Rhön-Spiegel Oktober 2011

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Klimafreundliche Flßsterflitzer Bad Neustadt. Sie schnurren sanft wie ein Kätzchen, sind stark wie die Tiger und sehen aus wie kleine Raumschiffe, die erste Generation von Elektromobilen. Flagge zeigen die CO2- und schadstofffreien Fahrzeuge bei der 1. Fahrzeugschau Elektromobilität vom 7. bis 9. Oktober. Ausgerichtet wird die Informationsveranstaltung rund um die klimafreundliche Fortbewegung von der ersten bayerischen Modellstadt Elektromobilität Bad Neustadt a.d. Saale. Die Schirmherrschaft hat Martin Zeil, bayerischer Staatsminister fßr Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Bad Neustadt will als erste Bayerische Modellstadt Elektromobilität insbesondere die Entwicklung der

klimafreundlichen Fortbewegung im ländlichen Raum fĂśrdern. GebĂźndelt werden die vielfältigen MaĂ&#x;nahmen, zu denen auch die Fahrzeugschau zählt, unter dem Dach des Vereins M-E-NES – Modellstadt Elektromobilität Bad Neustadt e.V.

Elektro und Hybrid Ăœber den aktuellen Stand und die Ziele der Elektromobilität in der Region, aber auch in ganz Deutschland, soll nun erstmals eine groĂ&#x;e Fahrzeugschau anschaulich informieren. Der malerische Marktplatz von Bad Neustadt wird fĂźr die innovativen zwei- und vierrädrigen Gefährte eine ungewĂśhnliche Kulisse bilden. Umrahmt von fränkischen

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Startklar sind die Initiatoren der ersten Fahrzeugschau Elektromobilität. Die Spannbreite bereits bestehender umweltfreundlicher, strombetriebener BefÜrderungsalternativen präsentieren (von links): Dr. JÜrg Geier, Landratsamt Bad Neustadt mit dem SmilesElektrofahrzeug Tazzari, Rudi Seefried mit seinem gelben City-EL, Bßrgermeister Bruno Altrichter auf einem Segway, Dr. Hubert Bßchs, Vorsitzender M-E-NES e.V. mit einem i-MiEV sowie Ulrich Leber von den Stadtwerken Bad Neustadt mit einem spektakulären Tesla Roadster Sportwagen. Foto: Katja Zinn Fachwerkhäusern präsentieren sich Anfang Oktober geschätzte 25 Elektro- und Hybridfahrzeuge aller Farben, Formen und Fabrikate dem staunenden Besucher. Zahlreiche deutsche und internationale Automobilhersteller werden mit ihren aktuellen Produkten und Prototypen zu Gast sein. Wer das neue Fahrgefßhl einmal live erleben mÜchte, kann bei einer Stadtfßhrung mit dem E-Bike mitfahren oder die dynamischen Segways auf dem Rathausplatz testen. Weiterhin findet eine Podiumsdiskussion mit Schirmherr Martin Zeil, Staatsminister fßr Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, statt. Diskutiert werden Stand und Ziele der Elektromobilität und welchen Beitrag eine ländliche Modellstadt zur

weiteren Entwicklung leisten kann. Zu den Programm-HÜhepunkten zählt eine Demonstrationsschau mit spektakulären Beschleunigungsrennen auf dem Flugplatz Bad Neustadt. In mehreren Runden werden die erstaunlich schnellen Elektrofahrzeuge gegen PS-starke Karossen wie zum Beispiel einen Porsche starten. Elektromobilisten-Treff, Livemusik, Modellfahrzeugausstellung, Gewinnspiel und Prämierung des innovativsten Standes sorgen zusätzlich fßr Kurzweil. Der Eintritt zur Fahrzeugschau ist frei. Informationen erteilt Dr. JÜrg Geier, Landratsamt RhÜn-Grabfeld, Telefon 09771/94-0. Das Programm ist im Internet zu finden. www.m-e-nes.de

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Liebe Leserinnen und Leser! Es war eine große Geburtstagsfeier in Gersfeld. Umweltminister und Staatssekretäre, Landräte, Landtagsabgeordnete und Bürgermeister gaben sich die Klinke in die Hand beim Jubiläum 20 Jahre Biosphärenreservat Rhön. Grund zu feiern gibt es ja schließlich. In den vergangenen beiden Dekaden ist viel geschehen in der Rhön. Einem Mittelgebirge, dass zwar eindrucksvoll schön und einzigartig ist, aber auch vier Jahrzehnte von einem eisernen Vorhang gespalten war. Es war eine der ersten Ideen schon vor der Wiedervereinigung, ein ganz besonderes Naturschutzgebiet in der Rhön zu etablieren. Im deutschen Einigungsvertrag ist die Ausweisung eines solchen Gebietes sogar vermerkt, sozusagen als das Tafelsilber des Schriftstückes. Heute, 20 Jahre später, verbindet

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der Hochrhöner alle drei RhönBundesländer miteinander. Nicht nur touristisch ein Highlight für Wanderer, auch symbolisch reißt der Hochrhöner die letzten Grenzen der einstigen Trennung nieder. Doch ist in der Rhön in Sachen UNESCO-Biosphärenreservat wirklich alles Gold was da so schön zum Geburtstag glänzt. Nicht ganz, oder besser: Es gibt immer noch viel zu tun. Diesbezüglich waren sich die Redner und Diskussionsteilnehmer in Gersfeld auch durchaus einig. Da wäre zum einen die Ausweitung der Kernzonen, jener unbewirtschafteten Flächen des Biosphärenreservats, in der die Natur ganz Natur sein darf, ohne dass der Mensch eingreift. Solche Kernzonen müssen in den kommenden zwei Jahren, wenn die UNESCO den Status Biosphärenreservat turnusgemäß

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nenquadratmeter zusammenzusuchen, und dann soll eine breite Straße quer durch die Rhön folgen. Absurder geht’s nicht mehr. Bleibt nur zu hoffen, dass die Viertelmilliarde Euro, die das Straßenbauprojekt einmal kosten soll, in Zeiten klammer Kassen niemals zur Verfügung stehen wird. Und das die Rhön so bleiben darf, wie sie sich uns heute im 20. Jahr der Gründung des Biosphärenreservats präsentiert. Als einmalige Kulturlandschaft, die ihresgleichen in Deutschland und vielleicht in ganz Europa sucht. Und Straßen gibt es in der Rhön mehr als genug. Einen schönen herbstlichen Oktober wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter

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überprüft, noch in reichlicher Hektarzahl geschaffen werden. Hessen, Bayern und Thüringen sind sich aber ziemlich sicher und eigentlich auch einig, dass diese Hausaufgabe zum Termin 2013 erledigt sein wird. Zum 20-jährigen Bestehen gibt es aber noch ein anderes Damoklesschwert, das da über dem Biosphärenreservat hängt, obwohl zum heutigen Zeitpunkt wirklich noch nicht gesichert ist, dass es tatsächlich einmal realisiert werden wird. Eine Bundesstraße von Fulda nach Meiningen. Mitten durch das Biosphärenreservat. Mit einer langen Brücke über das Ulstertal. Was sich anhört wie ein Aprilscherz ist durchaus ernst gemeint. Heute streiten sich noch Kommunen und Länder mit Privateignern, um die letzten benötigten Kernzo-

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Frischer Wind im alten Genre

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14. Oktober 2011, um 20 Uhr im Bildhäuser Hof Kartenvorverkauf: Lotto Arnold Spörleinstraße 26 97616 Bad Neustadt Tel. 09771/4053

Bad Neustadt. Am 14. Oktober, die Besucher seiner zahlreichen

um 20 Uhr, gastiert Mark Bennett und Band auf Einladung der Städtischen Kulturarbeit im Bildhäuser Hof. Deren akustische Gitarren und schöne Stimmen überzeugen auch ohne elektronischen Schnickschnack. Für eingefleischte Fans auf der ganzen Welt ist das eine klare Sache und deshalb lieben sie Folk Rock. Und dann kommt Mark Bennett und stößt einfach das Fenster auf. Mit tollen Melodien und beschwingten Rhythmen pustet er frischen Wind in ein altes Genre. Als Sänger und Gitarrist versteht er sein Handwerk und spielt mit den Gefühlen seiner Zuhörer. Liebe, Heimweh oder einfach nur das Leben an sich, sind die Themen, die ihn und schließlich uns alle bewegen. Das wissen auch

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Weimarer „Landschafter“ in der Kunststation Kleinsassen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts zog es die französischen Landschaftsmaler in die Natur. Ihre Vorliebe galt der Schönheit der ursprünglichen Landschaft und dem ländlichen Leben im Wandel der Jahreszeiten. Die Besonderheit dieser Freilichtmalerei basierte vor allem auf der Nähe zum Motiv und der Fähigkeit, auch im Alltag Darstellungswürdiges zu entdecken. Für das unmittelbare Naturstudium und Naturerlebnis mussten die Künstler der Wei-

marer Kunstschule nicht erst, wie es andernorts in München oder Düsseldorf zu dieser Zeit üblich war, eine Künstlerkolonie auf dem Lande gründen. Die Weimarer „Landschafter“ fanden ihre Motive in Weimar und im Weimarer Land. Mit Lehrern wie Franz von Lenbach und Albert Brendel wurden wichtige Vertreter dieser neuen Auffassung von Landschaftsmalerei an die 1860 gegründete Kunstschule in Weimar berufen. Und so konnte sich dank deren

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Hochstiftlichen Brauhauses kommt eine neue, aber geschichtsreiche Bierspezialität: ein naturtrübes Kellerbier, der Rhöner Urhahn. Das Besondere an diesem ursprünglichen Biergenuss ist, dass er unfiltriert bleibt und deshalb reich an wertvollen Bestandteilen wie Hefe, Eiweiß, Mineralien und Vitaminen ist. Durch seinen im Vergleich zu filtrierten Bieren höheren Gehalt an diesen wertvollen und gesunden Inhaltsstoffen ist er besonders vollmundig und schmackhaft. Da sich die Trübungsteilchen mit der Zeit auf natürliche Weise am Boden absetzten, empfiehlt es sich, diese beim Einschenken sorgfältig aufzuschütteln um die typische und feine Trübung genießen zu können. Diese Bestandteile verleihen dem Kellerbier seinen einzigartigen Geschmack, bedingen

aber auch eine geringere Haltbarkeit. Deshalb sollte ein naturtrübes Bier möglichst frisch getrunken und nicht zu lange gelagert werden. Daher sind naturbelassene Kellerbiere auch meist echte Spezialitäten der regional ansässigen Brauereien, die kurze und schnelle Lieferwege und somit eine optimale Frische garantieren. In Zukunft will das Hochstiftliche Brauhaus allen Bierfreunden diesen Genuss ermöglichen und bietet daher mit dem Rhöner Urhahn ein feintrübes, vollmundiges Kellerbier, mit weichem Körper und besonders wertvollen Inhaltsstoffen bei einem Alkoholgehalt von 5,1 Prozent an. Erhältlich ist das neue Bier in der 0,33 Liter Flasche im Sixpack oder im 24er-Kasten. www.hochstift.de

Vermittlung die neue Anschauung von der Bedeutung des Studiums der Natur wie an kaum einer anderen deutschen Kunstakademie in Weimar etablieren. Carl Arp, Karl Buchholz, Paul Baum, Theodor Hagen, Leopold Graf von Kalckreuth und Christian Rohlfs gelten heute als Hauptvertreter der „Weimarer Malerschule“. Sie alle kannten auch die Rhön und pflegten enge Verbindungen zu den Künstlern der Malerkolonie Kleinsassen. Die Ausstellung „Die Weimarer Malerschule“ in der Kunststation stellt eine Neubelebung dieser alten Verbindungen dar. Anhand von mehr als 50 Leihgaben aus verschiedenen Sammlungen werden in der Kunststation nicht nur die Landschaft rund um Weimar mittels der Bildwerke dieser Künstler zu sehen sein, sondern die Ausstellung versucht zudem, die Entwicklung dieser damals absolut neuen Freilichtmalerei an der Weimarer Kunstschule und das geistige Klima zwischen 1860 und 1919 zu skizzieren. Die Ausstellung wird am Sonntag, 2. Oktober, um 15.30 Uhr in der Kunststation eröffnet

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und dauert bis zum 4. Dezember. Zur Ausstellung wurde ein 168 Seiten starker Katalog herausgegeben. Wenn sich ein Künstler an Venedig wagt, dann hat er große Vorbilder. Die berühmtesten Maler, Bildhauer, Dichter und Musiker zog es nach Venedig, um hier zu arbeiten. Bellini, Tizian, Vivaldi, Wagner und nun auch Zaki Al-Maboren, ein Künstler, der die Kulturen Afrikas und Europas miteinander vereint. Ganz im Stil der venezianischen Maler dominiert auch in den Bildern von Zaki Al-Maboren Licht und Farbe. Die Bilder sind flächig, ornamenthaft und grazil. Bei aller Akribie der Darstellung sind sie mit einer Leichtigkeit gemalt, die an schönste Kinderzeichnungen erinnert. Zaki Al-Maboren hat sich die kindliche Unbeschwertheit immer bewahrt und sie in seine perfekt inszenierten Bilder integriert. Sie sind streng komponiert und dennoch märchenhaft verspielt. Die Ausstellung dauert vom 9. Oktober bis zum 4. Dezember. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr. www.kleinsassen.de

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Fladungen. Im September wurde im Eingangsgebäude des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen die Sonderausstellung „Umbruchzeit. Kultureller Wandel im ländlichen Raum zwischen 1960 und 1970“ eröffnet. Die Ausstellung beleuchtet Aspekte des Umbruchs auf dem Land. Neuerungen in Küche und Haushalt, die in den 60er Jahren in größeren Städten schon längst Standard waren, setzten sich nun auch auf dem Land langsam durch. Ein Beispiel dafür liefert die in der Ausstellung aufgebaute farbenfrohe Küche aus dem Jahr 1961 sowie Exponate der Hauswirtschaftsschule in Bischofsheim, die die Landfrauen fit für die Bewältigung der ländlichen Hauswirtschaft und der modernen Technik machte. Auch ein Nachbau des VW-Busses ist zu sehen ebenso wie ein Einblick in die legendäre Diskothek „Titanic“ in Heustreu, mit der manch ein Bewohner der Region wehmütige Erinnerungen an seine Jugendzeit verknüpft. Eines der Prunkstücke der Sonderausstellung ist die Theke des „Tante-Emma-Ladens“ von Marianne Breun, die ihr Geschäft von 1964 bis 1996 in Hendungen betrieb. Sie erweiterte das Angebot der ehemaligen Bäckerei und steht mit dieser Veränderung stellvertretend für viele kleine und

große Umbrüche auf dem Land in dieser Zeit.

Transistorradio Einen breiten Raum nimmt auch die Darstellung der Jugendkultur ein. So wartet ein „Jugendzimmer“ mit Transistorradio, Sitzsack und 70er Jahre-Tapete auf die Besucher. Und wem das Dorf trotzdem zu eng wurde, schwang sich als Jugendlicher auf sein Zweirad. Es entstand ein großer Bedarf an Mopeds, Motor- und Fahrrädern. Die neue Nachfrage an Fahrzeugen und Reparaturen wurde – zumindest in Fladungen – durch das Geschäft von Erich Nagell gedeckt. Hier fand sich nicht mehr oder weniger als alles und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Die Ausstellungsabteilung „Interschmidt und Grabfeld-Möbel“ bildet nicht zuletzt ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte im Grabfeld ab. Wer wissen will, wie diese beiden Firmen aus Sulzdorf an der Lederhecke in den 60er und 70er Jahren für den wirtschaftlichen Aufschwung im Landkreis sorgten, sollte sich die Ausstellung auf jeden Fall ansehen. Sie ist noch bis zum 31. Oktober sowie in der kommenden Saison vom 1. April bis zum 31. Oktober 2012 täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. www.freilandmuseumfladungen.de


AK TUELLES AUS DER RHÖN

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Es hallt im Wald

Gersfeld. Vom 1. bis zum 16.

Oktober bietet der Wildpark Gersfeld verschiedene Informationsangebote zum Rotwild an. In dieser Zeit ist die spektakuläre Paarungszeit dieser größten hei-

mischen Hirschart. Die Paarungszeit wird Brunft genannt. Mit weit hörbarem Röhren der mächtigen Hirsche sollen vor allem die Hirschkühe beeindruckt, aber auch die Rivalen eingeschüchtert werden. Die Rotwildbrunft bietet sich daher hervorragend an, diese Tierart einmal ganz genau herauszustellen. Dazu werden im Wildpark Gersfeld Führungen angeboten, die das Brunftgeschehen und die Geweihentwicklung zum Hauptthema haben. Besonders intensiv kann man dies in der Morgendämmerung erleben. Deshalb bietet der Park am 1., 2., 3., 8., 9., 15. und 16. Oktober Führungen bereits um 6.30 Uhr an, denen sich ein deftiges Frühstück anschließt. Die Kosten hierfür betragen 8,50 Euro pro Person inklusive Eintritt, Führung und Frühstück in der Wildparkgaststätte. Voranmeldungen können beim Wildpark unter Telefon 06654/680 oder bei der Tourist-Information Gersfeld unter Telefon 06654/1780 vorgenommen werden. www.gersfeld.de

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Orientalischer Tanz

Carolin Heuring und ihre Gruppe ORCAN präsentieren ihr einmaliges Bühnenprogramm 2011 am 8. Oktober im großen Kursaal im Kurzentrum. ORCAN verspricht eine Nacht wirbelnder Klänge, rauschender Farben und gefühlvoller Poetik. Die Gruppe ORCAN entführt an diesem Abend ihre

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Zuschauer in die bezaubernde Welt des orientalischen Tanzes, des kreativen Tanzes und der träumenden Lyrik. Lassen Sie sich von der Leidenschaft für den Tanz begeistern und inspirieren. Die Veranstaltung macht es möglich, für eine Nacht aus dem Alltag in die fantastische Welt des Tanzes zu entfliehen. Das gleiche Programm wird am 15. Oktober in Offenbach am Main im Saal des TV Bieber, Seligenstädterstraße 34, aufgeführt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr, Vorverkauf unter Telefon 0177/4220420. www.tanzschule-carolinheuring.de


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Hausen. Der alljährliche Apfel- tungsgarten angeboten. Ein lehr-

markt in der Modellgemeinde im Biosphärenreservat Rhön ist das Mekka für alle Apfelfans. Am Sonntag, 16. Oktober in der Zeit von 11 bis 17 Uhr ist in dem sonst friedlichen Dorf am Fuße der Hohen Rhön ein Spektakel der besonderen Art. Tafelobst aus ungespritztem Streuobst wird zum Kauf angeboten. Dabei handelt es sich um zahlreiche alte Apfel- und Birnensorten, die in Lebensmittelmärkten nicht zu finden sind. Zahlreiche Verkaufsstände werden auf dem Kirchplatz Streuobst– und Naturprodukte anbieten. Informations- und Beratungsstände bringen die Besucher auf den neuesten Wissensstand. Im Rathaus kann man eine Sortenausstellung mit zahlreichen Rhöner Obstsorten besichtigen und eventuell die mitgebrachte Sorte wiederfinden. Um 13 Uhr wird eine Führung im Streuobstlehrpfad und durch den Obstsortenerhal-

reiches Kinderprogramm bietet der Verein Naturpark und Biosphärenreservat. In der St.-Georg-Kirche beginnt um 14 Uhr ein katholischer Gottesdienst mit Pfarrer Georg Neumann. Musikalisch wird er begleitet von der Musikkapelle Hausen. Draußen liefert der Grill leckere Apfelbratwürste. Der Most kommt frisch von der Presse. Zu Kaffee und Kuchen mit heimischem Obst laden die Kuchenbäckerinnen in das Rathaus ein. Bäckerei und Gastronomie haben geöffnet. Der Erlös der Veranstaltung wird für den Erhalt und weiteren Ausbau des Streuobstlehrpfades und Sortenerhaltungsgarten verwendet. Veranstalter ist der Arbeitskreis Streuobst der Gemeinde Hausen/Rhön, Landkreis Rhön-Grabfeld. Infos bei Adam Zentgraf, Reineckestr. 9, 97647 Hausen, Telefon 09778/1479.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Kunst für Jung und Alt Weitere Angebote in den Herbstferien sind Filzen am Donnerstag, 20. Oktober, Aquarellmalerei am Montag, 24. Oktober, jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie ein Glasperlenkurs für Kinder und Erwachsene am Freitag, 28. Oktober. Unter sachkundiger Anleitung wird an einem Glasbläserbrenner gearbeitet und es kann ein individuelles Unikat nach eigenen Wünschen

und selbst gewählten Farben angefertigt werden, wie auch kleine Schmuckstücke aus Glas wie Perlen und Kettenanhänger, Blumen und Blüten oder einfache Tierfiguren. Im Kurs „Das Geheimnis der Farbe“ am Samstag, 29. Oktober, unternehmen die Teilnehmer eine Reise in die Welt der Farben. Im Keramikseminar „Zoomorphe Gefäße“ ebenfalls am Samstag, 29.

