Rhön-Spiegel Mai 2009

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l e g e i p Rhön~S ZIN DAS FREIZEITMAGA

Der Karmingimpel

Das Rote Moor

Point Alpha

te - Seite 4–5 Mahnmal der dt. Geschich

FREIZEITTIPP

nder - Seite 24 Wiederbelebtes Naturwu

servat - Seite 49 Neubürger im Biosphärenre

FREIZEITTIPP

26. Jahrgang N r. 5 · M ai 2009

ENTDECKERTIPP

KOSTENLOS


der Rhön

die Rhön

Ein Landgasthof auf Goethes Spuren Das Landgasthof-Hotel „Zur guten Quelle“ ist ein Haus mit Tradition im Herzen der Thüringer Rhön und des Biosphärenreservats. Die zentrale Lage ist für Wanderungen und Ausflüge ideal. Die Gastfreundschaft ist, mittlerweile in der fünften Generation, weit über die Grenzen der Region bekannt, auch für die gute Rhöner und Thüringer Küche. Als Partnerbetrieb des Biosphärenreservats und aktives

Kaltensundheim.

Mitglied in der Wirtevereinigung „Aus der Rhön“ ist das Haus für den regionalen Wareneinsatz in diesem Jahr mit zwei Silberdisteln ausgezeichnet worden. Besondere Frühjahrsaktionen warten auf die Gäste, im Mai zum Beispiel die Hollerwochen. Das Haus verfügt über mehrere Gasträume, zehn komfortable Zimmer, eine Ferienwohnung, einen idyllischen Biergarten mit viel Grün und Liegewiese. Für Kinder sind Spielmöglichkei-

der Rhön Sportgasthof Deis Hohenroda-Ransbach

Kelten-Wald-Hotel "Goldene Aue" Landgasthof zur Sünna Grünen Kutte

ten im Garten sowie viele Tiere, wie Rhönschafe, Ziegen, Hühner, Kaninchen, Hausschweine, Katzen und Hofhund Amadeus am Landgasthof integriert. Eine Kegelbahn und ein Wellnessbereich mit Goethes „Schwitzkasten“ runden das Angebot ab. Viele ErlebnisPauschalangebote, von Wellness, Planwagenfahrten, Brauereibesichtigungen, Kräuterseminaren, einem historischen Fachwerkhaus Hofführungen mit landwirt- im fränkischen Baustil, eingerichtet schaftlichen Erlebniskursen bis zu ist. geführten Wanderung en, speziell auch für Gruppen und vieles mehr, Infos: „Zur guten Quelle“ lassen keine Langeweile aufkom- bei Familie Möllerhenn, Unmen. Interessantes zur Geschichte ter der Linde 1, Kaltensunddes Hauses und der Umgebung heim, Tel. 036946/3850, Fax: erfahren die Gäste in der Ausstel- 036946/38538. Internet: www. lung „Auf Goethes Spuren durch gute-quelle.de, E-Mail: gutedie Rhön“, die im Nebengebäude, quelle@t-online.de.

Bernshausen

die Rhön

Zobel's Landmetzgerei Gasthof "Zur Rhön" Tann

Eddis Eiscafé Kaltensundheim

Tann/Rhön

"Zur guten Quelle" Kaltensundheim

Partnerschaft der Qualitäts-Gastronomen zur Erhaltung der Kulturlandschaft im Biosphärenreservat Rhön

"Zum Rosenbach'schen Löwen" Hilders-Eckweisbach

Berghütte Simmelsberg Gersfeld

Fischerhütte "EDWIN" Ginolfs

Bischofsheim

www.adr-fdr.de

Berggasthof Roth Bischofsheim a. d. Rhön

Brennerei-Gasthaus Dickas Bischofsheim a. d. Rhön

A U S D E M I N H A LT

Wandern...

Bischofsheim erleben

ig-Weg - Seite 18 ... auf dem Rhön-Rennste

swoche - Seite 6 Wander- und Naturerlebni

Badesaisoneröffnung48 te „Geriethbad“ in Tann - Sei

Aktuelles aus der Rhön

Rhöner Charme

Biosphärenreservat

Point Alpha 4-5 Rund um Bischofsheim 6 Zehn Jahre „Berghof Moden“ 9 Das wiederbelebte Naturwunder 24

Eröffnungsfest 2009 21-23 Geschmacksreise um den Globus 39 Werden Sie Botschafter der Rhön 40

„Neubürger“ im Biosphärenreservat 49 Viele Insektenarten der Rhön stehen auf der Roten Liste 50 25 Jahre Fledermausschutz 50

Essen & Geniessen

Kultur

Was ist los in der Rhön?

Malen, fotografieren und reisen 13 Ein großes Fest zum Geburtstag 15 Orgeltage im Hessischen Kegelspiel 17 Der Streit um´s weiße Gold 20

Hessische Rhön, Bayerische Rhön und Thüringische Rhön

Mensch und Lama Sommerschnäppchen in Dipperz Rhönerlebnis PUR Fit und vital in den Frühling

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Liebe Leserinnen und Leser!

Umdenken ist angesagt. Immer wieder müssen neue Ideen entwickelt, neue Strategien erdacht werden. Wir wollen ja nicht auf der Stelle treten. Nein, es soll jetzt mal nicht um die allgegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise gehen, sondern um unsere Rhön. Wie gut ein Umdenken einer Region tun kann, das lässt sich bestens sehen, wenn man nur rund zwanzig Jahre oder etwas mehr in der jüngeren Geschichte zurückschaut. Vor zwanzig Jahren war Point Alpha ein bestens gesicherter amerikanischer Stützpunkt an der innerdeutschen Grenze, beäugt von der Grenzpolizei der damaligen

DDR. Heute ist dort alles anders. Die Grenze ist weg, abgebaut und die Reste müssen gar unter Denkmalschutz gestellt werden, damit nicht auch sie von der Bildfläche verschwinden. Point Alpha ist eine Gedächtnisstätte geworden für etwas, was vor zwanzig Jahren noch zum Alltag der leidgeprüften Menschen nahe der Grenze gehörte. Ein Umdenken gab es einige Jahre vorher auch in Umweltsachen. Die Plünderung der Rhöner Moore wurde gestoppt, die einzigartige Landschaft unter strengen Schutz gestellt. Das war auch dringend notwendig, schließlich hat das Rote Moor einen Großteil seiner Flä-

che und seines Torfes eingebüßt – für Moorbäder in den Kurstädten. Als man in den frühen achtziger Jahren auch hier umdachte, da war es fast zu spät. Längst hatten jahrzehntelange Entwässerungskanäle das Moor nachhaltig und teilweise unwiederbringlich zerstört. Dass dort heute wieder ein Hochmoor existieren und sich langsam wieder regenerieren und aufbauen kann, das ist einem Umdenken in der Bevölkerung zu verdanken. Das Rote Moor kann als Beispiel dafür dienen, das einst gemachte Fehler sich durchaus korrigieren lassen, wenn auch die Region Wunden davon trägt. Die Wunden der einstigen DDRGrenze verschwinden heute zusehens, zwar noch nicht überall in den Köpfen, aber doch in der

Landschaft. Verständlich, denn wer mag noch alltäglich an diese vermaledeite Grenze erinnert werden? Dass dieser Teil der neueren deutschen Geschichte jedoch unbedingt, wie in Point Alpha geschehen, museal erhalten werden muss, steht außer Frage. Auch die innerdeutsche Grenze fiel einst, weil es ein Umdenken in der Weltpolitik gab. Solch radikales Umdenken sollten sich die Menschen eigentlich regelmäßiger zu eigen machen. Das Rote Moor und Point Alpha zeigen beispielhaft wie das gehen und wohin es führen kann. Es ist schließlich nie zu spät, um neu zu denken. Einen wunderschönen Mai wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter.


Wo sich

und

Ost West gegenüber standen.

Die Gedenkstätte Point Alpha ist ein Mahnmal der deutschen Geschichte Geisa/Rasdorf (kri). Im Herbst dieses Jahres jährt sich die deutsche Wiedervereinigung zum 20. Mal. Die innerdeutsche Teilung ist längst Geschichte, und für heutige Schülergenerationen nur aus dem Geschichtsbuch zu erfahren. Oder aber über die vielen etwas älteren Menschen, denen die einstige Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland noch sehr präsent im Gedächtnis ist. Nirgends wird deutlicher, wie unmenschlich die einstige Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten war. Point Alpha, der frühere Stützpunkt der Amerikaner im Kalten Krieg ist heute eine Begegnungs- und Gedenkstätte auf historischem Terrain. Gerade sie macht den jüngeren Besuchern deutlich, dass Begegnungen zwischen Ost und West vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten noch alles andere als selbstverständlich waren.

Point Alpha nannten die amerikanischen Besatzungskräfte jenen Beobachtungsstützpunkt unweit von Rasdorf, der nach Berechnungen der NATO genau jener Punkt gewesen wäre, an dem Streitmächte des einstigen Warschauer Paktes nach Deutschland und somit in den Westen eingedrungen wären. Dazu ist es gottlob nie gekom-

men. Kein Wunder also, dass die Amerikaner Point Alpha bis in die achtziger Jahre hinein stetig ausgebaut und erweitert haben. Auf der anderen Seite der Grenze, auf der Gemarkung Geisa, wurde argwöhnisch auf das Treiben der Amerikaner geachtet – und umgekehrt. Bestens gesichert war die Grenze mit

Doppelzäunen, Stacheldraht, Minen, Selbstschussanlagen und bissigen Hunden zwischen den Zäunen. Dennoch konnten diese Schikanen mutige Flüchtlinge aus der früheren DDR und ihren Freiheitswillen nicht bremsen, oder erst in letzter Minute, wie ein Birkenkreuz den tragischen Fall zweier Flüchtlinge dokumentiert.


Infos zu Point Alpha Die Gedenkstätte Point Alpha befindet sich an der hessisch-thüringischen Landesgrenze zwischen Rasdorf und Geisa. Öffnungszeiten von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr. Dezember bis Februar geschlossen, November bis März von 10 bis 17 Uhr. Führungen können unter Telefon 06651/919030 vereinbart werden. Ausführliche Infos im Internet unter www.pointalpha.com.

Heute kann man auf dem einstigen Grenzstreifen wandern. Fotos: Kritzer

Gedenkstätte der jüngeren deutschen Geschichte: Point Alpha.

Die Gedenkstätte Point Alpha zeigt heute beides. Die Reste der Grenzanlagen mit ihren Beobachtungstürmen ebenso wie das Lager der amerikanischen Streitkräfte. Neu hingegen sind die Hauptgebäude von Point Alpha mit dem Slalomlauf durch eine nachgebildete Grenze mit hohen Maschendrahtzäunen, Sperrzonen, Grenzposten und deren Büro. Die einstige innerdeutsche Grenze wird in Point Alpha im Detail und historisch eindrucksvoll präsentiert. Exponate wie Autos, Grenzanlagen, Fernsprecher, aber auch

Minen und Maschinengewehre zeigen, wie streng die Kontrollen vorgenommen wurden und wie grausam mit Flüchtlingen umgegangen wurde. Auch die Geschichte der Grenzanlagen wird auf dem Areal von Point Alpha, das in den neunziger Jahren unter Denkmalschutz gestellt, und seitdem zu einer musealen Gedenkstätte ausgebaut wurde, aufgezeigt. Von der Holzschranke bis zur technisch hoch entwickelten Selbstschussanlage – in Point Alpha wird Geschichte lebendig. Geschichte, die sich niemals wiederholen darf.


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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Wander- und Naturerlebniswoche

Backofenfest Bischofsheim. Wie jedes Jahr fin-

det eine Woche vor Pfingsten das Backofenfest der Bäckerei Degetsmühle statt. Das Motto am 23. und 24. Mai lautet diesmal: Franken – Bayern. Fränkische Leibspeisen, bayerische Schmankerl und ein buntes Rahmenprogramm erwarten die Festgäste. Am Sonntag gibt’s ab 10 Uhr Weißwürste, ab 11 Uhr findet ein Bauern- und Kunsthandwerkermarkt statt. Tourist-Info Bischofsheim, Telefon 09772/910151, oder im Internet unter www.bischofsheim.info. Bischofsheim. Unter dem Motto „Wanderbares Bischofsheim“ findet vom 4. bis 9. Mai eine Wanderund Naturerlebniswoche statt. Offizieller Start ist die Gästebegrüßung am Montag im historischen Ambiente des Rentamts, einem prachtvollen Renaissancebau. Die Tageswanderungen führen zu den schönsten und beliebtesten Plätzen in allen Teilen der Rhön, zum Beispiel auf den Kreuzberg und die Hochrhön im Bayerischen, ins Rote Moor im Hessischen und auf die Hohe Geba im Thüringischen. Die Fachführung „Leben im Bach“, am 6. Mai, ergänzt die Wanderung auf der Hochrhöntour, einer zerti-

fizierten Extratour des Premiumwanderweges „Hochrhöner“. Das genaue Programm ist bei der Tourist-Information Bischofsheim erhältlich. Die Wanderwoche kann komplett wie auch tageweise gebucht werden. Der Tagespreis differiert je nach Leistung von drei bis fünf Euro. Anmeldeschluss ist jeweils am Vortag um 16 Uhr. Bei der Buchung der Unterkunft ist das Team der Tourist-Info Bischofsheim gerne behilflich. Nähere Informationen: Telefon 09772/910150 oder Internet unter www.bischofsheim.info.

Zweites Osterburgfest Basalt-Rock, Bogenschießen und mehr Bischofsheim. Der Verein Freun- 14 Uhr, während um 19 Uhr die

de der Osterburg veranstaltet nach der Premiere im letzten Jahr am 16. und 17. Mai das zweite große Osterburgfest in Bischofsheim. Im und um das Rentamt, ein prachtvoller Renaissancebau in der Stadtmitte, gibt es jede Menge zu bestaunen und zu erleben. Im Erdgeschoss des Rentamts sind eine Videoshow und eine Fotodokumentation über die Burg zu sehen. Schüler der Kreuzbergschule haben zusätzlich eine Ausstellung mit dem Titel „Leben auf der Burg“ entworfen. Sagenerzähler, Drehorgelspieler, Nachtwächter, Harlekin mit Hund und Burgos von Buchonia mit Bogenschießen und anderen mittelalterlichen Sportvergnügen sorgen für das weitere Rahmenprogramm. Zum Auftakt spielt Alleinunterhalter Michael Kern am Samstag ab

lang ersehnte Premiere von BasaltRock über die Bühne geht. Das Duo Drommelschloach (Samstag, 20 Uhr), der Klaus und der Lubber (Sonntag, ab 15 Uhr) versprühen Witz und Humor in Rhöner Mundart. Helmut Handwerker (Sonntag, ab 14 Uhr) und die Brendtaler Musikanten (Sonntag, ab 18 Uhr) komplettieren den musikalischen Part. Zum Frühschoppen bei Weißwurst und Brezel spielt am Sonntag, ab 10 Uhr, nochmals Basalt-Rock. Die Kaffeebar ist am Samstag ab 15 Uhr geöffnet. Weiterhin stehen der urige Weinkeller im Stadtturm sowie die Bar als „Folterkammern“ zur Verfügung. Der Eintritt ist frei. Tourist-Info Bischofsheim: Telefon 09772/910151, Internet: www.bischofsheim.info.

Zweimal wandern zum Lindenstumpf Petersberg. Der Rhönklub-Zweig-

verein Fulda lädt zu zwei Frühlingswanderungen im Mai ein. Am 10. Mai, um 10 Uhr, geht es zu einem besonderen Geotop nach dem Motto „Lindenstumpf im Frühlingskleid“. Bei der dreistündigen Wanderung mit einer Länge von 9,1 Kilometern wird dieses Geotop erkundet. Zum Lindenstumpf geht es auch bei der Sportwanderung des Zweigvereins am 16. Mai, um 9 Uhr. Dann sind jedoch 19,6 Kilometer zu absolvieren, Dauer etwa fünf Stunden. Treffpunkt für beide Wanderungen ist der Wanderparkplatz Rauschenberg. Gäste und Kinder (für die kürzere Wanderung) sind herzlich willkommen. Infos unter Telefon 0176/19987705 oder im Internet unter www.rhoenklub-zv-fulda.de.

Nordic WalkingGrundkurs Poppenhausen. Die Gemeinde

bietet allen Interessierten am 28. Mai, ab 9 Uhr, am Rathaus einen Anfängerschnupperkurs in Nordic Walking an. Ein ausgebildeter Nordic Walking-Trainer vermittelt zunächst theoretisch, dann praktisch in einem etwa vierstündigem Kurs die Grundkenntnisse der Trendsportart. Teilnahmegebühr: 10 Euro. Anmeldung bei der Tourist-Information Poppenhausen, Telefon 06658/960013.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Zweigleisig erfolgreich Großes Theater erleben

13. Juni bis 0

Das Café Körbelshütte idyllisch gelegen am Bonifatiusweg neben der Schnepfenkapelle in Großenlüder Bimbach. Großenlüder-Bimbach. Seit 15 Jahren ist Bernd Völker mit seinem Partyservice selbständig. Das Know-how, welches er als gelernter Koch mitbringt, zeichnet das Unternehmen aus. Ob Hochzeit, Firmenfest, Jubiläum oder Geburtstag. Der Partyservice Völker richtet die Feier von der Tischdekoration über das Geschirr bis hin zum Essen und dem dazu gehörigen Personal aus. So können sich Gastgeber ohne Stress auf die Feier freuen. Seit fünf Jahren betreibt Bernd Völker ebenso das Café Körbelshütte, das idyllisch am Bonifatiusweg unweit der Schnepfenkapelle in Bimbach zu finden ist. Dort können Wanderer, Spaziergänger oder Genießer gemütlich einkehren. In Selbstbedienung gibt es leckere hausgemachte Kuchen und deftige Brotzeiten. Nach einigen Renovierungsarbeiten, die Bernd Völker gemeinsam mit den Eigen-

tümern durchgeführt hat, wurde das Café im Juli 2004 in einem alten Bauernhaus eröffnet. Seit dem ist es ein bekanntes Ausflugsziel geworden und erfreut sich großer Beliebtheit. In der Körbelshütte herrscht eine familiäre Gastfreundschaft. Den ganzen Tag über gibt es Leckeres aus der Region, an Sonn- und Feiertagen auch deftige Eintöpfe, vom Profi zubereitet. Zusätzlich wird im Café Körbelshütte täglich (außer am Ruhetag Dienstag) Frühstück auf Anmeldung geboten. Auch Familienfeierlichkeiten im rustikalen Rahmen sind möglich. Hierzu beliefert selbstverständlich der Partyservice die Gäste. Am 1. Mai jedoch, wenn es deftiges Mittagessen gibt, dann wird in der Körbelshütte der Grill geschürt. Infos bei Bernd Völker, Telefon 0661/56890 oder in der Körbelshütte unter Telefon 06648/620090.

Weckfresserfest Eichenzell. Zu einem beliebten traditionellen Festes. Gute Live-

Familienfest ist eine der ersten Freiluftveranstaltungen des Jahres in Eichenzell geworden: Das „Eichenzeller Weckfresserfest“. Am Sonntag, 24. Mai, lädt die Gemeinde gemeinsam mit den örtlichen Vereinen in den Park des Eichenzellschen Schlösschens ein. Das vielfältige Programm verspricht vor allem für die jüng-sten Besucher eine Menge Spaß und Abwechslung. Ob auf der Bühne oder als Zuschauer – Kinder stehen stets im Mittelpunkt des

Musik und kühles Bier, ein buntes Bühnenprogramm, vielfältige Kinderaktionen, ein Kinderflohmarkt auf dem Kirchplatz, hausgemachter Kuchen sowie köstliche Speisen sorgen für einen schönen Tag für die gesamte Familie. Zum festen Bestandteil der Veranstaltung ist der Altbücherbasar des Malteser Hilfsdienstes Kerzell geworden, der im Pfarrsaal der Katholischen Kirche stattfindet. Der Erlös kommt der Rumänienhilfe des MHD zugute.

spiele.de ersfelder-fest -h d a .b w w w 21)20 13 60 Tickets (0 66

2. August

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Meininger Museen laden zum LeseWanderTag Meiningen. Am Samstag, 2. Mai, zweimal in Meiningen aufhielt.

führt das Meininger Literaturmuseum zum nunmehr zwölften Mal seinen LeseWanderTag durch. Natürlich spürt Wanderleiter Andreas Seifert im Schiller-Jahr 2009 den hiesigen Beziehungen des berühmten Dichters nach. Die Bezugsperson ist diesmal Christophine Reinwald, Friedrichs ältere Schwester. 1786 betrat die damals 28-Jährige erstmals Meininger Boden. Insgesamt 55 Jahre ihres langen Lebens sollte sie fortan hier verbringen, fast dreißig davon an der Seite des herzoglichen Sekretärs und Bibliothekars Wilhelm Reinwald. Die Anwesenheit der Schwester war auch der Grund dafür, dass sich Friedrich Schiller nach seinem Bauerbacher Asyl noch

Die literaturgeschichtliche Wanderung berührt zehn Meininger Lebensstationen von Christophine Reinwald. Neun davon liegen im Stadtgebiet, die zehnte in nächster Umgebung. Treffpunkt ist um 10 Uhr im Hof der Elisabethenburg. Der LeseWanderTag endet gegen 16 Uhr im Schloss Elisabethenburg. Zwecks Essenbestellung in der Gaststätte „Zur Sonne“ werden die Teilnehmer des LeseWanderTages um Anmeldung unter Telefon 03693/503641 gebeten. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung gibt Dr. Andreas Seifert, Telefon 03693/502848 oder E-Mail: a.seifert@meiningermuseen.de.

Was blüht im Monat Mai? Oberhof. Nachdem sich der Win-

ter in der Kammlage des Thüringer Waldes nur sehr zögernd zurückgezogen hatte, können die Besucher den Bergfrühling jetzt mit all seiner Farbenpracht im Rennsteiggarten genießen. Viele Pflanzenarten aus den Gebirgen Mitteleuropas blühen in diesem Monat auf Kalkgesteinsböden, zum Beispiel die AlpenAurikel, die Geränderte Primel, aber auch Schmuckblume, Zwergalpenrose, Alpen-Hahnenfuß und Gift-Hahnenfuß, die weiße Alpen-Kuhschelle, der BäumchenSeidelbast, Alpen-Waldrebe und Gämskresse, auch die bekannten Stängellosen Enziane mit ihren kobaltblauen Blütentrichtern. Auf Silikatböden dagegen sind Rote und Schwefelgelbe Kuhschelle, Gletscher-Nelke, Schnee-Wege-

Berg-Sumpfdotterblume (Caltha howellii)

Waldlilie, Dreiblattlilie (Trillium erectum) rich, Myrtenblättrige Alpenrose und Berg-Nelkenwurz zu finden. Im Naturschutzgarten für geschützte einheimische Pflanzenarten findet man jetzt viele bekannte Pflanzenarten im Blütenschmuck, nach Frühlings-Knotenblume, Blaustern und Leberblümchen folgen Nieswurz, Frühlings-Adonisröschen und Frühlings-Enzian, Gewöhnliche Kuhschelle und Wiesen-Kuhschelle, Schlüsselblumen, Schachblume und Trollblume. Am 23. und 24. Mai lädt der Rennsteiggarten bereits zum achten Mal zu seinen Kräutertagen ein. Kräuterfrauen und Olitätenkönigin, Naturheilverein, Waldjugend und Wirtschaftsakademie stehen als Gesprächspartner zur Verfügung, bieten Nützliches für Gesundheit und Wohlbefinden, aber auch Leckeres zum Naschen an. Zu beachten ist, dass im Interesse der seltenen, empfindlichen Pflanzen, Hunde nicht in den Garten mitgebracht werden dürfen. Infos: www.rennsteiggartenoberhof.de.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Wie die Zeit flieh/ßt – Ein Porträtkonzert

Zehn Jahre „Berghof Moden“ Gersfeld. Jubiläum bei Berghof Moden! Seit zehn Jahren erfreut Inhaberin Herta Brell ihre Kunden mit Bekleidung im Landhaus-Stil und führt außerdem ebenfalls in Gersfeld erfolgreich das Hotel Berghof. In Sachen Mode weiß Herta Brell genau, was ihre Kundschaft im kommenden Frühjahr und Sommer tragen möchte. Sportlich und elegant präsentiert sich in diesem Frühjahr zum Beispiel die neue Kollektion von Betty Barclay, die im Modehaus Berghof Moden auf anspruchsvolle Kundinnen wartet. Die Mode von Betty Barclay spricht vor allem modebewusste Frauen an, die sowohl in Beruf wie Freizeit hohe Ansprüche an ihr Äußeres stellen.

Infos bei Berghof Moden, Schloßstraße 10, Gersfeld, Telefon 06654/7051.

Fulda. Mit einem ganz besonde- wahrnehmung,

ren Konzert wartet die Reihe Neue Kammermusik am Dienstag, 26. Mai, um 20 Uhr, in der Kapelle des Vonderau Museums auf. Es gastiert das für seine einzigartige Präzision und musikalische Ausdruckskraft international gefeierte Ensemble Aventure, Freiburg mit einem Programm, das den Komponisten Ernst Helmuth Flammer (geboren 1949) porträtiert. Flammer, der ohne Zweifel zu den bedeutendsten Komponisten der Gegenwart zählt, vereint in seinem musikalischen Schaffen höchsten philosophisch-ästhetischen Anspruch und eine hochavanciert ausgearbeitete Kompositionstechnik mit einem äußerst differenzierten Klanggespür. Eines der Hauptmerkmale seiner Werke ist die künstlerische Auseinandersetzung mit der Zeit und verschiedensten Formen der musikalischen Zeit-

beispielsweise das Phänomen des Aus-der-ZeitFließens. Neben seinen Schlüsselwerken „Interludien“ (2002–2006) für Oboe, Klarinette und Fagott, „Zeitflucht“ (1987/88) für Kammerensemble und „dahingegangen“ (1992) für Flöte, Klarinette, Violine, Cello und Klavier erklingen an diesem Abend auch Werke von Wolfgang Motz (Jahrgang 1952), Freiburg, Thomas Lauck (Jahrgang 1943), Basel und Michael Quell (Jahrgang 1960), Fulda, Komponisten des näheren künstlerischen Umfelds Ernst Helmuth Flammers, die dessen Schaffen beeinflusst haben und zugleich wiederum von diesem selbst beeinflusst wurden. Karten gibt es im Vorverkauf im Fuldaer Bürgerbüro und an der Geschäftsstelle der Fuldaer Zeitung sowie an der Abendkasse.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Die Rhöner greifen nach den Sternen Rhön. Das Jahr 2009 ist das Jahr der Astronomie. Um dieses Thema haben die bedeutendsten Urlaubsorte der hessischen Rhön, die in einer Touristischen Arbeitsgemeinschaft „Die Rhöner“ zusammenarbeiten, viele abwechslungsreiche Angebote zusammengestellt. Im Luftkurort Hofbieber können interessierte Gäste einmal im Monat während einer zweistündigen Nachtwanderung das selbstständige Auffinden der aktuellen Hauptsternbilder erfahren oder eine nächtliche Reise durch Zeit und Raum mit dem Hamburger Schauspieler Rudolf H. Herget, dem Erzähler der Nacht, auf dem Plateau und den Basaltfelsen der Milseburg erleben.

nehmen. Am Buchschirm wird der bekannte Erzähler der Nacht Rudolf H. Herget poetische Impressionen zum Sonnenuntergang sprechen und spielen. Einen Keltertag kann man in der Feriengemeinde Ehrenberg einlegen und dabei einiges über das Rhöner Sternenbild „Die rote Nacht der Teleskope Sternrenette“ erfahren. Nach eiSternzeichen hingegen kann man nem solchen aufregenden Tag im Luftkurort Hilders einmal an- werden anschließend beim Schäders erleben: Hier genießt jeder fer Weckbach Schäfchen gezählt. sein persönliches Sternzeichen kulinarisch-rhönerisch unter dem Die ganze Welt hören Motto „Sterne gucken und die Auf dem 689 Meter hohen EbersRhön genießen“. Des Weiteren hat berg im Burghof der Ruine Ebersman in der Nacht der Teleskope burg spricht und spielt unter die Möglichkeit unter fachkun- freiem Sternenhimmel erneut diger Anleitung die Sterne und Rudolf H. Herget zum Thema des Planeten genau unter die Lupe zu Abends „In der vollkommenen Stille hören wir die ganze Welt“. Im Kneippheilbad Gersfeld begrüßt man den jungen erwachenden Frühling mit einem kleinen Sonnenfest. Bei einer Nachtwanderung lauscht man hier dem Klang der Tierkreiszeichen oder einem Vortrag über Zeitzonen,

Im Luftkurort Poppenhausen lernt man die verschiedenen Sternbilder ebenfalls während einer Nachtwanderung kennen und erholt sich in einem Tecaldarium in der Dampfsauna unter einem Sternenhimmel, ehe man am Abend ein Sternendinner genießen kann.

