12. August 2011 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 32 • Freitag, 12. August 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 

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«Vitznauerhof» erneut in den Schlagzeilen Kündigungen, Zahlungsausstände, Betreibungen und Auffanggesellschaft machen die Runde Im «Vitznauerhof» in Vitznau rumort es, nachdem der Pachtvertrag mit dem Direktor kurzfristig gekündigt wurde und der 15-Gault-Millau-Punkte-Koch seine fristlose Kündigung publik gemacht hat. Doch es scheint Beruhigung einzukehren. Der vor 110 Jahren erbaute «Vitznauerhof» in Vitznau kommt nicht aus den Schlagzeilen heraus. Mal sind es positive, mal unerfreuliche. Nach architektonischen Sündenfällen im 20. Jahrhundert steht das Haus heute innen und aussen in grandiosem Glanz da und erinnert an goldene Zeiten. Dabei wurde das Hotel bei den Unwettern im Sommer 2005 in den unteren Geschossen stark in Mitleidenschaft gezogen und blieb danach fünf lange Jahre geschlossen. 2006 kaufte die Schwyzer Pensionskasse Pro die ganze Liegenschaft. Als danach wieder nichts geschah, regte sich Unmut in der Bevölkerung und in der lokalen Politik. Dann endlich, gegen Ende 2009, verkündete die neue Besitzerin, dass der «Vitznauerhof» renoviert und als Viersterne-Plus-Hotel wiedereröffnet werde. Im Frühjahr 2010 ging der lange Dornröschenschlaf zu Ende. Ganz Vitznau freute sich, dass endlich wieder Le-

Haben das Zepter übernommen: Dirk und Désirée Post.

ben einzog. Über die Verpﬂichtung des jungen Schweizer Starkochs Pascal Schmutz, der im April 2010 seine Arbeit aufnahm, freuten sich auch Feinschmecker von nah und fern. Dem erst 26-jährigen Jungkoch gelang das Kunststück, sich schon im ersten Jahr seines Wirkens im «Vitznauerhof» mit 15 Gault-Millau-Punkten in die etablierte Gilde der besten Köche einzureihen. Das Haus am Vierwaldstättersee, mit prächtigem Park und den exklusiven Wellness-Möglichkeiten wurde schnell in der ganzen Schweiz bekannt. Nun schmückten sogar fünf Sterne und der Zusatz «Superior» das Hotel auf den Hochglanz-Prospekten und im Internet; und mit Übernachtungs-Preisen zwischen 600 und 2500 Franken – für zwei Nächte, ohne Mahlzeiten – reihte man sich ganz oben ein.

setzen, diesem Hideaway des Genusses und des Wohlbeﬁndens noch mehr Bekanntheit zu verleihen.» Nun ist es vorbei mit diesem Stolz und auch mit dem Direktor. Sein Pachtvertrag wurde von Seiten der PK Pro als Besitzerin des Hotels «im beidseitigen Einvernehmen» kurzfristig gekündigt. Als vor wenigen Tagen eine Medienmitteilung veröffentlicht wurde, dass der gelobte Küchenchef Pascal Schmutz mit sofortiger Wirkung den Kochlöffel abgebe, gingen die Wogen rund um den Vierwaldstättersee hoch. Was war geschehen? Das Management des Hotels lag in den Händen einer externen Firma, der CAA Hotel Management AG. Gemäss Handelsregister gehört die CAA dem entlassenen Direktor Alain Chéseaux und dessen Frau. Aus gut unterrichteten Quellen verlautet, dass Löhne nicht bezahlt wurden und beim Betreibungsamt Walchwil – dem Sitz der CAA – verschiedene Forderungen eingegangen seien, auch von Lieferanten und Dienstleistern. Küchenchef Schmutz dazu: «Anfänglich habe ich jede Unterstützung von Direktor Chéseaux erhalten, mit der Zeit konnte ich aber seine Philosophie nicht mehr nachvollziehen. Das führte schliesslich zu meiner Kündigung. Vor allem sein Umgang mit den Lieferanten machte mir das Leben schwer.» Schmutz klagt weiter, dass die Aufwändungen für das Hotel in keinem Verhältnis stünden zu den Aufwändungen für die Küche und nennt Zahlen: 80 Prozent für Hotel und 20 Prozent für F&B.

Küche und Management im Widerspruch So sehr die Küche in den drei Restaurants des «Vitznauerhof» gelobt wurde und immer noch wird, so sehr gibt es dunkle Schatten im Management des Hotels. Im März löste die PR-Agentur, die das Hotel betreute, überraschend den Mandatsvertrag auf. Ein Jahr zuvor hat diese Agentur folgenden Satz verbreitet: «Wir sind sehr stolz, ein so aussergewöhnliches Hotel wie den Vitznauerhof neu als Pressestelle betreuen zu dürfen. Zusammen mit dem Direktor Alain Chesaux und seinem Team werden wir alles daran

Hat Pascal Schmutz den Kochlöffel Das schmucke Haus am See steht abgegeben? vor einer neuen Ära.

Neues Pächterpaar Seit einigen Tagen hat der «Vitznauerhof» ein neues Pächter-Ehepaar, Dirk und Désirée Post. Sie sind in der Branche bekannt und bringen einen exzellenten Leistungsausweis mit Top-Adressen mit wie Palace St. Moritz, Chesa Guardalej, Bürgenstock Hotels, Hotel Fürigen und andere renommierte Häuser. Vor ihnen liegt eine schwierige Aufgabe, die Dirk Post so umschreibt: «Wir werden sofort

eine Auffanggesellschaft gründen, die Betriebsgesellschaft Vitznauerhof AG, in welcher ich als Verwaltungsratsmitglied Einsitz haben werde. Als VR-Delegierter werde ich das Hotel am Markt neu positionieren. Dabei kann ich auf meine Frau Désirée und ihre grosse Erfahrung zählen und auf ein Team von guten Kadermitarbeitenden.» Als dringendste Massnahmen sieht Post «das Chaos zu entﬂechten, ausstehende Saläre zu begleichen, Geschäftspartner zu informieren und zu befriedigen und mit 60 Mitarbeitenden neue Verträge abzuschliessen. Zu Kündigungen soll es nicht kommen und der Betrieb von Hotel und Restaurants sollen normal weiter funktionieren, sagt Post. Wie lange Spitzenkoch Pascal Schmutz bleibt, ist offen. Text & Bilder Felix von Wartburg

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12. August 2011 / Nr. 32

Rigi Anzeiger • Seite 3

Ist Gratisarbeit denn unwichtig? Eveline Suter, Inwil, leistet in mehreren Bereichen Freiwilligenarbeit

Eveline Suter, was bedeutet Freiwilligenarbeit für Sie? Sie gibt mir die Möglichkeit, etwas neben meiner Arbeit als Hausfrau und Mutter ausser Haus für die Mitmenschen zu tun. Es wird heute zunehmender schwieriger, Menschen für Freiwilligenarbeit zu motivieren. Woran liegt das? Viele meinen heute, dafür nicht mehr genügend Zeit zu haben. Auch brauchen einige Anerkennung und Entgelt, um eine Arbeit als «wichtig» einzustufen. Einigen ist gar nicht bewusst, wie viel Hintergrundarbeit geleistet wird und wo.

Vier Kinder und einen Haushalt führen ... wird die Zeit nicht manchmal knapp? Es ist eine Frage der Organisation. Zudem ﬁnden die Einsätze vorwiegend am Wochenende oder am Abend statt, wenn mein Mann zu Hause ist. Mittlerweile sind die Kinder ja auch schön grösser und selbständiger. Hat die Freiwilligenarbeit in Ihrer Familie Tradition? Sicher ja. Meine Eltern lebten mir Näch-

Europäisches Freiwilligenjahr in der Region Die Katholische Kirche kann auf zahlreiche Menschen zählen, die sich freiwillig engagieren. Wir stellen in loser Folge einige von ihnen vor.

stenliebe vor. Als Hauswartehepaar hatten sie immer ein offenes Ohr für Anliegen und Sorgen, nach dem Motto: Hilf wenn du kannst, auch du bist einmal auf Hilfe angewiesen. Ich erlebe meine Eltern heute noch als hilfsbereite, zufriedene Menschen, sicher auch weil sie ein gutes Miteinander unterstützen. Und Ihre Kinder? Wie denken Sie darüber? Ich lebe vor. Ab und zu gibt es Diskussionen, wenn ich weg muss. Was sie auf ihren Weg mitnehmen, bestimmen sie. Ich erlebe meine Kinder aber als hilfsbereit. Der Älteste ist Leiter in der Pfadi.

Wie wichtig ist die Kirche heute als Institution für eine Gemeinde, für die Gesellschaft? Für mich persönlich ist sie wichtig, und wie ich feststelle, vor allem auch für ältere Menschen. Hier in Inwil haben wir einen engagierten Gemeindeleiter, der auch wieder vermehrt Jüngere anspricht. Zudem gibt es wichtige Anlässe wie Suppentag, Pfadimesse, Erntedank, welche in Inwil das Miteinander fördern.

Woran erinnern Sie sich im Zusammenhang mit Freiwilligenarbeit besonders gerne? Besonders in der «Sonntigsﬁir» gibt es viele schöne Momente im Gespräch mit den Kindern. Ich freue mich, dass ich aus allen Bevölkerungsschichten positive Rückmeldungen zum Abschlussgottesdienst in der Kirche bekam. Auch die Vorbereitung im Team ist sehr schön. Unsere Kinder spielen zusam-

In welchen Bereichen müssten wir alle mehr Solidarität an den Tag legen? Wenn wir auf anders denkende und handelnde Menschen treffen. Jedem die Chance geben, seine Talente einbringen zum Wohle aller und vielleicht etwas weniger egoistisch durchs Leben wandeln. Das Materielle befriedigt nicht jede Sehnsucht. Zeit für den Mitmenschen zu haben, gibt Zufriedenheit.

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men, während wir Ideen zusammentragen oder beim Kaffee Gedanken austauschen. Diese Treffen habe ich immer sehr genossen.

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Ja, das Leben ist nicht fair. Nun ist die Lebenszeit der Männer statistisch gesehen sowieso schon deutlich kürzer als jene der Frauen. Und dann lassen wir sie auch noch ein Jahr ihres Lebens nur warten – vor Badezimmertüren und Schuhtempeln. Demgegenüber ist das Warten der Frauen auf nette Worte oder Komplimente der Gatten Peanuts. Vom Warten bis der Download endlich beendet ist, ganz zu schweigen. Aber darüber gibts natürlich kein Buch.

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Dem «Warten auf Frauen» hat der Autor Martin Petz tatsächlich ein ganzes Buch gewidmet. Auf über 200 Seiten beschäftigt er sich mit dem Leben des Mannes in der ewigen Warteschlaufe. Wir vernehmen diese existentiell wichtige Neuigkeit aus dem Fernseher, und mein Hausmechaniker sieht mich gleich mit diesem «siehst-du-ichhabs-immer-gewusst-Blick» an. Seine sonst eher kritische Haltung gegenüber Studien ist wie weggeblasen. Endlich wirds bestätigt, schwarz auf weiss, gedruckt und für die Ewigkeit: Es liegt in den Genen der weiblichen Gattung. Das Wartenlassen ist keineswegs eine besondere Spezialität einzelner Frauen. Dass sie länger im Bad braucht, dafür kann sie also nichts. Grosszügiges und verständnisvolles Lächeln. Wobei das bei weitem nicht das Hauptproblem ist. Wirklich arm dran sind die Männer laut dem Buchautor und meinem Hausmechaniker, wenn es ums Shoppen geht. Ein Blick in die Fussgängerzonen oder in Kleiderläden beweise das deutlich. Überall lungern wartende Männer rum, ihre leeren Blicke über die Schaufensterauslagen schweifen lassend. Sie hängen in unbequemen Sitzecken, harren mit Taschen und Tüten beladen vor engen Umkleidekabinen. Die Wartezeit wird dann und wann unterbrochen mit der entscheidenden Millionenfrage: «Schatz, seh ich gut aus?»

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Sollte man die Einsätze nicht entlöhnen? Nein, für mich genügt die Zufriedenheit, die

Eveline Suter (45): «Geteilte Freude ist doppelte Freude.» ich dabei selbst erhalte. Wir werden jeweils zum Dankesessen eingeladen, wo ich mit anderen zusammen einen gemütlichen Abend verbringen darf.