Oktober, stehen tiergestaltige Gefäße im Mittelpunkt, welche entweder mit Engoben bemalt oder im Rauchbrand gebrannt werden. Infos und Anmeldung: Kunststation Oepfershausen e. V., Blumenburg 132, Telefon 036940/50224.

Oepfershausen. Mit Farben ex-

perimentieren, zoomorphe (tiergestaltige) Gefäße töpfern oder einen eigenen Korb flechten – die Kunststation bietet auch im Oktober eine Vielzahl von Wochenendkursen und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm. Im Kurs Korbflechten unter Leitung von Ilona Herden am Samstag, 8. Oktober, werden die Grundtechniken des Korbflechtens vermittelt und verschiedene Flechttechniken erlernt. Es können Schalen, Körbe oder freie Objekte entstehen. Wer Lust hat mit selbst angerührten Farben einmal ein Bild zu gestalten ist im Kurs Malen mit „Ei-Tempera“ ebenfalls am Samstag, 8. Oktober, genau richtig. Die Kursteilnehmer bespannen ihre Leinwände und rühren Farben mit Pigmenten und Eiern selbst an. Musik und Malen mit Aquarellfarben in der Nass-in-Nass-Technik stehen am Samstag, 15. Oktober, im Kurs Meditatives Aquarell im Mittelpunkt. Der Workshop Freie Landschaftsmalerei vom 21. bis 23. Oktober unter der Leitung des Schmalkalder Künstlers Harald Gratz lädt ein, sich mit malerischen Lösungen der Landschaftsdarstellung auseinander zu setzen. Ziel ist, malerische Fähigkeiten zu erweitern und gestalterisches Sehen zu entwickeln. In einem mehrtägigen Ferienkurs vom 25. bis 27. Oktober, jeweils von 10 bis 14 Uhr, können Kinder einen flugfähigen Segelflieger in Holztechnik bauen. Neben der Vermittlung handwerklicher Grundlagen, erhalten die Kinder Kenntnisse, was ein Flugzeug zum Fliegen bringt. Im Anschluss an den Kurs wird das Modell eingeflogen und praktisch erprobt. Der Kurs ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet, eine Anmeldung sollte bis spätestens 14. Oktober erfolgen.

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Bischofsheim. Im Oktober und

Unter dem Motto „Wanderbares Bischofsheim“ findet vom 17. bis 22. Oktober die 15. Wander- und Naturerlebniswoche statt. Offizieller Start ist die Gästebegrüßung am Montag im Rentamt. Die Tageswanderungen führen zu den schönsten Plätzen in allen Teilen der Rhön: Kreuzberg, Vorderrhön, Schwarze Berge, Hochrhön. Eine Führung zum Internationalen Jahr der Wälder macht das Naturerlebnis komplett. Das genaue Programm ist in der Tourist-Information erhältlich und auch im Internet bereitgestellt. Die Wanderwoche kann komplett wie auch tageweise gebucht werden. Anmeldeschluss ist jeweils am Vortag um 16 Uhr.

November begeht man in Bischofsheims Stadtteilen die alte Tradition der Kirchweih. Die Haselbacher Kirchweih beispielsweise ist über 200 Jahre alt. Bis heute haben die Haselbacher Ursprünglichkeit und Tradition dieses Brauches weitgehend bewahrt. Früher war es das Fest des Jahres schlechthin im Dorf. Ihren Ursprung fand die Haselbacher Kirchweih in den Kart- und Spinnstuben. Streng nach Geschlechtern getrennt trafen sich die Burschen seinerzeit zum Kartenspiel und die Mädchen zum Spinnen in verschiedenen Örtlichkeiten. Erst später wurden dann Kirchweihlieder und -tänze einstudiert. Die Inhalte und Schwerpunkte variieren von Ort zu Ort, Plantanz und Ploatz gibt es jedoch überall zu bestaunen und zu verzehren. Die Kirchweihtermine 2011: Vom 1. bis 2. Oktober in Oberweißenbrunn, vom 14. bis 16. in Unterweißenbrunn, vom 22. bis 23. in Frankenheim und vom 5. bis 7. November Schnitzen Eine lange Tradition als Holzin Haselbach und Wegfurt schnitzerstadt weist das schmucke Gräfin von Schimmelmann Rhönstädtchen auf. Die staatliche Was hat die Gräfin von Schimmel- Berufsfachschule für Holzbildhauer mann mit Bischofsheim und der in Bischofsheim feierte beispielsRhön zu tun? Von 1902 bis 1919 weise 2003 ihr 150-jähriges Bestewohnte die aus Norddeutschland hen. stammende adelige Familie Schim- Wer Lust am Schnitzen hat, kann melmann nämlich auf dem Holz- in den Einsteigerkursen der akadeberghof und prägte das Anwesen mischen Bildhauerin Claudia Fink nachhaltig. Der Umbau des alten und des Holzbildhauermeisters Forsthauses zur heutigen Gestalt Roland Ehmig die Grundlagen des mit den zwei mächtigen Türmen Schnitzens und des kreativen Umgeht auf die Idee der Gräfin zurück, gangs mit Holz erlernen. Anhand die übrigens wegen ihrer Sozial- von Masken, Schalen oder einfaarbeit und Predigttätigkeit über chen plastischen Arbeiten üben die Grenzen Deutschlands hinaus die Teilnehmer unter fachmännibekannt war. Erinnerungen haben scher Anleitung den Umgang mit Professor Dr. Ruth Albrecht und ihr Schnitzwerkzeugen. Im SchnupTeam aus Hamburg zusammenge- perkurs (14 Unterrichtsstunden) tragen und stellen diese in einem vom 4. bis 6. November sind noch Bildervortrag am Freitag, 21. Okto- Plätze frei. Die Kursgebühr beträgt ber, um 19.30 Uhr, im Rentamt vor. 150 Euro. www.bischofsheim.info Der Eintritt ist frei.

Fladungen. Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen bietet in Zusammenarbeit mit Keramikerin Gertrud Schneider aus Stadtlauringen im Oktober je zwei Kurse „Töpfern für Kinder“ und „Töpfern für Jugendliche“ an. Am Samstag, 15. Oktober, können Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren in der Zeit von 10 bis 13 Uhr das Arbeiten mit Ton erlernen. Im spielerischen Umgang mit dem Werkstoff Ton werden einfache Objekte nach eigenen Ideen gefertigt. Von 14 bis 17 Uhr sind dann die Jugendlichen der Altersklasse 11 bis 13 an der Reihe. Sie bauen Lichthäuser aus Ton für die kommende lichtarme Herbst- und Winterszeit. Die beiden Kurse werden zur selben Uhrzeit am 22. Oktober erneut angeboten. Mitzubringen sind Arbeitskleidung, eine Brotzeit und etwas Materialgeld, das nach Verbrauch berechnet wird. Anmeldungen nimmt Gertrud Schneider noch bis zum 8. Oktober von 10 bis 17 Uhr unter Telefon 09724/2202 entgegen. Der Name Gertrud Schneider ist im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen ein Begriff. Seit mehr als 15 Jahren zeigt die erfahrene Keramikerin am Museumsfest wie Schalen, Krüge und Vasen mit und ohne Drehscheibe aus Ton gefertigt werden. Ihre Erzeugnisse sind auch im Museumsladen, der „gute Dinge von gestern für moderne Leute von heute“ anbietet zu finden. Kerzenständer nach historischen Vorlagen, tönerne Backformen, kleine und große Krüge und nicht zuletzt Kinderservice mit dem Bild des Rhön-Zügle können hier erworben werden. Entstanden sind die Waren allesamt in Stadtlauringen, wo die Keramikerin über ein Atelier verfügt.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

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Die Konzerte muss man live erleben! Weihnachten wie im Märchen Geisa. Ein musikalisches Konzertereignis für die ganze Familie gibt es am 28. Dezember im Kulturhaus zu erleben. Nach zweijähriger Schaffenspause präsentieren die Paldauer ihr brandneues Album „Unschlagbar“. Bandleader Franz Griesbacher und seine Musiker haben mit 14 neuen Songs ihren typischen Paldauer Charme beibehalten. Viele schwungvolle Titel und romantische Balladen sind auf dem neuen Album zu finden. Diese werden die Paldauer im ersten Teil ihrer einzigartigen Show präsentieren, die unter dem Motto

„Weihnachten wie im Märchen“ steht. Eine aufwendig gestaltete Bühnenkulisse und perfekt abgestimmte Lichteffekte werden von Fachleuten als einmalig bezeichnet und versetzen das Publikum in eine weihnachtliche Traumwelt. Obwohl der Weihnachtsmann persönlich anwesend sein wird und viele lustige Gags mitmacht, ist es ein sehr tiefgehendes, berührendes, nachdenkliches und niveauvolles Konzert. Man spürt, dass die Show mit unglaublich viel Liebe und Herzblut der Paldauer vorbereitet wurde. Die Show ist eine gelungene Mischung der bekannten und schönsten traditionellen Weihnachtslieder, den

auf Gesang verzichten. Sie alle sind Perfektionisten und haben ihr Publikum im Sturm erobert. Viel Herz und Gefühl, gepaart mit einer umwerfenden Leichtigkeit, einer ausgelassenen Fröhlichkeit und absolutem Können kennzeichnen ihre Konzerte. Zuhörer wie Presse sind sich bei ihren internationalen Auftritten einig: „Spitzenakrobatik an Instrumenten mit Zunge und Fingern“ wurde Vlado Kumpan bereits attestiert. „Sternstunde für Freunde der Blasmusik“ oder „der absolute Wahnsinn“ wurde schon über die Konzerte geschrieben. Kein Wunder, wurde Vlado Kumpan doch bereits zwei Jahre nach Gründung der Kapelle zum EuroSternstunde pameister der Blasmusik auf der der Blasmusik Profiebene gewählt. Das Konzert Geisa. Vlado Kumpan und sei- beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab ne Musikanten kommen am 29. 18.30 Uhr. Dezember ins Kulturhaus nach Geisa und präsentieren dort ihr Vorverkauf aktuelles Programm. Vor zehn Jahren sammelte Vlado Kumpan ein Infos und Vorverkauf für Dutzend Spitzenmusiker ums sich beide Konzerte bei Herbert und gründete eine Kapelle. Alle Hohmann in Geisa unter Musiker, er selbst natürlich auch, 0170/3018480. Karten sind sind Absolventen von Konservatoerhältlich bei der Fuldaer Zeirien und Hochschulen. Mit Milos R. tung, bei der Südthüringer Procházka ist weiterhin ein erfahZeitung und Elkes Musikbox rener und bekannter Komponist in Bad Salzungen, bei der Mitglied der Kapelle. Egal ob PolDruckerei Erb und dem Muka, Ländler oder Walzer, ob Swing, sikgeschäft Hergert in Geisa Bigband-Sound, Modernes oder wie auch bei TW-Werbung Klassiker, die 13 Vollblutmusiker beund der Bäckerei Zobel in herrschen mit ihren Instrumenten Dermbach. jeden Musikstil, wobei sie bewusst

bekanntesten Christmas-Songs und vielen musikalischen Überraschungen. Als Höhepunkt erklingen die traumhaft schönen Weihnachtslieder der Paldauer aus dem Album „Wenn alle Sterne leuchten“. Das Konzert verspricht drei Stunden Weihnachtszauber, den man sich unbedingt gönnen sollte. Die Paldauer Weihnachtsshow ist eine ideale Geschenkidee für Menschen, die schon alles haben und kennen. Die Show wurde bereits als beste Weihnachtsshow Europas ausgezeichnet. Die Show beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr.

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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN

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RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN

Schlachtbuffets und Wildspezialitäten traditionellen Rhöner Schlachtbuffets, die stets im Herbst und Winter donnerstags abends stattfinden. Start ist der 20. Oktober. Hierbei dürfen Woarschtsupp’, Well- und Kesselfleisch, gebackene Blut- und Leberwurst, gegrillte Leiterchen, Bratwürstchen, Wirsing, Steckrüben, Sauerkraut und Rhöner Semmede nicht fehlen. Abgerundet wird das Buffet dann mit der Vielzahl der hausgemachten Wurst- und Schinkenspezialitäten, Handkäs’, Spundekäs’ und selbst gemachtem Kochkäse. Preis pro Person 10,90 Euro. Petersberg-Steinhaus. Der Gast-

hof Haunetal besitzt ein eigenes Schlachthaus. Hier wird regelmäßig der „Woarschtkessel“ angezündet, nämlich dann, wenn Metzger Thomas und sein Gehilfe Günther Schweine der Dachmarke Rhön aus der Region zu leckeren Würsten verarbeiten. Neben Blut- und Leberwurst, Schwartemagen und Bauernwurst wird auch Fleischwurst (Kochwurst), Schinken und Hausmacher Fleischkäse hergestellt. Höhepunkt sind dann die

Apfel, Kürbis und Wild Wenn im Herbst die Natur uns ein Füllhorn voll Gaben schenkt, beginnt eine kreative kulinarische Zeit für die Haunetal-Köche. So wurden Holunder und Schlehen eingekocht, damit man das Wild aus ausschließlich heimischer Jagd veredeln kann. Freuen Sie sich auf Wildschweinbraten mit Holundersoße oder Wildmedaillons auf Schlehensoße mit Haselnussschupfnudeln. Auch gibt es

Traditionelles Oktoberfest Hofbieber. Die Gaststätte „Milse- Unterhaltung mit „Woyti“. Um 15

burgstube“ lädt zum traditionellen Oktoberfest auf der Danzwiesen vom 1. bis 3. Oktober im beheizten Festzelt und der Gaststätte ein. Am Samstag, 1. Oktober, unterhalten ab 19 Uhr die Schlitzer Jungs. Der Sonntag, 2., beginnt ab 11 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen; ab 14 Uhr gibt es Singen und Musizieren für Jedermann und ab 17 Uhr Stimmung und Gaudi mit Erwin Dänner. Der Montag beginnt ebenfalls um 11 Uhr mit einem Frühschoppen und musikalischer

Uhr ist ein Auftritt der Kindertanzgruppe des Rhönklubs Künzell geplant bevor dann um 16 Uhr die GVK Musiktruppe aus Künzell das Zelt zum Beben bringt. An allen Tagen wird das original Paulaner Wiesenbier vom Fass frisch gezapft. Für das leibliche Wohl ist mit leckeren Schmankerln wie Hax´n, Hähnchen, Leberkäs´ und Brez´n bestens gesorgt. Tischreservierungen unter Telefon 06657/608565. www.milseburgstube.de

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im Oktober wieder die beliebten Wildschwein- und Apfelbratwürste aus eigener Herstellung mit leckerem Wirsinggemüse. ApfelKürbisrahmsuppe, hausgemachte Kürbis-Schupfnudeln und ein Hagebuttenparfait als Dessert runden das Angebot auf der Aktionskarte ab. Der Gasthof Haunetal

ist am Dienstag ab 16 Uhr und von Mittwoch bis Sonntag ab 11 Uhr durchgehend geöffnet. Es stehen Räume für Feiern oder Betriebsjubiläen von 20 bis 200 Personen zur Verfügung. Reservierungen unter Telefon 0661/62995. www.gasthof-haunetal.de

Stockheim. Seit über 25 Jahren ist der Ur-

Münchner Andreas Giebel auf vorwiegend bayerischen Bühnen unterwegs und hat dabei eine neue Form des Kabaretts geschaffen. Der Träger vieler Auszeichnungen wie des bayerischen und deutschen Kabarettpreises wird zum Sigmund Freud der deutschen Kleinkunst. Andreas Giebels Studien menschlicher Randexistenzen, seine Bühnenpräsenz, seine schauspielerischen Fähigkeiten und sein philosophischer Humor machen ihn nicht umsonst zu einem begehrten Dauergast in vielen TV-Kabarettsendungen und eigenen Fernsehproduktionen. Andreas Giebel ist am Samstag, 22. Oktober, um 20 Uhr im Gemeindesaal Stockheim live zu erleben. Karten gibt es in der Lottostelle Arnold in Bad Neustadt, Telefon 09771/4053 und in der Bäckerei Storath in Stockheim, 09776/5768. www.gemeinde-stockheim.de

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Erlebnisnacht mit Lichtermeer

... genießen, bummeln, shoppen, schlemmen

8. Mellrichstädter Erlebnisnacht

Mellrichstadt erstrahlt im Lichtermeer

Sa. 29. Oktober, ab 18:00 Uhr Mellrichstadt. Zum achten Mal der Gruppe schlagARTig eröffnet die abwechslungsreiche Palette,

findet am 29. Oktober die Mellrichstädter Erlebnisnacht statt. Obwohl andere Städte in den letzten Jahren ein ähnliches Event abhalten, ist und bleibt die Mellrichstädter Erlebnisnacht einzigartig weit und breit. Unter dem Motto „Bummeln – Genießen – Shoppen – Erleben“ sind alle Bürger und Gäste eingeladen, einen Abend und eine Nacht in Mellrichstadt zu erleben. Der Samstagvormittag läuft zu den regelmäßigen Geschäftsöffnungszeiten ganz normal ab. Wenn dann um 18 Uhr die Erlebnisnacht lautstark von Trommlern

wird, heißt es: Mellrichstadt im Lichtermeer. Entlang der Straßen werden Tausende von Kerzen entzündet, um die Stadt in einem besonderen Schein erstrahlen zu lassen. Ein besonderer Hingucker sind die illuminierten Gebäude und Lichterbilder. Viele Geschäfte der Innenstadt öffnen ihre Türen. Gastronomiebetriebe offerieren ein kulinarisches Angebot. Vom Stadtpark im Norden bis zum unteren Tor im Süden der Stadt erwartet die Besucher ein Highlight nach dem anderen. Vom Mittelalter, über Rock im Hinterhof bis zum Wilden Westen reicht

dazwischen Musik, Aktionskünstler und kulinarische Schmankerl. Am Marktplatz trifft man sich am Schwedenfeuer. Auf dem Programm für Kulturliebhaber stehen Musik, Pantomime, Kaffeehausmusik, szenische Lesungen, ein Orgelkonzert, Klangreisen, Lesungen und Erzählungen im Salzhaus und in der Kreisgalerie sowie die „Mitternachtsspitzen“ im Schlosskeller. Heimatmuseum und Kreisgalerie haben bei freiem Eintritt geöffnet. Auch der Bürgerturm kann wieder bestiegen werden. Weitere Attraktionen hat der Verein Aktives Mellrichstadt als Orga-

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Apfel-Erlebnistag in der Schau-Kelterei

Ehrenberg-Seiferts.

Der Höhepunkt im Rhöner Apfeljahr ist auch in diesem Jahr der ApfelErlebnistag am 9. Oktober in der Rhöner Schau-Kelterei. Dieser Herbstsonntag steht ganz im Zeichen der kräftigen heimischen Paradiesfrucht. Im Mittelpunkt des Apfeltages steht einmal mehr die Apfelsortenbestimmung, die in diesem Jahr von 11 bis 18 Uhr wieder durch den nordhessischen Pomologen Jan Bade vorgenommen wird. Um einen Apfel korrekt bestimmen zu können, benötigt der Experte jedoch mindestens drei Exemplare des jeweiligen Apfels. Jeder kann an diesem Tag seine Äpfel bestimmen lassen. Auch für Zuschauer ist eine Apfelsortenbestimmung immer ein Erlebnis. Als Zugabe gibt es Tipps, wozu sich die verschiedenen Apfelsorten besonders gut eignen. Übrigens: Auch Birnen sind herzlich willkommen, denn Jan Bade ist der Spezialist für diese Frucht.