Taiji und Feldenkrais

Jahreszeiten, historische Tageszeiten und Tageseinteilungen verschiedener Kulturräume. In einem Astroworkshop für Kids und Teens bringt Sabine Frank den Kindern die Astronomie näher. „Wir holen die Sterne an unseren Herd“, sagt man im Luftkurort Tann, denn nach einem Fünf-Gang-Sternemenü geht es auf einen gemeinsamen Verdauungsspaziergang unter dem Nachthimmel, bei dem man Allerlei über den Himmel über uns lernt. Eine weitere Attraktion ist eine Sternencocktailparty und eine Astrowerkstatt für Kinder und Jugendliche, bei der gebastelt, geforscht, gelauscht und bestimmt, aber auch viel gelacht wird. Anfordern kann man den Flyer „Jahr der Astronomie“ bei allen Tourist-Informationen der Städte und Gemeinden Ebersburg, Ehrenberg, Gersfeld, Hilders, Hofbieber, Poppenhausen und Tann. Oder im Internet unter www.hofbieber-tourismus.de.

Einweihung und Tag der offenen Tür Wüstensachsen. Nachdem das ein Muttertags-Brunch-Büfett. Ab

Gersfeld-Bodenhof. Die RhönAkademie Schwarzerden bietet im Mai zwei neue Kurse an: Die modulare Ausbildungsreihe zum TaijiLehrer nach dem TaijiDao-System beginnt am 11. und 12. Mai, an der Rhön-Akademie Schwarzerden in Gersfeld mit dem Praktikergrad 1 unter der Leitung von Detlev Just, zertifizierter Lehrer vierten Grades mit eigener Schule in Bad Brückenau. TaijiDao umfasst ein vollständiges Trainingssystem, das sowohl eine systematische Ausbildung als auch individuelle Schwerpunkte in den Bereichen Kampfkunst, Gesundheit und Spiritualität gestattet. Hochgezogene, verspannte Schultern, ein fester oder gar schmer-

zender Nacken: Wer kennt das nicht? Mit Hilfe der FeldenkraisMethode lassen sich Schultern lösen. Die Feldenkrais-Methode nutzt die natürliche Lernfähigkeit des Nervensystems, um einmal gebildete und nun vielleicht unvorteilhafte oder gar schmerzhafte Gewohnheiten zu entdecken und durch effektivere Bewegungen und Haltungen zu erweitern. Der Kurs der Rhön-Akademie Schwarzerden findet vom 15. bis 17. Mai unter der Leitung von Andreas Schulz, Feldenkrais-Lehrer und Bewegungspädagoge, statt. Informationen unter Telefon 06654/91844-0 oder www. schwarzerden.de, E-Mail: info@ schwarzerden.de.

neue Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“ schon seit einigen Monaten geöffnet hat, erhält das Haus nun seinen kirchlichen Segen und wird eingeweiht. Die Einweihungsfeier findet am 14. Mai statt. Alle, die das neue Haus noch nicht kennen und einmal besuchen möchten, haben die Möglichkeit beim Tag der offenen Tür am Sonntag, 17. Mai, von 10 bis 17 Uhr, das neue Hotel zu besichtigen. Am 1. Mai ist die offizielle Biergarteneröffnung. Nach einem zünftigen Weißwurstfrühschoppen gibt es am Nachmittag selbstgebackenen Kuchen und am Mittag und Abend leckere Grillspezialitäten mit großem Salatbüfett. Solange der Bärlauch noch nicht blüht und in den Hochlagen der Rhön noch Bärlauch zu finden ist, gibt es natürlich Bärlauchspezialitäten. Damit am Muttertag die Mütter bei uns etwas ausspannen und genießen können, bieten wir am

11.30 Uhr gibt es Rhöner Spezialitäten vom Frühstücks- und Mittagsbüfett. Natürlich begrüßen wir alle Mütter am Muttertag mit einem Glas Sekt. Zum Internationalen Tag der Familie, am 15. Mai, hat sich das Landhotel etwas Besonderes einfallen lassen. Alle Kinder bis 14 Jahren, die mit ihren Eltern kommen, sind Gäste des Hauses und erhalten alle Speisen und Getränke gratis. Damit auch die Väter an Vatertag nicht zu kurz kommen, haben wir auch an diesem Tag etwas geplant. Zum Vatertag gibt es einen Weißwurstfrühschoppen mit einem Weißbier, einer Brezel und ein paar Weißwürste für nur 5 Euro. Info: Rhöner Landhotel „Haus zur Wasserkuppe“, Wüstensachsen, Schafsteiner Straße 25, Ehrenberg, Telefon 06683/600, Fax 215, E-Mail: haus-zurwasserkuppe@t- online.de. Internet: www.Haus-zur-Wasserkuppe.de.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Geheiratet und gewonnen Fulda. Heiraten ist „in“. Das zumindest belegen die Zahlen der hiesigen Standesämter. Die Hochzeit hat nach wie vor einen hohen Stellenwert und wird zum Meilenstein im Leben des Paares. Mit der Hochzeit zweier Menschen hängen Emotionen und viel Freude zusammen, der Hochzeitstag und die vielen Vorbereitungen sind aber auch mit Mühen und Stress verbunden. Das weiß zumindest die Sparkasse Fulda, die unter den Brautleuten des vergangenen Jahres nun einen Wellness-Aufenthalt im VilaVita Hotel Rosenpark in Marburg verloste. Die glücklichen Gewinner, Nicole Sammet-Burkardt und Timo Burkardt, kommen aus Flieden und wurden in diesen Tagen von Filialleiter Andreas Friedrich (links) und Stellvertreterin Tanja Seibold (rechts) mit der frohen Kunde überrascht. Immerhin hat die Reise einen Gegenwert von 650 Euro. Nun dürfen sich die Burkardts auf zwei Übernachtungen im eleganten Hotelzimmer und ein Südseearrangement im Wellness- und Vital-Center freuen, um sich vom hektischen Teil der Hochzeit zu erholen. Ein 3-Gänge-Dinnermenü sowie verschiedene Bäder und Massagen runden das Programm in Marburg ab.

Erwachen im Frühling In der Wiesen grünen Auen zieht der Lenz sein buntes Band, gibt dem Auge viel zu schauen, Frühlingsduft umweht das Land. Aufgesprengt des Winters Hülle, letzter Schnee vergeht im Wind; prächtig steht die Blütenfülle, fröhlich jauchzt ein kleines Kind. Glücklich wird bei all dem Schönen, wer dem Nächsten reicht die Hand; in den Herzen blüht ein Sehnen, Dankbarkeit weht übers Land.

Anette Andersen

Andreas Friedrich verriet, dass die Sparkasse Fulda noch drei weitere Preise verlost hat. Den Gewinnern wurden dafür bereits Brunchgutscheine für das Hotel Esperanto, jeweils im Wert von 50 Euro, übergeben. Und auch in diesem Jahr gibt es unter den frisch vermählten Kunden des Kreditinstituts wieder einiges zu gewinnen.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Walken für das seelische Wohlbefinden Balance-Nordic-Walking-Park in Fladungen

Fladungen. Ein einmaliges Freizeitangebot, der erste BalanceNordic-Walking-Park Deutschlands, ist in Fladungen zu finden.

Das Angebot versteht sich im Sinne der Ganzheitlichkeit. Nicht nur die körperliche Vitalität, sondern auch das geistige und seelische

Neues Gastgeberverzeichnis für Oberelsbach

Wohlbefinden soll gefördert werden. Nordic Walking ist ein für jedermann leicht und schnell erlernbarer Sport. Für den einen ist er ein neuer Weg zur körperlichen Ertüchtigung, für den anderen ein Weg zu Natur, frischer Luft und Stille. Richtig angewendet trägt Nordic Walking dazu bei, dass die Sauerstoffaufnahme des Körpers verbessert, der Oberkörper gekräftigt und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich gelöst werden. Die Frischluftzufuhr stärkt ihrerseits das Immun- wie auch das Herz- und Kreislaufsystem. Sehr schnell stellt sich ein höheres allgemeines Wohlbefinden in Kombination mit innerer Zufriedenheit ein. Das Besondere am BalanceNordic-Walking-Park Fladungen sind die „Balance-Point-Tafeln“, die entlang der Walking-Strecken zu finden sind. Hier können sich Walker, Wanderer und Spaziergänger einen individuellen Spruch zu Themen wie Lebensfreude, Erfolg, Gesundheit Motivation, Wellness, Weisheit, Hoffnung, Liebe, Zufriedenheit, Vertrauen und Glück aussuchen. Mit guten Gedanken und positiven Gefühlen gelingt es, den Tag ausgeglichen und vital zu

meistern. Man denkt weniger an Sorgen und Ängste, die unnötig Kraft und Energie kosten. Genau die Kraft, die zum Erhalt der Gesundheit und dem Erreichen von persönlichen Zielen notwendig ist. Mit Hilfe von Experten wurden in Fladungen vier Runden und eine Verlängerungsstrecke mit unterschiedlicher Länge von 4,5 bis 11 Kilometern und Schwierigkeitsgraden für das flotte Gehen mit den Stöcken entwickelt. Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der Brüchser Straße. Übersichtstafeln informieren über den Streckenverlauf und seine Charakteristik. Weitere Tafeln motivieren zu Kräftigungs- und Koordinationsübungen. Zum richtigen Erlernen des Nordic-Walking-Sports bietet der Fremdenverkehrsverein Fladungen Einführungs- und Schnupperkurse an. Zum Ausprobieren können auch Übungsstöcke ausgeliehen werden. Informationen, Prospekte und Kursangebote im Internet unter www.fladungen-rhoen.de oder bei der Tourist-Information Fladungen, Bahnhofstraße 19, Fladungen, Telefon 09778/912325, E-Mail: info@fladungen-rhoen. de.

Steiner‘s Theater-Stadl in Fulda Fulda. Nach dem plötzlichen Tod Theaterstadls übernommen.

Carola Städtler (Kassier) Ulrike Höhenrieder (erste Vorsitzende) und Irene Friedrich (Schriftführerin) stellten das neue Gastgeberverzeichniss für die Marktgemeinde Oberelsbach vor. Foto: Eckert Oberelsbach (me). Die Gestaltung des neuen Gastgeberverzeichnisses für die Marktgemeinde Oberelsbach war das Hauptthema beim Fremdenverkehrsverein Oberelsbach im vergangenen Jahr. Die Vorsitzende Ulrike Höhenrieder stellte die 16-seitige Broschüre nun vor. Im neuen Gastgeberverzeichnis ist ein Imageteil über Oberelsbach als Zugpferd enthalten, komplettiert mit dem Freizeitangebot in und um Oberelsbach sowie der Auflistung und Darstellung aller Gastgeber und Gewerbetreibenden

im Lebensmittelbereich. So findet man in der Broschüre neben den Anzeigen eine Beschreibung des Ortes mit allen Einrichtungen sowie Wander- und Radwegen, Festivitäten und Aktivitäten für und mit Kindern. Auf den letzten beiden Seiten findet der Gast alle wichtigen Adressen und Angebote der Gemeinde. Alles in allem ist die Broschüre „Oberelsbach – Lust auf Natur“ gelungen und ansprechend gestaltet. Infos im Internet unter www. oberelsbach.de oder www. oberelsbach-online.de.

Peter Steiners im vergangenen Jahr führt das Ensemble von Steiners Theaterstadl das Lebenswerk des großen Volksschauspielers fort. Und so kommt der Theaterstadl auch am Sonntag, 17. Mai, wieder nach Fulda und gastiert um 18 Uhr mit dem Lustspiel „Das Wundertrankerl“ in der Orangerie. Auch wenn es davor noch so sehr drunter und drüber gegangen ist, am Ende des dritten Aktes ist die Welt bei Steiners Theaterstadl wieder in bester Ordnung. Seit der Vollblut-Schauspieler 1983 in München sein Theater eröffnete, haben Freunde der bodenständigen Schwänke und der lustigen Bauernpossen eine feste Adresse. Bereits vor einigen Jahren hatte Tochter Gerda die Leitung des

„Das Wundertrankerl“ heißt das neue Stück, mit dem das Ensemble von Steiners Theaterstadl in diesem Frühjahr zu sehen sind. In zwei vergnüglichen Stunden im Theaterstadl werden jede Menge familiärer Verwicklungen mit viel Humor gelöst und das Vergnügen für die Zuschauer ist garantiert. Karten gibt es unter der TicketHotline 0661/280644, bei der Fuldaer Zeitung, Fulda Aktuell, Karstadt Musik & Video und beim Bürgerbüro, in Hünfeld bei Buchhandlung Möller, beim Schlitzer Boten, in Schlüchtern bei Tabak Nierlein, in Alsfeld bei Buch 2000 sowie bei den weiteren bekannten Vorverkaufsstellen in Hessen.


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Asyl für Schiller!

Malen, fotografieren und reisen mit der Kunststation

Ausstellung zum 250. Geburtstag des Dichters Meiningen. In einem Raum der

Mittleren Galerie von Schloss Elisabethenburg entsteht eine kleine Exposition über die Beziehungen Friedrich Schillers zum Meininger Land, der Stadt und ihrem Schloss. Als der junge Dichter 1782 das erste Mal hier auftaucht, ist er Asylsuchender – mittellos und von Verfolgung bedroht. Im reichsritterschaftlichen Bauerbach bei Meiningen findet er für acht Monate eine Bleibe. Unproduktive Wartephase oder Kräftesammlung für künftige Projekte? Das Verhältnis von Exil und Asyl, Einsamkeit und Geborgenheit, Passivität und Tätigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Ausstellung. Im Sommer 1783 bekommt Friedrich Schiller eine Anstellung als Theaterdichter in Mannheim. Doch die Kontakte zu Meiningen leben weiter. Sie knüpfen sich fortan vor allem an Christophine und Wilhelm Reinwald, Schillers Schwester und Schwager. Christophine Reinwald wird durch ihr hohes Alter – sie überlebt ihren Bruder um 42 Jahre – schließlich zur Zeitzeugin der vergangenen

klassischen Epoche und Ikone des aufkommenden Schiller-Kultes. Auch diese Entwicklung will die Ausstellung deutlich machen. Die Eröffnung findet im Rahmen des Internationalen Museumstages am 17. Mai, um 15 Uhr, statt. Sie ist verbunden mit der Präsentation des neuen Buches „Schillers Meininger Schwester“ von Andreas Seifert. www.meiningermuseen.de

Auf geht‘s zum Ziehharmonikaspieler-Treffen Gersfeld. Ganz im Zeichen der Harmonikamusik steht die Stadt Gersfeld alljährlich im Mai. Vom Alpenrand zum Nordseestrand spannen die Freunde der Ziehharmonika am 23. Mai, ab 13 Uhr, in der Stadthalle den Bogen der zu spielenden Werke. Hierzu haben sich beim Organisator und passionierten Harmonikaspieler Robert Halbleib (Schmalnau), der diese Veranstaltung vor 23 Jahren ins Leben rief, wieder viele Spieler und Gruppen aus der Region und ganz Deutschland angemeldet. Schirmherr des Harmonikatreffens ist seit jeher der Landtagsabgeordnete Dr. Norbert Herr, Vorsitzender des Stadt- und Kreismusikverbandes Fulda und Präsident des Hessischen Harmonikaverbandes. Viele Harmonikaspieler sind Alleinunterhalter, die mit Witz und Charme und ihrem Instrument bei

Familienfeiern für die nötige Stimmung sorgen können. Das Spielen einer Ziehharmonika oder bei uns auch „Zerrwanst“ genannt, ist ein Stück Rhöner Kultur früherer Zeiten. Allein zum Rhöner Freundeskreis gehören rund 30 Spieler, die sich jeden Monat einmal zur Probe und zum gemeinsamen Spiel treffen. Das Harmonika-Treffen bietet darüber hinaus Anregungen zum Selbstmusizieren. Musikliebhaber, Spieler, Zuhörer, jung und alt und insbesondere die Freunde der Volksmusik sind eingeladen. Zur Einstimmung spielt am 23. Mai, ab 12 Uhr, das Solztal Quartett aus Bad Hersfeld im Wechsel mit Fred Ulrich aus Fulda. Schon am Freitag, 22. Mai, findet für die auswärtigen Gäste ein Begrüßungsabend im Gasthof zur schönen Aussicht im Gersfelder Ortsteil Schachen statt.

Oepfershausen. Die Kunststation plant im Mai eine Reihe von Veranstaltungen und lädt hierzu alle Kunstinteressierten ein: Zu einem Frühjahrs-Pleinair „Thüringer Rhönlandschaft“ bittet die Kunststation am 9. und 10. Mai. Von Oepfershausen aus geht es die Hügel hinauf und man hat einen schönen Blick in den Talkessel und hinüber zum Thüringer Wald. In der Kunststation gibt es anschließend Gelegenheit zum künstlerischen Austausch und am Abend wird es geheimnisvoll mit Sagen aus der Rhön. Im Amoenen-Hof oder der Turmuhrenklause kann übernachtet werden. Im Kurs Papier kreativ „Stempeln und drucken“ (ebenfalls am 9. Mai) werden mit einfachen Stempeln aus Kartoffeln, Pappe und anderen Materialien Papiere farbig gestaltet. Die Papiere können als Geschenkpapier, für Verpackungen, Bucheinbände, Anhänger, Karten und vieles mehr Verwendung finden. Ein weiteres Angebot bei der Gestaltung mit Papier bildet der Kurs „Papier und Wind“ am 14. Mai. Es werden Beispiele für einfache Faltungen von Flugmodell, Wirbel, Windmühle, Windspiel gezeigt.

Fotografieren kann man bei jedem Wetter heißt es am 16. Mai, wenn Thoralf Sauerbrey und Jürgen Holzhausen einladen, um in die Grundlagen der Fotografie einzuführen. Nach großem Zuspruch im vergangenen Jahr bietet die Kunststation auch dieses Frühjahr eine Kreativreise an die italienische Adriaküste in die Nähe der historischen Städte Fraenza, Ravenna und San Marino, vom 25. bis 30. Mai, an. Wer kreativ tätig werden, in mediterraner Atmosphäre das eigene Sehen schulen und malerisch umsetzen möchte, kann an einem separaten Malkurs vor Ort teilnehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, denn sowohl für Einsteiger als auch für geübtere Teilnehmer ist in einer Gruppe von vier bis zwölf Personen eine individuelle Hilfestellung und Begleitung gewährleistet. Geleitet werden die Kurse in diesem Jahr von Walter Lipfert, welcher schon zahlreiche Pleinairstudienreisen durch halb Europa begleitete. Informationen und Anmeldung: Kunststation Oepfershausen e.V., Blumenburg 132, Telefon 036940/50224, www. kunststation-oepfershausen.de.

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Künstlergruppe k:sechs in der Kunststation

Zwischen Rittern und Äbten

Christine Reinckens ist eine der Künstlerinnen der Gruppe k:sechs. Eichenzell. Im Rahmen des 32. In Foto: Kunststation Kleinsassen ternationalen Museumstages zeigt Kleinsassen. In diesem Jahr jährt aufweist. Ganz im Gegensatz dazu das Heimatmuseum Eichenzell am sich das Gründungsdatum der stehen die Bronze- und Steinköpfe 17. Mai, ab 10 Uhr, in einer SonderKunststation zum 30. Mal. Fast ge- und –körper der Bremer Bildhaue- ausstellung Beispiele des Wirkens nauso lang ist diese Institution für rin Claudia Krentz. Ihr Reiz liegt in der Ebersberger Ritter und der zeitgenössische Kunst auch mit der Glätte der Oberfläche und in Fuldaer Äbte in Eichenzell. Damit verbunden ist die Entstehung des dem Burghauner Künstler Günter der Reduziertheit der Form. Liebau verbunden. Besonders in Christine Reinckens dagegen ar- Eichenzeller Schlösschens und der den achtziger Jahren war er bei beitet ausschließlich mit Model- Warttürme in Eichenzell und im vielen Gruppenausstellungen der len. In ihren farbintensiven realisti- Fuldaer Land. Eine geführte WanKunststation im In- und Ausland schen Menschenbildern vermischt derung bringt die Gäste zu den vertreten und bespielte 1988 die sich die Intention der Wieder- historischen Gebäuden des Ortes, drei Hallen sogar in einer Einzel- erkennbarkeit der dargestellten an das Eichenzeller Schlösschen, ausstellung. Mit Gründung seiner Person mit der Darstellung des die ehemalige Dömäne, sowie an eigenen Galerie 1996 in Burghaun inneren Bildes, in dem die Kasseler die Kirche und die „Alte Brauerei“. ließ das Engagement in Klein- Malerin ihren ganz persönlichen Die Wanderung endet am Wartsassen naturgemäß nach, nun, Eindruck ausdrückt. Diesen Emoti- turm Eichenzell. Auf dem herrlich 13 Jahre später, kehrt er mit einer onen überlässt sich der Frankfurter gelegenen Gelände des EichenzelAusstellung zurück, in der er ne- Maler Jörg von Kitta-Kittel so voll- ler Wartturms (Turm ist geöffnet) ben eigenen Werken ausgewählte ständig, dass er sich im Laufe des bietet die „Fuerstabliche RitterKünstler seiner Galerie präsentiert Malprozesses, in dem seine groß- schaft Fulda“ anschließend ein in– die Künstlergruppe k:sechs. formatigen, expressiv-dynami- formatives und unterhaltsames Die Ausstellung beginnt mit den schen Arbeiten entstehen, nahezu Programm. Mit Schwertkampfvorführungen, Feuerspucken und großformatigen Gemälden des auflöst. aus dem Baden-Würtembergi- Die Ausstellung dauert bis zum 14. Gauklern, bis hin zur Präsentation schen Göppingen stammenden Juni. Eine Parallelschau ist noch ritterlicher Bekleidung, werden Konrad Hummel. Seine Bilder er- bis 21. Juni in der Galerie Liebau in die Gäste auf eine Zeitreise in das schaffen durch raffiniert überei- Burghaun zu sehen. Zur Ausstel- Spätmittelalter entführt. Daneben nander gelegte Farbflächen die lung ist ein Katalog erschienen, sind alle Kinder eingeladen sich Illusion eines sich öffnenden Rau- der sowohl in der Galerie Liebau, unter Anleitung im Bogenschiemes. als auch in der Kunststation zum ßen auszuprobieren. Die Querhalle ist ausgestattet mit Preis von acht Euro erhältlich ist. Eine Gemeinschaftsveranstalden Materialcollagen von Günter tung der Gemeinde Eichenzell Liebau. Seine Obsession ist die Kunststation Kleinsassen, An und des Rhönklub-ZV EichenFarbe Blau. Ihre Tiefe und Leucht- der Milseburg 2, Hofbieberzell. Der Eintritt zu der Verankraft feiert er in seinen Struktur- Kleinsassen. Öffnungszeiten: staltung ist frei. Informationen bildern, von denen jedes, ähnlich Dienstag bis Sonntag, 13 bis bei der Gemeindeverwaltung, wie die Stämme verschiedener 17 Uhr. Weitere Informationen Schlossgasse 4, 36124 EichenBaumarten, eine eigene Riffelung unter Telefon 06657/8002 oder zell, Telefon 06659/979-43. und einen individuellen Charakter www.kleinsassen.de.


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Ein großes Fest zum Geburtstag Vor 650 Jahren wurde Gersfeld zu Stadt und Markt Am 12. April 1359 gestattete Kaiser Karl IV. dem Fuldaer Fürstabt Heinrich III. dem Ort „Geroldisfelt“ die Stadt- und Marktrechte zu verleihen. Eine gute Entscheidung, denn 650 Jahre später hat sich aus „Geroldisfelt“ das

Kneippheilbad Gersfeld am Fuß eines der beliebtesten hessischen Ausflugsziele, der Wasserkuppe, entwickelt. Und diesen Geburtstag will man in Gersfeld nun würdig das ganze Jahr feiern. Die Hauptveran-

650 Jahre Stadtrechte Sondermünze zum Gersfelder Stadtjubiläum

Die ersten Prägungen der Silbermedaille wurden von Reiner Mück (2. von links) an Stadtverordnetenvorsteherin Susanne Rahm (links) und von Alois Früchtl (4. von links) an Bürgermeisterin Trittin (3. von links) und Stadtrat Bodo Rademann (rechts) überreicht. Foto: Josef Laschütza Gersfeld (la). Zum Jubiläum gibt Projekt zu unterstützen. „Ich bin

es eine Sondermünze. Zur Vorstellung der offiziellen Sonderprägung der Medaille – 650 Jahre Stadtrechte Gersfeld (1359-2009) wurde der Vorstandsvorsitzende Alois Früchtl und sein Stellvertretender Reiner Mück von der Sparkasse Fulda von Bürgermeisterin Margit Trittin im Rathaus herzlich begrüßt. Margit Trittin war erfreut darüber, dass die Sparkasse das Thema aufgegriffen hat und aus diesem Anlass die Sonderprägung einer Medaille in Silber und Gold herausgibt. Der Vorstandsvorsitzende Alois Früchtl sagte in seiner Ansprache, das Jubiläum 650 Jahre Stadtrechte Gersfeld stehe für den Begriff „Heimatgedanken“ in besonderer Weise für Leben, Denken und Arbeiten der Menschen. Jubiläen spiegeln ein Stück Brauchtum und Heimatpflege wieder. „650 Jahre Stadtrechte“ ist somit ein weiterer Mosaikstein in der Historie der Stadt Gersfeld. Ziel der Sparkasse sei es gemeinsam sein Jubiläum zu feiern, gemeinsam die Stadt zu präsentieren. Für die Sparkasse Fulda eine Selbstverständlichkeit, als Partner der Region dieses

der festen Überzeugung, dass die Jubiläumsfeiern einen wertvollen Beitrag zum Heimatgedanken leisten. Die Sparkasse Fulda hat die Stadt Gersfeld gerne unterstützt, als es darum ging, eine Jubiläumsmedaille aufzulegen“, betonte Alois Früchtl. Die Motive der Silbermedaille wurden von der Firma EuroMint geprägt, und zeigen auf der Vorseite das Wappen der Stadt Gersfeld. Die Rückseite zeigt das Rathaus der Stadt mit dem Schriftzug „650 Jahre Stadtrechte 1359– 2009“. Die Münze ist aus Feinsilber 999 und hat ein Gewicht von 8,5 Gramm und einen Durchmesser von 30 Millimetern. Für die Ausführung Polierte Platte beträgt der Preis 29,90 Euro inklusive Münzetui und Zertifikat. Sofort erhältlich ist die Silbermedaille in der Sparkasse Fulda, Filiale Gersfeld. Die Goldmedaille dieser Prägung wird auf Bestellung geliefert und kostet rund 380 Euro. Beim „Stehenden Festzug“ wird auch die Sparkasse Fulda im Juni mit einem Stand vertreten sein, dabei soll die Medaille mit einer historischen Spindelpresse in Zinn geprägt werden.

staltung wird vom 10. bis 14. Juni beiden Kirchengemeinden am stattfinden. Sonntagvormittag im Schlosspark.

Zahlreiche Vereine bringen sich ein

„Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich alle unsere Vereine und Bürger so mit der Stadt identifizieren, denn nur so konnten wir ein solch herausragendes Programm gestalten“, betont Bürgermeisterin Margit Trittin. Am Mittwoch, 10. Juni, findet in der Gersfelder Stadthalle der offizielle Festakt statt. Am Freitag, 12. Juni, stellen die Theatergruppe und die Landfrauen Gersfeld Hochzeitsbräuche aus früheren Zeiten in der Stadthalle vor und am Samstag, 13. Juni, präsentiert sich das Kneippheilbad seinen Kunden im besten Licht beim „MoonlightShopping“, veranstaltet vom Verein „Wir für Gersfeld“. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der stehende Festumzug am Sonntag, 14. Juni, am Marktplatz und im Schlosspark. Auf zwei Bühnen wird ein kurzweiliges Programm geboten.

Vergangenes wird wieder lebendig Vereine, Firmen und Privatpersonen haben ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Natürlich steht alles im historischen Kontext. Die Schützengesellschaft 1813 stellt das erste Vereinsschießen vom 22. August 1813 im Schlossgarten von Graf Ernst Heinrich von Frohberg nach und der Turnverein Gersfeld 1863 bietet auf der Bühne am Marktplatz Kurzweil bei einem nostalgischen Turntanz. In historischen Anzügen und mit altem Spritzenwagen ist die Gersfelder Feuerwehr dabei. Im Schlosspark sind auch die Landfrauen zu sehen, die eine Rhöner Hochzeit wie sie früher war zeigen, mit Hochzeitspaar, Aussteuerwagen und Hochzeitsgesellschaft. Rhöner Brauchtum steht auch im Mittelpunkt bei der Trachtengruppe, die traditionelle Tänze im Park zeigt. Ein Höhepunkt der Festtage ist sicher auch der Mundartgottesdienst der

Kunstflug und Schwerterkampf Die Stadtkapelle Gersfeld beteiligt sich musikalisch natürlich bei der Unterhaltung der hoffentlich zahlreichen Gäste und beim Sternmarsch mit mehreren Gastkapellen und natürlich darf gerade in einer Stadt wie Gersfeld beim Jubiläum der Segelflug als Thema nicht fehlen. Gezeigt werden verschiedene Segelflugzeuge vom Rhönflug Gersfeld e.V., außerdem stehen auch Modellflugzeugvorführungen auf dem Programm. Die Fliegerschule Wasserkuppe zeigt zum Jubiläum Kunstflüge über der Stadt, die sicher zum Staunen Anlass geben. Derweil erklingen im Schlosspark Klänge mittelalterlicher und barocker Musik, spannende Schwertkämpfe finden statt und auch das Menuett-Ensemble des Weinhistorischen Konvents zu Fulda wird mit seiner Hofhaltung und Tänzen im Schlosspark viele Besucher faszinieren. Während der Rhönklub Gersfeld an die Gründungsfeierlichkeiten des Rhönklubs 1876 im Gasthof Hirsch erinnert, zeigen Handwerker ihr Können. Eine weitere Bereicherung ist der Besuch einer Folkloregruppe aus der Partnerstadt Bellegarde in Südfrankreich, mit der auch eine Kapelle in historischen Gewändern zum Jubiläum anreisen wird. Neben dem leiblichen Wohl ist natürlich auch für die Kinder jede Menge geboten mit KinderZauberland und dem Zauberer Gerrit im Amphitheater, Ballonmodellieren, Hüpfburg und Kinderschminken.

