23. September 2011

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Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 38 • Freitag, 23. September 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 

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Schub für Ausbildungszentrum

Segeln und gewinnen Segelweltmeister in Udligen

Der Udligenswiler Markus Sigrist hat mit seinem Segelteam die Weltmeisterschaft der Klasse «Platu25» am Traunsee in Österreich gewonnen. Die Gemeinde hat ihn offiziell empfangen. Seite 4

Aktionskomitee Pro Gut Aabach ist in Risch Rotkreuz breit verankert

Chrampfen und lernen Pflege Rigi-Schutzwald

Arbeiten und gleichzeitig viel Neues erfahren: 50 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in Solothurn haben vergangenen Woche Waldpflege hautnah erlebt. Entbuschen, Wege sanieren oder Holzschlag – der Arbeitseinsatz im Chilewald ging auch in die Muskeln. Seite 6

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Die Architektur arbeitet mit Pfahlbauten aus Holz. Alle wichtigen Bauten der Anlage stehen auf Holzsäulen. Das Gelände, Wiesenteppiche ziehen unter den Gebäuden durch. Man erlebt den Fluss der Landschaft. Bild Heinrich Helfenstein

Schub für das Ausbildungszentrum von Novartis: Das überparteiliche Aktionskomitee Pro Gut Aabach steht überzeugt für das Projekt ein. Das Vorhaben sichere eine einzigartige Uferlandschaft und stärke den Standort Risch Rotkreuz. Alle lokalen bürgerlichen Parteien und der Gewerbeverein sind im Komitee vertreten. pd. Gut für die Umwelt, gut für Wirtschaft und Gewerbe, generell gut für die Gemeinde Risch Rotkreuz: So lautet das Urteil des Aktionskomitees Pro Gut Aabach über das neue Ausbildungszentrum von Novartis. Das Komitee hat sich im Hinblick auf den Urnengang vom 27.

November 2011 formiert. Dann stimmen die Einwohnerinnen und Einwohner von Risch Rotkreuz über das Vorhaben ab. «Die einzigartige Landschaft im Gut Aabach wird langfristig erhalten. Das Konzept mit den Pavillonsbauten ist ausgesprochen naturfreundlich. Zudem wird die teilweise Renaturierung des Aabachs und die Anpflanzung einheimischer Baum- und Pflanzenarten dem Ufer- und Landschaftsschutz vollends gerecht», sagt Michel Ebinger, Präsident der Grünliberalen Partei Risch Rotkreuz. Auch die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) spricht in ihrem Gutachten von einem «ökologisch vorbildlichen Projekt». Der Präsident des Gewerbevereins Gregor Fuchs sieht Vorteile für die Wirt-

schaft: «Das Projekt bringt Aufträge für die Bauwirtschaft und unser Gewerbe. Lokale Betriebe werden davon profitieren. Langfristig werden rund 40 neue Arbeitsplätze geschaffen. All dies stellt einen erheblichen wirtschaftlichen Mehrwert für unsere Gemeinde dar.» CVP-Präsident Egloff sieht den konkreten Nutzen für die Bevölkerung. «Heute ist das Gut Aabach in Privatbesitz und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Novartis wird das Zentrum für die Bevölkerung von Risch Rotkreuz zweimal pro Jahr öffnen. Solche Besuchertage werden sehr geschätzt, das zeigen die guten Erfahrungen, die wir mit der Einrichtung der Firma Roche auf der Halbinsel von Buonas gemacht haben.» Auch die Verlegung des bestehenden Wanderwegs mit neuer Streckenführung entlang von Wald, Wiesen und Bachufern sei eine

deutliche Verbesserung der gegenwärtigen Situation. Bürgerliche Parteien sind vertreten Diese und weitere Argumente für das Ausbildungszentrum fänden in der breiten Bevölkerung von Risch Rotkreuz Anklang, ist das Komitee überzeugt. Bereits sind rund 100 Stimmberechtigte dem Aktionskomitee beigetreten. Im Vorstand sitzen mit Michel Ebinger (Grünliberale Partei), Urs Egloff (CVP), Dominik Lehner (FDP) und Peter Knüsel (SVP) die Rischer Parteipräsidenten sowie Gregor Fuchs als Präsident des lokalen Gewerbevereins. Damit sei das Aktionskomitee in der Gemeinde breit und gut verankert. Es wirbt für ein Ja zum Vorhaben.

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AKTUELL

23. September 2011 / Nr. 38

Rigi Anzeiger • Seite 3

Neuer Wohn- und Gewerberaum Spatenstich Wohn- und Gewerbeüberbauung «Leumatt» in Buchrain Die Hammer Retex AG, Generalunternehmung aus Cham, realisiert auf dem rund 5640 m2 grossen Grundstück in der Kernzone in Buchrain im Auftrag der Seewarte Zentralschweiz (Ernst Göhner Stiftung) eine Wohnüberbauung mit 28 Wohnungen und einem Gewerbebau mit rund 730 m2 Nutzfläche. red. Die Baukosten belaufen sich auf 15,84 Mio. Franken. Die Wohnungen und der Gewerbebau (Büros, Atelier) werden vermietet. Die Gemeinde Buchrain mietet 2 Stockwerke im Gewerbebau für schulische Zwecke. Im Erdgeschoss wird eine Bibliothek, im 1. Obergeschoss sind Räume für Mittagstisch, Logopädie etc. geplant. Heute erfolgte mit dem Spatenstich der Baubeginn. Die Fertigstellung der Wohn- und Gewerbeüberbauung ist auf Herbst 2013 vorgesehen. 1997 erwarb die Hammer Retex AG das Grundstück als strategische Baulandreserve von der dazumaligen Luzerner Landbank. Die Hammer Retex hat bereits in früheren Jahren zwei grössere Überbauungen in Buchrain realisiert und erkannte früh das Potential der Gemein-

Von links: Roland Müller, Hammer Retex AG (Totalunternehmer), Bauleiter; Thomas Regli, Seewarte Zentralschweiz, Bauherrschaft; Aldo Contratto junior, Contratto AG Goldau, Tiefbauunternehmer; Claude Ebnöther, Hammer Retex AG (Totalunternehmer), CEO; Heinz Amstad, Gemeinderat Buchrain, Bauchef. de Buchrain für attraktives Wohnen. Im Rahmen der Projektentwicklung wurde bald einmal festgestellt, dass aufgrund der topografischen Ausrichtung das Grundstück im Einklang mit der gültigen

EBIKON «Starke Stadtregion – Wie weiter?»

Am Dienstagabend, 27. September um 19.30 Uhr findet in der Aula Wydenhof eine Podiumsdiskussion zum Thema «Starke Stadtregion – Wie weiter?» statt. Anwesende Diskussionsteilnehmer sind Gemeindepräsident Josef Burri, Joachim

Walker, Vorstandsmitglied des Pro-Komitees Ebilu, Helmut Agustoni, Präsident des Kontra-Komitees IG Ebikon, Peter Zosso, Co-Präsident des Vereins Zukunft Luzern sowie Peter Portmann, Vorstandsmitglied des Kontra-Komitees KeK aus Kriens. Organisatorin des Anlasses ist die Gemeinde Ebikon.

Bauordnung sehr hohe Anforderungen an die architektonische Planung stellt. Daher wurde im Jahre 2007 das Architekturbüro W. + R. Leuenberger AG, Sursee, mit dem Entwurf einer Wohnüberbauung

beauftragt. Im Jahre 2008 wurde nach einem intensiven Planungsprozess dass Baubewilligungsverfahren gekoppelt mit dem in dieser Zone vorgeschriebenen Gestaltungsplan eingereicht. Am 24. September 2009 erteilte die Gemeinde Buchrain die Baubewilligung. Auf dem leicht abfallenden Grundstück kommen die Wohnungen auf der südwestlichen Ecke zu liegen. Das Wohnhaus besteht aus vier aneinander gebauten und in der Höhe wie auch im Grundriss gestaffelte Baukörper, welche so dem Terrainverlauf folgen. Die vier 4-geschossigen Wohngebäude verfügen über je ein Treppenhaus, womit zwei Wohnungen pro Geschoss erschlossen werden. Im Dachgeschoss sind Attikawohnungen vorgesehen. Es werden so insgesamt 28 2 ½- bis 4½Zimmer-Wohnungen angeboten. Eine gemeinsame Einstellhalle mit 62 Parkplätzen bietet Parkgelegenheiten für das gesamte Areal. Zudem sind auch 12 Aussenparkplätze vorgesehen. Die Wohnungen weisen die gleichen Typologien und Qualitäten auf. Hauptmerkmal ist die Ost-West-Ausrichtung des Wohn- und Küchenbereiches mit vorgelagertem Aussenbereich. Die Wohneinheiten weisen überdurchschnittliche Wohnflächen aus.

Ebikons Draht zum Wallis Seit 25 Jahren Partnergemeinden

Die FDP.Die Liberalen Adligenswil hat an ihrer Parteiversammlung mit über 75 % die Nein-Parole für die weiteren Fusionsverhandlungen mit der «Starken Stadtregion Luzern» beschlossen. Die Mitglieder waren einstimmig der Meinung, das Projekt «verstärkte Kooperation» nicht weiter zu verfolgen. Die Versammlung spricht sich zudem mehrheitlich dafür aus, dass über den Ausstieg an der Gemeindeversammlung vom 29. November entschieden wird. Damit teilt die FDP die Haltung des Gemeinderates von Adligenswil, der aus dem Projekt aussteigen will. Als Gründe werden der Verlust der Gemeindeautonomie ohne massgeblichen Gegenwert und die wegen der tiefen Einwohnerzahl geringen Einflussmöglichkeiten nach einer Fusion genannt. Die Entscheide über Bau- und Zonenordnung, Verkehrspolitik und Infrastruktur sollen gemäss der Parteiversammlung auch inskünftig im Dorf und nicht in einem Gemeinwesen mit 150 000 Einwohnern gefällt werden.

Ortspartei glp Adligenswil

Die glp Ortspartei Adligenswil ist gegründet. Mit der Ortspartei will sich die glp besser verankern und einbringen. Trotz des Bestehens der glp Regionalpartei Habsburg, welche die Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meggen umfasst, wurde die Gründung einer Ortspartei Adligenswil durch formelle Anforderungen des Adligenswiler Gemeinderats notwendig. Nur als Ortspartei kann die glp Einsitz in den Arbeitskommissionen nehmen, was sie auch anstrebt. Als nächster Schritt wird die Anerkennung durch die Gemeinde beantragt. Die Gründungsversammlung hat Olivier Bucheli (Präsident), Philippe Kaufmann und Adrian Mahlstein in den Vorstand gewählt. An der Gründungsversammlung wurde auch das Thema «Starke Stadtregion» diskutiert. Eine knappe Mehrheit ist gegen eine Fusion. Im Sinne einer breiten Abstützung dieses Entscheids wird eine Urnenabstimmung gefordert.

Lucerne Magazine

Tourismusdirektor Marcel Perren sagte zum Lucerne Magazine, welches am 1. September 2011 erstmals erschienen ist, dass dieses neue durchgehehend zweisprachige Imprimat (Deutsch/Englisch) für Qualität, Genuss und Lebensfreude stehe. Luzern und die Region Vierwaldstättersee sei nicht nur «eine phänomenale Naturkulisse mit dem charakteristischen See und bekannten Ausflugsbergen sowie Kleinoden am Vierwaldstättersee – die Region gilt mit Recht auch als Hort der Innovation, als dynamisches Labor und gleichzeitig als Verweilort der Ruhe und des Luxus», ergänzte überzeugt der «oberste» luzernische Touristiker. Vor allem die asiatischen und indischen Gäste sind für eine gute Wertschöpfung besorgt und springen in die Lücken, die grösstenteils von den Ferienreisenden aus USA merkbar hinterlassen worden sind. Eine Studie hält fest, dass sich der Tourismus im Kanton Luzern überdurchschnittlich gut entwickle. So konnte das direkte Umsatzvolumen im Vergleichszeitraum 2005 und 2008/09 um knapp einen Fünftel auf 1,7 Milliarden Franken gesteigert werden. Umsatzstärkste Branche ist mit einem Anteil von 33 Prozent das Gastgewerbe. Rund 14 Millionen Gäste zählt der Kanton Luzern pro Jahr, wobei rund die Hälfte (6,7 Mio.) der Gästefrequenzen auf die Stadt Luzern entfallen. Auch der Tourismus in der Zentralschweiz mit der Rigi hat zugenommen. Bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts kamen die Gäste nicht wegen des Provinzstädtchens Luzern, sondern ausschliesslich wegen der Landschaft und der Bergwelt. Danach entwickelte sich die Stadt sehr schnell vom Etappenort zum Reiseziel. Die grossen Hotels, die damals gebaut wurden, sowie die entstehende Schifffahrt und die Eisenbahn beschleunigten diese Entwicklung. Vieles sei sehr gut bei der Tourismusdestination Luzern-Vierwaldstättersee, ist im Magazin zu lesen. Vieles sei sehr international und doch heimatverbunden und authentisch. Aber es mangle hier dennoch manchmal am Verständnis für Entwicklungen in der Welt: «Wir müssen internationaler denken.» Wohlan.

ADLIGENSWIL FDP gegen Fusionsverhandlung

KOLUMNE

Die Ebikoner und Embder Gemeinderäte: (von links) Herbert Lustenberger, Gerhard Schaller, Kilian Bertholjotti, Gemeindepräsident Josef Burri, Peter Schärli, Gemeindepräsident Alex Bumann, Reinhard Schaller, Martin Lengen, Ruedi Kaufmann. Bild zVg

Vor 25 Jahren ging der Gemeinderat Ebikon die Partnerschaft mit der Walliser Gemeinde Ebmd ein. Anfangs September trafen sich die Mitglieder der beiden Exekutiven zum Jubiläum im Wallis. red. «Für uns bedeutet diese Partnerschaft, dass wir eine andere Region und ihre Menschen innerhalb der Schweiz besser kennen und verstehen lernen», sagte Gemeindepräsident Josef Burri nach dem Jubiläumstreffen vom 2./3. September. Als Geschenk an das Bergdorf im Zermattertal mit rund 350 Einwohnerinnen und Ein-

wohner brachten die Ebikoner einen Gutschein über 5000 Franken mit. Diese sollen laut Josef Burri eine Anschaffung für Schule, Vereine oder eine andere gemeindliche Institution ermöglichen, die sonst nicht finanzierbar gewesen wäre. Am Donnerstag, 16. Oktober 1986 entschied sich der damalige Ebikoner Gemeinderat, mit der Walliser Gemeinde Embd eine Partnerschaft einzugehen. Anlässlich der 1100-Jahr-Feiern in Ebikon 1993 wurde die Partnerschaft durch diverse Aktivitäten auch in der Bevölkerung bekannt gemacht und gefeiert. Seither bestehen diverse Kontakte zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern beider Dörfer.

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INWIL Komplettsperrung der Ballwilerstrasse

Zufolge Arbeiten am Deckbelag muss die Ballwilerstrasse vom 26. bis 30. September 2011 ab dem Kreisel Dorf bis zur Einfahrt Rütli komplett gesperrt werden. Eine grossräumige Umleitung während der Bauzeit wird durch die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur, Kanton Luzern, signalisiert. Ebenfalls ist die Ballwilerstrasse zufolge Arbeiten am Deckbelag in der Gemeinde Ballwil vom 21. bis zum 23. September 2011 nicht durchgehend befahrbar.

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

23. September 2011 / Nr. 38

Segelcrack aus dem «Alpenland» Udligenswil feiert einen Weltmeistertitel im Segeln

vw. Der Gemeinderat zeigte sich sehr angetan, einen Weltmeister in der Gemeinde zu haben. Die Gratulation an ihn und das Dreierteam – darin ein weiterer Luzerner – fiel entsprechend herzlich aus. Für Markus Sigrist, der von Erfolg zu Erfolg segelt, war allerdings die Weltmeisterschaft nicht der Höhepunkt in der jüngsten Regatta-Vergangenheit, wie er dem Rigi Anzeiger verriet. Viel höher bewertet er den Sieg an der «Kieler Woche», dem grössten Segel-Event von Nordeuropa. Dort segelte er mit der gleichen Mannschaft in einem sehr starken Feld von 19 Deutschen «Platu25»-Booten und einem österreichischen. Allgemein wurde der Sieg einer deutschen Crew erwartet, aber es kam anders. Schon vom ersten Rennen an lag Sigrist in den Top 3 und holte sich am Ende den Gesamtsieg gegen weit höher eingestufte Gegner. Das Team setzte sich aus dem Udliger Markus Sigrist (Taktiker), dem Luzerner Lukas Gerig (Trimmer) und Sandro Montefusco (Skipper) zusammen. Damit ging erst zum dritten Mal in der über 100-jährigen Geschichte der «Kieler Woche» der Siegerpokal in die Schweiz, letztmals 1987. So haben einmal mehr Binnenländer eine Regatta in Küstengewässern gewonnen. Dazu folgende Zusatzinformation: Der Segelsport wurde auf Alpen- und Binnenseen erfunden und nicht an der Meeresküste, wie Der Gemeindepräsident Thomas Rebsamen überreicht dem Segel-Weltmeister Markus Sigrist statt man meinen könnte. einem Pokal das Mikrofon.

