Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 26 • Freitag, 1. Juli 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax:Rigi-DeBreuyn300dpi.pdf 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 1 08.06.11 23:21
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Weitere Abklärungen notwendig Kreuztrotte Meggen – Sanierung und neue Nutzung Die vom Gemeinderat Meggen eingesetzte Arbeitsgruppe Kreuztrotte/Benzeholz hat ihren Schlussbericht vorgelegt. Die Mehrheit spricht sich grundsätzlich für den Erhalt der Kreuztrotte aus. Um nächste Schritte einzuleiten, sind weitere Abklärungen zu treffen. Die Gemeindeabstimmung über das Vorhaben findet 2012 statt. red. Welche Nutzungsmöglichkeiten und Synergien bestehen in Zukunft bei den Objekten Kreuztrotte und Benzeholz in Meggen? Um diese und andere Fragen zu klären, hat der Gemeinderat im Februar 2011 eine aus 28 Personen bestehende und breit abgestützte Arbeitsgruppe eingesetzt, welche durch Alexander Gonzalez, Personalmanagement Luzern, als Moderator und Projektbegleiter unterstützt wurde. Die Gruppe setzte sich zusammen aus drei Gemeindevertretern – Gemeindepräsident
Andreas Heer, Gemeindeammann Arthur Bühler und Thomas Wettstein, Leiter Planung/ Bau-, 15 Vertreterinnen und Vertretern von Ortsparteien, Quartiervereinen, Gewerbeverein, Controlling-Kommission, OPK, Fröschenzunft, Bildende Kunst und Kunstankauf sowie zehn Privatpersonen. Nach der Kick-Off-Sitzung im März 2011 erhielt die Arbeitsgruppe die Möglichkeit zur Besichtigung der Kreuztrotte im Beisein der kantonalen Denkmalpflegerin Barbara Hennig. Am 9. April 2011 fand ein halbtägiger Workshop und am 20. Mai 2011 ein Abschluss-Meeting statt. Aufgrund der intensiv und teilweise kontrovers geführten Diskussionen wurde im Anschluss an den Workshop eine schriftliche Vernehmlassung durchgeführt. Alle 25 Fragebögen – die drei Vertreter der Gemeinde waren im Ausstand – wurden ausgefüllt und retourniert. An der Schluss-Sitzung vom 20. Mai 2011 erläuterte Projektbegleiter und Moderator Alexander Gonzalez der Arbeitsgruppe die Ergebnisse der Vernehmlassung. Gleichzeitig wurde die Arbeitsgruppe Kreuztrotte/Benzeholz offiziell
Kreuztrotte: Das Vorhaben Der Gemeinderat Meggen will die Kreuztrotte an der Gotthardstrasse sanieren und einer neuen Nutzung zuführen. Der dafür notwendige Aufwand soll maximal drei Millionen Franken betragen. Ein Abbruch der Kreuztrotte ist nicht vorgesehen, weil es zusammen mit dem gegenüberliegenden Gastwirtschaftsbetrieb «Kreuz» ein historisches Ensemble bildet. Die Kreuztrotte steht zwar noch nicht unter Denkmalschutz, ist aber im kommunalen Inventar der schützenswerten Kulturobjekte aufgelistet. Südlich angrenzend an die Kreuztrotte hat die Gemeinde mit der Ortsplanungsrevision ein Stück Land in die gemischte Wohn- und Geschäftszone überführt. Auf diesem Areal soll die Erstellung von preisgünstigen Wohnungen ermöglicht werden.
National
Schauspieler Peter Freiburghaus
Er ist als die eine Hälfte des Duo Fischbach eine nationale Berühmtheit. Nun will es Peter Freiburghaus auch als Schauspieler wissen. Nach 15 Jahren Pause steht der Vitznauer wieder vor der Kamera. Für einen TV-SonntagabendSpielfilm. Seite 4
Regional
Älpler&Schwinger Ab heute steht Küssnacht im Bann von Sägemehl, Zwilchhosen, Alphorn und Jodel. Das Schwing- und Älplerfest dauert bis und mit Sonntag. OK-Vizepräsident Tony Huber hat sich zusammen mit einem Team seit zwei Jahren dafür engagiert. Seite 6
Kreuztrotte mit Kreuzmatte an der Gotthardstrasse in Meggen. aufgelöst. Wie Gemeindepräsident Andreas Heer bestätigt, sei die Beteiligung an der Arbeitsgruppe als enorm wichtig eingestuft, das Thema «Kreuztrotte» vor allem an der Kick-Off-Sitzung sehr emotional geführt worden. «Um das Projekt erfolgreich umsetzen zu können, muss in einem Gesamtkonzept aufgezeigt werden, was südlich auf der Kreuzmatte passiert. Das Informationsbedürfnis ist enorm. Es ist wichtig, dass die Nutzung der Kreuztrotte möglichst offen ist. Auch die Bedürfnisse und Absichten der unmittelbaren Nachbarschaften sind zu klären und zu kommunizieren.» Vernehmlassung zeigt klares Bild Im Rahmen der Vernehmlassung unter den Mitgliedern der Arbeitsgruppe zeigte sich ein klares Bild: Zusammengefasst spra-
chen sich 70% der 25 befragten Mitglieder grundsätzlich «für» oder «eher für» den Erhalt der Kreuztrotte aus, was einem quantitativen Ergebnis entspricht. Um ein qualitatives Resultat zu erreichen, sind auch die im Rahmen der Umfrage gemachten Bemerkungen zu berücksichtigen. Gemeindeammann Arthur Bühler: «Der Gemeinderat hat den Schlussbericht der Arbeitsgruppe Kreuztrotte/Benzeholz und die Auswertungen der Umfrage zur Kenntnis genommen und allen Beteiligten für ihre wertvolle Arbeit gedankt.» Bühler und die Abteilung Planung/Bau treffen nun weitere Abklärungen zur Nutzung und Gestaltung von Kreuzmatte und Benzeholz. Die Gemeindeabstimmung über das Vorhaben Kreuztrotte findet deshalb erst im Jahr 2012 statt.
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1. Juli 2011 / Nr. 26
Rigi Anzeiger • Seite 3
Eindrücke eines Neulings
KOLUMNE
Sticheleien
Bericht der Session vom 27./28. Juni von Urs Brücker, Meggen, Präsident der Grünliberalen Kanton Luzern
Die Juni-Session 2011 und damit der Start zur Legislaturperiode 2011 bis 2015 im Luzerner Kantonsrat ist Geschichte. Für uns Neulinge von der Grünliberalen Fraktion gehen spannende und lehrreiche Sessionstage im Parlament zu Ende. Kaum richtig Platz genommen in der hintersten Reihe des ehrwürdigen Saales ging es Schlag auf Schlag. Die Sitzordnung scheint übrigens wenig mit dem richtigen Leben zu tun zu haben. Von vorne betrachtet ist da nämlich die SVP-Fraktion in der Mitte, unterhalb der glp-Vertreter platziert, die SP und die Grünen sitzen ganz rechts, die FDP Mitte rechts und die CVP ganz links. Trotz kompetenter Einführung in die Gepflogenheiten und Prozesse des Rates durch den Staatsschreiber und das Sekretariat des Kantonsrates so-
wie der seriösen Vorbereitung machte sich bei der relativ hohen Kadenz der Geschäfte in unserer Fraktion doch ab und zu etwas Unklarheit breit, was denn jetzt zu tun oder eben nicht zu tun sei. Nun, diese Startschwierigkeiten waren zu erwarten gewesen und die bestandenen Parlamentarier aus den anderen Fraktionen beobachteten uns nicht nur nachsichtig und mitfühlend, sondern standen uns mit Tat und Rat zur Seite. Nebst Wahlen,
trag ins Guinness-Buch der Rekorde für die kürzeste Amtsdauer in Griffnähe gerückt. Nach der Genehmigung der sehr erfreulichen Staatsrechnung 2010 mit einem Überschuss von über 80 Millionen (natürlich trifteten die Verwendungsmöglichkeiten derselben von links bis rechts ziemlich stark auseinander) folgten dann interessante und angeregte Beratungen und Diskussionen zu den Botschaften, Anfragen, Postulaten und Motionen.
für Quellenbesteuerte gegenüber den ordentlichen Steuerzahlern, der Qualitätskontrolle zur Verhinderung der nosokomialen Infektionen oder um die Integration der Mutterschaftsbeihilfe in die ordentliche Sozialhilfe, hielt ich mich vornehm zurück und überliess die Statements meinen spezialisierten Fraktionskolleginnen und Kollegen. Diese erste Session hat einen positi-
«Von vorne betrachtet ist die SVP-Fraktion in der Mitte, unterhalb der glp-Vertreter platziert, die SP und die Grünen sitzen ganz rechts, die FDP Mitte rechts und die CVP ganz links.» Vereidigungen und Verabschiedungen standen über 60 Geschäfte auf der Traktandenliste. Da mehrere Stimmrechtsbeschwerden aus dem Wahlkreise Sursee eingereicht worden waren, mussten wir als erstes Geschäft der Legislaturperiode die Rechtmässigkeit der Kantonsratswahlen 2011 bestätigen und genehmigen. Dies taten wir natürlich gerne. Immerhin wäre für uns Neugewählte sonst ja der Ein-
Für mich als Ingenieur, waren dabei einige Geschäfte schon eine echte Herausforderung. Themen wie der Sonderkredit zur Sanierung der Hauptstrasse K17 durch die Gemeinde Root, die Förderung der erneuerbaren Energien bei Neubauten oder die Erhöhung der Transportkapazitäten der Seetalbahn S9 lagen durchaus in meinem Kompetenzbereich. Ging es dann aber etwa um die Vorteile
ven Eindruck hinterlassen. Es wird teilweise mit harten Bandagen gekämpft, manchmal etwas polemisch und zu wenig auf die Sache fokussiert aber jederzeit fair. Ich freue mich auf die weitere Tätigkeit im Parlament und die Möglichkeit auch eigene, innovative Lösungsansätze in die Luzerner Politik einzubringen.
Für mehr Photovoltaik Betreuungsgutscheine FDP-Petition in Meggen
Eingabe an Gemeinderat CVP Ebikon Die CVP Ebikon verlangt in einer Eingabe an den Gemeinderat, dass Ebikon so rasch als möglich auf das Modell «Betreuungsgutscheine» umstellt, statt Krippen und Eltern direkt zu unterstützen.
Energie sparen ist das Thema der Zeit, Anreize dazu sind oberstes Ziel. Die Gemeinde Meggen schafft bereits Anreize, indem sie private Benutzer von umweltfreundlichen Geräten aus einem Energiefonds unterstützt. Der Vorstand der FDP.Die Liberalen Meggen ist der Meinung, dass die Gemeinde noch weiter gehen sollte. Die Partei fordert in einer Petition den Gemeinderat auf, mit Taten voranzuschreiten. red. Die Tage der Kernkraftwerke seien gezählt. Als eine der Alternativen biete sich die Photovoltaik an. Es sei die einzige ausgereifte Technik, um aus Sonnenlicht Strom zu produzieren, umweltfreundlich
und CO2-neutral. Die FDP.Die Liberalen Meggen wollen diesbezüglich mehr umsetzen: «Dabei stellen wir uns vor, dass die Gemeinde innert Jahresfrist eine weitere Photovoltaikanlage auf einem gemeindeeigenen Dach realisiert. Dies kann auf einer Scheune, auf einem Schulhaus oder auf dem Gemeindehaus sein. Die Gemeinde Meggen übernimmt damit eine Vorbildfunktion. Daneben unterstützt die Gemeinde private Initianten von Photovoltaikanlagen mit einem Förderbeitrag aus dem Megger Energiefonds. Wir sind überzeugt, dass eine solche Handlungsweise für die Gemeinde, für private Investoren und natürlich für unsere Umwelt nur gewinnbringend sein kann.» Weiter sei es wünschenswert, dass sämtliche Heizanlagen in den gemeindeeigenen Gebäuden auf Energieeffizient überprüft würden und bei Sanierungsbedarf auf erneuerbare Energien umgestellt werde.
CVP Ebikon hofft – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die zwei neu lancierten CVP-Initiativen zur Stärkung der Familien – auf eine baldige Umsetzung des Begehrens in der Gemeinde.
red. Die familienergänzende Kinderbetreuung sei zu einer wichtigen Dienstleistung geworden, um die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit zu fördern. Zudem seien Betreuungsgutscheine bereits in Luzern, Horw und Kriens mit Erfolg eingeführt und auch der Gemeindeverband LuzernPlus stelle sich positiv dazu. Kinderbetreuung sei eigentlich eine regionale Angelegenheit, schreibt die CVP Ebikon weiter. Mit dem System der Betreuungsgutscheinen könnten Eltern ihre Kinder dort platzieren, wo es Sinn mache. Zudem komme man damit von der direkten Subventionierung von Institutionen weg und lasse den Markt spielen. Die Höhe des Betreuungsgutscheines soll laut Vorstellungen der CVP vom Erwerbspensum und dem steuerlichen Einkommen der Eltern abhängen. Die
Morgenstund hat Gold im Mund. Auch so ein Sprichwort, das manchmal mehr und öfters gar nicht zutrifft. Etwa, wenn die Nacht sehr kurz und der Schlaf alles andere als tief war. Der nach 22 Uhr bestellte Espresso war zwar genussvoll, weil mit Zucker versüsst. Die Wirkung des Koffeins jedoch noch weit nach Mitternacht ungewohnt heftig und keineswegs erwünscht. Das Hin- und Herwälzen im Bett verbessert die Lage keineswegs. Die Luft scheint mir plötzlich stickig. Also Aufstehen und Fenster öffnen, so weit es nur geht. Das Lüftchen erfrischt, scheint jedoch auch meine grauen Zellen auf Trab zu bringen. Ausgerechnet jetzt, wo ich doch schlafen sollte, schlagen die Gedanken Purzelbäume. Meditieren, tief einatmen, die Luft bis zu den Zehenspitzen schicken, volle Konzentration. Ach ja, die Zehennägel sollte ich auch noch lackieren, schliesslich ist Sandalenzeit. Wobei genau genommen Schlafenszeit ist. Also weiter tief einatmen. Das erfrischende Lüftchen hat inzwischen zum Durchzug mutiert. Geht gar nicht. Das Fenster wieder etwas schliessen setzt erneutes Aufstehen voraus. Ich komm nicht drum rum, aber ich vermeide geflissentlich den Blick auf die Uhr. Ich denk auch nicht an die frühe Sitzung, ich schlummere einfach ganz friedlich ein. Den guten Vorsatz macht ein giftiges Surren gemein zunichte. Direkt an meinem Ohr, gierig, nach meinem Blut lechzend und einen geeigneten Saugplatz suchend. Ich hasse Mücken. Ich gestehe, ich habe mich in dieser Nacht über alle buddhistischen Lebensweisheiten hinweggesetzt und den rumsurrenden Blutsauger brutal erschlagen. Vielleicht hätte ich das nicht tun sollen. Auch wenn die Ruhe danach genussvoll war und ich mich endlich dem Schlafen hingeben konnte. Das Erwachen war dafür umso brennender. An meinem Nacken hatte sich eine Wespe mit einem Stich am nächtlichen Mord an der Mücke gerächt. Es muss so sein, denn die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) meldet sich normalerweise beim Essen im Freien. So stehts im Lexikon. Auch dass sie nur zur Abwehr eines Störenfriedes oder Angreifers ihren Stachel benutzt, der anders als bei den Bienen über keine Widerhaken verfügt. Deshalb kann sie beliebig oft zustechen und dabei ihr Gift einspritzen. Bei mir hat der eine Stich gereicht. Die rote und geschwollene Stichstelle juckte gut drei Tage lang. Ich mache nun keinen mehr auf Totschlag, aber ich hab den Mückenstecker montiert. linda.kolly@rigianzeiger.ch
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
1. Juli 2011 / Nr. 26
«Ich bin zwar kein Bauer…»
Gast
Den Sommer geniessen …
Fernseh-Dreharbeiten mit dem Vitznauer Schauspieler Peter Freiburghaus
Betriebsamkeit auf dem Bauernhof ob Menznau während den Filmaufnahmen.