Den ganzen Tag gibt es einen kleinen Apfelmarkt mit typischen Rhöner Apfelsorten, die sogar selbst auf der Wiese nebenan gepflückt werden können. Und für alle, die bei diesem Apfelmarkt ihren Lieblingsapfel entdeckt haben, gibt es auch gleich eine Pflanzberatung von der Baumschule Kerner und den passenden Apfelbaum dazu. Wer schon immer einmal an einer richtigen Apfelpresse stehen wollte, der ist an diesem Ort auch richtig. Es wird „live“ gekeltert und zur Stärkung gibt es kulinarische Herbstgenüsse: Rhöner Apfelschmarrn und natürlich die beliebte Apfelbratwurst mit fruchtiger Senfprobe. Erfrischen kann man sich bei selbstgekeltertem Apfelsaft, spritzigem Rauscher und kernigem Apfelwein. Außerdem wird Robert Reuscher Apfel-Kunstwerke mit der Motorsäge gestalten. Die herbstliche Attraktion des „Schau-Kelterns“ geht

BÄCKEREI

SCHICKLING

in die letzten Runden. An jedem Donnerstag im Oktober kann man um 16 Uhr nachvollziehen, wie der frische Saft aus den „Rhöner Röllern“ gepresst und veredelt wird.

Azubi-Power im Viererpack Bereits Ende Juni beendeten drei Hotelfachfrauen ihre Ausbildung in „krenzers rhön“ äußerst erfolgreich. Und seit dem 1. August gibt es wieder Azubi-Nachwuchs im

Rhönschaf-Hotel: Gleich vier junge Menschen beginnen eine Ausbildung. Jürgen H. Krenzer freut sich mit Bekim, Julia, Sarah und Markus wahre Rohdiamanten als neue Teammitglieder einführen zu dürfen. Julia, Sarah und Markus erlernen den Beruf der Hotelfachfrau beziehungsweise -mann, Bekim hat sich für eine Kochlehre entschieden. www.rhoenerlebnis.de

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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN

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Das Wohlfühlhotel Sonnentau ist fertig! Die Verbindung zwischen Tradition und Moderne ist vollendet

Fladungen. Schön ist es gewor- Küche und Verwaltung wurden

den: Hell und freundlich, fortschrittlich und funktionell, modern und gemütlich. So präsentiert sich Besuchern wie Gästen das 4-Sterne-Wohlfühlhotel Sonnentau, wo es in diesem Jahr sehr geschäftig zuging. Zahlreiche Handwerker waren tagtäglich im Einsatz. Überall wurde gebohrt, geklopft, gemauert und gemalert. Nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Gäste zeigten sich sehr geduldig angesichts der vielfältigen Umbau- und Modernisierungsarbeiten. Interessiert wurde jeder Bauabschnitt beobachtet und die Angestellten meisterten ihren Arbeitsalltag trotz der Baumaßnahmen professionell.

Bademantelgang Was da unter Leitung des Hausarchitekten Erich Karlein entstanden ist, ist schon aller Bewunderung wert. Tatkräftig unterstützt wurde Karlein vom hoteleigenen Bauausschuss: Sonja Karlein, Heino Goldbach, Seniorchef Raimund Goldbach und Haustechniker Fred Goldbach. Folgende Projekte wurden mit großem Einsatz neu gestaltet: Der Eingangsbereich zum Restaurant, das Panorama-Restaurant,

vergrößert und verschönert. Besonders stolz sind die „Sonnentauler“ auf den neu gebauten Übergang zwischen Stammhaus und Hotel. Ein lang gehegter Wunsch von Geschäftsführung und Mitarbeitern wie Gästen ging damit in Erfüllung. Nun können die Gäste im Bademantel auf direkten Weg vom Zimmer in den Wellnessbereich gelangen. Zahlreiche Panoramafenster ermöglichen einen traumhaften Ausblick auf die Umgebung und gemütliche Sessel laden zum Ver- Zeit und sorgt dafür, dass Urlauber und Tagesgäste ihre wohlverdienweilen ein. te freie Zeit rundum genießen können. Natürlich hat das SonnenVier-Sterne-Hotel tau seinen natürlichen, herzlichen Das 1971 von den Seniorchefs Charme beibehalten, getreu dem Raimund und Maria Goldbach als Motto: „Natürlich verwöhnen mit Café mit Pension gebaute Haus der Sonne im Herzen.“ verwandelte sich in den letzten Jahren immer mehr zum Hotel. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über 49 Zimmer mit insgesamt 100 Betten. Bereits 1994 wurden Massagen und Kosmetikbehandlungen angeboten. Zum beliebten Wellnesshotel wurde der Sonnentau dann mit dem 1999 erbauten und 2005 erweiterten großzügigem Wellnessbereich mit Schwimmbad, Whirlpool und Saunen. Seit der Klassifizierung 2009 darf sich das Wohlfühlhotel Sonnentau mit vier Sternen schmücken. Mit den nun abgeschlossenen Umbau- und Modernisierungsarbeiten bleibt man am Puls der

Hotel Sonnentau Fam. Goldbach und Karlein Wurmbergstraße 1–3 97650 Fladungen Telefon 09778/9122-0 info@sonnentau.com www.sonnentau.com


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Kulinarisches auf Messestand

Hauptpreis: 4-Gänge-Menü

Rhöner Charme bei der Feier des Biossphärenreservats

Tann/Lahrbach (cl). „Es war heiß, wir gingen ins Schwimmbad und jetzt sind wir hier im Landhaus Kehl“, erklärt Maria Weller, die Gewinnerin einer im Frühjahr veranstalteten Umfrage zum Geriethbad in Tann. Dieter Kehl, Chef des Landhause Kehl in Tann, hatte den Hauptpreis gestiftet: Zwei Übernachtungen mit Halbpension im Landhotel Kehl. Initiiert worden war die „Schwimmbad-Umfrage“, durch den Vorsitzenden des Fördervereines Rhön e.V., Martin Koch. In der Umfrage, die der stetigen Verbesserung des traditionsreichen Schwimmbades dient, wurden Fragen über den allgemeinen Eindruck, Kiosk, Umkleidekabinen oder Preis-Leistungs-Verhältnis gestellt. Gewinnerin Maria Weller mit Begleiterin Anna von Lorentz, die als Besucher des Tanner Freibades zufällig an der Bewertung teilnahmen, können sich jetzt über zwei entspannte Tage im neuen Wellnessbereich des Landhauses Kehl freuen. Mit einem 200 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit Dampfsauna, Erlebnisdusche und einem abendlichen 4-GängeMenü hat sich die Umfrage für die Siegerinnen ohne Frage gelohnt. Dabei standen bei dem abendlichen „Rhöner Charme Menü“ regionale Produkte, wie Lamm, Rhönforelle und Geflügel im Vordergrund. Kehl betonte, dass die Rahmenbedingungen in einer Fremdenverkehrsstadt wie Tann stimmen müssten, um touristisch zu punkten. Dazu gehört auch das traditionelle Schwimmbad „Am Gerieth“. Das zu unterstützen und zu fördern,

Vertritt den Rhöner Charme auf der Jubiläumsfeier des Biossphärenreservats: Vorstandsmitglied Alexander Leubecher. Gersfeld. 20 Jahre Biossphärenre- Interessierten Rede und Antwort.

servat Rhön – anlässlich dieses erfreulichen Jubiläums zeigten sich die Rhöner mit ihren „Fertigkeiten“ von ihrer besten Seite. Während sich samstags alles um das Handwerk in der Region drehte, zeigten Gastronomen sonntags, was die Rhön an kulinarischen Genüssen zu bieten hat. Besucher der Veranstaltung konnten sich in der Stadthalle und im Stadtpark von der Qualität regionaler Produkte überzeugen, probieren und das ein oder andere „Schmankerl“ mit nach Hause nehmen. Wenn es um kulinarische Genüsse in der Region geht, dürfen natürlich auch die Wirte des Rhöner Charmes nicht fehlen. Mit einem neu konzipierten Messestand präsentierte sich die Wirtegemeinschaft von ihrer besten Seite. Bei Fragen rund um die Gastronomievereinigung stand Vorstandsmitglied Alexander Leubecher den

Getreu dem Motto der Veranstaltung „Rhöner Genüsse“ wurden verschiedene Kostproben gereicht: Vom Forellen-Tatar mit Frischkäse über Rhöner Wurst bis hin zu rotem Apfelsaft wurden allerlei Köstlichkeiten an den Mann und die Frau gebracht. Für die Versorgung hungriger Gäste sorgte Reinhold Günther vom Berggasthof zur Ebersburg mit der Familie Leist von Leist-SonneEngel in Hilders an einem eigenen Stand. Stellvertretender Vorsitzender Alexander Leubecher zieht eine positive Resonanz: „20 Jahre Biosphärenreservat Rhön, das ist eine sicherlich gute und werbewirksame Veranstaltung für unsere Region“ und fügt schmunzelnd hinzu „der Rhöner Charme muss für ein solches Jubiläum noch zwei Jährchen warten, denn unsere Vereinigung ist erst 18 Jahre alt.“

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sollte jedem Gastronomen und Zimmervermieter besonders am Herzen liegen. Der Gastronom freut sich, in den beiden Gewinnern neue Freunde für das Rhönstädtchen Tann gewonnen zu haben und dankt auch Martin Koch für seine Initiative. Lobenswert war auch das Ergebnis der Befragung, denn mit einem positiven Ergebnis und der Note von circa 2,5 wird deutlich, dass das traditionelle Freibad in Tann nicht aus der Mode gekommen ist. „Dieses Ergebnis ist ein Riesenerfolg und wir sind sehr froh über die so zahlreiche Teilnahme an der Befragung“, erklärt Martin Koch. Insgesamt wurde viel Zeit und Arbeit ins Geriethbad gesteckt, was die 13.000 ehrenamtlichen Sanierungs-Arbeitsstunden von Martin Koch und seinem Team belegen.

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Martin Koch (rechts) und Benjamin Kehl (links) beglückwünschen die beiden Gewinnerinnen der Umfrage: Maria Weller (rechts) und Anna von Lorentz (links).

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Rechts: Freuen sich schon auf die Gäste im nächsten Jahr: die Gastwirte des Rhöner Charmes: Martin Reith, Carmen Müglich, Christoph Medler, Walter Jäger und Bernhard Herber (von links). Oben: Auch die kleinen Gäste des diesjährigen Museumsfestes in Fladungen lassen es sich mit regionalen Leckereien gut gehen.

Der Charme der Rhön in Fladungen Regionale Gastronomen kochen seit über elf Jahren beim Museumsfest Fladungen. Von der großen „Lamm-Haxe“ über den „Museumsspieß“ bis hin zum „Rhöner Döner“ wurden auf dem diesjährigen Museumsfest in Fladungen wieder allerlei Leckereien von Rhöner Charme-Wirten angeboten. Bereits seit über elf Jahren ist der Rhöner Charme alljährlich präsent. Dieses Jahr waren mit von der Partie: das Fuldaer Haus aus Poppenhausen, die Wirtevereinigung

Künzell und das Wohlfühlhotel Sonnentau aus Fladungen. Alle Gastronomen haben zahlreiche regionale Spezialitäten bereitgehalten und präsentierten damit die Region von ihrer besten Seite. Während dieser, teilweise leicht verregneten, aber auch oft sonnigen Tage wurde unter anderem die Gelegenheit genutzt, Zeit mit den Gästen zu verbringen und unterhaltsame Gespräche zu füh-

ren. Bernhard Herber vom Landgasthof Pension Rhönblick war auch in diesem Jahr wieder Vorort und mit der Resonanz sehr zufrieden: „Es ist immer wieder schön hier auf dem Museumsfest zu sein und die zahlreichen Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnen zu dürfen.“ Dass die Gäste gut und viel aßen, ist auch kein Wunder, denn auf dem Rhöner Charme-Marktplatz

gab es ein riesiges Essensangebot: Wer Lust auf Deftiges hatte, konnte sich einen „Museumsspieß“, gebrutzeltes Schweinefleisch mit Paprika, Zwiebeln, Zucchini und Kartoffelschiffchen, schmecken lassen. Auch der „Bunte Salat im Hemd“ mit gebackener Putenbrust konnte sich sehen lassen. Auch nächstes Jahr wird der Rhöner Charme in Fladungen wieder mit von der Partie sein.

ANKOMMEN heißt WILLKOMMEN sein

Landgasthof – Pension

Rhönblick

Inh. Bernhard Herber Rochusstraße 1· 36093 Künzell-Wissels Tel. (06 61) 6 36 54 · Fax 60 11 47 E-Mail: info@landgasthof-rhoenblick.de · Internet: www.landgasthof-rhoenblick.de

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Kundenbindung der ganz besonderen Art Die Gastronomenfahrt der Wehner Groma nach Amsterdam Fulda/Amsterdam (ag). „Auch in Firma Schnefrost, einem Hersteller Academy abgerundet. So erfuh- möglichen viele neue Variationen

diesem Jahr war die Kundenfahrt der Wehner Groma eine vollkommen gelungene Veranstaltung, die uns als äußerst informativ, innovativ, aber auch sehr herzlich und freundschaftlich in Erinnerung bleibt“, erklärt Geschäftsführer Hermann Schneider. Die Groma als Großhändler nimmt eine Mittlerrolle zwischen Erzeuger und Verwender ein. Um dieses Beziehungsgeflecht noch weiter auszubauen, den stets engagierten Gastronomen einmal eine Auszeit zu gönnen und neue Kundenkontakte zu vermitteln, veranstaltete die Wehner Groma die alljährliche Kundenfahrt. Reiseziel war Amsterdam. Unter anderem stand dabei die Besichtigung der

für Kartoffelspezialitäten, auf dem Plan. Der langjährige Lieferant des Hauses Groma stellt unter anderem auch eine breite Palette von Bio-Produkten her und überzeugt mit seinen qualitativ hochwertigen Artikeln. Selbstverständlich konnten sich die Besucher mit Kostproben von dem umfangreichen Produktsortiment überzeugen. Für den zweiten Reisetag hatte das Team der Groma neben einer Stadtrundfahrt ein besonderes Highlight geplant: „Der Besuch des House of Bols begeisterte die Gäste vollkommen“, so Schneider. Die Tour durch die Produktionshallen wurde durch einen Cocktailworkshop der Bols Bartending

ren die Gastronomen, wie schon mit geringem Aufwand schmackhafte Getränke entstehen können. Die innovativen Tipps und Tricks der Veranstalter begeisterten alle Besucher sofort. Farbenfrohe Cocktails und spannende Showeinlagen lieferten den Gastronomen interessante Denkanstöße. Der anschließende Besuch des Anbaubetriebes Koppert Cress versetzte die Reisenden in Staunen. Michaela Parfitt, die Organisatorin der Kundenfahrt und Chefsekretärin der Groma erklärte dazu: „Die Geschmacksexplosionen erstaunten uns alle.“ Augustinus Lenz, Inhaber des Hotel Lenz in Fulda, stellte fest: „Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Kresse er-

in der Küche“, „Wir freuen uns, mit diesen Fahrten unseren Kunden immer etwas Neues präsentieren zu können“, erklärten die Organisatoren der Fahrt übereinstimmend. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Michaela Parfitt, die mit viel Herzblut und organisatorischem Talent die Fahrt zu einem Highlight werden ließ. Sie schafft es immer wieder aufs Neue, die Gäste mit tollen Besichtigungen und ausgeklügelten Programmen zu begeistern. Bei dieser positiven Resonanz steht eines fest: Auch nächstes Jahr wird wieder eine Kundenfahrt der Wehner Groma stattfinden. www.groma.de

Links: Beim Mixen: Die GromaKunden Rudolf Firnstein und Günter Renninger. Rechts: Bei einer Besichtigung des Anbaubetriebes Koppert Cress lernten die Gastronomen, wie mit Kresse Speisen zu ganz besonderen Kreationen verfeinert werden können. Unten: Das Team der Wehner Groma konnte auch in diesem Jahr zahlreiche Kunden für eine Gastronomenfahrt nach Amsterdam begeistern.

Willkommen im

Landgasthof

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Hirtsgasse 4 36115 Hilders/Simmershausen im Naturpark Rhön Tel. 06681/692 · Fax 658 info@landgasthof-muenchhausen.de www.landgasthof-muenchhausen.de

Gemütlich eingerichtete Gasträume Bekannt gute Küche Spezialität: Rhöner Gerichte Für größere Familien- und Vereinsfeiern steht ein Saal bis 150 Personen zur Verfügung Moderne DZ mit Sat-TV, Dusche/WC Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am:

Im Oktober laden wir Sie zu musikalischen Abenden ein.

2. - Jaker from Dublin 8. - Attention unplugged 29. - Helloweenparty mit Sheepdip Irish Folk from the Rhön Open: Mo.-Fr. ab 18 Uhr Sa. ab 15 Uhr • So. ab 17 Uhr

Hauptstraße 24 36100 Petersberg / Steinau phone: 0661 / 96 90 10


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Kürbiszeit in der Rhön Fladungen (cl). Kürbis ist ein gefragtes Gemüse der Saison und sieht nicht nur zu Halloween – ausgehöhlt und beleuchtet – gut aus: Im Wohlfühlhotel Sonnentau in Fladungen haben sich die Köche rund um Küchenchef Wilfried Bauß viele farbenprächtige Köstlichkeiten mit dem Herbstgemüse einfallen lassen. Auf der Speisekarte findet sich allerlei rund um das orangefarbene Gemüse: zur Vorspeise ein hausgebeizter Lachs auf KürbiWilschutney, dazu frisches Baguette, Sonnentau-Küchenchef zum Hauptgang empfiehlt sich fried Bauß. der Schweinfiletspieß auf Kürbisgemüse mit Kartoffelflam und zum süßen Abschluss gibt es Kürbisparfait auf Birnen-Ingwerkompott. Selbstverständlich finden Gäste auf der Speisekarte auch viele Gerichte ohne Kürbis – von Fisch über Fleisch oder vegetarische Varianten – die Rhöner Küche ist im Herbst sehr abwechslungsreich.

Neue Serie des Rhöner Charme:

Die „junge Generation“

Neben dem Bierzapfen jede Menge gelernt: Azubi Sabrina Bergel hat eine große Portion Selbstbewusstsein gewonnen und hat dies ohne Frage Dieter Kehl (links) und seinem Team zu verdanken. Tann/Lahrbach (cl). Das neue abend, auch das Tagesgeschäft

Goldene Hochzeit im Georgshof Gastronomen feiern 50 Jahre Eheglück mit Familie und Freunden Hilders-Findlos. 50 glückliche

Ehejahre in der Pension Georgshof – das können nun Hildegard und Georg Mehler aus Hilders-Findlos feiern. Am 26. Oktober wird die Goldene Hochzeit im Kreis der Familie und mit Freunden gefeiert. Kennen und lieben lernten sich die beiden mit 18 Jahren auf einer Tanzveranstaltung in Wüstensachsen. Die heute 71-jährige Hildegard erinnert sich noch ganz genau daran, wie Georg sie nach der ersten Begegnung nach Hause brachte. Im Jahr 1961 folgte dann die Hochzeit mit Freunden und Verwandten. Kurze Zeit später entschloss sich das Ehepaar, die Landwirtschaft des Vaters zu einer Pension umzubauen, die dann im Jahre 1977 eröffnet wurde. Bis vor drei Jahren führten die beiden den Betrieb noch in Eigenregie, bevor sie diesen an eine der drei Töchter weitergaben. Trotz ihrer Pensionierung helfen Hildegard und Georg Mehler, so gut wie möglich, im Georgshof Über 30 Jahre Pension

Blicken auf 50 glückliche Ehejahre zurück: Hildegard und Georg Mehler. mit. Mit drei Töchtern und insgesamt neun Enkelkindern ist im Laufe der Zeit eine große Familie gewachsen – „Ein erfülltes Familienleben, das ist meiner Frau und mir am Wichtigsten ist“, erklärt der 76-jährige Georg Mehler.

