3. Februar 2012

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Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 5 • Freitag, 3. Februar 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Einbürgerungen

Auf die Initiative des damaligen Sozialvorstehers Remigi Odermatt wurde im Jahre 1962 der erste Samariterkurs in Inwil durchgeführt. Es war die Zeit des Dreieckstuch: Es wurde für vielfältigste Behandlungen eingesetzt, etwa als Druckverband oder als Armtragschlinge. Eine Festschrift gibt interessante Einblicke in die Geschichte des Samariterverein Inwil. Seite 4

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Nischen Es gibt wieder mehr Äschenlarven in den Luzerner Gewässern. Dank verschiedenen Massnahmen und dem Schaffen von adäquaten Lebensräumen. Zwischen Buchrain und Honau werden hierfür «Raubäume» in die Reuss gefällt. Mit Erfolg. Seite 6

Geburten

Todesfälle

Trauungen

Eingetragene Partnersch.

Scheidungen

Namenserklärungen

Namensänderungen

Einbürgerungen von Schweizer Bürgern/innen

Grafik raz/tw

Der Anteil der Schülerinnen und Schüler (Kindergarten, Primarschule, Oberstufe bzw. Kooperative Sekundarstufe I) sowie Jugendliche in externen Mittelschulen (Kantonsschule, Gymnasium Immensee, Privatschulen, je 1. bis 3. Klasse) beträgt in Weggis 375 (Vorjahr 374) oder 8,9 % (Vorjahr 8.8 %) der Gesamtbevölkerung. • Das Stimmregister weist per 1.1.2012 2828 (Vorjahr 2790) stimmberechtigte Personen auf. • Mit 82 Personen ist der Jahrgang 1948 in der Bevölkerung am meisten vertreten. Mit Jahrgang 1965 wohnen 81

• •

Personen und mit Jahrgang 1943 79 Personen in Weggis. Der weibliche Anteil an der Bevölkerung beträgt 50,7 % (2136 Frauen). Der römisch-katholischen Konfession gehören 56,3 % der Bevölkerung (2373 Personen) an. Der ev.-reformierten Konfession zugehörig sind 16,9 % (714). 45,8 % aller in Weggis wohnhaften Personen sind verheiratet, 39,3 % ledig und der Rest sind verwitwet, getrennt oder geschieden. Von den 814 in Weggis wohnhaften

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Bilanzen 0

red. Im Vergleich zu 2010 verzeichnet Weggis Ende Dezember 2011 eine Bevölkerungsabnahme von 39 Personen, was 1 % entspricht. Dies aufgrund der Schliessung der Hotelfachschule ISBM in der Lützelau. Ohne dieses Ereignis hätte im Vergleich zu 2010 eine Zunahme der Bevölkerung von knapp 50 Personen resultiert. Zur Ausländerkategorie B/C gehören alle ausländischen Personen, die sich während des ganzen Jahres in der Schweiz aufhalten. Dazu zählen auch die 25 (Vorjahr 111) ausländischen Studentinnen und Studenten der Hotelfachschule ISBM. 25 Hotelfachschüler besuchen zur Zeit ein ausserkantonales Praktikum und bleiben daher in Weggis, dem bisherigen Wohnort, angemeldet. Bei den Ausländern der Kategorie L handelt es sich um Kurzaufenthalter. Weggis hat traditionell einen hohen Ausländeranteil. Dies liegt zum einen an den Gastroschulen und zum anderen an den zahlreichen Arbeitsstellen, vor allem im Tourismusbereich. Per Ende 2011 betrug der Ausländeranteil 19,34 % (Vorjahr 21 %).

Zivilstandsereignisse

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In Weggis wohnten Ende 2011 exakt 4208 EinwohnerInnen. Davon sind 814 ausländische Staatsangehörige. Deutschland ist mit 351 Personen oder 8,3 % die in Weggis am stärksten vertretene Nation, gefolgt von Portugal mit 128 Personen oder 3 %. In Weggis wohnen Personen aus 55 Nationen.

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In Weggis wohnen Menschen aus 55 verschiedenen Nationen

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erleichterte Einbürgerungen von Ausländer/innen

ordentliche Einbürgerungen von Ausländer/innen

ausländischen Staatsangehörigen ist Deutschland mit 351 Personen oder 8,3 % die in Weggis am stärksten vertretene Nation, gefolgt von Portugal mit 128 Personen oder 3 %. In Weggis wohnen Personen aus 55 Nationen. Im vergangenen Jahr wurden in der Einwohnerkontrolle u.a. 456 Zuzüge, 496 Wegzüge, 38 Geburten, 37 Todesfälle, 234 Adressänderungen und 50 Arbeitgeberwechsel mutiert sowie 552 Ausweise/ Bestätigungen ausgestellt. Insgesamt hatte die Einwohnerkontrolle 8052 Mutationen zu erledigen.

Die Luzerner Kantonalbank erzielte 2011 trotz schwierigen Bedingungen einen Unternehmensgewinn und übertrifft das Vorjahresergebnis um 2.5 Prozent. Neu sollen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gemeinnützigen Projekten engagieren. Seite 9

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Mehr Raum für Bildung und Kultur Vitznauer voten überaus deutlich für Schulhauserneuerung 75 Prozent der Abstimmenden sagen Ja zum Sonderkredit im Betrag von 7 450 000 Franken für die Sanierung und den Umbau des Primarschulhauses. Mit den Bauarbeiten soll anfangs Juli 2012 begonnen werden. An der Gemeindeabstimmung beteiligten sich 50,70 Prozent.

red. Die Gemeinde Vitznau verfolgt mit dem Umbau und der Sanierung der Primarschule Vitznau drei Hauptziele: die nötige Infrastruktur für zeitgemässe Bildung, mehr Raum für das kulturelle Leben der Vereine sowie eine Optimierung der Energieeffizienz. Die Schulzimmer etwa weisen prinzipiell gute Grundrisse auf und sind genügend gross. Allerdings sind sie in ihrer Anordnung nicht mehr zeitgemäss

und Gruppenräume fehlen mehrheitlich. Um die Unterrichtsqualität gewährleisten zu können bedarf es ausserdem einer Modernisierung der schulischen Infrastruktur. Die Vereine wünschen nebst der Turnhalle, die als Festhalle genutzt wird, einen weiteren Raum für ca. 100 Personen. Dieser sollte bei Festivitäten mit der Turnhalle kombiniert genutzt werden können. Der heutige Singsaal eignet sich

dafür nicht, da er zu stark im Schulgefüge integriert und nur schlecht mit der Turnhalle kombinierbar ist. Viele Bauteile des aus den 60er Jahren stammenden Betonbaus haben ihre Lebensdauer überschritten und müssen ersetzt werden. Die Gebäudehülle hält den heutigen energetischen Anforderungen nicht stand und muss umfassend saniert werden. «Die heutige Ölheizung ist eben-

falls sanierungsbedürftig und sollte durch eine nachhaltige Energieerzeugung, die der Vorbildfunktion der Gemeinde gerecht wird, ersetzt werden. Ausserdem erfordern die heutigen Vorschriften bezüglich Brandschutz und Absturzhöhe diverse Anpassungen», heisst es in den Ausführungen der Gemeinde. Fortsetzung auf Seite 4

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AKTUELL

3. Februar 2012 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 3

CKW setzte Lehrpersonen unter Strom Energieversorger offerierte Lehrerinnen und Lehrer Weiterbildung in Rathausen wuchs in Konkurrenz untereinander und streben nach möglichst früher Rekrutierung. Lösungen wurden für dieses Problem am Workshop nicht gefunden, die offene Aussprache aber von beiden Seiten geschätzt.

Edith Muri (links) und Ruth Iseli hatten Spass an den spielerischen Strom-Experimenten.

Experimentieren und entdecken, verstehen und entdecken – in vier Ausbildungsmodulen erkundeten über 60 Lehrerinnen und Lehrer die Welt der elektrischen Energie. Mit dem ersten CKW-Workshop «Strom im Unterricht» stellte das Unternehmen sein Angebot für Schulen und die Berufsfelder für Lehrlinge vor. Wenn Lehrerinnen und Lehrer die Schulbank drücken, dann muss der Stoff schon ziemlich spannend sein und pädagogisch gekonnt vermittelt werden. Dem trugen die CKW mit dem ersten Workshop in Rathausen

Rechnung. Das Energieversorgungsund Dienstleistungsunternehmen setzte mit der Veranstaltung das vor einem Jahr mit der «Energietagung» lancierte «Lehrerweiterbildungstool» fort. Für die lehrergerechte Aufbereitung des Workshops sorgten Walter Piller und sein Team von der Stromwelt CKW in Rathausen. Piller versteht das Pädagogen-Handwerk – er kommt selbst aus dem Lehrerberuf. Am meisten Interesse fand bei den Lehrerinnen und Lehrern das Modul für die Sekundarstufe 1, «Weichen stellen: Berufsbilder mit Strom». Fast die Hälfte der Workshop-Teilnehmerinnen und –Teilnehmer liessen sich über das gute Dutzend Lehrberufe bei den CKW informieren (das Unternehmen ist mit 287 Lernenden in 13 Berufen die grösste privatwirtschaftliche Lehrlingsaus-

bildnerin der Zentralschweiz). Das Angebot war eine «Co-Produktion» der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Kanton Luzern und der CKW-Personalabteilung. Der Diskussionsbedarf der Lehrpersonen war gross – die Belastung des Unterrichts durch Schnup-

So ernst wie im Berufsbilder-Modul gings nicht in allen Workshops zu. Für Lehrerinnen und Lehrer der Unterstufe zeigten Animatoren von Kiknet wie einfache Elektroexperimente auf der Unterstufe spielerische vermittelt werden können. Als eindrückliches Unterrichtstool hat sich «Schule ohne Strom» in der Praxis schon bewährt – Schüler, Lehrer und Eltern erfahren so buchstäblich hautnah wie unverzichtbar der elektrische Strom für die moderne Zivilisation geworden ist. Neu dürfte für viele Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Debattier-Angebot der «Stiftung Dialog» gewesen sein – in einem «Crash-Kurs» wurde «der sportliche Umgang mit Denken und Umdenken» demonstriert. Denken und Umdenken – das ist für Energieversorger wie die CKW zu einer Kernaufgabe geworden. Walter Piller, Leiter der Stromwelt CKW und des Weiterbildungsangebots, machte in seiner Einführung klar, dass die von der Politik gewollte «Energiewende» gerade die Elektrizitätsunternehmen vor grosse Herausforderungen stellt. Energieeffizienz sei zu einem Schlüsselbegriff geworden und dafür müsse das Bewusstsein über den haushälterischen Umgang mit elektrischer Energie auch an den Schulen gefördert werden. Dem stimmte Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung

«Energieeffizienz ist zu einem Schlüsselbegriff geworden.» Walter Piller, Leiter der Stromwelt CKW

perlehren in der zweiten und dritten Sekundarklasse wächst, die Lehrer klagen über den Motivationseinbruch der Schüler nach erfolgreicher Lehrstellensuche, die Lehrbetriebe stehen auf der Suche nach gutem Berufsleute-Nach-

Kanton Luzern zu: «Man spürt, dass es den CKW längst nicht mehr darum geht, mehr Strom zu verkaufen, sondern Möglichkeiten mit dem effizienten Umgang mit der Energie aufzuzeigen.» Text und Bild Hanns Fuchs

KOLUMNE Also doch

Da die Heizung in unserem Heim augenblicklich ausser Betrieb ist, ziehen sich die morgendlichen Aufstehrituale etwas in die Länge. Das führt zu einer Kettenreaktion, die von den einzelnen Mitgliedern unseres Haushaltes als mehr oder weniger stressig bezeichnet wird. Je nach Temperament und Ausarbeitung des Nervenkostüms. Selbst der Hund bleibt in diesen Tagen gerne länger liegen. Positive Nachrichten sind mir in diesen Tagen besonders willkommen. Und heute flatterte diesbezüglich Genussvolles auf meinen Bildschirm. Eine britische Studie räumt mit einem der hartnäckigsten Vorurteile im Strassenverkehr auf: Sie besagt nämlich, dass Frauen schneller Parklücken finden und präziser manövrieren. Sie schaffen es besser im Rückwärtsgang in eine Lücke und positionieren sich dort häufiger als Männer exakt in der Mitte. Für die Untersuchung wurden 700 Parkplätze einen Monat lang gefilmt. Rund 2500 Fahrerinnen und Fahrer wurden dabei beobachtet, wie sie ihr Auto in eine freie Lücke manövrierten. Zudem wurden etwa 2000 von ihnen befragt. Untersucht wurden sieben verschiedene Kriterien, unter anderem die Schnelligkeit beim Finden eines Parkplatzes, Ablauf und Dauer des Einparkmanövers und wie oft der Fahrer, respektive die Fahrerin zur Korrektur rangieren musste. Von den maixmal 20 zu erreichenden Punkten, schafften die Frauen im Schnitt deren 13.4, die Männer brachten es auf 12.3. Besonders gut schnitten die Autofahrerinnen bei der Suche nach einem Parkplatz ab: Sie finden schneller eine Lücke, weil sie langsamer unterwegs sind. Die Männer fahren öfters daran vorbei. Und sie überhören meist den Hinweis der Beifahrerin (Anm. der Redaktion). Die Studie fördert noch was Schönes zu Tage: Mehr als jede zweite Frau schafft es, ihr Auto genau in der Mitte des freien Parkplatzes zu positionieren. Fadengerade. Das klappt nur bei jedem vierten Mann. Frauen halten sich eindeutig besser an die Empfehlungen der Fahrschulen. Aber, und das wird die Männer freuen: Männer parkieren gemäss der Studie schneller ein als die Frauen und sie sind eher mit dem Ergebnis des Manövers zufrieden. Ausbessern, hin und her manövrieren – ach, das wird gerne dem weiblichen Geschlecht überlassen. So wundert es auch nicht weiter, dass die Männer durchschnittlich 16 Sekunden brauchten, um ihr Auto in die Lücke zu manövrieren. Bei den Frauen waren es 21 Sekunden. Liebe Herren, schneller heisst nicht zwangsläufig besser, nicht wahr? linda.kolly@rigianzeiger.ch