Nach rund 15 Jahren Pause steht Peter Freiburghaus vom Duo Fischbach wieder vor der Kamera. Im Sonntagabend-Spielfilm «Der Patient», der im Herbst 2012 ausgestrahlt wird, spielt er einen an Alzheimer erkrankten Bauern, mit allen Höhen und Tiefen die diese schwierige Rolle in sich hat. «Ich bin zwar kein Bauer, aber die Rolle liegt mir», erklärte er dem Rigi Anzeiger beim Interview am Drehort auf dem Menznauerberg. Er bezieht sich dabei auf seinen Wohnsitz in Vitznau und ergänzt: «Seit meinem letzten Engagement als Filmschauspieler im ‚Tatort‘ ‚Kameraden‘ wohne ich auf einem Bauernhof, zusammen mit 20 Tieren. Deshalb ist mir die Rolle als Bauer ‚Karli‘ nicht so fremd.» Während er dies sagt, streichelt er ein kleines Rind, das er mit «Emma»
anspricht und zu dem er im Film eine enge Beziehung hat, tragischerweise fast die einzige wirkliche Beziehung, die dem dementen Bauern geblieben ist. Er hat sich an einem Schwingfest in Ruswil – so eine weitere Filmszene – in das Tier verliebt und wollte es unbedingt mit nach Hause nehmen. Die Filmgeschichte ist an sich tragisch, findet aber ein versöhnliches Ende, weil man das Publikum am Sonntagabend nicht mit einem schwermütigen Ende ins Bett gehen lassen wolle, meinte dazu Regisseurin Barbara Kulcsar. Martin Rapold steht als Jürg vor der Kamera von Pierre Mennel. In Nebenrollen spielen Rebecca Indermaur als Fränzi, Max Gertsch als Jürgs Bruder Werner und Sara Capretti als hilfreiche Nachbarin. Produziert wird der Film durch die Luzerner Produktionsfirma Zodiac Pictures. Zur Geschichte: Der Jungbauer Jürg ist vor den Kopf gestossen und wird hart geprüft. Seine Frau Fränzi hat genug «von diesem Theater» und überlässt ihm für zwei Wo-
Einige wichtige Arbeiten vor den Ferien beenden, wenn immer möglich den Sommer und die Sonne geniessen. An warmen Abenden stundenlang auf dem Balkon sitzen und die Abendstimmung auf mich wirken lassen. Abschalten, regenerieren, neue Kräfte tanken. Das sind zurzeit meine Prioritäten. Deshalb unterbreite ich Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, keinen Beitrag zu einem wichtigen politischen Thema. Im Gegenteil, ich möchte Sie ermuntern, das herrliche Sommerleben ebenfalls nach Lust und Laune auszukosten und sich unnötige Termine und Verpflichtungen vom Leibe zu halten. Um dann wieder einmal spontan Freunde zum Käfele zu treffen, den farbenfrohen Wochenmarkt zu besuchen, sich von den Marktleuten ein Rezept erklären zu lassen oder einen spannenden Kinofilm zu sehen, während draussen ein Sommergewitter vorüberzieht.
Peter Freiburghaus und das Rindli «Emma».
chen den Hof, die Kinder und vor allem seinen «vergesslichen» Vater Karli. Jürg bleibt nichts anderes übrig, als alle Zügel in die Hand zu nehmen. Schnell wird ihm bewusst, dass Fränzi recht hatte und Karli nicht nur älter wird, sondern an Alzheimer erkrankt ist. Karli bleibt den ganzen Tag im Pyjama, verläuft sich im Haus und gibt Enkelin Toni immer wieder einen Batzen, weil er vergessen hat, dass er sein Portemonnaie erst gerade gezückt hatte. Jürg steht vor der Herausforderung seines Lebens. Er lässt sich einiges einfallen, um seinen Vater dazu zu bringen, Vernunft anzunehmen. Dass sich aber Alzheimer nicht heilen oder ignorieren lässt muss Jürg schmerzhaft lernen, als er sich weiter um seinen Vater Karli kümmert. Dessen Zustand lässt immer mehr nach und doch ist er hie und da ganz unternehmungslustig. Die berührende Vater-SohnGeschichte auf dem Bauernhof wurde von den beiden Autorinnen Josy Meier und Eveline Stähelin geschrieben. Gedreht wird an
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON PIA MARIA BRUGGER KALFIDIS
verschiedenen Schauplätzen im Kanton Luzern, so beispielsweise auf dem Hof «Hinter Älsenegg» ob Menznau – wo unsere Bilder entstanden, in Geiss, Ruswil, Willisau, Kriens und Luzern. Grosse Herausforderung Die grösste Herausforderung in der Rolle sieht Freiburghaus darin, das Fortschreiten der Alzheimer-Erkrankung während den neun Monaten, in der die Geschichte handelt, adäquat zu spielen. «Wenn die Dreharbeiten dem zeitlichen Fortschreiten chronologisch folgen würden, wäre das kein Problem. Ich muss aber völlig durcheinander mal diesen, mal jenen Zustand des alten Bauern abrufen können. Die letzten Szenen, in denen Karli nur noch im Rollstuhl sitzt, haben wir am Anfang gedreht. In diesem sprunghaften Wechsel liegt die Schwierigkeit dieser Rolle, aber auch eine grosse Befriedigung, wenn alles gelingt.» Text & Bilder Felix von Wartburg
Besonders erholsam finde ich es ebenfalls, mit meiner Familie einen Tag lang wandernd und mit dem öffentlichen Verkehr unser Umland zu entdecken. Wir leben in einer der schönsten Landschaften der Welt, viele Touristen suchen hier Erholung und Musse. Warum nicht ihrem Beispiel folgen? Eine romantische Badi besuchen, abends über die beeindruckende Museggmauer Luzerns bummeln oder unbeschwert die Happy-Hour in der nächsten lauschigen Gartenwirtschaft geniessen. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, um abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Für mich sind dies die kleinen Freiheiten des Lebens, die ich mir besonders in dieser Jahreszeit gerne gönne. Lassen Sie doch den Alltag ebenfalls hinter sich und geniessen Sie häppchenweise den Sommer – hier und jetzt!
Pia Maria Brugger Kalfidis, Betriebsökonomin FH, designierte Gemeindeschreiberin Ebikon, Luzern Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Zwei Damen-Teams in der zweiten Liga Neues aus der Tenniswelt des TC Rontal
Teamfoto (von links): Layla Husselmann, Sina Kamer, Daria Knapp, Desirée Akwamoa, Ivana Knapp.
Die Interclub Saison 2011 ist Geschichte, das Jungseniorenteam der Herren bestätigt erneut seine Ligazugehörigkeit im InterclubBewerb der 1. Liga. Und neu sind zwei Damen-Teams vom TC Rontal in der 2. Liga vertreten. Obwohl schon fast alle Spieler der Jungsenioren 45 Jahre und älter sind, mischen die alten Hasen noch immer sehr erfolgreich bei den (ab 35-jährigen) Jungsenioren mit. Die Gruppenspiele gegen die
Mannschaften des TC Murgenthal AG, TC Teufenthal AG und TC Adelboden BE gingen diskussionslos zugunsten der Mannschaft des TC Rontals aus. Dies bescherte ihnen den Gruppensieg und somit das Ticket für die Aufstiegsspiele in die Nationalliga C. Im ersten Aufstiegsspiel gegen den TC Dählhölzli BE stand es nach sechs Einzelpartien 3:3. Die drei anschliessenden Doppel gingen dank hervorragender Teamleistung allesamt an die Rontaler. So lautete das Endresultat 6:3, obwohl zwei Leistungsträger verletzungsbedingt ausfielen! Im zweiten Auf-
stiegsspiel gegen den TC Bolligen BE wurde aber der Höhenflug der Equipe aus dem Rontal mit einem 1:8 jäh gestoppt, was jedoch dem gesellschaftlichen Teil nach der Begegnung keinen Abbruch tat. Die Veteranen hatten in der 3. Liga fünf Begegnungen. Die Saison startete gegen Racchetta d’Oro aus dem Aargau mit einem 5:1 Sieg. Mit demselben Resultat endete die Interclub-Saison in der Halle von Locarno. Dazwischen gab es gegen den Gruppensieger Horw eine klare 1:5 Niederlage. In Kriens konnte der Matchball im 3. Satz vom TC Rontal nicht
verwertet werden, sodass die Partie im Tie-Break verloren wurde und die Begegnung gegen den TC Kriens mit einer 2:4 Niederlage endete. Die letzte Begegnung gegen den TC Zug endete mit einer 2:4 Niederlage. Insgesamt haben die Veteranen den guten 3. Platz in einer Gruppe von 6 Mannschaften erreicht. Die 1. Mannschaft der 2. Liga Damen startete in der ersten Runde mit einem Sieg gegen den TC Beckenried. Die nächsten beiden Begegnungen gegen den TC Stans und den TC Macumba wurden knapp verloren. Bei der letzten Partie ge-
gen den überaus starken TC Entlebuch lag dann schlussendlich ein Punkt drin. Die noch junge 2. Mannschaft der 2. Liga Damen bestand vorwiegend aus Juniorinnen. Noch vor Interclubstart mussten sie den ersten Spielabend des TC Rontals organisieren. Diese Aufgabe lösten sie mit Bravour. Das erste Heimspiel gegen die tiefer klassierten Spielerinnen des TC Dagmersellen sah auf dem Papier nach einer klaren Sache aus. Doch die ebenfalls jungen Gegnerinnen spielten besser als erwartet, sodass die Partie dann mit einem 4:3 Sieg endete. Eine Woche später konnte der 7:0 Sieg aus Pfaffnau nach Hause gebracht werden. Anschliessend siegten die beiden auf den Aufstieg fokussierten Luzerner «Stadtmannschaften» Lido und Tivoli in teils spannenden Matches mit 6:1 und 5:2. Dies ergab den 3. Schlussrang, womit alle zufrieden waren. Am 25./26. Juni 2011 fand in Dierikon der 36. Migros-Cup statt. Es handelt sich dabei um den ältesten Tennisanlass in der Zentralschweiz. Die Spiele der aktiven Männer fand auf einem hohen Niveau statt. Als Gewinner stand am Sonntag Raffael Gross vom TC Oberrieden, ZH, fest. Das Seniorentableau wurde von Philippe Calatayud, TC Rontal, dominiert. Am diesem Wochenende (2./3. Juli) ist der Nachwuchs dran, wenn der 9. Rontaler Juniorencup ausgetragen wird. Zuschauer sind herzlich willkommen.
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AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
Die schnellsten Beine
Der Sägemehl-Profi Schwing- und Älplerfest in Küssnacht
30 Jahre Turnverein Meierskappel «Dr schnellscht Meierskappeler» – ein Titel, um welchen Buben und Mädchen jedes Jahr gleichermassen sprinten. Am vergangenen Wochenende organisierte der Turnverein den Wettbewerb zum 30. Mal.
te sich in einem spannenden Ausscheidungswettkampf für die Finalläufe zum «schnellschte Meierskappeler» qualifizieren. Ob dabei die Kondition oder die Ausdauer entscheidend waren, um die Nase vorne zu haben, kann nicht abschliessend beantwortet werden. Wahrscheinlich geht das Eine ohne das Andere und umgekehrt nicht. Die glücklichen Gewinner im Schlussfinish zum «schnellschten Meierskappeler» waren bei den Mädchen Corinne Amstutz und bei den Knaben Elia Boschi.
hb. Der Traditionsanlass im Zeichen des 30-Jahr-Jubiläums lockte viel Publikum an. Das Areal beim Schulhauses Höfli wurde von einer sportlichen Menge in bester Stimmung bevölkert. Viele freiwillige Helfer haben einen tollen Anlass auf die Beine gestellt. Getreu nach dem Motto des Vereins, dass seit der Gründung stets gleich geblieben ist: «Wir machen etwas für die Gesundheit und Kultur in der Gemeinde Meierskappel». Die Meierskappeler Jugend konn- Die schnellsten 2011: Corinne Amstutz & Elia Boschi.
