l e g e i p Rhön~S ZIN DAS FREIZEITMAGA
Schwan H O T E L
Post
G e n u s s w e l t e n
Einladung zu unseren Fischwochen Besuchen Sie unsere traditionellen Fischwochen vom 20. Januar bis 8. März 2009 und genießen Sie Köstlichkeiten aus Fluss, See und Meer.
Es grüßt Sie aus dem Hotel Schwan & Post Ihre Familie Manfred Griebel und das Hotel Schwan & Post-Team
Aus den Schatzkammern des Würzburger Steins
Hotel Schwan & Post · Hohnstraße 35 · 97616 Bad Neustadt/Saale Telefon (0 97 71) 91 07-0 · Telefax (0 97 71) 91 07 67 www.schwan-und-post.de · E-Mail: hotel@schwan-und-post.de
fen Wintervergnügen autef 5Ku Ski- und Schlittenfahren - Sei
Freizeittipps
WintersportparadiesSkigebiet - Seite 18 Wasserkuppe ist beliebtestes
ROTH
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RHÖN
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Die kleine feine Familien-Brauerei im Naturpark Rhön
Eiskaltes Vergnügen
Kneshecke - Seite Schlittschuhlaufen bei der
2 5 . Jahrgang N r. 2 · Februar 2009
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KOSTENLOS
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Neuer Wanderführer für den Premiumweg Wasserkuppe (me). In Zusammenarbeit mit dem Rhönklub, dem Naturpark hessische Rhön sowie den Fremdenverkehrsämtern von Hessen, Bayern und Thüringen ist von der Agentur Dehler Design ein kompaktes und zugleich sehr
ausführliches Werk erarbeitet worden, welches den Premiumweg „Hochrhöner“, aufgeteilt in Tagesetappen, detailliert in Wort und Bild beschreibt. „Wanderer die auf dem Hochrhöner laufen, wollen wir einen guten Dienst anbieten, schon
bei der Vorbereitung und auch wenn sie unterwegs sind“, so Stefan Dehler von der gleichnamigen Agentur bei der Vorstellung des Wanderführers auf der Wasserkuppe. Ein halbes Jahr haben die gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten zur Erstellung des Wanderführers gedauert. Herausgekommen ist ein hervorragender Wanderbegleiter mit 13 gut zu bewältigenden Tagestouren auf dem vom deutschen Wanderinstitut zertifizierten Premiumweg. Auf 48 Seiten kann der Wanderer die komplette Wegeführung auf übersichtlichem Kartenmaterial erfassen. Ergänzend erhält der Leser viele wertvolle Tipps rund um die Strecke, angefangen von Länge, Schwierigkeitsgrad und Höhenprofil bis hin zu ausgesuchten Übernachtungs-
möglichkeiten an den Etappenorten. In der textlichen Darstellung der Tagestouren wird der Weg von Bad Kissingen bis nach Bad Salzungen genau und verständlich beschrieben. Gleich ob der ambitionierte Wanderer den Weg über die Spange der Kuppenrhön mit Wasserkuppe und Milseburg oder über die Lange Rhön vorbei am Schwarzen Moor und Frankenheim wählt, erhält er einen sehr guten Einblick über den Wegeverlauf und wird auf die in der Nähe liegenden Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Für alle, die das Land der offenen Fernen erwandern möchten, ist dieses Werk genauso unumgänglich, wie der bereits erschienene Wanderführer „Extratouren“, der sich mit den 20 zertifizierten Rundwegen der Region befasst. Erhältlich sind beide Wanderführer „Hochrhöner“ (ISBN-Nr. 978-300-025704-9) und „Extratouren“ (ISBN-Nr. 978-3-00-023493-4) zu einem Preis von je 4,80 Euro in allen Buchhandlungen sowie in den Fremdenverkehrsinformationen von Hessen, Bayern und Thüringen.
A U S D E M I N H A LT
er genießen Rhönzauber im Wint – Seite 7
Bischofsheim lädt alle Narren
– Seite 32 Qualität nicht verschenken
n Erholen Sie sich in der Rhö
Rhöner Charme
Aktuelles aus der Rhön Bildungsfrühstück Puppen-Theater-Festival Beste Wintersportbedingungen Mit umfangreichem Angebot
t Februar ist Fosenochein – S. 41
Rhöner Charme
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Gemeinsames Singen Leckeren Fisch gegen den „Winter-Blues“
Essen & Geniessen
Kultur
Für Kinder, Eltern und große Runden 6 Hervorragende Qualität 8 Rhönzauber im Winter genießen 7 Das Gasthaus mit dem Blick 20
Starke Leistung für jedes Alter 2.000 Jahre Varusschlacht Vom Dampfloks und einem Boogie-Woogie Blues Rhön Gummimasken
Biosphärenreservat 33 34
Grünbrücke soll Lebensräume für die Wildkatze verbinden Ausstellung: Feste und Bräuche Viele Spuren im Schnee
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Was ist los in der Rhön? 15 16 17 37
Hessische Rhön, Bayerische Rhön und Thüringische Rhön
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GELEITWORT
Liebe Leserinnen und Leser!
Foto: Finger
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ine kurze und knappe Frage vorab: Wann sind Sie zum letzten Mal Ski gefahren? Oder wann waren Sie zum letzten Mal rodeln? Wenn Sie jetzt die Stirn runzeln und nicht genau wissen, wann das war, dann wird es höchste Zeit, sich mal wieder auf die Bretter zu stellen oder den Schlitten aus dem Keller zu holen. Der Rhöner Winter präsentiert sich von seiner schönsten Seite und besonders die Wintersportler genießen die verschneiten Landschaften. Egal ob Sie erfahrener Skiabfahrer sind oder Anfänger, der
Februar lässt Ihnen noch genügend Zeit einzutauchen in die herrlichen Winterlandschaften der Rhön. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich der Wintersport rund um die Wasserkuppe prächtig entwickelt. Aus ganz Deuschland kommen Skifahrer zum höchsten Berg Hessens, um die verschiedensten Pistenangebote rasant zu nutzen. Kein Wunder also, dass die Wasserkuppe mittlerweile eines der wichtigsten Skigebiete in der deutschen Mittelgebirgslandschaft ist. Und das merkt man nicht nur rund um die
Wasserkuppe. Wintersport boomt in der gesamten Rhön, die Touristen kommen und – noch viel wichtiger – sie bleiben auch. Städte wie Bischofsheim merken das an steigenden Übernachtungszahlen. Und das, obwohl überall von Finanzkrise, Kurzarbeit und Rezession gesprochen wird und dieses Jahr nach Expertenbekunden besonders schwer werden soll. Das alles kann man beim Ski fahren, beim Wandern oder Langlaufen, beim Rodeln oder beim Schlittschuh laufen hinter sich lassen und die herrlich frische Luft der Rhön einatmen. Damit Sie wissen, wo man am besten auf der Wasserkuppe Ski fahren,
und wo man die schönsten Rodelhänge in der Rhön findet, haben wir Ihnen eine Menge nützlicher Informationen zu diesen Themen zusammengestellt. Mit unseren Freizeittipps, die wir ab sofort in jeder Ausgabe des Rhön-Spiegels für Sie bereithalten, möchten wir Ihnen zu den jeweiligen Themen die wichtigsten Infos an die Hand geben, damit Sie die Rhön und ihre Besonderheiten noch besser, sportlicher oder auch entspannter genießen können. Alles Gute im Februar wünscht Ihnen Stefan Kritzer Redaktionsleiter
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
„Bildungsfrühstück für Wissenshungrige“ Informationen über Ausbildung von inlingua und Handelsschule Herrmann Fulda. Ein Novum bieten die Private Handelsschule Herrmann und die inlingua Sprachschule mit dem „Bildungsfrühstück für Wissenshungrige“ am Samstag, 14. Februar, um 10 Uhr im Seminarzentrum der Schule in Fulda, Rabanusstraße 40–42. Bei knusprigen Brötchen, leckerer Marmelade und frischem Kaffee und anderen Frühstücksköstlichkeiten werden die verschiedenen Bildungsangebote vorgestellt. Fachlehrer und Dozenten werden beim Bildungsfrühstück vertreten sein und im jeweiligen Themengebiet und in allen Bildungsfragen beraten. Die Private Handelsschule Herrmann mit der Privaten Realschule Herrmann und die inlingua Sprachschule sind in Fulda die ersten Schulen, die den Computer Führerschein, European Computer Driving Licence oder kurz ECDL ge-
nannt, in die Schulinhalte mit aufgenommen haben und das Zertifikat als Abschluss verbindlich vorschreiben. Dieser Computer-Führerschein bietet die Möglichkeit, anerkannte Kompetenzen im EDV- Bereich zu erlernen und nachzuweisen – und dies nicht nur in Europa, sondern in insgesamt 146 Ländern. Seit Herbst vorletzten Jahres ist ganz neu im Bildungsunternehmen Dr. Lothar Jordan die Internationale Berufsakademie am Standort Fulda angegliedert, die jungen Interessenten eine ideale Kombination aus Studium und Praxis bietet. In abwechselnden Zyklen arbeiten die BA-Studenten für etwa drei Monate im jeweiligen Unternehmen und studieren dann ein Vierteljahr an der Verschiedene Bildungsangebote werden bei knusprigen Brötchen, leBerufsakademie, nach drei Jahren ist ckerer Marmelade und frischem Kaffee vorgestellt. dann der Abschluss als „Bachelor of Arts“ oder als „Diplom-Betriebswirt“ erreicht und damit ein guter Start in schulreife erworben werden. Die indie berufliche Zukunft. Weiteres No- lingua Sprachschule in Fulda bietet vum ist das Wirtschaftgymnasium, in der schulischen Berufsausbildung das zum Schuljahr 2009/2010 seine Vorteile wie eine individuelle BetreuTüren öffnet. ung, Unterricht in kleinen Klassen Lust auf Fremdsprachen? Dann ist mit maximal 18 Auszubildenden vielleicht die Ausbildung zum Staat- und eine optimale Lernatmosphäre lich geprüften kaufmännischen As- durch das modern und erstklassig sistenten/in mit der Fachrichtung ausgestattete Schulgebäude. Fremdsprachensekretariat genau Auch die Fachoberschule, Schwerdas richtige Angebot der inlingua punkt Gesundheit, WirtschaftsSprachschule Fulda. Diese Ausbil- informatik sowie Wirtschaft und dung richtet sich an junge Men- Verwaltung bietet attraktive Zuschen, die Lust auf Sprachen haben kunftsperspektiven. Zugangsvound sich sowohl sprachlich als auch raussetzungen sind ein mittlerer kaufmännisch qualifizieren möch- Bildungsabschluss mit mindestens ten. Das Programm der vier Semes- befriedigenden Leistungen in zwei ter umfasst neben den Sprachen der drei Hauptfächer oder eine auch eine EDV-Ausbildung sowie die Versetzung in die Klasse 11 einer Auseinandersetzung mit geographi- gymnasialen Oberstufe. Nach zwei schen und kulturellen Verhältnissen Jahren Vollzeitschule und einem der jeweiligen Fremdsprachenlän- Betriebspraktikum im ersten Jahr der. Darüber hinaus kann durch die an drei aufeinanderfolgenden WoBelegung von Zusatzunterricht und chentagen ist der Abschluss der einer Zusatzprüfung die Fachhoch- Fachhochschulreife erreicht.
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Wintervergnügen auf glänzenden Kufen
Fotos: Stefan Kritzer
In der Rhön kann man nicht nur hervorragend Ski fahren oder auf präparierten Loipen langlaufen, auch die Schlittenfahrer finden in den Wintermonaten eine Fülle bestens geeigneter Rodelhänge. Rother Kuppe (kri). Hell scheint die Sonne auf den breiten und gemächlich ansteigenden Hang an der westlichen Seite der verschneiten Rother Kuppe. Das Sonnenlicht spiegelt sich in den Fenstern des Turmes. Doch darauf achtet gerade niemand. Die Sonne hat nämlich bei deutlichen Minusgraden den Schnee richtig schnell gemacht. Und das entlockt den vielen Rodelfans auf der Piste bei der Abfahrt den einen oder anderen Freudenschrei. Rodeln ist in, genauso wie Ski fahren oder Langlaufen. Und viel einfacher obendrein. Ein Schlitten findet sich beinahe auf jedem Dachboden oder in jedem Keller. Die Kufen im Schnee auf Hochglanz polieren, dicke Jacke, Schuhe und Handschuhe anziehen,
und schon kann es los gehen, auf traditionellen Schlitten aus Holz mit Metallkufen, wie sie schon der Opa oder der Papa als Kind hatten, oder mit modernen Kunststoffschlitten mit Lenkung, die der Nachwuchs heute natürlich bevorzugt. Egal worauf man sich setzt und nach einem leichten Schubs den Abhang hinab gleitet, der Aha-Effekt ist immer der gleiche, auch wenn man nur eine Plastiktüte, eine Kunststoffpfanne oder gar einen großen Autoreifenschlauch verwendet. Es geht je nach Schneebeschaffenheit und Schlitteneigenart schneller oder eben weniger schnell den Berg hinab. Schlitten fahren macht Spaß, eben weil es so einfach ist. Und das für die ganze Familie. Allein oder zu zweit auf dem Schlitten, die Mutter mit der Tochter,
der Opa mit dem Enkel, alles geht. Zwar gibt nach der Abfahrt das Hinauf hin und wieder Diskussionsstoff, weil der Nachwuchs auf dem Schlitten sitzen bleibt und Mama oder Papa keine Lust haben, die Last ganz alleine nach oben zu ziehen, doch oben angekommen ist aller Groll verflogen und es geht wieder rasant bergab. Immer und immer wieder, so lange bis die Sonne hinter den Kuppen der Rhön untergeht. Ob genügend Schnee liegt kann man über die Schneetelefone erfragen: Bayerische Rhön 09772/212, Hessische Rhön 06654/1211 und Thüringische Rhön 036870/53399. Infos im Internet unter www.rhoenline.de.
Die schönsten Rodelbahnen der Rhön: Auf der großen Wiese westlich der Rother Kuppe lässt es sich bestens fahren. Der Hang ist nicht sehr steil und deshalb auch für Anfänger und Kinder geeignet. Einfach ist auch der Rodelhang an der Thüringer Hütte, der bisweilen von der ein oder anderen Schneesprungschanze ergänzt wird. Steiler sind die Hänge extra für Rodler an der Wasserkuppe und am Arnsberg. Hier geht es recht flott den Berg hinunter. Wüstensachsen bietet gleich zwei offizielle Rodelbahnen, nicht zu vergessen auch der Hang östlich des Heidelsteins am Parkplatz Schornhecke. Spektakulär hingegen sind die beiden Rodelbahnen am Kreuzberg, die bei rechten Schneeverhältnissen hohe Geschwindigkeiten zulassen. Aber nur von ganz oben.
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Gastronomie im Rhön Park Hotel: entspannt-familiär oder gemütlich-rustikal und immer lecker
Für Kinder, Eltern und große Runden
Hausen/Roth. Ausgedehnte Spaziergänge über Wege und Wiesen der weiß gepuderten Rhön, lustige Schlittenfahrten auf den Hügeln des Naturparks oder ein sportlicher Skiausflug mit der ganzen Familie und Freunden – dafür steht die Rhön in der winterlichen Jahreszeit. Die schönste Belohnung nach viel Bewegung an der kalten Luft: ein duftender Kaffee, eine heiße Suppe oder echte Rhöner Leckereien aus dem Kochtopf oder Backofen. Die gibt es gleich um die Ecke und fast rund um die Uhr im Rhön Park Hotel. Das familienfreundliche SB-Restaurant Paradiesgarten bietet durch-
gehend warme Speisen an. Die Auswahl reicht von Suppen über fränkische Bratwürste mit Bratkartoffeln oder Pommes, wechselnde Fleischgerichte bis hin zum Salatbuffet. Ein echter Hingucker ist das Frontcooking: Vor den Augen der Gäste bereiten die Hotelköche frische Gerichte zu – und das à la Minute. Auch bei der Belegung der Lieblingspizza können Hungrige dabei sein. Und was kleinen Gästen besonders gut gefällt, ist die Eisenbahn, die über den Köpfen der Gäste unermüdlich ihre Runden dreht. Gerade Familien und Gruppen mit kleineren Kindern
überzeugt das Konzept des Paradiesgartens: Die Atmosphäre ist locker-entspannt und die Einrichtung kinderfreundlich. Die Kleinen können sich unbeschwert bewegen, ein Spieltisch mit Bausteinen und vielen anderen Spielideen steht unter dem Apfelbaum mitten im Raum. Hier ist sogar mal Platz für Papa und Mama. Bestechend sind auch die Sonnenterrasse und der Ausblick auf die weite Landschaft mit den Vorderrhön-Dörfern und ins ferne Thüringen. Der Paradiesgarten öffnet Montag bis Freitag um 10 Uhr, am Wochenende bereits um 7.30 Uhr mit einem Frühstücksbuffet. Die richtige Stärkung am Morgen, bevor es auf die Piste geht, ist also auch drin. Samstags schließt das Lokal um 22 Uhr, an allen anderen Tagen um 21.30 Uhr. Die Frankenstube bezaubert mit ihrem rustikalen Charme, der besonders gemütliche Nachmittage und Abende verspricht. Ob zu zweit oder mit der Clique: Platz ist für alle in der guten Stube des Rhön Park Hotels. Lange Holztische laden zu fröhlichen und geselligen Runden ein, wer nicht will, bleibt hier nicht lange allein. Die Tische im Wintergartenbereich lassen zweisame Stunden zu besonderen werden. Der Ausblick in den Nachthimmel voller Sterne und über die Dörfer unterhalb der Rother Kuppe ist unvergesslich. Blickfang in der Frankenstube ist der Hähnchenund Haxen-Grill, wo vor den Augen der Gäste die knusprigen Leckereien zubereitet werden.
Neu ist die Speisenkarte der Frankenstube: Ab sofort verwöhnen die Köche des Hauses ihre Gäste mit neuen deftigen Spezialitäten wie dem „Rhöner Rucksack-Schnitzel“ (gefüllt mit Silvanerkraut), Toast Bavaria, fränkischem Kutschersteak oder fränkischem Gyrospfännchen oder Schäfer Weckbach’s Spezialitätenplatte als urige Brotzeit. Die Frankenstube öffnet Montag bis Freitag um 15 Uhr, am Wochenende bereits um 12 Uhr. Abends können Einheimische und Gäste bis 22 Uhr schöppeln und plaudern. Gepflegt dinieren und sich am reichhaltigen erlesenen Buffet stärken können sich Gäste im A La Carte Restaurant „Rother Kamin“, dem Flaggschiff unter den Restaurants im Rhön Park Hotel. Das Verwöhn-Menü zum Sonderpreis lockt im Februar mit Gemüsemaultaschen sautiert mit Tomate und Champignons, gratiniert mit einem würzigen Bergkäse, Rahmsuppe von Topinambur mit einer gebackenen Riesengarnele im Kartoffelmantel, Maispoularde auf einem Ragout von jungem Lauch und Pilzen, Proseccosauce und Paprikapolentaecken, sowie MiniGermknödel gefüllt mit Pflaumenmus, dazu Birne-Vanillesauce und eine Kugel Schokoladeneis. Die vier Gänge kosten pro Person 30,50 Euro. Und wer nur auf ein Bierchen im Rhön Park Hotel vorbeischauen will – ab ins Pilspub „Rhöneck“. Fotos: z-vision (3), RPH (1)
Weitere Informationen unter www.rhoen-park-hotel.de.
RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN
Rhönzauber im Winter genießen Dipperz. Endlich mal raus aus dem Alltag, hinein in die herrlich verschneite Natur der Rhön! Im Herzen Deutschlands, mit Blick auf die Wasserkuppe – dem höchsten Berg der hessischen Rhön – ist das „Hotel & Ferienpark Rhön Residence“ ruhig am Waldrand gelegen. Zur Barockstadt Fulda sind es nur wenige Autominuten. Das Hotel Rhön Residence verfügt über 84 Hotelstudios, davon 29 renovierte Residence-Doppelzimmer und Appartements für bis zu vier Personen mit Doppelbett, Bad, Dusche, WC, Telefon, Sat-TV, Balkon oder Terrasse, Kitchenette sowie neun Ferienbungalows komplett eingerichtet für bis zu 6 Personen. Für Entspannung und Freizeitgestaltung sorgen ein Schwimmbad, Sauna, Solarium, Kosmetik- und Wellnessangebote, Tischtennis, zwei Kegelbahnen und Billard. Aktuell wird das Arrangement „Rhönzauber im Winter“ zum Schnäppchenpreis angeboten. Genießen Sie drei Tage mit zwei Übernachtungen im ResidenceDoppelzimmer, Halbpension und eine 30-minütige Aroma-Teilmassage inklusive. Sie werden erwartet zum kalt-warmen Abendbüfett oder 3-Gang-Wahlmenü sowie zum reichhaltigen Vital-Frühstücksbüfett am Morgen. Die Schwimmbad- und Saunanutzung sind kostenfrei. Der Preis pro Person im Doppelzimmer beträgt 119 Euro für das komplette Arrangement. Den Anreisetag können Sie frei wählen. Das Angebot Rhönzauber ist ganzjährig buchbar.
Valentinstag in der Rhön Am 14. Februar ist Valentinstag! Verschenken Sie einen romantischen Kurzurlaub. Zwei Tage genießen mit einer Übernachtung im großzügigen Doppelzimmer inklusive einer Flasche Sekt. Zum Abendessen erwartet Sie ein 4-Gang-RhönerCharme-Menü. Schwimmbad- und Saunanutzung sind kostenfrei. Am Morgen genießen Sie das reichhaltige Vital-Frühstücksbuffet und lassen sich Zeit bis 12 Uhr zum Late-CheckOut. Der Überraschungspreis zum Valentinstag beträgt nur 59 Euro pro Person. Gerne können Verlängerungsnächte oder Voranreisen dazu gebucht werden. Kulinarische Genüsse für unsere Gäste bietet das Restaurant Rhöner Markt-Bistro
Thüringer Gastronomieprojekt Treffen zwischen Gastronomen und Produzenten Bad Salzungen/Meiningen. Das Gastronomieprojekt der Regionalen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Rhön wird in diesem Jahr fortgesetzt. Die ersten beiden Informationsveranstaltungen in Dermbach und Birx fanden bei den beteiligten Gastronomen, Produzenten und Direktvermarktern großen Anklang und sollen deshalb ausgebaut werden. „Ziel ist es, die Gastronomen enger mit den einheimischen Produzenten in Verbindung zu bringen und eventuell bestehende Vorurteile abzubauen. Das geht am besten, wenn man persönlich miteinander spricht und die regionalen Waren auch verkostet“,
erklärt der Geschäftsführer der ARGE Rhön, Ewald Klüber. Bei den Treffen werden die Mitarbeiter der ARGE-Projektgruppe den anwesenden Gastronomen, Produzenten und Direktvermarktern Informationen zum Ablauf des Gastronomieprojektes in der Thüringer Rhön geben. Anschließend können sich alle anhand eines reichhaltigen regionalen Büfetts von der Qualität der einheimischen Produkte überzeugen. Die nächste Veranstaltung findet in Meiningen am 5. Februar, um 18 Uhr, im Restaurant SchlossStuben, Schlossplatz 1, statt.
bietet Platz für bis zu 90 Personen. Gerne könne für Gruppen und Familien separate Sitzmöglichkeiten in einem der gemütlichen, multifunktionalen und klimatisierten Räume für bis zu 200 Personen reserviert werden. Genießen Sie Fisch und Meeresfrüchte vom Buffet am 8. Februar und 1. März sowie an jedem weiteren 1. Sonntag im Monat von 12 bis 14 Uhr. Der Preis pro Person beträgt 15 Euro. Kinder bis 5 Jahre sind kostenfrei, Kinder von 6 bis 11 Jahre zahlen den halben Preis. Wir bitten um eine Reservierung. Alle Fische aus aller Welt Leistungen sind auch als Gutschein Fisch und Meeresfrüchte spielen ei- erhältlich. ne kulinarische Hauptrolle im Hotel Rhön Residence in Dipperz-FriesenWeitere attraktive Angebote und hausen. Ihnen wird ein großes Buffet Informationen erhalten Sie unmit Fischspezialitäten aus den Geter: Hotel Rhön Residence, Kneswässern der Welt geboten. Fisch ist heckenweg 2, 36160 Dipperzeinfach eine schöne Abwechslung Friesenhausen, Tel. 06657/980-0, für die gesunde und kalorienarme Fax: 06657/980-111, Internet: Ernährung. www.rhoenresidence.de, E-Mail: Das Restaurant Rhöner Markt-Bistro info@rhoenresidence.de.
mit dem sprichtwörtlichen „Rhöner Charme“. Den After-Dinner-Drink erhalten Sie in der klimatisierten Hotelbar Rhön Treff. Die Rhön – das sind vielfältige Sport- und Freizeitmöglichkeiten ...und eine fantastische Landschaft! Wenn sich die Rhön in eine kuschelige Decke hüllt, finden die Gäste hier alles, was das Vergnügen in Weiß so richtig bunt macht. Das Winterparadies im „Land der offenen Fernen“ erwartet Sie. Rodelschlitten verleiht das Hotel kostenfrei.
