l e g e i p Rhön~S ZIN DAS FREIZEITMAGA
Zu Gast bei Elmar Zuspann
PR A FOR ST
www.zuspann.de
D i e Wa l d g a s t s t ä t t e
Saisonfinale
Rennsteiggarten - Seite 12
Messe GV & Gast
n - Seite 34 Groma und Dachmarke Rhö
Ulstertal
- Seite 43 Attraktiver Herbst für Gäste
2 6 . Ja hrgang N r. 10 · Oktober 2010
KOSTENLOS
Triamare mit neuem Saunabereich Bad Neustadt. Wenn es draußen gibt es immer freitags lange Sau- Wasserliegen,
nass und ungemütlich ist, stellt das Triamare für Groß und Klein ein attraktives Ziel dar. Ein regelmäßiges Zusatzprogramm sorgt neben der Wasser- und Saunalandschaft gerade in der kalten Jahreszeit für Highlights bei Familienausflügen und fördert das allgemeine Wohlbefinden.
Renovierter Saunabereich
nanächte bis 23 Uhr mit Themenabenden und Zusatzangeboten (Salzpeeling, spezielle Aufgüsse, Vitaminhäppchen und -getränke). In der Zeit von Montag bis Freitag, 9 bis 14 Uhr, kosten die vier Stunden Sauna inklusive Bad nur 7,50 Euro (nicht in den Ferien und an Feiertagen). Relaxen lässt sich auch in der Badelandschaft mit Whirlpool, Strömungskanal,
Wärmebänken, Massagedüsen und einer Dampfkabine (ohne Saunaaufpreis). Für Spaß sorgt die 94 Meter lange Rutsche.
Wassergymnastik Die kostenlose tägliche Wassergymnastik inklusive Bonuskarte um 10 Uhr, bietet eine zusätzliche Möglichkeit, etwas für seine Gesundheit zu tun. Für zehn Teilnahmen gibt
es einen freien Badeeintritt (2 Stunden). Sonntags heißt es „Familiennachmittag“, an dem in der besten Ausflugszeit zwischen 14 und 18 Uhr für Kinder von 6 bis 13 Jahren kostenfrei betreute Spiele angeboten werden. Im übrigen zahlen Kinder unter sechs Jahren keinen Eintritt. Spaß, Sport und Wellness – „alles wasser wollt“ im Triamare. Infos unter Telefon 09771/6309950. www.triamare.de
Die beliebte Blockhaussauna, die gleichzeitig als Aufgusssauna genutzt wird, wurde im Innenbereich komplett renoviert. Außerdem bietet die Finnische Sauna mit neuer Ausstattung und Farblichtpaneel eine tolle Atmosphäre. Zu weiteren unschlagbaren Rennern unter den Abhärtungs- und Wellnessmaßnahmen im Triamare zählen zwei Dampfbäder, ein Tecaldarium, ein Tepidarium und Erlebnisduschen mit Eisbrunnen. Neben der Damensauna am Dienstag, 9 bis 22 Uhr (nicht in den Ferien und an Feiertagen), gehört auch der „Wellnesstag“ jeden Mittwoch, 10 bis 14 Uhr, zum Programm. Wohlfühl- und Fußreflexzonenmassage, Entspannungsmusik und Aromaaufgüsse verwöhnen im Saunabereich Geist und Sinne. Von Oktober bis April
A U S D E M I N H A LT
See Praforst - Waldgaststätte am
Rhöner Charme
Aktuelles aus der Rhön 5 6 8 11 13
Essen & Geniessen Kulinarisches im Lämmchen Apfel-Erlebnistag Kulinarisches Haunetal Rhön Park Hotel lädt ein
and - Seite 49 Bildband Wildes Deutschl
- Seite 10 Bischofsheim-Haselbach
4 Mit großer Terrasse - Seite
RhönRäuberPark Wanderweg Stallberg Point-Alpha-Weg Mellrichstädter Erlebnisnacht Herbst im Freilandmuseum
Rhön-Fotosession
Saunanacht
Regionale Küche Mitgliederversammlung Rhöner Charme immer dabei
Biosphärenreservat 35 37 38
Pferde in der Kunst Mühlemeier-Retrospektive Kindertheaterprogramm Dali in Bad Brückenau
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Was ist los in der Rhön?
Kultur 7 18 19 21
Kulinarischer Wassertest Segelfliegerei in der Rhön Ausstellung im Groenhoff-Haus
14 15 17 42
Hessische Rhön, Bayerische Rhön und Thüringische Rhön
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GELEITWORT
Herbststimmung nahe Aschach. Foto: Stefan Kritzer
Liebe Leserinnen und Leser! Mit allzu viel Sonne hat uns der zurückliegende Sommer ja leider nicht verwöhnt. Als ausgleichende Gerechtigkeit müsste es jetzt einen goldenen Herbst geben. Das wünschen wir uns alle für unsere herbstlichen Ausflüge in die Rhön. Vielleicht finden Sie an einem schönen sonnigen Tag ja noch die Zeit, eine Wanderung zum Beispiel rund um den Stallberg zu unternehmen. Dort hat der Rhönklub einen ganz neuen Weg ins Leben
Schuh Sauer
gerufen, der mit zahlreichen Höhepunkten aufwartet. Aber nicht nur auf den Kuppen der Rhön und rund um die Berge gibt es in diesem Monat viel zu entdecken. Zahlreiche Feste laden zum Besuch so manchen Rhönstädtchens ein. Und von den vielfältigen Angeboten der Gastronomie soll in dieser Ausgabe selbstverständlich auch wieder mannigfach die Rede sein. Immer mehr Gasthäuser werben für regionale Produkte, die in
e jed n Für eit de z s n e e r Jah ssend uh pa nsch rke Ma
Gotthards • Tann Kettener Str. 2 · 36167 Nüsttal-Gotthards Tel. 0 66 84/4 33 · Fax 0 66 84/7 18
Mobil 0171/3817507 · E-Mail schuhfranz@web.de
den Küchen zubereitet werden. So kann man die Rhön nicht nur sehen, sondern auch schmecken. Wir haben uns in diesem Monat wieder reichlich Mühe gegeben, Ihnen ein vielfältiges Arrangement aus Gastronomie wie Erlebniskultur, an Freizeitaktivitäten wie an gemütlichen Abenden mit einem Glas guten Weines zusammenzustellen. Hinweisen möchten wir Sie auch gerne auf unsere Homepage. Wenn Sie mal eine Ausgabe des Rhön-Spiegels verpasst haben,
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dann ist das gar kein Problem. Unter www.rhoen-spiegel finden Sie alle Ausgaben der letzten Monate und können diese online lesen. Diesen Service bieten wir selbstverständlich genauso kostenlos an wie unseren Rhön-Spiegel. Klicken Sie doch mal rein! Einen sonnig-herbstlichen Oktober wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter www.rhoen-spiegel
Praforst die Waldgaststätte – wohin sonst?
Hünfeld (kri). Idyllisch liegt der See mitten im Wald unweit von Hünfeld. Dort, wo man in Ruhe auf die angenehmste Art und Weise die Natur genießen kann, da liegt die Waldgaststätte Praforst. Seit vielen Jahren ist die Praforst eines der bekanntesten Gasthäuser im Landkreis Fulda. Wer einmal unter den alten Eichen auf der großen Terrasse über und am See einen Abend lang sitzen durfte, der weiß auch warum das so ist. Vor mehr als 30 Jahren hat Rhöner Charme Wirt Elmar Zuspann die Waldgaststätte übernommen
und im Laufe der Jahre zu dem gemacht, was die Praforst heute ausmacht. Von sich selbst und von seiner Familie fordert Zuspann seit knapp vier Jahrzehnten eine größtmögliche Güte bei der Bewirtung der Gäste und das gilt nicht nur für die Waldgaststätte. Längst ist das Unternehmen Zuspann, das von Elmar Zuspann gemeinsam mit seinen Kindern und Schwiegerkindern geführt wird, um einige exquisite Häuser größer geworden. Das fürstliche Restaurant in der Schlossresidenz Geisa gehört heute ebenso zu Zuspann
à la Carte, wie der Ratskeller in Bad Hersfeld oder das Camera Restaurant in Wiesbaden und noch einige mehr. Doch die Waldgaststätte ist und bleibt der Mittelpunkt des gesamten, von der Familie Zuspann getragenen Unternehmens. Die ungezwungene Offenheit in der Praforst ist in all den Jahren immer gleich geblieben. Hier fühlen sich Ausflügler und Spaziergänger genauso wohl wie Geschäftsleute und seit einigen Jahren auch die Mitglieder des benachbarten Golfclubs mit gleichem Namen. In der Praforst werden die Gäste zu einem kleinen Imbiss oder einem Stück Landkuchen ebenso willkommen geheißen wie zu einem großen Menü. Familien wie Betriebe nutzen die Räumlichkeiten der Waldgaststätte zu Feiern, darunter sehr viele Hochzeiten. In der Küche achtet Patron Elmar Zuspann, der in jungen Jahren auch mal als Smutje auf dem Segelschulschiff Gorch Fock gekocht hat, auf eine frische und ehrliche Zubereitung der Speisen. Bodenständige Regionalität und Genüsse aus der weiten Welt, bei Elmar Zuspann ist das kein Gegensatz,
sondern Programm. Und wenn die besten Zutaten aus der Region kommen, dann ist die gesamte Küchencrew mehr als zufrieden. Saisonal variierende Speise- sowie eine wohlfeile Getränkekarte spiegeln den hohen Anspruch von Elmar Zuspann und seiner Familie: Qualität, Vielfalt und ein hoher Anteil regionaler Produkte. Die Praforst ist dienstags bis sonntags von 11.30 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Praforst die Waldgaststätte, Zuspann à la Carte GmbH & Co. KG, Dr. Detlev-Rudelsdorff-Allee 2-4, 36088 Hünfeld, Telefon 06652/911380, www.zuspann.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Miniräuber im RhönRäuberPark und Weihnachtsdeko Tann-Wendershausen. Auf die Publikum ansprechen, mit Erleb-
Plätze! Fertig? Los! Im RhönRäuberPark heißt es toben, spielen, klettern und vieles mehr. Und das für jung und alt. Auf mehr als 3.000 Quadratmetern wurde ein für die Rhön einzigartiger Indoor-Erlebnis- und Abenteuerpark der Superlative geschaffen. Vom Bällebad für die ganz Kleinen über Räuberund Hexenhöhlen für Geburts-
tagsfeiern bis zum professionellen Indoor-Hochseilgarten umfasst der RhönRäuberPark alles, was das tobelustige und wagemutige Herz begehrt. Eine riesige Auswahl an Bewegungsgeräten, Rutschen in vielen Varianten, Trampoline, ein großer Wabbelberg zum Herumtoben, eine Elektro-Kartbahn, ein Kletterlabyrinth auf zwei Ebenen, Legosteine, Motorikspiele, eine sechs Meter hohe Kletterwand mit besonderen Selbstsicherungssystemen sind nur einige der Attraktionen. Mitte Oktober wird ein noch größerer und neu gestalteter Kleinkinderbereich vorgestellt. Spezielle Kleinkindertrampoline, eine riesige Krabbel- und Spielfläche mit Softplaytieren und Legosteinen und eine Miniatur-Räuberhöhle lassen bei den Mini-Räubern auf einer abgetrennten Spielfläche keine Wünsche offen. Vor allem der Indoor-Hochseilgarten, soll auch das jugendliche und erwachsene
nistouren hoch oben unter dem Hallendach für gestresste oder nach neuen Wegen suchende Menschen. Der Kletterparcours ist mit einem Rundumsicherungssystem versehen, das eine Begehung gefahrlos macht. Feiern Sie doch mal einen Kindergeburtstag im RhönRäuberPark! Speziell dekorierte Geburtstags-Hütten wie die Rhönräuber Höhle, die Hexenküche, das kleine Fliegenpilzhäuschen oder Rhönhildes Schafstall laden zum Feiern ein. Öffnungszeiten: Montags bis freitags von 14 bis 19 Uhr und samstags und sonntags sowie an Feiertagen und in den hessischen und thüringischen Ferien von 11 bis 19 Uhr geöffnet. RhönRäuberPark, Hauptstrasse 6, Tann-Wendershausen, Infotelefon: 06682/9708911. www.rhoenraeuberpark.de
Exklusive Weihnachtsabteilung
Fernen“. Sie finden dort köstlichen Honig und zahllose Honig-Produkte. In der „Edlen-Tröpfchen-Abteilung“ finden sie lauter flüssige Schätze. Das große Wurst-Angebot reicht von der Lammsalami bis zum Hirschschinken. Im feinen Gastronomie-Bereich können Sie kleinere Gerichte, aber auch echte Rhöner Spezialitäten wie den leckeren Zwibbelsploatz
probieren. Circa 60 Sitzplätze stehen zur Verfügung, aber auch für größere Gruppen bis zu 400 Personen gibt es verschiedene Räumlichkeiten. Firmenkunden aufgepasst! Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Weihnachtsgeschenkeservice mit vielen Spezialitäten der Region. www.rhoen-dorf.de
Im Oktober eröffnet das Erlebniskaufhaus Rhön-Dorf seine Weihnachtsabteilung auf 120 Quadratmetern. Lassen Sie sich von einer einzigartigen Weihnachtsdekoration verzaubern und finden Sie in einer großen Auswahl das besondere Geschenk. Zum ersten Mal gibt es diesmal ein weiteres Highlight zu bestaunen: Eine Krippenausstellung handgefertigter Weihnachtskrippen von preisgünstig bis exklusiv lässt keine Wünsche offen. Aber nicht nur die Weihnachtsabteilung lädt zum Bummeln ein, das Erlebniskaufhaus bietet in den anderen Abteilungen hochwertige Waren aus dem „Land der offenen
Übers Genießen mit LEIB & SEELE
Beenden Sie den Tag in aller Gemütlichkeit: in bewährter Rhöner Art bei einem guten Bier in einem Rhöner Landgasthof im Grünen oder im In-Lokal in der Innenstadt. Wenn Sie sich wohl fühlen, dann fühlen auch wir uns wohl.
Hahn Schwarzer
ORIGINAL RHÖNER LANDBIER
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Rund um den Stallberg
Freuten sich über die offizielle Eröffnung des Rundwanderweges am Stallberg (von links): Josef Wilhelm, der Vorsitzende des RhönklubZweigvereins Hünfeld, Josef Vogt, Regina Rinke und Bürgermeister Eberhard Fennel. Foto: Karl-Heinz Burkhardt Hünfeld. Der Stallberg hat eine Die Idee des Rundwanderweges
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Menge zu bieten – viel Geschichte und viel Natur. Hügelgräber finden sich auf dem Stallberg ebenso wie ein eisenzeitlicher Ringwall. Wer vom Frühjahr bis in den Sommer rund um den Stallberg wandert, der kann am Wegesrand Bärlauch und Lerchensporn, Ahornstab und Seidelbast, aber auch Märzenbecher und diverse Orchideen finden. Bei so vielen Attraktionen rund um den Stallberg, der genau wie der Vogelsberg vor 15 bis 20 Millionen Jahren aus flüssigem Magma entstanden ist, war es in diesem Sommer endlich soweit, einen Rundwanderweg ins Leben zu rufen. Schilder mit einem schwarzen „S“ auf weißen Grund und einem Pfeil weisen jetzt den Weg durch das Naturschutzgebiet.
hatte der ehemalige Vorsitzende des Rhönklub-Zweigvereins Hünfeld, Josef Wilhelm, schon lange. Vor einigen Wochen nun ging der Traum in Erfüllung und gemeinsam mit Rhönklub-Präsidentin Regina Rinke und dem Hünfelder Bürgermeister Eberhard Fennel durchschnitt Wilhelm das obligatorische Band zur Eröffnung des Weges. Pünktlich zur 700-jährigen Verleihung der Stadtrechte an Hünfeld. Die Wanderstrecke führt über 24 Kilometer vom Haselsee zum Bomberg, Weinberg, Haselstein, Stallberg, Stendorf, Kirchhasel, Großenbach und wieder zurück zum Haselsee. Einkehrmöglichkeiten gibt es in Haselstein, Kirchhasel und Großenbach.
Hünfelder Rathausabende
Früchteteppich Sargenzell. Der Förderverein Alte
Kirche lädt zum Betrachten des Früchteteppichs ein. Rund vier Wochen dauerten auch in diesem Jahr die Vorbereitungen, aus Samen, Körnern und getrockneten Blüten wie Blättern das Motiv eines klassischen Bildes zu legen. Der Förderverein zeigt diesmal auf dem 4,5 mal 6 Meter großen Früchteteppich das Ecce HomoMotiv von Antonio Ciseri in der alten Kirche. Das Original hängt in der Galeria d‘Arte Moderna in Florenz. Der Früchteteppich, der zum 23. Mal zum Erntedank gelegt wird, ist noch bis 31. Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr zu sehen. www.fruechteteppich.de
Tanz und Gaudi Hofbieber. Am Samstag, 2., bis Montag, 4. Oktober, findet im Festzelt an der Milseburgstube in Danzwiesen ein Oktoberfest statt. Das Programm: Samstag, 2. Oktober: 19 Uhr, Tanz und Unterhaltung mit den „Original Rhönräubern“; Sonntag, 3. Oktober: 11 Uhr Frühschoppen, 15 Uhr Auftritt der Kindertanzgruppe des Rhönklubs Künzell, anschließend Musik mit „Hans Pepper“; Montag, 4. Oktober, ab 18 Uhr Spaß und Gaudi mit den „Schlitzer Jungs“. An allen Tagen gibt es Oktoberfestbier, Haxen, Hähnchen, Leberkäse, Weißwürste und viele andere Spezialitäten. Tischreservierung unter Telefon 06657/608565.
Hünfeld. Ein abwechslungsrei- Künstler mit der eindrucksvollen
Heimatabend
ches Programm garantieren auch in diesem Jahr wieder die Rathausabende. Die Veranstaltungen bieten ein breites Spektrum an Unterhaltung und Kunst, Gesang, Musik, Schauspiel, Kabarett und Comedy. Am 5. Oktober geht es mit dem A-Capella-Gesang der „Nur_Männer_Stimmen“ los. Das umfangreiche Repertoire der stimmgewaltigen Männer besteht aus Lovesongs, Party-Krachern aber auch aus eigenen Kompositionen. Comedy mit Simone Fleck unter dem Titel „Körperwelken“ gibt es am 2. November; ein Anti-Aging-Programm mit Lachtherapie und Sorgenfalten. Der „Erwin-Sinatra-Abend“ folgt am 14. Dezember mit Martin Caba. Der
Bad Salzschlirf. „In Lauterbach hab ich mein Strumpf verloren”. Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 versteht sich die Lauterbacher Trachtengilde als Repräsentantin ihrer Heimatstadt und widmet sich der Pflege des Vogelsberger Brauchtums durch Tanz, Gesang und Musik. Am Freitag, 8 Oktober, um 19.30 Uhr, kommt die Trachtengilde in das Haus des Gastes. Die eigene Musikgruppe spielt mit Akkordeon, Geige und Schlagzeug zum Tanz auf. Befreundete Lauterbacher Strumpfmusik unterstützt die Darbietungen. Karten bei der Kur- und Tourismus GmbH, Lindenstraße 6, 36364 Bad Salzschlirf, Telefon 06648/2266. www.bad-salzschlirf.de
Stimme präsentiert Balladen und Liebeslieder sowie Swingklassiker von Sinatra bis Roger Cicero. Polit-Kabarett präsentiert Thilo Seibel am 11. Januar 2011 mit dem Titel: „Hurra! Hurra! Das Öl ist aus“. Ein Schauspiel mit Lesung zum Thema „Was für ein Theater mit Schiller“ gibt es am 1. Februar. Ein Comedy-Feuerwerk brennen am 15. März die Gartenkrallen ab. Juliane Jorden und Heike Pchalek begeistern mit einem etwas eigenwilligen Kabarettabend. Am 3. Mai bilden die drei Stimmen und drei Gitarren von „Zebra-Sommerwind“ den Abschluss der Rathausabende. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. www.huenfeld.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Kulinarisch-Literarisch im Lämmchen Tann-Schlitzenhausen. KuLi be- genkompositionen standen auf
deutet, Sie erleben einen literarischen Abend mit kulinarischen Genüssen, korrespondierend zum Thema der Vorlesung. Der zweite KuLi im Gasthof „Das Lämmchen“ in diesem Jahr findet statt am Samstag, 30. Oktober, um 19 Uhr. Der Schriftsteller Peter Ripper liest aus seinem dritten Roman „Karlo und der grüne Drache“ vor. In den Vorlesungspausen wird immer ein Gang aus dem 4-GängeKrimimenü (35 Euro pro Person) serviert und Andy Sommer, Bandmitglied von Game Over wie Peter Ripper, komplettiert mit seiner Gitarre und Stimme die Pause bis zur nächsten Vorleserunde. Erleben Sie einen genussreichen Abend, der alle Sinne anspricht. Reservierung erforderlich!
Kultband ‚Game Over‘ Wir alle wurden in diesem Jahr nicht von der Sonne verwöhnt und dennoch hatte das Team im Lämmchen am 21. August die Sonne auf seiner Seite. Flankiert von einem leckeren Open-Air-Grillbüffet gab die Band „Game Over“ ihr erstes Konzert im Ulstertal und zwar im schönen, mediterrhönen FLAIR!Garten vom Lämmchen, der bis zum letzten Platz belegt war. Bei Fackelschein und dezenter Bühnenbeleuchtung gaben die vier Musiker ihr Bestes. Rock und Blues der letzten 30 Jahre und Ei-
dem Programm. Peter und Margit Wolf haben sich die Kombination Grillbüffet und Live-Musik einfallen lassen. Peter Wolf: „Mit Peter Ripper, Schriftsteller und Bandmitglied von „Game Over“, haben wir Anfang des Jahres unseren ersten KuLi- Abend veranstaltet, bei dem er aus seinem zweiten Roman vorgelesen hat, musikalisch begleitet von seinem Bandkollegen Andy Sommer und flankiert von einem 4-Gänge-Krimimenü. Die Resonanz auf diese Veranstaltung war so toll, dass ein weiterer Event gewünscht wurde“. Margit Wolf: „Unsere beliebten Grillbüffets erschienen uns genau den richtigen Rahmen zu bilden und an diesem Samstag hat einfach alles gepasst. Die Sonne hat vorher und die Band hinterher richtig eingeheizt“. Sind denn weitere Events geplant? Margit Wolf: „Die Biergarten-Saison neigt sich leider wetterbedingt dem Ende zu, obwohl wir unsere Bestuhlung meist bis Mitte Oktober stehen lassen. In der Planung sind ein weiterer KuLi-Abend mit Peter Ripper und Andy Sommer, unsere KochenLIVE!-Küchenbüffets, eventuell auch ein Brunch in der Vorweihnachtszeit. Infotelefon 06682/917696, mit Bandansage der neuesten Aktivitäten im Lämmchen. www.das-laemmchen.de
Mode Trends für den Herbst Ehrenberg. Die neuen Farben für die Herbstmode finden Modebewusste im Bekleidungshaus Köhler. Dazu gehören in dieser Saison Farben wie im Früchtebeet: Lila ist noch immer „in“, aber in diesem Herbst gehören auch warme Töne, wie Rottöne, Himbeere oder Heidelbeere, bis hin zur dunklen Blaubeere dazu. Die Trendfarben der Saison finden Sie in allen Kollektionen für Damen und Herrn und können prima miteinander kombiniert werden. Das bringt neues Leuchten in Ihren Kleiderschrank! Unifarbene Teile ergänzen gemusterte Shirts, Blusen oder Karohemden. Hosen in dunklen
Waschungen runden die Mode ab. Das Gute daran: Beerentöne stehen fast jedem Typ! Für die kalte Jahreszeit bietet das Bekleidungshaus Köhler eine große Auswahl an modischen, trendigen Jacken in Wolle und Microfaser. Das Bekleidungshaus lädt alle Kunden ein, sich von der neuen Herbst- und Wintermode verzaubern zu lassen. Das fachkundige Personal wird Sie gerne beraten und bedienen. Bekleidungshaus Köhler, Fichtenweg 5, 36115 Ehrenberg-Wüstensachsen, Telefon 06683/486, www.bekleidungshaus-koehler.de.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Kulinarischer Herbst im Jägerhof
bacher Bierkönigin den Fassanstich vornehmen. Die Küche des Jägerhofs bereitet leckere bayerische Schmankerl aus dem Steinbackofen und der offenen Showküche zu und sorgt so für die rechte Grundlage. Also Buam und Madeln- auf geht’s! Was wäre ein Festwochenende ohne einen zünftigen Frühschoppen? Wir haben reichlich Bier geordert. Am 3. Oktober, ab 11 Uhr geht es los. Die Küche hält wieder deftige bayerische Spezialitäten für einen genussvollen Tag bereit.