Informationen über das genaue Programm und die weiteren Festveranstaltungen gibt es unter www.gersfeld.de oder bei der Gersfelder Touristinformation, Telefon 06654/1780, Fax 06654/1788.

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Dem Geheimnis des Mensch-Seins auf der Spur Kunstgespräch mit Christoph Wetzel in der Galerie ada Meiningen. Zu den großen denk-

malpflegerischen Leistungen der letzten Jahre gehört der Wiederaufbau der Liebfrauenkirche in Dresden. Nach langwierigen Ausschreibungsverfahren bekam der Lausitzer Maler und Zeichner Christoph Wetzel den Auftrag, die Kuppelmalereien neu zu gestalten. Die Städtische galerie ada zeigt bis zum 1. Juni eine Personalausstellung mit Menschen-Bildern aller Altersgruppen von Christoph Wetzel. Ein Teil der Exposition lässt auch seinen aufwendigen Malauftrag im Kirchenraum nachempfinden. Die acht Gemälde in der Innenkuppel wurden 1734 vom italienischen Maler Giovanni Battista Grone ausgeführt. Sie stellen die Evangelisten Lukas, Matthäus, Markus und Johannes sowie Bildnisse der christlichen Tugenden Glaube, Liebe, Hoffnung und Barmherzigkeit dar. Christoph Wetzel wurde bei seiner Arbeit unterstützt vom Restaurator Peter Taubert, den er porträtierte und dessen Bild auch in Meiningen zu sehen ist. Als Vorlage für

die Deckengemälde wurden Dias aus dem Jahre 1943 verwendet. Unklar war jedoch, inwieweit diese Dias von Farbstichen beeinträchtigt sind. Nach umfangreichen Recherchearbeiten schuf Christoph Wetzel in 48 Metern Höhe von 2002 bis 2005 den Bildzyklus neu. Wer den Künstler persönlich kennen lernen möchte, hat dazu während des Kunstgespräches am Dienstag, 26. Mai, um 19 Uhr, Gelegenheit. Die interdisziplinäre GesprächsBlick in die Kuppel der Frauenkir- runde verbindet das Schaffen des che Dresden mit Malereien von Künstlers mit dem Bibel-Zitat „Was Christoph Wetzel. ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschenkindes, dass du sich seiner annimmst?“ (Psalm 8, 5). An der moderierten Runde nimmt weiterhin der Meininger Pfarrer Christoph Knoll teil. Die Cellistin Renate Kubisch übernimmt den musikalischen Teil. Umgeben von den realistischen Porträts, Aktdarstellungen und Gruppenbildnissen gehen die Teilnehmer dem Geheimnis des Mensch-Seins nach. Text und Fotos: Der Restaurator Peter Taubert – Ralf-Michael Seele Gemälde von Christoph Wetzel.

Erweiterte Auflage: „Wanderwege durch die Rhön“ Gersfeld. Die Präsidentin des Ladenverkaufspreis des Buches

Rhönklubs Regina Rinke und den Verleger Dr. Michael Imhof haben gemeinsam eine neues Buch über „Wanderwege durch die Rhön“ von Günter Rinke vorgestellt. Das Buch liegt nun in seiner zweiten verbesserten und erweiterten Auflage vor. Autor Günter Rinke war von 1976 bis 2008 Hauptwegewart des Rhönklubs. Seine Frau Regina überarbeitete das Werk für ihren erkrankten Ehemann. Vor vier Jahren erschien die erste Auflage, die nunmehr vergriffen ist. Das vorliegende handliche Buch enthält alle 20 Weitwanderwege des Rhönklubs mit einer Gesamtlänge von 5.700 Kilometern. Die Neuauflage enthält zusätzlich den Hochrhöner, den 175 km langen Premium-Wanderweg von Bad Kissingen bis Bad Salzungen. Der

konnte trotz des Mehrumfanges mit 9,95 Euro gehalten werden. So kann sich der Wanderer anhand von 73 gezeichneten Wanderkarten und zahlreichen Farbabbildungen vor Beginn seiner Wandertour ausführlich und intensiv über Streckenführung und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren. Gestaltet wurde das Buch von Carolin Pfatschbacher, Mediengestalterin im Michael Imhof Verlag. Das Buch richtet sich an alle Wanderund Kulturinteressierte der Rhön. Günter Rinke: Wanderwege durch die Rhön, 2. erweiterte Auflage mit dem Hochrhöner. Hrsg.: Rhönklub e. V. durch Regina Rinke, 218 Seiten, 255 Farbabbildungen und 73 Karten, Broschur, ISBN 978-3-937251-776, Euro 9,95.

Herr Sturm und sein Wurm Eichenzell. Im Rahmen des Weckfresserfestes erzählt Stefan Becker vom Spielraumtheater Kassel am Sonntag, 24. Mai, die Geschichte von „Herrn Sturm und seinem Wurm“ im Husarenkeller des Eichenzeller Schlösschens. Herr Sturm ist ein kleiner, feiner Mann, der immer nur sehr freundlich sein kann. Aber er ist allein und hat niemanden der mit ihm redet. Eines Tages rettet er einen Wurm vor einer gefräßigen Elster und nimmt ihn mit nach Hause. Hier beginnt die Geschichte einer wirklich ungewöhnlichen Freundschaft mit allem Drum und Dran. Eine poetische und überaus heitere Geschichte, die ganz nebenbei zeigt, wie nahe Freundschaft, Glück und Trauer nebeneinander liegen.


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Ungewohnte Gospelklänge Rhöner Säuwäntzt einmal ganz anders

Eichenzell-Lütter. Freche Texte, die auch manchmal an die Grenze des Verruchten gehen – so kennt man die Rhöner Säuwäntzt mit ihrem Blues von den Baumwollfeldern der Rhön. Aber auf dem Pfarrfest in Eichenzell-Lütter am Sonntag, 17. Mai, um 17 Uhr, werden sie sich einmal ganz anders präsentieren: Statt Rhöner Mundart-Blues interpretieren sie erstmals traditionelle amerikanische Gospels in ihrem ganz eigenen Skifflesound. Um zu zeigen, wie

ernst den Säuwäntzt die Sache ist, verzichten sie bei diesem Auftritt auf ihre Markenzeichen wie Holzschuhe und Manchesterhose. Stattdessen treten sie im Anzug auf, schließlich sind so auch die Erfinder des Gospels, die farbigen Amerikaner, immer in die Kirche gegangen. Der ungewöhnliche Auftritt der Rhöner Säuwäntzt kommt nicht von ungefähr: Bereits als Kinder im Schülergottesdienst begeisterten sie sich für Gospelsongs mit eingedeutschten Texten, die der damalige Pfarrer immer wieder zum Mitsingen auflegte. Die Begeisterung für diese Musik blieb trotz anderer musikalischer Orientierung über die Jahre erhalten. Beim Pfarrfest in Lütter zeigen die Röhner Säuwäntzt, dass sie auch dieses Genre perfekt beherrschen.

Konrad-Zuse-Museum mit vielfältigem Programm Hünfeld. Mit einem umfangrei- lose Führungen an. Zum Tag des

chen Programm startet das Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte in Hünfeld in die diesjährige Sommersaison. Zum Auftakt steht am 17. Mai der internationale Museumstag, in diesem Jahr unter dem Titel „Museen und Tourismus“. An diesem Tag sind ab 14 Uhr zwei Lesungen vorgesehen: Der erste Teil steht unter dem Titel Professor Dr. Horst Zuse über seinen Vater den Computererfinder Professor Konrad Zuse. Im zweiten Teil wird Ulrich Heyne, Autor der „Hünfelder Szenen“, aus der Hünfelder Geschichte vorlesen. Der Eintritt und die Führungen sind an diesem Tag kostenfrei. Auch an der Langen Nacht des Hünfelder City-Marketings, am 3. Juli, wird sich das Konrad-ZuseMuseum beteiligen. An diesem Abend wird eine Sonderausstellung zum 50-jährigen Bestehen des THW-Ortsverbandes Hünfeld stattfinden. Außerdem gibt es ein Platzkonzert der Stadtkapelle Hünfeld und Verpflegung aus der THW-Feldküche. Bis 22 Uhr in der Nacht bietet das Museum kosten-

offenen Denkmals, am 13. September, plant das Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte den 3. Archäologischen Aktionstag im Keltenhof Mackenzell. Neben verschiedenen Ausstellungen der keltischen Handwerkskunst und Bogenschießen gibt es auch Essen bei den alten Kelten. Dazu werden Spanferkel vom Grill, Met und Gebäck gereicht. Vom Keltenhof in Mackenzell steht auch ein Bustransfer zur Verfügung, der die Gäste kostenlos in das Hünfelder Museum bringt. Dort gibt es den ganzen Tag, bis 16 Uhr, kostenfreie Führungen. Auch dem Thema 20 Jahre Grenzöffnung wird sich das Museum widmen. So ist am 29. November, ab 15 Uhr, die Öffnung einer Dauerausstellung unter dem Titel „Leben mit der Grenze“ geplant. Verbunden ist diese neue Dauerausstellung mit einem Tag der „offenen Tür“ im Museum mit kostenfreien Führungen bis abends 18 Uhr. Die neue Dauerausstellung wurde erweitert durch Exponate der auf gelösten Grenzausstellung im Standort der Bundespolizei in Hünfeld.

Orgeltage im Hessischen Kegelspiel

Die Historische Orgel in der Rasdorfer Stiftskirche. Rhön. Erstmals werden in diesem Jahr die „Orgeltage im Hessischen Kegelspiel“ durchgeführt. Das Hessische Kegelspiel, bestehend aus neun Bergen in der Anordnung eines Kegelspiels, liegt landschaftlich zwischen Seulingswald und Rhön. Die dazwischen liegenden reizenden Ortschaften besitzen in ihren Kirchen einen großen Reichtum an historischen Orgeln höchster Qualität, die nun auch konzertant vorgestellt werden. Schirmherr der Konzertreihe ist Weihbischof Johannes Kapp aus Fulda. Die Orgeltage sind ebenso eine Würdigung derjenigen Gemeinden, die in den vergangenen Jahren ihre Kirche beziehungsweise Orgeln restauriert haben. Eröffnet wird der Reigen am Sonntag, 17. Mai, mit einem Konzert an der von Jost und Marcus Oestreich im Jahre 1767 erbauten Orgel in der Stiftskirche zu Rasdorf. Dem Konzert schließt sich eine fachkun-

dige Führung durch die gotischromanische Kirche an. Weitere Stationen der Orgeltage sind am 31. Mai die katholische Pfarrkirche Burghaun mit einer Orgel von Conrad Euler aus dem Jahr 1878. Am 14. Juni ist in der katholischen Kirche Eiterfeld-Leimbach die Orgel von Johann Marcus Oestreich, erbaut 1808, zu hören. Zwei Orgeln aus dem Jahr 1892 erklingen am 21. Juni, zum einen in der Pfarrkirche Hünfeld-Roßbach zum anderen am 28. Juni in Eiterfeld-Großentaft. Die Ausführenden sind diesjährige Prüfungskandidaten der Orgelklasse von Matthias Steinmacher am Bischöflichen Kirchenmusikinstitut Fulda. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn (200. Geburtstag in diesem Jahr), Max Reger, Hermann Schroeder, Jean Langlais und andere Meister. Beginn der Konzerte ist jeweils um 16 Uhr.

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Wandern auf dem Rhön-Rennsteig-Weg Rhön. Der Rhönklub bietet vom auf den Dolmar. Vom Dolmar aus

6. bis zum 10. Juli eine geführte Streckenwanderung auf dem Rhön-Rennsteig-Weg an. Dieser rund 100 Kilometer lange Weg ist ein „Kind“ der Wiedervereinigung Deutschlands. Es war der Wunsch, die beiden Mittelgebirge Rhön und Thüringer Wald durch einen Weg miteinander zu verknüpfen. Er hat sich zu einem der beliebtesten Weitwanderwege durch die Rhön gemausert.

ist der Wanderer dann schon im Thüringer Wald. Der Ruppberg ist zwar nicht direkt an den RR-Weg angeschlossen, muss aber unbedingt angewandert werden, denn die Sicht ist fantastisch. Direkt am Weg liegt das bekannte Rondell bei Oberhof, von dem aus es nur wenige Schritte sind bis zum berühmten Rennsteiggarten, der immer einen Besuch wert ist. Hier treffen sich Blumenfreunde aus

5. Rhöner Brennholztage Das Angebot über alternative Heizungsformen, insbesondere über das Heizen mit dem Brennstoff Holz zu informieren, ist nach wie vor „brandaktuell“. Am Sonntag, 24. Mai, von 11 bis 18 Uhr, gibt es jede Menge Informationen zum Thema Brennholz. Beim „5. Rhöner Brennholztag“ sollen die verschiedenen Heiztechniken mit Holz sowie die aktuellen Einschlag-, Beschaffungs-, Verarbeitungs- und Lagermöglichkeiten in einer kleinen Regionalmesse, garniert mit mehreren Fachvorträgen, präsentiert werden. Die Gemeinde Poppenhausen (Wasserkuppe) lädt in Kooperation mit Hessen Forst auch in diesem Jahr zu der Veranstaltung ein. Das heimische Holz als nachwachsender ökologischer Brennstoff ist eine interessante Alternative zu den fossilen Brennstoffen. Neben der Ausstellung rund um das VonSteinrück-Haus können sich die Besucher auf ein Rahmenprogramm mit Blaskonzert, auf Speisen und Getränke, Grußworte, Fachvorträge und Kinderbeschäftigung freuen.

Neue Jausenstation

Start ist auf der Wasserkuppe. Über die Fuldaquelle geht es zum Roten Moor und über den Heidelstein und den Stirnberg (beide über 900 Meter hoch) zum Schwarzen Moor. Am Drei-Länder-Eck geht es hinüber nach Thüringen. Mit Frankenheim auf der Rhön ist der höchst gelegene Ort der Rhön erreicht. Nächstes Ziel ist der Ellenbogen, der zu DDR-Zeiten ein wichtiger Horchposten war. Weiter geht es hinauf zur Hohen Geba, in Stepfershausen sind die herrlichen Dorfbrunnen zu bewundern. Dann kommt Walldorf mit seiner Sandsteinhöhle ins Blickfeld. Hier wird die Werra überschritten. Stramm geht es hinauf

der ganzen Welt! Ziel der Wandertour ist der Bahnhof von Oberhof, von wo aus die Wanderer wieder heimwärts fahren und noch einmal vom Zugfenster aus die Rhönlandschaft genießen können. Die Tagesabschnitte betragen jeweils rund 20 Kilometer. Die Übernachtung erfolgt in Hotels. Die Kosten pro Teilnehmer, inklusive Gepäcktransport, betragen etwa 175 Euro (von der Wasserkuppe bis zum Bahnhof Oberhof plus Eintritt). Folgende Leistungen sind im Preis inbegriffen: Übernachtung und Frühstück, Fahrten vor Ort, Eintrittsgelder. Infos und Anmeldung bis 2. Juni bei Hubert Stumpf, Telefon 09778/1288.

Bürgermeister Marcus Schafft (rechts) und Klaus-Dieter Eckstein von der Tourist-Information (2. von rechts) zeigten sich sehr erfreut über die neue Jausenstation und wünschten Doris und Lothar Henkel viele zufriedene Gäste. Foto: Privat Hofbieber. Fernab von Hektik und Verkehr, inmitten herrlicher Natur, haben sich Lothar und Doris Henkel einen Traum verwirklicht, indem sie auf ihrem Grundstück das vorhandene Fachwerkhaus liebevoll restaurierten und dort einzogen, eine Ferienwohnung im gegenüberliegenden „Auszugshäuschen“ einrichteten und nun eine Jausenstation eröffneten. Mit viel Liebe zum Detail entstand hier eine kleine gemütliche Gaststube, in der sich Wanderer, Radfahrer und Ausflügler wohlfühlen und eine Rast einlegen können. Bei sozialen Preisen und in angenehmer Umgebung kann man sich hier entweder eine Tasse Kaffee und ein gutes Stück selbstgebackenen Kuchen, ein kühles Getränk oder eine zünftige Brotzeit bei den freundlichen Gastgebern schme-

cken lassen. Bei schönem Wetter ist auch der dazugehörige Biergarten geöffnet. Gruppen können auf Anfrage auch spezielle Gerichte bestellen. Die Jausenstation ist immer samstags sowie an Sonn- und Feiertagen, ab 14 Uhr, geöffnet. Am 1. Mai, ab 11 Uhr, werden Haxen mit Kreuzbergbier angeboten. Kontakt: Familie Henkel, Hofbieber/Obergruben Nr. 5, Telefon: 06684/1418. In den vergangenen Tagen besuchte der Bürgermeister der Gemeinde Hofbieber, Marcus Schafft, gemeinsam mit den Mitarbeitern der Tourist-Information, Klaus-Dieter Eckstein und Edith Licht, die neue Jausenstation in Obergruben, um sich einen Eindruck vom neuen touristischen Angebot zu verschaffen.


DIE GEMEINDE KÜNZELL PRÄSENTIERT

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Kirchenkonzert mit Oswald Sattler

Fulda. Ein außergewöhnliches

sakrales Konzert veranstaltet KONRAD KONZERT am Samstag, 28. November 2009, um 20 Uhr in der Fuldaer St. Elisabeth-Kirche. OSWALD SATTLER hat als Volksmusikant im deutschsprachigen Raum alles erreicht, was man nur erreichen kann. Als Gründungsmitglied der Kastelruther Spatzen heimste er 15 Jahre lang Goldene Schallplatten, Auszeichnungen und Sieger-Titel ein. 1993, als Tourneen und Auftritte ihm kaum noch Zeit für Familie und seine geliebte Heimat ließen, entschloss sich der willensstarke Sänger, seinem Leben eine neue Richtung zu geben: Er kehrte nach Hause zurück und widmete sich ganz seiner Familie und der Landwirtschaft. Nach drei Jahren schöpferischer Pause kehrte er 1996 schließlich als Solo-Künstler auf die Bühne zurück. Mittlerweile blickt er als Einzel-Interpret auf eigene „Goldene Schallplatten“, auf den Gewinn des „Grand Prix der Volksmusik“ sowie auf zwei „Goldene Stimmgabeln“ zurück.

Für Oswald Sattler bedeuten sein Glaube und die Berge Rückzugsmöglichkeit vom anstrengenden und oft oberflächlichen Showbusiness. In der Natur, aber auch in der Kirche findet Oswald Sattler wieder zu seiner inneren Gelassenheit zurück, die ihn auszeichnet. „Wir Südtiroler leben unseren Glauben nicht unbedingt intensiver als andere, aber wir sind stärker mit Traditionen verwurzelt, pflegen alpenländisches Kulturgut ausgeprägter als andere. Deshalb haben wir vielleicht auch einen anderen Bezug zur Religion.“ Dass seine Südtiroler Heimat der Grund für seinen tiefen Glauben ist, glaubt er trotzdem nicht. Vielmehr war es das gelebte Beispiel seiner Eltern, das ihn unter anderem auch an das religiöse Liedgut herangeführt hat. Der bekennende Katholik Oswald Sattler hat drei Alben mit religiösen Liedern aufgenommen - „Gloria In Excelsis Deo“, „Kyrie Eleison“ und „Wege zum Glauben“. Für den Herbst 2009 ist das nunmehr vierte sakrale Album geplant. Einen besonderen Bezug hat er zu allen Titeln. Egal, ob traditionelle Lieder neu aufgenommen, moderne Kirchenlieder von ihm interpretiert wurden oder er Neukompositionen seine Stimme verleiht. „KYRIE ELEISON ist für mich eine perfekte, eine runde Sache. Da braucht es alle Titel, damit das so wirkt.“ Ein weiterer Faktor für das Gelingen dieser „runden Sache“ ist die Zusammenarbeit mit Hans Greiner, Luis Stuflesser und Christian Zierhofer. „Meine Frau Alma und ich haben immer auch unsere Gedanken mit eingebracht, so dass auch die neu geschriebenen Texte zu mir passen. Die drei kennen mich nach jahrelanger Zu-

sammenarbeit sehr gut, so dass es keinerlei Unstimmigkeiten gab. Wir sind auch religiös auf einer Wellenlänge. Den Gedanken „Das kann ich nicht singen“ gab es nie – wie sie das geschafft haben, ist ein Phänomen. Ich möchte an dieser Stelle für alle Beteiligten ein besonderes Lob aussprechen. Sie haben immer meine Wünsche berücksichtigt, haben meine Initiative bereits bei der ersten religiösen CD voll unterstützt und immer an mich geglaubt.“ Die Idee, Konzerte in Kirchen zu machen, hat Oswald Sattler von Anfang an begeistert. „Ich möchte, dass die Menschen die Lieder und Texte ganz bewusst anhören. Das geht am besten im Rahmen eines Konzertes. Ich wünsche mir, dass die Konzerte letztendlich als Ganzes wirken und zum Erlebnis

werden.“ Bei dem besonderen Kirchenkonzert in Fulda wird Oswald Sattler unterstützt vom Kastelruther Männerquartett, bei dem sein Bruder Robert Sattler Mitglied ist. Ferner begleiten ihn Chor und Orchester. Diese einmalige Zusammenstellung in Deutschland verspricht wieder ein Konzert-Abend der Extraklasse zu werden; ein 3-Stunden-Live-Programm. Karten gibt es bei folgenden Vorverkaufsstellen: Gemeindeverwaltung Künzell, Unterer Ortesweg 23, Telefon 0661/390-0; Fuldaer Zeitung, Fulda, Peterstor 18, Telefon 0661/280-644; Fulda aktuell, Fulda, Leipziger Str. 145, Telefon 0661/90225-55; Karstadt: Musik & Video, Fulda, Universitätsplatz, Telefon 0661/107-429.

Konzert der Kammeroper mit Überraschungen Ein Konzertprogramm für Junge und Ältere mit Überraschungen präsentiert die Kammeroper Fulda in der Aula der Alten Universität (Universitätsplatz 1) am 10. Mai, um 18 Uhr. Junge Gesangstalente verschiedener Altersgruppen singen zu Mutters Ehrentag in einem bunten Programm aus der Kinderwelt bis

Fulda.

zur erwachsenen Opernbühne. Mit Worten solcher Gestalten wie Papageno und Pamina, Findus und Pettersson, Escamillo, der Hase Augustin, vier Bässe und ein Kuckuck, Mrs. 1.000 Meilen, Sir Falstaff, Eisblume, Evita, gibt es jede Menge Kurzweil für das Muttertagspublikum aus der ganzen Region. Am Flügel begleitet Ge-

neralmusikdirektor Harke de Roos die junge Kammeroper. Intendant Michael Wissenbach führt durch das Programm. Karten im Vorverkauf: Buchhandlung Uptmoor, Friedrichstraße 20, Tel. 0661/928529, Buchhandlung Ulenspiegel, Löherstraße 13, Tel. 0661/21686 sowie unter www.kammeroper.com.


Der Streit um‘s weiße Gold Schloss Fasanerie lockt mit attraktiven Ausstellungen

Fulda. Im kommenden Jahr jährt sich die Gründung der ersten Porzellanmanufaktur in Meißen zum 300. Mal. Im Schloss Fasanerie kann man schon jetzt all das bestaunen, was in jahrhundertealter Tradition aus Porzellan geschaffen wurde. Jedoch, und das wird 2010 sicher wieder Thema sein, streiten sich bis heute die Gelehrten, wer denn nun das Porzellan erfunden hat. Wer war nun wirklich der Erfinder des europäischen Hartporzellans? War es der Apothekergehilfe Johann Friedrich Böttger (1682–1719), der seit 1701 für August den Starken daran forschte, aus einfachem Metall Gold herzustellen oder der Naturforscher und Universalgelehrte Ehrenfried Walther von Tschirnhaus (1651–1708), der schon

Jahre vor Böttger versuchte „den Porcellan zu bereiten“. Zweifellos kommt Böttger, der lange Zeit als alleiniger Erfinder galt, ein nicht unbeträchtlicher Anteil an der Entwicklung zu.

Alchimist des Königs Der Alchimist des sächsischen Königs hatte bereits eine achtjährige Odyssee als inhaftierter, geflohener und wieder eingefangener „Goldmacher“ hinter sich, als am 28. März 1709 der große Moment gekommen war und er feierlich in einem Memorandum die erste Produktion europäischen Porzellans vermelden konnte. Unter strengster Bewachung mischte und brannte Böttger um sein Leben, um nicht wie etliche andere „Trickbetrüger“ am Galgen zu

enden. Seine Arbeit war sorgfältig und systematisch, von Erfolg gekrönt konnten seine Versuche, die zunächst der Goldherstellung galten, aber nicht werden. Dafür nahm, als ihm Tschirnhaus zur Seite gestellt wurde, das eigentliche Porzellan-Projekt eine entscheidende Phase der Entwicklung. Der Leiter der königlichen Laboratorien war ein Bewunderer von Böttgers Arbeitsweise und dessen mathematischen Kenntnissen. Und so überzeugte der Gelehrte die Obrigkeiten, dass der Gefangene nicht nur nach dem Geheimnis des gelben, sondern mit ihm auch nach dem des weißen Goldes suchen solle. Diese Suche galt nicht nur der eigentlichen Rezeptur. Auch die Zutaten: Kaolin, Feldspat und Quarz, die erst herausgefunden werden wollten, mussten in ausreichender Quantität und Qualität erschlossen werden. Ein weiteres Problem stellte die Brenntechnik dar, zu der extrem hohe Temperaturen in speziellen Öfen notwendig sind. Als Tschirnhaus im Oktober 1708 starb, war die Rezeptur bereits geschrieben, das wissen wir heute. Wer sie diktiert hat, wird sich wahrscheinlich nie mehr feststellen lassen. Dass es der eine ohne den anderen geschafft hätte ist durchaus möglich, dass Böttger die Erfindung seinerzeit für sich beanspruchte ist nachvollziehbar, wenn auch moralisch wohl nicht einwandfrei. Zumindest hat er die

Rezeptur, wenigstens dem heutigen Anschein nach, alleine zur seriellen Fertigungsreife fortentwickelt. August dem Starken wird es weitgehend egal gewesen sein, wer ihm seinen lange gehegten Wunsch erfüllt hat. Das „weiße Golde“ war ihm mindestens ebenso wertvoll, wie das gelbe, seine Freude war entsprechend. Diese Freude am Porzellan ist bis heute ungebrochen, allein die Wertschätzung gibt Anlass zur Sorge. Wo günstige Industrieware den gleichen Zweck erfüllt, hat die teure Qualität einen schweren Stand. Wer sich auf das große Jubiläum des Porzellans einstimmen möchte, bei dem im nächsten Jahr an vielen Ausstellungsorten die Gründung der ersten europäischen Manufaktur in Meißen, am 24. Januar 1710, gefeiert wird, kann dies in der reichen Sammlung von Museum Schloss Fasanerie tun. Porzellan in höchster Vollendung und schier endloser Vielfalt – auch aus den weit älteren chinesischen und japanischen Manufakturen – ist hier dem interessierten Betrachter präsentiert. Böttger oder Tschirnhaus treten da erst einmal in den Hintergrund, wenngleich ihre Geschichte nicht ohne Brisanz ist. Es zählt das Ergebnis, und das ist prächtig. www.schloss-fasanerie.de Fotos: Schloss Fasanerie, Südflügel mit Teich. Kleinbild – Gärtnergruppe, Meißen um 1775.


Ein genussvoller Tag mit dem Rhöner Charme Große Resonanz auf das Eröffnungsfest 2009

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Gersfeld. Bereits um 11.30 Uhr war die Rhön-Markt-Halle gut gefüllt, an den Ständen wurde eifrig gebrutzelt und die letzten Vorbereitungen für den Ansturm getroffen. Dieter Kehl und Stefan Hohmann versorgten die Gäste mit einem Begrüßungscocktail und dann konnte es auch schon losgehen: Der Start in die kulinarische Saison 2009 mit dem Rhöner Charme. Wie in jedem Jahr hatten sich die Initiatoren unter Federführung von Dieter Kehl, Stefan Hohmann und Alexander Leubecher zahlreiche Aktivitäten einfallen lassen, um „ihren“ Gästen einen unterhaltsamen Tag in der Rhön zu bieten. Unter dem Jahresmotto des diesjährigen Kulinariums „Rhöner Charme Küchengeflüster“ stand die diesjährige Veranstaltung und so drehten sich zahlreiche Aktionen um die Geheimnisse des Kochens und weitere Ernährungstipps. Unterhaltung und Informationen, gutes Essen und Trinken, Musik und Kurzweil für die Kleinsten – mit einer bunten Mischung warteten die Rhöner Charme-Mitglieder auf. Dass auch noch das Wetter mitspielte und der Sonnenschein viele Gäste in die Rhön zog, tat ein Übriges. Zur Unterhaltung hatte unter anderem auch das Unternehmen tegut beigetragen, dessen Team in diesem Jahr für die Kinderbetreuung Sorge getragen hatte und gemeinsam mit den jüngsten Gästen kleine Kräuterkörbe bastelte. Dieses Angebot wurde rege genutzt. Amüsant und aufschlussreich wurde es bei dem diesjährigen Prominentenspiel, bei dem es galt, verschiedene Gewürze, die kleinen Delikatessen beigemengt waren, zu erkennen. Keine einfache Angelegenheit, denn Basilikum, Minze oder Dill und auch Koriander sollten erschmeckt werden. Ein absolutes Highlight war in diesem Jahr auch die Kräuter-Rallye. An jedem Stand der Wirtevereinigungen war ein kleiner Kräutertopf aufgebaut, hier sollten die Gäste die unterschiedlichen Kräuter erriechen oder erschmecken. Wer alle Lösungen richtig eintrug, konnte bei der anschließenden Verlosung mit einem von über 30 attraktiven Preisen rechnen. Als Hauptgewinn hatte das Hotel Sonnentau in Fladungen ein Wellnesswochenende spendiert. Mit von der Partie waren auch die landwirtschaftlichen Partner des Rhöner Charme, die spätestens am Nachmittag alle Hände voll zu tun hatten und ihre regionalen Spezialitäten verkauften. Frühlingsblumen gab es von der Gärtnerei Hartmann, die auch die Saaldekoration übernommen hatte.

