Rhön-Spiegel April 2009

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l e g e i p Rhön~S ZIN DAS FREIZEITMAGA

park Ein Rundgang im Wild 10 te Wo immer was los ist - Sei

am Gangolfsberg Auf basaltenen Höhesn- Sei te 46 Ein vielseitiges Naturerlebni

en Kanzler Zu Besuch beim Eisernsin gen - Seite 47 Kis Bismarck-Museum in Bad

2 6. Jahrgang N r. 4 · April 2009

KOSTENLOS


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AK TUELLES AUS DER RHÖN

A U S D E M I N H A LT

... Gute-Laune-Gartentag- Sei te 5

Rhöner Charme

Aktuelles aus der Rhön 6 7 8

Essen & Genießen Musik-Event in der Rother Bräu Fit und schön ins Frühjahr Frühlinganfang mit Bärlauch Urgemütliche Wanderentspannung

20 Jahre Grenzöffnung - Sei

perz Frühlingserwachen in Dip

gen ... mit vielen Überraschun

Rennsteiggarten 2009 Gesundes Nordic-Walking Konzerte, Kulinarisches und die Rhönlamas

lich hielt Was niemand für mög te 19

olen Ostern genießen und erh - Seite 15

Fröhliche Ostereiersuche Tanz in den Mai Fischwochen im Gasthof Sondergeld in Hofbieber

Biosphärenreservat 38 39 40

Ausstellung in der Kunststation Neue Kunst in alten Mauern 8. Eichenzeller Gitarrentag Was ist der Mensch?

48 49 50 50

Was ist los in der Rhön?

Kultur 11 13 14 16

Ausweitung der Kernzone Richtungsweisende Beschlüsse ARGE-Vorsitz wechselt Blumen und Fledermäuse

20 21 23 24

Hessische Rhön, Bayerische Rhön und Thüringische Rhön

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GELEITWORT

Liebe Leserinnen und Leser!

War das ein langer Winter! Noch Ende März, als der Beitrag über den Naturlehrpfad für die Ihnen vorliegende Ausgabe recherchiert wurde, lag auf der Nordseite des Gangolfsberges eine geschlossene, hohe Schneedecke. Nicht nur die Wanderer auf den Bergen der Rhön, wir alle sehnen uns jetzt nach der Wärme des Frühlings. Und nicht nur wir Menschen, auch die Tiere in Wald und Flur erwarten sehnsüchtig die wärmenden Sonnenstrahlen. Beobachten kann man dies am besten im Wildpark Gersfeld, den wir Ihnen im April

besonders vorstellen möchten. Während sich die Tiere langsam auf den Frühling einstellen und Nester für den Nachwuchs bauen, da rauchen in den Zentren des Biosphärenreservats sowie in den zuständigen Landratsämtern und bei den Landesregierungen die Köpfe. Das Biosphärenreservat muss in seinen Kernzonen wachsen. Das schreibt die Unesco so vor. Und stellt einen konkreten Termin. Wenn bis 2013 die Gesamtfläche des Naturparks Rhön nicht ein Mindestmaß von drei Prozent un-

berührbarer Kernzonen enthält, dann könnte eine drakonische Strafe erfolgen, die in der Rhön nicht auszudenkende Konsequenzen hätte. Doch dazu wird es nicht kommen. Bayern, Hessen und Thüringen haben das Problem erkannt und suchen fieberhaft nach möglichst zusammenhängenden Flächen, in der die Rhöner Natur Natur sein kann. Das dies jedoch alles andere als einfach wird, ist unbestritten. Es geht um viele tausend Hektar Wald und Wiesen, die in kommunalem oder privatem Besitz sind. Komplizierte Verhandlungen sind da vorprogrammiert. Wenn, wie in Bad Neustadt geschehen, der bayerische Umweltminister nun hoch

und heilig verspricht, sich höchstpersönlich in München für die Erweiterung der Kernzonen einzusetzen, dann steckt da hoffentlich mehr dahinter als der Blick auf die Bundestagswahl im September. Zu hoffen wäre es. Für die Landschaft der Rhön, für die Menschen die darin leben, für die vielen Gäste und vor allem auch für die Tiere, die sich auf den Frühling freuen. Der wird kommen, das ist sicher. Mit Riesenschritten! Alles Gute im April und ein frohes Osterfest wünscht Ihnen Redaktionsleiter Stefan Kritzer

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Gute-Laune-Gartentag mit vielen Überraschungen Wüstensachsen (me). Ein tolles Er- haltung geboten. So können in

lebnis für die ganze Familie bietet der Gute-Laune-Gartentag bei der Firma Stefan Gilbert in Ehrenberg Wüstensachsen. In diesem Jahr, findet der nunmehr elfte GuteLaune-Gartentag am Sonntag, 26. April, ab 11 Uhr, im Beckenmühlenweg in Wüstensachsen statt. Neben vielen Informationen rund um den Garten von der Firma Stefan Gilbert, der Motorgeräte und Fahrräder, Forst- und Gartengeräte anbietet, sowie Holzspalter und Brennholzsägen im Angebot hat, gibt es viele weitere interessante Präsentationen, wie beispielsweise das Schnitzen mit der Motorsäge, vorgeführt von Henning Laarmann aus Tann. Außerdem wird es praktische Vorführungen mit Posch Holzspaltern und Kreissägen geben. Die Besucher können sich über den vollautomatischen Rasenmäher, den Rasenroboter „Robomo“ informieren, der leise, umweltfreundlich, schonend und ganz selbsttätig den Rasen mäht. Gleich nebenan beteiligt sich mit Landschafts- und Gartenbau die Firma Kopf am Gute-Laune-Tag, auch die Firma Menz Holz aus Reulbach wird mit einer Gartenmöbelausstellung anwesend sein. Die Firma Ambiente Fliesen & Natursteine von Andrea Wehner informiert auf dem Ausstellungsgelände und in den Firmenräumen in der Otto-Keidel-Straße 1 in Wüstensachsen über die aktuellen Trends und zeigt Bewährtes. Die Firma Raimund Zentgraf aus Hilders wird moderne Holzheiztechnik und Solartechnik vorstellen. Für die großen und kleinen Gäste wird wieder viel Spaß und Unter-

einem Geschicklichkeitsparcours mit Viking Aufsitzmäher und Quads Alt und Jung ihr fahrerisches Können beweisen. Bei den kleinen Gästen sind sicher Kutschfahrten und Ponyreiten aus dem Reitstall „Hohe Rhön“ der Familie Schleicher sehr begehrt. Mit dabei sind auch Lamas, die sich gerne von Kindern führen lassen. Wer Lust hat, kann beim Kinderschminken teilnehmen. Außerdem gibt es eine Hüpfburg und die Hundeschule „Hohe Rhön“ wird mit einem Streichelzoo vor Ort sein. Außerdem wird es eine große Tombola mit einem Fahrrad als Hauptpreis geben. Zu den weiteren Attraktionen zählt ein Mini-Bagger der Firma Gartenbau Kopf, die Information und Beratung zu Stiga-Parkmähern und natürlich die Ausstellung der Oldtimerfreunde „Alte Zylinder“ aus Hilders, die mit alten Traktoren, Autos und Motorrädern in Wüstensachen sein werden. Mit Sonderangeboten und Marktrabatten kann man günstig im Bekleidungshaus Köhler in den Frühling starten. Für Speisen und Getränke sorgen in der Gute-Laune-Halle auf dem Betriebsgelände der Firma Stefan Gilbert, das Team vom Gasthaus Goldener Stern aus Seifferts, Kirchners Bauernladen mit Grill-Spezialitäten und Bauernwurst, Brunos Getränkemarkt und der Holzofenbäcker vom Oberdörnbachshof, der Zwibbelploatz, Rhön Pizza, Kaffee und Kuchen anbietet. Infos bei Stefan Gilbert, Telefon 06683/919340. www.stefan-gilbert.de


Rennsteiggarten 2009 Saisoneröffnung am Samstag, 18. April, 9 Uhr in Oberhof

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Am Samstag, 18. April, 9 Uhr, wird der Rennsteiggarten Oberhof nach der Winterpause die Tore für die Gartensaison 2009 wieder öffnen. Nach dem langen und in Oberhof auch sehr schneereichen Winter freut sich wohl jedermann auf die ersten Frühlingsboten der Pflanzenwelt. Bekannte Frühblüher unserer heimischen Flora sind die Frühlings-Knotenblume (auch Märzenbecher genannt), Seidelbast, Blaustern (Scilla) und Leberblüm-

Elfen-Kro kus (Cro cus tom masinian us) Schaftdolde (Hacquetia epipactis)

chen – an allen können Sie sich in unserem Naturschutzgarten erfreuen. Etwas später blühen dort Gewöhnliche Kuhschelle, Schlüsselblume und Adonisröschen. Der Naturschutzgarten wird in diesem Jahr Loki Schmidt anlässlich ihres 90. Geburtstages am 3. März 2009, gewidmet. Frau Prof. Dr. h.c. Hannelore Schmidt setzt sich seit vielen Jahren sehr engagiert für den Schutz gefährdeter Pflanzen ein, unter anderem mit der 1980 von ihr ins Leben gerufenen Ak-

tion „Blume des Jahres“. Auch in ten begrüßen zu dürfen und laden anderen Abteilungen des Renn- herzlich zu einem ersten Frühsteiggartens hält der Frühling Ein- lingsspaziergang ein. zug. Auf Kalkgestein blühen z. B. Öffnungszeiten: 18. April bis das Parnass-Felsenblümchen und 30. September, Einlass täglich 9 der Elfen-Krokus von der Balkan- bis 18 Uhr. Am 1. Oktober bis 2. Halbinsel, das Pyrenäen-Täschel- November, Einlass täglich 9 bis kraut, mehrere Steinbrech- und 17 Uhr. Bitte, beachten Sie, dass Felsenprimel-Arten, Schaftdolde im Interesse unserer seltenen, (Ostalpen, Nordkarpaten) und die empfindlichen Pflanzen Hunzierlichen Troddelblumen. Die de nicht in den Garten mitgeBlüten der Schnee-Heide recken bracht werden dürfen. sich schon zwischen Schneeresten hervor und liefern Hummeln erste Nahrung. Die Primelwiese wird im Frühjahr von den zartvioletten Blütenbällen der Kugel-Primel aus dem Himalaja geschmückt, am Rande findet sich daneben die attraktive kleine Netzblatt-Iris aus Südost-Europa und Kleinasien. Da bei Redaktionsschluss Mitte März noch sehr viel Schnee im Garten lag, sind Blühentwicklung und Begehbarkeit des Geländes bis zum geplanten Eröffnungstermin schwer vorherzusehen. Bitte, rufen Sie vor einem Gartenbesuch unter Tel. 036842/22245 an, um die aktuelle Situation zu erfahren. Die Mitarbeiter des Rennsteiggartens Schnee-Heide (Erica carnea) freuen sich, wieder Gäste im Gar-


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Gesundes Nordic Walking Gersfeld-Bodenhof. Kursleiter Andreas Helmkamp, Physiotherapeut und Mitautor des Buches Nordic Walking, wendet sich mit diesem Kurs am 24. und 25. April in der Rhön-Akademie Schwarzerden vor allem an Physiotherapeuten/innen. Willkommen sind auch Walking-Erfahrene, die ihren persönlichen Laufstil und ihr Trainingsprogramm professionell optimieren wollen. Inhalte sind unter anderem die sportmedizinischen Grundlagen, Videoaufnahme und -analyse, das Erkennen und Beheben von Fehlerbildern, das Stundendurchführungskonzept im Rahmen der Primärprävention sowie Finanzierung, Kalkulation und die einschlägigen Krankenkassenbestimmungen.

Rhön-Akademie Schwarzerden am Sonntag, 19. April, um 10 Uhr. Die zweijährige praxisorientierte Ausbildung beginnt im Mai und findet an 45 Terminen samstags statt. Breiten Raum nehmen das praktische Üben der beraterischen und therapeutischen Gesprächsführung und der therapeutischen

Interventionsmöglichkeiten ein. sowie an Laien mit Interesse an Nach bestandener amtsärztlicher Psychotherapie. Prüfung sind die Teilnehmer/innen berechtigt, als Heilpraktiker Psy- Informationen bei Peter Becker, chotherapie auszuüben. Der Lehr- pädagogischer Leiter der Rhöngang wendet sich an Fachkräfte Akademie Schwarzerden, 36129 aus dem Gesundheitswesen und Gersfeld-Bodenhof. Telefon der Pädagogik, an Körper- und 06654/918440, Fax 9184490, EAtemtherapeuten, an Personal- Mail: info@schwarzerden.de, Inverantwortliche in Unternehmen ternet: www.schwarzerden.de.

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Gymnastik bei Fibromyalgie Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzkrankheit mit Symptomen des Gelenk- und Bewegungsapparates, häufig begleitet von Schlaf- und Konzentrationsstörungen, Erschöpfung und anderen Beeinträchtigungen. Ihre Ursache ist bisher nicht abschließend geklärt. An Therapeuten, Bewegungspädagogen und Betroffene gleichermaßen wendet sich das Seminar „Sanfte Gymnastik bei Fibromyalgie“ der RhönAkademie Schwarzerden am 25. und 26. April, eine Fortbildung des Deutschen Gymnastikbundes in Zusammenarbeit mit der Deutschen Fibromyalgie–Vereinigung unter der Leitung von Gertrud Erhardt-Raum, Physiotherapeutin, Gymnastiklehrerin und Schwarzerdener Gesundheitspädagogin.

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AK TUELLES AUS DER RHĂ–N

„Wo gibts denn so was?“ Kindergeburtstag im Freilandmuseum Fladungen. Kindergeburtstag im Museum, Oma-Opa-Enkel-Karte, ein eigener Flyer mit Kursen, Seminaren und museumspädagogischen Angeboten fĂźr SchĂźler und Erwachsene – das Fränkische Freilandmuseum Fladungen wartet 2009 mit einer ganzen Reihe von neuen Angeboten fĂźr seine Besucher auf. „Wo gibts denn so was?“ heiĂ&#x;t es beispielsweise in orange und pink auf der Abbildung eines

historischen Fotos mit spielenden Kindern. „Kindergeburtstag im Museum – wo gibts denn so was? Das gibt es im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen!“ Mit der Postkarte, die unter anderem in Schulen und Gemeinden ausliegen wird, kann ein Flyer mit allen Informationen rund um den Kindergeburtstag angefordert werden. „Der Geburtstag ist fĂźr jedes Kind ein wichtiger Tag. Umso

wichtiger, dass dieser Tag fĂźr alle noch lange in freudiger Erinnerung bleibt!“, meint Susanne Orf vom Freilandmuseum. Aus diesem Grund wurde ein Angebot ausgearbeitet, das allen Geburtstagskindern im Alter von sechs bis zwĂślf Jahren die MĂśglichkeit bietet, mit ihren Gästen im Museum zu feiern. Es gibt drei verschiedene Angebote aus denen Eltern ein ganz persĂśnliches Geburtstagsprogramm zusammenstellen kĂśnnen: „Alte Kinderspiele“, „Historischer Schulunterricht“ und „Als Uroma Kind war – eine Zeitreise“. Zum Abschluss erhalten alle Kinder ein kleines Präsent. Optional kĂśnnen Waffeln, Bionade und Apfelsaft gebucht werden, doch kann ebenso gerne die eigene Verpflegung mitgebracht und am Weiher oder im ProbierstĂźbchen verzehrt werden. Ă–ffnungszeiten: 1. April bis 31. Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr, nur im April und Oktober ist montags Ruhetag. delssohn-Bartholdy und Chopin, Infos im Internet unter www. während Dr. Wolfgang Schneider freilandmuseum-fladungen.de. die Gäste mit einer vergnĂźglichen Geschichte von einem Pfarrersehepaar im Baltikum in seinen Bann zieht. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Konzerte, Kulinarisches und die RhĂśnlamas

Das Veranstaltungsprogramm der Stadt Bischofsheim bietet im April eine Vielzahl von HĂśhepunkten: So findet im Rahmen der Bischofsheimer Bibliothekskonzerte am 6. April ein Orgelkonzert statt. Pfarrer Dietrich HĂślldobler gibt 45 Minuten Orgelmusik auf der neuen Johannus-Orgel. Beginn ist um 19 Uhr. Ort der Veranstaltung ist die Bibliothek der orthodoxen Kirche in der Fastnachtsgasse 4a unweit vom Marktplatz. AnschlieĂ&#x;end lädt die Kirche zu einem kleinen Umtrunk ins Gemeindehaus ein. Alle Jahre wieder kommen die RhĂśnlamas nach Bischofsheim. Am Ostermontag, 13. April, ist es wieder soweit. Da heiĂ&#x;t es fĂźr die ganze Familie Wanderschuhe anziehen und mit den RhĂśnlamas zum Ostereiersuchen aufbrechen. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Tourist-Information.

Bischofsheim.

Frßhlingsfrische Bärlauchkßche

Bekannt ist Bischofsheim auch wegen seiner guten KĂźche. Allein schon das vielfältige kulinarische Angebot sucht seinesgleichen. Die Qualität der Bischofsheimer KĂźche unterstreichen zahlreiche Auszeichnungen, wie beispielsweise beim Wettbewerb „Bayerische KĂźche 2007“ oder beim „Gastronomiepreis Franken 2007“. Jedes Jahr gibt es zudem kulinarische Aktionswochen. Die erste des Jahres steht unter dem Motto „RhĂśner Gerichte und frĂźhlingsfrische BärlauchkĂźche“ und läuft vom 24. April bis 10. Mai. Die BroschĂźre HĂślldobler spielt – mit den teilnehmenden Betrieben Schneider liest und ihren speziellen Angeboten Zu den besonderen Abenden zäh- ist ab Mitte April erhältlich. len seit geraumer Zeit die Klavierund Poesieabende im schmucken Tourist-Info Bischofsheim, KirchTheatersaal des altehrwĂźrdigen platz 7, 97653 Bischofsheim a.d. Bischofsheimer Rentamts. Pfarrer RhĂśn, Telefon 09772/910151, Dietrich HĂślldobler spielt diesmal Fax 09772/910159, www.biunter anderem StĂźcke von Men- schofsheim.info

In Lauterbach hab ich mein Strumpf... Bad Salzschlirf. Die Lauterbacher Trachtengilde spielt am 9. April im Haus des Gastes bei einem oberhessischen Heimatabend auf. Die Trachtengilde ist eine Repräsentantin ihrer Heimatstadt und widmet sich seit 1974 der Pflege des Vogelsberger Brauchtums durch Tanz, Gesang und Musik. Dabei trägt sie die Lauterbacher Sonntagstracht, die um 1800 von einem gehobenen Bauernstand, den sogenannten AckerbĂźrgern, getragen wurde. Der Heimatabend beginnt um 19.30 Uhr. Karten bei der Kur- und Tourismus GmbH, LindenstraĂ&#x;e 6, 36364 Bad Salzschlirf, Telefon 06648/2266.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Rhön-Dorf – das lohnende Ausflugsziel zu jeder Jahreszeit Tann-Wendershausen. Das Er- kaufhauses bietet leckere Gerichte

lebniskaufhaus Rhön-Dorf steht für ausgesuchte Vielfalt unter einem Dach. Auf einer Fläche von 600 Quadratmetern bietet es viele Produkte überwiegend regionaler Produzenten an. Von der Schafmilchseife bis zum Beerenwein, von der Lammwurst bis zu Holzarbeiten. Die Produkte sind originelle und beliebte Reisemitbringsel und Geschenke. Die Vielfalt und die Zusammenstellung ist einmalig in der Region. Dabei kommt die Entspannung nicht zu kurz: Der Gastronomiebereich innerhalb des Erlebnis-

mit echten Spezialitäten wie der Lammbratwurst, einem deftigen Zwibbelsploatz oder Kuchen aus dem Holzofen an. Rhön-Dorf, Hauptstrasse 6, 36142 Tann/Wendershausen direkt am Ortseingang rechts von Lahrbach kommend. Telefon 06682/9708911, E-Mail: info@ rhoen-dorf.de. Geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 17 Uhr.

AUS DER RHÖNGESCHICHTE

Der Abtsmord im Jahr 1271 der Ebersberger Ritter zu Fulda Gersfeld (la). Zum Ende des 13. der großen Wasserkuppe gesche-

Jahrhunderts trugen sich rund um Gersfeld schreckliche Dinge zu. Unser Mitarbeiter Josef Laschütza hat die nachfolgenden historischen Begebenheiten im „Wanderbüchlein durch die Rhön für Naturfreunde“ von Lehrer B. Spieß, erschienen in Meiningen 1854, wieder entdeckt: „Wie die Mehrzahl der Ritter im Mittelalter ihre Größe in Rauben und Plündern und in einem trotzigen, Wesen suchten, so hatte sich auch Hermann von Ebersberg, einer der tapfersten Ritter seiner Zeit, dieser Lieblingsbeschäftigung überlassen, ungeachtet ihn der fuldaische Abt Berthold auf alle Weise zurückzuhalten suchte. Diesem Treiben endlich müde, ließ der Abt den unbändigen Hermann durch Gerlach Küchenmeister zu Fulda öffentlich den Kopf abschlagen, wodurch er jedoch die Wut seiner ganzen Ritterschaft auf´s Höchste entflammte, und Albert und Heinrich, die Brüder des Hingerichteten, boten alles auf, diesen zu rächen. Zu diesem Ende verbanden sie sich mit Rittern um den Abt zu ermorden. Auf dem erwähnten Wachtküppel sollen die Brüder von Ebersberg gewürfelt haben, wer von ihnen den Todesstoß führen sollte. Nach anderem soll dieses auf der Höhe

hen sein, welcher Platz heute noch unter dem Namen Spiel- oder Pfaffenberg vorkommt. Als sich nun Berthold (am 15. April 1271) in der Kapelle des heiligen Jakobus zu Fulda befand und eben die Messe begonnen hatte, drangen die erwähnten Ritter unter der Larve der Andacht mit bloßen Dolchen ein und stießen ihn vor den Altar nieder, worauf sie auf ihren bereitgehaltenen Pferden entrannen. Der schnell erwählte Nachfolger, Berthold III., hatte nicht so bald die Regierung angetreten, als er das Schwert der Rache erhob, den Mördern nachspürte und ihnen ihren verdienten Lohn gab. Er suchte sie in Steinau, dem Schlupfwinkel diese Raubgesindels auf, zerstörte die Burg Giso´s, überfiel dann einen Teil der auf Raub ausgezogenen Ritter in der Kirche zu Hasel und machte dreißig Fußgänger und zweiundzwanzig Ritter und einen von der Ebersburg nieder. Heinrich und Albert dagegen, welche er, sie einem ihrer Tat würdigeren Tod aufsparend, gefangen nahm, wurden in Frankfurt gerädert, während ihre Burgen Haselstein und Ebersberg niedergerissen und geschleift wurden, und überdies musste zum sträflichen Andenken der übrig gebliebene Giso von Ebersberg seien Namen in Weyhers umändern.“


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AK TUELLES AUS DER RHÖN – FREIZEIT TIPP

Rothirsch, Wildschwein und Steinbock Im Wildpark Gersfeld ist das ganze Jahr über was los Gersfeld (kri). Ob kurzer Rund- Rothirsch über Sikawild bis zum

gang oder mit allen Schleifen, die der Weg zu bieten hat. Im Wildpark Gersfeld gibt es immer etwas zu sehen und dabei wird das Wandern von einem Gehege zum nächsten nicht zur Mühsal. Im Gegenteil, bequem kann man den Park erleben, an den zahlreichen Futterplätzen pausieren und die Tiere ganz aus der Nähe betrachten. Seit 1972 gibt es den Wildpark in Gersfeld, idyllisch gelegen im Wiesental im Ehrengrund und umrahmt von einem herrlichen Mischwald. Darin fühlen sich die Tiere wohl und zeigen – zumindest an den Futterplätzen – keine Scheu. Jetzt, im Frühling, präsentiert die Wildschweinbache ihre Frischlinge und bei den Füchsen ist ebenfalls der Nachwuchs fleißig unterwegs. Auf immerhin 500.000 Quadratmetern Wiesen und Wäldern leben rund 150 Tiere in einer großen Bandbreite. Vom

Mufflon oder dem Steinbock, vom schönen Schwan über den Pfau und den Waschbären, die man allerdings nur mit etwas Glück zu Gesicht bekommt, bis hin zum großen Ameisenhaufen. Der Wildpark Gersfeld bietet seinen Besuchern viel. Egal, ob kurze, mittlere oder lange Strecke, auch mit dem Rollstuhl kann man den Wildpark besuchen. Und wer nach der Wanderung etwas für sein leibliches Wohl tun möchte, der kann sich in der Gaststätte am Eingang stärken. Für Unterhaltung der Kinder ist dort ebenfalls gesorgt. Entweder bei den lustigen Ziegen im spielerisch gestalteten Gehege, oder auf dem Spielplatz. Öffnungszeiten täglich von 9 bis 18 Uhr, im Winter von 10 bis 16 Uhr. Informationen bei der Touristinfo Gersfeld. Telefon 06654/1780 oder im Internet unter www.gersfeld.de.