Der Turnverein Meierskappel kann bereits von gut besuchten Vereinsanlässen in den ersten Monaten des Jubiläumsjahres berichten. Etwa das legendäre Skiweekend, das traditionelle Saujassen im Restaurant Strauss in Meierskappel oder der Ausflug im Mai ins Emmental. Informationen unter www.tvm.ch
WEGGIS Neue Mitarbeiterin Anfangs Juni hat Claudia Brunner (Bild rechts) ihre Tätigkeit als Sozialarbeiterin im Sozialamt Weggis aufgenommen. Sie tritt die Nachfolge an von Sibylle Dahinden. Die 40-jährige Claudia Brunner hat sich an der Fachhochschule Nordwestschweiz zur Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin ausgebildet. Zuletzt war sie bei der Stadt Bern in der Sozialarbeit im öffentlichen Raum tätig.
Bestes Badewasser
Das kantonale Amt für Umwelt und Energie (uwe) hat an den Badeplätzen Vorderlützelau, Unterdorfleist, Strandbad/Lido und Rachmaninoffquai am 30. Mai 2011 hygienische Untersuchungen des Seewassers nach den Empfehlungen
des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) durchgeführt. Es wird insbesondere auf Kolibakterien, Salmonellen und auf die wichtigsten chemisch-physikalischen Parameter untersucht. Alle beprobten Stellen werden vom uwe der besten Qualitätsklasse A zugeordnet.
Steueramt geschlossen
Das Eindringen von Wasser verursachte im Juli 2010 einen Wasserschaden im Untergeschoss des Gemeindehauses. Nun erfolgt die Instandstellung. Aufgrund der räumlichen Verhältnisse im Untergeschoss wird das Steueramt während den Arbeiten vom Freitag, 1. Juli, 13.30 Uhr bis Mittwoch, 6. Juli, 11.45 Uhr geschlossen. Bei dringenden Fällen gibt Ihnen Willy Felder, Leiter Steueramt, Tel. 041 392 15 30 oder E-Mail: willy. felder@weggis.lu.ch gerne Auskunft.
Baubewilligungen
Im Monat Mai 2011 hat der Gemeinderat folgende Baubewilligungen erteilt: Neubauten:
• Neubau Einfamilienhaus mit neuer Zufahrtsstrasse, Sunnerainstrasse 25, Wamister Roland & Sandra Um- und Anbauten: • Umbau und Renovation zur gewerblichen Nutzung als Büro/Atelier, Seestrasse 40, Celia Indro Giovanni • Umbau und Sanierung des Wohnhauses, Hertensteinstrasse 73, Erbengemeinschaft Käsli Eduard Erben • Erstellung einer Sitzplatzverglasung, Remsistrasse 15d, Suter Andreas und Barbara • Umbau bestehende Wohnung, nachträgliche Baubewilligung, Riedsortstrasse 51, TripleY AG Umgebungsgestaltungen: • Terrainveränderungen und Anpassung Gartenweg, Rigistrasse 151, Renggli Daniel Projektänderungen: • Projektänderung zur Umnutzung des Obergeschosses Gewerbebetrieb in einen Partyraum (Gebäude Nr. 35b), Anbau einer WC-Anlage (Gebäude Nr. 38c), Zinnenstrasse 4, Zurmühle Thomas
Ziemlich junge Ehrenveteranen GV Musikgesellschaft Perlen-Buchrain aw. An der 79. Generalversammlung der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain konnten die Anwesenden auf ein bewegtes Vereinsjahr 2010 zurückblicken. Zahlreiche Auftritte und Ständchen zeugten vom Engagement der Musikanten für das Dorfleben in Buchrain. Besonders das Konzert «Emotionen» im Mai und das Adventskonzert Ende November fanden grossen Anklang. Der Erfolg der Konzerte zeigt sich auch im Mitgliederzuwachs. Unter Applaus durften die jungen Musikanten Michael Imhof (Saxofon), Ramon Isenschmid (Klarinette), Tamara Krummenacher (Querflöte), Lukas Ruosch (Trompete), Thomas Tanner (Trompete) und David Zumsteg (Saxofon) neu in den Kreis der MG Perlen-Buchrain aufgenommen werden. Ebenso erfreulich ist die langjährige Treue zahlreicher Mitglieder. Walter Schärer, Claudia Schürch und Monika Tanner wurden für ihre 30-jährige Mitgliedschaft geehrt und zu (jungen) kantonalen Ehrenveteranen ernannt. Auch die Musikgesellschaft feiert dieses Jahr ein Jubiläum. Anlässlich des 80-jährigen Bestehens führen die Musikanten am 4. Dezember 2011 im KKL Luzern zusammen mit der Luzerner Kantorei die Weihnachtskandate «The Promise of Christmas» auf.
1. Juli 2011 / Nr. 26
Seit zwei Jahren ist ein OK dabei, dem Innerschweizerischen Schwing- und Älplerfest vom 1. bis 3. Juli in Küssnacht einen würdigen Rahmen zu geben. Die meisten Fäden laufen bei Vizepräsident Tony Huber zusammen.
Personen, beim ISV rechnen wir mit 8000 bis 10 000 Personen. Geschwungen wird auf sieben Plätzen, beim Kantonalen auf Tony Huber, welchen Bezug 5. Das Budget ist um haben Sie zum Schwingsport? Tony Huber ein vielfaches höher, Ich bin in der Nähe vom Miumso aufwändiger chaelskreuz aufgewachsen. Als war die Sponsorensuche. Wir haben uns kleiner Junge war ich beim Michaelskreuzvorgenommen, zehn Hauptsponsoren, zehn Schwingen jeweils als «Täfelibueb» tätig. Geschwungen habe ich selber nie, aber Kranzsponsoren und 10 Ausstichsponsoren ich besuchte gerne Schwingfeste und habe zu finden und sind in der glücklichen Lage, auch einige Gaben gestiftet. Dadurch wur- dieses Ziel erreicht zu haben. Hinzu komden der Schwingklub auf mich aufmerksam men natürlich noch die Gabensponsoren und diverse Unterhaltungs- und Dienstleistungsund fragte mich für diese Ehrenämter an. sponsoren. Was ist anders bei der Organisation von Bedeutend grösser ist auch das Unterhaleinem Kantonalen und einem Inner- tungsprogramm. Wir haben uns entschieden, bereits am Freitag mit einem Schlagerschweizerischen Schwingfest? Wir rechnen mit gut doppelt so vielen Be- abend zu starten und konnten dafür namhafte sucherinnen und Besuchern. Beim Kantona- Künstler engagieren. Für den Samstagabend len waren es jeweils um die 4000 bis 4500 wurde ein sehr unterhaltsames und abwechslungsreiches Ländlermusik-Programm mit bekannten Formationen zusammengestellt. Dies in Erinnerung an das Eidgenössische Ländlermusikfest 1991 in Küssnacht. Nun also ist es soweit, was wünschen Sie sich für das ISV 2011? Ganz klar wünsche ich mir gutes Wetter, dieses ist sehr entscheidend für ein gutes und schönes Fest und natürlich für die Finanzen. Als zweites wünsche ich mir, dass alles reibungslos mit den Besuchern und im Speziellen mit den Schwingern verläuft.
Drei neue Offiziere Feuerwehr Seegemeinden Nach erfolgreichem Abschluss des Offizierskurses in Vitznau hat der Gemeinderat Weggis als Trägergemeinde auf Antrag der Feuerwehrkommission Kpl Ralph Heusser, Kpl Martin Imgrüth und Wm Mario Zihlmann zum Leutnant befördert. Ralph Heusser wird Die neuen Offiziere der Feuerwehr der Seegemeinden neu die Funktion als (v.l.): Martin Imgrüth, Mario Zihlmann, Ralph Heusser. Ausbildungs-Offizier übernehmen und das Kommando ent- anspruchsvollen Ausbildung der Fahrer. sprechend unterstützen. Martin Imgrüth Mario Zihlmann führt bereits seit Anwird einerseits den Zug Weggis unter- fang Jahr den Atemschutz wo er bisher stützen und widmet sich zusätzlich der als Stellvertreter tätig war.
Fuss- und Volleyball statt Schule 35. Rooter Dorfturnier, 2. und 3. Juli Nach der gloriosen Aufstiegsparty der ersten Mannschaft steht beim SK Root bereits das nächste grosse Fest an. An diesem Weekend findet das 35. Rooter Dorfturnier statt.
Die Marschmusikformation der MG Perlen-Buchrain mit den drei neuen kantonalen Ehrenveteranen im Vordergrund. Von links nach rechts: Monika Tanner, Walter Schärer und Claudia Schürch.
Am Samstag, um 9.30 Uhr, wird das 35. Rooter Dorfturnier eröffnet. Während zwei Tagen gehören die Schulanlagen Widmermatt ganz den Fussballern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. Auch auf dem Beachvolleyfeld wird den ganzen Tag um Punkt und Sieg gekämpft. Dazwischen kommen die Zuschauer in den Genuss eines Showmatchs. Um 18 Uhr bedankt sich der organisierende Sportklub Root bei seinen Gönnern und Freunden
mit einem Sponsorenapéro. Für die optimale Abendunterhaltung ist im Festzelt die Partyband «Pesche Aebi & DJ Ürsu» verantwortlich, während DJ Blaze in der Bar für ausgelassene Stimmung sorgt. Der Sonntagmorgen startet wie gewohnt mit dem Buure-Brunch, wobei Gemeindepräsident Klaus Peter Schmid traditionell die Röstipfanne schwingen wird. Ein grosser Publikumsaufmarsch ist bei den Schülerfinals ab 11.30 Uhr garantiert. Die «Giebelrancher» und die «SuchyBoys», beide seit dem ersten Dorfturnier mit dabei, messen ihre Kräfte ab 13.30 Uhr in einem Plauschmatch. Für ein tierisches Spektakel dürfte gesorgt sein. Die Finalspiele der einzelnen Kategorien und die Rangverkündigung runden das kleine Jubiläum ab.
AKTUELL
1. Juli 2011 / Nr. 26
Rigi Anzeiger • Seite 7
Schweizerfahne am Felsen
KANTON LUZERN Neuer Leiter Finanzanalyse
Das Wahrzeichen ob Vitznau hängt wieder Bereits zum vierzehnten Mal wird die Schweizerfahne an den Vitznauer Felsen gehängt. Nach 10 Monaten Pause, wurde sie am 25. Juni wieder montiert.
Schäden, trotz den sehr extremen Kräften – Wind, Sonne, Steinschlag –, die auf die Fahne einwirken. Die Fahne wird auch dieses Jahr wieder während rund zwei Monaten über Vitznau prangen. Mit 31 x 31 Meter und rund einer Tonne Gewicht verfügt die Fahne über stattliche Masse. Am 25. Juni wurde das Fahnenteam unter der Leitung von Röbi Küttel aktiv. Nun hängen die sechs Bahnen der Fahne am imposanten Stahlseilgerüst am Felsen.
Die aktuelle Fahne wird nun bereits zum vierten Mal an den Felsen des Steigelfadbalmdossens oberhalb Vitznau befestigt. Das neuartige Gewebe ist extrem widerstandsfähig und zeigt praktisch keine
www.schweizerfahne.ch
Beiträge für Erdsonden-Wärmepumpe Kanton Luzern erweitert Förderprogramm Energie Seit dem Jahr 2007 fördert der Kanton Luzern erneuerbare Energien und die Energieeffizienz. Um die Energieeffizienz von Haustechnik und Gebäuden weiter zu steigern, erweitert der Kanton per 1. Juli 2011 sein Förderprogramm und erhöht einzelne Förderbeiträge.
aus dem Kanton mit einer Fördersumme von insgesamt 12,2 Millionen Franken bewilligt. Bundesrat und Bundesparlament haben in den letzten Wochen wichtige energiepolitische Entscheidungen gefällt. Der Kanton Luzern will zur angepeilten Energiewende seinen Beitrag leisten. Er nimmt deshalb in sein Förderprogramm weitere Gegenstände auf, respektive erhöht einzelne Beiträge. Per 1. Juli 2011 passt der Kanton Luzern sein Förderprogramm wie folgt an:
Der Kanton Luzern fördert die erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz mit Erfolg. Letztes Jahr bewilligte er 357 Gesuche mit einer Gesamtsumme von 2,2 Millionen Franken, wobei die meisten Gesuche die Förderung von thermischen Solaranlagen betrafen. Auch die Nachfrage nach Förderbeiträgen des schweizweit gültigen Gebäudeprogramms war im Kanton Luzern ausserordentlich stark: 2010 wurden 1590 Gesuche
• Der Kanton erhöht den Förderbeitrag für thermische Solaranlagen, die sowohl der Warmwasseraufbereitung als auch der Heizungsunterstützung dienen. • Neu richtet er einen Beitrag für Erdsonden-Wärmepumpen aus, wenn mit ihnen eine Elektro-, Öl- oder Gasheizung ersetzt wird. • Neu unterstützt er den Ersatz von Elektrospeicherheizungen, wenn stattdessen auf
EBIKON/LUZERN
eine Holzfeuerung oder eine Wärmepumpe umgestellt bzw. das Gebäude an einen Wärmeverbund angeschlossen wird. • Im Bereich der Gebäudeerneuerung fördert der Kanton Luzern Erneuerungen, die das ganze Gebäude umfassen (im Gegensatz zum Ersatz einzelner Bauteile). Um diesem Aspekt stärkeres Gewicht zu geben, erhöht der Kanton seine Beiträge für Erneuerungen nach Minergie und Minergie-P., neu unterstützt er ab Juli 2011 auch Neubauten und Erneuerungen nach Minergie-ECO. Ausserdem hat die Energieberatung Kanton Luzern jetzt auch das Energiecoaching in ihr Angebot aufgenommen. Der Kanton Luzern übernimmt die Förderung von Erdsonden-Wärmepumpen der CKW mit allen Bestimmungen und dehnt sie auf das ganze Kantonsgebiet aus. Ab Juli 2011 können die Kunden aller Energiever-
Aus der Region.
«Aus der Region. Für die Region.» ist eine Partnerschaft der Migros-Genossenschaften mit regionalen Produzentinnen und Produzenten; zum Beispiel mit Sepp Burri aus Hünenberg und vielen weiteren Produzenten von 800 Produkten aus Ihrer Region. Weil mehr Nähe auch mehr Frische, mehr Vielfalt und mehr Vertrauen bedeutet. Ein Versprechen Ihrer Migros.