Der Herbst kann aus Sicht der Landwirte wohl als die wichtigste Jahreszeit bezeichnet werden. Wohl nicht ohne Grund feiern wir ja auch im Oktober Erntedank. Und auch der Jägerhof möchte seinen Gästen von diesen reichen Erträgen das Beste servieren und durch Aktionen auch erlebbar machen. Natürlich wird auch im Jägerhof und Eulenfang ein zünftiges Oktoberfest gefeiert, mit Bier und allerlei Leckerem aus der Hausschlachterei und der Küche. Am Donnerstag, 30. Sep- Kräuterwanderung tember, geht es mit dem Backofenfest im Eulenfang in das Festwochenende. Wir servieren unsere beliebten, herzhaften Weiterhin warten noch zwei Highlights auf unsere Gäste, Schmankerl aus dem Steinbackofen mit Knödel und Bauern- nämlich am Samstag, 9. Oktober um 9.30 Uhr die Herbstbrot und dem ersten Festbier der Lauterbacher Burgbrauerei. kräuterwanderung mit Dorisa Winkenbach und einem besonderen Überraschungsgast. Die Teilnehmer werden geFeiern wie die Bayern meinsam die Vielfalt der herbstlichen Kräuter und Früchte entdecken und zum Abschluss aus dem fachkundig geprüften Im Jägerhof brennt der Baum wenn die Musikanten im Eu- Sammelgut ein von den Köchen meisterlich zubereitetes 7 lenfang am Samstag, 2. Oktober, so richtig einheizen und für Gänge–Menü genießen. Die einzelnen Gänge des Menüs werzünftig-bayrische Stimmung sorgen. Wie immer beginnen den fachkundig moderiert, um die Teilnehmer auf den jeweils wir mit unserem Fest um 18 Uhr und sicher wird die Lauter- nächsten Gang richtig einzustimmen.
5. Whiskytasting im Eulenfang... ...findet abends um 19 Uhr statt. Es werden sieben Schottische Single Malt Whiskys zu einem 6-Gänge-Menü mit Schottischen Spezialitäten serviert. Die Whiskys sind auf das Menü abgestimmt und werden jeden Whiskykenner zum Staunen bringen, wie harmonisch sich Whisky und die passenden Speisen zum geschmacklichen Höhepunkt vereinen. „Drum & Pipes“ werden diesem Abend den richtigen Rahmen und die dazu gehörende Stimmung verleihen. Der anerkannte Whiskykenner Jon Wells wird die Whiskys und ihre Herkunft spezifizieren, erklären und erläutern, wie diese zum Essen passen. Da die Plätze begrenzt sind, sollten sich die heimischen Whiskyfreunde rechtzeitig anmelden. Landgasthof Jägerhof, Lauterbach-Maar 06641/96560 oder in der Lauterbacher Tabak- & Whiskystube Bittner unter 06641/2596.
www.jaegerhof-maar.de
Hier die wichtigsten Termine in der Übersicht: 30.09.-3.10. – Wir feiern wie die Bayern; ab 3.10. – Start der 2. Vogelsberger Wildwochen; 9.10. – Herbstkräutertag mit Dorisa Winkenbach; 9.10. – 5. Whiskytasting im Eulanfang zusammen mit der Tabak- & Whiskystube Bittner. Nähere Informationen im Internet unter www.jaegerhof-maar.de oder unter Tel. 06641-96560. Wir bitten um frühzeitige Tischreservierungen.
Point-Alpha-Weg bleibt Premiumwanderweg Geisa/Rasdorf. Michael Jarmu- positiv hob er den Kreuzweg „Weg sicher aufzufinden, sagte Jarmu-
schewski vom Deutschen Wanderinstitut in Marburg hatte kaum Kritik über den Zustand des PointAlpha-Weges anzubringen, als er ihn vor einigen Wochen nachzertifizierte. Die 14 Kilometer lange Extratour des Hochrhöners war 2007 eröffnet worden und ist als Premiumwanderweg eingestuft. Auch in den nächsten drei Jahren kann der Point-Alpha-Weg diesen Status behalten. Der Point-Alpha-Weg ist die erste Extratour des Hochrhöners, die nachzertifiziert wurde. „Dieser Weg hat eine Menge toller Aussichten, eine sehr dichte Beschilderung und verbindet das Naturerlebnis mit der historischen Vergangenheit“, sagte Jarmuschewski. Auch die Ausstattung mit Sitzbänken sei ausreichend. Besonders
der Hoffnung“ mit seinen Skulpturen hervor, die sich direkt auf dem ehemaligen Kolonnenweg befinden. Jarmuschewski betonte, dass der Point-Alpha-Weg nach der abgeschlossenen Zertifizierung und der Auswertung der einzelnen Kriterien durch das Deutsche Wanderinstitut vermutlich noch mehr Punkte als bei seiner Einstufung zum Premiumwanderweg vor drei Jahren erhalten wird. „Der Weg ist besser geworden; ich habe gemerkt, dass an ihm wirklich gearbeitet wird“, meinte er. In Kürze soll das endgültige Ergebnis vorliegen. Die Beschaffenheit des Weges sei überall gut und auf dem Kolonnenweg könne man dem Beton ausweichen. Durch das sehr gute Wanderleitsystem sei der Point-Alpha-Weg überall
schewski. Bei der Extratour „Point-AlphaWeg“ handelt es sich um die bislang zweitbeste Extratour in der Rhön. Nur die „Hochrhöntour“ hatte bei der ersten Zertifizierung im Jahr 2007 ein höheres Ergebnis erzielt. „Unsere Einwohner freuen sich, dass sich seit der Eröffnung des Point-Alpha-Weges nun vermehrt Wanderer in unserer Altstadt umsehen“, sagte Geisas Bürgermeister Martin Henkel. Es sei richtig gewesen, diese Extratour direkt durch die Stadt zu führen. In Deutschland gibt es 180 Premiumwanderwege in acht Bundesländern. Mit dem Hochrhöner und seinen Extratouren besitze die Rhön alleine 21 Premiumwanderwege und ist damit klar ein Ziel für einen Wanderurlaub.
Drei Jahre nach seiner Eröffnung wurde der Point-Alpha-Weg durch Michael Jarmuschewski vom Deutschen Wanderinstitut in Marburg (Mitte) nachzertifiziert. Gemeinsam mit Geisas Bürgermeister Martin Henkel (links) und dem Koordinator für das Projekt der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Rhön „Die Rhön – Wanderwelt Nummer 1“ Thomas Lemke (rechts) besprach Jarmuschewski die positiven Punkte der Extratour. Foto: Carsten Kallenbach
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Sparkassen-Erlebnispark Eichenzell. Ein kunterbunter Frei- zu sehen, der die Kids mit tollen Spielparcours. Ob Musikanlagen, bei allen Helferinnen und Helfern
zeitpark der Sparkasse Fulda, bestehend aus 34 Spielstationen und einem Spielbereich speziell für Kleinkinder, bescherte knapp 7.000 Besuchern auf dem Sportgelände in Eichenzell einen Sommerspaß bei strahlendem Sonnenschein. „Start frei“ hieß es für das beliebte KNAX-Sommerfest. Bei angenehmen Temperaturen strömten tausende Kinder auf das Sportgelände in Eichenzell, welches sich innerhalb von wenigen Stunden in einen Freizeitpark verwandelt hatte. An verschiedensten Spielstationen konnten sich die begeisterten Kinder austoben und nach Lust und Laune hüpfen, springen, rutschen, spielen und malen. Die riesigen Hüpfburgen, wie zum Beispiel die Tigerrutsche, der Riesenroboter oder der Olympiaparcours waren von den Kindern heiß begehrt und für fünf Stunden in Dauernutzung. Neben den Hauptattraktionen gab es auch die Klassiker und so herrschte beim Sommerski, Family-Tennis und Rasenhockey reger Andrang. Auf der KNAX Event-Bühne gab es flotte Showtänze und einen Auftritt des Zauberkünstlers Gerrit
Tricks und Illusionen zum Staunen brachte. Neu zu Gast waren „Die Physikanten“ aus Dortmund, die mit ausgefeilten Wissenschaftsshows die Besucher in ihren Bann zogen. Als Höhepunkt des KNAX-Festes warteten bei der abschließenden Tombola wertvolle Sachpreise auf die Teilnehmer des
Spielekonsolen, MP3-Player, Kinokarten oder einer Hüpfburg für einen Tag, alle Preise fanden ihre neuen glücklichen Besitzer. Abschließend flogen 1.000 Frisbeescheiben und Fußbälle über das Sportgelände in Eichenzell. Im Namen der Sparkasse Fulda bedankte sich Holger Breithecker
des KNAX-Sommerfestes, dem Eventteam Zephyrus aus Bielefeld und beim FC Britannia Eichenzell, der einen optimalen Rahmen für die Großveranstaltung geschaffen hatte. Das Fazit des Tages lautete: „Mit KNAX wurden heute wieder tausende Kinderaugen zum Strahlen gebracht.“
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Wanderwoche und Goethe dern Tipp für Sie: Die Böschemer Wildwochen vom 8. bis 24. Oktober. Zahlreiche Gastronomen bieten in diesem Zeitraum leckere Wildgerichte an. Vom Hirsch über das Wildschwein bis zum Hasen. Wo es was genau gibt informiert ein handliches Faltblatt, das ab Anfang Oktober in der Tourist-Information erhältlich ist.
Goethe in der Rhön Im Rahmen des Kirchenjubiläums Bischofsheim. Vielseitig präsen- Rhön zu tun hat. Da ist wahrlich für findet am Samstag, 2. Oktober, um 18 Uhr, ein festliches Bläserkonzert tiert sich der Oktober. Neben der jeden etwas dabei! Wander- und Naturerlebniswoche Herbstzeit ist Kirmeszeit. Gleich in der Stadtpfarrkirche St. Georg stehen noch die Wildwochen, Kir- drei Bischofsheimer Stadtteile statt. Es wird von der Trachtenkapel-
mes, diverse Konzerte und eine lange Saunanacht auf dem Programm. Außerdem wird die Frage beantwortet, was Goethe mit der
Aktuell: 1.10. – Lange Saunanacht ab 2.10. – Kirmesfeierlichkeiten 2.10. – Bläserkonzert 4.10. – Orgelkonzert ab 11.10. – Wander- und Naturerlebniswoche 14.10. – Goethe in der Rhön
begehen diese alte Tradition im Oktober. Den Anfang macht Oberweißenbrunn am 2. und 3. Oktober. Vom 15. bis 17. Oktober feiert Unterweißenbrunn, am 23. und 24. Oktober ist es in Frankenheim soweit. Die Kirchweihsaison wird in Haselbach am Wochenende vor Martini (6. bis 8. November) beendet.
Staatl. anerk. Erholungsort Wander- u. Montainbikezentrum Historisches Flair Zentturm, Pfarrkirche, Rentamt Kloster Kreuzberg mit dem berühmten Kreuzbergbier Freibad, Hallenbad, „Haus der kleinen Wunder“, Ballonfahrten, Paragliding, Modellflug ...
Bitte neue Prospekte anfordern!
Tourist-Info Bischofsheim Kirchplatz 7 · 97653 Bischofsheim Tel. (09772) 910150 · Fax 910159 www.bischofsheim.info tourist-info@bischofsheim-rhoen.de
www.bischofsheim.info
Weine voller Leben
Wanderzeit Natürlich ist Herbstzeit in der Rhön auch Wanderzeit. Die Bischofsheimer Wander- und Naturerlebniswoche vom 11. bis 16. Oktober bietet attraktive Tageswanderungen in allen Teilen der Rhön. Kreuzberg, Milseburg, Amönenhof, Basaltsee, Rothsee und Himmeldunkberg zählen diesmal zu den Höhepunkten. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bischofsheim unter Telefon 09772/910150.
Saunanacht Willkommen in Bischofsheim
le Haselbach gestaltet. Die Leitung obliegt Bezirksdirigent Jürgen Weyer. Zur festen Einrichtung sind mittlerweile die Orgelkonzerte in der Bibliothek der russisch-orthodoxen Kirche geworden. Auf der neuen Johannus-Orgel gibt Pfarrer Hölldobler am 4. Oktober, um 19 Uhr, 45 Minuten Orgelmusik zum Besten. Einen höchst interessanten Vortrag mit dem Titel „Goethe in der Rhön“ bietet Hans Kleiner aus Gersfeld am Donnerstag, 14. Oktober, um 19.30 Uhr, im Bischofsheimer Rentamt. Der Eintritt zu den Konzerten und zum Vortrag ist frei.
Herbstzeit ist ebenso Saunazeit. Selbst wenn der Altweibersommer uns noch warme Tage bescheren kann, die Abende und Nächte sind in der Regel doch recht frisch. Bei der ersten langen Bade- und Saunanacht am Freitag, 1. Oktober, ist bei Kerzenschein Schwimmen und Saunieren bis Mitternacht angesagt. Gepflegt Dinieren kann man im Gasthaus zum Lindenbrunnen an gleicher Stelle. Weitere lange Saunanächte folgen am 5. November, 3. Dezember, 7. Januar, 4. Februar, 4. März und 1. April. Herbstzeit ist nicht zuletzt auch Wildbretzeit. Da haben die Bischofsheimer Wirte einen beson-
Stockheim/Mellrichstadt.
Bioweine in bester Qualität gibt es zwar landauf, landab schon zu kaufen. Was dabei jedoch immer zu kurz kommt, ist die ausgiebige Beratung. Christoph Röper geht mit seinem neuen Internetweinshop biovinum.com einen anderen Weg: Er nimmt sich Zeit für die Beratung. Eine Telefonnummer, eine Internetadresse, mehr braucht Christoph Röper nicht, um den Geschmack und die Vorlieben seiner Kunden genau zu entschlüsseln, und ihnen erlesene Bioweine zu empfehlen und zu kredenzen. Zwar liegt der Schwerpunkt von Biovinum namengebend auf Biowein und Ökowein. Aber auch Bio-Öle und Essige, passendes Zubehör, Gläser und Geschenkpakete in höchster Qualität liefert Christoph Röper gerne. Der Familienvater, der abwechselnd im südhessischen Groß-Rohrheim und in Stockheim in der bayerischen
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Markt mit tollen Aktionen und Erlebnisnacht Mellrichstadt. Ein Tag voller Ak- net. Neben dem Heimatmuseum Shoppen ein. Mit speziellen Ange-
In der Oskar-Herbig-Halle lassen die Eisenbahnfreunde Mellrichstadt die Züge bei ihrer Modellbahnschau rollen. Die Ausstellung hat an beiden Tagen (2. und 3. Oktober) von 10 bis 18 Uhr geöff-
lädt auch die Kreisgalerie und das Schloss Wolzogen im nahe gelegenen Mühlfeld von 14 bis 17 Uhr zum Besuch ein. In der Kreisgalerie können neben der Dauerausstellung im Obergeschoss die Ausstellung „Ja, so schön ist die Rhön“ von Stephan Winkler besichtigt werden. Um 17 Uhr findet im dortigen Cafe ART die Lesereihe „Mellrichstadt liest....Bürger lesen für Bürger“ ihre Fortsetzung. Diesmal lesen Bürger zum aktuellen Thema „Deutschland, einig Vaterland“.
7. Erlebnisnacht in Mellrichstadt am 30. Oktober „Bummeln – Genießen – Shoppen – Schlemmen Bereits zum 7. Mal wird am letzten Samstag im Oktober in Mellrichstadt eine Erlebnisnacht veranstaltet, die bereits weit über die Region hinaus einen echten Kultstatus erreicht hat. Der Verein Aktives Mellrichstadt (am) als Initiator dieser Erlebnisnacht findet, dass eine Lichternacht genau das Richtige ist, die so genannte „stade“ Zeit einzuläuten. Deshalb sind am Samstag, den 30. Oktober, alle Bürger, Besucher und Gäste eingeladen, diesen einzigartigen Abend und Nacht in Mellrichstadt mitzuerleben. Um 18 Uhr wird die Erlebnisnacht lautstark von Trommlern der Gruppe schlagARTig eröffnet. Dann heißt es wieder „Mellrichstadt im Lichtermeer“. Entlang der Straße in der Innenstadt werden Tausende von Kerzen entzündet und die Stadt in einem besonderen Schein erstrahlen lassen. Viele Geschäfte der Innenstadt öffnen ihre Türen, laden zum Bummeln, Schauen und
boten oder Überraschungen werden die Besucher belohnt und von der Leistungsfähigkeit des Handels in Mellrichstadt überzeugt. Auch die Gastronomie ist mit von der Partie. Einige Betriebe offerieren den „Bummlern“ an diesem Abend nicht nur in sondern auch vor ihren Häusern ein kulinarisches Angebot. Vom Stadtpark im Norden bis zum unteren Tor im Süden der Stadt erwartet die Besucher ein Highlight nach dem anderen. Vom Mittelalter, über Rock im Hinterhof bis zum Wilden Westen reicht die abwechslungsreiche Palette, dazwischen Musik quer Beet, Aktionskünstler und vor allem auch kulinarische Schmankerl. Kulturliebhaber kommen an diesem Abend wieder voll auf ihre Kosten. Denn auf dem Programm stehen Musik-, und Pantomimendarbietungen, Konzert, Klangreisen, Lesungen und Erzählungen im Salzhaus und in der Kreisgalerie und nicht zu vergessen die „Mitternachtsspitzen“ im Schlosskeller. Heimatmuseum und Kreisgalerie haben an diesem Abend bei freiem Eintritt geöffnet. Der Reigen an Attraktionen und Aktionen ist so groß, dass die Auf-
zählung aller Highlights hier den Rahmen sprengen würde. Das genaue Programm ist im Internet unter www.mellrichstadt-rhoen. de im Veranstaltungskalender zu finden. Eines ist auf alle Fälle sicher: Am 30. Oktober sollte man nur eines vorhaben – nach Mellrichstadt gehen – denn da kann man was erleben! www.mellrichstadt-rhoen.de
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tionen erwartet die Besucher am 3. Oktober beim Herbstmarkt. Viele Händler bieten ab 11 Uhr ein buntes Warensortiment. Bedingt durch die Baustelle werden diese meist im Bereich Marktplatz und obere Hauptstraße zu finden sein. Die Geschäfte laden von 13 bis 17 Uhr zum Einkaufsbummel ein. Dabei können auch die neuesten Modetrends für Herbst und Winter begutachtet und erworben werden. „Mellrichstadt baut – mal reingeschaut“. Der Stadtumbau, insbesondere in der unteren Hauptstraße, schreitet voran. An diesem Sonntag finden um 13 und 15 Uhr Führungen durch die Baustellen mit Bürgermeister Eberhard Streit statt. Treffpunkt ist das untere Tor am südlichen Stadtausgang. Am Bürgerhaus lockt obendrein von 13 bis 16 Uhr ein Tippspiel des Vereins Aktives Mellrichstadt zum Thema Baustelle. Auf die besten Tipper warten Einkaufsgutscheine. Darüber hinaus lädt der Obst- und Gartenbauverein zum Erntedankfest an der Kelter ein. Auch im Heimatmuseum Salzhaus wird ab 11 Uhr Herbstfest gefeiert. Im Museumshof keltert dann Museumsleiter Rudolf Mauder um 14 und um 15 Uhr mit der Museumskelter. Das zwölf Zentner schwere Gerät feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag! Es stammt aus Binsbach bei Arnstein und wurde früher von Hof zu Hof gezogen.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Chinesischer Schmuck-Enzian (Gentiana sino-ornata); Wollfrüchtiges Fingerkraut (Potentilla eriocarpa); Herbst-Krokus (Crocus speciosus).
Was blüht zum Saisonschluss im Rennsteiggarten?
Oberhof. Gibt es in den Mor- beere, der Zwerg-Geißbart aus Ja-
genstunden mitunter schon den ersten Raureif im Rennsteiggarten, schmücken sich die Pflanzen mit zarten weißen Rändern – ein attraktiver Kontrast zu den Laubfärbungen. Aus unserer einheimischen geschützten Pflanzenwelt blühen im Naturschutzgarten noch die Silber-Distel, die Berg-Aster, der Deutsche und der FransenEnzian. Schöne Herbstfärbungen zeigen viele Bäume und Sträucher, zum Beispiel der Fächer-Ahorn, der Amerikanische Schneeball und die Runzlige Felsenmispel, auch die laubabwerfenden Rhododendron-Arten wie die Gelbe Kaukasus-Alpenrose oder die Kanadische Alpenrose. Selbst Stauden liefern prächtige Farbtupfer, als Beispiele seien die Arktische Brom-
pan, das Dreizähnige Fingerkraut oder der Kanadische Hartriegel genannt. Als letzte Enzian-Art der Gartensaison blüht im Oktober der Herbst-Enzian, auch Chinesischer Schmuck-Enzian genannt. Die Pflanzen wachsen in Tibet und West-Yunnan in 3.500 bis 4.500 Metern Höhe an kalkfreien, sonnigen, jedoch etwas feuchten Plätzen. Ihre kurz gestielten trichterförmigen kobaldblauen Blüten öffnen sich nur bei milder Witterung. Am Sonntag, 31. Oktober, öffnet der Rennsteiggarten zum letzten Mal in der Saison 2010, ansonsten täglich von 9 bis 17 Uhr. Der Rennsteiggarten macht dann Winterpause bis April 2011. www.rennsteiggartenoberhof.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Herbstliches im Freilandmuseum Apfelmarkt im Streuobstdorf Hausen. Am Sonntag, 17. Okto- Ihre Obstsorten bestimmen, drei
Fladungen. Am Sonntag, 3. Oktober, feiert das Fränkische Freilandmuseum von 11 bis 17 Uhr Erntedank. Da wird Kraut gehobelt, Apfelsaft gepresst und das Feuer unterm Kartoffeldämpfer geschürt. Die Museumskirche St. Bartholomäus ist herbstlich geschmückt. In der Schule gibt es Tipps zur Bevorratung von Obst und Gemüse. Das Kinderprogramm bietet viel Abwechslung und der Angelsportverein Fladungen stillt mit Fischbrötchen, Bratwürsten und gedämpften Kartoffeln mit Quark den Hunger und mit Museumsbier den Durst.
Was erleben! An Erntedank können Besucher des Freilandmuseums „’was erleben!“ Märchenerzählerin Heidi Andriessens aus Bad Kissingen zum Beispiel, weiß an diesem Tag viel zu sagen. Um 14 und um 16 Uhr erzählt sie Geschichten und Sagen rund um die Ernte. Dabei darf natürlich auch das Märchen von der Stadt- und der Feldmaus nicht fehlen, das Sie – mit einem schelmischen Augenzwinkern – und einem Hinweis auf die aktuelle Sonderausstellung „Aus die Maus! Menschen, Mäuse, Mausefallen“ den Besuchern zu Gehör bringt. Karl Weber aus Leubach flicht Kartoffel- und andere Körbe und die Museumsarbeiter arbeiten an der Saftpresse und fertigen aus der Apfelernte der museumseigenen Streuobstbestände leckeren Apfelsaft. Zusehen kann man auch bei
ber, findet von 11 bis 17 Uhr der alljährliche Apfelmarkt, veranstaltet vom Arbeitskreis Streuobst der Gemeinde, statt. Die erste bayerische Modellgemeinde im Biosphärenreservat Rhön präsentiert auf dem Hausener Kirchplatz eine Veranstaltung der besonderen Art. Zahlreiche Apfel- und Birnensorten, ungespritzt aus Hausener Streuobst werden zum Kauf angeboten. Weiterhin werden Informations- und Verkaufsstände mit Naturprodukten vertreten sein. Baumschulen informieren vor Ort und bieten Obstbäume zum Kauf an. Im Rathaus kann man eine Ausstellung mit Obstsorten der Vorbereitung und beim Ho- besichtigen. Ein Pomologe wird beln der Krautköpfe zur Fertigung von Sauerkraut. Um Äpfel dreht es sich auch bei der Apfelsortenausstellung von Thomas Hemmert aus Wollbach. Der gelernte Landschaftsgärtner ist seit Anfang August in Fladungen beschäftigt und kümmert sich schwerpunktmäßig um die Gärten und Tiere des Freilandmuseums. Kinder können sich von 13 bis 16 Uhr am Kartoffeldruck versuchen und eine selbst gestaltete Stofftasche mit nach Hause nehmen. Der Monat Oktober bietet darüber hinaus allen Interessenten die letzte Möglichkeit, noch in diesem Jahr das Freilandmuseum Fladungen zu besuchen. In der Zeit zwischen dem 1. November und dem 31. März 2011 ist das Museum nämlich für Besucher geschlossen. Letzte Gelegenheit also, dem historischen Schulunterricht in der Dorfschule aus Krausenbach (Samstag, 2.10.) beizuwohnen oder zu beobachten, wie am Samstag, 23. Oktober, Hausmetzger Edgar Landgraf die Messer zum Schlachttag im Freilandmuseum wetzt. Kesselfleisch gibt es ab 11.30 Uhr. Sangesfreudige Mitmenschen sollten sich den Freitag, 8. Oktober, notieren. Dann findet im Museumsgasthof „Zum Schwarzen Adler“ ab 20 Uhr ein freies Wirtshaussingen mit Peter Kluge aus Hambach und seinem Akkordeon statt. Der Eintritt ist kostenlos. www.freilandmuseum-fladungen.de
bis fünf Früchte einer Obstsorte sollten hierfür mitgebracht werden. Im Streuobstlehrpfad und Sortenerhaltungsgarten wird eine Führung angeboten. Der Verein Naturpark und Biosphärenreservat bietet ein Kinderprogramm. In der Sankt Georg Kirche beginnt um 14 Uhr ein Gottesdienst mit Pfarrer Georg Neumann. Der Grill liefert leckere Apfelbratwürste. Kaffee und Kuchen mit heimischem Obst können Sie im Rathaus genießen. Es gibt Most frisch von der Presse. Verkaufsstände bieten weitere kulinarische Gerichte an. Infos bei Adam Zentgraf, Reineckestr. 9, 97647 Hausen, Telefon 09778/1479.