Schatz, ich brauch noch fünf Minuten

Männer warten 22 Wochen ihres Lebens vor Umkleidekabinen. Unglaublich, was Studien so alles ans Licht bringen können. In diesem Fall wars eine britische. Und die besagt weiter, dass Männer im Schnitt insgesamt gar ein ganzes Jahr ihres Lebens auf Frauen warten. Zuerst auf die Mütter, dann auf die Freundinnen und später auf die Ehefrauen und Töchter.

Eveline Suter, Mutter von vier Kindern im Alter zwischen neun und 18 Jahren, engagiert sich in ihrer Kirchgemeinde Inwil gleich in mehreren Bereichen. Freiwillig, gratis aber dennoch mit grossem Gewinn, wie sie im Gespräch betont.

Sie engagieren sich gleich an verschiedenen Orten. Ja für die «Sonntigsﬁir» (1.+ 2. Klässler), im Lektorendienst (Lesung im Sonntagsgottesdienst), als Mithilfe bei Anlässen wie Erntedank, Osterkerzenverzieren, an der Herbstsammlung Pro Senectute und im Vorstand der Turnerinnen. Ich wurde jeweils spontan angefragt. Da ich gerne mit Menschen zusammen bin und in meinem Leben der Glaube auch eine wichtige Rolle spielt, sagte ich gerne zu. Mir gefallen das Miteinander und das Erarbeiten eines Anlasses zur Freude der Mitmenschen. Das bereitet mir selber viel Freude und gibt mir Befriedigung. Auch hoffe ich, etwas von meiner Glaubensüberzeugung an andere als Samen weiterzugeben.

KOLUMNE

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Beitritt zum Metropolitanraum Zürich Küssnacht will Nähe zur Wirtschaft stärken Der Bezirk Küssnacht tritt per 1. Januar 2012 als Vollmitglied dem Verein Metropolitanraum Zürich bei. Er setzt damit ein Zeichen, dass er sich als Teil dieses Wirtschafts- und Lebensraums versteht und diesen aktiv mitgestalten will. amtl. Der Verein Metropolitanraum Zürich wurde im Jahr 2009 gegründet. Er will die Zusammenarbeit im eng vernetzten Wirtschafts- und Lebensraum Zürich vertiefen und die anstehenden Herausforderungen in den Bereichen Verkehr, Raumplanung, Bildung etc. grenzübergreifend angehen. Übergeordnetes Ziel ist die Stärkung der Lebensqualität und der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Metropolitanraums Zürich. Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat den Prozess zu einer neuen Plattform für den Metropolitanraum Zürich stets begrüsst und unter Einsitznahme im Lenkungsgremium von Beginn weg prägend mitgestaltet. Innerhalb des Metropolitanraums Zürich bleibt die Autonomie der Gemeinden, Bezirke und Kantone unangetastet. Ein Zeichen setzen Gemäss der Deﬁnition des Bundesamtes für Statistik gehört der Bezirk Küssnacht zum Metropolitanraum Zürich und zur Agglomeration Luzern. Aus geograﬁschen und wirtschaftlichen Überlegungen macht es Sinn, dass sich der Bezirk Küssnacht als stimmberechtigtes Vollmitglied des Metropolitanraums Zürich den anstehenden Herausforderungen stellt. Mit der Mitgliedschaft solidarisiert sich

Gemeinde Mitgliedskanton Assoziierter Kanton

Mitglieder des Metropolitanraums Zürich. Zu ihnen wird per Anfang Januar 2012 auch der Bezirk Küssnacht stossen. Bild zVg der Bezirk mit den umliegenden Schwyzer, Luzerner und Zuger Gemeinden, die bereits Mitglied beim Metropolitanraum Zürich sind. Gleichzeitig setzt er mit dem Kanton Schwyz ein starkes Zeichen, dass er den Metropolitanraum Zürich aktiv mitgestalten will. Der Bezirk ist bereits Mitglied des Gemeindeverbandes LuzernPlus. Dieser Verband wird den Bezirk beim Metropolitanraum Zürich vertreten.

Metropolitanraum Zürich

Im Metropolitanraum Zürich leben rund 1.9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Rund 900 000 Arbeitsplätze sind hier angesiedelt. Der Metropolitanraum Zürich spielt damit eine führende Rolle als Wirtschaftsmotor für die Schweiz. Im Rahmen der Metropolitankonferenz Zürich engagieren sich acht Kantone und 110 Städte und Gemeinden gemeinsam für die Stärkung und Weiterentwicklung dieses Raumes im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft, seine Lebensqualität und seine Erreichbarkeiten.

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON DANIEL WINDLIN

Geschmackssache

Als Gastronom interessiert mich dieses Thema, liegt der Ursprung dieses Begriffs doch im Genuss und hier insbesondere im Genuss von Essen und Trinken. Heute allerdings findet der Begriff Geschmackssache Anwendung in verschiedensten Beurteilungen zu Schönheit, Ästhetik, Kunst, Mode, Musik bis hin zu Humor oder gar Orthografie. Mit dem Satz «Das ist Geschmackssache» wird ausgedrückt, dass wir alle einen eigenen Geschmackssinn besitzen und deshalb in einer Sache geteilter Meinung sein dürfen. Wenn ich nun den Blick über unsere Gesellschaft schweifen lasse, wird mir bewusst, wie sehr diese Definition bei einer persönlichen Beurteilung eine faire Chance verdient. Deshalb erstaunen und befremden mich hin und wieder die sturen Beurteilungen von behördlichen Amtsstellen, welche sich ohne ausgewiesene Fachkompetenz und mit subjektivem Werturteil anmassen, eine Architektur, eine wirtschaftlich entscheidende Baumassnahme oder eine bestimmte Farbgebung ohne Berücksichtigung eben dieser «Geschmackssache» abzulehnen. Reglemente sollen die Richtung vorgeben, Entscheidungen jedoch sollten mit gesundem Menschenverstand innerhalb eines gewissen Spielraums getroffen werden. Entsprechen Beurteilungen zu Musik, zu Essen und Trinken wie auch zu anderen Bereichen tatsächlich einer Geschmackssache, setzt dies die Fähigkeit zu ästhetisch, modisch oder kulinarisch neutraler Urteilsbildung voraus. Darum singe ich zur Musik, die mir gefällt und darum koche ich, was ich für meine Gäste und mich persönlich gut finde. Ob dies allen gefällt und schmeckt, bleibt wie erwähnt Geschmackssache!

Von der Schule auf die Bühne 3. und letztes Sommerkonzert Küssnacht Die Sommerkonzerte in der Chlausjägergasse feiern in diesem Jahr ihr 20 jähriges Bestehen. Zum Abschluss dieser «Jubiläumssaison» spielt am Freitag, 19. August 2011, die «Crouga Group». Sie löst damit ein Versprechen ein. Wie gewohnt lässt auch die Gassenküche kaum Wünsche offen. kre. Am Freitag, 19. August 2011, heisst es zum letzten Mal in diesem Jahr Sommerkonzerte in der Chlausjägergasse. Mit der «Crouga Group» schliesst sich die Jubiläumssaison. Nach Rock-Country und Irischem Folk folgt nun der Abstecher zum Pop-Rock der Jahre 1960–2011. 2009 war es, als die «Crouga Group» an den Sommerkonzerten auftraten, dies nach einer längern Bühnenabsenz. Der Erfolg war dermassen gross, dass sie dem Publikum versprechen mussten, wieder einmal in der

Die «Crouga Group» spielt in der Chlausjägergasse auf. Chlausjägergasse aufzuspielen. Dies lösen sie nun in diesem Jahr ein, als Abschluss der Jubiläumssaison. In den 50er Jahren gründeten 4 Jungs aus

Küssnacht eine Schlagerband mit dem Namen «Crouga Group», mit welcher sie an der Schulschlussfeier auftreten durften. Unterdessen sind 40 Jahre vergangen und

es gibt sie immer noch – die damaligen Boys sind die heutige «Crouga Group». Auch die Musik hat sich gewandelt. Waren es zu Beginn die Schlager, die faszinierten, liessen sie sich von der englischen Instrumental-Rockband «The Shadows», später von den Beatles und CCR inspirieren. Sie perfektionierten den Sound der E-Gitarren und – es folgten die Engagements. Aber 1980 traten die 4 Freunde etwas kürzer, die Auftritte wurden reduziert, ihre Leidenschaft blieb. Jedoch zogen sie den Bandkeller der Bühne vor. Erst zum 100-jährigen Jubiläum des Schulhauses Dorfhalden spielten sie wieder einmal öffentlich. Der Erfolg zeigte, die 4 hatten nichts verlernt. Daraus erfolgten der Auftritt 2009 an den Sommerkonzerten und diverse Auftritte im In- und Ausland. Nun sind sie zurück in Küssnacht, wie versprochen. Natürlich wird auch das Team der Gassenküche unter der Kochlöffelführung Fritz Zbindens Köstlichkeiten hervorzaubern. Ab 19 Uhr. Die Musik beginnt ab 19.30 Uhr. Bei schlechter Witterung schützt ein Zelt.

Benefiz-Konzert zu Gunsten von «Mine-ex» Am Freitag, 19.8.2011 in Küssnacht, organisiert vom Rotary Club Küssnacht-Rigi-Meggen Personenminen sind billig und schrecklich wirksam. Daher werden sie immer noch eingesetzt – trotz Restriktionen des humanitären Völkerrechtes. Und so sind jährlich mehrere tausend Minenopfer zu beklagen, von denen zwei Drittel Prothesen benötigen. Bei Kindern müssen diese alle 6 bis 12 Monate, bei Erwachsenen alle 2 bis 4 Jahre ersetzt werden. «Mine-ex», eine Stiftung der Rotary Clubs der Schweiz und Liechtensteins, will Op-

fern von Personenminen wieder zu einem möglichst menschenwürdigen und selbständigen Leben verhelfen. Um dies auch wirkungsvoll tun zu können, konzentriert «Mine-ex» seine Tätigkeit auf Kambodscha und Afghanistan. In Zusammenarbeit mit dem IKRK werden in Kambodscha Prothesenmacher ausgebildet, eine Fabrik für Prothesen-Komponenten unterhalten und nach neuen, einfachen Mitteln für die Erleichterung des Alltages gesucht. Dane-

ben unterstützt die Stiftung die Räumung von Minenfeldern und kämpft für ein weltweites Minen-Verbot. Der Rotary Club Küssnacht-Rigi-Meggen organisiert am Freitag, 19.8.2011 um 18.30 Uhr in der Evang.-ref. Kirche in Küssnacht zu Gunsten von «Mineex» ein Beneﬁz-Jazzkonzert. Für diesen Anlass konnte die international bekannte Formation Walters Borderland Jazzband gewonnen werden. Die im Mai 1980 von

Bandleader Walter Maassen gegründete New Orleans-Band blickt bereits auf unzählige nationale und internationale Auftritte zurück und begeistert die Zuhörer mit Gospel, Hymnen und Balladen. Feinschmecker gefühlvoller New OrleansMusik dürfen sich auf ein melodischswingendes Musikfest freuen. Der Erlös aus dem Beneﬁz-Konzert wird vollumfänglich der Stiftung «Mine-ex» überwiesen.

Daniel Windlin Gasthaus Adler Küssnacht am Rigi Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Ich bau mir ein Schloss

In der Ausgabe vom 23. September erscheint der Rigi Anzeiger mit dem Sonderthema Bauen&Renovieren. Darin möchten wir Beispiele vorstellen von Leserinnen und Lesern, die sich ihren ganz persönlichen Haustraum erfüllt haben. Sei es durch einen Umbau, einen Anbau, eine Sanierung oder einen Neubau. Für den einen bedeutet das Gartenhaus ein Schloss, der andere hat sein Wohnglück in der renovierten Fabrikhalle gefunden. Senden Sie uns Ihre Kontaktdaten und ein paar Stichworte zum Objekt an redaktion@rigianzeiger.ch mit dem Vermerk «Wohntraum» möglichst umgehend. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Selbstverständlich nehmen wir diesbezüglich auch gerne Beispiele von Unternehmen entgegen. Auskunft per Telefon erteilt die Redaktion 041 280 90 02 (Mo & Di).