Fotos: Kritzer


RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN

Sturm‘s Wirtshauswochen verlängert bis Mitte April! Mellrichstadt. „... jetzt ziehen wir deftige Seiten auf!“ Ganz nach

diesem Motto laufen bereits seit dem 22. März die ersten „Wirtshauswochen“ im Hotel Sturm in Mellrichstadt! Neben Hendlsuppe, Linseneintopf, Schweinshaxe, Rindersaftgulasch und TopfenknĂśdeln findet der Gast noch viele Schmankerln aus der fränkischen und bayerischen KĂźche – zĂźnftig, traditionell, bodenständig. Die Speisekarte findet sich auch im Internet unter www.hotel-sturm. com! Das KĂźchen-Team um Hartwig BuĂ&#x; kocht täglich von 12 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr fĂźr Sie auf, am Sonntagmittag ist Ruhetag. Ein Besuch lohnt sich sicherlich!

Ostereiersuche an der Ebersburg

Sportwanderung mit Zweigverein

Am Ostersonntag sucht traditionell der RhĂśnklubZweigverein Fulda mit Kindern Ostereier. Heuer auf der Ebersburg. Zwischendurch wird im Berggasthof einkehrt und bei Einbruch der Dunkelheit ein Osterfeuer besucht. Der Spaziergang ist achteinhalb Kilometer lang und dauert fĂźnf Stunden. Treffpunkt Wanderparkplatz Rauschenberg, Petersberg, 12. April, 14 Uhr. Tel. 0176/19987705, www.rhoenklub-zv-fulda.de.

Petersberg. Der RhĂśnklub-Zweig-

Petersberg.

verein Fulda lädt zu einer Abendwanderung ein. Die rund 20 Kilometer lange sportliche Wanderung fĂźhrt von der Ebersburg Ăźber Poppenhausen, Pferdskopf, Guckaisee und Wasserkuppe zurĂźck zum Berggasthof „Zur Ebersburg“. Treffpunkt ist am Samstag, 18. April, um 14 Uhr, am Wanderparkplatz Rauschenberg, Petersberg. Infotelefon 0176/19987705, www.rhoenklub-zv-fulda.de.

Musik-Event in der Rother Bräu Brauereifest zum Tag des Deutschen Bieres Roth. Am Samstag, 25. April, findet in der Rother Bräu wieder das groĂ&#x;e Brauereifest anlässlich des Geburtstages des Deutschen Bieres statt. Von 13 bis 22 Uhr spielen Ăźber 40 Musikgruppen mit mehr als 1.000 Musikern auf dem Brauereigelände und in der Festhalle. Zu Geburtstagspreisen gibt es die guten Rother Bräu Biere frisch vom Fass und die Feuerwehr aus Roth sorgt fĂźr Leckereien vom Grill. In diesem Jahr wird auch die neue Sorte Rother Bräu Ă–ko Ur-Weizen Leicht mit 40 Prozent weniger Alkohol ausgeschenkt. Weiterhin wird ein neuer Lkw vorgestellt, der mit Landschaftsmotiven der RhĂśn beschriftet ist und der den Fuhrpark der RhĂśner Familienbrauerei erweitert. FĂźr Oldtimer-Liebhaber wird ein historischer Opel Blitz, Baujahr 1957, ausgestellt. An die Kinder ist ebenfalls gedacht. Diese kĂśnnen sich bei schĂś-

nem Wetter auf der HĂźpfburg austoben und sich anschlieĂ&#x;end bei Eis und gebrannten Mandeln wieder stärken. Die Kleinbrennerei MĂśtzing aus Roth verkauft ihre selbst gebrannten Schnäpse, das BraustĂźble gegenĂźber der Brauerei bietet an diesem Tag bis 18 Uhr Kaffee und selbstgebackenen Kuchen bei musikalischer Unterhaltung an. Wie immer ist der Eintritt zu dieser Veranstaltung frei. Die gesamte Rother Bräu freut sich auf viele frĂśhliche Besucher. Wer vom Feiern noch nicht genug hat, kann dies am 26. April, ab 14 Uhr, im Festzelt in der Meininger Brauerei fortsetzen. Infos: Rother Bräu, Birkenweg 2, 97647 Roth/RhĂśn, Telefon 09779/8101-0, Telefax: 09779/8101-29, E-Mail: info@ rotherbraeu.de, www.rotherbraeu.de

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Schlafen wie ein Rhönschäfer Ehrenberg-Seiferts.

Die alteingesessene „Krone“ hat sich als weltweit erstes und einziges Rhönschaf-Hotel längst einen Namen gemacht. Passend zu diesem „schafen“ Thema gibt es zwei originelle Schäferwagen. Der eine ist ein echtes Original aus dem Bestand von Rhönschäfer Dietmar Weckbach, der andere ist nagelneu mit viel Komfort und wesentlich größer. Beide Wagen stehen inmitten einer herrlichen Apfelwiese und verfügen im Haupthaus sogar über ein eigenes Bad und WC. Ein ideales Angebot für Familien, denn während die Eltern im großen Schäferwagen nächtigen, nutzen die Kleinen den Originalwagen für ihr „schafes“ Abenteuer. Ein Besuch bei Rhönschäfer Dietmar Weckbach und seiner Schafherde gehört natürlich dazu. Und das Ganze für 39 Euro pro Wagen – wenn das nicht ein verlockendes Angebot ist. Apropos: Auch alle anderen 20 Gästezimmer zu Themen wie Rhönschaf oder Apfel gibt’s für Kinder bis 11 Jahre kostenlos – wenn sie im Zimmer der Eltern übernachten.

Apfelbrunch zum Osterfest Nach dem langen Rhönwinter wird es endlich Zeit den Frühling zu genießen und Ostern entspannt und ohne Hektik mit Freunden bei Freunden zu verbringen.

Das ist die Absicht des etwas anderen Brunches in der Rhöner Schau-Kelterei im Apfeldörfchen Seiferts. An den Osterfeiertagen 12. und 13. April von 11 bis 14 Uhr gibt es zunächst duftigen Kaffee, ausgesuchte Bio-Tees und zum Frühstück Marias selbstgemachte Marmeladen und Gelees. Zum Mittag locken verführerische Rhönschaf-Kompositionen wie die genudelte Lammhaxe oder eine ganze Lammkeule aus dem Bärlauchfeld. Das Dinkelreis-Risotto mit kross gebratenen Bachforellenfilets ist ein echter Geheimtipp. Oder die edelsten Stücke vom Schwein mit Kräuterkruste überbacken. Neben weiteren Kulinarien wie Ostereierspatzen in Apfelsherry-Knoblauch-Dipp gibt es knackige Salatspezialitäten mit Apfelweinbaguette sowie vorneweg ein FrühlingskräuterFrischkäsesüppchen. Nach einem kleinen Osterspaziergang lockt auch noch die selbstgemachte Löwenzahnblütencreme und das grüne Überraschungsdessert – origineller kann man Ostern nicht essen gehen. Der Preis für dieses kulinarische Oster-Erlebnis beträgt 17,90 Euro. Kinder bis sechs Jahre sind frei, und bis elf Jahre kostet es 8,90 Euro. Weitere Infos und Reservierungen unter Telefon 06683/96340. E-Mail: info@ rhoenerlebnis.de


RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN

Fit und schön ins Frühjahr Rhön Park Hotel lockt mit Wellness-Ideen für jedes Alter Hausen. Endlich Frühling! Da will jeder fit, schön und gepflegt sein, um das Leben in der freien Natur in vollen Zügen zu genießen. Das Vitalzentrum Oase der Harmonie im Rhön Park Hotel hat sich für die neue Saison jede Menge WellnessIdeen ausgedacht. Das Besondere: Wellness gibt es in dem Vier-SterneUrlaubsresort für jedes Alter. Und zwar für wirklich jedes, denn das Programm reicht von der Schwangerschafts-Verwöhnbehandlung für werdende Mütter über Babymassagen und Kinderschaumbad bis zur ersten Beautybehandlung für Teenies. Und für die Großen – ob Mama, Papa, Oma oder Opa, die Bandbreite an Streicheleinheiten für Körper, Geist und Seele sind unerschöpflich. Ebenso ungewöhnlich wie die Bandbreite an Wellness für jedes Alter ist die Kombination im Rahmen der „FamilienWellness“. Die „Oase der Harmonie“ steht allen Gästen, aber auch Besuchern und Ausflüglern offen. Insbesondere das gemeinsame Wellnesserlebnis kommt bei Familien bereits großartig an. Überaus positive Resonanz erfährt das Team um Oase-Leiterin Heike Mangold auf die neuen Angebote für Schwangere und Babies. Die Behandlungen sind im Rahmen spezieller Pauschalangebote buchbar, aber natürlich auch einzeln ohne Aufenthalt im Rhön Park Hotel. Bei der Babymassage empfinden Eltern

Mit Babymassagen ergänzt das familienfreundliche Rhön Park Hotel sein Angebot für junge Familien. Foto: Rhön Park Hotel wie Kind – von ausgebildeten Babymasseuren angeleitet – Vergnügen und Freude an der Berührung. Die junge Familie entspannt und wird ruhig. Mit ayurvedischen Spezial-Ölmassagen verwöhnt das Rhön Park Hotel werdende Mütter und bereitet Mutter und Kind auf die Geburt vor. Auf den werdenden Papa wartet das „Body and Soul“-Wellnessritual. Ideal gerade auch bei einem Tagesausflug ins Rhön Park Hotel ist die Kombination mit einem Besuch des mediterranen Erlebnisbades „Rother Lagune“ oder der griechisch-römischen Saunawelt. Das komplette Wellness-Programm des Vitalzentrums „Oase der Harmonie“ ist im Internet unter www. rhoen-park-hotel.de zu finden. Weitere Informationen auch unter Telefon 09779/910.


RHÖN – ESSEN & GENIESSEN

Wohlbefinden durch frische Kräuter Neue Massageanwendungen im Hotel Sonnentau Fladungen. Endlich kehrt der Frühling zurück in die Rhön. Jetzt heißt es raus und die frische Frühlingsluft sowie die Düfte der Natur mit allen Sinnen genießen. Im Wohlfühlhotel Sonnentau in Fladungen können die Gäste diesen Bedürfnissen nachgehen und zu neuem Wohlbefinden kommen. Der Wellnessbereichs des Hotels verwöhnt seine Gäste unter anderem mit frischen Kräutern und einer Kräuterstempelmassage. Schon seit langer Zeit, weiß man um die wohltuende Kraft der Kräuter. Gerade Kräuter aus der Rhön eignen sich bestens für eine neue Art der Entspannung: Die Kräuterstempel-Massage. Annette Hellmich, Wellnessbeauftragte im Hotel Sonnentau, bietet diese neue Massagetechnik an. Die Kräuterstempelmassage ist Wellness pur und wird in ostasiatischen Ländern, vor allem aber in

Indien angewendet. Sie wirkt stoffwechselanregend, entschlackend und hautpflegend. Für die Massage werden verschiedene Kräuter in ein Baumwollsäckchen gebunden, im Dampfbad erwärmt und können so ihre wohltuende Wirkung auf den eingeölten Körper verbreiten. Getupft, gestrichen und auch kreisend lässt sich die Kräuterstempel-Massage erspüren. Hinzu kommt das Dufterlebnis der Kräuter, welches sich durch die Wärme erst richtig entfalten kann. Die Massagetechnik bringt tiefe Entspannung, nimmt den Stress und löst ganz sanft Verspannungen. Informationen und Anmeldungen im Wohlfühlhotel Sonnentau, Telefon 09778/9122-0 oder www.sonnentau.com

Frühlinganfang mit Bärlauch Traditionsgasthof lockt mit speziellen Gerichten Großenlüder-Bimbach. In den letzten Jahren hat keine andere Pflanze einen solchen Siegeszug durch die Hobby- und Profiküchen unternommen wie der Bärlauch. Er ist ein Allrounder geworden, ob in der Quark- und Frischkäsezubereitung, als Pesto oder in Salaten, auf Pizza oder in Suppen. Dieses Multitalent ist rundum einsetzbar. Bärlauch soll gesünder sein, als sein großer Bruder, der Knoblauch. Schon in früheren Zeiten war die positive Wirkung des Krautes bekannt, was ein überlieferter Spruch belegt: „Iss Bärlauch im April und Mai, dann haben die Ärzte bis ins nächste Jahr frei.“ In der Küche von Küchenmeister Wolfgang Keller vom Traditionsgasthof „Zum Lüdertal“ in Bimbach werden die etwa 15 Zentimeter großen lanzenförmigen und dunkelgrün gefärbten Blätter der Pflanze verwendet. Sie zeichnen sich durch einen unvergleichlichen Knoblauchduft aus. Der Unterschied zum Bärlauch besteht

allerdings darin, dass der Bärlauch nur nach Knoblauch schmeckt und nach dem Essen keinen unangenehmen Geruch hinterlässt. Dies ist sicherlich auch ein Grund, dass er immer häufiger in der Küche eingesetzt wird. Im „Lüdertal“ hält im April und Anfang Mai der Bärlauch verstärkt Einzug. Der Küchenchef hat leckere Rezepte gesammelt, ausprobiert und bietet in den nächsten sechs Wochen spezielle Bärlauchgerichte an. So ist in der Sonderkarte zum Beispiel eine Kartoffel-Bärlauchsuppe, ein Brotsalat mit Bärlauch, BärlauchQuark-Pizza, Fleischspieße mit Bärlauchspätzle und vieles mehr zu finden. Weitere Informationen: 36137 Großenlüder, Fuldaer Straße 13, Telefon 06648/61918, E-Mail: zum-luedertal@t-online.de


RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN

Osterbrunch-Büfett und mehr Ostern genießen und erholen Hofbieber. Mit einem OsterBrunch-Büfett an beiden Osterfeiertagen, 12. und 13. April, bietet das Rhönhotel Fohlenweide in der gemütlichen Ofenstube ein speziell auf Familien ausgerichtetes Speisenangebot an. Während sich die Kids am eigenen Kinderbüfett bedienen und im Anschluss schon mal in der Spielscheune oder im Kinderzimmer vergnügen, können die Erwachsenen in Ruhe genießen. Leckere Vorspeisen, frische, knackige Salate und aromatische Suppen zur Vorspeise bilden den Auftakt des kulinarischen Angebots. Bärlauch, Spargel, Lamm und Geflügel dominieren neben anderen Leckereien die angebotenen Hauptgerichte. Den Abschluss bildet ein Dessertbüfett. Ein 3-Gänge-Ostermenü sowie leichte Frühlingsgerichte hält das Fohlenweide Team in der edel ein-

gerichteten Jägerstube für seine Gäste ebenfalls bereit. An Sonnund Feiertagen gibt es ab 15 Uhr eine Kaffeetafel mit frischem, leckeren Rhöner-Backhauskuchen. Tischreservierung ist ratsam!

1. Mai auf der Fohlenweide Am traditionellen 1. Maifest auf der Fohlenweide soll im Rahmen eines Wettbewerbs der Ziegennachwuchs seinen offiziellen Namen erhalten. Den ganzen Tag über können die Besucherkinder ihre Vorschläge für die drei Ziegenkinder abgeben. Gegen 17 Uhr werden die Namen bekannt gegeben und unter allen Kindern werden drei Preise verlost. Ab 11.30 Uhr hält das Küchenteam im Biergarten frisch aus einem Holzbackofen, als kulinarische Köstlichkeiten Rhöner Zwiebelkuchen und Backhauspizza bereit. Ab 14 Uhr unterhält Papa Hieber Dixi Schieber mit peppiger Jazz-Musik. Mit einem bunten Kinder- Programm, wie Ponyreiten, Scheunen-Schatzsuche und mehr wird den ganzen Tag über für groß und klein ein kurzweiliges Programm geboten. Selbst bei schlechter Witterung bieten die Reithalle, die Spielscheune und die großzügigen Räumlichkeiten der Fohlenweide genügend Indoorplatz für einen entspannten Mai-Ausflug.

Michael Staubach kocht

Dipperz-Friesenhausen. Der Frühling erwacht in der Rhön und das 3-Sterne-Superior Hotel Rhön Residence empfängt seine Gäste mit außergewöhnlichem Komfort und einem besonderen Angebot. Der Anreisetag im Hotel Rhön Residence ist frei wählbar für vier Tage mit drei Übernachtungen. Extra Komfort bieten die neu renovierten Residence-Zimmer. Freitags erwartet die Gäste abends das große Fischbuffet, sowie jeden Morgen und Abend ein reichhaltiges Buffet. Am Samstag besteht die Möglichkeit zu einer Führung durch die Barockstadt Fulda. Das große Osterlunchbuffet findet am Sonntag Mittag statt. Alle Gäste werden mit einem Glas Sekt begrüßt und die Kleinen erhalten eine Überraschung. Das komplette Osterangebot erhalten Sie ab 179 Euro pro Person im großzügigen StandardDoppelzimmer. Den Komfort des Residence-Zimmers erhalten Sie gegen einen geringen Aufpreis.

Seit Anfang März steht die Küche des bekannten Rhönhotels Fohlenweide unter der Leitung des Küchenchefs Michael Staubach (im Bild rechts mit FohlenweideChef Gotthard Nüdling).. Das Credo des regional bekannten „Mehr Zeit zu Zweit“ Kochs ist es, eine niveauvolle und Ganzjährig buchbar im Hotel Rhön abwechslungsreiche Küche mit fri- Residence ist das Arrangement schen, saisonalen Naturprodukten aus kontrolliertem Anbau anzubieten, die vorwiegend aus unserer Region stammen. Neben einer neuen, saisonal gestalteten Speisekarte wurde auch für die kleinen Gäste des beliebten Ausflugziels die Speisenauswahl verändert. Der traditionelle Familien Brunch am Sonntag wird auch weiterhin auf die Gäste warten. Neu ist die Sonntags-Kaffeetafel ab 15 Uhr, mit frischem Backhauskuchen. Weitere Informationen: www.fohlenweide.de

„Mehr Zeit zu Zweit“. Bei der Anreise erwartet die Gäste ein Kuschelpaket mit Sekt und Obstkorb. Am Abend wird ein 3-Gang-Wahlmenü serviert oder ein reichhaltiges Buffet. Anschließend überrascht unser Team mit einem „Cocktail für Zwei“. Samstags gibt es zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in den Rhöner Frühling oder nach Fulda. Der Arrangementpreis für zwei beträgt 244 Euro. Alle Familienzimmer, Appartements und Bungalows sind auch als Ferienwohnungen mit Schwimmbadnutzung verfügbar. Das Hotel Rhön Residence verfügt über 85 großzügige Gästezimmer und neun gemütliche Ferienbungalows, die alle mit Terrasse oder Balkon ausgestattet sind. Entspannung und Erholung finden Sie im großen Freizeitbereich mit Hallenbad, Sauna, Solarium, Squash und Kegelbahn sowie in der kleinen Wohlfühloase. Infos unter: Hotel Rhön Residence, Knesheckenweg 2, 36160 Dipperz-Friesenhausen, Telefon 06657/980-0. Fax: 06657/980-111. www.rhoenresidence.de.

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Urgemütliche Wanderentspannung Elters. Wer auf dem Premium- tet. Die Gäste schlafen in Voglauer oder der Infrarotkabine entspan- Extratour die Milseburg erwan-

wanderweg Hochrhöner unterwegs ist, der kommt zwischen Milseburg und Boxberg durch das malerische Nässetal. Nur ein Kilometer vom Wanderweg entfernt liegt das schmucke Dörfchen Elters und mittendrin die Pension Birkenbach „Zur Linde“. Das traditionsreiche Haus wurde vor 120 Jahren von Ferdinand Birkenbach erbaut. Das Fachwerkbauernhaus mit seinen Gasträumen wurde in den vergangenen Jahren zu einem hellen, freundlichen Speiseraum mit urgemütlicher Gaststube umgestal-

Bauernzimmern die mit hellen, biologisch geölt und gewachsten Massivholzmöbeln eingerichtet sind. So viel Engagement für die Gäste wird natürlich ausgezeichnet. Zwei Sterne verleiht der Hotel und Gaststättenverband der Pension Birkenbach, die zudem Partner des Deutschen Wanderverbands ist. Wer wandernd auf dem Hochrhöner oder einem der vielen weiteren Wanderwege rund um Elters oder der nahen Milseburg unterwegs ist, der kann sich in der Pension Birkenbach in der Saune

nen. Auf dem Tisch sorgt Gutes aus Garten, Küche und Keller für einen gelungenen Tagesausklang, je nach Wunsch in Halbpension oder à la carte. Auch vierbeinige Begleiter der Besucher sind herzlich willkommen. Gut ausgeschlafen bietet ein kräftiges Frühstück die Grundlage für den kommenden Tag. Es gibt selbst gemachte Gelees und Marmeladen, echtes Rhöner Pflaumenmus, hausmacher Wurst und einen köstlichen, hausgemachten Schinken. So gestärkt kann man abseits des Hochrhöners auf einer

dern oder sich auf die Spuren der Kelten oder der Fürstäbte von Fulda begeben. Auch das Wandern ohne Gepäck oder ein Abholservice bei weiter entfernten Strecken können gerne organisiert werden. Rund um Elters gibt es in alle Richtungen wunderschöne Touren und Wanderwege. Pension Birkenbach in Elters, Telefon 06657/7006, Fax 06657/609705, Internet unter www.birkenbach-rhoen.de


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Naturschutz geht durch den Magen Vogelsberger Lammwochen im Jägerhof Lauterbach-Maar. Noch bis zum 26. April veranstalten 26 Gastronomiebetriebe die beliebten Vogelsberger Lammwochen. Den Gästen bietet innerhalb dieser beliebten Traditionsveranstaltung auch das Landgasthaus Jägerhof köstliche Gerichte rund um das Lamm. Gemeinschaftlich setzen die Betriebe auf beste Qualität – nicht nur beim verwendeten Fleisch, das ausschließlich von heimischen Züchtern stammt – sondern auch bei der Speisenauswahl, der Zubereitung und beim Service. In den Vogelsberger Gasthäusern sind Zutaten „Mittel zum Leben“, bei denen frische regionale Besonderheiten im Vordergrund stehen. Man schmeckt die Jahreszeiten, wenn der Kräutergarten die saisonalen Unterschiede vorgibt. Originalrezepte alter Köstlichkeiten

bringen dem Gast heimatliche Gefühle zurück. Zu den Attraktionen gehören dabei das natürliche und gesunde Angebot wie auch die Verbundenheit mit der Region. Die Zusatznutzen bei den regionalen Produkten sind leicht erkennbar: Das hohe Qualitätskriterium, die über dem gesetzlichen Minimum bei den Rohstoffen und der Herstellung liegt, überzeugt die Verbraucher. Traditionelle Zutaten, sorgfältig per Hand hergestellt, ergeben interessantes Understatement in Töpfen und Schüsseln – wenn man Wert darauf legt, sogar ganz im Stil der alten Zeit. Die Lammwochen im Internet: www.lammwochen-vogelsberg.de.

Das Geheimnis des Bieres Lauterbach. Am 23. April wird der Tag des Deutschen Bieres gefeiert und im Landgasthaus Jägerhof und Eulenfang ist ganz groß was los. Traditionen werden bei Hans Schmidt im Landgasthof Jägerhof in Lauterbach-Maar seit Generationen gepflegt. So auch der 23. April, der in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres steht. Denn am 23. April 1516 wurde das älteste Lebensmittelgesetz der Welt, das deutsche Reinheitsgebot, proklamiert. Im Jägerhof feiert man das mit einem Biermenü in fünf Gängen und dazu gibt es die passenden Biere vom Fass. Ab 19 Uhr geht’s los, die Braumeisterin Frau Kaschup wird Sie in die Geheimnisse der Bierherstellung einweisen und Ihnen im Laufe des Menüs die Biere vorstellen und erläutern, warum sie so gut zum Essen passen. Ein Muss für Feinschmecker und Schlemmerfreunde. Im Eulenfang ist Stimmung angesagt, denn es kommen die Alt-Bier-Teufel aus Offenbach und machen nicht nur

Krach. Bei dieser sehr guten OldieMusik ist Stimmung garantiert. Ab 18 Uhr ist Einlass und die Bierkönigin zapft das erste Fass Freibier an. Es gibt sechs Sorten Bier aus dem Fass. Ein Abend für Ohren und Gaumen mit leckeren Bierspezialitäten. Infotelefon 06641/96560.

