Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Zum Schulstart neue Schulräume
Lernen
Das neue Schuljahr startet
Am kommenden Montag beginnt in den meisten Gemeinden des Kantons Luzern wieder die Schule. Alle Klassenlehrstellen an der Primar- und Sekundarstufe sind besetzt, wie Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern, bestätigt. Seite 3
Innenrenovation des Megger Schulhauses Zentral 1 abgeschlossen
Schlendern
Momente in Adligenswil
Das Schulhaus Zentral 1, ein markanter, stolzer Bau aus dem Jahr 1912 an der Hauptstrasse Luzern-Küssnacht.
Die Schulhausgänge mit den offenen Garderoben präsentieren sich immer noch im Originalzustand, im Baustil aus dem Jahr 1912.
Zum Schuljahresbeginn 2011/12 können Schülerinnen, Schüler und die Lehrpersonen des Schulhauses Zentral 1 renovierte Schulräumlichkeiten beziehen. Im Hinblick auf den 100. Geburtstags des Gebäudes im nächsten Jahr wurde das stattliche Schulhaus während den Sommerferien innen umfassend renoviert.
in die Welt der modernen Innenarchitektur. Gemeindeammann Arthur Bühler zeigte sich bei einem Rundgang erfreut über die Neugestaltung der Schulzimmer: neue Boden-, Decken- und Wandbeläge, neue und bessere Beleuchtungskörper, neue Ansteckwände, flexible Internet-Anschlussmöglichkeiten und der Einbau von interaktiven Wandtafeln. Alle Beläge und Möbel im Farbton harmonisch abgestimmt. Und Ruedi Müller, Leiter Bauamt, zeigte mit Freude die erneuerte Schulküche: «Für diesen Raum wurden dezente Farben gewählt, denn in der Küche soll der Geruchsinn zum Zuge kommen. Die gewählte Möblierung unterstreicht die Geradlinigkeit und Funktionalität. Neue Belüftung, Kombisteamer, Glaskeramikkochflächen, Kühlschränke, alles steht in dieser modernen Küche zur Verfügung.» Zufällig bewunderten auch die beiden neuen Hauswirtschaftslehrerinnen ihre neue Küche und meinten: «Wir freuen uns sehr auf die erneuerten Räumlichkeiten. Da fehlt es an nichts!» Auch das Lehrerzimmer ist grosszügig neuen Anforderungen angepasst worden. Für die Innensanierung Zentral 1 ist in die Investitionsrechnung ein Betrag von 1,47 Millionen Franken aufgenommen worden.
jp. Das Megger Sekundarschulhaus Zentral 1 steht im 99. Betriebsjahr. Im Hinblick auf die 100-Jahrfeier im Jahr 2012 ist das stattliche Schulhaus, das im Inventar der schützenswerten Kulturobjekte der Gemeinde Meggen in der Kategorie 1 aufgeführt ist, während der Sommerferien einer umfassenden Innenrenovation unterzogen worden. Aufgrund einer von beigezogenen Fachleuten erstellten Bestandesaufnahme wurde ein erheblicher Renovationsbedarf festgestellt, vor allem bei den Schulzimmern. Die Infrastruktur des Schulhauses war abgenutzt und veraltet; denn seit der letzten Erneuerung von 1981 ist die Inneneinrichtung praktisch
unverändert geblieben. Am letzten Dienstag waren Handwerker noch dabei, dem Innenausbau den letzten Schliff zu geben. Auch Putzequipen waren unterwegs. Ein Gang durch das Schulhaus zeigte, dass sich hier trotz Innenrenovation immer noch zwei Welten begegnen: im Treppenhaus und in den grossen Gängen der Originalzustand von 1912, der Jugendstil, hinter den Türen aber – in den Schulzimmern und Spezialräumen – eine topmoderne Innenausstattung. Internetanschluss und Kombisteamer Ein breites, währschaftes Treppenhaus mit Steinplatten windet sind durch die drei Stockwerke hinauf, ziegelrote Bodenplatten führen in die grossen Gänge mit den offenen, getäferten Garderoben und einer langen Reihe von Kleiderhaken. Erstaunlich, selbst die hölzernen Toilettentüren sind noch mit «Meitschi» und «Buebe» beschriftet. Der gesamte Erschliessungs- und Sanitärbereich bildet im altehrwürdigen Schulhaus eine Einheit, geprägt durch den ursprünglichen Baustil. Wirft man aber einen Blick hinter die Originaltüren der Zimmer – diese sind auf der Rückseite aus feuerpolizeilichen Gründen massiv verstärkt worden – so tritt man
Darin enthalten sind auch Aufwendungen für Schallschutzmassnahmen und die energetische Sanierung des Daches. Die Renovationsarbeiten wurden weitgehend in der unterrichtsfreien Zeit ausgeführt, während der Frühlings- und Sommerferien 2011. Schulleiter Marcel Gross, kurz vor der Eröffnungssitzung zum neuen Schuljahr mit der Lehrerschaft stehend, zeigte sich über die geglückte Schulhausrenovation sehr erfreut: «Es ergibt sich eine bedeutende Aufwertung unseres Schulhauses, dieses majestätischen Baus aus der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Unsere Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrpersonen werden sich hier weiterhin wohl fühlen und einen guten, abwechslungsreichen Unterricht erleben bzw. gestalten können.» Beim Schuljahresbeginn 2011/12, am Montag, 22. August, fällt bereits der Startschuss zu den Jubiläumsfeierlichkeiten «100 Jahre Schulhaus Zentral 1». Nach einer kirchlichen Feier um 8 Uhr in der Piuskirche wird es einen Festzug zum Zentralschulhaus geben. Mit einer offiziellen Eröffnungsfeier zum neuen Schuljahr und dem Hissen der Jubiläumsfahne wird das 100-jährige Bestehen des Schulhauses eingeläutet.
Es ist ein herrlicher Sommernachmittag. Der Himmel stahlblau, kein Wölkchen, die Temperaturen endlich so, wie man sich das von einem richtigen Sommertag wünscht. Ein guter Moment, durch Adligenswil zu schlendern. Ein fotografischer Spaziergang. Seite 12
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Gesund und schönes Haar
Ferien sind dazu da, sich zu erholen. Doch gerade in dieser Zeit leiden die Haare: Sonne, Sand und Meer bedeuten für die Haare der reinste Stress. Sie sehen stumpf aus, wirken matt, verlieren an Spannkraft. Zeit für eine Haarkur und sonstige Verwöhnhäppchen. Seite 14
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Schnappschüsse – Festgehalten von unseren Leserinnen und Lesern Besondere, einzigartige Momente – mit dem Hund, dem Enkel, der Liebsten oder dem Briefträger; ein Vogel beim Baden, eine Kuh beim Gähnen oder ein Polizist beim Füttern der Schwäne; der Junior im Kletterpark, die Tochter beim Kirschen stehlen in Nachbars Garten ... Momente, die das Leben schreibt. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, solche mit Ihrer Kamera festgehalten haben, freuen wir uns, wenn Sie uns das Bild senden. Der Rigi Anzeiger zeigt während der Sommerzeit – vom 8. Juli bis 26. August – jede Woche Ihre schönsten, lustigsten, witzigsten, rührendsten Schnappschüsse als Serie auf der Espresso-Seite. Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung für fünf Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teil.
Durstiges Wetter – Anita Hess Regenbogenstimmung – auf dem Bild von Guido Müller.
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AKTUELL
19. August 2011 / Nr. 33
Rigi Anzeiger • Seite 3
Klassenlehrpersonen mit Diplom Die Klassenlehrstellen an Primar- und Sekstufe sind alle besetzt Am kommenden Montag, 22. August beginnt in den meisten Gemeinden des Kantons Luzern wieder die Schule. Alle Klassenlehrstellen an der Primar- und Sekundarstufe sind besetzt, wie Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern, bestätigt. jp. Am Montag klingeln im Kanton Luzern wieder die Schulhausglocken. Was wartet Neues auf die Schuljugend? Vielleicht eine neue Klassenlehrperson? Oder herrscht Lehrermangel? Ein renoviertes Schulzimmer mit einem angegliederten Gruppenraum? Oder neue Lehrmittel? «Auf das neue Schuljahr hin konnten alle freien Klassenlehrstellen an der Primarund Sekundarstufe des Kantons Luzern besetzt werden», erklärte Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, in einem Gespräch. «Alle Kinder und Jugendlichen werden eine Lehrperson mit Diplom in ihrem Klassenzimmer vorfinden. Ein gewisser Mangel besteht allerdings an ausgebildeten Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die für die Integrative Förderung (IF) direkt in den Klassen eingesetzt werden. IF ist eine Unterstützung für alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Dabei werden einem erfolgreichen Lernen, einer situationsgerechten Förderung und einem guten Spracherwerb besondere Beachtung geschenkt unter Berücksichtigung der individuellen Voraussetzungen der Kinder. In den meisten Rigiland-Gemeinden ist IF bereits eingeführt. Ab Schuljahr 2012/13 ist IF in allen Gemeinden des Kantons Luzern obligatorisch. Ein Grossteil der Rigiland-
Vielfältige Unterrichtsformen werden der Vielfalt an Kindern gerecht und ermöglichen es, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und ihr Leistungspotenzial besser auszuschöpfen. Gemeinden hat auch schon Formen von schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen eingeführt.» Die Lehrpersonen vieler Gemeinden beteiligen sich am Schulentwicklungsprojekt «Lehren und Lernen», das aufzeigt, wie die grosse Vielfalt in den Klassen durch geeignete Unterrichtsformen aufgefangen werden kann. Die Lehrpersonen werden dabei unterstützt, einen förderorientierten Unterricht erteilen zu können, verbunden mit einer entsprechenden Beurteilung. Im Weiteren werden sie befähigt, Unterrichtsformen einzusetzen, die sich am individuellen Lern- und Arbeitsrhythmus der Lernenden orientieren sowie vermehrten fächerübergreifenden Unterricht anzubieten mit dem Ziel, zunehmend selbstgesteuertes Lernen
zu ermöglichen. Anspruchsvolle Zielsetzungen, die insbesondere an der Basisstufe oder in altersgemischten Klassen zum Tragen kommen sollen. «Mit der Annahme der Teilrevision des Luzerner Volksschulbildungsgesetzes im Mai 2011 verfügen die Gemeinden über die rechtlichen Grundlagen, um die Schuleingangsstufe nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Die Gemeinden haben fünf Jahre Zeit, um einen Zweijahreskindergarten oder die Basisstufe einzuführen. Alle Gemeinden, die im Pilotprojekt zur Basisstufe mitmachten, führen diese Form der Eingangsstufe weiter. Drei weitere Gemeinden starten im neuen Schuljahr mit der Basisstufe. Der zweijährige Kindergarten ist in einigen Gemeinden bereits eingeführt, in anderen in Planung. Auch hier soll ein se-
mesterweiser Eintritt möglich sein. Rund 45 % der Luzerner Kinder besuchen heute schon einen zweijährigen Kindergarten oder die Basisstufe», so Charles Vincent. Mit der Teilrevision des Volksschulbildungsgesetzes sind auch einige Elternrechte und -pflichten neu definiert worden. «Eine konstruktive, respektvolle Zusammenarbeit ist Voraussetzung für erfolgreiches Lernen. Die Eltern sind für den Schulbesuch und die Einhaltung der schulischen Pflichten mitverantwortlich. Sie haben dafür zu sorgen, dass ihre Kinder zu Hause unter geeigneten Bedingungen lernen können und zu genügend Schlaf kommen», kommentierte Charles Vincent seine Vorstellungen und Wünsche an ein gutes Zusammenwirken von Eltern und Lehrpersonen.
Sinnliches, Vergängliches, Momentanes Claudia Bucher im Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen «Vom grund aufsteigend»: Claudia Bucher präsentiert vom 27. August bis zum 25. September 2011 im Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen in einer monografischen Ausstellung die Vielfalt ihres Schaffens. red. Ausgangspunkt für Performance, Zeichnung und Grafik ist die körperliche und sinnliche Auseinandersetzung mit ihrem Umfeld. Sowohl in den Performances als auch in den Zeichnungen und Grafiken werden die Bewegung des Körpers oder das Rinnen und Rieseln von Materialien sichtbar. Für die Reiseaufzeichnungen beispielsweise hat Claudia Bucher den Bleistift während der Reise auf das Papier gehalten und gleich einem Seismograph die Unebenheiten festgehalten. Neben konventionellen Materialien wie
Claudia Bucher, «Vom grund aufsteigend», 2011 Kohle, Tinte und Papier, verwendet die Künstlerin auch vergängliche, organische Rohstoffe wie Zucker und Beeren oder Wasser und Schlamm. Mit voller Energie und körperlichem Einsatz bearbeitet sie die Materialien: Sie greift in rote Beeren hinein und lässt ihren Saft auf weisse Zuckerberge
triefen; sie sticht in Zuckerpackungen und lässt den Zucker herausrinnen; sie schüttet eine Schüssel mit Wasser über ihren Kopf. Über diesen sinnlichen Zugang und die Aktivitäten der Künstlerin werden auch die Sinne des Betrachters angesprochen. Wir hören den Zucker rieseln, riechen den Beerensaft
– das Material scheint zum Greifen nah. Im Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen wird Claudia Bucher mit zwei eigens für die Ausstellung konzipierten Installationen und einer Performance auf die Situation des Gebäudes nahe am Seeufer reagieren. Mittels Gaze und Netzen befördert sie Material aus dem See, stapelt Gläser übereinander und bringt Wasser ins Spiel. Prozesse der Reinigung und Sedimentierung werden auf vielfältige Weise aufgegriffen. Die Installationen werden durch den performativen Eingriff der Künstlerin um eine Dimension erweitert bzw. in Bewegung versetzt. Im mittleren Stock werden Papierarbeiten und Objekte die Gesamtschau von Claudia Buchers Werk vervollständigen. Vom grund aufsteigend Claudia Bucher 27. August – 25. September 2011 Fr. 26.8. 18.30 Uhr Vernissage Sa. 3.9. 17.00 Uhr Performance Claudia Bucher So. 25.9. 17.00 Uhr Kunst zum Anfassen für Kinder und Eltern
Schindler steigert Konzerngewinn Trotz schmerzhaftem Währungseinfluss Schindler hat im ersten Semester 2011 dem starken Franken gut entgegengehalten, bezeichnet den Währungseinfluss jedoch durchaus als schmerzhaft. Die starke Aufwertung des Schweizer Frankens habe den Leistungsausweis des ersten Semesters 2011 erheblich beeinträchtigt. pd. In Lokalwährungen konnte der Auf-
tragseingang um 4,8 % und die Betriebsleistung um 5,7 % gesteigert werden. In Schweizer Franken jedoch ging der Auftragseingang um 6,5 % zurück, und die Betriebsleistung reduzierte sich um 5,7 %. Der Konzerngewinn stieg um 4,1 % auf CHF 353 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 339 Mio.). Vor Berücksichtigung des Buchgewinns aus der Neubewertung der ALSO-Actebis betrug der Konzerngewinn aus weitergeführten Geschäftsaktivitäten CHF 318 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 327 Mio.).