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Tipps für den Frühlingstisch Fulda (shp). Ob das kunstvolle Auffädeln von Perlen oder die dekorative Gestaltung von kleinen Blumen-Arrangements: Kreativität und Fingerfertigkeit waren bei diesem Workshop der Groma ein Muss. Unter dem Motto „Dekorationsideen für den Frühling“, leitete Michelle Korpus, Floristin und Gastronomin aus Bad Orb, ihr zweites Kunden-SeminarimAuftragdesUnternehmensWehnerGroma.DasTagesseminar war mit 20 Teilnehmern bis auf den letzten Platz besetzt und es wurden zahlreiche Anregungen und Ideen für Tischdekorationen gegeben. Dass Rosmarin beispielsweise eine perfekte Pflanze für ein Sommergesteck ist, weil der immergrüne Strauch sehr viel Hitze verträgt und damit ideal für eine Terras-

Heidi Schmidt von der „Dorfschenke Freiensteinau“, Ellen Günther vom „Berggasthof zur Ebersburg“ und Anna Osipenko und Elisabeth Merz vom „Gasthof Florenberg“ (von links).

Natalia Faulstich vom „Gasthof Rhönblick“, Workshop-Leiterin Michelle Korpus, Sylvia Fehl, Eventdekorateurin von „Die Festtafel“ und Birgit Luckner von der Groma (von links). Fotos: Poole sen- oder Biergartendekoration ist, wussten viele Teilnehmer bisher noch nicht. Und ein weiterer Tipp: „Wenn die Pflanze dann zu groß wird, um als Tischzierde zu dienen, kann man diese natürlich dem Koch als Gewürz weitergeben.“ Die Gäste überließen die Gestaltung natürlich nicht nur der Seminarleiterin, sondern setzten auch ihre eigenen Ideen um. Wo Geschicklichkeit fehlte, half Michelle Korpus gerne weiter. Mit frischen Blumen, Moos und Grünpflanzen wurde gearbeitet, denn laut der Floristin ist Natur immer „in“, und Farben wurden nur als schöne Akzente eingesetzt. Alle Teilnehmer konnten selbstverständlich ihre gelungenen Kunstwerke mit nach Hause nehmen.


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„Felsenkelle r“ und Gasth , Fulda of „Rhönblick“, Stein au.

Die Gastro no vom Gasth men of „Schützenhof“, H ün Gasthof „G feld; oldener Engel“, Hü nfeldMackenze ll und

„Weinhaus Schmitt“, Großenlüd er.

Restaurant „Sonne“, Gersfeld.

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Hotel „Berg hof“ Wasserkup pe.

Die Wirteve reinigung Hofbieber war vertreten mit Gas „Herr“, Hote thof l„Sonderge Gasthof ld“ und Hotel „Bieb ertal“.

„Fuldaer H au Maulkupp s“, e und Berggasth of „Zur Ebersburg “, Poppenhausen.


Das wiederbelebte Naturwunder

Rhön. Es stand kurz vor der Zerstörung und zieht dennoch heute wieder tausende von Besuchern an. Das Rote Moor gehört zu den eindrucksvollsten Naturwundern der Rhön. Doch es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre heute nichts mehr übrig von einer Flora und Fauna, die einzigartig in Deutschland ist. Das Rote Moor ist ein Hochmoor und damit schon allein etwas ganz besonderes. So denken wir heute. Bis vor knapp drei Jahrzehnten war das noch anders. Bis dahin war vor allem der Torf interessant, der für Moorbäder gestochen wurde. Nicht weniger als zehn Heilbäder in Hessen und Bayern wurden mit dem Naturstoff aus der Rhön beliefert. Von den einst 40 Hektar Moorfläche blieben gerade mal noch fünf übrig, als man sich

1979 eines besseren besann. Das Rote Moor wurde Teil eines mehr als 300 Hektar großen Schutzgebiets, die Entwässerungskanäle verschlossen und seitdem beginnt die langsame aber stetige Regeneration eines Naturphänomens. Der Parkplatz am Moordorf ist nur wenige Meter vom Moorsee entfernt und schaut man über den Bretterzaun auf die tiefblaue Wasserfläche, dann spürt man die Stille des Ortes geradezu. Ein paar Wasservögel tummeln sich weit weg, der See ist von Birken umsäumt – Karpaten-Moorbirken um

genau zu sein – auch diese einmalig in Deutschland. Durch diesen Birkenwald kann man spazieren in den Wäldern, in denen sich das Birkhuhn gerne aufhält. Wer eines der seltenen Tiere erspäht, der darf sich glücklich schätzen. Etwas mehr als einen Kilometer zieht sich der Holzbohlenweg über das Moor bis der Aussichtsturm erscheint. Doch von diesem ist neben dem schönen Blick auf den nahen Heidelstein eigentlich nur das zu sehen, was der Mensch diesem Moor mehr als 150 Jahre lang angetan hat. Metertief ist die

Torfschicht abgegraben worden, Generationen von Heilsuchenden hat sie Beschwerden gelindert. Nach intensiven Schutzbemühungen darf sich das Rote Moor heute wieder als Kernzone im Biosphärenreservat erholen. Das schmalblättrige Wollgras wächst hier, Bekassinen und Wiesenpieper sind hier zu Hause. 10.000 Jahre hat es gedauert, bis das Moor zu knapp sechs Metern Torfschicht angewachsen war. Wenige Jahrzehnte hat es gedauert, das alles abzugraben. Lassen wir dem Roten Moor Zeit, sich ausgiebig zu erholen.


T O U R I S T- I N F O R M AT I O N E N I N D E R R H Ö N

Tourist-Infozentrum-Rhön

„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de

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PA N O R A M A K A R T E

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Bad Bocklet

O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E

Jeden Mo., Mi. u. Fr. 9 Uhr: Frühgymnastik in der Wandelhalle Jeden Montag 14 Uhr: Gästebegrüßung in der Wandelhalle Jeden Dienstag u. Donnerstag 14 Uhr: Basteln mit Gästen im Freizeitraum Jeden Dienstag 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal Jeden Freitag 14 Uhr: Kurgastwanderung, ab Minigolfplatz; 14.30 Uhr: FolkloreTanz zum Mitmachen, Kursaal (außer 1.5.) Jeden Sa., So. u. Di. 12.30 Uhr: Radwanderung, ab Villa Münchhof Samstag, 2.5. 19.30 Uhr: Konzert: Jugendblaskapelle Nüdlingen, Kursaal Sonntag, 3.5. 19 Uhr: Bockleter-Vortragsrunde in der Wandelhalle Montag, 4.5. 19.30 Uhr: Konzert: Vokalquintett St. Daniels Chor aus Moskau, Kursaal Dienstag, 5.5. 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus, ab Eingang Mittwoch, 6.5. 18.30 Uhr: Kurseelsorge, 19.30 Uhr: Gottesdienst, Oase im Kurmit-

Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

telhaus; 19.30 Uhr: Musikalischer Frühjahrszauber, Werntal Musikanten, Kursaal Donnerstag, 7.5. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Wunschkonzert in der Wandelhalle Samstag, 9.5. 19.30 Uhr: „Na Bravo“, Kabarett mit Michl Müller, Kursaal Sonntag, 10.5. 15.30 Uhr: Kirchenkonzert, Liederkranz Bad Bocklet, Johanneskirche; 19.30 Uhr: Konzert: Stadtkapelle Münnerstadt, Kursaal Montag, 11.5. 19.30 Uhr: Die Märchenerzählerin zu Gast im Lesesaal Dienstag, 12.5. 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung durch die Kuranlagen, ab Minigolfplatz Mittwoch, 13.5. 19.30 Uhr: Gespräch der Kurseelsorge, Tagungsraum Donnerstag, 14.5. 19 Uhr: 1. Nordic Walking 2009, ab Zentralparkplatz; 19.30 Uhr: Blasmusik am Abend, MV Rannungen, Kursaal Samstag, 16.5. bis Sonntag, 24.5. Quellentage in Bad Bocklet Samstag, 16.5. 15 Uhr: Ökum. Gottesdienst im Kurgarten; 16 Uhr: Eröffnung der

Quellentage, Kurgarten; 16.15 Uhr: Blasmusik im Kurpark; 17.30 Uhr: Historische Tänze mit „Rondo Historica“, Kurgarten; 19.30 Uhr: Mozartabend im Kursaal Sonntag, 17.5. 9.30 Uhr: Nordic Walking, ab Rehazentrum; 14 Uhr: Internationaler Museumstag, Schloss Aschach; 15.30 Uhr: Musik nach Wiener Art, Kursaal; 19.30 Uhr: Ungarischer Abend im Kursaal Montag, 18.5. 10 Uhr: Filmstunde: „Die hohe Rhön“, Wandelhalle; 19.30 Uhr: Perlen der Blasmusik, Kursaal Dienstag, 19.5. 14.45 Uhr: Führung durch das Badehaus, ab Eingang; 19.30 Uhr: Vortrag der Kurseelsorge, Wandelhalle Mittwoch, 20.5. 19.30 Uhr: Konzert: „In Meditation“, Chor Gregorianika Donnerstag, 21.5. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19.30 Uhr: Wunschkonzert im Kursaal Freitag, 22.5. 19.30 Uhr: Chor- u. Instrumentalkonzert, GV Aschach, Kursaal Samstag, 23.5. 17 u. 20.30 Uhr: Historische Tänze mit „Rondo Historica“, Kurpark; 19.30 Uhr: Kurgartenbeleuchtung mit großem Feuerwerk u. musikalischer Unterhaltung, Kurpark

Sonntag, 24.5. 11 Uhr: Schlossfest in Aschach; 19.30 Uhr: Abschlusskonzert der Quellentage, MV Stangenroth, Kurpark od. Kursaal Montag, 25.5. 19.30 Uhr: Arztvortrag: „Rückenschmerzen – nicht immer ist es die Bandscheibe“, Wandelhalle Dienstag, 26.5. 14.45 Uhr: Gärtnerische Führung durch die Kuranlagen, ab Minigolfplatz Mittwoch, 27.5. 19.30 Uhr: Gespräch der Kurseelsorge, Tagungsraum; 19.30 Uhr: Fränkisch-Rhöner Brauchtumsabend im Kursaal Donnerstag, 28.5. 15.30 Uhr: Tanztee im Kursaal; 19 Uhr: Nordic Walking, ab Minigolfplatz; 19.30 Uhr: Wunschkonzert im Kursaal Freitag, 29.5. 13.30 Uhr: Sachs Franken Classik Rallye 2009 am Zentralparkplatz Samstag, 30.5. bis Montag, 1.6. Pfingstfest am Festplatz Steinach Samstag, 30.5. 19.30 Uhr: Perlen der Blasmusik, Kursaal Sonntag, 31.5. 10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller, Kursaal; 19.30 Uhr: Pfingstkonzert im Kursaal

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6

Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2 Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Bad Brückenau Jeden Montag 14 Uhr: Stricktreff, Georgi-Kurhalle; 14.30 Uhr: Gesund u. fröhlich durch die Woche, Wandelhalle; 18 Uhr: Freude durch Zeichnen, Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Gespräch der ökumenischen Kur-Seelsorge, Elisabethenhof; 19.30 Uhr: Herzsport Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: RhönklubKurgastwanderung, ab Bahnhof/Stadtmitte; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 15 Uhr: Bridgenachmittag, Georgi-Kurhalle; 18.30 Uhr: Weight Watchers-Treffen, GeorgiKurhalle; 19 Uhr: Aerobic im Gesundheitszentrum Jeden Mittwoch 14.30 Uhr: Sprechstunde, ev. Kurseelsorge; 15 Uhr: Nordic Walking mit der Rheuma-Liga, ab GeorgiKurhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan; 17 Uhr: Titelraten bei Kaffee u. Kuchen, Wandelhalle; 15 Uhr: Schachnachmittag; Georgi-Kurhalle; 19 Uhr: Aerobic im Gesundheitszentrum Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab TouristInformation; 14.30 Uhr: Sprechstunde, kath. Kurseelsorge, Villa Schwan Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 10 Uhr: Planwagenfahrten durch das romantische Sinntal, ab Stadtmitte; 11 Uhr: Arztvortrag, Regena-Resort; 14 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Haus Margarete Jeden Sonntag 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Freitag, 1.5. 33. Oberzeller Wandertag mit Rahmenprogramm, ab Bürgerhaus Oberzell; 19.30 Uhr: Schlager- u. Operettenmelodien, Wandelhalle; Fest der 1.000 Lichter: 15 Uhr: Unterhaltung mit Live-Musik, 19.30 Uhr: Tanz u. Parkillumination, Wandelhalle u. Kurpark Sonntag, 3.5. 10 Uhr: Konzert: „Von der Nordsee bis zur Rhön“, Wandelhalle; 10.30 Uhr: Konzert: Modloser Musikan-

ten, Georgi-Kurhalle; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zum Kreuzberg, ab Kurmittelhaus Dienstag, 5.5. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-Kurabend Mittwoch, 6.5. 15.30 Uhr: Stadtführung, ab Tourist-Information; 19 Uhr: Abendsegen, Kath. Marienkirche; 20 Uhr: Tanzkreis-Treffen, Georgi-Kurhalle Donnerstag, 7.5. 15 Uhr: Gästebegrüßung mit Sektempfang, Wandelhalle Freitag, 8.5. 13 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt in der Fußgängerzone; 19.30 Uhr: Konzert: „Frühlingsquartette“, Kursaalgebäude Samstag, 9.5. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt in den Spessart, ab Kurmittelhaus; 14.30 Uhr: Musikalischer Nachmittag in der Wandelhalle Sonntag, 10.5. 10 Uhr: Muttertagskonzert in der Wandelhalle; 10.30 Uhr: Muttertagskonzert in der Georgi-Kurhalle Dienstag, 12.5. 15 Uhr: Wanderung durchs wilde Sinntal, ab Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 13.5. 15 Uhr: Führung durch das historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 15.30 Uhr: Führung durch das Heimatmuseum, ab Tourist-Information Donnerstag, 14.5. 15.30 Uhr: Gästebegrüßung in der Georgi-Kurhalle Samstag, 16.5. 14.30 Uhr: Musikalischer Nachmittag in der Wandelhalle; 19.30 Uhr: Konzert: Stephan Zinner & Band, Zirkuszelt am Volkersberg; 20 Uhr: Hochschulpodium, Dorint-Resort Sonntag, 17.5. 4. Deutscher Walking-Tag: 9.15 Uhr: Warm-Up; 9.30 Uhr: Walken in verschiedenen Gruppen; 11.15 Uhr: Verlosung, Wandelhalle; 10 Uhr: Festkonzert im Kursaalgebäude; 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 10.30 Uhr: Konzert in der GeorgiKurhalle; 10.30 Uhr: Ausflugsfahrt nach Fladungen, ab Kurmittelhaus; 14.30 Uhr: Nachmittagskonzert in der Wandelhalle; 17 Uhr: Konzert für Männerchor u. Orgel, kath. Stadtpfarrkirche Montag, 18.5. bis Dienstag, 2.6. Gemäldeausstellung iWandelhalle

Samstag, 30.5. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt zur Wasserkuppe, ab Kurmittelhaus; 14.30 Uhr: Evergreens u. Unterhaltung, Wandelhalle Sonntag, 31.5. 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 10.30 Uhr: Konzert: Musikkapelle Pfaffenhausen, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Egerländer Blasmusik, Wandelhalle Montag, 18.5. 16.30 Uhr: Geistiges Heilen nach Bruno Gröning, Georg-Kurhalle Dienstag, 19.5. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 20.5. 15.30 Uhr: Stadtführung, ab Tourist-Information Donnerstag, 21.5. 9.30 Uhr: Flurprozession, ab kath. Stadtpfarrkirche; 10 Uhr: Familienfest im Bungalowdorf in Volkers Freitag, 22.5. 14 Uhr: Spielenachmittag in der Georgi-Kurhalle Samstag/Sonntag, 23./24.5. Sa. 14 Uhr, So. 10 Uhr: Weidefest in Eckarts mit Führungen, Ausstellungen u. Info-Ständen Samstag, 23.5. 10 Uhr: Kräuterwanderung für Kinder, ab Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Gitarrenzauber: 19.30 Uhr: „Tango, Bossa Nova, Samba“, 21.30 Uhr: „Salsa“, Kursaalgebäude Sonntag, 24.5. 13.10 Uhr: Ausflugsfahrt nach Fulda, ab Kurmittelhaus; 10.30 Uhr: Konzert: Blaskapelle Oberbach, Georgi-Kurhalle Dienstag, 26.5. 15 Uhr: Wanderung durchs wilde Sinntal, ab Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Volksliederabend zum Mitsingen, Georgi-Kurhalle Mittwoch, 27.5. 15 Uhr: Führung durchs historische Staatsbad, ab Wandelhalle; 15.30 Uhr: Führung durch das Heimatmuseum, ab Tourist-Information; 16 Uhr: Marionettentheater: „Die Bremer Stadtmusikanten“, Kursaalgebäude; 19 Uhr: Abendmusik in der ev. Christuskirche Donnerstag, 28.5. 15.30 Uhr: Gästebegrüßung in der Georgi-Kurhalle Freitag, 29.5. 14 Uhr: Spielenachmittag, GeorgiKurhalle; 19.30 Uhr: Konzert: Ensemble „Saxomania“, Wandelhalle

Bad Kissingen bis Sonntag, 12.7. Ausstellung: Kinder und Jugendbücher im Wandel der Zeit, Altes Rathaus; Ausstellung: „Geprägte Erinnerung“, Museum Obere Saline Samstag, 2.5. 19.30 Uhr: „Eine Nacht in Venedig“, Kurtheater Sonntag, 3.5. 19.30 Uhr: Blasmusik am Sonntagabend, Wandelhalle Donnerstag, 7.5. 19 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Hermann Laudensack geht außer Haus, Sitzungssaal des Rathauses Freitag, 8.5. 20 Uhr: Orgelabend in der HerzJesu-Kirche Samstag, 9.5. 19 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Wein-Sinn... die etwas andere Weinprobe, Schloss Saaleck; 19.30 Uhr: „Der nackte Wahnsinn“, Kurtheater Sonntag, 10.5. 19.30 Uhr: Frühlingskonzert in der Wandelhalle Montag, 11.5. 19.30 Uhr: Egerländer-fränkischer Abend, Rossini-Saal Freitag, 15.5. bis Mittwoch, 30.9. Ausstellung: „Den Fantasievollen quälen die Möglichkeiten“, Museum Obere Saline Freitag, 15.5. 18 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Käse im Duett, Vinothek Taubenmühle, Bad Neustadt Samstag, 16.5. 19.30 Uhr: L‘Infedeltà Delusa oder Untreue lohnt sich... oder auch nicht, Kammeroper München, Rossini Saal; Kissinger GenussWelten: Barocke Tafelfreuden mit allerlei Trink- und Liebesliedern, Museum Obere Saline, Orangerie Sonntag, 17.5. 19.30 Uhr: Chorkonzert in der Wan

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD KISSINGEN delhalle; Internationaler Museumstag mit attraktivem Programm, Museum Obere Saline Donnerstag, 21.5. 9.30 Uhr: Open-Air-Gottesdienst zu Himmelfahrt, Kurgarten/Wandelhalle; 20 Uhr: Orgelabend „Just for fun“, Herz-Jesu-Kirche Freitag, 22.5. 19.30 Uhr: Musikalische Lesung „Die Herrin des Hügels – Das Leben der Cosima Wagner“, Arkadenbau Samstag/Sonntag, 23./24.5. 11 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Eisenstädter Weinmarkt, Museum Obere Saline Samstag, 23.5. 19.30 Uhr: Zwei Frauen an zwei Klavieren und schwarz-weiße Genusserlebnisse, Rossini-Saal; 19.30 Uhr: Revue: „Kleiner Mann, was nun?“, Kurtheater Sonntag, 24.5. 11 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Frühschoppen mit dem HaydnBrass-Ensemble, Museum Obere Saline Mittwoch, 27.5. 19.30 Uhr: Kissinger Genuss-Welten: Marmor und Meer, Laudensacks Parkhotel Donnerstag, 28.5. 19.30 Uhr: Konzert mit dem Jugendmusikkorps, Wandelhalle Freitag, 29.5. bis Sonntag, 31.5. Internationale Sachs Franken Classic 2009 mit Rahmenprogramm Samstag, 30.5. 19.30 Uhr: Konzert: „tango bitter sweet“, Quadro Nuevo, RossiniSaal Sonntag, 31.5. 20 Uhr: Festliches Trompetenkonzert, Herz-Jesu-Kirche

Bad Neustadt Jeden Sonntag 10.30 Uhr: Standkonzert auf dem Marktplatz Samstag, 9.5. 20 Uhr: Kabarett: Edgar & Irmi, Bildhäuser Hof Sonntag, 10.5. 9.30 Uhr: Kantatengottesdienst, Ev. Christuskirche; 15 Uhr: Zauberei für Kinder mit Gerrit, Bildhäuser Hof Donnerstag, 14.5. 19.30 Uhr: Jazzabend mit „Blue Note Unit“, Hotel Schwan & Post Sonntag, 17.5. 17 Uhr: Konzert für Vokalensemb-

le u. Orgel, Pfarrkirche St. Konrad, Gartenstadt Samstag, 23.5. 20 Uhr: Theater Magica, Bildhäuser Hof Sonntag, 24.5. 11 Uhr: Ensemble TriFoglio „Cuerpo bueno alma divina“, Karmelitenkirche Dienstag, 26.5. 19.30 Uhr: Vortrag: „Vor einer neuen Weltordnung?“, Bildhäuser Hof Freitag, 29.5. 20 Uhr: Big Band Jazz mit der Golden Brass Band, Bildhäuser Hof

Bad Salzschlirf Dienstag, 5.5. 19.30 Uhr: Vortrag: „Die Rhön“, Haus des Gastes Donnerstag, 7.5. 19.30 Uhr: Unterhaltungsmusik in der Wandelhalle; 20 Uhr: Kabarett: „Die Kellermimen“, Kulturkessel Freitag, 8.5. 20 Uhr: Himmelskundliche Betrachtungen, Haus des Gastes Sonntag, 10.5. 14 Uhr: Muttertagskonzert in der Kurpark-Musikmuschel, MV Lütter Donnerstag, 14.5. 19.30 Uhr: Volksliedersingen im Haus des Gastes Sonntag, 17.5. 15 Uhr: Tanztee im Haus des Gastes Freitag, 22.5. 19.30 Uhr: Heimatabend, Schlitzerländer Trachten- u. Heimatverein, Haus des Gastes Donnerstag, 28.5. 19.30 Uhr: „Bunter Abend“, MGV Maar, Haus des Gastes

Samstag, 30.5. 19 Uhr: Kurpark-Illumination mit Musik und Tanz im Kurpark

Bad Salzungen

Freitag, 8.5. 19.30 Uhr: Tanzabend, AsklepiosKlinik Samstag, 9.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Parkplatz Siedlung; 14.30 Uhr: Wanderung zum Mühlberg, ab Bohrturm; 19 Uhr: Gospelkonzert in der Stadtkirche; 21 Uhr: Metallica-Nacht, kW 70 Montag, 11.5. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Neuseeland“, Asklepios-Klinik Freitag, 15.5. 19.30 Uhr: Guido‘s Kinderhitparade, Asklepios-Klinik; 21 Uhr: Konzert: Les Babacools, Pressenwerk Samstag, 16.5. 8 Uhr: Volleyball-Frühjahrsturnier, Werner-Seelenbinder-Halle; 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Island“, Asklepios-Klinik Sonntag, 17.5. 20 Uhr: Konzert: „Konzert zum Träumen“, Asklepios-Klinik Montag, 18.5. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Schweiz“, Asklepios-Klinik Dienstag, 19.5. 15 Uhr: Chorkonzert im Café König Mittwoch, 20.5. 15.30 Uhr: Gradierwerksführung, ab Eingang Donnerstag, 21.5. 14.30 Uhr: Himmelfahrt mit dem Kurorchester, Trinkhalle; 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Norwegen“, Asklepios-Klinik Samstag, 23.5. 10 Uhr: Männerhandball-Turnier, Werner-Seelenbinder-Halle; 11 Uhr: Ayurveda-Workshop, YogaZentrum Balance; 20 Uhr: Kabarett: „Die Skatbrüder“, Café König; 20 Uhr: Konzert: Epiphany Project, Ev. Stadtkirche Sonntag, 24.5. 9 Uhr: Wanderung rund um Vacha, ab Parkplatz Siedlung Montag, 25.5. bis Freitag, 29.5. 9 Uhr: Wellness-Woche in der Stadion Apotheke; 19.30 Uhr: Tanzabend in der Asklepios-Klinik Samstag, 30.5. 14.30 Uhr: Wanderung zum Frankenstein, ab Bohrturm; 19 Uhr: Orgelvesper, Ev. Stadtkirche; 21 Uhr: 80er & 90er-Party, kW 70

Jeden Samstag u. Sonntag 10 Uhr: Schießtraining für alle Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Kurkonzert in der Trinkhalle bis Samstag, 10.10. Ausstellung: „The Colors of Southwest“, Werragas bis Dienstag, 30.6. Foto-Ausstellung: „Kunst an der Tafel“, Salzunger Tafel bis Montag, 1.6. Ausstellung: „Die Salzunger Stadtmauer – ein Zeugnis der mittelalterlichen Stadt“, Museum Türmchen bis Freitag, 15.5. Ausstellung: Gefilzte Wandteppiche, Stadtbibliothek Freitag, 1.5. 10 Uhr: Pleßwanderung, Rhönklub, ab Wanderparkplatz Polsambach; 10 Uhr: Familiensporttag, WernerSeelenbinder-Halle; 14.30 Uhr: Mai-Konzert in der Trinkhalle; 19 Uhr: Jazzrock im Gradierwerk, Café König; 22 Uhr: Houseparty im Pressenwerk Samstag, 2.5. 9.30 Uhr: Handballturnier, WernerSeelenbinder-Halle Sonntag, 3.5. Bauernmarkt, Autoschau u. verkaufsoffener Sonntag in der Innenstadt; 16 Uhr: Operettenkonzert, Kurhaus am See Montag, 4.5. 19.30 Uhr: Dia-Vortrag: „Sizilien“, Asklepios-Klinik Mittwoch, 6.5. 15.30 Uhr: Gradierwerksführung, ab Eingang; 16 Uhr: 3. Burgseelauf Donnerstag, 7.5. Montag, 11.5. 19.30 Uhr: Geschichten aus dem Gruppenstart für Metabolic BalanZettelkasten, Asklepios-Klinik ce-Abnehmgruppe in Bastheim

Bastheim


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Bischofsheim Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung, anschl. geführter Stadtrundgang, ab Tourist-Information; 15 Uhr: Kids basteln, Harmonie-Werkstatt; 18 Uhr: Tanzkreis 50+, Kardinal-DöpfnerHaus; 19.30 Uhr: Abnehmgruppe Elan, Marktplatz 7 Jeden Dienstag 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz; 19 Uhr: Nordic Walking, ab Feuerwehrhaus; 19.45 Uhr: Bodyforming, Helmut-BeckerHalle; 20.30 Uhr: Fitness-Step-Aerobic, Helmut-Becker-Halle Jeden Mittwoch 18.30 Uhr: Radfahren 50 plus, ab Zentralparkplatz Jeden Donnerstag 17 Uhr: Schnupper-Tennisstunden, Tennispoint Rhön; 17.15 Uhr: Aerobic u. Step-Aerobic, HelmutBecker-Halle; 20 Uhr: Kreativ-Treff, Harmonie-Werkstatt Jeden Freitag 15 Uhr: Kids basteln, HarmonieWerkstatt; 17.30 Uhr: Nordic Walking-Lauf, ab Altstadtparkplatz; 19 Uhr: Jugend Workshop, HarmonieWerkstatt Jeden 2. Sonntag 10 Uhr: Matschi-Patschi für Kinder, Harmonie-Werkstatt Freitag, 1.5. bis Sonntag, 3.5. 130 Jahre Jubiläum FFW Haselbach, am Feuerwehrhaus Freitag, 1.5. 1. Mai-Wanderung, Rhönklub; 10.30 Uhr: Maiwanderung, ab Am Rasen, Rhönklub Oberweißenbrunn Montag, 4.5. bis Samstag, 9.5. 10 Uhr: Wander- u. Naturerlebniswoche, ab Tourist-Information Montag, 4.5. 19 Uhr: Orgelkonzert in der Bibliothek, Fastnachtsgasse 4a Samstag, 9./16./23.5. 14 Uhr: Kurs: Skulpturen aus Ytongsteinen, Vhs, Marktplatz 19 Samstag, 9.5. 19.30 Uhr: Liederabend, Rhönhalle Frankenheim Freitag, 15.4. 14 Uhr: Malworkshop im Café Voll Samstag/Sonntag, 16./17.5. Großes Osterburgfest Sonntag, 17.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung auf dem Hochrhöner; 17 Uhr: Marienlob, Antoniuskirche Oberweißenbrunn