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Drei Silberdisteln für das Hotel Zum Löwen Kaltennordheim. Das Hotel Zum Löwen wurde vom Verein Dachmarke Rhön besonders geehrt. Als eines von vier Gastronomiebetrieben in der Thüringischen Rhön erhielt das Hotel die begehrten Silberdisteln und selbige sogar dreifach.

Die Silberdisteln sind eine Klassifizierung, bei der es um die Vermarktung regionaler Produkte ebenso geht, wie um die Ausstattung der Häuser, die Berücksichtigung regionaler Handwerksbetriebe bei anfallenden Maßnahmen bis hin zu kulturellen

Veranstaltungen. Maximal drei Silberdisteln sind möglich. Um diese Auszeichnung zu erreichen, muss der Gastronomiebetrieb mindestens 60 Prozent seiner verwendeten Produkte aus der Rhön beziehen und verarbeiten. Das „Hotel zum Löwen“ in Kaltennordheim konnte diese hohen Anforderungen erfüllen und bekam als einziger der Bewerber aus der Thüringischen Rhön die Maximalzahl von drei Silberdisteln. Der Chef des Hauses, Horst Dittmar, darf über diese Auszeichnung mit Recht stolz sein, ist sie doch die Anerkennung für die seit Jahrzehnten bestehenden Anstrengungen und Mühen, dem Gast immer ein besonderes Flair zu bieten. Schon am Eingang spürt man den Atem der Tradition und Geschichte des Hauses, dass schon im Jahr 1793 durch die Erlangung des Schankrechtes eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr. Mit viel Liebe zum Detail sind der Eingangsbereich und die

beiden Gasträume ausgestattet und dekoriert mit antiken Gerätschaften, Dokumenten und Utensilien aus der langen Geschichte des Hauses. Selbst die Speisenkarte wurde als historisches Lesebuch gestaltet, die neben den vielfältigen Angeboten an Speisen und Getränken einen Exkurs in die letzten 100 Jahre der Geschichte Kaltennordheims bietet und dem Gast so das Warten auf seine Bestellung verkürzt. Ein wenig dauert es schon, denn Horst Dittmar bereitet seine Speisen absolut frisch zu. Ein überaus interessantes Detail der Küche ist der riesige, über 100 Jahre alte Kohleofen, auf dem der Chef die Töpfe und Pfannen schwingt. Selbstverständlich wird in der Gaststätte seit Bestehen der Rhönbrauerei Dittmar 1875 ausschließlich Rhönbier angeboten. In den Sommermonaten bietet der wunderschöne Biergarten etwa 100 Gästen Erholung und Entspannung. So sind zum Beispiel die Tische aus alten Nähmaschinen gefertigt, die in harmonischem Einklang mit den übrigen Dekorationen stehen. Mit jedem Satz, mit jeder Geste wird deutlich, dass Horst Dittmar „Rhöner Charme“ verinnerlicht hat und ihn lebt. Dieses hohe Niveau zu halten oder gar noch auszubauen, ist das Credo des Besitzers, dessen Gäste es erfahren und genießen dürfen.

Besuchen Sie ab 1. Mai den Biergarten mit „mediter-rhönem“ Flair.


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Was niemand für möglich hielt 20 Jahre Grenzöffnung in Bayern und Thüringen Fladungen. Am Mittwoch, 1. April, startet das Fränkische Freilandmuseum Fladungen unter dem Motto „Was niemand je für möglich hielt – 20 Jahre Grenzöffnung in Bayern und Thüringen“ in die neue Saison. Dem thematischen Schwerpunkt wird unter anderem mit einer Sonderausstellung, der Freilichtkinowoche, Grenzbegehungen und einer zentralen Veranstaltung von Bayern 1 Volksmusik Rechnung getragen. Daneben gibt es über 50 weitere Veranstaltungstage, an welchen traditionelle Feste wie beispielsweise das Große Museumsfest, der Deutsche Mühlentag, der Internationale Museumstag oder die 4. Fladunger Museumsund Theaternacht begangen werden. Darüber hinaus gibt es die traditionellen Handwerksvorführungen wie Brauen, Backen, Schlachten und Schnapsbrennen. Der stellvertretende Zweckverbandsvorsitzende, Landrat Thomas Habermann, sprach bei der Vorstellung des Saisonprogramms von „hope against all hope“. „Hoffnung entgegen aller Hoffnung“ ist ein Begriff aus der Psychologie, der tref fend

das Gefühl bezeichnet, das viele Menschen gerade im Grenzgebiet Bayern-Hessen-Thüringen über 40 Jahre lang in sich getragen haben bevor am 9. November 1989, nur drei Kilometer von Fladungen entfernt, schließlich das passierte, „was niemand je für möglich hielt“. Eine Grenze, die Dörfer teilte, Familien und Freunde auseinander riss, eine Grenze, die als eine der bestgeschützten Grenzen weltweit galt, wurde wieder für alle passierbar. Das Fränkische Freilandmuseum Fladungen legt seinen thematischen Schwerpunkt in diesem Jahr auf ein Thema, das manchen Besucher eines Freilandmuseums befremden mag. Auf den ersten Blick hat die Darstellung ländlichen Lebens im nördlichen Unterfranken nichts mit der „Zonengrenze“ zu tun. Aufgrund seiner räumlichen Nähe und den Auswirkungen, welche die Teilung auf den gesamten Raum entlang der Grenze gehabt hat, beschäftigt sich das Museum mit dieser Thematik. „Schließlich hat die Grenzziehung ganz gravierende Auswirkungen auf die Biographien der Grenzbewohner gehabt“, so Habermann. Das Programm sieht weiterhin organisierte Grenzbegehungen mit dem ehemaligen Grenzpolizisten Willi Dros vor, einen Vortrag zum Thema mit Kreisheimatpfleger Rein-

hold Albert, eine Freilichtkinowoche mit bekannten Spielfilmen wie „Good Bye Lenin“ und „Das Leben der Anderen“ sowie unbekannten Spiel- und Dokumentarfilmen. Einen der Höhepunkte der Veranstaltungsreihe stellt sicherlich die Livesendung „Bayern 1 Volksmusik“ am 9. November dar. Hörfunkleiter Eberhard Schellenberger moderiert die Sendung mit Musik aus Ost und West und führt Interviews mit Zeitzeugen. „Vielleicht findet sich jemand, der von ihm schon

einmal vor 20 Jahren, unmittelbar nach der Grenzöffnung interviewt wurde?“ – schmunzelt Susanne Orf vom Freilandmuseum. Das kostenlose Veranstaltungsprogramm 2009 ist ab sofort erhältlich und kann auch im Internet unter www.freilandmuseum-fladungen. de herunter geladen werden.

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Die Künstlergruppe k:sechs in der Kunststation Kleinsassen. Obwohl sich die Maler und Bildhauer der Gruppe „k:sechs“ um den Burghauner Künstler und Galeristen Günter Liebau geschart haben, ist diese Formation alles andere als regional. Aus dem gesamten Bundesgebiet stammen die Mitglieder und ebenso unterschiedlich wie ihre Herkunft sind ihre Stile und Bildsprachen. In der Kunststation werden ab 5. April in einer umfassenden Ausstellung Werke der Mitglieder der Künstlergruppe k:sechs präsentiert. Ausschlaggebend dafür, sich

Spielsaison im Traumtheater Kleinsassen. Nach der erfolgrei-

chen Spielsaison 2008 des Traumtheaters Kleinsassen beginnt der Puppenspieler Andreas Wahler die Spielsaison 2009 am Ostermontag. Auf Wunsch vieler Eltern, die den „Kasper Andy“ schon selbst als Kind bewundern konnten, wird Wahler 2009 mit einer neuen Geschichte von „Kasper Andy“ und seinen Freunden die Spielsaison eröffnen. Am Ostermontag, 13. April, um 15 Uhr, öffnet sich zum ersten Mal der Vorhang. Da im Traumtheater lediglich 99 Zuschauer einen Platz finden, ist eine telefonische Kartenreservierung angebracht. Gruppen können Sondervorstellungen buchen. Auch Kindergärten und Grundschulen, zu denen Andreas Wahler auch selbst kommt. Infos bei Andreas Wahler, Julius von-Kreyfelt-Strasse 2A, 36145 Hofbieber-Kleinsassen, Telefon 06657/6232, Fax 06657/6463, www.andreas-wahler.com

aus der langen Liste der Künstler, die bereits in der Galerie von Günter Liebau ausgestellt haben, gerade für die ausgewählten Protagonisten zu entscheiden, war für Liebau einzig und allein die Qualität der Arbeiten und dass der jeweilige Künstler einen eigenen unverwechselbaren Stil hat. Sei es die künstlerische Handschrift, die Darstellungsweise, die Sicht auf bestimmte Themen oder die Farbwahl, das Werk muss dem Betrachter sofort ins Auge springen und seinem Erschaffer zuzuordnen sein. All das bringen diese

Künstler für die Ausstellung in der Kunststation mit. Die Ausstellung wird am Sonntag, 5. April, um 16 Uhr eröffnet und dauert bis zum 14. Juni. Eine Parallelschau wird vom 24. April bis zum 21. Juni in der Galerie Liebau in Burghaun zu sehen sein. Kunststation Kleinsassen, An der Milseburg 2, 36145 Hofbieber-Kleinsassen, Telefon 06657/8002 oder www.kleinsassen.de, Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 13 bis 17 Uhr


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Neue Kunst in alten Mauern Zeitgenössische Kunst aus Ungarn und Deutschland

Pál Sándor Lakatos, Bronze, ohne Titel. Bastheim-Wechterswinkel. Erst- anderen die Künstlergruppe „Pa-

mals nach der Eröffnung des Klosters Wechterswinkel findet eine internationale Kunstausstellung in den Räumlichkeiten von Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel statt. Im Mittelpunkt steht dabei Ungarn. Treibende Kraft dieser Kunstausstellung ist der Bildhauer Jan Polacek aus Oberwaldbehrungen (Ostheim). Polacek pflegt seit vielen Jahren Beziehungen zu Künstlern in Ungarn. Erste Kontakte kamen 2002 zustande als Künstler aus Rhön-Grabfeld und aus Thüringen eine Einladung erhielten an einem Bildhauersymposium in Szigetszentmiklós, bei Budapest teilzunehmen. Mitveranstalter war damals unter

tak“ (zu deutsch: Bach). Eine der maßgebenden Künstlergruppen zeitgenössischer Kunst in Ungarn. Die Kunstausstellung „Neue Kunst in alten Mauern.

Jan Polacek, Kapsel 2. Zeitgenössische Kunst aus Ungarn und Deutschland“ ist der vorläufige Höhepunkt dieser Beziehungen. Neun Künstler gestalten miteinander die Räumlichkeiten des Klosters Wechterswinkel. Ungarn ist vertreten durch fünf Maler

und Bildhauer der Künstlergruppe „Patak“, darunter Lázló Felugossy, Pál Sándor Lakatos, Ferenc Puha, György Somogyi und István Vanyúr. Aus Deutschland sind vier Bildhauer und Objektkünstler beteiligt, Dierk Berthel (Rannungen/Maßbach), Monika Linhard (Frankfurt), Jan Polacek (Ostheim/ Oberwaldbehrungen), und Ortrud Sturm (Rödermark, Hessen). Bei dieser ersten umfangreichen Zusammenschau werden großformatige Malereien, bildhauerische Arbeiten aus Stein, Metall und Holz wie auch Installationen gezeigt. Das Spannungsfeld reicht dabei von abstrakt bis gegenständlich, von expressiv bis spielerisch, von archaisch bis farbgewaltig. Jedes einzelne Kunstwerk beeindruckt durch seine enorme Präsenz. Ein Programm mit Musikveranstaltungen, Vorträgen, Führungen und Kulinarischem begleitet in den nächsten Wochen die Kunstausstellung, die bis 24. Mai zu sehen ist. Die Ausstellung ist samstags sowie an Sonn- und Feiertagen von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Infos bei der Kulturagentur des Landkreises Rhön-Grabfeld unter Telefon 09771/94670. Das Gesamtprogramm Kloster Wechterswinkel ist im Kulturkalender der Region Rhön Grabfeld (Ausgabe Feb.-Mai) abgedruckt, sowie unter www. kloster-wechterswinkel-kultur. de einsehbar.

Klänge und Poesie Petersberg. Zu Klängen und Poesie zur Osterzeit lädt der Erzähler der Nacht Rudolf H. Herget am 8. April in die Liobakirche auf dem Petersberg ein. Gemeinsam mit Regionalkantor Ulrich Moormann an der Orgel und Flötistin Katharina Wolski spricht Herget Texte zur Passionszeit. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.

Johannespassion Hünfeld. In der Reihe „Musik im Bonifatiuskloster“ lädt die Kommunität des Bonifatiusklosters am 6. April, um 19.30 Uhr, zu einer Aufführung der Johannespassion von Johann Sebastian Bach in die Hünfelder Klosterkirche ein. Die Ausführenden sind der Frankfurter Bachchor, das Ensemble „Virtuosi Brunensis“ und Solisten. Die Leitung durch Professor Siegfried Heinrich verspricht ein hochkarätiges religiös-musikalisches Erlebnis. Weitere Infos und Karten gibt es an der Pforte des Bonifatiusklosters, Telefon 06652/94/537, Fax 06652/9488 oder E-Mail: gz@ bonifatiuskloster.de sowie an der Abendkasse, Internet unter www. bonifatiuskloster.de.

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Lebenswerk einer deutschen Bühnenbildners Eberhard Keienburg in den Meininger Museen

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Figurine König, zu Berthold Brecht; Turandot oder Der Kongress der Weisswäscher. Foto: Manfred Koch Meiningen. Die Meininger Museen fügen in diesem Jahr der Reihe mit Personalausstellungen wichtiger Bühnenbildner des deutschsprachigen Raumes ein

weiteres Kapitel hinzu. Unter dem Titel „Idee. Bühne. Welt.“ wird vom 23. April bis zum 1. Juni 2009 (Eröffnung am 22. April, 19.30 Uhr im Schloss Elisabethenburg) der langjährige erste Bühnenbildner und Ausstattungsleiter des Deutschen Theaters Berlin, Eberhard Keienburg, vorgestellt. Fünfzig Jahre Arbeit für das Theater wird die Exposition dokumentieren. Von den ersten Ausstattungen noch während der Studentenzeit – Don Pasquale am Stadttheater Bautzen – spannt sich der Bogen bis zur jüngsten künstlerischen Herausforderung bei der Findung des visuellen Erscheinungsbildes für die Puppenbühnen-Inszenierung der Mozartschen „Zauberflöte“ wiederum in Bautzen im Jahre 2009. So schließt sich ein Kreis, in dessen Zentrum immer die Autoren Mozart, Brecht und Shakespeare gestanden haben. Weitere Informationen: www.meiningermuseen.de

Wo schläft das Schlossgespenst?

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Die Museums-Jugendgruppe „Schlossgeflüster“.

Foto: Kevin Kroll

Meiningen. Wie war das Leben der Meininger Museen wird An-

im Rokoko und wo schläft eigentlich das Schlossgespenst? Diese und andere Fragen beantwortet die informative und spannende Museums-Erlebnisreise von Jugendlichen für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene durch das Schloss Elisabethenburg. Die Jugendgruppe „Schlossgeflüster“

fang April dabei zu erleben sein. Am Sonntag, 5. April, um 14 Uhr, am Eingang der Meininger Museen. Neben dem Kavalier aus einem barocken Gemälde werden das „schlafende“ Schlossgespenst und ein nie gesehener ungewöhnlicher Hausbewohner zu erleben sein.


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8. Eichenzeller Gitarrentag

Eichenzell. Die Gitarrenklasse Pe- Band zur „2. Night of Swing“ in der

ter Schmuck, Eichenzell, gestaltet am Samstag, 25. April, um 19 Uhr, den diesjährigen Gitarrentag mit Kompositionen, Transkriptionen und interessanten Arrangements aus Klassik, Pop und Jazz. In der Begegnung von Konzertgitarre und E-Gitarre soll experimentell eine eigene Klangästhetik geschaffen werden. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird die weitere musikalische Ausbildung der jungen Schülerinnen und Schüler unterstützt.

Zweite Night of Swing Freunde von Big-Band-Sound, Jazz und Swing sollten sich den 3. April unbedingt vormerken: um 20 Uhr spielt die Backstage Big Band gemeinsam mit Gästen der HR-Big-

Kulturscheune auf. Die Backstage Big Band besteht aus 26 Musikern mit Sänger Jochen Michel und dem musikalischen Leiter Robert Klier. Das Repertoire umfasst Standards und Klassiker der Swing-Ära von Count Basie, Thad Jones und Frank Sinatra, aber auch moderne Arrangements von Bob Mintzer oder Peter Herbolzheimer. Zur Night of Swing kommen außerdem die Solisten Tony Lakatos (Saxophon) und Axel Schlosser (Trompete). Karten gibt es bei der Gemeinde Eichenzell, Telefon 06659/97943, Geschäftsstelle der Fuldaer Zeitung, Peterstor, Telefon 0661/280644 sowie beim Musikhaus Mollenhauer, Telefon 0661/94111-0

„Hoch auf dem gelben Wagen...“ Zu Gast bei Rudolf Baumbach

Meiningen. Auch in diesem Jahr Seifert, führt dann die Gäste durch

wird der Dichter des Postkutschenliedes und des „Hütesliedes“ an sechs Sonntagen die Besucher des Baumbachhauses in der Meininger Burggasse 22 höchst persönlich empfangen. Rudolf Baumbach, gespielt vom Leiter des Literaturmuseums Dr. Andreas

seine einstigen Wohnräume, kramt verborgene Dinge hervor und plaudert über die „gute alte Zeit“. Zu seinen Plaudereien lädt Rudolf Baumbach am 26. April, 31. Mai, 28. Juni, 26.Juli, 30. August und 27. September jeweils um 11.30 Uhr ein.


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Poppenhausen. Am 24. April eineinhalbstündigen

präsentiert die Gemeinde Poppenhausen um 20 Uhr im VonSteinrück-Haus Poppenhausen das weibliche Comedy-Pendant zu Wolf und Bleuel: „Die Gartenkrallen“. Wortgewaltig und in rasantem Tempo zeigen die Fuldaer Gartenkrallen alias Juliane Jorden und Heike Pchalek in ihrem rund

Programm das ganz eigene Universum zweier multipler Persönlichkeiten – prallbunt gefüllt und eben extrem gartenkrallig. Karten gibt es im Vorverkauf in der Tourist-Information Poppenhausen, Telefon 06658/960013

Was ist der Mensch? Meiningen. „Was ist der Mensch,

dass du seiner gedenkst, und des Menschenkindes, dass du sich seiner annimmst?“ (Psalmen 8, 5) Diese Frage aus der Bibel steht als ein Grundmotiv hinter der kommenden Ausstellung in der Städtischen Galerie ada, die am 25. April, um 16 Uhr, eröffnet wird. Bild und Abbild des Menschen dienen immer wieder als das Mittel der Selbstvergewisserung und Selbstbefragung, als Maß für Ordnung und Einordnung im geistig-seelischen wie körperlichen Universum. In diese Bandbreite realistischer Kunst- und Weltauffassungen fügt sich der Maler und Zeichner Christoph Wetzel ein. Wetzel wurde 1947 als Sohn eines Pfarrers geboren, studierte in Berlin und Dresden und lebt seit 1994 in der Oberlausitz. Motivisch konzentriert sich Christoph Wetzel auf das Menschenbild – als Porträt und Ganzfigur, als Gruppenbild und als Akt. Das Studium vor der Natur wie auch vor den Werken der abendländischen Kunstgeschichte, sein Einfühlungsvermögen in die individuelle Bildsprache von Künstlern sowie seine handwerkliche Meisterschaft und weitere Voraussetzungen führten ihn zu einem Auftragswerk besonderer Art: Er übernahm es, die Kuppel der restaurierten Frauenkirche Dresden

Selbstbildnis von Christoph Wetzel. Foto: Ralf-Michael Seele im ursprünglichen Sinne wieder auszumalen. Die acht Gemälde in der Innenkuppel wurden 1734 vom italienischen Maler Giovanni Battista Grone ausgeführt. Nur wenige Abbildungen hatten die Zeiten überdauert. Nach aufwendigen Studien schuf Christoph Wetzel von 2002 bis 2005 den Bildzyklus neu – getreu den Maximen, denen er sich in seiner freien bildnerischen Arbeit unterzieht. Die Ausstellung mit Werken von Christoph Wetzel ist vom 25. April bis 7. Juni zu sehen. Dienstags bis sonntags von 15 bis 20 Uhr. Infos: www.meiningen.de


T O U R I S T- I N F O R M AT I O N E N I N D E R R H Ö N

Tourist-Infozentrum-Rhön

„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de

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PA N O R A M A K A R T E

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Bad Bocklet

O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E

Jeden Mo., Mi. u. Fr. 9 Uhr: Frühgymnastik in der Wandelhalle Jeden Di. u. Do. 14 Uhr: Basteln mit Gästen im Freizeitraum Kursaal Jeden Freitag 14.30 Uhr: Folklore-Tanz zum Mitmachen, Kursaal; 14.45 Uhr: Kurgastwanderung, ab Minigolfplatz Jeden Sa., So. u. Di. 12.30 Uhr: Radwanderung, ab Villa Münchhof Mittwoch, 1.4. Start in die Museumssaison in Schloss Aschach Donnerstag, 2.4. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Wunschkonzert im Kursaal Samstag/Sonntag, 4./5.4. 19.30 Uhr: Theater: „Die Erbtante aus Afrika“, Pfarrsaal Samstag, 4.4. 10 Uhr: „Gönne dir einen heilsamen Brunnentag“, Kursaal; 19.30 Uhr: Stimmung u. Unterhaltung, MV Stangenroth, Kursaal Montag, 6.4. 14 Uhr: Gästebegrüßung; 15.30 Uhr: Videofilm: „Land der offenen Fernen“, Wandelhalle; 19 Uhr: Bockleter-Vortragsrunde: „66-Plus“ im Tagungsraum

Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

Dienstag, 7.4. 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus, ab Eingang; 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal Mittwoch, 8.4. 19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum; 19.30 Uhr: Unterhaltungsmusik der Original Wolga Kosaken, Kursaal Freitag, 10.4. 14 Uhr: Gästebegrüßung; 15.30 Uhr: Filmstunde: „Fränkischer Marienweg“, Wandelhalle Samstag, 11.4. 19.30 Uhr: Meisterkonzert von Blackmore Classic, Kursaal Sonntag/Montag, 12./13.4. 15 Uhr: Osterfest mit Blasmusik an der Minigolf-Anlage Sonntag, 12.4. 19.30 Uhr: Osterkonzert im Kursaal Montag, 13.4. 19.30 Uhr: „Musik ist unser Leben“, Konzert mit MV Modlos, Kursaal Dienstag, 14.4. 14 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle; 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung durch die Kuranlagen, ab Minigolfplatz; 15.30 Uhr: Videofilm: „Die Hohe Rhön“, Wandelhalle; 19.30 Uhr: Meisterkonzert von Blackmore Classic, Kursaal Mittwoch, 15.4. 19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum; 19.30 Uhr: FränkischRhöner Brauchtumsabend, Kursaal

Donnerstag, 16.4. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Wunschkonzert im Kursaal Freitag, 17.4. 15.45 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum Sonntag, 19.4. 19.30 Uhr: Stimmung u. Unterhaltung, Bläservereinigung Markt Burkardroth, Kursaal Montag, 20.4. 14 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle Dienstag, 21.4. 15.30 Uhr: Tanztee in der Wandelhalle; 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus, ab Eingang Mittwoch, 22.4. 19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum Donnerstag, 23.4. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Konzert der Postkapelle Bad Kissingen, Kursaal Freitag, 24.4. 15.45 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum Sonntag, 26.4. 10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller; 19.30 Uhr: „Kurgesund mit Blasmusik“, Stadtkapelle Ostheim, Kursaal Montag, 27.4. 16 Uhr: Geselliges Singen in der Wandelhalle