Arno Endres (1958) wird per 1. Juli 2011 neuer Leiter Finanzanalyse der Luzerner Kantonalbank (LUKB). Er tritt die Nachfolge von Peter Casanova an. Als Leiter Finanzanalyse zeichnet Arno Endres für den gesamten Research und die anlagetaktischen Entscheide im Rahmen der Anlagepolitik der LUKB verantwortlich. Stellvertreter von Arno Endres wird Dr. Christoph Sax (1976), der ab 1. September für die Finanzanalyse der LUKB arbeiten wird. Er übernimmt die Funktion des Makroökonomen von Dr. Björn Eberhard, der per Ende Mai 2011 von der LUKB zu einem anderen Finanzunternehmen gewechselt hat.
sorgungsunternehmen im Kanton Luzern von einer Förderung profitieren, wenn sie ihre bisherige (elektrische oder fossile) Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen. Eine Partnerschaft von Kanton Luzern und CKW stellt die reibungslose Abwicklung sicher. Um Gebäudeeigentümer zum Ersatz ihrer Elektrospeicherheizung zu motivieren, leistet der Kanton Luzern ab Juli 2011 einen Pauschalbeitrag von 8000 Franken (zusätzlich zur Förderung der neuen ErdsondenWärmepumpe, der Holzfeuerung bzw. des Anschlusses an einen Wärmeverbund). Es ist mit dem Ziel einer effizienten Energienutzung nicht vereinbar, hochwertige elektrische Energie direkt zur reinen Raumwärmeerzeugung einzusetzen. Die Energieberatung des Kantons Luzern berät in allen Fragen zum Thema Energie. Die telefonische Beratung ist kostenlos, für die weitergehenden Leistungen wird eine Kostenbeteiligung verlangt.
Neue Köpfe im vbl-Verwaltungsrat Die Generalversammlung der vbl AG hat drei neue Verwaltungsratsmitglieder gewählt. Es sind dies Silvana Beeler Gehrer, Yvonne Hunkeler sowie Erwin Rutishauser. Sie ersetzen die beiden altershalber zurückgetretenen VR-Mitglieder Hans-Kaspar Dick und Dr. André Hobi. Silvana Beeler Gehrer wohnt in Ebikon, arbeitet als Mediatorin und ist seit 2009 Fraktionspräsidentin der SP im Luzerner Kantonsparlament. Yvonne Hunkeler wohnt in Grosswangen und ist Finanzexpertin. Erwin Rutishauser, Chur, war bis vor kurzem Direktor der Rhätischen Bahn und übt heute als selbständiger Berater verschiedene Mandate aus.
Für die Region.
AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
1. Juli 2011 / Nr. 26
«Ich gönne der Rigi ihre Auferstehung» Interview mit Prof Dr. Justus Dahinden, dem wohl berühmtesten Rigi-Sohn
Dahindens ‹Zälthuus› auf der Rigi
Illustration Jost Dahinden
Die zwei architektonisch wohl bemerkenswertesten und bekanntesten Bauten auf der Rigi wurden auch von einem ‹Rigianer› geschaffen: vom mittlerweile 86-jährigen, international anerkannten und viele Male ausgezeichneten Architekturprofessor Justus Dahinden: Das Zelthaus auf Rigi Unterstetten und die Hostellerie auf Rigi Kaltbad. Schon mit seinem Erstlingswerk setzte 1955 der in der ganzen Welt tätige Hotel-, Kirchen- und Kathedralenbauer einen Meilenstein: das bis heute modern gebliebene, funktionale und wegweisende Zelthaus auf Rigi Unterstetten. Als bereits weit herum bekannter Architekt durfte der wohl bis heute berühmteste Rigi-Sohn 1967 die Hostellerie auf Rigi Kaltbad planen und bauen. Das damals hochmoderne Konzepthotel mit Hallenbad wurde auf dem Gelände des am 9. Februar 1961 vollständig abgebrannten Grandhotels (mit 14 Toten) neu errichtet. Mittlerweile in die Jahre gekommen, ist auch das grösste Hotel auf der Rigi sanierungs- und erneuerungsbedürftig. Nach dem Flop mit dem Hotel Bellevue und der Beseitigung der jahrelang die Gegend verunstaltende Neubauruine wollte und konnte sich die Gemeinde Weggis mit dem dazugehörenden Rigi-Dorf Kaltbad keine weitere Baupleite mehr leisten. Mitte der Nullerjahre wurde der Heilsbringer mit dem ebenfalls weltbekannten Tessiner Architekten Mario Botta gefunden. Nach der erfolgreichen Volksabstimmung zur Zonenplanänderung im Mai 2006 hoffte man auf den Baustart im Sommer 2007. Doch dann stieg der Zuger Generalunternehmer aus und viele glaubten nicht mehr an das Botta-Projekt. Als dann auch noch im Spätherbst 2008 mehrere Einsprachen
Das Werk und sein Meister: Das Zelthaus auf Rigi Unterstetten (oben), geschaffen von Prof Dr. Justus Dahinden.
Bild zVg gegen den überarbeiteten Gestaltungsplan eingingen, schienen die Skeptiker Recht zu behalten. Der wohl prominenteste Einsprecher war der Erbauer der Hostellerie. Professor Dahinden war weder gegen die Projektidee als Ganzes noch gegen seinen Freund Mario Botta. Ihm stiessen vielmehr die acht geplanten, fast fünf Meter hohen, Glaskörper sauer auf, die eine vielfältige Nutzung des neuen Dorfplatzes verunmöglichten sowie die Fernsicht auf das einzigartige Alpenpanorama versperren (der RigiAnzeiger berichtete mehrmals darüber). Alle Einsprachen wurden schlussendlich abgewiesen und erst im vergangen Frühsommer fuhren endlich die Baumaschinen richtig auf. Und doch konnte Justus Dahinden einen Erfolg verbuchen: die von ihm reklamierten überdimensionierten Glastürme wurden überarbeitet und verkleinert. Mit dem Doyen der Schweizer Architekten, Professor Justus Dahinden, sprach Angelo Zoppet. Herr Professor Dahinden, Ihr erstes ausgeführtes Projekt steht mittlerweile beinahe 56 Jahre auf Rigi Unterstetten. Diese noch immer moderne und ungewöhnliche ‹Pfahlbaute› findet
bis heute Bewunderung und Anerkennung. Was bedeutet das für Sie? Das Nurdachhaus in Unterstetten auf der Rigi war für mich die erste Umsetzung eines architektonischen Traums in die Wirklichkeit. An dieser exponierten Lage ist Geborgenheit und Schutz nötig und ich wollte dies auch gestalterisch an- und aufzeigen. Das Dach kommt ohne darunterliegende Wände aus. Zurückgesetzte Stützen treten optisch nicht in Erscheinung, so dass die Dachpyramide zu schweben scheint. Beschwingtheit als Formprinzip war das Thema beim Entwurf. Mein neues Buch «Mensch und Raum» stellt das Zelthaus auf der Rigi an den Anfang meiner gesamten, doch recht langen beruflichen Laufbahn. Dieses Nurdachhaus, sozusagen eine schwebende Pyramide, diente auch viele Jahre Ihrem Vater als Winterwohnung, der als Unternehmer und Leiter des damaligen Dossen-Skilifts die Skihänge betreute. Was war für Sie beim Entwurf richtungsweisend? Beim Wohnen ist ein architektonischer Entwurf nicht in erster Linie logistisch zu gewichten. Wohnzufriedenheit entsteht dann, wenn die Empfindungsqua-
Auf dem wunderbar wanderbaren Trassee der vor 80 Jahren still gelegten Rigi-Scheidegg-Bahn, ziemlich genau in der Mitte der 7 km langen Strecke von Rigi Kaltbad nach Rigi Scheidegg, begegnet man ihm. Auf der Kantonsgrenze Luzern-Schwyz und nahe des nun unter Schutz gestellten Unterstettenviadukts, nur wenige Meter oberhalb des Weges lächelt es einem entgegen – seit mehr als 55 Jahren. Es schwebt fast wie ein Ufo über dem sanft abfallenden Berghang. Davor zwei brusthohe Granitstelen als Wegweiser zum Eingang – aber keine Tür oder Tor und auch kein Zaun. Eine grosse Architekturzeitschrift schrieb 1955 mit dem Übertitel: ‹So wohnen die Jungen› unter anderem: «An eine der Bergkuppen des Rigimassivs, den Würzenstock, schmiegt sich wie ein verlorener Riesenkristall die unwirklich anmutende Pyramide des Berghauses «Unterm Dach». Weder Frank Lloyd Wright noch Corbusier haben ihm Pate gestanden. Sein phantasievoller und eigenwilliger Architekt ist der junge Justus Dahinden, der hier mit seiner jungen Frau ein Idealferienhaus verwirklicht hat. Man fühlt sich hier wirklich „unterm Dach“ in dieser auf fünf hohen Betonsäulen schwebenden Zeltkonstruktion. Sie wurde in einer 6-wöchigen Bauperiode aus Beton, Eternit, Glas, Stahl und Holz in Rekordzeit errichtet und wirkt trotz ihrer eigenwilligen Form nicht als Fremdkörper, sondern wie eine kleine Bergspitze inmitten ihrer grossen Brüder. Es dient nicht nur als Ferienhaus für die junge Familie – die im übrigen in Zürich lebt – sondern auch als Wohnung für Vater Dahinden, den bekannten Skipionier und Kameramann, der heute Unternehmer und Leiter des Dossen-Skiliftes ist.» Der damals junge Justus Dahinden wurde zu einem international hochgeachteten Architekturprofessor und er steht auch heute mit 86 Jahren noch täglich in seinem Büro und verfolgt aktiv das bauliche Geschehen auf der Rigi. litäten für das so genannte Innensein im Raum stimmen. Das Innensein hat sich beim Zelthaus auf Unterstetten bewährt. Dieser gestalterisch-psychologische Effekt war von Anfang an wirksam. Das wurde für mich bis heute zum Label für alle weiteren, eigenen Wohnbauten. Das kleine Rigihaus ist stets in meinem «Architekturgewissen» verankert geblieben.
den Ihre begründeten Einwände ernst genommen? Es wurden Korrekturen zugesagt. Allerdings wurde ich bis heute mit keinen Plänen bedient, welche die abgemachte maximale Bauhöhe der OblichtGlaskörper von 3,20 m bestätigen. Ein Gespräch mit dem Bauherrn und dem Generalunternehmer wäre sinnvoll. Bis jetzt hat es noch nicht stattgefunden.
Was verbindet Sie heute mit der Zentralschweiz und der Rigi? Die Mitte der Schweiz hat bei mir viel Anhänglichkeit bewirkt. Auf der Rigi habe ich den Wettbewerb für die Hostellerie gewonnen, ein anerkannter Versuch für die Einfühlung von Architektur in den Ort und die Natur. Die gute Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden beim Schulhausneubau in Weggis hatte zur Folge, dass ich das heutige Seehaus Trottenhof erwerben und subtil erweitern durfte. Das ganze Ensemble steht jetzt unter Denkmalschutz. Ein grosses Satteldach breitet sich über dem Wasser des Vierwaldstättersees aus und ist nun ein Ferienparadies für meine ganze Familie.
Kann man das eher ruhige und verschlafene Rigi Kaltbad mit einem solchen Projekt aus dem Dornröschenschlaf retten? Und was fehlt der Rigi, damit sie nicht zu einem Tagesausflugsberg verkommt? Wie weit das Projekt zur Auferstehung der Rigi als Treffpunkt und Animationsberg – über das Tagesausflugsziel hinaus – bewährt, ist offen. Ich wünsche jedenfalls ein gutes Gelingen und gönne der Rigi ihre Auferstehung.
Sie reklamierten vor zwei Jahren Teile des Gestaltungsplan für das Botta-Projekt auf Rigi Kaltbad, der die von Ihnen entworfene Rigi Hostellerie durch «überdimensionierte Glaskörper» im wahrsten Wortsinne in den Schatten rückt und die Aussicht beeinträchtigt. Hat man bei den Bewilligungsbehör-
Sie wurden im Mai 86 Jahre alt, sind noch immer voller Tatendrang und beeindrucken mit bemerkenswerter Schaffenskraft. Sie stehen nach wie vor im Arbeitsleben, entwerfen, gestalten Grossstadtstrukturen, Olympiastadien und Einkaufszentren. Planen und bauen Wohnhäuser, Feriendörfer, Kirchen und Hotels in aller Welt. Verraten Sie uns Ihr ‹Geheimnis› und, wie schafft man das? Man schafft es mit viel Lebensmotivation und auch mit etwas Glück. Text & Bild Angelo Zoppet
IMMENSEE Dorffäschtli & Grümpelturnier Auch in diesem Jahr gibt es am 27./28. August in Immensee fröhliches Beisammensein, kombiniert mit Fussball, Plausch und Musik. Die Musikgesellschaft Immensee sowie die Guggemusig Hohlgassrassler Immensee führen das zur Tradition gewordene Dorffäschtli und Grümpelturnier erneut gemeinsam durch. Am Samstag und Sonntag kann in den Kategorien Plausch, Schüler und Männer um einen Turniersieg gekickt werden. In
der Kategorie Plausch wird es einen Preis für die originellste Verkleidung geben. Ebenfalls wird auch das Steinstossen nicht fehlen. Für Gemütlichkeit und das leibliche Wohl sorgt die Festwirtschaft mit Grill und am Samstagabend ist ein Pizzaiolo engagiert. Am Samstagabend und am Sonntagmittag wird die Musikgesellschaft aufspielen und mit heiteren Stücken unterhalten. An der Beachbar gibts erfrischende Drinks und der DJ legt heisse Scheiben auf.
Anmelden bis 8. August: www.hohlgassrassler.ch Anmeldungen liegen auf: Kantonalbank & Dorfladen in Immensee und im Rigisport & Bistro Wurlitzer in Küssnacht.