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
Hervorragende Qualität – Markenzeichen des Jägerhofs
Lauterbach-Maar. Der Fernsehsender Pro Sieben zeigte unlängst einen Bericht über Wolfgang Zwiener, der vom Tellerwäscher zum Millionär wurde, beziehungsweise mit Schnitzel und den besten Steaks in New York den Aufstieg schaffte. Das Geheimnis des Erfolgs ist das zarteste Steak in Amerika. Zwiener lässt sein Roastbeef (Rinderrücken im Knochen mit Filet) etwa 30–35 Tage reifen, so dass das Fleisch sogar ersten Schimmel ansetzt. Diese Methode mag ja in Amerika Erfolg haben, in Deutschland wäre dies so nicht möglich und muss es auch nicht, da wir hier sicher vergleichbare Qualitäten besitzen. Die Qualität des Rindfleischs wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, im wesentlichen aber von der Art der Tierhaltung und der damit verbundenen Mastmethode sowie der Rinderrasse selbst. Natürlich entscheidet dann auch noch der Reifegrad. Während der Fleischreifung verändert sich die Eiweißstruktur. Das Fleisch wird mürbe, leichter
bekömmlich und entwickelt sein arteigenes Aroma. Bestes Fleisch mit feinen Fasern erhält man von jungen, bis zu zwei Jahre alten Tieren. Die besten Fleischergebnisse erzielt man bei der Weidehaltung. Das Fleisch dieser Tiere ist zart marmoriert und weist einen sehr geringen Fettgehalt auf. Im Jägerhof beschäftigt sich die Küche schon seit vielen Jahren mit diesem Thema und achtet bei der Auswahl des Rindfleisches nicht nur darauf, dass das Fleisch aus der Region kommt, sondern die Tiere auch der Weidehaltung entstammen. Die heimischen Weideflächen mit den saftigen Gräsern und wilden Kräutern sind Garant für hervorragendes Fleisch. Durch die Bewegung beim Weidegang verteilt sich das Fett natürlich und es bildet sich ein leicht marmoriertes, zart-saftiges Fleisch mit einem hervorragenden Geschmack. Dem Rindfleisch – das ganze Roastbeef mit Knochen – wird im Jägerhof eine Reifezeit von drei Wochen
gelassen. Dann wird das Filet heraus gelöst und das Fleisch küchenfertig Vakuum gezogen. In dieser Schutzhülle wird dem Rindfleisch eine weitere Reifezeit von sechs bis acht Wochen gegönnt. So erhält man ein wunderbar zartes und wohlschmeckendes Fleisch. Rindfleisch ist immer noch das beliebteste Fleisch der Deutschen und ist für den Jägerhof von besonderer Bedeutung, da im Vogelsberg eine regionale Wertschöpfungskette vom Erzeuger (Landwirt) bis zum Verbraucher (Gast) betrieben wird. In der Region Vogelsberg und Rhön gibt es hervorragende Fleischrassen, die sich bei optimaler Fleischqualität im Aroma unterschieden und so dem Gast unterschiedliche Geschmackserlebnisse ermöglichen. Das Landgasthaus Jägerhof bezieht das Fleisch von einem ausgewählten Metzger nur mit Herkunftsnachweis des Bauern und garantiert für eine hervorragende Qualität auf dem Teller. Der Jägerhof lädt gerne
seine Gäste dazu ein, das Versprechen einzulösen und sich von der hervorragenden Qualität des Roastbeefs zu überzeugen. Bestellen Sie Rumpsteak oder Filet vom Vogelsberger Rind und träumen Sie davon, in New York zu sein. Infos: Landgasthaus Jägerhof, Hauptstraße 9, 36341 Lauterbach-Maar. Telefon 06641/96560, Internet: www.jaegerhof-maar. de, Mail: info@jaegerhof-maar.de.
20 Jahre Rheuma-Selbsthilfegruppe Fulda Fulda. Rheuma ist eine chronische Krankheit, die in Deutschland hunderttausende von Menschen vom Kleinkind bis ins hohe Alter begleitet, denn entgegen der landläufigen Meinung ist Rheuma keineswegs nur eine Erkrankung älterer Menschen. Auch junge Erwachsene und selbst Kinder sind von rheumatischen Erkrankungen betroffen. Arbeit, Freizeitverhalten, ja die gesamten Lebensumstände können dadurch massiv erschwert und beeinträchtigt werden. Rheumatiker stoßen in ihrem täglichen Leben ständig auf Barrieren: Sei es, dass schmerzhafte Gelenke sie daran hindern eine Treppe zu gehen, die Kraft in den Händen fehlt, um eine Wasserflasche aufzudrehen, das Haarewaschen ein Problem ist, weil die Arme nicht mehr über den Kopf gehoben werden können. Seit 20 Jahren bringt die Selbsthilfegruppe Fulda Rheumakranke zusammen und bewirkt im Erfahrungsaustausch, bei Bewegungs-
therapie, gymnastischen und medizinischen Hilfen Linderung und sorgt so ebenfalls für eine enorme finanzielle Entlastung unseres Gesundheitssystems. Die zur Verfügung stehende Unterstützung von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen und anderen öffentlichen Institutionen reicht jedoch für die Durchführung der Aktivitäten bei weitem nicht aus. Deshalb nimmt die Selbsthilfegruppe Fulda das Jubiläum zum 20-jährigen Bestehen zum Anlass, die Öffentlichkeit mit der Bilderausstellung „Barrieren“ der „Heinz und Mia Krone-Stiftung“ im Stadtschloss Fulda vom 13. Februar bis 13. März auf die Belange rheumakranker Menschen aufmerksam zu machen und den Blick für die zahlreichen Barrieren zu schärfen, an die wir alle stoßen – ob mit Behinderung oder ohne. Infos und E-Mail: rheumaliga.fulda@freenet.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN VORSCHAU
Puppen-Theater-Festival Vom 4. bis 8. März – Kulturkeller im Vonderau Museum „Der kleine König“ Der kleine König lebt auf seinem Schloss mit seinem Pferd Grete, dem Eichhörnchen Wuschel, dem Kater Tiger und seinem Hund Wuf. Obwohl er noch ein Kind ist lebt er dort ohne Erwachsene und kann dort tun und lassen, was er möchte. Doch manchmal muss er feststellen, dass es doch nicht so toll ist, wenn man sein Zimmer nicht aufräumt, denn dann findet man ja gar nichts wieder. Eines Tages kommt seine Cousine, die kleine Prinzessin, zu Besuch. – Der kleine König flunkert ihr vor, dass es im Schlossturm spukt und will ihr damit ein bisschen Angst machen. Doch dann kommt alles anders und es geschieht sogar noch ein Wunder... Die „Kammerpuppenspiele Bielefeld“ spielen das Stück am Mittwoch, 4. März, um 10 und 15 Uhr nach dem Buch von Hedwig Munck für Kinder ab drei Jahren.
gierig öffnet er die Riegel der vielen anderen Kisten, in denen nicht nur sein Freund, das Walross, sondern auch das Braunbärenmädchen Lea sitzen. Bei einer Zwischenlandung können sie fliehen und schaffen es auf abenteuerliche Weise durch den Wald und über den Fluss wieder ans Meer und an den Nordpol zu gelangen. Ute Kahmann spielt die phantasie-beflügelnde Geschichte sehr liebevoll und einfühlsam nach dem Bestseller von Hans de Beer.
„Uli im Märchenwald“
Andreas Wahler vom Traumtheater Kleinsassen präsentiert am Samstag, 7. März, um 15 Uhr sein Tischfigurentheater für Kinder ab vier Jahren. Wieder einmal ist Uli alleine. Sein Bruder Max geht mit seinen Freunden aus der Schule ins Hallenbad. Uli träumt und befindet sich plötzlich in einem Märchenwald. Dort trifft er eine wunderschöne Fee, die ihm von einem Zauberer in einem Schloss erzählt. Natürlich möchte Uli den Zau„Rumpelstilzchen“ berer unbedingt besuchen und von Nicht das im Grunde seines Herzens ihm das Zaubern lernen. Wird es gutmütige Rumpelstilzchen, entUli gelingen das Schloss zu finden? puppt sich in dem Stück nach den Lernt Uli wirklich zaubern? Gebrüdern Grimm als der eigentliche Bösewicht, auch wenn es am „Ritter Rost“ Ende zur Hölle fährt, sondern der unsympathische und geldgierige Arthur hat es wirklich nicht leicht Schatzmeister, der einen kauzigen in seiner Bücherei. Pinkfarben einund inkompetenten König zum gebundene Feenbücher mit GlitDienstherren hat. Heiraten wird die zer-, Glimmer- und Showeffekten schöne Müllerstochter nach einigen möchten die Kunden und KochbüWirren und Verwechslungen natür- cher, als wenn die ganze Welt am lich auch, aber nicht den König, son- Essen wäre. Doch für die wahren, dern einen jungen und hübschen echten Heldengeschichten mit Prinzen aus einem anderen Schloss, überraschenden Wendungen zeigt dessen größte Leidenschaft die Jagd niemand mehr Interesse. So auch ist. Das Puppentheater „Tobias Klug“ seine nächste Kundin nicht. Doch präsentiert das Märchen am Don- getrieben von einer „Stimme“ macht nerstag, 5. März, um 10 und 15 Uhr Arthur sich an die Arbeit und bietet seiner Kundin etwas ganz anderes für Kinder ab vier Jahren. an: „Ritter Rost, ein rostiger Blechhaufen mit Glupschaugen?“ fragt „Der kleine Eisbär“ diese. Ob Arthur wirklich eine gute Am 6. März, um 10 und 15 Uhr, gasIdee hatte? Das Musical mit großen tiert das Puppentheater „Ute KahTischfiguren wird am Sonntag, 8. mann“ mit dem Puppenspiel „Der März, um 15 Uhr vom „Theater con kleine Eisbär“ für Kinder ab vier JahCuore“ gespielt. ren im Kulturkeller. Lars, der kleine Eisbär, sehnt sich nach den AbenteuKarten erhalten Sie im Vorverkauf ern der großen weiten Welt. Deshalb bei der Fuldaer Zeitung und im freut er sich sehr, als er eines Tages Bürgerbüro der Stadt Fulda oder eine Kiste findet, vor der ein lustiunter Telefon 0661/280644. Für ger Pappbär steht. Doch das Spiel Gruppen ab 20 Personen werdauert nicht lange, die Kiste macht den 50 Cent Rabatt pro Besucher „klapp“ und Lars ist gefangen. Als ein gewährt. Weitere Informationen Gefängnis durch heftiges Rumpeln und Gruppenkarten erhalten Sie auseinander bricht, findet er sich im unter Telefon 0661/102-1445. Bauch eines Flugzeugs wieder. Neu-
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Rhöner Winterzauber Winterliche Verwöhntage im Hotel Sonnentau
Fladungen. Strahlend blauer Himmel, glasklare, eiskalte saubere Luft, glitzernde Schneekristalle – Der Winter mit all seinen Facetten hat die bayerische Rhön fest im Griff. Jetzt ist die Zeit, in der Wellness, Entspannung und deftige Köstlichkeiten besonders gut tun. Das Team vom „Wohlfühlhotel Sonnentau“ lädt herzlich ein sich in diesen winterlichen Tagen im Land der offenen Fernen verzaubern und verwöhnen zu lassen. Tauchen Sie ein
in den natürlichen Zauber der Rhön, buntes Schneetreiben, mystischer Nebel, Wind und Sonne, alles hat seinen besonderen Reiz. So wie es uns die Natur vormacht ist es auch für uns gut: Sich im Winter zurückzuziehen, neue Kräfte im Inneren zu sammeln, in Stille und Ruhe zu gehen, sich an warmen, lichten Plätzen, wie am Kamin zu wärmen und zu kuscheln. Getreu dem Motto: „Natürlich verwöhnen mit der Sonne im Herzen“ ist das
beliebte Wohlfühlhotel Sonnentau hierfür genau der richtige Ort. Ein Spaziergang durchs mttelalterliche Fladungen mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer oder ein Rundgang durch das „Schwarze Moor“, anschließend etwas warmes, wohliges für den Magen: eine warme rhöntypische Mahlzeit mit heißem „Rhöner Apfelpunsch“. An einem Abend zaubert Ihnen die Sonnentau-Küche ein besonderes Vier-Gang-Menü, das Sie bei einem guten Glas Frankenwein genießen dürfen! Zur Winterwellness gehört auch die Verzauberung der Sinne. Genießen Sie eine sanfte Entspannungsmassage mit ätherischen Ölen – ein verzauberndes Dufterlebnis. Relaxen Sie im Schwimmbad oder Whirlpool, sonnen sich unterm Solarium oder „heizen“ Sie sich in einer der vier Saunen auf. Erleben Sie den traumhaften Panoramablick auf die Rhönlandschaft, egal wo sie sind, in Ihrem Zimmer, im Restaurant, im Whirlpool, im Ruheraum oder in der Außensauna –
Der Fühl-dich-Frei-Blick entspannt einfach sofort. Die zauberhaften Wintertage sind jederzeit buchbar von Januar bis März und beinhalten zum Preis ab 141 Euro pro Person folgende zauberhaften Leistungen: Zwei mal Übernachtung mit Frühstücksbüfett, ein Dreigängemenü, ein Kerzenschein-Dinner (Viergangmenü), Begrüßungsdrink, Rhöner Mahlzeit, Entspannungsmassage (20 Minuten) und Nutzung der Wellness-Wohlfühlwelt mit Schwimmbad, Sauna, Whirlpool. Sie benötigen eine längere Auszeit? Dann bietet Ihnen das Hotel Sonnentau auch ein Vier-Tagesprogramm „Winterrhön – märchenhaft und schön“ ab 222 Euro pro Person an. Informationen hierzu im Internet unter www.Sonnentau.com oder E-Mail: Info@Sonnentau.com, Hotel-Restaurant Sonnentau, Wurmberg 1–3, 97650 Fladungen, Telefon 09778/9122-0, Fax 09778/9122-55.
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Im Februar: Jubiläums-ApfelBrunch und vieles mehr Ehrenberg-Seiferts. Wer hat ihn nur erfunden den ApfelBrunch, der mittlerweile bundesweit Karriere gemacht hat? Am 1. März 1998 fand er zum allerersten Mal in der Apfelweinstube der damals neu erbauten „Schau-Kelterei“ in Seiferts statt. Und so feiern die Keltergeister in Seiferts gemeinsam mit ihren Gästen elf kreative Jahre rund um den Apfel und den Brunch dazu. Genau an diesem 1. März, eben elf Jahre später! Der Kelterraum verwandelt sich seither immer wieder in ein aromatisch-fruchtiges Frühstücks- und Mittagsbüffet voller Apfelkreationen, Rhöner Klassiker sowie saisonalen Höhepunkten aus der Rhöner Kreativ-Küche. Los geht’s an diesem besonderen Tag wieder um 11 Uhr. Und für alle Jubiläums-Besucher gibt’s eine kleine Überraschung zum zu Hause weiter brunchen… Der Preis für dieses apfelige MärzEreignis inklusive „Mitnehmsel“ beträgt 17,90 Euro. Kinder bis sechs Jahre sind frei, und bis elf Jahren kostet es 8,90 Euro. Für alle Kids bis elf Jahre ist der Apfelsaft gratis – aber nicht umsonst. Übrigens: Weitere Rhöner Apfel-Brunch-Termine sind der 12./13. April (OsterApfel), 10. Mai (MuttertagsApfel), 7. Juni (SommerApfel), 4. Oktober (HerbstApfel) 6. Dezember (NikolausApfel) und 25./26. Dezember (WeihnachtsApfel).
es „praktisch“. Auf der nahegelegenen Streuobstwiese werden junge und alte Hochstämme geschnitten. Praxisnah und mit allen Risiken, die der Baumbesitzer Jürgen Krenzer dann zu tragen hat. Den Kurs leitet – wie in den vergangenen Jahren auch – Gerhard Fischer, der selbst Mitglied der Rhöner Apfelinitiative ist. Zur Stärkung der hungrigen und durstigen Kursteilnehmer gibt es am Mittag in der Apfelweinstube einen kräftigen Eintopf sowie zum Aufwärmen auf der Obstwiese heißen Apfelwein mit Honigs schließlich soll Rhöner Speis und Trank nicht zu kurz kommen. Nach Kursende lockt daher noch ein Rundgang mit Verprobung im Lagerkeller der Schau-Kelterei. Der Preis für diesen Kurs beträgt 20 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Erlebniskurs „Naturgemäßer Das SchnapsObstbaumschnitt“ Am Samstag, 28. Februar, geht es Intensiv-Seminar um 9 Uhr los. Bis 11 Uhr werden Sie auf originelle Art mit den theoretischen Grundlagen vertraut gemacht. Ab 11 Uhr bis 15 Uhr wird
Wollten sie schon immer mehr zum Thema Schnaps, Spirituosen oder gar über Edelbrände wissen, trauten sich aber nie zu fragen? Die einmali-
ge Gelegenheit dazu bietet sich am Samstag, 7. Februar in der Seifertser „Krone“: Das Schnaps-Intensivseminar von und mit dem Kult-Edelbrenner Dieter Walz aus dem Odenwald. Das ungewöhnliche Seminar beginnt um 16 Uhr mit einem hochprozentigen Vortrag des Schnapsbrenner-Originals zu Themen wie Schnapsmonopolrecht, Stoffbesitzer, Funktion einer Brennereianlage, Verarbeitung von Streuobst für Brennzwecke und anderen interessanten Informationen. Natürlich darf eine Degustation und anschließende Bewertung der verschiedenen Edelbrände von Apfelbrand über Quittendestillat bis hin zum Zwetschgenwasser
nicht fehlen. Am Abend kredenzt das Krone-Küchenteam ein dreigängiges beschwippstes Rhöner Erlebnis-Menü. Passend zu den Schnapsspezialitäten gibt es dann gewagte kulinarische Kreationen aus der Rhöner Schnapsküche. Der Preis für diese hochprozentige Veranstaltung beträgt mit allen Leistungen 49,99 Euro – es muss schon eine Schnapszahl sein. Teilnehmer, die nur den reinen Seminarblock (ohne Menü) buchen, zahlen 25 Euro. Reservierungen und weitere Informationen beim „KeltereiTeam“ unter der „Apfel-Hotline“ 06683/96340. Interaktive Infos unter www.rhoenerlebnis.de.
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Der Deutsche Wandertag war der Höhepunkt Rhönklub kann stolz auf das vergangene Jahr zurückblicken Fulda. Eine positive Bilanz kann der Rhönklub e.V. beim Rückblick auf das Jahr 2008 ziehen. Höhepunkt war der 108. Deutsche Wandertag in Fulda und der Rhön. Bei mehr als 100 geführten Wanderungen haben über 7.000 Wanderer sich die Schönheiten der Rhön zeigen lassen und waren überwältigt von der Einmaligkeit der Landschaft, aber auch von den perfekt organisierten Touren. Mit der Voranmeldung nahmen es die Wanderfreunde leider nicht so genau. Es kam vor, dass anstelle der gemeldeten 50 Leute dann schließlich 150 am Startpunkt standen. Die dreifache Zahl der Teilnehmer, oder gar die vierfache, stellte die Zweigvereine jedoch vor keinerlei Probleme. „In die Geschichte wird die 132. Hauptversammlung in Oberbach eingehen“, sagte die Vorsitzende des Rhönklubs, Regina Rinke. Nach 32 Jahren Arbeit für die Wegekennzeichnung in der Rhön wurde Hauptwegemeister Günter Rinke verabschiedet. Seine Frau, Regina Rinke, ließ sich noch einmal zur Präsidentin wählen. Sie steht dem
Rhönklub heuer 20 Jahre vor. Für viel Wirbel sorgte in den Tagen um die Hauptversammlung das Vorhaben, den Titel der Vereinszeitschrift ändern zu wollen. Die Delegierten stimmten dem Antrag des Hauptvorstandes mit überwältigender Mehrheit zu. Die erste Ausgabe im Jahr 2009, die im Februar erscheint, wird nicht mehr „Rhönwacht“ heißen, sondern den Titel „Die Rhön – Wandern & mehr“ tragen. Als Ergebnis des Zukunftskongresses beim Deutschen Wandertag hatte der Hauptvorstand ein „Leitbild“ des Rhönklubs erarbeitet. Es lag den Delegierten ebenfalls zur Beratung und Abstimmung vor. Auch hier herrschte deutliche Zustimmung. Bei mehreren weiteren Veranstaltungen konnte der Rhönklub ebenfalls seine Ziele erreichen: Die 44. Hauptkulturtagung auf dem Volkersberg befasste sich mit der Geschichte des Wanderns. Die Hauptnaturschutztagung nahm sich der geplanten Straße Fulda – Meiningen an und hatte nach Tann eingeladen. Die Jugend machte Furore mit vielen Aktivitäten, besonders mit dem neuen Spiele-Anhänger. Seit der Jahreshauptversammlung in Oberbach hat der Rhönklub nun endlich eine Haupt-Familienwartin, die sich um mehr Veranstaltungen für junge Familien kümmern wird. Das ganze Jahr über wurde in allen 89 Zweigvereinen eifrig gewandert. Dabei waren nicht nur Angebote zum Kennen lernen der Heimat wie bei den gut besuchten Sternwanderungen, auch andere deutsche Wandergebiete bereisten die Rhöner Wanderfreunde, auch das Ausland wurde wandernd erkundet. Bei den Arbeiten der Wegewarte stand der Wandertag eindeutig im Fokus. Die Wegewarte überholten ihr Wegenetz und erbrachten tolle Leistungen, denn die 20 Extratouren wurden fast alle im zurückliegenden Jahr eingeweiht, was zusätzliche Arbeit erforderlich machte. Wie viele ehrenamtliche Stunden für all diesen Einsatz erforderlich waren, kann nur erahnt werden.
Neue Rhönklub-Publikationen Fulda. Mit mehreren Publikationen trat der Hauptvorstand des Rhönklubs im vergangenen Jahr an die Öffentlichkeit. Auch über den Tellerrand wurde hierbei herausgeschaut und ein Faltblatt über „Berghütten der Rhön“ herausgebracht, in welchem nicht nur die vom Rhönklub betriebenen Häuser aufgezeigt werden, sondern auch andere „Hütten“ in der Rhön. Das beliebte Heft „Die Rhön“, eine Informations-Broschüre mit 32 Seiten, wurde in dritter und erweiterter Auflage herausgegeben. Der kleine Führer durch die Rhön für Rollstuhlfahrer, Menschen mit Behinderung, für Familien mit Kindern und für ältere Besucher mit dem Titel „Auf bequemen Wegen...“ kam in zweiter und verbesserter Auflage heraus. Völlig neu wurde ein
Büchlein mit dem Titel „Sagenhafte Rhön“ erstellt und künstlerisch gestaltet. Vielleicht wurde hier eine Marktlücke geschlossen, denn das Heft enthält nicht nur elf Sagen aus der gesamten Rhön, es zeigt auch Wandermöglichkeiten zu den Originalschauplätzen der Sagen auf, beispielsweise zur Teufelsmühle, zum Steinernen Haus, zum Dreistelz oder zum Giselakreuz auf dem Sodenberg. Der besonders im Ausland bei den Rhönklub-Mitgliedern beliebte „Rhön-Kalender“ erschien in der 80. Auflage mit herrlichen Fotos der Rhön. Info: Diese Publikationen sind in der Geschäftsstelle des Rhönklubs erhältlich: Peterstor 7, in 36037 Fulda, Telefon 0661/73488, www.rhoenklub.de.
„Wallensteins Lager“ im Meininger Theatermuseum Ab 21. Februar wird das antike Bühnenbild gezeigt Im 250. Geburtsjahr Friedrich Schillers zeigt das Theatermuseum ein Bühnenbild aus einem seiner größten Dramen. Die Inszenierung von „Wallensteins Lager“ im Meininger Theater hatte im späten 19. Jahrhundert für internationale Begeisterung und hervorragende Kritiken gesorgt. Friedrich Schillers Wallensteintrilogie insgesamt, insbesondere aber „Wallensteins Lager“ entwickelten sich in der Zeit von 1881 bis 1890 zu einem Bühnenereignis ersten Ranges im Meininger Theater. Die stilvolle und prächtige Ausstattung mit Dekorationen, Kostümen und Requisiten, neuartige Regieeinfälle des fürstlichen Inszenators, variantenreiche, lebendige Massenszenen, die sich als Geräuschkulisse bis in die nicht sichtbaren Bereiche der Hinterbühne erstreckten, schließlich die hervorragende Besetzung der Rollen und die ausgezeichneten Leistungen der Darsteller, versetzten das Publikum in helle
Begeisterung. Diese Pracht wollen die Meininger Museen dem heutigen Publikum nicht vorenthalten. Im Schillerjahr 2009 wird deshalb im Theatermuseum „Zauberwelt der Kulisse“ erneut das Bühnenbild „Lager vor Pilsen“ präsentiert. Selten oder bisher gar nicht gezeigte Kostümzeichnungen, historische Rollenfotos, Kostüme, Theaterzettel und Autographe werden den Eindruck des nach historischen Vorlagen gestalteten Bühnenbildes abrunden. Ein stimmungsvolles Szenenlichtprogramm, bei dem erstmals der Versuch unternommen wird, mit Hilfe aufwendiger Projektionstechnik das Bühnenbild mit lebensgroßen Figuren des Theaterherzogs zu bevölkern, wird den Höhepunkt der Präsentation bilden. Die Ausstellung im Theatermuseum wird am 21. Februar um 19.30 Uhr eröffnet.