Dienstag, 28.4. 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung durch die Kuranlagen, ab Minigolfplatz; 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal Mittwoch, 29.4. 19 Uhr: Unterhaltungsmusik im Rehazentrum; 19.30 Uhr: Ärztevortrag: „Ein Mensch ist so jung wie seine Gefäße“, Wandelhalle Donnerstag, 30.4. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Wunschkonzert im Kursaal

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6

Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Bad Brückenau Jeden Montag 14 Uhr: Stricktreff, Georgi-Kurhalle; 14.30 Uhr: Gesund u. fröhlich in die Woche, Wandelhalle; 18 Uhr: Freude durch Zeichnen, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Herzsport in der Sinntalklinik Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 15 Uhr: Bridgenachmittag, Georgi-Kurhalle; 18.30 Uhr: Weight Watchers-Treffen, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Aerobic im Gesundheitszentrum Jeden Mittwoch 14.30 Uhr: Sprechstunde, ev. Kurseelsorge, Villa Schwan; 15 Uhr: Nordic Walking mit der Rheumaliga, ab Georgi-Kurhalle

Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Jeden Donnerstag 11.30 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 14.30 Uhr: Titelsuchen bei Kaffee u. Kuchen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schachnachmittag, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Aerobic im Gesundheitszentrum Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab TouristInformation; 14 Uhr: Spielenachmittag, Georgi-Kurhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 11 Uhr: Arztvortrag, RegenaGesundheitsressort; 14 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Haus Margarete; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wandelhalle Jeden Sonntag 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Mittwoch, 1.4. 19 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Ev. Christuskirche Donnerstag/Freitag, 2./3.4. 19.30 Uhr: Theater: „Vorsicht, Stock!“, Kursaalgebäude Freitag, 3.4. 13 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt in der Fußgängerzone; 19.30 Uhr: Konzert: Evergreens, Dixieland u. Jazz, Wandelhalle Samstag, 4.4. 10.30 Uhr: Bikertreffen mit Motorradsegnung, anschl. Ausfahrt u. gemütliches Beisammensein; 19 Uhr: Jahreskonzert der Georgi-Bläser, Kath. Pfarrheim Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Ostereiersuche in Volkers, Familienförderverein Montag, 6.4. 16.30 Uhr: Film: Geistiges Heilen nach Bruno Gröning, Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Vortrag: „Hauptsache gesund!“, Elisabethenhof Dienstag, 7.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Fasten macht glücklich“, Malteser Klinik Mittwoch, 8.4. 19.30 Uhr: Passionsspiel: „Mensch Jesus“, Theatergruppe Eisingen, Volkersberg; 20 Uhr: Tanzkreistreffen, Georgi-Kurhalle Donnerstag, 9.4. 15 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle Freitag, 10.4. 10 Uhr: Frühkonzert, Wandelhal-

le; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zum Kreuzberg, ab Kurmittelhaus; 14.30 Uhr: Konzert zum Karsamstag, Wandelhalle Sonntag, 12.4. 10.30 Uhr: Osterkonzert des Rotkreuzorchesters, Georgi-Kurhalle; Konzert: W.A.S. – Das Projektorchester, Wandelhalle Montag, 13.4. 14.30 Uhr: Gesund u. fröhlich in die Woche, Wandelhalle (weitere Veranstaltungen entfallen) Dienstag, 14.4. 13.30 Uhr: Kurgastwanderung mit dem Rhönklub, ab Kurmittelhaus Mittwoch, 15.4. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 15.30 Uhr: Stadtführung, ab Tourist-Information Freitag, 17.4. 19.30 Uhr: A Capella Comedy: „unduzo – a cappella band“, Wandelhalle Samstag, 18.4. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt nach Fulda, ab Kurmittelhaus; 19.30 Uhr: Frühlingskonzert: „Mozart und London“, Bayer. Kammerorchester, Kursaalgebäude Montag, 20.4. 19 Uhr: Vortrag: „Gönne dich dir selbst“, Elisabethenhof Dienstag, 21.4. 13.30 Uhr: Kurgastwanderung mit dem Rhönklub, ab Kurmittelhaus Mittwoch, 22.4. 15.30 Uhr: Führung durch das Heimatmuseum, ab Tourist-Information; 19 Uhr: Abendmusik, Kath. Marienkirche; 20 Uhr: Tanzkreistreffen, Georgi-Kurhalle Samstag, 25.4. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zur Wasserkuppe, ab Kurmittelhaus; 14 Uhr: Film: Geistiges Heilen mit Bruno Gröning, Georgi-Kurhalle; 20 Uhr: Hochschulpodium, DorintResort Sonntag, 26.4. 19.30 Uhr: Egerländer BlasmusikKonzert, Wandelhalle Montag, 27.4. 16.30 Uhr: Film: Geistiges Heilen

mit Bruno Gröning, Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Vortrag: „Hauptsache glücklich!“, Elisabethenhof Dienstag, 28.4. 13.30 Uhr: Kurgastwanderung mit dem Rhönklub, ab Kurmittelhaus Mittwoch, 29.4. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle Donnerstag, 30.4. 19.30 Uhr: „Hochzeitsreise“, Fränkischer Theater Maßbach, Kursaalgebäude

Bad Kissingen bis Sonntag, 12.7. Ausstellung: „Kinder- und Jugendbücher im Wandel der Zeit“, Altes Rathaus; Ausstellung: „Geprägte Erinnerung“, Museum Obere Saline bis Samstag, 4.4. BR-Musikzauber-Liedwettbewerb „La Voce“, Regentenbau Freitag, 3.4. 15 Uhr: Kochkurs: „Kochen mit Kneipps Küchenkräutern“, Hotel Ullrich, Elfershausen; 19 Uhr: Musicalpremiere: „Es ist vollbracht“, Erlöserkirche Samstag/Sonntag, 4./5.4. Sa. 19 Uhr, So. 16 Uhr: „Es ist vollbracht“, Passionsmusical, Erlöserkirche Samstag, 4.4. 19 Uhr: „Nacht der Stars“ im Kurgartencafé Sonntag, 5.4. 19.30 Uhr: Konzert: „Dies irae – und das Leben lässt die Masken fallen“, Ensemble Accentus, Weißer Saal Donnerstag, 9.4. 17 Uhr: Geführter Spaziergang rund um den Schlossberg, anschl. Unkrautbüfett, Schloss Saaleck; 19.30 Uhr: „Schmerzhaffter Lieb und Kreutzweeg“, Ensemble Balletto Terzo, Erlöserkirche Freitag, 10.4. 19.30 Uhr: Konzert zum Karfreitag, Littmann-Saal Sonntag, 12.4. 19.30 Uhr: „Der kleine Operettenführer“, Littmann-Saal

Freitag, 17.4. 19.30 Uhr: Musikalische Lesung: „Literatur-Takt“, Arkadenbau Samstag, 18.4. 19.30 Uhr: „Die spanische Fliege“, Kurtheater Sonntag, 19.4. 16 Uhr: „Merlin“, Münchner Bachsolisten, Littmann-Saal Montag, 20.4. 19.30 Uhr: Fränkischer Abend im Rossini-Saal Donnerstag, 23.4. 19.30 Uhr: „Die Hochzeitsreise“, Kurtheater Freitag, 24.4. bis Sonntag, 26.4. Gesundheitstage 2009 in der Wandelhalle Freitag, 24.4. 20 Uhr: Jazz in Bismarck‘s Basement zum 100. Geburtstag von Benny Goodman, Museum Obere Saline Samstag, 25.4. 19.30 Uhr: Weinkrimi: „Der Portwein-erbe“, Museum Obere Saline; 19.30 Uhr: „Gestatten, Jacques Offenbach“, Musikalische Revue, Kurtheater Sonntag, 26.4. 20 Uhr: Eröffnungskonzert zum 21. Bad Kissinger Orgelzyklus, HerzJesu-Kirche Mittwoch, 29.4. 19.30 Uhr: Ballettabend mit Cisne Negro Dance Company, Kurtheater

Bad Neustadt Jeden Sonntag 10.30 Uhr: Standkonzert auf dem Marktplatz Samstag, 4.4. 19 Uhr: „Stabat mater“, Musik zur Passion, Ev. Christuskirche; 20 Uhr: Die Flotte Bühne liest..., Bildhäuser Hof Sonntag, 5.4. 17 Uhr: Orgelkonzert, Kirche St. Konrad, Gartenstadt Donnerstag, 9.4. 19.30 Uhr: Jazzabend mit „Blue Note Unit“, Hotel Schwan & Post Sonntag, 12.4. 20 Uhr: Konzert mit „Spinnich“, Stadthalle Montag, 13.4. 15.30 Uhr: Ostergrüße mit der Musikkapelle Gartenstadt, Wandelhalle Freitag, 24.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Die weltweite Finanzkrise“, Bildhäuser Hof Sonntag, 26.4. 15 Uhr: „Viva La Musica“, Musikclownerie mit Buffo, Bildhäuser Hof

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Bad Salzschlirf Jeden Mo., Mi. u. Fr. 14.30 Uhr: Nordic Walking, ab Klinik Wüsthofen Jeden Mittwoch 14 Uhr: Offenes Atelier für Gäste, Malen u. Basteln im Kulturbahnhof Jeden Donnerstag 14 Uhr: Geführte heimatkundliche Wanderung, ab Tourist-Info Jeden Freitag 15 Uhr: Ortsführung, ab TouristInfo Jeden Samstag 20 Uhr: Live-Musik im „Swinging London Pub“ Mittwoch, 1.4. 14 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Info Donnerstag, 2.4. 15.45 Uhr: Vortrag: „Psoriasis“, Tomesa-Klinik; 20 Uhr: Live-Musik im Pub Freitag, 3.4. bis Dienstag, 2.6. 10 Uhr: Ausstellung: „Formen, Farben, Freude...“, Agnes Schäfer, Kulturkessel Freitag, 3.4. 15 Uhr: 10. Ostereier-Brunnen mit Kaffee- u. Kuchen-Verkauf am Rathausplatz; 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtungen, Haus des Gastes Samstag/Sonntag, 4./5.4. Sa. 14 Uhr, So. 10 Uhr: Ostereierschießen, Schießstand, Haus des Gastes Samstag, 4.4. 13 Uhr: Busfahrt in die Rhön, ab Tourist-Info; 19.30 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik im Kulturkessel Montag, 6.4. 14 Uhr: Geführte Radwanderung, ab Tourist-Info; 16 Uhr: Vortrag: „Sport, Bewegung und Gesundheit“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda – was ist das?“, Badehof; 19.30 Uhr: Film: „Mensch, Dave!“, Haus des Gastes Dienstag, 7.4. 16 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernährung“, Tomesa-Klinik; 19.30 Uhr: Vortrag: „Barockstadt Fulda“, Haus des Gastes Donnerstag, 9.4. 16 Uhr: Vortrag: „Stressbewältigung bei chronischen Haut- und Gelenkerkrankungen“, TomesaKlinik; 19.30 Uhr: Oberhessischer Heimat- u. Folkloreabend, Haus des Gastes Samstag, 11.4. 13 Uhr: Busfahrt nach Fulda, ab

Tourist-Info Sonntag, 12.4. 15 Uhr: Osterkonzert im Kurpark (bei Regen Haus des Gastes) Montag, 13.4. 10 Uhr: Kurkonzert in der Wandelhalle; 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik, Haus des Gastes Dienstag, 14.4. 15.45 Uhr: Vortrag: „Gelenkerkrankungen“, Tomesa-Klinik Donnerstag, 16.4. 15.45 Uhr: Vortrag: „Psoriasis“, Tomesa-Klinik; 19.30 Uhr: Volksliedersingen im Haus des Gastes Freitag, 17.4. 20 Uhr: Hobby-Schützenturnier für jedermann Samstag, 18.4. 13 Uhr: Busfahrt zum „Point Alpha“, ab Tourist-Info; 19.30 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik im Kulturkessel Sonntag, 19.4. 10 Uhr: Kükenschau im Haus des Gastes Montag, 20.4. 14 Uhr: Geführte Radwanderung, ab Tourist-Info; 16 Uhr: Vortrag: „Sport, Bewegung und Gesundheit“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof; 19.30 Uhr: Film: „Zurück im Sommer“, Haus des Gastes Dienstag, 21.4. 16 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernährung“, Tomesa-Klinik; 19.30 Uhr: DiaVortrag: „Nepal und Himalaya“, Haus des Gastes Mittwoch, 22.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Plastische Chirurgie“, aqualux-Klinik Donnerstag, 23.4. 16 Uhr: Vortrag: „Stressbewältigung bei chronischen Haut- u. Gelenkerkrankungen“, Tomesa-Klinik Freitag, 24.4. 20 Uhr: Hobby-Schützenturnier für jedermann, Haus des Gastes Samstag, 25.4. 13 Uhr: Busfahrt in die Rhön, ab Tourist-Info; 19.30 Uhr: Kabarett

Mückenstich: „Is(s) was?!“, Kulturkessel Sonntag, 26.4. 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik im Kulturkessel Montag, 27.4. 14 Uhr: Geführte Radwanderung, ab Tourist-Info; 15.45 Uhr: Vortrag: „Neurodermitis“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof Dienstag, 28.4. 15.45 Uhr: Vortrag: „Gelenkerkrankungen“, Tomesa-Klinik Donnerstag, 30.4. 15.45 Uhr: Vortrag: „Psoriasis“, Tomesa-Klinik; 19.30 Uhr: Akkordeon-Konzert, Musikalischer Spielkreis Dipperz, Haus des Gastes

Bad Salzungen Jeden Samstag 10 Uhr: Schießtraining für jedermann bis Samstag, 10.10. Foto-Ausstellung: „The Colors of Southwest“, Werragas bis Dienstag, 30.6. Foto-Ausstellung: „Kunst an der Tafel“, Salzunger Tafel bis Sonntag, 19.4. Handarbeits-Ausstellung: „Ostern von seiner schönsten Seite“, Museum Türmchen Mittwoch, 1.4. 15 Uhr: Stadtführung, ab Asklepios-Klinik; 19 Uhr: Frühlingskonzert der Musikschule, Sparkasse Wartburg Donnerstag, 2.4. 19.30 Uhr: Chorkonzert in der Asklepios-Klinik Freitag, 3.4. 21 Uhr: Konzert: La Papa Verde, Pressenwerk Samstag, 4.4. 13.30 Uhr: Tag der Astronomie im Planetarium; 14 Uhr: Entspannungskurs für Körper, Geist u. Seele, Yoga-Zentrum Balance; 19 Uhr: Flamencokonzert, Kurhaus am

See; 20 Uhr: Konzert: „herzverloren“, Barbara Thalheim und Band, Beratungszentrum Ratstraße Sonntag, 5.4. 12 Uhr: Traditionswanderung zur Scillablüte, ab Bahnhof; 14.30 Uhr: Kurmusik in der Trinkhalle Dienstag, 7.4. 15 Uhr: „Sonne, Mond und Sterne“, Ferienveranstaltung im Planetarium Mittwoch, 8.4. 15 Uhr: Gradierwerksführung Donnerstag, 9.4. 15 Uhr: „Wir fliegen zum Mond“, Fe-rienveranstaltung im Planetarium; 19 Uhr: Pagan Hammer Tour 2009, KW 70; 19 Uhr: „Das phantastische Weltall“, Planetarium Freitag, 10.4. 10 Uhr: Wanderung von Möhra nach Waldfisch mit Eiersuche, ab Parkplatz Siedlung Samstag, 11.4. 14.30 Uhr: Wanderung zum Mühlberg, ab Bohrturm Sonntag, 12.4. 14.30 Uhr: Osterkonzert in der Trinkhalle; 15 Uhr: Familiennachmittag mit musikalischer Unterhaltung, Zur Schloßschenke; 20 Uhr: Ostertanz mit Heinrich II., Café König; 22 Uhr: Oster-House-Konzert, Pressenwerk Montag, 13.4. 14.30 Uhr: Kurkonzert in der Trinkhalle Dienstag, 14.4. bis Freitag, 15.5. Ausstellung: „Gefilzte Wandteppiche“, Stadt- u. Kreisbibliothek Dienstag, 14.4. bis Freitag, 24.4. Mit Basenfasten ins Gleichgewicht, Stadion-Apotheke Dienstag, 14.4. 19.30 Uhr: Tanzabend in der Asklepios-Klinik Mittwoch, 15.4. 15 Uhr: Stadtführung, ab Asklepios-Klinik Donnerstag, 16.4. 15.30 Uhr: „Von der ersten Rakete bis zur Enterprise“, Ferienveranstaltung im Planetarium Samstag/Sonntag, 18./19.4. 10 Uhr: Modellbahnausstellung im Dr. Sulzberger Gymnasium Samstag, 18.4. 20 Uhr: 8. Bad Salzunger Kneipenfest, Live-Musik in elf Lokalen der Stadt; 21 Uhr: Konzert: MutaborReunion-Tour, Pressenwerk Sonntag, 19.4. 10 Uhr: Wanderung von Frauensee nach Kieselbach, ab Parkplatz Siedlung; 14.30 Uhr: Kurkonzert in der Trinkhalle


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD SALZUNGEN Mittwoch, 22.4. 15 Uhr: Gradierwerksführung Donnerstag, 23.4. 19 Uhr: „Von der ersten Rakete bis zur Enterprise“, Planetarium Freitag, 24.4. 21 Uhr: Straight-Ahead-Party, Pressenwerk Samstag, 25.4. 4-Stunden-Enduro Hessen/Thüringen, Moto-Cross-Strecke „Am Dammberg“; 11 Uhr: EntgiftungsWorkshop „Zeit der Erneuerung“, Praxis Balance; 14.30 Uhr: Wanderung zum Frankenstein, Bohrturm; 19 Uhr: Orgelvesper, Ev. Stadtkirche; 19.30 Uhr: Operettenkonzert, Asklepios-Klinik; 21 Uhr: HouseJazz-Elektro-Performance mit Marbert Rocel, Pressenwerk; 21 Uhr: Tanz der Moleküle, KW 70 Sonntag, 26.4. 3-Stunden-Enduro, Thüringenmeisterschaft, Moto-Cross-Strecke „Am Dammberg“; 14.30 Uhr: Kurkonzert in der Trinkhalle Dienstag, 28.4. 15 Uhr: Chorkonzert im Café König; 19.30 Uhr: Tanzabend in der Asklepios-Klinik Mittwoch, 29.4. 15 Uhr: Stadtführung, ab Foyer der Asklepios-Klinik; 16 Uhr: „Prominente lesen“, Stadt- u. Kreisbibliothek; 19 Uhr: Theatersalon „Zauber der Operette“, Trinkhalle Donnerstag, 30.4. 20 Uhr: Keltenfest „Beltane“, Keltenbad; 20 Uhr: Tanz in den Mai, Zur Schloßschenke

Bischofsheim Jeden Montag 15 Uhr: Basteln für Kids, HarmonieWerkstatt; 18 Uhr: Tanzkreis 50 plus, Kardinal-Döpfner-Haus; 19.30 Uhr: Abnehmgruppe Elan, Marktplatz 7 Jeden Dienstag 13.30 Uhr: RhönklubWanderung, ab Zentralparkplatz; 18.30 Uhr: Fit ab 50, Rhönhalle Frankenheim; 19.45 Uhr: Bodyforming, Helmut-BeckerHalle; 18.30 Uhr: Schlank und gesund, Hallenbad Haselbach; 19.30 Uhr: Aquarobic, Hallenbad Haselbach; 20.30 Uhr: Fitness-Step-Aerobic, Helmut-Becker-Halle Jeden Mittwoch 9.30 Uhr: Babyschwimmen, Hallenbad Haselbach

Jeden Donnerstag 16.45 Uhr: English for Kids, Harmonie-Werkstatt; 17 Uhr: SchnupperTennisstunden, Tennispoint Rhön; 17.15 Uhr: Aerobic u. Step-Aerobic, Helmut-Becker-Halle; 20 Uhr: Kreativ-Treff, Harmonie-Werkstatt Jeden Freitag 8.45 u. 10 Uhr: Guten-MorgenAqua 1 u. 2, Hallenbad Haselbach; 15 Uhr: Basteln für Kids, HarmonieWerkstatt; 19 Uhr: Jugend-Workshop, Harmonie-Werkstatt Freitag, 3.4. 16 Uhr: Lange Sauna- u. Badenacht, Hallenbad Haselbach Sonntag, 5.4. Rhönklub-Tageswanderung; 13 Uhr: Spielenachmittag, Hallenbad Haselbach Montag, 6.4. bis Donnerstag, 9.4. 8 Uhr: Holzschnitzkurs in der Kreuzbergschule Montag, 6.4. 19 Uhr: Bibliothekkonzert: 45 Minuten Orgelmusik, anschl. Umtrunk, Fastnachtsgasse 4a Samstag, 11.4. 10 Uhr: Überraschungswandern für Familien, ab Harmonie-Werkstatt Sonntag, 12.4. 10 Uhr: Matschi-Patschi für die Kleinsten, Harmonie-Werkstatt Montag, 13.4. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Kirchplatz; 14 Uhr: Mit den Rhönlamas zum Ostereiersuchen, ab Tourist-Info Dienstag, 14.4. bis Freitag, 17.4. Seminar: „Wertevermittlung und Medienkompetenz“, Christliche Gästehäuser Mittwoch, 15.4. 15 Uhr: Basteln für Kids, HarmonieWerkstatt Mittwoch, 15.4. bis Sonntag, 19.4. Tanzfreizeit, Christliche Gästehäuser Donnerstag, 16.4. 10 Uhr: Gemütliche Lesestunde mit Spielen und Malen für Kinder, Harmonie-Werkstatt Freitag, 17.4. bis Sonntag, 19.4. Vorbereitungswochenende zum Missio-Camp, Christliche Gästehäuser Mittwoch, 22.4. 19.30 Uhr: Hölldobler spielt – Schneider liest, Rentamt Donnerstag, 23.4. bis Sonntag, 26.4.

grund, Rhönklub Sonntag, 12.4. 21 Uhr: Kirschblütenfest, Festplatz Steinbach Freitag, 24.4. 9 Uhr: 1. Senioren-Busfahrt Samstag, 25.4. 12 Uhr: Saisoneröffnung am Kegelspiel-Radweg; 14.30 Uhr: 13. Salzberglauf/Rhön-Super-Cup, ab DGH Steinbach Sonntag, 26.4. Rhönklub-Wanderung: Rhönpaulus-Tour Donnerstag, 30.4. Tanz in den Mai, Schützenhaus Hechelmannskirchen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Israeltagung, Christliche Gästehäuser Freitag, 24.4. bis Sonntag, 10.5. Kulinarisches Bischofsheim in den beteiligten Gaststätten Freitag, 24.4. 14 Uhr: Malworkshop im Café Voll Samstag, 25.4. 14 Uhr: Kurs: Skulpturen aus Ytongsteinen, Vhs Sonntag, 26.4. 13 Uhr: Grenz- u. Flurwanderung, ab Kirchplatz; 11 Uhr: Kram-Markt mit verkaufsoffenem Sonntag am Marktplatz Donnerstag, 30.4. 18.30 Uhr: Walpurgiswanderung des Rhönklub Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Breitungen Freitag, 24.4. 19.30 Uhr: Gemeindeabend: „Was die Kirchenbücher von Herrenbreitungen erzählen“, Gemeindehaus Herrenbreitungen Sonntag, 26.4. 10 Uhr: Frühlingswanderung der Bürgerfreunde

Burkardroth Samstag, 4./18.4. Konzert, MV Premich Samstag, 4.4. Konzert der Bläservereinigung Sonntag, 5.4. Fischessen, FFW Lauter Sonntag, 12.4. u. Freitag, 24.4. Beatabend in Stangenroth Samstag/Sonntag, 25./26.4. PGZ-Fest, Kirche Waldfenster Donnerstag, 30.4. Maibaumaufstellung in Burkhardroth, Gefäll, Katzenbach, Lauter, Oehrberg, Premich, Stralsbach u. Waldfenster Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Ebersburg

Donnerstag, 2.4. Vortrag mit Demonstration: „Alte Gemüse neu entdeckt“, Dorfgemeinschaftshaus Altenmühle Samstag, 4.4. 20 Uhr: Frühlingskonzert, Bürgerhaus Ried; Ostereiersuche in Thalau-Altenhof, Kegelklub Altenhof Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Wanderung: „Die Eberberger und ihre Burgen“ mit Besuch der Ruine Ebersburg, ab WanFreitag/Samstag, 3./4.4. derparkplatz Ebersburg; 17 Uhr: Theaterabend, Schiefe Bühne Kie- Wanderung und österliche Gebitzgrund, DGH Langenschwarz schichten im Stall „Von RhönlämSamstag, 4.4. mern und Osterhasen“, Schmalnau Osterputz mit dem Rhönklub Montag, 13.4. Sonntag, 5.4. 33. IVV Volkswanderung: 7 Uhr: Wanderung: Rimmels – Nässe- Start, ab 14 Uhr: Unterhaltungspro

Burghaun

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung EBERSBURG gramm, Mehrzweckhalle Thalau; Osterwanderung, ab Oberrod; Ostermontagswanderung, ab Thalau, Rhönklub; 13 Uhr: Ostereiersuche am Steinküppel, ab Schmalnau, Rhönklub Samstag, 18.4. 20 Uhr: Frühlingskonzert in der Mehrzweckhalle Thalau Sonntag, 26.4. bis Freitag, 1.5. IVV Wanderwoche in Thalau Donnerstag, 30.4. Brunnenfest in Frauenholz; 19 Uhr: Hexenfeuer am Hühnerkropfer Berg, FFW Thalau; Maiwanderung mit dem Kegelklub Thalau-Altenhof; 20 Uhr: Rhönklub-Wanderung in den Mai, ab Ortsmitte; Hexennachtwanderung nach Motten, ab Thalau, Rhönklub Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos unter Telefon 06656/7881, Tourist-Info Thalau.