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Seite 6 • Rigi Anzeiger

12. August 2011 / Nr. 32

Ariella engagiert sich für Krebskranke Radtour und zum Wandern für Promis und Amateure Als Kind musste Ariella Kaeslin bei ihrer Grossmutter miterleben, was die Krankheit Krebs bedeutet. Aus Solidarität engagiert sich Kaeslin jetzt für Krebsbetroffene – und hofft auf viele Biker und Wanderer, die mit ihr am 27. August am Beneﬁzrennen «Race against cancer» auf den Gotthard teilnehmen.

voll. Der Erlös von «race against cancer» kommt dem Hilfsfonds für Härtefälle und einer Studie über die Folgen von Krebs bei Kindern zugute. Kaeslin: «Sympathisch, dass das Geld an die Front ﬂiesst.» Für Amateurbiker Ariella Kaeslin, Trix Zgraggen, Bruno Kernen, Tony Rominger, Donghua Li und andere Prominente fahren am Samstag, 27. August 2011 im Zeitfenster 7 bis 19 Uhr mit

dem Bike von Airolo via Tremola auf den Gotthardpass. Für diesen Anlass hoffen sie auf viele Amateursportler. Ein Einzelfahrer zahlt als Solidaritäts-Startgeld 2500 Franken, eine Gruppe 5000 Franken, die man selber oder mit Sponsoren erbringt. Anmeldung: info@cancerrace.ch, Tel. 032 392 19 19. Wer es gemütlicher mag, wandert ab Airolo nach Motto Bartola (90 Minuten) oder auf den Gotthardpass (4 Stunden) und leistet eine freiwillige Spende.

Beim Inspizieren der Tremola-Strecke, oben auf dem Gotthardpass (v.l.): Bruno Kernen, Ariella Kaeslin und Trix Zgraggen – Botschafter von «race against cancer». Bild zVg

kb. Ariella Kaeslin aus Meggen, die eben zurückgetretene erfolgreichste Schweizer Kunstturnerin, äusserte sich an einer Medienkonferenz auf dem Gotthard sehr persönlich: «Als ich ein Kind war, hatte mein Grosi Krebs. Da habe ich gespürt, was diese Krankheit für Betroffene und Angehörigen an Belastungen mit sich bringt.» Zum Glück habe ihr Grosi den Krebs besiegt, sie sei heute gesund. «Aber diese Lebensphase werde ich nie vergessen, deshalb möchte ich ein Zeichen der Solidarität mit Krebsbetroffenen setzen.» Und augenzwinkernd fügt sie an: «Ausserdem fahre ich wahnsinnig gerne Velo.» Ariella Kaeslin startet am Samstag, 27. August 2011 am BeneﬁzsportAnlass «race against cancer» zwischen Airolo und Gotthard. Begeistert ist die ehemalige Spitzensportlerin vom Motto «never give up» – nie aufgeben, «darauf kommt es im Sport, im Kampf gegen Krebs und überhaupt im Leben an.» Sie bezeichnet die Arbeit der Krebsliga als sehr wert-

Die Brasilianer sind im Kommen Erfreuliche Halbjahreszahlen 2011 für den Luzerner Tourismus Die Luzern Tourismus AG (LTAG) blickt trotz herausfordernden Rahmenbedingungen auf ein erfolgreiches TourismusHalbjahr 2011 zurück. Die Tourismusregion Luzern – Vierwaldstättersee verzeichnete ein Plus von 1,1 Prozent. pd. Im ersten Halbjahr 2011 wurden in

der Stadt Luzern kumuliert 509 157 Übernachtungen registriert. Dies bedeutet eine Zunahme von 25 652 Logiernächten gegenüber derselben Periode im Rekordjahr 2010. Die Gäste aus der Schweiz verzeichneten 152 364 Logiernächte, was einer Zunahme von 10,7 Prozent entspricht. Einen markanten prozentualen Zuwachs verzeichneten die Gäste aus Russland (+30,2%) und Frankreich (+35,1%). Wichtige europäische Gästemärkte wie Deutschland (-9,4%), Grossbritannien (-6,3%) und

Italien (-11,9%) registrierten hingegen einen Rückgang. Trotz dem starken Franken, der die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Tourismuswirtschaft stark belastet, darf der Tourismus in der Stadt Luzern auf ein erfreuliches Halbjahr zurückblicken. Das Plus an Logiernächten Mitte Jahr hat verschiedene Gründe. Luzern proﬁtiert von einem guten Mix bezüglich der Herkunft der Gäste und die Marke Luzern ist auf der ganzen Welt bekannt. Zudem zahlen sich die intensiven Marketingaktivitäten

– speziell in Märkten wie China oder Indien – aus. Die Erlebnisregion Luzern – Vierwaldstättersee überzeugt auch dank dem vielfältigen Gästeangebot. Sie verzeichnete im vergangenen Halbjahr kumuliert 1 590 140 Logiernächte, was ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode bedeutet. Insbesondere die Zahlen aus den Märkten China (+ 37,2%) oder beispielsweise Brasilien (+ 46,5%) und den Golfstaaten (+42,6 %) zeigen, dass die Region auch bei Gästen

«Chrüz und quer» mit Liebesduett Florian Ast und Francine Jordi sangen in Weggis Die Sommerserie «Chrüz und quer» am Radio hat nach vier langen Wanderwochen in Weggis ein amüros-musikalisches Happyend erlebt. Erstmals traten Florian Ast und Francine Jordi als Musik- und Liebespaar auf. Welch Liebes-Duett. red. Vier Wochen, vier Regionen – kreuz und quer durch die Schweizer Alpen. DRS 1 erwanderte mit Promis den Schweizer Sommer. Endstation der Sommerserie war am vergangenen Samstag in Weggis. Mit angekündigten Livekonzerten mit Sina und Florian Ast. Beim

Pavillon herrschte eine reges Gedränge, Promis, Wanderer und Zaungäste, und immer wieder Interviews. Während das Wetter zu früher Abendstunde noch einigermassen sommerlich wirkte, weinte der Himmel bei Florian Asts Auftritt ziemlich heftige Tränen. Das Publikum trugs mit Fassung, drängelte sich unter das schützende Dach und freute sich dann über die überraschende «Träne» im Duett, dargeboten vom musikalischen Strahlepaar Francine und Florian. Der erste Auftritt der beiden als Liebespaar wurde vom Publikum mit viel Jubel kommentiert. Vergessen Liebe liegt in der Luft: Francine Jordi und Florian Ast traten in Weggis erstmals als Liebespaar war der Regen, Amor brachte auf. Bild Guido Müller die Sonne im Köcher.

ausserhalb von Europa sehr beliebt ist. Die inländischen Gäste verzeichneten 710 326 Logiernächte, was einer Zunahme von 3,3 Prozent entspricht. Mit einem Plus von 2819 Übernachtungen (+26%) verzeichnete Russland europaweit den bedeutendsten Zuwachs. Auch Schweden (+21,8%) und Frankreich (+11,4%) sind gewachsen. Gäste aus Deutschland (-9,8%), Grossbritannien (-15,3%) und Italien (-6,1%) waren auch in der Region Luzern–Vierwaldstättersee rückläuﬁg.

EBIKON Belagsarbeiten Bahnhofstrasse

Gestern Donnerstag und heute Freitagvormittag wird auf der Bahnhofstrasse beim Gemeindehaus Asphaltbelag eingebaut. Dieser Strassenabschnitt wird deshalb gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt ab der Kantonsstrasse ist in dieser Zeit nicht möglich. Einseitig offen ist nach wie vor die Strassenhälfte ab Bahnhof in Richtung Dorf. Mit wenigen Behinderungen infolge der Markierungsarbeiten wird die Bahnhofstrasse am Freitagnachmittag für alle wieder offen sein. Vorbehalten bleiben witterungsbedingte Verzögerungen.

Erteilte Baubewilligungen

• Stefan und Sibylle Frei-Felder, Ebikon: Aufstockung auf bestehendes Gebäude um ein neues Wohngeschoss «Sonnenterrasse 18», Gst.-Nr. 1202, Geb.-Nr. 882 • Schweiz. Carrosserie-Verband, VSCI Sektion Zentralschweiz, Ebikon, Erweiterung Ausbildungszentrum Carrosserie-Verband «Industriestrasse 11» Gst.-Nr. 2260, Geb.-Nr. 2141 • Gerhard und Victoria Reusser-Henriquez, 3714 Frutigen: Wohnzimmererweiterung, Anbau unbeheizte Gartenhalle und Abstellraum «Äschenmatte 13», Gst.-Nr. 2372, Geb.-Nr. 2319

12. August 2011 / Nr. 32

Rigi Anzeiger • Seite 7

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«Die Ebinova wird mit vielen Höhepunkten aufwarten»

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Nachgefragt bei Roberto Savoia, Ressort Organisation und Marketing Roberto Savoia, es sind noch sechs Wochen bis die Ebinova eröffnet. Sind sie nervös? Ich bin soeben aus erholsamen Ferien zurück gekehrt, deshalb spüre ich keine Nervosität. Aber gespannt bin ich natürlich. Was bedeutet es für die Emil Frey AG dass die Ebinova auf ihrem Gelände statt ﬁndet? Vor allem das Zusammengehen und Zusammenstehen verschiedenster Automarken-Vertreter ist in dieser Form ganz neu und stellt für mich so etwas wie ein Mini-Autosalon dar.

bedeutet für uns, für rund 200 Autos vorübergehend einen neuen Abstellplatz zu ﬁnden. Wir sind gegenwärtig am suchen und organisieren. Inwiefern wird der Alltag Ihres Unternehmens tangiert? Vorläuﬁg macht sich das noch nicht besonders bemerkbar. Ich bin mir aber bewusst,

Während drei Tagen werden hier nicht nur Autos zu sehen sein. Worauf freuen Sie sich? Ich freue mich vor allem auf die Vielfalt an Produkten, Dienstleistungen und Exponaten. Als Weinliebhaber natürlich auch auf Degustationsmöglichkeiten.

Was hat sie bei den langen Vorbereitungen am meisten beeindruckt? Mich hat besonders beeindruckt, wie aus dem Kreis der Mitglieder immer neue Ideen und Vorschläge für die Gestaltung der Ebinova gekommen sind. Da ist eine Themenvielfalt entstanden, die beeindruckt, beispielsweise ein Weltrekordversuch, ein Galaessen und ein schier unerschöpﬂiches Rahmenprogramm. Die Ebinova wird mit vielen Höhepunkten und Überraschungen aufwarten. Was bleibt in den kommenden Wochen für Sie noch zu tun? Das Grobe ist getan und die Eckpfeiler sind gesetzt. Jetzt geht es an die Detailarbeit, den Feinschliff und an das Marketing. Natürlich gibt es auch immer Unvorhergesehenes für das eine gewisse Reserve vorhanden sein muss.

Wie kam es zu der Idee, ihr Firmengelände anzubieten? Für die Emil Frey AG ist das nichts Neues. Unsere Betriebe haben schon in der ganzen Schweiz ihre Gebäude und Aussenﬂächen für lokale Ausstellungen unterschiedlichster Art zur Verfügung gestellt. Autohäuser haben naturgemäss grosse Räume und Freiﬂächen. Sie zu nutzen ist für uns selbstverständlich. Wo liegen die grössten Herausforderungen für Sie als Organisator? Eine grosse Herausforderung wird sein, 16. das– 18. Ausstellungsgelände Sept. rechtzeitig frei zu bekommen. Das

dass etwa eine Woche vor der Ebinova und eine Woche danach hier einiges auf unseren ganzen Mitarbeiterstab zukommen wird. Das haben wir natürlich von Anfang an gewusst und wir sind darauf vorbereitet.

Wo werden Sie während der Ausstellung am ehesten anzutreffen sein? Wie schon gesagt werde ich sicher bei Weindegustationen anzutreffen sein, aber natürlich nicht immer. Ich werde überall sein, aus Neugier und aus Verpﬂichtung als Gastgeber. Aber schliesslich bin ich hier zu Hause und da fühle ich mich wohl.

