Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 27 • Freitag, 6. Juli 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546,6 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 68x50mm-Image_Layout 1 27.06.12 16:30 Seite
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Kreti und Pleti auf Kaltbad Gute Stimmung und viel Zuversicht bei der Eröffnung des Botta-Bades
Verreisen Sie in die Ferien? An ferne Gestade? Auf eine Insel? In die Berge? In eine grosse Stadt? Oder verbringen Sie genussvolle Tage auf Balkonien?
Es ist vollbracht – das Aufatmen aller Beteiligten war unverkennbar, als am vergangenen Wochenende das «neue» Kaltbad auf der Rigi eröffnet wurde. Die Sonne lachte zur offiziellen Eröffnung am Freitag und zum frohen Tag der Rigianer am Samstag. Zum Volksfest am Sonntag wars dann ein bisschen feuchter – aber das waren wohl Petrus’ Freudentränen zum Neubeginn auf Rigi Kaltbad. Schmuckstück und Markenzeichen des «neuen» Kaltbad ist natürlich das Mineralbad & Spa. Mario Botta, der Architekt aus
Auch er war ein beliebtes Sujet für die Fotografen: Architekt Mario Botta (l.), Schöpfer des Mineralbad & Spa auf Rigi Kaltbad.
dem Tessin, hat der Anlage eine markante aber nicht aufdringliche Form gegeben. «Sakral» wirkt das Bad im Innern, ein Ort, an dem man gut zur Ruhe kommen kann. Für die Aqua-Spa-Resorts, die das Bad betreibt, ist es «ein Juwel» in der schweizerischen Bäderkette des Unternehmens, wie Aqua-Spa-Resorts-Geschäftsleiter Roger Bernet strahlend feststellte. Es ist nicht das einzige Juwel auf Kaltbad. Ein von Investor Rolf Kasper zu neuem Glanz poliertes Juwel ist auch das Hotel Rigi Kaltbad (die ehemalige Hostellerie). Hotel, Restaurant und Self-Service-Betrieb sind komplett erneuert worden. 50 helle, freundliche Zimmer und 450 Restaurationsplätze laden nun wieder zum Verweilen im markanten Dahinden-Bau aus den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Nun stehen zwei Bauten herausragender Schweizer Architekten ihrer Zeit (Justus Dahinden, Jahrgang 1925, und Mario Botta, 1943) auf Kaltbad unmittelbar nebeneinander. Das inspiriert Architekturkritiker wie Köbi Gantenbein, Herausgeber der renommierten Architektur- und DesignZeitschrift Hochparterre. Auch er fuhr zum «Kalten Bad» um die Juwelen in Augenschein zu nehmen.
merhin hat die Gemeinde 1,25 Millionen Franken in die Gestaltung investiert. Ein Juwel für die Rigibewohner und -gäste schliesslich ist der neue Rigi Dorfladen im Annex des Hotel Rigi Kaltbad. Pünktlich zur Eröffnung waren die Regale im anmächeligen Lokal gefüllt – nicht nur mit frischen Lebensmitteln und den Gütern des täglichen Bedarfs, sondern auch mit dem Angebot der einheimischen Produzenten im Regio-Shop (ländlicher Marktplatz) und dem «Brand Store» von Victorinox. Auch der Rigi Dorfladen ist massgeblich Rolf Kaspers Engagement zu verdanken – aber ohne die Initiative der IG Rigi und ihrer Präsidentin Elisabeth Schärer und die Unterstützung von über 50 Aktionären wäre der Traum vom neuen Rigi Dorfladen nicht in Erfüllung gegangen. Text & Bild Hanns Fuchs
Zwischen «Dahinden» und «Botta» liegt das Juwel der Gemeinde Weggis. Der Kaltbad-Dorfplatz wird für Tagestouristen und Kaltbad-Bewohner zum neuen Mittelpunkt, das ist gewiss. Kaspar Widmer, der Gemeindepräsident von Weggis, hatte jedenfalls riesige Freude, dass sich Kaltbad nach langen Jahren der Ungewissheit nun wieder als attraktiver Ortsteil zeigt. Im-
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Stolz auf den neuen Rigi Dorfladen: Investor Rolf Kasper und Initiantin Elisabeth Schärer.
Das Ziel spielt gar keine Rolle, um an unserem Sommerwettbewerb mitzumachen. Halten Sie einfach einen für Sie ferienmässigen Moment mit Ihrer Kamera fest und senden Sie uns den Schnappschuss. Wir publizieren die besten Bilder in den kommenden sechs Ausgaben. Ende Sommer verlosen wir unter allen Einsendungen 5 Tickets für eine Vorstellung im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.
EBIKON AKTUELL
Seite 2 • Rigi Anzeiger
6. Juli 2012 / Nr. 27
Musikunterricht – eine Ausbildung fürs Leben Heinz Dürger, der neue Leiter der Musikschule Ebikon, ist ein Vollblutmusiker kam der Schlagzeugunterricht, zuerst als Autodidakt, dann bei Charly Weibel – der von Heinz Dürger hoch geschätzte Altmeister unterrichtete damals und auch heute noch an der Musikschule Ebikon – «ein Kreis schliesst sich», sagt Heinz Dürger im Hinblick auf seine neue Funktion.
Heinz Dürger, umrahmt von Herbie und Miles.