Eichenzell Täglich 11 Uhr: Sonderausstellung: „Fürstenkinder – Porträts vom 16. bis 20. Jahrhundert im Hause Hessen“, Schloss Fasanerie Freitag, 3.4. 20 Uhr: Konzert: „2. Night of swing“, Backstage Big Band u. Gäste der hr-Bigband, Kulturscheune Eichenzell Samstag/Sonntag, 4./5.4. Sa. 18 Uhr, So. 10 Uhr: Osterbasar, Kirche Welkers Samstag, 4.4. 20 Uhr: Theater: „Finger weg vom Internet!“, Bürgerhaus Lütter Donnerstag, 9.4. 20 Uhr: Ölbergnacht, Kirche Rothemann Samstag, 18.4. Frühlingskonzert, Bürgerzentrum Rothemann Sonntag, 19.4. 14 Uhr: Geologische Entdeckungsreisen in der Rhön, Hofgemeinschaft Rönshausen Freitag, 24.4. 15 Uhr: Schafschur bei der Hofgemeinschaft Rönshausen Samstag, 25.4. 10 Uhr: Käseseminar, Biolandhof Rönshausen; 14 Uhr: Altbücherbasar, Pfarrheim Eichenzell; 19 Uhr: 8. Eichenzeller Gitarrentag, Kultursaal des Eichenzeller Schlösschens; 20 Uhr: Unterhaltungsabend „Böhmisch, mährisch, gut gelaunt“, Bür-

gerhaus Lütter Sonntag, 26.4. Frühlingsfest, Sportplatz Büchenberg Montag, 27.4. 18.15 Uhr: Abendexkursion am Rippberg/Rothemann, ab Parkplatz Schlösschen Eichenzell Donnerstag, 30.4. Bauernhoferlebnistag, Biolandhof Rönshausen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- und Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Eiterfeld Mittwoch, 1.4. 14.30 Uhr: Kaffeetrinken im Cafè Canape, 15.30 Uhr: Abfahrt zum Gehilfersberg-Kreuzweg u. Führung in der Kirche, ab Café Canape Samstag, 4.4. 7 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt in Eiterfeld Donnerstag, 9.4. 15 Uhr: Fischverkauf beim Angelsportverein Montag, 13.4. 10.45 Uhr: Frühschoppen, Wanderverein Treischfeld Dienstag, 21.4. 20 Uhr: Imker-Stammtisch, Thema: „Schwarmstimmung – Ablegerbildung beginnt“ Donnerstag, 23.4 14 Uhr: Besichtigung im Seniorenpflegeheim „Die Brücke“, Landfrauen Leibolz Freitag, 24.3. 16.30 Uhr: Mühlgraben-Säuberung, Angelsportverein Sonntag, 26.4. Tagesturnier, Ländl. Reit- u. Fahrverein Donnerstag/Freitag, 30.4./1.5. 18 Uhr: 1. Maifest in Oberweisenborn, Solzstraße Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Fladungen Jeden Montag 10.30 Uhr: Wellness-Info-Stündchen, Hotel Sonnentau (HT); 14 Uhr: Balance-Programm, HT; 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, HT; 17.30 Uhr: Videofilm: Mit dem Rucksack durch die Rhön, HT Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, HT; 10.30 Uhr: Entspannungsstunde, HT; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour für jedermann, HT; 16.30 Uhr: Infos rund um typgerechtes Schminken, HT; 17.30 Uhr: Videofilm: „Auf der Spur des Wasserrätsels“, HT Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, HT; 16.30 Uhr: Yoga-Schnupperstunde, HT; 17.30 Uhr: Videofilm: „Kneipp – Anwendungen für Gesundheit, Fitness und Lebensfreude“, HT Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, HT; 14 Uhr: Kleine Wanderung rund um den Wurmberg, HT; 16.30 Uhr: Qi Gong, HT; 17.30 Uhr: Videofilm: „Das obere Streutal“, HT Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, HT; 10.30 Uhr: Pilates, HT; 14 Uhr: Videofilm: „Zauberwald und Blütenmeer“, HT; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Rathaus Jeden Samstag 16.30 Uhr: Wellness-Wohlfühlstunde, HT Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Öffentliche Führung im Fränkischen Freilandmuseum Mittwoch, 1.4. 9 Uhr: Erster Öffnungstag im Freilandmuseum Samstag, 4.4. 14 Uhr: Historischer Schulunterricht im Freilandmuseum Freitag, 10.4. bis Montag, 13.4.

9 Uhr: Drechsler bei der Arbeit, Freilandmuseum Freitag, 10.4. 10 Uhr: Forellenräuchern des Angelsportvereins Leubach am Feuerwehrhaus Sonntag, 12.4. 9 Uhr: Ostereiersuchen im Freilandmuseum; 11 Uhr: Osterstandkonzert nach dem Gottesdienst in Oberfladungen, MV Heufurt Montag, 13.4. 6 Uhr: Emauswanderung, ab Maulaffenturm Dienstag, 14.4. bis Freitag, 17.4. 9 Uhr: Schnapsbrennen im Freilandmuseum Samstag, 18.4. 9 Uhr: Praxisseminar: Flechten eines Obstkorbes aus Weiden, Freilandmuseum Mittwoch, 22.4. 9 Uhr: Bier-Brautag im historischen Brauhaus, Freilandmuseum Donnerstag, 23.4. bis Sonntag, 26.4. Fotogüterzüge mit Dampfloks ab und bis Fladungen, Freilandmuseum Freitag/Samstag, 24./25.4. Kurs: Brot backen in Theorie und Praxis, Freilandmuseum Freitag, 24.4. 9 Uhr: Aktionstag für Schulklassen: „Was ist essbar auf der Wiese?“, Freilandmuseum Samstag, 25.4. 9 Uhr: Schlachttag im Freilandmuseum; 20 Uhr: Jahreskonzert des MV Heufurt in der Grenzlandhalle

Gersfeld Täglich 9 Uhr: Wildpark u. Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe geöffnet Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Samstag/Sonntag, 4./5.4. Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr: 2. Gersfelder Handwerksmesse in der Stadthalle Samstag, 4.4. 11 Uhr: Fleckvieh-Versteigerung in der Rhön-Markt-Halle; 15 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Tourist-Information; 20 Uhr: Messeparty mit „Full Flavour“, Restaurant Schlossbräu Sonntag, 5.4. 13 Uhr: Verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt; 13 Uhr: Streichelzoo am Marktplatz; 13.30 Uhr: Kleine Rhönklub-Wanderung mit


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung GERSFELD Ostereiersuchen für Kinder, ab Marktplatz; 14.30 Uhr: Modenschau in der Stadthalle; 15.30 Uhr: Konzert der Stadtkapelle Gersfeld, Marktplatz Dienstag, 7.4. 19 Uhr: Vortrag: „Klimawandel, Klimaprognosen und Auswertung im Bereich des Biosphärenreservates Rhön“, Groenhoff-Haus, Wasserkuppe; 19.30 Uhr: Rituelle Reisen, Seminarhaus Trumpf Donnerstag, 9.4. 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Samstag, 11.4. 15 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Tourist-Information Mittwoch, 15.4. 20 Uhr: Dia-Vortrag: „Die Hochmoore der Rhön“, Stadthalle Freitag, 17.4. 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Samstag, 18.4. 15 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Tourist-Information Sonntag, 19.4. 10 Uhr: Rhöner Bauernmarkt in der Rhön-Markt-Halle; 11, 13 u. 15 Uhr: Vorführung mit dressierten Kaninchen, Wildpark; 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Marktplatz Dienstag, 21.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Wasser und Salz“, Seminarhaus Trumpf Freitag, 24.4. 15.30 Uhr: Film: „Willkommen bei den Sch‘tis“, Stadthalle; 20 Uhr: Film: „Der seltsame Fall des Benjamin Button“, Stadthalle Samstag, 25.4. 15 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Tourist-Information Sonntag, 26.4. 9 Uhr: Antik- u. Sammlermarkt in der Rhön-Markt-Halle; 13 Uhr: Geo-Caching „Schatzsuche mit dem GPS-Gerät, ab GroenhoffHaus, Wasserkuppe Montag, 27.4. 20 Uhr: Steinkreis, Seminarhaus Trumpf Donnerstag, 30.4. 20 Uhr: Germanisches Jahresfest, Seminarhaus Trumpf

Großenlüder Samstag, 4.4. 19 Uhr: Königsproklamation im Schützenhaus

Sonntag, 5.4. 7 Uhr: 37. Int. Lüdertalwanderung mit Nordic Walking, ab Lüderhaus Samstag, 25.4. Kommers zum 90-jährigen Bestehen des MGV Großenlüder im Lüderhaus Donnerstag, 30.4. 19 Uhr: Maifest, Sportplatz Müs Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Hammelburg Samstag, 4.4. 9 Uhr: Bauernmarkt an der Markthalle, Floh- u. Antikmarkt, Marktplatz u. Rathausdurchgang; 19.30 Uhr: Gemeinschaftskonzert Diebach, Obereschenbach u. Untererthal, Er-thalhalle, Untererthal Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Osterbaumaufstellung in Untererthal; 16 Uhr: Kinderchorkonzert, Bayerische Musikakademie Dienstag, 7.4. 19.30 Uhr: Benefizkonzert des Heeresmusikkorps 12, Veitshöchheim, Saaletalhalle Sonntag, 12.4. 20 Uhr: Rock- u. Pop-Konzert, Bayerische Musikakademie; 20 Uhr: Beat-abend, Erthalhalle, Untererthal Montag, 13.4. 10 Uhr: Ostermontagsmatinee, Bayerische Musikakademie Dienstag, 14.4. 19 Uhr: Dämmerschoppen u. Vortrag „Medikamente“, Musikerheim Donnerstag, 16.4. 20 Uhr: Programmkino „The long walk home“, Stadtbibliothek Freitag, 17.4. 20 Uhr: Rock- u. Pop-Konzert, Bayerische Musikakademie Dienstag, 21.4. 19.30 Uhr: Seminar: „Die zehn Gebote“ oder „Welche Werte tragen?“, Ev. Gemeindehaus Samstag, 25.4. 8 Uhr: Volleyball-Mixed-Stadtmeisterschaft, Saaletalhalle; 13 Uhr: Frühlingsfest rund um die Stadtbibliothek; 19.30 Uhr: Kartabend, Gaststätte „Zur Sonne“, Obererthal; 20 Uhr: Kabarett: „40 Jahre Ferien – Ein Lehrer packt ein“, FrobeniusGymnasium Dienstag, 28.4. 19.30 Uhr: Vortragsabend zum Gemeindeseminar: „Die zehn Gebote“, Ev. Gemeindehaus

Mittwoch, 29.4. 17 Uhr: Maibaumaufstellung in Obererthal Donnerstag, 30.4. 18 Uhr: Maibaumaufstellung in Pfaffenhausen, Obererthal u. Unterer-thal, 19 Uhr: Maibaumaufstellung in Gauaschach; 21 Uhr: Tanz in den Mai, Wasserhaus Hammelburg

Haunetal Sonntag, 5.4. 17 Uhr: Kreuzweg der Juden, Ev. Kirchspiel Neukirchen Samstag, 18.4. 9 Uhr: Bauernmarkt in der Markthalle Neukirchen

Hofbieber Freitag, 3.4. 18 Uhr: Malkurs: Portrait malen, Kunststation Kleinsassen Samstag, 4.4. 19.30 Uhr: Theater: „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Jugendheim Wiesen Sonntag, 5.4. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung rund um den Feldberg, ab Parkplatz tegut Freitag, 24.4. 18 Uhr: Malkurs: Aktzeichnen/Aktmalerei, Kunststation Kleinsassen; 21.30 Uhr: Sternguckerwanderung, ab Parkplatz Golfrestaurant Panorama Samstag, 25.4. 18.30 Uhr: Konzert der „Grasmücken“, Kunststation Kleinsassen Donnerstag, 30.4. 18 Uhr: Wanderung in den Mai, Abschluss in der Rhönklubhütte, ab Parkplatz tegut

Hünfeld Mittwoch, 1.4. Fahrt zu den Adlerwerken, VdK Michelsrombach Freitag, 3.4. 18 Uhr: Kreuzweg des Pastoralverbandes Hünfelder Land Samstag/Sonntag, 4./5.4. Frühlingsmarkt in der Innenstadt Samstag, 4.4. 18.30 Uhr: Jugendmesse, Klosterkirche St. Bonifatius; Konzert: „Feel the music“ mit „Herrenabend“, Stiftsgewölbe Sonntag, 5.4. bis Freitag, 22.5. Ausstellung: „Architektur im Bild“, Museum Modern Art Sonntag, 5.4. 16 Uhr: Ausstellungseröffnung, Museum Modern Art Montag, 6.4. 19.30 Uhr: Konzert: Johannes-Passion von Johann Sebastian Bach, Bonifatiuskloster Donnerstag, 9.4. bis Sonntag, 12.4. Ostern entgegengehen, für Jugendliche, Bonifatiuskloster Montag, 13.4. bis Mittwoch, 15.4. Jugendexerzitien, Bonifatiuskloster Mittwoch, 15.4. 8.30 Uhr: Frauenfrühstück im Bonifatiuskloster; 18.30 Uhr: Männerabend im Bonifatiuskloster Dienstag, 21.4. 15 Uhr: Seniorentanztee, Stadthalle Kolpinghaus Samstag, 25.4. 12 Uhr: Saisoneröffnung des Kegelspielradweges mit Übergabe „Kunst am Radweg“; 19.30 Uhr: 8. Showtanzparty, Stadthalle Kolpinghaus Sonntag, 26.4. 7 Uhr: Vogelstimmenwanderung, ab Parkplatz Alter Friedhof; Fahr-

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung HÜNFELD radbasar, Parkhaus Sparkasse; 14 Uhr: 3. Kindershowtanzparty, Stadthalle Kolpinghaus; 16 Uhr: Vernissage: „Karikaturen“, Winfried Malz, Galerie im Bahnhof Donnerstag, 30.4. bis Samstag, 2.5. Maifest mit Tanz in den Mai, Bürgerhaus Oberfeld Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Künzell Rhöntherme – Badespaß das ganze Jahr! Freitag/Samstag, 3./4.4. 20 Uhr: Theaterabend, Bürgerhaus Dietershausen Freitag, 3.4. 18 Uhr: Ökum. Jugendkreuzweg in der Pfarrkirche; 19 Uhr: Vortrag über Organspende, Gemeindezentrum Samstag, 4.4. 9.15 Uhr: Verzieren von Osterkerzen, Pfarrheim Christkönig; 13 Uhr: Osterputz, FFW Dietershausen Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Kaffeenachmittag im Pfarrheim Edelzell/Engelhelms; 19 Uhr: Exerzitien im Alltag, Pfarrgemeinde St. Antonius Sonntag, 12.4. 17 Uhr: Osterandacht mit Schwarzlicht-Meditation, Kirche Pilgerzell Donnerstag, 23.4. 9 Uhr: Ökum. Frauenfrühstück im Thomas-Morus-Haus Samstag/Sonntag, 25./26.4. Schützenfest, Schützenhaus Engelhelms Samstag, 25.4. Kinder- u. Jugendflohmarkt, Parkplatz vor dem Gemeindezentrum; 19.15 Uhr: Vortrag: „Rund um den Harz“, Thomas-Morus-Haus; 20 Uhr: Konzert mit John Kelly, Gemeindezentrum Dienstag, 28.4. 15 Uhr: Vortrag: „Heilige und ihre Feste – Entstehung und Bedeutung“, Thomas-Morus-Haus Donnerstag, 30.4. 15 Uhr: Puppentheater im Gemeindezentrum Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Lauterbach Mittwoch, 1.4. 16.30 Uhr: Sprechstunde des VdK

im Bürgerbüro Donnerstag, 2.4. 20 Uhr: Stammtisch, Gaststätte Zur Burg Freitag, 3.4. 20 Uhr: OV-Abend, Lauterbacher Hof Samstag, 4.4. Schlachtfest, DGH Allmenrod; 20 Uhr: Stammtisch, Gasthaus Roth, Sickendorf

Mit Pauken und Trompeten Fulda. Mit Pauken und Trom-

peten, dem vierten Otto-Reuter-Abend, gastiert Hans-Peter Körner am 25. April im Kulturkeller des Vonderau Museums. Mit seinen nunmehr 18 literarischen Kabarettprogrammen ist H. P. Körner ein gefragter Künstler im ganzen Land. Drei Otto-ReuterAbende hat er bereits gestaltet, doch die Couplets des Humoristen und Variete-Stars der 20er Jahre ließen ihn einfach nicht los. Der Abend beginnt um 20 Uhr, Karten im Vorverkauf bei der Fuldaer Zeitung, im Bürgerbüro oder unter Telefon 0661/240644.

Sonntag, 5.4. 10 Uhr: Modellbau-Ausstellung: IG Nutzfahrzeuge, Rathaussaal; 11 Uhr: Frühlings- u. Krämermarkt in der Altstadt mit verkaufsoffenem Sonntag, ab 14 Uhr: Musikprogramm am Marktplatz; 14.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung BAKUBA, Hohhaus-Museum; 15 Uhr: Spieletag für Kids, Konfirmandensaal; 17 Uhr: Antikmarkt, Schlosspark Sickendorf Montag, 6.4. 19.30 Uhr: Briefmarkentausch, Gaststätte Zur Burg Mittwoch, 8.4. 14 Uhr: Seniorennachmittag, Erich Archut-Haus, Wallenrod; 19 Uhr: Kräuterstammtisch, Thema: Grüne Soße Donnerstag, 9.4. 17 Uhr: Heringsessen im Lauterbacher Hof Freitag, 10.4. bis Montag, 13.4. Freundschaftsfliegen, Flugplatz „Am Steines“ Freitag, 10.4. Kindergarten bei der Schafschur, Schloss Eisenbach Samstag, 11.4. 12 Uhr: Schießen an der Schießsportanlage Lauterbach Montag, 13.4. 10 Uhr: König- u. Wurstschießen, Ludwigshütte am Hälsberg, Maar; Osterkonzert in Herbstein Dienstag, 14.4. 13 Uhr: Seniorentreff, Gildestube am Nordbahnhof; 19 Uhr: Jahreshauptübung, anschl. Eieressen, FFW-Gerätehaus Wallenrod Mittwoch, 15.4. 14 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindehaus Frischborn Samstag, 18.4. 17 Uhr: Kegeltreff im Lauterbacher Hof; 19.30 Uhr: Ausstellung: BAKUBA – Kunst, Geschichte, Gegenwart, Hohhaus-Museum Donnerstag, 23.4. 19.30 Uhr: Briefmarkentausch, Gasthof Tenne, Maar Freitag, 24.4. bis Montag, 27.4. Bezirksmusikfest des HMV Freitag, 24.4. 20 Uhr: Konzert: Blech trifft Stimme, Festzelt Wallenrod Samstag, 25.4. Dekanatsfrauenfrühstück im Lauterbacher Hof; 16 Uhr: Basar der schönen Dinge, Hotel Johannesberg; 19 Uhr: Frühlingsfest, Gaststätte Dachsbau, Allmenrod; 20 Uhr: Konzert:

Rodgau Monotones u. Peaches and Cream, Festzelt Wallenrod; Bier-abend am Hoherodskopf Sonntag, 26.4. 10 Uhr: Bezirksmusikfest des HMV mit Festzug, Festzelt Wallenrod; 10.30 Uhr: Bühnenspiel, Festzelt Wallenrod; 11 Uhr: Frühlingsfest, Gaststätte Dachsbau, Allmenrod; 13 Uhr: Festzug Montag, 27.4. 18 Uhr: After-Work-Dämmerschoppen, Festzelt Wallenrod; 20 Uhr: Festausklang mit Live-Blasmusik, Festzelt Wallenrod Mittwoch, 29.4. 19 Uhr: Vortrag der Polizeioberkommissarin Elvira Idt, Lauterbacher Hof Donnerstag, 30.4. 20 Uhr: Maifeuer in Allmenrod, 19 Uhr: Maifeuer am Hälsberg, Maar

Meiningen Jeden Donnerstag u. Sonntag 20 Uhr: Kino Extra, Casino Lichtspiele Jeden Samstag 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Information bis Montag, 1.6. Fotoausstellung: Schillers Orte und Landschaften – Eine Wanderung von Marbach bis Weimar, Schloss Elisabethenburg bis Samstag, 30.5. 9 Uhr: Ausstellung: „Farbkreis“, Kunst & Kreativschule (Vhs) bis Sonntag, 12.4. Ausstellung: „Carlos Manrique – Zwischen den Kulturen“, galerie ada Mittwoch, 1.4. 10 Uhr: 2. Kinderkonzert, Meininger Theater (MT); 17 Uhr: Buchpräsentation: „Alles über Blumendeko“, Bibliothek; 18 Uhr: „Paulas Katze“, MT; 18 Uhr: „Asphalt Tribe“, MT Donnerstag, 2.4. 19.30 Uhr: „Der zerbrochene Krug“, MT Freitag, 3.4. bis Sonntag, 5.4. Frühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag, Innenstadt Freitag, 3.4. 19.30 Uhr: „Viva la Mamma!“, MT; 20 Uhr: „Paulas Katze“, MT Samstag, 4.4. 10.30 Uhr: 2. Jugendkonzert, MT; 19 Uhr: Sport- u. Presseball 2009, Multihalle; 19 Uhr: Ausstellungseröffnung: „Zwischenzeit“, Kunsthaus Alte Posthalterei; 19.30 Uhr:


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung MEININGEN „Nathan der Weise“, MT; 19.30 Uhr: Schlemmerkabarett, Kleinkunstbühne Rautenkranz Sonntag, 5.4. 11 Uhr: Die Theatermaus lädt ein..., MT; 14 Uhr: Kostümführung für Kinder u. Junggebliebene, Schloss Elisabethenburg; 17 Uhr: „Parsifal“, MT; 20 Uhr: Konzert: The Beatles in Rock, MT Montag, 6.4. 15 Uhr: Senioren & Theater, MT Mittwoch, 8.4. 15 Uhr: Osterveranstaltung für Kinder, Bibliothek; 15 Uhr: Die geheimnisvolle Schatztruhe für Kinder, Bibliothek Donnerstag, 9.4. 19.30 Uhr: „Dom Karlos“, MT Freitag, 10.4. 17 Uhr: „Parsifal“, MT Samstag, 11.4. 10 Uhr: Meininger Ostermarkt auf dem Marktplatz; 15 Uhr: „Ferdinand der Stier“, MT; 19.30 Uhr: „Faust I“, MT; 20 Uhr: „Liederabend mit Jacques le Roux“, MT Sonntag, 12.4. 15 Uhr: „Faust II“, MT Montag, 13.4. 15 Uhr: „Die lustige Witwe“, MT; 20 Uhr: Konzert: Die Beatles in Rock, MT Mittwoch, 15.4. 19.30 Uhr: „Macbeth“, MT Freitag, 17.4. 19.30 Uhr: „Die Macht des Schicksals“, MT; 20 Uhr: „Ein Monat auf dem Lande“, MT Samstag, 18.4. 10 Uhr: „Madame Butterfly“, Mehrgenerationenhaus Samstag, 18.4. 16 Uhr: „Papagenos Zauberflöte“, MT; 19.30 Uhr: „Macbeth“, MT Sonntag, 19.4. 11.15 Uhr: Vertonte Architektur, MT; 17 Uhr: Konzert: Hot & Cool, Stadtkirche; 18 Uhr: Dinnerkrimi: Mord an Bord, Mylord, Hotel Schloss Landsberg; 19 Uhr: „Die Macht des Schicksals“, MT Dienstag, 21.4. 20 Uhr: Konzert: The Beatles in Rock, MT Mittwoch, 22.4. 19.30 Uhr: Einführung zum Sinfoniekonzert, MT; 19.30 Uhr: Ausstellungseröffnung: Bühne. Bild. Modell., Schloss Elisabethenburg; 20 Uhr: 6. Sinfoniekonzert, MT Donnerstag, 23.4. bis Montag, 1.6. Ausstellung: Bühne. Bild. Modell., Retrospektive des Bühnenbildners

chester Rommerz, Landgasthof Imhof in Rommerz Sonntag, 5.4. Osterveranstaltung für Kinder im Festsaal des Gemeindezentrums Samstag, 18.4. 20 Uhr: Frühlingskonzert, MV Giesel, Christoph-Kalb-Haus Giesel Freitag, 24.4. Musikalischer Abend, Wernherrvon-Braun-Schule Samstag/Sonntag, 25./26.4. IVV-Wandertage, Festplatz Hattenhof bis Sonntag, 19.4. Werkschau – Aquarelle, Zeichnungen & Gemälde, Kreisgalerie Freitag, 3.4. bis Sonntag, 5.4. Bikeweekend der Bierranhas: Fr. Kesselfleisch, Sa. Rocknacht, So. Familientag, Streuwiese Sonntag, 5.4. 17 Uhr: Mellrichstadt liest..., Café Art, Kreisgalerie Freitag, 10.4. 19.30 Uhr: Preisschafkopf, Schützenhaus Bahra Freitag, 17.4. 20.15 Uhr: Gesprächskreis: „Kirche auf dem Weg...“, Pfarrsaal Mittwoch, 22.4. 19.30 Uhr: „Hochzeitsreise“, Theater Schloss Maßbach, Oskar-HerbigHalle Donnerstag, 23.4. 18 Uhr: Führung zu Lebensstationen der Ordensgründerin Franziska Streitel, ab Roßmarkt Freitag, 24.4. bis Montag, 27.4. Volksfest an der Streuwiese Freitag, 24.4. 19.30 Uhr: Kabarett & Comedy mit Frank Fischer: „Deutsch als Fremdsprache“, Aula der Realschule Sonntag, 26.4. 10.15 Uhr: Pfarrfest, Kirchengemeinde Frickenhausen; 10.30 Uhr: Standkonzert mit der Stadtkapelle, Marktplatz Mittwoch, 29.4. 18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur-Tour, ab Mühlrad an der Streuwiese Donnerstag, 30.4. Jeden Di., Mi., Do. 17 Uhr: Maibaumaufstellen an der 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Streuwiese; 18 Uhr: MaibaumaufJeden Donnerstag 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz stellen in Sondheim, Halle am Berglein u. Dorfplatz Frickenhausen Jeden Sonntag 13.30 Uhr: Schloss Wolzogen in Mühlfeld geöffnet Sonntag, 26.4. bis Sonntag, 12.7. Ausstellung mit Werken von Jan Samstag, 4.4. Peter Kranig, Kreisgalerie 20 Uhr: Frühlingskonzert, BlasorEberhard Keienburg, Schloss Elisabethenburg Donnerstag, 23.4. 19.30 Uhr: „Der zerbrochene Krug“, MT Freitag, 24.4. 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe“, MT; 20 Uhr: „Das kann jedem passieren“, MT Samstag, 25.4. 13 Uhr: Tag der Literatur in Thüringen, Bibliothek; 16 Uhr: Vernissage: Christoph Wetzel – Menschenbilder, galerie ada; 17 Uhr: „Parsifal“, MT; 20 Uhr: Das Goethe-Schiller-Baladenduell, Kleinkunstbühne Rautenkranz; 20 Uhr: „Hanover Irish Session“, Fronveste; 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels“, MT Sonntag, 26.4. 11.15 Uhr: Sternstunde mit Otrun Wenkel, MT; 11.30 Uhr: Zu Gast bei Rudolf Baumbach, Literaturmuseum Baumbachhaus; 15 Uhr: „Dom Karlos“, MT Montag, 27.4. 11 u. 13 Uhr: „Der standhafte Zinnsoldat“, MT Dienstag, 28.4. 18 Uhr: Kräuterküche: Köstlichkeiten aus Wild- u. Gartenkräutern, vhs Donnerstag, 30.4. 11 Uhr: „Der Zauberer von Oz“, MT; 21 Uhr: Hexlich willkommen – Walpurgisnacht im Hallenbad Rohr

Mellrichstadt

Neuhof

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- und Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Nüsttal Freitag, 3.4. bis Sonntag, 5.4. Theater im Bürgerhaus Hofaschenbach Donnerstag/Freitag, 2./3.4. Palmzweige, KFD Rimmels Sonntag, 5.4. Palmsonntag-Rhönklub-Wanderung Montag, 6.4. Patronatsfest in Morles Sonntag, 12.4. FSG-Singen zu Ostern Montag, 13.4. Patronatsfest in Silges Sonntag, 19.4. Rhönklub-Wanderung zur Mottener Haube Mittwoch, 22.4. Fahrt nach Dietershausen/Schönstatt, KFD Rimmels Donnerstag, 30.4. Hexenparty der FFW Silges in Ambrose Scheune Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Oepfershausen Kunststation Samstag, 4.4. 9 Uhr: Kurs: Grundlagen u. Experimente mit Druckgrafik Montag, 6.4. 9 Uhr: Kurs: Sorbische Ostereier Freitag/Samstag, 17. /18.4. Fr. 17 Uhr, Sa. 9 Uhr: Seminar: LandArt, zum künstlerischen Gestalten mit und in der Natur Freitag, 17.4. 10 Uhr: Kurs: Kleine Schmuckstücke aus Glas für Kinder u. Erwachsene Samstag, 25.4. 9 Uhr: Kurs: Transparenter Filz –

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung OEPFERSHAUSEN

Sandberg

Zarte Tücher oder Fensterschmuck; 9 Uhr: Kurs: Malen eines Frühlingsstraußes Sonntag, 26.4. Exkursion zum Bauhaus-Jahr nach Weimar u. Apolda

Freitag/Samstag, 3./4.4. Fr. 21 Uhr, Sa. 20 Uhr: Onkelz-Nacht u. Rhöner Bluat, Rhönland-Getränkehalle Sonntag, 12.4. 21 Uhr: Osterjugendtanz, Clubraum 74, Schmalwasser Donnerstag, 30.4. Maibaumaufstellung mit Festbetrieb, Dorfplatz Schmalwasser; 18 Uhr: Maibaumaufstellung mit Festbetrieb, Dorfmitte Sandberg; 18 Uhr: Maibaumaufstellung mit Festbetrieb in Langenleiten, anschl. Gemeindehaus; Maibaumaufstellung u. 185 Jahre Rhönmusikanten in Waldberg

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben Infos: Kunststation Oepfershausen, Blumenburg 132, Telefon 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de.

Ostheim Jeden Mittwoch 11 Uhr: Kirchenburgführung, ab ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung durch die Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff plus Nordic Walking, ab Trimmpfad unterhalb der Lichtenburg Jeden Donnerstag 9 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet bis Montag, 20.4. 14.30 Uhr: Ostereier-Ausstellung, Museum „Lebendige Kirchenburgen“ Mittwoch, 1.4. 20 Uhr: Blasmusikerstammtisch im Gasthaus „Zur Krone“ Donnerstag, 9.4. 20 Uhr: Lichtenburg-Stammtisch Sonntag, 12.4. 20 Uhr: Osterkonzert der Stadtkapelle Ostheim in der Hauptschule Montag, 13.4. 14 Uhr: Wanderung der FFW mit Ostereiersuche, anschl. gemütliches Beisammensein im Gerätehaus Samstag, 25.4. 19 Uhr: Ehrenabend, anl. 100 Jahre Liederkranz, Hauptschule Sonntag, 26.4. 8 Uhr: Anangeln am Eisteich, 13 Uhr: Museumsfest, anl. 15 Jahre Orgelbaumuseum, Konzert mit Vocalensemble Camerata vocale

Poppenhausen Jeden Mittwoch 13 Uhr: Dreiländer-Rhön-Rundfahrt; 19.30 Uhr: Gästekegeln mit dem Kneippverein, Von SteinrückHaus Jeden Freitag Live-Musik im Wirtshaus „Ziegelhof“ Jeden Samstag 8.45 Uhr: Tagesfahrt zur Wartburg und nach Eisenach Jeden Sonntag 10 Uhr: Yoga-Einsteigerkurs, Hotel „Rhön Garden“, Kohlstöcken

Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Schlitz

Samstag, 4.4. 19 Uhr: Jazztanzshow 2009, Von Steinrück-Haus Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Palmhasenwanderung mit Ostereiersuche für Kinder, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 8.4. 13.15 Uhr: RhönklubWanderung zum Gehilfersberg, ab Backhausbrunnen Sonntag, 19.4. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Grabenhöfchen, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 22.4. 13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung über Kühl- u. Wachtküppel, ab Backhausbrunnen Freitag, 24.4. 19.30 Uhr: Rhönklubabend „Rhöner Esskultur“, Klubraum Rathaus; 20 Uhr: Comedy: „Die Gartenkrallen“, Von Steinrück-Haus Sonntag, 26.4. 9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung „Auf neuen Pfaden im Spessart“, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 29.4. 13 Uhr: Nordic Walking-Grundkurs im Panorama-Park, ab Rathaus Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Samstag, 4.4. 14 Uhr: Schlitzerländer Nachmittag, VdK; 14.30 Uhr: Spielenachmittag bei Rohrgaß, AWO Sonntag, 5.4. 14 Uhr: Vorösterlicher Kaffee, DGH Rimbach; 20 Uhr: Konzert, Gartensaal der Landesmusikakademie Donnerstag, 9.4. 17 Uhr: Kegeln bei Rohrgaß, AWO Samstag, 18.4. 14.30 Uhr: Osterstammtisch bei D.E., AWO; 15 Uhr: Geselligkeitsangeln am Pforder See, Sportfischerverein Sonntag, 19.4. 20 Uhr: Konzert der Landesakademie mit Maximi Donnerstag, 23.4. bis Samstag, 25.4. Vogelsberg-Rallye Donnerstag, 23.4. 20 Uhr: Wohltätigkeitskonzert mit dem Brester Männerchor, Konzertsaal Samstag/Sonntag, 25./26.4. Osterbrunnenfahrt ins Frankenland, VdK Samstag, 25.4. 30-jähriges Jubiläum, Posaunenchor der Pfarrei Queck Sonntag, 26.4. Wanderung zum Basaltfelsen am Sängersberg, VHC; 11 Uhr: Matineekonzert: „Beethoven II: Aus später Zeit“, Gartensaal der Landesmusik-akademie Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Schmalkalden Täglich Ausstellung: „Malerei & Grafik“, Kunsthaus am Markt Mittwoch, 1.4. 19 Uhr: Konzert: Günther-RaphaelAbend, Musikschule Donnerstag, 2.4. 18 Uhr: Archivabend im Stadt- u. Kreisarchiv Freitag, 3.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeiten“, Kunsthaus am Markt; 21 Uhr: AbiDisco 2009 Dienstag, 7.4. 17 Uhr: Vernissage zur Ausstellung „Malerei & Grafik“, Kunsthaus am Markt Freitag, 10.4. bis Sonntag, 12.4. 14 Uhr: Ostereier-Schatzsuche für groß und klein im Besucherbergwerk Finstertal Freitag, 10.4. Karfreitagswanderung, ab Parkplatz am Rathaus in Wernshausen; 8 Uhr: Smalcalda-Wandertour, ab Parkplatz am Schloss Samstag, 11.4. Osterfeuer am Festplatz Niederschmalkalden; 14 Uhr: Ostermarkt im Besucherbergwerk Finstertal Freitag, 17.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „Das Leben der einfachen Leute von 1530 bis 1670, Reinhard Naumann-Haus Samstag/Sonntag, 18./19.4. Marktschreier und verkaufsoffener Sonntag am Altmarkt Mittwoch, 22.4 bis Mittwoch, 29.4. Woche für das Leben, Stadtkirche St. Georg Mittwoch, 22.4. 19.30 Uhr: art & eat, Themenabend mit Büfett, Kunsthaus am Markt Freitag, 24.4. 16.30 Uhr: Abendsportfest, Stadion „Am Walperloh“ Samstag, 25.4. 6. BMW-Treffen am Altmarkt und in der Innenstadt; Gustav Kallenbach-Gedenkwanderung, ab Parkplatz am Schloss; 20 Uhr: Geheimnisvolle Impressionen mit Licht, Musik u. Meditation, Stadtkirche St. Georg Sonntag, 26.4. 9 Uhr: Wanderung zum Haderholzstein, ab Mehrzweckhalle Asbach; 13 Uhr: Büchermarkt-Fundgrube, Technisches Museum Neue Hütte; 20 Uhr: Musikalischer Abend: „Ich küsse


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung SCHMALKALDEN ihre Hand, Madame!“, Rathaussaal Donnerstag, 30.4. Walpurgisfeuer, Kohlgraben Wernshausen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- und Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Ulstertal Ehrenberg Freitag/Samstag, 3./4.4. 19.30 Uhr: Theater: „Funny Landings“, Bürgerhaus Samstag, 4.4. 11 Uhr: Neueröffnung Gasthaus „Lisas Welt“, Haus Hohe Rhön; 20 Uhr: Preisschafskopf im Dorfgemeinschaftshaus Reulbach Sonntag, 12.4. bis Donnerstag, 30.4. 9 Uhr: Großes Osternest, Pension Haus am Brunnen Sonntag, 12.4. 19 Uhr: Hüttenabend auf der Heidelsteinhütte Sonntag, 26.4. 11 Uhr: Gute Laune-Gartentag mit verkaufoffenem Sonntag und Attraktionen, Gartenbau Kopf Donnerstag, 30.4. 19 Uhr: Tanz in den Mai, Haus Hohe Rhön Hilders Mittwoch, 1.4. 11 Uhr: Frühlingsküche, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Samstag, 4.4. 9 Uhr: Hauptkulturtagung des Rhönklubs am Volkersberg Sonntag, 5.4. 13.30 Uhr: Rhönklub-Familienwanderung, anschl. Palmeiersuchen, ab Ulstersaal; 14 Uhr: Palmeiersuche an der Rhönklubhütte, Rhönklub Simmershausen Montag, 6.4. 14 Uhr: Wanderung durchs Schwarze Moor, ab Tourist-Information; 18.30 Uhr: Wassergymnastik in der Ulsterwelle Dienstag, 7.4. bis Samstag, 11.4. 12 Uhr: Fischwoche, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Donnerstag, 9.4. 13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab TouristInformation Sonntag/Montag, 12./13.4. 11 Uhr: Feines vom Rhöner Osterlamm, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Sonntag, 12.4. 20 Uhr: Osterkonzert, MV Simmers-

hausen-Batten, Saal „Münchhausen“ Montag, 13.4. 13.30 Uhr: Ostermontagswanderung des Rhönklub Dienstag, 14.4. bis Sonntag, 26.4. 12 Uhr: Bärlauchwochen, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Dienstag, 14.4. 10 Uhr: Blütenpflanzen- u. Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg Donnerstag, 16.4. 10 Uhr: Saisoneröffnung des Milseburg-Radweges Freitag, 17.4. 20 Uhr: Vortrag u. Praxis: „Nacht der Teleskope“, Karl-Heise-Hütte Sonntag, 19.4. Wanderung, Rhönklub BattenFindlos; 18 Uhr: Beginn der Urlaubsaktivwoche für Frauen Montag, 20.4. 18.30 Uhr: Wassergymnastik in der Ulsterwelle Donnerstag, 23.4. 12 Uhr: Tag des Bieres, Gasthaus Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Freitag, 24.4. 19 Uhr: Spezialitäten für Gaumen u. Ohr, Grillscheune Batten; 20 Uhr: Ulsterwellen-Sauna-Nacht Sonntag, 26.4. 11 Uhr: Frühlingsmarkt mit verkaufsoffenem Sonntag in der Innenstadt Montag, 27.4. 18.30 Uhr: Wassergymnastik in der Ulsterwelle Dienstag, 28.4. bis Mittwoch, 24.6. 11 Uhr: Spargelzeit, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Dienstag, 28.4. bis Sonntag, 21.6. 12 Uhr: Spargelwochen, Gaststätte Rosenbachscher Löwe, Eckweisbach Tann Täglich 18 Uhr: Kehls Regionale Küchenkunst, Gasthof-Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Jeden Mittwoch 10 Uhr: Aqua Fit, Hotel-Pension „Zur Linde“; 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz (außer 1.4.); 16 Uhr: Herren-Sauna, Hotel-Pension „Zur Linde“; 18 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Parkplatz Radweg Unsbach

Jeden Freitag 10.30 Uhr: Vortrag u. Videofilm über die ehemalige Grenze zur DDR, Rhönhalle (außer 3.4.); 16 Uhr: Damen-Sauna u. 18.30 Uhr: Gemischte Sauna, Hotel-Pension „Zur Linde“ Mittwoch, 1.4. bis Sonntag, 5.4. 12 Uhr: Rhönschaftiegel, GasthofLandhaus Kehl, Tann-Lahrbach Donnerstag, 2.4. Rhönklub-Seniorenwanderung Freitag/Samstag, 3./4.4. Frühsommerfest, Sportplatz am Unsbach Samstag, 4.4. bis Dienstag, 2.5. Ausstellung: „Natur im Fokus – Inspirationen – Holzschnitzkunst“, Naturmuseum Samstag, 4.4. 14 Uhr: Ausstellungseröffnung im Naturmuseum Sonntag, 5.4. Rhönklub-Oster-Bastelwerkstatt, Friedrichshof Montag, 6.4. 13 Uhr: Geführte Wanderung, ab Marktplatz; 19.30 Uhr: Gästebegrüßung u. Diavortrag, Rhönhalle Donnerstag, 9.4. bis Dienstag, 14.4. 11 Uhr: Fischtage, Gasthof-Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Donnerstag, 9.4. 19.30 Uhr: Vortrag: „475 Jahre Reformation in Tann“, Stadtkirche Samstag, 11.4. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen Sonntag, 12.4. 11 Uhr: Oster-Platzkonzert am Marktplatz mit Osterhasen-Besuch für die Kinder Montag, 13.4. Rhönklub-Wanderung in Thüringen Mittwoch, 15.4. bis Mittwoch, 29.4. 12 Uhr: Bärlauchtage, GasthofLandhaus Kehl, Tann-Lahrbach Montag, 20.4. 13 Uhr: Geführte Wanderung, ab Marktplatz Sonntag, 26.4. Rhönklub-Wanderung zum „Thüringer Blick“ Montag, 27.4. 13 Uhr: Geführte Wanderung, ab Marktplatz Donnerstag, 30.4. Rhönklub-Seniorenwanderung Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Wechterswinkel Kloster Wechterswinkel bis Sonntag, 24.5. Sa., So., Feiertage, 13 Uhr: Kunstausstellung: „Neue Kunst in alten Mauern“ Montag, 13.4. 18 Uhr: „Musikalischer Frühlingsspaziergang“ im Kloster Sonntag, 26.4. 17 Uhr: Frühjahrskonzert in der Pfarrkirche Sonntag, 26.4. 20 Uhr: „Marienlob“, Konzert in der Pfarrkirche Samstag, 2.5. 19.30 Uhr: Weinprobe „Ungarn“ im Kloster

Wildflecken Freitag/Samstag, 24./25.4. 19.30 Uhr: Festabend, anl. 475-Jahrfeier Oberbach, Haus des Gastes Donnerstag, 30.4. 18 Uhr: Maibaumaufstellung in Oberwildflecken „Haus der Schwarzen Berge“ Samstag, 4.4. 9 Uhr: Kurs: „Bier selbst gebraut“ Donnerstag, 16.4. 9 Uhr: Aktionstag für Kinder: „Feuer, Glut und Zunder“ Samstag, 18.4. 13 Uhr: Kurs: „Filzen mit Schafwolle“ Sonntag, 19.4. 9 Uhr: Aktionstag für Erwachsene: „Feuer, Glut und Zunder“; 10 Uhr: Aktionstag: „Die Saurierfährten“ Samstag, 25.4. 9 Uhr: Exkursion: Rhöner Geologie erleben; 14 Uhr: Wandern mit Leib und Seele

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Fröhliche Ostereiersuche und frische Küche Zahlreiche Aktivitäten bei Rhöner Charme-Mitgliedern

Besonders den Kleinsten bereitet die Osterzeit riesigen Spaß: Familie Lühn mit Andreas, Anna, Isabell, Amelie, Irmtraud und Adolf Lühn (von links). Horwieden/Hünfeld. Pünktlich zu Ostern ist sie da – die schöne Zeit von Bärlauch, Spargel und Kräutern. Vielfältig sind die Angebote der Gastronomen des Rhöner Charmes. Wie jedes Jahr zur Frühjahrszeit werden auch dieses Jahr wieder exklusive Speisekarten und spezielle, österliche Veranstaltungen vorbereitet. Eines der zahlreichen speziellen Events „der etwas anderen Art“ bietet Hotel-Landgasthof Horwieden in Petersberg-Horwieden. Unter dem Motto „Bärlauch- und Spargelspezialitäten“ ist jeder herzlich eingeladen, am Ostersonntag an der „Eiersuche“ und anschließendem Osterbüfett teilzunehmen. Das Büfett ist bestückt mit österlichen Spezialitäten wie dem „Osterlamm“ und vielen Gerichten mit frischen und gesunden Kräutern. Start ist um 11.30 Uhr und jeder, der sich für ein fröhliches, außergewöhnliches sowie köstliches Osterfest begeistern kann, sollte sich bei Familie Wollinger rechtzeitig anmelden. Zu den zahlreichen exquisiten Restaurants gehört auch der Berggasthof zur Ebersburg in Poppenhausen-Neuwart. Der gemütliche Berggasthof lockt am Ostersonntag mit einer österlichen Extrakarte, auf der Spezialitäten wie der Lammrücken oder die Lammkruste in Bärlauch-Kräutersoße ganz oben stehen. Eine weitere Besonderheit: Der Gasthof bietet bis einschließlich Karfreitag Fischwochen an. Passend zur Fastenzeit werden die Gäste mit ex-

tra frischem Fisch und gesunden Kräutern verwöhnt. Ein ganz besonderes Programm für seine Gäste hat der Landgasthof Münchhausen in HildersSimmershausen zu bieten. Familie Münch lädt alle Interessierten am Ostersonntag herzlich zu einem „Osterkonzert“ im Saal Münchhausen ein. Der Musikverein „Simmershausen-Batten“ wird mit seinem neuen Dirigenten Jürgen Weyer ein vielseitiges Programm bieten. Im Gasthof „Kühler Grund“ in Hilders-Eckweisbach wird den Gästen eine besondere „Frühlingsküche“ zu Ostern geboten. Zu den Spezialitäten gehören Bärlauchgerichte, grüne Soße und auch Schweineröllchen mit gefülltem Frühlingsgemüse. „Surf & turf“ ist eine besondere Spezialität im Gasthof Schützenhof in Hünfeld. Steak und Garnelen gehen hier eine ideale „Geschmackssymbiose“ ein und damit gehört dieses Gericht auf jeden Fall auf die Osterkarte. Lamm in unterschiedlichen Varianten, Bärlauch-Gerichte und auch der deutsche Spargel – soweit verfügbar – werden die Osterkarte ergänzen. Besonderes Highlight ist der herrliche Biergarten, den die Familie Lühn schon jetzt in Topform gebracht hat und nun darauf wartet, dass das Wetter „mitspielt“. „Wir können ganz spontan öffnen und freuen uns schon mit unseren Gästen auf die ersten Sonnenstrahlen“ betont Irmtraud Lühn.