Das Aufzugs- und Fahrtreppengeschäft erzielte eine EBIT-Marge von 12,0% und konnte damit die Profitabilität auf dem Niveau der Vorjahresperiode (12,1%) halten. Expansion in Kolumbien Der Schindler-Konzern hat mit der Übernahme von Coservicios S.A. zu 100 % seine Stellung in Kolumbien massiv stärken können. Alle Mitarbeitenden sowie das Kundenportfolio von «Ascensores Andino» werden in die Schindler-Organisation integriert. Das neue Unter-
nehmen wird künftig unter dem Namen «Schindler Andino» die Aufzugs- und Fahrtreppenprodukte beider Unternehmen anbieten. Andino-Aufzüge werden im kolumbianischen Markt seit 1975 vertrieben. Es gibt Niederlassungen in acht Städten: Medellín, Bogotà, Cartagena, Bucaramanga, Pereira, Cali, Barranquilla und Ibagué. Coservicios, Hersteller der Andino Aufzüge, war der erste Aufzughersteller in Kolumbien, dessen Qualitätsmanagement nach ISO 9001 zertifiziert wurde.
KOLUMNE Hundesprache
Wenn Männer und Frauen miteinander reden, reden sie eigentlich immer aneinander vorbei – sagen vor allem Männer und drehen eine Runde mit dem Hund: Der widerspricht nicht. Das, liebe Herren, stimmt so nicht. «Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede», hat Louis Armstrong mal sinniert. Hunde sagen über ihre Körpersprache eine Menge, nur verstehen die Herrchen und Frauchen vieles davon falsch oder überhaupt nicht. Mit dem Schwanz wedeln heisst nicht in jedem Fall, dass sich der Hund freut. Wenn der Hundenapf gefüllt wird, und sich der Schwanz wie wild hin und her bewegt, ist es freilich klar, Bello ist euphorisch. Wenn er beim Schwanzwedeln jedoch gleichzeitig den Körper anspannt und den steifen Gang einschlägt, ist Vorsicht angesagt. Laut Hundeschullehrer bedeutet das, dass Bellos Stimmung demnächst in Agression umschlagen könnte. Äusserungen des Vierbeiners sind immer als Ganzes zu betrachten. Was allerdings auch bei Menschen keine schlechte Devise wäre. Legt sich der Hund flach auf den Rücken, unterwirft er sich, will er sagen: «Ich akzeptiere deine höhere Position in der Rangordnung». Nein, liebe Männer, das lässt sich nicht automatisch auf die Frauen übertragen. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass unterwürfige Hunde manchmal am Herrchen hochspringen, und ihn zu «küssen» versuchen. Das kommt daher, weil Hunde dem ranghöheren Hund die Mundwinkel lecken und dann bisweilen versuchen, das auf den Halter zu übertragen. Mein Hund hat das verdankenswerter noch nie probiert. Bei den Menschen funktioniert dies wohl ohne Hochspringen. Und dann dieser Hundeblick. Können diese Augen lügen? Ja, sie können. Finten schlagen, andern etwas vorgaukeln, täuschen und tricksen ist in der Natur gang und gäbe. Manipulation des Herrchens oder Frauchen ist Alltag. Streiten zwei Hundewelpen um einen Knochen, schreit und fiept jener lauter, dessen Herrchen zugegen ist. Greift Herrchen ein, massregelt er meistens den vermeintlich aggressiveren. Der Kleine schnappt sich derweil in aller Ruhe den Knochen um damit abzuhauen. Ziel erreicht. Wenn mich der nächste Hundeblick trifft, egal ob von Mensch oder Tier, das mit dem Bezirzen wird schwierig. linda.kolly@rigianzeiger.ch
MEGGEN Busse statt Züge
Die Umbauarbeiten im Bahnhof Küssnacht schreiten weiter voran. In der Schlussphase der dritten Etappe wird der neue Mittelperron fertiggestellt. Deswegen ist die Strecke Meggen–Immensee noch bis 20. August für Nachtarbeiten jeweils zwischen 23.30 und 5.30 Uhr gesperrt. Es fällt der jeweils letzte Zug der Linie S3 Luzern– Arth-Goldau aus. Die SBB setzt Bahnersatzbusse ein. Zudem muss mit erhöhten Lärmemissionen gerechnet werden.
Start Musikschule
Die Unterrichtszeiten wurden mehrheitlich vor den Sommerferien festgelegt. Die Schülerinnen und Schüler werden über die definitiven Unterrichtszeiten von ihren Lehrpersonen direkt informiert. Der Unterricht der Musikschule beginnt am Montag, 29. August 2011, gemäss Stundenplan. Die Zimmerpläne werden ausgehängt.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger Nachruf
Fritz Arnet-Albin, Buchrain 3. Oktober 1946 – 8. Juli 2011
19. August 2011 / Nr. 33
Jubiläumsausflug 70 Jahre historischer Verein Küssnacht
Am 3. Oktober 1946 erblickte Fritz Arnet in Luzern das Licht der Welt. Eine glückliche Jugendzeit durfte Fritz mit seinen Eltern Miggi und Fritz sen. und seinem Bruder Hansruedi in Luzern erleben. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte Fritz eine Verkaufslehre. Mit dieser Ausbildung legte er den Grundstein für sein Leben. Beraten, Verkaufen und die Kundenbetreuung war ihm wie in die Wiege gelegt. Zuletzt war Fritz als Verkaufs- und Marketingleiter bei der Firma Kältering AG Wilderswil bei Interlaken, wo er sich nach seiner langjährigen Tätigkeit auf die baldige Pension freute. Luzern, «Leuchtenstadt» wie Fritz Luzern immer nannte, das war seine Lieblingsstadt, da hat Fritz auch seine Frau Laetizia kennen gelernt. Aus dieser bald 40-jährigen Beziehung ist mit seiner Tochter Nicole, seinem Schwiegersohn Roger und den beiden Grosskinder Jeromin und Aurelia eine stolze Familie herangewachsen. Für Fritz war seine Familie das Allerwichtigste im Leben, die er, wann immer es zeitlich gegangen ist, von Herzen verwöhnt hat. « …Wir hatten noch so viele gemeinsame Pläne, doch der Herrgott hat anders entschieden.» Aus der Todesanzeige Nebst Familie und Beruf hat Fritz viele Stunden für seine Freunde und für die Volksmusik investiert. So war Fritz in 2 verschiedenen Jodelclubs aktiv dabei. Die Duette mit Betli Sidler und Seppi Blanzer sind auch unvergessliche Auftritte gewesen. Ebenfalls war Fritz im Verein Heirassa-Festival Weggis und im Vorstand der KasparMuther- Stiftung. Immer hilfsbereit war Fritz beim Organisieren der Musikanten/innen, sei es für Privatoder Firmenanlässe oder für ganze Ländlermusiktage an der Luga. Das war längst nicht alles, ob Aktiv-Passiv- oder Ehrenmitglied sind noch weitere Freunde, die Dich vermissen werden. Sei das: Cercle des Chefs de Cuisine Luzern, Schwing-Club Oberhabsburg, 100 Kg Zunft Luzern, als langjähriges Mitglied im Club 200 hat Fritz die Firma Bucher vertreten. Fritz war auch Mitorganisator der Gastromesse ZAGG Luzern. So nebenbei organisierte Fritz sehr gerne für seine Freunde auch diverse Vereins- und Wochenendausflüge. Lieber Fritz, für uns alle ist eine unbegreifliche Lücke entstanden. Wir werden Dich für immer in guter Erinnerung behalten. In unserem Herzen lebst Du weiter. Deine Familie
Einladung an Mitglieder und weitere Interessierte: Der historische Verein Küssnacht feiert mit einem Jubiläumsausflug sein 70jähriges Bestehen. Am Samstag, 17. September 2011, stehen eine interessante Fahrt ins Emmental und ein Besuch des Chüechlihus Langnau auf dem Programm. pd. An der Generalversammlung des historischen Vereins Küssnacht hatte Vorstandsmitglied Marianne Gerber die Katze aus dem Sack gelassen: Erstmals seit vielen Jahren findet wieder einmal ein Ausflug statt. Grund dafür ist das 70-Jahre-Jubiläum, welches der historische Verein heuer feiern kann.
des Chüechlihus, eines kleinen, aber feinen Museums in Langnau, und dessen Sonderausstellung Heilkräuter im Bauerngarten. Rudolf Hänni, Mitglied der Museumskommission, spricht u.a. auch über die Zeit der Täufer. • der Halt in Trubschachen im Fabrikladen der weltberühmten Firma Kambly. Hier können alle angebotenen FeingebäckSpezialitäten degustiert werden. Bitte bis 26. August anmelden Organisatorisches zum Jubiläumsausflug des historischen Vereins Küssnacht. Kosten (inkl. Verpflegung und Getränke): Fr. 50.– für Vereinsmitglieder. Fr. 75.– für weitere interessierte Personen, welche zur Teilnahme ebenfalls herzlich eingeladen sind. Anmeldungen für den Ausflug werden bis spätestens am 26. August 2011 erbeten: Mittels Karte, welche die Vereinsmitglieder mit der Einladung an die Mitglieder geschickt wird, oder direkt per E-Mail an Wolfgang Lüönd, den Präsidenten des historischen Vereins Küssnacht: w.lueoend@kuessnacht.ch
Attraktives Programm Dem Vorstand ist es gelungen, für Mitglieder und für weitere Interessierte ein überaus interessantes, vielseitiges und attraktives Ausflugsprogramm zusammenzustellen. Die Highlights sind: • die Besichtigung von Schloss Trachselwald unter der Führung von Fürsprecher Hans Rudolf Schenk, letzter amtierender Gerichtspräsident zu Trachselwald, heute Gerichtspräsident in Langnau. Er spricht über das Schloss, seine prominenten Gefangenen, den Bauernkrieg und Das Museum Chüechlihus in Langnau ist eines der die Zeit der Täufer. Ziele des Jubiläumsausflugs des historischen Ver• der geführte Besuch eins Küssnacht.
Gast
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON MARTIN RÜTTIMANN
Privater Musikunterricht – unerwünscht?
Glücklicherweise hat sich in den letzten Jahren die Wichtigkeit der musikalischen Erziehung der Kinder in einem breiten Bewusstsein der Bevölkerung verankert. Die Aufgabenverteilung zwischen staatlicher Musikschule und Volksschule ist jedoch noch nicht geklärt. Ebenso scheint aber ein Anbieter in der ganzen Diskussion immer wieder vergessen zu gehen: die Private Musikschule respektive der selbständige Musiklehrer, der ja bekanntermassen eine viel längere Tradition aufweist, als sämtliche öffentlichen Institutionen. Erziehung, welche ein essentieller Bestandteil jeglicher Kultur ist, kann und soll niemals zum Ziel haben finanziell selbsttragend zu sein. In einem Land wie die Schweiz, wo die Fiskalquote im Vergleich zu den Nachbarländern tief ist, erstaunt es dann doch, dass der Unterricht an der Musikschule mit durchschnittlich 40–60 % subventioniert wird. Zwar bemüht man sich redlich auch über die Qualität Auskunft geben zu können (Stichwort «QM») doch die wirklich relevante Zahl, nämlich wie lange die Kinder den Musikunterricht besuchen, diese Zahl ist mir bis dato noch nicht begegnet. Gerade sie könnte am allerbesten Aufschluss geben über einen qualitativ hochstehenden Unterricht. Ausser in der Landwirtschaft wird kaum noch so mit dem Giesskannenprinzip Geld an alle verteilt. Eine geringere Subventionierung von öffentlichen Musikschulen mit gleichzeitigem Einbezug von privaten Anbietern würde eine gerechtere Ausgangslage verschaffen. Ein gesund geführter Wettbewerb würde alle beteiligten (Schüler, Lehrer, Musikschulleiter) zu höheren Leistungen anspornen. Martin Rüttimann unterrichtet privat nach der Suzuki-Methode in Meggen und Zürich und ist Präsident vom Schweizerischen Suzuki-Institut. Er gibt Kurse für Kinder im In- und Ausland. Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
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Im Zentrum unseres Publikumssymposiums steht das Herz. Wir alle können von Beschwerden am Herz, mit unserem Kreislauf oder an unseren Gefässen betroffen sein. Es gilt, Zeichen dafür zu erkennen sowie Risikofaktoren wie unter anderem Ernährung, Bewegung, Gewicht und Stress positiv und vorbeugend zu beeinflussen.