Grossaufmarsch an der Schiffsstation Gemeinde Meggen offeriert der Bevölkerung Gratisfahrten Keine 1. Augustfeier, dafür eine Gratisfahrt mit dem Schiff: Mehr als 900 Einwohnerinnen und Einwohner von Meggen konnten am Samstag, 17. September 2011 von zwei Gratisfahrten mit dem Dampfschiff «Unterwalden» profitieren. jp. Weil sich in Meggen kein Verein für die Organisation der 1. August-Feier 2011 finden liess, sah sich der Gemeinderat nach einer Alternative um. Die zündende Idee für eine Gratisfahrt kam bei der Begrüssung der komplett restaurierten «Unterwalden» Ende Mai am Megger Schiffssteg. Eigentlich war eine Fahrt mit maximal 800 Personen vorgesehen gewesen. Doch die Nachfrage war so gross, dass man die Gästeschar in zwei Gruppen aufteilte und zwei Fahrten zu unterschiedlichen Zeiten anbot. Erstmals stach die «Unterwalden» um 10 Uhr in See, ein zweites Mal um 12.30 Uhr. Bei Föhnstimmung stampfte die «Unterwalden» entlang der Ufer des Küssnachtersees. Vom Wasser aus bot sich ein prächtiger Blick auf die Megger Parklandschaft. «Es ist dem Gemeinderat ein Anliegen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner die Ursprünglichkeit des Seeufers und der Ufer- und Parkzone mit eigenen Augen sehen können», sagte Gemeindeammann Arthur Bühler über das Mikrofon des Dampfschiffes. Vorbei gings am Schlossgut Meggenhorn Richtung Stadt Luzern. Unmittelbar vor der Seebrücke machte die stolze «Unterwalden» einen Halt, um dann kurz rückwärtsfahrend wieder Kurs auf die Horwer Um 12.15 Uhr war Platzwechsel auf der «Unterwalden» am Megger Schiffssteg: Die erste Halbinsel nehmen zu können. Bei einem Mineralwasser, einem Glas Gruppe der Meggerinnen und Megger verliess das Dampfschiff, die zweite bestieg den Weisswein oder Kaffee konnte man die mehr als zweistündige Gratisrestaurierten Dampfer. Dampferfahrt in lockeren Gesprächen in vollen Zügen geniessen.

Ein Frühkurs zum Bahnanschluss Meggen – Neuer Fahrplan bringt Änderung

pd. Ab dem 11. Dezember 2011 verkehren auf dem gesamten Netz der SBahn Luzern mehr klimatisierte Niederflurzüge, wie der Verkehrsverbund Luzern am Mittwoch in einer Mitteilung schreibt. Neu wird auf der Linie der S3 zwischen Luzern, Meggen, Küssnacht und Erstfeld klimatisiertes

und teilweise niederfluriges Rollmaterial eingesetzt. Auch im regionalen Busangebot werden Änderungen vorgenommen, welche deutliche Verbesserungen für die Benützerinnen und Benützer bringen. VBL Linie 24: Luzern – Meggen: • Der neue Frühkurs verlässt Meggen Tschädigen um 5.45 Uhr (Montag bis Freitag) und ermöglicht in Luzern den Anschluss an den Zug Richtung Zug-Zürich um 6.10 Uhr. • Neu verkehrt ein zusätzlicher Kurs um 19.57 Uhr ab Luzern Bahnhof

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON MARIANNE WIMMER-LÖTSCHER

Altweibersommer

Was für eine Wonne, diese Spätsommertage! Ich liebe nicht nur diese Jahreszeit sondern auch das Wort Altweibersommer. Ich dachte immer, dass der Altweibersommer so genannt wird, weil er ideal ist für ältere Damen (früher nicht abschätzig gemeint, alte Weiber genannt), die sonst über die Kreislauf belastende Hitze oder Gelenkschmerzen fördernde Nasskälte zu klagen haben. Das würde auch erklären, weshalb auch mir diese Jahreszeit zunehmend besser behagt, als der Sommer. Klagen über das Wetter und Gesundheitsprobleme ist bekanntlich nicht nur der älteren Generation eigen. Wie dem auch sei, meine Idee zur Wortherkunft stimmt gemäss Recherche nicht.

Der Udligenswiler Markus Sigrist hat mit seinem Segelteam die Weltmeisterschaft der Klasse «Platu25» am Traunsee in Österreich gewonnen. Am vergangenen Freitag wurde ihm von der Gemeinde ein offizieller Empfang gegeben.

Neben neuem Rollmaterial bringt der neue Fahrplan auch viele Verbesserungen im Bahn- und Busangebot. Profitieren können auch die Meggerinnen und Megger.

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(Montag bis Freitag) und schliesst so die Taktlücken. • Neu verkehrt ein zusätzlicher Spätkurs um 0.12 Uhr ab Luzern Bahnhof (Montag bis Samstag). VBL Linie 25: Luzern Brüelstrasse – Meggen Piuskirche: • Neu verkehrt ein Frühkurs um 5.18 Uhr ab Meggen Piuskirche (Montag bis Freitag) via Umstieg Brüelstrasse nach Luzern mit Anschluss an den Zug Richtung Olten-Basel um 5.54 Uhr. • Wegfall des Ferienfahrplans.

Die sonnigen Herbsttage bringen klare, kühle Nächte hervor, so dass in den Morgenstunden Spinnweben durch den Tau deutlich zu erkennen sind. Die seltsam glänzenden Fäden glitzern im Sonnenlicht wie lange, silbergraue Haare. Ob diese Spinnenfäden mit den grauen Haaren alter Frauen verglichen wurden? Früher als die Menschen noch vertrauter waren mit Mythen, glaubten sie jedoch Lebensfäden zu sehen, gesponnen von alten weisshaarigen, glückbringenden Schicksalsgöttinnen. Es könnte auch sein, dass «Weib» nicht mit dem alten Wort für Frau, sondern mit weiben, einem alten Wort für weben, zu tun hat. Wie sich die Herkunft des Wortes Altweibersommer genau erklären lässt, ist also nicht völlig geklärt. Geniessen Sie doch den nächsten Altweibersommertag mit allen Sinnen, und wer weiss, vielleicht finden Sie eine ganz simple Begriffserklärung. Marianne Wimmer-Lötscher Leitung Alters- und Pflegeheime Ebikon Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

KÜSSNACHT Busse für Swiss-Chalet Besitzer

Die Schlosshotel Swiss-Chalet AG, Merlischachen, ist der angeordneten Verpflichtung zum vollständigen Abbruch der nicht bewilligten Bauteile (Gartenrestaurant-Überdachung) innert der vom Verwaltungsgericht des Kantons Schwyz abgeänderten Frist, welche am 22. August endete, nicht nachgekommen. Es wurde für jeden Tag der Nichterfüllung eine Ordnungsbusse von Fr. 200.– festgesetzt. Per 7. September war die Schlosshotel Swiss-Chalet AG seit 16 Tagen säumig. Daher hat der Bezirksrat eine Ordnungsbusse von Fr. 3200.– festgesetzt. Sofern der Abbruch der Überdachung weiterhin ausbleibt, werden weitere Bussen fällig.

KÜSSNACHT Kredit unterschritten

Wohncontainer aus Österreich

Für die Erneuerung der Fännstrasse mit separatem Rad- und Gehweg sowie Meteorwasserleitung Chiemen in Immensee wurde an der Urnenabstimmung vom 8. Februar 2009 ein Verpflichtungskredit von 2,5 Mio. Franken gesprochen. Unter der Leitung des Ressorts Infrastruktur wurden die Arbeiten im Jahr 2010 ausgeführt und erfolgreich abgeschlossen. Die Abrechnung des Verpflichtungskredits liegt vor. Die Gesamtkosten des Bauwerks betragen 2,467 Mio. Franken. Somit konnte der vom Souverän genehmigte Gesamtkredit unterschritten werden. Die Bauabrechnung kann somit, unter Vorbehalt der Prüfung durch die Rechnungsprüfungskommission, genehmigt werden. Die Verpflichtungskreditabrechnung wird an der Herbstgemeinde 2011 dem Souverän zur Genehmigung unterbreitet.

Gemäss einem Grundsatzentscheid des Bezirksrats soll die bestehende Asylunterkunft Luterbach in Küssnacht durch weitere Container erweitert werden. Das Ressort Infrastruktur hat vier vorliegende Angebote miteinander verglichen. Die Miete/Kaufangebote sehen bei allen Anbietern vor, dass die Anlage nach drei Jahren im Eigentum des Bezirks ist. Bei der Vergabe des Zuschlages hat der Bezirksrat das wirtschaftlich günstigste Angebot nach Berücksichtigung der erforderlichen Kriterien berücksichtigt. Das Ressort Infrastruktur wird beauftragt, den Miet-Kauf der Wohncontainer für Asylsuchende mit der Firma Containex, Container-Handelsgesellschaft GmbH, Kufstein (Österreich) vorzunehmen. Für den Miete-Kauf auf drei Jahre beläuft sich die Monatsmiete des berücksichtigten Angebots auf 9100 Franken.


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Seite 6 • Rigi Anzeiger

23. September 2011 / Nr. 38

50 Jugendliche «Chrampfer» im Chilewald Pflege des Rigi-Schutzwaldes als Schulprojekt Hoch über Weggis haben vergangene Woche 50 Oberstufenschüler und -schülerinnen aus Solothurn bei der Schutzwaldpflege einen harten Einsatz geleistet. Die Aktion wurde mit Spendengeldern von Luga-Besucherinnen und Besuchern mitfinanziert. vw. An der Sonderschau «Unser Wald» konnte symbolisch ein Baum für den Schutzwald gekauft werden. Dabei sind 2500 Franken zusammen gekommen. Weil es im Kanton Solothurn keine Schutzwälder gibt, lernten die Schülerinnen und Schüler vor Ort die Funktion eines solchen Waldes kennen sowie die harte Arbeit, die mit dessen Pflege verbunden ist. Und dass bergtaugliches Schuhwerk und strapazierbare Kleidung Voraussetzung hierfür sind. Als Lehrmeister amteten der Förster Matthias Tanner von der Schutzwaldpflege-Genossenschaft der Rigi-Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen, sowie ausgebildete Fachleute der Stiftung Bergwald. «Wird

mehrere Häuser komplett zerstört und unbewohnbar wurden, andere stark beschädigt.

Keine Musical-Truppe, sondern echte «Waldarbeiter»: die Oberstufenschülerinnen und -schüler im Einsatz. die wichtige Aufgabe der Waldpflege vernachlässigt», erklärte Tanner, «dann können

Schäden entstehen, welche die Kosten für die Schutzwaldpflege um ein Mehrfaches

übersteigen.» Dabei erinnerte er an die Unwetter im Jahre 2005, bei denen in Weggis

VITZNAU

Mobilität gestern und heute

Sternekoch verlässt Vitznauerhof

Energiestadt Küssnacht Am historischen Seebodenrennen vom vergangenen Wochenende war auf Einladung der Energiestadt Küssnacht auch die Elektrizitätswerk Schwyz AG (EWS) präsent und zeigte, wie man heute unterwegs ist. Neben ihrem eigenen Firmenfahrzeug, dem strombetriebenen Mitsubishi, war auch das einsitzige «GoOne» zu sehen, ein Fahrzeug, welches mit Muskelkraft und Naturstrom von EWS unterwegs ist. red. Natürlich haben die Fahrzeuge von heute nicht mehr viel gemeinsam mit ihren imposanten Vorfahren, welche am 3. Seebodenrennen mit ihrem kernigen Motoren-

geräusch die Blicke der Zuschauer auf sich zogen. Elektrofahrzeuge sind sehr energieeffizient, es lassen sich umweltschädliche Emissionen wie CO2 und Feinstaub, aber auch Lärm deutlich reduzieren. Je nach Wahl des Strommix erhöht sich die Umweltverträglichkeit des Fahrzeugbetriebs zusätzlich. So werden die am EWS-Stand gezeigten Elektromobile von EWS ausschliesslich mit Naturstrom (Wasser, Biogas, Wind und Sonne) aus der Zentralschweiz betrieben. Beim Bremsvorgang wird die Bremsenergie rekuperiert und in der Batterie gespeichert. Dank Energierückgewinnung wird die Reichweite erhöht. Getankt wird an einer 230 Volt-Steckdose, wie sie in jedem Haushalt üblich ist. Als Energiedienstleisterin engagiert sich EWS auch auf dem Gebiet der Elektromobilität und steht für Beratungen zur Verfügung. Weitere Infos: www.e-mobile.ch

Roman Gwerder und Nadia Auf der Maur von EWS lassen sich von Marcel Schmuki das Fahrzeug «Go-One» zeigen.

Badminton U17

SK Root – FC Kickers 2:4 (1:1)

Buchrainerin siegt in Genf

Dumme Fehler kosten Sieg

api. Schöner Erfolg für Chiara Piazza. Beim nationalen Juniorenturnier «Jet d’eau» in Genf stieg die 15-jährige Badminton-Spielerin vom BC Buchrain gleich zwei Mal aufs höchste Treppchen der U17-Kategorie. Im Dameneinzel setzte sie sich in allen fünf Spielen souverän in

ds. Die Rooter hatten zu Beginn sichtlich Respekt vor dem scheinbar übermächtigen Gegner. Eigentlich grundlos, denn Absteiger Kickers bot am Bettagssamstag eine bescheidene Leistung. Dank einem grosszügigen Gastgeschenk gingen die Stadtluzerner nach 8 Minuten dennoch in Führung: Goalie Ulrich überlistete Goalie Haas aus sage und schreibe 80 Metern mittels Abschlag. Kommentar überflüssig. In der Folge machte Haas seinen Fehler in mehreren Aktionen wieder gut. Nach 16 Minuten benötigte er allerdings das Glück des Tüchtigen, als Wright per Kopf nur die Latte traf. Mit zunehmender Spieldauer fand auch Root besser in die Partie. Die erste gefährliche Aktion führte bereits zum Ausgleich: Nach einer halben Stunde sprang Verteidiger Kisungu der Ball an die Hand. Den fälligen Elfmeter verwandelte Milojicic mit etwas Glück zum 1:1. Die zweite Halbzeit begann so schlecht wie die erste: Nach nur drei Minuten traf der eingewechselte Maric nach einer Ecke aus 13 Metern ins linke untere Eck zum 1:2. Diesmal sah Monguzzi nicht gut aus, da seine Kopfballabwehr direkt vor den Füssen des Torschützen landete. Es kam aber noch schlimmer für Root. Nach einer Stunde schnappte die Abseitsfalle nicht zu, und Ranzenberger traf mit einem Heber unter die Latte. Von jetzt an spielte nur noch das Heimteam. Zuerst scheiterte Fuchs (65.), als er allein vor dem FCK-Keeper einen Lob neben das Tor setzte. Da Bühler

zwei Sätzen durch. Und auch im Damendoppel war sie – zusammen mit Sarah Piffaretti vom BC Sion – nicht zu schlagen.

Chiara Piazza (15) nach ihrem Einzelsieg in Genf.