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Landgasthof Weinhaus Schmitt „Tanz“ in den Mai“ Junger Wein und leckerer Schinken

Steinau. Eine alte Tradition wird während der Hexennacht am 30. April in Steinau wiederbelebt. Zum Tanz bittet die Showband des Musikvereins Steinau-Steinhaus. War es früher üblich den Wechsel in den Mai zu feiern, so ist dieses Brauchtum vielerorts verloren gegangen. Livemusik gibt es ab 20.00 Uhr. Zuvor sorgen sich Familie Faulstich und ihre Mitarbeiter natürlich in gewohnter Perfektion um Ihr leibliches Wohl. Küche und Keller werden mit frischen, regionalen Gerichten die Veranstaltung

„Dienstältestes“ Rhöner Charme-Mitglied Winfried Schmitt vor seinem Weinkeller.

Osterkonzert im „Münchhausen“

Großenlüder (si). Traditionen sollen gepflegt werden und das insbesondere in einer gepflegten Küche und so hält es das Team um Andrea Klitsch mit der alljährlichen Lüdertaler Schinkenwoche: Vom leckeren Schinkenbrot über Schinken am Stück bis zum „Strammen Max“ oder den Schinken-Nudeln mit frischem Salat und ebenso dem Schinkenkrustenbraten mit Kartoffelklößen stehen jede Menge Schinken-Rezepte ab sofort auf dem Speiseplan von „Andreas Küche“ im Landgasthof Weinhaus Schmitt in Großenlüder. Mittlerweile ist die Schinkenwoche bereits Tradition geworden und es wird dazu ein guter Wein

Simmershausen. Zum 24. Osterkonzert lädt der Musikverein Simmershausen-Batten e.V. in Kooperation mit Mechthild Münch am Sonntag, 12. April, 19.30 Uhr in den Saal der Gaststätte Münchhausen in Simmershausen ein. Das Konzert wird unter Leitung von Jürgen Weyer gestaltet. Der Verein begeistert jeden Blasmusikfreund sowohl mit Märschen, Polkas und Walzern, als auch mit modernen und klassischen Kompositionen. Des weiteren werden die Gäste vom Männergesangsverein Cäcilia Simmershausen unterhalten.

und ein Rheingauer Schoppen, serviert. Über die größte Rheingauer Weinkarte verfügt Winfried Schmitt in der Region und es ist sicherlich keine Übertreibung, wenn der Gastwirt betont: „Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.“ Wer die deftigen Delikatessen gerne gemischt haben möchte, findet ebenfalls eine reiche Auswahl an verschiedenen Wurstsorten, die wie der Schinken auch, aus eigener Herstellung ohne Fertiggewürze vom Gastwirt Schmitt selbst zubereitet werden. Und nach all den deftigen bis leckeren Spezialitäten erhält der Gast als Verdauungsschnaps ein Glas „Lüdertaler Tropfen“ gratis.

gastronomisch begleiten. Für die Hausgäste wird es dann am 1. Mai zu einer geführten Maiwanderung gehen. Mal sehen was die Hexen dann wieder so alles angestellt haben. Gasthof Rhönblick, Hauptstrasse 24 , 36100 Petersberg, Tel. 0661/969010, www.gasthofrhoenblick.com.


Karottenstern und Lauchvulkan Groma-Kunden zauberten aus Gemüse und Früchten

Fischwochen im Gasthof Sondergeld Hofbieber. Der Hotel-Gasthof Son- die passenden Weine oder auch ein

dergeld lädt noch bis Karfreitag, 10. April, zu seinen Fischwochen ein. Spezialitäten wie Salat von Meeresfrüchten, Räucherlachs wie auch Hummerrahmsuppe oder hausgemachte Bouillabaisse stehen auf der Spezialitätenkarte. Dazu gibt es

leckeres Dessert. Wer noch mehr Fisch probieren mag, der kann am Sonntag, 5. April, von 11.30 bis 13 Uhr ein großes Fischbüfett genießen. Familie Käshammer freut sich über eine Reservierung unter Telefon 06657/376.

Katharina Schneider, Manuela Heuser und Harald Kreuser sind mit großem Engagement beim Schnitzen und Verzieren des so genannten „Lauchvulkans“ dabei (von links). Fulda (fr). Gemüsereste stapeln sich auf dem Tisch, lautes Gelächter und eine ausgelassene Stimmung erfüllen den Raum. Dazwischen türmen sich bereits kleine Kunstwerke mit phantasievollen Namen wie „Karottenstern“ oder „Lauchvulkan“. Dieses Szenario bot sich dem Zuschauer anlässlich eines Kundenseminars der Groma mit dem Titel „Obst- und Gemüse-Schnitzer-Seminar“. Da die Resonanz gerade auf dieses Seminar besonders groß ist, wird diese Fortbildung zwei- bis dreimal im Jahr angeboten. Marktleiterin Simone Volkmer hatte eine 13-köpfige Gruppe begrüßt und stellte die Referentin des Seminars, Ivonne Pelikowsky, vor. „Das Ziel des diesjährigen Seminars ist es, kleinere kunstvolle Werke zu gestalten, die jedoch handlicher sein sollten als bei dem zurückliegenden Seminar. „Diese kleineren Varianten sind wesentlich vielseitiger in der Gastronomie einzusetzen,

schnell zu fertigen und damit praxisnah“, erklärte die Marktleiterin. Alle Teilnehmer waren interessiert und geradezu euphorisch „am Werke“ und dementsprechend war die Stimmung bestens. Selbst die Männer sind für die kleinen Kunstwerke zu begeistern, dass jedenfalls bestätigt Gerhardt Muth vom Landgasthof „Dorfschenke“ in Freiensteinau. Dennoch: „Diese Arbeit ist eher Frauensache, da Männer ein wenig grobmotorisch veranlagt sind“ schmunzelt er. Dass diese kreativen Arbeiten in Kleinstform eben eher Frauensache sind, bestätigen auch Bettina Kern-Weigel und Monika Müller vom Partyservice Müller, die eine enorme Freude an der kunstvollen Verzierung von Früchten und Gemüse hatten. „Das Schnitzen und die kunstvolle Gestaltung machen wahnsinnigen Spaß und das gelernte Handwerk wird sich demnächst auf unseren Platten und Tellern widerspiegeln.“

Monika Müller und Bettina Kern-Weigel bei der kunstvollen Gestaltung von Obst und Gemüse.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Mit Urkunde mehr Chancen Bildungsunternehmen gibt Zuschuss für Sporthalle und Mensa

Urkundenübergabe mit Dr. Evelyn Backhaus, Dr. Lothar Jordan, Dr. Michael von Rüden, Eleonore Reuter und Peter Vater (von links). Fulda. Seit August 2006 hat die Private Realschule Herrmann ihren Betrieb aufgenommen. Inzwischen werden in der Rabanusstraße 142 Schüler unterrichtet. Große Freude herrschte jetzt anlässlich der Urkundenübergabe durch das Hessische Kultusministerium, mit der die Privatschule jetzt offiziell ihre Anerkennung als „Ersatzschule“ erhielt. Der Leiter des staatlichen Schulamtes in Fulda, Dr. Michael von Rüden, übergab dem Direktor und Inhaber des „Bildungsunternehmens Jordan“, vertreten durch Dr. Lothar Jordan, die Urkunde. Schüler, Eltern und Lehrkräfte hätten nun eine „verlässliche Basis“, betonte der stellvertretende Direktor, Peter Vater. Diese Anerkennung eröffne die Chance, eigenverantwortlich zu arbeiten, betonte von Rüden. Dass das Bildungsunternehmen jetzt richtig „durchstarten“ könne, erläuterte Dr. Jordan: „Wir wollen und werden weiter wachsen und müssen daher auch investieren.“ 2012, so seine Prognose, könnten 274 Schüler die Realschule besuchen. Insgesamt werden bereits heute in allen Schul- und Studienformen rund 700 Jugendliche unterrichtet. Das Bildungsunternehmen stößt damit an räumliche Grenzen. Platz wird insbesondere für den Bau einer Mensa, einer Turnhalle und weite-

rer Unterrichtsräume benötigt. Drei große Investitionen sind dementsprechend vorgesehen. Noch in diesem Jahr soll mit dem Bau der Turnhalle begonnen werden. Derzeit nutzt die Realschule die Turnhalle in Johannesberg. Das kostet Geld und insbesondere Zeit, da die Schüler pendeln müssten. Für die Umsetzung dieser Projekte gibt es mehrere Konzepte. Wunsch und Wille der Schulleitung ist allerdings die dritte Lösung, das bestehende Schul-Areal in den kommenden zwei Jahren zu erweitern. Turnhalle, Mensa und Klassenräume könnten auf dem Gelände des Bildungsunternehmens realisiert werden. Doch vor der Realisierung geht es darum, eine einvernehmliche Lösung mit der Stadt über den Verbleib des historischen Gebäudes der ehemaligen „Harmonie“ zu finden. Hier äußerte Dr. Jordan die Hoffnung, mit der Stadt eine einvernehmliche Lösung finden zu können. Finanziert werden soll der Aus- und Umbau über drei Säulen: 620.000 Euro stehen aus Mitteln des Landesschulprogramms bereit, 380.000 Euro wollte das Bildungsunternehmen zuschießen. Dazu Dr. Jordan: „Diese Investitionssumme deckt eines der drei Projekte.“ Die beiden anderen sollen von Investoren finanziert werden.

Gemeinsames Singen Sargenzell. Zu einem gemein- texte und die Rhöner Charme-

samen Volksliedersingen lädt die Familie Plumhoff vom gleichnamigen Gasthof in Sargenzell am Dienstag, 7. und 21. April, jeweils von 19 bis 22 Uhr ein. Für alle Sangesfreunde werden Lieder-

Liederbüchlein bereitliegen. Das Programm ist denkbar einfach: Gemeinsames Singen, der Eintritt ist frei und jeder kann mitmachen. Unter Telefon 06652/2942 können Tische reserviert werden.

Großenlüder. Die Natur- und Wanderfreunde Großenlüder veran-

stalten am 5. April die 37. Internationale Lüdertalwanderung und einen Jugendwandertag im Rahmen der DVV Junior-Serie. Auch Nordic Walking ist auf den ausgeschilderten Wanderstrecken möglich. Die 6, 10 oder 20 Kilometer langen Strecken führen durch das reizvolle Lüdertal und seine Umgebung. Start und Ziel ist das „Lüderhaus“ in Großenlüder. Auskunft und Anmeldung bei Walter Motz, Lauterbacher Str. 21, 36137 Großenlüder, Telefon 06648/8620, Fax 06648/09160603. Internet: www.dvv-wandern.de, sporton.de/cms/ nuw-grossenlueder.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L

Frühlingsmarkt in Hilders Auch der Frühlingsmarkt 2008 lockte zahlreiche Besucher aus nah und fern in die Marktgemeinde Hilders. Hilders (fje). Mit dem 17. Frühlingsmarkt am Sonntag, 26. April, wird die diesjährige Marktsaison in der Marktgemeinde Hilders eröffnet. Veranstalter des bunten Treibens ist, wie auch im letzten Jahr, der Heimat-, Gewerbe- und Verkehrsverein. Das Marktgeschehen des mittlerweile schon traditionellen Frühlingsmarktes mit Angeboten aus allen Sparten von Handel, Gewerbe und Rhöner Handwerkskunst spielt sich in der Zeit von 11 bis 18 Uhr im Ortskern ab. Auch haben die in der Marktzone liegenden einheimischen Geschäfte ihre Läden geöffnet und werben, ebenso wie die über 75 Marktbeschicker an ihren Ständen. Von Holzspielzeug und duftenden Ge-

würzen über praktisches für Haus und Garten bis hin zu modischer Kleidung und Dekoration für die eigenen vier Wände – auf dem Hilderser Frühlingsmarkt ist für jeden Geschmack das passende zu finden! Auch für den Hunger und Durst ist bestens gesorgt, denn an den zahlreichen Getränke- und Imbissständen gibt es Leckeres aus Rhöner Küche und Keller. In mehreren Hilderser Gaststätten wird ein Frühlings-Marktessen zu einem Sonderpreis angeboten. Und nicht zuletzt findet auch in diesem Jahr wieder ein Flohmarkt statt, wodurch die jüngeren Marktbeschicker für weiteres buntes Marktgeschehen sorgen.

Die neue Frühlingsmode ist da Frühlingsmarkt die Pforten. Neben dem traditionellen Marktrabatt bietet die Trachten-Boutique Kümpel ein Lederhosen-Set für Damen und Herren zu einem unschlagbaren Preis an. www.trachten-kuempel.de. Hilders. Endlich ist es soweit, der Frühling kommt mit angenehmen Temperaturen und in die Mode kehrt wieder Sommerfrische ein. Neben dem austauschbaren Einerlei in den Konfektionen zeigt die Landhausmode wie es besser geht: Alpiner Lifestyle bezeichnet eine trendige Mode, die sehr facettenreich ist. Es ist ein oft unkonventioneller Mix für Sportliche und Aktive, die Wert auf individuellen Stil legen. Ebenso bleibt das aus der Landhaus- und Trachtenmode bekannte Dirndl weiter im Trend. Am Sonntag, 19. April, öffnet die Trachten-Boutique Kümpel beim


U L S T E R TA L – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Zeitreise ins 16. Jahrhundert Tanner Museen öffnen ihre Pforten Rhöner Museumsdorf Abschalten! Die heutige HighTech-Zeit verlassen und eintauchen in die „gute alte Zeit“. Ein Besuch im Rhöner Museumsdorf in Tann bringt dem Besucher 250 Jahre bäuerliches Leben näher. Geschichtliches und historisches wird anschaulich dargestellt und erläutert. Das „Rhöner Museumsdorf“ besteht aus drei historischen Bauernhöfen und zahlreichen Nebengebäuden. Vom geräumigen Dreiseithof über den bescheideneren Zweiseithof bis hin

Stadt Tann (Rhön) ist ein weiterer historischer Anziehungspunkt: das Stadttor von 1557. Einst Teil der Befestigungsanlage diente es mit seinen „Welschen Hauben“, Torbogen und Wappen wechselweise als Arrestraum mit Verlies, Jugendherberge, Wachstube, Wohnung und nach erfolgreicher Renovierung im Jahr 2004 als Hochzeitszimmer für Eheschließungen. Im Zuge der Stadtbefestigung ließ Eberhard von der Tann im 16. Jahrhundert das Stadttor erbauen. Über dem Das Tanner Stadttor Torbogen ist das Wappen der FreiDie spannende Historie eines der herren von der Tann „die springenbekanntesten Symbole des Land- de Forelle“ eingelassen. kreises Fulda und Wahrzeichen der Als besonderes Highlight bietet >

zum ärmlichen Hüttneranwesen spiegelt sich der unterschiedliche soziale Stand der ehemaligen Bewohner wider. Die zum Teil über 200 Jahre alten Gehöfte aus Dörfern der hessischen Rhön wurden an ihrem ehemaligen Standort abgebaut und auf den Grundmauern und Gewölben eines ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesens in Tann originalgetreu wieder errichtet.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L Fortsetzung von Seite 43 die Stadt Trauungen in dem historischen Ambiente des Stadttores an. Wer möchte, kann hier den Bund fürs Leben schließen.

Die Tanner Museen sowie der Tanner Sagenkeller und die Fossilienausstellung „SteinReich” sind zu den Saisonzeiten jeweils von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Weitere Infos unter: www.tannrhoen.de oder unter Telefon 06682/9611-11 oder -12.

Schachbrettfalter.

Ausstellungsbeginn im Tanner Naturmuseum Tann. Das Naturmuseum öffnet mit drei verschiedenen Veranstaltungen in diesen Frühling. Vom 4. April bis 2. Mai wird zum einen die „Natur im Fokus“ stehen, „Inspirationen“ zu sehen sowie „Holzschnitzkunst“ zu bewundern sein. Carola Nicolaus zeigt in der Fotoausstellung Großaufnahmen von Insekten und Kleintieren, die sie vor der Haustür in der heimischen Region im ehemaligen Grenzstreifen zwischen dem Tanner Stadtteil Habel und dem angrenzenden Walkes in Thüringen gemacht hat. Die Sammlung reicht von Bildern mit frühmorgendlichem Tau bis hin zu Aufnahmen in der ersten Abenddämmerung. Die regionale Holzschnitzkunst ist mit der Entwicklung der Rhön

eng verknüpft. Weithin bekannt ist das „Schnitzerdorf“ Empfertshausen. Bereits im Jahr 1889 wurde hier die erste Schnitzschule in der Thüringer Rhön errichtet. Sie ist heute kulturelle Begegnungsstätte und zeigt die Anfänge der Holzbildhauerarbeiten wie beispielsweise Schnitzereien an Fachwerkhäusern oder geschnitzte Hausaltäre, Schutzpatrone oder Bildstöcke, wie sie in der Rhön zu finden sind. Seit August 2006 befindet sich wieder eine neue Ausbildungsstätte für Holzbildhauer in Empfertshausen. In der Ausstellung im Tanner Naturmuseum haben die Besucher Gelegenheit, sich die reichhaltige Auswahl von besonders schönen Schülerarbeiten,

Gesellenstücken und Abschlussarbeiten anzuschauen. Zwei Schüler der Schnitzschule führen am 4. und 5. April jeweils zwischen 14 und 17 Uhr live vor den Augen der Besucher ihre Künste der Bildhauerei vor. Besucher der Ausstellung dürfen sich im Rahmen der Ausstellung über einige Gedichte von Gerda Wessel aus Tann freuen, die sie unter dem Titel „Inspirationen“ vorträgt. Bestaunen können die Besucher in der Ausstellung ebenfalls ein

ungewöhnlich großes Wespennest mit einem Durchmesser von ca. 80 Zentimetern. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung wird Rolf Glitzenhirn aus Tann den Besuchern einiges Interessante über diese Insektenart, ihre Verhaltensweisen, Eigenschaften sowie ihren Schutz erläutern. Infos: www.tann-rhoen.de oder bei der Tourist-Info Tann, tourist-info@tann-rhoen.de, Telefon 06682/9611-11 oder 12.

Das MusikCorps beim Platzkonzert im Museumsdorf.


U L S T E R TA L – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

on Volksmumsdorf gehörte auch sch Zu den Gästen im Museu sikstar Patrick Lindner.

Frühlingsküche im Landhotel Haus zur Wasserkuppe Ehrenberg-Wüstensachsen. an den Osterfeiertagen leckere

Für den Monat April hat sich das neue Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“ eine leckere Frühlingsküche einfallen lassen. Frischer Bärlauch und frische Gartenkräuter verfeinern die Gerichte. So stehen Schweinesteaks mit frischer Bärlauchbutter, BärlauchCreme-Süppchen und BärlauchKäsespätzle, Blätterteigtaschen mit Champignons und Bärlauch oder eine Brotzeit mit leckerem Bärlauchkäse auf der Spezialitätenkarte. Natürlich gibt es auch einen Bärlauchschnaps nach Opa Rudis Rezept. Aber nicht nur Bärlauchspezialitäten gibt es im April. Zu Karfreitag gibt es die original Rhöner Grislachsoß mit Kartoffeln und

Osterlammgerichte. Am 23. April feiern wir den Tag des Deutschen Bieres mit einer zünftigen Bierprobe. Am Sonntag, 26. April, ist das Haus zur Wasserkuppe beim „Gute Laune Gartentag“ dabei und bieten ein Mittagessen zum Sonderpreis auf dem Firmengelände der Firma Stefan Gilbert an. Rhöner Landhotel Haus zur Wasserkuppe, Schafsteiner Straße 25, 36115 Ehrenberg-Wüstensachsen, Telefon 06683/600 oder 275, Fax 06683/215, E-Mail: haus-zur-wasserkuppe@t-online.de, www.Haus-zur-Wasserkuppe.de.


Bäume, Moose und Basalt Der Gangolfsberg bietet Wanderern ein vielseitiges Naturerlebnis

Die Reste der Gangolfskapelle. Oberelsbach (kri). Der Gangolfsberg ist rundherum etwas ganz besonderes in der Rhön. Seine Basaltformationen sind einzigartig, seine Steilhänge spektakulär und sein Pflanzenreichtum beispielhaft. Und auch in die Geschichte seiner Bewohner lässt der Berg die Besucher blicken. Kein Wunder, dass sich bereits seit 30 Jahren ein Naturlehrpfad um den Berg herum schlängelt. Der Frühling ist noch nicht ganz in der Rhön angekommen. Unter dem Wanderschuh zerknirscht die dünne Eisschicht einer kleinen Pfütze. Schneereste links und rechts. Trotzdem, der Weg rund um den Gangolfsberg ist immer ein Erlebnis. Im Sommer, im Herbst oder auch im zeitigen Frühjahr wenn die Pflanzenwelt noch im Winterschlaf erscheint. Wer den Naturlehrpfad rund um den Gan-

golfsberg erwandern will, der sollte seine Schuhe allerdings recht fest schnüren. Zweieinhalb Kilometer stellen Wanderer und geübte Spaziergänger zwar nicht vor große Herausforderungen, aber der Gangolfsberg fordert dennoch ein gewisses Maß an Kondition. Steil bergauf, steil bergab, fast keinen Meter geht man am Gangolfsberg auf ebener Fläche. Doch ist genau dieses auf und ab das, was den Basaltberg so vielseitig macht. Auf zahlreichen Schautafeln erfährt man viel über Geologie und Botanik der Rhön. Im Buchenmischwald finden sich viele Tafeln über Eichen, Eschen, Vogelbeere, Ahorn, die weniger bekannte Mehlbeere und natürlich über die Buche. Richtig spektakulär wird der Gangolfsberg überall dort, wo der Basalt des einstigen Vulkankegels zu Tage tritt. Mit Moosen

überwachsene Blockschutthalden weisen den Weg zu einigen der prächtigsten Basaltformationen, welche die Rhön zu bieten hat. Beinahe ehrfürchtig bleibt der Wanderer vor der riesigen Basaltprismenwand stehen und staunt über die Naturgewalten des einstigen Vulkangebirges, dass diese steinernen Säulen hervorgebracht hat. Geschmolzene Lava trat vor Jahrmillionen durch das Innere der Erde nach oben, erkaltete und kippte im Zuge der Erosion des ganzen Berges. Doch nicht nur die Basaltsäulen sind wunderschön zu betrachten, auch im Innern ist der Gangolfsberg ein wenig zu erkunden. Zwar kommt man nicht weit hinein in die Höhle, die einst als Teufelskeller bezeichnet wurde. Dennoch gibt sie einen Einblick in die Entstehung des Berges. Nach steilem Aufstieg erreicht der

Wanderer den Gipfel, um den sich eine mehr als tausend Jahre alte Wallanlage zieht, die heute noch gut zu erkennen ist. Mittendrin die Reste der einstigen Gangolfskapelle, die im Bauernkrieg geschleift wurde und ebenfalls mehr als tausend Jahre alt ist. So viel Geschichte, so viel Geologie, so viel Botanik verlangen am Ende der Wanderung nach einer Stärkung. Im Schweinfurter Haus erwartet man die hungrigen Gäste gerne. Der Naturlehrpfad am Gangolfsberg ist 2,5 Kilometer lang. Zwei Stunden gehen und lesen sollte man einplanen. Parkplatz, Start und Ziel am Schweinfurter Haus. Von Oberelsbach kommend muss man zwei Stunden mehr einplanen.