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Seite 8 • Rigi Anzeiger

12. August 2011 / Nr. 32

Auf den Spuren der Königinnen der Nacht 15. Europäische Nacht der Fledermäuse Vom 26. bis 28. August ﬁndet in der ganzen Schweiz die fünfzehnte Europäische Nacht der Fledermäuse statt. FledermausFachpersonen laden zu mehr als 30 Veranstaltungen ein, um der Öffentlichkeit die faszinierende Welt der Fledermäuse näher zu bringen. kb. Die fünfzehnte Europäische Nacht der Fledermäuse ist ein idealer Anlass um sich zu vergegenwärtigen, dass auch in der Schweiz Fledermäuse bedroht sind. Weltweit kennt man mehr als 1100 Fledertierarten und in der Schweiz leben zurzeit 29 verschiedene Fledermausarten: Fledermäuse bilden hierzulande somit die artenreichste Säugetiergruppe. Dank artspeziﬁschen Schutzkonzepten und gezielter Informationsverbreitung hat sich die Gefährdungssituation der heimlichen Königinnen der Nacht teilweise verbessert. Die Erfolgsgeschichte im Artenschutzbereich setzt allerdings den Einsatz in allen Regionen des Landes voraus: von den Alpen bis ins Flachland, vom Bauernhof bis in die Zentren unserer Städte.

Anlässe im Kanton Luzern: Freitag 26.8. Meggen Führung mit Informationsstand im Meggenhorn Ab 18 Uhr Infostand bei der Meggenhornscheune Ab 19 bis ca. 22 Uhr Fledermäuse beobachten Der Anlass ﬁndet bei jedem Wetter statt Franziska Bratoljic, Meggen (041 377 01 56) Ani Ammann, Meggen (041 377 18 84) Samstag 27. 8. Willisau Naturschutzverein Willisau und lokaler Fledermausschutz Beobachtung der jagenden Fledermäuse über den Ostergauer Weihern Treffpunkt: Biohof Urs u. Antoinette Vogel-Graf, Wüschiswil 20 Uhr bis ca. 22 Uhr Samstag 27. August Luzern Lokaler Fledermausschutz Stadt Luzern und Fledermausschutz Kanton Luzern: Der Fledermausstand mit Überraschungen! Beim Stadttheater Luzern 9–16 Uhr 20–22 Uhr, Treffpunkt bei der Gütschhütte, Fledermaus-Pirsch durch den Gütschwald nur bei gutem Wetter: Auskunft am Durchführungstag 10–14 Uhr im öko-forum 041 412 32 32 Samstag 27. August Luzern Jugendgruppe Pro Natura Luzern und Fledermausschutz Kanton Luzern: Mit der Fledermausexpertin auf die Suche nach den kleinen Flatterern in der Stadt Luzern ca. 18–22 Uhr Details und Anmeldung unter http://www.pronatura.ch/lu/jugrukontakt.php

Junge Langohrﬂedermaus. Anlässlich von mehr als 30 Veranstaltungen in der ganzen Schweiz bietet die Europäische Nacht der Fledermäuse eine ausgezeichnete Gelegenheit, um Sympathie für die heimlichen Flatterer zu werben und daran zu erinnern, dass alle einheimischen Fledermausarten geschützt

Bild R. Ehrenbold sind, dass sie meist nur ein Jungtier pro Jahr haben, dass sie über 30 Jahre alt werden können, dass sie riesige Mengen an Insekten vertilgen, und auch, dass sie nicht in die Haare ﬂiegen. Die Nacht der Fledermäuse ist hierbei eine ausgezeichnete Gelegenheit, die faszinierenden Flat-

terer angesichts von Mythen und Legenden, die sich um die heimlichen Kobolde der Nacht ranken, in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben und einen bereichernden Abend im Kreis der Familie oder von Freunden zu verbringen. Die European Bat Night wird in der

Schweiz von der Schweizerischen Koordinationsstelle für Fledermausschutz koordiniert, die im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) den Schutz der einheimischen Fledermausarten fördert. Information: www.ﬂedermaus.info/luzern

Das Einkaufen wird attraktiver Migros Ladengasse Ebikon vor der Neueröffnung Ab 18. August steht die Migros in der Ladengasse in attraktiverem Kleid da. Das ist auch der Beginn einer neuen Ära der übrigen Ladengasse-Geschäfte. Die Migros, die in der Ladengasse das ganze obere Geschoss belegt, wurde um 265 Quadratmeter vergrössert und nach dem neusten Migros-Ladenbaustandard modernisiert. Auffallend sind die harmonische Farbgebung, die breiten Gänge und die produktebezogene Beleuchtung. Alles wirkt offener, grösser und übersichtlicher. So auch der verlegte Eingangsbereich, der Kundendienst-Desk, das Restaurant und die Kassenzone. 10 Millionen Franken hat die Migros investiert und bietet in der Ladengasse 99 Mitarbeitenden eine Beschäftigung. Neu ist die Migros morgens ab 8 Uhr offen, am Freitag bis 21 Uhr. Am Eröffnungstag wird das lange Warten auf die Wiedereröffnung mit Sonderangeboten belohnt. Text & Bilder Felix von Wartburg Blick in die grosszügige Kassenzone wo man nicht lang anstehen werden muss.

Monika Betschart, Marktleiterin und Beat Brun, Leiter des Restaurants.

Jährliche Grundgebühr von 150 Franken pro Zähler Infoveranstaltung am 22. August in Udligenswil zum neuen Wasserreglement Die Wasserversorgung in Udligenswil ist nicht kostendeckend. Das will der Gemeinderat ändern. Künftig soll eine Grundgebühr von 150 Franken pro Zähler entrichtet werden. Am 22. November lädt der Gemeinderat zur Informationsveranstaltung. lk. Die Lage von Udligenswil auf der Hügelkette führt dazu, dass die Gemeinde

von Küssnacht und Adligenswil Wasser zukaufen muss, um den benötigten Bedarf zu decken. Gelagert wird das frische Nass im Reservoir, das eben für 1.7 Millionen Franken gebaut wurde. Eine Investition, die dazu beigetragen hat, dass sich das Deﬁzit der kommunalen Wasserversorung weiter erhöhte. Es beträgt aktuell rund 438 000 Franken. Das soll sich ändern, sagt der Gemeinderat: «Die Wasserversorgung soll sich selbst ﬁnanzieren». Das setzt eine Aenderung des Wasserversorungs-Reglementes voraus.

Das heutige stammt aus dem Jahre 1969 und wurde im Jahr 1984 revidiert. Der Gemeinderat dazu: «Die Anschlussgebühr wurde bis anhin aufgrund des sachfremden Gebäudeversicherungswerts, die Betriebsgebühr aufgrund des Wasserverbrauchs und einer Zählermiete erhoben. Das aktuell gültige Reglement entspricht somit nicht mehr den neuesten Anforderungen, weshalb sich auch eine komplette Neufassung aufdrängt.» Künftig soll für jeden Zähler nebst der Anschlussgebühr eine jährliche Grundgebühr von

150 Franken entrichtet werden. Für die Berechnung der Mengengebühr wird auch mit der Anwendung des neuen Gebührenmodells wie bisher die bezogene Frischwassermenge herangezogen. Der Preis von 2.50 Franken pro Kubikmeter bleibt unverändert. Mit dem neuen Wasserreglement werden gemäss Gemeinderat die neuen Vorschriften des Kantons eingehalten. Und weiter: «Es wird mehr Kostenwahrheit und Kostenklarheit erreicht. Es handelt sich um verursachergerechte und kostendeckende

Club- und Verbandsebene gefordert, ganz abgesehen davon, dass gefährliches Feuerwerk nach wie vor nicht in Stadien und auf Sportplätze gehört. Diese Sätze scheinen indes in den Wind geschrieben, bis die Liga diesbezüglich mit konsequenten Massnahmen Ordnung schafft.

swissporarena auf. Der mit «übertriebenem Torjubel» bezeichnete Passus kam zur Anwendung, weil der Luzerner Torschütze, der sich begreiﬂicherweise über seinen späten Ausgleichstreffer freute, sich in seinem Torjubel sofort des Leibchens entledigte. Die Konsequenz dieser Unbeherrschtheit: Gelbe Karte für den Sünder. Jetzt muss er nur noch dreimal Goals schiessen und dabei jedes Mal kurz

Lösungen, welche den Unterhalt und die Werterhaltung der Wasserversorgungsanlagen sichergestellen.» Die Sanierung und Erneuerung der Anlagen seien mit dem neuen Berechnungssystem langfristig gewährleistet. Der Gemeinderat Udligenswil stellt das neue Wasserversorgungssystem an der Informationsveranstaltung am 22. August, 20 Uhr, im Pfarrsaal vor. Am 28. November kann die Bevölkerung an der Gemeindeversammlung über die Einführung des neuen Regelementes abstimmen.

AUS DER SWISSPORARENA Nackte Oberkörper

Es war wie ein verspätetes 1. August-Feuer, das vom engagierten YB-Anhang letzten Sonntag anlässlich des Spiels gegen den FC Luzern zu verschiedenen Malen inszeniert wurde. Sofort wurden die Pyromanen durch eine freundliche Lautsprecherstimme darauf aufmerksam gemacht, dass das Abbrennen von Feuerwerk verboten sei. Der Appell

an Fairplay und sportliches Verhalten verhallte unbeachtet, denn schon bei nächster Gelegenheit wurde wieder gezündet und gezeuselt. Mit andern Worten: Die Angesprochenen kümmerten sich keinen Deut um Anstand und Fairplay. Verbote, die nur angedroht und nicht geahndet werden, bleiben wirkungslos. Hier sind die Sicherheitsverantwortlichen auf

Eine weitere Unart, die zwar nicht gefährlich ist wie das Zeuseln, ﬁel mir in der

mit nacktem Oberkörper daher stolzieren – und die Spielsperre ist ihm sicher!

Roger Manzardo

Tafelfreuden

12. August 2011 / Nr. 32 Leserwettbewerb

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in den «Bauernhof» in Rotkreuz. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen, Adresse und Telefonnummer versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch; Vermerk: Gourmetwettbewerb. Einsendesschluss: 16. August 2011.

Wiener Charme im Bauernhof �� Bar Bistro Bauernhof in Rotkreuz

Restaurant

G e r b i We gg is

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lk. Kaiserin Sissi liebte ihren Franzl. Und Eiscafe. Wir können es verstehen, denn der gekühlte Kaffee mit Vanilleglace schmeckt als Dessert ausgezeichnet. Gefunden haben wir die Verführung österreichischen Ursprungs auf der Karte im Bar Bistro Bauernhof in Rotkreuz. Und Sissis Liebling ist bei weitem nicht die einzige Süssspeise aus unserem Nachbarland, die hier angeboten wird. Gastgeber James Zwitkovits, über österreichische Wurzeln verfügend, versprüht den sprichwörtlichen Charme mit viel Schmäh gekonnt – auch auf das kulinarische Angebot. Der Kaiserschmarrn mit Zwetschgenkompott? Himmlisch. Palatschinken mit Marillen – eine luftig leichte Omelette mit Aprikosen, ist wahrlich eine Sünde wert. Überhaupt lässt es sich hier herrlich sündigen, auf dem Bauernhof, der eigentlich gar keiner ist. Vielmehr ein moderner Bistrobetrieb, mit Stübli und Weinkeller mit Kaminfeuer, geeignet zum Verbringen gemütlicher Stunden. Am Wochenende ausschliesslich exklusiv in privater Gesellschaft, denn die Lokalitäten lassen sich samstags und sonntags nur mieten. *****

Hotel

Rigi Anzeiger • Seite 9

Unter der Woche aber ist das Gastrohaus in Rotkreuz ein beliebter Treffpunkt für Jung und alt. Schliesslich hat das Haus eine beachtliche Geschichte vorzuweisen. Der Bauernhof wurde 1864 im Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahnlinie in Rotkreuz erbaut. 1919 hat die Familie Schwarzenberger-Strebel ihn übernommen und im Jahre 1968 oberhalb des heutigen Bistros einen Zimmertrakt angebaut. Dafür wurde das alte Feuer-

Fünf Jahre später kam es zu einem Besitzerwechsel. Familie Müller hat den Bauernhof im Jahre 2005 gekauft und komplett neu ausgebaut. Heute gehört zum Bauernhof nach wie vor ein Hotelbetrieb, allerdings nur noch mit 10 Einzelzimmern. Dafür haben Büroräume und Wohnungen im Gebäude Einzug gehalten. Und im Erdgeschoss beﬁndet sich das gesellige Bistro, mit zugehöriger Lounge und Essplätzen im Freien. Wenn es denn schönes Wetter ist. *****

wehrdepot «Sprützehüüsli» abgerissen. 1973 wurde dann der alte Saalteil abgebrochen und ein Neubau des Saales mit Hotelzimmern im zweiten Geschoss realisiert. Im Jahre 2000 erhielt der Hauptbau einen Giebeldachaufbau.