Mittwoch, 20.5. 18.30 Uhr: Abendwanderung zur Gemündener Hütte, Rhönklub Oberweißenbrunn Donnerstag, 21.5. 12 Uhr: Pfarrfest in Unterweißenbrunn Samstag/Sonntag, 23./24.5. Backofenfest am Gerberzwinger; 11 Uhr: Krammarkt mit verkaufsoffenem Sonntag, Marktplatz Dienstag, 26.5. Nordbayerische Schulmeisterschaften im Mountainbiking, Festivalgelände Freitag, 29.5. bis Montag, 1.6. Seminar: Von Generation zu Generation, Christliche Gästehäuser Hohe Rhön Samstag, 30.5. Klettern an der Steinwand, Rhönklub Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Breitungen Freitag, 1.5. Tag der offenen Tür, Feuerwehrgeräteheim; Musikalischer Frühschoppen, Gaststätte „Werraschlösschen“; 10 Uhr: Bergfest auf dem Pleß, Rhönklub Breitungen Samstag, 2.5. 19.30 Uhr: Konzert: „Fake sixties unplugged“, Schloss-Saal Samstag, 9.5. Familiensportfest des VSV, Sportplatz der Jugend; Wanderung zum Pleß Sonntag, 10.5. Musikantendampfer zum Muttertag, Festzelt Kammerforst Dienstag, 12.5. bis Don. 14.5. Radwanderung der Bürgerfreunde (3 Etappen, seniorengerecht) Samstag, 16.5. 19.30 Uhr: Konzert: Vis-a-vis, Basilika Sonntag, 17.5. Internationaler Museumstag, Thema: „Museum und Tourismus“ Donnerstag, 21.5. Himmelfahrtsfest am Feuerwehrgerätehaus Freitag, 29.5. 15 Uhr: Sportfest des Kindergartens, Sporthalle Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Burghaun Freitag, 1.5. 10 Uhr: „Mit dem Rad in den Mai“, Marktgemeinde u. „Die Bimbel“

Sonntag, 3.5. Vogelstimmenwanderung, ab Bürgerhaus Gruben; Wanderung am Hochrhöner, 3. Etappe, Rhönklub; 11 Uhr: Tennisschnuppertag; Backhausfest in Langenschwarz Samstag/Sonntag, 9./10.5. Gewerbemesse im Gewerbegebiet Freitag, 15.5. 21 Uhr: Galaprogramm zum 125. Jubiläum, Raiffeisenbank Langenschwarz Samstag, 16.5. 15 Uhr: Frühjahrswanderung mit dem Kirchenchor, ab Marktplatz Burghaun Donnerstag, 21.5. 9.30 Uhr: Ev. Himmelfahrtsgottesdienst am Freiluftplatz Witzelshöhe; 10 Uhr: Plätzerfest an der Josef-Manns-Hütte am Plätzer; Himmelfahrtswanderung, Schützenhaus Hechelmannskirchen; Grillfest am Grillplatz Langenschwarz Sonntag, 24.5. Rhönklub-Wanderung zum Ellenbogen Freitag, 29.5. bis Montag, 1.6. Jubiläumspreisschießen, Schützenhaus Steinbach Sonntag/Montag, 31.5./1.6. 9.30 Uhr: Tag der offenen Tür, Flugplatz Plätzer; Grillen an der Bimbel Sonntag, 31.5. 10 Uhr: Pfingstfest am Grillplatz, FFW Schlotzau; 11 Uhr: Soccer-Turnier, Tennisanlage Burghaun

Eichenzell

bis Sonntag, 28.6. 11.30 Uhr (Montag geschlossen): Sonderausstellung: „Fürstenkinder – Porträts vom 16. bis 21. Jahrhundert im Haus Hessen“, Badehaus Schloss Fasanerie Sonntag, 3.5. 10.30 Uhr: Sportfest, Sportplatz Rönshausen Samstag/Sonntag, 9./10.5. Hausmesse bei Firma Dachdecker O. Gruß Samstag, 9.5. 10 Uhr: Käseseminar, Biolandhof Rönshausen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Sonntag, 10.5. Infos beim jeweiligen Veranstalter. 7 Uhr: Exkursion durch die Hochrhön, Nabu, ab REWE-Parkplatz Samstag, 16.5. 10 Uhr: Workshop: „Fantasievolles GeSamstag, 2.5. bis stalten mit Schafwolle“, Biolandhof Montag, 4.5. Rönshausen; 10 Uhr: Trödelmarkt Backofenfest in Katzenbach in Schloss Fasanerie; 20 Uhr: KonSamstag, 9.5. zert: Münchner Barockorchester Beatabend in Stangenroth „L‘arpa festante“, Schloss Fasanerie; Samstag/Sonntag, 16./17.5. 14 Uhr: Sommerfest, Kindergarten Kindergartenfest in Waldfenster Rönshausen; 14 Uhr: Frühlingsfest, Samstag, 16.5. Kulturscheune Eichenzell Florianstag, FFW Burkardroth Sonntag, 17.5. Montag, 18.5. 10 Uhr: Sonderausstellung zum Bittprozession der Pfarrei Internationalen Museumstag: „EiDonnerstag, 21.5. chenzell zwischen Rittern und Flurprozession nach Zahlbach; Äbten“, Heimatmuseum; 14 Uhr: Wandertag, MV Lauter Konzert: „Lieder & Kaffee“, SingSonntag, 24.5. kreis Büchenberg; 10 Uhr: TöpferFrühjahrsmarkt in Burkardroth; markt in Schloss Fasanerie; 10 Uhr: Sommerfest, Kindergarten Strals- Pfarrfest rund um‘s Bürgerhaus bach Lütter; 14 Uhr: Geologische Entdeckungsreisen, Hofgemeinschaft Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter. Rönshausen

Burkardroth

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung EICHENZELL Mittwoch/Donnerstag, 20./21.5. Jugendtage, Sportplatz Rothemann Mittwoch, 20.5. 19 Uhr: Spritzenhausfest, Feuerwehrgerätehaus Löschenrod Donnerstag, 21.5. 10.30 Uhr: Vatertagsfest, Festplatz Welkers; 10 Uhr: Gottesdienst im Grünen, Park von Schloss Fasanerie; 10 Uhr: Spritzenhausfest, Feuerwehrgerätehaus Löschenrod; 11 Uhr: Flurgönderessen der CDU, Bürgerhaus Lütter Sonntag, 24.5. 14 Uhr: Altbücherbasar, Pfarrheim Eichenzell; 11 Uhr: Weckfresserfest im Schlösschen; Theater für Kinder: „Herr Sturm und sein Wurm“, Husarenkeller, Schlösschen Eichenzell Donnerstag, 28.5. 18.30 Uhr: Gottesdienst am Steinhauck in Rothemann Samstag, 30.5. 20 Uhr: Konzert mit „Saxofourte“, Großer Saal, Schloss Fasanerie Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Eiterfeld Freitag, 1.5. 11 Uhr: Maiwanderung des Angelsportvereins; Maiwanderung, Wanderverein Treischfeld Samstag, 2.5. Maiandacht an der Grotte, kfd Sonntag, 3.5. Sonntagsangeln für Gäste, Angelsportverein Mittwoch, 6.5. 20 Uhr: Gemütlicher Abend der Kulturfreunde Unterufhausen Dienstag, 12.5. Maiandacht, Frauengemeinschaft Soisdorf/Treischfeld Mittwoch, 13.5. 19.30 Uhr: Wallfahrt zur Malgeser Grotte, ab Kirche Malges Freitag/Samstag, 15./16.5. 19.30 Uhr: Jahreskonzert der Lichtbergschule, Sporthalle Montag, 18.5. Bittgang zur Faustmühle, kfd Dienstag, 19.5. 20 Uhr: Imkerstammtisch Sonntag, 24.5. 14 Uhr: Musik u. Tanz im Dorf, Parkplatzgelände des Rathauses Freitag, 29.5. bis Montag, 1.6. Pfingstsportfest des SV am Sportgelände

Fladungen Jeden Montag 9 Uhr: Aktionstag für Schulklassen, „Was ist essbar auf der Wiese“, Freilandmuseum; 10.30 Uhr: WellnessInfo-Stündchen, Hotel Sonnentau (HS); 14 Uhr: Balance-Programm, HS; 16.30 Uhr: Schmanische Heilreise, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Mit dem Rucksack durch die Rhön“, HS Jeden Dienstag 8 Uhr: Morgenmeditation, HS; 10.30 Uhr: Entspannungsstunde, HS; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour für jedermann, ab HS; 16.30 Uhr: Schönheitstipps, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Wasserbelebung nach Johann Grander“, HS Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, HS; 16.30 Uhr: Yoga-Schnupperstunde, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Kneipp“, HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, HS; 14 Uhr: Kleine Wanderung rund um den Wurmberg, HS; 16.30 Uhr: Qi Gong, HS; 17.30 Uhr: Videofilm: „Das obere Streutal“, HS Jeden Freitag u. Samstag 10 Uhr: Kreativwerkstatt (außer 1.5.) Jeden Freitag 8 Uhr: Morgenmeditation, HS; 10.30 Uhr: Pilates, HS; 14 Uhr: Videofilm: „Zauberwald und Blütenmeer“, HS; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Rathaus Jeden Samstag 13 Uhr: Kräuterführung; 16.30 Uhr: Wellness-Wohlfühlstunde, HS Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Öffentliche Führung im Freilandmuseum Freitag, 1.5. bis Sonntag, 3.5. 9 Uhr: Darstellergruppe „Victorias Enkel“ im Freilandmuseum Freitag, 1.5. 10 Uhr: Fahrten mit dem Rhön-

Zügle, Dampfbetrieb; 11 Uhr: Hoffest an der Weihersmühle mit Bauernmarkt u. Musik; 11.30 Uhr: Fischwochen, Berggasthof „Sennhütte“ Samstag, 2.5. 14 Uhr: Historischer Schulunterricht im Freilandmuseum Freitag, 8.5. 9 Uhr: Aktionstag für Schulklassen: „Was ist essbar auf der Wiese“, Freilandmuseum Samstag, 9.5. 14 Uhr: Kindergartenfest; 15 Uhr: Frühlingsfest im Gasthof „Zur Weimarschmiede“, ab 17.30 Uhr: Fränk. Büfett, anschl. offenes Wirtshaussingen Samstag, 16.5. 10 Uhr: Praxisseminar: Mähen mit der Handsense, Freilandmuseum Sonntag, 17.5. 9 Uhr: Int. Museumtag im Freilandmuseum, Thema: „Museen und Tourismus“ Samstag, 23.5. 9 Uhr: Backtag im Freilandmuseum, ab 11.30 Uhr: Zwiebelplootz; 10 Uhr: Fischfest, Feuerwehrhaus Leubach; 16 Uhr: Grillfest, Feuerwehrhaus Heufurt Sonntag, 24.5. 10 Uhr: Fahrten mit dem RhönZügle, Freilandmuseum; 14 Uhr: Pfarrfest im Pfarrhof Oberfladungen; 18 Uhr: Maiserenade am Musikpavillon der Grenzlandhalle, MV Sonntag, 31.5. 10 Uhr: Fahrten mit dem RhönZügle, Freilandmuseum

Flieden Freitag, 1.5. Familientag der SPD, Heimatmuseum Lenzis Samstag, 9.5. Europafest, Carnevalverein Flieden Samstag/Sonntag, 16./17.5. 100 Jahre Kfd Flieden: Sa. 18.30 Uhr: Festgottesdienst in der Kirche, anschl. Kommersabend in

der TV-Halle, So. 14 Uhr: Begegnungsnachmittag „Markt der Möglichkeiten“, Pfarrheim Flieden; Sa. 17 Uhr, So. 10 Uhr: Frühlingsfest der Wanderfreunde, Vereinsheim Magdlos Sonntag, 17.5. Internationaler Museumstag im Heimatmuseum Lenzis Donnerstag, 21.5. 13 Uhr: Vatertagsfliegen am Modellflugplatz, Modellbauclub Freitag, 29.5. bis Montag, 1.6. Pfingstsport- u. Zeltfest mit Zeltdisco, Livemusik u. Modenschau, Festplatz u. Sportgelände, SV Buchonia

Fulda Samstag, 9.5. 19.30 Uhr: Konzert: Lateinamerikanische Musik mit Grupo Sal, Vereinszentrum Fulda-Johannesberg

Gersfeld Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung Jeden Samstag 15 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff Freitag, 1.5. 9 Uhr: Rhönklub-Wanderung in den Mai, ab Marktplatz Samstag/Sonntag, 2./3.5. 11 u. 15 Uhr: Freiflug-Vorführung mit Greifvögeln, Wildpark Samstag, 2.5. 11 Uhr: Fleckvieh-Versteigerung in der Rhön-Markt-Halle Dienstag, 5.5. 19.30 Uhr: Rituelle Reisen, Seminarhaus Trumpf Donnerstag, 7.5. bis Freitag, 15.5. 4. Internationales Flusskrebs-Symposium, Hotel Gersfelder Hof Samstag, 9.5. 14 Uhr: Führung durch den Wildpark, ab Eingang Sonntag, 10.5. 14 Uhr: Wanderung: Auf dem Bohlenpfad durchs Rote Moor, ab Parkplatz Moordorf Mittwoch, 13.5. 20 Uhr: Dia-Vortrag: „Die Milseburg“, Stadthalle Samstag, 16.5. 14 Uhr: Führung durch den Wildpark, ab Eingang Sonntag, 17.5. 7 Uhr: Vogelstimmenwanderung, ab Parkplatz Guckaisee, Rhönklub;


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung GERSFELD 10 Uhr: Rhöner Bauernmarkt, Motto: Kräuter, Rhön-Markt-Halle; 11, 13 u. 15 Uhr: Vorführung mit dressierten Kaninchen, Wildpark Montag, 18.5. 20 Uhr: Reiki-Austauschtreffen, Seminarhaus Trumpf Dienstag, 19.5. 19.30 Uhr: Vortrag: „Die vier Elemente und Gesundheit“, Seminarhaus Trumpf Mittwoch/Donnerstag, 20./21.5. 11 Uhr: Feuerwehrfest in Rodenbach, Bürgerhaus u. FFW-Haus Donnerstag, 21.5. 9.30 Uhr: Wanderung zur ehemaligen Rommerser Wüstungskirche, 11 Uhr: Gottesdienst, ab Marktplatz Freitag, 22.5. bis Sonntag, 24.5. Schützenfest in Hettenhausen Samstag, 23.5. 13 Uhr: 23. ZiehharmonikaspielerTreffen, Stadthalle; 14 Uhr: Führung durch den Wildpark, ab Eingang Montag, 25.5. 20 Uhr: Steinkreis, Seminarhaus Trumpf Samstag, 30.5. 14 Uhr: Führung für den Wildpark, ab Eingang Sonntag, 31.5. 9 Uhr: Antik- und Sammlermarkt, Rhön-Markt-Halle

Großenlüder Freitag, 1.5. 10 Uhr: Tanz in den Mai, Gaststätte „Zum Adler“ Sonntag/Montag, 3./4.5. Floriansfest, FFW Großenlüder Samstag, 9.5. 14 Uhr: Vereinsfest der Lanz-Freunde Müs; 20 Uhr: Frühlingskonzert im Lüderhaus Samstag/Sonntag, 16./17.5. Sa. 18 Uhr, So. 14 Uhr: Schützenfest am Festplatz Schützenhaus in Bimbach Sonntag, 24.5. 9 Uhr: Aktion: Radfahren gegen die Not, ab Fröschburg Freitag, 29.5. bis Montag, 1.6. Fr. 17.30 Uhr, Sa., So., Mo. 9.30 Uhr: Jugendfußballturnier am Sportplatz Samstag/Sonntag, 30./31.5. Rhönrundfahrt u. Rhön-Radmarathon, ab Festplatz beim Schützenhaus

Hammelburg Freitag, 1.5. 10 Uhr: Einspielen des Maibaums, Gottesdienst, anschl. Maibaumaufstellung, Dorfplatz Diebach; 10.30 Uhr: Maifeier am Waldsportplatz in Feuerthal; 14 Uhr: Maifeier, Kapelle oder Pfarrsaal Gauaschach Samstag, 2.5. 9 Uhr: Bauernmarkt in der Markthalle, Floh- und Antikmarkt am Marktplatz u. Rathausdurchgang; Florianstag: 18 Uhr: Kirchenparade, ab Feuerwehrhaus, 19 Uhr: Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, FFW Samstag, 9.5. bis Sonntag, 17.5. Volksfest am Bleichrasen Samstag, 9.5. 10 Uhr: Europatag u. Bezirksversammlung der Europa-Union, Rathaus; 18.30 Uhr: Florianstag, FFW Gauaschach; 19 Uhr: Besondere Weinprobe, Schloss Saaleck; 19.30 Uhr: Konzert: 10 Jahre Sing ´n´ Swing, anschl. Tanz, Kolpingheim u. Oskar-Röll-Platz Donnerstag, 14.5. 19 Uhr: Florianstag, FFW Pfaffenhausen Freitag, 15.5. 20 Uhr: Kino: „Walk the Line“ mit Country-Live-Music, Pferdestall, Schloss Saaleck Samstag, 16.5. 10 Uhr: Waldinformationstag in Gauaschach; 13 Uhr: ZunftbaumAufstellung am Marktplatz Sonntag, 17.5. Kindergartenfest in Obereschenbach; 16 Uhr: Junge Instrumentalisten stellen sich vor, Bayerische Musikakademie Dienstag, 19.5. 20 Uhr: Programmkino: „Born to be wild“, Stadtbibliothek Mittwoch, 20.5. 20 Uhr: Live aus dem Hangar, Comedy mit Mark ´n´ Simon, Flugplatz „Hohe Lanz“ Donnerstag, 21.5. 10 Uhr: Ev. Open-Air-Gottesdienst am Gutshof Sodenberg; 9 Uhr: Pfarrfest, Alte Schule Obererthal; 10 Uhr: Familienfest am Flugplatz, mit Shuttleverkehr ab Bleichrasen; 20 Uhr: Konzert: Tiefstes Blech in Vollendung, Bayerische Musikakademie Samstag, 23.5. bis Montag, 25.5. 19 Uhr: SKK-Kegelfest, Raiffeisenhalle Gauaschach Sonntag, 24.5. 9 Uhr: ADAC-Jugend-Kart-Slalom

Donnerstag, 7.5. bis Freitag, 30.4.2010 Jahresausstellung im Museum Modern Art Freitag, 8.5. 7 Uhr: Botanische u. ornithologische Wanderung, Naturschutzgebiet Weinberg; 18 Uhr: 25. Jubiläum der kfd Großenbach, Kirche u. Pfarrheim; 19.30 Uhr: Musikabend der Wigbertschule, Stadthalle Kolpinghaus Samstag, 9.5. 14 Uhr: Königsschießen mit Proklamation, Schützenhaus Mackenzell; 19 Uhr: Konzert: „Zebra Sommerwind“, Alte Kirche Sargenzell Sonntag, 10.5. 7 Uhr: Vogelstimmenwanderung, ab Parkplatz Unsben Samstag, 16.5. am Vereinsplatz; 15 Uhr: Kinder- u. Tag der offenen Tür, Villa KunterJugendchorkonzert, Serenaden- bunt; Paul-Gerhardt-Schulfest hof der Musikakademie Samstag, 30.5. bis Di., 21.7. Sonntag, 17.5. 15 Uhr: Zinnfiguren erzählen Ge- Internationaler Museumstag mit schichte(n) vom Bier, Stadtmuse- Sonderausstellung „Museum und um Hasenmühle Tourismus“, Konrad-Zuse-Museum; Samstag, 30.5. 10 Uhr: Motorradturnier auf dem 19 Uhr: 4. Hammelburger Orgel- Clubgelände; 16 Uhr: 1. Konzert im nacht; 19.30 Uhr: Kartabend, Gast- Park, Wellapavillon; 17 Uhr: Ausstelstätte „Zur Sonne“ lungseröffnung, anschl. MuseumsSonntag/Montag, 31.5./1.6. abend, Museum Modern Art Fest zum Deutschen Mühlentag, Dienstag, 19.5. Gasthaus Jägersmühle, Obererthal 18 Uhr: Bittwallfahrt von Rudolphshan nach Michelsrombach Mittwoch, 20.5. 8.30 Uhr: Frauenfrühstück im Bonifatiuskloster Samstag, 30.5. Donnerstag, 21.5. bis 11 Uhr: Eröffnung des GedächtnisMontag, 25.5. parcours am Rhön Park Hotel Schützen- u. Volksfest am Festplatz Haselgrund Donnerstag, 21.5. bis Sonntag, 24.5. Kriegsgefangenentreffen Freitag/Samstag, 1./2.5. in Hünfeld Maifest, Bürgerhaus Oberfeld Samstag, 23.5. Freitag, 1.5. 18.30 Uhr: Jugendmesse im Bo10 Uhr: Maikonzert in Dammers- nifatiuskloster; 19 Uhr: Königsball, bach, bei Göller; 10 Uhr: Maiwan- Schützenhaus Michelsrombach derung, ab Vereinsheim Deutsche Sonntag, 24.5. bis Schäferhunde; 10 Uhr: Maifest des Freitag, 3.7. GV an der Dicken Eiche in Nüst; 10 Ausstellung: „Aquarelle“ u. „FederUhr: Mai-Wanderung, ab Sportler- zeichungen“, Museum Modern Art heim Sargenzell Sonntag, 24.5. Sonntag, 3.5. 9 Uhr: Wandertag mit Frühlings16 Uhr: Junge Organisten stellen fest, Bürgerhaus Roßbach; 16 Uhr: sich vor, St. Bonifatiuskloster; 18 Ausstellungseröffnung, Museum Uhr: Frühlingskonzert, Bläserchor Modern Art „Tonica“, Stadthalle Kolpinghaus Freitag, 29.5. bis Dienstag, 5.5. Montag, 1.6. 15 Uhr: Seniorentanztee, Stadthalle Vortreffen zum Weltjugendtag Kolpinghaus; 20 Uhr: Lesung zum 2011 mit Pfingstwallfahrt auf dem Hünfelder Rathausabend Jakobusweg, ab Bonifatiuskloster

Hausen

Hünfeld

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung HÜNFELD Samstag, 30.5. bis Montag, 1.6. Pfingstfest, Kombinationsgebäude Großenbach; Pfingstfest, Sportplatz Rudolphshan Samstag/Sonntag, 30./31.5. 50-jähr. Bestehen Gemischter Chor Rückers: Sa. 19 Uhr: Liederabend im Bürgerhaus, So. Gottesdienst, anschl. Feier im Bürgerhaus Sonntag/Montag, 31.5./1.6. Tag der offenen Tür am Flugplatz Plätzer Sonntag, 31.5. 16 Uhr: 2. Konzert im Wellapavillon Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Künzell Rhöntherme – Badespaß das ganze Jahr! Freitag, 1.5. 10 Uhr: Maitour, ab Feuerwehrhaus Pilgerzell; 20 Uhr: Andacht zur Maieröffnung in der Fatimaschlucht Samstag/Sonntag, 2./3.5. Pfarrfest in Dirlos Samstag, 2.5. Backhausfest in Dietershausen; 17 Uhr: Maiwanderung, Sänger Bachrain Sonntag, 3.5. 10 Uhr: 60-jähr. Kirchweihfest in Dirlos Dienstag, 5.5. 9.10 Uhr: Grottenfahrt, Kirche Pilgerzell Mittwoch, 6.5. Ausstellung: „Lebende Werkstatt“, Gemeindezentrum Donnerstag, 7.5. 19.30 Uhr: Ökum. Maiandacht in der Fatimaschlucht Samstag, 9.5. 6 Uhr: Wallfahrt der Pfarrgemeinde Bachrain nach Maria Ehrenberg Sonntag, 10.5. Wallfahrt nach Schönstatt Mittwoch, 13.5. 14.30 Uhr: Ökum. Senioren-Maifeier, Christopheruskirche Freitag, 15.5. bis Montag, 18.5. Weinfest am Bürgerhaus Dietershausen Samstag, 16.5. 10 Uhr: 60-Jahr-Feier des VdK, Gemeindezentrum; 13 Uhr: Fahrradtour, Geselligkeitsverein Bachrain, ab E. Diegelmann; 19 Uhr: Johannesfest, Dorfplatz Pilgerzell; 19 Uhr: Maiwanderung, FFW Keulos

Sonntag, 17.5. Wallfahrt zum Dassenkreuz, ab Kirche Dietershausen; 14 Uhr: Backhausfest, Rhönklub Dienstag, 19.5. 19 Uhr: Kleine Bittprozession, ab Kirche Bachrain Mittwoch, 20.5. Flurgönderfest, Bürgerhaus Dirlos Donnerstag, 21.5. 14 Uhr: Haunequellenfest, Rhönklub Dietershausen Samstag, 23.5. Sportfest in Dirlos Sonntag, 24.5. 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Motorrad- u. Fahrradsegnung, Muttergottesbildstock in Keulos; Jugendkonzert, FFW Dirlos Mittwoch, 27.5. 8 Uhr: Ausflug nach Würzburg, ab Pfarrheim Christkönig Edelzell/Engelhelms Freitag, 29.5. 17 Uhr: Sportfest in Engelhelms Samstag, 30.5. Kinder- u. Jugendflohmarkt am Gemeindezentrum Sonntag, 31.5. 19.30 Uhr: Maischlussandacht in der Fatimaschlucht Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Lauterbach Freitag, 1.5. 9.30 Uhr: Familienwanderung, ab Lichtspielhaus; 10 Uhr: Hüttentreff, Skihütte Alteberg; 10 Uhr: Maiwanderung, ab Kneipp-Anlage; 10 Uhr: 6. Fuchsjagdwanderung, Schloss Eisenbach; 10 Uhr: Grill-

fest, Grillhütte Allmenrod; 11 Uhr: 1. Mai-Feier, Am Schmittberg; 1. Mai-Wanderstation, Steinbruchhütte Frischborn; Familientag, anl. 20 Jahre SFML, Lauterbach u. Rebgeshain; Tag der offenen Tür im Schützenhaus Sonntag, 3.5. 7 Uhr: Antikmarkt, Schlosspark Sickendorf; 11.15 Uhr: Ausstellungseröffnung: „Reise – Ferne – Nähe“; 19 Uhr: Konzert: Lauterbacher Vokalensemble, Stadtkirche Mittwoch, 6.5. 19 Uhr: Kräuterstammtisch: Thema Labkräuter Freitag, 8.5. bis Sonntag, 10.5. 10 Uhr: Gartenfestival, Schlosspark Sickendorf Samstag, 9.5. 10 Uhr: Vulkanbogenturnier, Schießstand Kugelberg; 12 Uhr: Schießen, Schießsportanlage Lauterbach Sonntag, 10.5. 15 Uhr: Gitarrenkonzert der Musikschule; Vulkanbogenturnier, Schießstand Kugelberg Mittwoch, 13.5. 14 Uhr: Seniorennachmittag, ErichArchut-Haus Wallenrod Samstag, 16.5. 14 Uhr: Schießen für Jedermann, Schießstand Kugelberg; 17 Uhr: Kegeltreff im Lauterbacher Hof Sonntag, 17.5. 7 Uhr: 36. Internationaler Volkswandertag, ab Vogelsbergschule; 9 Uhr: Radtour zur Saisoneröffnung; 9 Uhr: Wanderung in Lauterbach; 10 Uhr: Internationaler Museumstag im Hohhaus-Museum; 10 Uhr: Schießen für Jedermann, Schießstand Kugelberg Donnerstag, 21.5. 29. Teichfest in Lautertal-Hopfmannsfeld; 9 Uhr: Himmelfahrtswanderung, ab Lichtspielhaus; 10 Uhr: Wurstschießen am Himmelfahrtstag, Schießstand Am Haidberg, Wernges; 10.30 Uhr: Grillfest, Grillhütte am Pfingstberg; 11 Uhr: Vatertagstreffen, Gaststätte Dachsbau, Allmenrod Sonntag, 24.5. Wanderung im Gründchen Freitag, 29.5. bis Sonntag, 31.5. Trad. Pfingst-Fieldday des Amateurfunkdienstes am Altenberg Samstag/Sonntag, 30./31.5. Pfingstmusiktage in Lauterbach Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Meiningen Jeden Donnerstag u. Sonntag 20 Uhr: Kino extra, Casino Lichtspiele Jeden Samstag 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Touristinformation bis Sonntag, 7.6. Ausstellung: „Menschenbilder“ – Gemälde und Zeichnungen von Christoph Wetzel, galerie ada bis Montag, 1.6. Ausstellung: „Bühne. Bild. Modell“, Schloss Elisabethenburg Freitag, 1.5. 19.30 Uhr: „Otello darf nicht platzen“, Meininger Theater (MT) Samstag, 2.5. 10 Uhr: 12. LeseWanderTag im Meininger Land „Schillers Meininger Schwester“, ab Schlosshof; 10 Uhr: Aktionstag der Lebenshilfe am Marktplatz; 19 Uhr: Konzert: „Drei Stimm in ein“, Stadtkirche; 19.30 Uhr: Musical: „Song and Dance, MT; 20 Uhr: „Faust“, MT Sonntag, 3.5. 11 Uhr: „Oh wie schön ist Panama“, MT; 16 Uhr: 2. Familienkonzert, MT; 19 Uhr: „Otello darf nicht platzen“, MT Montag, 4.5. 15 Uhr: Senioren & Theater, MT Mittwoch, 6.5. 15 Uhr: Lesung für Kinder: „Die geheimnisvolle Schatztruhe“, Stadtbibliothek; 18 Uhr: „Nathan der Weise“, MT Donnerstag, 7.5. 10 Uhr: 2. Kinderkonzert, MT; 18 Uhr: „Nathan der Weise“, MT; 19 Uhr: Lesung: „Weinende Nebel“, Buchhandlung Lohmann Freitag/Samstag, 8./9.5. 20 Uhr: „Cross over 2009“, Vorentscheid Kategorie Rock, Kleinkunstbühne Rautenkranz; Freitag, 8.5. 10 Uhr: „Der Zauberer von Oz“, MT; 19.30 Uhr: Musical: „Song and Dance“, MT; 20 Uhr: „Was heißt hier Liebe“, MT Samstag, 9.5. 9 Uhr: Eröffnung des Wanderjahres 2009 auf dem Schiller-Wanderweg nach Bauerbach; 19.30 Uhr: „Otello darf nicht platzen“, MT; 20 Uhr: „Warten auf Godot“, MT Sonntag, 10.5. 10 Uhr: Meininger Maimarkt in der Innenstadt; 15 Uhr: „Dom Karlos“, MT; 15 Uhr: „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, MT; 19 Uhr: Konzert: Bet Williams & John Hodian, Stadtkirche