FREIZEIT TIPP – AK TUELLES AUS DER RHÖN

Zu Besuch beim Eisernen Kanzler Im Kissinger Bismarck-Museum wandeln die Besucher auf geschichtsträchtigem Boden Bad Kissingen (kri). Otto von Bis- rund einhundert Jahre zuvor von der deutschen Außenpolitik oder

marck – kaum ein anderer Name in der Politikgeschichte Deutschlands ist bis heute bekannter. Der „eiserne Kanzler“ wie er gerne auch bezeichnet wird, war Stammgast in den Solebädern von Bad Kissingen. Und das, obwohl bei seinem ersten Aufenthalt in der Rhön, sogar auf ihn geschossen wurde. Das Attentat im Jahre 1874 überlebte Otto von Bismarck nahezu unverletzt. Seiner Begeisterung für Bad Kissingen und den dort möglichen Kuranwendungen tat der vermaledeite Pistolenschuss keinen Abbruch. Bismarck blieb Kissingen treu, besuchte die Kurstadt zwischen 1874 und 1893 insgesamt 14 mal und verweilte insgesamt über 60 Wochen zumeist in der Oberen Saline. Im dort eingerichteten Bismarck-Museum kann man heute wieder auf den Spuren des Staatsmannes wandeln, der einst die Geschicke Deutschlands und der Welt unweit der Fränkischen Saale lenkte. Die Obere Saline, in der Bismarck wohnte, war

Fotos: Kritzer

Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim als Kurquartier gebaut worden. Otto von Bismarck gestaltete gemeinsam mit seiner Familie die Wohnräume und den Festsaal nebst seines Arbeitszimmers um und richtete sie im altdeutschen Stil ein. Die Möbel sind beinahe vollständig erhalten und auch die Gestaltung der Wände konnte von Restauratoren rekonstruiert werden. So ergibt sich heute wieder ein stimmiges Gesamtbild, wie der eiserne Kanzler seine Kuren in Bad Kissingen zu genießen vermochte und dabei die Staatsgeschäfte nicht vergaß. Die Kurstadt wurde seinerzeit mit modernster Telegraphentechnik ausgestattet, bekam eine eigene Telegraphenstation und Bismarck regelmäßig Depeschen aus der Hauptstadt Berlin. Der Gründer und erste Kanzler des deutschen Kaiserreichs verlagerte ein ums andere Mal das Machtzentrum Deutschlands in die Rhön. Berühmt geworden ist unter anderem das „Kissinger Diktat“ von 1877 über die Maxime

Bismarcks Entschließung vom Sommer 1880, mit der Arbeiterversicherung der staatlichen Sozialpolitik ganz neue Wege zu weisen. Der Schreibtisch, an dem Bismarck diese Ideen diktierte oder selbst zu Papier brachte, ist heute wieder zu sehen. Ebenso die berühmte „Bismarck-Waage“ auf welcher der Kanzler öffentlich sein Gewicht kontrollieren ließ. Das Museum Obere Saline ist mittwochs bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Neben dem Bismarck-Museum ist eine Ausstellung über die Salzgewinnung sowie eine umfangreiche Medaillensammlung zu besichtigen. Obere Saline 20, Bad Kissingen. Telefon 0971/8071230. www.bismarckmuseum.de.

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Ausweitung der Kernzone

Schwerpunkt Dachmarke

Die Kernzonen im Biosphärenreservat müssen größer werden

Berliner Geographiestudenten in der Rhön unterwegs

Sprachen sich für die Ausweitung der Kernzone des Biosphärenreservats aus. Von links: Die Landräte Thomas Bold und Thomas Habermann, Umweltminister Dr. Markus Söder und Staatssekretär Dr. Bernd Weiß. Foto: Stefan Kritzer Bad Neustadt (kri). Zu einem Biosphärenreservat gehören sogenannte Kernzonen, in denen die Natur möglichst unberührt natürlich sein darf. Ein Bewirtschaftung solcher Flächen ist nach den Statuten der Unesco nicht vorgesehen. Nun hat zwar die Rhön solche Kernzonen, aber beileibe nicht genug. Weder in Hessen und Thüringen, noch in Bayern. Von bayerischer Seite soll jetzt verstärkt die Ausweitung der Kernzonen vorangetrieben werden. Das hat Umweltminister Dr. Markus Söder bei einem Besuch in Bad Neustadt bekräftigt Die Ausweitung der Kernzonen im Biosphärenreservat Rhön ist kein neues Projekt. Seit den 90er Jahren wird über eine Erweiterung dieser Zonen nachgedacht, die Unesco fordert dies nachdrücklich und droht mit Aberkennung des Titels Biosphärenreservat. Im Fall der Fälle wäre das eine Katastrophe für die Rhön. Jetzt geht das bayerische Umweltministerium einen Schritt nach vorn. „Ökologie mit Ökonomie zu verbinden ist kein Gegensatz“. Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Markus Söder spricht aus, was in der Praxis seit Jahren nur schwer zu realisieren ist.

Ökologie und Ökonomie In Sachen Kernzonen des Biosphärenreservats lag es bislang auch an den Bayerischen Staatsforsten, dass der Freistaat zu wenig weitere Flächen für die Kernzone zur Verfügung stellen konnte. Doch genau hier setzte der Vorwurf

vieler Kommunen an, die den Freistaat und seine Waldflächen in die Pflicht nehmen wollten. Dem will das Umweltministerium jetzt Rechnung tragen und einen erheblichen Vorstoß bei den Bayerischen Staatsforsten in die Tat umsetzen.

Schritt nach vorn Bei den Staatsforsten liegt das Problem. Die sind nämlich ein wirtschaftlich arbeitendes Unternehmen und das ist selbstredend nicht an einer Minderung der zu bewirtschaftenden Flächen interessiert. Insgesamt sind auf bayerischer Seite noch 3.500 Hektar Fläche in die Kernzone miteinzubeziehen. Eine schwierige Sache, die bis spätestens 2013 unter Dach und Fach gebracht und von der Unesco bestätigt werden muss. „Die Ausweitung ist wichtig“, sagte Söder, „auch für die Profilbildung des Biosphärenreservats.“ Wenn die Staatsforsten einen größeren als den bislang zur Verfügung gestellten Bereich der Kernzone freistellen, werden weitere Kommunen nachziehen. Davon ist der Umweltminister ebenso überzeugt wie die Landräte aus Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen, Habermann und Bold. „Die regionale Verantwortung liegt hier eindeutig vor der Gewinnmaximierung“, sagte Habermann mit Blick auf die Staatsforsten. Markus Söder bestätigte, dass diese bisher nur unzureichend Flächen angeboten haben. „Das müssen wir noch ambitionierter angehen“, so der Umweltminister.

Rhön. Eine Woche lang waren Geographiestudenten der Freien Universität Berlin in der Rhön unterwegs, um Unternehmer zur Akzeptanz der einzelnen regionalen Qualitätssiegel, insbesondere der Dachmarke Rhön, zu befragen. Im Sommer wollen sie dazu einen Bericht vorlegen und diesen anschließend öffentlich vorstellen. Zum Abschluss ihres Aufenthaltes trafen sie mit Vertretern der Regionalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön zu einem Erfahrungsaustausch zusammen. Die Studenten unter Leitung von Dr. Karl Martin Born vom Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin befragten neben Mitgliedsbetrieben der Dachmarke Rhön auch Mitglieder des „Rhöner Charme“ und des Vereins „Aus der Rhön – für die Rhön“. Dabei suchten sie vor allem nach den Motiven, sich diesen Initiativen anzuschließen. Befragt wurden übrigens auch Unternehmen, die sich bislang

noch nicht entscheiden konnten, beispielsweise Partnerbetrieb der Dachmarke Rhön zu werden. Von ihnen wollten die Studenten in erster Linie wissen, was die Hinderungsgründe dafür sind. Zurzeit gibt es knapp 200 Unternehmen, die der Dachmarke Rhön beigetreten sind, erläuterte der Geschäftsführer der Regionalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön, Ewald Klüber. 101 von ihnen gehören mittlerweile dem Verein Dachmarke Rhön e.V. an, der der ideelle Träger der Dachmarke ist. Ab 1. Januar 2010 müssen alle, die die einzelnen Siegel der Dachmarke nutzen wollen, zwingend diesem Länder übergreifenden Verein beitreten, weil er ab diesem Zeitpunkt der alleinige Inhaber der Markenrechte sein wird. „Die Dachmarke soll in Zukunft Wirtschaftsförderung in der gesamten Rhön betreiben sowie Identität und Regionalität stiften“, sagte Klüber vor den Studenten.

Zehn Prozent mehr Freiwillige im Biosphärenreservat Rhön. Die hessische Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön zieht eine positive Bilanz hinsichtlich des Einsatzes von freiwilligen Helferinnen und Helfern im abgelaufenen Jahr. Nachdem die Zahlen ausgewertet sind, steht fest, dass sich in 2008 rund 300 Menschen ehrenamtlich und unentgeltlich im hessischen Teil des Biosphärenreservats für dessen Belange engagiert haben. Landrat Bernd Woide und Fachdienstleiter Otto Evers äußern sich über diese Entwicklung sehr zufrieden. Immerhin konnte die Zahl der Freiwilligen in 2008 um rund zehn Prozent gesteigert werden. Dabei sind etwa zwei Drittel der Ehrenamtlichen regelmäßig in Sachen „Biosphäre“ unterwegs. Das Engagement reicht vom praktischen Arten- und Biotopschutz über naturkundliche Beobachtungen bis hin zu Führungen, Vorträgen und die

Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitskreisen des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön. Die vom Biosphärenreservat Rhön verfolgte Strategie, Arbeitskreise zu den verschiedensten Themen zu bilden, trage Früchte. Egal ob Krebswarte, Rhönbotaniker, die Mitglieder im Arbeitskreis Rhöner Gärten und auch die ehrenamtlichen Quellenkartierer – sie alle hätten sich intensiv engagiert und zum Erfolg des Biosphärenreservats beigetragen. Ein erfreuliches Bild zeige gerade die Entwicklung im Bereich der Jugendarbeit. So sei die Zahl der Juniorranger im Ulstertal inzwischen auf über 40 Kinder in vier Gruppen angewachsen. Martin Kremer, Freiwilligenkoordinator beim Biosphärenreservat Rhön, geht davon aus, dass das ehrenamtliche Engagement im Biosphärenreservat auch künftig auf einem hohen Niveau weitergeführt werden könne.


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Beute wird gewürgt und aufgespießt Raubwürger ist eine bedrohte Tierart und ist in Thüringen und Bayern anzutreffen Erbenhausen. Seit 1989 beobach- hutungen umgeben ist. Jürgen als „Mumiengalerie“ noch eine

tet Jürgen Holzhausen, Mitarbeiter der Thüringer Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön, den Raubwürger im Bereich der Thüringer Rhön. Der momentane Bestand, sagt Holzhausen, liegt bei rund 59 Revierpaaren und damit der Hälfte des Gesamtbestandes in Thüringen. Vor allem im ehemalige Grenzgebiet war der Raubwürger wohl immer schon zu Hause. Der ehemalige Grenzstreifen zwischen Weimarschmieden und Helmershausen ist heute noch ein Lebensraum für den seltenen Vogel. Er mag die Kombination aus Hecken, Trockenrasengebieten und Grünlandbereichen. Außerdem, sagt Holzhausen, könnten die großen Windwurfflächen der letzten Jahre, die beispielsweise beim Orkan Kyrill entstanden, gut als Lebensraum für den Raubwürger geeignet sein. Der bislang höchst gelegene Raubwürgerbrutplatz in der Thüringer Rhön liegt bei 813 Metern in der Nähe von Frankenheim. Auch das 836 Meter hoch gelegene Große Moor in der bayerischen Rhön beherbergt ihn. Am liebsten brütet er am Waldesrand, der von Trockenrasen, Ackerflächen und Schaf-

Holzhausen hat den Raubwürger Weile bestehen. oft auf Stromleitungen ausgemacht, auf denen er sitzt, um sei- Greifschnabel und ne Beute zu finden. nadelspitze Krallen

Jagd auf Bergeidechsen Der Raubwürger macht Jagd auf Bergeidechsen, Wasserspitzmäuse, Feldmäuse und fängt Großinsekten. Das Sommerrevier ist rund 30, das Winterrevier mit 60 Hektar fast doppelt so groß. Störungen für den Raubwürger verursachen insbesondere Mopedfahrer, die querfeldein fahren und Gleitschirmflieger, sagt Jürgen Holzhausen. Das Beutetier wird vom Raubwürger durch kräftige Schnabelhiebe oder durch einen Nackenbiss getötet und häufig auf Dornen aufgespießt oder in einer Astgabel eingeklemmt, was sowohl der Aufbewahrung und Vorratshaltung als auch der Fixierung der Beute dient. In den Ästen von Dornhecken oder auf Weidestacheldraht hat auch Jürgen Holzhausen schon allerlei aufgespießtes Kleingetier gefunden. Oft werden solche Vorratslager vom Raubwürger vergessen oder nicht mehr benötigt, dann bleiben sie

Der amselgroße Singvogel hat einen Greifschnabel und nadelspitze Krallen. Wie ein Falke stürzt er sich auf Käfer, Mäuse und Singvögel, greift sie im Sturzflug und tötet sie mit dem Hakenschnabel. Dem Raubwürger kommt für die Jagd auch sein Gesangstalent zugute. Durch seine Körpergröße erregt er keinen Argwohn und wird nicht als Feind betrachtet. Ruhig sitzt er minutenlang zwischen Singvögeln und singt jeweils anpassungsfähig den gleichen Gesang. Plötzlich wird einer der Nächstsitzenden gepackt und erwürgt. Der Raubwürger ist eine bedrohte Vogelart, die im Biosphärenreservat Rhön vor allem in der bayerischen und thüringischen Rhön noch vorkommt.

Der Raubwürger beobachtet seine Beute vorher genau, bevor er angreift. Im thüringischen Teil des Biosphärenreservates Rhön ist der Vogel noch gut verbreitet – die hiesige Population macht ungefähr die Hälfte der von ganz Thüringen aus. Foto: J. Holzhausen

Richtungsweisende Beschlüsse Rhön. Die Mitgliederversammlung des Vereins Dachmarke Rhön e.V. hat während ihrer letzten Tagung in Gersfeld richtungsweisende Beschlüsse gefasst. So hat sie unter anderem einstimmig die Gründung der Dachmarke Rhön GmbH beschlossen, die sich in Zukunft vor allem um die strategische, operative Ausrichtung der Dachmarke und das Marketing kümmern wird. Momentan nutzen 209 Unter-

nehmen aus 14 verschiedenen Branchen die einzelnen Siegel der Dachmarke, sagte der Koordinator für die Dachmarke Rhön, Klaus Spitzl. 124 von ihnen kommen aus Bayern, 68 aus Hessen und 17 aus Thüringen. Während der Mitgliederversammlung wurden 46 neue Mitglieder aufgenommen, so dass sich aktuell von den 209 zur Dachmarke gehörenden Unternehmen insgesamt 101 dem Verein Dachmarke Rhön e.V. angeschlossen

haben. „Wir als Landräte sehen in der Dachmarke das Leitprojekt für die Rhön“, hob Bernd Woide hervor. Das Geld für die Gründung der GmbH sowie der laufenden Kosten, das von den Landkreisen komme, habe ein bislang nicht gekanntes Ausmaß angenommen. „Wir haben aber die Hoffnung, dass die Dachmarke Rhön in den nächsten Jahren zu einer selbst tragenden Struktur findet und die

Nutzer dann den entsprechenden Umfang finanzieren“, ergänzte er.

Nutzung der Siegel kostet 65 Euro Bis Ende 2010 wird Bernd Woide den Verein als erster Vorsitzender führen. Sein Stellvertreter ist der Landrat des Rhön-Grabfeld-Kreises, Thomas Habermann. Außerdem übernimmt Habermann die Funktionen des Schriftführers und des Kassenwarts.

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ARGE-Vorsitz wechselt an Landkreis Fulda Landrat Krebs: In den letzten zwei Jahren viel für Rhöner Identität getan Rhön. Der Vorsitz der Regionalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön hat an den Landkreis Fulda gewechselt. Der Landrat des Wartburgkreises, Reinhard Krebs, übergab den symbolischen Staffelstab an seinen Landratskollegen Bernd Woide aus Fulda. Der Schwerpunkt der letzten zwei Jahre, in denen Krebs den ARGEVorsitz innehatte, habe klar auf der Dachmarke Rhön gelegen. „Es war richtig, dass wir uns in dieser Zeit auf dieses Leitprojekt für die Rhön konzentriert haben. Wir konnten den Länder übergreifenden Verein Dachmarke Rhön e.V. gründen und haben die Weichen für die Gründung der Dachmarke Rhön GmbH gestellt“, sagte Krebs. „Wenn fünf Landkreise einer Region so gut zusammenarbeiten wie wir, dann trägt das irgendwann Früchte. Eine solche Frucht ist die Dachmarke Rhön. Nur wir als Landkreise konnten das Projekt Dachmarke angehen. Das hätten wir keinem Außenstehenden überlassen können“, schätzte Krebs ein. In den vergangenen zwei Jahren sei es gelungen, auch andere wichtige Projekte der Rhön weiterzuführen. Das betreffe unter anderem den Ausbau des Pre-

miumwanderweges „Der Hochrhöner“ sowie die Arbeit an den Extratouren des „Hochrhöners“, die ebenfalls Premiumstandard aufweisen. „Wir als ARGE Rhön sehen die Rhöner Identität in ihrer Gesamtheit. Wir unterscheiden nicht mehr zwischen bayerischer, hessischer oder Thüringer Rhön“, hob Krebs hervor.

Viele Weichen gestellt Für den Landrat des Landkreises Fulda ist die Übernahme des ARGE-Vorsitzes eine „interessante, neue, aber auch komplexe und schwierige Aufgabe“. „In den letzten beiden Jahren sind viele Weichen gestellt worden, auf denen der Zug nun weiter rollen kann. Das war im Wesentlichen meinem Kollegen Krebs als Vorsitzenden und Ewald Klüber als Geschäftsführer zu verdanken“, meinte Woide.

Wiederbelebung der Ortskerne In den nächsten beiden Jahren will der Fuldaer Landrat als Vorsitzender der ARGE Rhön den Schwerpunkt neben der Dachmarke Rhön besonders auf die

Nach zweijähriger Amtszeit übergab der Landrat des Wartburgkreises, Reinhard Krebs (links), den Vorsitz der ARGE Rhön an den Landrat des Landkreises Fulda, Bernd Woide (rechts). Michael Holla vom Landratsamt Fulda (2. von rechts) übernimmt die Geschäftsführung der ARGE Rhön von seinem Vorgänger Ewald Klüber (Mitte). Bei der symbolischen Staffelstab-Übergabe waren auch der Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld, Thomas Habermann (3. von links), der Landrat des Landkreises Schmalkalden-Meiningen, Ralf Luther (3. von rechts) und der stellvertretende Landrat des Landkreises Bad Kissingen, Emil Müller (2. von links) dabei. Foto: C. Kallenbach demografische Entwicklung in der Rhön legen. „Unsere Aufgabe ist es, die Menschen in der Region zu halten, ihnen eine Perspektive und auch Arbeit zu geben“, unterstrich Woide. Unter anderem kann sich Woide vorstellen, dass innerhalb der ARGE Rhön ein Konzept zur Wiederbelebung von Ortskernen

entwickelt wird. Auch der Problematik des ärztlichen Notdienstes oder der Berufsnachfolge bei den Landärzten müsse sich das Gremium annehmen. „Das sind Themen, die uns alle gleichermaßen betreffen. Deshalb müssen dafür auch Kreis übergreifende Lösungen gefunden werden“, erklärte Woide.

ist es wichtig, entsprechende Bäume und Altholz in den Wäldern zu belassen“, sagt Zaenker. Allein aus Sicht des Fledermausschutzes komme den Kernzonen des Biosphärenreservates eine enorme Bedeutung zu, hebt der Fledermausexperte hervor. Gleichzeitig sagt er, dass die Fledermaus ein Indikator für eine intakte Umwelt ist. „Fledermäuse ernähren sich ausschließlich von Insekten, und die gibt es nur dort, wo die Landschaft gut strukturiert ist.“ Nach der Orchideenbroschüre, die im vergangenen Jahr vorgestellt wurde, gibt es nun eine neue Broschüre über schutzwürdige Pflanzen und ihre Lebensräume im Biosphärenreservat Rhön, die sich besonders den Blumen widmet. Zu jeder vorgestellten Pflanze gibt es eine stilisierte Ampel, die entweder grün, gelb oder rot leuchtet

und damit den Grad der Gefährdung angibt. Letztlich entstand die Broschüre unter aktiver Mitwirkung des Netzwerks Rhönbotanik, das insgesamt 80 ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem gesamten Biosphärenreservat Rhön vereint. Für die Blumen-Broschüre wurden zumeist Indikatorpflanzen ausgewählt, also solche, die eine Aussage über die jeweilige Landschaft treffen. Vertreten sind Pflanzen der Felsbereiche und Blockhalden, der Moore und Sümpfe, der Bäche und Auwälder, des Waldes, der Kalkmagerrasen und Borstgrasrasen, des artenreichen Grünlands und des Kulturlands. Auch Raritäten wie den Glänzenden Kerbel oder den Alpen-Milchlattich haben die Autoren ausgewählt.

Blumen und Fledermäuse Rhön. Frisch aus der Druckerei: die neue Informationsbroschüre über schutzwürdige Pflanzen und ihre Lebensräume sowie das neue Faltblatt mit dem Titel „Fledermäuse – nächtliche Jäger der Rhön“. Beide können bei der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön unter Beilage eines frankierten DIN A4-Briefumschlages angefordert werden oder stehen auch im PDF-Format unter www.brrhoen.de zum Download bereit. Das neue Faltblatt über die Fledermäuse der Rhön betritt Neuland: Bislang gab es noch kein Prospekt, das über den Schutz und die Biologie der Fledermäuse in der Rhön Auskunft gab. „Wir sind zwar im Fledermausschutz schon seit vielen Jahren aktiv, aber es weiß praktisch niemand etwas über Fledermäuse“, meint Stefan Zaenker vom Landesverband für

Höhlen- und Karstforschung in Hessen. Erst seit kurzem werde das Thema Fledermaus auch in Schulen thematisiert. Inzwischen sind alle Winterquartiere der Fledermäuse in der hessischen Rhön begangen worden. Dabei hat sich gezeigt, dass die Überwinterungszahlen sehr stabil sind. Das trifft auch auf die Artenanzahl zu. Die am häufigsten verbreitete ist die Zwergfledermaus. Das Quartier mit den meisten Arten – insgesamt acht – ist der Milseburgtunnel. „Er hat trockene und feuchte Zonen sowie Nebengänge. Damit bietet er für die unterschiedlichen Arten ideale Überwinterungsmöglichkeiten“, schätzt Zaenker ein. „Auch im Sommer muss man gezielten Fledermausschutz betreiben. Fledermäuse benutzen Spechthöhlen in Bäumen. Daher

Weitere Informationen: www.brrhoen.de.


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Schafhaltung im Vogelsberg Landschaftspflege auf vier Beinen Lauterbach-Maar. Schafhalter und Hobbyschäfer im Vogelsberg sind meist in Vereinen organisiert und haben sich neben artgerechter Tierzucht auch die Landschaftspflege auf die Fahne geschrieben. Dort, wo Landwirte mit ihren Maschinen nicht mehr hinkommen, sieht man oft Schafe weiden. Die Tiere halten den Wildwuchs an Sträuchern und Hecken gering und dienen als „biologische Rasenmäher“. Zusätzlich macht sich der Schafhalterverein Vogelsberg bei der Vermarktung seiner Nutztiere Gedanken. Nicht nur während der

jährlich stattfindenden Lammwochen arbeiten seine rund 100 Vereinsmitglieder eng mit Metzgereien und Gastronomen zusammen. Auch die Karfreitagstradition auf Schloss Eisenbach bietet ein außergewöhnliches Erlebnis. Seit zwanzig Jahren werden in der Züchterfamilie Schönfeld aus Lauterbach am Karfreitag die Schafe

geschoren. Inzwischen holt sich Joachim Schönfeld alljährlich Auszeichnungen für seine Zuchterfolge auf Tierschauen, zum Beispiel auf dem Lauterbacher Prämienmarkt in der Vogelsberger Kreisstadt. An Rassen züchten die Schönfelds das Deutsche Schwarzköpfige Fleischschaf und seit einiger Zeit französische Charollais, eine kleinere Sorte, deren

Lämmer marktgerechtes Fleisch liefern. Um anschaulich Verständnis für das Traditionshandwerk der Schäferei zu wecken, veranstaltet Familie Schönfeld seit 13 Jahren ihre Schafschur öffentlich im historischen Stallgebäude von Schloss Eisenbach bei Lauterbach. Von morgens um 10 Uhr bis nachmittags werden am Karfreitag vom Scherer knapp 100 Mutterschafe, Jährlinge und vier Zuchtböcke vom winterlichen Wollkleid befreit. www.lammwochen-vogelsberg.de.


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