Bild Adrien Mangili

Entbuschen, Wege sanieren, Holzschlag Die Jugendlichen haben schnell gelernt und harte und gute Arbeit geleistet. Sie haben im oberen Chilewald einen Waldweg saniert, auf der Cheschteneweid umfangreiche Entbuschungsarbeiten geleistet und an einem dritten Arbeitsplatz den Holzschlag und die Jungwaldpflege kennen gelernt. Dabei haben sie auch mal einen ganzen Tag im Regen und Dreck gearbeitet, eine wohl unvergessliche Erfahrung. Übernachtet haben sie unweit des Einsatzgebietes, im Lagerhaus «Mark und Bein», ein passender Name für die strapazierten Knochen der jugendlichen Arbeiterinnen und Arbeiter. Am letzten Tag haben sie ein ausgedehntes Bad im Vierwaldstättersee nehmen dürfen. Dabei wurden aller Dreck und alle Strapazen weggewaschen. Allen hat der harte Einsatz gefallen. Es sei eine willkommene Abwechslung zum langweiligen Schulalltag gewesen. Einer meinte gar, er werde mal mit seiner Freundin hierher zurückkommen und ihr zeigen, was er im Rigi-Schutzwald geleistet habe.

und wieder Fuchs zwei Massflanken knapp übers Gehäuse köpften, bliebs beim 1:3. Das änderte sich erst nach einer Ecke von Theiler (77.), als Fuchs zum 2:3 einnickte. Die verbleibende Viertelstunde war ein einziger Sturmlauf auf das Kickers-Tor. Doch der Ausgleich fiel nicht. Bei einem Konter in der Nachspielzeit sicherte Joker Dulaj schliesslich den glücklichen Gästesieg. Am nächsten Samstag (18 Uhr) empfängt Root den überraschenden Aufsteiger Gunzwil, der die ersten fünf Partien allesamt gewonnen hat. FC Hochdorf I – FC Perlen-Buchrain I 4:7 (1:2)

Torspektakel in der Hochdorfer Arena

In einer interessanten und schlussendlich torreichen Partie waren die Rontaler die effizientere Mannschaft und gewannen diese Partie nicht unverdient mit 7:4 Toren. Beide Teams starteten vorsichtig. Dabei hatten die Einheimischen mehrheitlich den Ball, doch gefährlichen Aktionen vor dem Perler-Gehäuse waren nicht zu notieren. So fiel die 1. Mouche etwas überraschend auf der Gäste-Seite. Thomas Häberli wurde von Stefan Steiner perfekt eingesetzt, Keeper Stefan Ulrich wurde ausgeschaltet, die 1-Tore Führung war da. In der 20. Mi-

Das Hotel Vitznauerhof schliesst über die Wintersaison seine Pforten. Das Restaurant Sens schliesst Mitte Oktober, der Hotelbetrieb des Vitznauerhofs am 15. November. Saisonbeginn 2012 ist Mitte März. Gleichzeitig teilt die Hotelleitung mit, dass Executive Chef und Sternekoch Pascal Schmutz per Saisonschluss das Haus verlassen und im The Hotel Luzern eine neue Herausforderung annehmen wird. Dirk Jan Post, Leiter des Vitznauerhofs kommentiert: «Pascal Schmutz hat im Hotel Vitznauerhof und im Sens Grossartiges geleistet, gekrönt mit 15GaultMillau-Punkten im letzten Jahr. Wir danken ihm für seine Highlights und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg. Auch in Zukunft werden wir den guten Kontakt aufrecht halten.» Pascal Schmutz wird sich mit einer Good-Bye-Party im Festsaal «Festivites» im Hotel Vitznauerhof verabschieden, am Samstag, 15. Oktober.

nute erlitt Stefan Steiner ohne gegnerische Einwirkung eine schwere Knieverletzung und musste ins Spital transportiert werden. Diese Situation war nicht förderlich für die Perler, nach einer halben Stunde folgte der Ausgleichstreffer. Noch in der 45. Minute folgte der Führungstreffer für die Perler-Elf. Der 17-jährige Kilian Wiederkehr bewies seine Torriecher-Qualitäten und verwertete einen Abpraller der Heim-Hintermannschaft mit einem Schuss ins lange Eck. In der 55. Minute dann das 3. Goal für Perlen, erzielt durch den kurz vorher eingewechselten Kay Schmid nach guter Vorarbeit von Thomas Häberli. Dieser Gegentreffer tat der Fankhauser-Truppe überhaupt nicht gut und so erzielten die Perler in den folgenden 12 Minuten weitere 3 Tore zum 1:6-Spielstand. Trotz diesem klaren Rückstand spielten die Seetaler weiterhin gut mit, während die Perler etwas leichtsinniger mit der Defensivarbeit umgingen. In der 70. Minute nützte Hochdorf-Stürmer Kim Marolf dies aus und erzielte das 2:6. Nach 75 Minute zeigte der sehr gut pfeifende Schiedsrichter Christian Wyss nach einem Foul im Heim-Strafraum auf den Penaltypunkt. Perlen-Captain Michael Budmiger verwertete cool. Die beiden weiteren Treffer in der 78. bzw. 81. Minute durch Patriot Haliti waren nur noch Resultatkosmetik und führten zum 7:4-Auswärtssieg der Rontaler auf der Hochdorfer Arena. Nächstes Spiel: Samstag, 24. September, 17.15 Uhr, Sportplatz Tribschen, Luzern, FC Kickers Luzern I – FC Perlen-Buchrain I


AKTUELL

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23. September 2011 / Nr. 38

Kampf um Meter und Sekunden Rontaler Jugitag in Buchrain Am 17. Septembers trafen sich die Jugendriegen der vier Gemeinden Buchrain, Ebikon, Root und Meierskappel zum alljährlichen Rontaler Jugitag. 91 motivierte Girls und Boys absolvierten die Disziplinen Leichtathletik, Plausch, Cross und Mannschaftsstafetten. Im Kampf um Meter und Sekunden wurde es richtig spannend. red. Höhepunkt des Wettkampfes war die Mannschaftsstafette. Bei den Älteren gewann Meierskappel 1 vor Bueri 1 und Ebikon 1, bei den Jüngeren gewann Root 1 vor Ebikon 3 und Bueri 2. Zur Rangverkündigung marschierten die Riegen, angeführt von den Vereinsfahnen und unter grossem Applaus der Zuschauer auf dem Brunnenplatz der Schulanlage Hinterleisibach ein. Einen besonderen Glanz verlieh den glück-

Von links: Pascal Wismer, Yvett Montes und Jonas Birrer.

Posieren für den Fotografen: auf dem 1. Rang Root 1, auf dem 2. Rang Ebikon 3 und auf dem 3. Rang Bueri 2.

lichen Gewinnerinnen und Gewinnern das von Raphael Herzog neu erbaute Siegerpodest. Der Rontaler Jugitag 2012 findet in Ebikon statt.

268 Schülerinnen und Schüler aus Buchrain sprinteten sodann auf der Laufstrecke von 80m um den Titel «Schnellste Buerer». Neben dem Lauf war es möglich am

Plauschparcours teilzunehmen, welcher auf reges Interesse stiess. Auf der glücklicherweise bis zum Wettkampfschluss mehr oder weniger trocken gebliebenen

Bahn wurden sehr gute Zeiten erzielt. Die Goldmedaille konnte bei den Mädchen von Yvett Montes mit einer Finalzeit von 11.31 und bei den Knaben von Jonas Birrer mit einer Zeit von 11.03 gewonnen werden. Siegerin bei den Damen mit einer Zeit von 12.64 wurde Nicole Burri und Sieger bei den Herren mit einer Zeit von 9.86 Pascal Wismer. Der Wettbewerb für die meisten TeilnehmerInnen pro Schulklasse gewann die Klasse 5c von Roger Schmid vor der Klasse 1b von Claudia Brügger und der Klasse 3a von Sibylle König-Birrer. Den Beitrag in die Klassenkasse von Fr. 150.– / 100.– und 50.– wird sicherlich gute Verwendung finden. Die Medaillen und Pokale wurden durch den OK-Präsidenten Rolf Scheidegger, den Marketingverantwortlichen Alois Bättig, der Organisatorin des Plauschparcours Alexandra Betschen und den anwesenden Sponsoren Patrick Seitz, Gerold Fischer und Kurt Stadelmann übergeben.

500 m schwimmen, 17,5 km Velo, 5 km laufen 23. Uedliger Plausch-Triathlon Bessere Bedingungen sind kaum möglich: Tolles Sommerwetter begleitete die 38 Sportlerinnen und Sportler am 21. August zum Abschluss der Sommerferien beim 22. Uedliger Plausch-Triathlon. pd. Freude an den tollen Leistungen, hervorragende Bedingungen und gute Stimmung bei allen Beteiligten: Der 23. Uedliger Plausch Triathlon war einmal mehr ein fantastischer Abschluss der Sommerferien in Udligenswil. Obwohl der Uedliger Triathlon ein Plauschwett-

Teilnehmer ausser Konkurrenz: Vor dem Start war er noch zuversichtlich, musste das Rennen aber vorzeitig aufgeben, um Freude an der vollbrachten Leistung! DaFaJa- den eigenen Polterabend Bletz. Dario und Fabian Fleischli und Jan Matter. nicht zu verpassen …

kampf ist, sind die körperlichen Leistungen, die unter Wettkampfbedingungen abgerufen werden, beachtlich. 500 m Schwimmen im noch herrlich warmen Küssnachtersee, 17.5 km Radfahren mit dem anspruchsvollen Schlussaufstieg von Küssnacht nach Udligenswil und 5 km Laufen auf einer coupierten, dieses Jahr besonders heissen Strecke in Udligenswil. Jede und jeder versucht im Einzelwettkampf oder in einer Mannschaft seine Leistungsgrenze auszureizen. Und am Schluss obsiegt die Freude an der vollbrachten Leistung und am Mitmachen. Herzliche Gratulation! Herausragendes Resultat ist die Siegerzeit der schnellsten Mannschaft: Ein

unglaubliches Rennen, aber der SiegerMannschaft ist es einmal mehr nicht gelungen, die magische Stundengrenze zu knacken. Das Trio Horror war zwar so schnell wie noch nie, aber am Schluss fehlten 43 Sekunden! Das eröffnet Perspektiven fürs nächste Jahr. Bei den Frauen gab es seit längerem wieder einmal eine neue Siegerin: Heidi Fleischli verwies ihre zwei Konkurrentinnen und früheren Siegerinnen Daniela Petermann und Patrizia Püntener auf die Ehrenplätze. Bei den Herren siegte erneut Bruno Müller mit rund drei Minuten Vorsprung auf Paul Stadler und acht Minuten vor Ralph Landerer.

Alina Escher bei der Übergabe des Stabes des schnellen Inwiler Teams.

Auszug aus der Rangliste (jeweils die Ränge in den ersten 10): Knaben 13-jährig: 5. Tim Ulrich 2108 Punkte. Knaben 11-jährig: 1. Fabio Pedrazzi 1989 Punkte. Knaben 7-jährig und jünger: 10. Titus Ammann 850 Punkte. Mädchen 16-jährig: 5. Martina Ulrich 2093 Punkte, 10. Elena Achermann 1903 Punkte. Mädchen 12-jährig: 3. Sabrina Renggli 2326 Punkte. Mädchen 11-jährig: 10. Salome Felder 1896 Punkte.

Inwiler Mädchen waren die Schnellsten Schweizer Jugifinal der Sportunion Schweiz in Baden Am Schweizer Jugifinal der Sportunion Schweiz in Baden waren die stärksten Schweizer Vereine des Verbandes am Start. Am Morgen massen sich die Kinder und Jugendlichen in einem Wahlmehrkampf (Sprint, Wurf, Hindernislauf, Slalomlauf, Seilsprung), und am Nachmittag folgten Pendelstafette, Hindernislauf, Sprintfinals. pd. Die acht Inwiler Mädchen «TV

Inwil Teens» waren bei der Pendelstafette (2 x 80 m mit Stabübergabe) mit einigen Sekunden Vorsprung die Schnellsten und gewannen zudem die abschliessende Stafette für die Sportunion Zentralschweiz. Auch die jüngeren Mädchen «TV Inwil Kids» gewannen das Pendelstafetten-Rennen klar. Bei den älteren Knaben war kein Team des TV Inwil am Start und in der Kategorie B wurden die Inwiler Boys gute dritte. Bei den Hindernisläufen mit je 8 Läuferinnen oder Läufer verpassten die Inwiler Teams das Podest mit Rängen 4,

5 und 6 ganz knapp und nur um wenige Hundertstel-Sekunden. Sprintfinal: Bei den ältesten Mädchen qualifizierte sich Estel Walpen vom TV Inwil als einzige für den Final. Die erst 14-jährige Inwilerin sprintete mit einer guten Zeit von 10,95 Sekunden als erste über die 80m-Strecke und gewann die Konkurrenz gegen bis zwei Jahre ältere Mädchen klar für sich. Wahlmehrkampf (5-Kampf): Fabio Pedrazzi vom TV Inwil war in seiner Kategorie der 11-jährigen der Beste und gewann «Gold».

Das Älplerleben geniessen Melodrama-Chörli Meierskappel In diesem Jahr führte der Ausflug des Melodrama-Chörli Meierskappel auf die Mörlialp. Tolle Kameradschaft in luftiger Höhe mit viel Singen und Schlafen im Stroh. wa/ah. Ende August ging es auf den zweitägigen Ausflug. Chorleiter Werner Aebersold und die 11 Chörlimitglieder wurden mit einem von Mitglied Walter Troxler gespendeten T-Shirt eingekleidet. In der Schwingerstube Cham, wartete Schwingerfreund Fredi Götschi auf die Truppe. Strausswirt Ruedi Stöckli hatte bereits

einen Apéro vorbereitet. Bei den Luftdruckwaffenschützen konnte man die Treffsicherheit unter Beweis stellen, bevor es dann hinauf in die Egghütte auf Mörlialp ging. Aussicht in die Bergwelt bei Käse, Brot und Wein zum Auftakt, und dann folgten Älplermagronen, im Kessi am offenen Feuer gekocht, zusammen mit Apfelmus und Schweinsbraten serviert. Gemütliches Beisammensein mit fröhlichem Singen bis spät in die Nacht hinein. Dann gab es Schlafen im Stroh, begleitet von grossem Schnarchkonzert und Kuhglockengeläut. Nach dem reichhaltigen Morgenessen rief der Chorleiter zur Gesangsprobe. Die Stimmen

konnten sich zum Teil zur frühen Morgenstunde noch nicht voll entfalten. Schon gings wieder auf den Heimweg, mit der Autofähre Beckenried nach Gersau und weiter nach Holzhäusern in den Heuboden, wo ein feines Mittagsessen wartete. Vreni Hegglin hatte mit ihren Familienangehörigen das Essen vorbereitet und war für den Service besorgt. Vor der Weiterfahrt musste noch die zweite Wettbewerbsdisziplin Dart absolviert werden. In feucht fröhlicher Stimmung im Restaurant Strauss Meierskappel angekommen, fand die Rangverkündigung statt, in welcher sich Musikant Heinz Fankhauser als Sieger feiern liess.

Der Wirt Ruedi Stöckli und das Melodrama-Chörli ...


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bauen & renovieren

Rigi Anzeiger • Seite 11

Farben und ihre Wirkung

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Zu beachten • Abstimmung der Farben auf die individuelle Farbenskala und Berücksichtigung der speziellen Raumfunktion. • Farben verwenden mit angeglichener Helligkeit, die durch ihr inneres klares Ordnungskonzept harmonisch auf den Menschen wirken. • Verwirrende Buntheit vermeiden zu Gunsten von bewusst gesetzter Farbigkeit. Dies erreicht man durch Weglassen mindestens eines Farbbereiches. Wie z.B. durch Verwendung von Gelb und Blau als Akzente unter Verzicht von Rottönen. • Es gibt keine unmöglichen Farbkombinationen, die Wirkung ist abhängig von Menge, Farbintensität und Materialeigenschaft. • Den Farbeinsatz in Bezug zum verwendeten Material stellen. • Biologische und ökologische Unbedenklichkeit der Anstrichfarbe berücksichtigen.

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Der weite Bereich des Farbeinsatzes zwischen Eintönigkeit und Reizüberflutung kann bei bewusstem Einsatz in der Raumgestaltung dem Bewohner günstige Impulse für seinen Veranlagungstypus geben und beitragen die Atmosphäre im Raum zu stimulieren, oder zu beruhigen.

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Die psychischen Wirkungen von Farben beruhen zum Teil auf unbewussten Assoziationen aus erlebten Erfahrungen, sowie aus ererbten und psychischen Dispositionen. Diese Einwirkungen auf den Menschen sind vielfältig. Ihre Auslösefunktion für Lust und Unlustgefühle bedingt einen gewissenhaften Farbeinsatz im Wohn- und Arbeitsbereich, der physiologische und psychologische Anforderungen vorrangig berücksichtigt.