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2012 / Nr. 5

Am Anfang stand das Dreiecktuch 50 Jahre Samariterverein Inwil Die Geschichte des 50-jährigen Samaritervereins Inwil lässt sich in einer Festschrift verfolgen. An der JubiläumsGeneralversammlung waren auch drei Gründungsmitglieder anwesend. fst. Nach einem feinen Nachtessen wurden die Traktanden der Generalversammlung von Hanny Christen zügig abgewickelt. Jahres- und Kassenbericht wurden von den 41 Stimmberechtigten gutgeheissen. Helene Birrer trat als Materialverwalterin zurück. In ihre Lücke springt Urs Zurkirchen. Aus gesundheitlichen Gründen demissionierte Andrea Voney als Pressechefin. Eine Nachfolgerin wird noch gesucht. Im neuen Jahresprogramm ist neben den üblichen Monatsübungen ein Jubiläumsausflug in die Westschweiz geplant. Hanny Christen aus dem Leitungsteam

Die drei rüstigen Gründungsmitglieder Werner Enz (links), Anita und Arthur Schumacher wurden besonders geehrt. verfasste eine eindrückliche Festschrift zum Jubiläum, gesponsert von den Gründungsmitgliedern Anita und Arthur Schumacher. An der Generalversamm-

lung wurden interessante Einblicke in die Geschichte eröffnet. Auf die Initiative des damaligen Sozialvorstehers Remigi Odermatt wurde im Jahre 1962 der erste Samariterkurs in Inwil durchgeführt, bei dem vor allem das Dreiecktuch für vielfältige Behandlungen gebraucht wurde, etwa als Druckverband oder als Armtragschlinge. Die Kursteilnehmer wurden an 16 Abenden unterrichtet, wobei ein anspruchsvolles Programm absolviert werden musste mit verschiedenen Lagerungen eines Patienten oder korrekte Fixationen. Die Gründungsversammlung fand am 1. April 1962 mit 26 Mitgliedern statt und wählte Remigi Odermatt zum ersten Präsidenten. Sein Nachfolger Arthur Schumacher amtete 17 Jahre lang und wurde als Dankeschön zum Ehrenpräsidenten gekürt. Unterstützt wurde der neue Verein vom damaligen Vereinsarzt Dr. Vital Anderhub. 1963 betreute der junge Verein erstmals einen Samariterposten bei der Fah-

nenweihe der Musikgesellschaft und 1967 wurde die erste Blutspendeaktion durchgeführt. 1974 hielt Dr. Josef Lampart einen öffentlichen Vortrag. Diese Tradition führte der heutige Vereinsarzt Dr. Bruno Zeder weiter. Das heutige Kursprogramm ist natürlich vielfältiger mit lebensrettenden Sofortmassnahmen oder Nothilfe bei Kleinkindern sowie psychische Betreuung. Reanimation wird heute im Nothilfekurs geschult und Defibrillation (Elektroschock) ist für jeden Laien erlernbar. Christa Huwiler vom Kantonalverband freute sich, dass der 50-jährige Verein über motivierte und gut ausgebildete Samariter verfügt und lobte das gute Vereinsklima, welches für Freude und Spass beim Zusammenarbeiten sorge. Ein kniffliger Wettbewerb mit Preisen sorgte zusätzlich für aufgelockerte Stimmung, sodass diese feierliche Jubiläumsgeneralversammlung den gut gelaunten 50 Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben wird.

Tempo-30-Zone Rigigasse/Hofstrasse Bezirk Küssnacht will Verkehrssicherheit verbessern Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und zur Erhöhung der Wohnqualität hat der Bezirksrat für das Gebiet Rigigasse/Hofstrasse in Küssnacht eine Tempo-30-Zone erlassen. Die neue Signalisation muss noch vom Kanton genehmigt und öffentlich ausgeschrieben werden. red. Aufgrund von Anregungen aus der Bevölkerung hat der Bezirk die Einführung einer Tempo-30-Zone für das Gebiet Rigigasse/Hofstrasse geprüft. Das Niedrig-Geschwindigkeitsregime hat zum Ziel, den Durchgangsverkehr im Gebiet zu reduzieren und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Der Bezirksrat ist sich bewusst, dass eine temporeduzierte Zone allein kein Allerheilmittel ist. Vor allem beim Zugang zum Dorfhalde-Schulhaus sowie in den schmalen und unübersichtlichen Gassen im Gebiet Rigigasse/Rosengarten appelliert der Bezirksrat daher an die Verantwortung der Automobilisten gegenüber den schwächeren Verkehrsteilnehmern. Der Bezirk seinerseits ist bestrebt, mit punktuellen Massnahmen für das Quartier die beste Lösung zur

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DAS WORT ZUR WOCHE VON FRANZ STUDER

Aktive Senioren in Inwil

Als ich vor 50 Jahren als frischgebackener Primarlehrer von Escholzmatt nach Inwil (Eibu) kam, traf ich die ältere Garde höchstens nach dem sonntäglichen Gottesdienst im Gasthaus zur Sonne. Heute ist die ganze Woche etwas los für die älteren Semester. Hauptverantwortlich dafür ist die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG), welche eine lustige Seniorenfasnacht organisiert, bei der die bunt gekleideten Gäste aufgefordert sind, bei Spiel und Spass mitzuwirken. Besinnlicher geht es bei der alljährlichen Weihnachtsfeier zu und her. Da werden die alten Lieder gesungen, nachdem ein köstliches Menu serviert wurde. Gegen hundert fröhliche Besucher lassen sich diesen feierlichen Tag nicht entgehen. Monatlich sind die Senioren zum Mittagstisch eingeladen und scharfe Jassnachmittage gehören zum festen Programm. Ein gemütlicher Tagesausflug mit modernem Reisecar wird sehr geschätzt und in diesem Jahr sind Besuche im Rosengarten in Schenkon und in der Gassenküche in Luzern sowie bei «5 gegen 5» im Fernsehstudio in Zürich geplant. Selbständig organisiert sich eine Wandergruppe, die einmal im Monat auch bei schlechtem Wetter eine Wanderroute aussucht, wobei natürlich ein Zwischenhalt in einem Gasthaus nicht fehlen darf. Neben der Bewegung an frischer Luft ist für die Teilnehmer auch das Zusammensein wichtig. Gut besucht sind die abwechslungsreichen Turnstunden für die rüstigen Seniorinnen, wobei es Ehrensache ist, zu Fuss zum Zentrum Möösli zu marschieren. Sportliche Männer im Pensionsalter tschutten in der Männerriege mit, denn diese wissen: «Wer rastet – rostet!» Singen und musizieren kennt keine Altersgrenze, so sind im Kirchenchor zahlreiche ergraute Damen und Herren mit ihren kräftigen Stimmen dabei und gelten als unverzichtbare Stützen des Vereins. Auch die Hirnzellen werden mit Kreuzworträtseln fit gehalten. Ein kreativer Senior entwirft für die Eibeler-Ratstube anspruchsvolle Rätsel mit kniffligen Fragen. So macht das Älterwerden richtig Freude.

Auf der Hofstrasse hat der Bezirksrat eine Tempo-30-Zone erlassen. Damit sollen der Durchgangsverkehr reduziert und die Verkehrssicherheit verbessert werden. Bild zVg Unterstützung der Verkehrssicherheit zu treffen. Vorderhand soll aber auf bauliche Verkehrsberuhigungsmassnahmen verzichtet werden. Im Zusammenhang mit der Einführung von Tempo 30 im Gebiet Rigigasse/ Rosengarten sollen die bisherige Blaue

Zone aufgehoben und die öffentlichen Parkplätze bewirtschaftet werden. Damit werden diese Parkplätze denjenigen an den übrigen Standorten im Zentrum (z.B. Bahnhofstrasse, Seeplatz usw.) gleichgestellt. Im Gebiet Rigigasse/Rosengarten ist das Parkie-

ren nur noch auf den markierten Parkplätzen erlaubt. Sofern gegen die Einführung von Tempo 30 keine Beschwerden eingereicht werden, wird die entsprechende Zone im Spätsommer 2012 signalisiert und die Parkplätze werden ummarkiert. Franz Studer, pens. Primarlehrer, Inwil

Mehr Raum für Bildung und Kultur

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Fortsetzung von Seite 1 Argumente, die zu überzeugen vermochten. Mit 289 JA-Stimmen zu 96 Nein-Stimmen stimmte eine komfortable Mehrheit der Abstimmenden dem Sanierungs- und Umbauprojekt zu. Das Schulhausprojekt bzw. der genehmigte

Gast

Sonderkredit umfasst eine grundlegende Sanierung sowie verschiedene Umbauarbeiten für eine bessere Schul- und Vereinsinfrastruktur. Die Sanierungsarbeiten beinhalten insbesondere eine bessere Energieeffizienz durch neue Fenster, Innenisolation

und Dachsanierung. Des weiteren Brandschutzmassnahmen, Wärmeerzeugung über Grundwasserwärmepumpe, Ersatz alter Elektroinstallationen, usw.. Im Erdgeschoss und in den Obergeschossen fallen verschiedene Umbauarbeiten an, etwa Absenkung

im Foyer, Aus- und Umbau Heizungsraum, Umbau Chrumstücki in Bibliothek, Lifteinbau, neues Vordach, Umbau Büros Gemeindeverwaltung in Küche/Office, neuer Mehrzweckraum für 100 Personen oder Sanierung der Turnhalle.

EBIKON Eingegangene Baugesuche

• Credit Suisse AG, Mario Läubli, Limmatstrasse 107, 8005 Zürich: Innenausbau neue CS-Filiale im UG / EG / 1. OG, Bahnhofstrasse, Gst.-Nr. 13, Geb.-Nr. 2725 • STWEG Ottigenbühlstrasse 14-18 vertr. durch Beat Bründler, Ottigenbühlstrasse 20: Flachdachsanierung mit Begrünung, Ottigenbühlstrasse 14, Gst.-Nr. 1079, Geb.-Nr. 1206 Auflagefristen im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentlichePlanauflagen

Erteilte Baubewilligungen

Südansicht Ist-Zustand.

Bild zVg

Treppenhaus (Absturzhöhe Treppengeländer)

• Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1: Bauliche Veränderungen an der bestehenden SBBUnterführung, geänderter Treppenaufgang, neue Rampe, neue Überdachung, neue gedeckte Velounterständen Halten, Gst.-Nr. 2722, Geb.-Nr. 2784 • Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring 1: Vorbelastung Baugrund mit zeitlich befristeter Schüttung auf Baufelder 2+3, Rischstrasse, Gst.-Nr. 272


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AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2012 / Nr. 5

Die Äschen schwimmen wieder Massnahmen fruchten auch zwischen Buchrain und Honau Es gibt wieder mehr Äschenlarven in den Luzerner Gewässern. Über diese erfreuliche Entwicklung informierten die Fachleute des Kantons an der Präsidentenkonferenz des Fischereiverbandes Kantons Luzern. kb. Die Äschen sind gefährdet und stehen gesamtschweizerisch auf der Roten Liste. Doch die fischereibiologische Untersuchung, welche die Abteilung Fischerei und Jagd der Dienststelle Landwirtschaft und Wald lawa durchgeführt hat, lässt aufhorchen. Die Larvenkartierung vom Nadelwehr Luzern bis zur Kantonsgrenze zeigt, dass sich die eingeleiteten Massnahmen zur Bildung von geeigneten Strukturen positiv auf den

Bestand der Äschenlarven auswirken. So das erfreuliche Fazit von Otto Holzgang und Philipp Amrein von der kantonalen Fischereiverwaltung. Zwischen Buchrain und Honau wurden «Raubäume» in die Reuss gefällt. «Raubäume» sind Bäume oder Tannen, die in den Uferzonen herangewachsen sind, die man ins Wasser fällt und am Ufer verankert. Durch ihre Mächtigkeit bilden sich langsam und schnell fliessende Gewässerstrecken und sie erhöhen damit die Strömungsvielfalt. Von dieser Lebensraumaufwertung profitieren neben allen anderen Fischarten besonders junge Äschenlarven. Weniger erfreulich ist die Bilanz für das Fischereijahr 2011. Otto Holzgang und Philipp Amrein präsentierten die Ertragszahlen. Die Fangstatistik 2011 zeigt, dass

beispielsweise die Sportfischer im Sempachersee erstmals weniger als 1000 Kilogramm Egli fangen konnten. Auch die Hechterträge waren rückläufig (gut 500 Kilogramm), dafür stieg der Fangertrag bei den Felchen zum zweiten Mal in Folge leicht an, auf knapp 6000 Kilogramm. Mehr Felchen fingen die Berufsfischer – im Sempachersee wie im Vierwaldstättersee. Die Abteilung Natur, Jagd und Fischerei wie der Fischereiverband Kanton Luzern engagieren sich für natürliche Gewässerräume. Die Aussprache an der Präsidentenkonferenz in Luzern-Littau zeigte, was die Basis im Fischereijahr 2012 beschäftigt: Bedrohung der Fische durch Kormorane und Graureiher, Gewässerschutzgesetz, Gewässerverschmutzungen, Phosphormanagement und die Neuverpachtung der Reviere. Franz Häfliger

Der IV gehts gut, aber … Arbeitgeber-Apéro bei der IV Luzern 120 Millionen Überschuss, weniger Neurentner und eine grosse Unterstützung durch die Arbeitgeber: Die IV-Stelle des Kantons Luzern hat ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Dieser Trend soll mit Hilfe verschiedener Sanierungsmassnahmen fortgeführt werden. ds. Im Jahr 2010 haben 10 867 Personen aus dem Kanton Luzern IV-Renten in der Höhe von insgesamt 212 Millionen Franken bezogen. Dazu wurden 125 Millionen Franken für Hilfslosenentschädigungen, individuelle Massnahmen und IV-Taggelder ausbezahlt. Am Arbeitgeber-Apéro im KKL konnte der Direktor der kantonalen IV-Stelle, Donald Locher, von einem erstmaligen Rechnungsüberschuss in der Höhe von rund 120 Millionen Franken berichten. «Bei einem jährlichen Umsatz von 9 Milliarden ist das allerdings ein Tropfen auf den heissen Stein», relativierte Locher gleich selber. Deshalb seien bei der Invalidenversicherung weitere Sanierungsmassnahmen nötig. Der nächste bedeutende Schritt ist

Regierungsrat Guido Graf, ex-Schwingerkönig Jörg Abderhalden und IV-Direktor Donald Locher (von links) beim Arbeitgeber-Apéro im KKL. Bild Wolfgang Röllin mit der 6. IV-Revision bereits eingeleitet. Grund zur Zuversicht gibt Locher auch die Zahl der ausbezahlten Neurenten: Seit 2003 konnte sie um 47 Prozent gesenkt werden. Um diese weiter zu reduzieren, unternimmt die IV-Stelle Luzern grosse Anstrengungen bei der Entlarvung von Scheininvaliden. Vor kurzem erreichte die IV-Stelle Luzern ein überraschendes Geschenk: Ein ehemaliger Rentenbezüger vererbte ihr einen Betrag von über 1 Million Franken. «Das Geld wird vollumfänglich den Bezügern von IV-Leistungen zugute kommen», versicherte Locher. Gui-

do Graf, Regierungsrat und Präsident der Aufsichtskommission, dankte den anwesenden Arbeitgebern, dass sie die Invalidenversicherung bei der Umsetzung ihres Auftrages «Eingliederung statt Rente» tatkräftig unterstützen und Menschen mit einer gesundheitlichen Einschränkung die Teilnahme am Arbeitsprozess ermöglichten. Highlight des Abends war das Referat des dreifachen Schwingerkönigs Jörg Abderhalden. Der Toggenburger schilderte seinen Weg an die Spitze, sprach über Rückschläge und Comebacks und zeigte auf, was mit Disziplin zu erreichen ist.