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Ausbildungsjahr hat begonnen, dennoch herrscht ein Fachkräfte- und Ausbildungsplatzmangel in unserer Region. Aus diesen Gründen startet mit dieser Ausgabe parallel zur Frauenserie die Azubiserie des Rhöner Charme, denn die Wirtevereinigung setzt ganz gezielt auf die „junge Generation“, sowohl im Service wie auch in der Küche. Was macht eine Ausbildung in Gastronomie und Hotellerie interessant? Warum entscheiden sich junge Menschen für diese Ausbildung und welche Erfahrungen haben sie bereits gesammelt. Diesen und vielen weiteren Fragen möchte die Serie nachgehen. Den Start dazu bietet Sabrina Bergel als Auszubildende des Landhauses Kehl in Tann/Lahrbach. Mittlerweile im dritten Ausbildungsjahr ist die 19-Jährige sehr zufrieden mit Ausbildung, Umfeld und Betreuung im Landhaus Kehl: „In den Jahren, in denen ich hier bin, konnte ich sehr viel lernen. So habe ich beispielsweise durch viele hilfreiche Tipps von meiner Ausbilderin Eva Kehl eine Menge Selbstvertrauen gewonnen.“ Für eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau hat sich Bergel aufgrund des Kontaktes zum Kunden entschieden. „Am meisten Spaß macht mir der Gourmetabend, eine monatliche Veranstaltung mit ruhiger Musik, bei der ich die Gäste rundum betreuen kann.“ Aber nicht nur der Gourmet-

hat es in sich: Von Tisch eindecken, über die Vorbereitung, Organisation und Verkaufsstrategie bis hin zur Betreuung der Gäste hat die gebürtig aus der Rhön stammende junge Frau ein weitreichendes Aufgabengebiet. „Manchmal geht es am Wochenende hoch her, dafür habe ich dann aber dementsprechend während der Woche frei“. Über verschiedene große Events, wie das Harley-Treffen auf der Wasserkuppe oder den Cateringservice außer Haus konnte Bergel viele Erfahrungen sammeln und mehr Sicherheit im Umgang mit Kunden erlangen. Das trägt auch im Alltag Früchte: „Durch gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen habe ich ein sehr gutes Verhältnis zur Familie Kehl – und außerdem die Erkenntnis gewonnen, dass ich nach meiner Ausbildung weiter im Gastronomie-Bereich tätig sein möchte.“ Auch Dieter Kehl, Vorsitzender des Rhöner Charmes freut sich über die positive Entwicklung seiner Auszubildenden: „Durch solche Erfahrungsberichte können wir Ausbildungsplatz-Suchenden in der Region zeigen, dass der Rhöner Charme viel für seine Azubis tut, sie fördert und sich einsetzt. Wir wollen deutlich machen, dass die Gastronomie ein stetig wachsender Markt ist, der auch noch in einigen Jahren Zukunftschancen für junge Menschen bereithält.“ www.rhoener-charme.de


Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt

OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)

Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C2 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2

Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geisa u. OT Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann

Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. TI Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.

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Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnummern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/1384 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 036967/69150 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7751 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50

Tourist-Infozentrum-Rhön

„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de

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Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20; 10 u. 14 Uhr: Planwagenfahrt durch das Sinntal, ab Tourist-Information; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wandelhalle

Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

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Bad Brückenau

Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Jeden Sonntag 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude bis Montag, 3.10. Gesundheitstage mit Ausstellungen, Vorträgen u. Fortbildungen Samstag, 1.10. 14.15 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, ab Tourist Information Sonntag, 2.10. 9.15 Uhr: Historisches Erntedankfest, anschl. Oktoberfest, Volkers; 15 Uhr: Herzseminar, Sinntalklinik; 17 Uhr: Konzert, Stadtpfarrkirche; 19.30 Uhr: Egerländer Blasmusik, Wandelhalle Montag, 3.10. 12 Uhr: Benefiz-Lauf, Start ab Marktplatz Dienstag, 4.10. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle Mittwoch, 5.10. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 16 Uhr: „Die Salzprinzessin“, Kursaalgebäude

Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5

Samstag, 8.10. 5.30 Uhr: Kreuzbergwallfahrt, ab Stadtpfarrkirche; 19.30 Uhr: Gitarrenkonzert mit Isabel Pedro und Siegbert Remberger, Kursaalgebäude Sonntag, 9.10. 9 Uhr: Herbstmarkt, Wandelhalle; 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 10.30 Uhr: Konzert, Georgi-Bläser, Georgi-Kurhalle Dienstag, 11.10. 19.30 Uhr: Gemeinsames Singen, Georgi-Kurhalle Freitag, 14.10. 19.30 Uhr: UniMusicum: Das Beste in Sachen Blues, Wandelhalle Samstag, 15.10. bis Fr., 28.10. Ausstellung: „Stille Heldinnen“, Georgi-Kurhalle Sonntag, 16.10. 10 Uhr: Ausstellung: „Brauhaus Brückenau“, Georgi-Kurhalle; 10.30 Uhr: Konzert, Jugendkapelle Freiwillige Feuerwehr Garitz, GeorgiKurhalle Dienstag, 18.10. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle; 19.30 Uhr: Kinderkulturkarawane, GeorgiKurhalle Mittwoch, 19.10. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; Lesung: „Briefe bewegen die Welt“, Gäste-Lounge

Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1

Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2

Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3

Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD BRÜCKENAU Samstag, 22.10. 19.30 Uhr: Harfenkonzert mit Maria Graf,, Kursaalgebäude; 19 Uhr: Krimidinner „Hochzeit in Schwarz“, Dorint Resort Sonntag, 23.10. 9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 10.30 Uhr: Konzert: Trachtenkapelle Schondra, GeorgiKurhalle; 12 Uhr: „Kirmes wie vor 100 Jahr“, Sportheim Dienstag, 25.10. 19.30 Uhr: Gemeinsames Singen, Georgi-Kurhalle Donnerstag, 27.10. 19.30 Uhr: „Ein Volksfeind“, Theater Schloss Maßbach, Kursaalgebäude Samstag, 29.10. 14.15 Uhr: Historischer Stadtspaziergang; 20 Uhr: Hochschulpodium: Konzert im Dorint Resort Sonntag, 30.10. 9 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag; 9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Wandelgang; 10.30 Uhr: Konzert mit MV Wildflecken, Georgi-Kurhalle

Sonntag, 16.10. 19.30 Uhr: Chorkonzert, Wandelhalle Dienstag, 18.10. 16 Uhr: Vortrag: „Jüdische Geschichte“, Teil I, Sparkassen-Pavillon Donnerstag, 20.10. 19.30 Uhr: Kabarett mit „Die Lästerschwästern“, Kurtheater Freitag, 21.10. 16 Uhr: Vortrag: „Jüdische Geschichte“, Teil II, Sparkassen-Pavillon; 19 Uhr: Genuss-Welten: Der Schoppenfetzer und seine weinfränkischen Stammtischgschichtli, Museum Obere Saline Samstag, 22.10. 19.30 Uhr: Kabarett mit Werner Koczwara, Kurtheater Sonntag, 23.10. 19.30 Uhr: Luther-Musical: „Martin L.“, Erlöserkirche Dienstag, 25.10. 16 Uhr: Vortrag: „Jüdische Geschichte“, Teil III, Sparkassen-Pavillon Donnerstag, 27.10. 19.30 Uhr: Kabarett mit Claus Wagner, Kurtheater Freitag, 28.10. bis So., 26.2.12 Ausstellung: „50 Jahre Kunst aus Bad Kissingen“, Altes Rathaus Freitag, 28.10. bis Dienstag, 1.11. 19.30 Uhr: Genuss-Welten: Von BiarAusstellung: „Kinderbücher und ih- riz bis San Sebastian, Restaurant Le re Helden“, Museum Obere Saline Makila bis Sonntag, 9.10. Samstag, 29.10. Ausstellung: „Kunst-Stationen 19.30 Uhr: Kabarett mit Martina 2011“, Altes Rathaus/Herz-Jesu-Kir- Schwarzmann, Kurtheater che/Landratsamt Samstag, 1.10. 19 Uhr: Musik-Marathon, Regenten- u. Arkadenbau Jeden Sonntag Sonntag, 2.10. 20 Uhr: Orgelkonzert, Herz-Jesu- 10.30 Uhr: Standkonzert auf dem Marktplatz Kirche Samstag, 1.10. Donnerstag, 6.10. bis So., 9.10. Kissinger KlavierOlymp, Rossini- 21 Uhr: Ü-40 Plattenparty, Bildhäuser Hof Saal Dienstag, 4.10. Freitag, 7.10. bis So., 29.1.12 Ausstellung: „Werbespiele“, Muse- 19.30 Uhr: Vortrag: „Homöopathie – Einfach nur Kügelchen?“, Bildum Obere Saline häuser Hof Freitag, 7.10. 19 Uhr: Genuss-Welten: Andalusien Mittwoch, 5.10. versus Franken, Schuberts Wein 19 Uhr: Fränkisches Theater: „Falsche Schlange“, Stadthalle und Wirtschaft Samstag, 8.10. Samstag, 8.10. 19.45 Uhr: Saison-Abschlussball, 14.30 Uhr: Erzähl-Café mit Hermann Steinhardt, Caritashaus Wandelhalle Edith Stein, Kellereigasse Montag, 10.10. 19.30 Uhr: Fränkischer Heimat- Mittwoch, 12.10. 19 Uhr: Vortrag Unibund: „Andere abend, Rossini-Saal Länder, andere Sitten“, Bildhäuser Samstag, 15.10. 20 Uhr: Jazz in Bismarck‘s Base- Hof ment, Museum Obere Saline; 19.30 Freitag, 14.10. Uhr: Oratorium Paulus op. 36, Max- 20 Uhr: Konzert mit Mark Bennett, Bildhäuser Hof Littmann-Saal

Bad Kissingen

Bad Neustadt

Samstag, 15.10. 11 Uhr: KinderUni: Mathematische Kuriositäten, Bildhäuser Hof Sonntag, 16.10. 15 Uhr: Kindertheater: „Kuckucksei auf Insel 3“, Bildhäuser Hof; 17 Uhr: Konzert für Trompete und Orgel, Kath. Kirche St. Konrad Samstag, 22.10. 20 Uhr: Jazz-Konzert mit Mad Bob Duo, Bildhäuser Hof Montag, 24.10. 19.30 Uhr: Vortrag: „Vietnam“, Stadthalle Dienstag, 25.10. 19 Uhr: Vortrag: „Nachhaltiger Konsum – was geht mich das an?“, Bildhäuser Hof Mittwoch, 26.10. 19 Uhr: Fränkisches Theater: „Ein Volksfeind“, Stadthalle

Bad Salzschlirf Montag, 3.10. 15 Uhr: Tanz u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz Donnerstag, 6.10. 19.30 Uhr: Volksliedersingen, Haus des Gastes Freitag, 7.10. 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtung Donnerstag, 20.10. 20 Uhr: Bunter Abend, GV Maar, Haus des Gastes Sonntag, 23.10. 15 Uhr: Tanz u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz

Bischofsheim Täglich 10–17.30 Uhr: Bruder-Franz-Haus am Kreuzberg geöffnet Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung mit Stadtrundgang, ab Tourist-Information Jeden Dienstag 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz Jeden Donnerstag bis Sonntag 10–18 Uhr: Haus der kleinen Wunder geöffnet Jeden Freitag 17.30 Uhr: Nordic Walking, ab Altstadtparkplatz Jeden Samstag 11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnet Samstag/Sonntag, 1./2.10. Sa. 13.30, So. 10 Uhr: Kirchweih in Oberweißenbrunn

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Montag, 3.10. 15 Uhr: Tiersegnung, Kloster Kreuzberg; 19 Uhr: Orgelkonzert, Orthodoxe Kirche Samstag, 8.10. 18.30 Uhr: Vortrag: „Als Radpilger vom Kreuzberg nach Santiago de Compostela“, Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg Sonntag, 9.10. 11 Uhr: Schmuck vom Glasbläser, Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg Freitag, 14.10. bis So., 16.10. Zeltkirmes in Unterweißenbrunn Samstag, 15.10. 11 Uhr: Führung um die Klosteranlage bis zum Gipfel, ab BruderFranz-Haus, Kreuzberg Sonntag, 16.10. 10 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Schornhecke, ab Kirchplatz Oberweißenbrunn; 17 Uhr: Mariensingen in der Stadtpfarrkirche Montag, 17.10. bis Sa., 22.10. Wanderwoche, ab Tourist-Information Freitag, 21.10. 18 Uhr: Meditationsabend im Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg; 19.30 Uhr: Bildervortrag, Rentamt Samstag/Sonntag, 22./23.10. Kirchweih in Frankenheim Samstag, 22.10. 18 Uhr: Weinfest, Dorfgemeinschaftshaus Oberweißenbrunn; Rhönklub-Wanderung zum Weinfest Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

WICHTIG! Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge und Veranstaltungstermine ist der

15. des Vormonats. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Redaktion.

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Breitungen Montag, 3.10. 10 Uhr: Rhönklub-Kirmes auf dem Pleß Freitag, 7.10. 19 Uhr: Filzkurs im Aktivmuseum Sonntag, 9.10. 19 Uhr: Herbstkonzert, Kulturhaus Kraftwerk Dienstag, 11.10. 20 Uhr: Konzert „Gymmick mit Uns“, Schloss Breitungen Samstag, 15.10. Oktoberfest mit Fassbieranstich, Kulturhaus Kraftwerk; Nachtwächterrundgang Freitag/Samstag, 21./22.10. 19 Uhr: Gut behütet in den Herbst, Aktivmuseum Samstag, 29.10. 19.30 Uhr: Kabarett: „Rette sich wer kann“, Kulturhaus Kraftwerk Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Burkardroth Sonntag/Montag, 2./3.10. Plootz- u. Federweißentag, SuKK Lauter Sonntag, 2.10. Erntedankfest, Pfarrei Burkardroth; Oktoberfestabend in Waldfenster Montag, 3.10. Federweißenfest, TSV Stangenroth Freitag, 7.10. Federweißenabend, DJK Oehrberg Samstag, 8.10. Federweißenabend, FFW Wollbach; Tanz in Stangenroth Freitag/Samstag, 14./15.10. u. Sonntag/Freitag, 16./21.10. Theater in Waldfenster Sonntag, 16.10. Kartoffelfest, GV Stangenroth Samstag, 22.10. Tanz in Stangenroth Samstag/Sonntag, 22./23.10. Theater in Waldfenster Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Eichenzell Schloss Fasanerie Jeden Dienstag bis Sonntag Jede volle Stunde: Führung durch Schloss Fasanerie; 11.30 u. 15 Uhr: Führung durch die Porzellansammlung Jeden Dienstag u. Samstag Di. 14.45 Uhr, Sa. 13.45 Uhr: Gespensterführung für Kinder

Ebersburg lädt Sie ein – unser Gast zu sein Ein beliebtes Feriengebiet für Jung und Alt zum Wandern u. Erholen. Preisgünstige Ferienwohnungen, Pensionen, Urlaub auf dem Bauernhof. Hier erwartet Sie: – Ruine Ebersburg mit Aussichtsturm – Grillplätze – Reiten – Radwege – Minigolf – Kneippanlage – 20 Rundwanderwege zw. 2 – 25 km

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Jeden Sonntag 11–15 Uhr: Kunstbrunch im Schlossrestaurant Samstag, 22. Oktober 9.30 Uhr: 1. Eichenzeller Gesundheitstag, Kulturscheune Eichenzell Sonntag, 30. Oktober 19 Uhr: Kabarett mit Simone Solga, „Bei Merkels unterm Sofa“, Kulturscheune Eichenzell

Eiterfeld Samstag, 1.10. 7 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt Sonntag, 2.10. 7 Uhr: Gästeangeln Montag, 3.10. Herbstwanderung, Treischfelder Wanderverein Freitag, 7.10. Oktoberfest, Sportheim Großentaft Sonntag, 9.10. Gemeinsame Rhönklub-Wanderung Donnerstag, 27.10. 14 Uhr: Vortrag: „Unsere Füße“, Landfrauen Leibolz Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Fladungen Jeden Montag 8 Uhr: Yoga, 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, 17.30 Uhr: Filmvortrag über die ehem. Grenze, alles Hotel Sonnentau (HS) Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Kreatives Malen, 14 Uhr: Geführte Wanderung, 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, 20.15 Uhr: Videofilm, alles HS Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Qi Gong, 14 Uhr: Balance-Programm, 16.30 Uhr: Schönheitstipps, 17.30 Uhr: Videofilm, alles HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 14 Uhr: Nordic Walking-Tour, 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, 17.30 Uhr:

Videofilm, 20.15 Uhr: Filmvortrag, alles HS Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, 10.30 Uhr: Muskelentspannung, 14 Uhr: Videofilm, alles HS; 17 Uhr: Geführter Rundgang durch Fladungen, ab Rathaus Jeden Samstag 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, HS Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Führung im Freilichtmuseum Samstag, 1.10. 10 Uhr: Backhausfest in Leubach; 10 Uhr: Pilzwanderung im Freilandmuseum; 14 Uhr: Historischer Schulunterricht, Freilandmuseum Sonntag, 2.10. 10 Uhr: Fahrten mit dem RhönZügle, Dampfbetrieb Samstag/Sonntag, 7./8.10. 18.30 Uhr: Seminar: Stuhlflechten, Freilandmuseum Samstag, 8.10. 19 Uhr: Oktoberfest, „Kleine Kneipe“ Freitag/Samstag, 14./15.10. 17 Uhr: Seminar: Holzofenbrot backen, Freilandmuseum Samstag, 15.10. FFW-Fest, Stachushalle Oberfladungen; 10 Uhr: Töpfern mit Kindern, Freilandmuseum; 13 Uhr: Kirmes in Leubach; 13 Uhr: Wildkräuter sammeln, Boxenstopp Brüchs; 14 Uhr: Töpfern für Jugendliche, Freilandmuseum Samstag, 22.10. 9 Uhr: Schlachtfest, ab 11.30 Uhr: Kesselfleisch, Freilandmuseum; 10 Uhr: Töpfern für Kinder, 14 Uhr: Töpfern für Jugendliche, Freilandmuseum; 18.30 Uhr: Kirchweihessen, Stachushalle Oberfladungen Samstag, 29.10. 20 Uhr: Gemeinschaftskonzert in der Grenzlandhalle Sonntag, 30.10. 9 Uhr: Letzter Öffnungstag im Freilandmuseum; 10 Uhr: Pflanzenbörse, Boxenstopp Brüchs

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Gersfeld Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Samstag, 1.10. bis So., 6.11. 15 Uhr: Ausstellung: „Bewegende Augenblicke“, Galerie Stadthalle Samstag, 1.10. bis Mi., 26.10. 10 Uhr: Ausstellung: „Biosphärenreservat Rhön“, Groenhoff-Haus, Wasserkuppe Samstag, 1.10. bis So., 16.10. Rotwildwochen im Wildpark Samstag, 1.10. 21 Uhr: Livemusik, Marktplatz Sonntag, 2.10. 15 Uhr: Oktoberfest am Sportplatz Montag, 3.10. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung in den Herbst, ab Marktplatz Sonntag, 9.10. 14 Uhr: Geologische Führung, ab Parkplatz Kaskadenschlucht; 19 Uhr: Musikalische Vesper, Barockkirche Mittwoch, 12.10. 20 Uhr: Bild-Vortrag: „Das Wildschwein“, Stadthalle Sonntag, 16.10. 10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwerkermarkt, Rhönmarkthalle; 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Osterburg, ab Marktplatz Samstag/Sonntag, 22./23.10. Kaninchenausstellung in der Rhönmarkthalle Sonntag, 23.10. 14 Uhr: Moorwanderung, ab Parkplatz Rotes Moor; Herbstfest, Martin-Luther-Haus, Hettenhausen Freitag, 28.10. 20 Uhr: Kirmesdisco, Mehrzweckhalle Hettenhausen Sonntag, 30.10. 19 Uhr: Chorkonzert, Barockkirche

Großenlüder Samstag/Sonntag, 8./9.10. Vogelausstellung, Bürgerhaus Bimbach Samstag, 8.10. Liederabend im Lüderhaus Samstag, 15.10. Weinfest, Bürgerhaus Uffhausen Sonntag, 16.10. 17 Uhr: Benefizkonzert mit „Inspiration“, Kirche Großenlüder Samstag, 22.10. Forellenräuchern, Schützenhaus Großenlüder Samstag/Sonntag, 29./30.10. Kleintierausstellung im Lüderhaus Samstag, 29.10. Schützenfest, Bürgerhaus Müs