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zwischen Farbauswahl und vegetativen und psychologischen Wirkungen, wie z. B. Atemfrequenz, Pulsfrequenz, Blutdruck und innerorganische Prozesse an Menschen nachweisen. Nicht zuletzt wird in der Farbtherapie durch verschiedene Techniken Stabilisierung oder gar Heilung von Erkrankungen mit Farben erzielt.

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Richtig eingesetzt wirken sie Wunder: Farben lassen Räume hell und frisch, warm und behaglich erscheinen. Je nachdem, wie man einzelne Räume nutzen will, sollte man auch entsprechende Farben wählen, die die eigenen Bedürfnisse unterstützen. �� �� �� ���� Der Einsatz und Gebrauch von ver���� � ��� schiedenen Farben in der Wohnumge� �� ���������� bung erscheint heute selbstverständ� �� ������� ��������� lich. Die psychische Wirkung der � � ��� �� ������ ��������� � Farben ist hinlänglich bekannt und ��� ����������������� ��� wird im Wechsel zwischen bewusst � � � � � �� ������������������������� � – unbewusst im Alltag angewendet. ����� ���������� � � � �� � � ������ ��������� � Die Auswirkungen der Farben auf den ����� �� � Menschen sind vielfältig. In vielen Ver� �� ����� � suchen konnten Ärzte und Psychologen ��� � direkte biologische Zusammenhänge ��

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fragt – günstig sind hier alle Pastelltöne. Vorsicht bei kalten Farben. Esszimmer: lieber hell statt grau Ein Zimmer, das für Genuss, Lebensfreude und Kommunikation steht. Blau hemmt die Gesprächsbereitschaft und ist daher fehl am Platz. Günstig sind Helle Töne.

Schlafzimmer: Blau für blaue Stunden Eine ruhige Atmosphäre sorgt für Entspannung und erholsamen Schlaf. Warme Farben sind an- und aufregend und daher eher ungünstig. Blau in allen Tönungen ist optimal. Vorsicht vor warmen Farben. Kinderzimmer: Rot macht aggressiv Kreativität beim Spielen, aber auch Ruhe für die Nacht soll hier gegeben sein. Eine

Unterteilung in verschiedene Bereiche bietet sich an. Pastelltöne in gelb, orange, blau. Zu viel rot macht aggressiv. Küche: Warmes für die Kulinarik Eine angenehme Atmosphäre regt die Kreativität an und bietet optimale Bedingungen für die Zubereitung von Gaumenfreuden. Perfekt sind warme, kräftige Farben. Vorsicht: grau verdirbt auch hier den Appetit.

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Der Trendboden trägt Kork

Seite 12 • Rigi Anzeiger

bauen & renovieren

23. September 2011 / Nr. 38

Mieten oder kaufen?

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Schritt für Schritt sicher zum Eigenheim Mieten oder Kaufen? Diese Frage will gut überlegt sein. Neben dem ideellen Wert, in den eigenen vier Wänden wohnen zu können, ist ein Eigenheim sicher speziell interessant aus der Sicht der Vorsorge und der steuerlichen Erleichterungen. Aber auch eine Mietwohnung kann in bestimmten Lebenssituationen Vorteile bieten. Eine Checkliste für die Leserinnen und Leser des Rigi-Anzeigers.

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Schritt 1: Bedürfnisabklärung Klären Sie zuerst Ihre Wohnbedürfnisse ab. In welcher Region möchten Sie leben? Und wie? Wie viel Platz benötigen Sie? Wünschen Sie sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus? Wie gut liegt Ihr neues Zuhause verkehrstechnisch? Können Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsplatz fahren? Befinden sich Schulen und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe?

Denken Sie dabei auch an mögliche Veränderungen im Leben – manchmal kann eine Mietwohnung im Hinblick auf neue Ziele oder zu erwartende Mobilitätsbedürfnisse vorübergehend die bessere Lösung sein. Schritt 2: Kostenabklärung Machen Sie sich ein Bild davon, wie viel Sie Ihr Traum vom Eigenheim kostet. Was können Sie sich leisten? Die Faust-

regel, wie sie beispielsweise bei der Luzerner Kantonalbank (LUKB) angewendet wird, lautet: 20 % des Verkehrswertes (vgl. Kasten) eines Eigenheimes müssen mit Eigenkapital des Immobilienbesitzers unterlegt sein. Die gesamte Belastung des Eigenheims (Zinsen, Amortisationen, Nebenkosten) darf einen Drittel des Nettoeinkommens – das heisst nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge – nicht übersteigen. >>>

Quelle: marty häuser ©

Wie ermittle ich den Verkehrswert eines Eigenheims?

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Für die Berechnung des Verkehrswertes einer Immobilie zählen verschiedene Faktoren. Der Verkehrswert ist ein guter Indikator für einen ungefähren Kaufsoder Verkaufspreis einer Immobilie. Bei der Festlegung der Belehnung stützt sich die Luzerner Kantonalbank auf diesen Wert. Es ist zu beachten, dass der effektive Marktpreis zum Beispiel bei speziellen Objekten oder sehr gesuchten Lagen deutlich vom Verkehrswert abweichen kann. Der Verkehrswert einer Liegenschaft hängt von der Gebäude- und Landgrösse, der Gebäudetechnik, vom Innenaus-

bau, der Lage, der Erschliessung und von rechtlichen Faktoren ab. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich die Bewertung durch einen anerkannten Liegenschaftsschätzer. Ein Experte kostet zwischen 600 und 1500 Franken. Die Bank hilft bei der Suche nach einem geeigneten Liegenschaftsschätzer gerne weiter. Wertfaktoren beim Immobilienkauf und -verkauf • Grundstück (Fläche, Zone, Form, Ausbaumöglichkeiten), Architektur und Bauart (Konstruktion, Produk-

te, Alter, Zustand) • Gebäudegrösse (Einteilung, Raumflächen) • Gebäudetechnik (Heizung, sanitäre Installationen, Elektroinstallationen) • Innenausbau (Standard, Produkte und Materialien) • Lage (Besonnung, Aussicht, Immissionen, Lage im Quartier) • Standortqualität und Umfeld (Lage der Gemeinde, Erschliessung, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten) • Rechtliches (Baurecht, Dienstbarkeiten, Servitute, Wohnrecht, Nutzniessung, Altlasten)

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23. September 2011 / Nr. 38

bauen & renovieren

Rigi Anzeiger • Seite 13 Das Hypotheken-Einmaleins Eigenkapital Ihr Geld, das Sie für den Kauf von Wohneigentum als Eigenmittel einsetzen können, zum Beispiel liquide Mittel, Wertschriften, Gelder der zweiten und dritten Säule.

>>> Diese Rechnung, in der Fachsprache Tragbarkeitsrechnung genannt, wird einerseits für die aktuelle Zinsbelastung, anderseits aber auch für einen hypothetischen Zinssatz von 4.5 % vorgenommen, damit Interessenten bei steigenden Zinsen keine böse Überraschungen erleben. Die LUKB als Marktführerin im Kanton Luzern bei der Eigenheim-Finanzierung bietet unter der Internet-Adresse www. lukb.ch/hypotheken-rechner zudem einen speziellen Service an: Auf dieser Website lassen sich alle Finanzierungsvarianten für Wohnimmobilien online durchrechnen, inkl. Tragbarkeitsrechnung. Damit können sich Interessenten für ein Eigen-heim ein klares Bild darüber machen, was finanziell möglich ist und was nicht. Schritt 3: Eigenheimsuche Gehen Sie auf die Suche nach Ihrem Eigenheim. Zum Beispiel auf www.newhome.ch, dem Immobilienmarkt der LUKB und zahlreicher weiterer Kantonalbanken. Für newhome.ch existiert auch ein App, das sich aufs iPhone herunterladen lässt. Hier finden Sie eine grosse Auswahl bestehender Objekte und Neubauten. Seien Sie dabei kritisch, lassen Sie das Objekt gegebenenfalls auch durch Dritte beurteilen. Unabhängige Immobilienspezialisten oder freischaffende Liegenschaftsschätzer erstellen Ihnen gerne eine Expertise. Finden Sie das passende Objekt nicht oder möchten Sie Ihren Traum vom individuellen Eigenheim verwirklichen, so lassen Sie sich Ihr Haus einfach nach Ihren Wünschen bauen!

Kaufpreis Der zu bezahlende Geldbetrag für den Erwerb eines Eigenheims. Verkehrswert Geschätzter Wert eines Objektes, der unter normalen Marktbedingungen bei einem Verkauf voraussichtlich zu erzielen ist. Kreditbetrag Der ausbezahlte Betrag (bis maximal 80 % des Verkehrswertes finanziert die Bank, die restlichen 20 % sind durch Eigenkapital zu decken). 1. und 2. Hypothek 1. Hypothek (Darlehen der Bank) bis maximal zwei Drittel des Verkehrswertes, der Rest des Kreditbetrages bildet die 2. Hypothek, die normalerweise innert 15 bis 20 Jahren zu amortisieren und zu einem höheren Satz zu verzinsen ist. Belehnung Das Verhältnis zwischen dem Verkehrswert und dem Hypothekarkredit (Beispiel: Verkehrswert der Liegenschaft 1. Mio. Franken, Hypothek 600 000 Franken > Belehnung der Hypothek beträgt 60 %).

Der Hypotheken-Rechner auf www.lukb.ch/hypotheken-rechner. tel, das Einkommen, Ihre berufliche und private Vorsorge sowie Ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die Bank.

Schritt 4: Finanzierung Setzen Sie sich mit Ihrer Bank in Verbindung. Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die Bank mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende Finanzierung und zeigt Ihnen die Vorteile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei Ihre Eigenmit-

Schritt 5: Kaufabschluss Nachdem Sie das passende Objekt gefunden und die Finanzierung geregelt haben, ist der Kauf zu besiegeln bzw. der Kaufvertrag durch einen Notar zu beurkunden.

«Die Faustregel, wie sie beispielsweise bei der Luzerner Kantonalbank (LUKB) angewendet wird, lautet: 20 Prozent des Verkehrswertes (vgl. Kasten) eines Eigenheimes müssen mit Eigenkapital des Immobilienbesitzers unterlegt sein.» Flavio Koller, Kundenberater im Regionalsitz Ebikon der Luzerner Kantonalbank

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Tragbarkeit Das Resultat der Berechnung aller anfallenden Kosten des Eigenheims (Hypothekarzins, Amortisation, Nebenkosten) im Verhältnis zum Nettoeinkommen. Kosten sollten nicht mehr als ein Drittel des Nettoeinkommens betragen. Amortisation Vertraglich vereinbarte Rückzahlung der Hypothek, in der Regel ist die 2. Hypothek innert 15 bis 20 Jahren zurückzuzahlen, damit die hohen Anfangsschulden nicht zur Dauerbelastung werden. Indirekte Amortisation Einzahlungen der vertraglich vereinbarten Rückzahlung auf ein Vorsorgekonto Sparen 3 bewirken steuerliche Vorteile. Variable Hypothek Hypothek mit einem variablen Zinssatz und einer unbefristeten Laufzeit; der Zinssatz richtet sich jeweils nach den Verhältnissen am Kapitalmarkt.

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

23. September 2011 / Nr. 38

Gelb für Kommunikation – Rot für Energie Feng Shui Farbenlehre Farben können die Stimmung des Menschen beeinflussen, fördernd und in bestimmten Bereichen heilend wirken. So sagt es die Lehre von Feng Shui. Die Farbgebung spielt hier eine wichtige Rolle und sollte bei der Gestaltung der persönlichen Wohnräume beachtet werden. Hier eine Auflistung der gängigsten Farben und was diese jeweils bewirken. Farbe Heilt Fördert Gelb: Heilt: Trauer, Verbitterung, Ängste, Schwermut, Unlust, Trübsal, Geiz, Verschlossenheit Fördert: Kommunikation, Freude, Wissen, Weisheit, Logik, Konzentration

Gold: Kleingeistigkeit, Starrsinn, Ohnmacht Lebenskraft, Grosszügigkeit, Selbstbewusstsein Orange: Abgeschlossenheit, Rückzug, Kälte, Blockaden, Depressionen Geselligkeit, Lebensfreude, Wärme, Heiterkeit, Leichtigkeit, Kreativität

Rot: Kraftlosigkeit, Schwäche, Lethargie, Müdigkeit, Trägheit, Minderwertigkeitsgefühle Liebe, Energie, Tatkraft, Aktivität, Temperament, Bewegung, Erotik, Durchhaltevermögen, Zielstrebigkeit Rosa: Härte, Verschlossenheit, Wut, Distanz, Aggressionen Bedingungslose Liebe, Sanftheit, Sensibilität, Empfänglichkeit, Mitgefühl, Selbstliebe Magenta: Verachtung, Würdelosigkeit, Arroganz Erhabenheit, Respekt, Idealismus, Selbstachtung, Dankbarkeit, Engagement, Ordnung Violett: Entweihung, Schändung, geistige, seelische

oder emotionale Verletzungen, Kontrollsucht, Misstrauen Spiritualität, Verbundenheit, Inspiration, Würde, Neugier, Regeneration, Balance, Frieden, Meditation Blau: Untreue, Hoffnungslosigkeit, Lügen, Erregtheit, Nervosität, Gereiztheit, Unruhe Entspannung, Vertrauen, Treue, Ruhe, inneren Frieden, Stille, Verbundenheit (Hellblau fördert zusätzlich das Gefühl der Freiheit) Indigo: Erschöpfung, Aufregung, Stress, Belastung Intuition, Geborgenheit, Respekt, Sicherheit, Schutz, Loslassen Grün: Einengung, Überreiztheit, Verfall, Eifer-

sucht, Hitze, Liebeskummer Wachstum, Erneuerung, Hoffnung, Regeneration, Harmonie, Erholung, Ausgeglichenheit, Grosszügigkeit Braun: Unruhe, Hektik, Kälte, Realitätsferne Beständigkeit, Erdung, Neubeginn, Behaglichkeit, Natürlichkeit Schwarz: Oberflächlichkeit, Unordnung, Haltlosigkeit, Grenzenlosigkeit Würde, Tiefgang, Ansehen, Ernst Weiss: Unkonzentriertheit, Chaos, Verwirrung Klarheit, Erhabenheit, Reinheit, Gleichgewicht, Transformation

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23. September 2011 / Nr. 38

KIDS, TWENS & MUSIC

Ein Anwalt der Jugend

Piercing in den Nationalfarben

Aufsuchende Jugendarbeit in Ebikon Er ist dort, wo es brennt oder auch einfach nur ganz friedlich zu und her geht: Der angehende soziokulturelle Animator Raphael Adam ist ab anfangs September auf Ebikons Strassen und Plätzen unterwegs zu Jugendlichen. Er übersetzt und vermittelt, wenn sich Junge und Erwachsene im öffentlichen Raum nicht verstehen. Freitagabend, eine Gruppe Jugendlicher steht beieinander, es wird diskutiert, jemand lacht. Ein Mann, halblanges Haar und schwarze Nerdbrille (Nerd; engl. für Streber) nähert sich der Gruppe. «Hallo zusammen, wie gehts?», «Hoi Rafi, alles klar.» – Man kennt sich. «Dass ich in meinem vergangenen Jahr als Praktikant bei der jufa bereits alle Oberstufenschülerinnen und –schüler kennengelernt habe, ist für meine neue Aufgabe ein riesiger Vorteil», sagt der, den sie Rafi nennen. Raphael Adam, angehender soziokultureller Animator, wird ab anfangs September zu 50 Prozent in der aufsuchenden Jugendarbeit tätig sein. Das bedeutet, dass er an Nachmittagen und Abenden während der Woche auf fixen Touren an beliebten Treffpunkten von Jugendlichen vorbeigeht. «Diese können sich je nach Zusammensetzung der Jugendlichen immer wieder verändern. Die neuralgischen Punkte sind jedoch meist dieselben: die Bahnhofunterführung, die Kirchentreppe, der Spielhimmel, Plätze bei den Schulhäusern beim Freizeitpark Schmiedhof etc.», weiss Raphael Adam aus Erfahrung. Genau dieses Bänkli muss es sein Mit dem neuen Modell setzt die jufa auf Früherkennung von Problemherden. Themen wie Lärm oder herumliegender Abfall werden vor Ort angesprochen. «Ziel ist es, dass wir die Jugendlichen und betroffenen Erwachsenen beim Suchen nach Lösungen unterstützen», sagt Beat Furrer, Leiter Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/ Buchrain jufa. «Ich sehe mich als Vermittler- und Übersetzer für beide Seiten», sagt Raphael