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Unsere Spezialisten aus verschiedenen Fachdisziplinen informieren Sie umfassend über Beschwerdebilder, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten und Rehabilitation von Herzkrankheiten und geben Ihnen Tipps zur Prävention. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Publikumsymposium am Samstag, 3. September 2011.
Rehabilitation – gesund bleiben Dr. med. Renato Schwendener Facharzt FMH für Kardiologie Thoraxschmerzen – ein Herznotfall Dr. med. Rudolf Hämmerli Facharzt FMH für Kardiologie Rhythmusstörungen – wenn das Herz aus dem Takt gerät PD Dr. med. Christian Binggeli Facharzt FMH für Kardiologie, spez. Rhythmologie Die Schaufensterkrankheit – wenn die Durchblutung im Bein zu knapp wird Dr. med. Saulius Korsakas Facharzt FMH für Angiologie und Innere Medizin Rundgang, Demonstrationen und Apéro Details zum Programm finden Sie unter www.hirslanden.ch/stanna
Anmeldung zum Publikumssymposium in der Klinik St. Anna, St. Anna-Strasse 32, 6006 Luzern, Bus Nr. 14
Dieses Symposium wird freundlicherweise unterstützt von
Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung resp. Abmeldung: T 041 208 30 06, Montag bis Freitag 9–12 und 14–17 Uhr, oder online www.hirslanden.ch/veranstaltungen_stanna
AKTUELL
19. August 2011 / Nr. 33
Rigi Anzeiger • Seite 5
Startschuss für den neuen Dorfplatz
Modernes, erfrischendes Outfit Wiedereröffnung Einkaufszentrum Ladengasse Ebikon
Bauarbeiten in Inwil Die Sanierung der Ballwilerstrasse Abschnitt Kirche –Einfahrt Rütli und die Neugestaltung des Dorfplatzes sind die Bauprojekte, die Inwil aktuell beschäftigen. Am Montag starten die Bauarbeiten für einen neuen Dorfplatz.
Die Ladengasse Ebikon wird am 18. und 27. August wiedereröffnet. Die Läden im Erdgeschoss und die Migros im Obergeschoss verfügen über mehr Verkaufsfläche. Mit entsprechenden Events wird die
DIERIKON Ausstellung
Im Herbst 2011 findet auf dem Gemeindehausplatz in Dierikon eine Ausstellung von Holzkunstwerken von Kari Joller statt. Die Gemeinde lädt alle Dierikerinnen und Dieriker
Neueröffnung der Migros vom 18. bis 20. August und die Eröffnung der Einkaufsstrasse im Erdgeschoss am 27. August gefeiert. Der neue Einkaufsbereich ist grosszügig gestaltet und auf heutige Kundenbedürfnisse abgestimmt. Insgesamt wurden rund 18 Mio. Franken investiert.
Auch der Aussenbereich hat eine Aufwertung erfahren. Der Vorplatz zum Einkaufszentrum mit dem Bushaltebereich ist nun gänzlich verkehrsfrei und bietet die Möglichkeit zum attraktiven Verweilen. Der Parkverkehr führt neu vor der Kantonalbank auf die Kantonsstrasse und wird nach dem Platz wieder eingelassen.
zur Vernissage ein: Freitag, 2. September, 18 Uhr Programm: 18 Uhr: Eintreffen der Dorfbevölkerung auf dem Gemeindehausplatz
18.15 Uhr: Enthüllung der Kunstwerke und kurze Ansprachen 18.30 Uhr: Apéro offeriert durch die Gemeinde 19.30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Ausstellung VW-Käfer Vom 16. August bis 3. September 2011
EINE BEWEGENDE GESCHICHTE – LIEBLING DER GENERATIONEN Entdecken Sie die rollenden Kulturgüter ab Baujahr 1950 bis 2003
red. Ab dem 22. August will man mit den Bauarbeiten auf dem Dorfplatz beginnen. Während den Arbeiten am Dorfplatz (bis 14. Oktober 2011) können die Parkplätze auf dem Dorfplatz nicht genutzt werden. Alternativ stehen die Parkplätze beim Gemeindehaus und beim Zentrum Möösli zur Verfügung. Während dieser Bauphase kann die Ballwilerstrasse normal befahren werden. Die Arbeiten an den Vertikalversätzen «Süd» und «Nord» sowie jene am Deck-
belag hingegen haben direkte Auswirkungen auf die Fahrmöglichkeit. Die Ballwilerstrasse muss für eine Zeitspanne von fünf Tagen komplett gesperrt werden. Die Komplettsperrung ist vorgesehen vom 26. bis zum 30. September 2011. Zubringerdienste zum Post- und Bankgebäude sind auch während dieser Zeit möglich. Die Bushaltestelle «Inwil Post» (ab Dezember 2011 neu «Inwil Dorf») wird vom 23. August bis zum 14. Oktober 2011 nicht angefahren. Die Busse der Linie 22, der Linie 54 sowie der Schulbus werden beim Zentrum Möösli eine Wendeschlaufe fahren und die Passagiere vor dem Gemeindehaus auf der Hauptstrasse ein- bzw. aussteigen lassen. Eine grossräumige Umleitung während der Bauzeit wird durch die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur, Kanton Luzern, signalisiert.
HINWEISE GESUCHT Cindy wird in Ebikon vermisst Seit Donnerstag, 11. August, wird an der Ottigenbühlstrasse 57 in Ebikon vermisst: Cindy, 5-jährig, zierlich, langhaarig. Mitteilung bitte an: 079 400 14 65 oder 041 450 34 16 Vielen Dank im Voraus.
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
19. August 2011 / Nr. 33
Einkaufen in der Kegelbahn IG Rigi orientierte über den neuen Dorfladen auf Kaltbad Am vergangenen Samstag wurde die Einwohnerschaft auf Rigi Kaltbad über den geplanten neuen Dorfladen orientiert. Er soll in der einstigen Kegelbahn eingerichtet werden und vor allem Regionalprodukte im Sortiment haben. Vor der allgemeinen Orientierung, die auf 17 Uhr angesagt war, führte die IG Rigi ihre Generalversammlung durch. Präsidentin Elisabeth Schärer konnte über 60 Mitglieder begrüssen. Alle Traktanden wurden gutgeheissen. Es herrschte eine positive Stimmung und viel Vorfreude auf die weiteren Baufortschritte und die für Sommer 2012 geplante Eröffnung des Botta-Baus mit Mineralbad & Spa. Die momentan schwierigen Verhältnisse mit Bau, Verkehr und Lärm werden für diese Ziele klaglos hingenommen. Kritik gab es zum Zustand gewisser Wanderwege und zum sich zunehmend einschleichenden Autoverkehr. Für die anschliessende Information zum neuen Dorfladen füllten sich die Ränge im Saal der Hostellerie auf fast 100 Personen. Das zeigt das grosse Interesse an guten lokalen Einkaufsmöglichkeiten. IG-Rigi-Präsidentin Elisabeth Schärer informierte über die Aktivität einer Dorfladen-Arbeitsgruppe, die sich in zahlreichen Sitzungen getroffen hat. Im
Auf der Rigi wird gebaut wie noch nie: Mario Bottas Spa-Anlage wächst langsam aber stetig ... Zentrum standen die Abklärungen für einen Dorfladen in der ehemaligen Kegelbahn der Hostellerie, die seit langem nicht mehr benutzt wurde. HostellerieBesitzer Rolf Kasper hat diese Idee von Anfang an unterstützt. Als Trägerschaft soll eine Aktiengesellschaft gegründet werden. Informationen zur Höhe des
Aktienkapitals, der Verwaltungsräte und anderen Details sollen im Herbst folgen. Ernst Wüthrich informierte über das Ladenkonzept und die grosse Chance für Lieferanten von regionalen Produkten. Der neue Standort auf dem späteren Dorfplatz liegt im Zentrum, beim Eingang zur Seilbahnstation, der Hostel-
Ein Bergbahn-App für die Königin iRigi, der interaktive Reiseführer Die Rigi Bahnen lancieren in Zusammenarbeit mit RigiPlus die erste Bergbahn-App für Smartphones in der Zentralschweiz: iRigi. Der interaktive Reiseführer enthält Tipps und Informationen sowie aktuelle Orientierungshilfen. iRigi ist konzipiert für iPhone®, Android® und BlackBerry® und ist ab dem 16. August 2011 kostenlos in den Online-Stores der entsprechenden Plattformen erhältlich (BlackBerry® ab September). Mit dieser neuen Dienstleistung beabsichtigen die RIGI BAHNEN AG und RigiPlus, das Berg- und Bahnerlebnis Rigi für die Gäste weiter aufIFV-Cup: FC Giswil – SK Root 6:5 n.P.
Blamage als Wachrüttler?
ds. Damit hatten wohl nicht mal die grössten Pessimisten gerechnet. Root, das sich ab nächster Woche in der 2. Liga behaupten will, wurde durch Viertligist Giswil aus dem Cup geworfen. Nach zehn Minuten lancierten die Obwaldner einen schnellen Konter über rechts. Die flache Hereingabe verwertete der Stürmer cool mit der Hacke. Das vermochte die Oberklassigen aber noch nicht zu we-
zuwerten. Attraktive und anregende Tipps sollen zudem neue Gäste zu einem Rigi-Besuch animieren und die Vielfalt der Rigi optimal präsentieren. Vom Klassiker bis zum Geheimtipp und vom Panoramaspaziergang bis zur Tageswanderung; iRigi beschreibt 16 Wanderrouten im Wanderparadies Rigi, inklusive Streckenprofil, Bild und kurzem Routenbeschrieb. Und bei müden Füssen während der Wanderung hilft die Rigi App mit dem Hinweis zur nächstgelegenen gemütlichen Gaststätte oder der Abfahrtszeit der nächsten Bahn. Die Übersicht zu geöffneten Anlagen und Attraktionen, drei Webcams sowie der iRigiVeranstaltungskalender liefern den Gästen stets aktuelle Daten zu Betrieb, Aussicht und cken. Die Obwaldner hielten spielerisch ausgezeichnet mit und stellten die Rooter Hintermannschaft vor einige Probleme. Vor der Pause erhöhte das Heimteam mit einem Traumfreistoss aus 30 Metern auf 2:0. Nach dem Seitenwechsel ging zwar ein sichtbarer Ruck durch die Rooter Mannschaft, doch der nächste Tiefschlag folgte sogleich. Nach sieben Minuten foulte Elvis Tanushi als letzter Mann den durchgebrochenen Stürmer und sah dafür korrekterweise Rot. Nun lief es den Gäs-
Aktivitäten auf der Rigi. Informationen zu den Bahnen an der Rigi, inklusive Kurzportrait des grossen historischen Fahrzeugparks der Zahnradbahnen, zeigen interessante Details auf. Mit saisonal angepassten Tipps zu Bergerlebnissen präsentiert iRigi zudem viele Freizeitideen für alle vier Jahreszeiten, von der sommerlichen Sonnenaufgangsfahrt bis zur Fackelwanderung auf der verschneiten Rigi. Eine spezielle Funktion liefert Hintergrundinformationen zur Fahrt mit der ersten Bergbahn Europas; auf dem Steigungsanzeiger in iRigi lässt sich jederzeit die aktuelle Steigung der Zahnradbahn ab Vitznau/Goldau nach Rigi Kulm ablesen. Zudem wird angezeigt, mit welcher Geschwindigkeit der Zug der Rigi Bahnen gerade die grandiose Berglandschaft durchfährt.