Ansonsten gibts im Innern lauter bequeme Plätze an Holztischen. Der Koch überrascht mit Leckereien aus tagesfrischen Zutaten, mittags mit drei Menüs. Für den kleinen Hunger steht RindsTatar im Angebot, als ClassicVersion, mit Grappa oder Sherry. Das Bauernhofplättli heisst hier natürlich auch «Bretteljause». Wir entscheiden uns für einen Flammenkuchen, der im Bauernhof auf dem Brett serviert wird und wirklich sehr gut schmeckt. Der Wiener Backhendl-Salat gefällt ebenso. Die Atmosphäre locker, die Preise moderat, der Bauernhof in Rotkreuz gefällt. Und als der Kaffee mit Mozartkugeln serviert wird, jo mei ...

Bauernhof Bar Bistro. Poststrasse 1, 6343 Rotkreuz Immer 3 Mittagsmenus ab Fr. 17.50

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Dorfrestaurant

das für Jung und Alt

modern gemütlich natürlich

Familie Schnellmann und Team Hauptstrasse 37, 6045 Meggen 041 377 44 00 - www.sonnegg-meggen.ch

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 –14 / 17 – 24 Uhr

Restaurant zum Würfel

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6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 19 • Fax 041 790 29 03 www.breitfeld.ch • info@breitfeld.ch Kein Ruhetag Unser Restaurant liegt oberhalb Rotkreuz mit Sicht auf Zuger-See und Berge Restaurant, Breitfeldstübli Grosser Saal, Wintergarten, Sommerterrasse Kegelbahn, Sommer Minigolf Wir bieten Grosse a la carte Karte Täglich Tages Menu

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LADENGASSE EBIKON

12. August 2011 / Nr. 32

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Früh kickt sich, wer ein Meister werden will Soccer Days 2011 in Buchrain vom 14. bis 18. August

Kleine Kicker ganz gross: Gut 100 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 15 Jahren benützen das 5-tägige Training.

Einmal mit der Schweizer Nationalmannschaft gegen Brasilien an einer Weltmeisterschaft spielen – ein Traum, von dem viele träumen. Wer wirklich ein Meister im Kicken werden will, fängt früh mit dem Trainieren an. Vielleicht an den Soccer Days des Fusballclubs Perlen-Buchrain.

rain nach den sehr guten Erfahrungen zum dritten Mal die Soccer Days des Fussballclubs PerlenBuchrain statt. Gut 100 Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 15 Jahren nehmen an diesem sportlichen Anlass teil.

red. Vom 14. bis 18. August 2011 ﬁnden in Buch-

Der Teamgedanke und die Integration werden

Der Schwerpunkt der fünf Trainingstage liegt im Verbessern der fussballerischen Fähigkeiten der Junioren und Juniorinnen. Die Trainings werden durch vielfältige polysportive Aktivitäten ergänzt.

gefördert, sei es bei den Freundschaftsspielen, in den Trainingsgruppen, bei den speziellen Teamevents – unter anderem steht eine Besichtigung der neuen Swisspor-Arena und Autogrammstunde mit den FCL-Spielern auf dem Programm – und beim kollegialen Zusammensein. Wiederum können sich die Fussballer und Fussballerinnen, Trainer und Betreuer auf eine abwechslungsreiche Verpflegung durch die leistungsfähige Küchencrew freuen.

«Dank den Soccer-Days können wir einmal mehr unsere Infrastruktur in Buchrain, mit diversen Rasenfeldern, Kunstrasen, Hartplätzen, Turnhallen, Beachvolleyfeldern und Garderobenanlagen optimal ausnützen. Für die Benutzung der Anlagen möchten wir uns bei der Gemeinde Buchrain recht herzlich bedanken», so das Leiterteam der Soccer Days des FCPB. Das Konzept der Vielseitigkeit hat sich bis jetzt bestens bewährt. Auch dass die Teilnehmenden zu Hause übernachten, werde positiv beurteilt, vor allem auch von den jüngeren Teilnehmern.

29 «neue» Lenas auf der Welt LUSTAT Luzerner Statistik präsentiert Namens-Rangliste Lena und Luca führen die Rangliste der am häuﬁgsten gewählten Vornamen für Neugeborene im Kanton Luzern an. Sarah ﬁel im Jahr 2010 nach 13 Jahren auf Platz 1 auf den vierten Rang zurück, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. ��

red. 3912 mal haben Eltern im Kanton Luzern im Jahr 2010 einen Vornamen für ihre neugeborenen Kinder gewählt, insgesamt für 1936 Töchter und 1976 Söhne. Ihre Auswahl umfasst 712 verschiedene Mädchennamen und 641 verschiedene Kna-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

bennamen. Gut jedes achte neugeborene Kind trägt jeweils einen der zehn beliebtesten Vornamen. Bei den Mädchennamen steht Lena an der Spitze; der Name wurde an 29 Neugeborene vergeben. Es folgten Jael/Yaëlle und Juli(j)a, die je 27-mal gewählt wurden. Sara(h)/Sahra (26 Nennungen), Mia und Sophia/Soﬁ(j)a (je 25 Nennungen) waren ebenfalls sehr beliebt. Bei den Knabennamen führt – wie bereits in den letzten beiden Jahren – Luca/Luka die Rangliste an; 33 Neugeborene wurden so genannt. An zweiter Stelle folgt Yannick/Janik mit 31 und an dritter Levin mit 29 Nennungen. Ebenfalls häuﬁg wurden David (27), Noa(h) (27) und Jonas (25)

gewählt. Unter den insgesamt 759 Neugeborenen mit ausländischer Nationalität sind Sara(h)/Sahra und David die beliebtesten Vornamen. Schweizer Eltern nannten ihre Töchter am häuﬁgsten Lena oder Jael/Yaëlle und ihre Söhne Yannick/Janik. Levin kommt Erstmals seit 13 Jahren ist Sara(h)/Sahra nicht mehr der meist gewählte Mädchenname: Er wurde von Lena abgelöst. Sara(h)/Sahra steht neu an vierter Stelle. Lena rangierte bereits seit vier Jahren immer auf einem der ersten fünf Plätze. Während Jael/Yaëlle erst im letzten Jahr in die Top Ten auf-

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Vorname: Name: Adresse:

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60 30Franken Franken

stieg, ﬁndet sich Juli(j)a – mit wenigen Ausnahmen – seit mehreren Jahren in dieser Gruppe. Lara und Lynn(e)/Linn haben dagegen an Popularität eingebüsst und sind 2010 auf die Plätze 14 und 30 zurückgefallen. Bei den Knabennamen machte Levin einen grossen Sprung nach vorne (3.); er hatte im vergangenen Jahr noch den 40. Platz belegt. Luca/Luka führt derweil die Namenshitparade bereits seit drei Jahren an, und Yannick/Janik gehört seit über einem Jahrzehnt zu den beliebtesten zehn Vornamen im Kanton Luzern. Weniger häuﬁg als im Vorjahr entschieden sich die Eltern für Raphael/Raf(f)ael und Jonas.

IN EIGENER SACHE

Seite 12 • Rigi Anzeiger

12. August 2011 / Nr. 32

Wochenzeitung mit interessierter Leserschaft Die ofﬁzielle Mediastudie der Schweiz weist für den Rigi Anzeiger 32 000 Leserinnen und Leser aus 32 000 Leserinnen und Leser informieren sich wöchentlich im Rigi Anzeiger über das lokale und regionale Geschehen. Tendenz steigend. Wer sind diese Leserinnen und Leser und was sind ihre besonderen Interessen? Darüber informiert die ofﬁzielle Medienstudie der Schweiz, die zweimal jährlich von der AG für Werbemedienforschung WEMF herausgegeben wird. Wir haben einen Mediaspezialisten* gebeten, die aktuellen Leserzahlen des Rigi Anzeiger zu analysieren und die Vorteile für unsere Inserenten aufzuzeigen.

schung. Statistisch erhärtet ist dagegen die über Jahre hinweg stabile Leserzahl. Das deutet auf eine ausgesprochen hohe Lesertreue und Leserbindung hin. Zusätzlich zur wöchentlichen Leserschaft hat der Rigi Anzeiger noch 16 000 Leserinnen und Leser, die die Zeitung unregelmässig bzw. alle paar Monate lesen. Das ergibt den sogenannten weitesten Leserkreis von 48 000. Stabile Leserzahlen sind in der heutigen Medienwelt keine Selbstverständlichkeit. Denn der Lesertrend zu Printmedien hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen. Das bekommen insbesondere die grossen Tageszeitungen zu spüren. Das Internet und die Konkurrenz der Pendlerpresse machen den abonnierten Zeitungen offensichtlich mehr zu schaffen, als dem Rigi Anzeiger.

Verteilgebiet Holzhäusern Rotkreuz

Lokale und regionale Informationen gehören zu den besonderen Interessen der Leserinnen und Leser des Rigi Anzeiger. Das zeigt, dass der Rigi Anzeiger mit seiner publizistischen Ausrichtung und der Konzentration auf das Kerngebiet die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser trifft. Denn die lokale und regionale Berichterstattung gehört zu den redaktionellen Schwerpunkten der traditionellen Wochenzeitung. Der Rigi Anzeiger orientiert sich am Geschehen im Verbreitungsgebiet und setzt regelmässig Menschen in den Mittelpunkt. Und das seit über 45 Jahren. Weder die grossen Tageszeitungen noch die elektronischen Medien Radio, TV oder Internet sind in der Lage, über das Lokalgeschehen so intensiv zu berichten. Der Rigi Anzeiger bringt für sein Verteilgebiet zwischen dem Vierwaldstätter- und dem Zuger-See jede Woche exklusive Informationen, im Text- wie auch im Inseratenteil. Das Streugebiet des Rigi Anzeiger konzentriert sich einerseits auf die stark wachsende Wirtschafts- und Industrie-Region Rontal und andererseits auf die kaufkraftstarken Wohngemeinden am rechten Ufer des Vierwaldstättersees.

Honau

Inwil

Stabile Leserzahlen Die Leserzahl des Rigi Anzeiger hat sich in den vergangenen Jahren ausgesprochen stabil gehalten. Gegenüber der letzten Erhebung ist die Leserschaft zwar um 2000 Personen auf 32 000 Leserinnen und Leser gewachsen, doch der Gewinn ist mit Vorsicht zu interpretieren. Die Zahl liegt im statistischen Unschärfebereich der For-

Risch

Meierskappel

Buchrain

Immensee

Dierikon Udligenswil

Küssnacht

Ebikon Adligenswil

Merlischachen

Meggen

Greppen

Weggis

Familiäre Welt Bei den Interessenswelten zeigt sich, dass die Familie eine wichtige Position im Leben der Rigi Anzeiger Leserschaft einnimmt. Familie, Partnerschaft und Erziehung gehören zu den ausgeprägten Interessen. Im Bereich der sogenannten Lebenswelten ist die Gruppe «withkids», also Familien mit Kindern überdurchschnittlich vertreten. Konsumintensive Leserschaft Inserenten sprechen mit dem Rigi Anzeiger eine konsumintensive Bevölkerungsgruppe an. Die Leserschaft ist vielseitig interessiert. Im Rahmen der MACH-Studie werden über 30 Themen analysiert. Zu den besonderen Konsuminteressen gehören Immobilien und Wohnungsmarkt, Einrichten und Möbel, die Bereiche Mode, Kleider und Kosmetik sowie Essen, Kochen und Gastronomie.

Zugersee

Gisikon Root

Frauen und Männer sind in der Leserschaft gleichmässig vertreten Als gratis verteilte Zeitung spricht der Rigi Anzeiger grundsätzlich eine breite Leserschaft an. Trotzdem gibt es Bevölkerungsgruppen, die überdurchschnittlich vertreten sind. So zum Beispiel die 35 bis 69 jährigen Personen mit mittlerer bis höherer Schulbildung und einem Bruttohaushaltseinkommen von 6000.– bis 10 000.– Franken pro Monat. Die Rigi Anzeiger Leserschaft ist mehrheitlich voll- oder teilzeit berufstätig. Stark vertreten sind die selbständig Erwerbenden sowie die Angestellten mit Vorgesetztenfunktionen. In über 90 Prozent der Haushaltungen ist mindestens ein Auto vorhanden.