«De Madrid al cielo»

In einem Park bei Madrid. «De Madrid al cielo.» – «Von Madrid aus in den Himmel.» Ich weiss nicht ob ich dieser Weisheit ohne Wenn und Aber zustimmen würde. Was ich jedoch in den ersten Tagen in Madrid kennen – und vor allem schätzen – gelernt habe ist die extreme Gastfreundschaft der Menschen hier. Als Sara (bei der ich während den Tagen in Madrid übernachten kann) und ich am Abend meiner Ankunft in der Küche gemütlich eine Fertigpizza assen, war ihre Mutter ob ihres Erblickens der Pizza gar nicht erfreut. Weshalb sie mir nicht etwas

typisch Spanisches angeboten habe, fragte sie Sara. Um gleich danach selber ein Pantumaca (Brot mit Tomaten und dem typischen Jamón) zu machen. Als ich bald darauf – mit vollem Magen – mein Reisebuch auspackte, zeigten mir alle vier Familienmitglieder, was ich in Madrid alles zu sehen habe. Natürlich waren sie sich nicht immer einig, so kam es dann ziemlich schnell zu einem Durcheinander an Tipps und Gründen, wieso ich eben ihre Tipps mehr beachten solle. Solange es auf Englisch war konnte ich ihnen noch

Endlich wieder mehr Äschen in den Luzerner Gewässern – dank gezielter Massnahmen der Fischereikreise. Bild lawa sagte als Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern: «Den Fischern geht

es nicht nur um das Fangchörbli, sondern um intakter Lebensräume.»

BUCHRAIN PERLEN SP nominiert Egger

Die SP Buchrain Perlen hat an ihrer Parteiversammlung Ivo Egger Gemeinderat Ressort Bildung (bisher) für eine zweite Amtsperiode nominiert. In den vergangenen vier Jahren habe sich mehrfach gezeigt, dass eine ausgewogene Zusammensetzung des Gemeinderates nach der Formel 2 CVP, 2 FDP, 1 SP eine wichtige Voraussetzung sei, um die verschiedenen Denkrichtungen einzubinden. Neue Impulse könnten so auch in Zukunft eingebracht werden. Die SP Buchrain Perlen strebt auch in der Rechnungskommission eine Zusammensetzung 2:2:1 an und nominiert für den frei werdenden Sitz Josef Zihlmann. Er ist verheiratet mit Monika Zihlmann-Brunner, Vater von drei erwachsenen Kindern (1 Tochter/2 Söhne), Wirtschaftsinformatiker.

FDP verzichtet auf Kampfkandidatur

An ihrer Versammlung vom 30. Januar nominierte die FDP Buchrain-Perlen ihre Kandidaten für die bevorstehenden Gemeindewahlen. Die über 30 Anwesenden nominierten einstimmig die bisherigen Gemeinderäte Heinz Amstad für das Ressort Bau sowie Patrick Bieri für das Ressort Finanzen. Der Gemeinde stehen mit der unsicheren finanziellen Entwicklung und grossen Bauprojekten schwierige Herausforderungen bevor. Um diese Herausforderungen zu meistern setzt daher

die FDP Buchrain-Perlen auf bewährte Kräfte mit Fachkompetenz. Nach einer intensiv geführten Diskussion wurde beschlossen, dass für den frei werdenden Sitz des Gemeindepräsidiums keine Wahlalternative gestellt wird. Die Versammlung bedauerte, dass die CVP der Bevölkerung keine Auswahl bietet und der Gemeinderat nach dem Verlust des FDP-Sitzes 2008 in der neuen Legislatur noch weiter nach links rutscht. Der Vorstand hat sich jedoch seriös mit der CVP-Kandidatur auseinandergesetzt, ein Hearing mit der CVPKandidatin Käthy Ruckli durchgeführt und festgestellt, dass sich die Kandidatin gemäss ihrer Aussagen mit den liberalen Werten bei den Themen Finanzen oder Wirtschaft durchaus identifizieren kann. Die Versammlung folgte dem Vorstand einstimmig. Mit Beat Mundhaas (bisher) und Kurt Schürmann (neu) stellt die FDP jedoch den Anspruch auf die Präsidien der Bürgerrechts- und der neu formierten Bildungskommission. Die weiteren Mitglieder dieser Kommissionen wurden ebenfalls mit Applaus nominiert. Es sind dies für die Bürgerrechtskommission Simone Stirnimann (bisher) und Alois Käppeli (bisher), für die Rechnungskommission Guido Wigger (bisher) und Markus Portmann (bisher). Für den zweiten Sitz in der Bildungskommission erhielt der Vorstand die Freigabe, eine Person nachzunominieren.

KÜSSNACHT Elternabend findet im Monséjour statt

folgen, aber als sie dann entschieden, ihre Diskussion auf Spanisch fortzusetzen, wurde es ein bisschen schwierig für mich – mit noch geringen Spanischkenntnissen – ihrer Unterhaltung zu folgen. Aber ich merkte, dass die Spanier stolz sind auf ihr Land und ihre Kultur. Jeden Tag zeigt mir Sara ein anderes spanisches Gericht, führt mich durch ihre Stadt und zeigt mir ihre Art von Madrid. Nicht so glücklich sind die Menschen hier mit der Regierung. Viele Spanier glauben nicht mehr an einen Wechsel zum Besseren. Die meisten jungen Spanier stehen ohne Job da, machen Pläne, um nach ihrem Studium in ein anderes Land auszuwandern, das ihnen mehr Zukunftschancen bietet. Gesicherte Jobs gäbe es hier keine, sagt mir Sara. Und mit der Selbstverständlichkeit, mit der sie das sagt, glaubt man ihr auf Anhieb. Nicole Gisler Die Meggerin weilt für einen Sprachaufenthalt in Madrid und wird in einer Kolumne davon berichten.

Bezirksschulen Küssnacht und der Elternverein Bezirk Küssnacht führen am Dienstag, 7. Februar 2012, einen öffentlichen Elternabend zum Thema «Lernort Familie und Hausaufgaben» durch. Den ersten Teil des Abends bestreitet Martina Krieg, Mutter, Lehrerin, Bildungswissenschaftlerin und Erziehungsberaterin, mit ihrem Referat unter dem Titel «Elternwissen-Schulerfolg; wie Eltern ihre Kinder unterstützen können». Im zweiten Teil steht ein Workshop «Hausaufgaben begleiten» auf dem Programm. Die von den Bezirksschulen und vom Elternverein angebotenen Themen haben unter den Eltern der Schülerinnen und Schüler ein erfreulich grosses Echo ausgelöst und derart viele Anmeldungen gebracht, dass der Elternabend von der Aula Ebnet ins Monséjour – Zentrum am See in Küssnacht verlegt werden muss. Elternabend «Lernort Familie und Hausaufgaben», 7. Februar 2012, von 19.30 bis ca. 21.30 Uhr im Zentrum Monséjour, grosser Saal, Küssnacht

GV des Amadeus-Chor

Die Präsidentin Christina Naunheim konnte an der 14. GV des Amadeus-Chor über 50 Sängerinnen und Sänger begrüssen.

Das Jahr 2011 startete im März mit einer Präsentation des neuen Projekts: John Rutter, Emanuel Séjourné mit einem Konzert für Marimbaphon und Gustav Holst. Die Konzertreihe im November 2011 in Seewen und Küssnacht war ein äusserst eindrückliches Erlebnis und schlug direkt in die Herzen des Publikums ein. Das positive Echo der vielen Besucher bestärkte den Amadeus-Chor in der Wahl dieser modernen, zeitgenössischen Werke. Das Projekt 2012 widmet sich den Herren Felix Mendelssohn, Kyrie d-moll und Gabriel Fauré, Requiem op. 48 und Cantique de Jean Racine. Unterstützt wird der Amadeus-Chor dieses Jahr erneut von den Luzerner Sängerknaben. Des weiteren brilliert die Geigensolistin Sunita Abplanalp aus Immensee im Geigenkonzert in g-moll op. 26 von Max Bruch. Der Amadeus-Chor freut sich auf neue Stimmen. Interessierte Sängerinnen und Sänger besuchen die Werk-Demo am Donnerstagabend, 8. März 2012 um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum Monséjour in Küssnacht. Die Proben starten am Donnerstag, 12. April 2012 um 19.45 Uhr im Singsaal des Seematt 1 und dauern bis zu den Konzerten am 10. und 11. November 2012. Die Proben unterteilen sich in Stimmbildung, Register Proben und Chor Proben.


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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2012 / Nr. 5

Wo bitte ist der Megger Bahnhof? Zunftmeister aus Buchrain auf die Schippe genommen Zu Scherzen ist die Fröschenzunft aus Meggen immer wieder aufgelegt, wie an der Inthronisationsfeier des Zunftmeisters der Zunft an der Reuss, Jürg Müller. Er wurde von Norbert Welti mit ungewöhnlichen Gaben überhäuft. cek. Die Fröschenzunft von Meggen ist zugleich Patenzunft der Zunft an der Reuss in Luzern. Sie gleicht schon fast einer freundschaftlichen Bande, nehmen sie sich doch seit Jahren immer wieder gegenseitig auf die Schippe. So tat es denn auch Fröschen-Zunftmeister Norbert Welti an der Inthronisationsfeier von Jürg Müller. Derselbe habe – so Welti – nach einem Spaziergang in Meggen samt Familie mit der Bahn nach Zug fahren wollen. Schnell sei Jürg Müller zum Megger Bahnhof geeilt. Doch schien dieser der falsche zu sein. Was der seit drei Jahren in Buchrain wohnhafte Zunftmeister an der Reuss nicht wusste: Meggen hat zwei Bahnhöfe. Eine Megger Karte aus Fröschen-Zunftmeisters Hand soll nun künftig Jürg Müller helfen, dass er nicht mehr zum falschen Bahnhof eilt respektive herumirrt. Die Broschüre «Gut zu Fuss im Alter» erhielt der erst 44jährige Buchrainer vom höchsten Megger Fasnächtler auch. Unter den weiteren

Gaben waren ausserdem ein Vampirgebiss, damit Müller stets sich frisches Blut zuführen kann. Erstaulich doch, zu welchen Ideen die Megger kommen, damit ein Zunftmeister aus der Stadt Luzern die Fasnacht fit überstehen kann. Oder stand da eher das Alter der Zunft (knapp 80) mit diesen ungewöhnlichen Gaben im Vordergrund?

Verwundert guckte Jürg Müller (links) auf das Vampirgebiss von Norbert Welti.

TV Inwil schafft Ligaerhalt

Badminton, 1. Liga

Erster Punkt für Adligenswil api. Im neunten Spiel der Saison gelang dem BCAdligenswil endlich der erste Punktgewinn. Beim 2:5 gegen Zug brachten Franziska Schälin und Marc Bürgler den Punkt ins Trockene. Nichts Zählbares gab es am Wochenende dagegen für den BC Buchrain. Die Hinterleisibach-Truppe, die ohne Teamcaptain Tom Gehri auskommen musste, unterlag sowohl Team Argovia als auch Team Züri mit 1:6. Gegen den Tabellenleader aus dem Aargau ging – zum ersten Mal in dieser Saison – auch Chiara Piazza als Verliererin vom Platz. Den einzigen Einzel-Sieg gegen Argovia landete überraschend das Mixed-Doppel René Renggli/Franziska Fluder, das normalerweise im 3.-LigaTeam Buchrains mitspielt. Für den Ein-

Innerschweizer Korbball Wintermeisterschaft – Saisonabschluss zel-Sieg bei Team Züri war dann wieder Chiara Piazza verantwortlich, die heute Freitag übrigens an der Elite-SchweizerMeisterschaft in Zürich im Einsatz steht. Glück im Unglück hatte der BC Buchrain insofern, dass Tabellennachbar Stansstad bei Team Argovia ebenfalls nicht über ein 1:6 hinauskam. Das nächste Meisterschaftsspiel des BC Buchrain findet morgen Samstag in Reussbühl statt. Rangliste 1. Liga: 1. Team Argovia III 9/22. 2. Team Züri 9/21. 3. Zug II 11/19. 4. Luzern 9/15. 5. Reussbühl 8/13. 6. Buchrain 10/11. 7. Stansstad 9/9. 8. Adligenswil 9/1.