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung MEININGEN Mittwoch, 13.5. 19.30 Uhr: „Gespenster“, MT Donnerstag, 14.5. 19.30 Uhr: Musical: „Song and Dance“, MT Freitag, 15.5. 19.30 Uhr: „Othello darf nicht platzen“, MT Samstag, 16.5. 19.30 Uhr: „Der zerbrochene Krug“, MT; 20 Uhr: „Creeps“, MT Sonntag, 17.5. Internationaler Museumstag mit Ausstellungen u. Führungen, Schloss Elisabethenburg; 11 Uhr: „Der Zauberer von Oz“, MT; 15 Uhr: „Die Macht des Schicksals“, MT; 15 Uhr: Ausstellungseröffnung: „Exil für Schiller“, Schloss Elisabethenburg; 17 Uhr: Lesung: „Der Friedrich-Schiller-Code“, Schloss Elisabethenburg; 19 Uhr: Konzert mit Falk Zenker, Stadtkirche; 19 Uhr: Dinnerkrimi: Bei Verlobung Mord!, Hotel Schloss Landsberg; 20 Uhr: Konzert: „The Beatles in Rock“, MT Dienstag, 19.5. bis Sonntag, 24.5. Gastspiel des Circus Krone auf der Großmutterwiese Mittwoch, 20.5. 10.30 Uhr: 3. Jugendkonzert, MT; 19.30 Uhr: Einführung zum Sinfoniekonzert, MT; 20 Uhr: 7. Sinfoniekonzert, MT Donnerstag, 21.5. 17 Uhr: „Parsifal“, MT; 20 Uhr: „Hüter der Zeit“, MT Freitag, 22.5. 19.30 Uhr: „Otello darf nicht platzen“, MT; 20 Uhr: „Hüter der Zeit“, MT Samstag, 23.5. 19.30 Uhr: „Dom Karlos“, MT; 19.30 Uhr: Literarische Soiree: Neue Texte – Musik – Begegnungen, Literaturmuseum Baumbachhaus; 20 Uhr: „Cross over 2009“ – Finale, Kleinkunstbühne Rautenkranz; 20 Uhr: „Liederabend mit Jacques le Roux“, MT Sonntag, 24.5. 11.15 Uhr: Sternstunde mit FischerDiskau, MT; 17 Uhr: Musikalisch-literarischer Salon: „Klangvoll“, Palais am Prinzenberg; 19 Uhr: „Fidelio“, MT Montag, 25.5. 10 Uhr: „Der Froschkönig“, MT Dienstag, 26.5. 19 Uhr: Kunstgespräch: „Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“, galerie ada Donnerstag, 28.5. 19.30 Uhr: Musical: „Song and

Motten

Dance“, MT; 19.30 Uhr: Lesung: „Pasch halb acht“, Buchhandlung Lohmann Freitag, 29.5. 19.30 Uhr: „Die Macht des Schicksals“, MT Samstag/Sonntag, 30./31.5. 8. Internationaler Keltencup in der Multihalle Samstag, 30.5. 19.30 Uhr: „Othello darf nicht platzen“, MT; 20 Uhr: „Arminio“, MT Sonntag, 31.5. 11.30 Uhr: Zu Gast bei Rudolf Baumbach, Literaturmuseum Baumbachhaus; 19 Uhr: „Der zerbrochene Krug“, MT

Mellrichstadt Jeden Di., Mi., Do. u. So. 14 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Jeden Donnerstag 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz Jeden Samstag u. Sonntag Sa. 14 Uhr, So. 11 Uhr: Heimatmuseum im Salzhaus geöffnet Jeden Sonntag 13.30 Uhr: Schloss Wolzogen in Mühlfeld geöffnet bis Sonntag, 11.10. Ausstellung mit Werken von Joachim Kersten, Kreisgalerie bis Sonntag, 12.7. Ausstellung mit Werken von Jan Peter Kranig, Kreisgalerie Freitag, 1.5. 6 Uhr: Mai-Einspielen, Frickenhausen, an der Heid; 9 Uhr: Maiwanderung nach Sondheim; 10 Uhr: Dorffest in Bahra; 11 Uhr: Maiwanderung Sonntag, 3.5. 17.30 Uhr: Mellrichstadt liest..., Kreisgalerie Dienstag, 5.5. 20 Uhr: Allgemeine Führung durchs Heimatmuseum Salzhaus Freitag, 8.5. 19 Uhr: Blumenstrauß der schönsten Operetten- u. Musicalmelodien, Oskar-Herbig-Halle

Freitag, 1.5. Eröffnung der Wallfahrtssaison in Maria Ehrenberg Sonntag, 3.5. Maiwanderung, FFW Speicherz; 10 Uhr: Treppenfrühling, Gewerbegebiet Motten Sonntag, 10.5. GTÜ Pokal-Turnier, TC Motten Sonntag, 17.5. Sonntag, 10.5. 10.30 Uhr: Standkonzert, Fricken- Kindergartenfest in Motten u. Kothen häuser Musikanten, Marktplatz Sonntag, 24.5. Dienstag, 12.5. 17 Uhr: Geschichten rund um‘s Brauereifest u. Tag der offenen Tür, Hochstiftliches Brauhaus Salz, Heimatmuseum Salzhaus Mittwoch, 13.5. Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. 18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur- Infos beim jeweiligen Veranstalter. Tour, ab Mühlrad an der Streuwiese Donnerstag, 14.5. 13 Uhr: Halbtagesausflug Freitag, 1.5. Freitag, 15.5. bis Maifest in Ambrose Scheune, Sonntag, 17.5. FFW Silges; Bosseln in Nüsttal, 30 Jahre Bude Sondheim Rhönklub Freitag, 15.5. Sonntag, 3.5. 20.15 Uhr: Gesprächskreis: „Kirche 25. Volkswandertag, Schützenverauf dem Weg...“; Europafest in ein Morles Markthalle u. Marktplatz Samstag, 9.5. Samstag, 16.5. Singen zum Muttertag, FSG; Mai9 Uhr: Motor-Bike-Kultur-Tour wanderung nach Ketten, kfd RimSonntag, 17.5. mels 10 Uhr: Tag der Imkerei Mittwoch, 13.5. Dienstag, 19.5. Maiwanderung, FSG 20 Uhr: Vorführung: Vom Flachs Sonntag, 17.5. zum Lein, Heimatmuseum SalzWandervierer in Hilders, Rhönklub haus Samstag, 16.5. bis Donnerstag, 21.5. Montag, 18.5. 11 Uhr: Kindergartenfest in Fricken35 Jahre Volkstanzgruppe „Die hausen; 16 Uhr: Konzert anl. 20. Nässetaler“, Festzelt Silges Geburtstag Jugenchor, Markthalle Donnerstag/Freitag, 21./22.5. Samstag, 23.5. Brunnen- u. Backhausfest in Rim10 Uhr: Stadtführung in Mellrichmels stadt; 16 Uhr: Beach-Party im FreiDonnerstag, 28.5. bad; 20 Uhr: Abschlusskonzert, Seniorengottesdienst im BGH HofSchloss Wolzogen, Mühlfeld aschenbach Sonntag, 24.5. Sonntag, 31.5. 10.30 Uhr: Standkonzert am MarktPfingstkonzert der Musikkapelle platz; 11 Uhr: Familien-Beach-Party Nüsttal, BGH Hofa im Freibad; 19 Uhr: Andachtreihe „Zeit für Maria – Zeit für mich“, Ka- Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter. pelle am Großenberg Dienstag, 26.5. 17 Uhr: Unterricht beim Dorfschulmeister, Heimatmuseum Salzhaus Mittwoch, 27.5. Freitag, 1.5. 18.30 Uhr: Geführte Rad-Kultur- 10 Uhr: Wandertreff in Weisbach Tour, ab Mühlrad an der Streuwie- Sonntag, 3.5. se 9 Uhr: 2. Rhön Nordic Walk, SkiSamstag, 30.5. Club, Ginolfs 12.30 Uhr: Bobby-Car-Rennen in Samstag, 9.5. Frickenhausen 13.30 Uhr: 15. Lauf zur Saueiche mit Sommerfest in Unterelsbach; Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter. Heimatabend in der Elstalhalle

Nüsttal

Oberelsbach

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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung OBERELSBACH Sonntag, 10.5. 10 Uhr: Kantate-Markt mit Festzug Samstag, 16.5. Kindergartenfest Sonntag, 17.5. 9 Uhr: Nordic Walking-Tag in Sondernau Donnerstag, 21.5. 11 Uhr: Saueichefest, Rhönklub Unterelsbach Samstag, 23.5. Liederabend in der Elstalhalle Samstag/Sonntag, 30./31.5. Frühjahrsfest, FFW Weisbach Samstag, 30.5. Zwergen-Pokalturnier am Sportplatz Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Oepfershausen Kunststation Samstag/Sonntag, 9./10.5. Sa. 10 Uhr, So. 9 Uhr: Frühjahrs-Pleinair „Thüringer Rhönlandschaften“ Samstag, 9.5. 9 Uhr: Kurs: Papier kreativ – Stempeln und drucken Donnerstag, 14.5. 9 Uhr: Kurs: Papier und Wind, Lernwerkstatt Meiningen Samstag, 16.5. 9 Uhr: Kurs: Fotografieren kann man bei jedem Wetter Info u. Anmeldung: Kunststation Oepfershausen, Blumenburg 132, 98634 Oepfershausen, Telefon 036940/50224, www.kunststation-oepfershausen.de

Ostheim Jeden Mittwoch 11 Uhr: Führung durch die Kirchenburg, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung durch die Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff plus Nordic Walking, ab Trimmpfad unterhalb der Lichtenburg Jeden Donnerstag 9 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet; 20 Uhr: Lichtenburg-Stammtisch Freitag, 1.5. Grillfest, Angelverein Urspringen Sonntag, 3.5. Schützenwettkampf Mittwoch, 6.5. 20 Uhr: Blasmusikerstammtisch im Gasthaus „Zur Krone“ Donnerstag, 7.5. 14 Uhr: Muttertagsfeier des VdK, Hotel Café Kaak Freitag, 8.5. bis Montag, 8.6. Mo.–Fr., 14.30 Uhr: Ausstellung:

Kiku – Ostheimer Hauptschüler präsentieren ihre Werkstücke, Kirchbergschule Freitag, 8.5. 11.30 Uhr: Ausstellungseröffnung in der Kirchhofschule Freitag, 15.5. 19.30 Uhr: Puppenspiel: „Don Camillo und Peppone“, Kirchhofschule Samstag/Sonntag, 16./17.5. 10 Uhr: Puppenspiel-Festival in der Kirchenburg Samstag, 16.5. 17 Uhr: Kurkonzert am Tanzberg Sonntag, 17.5. Kindergartenfest; 10 Uhr: Gemeinde- u. Dorffest in Oberwaldbehrungen; Internationaler Museumstag im Orgelmuseum: 15 Uhr: Kinderführung, 17 Uhr: Orgelkonzert Donnerstag, 21.5. 11 Uhr: Maiwanderung im Rod, Obst- u. Gartenbauverein; Vatertagswanderung, SK Urspringen Samstag/Sonntag, 23./24.5. Sa. 13 Uhr, So. 11 Uhr: Mittelaltermarkt auf der Lichtenburg Samstag, 23.5. 17 Uhr: Kurkonzert am Tanzberg, MV Schönau Sonntag, 24.5. 17 Uhr: Jubiläumskonzert: Da Cabo, Gasthaus Erholung; 17 Uhr: Kammerkonzert: Streichtrio Finsterbusch, Kirche St. Michael Samstag, 30.5. 17 Uhr: Kurkonzert am Tanzberg, Rothäuser Gipfelstürmer Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Poppenhausen Jeden Mittwoch 13 Uhr: Dreiländer-Rhön-Rundfahrt; 18 Uhr: Nordic Walking-Lauftreff u. Kneippen im Lüttergrund; 19.30 Uhr: Gästekegeln im VonSteinrück-Haus Jeden Donnerstag 17 Uhr: Grillabend im Wirtshaus „Ziegelhof“, Steinwand Jeden Freitag Live-Musik im Wirtshaus „Ziegelhof“, Steinwand Jeden Samstag 8.45 Uhr: Tagesfahrt zur Wartburg und nach Eisenach Jeden Sonntag 10 Uhr: Yoga-Einsteiger-Kurs, Hotel Rhön Garden, Kohlstöcken Freitag, 1.5. 6 Uhr: Frühwanderung rund um‘s

Dorf, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Familienfest am Feuerwehrhaus Mittwoch, 6.5. 13.15 Uhr: Bildstockwanderung über Kohlstöcken u. Schwarzerden, ab Backhausbrunnen Samstag/Sonntag, 9./10.5. Schnupperkurs Klettern, Bergsportschule Rhön; 14 Uhr: 25 Jahre NABU, Ausstellung u. Exkursionen, Vereinshaus Rathaus Samstag, 9.5. 19 Uhr: Festakt anl. 100 Jahre TSV, Von Steinrück-Haus Freitag, 15.5. 20 Uhr: Bauerntheater in Rhöner Mundart „Aäi Schietzuhr kömmd sälden elaäi“, Trachtenhaus Abtsroda Sonntag, 17.5. 9.30 Uhr: Rhönklubwanderung: Vom Schwarzen Moor nach Oberweißenbrunn, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 20.5. 13.15 Uhr: Rhönklubwanderung zum Ulmenstein, ab Backhausbrunnen Donnerstag, 21.5. bis Sonntag, 24.5. 20 Uhr: Bauerntheater in Rhöner Mundart, Trachtenhaus Abtsroda Donnerstag, 21.5. 13 Uhr: Rhönklubwanderung zum Wandertreffen an der Haunequelle, ab Backhausbrunnen Sonntag, 24.5. 9.30 Uhr: Rhönklubwanderung: Hüttentour u. Kuppenweg, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Rhöner Brennholztag, rund um‘s VonSteinrück-Haus Donnerstag, 28.5. 9 Uhr: Nordic Walking-Grundkurs, ab Rathaus

Schlitz Freitag, 1.5. Familientag u. naturkundliche Wanderung, ab VHC; Brunnenfest in Fraurombach; 9 Uhr: Wanderung, Schützen Unterschwarz; 10 Uhr: Maisingen am Dorfplatz Queck Samstag/Sonntag, 2./3.5. Frühlingsmarkt auf dem Richthof Donnerstag, 14.5. 13.30 Uhr: Besuch der Lebensgemeinschaft Sassen, VdK; 17 Uhr: Kegeln bei Rohrgaß, AWO Sonntag, 17.5. 6 Uhr: 1. Friedfischangeln, ab Parkplatz Fa. Landgraf; 11 Uhr: Mati-

neekonzert: „Klangschönheit und Perfektion“, Gartensaal des Schlosses Donnerstag, 21.5. 9 Uhr: Himmelfahrtswanderung, FFW Sandlofs; Grillfest, Grillplatz Rimbach, Chor im Ohr; VatertagsGrillfete am Vereinsheim der Kaninchenzüchter; Himmelfahrtswanderung, MGV Queck; Waldfest, SV Willofs Samstag, 23.5. 11 Uhr: Fahrt ins Blaue, AWO Sonntag, 24.5. Wanderung nach Fraurombach, VHC; 10 Uhr: Oldtimertag am Vulkanradweg im Schlosspark Samstag/Sonntag, 30./31.5. Pfingstscheune, FFW Queck Sonntag, 31.5. 11 Uhr: Waldgottesdienst in „Bernge-rod“, Queck; Pfingstbornfest, Chor Hutzdorf; KK-Pfingstpreisschießen am Biegenberg, SV Hartershausen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Sandberg Freitag, 1.5. Maibaumfeier u. 185 Jahre Rhönmusikanten; Maifest, FFW Schmalwasser Sonntag, 24.5. 10 Uhr: Sommerfest des Kindergartens mit Gottesdienst, Waldberg Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Schmalkalden Freitag, 8.5. bis Sonntag, 17.5. 825 Jahre Wernshausen: Sa./So. Schleppertreffen in Helmers, Mo. 18.30 Uhr: Historische Gerichtsverhandlung, Ev. Gemeindehaus, Do. 14 Uhr: Seniorennachmittag im Bürgerhaus, Fr. 20 Uhr: Schlager- u. Volksmusikabend im Festzelt, Sa. 10 Uhr: Historischer Markt u. Mittelalterfest, So. 14 Uhr: Historischer Festumzug, Ausklang im Festzelt Freitag, 8.5. 19 Uhr: Lesung: „Die Trollschen Schuljahre – Ein fast vergessenes Buch für Thüringen“, Rathaussaal Samstag/Sonntag, 9./10.5. Floriansfest am Feuerwehrhaus, FFW


WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung SCHMALKALDEN Sonntag, 10.5. 5 Uhr: Vogelstimmenwanderung, ab Mehrzweckhalle Asbach Mittwoch, 13.5. 9 u. 10.30 Uhr: Konzert: Schüler spielen für Schüler, Schlosskirche Wilhelmsburg; 19.30 Uhr: art & eat, Kunsthaus am Markt Freitag, 15.5. 19 Uhr: Vortrag: „500 Jahre St. Georg – Restaurierung des Taufsteins“, Stadtkirche Samstag, 16.5. 11 Uhr: Kleiderbasar des Familienzentrums, MZH; 17.30 Uhr: Konzert u. AfterShowParty, Festzelt Wernshausen; 18 Uhr: Nachtschicht am Hochofen mit Hüttenschmaus u. Musik, Museum Neue Hütte; 19 Uhr: Konzert, Schlosskirche Wilhelmsburg Sonntag, 17.5. 10 Uhr: Internationaler Museumstag, Schloss Wilhelmsburg Donnerstag, 21.5. Himmelfahrtswanderung, ab Parkplatz der Gemeindeverwaltung Wernshausen; 8.40 Uhr: Wanderung, ab Hauptbahnhof Schmalkalden Samstag, 23.5. 13 Uhr: Inlinerlauf, ab Gewerbegebiet Asbacher Straße Sonntag, 24.5. 17 Uhr: Konzert auf der Renaissanceorgel, Schlosskirche Wilhelmsburg Freitag, 29.5. 20 Uhr: Gregorianika-Mystery Tour, Schlosskirche Wilhelmsburg Samstag, 30.5. bis Montag, 1.6. 14. Asbacher Pfingstturnier am Sportplatz Samstag/Sonntag, 30./31.5. Schleppertreffen am Festplatz Wernshausen/Niederschmalkalden

Sonntag, 10.5. 11 Uhr: Mutter-Verwöhntag, Fischers Kiosk, Wüstensachsen Donnerstag, 14./28.5. 18 Uhr: Ehrenberger Entdeckertour, ab Rathaus Wüstensachsen Sonntag, 17.5. 10 Uhr: Mountainbike-Fahrtechnikseminar, Grillplatz Roter Rain, Wüstensachsen Freitag, 29.5. 18 Uhr: Motto-Grill-Abend, Fischers Kiosk, Wüstensachsen Haunetal Freitag, 1.5. Maisingen in Wehrda Samstag, 16.5. Bauernmarkt in der Markthalle Neukirchen Mittwoch, 20.5. Himmelfahrts-Disco, Festplatz Oberstoppel Donnerstag, 21.5. Himmelfahrtstanz in Oberstoppel Samstag/Sonntag, 23./24.5. Grillfest, FFW Müsenbach Samstag, 23.5. 21 Uhr: Rock-Nacht, Kulturscheune Wehrda

Hilders Jeden Montag 18.30 Uhr: Wassergymnastik im Erlebnisbad Ulsterwelle Jeden Mittwoch 18 Uhr: Grillabend im Biergarten, Gasthof Kühler Grund, Eckweisbach Jeden Donnerstag 13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab TouristInformation (außer 14.5.) Freitag, 1.5. 11 Uhr: Maiwanderung nach Batten, Rhönklub; 11 Uhr: Grillfest der Feuerwehr, Bahnhof Eckweisbach; 11 Uhr: Maifest an der Lurchihütte, Nabu; 11.30 Uhr: Frühlingsfest, Rhönklubhütte Batten Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Montag, 4.5. Infos beim jeweiligen Veranstalter. 14 Uhr: Wanderung durch das Schwarze Moor Mittwoch, 6.5. 13.15 Uhr: Seniorenwanderung, Ehrenberg Rhönklub Batten-Findlos; 14 Uhr: Jeden Freitag Erlebnistour Auersberg, ab Tourist10 Uhr: Führung durch das Rote Information Moor, ab Haus am Roten Moor Samstag, 9.5. bis Samstag, 16.5. Freitag, 1.5. bis Rhön-Wanderwoche in Hilders mit Sonntag, 10.5. Begrüßungsabend u. geführten 9 Uhr: Großes Osternest in der Tageswandertouren Pension Haus am Brunnen Samstag, 9.5. Freitag, 1.5. 12 Uhr: Gerichte aus ganz Europa, 11 Uhr: Eröffnung der Grillsaison, Gaststätte Rosenbachscher Löwe, Fischers Kiosk, Wüstensachsen Eckweisbach

Ulstertal

Dienstag, 12.5. 10 Uhr: Blütenpflanzen- u. Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg Sonntag, 17.5. bis Don., 21.5. 11 Uhr: 375. Vierzehnheiligen-Wallfahrt, ab Simmershausen Sonntag, 17.5. 8 Uhr: Wander-Vierer, ab Ulstersaal Montag, 18.5. 14 Uhr: Wanderung durch das Schwarze Moor, ab Tourist-Info Mittwoch, 20.5. 13.15 Uhr: Seniorenwanderung, Rhönklub Batten-Findlos; 14 Uhr: Erlebnistour Auersberg, ab TouristInfo Donnerstag, 21.5. Familienwanderung nach Wickers, Rhönklub Batten-Findlos, ab DGH Freitag, 22.5. 13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab TouristInformation Samstag, 23.5. 20 Uhr: Konzert mit Le Wodsche im Ulstersaal Sonntag, 24.5. 10 Uhr: Bergblütenwanderwoche in der Pension Frank; 14 Uhr: Backhausfest in Liebhards am Dorfanger Dienstag, 26.5. 10 Uhr: Blütenpflanzen- u. Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg Donnerstag, 28.5. 13 Uhr: Rhönrundfahrt, ab TouristInformation Sonntag, 31.5. 14 Uhr: Musikantentreffen am Dorfplatz Simmershausen Tann Jeden Montag 13 Uhr: Wanderführung, ab Marktplatz; 19.30 Uhr: Gästebegrüßung u. Diavortrag, Rhönhalle Jeden Dienstag 10.30 Uhr: Besichtigung des Ahnensaales im Tanner Schloss, ab Kasse Museumsdorf Jeden Mittwoch 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz; 16 Uhr: Herren-Sauna, Hotel-Pension „Zur Linde“; 18 Uhr: Nordic Walking-Treff, ab Parkplatz Radweg Unsbach Jeden Freitag 10.30 Uhr: Info-Veranstaltung über die ehemalige Grenze zur DDR, Rhönhalle; 16 Uhr: Damen- u. gemischte Sauna, Hotel-Pension „Zur Linde“ bis Samstag, 2.5. Ausstellungen: „Natur im Fokus“,

„Inspirationen“, „Holzschnitzkunst“, Naturmuseum Freitag, 1.5. Rhönklub-Wandertreff, ab Friedrichshof; 18 Uhr: Kehls Regionale Küchenkunst, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Samstag/Sonntag, 2./3.5. 10 Uhr: Maimarkt in der Innenstadt Samstag, 2.5. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Firma Wahl Mittwoch, 6.5. 19.30 Uhr: 5-Gänge-Sternemenü mit Vortrag, Landhaus Kehl, TannLahrbach Sonntag, 10.5. bis Sonntag, 31.5. Frischer, deutscher Spargel, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Sonntag, 10.5. bis Sonntag, 7.6. Ausstellung: „Gestatten Kultur“, Naturmuseum, So., 10.5. Vernissage Sonntag, 10.5. Rhönklub-Wanderung im Geisaer Land; 10 Uhr: Predigt: 475 Jahre Reformation, Stadtkirche

Sonntag, 17.5. Wander-Vierer in Hilders, Rhönklub Donnerstag, 21.5. bis Montag, 25.5. Stadtfeuerwehrtag in Neuwarts: Do. 10 Uhr: Bieranstich zum Vatertag, Fr. 20.30 Uhr: Disco, Sa. 20 Uhr: Tanz mit „Condor“, So. 9 Uhr: 13.30 Uhr: Festumzug, anschl. Unterhaltung mit Blasmusik, Mo. 18 Uhr: Festausklang mit Kesselfleisch u. Musik Donnerstag, 21.5. Rhönklub-Wanderertreff am Friedrichshof Samstag/Sonntag, 23./24.5. Hüttentour in der Rhön, Rhönklub Montag, 25.5. 19.30 Uhr: Gästebegrüßung u. Diavortrag, Rhönhalle Donnerstag, 28.5. Rhönklub-Seniorenwanderung Sonntag/Montag, 31.5./1.6. So. 20 Uhr: Musiksommer in der Stadtkirche, Mo. 10 Uhr: Festgottesdienst mit Bischof Hoffmann, Stadtkirche Sonntag, 31.5. 11 Uhr: Pfingst-Platzkonzert am Marktplatz Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

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„Sie als Besucher sind unsere Motivation“

Das Gästetreffen des Rhöner Charme mit über 50 Teilnehmern aus ganz Deutschland war ein voller Erfolg. Wer sich auf „Schwergewichtiges“ verstand, konnte mit etwas Glück einen Schwartemagen mit nach Hause nehmen. Tann (shp). Alljährlich ist es Tra- „Wir erreichen Gäste am besten

dition und alljährlich findet das Rhöner Charme-Gästetreffen eine großartige Resonanz, so auch in diesem Jahr. Anlässlich des zehnten Rhöner Charme-Gästetreffens sammelten sich rund 50 Urlauber aus dem gesamten Bundesgebiet bei Rhöner Charme-Mitglied Norbert Mihm im Gasthaus „Zur Krone“ zu einer Festveranstaltung. Begrüßt wurden die Gäste von dem Leiter der Tourist-Information Tann, Manfred Dehler, der verschiedene Attraktionen in Tann und Umgebung vorstellte. Nachdem sich alle Gäste an den regionalen Spezialitäten des Büfetts bedient hatten, wurden sie auch von Dieter Kehl begrüßt. „Unserer Beruf ist kein leichter“, erläuterte der Vorsitzende des Rhöner Charmes, „aber Sie als unsere Besucher sind unsere Motivation“. Infolge dessen forderte er alle Gäste auf, Botschafter der Rhön zu werden und dieser MarketingStrategie Nachhalt zu verleihen.

über Ihre persönliche Empfehlung, denn Sie sind Mentoren der Rhön“ betonte Dieter Kehl. Im Anschluss an die Ansprache folgte der gesellige Teil des Abends. Gar nicht so einfach war es, die Antwort auf die Frage „Was wiegen die zwei Schwartemagen“, heraus zu bekommen. Die Gäste, die mit ihren Antwort richtig lagen, durften die köstlichen Schwartemagen mit nach Hause nehmen. „Hier bei Norbert Mihm gibt es den besten Schwartemagen in der Gegend, “ rühmte Dieter Kehl seinen Kollegen. Bei dem Rhöner Charme-Quiz rätselten auch alle Gäste fleißig mit, denn das Kochbuch „Wie die Rhön schmeckt“, signiert von Dieter Kehl, wollten natürlich alle gerne haben. Einen Blumenstrauß erhielt die Familie Spetman aus Moers am Niederrhein, die rund 331 Kilometer angereist waren, um an dem Gästetreffen teilnehmen zu können.