Buonas

Vitznau

Vierwaldstättersee

Der Rigi Anzeiger gelangt jeden Freitag durch die Schweizerische Post in alle Haushaltungen des Verbreitungsgebietes.

Struktur der Leserschaft im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Erfolgreich inserieren Frauen 51 %

obligatorische Schulbildung

mittlere Schulbildung

51 %

32 000 Leserinnen und Leser bieten beste Voraussetzungen für erfolgreiche Anzeigenwerbung. Die konsumstarke Leserschaft, die regionale Verankerung im Verteilgebiet und die hohe Leserbindung machen den Rigi Anzeiger für Werbung speziell interessant. Dazu kommen der attraktive Anzeigenpreis und interessante Rabattstufen. Sieben einzigartige Vorteile, die unsere Inserenten zu schätzen wissen.

Männer 49 %

49 %

55 %

14–34 Jahre

51 %

33 % 17 %

• Die Schweizerische Post garantiert eine nahezu vollständige Haushaltabdeckung im gesamten Verbreitungsgebiet.

11 % 21 %

50%

40%

höhere Schulbildung

30%

20%

10%

20%

30%

40%

50%

36 %

33 % 32 %

35–54 Jahre

44 % 12 %

15 %

Haushaltseinkommen 8000.– und mehr

35 %

41 %

55 Jahre und älter 43 %

44 %

Haushaltseinkommen 4000.– bis 7999.–

Gesamtbevölkerung Leserschaft Rigi Anzeiger

Haushaltseinkommen bis 3999.–

Die besonderen Konsuminteressen der Leserschaft

100

Wohnungmarkt und Immobilien

128*

Kleider und Mode

124*

Wohnen, Einrichten, Möbel Kosmetik, Körperpﬂege Essen, Kochen, Gastronomie

• Zum Verbreitungsgebiet des Rigi Anzeiger gehören das wirtschaftlich aufstrebende Rontal sowie die kaufkraftstarken Gemeinden am rechten Ufer des Vierwaldstättersees. • Der Rigi Anzeiger ist in der ofﬁziellen Mediastudie der Schweiz (MACH) enthalten und informiert regelmässig und ausführlich über die Leserzahlen. • Die Leserschafts-Schwerpunkte liegen bei den konsumintensiven Bevölkerungsgruppen der 35 bis 54 jährigen Personen mit mittlerer und höher Schuldbildung und einem Haushaltseinkommen von mehr als CHF 6000.–.

30 %

45 %

• Der Rigi Anzeiger lässt seine Auﬂage jährlich durch die AG für Werbemedienforschung WEMF beglaubigen und beweist damit das hohe Interesse an Transparenz und Glaubwürdigkeit.

120* 111* 106*

* Die Interessenstruktur wird in der Leserforschung anhand von Afﬁnitätsberechnungen dargestellt. Der Index 100 entspricht einem durchschnittlichen Interesse. Je höher der Wert über 100, desto ausgeprägter das Interesse.

• Die Leserschaft des Rigi Anzeiger weist hohe Afﬁnitäten zu den Konsumthemen «Kleider und Mode, Wohnen und Einrichten, Essen, Kochen und Gastronomie» aus. • Das Anzeigen-Team des Rigi Anzeiger ist stets zu Ihren Diensten und hilft Ihnen bei der Planung, der Gestaltung und der Disposition von Inseraten. Sie erreichen das Team unter Telefon 041 228 90 01 oder über das Internet: inserate@rigianzeiger.ch.

Datenquellen MACH Basic 2010–2. Die AG für Werbemedienforschung WEMF in Zürich ist die Herausgeberin der ofﬁziellen Leserschaftsstudie der Pressemedien in der Schweiz. Die Interviews werden im Auftrag der WEMF durch verschiedene Marktforschungsinstitute durchgeführt. Die telefonische Befragung zur MACH Basic umfasst ca. 23 500 Interviews pro Jahr. * Die Datenaufbereitung sowie die redaktionelle Bearbeitung dieser Sonderseite hat der Rigi Anzeiger einem Mediaspezialisten aus der Region übertragen: Otto Meier, eidg. dipl. Kommunikationsleiter und selbständiger Berater für Medienmarketing in Kriens/LU. otto.meier@medienmarketing.ch

RIGI ANZEIGER- LESERREISE

12. August 2011 / Nr. 32

Rigi Anzeiger • Seite 13

Lesereise Bettmeralp mit Furka Dampfbahn Vom Mittwoch, 28. bis Freitag, 30. September 2011 Bettmeralp Aletsch-Arena Das UNESCO Welterbe Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das grösste zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Viel-

falt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Auf dem Bettmerhorn erwartet Sie eine herrliche und atemberaubende Aussicht auf den Aletschgletscher. Sie geniessen die einmalige Gletscherwelt und freie Fahrt auf den Bahnen

der Aletsch-Region. Furka-Bergstrecke Eisenbahn-Enthusiasten und Bergbegeisterte vollbrachten in mehr als 28-jähriger, mühsamer Aufbauarbeit das von vielen für unmöglich Gehaltene. Sie retteten die Furka-Bergstrecke, hol-

ten deren ursprünglichen, nach dem Zweiten Weltkrieg nach Vietnam verkauften Dampflokomotiven in die Schweiz zurück und trotzten der Natur erneut die von Lawinen, Hochwassern, Steinschlägen und Erdrutschen ständig bedrohte, 17,8 km lange Strecke ab. Nach einem feinen

Mittagessen in Oberwald, steigen Sie vom bequemen Reisecar auf die Dampfbahn um und erleben die gut zweistündige Fahrt von Oberwald nach Realp. CHF 525.– pro Person, Basis Doppelzimmer

Reiseprogramm: Mittwoch, 28. September 2011 • 06.45h Abfahrt Küssnacht, Chliebnet • 07.00h Abfahrt Rotkreuz, Bahnhof • 07.10h Abfahrt Gisikon, Bahnhof • 07.15h Abfahrt Ebikon, Sonne • 07.30h Abfahrt Luzern, Carparkplatz Inseli Fahrt über Brünig- und Grimselpass nach Salgesch, Kaffeehalt unterwegs • 11.30h Weindegustation von regionalen Weinen inkl. einer feinen Walliser Platte • 14.00h Weiterfahrt nach Betten und Bahnfahrt auf die Bettmeralp Zimmerbezug im Hotel • 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel Donnerstag, 29. September 2011 • 07.30h bis 10.00h Frühstücksbuffet im Hotel Tag zur freien Verfügung, freie Benützung der Bahnen mit der Möglichkeit für einen Ausﬂug auf das Bettmerhorn mit Besuch der Ausstellung «Eiswelt Bettmerhorn» • 19.00h 4-Gang Nachtessen im Hotel Freitag, 30. September 2011 • 08.00h Frühstücksbuffet im Hotel • 09.00h Talfahrt mit der Bahn nach Betten und Rückfahrt mit dem Car nach Oberwald • 12.00h Mittagessen in Oberwald • 13.55h Dampfbahnhfahrt auf der Furka-Bergstrecke von Oberwald nach Realp in der 2. Klasse • 16.15h Ankunft in Realp und Rückfahrt nach Luzern

Leistungen: • • • • • • • • •

Carfahrt im modernen ****vbl-Reisecar Übernachtung im ***Hotel Alpfrieden auf der Bettmeralp Frühstücksbuffet und 4-Gang Abendessen im Hotel Dampfbahnfahrt auf der Furka-Bergstrecke von Oberwald nach Realp in der 2. Klasse Weindegustation regionaler Weine und Walliser Platte Freie Benützung der Bahnen Bettmeralp, Fiescheralp, Riederalp und Matterhorn Gotthardbahn Strecke Mörel–Fiesch während des Aufenthaltes Reiseleitung durch erfahrenen Carchauffeur Reisebegleitung durch Rigi-Anzeiger Einzelzimmerzuschlag CHF 20.-

Kontaktadresse Anmeldungen: vbl transport ag Tribschenstrasse 65 6002 Luzern 041 369 66 44 Organisation und Durchführung:

Hotel Alpfrieden: Sie übernachten im zentral gelegenen Hotel Alpfrieden und geniessen die Köstlichkeiten aus der ausgezeichneten Küche (seit 1992 Mitglied der Gilde etablierter Schweizer Gastronomen) und lassen sich von den auserlesenen Weinen aus dem Keller verwöhnen.

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Person(en) für die vbl-Leserreise an:

Vorname: Nachname: Strasse: PLZ/Ort: Telefonnummer Privat: Natel Nummer: E-Mail Adresse: Vornamen, Name und Adressen weiterer Teilnehmer:

Bitte Zutreffendes ankreuzen: � Ich bestelle � Ich/Wir bestellen Datum:

Einzelzimmer

Fr. 545.– pro Person

Doppelzimmer

Fr. 525.– pro Person Unterschrift:

Anmeldeformular sofort einsenden (Teilnehmerzahl beschränkt): vbl transport ag, Tribschenstrasse 65, 6002 Luzern

SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

12. August 2011 / Nr. 32

Treffpunkt und Volksfest 21. Internationale Forstmesse Luzern

Landauf und landab reiht sich im Internationalen Jahr des Waldes eine Veranstaltung an die andere. Ein Grossereignis mit Volksfestcharakter ist die 21. Internationale Forstmesse vom 18. bis 21. August 2011 in Luzern. 28 000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet.

Eines der Highlights an der Forstmesse: die 9. Schweizermeisterschaft im Berufswettkampf Holzhauerei. Bild zVg

Mit der 9. Schweizermeisterschaft im Berufswettkampf Holzhauerei vom Freitag mit 67 gemeldeten Forstproﬁs aus 19 Kantonen – die Schweiz zählt übrigens zur Weltklasse – und dem spektakulären Holzhackerwettkampf am Samstag, hat die Forstmesse zwei aussergewöhnliche Highlights auf Lager. «Hauptakteure der Forstmesse sind jedoch die 280 Aussteller aus 6 verschiedenen Ländern», so Messeleiter Marco Biland, «sie repräsentieren die gesamte Produktepalette für die Wald- und Holzbranche, zeigen modernste Technik und stellen ihre Weiterentwicklungen und Arbeitsmethoden vor, die der nachhaltigen und multifunktionalen Waldbewirtschaftung dienen». Treffpunkt Forst, Forêt, Foresta – Die Sonderschau ist Ausdruck von Freude und Einsatz der jungen Berufsleute und der Erneuerungskraft der Branche. Sie besteht aus den drei Themeninseln Bilden, Forschen/Wissen und Vernetzen. 15 Verbände, Bildungsanbieter und waldverwandte Institutionen laden zum Besuch ein. Der Auftritt umfasst Portraits der Waldberufe, Fakten zu ausgewähl-

ten forstlichen Themen, Wissenswertes über die Verbände sowie eine Ausstellung der besten Lerndokumentationen. Zu Gast ist die Binding-Stiftung aus Anlass der 25. Verleihung des Binding-Waldpreises. Der Wald – ein kostbarer Lebensraum – Die Begehr-

lichkeiten verschiedenster Benutzergruppen an den Schweizer Wald und seine geschützte Fläche sind hoch. Waldwirtschaft Schweiz veranstaltet deshalb am Freitag, 19. August den öffentlichen Fachkongress zum brisanten Thema «Waldﬂächenpolitik» und lässt hochkarätige Referenten zu Wort kommen.