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Pferde – von der Antike bis heute Ausstellung in der Kunststation wird verlängert Kleinsassen. In der Kunststation Kleinsassen ist derzeit Hessens größte Sonderausstellung zu sehen. Sie versammelt über 300 Werke berühmter Künstler und unbekannter Meister aus drei Jahrtausenden. Das hat sich inzwischen herumgesprochen, sogar das Fernsehen berichtete. Kein Wunder also, dass immer mehr Leute einen Ausflug in die renommierte Galerie am Fuße der Milseburg unternehmen wollen. Daher wird die Ausstellung nun bis zum 20. Februar 2011 verlängert. Die Reaktionen der Besucher, die den Spaziergang durch die drei großzügigen Hallen der Kunststation bereits unternommen haben, sind eindeutig. Über eine Stunde verweilen die meisten Besucher in der Ausstellung und, wenn sie nach ihrem Rundgang dann wieder das Café der Kunststation und
damit die Gegenwart betreten, haben die meisten leuchtende Augen. Dabei kommen einige, vor allem die Pferdefreunde und Reitsportler, gezielt des Themas wegen, andere locken die berühmten Namen wie Dalí, Picasso, Delacroix, Rembrandt, Goya, da Vinci, Dürer, Cranach oder Franz Marc, und wieder andere sind neugierig auf den umfassenden Überblick über die Kunstgeschichte, den der Kurator, Dr. Michael Imhof, mit dieser Sammlung gewagt hat. Die uralte Beziehung macht das Pferd zu einem idealen Thema für eine Kunstausstellung, die sich auch mit der Kulturgeschichte dieser Beziehung beschäftigt. Denn man kann nahezu alle Epochen, von den frühesten Kunstäußerungen in Form von Höhlenzeichnungen und Knochenschnitzereien bis in die Neuzeit hinein mit Beispie-
len belegen. Dass diese Beispiele darüber hinaus so hochwertig sind und die Ausstellung mit ihren thematischen Kapiteln und den farbigen Hallen und Kabinetten, so ansprechend gestaltet ist, erklärt, warum man in diesem Herbst
unbedingt noch einen Ausflug in die Kunststation planen sollte. Ein Kurzführer zur Ausstellung ist ab sofort für fünf Euro erhältlich. Öffnungszeiten immer dienstags bis sonntags, von 13 bis 17 Uhr. www.kleinsassen.de
Rhön/Hamburg. Der osthessische Künstler Peter Henryk Blum zählt zu der Generation „german artists“, die sich konsequent zur Malerei bekennen und eine realistische Haltung in ihren Bildern vertreten. Nun gibt der Maler und Graphiker sein Debüt in der Hansestadt Hamburg, wo er ab 21. Oktober in einer Zusammenarbeit zwischen „Ravenborg“ und der „Galerie Elbchaussee“ seine Werke präsentieren wird. Neben dem hoch gehandelten Neo Rauch und der Leipziger Schule gibt es nämlich weitere, auf dem Kunstmarkt ebenfalls begehrte malerische Positionen wie beispielsweise die norddeutschen Realisten. Zu diesen zählt im weiteren Sinne auch Peter Blum, denn sein Hochschullehrer, Professor Kurt Haug, der an der Akademie in Kassel lehrte, feierte in der Hansestadt seine größten Erfolge. Peter Henryk Blum gehörte zu seinen erfolgreichsten, aber auch eigenwilligsten Schülern. Neben großformatigen Gemälden und Zeichnungen präsentiert Peter Blum in der Elbchaussee eine Installation, mit der er künstlerisch den Fall „Praline“ aufarbeitet. Der Prozess, der von einem Modell gegen den Maler angestrengt wurde, führte dazu, dass im Jahr 2004 zum ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg ein Bild „im Namen des Deutschen Volkes“ verbrannt wurde. Ein Fall, der bundesweit Wellen schlug. Foto: arte logo
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Kunst für alle in Oepfershausen Mühlemeier-Retrospektive Oepfershausen. Mit Farben ex- Menschen sofort und schon beim
perimentieren, die Kunst des schönen Schreibens erlernen, verschiedene Drucktechniken erproben oder einen eigenen Korb flechten, die Kunststation bietet auch im Oktober eine Vielzahl von Wochenendkursen und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm. Im Kurs Korbflechten am 2. Oktober, 9 bis 16 Uhr, werden Grundtechniken vermittelt und verschiedene Flechttechniken erlernt. Es können Schalen, Körbe oder freie Objekte entstehen. Der Kurs Kalligrafie lädt ein, die Kunst des schönen Schreibens zu erlernen. Es wird die Schrift Textura vorgestellt, eine steile und eckige Schrift, die auch in den Gutenberg-Bibeln verwendet worden ist. Es können Glückwunschkarten geschrieben und Texte experimentell gestaltet werden. Der Kurs richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene und wird durch die Fuldaer Kalligrafin Simone Kirsch geleitet, Termin: 9. Oktober, 9 bis 17 Uhr. Das Charakteristische der Drucktechniken Radierung und Holzschnitt können in der Druckwerkstatt am 16. Oktober erlernt oder verfeinert werden. Unter Anleitung der in Künzell lebenden Künstlerin Gisela Rieck wird entsprechend dem individuellen Stand der Kenntnisse und Wünsche ein Thema erarbeitet. „Fließendes Glas“ ist ein Kurs für Kinder und Erwachsene. Das Arbeiten mit fließendem Glas ist eine faszinierende und schwierige Angelegenheit, die es wie kaum ein anderes Handwerk schafft, die
Zusehen in den Bann zu ziehen. Unter sachkundiger Anleitung wird an einem Glasbläserbrenner gearbeitet und es kann ein individuelles Unikat nach eigenen Wünschen und selbst gewählten Farben angefertigt werden. Themen für Anfänger sind kleine Schmuckstücke wie Perlen und Kettenanhänger, für Fortgeschrittene Blumen, Blüten und einfache Tierfiguren. Der Kurs findet am Freitag, 22. Oktober, von 9 bis 18 Uhr, statt und wird durch die Glasbläserin Karolin Wagner geleitet. Im Kurs „Meditatives Aquarellieren für Anfänger und Fortgeschrittene“ am 23. Oktober finden die Kursteilnehmer Entspannung durch ruhige, meditative Musik und dem Spiel mit den Farben. Es wird mit Aquarellfarben in der Nass-in-Nass-Technik gemalt. Der Kurs Pastellmalerei am 30. Oktober, gibt Einblicke in die Grundlagen und Vielfalt dieser Technik unter fachlicher Anleitung des Meininger Künstlers Manfred Hausmann. In der offenen FilzWerkstatt, ebenfalls am 30. Oktober, kann das, was man schon lange einmal ausprobieren wollte, ob Schmuck, Tuch, Stulpen, Wandteppich oder anderes gefilzt werden. In der Ferienzeit vom 11. bis 22. Oktober gibt es eine Vielzahl von Angeboten für Kinder. Kunststation Oepfershausen e.V., Blumenburg 132, 98634 Oepfershausen, Telefon 036940/50224, www.kunststation oepfershausen.de.
Richard Mühlemeiers „Atlas von Atlantis“ wurde posthum 1992 bei der documenta in Kassel ausgestellt. Foto: Stefan Kritzer Bastheim-Wechterswinkel.
Auf Initiative der Kulturagentur RhönGrabfeld findet noch bis 31. Oktober im Kloster Wechterswinkel eine Kunstausstellung des Rhöner Bildhauers Richard Mühlemeier mit dem Titel „... und dann die Idee und die Sehnsucht noch einmal etwas Ganzes zu schaffen“ statt. Die Schau zahlreicher Bilder, Bronzeskulpturen und Objekte entstand in Zusammenarbeit mit der Kunsthalle Schweinfurt. Die Retrospektive zeigt anschaulich das umfangreiche Schaffen des 1948 in Römershag bei Bad Brückenau geborenen Künstlers. Nach seiner Ausbildung an der Städtischen Werkkunstschule in Würzburg und der Holzbildhauerschule in Bischofsheim in der Rhön studierte Mühlemeier ab 1969 an den Akademien in Düsseldorf und
München unter anderem bei Joseph Beuys. Bereits 1969 erhielt er den Förderpreis der Stadt Salzburg, zehn Jahre später folgte der Förderpreis des Freistaates Bayern. 1977/78 war Mühlemeier Lehrer an der Holzbildhauerschule in Bischofsheim. Ab 1978 arbeitete er bis zu seinem tragischen Tod im Jahr 1982 als freischaffender Künstler und Kopf einer Künstlergemeinschaft in der Rhön. Richard Mühlemeiers künstlerisches Ideal zielte auf die Einheit von Kunst und Leben ab. Geöffnet ist die Ausstellung immer samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils von 13 bis 17 Uhr. Führungen auf Anfrage unter Telefon 09771/94670 bei der Kulturagentur Rhön-Grabfeld. www.kloster-wechterswinkel.de
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Die Biene Maja
Eichenzell. Am Freitag, 29. Ok-
tober, präsentiert die Gemeinde in der Kulturscheune den Gewinner des Deutschen Kabarettpreises 2009 und des Bayerischen Kabarettpreises 2010. Frank Lüdecke, Kabarettist, Autor und Regisseur gehört zur ersten Liga der politischen Kabarettisten. Lüdecke tritt regelmäßig in Kabarettsendungen wie den Mitternachtsspitzen oder Ottis Schlachthof auf. „Verwilderung“ ist eine tabulose, gemeine, bissige, politische Satire, die bestens unterhält. Für sein aktuelles Programm wurde Frank
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Lüdecke auch mit dem „Gaul von Niedersachsen“ 2008 ausgezeichnet, den vor ihm schon Kabarettisten wie Georg Schramm und Urban Priol erhielten. Kartenbestellung bei der Gemeinde EichenFulda. Es gibt nur wenige Gezell, Telefon 06659/97943. schichten, die durch Zeichentrickfilme so bekannt sind wie die Hofbieber. Das Rhöner AllerMärchenerzählung „Die Biene Malei findet in diesem Jahr am ja“ nach dem Buch von Waldemar Dienstag und Mittwoch, 26. Bonsels, das in fast 40 Sprachen und 27. Oktober, um 19.30 Uhr, übersetzt wurde und vom Mülheiim Gemeindezentrum statt. mer Figurentheater am Sonntag, Einer der Mitwirkenden in die31. Oktober, um 15 Uhr, im Kultursem Jahr ist die Gruppe Wolf & keller Fulda gezeigt wird. „Ist das Bleuel. Die beiden Herren Wolf Leben leicht oder schwer, lustig & Bleuel ziehen seit Jahren oder langweilig?“, fragt Maja und erfolgreich durch die Nation, macht sich auf den Weg es hervon Freiburg bis Hamburg. Die auszufinden. Karten - siehe unten.
Rhöner Wurzeln haben sie dabei aber nicht vergessen. Mit ihrer Mischung aus Kabarett und Theater liegen sie voll im Trend. Beim Rhöner Allerlei haben sie selbstverständlich ihr Rhöner Urgestein Franz Habersack mit dabei. Kartenvorverkauf in der Tourist-Information Hofbieber während der Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung sowie im Internet.
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Der Mäusesheriff Eichenzell. Das Hessische Landestheater Marburg zeigt am Sonntag, 24. Oktober, um 15 Uhr, in der Kulturscheune das Theaterstück „Der Mäusesheriff“. Jippi Brown aus Texas, die stärkste und mutigste Maus weit und breit, weiß abenteuerliche Geschichten zu berichten. Die Mäuseschar ist begeistert und will mehr, mehr, mehr! In der Marburger Fassung nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Janosch betreten zwei Schauspieler die Bühne: Jippi, der Lügner, und Magdalene, seine Zuhörerin; und sie beginnen zu lügen, dass sich die
Fulda. Am Sonntag, 3. Oktober,
Balken biegen. Ohne aufwändige theatrale Mittel, unterstützt von graphischen Illustrationen, nimmt die behauptete Geschichte Gestalt an. Für Kinder ab 4 Jahren. Kartenbestellungen bei der Gemeinde Eichenzell, Telefon 06659/97943.
um 15 Uhr, kommt der Ritter Rost in den Kulturkeller. Das Musical mit der Musik von Felix Janosa beeindruckt durch freche und unkonventionelle Lieder und nicht zuletzt durch seinen „wahren“ Helden, gespielt auf der offenen Bibliotheksbühne mit großen Tischfiguren und Schauspiel. Karten für das Theater für Kinder ab 4 Jahren gibt es im Fuldaer Kulturkeller, bei der Fuldaer Zeitung (Peterstor), im Bürgerbüro oder unter Telefon 0661/280644.
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Neues Kindertheaterprogramm
Bad Neustadt. Auch dieses Jahr werden wieder die Puppen tanzen und Groß und Klein in die Wunderwelt der Märchen entführen. Die Kindertheaterreihe „Kultur für Kinder“ besteht seit 2001 und erfreut sich großer Beliebtheit. Dank stetig steigender Zuschauerzahlen konnte nicht nur die Anzahl der Gastspiele, sondern auch das Niveau des Programms gesteigert werden. Los geht es am 10. Oktober mit dem Teatro Piccolo aus Würzburg und dem Stück „Prinz Zein – Geschichten aus 1001 Nacht“. Thomas Glasmeyer ist ein alter Bekannter im Bildhäuser Hof, der schon mit Puppkes Zirkus und einer Nikolausgeschichte die Zuschauer verzauberte. Am 14. November rast „Alexander die Aufziehmaus“ durch den Bildhäu-
Wolf und Bleuel Poppenhausen. Am Freitag, 29.
Oktober, ist wieder Comedy-Zeit in der Gemeinde Poppenhausen. Das Rhöner Comedy-Duo Wolf und Bleuel, aus früheren Zeiten auch bekannt als „Quatsch mit Soße“, gastieren mit ihrem aktuellen Programm „Grüße aus Högenkögen“ im Von-Steinrück-Haus. Wolf und Bleuel stehen in der Region für höchsten Comedyspaß mit der Lizenz zum Totlachen. Tickets gibt es in der Tourist-Information unter Telefon 06658/960013.
ser Hof. Carlos Gundermann vom Theater Lanzelot erzählt, spielt und singt diese Geschichte, die nach dem Buch von Leo Lionni entstanden ist. Kurz vor Weihnachten findet am 19. Dezember eine „Schöne Bescherung“ statt. In überraschenden Geschichten begegnen die Zuschauer und Zuhörer dem Thema Weihnachten. Antworten dazu erfahren die Zuschauer von Armin Meisner-Then in kleinen, aber feinen Episoden, ob als Maskenstück, Clownnummer oder als Erzählung. Das neue Jahr beginnt am 16. Januar mit dem Märchen von H. C. Andersen „Das Feuerzeug“, inszeniert und gespielt vom Puppentheater Meiningen. Nach der mit Begeisterung aufgenommenen Vorstellung im Mai 2010 wiederholen wir diese wunderbare Inszenierung, die von drei Spielern gekonnt und facettenreich dargeboten wird. Die berühmte Geschichte von „Hase und Igel“ steht am 13. Februar auf dem Programm, dargestellt vom Theater Manuart aus Ilmenau. Gezaubert wird am 20. März im Bildhäuser Hof. Wer schon immer den Tagesablauf eines Zauberers erleben wollte, ist beim Zauberer Querini genau richtig. Das Puppentheater Meiningen präsentiert am 10. April sein neues Märchen „Der kleine Muck“ mit neuen Hand- und Stabpuppen. Am 8.Mai schließlich präsentiert das Figurentheater Fex „Kleinen Mond“, eine Geschichte um Trauer, Ausgrenzung, Abschied, Freundschaft und Vertrauen. Alle Veranstaltungen beginnen um 15 Uhr im großen Saal des Bildhäuser Hofes. Karten im Vorverkauf bei der Lotto-Annahmestelle in Bad Neustadt (Spörleinstraße) oder per E-Mail: armin.meisner@gmx.de
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Ehrenberg-Seiferts. Ein Höhe- der Birne. Zuschauer sind herzlich der Riesenpfanne „zerrupft“ wird. „Schau-Kelterei“ um 12 Uhr wie-
punkt im Rhöner Apfeljahr ist auch in diesem Jahr der ApfelErlebnistag am Sonntag, 10. Oktober, in der Rhöner Schau-Kelterei. Nach einem trüben August sind die leckeren Rhöner Äpfel jetzt endlich reif. Zwar gibt es dieses Jahr nur eine durchschnittliche, dafür aber eine sehr säurebetonte Ernte. Im Mittelpunkt des diesjährigen Apfeltages steht die Apfelsortenbestimmung, die in diesem Jahr von 11 bis 18 Uhr wieder durch den Kaufunger Pomologen Jan Bade vorgenommen wird. Um eine Frucht korrekt bestimmen zu können, benötigt der Experte jedoch mindestens drei Exemplare des jeweiligen Apfels, oder auch
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Apfelmarkt Den ganzen Tag gibt es darüber hinaus einen großen Apfelmarkt mit typischen Rhöner Apfelsorten. Und für alle, die ihren Lieblingsapfel entdeckt haben, gibt es auch gleich eine kompetente Pflanzberatung und den passenden Apfelbaum dazu. Wer schon immer einmal an einer richtigen Apfelpresse stehen wollte, der kann das an diesem Apfelsonntag tun. Das Team der Rhöner SchauKelterei präsentiert viele Apfelspezialitäten wie den Rhöner Apfelschmarrn, der von Keltereichef Jürgen Krenzer persönlich in
Natürlich darf auch die beliebte Apfelbratwurst, das ApfelSherryGulasch und die Rhöner Pfannenpizza aus dem Steinbackofen nicht fehlen. Erfrischen kann man sich bei selbstgekeltertem Apfelsaft, spritzigem Rauscher und kernigem Apfelwein. In der „Krone“ locken originelle Apfelgerichte „à la carte“.
Schon mal geneiselt? Neiseln – diesen Begriff verwendet man in der Rhön immer dann, wenn man einfach aus purem Genuss noch etwas isst, obwohl der Hunger eigentlich schon gestillt ist. Am 24. Oktober kann in der Apfelweinstube der Rhöner
der gemütlich geneiselt werden. Serviert werden verschiedene Kleinigkeiten – allerdings in 7 Gängen! So gibt es zum Beispiel genudelte Lammhaxe mit ApfelSherry-Senf-Chutney, ein kreatives Apfelsüppchen oder gebratene Rhöner Bachforelle auf DinkelreisRisotto. Und der Klassiker – das ApfelSherry-Tiramisu wird auch nicht fehlen. Der Preis für dieses echte Rhönerlebnis beträgt 19.90 Euro je Person (ohne Apfelweinprobe). Kinder bis 6 Jahren sind frei, Kids bis 11 kosten 9.90 Euro. Voranmeldung ist erforderlich unter Telefon 06683/96340. www.rhoenerlebnis.de
Wurstmarkt für Feinschmecker
Hmmhh…. Das schmeckt! Einen Vorgeschmack auf den 5. Rhöner Wurstmarkt erhalten schon einmal die jungen Ostheimer Fritzi, Oscar und Kilian. Foto: Christine Schikora Ostheim. Ein attraktives Ziel für Feinschmecker aus ganz Deutschland ist bereits zum fünften Mal der Rhöner Wurstmarkt am 9. und 10. Oktober. 50 Handwerksbetriebe aus der bayerischen, thüringi-
schen und hessischen Rhön sowie aus einigen Gastregionen und –ländern präsentieren entlang der Marktstraße ihre ausschließlich handwerklich erzeugten Wurst- und Schinkenspezialitäten
sowie die passenden Begleitprodukte vom urigen Brot bis zum Edelbrand. Bei den vergangenen Wurstmärkten pilgerten bis zu 20.000 Besucher zu der deutschen Open-Air-Feinschmeckermesse, um das umfangreiche Programm mit Beratung, Verkauf, Ausstellung und Musik zu genießen. Der Rhöner Wurstmarkt, der alle zwei Jahre in Ostheim stattfindet, hat sich zu einem Mekka für Wurst- und Schinkengenießer entwickelt. Erneut steht die Fachmesse unter der Führung der Stadt Ostheim, dem Biosphärenreservat Rhön, dem Bezirk Unterfranken, der Metzgerinnung Rhön-Grabfeld sowie dem Slow Food Convivium Hohenlohe-Tauber-Mainfranken. „Wir wollen eine Lanze für das heimische Handwerk brechen“, erklärt Ideengeber Michael Geier vom
Biosphärenreservat Rhön das Ziel der Veranstaltung. Ausschließlich hochwertige Hausmacher Wurstund Schinkenspezialitäten seien zum Markt zugelassen worden. Handelsware und Industrieprodukte werde man beim Wurstmarkt ganz sicher nicht finden, unterstreicht auch Bürgermeister Ulrich Waldsachs. Erstmals ist der Rhöner Wurstmarkt Partner der „Geschmackstage 2010 – Köstliches Deutschland“. Gemeinsam präsentieren sich hier ausgewählte Veranstaltungen im Zeitraum vom 3. bis 9. Oktober. Initiator sind das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Sternekoch Johann Lafer. Programmheft und Infos bei der Tourist-Info unter Telefon 09777/1850. www.rhoener-wurstmarkt.de
RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN
Kulinarischer Herbst mit Apfel, Kürbis & Co. Petersberg-Steinhaus. Der Herbst steht im Gasthof Haunetal ganz im Zeichen von Apfel, Kürbis & Co. Jetzt, wo die Tage wieder kürzer werden und sich die ersten Herbstnebel über das Land legen, beginnt die Zeit der Ernte und man kann voll aus dem Garten der Natur schöpfen. Neben Äpfel, Birnen und Kürbissen sind auch viele Wildfrüchte wie Holunderbeeren und Eberesche reif. Sie liefern wunderbare Grundzutaten für köstliche Soßen, Marmeladen, Chutneys und sind ideale Begleiter für Wildgerichte und vieles mehr. Neben hausgemachten KürbisSchupfnudeln, Apfel-Kürbissuppe und Wild mit Holundersoße werden auch wieder die leckeren Apfel-Bratwürste aus dem eigenem Schlachthaus mit KartoffelLauchgemüse serviert. Als süßen Abschluss darf ein HagebuttenHalbgefrorenes nicht fehlen. Das beliebte Ernte-Dank-Lunchbuffet findet am Sonntagmittag, 3. Oktober, wieder statt. Das große Salatbuffet mit Vorspeisen, Suppen, verschiedenen Hauptgängen und leckeren Desserts lassen keine Wünsche offen. Preis pro Person 12,90 Euro, Kinder von 7 bis 12 Jahren zahlen den halben Preis. Also auf zum kulinarischen Herbst nach Petersberg-Steinhaus. Reservierungen und Informationen beim Gasthof Haunetal, 36100 Petersberg-Steinhaus, Telefon 0661/62995.
www.gasthof-haunetal.de
Feste feiern wie sie fallen Petersberg-Steinhaus. Ob Geburtstag, Firmenjubiläum, Hochzeit oder Weihnachtsfeier, im Gasthof Haunetal finden Sie den passenden Rahmen für Ihre Familien- oder Betriebsfeier. Die Räume bieten Platz für Veranstaltungen bis zu 180 Personen. Eine Bühne
kann integriert werden. Der neue stehen die vier Kegelbahnen am vorschläge hält Wirt und KüchenHofgarten grenzt direkt an unse- Abend kostenfrei zur Verfügung. meister Michael Zimmermann ren Saal und eignet sich bestens Verschiedene Menü- und Buffet- bereit. für Sektempfänge, Grillbuffets oder einen Glühweinpunsch bei offenem Feuer. Ein barrierefreier Eingang wurde geschaffen und die sanitären Anlagen wurden mit einer behindertenfreundlichen Toilette ausgestattet. Nur sechs Kilometer von Fulda und Petersberg entfernt Tel. 0661/ 62995 www.gasthof-haunetal.de und nahe der B27 liegt der Gasthof zentral auf dem Land und ist leicht Hofgarten • Wurstwaren aus eigener Herstellung zu erreichen. Parkmöglichkeiten Räume für Feste & Feiern • Kulinarischer Kalender sind ausreichend vorhanden. Für Weihnachtsfeiern ab 80 Personen
36100 Petersberg-Steinhaus
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
„Natürlich verwöhnen mit der Sonne im Herzen“ Komfortzimmer - alle mit DU/WC, TV Kulinarische Genüsse auch veget. gemütliche Gasträume/Gartenterrasse Wellness-Wohlfühlbereich u.a. mit:
Schwimmbad, Whirlpool, Biosauna, finn. Außen-Sauna, Dampfbad, Kneippfußbad Ruheräume, Massagen klassisch/asiatisch Fladungen Kosmetik- und Verwöhnangebote Fam. Goldbach und Karlein Jahreszeitliche Pauschalangebote In traumhaft schöner Südhanglage mit bezauberndem Ausblick am Seminar-Kreativ-Raum mit off. Kamin Sonnenplatz von Fladungen gelegen. Gruppen und Familienfeiern willkommen!