Immensee

Heinzer bleibt auf Olympiakurs

Der Fechter Max Heinzer konnte beim Weltcup in Legnano zwar kein Top-Ergebnis erreichen, doch mit dem 18. Platz von 247 Teilnehmern gewann er als bester Schweizer weitere wichtige Punkte in der OlympiaQualifikation. Heinzer verlor im 32er Tableau gegen den späteren Sieger, bleibt jedoch zuversichtlich: «Mein operierter Fuss hält. Allerdings äussert sich mein Trainingsrückstand in fehlender Kraft, dies versuche ich jedoch in den nächsten Wochen und Monaten wieder aufzuholen.» Max Heinzer bleibt in der Weltrangliste auf dem 8. Rang. In der OlympiaQuali-Rangliste konnte er vom 3. zu Fabian Kauter auf den 2. Rang aufschliessen. Die ersten 14 Ränge sind für London direkt qualifiziert. Es stehen noch drei Turniere aus. Fecht-Turnier in Friedrichshafen

Küssnachter mit starker Leistung

Am Deutschen Qualifikationsturnier für die A-Jugend (95–97) in Friedrichshafen starteten am Sonntag 185 Fechter. Im internationalen Feld mit dabei auch fünf Schweizer Kadetten. Jori Villiger und Stefan Jungo von der Fechtgesellschaft Küssnacht (FGK) zeigten tolle Leistungen. In den beiden Vorrunden qualifizierte

Bilder cek

Schwebender Tisch Gross war die Aufwartung der Delegationen zünftiger und gesellschaftlicher Honoratioren an der Inthronisationsfeier. Zunftmeister und Präsidenten samt Gefolge des Lozärner Fasnachtskomitees, der WeyZunft Luzern, Maskenliebhaber-Gesellschaft der Stadt Luzern, Zunft zur Emme und Ameisi-Zunft Rothenburg überbrachten ihre Glückwünsche dem Zunftmeister Jürg Müller. Fritschivater Damian Hunkeler erschien mit Weibel Rudolf von Werdt zum Apéro. Einer der Höhepunkte an der Inthronisationsfeier war der Auftritt von Performer, Magier und Theatermacher Alex Porter. Mit Ausschnitten aus seinem bisherigen 30jährigen Schaffen (allerdings neu mit Gesang) verblüffte er die Zünftler und Gäste. Am meisten staunte Zunftmeisters Gattin Claudia Müller, als sie Porter assistierte und vor ihren Augen ein Tisch mehr als einen Meter über dem Boden auf rätselhafte Art schwebte.

FECHTEN sich Stefan Jungo klar für die 128er Direktausscheidung. Gegen den Heidelberger Alexej Steuerle fehlte dem jungen Fechter aus Immensee die Turniererfahrung, um das Gefechtsgeschehen im entscheidenden Moment zu diktieren. Er verlor diesen Kampf mit 11:15 Treffern. Jori Villiger zog als siebzehnter in die K.O.-Runde ein. Im Gefecht um den Einzug in den Achtelfinal trat der Küssnachter Fechter gegen Vincent Ochs aus Waldkirch an. Unglücklich musste Jori Villiger, elf Sekunden vor Gefechtsende, den entscheidenden Treffer zum 14:15 verkraften. In der Endabrechnung belegte er am diesjährigen internationalen Zeppelin-Turnier den ausgezeichneten 19. Schlussrang.

pd. Der TV Inwil I verlor die ersten beiden Partien gegen den Leader aus Neuenkirch (9:4) und das drittplatzierte Hergiswil (8:5). Trotz gutem Spielbeginn haderte das Team von Kapitän Pitsch Kreienbühl jeweils in der zweiten Spielhälfte mit den Abschlüssen. Vor dem alles entscheidenden letzten Gruppenspiel gegen den TV Wolhusen wussten die «Eibeler», dass sie einerseits gewinnen mussten und auch noch mit ein paar Körben Differenz, nachdem das gleich platzierte Team aus Wikon mit gleich vielen Punkten um den 8 Platz kämpfte. Die Inwiler gewannen schlussendlich das Spiel mit 7:4 und erzielten daraus die nötigen 2 Punkte und auch die wichtigen 3 Körbe Differenz, was ihnen am Schluss zum 8. Schlussrang reichte. Ein Korb weniger hätte sie in die Abstiegsspiele verbannt. Einmal mehr bester Korbschütze war Roli Müller, der insgesamt 8 Treffer erzielte.

Roli Müller (Nr. 4) als bester Torschütze der Inwiler bei einem seiner erfolgreichen Korbwürfe. Rangliste 1. Liga: 1. KR Neuenkirch 31 Punkte, 2. KTV Menznau 30, 3. SV Hergiswil 26, 4. TV Römerswil 21, 5. STV Rickenbach 15, 6. STV Schwyz 14, 7. TV Wolhusen 13, 8. TV Inwil 12 (Korbverhältnis -29 Körbe) 9. STV Wikon * 12 (Korbverhältnis -30 Körbe) 10. Fides Ruswil * 6 Punkte. *Abstiegsrunde 3. Liga: Das Team vom TV Inwil II in der 3. Liga

Mit NLA-Stars auf Tuchfühlung Küssnachter Schlittschuhclub scha. Die beiden NLAEishockeyspierler Ronnie Rüeger, Kloten Flyers und Patrick Fischer ll, EV Zug waren am letzten Donnerstag zu Gast in der Rigihalle beim Nachwuchs des Küss-nachter Schlittschuhclubs. Ronnie Rüeger hat sich die Torhüter geschnappt und ihnen bereits das zweite so äusserst lehrreiche Ronnie Rüeger mit den Küssnacht Nachwuchsgoalies Goalitraining in dieser und den Trainern Ralph Bundi und Marcel Ducoli. Saison verabreicht, was die Jungs völlig begeistert habe. Patrick Fischer ll, bekannt für seine perfekten skating-skills, hat den Feldspielern gezeigt, wie ein wirklicher Hockeybogen funktioniert, optimal gestartet wird oder perfekt von vorwärts auf rückwarts gewechselt wird ohne Tempo zu verlieren. Natürlich war dann nach dem Training grosse Autogrammstunde, welche auch den beiden NLA-Cracks Spass machte.

steigt als 7. platzierte Mannschaft in die 4. Liga ab. Damen U20: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte spielt der TV Inwil in der Nachwuchskategorie Damen. Die noch sehr jungen athletischen Spielerinnen aus Inwil schlossen ihre erste Saison bei den Rangspielen mit 3 Siegen auf dem hervorragenden 3. Schlussrang ab.

INWIL GV der Feldschützengesellschaft pd. Am 26. Januar fand die 180. GV der FSG Inwil statt. Nach 9 Jahren als Jungschützenleiter übergab Rohrer Ruedi das Amt an Buchmann Roland. Die GV dankte Rohrer mit der Ehrenmitgliedschaft der FSG Inwil. 2012 wird die FSG am Kantonalen in Graubünden teilnehmen. Der Höhepunkt wird das Schiessen mit den befreundeten Schützenvereinen sein. Die Jahresmeisterschaft hat Banz Andi mit 93,49% vor Zemp Peter mit 92,86 % und Markus Mathis mit 90,74 % gewonnen. Im ACup hat Markus Mathis mit dem max. von 18 Punkten den Pokal gewonnen. Auf dem 2. Rang mit 16 Punkte Andi Banz und auf dem 3. Rang Peter Zemp mit 11 Punkte. Beim Geisshüsler Cup war Andi Banz vor Peter Zemp und Markus Mathis klassiert.


AKTUELL

3. Februar 2012 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 9

LUKB bleibt verhalten optimistisch Ein erfreuliches Jahr für das Kantonale Bankinstitut Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) kann auf ein erfreuliches Jahr zurückblicken. Sie erzielte 2011 einen Unternehmensgewinn nach Steuern von 173,6 Millionen Franken und übertrifft damit das gute Vorjahresergebnis um 2,5 Prozent. Das starke, um 1,8 Prozent erhöhte Zinsergebnis sowie der nochmals um 5,1 Prozent gesunkene Geschäftsaufwand haben dazu beigetragen, dass die LUKB auf Kurs ist bei der Erfüllung der Vorgaben ihrer Strategie 2011 bis 2015. Wie im Vorjahr wird der GV eine Dividende von 11 Franken brutto pro Aktie vorgeschlagen. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Mark Bachmann, bemerkte am Bilanz-Mediengespräch, dass er stolz sei auf das, was die LUKB im unsicheren Marktumfeld geleistet habe. Mit ihrer soliden Strategie und ihren auf allen Stufen engagierten Mitarbeitenden sei es der Bank gelungen, ein erfreuliches Ergebnis zu erzielen. Dieses Jahresresultat ermögliche eine Dividende von 11 Franken. «Damit schütten wir 53,1 Prozent des Unternehmensgewinnes an unsere Aktionärinnen und Aktionäre aus und halten an unserer Strategie fest, im langfristigen Durchschnitt das Aktionariat an rund 50 Prozent des Gewinns teilhaben zu lassen und damit für das Vertrauen zu danken», fügte Bachmann weiter an. Von dieser Ausschüttungspolitik profitiert auch der Kanton Luzern, der als LUKB- Mehrheitsaktionär aufgrund der vorgeschlagenen Gewinnverwendung (ca. 57,5 Millionen Franken), den Kantonssteuern (8,1 Millionen Franken) und der Abgeltung der Staatsgarantie (6,1 Millionen Franken) wie in den vergangenen Jahren über 70 Millionen Franken erhält. Unsicherheiten an den Finanzmärkten Nebst dem Wachstum des Zinsergebnisses auf hohem Niveau und dem bewussten Kostenmanagement erwähnte CEO Bernard Kobler die Unsicherheiten an

Freiwilligeneinsatz für die Region Bernard Kobler, CEO LUKB Am Mediengespräch haben wir gehört, dass sich auch Ihre Mitarbeitenden für die LUKB persönlich engagieren sollen. Wie stellen Sie sich das vor? Wir motivieren dieses Jahr unsere Mitarbeitenden, einen zusätzlichen Beitrag in der Region zu leisten. Die LUKB stellt allen Mitarbeitenden zwei Arbeitstage zur Verfügung, die mindestens drei Tage freiwillig für ein gemeinnütziges Projekt arbeiten und dafür selber mindestens einen Ferientag einsetzen. Natürlich werde auch ich mich engagieren und ebenfalls einen Freiwilligeneinsatz für unsere Region leisten. Wie beurteilen Sie die Situation der LUKB, nachdem zwei auswärtige Kantonalbanken Gefahr laufen, wegen ihrer USA-Kontakte in den

Am 11. März 2012 finden kantonale und eidgenössische Abstimmungen statt. Das Stimmmaterial wird rechtzeitig versandt. Im Übrigen wird auf den Aushang im Gemeindeanschlagskasten verwiesen.

Geschlossene Schalter Am Schmutzigen Donnerstag, 16. Februar 2012, am Nachmittag und am Güdismontag, 20. Februar 2012, den ganzen Tag, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung geschlossen. Wir wünschen allen Fasnachtsbegeisterten eine rüüdig schöne Fasnachtszeit!

Steuern

Anfangs Februar 2012 erhalten die Steuerpflichtigen der Gemeinde Udligenswil die Steuerformulare 2011. Erst wenn diese Formulare eingereicht und die Veranlagung vorgenommen ist, kann das Steueramt die Schlussrechnung für das Jahr 2011 erstellen. Der Steuererklärung 2011 liegt ein Einzahlungsschein bei, damit bereits für das Jahr 2012 Vorauszahlungen geleistet werden können. Der Vorauszahlungszins von 0.75 % beginnt ab Zahlungseingang zu laufen und endet am 31. Dezember 2012. Dieser Zins ist steuerund verrechnungssteuerfrei. Alle Steuerpflichtigen, die ihre Steuererklärung für das Jahr 2009 mit der CD ausgefüllt haben, erhielten die neue CD direkt

Wie konnten Sie trotz unsicherem Umfeld dieses positive Ergebnis erreichen? Nach wie vor streben wir mit unserem breit abgestützten Geschäftsmodell eine nachhaltige Entwicklung an, die im Falle von unerwarteten «Ausreissern» ausgleichend wirkt. Das Geschäftsjahr 2011 mit dem starken Hypothekargeschäft und dem schwächelnden Anlagegeschäft ist ein konkretes Beispiel für den angestrebten Ausgleich.

«Wir streben mit unserem breit abgestützten Geschäftsmodell eine nachhaltige Entwicklung an.» LUKB-CEO Bernard Kobler

den Finanzmärkten und die damit verbundene Zurückhaltung der Kundinnen und Kunden. So sank der Kommissionserfolg im Vergleich zum Vorjahr um 13,3 Millionen Franken (minus 14,0 Prozent) auf 81,7 Millionen Franken. Dies auch infolge der abgebauten Kundenvolumina im grenzüberschreitenden Geschäft. Im Handelsgeschäft ergab sich zwar ein gutes 2. Halbjahr, das aber den Ertragsrückgang des 1. Halbjahres nicht mehr ganz zu kompensieren vermochte. Schliesslich registrierte man für 2011 einen Handelsertrag von 26,2 Millionen

UDLIGENSWIL Abstimmungen

Fokus der USA-Steuerbehörde zu kommen? Selbstverständlich werden wir die diesbezügliche Entwicklung weiterhin sehr sorgfältig beobachten. Wenn es nötig werden sollte, werden wir die entsprechenden Konsequenzen ziehen.

Franken (minus 3,1 Prozent oder 0,8 Millionen Franken). Im Bereich Kundenausleihungen bleibt die LUKB weiterhin die klare Marktführerin im Kanton Luzern. Gegenüber dem Vorjahr hat sie ein Wachstum von 1,188 Milliarden Franken (plus 5,7 Prozent auf 21,870 Milliarden Franken zu verzeichnen. Dieses Wachstum ist zustande gekommen durch die Vergabe von Hypotheken, die Belehnung anderer Sicherheiten (beispielsweise LombardKredite) sowie durch Kreditgeschäfte

WEGGIS mit der Steuererklärung 2010. Diese Gratis-CD kann ab Februar 2012 auch am Schalter des Steueramtes abgeholt werden. Aus administrativen Gründen kann das Steueramt keine CDs mehr versenden. Die gleiche Software steht auch unter www.steuernluzern.ch zur Verfügung und kann ab Februar 2012 heruntergeladen werden.

Sozialversicherungen

Die Renten und Hilflosenentschädigungen der AHV/IV werden 2012 nicht erhöht. Bei voller Beitragsdauer (Rentenskala 44) gelten somit folgende monatliche Ansätze: • Alters- und Invalidenrente 1160 bis 2320 Franken • Höchstbetrag der beiden Renten eines Ehepaares 3480 Franken • Witwen-/Witwerrente 928 bis 1856 Franken • Kinder- oder Waisenrente 464 bis 928 Franken • Hilflosenentschädigung zur IV-Rente für Heimbewohner 232/580/928 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit) • Hilflosenentschädigung für IV-Rentner zuhause 464/1160/1856 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit) • Hilflosenentschädigung für AHVRentner 580/928 Franken (je nach Grad der Hilflosigkeit). Entschädigung für leichte Hilflosigkeit wird hier bei Heimaufenthalt nicht gewährt.