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Hammelburg

Hünfeld

Samstag, 1.10. 8 Uhr: Floh- u. Antikmarkt, Marktplatz u. Rathausdurchgang; 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle; 18 Uhr: Federweißerabend, Keller Kihnshaus, Untereschenbach Sonntag, 2.10. 10 Uhr: 33 Jahre Bonnlandfest; 19.30 Uhr: Federweißerabend, Schule Morlesau u. FFW-Haus Obererthal; 20 Uhr: Indoorparty, Erthalhalle Samstag, 8.10. 19 Uhr: Federweißenabend, Gasthaus Jägersmühle, Obererthal Sonntag, 9.10. 16.30 Uhr: Schlenderweinprobe durch die Altstadt Dienstag, 11.10. 19 Uhr: Dämmerschoppen im Europa-Haus Freitag, 14.10. 20 Uhr: Beatabend in der Erthalhalle in Untererthal Samstag, 15.10. 20 Uhr: Federweißerabend im Bocksbeutelkeller Sonntag/Montag, 16./17.10. So. 10 Uhr, Mo. 12 Uhr: Kirchweih, Sportheim Untererthal Sonntag, 16.10. 19.30 Uhr: Schlagzeugkonzert, Bayer. Musikakademie Samstag, 22.10. 19.30 Uhr: Herbstkonzert, Erthalhalle Untererthal; 20 Uhr: Swingkonzert im Kath. Pfarrzentrum; 20 Uhr: Kabarettistische Lesung: „Lachdichter“, Frobenius-Gymnasium Montag, 31.10. 20 Uhr: Preisschafkopf, Gasthof „Zum Stern“, Obererthal

Dienstag, 4./18.10. 19 Uhr: Volksliedersingen, GasthofHotel Plumhoff, Sargenzell

Hofbieber

Jeden Samstag 14 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Tourist-Information bis Sonntag, 20.5.2012 Ausstellung: „Sagenhaft“, Literaturmuseum Baumbachhaus bis Sonntag, 30.10. Ausstellung: „Ein literarischer Außenseiter tritt ins Rampenlicht“, Schloss Elisabethenburg bis Montag, 3.10. Weltkulturwoche Samstag, 1.10. 19 Uhr: Filmvortrag: „Meine arabische Familie“, Bibliothek Sonntag, 2.10. 10 Uhr: Herbstmarkt u. offener Sonntag, Innenstadt; 11.15 Uhr: Gespräch, Thema: Grenzgänger,

Samstag, 1.10. 20 Uhr: Weinfest, Scheune Napp, Wiesen Freitag, 7.10./21.10. 18 Uhr: Malschule, Kleinsassen Freitag, 14.10. 19 Uhr: Kelten-Nachtwanderung, ab Danzwiesen-Milseburg Freitag, 21.10. 20 Uhr: Geführte Sternguckerwanderung, ab Parkplatz Golfrestaurant Panorama Sonntag, 30.10. 13 Uhr: Herbst-Rhönklub-Wanderung, ab tegut Parkplatz; 16 Uhr: Benefiz-Konzert im Gemeindezentrum

Künzell Sonntag, 2.10. Backhausfest, Rhönklub Samstag, 8.10. Rhönklub-Abendwanderung Freitag, 7.10. bis Montag, 10.10. Kirmes, Sportplatz Bachrain Freitag, 14.10. bis Mo., 17.10. Kirmes, Festplatz Dietershausen Sonntag, 16.10. 14 Uhr: Chorkonzert im Gemeindezentrum Freitag, 21.10. 10 Uhr: Fotoausstellung im Bürgerhaus Dirlos Samstag/Sonntag, 22./23.10. Vogelschau, Bürgerhaus Engelhelms Samstag, 22.10. bis Mo., 24.10. Kirchweih, St. Antonius-Kirche Sonntag, 23.10. 8 Uhr: Flohmarkt, Parkplatz Gemeindezentrum; 14.30 Uhr: Musikalischer Kaffee-Nachmittag, Bürgerhaus Dirlos Samstag/Sonntag, 29./30.10. 10 Uhr: Fotoausstellung im Bürgerhaus Dirlos Samstag, 29.10. 16 Uhr: Kindertheater: „Rotkäppchen“, Gemeindezentrum Sonntag, 30.10. 10 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Tränkhof; Eisenbahnbörse im Gemeindezentrum

Meiningen

Hotel Sächsischer Hof; 18 Uhr: Konzert, Johanniterburg Kühndorf; 19.30 Uhr: Konzert: „Ich öffne die Tür weit am Abend“, Stadtkirche Montag, 3.10. 14.30 Uhr: Citylauf, ab Schlosspark; 16 Uhr: Familienkonzert, Schloss Elisabethenburg Mittwoch/Donnerstag, 5./6.10. 20 Uhr: Konzert: „Orgelsinfonik, Stadtkirche Samstag, 8.10. 10 Uhr: Führung: Musikstadt Meiningen, ab Schloss Elisabethenburg; 19 Uhr: Museumsabend in Schloss Elisabethenburg, 21.15 Uhr: Konzert in der Schlosskirche Mittwoch, 12.10. 11 Uhr: Konzert Punkt Elf, Saal des Landratsamtes Samstag, 15.10. bis So., 27.11. Ausstellung: „Von Meiningen in die Welt und zurück“, Kunsthaus Alte Posthalterei Samstag, 15.10. 16 Uhr: Künstler-Gespräch, Galerie ada

Sonntag, 16.10. 11.15 Uhr: Musik in der Galerie ada; 15 Uhr: „Prinz Peter“, Puppentheater, Kleinkunstbühne Rautenkranz Mittwoch, 19.10. bis So., 17.6.2012 Ausstellung: „Georg I. – kurzes Leben zwischen Utopie und Realität“, Schloss Elisabethenburg Freitag, 21.10. 20 Uhr: Konzert: Mikroboy, Multihalle Freitag, 28.10. Einkauf im Kerzenschein, Innenstadt; 19.15 Uhr: Hexenzauber, Bibliothek Sonntag, 30.10. 17 Uhr: Musikalisch-literarischer Salon, Palais am Prinzenberg; 19 Uhr: Konzert: „Drei Musikwelten der Juden“, Kleinkunstbühne Rautenkranz Das Meininger Theater Samstag, 1.10. 19.30 Uhr: Die Katze auf dem heißen Blechdach Sonntag, 2.10. 15 Uhr: Max & Moritz; 19 Uhr: Krabat Montag, 3.10. u. Samstag, 8.10. Mo. 15 Uhr, Sa. 19.30 Uhr: Die Hochzeit des Figaro Freitag, 7.10. 19.30 Uhr: Premiere: Amphitryon Sonntag, 9.10. 19 Uhr: Amphitryon Montag, 10.10. 15 Uhr: Senioren & Theater Dienstag, 11.10. 10 Uhr: Prinz Peter

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Donnerstag, 13.10. 19.30 Uhr: Eines langen Tages Reise in die Nacht Freitag/Sonntag, 14./16.10. Fr. 19.30, So. 19 Uhr: Amphitryon Samstag, 15.10. 19.30 Uhr: Die Hochzeit des Figaro Sonntag, 16.10. 11 Uhr: Die Theatermaus lädt ein Dienstag, 18.10. 10 u. 14 Uhr: Papagenos Zauberflöte

Mittwoch/Do., 19./27.10. 19.30 Uhr: Amphitryon Donnerstag/So., 20./23.10. Do. 19.30, So. 19 Uhr: Die Hochzeit des Figaro Samstag, 22.10. 19.30 Uhr: Die Marquise von O.; 19.30 Uhr: Eines langen Tages Reise in die Nacht Samstag, 29.10.

11 Uhr: Führung: Bülow zwischen Brahms, Liszt u. Wagner; 19.30 Uhr: Die Katze auf dem heißen Blechdach

Montag, 31.10. 15 Uhr: Die Leiden des jungen Werther


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ckenhausen; 17 Uhr: Konzert mit Herbstliedern, Schloss Wolzogen, Mühlfeld Dienstag, 18.10. 17 Uhr: Führung im Heimatmuseum Salzhaus Freitag, 21.10. 19.30 Uhr: „jetzterstrecht“, Kabarett mit Michl Müller, Oskar-Herbig-Halle Samstag/Sonntag, 22./23.10. Sa. 18.30, So. 11 u. 18.30 Uhr: Kirmesessen, Schützenhaus Bahra Samstag, 29.10. 18 Uhr: Mellrichstädter Erlebnisnacht, Innenstadt

Samstag, 29.10. 9 Uhr: Reise in die Welt der Farben, Teil II; 9 Uhr: Keramikseminar: Zoomorphe Gefäße Information u. Anmeldung: Kunststation Oepfershausen, Blumenburg 132, Telefon 036940/50224, www. kunststation-oepfershausen.de

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Jeden Mittwoch 11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung in der Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff u. Nordic Walking am Trimmpfad Jeden Donnerstag 9–12 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet Jeden Freitag bis Montag Samstag/Sonntag, 1./2.10. 14.30–17 Uhr: Museum „LebendiOktoberfest, FFW Kothen ge Kirchenburgen“ geöffnet Sonntag, 2.10. Montag, 3.10. Michaelsfest Maria-Ehrenberg Erntedank im Schlösschen Sonntag, 9.10. Donnerstag, 6.10. Rosenkranzfest Maria-Ehrenberg 10 Uhr: Führung bei Bionade Samstag/Sonntag, 8./9.10. Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter. Weinfest in der Markthalle Sonntag, 9.10. 11 Uhr: Alte Musik auf historischen Musikinstrumenten, Orgelbaumuseum Täglich Freitag/Samstag, 14./29.10. (außer Di.) 10–17 Uhr: Haus der 18 Uhr: Sagenhafte AbendgeLangen Rhön geöffnet schichten, im Schlösschen Jeden Mi., Sa., So. u. Feiertage Mittwoch, 19.10. 13–17 Uhr: Tabakpfeifenmuseum 10 Uhr: Führung bei Bionade geöffnet Sonntag, 23.10. Jeden Montag 17 Uhr: Konzert mit Blech 10, 10 Uhr: Gästebegrüßung, Haus der Kirche St. Michael Langen Rhön Samstag, 1.10. 18 Uhr: Federweißerabend, FFW Oberelsbach Sonntag, 2.10. Jeden Montag 10 Uhr: Bauernmarkt, Elstalhalle 16 Uhr: Musikalischer Nachmittag, Montag, 31.10. Wirtshaus Ziegelhof, Steinwand 19.30 Uhr: Preisschafskopf im Jeden Mittwoch Sportheim Gästekegeln, Von-Steinrück-Haus Jeden Sonntag 10 Uhr: Yoga-Einsteigerkurs, Hotel „Rhön Garden“, Kohlstöcken Samstag, 1.10. 20 Uhr: Heimatabend, TrachtenKunststation haus Abtsroda Samstag, 8.10. 9 Uhr: Korbflechten; 9 Uhr: Malen Sonntag, 2.10. 11 Uhr: Oktoberfest im Von-Steinmit „Ei-Tempera“ rück-Haus; 17 Uhr: Mariensingen, Samstag, 15.10. 9 Uhr: Meditatives Aquarell nach St.-Josefskapelle, Tränkhof Montag, 3.10. Musik 9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung Freitag, 21.10. bis So., 23.10. Fr. 18, Sa./So. 9 Uhr: Freie Land- über die ehem. Grenze nach Ketten, ab Backhausbrunnen schaftsmalerei Mittwoch, 5.10. Dienstag, 25.10. bis Do., 27.10. 10 Uhr: Flugmodellbau für Kinder 13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Abtsrodaer Kuppe, ab BackFreitag, 28.10. hausbrunnen 9 Uhr: Schmuckstücke aus Glas

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Mellrichstadt Jeden Di., Mi., Do. u. So. 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Jeden Donnerstag 9 Uhr: Grüner Markt am Linsenbrunnenplatz Jeden Samstag u. Sonntag Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr: Heimatmuseum Salzhaus geöffnet bis Sonntag, 23.10. Ausstellung der Lebenshilfe im Bürgerhaus Samstag, 1.10. 18.30 Uhr: Rotes Weinfest, Markthalle Sonntag, 2.10. 15 Uhr: Vortrag: „Mühlfeld, ein Dorf an der Grenze“, Schloss Wolzogen, Mühlfeld; 16 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie Dienstag, 4.10. 17 Uhr: Aktion im Salzhaus: „Vom Flachs zum Lein“ Freitag, 7.10. bis Montag, 10.10. Brauhausfest, Sportplatz Oberstreu Mittwoch, 12.10. 19.30 Uhr: „Falsche Schlange“, Theater Schloss Maßbach, OskarHerbig-Halle Samstag, 15.10. 19.30 Uhr: Böhmischer Abend, Oskar-Herbig-Halle Sonntag, 16.10. 10 Uhr: Brunch, Schützenhaus Fri-

Oberelsbach

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Freitag, 7.10. bis Montag, 10.10. Fr./Sa. 21, So. 14, Mo. 19 Uhr: Kirmes in Steinwand Freitag, 7.10. 14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rathaus Sonntag, 9.10. 9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung um den Ulmenstein, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Jazzfrühschoppen in der Enzianhütte Mittwoch, 12.10. 9.30 Uhr: Geführte Radtour, ab Rathaus Freitag, 14.10 bis Montag, 17.10. Fr./Sa. 21, So. 13, Mo. 17 Uhr: Kirmes in Abtsroda Mittwoch, 19.10. 13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung um den Haunestausee, ab Backhausbrunnen Donnerstag, 20.10. 9.30 Uhr: Geführte Mountainbiketour um die Wasserkuppe, ab Rathaus Freitag, 21.10. bis Mo., 24.10. Fr./Sa. 21, So. 14, Mo. 18 Uhr: Kirmes im Lüttergrund Sonntag, 23.10. 9.30 Uhr: Frankenlandfahrt mit Wanderung, Rhönklub, ab Backhausbrunnen Dienstag, 25.10. 9 Uhr: Nordic Walking-Grundkurs, ab Rathaus Freitag, 28.10. 20 Uhr: Comedy mit „Duelle“, VonSteinrück-Haus Samstag, 29.10. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Rathaus; 11 Uhr: Backseminar, BioHof Gensler

Rasdorf Freitag, 21.10. bis Mo., 24.10. Kirmes in Rasdorf

Rhöner Charme Täglich Wildwochen, Gasthof Schützenhof, Hünfeld; Rheingauer Winzertage, Weinhaus Schmitt, Großenlüder; Wildwochen, Kühler Grund, Eckweisbach Jeden Freitag Hausgebackener Zwibbelsploatz u. Federweißer, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Jeden Samstag 3-Gang-Rhöner-Charme-Menü, Rhön Residence, Dipperz


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung RHÖNER CHARME Jeden Sonntag 11 Uhr: Schnitzelgerichte, Hotel Berghof, Wasserkuppe; Familientag, Kinder essen gratis, Gasthof Imhof, Neuhof-Rommerz bis Montag, 10.10. Bayerische Wochen, Gasthof Schmitt, Neuhof bis Sonntag, 9.10. Leckeres rund um den Apfel, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt; Brunch, Gasthof Kiesbergquelle, Hofbieber bis Montag, 3.10. Bierfestival 2011, Waldgaststätte Praforst, Hünfeld Samstag, 1.10. bis Mi., 12.10. Wildwoche, Gasthof Sondergeld, Hofbieber Samstag, 1.10. Rhöner Akkordeon- u. Ziehharmonikaspieler-Treffen, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag/Montag, 2./3.10. Wirtefest im Speiserestaurant Schlosscafé, Kaltennordheim Donnerstag, 6.10. bis So., 16.10. Erntedanktage, Landhaus Kehl, Lahrbach Montag, 10.10. Kürbis und seine Vielfalt, Felsenkeller Fulda Donnerstag, 13.10. Rhöner Stubenabend mit Erlebnisbuffet, Landhaus Kehl, Lahrbach Sonntag, 16.10. bis So., 30.10. Erntedank u. Wildwochen, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Mittwoch, 19.10. bis Mi., 30.11. „Gaale Kalerowe“, Kühler Grund, Eckweisbach Samstag/Sonntag, 22./23.10. Oktoberfest-Spezialitäten mit LiveMusik, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag, 23.10. bis So., 6.11. Spezialitäten rund ums Wild, Landgasthof Horwieden, Petersberg Sonntag, 23.10. 11.30 Uhr: Wildbuffet, Landgasthof Horwieden, Petersberg; Gourmetabend, Landhaus Kehl, Lahrbach Außerdem: Abend der tausend Geschmäcker, Hotel Engel, Hilders; „Ox_Cooking“, Kochkurse mit Björn Leist, Hotel Engel, Hilders; Wildgerichte, Landgasthof Horwieden, Petersberg; Fränkische Weine u. Schmankerln, Grillrestaurant Kneshecke, Dipperz; Wild auf Gans, Gasthof Zum Lüdertal, Bimbach; Wildwochen mit Reh u. Schwarzkittel, Neustädter Haus, Bischofsheim; Gänsebraten, Gasthof

Sondergeld, Hofbieber; Oktoberfest, Landgasthof Reith, Künzell; Gaale Kalerowe mit Eisbein u. Gänse, Landgasthof Rhönblick, Wissels; Wildes aus der Rhön, Gasthof Kiesbergquelle, Hofbieber; Oktoberfestspezialitäten, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg

Schmalkalden Samstag, 1.10. 17 Uhr: Herbstaktion am Hochofen, Museum Neue Hütte; 19 Uhr: Herbstfest „kunst heute“, Kunsthaus am Markt Sonntag, 2.10. 16 Uhr: Chorkonzert, Totenhofkirche Montag, 3.10. 15 Uhr: Musik zu Güldener Herbst Mittwoch, 5.10. 19 Uhr: Film: „Schnupfen im Kopf“, Mehrzweckhalle Teichstraße Freitag, 7.10. 18 Uhr: Nacht der Wissenschaft, Stadtgebiet Sonntag, 9.10. 13 Uhr: Erntefest u. verkaufsoffener Sonntag, Altmarkt Sonntag, 16.10. 17 Uhr: Herbstliches Chorkonzert, Historischer Rathaussaal Samstag/Sonntag, 22./23.10. 9 Uhr: Ziervogelausstellung, Mehrzweckhalle Teichstraße Samstag, 22.10. 18 Uhr: Petite Messe Solenelle, Stadtkirche St. Georg Sonntag, 23.10. 9 Uhr: Wanderung zum Schwarzen Kopf, ab Parkplatz am Schloss Freitag, 28.10. 19.30 Uhr: Multivision: „Irland – Zauber der Insel“, Mehrzweckhalle Teichstraße Montag, 31.10. 14 Uhr: Halloween im Besucherbergwerk Finstertal

Ulstertal Ehrenberg Jeden Donnerstag 16 Uhr: Schau-Kelter-Tag, Rhönschafhotel Krone, Seiferts Jeden Freitag 10 Uhr: Naturkundliche Führung im Roten Moor, ab Haus am Roten Moor; Zwibbelsploatz u. Federweißer, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen Samstag/Sonntag, 1./2.10. Herbstliches Rhönlamm, Spiegels-

hof, Melperts Samstag, 1.10. Oktoberfest mit Weltmusiktag, Haus zur Wasserkuppe Sonntag, 2.10. 11 Uhr: Herbst-Apfelbrunch, Rhönschafhotel Krone, Seiferts Montag, 3.10. DDR-Grenzfest, Pension „Haus am Brunnen“, Thaiden; WeißwurstFrühschoppen mit Live-Musik, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen Freitag, 7.10. bis Montag, 10.10. Zeltkirmes in Seiferts Sonntag, 9.10. 11 Uhr: Rhöner Apfeltag mit Obstsortenbestimmung, Rhönschafhotel Krone, Seiferts Samstag, 15.10. 20 Uhr: Liederabend im Dorfgemeinschaftshaus Seiferts Donnerstag, 20.10. 12 Uhr: Oktoberfest, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen Samstag, 23.10. Oktoberfest, Haus zur Wasserkuppe, Wüstensachsen; 12 Uhr: NeiselSonntag, Rhönschafhotel Krone, Seiferts

Hilders Täglich 10.30 Uhr: Reiten am Tannenfelshof, Wickers Jeden Donnerstag 13 Uhr: Rhön-Rundfahrt ab TouristInformation Samstag, 1.10. 17 Uhr: Oktoberfest in Leists Scheune; 20 Uhr: Böhmischer Abend, Scheppenbachhaus in Eckweisbach Sonntag, 2.10. 19.30 Uhr: Benefiz-Fastnachtsveranstaltung im Ulstersaal Montag, 3.10. 14 Uhr: Gedenkfeier zum Tag der Deutschen Einheit, Landesgrenze bei Simmershausen Samstag, 8.10. 14 Uhr: Familienwanderung mit Dia-Vortrag, Alte Schule Sonntag, 9.10. 11 Uhr: Jazzfrühschoppen in der Enzianhütte Montag, 10.10. 14 Uhr: Wanderung durch‘s Schwarze Moor, ab Tourist-Information; 19 Uhr: Vortrag: „Eisvogel und Wasseramsel“, Alte Schule Mittwoch, 12.10. 14 Uhr: Wanderung mit dem Förster, ab Tourist-Information

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Samstag, 15.10. 11 Uhr: Wildwochen, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach; 18 Uhr: Rhön-Wanderwoche, ab TouristInformation; 20 Uhr: Diavortrag: „Land und Leute der Rhön, Gemeindezentrum Sonntag/Montag, 16./17.10. So. 14 Uhr, Mo. 12 Uhr: Lokaltierschau, Dorfgemeinschaftshaus Rupsroth Sonntag, 16.10. 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Kreuzberg, ab Ulstersaal; 19 Uhr: Comedy: „Zuckerscharf“ mit Wolf & Bleuel Samstag, 22.10. bis Mi., 30.11. 11 Uhr: Gaale Kalerowe, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Samstag, 22.10. 19.30 Uhr: Herbstkonzert im Ulstersaal Sonntag, 23.10. 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zur Mottener Haube, ab Alte Schule Samstag/Sonntag, 29./30.11 Sa. 14 Uhr, So. 9 Uhr: Lokal-Kleintierschau, Ulstersaal u. Bauhof

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Fortsetzung ULSTERTAL

Tann Jeden Montag 19.30 Uhr: Gästebegrüßung, Rhönhalle Jeden Dienstag 10.30 Uhr: Ahnensaal im Tanner Schloss geöffnet Jeden Mittwoch 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz Jeden Freitag 10.30 Uhr: Vortrag u. Videofilm über die ehemalige Grenze, Rhönhalle Samstag, 1.10.