Wohlfühlhotel-Restaurant Café-Seminarhaus
Wurmberg 1-3 · 97650 Fladungen · Tel. 0 97 78 / 91 22-0 · Fax 91 22-55 Internet: www.sonnentau.com · E-Mail: info@sonnentau.com
Brauereiga#thof Rath#chenke Roßmarktstraße 38 • 97616 Bad Neustadt • Tel.: 0 97 71 / 26 92
Fränki#che Küche Dienstag:
Kesselfleisch Wir bieten jetzt unseren Menüservice (Essen auf Rädern) auch in den Randgebieten von Bad Neustadt an. Nähere Informationen unter Tel.: 09771/2692
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Klosterbrauerei Kreuzberg/Rhön Wallfahrt zum heiligen Kreuz Beliebtes Ausflugsziel · Gaststätte und Pension 97653 Bischofsheim · Tel. 09772/9124-0 · Fax 8510
Fit und gesund in den Herbst Fladungen. Der Alltag der meisten Menschen sieht immer gleich aus: Aufstehen, Frühstücken, Arbeiten, Familie, Essen, Fernsehen, evtl. noch ein bisschen lesen und ab in’s Bett. Wir entwickeln uns immer mehr zum Gewohnheitsmenschen und vergessen dabei das „Ich“ und die eigenen Wünsche. Die Folge: Die innere Ausgeglichenheit fehlt, Unzufriedenheit und Lustlosigkeit machen sich in uns breit. Wie gut, dass es Urlaub und Wochenenden gibt, in denen wir unsere innere Balance wieder finden und unsere Kraftreserven wieder neu füllen können. Mit dem fit & gesund Paket vom Wohlfühlhotel Sonnentau können Sie mit Hilfe von vielen Wellness-angeboten zu innerer und äußerer Balance kommen. Jetzt gilt es noch einmal die schönen Tage zu nutzen, um den Körper und das Immunsystem zu stärken. Wie wäre es zum Beispiel mit Nordic Walking, dem gelenkschonenden Trendsport. Sie lernen mit dem Nordic-Walking-Paket eine methodische Einführung in die Technik sowie vielseitige Aufwärm-, Kraft- und Dehnübungen kennen.
Balance-Nordic-Walking-Park
wegen und die herrliche Natur der Rhön erleben. Hervorragend ausgeschildert auf den Strecken vom Balance-Nordic-Walking-Park Fladungen, der besondere Park, der die „geistige Fitness“ ebenfalls fördert. Mehr dazu auf unserer Internetseite oder unter www.fladungen-rhoen.de. Soll es noch mehr Sport sein? Dann nutzen Sie unseren Fitnessraum, der mit hochwertigen Kraft- und Cardiogeräten ausgestattet ist. Dies alles gepaart mit den Annehmlichkeiten vom Wohlfühlhotel Sonnentau: schwimmen, schwitzen, relaxen und weiteren Wellness-Aktiv-Angeboten wie Aqua Gymnastik, Qi Gong, Entspannungsstunde und mehr. Bei aller Aktivität darf die nötige Entspannung nicht fehlen! Gutes tun für Körper, Geist und Seele. Die fit- & gesund Leistungen beinhalten fünf Übernachtungen mit Panoramafrühstück, vier Mal Fitness-Halbpension mit Hauptgangauswahl, ein 4-Gang-Kerzenscheindinner, ein Kir-Vital-Cocktail, eine Sportler-Massage (25 Min.), Qi Gong, Traumreise, Nutzung des Wellnessbereichs und der Schnupperkurs in Nordic Walking. Auf Wunsch auch ein Intensiv-Kurs Nordic-Walking ab vier Personen.
Gerade im Herbst fangen wir Menschen an uns zurückzuziehen um die warme Stube zu genießen. Doch gerade diese Jahreszeit bietet reizvolle Kontraste. Warum sich also nicht noch mal ausgiebig be-
Wohlfühlhotel „Sonnentau“, Wurmberg 1–3, 97650 Fladungen, Telefon 09778/9122-0, E-Mail: Info@Sonnentau.com, www.sonnentau.com.
RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN
Entspannende Adventssonntage im Rhön Park Hotel Rhön Park Hotel die Weihnachtsfeier zum krönenden Abschluss des Jahres.
Fest-Menüs vom Feinsten
Hausen-Roth. Ob mit der Fir-
ma, dem Verein, der Familie oder Freunden: Der Advent gehört geselligen Runden mit köstlichem Essen. Das Rhön Park Hotel Aktiv Resort bietet deshalb im Novem-
Vom Feinsten sind die vier Menüs, die Chefkoch Matthias Dücker für den Jahresausklang kreiert hat. Wie wäre es zum Auftakt mit einem Gruß aus der Küche, anschließend einem Feldsalat mit gebackenem Ziegenkäse und Feige in Honig-Koriandersirup, Schwarzwurzel-Vanillesuppe mit Lachs, Barbarieentenbrust mit Ingwersauce, Kohlrabi-Birnenpüber und Dezember für private ree und Topfenkrapfen und zum und geschäftliche Weihnachts- Schluss Zimtwaffeln, Orangensorfeiern vier Fest-Menüs ganz nach bet und Dörrobst-Ragout? Wunsch mit oder ohne Übernachtung. Festlich geschmückt und Schwimmen, Schwitzen, ideenreich ausgestaltet, wird im Schönheitskur Wer sich nach dem ausgiebigen Festmenü etwas bewegen möchte, spaziert einfach vor der Hausund Biosphärenreservat Rhön tür los, denn das Vier-Sterne Aktiv konzentrieren kann. Das seit über 30 Jahren bestehende Rhön Park Hotel – Aktiv Resort zählt mit 315 Studios und Apartments zu den größten Ferienanlagen Deutschlands. Aufgrund der einzigartigen Lage auf 780 Höhenmetern mitten im Naturpark wird die neue Verkaufschefin intensiv die Zielgruppen Familien mit Kindern, Wanderer, Wellness- und Aktivurlauber ansprechen. Weiterhin wird sie den Tagungs- und IncentiveBereich ausbauen. Informationen telefonisch unter 09779/910 oder im Internet. Resort liegt idyllisch auf 780 Höhenmetern mitten im Naturpark www.rhoen-park-hotel.de Rhön. Wenn Frau Holle rechtzeitig ihre Betten ausschüttelt, runden eine lustige Schlittenpartie oder eine Loipen- oder Pistentour die Weihnachtsfeier ab. Einen gelungenen Ausklang findet man
Neue Marketingleiterin Hausen-Roth. Katja S. Verhoeven
ist neue Verkaufs- und Marketingleiterin im Rhön Park Hotel – Aktiv Resort. Die 35-jährige Hotelexpertin kommt aus der Vierund Fünf-Sterne-Hotellerie, wo sie unter anderem für Interconti, Kempinski und Relais & Chateaux in Führungspositionen gearbeitet hat. In den letzten Jahren hat sie sich auf den Hotelvermarktung im Internet spezialisiert und hier insbesondere auf die neuen Social Networks wie Facebook oder Twitter. Katja Verhoeven unterstützt künftig Direktor Günter von Kniese, der sich nun verstärkt auf das operative Geschäft des VierSterne-Aktiv-Resorts im Naturpark
Die neue Verkaufs- und Marketingleiterin des Rhön Park Hotels, Katja S. Verhoeven, informierte sich über den Rhön-Spiegel im Hause Rötter Druck und Verlag. Gesprächspartner waren Geschäftsführer Wolfgang Markert und Kundenberater Hans Prokopetz. Foto: Schirmer
im großzügigen und modernen Wellnessbereich. Die mediterrane Erlebnisbadelandschaft „Rother Lagune“, die griech.-röm. SaunaWelt und das Vitalzentrum „Oase der Harmonie“ sorgen für Abwechslung und Entspannung. Ob gemütlich oder aktiv, auf Wunsch arrangiert das Team vom Rhön Park Hotel erlebnisreiche Extras wie Fackelwanderungen oder sorgt für die Unterhaltung der kleinen Gäste. Wer keinen Gedanken an den lästigen Nachhauseweg verschwenden möchte, bucht einfach die Übernachtung zum Sonderpreis
mit. Einzelzimmer 59 Euro, Doppelzimmer 99 Euro. So kann man sich nach der Feier in eines der gemütlichen Studios oder Apartments zurückziehen und ausschlafen. Informationen unter Telefon unter 09779/910. www.rhoen-park-hotel.de
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
Täglich frisch im Bauernladen Gersfeld. Im Frühjahr dieses Jahres Richter bleiben keine Wünsche of-
hat Familie Richter am Marktplatz 7 ihren Bauernladen eröffnet. Hier gibt es täglich frische Hausmacher Wurst und Schinken. Wild-, Pute- und Lammspezialitäten bietet der Bauernladen ebenso an wie frische und geräucherte Rhönforellen, Käse von der Kuh, der Ziege oder vom Schaf. Jeden Dienstag und Donnerstag gibt es frisches Bauernbrot aus dem Holzbackofen. Frische Eier sind täglich zu haben. Ob Öle, Essig, Nudeln, Müsli, Honig, Brände, Liköre und vieles mehr, im Bauernladen der Familie
fen. Gerne gefertigt werden auch Geschenkkörbe und Gutscheine. Außerdem gibt es täglich frisch belegte Brötchen und Coffee to go. Der Bauernladen ist täglich von 8.30 bis 12.30 Uhr und montags bis donnerstags auch von 14.30 bis 18 Uhr geöffnet. Der zweite Hofladen in Hettenhausen ist weiterhin Dienstag bis Samstag von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Bauernladen Richter, Marktplatz 7, 36129 Gersfeld, Tel. 06654/919431 in Gersfeld, Tel. 06656/5352 in Hettenhausen.
Idyllische Weihnachtsfeier
Holzofenbrot Backtage und Verkauf: Vollkornbrot Montag: und Donnerstag Schmandkuchen von 8 bis 18 Uhr Wurst Donnerstags: rein natürlich – Bauernmarkt in Fulda Nudeln aus dem Steinofen direkt vom unterhalb der Bauernhof Hahner Stadtpfarrkirche Marmeladen Familie Hahner von 8 bis 14 Uhr Fuldaer Straße 14 · 36093 Künzell Samstags: Säfte Tel. 06 61/3 81 89 · Fax 06 61/38 190 Konstabler Wache www.bauernhof-hahner.de Frankfurt Donnerstags: Sie bekommen unser gutes Holzofenbrot auch im Ploatz Bauernladen Metzler auf der Wasserkuppe von 8 bis 16 Uhr - Richtung Sommerrodelbahn -
SCHOPPENKELLER
Das Weinlokal mit Atmosphäre im über 130 Jahre alten Weinkeller Pikante Speisen zum Wein bis 24 Uhr Geöffnet Dienstag bis Sonntag ab 17 Uhr 36037 Fulda · Paulustor 6 Tel. / Fax (06 61) 7 20 11
Dipperz-Friesenhausen. Nur 13 Kilometer von Fulda entfernt finden Sie den idealen Rahmen für Ihre Weihnachts- oder Betriebsfeier. Im Hotel Rhön Residence erwarten Sie verschiedene Räumlichkeiten, ob festlich elegant oder urig idyllisch. Feiern Sie im kleinen Kreis oder im großen Stil, in individuell kombinierbaren Räumen. Ob 6 oder 200 Personen, wir bescheren Ihnen ein unvergessliches Fest. Knuspriger Gänsebraten, ein Wildmenü oder ein regionales Buffet, wir richten uns nach Ihren Wün-
schen und betreuen Sie kompetent vor, während und nach Ihrer Veranstaltung. Überzeugen Sie sich doch bei einem Besuch vor Ort. Das Restaurant Rhöner Markt Bistro ist täglich für Sie geöffnet. Verbinden Sie Ihren Tagesausflug mit einem Besuch in unserem Restaurant. Als Rhöner Charme Mitglied legen wir Wert auf die Verwendung frischer und regionaler Produkte. www.rhoenresidence.de
RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN
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Gernsehen und Abendessen
Fulda. Kochende und talkende Politiker, das konnte man im September beim „Gernsehen“ erleben. Im Oktober gehört die Bühne im Museumskeller wieder der Kunst, dieses Mal sogar der Bildenden Kunst. Da die in den meisten Fällen aber schlecht zu hören ist und bei der eingeführten Veranstaltungsreihe ja möglichst viele Sinne beteiligt werden sollen, hat Gastgeberin Marianne Blum am 27. Oktober, um 19 Uhr, zwei Künstler eingeladen, die aus verschiedenen Welten stammen und diese Welten in einer poetischen Bühnenperformance zusammenführen wollen. Der eine ist Bildhauer, der anderen Musiker. Gemeinsam und gleichzeitig werden sie im Museumskeller eine Skulptur entstehen lassen, die auch aus Musik besteht. Bei dem Bildhauer handelt es sich um den Thüringer Künstler Gernot Ehrsam, bei dem Musiker um den argentinischen Multi-Instrumentalisten und Komponisten Tony Osanah. Der 1967 geborene Ehrsam hat in Berlin Weißensee Grafik und Bildhauerei studiert und war freiberuflich viele Jahre für das Meininger Theater tätig. Seit 1997 arbeitet
er freischaffend als Künstler und unterhält ein Atelier in Kaltennordheim und eines in Erfurt. Der Musiker Tony Osanah wurde 1947 in Buenos Aires geboren, siedelte 1966 nach Sao Paolo über. Er tourte durch Brasilien und die USA und organisierte 1976 für Joe Cocker dessen Tour durch Brasilien. Neben der Gitarre spielt Tony Osanah Bass, Kalimbas, Sitar, Flöte, Mundharmonika und seine selbstgebaute „Bassarre“, eine Mischform aus Gitarre und Bass. Die beiden kannten sich vor dem „Gernsehen“ nicht und haben noch nie zusammen gearbeitet. Umso spannender wird diese von Marianne Blum initiierte Premiere im Grenzbereich von Bildhauerei und musikalischer Improvisation, zu der als special guest auch die in Hamburg und Suhl wohnhafte Performancekünstlerin Julia Heß auftritt. Selbstverständlich ergänzt auch bei diesem Gernsehen ein 3-Gänge-Menü den künstlerischen Genuss. Bitte unbedingt reservieren! Museumskeller Fulda, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda. Infos unter Telefon 0661/240230 oder www.kreuz.com. Tickets und Reservierung auch im Museumscafé Fulda unter Telefon 0661/240029.
Cafe „Körbelshütte“ en!
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Tel. 06 61 / 5 68 90 Fax 06 61 / 9 525 864
Café „Körbelshütte“ An der Schnepfenkapelle 4 36137 Großenlüder/Bimbach Telefon: 0 66 48/62 00 90 Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 14.00-18.00 Uhr, So. 12.00-18.00 Uhr
Am Karlshof 2 36041 Fulda-Maberzell
– Dienstag Ruhetag –
Landgasthaus
Zum Hirsch
Grossenlüder
Lauterbacher Str. 16 · 36137 Großenlüder Telefon (06648) 7307 · Fax (06648) 7095 hotel-zum-hirsch@t-online.de www.zum-hirsch.de Mittwoch ist Ruhetag
Wir verfügen über modern ausgestattete Gästezimmer, über ein neu gestaltetes Restaurant mit einem sommerlichen Biergarten und einem gemütlichen Festsaal für bis zu 100 Personen. Neben der bekannt guten Küche, sind wir spezialisiert auf die Ausrichtung von Vereins- oder Familienfeiern und Party-Service. Auf Ihren Besuch freut sich Regina Birkenbach und Team.
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
Oktoberfest in Wüstensachsen
Die Antik Modellflugfreunde Deutschland tagten im Sommer im Haus zur Wasserkuppe und hatten jede Menge Modelle mit dabei. Wüstensachsen. Was wäre der türlich findet in diesem Jahr auch
Oktober ohne die beliebten Oktoberfestschmankerl? Diese stehen in diesem Jahr wieder auf der Speisekarte des Rhöner Landhotels Haus zur Wasserkuppe. Ob gegrillte Schweinshaxe, Grillhähnchen oder ofenfrischer Fleischkäse, Laugenbrezeln, Obatzter und Weißwürste, all diese Spezialitäten sind auf der OktoberSpezialitätenkarte vertreten. Na-
wieder ein Oktoberfest statt. Am Samstag, 23. Oktober, gibt es ab 19 Uhr ein Spanferkelessen. Der Sonntag, 24. Oktober, beginnt ab 10.30 Uhr mit einem zünftigen Weißwurstfrühschoppen mit Unterhaltungsmusik. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Rhöner Blechkuchen. Aber nicht nur am Oktoberfest geht es zünftig zu. Auch am 3. Oktober und an jedem
Sonntag findet ab 10.30 Uhr der beliebte Weißwurst-Frühschoppen statt. Ein Paar Weißwürste mit Laugenstange und einem Weißbier kosten an diesen Tagen nur 5 Euro. Gleich drei Premium-Rundwanderwege liegen um das Rhöner Landhotel, der zweitschönste Rundwanderweg Deutschlands, der Rundwanderweg „Hochrhöntour“, nur wenige Minuten vom Rhöner Landhotel entfernt. Mit dem Transfer-Service des Hotels gelangen die Gäste zu den Startpunkten und/oder werden am Abend an den Endpunkten abgeholt. Das Hotel hält hierzu gleich mehrere Pauschalangebote bereit: Schnupper-Wanderwochenende von Freitag bis Sonntag, 2 mal Übernachtung mit Frühstück für nur 85 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Wanderkarte, Transfer und Begrüßungstrunk. Rhönwandertage mit 5 Tagen Wandern auf drei Extratouren von Montag bis Freitag, 4 mal Übernachtung mit Frühstück (auf
Wunsch auch HP möglich) für nur 150 Euro pro Person im Doppelzimmer. Oder 7 Tage Wandern auf den schönsten Extratouren der Rhön, 6 mal Übernachtung mit Frühstück und Routenplanung mit dem Chef für nur 195 Euro pro Person, ebenso Wandern auf der Hochrhönrunde mit sieben Mal Übernachtung und Frühstück für nur 285 Euro. www.haus-zur-wasserkuppe.de
Die Kaffeekanne
– Café & Pizzeria – Öffnungs- und Lieferzeiten: Montag - Donnerstag 11.00 - 22.00 Uhr Dienstag Ruhetag Freitag - Sonntag 11.00 - 23.00 Uhr
Inh. Josef Enders
Landgasthof
Am Markt 8 36142 Tann Tel. 06682 - 1200
Kaffee uchen Eis KT o late rten PizSzaa Getränke
Zum Schwarzen Roß
Preisgünstig, moderne Zimmer m. DU/WC, Tel., TV • Räumlichkeiten für Tagungen • Betriebs- und Familienfeiern aller Art • eig. Metzgerei • Partyservice • Familien- und Gruppenreisen-Angebote
Jeden Mittwoch: Schlachtplatte - Grillhaxen mit. orig. Kreuzbergbier Täglich wechselnder Mittagstisch 6,80 €
36124 Eichenzell-Lütter · Marktplatz 1 · 3 km bis OT LÜTTER · Tel. 06656/8526
GASTSTÄTTE Gemütliches Restaurant Partyservice Wir bieten Ihnen kreatives Catering für Feste und Feierlichkeiten jeglicher Art von 10 bis 200 Pers.
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36145 Hofbieber-Obernüst · Telefon (0 66 84) 2 75
Inh.: Stefan Kümpel
Spezialitäten aus Fluss und Meer Meeresfrüchte in vielen Variationen
- Mittwoch Ruhetag -
Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön
FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt
OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)
Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2
Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann
Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.
Gä st Or t ezimm sp e Ha rosp r ver z usp ekt eic hni Pau rosp e s s e Ho chala kte tels ng Ga und ebot st H e Fer höfe otel ien und Ga Ca häu Pe rni m se ns Url ping- r und ionen aub /Ju F Kin auf gen erien w d d dz Ra er- un em B elt-/W ohnu stp d J aue oh nge l Sch ätze uge rnh nm n obi nd /S o w lste Wa imm pielp liche f llpl lätz n-F nde en atz erie e Seg r wo nst el-, che ätte Keg M n oto n e r- u Re ln nd iten Mo Kur , Pfe del a r lflu Bäd nwen deku g, P er u dun tsch ara Wa nd gen fah sai r te nde Ma ling n Wa rn: ssa nde Ru ge Ra rn o nd- n dw un h Go ande ne Ge d Fe lf u p rn r r Mu nd M oute äck „ wand see in n „ ma er i n g Ten olf mark rkier wege ier nis t“ t“ Dis im F k gef othek reien /in üh e Lau r te Wn und der f tre an Tan Hall e der z ff ung en
Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnummern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!
siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/1384 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7751 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50
Tourist-Infozentrum-Rhön
„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de
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Bad Bocklet Samstag, 2.10. 14 Uhr: „Chortag der jungen Stimmen“, Kursaal Montag, 4.10. 19.30 Uhr: Konzert mit den Original Wolga Kosaken, Kursaal Samstag, 16.10. 19.30 Uhr: Konzert: „Bunt sind schon die Wälder“, Kursaal Sonntag, 17.10. 10 Uhr: Zweiter Gesamtfränkischer Kinder- und Jugendtheatertag Mittwoch, 20.10. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Tibet“, Wandelhalle Samstag, 30.10. 15.30 Uhr: Chorkonzert: „Die Herren Vocalisten“, Kursaal Sonntag, 31.10. 10 Uhr: „also glebbsdes“, Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller, Kursaal
Bad Brückenau
O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E
Täglich 11 Uhr: Ausstellung: „Göttliche Kunst“, Salvador Dali, Kursaalgebäude Jeden Montag 14.30 Uhr: Wünsch dir was, Wandelhalle (W)
Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2
Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, W; 15 Uhr: Bridge, Georgi-Kurhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, W; 14.30 Uhr: Titelsuchen, W; 15 Uhr: Schach, Georgi-Kurhalle; 15.30 Uhr: Gästebegrüßung, GeorgiKurhalle Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musik, W; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Information Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, W; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, W Jeden Sonntag 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 10 Uhr: Konzert, W; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Freitag, 1.10. 19.30 Uhr: Schlager-Konzert, W Freitag, 8.10. 19.30 Uhr: Konzert: „Souvenirs“, Kursaalgebäude Samstag, 23.10. 19.30 Uhr: Egerländer Blasmusik, W Donnerstag, 28.10. 19.30 Uhr: Theater Schloss Maßbach: „Effi Briest“, Kursaalgebäude Freitag, 29.10. 19.30 Uhr: Lesung von „Joseph Krug“, Georgi-Kurhalle
Sonntag, 24.10. 18 Uhr: Die Flotte Bühne spielt „Tom Sawyer“, Bildhäuser Hof Jeden Sonntag Montag, 25.10. 10.30 Uhr: Standkonzert am Markt- 19.30 Uhr: „Schweden“, Stadthalle platz Samstag, 2.10. 19 Uhr: Tanz in den Herbst, Wandelhalle; 21 Uhr: Ü40-Plattenparty, Bildhäuser Hof Samstag, 2.10. Montag, 4.10. 20 Uhr: Italienische Nacht, Aquasa19.30 Uhr: Vortrag: „Trans Kanada“, lis-Therme Stadthalle Freitag, 8.10. Mittwoch, 6.10. 19.30 Uhr: Oberhessischer Heimat19 Uhr: Theater: „Scherbengericht“, u. Folkloreabend, Haus des Gastes Stadthalle Samstag/Sonntag, 9./10.10. Freitag, 8.10. Sa. 13 Uhr, So. 10 Uhr: Gesund19.30 Uhr: Konzert: Zarewitsch heitstage im KulturKessel Don Kosaken, Wandelhalle Sonntag, 10.10. Samstag, 9.10. 19.30 Uhr: Konzert der 50er Jahre 20 Uhr: Faltsch Wagoni – Deutsch Band, Haus des Gastes ist dada?, Bildhäuser Hof Donnerstag, 14.10. Samstag, 16.10. 20 Uhr: Abend im Haus des Gastes 19 Uhr: Elias, Ev. Christuskirche; 20 Sonntag, 17.10. Uhr: Konzert mit Jörg Hegemann, 10 Uhr: Puppen- u. Bärenmarkt, Bildhäuser Hof Puppenklinik, KulturKessel Sonntag, 17.10. Freitag, 22.10. 17 Uhr: Orgelkonzert, Kirche St. 19.30 Uhr: Autorenlesung: „Und wieKonrad, Gartenstadt der lebt die Heimat“, KulturKessel Freitag, 22.10. Sonntag, 24.10. 19.30 Uhr: Konzert: Duo „La Vigna“, 18 Uhr: Theater: „Eine Leiche für Altes Amtshaus Margarete“, Haus des Gastes Samstag, 23.10. Donnerstag, 28.10. 20 Uhr: ASS-Dur, Musik und Come- 19.30 Uhr: Diavortrag über die Dody, Bildhäuser Hof lomiten, Haus des Gastes
Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
Bad Neustadt
Bad Salzschlirf
Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5
Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1
Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2
Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3
Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Bad Salzungen Jeden Freitag 19.30 Uhr: Tanzabend, Parkklinik; 22 Uhr: Konzert: Lüül & Band, Pressenwerk bis Samstag, 30.11. Ausstellung: „Von der Salzstadt zur Industriestadt“, Museum Türmchen Samstag, 2.10. 22 Uhr: Konzert: Doors of Perception, Pressenwerk Sonntag, 3.10. 12 Uhr: Festakt zum Tag der Deutschen Einheit Mittwoch, 6./20.10. 15 Uhr: Gradierwerksführung, ab Trinkhalle Samstag, 9.10. 20 Uhr: Konzert: Kate Daniels u. Travelling Blues, Kulturkeller Haunscher Hof; 22 Uhr: Konzert: Mutabor, Pressenwerk Samstag, 16.10. 22 Uhr: Bambule-Party, Pressenwerk Freitag, 22.10. 20 Uhr: LesBar, Kunsthaus Haunscher Hof Samstag, 23.10. 21 Uhr: Konzert: Eric Fish & Friends, Pressenwerk Freitag, 29.10. 21 Uhr: Verrückte Lesung, Pressenwerk; 22 Uhr: Keltenfest im Keltenbad Samstag, 30.10. 17 Uhr: Orgelvesper, Ev. Stadtkirche Sonntag, 31.10. 19.30 Uhr: Salonmusik, Parkklinik
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DORISSTREICH.