16 000 Flugbewegungen

Regelmässig orientiert die Airport Buochs AG die Anrainergemeinden über die fliegerischen Aktivitäten des Vorjahres und des kommenden Jahres. Wie die Airport Buochs AG nun mitteilt, wird sich der intensive PC21Flugbetrieb vom vergangenen Jahr wieder auf ein normales Mass reduzieren. Bis im Frühling wird sich der Flugbetrieb auf tiefem Niveau halten. Es sind auch keine speziellen Events geplant. 2011 war mit ca. 16 000 zivilen Flugbewegungen das verkehrsreichste Jahr bisher. Dies war auf die grosse Steigerung der Pilatus-Flugbewegungen infolge der PC21-Lieferungen sowie das wetterbedingte gute Jahr für die Segelflieger zurückzuführen, beide machten gegenüber dem Vorjahr etwa ein Drittel mehr Bewegungen. Für das Jahr 2012 werden unter 14 000 Flugbewegungen erwartet.

Gemeinderatswahlen 6. Mai

Am 6. Mai werden die Gemeindeund Stadträte im Kanton Luzern für die Amtsdauer 2012–2016 gewählt. In Weggis wählen die Stimmberechtigten im Urnenverfahren den Gemeindepräsidenten / die Gemeindepräsidentin, den Gemeindeammann / die Gemeindeamtfrau, den Sozialvorsteher / die Sozialvorsteherin und zwei weitere Mitglieder des Gemeinderates. www.gemeinde-weggis.ch

mit ausgewählten Unternehmen in der übrigen Deutschschweiz. Per Ende 2011 verwaltete die LUKB ein Kundenvermögen von 25,1 Milliarden Franken (minus 0,4 Prozent). Das schwache Börsenjahr und die damit verbundene negative Performance beim Kundenvermögen konnte mit einem Nettogeldzufluss von 382 Millionen Franken nur teilweise kompensiert werden. In diesem Nettogeldzufluss sind die Ende 2010 angekündigten Saldierungen von Positionen in der Höhe von 323 Millionen bereits abgezogen. Es

EBIKON Singer-Songwriter-Abend

Erstmals findet in Ebikon am 9. Februar um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof ein Singer- und Songwriterabend statt. In Ebikon gibt es junge Talente, welche eigene Songs schreiben oder bestehende Songs neu interpretieren. Die Musikschule Ebikon will diese kreative Arbeit fördern und bietet diesen jungen Künstlern nun eine Plattform in der Öffentlichkeit. Am 9. Februar in der Aula Wydenhof spielen David Pfänder, Joy Traber und Raphael Pfyffer eigene Werke und Interpretationen. Als Höhepunkt wird Sandra Stranieri (Bild unten) auftreten. Sie ist eine ehemalige Schülerin der Musikschule Ebikon und geht seit Jahren konsequent ihren Weg als Musikerin und Komponistin. Mehr Infos zur jungen Künstlerin auch unter www. sandrastranieri.ch

handelt sich dabei vor allem um die im Zusammenhang mit der Integration der Adler Privatbank in die LUKB eruierte Summe. «Das wirtschaftliche Umfeld bleibt 2012 weiterhin sehr herausfordernd. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass sich unsere solide Geschäftspolitik auch 2012 bewähren wird und wir ein Ergebnis in der Grössenordnung von 2011 erzielen werden», gab sich Kobler leicht optimistisch. Roger Manzardo

RISCH ROTKREUZ Neue Leiterin der Musikschule

Die Stelle der Leiterin der Musikschule der Gemeinde Risch wird per 1. August 12 durch Manuela BürgisserFelber (Bild rechts) aus Meierskappel LU besetzt. Mit der Anstellung der 41-jährigen kann die Abteilung Bildung/Kultur auf eine fachlich versierte und führungserfahrene Person zählen. Nach dem Gymnasium bildete sich Manuela Bürgisser-Felber zur Akkordeonlehrerin aus. Neben dem Familienleben unterrichtete Sie seit 1992 an verschiedenen Musikschulen als Lehrperson. Im Jahr 2001 übernahm sie die Leitung der Musikschule Hildisrieden. Ein Jahr später schloss sie die Ausbildung zur Musikschulleiterin erfolgreich ab. In den Jahren vom 2006 bis 2009 war sie zusätzlich als Präsidentin der Musikschulen Seetal im Einsatz. Manuela BürgisserFelber ist Mutter von zwei Söhnen und lebt mit ihrer Familie in Meierskappel. Per 31. Juli 2012 tritt unser langjähriger Musikschulleiter Tim. Socha in den Ruhestand. Er hat unsere Musikschule aufgebaut, geprägt und durch seinen unermüdlichen Einsatz zu einem festen Wert in der Bildungslandschaft der Gemeinde Risch gemacht. Wir danken Tim. Socha bereits heute für sein Engagement.


IN EIGENER SACHE

Seite 10 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2012 / Nr. 5

Wochenzeitung mit interessierter Leserschaft Die offizielle Mediastudie der Schweiz weist für den Rigi Anzeiger 32 000 Leserinnen und Leser aus 32 000 Leserinnen und Leser informieren sich wöchentlich im Rigi Anzeiger über das lokale und regionale Geschehen. Tendenz steigend. Wer sind diese Leserinnen und Leser und was sind ihre besonderen Interessen? Darüber informiert die offizielle Medienstudie der Schweiz, die zweimal jährlich von der AG für Werbemedienforschung WEMF herausgegeben wird. Wir haben einen Mediaspezialisten* gebeten, die aktuellen Leserzahlen des Rigi Anzeiger zu analysieren und die Vorteile für unsere Inserenten aufzuzeigen.

schung. Statistisch erhärtet ist dagegen die über Jahre hinweg stabile Leserzahl. Das deutet auf eine ausgesprochen hohe Lesertreue und Leserbindung hin. Zusätzlich zur wöchentlichen Leserschaft hat der Rigi Anzeiger noch 16 000 Leserinnen und Leser, die die Zeitung unregelmässig bzw. alle paar Monate lesen. Das ergibt den sogenannten weitesten Leserkreis von 48 000. Stabile Leserzahlen sind in der heutigen Medienwelt keine Selbstverständlichkeit. Denn der Lesertrend zu Printmedien hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen. Das bekommen insbesondere die grossen Tageszeitungen zu spüren. Das Internet und die Konkurrenz der Pendlerpresse machen den abonnierten Zeitungen offensichtlich mehr zu schaffen, als dem Rigi Anzeiger.

Verteilgebiet Holzhäusern Rotkreuz

Lokale und regionale Informationen gehören zu den besonderen Interessen der Leserinnen und Leser des Rigi Anzeiger. Das zeigt, dass der Rigi Anzeiger mit seiner publizistischen Ausrichtung und der Konzentration auf das Kerngebiet die Bedürfnisse der Leserinnen und Leser trifft. Denn die lokale und regionale Berichterstattung gehört zu den redaktionellen Schwerpunkten der traditionellen Wochenzeitung. Der Rigi Anzeiger orientiert sich am Geschehen im Verbreitungsgebiet und setzt regelmässig Menschen in den Mittelpunkt. Und das seit über 45 Jahren. Weder die grossen Tageszeitungen noch die elektronischen Medien Radio, TV oder Internet sind in der Lage, über das Lokalgeschehen so intensiv zu berichten. Der Rigi Anzeiger bringt für sein Verteilgebiet zwischen dem Vierwaldstätter- und dem Zuger-See jede Woche exklusive Informationen, im Text- wie auch im Inseratenteil. Das Streugebiet des Rigi Anzeiger konzentriert sich einerseits auf die stark wachsende Wirtschafts- und Industrie-Region Rontal und andererseits auf die kaufkraftstarken Wohngemeinden am rechten Ufer des Vierwaldstättersees.

Honau

Inwil

Stabile Leserzahlen Die Leserzahl des Rigi Anzeiger hat sich in den vergangenen Jahren ausgesprochen stabil gehalten. Gegenüber der letzten Erhebung ist die Leserschaft zwar um 2000 Personen auf 32 000 Leserinnen und Leser gewachsen, doch der Gewinn ist mit Vorsicht zu interpretieren. Die Zahl liegt im statistischen Unschärfebereich der For-

Risch

Meierskappel

Buchrain

Immensee

Dierikon Udligenswil

Küssnacht

Ebikon Adligenswil

Merlischachen

Meggen

Greppen

Weggis

Familiäre Welt Bei den Interessenswelten zeigt sich, dass die Familie eine wichtige Position im Leben der Rigi Anzeiger Leserschaft einnimmt. Familie, Partnerschaft und Erziehung gehören zu den ausgeprägten Interessen. Im Bereich der sogenannten Lebenswelten ist die Gruppe «withkids», also Familien mit Kindern überdurchschnittlich vertreten. Konsumintensive Leserschaft Inserenten sprechen mit dem Rigi Anzeiger eine konsumintensive Bevölkerungsgruppe an. Die Leserschaft ist vielseitig interessiert. Im Rahmen der MACH-Studie werden über 30 Themen analysiert. Zu den besonderen Konsuminteressen gehören Immobilien und Wohnungsmarkt, Einrichten und Möbel, die Bereiche Mode, Kleider und Kosmetik sowie Essen, Kochen und Gastronomie.

Zugersee

Gisikon Root

Frauen und Männer sind in der Leserschaft gleichmässig vertreten Als gratis verteilte Zeitung spricht der Rigi Anzeiger grundsätzlich eine breite Leserschaft an. Trotzdem gibt es Bevölkerungsgruppen, die überdurchschnittlich vertreten sind. So zum Beispiel die 35 bis 69 jährigen Personen mit mittlerer bis höherer Schulbildung und einem Bruttohaushaltseinkommen von 6000.– bis 10 000.– Franken pro Monat. Die Rigi Anzeiger Leserschaft ist mehrheitlich voll- oder teilzeit berufstätig. Stark vertreten sind die selbständig Erwerbenden sowie die Angestellten mit Vorgesetztenfunktionen. In über 90 Prozent der Haushaltungen ist mindestens ein Auto vorhanden.

Buonas

Vitznau

Vierwaldstättersee

Der Rigi Anzeiger gelangt jeden Freitag durch die Schweizerische Post in alle Haushaltungen des Verbreitungsgebietes.

Struktur der Leserschaft im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Erfolgreich inserieren Frauen 51 %

obligatorische Schulbildung

mittlere Schulbildung

51 %

32 000 Leserinnen und Leser bieten beste Voraussetzungen für erfolgreiche Anzeigenwerbung. Die konsumstarke Leserschaft, die regionale Verankerung im Verteilgebiet und die hohe Leserbindung machen den Rigi Anzeiger für Werbung speziell interessant. Dazu kommen der attraktive Anzeigenpreis und interessante Rabattstufen. Sieben einzigartige Vorteile, die unsere Inserenten zu schätzen wissen.

Männer 49 %

49 %

55 %

14–34 Jahre

51 %

33 % 17 %

• Die Schweizerische Post garantiert eine nahezu vollständige Haushaltabdeckung im gesamten Verbreitungsgebiet.

11 % 21 %

50%

40%

höhere Schulbildung

30%

20%

10%

10%

20%

30%

40%

50%

36 %

33 % 32 %

35–54 Jahre

44 % 12 %

15 %

Haushaltseinkommen 8000.– und mehr

35 %

41 %

55 Jahre und älter 43 %

44 %

Haushaltseinkommen 4000.– bis 7999.–

Gesamtbevölkerung Leserschaft Rigi Anzeiger

Haushaltseinkommen bis 3999.–

Die besonderen Konsuminteressen der Leserschaft

100

Wohnungmarkt und Immobilien

128*

Kleider und Mode

124*

Wohnen, Einrichten, Möbel Kosmetik, Körperpflege Essen, Kochen, Gastronomie

• Zum Verbreitungsgebiet des Rigi Anzeiger gehören das wirtschaftlich aufstrebende Rontal sowie die kaufkraftstarken Gemeinden am rechten Ufer des Vierwaldstättersees. • Der Rigi Anzeiger ist in der offiziellen Mediastudie der Schweiz (MACH) enthalten und informiert regelmässig und ausführlich über die Leserzahlen. • Die Leserschafts-Schwerpunkte liegen bei den konsumintensiven Bevölkerungsgruppen der 35 bis 54 jährigen Personen mit mittlerer und höher Schuldbildung und einem Haushaltseinkommen von mehr als CHF 6000.–.

30 %

45 %

• Der Rigi Anzeiger lässt seine Auflage jährlich durch die AG für Werbemedienforschung WEMF beglaubigen und beweist damit das hohe Interesse an Transparenz und Glaubwürdigkeit.

120* 111* 106*

* Die Interessenstruktur wird in der Leserforschung anhand von Affinitätsberechnungen dargestellt. Der Index 100 entspricht einem durchschnittlichen Interesse. Je höher der Wert über 100, desto ausgeprägter das Interesse.

• Die Leserschaft des Rigi Anzeiger weist hohe Affinitäten zu den Konsumthemen «Kleider und Mode, Wohnen und Einrichten, Essen, Kochen und Gastronomie» aus. • Das Anzeigen-Team des Rigi Anzeiger ist stets zu Ihren Diensten und hilft Ihnen bei der Planung, der Gestaltung und der Disposition von Inseraten. Sie erreichen das Team unter Telefon 041 228 90 01 oder über das Internet: inserate@rigianzeiger.ch.