Nur Tiere? Tiere sind uns so nah − gefühlsmässig wie genetisch. Doch dies ist nur eine Seite der Medaille: Unser Verhältnis zu Tieren ist ambivalent − die einen lieben und verhätscheln wir, andere hauen wir in die Pfanne und essen sie. Ist uns daraus ein Vorwurf zu machen? Wir profitie-
ren von einer Medizin, die ihre Erfolge auch Versuchstieren verdankt. Können wir das akzeptieren? Grosse Fragen, deren Beantwortung Konsequenzen nach sich ziehen. Und es gibt die versteckteren ethischen Ungereimtheiten: Haustiere überfüttern, echte Pelze tragen, Ungeziefer mit Gift vernichten, um das Gemüse zu schützen: Oft meinen wir es gut, zumindest nicht böse, und doch sind wir häufig einfach gedankenlos. Das Denken ist das, was uns Menschen von den Tie-
ren unterscheidet. Und unsere Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, verpflichtet uns, Verantwortung zu übernehmen − für das Wohl der Tiere. Der neue Wendekreis lässt den ehemaligen Tieranwalt zu Wort kommen, fragt bei einer Frau nach, die mit Tieren kommuniziert und besucht eine Erdmännchenforscherin. Jahresabo des «Wendekreis»: 54 Franken, Schnupperabo (4 Hefte) 26 Franken, Einzelheft 6.50. Bestellung bei Administration WENDEKREIS, Postfach 62, 6405 Immensee, Tel. 041 854 13 91, E-Mail: mmueller@bethlehem-mission.ch
LESERBRIEFE
24. Juni 2010 / Nr. 25
mehr Pflegeplätze und Alterswohnungen
Buchrain braucht
Wenn man die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in den nächsten 10 Jahren unter die Lupe nimmt, stellt man sofort fest, dass es in Buchrain dringend zusätzliche Pflegeplätze und Alterswohnungen braucht. Bereits seit 2010 leben 35 pflegebedürftige Personen in einer Pflegeinstitution. Im Jahr 2020 werden dies bereits rund 70 Personen sein. Wir verfügen aber in unserer Gemeinde nur über 16 Plätze für pflegebedürftige Personen. Der Gemeinderat muss sich also dringend mit der Planung und dem Bau von weiteren Pflegeplätzen und Alterswohnungen befassen. Anstelle von weiteren Steuersenkungen muss also der Aus- und Neubau für pflegebedürftige Personen eine wichtige
Aufgabe in unserer Gemeinde sein. Hinter dem Zentrum Tschann, wo die Gemeinde noch über eigenes Land verfügt, könnte ein solches Projekt innert nützlicher Frist realisiert werden. Fussweg zur Bahnstation – Mit der Überbauung Nielsen konnte nach langer Zeit der von der SP-Buchrain vorgeschlagene Fussweg zur Bahnstation Buchrain fertiggestellt werden. Da dieser Weg verschiedene Stiegenpartien aufweist, kann er von der älteren Generation kaum benutzt werden, denn bei den Stiegenpartien fehlen die Geländer. Es ist zu hoffen, dass diese Ergänzungen in nächster Zeit noch vorgenommen werden. Josef Bleicher, Buchrain
Rigi Anzeiger • Seite 9
Änderung Kantonsstrasse Root
Zur Kantonsratsdebatte zur
Anlässlich der Ratsdebatte vom 27. Juni 2011 zur Botschaft B 189 «Umbau der Kantonsstrasse K 17 in Root» haben die bürgerlichen Parteien CVP, FdP, SVP und Teile der SP das Vorhaben unterstützt. Als Rooter Bürger bedanke ich mich dafür. Seit der Eröffnung des Rontalzubringers hat die Lebensqualität in Root merklich zugenommen. Wie bekannt war das nicht immer so! Durch den grossen Zu- und Abflussverkehr des ganzen Rontals durch Root hat die Qualität der Strasse seit Jahren gelitten. Der schlechte Strassenzustand wurde in einem Rhythmus von 2–3 Jahren punktuell und notdürftig verbessert.
Eine Generalsanierung war seit langem überfällig. Zwei Parteien hatten an der Kantonsratsdebatte zum Umbau der Kantonsstrasse das Vorhaben abgelehnt: Die «Grünen» und «Grünliberalen» wollten mit einer für mich vorgeschobenen allgemeinen «Tempo 30»-Diskussion für Kantonsstrassen an Root ein Exempel statuieren. Die Konsequenz aus dieser ideologisch begründeten Diskussion wäre ein Aufschub des Ausbaus der K17 in Root von 5 bis 10 Jahren gewesen. Dieser Haltung kann ich als «Rontaler» nur mit Kopfschütteln begegnen. Patrick Meier, Kantonsrat CVP
Sonnenaufgang auf der Königin der Berge ... und dabei Leserbriefe schreiben ...
Zur Ja-Parole zu
GrossLuzern
Ein Vernunft-Entscheid war es wohl eher nicht. Der Gemeinderat kennt die Gemeinderechnung sehr genau. Die Vernunft müsste ihm daher sagen, dass die Rechnung finanziell einfach nicht aufgehen kann und der umstrittene Kantonsbeitrag uns bestenfalls 2 Jahre lang trösten würde. Trotzdem wählt der Gemeinderat die einfachste Lösung und empfiehlt dem Stimmvolk ein Ja, denn die Abstimmung vom November sei ja nicht das letzte Ja zur Fusion – schade! Ich habe seinerzeit Fusionsabklärungen befürwortet.
Ebikon: Starke
Die Königin der Berge, die Rigi, bildet die Kulisse für erlebnisreiche Bergausflüge. Seit einigen Jahren führen die «Rigi Bahnen» in den Sommermonaten die «Rigi Erlebnisfahrten» durch. So auch eine Sonnenaufgangsfahrt ab Goldau. Der grandiose Panoramablick auf die Alpen sowie stimmungsvolle Alphornklänge bilden das perfekte Ambiente, um das Erwachen des neuen Tages auf dem Gipfel in voller Pracht zu geniessen. Anschliessend erwartet die Gäste ein ausgiebiges Frühstück im Restaurant «Rigis Berggenuss». Die Sonnenaufgangsfahrt findet jeweils am Sonntag vom 26. Juni bis Ende September statt. Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 041 399 87 87, jeweils bis Freitag, 12 Uhr. Durchführung nur bei klarem Wetter.
Es macht Sinne, Zukunftsoptionen unvoreingenommen zu klären. Doch was dabei herausgekommen ist, spottet jeder Beschreibung. Man zeigt sich unfähig, wirtschaftlich rentable Kooperationsformen aufzuzeigen, setzt auf das Prinzip Hoffnung, schlägt die Fusion vor und ködert uns mit Steuervorteilen (Satzsenkung von 1,95 auf 1,75). Nur gut 15 % davon können durch Einsparungen begründet werden. Falls unser Gemeinderat wirklich glaubt, dass bei abgesenktem Steuersatz die Mittel zum Aufrechter-
Stadtregion
Im Herbst 2011 müssen sich die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen der Gemeinde Ebikon entscheiden, welches der beiden Szenarien: verstärkte Kooperation oder Fusion mit der Stadt Luzern, sie weiterverfolgen möchten. Mit der Abstimmung im November soll das im Schlussbericht favorisierte Szenario Fusion, umgesetzt werden. Ich frage mich seit langem warum die Gemeinde Ebikon mit Luzern fusionieren soll. Eine Fusion macht nur dann wirklich Sinn, wenn schwache Gemeinden sich zu einer starken Gemeinde zusammenschliessen. Ist Ebikon eine schwache Gemeinde? Nein! Ebikon ist eine gut funktionierende und starke Gemeinde, welche im Rontal eine führende Rolle hat. Die Fusionsturbos locken uns Stimmbürger/innen immer wieder mit tiefen Steuersätzen und nun will der Kanton Luzern diese Fusion gar noch mit finanzieller Hilfeunterstützen (natürlich mit Steuergeldern auch aus der Landschaft). Wenn doch Stadt und Agglomeration so stark sind, warum dann diese Finanzspritze? Tiefere Steuern möchte jeder, aber wie lange kann dieser Steuerfuss bei gleichzeitigem Ausbau von Leistungen gehalten werden? Gerade die finanzielle Situation der Stadt Luzern, die eine massive Verschuldung aufweist und Sparprogramm durchführen
muss, lässt schon Fragezeichen aufkommen. Wie will eine fusionierte Stadt Luzern diese Schulden abbauen? Im Schlussbericht der Projektsteuerung «Starke Stadtregion Luzern» sind interessante Aussagen und Zahlen zu finden: «Gesamthaft werden die vorübergehenden finanziellen Auswirkungen auf Mehrausgaben bzw. Mindereinahmen von total 4.7 bis 26.5 Mio. CHF pro Jahr geschätzt.» Das ist nur ein Beispiel bei dem man leicht feststellen kann, wie schwammig dieser Bericht gehalten ist. Brauchen doch die Verantwortlichen einen Spielraum von CHF 21 800 000.–. Ich hoffe die Bürger/innen der Gemeinde Ebikon entscheiden richtig und lehnen beide vorgeschlagenen Szenarien mit 2 x Nein wuchtig ab. Ich werde dies tun und bleibe damit Ebikoner und Rontaler. Denn an einer gut funktionierenden Gemeinde darf keinesfalls rumgepfuscht werden. Mit Ihrem 2 x Nein halten Sie am Status quo fest und lassen eine Entwicklung unserer Gemeinde auf bilateralem Weg zu. Im Übrigen eine Variante die nicht abgefragt und geprüft wurde und über die tunlichst kein Schlussbericht verfasst wurde. Die Frage sei erlaubt: Warum nicht? Stefan Mascaro, Stimmbürger in Ebikon
Leserbriefe an: redaktion@rigianzeiger.ch
halten der Leistungen immer noch reichen werden, möge er bitte den Steuersatz sofort auf 1,78 absenken und uns die Selbständigkeit lassen. Wir verzichten dann gerne auf die Fusions-Einsparungen in Höhe von 0,03 Einheiten. Falls er nicht daran glaubt, hätte der Gemeinderat bestenfalls eine Stimmfreigabe kommunizieren müssen. So aber, hat er für mich an Glaubwürdigkeit verloren – schade. Am 27. November werde ich darum ein doppeltes Nein in die Urne einlegen.
Dass man auch in der Selbständigkeit sehr erfolgreich sein kann, zeigt mir meine ebenfalls in Stadtnähe (Basel) liegende frühere Heimatgemeinde Rheinfelden: 12 000 Einwohner, als Gemeinde völlig schuldenfrei (!), gemäss wiederholter Umfrage sagen 99 % der Einwohner, sie seien mit Rheinfelden als Wohnort zufrieden oder sehr zufrieden. Was will man mehr? Durch eine Fusion noch mehr Einwohner, mehr und grössere Überbauungen, mehr Verkehr, weniger Lebensqualität – Nein danke! Helmut Agustoni, Präsident IG-Ebikon.ch
Mutlos Soll Ebikon Fusionsverhandlungen mit Luzern aufnehmen? Der Gemeinderat Adli-genswil hat sich kürzlich davon verabschiedet. Emmenbrücke klemmt und verschiebt den Termin einer Volksabstimmung. Da Horw, Kriens oder die Rontalgemeinden nie einstiegen resp. Sich bedeckt halten, bleibt Ebikon alleine vor die Frage gestellt. Herr Stadtpräsident Studer, Luzern, empfahl den Gemeinden kürzlich eine Terminver-schiebung. Entsprechend gespannt wartete man hier auf den Entscheid des Gemeinderates vom 15. Juni. Scheinbar einig teilte nun der Gemeinderat von Ebikon mit, er wolle an den Fusionsverhandlungen mit Luzern festhalten. Er wolle auf das Ergebnis einige Jahre warten um dann besser entscheiden zu können. Er empfiehlt daher, dem Stimmvolk am 27. November ein JA in die Urne zu legen, um mit den Verhandlungen fortfahren zu können. «Es ist eine der Möglichkeiten, um als Region gut für die Zukunft gerüstet zu sein», so GP Josef Burri an der Pressekonferenz. Ebikon sei gegen eine «Eingemeindung», deshalb stelle man zum Schutz der einzubringenden Mitgift aber Forderungen: Der Minderheitenschutz im neu zu bildenden Grossluzern sei den heute kleinen Gemeinden per Vertrag zu gewährleisten, etc., etc. Ist Ebikon denn nicht näher in der aufstrebenden «Wirtschaftsregion Rontal» mit den Schwerpunkten M-Park, Autobahnanschluss, D4, mit vier S-
Bahnstationen, Wohnangeboten, Bauland und einem starken Gewerbe zu verschmelzen? Mit dem «Rücken zu Luzern und Blick bis zu den Grenzen Zugs» da spielt doch die Musik! Es ist aber auch klar, dass das heute vorliegende Papier bereits jetzt mehr als genug Argumente aufweist um schon heute ein Nein in die Urne zu legen und unnötige Verhandlungen und die dazu benötigten Finanzen zu stoppen. Betrachten wir die so genannt «weichen Faktoren» wie Identität, Lebensqualität, Mitbestimmung, Vereinsleben, Spielplätze, Turnhallen und vieles mehr, das unser tägliches Leben prägt, so drängt sich ein klares Nein auf. Sehen wir uns zum Beispiel die Finanzen an: Wollen wir mit einem uns vorgegaukelten tiefen Steuerfuss unsere gute finanzielle Situation aufgeben, um an die Schulden anderer Gemeinden zu bezahlen und deren zum Teil ver-nachlässigten Infrastrukturen zu verbessern? Auch da drängt sich ein klares Nein auf. Haben wir den Mut, anhand dieser Faktoren, schon heute Nein zu sagen und für Ebikon klare Verhältnisse zu schaffen. Er-sparen wir uns viel Geld in einem Sololauf. Lieber richten wir den Blick auf unsere wirkliche Entwicklungschance – eben mit dem «Rücken gegen Luzern». Schieben wir die Entscheidung nicht mutlos auf die lange Bank. Am 27. November 2 x Nein: Nein zur Fusion und Nein zur Kooperation. Werner Heule, Ebikon
SOMMERFREUDEN IN DER REGION
Seite 10 • Rigi Anzeiger
1. Juli 2011 / Nr. 26
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Gartenterrasse
Sommeratmosphäre im China Restaurant Min Kang Yuan in Küssnacht
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17. COUNTRY ALPEN
KLEWENALP 22. - 24. Juli 2011
produced by:
TWE Production GmbH info@tweproduction.com
Freitag, 22. Juli: Mauro Grossud Trio • „CH“ Rickenbacher, Kisha, Reto Burell new Country auf Mundart Paul Mac Bonvin • Nevada
Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35, 6403 Küssnacht Parkplätze sind beim Restaurant zu finden, für Boote gibt es Anlegestellen.