Junge Mode für starke Frauen
CHIC IN GROSSEN GRÖSSEN Hohnstraße 18 · 97616 Bad Neustadt · Tel. 09771/6363599 Samstag/Sonntag, 2./3.10. 13.30 Uhr: Kirmes in Oberweißenbrunn Samstag, 2.10. 18 Uhr: Bläserkonzert in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 3.10. 15 Uhr: Tiersegnung, Kloster Kreuzberg Montag, 4.10. 19 Uhr: Orgelkonzert in der Orthodoxen Kirche Dienstag, 5.10. 14 Uhr: Brennerei-Besichtigung, Gaststätte Dickas Freitag, 8./15.10. 9.15 Uhr: Führung, Bäckerei Degetsmühle, ab Mühlrad Sonntag, 10.10. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Kirchplatz Mo., 11.10. bis Sa., 16.10. Wander- u. Naturerlebniswoche, Tourist-Information Donnerstag, 14.10. 19.30 Uhr: Vortrag: „Goethe in der Rhön“, Rentamt Fr., 15.10. bis So., 17.10. Kirmes in Unterweißenbrunn Samstag/Sonntag, 23./24.10. Kirmes in Frankenheim
Eichenzell Samstag/Sonntag, 2./3.10. Sa. 18 Uhr, So. 10 Uhr: Oktoberfest, Clubhaus Döllbach Sonntag, 3.10. 15 Uhr: Führung durch die „PrinzHeinrich-Galerie“, Museum Schloss Fasanerie Sonntag, 10.10. 14 Uhr: Geologische Exkursion, Biolandhof Rönshausen Donnerstag, 28.10. Bauernhoferlebnistag, Biolandhof Rönshausen Freitag, 29.10. 20 Uhr: „Verwilderung“, Kabarett mit Frank Lüdecke, Kulturscheune Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Eiterfeld
Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, HT; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Rathaus Freitag/Samstag, 1./2.10. 18.30 Uhr: Strohschuh-Seminar, Freilandmuseum Samstag, 2.10. 10 Uhr: Backhausfest in Leubach Sonntag, 3.10. 9 Uhr: Erntedankfest, Freilandmuseum; 10 Uhr: Fahrten mit dem Rhön-Zügle, Dampf, Freilandmuseum Freitag, 8.10. 20 Uhr: Wirtshaussingen im „Schwarzen Adler“, Freilandmuseum Freitag/Samstag, 15./16.10. Holzofenbrot backen wie früher, Freilandmuseum Samstag, 16.10. 13 Uhr: Kirchweihbaum-Aufstellung in Leubach Samstag, 23.10. 9 Uhr: Schlachttag im Freilandmuseum; 20 Uhr: Liederabend in der Grenzlandhalle Sonntag, 31.10. 9 Uhr: Letzter Öffnungstag im Freilandmuseum
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Sonntag, 3.10. Herbstwanderung, Wanderverein Treischfeld www.rhoen-spiegel.de Samstag, 9.10. 19.30 Uhr: 2. Jugend-Show-MusikFestival, Lichtbergschule Sonntag, 10.10. Rhönklub-Wanderung auf den Sonntag, 3.10. Täglich Spuren der innerdeutschen Gren14 Uhr: Erntedank-Nachmittag, 10–17.30 Uhr: Bruder-Franz-Haus ze Kfd, Pfarrheim auf dem Kreuzberg geöffnet Freitag, 1.10. Samstag/Sonntag, 23./24.10. Jeden Montag Oktoberfest in der Haune Halle IVV Wandertag in Magdlos 10 Uhr: Gästebegrüßung in der Samstag/Sonntag, 2./3.10. Samstag, 23.10. Tourist-Information Feiern zum „Tag der deutschen 13 Uhr: Abfliegen beim ModellJeden Dienstag Einheit“, Marktplatz Jeden Montag bauclub, Model-Flugplatz (Rich13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, Sonntag, 3.10. 10.30 Uhr: Yoga-Schnupperstunde; tung Rommerz) ab Zentralparkplatz Erntedankfest in Langenschwarz 14 Uhr: Aqua-Gymnastik; 16.30 Samstag/Sonntag, 30./31.10. Jeden Donnerstag bis Sonntag Sonntag, 10.10. Uhr: Entspannungsstunde, alles Kirmes in Magdlos; Sa. 20 Uhr, So. 9 10 Uhr: Haus der kleinen Wunder 10 Uhr: Flohmarkt, Haune Halle Hotel Sonnentau (HT) Uhr: Weihnachts-Buchausstellung geöffnet Fr., 15.10. bis Mo., 18.10. Jeden Dienstag im Pfarrheim Jeden Freitag Zeltkirmes am Festplatz 10.30 Uhr: Kreatives Malen; 16.30 18 Uhr: Nordic Walking, ab Alt- Sonntag, 17.10. Uhr: Schamanische Heilreise, alles stadtparkplatz Rhönklub-Wanderung zur Ruine HT Jeden Samstag Wartenberg, ab Marktplatz Jeden Mittwoch 11 Uhr: Schauwerkstatt am Markt- Freitag, 29.10. 10.30 Uhr: Qi Gong; 17.30 Uhr: Vi- Vonderau Museum platz geöffnet Kirmes, DGH Schlotzau deo „Kneipp“, HT Sonntag, 3.10. Freitag, 1.10. Samstag, 30.10. Jeden Donnerstag 15 Uhr: Führung: „Heih, wie ist das 16 Uhr: Lange Sauna- u. Bade- 17 Uhr: Weinfest, Saal Quanz, 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik; 14 Leben schön!“, Der Kunstmaler nacht, Hallenbad Rothenkirchen Uhr: Nordic Walking-Tour, alles HT Fritz Pfeiffer
Bischofsheim
Flieden
Burghaun
Fladungen
Fulda
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Gersfeld Täglich Ausstellung „Art-Osphäre in 930 m Höhe“, Groenhoff-Haus, Wasserkuppe Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Jeden Samstag u. Sonntag 6.30 Uhr: Rotwildwochen – Hirschbrunft live, Wildpark Sonntag, 10.10. 11, 13 u. 15 Uhr: Kanin-Hop, Wildpark; 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Marktplatz Sonntag, 17.10. 10 Uhr: Rhöner Bauernmarkt, Rhön-Markt-Halle Donnerstag, 21.10. 15 Uhr: Vortrag: „Einfluss von Umwelt und Ernährung für die Gesundheit“, Stadthalle Mi., 27.10. bis So., 7.11. 15 Uhr: Kunstausstellung Debus, Galerie Stadthalle
Großenlüder Freitag, 1.10. bis Montag, 4.10. Zelt-Kirmes am Sportplatz Samstag, 2.10. 19 Uhr: Konzert der Jugendkapelle, Bürgerhaus Samstag/Sonntag, 9./10.10. Vogelausstellung, Bürgerhaus Bimbach Samstag/Sonntag, 16./17.10. Vogelschießen u. Tag der offenen Tür, Schützenhaus Bimbach Samstag, 23.10. Liederabend, Bürgerhaus Bimbach Donnerstag, 28.10. 18.30 Uhr: Soiree, Kultursaal Amtshaus Freitag, 29.10. 20 Uhr: Konzert mit Frank Tischer, Kultursaal Amtshaus Samstag/Sonntag, 30./31.10. Kleintier-Ausstellung im Lüderhaus Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Hammelburg Freitag, 1.10. 20 Uhr: Konzert: Vocalensemble InterMezzo, Bay. Musikakademie Samstag, 2.10. 9 Uhr: Bauernmarkt, Floh- u. Antikmarkt, Marktplatz u. Rathausdurchgang; 10 Uhr: GastWeinlese, anschl. Betriebsführung, Hotel Deutsches Haus
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Sonntag, 3.10. Hofflohmarkt in Westheim; 10 Uhr: Herbstwanderung, ab Freier Platz Untererthal; 13 Uhr: Wanderung mit dem Förster, ab Parkplatz Krankenhaus Donnerstag, 7.10. 20 Uhr: Kammerkonzert, Bayerische Musikakademie, Am Schlossberg Sonntag, 10.10. 16 Uhr: Gospel-Konzert, Bay. Musikakademie; Konzert mit Egerländer Blasmusik, Heinrich-Köppler-Haus Dienstag, 12.10. 19 Uhr: Dämmerschoppen, Europa-Haus Freitag, 15.10. 20 Uhr: Beatabend, Erthalhalle Untererthal Freitag, 22.10. 19.30 Uhr: Kellersingen im Bocksbeutelkeller; 20 Uhr: Musikkabarett mit ASS-Dur; 20.30 Uhr: Blowout-Plattenparty, Sportplatz Morlesau
Haunetal Samstag/Sonntag, 2./3.10. Oktoberfest im Bürgerhaus Neukirchen Samstag, 16.10. 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle Neukirchen
Hausen Sonntag, 17.10. 11–17 Uhr: 14. Apfelmarkt am Kirchplatz, 14 Uhr Gottesdienst in St. Georg
Hofbieber Jeden Mittwoch 17 Uhr: Singen für jedermann in der Milseburgstube Jeden Sonntag (außer 3.10.) 13 Uhr: RhönklubWanderung, ab Parkplatz Alte Post Samstag, 2.10. bis Montag, 4.10. Oktoberfest mit Live-Musik, Festzelt Danzwiesen Samstag, 2.10. 14 Uhr: Oktoberfest in Elters Freitag, 8.10. 20 Uhr: Sternguckerwanderung, ab Parkplatz Golfrestaurant Samstag, 9.10. 20 Uhr: Herbstkonzert, Gemeindezentrum Freitag, 15.10. bis Montag, 18.10. Kirmes, Festzelt Elters Sonntag, 17.10. 9 Uhr: Kartoffelwanderung, ab Parkplatz tegut; 14 Uhr: Kunstausstellung: „Philosophie der Landschaft“, Kunststation Dienstag/Mittwoch, 26./27.10. 19.30 Uhr: Rhöner Allerlei, Gemeindezentrum
Künzell Sonntag, 3.10. Männerwallfahrt zum Kreuzberg Sonntag, 10.10. 14 Uhr: Backhausfest am Ortsmittelpunkt Freitag, 15.10. bis Montag, 18.10. Kirmes, Festplatz Dietershausen Samstag/Sonntag, 23./24.10. Kirchweihfest, Thomas-MorusHaus Sonntag, 24.10. 10 Uhr: Kirchweihfest, Edelzell-Engelhelms Sonntag, 31.10. Eisenbahnbörse im Gemeindezentrum
Lauterbach
Sonntag, 3.10. 7 Uhr: Antik- u. Trödelmarkt, Schloss Sickendorf; 10 Uhr: Oktoberfest, Steinbruchhütte Dienstag, 5.10. 20 Uhr: Lesung mit Susanne Fröhlich, Aula der Sparkasse Samstag, 9.10. 19.30 Uhr: Hohhaus-Konzert, Rokokosaal Mittwoch, 20.10. täglich – 9 Uhr: Früchteteppich, 20 Uhr: Lesung mit Moritz Rinke, Alte Kirche Sargenzell Posthotel Johannesberg Freitag, 1.10. bis Montag, 4.10. Bierfestival, Alter Lokschuppen Freitag, 1.10. Oktoberfest, Haune Halle Sonntag, 3.10. bis Dienstag, Jeden Samstag 14 Uhr: Stadtführung, ab Tourist2.11. 16 Uhr: Ausstellung: „Malerei“, Mu- Information Freitag, 1.10. seum Modern Art 18 Uhr: Ausstellung: „Dokumente Dienstag, 5./19.10. 19 Uhr: Volksliedersingen, Gasthof- der Wende“, Dorfgemeinschaftshaus Dreißigacker Hotel Plumhoff Samstag, 2.10. Sonntag, 10.10. Kartoffelfest, DGH Langenschwarz Lange Nacht der Kneipen in der Freitag, 15.10. bis Montag, Innenstadt Sonntag, 3.10. 18.10. 10 Uhr: Herbstmarkt mit verkaufsZeltkirmes, Festplatz am DGH offenem Sonntag, Innenstadt; Sonntag, 17.10. Kartoffelfest, Bürgerhaus Dam- 19.30 Uhr: „Das Verfahren“, Schloss Elisabethenburg mersbach Montag, 4.10. Do., 21.10. bis Mo., 25.10. 10 Uhr: „Die Leiden des jungen Kirmes, Sportgelände Rasdorf Freitag, 22.10. bis Montag, Werther“, Schloss Elisabethenburg; 13 Uhr: 20 Jahre Städtische Galerie ada 25.10. Kirmes, Gaststätte Möller, Kirchha- Dienstag, 5.10. 19.30 Uhr: Ausstellung: „Die Gesel schichte der Juden in Meiningen“, Freitag, 29.10. Baumbachhaus Kirmes, DGH Schlotzau Donnerstag, 7.10. Samstag, 30.10. 17 Uhr: Weinfest, Saal Quanz, Ro- 19.30 Uhr: „Die Leiden des jungen Werther“, Schloss Elisabethenburg thenkirchen
Hünfeld
Meiningen
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung MEININGEN
Donnerstag/Freitag, 28./29.10. Do. 19.30 Uhr, Fr. 10 Uhr: „Krabat“ Sonntag, 10.10. Freitag, 29.10. 17 Uhr: Konzert: Meininger Kost- 19.30 Uhr: „Ein liebender Mann“ barkeiten, Schlosskirche Samstag, 30.10. Mittwoch/Donnerstag, 19.30 Uhr: „Leonce und Lena“ 13./14.10. Sonntag, 31.10. 20 Uhr: Sinfoniekonzert, Stadtkir- 19 Uhr: „I due Foscari“ che Mittwoch, 13.10. 20 Uhr: „Dance Masters! Best of Irish Dance“, Multihalle Samstag/Sonntag, 2./3.10. Samstag, 16.10. 19 Uhr: Ausstellung: Gruppe Nürn- Oktoberfest, FFW Kothen berger Künstler, Kunsthaus Alte Samstag, 30.10. Jubiläumskonzert, MV Motten Posthalterei Sonntag, 17.10. Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. 15 Uhr: Führung auf den Spuren Infos beim jeweiligen Veranstalter. bedeutender Musiker in Meiningen, Schloss Elisabethenburg Mittwoch, 27.10. 19.30 Uhr: Ausstellung: „Luftschiffe über Meiningen“, Schloss Elisabe- Jeden Di., Mi., Do. u. So. 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet thenburg Jeden Donnerstag Freitag, 29.10. 20 Uhr: Lange Nacht der Märchen, 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz Jeden Samstag u. Sonntag Bibliothek Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr: HeimatmuSamstag, 30.10. 16 Uhr: Künstlergespräch mit Horst seum Salzhaus geöffnet bis Sonntag, 10.10. Sakulowski, Galerie ada Ausstellung: „Ja, so schön ist die Sonntag, 31.10. 11 Uhr: Führung durch die Ausstel- Rhön“, Kreisgalerie lung „Vom sichtbaren Maß“, Galerie Samstag/Sonntag, 2./3.10. ada; 11.15 Uhr: Kammerkonzert, 10 Uhr: Modelleisenbahn-Ausstellung, Oskar-Herbig-Halle Schlosskirche Samstag, 2.10. 19.30 Uhr: Weinfest, FFW-Haus Bahra Meininger Theater Sonntag, 3./17.10. Freitag, 1.10. 19.30 Uhr: Premiere: „Ein liebender Schloss Wolzogen in Mühlfeld geöffnet Mann“ So., 3.10. bis Sa., 30.10. Samstag, 2.10. Foto-Ausstellung im Bürgerhaus 19.30 Uhr: „I due Foscari“ Sonntag, 3.10. Sonntag, 3.10. 10 Uhr: Trödelmarkt in der Markt19.30 Uhr: „Ein liebender Mann“ halle; 11 Uhr: Herbstmarkt u. verMontag, 4.10. u. Mittwoch/Donnerstag, 6./7.10. kaufsoffener Sonntag, Innenstadt; 11 Uhr: Fahrt mit dem Rhönzügle 19.30 Uhr: „I due Foscari“ nach Fladungen; 13 Uhr: ErnteFreitag, 8.10. dankfest an der Kelter; 17 Uhr: Bür19.30 Uhr: „Ein liebender Mann“ ger lesen für Bürger, Kreisgalerie Samstag, 9.10. Freitag, 8.10. bis Montag, 11.10. 19.30 Uhr: „I due Foscari“ Brauhausfest, Sportplatz OberSonntag, 10.10. streu 19.30 Uhr: „Ein liebender Mann“ Samstag/Sonntag, 16./17.10. Freitag, 15.10. Motorradausstellung, Oskar-Her19.30 Uhr: „Elvis liebt dich“ big-Halle Samstag, 16.10. 19.30 Uhr: „Sofa oder Wo man ab Sonntag, 17.10. Ausstellung: „Landschaftsmalerei“, liebt“ Kreisgalerie Sonntag, 17.10. Samstag/Sonntag, 23./24.10. 15 Uhr: „I due Foscari“ Sa. 18.30 Uhr, So. 11 Uhr: KirmesesFreitag, 22.10. sen, Schützenhaus Bahra 19.30 Uhr: „Leonce und Lena“ Samstag, 23.10. Samstag, 23.10. Weinfest, Oskar-Herbig-Halle 19.30 Uhr: „Elvis liebt dich“ Donnerstag, 28.10. Sonntag, 24.10. 19.30 Uhr: Konzert mit Clemens 19 Uhr: „I due Foscari“
Motten
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Bittlinger, Oskar-Herbig-Halle Samstag, 30.10. 10 Uhr: Trödelmarkt, Oskar-HerbigHalle; 18 Uhr: Mellrichstädter Erlebnisnacht
Oberelsbach Täglich (außer Dienstag) 9–17 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnet Jeden Mi., Sa., So. u. Feiertage Tabakpfeifenmuseum geöffnet Samstag, 2.10. 18 Uhr: Federweißerabend, FFW Samstag/Sonntag, 2./3.10. 19 Uhr: Zeltkirchweih, Alte Schule Ginolfs Sonntag, 3.10. 10 Uhr: Bauernmarkt, Elstalhalle Sonntag, 10.10. 11 Uhr: Erntedank u. Pfarrfest, Alte Schule Ginolfs Samstag, 23.10. 20 Uhr: Heimatabend, Rhönhalle Unterelsbach Sonntag, 24.10. 11 Uhr: Rhöner Weideabtrieb, Festplatz Ginolfs Samstag, 30.10. Comedy mit Michl Müller, Elstalhalle Sonntag, 31.10. Preisschafkopf, Sportheim Oberelsbach
Oepfershausen Kunststation Oepfershausen Samstag, 2.10. 9 Uhr: Korbflechten Samstag, 9.10. 9 Uhr: Kalligrafie „Textura“ Samstag, 16.10. 9 Uhr: Druckwerkstatt: Radierung/ Holzschnitt Freitag, 22.10. 9 Uhr: Glasperlenkurs Samstag, 23.10. 9 Uhr: Meditatives Aquarell nach Musik Samstag, 30.10. 9 Uhr: Pastellmalerei; 9 Uhr: Offene Filzwerkstatt Info u. Anmeldung: Kunststation Opfershausen e. V., Blumenburg 132, 98634 Oepfershausen, Telefon 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de
Ostheim Jeden Mittwoch 11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Brauereiführung,
ab Tourist-Information; 19 Uhr: Lauftreff plus Nordic Walking Jeden Donnerstag 9 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet Jeden Freitag bis Montag 14.30–17 Uhr: Museum Kirchhofschule geöffnet Sonntag, 3.10. 11 Uhr: Erntedankfest, Markthalle Samstag/Sonntag, 9./10.10. Rhöner Wurstmarkt in der Innenstadt Samstag, 9.10. 20 Uhr: Nachtwächterführung, ab Tourist-Information Sonntag, 10.10. 9.30 Uhr: Konzert-Gottesdienst, Kirche St. Michael Donnerstag, 14.10. 17.30 Uhr: Wanderung, ab TouristInformation Sonntag, 17.10. 17 Uhr: Bläser-Konzert, Orgelbaumuseum Donnerstag, 21.10. 19 Uhr: Vortrag: „Vitiligo“, Rathaussaal Samstag, 23.10. 20 Uhr: Konzert in der Kirchenburg
Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge und Veranstaltungstermine:
15. des Vormonats!