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Grünbrücke soll Lebensräume für die Wildkatze verbinden Umsetzungsvorhaben beim Rhöner Wildkatzenprojekt Rhön. Wie der Wildkatze die Rückkehr in ihre ursprünglichen Lebensräume in der Rhön erleichtert werden kann, diskutierten jetzt zahlreiche Experten in der Propstei Zella im Thüringer Teil des Biosphärenreservates Rhön. Auf Einladung des Vereins RhönNatur trafen sich Vertreter von Behörden und Verbänden aus Bayern, Hessen und Thüringen zu einem Erfahrungsaustausch. Ziel der Veranstaltung war es, neben einem Erfahrungs- und Informationsaustausch konkrete Umsetzungsmaßnahmen zu entwickeln und abzustimmen. Der Workshop fand im Rahmen des von der Allianz Umweltstiftung und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt finanzierten Projektes „Die Wildkatze in der Rhön – auf leisen Pfoten in eine sichere Zukunft“ statt. Schon seit einigen Jahren gibt es Hinweise auf das Vorkommen von Wildkatzen in der Rhön. Sicher nachgewiesen werden konnte sie vor zwei Jahren durch die DNA-Analyse von Wildkatzenhaaren, die von Mitarbeitern des Biosphärenreservates in Bayern und Thüringen an eigens präparierten Lockstöcken gefunden wurden. In der hessischen Rhön steht ein entsprechender Nachweis der Wildkatze noch aus. Nach Aussage von Matthias Metzger, Geschäftsführer des Vereins RhönNatur, kann die Rhön die Funktion als Lebensraum und Wanderkorridor für die Wildkatze, aber auch für andere Arten wie Luchs oder Rotwild nur erfüllen, wenn die Verkehrstrassen, die die Rhön von allen Seiten umschließen, für Wildtiere durchlässig gestaltet werden. Die starke Barrierewirkung dieser Trassen belegen unter anderem einige überfahrene Wildkatzen auf der Autobahn 4 bei Friedewald. In diesem Zusammenhang wurde der gemeinsame Vortrag von Arno Schütz von der Oberen Naturschutzbehörde Kassel und Werner Rohs vom Amt für Straßen- und Verkehrswesen Eschwege mit besonderem Interesse verfolgt. Sie erläuterten die Planung für eine Grünbrücke an der Autobahn 4 bei Friedewald. Die vorhandene A4 schneidet die Rhön vom nordhessischen Bergland ab, wo die Wildkatze noch etwas häufiger anzutreffen ist. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensräume in der Rhön reichen dabei vom Erhalt und der Neuschaffung naturnaher, möglichst
störungsarmer Waldbereiche mit ausreichendem Totholz bis hin zur Anlage von Hecken als Wanderkorridore für Wildkatzen. Die Maßnahmen kommen aber nicht nur der Wildkatze, sondern auch zahlreichen anderen Tier- und Pflanzenarten und nicht zuletzt auch dem Menschen zu Gute. „Denn auch
wir Menschen fühlen uns in einer abwechslungsreichen, naturnahen Umgebung wohler, als in monotonen ausgeräumten Landschaften“, erläuterte Prof. Dr. Eckhard Jedicke, stellvertretender Vorsitzender des Vereins RhönNatur. In diesem Zusammenhang begrüßte er die Bemühungen der Verwaltungsstel-
len des Biosphärenreservates, die Kernzonen auf die erforderlichen drei Prozent der Gesamtfläche des Schutzgebietes zu erhöhen: „Für die Wildkatze und artenreiche Lebensgemeinschaften alter Waldbestände sind die Kernzonen enorm wichtige Knotenpunkte, besonders wenn sie mindestens 100 Hektar groß sind.“
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Als die Armut aus allen Löchern pfiff 5. Auflage des Buches von Bonaventura Krieger jetzt erschienen
Rhön. Im adatia-Verlag Marion Zartner in Sankt Augustin ist jetzt die 5. Auflage des Buches „Die Armut pfiff aus allen Löchern – Lebenserinnerungen eines 92jährigen“ von Bonaventura Krieger erschienen. Der Autor wurde 1889 in Marbach bei Fulda geboren und hatte sein Leben, bis auf die Kriegszeiten, in
tura Krieger als 92-Jähriger sein oft hartes Leben mit den Worten: „Es waren mehr frohe als trübe Zeiten.“ Nicht zuletzt aufgrund dieser Haltung, dem Leben auch unter schwierigsten Voraussetzungen das Beste abzugewinnen, wurde sein Buch mit dem Wilhemine-LübkePreis des Kuratoriums Deutsche Altershilfe ausgezeichnet. Die Jury bedachte seine Lebenserinnerungen auch „…weil sie dazu beitragen, die Situation der älteren Bürger in der Öffentlichkeit bewusst zu machen, Vorurteile zu beseitigen und neue Wege eines Verstehens zwischen Alt und Jung anzubahnen.“ Im Text des Buches heißt es unter anderem: „Wenn ich über unser Essen und seine Gewohnheiten schreibe, so wundere ich mich heute noch, dass ich bei dieser ärmlichen Kost so alt geworden bin. Früh, kurz nach 5 Uhr, musste ich als 14jähriger mit meinem Vater aufstehen, um vor 6 Uhr mit dem Arbeiterzug in Fulda zu sein. Unser Morgenkaffee, oder heute erstes Frühstück genannt, bestand in einem Stück trockenem Brot und ein bis zwei Tassen Kaffee. Um 7 Uhr begann die Arbeit in der Fabrik. Mein Tagelohn betrug nur eine Mark bei zehnstündiger Arbeitszeit.“ Das Vorwort zum Buch hat der Enkel von Bonaventura Krieger geschrieben. „Beinahe 30 Jahre sind inzwischen vergangen, seit mein Großvater Bonaventura Krieger
und um Fulda verbracht. Herausgegeben wurde das Werk von Joseph Dehler. Nach einer Kindheit unter ärmlichsten Bedingungen, nach beschwerlichen und langen Arbeitstagen schon als 14-Jähriger, nach Revolu- Bad Brückenau. Noch bis zum 26. tionen, Wirtschaftskrisen und zwei Februar ist in der Katholischen LandWeltkriegen resümierte Bonaven- volkshochschule „Volkersberg“ die Ausstellung „Alle Jahre wieder – Feste und Bräuche in Unterfranken“ zu sehen. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den verschiedenen Faktoren, die einen Brauch ausmachen. Erwähnt sei beispielsweise das Licht, das nicht nur zu Ostern und zu Weihnachten eine wichtige Rolle spielt, sondern auch zu Maria Lichtmess, beim Sonnwendfeuer oder als Ewiges Licht vorkommt. Martina Reinwald, Leiterin der Katholischen Landvolkshochschule, freut sich, die Ausstellung des Bezirks Unterfranken präsentieren zu können. „Der Kunsthistorikerin Daniela Scheder
seine Lebenserfahrungen veröffentlichte. Nun erscheinen sie in der 5. Auflage. Warum wohl diese Schrift, die er als 92-jähriger vollendete, auch nach so vielen Jahren immer noch Anklang findet? Möglicherweise berührt uns besonders die aus seinen Zeilen sprechende Bereitschaft, allzeit nach vorne zu schauen, den Blick fest auf Gegenwart und Zukunft zu richten, ohne jedoch Vergangenheit und Herkunft zu vergessen. Dabei hatte Bonaventura Krieger die Endlichkeit des Lebens stets mit großer Abgeklärtheit vor Augen. So beschäftigten ihn die Jahre vor seinem eigenen Tod weniger die Frage nach dem Sterben, als die Möglichkeit, weiterhin in die Zukunft zu wirken, fortdauernd Samen für den verantwortlichen Umgang mit den Mitmenschen zu säen, um ‚mit gutem Gewissen von dieser Welt Abschied zu nehmen?. Aus diesem Geiste heraus entstand dieses Buch.“ Bonaventura Kriegers Buch ist ein Beispiel für das Leben „der kleinen Leute“ hinter den Geschichte gewordenen Ereignissen des letzten Jahrhunderts. Damit eignet sich der Text hervorragend sowohl für die Erinnerungsarbeit der Älteren wie auch für Lehrmaterialen für die Jüngsten. „Die Armut pfiff aus allen Löchern“ hat 96 Seiten und kostet 10,90 Euro. Die 5. neu gestaltete Auflage aus dem adatia-Verlag hat die ISBN-Nummer 978-3-940461-05-6.
Ausstellung: Feste und Bräuche ist es gelungen, eine für alle Generationen ansprechende Ausstellung zu gestalten, die wunderbar zu unserem Bildungshaus passt“, so Reinwald. Petra Müller, Bildungsreferentin in der Landvolkshochschule, unterstützt dies mit dem Hinweis auf verschiedene Bildungsangebote zu Beginn des neuen Jahres für Frauen, bei denen es unter anderem auch um das Thema „Rituale“ gehen wird. „Die Ausstellung bietet mit ihren Exponaten eine schöne Ergänzung zu den Kurseinheiten, die Feste und Bräuche im Kirchenjahr näher beleuchten“, ist sich Müller sicher. Die Ausstellung ist montags bis samstags von 8 bis 19.30 Uhr und sonntags von 8 bis 14 Uhr zu sehen.
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Starke Leistung für jedes Alter: Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zu Gast im Mehrgenerationenhaus Fulda. „Wir legen in ganz Deutschland den Grundstein für ein neues Miteinander der Generationen“, erklärte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen, beim Besuch des Mehrgenerationenhauses in Fulda. ,,2006 habe ich das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser ins Leben gerufen, mit dem Ziel bundesweit in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt Mehrgenerationenhäuser zu schaffen. Meine Erwartungen wurden übertroffen: Inzwischen haben wir eine Landkarte mit 500 Mehrgenerationenhäusern“. Seit mehr als einem Jahr bildet das Mehrgenerationenhaus Fulda das Herzstück des Quartiers Josefsgarten, einer Einrichtung der Unternehmensgruppe Mediana. Mehr als 20 Vereine und Gruppen haben seitdem ihren Weg ins Mehrgenerationenhaus gefunden, um die Räumlichkeiten für Schulungen, Kurse und organisierte Freizeitaktivitäten zu nutzen. „Ich finde es ganz eindrucksvoll wie sich die Generationen im Mehrgenerationenhaus
Fulda begegnen“, sagte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen. „Die menschliche Begegnung mehrerer Generationen und die professionelle Zusammenarbeit von hauptamtlichen mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern machen das Mehrgenerationenhaus zu einem besonderen Leuchtturm für Zusammenleben und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, hob der Fuldaer Bundestagsabgeordnete Michael Brand den besonderen Charakter des Mehrgenerationenhauses hervor. Das Mehrgenerationenhaus FuldaJosefsgarten präsentiert vielfältige Programme, Angebote und Veranstaltungen. Um die Begegnung zwischen den Generationen und den verschiedenen Nutzern des Mehrgenerationenhauses zu erleichtern, bietet es mit dem Bistro im Offenen Treff eine ideale Plattform für Gespräche und Austausch. Informationen und Auskünfte unter www.mehrgenerationenhaeuser.de
Wie Pettersson zu Findus kam Fulda. Das „Theater Con Cuore“ zeigt am 15. Februar, 15 Uhr, das Figurenspiel „Wie Pettersson zu Findus kam“ für Kinder ab vier Jahren im Kulturkeller des Vonderau Museums in Fulda nach dem Kinderbuch von Sven Nordquist. Langweilig ist dem alten Pettersson eigentlich nicht. Er hat ja seine Hühner und seinen Tischlerschuppen. Außerdem wohnen rund um sein Haus herum die kleinen Mucklahs.
Und trotzdem ändert sich alles auf einen Schlag, als er eines Tages beim Aufräumen einen Karton findet, der es wirklich in sich hat... Karten im Vorverkauf erhalten Sie bei der Fuldaer Zeitung (Peterstor), im Fuldaer Bürgerbüro oder unter Telefon 0661/280644. Weitere Infos bekommen Sie im Fuldaer Kulturamt, Telefon 0661/1021445.
Im Rhöner Luftkurort Hofbieber wurde von der Tourist-Information unter den zahlreich abgegebenen Gästekarten aller Urlaubsgäste des Jahres 2008 ein Urlaubsgutschein im Wert von 100 Euro, „Das Rhön-Kochbuch“ von Alfred Most sowie ein Plüschtier „Rhönhilde“ verlost. Klaus-Dieter Eckstein (rechts), Leiter der Tourist-Information, zeigte sich erfreut, dass auch im vergangenen Jahr viele Gästekarten abgegeben wurden, und es sich wiederum zeigte, dass zahlreiche Gäste die vielen Vorteile und Ermäßigungen der Gästekarte auch in Anspruch nehmen. Der Bürgermeister von Hofbieber, Marcus Schafft, war ebenfalls positiv von der großen Resonanz angetan. Den ersten Preis gewann Christel Lorenz (Ferienwohnung „Golfplatzblick“ Wolfgang Löbl, Hofbieber). Der zweite Preis ging an Rolf Escher (Ferienstudios Familie Harnier, Langenbieber) und der dritte Preis an Barbara Scharr (Ferienhof Laibold/Evers, Hofbieber). Foto: Tourist-Information Hofbieber
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„Meiningen präsentiert…“
Meiningen. Am 27. Februar, um 19.30 Uhr, im Theatermuseum spricht Monica Bleibtreu über die „Zauberwelt der Kulisse“. Um 22 Uhr „Telefon“ im Meininger Theater mit Monica Bleibtreu, Dietmar Mues, Jona Mues und Dieter Glawischnig (Piano). Karten für beide Veranstaltungen an der Theaterkasse. Tel. 03693/451222, www. das-meininger-theater. de.
Poppenhausen. In der Natursportgemeinde Poppenhausen werden jedes Jahr unter allen Gästen, die ihre Gästekarte am Ende ihres Urlaubes in der Tourist-Information Poppenhausen abgeben, viele wertvolle Preise verlost. Glückskind Kara Herget und Touristmanagerin Andrea Müller zogen die glücklichen Gewinner. Im Jahr 2008 haben mehr als 850 Gäste an der Verlosung teilgenommen. So konnten unter allen Teilnehmern jeweils eine Übernachtung mit Frühstück für zwei Personen im Hotel Rhön Garden, Fuldaer Haus, Berggasthof zur Ebersburg, Landhaus Ingeborg, Wirtshaus Ziegelhof, Heckenhöfchen, Heubett am Grashof und im Haus am Grasberg verlost werden. Weitere Gewinner konnten sich über einen Kosmetikgutschein für das Vitalstudio im Hotel Hof Wasserkuppe und einen Motorfluggutschein des Rhönflugvereins sowie über Verzehrgutscheine im Gästehaus Elisabeth und der Metzgerei Hohmann freuen.
2.000 Jahre Varusschlacht Der besondere (Schüler-) Vortrag am 11. Februar Meiningen. Die berühmte „Schlacht im Teutoburger Wald“ jährt sich 2009 zum 2.000. Mal. Vorbereitungen für dieses Jubiläum in der Medienund Kulturwelt laufen längst auf Hochtouren. Die Meininger Museen widmen diesem Ereignis einen „Besonderen Vortrag“. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe, die im vierten Jahr angeboten wird, kommen prominente Referenten zu aktuellen Forschungsthemen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Geschichte zu Wort. Zum aktuellsten Forschungsstand in Bezug auf die Geschichte und den Mythos der Ereignisse vor 2.000 Jahren wird Dr. Andreas Goltz aus Bamberg im Museum im Schloss Elisabethenburg referieren. Die verheerende Niederlage des Statthalters Varus und seiner drei römischen Legionen gegen die verbündeten Germanenstämme unter Arminius („Hermann der Cherus-
ker“) gilt zweifellos als welthistorisches Ereignis und wird entsprechend vermarktet. Der Vortrag wird am Mittwoch, 11. Februar, zweimal in der Schlosskirche von Schloss Elisabethenburg zu erleben sein. Damit beginnen die Meininger Museen zugleich das Projekt „Der besondere Schülervortrag“. Mit einer ersten Veranstaltung um 10 Uhr wird Schulklassen in Meiningen und im Kreisgebiet die Möglichkeit geboten, den etwa 90-minütigen Vortrag als Lehrveranstaltung zu nutzen. Um 19.30 Uhr findet der Abendvortrag statt. Karten gibt es an der Abendkasse sowie im Vorverkauf im Museumsshop, Telefon 03693/881030 und in der Buchhandlung Lohmann, Georgstraße, Telefon 03693/84070. (Hermanndenkmals bei Detmold.
Foto: A. Leber)
Begegnung der Kulturen Vernissage mit lateinamerikanischer Tanzkunst
Zum ersten Mal in der Kunststation Kleinsassen. Zum ersten Mal präsentiert der Oberhessische Künstlerbund eine Werkauswahl von 18 Künstlern in der Kunststation Kleinsassen. Die Ausstellung „paarlaufen“ unternimmt den Versuch, unter den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern künstlerische Beziehungen im Sinne von Ergänzungen, Spannungen, Gemeinsamkeiten, Widersprüche und ähnliches herauszuarbeiten und die ausstellenden Künstler jeweils paarweise mit Einzelwerken oder kleinen Werkgruppen zu präsentieren. Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet und dauert bis 22. März. Führungen nach Vereinbarung. Infos unter www.kleinsassen.de oder unter Telefon 06657/8002.
Meiningen. Die Städtische galerie ada Meiningen eröffnet am Samstag, 28. Februar, um 16 Uhr, eine Ausstellung des in Köln lebenden Venezuelaners Carlos Manrique. Er zeigt Gemälde, Grafiken und trommelartige Objekte. Die bildnerische Sprache beschreibt seinen Weg zwischen dem Erhalt der südamerikanischen Identität und der Einordnung in die deutsche Kunstszene. Der Ausstellungstitel dient zugleich als Motto der ada-Vernissage in Form einer lateinamerikanischen Tanznacht: „Zwischen den Kulturen“. Der ebenfalls aus Venezuela kommende Trommler Renis Mendoza sorgt mit Solostücken für authentische Rhythmen und begleitet die brasilianische Tänzerin Francisca Rochas bei ihrer Samba-Show. In einem Mini-Tanz-Kurs vermittelt sie an diesem Abend den Gästen die entsprechenden Körperbewegungen. Der Musiker und DJ Mike Jehn bietet mit seiner Latin-Disco-Musik das Spektrum aller süd- und mittelamerikanischen Rhythmen und bedient Publikumswünsche hinsichtlich unterschiedlichster Tanzstile. Exotische
Gaumenfreuden ergänzen das sinnliche Angebot. Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tischplatz unter Telefon 03693/502004.
Der in Venezuela geborene und seit Jahren in Köln lebende Carlos Manrique beschreibt mit Gemälden, Grafiken und trommelartigen Objekten seinen Weg zwischen dem Erhalt der südamerikanischen Identität und der Einordnung in die deutsche Kunstszene. Foto: Ralf-Michael Seele
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Von Dampfloks und einem Boogie-Woogie Blues Ausstellungskonzert in der Städtischen galerie ada Meiningen. Der großen Nachfrage folgend wird Axel Zwingenberger am Mittwoch, 11. Februar, um 19 Uhr in der Städtischen galerie ada inmitten seiner Fotografien, der Welt der Dampflokomotiven, ein Ausstellungskonzert geben. Er lebt die pure Lust am musikalischen Ausdruck. Mit atemberaubender Schnelligkeit fliegen seine Finger über die Tasten. Seine Rhythmen ziehen immer wieder die Zuhörer in ihren Bann. So gehört Axel Zwingenberger heute zu den international besten und bekanntesten Boogie-WoogiePianisten. Die Ausstellung „Vom Zauber der Züge“ zeigt noch bis 15. Februar seine zweite Leiden -
schaft. Im Jahre 1991 startete der vielseitige Künstler sein Nachtfotoprojekt rund um die letzten einsatzbereiten Dampfloks Deutschlands und Österreichs. Mit der Meininger Ausstellung werden seine Fotografien zum ersten Mal in einer Kunsteinrichtung präsentiert. In dem Buch „Vom Zauber der Züge“, das in der Ausstellung erhältlich ist, stellt Axel Zwingenberger seine Fotografien, seine Musik sowie eigene Texte zu der jeweiligen Kunstgattung vor, die sich zu einem spartenübergreifenden Gesamtwerk zusammenfügen, zu einer bezaubernden Reise durch die Nacht entlang der Schienenstränge. Eine Raum-KlangInstallation mit Geräuschen aus der Dampflokwelt ergänzt das sinnliche Angebot. Wegen des begrenzten Raumes wird gebeten, sich rechtzeitig einen Platz zu reservieren unter Telefon 03693/502004. Der Pianist und Fotograf Axel Zwingenberger spielt in seiner Foto-Ausstellung in der galerie ada Boogie-Woogie Blues. Foto: R.-M. Seele
Jugendgitarrenorchester & Satori-Quartett Fulda. Am Donnerstag, 26. Februar, findet um 19.30 Uhr in der Aula der Alten Universität das ungemein spannende und in der Fuldaer Kulturlandschaft sicherlich ziemlich einzigartige Konzert mit dem Jugendgitarrenorchester Baden-Württemberg statt. Das JGO Baden-Württemberg ist ein bundesweites Auswahlensemble herausragend qualifizierter junger Gitarristen, deren Teilnahme überwiegend Musikstudenten sowie Preisträger von Wettbewerben auf Landes- und Bundesebene sind. Das Orchester, das unter anderem den 1. Preis des Deutschen Orchesterwettbewerbs errungen hat, führt regelmäßig Tourneen über den ganzen Globus durch. So konzertierte es viel beachtet zum Beispiel in Spanien, Russland, Tschechien, Thailand, China, Korea, Costa Rica und Australien sowie beim renommierten Internationalen Gitarrenfestival Havanna,
Kuba. Das interessante und farbenreiche Programm stellt alte und neue Musik für Gitarrenorchester in Kontrasten einander gegenüber und lässt den Hörer dadurch vielfältige innere Beziehungen zwischen den an sich sehr gegensätzlichen Werken erkennen. So erklingen Orchesterwerke von Adriano Banchieri (1568–1634), Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788), Mario Castelnuovo Tedesco (1859–1968), Michael Quell (*1960) unter anderem. Das Orchester steht unter der Leitung von Helmut Oesterreich und Christian Wernicke. Ergänzt wird der Abend durch das Satori-Quartett, ein hochkarätiges Gitarrenquartett, das aus dem JGO hervorgegangen ist. Karten gibt es im Bürgerbüro und der Geschäftsstelle der Fuldaer Zeitung sowie an der Abendkasse. Der Eintritt beträgt 9 Euro (ermäßigt 7 Euro).
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AK TUELLES AUS DER RHÖN - FREIZEIT TIPPS
Wintersportparadies für die ganze Familie Die Wasserkuppe ist nicht nur der höchste Berg Hessens, sie ist gleichzeitig auch das beliebteste Skigebiet des Landes.
Wasserkuppe (me). Die Wasserkuppe ist das Skigebiet in der hessischen Rhön! Für Wintersportler bietet der höchste Berg Hessens erstklassige Abfahrten, zahlreiche Lifte, eine Halfpipe, Loipen und großzügige Freiflächen – zum Skifahren, Snowboarden, Langlaufen und Snowkiten. Geboten wird allen Sport- und Naturliebhabern eine Winterwelt zum genießen und unbeschwertes Skivergnügen für die ganze Familie. Die Abfahrten sind nicht zu schwer, so dass auch Anfänger und Wiedereinsteiger problemlos die Hänge bewältigen können. Aber auch die Könner unter den Skifahrern kommen voll auf ihre Kosten. Deshalb hat sich die Wasserkuppe in den vergangenen Jahrzehnten zum führenden Skigebiet Hessens entwickelt. Schneesicherheit wird stets groß geschrieben. Schon seit 1981 sorgen Schneekanonen am Wasserkuppen-Nordhang für opti-
male Pisten. Die Flutlichtanlage er- großen Skipisten unsicher machen. Rechnung getragen. Action und möglicht das Skivergnügen Die Kinder, natürlich unter Aufsicht, Fun sind garantiert – nicht nur bei auch nach Feierabend testen ihr Können auf einer etwa den Sportlern, auch bei den Zubis weit in die Abend100 Meter langen Piste und las- schauern. Preiswerte Skikurse gibt es stunden hinein. sen sich anschließend auf einem auf der Wasserkuppe für alle AltersUm die Attraktivität Förderband, genannt „Zauber- gruppen. Ebenso stehen Ski- und des Skigebietes zu teppich“, wieder den Berg hin- Snowboardausrüstungen sowie erhöhen, wurde das auf bringen. Schlitten zum Verleih zur Verfügung. Angebot für die WinDie kleine Buckelpiste gleich Zur zünftigen Einkehr lädt die Märtersportler in den unterhalb der Märchenwie- chenwiesenhütte direkt neben den letzten Jahren um senhütte erfreut sich be- Rodelbahnen und den Skiliften ein, einige Anlagen sonders bei Kindern und die sich selbst als das „preiswererweitert, unter Jugendlichen großer teste Ausflugslokal Deutschlands“ anderem mit Beliebtheit. Ein wenig anpreist. Neuere Freizeitaktivitäten dem SchlittenGeschicklichkeit ist beginnen sich auf der Wasserkuppe lift Wieli, allerdings nötig, die ebenfalls zu etablieren. Auf dem im oder dem SkiBuckel locker zu be- Winter von den Segelfliegern nicht kindergar ten wältigen. nutzbaren Bereichen der Start- und Märchenland. Dieser In den letzten Jahren Landebahn verläuft die Skilanglauferwartet alle kleinen hat sich der Anteil der loipe. Auf dem verschneiten FlugGäste, die sich begeisSnowboarder auch an feld kann man bei entsprechenden tert ins winterliche der Wasserkuppe kon- Windverhältnissen Skiläufern beim Skigetümmel stürtinuierlich vergrößert. Snow-Kiting zuschauen. zen können, wähMit der Halfpipe und Mithilfe eines Gleitschirms kann ein rend Mama und den Rails wird die- Snowboarder wie beim Surfen über Papa die sem Trend den Schnee gleiten.