Donnerstag, 13.10. 18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Gasthof Kehl, Lahrbach Sonntag, 16.10. Moorwanderung, Rhönklub Sonntag, 23.10. 11 Uhr: Gourmetabend, Gasthof Kehl, Lahrbach Samstag, 29.10. 20 Uhr: Kunst u. Genuss, Naturmuseum Sonntag, 30.10. Rhönklub-Wanderung am Schäferweg Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Oktoberfest, Gasthof Kehl, Lahrbach

Sonntag, 2.10. Ausstellung: Tierisch – Menschlich, Naturmuseum Montag, 3.10. Rhönklub-Grenzwanderung Donnerstag, 6.10. bis So., 16.10. Erntedank mit regionaler Küche, Gasthof Kehl, Lahrbach Samstag/Sonntag, 8./9.10. 12 Uhr: Oktoberfest, Gasthof „Zur schönen Aussicht“, Theobaldshof Samstag, 8.10. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen Sonntag, 9.10. 18 Uhr: Geistliche Musik mit Choral total, Stadtkirche

Wildflecken Samstag, 1.10. 15 Uhr: Oktoberfest, Sportheim Oberwildflecken Sonntag, 2.10. 10 Uhr: Erntedankfest, Pfarrheim Oberbach Samstag, 8.10. 20 Uhr: Konzert, Blaskapelle Oberbach, Haus des Gastes Sonntag, 9.10. 10 Uhr: „Tag der Region“, Haus der Schwarzen Berge, Oberbach Samstag/Sonntag, 15./16.10. Kirchweih in Wildflecken

Wirklich kein schöner Land? Poppenhausen. „Kein schöner

Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit...“ Die Frage ist nur, wo stehen diese Linden? In Berlin, am Brandenburger Tor oder doch eher auf den Dorfplätzen in Frauenholz, Hühnerkropf, Kothen, Sterbfritz oder an anderen heimeligen und unheimeligen Orten Deutschlands? Und werden sie wirklich noch besungen – also von Menschen unter 52? Was ist das überhaupt – Volksmusik? Ist sie eine Versicherungspolice für die eigene Identität? Ist sie ein Fernsehformat, präsentiert von Menschen mit Namen wie Silbereisen, Hinterseer und Nebel oder ist sie doch eher so was wie der Jodelkurs mit Loriot? Mit diesen und anderen Fragen schlägt sich das fulminante Damen-Duo DUELLE herum. Erleben Sie einen Abend voll

unerwarteter musikalischer Genüsse und gnadenloser Komik mit den beiden Comedy-Damen Marianne Blum und Marina Gajda. Der Kabarett-Liederabend „Kein schöner Land“ beginnt am 28. Oktober, um 20 Uhr, im VonSteinrück-Haus. Vorverkauf bei der Gemeinde Poppenhausen. www.poppenhausen-wasserkuppe.de

Bilder, Klänge und Gespräche

Bernhard Böhm eröffnete mit einem Konzert für historische Holzblasinstrumente die ada-Ausstellung „Im Labyrinth der Mythen.“ Vor dem Gemälde sitzt das Ausstellerpaar. Foto: Ralf-Michael Seele Meiningen.

Zwischen Bildern, Klängen und Gesprächen entfaltet sich die Begegnung mit den Künstlern Alexandra MüllerJontschewa und Hans-Peter Müller in ihrer ada-Ausstellung „Im Labyrinth der Mythen“. Zum traditionellen Künstler-Gespräch am Samstag, 15. Oktober, um 16 Uhr, in der Städtischen galerie ada Meiningen gibt es wieder reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen und Hintergründe zum Schaffen der Künstler zu erfahren. Bewegen sich doch beide in ihren Gemälden, Zeichnungen und Plastiken in mythischen Zeiten und Räumen. Sie verbinden Symbole und Gestalten aus verschiedenen Kulturen und Weltbildern und unterstellen sie darüber hinaus noch einer eigenen Deutung. In bewährter Weise werden die Exponate mit musikalischen Angeboten ergänzt. Die inhaltliche wie formale Orientierung der Aussteller an vergangene Geschichtsepochen greift Bernhard Klapprott, Professor für Cembalo und historische Tasteninstrumente am Institut für alte Musik an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar, auf. Er bringt ein Clavichord mit. Es ist eines der ältesten besaiteten Tasteninstrumente. Der Ton des Clavichords ist wesentlich leiser als der moderner Klaviere. Als einziges mechanisches Tasteninstrument bietet es die Möglichkeit der Tonbeeinflussung auch nach dem Anschlagen. So weben Instrument und Musik sowie Malweise und Mythen eine umfassende exotische Atmosphäre mit einer eigenen Sinnlichkeit. Sie eröffnen zusammen mit erklärenden Worten der beiden Maler Brücken zu einem vergessenen Seelenraum.

Wettstreit in Harmonie Aufführungen zeitgenössischer Musik in den Ausstellungsräumen der galerie ada gehören seit vielen Jahren zur Tradition. Am Sonntag, 16. Oktober, von 11.15 bis 12.30 Uhr, präsentieren der Komponistenverband Thüringen e. V., das Meininger Theater und die galerie ada gemeinsam die nunmehr dritte Folge der neuen Veranstaltungsreihe „Musik in der Galerie“. Die beiden renommierten und praxiserprobten Professoren der Musikhochschule Weimar, WolfGünter Leidel und Gerhard Gläßer, vereinigen sich musizierend und spannen einen Bogen vom 16. Jahrhundert ins heute. Dabei liegt der Reiz in der ungewöhnlichen Klangkombination von Flügel und Schlaginstrumenten. Neben vier Pauken und der kleinen Trommel kommen die exotisch anmutenden Rototons zum Einsatz. Auf dem Programm stehen außer Werken von Anthony Holborne, Maurice Ravel, Franz Liszt, Ottmar Gerster, Günther Kretschmar auch Kompositionen und Improvisationen der beiden aufführenden Professoren. Karten und Reservierungen über die Kasse des Meininger Theaters. www.meiningen.de

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U L S T E R TA L – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Tann ist Deutscher Meister

Spezialitäten zum Oktoberfest

Tann. Zum zweiten Mal haben die Tanner Hobbyfotografen zugeschlagen. Nach dem Sieg im Frühlingswettbewerb wurde Tann auch im Sommer mit 359 eingesandten Bildern „Deutscher Meister“. All diejenigen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes einmal ein Bild von Tann machen möchten, können die vielseitigen und vielfältigen Fotos auf den Wettbewerbsseiten über die Homepage der Stadt Tann einsehen. Die Stadt bedankt sich für das große Engagement aller Teilnehmer. Wie bereits beim Frühlingswettbewerb, für dessen Sieger das Landhaus Kehl aus Tann-Lahrbach ein „Majestätisches 5-Gänge Menü“ für den Sieger spendierte, kürte die Stadt diesmal gemeinsam mit dem Gasthof Das Lämmchen die Siegerin des schönsten Tanner Fotos. Ingeborg Dittrich aus Hilders hat das „Krimi-Dinner“ für zwei Personen gemeinsam mit Bürgermeister Meysner und einigen Ehrengästen gewonnen. Das Motto des Gewinnerabends stand unter dem Thema „Karlo und das große Geld“ gelesen von Schriftsteller Peter Ripper in der Lämmchen-Event-Reihe KuLi

Wüstensachsen. Was wäre der Landhotel entfernt. Es ist der

(Kulinarisch-Literarisch). Serviert wurden ein kulinarisches MordsMenü und literarische Leseproben aus dem vierten Roman der Karlo Kölner-Krimireihe, die wiederum, zwischen den vier Gängen serviert und somit die Aufmerksamkeit des „Opfer“-Publikums fand. Musikalisch flankiert wurde das Ganze mit dem Frankfurter Sänger und Gitarristen Andy Sommer, der sein Können und Talent mit Rock und Blues unter Beweis stellte.

Tann im Herbst Nachdem sich die Tanner Hobbyfotografen in den ersten beiden Wettbewerben so richtig „eingeschossen“ haben, verspricht der dritte Wettbewerb mit dem Titel: „So schön ist Deutschland – So schön ist Tann im Herbst“ richtig spannend zu werden. Wanderzeit in der Rhön, ein Bummel durch die Stadt mit ihren Museen und vielerlei Sehenswürdigkeiten sowie das herrliche Farbspiel in der Natur laden dazu ein vielleicht jetzt das Siegerbild zu fotografieren. Alle Infos zum Wettbewerb finden Sie auf der Homepage der Stadt Tann. www.tann-rhoen.de

Oktober ohne die beliebten Oktoberfestschmankerln? Diese stehen natürlich auch wieder auf der Speisekarte des Rhöner Landhotels. Ob gegrillte Schweinshaxe, Grillhähnchen oder ofenfrischer Fleischkäse, Laugenbrezel, Obatzter und Weißwürste, all diese Spezialitäten gibt es im Haus zur Wasserkuppe im Oktober. Am 22. und 23. geht es beim Oktoberfest zünftig zu. Am Samstag, 22. Oktober, gibt es ab 19 Uhr ein Spanferkelessen. Der Sonntag beginnt ab 11 Uhr mit einem Weißwurstfrühschoppen. Danach gibt es Oktoberfestspezialitäten und Unterhaltungsmusik. Ab 15 Uhr Kaffee und Rhöner Blechkuchen. Auch am 3. Oktober und an jedem Sonntag findet ab 11 Uhr der beliebte Weißwurst-Frühschoppen statt. Ein Paar Weißwürste mit Laugenbrezel und einem Weißbier kosten an diesen Tagen nur 5 Euro. Natürlich ist auch der Biergarten mit dem angrenzenden Kinderspielplatz bis in den Spätherbst geöffnet.

Rundwanderweg „Hochrhöntour“ der auf der Reisemesse Pro Natur in Düsseldorf vom Wandermagazin als zweitschönster Rundwanderweg Deutschlands gekürt wurde. Gleich drei Premium-Rundwanderwege liegen um das Rhöner Landhotel Haus zur Wasserkuppe. Mit dem Transferservice gelangen die Gäste zu den Startpunkten der Rundwanderwege und werden am Abend an den Endpunkten abgeholt. Das Hotel hält hierzu gleich mehrere Pauschalangebote bereit. Zum Beispiel ein Schnupper-Wanderwochenende von Freitag bis Sonntag, zwei Mal Übernachtung mit Frühstück mit Wanderungen auf zwei Premium-Rundwanderwegen für nur 85 Euro pro Person im Doppelzimmer inklusive Wanderkarte, Transfer und Begrüßungstrunk. Oder die Rhönwandertage, 5 Tage Wandern auf drei Extratouren, Montag bis Freitag mit Wanderungen auf drei Premium-Rundwanderwegen für nur 150 Euro pro Person im Doppelzimmer. Eine ganze RhönwanderRund ums Landhotel woche gibt es dann ab 195 Euro Der zweitschönste Rundwan- pro Person. derweg Deutschlands liegt nur wenige Minuten vom Rhöner www.haus-zur-wasserkuppe.de

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Im Oktober/November: Oktoberfestspezialitäten, Spanferkelessen, 22.+23.10. Oktoberfest Weißwurstfrühschoppen, Wild- & Gänsespezialitäten, Weinprobe, Stammgästewochen, Hausmusiktag und Wirtshaussingen u.v.m.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L

Herbstwanderungen und Kulturgenuss ist frei. Die ausstellenden Künstler sind Regina Schmitz-Raudies, Bozena Heidemanns und Heidelies Sievering. Sie zeigen Landschaftsgemälde aus aller Welt. Im passenden musikalischem Rahmen wird der Organisator Michael Dickmann die Veranstaltung untermalen. Die Ausstellung ist vom 16. Oktober bis 25. November zu sehen.

Schmuselkrallen und Künstlerfotos

Zuckerscharf

Hilders. Auch in diesem Jahr gibt es im herbstlichen Hilders wieder eine Wanderwoche und zwar vom 15. bis 22. Oktober. Neben Wanderungen steht auch die Geselligkeit mit auf dem Programm. Am ersten Abend steht das Vorstellen des Programms der Wanderwoche auf der Tagesordnung bevor es dann am Sonntagmorgen los geht. Die Teilnehmer werden die Umgebung von Hilders erwandern und dies auf eine ganz besondere Art bei Wanderungen zu markanten Punkten des Ulstertals und der Rhön.

denkt. Neben einem Blumengruß als Erinnerung an die Rhön gibt es natürlich je nach Gästeehrung noch eine Kleinigkeit, damit alle Gäste auf den Rhöngeschmack kommen. Mit einem Gutschein für regionale Spezialitäten können sich die Gäste gleich stärken, oder sich beim nächsten Aufenthalt etwas ganz besonderes gönnen. Je nach Wunsch können die Gäste auch die Ulsterwelle in Hilders nutzen als Dank für Ihre Treue.

Kunst und Genuss Am 15. Oktober, um 19 Uhr, findet die Vernissage zur Ausstellung „Rund um die Welt“ in der Rathausgalerie statt. Die Besucher sind eingeladen neben den Bildern auch kulinarisch einen Hauch von den Genüssen der ganzen Welt zu bekommen, angefangen von Fingerfood bis hin zu Getränken mit einem Hauch Südsee. Der Eintritt

Treue zahlt sich aus Gäste bekommen in Hilders etwas ganz besonderes als Geschenk für ihre Treue. Neben einer Flasche Hilders-Sekt gibt es die HildersHymne auf CD, bei der man auch zuhause gerne wieder an Hilders, das Ulstertal und die Rhön zurück

Das Ausflugsziel der Rhön

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ÜbernachtungsMöglichkeiten

Mit ihrem sechsten Abendprogramm wollen sich die Theaterkomödianten Wolf & Bleuel am 16. Oktober endlich ihren Wunsch erfüllen, ein Stück mit großer Kulisse zu spielen. Doch wie sieht eine Theatercomedykulisse aus? Führt ein Darmverschluss wirklich zum Schiffsuntergang? Muss Badenweiler Zucker zum Psychologen und ist Peperoni wirk lich

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antisüß? Nur eins ist sicher: Sie machen dieses Mal alles ganz anders, und das genauso wie immer. Der Abend mit dem planlos-wirren Wolf und dem ordnungsverliebten Bleuel wird zu einem rasanten Wortschlachtfest mit Musik. Zuckerscharf: Null Kalorien bei vollem Genuss! Karten gibt es in der Tourist-Information und bei der Fuldaer Zeitung. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Tourist-Information Hilders Kirchstr. 2–6, 36115 Hilders Telefon 06681/9608-15 www.hilders.de

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Tann. Das Tier in der Kunst – gemalt, fotografiert, als Skulptur – ist in der Zeit vom 2. bis 30. Oktober in der Ausstellung „Federn, Fell und Schmusekrallen“ im Naturmuseum Tann zu sehen. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist uralt. Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und haben unsere Wohnzimmer und unsere Herzen längst erobert. Die Palette reicht vom Goldhamster über Hund und Katze bis zum Krokodil in der Badewanne. Wir unterhalten uns mit ihnen, vertrauen ihnen unsere Geheimnisse an, kurz, sie sind nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Wir malen, fotografieren und modellieren sie. Wir probieren, ein Bild von ihnen zu machen. Die Künstler Ina-Grieth Raatz von Hirschhausen, Juliane Köcke und Carola Nicolaus sowie Schüler der Schnitzschule Empfertshausen haben ihre eigene Art und Weise mit dem Thema „Tier“ umzugehen. Dabei versuchen sie unsere liebsten Gefährten so darzustellen, wie sie das Tier sehen, oft mit einem Augenzwinkern, aber auch abstrakt, vermenschlicht und so wie sie die Kamera sieht. Mitgestaltet wird die Ausstellung vom Blumenhaus Hartmann aus Tann. Noch bis 1. November sind die Tanner Museen Rhöner Museumsdorf und Naturmuseum, Steinreich-Museum, Sagenkeller und das Stadttor geöffnet. Im Tanner Museumsticket inbegriffen ist die Kunstausstellung „Federn, Fell und Schmusekrallen“. Öffnungszeiten der Museen und Ausstellungen täglich außer montags von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Infos unter Telefon 06682/8977 oder -8544, EMail: tourist-info@tann-rhoen.de. www.tann-rhoen.de


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Anfang Oktober öffnet im Erlebniskaufhaus Rhön-Dorf wieder eine große Weihnachtsabteilung auf 120 Quadratmetern. Lassen Sie sich von der einzigartigen Weihnachtsdekoration verzaubern, und finden Sie in einer großen Auswahl von Holz-, Keramik- und Glaskunsthandwerk das besondere Geschenk. Auch in diesem Jahr bietet das Rhön-Dorf wieder einen besonderen Weihnachtsgeschenkeservice mit vielen Spezialitäten der Region an. Persönliche Kundenpräsente können individuell zusammengestellt werden, denn Kunden, deren Erwartungen Sie übertreffen, kommen wieder. Aber nicht nur die neue Weihnachtsabteilung lädt zum Bummeln ein. Das Erlebniskaufhaus bietet auch in den anderen Abteilungen hochwertige Waren aus dem Land der offenen Fernen. Zu finden gibt es köstlichen Honig und zahllose Honigprodukte wie Honigseife, Honigbäder, Bienenwachskerzen, Met, aber auch Propolis, Gelee Royale und Blütenpollen, die Gesundheit aus der Natur. In der Edle Tröpfchen-Abteilung finden sich flüssige Schätze: Rhöner Obstbrände und andere

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L

Herbstlich buntes Ehrenberg Ehrenberg. Wenn die Blätter sich herbstlich verfärben, dann wird es erst richtig schön in Ehrenberg. Eingebettet in die herrliche Rhönlandschaft am Fuße der Wasserkuppe und inmitten des Biosphärenreservates Rhön, können Sie in Ehrenberg alles finden, was den Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art macht. Neben Ausflugszielen wie Wasserkuppe und Kreuzberg, führt Sie ein ausgezeichnetes Rad- und Wanderwegenetz über Matten der Rhön zu Zielen wie dem Schafstein, dem Heidelstein und vielen anderen se-

henswerten Ausflugspunkten mit Fernsicht. Ehrenberg liegt direkt am Premiumwanderweg „Hochrhöner“ und viele Extratouren warten auf die Wanderer.