Adam. «Wenn zum Beispiel im neuen Freizeitpark Schmiedhof zwei Seniorinnen regelmässig gern auf einem bestimmten Bänkli sitzen, dies jedoch auch von Skatern häufig benutzt wird, weil eben nur diese Sitzgelegenheit für bestimmte Tricks perfekt taugt, dann hilft oftmals das Wissen um die Bedürfnisse beider Seiten, um eine Lösung zu finden.» Wenn alles gut laufe, brauche es ihn nach dieser ersten Verständigungsphase nicht mehr, weil sich die verschiedenen Gruppen kennengelernt und vernetzt hätten und sich direkt miteinander austauschten, beschreibt Adam den optimalen Fall seiner Arbeit. Sich respektvoll begegnen Weniger optimal, aber auch eine Realität, sind betrunkene Jugendliche, die der Animator auf seinen nächtlichen Gängen manchmal antrifft. In diesen Fällen kann sein Auftrag auch einmal so aussehen, dass er dafür sorgt, dass die Alkoholisierten sicher nach Hause kommen. «Danach wird die jufa als Nachbetreuung Kontakt zu den Eltern des Jungen aufnehmen und ihnen Beratungsunterstützung anbieten», so jufa-Leiter Beat Furrer. Weil der soziokulturelle Animator weder die Rolle eines Elternteils, einer Lehrperson oder eines Freundes einnehmen muss, ist es für ihn oftmals einfacher, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, weiss Adam. Die Teenager wüssten auch, dass er nicht einen auf Moralapostel mache und es auch nicht zu seiner Aufgabe gehöre, sie wegzuweisen. «In meinen Begegnungen erlebe ich die Jugendlichen meistens anständig und entgegenkommend, wenn ich sie mal darauf hinweise, ihren Abfall nicht liegen zu lassen oder etwas ruhiger zu sein.» Info-Apéro am 29. September Raphael Adam, ist ab dem 1. September in einer 50 Prozent-Anstellung für die aufsuchende Jugendarbeit zuständig. Mit einem Info-Apéro am 29. September, 19.30 Uhr im phönix stellt Rafael Adam sich und seine neue Rolle den interessierten Jugendlichen und Erwachsenen vor. Wichtig für diese Aufgabe ist seine enge Vernetzung mit den Verantwortlichen von Schule, Gemeinde, Polizei und dem privaten Sicherheitsdienst AFM. Wer mit Raphael Adam das Gespräch wegen Jugendlichen und ihren Treffpunkten suchen und seine Vermittlertätigkeit in Anspruch nehmen möchte, kann ihn auch ausserhalb der üblichen Anwesenheitszeiten über die offizielle jufa-Telefonnummer 041 440 62 88 kontaktieren. Der 27-Jährige lebt in Hergiswil und war vor seiner Aufgabe in Ebikon als kaufmännischer Angestellter in einer PR-Agentur tätig. Neben seinem Studium als Soziokultureller Animator an der Hochschule Luzern – Sozialarbeit und seiner Berufstätigkeit ist der Nidwaldner leidenschaftlicher Vollblutmusiker, singt in Musicals und ist OK-Präsident des Lakesidefestivals.

In meinen ersten Wochen hier in Cuernavaca scheine ich eine Glückssträhne gehabt zu haben: trotz Regenzeit scheint jeden Tag die Sonne und es herrschen sommerliche Temperaturen, mit meinen Klassenkameraden habe ich es bestens getroffen, die Schule gefällt mir gut und es gibt immer etwas zu feiern. Nach all den privaten Festen, der Feria auf der Strasse und Freinächten in Clubs gab es in der Nacht auf den 16. September einmal mehr einen Grund zu feiern, denn der Unabhängigkeitstag stand bevor. Dieser Tag wird im ganzen Land gross gefeiert und durch Dekorationen und Bekleidung in den Nationalfarben Grün, Weiss und Rot wird der Patriotismus ausgedrückt. Da das Tragen der mexikanischen Flagge auf In Mexiko-Stadt vor der berühmten Goldder Kleidung, Schuhen und statue, dem Engel der Unabhängigkeit. Accessoires ansonsten bei Strafe verboten ist, können die Mexikaner einmal im Jahr ihren Stolz auf ihr Land ausdrücken und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. So kommt es, dass sich meine Mitstudenten vor dem grossen Feiertag mit Ohrringen, Kettchen und Piercings in den Farben der Flagge schmücken und sich in Kleidung in den Nationalfarben werfen. Doch nicht nur mit der eigenen Erscheinung geben sich die Mexikaner grösste Mühe: auch Häuser und Autos werden mit Fahnen ausgestattet und mit Stickern verziert. Sehr detailgetreu konnten mir denn meine Kommilitonen auch die Geschichte ihres Landes erzählen – dies ohne dabei die Europäer direkt zu kritisieren, welche vor über 500 Jahren versucht hatten, Mexiko seiner Kultur zu berauben. Am Abend vor dem Feiertag wurde der berühmte «Grito de la Independencia», der Schrei der Unabhängigkeit, direkt aus Mexiko-Stadt übertragen. Für Mexikaner jeden Alters stellt dies der Höhepunkt der Unabhängigkeitsfeier dar und entsprechend versammelten sich auch Zehntausende Zuschauer im Stadtzentrum von Cuernavaca. Was mich dabei sehr erstaunte, war die Harmonie, die an diesem Abend trotz grossem Gedränge vorherrschte. Wie bei jedem grossen Anlass gab es jedoch auch bei den Festivitäten anlässlich des Unabhängigkeitstages einige Misstöne: viele Studenten bemerkten, dass Mexiko auch heute nicht unabhängig sei und spielten auf das zwiespältige Verhältnis zu den USA an und mit all dem Geld, welches die Regierung für Dekorationen und Blumen ausgegeben hatte, liessen sich triftigere Probleme lösen als eine Unabhängigkeit zu feiern, die keine sei. Nichtsdestotrotz nahmen auch die Kritiker an den Feiern am Abend vor dem grossen Tag teil und gemeinsam verbrachten wir eine tolle Nacht geprägt durch «Viva-Mexiko»-Gesänge, massenweise Tequila und Toasts auf das dreitägige Wochenende. Die grandiose Stimmung in dieser Nacht konnte nur noch von mehreren Tagen in Mexiko-Stadt übertroffen werden. Von Freitag bis Sonntag lud mich eine Klassenkameradin in das Haus ihrer Verwandten in der Hauptstadt ein und zeigte mir die Symbole der Unabhängigkeit, die Militärparade anlässlich des Nationalfeiertags und die aufwändig gestalteten Dekorationen in der ganzen Stadt. Stephanie Sigrist

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Raphael Adam Bild jufa

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

Rigi Anzeiger • Seite 15

Stephanie Sigrist aus Risch wird von September für ein halbes Jahr an der «Universidad Internacional» in Mexiko studieren und im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichten.

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SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

Modeschau und Kulinarik

PUBLIREPORTAGE

Verkauf von Testskis und Snowboards

im Hotel APART in Rotkreuz

Gastgeber Hugo Lenklinger

Küssnacht: Rigi-Sport an der Chlausjägergasse 17

Die Models und der Fotograf ...

vw. Internationale Mode, die man sonst nur in Nobelorten zu sehen bekommt, bot das «Apart Hotel» in Rotkreuz einer illustren Gästeschar im Rahmen eines Wine&Dine Banketts. Am vergangenen Freitag wurden rund 100 Gäste im Rotkreuzer «Apart Hotel» – dem einzigen «Hotel mit Geleiseanschluss» wie ein Besucher meinte – in Zusammenarbeit mit den Zuger «Charly Werder Models» mit einem exklusiven «Diner de Mode» verwöhnt. Das Gebotene war ein Genuss für Auge und Gaumen. Die Baarer Modedesignerin Silvia Cabalzar zeigte ihre «Elegantia» Kollektion

16. September 2011 / Nr. 38

mit der sie schon in St. Moritz und am Autosalon vor hoch dekoriertem Publikum Eindruck gemacht hat. Es ist Lifestyle-Mode für Personen zwischen 25 und 60 Jahren, die auch in grossen Grössen angeboten wird. Zwischen dem Viergangmenü, jeder Gang begleitet von einem auserlesenen Wein, zeigten die Charly Werder Models die neue Herbst- und Wintermode, Brautund Festtagsmode und zum Schluss raffinierte Dessous. Der Event wurde von verschiedenen Partnern aus dem Umkreis von Rotkreuz mit ihren Produkten und Dienstleistungen begleitet.

Pro Saison werden beim Sportfachgeschäft Rigi-Sport an der Chlausjägergasse 17 über 1200 Paar Skis und 300 Snowboards ausgemietet. Hinzu kommt eine noch grössere Anzahl an Ski- und Snowboardschuhen. Rund ein Drittel der ausgemieteten Artikel wird jährlich aussortiert. Es handelt sich dabei um Skis, Snowboards und Schuhe, die zwischen sechs Tagen und zwei Saisons ausgemietet worden sind. «Damit wir Platz für neue Mietartikel haben, entschlossen wir uns, die gut erhal-

tenen Artikel zu verkaufen», begründete der Geschäftsführer Joe Purtschert den Testskiund Snowboardverkauf, der am kommenden Freitag und Samstag, 23. und 24. September, durchgeführt wird. «Der Verkauf richtet sich an alle, die nichts Neues, jedoch gutes Material zu günstigen Preisen kaufen wollen», erklärt Joe Purtschert weiter. Verkauf diesen Freitag und Samstag: Alle Artikel sind präpariert und in einem guten intakten Zustand und werden mit 35 bis 65 Prozent Rabatt abgegeben. Zudem gewährt das Rigi-Sport-Team auf alle Testskis und verkauft Snowboards, die am Freitag, 23. September von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr sowie Samstag, 24. September von 9 bis 16 Uhr, verkauft werden, eine Garantie von sechs Monaten gegen Bruch und Stauchung. Mietstation geöffnet: In den Verkauf gelangen rund 600 Artikel und ebenso viele Schuhe. Wer bei diesem reichhaltigen Angebot nicht fündig wird oder lieber zu neuen Skis, Snowboards oder Schuhen greift, kann im Sportfachgeschäft ebenfalls profitieren. Dafür steht eine grosse Auswahl an Auslaufmodellen bereit und auch die Mietstation ist ab dem kommenden Samstag wieder geöffnet.

te ihre praktischen Anwendungskenntnisse. Seit fünf Jahren führt sie in Küssnacht eine eigene Praxis. Es ist nur ein kleiner Raum in dem sie ihre Klienten berät und betreut. «Für die Homöopathie braucht es keine luxuriöse Praxis und keine Medikamentenschränke», sagt sie, und weiter: «Wir alle tragen eine Apotheke in uns, aus der wir die für uns geeigneten Heilmittel abrufen können. Dieses Abrufen ist Auf-

gabe der Homöopathie; sie besorgt die richtigen Heilmittel, deren richtige Dosierung und Anwendung.» Marianne Larsen behandelt Kinder, Erwachsene bis ins hohe Alter und ganz speziell Frauenbeschwerden. Für Menschen in Notlagen kann sie ein therapeutisches Spezialprogramm kostengünstig anbieten. Zusammen mit acht weiteren Therapeut/innen ist sie einem homöopathischen Notfalldienst für den Grossraum Luzern angeschlossen

Am Freitag und Samstag, 23./24. September das Rigi-Sport-Team Testskis und Snowboards.

«Wir alle tragen eine Apotheke in uns» Marianne Larsen Schöb, Praxis für klassische Homöopathie, Küssnacht vw. Marianne Larsen ist seit Jahren eine bestens ausgebildete, diplomierte und überzeugte Homöopathin. Auf die bald 200-jährige Heilpraktik ist sie gestossen, als sie ihre erste Ausbildung zur diplomierten Krankenschwester in Dänemark absolvierte. In Zug liess sie sich später in einem vierjährigen Lehrgang zur diplomierten Homöopathin ausbilden. An einem Spital mit College in Indien vertiefte sie ihr Wissen und erweiter-

LESERBRIEFE

Ja – für fundierten Entscheid Am 17. Mai 2009 haben die Ebikoner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit 62 % Ja gesagt zum Beitritt zum Projekt «Starke Stadtregion» und damit den Gemeinderat beauftragt, eine entsprechende Botschaft zu verfassen. Die Abstimmung über diese Botschaft findet am 27. November 2011 statt. Es erstaunt mich nun sehr, dass Parteien, ohne den genauen Inhalt der gemeinderätlichen Botschaft zu kennen, mit ihren Nein Parolen für die Abstimmung vom 27. November, den Ausstieg aus dem Projekt «Starke Stadtregion» beschlossen haben. Dabei gehen Diskussionen in eine falsche Richtung, weil nämlich der Eindruck erweckt wird, es würde am 27. November über die Fusion Ebikons mit der Stadt Luzern abgestimmt.

Mit einem Ja am 27. November wird aber der Gemeinderat bloss damit beauftragt, einen Fusionsvertrag auszuarbeiten. Wenn dann in zwei bis drei Jahren das konkrete Ergebnis vorliegt, können die Ebikoner Stimmbürgerinnen und -bürger über die Fusion befinden. Ob ich diesem Vertrag zustimmen werde oder nicht, ist im Augenblick völlig offen. Was die kommende Abstimmung betrifft, aber habe ich eine klare Meinung: Ein Entscheid von einer solchen Tragweite bedarf einer konkreten Grundlage und sorgfältiger Abwägung. Und deshalb sage ich am 27. November, auch aus Verantwortung für die jüngere Generation, klar JA zur Ausarbeitung eines Fusionsvertrags. Josef Fux, Ebikon

Fusion mit Stadt Luzern warum? Die Regierung des Kantons Luzern lies vor kurzem verlauten, es sei anstrengend sich auf «nationaler Ebene für die Region Luzern Gehör zu verschaffen». Ich fand das schon ein starkes Stück. – Haben wir nicht eben die «Besten» aus unseren Reihen in die Regierung wählen lassen? Sind die Gewählten nicht in der Lage zu argumentieren? Ohne Fusion hätten wir in Zukunft geringere Chancen, liess sich vernehmen! Sind das jetzt Druckmittel auf den Stimmbürger, um die Fusion voranzutreiben, um damit im Herbst doch noch die Abstimmung für ein GrossLuzern zu gewinnen? Ist nicht gerade die Schweiz selber das eindrücklichste Beispiel dafür, wie eine kleine Einheit erfolgreich sein kann? Zeigt nicht gerade die Schweiz, wie man sich, umgeben von der zentral geführten EU, durch Innovation behauptet? Dies sollte uns für Ebikon ein Beispiel sein, Denn wir wären in dem geplanten Fusionsgebilde die kleinste aller Einheiten, nachdem sich Adligenswil aus dem Projekt verabschieden will. Damit hätten wir

genau das gleiche Problem innerhalb dieses GrossLuzern, wie die vermeintlich kleine Stadt jetzt. Wir hätten also keine Chance mehr auf Selbstbestimmung und gingen in diesem Gebilde unter. Warum sind denn Genf, Basel, der so kleine Kanton Zug, Appenzell Innerhoden, Lichtenstein, Luxemburg oder Singapur so erfolgreich? Weil sie eigenständig geblieben sind? Nein, weil sie sich selbstbestimmend nach eigenen Vorstellungen und Ideen entwickeln. Die Unfähigkeit sich Gehör zu verschaffen kann nicht durch Grösse kompensiert werden, Sie muss in den Parlamenten durchgesetzt werden. Da können wir die «Besten», für das nationale Parlament, im Herbst noch wählen. Die Schweiz war schon immer erfolgreicher, wenn niemand im Land zu viel Macht auf sich selber vereinigen konnte! Deshalb stimme ich im November für Ebikon 2 x NEIN! Gegen eine Fusion und gegen eine Kooperation mit der Stadt Luzern, aber für ein eigenständiges Ebikon. Barbara Barmettler, Ebikon