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Poppenhausen bis Mittwoch, 20.10. Bilderausstellung im Rathaus Sonntag, 3.10. 9.30 Uhr: Wanderung, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Oktoberfest am Von-Steinrück-Haus Mittwoch, 6.10. 13.15 Uhr: Wanderung, ab Backhausbrunnen Freitag, 8.10. bis Montag, 11.10. Kirmes, Festplatz Steinwand Freitag, 8.10. 14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rathaus Sonntag, 10.10. Wanderung nach Thalau, ab Backhausbrunnen Dienstag, 12.10. 9.30 Uhr: Geführte Radtour, ab Tourist-Information Freitag, 15.10. bis Montag, 18.10. Kirmes, Festplatz Abtsroda Sonntag, 17.10. 9.30 Uhr: Wanderung nach Weisbach, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 20.10. 9.30 Uhr: Geführte MountainbikeTour, ab Tourist-Information Donnerstag, 21.10. 9 Uhr: Nordic Walking, ab Rathaus Freitag, 22.10. bis Montag, 25.10. Kirmes, Festplatz Lüttergrund Freitag, 29.10. 20 Uhr: Comedy mit Wolf u. Bleuel, Von-Steinrück-Haus Samstag, 30.10. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Tourist-Information
Rhöner Charme Täglich Wild, Gasthof Kühler Grund, Eckweißbach; Enten aus der Rhön, Gasthaus Zum Adler, Bad Kissingen Jeden Dienstag Rhöner Schlachtplatte, Gasthof zur Linde, Langenbieber Jeden Donnerstag Rhöner Dutsch, Gasthof Zur Krone, Tann Jeden Freitag Zwibbelsploatz u. Federweißer, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Jeden Sonntag Brunch, Peterchens Mondfahrt, Gersfeld; Weißwurstfrühschoppen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg; 17 Uhr: Schnitzelabend, Gasthof Zur Krone, Tann
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Dienstag, 26.10. 11.30 Uhr: Wildbufett, Landgasthof Horwieden, Petersberg Donnerstag, 28.10. Gänsebraten, Gasthof Sondergeld, Hofbieber Samstag, 30.10. Oktoberfest mit Livemusik, Gasthof Rhönblick, Steinau Außerdem: Rhöner Wildwoche, Gasthof Neustädter Haus, Bischofsheim; Kürbis u. Kartoffelgerichte, Brauereiausschank Felsenkeller, Fulda; Spezialitäten vom Ulstertaler Wild, Das Lämmchen, Schlitzenhausen; Frühstücksbüffet für Frauen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg; Bayerische Gerichte, Grillrestaurant Kneshecke, Dipperz
Ehrenberg
Täglich 10 Uhr: Ausstellung: „Art-Osphäre“, Groenhoff-Haus, Wasserkuppe Jeden Donnerstag (außer 14.10.) 16 Uhr: Schau-KelterTag, Rhönschafhotel Krone, Seiferts Jeden Freitag 10 Uhr: Führung im Roten Moor, ab Haus am Roten Moor Freitag/Samstag, 1./2.10. Dreschhallenfest in Reulbach Freitag, 1.10. 19 Uhr: Weltmusiktag, Haus zur Wasserkuppe Sonntag, 3.10. 11 Uhr: DDR-Grenzfest in Thaiden Freitag, 8.10. bis Montag, 11.10. Kirmes, DGH Seiferts Sonntag, 10.10. Samstag/Sonntag, 2./3.10. 11 Uhr: Rhöner Apfeltag mit Fest, anl. 90 Jahre MGV Queck Obstsortenbestimmung, RhönSamstag, 9.10. schafhotel Krone; 14 Uhr: Streu19 Uhr: Oktoberfest in Sandlofs obstwiesen-Tour, ab Spiegelshof Sonntag, 10.10. 11 Uhr: Kartoffelfest mit Regional- Melperts markt, Rimbach; 11.15 Uhr: Mati- Donnerstag, 14.10. 16.30 Uhr: Entdeckertouren, ab neekonzert im Gartensaal Rathaus Dienstag, 19.10. 19 Uhr: Akademiekonzert im Gar- Samstag, 30.10. 20 Uhr: Liederabend, Bürgerhaus tensaal, Schloss Hallenburg Wüstensachsen Freitag/Samstag, 29./30.10. 20 Uhr: Church-Night, Stadtkirche Samstag, 30.10. Hilders 18.30 Uhr: Runkelrübenfest Täglich Sonntag, 31.10. Bilderausstellung im Gemeinde19 Uhr: Akademiekonzert im Öko- zentrum nomiegebäude Jeden Donnerstag 13 Uhr: Rundfahrt durch die Rhön, ab Tourist-Information Samstag, 2.10. bis Samstag, 9.10. Sonntag, 3.10. Rhön-Wanderwoche, ab TouristWanderung zum Tag der deut- Information schen Einheit Samstag, 2.10. Mittwoch, 6.10. 20 Uhr: Konzert mit Inspiration, 19 Uhr: Theater: „Doppelter Auf- Ulstersaal; 21 Uhr: Konzert mit bruch – Luther läuft“, Stadtkirche Acoustic Flavour, Gaststätte Pichler Sonntag, 10.10. Sonntag, 3.10. 13 Uhr: Erntefest am Altmarkt mit 14 Uhr: Gedenkfeier an der Lanverkaufsoffenem Sonntag; 13 Uhr: desgrenze, Simmershausen; 20 Herbstaktion mit Schauschmie- Uhr: Diavortrag: „Land und Leute den, Hochofenmuseum der Rhön“, Gemeindezentrum Sonntag, 17.10. Dienstag, 5.10. 17 Uhr: Jubiläumskonzert in der 10 Uhr: Kräuter- u. BlütenpflanzenStadtkirche wanderung, ab Parkplatz MilseFreitag, 22.10. burg 19.30 Uhr: Multi-Vision: „Windfän- Mittwoch, 6.10. ger, 5 Jahre, 5 Meere“, Mehrzweck- 14 Uhr: Wanderung mit dem Förshalle ter, ab Tourist-Information Samstag, 23.10. Sonntag, 10.10. 21 Uhr: Tanz mit Sixback-Liveband, 8 Uhr: Rhönklub-Wanderung, Gasthaus Zur Fröhlichen Einkehr ab Ulstersaal
Schlitz
Freitag, 1.10. bis Dienstag, 12.10. Wildspezialitäten, Hotel-Gasthof Sondergeld, Hofbieber Freitag, 1.10. bis Sonntag, 10.10. Leckeres rund um den Apfel, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt; Pfifferlingskarte, Das Lämmchen, Schlitzenhausen Freitag, 1.10. bis Sonntag, 3.10. Oktoberfest, Landgasthof Horwieden, Petersberg; Kaltennordheimer Wirtefest, Schlosscafé Freitag, 1.10. Gans u. Ente, Das Lämmchen, Schlitzenhausen; Akkordeon- u. Ziehharmonikaspieler-Treffen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag, 3.10. Frühschoppen mit Live-Musik, Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Freitag, 8.10. Wild aus eigener Jagd, Hotel Biebertal, Langenbieber Samstag, 9.10. Bayerischer Abend, Hotel Rhön Residence, Friesenhausen Mo., 11.10. bis So., 31.10. Erntedank u. Wildwochen, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Freitag, 15.10. bis Sonntag, 24.10. Wildwoche, Goldener Engel, Mackenzell Mittwoch, 20.10. Gaale Kalerowe, Gasthof Kühler Grund, Eckweißbach Sonntag/Montag, 24./25.10. Oktoberfest mit Spanferkelessen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Di., 26.10. bis So., 31.10. Wildwoche, Landgasthof Horwieden, Petersberg
Ulstertal
Schmalkalden
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung ULSTERTAL Montag, 11.10. 14 Uhr: Wanderung durchs Schwarze Moor, ab Tourist-Information Samstag, 16.10. 10 Uhr: Hallenspringturnier am Sandenhof Sonntag, 17.10. 13 Uhr: Wanderung zum Groenhoff-Denkmal, ab Ulstersaal Montag, 18.10. 20 Uhr: Diavortrag: „Land und Leute der Rhön“, Gemeindezentrum Dienstag, 19.10. 10 Uhr: Kräuter- u. Blütenpflanzenwanderung, ab Parkplatz Milseburg Mittwoch, 20.10. 14 Uhr: Wanderung mit dem Förster, ab Tourist-Information Sonntag, 31.10. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Ulstersaal
Tann
Jeden Dienstag 10.30 Uhr: Besichtigung des Ahnensaales im Schloss Jeden Mittwoch 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz Jeden Freitag 10.30 Uhr: Vortrag u. Film über die ehemalige Grenze, Rhönhalle Sonntag, 3.10. 18 Uhr: Konzert: Faszination Bajan, Stadtkirche Samstag, 9./23./30.10. 9.30 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Parkplatz Radweg Unsbach Montag, 1.11. 10 Uhr: Allerheiligenmarkt u. Krammarkt, Innenstadt
Wildflecken Samstag, 9.10. Apfelfest, Dorfplatz Oberbach Samstag, 16.10. 19 Uhr: Sänger- u. Musikantentreffen, Rhönklubhütte Oberbach Samstag/Sonntag, 23./24.10. Kirchweih Samstag, 30.10. 19.30 Uhr: Konzert des GV im Kreuzberghof, Oberwildflecken Haus der Schwarzen Berge Sonntag, 10.10. Aktionstag „Tag der Regionen“ Samstag, 16.10. Biberbetreuertreffen u. Fachsymposium
Wechterswinkel Jeden Sa., So. u. Feiertage 13–17 Uhr: Kunstausstellung Richard Mühlemeier: „... und dann die Idee und die Sehnsucht noch einmal etwas Ganzes zu schaffen“, Kloster Wechterswinkel
Vorankündigung Am Samstag, 13. November, um 20 Uhr: Fränkischer Kabarett-Abend mit Edgar und Irmi, Bürgerhaus Dipperz.
Bad Kissingen im Oktober Am Freitag, 1. Oktober um 19.30 Uhr, findet eine Lesung im Rahmen des Literatur-Takts 2010 im Weißen Saal statt. Schauspieler Rainer Appel liest aus Sándor Márais Roman „Die jungen Rebellen“, der in Zeit der K. u. K.-Monarchie in Österreich-Ungarn spielt. Eine autobiografisch geprägte, dem Genre des Pubertäts-Rebellionsromans zuzuordnende Geschichte, mit der der ungarische Schriftsteller Sándor Márai in die Zeit des Ersten Weltkriegs dringt und eine tiefgründige Väterund-Söhne-Geschichte erzählt. Eintrittskarten bei der Kur- und Tourist-Information, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: kissingen-ticket@badkissingen.de. Don Giovanni à trois! Am Samstag, 2. Oktober, kommt Mozarts „Don Giov anni “ in einer ganz außergewöhnlichen DreierBesetzung zur Aufführung. Als „dramma giocoso“ haben Mozart und da Ponte ihr Stück bezeichnet, und die Künstler nehmen sie bei dieser komödiantischen
Inszenierung beim Wort. Michael Quast und Sabine Fischmann als singende Darsteller und Theodore Ganger am Klavier sind die atemberaubenden Protagonisten der Mozart-Oper, deren stimmliche und darstellerischen Fähigkeiten sie in alle Rollen schlüpfen lässt. Die drei liefern dabei keine Parodie des „Don Giovanni“, sondern formen den Abend zu einem wahren künstlerischen Ereignis. Beginn ist um 19.30 Uhr im Kurtheater. Eintrittskarten bei der Kur- und Tourist-Information, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: kissingen-ticket@badkissingen.de. Am Dienstag, 12. Oktober um 19.30 Uhr, kommt Goethes berühmter Roman „Wahlverwandtschaften“ von den Naturgesetzen des Herzens und der Anarchie der Gefühle in einer Dramatisierung von Silvia Armbruster im Kurtheater zur Aufführung. Ein malerischer Landsitz, ein verliebtes Ehepaar in den besten Jahren. Ein guter Freund und eine Nichte sollen die Idylle bereichern. Doch wahlverwandte Anziehungskräfte setzen Leidenschaften in Gang, die in einem geheimnisvoll gezeugten Kind sichtbar werden. Eintrittskarten bei der Kur- und Tourist-Information, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: kissingen-ticket@badkissingen.de.
Am Donnerstag, 21. Oktober um 19.30 Uhr, wird es rockig und skurril, humorvoll und bayerisch im Kurtheater, wenn Georg Ringsgwandl mit musikalischem Kabarett den diesjährigen Kissinger Kabarettherbst eröffnet. In seinem neuen Programm nehmen er und seine Bandkollegen das Publikum mit nach „Untersendling“, in Ringsgwandls Heimat, und bringen mit den oft ernsten Songs, durchzogen von lebensklugem Humor, den „Klang eines Viertels“ auf die Bühne. Eintrittskarten bei der Kur- und TouristInformation, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: kissingen-ticket@badkissingen.de.
Die goldenen Fünfziger Bad Salzschlirf. Die „50er-JahreBand” aus dem Fuldaer Land spielt am Sonntag, 10. Oktober, um 19.30 Uhr, im Haus des Gastes Tanz- und Unterhaltungsmusik aus den 50er und 60er Jahren. Die Musiker spielen ein Potpourri deutscher Schlager. Auch bekannte internationale Songs werden zu hören sein. Karten bei der Kur- und Tourismus GmbH, Lindenstraße 6, 36364 Bad Salzschlirf, Telefon 06648/2266. www.bad-salzschlirf.de
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Gemeinsam etwas für die Region tun Messe „GV & Gast“ am 26. Oktober im Esperanto / Erstmals großer Stand der Dachmarke Rhön Fulda. Die Region stark machen und die Besonderheit regionaler Produkte und Gerichte herausstellen – das steht im Blickpunkt der Messe „GV & Gast“, die erneut unter Federführung des Unternehmens Wehner Groma am Dienstag, 26. Oktober 2010, im Kongresszentrum Esperanto in Fulda ausgerichtet wird. Erstmals hat die Groma in diesem Jahr für die Dachmarke Rhön die Möglichkeit geschaffen, sich auf einem großzügigen Stand an der Fachmesse für Gastronomie, Hotellerie und Großverbraucher in der Mitte Deutschlands zu präsentieren. „Wir sind der Fuldaer Groma dankbar für diese Unterstützung, denn auf diese Weise haben unter der Schirmherrschaft der Dachmarke Rhön auch diejenigen kleineren Betriebe eine Chance, sich und ihre Produkte vorzustellen, die bisher auf einer Messe dieser Größenordnung nicht vertreten sein konnten“, lobt Barbara Vay, Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön. „Unser Anliegen ist es, gemeinsam mit ortsansässigen Betrieben und Institutionen etwas für die Region zu tun und dafür leistet die GastroMesse einen guten Beitrag. Unbestritten sind die Themen Essen und Trinken wichtige Faktoren für die Attraktivität Fuldas und der Rhön und so ist es nur folgerichtig,
dass in diesem Jahr über zehn Prozent der insgesamt 161 Aussteller aus der Region kommen“, erklärt Groma-Geschäftsführer Hermann Schneider die Beweggründe auch für die enge Kooperation mit der Dachmarke. Neben den Schwerpunkt-Themen Regionalität und Nachhaltigkeit können sich Messebesucher auf mehr als 4000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in drei Hallen ebenso über die wichtigsten nationalen und internationalen Highlights informieren. „Hier präsentieren Marktführer der Branche ihre Neuheiten in einem breiten Profilsortiment. Mit der GV & Gast schaffen wir gemeinsam mit unseren 15 regionalen Premiumpartnern daher jedes Jahr einen Messeplatz, der innerhalb eines stark umkämpften und dennoch weiter wachsenden Marktes neue Marktchancen eröffnet“, so Schneider. Sinn und Zweck ist es, sich zu informieren und auszutauschen über aktuelle Trends sowie neue Kundenkontakte zu knüpfen. Es werden Produkte aus den Bereichen Frische, Tiefkühlwaren, Getränke, Food klassisch und Non Food präsentiert, und ebenso werden die Themenfelder Vereine und Verbände, Geschäftsausstattung und Dienstleistung vorgestellt. Angesprochen werden Inhaber, Geschäftsführer, Restaurantleiter,
Auf der größten regionalen Gastro-Messe, der „GV & Gast“ im Fuldaer Esperanto, können sich Besucher auch in diesem Jahr wieder über Highlights und aktuelle Trends aus dem Bereich „Essen und Trinken“ informieren und neue Kundenkontakte knüpfen. Küchenleiter, Köche, Servicemitarbeiter und Angestellte – rund herum alle, die im Außer-Haus-Verzehr tätig sind – in Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung, Lebensmittelhandwerk und Wiederverkäufer. Auf der größten Gastro-Messe in der Region werden auch in diesem Jahr wieder über 3000 Fachbesucher erwartet. Die 15 Premiumpartner der GV & Gast sind Lieferanten aus ergänzenden Zulieferbranchen der Gastronomie. Es geht dabei nicht nur um Essen und Getränke, sondern um alles, was sich mit dem Thema Gastronomie beschäftigt. Ziele
der Premiumpartnerschaften sind die Attraktivitätssteigerung der Messe, stärkere Aktivierung des Kundenpotentials, Stärkung der Wettbewerbsposition und ein kontinuierlicher weiterer Ausbau der Messe. Der Fokus liegt dabei auf Regionalität, Wein, internationale Vielfalt und Spezialitäten. Einladungen für die GV & Gast wurden durch die Groma und ihre Premiumpartner in großer Anzahl versandt. Die Fuldaer Groma und ihre Premiumpartner freuen sich schon jetzt auf neue Kundenkontakte und einen interessanten und erfolgreichen Messetag.
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Treiberwirkung regionale Küche Erstes Botschafter-Paket für Rhöner Charme-Chef Dieter Kehl Fulda. „Den Rhöner Charme gab eben Alleinstellungsmerkmale der
es schon lange vor dem Standortmarketing Fulda, das wir erst seit rund zehn Jahren intensiv betreiben. Seit etwa 20 Jahren setzen sich die Gastronomen der Wirtevereinigung inzwischen schon erfolgreich für die Vermarktung der Region und insbesondere der regionalen Küche ein, dafür gebührt ihnen allen unser herzlichster Dank.“ Mit diesen Worten hat jetzt Regionalmanager Christoph Burkard von der Standortmarketing GbR dem Vorsitzenden des Rhöner Charme, Dieter Kehl, anlässlich der Präsentation der neuen WortBild-Marke „Region Fulda“ das erste Botschafter-Paket überreicht. Die regionale Küche zähle zu den wichtigsten Faktoren, die die Stärken der Region ausmachen. Dies habe eine Studie ergeben, die das Standortmarketing im vergangenen Jahr in Auftrag gegeben hatte. „Darin haben die über 1.000 Befragten den regionalen Produkten und Gerichten eine hohe Treiber-Wirkung zugesprochen, das bedeutet, dass sie eine tragende Rolle für die positive Außenwirkung der Region Fulda spielen.“ Schwartemagen, Spatzeklöß‘ oder Bauernbrot mit Kümmel seien
Rhön. „Heute schließt sich hier ein Kreis. Gemeinsam werden wir viel bewegen“, erklärte Dieter Kehl und dankte für die besondere Ehrung, als erster das Botschafter-Paket der Marke „Region Fulda“ zu erhalten. „Im Rhöner Charme setzen wir das Botschafter-Konzept ebenfalls seit zwei Jahren erfolgreich um. Entsprechende Flyer dazu liegen bei allen rund 60 Gastronomen aus. Damit rühren wir schon heute nachhaltig die Werbetrommel für die Region.“ Ebenso unterstrich er, dass alle Mitglieder der Wirtevereinigung Rhöner Charme per se Botschafter der Region seien: „Wenn wir einen Gast mit unseren kulinarischen Genüssen und unserem herzlichen Service begeistern können, trägt dieser das weiter in seinem Umfeld. Hier werben also zufriedene Gäste neue Gäste, dank des vorbildlichen Einsatzes der Gastronomen. Was uns motiviert? Das gleiche wie Sie: Wir alle sind stolz auf unsere Heimat. Insofern bin ich überzeugt: Es ist genau der richtige Weg, den Sie mit der neuen Marke ,Region Fulda‘ eingeschlagen haben.“
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Dieter Kehl (rechts) erhielt das erste Botschafter-Paket von Christoph Burkhardt.
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Zwischen Weinexkursion und Erlebnisbergwerk Ein voller Erfolg: mit 40 Kunden auf dreitägiger Groma-Fahrt Fulda/Regensburg. Das kleinste Domänenamt führen, das seit
Weinanbaugebiet Deutschlands, alte Kellergewölbe, ein Bergwerk und eine Flugshow – das waren die Highlights, die die diesjährige Kundenreise des Unternehmens GROMA zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen. Im modern ausgestatteten Reisebus starteten 40 Kunden und acht Mitarbeiter in Begleitung von Geschäftsführer Hermann Schneider
Hunderten von Jahren für seine exzellenten Weine, über die Landesgrenzen hinaus, bekannt ist. Von der Qualität der süffigen Tropfen konnten sich die Besucher, darunter auch zahlreiche Weinexperten, bei einer Verkostung in glanzvollem Ambiente überzeugen. Der erlebnisreiche erste Tag fand seinen Ausklang in der Brauereigaststätte Kneitinger, einem
Ausgestattet mit Bergmannshelm und Kittel beginnt die Führung durch das Schaubergwerk Silberschlacht in Bach a.d. Donau: (1. Reihe von links) Rudolf Kramer, Frank Oswald, Norbert Mihm de in das Schmucksteinbergwerk Silberschlacht. Gekleidet in altertümliche Grubenkleidung und ausgerüstet mit Bergmannshelm, erhielt die Reisegruppe eine fachkundige Führung durch den Bergstock. Letzter Programmpunkt der eindrucksvollen Reise war der Falkenhof auf Schloss Rosenburg. Im Unternehmen Schamel Metternich in Baiersdorf ging es in das „schärfsten Museum der Welt“, in
dem sich alles um die scharfe Wurzel, den Meerrettich, dreht. Zum Abschluss der dreitägigen Reise dankte Geschäftsführer Hermann Schneider der Assistentin der Geschäftsleitung, Michaela Parfitt, für Organisation und Planung. Nur durch diese exzellente Vorbereitung habe die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden können. www.groma.de
Auf den Stufen zur Walhalla, der „Ruhmes- und Ehrenhalle“: (von links) Stephanie Eilzer, Stefan Diegelmann, Beate Bange, Jürgen Imhof, Karl Graulich, Harald Ruhl. und Prokurist Oliver Wehner der Wehner Lebensmittel GmbH & Co. KG Fulda die Reise vom Firmengelände der GROMA in Fulda. Erstes Ziel auf der Reiseroute war die Stadt Schweinfurt in Unterfranken, wo schon ein reichhaltiges Frühstücksbuffet für die Reisenden angerichtet worden war. Frisch gestärkt und gut gelaunt ging die Fahrt weiter, bis das nächste Etappenziel, Castell in Sicht war. Bei einem Spaziergang genossen alle die herrliche Aussicht auf die Weinberge und ließen sich durch die alten Kellergewölbe im Fürstlich Castell`sches
urig bayerischen Brauhaus, mitten in der Altstadt von Regensburg. Nach der Übernachtung in einem Regensburger Hotel machten sich die Reisenden zu einer Stadtführung durch die historische Altstadt auf, die seit 2006 zum UNESCO Welterbe zählt. Anschließend ging es flussabwärts auf der Donau zur „Ruhmes- und Ehrenhalle“ Walhalla, dem Hauptwerk aller Kunstschöpfungen des bayerischen Königs Ludwig I. Nach der Besichtigung ging es nach Bach in das kleinste Weinanbaugebiet Deutschlands. In Bach führte der Weg tief unter die Er-
Weinverkostung im alten Kellergewölbe des Fürstlichen Castell`sches Domänenamt: (von links) Gudrun Herchenhahn, Maria Vogel, Norbert Mihm, Petra Renninger, Günter Renninger, Doris Ungerecht, Torsten Mehler, Anja Schempp vom Weingut Castell, Sabine Wollinger, Harald Ruhl.
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Regionalität und Herzlichkeit liegen im Trend Das Jahr 2011 kann kommen: Mitgliederversammlung des Rhöner Charme Langenbieber (cl). Die Veranstal- auf Regionalität, wir wollen damit gen hatten die Gastronomen im gesorgt. Wenngleich die eine
tungen des Jahres 2010 Revue passieren lassen, gemeinsame Aktivitäten für 2011 planen und mit neuen Ideen das Kulinarium des kommenden Jahres gestalten: Anlässlich der Mitgliederversammlung des Rhöner Charme trafen sich kürzlich Vorstand und Wirte im Gasthof „Zur Linde“ in Langenbieber. Welche Veranstaltungen werden 2011 auf die Freunde „von Gastlichkeit und regionaler Gastronomie“ zukommen? Ist die Bilanz dieses Jahres zufriedenstellend? Was könnte im kommenden Jahr noch weiter verbessert werden? All diese und viele weitere Fragen wurden anlässlich der jüngsten Rhöner Charme-Sitzung besprochen. Einen besonderen Punkt der Tagesordnung stellte die Vorbereitung für das Kulinarium 2011 dar, das jedes Jahr in einer Auflage von 40.000 Exemplaren erscheint und kostenfrei an Gäste, potentielle Kunden, an Freunde der Gastronomievereinigung ausgegeben und anlässlich von Messen und Großveranstaltungen verteilt wird. Einig waren sich die Mitglieder über den Titel des kommenden Jahres, der „regional & herzlich“ lautet. Dieter Kehl erläuterte als Vorsitzender des Rhöner Charme dazu: „Wir bauen
das ‚Zurück zu den Wurzeln‘ signalisieren, wollen auf regionale und gesunde Produkte aus der Region hinweisen, zudem natürlich auch die Herzlichkeit der Wirte darstellen.“ Einen weiteren wichtigen Gesichtspunkt stellt die Partnerschaft der Gastronomen mit den „regionalen Partnern“, beispielsweise Getränkelieferanten oder Landwirten, Metzgern und Bäcker dar. Schon immer beinhaltete die Philosophie des Rhöner Charme, dass die Betriebe verpflichtet sind, mindestens 20 Prozent der Lebensmittel regional einzukaufen, um die Wertschöpfung in der Rhön zu stärken. „Regionalität liegt im Trend“, erklärt Kehl, „In das neue Kulinarium werden wir unter anderem Statements eines Zukunftsforschers einbauen, um deutlich zu machen, dass Produkte aus der Region ebenso wie die regionale Herzlichkeit in der Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.“ Zukunftsorientiert und daher mit einem „etwas anderen“ Design wird das Kulinarium 2011 Mitte Dezember druckfrisch vorliegen. Wo auf der einen Seite der Blick nach vorne gerichtet sein muss, ist auch der Blick zurück immer wichtig: Zahlreiche Veranstaltun-
Laufe des Sommers absolviert und damit eine überaus positive regionale Visitenkarte abgegeben. Ganz gleich, ob das Harley Davidson-Treffen auf der Wasserkuppe, das Museumsfest in Fladung, das Brunnenfest von Rhön-Sprudel oder das Rakoczy-Fest in Bad Kissingen – überall war der Rhöner Charme präsent und hatte mit seinen ausgefallenen und gleichermaßen leckeren Speisen für großen Andrang an den Ständen
oder andere Veranstaltung aufgrund von regnerischem Wetter nicht ganz so erfolgreich verlaufen war, wie dies die Gastronomen gewünscht hätten, wurde eines deutlich von Dieter Kehl hervorgehoben: „Auch im kommenden Jahr sind wir bei diesen Veranstaltungen wieder mit von der Partie und kommen damit in idealer Weise unserer Aufgabe nach, als Botschafter der Rhön aktiv zu sein.“
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Seit einem Jahrzehnt dabei Rhöner Charme auf dem Museumsfest in Fladungen präsent
Gersfeld-Simmelsberg. Trotz des stürmischen und regneri-
Sind seit mittlerweile einem Jahrzehnt mit von der Partie: Die Gastronomen des Rhöner Charme präsentieren sich auf dem Museumsfest in Fladungen. Fladungen (cl). Von der großen des Landhotel-Gasthofs Hohmann
„Fladunger Schlemmer-Kugel“ über den „Museumsspieß“ bis hin zum „Fränkischen Schäufele“ und zum Nachtisch heiße Rhöner „Äbbelskrömbel“ mit Vanilleeis und Schlagsahne oder hausgemachte Kartoffelpuffer mit Apfelmus – eine leckere Speisekarte offerierten die Rhöner Charme-Wirte in diesem Jahr anlässlich des Museumsfestes in Fladungen. Verbunden mit der diesjährigen Teilnahme war auch ein besonderes Jubiläum, denn der Rhöner Charme ist bereits seit zehn Jahren bei dieser Veranstaltung mit von der Partie. In diesem Jahr waren mit dabei: Das Team vom Fuldaer Haus in Poppenhausen, die Wirtevereinigung Künzell sowie die Gastronomen des Wohlfühlhotels Sonnentau aus Fladungen und
aus Hilders. Um den Gästen Abwechslung zu bieten, lassen sich die Gastronomen jedes Jahr etwas Neues einfallen, so beispielsweise in den zurückliegenden Jahren besondere Kinderaktionen: Von Pfannkuchen- oder Pizza backen, über Kräuterbeete anlegen und Kräutertöpfchen bemalen, bis hin zum Torwand schießen – den Kindern wird stets ein unterhaltsames und vielseitiges Programm geboten. Alle Gastronomen hatten zahlreiche regionale Spezialitäten bereitgehalten und präsentierten damit das vielfältige regionale Angebot. Wenngleich sich das Wetter nicht immer von seiner besten Seite zeigte, nutzen die Gastronomen die Gelegenheit, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.