Datenquellen MACH Basic 2010–2. Die AG für Werbemedienforschung WEMF in Zürich ist die Herausgeberin der offiziellen Leserschaftsstudie der Pressemedien in der Schweiz. Die Interviews werden im Auftrag der WEMF durch verschiedene Marktforschungsinstitute durchgeführt. Die telefonische Befragung zur MACH Basic umfasst ca. 23 500 Interviews pro Jahr. * Die Datenaufbereitung sowie die redaktionelle Bearbeitung dieser Sonderseite hat der Rigi Anzeiger einem Mediaspezialisten aus der Region übertragen: Otto Meier, eidg. dipl. Kommunikationsleiter und selbständiger Berater für Medienmarketing in Kriens/LU. otto.meier@medienmarketing.ch


KIDS, TWENS & MUSIC

3. Februar 2012 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 11

«Ein guter Lehrabschluss allein reicht nicht» «Fokus Beruf» – monatliche Serie rund um Themen der Höheren Berufsbildung (HB) Die Höhere Berufsbildung verbindet solide praktische Fähigkeiten mit theoretischen Fachkenntnissen. Damit schafft sie die Grundlage für Fach- und Führungsfunktionen, sagt Josef Widmer von der kantonalen Dienststelle Berufs- und Weiterbildung. Josef Widmer, weshalb ist es für Berufsleute wichtig, sich laufend weiterzubilden? Die Arbeit wird immer anspruchsvoller, und so müssen auch die Qualifikationen der Fachkräfte besser werden. Wer denkt, ein guter Lehrabschluss reiche fürs ganze Leben, der liegt falsch. Im Kanton Luzern werden rund 70 Berufsprüfungen und 30 höhere Fachprüfungen angeboten. Wir verfügen in diesem Bereich also über ein sehr gut ausgebautes Angebot. Und dieses wird auch genützt. Im Schuljahr 2010/11 bereiteten sich fast 6000 Personen auf einen Abschluss im Bereich der Höheren Berufsbildung vor. Insgesamt erwerben 56 Prozent der Luzerner Berufslernenden irgendwann einen Höheren Berufsbildungsabschluss. Was zeichnet die Höhere Berufsbildung aus? Die Bildungsgänge der Höheren Berufsbildung sind sehr praxisorientiert. Schliesslich sind es die Berufsverbände, die so genannten Organisationen der Arbeitswelt, welche die inhaltlichen Anforderungen an die Abschlüsse festlegen. Und ein hoher Anteil der nebenamtlichen Lehrkräfte sind Praktikerinnen und Praktiker, die ihr Wissen und ihre

Erfahrung an die Lernenden weitergeben. Die Prüfungen sind eidgenössisch anerkannt. Wer über einen höheren Berufsbildungsabschluss verfügt, hat ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Ist es nicht schwierig, Job und Weiterbildung unter einen Hut zu bringen? Um die erforderlichen praxisnahen Qualifikationen erlangen zu können, brauchen die Berufsleute möglichst flexible Weiterbildungsmöglichkeiten. Die jungen Leute müssen sich parallel zu ihrem Job weiterbilden können. Nur wenige können es sich leisten, für eine Vollzeit-Weiterbildung zwei Jahre aus dem Arbeitsprozess auszusteigen. Darum finden die meisten Lehrgänge berufsbegleitend statt. Flexibel heisst auch, dass die Angebote zunehmend modular aufgebaut sind. Man kann mit einem Modul beginnen, ein paar Monate später das nächste besuchen und zu gegebener Zeit seinen gewünschten Abschluss machen. Inwiefern profitiert die Wirtschaft von der Höheren Berufsbildung? Eidgenössische Fachausweise und Diplome geniessen in der Wirtschaft dank ihrer konsequenten Ausrichtung auf die Praxis einen ausgezeichneten Ruf, gerade bei den zahlreichen Klein- und Mittelbetrieben des Kantons Luzern. Das vielfältige Angebot der Höheren Berufsbildung entspricht den organisch gewachsenen Bedürfnissen der Wirtschaft und trägt dazu bei, das Problem des fortschreitenden Fachkräftemangels zu entschärfen. Viele Absolventinnen und Absolventen machen sich irgendwann selbständig und bilden dadurch das Rückgrat unserer Wirtschaft. ap.

«Die Höhere Berufsbildung hilft, den fortschreitenden Fachkräftemangel zu entschärfen.»

Josef Widmer

In die Zukunft schauen? Weiterbildungen eröffnen neue Perspektiven. Höhere Berufsbildung ap. Die eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen (im gewerblichindustriellen Bereich auch bekannt als Meisterprüfungen) richten sich an Personen mit Berufserfahrung, die ihre Kenntnisse vertiefen und anspruchsvolle Fachund Führungsaufgaben übernehmen

Bild Schindler

wollen. Wer die entsprechende Prüfung besteht, erhält einen eidgenössisch anerkannten Titel: einen Fachausweis (FA) für die Berufsprüfung und ein Diplom für die höhere Fachprüfung (HFP). Zur Vorbereitung auf die entsprechende Prüfung wird ein Vorbereitungskurs an einer öffentlichen oder privaten Schule empfoh-

len. Ebenfalls zur höheren Berufsbildung zählen die Höheren Fachschulen (HF). Die eidgenössisch anerkannten Lehrgänge können Vollzeit oder berufsbegleitend besucht werden. Im Unterschied zu den Fachhochschulen ist für die Aufnahme an die Höheren Fachschulen keine Berufsmatura notwendig.

Blitzheirat auf mexikanisch Schubsende und drängelnde Frauen, amüsiert lächelnde Männer daneben und Spannung liegt in der Luft: nein, ich spreche nicht vom Winterschlussverkauf sondern dem Szenario, als auf der Hochzeit meiner Freundin Linda der Brautstrauss geworfen wurde. Doch nicht nur die Stimmung auf der Hochzeitsfeier selbst war von Aufregung geprägt, auch die Vorbereitungen mussten in Windeseile über die Bühne gebracht werden, denn Linda und ihr Freund Reid hatten sich vor gerade einmal einem Monat entschlossen, den Bund der Ehe einzugehen. Da der Bräutigam aus den Vereinigten Staaten stammt, wurde im Freundeskreis schon seit längerer Zeit gemunkelt, meine Freundin wolle ihn wegen dem Visa wohl so bald wie möglich ehelichen. Dazu kommt

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

noch, dass Linda dieses Jahr bereits 24 Jahre alt wurde und in dem kleinen Dorf Temixco, in dem sie wohnt, ist in diesem Alter höchste Zeit, zu heiraten. Dies würde auch den Ansturm der Mexikanerinnen auf den Brautstrauss erklären… Dass es bei Linda und Reid allerdings so rasch gehen würde, hätte wohl niemand erwartet und so kam es, dass sich meine Freunde nach nicht einmal vier Monaten Beziehung das Ja-Wort gab. Lindas Eltern wurden von ihrer Tochter ziemlich ins kalte Wasser geworfen und ihnen blieb kaum Zeit, sich von meiner Freundin, die sich in einigen Tagen bereits mit ihrem frisch angetrauten Ehemann nach New York aufmacht, zu verabschieden. In Mexiko ist die Tendenz in kleineren Dörfern und Städten generell so, dass die bereits erwachsenen Kinder bis zu ihrer Hochzeit bei den Eltern wohnen und dann entweder zu der

Familie des Ehemannes ziehen oder gemeinsam mit ihm in einem neuen Haus wohnen werden. Da der Freund selbst bei längst erwachsenen Frauen im Haus der Familie zwar stets willkommen ist, jedoch nicht einmal im selben Zimmer wie seine Liebste übernachten darf, ist die erste gemeinsame Wohnung ein riesiger Schritt für das Paar. Die Veränderungen sind für Lindas gesamte Familie also ziemlich gravierend und so erstaunte es denn auch nicht, dass an der Hochzeitsfeier reichlich Tränen flossen. Diese wurden auch schon am Polterabend in Strömen vergossen, dieses Mal allerdings vor Lachen. Besonders komisch war, dass die dazu eingeladenen Tanten und älteren Cousinen Lindas – und ja, sogar ihre Mutter – der Braut in spe Tipps zu einem perfekten Blowjob oder einem anregenden Sexleben gaben. Da in der streng katholischen Familie meiner Freundin natürlich davon

Diese Woche im Topf:

Vorname: Name: Adresse:

90 Franken 60 30Franken Franken

Stephanie Sigrist aus Risch studiert für ein halbes Jahr an der «Universidad Internacional» in Mexiko und berichtet im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolumne von ihren Eindrücken und Erfahrungen.

Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken.

ausgegangen wurde, dass Linda als Jungfrau in die Ehe eingehen würde, hörte sie sich auch mit ahnungsloser Miene an, wie Kondome richtig benutzt werden. Die Hochzeitsfeier selbst war dann aufgrund des amerikanischen Bräutigams nicht nur von der mexikanischen Kultur geprägt, sondern stellte eher eine Mischung aus Traditionen aus Nord- und Zentralamerika dar und artete schlussendlich in eine Riesensause aus, bei der sich beide Kulturen von ihrer besten Seite zeigten. Glücklicherweise war ich noch nüchtern genug, um dem Brautstrauss im letzten Moment auszuweichen. Stephanie Sigrist


SCHAU FENSTER

Seite 12 • Rigi Anzeiger

3. Februar 2012 / Nr. 5

Zwei sehr präsente Frauen

Die ersten Gewinner sind ermittelt

Nina Dimitri und Silvana Gargiulo am 4.2.12 im Theater Duo Fischbach, Küssnacht

Jubiläumsverlosung Mythen Center Schwyz

verwandelt sich das gegenseitige Unverständnis ganz unerwartet in Zuneigung.

pd. Nina Dimitri singt und verführt uns mit ihrer grossartigen Stimme und ihrer Ausdruckskraft in die Welt Lateinamerikas und erzählt mit ihren Liedern wunderbare Geschichten. Begleitet durch ihre Gitarre – und durch Silvana Gargiulo am Klavier, mal mit weniger, mal mit mehr Herzblut und Enthusiasmus. Wahrhaftig eine Begleiterin zum Schmunzeln. Dieses komische und poetische Theaterkonzert ist eine gelungene Mischung aus Emotionen, Gesang, Ironie. Oder anders gesagt: Wenn die sensible Pianistin, Silvana Gargiulo, sich von der temperamentvollen Sängerin, Nina Dimitri, einschüchtern lässt und die feurigen bolivianischen Lieder nicht wunschgemäss begleiten kann, bleibt die vom Publikum erwartete Katastrophe nicht aus. Doch dann

Nina Dimitri & Silvana Gargiulo – Einmalige Stimme, tiefe Ausdruckskraft, faszinierende Bühnenpräsenz, bewegende Lieder: Die Konzerte von Nina Dimitri werden zu unvergesslichen Ereignissen. Nina Dimitri wurde 1966 im Tessin in eine Künstlerfamilie geboren. Schon als Kind wurde sie in Akrobatik, Jonglage und vor allem in Musik unterrichtet. Begeistert von der südamerikanischen Musik verliess sie mit neunzehn Jahren die Schweiz, um sich in Bolivien ganz dem lateinamerikanischen Volksliedgut zu widmen, das Gitarrenspiel zu perfektionieren und speziell das Spiel des Charango zu studieren. Zurück in Europa hat Nina auf den Strassen und in Theatern ein begeistertes Publikum gefunden, und so tritt sie regelmässig in ihren Solo-Liederabenden auf. Silvana Gargiulo wurde 1970 in Mailand geboren. Schon als Kind fand sie den Weg zum Theater und spielte im Laufe der Jahre in unterschiedlichen Ensembles mit, unter anderem bei der «Compagnia Teatro Dimitri». 2003 war sie mit dem Circus Monti unterwegs. Seit 2004 spielt sie zusammen mit Ueli Bichsel erfolgreich ihre Stücke «Pec and Fevvers» und «EX hübenwiedrüben». Tickets: www.duofischbach.ch oder an SBB Schaltern sowie direkt im Theater oder ab 19 Uhr, Abendkasse an der Bar

pd. Das Mythen Center Schwyz feiert 2012 seinen 40. Geburtstag und verschenkt anlässlich einer grossen Jubiläumsverlosung Preise im Gesamtwert von 40 000 Franken. Am 27. Januar erfolgte die erste der beiden Ziehungen. Padi Bernhard moderierte den spannenden Verlosungsakt. Und die Guggenmusik Lauitobel-Band Sattel, die 2012 ebenfalls ihr 40-jähriges Jubiläum feiert, bot beste musikalische Unterhaltung. Die 22 Hauptgewinner wurden offiziell gezogen. Obwohl die ausgelosten Personen nicht vor Ort Die Mythen Center Schwyz Hostessen Agatha Föhn (l.) sein mussten, waren 5 Gewinner (vgl. Foto) in und Silvia Küchler umrahmen die anwesenden Hauptgeder Mythen Center Schwyz Mall anwesend und winner (v.l.) Mustafa Drita (für ihren Cousin Ardullah Sanahmen ihre Einkaufsgutscheine freudig-über- lihi aus Wald ZH); Hans Bucher, Ibach; Käthy Truttmann, rascht entgegen. Brunnen; Gabriela Zbinden, Illgau; Keyla Grossmann, Im Anschluss an den offiziellen Verlosungsakt Ibach mit Moderator Padi Bernhard in der Mitte. zogen die Mythen Center Schwyz Hostessen Die beiden Hauptpreise, zwei E-Bikes, haben gewonnen: mitten in der Mall die weiteren 90 Gewinner. Martha Holdener, Schwyz und Raphaela Gisler, Attinghausen Alle auserkorenen Glücklichen wurden persönlich benachrichtigt. Die Gewinner/innen der 400-Franken-Einkaufsgutscheine: Maria Das Mythen Center Schwyz bedankt sich mit Tresch, Goldau / Franz Zgraggen, Weggis / Toni Iten, Unterägeri / Pia Föhn, Rickenbach / Karl Betschart, Brunnen / Helen Steiner, Ibach / Padieser Jubiläumsverlosung bei seiner Kundschaft trizia Engel, Sattel / Alfred Hediger-Heinzer, Muotathal / Charly Gwerder, für ihre langjährige Treue. Übrigens: Die Lösli Schwyz / Ernst Gisler , Buttwil / Maria Betschart, Steinen / Tanja Ruesch, sind bis und mit 24. Februar 2012 weiterhin in Luzern / Erika Koplenig, Brunnen / Ardullah Salihi, Wald / Keyla Grossmann, Ibach / Oyal Nuri, Brunnen / Gabriela Zbinden, Ilgau / Käthy Truttallen Fachgeschäften des Einkaufszentrums ermann, Brunnen / Filomena Chiodi, Ibach / Hans Bucher, Ibach hältlich. Die zweite Ziehung erfolgt am 24. Februar, 18 Uhr, wiederum in der Mall und mit Padi Bernhard sowie musikalisch umrahmt von der Musikgesellschaft Brunnen. www.mythen-center.ch

«Musik isch Trumpf» und «Seefahrt 2012» Seniorenfasnacht 2012 in Root pd. Am Freitag nach dem Schmutzigen Donnerstag findet in Root die traditionelle Seniorenfasnacht statt. Alle, die eine urgemütliche Fasnacht erleben wollen, treffen sich am Nachmittag zu einem fröhlichen Höck mit Maskentreiben und Tanz. Rooter Motto: Musik isch Trumpf – Dieriker Motto: Seefahrt 2012 Freitag, 17. Februar im Pfarreiheim Root. Ab

13.15 Uhr spielt Alois Waser zum Tanz auf. Der Eintritt ist frei. Zu uns stossen im Verlauf des Nachmittags Vertreter der Rofa, der Zunftmeister von Dierikon mit Gefolge und die Rontalgugger mit einem flotten Ständli. Am späteren Nachmittag gibt es ein feines Essen, natürlich gratis.