Neues aus dem Felsenkeller Fulda. Mit dem Start in die Saison Gaumen. Eine Besonderheit ist sein

hat sich der Fuldaer Felsenkeller mit Wirt Udo Heuser viel einfallen lassen: Pünktlich mit dem schönen Wetter eröffnet offiziell auch der Biergarten zum 1. Mai. Dieses Jahr werden neben dem gewohnten Schnitzel auch lokale Spezialitäten vom Lachs serviert. Udo Heusers Empfehlung ist der Lachs-GemüseSpieß, eine Freude für jedermanns

Holzkohlegrill, wie dergleichen nur noch selten in Fulda zu finden ist. „Mit diesem Grill werden meine Steaks und Würstchen so einzigartig und schmackhaft“, sagt Udo Heuser. Gäste können sich auch über einen neuen Internetauftritt informieren, der ab Mitte Mai zur Verfügung stehen wird unter www. felsenkeller-fulda.de.


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Sonnigen Zeiten entgegen

Geschmacksreise um den Globus

Hotel-Restaurant Sonne startet in die gastronomische Saison

Über 100 Besucher vom Schlemmerabend begeistert Fulda (cw). Zu einer weiteren Ver- und Michael Glas sowie Walter

Start mit kreativen Ideen in Frühling und Sommer: Familie Leubecher vom Hotel Sonne in Gersfeld.

anstaltung luden die fünf Rhöner Charme-Betriebe der Wirtevereinigung Künzell am Montag, 23. März, um 18.30 Uhr nach Künzell in den Landgasthof Reith ein. Die gastlichen Fünf lassen sich seit sechs Jahren immer wieder etwas Besonderes zu dieser Jahresveranstaltung einfallen. Das Thema lautete diesmal „Die gastlichen Fünf auf Welttournee – eine Geschmacksreise durch fünf Kontinente“. Martin und Klara Reith vom gleichnamigen Gasthof haben zusammen mit Bernhard und Helga Herber vom Landgasthof Rhönblick in Wissels, Christoph und Iris Medler vom Hotel „Zum weissen Röss´l“ in Dietershausen, Svenja

Jäger von der Kneshecke in Friesenhausen ihr Publikum verwöhnt. Auf dem diesjährigen Menü standen Spezialitäten aus Asien, Afrika, Amerika, Australien und Europa. Von asiatischen Glasnudelsalat mit Wasabidressing bis hin zum australischen Roastbeef und Flußkrebsschwänzen – ein wahres Geschmackserlebnis versprachen die Gastlichen Fünf. Die Gastronomen brachten sich alle persönlich als Akteure in der Küche und im Service mit ganzem Engagement ein. Mit über 100 Besuchern war der Schlemmerabend ein voller Erfolg und die gastlichen Fünf freuen sich sehr auf den nächsten.

Gersfeld (cw). Ein Vorbote für Son- einem Kurzurlaub ein. Neben einem

ne, frisches Grün und Urlaubsstimmung ist der Frühling. Wen hält es da noch zu Hause, wenn draußen alles grünt und blüht. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um über kommende Urlaubstage nachzudenken, sie zu planen und die Vorfreude darauf zu genießen. Tolle Ideen dazu hält das Team von Hotel-Restaurant Sonne in Gersfeld parat, das zu einem abwechslungsreichen Wochenende oder einem erholsamen Kurzurlaub – mit großen und kleinen Extras einlädt. Dabei werden verschiedene Aktionen angeboten. Ein Angebot beinhaltet „3 tolle Tage“, dabei lädt Alexander Leubecher seine Gäste zu

erholsamen Ambiente sieht das Programm drei Übernachtungen im Hotel Sonne, mit Frühstücksbüfett, prickelndem Begrüßungs-Sekt und leckerem Abendessen mit Rhöner Charme-Schnitzel und gebratener Rhön-Forelle vor. Unter dem Motto „Zeit für Zweisamkeit“ richtet sich ein Angebot an alle Paare, egal ob jung oder älter, die einen Tapetenwechsel dazu nutzen möchten, sich gemeinsam mit ihrem „Herzenspartner“ umsorgen und verwöhnen zu lassen. Dazu gehören beispielsweise ein Besuch Die Wirtevereiningung Künzell des Rhöner Charme lud zur kulinarischen im Wellnessbad „Kaskade“ und ein Weltreise ein. tolles Überraschungsmenü. „Easy Rider – mit dem Isländer durch die Rhön“, bei dieser Aktion gibt es Natur pur. Hierfür müssen die Gäste keine passionierten Reiter sein, um an diesem Naturerlebnis Gefallen zu finden. Nach einer kurzen Einweisung und in Begleitung einer Reitlehrerin erfolgt der Ausritt durch Ein Haus gepflegter Gastlichkeit Landgasthof die Rhön. Bei einem zweiten Ausritt kann die weitere Umgebung erkundet werden. Inh. Günter Brähler In der Zeit vom 17. April bis 17. Juni Michelsrombach bietet das Hotel-Restaurant Sonne Biebergasse 2 · 36088 Hünfeld einen tollen Spargel-Schmaus in unTel. (0 66 52) 25 75 terschiedlichen Zubereitungsarten. Fax: (0 66 52) 7 28 51 Köstlich unter anderem der Spargel www.landgasthof-zumstern.de mit Lachs-Gratin. info@landgasthof-zumstern.de Die Sommerküche enthält leichte, Im Mai bekömmliche und wohlschmeempfiehlt der Küchenchef: ckende Gerichte, die der KüchenKosmetikstudio im Haus · www.haut-atelier.de chef zusammengestellt hat.

Zum Stern

Spargelspezialiäten


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Power-Coaching für mehr Erfolg in der Gastronomie Marketingseminar mit Josef Schulte bei der Wehner-Groma in Fulda Fulda (shp). Wie kann ich meine Gäste an meinen Betrieb binden? Wie kann ich neue Gäste überhaupt gewinnen? Diese Fragen und auch viele andere wurden beim zweiten Teil des Unternehmerseminars, „Marketingstrategien für mehr Umsatz“ mit Managementtrainer Josef Schulte ausgiebig behandelt und auch beantwortet. Seit zehn Jahren begleitet der diplomierte Unternehmenscoach erfolgreich zahlreiche privat geführte Hotel- und Gastronomiebetriebe. Seine Seminare überzeugen und motivieren die Teilnehmer, da die Inhalte verständlich dargestellt werden und auch umsetzbar sind. Genau dies waren Anhaltspunkte für das Unternehmen Groma-Wehner, den Fachmann für einen Vortrag nach

Fulda in die Zentrale einzuladen und den regionalen Gastronomen und Hoteliers die Möglichkeit zu geben, Erkenntnisse für die eigene Unternehmensführung zu sammeln. Mit großem Interesse verfolgten die rund 50 Gäste sowie Hermann Schneider von der Groma-Geschäftsführung den Ausführungen. Das Hauptziel des MarketingSeminars war es, den Gästen zu zeigen, wie sie Marketing-Maßnahmen für ihren Betrieb gezielt einsetzen können. Dazu nannte der Coach einige Möglichkeiten, wie man seine Unternehmensphilosophie entwickeln kann, doch zuerst sollte jeder Teilnehmer den „USP“, also den Unique selling point benennen, also der Frage nachgehen, „was macht uns als

Interessierte und engagierte Gäste aus Gastronomie und Hotellerie beim Marketingseminar. Hotel oder Gastronomie aus und was kann man bei uns finden, was kein anderer hat.“ Dies waren alles Schritte, die klare Erkenntnisse über das eigene Image bringen sollten. Darüber hinaus gab der Manager den Gästen auch Anregungen für Aktionen im Betrieb, wie beispielsweise einen Litera-

turabend oder ein Krimi-Dinner. Abschließend betonte Hermann Schneider, dass dieses Seminar wieder einmal erstklassig gewesen sei, „es war nicht nur ein Monolog von Josef Schulte, sondern zeitweilig auch eine schöne Diskussion. Er hat die Teilnehmer wunderbar mit einbezogen.“

Werden Sie Botschafter der Rhön Vereinigung „Rhöner Charme“ startet neue Marketing-Kampagne Fulda. „Werden Sie Botschafter mache gerne Werbung für die

der Rhön!“ lautet der ultimative Aufruf an die Adresse der osthessischen Bürger und ebenso an alle Gäste des Rhöner Charme. Was hinter diesem Aufruf steckt, das erläuterten Dieter Kehl als erster Vorsitzender des Rhöner Charme und sein Stellvertreter Stefan Hohmann kürzlich im Fuldaer Felsenkeller. Und einen ersten Botschafter konnten die Beiden gleich mit Hans-Joachim Börner aus Stadtlengsfeld präsentieren. Der 43-Jährige wurde jetzt als „1. Botschafter der Rhön“ mit einer Urkunde ausgezeichnet. „Als Außendienstler bin ich ständig unterwegs und

Rhön und den Rhöner Charme, denn ich habe bisher nur positive Erfahrungen gesammelt.“ Mit Erfolg, wie Kehl bestätigt, denn auf Empfehlung von Hans-Joachim Börner konnte Dieter Kehl eine Familie zu einem Genießerwochenende in seinem Haus begrüßen. Die Voraussetzungen für den Botschafter sind denkbar einfach. Wer schon einmal die gastliche Küche und das erholsame Ambiente eines Rhöner Charme-Betriebes genießen konnte, sollte Mundpropaganda betreiben, diese ist bekanntermaßen die beste und Der erste Botschafter der Rhön, Hans-Joachim Börner (Mitte) aus günstigste Form der Werbung. Stadtlengsfeld, wurde von Dieter Kehl (rechts) und Stefan Hohmann mit einer Urkunde geehrt. Foto: Weißbäcker

Gemeinsames Volksliedersingen Sargenzell. Zu einem gemein- begleiten.

samen Volksliedersingen lädt die Familie Plumhoff vom gleichnamigen Gasthof in Sargenzell am Dienstag, 5. und 19. Mai, jeweils in der Zeit von 19 bis 22 Uhr, ein. Für alle Sangesfreunde werden Liedertexte und die Rhöner Charme-Liederbüchlein bereitliegen. Selbstverständlich werden Wander- und Volkslieder gesungen. Die Chefin spielt Akkordeon und wird die Sänger musikalisch

Weitere Musikanten sind herzlich willkommen. Das Programm ist denkbar einfach: Gemeinsames Singen, Eintritt frei, und jeder kann mitmachen. Unter Telefon 06652/2942 können Tische reserviert werden. Im Gasthaus Plumhoff steht ein Saal für rund 250 Freizeit-Sänger zur Verfügung. Der Liederabend ist eine feste Einrichtung, Interessenten treffen sich dazu alle 14 Tage jeweils von 19 bis 22 Uhr.

„Mit dieser Aktion wollen wir auf ungewöhnliche Art und Weise die Werbetrommel für unsere Region rühren, und den Bekanntheitsgrad weiter steigern. Ziel ist es doch letztendlich, mehr Gäste und damit mehr Wirtschaftskraft zu gewinnen“, fasst Kehl zusammen. Mittels Vordruck im Jahreskalender des Rhöner Charme „Kulinarium“ oder über den Sonderdruck zum Botschafter trägt der potentielle Botschafter seine Adresse ein und gegen Vorlage diese Coupons erhalten dann die empfohlenen

Gäste bei zwei Übernachtungen von ihrem Gastgeber eine Sonderabfüllung eines süffigen „RhönerCharme-Weines“. „Und auch der Botschafter geht nicht leer aus“, ergänzt der zweite Vorsitzende Stefan Hohmann. Seine „Provision“ sei ein Verzehrgutschein in Höhe von zehn Euro. Welche Gasthöfe, Restaurants, Hotels und andere Betriebe an der „Botschafter-Aktion“ teilnehmen, erfährt man unter www.rhoener-charme.de.


Mensch und Lama tun einander gut

Gedächtnisparcours wird am 30. Mai eröffnet

Rhön Park Hotel setzt auf von der Natur inspirierte Gäste-Programme Hausen. Naturnahes Reisen wird im Rhön Park Hotel seit Jahren gelebt. Mitten im Biosphärenreservat Rhön gelegen sucht das Hotel den Schulterschluss mit Anbietern aus der Region, die dem Gast das faszinierende Land der offenen Fernen näher bringen. Deswegen ist die Kooperation mit dem deutschen „Lamatrekking-Papst“ Johannes Nüdling auch so erfolgreich. Er war einer der Ersten, der mit seinen RhönLamas Touren für wanderfreudige Urlauber anbot. Seine Erfahrung: Mensch und Lama tun einander gut. Von Mai bis Oktober ist im Rhön Park Hotel RhönLamas-Zeit. „Das Bewusstsein für die einzigartige Landschaft, in der wir unser Hotel haben und wie wir sie schützen müssen, wollen wir auch unseren Gästen vermitteln“, erklärt HotelDirektor Helmut Gräßle. Für das Vier-Sterne-Haus ist Umweltschutz ein unverzichtbarer Bestandteil des Konzepts. Dies zeigt auch die vor kurzem erfolgte Aufnahme

Badespaß zum Spartarif Einheitliche familienfreundliche Tarife für das Erlebnisbad „Rother Lagune“ und die griech.römische SaunaWelt bietet das Rhön Park Hotel zum Start in die Badesaison an. Ab sofort kostet der Eintritt für externe Gäste an allen Tagen gleich viel, der Wochenendzuschlag entfällt. Lediglich in den bayerischen Ferien und an Feiertagen wird ein Zuschlag erhoben. Außerdem bietet das Vier-SterneUrlaubs-Resort nun preiswerte Abendkarten ab 18 Uhr, was zum Besuch nach Feierabend einlädt. Attraktiv sind auch die Mehrfacheintrittskarten mit 25 Prozent Nachlass auf die Einzeleintritte. Die „Rother Lagune“ verfügt über durchgehend beheizte Innen- und Außenpools, großzügige Liegeflächen, wöchentliche Wasserspielaktionen, Kinder-Schwimmkurse, Wassergymnastik, MutterKind-Bereich, Riesenrutsche und Unterwasseraquarium. Die Saunawelt verfügt über AußenSauna-Tempel, finnische Sauna, Biosauna und Dampfbad. Weitere Infos unter www.rhoen-park-hotel.de.

bei der Kooperation Viabono für umweltverträgliches Reisen. Das Trekking mit den RhönLamas ist ein Beispiel für die naturnahe Ausrichtung des Hauses. „Durch das langsame Gehen der Tiere und ihre besondere Art der Führung, die der Mensch ihnen zukommen lassen muss, können Groß und Klein ganz besondere Erfahrungen machen“, erzählt Johannes Nüdling. Und er verspricht: „Lamas spucken nicht, das machen sie nur, wenn sie unter sich sind, um ihre Rangfolge deutlich zu machen.“ Am 5. und 26. Mai sowie am 2., 9., 16., 23. und 30. Juni gibt es wieder Touren mit den RhönLamas, zu denen auch externe Gäste und Einheimische eingeladen sind. 13 weitere Termine bis Ende Oktober sind noch im Angebot. Eine LamaTour kostet 15 Euro pro Person und ist für Kinder wie Erwachsene ein unvergessliches Erlebnis. Abseits bekannter Wege durch die Rhön sind Spaß und eindrückliche Erlebnisse garantiert. Die Wandergruppe trägt kein Gepäck mit sich herum, das machen die Lamas, die auch Leckereien für ein tolles Picknick am Silbersee unterhalb des Hotels mit dabei haben. „Für uns ist die Kooperation mit den RhönLamas auch deswegen so ideal, weil man auf einmalige Weise den Charme der Natur- und Kulturlandschaft Rhön vermittelt bekommt“, schwärmt Helmut Gräßle. RhönLamas strahlen eine starke Ruhe aus, die sich beim Wandern auf den Menschen überträgt. Erwachsene gehen völlig in der langsamen Trekkingtour auf, Kinder lassen sich von den Tieren anstecken und laufen voller Elan Stunden über Wege und Wiesen. Spaß und ganz besonders eindrückliche Erfahrungen sind garantiert. Das Wandern mit RhönLamas kann man als Hotelgast und externer Besucher einzeln buchen oder als Teil einer Pauschale. Das Wellness- und Familien-Hotel Rhön Park Hotel bietet die RhönLamas-Touren im Rahmen der Arrangements „SommerFrische & NaturGenuss“ (7 Tage, Halbpension, Anreise Samstag oder Sonntag, ab 382 Euro) an. Gewandert wird entweder vormittags von 10 bis 13.30 Uhr, inklusive zünftiger Brotzeit, oder am Nachmittag von 14 bis 17.30 Uhr mit der „Rhöner Kaffeetafel“. Außerdem enthält das

Arrangement unter anderem eine Natur-Entdeckertour mit dem Jäger und ein Schäfer-Stündchen bei den Rhön-Schafen. Dazu gibt es Badespaß und Spielen satt: täglich freier Eintritt in das mediterrane Erlebnisbad Rother Lagune und in Rudi’s Abenteuerland, dem riesigen Indoor-Spielplatz.

Einen weiteren Grund demnächst das Rhön Park Hotel zu besuchen, gibt es ab 30. Mai: Um 11 Uhr wird dann ein Gedächtnisparcours mit einem Fest für die ganze Familie eröffnet. Der Gedächtnisparcours führt rund um die Hotelanlage. An zahlreichen, vom Rhönhilde-Zeichner Alexander Ziegler beschilderten Stationen, können Groß und Klein mit allen Sinnen die Natur erfahren und ihr Gedächtnis auf spielerische Weise trainieren.

Die genauen Termine für die RhönLamas-Arrangements stehen unter www.rhoen-parkhotel.de. Weitere Informationen zu den RhönLamas unter www.rhoenlamas.de.

Auch für Kinder ist das Trekking mit, RhönLamas ein ganz besonderes Erlebnis. Foto z-vision ++++

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Rhön Park Hotel & Rother Kuppe –

Ihr Ausflugsziel in der Bayerischen Rhön Gedächtnisparcours mitten in der Natur!

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Herzlich Willkommen Wählen Sie neben unserer reichhaltigen Speisekarte ihr Menü aus 6 versch. Vorspeisen und 6 versch. Hauptgerichten mit Dessert oder Kaffee für nur EUR 8,90 aus.

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Jeden Freitag bei uns XXL Schnitzeltag. Am Wochenende und Feiertagen Frühstück vom Buffet (8.00 - 11.30 Uhr) für EUR 6,50.

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XXX Sommerschnäppchen im Hotel Rhön Residence Dipperz-Friesenhausen. Rechtzeitig zu den großen Ferien bietet das Hotel Rhön Residence ein Sommerschnäppchen mit vielen Extras an. Genießen Sie den Sommerurlaub in der hessischen Rhön und erholen Sie sich im Komfort eines 3 Sterne-Superior-Hotels. Ein kompaktes Angebot für Paare und Familien mit Kindern umfasst sieben Übernachtungen mit Halbpension, inklusive der Tischgetränke. Das Hallenschwimmbad mit Außenliegewiese können Sie täglich nutzen. Zwei Saunatage, ein Kegeltag und eine Partie Minigolf sind kostenfrei dabei. Für Kinder gibt es zudem ganztags Apfelsaftschorle und Mineralwasser unbegrenzt dazu. Diese umfangreichen Leistungen werden Ihnen als Paar im Doppelzimmer für nur 650 Euro komplett angeboten. Für Familien mit einem Kind bis zwölf Jahren kostet es nur 690 Euro im Familienzimmer. Familien mit zwei Kindern bis zwölf Jahren bezahlen für eine ganze Woche komplett nur 720 Euro. Das Hotel Rhön Residence verfügt über 85 großzügige Gästezimmer, davon 29 renovierte ResidenceZimmer und neun gemütliche Ferienbungalows, die alle mit Terrasse oder Balkon ausgestattet sind. Im großem Freizeitbereich wird es bestimmt nicht langweilig. Das Sommerschnäppchen ist ab 1. Juni bis 31. August buchbar.

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boten. Schlemmen und genießen lässt es sich bei Vorspeisen, verschiedenen Hauptgängen und Desserts. Die nächsten Termine für das Fischbüfett sind der 7. Juni, 5. Juli und der 2. August jeweils von 12 bis 14 Uhr. Fisch ist als Nahrungsmittel sehr hochwertig, da er einen hohen Anteil an vollwertigem Eiweiß und wertvollen Fettsäuren besitzt. Er liefert viel Eiweiß, Mineralien und Vitamine. Fisch ist einfach eine schöne Abwechslung für die gesunde und kalorienarme Ernährung. Nicht-Fischesser sind ebenfalls gerne eingeladen, wir halten eine kleine Schnitzelkarte zur Auswahl bereit. Das Restaurant Rhöner MarktBistro ist täglich geöffnet. Alle angebotenen Leistungen können gerne auch als Gutschein verschenkt werden. Der große Freizeitbereich lädt ebenfalls täglich von 7 bis 21.30 Uhr Gäste des Hotels und von außerhalb zum Verweilen ein. Aktive Abwechslung und Erholung bieten Schwimmbad, Sauna, Solarium, Squash, Billard, Tischtennis, Kegelbahn und Darts. Massagen und Kosmetikangebote können gerne reserviert werden. Informieren Sie sich über die günstigen Pauschalangebote – ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie. Zum Kennenlernen bietet die Rhön Residence ein Schnupperwochenende für zwei Nächte mit Halbpension für nur 99 Euro pro Person im Doppelzimmer an. Hotel Rhön Residence, Knesheckenweg 2, Dipperz-Friesenhausen, Telefon 06657/ 980-0, Fax 06657/980-111, E-Mail: info@rhoenresidence.de, www.rhoenresidence.de.


Rhönerlebnis PUR Alles andere als lammfromm und immer um einen Apfelsherry besser... Ehrenberg-Seiferts. Als Josef Herrlich im Jahre 1893 im verschlafenen Rhöndörfchen Seiferts die „Krone“ für 6.500 Reichsmark kaufte, dauerte es noch knapp 72 Jahre, bis sein Ururenkel Jürgen Krenzer geboren wurde, der dann sein gesamtes Konzept einer „normalen“ Wirtschaft für Rösser und Mannsleut (so hieß es damals) in ein Rhönerlebnis-Lokal für fetzige Weibsleut und (auch) Mannsleut umwandelte. Und in der Tat: Schon als Teenager war der jetzige „Krone-Wirt“ Jürgen Krenzer im ururgroßväterlichen Gewölbekeller kreativ und entdeckte – eher durch glücklichen Zufall – den Rhöner Apfelsherry. Diesen wohlschmeckenden Rhöner Aperitif sollte man sich auch 30 Jahre später auf keinen Fall entgehen lassen. Heute kann man diesen in der „Krone“ im Original ApfelsherryGewölbekeller von 1893 verkosten. Das Motto Rhönerlebnis PUR!

ist im Rhönschaf-Hotel „Krone“ und der angrenzenden „SchauKelterei“ Programm. Kulinarisch setzt das Küchenteam komplettkonsequent auf die Rhön, und das in verschiedenen Variationen zubereitete Rhönschaf ist ein echtes Highlight. Vor 18 Jahren wurde dieses seltene Tier übrigens durch das Angebot auf der „Krone-Speisekarte“ vom Aussterben gerettet! Mittlerweile ist diese Speisekarte ein Speisen-Buch und lockt mit Klassikern wie „Lammfleischtiegel vom Rhönschaf“, „Seifertser Hackfleisch-Krautpfanne“ oder „Rhöner Spatzeklöß“. Aber auch neue Gerichte nach dem Motto „Rhön geht fremd“ sind im originellen Angebot. Wer das Schäferleben „live“ einmal richtig nachvollziehen will, der kann auch mal eine Nacht in einem der beiden Original Schäferwagen verbringen. Wer es gemütlicher liebt, der ist in den neuen Kuschelschafzimmern

Brunch geht auch anders. Seit über zehn Jahren ist der Apfel-Brunch der Rhöner „Schau-Kelterei“ das Original. Der nächste Termin ist am Muttertags-Sonntag, 10. Mai von 11 bis 14 Uhr. Der Preis für dieses apfelfrische Verwöhnprogramm für alle Mamas inklusive Muttertags-Überraschung beträgt 17,90 Euro, Kinder bis sehs Jahre sind frei, und bis elf Jahren kostet es 8,90 Euro. Reservierungen beim Kelterei-Team unter der „Apfel-Hotline“ 06683/96340.

bestens aufgehoben. Obwohl es die angrenzende „Schau-Kelterei“ erst seit 1997 gibt, ist diese bereits weit über die Grenzen der Region bekannt. In der kleinsten Apfelkelterei der Welt kann man nicht nur im Herbst zur Apfelzeit eine Menge zur Rhöner Paradiesfrucht erfahren und selbstverständlich verkosten. Rhönschaf-Hotel Krone, Telefon 06683/96340, Internet: www.rhoenerlebnis.de, E-Mail: info@rhoenerlebnis.de.

Von der SchnitzelWirtschaft zum Rhönschaf-Hotel Wer einen ganz gewöhnlichen Betrieb in schlechter Lage erbt, kann den Kopf in den Sand stecken, oder sich umschauen und das Beste daraus machen. Im Bauer Verlag (Thalhofen) ist ein neues Buch erschienen, das diesen Weg aufzeigt: Jürgen H. Krenzer hat seinen Betrieb so umgekrempelt, dass dieser nicht nur beständig wächst, sondern sogar zum Trendsetter geworden ist. Wie nebenbei gehört das Rhönschaf-Hotel „Krone“ zu den Paradebeispielen für vernetzes und nachhaltiges Wirtschaften. Ganz im Sinn der UNESCO zeigt der Arbeitsalltag, dass Naturschutz und

erfolgreiches Wirtschaften keine Gegensätze sind, sondern sich hervorragend ergänzen. Mehr als ein Jahrzehnt hat der Autor Georg Johannes Miller (im Bild rechts mit Jürgen Krenzer) das RhönschafHotel begleitet und beschreibt nun, welches Handeln nötig ist, um einen Betrieb optimal zu managen. Sein Buch wendet sich an Unternehmer, Mitarbeiter, Existenzgründer und Auszubildende in Gastronomie, Hotellerie, Tourismus, Landwirtschaft und der Lebensmittelbranche. Der Autor ist gelernter und aktiver Landwirt. Er hat an der Fachhochschule München Tourismus sowie Hotel- und Restaurant-Management studiert. Seit 1984 ist er als Unternehmensberater, Fachjournalist und Buchautor selbstständig. Sein Anliegen war es schon immer, eine neue gastronomische Identität durch Rohstoffe aus der jeweiligen Region zu schaffen. Er hat sich dafür vielfältig engagiert. Die 176 Seiten starke Neuerscheinung mit mehr als 200 brillanten Farbfotos ist im hiesigen Buchhandel und im Rhönschaf-Hotel „Krone“ sowie im Online-Shop www.rhoenerlebnis.de zu beziehen.


Fit und vital in den Frühling

Fladungen. Der Frühling in der Rhön ist etwas Besonderes: Wo anderorts die ersten Frühlingsboten verblühen, entsteht die Blütenpracht der Rhön erst so langsam. Selten gewordene Blumen wie: Schlüsselblumen, Trollblumen, Margeriten, Glockenblumen blühen in herrlichen Wiesen. Sehnsucht nach einer neuen Leichtigkeit und frischer, körperlicher Vitalität wird wach. Im Wohlfühlhotel Sonnentau in Fladungen finden Sie genau diese Leichtigkeit und Vitalität bei der Vital-Verwöhn-Woche. Zeit haben, Kraft tanken, tief einatmen und entspannen – dafür ist das Sonnentau der ideale Ort. Denn: Zufrieden und vital sein ist die Grundlage für ein freudvolles und schönes Leben in Balance. Fünf bis sieben Tage für Ihr Wohlbefinden und Ihre Fitness. Mit Aqua-Gymnastik, Qi-Gong, Nordic-Walking und viel Entspannung im Wellnessbereich. Die Natur rund um das Hotel lockt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen. Die Küche des Hauses verwöhnt den Gaumen jeden Abend mit einem Vital-drei-Gänge-Menü und für die äußere Schönheit sorgen die Tipps der kompetenten Kosmetikerinnen. Auch die Zim-

mer des beliebten Hotels haben sich für Sie schön gemacht. Dort erwartet Sie ein Obstkorb, eine Flasche Mineralwasser und eine duftige Sonnentau-Überraschung. Hier lässt sich der zauberhafte Blick ins Tal genießen und trefflich entspannen mit einem guten Buch aus der Bibliothek. Die Vital-Verwöhn-Woche ist von Sonntag bis Freitag oder von Sonntag bis Sonntag ab 237 Euro buchbar. Sie umfasst fünf beziehungsweise sieben Übernachtungen mit Frühstücksbüfett, Vitalcocktail, Vital-drei-Gang-Menü, ein Kerzenschein-Dinner mit vier Gängen, einer Flasche Mineralwasser, Obstkorb und Bademantel auf dem Zimmer, Entspannungsstunde, Yoga, Aqua-Gymastik, Schönheitstipps, Nordic Walking, duftige SonntauÜberraschung und viel Wellness im Schwimmbad, Whirlpool und Saunalandschaft. Individuelle Behandlungswünsche wie Massagen und Kosmetik können separat gebucht werden. Hotel Sonnentau, Wurmberg 1–3, Fladungen, Telefon: 09778/91220, E-Mail: info@sonnentau.com. Internet: www.sonnentau.com.