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Skischulen Skischule Märchenland, Kontakte für Ski- und Snowboardkurse: Markus Bock, Skikurse zum Schnuppern, Auffrischen oder auch intensiv für Anfänger, Eltern-Kind oder Fortgeschrittene. Täglich von 10 bis 12 Uhr, 15 bis 17 Uhr und bei Bedarf 18 bis 20 Uhr. Wochenende und Ferien 10.30 bis 12.30 Uhr, 13.30 bis 15.30 Uhr und bei Bedarf von 16 bis 18 Uhr. Privat- und Einzelkurse auf Anfrage, Treffpunkt „Zauberteppich“ Anmeldung und Anfragen: Telefon 06654/9180044 oder 0179/5099922. Erste Profi-Skischule Rhön: Inhaber Thomas Kirchner, staatl. geprüfter Skilehrer Ski- und Snowboardkurse nach telefonischer Anmeldung Kurszeiten: Wochenende, Ferien: 2 Tage, 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr. Abendkurse (werktags): 18.30 Uhr. Anmeldung unter Telefon 09771/990220, 01520/2574170 oder 09771/8923.
Zahlreiche Liftanlagen befinden sich auf der Wasserkuppe und sorgen für einen bequemen Transport nach oben. Fotos: Marion Eckert
Snowboard-Funpark auf dem Zuckerfeld Wasserkuppe (me). Das Skigebiet „Zuckerfeld“ liegt am südlichen Hang der Wasserkuppe. Eine Flutlichtanlage ermöglicht das Fahren bis 22 Uhr, nach Absprache auch länger. Anschließend bietet die „Zuckerfeldstube“ Speis und Trank zu günstigen Preisen. Das Zuckerfeld ist als ein familienfreundliches Ski- und Snowboardparadies bekannt, letztere treffen sich vor allem im „Snowboard-Funpark“. In der DSV-Skischule lernen nicht nur die Kleinsten, sicher auf den Brettern zu stehen. Ausgebildete Skilehrer bieten auch Erwachsenen die Mög-
lichkeit, Skifahren und Snowboarden zu lernen oder bereits Erlerntes zu vertiefen. Treffpunkt samstags 9.45 Uhr am Skilift. Die Skischule für Kinder ab sechs Jahren ist samstags und sonntags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Termine und Flutlichtkurse nach Vereinbarung. Ansprechpartner: Karin Jörges, Telefon 06654 /7408 oder Thorsten Diemer, Telefon 06682/919301. Snowboard-Kurse nach Vereinbarung mit Michael Diefke, Telefon 09772/930796. Schneetelefon 06654/426
Abfahrten Paradiso-Abfahrt: Abfahrtslänge: ca. 500 Meter, Höhe: 805–920 Meter. Märchenwiesen-Abfahrt: Abfahrtslänge: 600 Meter, Höhe: 825–930 Meter. Panorama-Abfahrt: Abfahrtslänge: 630 Meter, Höhe: 812–920 Meter. Öffnungszeiten: Mo.-Sa. von 9.30 bis 22 Uhr, Sonn- u. Feiertage von 10 bis 18 Uhr. Abtsroda-Abfahrt: Abfahrtslänge: 805 Meter, Höhe: 720–895 Meter. Tagesaktuelle Öffnungszeiten. Zauberteppich geöffnet von 9.30 bis 20 Uhr.
Das Gasthaus mit dem Einblick Gasthaus „Alte Post“ in Tann seit Oktober 2008 unter neuer Leitung
Tann (fje). Eingerichtet im regionalen Stil sorgen viel Holz, warme Farben und dezentes Deko für eine heimische und gemütliche Atmosphäre im Gasthaus „Alte Post“ in der Marktstraße 19 im Rhönstädtchen Tann. Seit Oktober letzten Jahres steht das „Gasthaus mit Einblick“ unter der Leitung von Anette Jörges und Günter Gottwald. Wer durch Tann auf der Bundesstraße 278 fährt, kann das Gasthaus mit offener Küche, in der man dem Koch beim Zubereiten der Speisen zuschauen kann und weshalb es auch das Attribut „Gasthaus mit Einblick“ trägt, nicht verfehlen. Mitten im Ort gelegen, im ehemaligen Postgebäude, das dem Gasthaus auch seinen Namen gab, bietet die anspruchsvolle Küche des Gasthauses „Alte Post“, ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen für jeden Gaumen etwas Besonderes. Hier kann man eine feine Auswahl an Rhöner und internationalen Speisen aus frischen regionalen und saisonalen Produkten in ansprechender, gemütlicher Atmosphäre genießen. Das Servicepersonal arbeitet selbst bei Hochbetrieb mit Umsicht, Geduld und einem Lächeln, was nicht nur den Gästen zugute kommt, sondern auch eine herzliche Atmosphä-
re schafft. Denn die Gäste sollen sich ob in kleinen oder großen Gruppen, zu zweit oder als Single, ob als Hochzeits- oder Geburtstagsgesellschaften, ob bei Familienfesten, kleinen oder großen Firmenjubiläen einfach wohl fühlen. Gerne stellt die Küche für Feierlichkeiten auch ein individuelles, auf die Bedürfnisse des Gastes, abgestimmtes Menü zusammen. Die Maxime der Küche ist es, äußerst Pächterpaar Anette Jörges (2. v. r.) und Günter Got frische Produkte höchster Qualität beiterinnen. twald mit ihre n Mitarund soweit wie möglich aus der Region in harmonischen Aroma- und wurschtlos“ oder kombinationen bestellungsnah zu auch „Alte Post – für zwei Fahr- Wochenk ar te zubereiten. „Denn Frische, die für gäste“ gibt es auch internationale und nicht zuletzt Cocktails mit und den Geschmack und die Bekömm- Frühstücksspezialitäten aus Frank- ohne Alkohol unter der Überschrift lichkeit unentbehrlich ist, ist in unse- reich, Italien oder Norwegen. Auch „Vitamine einmal anders“ runden rer offenen Küche oberstes Gebot“, ein „Bayrisches Frühstück“ mit das vielfältige kulinarische Angebot so Mitinhaber Günter Gottwald. Weiswürsten, Leberkäse, und Lau- ab. Aufgrund seiner bodenständigen genbrezeln fehlt nicht auf der umKüche, die mit viel Raffinesse weiter fangreichen Frühstückskarte. Das Gasthaus „Alte Post“, das entwickelt und verfeinert wurde, gilt Besondere Highlights auf der Speiüber rund 85 Restaurantplätze, die „Alte Post“ in Tann mittlerweile sekarte sind Spezialitäten vom Laknapp 40 Plätze in seinem Bierals echter Restaurant-Tipp in der Re- vasteingrill, wie Holzfäller – oder garten und einen großen Parkgion. Postboten-Steak, Postmeister-Filetplatz hinter dem Haus verfügt, Mit der Übernahme des neuen Spieß oder auch das „Grillvergnügen hat mittwochs bis samstags von Pächterpaares wurde die Speisekar- wie zur Steinzeit“. Aber auch Fisch9.00 bis 14.00 Uhr und ab 18 Uhr, te um eine Frühstückskarte unter gerichte, Schnitzel in verschieden sowie an Sonn- und Feiertagen dem Motto „So kann der Trag ja gut Variationen, Gerichte für Senioren ab 11.00 Uhr geöffnet und ist anfangen“ erweitert. Neben leckeren und Junioren sind auf der umfangtelefonisch unter der Nummer Frühstücksideen, wie „Posträuber reichen Karte zu finden. Kaffee- und 06682/970490 zu erreichen. auf der Flucht“, „Postmeisterin – fit Eisspezialitäten, eine Mittagstisch-
T O U R I S T- I N F O R M AT I O N E N I N D E R R H Ö N
Tourist-Infozentrum-Rhön
„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de
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PA N O R A M A K A R T E
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Bad Bocklet
O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E
Jeden Mo., Mi. u. Fr. 9 Uhr: Frühgymnastik in der Wandelhalle Jeden Montag 14 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle Jeden Dienstag u. Donnerstag 14 Uhr: Basteln mit Gästen, Kursaal Jeden Freitag 14 Uhr: Kurgastwanderung, ab Minigolfplatz Montag, 2.2. bis Freitag, 27.2. 10 Uhr: Foto-Ausstellung: „Jerusalem lag in Franken“, Wandelhalle Dienstag/Donnerstag, 3./5.2. 15.30 Uhr: Tanztee im Kurgartencafé Mi., Fr. und Sa., 4./6./7.2. 15.30 Uhr: Klavierkonzert in der Wandelhalle Montag, 9.2. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Peloponnes – Mykenische Paläste“, Wandelhalle Mittwoch, 11.2. 15.30 Uhr: Filmstunde: „Die hohe Rhön“, Kursaal Freitag, 13.2. 19.30 Uhr: Büttenabend, Zehnhalle in Aschach Sonntag, 15.2. 14 Uhr: Seniorenfasching im Pfarrsaal; 15.30 Uhr: Blasmusik, MV Schondra, Wandelhalle Dienstag, 17.2. 14.45 Uhr: Führung durch das Bade-
Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2
haus, ab Eingang Mittwoch, 18.2. 15.30 Uhr: Filmstunde: „Der fränkische Marienweg“, Kursaal Samstag, 21.2. 19.30 Uhr: Faschingstanz, Henneberg-Halle Steinach; 19.30 Uhr: Faschingstanz, Zehnhalle Aschach Sonntag, 22.2. 10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller, Kursaal; Faschingszug in Steinach; 15.30 Uhr: Unterhaltung mit der Bläserklasse Riedenberg-Oberbach, Kursaal Montag, 23.2. 19.30 Uhr: Rosenmontagsball, Zehnthalle Aschach Dienstag, 24.2. 15.30 Uhr: Tanztee im Kurgartencafé; 19 Uhr: Faschingskehraus im Pfarrsaal Samstag, 28.2. 19.30 Uhr: „Das andalusische Mirakel“, Theatergruppe Karlstadt, Kursaal
Bad Brückenau Jeden Montag 14 Uhr: Stricktreff, Georgi-Kurhalle; 14.30 Uhr: Gesund und fröhlich in die Woche, Wandelhalle; 18 Uhr: Freude durch Zeichnen, GeorgiKurhalle; 19.30 Uhr: Herzsport in der Sinntalklinik
Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wanddelhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 15 Uhr: Bridgenachmittag, Georgi-Kurhalle; 18.30 Uhr: Weight WatchersTreffen, Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Aerobic im Gesundheitszentrum Jeden Mittwoch 14.30 Uhr: Sprechstunde, ev. Kurseelsorge, Villa Schwan; 15 Uhr: Nordic Walking mit der Rheuma-Liga, ab Georgi-Kurhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 14.30 Uhr: Titelsuchen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schachnachmittag, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Aerobic, Gesundheitszentrum Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung mit Einkehr, ab TouristInformation; 14 Uhr: Spielenachmittag, Georgi-Kurhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 11 Uhr: Arztvortrag, Regena Gesundheits-Ressort; 14 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff, ab Haus Margarete; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wandelhalle Jeden Sonntag 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle;
14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz Sonntag, 1.2. 13 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zum Kreuzberg, ab Kurmittelhaus Montag, 2.2. 17 Uhr: Geistiges Heilen nach Bruno Gröning, Georgi-Kurhalle Freitag, 6.2. 19.30 Uhr: Konzert: „Ernste Muse?“, Kursaalgebäude Samstag, 7.2. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt nach Bad Kissingen, ab Kurmittelhaus; 19.11 Uhr: Faschingsball, TV-Turnhalle Sonntag, 8.2. 9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Wandelhalle Mittwoch, 11.2. 15 Uhr: Gästebegrüßung im Elisabethenhof Freitag, 13.2. 19.30 Uhr: Konzert: Blues & Rock unplugged, Wandelhalle Samstag, 14.2. 14 Uhr: Seniorenfasching, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Romantischer Eheabend, Friedenskirche; 19.30 Uhr: Segensfeier für Liebende, Klosterkirche Volkersberg Sonntag, 15.2. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zur Wasserkuppe, ab Kurmittelhaus; 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung über den Kirkham-Weg; 14.11 Uhr: Kinderfasching, Sportheim Volkers
Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6
Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD BRÜCKENAU Mittwoch, 18.2. 14.30 Uhr: Seniorenfasching, Gasthaus Volkers Samstag, 21.2. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt nach Fulda, ab Kurmittelhaus; 19.31 Uhr: Büttenabend, Sportheim Volkers Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Kinderfasching, TV-Halle am Felsenkeller Montag, 23.2. 17 Uhr: Geistiges Heilen nach Bruno Gröning, Georgi-Kurhalle Dienstag, 24.2. 14 Uhr: Faschingszug in der Stadtmitte, anschließend Kehraus im Sportheim Volkers Mittwoch, 25.2. 15 Uhr: Gästebegrüßung im Elisabethenhof Donnerstag, 26.2. 19.30 Uhr: „Der Zeichner“, Fränk. Theater Schloss Maßbach, Kursaalgebäude Samstag, 28.2. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt in den Spessart, ab Kurmittelhaus; 20 Uhr: Hochschulpodium im Dorint-Resort
Bad Kissingen bis Dienstag, 31.3. Ausstellung: „Otto von Botenlauben – Kreuzfahrer, Minnesänger, Klostergründer“, Museum Obere Saline Montag, 2.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Warum Deutschland die Globalisierung braucht“, Littmann-Atelier Freitag, 6.2. 20 Uhr: Jazz in Bismarck‘s Basement, John Marshall Quintett Samstag, 7.2. 19 Uhr: Live-Cooking-Event mit Küchenparty, anl. Eröffnung der Genusswelten 2009, Kurgartencafé; 19.30 Uhr: „Geisterkomödie“, Kurtheater Sonntag, 8.2. 19.30 Uhr: Blasmusik in der Wandelhalle Mittwoch, 11.2. 19.30 Uhr: „Der Gott des Gemetzels“, Kurtheater Samstag, 14.2. 16 Uhr: Konzert mit dem Schulchor des Dürer-Gymnasiums, Nürnberg, Erlöserkirche; 19.30 Uhr: „Sextett“, Kurtheater Donnerstag, 19.2. 19.30 Uhr: Gemeinschaftskonzert: Jugendmusikkorps u. Blechbläserensemble Bad Kissingen, LittmannSaal Samstag, 21.2. 19.30 Uhr: „Gefährliche Liebschaften“, Kurtheater
Dienstag, 24.2. 19.30 Uhr: Faschingskonzert des Kurorchesters, Wandelhalle Freitag, 27.2. 19.30 Uhr: Literatur-Takt, Musikalische Lesung im Arkadenbau Samstag, 28.2. 19.30 Uhr: „Lauf doch nicht immer weg“, Kurtheater
Bad Neustadt Mittwoch, 4.2. 20 Uhr: Konzert des Akademischen Orchesters, Unibund Würzburg, Stadthalle Samstag, 7.2. 20 Uhr: Ensemble FisFüz, Bildhäuser Hof Montag, 9.2. 19.30 Uhr: Multivision: „Burma – Goldenes Dreieck“, Stadthalle Donnerstag, 12.2. 19.30 Uhr: Jazzabend, Hotel Schwan & Post Freitag, 13.2. 18 Uhr: Drechslerstammtisch, Restaurant Janos; 20 Uhr: Songpoesie mit Christin Claas, Bildhäuser Hof Samstag, 14.2. 19.30 Uhr: 2. Prunksitzung, Stadtsaal Gartenstadt Sonntag, 15.2. 15 Uhr: Kindertheater: „Das tapfere Schneiderlein“, Bildhäuser Hof Montag, 16.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Nachhaltigkeitsdiskussion“, Bildhäuser Hof Freitag, 20.2. 20 Uhr: Salsa und Latin Jazz, Bildhäuser Hof Samstag, 21.2. 14 Uhr: Kinderumzug u. Kinderfasching, Stadt u. Stadthalle; 14 Uhr: Kinderspielefest, Stadtsaal Gartenstadt Sonntag, 22.2. 19 Uhr: 12. Neuschter Nachtumzug u. Fete, Stadt u. Stadthalle Montag, 23.2. 20 Uhr: Rosenmontagsball mit HiLive, Stadtsaal Gartenstadt
Samstag, 28.2. 14 Uhr: Showtanz der Juniorengarden, Stadtsaal Gartenstadt
Bad Salzschlirf Jeden Mittwoch u. Freitag 14.30 Uhr: Nordic Walking, Reha Klinik Wüsthofen Jeden Mittwoch 14 Uhr: Offenes Atelier im Kulturbahnhof Jeden Donnerstag 14 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Info Jeden Samstag 20 Uhr: Live-Musik im Pub Montag, 2.2. 15 Uhr: Kegeln im Haus des Gastes; 15.45 Uhr: Vortrag: „Neurodermitis“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof Dienstag, 3.2. 15.45 Uhr: Vortrag: „Gelenkerkrankungen“, Tomesa-Klinik Mittwoch, 4.2. 14 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Info Donnerstag, 5.2. 15.45 Uhr: Vortrag: „Psoriasis“, Tomesa-Klinik; 20.30 Uhr: Live-Musik im Pub Freitag, 6.2. 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtungen, Haus des Gastes; 15 Uhr: Ortsführung, ab Tourist-Info; 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtung, Haus des Gastes Samstag, 7.2. 13 Uhr: Busfahrt in die Rhön; 19.11 Uhr: Prunksitzung des Karnevalvereins, Haus des Gastes Sonntag, 8.2. 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik, Duo Larson, Kurpark-Residenz Montag, 9.2. 16 Uhr: Vortrag: „Sport und Bewegung“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof; 19.30 Uhr: Film: „Hauptsache verliebt“, Kulturkessel Dienstag, 10.2. 16 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernährung“, Tomesa-Klinik
Donnerstag, 12.2. 16 Uhr: Vortrag: „Stressbewältigung“, Tomesa-Klinik Freitag, 13.2. 15 Uhr: Ortsführung, ab Tourist-Info Samstag, 14.2. 13 Uhr: Busfahrt nach Fulda, ab Tourist-Info Montag, 16.2. 15 Uhr: Kegeln im Haus des Gastes; 15.45 Uhr: Vortrag: „Neurodermitis“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof Dienstag, 17.2. 15.45 Uhr: Vortrag: „Gelenkerkrankungen“, Tomesa-Klinik Mittwoch, 18.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Plastische Chirurgie“, Aqualux-Praxis Donnerstag, 19.2. 17 Uhr: Meditative Kurznandacht, Wandelhalle; 19.19 Uhr: Weiberfastnacht, Haus des Gastes Freitag, 20.2. 15 Uhr: Ortsführung, ab Tourist-Info Samstag, 21.2. 13 Uhr: Busfahrt zum „Point Alpha“; 14 Uhr: Seniorenfastnacht, Haus des Gastes Sonntag, 22.2. 14.31 Uhr: Kinderfastnacht, Haus des Gastes; 15 Uhr: Tanz- u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz Montag, 23.2. 16 Uhr: Vortrag: „Sport und Bewegung“, Tomesa-Klinik; 17 Uhr: Vortrag: „Ayurveda“, Badehof Dienstag, 24.2. 16 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernährung“, Tomesa-Klinik; 19.30 Uhr: Film: „Girl in the Park“, Kulturkessel Donnerstag, 26.2. 16 Uhr: Vortrag: „Stressbewältigung“, Tomesa-Klinik Freitag, 27.2. 15 Uhr: Ortsführung, ab Tourist-Info Samstag, 28.2. 13 Uhr: Busfahrt in die Rhön, ab Tourist-Info
Bad Salzungen Jeden Freitag 19.30 Uhr: Tanzabend, AsklepiosParkklinik (AP) Jeden Sonntag 10 Uhr: Schießtraining für jedermann, Schießsportanlage bis Samstag, 10.10. Ausstellung: „The Colors of Southwest“, Werragas Sonntag, 1.2. 13 Uhr: Hochzeitsmesse, Seelenbinder-Halle Dienstag, 3.2. 15 Uhr: Sonne, Mond u. Sterne, Planetarium; 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Die Comoren“, (AP)
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD SALZUNGEN Mittwoch, 4.2. 15 Uhr: Stadtführung, ab AP; 19 Uhr: Theatersalon: Hommage auf Puccini, anl. 150. Geburtstag, Trinkhalle Donnerstag, 5.2. 15 Uhr: „Von der ersten Rakete bis zur Enterprise“, Planetarium; 19 Uhr: Vortrag: „Raumfahrt gestern – heute – morgen“, Planetarium; 19.30 Uhr: Chorkonzert, AP Freitag, 6.2. 19.59 Uhr: 1. Büttenabend, Gasthof „Zur Linde“, Langenfeld; 21 Uhr: Konzert mit „Wisecräcker“, Pressenwerk Samstag, 7.2. 14 Uhr: Entspannung, Yoga Zentrum; 14.30 Uhr: Wanderung zum Mühlberg, ab Bohrturm; 19 Uhr: Konzert mit „Organum et canticum“, Ev. Kirche; 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Kanada“; 19.59 Uhr: 2. Büttenabend, Gasthof „Zur Linde“, Langenfeld; 21 Uhr: Konzert mit „Kult of Cover“, KW 70; 22 Uhr: House-Party im Pressenwerk Montag, 9.2. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Reise in die Arktis“ Dienstag, 10.2. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Neuseeland“, AP Mittwoch, 11.2. 15 Uhr: Gradierwerksführung, ab Eingang Trinkhalle Donnerstag, 12.2. 19.30 Uhr: Geschichten aus dem Zettelkasten, AP
Freitag, 13.2. 19.30 Uhr: Multivisionsshow: „Bezauberndes Schweden“, Kurhaus am See Samstag, 14.2. 18.30 Uhr: Dinnerabend zum Valentinstag, Kurhaus am See; 19.59 Uhr: Weiberfastnacht, Gasthof „Zur Linde“, Langenfeld Sonntag, 15.2. 14 Uhr: Kinderfasching, Gasthof „Zur Linde“, Langenfeld; 15 Uhr: Karneval für Senioren, Kurhaus am See; 17 Uhr: Klavierabend in der Trinkhalle Montag, 16.2. 19 Uhr: Vortragsabend, AP Dienstag, 17.2. 15 Uhr: Chorkonzert, Café König; 19.30 Uhr: Ökumenisches Gespräch in der Trinkhalle Mittwoch, 18.2. 15 Uhr: Stadtführung, AP; 19.30 Uhr: Konzert, AP Donnerstag, 19.2. 19 Uhr: Vortrag: „Die vier Jahreszeiten“, Planetarium; 19.30 Uhr: DiaVortrag: „Norwegen“, AP; 20.30 Uhr: Weiberfastnacht, Seelenbinder-Halle Freitag, 20.2. bis Samstag, 28.3. Ausstellung: „Visionen“, Bibliothek Freitag, 20.2. 19 Uhr: Sternendinner im Planetarium; 20 Uhr: Carneval-Disco-Party im Pressenwerk; 20.11 Uhr: Prinzenkürung, Seelenbinder-Halle Samstag, 21.2. 14.30 Uhr: Wanderung zum Frankenstein, Bohrturm; 19.30 Uhr: Karnevalssitzung, Seelenbinder-Halle; 19.30 Uhr: Samstagsgala, Pressenwerk Sonntag, 22.2. 7.30 Uhr: 3. Merkerser Kristallmarathon 500 Meter unter der Erde, Erlebnis-Bergwerk Merkers; 14 Uhr: Kinderfasching, Seelenbinder-Halle; 15 Uhr: Kinderkarneval, Pressenwerk Montag, 23.2. 11 Uhr: Rosenmontag auf dem Marktplatz; 19.30 Uhr: Rosenmontagsgala im Pressenwerk Mittwoch, 25.2. 15 Uhr: Gradierwerksführung, Eingang Trinkhalle; 16 Uhr: Prominente lesen in der Bibliothek Donnerstag, 26.2. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Klettersteige“, AP Freitag, 27.2. 20.01 Uhr: Karneval mit den Wildprechtsrodaern, Gasthaus „Zur Schloßschenke“; 21 Uhr: StraightAhead-Festival, Pressenwerk Samstag28.2. 9 Uhr: 11. Frauensporttag, Seelenbinder-Halle; 11 Uhr: Hormon Yoga 40 + Workshop, Yoga Zentrum; 17 Uhr: Festliches Konzert, Ev. Stadtkirche; 20.01 Uhr: Karneval mit den Wildprechtsrodaern, Gasthaus „Zur Schloßschenke“