lerie-Selbstbedienung, Restaurant und Hotel, Mineralbad & Spa. Die Studentin Fabienne Berner der Fachhochschule Nordwestschweiz machte eine Bachelor-Arbeit zum Thema Regio-Shop am Beispiel der Rigi. Sie informierte über die Systematik und
die Ergebnisse ihrer Arbeit. Josef Odermatt, Projektleiter RigiPlus, dankte der IG Rigi für die grosse Arbeit. Er zeigte sich erfreut, dass die Rigi mit Rolf Kasper eine initiative, weitsichtige und verlässliche Person als Partner für den Dorfladen habe. «Mit dem Dorfladen wird ein weiteres wichtiges Mosaiksteinchen gesetzt. Die weiteren sind: das Botta-Bad, der Dorfplatz, die neuen Bahnhöfe Rigi Kaltbad und Arth, die Hostellerie mit Selbstbedienung, Restaurant und Hotel, der Bellevue-Neubau, der Geleiseneubau, der Holzplatz für die Beheizung, die Neubauten in der First, die neue Schaukäserei in der Käserenholz sowie diverse Sanierungen und Isolation an bestehenden Gebäuden», zählte Odermatt auf und unterstrich damit, dass sich vieles tut auf der Rigi. Besonders wichtig seien, fuhr Odermatt fort, dass zu einem grossen Teil Regionalprodukte im neuen Dorfladen angeboten werden sollen. An vielen ähnlich gelagerten Orten seien Regio-Shops in Planung, so im Pilgerort Einsiedeln, bei der Talstation der neuen Stoos-Bahn, im Bäderzentrum Morschach – und nun eben auch auf der Rigi. Das sei nicht nur ein Plus für die Einheimischen sondern ganz besonders auch für die Touristen. Die Orientierungsversammlung wurde mit anhaltendem Applaus geschlossen. Danach versammelten sich die Rigianer zu einem Dorffest im Festzelt beim Werkplatz und stiessen erwartungsvoll auf die Zukunft auf Rigi Kaltbad an. Text & Bild Felix von Wartburg
RIGI Die Rigi im Radio-Hörspiel
Momentan läuft im Radio DRS 1 ein dreiteiliges Hörspiel mit dem Titel «Tartarin bezwingt die Schweizer Alpen». Der erste Teil wurde am 15. August ausgestrahlt, die weiteren folgen jeweils am Montag 22. und 29. August, um 14 Uhr. Das Hörspiel kann auch im Internet gehört werden (www. radiodrs.ch). Nebst Jungfrau und Mont Blanc und weiteren Tourismusattraktionen spielt auch die Rigi in Alphonse Daudet’s (1840–1897) Werken eine wichtige Rolle, mit ihren damals rund 2000 Hotelbetten und den fünf Hotelpalästen auf Rigi Kulm (2), Scheidegg, First und Kaltbad. Der Romanheld Tartarin war ein südfranzösischer Schelm und Charmeur und verblüffte auf seinen Reisen durch die Alpen Einheimische und Mitreisende mit seinen abenteuerlichen Berichten. Dazu eine Buchkritik: ein geniales Zeitdokument, das uns bis heute zum Schmunzeln und Nachdenken bringt. Ein Roman über die Schweiz, über die Ber-
ge, über uns Menschen und Touristen – und darüber hinaus! Der überraschte Wanderer entdeckte unter anderem, dass die hehre Bergwelt der Schweiz von einer kapitalkräftigen Gesellschaft zu einem PanoramaKursaal ausgebaut wurde, mit beleuchteten Wasserfällen, Drehkreuzen am Eingang zu den Gletschern und einer Menge Seil- und anderer Bahnen, hoch hinauf, bis auf die schneebedeckten Gipfel.
Vorfreude auf die Sennenchilbi
Seit über 300 Jahren hält die Sennengesellschaft Weggis ihre Jahresversammlung auf der Steistössi Rigi Kaltbad ab. So war’s auch am Sonntag, als nach dem Gottesdienst die 120 Sennenmitglieder im Ring die statuarischen Geschäfte erledigten. Geleitet wurde die Versammlung von einem Rigi-Älpler: Thomas Mathis ist Sennenammann – und auch Chef der Sennenchilbi, die alle fünf Jahre stattfindet. Dieses Jahr ist diese vom 11. bis 15. November.
ten erstaunlicherweise besser. Sie warfen alles nach vorne und schnürten die Giswiler in ihrer Platzhälfte ein. Nach 68 Minuten bediente Stefan Theiler Stürmer Pascal Steffen, der seine Skorerqualitäten endlich wieder mal unter Beweis stellte. Die Rooter Überlegenheit wurde mit zu-
nehmender Spieldauer immer deutlicher. Doch es dauerte bis in die dritte Nachspielminute, ehe sich das auszahlte. Steffen wurde im Sechzehner gefoult, Mladen Milojicic verwandelte den Elfer zum 2:2. Damit fühlten sich die Gäste wohl zu sicher. Schon nach drei Minuten lagen die Giswiler wieder vorne. Goalie Dario Seiler liess einen nicht ganz unhaltbaren Schuss passieren. Doch wieder konnte Root ausgleichen, als Steffen einen Eckball von Theiler einnickte (110.). Es
musste das Penaltyschiessen entscheiden. Dem geneigten Zuschauer schwante Böses. Und so kam es dann auch: Für Root trafen Flavio Monguzzi und Mladen Milojicic. Pascal Portmann, Dario Seiler und Pascal Steffen scheiterten am Giswiler Keeper. Die Überraschung war perfekt. Für Root kann es aus dieser Partie nur einen Schluss geben: Missglückte Hauptprobe, gelungene Premiere. Diese findet nächsten Sonntag (15 Uhr, Unterallmend) statt. Gegner ist der FC Brunnen.
sah die chaotisch scheinende Riesenbaustelle aus dem Boden wachsen. Dieses trotz allem «koordinierte Zusammensetzspiel» konnte man im praktischen Zeitraffer mittels eines Films jetzt nachvollziehen. Mancher Skeptiker, der einst glaubte, ein Stadion und Hochhäuser verunstalteten die Umgebung der Allmend, wurde vom Saulus zum Paulus. Zu dieser Annahme musste man kommen, wenn man von den durchaus positiven Re-
aktionen der Besuchermassen hörte. Mit dem offiziellen Inaugurationsspiel gegen den bekannten Bundesligisten Hamburger SV wird das Stadion am ersten Septembersamstag einen weiteren Höhepunkt erleben. Bereits am morgigen Samstag ist mit dem Auftritt des Meisterschaftsfavoriten FC Basel in der swissporarena für Spannung gesorgt. Kann der FC Luzern weiterhin in der Spitzengruppe mithalten? Es ist anzuneh-
men, dass das moderne Fussballstadion auch diesmal ausverkauft sein wird.
AUS DER SWISSPORARENA Hoch hinaus
Am letzten Wochenende und am darauf folgenden Feiertag wurde die swissporarena ein weiteres Mal in Beschlag genommen. Gesamthaft waren es diesmal 37 000 Besucherinnen und Besucher, welche die Tage der offenen Türen dazu benutzten, das Stadion, seine Inneneinrichtungen und das – im wahrsten Sinne des Wortes – herausragende Hochhaus unter kundiger Führung zu be-
sichtigen. Es waren beileibe nicht alles Fussballfans, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten, das einstige Objekt der Skepsis zu erforschen. Nebst der imposanten Aussenansicht des Stadions imponierte das «Innenleben» des Hauses mit den grosszügigen Fitness- und Spa-Einrichtungen. Da und dort waren infolge des Besucheransturms Wartezeiten unvermeidlich. Wer in letzter Zeit am Allmendgebiet vorbei gegangen war,
Roger Manzardo
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19. August 2011 / Nr. 33
Sie will ganz nach oben Eine junge Inwilerin lädt zu einem Kletter-Event ein
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Die 25-jährige Kathrin Hämmerli aus Inwil hatte einen Traum: Sie wünschte sich einen öffentlichen, kostenlosen Kletteranlass, der Kinder und Jugendliche aus der Stadt und Agglomeration Luzern dazu bewegen soll, vermehrt Energie beim Sport einzusetzen. Die Inwilerin engagiert sich zusammen mit ihren Kolleginnen Nina Schmid, Karin Matter und Marion Baumgartner bereits seit acht Jahren beim Schweizer Alpenclub, Pilatus Jugend, und betreut dort die J&S-Kids beim Klettern. Die Jugendsportförderung liegt ihr sehr am Herzen. Nun wird ihr Traum mit Unterstützung der CKW Wirklichkeit. Auf dem Pausenplatz des Mariahilf-Schulhauses in der Luzerner Altstadt sorgen am Sonntag 21. August von 10 bis 16 Uhr Kathrin Hämmerli und ihre Kolleginnen für «Action». Beim Bouldern, Klettern an der Wand oder auf dem Slackline-Band können Besucherinnen und Besucher jeden Alters sich kostenlos im Gleichgewicht üben und ihre Geschicklichkeit beweisen. Sie werden dabei von erfahrenen Kletterinnen angeleitet, die ihre persönlichen Kletterstrategien verraten. Unter dem Motto «Meine Energie – Das mach ich draus» durften an der diesjährigen LUGA über 300 Personen am CKW-Stand «ihren
Rigi Anzeiger • Seite 7
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Die Inwilerin Kathrin Hämmerli klettert aus Leidenschaft und bildet Jugendliche im Klettern aus. grössten Wunsch für die Zentralschweiz» deponieren und auf die finanzielle Unterstützung durch die CKW hoffen. Die Inwilerin Kathrin Hämmerli hat mit ihrer Kletter-Leidenschaft die CKW über-
zeugt. Sie freut sich auf grossen Andrang beim sonntäglichen Kletter-Event in der Luzerner Altstadt.
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Text und Bild Felix von Wartburg
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
19. August 2011 / Nr. 33
Minergie-Standard wird zu Migros-Standard Am 25. August eröffnet der Grossverteiler erste Filiale in Rotkreuz
Haustechniker Markus Rütti (l.) und Filialleiter Omar Studer.
Der Sitz der neuen M-Filiale in Rotkreuz im «Arkadenhof». Die Farbgebung ist übrigens nicht von Migros vorgegeben.
Die Migros, die bis anhin in Rotkreuz lediglich mit einem «Migros-Partner»-Laden vertreten war, eröffnet am 25. August im «Arkadenhof» eine grosse MFiliale. Das «Migros-Partner»Inhaberpaar Galliker setzt sich nach 40 erfolgreichen Jahren zur Ruhe.
Frischprodukte pro Laufmeter und pro Jahr so viel Energie verbraucht wie ein durchschnittlicher Vierpersonen-Haushalt. Mit dem neuen Konzept rechnen wir mit einer Halbierung dieser Werte.» Die Abwärme, die durch die Kühlung entsteht, wird für die Beheizung des Ladens und die Warmwasseraufbereitung genutzt. «Wir gehen davon aus», prophezeite Rütti, dass wir keine zusätzliche Wärmegewinnung benötigen.» In die gleiche energiesparende Richtung zielt die Beleuchtung. Der ganze Laden, sowie alle anderen Räume, sind mit stromsparenden LED-Lampen ausgestattet.
Die neue Verkaufsstelle im Zentrum von Rotkreuz wurde im neusten nationalen Ladenbaukonzept der Migros gestaltet. Dieses zeichnet sich durch kräftige Farbgebung, sorgfältig ausgewählte Decken und Böden und eine grosszügige Anordnung der Warenträger aus. Zudem ist die Filiale Rotkreuz die erste in der Genossenschaft
Migros Luzern, welche ein neues, energiesparendes Kühlkonzept durchgehend umsetzt. Rund 60 Meter lange Kühlmöbel für Obst, Früchte, Gemüse, Backwaren, Milchprodukte, Fleisch, Charcuterie und weitere Frischprodukte sind – ähnlich den bisherigen Tiefkühlschränken – mit grossen Glastüren ausgestattet, die eine konstante Kühlung mit weniger Temperaturschwankungen garantieren. Beheizung durch Kühlung Der Haustechniker Markus Rütti erklärte zu diesem Pilotprojekt bei einer Begehung, dass die bis anhin praktizierte offene Auslage von Frischprodukten für die Kühlung rund 50 Prozent mehr Energie benötigt habe und er machte einen interessanten Vergleich: «Früher haben wir für die Kühlung offen präsentierter
Auf einer Gesamtverkaufsfläche von 1085 Quadratmetern erwartet die Kundschaft ein vielfältiges Frische- und Non FoodSortiment. Das reichhaltige Angebot
Käferchen-Liebling ist «eingeflogen» VW-Käfer Ausstellung im Emmen Center
überzeugt zusätzlich mit einer bedienten Metzgerei und einer Käsetheke im Offenverkauf. Für diese beiden Sparten konnten versierte und beliebte einheimische Fachkräfte gewonnen werden, Regina Bucheli für die Käsetheke und Hans Portmann für die Fleischtheke. Die Filialleitung übernimmt Omar Studer, welcher bis anhin als Filialleiter in der Migros Bruchstrasse Luzern tätig war. Er und sein Team von 30 Mitarbeitenden, zu denen auch alle Angestellten des am 24. August schliessenden «Migros-Partner»-Ladens gehören, nehmen die Filiale am 25. August in Betrieb. Die Filiale M Rotkreuz verfügt über 80 unterirdische Parkplätze. Die bahnhofnahe Lage ist auch vorteilhaft für Pendler. Aktivitäten und Eröffnungsrabatt Von Donnerstag, 25. bis Samstag, 27. Au-
RISCH ROTKREUZ Jahresfest «Risch 4you»
ln der Gemeinde Risch findet am Samstag, 20. August, das traditionelle Jahresfest «Risch Rotkreuz 4you» statt. Die ganze Rischer Bevölkerung ist herzlich eingeladen, einen unterhaltsamen, erlebnisreichen Tag in Rotkreuz zu erleben. Der Dorfmärt findet wie üblich von 9 bis 11.30 Uhr auf dem Dorfplatz statt. 9.30–11 Uhr: Begrüssung Neuzuzüger im Saal Dorfmatt. 11–13.30 Uhr Mittagessen. 11–15 Uhr Vereinsmesse. 11–17 Uhr Verpflegung auf dem Festgelände. Programm Eventbühne, Openair: 11–12 Uhr Caro Graf & die Superhaasen, Kinderliederkonzert. 12–12.50
gust wird die Eröffnung unter dem Slogan «O sole mio» mit viel «Italianità» gefeiert. Während der drei Eröffnungstage erhalten die Kunden zehn Prozent Eröffnungs-Rabatt auf das gesamte Sortiment. Zusätzlich gibt es in einem Wettbewerb Preise im Gesamtwert von 6000 Franken zu gewinnen und an der «Benvenuti-Bar» gibt es am Donnerstag einen feinen Gratis-Kaffee und Guetzli dazu. Am Freitag verkaufen Menschen mit einer Behinderung der «Zuwebe» (Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung) gemeinsam mit Migros-Mitarbeitenden frisch zubereitete Paninis und Getränke. Die Einnahmen kommen vollumfänglich der «Zuwebe» zugute. Am Samstag servieren die Freunde des Italiener-Clubs «Noi» gratis einen feinen Risotto. Text & Bilder Felix von Wartburg
Uhr Musikgesellschaft Risch Rotkreuz. 12.50–13.20 Uhr Ehrung «Gladiator of zäme», Interview mit Sean Simpson. 13.20–13.40 Uhr Take-Wandoo. 13.45– 14 Uhr Sportlerehrung. 14.15–15 Uhr Lehrerinnen-Band der Schulen Risch. 15.05–15.15 Uhr Ideensammlung «Risch zeigt Zivilcourage». 15.30–16.45 Uhr Konzert «PowerTones». Kinderanimation/Jugendanimation: Sportpark Rotkreuz 11–17 Uhr Streichelzoo, Torwandschiessen, Hüpfburg, Karussell, Miniscooter, diverse Spielsachen, Ballonkünstler/Zauberer «Charisma». 13–16 Uhr Ponyreiten. 14 /15.30 Uhr Kasperlitheater im Gymnastikraum
EBIKON Gemeindepräsident lädt zur Sprechstunde
Am Donnerstag, 25. August, von 16.30 bis 18 Uhr, findet die Sprechstunde von Gemeindepräsident Josef Burri im Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, meldet sich bei der Information im Parterre melden.