schen Wetters waren wieder viele Wanderer auf den 834 Meter hohen Gersfelder Hausberg, den Simmelsberg, hinaufgestiegen, um den traditionellen Berggottesdienst mitzufeiern. Zelebriert wurde die Bergmesse von Prälat Alois Lang aus Fulda und dem Gersfelder Ortspfarrer Friedhelm Dauner. Unter den Teilnehmern waren viele Wandergruppen von Rhönklub Zweigvereinen. Die Gersfelder Stadtkapelle unter der Leitung von Wolfgang Schüßler begleitete den Gottesdienst, während Pfarrer Dauner mit seinem Gesang zur Gitarre, die Gläubigen mit zwei neuen Liedern erfreute. Foto: Josef Laschütza
Oberweißenbrunn. Zehn Jahre gibt es nun schon die Brun-
nenfreunde Oberweißenbrunn. Bei einer Feier dankte Helmut Simon allen Helfern. Nicht zu vergessen der Dank an die Stadt Bischofsheim für die Unterstützung sowie an den Naturpark Bayerische Rhön für die bereit gestellten Sitzgruppen. Zu den Brunnenfreunden gehören neben Helmut Simon Edgar Eisenmann, Hansi Schrenk, Florian Schneider, Karl Back, Franz Eisenmann, Albin Back, Eduard Ostermüller, Julius Eisenmann, Hans Schrenk, Frank Gerken, Gustav Schrenk und Dieter Stäblein. Begonnen hat alles mit der Fassung der Brendquelle im Mai 2000. Ein Jahr später folgte der erste Brunnen, der Schafsbrönn am Wanderweg zum Kreuzberg. 2003 wurde der Jakobsbrönn, 2004 der Arnsbergbrönn und 2005 der Drei-Brönn erstellt. Der Gutzenies-Hag-Brönn und die Hexenruh mit Wasserrinne wurden 2006 erstellt. Der Jägerbrönn und der Kehlbrönn kamen 2007, der Honigbrönn 2008 und der Gänsbrönn 2009. Der Waldesruhbrönn in Bischofsheim war der erste Brunnen außerhalb von Oberweißenbrunn, heuer folgte der Eschenbrönn am Neustädter Haus. Foto: Marion Eckert
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Spricht über die Kunstentwicklung der Zukunft: Der Kultursoziologe Professor Dr. phil. Karl-Siegbert Rehberg. Text u. Foto: Ralf-Michael Seele Meiningen. Im zwanzigsten Jahr
ihres kulturellen Wirkens gestaltet die Städtische Galerie ada am Montag, 4. Oktober, ein Fest für Rückblicke und eine Zukunftsschau auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Tendenzen für die Bildende Kunst. Von 15 bis 23 Uhr ist die Galerie ada für den Besuch der Ausstellung „Horst Sakulowski – Vom sichtbaren Maß / Gemälde, Zeichnungen, Objekte, Videoarbeiten“ geöffnet. Von 17 bis 19.30 Uhr findet in den Kammerspielen, die das Meininger Theater freundlicher Weise zur Verfügung stellt, eine kleine Vortragsreihe statt. Unter
anderem stellt der Kultursoziologe Professor Dr. Karl-Siegbert Rehberg von der Universität Dresden unter dem Titel „Zukunft Kunst – Aktuelle Tendenzen und Bedingungen“ den Kunstbetrieb betreffende Thesen zur Diskussion: Die Dynamik, Komplexität und Widersprüchlichkeit globaler Veränderungen beziehungsweise deren Prognosen und Beschreibungen beunruhigen. Welche Handlungsspielräume bleiben dem Einzelnen für eine am menschlichen Maß orientierte Kultur und Kunst? Künstler brachen mit Traditionen, setzten systematisch auf Neuerungen. Verantworten sie auch wesentlich den Bruch als soziale Norm? Welche Rollen könnten die Künstler übernehmen, in welche könnten sie neu hineingezwungen werden? Wie vermögen Kunstschaffende gemeinsam mit den Kunstvermittlern und ihrem Publikum öffentliches Bewusstsein zu schaffen, das ein Erstarren in formalen Strukturen verhindert? Von 20 bis ca. 23 Uhr präsentiert die „Arnulf Wenning Band“ (www. fnprojekte.de) aus Leipzig Musik zum Zuhören und Tanzen (Swing, Boogie Woogie, Pop, Latein- und Standard-Tanz). Ein Buffet wird ebenfalls eröffnet. Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur mit Anmeldung unter Telefon 03693/502004 möglich. www.meiningen.de
Meiningen. Das Bühnenbild „Sommernachtstraum – Zauber-
wald“ wird 100 Jahre alt und die Meininger Museen begehen das Jubiläum mit einem Abend im Theatermuseum. Feiern Sie am Samstag, 9. Oktober, ab 19 Uhr, in der „Zauberwelt der Kulisse“ mit uns und dem renommierten Leipziger Ensemble „Amarcord“, das einen Strauß musikalischer Kostbarkeiten überreichen wird. Die ehemaligen Sänger des Thomaner-Chores entführen uns zunächst in das musikalische Leipzig des 19. Jahrhunderts mit Liedern von Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und weiteren Komponisten. Im zweiten Teil des Konzertes offerieren sie uns ein Potpourri mit Liedern von Saint-Saëns und Janáček. Zu einer Geburtstagsfeier gehört natürlich auch eine festlich gedeckte Tafel. Als Dessert gibt es den Film „Sommernachtstraum“ der weltberühmten Royal Shakespeare Company. Karten im Vorverkauf im Museumsshop und Restkarten an der Abendkasse. www.meiningermuseen.de
Intensive Körperarbeit Gersfeld. Eutonie bedeutet „aus- und ohne Vorerfahrungen unter an anderen einsetzbaren Grund- leiterin ist Elke von Monkiewitsch,
gewogener Spannungszustand“ und bezeichnet eine von Gerda Alexander entwickelte körperorientierte Methode, die den Lernenden zur Bewusstheit seines Körpers und durch vertiefte Aufmerksamkeit und einfache Übungen zu derjenigen Wohlspannung führt, die dem Einzelnen entspricht. Eutonie eignet sich zur Spannungs-, Schmerz- und Stressregulierung, schult die Ökonomie der Kräfte in Bewegung und Ruhe und dient der gesundheitlichen Prävention in Alltag und Beruf. Ein Einführungsseminar „Intensive Körperarbeit – mit allen Sinnen lernen“ für Interessierte mit
der Leitung von Barbara Franco Palacio, Diplom-Sozialpädagogin und ehemalige Ausbilderin an der Gerda-Alexander-Schule in Offenburg, beginnt am Donnerstag, 28. Oktober, um 14 Uhr, an der RhönAkademie Schwarzerden in Gersfeld.
Shiatsu-Massage Shiatsu ist eine ganzheitliche japanische Fingerdruckmassage, die das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden steigert. In einem Grundlagenseminar vom 22. bis 24. Oktober an der RhönAkademie Schwarzerden lernen die Teilnehmer die bei sich und
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Schönster Wanderweg Italienische Nacht Bad Salzschlirf. Zu einem Abend Deutschlands – ein Traumweg! wie in „bella Italia“ lädt die AquaDüsseldorf/Rhön. In jedem September findet in Düssel- salis Therme im hessischen Kur-
dorf die große Messe für Wandern und Trekking „TourNatur“ statt. Dabei wird von der Zeitschrift „Wandermagazin“ Deutschlands schönster Wanderweg gesucht. Eine Jury macht sich dafür auf den Weg und wandert alle eingereichten Bewerbungen in voller Länge ab. Die Rhön, die bekanntlich gern Wanderwelt Nr. 1 werden möchte, bewarb sich mit ihrem Premiumweg „Der Hochrhöner“ und wurde zur Verleihung der Urkunden nach Düsseldorf eingeladen. Mit angereist waren die Touristiker, die auch einen Stand betreuten sowie Klaus Spitzl als Vertreter der ARGE Rhön und Regina Rinke (Foto), Präsidentin und Thomas Lemke, Hauptwegewart des Rhönklubs. Bewertet wurde in zwei Kategorien. Es wurden drei Plätze für Touren und drei für Routen vergeben. Bei den Routen gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Urwaldsteig am Edersee und dem Hochrhöner. Der Urwaldsteig liegt im Nationalpark Kellerwald und errang Platz 2. In der Urteilsbegründung für den ersten Platz steht: Der Hochrhöner ist einfach ein Traumweg! Über 178 Kilometer den Spannungsbogen zu halten, sei nicht einfach, aber dem Hochrhöner gelingt der Spagat. Man könne den Hochrhöner in zwei Varianten laufen und man sollte ihn auf alle Fälle zweimal abwandern, von Nord nach Süd und von Süd nach Nord, weil es jedes Mal neue Perspektiven gebe. Die Dramaturgie des gesamten Weges sei insgesamt sehr gut.
Kleine Läufer und große Erfolge Über 200 Schüler traten beim diesjährigen Mini-Marathon an
Fulda.
Unter blauem Himmel starteten über 200 junge motivierte Athleten begleitet vom tosenden Applaus der Zuschauer und den rhythmischen Klängen einer Banzai-Trommlergruppe, ihren Marathonlauf zum Stadion der Stadt Fulda. Der diesjährige Fulda-Marathon war der 17. seiner Art und bestand aus fünf verschiedenen Wettkämpfen, einer davon war der Mini-Marathon. Schüler von insgesamt 15 Fuldaer Schulen liefen eine Strecke über 4,2 km. Hauptsponsor des MiniMarathons war erstmals Dr. Lothar
Jordan vom gleichnamigen Bildungsunternehmen. Um Muskelzerrungen und anderen Sportverletzungen vorzubeugen, fand eine Aufwärmübung unter der fachkundigen Leitung von Trainern des LG Fulda e.V. auf dem Schulgelände des Bildungsunternehmens statt. Den Startschuss gab Dr. Lothar Jordan und er überreichte zum Abschluss des Laufes den gespendeten Wanderpokal an die Schule mit dem höchsten Beteiligungsgrad, an die Grundschule Langenbieber.
ort Bad Salzschlirf am Samstag, 2. Oktober, ein. Die Therme ist an diesem Abend bis Mitternacht geöffnet. Die Besucher können sich nicht nur auf verlängerte Öffnungszeiten beim Badespass freuen, sondern auch auf Spezialitäten aus der Mittelmeer-Küche und auf einen Sonder-Eintrittspreis. Für die passende Musik sorgt Don Vito. Der italienische Barde wohnt in Burghausen bei Münnerstadt. Er hat eine umfassende Gesangsausbildung. Seit 1998 tritt er als Don Vito auf und erfreut sein Publikum mit den schönsten Italo-Songs der letzten 40 Jahre. Viele kennen Don Vito von seinem Auftritt bei Lichterfest in Bad Salzschlirf vor einigen Jahren. Aus Fulda kommt Barkeeper Nic, um
Der Barde Don Vito unterhält die Gäste mit Italo-Songs. die Cocktails am Abend zu mixen, die neben typischem italienischen Rot- und Weißwein angeboten werden. Für das leibliche Wohl der Gäste und auch für das maritime Ambiente der Augen wird gesorgt.
Kopf und Leib bewegt Gersfeld. Die Städtische Galerie
Gersfeld eröffnet am Mittwoch, 27. Oktober, um 20 Uhr, eine Ausstellung mit der Bildhauerin Beate Debus aus Oberalba/Rhön. Deren Werke gehören hinsichtlich ästhetischer Qualität und sozial bedeutsamer Inhalte zu den Ausgereiftesten, die gegenwärtig in Thüringen und in der Rhön entstehen. Über die Jahre reduzierte Beate Debus ihre vielfach gewundenen, Innenräume und Durchbrüche erzeugenden menschlichen Figuren zur monumentalen, die Materialität betonenden und doch reich bewegten kopflosen Torsi und neuerdings auch Köpfe. Die kubistischen Figuren bestehen meist aus einer fest dem Boden verhafteten Standform und einer mehr oder weniger luftigen und lang gezogenen Bewegungsform. Ihre Plastiken leben von einem extremen Helligkeitskontrast zwischen der hellen Farbe des Holzes und dem tiefen Schwarz von Figurenteilen. Dieser Grundkontrast wird unterstützt durch die unterschiedliche bildhauerische Behandlung der Oberfläche – die hellen Teile zeigen sich von Hieben und Einschnitten zerfurcht, die schwarzen erhielten eine glatt geschliffene Haut. Mit den Körpern und Köpfen
Stammfigur von Beate Debus. Text und Foto: Ralf-Michael Seele korrespondieren an den Wänden Holzreliefs und Zeichnungen. Deren formale Verbundenheit mit Holzstrukturen, die kubistischen Formen und die Ähnlichkeit der Grundmuster erzeugen eine ästhetische Geschlossenheit des Raumeindruckes. Die Ausstellung: „Beate Debus – Kopf und Leib bewegt – Skulptur, Relief, Zeichnung“ ist vom 28. Oktober bis 28. November, donnerstags bis sonntags, immer von 15 bis 18 Uhr zu sehen.
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Wanderbüchlein Durch die Rhön für Naturfreunde von 1854 (Teil 9) Gersfeld (la). Aus dem „Wander- wellenförmigen Sandlagen in den
Bad Brückenau. Eine beeindru- gen mit über 800 Exponaten und
ckende Salvador Dalí-Ausstellung ist im Staatsbad Bad Brückenau noch bis 31. Oktober zu sehen. Präsentiert wird diese von RoundConcept art&music in der Königsloge des Kursaalgebäudes. In dieser für die Region einmaligen Ausstellung des spanischen Surrealisten werden Werke aus der kreativsten und künstlerisch wertvollsten Schaffensperiode des Künstlers präsentiert. Gezeigt wird der seriöse Dalí, der sich noch nicht dem gnadenlosen Kommerz ausgeliefert hatte. Ein Dalí, wie ihn wenige kennen. Zu sehen sind ausgewählte Originalgraphiken, Unikate, Druckstöcke und seltene Einzelblätter aus den Jahren 1957 bis 1974. RoundConcept art&music betreut große Dalí – Sammlun-
zeigt in Bad Brückenau in einer kleinen, hochkarätigen und speziell für die Königsloge konzipierten Präsentation, die Highlights aus Salvador Dalís Illustrationen zur Weltliteratur. Führungen ermöglichen den Besuchern Zugang zu Dalí und seinen druckgraphischen Werken. Öffnungszeiten dienstags bis sonntags von 11 bis 19 Uhr. www.göttliche-kunst.de www.salvador-dalí.de
büchlein – durch die Rhön – für Bereich des höhern, vielfach zerNaturfreunde“ des Meininger Leh- klüfteten und gezackten Plateaus rers B. Spieß aus dem Jahre 1854: des Kalkes, welches überraschend Wollen wir die Grenzen des Gebir- in die Augen fällt. Links haben wir ges im weiteren Sinn des Wortes die in niederes Gestrüpp spärlich umgehen, so beginnen wir wohl gekleideten, malerisch geformten am besten mit dem weimarschen Spitzberge; rechts auf einem isoVacha, der nördlichen Grenzstadt lierten kegelförmigen Vorsprunge der Rhön, indem wir jenen oben prangt die Neuerbaute, in gothierwähnten blauen Kranz und sei- schem Stile gehaltene, im Innern ner reich mit Blumen und Edelstei- prächtig und kunstvoll ausgenen besetzten schmaragdenen stattete Burg Landberg, welche Garnierung folgen. Die Werra ist jedem Kunstfreund offen steht. anfangs unsere Führerin. Ihr berg- An dem gegenüberliegenden wärts entlang berühren wir in lieblichen Naturpark Jerusalem schöner Thalweitung zuerst Dorn- vorüber schreitend, auf welchem dorf, dann Merkers, über wir unser Auge einige „Durch das Augenblicke ruhen laswelchem sich auf einem dichtbewaldeten, von lieblich, reich sen, nähern wir uns der der Werra umflutheten mit Erlen be- mit einer schönen, theilBergkegel die röthlichen setzte Wies- weise byzantinischen gründchen Kirche Ruinen der Burg Crayengeschmückten berg (Craienbere, 1155) wandernd.“ Residenzstadt Meininzeigen, und weiter auf meiningi- gen, welches die in angenehmer schem Territorium das durch seine Lage im weiten Thalgrunde zwireiche Salzquellen, wie durch sei- schen wohl bebauten Feldern und ne trefflichen Solbäder berühmte Bergabhängen ruht. Eine gute halSalzungen. Von da über Allendorf, be Stunde oberhalb verlassen wir Brachfeld, gelangt man durch das die Werra, welche über 6 Meilen, ansehnliche Dorf Frauenbreitun- unsere Führerin war, und lenken gen, das hessische Herrenbreitun- unsere Schritte durch das untere gen, dem Sitz eines ehemaligen, Frankentor (Schaubach, Nordseeschon 1048 errichteten Klosters, Mittelmeerbahn) in das Thal der gegenüber nach Wernshausen, Sulze, welche sich hier mit jener das einen bedeutenden Flößhan- vereinigt. Durch dieses lieblich, del führt, erreicht, indem man reich mit Erlen besetzte Wiesbei Zwick einen Blick ins Thal der gründchen wandernd, erreichen Schmalkalde wirft, Schwallungen wir Sulzfeld mit seinem schlanken und in kurzer Zeit das Städtchen Thurme, nach einigen einsamen Wasungen, auf welches die al- Mühlen dann Hermannsfeld in te graue, auf hohen Sandrücken weiter Niederung am Saume des thronende Maienluft mit ihrem Wildparks Fasanerie, über welkolossalen Burgverliese wehmüt- chem sich östlich die großartigen hig herüber schaut. Nach kurzer Ruinen des Stammhauses der beWanderung treten wir bei Wall- rühmten hennebergischen Grafen dorf plötzlich auf den niederen erheben. (Fortsetzung folgt)
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Ein unvergesslicher Moor-Tag
Ehrenberg. Letzte Sommersonne über der Wasserkuppe. Wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden, verzaubert sich Ehrenberg in eine Märchenwelt. Wann sind sie das letzte Mal bei einem nebligen Tag durch ein Moor gegangen? Lassen Sie sich ein auf die Rhöner Sagenwelt. Kommen Sie zur Tourist-Info und holen Sie sich eine Sage zum Moor. Gehen Sie die Bohlenpfade und Sie werden einen unvergesslichen Moor-Tag erleben und mit viel Glück sehen Sie eine Moorjungfrau. Danach können Sie zu einer Tour aufbrechen und sich vom Rhönwind den Kopf richtig frei wehen und zum Abend von regionaler Küche verzaubern lassen. Genießen Sie den Oktober in der Hohen Rhön.
Wanderauszeit gönnen Im Herzen der Rhön und an der Quelle der Ulster liegt unsere Gemeinde Ehrenberg mit dem Luftkurort Wüstensachsen und den Ferienorten Melperts, Seiferts, Thaiden und Reulbach. Wir bieten Ihnen alles, was zu einem Rundum-Zufrieden-Urlaub gehört. Ehrenberg liegt direkt am Premiumwanderweg „Hochrhöner“ und viele Extratouren warten auf Sie. Die Extratour Rotes Moor führt vom Parkplatz Moordorf (oberhalb von Wüstensachsen) in das Naturschutzgebiet Rotes Moor, eines der letzten Hochmoore Hessens.
Endspurt Tanner Museen
Informationstafeln zu den Besonderheiten des Moores finden sich in der Schutzhütte am Beginn des Tann. Noch bis zum 31. Oktober sind die Tanner Museen, das Rhöner Bohlenweges bis zum Aussichts- Museumsdorf und das Tanner Naturmuseum, das Steinreich-Museturm. um, der Sagenkeller und das Stadttor geöffnet. Ebenso im Tanner „Museumsticket“ inbegriffen ist die Kunstausstellung „Blühende Übernachten im Heubett Farben“ von fünf regionalen Künstlerinnen, die bis Mitte Oktober Der Spiegelshof ist ein alter Drei- verlängert wurde. Öffnungszeiten der Museen und Ausstellungen seithof in der Hessischen Rhön aus täglich außer montags, von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Infos unter dem Jahre 1877. Der Hof wurde in Telefon 06682/8977 oder -8544, E-Mail: tourist-info@tann-rhoen.de. Zusammenarbeit mit Fachleuten www.tann-rhoen.de und der Denkmalschutzbehörde restauriert. Auf dem Spiegelshof kann man wunderschön Urlaub machen. Erleben Sie den Bauernhof, indem Sie mithelfen, oder staunen Sie einfach beim Zuschauen. Die Wohnräumlichkeiten, Küche und Bad werden von allen Feriengästen gemeinsam genutzt; daher bietet sich der Spiegelshof besonders für Gruppen oder mehrere Familien an. Übernachtungsgäste, vor allem Kinder, die ein wenig Abenteuer erleben wolRistorante Pizzeria len, sind in den Heubetten in zwei Am Kalkofen 6 • 36142 Tann/Rhön Etagen gut aufgehoben. Auf das Tel. 0 66 82/91 78 68 eigene Pferd, welches man gerne mitbringen kann, warten großWechselnde Top-Angebote: zügige Boxen und Weiden direkt Pfifferlinge · Muscheln · Steinpilze · Austernpilze am Stall. Informationen im Internet Lamm- und Rehspezialitäten, unter www.spiegelshof.de.
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Eine Gruppe des Rhönklub Zweigvereins Gersfeld bei einer Rast am Habelstein. Foto: Tourist-Info Tann. Nach dem Motto „Fulda im Herzen Deutschlands ist mittendrin und voll dabei“ der Region Fulda, einer Initiative von Stadt, Landkreis und IHK Fulda, sind bereits die ersten Tanner „FDBotschafter“ Manfred Dehler und Christine Hau, Leiterin der TouristInformation Tann, unterwegs. Nach einer Rast auf der Wanderung am Hochrhöner ist das Botschafterfoto entstanden, das symbolisch für die Rhöner Landschaft und das weitläufige Ulstertal steht. Im medialen Kontext
wird zukünftig das grüne Logo „FD region fulda“ auf der Titelseite des neuen Tanner Flyers, eines Stadt-, Museums- und Freizeitführers, platziert. Die Buchstaben FD orientieren sich am Kfz-Kennzeichen von Fulda. Zum Startschuss der Partnerinitiative lädt der Tanner Bürgermeister Marcus Meysner Anfang Oktober zu einer Radtour ein. Infos und der genaue Termin bei der Tourist-Information unter Telefon 06682/9611-11. www.tann-rhoen.de
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Christine Hau, Leiterin der Tourist-Information Tann, mit MediaMarkt-Fachberater Philip Musch aus Fulda und Sven Arnold, Produktmanager von Brother (rechts). Foto: Tourist-Info Tann Tann. Das Rhönstädtchen Tann wird noch bis Anfang nächsten Jahres für Schärfe und Farbbrillanz – und für sich – Werbung machen. Grund hierfür: Tann hat im März 2010 auf der CeBit in Hannover einen Fotowettbewerb des Bad Vilbeler Drucker-Herstellers Brother gewonnen. Aktuell liegt das Tanner Fotomotiv in einer Auflage von
3.000 Stück in allen deutschen und österreichischen Media- und Saturnmärkten aus. Ziel ist es, mit der Tanner Fotografie bei Händlern und Endverbrauchern den Bekanntheitsgrad der historischen Rhönstadt im Drei-Länder-Eck Hessen, Thüringen und Bayern zu steigern und Tann als einen der schönsten Urlaubsorte im hessischen Ulstertal zu präsentieren.
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Seltenes Jubiläum in Hilders
Hilders. Drei 90-Jährige trafen sich im Herbst in Hilders um ein seltenes Jubiläum zu feiern. Sie haben gemeinsam mit weiteren Freunden das Rhönstädtchen nun bereits das 70. Jahr besucht. Bereits im Jahre 1939 haben sich junge Frauen in Hilders/Batten kennengelernt und gemeinsam im Rahmen des Arbeitsdienstes den Bauern in der Rhön Hilfe geleistet. Diese Freundschaft überlebte den Krieg, die Nachkriegszeit und die innerdeutsche Grenze. Vor allem lockte immer wieder die herrliche Rhön, der Ort ihrer Jugendzeit, zu einem Wiedersehen in Hilders. Die Frauen trafen sich in unterschiedlichen Abständen und brachten auch ihre Familien mit. Nach der Öffnung der Grenze konnten auch die Freundinnen aus Borsdorf, Halle und Potsdam an den
Treffen teilnehmen. Stets bestand ein schriftlicher Kontakt mit allen mittels eines Rundbriefes in Tagebuchform. Vorwiegend wohnte man bei den ehemaligen Gastgebern (1939 noch Bauern). Abends trafen sich alle über viele Jahre hinweg im „Haus am Buchenwäldchen“ bei Familie Kiel und später im Gasthof „Hohmann“ zum Gedankenaustausch. Heute ist von den über 20 Personen ein kleines tapferes Grüppchen übrig geblieben. Leni Stüllenberg und Hans Lohr sind jetzt 91 Jahre alt, Gretel Hartmann hat in diesem Jahr ihren 90. Geburtstag gefeiert. Die Gemeinde Hilders überreichte eine Ehrenurkunde und ein Gedicht über die Rhön, vorgetragen von Christoph Neubauer, dem Leiter der TouristInformation Hilders.