Bischofsheim Jeden Montag 15 Uhr: Kids basteln, HarmonieWerkstatt; 18 Uhr: Tanzkreis 50+, Kardinal Döpfner-Haus; 19.30 Uhr: Abnehmgruppe Elan Jeden Dienstag 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz Jeden Donnerstag 16.45 Uhr: English for Kids, Harmonie-Werkstatt; 17 Uhr: SchnupperTennisstunden, Tennispoint Rhön; 20 Uhr: Kreativ-Treff, HarmonieWerkstatt Jeden Freitag 18.30 Uhr: Jugend-Workshop, Harmonie-Werkstatt Sonntag, 1.2. 13 Uhr: Spielenachmittag im Hallenbad Haselbach Donnerstag, 5./12./19.2. 20 Uhr: Altweiberfasching in den Kneipen der Altstadt Freitag, 6.2. bis Sonntag, 8.2. Medizinertagung, Christliche Gästehäuser Freitag, 6.2. 16 Uhr: Lange Sauna- u. Badenacht, Hallenbad Haselbach; 19 Uhr: Büttenabend, Rhönhalle Frankenheim Samstag, 7.2. 19 Uhr: Büttenabend, Rhönhalle Frankenheim; 18 Uhr: Rodeln bei den Biermännles (bei Schneemangel Fackelwanderung), Oberweißenbrunn Sonntag, 8.2. 10 Uhr: Vielseitigkeits-Langlauf, Feriensiedlung Kreuzberg; 11 Uhr: Krammarkt am Marktplatz Freitag/Samstag, 13./14.2. 19.30 Uhr: Prunksitzung, Rhönhalle Frankenheim Samstag, 14.2. 19.29 Uhr: Kappenabend, Gewölbekeller „Zum Posthalter“, Rhönklub Sonntag, 15.2. bis Freitag, 20.2. Ausschlaf- und Verwöhnzeit, Christliche Gästehäuser Samstag, 21.2. 19.30 Uhr: Faschingstanz, Rhönhalle Frankenheim Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Narrenwanderung in Oberweißenbrunn, Rhönklub Montag, 23.2. 14 Uhr: Rosenmontagsumzug in der Altstadt Dienstag, 24.2. 13 Uhr: Kinderfasching, Rhönhalle Frankenheim Mittwoch, 25.2. 19.30 Uhr: Fischessen im „Braustüble“, Rhönklub; Heringsessen nach der Kirche, Oberweißenbrunn, Gast-
hof „Zum Lamm“, Rhönklub Samstag, 28.2. 10 Uhr: Langlauf um den Kreuzbergpokal, Kreuzbergloipe
Breitungen Samstag, 7.2. 19.30 Uhr: Galaveranstaltung, anl. 45. Jubiläum der Breitcher Sandhoase, Kulturhaus Kraftwerk Sonntag, 8.2. 14 Uhr: Seniorenfasching, Kulturhaus Kraftwerk Samstag, 21.2. 19.30 Uhr: Karnevalsveranstaltung, Kulturhaus Kraftwerk Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Kinderfasching, Kulturhaus Kraftwerk Montag, 23.2. 20 Uhr: Rosenmontagsparty, Gasthaus „Zur Linde“; Rosenmontagsparty im Seniorentreff
Burghaun Sonntag, 8.2. Rhönklub-Familienwanderung Donnerstag, 12.2. 15.01 Uhr: Ü50-Fasching, Herrenhaus Freitag, 13.2. Nacht der Nächte, MGV, DGH Steinbach Samstag/Sonntag, 14./15.2. Fasching, DGH Langenschwarz Samstag, 14.2. 10 Uhr: Basar für Sportkleider im Sportlerheim; Fremdensitzung, DGH Steinbach Dienstag, 17.2. Vortrag: „Geschleifte Höfe“, Rhönklub Donnerstag, 19.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Juden in Burghaun“, Landfrauenverein, „Alte Schule“ Samstag, 21.2. 19.31 Uhr: Fußballer-Maskenball, Sportlerheim Burghaun Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Kinderfastnacht, DGH Steinbach; Spurensuche vor Ort, Rhönklub Mittwoch, 25.2. 19.30 Uhr: Politischer Aschermittwoch der CDU, Gasthaus „Zum weißen Ross“ Donnerstag, 26.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Schlaganfall und Herzinfarkt“, Landfrauenverein, „Alte Schule“ Samstag, 28.2. Hutzelfeuer in Großenmoor (bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben, Infos unter Telefon 06652/9601-0 oder www. burghaun.de)
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Burkardroth Sonntag, 1.2. Seniorensitzung in Stangenroth Freitag/Samstag, 6./7.2. Büttenabend in Katzbach Samstag, 7.2. Elferratssitzung in Stangenroth; 1. Büttenabend in Waldfenster Freitag/Samstag, 13./14.2. 2. u. 3. Büttenabend in Waldfenster Samstag, 14.2. Burkedröther Norr‘n Sitzung, FFW und Sängervereinigung; Kappenabend, BSC Lauter; Fasching im Vereinsheim, GV Premich Sonntag, 15.2. Kinderfasching, MV Lauter; Kinderfasching, TSV Waldfenster Donnerstag, 19.2. Altweiberfasching: MV Lauter, Sportheim Premich, Waldfenster, FFW Wollbach Freitag, 20.2. Altweiberfasching, FFW Oehrberg Samstag, 21.2. bis Montag, 23.2. Faschingsabende im Schützenhaus Premich u. in Waldfenster Samstag, 21.2. Burkedröther Norr‘n Sitzung, FFW u. Sängervereinigung; Faschingstanz, MV Lauter; Kesselfleisch, DJK Stralsbach Sonntag/Montag, 22./23.2. Kinderfasching im Schützenhaus Premich Sonntag, 22.2. Schneeparty im Pumphäusle in Lauter; Faschingszug in Premich; Faschingstanz, Vereinsring Stangenroth Montag, 23.2. Maskenball, MV Lauter; Kinderfasching u. Kesselfleischessen, DJK Oehrberg; Faschingsumzug in Stangenroth; Kinderfasching, anschl. Platten-Party in Stralsbach Dienstag, 24.2. Kinderfasching in Katzenbach; Kinderfasching, anschl. Houfräh, MV Lauter; Maskenzug, anschl. Faschingstreiben, FFW Oehrberg (bei Redaktionsschluss fehlende Zeit und Ortsangaben, Infos beim jeweiligen Veranstalter)
Ehrenberg Mittwoch, 11.2. 13 Uhr: Seniorenfasching, Pfarrheim Wüstensachsen Samstag, 14.2. 20 Uhr: Faschingstanz der Vereine, Dorfgemeinschaftshaus Thaiden Freitag, 20.2. 19.29 Uhr: Wüstensachsener Faschingsabend, Ehrenberger Bürgerhaus
Samstag, 21.2. 13.30 Uhr: Faschingsumzug in Wüstensachsen; 19 Uhr: Faschingsgaudi in der Skihütte Heidelstein Sonntag, 22.2. 13.01 Uhr: Faschingszug u. Kinderfasching, Dorfgemeinschaftshaus Seiferts; 19.27 Uhr: Bunter Faschingsabend, Dorfgemeinschaftshaus Reulbach Montag, 23.2. 13.01 Uhr: Faschingsumzug u. Kinderfasching, Dorfgemeinschaftshaus Thaiden; 13.29 Uhr: Kinderfasching in Wüstensachsen, Bürgerhaus; 14.01 Uhr: Kinderfasching mit Programm, Dorfgemeinschaftshaus Reulbach Samstag, 28.2. 13 Uhr: Kinderbekleidungs- u. Spielzeugbasar, Ehrenberger Bürgerhaus
Eichenzell Sonntag, 1.2. Kinderfastnacht, Bürgerhaus Löschenrod Samstag, 7.2. 20 Uhr: Fastnachtsveranstaltung, Bürgerhaus Lütter; 20 Uhr: MegaFaschings-Party, Vereinsheim Rothemann Sonntag, 8.2. Straßeneinweihung, Karnevalsverein Büchenberg Sonntag, 15.2. Kinderfastnacht, Bürgerhaus Büchenberg Freitag, 20.2. „Schoppegehoppe“, Kulturscheune Eichenzell Samstag, 21.2. „Büchenberger Nacht“, Bürgerhaus Büchenberg; 10 Uhr: Käseseminar, Biolandhof Rönshausen Sonntag, 22.2. 14.30 Uhr: Kinderfastnacht, Vereinsheim Rothemann Montag, 23.2. Rosenmontagstreiben, Dorfplatz u. Bürgerhaus Büchenberg Dienstag, 24.2. Lumpenball, Bürgerhaus Löschenrod
Samstag, 28.2. 14 Uhr: Altbücherbasar, Kath. Pfarrheim Eichenzell (bei Redaktionsschluss fehlende Zeitangaben, Infos unter Telefon 06659/979-43)
Eiterfeld Samstag, 7.2. 7 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt; Fremdensitzung, Chorgemeinschaft Soisdorf; 20.11 Uhr: Karnevalistisches Kaffeekränzchen, DGH Ufhausen; Spritzenball, FFW Sonntag, 8.2. 10.45 Uhr: Frühschoppen, Treischfelder Wanderverein, Haus Hellenberg; Seniorennachmittag im Bürgerhaus Donnerstag, 12.2. 14 Uhr: Vortrag: „Meine innere Uhr“, Landfrauenverein, DGH Leibolz Sonntag, 15.2. 14 Uhr: Kinderfasching in Ufhausen; Familienfasching in Eiterfeld Donnerstag, 19.2. Weiberfastnacht in Eiterfeld Samstag, 21.2. bis Montag, 23.2. Fastnacht, Sportverein Großentaft, Haus Hessisches Kegelspiel Samstag, 21.2. Galaabend in Eiterfeld Sonntag, 22.2. Kostümball in Eiterfeld; Kinder- u. Familienfasching, DGH Soisdorf Montag, 23.2. 14.11 Uhr: Rosenmontagsumzug (bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben, Infos beim jeweiligen Veranstalter)
Fladungen Jeden Montag 10.30 Uhr: Wellness-Info-Stündchen, Hotel Sonnentau (HS); 14 Uhr: Balance-Programm, HS; 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Mit dem Rucksack durch die Rhön“, HS Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, HS; 10.30 Uhr: Entspannungsstunde, HS; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour für jedermann, HS; 16.30 Uhr: Schönheitstipps, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Auf
der Spur des Wasserrätsels“, HS Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, HS; 16.30 Uhr: Yoga-Schnupperstunde, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Kneippen für die Gesundheit“, HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, HS; 14 Uhr: Kleine Wanderung rund um den Wurmberg, HS; 16.30 Uhr: Qi Gong, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Das obere Streutal“, HS Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, HS; 10.30 Uhr: Pilates, HS; 14 Uhr: Videofilm: „Zauberwald und Blütenmeer“, HS Jeden Samstag 16.30 Uhr: Wellnessstunde, HS Freitag, 6.2. 19 Uhr: Weiberfasching, Mehrzweckhalle Leubach; 19.45 Uhr: 3. Prunksitzung des FFC, Grenzlandhalle Sonntag, 8.2. 13.30 Uhr: Seniorenprunksitzung des FFC, Grenzlandhalle; 20 Uhr: Mottotanz des OCC, Stachushalle Oberfladungen Samstag, 14.2. 19.45 Uhr: 4. Prunksitzung, Grenzlandhalle Donnerstag, 19.2. 19 Uhr: „Dreitöpflestag“ mit Büttenreden, Tanz u. Musik, kath. Frauenbund, Pfarrheim Freitag, 20.2. 20 Uhr: Kappenabend, FFW, Mehrzweckhalle Leubach Sonntag, 22.2. 13.30 Uhr: Kinderfasching, Mehrzweckhalle Leubach Montag, 23.2. 13.30 Uhr: Kinderfasching, FFW, Stachushalle Oberfladungen; 13.30 Uhr: Kinderfasching, FFW, Jugendheim Rüdenschwinden; 14 Uhr: Kinderfasching, Musikheim Heufurt; 19.30 Uhr: Faschingstanz, Jugendheim Rüdenschwinden; 20 Uhr: Faschingsparty, FFW, Rathauskeller Fladungen Dienstag, 24.2. 13.30 Uhr: Kinderfasching in der Grenzlandhalle mit Faschingsumzug
Flieden Sonntag, 1.2. 13.31 Uhr: Kinderfasching, DGH Schweben Samstag, 7.2. 19.46 Uhr: 1. Fremdensitzung, TV Halle; 19.28 Uhr: Fremdensitzung, DGH Schweben; Fremdensitzung, Bürgerhaus Rückers; Fastnachtlicher Dorfabend, DGH Höf und Haid Sonntag, 8.2. 14.01 Uhr: Kinderfastnacht, DGH Magdlos; 14.30 Uhr: Familien-Faschingsparty, Pfarrheim Flieden
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung FLIEDEN Freitag, 13.2. 20 Uhr: Gardeparty, DGH Döngesmühle; Faschingsfeier, Sporthaus Rückers Samstag, 14.2. 19.46 Uhr: 2. Fremdensitzung, TV Halle; Schlachtfest, Vereinsheim Wanderfreunde Magdlos; 19.59 Uhr: 2. Fremdensitzung, DGH Magdlos Sonntag, 15.2. 14 Uhr: Seniorenfastnacht, TV Halle; Kinderfasching, Bürgerhaus Rückers Freitag, 20.2. 19.46 Uhr: Frauenfastnacht, TV Halle Samstag, 21.2. 19.31 Uhr: Fastnachtsball, DGH Schweben; 19.59 Uhr: Fremdensitzung, DGH Döngesmühle Sonntag, 22.2. 13.30 Uhr: Fastnachtsumzug in Flieden; 14.33 Uhr: Kinderfastnacht, TV Halle Montag, 23.2. 11 Uhr: Schlachtfest, Pfarrheim Flieden; Rosenmontagszug in Rückers; 14 Uhr: Kinderfastnacht, TV Halle; 13.44 Uhr: Rosenmontagsparty, DGH Schweben; 15 Uhr: Kindermaskenball, DGH Döngesmühle; 19.59 Uhr: Lumpenball, Gaststätte „Zur Krone“ Dienstag, 24.2. 18.33 Uhr: FCV-Feier-Abend, Gaststätte „Zentrum“ Mittwoch, 25.2. Traditionelles Heringsessen der SPD (bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben, Infos beim jeweiligen Veranstalter)
Gersfeld Sonntag, 1.2. 8.30 Uhr: Antik- u. Sammlermarkt, Rhön-Markt-Halle; 19 Uhr: Theater: „Hausbesuche“, Stadthalle Samstag, 7.2. 11 Uhr: Fleckvieh-Versteigerung in der Rhön-Markt-Halle; 19 Uhr: Rhönklub-Abendwanderung, ab Marktplatz; 19 Uhr: 1. Fremdensitzung, Bürgerhaus Mosbach; 20 Uhr: Faschingsabend, GV Hettenhausen, Gasthof St. Georg; 20.25 Uhr: Maskenball der KG, Turnhalle Freitag/Samstag, 13./14.2. 19 Uhr: 2. Fremdensitzung, Bürgerhaus Mosbach Samstag, 14.2. 20 Uhr: Bunter Faschingsabend, Gasthof St. Georg, Hettenhausen Sonntag, 15.2. 10 Uhr: Rhöner Bauernmarkt, RhönMarkt-Halle; 13.33 Uhr: Kinderfasching der KG, Stadthalle Dienstag, 17.2. 19.30 Uhr: Vortrag: „Frühjahrskuren“, Seminarhaus Trumpf
Samstag/Sonntag, 21./22.2. Fastnacht im Bürgerhaus Müs Samstag, 21.2. 19 Uhr: Fastnacht, FFW, Bürgerhaus Bimbach; 20 Uhr: Bunter Fastnachtsabend im Lüderhaus Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Kinderfasching im Sportlerhaus Bimbach; 20 Uhr: Kostümball, BHG Kleinlüder Montag, 23.2. 14 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Großenlüder; 14 Uhr: Fastnacht, Schützenhaus Bimbach; Rosenmontagszug, ab BGH Kleinlüder Samstag/Sonntag, 28.2./1.3. Modellbauausstellung im Lüderhaus
Kappenabend in der Enzianhütte in Dietges Samstag, 21.2. 19.01 Uhr: Masken- u. Kostümball im Scheppenbachhaus in Eckweisbach; 19.59 Uhr: Kostümball im Ulstersaal Sonntag, 22.2. 11 Uhr: Musikalischer Frühschoppen, Hotel Hohmann; 13 Uhr: Hüttenzauber im Loipenhaus Rhönwald; 14 Uhr: Kinderfasching in Simmershausen; 15 Uhr: Kinderfastnacht in Batten, Gaststätte Bausewein; 20 Uhr: Faschingsabend in Dörmbach, Alte Schule; 21 Uhr: Fastnachtsdisco im Ulstersaal Montag, 23.2. 5 Uhr: Tagrewell ab Ulstersaal; 10 Uhr: Rathaussturm; 14 Uhr: Rosenmontagszug zum Gemeindezentrum, anschl. Faschingstreiben in allen Gaststätten; 13 Uhr: Faschingsumzug zum Scheppenbachhaus Samstag, 7./14.2. 1. u. 2. Prunksitzung, Bürgerhaus Dienstag, 24.2. 14 Uhr: Kinderfastnacht im Ulstersaal Neukirchen Mittwoch, 25.2. Dienstag, 10.2. 19.30 Uhr: Festliches Konzert, Kirche 11 Uhr: Spezialitäten rund um die Fastenzeit, Gasthof Kühler Grund, in Neukirchen Eckweisbach Donnerstag, 12.2. Weiberfastnacht, Bürgerhaus Neu- Freitag, 27.2. 20 Uhr: Sauna-Nacht in der Ulsterkirchen welle Sonntag, 15.2. Kinderkarneval, Bürgerhaus Neukirchen Samstag, 21.2. 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle Neukirchen bis Donnerstag, 9.4. (bei Redaktionsschluss noch fehlende Zeitangaben) Milseburghütte nur Samstag, Sonntag und Montag geöffnet Freitag, 6.2. 18 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab tegut-Parkplatz; 18 Uhr: Malkurs: Sonntag, 1.2. bis Mittwoch, 18.2. „Perspektive und Raum“, Kunststati11 Uhr: Fischwochen, Gasthof Kühler on Kleinsassen Grund, Eckweisbach Samstag, 7./14.2. Freitag/Samstag, 6./7.2. 19.30 Uhr: Bunter Abend im Ge19.59 Uhr: Fremdensitzung, Hotel meindezentrum Hohmann Samstag, 14.2. Freitag/Samstag, 13./14.2. 19.31 Uhr: Fasching im Jugendheim 19.30 Uhr: 1. u. 2. Fremdensitzung, Wiesen Scheppenbachhaus Eckweisbach Sonntag, 15.2. Freitag, 13.2. 14 Uhr: Ho-Bi-Fa Kinderdisco, Saal 19.59 Uhr: Sportlerball im Ulstersaal Sondergeld Samstag, 14.2. Donnerstag, 19.2. 20 Uhr: Sportlerball in Simmershau- 20 Uhr: Weiberfastnacht, Saal Sonsen, Saal Münchhausen dergeld Sonntag, 15.2. Freitag, 20.2. 15 Uhr: Fastnachtsabend, Schep- 18 Uhr: Malkurs: „Licht und Schatpenbachhaus Eckweisbach ten“, Kunststation Kleinsassen Mittwoch, 18.2. Sonntag, 22.2. 19 Uhr: Diavortrag: „Tagfalter“, 14 Uhr: Fastnachtsumzug, anschl. Rhönklub, Alte Schule Tanz im Saal Sondergeld Donnerstag, 19.2. Montag, 23.2. 20 Uhr: Weiberfastnacht im Ulster- 14 Uhr: Rosenmontagszug in Wiesaal sen, anschl. Faschingstreiben im JuFreitag, 20.2. gendheim 14 Uhr: Seniorenfastnacht im Ulster- Freitag, 27.2. saal; 19.30 Uhr: Fastnacht in Batten, 19 Uhr: Sternguckerwanderung, ab Grillscheune Bausewein; 19.30 Uhr: Parkplatz Golfrestaurant
Haunetal
Samstag, 21.2. 19 Uhr: Fremdensitzung der Karnewall Gesellschaft, Veranstaltungsort ist die Stadthalle Montag, 23.2. 14.01 Uhr: Rosenmontagszug, anschl. Faschingstreiben in den Gaststätten, ab Rhönschule Montag, 23.2. 14.01 Uhr: Kinderfasching im Gasthof St. Georg, Hettenhausen Dienstag, 24.2. 18 Uhr: Kinderlumpenball u. 20 Uhr Lumpenball der KG, Grammophon Club Stättnerrain; 20 Uhr: Lumpenball, Schützenhaus Hettenhausen
Großenlüder Freitag/Samstag, 6./7.2. Kfd-Fastnacht im Lüderhaus Samstag, 7.2. 19 Uhr: Sportlerfastnacht, Sportlerhaus Bimbach; 19.30 Uhr: 1. Fremdensitzung, BGH Kleinlüder; 20 Uhr: Gemütlicher Gesangverein, Liedertafel Müs, Gaststätte „Zur Krone“ Samstag, 14.2. 19 Uhr: Fastnacht, KAB Bimbach, Gaststätte Keller; 19.30 Uhr: 2. Fremdensitzung, BGH Kleinlüder Sonntag, 15.2. 13.30 Uhr: Kindersitzung, BHG Kleinlüder Mittwoch, 18.2. 14 Uhr: Seniorenfastnacht, Bürgerhaus Bimbach Donnerstag, 19.2. 19 Uhr: Frauenfastnacht, Bürgerhaus Bimbach
Hofbieber
Hilders
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Hünfeld Sonntag, 1.2. 14 Uhr: Seniorennachmittag, Vereinshaus Michelsrombach; 16 Uhr: Konzert: „Sonntags um 4“, Galerie im Bahnhof; 16 Uhr: Chorkonzert, Klosterkirche St. Bonifatius Dienstag, 3.2. 15 Uhr: Seniorentanztee, Stadthalle Kolpinghaus; 20 Uhr: Konzert: „Feel the Music“, Rathaus Hünfeld Freitag, 6.2. 18 Uhr: Winterwanderung rund um Großenbach Samstag, 7.2. 19.31 Uhr: Fremdensitzungen: Stadthalle Kolpinghaus, Gasthof Goldener Engel, Mackenzell, Bürgerhaus Nüst u. Bürgerhaus Rückers Sonntag, 8.2. 13.30 Uhr: Frühjahrsbasar, Vereinshaus Michelsrombach; 14 Uhr: Kinderfastnacht, Kombinationsgebäude Großenbach Freitag, 13.2. 19.31 Uhr: Bunter Abend, Gaststätte Möller, Kirchhasel; 20 Uhr: Wigball, Stadthalle Kolpinghaus Samstag, 14.2. 18.30 Uhr: Jugendmesse, Klosterkirche St. Bonifatius; 19.11 Uhr: Gemeindefastnacht, Pfarrheim St. Ulrich; 19.31 Uhr: Bunter Abend, Gaststätte Zum Goldenen Stern, Großenbach; 19.31 Uhr: Bunter Abend, Gaststätte Möller, Kirchhasel; 19.31 Uhr: 2. Fremdensitzung, Gasthof Goldener Engel, Mackenzell Sonntag, 15.2. bis Montag, 13.4. Ausstellung: „Porträteigenschaften“, Museum Modern Art Sonntag, 15.2. 14.11 Uhr: Kinderfastnacht, Stadthalle Kolpinghaus; 16 Uhr: Ausstellungseröffnung, Museum Modern Art Dienstag, 17.2. 14 Uhr: Fastnachtsveranstaltung, Stadthalle Kolpinghaus Mittwoch, 18.2. 8.30 Uhr: Frauenfrühstück im Bonifatiuskloster; 17 Uhr: Seniorenfastnacht, Stadthalle Kolpinghaus Donnerstag, 19.2. 20.01 Uhr: Weiberfasching, Gasthof Goldener Engel, Mackenzell Freitag, 20.2. 19 Uhr: Fastnacht, Verein für Deutsche Schäferhunde, Vereinsheim; 19.11 Uhr: Kappenabend, Bürgerhaus Malges; 19.11 Uhr: 1. Fremdensitzung, Vereinshaus Michelsrombach; 21.11 Uhr: Zuse-Ball, Kolpinghaus Samstag, 21.2. 19.11 Uhr: 2. Fremdensitzung, Vereinshaus Michelsrombach; 19.45 Uhr: Gaalbernnacht, Stadthalle Kolpinghaus
Sonntag, 22.2. 10.30 Uhr: Kinderfastnacht, Pfarrheim St. Ulrich; 13.30 Uhr: Fastnachtsumzug in Nüst; 14 Uhr: Faschingstreiben u. Kinderfastnacht, Bürgerhaus Dammersbach; 14.11 Uhr: Kinderfastnacht, Vereinshaus Michelsrombach; 14.31 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Malges; 15.11 Uhr: Kinderfastnacht, Gaststätte Zum Wiesengrund, Roßbach; 19.31 Uhr: HSV-Masken- u. Kostümball, Stadthalle Kolpinghaus; 21 Uhr: Fastnachtsdisco in Mackenzell, Gasthof Goldener Engel, Mackenzell Montag, 23.2. 11.30 Uhr: Fastnachtstreiben u. Rosenmontagsumzug in der Innenstadt; 13.31 Uhr: Kinderfremdensitzung, Gasthof Goldener Engel, Mackenzell; 13.33 Uhr: Fastnachtstreiben, Vereinshaus Michelsrombach; 14 Uhr: Fastnachtstreiben, Bürgerhaus Dammersbach; 14.30 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Nüst; 15.30 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Rückers Dienstag, 24.2. 19 Uhr: Faschingskehraus mit Wurstessen, Stadthalle Kolpinghaus Mittwoch, 25.2. 19.30 Uhr: Politischer Aschermittwoch, Gasthof Zum Stern, Michelsrombach
Künzell Rhön-Therme – Badespaß das ganze Jahr! Sonntag, 1.2. 8.45 Uhr: Ewiges Gebet, Kirche Dirlos; 10 Uhr: Ewiges Gebet, Kirche Pilgerzell; 13.31 Uhr: Seniorenfastnacht, Pfarrheim Christkönig; U16-Tanzturnier, Gemeindezentrum Montag, 2.2. 18 Uhr: Lichtergottesdienst, Kirche Künzell Freitag, 6.2. 19.29 Uhr: Kappenabend, Bürgerhaus Dietershausen; 19.31 Uhr: Weiberfastnacht, Landgasthof Reith; 20.29 Uhr: Männerrabatz, Bürgerhaus Dirlos Samstag, 7.2. 14.01 Uhr: Kinderfastnacht, ThomasMorus-Haus; 19 Uhr: Pfarrfastnacht, Florenberghalle Pilgerzell; 19.31 Uhr: Kappenabend, Bürgerhaus Dietershausen; 19.31 Uhr: Faschingsfeier, Gemeindezentrum Sonntag, 8.2. 13.59 Uhr: MiniRabatz, Bürgerhaus Dirlos; 14.01 Uhr: Seniorenfastnacht, Bürgerhaus Engelhelms Mittwoch, 11.2. 15 Uhr: Puppentheater, Gemeindezentrum
Donnerstag, 12.2. 19.31 Uhr: Weiberfastnacht, Bürgerhaus Dirlos Samstag, 14.2. 14.01 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Engelhelms; 19.30 Uhr: 1. Fremdensitzung, Bürgerhaus Dirlos; 19.31 Uhr: Prinzen- u. Freundschaftstreffen, Bürgerhaus Engelhelms; 19.31 Uhr: Kostümsitzung, Gemeindezentrum Sonntag, 15.2. 14.31 Uhr: Seniorenfastnacht, Thomas-Morus-Haus Dienstag, 17.2. 14.29 Uhr: Seniorenfasching, Bürgerhaus Dietershausen; 14.30 Uhr: Seniorenfasching, Pfarrheim Pilgerzell Mittwoch, 18.2. Fastnachtsveranstaltung, Bürgerhaus Keulos Donnerstag, 19.2. 20.01 Uhr: Weiberfastnacht, Bürgerhaus Engelhelms Freitag, 20.2. 19.31 Uhr. Kanonenschlag, Gemeindezentrum; 20 Uhr: Weiberfastnacht, Bürgerhäuser Dietershausen u. Dirlos Samstag, 21.2. 19.30 Uhr: 2. Fremdensitzung, Bürgerhaus Dirlos; 20.29 Uhr: Garderabatz, Gemeindezentrum Sonntag, 22.2. 13.30 Uhr: Kinderfastnacht, Bürgerhaus Dirlos; 14.30 Uhr: Kindermaskenball, Gemeindezentrum Montag, 23.2. 9 Uhr: Prinzenfrühstück, Bürgerhaus Engelhelms; 19.01 Uhr: Romo – Wir feiern weiter, Landgasthof Reith Dienstag, 24.2. 10 Uhr: Prinzenempfang, Gemeindezentrum; 19.01 Fastnacht-Verbrennung, Landgasthof Reith; 20.01 Uhr: Fastnacht-Verbrennung, Schützenhaus Engelhelms Freitag, 27.2. 19 Uhr: Vortrag über Organspende, Gemeindezentrum; 20 Uhr: Frühlingserwachen, Alte Piesel, Dirlos Samstag, 28.2. 9 Uhr: Meditatives Tanzen, Pfarrheim Christkönig