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Besser dran

ohne Fusion

Die Argumente für ein doppeltes NEIN der Volksvertreter aus Adligenswil und Kriens sind kurz und einleuchtend. Wer den Schlussbericht der Projektsteuerung für eine starke Stadtregion Luzern liest, bekommt ein ganz klares Bild, auch für Ebikon. Die Argumente für eine Fusion sind dermassen dünn, dass im Abstimmungskampf mit tieferen Steuersätzen und Finanzzuschüssen aus der Steuerkasse des Kantons nachgeholfen werden muss. Wer diese bittere Pille schlucken will, ist mir noch immer schleierhaft. Nach der Fusion sollen wir weniger Steuern bezahlen, aber mit den Steuern aus der Kantonskasse die Defizite bezahlen, oder wie? Dabei ist allerdings noch zu berücksichtigen, dass alle im Bericht und den Medien erwähnten sogenannten tiefen Steuersätze, nach heutigem Stand berechnet und publiziert sind. Wie dies in vier Jahren aussieht wollen die Verantwortlichen noch nicht wissen. Als ob die am Projekt beteiligten Gemeinden keine Finanz- und Aufgabenplanungen machen würden. Damit wären zumindest Prognosen zur Information an die Stimmbürger möglich gewesen. Alles klar, die Befürworter wollen das kleine Volk ganz bewusst im Dunkeln lassen, sonst ist auch das letzte Zugpferd gefährdet. Dabei gäbe es aus Sicht von Ebikon durchaus Argumente die für die Selbstständigkeit sprechen. Mit der neuen, vom Gemeinderat verabschiedeten, Strategie Q+ baut Ebikon auf qualitatives Wachstum und nicht auf Grösse

Bergrennen:

und Verstädterung. Diese Strategie bezieht das Wachstum im Rontal als Zukunfts- und Wirtschaftsregion mit ein. Dass dieser Weg stimmt, zeigt die jüngste Entwicklung und nicht zuletzt die Tatsache, dass die Strategie von allen Parteien mitgetragen wurde. Noch nie wurde in Ebikon so viel gebaut. Nicht zuletzt getrieben durch die Eröffnung des neuen Rontal Autobahnzubringers. Auch finanziell steht die Gemeinde sehr gut da und konnte Ihre Schulden auf ein gesundes Mass reduzieren. Und die Finanzpläne für die nächsten Jahre zeigen auf, dass die Gemeinde trotz tieferem Steuersatz wieder investieren kann. Ebikon entwickelt sich und die Gemeinde blüht förmlich auf. Mit all diesen positiven Prognosen sollen wir unsere Eigenständigkeit aufgeben? Uns Zentralistisch regieren lassen und einen massiven Demokratieabbau hinnehmen? Dank besserer Synergienutzungen sollen 1,8% eingespart werden können. Dafür wollen wir unsere Freiheit hergeben? Aber nicht im Ernst? Bleibt die Frage unbeantwortet, warum unsere Gemeinderäte in Ebikon nicht zum selben Schluss kommen wie ihre Kollegen aus Adligenswil und Kriens? Lassen wir uns nicht aufs Glatteis führen. Eine Fusion nutzt nur der Stadt etwas, dafür gebe ich unsere Eigenständigkeit nicht her. Darum stimme ich im November 2 x NEIN! Markus Schumacher, Ebikon

Herzlichen Dank

Letztes Wochenende konnten wir das dritte Rennen für historische Motorräder auf die Seebodenalp durchführen. Die ersten Rückmeldungen, die wir von Rennfahrern und Besuchern erhalten haben, sind äusserst positiv. Die 200 Fahrer und schätzungsweise 3000 Besucher sind von 220 Helferinnen und Helfern betreut worden. Ich danke diesen für ihren Einsatz, dank dem wir einen attraktiven Anlass bieten konnten, der allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mein besonderer Dank gilt aber der Küssnachter Bevölkerung. Von Anfang an durften wir auf grosses

Verständnis zählen. Das ist angesichts der nur schwer vermeidbaren Lärmimmission nicht selbstverständlich, dessen bin ich mir bewusst. Im Namen von Vorstand und Organisationskomitee des Bergrennens Küssnacht-Seebodenalp danke ich Ihnen deshalb herzlich für Ihr Wohlwollen diesem Anlass gegenüber, der in Motorradkreisen inzwischen weit über die Landesgrenze hinweg bekannt ist – wie damals vor bald 90 Jahren, als die ersten nationalen Motorradrennen im Rigi-Dorf abgehalten worden sind. Roman Schlömmer, OK-Präsident «Bergrennen Küssnacht-Seebodenalp»


SCHAU FENSTER

23. September 2011 / Nr. 38

Bewährtes mit viel Innovation angereichert Autohaus Neuhaus AG Immensee zeigt den neuen 1er BMW vw. Die Bayerischen Autobauer lancieren die zweite Generation des BMW 1er der mit weltweit mehr als 1 Million Verkäufen ein Erfolgsmodell ist. Im Autohaus Neuhaus AG in Immensee ist er in voller Grösse zu sehen. Das nach wie vor einzige Fahrzeug seiner Klasse, das mit Hinterradantrieb ausgestattet ist, setzt weiterhin auf Sportlichkeit kombiniert mit höchstem Fahrkomfort. Daran hat sich nichts geändert. Beide Qualifikationen, die den BMW 1er beliebt und einzigartig machen, sind aber stark erweitert und optimiert worden. Diese Balance zwischen Sportlich- Sie haben allen Grund zur Freude am neuen BMW 1er: keit und Fahrkomfort wurde ergänzt durch (v.l.) Verkaufsberater Claudio Bütikofer; Geschäftsführeviele funktionale Komponenten die man rin Andrea Neuhaus; Verkaufsberater Yves Burkart und nur in höheren Preiskategorien findet, dar- Verkaufsleiter Thomas Götschel. unter ausgereifte elektronische Fahrerassistenz-Systeme. Der neue BMW 1er ist gewachsen, in Interieur geben die hochwertigen Materialien dem eleder Länge um 8,5 in der Breite um 2 Zentimeter. Das gant-sportlichen Auto einen unverkennbaren Premiumhat Auswirkungen auf einen verlängerten Radstand, Charakter. An elektronischem Komfort ist alles drin, eine grössere Spurbreite, mehr Platz im Innen- und was eine Reise zum Vergnügen macht, sei es das Naviim Gepäckraum. Das Motorenangebot für den neuen gationssystem, die Audio-Anlage, der On-Board-MoniBMW 1er besteht ausnahmslos aus Vierzylindern mit tor oder die vielen Fahrhilfen, die nach Wahl sportliches BMW TwinPower Turbo Technologie. Das bringt mehr oder komfortables Fahren unterstützen. Der BMW 1er Leistung bei niedrigerem Spritverbrauch. Von aussen ist in seiner Klasse einzigartig. betrachtet ist der neue BMW 1er ein typischer BMW Weitere Informationen: geblieben, hat aber vor allem durch seinen Coupé-ähn- Autohaus Neuhaus AG, Artherstrasse 31, 6405 Immensee lichen Seitenriss deutlich an Eleganz gewonnen. Beim Tel. 041 850 54 54 www.autohaus-neuhaus.ch PUBLIREPORTAGE

Tag der offenen Tür

Neu in Cham: Zweisprachige Tagesschule Deutsch-Englisch Die zweisprachige Tagesschule Four-Forest Bilingual International School führt am Donnerstag, 29. September 2011 von 9 bis 15 Uhr an ihren zwei Schulstandorten im Kanton Zug einen Tag der offenen Tür durch. Dazu sind alle Eltern eingeladen, welche Interesse an einem zweisprachigen Unterricht und einer individuellen und erstklassigen Ausbildung für ihre Kinder haben. Das Programm beinhaltet die Besichtigung der Schule und Einblicke in den Unterricht in englischer und deutscher Sprache. Lehrkräfte mit englischer und deutscher Muttersprache stehen für individuelle Gespräche zur Verfügung. Die Schule richtet sich an Schwei-

zer und Internationale Eltern, welche Wert auf eine erstklassige Ausbildung ihrer Kinder legen. Der Unterricht richtet sich nach den Lehrplänen des Kantons Zug. Damit wird ein reibungsloser Anschluss an die weiterführenden Schulen gewährleistet. Schulstandorte: Spielgruppe & Vorschule: Kloster Heiligkreuz, Heiligkreuzstrasse, Cham / Kindergarten & Primarschule: Adelheid-Page-

Strasse 1, Cham. INFO: Besuchszeiten von 9 bis 15 Uhr, keine Voranmeldung notwendig, Parkmöglichkeiten direkt beim Kloster Heiligkreuz und in den öffentlichen Parkhäusern der Gemeinde Cham, weitere Informationen erhalten Sie unter www.four-forestschool.ch und Tel. 041 320 25 31 Infos: www.four-forestschool.ch

Der MParc macht Wünsche wahr Wettbewerb MParc Ebikon In der Summer-Zytig des MParc Ebikon forderte die Migros Luzern ihre Kundinnen und Kunden auf, ihren Sommerwunsch im Wert von 1000 Franken aufzuschreiben. Die Wunschliste konnte bis am 20. August im MParc Ebikon in die Wettbewerbsurne geworfen werden. Unter den zahlreichen Teilnehmenden wurde Karin Villiger aus Root als glückliche Gewinnerin ausgelost. Karin Villiger wünschte sich einen Gefrierschrank im Wert von 999 Franken. Infos: www.mparc.ch

Die glückliche Gewinnerin Karin Villiger (Mitte) mit Sohn Marc und Tochter Aline neben Daniel Feldbauer, Leiter MParc Ebikon, (links) vor ihrem neuen Gefrierschrank.

Käfer bringt 5000 Franken Gewinner VW-Käfer Wettbewerb im Emmen Center Über 10 000 Besucherinnen und Besucher haben während der exklusiven VW Käfer Ausstellung vom 16. August bis 3. September 2011 im Emmen Center am grossen VW Käfer Wettbewerb teilgenommen und die Glücksfee hat nun die Gewinner gezogen. Über den Hauptgewinn durfte sich der junge Familienvater, Seppi Büttler aus Auw, freuen und Emmen Center Einkaufsgutscheine im Wert von CHF 5000.– in Empfang nehmen. Infos: www.emmencenter.ch

Rigi Anzeiger • Seite 17 PUBLIREPORTAGE

Weiterbildung: Die richtige Auswahl garantiert den Erfolg. Der Arbeitsmarkt hat sich etwas erholt. Während der Dienstleistungssektor Stellen zulegte, verzeichnen Industrie und Gewerbe weiterhin Einbussen. Wer eine anerkannte kaufmännische Aus- oder Weiterbildung vorweist, hat bei der Stellensuche mehr Auswahl und mehr Sicherheit. Wir fragen Beat Gräub, Gesamtschulleiter und Leiter Kaderschule an der SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern, was beim Entscheid für eine Weiterbildung wichtig ist.

Beat Gräub, mag.rer.pol., ist ein erfahrener Bildungsfachmann, Gesamtschulleiter der SEITZ und verantwortlich für die Kaderschule.

Im Stellenmarkt zählen Praxis und Erfahrung. Weshalb also eine Weiterbildung angehen? BG: Praxis ist zwar wichtig. Den steigenden Anforderungen im Betrieb kann aber nur gerecht werden, wer sein theoretisches Wissen erweitert. Wer eine Weiterbildung absolviert hat, ist vielseitiger einsetzbar und bei Umstrukturierungen im Vorteil. Personen mit einem anerkannten Weiterbildungsabschluss haben nachweislich mehr Chancen im Arbeitsmarkt und bei Beförderungen. Für Berufsleute, die weiterkommen wollen oder berufliche Selbständigkeit anstreben, ist ein Abschluss Handelsdiplom VSH, ein Diplom VSK oder ein eidg. Fachausweis unerlässlich. Wie findet man unter den zahlreichen Weiterbildungen die richtige? BG: Zuerst muss man sich klar werden, ob man als Generalist/in im kaufmännischen Bereich oder als Spezialist/in in den Bereichen Führung, Marketing, Verkauf, Personalwesen, Buchhaltung oder Finanz- und Rechnungswesen arbeiten möchte. Berufsleuten mit einem industriellen oder handwerklichen Hintergrund öffnet der eidg. Fachausweis Techn. Kaufmann/Kauffrau oder das Höhere Wirtschaftsdiplom VSK (Dipl. Wirtschaftsfachmann/frau VSK) die Türen. Gute Aussichten im Arbeitsmarkt haben auch Absolvierende, die sich im Bereich Marketing/Verkauf, Personalwesen, Führung und Rechnungswesen ausbilden. Wir bieten in diesen Fach-

gebieten Lehrgänge an, die modular aufgebaut sind und deshalb mehrmals im Jahr einen Eintritt in den jeweiligen Lehrgang ermöglichen. Bei der Auswahl einer Ausbildung sollte man unbedingt darauf achten, dass sie zu einem anerkannten Abschluss, d.h. eidg. Fachausweis, Diplom VSH (Verband Schweiz. Handelsschulen) oder VSK (Verband Schweiz. Kaderschulen) führt. Ein wichtiges Kriterium für die Anerkennung einer Ausbildung im Stellenmarkt ist vor allem auch der Ruf der Schule, an der man sich weiterbildet.

Worauf sollte man bei der Auswahl der Schule achten? BG: Am Anfang steht die persönliche Beratung. Man sollte sich von einer erfahrenen Fachperson aus einem anerkannten Weiterbildungsinstitut beraten lassen. Bei uns beraten Bildungsfachleute aus der Schulleitung, die selbst auch Unterricht erteilen. Sie analysieren die persönlichen Voraussetzungen für das Studienziel und die zugehörigen Berufschancen und führen die Interessierten in die Details zum Studienbetrieb ein. Bei der Auswahl der Schule sollte man besonders auch auf Kriterien achten, die den persönlichen Lernerfolg bestimmen. Das sind neben anerkannten Abschlüssen der zielgerichtete Unterricht, praxiserprobte Lehrkräfte, persönliche Begleitung und eine inspirierende Lernatmosphäre, die das Lernen erleichtert. Sind diese Voraussetzungen gegeben, dann resultieren überdurchschnittliche Abschlusserfolge. Im laufenden Jahr haben nicht nur alle SEITZ-KVAbsolventen das eidg. Fähigkeitszeugnis erhalten. Auch alle unsere Absolvierenden des MarKom-Lehrgangs haben die MarKom-Zulassungsprüfung bestanden und zwar mit gesamtschweizerisch überdurchschnittlichen Noten. Die SEITZ-Qualität zahlt sich für unsere Studierenden seit je aus. Weitere Informationen: SEITZ Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, Tel. 041 210 94 93 www.seitz-schulen.ch

PUBLIREPORTAGE

ASTOR Küchenbau seit 11 Jahren in Ebikon! werkliches Unikat, hergestellt mit modernster Fertigungstechnik und sorgfältig auf die individuellen Bedürfnisse einer anspruchsvollen Kundschaft abgestimmt. «Erzählen Sie uns Ihre Küchenträume! Wir bauen Ihnen Ihre Traumküche.» heisst es bei ASTOR. Denn am Anfang jeder Traumküche steht immer die ganz persönliche Wunschvorstellung des Kunden. Für das Wohlbefinden in der Küche ist das Design, also die «optische Wertigkeit» der Raumgestaltung eine wichtige Komponente. Unabdingbar ist aber auch Funktionalität. Erst die Verbindung von intelligenter Technik und Das ASTOR Team in Ebikon mit (von links): Teamleiter ansprechendem Design ergibt den eigentliBeat Barmettler, Jrène Zimmermann, René Grüter, Franz chen Gebrauchswert einer Küche. ASTOR Gisler, Rita Koch und Hanspeter Inderbitzin. nennt diese Philosophie «Funktionales Design» und setzt sie seit vielen Jahren in ihren ASTOR, ein traditionsreiches Schweizer Unternehmen, Küchenprojekten um. produziert im Klosterdorf Einsiedeln seit 1959 Küchen in Spezielle Vorstellungen sind willkommen – Wollen auch Schweizer Qualität. In Ebikon ist ASTOR seit dem Jahr Sie Ihre ganz persönlichen Küchenideen verwirklichen? 2000 mit einer eigenen Ausstellung präsent. Vor einem Dann liegt ASTOR genau auf Ihrer Linie! Ein Besuch in Jahr hat die Firma an der Luzernerstrasse 3 in Ebi-kon der neuen Ausstellung in Ebikon verschafft einen ersten eine neue, 500 m2 grosse Ausstellung bezogen. Eindruck über die Vielfalt des modernen Küchenbaus. Herzlich Willkommen bei ASTOR. Warum eine ASTOR Küche? Von der Planung über die ASTOR Küchen AG, Luzernerstrasse 3, 6030 Ebikon. Tel. 041 420 22 Produktion bis zur Montage kommt bei ASTOR alles aus 23, Öffnungszeiten: Mo - Fr von 09:00 - 11:30 Uhr und 13:30 – 17:30 einer Hand. Jede ASTOR Küche ist deshalb ein hand- Uhr. Weitere Infos unter www.astor-kuechen.ch