Samstag, 23. Juli: Special American Brunch • DJ Danny M. • Linedance Show und Workshop mit Rodeo Line Dancers, Frutigland • Black Hawk • Barbarella & Red Rock • Heidi Raye • Georgette Jones Special Guests Billy Yates und P.J. Dell • dustyboots Hamp Goes Wild Trio Sonntag, 24. Juli: Special American Brunch • Country Gottesdienst mit Pfarrer Leopold Kaiser Luzern musikalisch umrahmt von der Rockin‘ Country Roadshow und Solisten Züri Texas • DJ Danny M. Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG, 6375 Beckenried | info@klewenalp.ch | www.klewenalp.ch | Klewenalp Tel. +41 41 624 66 00 | Stockhütte Tel. +41 41 620 30 30 | Autom. Infos +41 41 624 66 11
Die nächsten «Sommerfreuden in der Region»-Seiten finden Sie am 15. und 29. Juli
KIDS, TWENS & MUSIC
1. Juli 2011 / Nr. 26
Rigi Anzeiger • Seite 11
Steppender Nachwuchs tanzt an die Spitze Rooter Flying Taps an Schweizermeisterschaft im Steptanzen 18./19. Juni 2011 Wenn sich die besten Talente im Steptanz an der Schweizer Meisterschaft messen, sind die Flying Taps aus Root stets ganz vorne dabei. So geschehen am 18. und 19. Juni, wo der Nachwuchs locker aufs Podest tanzte. red. Steptanz erfreut sich einer zunehmenden Beliebtheit. Das wachsende Interesse an dieser sportlich-rhythmisch instrumentalen Tanzkunst die zur Perkussion zählt, stützt sich auf jahrelange Top Erfolge auf Weltniveau der Steptanz-Schulen in der Schweiz welche im SwissTAP-Verband zusammengeschlossen sind. Unter dem Patronat von SwissTAP hat am Wochenende vom 18. und 19. Juni das Dancestudio Liba Borak die Schweizer Meisterschaften organisiert. Daniel Borak, selbst mehrfacher Weltmeister, holte sogar die beiden Steptanz-Grössen Nico Rubin aus Chicago und Matthew Shields aus Texas als Showeinlage auf die Bühne des Stadttheaters Winterthur. Die Schweizer Meisterschaft bietet den ersten drei Plätzen jeder Kategorie die Möglichkeit, an der Weltmeisterschaft teilzunehmen, welche Anfang Dezember in Riesa (Deutschland) stattfindet. In diesem Kreise gelten die Schweizer Steptänzer schon lange als erfolgreichste Nation. Auch die Steptanzschule Flying Taps aus Root nahm dieses Jahr wieder mit ihren jüngsten Steptanz Talenten an der Schweizermeisterschaft teil. Und wie! Tena Tomislava Gusic, erstmals in der Elite (Hauptklasse) gestartet, ist die neue VizeSchweizermeisterin. Tena trainiert in Root mit der Showgruppe «Flying Taps on Stage» und tanzt seit acht Jahren. Elias Ziegler aus Baar, ist mit gerade mal elf Jahren der jüngste Tänzer bei den Flying Taps. Er nahm zum ersten Mal an der Schweizermeisterschaft teil und steppte sich mit Leichtigkeit im Solo Knaben aufs Podest: Der 3. Platz war überaus verdient, zumal er erst seit drei Jahren steppt. Margrit Lilly von der Steptanzschule Flying Taps dazu: «Er zeigte eine tolle Performance mit pfiffigen Breakdance-Einlagen, welche vom Publikum mit Zwischenapplaus belohnt wurden». In der Kategorie Solo Mädchen überzeugte Vivienne Sommer aus Meggen. Obwohl sie erst seit rund eineinhalb Jahren Steptanz betreibt, holte sie sich auf Anhieb Platz 4. Eine Kinder-Small Group ersteppt sich den 3. Platz. In dieser Gruppe steppten: Benjamin und Mauro Koch aus Dietwil, Saskia Pally aus Root, Katja Spörry aus Rotkreuz und Dominic Dahinden aus
Die Junioren-Smallgroup mit grosser Leistung. Kriens. Die Kinder dieser Gruppe tanzen ebenfalls erst seit anderthalb Jahren. Eine Junioren-Small Group tanzte sich auf den 6. Platz. In dieser Gruppe steppten: Lauro Krummenacher aus Küssnacht, Desiree und Vivienne Sommer aus Meggen, D.J. und Shanja Rohner aus Rotkreuz, Elias Ziegler aus Baar sowie David Pitschen aus Ebikon. Die Jugendlichen dieser Gruppe tanzen zwischen zwei und drei Jahren. So viel gute Resultate stimmen Margrit Lilly zuversichtlich: «All unsere Nachwuchstalente nahmen dieses Jahr zum 1. Mal an diesem Mammut Wettbewerb mit über 300 Teilnhmern teil und gehören jetzt schon zum vielversprechenden Nachwuchs der Steptanzszene.» Tena, die Vizemeiste- Vivienne, die Solo- Elias, der Überflieger www.flyingtaps.ch
rin der Elite.
Von Buchrain nach Taiwan
red. Die 25-jährige Manuela Staubli aus Buchrain weilt sei Ende Mai in Taidong, Taiwan. «Ich bin sehr herzlich empfangen worden», erzählt sie. «Fortlaufend werde ich mit neuen Eindrücken und alltäglichen Begebenheiten konfrontiert, die nun allmählich selbstverständlicher werden. Ich bin fasziniert vom vielseitigen Tai- Manuela Staubli aus Buchrain.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
Gymnasium Immensee
wan.» Die junge Schweizerin wohnt in einem Personalzimmer des Kinderheims «Rettender Stern», ein Heim für Kinder mit Behinderungen. Zwei Fachpersonen der Bethlehem Mission Immensee, die einen mehrjährigen Freiwilligeneinsatz leisten, betreuen die Praktikantin und gewähren ihr Einblick in ihren Arbeitsalltag im Kinderheim. Manuela Staubli begleitet und unterstützt sie, beispielsweise bei der Ergotherapie, der Frühförderung und der täglichen Pflege der Kinder. Das dreimonatige Praktikum «HOPLAA» der Bethlehem Mission Immensee (BMI) richtet sich an junge Menschen zwischen zwanzig und dreissig Jahren. Die HOPLAA-Praktikantinnen und -Praktikanten begleiten Fachpersonen der BMI bei ihrer Arbeit. So erhalten sie einen tiefen Einblick in Alltag und Kultur des Gastlandes.
Diese Woche im Topf:
Aschwanden Sven, Goldau, Baillod Joëlle, Wil SG, Butie Leo, Weggis, Covi Michelle, Udligenswil, Donauer Elio, Küssnacht, Dossenbach Juri, Küssnacht, Ehrler Julia, Küssnacht, Eilo Nadine, Immensee, Erni Patrick, Rotkreuz, Fischer Naomi, Küssnacht, Frei Saskia, Weggis, Fries Timo, Hedingen, Gisler Valeria, Küssnacht, Grosjean Ronelle Nina, Glattfelden, Haas Leandra, Steinhausen, Haus Manuela, Baar, Heinemann Jill, Neftenbach, Hürlimann Janine, Kastanienbaum, Inderbitzin Barbara, Arth, Knüsel Flavio, Küssnacht, Konrad Olivia, Küssnacht, Kottkamp Johannes, Erlenbach ZH, Küchler Danielle, Küssnacht, Kuny Tamino, Goldau, Lustenberger Anita, Rigi Kaltbad, Lütolf Robin, Udligenswil, Marti Sabrina, Udligenswil, Meyer Jan, Steinen, Moser Reto, Zug, Naumann Larissa, Arth, Nüesch Nina Sabina, Aathal-Seegräben, Nüssli Louis, Schwyz, Odermatt Linus, Küssnacht, Pellaton Patricia, Merlischachen, Reding Anna, Immensee, Reust Stéphanie, Küssnacht, Risch Julian, Schaan, Rohr Bettina, Arth, Röllin Stefan, Merlischachen, Schaudt Jil, Greppen, Schmid Markus, Küssnacht, Schönbächler Jana, Willerzell, Schönenberger Carmela Perlen, Smyth Tara, Merlischachen, Stadelmann Judith, Rotkreuz, Steger Claudio, Weggis, Stieger Binia, Greppen, Strickler Jasmin, Cham, Suter Marco, Weggis, Sutter Sebastian, Udligenswil, Triner Mirco, Zug, Vanoli Nina, Küssnacht, Vlasec Marin, Küssnacht, Walker Anna, Vitznau, Wellauer Sophie, Erlenbach ZH, Wolf Moreen, Weggis, Wyss Simon, Goldau, Ziltener Daniel, Biel/Bienne, Zimmermann Ivo, Küssnacht, Zoller Gina, Sargans.
Herzliche Gratulation!
Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
Vorname: Name: Adresse:
120 Franken 90 Franken 60 30Franken Franken
In der letzten Ausgabe ist irrtümlicherweise nicht die gesamte Liste der erfolgreichen Maturandinnen und Maturanden abgedruckt werden. Wir entschuldigen uns und drucken nachfolgend die vollständige Liste. Folgende Maturandinnen und Maturanden haben am Gymnasium Immensee die Matura erfolgreich bestanden:
Weitere Infos unter www.bethlehem-mission.ch/hoplaa
Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken.
aus Baar.
Matura bestanden
Im Praktikum Lebenserfahrungen sammeln Zweimal jährlich reisen mehrere junge Menschen für drei Monate in ein Praktikum nach Übersee: Die Bethlehem Mission Immensee ermöglicht ihnen einen vertieften Einblick in ihre Projekte der Entwicklungszusammenarbeit. Diesmal mit dabei: Manuela Staubli aus Buchrain.
queen aus Meggen.
SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
1. Juli 2011 / Nr. 26
PUBLIREPORTAGE
Weltrekordversuch und Autoverlosung
gewerberontal
EBInova des Gewerbevereins Ebikon vom 16. bis 18. September Etwas Neues in Ebikon – dafür steht Ebinova. Dass der Name Programm ist, demonstriert die Ausstellung des Gewerbevereins auf kreative Weise. Während drei Tagen dreht sich bei den 55 Ausstellenden alles um das Motto «sein und sehen». Mit einem Weltrekordversuch und einer spannenden Auto-Verlosung.
Wirth: «Die rund 55 angemeldeten Aussteller und die diversen Sonderaussteller zeigen uns, dass der Entscheid richtig war, nach sieben Jahren seit der letzten Veranstaltung, wieder eine Ausstellung zu organisieren. Die erfreuliche Anzahl widerspiegelt das grosse Interesse am direkten Austausch mit dem Publikum. Wir sind überzeugt, der Bevölkerung von Ebikon und angrenzenden Gemeinden eine vielseitige und interessante Ausstellung mit einem einmaligen Rahmenprogramm präsentieren zu können.»
Über das Wochenende vom Freitag 16. bis Sonntag 18. September 2011 findet auf dem Areal der Emil Frey AG die Ausstellung EBInova statt. Das engagierte OK hat zusammen mit dem Gastgeber Emil Frey AG ein einzigartiges Konzept entwickelt. Die Wortkombination EBInova2011 steht sinnbildlich für «etwas Neues in Ebikon». Mit dem Zusatz «sein und sehen» wird der Focus auf gemütliches Zusammen sein, Aktivitäten und das Gesehen werden der Aussteller symbolisiert. Die Gastgeberin Emil Frey AG stellt alle ihre Räumlichkeiten und das ganze Aussengelände an der Luzernerstrasse 33 dem Gewerbeverein Ebikon zur Verfügung. In seinem Editorial auf der Website gewerbeebikon.ch kommentiert OK-Präsident Thomas
Messezeitung mit 100 000 Auflage Nun dauert es noch rund drei Monate bis zur EBInova2011. Hinter dem OK liegen unzählige Sitzungen und ein Infoabend für die Aussteller. Noch gibt es viel zu tun, der rote Faden jedoch ist gesetzt. Der Ausstellerplan steht, für das Rahmenprogramm und zur Unterhaltung konnten namhafte Acts gewonnen werden. Gegenwärtig realisiert das OK eine EBInovaMessezeitung, welche in einer Auflage von rund 100 000 Exemplaren erscheinen wird. Die attraktive Publikation wird in alle Haushaltungen des Rontals und den angrenzenden Gemeinden und Stadtteilen verteilt. Die Inserateaquisation ist angelaufen. Zudem können auf dem Messegelände selbst noch Werbeflächen gebucht werden. Für Firmen besteht zudem die
kmu ebikon & umgebung
Möglichkeit des Attraktivitäten-Sponsoring. Guinessbuch Weltrekordversuch Sehen lassen darf sich auch das Rahmenprogramm. Am Freitag, 16. September, sorgt der «Gwärblerabend» für den richtigen Auftakt. Am Samstagnachmittag, 17. September ab 15 Uhr), folgt ein weiterer Höhepunkt: Peter Colat, mehrfacher Schweizermeister, wird in einem grossen Tauchbecken versuchen, den bestehenden Guinessbuch-Weltrekordversuch im Statischen Apnoetauchen von 20,21 Minuten zu brechen. Am Abend folgt dann die EBInova-Night mit Willi Tell und «Traceless Dance Company» und Verlängerung mit DJ Toni E. Am Sonntag, 18. September, können sich die Besucher vor der Ausstellung mit einem Zmorge mit musikalischer Unterhaltung stärken. Die einheimische Blasformation Albatros spielt zur Mittagszeit auf. Die spannende Versteigerung eines Autos wird am Sonntagnachmittag den krönenden Abschluss bilden. Es lohnt sich also, dieses Wochenende jetzt schon in der Agenda einzutragen. Das genaue Programm wird in der Messezeitung präsentiert werden.