Lauterbach Sonntag, 1.2. 14.11 Uhr: Kinderfasching, Turnhalle Frischborn; 9 Uhr: Wanderung nach Grebenhain-Ilbeshausen Freitag, 6.2. 19 Uhr: Beutelchesessen, Gasthaus Roth, Sickendorf Samstag, 7.2. 14.11 Uhr: Seniorenfasching, Turnhalle Frischborn; 19.30 Uhr: Konzert im Rokokosaal, Hohhaus-Palais; 20 Uhr:
Fasching, Bürgerhaus Heblos; 20.11 Uhr: Fremdensitzung in der Eichberghalle Sonntag, 8.2. 14.11 Uhr: Kinderfasching, Eichberghalle; 14.30 Uhr: Kinderfasching, Bürgerhaus Heblos; 15 Uhr: Schülerkonzert der Musikschule, Rokokosaal, Hohhaus-Museum Dienstag, 10.2. 13 Uhr: Seniorentreff mit Kreppelkaffee, Gildestube am Nordbahnhof Mittwoch, 11.2. 14 Uhr: Seniorennachmittag, Haus Wallenrod; 19 Uhr: Kräuterstammtisch, Thema: Bachblüten Samstag, 14.2. 12 Uhr: Schießen an der Schießsportanlage; 20.11 Uhr: Fremdensitzung, Gasthaus Grüner Baum, Maar; 20.11 Uhr: Karnevalistischer Abend, Lauterbacher Hof; 20.11 Uhr: Nacht der langen Hemden, Turnhalle Frischborn Sonntag, 15.2. 14.11 Uhr: Seniorenfasching, AdolfSpieß-Halle Donnerstag, 19.2. 15 Uhr: Kräppelnachmittag, Lauterbacher Hof Samstag, 21.2. 17 Uhr: Kegeltreff, Lauterbacher Hof; 17.11 Uhr: Fremdensitzung, Grüner Baum, Maar; 20.11 Uhr: Große Fremdensitzung, Adolf-Spieß-Halle Sonntag, 22.2. 14.11 Uhr: Kinderfasching in Haus Wallenrod u. Gasthof Grüner Baum, Maar; 15.11 Uhr: Kinderfasching, Adolf-Spieß-Halle Montag, 23.2. 14.11 Uhr: Rosenmontagsumzug in Maar; 18 Uhr: Lumpenball, Hotel Johannesberg Dienstag, 24.2. 20 Uhr: Faschingsfeier mit Büttenreden, Konfirmationssaal Mittwoch, 25.2. 19 Uhr: Heringsessen, Lauterbacher Hof; 19.11 Uhr: Heringsessen, Hotel Johannesberg Donnerstag, 26.2. 19.30 Uhr: Vortrag: Felix Mendelssohn-Bartholdy, Rokokosaal, Hohhaus-Museum Samstag, 28.2. 18 Uhr: Hutzelfeuer, Steinbruchhütte Frischborn
Meiningen Jeden Sonntag u. Donnerstag 20 Uhr: Kino Extra in den Casino Lichtspielen bis Sonntag, 29.3. Ausstellung: „Meiningen unter Dampf – 150 Jahre Werra-Eisenbahn“, Schloss Elisabethenburg
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung MEININGEN bis Sonntag, 15.2. Ausstellung: „Vom Zauber der Züge“, galerie ada bis Samstag, 28.2. Ausstellung: „Homunculus“, Kunsthaus Alte Posthalterei Donnerstag, 5.2. 19.30 Uhr: Lesung: Eros unter Palmen, Bibliothek Freitag, 6.2. „Die Macht des Schicksals“, Meininger Theater (MT); 20 Uhr: „Kabale und Liebe“, MT Samstag, 7.2. 19.30 Uhr: „Nathan der Weise“, MT; 19.30 Uhr: Schlemmerkabarett, Kleinkunstbühne Rautenkranz Sonntag, 8.2. 15 Uhr: „Gespenster“, MT Montag, 9.2. 15 Uhr: Senioren & Theater, MT Mittwoch, 11.2. 10 u. 19.30 Uhr: Schüler-Vortrag: 2000 Jahre Varusschlacht, Schloss Elisabethenburg; 19 Uhr: Boogie-WoogieBlues, Ausstellungskonzert, galerie ada; 20 Uhr: 4. Sinfoniekonzert, MT Freitag, 13.2. 19.30 Uhr: MS Madagaskar, Schlagerette, MT; 20 Uhr: Vortrag: „Denkräume“, vhs Samstag, 14.2. 19.30 Uhr: „Der zerbrochene Krug“, MT Sonntag, 15.2. 18 Uhr: Dinnerkrimi: Mord an Bord, Mylord, Schloss Landsberg; 19 Uhr: Musical: Song and Dance, MT Dienstag, 17.2. 18 Uhr: „Creeps“, MT Mittwoch, 18.2. 10 Uhr: 50. Vorlesewettbewerb in der Bibliothek Freitag, 20.2. 19.30 Uhr: „Dom Karlos“, MT Samstag, 21.2. 16 Uhr: Lesung: „Frau Holle und die Fastnachtszeit“, Hotel Schlundhaus; 19.30 Uhr: „Viva la Mamma“, MT; 19.30 Uhr: Erstpräsentation des historischen Bühnenbildes von 1881 „Lager vor Pilsen“, Theatermuseum Sonntag, 22.2. 19 Uhr: „Dom Karlos“, MT Dienstag, 24.2. 19.30 Uhr: „Die lustige Witwe“, MT Mittwoch, 25.2. 19.30 Uhr: Musical: „Song and Dance“, MT Donnerstag, 26.2. 19.30 Uhr: „Viva la Mamma“, Meininger Theater; 19.30 Uhr: Lesung: „Pasch halb acht“, Buchhandlung Lohmann Freitag, 27.2. 19.30 Uhr: „Macbeth“, MT; 19.30 Uhr: Meiningen präsentiert: Monica Bleibtreu, Theatermuseum; 22 Uhr:
„Telefon“ mit Monica Bleibtreu, MT Samstag, 28.2. 16 Uhr: Vernissage: Carlos Manrique, „Zwischen den Kulturen“ und Lateinamerikanische Tanznacht, galerie ada; 19.30 Uhr: „Dom Karlos“, Meininger Theater; 20 Uhr: „Männer und andere Irrtümer“, Kleinkunstbühne Rautenkranz
mente mit Druckgrafik für Anfänger Montag, 23.2. Kinderfasching u. Rosenmontags- und Fortgeschrittene ball in Kothen (Infos und Anmeldung: 98634 Oepfershausen, Blu(bis Redaktionsschluss leider keine Zeitangaben)
Nüsttal
Samstag, 7.2. Fastnacht, DGH Gotthards Mittwoch, 11.2. Vortrag von Sr. Hiltraude, KFD Rimmels Jeden Di., Mi., Do. u. So. Samstag, 14.2. 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Fastnacht im Bürgerhaus HofaJeden Donnerstag schenbach 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz Samstag, 21.2. Sonntag, 1.2. Maskenball im Bürgerhaus Hof9 Uhr: Hallenturnier in der Dreifach- aschenbach; Fastnacht, DGH Silges turnhalle; 14 Uhr: Seniorensitzung, Sonntag, 22.2. Oskar-Herbig-Halle Fastnacht, DGH Haselstein Samstag, 7.2. Montag, 23.2. 19.30 Uhr: Jubiläumssitzung, Oskar- Kinderfastnacht im BGH HofaschenHerbig-Halle bach Sonntag, 8.2. 8.30 Uhr: 1. Rhön-Fußball-Cup, Drei- (bei Redaktionsschluss fehlende Zeitangaben, Infos unter Telefon 06684/960511) fachturnhalle; 17 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie, Café Art Samstag, 14.2. 13.30 Uhr: Faschingsumzug, anschl. Faschingstreiben u. Festbetrieb, Sonntag, 1.2. bis Freitag, 6.2. Feuerwehrhaus Bahra 8 Uhr: Aktionswoche für Schulen: Donnerstag, 19.2. 19 Uhr: Altweiberfasching in der „Frühstücken – Gesund, regional u. Innenstadt, ab 20 Uhr: Tanz in der nachhaltig“; Haus der Langen Rhön Montag, 9.2. bis Freitag, 20.2. Markthalle 8 Uhr: Aktionswochen für KindergärFreitag, 20.2. 20.15 Uhr: Gesprächskreis: „Kirche ten u. Schulen: „Tiere und Tierspuren im Winterwald“, Haus der Langen auf dem Weg...“, Pfarrsaal Rhön Samstag, 21.2. 19.59 Uhr: Faschingstanz mit Dorf- Sonntag, 15.2. chronik, Schützenhaus Frickenhau- 10 Uhr: „Eine Schneeburg für die Eissen; 20 Uhr: Bauernball, Oskar-Her- königin“, Haus der Langen Rhön Samstag, 28.2. big-Halle Seminar: „Anlage einer StreuobstSonntag, 22.2. 13.30 Uhr: Gaudiwurm durch die In- wiese“, Haus der Langen Rhön Infos unter www.naturpark-rhön.de nenstadt Montag, 23.2. 20 Uhr: Rosenmontagsparty, OskarHerbig-Halle Dienstag, 24.2. 14 Uhr: Kinderfasching, Oskar-Her- Kunststation big-Halle; 14 Uhr: Kinderfasching im bis Montag, 2.3. Schützenhaus Frickenhausen Foto-Ausstellung: „Begegnung an der Grenze zwischen Himmel und Erde“ Montag, 2.2. bis Freitag, 6.2. Ferienprogramm für Kinder und JuFreitag/Samstag, 6./7.2. gendliche Büttenabend, SC Motten Freitag/Samstag, 6./7.2. Samstag, 7.2. Kameradschaftsabend, FFW Spei- 10 Uhr: Kurs: Kleine Schmuckstücke aus Glas; 9 Uhr: Hausschuhe, Socken cherz und Stiefel filzen Sonntag, 15.2. Samstag, 21.2. Kinderfasching, SC Motten 9 Uhr: Kurs: Pastellmalerei „LandDonnerstag, 19.2. schaftsimpressionen“ SC-Weiberfasching Samstag, 28.2. Samstag, 21.2. 9 Uhr: Kurs: Grundlagen und ExperiFaschingsdisco in Kothen
Mellrichstadt
Oberelsbach
Oepfershausen
Motten
menburg 132, Telefon 036940/50224, www. kunststation-oepfershausen.de)
Ostheim Jeden Donnerstag 9 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet bis Montag, 2.2. 14–16 Uhr: Engel-Ausstellung in der Kirchenburg Mittwoch, 4.2. 20 Uhr: Blasmusiker-Stammtisch im Gasthaus „Zur Krone“ Samstag, 7.2. 13.59 Uhr: Kinderfasching des TSV Ober-/Unterwaldbehrungen Donnerstag, 12.2. 20 Uhr: Lichtenburg-Stammtisch Samstag, 14.2. 19.30 Uhr: 4. UFO-Faschingsveranstaltung im Tanzbergstübchen Samstag, 21.2. 14 Uhr: UFO-Faschingsumzug Sonntag, 22.2. 14 Uhr: Kinderfasching, Dorfgemeinschaftshaus Urspringen Montag, 23.2. 14 Uhr: UFO-Kinderfasching im Tanzbergstübchen; 20 Uhr: UFO-Faschingstanz im Tanzbergstübchen Mittwoch, 25.2. 19.30 Uhr: Heringsessen der SPD
Poppenhausen Jeden Mittwoch 13 Uhr: Dreiländer-Rhön-Rundfahrt; 19.30 Uhr: Gästekegeln, Von-Steinrück-Haus Jeden Samstag 8.45 Uhr: Tagesfahrt zur Wartburg u. Eisenach; 17 Uhr: Aquafitness, Hotel Rhön Garden, Kohlstöcken Jeden Sonntag 10 Uhr: Yoga-Kurs für Einsteiger, Hotel Rhön Garden, Kohlstöcken Sonntag, 8.2. 13 Uhr: Rhönklubwanderung zur Ebersburg, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 11.2. 13.15 Uhr: Rhönklubwanderung zum Hotel Rhön Garden, ab Backhausbrunnen Freitag, 13.2. 19.59 Uhr: KFD-Fasching, Von-Steinrück-Haus Samstag, 14.2. 14 Uhr: Spielenachmittag, Rhönklub, Klubraum Rathaus Freitag, 20.2. 19.29 Uhr: Rhönklub-Faschingsabend, im „Kleinen Italiener“ Samstag, 21.2. 14 Uhr: TSV-Kinderfasching, VonSteinrück-Haus; 19.61 Uhr: Fastnacht
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung POPPENHAUSEN an der Steinwand, Feuerwehrhaus Steinwand; 20 Uhr: Fasching im „Oche Saal“, Gasthof Adler Sonntag, 22.2. 13 Uhr: „Kappenwanderung“ zum Heckenhöfchen, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 25.2. 20 Uhr: Politischer Aschermittwoch der CDU, Von-Steinrück-Haus; 13.15 Uhr: Rhönklubwanderung nach Thaiden, ab Backhausbrunnen
Rasdorf Freitag, 6.2. 20.11 Uhr: Kappenabend, FFW, FGH Rasdorf Samstag, 14.2. Frauenfastnacht im Pfarrzentrum Sonntag, 15.2. 14.11 Uhr: Seniorenfastnacht im Pfarrzentrum Samstag, 21.2. 20.11 Uhr: Fastnachtstanz, DGH Grüsselbach Montag, 23.2. 13.31 Uhr: Rosenmontagsumzug in Grüsselbach Dienstag, 24.2. 20.11 Uhr: Lumpenball, DGH Grüsselbach (bei Redaktionsschluss fehlende Zeitangabe, Infos unter Telefon 06651/9601-0 oder www.rasdorf.de)
Rhöner Charme Täglich Deftige Küche im Restaurant „Schützenhof“, Hünfeld; Nudelvariationen, Hotel Biebertal, Hofbieber; Matjes, Brauereiausschank Felsenkeller, Fulda; Fischgerichte, Landgasthof zum Stern, Michelsrombach Jeden Dienstag Rhöner Schlachtplatte, Hotel-Landgasthof „Zur Linde“, Hofbieber/Langenbieber Sonntag, 1.2. Lichtmessfeier im Schlosscafé, Kaltennordheim Donnerstag, 5.2. Bauernmarkt in Fulda Freitag, 6.2. bis Sonntag, 22.2. Schlachtfestwochen, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Samstag, 7./14.2. 1. u. 2. Fremdensitzung, Landgasthof „Goldener Engel“, Hünfeld-Mackenzell Sonntag, 8.2. bis Sonntag, 22.2. Muscheltopf, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Sonntag, 8.2. Fischbüfett, Rhön Residence, Dipperz-Friesenhausen
Donnerstag, 12.2. Bauernmarkt in Fulda; Weiberfastnacht, Landgasthof „Goldener Engel“, Hünfeld-Mackenzell Freitag, 13.2. bis Sonntag, 15.2. Wochenende für Verliebte, Hotel Sonnentau, Fladungen Freitag, 13.2. 7.30 Uhr: Bauernmarkt in Petersberg Samstag, 14.2. Valentin-Menü, Gasthof-Hotel Plumhoff, Hünfeld-Sargenzell Sonntag, 15.2. Pellkartoffeln u. Heringssalat, Gasthof-Hotel Plumhoff, Hünfeld-Sargenzell Donnerstag, 19.2. Bauernmarkt in Fulda Freitag, 20.2. u. Dienstag, 24.2. 19 Uhr: Volksliedersingen, GasthofHotel Plumhoff, Hünfeld-Sargenzell Samstag, 21.2. Kaffeeabend für Senioren, Landgasthof Münchhausen, Hilders-Simmershausen Sonntag, 22.2. Kinderfasching,Landgasthof Münchhausen, Hilders-Simmershausen Sonntag/Montag, 22./23.2. Großes Faschingstreiben, Landgasthof „Goldener Engel“, HünfeldMackenzell Montag, 23.2. bis Sonntag, 15.3. Steakwochen, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Dienstag, 24.2. Frisches Kesselfleisch, Gasthaus Krone, Bad Kissingen Mittwoch, 25.2. bis Donnerstag, 9.4. Spezialitäten rund um die Fastenzeit, Gasthof Kühler Grund, HildersEckweisbach Mittwoch, 25.2. Traditionelles Heringsessen, Gasthaus Krone, Bad Kissingen u. Hotel-Landgasthof HorwiedenPetersberg Donnerstag, 26.2. Bauernmarkt in Fulda Freitag, 27.2. 7.30 Uhr: Bauernmarkt in Petersberg
Sandberg Sonntag, 1.2. Fasching, VdK, Gasthaus Linde, Langenleiten Samstag, 7.2. 19.30 Uhr: Büttenabend, Pfarrer-Straub-Haus Mittwoch, 11.2. 20.29 Uhr: Altweiberfasching im Sportheim Donnerstag, 19.2. 19.11 Uhr: Altweiberfasching, Sportheim Waldberg
Freitag, 20.2. 21 Uhr: Faschingstanz, Club 74, Schmalwasser Samstag, 21.2. 19 Uhr: Faschingstanz, Sportheim Schmalwasser; 19.61 Uhr: Faschingstanz, Sportheim Sandberg Sonntag, 22.2. 13 Uhr: Faschingsumzug, anschl. Faschingsparty im Gemeindehaus Schmalwasser; 19.11 Uhr: Faschingstanz, Sportheim Waldberg Montag, 23.2. 13.01 Uhr: Faschingszug u. Kinderfasching, Sportheim Sandberg; 13.59 Uhr: Faschingsumzug in Waldberg; 14 Uhr: Kinderfasching, Sportheim Schmalwasser; 19.29 Uhr: Rosenmontagsball, Sportheim; 21 Uhr: Rosenmontagstanz, Club 74 Schmalwasser Dienstag, 24.2. 11 Uhr: Kesselfleischessen, Sportheim Sandberg; 13.33 Uhr: Kinderfasching, Sportheim Waldberg
Uhr: Fasching im Seniorenstift Burg Schlitz; Kinderfasching, DGH Willofs; 15.11 Uhr: Kinderfasching, DGH Hutzdorf Montag, 23.2. 14.11 Uhr: Häschenball, DGH Sandlofs Samstag, 28.2. 17 Uhr: Hutzelfeuer, FFW UnterSchwarz; Hutzelfeuer in Hutzdorf
Tann
Jeden Freitag 9.30 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Parkplatz Radweg Unsbach Sonntag, 1.2. Rhönklub-Halbtagswanderung im Ulstertal Donnerstag, 5.2. Rhönklub-Seniorenwanderung Samstag, 7.2. 18 Uhr: Szenische Darstellung: „475 Jahre Reformation in Tann“, Stadtkirche Samstag, 14.2. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt in Sonntag, 1.2. Wendershausen 10.30 Uhr: Winterwanderung, SV Sonntag, 15.2. Queck; 20 Uhr: Konzert der Landes- Rhönklub-Hüttentag am Friedrichsmusikakademie, Gartensaal hof; 10 Uhr: Gottesdienst anl. 475 Samstag, 7.2. Jahre Reformation in Tann, StadtkirFremdensitzung des SFC, Bürger- che haus Samstag, 21.2. Sonntag, 8.2. Rhönklub-Fastnacht, HasenmühKinderfasching des SFC, Bürgerhaus le; 21 Uhr: Fastnachtsdisco mit XDonnerstag, 12.2. Dreams, DHG Lahrbach, FFW 17 Uhr: Kegeln bei Rohrgaß Samstag, 14.2. 19 Uhr: Glühweinfest in Unterwegfurth; 19.31 Uhr: Fasching, Kulturscheune Queck; 20.11 Uhr: Kap- Samstag, 21.2. penabend, Dorfschern in Pfordt 20 Uhr: Faschingstanz, Sportheim; Sonntag, 15.2. 20 Uhr: Faschingstanz, Haus des 11 Uhr: Matinee-Konzert: „Klangper- Gastes, Oberbach len der Natur“, Gartensaal Schloss „Haus der Schwarzen Berge“, Hallenburg Oberbach Donnerstag, 19.2. Samstag, 14./21.2. Weiberfasching im Bürgerhaus Kurs: Perspektive verstehen und Freitag, 20.2. zeichnen, Teil 1 u. 2 Senioren-Fasching, DGH Willofs; Sonntag, 15.2. 20.11 Uhr: Dorffasching, DGH Hutz- Vortrag: „Astronomische und atmodorf sphärische Erscheinungen“ Samstag, 21.2. Samstag/Sonntag, 28.2./1.3. Winterwanderung des ACS, ab Ver- Malkurs a la Bob Ross einsheim; 16 Uhr: Stammtisch bei unter Telefon 09745/9151-16 oder www.wildD.E.; 18 Uhr: Heringsessen im Wan- (Infos flecken.de) derheim; 20 Uhr: Familienabend, Kirchenchor Oberwegfurth, DGH Unter-Schwarz; Lumpenball, DGH Willofs; 20.11 Uhr: Fasching, DGH Hutzdorf Sonntag, 22.2. Winterwanderung im Schlitzerland; 14 Uhr: Kinderfasching, Kulturscheune Queck; 14 Uhr: Kinderfasching im DGH Rimbach; Winterwanderung mit Familie, Sportfischerverein; 14
Schlitz
Wildflecken
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„Wir dürfen unsere Qualität nicht verschenken“ Interview mit Dieter Kehl, dem Vorsitzenden des Rhöner Charme Tann-Lahrbach. Keine leichte Aufgabe steht ihm bevor: Denn die wirtschaftlichen Prognosen sehen eher düster aus. Dass davon auch Gastronomie und Hotellerie betroffen sein werden und damit möglicherweise auch die Mitglieder des Rhöner Charme, gesteht Dieter Kehl als Vorsitzender der Initiative im Interview mit Sarah Poole unumwunden ein. Dennoch: Diese Gemeinschaft ist nicht ohne Grund seit vielen Jahren bestens etabliert und hat daher rechtzeitig auch für 2009 die Weichen gestellt, um trotz schwieriger Zeiten den erfolgreichen Weg fortsetzen zu können. Frage: Das Jahr 2009 ist in der wirtschaftlichen Prognose bereits heute mit trüben Aussichten versehen. Wie wird sich dies auf die Gastronomie und Hotellerie auswirken? Dieter Kehl: Keine Frage, die Auswirkungen werden uns auch erreichen. Bei der Gastronomie wird der Gast sicherlich stärker in den Geldbeutel schauen als vorher, aber ich denke, die Einheimischen werden weiterhin kommen. Für die Hotellerie bin ich optimistisch, denn in den vergangenen Jahren haben wir viele Gäste geworben. In der ländlichen Struktur werden wir vielleicht nicht so von den Problemen erreicht wie zum Beispiel die Ballungszentren. Vielleicht kommen die Busse, die unsere Region früher mit 45 Personen besucht haben, jetzt mit 35 Personen und bleiben anstatt fünf Tage zukünftig nur vier. Frage: Welche Maßnahmen sollten Ihrer Meinung in der Branche getroffen werden, um diesem NegativTrend zu entgehen? Dieter Kehl: Auf gar keinen Fall dürfen wir es über den Preis versuchen. Wir dürfen die Qualität und damit
die Region nicht verschenken. Die Werthaltigkeit würde verloren gehen. Nach wie vor müssen wir gute Leistung, Service und Preise erbringen. Wir können keine Schicht aussetzen oder auf Öffnungstage verzichten. Frage: Kommt die Auflösung des Fremdenverkehrsverbandes Rhön dabei nicht zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt oder würden Sie eher sagen, dass hier die Weichen rechtzeitig auf eine stärkere gesamttouristische Orientierung gestellt wurden? Dieter Kehl: Ich sehe die Umstrukturierung eher als Chance für die Rhön, diese Im Gespräch mit Journalistin Sarah Poole: Dieter Kehl schaut trotz trüber wirtFoto: Weißbäcker als Ganzes zu verkaufen. schaftlicher Prognosen zuversichtlich in die Zukunft. Folgendes muss passieren: Es muss eine Bündelung der drei erzielen. Jeder kann sich das Kulina- Dieter Kehl: Auf jeden Fall die wieRhönländer, Thüringen, Hessen und rium 2009 mitnehmen und es ent- derkehrenden Veranstaltungen wie Bayern vollzogen werden, um ge- steht ein Kreislauf: vom Gastronom zum Beispiel unser Auftaktfest in meinsam für die Rhön zu werben. zum Rhöner und vom Rhöner zum Gersfeld. Der Deutsche Wandertag Frage: Wird es auch vor diesem Touristen, der dann wiederum hof- war sicherlich die Krönung des verHintergrund besondere Akzente fentlich Gast wird und in die Gastro- gangenen Jahres. Wir haben dort im Jahr 2009 des Rhöner Charme nomie und in die Hotellerie kommt. sehr viele Gäste verwöhnen können geben, um weitere Gäste über die Frage: Was werden in 2009 die be- und mit unserem Auftritt eine gute regionalen Grenzen hinaus zu ge- sonderen Höhepunkte sein? Visitenkarte abgegeben. Die Rhön winnen? Dieter Kehl: Ein definitives High- wurde perfekt vorgestellt. Dieter Kehl: Wir haben seit Jahren light wird sicherlich unsere Betei- Frage: Mit welchen Wünschen für verschiedene Aktionen, um neue ligung am Rakoczy-Fest in Bad Ihre Kollegen und für sich selber Gäste zu werben und seit diesem Kissingen sein. Ein sehr hochwer- sind Sie in das neue Jahr gestartet? Jahr ganz besonders mit der Aktion tiges Fest, bis zu 10.000 Besucher Dieter Kehl: Als erstes wünsche ich „Botschafter der Rhön“. Die Idee ist, werden dazu erwartet. Das Harley allen natürlich beste Gesundheit dass der Rhöner für seine Heimat Davidson Treffen auf der Wasser- und Zufriedenheit. Ich wünsche wirbt. Ich denke, hier können wir mit kuppe ist ein zweites Highlight. Die allen auch viel Glück bei den Ziebreiter Zustimmung rechnen. Denn Rhön ist ja ein „El Dorado“ für Motor- len, die sie sich gesetzt haben und jeder Rhöner, der seine Heimat radfahrer. Ich sehe diese beiden Ver- hoffe, alle werden sie erreichen. In schätzt und sich mit ihr verbunden anstaltungen auch als eine weitere der Gemeinschaft „Rhöner Charme“ fühlt, macht da auch mit. Hiermit Chance, unseren Bekanntheitsgrad hoffe ich auf eine weitere gute Zukönnen wir Gäste für die Rhön be- in Deutschland zu steigern. sammenarbeit und baue darauf, geistern – mit wenig Aufwand und Frage: Was waren die Highlights in dass wir unsere Gemeinschaft noch wenig Kosten einen großen Effekt 2008? stärker nach außen tragen können.