VW-Käfer Ausstellung: Der Liebling von Generationen ist jetzt im Emmen Center zu bewundern.
Bis 3. September 2011 wird im Emmen Center eine exklusive VW-Käfer Ausstellung präsentiert. Sie zeigt die Geschichte des Kultfahrzeuges mit Originalen der Baujahre 1950 bis 2003. Von der klassischen «Brezel» oder «Herbie» bis hin zu aufwändig getunten Modellen – der Käfer zeigt sich hier in all seinen Facetten.
Die Geschichte des VW-Käfer reicht bis ins Jahre 1934 zurück, als Prof. Dr. Ferdinand Porsche den Auftrag erhielt, einen «Volkswagen» zu entwickeln. Bei seiner Erstvorstellung auf der Berliner Automobilausstellung bezeichnete ein Korrespondent der New York Times diesen Volkswagen spöttisch als Käfer, ein Spitzname, der ihm geblieben ist, aber erst in den 70er-Jahren offiziell anerkannt wurde.
Bis 2003 sind vom VW-Käfer 21 500 000 Fahrzeuge produziert worden. Auch die Schweizer waren vom Käfer, der ihnen nicht nur Mobilität, sondern gleichzeitig auch Sicherheit garantierte, begeistert. Statistisch gesehen hatte bis in den 70er-Jahren jeder Schweizer Haushalt irgendwann einmal einen VW-Käfer. Heute sind noch immer rund 5000 VW-Käfer auf den Schweizer Strassen unterwegs.
Erteilte Baubewilligungen
• Miteigentümergemeinschaft Baltensweiler, c/o Baltensweiler AG, Ebikon: Aufstockung best. Gewerbegebäude mit Aussentreppe, Luzernerstrasse 73, Gst.-Nrn. 528, 431, Geb.-Nr. 2339. • Paul Bisang, Ebikon: Photovoltaik-Anlage auf bestehendes Schrägdach, Ottigenbühlstrasse 2, Gst.-Nr. 991, Geb.- Nr. 745. • Koch Panorama Luzern AG, Autogarage, Ebikon: Neuerstellung/Anpassung Reklameanlagen, Schachenweidstrasse, Parz.-Nr. 2001, Geb.-Nr. 2666. • Luzerner Polizei, POLYCOM, Luzern: Sicherheitsfunknetz POLYCOM Teilnetz Kanton Luzern; Erstellen von zwei neuen Masten mit je einer V-Pol Omni Antenne, Mittlerfildern, Gst.Nr. 281, Geb.-Nr. 453b.
• Ölhydraulik Hagenbuch AG, Ebikon: Umbau Garderoben, Aufenthaltsraum, WC + Duschanlagen; Anpassung an den Fenstern der Nordwest- und Südwestfassade, Rischring 1, Gst.-Nr. 1493, Geb.-Nr. 1230. • Christian Geiger und Manuela Bleichenbacher Geiger, Ebikon: Vergrösserung Fenster, Umnutzung Bastelraum zu Therapie-/Besprechungsraum, Oberdierikonerstrasse 80, Gst.-Nr. 1077, Geb.-Nr. 803. • AD Garage Zweili R. + M., Ebikon: Bestehende Firmenreklame mit neuem Layout-Design erneuern, Bahnhofstrasse 24, Gst.-Nr. 15, Geb.Nr. 182. • Esther Straub-Fuchs, Ebikon: Gedeckter Autoabstellplatz und Swimmingpool, Rütimattrain 5, Gst.-Nr. 1336, Geb.-Nr. 2590 • Vid und Verica Culjak-Lauc, Ebikon: Aufstockung und Sanierung Wohnhaus; Einbau Erdsondenheizung, Schulweg 1, Gst.-Nr. 731, Geb.Nr. 500. • Werner und Mary Muff-Gasser, Ebikon: Vergrösserung Fenster an der Südostfassade, Kaspar Koppstrasse 107, Gst.-Nr. 463, Geb.- Nr. 227. • Georg und Rositta Duttwiler-Hildebrand, Ebikon: Ersatz Cheminée durch Kachel-Speicherofen; Umbau Küche; neue Eternitverkleidung und Balkongeländer an der Südwestfassade; neue Erdwärmesonde-Wärmepumpe, Sagenhofweid, 4, Gst.-Nr. 1808, Geb.-Nr. 1608.
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Rigi Anzeiger • Seite 9
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Kontakte pflegen mit der Bevölkerung Gewerbeverein Ebikon vier Wochen vor der Ebinova Noch vier Wochen bis zur Eröffnung der Ebinova. Die grösste Gewerbeausstellung in der Geschichte des Gewerbevereins Ebikon und Umgebung. Und ein typisches Beispiel für die Philosophie des Gewerbevereins. Eine wesentliche Zielsetzung liegt im Schaffen und Pflegen der Beziehungen untereinander – und zur Bevölkerung. Die rund 55 angemeldeten aktiven Aussteller und diversen Sonderausstellern zeigen, dass der Entscheid für die Durchführung einer Ebinova richtig war. Sie widerspiegeln das grosse Interesse des Gewerbes, das sich zeigen und präsentieren will. Viele Betriebe haben sich weiterentwickelt, stellen neue Produkte her, wünschen sich die Nähe zur Bevölkerung oder sind einfach nur stolz auf ihren Betrieb und auf das, was sie erschaffen haben. «Innovationen und Handwerk aus Schweizer Hand sind die Stütze unserer Gesellschaft. Trotz
der Globalisierung können wir in der Schweiz stolz auf das lokale Gewerbe sein», sagt Thomas Wirth, OK-Präsident der Ebinova. Der Gewerbeverein Ebikon und Umgebung setzt sich unter anderem für gute Rahmenbedingungen für die Tätigkeit von Industrie, Gewerbe und Handel sowie die Förderung des Einkaufs- und Arbeitsplatzes Ebikon ein. Er pflegt den Kontakt der Gewerbetreibenden unter sich (Mittagstreff, Betriebsbesichtigungen, gesellschaftliche Anlässe etc.), aber auch mit Bevölkerung, Parteien und Behörden. Er setzt sich ferner für ein gutes Image des Gewerbes ein. Als Teil des kantonalen und schweizerischen Gewerbeverbandes ist er wichtiges Bindeglied im politischen Meinungsbildungsprozess auf kommunalen, kantonalen und eidgenössischen Ebenen. Der Gewerbeverein hat sich aber auch zur Aufgabe gemacht, junge Menschen mit dem Gewerbe vertraut zu machen und erstellt jährlich ein Lehrstellenangebot sämtlicher Mitgliederfirmen. Ferner werden die Mitglieder des Gewerbevereins zu umweltgerechtem Verhalten animiert und da-
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bei unterstützt. Nebst dem attraktiven Angebot des Gewerbevereines Ebikon und Umgebung zur Pflege des Kontakts der Gewerbetreibenden stehen den Mitgliedern des Gewerbevereins selbstverständlich die Infrastruktur des kantonalen und schweizerischen Gewerbeverbandes und deren Dienstleistungsangebote zur Verfügung. Dies sind unter anderem: • Informationsveranstaltungen • Rechtsauskünfte • Abonnement der Luzerner Gewerbezeitung • Kreditverbürgung durch die Bürgschaftsgenossenschaft für Gewerbe und Handel • Weiterbildungs- und Kursangebot des Schweizerischen Instituts für Unternehmerschulung etc. organisiert zu wichtigen oder aktuellen Themen Kurse oder Seminare Der Gewerbeverein Ebikon und Umgebung zählt im heutigen Zeitpunkt rund 200 Mitglieder. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitglieder des Vorstandes gerne zur Verfügung.
Die Aussteller: 1a Hunkeler AG 2-Rad-Center Schurtenberger AMAG Retail AMC-Kochgeschirr (Herr Bruno Schaffer) Arte Mondo Auto Wild AG AXA-Winterthur Banz AG Basler Versicherung Bättig & Bucher Immobilientreuhand AG | Kosmetik Renata Paukert BE Netz AG | Bau und Energie BESO -Design Brillen-Paradies Renggli Bründler Bernadette Cerutti Partner Architekten AG City Fleurs CKW Conex AG
Claudio Bühlmann Doswald Jörg Driving Center Schweiz Dropa Drogerie Eltech AG Emil Frey AG Emil Frey AG | Versicherungen F. Kuster AG Falken am Rotsee AG Ferdi Rast, SEAT-Garage Gabriel Rebsamen AG Hermap AG | Orthopädie- + Rehatechnik Huwiler Getränke + Transporte Import Optik Ebikon AG IT Service Plus Joho Konfiseriewaren JOP J. Ottiger AG + P. AG Kellerei St. Georg
KIT Bauinspekt AG Korbena Landi Ebikon Lokaler Fledermausschutz Ebikon Luzerner Garten Luzerner Kantonalbank Luzerner Polizei Maréchaux Elektro AG Medo Lift Mobiliar Versicherungen MultiLease AG Niederberger Bodenbeläge (mit Schreinerei Bründler AG) Podologie Schläpfer Karin Raiffeisenbank Luzern Rigi-Anzeiger GmbH Rolf Wespi | Fahrschule Rontaler Regionalzeitung AG
Rotsee Bäckerei Samariterverein Ebikon (Frau Gaby Häner) Schmid Bauunternehmung AG Schnider Optik Schreinerei Alois Eichenmann/Hüsler Nest Schreinerei Bründler AG (mit Niederberger) Sima Print Smart Multipoint Smuggler Whisky Sticher Holzbau Top Line Priska Grüter Valiant Bank Vino Vintana AG Wiederkehr AG Wirth & Co AG
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19. August 2011 / Nr. 33
Beliebter Ausbildungsplatz
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 11
Nachwuchs-Rekord bei Schindler Schweizweit haben 86 Lernende ihre Ausbildung bei Schindler begonnen. Das ist Rekord. Ein grosser Teil von ihnen verbrachte eine Einführungswoche im Melchtal, beim neuen Panoramaaufzug auf der Melchsee-Frutt. Zugleich bauten sie im Frondienst Wege und eine neue Kletterwand für das Sportcamp Melchtal. red. Mit Rucksack und Wanderschuhen starteten 56 Lernende, davon 45 aus dem Campus Ebikon, am 8. August in ihre Lehrzeit bei Schindler. Begleitet wurden sie vom Team der Schindler Berufsbildung. Auch die angehenden Kaufleute und Logistiker der Schindler Geschäftsstellen waren mit dabei, im Gegensatz zu den Polymechanikern, die ihre Einführungswochen nicht mit Schindler, sondern mit ihren regionalen Ausbildungszentren bestreiten. Im einwöchigen Einführungs-Workshop im Melchtal konnten sich die jungen Männer und Frauen kennen lernen und bereits erste Projekte zusammen anpacken. Dem Sportcamp Melchtal haben sie in Fronarbeit eine Kletterwand gebaut und verschiedene Wege und Aussenplätze angelegt. Als Höhepunkt legte der Schindler-Nachwuchs den Grundstein für den 32 Meter hohen Panoramaaufzug auf der Melchsee-Frutt, den die Schindler Montagespezialisten bis im Oktober in unmittelbarer Nähe der neuen Bergstation installieren werden. www.schindler-berufsbildung.ch
Neue Lernende 2011 aus dem Rigi Land Campus Ebikon Sandro Böhringer, Rotkreuz, Elektroniker EFZ Fabian Christen, Root, Konstrukteur Adriano Confortola, Root, Polymechaniker Sarah Daepp, Meierskappel, Kauffrau Daniel Emmenegger, Ebikon, Polymechaniker Flurin Gamma, Küssnacht, Polymechaniker Marvin Heimann, Rotkreuz, Konstrukteur Nadja Kaufmann, Adligenswil, Kauffrau Marko Knezevic, Buchrain, Logistiker Jonas Mathis, Küssnacht, Elektroniker EFZ Patrick Pfund, Adligenswil, Konstrukteur Martin Luca Marcel Ruiz, Meggen, Kaufmann
Erneut mehr Lernende Drei Viertel bleiben bei CKW Die CKW-Gruppe ist die grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsausbildnerin der Zentralschweiz. 86 neue Lernende starten im August ihre berufliche Laufbahn. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Dreiviertel aller Lehrabgänger werden zudem weiterbeschäftigt. red. In diesen Tagen starten 86 Jugendliche ihre
Wer ist das?