Alle sind eingeladen von Honau bis Dierikon. Auch jüngere Damen und Herren, wenn möglich verkleidet, heissen wir herzlich willkommen. Das gibt jeweils die nötige Stimmung. Ein Besuch am Seniorenball lohnt sich auf jeden Fall. Das Ok freut sich auf zahlreiche Maskierte oder Kostümierte und wie immer auf einen vollen Saal.

LESERBRIEFE

Ferieninitiative schwächt KMU Auf den ersten Blick ist sie verlockend, auf den zweiten Blick eine Mogelpackung: Die Volksinitiative «6 Wochen Ferien für alle», die am 11. März 2012 zur Abstimmung gelangt. Im Interesse der Luzerner KMU-Betriebe und der Mitarbeitenden empfiehlt die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern die Initiative zur Ablehnung. Kleine und mittlere Betriebe KMU haben es im Moment nicht leicht: Die Wirtschaft stagniert, die Zukunftsaussichten sind ungewiss, die Produktionskosten in der Schweiz hoch, dazu kommt der überteuerte Franken. Die Forderung nach zusätzlichen Ferien kostet sechs Milliarden Franken. Das kann die Schweizer

Wirtschaft im aktuell schwierigen Umfeld nicht verkraften. Die Schweizer Unternehmen sind trotz hoher Löhne konkurrenzfähig, weil die Arbeitsproduktivität hoch ist. Dieser Produktivitätsvorteil darf nicht mit unsinnigen Ferienbestimmungen riskiert werden. Abgesehen davon stimmt die Gleichung «mehr Ferien = weniger Stress» nach Auffassung der AWG nicht. Im Gegenteil. Wer in weniger Zeit dieselbe Leistung bringen muss, steht unter erhöhtem Druck. Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern

Sie müssen nicht ... Die Preiserhöhung der Vignette von 40 auf 100 Franken rechtfertigt Bundesrätin Leuthard damit, dass schon 20 Jahre der Preis so tief, im Ausland die Autobahngebühr viel höher sei und niemand die Autobahn benützen müsse. Wir brauchen das Geld für den Ausbau der Strassen und des ÖV, meint sie. Das ist für eine Preiserhöhung eine ungenügende Rechtfertigung. In Deutschland kostet das Befahren der Autobahnen nichts. Es wird schon zuviel Steuern und Abgaben vom Individualverkehr für die öffentlichen Verkehrsmittel abgezweigt. Die Schlussbemerkung begleitet von einem genüsslichen Lächeln von Bundesrätin Leuthard lautete: «Sie müssen nicht auf die Autobahn.» Es

Weiterhin

ist schon die Spitze der Überheblichkeit. Soll ich denn von Zürich nach Luzern durchs Sihltal, Baar, Steinhausen, Cham, Rotkreuz, Gisikon-Root, Ebikon fahren? Wozu die Westumfahrung von Zürich und der Ausbau der 6-spurigen Autobahn Zug West? Es geht um mehr Einnahmen. Besser wäre zu überlegen, wo gespart werden kann. Der Bundesrat soll die Ausgabenreduktion, die Wachstumsbremse der Verwaltung im Auge behalten, statt den nimmersatten Staat unentwegt überdurchschnittlich aufzublähen. Er muss für das Wohl des Volkes sorgen! Das muss er. Auf die Autobahn muss der Bundesrat nicht. (Er hat ja Helikopter.) Alois Zoll, Meierskappel

Noten erst ab der 4. Klasse

Im März stimmen wir über zwei Noteninitiativen ab, ob im Kanton Zug wieder Noten ab der 1. beziehungsweise ab der 2. Klasse gelten sollen. Ich lehne diese Einführung ab, da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass Zeugnisnoten in keinster Weise ein Mittel der Transparenz des Könnens ist. Sie wiedergeben nur eine Momentaufnahme und geben nicht Auskunft, ob der Schulstoff verstanden wird. Begründet wird unter anderem auch, dass es in der Natur des Kindes liege, sich mit andern Kindern messen zu wollen. Doch ich sehe, dass sich nur diejenigen gerne messen, die schon gute Schulnoten schreiben. Für all jene, die mit dem Lernen des Schulstoffes Mühe haben, werden die Noten zur täglichen Qual, anstatt zur Motivation. Schwache Schüler und Schülerinnen haben das Gefühl, dass sie nichts können und gehen 9 Jahre nur

mit Widerwillen zur Schule. Doch es sollte das Selbstvertrauen des Kindes gestärkt werden in der Schule etwas lernen zu dürfen und dies möglichst lange. Kinder in der Unterstufe gehen grundsätzlich gerne zur Schule. Sie machen ihre Hausaufgaben gewissenhaft und lernen auf eine Prüfung hin, auch wenn es heute bis Ende der 3. Klasse keine Noten gibt. Sind Noten überhaupt (noch) nötig? Für ein Übertrittverfahren können sie hilfreich sein, ist aber nur ein Teilaspekt für eine weiterführende Schule oder Lehre. Es zählen viel mehr auch Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, die persönliche Entwicklung und Motivation. In meinen Augen ist das betroffene Schulkind und die Eltern zusammen mit der Lehrperson kompetent genug, die Schulleistungen als Ganzes richtig einzuschätzen. Fabienne Widmer, 18-jährig, Rotkreuz

Städtebauliche

Arroganz

Das «Vögaligärtli» ist die einzige Parkanlage der Stadt Luzern. Architekt Otto Dreyer war dies bewusst als er die Zentralbibliothek 1951 plante. Er versuchte, den Park in seiner ganzen äusseren Dimension zu erhalten. Die Abstände zu Murbacher-, Hirschmatt- und Frankenstrasse wurden bewusst so gewählt, dass der Neubau von den bestehenden, grossvolumigen Bäumen eingefasst wurde. Das nicht überdimensionierte Gebäude integrierte sich so optimal in die Parkanlage. Die Grossflächigkeit des Grünbereichs zur Murbacherstrasse hin blieb erhalten. Die Baumkronenhöhen korrespondieren (wenn nicht zu viele zwanghafte Eingriffe der Stadtgärtnerei stattfinden) mit den Traufhöhen der umliegenden Nachbargebäude. Das Gleichgewicht der Strassenperspektive, die grosse Linie blieb erhalten, die akzentuierte Parkanlage wurde optisch nicht verkleinert. Park, Zentralbibliothek, Nachbarschaftsgebäude und Strassenraum sind eine städtebauliche Einheit. Ein Abbruch hätte schwerwiegende Folgen. Masslosigkeit, Beliebigkeit und Ausschweifungen sind heute vorprogrammiert. Der Perimeter würde bei einem Neubau enorm vergrössert. Ebenso das Gebäudevolumen. Schon in den 90er Jahren gab es einen untauglichen, professoralen Vorschlag von Anbauten bis an den Strassenrand (inkl. Parkplätze). Die städtebauliche Qualität der Zentralbibliothek mit Umgebung als Einheit und die grosszügigen Perspektiven wären vernichtet worden. Mit «Verdichtung» und «städtebaulicher Akzentuierung» (das heisst hier mit der De-Akzentuierung der Lukaskirche) lässt sich nicht jede Dummheit begründen. Auch nicht mit dem Hin- und Herschieben des Schwarzen Peters zwischen «Denkmal»-Pflege, Regierungsrat und Parlament. Dass man ein «architekturhistorisches Gutachten» aus Berlin benötigt, spricht auch nicht gerade für die Mündigkeit der zuständigen Behörden. Bruno Ackermann, Architekt, Adligenswil

Kämpfen lohnt sich Das Komitee OHNE UNS! reagiert erfreut über den Entscheid von RR Guido Graf, auf ein Asylzentrum von 60 Asylsuchenden in Weggis zu verzichten. Wir halten fest, dass dieser Entscheid der einzig Richtige sein konnte. Die Nutzung einer Liegenschaft inmitten eines Wohngebietes und in der komplexen Kur- und Hotelzone war grundsätzlich von Anfang an untauglich. Wir würden uns wünschen und fordern den Regierungsrat auf, dass solche Abklärungen und Grundlagen vor der Planung und aufwendig inszenierten Info-Veranstaltungen erarbeitet werden. Im weiteren lehnt das Komitee OHNE UNS! die Einquartierung von Asylsuchenden in privaten Wohnungen kategorisch ab. Insbesondere lehnen wir die damit verbundene Pseudo-Integrierung von Asylsuchenden ab, die keine Chance auf ein Asylrecht besitzen. Das Asylchaos soll nun durch den Bund und die Kantone endlich gelöst werden; und zwar nicht auf dem Buckel der Bürgerinnen und Bürger. Unser Komitee bleibt vorderhand bestehen. Roger Riwar, Komitee OHNE UNS!, Weggis


DAS WOCHENHOROSKOP 7.2.2012 – 13.2.2012

3. Februar 2012 / Nr. 5

Rigi Anzeiger • Seite 13

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Ganz nach Wunsch Nach einer anstrengenden Woche hat der Widder es sich verdient, am Wochenende endlich mal genau das zu machen, worauf er Lust hat. Familie oder Freunde können sich durchaus mal nach ihm richten. Schon immer mochte er die Farbe Rot, aber momentan fährt er besonders darauf ab. Besonders Singles sollten darauf achten, ob sie da jemand (ver-)locken möchte.

Krebs 22.6.–22.7. Pflaster im Haus? Handwerk hat goldenen Boden? Nun ja, nicht immer! Der Krebs sollte am Montag jedenfalls aufpassen, wenn er irgendein Werkzeug in die Hand nimmt. Lässt es sich nicht vermeiden, sollte er den Verbandskasten sicherheitshalber gleich bereitstellen. Am Wochenende könnte er sich mal wieder einen Kulturgenuss gönnen und Karten für Theater oder Konzert besorgen.

Waage 24.9.–23.10. Erholsame Ruhe Eine durchschnittliche Woche, die ohne besondere Höhen und Tiefen dahindümpelt. Das kann durchaus vorteilhaft sein, denn es bedeutet auch, dass weder Stress noch Ärger anstehen. Mitte der Woche ist allerdings mal ein Arztbesuch fällig. Am Wochenende sollte sie es sich gut gehen lassen: ausschlafen, ein Verwöhnbad, ein Spaziergang, vielleicht mal in die Sauna.

Steinbock 22.12.–20.1. Schmusen oder bocken? Er kann es überhaupt nicht leiden, wenn ihm jemand in seinem „Revier“ in die Quere kommt. Vermeintliche Rivalen müssen sehr aufpassen, von ihm nicht auf die Hörner genommen zu werden. Am Donnerstag hat er auf einmal ein grosses Bedürfnis nach Streicheleinheiten, die sollte er sich unbedingt bei einer Kuschelrunde holen oder zumindest verbal bei Freunden.

Stier 21.4.–20.5. Aufgerafft, mitgemacht Er ist eigentlich nicht so der Sportler, aber wenn sich der Stier überwindet oder überreden lässt, hat er meist doch Spass daran. Am Montag sollte er wieder einmal zur Tat schreiten und in die Trainingsklamotten oder den Schneeanzug schlüpfen. Am Donnerstag sollte er sich grosszügig zeigen, es lohnt sich. Harmonische Düfte machen den Samstag zu einem besonderen Tag.

Löwe 23.7.–23.8. Heisse Gedanken Am Montag hat er nur das Eine im Sinn. Da fällt es dem Löwen schwer, seine Gedanken bei der Arbeit zu lassen. Dafür wird der Feierabend umso sinnlicher und er kann den Rest der Woche entspannt angehen – bis ihm am Donnerstag jemand eine heftige Abfuhr erteilt. Hat er die verdient? Nun ja, wenn er mal in sich geht – doch, schon! Überwinden und um Verzeihung bitten.

Skorpion 24.10.–22.11. Zurücknehmen Warum glaubt der Skorpion eigentlich, dass ausgerechnet er immer im Mittelpunkt stehen sollte? So toll ist er nun auch wieder nicht. Drängelt er sich immer vor, macht er sich auf Dauer Feinde unter den Kollegen und verliert seine Freunde. Seinen Geltungsdrang sollte er unbedingt zügeln. Dafür kann er sich am Samstag über eine schöne Überraschung freuen.

Wassermann 21.1.–19.2. Grosser Planer Wenn alles immer im gleichen Trott läuft, fällt dem Wassermann leicht die Decke auf den Kopf. Ihm hilft es in solchen Situationen, fleissig Pläne zu schmieden. Ob sie umgesetzt werden, ist dann gar nicht so wichtig, die neuen Perspektiven zählen. Am Wochenende sollte er mal wieder aktiv werden. Die Familie einpacken und ab in die Eishalle oder auf die Bowlingbahn!

Zwillinge 21.5.–21.6. Daumen drücken Hoffentlich klappt es! Ob sich ein Wunsch der Zwillinge am Wochenanfang erfüllt, wird sich zeigen. Leider sehen die Aussichten dafür nicht allzu gut aus. Nicht traurig sein, es werden sich andere Chancen bieten und es könnte sich herausstellen, dass es gut so war. Auch wenn es ein wenig teurer ist, sollten sie sich so oft wie möglich mit Bio-Food verwöhnen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Worte sorgsam wählen Wenn Dummheit und Stolz aufeinandertreffen, wird es schwierig. Die Jungfrau muss ihre ganze Diplomatie aufwenden, um eine verfahrene Situation wieder aufs rechte Gleis zurückzubringen. Mitte der Woche wird sie mit einem tollen Auftritt Zweifler überzeugen können. Vorher nicht verrückt machen, das klappt perfekt. Am Wochenende droht Zickenalarm – ignorieren!

Schütze 23.11.–21.12. Quasselstrippen-Alarm Kommunikation wird beim Schützen gross geschrieben. Das heisst aber nicht, dass er es mag, wenn ihm jemand am Telefon stundenlang das Ohr abkaut, ohne ihn auch nur zu Wort kommen zu lassen. Am Ende dröhnt der Schädel. Ein Kratzen im Hals versetzt ihn in Panik, hoffentlich keine Grippe! Mit Tee und Lutschbonbons schön feuchthalten, dann geht es vielleicht vorbei.

Fische 20.2.–20.3. Etwas ausbrüten Am Montag erfahren die Fische etwas, was sie intensiv zum Nachdenken bringt. Sie müssen aufpassen, nicht zu sehr in grüblerischen Gedanken zu versinken, sie können es nicht ändern. Am Mittwoch bekommen sie viele Hilfsangebote, die sie nicht ablehnen sollten, wenn sie in einer Angelegenheit endlich vorankommen möchten. Und am Wochenende? Ab in die Hängematte!