Das OK: Beat Knapp (präsident Gewerbe rontal KMU Ebikon & Umgebung), Jörg Doswald, Stefan Müller, Marcel Neuenschwander, Thomas Bucher, Bruno Ferrari, Roberto Savoia (Gastgeber Emil Frey AG), Thomas Wirth (OK-präsident), Jörg Bucher, Dominique Billeter, Claudia Hermann, Sibylla Niederberger. PUBLIREPORTAGE
Gesundheitszentrum im Bahnhof Tag der offenen Tür im «St. Anna im Bahnhof» Am vergangenen Samstag hatte die Luzerner Bevölkerung Gelegenheit, bei einem Tag der offenen Türen das Gesundheits- und Präventionszentrum «St. Anna im Bahnhof» und dessen umfassendes Angebot kennen zu lernen. Die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Förderung unserer Gesundheit ist eine Erkenntnis, die längst Einzug in unseren Alltag gehalten hat. Sportliche Aktivitäten sind aber oft auch Ursache kleinerer oder grösserer Verletzungen und Beschwerden. Eine falsche Bewegung, fehlende Rücksicht auf die Besonderheiten des eigenen Körpers oder man- Die Gelegenheit für den Gesundheits-Check fand Anklang. gelhafte Ausrüstung können Folgen haben, welche nach kompetenter Beurteilung und wirksamer Nebst Sportmedizin bietet das Kompetenzzentrum auch Behandlung verlangen. ein umfassendes Orthopädie- und KomplementärtheraEine individuelle Beurteilung der Fitness und wirksa- pie-Angebot – bei Bedarf auch in Verbindung mit Spezime, auf die Bedürfnisse von Jung und Alt, Freizeit- oder alisten der Klinik St. Anna. Leistungssportler abgestimmte Trainings- oder Behand- Um das umfangreiche ganzheitliche Angebot noch zu lungsmethoden können Langzeitfolgen entgegenwirken. erweitern, hat «St. Anna im Bahnhof» umgebaut und Im Kompetenzzentrum «St. Anna im Bahnhof» stehen ist in den Bahnhof West in grössere Räume umgezogen. deshalb Prävention und Therapie rund um Verletzungen Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hatten die und Erkrankungen des Bewegungsapparates im Fokus. Möglichkeit, einen Schnuppertest zur Beurteilung der In Ergänzung zum Hausarzt stellt «St. Anna im Bahn- persönlichen Fitness zu absolvieren, was eifrig genutzt hof» ein breites Gesundheitsangebot zur Verfügung. wurde. Text & Bild Felix von Wartburg
Party-Night und Sonntags-Hits 44. Dorffest Auw 16./17. und 19. Juli Das grosse Auwer Drei-Tage-Fest 16./17. und 19. Juli bringt in seiner 44. Auflage viel guter Musik und einmaligen Festatmosphäre.
treten auf: «Many Beers After» (Jazz), Schwyzerörgeler Weber/ Moser/Zehnder, Bigsound (Brass Sound) und das regionale Trio Alphorno.
Samstag: Grosse Party-Night mit Western Saloon Im Zentrum der grossen Party-Night vom Samstag steht wieder die «Fäschthütte» mit zwei Bars, Gartenbeiz, coolem Partysound von DJ Drive. Dazu bieten vielen Beizli wie der Biergarten, die Taverne, die Karibik-Bar, das Grotto Ticinesi oder die l Bar bei der Chäsi unübertreffliche Feststimmung und -fröhlichkeit. Neu ist der WesternSaloon mit Musik der Country-Band «The Hobos». Der Western Saloon ersetzt die Uf de Alp, aber keine Angst auch im Wilden Westen ist Kaffee erhältlich. Sonntag: Beizli-Musik-Festival – der Sonntags-Hit Der Familien-Nachmittag beginnt um 14 Uhr mit dem Unterhaltungskonzert der Auwer Brass Band. Zuvor laden die Auwer Musikantinnen und Musikanten ab 13.30 zum HappyAuwer-Apéro ein. Im Biergarten unterhalten die Rüter Dorfspatzen sowie die Freudenberger Blaskapelle bis zum nahtlosen Übergang zum Beizli-Musik-Festival. Für Kinder steht eine Luftburg (gratis), Pony-Reiten (gratis) sowie ein kleiner Lunapark zur Verfügung. Das Beizli-Musik-Festival ist bei Freunden gemütlicher Festkultur zum «Muss» geworden. Ein gemütlicher Festabend mit viel Musik in verschiedenen Stilen von Blasmusik über Rock bis Ländler für jung und alt! Vier Bands
Dienstag: Grosse Hüttengaudi mit Marc Pircher
Von Pfadern für Pfader konzipiert Neubauprojekt Pfadiheim Zytturm Adligenswil pd. Mit der Baubewilligung für das neue Pfadiheim für 120 Kinder und Jugendliche aus den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meierskappel ist ein weiterer Meilenstein erreicht. Damit weitere erfolgen können, brauchts finanzielle Unterstützung. Rund 120 Kinder und Jugendliche aus den Gemeinden Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel und teilweise aus Luzern bilden zusammen die Abteilung Zytturm der Pfadi So soll das neue Pfadiheim dereinst aussehen. Musegg (Gründung Corps Musegg 1926!). Für ihre Aktivitäten benützen sie seit 1992 die «Pfadi- triebskosten schon mittelfristig. Letzten Endes belief sich scheune Zimmeriwald». Da dieses Vertragsverhältnis die Kosten-Verifikation für die Realisierung des Gebäuaber per Ende 2012 aufgelöst wird, ist dringender Hand- des in Form von Geld- und Sachwerten auf rund 650 000 lungsbedarf angesagt. Franken. Ein stolzer Betrag – wir sind jedoch überzeugt, Ein neues Pfadiheim soll auf einer idealen Waldrand- die Investition in unsere Jugend lohnt sich! Parzelle in Adligenswil entstehen. Besitzerin ist die Ein- Spatenstich Herbst 2011 – Die Baukommission bringt wohnergemeinde Adligenswil, welche das Grundstück das Projekt momentan gut voran. Das vom Adligensim Baurecht zur Verfügung stellt und auch bereits die wiler Architekten Alex Häusler konzipierte schlichte und entsprechende Baubewilligung erteilt hat. funktionale Gebäude ist bis ins Detail geplant. AusschreiVon Pfadern für Pfader – Das geplante Pfadiheim wur- bungen für Handwerkeraufträge sind erarbeitet und Verde von Pfadern für Pfader, in Zusammenarbeit mit einer handlungen werden erfolgreich geführt. Der Spatenstich ehrenamtlichen Baukommission, konzipiert. Am Anfang ist für den 22. Oktober 2011 angesetzt und wenn alles diskutierten aktive Pfader sorgfältig über die eigentli- planmässig verläuft, kann das Pfadiheim Ende 2012 bechen Anforderungen an ein neues Lokal. Was brauchen zogen werden. wir für unsere Aktivitäten? Welche Räume und welche Helfen Sie mit! – Damit dieses Pfadiheim auch wirkAusrüstungen sind notwendig? Wo lagern wir das gan- lich realisiert werden kann, brauchen wir Ihre finanzize Material? Wo finden Pfadi-Leiter einen Platz für die elle Unterstützung. Auch Freiwilligenarbeit und SachProgramm-Vorbereitungen. Wie und wo muss das Haus spenden sind willkommen. Melden Sie sich einfach bei liegen, damit es von Bibern, Wölfen und Pfadern auch Frau Karin von Dach, Administration Baukommission gut erreichbar ist? Wünsche und Möglichkeiten – von (www.pfadiheim-zytturm.ch). Besten Dank für Ihren Beginn an ein Spagat! wertvollen Beitrag. Da die finanziellen Möglichkeiten sehr beschränkt sind, musste ein einfaches Konzept ohne Schnickschnack her! Spendenkonto: Dennoch schien aber beispielsweise die zwar hohe An- Raiffeisenbank Adligenswil, Kto. 23791.09 fangsinvestition in eine nachhaltige Energieversorgung Heimverein Zimmeriwald, Pfadiheim Zytturm sinnvoll, lohnt sie sich doch aufgrund der tieferen Be- IBAN CH41 8116 8000 0023 7910 9
Bei OTTO’S spielt die Musik Am 2. Juli vor der Filiale Brunnen
Zum ganz grossen Festabend ist die Hüttengaudi am Dienstag geworden. Garanten dafür sind dieses Jahr viele Interpreten der Volksmusik. Marc Pircher (Bild oben), bekannt vom «Musikstadl», steht für Unterhaltung und Stimmung pur. Dirk & Silke Spielberg gelten als das Traumpaar des Deutschen Schlager. Maria Da Vinci gehört zu den populärsten Sängerinnen in der Schweiz und verbreitet viel Fröhlichkeit. Weiter unterhalten ComBox, die zurzeit als eine der erfolgreichsten Schlagerbands der Schweiz gilt und sich sogar mehrmals in das Finale des Grand Prix der Volksmusik sang. Auch für die Verpflegung im Festzelt wird gesorgt sein, wo ab 19 Uhr ein Abendessen serviert wird. Bis auf den Western Saloon stehen alle Beizli offen.
ds. OTTO’S steht auf gute Musik. Am nächsten Samstag, 2. Juli, kommen die Fans des gepflegten Mundart-Rock vor der Filiale Brunnen ganz auf ihre Rechnung. Von 11 bis 17 Uhr sorgen «Ralph Martens & Band» für beste Unterhaltung. In seinem kürzlich veröffentlichten neuen Album «Mundart Partykracher – 100% Bärndütsch» greift Ralph Martens bekannte Songs aus Pop und Schlager auf und unterlegt sie mit einem berndeutschen Text. Aus «The Wall» von Pink Floyd wird zum Beispiel «Muure boue» und «It’s a Heartache» von Bonnie Tyler heisst neu «Wenn Ralph Martens & Band di Uhr steit». Auch Herzschmerzlieder wie «Aber di gits nume einisch für mi» fehlen nicht in Mar- bei OTTO’S die Möglichkeit, sich die neue CD zu ergattens’ Repertoire. Selbstverständlich haben die Besucher tern. Und auch für kulinarischen Genuss ist gesorgt.
DAS WOCHENHOROSKOP 4.7.2011– 10.7.2011
1. Juli 2011 / Nr. 26
Rigi Anzeiger • Seite 13
Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Es geht aufwärts Der Chef ist zufrieden und erweitert den Aufgabenbereich des Widders. Der ist zunächst gar nicht begeistert, schliesslich ist das mit mehr Arbeit verbunden. Doch letztlich überwiegt der Stolz über das Erreichte, das schmeichelt auch dem Ego. Urlaub ist leider gerade überhaupt nicht drin, dafür jagt eine Geschäftsreise die nächste, da freut er sich auf zu Hause.
Krebs 22.6.–22.7. Mit stolzgeschwellter Brust Er versammelt die Familie um sich und möchte, wie immer, nur von allem das Beste bieten. Auch er selbst möchte in gutem Licht dastehen. Und so bringt er die tollsten Leckereien auf den Tisch und redet allen nach dem Mund. Aber Vorsicht mit Versprechen – kann man sie nicht einhalten, ist der andere bitter enttäuscht und das Image bekommt einen argen Knacks.
Waage 24.9.–23.10. Alltagsfluchten Nur schnell raus hier! Der Waage fällt die Decke auf den Kopf, sie muss unbedingt etwas unternehmen. Am besten, sie stellt sich ein schönes Kulturprogramm für die ganze Woche zusammen: Ausstellungen, Museen, Theater, Lesungen, anspruchsvolle Filme im Kino. Oder sie plant gleich eine Städtereise, atmet Grossstadtflair und gibt ihrem Hirn richtig viel Input.
Steinbock 22.12.–20.1. Magerwahn Es ist nicht gesund, zu viele Kilos mit sich herumzuschleppen. Der aktuelle Schlankheitswahn ist aber auch gefährlich. Der Steinbock sollte sich nicht in einen Diätwahn hineinsteigern, sondern lernen, seinen Körper zu akzeptieren. Modediäten sind eher schädlich als nützlich, da bringt es wesentlich mehr, auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung umzustellen.
Stier 21.4.–20.5. Aus Alt mach Neu Ein Blick in Schränke und Schubladen zeigt deutlich, dass der Stier eigentlich genug Dekokram besitzt. Trotzdem steht ihm der Sinn nach einer Umgestaltung der Wohnung. Das ist nicht umsonst, na und, dafür ist es hinterher wieder richtig schön. Trotzdem sollte er halblang machen, er kauft nur Hochwertiges (also Teures), das reisst ein Loch in den Geldbeutel.
Löwe 23.7.–23.8. Spieltrieb Wo ist das nächste Kasino? Der Löwe bildet sich ein, im Moment vom Glück verfolgt zu sein und bestimmt am Roulettetisch oder beim Poker absahnen zu können. Er sollte lieber die Finger davon lassen und ins Theater gehen und anderen beim Spielen zuschauen, das dürfte deutlich billiger kommen und macht auch Spass. Er schafft es auch so, zu viel Geld auszugeben.
Skorpion 24.10.–22.11. Sonntagskind Ist das nicht schön, wenn man rundum fit ist? Der Skorpion fühlt sich, als könnte er Bäume ausreissen. Also macht er Sport, und zwar irgendwo, wo ihn genügend Zuschauer bewundern können. Ausserdem möchte er selbst auch etwas zum Anschauen haben, das macht ihm dann viel mehr Spass. Der Sonntag wird genial, da geht einfach alles wie geschmiert. Auch in der Liebe.
Wassermann 21.1.–19.2. Willkommen im Leben Wann hat er seine Kumpels zum letzten Mal getroffen? Das ist doch ewig her! Klar, er hält Kontakt, ruft an, schickt SMS oder E-Mails, aber so richtig von Auge zu Auge? Das sollte er schleunigst ändern und ein Treffen arrangieren, die Freunde freuts und ihm wird es richtig guttun. Am Dienstag muss er aufpassen, da bekommt er seine Fehler aufs Butterbrot geschmiert.
Zwillinge 21.5.–21.6. Faulpelz Warum sollte er sich ein Bein ausreissen, wenn es doch auch so irgendwie geht? Nun, die Kollegen schlafen nicht und warten nur darauf, seinen Posten zu bekommen oder ihn zu überflügeln. Etwas mehr Leistungsbereitschaft wäre also dringend anzuraten. Am Montag macht der Chef ihm sehr deutlich, dass er das Sagen hat und nicht der sich überschätzende Zwilling.
Jungfrau 24.8.–23.9. Loslassen Immer dieser Haushalt. So ein bisschen Staub tut doch nicht weh. Die Jungfrau braucht auch einmal Erholung. Ein wenig Wellness, ein gutes Buch, ein schöner Ausflug ins Grüne, das sind Dinge, die ihr momentan guttun. So entspannt hat sie abends auch mal wieder richtig Lust auf die eine oder andere erotische Spielerei. Der Dienstag wird einfach perfekt.