Dieses Wochenende der Treffpunkt für alle Rooter Chilbi he. Dieses Wochenende vom 24. und 25. September ist wieder Rooter Chilbi. Viele Dorfvereine machen mit vielfältigsten Attraktionen mit. Am Chilbi-Samstag ab 14 Uhr und am Chilbi-Sonntag bereits ab 13 Uhr sind die Stände wie der Lunapark bis zirka 22 Uhr an der autofreien Schulstrasse und auf den Plätzen «Pfarreiheim» und «St. Martin» geöffnet. Die Rooter Chilbi findet zum ersten Mal zu einem neuen Termin statt. Traditionellerweise fiel der Anlass mit dem Start in die Herbstferien zusammen. Die Chilbi-Kommission hat mit der Verschiebung auf ein anderes Datum den Wunsch verschiedener Rooter Dorfvereine erfüllt,

die anregten, die Rooter Chilbi aus den Herbstferien in das vierte September-Wochenende vorzuverlegen. Am Samstagabend, 24. September, steigt das ChilbiFest in der Arena: ab 17 Uhr unterhält eine Ländlermusik. Kaffestübli, Arena und die Chilbi-Bar laden zum Verweilen. Der Eintritt ist frei und es gibt keinen Konsumationszuschlag. Wirtschaftsbetrieb bis 2 Uhr. Im Pfarreiheim befinden sich das Chilbi-Beizli mit Kinderspielecke, das Kasperlitheater für Gross und Klein, glesmeti Sache und, und, und. Am Samstag von 14 Uhr bis zirka 20 Uhr und am Sonntag von 13 bis 20 Uhr. Infos: www.rooter-chilbi.ch


GESUND & SCHON

Seite 18 • Rigi Anzeiger

23. September 2011 / Nr. 38

Die Kunst der Berührung

Das Massieren ist eine jahrtausend alte Technik zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden und Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats. Mit Hilfe bestimmter Massagetechniken können aber auch erkrankte innere Organe günstig beeinflusst werden. Die klassische Massage ist die bekannteste und am weitesten verbreitete Massageform. Sie wird auch «schwedische Massage» genannt, da ihre Technik um die Jahrhundertwende vom schwedischen Studenten Henri Peter Ling entwickelt worden ist. Die «Kunst der Berührung», wie die Massage auch genannt wird, gehört zu den Behandlungsformen, mit denen dem Menschen Kraft und Vitalität zurückgegeben werden sollen. Die Praxis des Massierens kommt ursprünglich aus dem fernen Osten. Der Begriff «massieren» soll einen arabischen Ursprung haben. Der Hauptzweck der Massage liegt darin, die Harmonie des Organismus durch regulierende Techniken der Berührung zu bewahren oder wiederherzustellen. Während es bei den östlichen Techniken wie Shiatsu oder Akupressur eher um die Wiederherstellung des inneren Energiegleichgewichts geht, bewirken die westlichen Massagetechniken eine direkte körperliche Reaktion.

Technik der klassischen Massage Die klassische Massage besteht aus vier verschiedenen Techniken, die nacheinander durchgeführt werden: 1. Effleurage (Streichung): Sanfte, leichte Massage parallel zum Verlauf der Muskelfasern. Die Streichbewegung erfolgt meistens in Richtung Herzen. Mit der Streichung nimmt der Masseur Kontakt mit der zu behandelnden Person auf und erspürt Verspannungen oder Verhärtungen. 2. Petrissage (Knetung): Beim Kneten werden die Muskeln gegeneinander geschoben und dabei gedehnt. Die Knetung erfolgt jeweils in beide Verlaufsrichtungen des Muskels. Sie dient

hauptsächlich der vermehrten Durchblutung der Muskulatur und dem Lösen von Verspannungen. 3. Friktion (Reibung): Bei der Reibung macht der Masseur kreisende Bewegungen mit den Daumen und den Fingerkuppen in die Tiefe der Muskulatur. Die Reibungen dienen dazu, so genannte Myogelosen aufzuheben. Dies sind fühlbare, harte Knoten im Muskelgewebe. 4. Tapotement (Klopfen, Klatschen): Durch leichtes Schlagen, Klopfen oder Klatschen mit lockerer Hand wird die Durchblutung der Muskulatur in der Tiefe gefördert. Gleichzeitig regt diese Massagetechnik das Nervensystem an.

Wie kann die klassische Massage eingesetzt werden Die klassische Massage dient vor allem zur Vorbeugung und Behandlung von Verspannungen der Muskulatur. Typische Beschwerden, die jemanden zum Masseur führen, sind: • Rheumatische Beschwerden • Rückenschmerzen • Kopfschmerzen bei verspannter Rücken- und Nackenmuskulatur • Verhärtete Muskulatur nach höheren Belastungsanforderungen • Bewegungseinschränkungen, die durch eine verspannte oder verkürzte Muskulatur bedingt sind Ausserdem dient die Massage auch zur: • Entspannung und allgemeinen Lockerung • Verbesserung der Durchblutung von Haut und Muskulatur Nebenwirkungen, Vorsichtsmassnahmen Bei den folgenden Erkrankungen sollte eine Massage erst nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen: • Gefässerkrankungen

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Akute Entzündungen und Infektionskrankheiten Krebserkrankungen Fieberhafte Erkrankungen Herz-Kreislauf-Probleme

Sportmassage Durch Sportmassage kann die Effektivität des Trainings erhöht werden. Sie spielt eine besondere Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf und im Anschluss an die körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig wird durch die Sportmassage das allgemeine Wohlbefinden des Sportlers gefördert, und sie kann ein wichtiger Teil der psychologischen Wettkampfvorbereitung sein. Rücken- und Nackenmassage, zur Lösung von Blockaden im Wirbelbereich Rücken, Schultern und Nacken werden gezielt mit angenehm kräftigen Griffen und sanften Berührungen bearbeitet. Die Muskulatur lockert sich. Durch die anschliessende Mobilisierung der Wirbelsäule fühlen Sie sich wieder wohl, leicht – und im Idealfall schmerzfrei.

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23. September 2011 / Nr. 38

Rigi Anzeiger • Seite 19

Das wars – die Messe der Rekorde Am vergangenen Wochenende herrschte an der Luzernerstrasse beim Areal der Emil Frey AG äusserst reger Verkehr. Für einmal aber waren es Fussgängerinnen und Fussgänger, die den Takt angaben. Ihr Ziel hiess Ebinova, die hier während drei Tagen für Messespektakel sorgte. Die Vorbereitung hatte sich gelohnt: Ebinova wird als Ausstellungsmesse der Rekorde in die Analen eingehen. 65 Ausstellende, tausende von Besuchern, noch mehr Begegnungen, spannende Einsichten und gar ein Weltrekord im statischen Apnoetauchen. Unser Fotograf Felix von Wartburg hat unzählige Momente im Bild festgehalten. Einige Impressionen von der Ebinova finden sich stellvertretend für alle anderen auf diesen vier Seiten. Siehe auch Dankesbericht vom OK aus Seite 23.

Prosit Ebinova: Roland Gerber und Roberto Savoia.

Freuen sich über Ebinova: Beat Knapp und Peter Schilliger.

Freitag, 17 Uhr: Zeit für «sein und sehen» ...

Die Jugend gibt den richtigen Ton an ...

Der OK-Präsident Thomas Wirth hat seinen grossen Auftritt.


Seite 20 • Rigi Anzeiger

Rigi Anzeiger • Seite 21

Schlagzeuger sind ...

... mobil.

PS unter der Haube ... Hammerhaft ...

Bettgeschichten ...

Charme im Bistro ... Anschauungsunterricht ...

Weltrekord im statischen Apnoetauchen: Peter Colat schaffte es, 21,32 Minuten ohne zu atmen mit dem Kopf unter Wasser zu bleiben!

Hände in die Höhe für Willy Tell.

Beat Knapp, Präsident Gewerberontal

Dance with me, Baby ...

Michael Jackson forever ...

Traubenzucker, selbstgemacht

Degustieren geht über studieren ..

Fachsimpeln ...

Time-Out ...

... und noch mehr fachsimpeln ...

Im Reich der Kurven ...

Rigi Anzeiger-Wettbewerb Die Gewinner: 1. Preis: Eine Familienkarte auf die Rigi und ein gefüllter Picknick-Rucksack Pia Kanebog-Naef, Ebikon 2. Preis: Ein Einkaufsgutschein für die Migros à Fr. 200.– Silvia Bieri, Buchrain

Fahrender am Simulator.

Die ganze Welt war da ...

3. Preis: Ein Gutschein für das Hotel, Restaurant «falken am rotsee», Ebikon à Fr. 150.–

Schieb mal einen Bob!

Othmar Arnet, Ebikon 4. Preis: Ein Gutschein für Vino Vintana, Ebikon à Fr. 100.– Jeannette Tresch, Rotkreuz 5. Preis: Ein Gutschein für Import Optik, Ebikon à Fr. 100.– Urs Eckhardt, Dierikon

Irene Hunkeler ist 1a!

Fischers Fritz fischt im Ententeich ...

Frauen und ihre Handtasche ...

Männer unter sich ...

Kleine und grosse Geniesser ...

XXL-Aschenbecher


Seite 22 • Rigi Anzeiger

23. September 2011 / Nr. 38

Auch Fledermäuschen staunt ...

Gesunder Fastfood ...

Susanne Zürcher bat zum Gruppentalk ...

Wer bietet mehr? An der Versteigerung gings hoch zu und her...

Männer und ihr Liebling ...

Schöpfen ...

... frittieren ... Spritztour gefällig?

... erholen ...

... und musizieren ...

Ein Schwätzchen: Roland Gerber, Charlotte Rast, Urs Suter und Bruno Jenny.


DAS WOCHENHOROSKOP 26.9.2011– 2.10.2011

23. September 2011 / Nr. 38

Rigi Anzeiger • Seite 23

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Alles flutscht! Ach, was für ein toller Einstieg in die Arbeitswoche. So kann es weitergehen. Und wenn es dann im Privatbereich noch flutscht, kann der Widder vollauf zufrieden sein. Ausführliche Gespräche und gemeinsam mit dem Partner verbrachte Zeit werden am Donnerstag mit einer sehr langen, sehr heissen Nacht belohnt. Auch wenn er am Freitag dann etwas müde ist, ist doch egal!

Krebs 22.6.–22.7. Würfel oder Karten? Diese Woche geht es ein wenig auf und ab. Einerseits macht die Arbeit dem Krebs Spass, andererseits verdirbt Zoff mit dem zänkischen Nachbarn die Laune. Überhaupt ist er ziemlich launisch, womit er seine Umgebung nervt. Am Wochenende ist aller Frust vergessen. Alle hocken gemütlich zusammen, entstauben ein Spiel nach dem anderen und haben viel Spass.

Waage 24.9.–23.10. Schusselkopf Ein wenig verschusselt geht die Waage den Montag an. Vielleicht hat sie schlecht geschlafen? Trotzdem sollte sie versuchen, auf der Arbeit ihre fünf Sinne beieinanderzuhaben. Fehler zu korrigieren dauert nämlich immer viel länger, als die Sache gleich richtig zu machen, von der damit verbundenen Peinlichkeit ganz abgesehen. Samstag mit Kumpels verabreden!

Steinbock 22.12.–20.1. Griesgrämige Miene Scheinbar ist dem Steinbock eine Laus über die Leber gelaufen. Jedenfalls läuft er mit einem dermassen sauertöpfischen Gesicht durch die Gegend, dass allen anderen das Lächeln gefriert. Es darf ihn ruhig jemand darauf ansprechen, manchmal vergisst er seine Mundwinkel einfach. Aus seiner pessimistischen Stimmung hilft ihm am Samstag jemand mit viel Optimismus.

Stier 21.4.–20.5. Verliebte Träumereien Diese Woche hat eindeutig ein Motto: Alles dreht sich um die Liebe. Jedenfalls beim Stier. Eingestimmt durch leckere Süssspeisen warten zärtliche Abende auf ihn – vielleicht vor dem Kamin? Aus Kuscheleien wird ganz schnell mehr, und wenn dann am Wochenende noch die stierische Abenteuerlust erwacht, geht es hoch her. Alltag gibt es auch, aber der läuft eher nebenher.

Löwe 23.7.–23.8. Mit Menschenkenntnis Wie, der Löwe soll selber anpacken, anstatt immer zu delegieren? Das passt Majestät nicht in den Kram, aber es hilft nichts, da muss er durch. Er ist enttäuscht, wenn ihm jemand schön tut und er am Ende merkt, dass das alles nicht so gemeint war. Ein bisschen genauer kann er sich die Leute anschauen, die etwas von ihm wollen. Der Samstag reisst die Woche raus, der ist top!

Skorpion 24.10.–22.11. Total vernascht Leckerschmecker! Während der Woche hat der Skorpion zum Glück nicht so viel Zeit zum Schlecken, aber dafür verfällt er am Wochenende in eine wahre Naschorgie. Solange das nicht allzu oft vorkommt, kann er das gerade mal wegstecken. Im Job hat er alles unter Kontrolle, so muss das nach seiner Meinung auch sein. Trotzdem auch mal die Beine hochlegen.

Wassermann 21.1.–19.2. Verspannt Klar ist es schön, wenn man alles perfekt erledigen kann. Manches funktioniert aber auch, wenn es «nur» gut gemacht ist. Weil der Wassermann alle verwöhnt hat, wollen sie natürlich auch alles von ihm erledigen lassen und stehen Schlange. Da muss er am Dienstag rigoros die Schotten dichtmachen und abtauchen. Für Samstag einen Massagetermin vereinbaren.

Zwillinge 21.5.–21.6. Bitte bis gestern! Freizeit? Was ist denn das? Der Zwilling rotiert und würde gerne seine «To-Do»-Liste abarbeiten, aber da kommt immer etwas noch Dringenderes dazwischen. Immerhin bekommt er am Dienstag nette Komplimente, das heitert ihn in all dem Stress auf. Warum aber jemand meint, auch noch auf ihn neidisch sein zu müssen, das will ihm nicht in den Kopf. Er würde glatt tauschen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Einmal das Zauberwort Was bilden sich manche Leute eigentlich ein? Die denken, wenn sie mit dem Finger schnippen, dann wird die Jungfrau schon springen. Von wegen, die denkt überhaupt nicht daran, sich herumkommandieren zu lassen! Beim Blick in alte Adressbücher fällt ihr ein Name ins Auge. Ruhig mal die Nummer ausprobieren und am Wochenende eine alte Freundschaft erneuern.

Schütze 23.11.–21.12. Erntezeit Konfitüre, Holundergelee, Apfelmus und eingemachte Zwetschgen, der Schütze arbeitet mit Feuereifer daran, seinen Keller mit leckeren Vorräten zu füllen. Es könnte ihn auch mal zwei Wochen einschneien, ohne dass er und seine Lieben Hunger leiden müssen. Lädt ihn jemand am Wochenende ein? Wenn nicht, telefoniert er einmal rum und startet spontan selber eine Fete.

Fische 20.2.–20.3. Eigener Programmdirektor Mit seinem bewundernswerten Arbeitseifer kann der Fisch einiges wegschaffen. Dafür darf er sich dann auch selbst belohnen: Am Donnerstag mal früh ins Bett gehen, aber keinesfalls alleine. Das hauseigene Abendprogramm ist nämlich viel besser als Fernsehen! Am Samstag ist sein Elan dann futsch und er gammelt nur rum. Schnell für den Sonntag verabreden.

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Wir dürfen stolz verkünden, die EBInova war ein grosser Erfolg! Vielen Dank den Ausstellern für die unzähligen, spontanen und sehr positiven Rückmeldungen. Nach einem Jahr der Planung und intensiver Arbeit des gesamten OK, waren diese spontanen Komplimente, die schönste Entschädigung für unsere Arbeit. Daher möchten wir diesen Dank auch speziell nochmals unseren OK-Mittgliedern weitergeben – danke euch allen für den immensen Einsatz, ohne diesen wäre die Durchzuführung der EBInova nicht möglich gewesen.