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AGENDA

3. Februar 2012 / Nr. 5 ADLIGENSWIL

DIERIKON

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Jeden Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h

Ludothek • Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

6./13./20. Februar • Senioren Aktiv, Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 6./27. Februar • Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

7. Februar • SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.4517.45h

8. Februar • Musikschule Konzert, Aula Obmatt, 19h • Samariterverein Monatsübung „Neuerungen im Nothilfekurs, Sitzungszimmer UG, Zentrum Teufmatt, 19.30h

9. Februar • Drachenäschtli Fasnacht grosser Vereinsraum

9. Februar • Club junger Eltern Fasnachtsznüni für Kinder im Vorschulalter und ihre Mütter und Väter, Kath. Pfarreiraum, Zentrum Teufmatt Bis 3. März • Kunst andere Orte, Buerkli Roland, Bilder in Aquarell und Acryl, Rest./Café Casa Nova, Mo-Fr 8-18h/Sa 8-16h

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/ Infos Tel. 041 440 97 41 3./10./17./24. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h 6. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 440 66 77, 14-16h 6./13./20./27. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking: Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel: 041 440 46 78 / 041 440 32 84, 8.4510.15h 7. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Spazieren, Bushalltestelle Tschann, Auskunft Tel: 041 440 33 87, 14h 9. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel: 041 450 10 13, 14- ca. 17h • Bueri aktiv 60 plus, Schreibkurs, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel: 041 440 17 41, 14-17h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

8./29. Februar • Senioren Aktiv, Turner, Turnhalle Dierikon, 13.30h

10. Februar • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer, Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h 28. Januar bis 31. März • Ausstellung süessArt, Rigistrasse 16, Emotionen, www.sueess.ch

EBIKON 3. Februar • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Höflischulhaus 7. Februar • Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, 11.45 Uhr im Pfarreiheim. Anmeldung bis Montag-Mittag an R. Arnold 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89 • Musikschule Ebikon Elternkonzert Klavier mit SchülerInnen von Cornelia Biedermann, 19-20h, Aula Wydenhof • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21, 3. Stock, 9.30-12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr, Anmeldung und Telefonberatung: Nadine Felber (Di + Mi 08.00-09.30 Uhr) Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 8. Februar • Kolping Ebikon Besichtigung der Firma BeNetz AG in Ebikon, Treffpunkt um 19.30h vor BeNetz AG, Industriestrasse 4, Ebikon 9. Februar • Musikschule Ebikon Elternkonzert Klarinette mit SchülerInnen von Stefan Achermann, Singsaal Höfli, 19-19.40h • Gruppe Junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis ca. 5 Jahren, von 14.30-17h im UG des Pfarreiheim. Unkosten Fr. 5.- Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06/Ursi Gross 041 310 02 70 • Ebikoner Talente am Singer- und Songwriterabend, Aula Wydenhof, Musikschule Ebikon, eigene Interpretationen von David Pfänder, Joy Traber, Raphael Pfyffer und Sandra Stranieri, 19.30h

HERTENSTEIN 4. Februar • Raphael Immoos, Musik, Komposition, Chorleitung, Stella Matutina, Anmeldung: bildung@stellamatutina-bldungshaus.ch, Kurs Fr. 80.-, 10.15-17.30h

IMMENSEE 5. Februar • Kerzensegung, Agathagedächtnis, 10h

INWIL 4. Februar • Fmg Männerkochkurs Eschenbach 9. Februar • Fmg Seniorenfasnacht, Möösli • Samariterverein Monatsübung, Möösli

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 3. Februar • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Beratungsstelle Pro Sencetute, Oberhofstrasse 25, Emmenbrücke, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, Frau Antoinette Graf, 14-16h

KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“ Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30

3. Februar • Gessler Chessler, Gessler Night Monséjour 4. Februar • Rigigusler Guslerparty, Gebiet Ebnet 5. Februar • Familiengottesdienst zur Eröffnung der Gebetspatenschaften für Erstkommunionskinder, Pfarrkirche, 11h 7. Februar • Öffentlicher Elternabend Bezirksschulen Küssnacht und Elternverein Bezirk Küssnacht zum Thema Schulerfolg und Hausaufgaben, Schulhaus Ebnet 2, 19.30h • Lotto-oder Spielabend, Organisation: Frauenkreis Immensee, Cecilia Iten, 041 850 14 10, cecilia. iten@bluewin.ch 8. Februar • 19.30-22h Vortrag zum Thema Osteopathie & Homöopathie. Referenten: Jesse De Groodt, Osteopath D.O., BSc. (HONS.) Ost. Med. Esme De Groodt, dipl. Homöopathin SHI. Ort:, Luzernerstr. 12 (UG neue Praxis), Küssnacht Auskunft: Praxis De Groodt, Küssnacht, 041 850 83 83, praxis@osteohomeo.ch, www.osteohomeo.ch 9. Februar. • Alljährlicher Kinderball im Monséjour, Zentrum am See, kleiner Saal, Küssnacht. Organisation: familien treff küssnacht merlischachen, www. frauennetz-kuessnacht/familientreff • Küssnachter Schmutziger Donnerstag, Gedächtnisgottesdienst der Sennen- und Älplerbruderschaft und der Bauernvereinigung, Pfarrkirche, 9.30h • Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz Kinderumzug, Küssnacht ganzes Dorf

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 15.30-17.15h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern. ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. 4. Februar • Fondue-Abend im „Storchen“, Original FreiburgerFondue Moitié-Moitié, Reservationen Tel. 041 410 60 20, ab 18.30h Bis 4. Februar • Nobody’s Perfect, Aula Kantonsschule Luzern, Musical Fever, Eintritt frei, Türkollekte, Abendkasse 18.30h, Beginn, 19.30h, Reservation und Infos www.musicalfever.net 7. Februar • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pro Senectute, Beratungsstelle, Taubenhausstrasse 14, Luzern, Parterre, Anmeldung Tel. 041 319 22 82, Frau Anette Rackl, 14.30-16.30h 8. Februar • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“, Winkelriedstrasse 5, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Frau Monika Schuler, 14.15-16.15h 8. Februar bis 4. März • Foto-Ausstellung von Vera Markus, muskelkrank und lebensstark, RomeroHaus, Eintritt frei, Vernissage 8.2.2012, 19h Bis 26. Februar • Kunstraum Vitrine Luzern, Kellerstrasse 25, Ausstellung Backstage Thurry Schläpfer Fotografie, Vernissage 12.1. 19.30-21h, der Künstler ist jeweils am Sonntag anwesend, www.kunstraum-vitrine.ch, Öffnungszeiten Do 14-21h, Fr 15-19h, So 14-18h Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft he Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 10-17h, ab 1. April 9-18h

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch

Rigi Anzeiger • Seite 15 Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz. ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2012 7. Februar

«Krampfadern: Strippen, Schäumen, Strümpfe oder was? Ein aktueller Überblick» Dr. med. Hans-Joachim Hermanns/Dr. med. Peter Waldhausen, Fächarzte FMH für Chirurgie, Gefässchirurgie, Luzern

28. Februar

«Funktionell-Ästhetische Rhinoplastik: moderne Operationsverfahren» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen, Hals und Gesichtschirurgie, Luzern

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 6. Februar • Singen für Senioren, Sunneziel, 14h 9. Februar • Mittagsclub-Treffen: Rest. Sonnegg, 11.30h, Anmeldungen Montag, 6. Februar 8-11h A. Marini, Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 8. Februar 10-12h K. Schütz, Tel. 041 377 14 26

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI 5. Februar • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOT Geburtstage Januar/Februar 70 Jahre 4.2.1942 Gabriel Theodor, Kirchheim 3 4.2.1942 Willisegger-Ittig Anna Luzernerstr. 5 75 Jahre 6.2.1937 Pletzer-Fischer Marlis Oberfeldmatt 3 Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30 • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 4. Februar • Pfarreifasnacht nach dem Rofa-Gottesdienst, 17.30h, Musik und Barbetrieb, Pfarreiheim, ab 19h Bass-Magronen, Eintritt und Magronen Fr. 20.- Eintritt Fr. 12.- Masken frei mit Prämierung • ROFA-Gottesdienst Pfarrkirche, 17.30h 5. Februar • Brotsegnung Hl. Agatha, Pfarrkirche, 10h 9. Februar • Jassen Pfarreiheim, Frauenforum Pfarrei Root Rösli Besmer, 13.30-17h 10. Februar • Samariterverein Root und Umgebung, GV Root, Restaurant Bahnhof, 19.30h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 4. Februar • Luchsjagd Start FASI-Eröffnung ca. 16h anschl. Monsterkonzert, Dorfmattplatz ab 15h • Grööblerball Dorfmatt, 20.30h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h Bis 18. März • Kunst andere Orte, Maria Tschuppert, Winterbilder in Aquarell, Udligenswil Haus am Bächli, jeweils 8-20h frei zugänglich

VITZNAU 5. Februar • Gottesdienst mit Pfarrer Markus Sahli Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h 28. Februar/15. März • mitenand statt gägenand, Kurs für Konfliktlösungen mit Simone Anliker, und Karin Marti, Kosten Fr. 20.- pro Person für Material, Primarschulhaus Vitznau, Anmeldungen bis 3. 2.2012 an Karin Marti, Katholische Kirche Rigiblickstrasse 5, 6353 Weggis, Tel. 041 392 00 92 oder eb@seepfarreien. ch oder Monika Camenzind, Schulpflege Vitznau, Oberebnet 1, 6354 Vitznau, Tel. 041 307 26 14 oder romo.camenzind@bluewin.ch, 19-21.30h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 3. Februar • Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, die zehn Gebote, Banker’s Blues, Gast Pfarrer Urs Heiniger, keine Anmeldung notwendig, freier Eintritt, 19.30h 5. Februar • Gottesdienst mit Pfarrer Markus Sahli, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 6. Februar • Film-Abend „Die Ehre meiner Eltern“, Pfarrer Stefan Christen, Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi Südseite, 19.30h 7. Februar • Mit Tanzen bleibt man in Schwung, für Sie und Ihn ab ca. 60J. kath. Pfarreisaal St. Maria, Weggis, Infos Tel. 041 440 84 56, Margaritha Schmidli, 15-16.30h

KANTON ZUG Bis 4. März 2012 • Ausstellung Fritz Hauser Klanghaus Zug Boa Baumann Raum Brigitte Dubach Licht, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44 www. kunsthauszug.ch

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


ESPRESSO AKTUELL

Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

3. 5. Februar März 2012 2010 / Nr. 5 9

W O C H E

«Das schwächere Geschlecht ist das stärkere wegen der Schwäche des stärkeren für das schwächere.» Greta Garbo (1905–1990), schwedische Filmschauspielerin

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21.12.2011 16:16:10

Erfolgreiche Vernissage des Dierikoner Künstlers

Franziska Schmalzl und Robert Süess signierten Bücher am Band.

Die Laufbahn des Dierikoner Künstlers Robert Süess ist ungewöhnlich. Er hat eher spät angefangen und steht mitten in der Blüte seines Schaffens. Erfolge erntete er an der Vernissage seines Buches «Emotionen», das Emotionen weckte. cek. «Wer jemals das Vergnügen hat, Robert Süess während eines schöpferischen Prozesses zu erleben, wird Zeuge eines besonderen Schauspiels: Mit beispielloser Leichtigkeit, geradezu en passant, führt der Künstler seine Hand, während eine archaische, unverfälschte

Bilder cek

Kraft auf die Leinwand drängt. Mit der Mimik des völlig Gelassenen kreiert er wie aus einem Hinterhalt heraus – als würde sich seine Hand «energetisieren», verselbständigen und einem ungeheuren Gestaltungswillen als Ventil dienen.» Mit diesen Worten beginnt das Vorwort im Buch «Emotionen», das die Kunsttherapeutin und Künstlerin Franziska Schmalzl aus Wien geschrieben hat. An der Buch-Vernissage im Hotel Schweizerhof hielt sie die Laudatio: «Ich erkannte in Robert Süess‘ Werken ein schöpferisches Prinzip, wie es Friedrich Nietsche formuliert hat.» Das stand richtungsweisend für die Tiefe, die in den Bildern des Dierikoner Künstlers steckt. Insbesondere die abstrakten Wer-

ke sind für den Betrachter keine leichte Kost, was die Auseinandersetzung mit ihnen umso spannender macht. An der Vernissage stellte er einige dieser Bilder aus, darunter auch «Emotionen», das den Buchtitel darstellt. Es zeigt das, was an Robert Süess Bildern immer wieder neu fasziniert: Die Vielfalt der Techniken, bei der er keineswegs nur den Pinsel verwendet, und jene der Materialien. Da ragt mitten aus den «Emotionen» ein Stück blauer Jeansstoff heraus. Und da wäre noch die rätselhafte Kraft, eine unscheinbare Energie, die in seinen Werken steckt. Sein vielseitiges Schaffen präsentiert Robert Süess in seinen Galerieräumen an der Rigistrasse 6 in Dierikon bis 31. März 2012.

Sämtliche Werke sind jetzt in Dierikon zu sehen. Nach der Laudatio standen die Vernissage-Besucher, um das Buch «Emotionen» von Robert Süess und Franziska Schmalzl signieren zu lassen. Einer von ihnen war Werner Fischer aus Dierikon, der auch die Anfangswerke von Süess kennt. «Ich bin beeindruckt von Robert Süess künstlerischer Entwicklung, die in den letzten Jahren sehr frappant war. Die Emotionen, die er jetzt in seinen Bildern

rüberbringt, gefallen mir», sagte er. Eine Luzernerin erklärte ihre Vorliebe für Robert Süess Werke so: «Mir gefallen seine frechen Farbkombinationen, in die er oft noch eine Farbe dazugibt, die eigentlich nicht passt und trotzdem das Tüpfelchen auf dem ‹i› bildet.» «Er ist wunderbar, spontan – auch in seinen Workshops», verriet Anna Maria Hecht aus dem luzernischen Rickenbach.

«Er gibt oft noch eine Farbe dazu, die eigentlich nicht passt und trotzdem das Tüpfelchen auf dem ‹i› bildet.» Besucherin der Ausstellung

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 7. Februar 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 27. Januar:

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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Simone Aschwanden, Greppen (50 Franken) 2. Maria Weibel, Dierikon (30 Franken) 3. Jules Tschudi, Weggis (20 Franken)

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