Schütze 23.11.–21.12. Nur ein Blick «Ein Flirtchen in Ehren kann niemand verwehren», denkt sich der Schütze. Allerdings ist er so vernünftig, nicht zu weit zu gehen. Schliesslich ist es daheim auch schön, und wenn er einfach mal wieder mehr Zeit mit dem Partner verbringen würde, würde er dessen Qualitäten auch wieder mehr schätzen. Fahren die Kinder vielleicht ins Ferienlager? Ausnutzen!
Fische 20.2.–20.3. Küsschen! Wenn man schon länger in einer Partnerschaft lebt, gewöhnt man es sich oft ab, dem anderen zu sagen, dass man ihn gern hat. Der braucht das aber ab und zu. Für diese Woche sollte sich der Fisch also vornehmen, den einen oder anderen kleinen Liebesbeweis zu zeigen. Ein nettes Briefchen, in die Jackentasche geschmuggelt, eine Kuschelrunde vor dem Fernseher …
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8. bis 10. Juli
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Sepp Florian und
Sergio Sardella
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Yasmine-Mélanie
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1. JuLi 2011 / Nr. 26
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
AGENDA
1. Juli 2011 / Nr. 26 ADLIGENSWIL
Ihr Wettbüro in Luzern
Bibliothek • Offen Di-Fr 14-18h, Sa 10-12h, www.bvl.ch
seit 1937
Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, www.ludo-adligenswil.ch 1.Juli • Sommerkonzert der Musikschule Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 19h • Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil, Gastband Impulsiv aus Luzern, Zentrum Teufmatt, mit Festwirtschaft und Bar, 20.30h 4. Juli • Männerriege Orientierungslauf
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 1./8./15./22./29. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h 1./15. Juli • Mütter-/Väterberatung i Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmeldung bei Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder info@muetterberatungluzern.ch 4. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h 4./11./18./25. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h 6. Juli • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h • Klingenstock zum Fronalpstock und Abstieg Stoos, Leichte Bergwanderung ca. 3 ½ Std., Abkürzung und Talfahrt per Bahn möglich, Fahrt mit Privatauto, Treffpunkt 8h beim Tschann Parkplatz, Kosten ca. Fr. 44.- Anmeldung bis 1.7. an Wanderleitung Hans Michel, Tel. 041 440 21 33 6./13./20./27. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h 8. Juli • Mittagstreff der Senioren/Innen, Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15, 11.45h
DIERIKON 2. Juli • Agathaverein Papiersammlung • Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h 4. Juli • Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h
Loszentrale, Hirschengraben 19, 6002 Luzern Tel. 041 211 31 35 www.loszentrale.ch
6. Juli • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30h
EBIKON 2.Juli • Musikschule Elternkonzert Schlagzeug, Parkplatz Sageneck, 10-11h • Jass-Abend am Rotsee mit Ursi Vogel & Robi Scheiber, 17-21h 2./3 Juli • Rotsee Ruderwelt Luzern (SM) ganzer Tag 4. Juli • Meditieren mit Margrit Bürli, Badi Rotsee, LichtMeditation, 20.30-21.30h 5. Juli • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, nur Telefonberatung Vertretung MarieTheres Gähwiler Tel. 041 442 01 82 6. Juli • Gruppe junger Eltern, Zwärgeznüni Treffpunkt für Eltern mit Kindern von 0-5 J. 9-11h, UG Pfarreiheim Fr. 7. Unkosten • Kolping Minigolf beim Trumpf Buur, 19.30h
IMMENSEE 3. Juli • Mehrstimmige Vesper im Missionshaus, 19h 5. Juli • Frauengottesdienst, 9h 7. Juli • Seniorentreffe Grillfest im Sunnehof
INWIL 2. Juli Sommerkonzert Musikgesellschaft/Jungmusik Möösli
KANTON LUZERN 2. Juli • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer , vom Grünenbergpass durch Moorgebiet Seefeld, 5 ¼ Std., Verpflegung aus dem Rucksack, Treffpunkt 10.55h nach Ankunft des Bus 4108 Innereriz Säge Busendstation, Wanderschuhe, Regenschutz, ev. Wanderstöcke, Infos Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h 7. Juli evtl. 8. Juli • Pro Senectute Wanderung durch die Moorlandschaft bei Finsterwald und über den Energiepfad nach Entlebuch, Wanderzeit ca. 3 Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 20.- (GA Fr.10.-), Leitung Pia Schmid Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 8.05h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8.16h, Wolhusen 8.40h, Rückkehr 16.03h, Auskunft über Durchführung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages
KÜSSNACHT 1.Juli • Schlager am Rigi mit Patrick Lindner und der Band Mürztaler 1.-3. Juli • Innerschweizer Schwing- und Älplerfest, Küssnacht Sportanlage Ebnet
5. Juli • Kleider- und Schuhsammlung
2./3. Juli • Geburtsvorbereitung für Paare Wochenendkurs 2, Kursraum Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Leitung Ruth Hauser, Tel. 041 850 33 38, 9-17h 7. Juli • Stilltreffen La Leche League, Pfarreizentrum Monséjour, 9.30h
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 1618h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Turnen für alle ab 50, Montag 20h, in der Turnhalle des Zentralschulhauses (ausgenommen Schulferien), Auskunft Tel. 041 377 12 86, Heidy Schuppisser Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 1. Juli bis 7. September • Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.30-12h und 13.30-19h 1./2. Juli • Grümpelturnier Fussballclub Meggen, Festzelt, Tombola, Bar, Livemusik , Sportanlage Hofmatt, 1.7. ab 18.30h, 2.7. ab 10h 4. Juli • Singen für Senioren, Sunneziel, 14h 7. Juli • Jassen Hotel Kreuz, 13.45h Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung
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Rigi Anzeiger • Seite 15
Licht & Kraft in meinem Leben Vortrag mit Shashi Prabha, Indien (Meditationslehrerin seit über 40 Jahren!) Fr 8. Juli 2011 / 20 Uhr / Eintritt frei DG Freiraum, Bruchstr. 10, Luzern
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ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 2.7.1924 Pfulg-Rust Josef Schulstrasse 23 Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch • Bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 1.Juli • 4. Obligatorischschiessen, Schiessstand Hüslenmoos, Emmenbrücke, 17.30-19.30h • Live Musik Rest. Bahnhof, Duo Ochsi Bis 1. Juli • Kunstausstellung von Antonio Petrino und Dominik Wirth, D4 Platz 4, Besichtigungszeiten 8-17h oder auf Anfrage 079 361 94 93, Infos www.petrino.ch oder www.wirthuos.ch, Künstler-Führungen 18.6. 16-21h, 19.6. 10-14h,1.7. 18-21h 2./3. Juli • Dorfturnier 2.7. 9h Beginn der Spiele 13h Plauschspiel Beachvolley, 3.7. 9h Beginn der Spiele, 13.30h Plauschspiel „35 Jahre Suchy-Boys und Giebelrancher““ 3. Juli • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h • Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h 5. Juli • Samariterverein Root und Umgebung, Fit für die Ferien? 20h
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 6. Juli • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Ochsi, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h
Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h
6. Juli • Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h
RIGI 3. Juli • Gottesdienst mit cand. theol. Hans Weber, Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h
VITZNAU 3. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h Bis 18. September • Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www. regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 3. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 6. Juli • Swiss Old Time Session, Unterdorf Weggis, 20h 8.-10. Juli • Rosenfest Weggis mit Schlagerstars, und Feuerwerk um 22.30h, zahlreiche Bars und Festwirtschaften, Lunapark für die Kinder, Kasperlitheater Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www. phw.ch
Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller
PERLEN
Udligenswil, 11.30h Abfahrt im Car, 13h Führung durch die Ausstellung, 14h Imbiss im Bistro und freie Zeit, 15.45h Abfahrt in Winterthur, ca. 17h Ankunft in Udligenswil, Kosten Fahrt und Führung für Mitglieder Fr. 30.- Nichtmitglieder Fr. 45.- Eintritt Fr. 9.- oder mit Raiffeisenkontokarte gratis, Anmeldung per Mail info@kulturverein-udligenswil.ch oder Tel. 041 370 13 20 Carola Giannini
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann
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Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.3010h 3. Juli • Kulturverein Udligenswil, Ausflug zur Führung durch die Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ in Winterthur, 11.15h Treffen beim Gemeindehaus
Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern
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Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Die erste Adresse für Berufsleute aus Handwerk und Dienstleistung, die ein Gourmet beruflich mehr erreichen wollen. Gewinnen Sie zu Zweit! dessen
Z I T A T
D E R
5. 1. März Juli 2011 2010/ /Nr. Nr.26 9
W O C H E
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«Wahrhaftigkeit und Politik wohnen selten unter einem Dach.»
Aben
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Marie Antoinette (1755–1793), Königin von Frankreich als Frau von Ludwig XVI.
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Rezept des Monats
Der Aufstieg in die 2.Liga Der SK Root hat es geschafft
Gefüllte Zucchetti mit Hackfleisch von Eveline Künzi, Dierikon Zutaten: 6 Zucchetti 1 Zweig Thymian 1 Bund Schnittlauch 800 g gehacktes Rindfleisch 2 El Olivenöl Salz Pfeffer 400 g Ricotta 8 dl Gemüsebouillon
Grund zum Feiern: Der SK Root im Freudentaumel.
Der SK Root steht in der 2. Liga. Den Grundstein legte man mit dem 5:3-Heimerfolg gegen Buttisholz. Trotz Regen kamen 600 Zuschauer, die ihr Team zum Sieg schrien. ds. Der emotionale Höhepunkt der Aufstiegsspiele ereignete sich am letzten Mittwoch, als das ungeschlagene Buttisholz zu Gast war. Nach dem schmeichelhaften 1:1 zur Pause drehten die Rooter in der zweiten Halbzeit
mächtig auf, gingen 3:1 in Führung, doch die Buttisholzer glichen innert fünf Minuten wieder aus. Nach 80 Minuten profitierten die Rooter von einem Eigentor, ehe Jan Schenk das entscheidende 5:3 gelang. Trotz Dauerregen verfolgten 600 Zuschauer das Spiel – und schrien ihr Team förmlich zum Sieg. Der bevorstehende Aufstieg schien die Rooter beim letzten Auftritt in Littau nervös zu machen. In der ersten Halbzeit dominierte Littau das Geschehen und ging nach 20 Minuten durch ein Traumtor von Hoxhaj in
Führung. Das schien die Rooter noch mehr zu verunsichern. In der 26. Minute traf Hajdaraj nur die Latte und zwei Minuten später rettete Goalie Haas gegen den allein aufkreuzenden Stefano Izzo mirakulös. Kurz vor der Pause dann eine Schlüsselszene: Torschütze Hoxhaj hatte seine Nerven nicht im Griff und kassierte für sein Nachtreten gegen Theiler Rot. Nach 70 Minuten traf Mladen Milojicic von der Strafraumecke ins entfernte Dreieck zum viel umjubelten 1:1, das den definitiven Aufstieg bedeutete.
1. Zucchetti längs halbieren. Mit einem Apfelausstecher aushöhlen. Zucchettifleisch mit den Kräutern fein hacken. Hackfleisch im Olivenöl Braten. Mit Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Zucchettifleisch und Kräuter beigeben. Kurz mitbraten. Pfanne vom Herd nehmen. Ricotta dazu mischen. Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken. 2. Backofen auf 180 Grad vorheizen. Zucchettihälften mit der Masse füllen. In eine ofenfeste Form geben. Mit Bouillon umgiessen und in der Ofenmitte ca. 30 Minuten gratinieren.
Jürg Meierhans (Trainer, Kevin Fuchs (28, links): «Diese Partien wa39): «Wir haben uns alle auf ren ein einmaliges Erlebnis. Dass Junioren 90 die Aufstiegsspiele gefreut. Dass es aber ein solches Fest gibt, davon haben wir nicht einmal geträumt. Vor allem die Stimmung gegen Buttisholz war unbeschreiblich. Das Publikum hat einen grossen Anteil an unserem Aufstieg.»
Minuten lang im Regen stehen und Kuhglocken schütteln, ist riesig. In der 3. Liga hat es das sicher noch nie gegeben.» Mladen Milojicic (22, rechts): «Bei meinem Tor in Littau habe ich einfach draufgehalten. Dass es so passte, ist toll. Den Aufstieg verdanken wir unserem Teamgeist. Ich bin überzeugt, dass wir damit auch in der 2. Liga bestehen»
Stefan Theiler (20): Martin Bättig (33): «Ich «Anhand der vielen Zuschauer könnte Root eine Stadt sein. Der Aufstieg hat gezeigt, dass es innerhalb der Mannschaft stimmt. Und auch der Trainer hat einen hervorragenden Job gemacht.»
habe in verschiedenen Vereinen gespielt und bin schon zweimal aufgestiegen. Aber einen solchen Rückhalt seitens der Zuschauer habe ich noch nie erlebt. Dass ich wegen einer Verletzung am Ende zuschauen musste, war schon enorm schmerzhaft.»
Bäuerinnen mit Rezeptideen Die Luzerner Bäuerinnen aus der Region See – Gemeinden Adligenswil, Udligenswil, Root, Gisikon, Honau, Buchrain, Ebikon, Dierikon, Meierskappel, Greppen, Vitznau und Weggis – stellen für den Rigi Anzeiger Kochideen zu feinen Rezepten zusammen. Das Rezept des Monats wird mit saisonalen und regionalen Zutaten kreiert. Infos zu den kreativen Bäuerinnen unter www.luzernerbauern.ch
RÄTSEL
RAZLI
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 5. Juli 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 24. Juni:
MUSKEL
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razli@rigianzeiger.ch
31.05.2007
08:19
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Illustration Tiemo Wydler
Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten! Heini’s Coupes und Glacen sind hausgemacht.
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Anna Häfliger, Ebikon (50 Franken) 2. Guido Grüter, Rotkreuz (30 Franken) 3. Bruno Schilliger, Weggis (20 Franken)
Brausewecker:
Gäbe es das, hätten wir es. Luzern’s Meisterkonditorei.
www.mparc-ebikon.ch