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Lehre bei der CKW-Gruppe. Insgesamt bildet die Gruppe damit 286 Lernende in 13 Berufen aus. Die beliebteste Lehre ist gruppenweit die des Elektroinstallateurs EFZ. Am meisten Lehrstellen bietet die Gruppengesellschaft CKW Conex AG. Anfangs Juli 2011 haben 69 Jugendliche ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden, fünf davon mit Ehrenmeldung. Knapp Dreiviertel von ihnen beschäftigt die CKW-Gruppe weiter – das sind nochmals 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einem Anteil von über 17 Prozent Lernenden
Anfangs Juli haben 69 Jugendliche ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden, fünf davon mit Ehrenmeldung. an der gesamten Mitarbeitendenzahl liegt die CKWGruppe weit über dem nationalen Durchschnitt. CKW ist eines von wenigen Unternehmen in der Zentralschweiz, das Hochschulabsolventen direkt nach Studienabschluss spezielle Einstiegs-
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bt Alternativen zu «Freund» Alkohol
gendliche greifen Alkoholkonsum Seite 12 • Rigi Anzeiger esten steigt, und ch in Adligenswil Tendenz fest. ppe soll nun mit Stellen einen an erstellen.
INFO ADLIGEN
Der Meggerwald weist auf verhältnismässig kleiner Fläche überdurchschnittlich viele schützenswerte Feucht- und Nassbiotope von nationaler und regio19. August 2011 / Nr. 33 naler Bedeutung auf. Von nationaler Bedeutung sind folgende Objekte: • Forenmoos / Langenried (Gemeinden Adligenswil und Meggen) • Forenmoos (Gemeinden Adligenswil und Meggen) • Weiherried (Gemeinde Udligenswil) Zwölf weitere Objekte sind von regionaler Bedeutung (3 Objekte Gemeinde Adligenswil, 4 Objekte Gemeinde Udligenswil und 5 Objekte Gemeinde Meggen). Für die Betreuung dieser Schutzgebiete haben die Gemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil (als Auftragnehmer) mit dem Staat Luzern, vertreten durch die Dienststelle Umwelt und Energie, Abteilung Natur und Landschaft (als Auftraggeberin) einen Vertrag abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich jährlich auf max. Fr. 3360.-, Hievon kommen die Bundes- und Kantonsbeiträge in Abzug. Die Restkosten werden von den Gemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil je zu einem Drittel übernommen.
INFO ADLIGENSWIL PLU
Momentaufnahmen von Adligenswil Seite 12 Rigi Anzeiger
Alkoholprävention in der Gemeinde Adligenswil:
Es gibt Alternativen zu «Freund» Alk Ein fotografischer Spaziergang
Es ist ein herrlicher Sommernachmittag. Der Himmel stahlblau, kein WölkImmer mehr Jugendliche greifen ndkommission chen,wurde die Temperaturen endlich so, wie man sich das von einem richtigen zur Flasche. Der Alkoholkonsum Seite festgestellt, dass wünscht. Ein guter Moment, durch Adligenswil zu Sommertag schlendern. an Partys und Festen steigt, und brauch von JugendFelix von Wartburg hat den Sommer in Bildern festgehalten. nicht nur da. Auch in Adligenswil ligenswil ein Problem stellt man diese Tendenz fest. dere an festlichen AnEine Arbeitsgruppe soll nun mit n Wochenenden oder den relevanten Stellen einen ulzeit werden die BeMassnahmenplan erstellen. Jugendlichen damit
sich verschiedentlich Innerhalb der Jugendkommission wurde ken. von verschiedener Seite festgestellt, dass gendkommission eine der Alkoholmissbrauch von Jugendründet mit dem Auflichen auch in Adligenswil ein Problem im Zusammenhang darstellt. Insbesondere an festlichen Anauch zu entwickeln. lässen, wie auch an Wochenenden oder ist nach einer kurzen während der Schulzeit werden die Bezugspersonen von Jugendlichen damit chstelle für Suchtpräkonfrontiert, dass sich verschiedentlich bnis gekommen, dass Jugendliche betrinken. titutionen bis zum jetDeshalb hat die Jugendkommission eine ndividuell und punkArbeitsgruppe gegründet mit dem AufEreignisse» reagieren. trag, Massnahmen im Zusammenhang aue Angaben darüber, mit Alkoholmissbrauch zu entwickeln. Arbeitsgruppe ist nach einer kurzen rm vom Alkoholmiss- Eine Komission soll in Adligenswil verhindern,dass es soweitDie kommt. Illustration Tiemo Wydler Analyse mit der Fachstelle für Suchtprät und welche Bedürfvention zum Ergebnis gekommen, dass ltieren. Damit diese werden können und die daraus folgen- gruppe mit der Umsetzung beauftragt. die betroffenen Institutionen bis zum jetnachZeitpunkt erfolgterindividuell Evaluation ng möglich ist, soll in den Massnahmen aufeinander abge- Diese sollzigen und in punkZusammenarbeit der«Ereignisse» Fachstellereagieren. für itt eine Plattform ge- stimmt werden können. tuell auf mit solche Was fehlt,das sindProjekt genaue Angaben darüber, mit MassDadurch wird garan- Der Gemeinderat hat im Juni den Pro- Suchtprävention wer in welcher Form vom Alkoholmissdürfnisse aller erfasst jektauftrag ausgelöst und die Arbeits- nahmenplan erarbeiten.
Mittagstisch Anmelden für 06/07
Mitglieder der Arbeitsgruppe
Der Mittagstisch wird im kommenden Schuljahr wie folgt geöffnet sein: Mo/Di/Do/Fr, jeweils 11.30 - 13.30 Uhr
Anita Dettling, Schulsozialarbeit; René Wüthrich, Schulleiter KSS; ThoAuskunft und Anmeldung: mas Schärli, Jugendarbeit; Pia HirIrene Sager, Tel. 041 371 16 14 schi, JUKO; Herbert Willmann, LeiZusätzliche Anmeldeformulare können auf der GeEineFachstelle Komission soll Adligenswil verhindern,dass es soweit kommt. Illustration Tiemo Wydler ter fürinSuchtprävention meindeverwaltung bezogen werden. Mitglieder d brauch betroffen ist und welche Bedürfnisse daraus resultieren. Damit diese Auseinandersetzung möglich ist, soll in einem ersten Schritt eine Plattform geschaffen werden. Dadurch wird garantiert, dass die Bedürfnisse aller erfasst
werden können und die daraus folgenden Massnahmen aufeinander abgestimmt werden können. Der Gemeinderat hat im Juni den Projektauftrag ausgelöst und die Arbeits-
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19. August 2011 / Nr. 33
Rigi Anzeiger • Seite 13
Vieles neu macht der Mai Unterwegs im Subaru Trezia
Subaru’s neuer Trezia als schick geformter, ebenso familiär-praktischer wie preiswürdiger Kompaktvan mit seinem neuen sparsamen Diesel-Reihenmotor und Frontantrieb. Neu, aussen wie innen – Der Trezia ist zwischen Subaru’s Kleinstem, dem Justy, und dem grösseren Impreza positioniert. Er hat zwei «Väter», entstammt er doch der Zusammenarbeit mit Toyota, daselbst Verso-S geheissen. Seine vier Meter lange und 1.6 hohe Einvolumenkarosse kennzeichnet ihn als Kompaktvan: Die Frontmaske, ganz Subarufamiliär, mit dem dominanten Chromsteg samt dem Sechssternemblem, die weit in die Flanken hineingezogene Leuchten, das nach
oben zum hochliegenden Dachabschluss hin ansteigende dritte Seitenfenster, sowie das Steilheck mit der grossen, weit hinabreichenden Klappe. Im entsprechend grosszügigen Inneren nimmt man auf bequemen Stoffsitzen Platz. Der Blick auf Armaturen und Mittelkonsole offenbart übersichtliche und bedienungsfreundliche Aufgeräumtheit. Auch die Ausstattung kann sich sehen lassen. Sie umfasst, neben den sieben
Airbags, eine manuelle Klimaanlage, Radio-CDGerät mit MP3-/WMA-Leser, elektrische Fensterheber vorn und noch einiges mehr. Selbst bei Nutzung der Rücksitze wartet das Transportabteil mit seinem Bodenstaufach mit 430 Litern Fassungsvermögen auf, das sich, dank asymmetrisch geteilt abklappbaren Rücksitzlehnen, auf beachtliche deren 1388 erweitern und flexibel nutzen lässt. Das Neue kommt in Fahrt – Statt dem Subarugewohnten Boxermotor verrichtet im Trezia ein mit 1.4 Litern kleinvolumiger Dieselturbomotor seinen Dienst. Er tut dies mit einem sonor intoniert diskreten Lauf, seinen dieseltypischen Schub
Suzuki gibt Währungs-Bonus
Seite 16
VORTEIL SUBARU.
Rigi Anzeiger
Reaktion auf starken Franken Suzuki und die Garage Emil Frey AG Ebikon und Kriens reagieren auf den starken Franken und gewähren Währungsvorteile auf der gesamtenModellpalette.Zusätzlich zu dem Währungs-Bonus schenkt Suzuki in seinem Jubiläumsjahr (30 Jahre Suzuki Schweiz) neu 5 Jahre Garantie auf alle Modelle.
beim Einsetzen des Turboladers bis gegen fünftausend Umdrehungen voll zur Geltung bringend. Dabei wartet er nicht nur mit einer passenden Leistung von 90 PS bei moderaten 3800 Touren, sondern auch einer ausgesprochenen Zurückhaltung punkto Verbrauch und Emissionen auf. Sich selbst überlassen, sortiert das automatisierte Getriebe die sechs Stufen sanft fliessend situativ rauf Bild pd und runter. Im Einzelgangmodus lässt es sich mittels Schalthebel oder Schaltwippen am Lenkrad ins Geschehen eingreifen. Was namentlich im kurvigen, beziehungsweise coupierten Streckengeläuf Sinn macht. Die Elektroservolenkung agiert mit zweidreiviertel Umdrehungen leichtgängig und zielgenau, ohne spürbare Antriebsrückmeldung. Die Scheibenbremsanlage mit einem Antiblockiersystem schliesslich ist von einem vertrauenerweckend zupackenden Wesen. Der Trezia erweist sich als angenehm komfortabler Gleiter, einem unaufgeregt munter vorankommenden Fahr und Kurvenstil sehr zugetan. Sein Frontantrieb lässt ihn ebenso verlässlich wie sicher seine geraden wie kurvigen Bahnen ziehen. Letzteres nicht zuletzt auch dank seinem serienmässigen
Leitseil namens Elektronische Fahrdynamikregelung, das einen allzu forsch kurvenden Übermut wirkungsvoll zu zügeln weiss. Jürg Kauffmann
Subaru Trezia 1.4D Swiss Automat Kompaktvan, 5 Türen, 5 Plätze; Vierzylinder-Diesel-Turbomotor 1.4 l, Common Rail, Partikelfilter, 90 PS; Automatisiertes Sechsstufengetriebe mit Einzelgangschaltung; Frontantrieb, Elektronische Fahrdynamikregelung VDC; Scheibenbremsen mit Antiblockier-System ABS und Bremsassistent; Masse: 400 x 170 x 160 cm, 1280 kg; Mix-Normverbrauch EG: 4.4 l/100 km; CO2: 115 g/km, Energieeffizienz-Kat. A; Garantie/Assistance: 3 Jahre/100 000 km; Preis ab Fr. 25 300.– netto (Basis 1.3i, man. 6 Gang, ab Fr. 22 500.–).
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
19. August 2011 / Nr. 33
Das Haar geht zur Kur kann das Haar auch durch das Tragen eines Strohhutes oder einer Kappe vor unnötiger Sonneneinstrahlung bei allen Outdoor-Aktivitäten im Sommer geschützt werden. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann für das Haar ebenso wertvoll sein. Immer ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Tee dem Körper zuführen. Gleiches gilt auch für die Ernährung, so können sich auch die natürlichen Nährstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden, positiv auf das Haar auswirken und den Haarwuchs fördern.