Fulda (shp). Die Groma in der Kreuzbergstraße wirkt hell und freundlich nach dem Umbau oder der „Optimierung“, wie es Hermann Schneider von der Geschäftsführung gerne nennt. In nur zehn Tagen haben es die Mitarbeiter der Firma Wehner Groma in Fulda geschafft, eine komplette Neu-Regalierung zu installieren. Ein großes Lob galt allen Mitarbeitern, die während den Geschäftszeiten und sogar in ihrer Freizeit in zwei Schichten gearbeitet hatten, um der Unternehmenszentrale einen neuen Look zu verpassen. „Sie haben alle eine super Arbeit geleistet“, lobte Hermann Schneider. Eine besondere Annerkennung gilt dabei Simone Volkmer und Alexander Tischer, die für die Organisation des gesamten Ablaufs verantwortlich zeichneten. Nicht nur die Regale wurden erneuert, sondern die Modernisierungen umfassten ebenfalls die Kühltechnik und die Warenannahme. Dreh- und Angelpunkt in der Neustrukturierung sind die hellen Farben, breitere und übersichtlichere Gänge und die Warenplatz-Optimierung, die das Fuldaer Stammhaus vervollständigt hat. Wer sich all diese Innovationen vor Augen führt, für den ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Kundenresonanz auf diese Neugestaltung sehr positiv ausfällt. In die Optimierung des Fuldaer Standortes ist ein Betrag im sechsstelligen Bereich, genauer gesagt, in Höhe von 400.000 Euro, investiert worden. Die Geschäftsleitung mit Wolfgang und Oliver Wehner sowie Hermann Schneider investiert jedoch nicht nur in Baumaßnah-
Ein neuer „Look“ in zehn Tagen 400.000 Euro Investitionsvolumen für Umbau des Fuldaer Groma-Marktes
Hell, freundlich und sehr übersichtlich gestaltet sich aktuell der Groma-Markt in Fulda, „Federführung“ bei der Organisation des Umbaus hatten Alexander Tischer und Simone Volkmer. Foto: Poole men, sondern selbstverständlich auch in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und dabei ist das Augenmerk besonders auf die jungen Menschen gerichtet, so betont Hermann Schneider im Gespräch. Simone Volkmer und Alexander Tischer beispielsweise haben schon
Gemeinsames Singen von Volksliedern Sargenzell. Zu einem gemeinsamen Volksliedersingen lädt die Familie Plumhoff vom gleichnamigen Gasthof in Sargenzell am Dienstag, 10. und Dienstag, 24. Februar in der Zeit von 19 bis 22 Uhr ein. Für alle Sangesfreunde werden Liedertexte und die Rhöner Charme-Liederbüchlein bereitliegen, selbstverständlich werden jetzt im August speziell Wander- und Volkslieder gesungen. Die Chefin spielt Akkordeon
und wird die Sänger musikalisch begleiten. Weitere Musikanten sind herzlich willkommen und das Programm ist denkbar einfach: Gemeinsames Singen, der Eintritt ist frei und jeder kann mitmachen. Unter der Telefon 06652/2942 können Tische reserviert werden. Im Gasthaus Plumhoff steht ein Saal für zirka 250 Freizeit-Sänger zur Verfügung. Der Liederabend ist eine feste Einrichtung, Interessenten treffen sich dazu alle 14 Tage.
bei der Groma gelernt und nach gezielter Ausbildung haben diese Nachwuchskräfte es geschafft, Führungspositionen zu übernehmen. Simone Volkmer ist jetzt Marktleiterin und Alexander Tischer wurde als Assistent der Geschäftsleitung eingesetzt. Auch in diesem Jahr
schließen vier junge Menschen ihre Ausbildung bei der Groma ab. Da die Absolventen bisher durchweg mit besonderen Leistungen überzeugen konnten, steht einer Übernahme nichts im Wege… und wer weiß, wohin der Karriereweg bei der Groma sie führen wird.
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Leckeren Fisch gegen den „Winter-Blues“ Rhöner Charme-Gastronomen bieten im Februar leichte Küche Fulda (dg). Viele Kinder lieben den Winter mit Kälte und Schnee, mit Ski und Schlitten fahren und Schneeballschlachten. Was für die einen Freude bedeutet, verursacht bei den anderen eher Müdigkeit bis hin zu einer gewissen Melancholie. Gegen diese Wintermüdigkeit ist Jod ein bewährtes Mittel, denn Jod belebt den Geist und regt den Stoffwechsel an. Deshalb rät es sich, Fisch oder Meeresfrüchte und Gemüse zu essen. Einer gewissen Fürsorge kommen all diejenigen Gastronomie-Betriebe des Rhöner Charme nach, die jetzt auf ihren Speisekarten vielfältige Fischvariationen anbieten. Und nach der üppigen Weihnachtszeit bietet sich dieses Produkt besonders an, denn Fisch ist nicht nur gesund, sondern sorgt
Im idyllischen Sargenzell bei Hünfeld, bereiten Küchenchef Friedrich Plumhoff und seine Frau Agnes ihren berühmten Heringssalat zu. Foto: Poole
auch für eine schlanke Linie. Viele schmackhafte Fischgerichte bietet im Februar das Team des Landgasthofs Zum Stern in Michelsrombach an. Die Idee zu einer ausgefeilten Fischkarte stammt von Markus Brähler, der Auslandserfahrungen in der Küche gesammelt hat und als Sohn von Gastronom Günter Brähler die Rezeptideen jetzt gerne den Gästen vorstellen möchte. Wem läuft nicht das Wasser im Mund zusammen, wenn er einmal die Speisekarte liest: Da werden gebratene Jakobsmuscheln mit weißer Schokolade und rote Beete angeboten. Ebenfalls gibt es hausgebeizten Lachs mit Kartoffelrösti und Honig-Dill-Soße, oder gebratenen Zander mit einer gratinierten Thermidor-Soße. Dazu werden glasierte Karotten, Brokkoli und Kartoffelkrusteln gereicht – einfach lecker. Wenngleich diese kulinarischen Köstlichkeiten eine absolute Innovation auf der Speisekarte bedeuten, werden nach Aussage von Günter Brähler auch die Traditionsgerichte erhalten bleiben. Übrigens: Wer den Winter-Blues überwunden und einige Pfunde abgenommen hat, kann trotzdem auch im Laufe des Jahres diese leckeren Fischgerichte genießen, denn die sollen fester Bestandteil der Speisekarte werden. Lecker-fischig geht es auch nach der Aussage von Agnes Plumhoff im Gasthof-Hotel Plumhoff zu. In Sargenzell gibt es am 15. Februar Pellkartoffeln mit Heringssalat. Das Rezept ist noch von der Großmutter. Die Gastwirtin gerät ins Schwärmen, wenn sie vom Traditionsrezept der Großmutter berichtet und daher gibt es den Heringssalat auch nicht
Freuen sich auf die Matjes Saison: Chef Hans Udo Heuser und Küchechefin Sandra Bashota. Foto: Galasso in einer anderen Variante, sondern nach dem überlieferten Rezept. Um Vorbestellung wird gebeten, da der Fisch frisch serviert werden soll. Fisch auf der Speisekarte im Gasthof Plumhoff ist übrigens eine Besonderheit, denn nur im Februar wird er offeriert, „ansonsten wird Fisch bei uns nicht so gut angenommen.“ Bereits seit vier Jahren gibt es eine besondere Fischkarte im Februar im Hotel Schwan & Post in Bad Neustadt. Vom 8. bis zum 22. Februar werden unter anderem Süß- und Salzwasserfische aus Deutschland serviert und ganz besonders köstlich ist der Muscheltopf mit Miesmuscheln. Als Zutaten beinhaltet der Muscheltopf neben den Miesmuscheln Gemüsestreifen und das Ganze wird mit Weiswein aufgegossen, erläutert Küchenchef Stephan Miller. Auch im Brauereiausschank Felsenkeller in Fulda bereitet die Küchen-
chefin Sandra Bashota im Februar leckeren Matjes nach Hausfrauenart mit Dressing und Bratkartoffeln zu. Darüber hinaus werden Lachs- und Forellen-Spezialitäten angeboten, die stehen das ganze Jahr auf der Speisekarte. Keine Frage, dass zum Matjes besonders lecker ein frisch gezapftes Hochstift Pils schmeckt. Ebenso wie bei den anderen Gastronomiebetrieben steht der Fisch ganz oben auf der Speisekarte im Hotel-Landgasthof Horwieden in Horwieden und zwar am 25. Februar. Da die Fisch-Delikatessen frisch zubereitet werden, sind Vorbestellungen zu empfehlen. Angeboten werden bei Sabine und Jürgen Wollinger ein Heringsessen und weitere Fischgerichte. Serviert wird der Hering nach klassischer Hausfrauenart mit Salzkartoffeln. Unabhängig von der Februar-Aktion wird für jeden Freitag eine Fischkarte zusammengestellt.
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Eiskaltes Vergnügen für Wintersportler Eislaufen auf der präparierten Bahn der Kneshecke
Das Wetter spielt diesen Winter definitiv mit – Spaß für Groß und Klein auf der Natureisbahn der Kneshecke. Dipperz/Friesenhausen (shp). Heißer Kampf auf kaltem Eis ist angesagt am See in Friesenhausen. Alljährlich, sobald die Temperaturen es zulassen, machen sich Michael Glas und seine Helfer an die Arbeit, die Eisbahn der Naturseen an der Kneshecke zu präparieren. Dieses Jahr waren die Verhältnisse ideal – es ist langsam aber stetig kälter geworden und der Wind, der das Eis holprig gefrieren lässt, hat sich im Rahmen gehalten. Trotzdem mussten manche Stellen, an denen beispielsweise Holz im Eis festgefroren war, mit der Axt befreit und dann mit Wasser nachgefühlt werden. Dieses ganze Prozedere hat rund 20 Stunden gedauert. Es hat sich allerdings gelohnt, also können jetzt alle Wintersportbegeisterten ihre Schlittschuhe auspacken. Nach Aussage
von Michael Glas kommen während der Saison täglich bis zu 100 Personen und an den Wochenenden, bei gutem Wetter, bis zu 600 Schlittschuh„Künstler“ auf die Eisbahn. Wer sich also interessiert und keine eigenen Schlittschuhe besitzt, kann sie direkt an der Kneshecke in Dipperz-Friesenhausen in allen Größen ausleihen. Natürlich wird nicht nur Schlittschuh gelaufen, sondern wer das aufregende Geschehen einfach einmal in Augenschein nehmen möchte, kann dies bei einem Glühwein oder heißem O-Saft, Zwiebelsploatz, Bratwürstchen und Erbsensuppe tun. Zur späteren Stunde geht das Vergnügen natürlich weiter bei Flutlicht und Musik. Wer hat da nicht Lust, einige Pirouetten am idyllischen See an der Kneshecke zu drehen.
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U N E S C O - B I O S P H Ä R E N R E S E R VAT R H Ö N
Wald- und Siedlungsflächen sind leicht angestiegen Auswertung der Überfliegung des Biosphärenreservates Rhön im Jahr 2006 liegt jetzt vor Rhön. Der Naturraum des Biosphärenreservates Rhön hat sich im Vergleich zu 1993 verändert. Das ist die Grundaussage der 2006 erneut durchgeführten Überfliegung des gesamten Gebietes. Die Auswertung der Luftbilder hat jetzt ergeben, dass es eine Zunahme der Wälder, der Siedlungsstrukturen und eine Abnahme der landwirtschaftlichen Nutzfläche gibt. Im Rahmen von Forschungsarbeiten sollen nun anhand der vorliegenden Bilder Detailaussagen zu einzelnen Nutzungstypen erstellt werden. Bei der so genannten Fernerkundung, wie das Überfliegen genannt wird, ging es um die Erfassung des gegenwärtigen Ist-Zustandes der Landnutzung. „Die Rhön wurde seit ihrer Anerkennung als Biosphärenreservat nun zum zweiten Mal komplett über alle drei Landesgrenzen nach einer einheitlichen Methodik beflogen und fotografiert, wie sie in den einzelnen Bundesländern nicht standardmäßig angewendet wird. In den drei Bundesländern gibt es noch dazu einen unterschiedlichen Turnus, wann landesweit überflogen wird, so dass für die gesamte Rhön niemals vergleichbares Luftbildmaterial aus dem gleichen Jahr vorliegt. Durch die erneute länderübergreifende Befliegung können wir aber jetzt, genau wie 1993, einen gemeinsamen Ist-Zustand zu einem gemeinsamen Zeitpunkt auswerten und dies mit den Ergebnissen von 1993 vergleichen“, sagt die stellvertretende Leiterin der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön, Dr. Doris Pokorny. Die erneute Überfliegung des Biosphärenreservates Rhön wurde von Oberelsbach aus koordiniert. Mit den Color-Infrarotbildern (CIR) verfügt das Biosphärenreservat Rhön nun erstmals über eine Datengrundlage, um auswerten zu können, ob, in welche Richtung und mit welcher Dynamik sich etwas verändert hat. Dabei geht es in erster Linie um die Nutzungsänderung auf den einzelnen Flächen und um Veränderungen der Vegetation. „Entspricht der Trend den Zielen, die sich die Akteure der Rhön im Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat Rhön gegeben haben? Das Ziel des UNESCO-Biosphärenreservats ist es, den Charakter der Kulturlandschaft zu erhalten. Viele Anstrengungen im Bereich der Regionalvermarktung
Bad Neustadt/Saale – gesehen vom Grasberg aus. Foto: Winn wurden in den letzten 15 Jahren unternommen. Deshalb muss man fragen, ist das letztlich gelungen oder nicht“, meint Dr. Doris Pokorny. Die flächendeckende Überfliegung und der Vergleich der Aufnahmen mit früheren Bildern sei die einzige Datenbasis, die das beantworten kann. „Gemeindestatistiken bilden die Landnutzung nur grob und nur in Form von Tabellen ab, nicht räumlich. Man weiß also nicht, wo sich etwas verändert hat. Auch hat keine Fachverwaltung eine flächendeckende Datenbasis. Die Landwirtschaftsverwaltung kann sich zuständigkeitshalber nur um das Offenland kümmern und muss den Wald und den Siedlungsbereich ausblenden; die Forstverwaltung kümmert sich auftragsgemäß nur um die Wälder, und der Naturschutz richtet seine Aufmerksamkeit auf geschützte Biotope und Schutzgebiete. Wir besitzen jetzt eine flächendeckende Datenbasis, die als Grundlage für Planungen den Fachverwaltungen zur Verfügung steht“, erklärt Pokorny. Außerdem können alle, die sich mit Forschungsprojekten zur Landnutzung befassen, auf die Daten zugreifen. Dasselbe gilt für die drei Verwaltungsstellen, die die Datengrundlage für ihre Arbeit nutzen. Mit der erneuten Überfliegung des gesamten Territoriums des Biosphärenreservates Rhön, hebt die stellvertretende Leiterin der bayerischen Verwaltungsstelle hervor, sei außerdem ein bisher einmaliges Landschaftsmonitoring gelungen. In zehn bis 15 Jahren, kündigt sie an, soll die Aktion wiederholt werden.
Der Gegenstand des Auftrages war zunächst eine Bilanzierung der Hauptnutzungstypen wie Wald, Grünland, Ackerfläche oder Siedlung. Insgesamt wurden jedoch mehr als 800 verschiedene Nutzungstypen erfasst. „Es war nicht zu erwarten, dass sich in den letzten 13 Jahren die Landnutzung gewaltig verändert hat“, meint Dr. Doris Pokorny. Dennoch sind gerade schleichende Veränderungen wesentlich, so der Trend hin zu einer leichten Zunahme der Wälder und einer Zunahme der Siedlungsflächen. „Das scheint auf den ersten Blick nicht dramatisch. Aber gerade das Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsflächen in der Rhön mit rund 460 ha liegt über dem jeweils landesweiten Durchschnitt. Die Ortskerne drohen sich in vielen Dörfern zu entleeren; gleichzeitig steigt aber trotz stagnierender oder sogar zurückgehender Bevölkerungszahlen die Nachfrage nach Bauland im Außenbereich. Wir werden jetzt versuchen, jemanden zu finden, der sich dieser Thematik im Rahmen einer Forschungsarbeit annimmt und eine Analyse erstellt.“ Generell, betont Dr. Doris Pokorny, seien in dieser Angelegenheit jedoch die Kommunen selbst gefragt, entsprechende Konzepte zu erstellen, um ein Ausbluten des Ortskerns bei gleichzeitig steigendem Flächenverbrauch zu verhindern. Gedacht ist zunächst an ein Pilotprojekt, das in Kooperation mit einer Gemeinde durchgeführt wird. Insgesamt haben sich 30 Prozent der Fläche zwischen 1993 und 2006
in irgendeiner Weise verändert, geht aus den Daten hervor. Das betrifft im Bereich des Waldes in erster Linie Änderungen durch forstliche Bewirtschaftung oder Windwürfe durch Stürme. Bei der Landwirtschaft ist ein Trend dahingehend zu erkennen, dass immer mehr Ackerland in Grünland umgewandelt wird. Detailliert ausgewertet werden soll der Verbuschungsgrad der Grünlandflächen, betont Dr. Doris Pokorny. „Zu diesem Thema wollen wir ebenfalls eine Forschungsarbeit vergeben. Ziel ist es, daraus zu erkennen, auf welchen Flächen die Verbuschung zugenommen hat und ob sie gut oder schlecht für diese einzelnen Gebiete ist.“ Bei der Überfliegung im August 2006 wurde auch das potentielle Erweiterungsgebiet für das Biosphärenreservat in Bayern und Hessen „abgelichtet“. Die Verwaltungsstellen teilen sich anhand der jeweils vorhandenen Fläche die Kosten. Eine Firma aus Baden-Württemberg hatte die Befliegung übernommen; ein Büro in Potsdam wurde im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung beauftragt und beschäftigte sich mit der Auswertung der Daten. Dasselbe Büro hatte auch bereits die Daten aus dem Jahr 1993 bewertet, so dass eine fachliche Kontinuität gegeben war. Neben Dr. Doris Pokorny war die Thüringer Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön an der Koordinierung der Arbeiten beteiligt. Dort befindet sich nämlich die Zentrale des Geografischen Informationssystems für das Biosphärenreservat Rhön.
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Ein Apfelbaum wartet sehnsüchtig auf den Frühling – gesehen am Finkelberg in Haselbach.
Foto: Finger
Rhöner Gummimasken – eine Erfindung aus Hünfeld Fulda. Politiker und Clowns, Prominente und Gorillas. Lebensecht wirkten die Masken, die von der Hünfelder Firma Preussler in alle Welt verkauft wurden. Der Geschichte des Unternehmens widmet sich eine Ausstellung im Vonderau Museum. Die Geschichte der Firma Preussler ist eine echte Wirtschaftswundergeschichte. Sie dauerte über 40 Jahre. Grundlage des Erfolges waren die lebensecht wirkenden Masken, die allesamt aus der Hand des Firmengründers Walter Preussler stammten. Als begnadetem Modelleur gelang es ihm immer wieder, die typischen Züge einer Person einzufangen und sie durch ein paar gekonnte Übertreibungen zu einer treffenden Karikatur werden zu lassen.
Mit Hilfe einiger technischer Innovationen, die ebenfalls auf sein Konto gingen, konnten diese Vorlagen dann in seiner Fabrik in hochwertige Masken umgesetzt werden. Walter Preussler war Erfinder der ersten Kautschuk- und Gummimasken. Kein Wunder also, dass seine Clowns, Hexen, Gruselmasken, aber auch Prominente wie Prinz Charles, Gorbatschow, Nixon, Carter, Kennedy, Curd Jürgens, Al Bundy, Miss Piggy, sogar Saddam Hussein allesamt Renner waren und es zum Teil bis heute sind. Allein die Maske Ronald Reagans verkaufte sich während dessen Regierungszeit in den USA über 80.000 mal pro Jahr. Auch deutsche Politiker wie Helmut Kohl fanden regen Anklang, Helmut Schmidt lud die Preusslers während seiner Kanzlerschaft in
den 70er Jahren sogar mehrfach zu Bundeskanzlerfesten ein (im Bild Gattin Loki Schmidt) und Heiner Lauterbach trug einen Hünfelder Gorillakopf während seiner legendären Szene in Doris Dörries Kultfilm „Männer“. Wie erfolgreich, ja sogar berühmt, die Hünfelder Firma mit ihren Masken wurde, ist vielen nicht bewusst. Daher soll diese Ausstellung aus der Sammlung Horst und Grete Krassa nicht nur einen faszinierenden und spannend inszenierten Einblick in das Masken-Sortiment bieten, son-
dern auch – zum ersten Mal – die nicht minder spannende Geschichte des Unternehmens erzählen. Die Ausstellung ist noch bis zum 24. Februar im Vonderau Museum zu sehen. Zur Ausstellung ist ein Katalog mit einer Einführung von Marianne Blum und ausführlichen Bildbeispielen erschienen. Infos: Vonderau Museum, Jesuitenplatz 2, 36037 Fulda, Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Telefon 0661/928350. www.museum-fulda.de.
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A K T U E L L E S AU S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L
Umzug in neue Räume in Geisa ARGE „Die Rhöner“ auf Tour Aus Regionalforum Thüringer Rhön e. V. wird Rhönforum e. V. Mit neuem Namen startete der Verein für Regionalentwicklung und Tourismus für den Thüringer Teil der Rhön in das neue Jahr. Bereits im Oktober wurde in der Mitgliederversammlung ein neuer Name bestimmt: Aus Regionalforum Thüringer Rhön e. V. wurde Rhönforum e. V. Ebenfalls erfolgte die Wahl eines neuen Vorstandes. Neuer Vorsitzender des Vereins ist Martin Henkel, Bürgermeister der Stadt Geisa. Zum neuen Vorstand gehören weiterhin Herbert Romeis (Vorstand Wartburgsparkasse), Peter Casper (Kunststation Oepfershausen e. V.); als Privatperson Peter Spieß sowie Günther Rudloff (Bürgermeister Gemeinde Aschenhausen). Gesetzte Vorstandsmitglieder sind die beiden Landkreise Wartburgkreis und Schmalkalden-Meiningen, vertreten durch die Landräte Reinhard Krebs und Ralf Luther. Um die neuen Aufgaben bewältigen zu können, gab es auch einen
Umzug der Geschäftsstelle an den Standort des Vorsitzes. Im Dezember erfolgte der Umzug in die Rhönstadt Geisa, in unmittelbare Nachbarschaft des neuen Vorsitzenden. Aktuell sind die neuen touristischen Rhönkataloge erhältlich: Gastgeberverzeichnis 2009, Wellness, Wandern sowie Camping- und Reisemobilewelt. Um ihre Gäste zu informieren können Gastgeber und Tourist-Infos der Region die Kataloge nicht nur in Geisa abholen, sondern auch in der Propstei Zella/Rhön, in der Geschäftsstelle des Landschaftspflegeverbandes BR Thüringer Rhön, in Kaltensundheim oder in der Kunststation Oepfershausen. Infos: Rhönforum e.V., Marktplatz 29, 36419 Geisa, Telefon 036967/59482 und 59483, Fax 036967/69119, info@thueringerrhoen.de.