Wandern zum Roten Moor Ein Wandervorschlag für den goldenen Herbst: Die Extratour Rotes Moor führt vom Parkplatz Moordorf in das Naturschutzgebiet Rotes Moor, eines der letzten Hochmoore Hessens. Informationstafeln zu den Besonderheiten des Moores finden sich in

der Schutzhütte am Beginn des Bohlenweges bis zum Aussichtsturm. In der bewaldeten Kaskadenschlucht folgt der Weg den Quellbächen des Feldbaches. Nach dem Feldbachhof und dem Hochplateau zwischen Wasserkuppe und Rotem Moor quert er den Grumbach. Mit Aussicht auf Wüstensachsen geht es über die Viehweiden auf dem Mathesberg zum Park- und Rastplatz Moorwiese. Ein Rastplatz mit Schutzhütte an der Ulsterquelle lädt zum Verweilen ein. Nach dem Naturschutzgebiet Kesselrain wird der

Parkplatz Schornhecke erreicht. Vom Heidelstein reicht der Blick weit über die Lange Rhön bis zum Thüringer Wald. Vom 926 Meter hohen Schwabenhimmel sieht man zur Wasserkuppe, ins Fuldatal und über den Münzkopf Richtung Bischofsheim. Von hier führt der Weg bergab zum Parkplatz Moordorf, dem Ende dieser Extratrour. Tourist-Information Ehrenberg, Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg, Telefon 06683/9601-16. www.ehrenberg-rhoen.de


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Wenn der Vater mit dem Sohne

Lukas Schwarzer: „Vergnügen“. Wechterswinkel (kri). Der Leiter der Holzbildhauerschule in Bischofsheim zeigt zum ersten Mal eine große Auswahl seiner Werke in Kunst und Kultur Wechterswinkel. Aber nicht nur Skulpturen und Skizzen von Rudolf Schwarzer sind zu sehen. Auch Bilder und einige wenige figürliche Werke seines Sohnes Lukas hat Rudolf Schwarzer mitgebracht. Das kommt nicht von ungefähr. Der Filius studiert schließlich Malerei an der Kunsthochschule in Kassel. Für Rudolf Schwarzer ist es kein „Rucksackgebilde“, dass Sohn Lukas mit seinen Werken im Kloster Wechterswinkel mit von der Partie ist. Eher ein fast schon neidischer

Blick auf die vitale Kraft der Jugend in ihrem künstlerischen Ausdruck, wie es Schwarzer während der Vernissage formulierte. Die Ausstellung mit dem Titel „Gravitation“ ist Ansporn für beide Künstler. Für Rudolf Schwarzer, der im Oktober seinen 60. Geburtstag feiern wird, und für Lukas Schwarzer, der im fünften Semester an der Kunsthochschule Kassel studiert und mit Kunst irgendwann einmal seinen Lebensunterhalt verdienen will. Die Ausstellung in Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel zeigt eine Vielzahl von Werken, ohne jedoch überfrachtet zu wirken. Mal wieder ist es der Kulturagen-

tur des Landkreises mit Dr. Astrid Hedrich Scherpf und ihrem Team gelungen, Skulpturen und Bilder so zu präsentieren, dass der Betrachter auch alleine vor einem Werk verweilen kann, ohne dass zuviel Kunst und Kunstbetrieb auf ihn einstürmt. Mit Rudolf Schwarzer stellt kein Unbekannter aus. Seit 1996 leitet der Bildhauer die Berufsfachschule für Holzbildhauer in Bischofsheim. Und dort hat er in den vergangenen Jahren auch die überwiegende Zahl seiner Werke präsentiert. Mit der Ausstellung in Wechterswinkel will Schwarzer bewusst einen Schritt nach vorne gehen und zeigen, was er in den vergangenen Jahrzehnten geschaffen hat. Menschliche Befindlichkeiten, das menschliche Motiv stehen in dieser Ausstellung von Vater und Sohn im Vordergrund. Mit seinen Skulpturen will Rudolf Schwarzer der von ihm selbst oft angeprangerten „Sehunfähigkeit“ der Menschen entgegen wirken. Neben den unterschiedlichen Figuren aus unterschiedlichen Schaffensphasen kontrastieren die Bilder von Lukas Schwarzer die Ausstellung. Noch formal erkennbar arbeitet Schwarzers Sohn schnell und hin zur Abstraktion.

Studien kindlicher Köpfe von Rudolf Schwarzer. Fotos: S. Kritzer Er verwendet leuchtende Farben und kontrastiert in seinen Bildern scharf. Die Sujets seiner Werke entspringen unterschiedlichen Quellen. Eine Parklandschaft im „Rundumblick“ zum Beispiel, in der er das Figürliche einmal mehr hinter sich lässt und mit schnellen Pinselstrichen zum Ergebnis kommt. Oder in „Vergnügen“, einer witzigen Szene aus einer der ungezählten Fernsehkochshows, bei der Starköchin Sarah Wiener lachend von zwei Kollegen getragen wird. Ein passend unterhaltsamer Kontrast zu den gegenüber postierten Skulpturen des Vaters. Die Ausstellung „Gravitation“ ist bis 6. November in Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel zu sehen. Immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. www.kloster-wechterswinkel.de

Feiern ohne Alkohol und Zigaretten Eichenzell. Feiern und Spaß ha- liche gezielt damit geködert. Das machen und Spaß haben nicht koholfreie Cocktails zum Verkauf

ben ohne Alkohol und Zigaretten, das ist das Ziel der 2. Eichenzeller U16-Party „School`s out!“ in der Kulturscheune am 7. Oktober. Die Feier richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren. Alkohol ist bei Jugendlichen populärer denn je. Mehr als je zuvor wird Alkoholkonsum mit Spaß, Erfolg, lockerem und leichtem Leben gleichgesetzt. In unzähligen TV-Werbespots werden Jugend-

Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Eichenzell hat daher in Zusammenarbeit mit dem Jugendbetreuer des Regionalforums Fulda Südwest und der Jugendförderung des Landkreises Fulda im vergangenen Jahr eine neue Veranstaltung für Jugendliche in Eichenzell ins Leben gerufen. Mit der U16-Party von 18 bis 22 Uhr wollen die Veranstalter den Jugendlichen zeigen, dass Party

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Jubiläum auf der Mottener Haube Kissinger Kabarettherbst Motten. Vor 25 Jahren startete Familie Paltian mit dem Tourismus auf den Haubenhöfen. Es begann mit dem Ferienhaus „Anneliese“, das auf den Grundmauern eines Hühnerstalls errichtet wurde. 1986 kamen auch die ersten Feriengäste. Das Fachwerkhaus bietet Platz für sechs Personen und ist mit vier Sternen ausgezeichnet, genau wie das Ferienhaus „Anja“, das 1996 errichtet wurde. In dem Holzblockhaus können es sich bis zu fünf Personen am Kamin oder auf der Terrasse mit grandioser Aussicht gemütlich machen. Im Jahr 2008 kaufte die Familie Paltian ein benachbartes Anwesen und baute es komplett zur „Ferienalm Heidi“ um. In dem 100 Jahre alten Bauernhaus finden größere Gruppen bis zu zehn Personen auf zwei Etagen Platz. Für Werner und Anneliese Paltian ist damit das Ferienparadies komplett. Weitere Häuser sind nicht in Planung, aber Zukunftspläne hat das Paar trotzdem. „Ein paar Ziegen oder andere Tiere könnte ich mir gut vorstellen.“ Anneliese Paltian möchte die Ferienalm Heidi gerne zu einer richtigen Alm ausbauen. Die 59-Jährige lebt seit 40 Jahren auf dem Haubenhof und ist

die gute Seele der Ferienanlage. Zahlreiche Freundschaften sind in den letzten 25 Jahren zwischen Paltians und ihren Gästen entstanden. Seit 2004 verbringen Christel und Arnhold Schönhoff aus Schleswig-Holstein den Jahresurlaub in der Ferienanlage. In manchen Jahren auch zweimal. Die zentrale Lage der Bayerischen Rhön war für sie bei der Wahl des Urlaubsortes entscheidend. Die beiden Mittfünfziger stehen noch voll im Erwerbsleben und genießen die Abgeschiedenheit der Haubenhöfe. „Einfach nur die Ruhe genießen“, macht es sich Christel Schönhoff auf der Terrasse des Blockhauses „Anja“ bequem. Ihr Mann ist Jäger und damit bei Jagdpächter Werner Paltian bestens aufgehoben. Ein Großteil der Gäste von Anneliese und Werner Paltian sind Jäger. „Bei uns sind Hunde willkommen“, sagt Paltian. Aber auch junge Leute und Familien finden den Weg auf die Mottener Haube. Die drei Ferienhäuser sind ideal für Kinder. Tischtennis, Schaukel, Sandkasten und eine Wiese zum Fußballspielen sind da selbstverständlich.

Bad Kissingen. Wenn die Tage nem Programm „Drei Sekunden

kürzer werden, ist es höchste Zeit für den legendären Kissinger Kabarettherbst: Die Lästerschwästern nehmen die Spezies Mann genauer unter die Lupe, bei Claus von Wagner trifft in drei Sekunden Gerechtigkeit auf Justiz, Martina Schwarzmann singt hinterfotzigderb vom Glück, Mnozil Brass spielt am 5. November „angewandte Blechmusik für alle Lebenslagen“, David Leukert transformiert am 10. November vom Single zur Kleinfamilie, Peter & Teuscher schieben „Nachtschicht“ am 12. November, Tom Haydn greift mitten hinein ins pralle Leben und strickt daraus eindrucksvolle Chansons (17. November), und Holger Paetz hat diese ewigen Versprechungen satt und kommt daher auch am 19. www.traum-ferienhaus.de November zum diesjährigen Kissinger Kabarettherbst, der von 20. Oktober bis 19. November, jeweils 19.30 Uhr im Kurtheater und MaxLittmann-Saal stattfindet. Der Kabarettherbst beginnt am 20. Oktober mit den Lästerschwästern und ihrem Programm: „Des Dilemma mit de’ Männer“. Bös, skurril und gnadenlos werden die Unzulänglichkeiten beider Geschlechter ans Tageslicht gezerrt, auf ihre Überlebensfähigkeit geprüft und dem Humor preisgegeben. Mit kauzigen Figuren und jeder Menge Gesellschaftskritik packen Dorothea Anzinger und Martina Die zweite Bürgermeisterin von Motten, Ute Becker (links) gratuliert Wick-Laudahn dieses hochbrizum Jubiläum der Ferienhäuser von Anneliese und Werner Paltian. sante Thema an. Am 27. Oktober Foto: Birgit Will kommt Claus von Wagner mit sei-

Inh. Josef Enders

Landgasthof

Gegenwart“. Claus von Wagner hat sich wieder eine Ein-MannKabarett-Komödie auf den Leib und von der Seele geschrieben, voll irrwitziger Wendungen und berührender Eindringlichkeit. „Wer Glück hat kommt!“ zu Martina Schwarzmann am 29. Oktober. Sie ist einzigartig in der deutschen Kulturlandschaft, wahrscheinlich hat niemand mit weniger Griffen auf der Gitarre vielfältigere Lieder geschrieben als sie. Sie erzählt Geschichten, singt Lieder und zwar ausschließlich solche, die ihr Spaß machen.

Eintrittskarten sind erhältlich in der Kur- und Tourist-Information, im Alten Rathaus, in der Tourist-Information im Arkadenbau und unter Telefon 0971/8048-444 oder per E-Mail: kissingen-ticket@badkissingen.de. www.badkissingen.de

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Herbstliches Concerto mit Harfe und Viola ter des polnischen Avantgardisten Witold Lutosławski sowie das ursprünglich für Viola, Klavier und Orchester konzipierte Konzert von Johann Christoph Friedrich Bach, dem sogenannten Bückeburger Bach, in der Transkription für Oboe d’amore, Harfe und Orchester. Neben der frühen Sinfonie G-Dur KV 129 von Wolfgang Amadeus Mozart fand zudem die erfrischende Sinfonietta für Streichorchester

Bad Brückenau. Die Jahreszei- sammelte ihre Orchestererfahrung

tenkonzerte sind das „Filetstück“ im Konzertangebot des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau (BKO). So überrascht es niemanden, dass für diese Premiumreihe hochkarätige, national wie international renommierte Solisten und Dirigenten verpflichtet werden. Zum Herbstkonzert mit dem schlichten Titel „Concerto“ am Samstag, 22. Oktober, um 19.30 Uhr, im König Ludwig I.Saal des Staatsbades nehmen mit Christoph Hartmann (Oboe) und Wolfram Christ (Viola) ein aktiver und ein ehemaliger Berliner Philharmoniker die Einladung in die Bayerische Rhön an. Die Grande Dame des Harfenspiels, Maria Graf,

ebenfalls bei diesem renommierten Orchester als Solo-Harfenistin unter Herbert von Karajan, bevor sie sich für die solistische Laufbahn entschied. Im Staatsbad ist sie ein gern gesehener Gast. Ob solo oder mit dem Flötisten Pirmin Grehl, sie hat das Publikum mit dem zauberhaften Klang ihres Instruments schon mehrmals in ihren Bann gezogen. Unter dem Dirigat von Wolfram Christ präsentieren Christoph Hartmann, Maria Graf und das BKO zwei Doppelkonzerte, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Sie markieren die Zeitspanne vom ausklingenden Barock bis zur Moderne: das Konzert für Oboe, Harfe und Kammerorches-

von Harald Genzmer den Eingang ins Programm, als Referenz an den 2007 in München verstorbenen deutschen Komponisten. Karten sind erhältlich direkt beim BKO, Telefon 09741/9389-0 und bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau, Telefon 09741/8020. Eintrittspreise: 30, 24 und 15 Euro. Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. www.kammerorchester.de

BAYERISCHES KAMMERORCHESTER BAD BRÜCKENAU

HERBSTKONZERT

CONCERTO BAD BRÜCKENAU STAATSBAD

SAMSTAG 22.10.2011 19.30 UHR KÖNIG LUDWIG I.-SAAL

Bad Neustadt. Am 22.

Oktober gibt der Schweinfurter Musiker Mad Bob im Bildhäuser Hof auf Einladung der Kulturwerkstatt RhönGrabfeld ein Konzert. Am Saxophon wird er von Felix Wenzel begleitet. Groovige Jazz-Blues-Musik und spektakuläre Live-Einlagen sind da garantiert. Die Zuhörer sollten sich also nicht wundern, wenn die Orgel á la Jimi Hendrix schon mal mit den Zähnen traktiert und überhaupt das Publikum oft „bis an die Grenzen der Belastbarkeit“ gefordert wird (Originalton Mad Bob). Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf in der Lotto-Annahmestelle, Spörleinstr. 26, Bad Neustadt, Telefon 09771/4053 oder im Internet. www.kulturwerkstatt.net

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Wo man fürstlich speist und nächtigt

Familie Zuspann lädt ein in das formidabel restaurierte fürstliche Schloss Geisa Geisa (kri). Seit drei Jahren verwöhnt die Gastronomiefamilie Zuspann ihre Gäste im Restaurant der Schlossresidenz. Zum gesamten Komplex des Schlosses gehört aber auch der fürstliche Bau in unmittelbarer Nachbarschaft. Dieser wurde von der Stadt Geisa in den vergangenen Jahren mit immensem Aufwand restauriert und ist jetzt Sitz und Tagungsort wie Gästehaus der Point Alpha Akademie. Die Point Alpha Akademie bietet dort nicht nur ein umfangreiches Bildungs- und Seminarangebot, sondern ist gleichzeitig auch attraktiver Veranstaltungsort für Tagungen. Bestens ausgestattete Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten finden sich direkt im fürstlichen Schloss.

Die Bewirtschaftung der Akademie hat nun, wie schon in der Schlossresidenz, Elmar Zuspann unter seine Fittiche genommen. Das fürstliche Schloss bietet im historischen Ambiente 20 Doppelzimmer und drei Einzelzimmer. Die behutsame Restaurierung des altehrwürdigen Hauses verzückt Elmar Zuspann immer wieder: „Die hohen Räume sind erhalten geblieben“, so Zuspann. „Die historischen Böden, die Balken, das ist alles noch da und für den Gast sichtbar“. Das fürstliche Schloss lebt seine Vergangenheit. Gebaut wurde es als Lagerstätte und Kornspeicher im frühen 17. Jahrhundert. Später diente es bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Amtsgericht des Amtes Geisa

und passt somit glänzend in das historische Ensemble der Stadt Geisa mit ihrer jahrhundertealten Geschichte. Natürlich sind die Zimmer im fürstlichen Schloss nach heutigem und somit modernstem Komfort ausgestattet. Das barocke Schloss gleich nebenan wurde unter Fürstabt Adalbert von Schleifras (1700–1714) auf den Grundmauern und Gewölben neben dem ehemaligen Amtsgericht erbaut. Es diente als Jagdschloss und Sommerresidenz der fuldischen Fürstäbte und Fürstbischöfe. An das Gebäude schließt sich der terrassenförmig angelegte Garten an, der von der Stadtmauer begrenzt wird. Im fürstlichen Schloss, wie im Barockschloss, bietet Zuspann nicht

nur Gelegenheit für Seminare und Tagungen aller Art. Ob Tagesausflug oder Bustour, ob Geburtstag, Familienfeier oder Firmenjubiläum. Für jeden Anlass findet sich in der Schlossanlage der richtige Rahmen. In den Salons des Barockschlosses für bis zu 60 Personen, im Gewölbekeller „Simplizius“ sogar für bis zu 80 Personen. Und übrigens: Im Gewölbekeller kann auch standesamtlich geheiratet werden. Das fürstliche Ambiente des Schlosses bietet für die nachfolgende Hochzeitsfeier dann den passenden Rahmen. Die Schlossresidenz Geisa ist täglich von 11 bis 24 Uhr geöffnet. www.zuspann.de


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Das Vogelsberg Kochbuch von Hans Schmidt ist erschienen!