Ferien sind dazu da, sich zu erholen. Doch gerade in dieser Zeit leiden die Haare: Sonne, Sand und Meer bedeuten für die Haare der reinste Stress. Sie sehen stumpf aus, wirken matt, verlieren an Spannkraft. Zeit für eine Haarkur und sonstige Verwöhnhäppchen. Gerade in der warmen und heissen Jahreszeit wird das Haar ziemlich beansprucht. Es ist im Sommer ganz anderen Bedingungen ausgesetzt und durch die starke Sonneneinwirkung oder das Baden im Freibad, wo dem Wasser Chlor zugesetzt wird, sowie durch den Aufenthalt am Strand, verliert das Haar an Feuchtigkeit. Es trocknet aus und büsst an Glanz ein. Deshalb ist es im Sommer wichtig, dem Haar die Pflege zu geben, ihm die Feuchtigkeit, die durch starke Sonneneinwirkung und das Chlor verloren gehen, wiederzugeben. Alle Arten von Haaren sollte man deshalb eine speziell für die warme Jahreszeit entwickelte Haarpflege zu teil werden lassen, denn alle Arten von Haaren können durch die Feuchtigkeit, die warme bis heisse Luft und vor allem durch das Licht der Sonne, von Spliss, Trockenheit oder dem ungewollten Kräuseln der Haare betroffen sein. Mildere Pflegeprodukte, die weniger Einfluss auf die Haare ausüben, sind empfehlenswert. Beim Waschen der Haare ist es ratsam, nur lauwarmes Wasser zu verwenden. Da der Feuchtigkeitsverlust des
Haares im Sommer besonders gross ist, sollten auch Chemikalien, die durch das Färben der Haare oder eine Dauerwelle zugeführt werden, reduziert oder vermieden werden. Ist es dennoch unvermeidbar, so ist darauf zu achten, den Verlust an Feuchtigkeit mit Haarkuren wieder etwas auszugleichen. Im Sommer sollte auch auf den Gebrauch von Haarpflegeprodukten, in denen Alkohol enthalten ist, verzichtet werden. Auch das Föhnen der Haare muss an heissen Tagen nicht sein. Besser ist ein Trocknen an der Luft auf natürliche Weise. Hierbei ist es zu empfehlen nach dem Waschen dem Haar einen Conditioner zuzuführen, denn auch dieser wirkt schonend auf das Haar. Einige Tropfen reichen völlig aus, um das Haar gesund aussehen zu lassen. Conditioner auf jeden Fall auch auf den Haartyp abstimmen. Ebenso erweisen sich Haarkuren und die Behandlung der Haare mit Jojobaöl als sehr vorteilhaft. Haare sollten im Sommer einmal in drei Monaten geschnitten werden, damit die Haarspitzen wieder vor eventuellen Haarspliss befreit werden. Zusätzlich
Es beginnt beim Shampoo Verzichten Sie auf 2-in-1-Produkte, welche Shampoo und Spülung in einem enthalten, denn diese beinhalten mehrheitlich Silikon. Nur milde, auf den jeweiligen Haar- und Kopfhauttyp angepasste Schampoos verwenden. Eine Investition die sich lohnt, damit Ihr Haar gesund und glänzend aussieht!
Haarkuren selbst gemacht Vorbeugend sind alle hochwertigen Haarkuren, beispielsweise Produkte welche Traubenkernöl enthalten. Traubenkernöl bewahrt die Feuchtigkeit, repariert geschädigtes Haar und beugt vor Spliss vor. Man kann Haarkuren jedoch auch einfach selber machen. Ein paar Beispiele. Frucht-Kur: • Mehr Glanz, leichte Kämmbarkeit, ein verführerischer Duft. Zutaten: 2 frische Mangos, ½ frisch ausgepresste Zitrone, 2 Eigelb, 4 Teelöffel Kokosöl. Die Mangos schälen, den Kern entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Zitronensaft, die Eigelb und das Öl hinzugeben und mit dem Pürierstab mixen. Anschliessend auf das frisch gewaschene noch leicht feuchte Haar auftragen und mindestens 30 Min. einwirken lassen. Danach ohne Haarshampoo die Haare mit lauwarmem Wasser gut ausspülen. Tipp: Bei gereizter Kopfhaut den Zitronensaft weglassen!
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Zitronen-Avocado-Kur: • Glättet gespaltene Haarspitzen, mehr Glanz, gegen trockenes, sprödes Haar. Zutaten: 1 Avocado, ½ frisch ausgepresste Zitrone, 6 Teelöffel Olivenöl, 1 kleiner Becher Naturjoghurt. Die gewürfelte Avocado und die restlichen Zutaten mit dem Pürierstab verquirlen, bis eine cremige Paste entsteht. Einige Minuten ruhen lassen. Danach mit der Zitronen – Avocado Kur die Haare shampoonieren und unausgespült noch weitere 20 Min. einwirken lassen. Mit lauwarmem Wasser ausspülen – fertig. Salbei-Orangen-Kur: • Gegen schnell fettendes Haar, mehr Glanz – fruchtiger Duft. Zutaten: 1 Orange, ½ frisch ausgepresste Zitrone, ½ Becher Molke, 10 Tropfen Salbei - Öl Die Orange schälen und würfeln. Die restlichen Zutaten bis auf die Molke hinzugeben und mit dem Pürierstab vorsichtig verquirlen. Zum Schluss die Molke unterrühren. Die Salbei-Orangen-Kur auf das Frischgewaschene noch leicht feuchte Haar auftragen und mindestens 30 Min. einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen. Rahm - Kokos Kur: • Besonders geeignet für Dauergewelltes Haar und Naturlocken, mehr Glanz, leicht kämmbar, gegen Spliss. Zutaten für mittellange Haare: ½ Becher Rahm, ½ frisch ausgepresste Zitrone, 50 ml Kokos-Öl. Alle Zutaten gut verrühren und auf die trockenen Haare ca. 30 Min. einwirken lassen. Danach mit lauwarmem Wasser ausspülen. Weizenkeimöl-Orangen-Haarkur Sorgt für geschmeidiges, glänzendes Haar. Zutaten: 2 EK Quark, 2 EL Milch, 4 EL Weizenkeimöl, Saft einer halben Orange. Zwei Esslöffel Quark, zwei Esslöffel Milch und vier Esslöffel Weizenkeimöl miteineinander gut vermengen. Jetzt kommt der Saft einer halben Orange hinzu (frisch gepresst!). Nach dem Haare waschen auftragen, etwa 15 Minuten einwirken lassen und die Haare nochmals waschen.
Honig-Ei-Shampoo • Macht trockene Haare wieder geschmeidig: Zutaten: 1 Ei, 1 TL Honig, 1 TL Olivenoder Sonnenblumenöl, ½ frisch ausgepresste Zitrone 1 Ei aufschlagen und verquirlen, mit 1 TL Honig und 1 TL Öl verrühren, Saft einer halben Zitronensaft hinzufügen und die Masse auf das leicht feuchte Haar geben. Gut einmassieren! Im Gegensatz zu herkömmlichen Shampoos schäumt das zwar nichts, es wirkt aber trotzdem. Vor allem, wenn man es zehn bis 15 Minuten einwirken lässt. Anschliessend die Haare mit lauwarmem Wasser ausspülen.
Für alle Kuren: Je länger die Einwirkzeit, je besser der Effekt. Nach dem Auftragen der Kur, die Haare in Folie wickeln oder eine Haube aufsetzen. Mit einem vorgewärmtem Handtuch den Kopf einwickeln. Niemals mit heissem Wasser die Haare ausspülen. Leicht bis stark fettendes Haar nie heiss waschen oder heiss fönen. Ölige Tipps 1. Statt Olivenöl eignet sich für eine Haarkur auch Mandel-, Jojoba- und Klettenwurzelöl. Bei Problemen mit Spliss können Sie diese Öle auch regelmässig in kleinen Mengen in die Haarspitzen kneten und nicht auswaschen. 2. Wenn Sie feines Haar haben, sollten Sie das Olivenöl mischen, damit es eine leichtere Textur bekommt. Je nachdem, was der Kühlschrank hergibt, eignet sich dafür Zitronensaft, Honig, Eigelb, Milch und Quark. 3. Mischen Sie das Öl mit je einer oder mehrerer dieser Zutaten im Verhältnis 1:1 bzw. 1:1:1 und so fort. Nach kräftigem Rühren erhalten Sie eine cremige Haarkur, die sich leichter auswaschen lässt als pures Öl. 4. Dieses einfache Mischverhältnis können Sie abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen frei abwandeln. Sie können beispielsweise 3 EL Olivenöl, 1 Eigelb und den Saft einer halben Zitrone verrühren. Massieren Sie die Haarkur ins Haar ein und lassen sie 15 Minuten einwirken, bevor Sie sie mit Shampoo ausspülen.
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DAS WOCHENHOROSKOP 22.8.2011– 28.8.2011
19. August 2011 / Nr. 33
Rigi Anzeiger • Seite 15
Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Musikunterstützung hilft Manchmal ist es schwierig, montags in die Gänge zu kommen. Der Widder hilft sich mit viel guter Musik über die Hürde hinweg und hat dann gleich genug Schwung für die ganze Woche. So beflügelt flirtet er, was das Zeug hält. Am Samstag sollte er sich viel Zeit für den Partner nehmen – die Kinder freuen sich bestimmt, wenn sie mal bei ihren Freunden übernachten dürfen …
Krebs 22.6.–22.7. Redezeit Oho, der Krebs kann sich überaus glücklich schätzen, erhält er doch gleich zu Wochenbeginn ein leidenschaftliches Angebot. Geht er darauf ein, steht ihm eine aufregende Zeit bevor. Für wichtige Gespräche, die er vor sich hergeschoben hat, ist der Donnerstag ein guter Tag. Er sollte ausreichend Zeit einplanen, um in aller Ruhe vieles klären zu können.
Waage 24.9.–23.10. Hurra! Gute Neuigkeiten warten auf die Waage. Erfreut und erleichtert kann sie die neue Woche beginnen. Wenn dann ein Familienmitglied nervt, fällt es ihr nicht schwer, Ruhe zu bewahren. Ausserdem hat sie sich für den Samstag etwas Schönes vorgenommen, die Vorfreude darauf beflügelt die Arbeit. Würde ihr noch jemand einen Wunsch erfüllen, wäre sie rundum glücklich.
Steinbock 22.12.–20.1. Hammer und Säge Zoff im Büro droht dem Steinbock am Montag. Umgehen lässt er sich nicht, nur möglichst gelassen darauf reagieren – das geht vorbei! Die darauf folgenden Tage haben keine besonderen Höhen und Tiefen, er macht es sich daheim gemütlich, denkt über die nächsten Renovierungsarbeiten nach und blättert die Prospekte der Baumärkte nach passenden Angeboten durch.
Stier 21.4.–20.5. Sommerparty Was ist denn nur beim Stier los? Das Telefon will am Montag einfach nicht stillhalten. Die Einladungen zu Grillfeiern und Unternehmungen sind ja klasse, die Werbeanrufe dazwischen nerven allerdings. Zum Glück wird es schon am Dienstag wieder ruhiger. Das ist auch gut so, denn ein paar Einkäufe müssen erledigt werden, bevor am Wochenende Party gemacht wird.
Löwe 23.7.–23.8. Informationsüberflutet Das Telefon klingelt, das E-MailPostfach quillt über und der Zeitschriftenstapel erreicht ungeahnte Höhen. Dem Löwen wird das zu viel. Da heisst es prüfen, welches Abo er wirklich braucht. Newsletter können abbestellt und unliebsamen Anrufen der Anrufbeantworter vorgeschaltet werden. Danach fühlt er sich besser und gönnt sich ein Kultur-Highlight.
Skorpion 24.10.–22.11. Gefühlsverirrungen Du liebe Güte, da haben sich ja einige Zeitungen und Zeitschriften angesammelt! Am Montag zieht sich der Skorpion mit dem ganzen Stapel zurück und möchte mal eine Weile nicht gestört werden. Am Donnerstag hat er einen heftigen Anfall von Eifersucht. Ist das berechtigt? Oder könnte nicht alles ganz anders sein, als es sich auf den ersten Blick darstellt?
Wassermann 21.1.–19.2. Auf Erfolgskurs Der oft eigenbrötlerische Wassermann kommt Anfang der Woche wunderbar mit einem Team zurecht, kann seine Vorstellungen erklären wie nie und erzielt so gute Fortschritte bei einem Projekt. Trotzdem hat er am Donnerstag schlechte Laune, da sollte man einen weiten Bogen um ihn schlagen. Zum Glück legt sich das zum Wochenende, da unternimmt er etwas mit der Familie.
Zwillinge 21.5.–21.6. Mit Volldampf Spass Ein Traumtag steht dem Zwilling bevor: Am Montag klappt einfach alles, was er sich vornimmt! Natürlich kann es nicht die ganze Woche so ideal weitergehen, aber die Begeisterung über das Erreichte trägt noch eine Weile. Am Wochenende mischt er sich unter die Leute, er kann zwischen mehreren Einladungen wählen, macht Partyhopping und bleibt, solange es Spass macht.
Jungfrau 24.8.–23.9. Hoch die Tassen Spontan entschliesst sich die Jungfrau, am Wochenende Gäste einzuladen. Also hängt sie sich ans Telefon, lädt ein, besorgt alles Notwendige und verbringt einen tollen Samstag. Die Aufräumerei macht ihr ja nicht viel aus. Den Rest des Sonntags sollte sie einfach mal vergammeln, ohne an irgendwelche Pflichten zu denken – ihre Entspannung kommt oft zu kurz.
Schütze 23.11.–21.12. Alltagsfreuden Dem stetig wachsenden Bücherberg muss endlich begegnet werden. Ob beim schönem Wetter im Freibad oder bei Mistwetter auf der Couch, eine Runde lesen ist doch nie verkehrt. Kino wäre allerdings auch mal wieder nicht schlecht, wie wäre es mit einem tollen Film in 3D, und hinterher geht der Schütze gemeinsam mit den Freunden noch auf eine Runde in eine Kneipe.