Was wann wo – Das Rahmenprogramm: Sonderschau «Treffpunkt Forst, Forêt, Foresta» – Bilden – Forschen/Wissen – Vernetzen; Halle 2, Foyer; CODOC – Koordination und Dokumentation Bildung Wald, www.codoc.ch Öffentlicher Fachkongress «Waldﬂächenpolitik» – Armee-Ausbildungszentrum AAL, vis-à-vis Messe, Aula Dufour; Fr, 19.8., 9.30–12 Uhr, Waldwirtschaft Schweiz WVS, www.wvs.ch Übergabe Fachausweise – Forstwart-Vorarbeiter, Forstmaschinenführer, Seilkran-Einsatzleiter, Galerie, Halle 2, 1. Obergeschoss, Fr, 19.8. 15–16 Uhr, CODOC – Koordination und Dokumentation Bildung Wald, www.codoc.ch Unser Wald. Nutzen für alle. – Halle 2, Stand D28, Kommunikationskampagne der Schweizer Waldbranche. www.wald.ch 9. Schweizermeisterschaft Berufswettkampf Holzhauerei – Das Finale, Freigelände 3, Fr, 19.8., 9–16.45 Uhr, Siegerehrung in Restaurant Halle 2: 17.30 Uhr, Verband Schweizer Forstpersonal VSF, www.foresters.ch Holzspaltmeisterschaft – Freigelände 3, Sa, 20.8., 9.30–15.30 Uhr, Siegerehrung in Restaurant Halle 2: 16 Uhr, Holzspalterfreunde Alpnach Schnupper-Forwarder – Freigelände 3, Stand 400, Verband Schweizerischer Forstunternehmungen VSFU, www.vsfu.ch Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Detailprogramm: www.forstmesse.com Messe: 21. Internationale Forstmesse Luzern Datum: 18.–21. August 2011, 9–17 Uhr, Allmend Luzern Eintritt: Erwachsene CHF 16.–; Gruppen ab 10 Personen, Lehrlinge, Studenten, AHV-Bezüger CHF 10.– Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener gratis Infos: www.forstmesse.com

AMAG Ebikon präsentiert Sommer-Hits 2011 «Gemeinsam für die neue Stoosbahn!» Ab morgen Live-Premiere der Neuheiten Golf Cabrio und Tiguan.

Hüsliverein Stoos macht mobil

rg. Immerhin bei der Luzerner AMAG hat sich bestes Sommer-Ambiente breit gemacht. Zwei gelungene VW-Kreationen stehen für besonderes Feeling: Das Golf-Cabriolet, sowie der neue Tiguan beﬂügeln und sind der Stoff, aus dem mobile Sommerträume sind.

pd. Auf dem Stoos organisiert der Verein der Besitzer und Mieter von Ferienhäusern/ Wohnungen/Clubhäusern am Samstag, 13. August in der Fronalphalle eine Informationsveranstaltung und lädt dazu auch alle interessierten Nichtmitglieder ein. Die Aktienzeichnung für die neue Stoosbahn wie auch die bevorstehenden Abstimmungen sind von allgemeinem Interesse.

Wer gerne sehen und gesehen werden will, kommt an diesem Golf Cabrio kaum vorbei. Ob «oben ohne» oder mit elektrisch-hydraulisch verschliessbarem Textilverdeck, er ist ein echter «Hingucker», ein Traumauto im erschwinglichen Preissegment. Bi-Xenon-Schein- Verkaufsberater und Markenverantwortlicher Thomas werfer passen sich mittels Minimotoren Merz mit dem Golf Cabrio der ersten Stunde. Bild rg der Fahrt an und ein Doppelendrohr am Heck unterstreicht den sportlichen Sonnen- bzw. Wärmeschutzrollo ausgestattet und Look. variabel verstellbar. Mit seiner AnhängervorrichAuch der Innenraum ist VW-like und in punkto tung bewegt der neue Tiguan bis zu 2,5 Tonnen. Komfort über jeden Zweifel erhaben. Die höhen- Der ergonomisch gestaltete Innenraum vermittelt verstellbaren Stoffsitze in Scout und Titanschwarz spürbar hohe Qualität und macht den Tiguan dank harmonieren stylish mit dem Chromschwarz am eines besonderen Sitzsystems für Transporte aller Testbord. Und wer etwas tiefer in die Tasche Art bestens geeignet. Für den Antrieb mit Bluegreift, kann sich das Interieur mit Leder veredeln. Motion-Technologie stehen je zwei Benzin- und Zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren sowie das Dieselmotoren zur Auswahl, die Kraftübertragung neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe DSG übernimmt auch hier das neue Doppelkupplungsgarantieren optimales Fahrvergnügen. getriebe. Nützliches Detail: Die Müdigkeitserkennung wertet das Lenkverhalten aus und empﬁehlt Tiguan mit Panoramaschiebedach dem Fahrer eine Pause, sobald es Abweichungen Etwas anders, aber gleichermassen beeindruckend vom normalen Fahrverhalten erkennt. präsentiert der Allradler seine Vorzüge sowohl im Nutzen Sie die Chance und lernen Sie beide FahrGrossstadtverkehr als auch auf Offroadstrecken. zeuge bei einer unverbindlichen Probefahrt ausDas grosse Panorama-Schiebedach ist mit einem führlich kennen.

Am Nachmittag ﬁndet im Seminar- & Wellnesshotel Stoos die 33ste Generalversamm- Stoos-Hüsli im Sommer. lung des Hüslivereins statt. Ab 17 Uhr ﬁndet man sich dann, zusammen mit anderen Interessierten genden Neuerschliessungsvariante kundtun. in der Fronalphalle ein. Dort führt Nationalrat Reto Alle Teilnehmenden sind im Anschluss vom Hüsliverein Wehrli, selbst HVS-Mitglied, durch den Abend der Stoos zu einem warmen Imbiss aus der Festwirtschaft unter dem Motto «gemeinsam für die neue Stoos- eingeladen. Umrahmt wird die Veranstaltung mit einheibahn!» steht. Namhafte Redner wie Regierungsrat mischer Musik und Unterhaltung – auch hier ganz nach Othmar Reichmuth, Nationalrat Peter Föhn und Stän- dem Motto «zämeha, zämestah für diä nü Bahn». Der derat Rolf Schweiger, HVS-Mitglied aus Zug, u.a.m. Anlass ist öffentlich und es bedarf keiner Anmeldung. werden ihre Meinungen und Standpunkte zur vorlie- Extra-Talfahrten der beiden Stoosbahnen um 23.10 Uhr.

Prüfungserfolg bei Gewerbe-Treuhand Luzern «Bachelor of Science in Business Administration» pd. Karin Estermann-Tschopp, Ausbildnerin mit eidg. FA, hat die Ausbildung «Bachelor of Science in Business Administration» (Betriebsökonomin HSLU) abgeschlossen. Karin Estermann arbeitet bei der Gewerbe-Treuhand AG Luzern im Fachbereich Unternehmensberatung. Sie ist für die

Entwicklung und Einführung von Führungssystemen zuständig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Ausbildnerin hat sie Ausbildungsmodule für Führungskräfte entwickelt und führt Schulungen durch. Karin Estermann ist ausserdem Geschäftsführerin des Ausbildungsverbundes VERDIA.

LESERBRIEFE

Steuergeschenke für traditionelle In unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ist es die Aufgabe des Staates, die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger gegen willkürliche Sonderinteressen zu schützen. Solche Sonderinteressen verfolgt die SVP mit ihrer Familieninitiative. Diese verlangt, dass Familien, die ihre Kinder selber betreuen, den mindestens gleich hohen Betreuungsabzug geltend machen können wie diejenigen Familien, die ihre Kinder betreuen lassen. Das bringe mehr Steuergerechtigkeit für Eltern, die ihre Verantwortung wahrnehmen würden, begründen die Initianten. Was am heutigen System ungerecht sein soll, bleibt mir dabei schleierhaft. Heute können Betreuungskosten bis zu 10 000 Franken pro Kind geltend gemacht werden, sofern sie belegt sind. Wer hingegen keine Ausgaben für Fremdbetreuung hatte, kann sie auch nicht geltend machen. Nach diesem System funktioniert unser Steuersystem. Es berücksichtigt

Familien Gewinne den

die tatsächliche Lebenssituation der Bürgerinnen und Bürger und ist deshalb in hohem Masse gerecht. Die Initiative will Steuergeschenke für traditionelle Familien mit einem Vollzeitelternteil und benachteiligt damit die ZweiverdienerFamilien und allein erziehende Eltern. Familien sollen in allen sie betreffenden Fragen selber entscheiden und Eigenverantwortung übernehmen. Voraussetzungen dazu sind Gleichbehandlung der verschiedenen Familienmodelle durch das Gesetz und Wahlmöglichkeiten. Weitsichtige Familienförderung heisst: höhere Betreuungsabzüge, die Individualbesteuerung der Ehegatten sowie mehr und günstige Betreuungsangebote. Die SVP-Familieninitiative zielt in die entgegengesetzte Richtung und deshalb lehne ich sie ab. Romy Odoni, Rain Kantonsrätin FDP.Die Liberalen

Konsumenten

weitergeben

Nachdem meine Hausbank (CS) nun zum Nulltarif Geld erhält, habe ich sie heute aufgefordert, die Marge meiner LIBOR Hypothek (0.65%) ebenfalls deutlich zu senken. Allgemein sollten alle Banken nun – im Rahmen ihrer effektiven Hypothekarfinanzierungen – die Hypothekarsätze während der Zeit dieser ausserordentlichen SNB Massnahme ebenfalls senken. Egal ob LIBOR, variabel oder sogar fix (falls entgegen der Bankregel

doch kurzfristig refinanziert wird). Diese ausserordentlichen Gewinne dürfen keinesfalls wieder für Bankerlöhne abgezweigt werden. Geld muss bei den Konsumenten und den Angestellten ankommen – nicht nur bei Mr. Dougan & Co. Ich hoffe sehr, dass jemand in Bern oder anderswo darauf ein Auge wirft. Anette Joswig, Udligenswil

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

DAS WOCHENHOROSKOP 15.8.2011– 21.8.2011

12. August 2011 / Nr. 32

Rigi Anzeiger • Seite 15

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Sprühend vor Energie Dass der Widder ein wenig muffelig in die neue Woche startet, ist nicht ganz so schlimm. Schon am Mittwoch strotzt er vor Tatendrang und weiss kaum, wohin mit seiner Energie. Vielleicht wäre das ein guter Tag, um endlich den dringend notwendigen Klamotteneinkauf hinter sich zu bringen, auf den er nie Lust hat. Danach darf er sich zur Belohnung beim Sport austoben.

Krebs 22.6.–22.7. Enthaltsamkeitsübung Soll er das wirklich tun? Nötig hätte der Krebs eine Entschlackungskur ja schon. Der Wochenstart ist ideal, um seinem Körper etwas Gutes zu tun – und schon am Wochenende entdeckt er erste Erfolge. Gesunde Ernährung und leckeres Essen müssen nicht unbedingt ein Widerspruch sein. Damit es nicht zu hart wird, darf er sich am Sonntag eine süsse Kleinigkeit gönnen.

Waage 24.9.–23.10. Miese Laune Am liebsten würde die Waage einfach im Bett bleiben, aber das geht natürlich nicht – was für ein blöder Wischiwaschitag, dieser Montag. Mitte der Woche droht auch noch Zoff mit guten Freunden und verhagelt die Laune. Zum Trost beschliesst sie, sich am Samstag etwas zu gönnen und sich einfach selber rundum zu verwöhnen: ausschlafen, Wellness, leckeres Essen.

Steinbock 22.12.–20.1. Hakeleien Manchmal kann man sich noch so sehr bemühen, einem Streit aus dem Weg zu gehen, es funktioniert einfach nicht. So geht es dem Steinbock diese Woche. Für die Geduld, die er dennoch zeigt, hat er einen grossen Eisbecher verdient! Aufs Wochenende kann er sich freuen: Familientreffen ist angesagt, alle erzählen von ihren Urlaubserlebnissen, schlemmen und haben Spass.

Stier 21.4.–20.5. Genuss verdienen Sportliche Betätigung gehört nicht gerade zu den Dingen, die der Stier zu einem gelungenen Wochenende braucht. Trotzdem überwindet er sich, schlüpft in die Sportschuhe und siehe da – es klappt doch wunderbar! Bravo! Danach darf er sich auch wieder guten Gewissens den Sommerleckereien zuwenden. Am Sonntag locken dann noch ganz andere sinnliche Genüsse …

Löwe 23.7.–23.8. Spass total Er hat nicht nur grosse Lust auf diverse Freizeitaktivitäten, er nimmt sich auch die Zeit dazu. Überstunden kann er irgendwann wieder machen, jetzt will er den Sommer geniessen. Und das gelingt ihm diese Woche prächtig! Vor allem am Mittwoch und Donnerstag dreht er voll auf und lässt nichts anbrennen. Am Wochenende könnte er eigentlich eine Party veranstalten.