Wie immer beginnen wir mit unserem Fest um 18 Uhr mit dem traditionellen Fassanstich durch die Lauterbacher Bierkönigin. Für Stimmung sorgen die Original Kinzigtaler Spitzbuben und die KüEndlich ist es soweit. Am 9. September che des Jägerhofs bereitet wieder leckere Bayerische Schmankerl 2011 wurde das Vogelsberg Kochbuch of- aus dem Steinbackofen und der offenen Showküche zu und sorgt fiziell im Jägerhof in Lauterbach-Maar vor- so für die rechte Grundlage. Also Buam und Madeln – auf geht’s!! gestellt und ist nun auch im Buchhandel Sonntag, 2. Okt. 2011: Zünftiger Frühschoppen erhältlich. Wer bisher schon die typisch regionale Frischeküche Was wäre ein Festwochenende ohne einen zünftigen Frühschopim Jägerhof zu schätzen wusste, wird nun auch das ein oder an- pen mit Blasmusik? Wir haben reichlich Bier geordert und die dere Lieblingsgericht zu Hause nach den Originalrezepten selbst Lauterbacher Strumpfmusikanten werden uns so richtig einheizen zubereiten können. Denn das, was hier im Jägerhof selbstver- und die Stimmung zum Kochen bringen. Ab 11 Uhr geht es los. ständlich ist, nämlich dass fast ausschließlich Produkte aus der Die Küche hält wieder deftige Bayerische Spezialitäten für einen Region verarbeitet, findet sich auch in diesem Kochbuch wieder. genussvollen Tag bereit. Na dann noch einmal das „Original“ genießen, um dann zu Hau- Am Samstag, 8. Okt. 2011, warten zwei Highlights se ausprobieren, ob man selbst nach dem Vorbild des Jägerhofs Um 9.30 Uhr findet der sprichwörtlich krönende Abschuss der kochen kann. Und bei Fragen kann man natürlich gerne den Chef Wildkräutersaison, der Herbstkräuterwanderung mit Dorisa Winpersönlich ansprechen und den ein oder anderen entscheidenden kenbach statt. Die Teilnehmer werden gemeinsam die Vielfalt der Tipp sich verraten lassen. Wir wünschen beim Nachkochen schon herbstlichen Kräuter und Früchte entdecken und zum Abschluss einmal Guten Appetit. Natürlich gibt es im Herbst noch weitere aus dem fachkundig geprüften Sammelgut ein von den Köchen Höhepunkte im Jägerhof. Dazu zählt das berühmteste Fest meisterlich zubereitetes 7-Gänge-Menü genießen. Die einzelnen im Oktober! Wie in jedem Jahr wird auch wieder im Jägerhof Gänge des Menüs werden fachkundig moderiert, um die Teilund Eulenfang ein zünftiges Fest gefeiert, mit Bier und allerlei Le- nehmer auf den jeweils nächsten Gang richtig einzustimmen. ckerem aus der Hausschlachterei und der Küche. Weitere Informationen: Landgasthof Jägerhof, Lauterbach-Maar;

Samstag, 1. Okt. 2011: Wir feiern wie die Bayern

Tel. 06641/96560 oder www.jaegerhof-maar.de. Im Jägerhof brennt der Baum, wenn die Musikanten im Eulenfang Um 19 Uhr findet das 5. Whiskytasting im Eulenfang statt. Es so richtig einheizen und für zünftig-bayrische Stimmung sorgen. werden 7 Schottische Single Malt Whiskys zu einem 6-Gänge-

Menü mit Schottischen Spezialitäten serviert. Die Whiskys sind auf das Menü abgestimmt und werden jeden Whiskykenner zum Staunen bringen, wie harmonisch sich Whisky und die passenden Speisen zum geschmacklichen Höhepunkt vereinen. Drum & Pipes werden diesem Abend den richtigen Rahmen und die dazu gehörende Stimmung verleihen. Der anerkannte Whiskykenner Jon Wells wird die Whiskys und ihre Herkunft spezifizieren, erklären und erläutern, wie diese zum Essen passen. Da die Plätze begrenzt sind, sollten sich die heimischen Whiskyfreunde rechzeitig anmelden. Anmeldung unter Jägerhof 06641/ 96560 oder in der Lauterbacher Tabak- & Whiskystube Bittner unter 06641/2596. Weitere Termine: Donnerstags ab 18 Uhr – Backofenbuffet oder á la carte aus der Offenen Küche im Eulenfang; Lammspezialitäten: fast ganzjährig Vogelsberger Lamm vom Feinsten. 1. und 2.10.: Traditionelles Oktoberfest im Eulenfang. 1.10. um 19 Uhr Fassanstich mit der Lauterbacher Bierkönigin und den Original Kinzigtaler Spitzbuben. 2.10.ab 11 Uhr Bayerischer Frühschoppen mit den Lauterbacher Strumpfmusikanten. Samstag, 8.10.: 5. Whiskytasting im Eulenfang mit Jon Wells. Samstag, 8.10.: Herbstlicher Kräutertag mit Dorisa Winkenbach – die letzte Gelegenheit in diesem Jahr. Jetzt vormerken!! 7.10. – 7.11.: Vogelsberger Wildwochen. „Ja hamm‘er denn schon Weihnachten?“ Noch nicht, aber bald. Reservieren Sie bitte rechtzeitig Ihren Wunschtermin.

Landgasthof Jägerhof · Lauterbach-Maar · Tel. 06641/96560 info@jaegerhof-maar.de · www.jaegerhof-maar.de

Gernsehen und Abendessen

Fulda. Meist treten auf der Bühne des Museumskellers Künstler aus den Berufsgruppen Musiker, Entertainer oder Schauspieler auf. Doch am letzten Mittwoch im Oktober wagt Marianne Blum, die Gastge-

berin der Reihe „Gernsehen und Abendessen“, nach den spannenden Experimenten im letzten Jahr erneut den Versuch, ihrem Publikum auch bildende Kunst in Form einer unterhaltsamen Show zu

präsentieren. Dazu hat sie den Maler Leszek Skurski eingeladen. Der gebürtige Danziger, der schon seit vielen Jahren in Fulda lebt und seit 2006 in einer Künstlerkooperation die red corridor gallery betreibt, ist der ideale Kandidat für den Abend am 26. Oktober um 19 Uhr. Denn er beherrscht nicht nur Pinsel und Leinwand, er ist auch in der Lage, vor Publikum zu malen und sich damit den für Maler ungewohnten Faktoren Zeitdruck und Öffentlichkeit auszusetzen. Dass er darüber hinaus ein ausgesprochen sympathischer Zeitgenosse und ein interessanter Künstler ist, kommt der Veranstaltung zusätzlich zugute. Denn er hat trotz seiner 38 Jahre bereits einiges erreicht: Noch als Student an der Danziger Kunstakademie wurde er 1995 mit dem Kunstpreis des

polnischen Kultusministeriums ausgezeichnet. Seit seinem Diplom 1997 arbeitet er freischaffend und hat außer in Deutschland und in Polen auch in den USA und in Südafrika ausgestellt. So hat Leszek Skurski sicher auch eine Menge zu erzählen bei diesem ersten öffentlichen Zusammentreffen mit der Entertainerin Marianne Blum. Doch wird er natürlich in der Hauptsache malen. Dabei können ihm die Zuschauer des Gernsehens nicht nur live zusehen, mit etwas Glück können sie sogar selbst zu Modellen des famosen Künstlers werden. Unbedingt reservieren! Museumskeller Fulda, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda, Telefon 0661/240230 oder 0661/240029. www.kreuz.com

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Starparade 2012 in Künzell

Künzell. Die schönsten Melodien werden am Samstag, 17. März 2012, um 19.30 Uhr in einem vierstündigen Programm vom Veranstalter Konrad Konzert im Gemeindezentrum Künzell präsentiert. Auch für das kommende Jahr wurde eine großartige Show zusammengestellt. Die Besucher werden wie in den letzten Jahren mit beliebten

und immer wieder gern gehörten Schlagern und volkstümlichen Weisen überrascht. Vom Fernsehorchester Otti Bauer live begleitet, wirken bei dieser Starparade mit: Oswald Sattler, Die Bergkameraden, Markus Wolfahrt, Mara Kayser sowie Rudy Giovannini.

Gemeindezentrum Künzell

Für Ihre Veranstaltung wie geschaffen: Für Ihre Veranstaltung wie geschaffen: Das Kultur-, Tagungs- und Veranstaltungszentrum in der sympathischen Großgemeinde Künzell. Sprichwörtlicher Service: individuelle Betreuung, perfekte Organisation, modernste Technik. Vielseitig: variabel bis 850 Teilnehmern bei Reihen- und bis 600 Teilnehmer bei Tischbestuhlung. Tanzspiegel für internationale Tanzturniere. Fürs leibliche Wohl: Gastronomie „Künzeller Stuben“ direkt im Hause. Bequem: 270 Pkw-Stellplätze, Hotels mit jedem gewünschten Komfort in nächster Nähe. Verkehrsgünstig: über die BAB A 7 von Süden über Würzburg, von Norden über Kassel, von Frankfurt über die BAB A 66 und B 40, von Thüringen über die BAB A 4 oder die B 278, 279. Stadtbusanschluss von und nach Fulda (Bahnstation ICE, IC, EC). Sprechen Sie mit uns oder fordern Sie Auskünfte an.

Unser Haus gehört Ihnen Hahlweg 32–36, 36093 Künzell

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Fax: 0 97 71 / 91 93-55 E-Mail: technik@rhoen-spiegel.de Holzofenbrot Backtage und Verkauf: Vollkornbrot Montag: und Donnerstag Schmandkuchen von 8 bis 18 Uhr Wurst Donnerstags: rein natürlich – Bauernmarkt in Fulda Nudeln aus dem Steinofen direkt vom unterhalb der Bauernhof Hahner Stadtpfarrkirche Marmeladen Familie Hahner von 8 bis 14 Uhr Fuldaer Straße 14 · 36093 Künzell Samstags: Säfte Tel. 06 61/3 81 89 · Fax 06 61/38 190 Konstabler Wache www.bauernhof-hahner.de Frankfurt Donnerstags: Sie bekommen unser gutes Holzofenbrot auch im Ploatz Bauernladen Metzler auf der Wasserkuppe von 8 bis 16 Uhr - Richtung Sommerrodelbahn -

Oswald Sattler Oswald Sattler hat im deutschsprachigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Er ist ein Phänomen. Er stellt sich hin, singt von seiner Heimat, den Bergen, und begleitet sich selbst dazu auf der Gitarre. Die Familie, der Glaube und seine Heimat sind die wichtigsten Werte in seinem Leben. Die bewahrte Bodenständigkeit und Bescheidenheit von Oswald Sattler fasziniert das Publikum immer wieder. Sein Album „Ich träume von der Heimat“ ist nach dem Hit benannt, mit dem Oswald Sattler zusammen mit den Bergkameraden den „Deutschen Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik“ souverän gewonnen hat. Beim internationalen Finale erreichten sie den sensationellen zweiten Platz. Im Frühjahr 2011 wurde die CD „Wenn es Nacht wird in den Bergen“ veröffentlicht. Ein Tonträger mit tiefgründigen Texten und eingängigen Melodien, genauso, wie man es von dem beliebten Südtiroler gewohnt ist. „Der Mann aus den Bergen“ – der Poet und Geschichtenerzähler der Volksmusik erreicht mit seinen Liedern seit Jahrzehnten die Seelen der Menschen.

Die Bergkameraden Die Bergkameraden, eine achtköpfige Formation aus ehemaligen Regensburger Domspatzen und Sängern des Tölzer Knabenchores, haben die Grundlage für den Erfolg vor vielen Jahren unter der Ausbildung von Papst-Bruder Georg Ratzinger erhalten. Er hat sie immer wieder motiviert, aber auch Ausdauer und Disziplin verlangt.

Markus Wolfahrt Markus Wolfahrt, der ehemalige Frontmann der Happy-PowerBand „Die Klostertaler“ startet mit seinem ersten Soloalbum „Mein Weg“ voller Engagement in die Zukunft. Der charismatische Sänger steht am Beginn seiner zwei-

ten Karriere – ein Aufbruch zu neuen Ufern. Auf dem vorliegenden Tonträger ist ein Markus Wolfahrt zu hören, wie man ihn noch nicht kennt.

Mara Kayser Mara Kayser, die Königin der Ballade, ist mit ihrer samtenen dunklen Stimme im Schlagergeschäft einzigartig und in jeder Hinsicht unverkennbar. Die meisten ihrer Titel hat Mara Kayser selbst geschrieben oder zumindest maßgebliche Impulse gesetzt. Sie beherrscht die Kunst, Gefühle in Worte zu fassen.

Rudy Giovannini Rudy Giovannini, der Caruso der Berge, hat schon immer gesungen: als Kind im Kirchenchor, in einer Jugendband und dann als Tenor auf der Opernbühne. Heute ist der Sänger in der volkstümlichen Szene zu Hause und zu einem Publikumsliebling geworden. Der Künstler besticht durch seinen Gesang, seine sympathische Art sowie seine Fähigkeit, das Publikum mit einzubeziehen und am Geschehen teilnehmen zu lassen. Höhepunkt seiner Karriere ist der Grand-Prix-Sieg 2006 mit dem Hit „Salve Regina“.

Otti Bauer Otti Bauer und sein Fernsehorchester (sieben Musiker mit Sängerin) ist unbestritten Deutschlands Begleitorchester Nummer Eins. Die Musiker der Spitzenklasse werden darüber hinaus auch ihre eigene exzellente Bühnenshow präsentieren. Karten gibt es unter anderem bei: Gemeindeverwaltung Künzell, Unterer Ortesweg 23, Telefon 0661/390-0, bei der Fuldaer Zeitung, Fulda, Peterstor 18, Telefon 0661/280–644, bei Fulda aktuell, Fulda, Leipziger Str. 145, Telefon 0661/90225-55, bei Karstadt: Musik & Video, Fulda, Universitätsplatz Telefon 0661/107-429.


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Herbst im Rennsteiggarten Oberhof. Im Oktober dominie- oder Dreizähniges Fingerkraut

ren Rot- und Orangetöne auf den Pflanzflächen des Rennsteiggartens. Es ist die Zeit auffälliger Früchte oder schöner Laubfärbungen. Zwergmispeln, Amerikanischer Schneeball und vielleicht noch Preiselbeere tragen rote Beeren, die Früchte von Miquels Scheinbeere aus Japan sind zartrosa, die der ShallonScheinbeere aus Nordamerika blauviolett gefärbt. Die wohl spektakulärste Laubfärbung zeigt mit einem leuchtenden Weinrot die Alpen-Bärentraube, ein kriechend wachsender Zwergstrauch mit Verbreitung in den nördlichen Regionen Amerikas, Asiens und Europas. Doch auch die kleine Kamtschatka-Alpenrose, die Gelbe Alpenrose aus dem Kaukasus und die Kanada-Alpenrose erfreuen uns vor ihrem Laubfall mit schönem Farbspiel, ebenso die Runzlige Zwergmispel aus WestChina und der Japanische Fächer-Ahorn. Selbst Stauden wie Kanadischer Hartriegel, Bergenie

Hühnerfresser im Exotarium

Oberhof. Der Hühnerfresser ist

eine ungiftige Natter aus Südamerika, die es im Exotarium Oberhof zu bewundern gilt. Diese Natter ist die einzige Art der Gattung Spilotes. Das riesige Verbreitungsgebiet des Hühnerfressers erstreckt sich vom Süden Mexikos bis in den Norden Argentiniens. Es werden fünf Unterarten beschrieben. Die Lebensräume dieser Schlange sind sehr variabel. Man kann ihn in trockenem Buschwerk genauso finden wie in Galeriewäldern. Überwiegend lebt er aber in den tropischen Regenwäldern, vorzugsweise in der Nähe

von Gewässern. Als typischer Kulturfolger wird er oft in der Gegend menschlicher Ansiedlungen beobachtet. Die Grundfärbung der Schlange ist schwarz, mit gelben bis orangeroten Mustern durchzogen. Im Exotarium sind diese Schlangen von Anfang an heimisch. Den Besuchern machen sie viel Freude, kriechen sie doch als tagaktive Art ständig auf ihren Ästen herum. Bei der Nahrungssuche ist der Hühnerfresser nicht besonders wählerisch. Überwiegend ernährt er sich von Kleinsäugern, Vögeln und deren Eiern. Hin und wieder erlegt er in Gärten menschlicher Behausungen auch Hausgeflügel. Daher kommt der für eine Natter seltsame Name Hühnerfresser. Die Nachzucht dieser Schlangenart ist schwierig. Das Exotarium Oberhof ist deshalb stolz darauf, dass dies schon zweimal gelungen ist! www.exotarium-oberhof.de

spielen mit in der Farbsinfonie. Im Naturschutzgarten für geschützte einheimische Pflanzen gibt es bei günstiger Witterung auch noch letzte Blüten zu sehen, eventuell bei der Silberdistel, Berg-Aster, Deutschem- und Fransen-Enzian. Den Abschluss des Blütenreigens unserer Enziane bildet der kleine HerbstEnzian, auch Chinesischer Schmuck-Enzian genannt, der seine Heimat in 3.500 bis 4.000 Metern Höhe im Himalaja hat. Farbtupfer in naturbelassenen Teilen des Gartens tragen im Herbst mehrere Arten Pilze wie zum Beispiel Ziegenbart, Rauchblättriger Schwefelkopf, Hallimasch, Bovist und der giftige Fliegenpilz – immer wieder ein attraktives Fotomotiv. Am 1. November ist der Rennsteiggarten zum letzten Mal in der Saison 2011 geöffnet. Das Wiedersehen zum Frühlingserwachen erfolgt im April 2012. www.rennsteiggarten oberhof.de


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Schlösserreichtum in Rhön und Grabfeld

Salzburg Mühlfeld

Neustädtles

Bad Neustadt (kri). Von der Lich- Und das Gesehene mit den archi- mit Eifer vorangetrieben haben. Stadt Ostheim. Dort gibt es nicht

tenburg über die Salzburg nach Burglauer, von Schloss Huflar nach Hillenberg und über die Osterburg nach Höchheim mit besonderer Beachtung solcher Juwele wie Schloss Unsleben, Schloss Irmelshausen oder Schloss Sternberg. Im Landkreis Rhön-Grabfeld gibt es eine Fülle von Burgen und Schlössern, die ihresgleichen in ganz Bayern sucht. Jahrhundertelang wurden Burgen und Schlösser von wohlhabenden Adligen erbaut und sind in großen Teilen auch erhalten. Was aber nicht überall der Fall ist. In seiner Arbeit als Kreisheimat- und Archivpfleger hat Reinhold Albert in der Vergangenheit stets die Gelegenheit genutzt, die alten Gemäuer zu besuchen und zu erkunden.

valischen Quellen zu ergänzen. Die gewissenhafte und engagierte Suche nach den Ursprüngen der Burgen und der Schlösser ist dem Vortrag im Bildhäuser Hof während der Fränkischen Woche anzumerken. Dem profunden Kenner der Heimatgeschichte im nördlichen Franken entging in seinem Vortrag keine Burg, kein Schloss. Neben vielen Jahreszahlen, noch viel mehr Erbauern, Pflegern wie Zerstörern der historischen Bauwerke kannte Reinhold Albert zudem viele und bisweilen kuriose sowie sehr viele löbliche Geschichten. Natürlich ist Albert des Lobes voll über die Freunde der Osterburg, die seit 2005 die Restaurierung der einst fast vergessenen Burganlage

„Die Osterburg gehört heute zu einer der am besten erforschten Burgen in Deutschland“, sagte der Heimatpfleger. Aus einem solchen Dornröschenschlaf würde Reinhold Albert am liebsten auch die Wildburg bei Sulzfeld erwecken. Die liegt genau wie die Osterburg noch vor einigen Jahren beinahe völlig vergessen im Wald. „Da hoffe ich, dass dieser Burg das gleiche Glück gewahr wird wie der Osterburg“, sagt er. Manche Schlösser hingegen sind heute als solche gar nicht mehr erkennbar. Die Kirche und das angrenzende Gebäude in Mühlbach waren einst ein Schloss. Oder die alte Volksschule in Bad Königshofen; das war einmal das alte Stadtschloss. Nicht zu vergessen die

weniger als elf Schlösser. Einmalig weit und breit. Doch nicht immer ist den Burgen und Schlössern das Glück der Erhaltung hold gewesen. Als billiger Steinbruch wurden allzu viele im Laufe der Jahrhunderte benutzt. Von dem einst großen Schloss in Breitensee zeugt heute nur noch ein Wirtschaftsgebäude. In Eichenhausen ist das Schloss genauso verschwunden wie die Völlburg bei Herbstadt. Dennoch ist die Fülle an Burgen und Schlössern in Rhön-Grabfeld sensationell. Reinhold Albert hat sie alle genannt. „Und wenn ich eines vergessen habe, dann sagen Sie mir das bitte“. Die Liste der Burgen und Schlösser muss ja vollständig sein.


IMPRESSUM

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Impressum Rhön- und Saalepost GmbH Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/Saale Tel. 0 97 71 / 91 93 - 0 Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55 E-Mail: technik@rhoen-spiegel.de Internet: www.rhoen-spiegel.de

el.de -spieg n e o h k@r techni

Herausgeber: Gerhard Rötter Geschäftsführer: Wolfgang Markert Redaktionsleitung: Stefan Kritzer Anzeigenleitung: Wolfgang Markert Layout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski Druck: Rötter Druck GmbH Auflage: 11.700 Exemplare Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8

Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwendet werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

Mitglied der Verlegergemeinschaft Deutscher Kur- und Bäderzeitschriften e. V.

Anzeigenberater Raum Fulda/Hünfeld/Hilders Theo Jestädt Allmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55, Fax 0 66 52 / 98 23 85 E-Mail: theo.jestaedt@gmx.de Raum Rhön-Grabfeld Brigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: brigitte.siminischen@rhoen-undsaalepost.de Raum Bad Kissingen Katharina Kraus Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 91 93 - 21 E-Mail: katharina.kraus@rhoen-undsaalepost.de Für die Rhöner-Charme PR-Inhalte verantwortlich: Sabine Ick Tel. 06 61 / 9 02 72 72 E-Mail: ick@pr-ick.de

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