Fische 20.2.–20.3. Hip Hop oder Walzer? Wann war der Fisch eigentlich zum letzten Mal tanzen? Jedenfalls hat er richtig Lust, sich wieder einmal richtig auf der Tanzfläche auszutoben. Also, Tanzpartner eingepackt und los! Danach fällt es ihm auch wieder viel leichter, den Stimmungen eines Vorgesetzten gelassen zu begegnen und eine patzige Erwiderung runterzuschlucken. Die Karriere dankt es.
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PUBLIREPORTAGE
10 Jahre Toni’s Zoo api. Toni’s Zoo feierte am Sonntag Geburtstag. Zum 10-Jährigen waren nicht nur Nachbarn, Freunde und Sponsoren eingeladen, sondern auch Schlagerstars wie Pepe Lienhard und Francine Jordi. Seit 10 Jahren lebt Toni Röösli (62) aus Rothenburg seinen Traum vom eigenen Kleintierzoo – und realisiert immer wieder neue Projekte. So zogen Ende Juli putzige Albino-Kängurus bei ihm ein. Und im neu eröffneten Tropenhaus können die Zoobesucher ganz ohne Glaswände und Gitterstäbe Löwenäffchen, Tamarine und exotische Vögel hautnah erleben. Das ist schweizweit einzigartig. Die Tiere sind handzahm und bringen durch ihr witziges und zutrauliches Verhalten die Leute zum Staunen. Insgesamt besitzt Röösli über 500 Tiere aus allen Regionen der Welt. Darunter auch Brillenpinguine, Schlangen und Erdmännchen – sie watscheln, kriechen und springen auf total 20 000 Quadratmetern über das ländliche Rothenburg. Toni’s Zoo ist rollstuhlgängig und 365 Tage im Jahr offen. Zuschauermagnete sind vor allem die Jungtiere, die Geparden und die Affen. Am Sonntagabend wurden in Toni’s Zoo die Kerzen ausgepustet. Die 150 geladenen Gäste, darunter befreundete Promis wie Nationalrat Otto Ineichen oder Musiker Pepe Lienhard liessen sich vom feinen argentinischen Festessen und vom Überraschungsauftritt von Schlagerikone Francine Jordi verzaubern. Jubilar Toni Röösli beim Füttern seiner Äffchen.
KINO
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ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten während den Ferien, 20. August 10-12h Ludothek • während den Schulferien geschlossen, www. ludo-adligenswil.ch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 21. August • Trachtenausflug Trachtengruppe Adligenswil, Besammlung auf dem Dorfschulhausplatz 8.45h 25. August • Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Fachstelle Kind, Jugend, und Familie, Infos und Voranmeldung Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 26. August • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h, Sommerpause, Fortsetzung 26. 8. 19. August • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 228 90 37, oder info@muetterberatung-luzern.ch, 13.20-17h 22. August • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h 24./31. August • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, 14h öffentlicher Kiesplatz unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75 25. August • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Einführungsnachmittag für Senioren/Innen Elfride Lang gibt Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-ca. 17h • Schreibkurs, Einführungsnachmittag für Senioren/Innen Berta-Emilia Herold gibt Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-ca. 17h
DIERIKON Jeden Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos www.svkt-dierikon.ch oder Tel. 041 450 04 37, 18.45-19.45h 19./26./31. August • Allmend-Schützen, Obligatorisch-Schiessen, Schiessstand Untere Allmend, Udligenswil. 18-20h 24./31. August • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30h 25. August • Senioren Aktiv offener Mittagstisch, PilatusSchulhaus im Musikzimmer, Küche 12h, Anmeldung bei Theres Lussi, Tel. 079 274 05 49, bis Dienstagabend Kosten Erwachsene Fr. 10.-/Kinder Fr. 5.-
EBIKON Jeden Montag • Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h • Bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h Jeden Samstag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h Jeden Sonntag • Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12 Ebikon, 9h Bis 19. August • Intensiv-Woche Qigong mit Maria Hochstrasser Badi Rotsee, 8.30-9.30h 20. August • ü30 am Rotsee, Rotsee Badi, 17.30-01.30h 20./27. August • Wehrverein Ebikon Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10-12h 21. August • Kolping Ebikon, Familiensonntag in Bütschwil, Infos www.kolping.ch 23. August • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12h, 14-17h Anmeldung Nadine Felder, Tel. 041 442 01 82 24./31. August • Läuferriege Lauf-Träff Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h 24. August • Wehrverein Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 17.30-19.30h
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Hausi Amrein, Daniela Härtner Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
25. August • Gemeinde Sprechstunde mit Gemeindepräsident Josef Burri, Gemeindehaus Ebikon Riedmattstrasse 14, 16.30-18h • Kulturgesellschaft Ebikon Rundgang mit Ludwig Suter „Pintenkehr und Beizentrour“
IMMENSEE 22. August • ök. Schuleröffnungsgottesdienst Aula, 8.10h
INWIL 25. August • Samariterverein Monatsübung Möösli
KANTON LUZERN 19./20. August • 1 ½-Tageswanderung Bergtour Uri-Rostock, für sehr gut trainierte Wanderer, 1. Tag 2 Std., 2. Tag 7 ½ Std., Treffpunkt 12.45h St. Jakob Talstation, Zwischenverpflegung aus dem Rucksack, Nachtessen auf Biwaldalp, Bergschuhe, warme Kleider, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 21. August • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, 4 ¼ Std., Treffpunkt Blatten bei Naters, Post, Bushaltestelle, 9.45h, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Stöcke, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 25. August • Pro Senectute Wanderung von Boniswil – Leutwil via Birrwil nach Beinwil a.S., ca. 3.
Std. Verpflegung aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 12.- Leitung Ernst Ammann, Cécile Bernet, Treffpunkt 8.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 9.02h Rückkehr 15.58h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages
KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30 19. August • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 19. August • Walter Maassen & his Borderland Jazzband, Gospel und New Orleans Jazz, Benefizkonzert zugunsten der Mine-Ex Stiftung für Minenopfern, Veranstalter: Rotary Club Küssnacht-Rigi-Meggen, Evang.-ref. Kirche, Hofstrasse 12, Kollekte, 18.30h (Türöffnung 18h) 21. August • Jodlerchilbi auf der Alp Ruodisegg bei jeder Witterung, Infos unter www.echovomrigi.ch Ab 22. August • Nothilfekurs San Hist, Schulhaus Seematt II, Heidi Bucher Tel. 041 850 47 46, 19.3021.30h • Bewegung in der Schwangerschaft, Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 18.30-19.30h Ab 23. August • Rückbildung ein Nachgeburtskurs für Frauen, Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h 24. August • frauen netz-Gottesdienst, Pfarrkirche, 9h Ab 25. August • Geburtsvorbereitung für Paare, Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h 26.-28. August • Selbsterfahrungs-Wochenende, „Die Lebenskraft des Trauerns“, Weg zu intensiver Lebensenergie, Monséjour, Freitag ab 16.30h bis Sonntag 19h, Infos/Anmeldung Jeannette Martin, Tel. 041 850 62 85
LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch 20. August • Musik im Museum I „Slipway to Galaxies“ szenische Solo-Performance mit Charlotte Hug in ihrer Ausstellung, Kunstmuseum Luzern, Tel. 041 226 78 00, Fr. 30.- begrenzte Platzanzahl, 16h, anschl. Round-Table Gespräch zum Thema Nacht im Auditorium 17h, nächste Performance 24.8., 18h 21. August • Sonderführung während des Lucerne Festivals zum Thema „Nacht“, Sammlung Rosengart Luzern, 11.30-12.30h • Luzerner Seeüberquerung Strandbad Lido zum Strandbad Tribschen, 900m Infos www. luzerner-seeüberquerung.ch 23. August • „China im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation“ Peter Fischer im Gespräch mit Uli Sigg, Kunstmuseum Luzern, europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www. kunstmuseumluzern.ch, 17h Bis 6. November • Charlotte Hug, Insomnia , musikalischvisuelle Installation in Zusammenarbeit mit Lucerne Festival, öffentliche Vernissage 12.8., 18h, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch Bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gimmi, Huber, Klee, öffentliche Vernissage 12.8., 18h Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch
Rigi Anzeiger • Seite 17
Eröffnung:
Die Vinothek
25./26./27. August 2011 Luzernerstrasse 14, 6037 Root Do + Fr 17.00 – 22.00 Uhr/Sa 10.00 – 18.00 Uhr
Rootwy GmbH • Tel. 041 450 31 90 • www.rootwy.ch • info@rootwy.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www. meggen.ch Wandern für Senioren jeden 2.+4. MittwochNachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 22. August • Singen für Senioren, im Sunneziel, 14h
22. August • Jassen im Landgasthof Breitfeld, 20h 24. August • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Trio Stadelmann, Dorfmatt-Saal, 14-17h
UDLIGENSWIL 19./26./31. August • Schützenhaus Udligenswil Obligatorisch, Bundesprogramm, Pisa Auforderung Dienst und Schiessbüchlein mitbringen, 18-20h Bis 31. August • Bilderausstellung im Bächli Natur- und Blumenbilder in Aquarell und Acryl, Annelis Häcki, aus Dierikon zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens, www.kulturverein-udligenswil.ch
VITZNAU 21. August • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h
25. August • Wanderung in Meggen und Umgebung, Treffpunkt Parkplatz Schlössli
Bis 18. September • Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum VitznauRigi, www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h
Bis 7. September • Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.3012h und 13.30-19h
WEGGIS
Bis 30. Oktober • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung
MEIERSKAPPEL Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
PERLEN 19./26./31. August • Schützen Perlen Obligatorisch 18-19h
RIGI 19.-21. August • Rigi Dixie & Swing Weekend, Rigi Staffelhöhe, Freitag ab 19h, Samstag ab 11h, Sonntag ab 10.30h, www.wvrt.ch 21. August • Reformierte Bergkirchgemeinde Rigi Kaltbad, ökumenischer Gottesdienst, 11.15h
ROOT Geburtstage 70 Jahre 22.8.1941 Fischer-Annen Maria, Houenhof, Udligenswil 81 Jahre und älter 20.8.1910 Blaser Rudolf, Schulstrasse 23 Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root 20. August • Obligatorischschiessen Schiessstand Hüslenmoos Emmen, 16.8. 16-20h und 20.8. 10-12h 21. August • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h, Kapelle Michaelskreuz, 10.30h
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 20. August • Jahresfest Risch Rotkreuz 4you, Sportpark Rotkreuz, mit Dorfmärt von 9-11.30h, Festbeginn 9.30h
Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 20. August • Feier im Chorraum der reformierten Kirche mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, Pfarrer Stefan Christen sowie Rösli und Milo TrachslerFunk gestalten die besinnliche Einstimmung auf den Sonntag, 18.30h 21. August • Gottesdienst mit Professor hans Reuter Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch
KANTON ZUG 23. August • Kunst über Mittag, André Thomkins mit Sandra Winiger, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, www.kunsthaus zug.ch,12-12.30h Bis 4. September • Solothurn meets Zug, Höhepunkte zweier Sammlungen, Kunsthaus Zug, Dorfstrassse 27, www.kunsthauszug.ch
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern
ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
D E R
19. August 5. März2011 2010/ /Nr. Nr.33 9
W O C H E
«Das Leben schenkt wenig, bietet aber genügend Gelegenheiten.»
Wir arbeiten im Future Valley.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), dt. Chemiker, Erfinder, Manager & Autor
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Schnappschüsse
Festgehalten von unseren Leserinnen und Lesern
Welch Manieren – Dieser Rothirsch im Tierpark Arth Goldau zeigte Fotografin Iris Decker aus Buchrain eben mal kurz die Zunge...
Rastplatz – Dieser Bergdohle scheint es Badespass – Diese Hundehitze aber auch. auf dem Bergschuh des Fotografen zu gefallen. Ob er ihr wohl was von seinem Picknick abgegeben hat? Aufgenommen beim Tomlishorn (Pilatusgebiet) am 25.6.2011 von Ferdi Achermann.
Da hilft nur ein kühles Bad im Hofbrunnen – die vier Hundebabys sollen es sehr genossen haben, wie Hugo Steffen aus Root schilderte. Er hat für den Rigi Anzeiger diesen Schnappschuss geschossen ...
Schicken auch Sie uns Ihren Schnappschuss!
Alle Einsendungen nehmen an der Verlosung für fünf Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teil. Und so funktionierts: Schnappschüsse ab sofort einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auflösung an: redaktion@rigianzeiger.ch, Betreff: Schnappschuss, Namen der abgebildeten Personen und Ort der Aufnahme bitte angeben.
Hummel – Symbiose zwischen Sonnenhut und Hummel, aufgenommen auf der Terrasse von Walter Blaser.
RÄTSEL
RAZLI
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 23. August 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 12. August:
TRIANGEL
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razli@rigianzeiger.ch
31.05.2007
08:19
Seite 1
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Alisa Gasser, Adligenswil (50 Franken) 2. Vanessa Felder, Meggen (30 Franken) 3. Hildegard Hiltbrunner, Buchrain (20 Franken)
Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten! Heini’s Coupes und Glacen sind hausgemacht.
Luzern’s Meisterkonditorei.
Wir arbeiten im Future Valley.
Reiki-Kurse – Aktivieren Sie Ihre Heilkräfte Klang-Massagen/-Meditationen T 041 792 06 77 . M 078 601 38 88