Zeit für Spargel Großenlüder/Bimbach. Heutzutage kann man über das ganze Jahr fast alle Gemüsesorten kaufen. Dabei geht aber die Vorfreude auf Saisonales verloren. Echte Feinschmecker warten jedoch geduldig auf die einheimische Spargelsaison. Spargel mit neuen Kartoffeln, zum Nachtisch die ersten leckeren Erdbeeren – ein klassisches Maigericht. Spargel ist nicht nur lecker, sondern auch eine Delikatesse mit wenig Kalorien. Ein Kilo Spargel hat etwa 200 Kalorien. Das Team um Küchenchef

Wolfgang Keller vom Traditionsgasthof „Zum Lüdertal“ hat das königliche Gemüse im Mai wieder in seine Karte aufgenommen. Im Mai nimmt ebenso die „Gartwertschaft Hänger Katze Scheern“ den Betrieb wieder auf. Freuen Sie sich auf entspannte Stunden unter alten Apfelbäumen. Infos über den Gasthof „Zum Lüdertal“, Fuldaer Strasse 13 in Großenlüder-Bimbach unter Telefon 06648/61918, E-Mail: zumluedertal@t-online.de oder im www.zum-lüdertal.de.


RHÖN – ESSEN UND GENIESSEN

Metabolisch verwöhnen lassen Erste Metabolic-Balance-Speisekarte der Rhön vorgestellt

den. Was verbirgt sich hinter dem Im Gasthaus „Zur Destille“ kann man sich metabolisch verwöhnen Metabolic-Balance-Prinzip? Durch lassen. Longin, Angelika und Christina Freund laden gemeinsam mit eine falsche Auswahl der LebensAndrea Kregler (von links) herzlich dazu ein. Foto: Stefan Kritzer mittel erhält der Körper oft nicht mehr die Nährstoffe, die für einen ausgeglichenen Stoffwechsel und Burgwallbach (kri). Als erster Metabolic-Balance-Speisekarte in einen optimalen Hormonhaushalt Gasthof der Rhön präsentiert die die Tat umgesetzt. Auf dieser Spei- nötig wären. Als Folge entstehen Familie Freund in der „Destille“ ei- sekarte findet sich beinahe alles, u.a. Übergewicht, Rheuma, Gicht, ne Metabolic-Balance-Speisekarte. was die meisten Metabolic-Ba- Diabetes 2 oder HauterkrankunDas Stoffwechselprogramm und lance-Teilnehmer auf ihren Ernäh- gen. die Prinzipien des Metabolic- rungsplänen haben. Pangasiusfilet Zur Lösung dieses Problems ist Balance-Prinzips haben Angelika im Krautbett, Putenschnitzel an es nach nahezu 20 Jahren Entund Longin Freund vollends über- orientalischer Kokos-Gemüsesoße wicklungszeit dem Internisten Dr. zeugt. oder Lachsfilet auf dem Zitro- Funfack gelungen, ein spezielles Gemeinsam mit der staatlich ge- nengras-Spieß sind nur einige Stoffwechselprogramm zu erprüften Ernährungsberaterin And- Gerichte, die zum figurbewuss- stellen. Jeder Teilnehmer erhält rea Kregler wurde die Idee für eine ten, gesunden Schlemmen einla- individuell nach seinen Laborwerten einen Ernährungsplan, der die naturgerechte Insulinausschüttung, einen ausgewogenen Hormonhaushalt sowie einen gesunden Stoffwechsel fördert. Die negativen Effekte eines permanent erhöhten Insulinspiegels, der Heißhunger auslöst sowie für die Fetteinlagerung verantwortlich ist und den Fettabbau blockiert, werden somit vermieden. In einem Gasthof nach dem Metabolic-Balance-Prinzip zu kochen ist nicht einfach. Das Küchenpersonal im Gasthaus wurde von der

Erfolgreiche Gewichtsreduktion: Thea Weisenborn hat mit der Metabolic-Balance-Methode 44 und Susanne Lamp 36 Kilogramm abgenommen. Diese Hose trug sie beim ersten Gesprächstermin, als sie mit dem Abnehmen begann. Auch Susanne Lamp (rotes T-Shirt) kann jetzt ihre dreijährige Tochter mit in die Hose stecken. Thea Weisenborn startete im September 2008, also vor gut acht Monaten, Susanne Lamp nahm von Mai bis Dezember 2008 ab, also sieben Monate lang. Beide Damen hatten in den ersten vier Wochen ihr Gewicht mit der neuen Methode bereits um 14 Kilogramm reduziert und das trotz voller Teller.

Metabolic-Balance-Beraterin Kregler geschult und weiß, worauf es ankommt. Geschmacksverstärker, gehärtete Fette, Süßstoffe und Fertiggerichte werden konsequent vermieden. Auf der Metabolic-Balance-Speisekarte finden Sie auch MetabolicBalance-Pizza mit einem Teig aus Roggenmehl, oder Steaks vom heißen Stein mit Gemüsevariatio-

Wir empfehlen in der strenge Phase Gerichte vom heißen Stein. nen und Roggenfladen. Wer das Metabolic-Balance-Prinzip näher kennenlernen möchte, der kann zu einem der Infoabende mit Andrea Kregler kommen. Infos bei Familie Freund im Gasthaus „Zur Destille“, Kreuzbergstraße 44, in Burgwallbach. Infos und Reservierungen unter Telefon 09775/454.

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L

Bach, Molitor und Rathgeber Rhöner Komponisten beim Tanner Musiksommer 2009 Tann. „Die Rhön ist schön!“ – Die Rhöner Musik ebenfalls: Seit Jahrhunderten sind viele Komponisten im kirchenmusikalischen Bereich hier tätig. Die bekanntesten Vertreter dürften wohl der Fuldaer Domdechant Heinrich Fidelis Müller (1837– 1905) und der Oberelsbacher Valentin Rathgeber (1682–1750) sein. Doch daneben hat es immer weitere Musiker gegeben, die Großartiges geschaffen haben. Im diesjährigen Tanner Musiksommer kommen Werke bekannter und weniger bekannter Rhöner Komponisten zur Aufführung. Im Eröffnungskonzert am Pfingstsonntag, 31. Mai, um 20 Uhr, werden Werke von Johann Michael Bach (Kantate „Jauchzet dem Herrn, alle Welt“ und Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur), Alexius Molitor („Missa Solemnis in g/D“) und Valentin Rathgeber („Veni, Creator Spiritus“) zu Gehör gebracht. Ausführende sind der Tanner Kirchenchor, die „Symphonia Tannensis pentecostes“ auf historischen Instrumenten mit Solisten unter der Leitung von Thomas Nüdling. Der Eintritt ist frei! Bei einem festlichen Konzert für Streicher-

orchester und Orgel (Samstag, 27. Juni, 19 Uhr, Alte Pfarrkirche Tann-Lahrbach) stellt der Regensburger Papst-Organist Prof. Norbert Düchtel Werke von Johann Michael Bach („Tanner Bach“) den Europäern Joseph Haydn (200. Todestag) und Georg Friedrich Händel (250. Todestag) gegenüber. Karten gibt es bei den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse. Im Anschluss bereitet die Gaststätte Kehl ein „Tanner-Konzert-Menü“ zu. Als Johann Adam Möller wurde der spätere Augustinermönch Alexius Molitor 1730 in Hilders-Simmershausen geboren. Ab 1743 besuchte er das Augustinergymnasium in Münnerstadt, wo Kirchengesang und Kirchenmusik besondere Wertschätzung erhielt. Aus Alexius Molitors musikalischem Schaffen sind uns heute 17 Messen, zwei Requien, zwei Oratorien und einige kleinere Werke bekannt. Dabei dürfte es sich jedoch nur um einen Bruchteil der Werke handeln, die vor allem im süddeutschen Raum weit verbreitet waren. Als ausgezeichnetes Beispiel seines Schaffens wird das „Agnus Dei“ aus Molitors „Missa Solemnis in g/D“ in Tann aufgeführt. Molitor steht am Übergang vom Barock zur Klassik und bietet ein Beispiel zauberhafter und feierlicher vorklassischer Kompositionskunst. Johann Michael Bach (1745–1820) wurde in Struth bei Schmalkalden geboren. Schon früh ging er auf Reisen: seine Todesanzeige berichtet von Tätigkeiten „daheim im Vaterlande, bald auch in England und selbst auf dem fernen Hoffnungs-Kap“ (möglicherweise Amerika) wie „in entlegenen Gegenden Teutschlands und in der Schweiz“. Den Mittelpunkt seines Schaffens bilden die geistlichen Kan-

taten. Sie entstammen seiner Kantorentätigkeit in Tann. Hier war er zunächst von 1768 bis 1778 und dann noch einmal von 1785 bis 1795 im Amt. Neben zwei „Leichenmotetten“, also

Trauermusiken, sind heute noch zehn geistliche Kantaten erhalten. Seine wunderbar gefällige Musik ist im Barock verankert, weist aber voraus in die Klassik.

Besucher auf Entdeckertour Ehrenberg. Nachdem im vergangenen Jahr die Themenwanderungen des Fremdenverkehrsvereins Ehrenberg sowohl bei den Gästen, als auch bei den Bürgern der Gemeinde eine große Resonanz fanden, wird dieses Erfolgskonzept auch 2009 fortgesetzt. Bei der ersten Ver ans t al t un g des Fremdenverkehrsvereins, der sich nun „Ehrenberg aktiv“ nennt, haben sich über 50 Begeisterte beteiligt. Denn aktiv ging es gleich zur Sache, bei der Eröffnungswanderung 2009, die mit einem Hüttenabend der besonderen Art endete. Der Ranger Hubert Heger vom Biosphärenreservat Rhön referierte zum Thema: „Das Leben im Biosphärenreservat Rhön“. Ein Film zum Thema vertiefte die Impressionen des Vortrags und gab den Gästen und Bürgern einen umfassenden Eindruck über Land und Leute der Region. Bei Rhöner Musik und dem Verkosten von regionalen Spezialitäten hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, bei einem Rhönquiz ihr neu erworbenes Wissen über das Land der offenen Fernen zu testen. Alle Teilnehmer, die sämtliche Fragen richtig beantworten konnten, erhielten vom zweiten Ehrenberg-Aktiv-Vorsitzenden, Robert Vey, regionaltypische Sachpreise. Dieser gelungene Abend war der Startschuss für weitere Aktivitäten. Für das laufende Jahr sind wei-

tere Highlights auf der Liste der Ehrenberger Entdeckertouren, unter anderen die Besichtigung des FCN-Steinbruchs Billstein, eine Themenwanderung zum Forellenhof Keidel, eine Wanderung mit dem Rhönschäfer Dietmar Weckbach sowie eine kulturhistorische Erkundung der Höfe rund um Wüstensachsen und eine kunstgeschichtliche Führung zu den Bildstöcken der Gemarkung der Gemeinde Ehrenberg. Auch die TouristInformation der Gemeinde Ehrenberg setzt auf Entdeckung, allerdings auf eine andere Art und Weise: Seit neuestem gibt es in der Tourist-Information Ehrenberger Entdecker-Enten. Diese wollen von Ehrenberg aus in alle Herren Länder schwimmen, oder den lauschigsten Platz hier in der Rhön erkunden. Wo auch immer die neuen Besitzer der Entdecker-Ente diese dabei haben, sollte ein Foto gemacht werden. Das Bild dann an die Tourist-Information in Ehrenberg schicken und dann wird aus den Einsendungen am Ende des Jahres ein Siegerbild ermittelt. Die nahen Ausflugsziele rund um Ehrenberg eignen sich genauso als Fotomotiv wie eine Wanderung auf dem Hochrhöner. Infos und Entdecker-Enten bei der Tourist-Information in Ehrenberg oder unter Telefon 06683/9601-16.


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Traditionelles „Geriethfest“ in Tann Tann. Seit über 80 Jahren wird das Tanner Stadtfest, das „Geriethfest“ gefeiert. Hierzu laden die Stadt Tann (Rhön) und die „Tanner Wirtevereinigung“ am ersten Juliwochenende mit einem Programm für vier Tage ein. Von der Zeltdisco über ein Fußballturnier mit dem seit 1993 jährlich stattfindenden „Altherren-Fußballderby“ Tann gegen Kaltennordheim bis hin zum Schlachtfest-Buffet mit musikalischer Unterhaltung am Montag wird vieles Unterhaltsame geboten. Höhepunkt des Geriethfestes ist der Festumzug am Sonntag mit zahlreichen traditionellen, einheimischen Gruppen und Vereinen von der Rhönhalle durch die Stadt

Historisches Markttreiben im Museumsdorf

ins Freizeitgelände Gerieth. Auf der Waldbühne schließt sich ein buntes Unterhaltungsprogramm an. Bei einem vielfältigen Kinderprogramm kommen die Kleinen voll auf ihre Kosten. Die Tanner Wirtevereinigung gestaltet das Geriethfest mit dem Familienmittagstisch und kinderfreundlichen Preisen bis 17 Uhr zu einem echten Familienfest. Mit Ausnahme der Discoveranstaltungen ist an allen Tagen der Eintritt frei! Das gesamte Programm ist über den Plakataushang und auf der Internetseite der Stadt Tann unter www.tann-rhoen. de einzusehen.

Eröffnung des Markttreibens im Jahr 2008 durch Bürgermeister Markus Meysner. Tann. Der „Marktgraf“ und Bürgermeister, Markus Meysner, wird am Samstag, dem 18. Juli um 11 Uhr den Historischen Markt im Museumsdorf eröffnen und die Stände der Händler auf Ihre Rechtmäßigkeit überprüfen, damit „dem Volke kein Schund angepreiset werde“. An diesem Wochenende erleben die Besucher ein buntes Markttreiben mit traditionellem Handwerk: Perlen weben, filzen, herstellen von Seilen, historischen Schriften, Haarbänder flechten, töpfern und vieles mehr. Groß und Klein können gerne einmal selbst Hand anlegen. Mit-Mach-Märchen, erler-

nen von Schwertkampf mit Holzschwertern, schießen mit einer Steinschleudermaschine so wie das Schießen mit Pfeil und Bogen. Spielleute begleiten musikalisch beide Tage. Das Lager eines Freivolkes gibt Einblicke in das frühere Leben unserer Vorfahren. Deftige Köstlichkeiten und edle Getränke verwöhnen die Gaumen des verehrten Publikums. Infos bei Reinhold Köcke, Telefon: 06682/8160 oder 06682/917142, E-Mail: post@sagenkeller.de.

Ausstellung „Gestatten, Kultur!“ Tann. Zum 11. Mal findet im Naturmuseum in Tann die Ausstellung „Gestatten, Kultur!“ statt. Das Tanner Diakoniezentrum freut sich, der Öffentlichkeit wieder die beeindruckenden k ü n s t l e r is c h e n Arbeiten geistig behinderter Menschen präsentieren zu können, welche bei „Gestatten, Kultur!“ gleichberechtigt neben den Werken professioneller Kunstschaffender hängen. Nachdem in der Vergangenheit bereits Originale

des berühmten Malers Friedensreich Hundertwasser Bestandteile der Präsentation waren, gibt es in diesem Jahr wieder eine vielfältige Auswahl an Bildern und Objekten. Die Ausstellung im Naturmuseum in Tann ist vom 10. Mai bis einschließlich 7. Juni täglich, außer montags, von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Vernissage findet am Sonntag, 10. Mai, um 15 Uhr statt.

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Badespaß pur

50 Jahre „Mode mit Tradition“

Tann. Am 16. Mai beginnt die Ba- det im September. Hilders. Als Gerhard Kümpel 1959 nehmen weit über die hessischen desaison im Tanner „Geriethbad“ Weitere Infos hierzu unter Tel.:

in Hilders seine „Strickerei Kümpel“ eröffnete, ahnte er nicht, dass dieses Geschäft nach 50 Jahren als „Trachten-Boutique Kümpel“ eines der größten Fachgeschäfte für Trachten- und Landhausmode in der Rhön sein würde. In der Gründungszeit wurden zunächst selbstentworfene Modelle in der eigenen Strickerei hergestellt und verkauft. Im Laufe der Jahre wurde der Schwerpunkt mehr und mehr von der Produktion auf den Textilhandel verlagert. Durch mehrere Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen an dem liebevoll gestalteten Gebäude, wurde die Verkaufsfläche auf inzwischen über 200 Quadratmeter vergrößert. Der Schwerpunkt des Unternehmens, welches mittlerweile in zweiter Generation von Kirsten Kümpel-Diegelmann geführt wird, liegt neben konfektioneller Mode hauptsächlich auf Trachten- und Landhausmode für Damen, Herren und Kinder. Durch die individuelle und freundliche Beratung des gesamten Mitarbeiter-Teams ist dieses Familienunter-

Grenzen hinweg bekannt. So gehört ein Besuch des gemütlich eingerichteten und liebevoll dekorierten Hauses für viele Urlauber zum festen Bestandteil ihres RhönUrlaubes.

mit Badespaß pur. Das Schwimmerbecken mit vier 25 MeterBahnen und seitlich integrierten 1- und 3-Meter-Sprungtürmen bietet Badefreuden für Jung und Alt. Ein wahres Paradies zum Spielen und Plantschen ist das Nichtschwimmerbecken mit einer sechs Meter langen Rutsche. Am neu angelegten Wasserspielplatz und im Freizeitbereich können sich die Kleinsten tummeln. Gleich neben dem Badegelände bietet das Kneipp-Tretbecken erholsame Abkühlung. Die Badesaison richtet sich nach der Wetterlage. In der Regel beginnt sie im Mai und en-

06682/917542, oder bei der Tourist-Information Tann, Tel. 06682/9611-11 sowie unter www.tann-rhoen.de.

Straßenmalfestival Am Sonntag, 28. Juni, laden die Stadt Tann (Rhön) und der Kulturund Geschichtsverein Tann unter dem Titel „via pictura“ zum ersten Straßenmalfestival der Rhön ein. Weitere Infos zu der Veranstaltung in der nächsten Ausgabe des Rhön-Spiegel oder auf der Internetseite der Stadt Tann unter www.tann-rhoen.de.

Durch mehrere Markttage in Hilders und verschiedene Aktionen, wie „Modenschauen“ oder „Schnäppchenmarkt im Zelt“, weckt die Trachten-Boutique Kümpel Neugierde an der Trachten- und Landhausmode. Das Firmen-Jubiläum wird mit großem Jubiläumsverkauf vom 18. bis 30. Mai 2009 gefeiert.

Unter dem Motto „Offbeat“ zeigt die Künstlerin Jutta Schönwiesner noch bis 10. Mai im Fladunger Postkulturklub ihre Graphiken. In ihren Radierungen von Musikern hält die Künstlerin mit schnellem Strich das Typische der Figuren fest und lässt Raum für Interpretationen. Geöffnet ist die Ausstellung im Postkulturklub, Ludwigstraße 11 in Fladungen noch am 1., 2., 3. 9. und 10. Mai von 14 bis 17 Uhr. Infos unter Telefon 09778/748425. Foto: Privat Fotos (2): Spieth & Wensky


„Neubürger“ im Biosphärenreservat Der Karmingimpel erstmals 1988 am Roten Moor entdeckt

Ehrenberg. Schon seit vielen Jahren beobachtet Lothar Herzig, Lehrer und ehrenamtlich im Vogelschutz des Landkreises Fulda tätig, den Karmingimpel in Ehrenberg-Wüstensachsen. Der Karmingimpel ist ein typischer „Neubürger“ für die Rhön, denn er wurde erst Mitte Juni 1988 zum ersten Mal in der Nähe des Roten Moores entdeckt. Der Karmingimpel hat einen karminroten Kopf und einen schönen Gesang. „In unserer heimischen Vogelwelt gibt es keine vergleichbare Vogelstimme“, sagt Lothar Herzig, der sich seit vielen Jahren mit diesem Vogel beschäftigt. Der

Neststandort des Karmingimpels ist immer niedrig – er nutzt Erlen, Holunder, Schlehen und andere Büsche, die idealerweise in der Nähe von Gewässern stehen. „Er hält sich seit 16 Jahren in Wüstensachsen auf“, meint Herzig. Hier findet er offenbar ideale Brutbedingungen vor. Der Karmingimpel verbringt allerdings nur kurze Zeit in der Rhön. Mitte Mai kommt er in Wüstensachsen an; bereits Ende Juli verlässt er die Gegend schon wieder. Die zwei bis drei Monate nutzt er, um sein Nest zu bauen und Nachwuchs groß zu ziehen. „Er ist nicht störempfindlich, hält aber eine Distanz von 50 bis 70

Metern ein und nutzt in Mitteleuropa die halboffenen Landschaften mit einer gut ausgeprägten Strauch- und Krautschicht“, erklärt Herzig. Sein Hauptverbreitungsgebiet ist die Pazifikküste; eine starke Verbreitung hat er auch in Zentralasien, Tibet, Schweden und Russland. Gebüsch und Wasser fördern seine Ansiedlung. In Russland, Litauen, Finnland und Estland gibt es rund drei bis sechs Millionen Brutpaare des Karmingimpels. In Mitteleuropa liegt diese Zahl zwischen 13.000 und 34.000. Seit 1950 ist er auch in Schleswig-Holstein und Niedersachsen heimisch. Insgesamt wird

das Vorkommen des Karmingimpels in Deutschland auf 800 bis 970 Brutpaare geschätzt. Sein Winterquartier sucht er in Nord- und Zentralindien und in Nordchina auf. Er legt also beträchtliche Wegstrecken zurück. Der Karmingimpel benötigt Wasser – egal ob Fließgewässer, Stillgewässer oder Feuchtwiesen. Für seine Deckung sucht er die dichte Ufervegetation. „Der Karmingimpel kann prinzipiell überall dort auftauchen, wo diese Dinge zusammentreffen“, meint Herzig. Auch Täler, die weit und ohne hohe Vegetation sind, besiedelt er gern.


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U N E S C O - B I O S P H Ä R E N R E S E R VAT

Viele Insektenarten der Rhön stehen auf der Roten Liste Rhön. Insekten besiedeln in der Rhön eine Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume. Das Spektrum reicht von Mooren und Gewässern über Feuchtgrünland und Wälder bis zu nährstoffarmen und trockenen Grünländern. Ein großer Teil der für das Biosphärenreservat Rhön ausgewählten Zielarten ist selten oder gefährdet und steht auf den Roten Listen sowohl von Deutschland als auch der jeweiligen Länder. Zu dieser Einschätzung kommt der erste integrierte Umweltbericht für das Biosphärenreservat Rhön. Vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Insektenarten auf der Roten Liste stehen, übernehme das Biosphärenreservat Rhön auch eine überregionale Verantwortung zum Schutz dieser Arten. Dazu zählen beispielsweise die Rotflügelige Schnarrschrecke, die Torf-Mosaikjungfer, die Speer-Azurjungfer, die Gefleckte Heidelibelle, die Blauflüglige Prachtlibelle, die Gestreifte Quelljungfer, der Dukatenfalter oder der Schwarze Apollofalter. Im Bereich der Langen und Hohen Rhön können zahlreiche, auch anspruchsvolle und gefährdete Insekten-Zielarten, nachgewiesen werden. Von den sieben

Heuschrecken-Zielarten kommen hier zwei Arten, von den fünf Laufkäfer-Zielarten eine, von den zehn Libellen-Zielarten sechs und den 13 Tagfalter-Zielarten sieben Arten vor. Nicht für alle Arten lassen sich Aussagen zur Bestandsentwicklung treffen, da entsprechende Vergleichsdaten nicht vorhanden sind beziehungsweise Erhebungen ganz fehlen. Von den sieben Arten, zu denen diese Aussagen möglich sind, ließen sich die Blauflüglige Prachtlibelle und die Gestreifte Quelljungfer bei einer zweiten Erhebung nicht mehr nachweisen. Dies betrifft auch die Zweigestreifte Quelljungfer, die einen starken Rückgang zeigte. Als Erklärung dafür wird eine schleichende Veränderung an ihren Habitatgewässern angenommen. Insbesondere das Zuwachsen der Gewässer mit Hochstauden und Gehölzen kommt als wahrscheinliche Ursache in Betracht. Die Population des Schwarzen Apollos hat sich – ausgehend von einem ohnehin stark eingeschränkten Verbreitungsgebiet – ebenfalls verkleinert. Lediglich die Torf-Mosaikjungfer und die Speer-Azurjungfer konnten ihren Bestand nachweislich halten. Eine

Bestandszunahme ließ sich jedoch bei keiner der Arten feststellen. Positiver stellt sich die Situation auf den in der thüringischen Rhön untersuchten Mager- und Trockenstandorten dar. Flächen, die 1997 noch als naturschutzfachlich relativ geringwertig eingestuft worden waren, konnten sich verbessern. Von den sieben Zielarten des Biosphärenreservats konnten nur drei Arten auf fünf der acht Flächen gefunden werden. Dies sind die Kurzflüglige Beißschrecke auf einer Fläche in zwei Erhebungsjahren, die Fränkische Plumpschrecke auf einer Fläche in einem Erhebungsjahr und die Sumpfschrecke auf drei Flächen ebenfalls nur in je einem Erhebungsjahr. Die Magerrasen weisen mit sechs bis acht anspruchsvollen Arten eine bemerkenswerte Falterfauna auf. Auf allen Standorten gibt es darüber hinaus eine beachtliche Anzahl von Individuen. Auch im landesweiten Vergleich sind die Flächen vergleichsweise hochwertig. Auf vier der Flächen kommen bis zu

zwei Zielarten des Biosphärenreservats vor. Bei den Erhebungen im hessischen Naturwaldreservat „Stirnberg“ bei Wüstensachsen, einem äußerst strukturreichen Waldgersten-Buchenwald, konnte bereits bei der ersten gezielten Kartierung eine erstaunliche Fülle an Insektenarten nachgewiesen werden, darunter 352 Käferarten. Darunter sind auch Arten, die im übrigen Hessen nicht mehr vorkommen. Aufgrund der teilweise fehlenden Daten insbesondere zur Bestandsentwicklung der Arten lassen sich Aussagen zum Erfolg von Schutzbemühungen von I n s e k t e n - Zielarten nur eingeschränkt treffen. Auf den untersuchten Flächen in der thüringischen Rhön leisten of fensichtlich E x tensivierung und Biotop-Pflege einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Lebensräume für Habitatspezialisten sowie zur Erhaltung einer hohen Artenvielfalt.

25 Jahre Fledermausschutz und -monitoring Fulda. Seit 25 Jahren wird in der cherungsmaßnahmen von Fleder- und die Beseitigung von Fichten- Häuser aus, führen Exkursionen

hessischen Rhön am Schutz der Fledermäuse intensiv gearbeitet. Fledermausschützer aus den Reihen des Arbeitskreises Fledermausschutz im Naturschutzbund Deutschland – Kreisverband Fulda, der NABU-Gruppe-Hilders sowie Vertretern des RhönklubZweigvereins Hettenhausen im Haus am Roten Moor trafen sich deshalb, um das 25-jährige Jubiläum ihrer Schutzbemühungen zu feiern. Anlass für dieses Treffen bot auch eine von nun ab im Haus am Roten Moor ständig verfügbare Bildschirmpräsentation, die allen Besuchern einen Überblick über die vielfältigen Bemühungen der Aktivisten um die heimischen Fledermäuse gewähren soll. Bereits 1983 wurden die ersten Si-

mauswinterquartieren in der Rhön gemeinsam mit der damaligen Bezirksdirektion für Naturschutz – Außenstelle Fulda realisiert. Diese Schutzmaßnahmen waren beispielgebend für die 1985 mitbegründete Arbeitsgemeinschaft für Fledermausschutz in Hessen (AGFH) und haben mit anderen günstigen Faktoren zu einem stetigen Anstieg der Fledermaus-Winterbestände geführt. Grafiken der Präsentation zeigen die Erfolgsbilanz der Schutzmaßnahmen: In einem Bergwerkstollen am Rand des Naturschutzgebiets Rotes Moor, welcher von 1830 bis 1880 der Kaolinförderung für die Porzellanmanufakturen in Fulda und München diente, hatte die fledermausgerechte Vergitterung

beständen um den Stollenmund eine spontane Besiedlung mit sechs Arten zur Folge. In einem weiteren Tonstollen am Fuß der Wasserkuppe hat sich der Bestand überwinternder Fledermäuse so stark erhöht, dass er zum bedeutendsten Quartier für europaweit gefährdete Arten in der hessischen Rhön geworden ist. Die Mitglieder des Arbeitskreises betreuen mittlerweile mehr als zwei Dutzend Winterquartiere im Landkreis Fulda und erfassen alljährlich deren Bestände. Neben den Winterquartieren betreuen die Fledermausschützer auch über 100 Sommerquartiere und Wochenstuben im Bereich der einzelnen NABU-Gruppen, zeichnen fledermausfreundliche

in den sogenannten „European Batnights“ durch und tragen bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten den Schutzgedanken in viele Schulen des Landkreises. Fortbildungsveranstaltungen und Beratungsgespräche ergänzen die breite Palette von Aktivitäten des NABU-Arbeitskreises. Ansprechpartner finden Interessierte unter der Homepage des NABU-Kreisverbands Fulda im Internet unter www. NABU-Kreisverband-Fulda.de, bei den Vorständen der NABUOrtsgruppen sowie den Naturschutzbehörden der Stadt und des Landkreises Fulda.


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