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Claudia Hermann Sibylla Niederberger Jörg Bucher Marcel Neuenschwander Stefan Müller Thomas Bucher Bruno Ferrari Jürg Doswald Toni Heller Dominique Billeter Für die unbezahlbare Mitarbeit im OK. Ein weiterer spezieller Dank geht natürlich auch zurück an alle Aussteller

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der EBInova, ohne euch wäre es gar nicht möglich gewesen. Ein spezielles Danke geht an unsere stillen Helfer Urs Lang, DJ Toni Emmenegger sowie an Susanne Zürcher und die Medienverantwortlichen. Abschliessend möchten wir uns noch bei den Besuchern der EBInova bedanken, die uns schlussendlich den Erfolg der Ausstellung gesichert haben. Die Anwohner waren grossen Emissionen ausgesetzt. Besten Dank für tolerantes Verhalten und das Verständnis. Die Organisations-Verantwortlichen: Thomas Wirth, OK-Präsident EBInova2011 Beat Knapp, Präsident Gewerberontal KMU Ebikon&Umgebung Roberto Savoia, Gastgeber Emil Frey AG


KINO

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Tag der offenen Türe Curling-Schnuppertag

Sonntag 25. September 2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr Probieren Sie’s doch einfach mal – nehmen Sie Ihre Freunde mit!!! Sie können sich voranmelden unter info@curlinghalle-kuessnacht.ch oder Sie kommen spontan vorbei. Sie werden von versierten Curlingspielern unserer Hallenclubs betreut. Für Ihr leibliches Wohl wird im Curling-Bistro durch unser innovatives Bistro-Team unter der Führung von Marcel Kreienbühl gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Curlinghalle.

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Grosser Testski- und Snowboard Verkauf MEHR ALS 600 ARTIKEL ZU SUPER PREISEN

Verwaltung-Genossenschaft Curlinghalle Küssnacht am Rigi

Freitag,

23. Sept. 2011

8.30 bis 12.00 / 13.30 bis 18.30 Uhr

Samstag, 24. Sept. 2011 9.00 bis 16.00 Uhr


AGENDA

23. September 2011 / Nr. 38

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ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 27. September • Aktives Alter Wanderung Perlen-Reussbühl, Wanderleitung Franz Amrein, Tel. 041 370 33 60, 077 412 07 78, Treffpunkt Post Adligenswil 9.25h, Abfahrt 9.34h Postauto, Abfahrt in Luzern 10.03, Bus Nr. 30, Rückkehr ca. 16h, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt im Café Hug im St. Karli, Kosten Fr. 5.- HAT, plus Fr. 3.-

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein Buchrain, Turnen für Jedermann auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 23./30. September • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h 26. September • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h 28. September • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

DIERIKON 24. September • TSV Dierikon Billard- und Dart-Abend • Eröffnungsgottesdienst Erstkommunion, 18.30h Kirche Dierikon 26. September • Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

28. September • Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30h

EBIKON 23./24. September • Kulturgesellschaft Ebikon Auf künstlerischen Spuren im Engadin: „Von Segantini zu Kirchner“ 23. September • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Höflischulhaus 24. September • Kolping Ebikon Herbstwanderung Sattel Hochstuckli, Abfahrt mit den Autos um 13h beim Pfarreiheim Ebikon; Treffpunkt 14h bei der Talstation in Sattel. 26. September • Schul- und Gemeindebibliothek Wydenhof Krimiabend mit Arno Renggli • Gemeinde Ebikon Podiumsdiskussion „Starke Stadtregion - Wie weiter?“; Aula Wydenhof; 19.30 Uhr • Wehrverein EbikonTrainingsschiessen, 17-19h, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen 29. September • Info-Apéro im Phönix zur Jugendarbeit, 19.30h • Frauenturnverein Ebikon • Gruppe junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, 14.30-17h im UG des Pfarreiheims. Unkosten 5.- Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06 30. September • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, 17-18h im Höflischulhaus

HERTENSTEIN 18. September • Bettags-Besinnung, Unser Land – unsere Kirche – Heimat? Bischof Markus Büchel, Stella Matutina, Bildungshaus Hertenstein, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch , 17.15h

IMMENSEE 25. September • Eidg. Kirchenchor, 10h 27./28./29.Oktober, 3./4./5. November • Gymitheater präsentiert „Die Apocalypse oder Weltuntergang 2012“ Premiere 27.10., 20h, Vorstellungen jeweils 20h, Derniere 5.11. 20h, Vorbestellung ab 1.10.Sekretariat Gymnasium Immensee, Tel. 041 854 81 81 Mo-Fr 9-11h, oder info@gymnasium-immensee.ch, Kosten Fr. 25. Erwachsene, AHV, Studenten Fr. 15.-

INWIL 24. September • Fmg Babysittingkurs SRK 29. September • Mittagstisch Senioren Rest. Schützenmatt

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LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Fit und gesund im Therapiebad (34oC) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch 24. September • Der längste Zopf der Stadt Luzern, Theaterplatz Luzern, 9-16h

24. September • Konzert P. Jean-Sébastien Charrière, Wallfahrtskirche Hergiswald, Obernau-Kriens, 19h • Tageswanderung für trainierte Wanderer, Panoramawanderung Caischavedra, Disentis, Wanderzeit 4. Std., Treffpunkt 6h Luzerner Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Sonnenund Regenschutz, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 25. September • Konzert P. Jean-Sébastien Charrière, Stiftskirche des Chorherrenstifts St. Michael Beromünster, 17h • Tageswanderung für trainierte Wanderer, Gottesschalk in Raten auf St. Jost, Wanderzeit 4 ½ Std., Treffpunkt 9.10h Oberägeri Busstation „Station“, Verpflegung aus dem Rucksack, gute Wanderschuhe ev. Wanderstöcke und dem Wetter entsprechend3e Kleidung, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 28. September • Pro Senectute Wanderung im Greyerzerland von Montbovon, Wanderzeit ca. 4 ½ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten Fr. 54.- Leitung Ernst Ammann Tel. 041 320 71 29, Treffpunkt 6.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 7h, Sursee 7.18h, Rückkehr 20h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30 September • Ausstellung Alban Welti, Atelier Reichlin & Co. Grepperstrasse 8, Tel. 041 850 16 50 23. September • Jungbürgerfeier Jahrgang 1993, Seeheim, 19h 24 September • Fotoreise in die Toscana Leitung Gunter Ahlborn, 079 249 05 31, www.foto-safari.ch

Bis 25. September • vom Grund aufsteigend, Benzeholz, Seestrasse, benzeholz@meggen.ch, 26.8. Vernissage 18.30h, 3.9. Performance Claudia Bucher 17h, 25.9. Kunst zum Anfassen für Kinder und Eltern 17h, sonstige Öffnungszeiten Sa/So/Mi 14-18h

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2011 27. September «Meine Arthrose tut weh – Was soll ich tun?» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans 18. Oktober

29. September • Jassen im Hotel Kreuz, 13.45h

«Moderne Krampfadernbehandlung – Operieren, Radiofrequenz (VNUS-Closure) oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie, speziell Allgemeine Chirurgie und Traumatologie, Phlebologie (Venenleiden) USGG, Meggen

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik Bis 30. Oktober 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro • Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 – Ein Blick auf Megger Mail: meggen@swissana.ch Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Ort: swissana clinic meggen Sonntagen ab 12-16h, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen Schlossführungen www.swissana.ch 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- ErROTKREUZ wachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 15.Oktober - 19.November • Irma la Douce, das Musical, Gemeindesaal Meg26. September gen, Tickets: www.tgm.ch und 041 377 14 86. • Jassen der Sektion Rotkreuz, Rest. Breitfeld, 20h

Bis 15. November • Bilderausstellung von Monika Portmann-Gut, Galerie Sunneziel Meggen, 8-12h + 13.30-18h

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN 28. September • Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

RIGI 25. September • Zwanzig Jahre Rigi-Chaltbad-Chilbi, Beginn um 10h Gottesdienst in der Felsenkapelle, ab 10.30h bis 16h auf dem Dorfplatz verschiedene Attraktionen, Festwirtschaft • Autofreier Familien-Erlebnistag auf der Rigi, familientaugliche Aktivitäten, wie Gratis-Pferdekutschenfahrten von Rigi Kaltbad nach First und zurück etc, Jodler- & Ländlertag im Eventzelt auf Rigi Staffel, 11-17h

Rooter Chilbi – 24./25. September 2011 Samstag ab 14 Uhr, Sonntag ab 13 Uhr Chilbibetrieb mit Lunapark und Ständen www.rooter-chilbi.ch

KANTON LUZERN • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Rigi Anzeiger • Seite 25

RISCH/ROTKREUZ 25. September • Bach Ensemble Luzern, Sanctus und Agnus Die aus der h-moll Messe von J.S. Bach und Kantate BWV 29 Wir danken dir, Franziskanerkirche Luzern, Vorverkauf Tel. 041 370 07 64 abends Preise Fr. 35.-/Fr. 25.-, doris.kornenberg@bachensemblelu zern.ch, www.bachensembleluzern.ch, 17h 28. September • Gesprächsreihe zu „Shanshui“, Teil 2 und Teil 3, Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch, jeweils 18h Bis 13. November • Der Moderne Bund, Arp, Helbig, Lüthy, Gimmi, Huber, Klee, öffentliche Vernissage 12.8., 18h Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen. ch Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 23. September • Kinderkirche in der reformierten Kirche Meggen, Adligenswil Udligenswil lädt ein zum Singspiel „Käpt’n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer“, Eintritt frei, 17-18h

23. bis 25. September • Smokey Joe’s Cafe, das Musical der Musikschule Risch, Dorfmatt, Fr+Sa 20h, So 17h

ROOT Geburtstage 70 Jahre 29.9.1941 Schwyn-Bölle Antonette Oberfeldmatt 4 81 Jahre und älter 27.9.1926 Gander-Stalder Josefa Schulstrasse 23 Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 24.+ 25. September • Rooter Chilbi, Sa 14-02h, So 11-20h 25. September • Alice Schmid liest aus „Dreizehn ist meine Zahl“, Kunst in der alten Schmiede, 11h • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h, Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h 25. September • Musik-Kilbi, Bäuerinnen- und Bauernverein Udligenswil und Umgebung, „Geissen-Bingo“, ab 12h

VITZNAU 25. September • Erntedank-Gottesdienst für Gross und Klein mit Pfarrer Stefan Christen und Katechetin Elisabeth Schärer, Ref. Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, anschl. Apéro mit Most & Käse, 9.15h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 25. September • Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Ref. Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, anschl. Apéro mit Most & Käse, 10.30h Bis 30. September • Doppelvernissage Markus Amacher - World - Art, Debby Josten - Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011 Bis 28. November • U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUG 24. September • Haflinger-Fohlenschau, Reithalle Letzi Zug, Festwirtschaft auf dem Platz, ab 9.30h 25. September • Führung durch die Ausstellung Carlfriederich Claus, Geschrieben in Nachtmeer, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 10.30-12h 27. September • Kunst über Mittag, Claus‘ zweiseitige Arbeiten, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

28. September • Senioren Aktiv Offener Mittagstisch, PilatusSchulhaus im Musikzimmer/Küche, 11.45h An/Abmeldung Zoss Heidi, Tel. 041 450 48 18 bis am Montagabend, Kosten Erwachsene Fr. 10.-/Kinder Fr. 5.• Lismerchränzli Pfarreiheim

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

29. September • Kegeln Rest. Winkelried Infos Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h • Jassen, Pfarreiheim, 13.30-17h

Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


AKTUELL ESPRESSO

Seite 6 26••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger

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Z I T A T

D E R

5. März2011 2010/ /Nr. Nr.38 9 23. September

W O C H E

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«Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit.»

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Henry Ford (1863 –1947), Gründer von Ford

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Ein ganz besonderer Lebensraum Erlebnistag im Meggerwald vom Samstag, 17. September 2011 Die UNO hat 2011 zum Internationalen Jahr des Waldes erklärt. Für die Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meggen war dies Anlass, mit einem gemeinsamen Aktionstag möglichst vielen Leuten einen Einblick in die Vielfalt der Wälder vor ihrer Haustüre zu vermitteln. An sieben verschiedenen Posten konnten Jung und Alt sich mit Aspekten des Ökosystems Wald auseinandersetzen. Die Nutzer des Waldes, ob Spaziergänger, Joggerinnen, Reiterinnen, Jäger, Hundehalterinnen, Bikerinnen, Naturschützer oder Waldarbeiter, sie alle waren am Erlebnistag mit Standaktionen vertreten. Kinder und Jugendliche, ganze Familien, Erwachsene jeden Alters erfuhren und erlebten den Lebensraum Wald auf vielfältige Weise.

Am Waldtag standen für Autos keine Parkplätze zur Verfügung. Dafür Pferdekutschen, die von verschiedenen Standorten aus zu den Waldposten fuhren. Schon um 10 Uhr trabte Max mit seinen zwei Haflingern bei der Megger Buchmatt mit einer vollbesetzten Kutsche los in Richtung Schwerziried im Meggerwald. Die Pferde mussten sich kräftig ins Geschirr legen, um die ersten Gäste über einen ansteigenden Waldweg zu transportieren. Bei einer grösseren Waldlichtung wartete schon Postenarbeit auf die Besucher.

Vater Thomas Kneidel machte es sich beim Posten der Genossenschaft Habsburg, einem freiwilligen Zusammenschluss von Waldeigentümern, nicht leicht, als es galt, von einem Holzstamm von ca. 10 cm Durchmesser eine Scheibe von einem Gewicht von möglichst genau 120 g abzuschneiden. Mit dem einjährigen Elio auf dem Rücken sägte er mit Sohn Leon zusammen eine Holzscheibe ab, die auf der Waage 136 g anzeigte. Gut gemacht. Das gab für den bald sechsjährigen Leon als Preis eine kleine Süssigkeit. Wie ein Waldteufel funktioniert, auch das konnte hier eigenhändig erfahren werden.

Die Jagdgesellschaften von Meggen, Adligenswil und Udligenswil zeigten auf einem Tisch Felle verschiedener Waldtiere: Reh, Hase, Fuchs, Dachs, Marder, Wildschwein. Ein Jäger informierte die Interessierten über die Beschaffenheit, Präparation und Verwendung der unterschiedlichen Tierfelle.

Der Posten des Vereins regionale Reitwege VRR war ein richtiger Anziehungspunkt. Einerseits wurden Kuchen und frischer Süssmost serviert, anderseits konnten Buben und Mädchen auf Ponys einen kurzen Ausritt machen. Die kleinen Pferde sind doch die Lieblinge der Kinder. Aber auch Geschicklichkeit konnte unter Beweis gestellt werden. Hufeisen Bei einer Jagdhütte konnten die vielen Waldgäste sich in Form von Tier- konnten über Eisenstäbe geworfen werden. Oder Hufnägel waren mit präparaten ein Bild von der Vielfalt des Waldlebens machen. Auch für wenigen Schlägen in einen Holzbock zu treiben. Auch wichtige Tipps zum leere Mägen und durstige Kehlen war dies eine willkommene Station. Umgang mit Pferden im Wald waren nachzulesen. Rücksichtnahme und Toleranz werden gefordert. Und zur Mittagszeit gab es sogar ein kleines Jagdhörner-Konzert.

Beim Posten der Betreuungsgruppe Meggerwald versuchten Kinder eifrig, ausgelegte Kleintiere aus Hartkarton mit einer Angelrute an den Haken zu kriegen. Das war spannend. Für einen Wasserfrosch gab es 3 Punkte, ein Bergmolch zählte 1 Punkt und eine eingestreifte Quelljungfer gar 4 Punkte. Erwachsene konnten auf einem grossen Situationsplan ihr Wissen in einem Zuordnungsspiel zeigen. Es galt, den 25 eingezeichneten Naturschutzgebieten im Meggerwald das richtige Namensschild zuzuorden.

RÄTSEL

RAZLI

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 27. September 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 16. September:

COCKTAIL

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razli@rigianzeiger.ch

31.05.2007

08:19

Seite 1

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Elsa Gisler, Immensee (50 Franken) 2. Christian Hofer, Ebikon (30 Franken) 3. Josef Achermann, Buchrain (20 Franken)

Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten!

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Heini’s Coupes und Glacen sind hausgemacht. Wir arbeiten im Future Valley.

Luzern’s Meisterkonditorei.

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