Der Stand-Team von rechts nach links, Doris Zimmer (Tourist-Info Gersfeld), Andrea Müller (Leiterin der Tourist-Info Poppenhausen/Wasserkuppe), Christoph Neubauer (Leiter der Tourist-Information Ehrenberg), Alexander Keidel (Rhön-Camping-Park Ehrenberg/Wüstensachsen). Ehrenberg/Bad Oeynhausen. Zu Beginn des Jahres startete die Touristische Arbeitsgemeinschaft (TAG) „Die Rhöner“ mit den TouristInformationen Ehrenberg, Poppenhausen, Gersfeld, Hilders, Hofbieber, Tann und Ebersburg ihre erste Aktion. Ziel war es, die Rhön und die Arbeitsgemeinschaft sowie deren Städte und Gemeinden als Urlaubsregionen mit sehenswerten Ausflugszielen bekannter zu machen. So wurde auf dem Messestand bei der Reisebörse in Bad Oeynhausen allen Standbesuchern das Land der offenen Fernen schmackhaft gemacht. Im Werre-Park konnten sich die Besucher der Reisebörsen neben den einzelnen Gastgeberverzeichnissen und Unterkunftsverzeichnissen Informationen mitnehmen und sich als potentielle neue Rhönurlauber mit zahlreichen Prospekten und Flyern zum Thema Radwandern, Wandern und Wintersportmöglichkeiten sowie Camping eindecken. Weitere Aktionen dieser Art sind
bereits geplant, so sind die „Rhöner“ in diesem Jahr noch auf weiteren Reisebörsen zu finden und werden in Frankfurt, Jena und der Stadt Wetzlar wieder für die Touristische Arbeitsgemeinschaft und die Rhön auf Tour gehen.
Die beiden Schlagersängerinnen Sigrid und Marina trugen sich nach ihrem Konzert beim Winterfestival in der Rhönhalle Tann ins Goldene Buch der Stadt ein. Gemeinsam mit weiteren namhaften Musikern hatten die Grand-Prix-Siegerinnen von 2007 in dem ausverkauften Haus für Stimmung gesorgt. Aber es wurde bisweilen auch ganz still im Saal. Zum Beispiel, wenn Sigrid und Marina Lieder wie „Edelweiß“ anstimmten. Foto: Tourist-Information Tann
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Beste Wintersportbedingungen! Ehrenberg/Wüstensachsen. Im Januar herrschten hervorragende Wintersportbedingungen an den Skiliften und Langlaufloipen der Rhön. Und so dürfte es gerne im Februar noch bleiben. Die Skipis-
ten werden dann weiterhin bestens präpariert sein, die Langlaufloipen sind gewalzt und gespurt. Deshalb nichts wie in die Rhön zum Wintersport. Unser neues Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“ im Luftkurort Wüs tens ach sen bietet drei preiswerte W inter sp o r tpauschalen für Langläufer oder AlpinSkisportler an. Drei Tage mit Übernachtung und Halbpension sowie ein Drei-Tagesskipass für fünf Rhöner Skigebiete gibt es
für nur 145 Euro. Wer lieber mit den Langlaufskiern unterwegs ist, zahlt für ein Langlauf-Schnupperwochenende mit zwei Übernachtungen und Halbpension inklusive Loipenkarte und Loipenpass nur 85 Euro. Das Haus zur Wasserkuppe liegt am Ortsrand des Luftkurortes Wüstensachsen. Von hier aus sind es nur wenige Minuten zu den Langlaufloipen und zu den Skigebieten. Auf Wunsch wird der Transfer zu den Skigebieten oder zu den Langlaufloipen vom Hotel organisiert. Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“, Luftkurort Wüstensachsen, Schafsteiner Straße 25, 36115 Ehrenberg, Telefon 06683/600, Fax 06683/215, Mail: haus-zur-wasserkuppe@t-online. de, Internet: www.haus-zur-wasserkuppe.de.
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Umweltbildung für Kinder mit Hammer und Nagel
Umweltbildung ganz praktisch: Im Umweltbildungshaus des Vereins Naturpark und Biosphärenreservat Bayerische Rhön am Schwarzen Moor bauten die Mädchen und Jungen der Klassen 3a und 3b der Volksschule Fladungen unter fachkundiger Anleitung Futterhäuser für Vögel. Diese durften sie anschließend mit nach Hause nehmen. Foto: Kallenbach
Fladungen. Die Mädchen und Jungen der Klassen 3a und 3b der Fladunger Volksschule haben schon oft an Veranstaltungen teilgenommen, die der Verein Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön im Rahmen der Umweltbildung des Biosphärenreservates Rhön anbietet. Diesmal bauten sie mit Hammer und Säge unter fachkundiger Anleitung Futterhäuschen für die Vögel. Betreut wurden sie dabei vom Umweltpädagogen Maik Prozeller vom Umweltbildungsteam des Vereins und von den Zivildienstleistenden Christopher Herbert, Markus Rothhaupt und Marius Bulla. Allerdings ging es nicht nur um die praktische Arbeit an sich. „Wir haben mit ihnen besprochen, warum wir überhaupt die Vögel im Winter füttern, wann wir füttern und welches
Futter in das Futterhaus kommt“, sagte Maik Prozeller. Anschließend erhielten die Kinder eine kurze Einführung in die praktische Tätigkeit, bei der ihnen die Handhabung des Materials und des Werkzeugs erklärt wurde. Für die Mädchen und Jungen war der Umgang mit Holz allerdings nichts grundlegend Neues – das kannten sie schon aus dem Werkunterricht. Die Mitarbeiter des Vereins Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön hatten die einzelnen Teile zuvor passgenau zugeschnitten, so dass sie nur noch zusammengesetzt und vernagelt werden mussten. „Jeder baut dabei sein eigenes Futterhaus – allerdings in der Gruppe. Damit fördern wir auch die Arbeit im Team“, meinte Prozeller.
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Neue Lehrgänge Hauswirtschaft Fulda. In Fulda bietet das Bildungswerk Hausfrauen-Bund Hessen e.V. mit seinem „Grundbildungslehrgang Hauswirtschaft“ eine Möglichkeit, auf dem zweiten Bildungsweg einen qualifizierten Berufsabschluss zu erlangen. Gleichzeitig wird als Weiterbildungsmaßnahme ein „Vorbereitungslehrgang auf die Meisterprüfung“ angeboten. Beide Lehrgänge starten im März. Eine umfassende Informationsveranstaltung zu den Lehrgängen findet am 4. Februar, um 17 Uhr, im Gemeindezentrum Künzell, Hahlweg 32–36 statt. Auskunft bei den Lehrgangsleiterinnen Gudrun Kraus, Telefon 0661/31631 und M. HarlinghauDie Skilifte Kreuzberg gehen in die 50. Saison. Der Kreuzberg bietet als das größte Skigebiet der bayerischen sen, Telefon 06681/919043. Rhön für jeden Sportler, ob jung oder alt, ob Anfänger oder Profi, Freude am Skifahren und Snowboarden. In der Jubiläumssaison ist jeweils die fünfzigste Tageskarte am Rothang- und am Dreitannenlift gratis. Die Gemündener Hütte gewährt an jedem Skitag bei der fünfzigsten Bestellung ein Freigetränk. Foto: Eckert
Vor 650 Jahren erhielt Gersfeld die Stadt- und Marktrechte Gersfeld. Die Verleihung der Stadtund Marktrechte für Gersfeld und Sondheim durch Kaiser Karl IV. jährt sich in diesem Jahr zum 650. Mal. Gersfeld wird diesen feierlichen Anlass in der Zeit vom 10. bis 14. Juni würdig begehen. In dieser Festwoche will sich Gersfeld mit Ausstellungen, Begleitveranstaltungen und Theateraufführungen mit den vergangenen sechseinhalb Jahrhunderten auseinander setzen. Geplant ist ein so genannter „Stehender Festzug“, der am Sonntag, 14. Juni, im und um den Schlosspark, so wie in der Stadt veranstaltet werden soll. Auch die Historie von Gersfeld wird aufgearbeitet. Wichtige geschichtliche Ereignisse in der Vergangenheit sollen nachgestellt werden. Gersfeld wird urkundlich erstmals als Geraldisfeld im Jahre 944 erwähnt und weiter urkundlich als „Geroldsfeld“ im Jahre 1350 als Sitz des adligen, in dieser Gegend viel begüterten Geschlechts der Edlen von Schneeberg genannt. Johann von Schneeberg wurde nämlich nach den im Würzburger Archiv vorhandenen Lehnbüchern mit einem Burggutlehnen zu Bischofsheim im Jahre 1319 belehnt. Hierauf erscheint dasselbe Geschlecht im Jahre 1321 zu Wessenrode und im Jahre 1368 zu Mayenstein. Nach einer Urkunde gewährte der
deutsche Kaiser Karl IV. dem Abt Heinrich VII. zu Fulda und seinen Nachfolgern im Jahre 1359 das Recht, die zur Diözese Fulda gehörigen Dörfer Gersfeld und Sondheim in Städte zu verwandeln. Das kaiserliche Privileg Karls an den Fürstabt Heinrich VII. von Fulda aus dem Jahre 1359, Gersfeld zur Stadt mit Markt und Mauern zu erheben wird jedoch gar nicht ausgenutzt. Erst 1867 wird die Siedlung mit Übernahme des bayerischen Bezirksamtes Stadt und Verwaltungssitz des Kreises Gersfeld. Von 1438 bis 1735 befand sich die Herrschaft mit den zehn umliegenden Gemeinden im Besitz der Herren von Ebersberg, die diese käuflich erworben hatten. Sie gehörten dem buchonischen Adel an und waren streitlustige Ritter, die meistens in Fehde mit den Fürstbischöfen von Würzburg und den Äbten von Fulda lagen. Später schlossen sich die Herren von Ebersberg als Freunde Luthers dessen Lehre an und boten der von Fulda ausgehenden Gegenreformation Trotz, so dass die Herrschaft Gersfeld evangelisch blieb. Im Jahre 1803 kam Gersfeld in den Besitz der aus Frankreich stammenden gräflichen Familie Montjoye, die ihren Namen in „Frohberg“ verdeutschen lassen mussten. Der Graf Montjoye-Frohberg ließ auf seine
Kosten „musikalische Jünglinge“ ausbilden, die als Unterhaltungsmusiker bis an den Petersburger Zarenhof zogen. Nachgewiesen wird dies im Reisetagebuch geführt von Johann Müller im Jahr 1840/41, der für die Reise von Gersfeld nach Petersburg elf Monate brauchte. Im Jahre 1804 fiel der Gersfelder Bezirk an das Großherzogtum Würzburg und 1806 an Bayern. Nach dem Bruderkrieg von 1866 kam das Gebiet an Preußen, und Gersfeld wurde Kreisstadt des neuen Kreises Gersfeld, der bis zum Jahre 1932 bestand und dann zum Kreis Fulda kam. Im Jahre 1901 zogen die gräflichen Herrschaften aus Gersfeld weg nach Österreich und die Güter der Montjoye-Frohberg kamen zum Verkauf. Zu Beginn des Jahres 1903 ging der Besitz der Gersfelder Grafschaft unter dem damaligen Graf Karl von Montjoye, der katholisch war, durch Verkauf an den Regierungsrat Dr. Bruno von Waldthausen über. Josef Laschütza (Quellenhinweise: Archivunterlagen, Kurze Geschichte der Rhön von Ludwig Müller, königlicher Eisenbahnsekretär von 1889. Pfarrchronik der katholischen Kirchengemeinde Gersfeld 1991 und Tagebuchaufzeichnungen von Gersfeld nach Petersburg von Johann Müller 1840/41).
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Mit umfangreichem Angebot und Leitbild in die Zukunft
Wintersport und Saunanacht Bischofsheim. Das Schneetelefon Bischofsheim informiert Sie immer aktuell unter Telefon 09772/212 über die Wintersportmöglichkeiten rund um Bischofsheim. Vom Winterwandern über Langlauf und Ski alpin bis hin zum Rodeln. Der Schneebericht ist auch im Internet (www.bischofsheim.info) abrufbar. Natürlich können Sie die Schneetelefone der einzelnen Skigebiete direkt anrufen. Das Schneetelefon Arnsberg erreichen Sie unter Telefon 09772/277, Kreuzberg unter Telefon 09772/433. Nach einem anstrengenden Wintersporttag empfiehlt sich ein Besuch im Haselbacher Hallenbad. Hier kön-
nen Sie sich in Sauna und Solarium wieder richtig aufwärmen und im 25-Meter-Becken entspannt Ihre Bahnen ziehen. Ein besonderer Tipp ist die lange Sauna- und Badenacht am 6. Februar, dann ist nämlich bis 24 Uhr geöffnet. Romantisches Kerzenlicht sorgt für ein stimmungsvolles Ambiente und in der Sauna werden spezielle Duftaufgüsse zelebriert. Weitere Infos in der TouristInfo Bischofsheim, Kirchplatz 7, 97653 Bischofsheim, Telefon 09772/910151, Fax 09772/910159, www.bischofsheim.info.
Februar ist Fosenocht Bischofsheim war schon immer eine Hochburg des Rhöner Faschings, oder, wie es hierzulande heißt, der Fosenocht. Nicht einmal der Bischof von Würzburg konnte seinerzeit – wie die Sage erzählt – dem „schändlichen Treiben“ in der fünften Jahreszeit in Bischofsheim Einhalt gebieten. Und auch heute geht es ausgelassen zu, wenn Böschemer Maumer & Co. zum Angriff auf die Lachmuskeln blasen. Zahlreiche Büttenabende, Prunksitzungen, Faschingstänze und viele andere Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Besonders beliebt sind der Altweiberfasching an den vier Donnerstagen vor Aschermittwoch
und der Rosenmontagsumzug in Bischofsheim. Termine: Büttenabende der „Böschemer Maumer“ am 6. und 7. Februar um 19 Uhr, Prunksitzungen der DJK Unterweißenbrunn am 13. und 14. Februar, um 19.30 Uhr, der Faschingstanz der FFW Frankenheim am 21. Februar, um 19.30 Uhr, der Kinderfasching der FFW Frankenheim am 24. Februar, um 13 Uhr. Alle Veranstaltungen in der Rhönhalle in Frankenheim. Altweiberfasching in den Bischofsheimer Kneipen am 5., 12. und 19. Februar, ab 20 Uhr. Rosenmontagsumzug in der Bischofsheimer Altstadt ist am 23. Februar um 14 Uhr.
Bischofsheim (me). Das Tourismusjahr 2008 war für die Stadt ein ereignisreiches Jahr, vollgepackt mit Aktivitäten und Aktionen. Das ist auch an den Übernachtungszahlen abzulesen, die im vergangenen Jahr wieder angestiegen sind, was die Stadt als positives Signal für die Zukunft wahrnimmt. Die neueste Fremdenverkehrsstatistik für das Sommerhalbjahr 2008, von Mai bis Oktober für Betriebe mit mehr als acht Betten fiel für Bischofsheim deshalb sehr positiv aus. Die Übernachtungszahlen in Bischofsheim stiegen überdurchschnittlich um 9,8 Prozent auf 61.804. Die Übernachtungen im Landkreis blieben weitgehend unverändert bei 461.432. Das Fazit ist eindeutig: „Bischofsheim entwickelt sich positiver als der Landkreis“, so Bürgermeister Udo Baumann. Der positive Trend der Tourismusbranche gab den Anlass für die Stadt in einem Arbeitskreis ein touristisches Leitbild zu erarbeiten. Bischofsheim sieht sich als sympathisches kleines Städtchen inmitten der Rhön. Als ein Gastgeber inmitten des Biosphärenreservats für naturliebende Urlauber und Umweltschützer. Auf die nachhaltige und naturverträgliche Nutzung der Umwelt wird großen Wert gelegt. Durch die zentrale Lage ist Bischofsheim ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Region und der optimale Ort für naturnahen Aktivurlaub. Insbesondere sind die Aktivitäten Wandern und Mountainbiken hervorzuheben sowie bei entsprechender Schneelage, Skifahren, Langlauf, Rodeln und Winterwandern. Der Kreuzberg mit seiner wunderbaren Aussicht, der Wallfahrtskirche, der Brauerei und dem BruderFranz-Haus, ist, zusammen mit der Wasserkuppe das beliebteste Ausflugsziel der gesamten Rhön. Die historische Bedeutung der Stadt mit ihren vielen gewichtigen Bauwerken sowie der Stadtpfarrkirche St. Georg und der Orthodoxen Kirche ergeben ein über die Stadtgrenzen hinaus bedeutendes Gesamtbild für die Region. Ebenso findet sich in Bischofsheim die älteste Holzschnitzschule Deutschlands sowie viele kleine Holzschnitzbetriebe. Darüber hinaus verfügt Bischofsheim mit den Christlichen Gästehäusern Hohe Rhön, dem Campingplatz,
dem Frei- und dem Hallenbad, Unterkunftsbetrieben in allen Kategorien sowie weiteren Einrichtungen, wie beispielsweise dem Haus der kleinen Wunder und dem neu entstehenden Waldklettergarten am Kreuzberg, über eine solide touristische Infrastruktur. Die außergewöhnliche gastronomische Vielfalt mit deutscher, internationaler, und besonders fränkischer und Rhöner Küche zeichnet Bischofsheim aus. Viele Gastronomiebetriebe verwenden regionale Produkte aus dem Biosphärenreservat und bringen Rhöner Gerichte auf die Speisenkarte. Durch das Qualitätssiegel der Dachmarke Rhön und die Silberdisteln dokumentieren sie dies nach außen.
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Viele Spuren im Schnee entdeckt Rhön. An der länderübergreifenden Sternwanderung des Biosphärenreservates Rhön hatten in diesem Jahr drei vierte Klassen aus Bayern, Hessen und Thüringen teilgenommen. Sie trafen sich allesamt am Umweltbildungshaus im Schwarzen Moor. Die Sternwanderung des Biosphärenreservates Rhön hat schon eine lange Tradition. Viele Jahre führte
sie zum Rhönhof. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 60 Mädchen und Jungen mit ihren Lehrern sowie den Betreuern von der Thüringer Verwaltung des Biosphärenreservates Rhön, der hessischen Naturwacht und dem Verein Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön zum Schwarzen Moor aufgemacht. Sie kamen aus den Schulen in Frankenheim, Eckweisbach und Nord-
Neuer Internetauftritt für das Biosphärenreservat Rhön Rhön. Das Biosphärenreservat Rhön besitzt einen neuen Internetauftritt. In Zusammenarbeit mit Moritz Heine von der Internetagentur Bytebetrieb aus Fulda wurden die neuen Seiten im Layout der „Nationalen Naturlandschaften“ erstellt. Damit präsentiert sich die Rhön nun im einheitlichen Layout mit dem Dachverband der deutschen Großschutzgebiete „EUROPARC Deutschland“. Unter www.brrhoen.de hat der Kunde einen schnellen Zugriff auf über 600 Seiten. Diese sind in insgesamt 16 Rubriken eingeteilt von Aktuelles über Veranstaltungen bis hin zu Projekten, Bildungsarbeit, Forschung, Tourismus und Jobs. An exponierter Stelle präsentiert wird auch die Rubrik Wetter. Sie war in den vergangenen Jahren ein Renner, der von sehr vielen Studenten genutzt wurde. Neu ist ebenfalls die Rubrik Vogelbeobachtung. Hier können registrierte Benutzer an der Artenerfassung im Biosphärenre-
servat Rhön teilnehmen. In der Navigation leicht zu finden sind auch die Veranstaltungen. Hier findet der Nutzer die Veranstaltungen im hessischen, bayerischen und thüringischen Teil des Biosphärenreservats, welche vom Biosphärenreservat mit betreut werden. Die Zielgruppe der Ehrenamtlichen hat die Rubrik Jobs im Fokus. Hier bieten die Verwaltungsstellen Praktika an. Dr. Hubert Beier, 1. Vorsitzender des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön, macht deutlich, dass der Internetauftritt eine länderübergreifende Gemeinschaftsleistung ist. Während die Domäne sich im Eigentum des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön befindet, wurde von den Verwaltungsstellen überwiegend die inhaltliche Zuarbeit geleistet. Michael Geier, Leiter der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservates Rhön, macht deutlich, dass die neue Seite immer weiter entwickelt und verbessert werden soll. Geplant sei auch, Videoclips auf der Seite zu präsentieren. Karl-Friedrich Abe, Leiter der Thüringer Verwaltungsstelle, verweist auf die große Fülle von Facharbeiten zum Biosphärenreservat, welche unter der Infothek zu finden sind. Rund 300 Beiträge, welche speziell auf wissenschaftliche Beiträge zurückgehen, wurden hier eingestellt. Otto Evers, Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle, hofft, dass die Seite an die guten Aufrufzahlen der Vergangenheit anschließen kann. Bis Oktober wurde die Seite in der Vergangenheit monatlich zwischen 20.000 und 30.000 Mal aufgerufen. Bei der Erstellung des Internetauftritts wurden durch verschiedene Maßnahmen Suchmaschinenoptimierte Seiten erstellt, die bald eine deutlich bessere Positionierung haben werden als die vorhergehenden Seiten. www.brrhoen.de
heim. „Dabei mussten wir teilweise durch kniehohen Schnee gehen. Es war also anstrengend“, meinte Hubert Stumpf von der Naturwacht des hessischen Teils des Biosphärenreservates Rhön. „Allerdings hatte der Schnee auch den Vorteil, dass wir sehr viele Spuren, vor allem vom Wildschwein, sehen konnten. Die Wanderung zum Schwarzen Moor war für die Mädchen und Jungen sehr interessant“, schätzte Stumpf ein. Am Umweltbildungshaus, das der Verein Naturpark & Biosphärenreservat Bayerische Rhön e.V. betreut, erwartete alle Teilnehmer der Sternwanderung erst einmal eine Bratwurst und heißer Apfelsaft. Anschließend bekamen sie einen Naturfilm gezeigt, der sich schwerpunktmäßig mit den Tieren der Rhön beschäftigte. Rund um das große Lagerfeuer gab es außerdem
verschiedene Naturerlebnisspiele, die einen Bezug zum Verhalten der Tiere im Winter hatten. Zur Erinnerung an die Sternwanderung erhielten alle Schüler einen extra geprägten Button und eine CD mit Informationen über das Biosphärenreservat Rhön.
Zur Sternwanderung des Biosphärenreservates gehörte am Schwarzen Moor auch eine Schneeballschlacht. Foto: Carsten Kallenbach
Bioenergie-Erzeugung ist mit Schutzzielen vereinbar Rhön/Berlin. In den Nationalen Naturlandschaften, zu denen auch die Biosphärenreservate gehören, sollen künftig die dezentralen Netzwerke der Bioenergieerzeugung an den Schutzzielen ausgerichtet werden. Bereits bei der Planung und Genehmigung solcher Anlagen sollen die Schutzgebietsverwaltungen einbezogen werden. Diese Hauptforderung richtet „EUROPARC Deutschland“ als Dachorganisation der Biosphärenreservate an die Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen. Mit Blick auf eine nachhaltige Entwicklung – speziell in den Nationalen Naturlandschaften – mahnt „EUROPARC Deutschland“ an, den in der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt formulierten Zielen zu folgen und entsprechende Maßnahmen sofort umzusetzen. Unter dem Motto „Bioenergie – Fluch oder Segen für Nationale Naturlandschaften?“ hatte „EUROPARC Deutschland“ zu einem mehrtägigen Workshop nach Berlin und Brandenburg geladen. Die Diskussionen der Teilnehmer aus Verwaltungen von Schutzgebieten und Bundesumweltministerium, Naturschutzverbänden, Hochschulen, Planungsbüros sowie der Landwirtschaft mündeten in ein gemeinsames Positionspapier.
Darin werden Maßnahmen beschrieben, die den Klimawandel lindern und zum Erhalt der biologischen Vielfalt beitragen sollen. Dazu zählen, die Energieeffizienz zu steigern und die alternative Energieerzeugung weiter zu fördern. Die Empfehlungen im Positionspapier sollen eine stärkere politische Bedeutung erlangen, um sich abzeichnende Fehlentwicklungen künftig zu vermeiden, wie sie etwa am industriemäßigen Biogasanlagenkomplex im mecklenburgischen Penkun sichtbar werden. „EUROPARC Deutschland“ will ferner aktiv auf Entscheidungsträger und Partner im Bioenergiesektor zugehen, um gemeinsam nach Wegen für eine umweltverträglichere Umsetzung zu suchen. „Die effiziente Nutzung und die intelligente Herstellung von Energie ist eine Aufgabe, die im Kontext mit dem Klimaschutz zu lösen ist“, so Dr. Eberhard Henne, Vorsitzender von „EUROPARC Deutschland“. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Vorhabens „Entwicklung einer länderübergreifenden Strategie zur Stärkung der Großschutzgebiete und Aktivitäten zur Umsetzung“ vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert.
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