Skorpion 24.10.–22.11. Einfach abhängen Urlaubsreif und kein Urlaub in Sicht? Nicht so schlimm, wenn der Skorpion sich den Feierabend und das Wochenende nur möglichst entspannend organisiert: keine Termine, Telefon ausschalten, bei schönem Wetter ins Freibad, bei schlechtem mit einem Buch aufs Sofa, mit ein paar Freunden einen Latte macchiato schlürfen, dann ist die Welt schnell wieder in Ordnung.

Wassermann 21.1.–19.2. Tendenz: steil aufwärts Zugegeben, die Woche startet ein wenig zäh. Nach und nach kommt der Wassermann aber in die Gänge, gönnt sich ein paar neue, ziemlich ﬂippige Klamotten und ﬁndet einen überaus versöhnlichen Abschluss: Zuerst ein ausgiebiges erotisches Verwöhnprogramm am Samstag, gefolgt von lukullischen Freuden an Mutters Fleischtöpfen am Sonntag. Herz, was willst du mehr?

Zwillinge 21.5.–21.6. Echtes Energiebündel Was soll er zuerst machen? Der Zwilling scheint aus purer Energie zu bestehen, die er nun auf angenehme Weise loswerden will. Die Auswahl unter den Freizeitaktivitäten ist gross, er muss aufpassen, dass er nicht zu sehr von einem zum anderen springt und nichts ordentlich macht – nur kein Stress! Am Donnerstag ﬁndet er heisse Liebe nicht nur in seinem Eisbecher …

Jungfrau 24.8.–23.9. Alles nur Illusion? Eher ungewöhnlich für die meist nüchterne Jungfrau steht diese Woche unter überaus romantischen Vorzeichen. Solche Träumereien von Märchenprinz oder –prinzessin, erotischen Nächten oder verführerischen Einladungen darf sie sich ruhig einmal gönnen. Manches mündet in kuschelige Aktivitäten. Wenn nicht: Es gibt so schöne herzerweichende Filme!

Schütze 23.11.–21.12. Geniale Einfälle Wenn man mit solch tollen Einfällen in die Woche startet, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Kann man sich dann auch noch auf Absprachen verlassen – umso besser. Trotzdem sollte der Schütze nichts überstürzen, sondern vor Entscheidungen in Ruhe abwägen. In ihm steckt so viel Power, dass er unbedingt Sport treiben muss, um sich irgendwie abzureagieren.

Fische 20.2.–20.3. Schmusereien Wenn es einem danach ist und man es einrichten kann, sollte man sich unbedingt die Zeit für ausgiebige Kuschelstunden nehmen. Dem Fisch ist es gerade sehr danach, also: am Montag früh Feierabend machen, die Kinder zur Oma oder zu Freunden schicken und dann ab in die Horizontale. Anstehende Arbeiten können ruhig auch mal einen Tag warten! Let’s knutsch.

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Seite 16 • Rigi Anzeiger ��

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AGENDA

12. August 2011 / Nr. 32

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RISCH ROTKREUZ «RR4you»

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ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten während den Ferien, 17. August 14-18h und 13./20. August 10-12h Ludothek • während Schulferien geschlossen, www.ludoadligenswil.ch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.309.20h,Mittwoch, 8.15-9.15h,in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/ Infos Tel. 041 440 97 41 15./22./29. August • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84 17./24./31. August • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, 14h öffentlicher Kiesplatz unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75 12. August • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15 16. August • Bueri aktiv 60 plus, Wandern: Wolhusen Schüpfheim, Wanderzeit ca. 4 Std., Buchrain SBB ab 7.56h anmelden an Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18 19. August • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 228 90 37, oder info@muetterberatung-luzern.ch, 13.20-17h

DIERIKON Jeden Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos www.svkt-dierikon.ch oder Tel. 041 450 04 37, 18.45-19.45h 12. August • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.3016h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela Härtner Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

In der Gemeinde Risch ﬁndet am Samstag, 20. August 2011 das traditionelle Jahresfest «RR4you» statt. Die ganze Rischer Bevölkerung ist herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen, erlebnisreichen und bewegenden Tag in Rotkreuz zu erleben. Datum: Ort: Organisator:

20. August, 11 bis 17 Uhr Sportpark Rotkreuz Gemeinde Risch

19./20. August • 1 ½-Tageswanderung Bergtour Uri-Rostock, für sehr gut trainierte Wanderer, 1. Tag 2 Std., 2. Tag 7 ½ Std., Treffpunkt 12.45h St. Jakob Talstation, Zwischenverpﬂegung aus dem Rucksack, Nachtessen auf Biwaldalp, Bergschuhe, warme Kleider, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 13./14. September • 2-Tageswanderung Kandersteg-Daubensee-Gemmi-Leukerbad bis Restialp, Kosten mit GA ca.150.-, Anmeldung bis 15.08. an ritagasser@bluewin.ch oder 041 490 25 51, Treff SBB Schalterhalle Luzern 13.09.: 7.50h

KÜSSNACHT 12./18./19. August • Allmend-Schützen, Obligatorisch-Schiessen, Schiessstand Untere Allmend, Udligenswil. 18-20h 13. August • Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h

EBIKON Jeden Montag • Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h • Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h Jeden Samstag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h Jeden Sonntag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h 15.-19. August • Intensiv-Woche Qigong mit Maria Hochstrasser Badi Rotsee, 8.30-9.30h 15. August • Wasser-Meditation, Badi Rotsee, 20.30-21.30h 16. August • Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoss Emmen, 16.30-20h • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, Anmeldung Nadine Felder Tel. 041 442 01 82, 9.30-12h, Kirchzentrum Höﬂi, Konferenzraum, 14-17h 17. August • Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Doit 18.45-20.15h • Wehrverein Trainingsschiessen Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30-19.30h

HERTENSTEIN 15. August • Hertensteiner Inselabend geistliches Konzert Fest Maria Auferstehung, Stella Edeltrud Bernard, Stella Matutina, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 18.30h

IMMENSEE 15. August • Gottesdienst im Missionshaus, 9.15h 18. August • Andacht im Sunnehof „Wie ein Schmetterling“, 16.30h

INWIL 16. August • Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung Möösli

KANTON LUZERN 13. August • Tageswanderung wilder Grat und wildes Wasser zwischen Langis und Gfelle für sehr gut trainierte Wanderer, 6 Std., Treffpunkt 9.20h Postautohaltestelle Langis ob Sarnen, Verpﬂegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Ersatzsocken, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 14. August • Tageswanderung in der Nidwaldner Bergwelt für gut trainierte Wanderer, 5 ¾ Std., Treffpunkt Emmetten Stockhütte, Talstation Gondelbahn, Verpﬂegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private InfoboxNr. 61032 17. August, evtl. 19. August • Pro Sencetute Wanderung von Noiraigue zur Ferme Robert, ca. 4 ½ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 40.- Leitung Pia Schmid Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 7.45h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 7.54h, Rückkehr 19h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpﬂege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30 19. August • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 19. August • Walter Maassen & his Borderland Jazzband, Gospel und New Orleans Jazz, Beneﬁzkonzert zugunsten der Mine-Ex Stiftung für Minenopfern, Veranstalter: Rotary Club Küssnacht-Rigi-Meggen, Evang.-ref. Kirche, Hofstrasse 12, Kollekte, 18.30h (Türöffnung 18h)

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern. ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch 13. August bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gimmi, Huber, Klee, öffentliche Vernissage 12.8., 18h Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch 13. August bis 6. November • Charlotte Hug, Insomnia , musikalisch-visuelle Installation in Zusammenarbeit mit Lucerne Festival, öffentliche Vernissage 12.8., 18h, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www. kunstmuseumluzern.ch 13./14./16. August • Musik im Museum, „Slipway to Galaxies“ szenische Solo-Performance von Charlotte Hug in ihrer Ausstellung Kartenverkauf nur über das Kunstmuseum Luzern, Tel. 041 226 78 00, Fr. 30.- begrenzte Platzanzahl, 17h, 16.8. 18h

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Rigi Anzeiger • Seite 17 12. August • Felselifest, Aussichtsplatz Hochrüti, Quartierverein Vordermeggen Oberland, ab 17h 14. August • Openair Orgel-Sonntag, auf der Schlossterrasse Schloss Meggenhorn, Organist David Rumsey, bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal, 10.30h und 16h, Orgelführungen in kleinen Gruppen mit Eva und Dr. Marco Brandazza, 12h bis 15h, vor und nach den Konzerten für Kinder Hüpforgel zum selber Bespielen mit Betreuung, Eintritt frei Bis 7. September • Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.3012h und 13.30-19h Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer Oktoberfest_Inserat_84x119.indd 1 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

Bis 31. August 22.7.2011 • Bilderausstellung im Bächli Natur- und Blumen-17:59:40 Uhr bilder in Aquarell und Acryl, Annelis Häcki, aus Dierikon zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens, www.kulturverein-udligenswil.ch

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die ﬁt bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN 19. August • Schützen Perlen Obligatorisch 18-19h

RIGI 19.-21. August • Rigi Dixie & Swing Weekend, Rigi Staffelhöhe, Freitag ab 19h, Samstag ab 11h, Sonntag ab 10.30h, www.wvrt.ch

ROOT Geburtstage 75 Jahre 12.8.1936 Felder-Roos Julia Luzernerstrasse 12 Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 14. August • Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h 15. August • Gottesdienst Pfarrkirche, 9h

VITZNAU 14. August • Gottesdienst mit Pfarrer Markus Sahli reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h 16. August • Frauentreff im Hotel Rigi Infos Heid Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h Bis 18. September • Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse, Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 14. August • Gottesdienst mit Pfarrer Markus Sahli reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 17. August • Open-Air Dixieland Old Time Jungle Cats, Unterdorf Weggis, 20h Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www. phw.ch

KANTON ZUG Bis 4. September • Solothurn meets Zug, Höhepunkte zweier Sammlungen, Kunsthaus Zug, Dorfstrassse 27, www. kunsthauszug.ch

16./20. August • Obligatorischschiessen Schiessstand Hüslenmoos Emmen, 16.8. 16-20h und 20.8. 10-12h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

12./18./19. August • Schützenhaus Udligenswil Obligatorisch, Bundesprogramm, Pisa Auforderung Dienst und Schiessbüchlein mitbringen, 18-20h

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

AKTUELL ESPRESSO

Seite 6 18••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

Wir arbeiten im Future Valley.

D E R

5. März2011 2010/ /Nr. Nr.32 9 12. August

W O C H E

«Im Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren.» Craig David, britischer Popsänger, *1981

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Schnappschüsse

Festgehalten von unseren Leserinnen und Lesern

Katzenliebe – Nadal und Rosi, zwei die sich mögen. Aufgenommen im Garten von Willy und Regina Jost in Meggen.

Leckere Sache – Chalcy, 2 Jahre

jung, hat gerade Leckerlis bekommen, und die schmecken offenbar. Frauchen Kerstin Dreiso, Küssnacht, schreibt, das sei immer so.

In einem Kornfeld zwischen Merlischachen und Blickfang – Sabine Wirth hat Apérotime – Eine Dreizehenmöwe beim Füttern. Küssnacht hat sichs die Libelle gemütlich gemacht – auf- einen stimmungsvollen Sonnen- Aufgenommen an der Ostküste von Island, von Helegenommen von Emanuel Jean-Petit-Matile aus Meggen. untergang im Visier. ne Gosswiler aus Immensee. Schicken auch Sie uns Ihren Schnappschuss!

Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung für fünf Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teil. Und so funktionierts: Schnappschüsse ab sofort einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auﬂösung an: redaktion@rigianzeiger.ch, Betreff: Schnappschuss, Namen der abgebildeten Personen und Ort der Aufnahme bitte angeben.

RÄTSEL

RAZLI

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 16. August 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 5. August:

REGENWURM

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razli@rigianzeiger.ch

31.05.2007

08:19

Seite 1

Illustration Tiemo Wydler

Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten! Heini’s Coupes und Glacen sind hausgemacht.

Luzern’s Meisterkonditorei.

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Josef Schnyder, Rotkreuz (50 Franken) 2. Angela Hunn, Horw (30 Franken) 3. Verena Renggli, Schwyz (20 Franken)

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