Kalligraphie und Holzschnitt
Hilders. Nachdem Michael Dickmann schon im vergangenen Jahr mit Cheng Ji Wei einen Schüler von Professor Xu Zhong Ou in Hilders präsentieren konnte, hat er für diese Ausstellung von seiner letzten Vorlesungsreihe in China neue Werke seines Freundes und Kollegen mitgebracht. Aus der Tradition kommend, hat Zhong Ou die alten Techniken des Holzschnitts und der Kalligraphie in die Moderne hinein entwickelt. Indem er die alte Formensprache der Kalligraphie (eigentlich eine Schönschrift) ihres lesbaren Inhalts beraubt und durch die Bewegung der Pinselführung reine Emotionen ausdrückt, hat er eine neue meditative Formensprache gefunden, die in ihrer Schlichtheit so eindrucksvoll in Europa noch
nicht zu sehen war. Die neuesten Werke kombinieren Holzschnitt und Kalligraphie auf eingefärbtem Seidenpapier und nehmen mehr und mehr auch europäische Formate an. Mit dieser Ausstellung hat die Region eine der seltenen Möglichkeiten sich mit der modernen chinesischen Kunst zu befassen. Werke von Xu Zhong Ou hängen in bedeutenden Museen in der Welt, zum Beispiel im British Museum in London, in New York, Sydney, Paris, und natürlich auch in Beijing, Hongkong und Cheng Du. Vernissage am Samstag, 9. Oktober, um 19 Uhr. Die Ausstellung ist bis 27. November während der Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen. Rathausgalerie Kirchstr. 2–6, 36115 Hilders.
www.hilders.de
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Blick auf Dietges
Apfelpfannkuchen Knusprige Rhöner Apfelpfannkuchen mit Äpfeln von Rhöner Streuobstwiesen. Ein Tipp vom Tourist-Manager Ulstertal Christoph Neubauer, wie man ganz leicht den Herbst schmackhaft machen kann. Sie benötigen dazu: 500 g Mehl, 2 Eier, 6 Äpfel oder anderes Obst, 1 EL Zucker, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz, 500 ml Buttermilch, Sonnenblumenöl, Puderzucker, DessertSoße (Vanillegeschmack), Zimt und Zucker. Die Äpfel schälen, vierteln und daraus 3 bis 4 mm dicke Scheiben schneiden. Mehl, Eier, Zucker (je nachdem, wie sauer die Früchte sind, ruhig ein bisschen mehr), Backpulver, Salz und Buttermilch verrühren. Danach die Äpfel in den Teig geben. Öl in die Pfanne geben, bis der Boden bedeckt ist. Es können zwei bis drei Pfannkuchen gleichzeitig gebraten werden und rausnehmen, wenn sie goldbraun sind. Danach mit Puderzucker, Vanillesoße oder Zimt und Zucker servieren.
Weinspaziergang Tann. Wer Zeit und Lust und vor allem viel Muse hat, der kann noch bis November für Gruppen eine Schlenderweinprobe durch die Tanner Altstadt buchen. Am Marktplatz begrüßt der Stadtführer mit einem erlesenen Wein die Gäste. Mit dem Weinglas mit Aufdruck des Tanner Stadttores in der Hand, ein kleines Erinnerungsgeschenk, beginnt eine Stadtbesichtigung der besondern Art. Wissenswertes über die Kultur der Rhönstadt, deren historischen Stadtkern sowie über die vorzüglichen Weine des Weinguts Wilhelm v. d. Tann in Iphofen am Main gilt es zu erfahren. Infos bei der Tourist-Information Tann, Tel. 06682/9611-11/12. Ideal für Gästegruppen, Vereins- oder Betriebsausflüge. Schlenderweinprobe auf dem Tanner Marktplatz. Foto: Tourist-Info
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Vorbereitung für Rhöner Wandertag 2011 in Geisa Geisa. Die Werbung für den Rhöner Wandertag 2011, den die Regionale Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön ausgeschrieben hat und der von der Stadt Geisa ausgerichtet wird, beginnt bereits in diesem Herbst. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Wanderer zu erreichen, und wir sind optimistisch, dass wir das schaffen“, meinte Geisas Bürgermeister Martin Henkel anlässlich eines ersten Treffens mit Vertretern der ARGE Rhön und der Dachmarke Rhön. Der Rhöner Wandertag findet am 30. und 31. Juli 2011 in Geisa statt. Ewald Klüber als Vertreter der ARGE Rhön für den Wartburgkreis regte an, bereits jetzt die Einladungen für den Rhöner Wandertag an die insgesamt 89 Zweigvereine des Rhönklubs zu verschicken, weil diese im Herbst damit beginnen, ihr Wanderprogramm für das kommende Jahr festzulegen. Der Geschäftsführer der ARGE Rhön, Michael Holla, sprach sich dafür aus, auch die befreundeten überregionalen Wandervereine des Rhönklubs zum Rhöner Wandertag einzuladen, um für das Projekt der ARGE Rhön zu werben. Die Regionale Arbeitsgemeinschaft Rhön, sagte Holla, stelle der Stadt Geisa das Logo des Rhöner Wandertags sowie die Homepage
zur Verfügung und unterstütze sie beim Marketing. Die Stadt Geisa sei für den Inhalt und die Aktualisierung der Seite verantwortlich. Die ARGE sorge dafür, dass diese Homepage mit den Seiten der Dachmarke Rhön, des Biosphärenreservats Rhön, des Rhöntourismus, der fünf Rhönlandkreise, des Rhönklubs und mit dem Internetportal Rhön unter www.rhoen.de vernetzt wird und dass auf diesen Seiten der Rhöner Wandertag einen eigenen Button erhält. „Es ist unser Ziel, eine hohe Qualität in den Rhöner Wandertag hinein zu bringen“, betonte Peter Kling aus Geisa. Er ist der Hauptorganisator des Geiserämterfestes, das am selben Wochenende den Rhöner Wandertag ergänzen und zusätzlich Besucher anlocken soll. Ein zentrales Anliegen der ARGE Rhön ist es, auch den Partnerbetrieben der Dachmarke Rhön zum Rhöner Wandertag eine Plattform zu geben. Dies soll in Form eines Marktes geschehen. „Uns als ARGE Rhön geht es schließlich darum, die Idee der Dachmarke, nämlich regionale Wertschöpfung zu generieren, bekannt zu machen“, hob Ewald Klüber hervor. Die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, Hannelore Rundell, betonte, dass die Dach-
Zur Vorbereitung des Rhöner Wandertages 2011 in Geisa trafen sich (von links) der Hauptorganisator des Geiserämterfestes Peter Kling, die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Hannelore Rundell, Geisas Bürgermeister Martin Henkel, die Tourismusbeauftragte der Stadt Geisa Eva Pagel, Ewald Klüber als Vertreter der ARGE Rhön für den Wartburgkeis und der Geschäftsführer der ARGE Rhön Michael Holla. Foto: Carsten Kallenbach markenbetriebe die Möglichkeit erhalten müssen, auf dem Markt ihre Produkte zu verkaufen, um ihr berechtigtes wirtschaftliches Interesse realisieren zu können. Genau wie die Kommune Münnerstadt, die in diesem Jahr den 1. Rhöner Wandertag ausrichtete, will auch Geisa sechs Wanderrouten unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade anbieten. „Wir haben bei allen Routen verschie-
dene Einstiegsmöglichkeiten vorgesehen, damit diese individuell gelaufen werden können. Außerdem wird es Abkürzungen geben, damit die Wanderer die jeweilige Route auch abbrechen können“, erklärte die Tourismusbeauftragte der Stadt Geisa, Eva Pagel. Eine der sechs Wanderungen werde als behindertengerechte Wanderung ausgewiesen. www.rhoener-wandertag.de
Luftschiffe über Meiningen Meiningen. Zwei spektakuläre Luftfahrtereignisse stehen fast 80 Jahre nach der ersten Landung im Mittelpunkt einer Sonderausstellung der Meininger Museen, die vom 28. Oktober bis zum 5. Juni 2011 in zwei Räumen in der Mittleren Galerie von Schloss Elisabethenburg zu sehen sein wird. Landung und Aufstieg der Luftschiffe LZ 127 und LZ 130 in Meiningen sind durch einheimische Fotografen dokumentiert worden, eine Auswahl Originalfotografien und zeitgenössischer Montagen können in der Ausstellung angesehen werden. Bereits am 28. Juli 1910 konnten die Meininger das erste Luftschiff über ihrer Stadt sehen. Am 10. August 1912 ist die „Victoria Luise“, ein Zeppelin-Verkehrsluftschiff über Meiningen gesichtet worden. Dennoch vergingen fast zwei Jahrzehnte, ehe auf dem Flugplatz Meiningen (Rohrer Stirn) ein erstes Luftschiff landete. Erst am 18. September 1928 landete das berühmte Starrluftschiff „Graf Zeppelin“ in Meiningen, schon stundenlang von einer auf 100 000 geschätzte Menschenmenge ungeduldig erwartet. Zur Eröffnung der Ausstellung laden die Meininger Museen am Mittwoch, dem 27. Oktober, in die Schlosskirche, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Austellung wird durch Sonderführungen und Vorträge begleitet.
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Spitzenprodukt: Schnapsidee Wassertest der besonderen Art
50 Liter Rhöner Weizenbrand sollen im Gradierpavillon Bad Königshofen reifen. Den Schnaps von Peter Hohmann aus Nordheim (3. von links) füllten Landrat Thomas Habermann (4. von links) und der Kurdirektor Werner Angermüller (4. von rechts) ein. Mit dabei waren auch die Mitglieder der Kleinbrennerkooperation Adolf Keller aus Ramsthal (links), Hubert Kaufmann aus Weisbach (2. von rechts), Ludwig Bätz aus Bad Neustadt (rechts), die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Hannelore Rundell (2. von links) sowie Zimmermeister Reinhold Bulheller aus Bad Königshofen (3. von rechts), der das Fass im Gradierpavillon befestigen wird. Foto: Carsten Kallenbach Bad Königshofen. Die Mitglieder der Rhöner Kleinbrennerkooperation der Dachmarke Rhön sind auf dem Weg ein neues Spitzenprodukt aus der Region herzustellen. Dabei orientieren sie sich am Reifeprozess des schottischen Whisky und des Aquavit. Die ersten 50 Liter Weizenbrand wurden kürzlich in ein Eichenfass gefüllt, das seinen Platz in der Salzluft des Gradierpavillons in Bad Königshofen erhält. In zwei Monaten soll bei einer ersten Verkostung getestet werden, ob die „Schnapsidee“ Erfolg haben wird. Der Weizenbrand stammt aus der Brennerei von Peter Hohmann aus Nordheim. Er hat eigentlich keinen Zweifel daran, dass in acht Monaten bis einem Jahr ein im Geschmack dem Whisky sehr ähnlicher Schnaps entsteht. „Durch seine Poren gibt das Eichenholz Alkohol nach außen ab und von außen kann der mit Salz angereicherte Sauerstoff in das Fass gelangen. Dadurch wird ein Reifeprozess in Gang gesetzt, der der Whiskyherstellung gleicht“, erklärt der Brenner. Das Eichenfass sei bereits drei Mal mit einem Obstbrand belegt gewesen. Wenn das Experiment in Bad Königshofen gelingt, dann sollen zwei weitere Fässer mit Obstbrand und Dinkelbrand in Gradierwerken der Region reifen, kündigt die
stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, Hannelore Rundell, an. „Zum Schluss werden wir aus diesen drei Bränden den besten Schnaps auswählen, um daraus in Zukunft ein neues, innovatives Nischenprodukt aus unserer Region zu platzieren“, ergänzte sie. Die Idee, aus Rhöner Schnaps Whisky durch die Lagerung in Salzluft zu verwandeln, hatte übrigens der Geschäftsführer der Tourismus GmbH Bayerische Rhön, Michael Pfaff. „Ich finde diese Idee sehr gut, denn damit wird unsere Bäderregion mit der Dachmarke Rhön verbunden“, hebt der Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, Thomas Habermann, hervor. In der Rhön brauche eigentlich niemand seinen Schnaps irgendwo zu kaufen, sondern könne dies direkt beim Brenner vor Ort tun. In Werner Angermüller, dem Kurdirektor von Bad Königshofen, hatten die Kleinbrenner der Dachmarke Rhön sofort einen Mitstreiter gefunden. „Unser Gradierpavillon ist innen nahezu geschlossen. Dadurch bleibt der Solenebel relativ unverdünnt erhalten. Das müsste, wenn man es mit der Whiskyreifung vergleicht, ein in der Tat vergleichbares Produkt ergeben“, zeigt sich Angermüller optimistisch.
Fladungen. Wasser ist nicht gleich Wasser – das ist heute auch Laien klar. Die Geschmacksexperten von Slow Food Deutschland e.V., Convivium Mainfranken-Hohenlohe, wollten es aber genau wissen. Auf der Sennhütte testeten sie verschiedene Quellwässer und wie sie bei der Weiterverarbeitung Lebensmittel geschmacklich beeinflussen. Eingeladen zu dieser ungewöhnlichen Verkostung hatte das Conviviums-Vorstandsmitglied Michael Geier, hauptberuflich Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön. Ausgewählt hatte er Wasser aus Trinkwasserfassungen der bayerischen Rhön und des Grabfelds, die in vier verschiedenen geologischen Untergründen liegen: Basalt, Buntsandstein (Trinkwasserversorgung Hohenroth), Muschelkalk (Trinkwassserversorgung Mellrichstädter Gruppe) und Gipskeuper (Wasserzweckverband Nord in Höchheim). Diese geologischen Untergründe sorgen für deutlich unterschiedliche chemische Analysenwerte, aber sind die auch zu schmecken? Das Wasser aus dem Basaltgestein hat Geier direkt aus der hauseigenen Quelle der Sennhütte entnommen, und, um es vorweg zu nehmen, geschmacklich schnitt dieses Wasser am besten ab. Zunächst schmeckten die Conviviums-Mitglieder konzentriert den Eigenarten der einzelnen Wasser hinterher. Das sehr weiche Sennhütten-Basaltwasser nahm die meisten der Tester für sich ein, obwohl die geschmackliche Neutralität vielleicht nicht ganz so spannend wirkte. Leicht süßlich, so urteilten die 15 Anwesenden über das Wasser aus dem Gipskeuper,
zwar frischer, aber nicht so lecker wie das Basaltwasser. Beim kühlen Tropfen aus dem Buntsandstein vermeinte mancher, dass er die Zunge belege, und Muschelkalkwasser mutete den Teilnehmern, obwohl es wie die anderen Wasser auch acht Grad zählte, etwas kälter an. Spannend war die Frage, wie sich diese Unterschiede auf einen schwarzen Tee aus Darjeeling auswirken. Oder auch auf einen Rhöner Mirabellenbrand. Beim Teetrinken geriet das gepriesene Basaltwasser ein wenig ins Hintertreffen. Hier ließen Buntsandstein und Muschelkalk die Geschmackspapillen der Tester aufmerken. Allerdings bildete sich bereits beim Aufkochen des Wassers aus dem Muschelkalk ein dichter feinsandiger Niederschlag, der dann erst gar nicht in die Tasse kam. Aber Birgit und Michael Klingenberg, die Wirte auf der Sennhütte, waren entsetzt, da ihr eigenes Wasser weder „Sedimente“ bildet noch Ränder macht. Eine Überraschung auch für Organisator Michael Geier war aber der Effekt der Wasserwahl auf ein und denselben Rhöner Mirabellenbrand. Auch ein 40-prozentiger Alkoholanteil täuschte nicht über den Einfluss des bei der Reduktion verwandten Wassers hinweg. Hier wurde wiederum dem Basaltquellwasser ein leichter Vorsprung gegenüber dem Buntsandsteinwasser zugesprochen; Verlierer war das Keuperwasser; Geier bescheinigte dem entsprechenden Schnaps einen „grausigen Abgang“. Alle Teilnehmer zeigten sich überrascht, welch große, deutlich schmeckbare Unterschiede verschiedene Trinkwässer auf typische wasserbasierte Getränke haben können.
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Aus dem National wird der Rhön Geographic
Naturfotograph Norbert Rosing bei der Arbeit. Rhön. Norbert Rosing gilt als Deutschlands bedeutendster Naturfotograf. Zu Gast im Biosphärenreservat rund um das Haus der Schwarzen Berge in der Rhön war die Darstellung besonderer Naturschönheiten Bayerns seine Aufgabe. Bereits der Bildband „Wildes Deutschland“ dokumentiert die einzigartige Schönheit nationaler Naturlandschaften und feiert seinen Erfolg bereits in der 6. Auflage. Nun soll in der Buch-Schmiede von National Geographic Deutschland ein neuer, wilder Bildband speziell über die bayerischen Naturschätze entstehen. In Kürze wird ein Buch erscheinen mit dem man sich die Urwelt bayerischer Wälder in Form von Spitzenfotografien nach Hause holen kann. „Im Gegensatz zum Mutterbuch „Wildes Deutschland“ werden dieses Mal mehr unbekannte Naturlandschaften im Vordergrund stehen“ so Norbert Rosing. Daher kam er eigens ins Biosphärenreservat Rhön um das Außergewöhnliche und Unbe-
kannte zu fotografieren und weniger bekannten Naturlandschaften zu größerem Bekanntheitsgrad zu verhelfen. Auf seiner Tour durch Bayern erinnerte er sich an seine Begegnung mit Claus Schenk, dem Fachbetreuer für Naturpark und Biosphärenreservat Rhön, den er über die Ausstellung zu nationalen Naturlandschaften kennen gelernt hatte. Rosings Interesse galt vor allem alten knorrigen Bäumen, die gezeichnet von Wind und Wetter ihre ganz persönliche Lebensgeschichte in ihren wulstigen Auswüchsen, Wurzeln und Ästen verbergen. Die Stars der Tour waren die 350 Jahre alte Oberbacher Hutebuche, ein ebenso alter Bergahorn am Lösershag und die Hexenbuchen am Himmeldunk, aber auch ein Pilz der Sorte Parasol, der mit surrealer Anmut seine Lamellenkrone aus dem Gras empor streckte, fesselten den Fotografen. Für seine Motive nimmt sich der Fotograph alle Zeit, die nötig ist. Mit viel Geduld und Ausdauer
wechselt er immer wieder den Standort, um die wahre Ausstrahlung des Motivs zu erfassen. Eine Besonderheit seiner Ausrüstung ist die Verwendung analoger Kameratechnik, was im digitalen Zeitalter schon zu einer Seltenheit geworden ist. Viele Licht- und Farbstimmungen vermag die digitale Fotografie nach Meinung Rosings einfach nicht originalgetreu wiederzugeben. Dabei scheut er auch kein Risiko, ob das Krie-
chen unter dem Starkstromzaun hindurch oder das Fotografieren von tückischen Basaltsteinmeeren aus, ein gutes Foto bedeutet für ihn vollen Körpereinsatz. Claus Schenk, der den Fotografen persönlich zu den Naturbesonderheiten geführt hatte, ist begeistert von dem hohen Besuch: „Eine bessere Werbung auf internationaler Ebene hätten wir uns für die Rhön nicht wünschen können“, so Schenk.
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Qualifikation für Deutsche Segelflugmeisterschaft 2011
Wasserkuppe. Der Segelflug auf der Wasserkuppe hat eine lange Tradition. Er ist dort im kommenden Jahr bereits seit 100 Jahren fest verwurzelt. Die Hessische Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, die ebenfalls auf dem höchsten Berg Hessens ihren Sitz hat, arbeitet seit Jahren eng mit der Gesellschaft zur Förderung des Segelflugs auf der Wasserkuppe zusammen, um gemeinsam Konzepte zu entwickeln, die beiden Seiten zugute kommen. Jetzt gab es auf der Wasserkuppe ein besonderes Ereignis: den Rhön-Segelflugwettbewerb 2010, bei dem sich sechs Piloten für die Deutsche Segelflugmeisterschaft 2011 qualifizierten.
Schon 2008 hatte die Qualifikation auf dem Berg der Flieger stattgefunden. Die Gesellschaft zur Förderung des Segelfluges auf der Wasserkuppe will an die Tradition der Rhön-Wettbewerbe der 30er Jahre anknüpfen und auf der Wasserkuppe wieder Wettkampffliegen etablieren.
135 bis 356 Kilometer Wettkampfleiter Harald Jörges zieht im Anschluss an die Qualifikation, bei der zwischen 135 und 356 Kilometer geflogen werden musste, ein positives Resümee: „Das fliegerische Niveau war außerordentlich hoch.“ Die Wasserkuppe sei als Austragungsort „erste Sahne“; nicht umsonst seien
die Rhön-Segelflugwettbewerbe einer der teilnehmerstärksten Qualifikationswettbewerbe für die Deutsche Segelflugmeisterschaft 2011 gewesen. 2005 wurde von der Gesellschaft zur Förderung des Segelfluges auf der Wasserkuppe/Rhön e.V. und dem Verein Natur und Lebensraum Rhön e.V. als Träger- und Förderverein für den hessischen Teil des Biosphärenreservats Rhön ein Kooperationsvertrag geschlossen, der eine enge Zusammenarbeit im Interesse beider regelt. „Damit wird vorbildlicher Natur- und Umweltschutz auf dem Sonderlandeplatz Wasserkuppe unter Wahrung der berechtigten Ansprüche des Luftsports praktiziert“, sagt der
Sachgebietsleiter Biosphärenreservat Rhön beim Landkreis Fulda, Martin Kremer. Die Gesellschaft werbe im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit auch für die Ziele des Biosphärenreservats und ermögliche Gästen im Rahmen von Selbstkosten-Rundflügen ein unvergleichliches Naturerlebnis. „So wird ein wirkungsvoller Beitrag zur Umweltbildung und zur Stärkung des Tourismus geleistet. Auch zur Fliegerschule Wasserkuppe gebe es seitens des Biosphärenreservats Rhön einen engen Kontakt: „Unser gemeinsames Ziel ist es, Mitglieder, Flugschüler und Gäste für die Belange des Biosphärenreservats zu sensibilisieren“, sagt Harald Jörges.
Bilder, Skulpturen, Windobjekte Wasserkuppe. Eine Kunstausstellung der Galerie „buntes Ehrenberg“ und der Keramikwerkstatt Doris Reim aus Mansbach ist gegenwärtig im UNESCO-Informationszentrum des Biosphärenreservats Rhön im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe zu sehen. Die Bilder und Skulpturen sowie Windobjekte können dort täglich bis zum 29. Oktober besichtigt werden. Zur Ausstellungseröffnung konnte der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Otto Evers, nicht nur die beteiligten Künstler begrüßen, sondern auch Ehrenbergs Bürgermeister Thomas Schreiner und zahlreiche Gäste. Evers betonte, dass die Künstler der Galerie „buntes Ehrenberg“, die von Horst Happel angeleitet werden, mit ihren Bildern kein Geld verdienen, sondern vielmehr ihre Freizeit gestalten. „Diese Ausstellung ist
eine Bereicherung, die wir gerne im Groenhoff-Haus haben“, sagte Evers. „In unserer Gruppe steht die Liebe zum Malen, zum Entspannen und zur Kunst im Vordergrund. Wir sind zu einer Gemeinschaft zusammen gewachsen, obwohl wir ganz unterschiedlich von unserem Alter und unserem Beruf her sind“, meinte Horst Happel. Die Ausstellung stehe bewusst unter dem Motto „Art-Osphäre in 930 Metern Höhe“. Die Biosphäre sei der Raum zum Leben, und in diesen passe auch die Kunst. „Ich bin froh, dass es gerade hier im Groenhoff-Haus zu einer Verbindung zwischen unseren Künstlern und der Keramik kommt“, hob Ehrenbergs Bürgermeister Thomas Schreiner hervor. Die Gruppe stelle in der Galerie Wüstensachsen ständig aus, und es lohne sich, dort am Wochenende einmal einen Blick
hineinzuwerfen. Die einzelnen Künstler arbeiten bei ihren Bildern mit ganz unterschiedlichen Materialien, mit Pastell, Acryl, Aquarell, Öl, oder mit der Airbrush-Technik. Wer
die Ausstellung „Art-Osphäre in 930 Metern Höhe“ besichtigen will, kann dies kostenlos montags von 10 bis 16 Uhr und dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr tun.
Mitglieder der Galerie „buntes Ehrenberg“ mit Horst Happel (rechts) und Doris Reim (2. von links) zeigen ihre Werke im Groenhoff-Haus auf der Wasserkuppe. Foto: Carsten Kallenbach
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Herbstlich geschm端ckte Eiche bei Aschach. Foto: Kritzer