Tambourenschule, Schlagzeugunterricht, Poprocker auf Tour und im Studio, Musikstudium in Jazz, Musiklehrer und ab 1. September Leiter der Musikschule Ebikon – Heinz Dürger ist ein Vollblutmusiker der jungen Generation. Heinz Dürgers Arbeitswelt ist im Untergrund. Das haben Unterrichtsräume für Schlagzeuger und Tambouren so an sich – die Lektionen auf diesem Instrument sind naturgemäss etwas lauter. So treffen wir Heinz Dürger zum Gespräch über seine neue Funktion an der Musikschule Ebikon im Keller des Zentral Schulhaus. Es ist einer von knapp einem Dutzend Standorten der Musikschule. Allein schon diese Zahl sagt etwas aus zum «Unternehmen» MS Ebikon. Sie ist ein beeindrucken-
der Teil des kommunalen Bildungsangebotes: 50 Lehrpersonen, über 1000 Schülerinnen und Schüler, drei Dutzend Ausbildungsangebote instrumental und vokal, 19 Ensembles ... Musikalische Gemeinde «Ja», sagt Heinz Dürger, «Ebikon ist eine aussergewöhnlich musikalische Gemeinde.» Es gibt drei Jugendblasorchester, die Feldmusik, ein halbes Dutzend Guuggenmusigen auf hohem Niveau. Die meisten Aktiven in diesen Formationen haben die musikalische Grundausbildung, die Spezialisierung auf dem Instrument und die Ensemble-Reife in der MSE erhalten. Heinz Dürger ist stolz, bei einer solchen Schule seit über 10 Jahren zum Lehrerteam zu gehören. Er unterrichtet Schlagzeug, bildet die Tambouren aus und leitet das Schlagzeugensemble. Das macht ein 85-Prozent-
Pensum als Musiklehrer an der «Front». Das ist, sagt Dürger, der Normalfall für einen Musiker, der in der Schweiz von seinem Beruf auskömmlich und mit einer Familie leben will. Heinz Dürger und seine Partnerin Raphaela sind Eltern der zweijährigen Lynn und der fünf Monate alten Cloé. Passion als Kind entdeckt Heinz Dürger entdeckte seine Passion für die Musik und insbesondere fürs Schlagzeug schon als Kind. Die Tambouren faszinierten ihn. Aufgewachsen in Emmenbrücke (und dort auch jetzt wohnhaft) war die Schule des renommierten Tambourenvereins Gerliswil naheliegend. Seit drei Jahren ist Dürger musikalischer Leiter des TVG. Neben Schule und KV-Lehre begann die Musik einen immer wichtigeren Platz in Dürgers Leben einzunehmen. Zur Grundausbildung bei den Tambouren
Über «Slam» zum Jazz Die Praxis im Musiker-Alltag erlebte Heinz Dürger in der Rock-Pop-Formation «Slam». Mit ihr tourte er über die Konzertbühnen und für CD-Aufnahmen durch die Studios. Ende der 90er Jahren fand dieser Abschnitt in seinem musikalischen Leben ein Ende und ein Aufbruch zu neuen Horizonten. «Das Band-Leben war für mich ok, aber um die 30 überlegt man sich, wie’s weiter gehen soll.» Heinz Dürger entschied sich fürs Musikstudium – Fakultät 3, Jazz, an der Musikhochschule Luzern. Dort fand er in Fabian Kuratli einen brillanten Schlagzeuger und Pädagogen. Der öffnete ihm die Tür in die Welt des Jazz. «Ein Konzert mit Miles Davis...» sagt Heinz Dürger auf die Frage, was für ein musikalisches Ereignis er sich wünschte, wenn er frei wählen könnte. Kontinuität auf hohem Niveau Am 1. September beginnt für Heinz Dürger ein neuer Laufbahn-Abschnitt. Er wechselt vom Schlagzeug-Keller ins Büro im Gemeindehaus. Das ist ein 60-ProzentJob. Den Kontakt zur «Basis» will er nicht verlieren. Ein Klein-Pensum in Schlagzeug- und Tambourenunterricht und die Leitung des Schlagzeugensembles will er aufrecht erhalten. Die Hauptarbeit aber wird die operative und strategische Führung des KMU Musikschule Ebikon sein. «Es geht in erster Linie darum, die Kontinuität zu sichern und das qualitativ hohe Niveau der MSE zu erhalten.» Der initiativen und kreativen Leitung seines Vorgängers Daniel Gasser, der auf 1. September das Amt als Gemeindepräsident antritt, verdanke die MSE ihren ausgezeichneten Ruf. Das hohe Niveau gelte es nun zu halten, sagt Heinz Dürger. Text & Bild Hanns Fuchs
Stimmungsvoller Groove lag in der Luft Serenadenkonzert der Feldmusik Ebikon Einen ganz speziellen Konzertabend erlebten die vielen Zuhörer am vergangenen Freitag Abend bei heissen Temperaturen, denn schon zum vierten Mal in der Ebikoner Musikgeschichte spielten die fünf Blasorchester Beginners Band Rontal, First Groove Band, Young Wind Band, Brass Band Abinchova und die Feldmusik Ebikon gemeinsam an einem Konzert. Die fünf Formationen verwöhnten das Publikum in gemütlicher Grill-Atmosphäre mit unterhaltsamer Musik, zuerst jede Musik einzeln und zum krönenden Abschluss noch zwei Stücke zusammen als Grossformation mit fast hundert Musikantinnen und Musikanten.
NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON
EBIKON Velofahrer gesucht
Ferienpass «Zirkus» Der diesjährige Ferienpass findet unter dem Motto «Zirkus» statt. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Wer vom vielfältigen Angebot profitieren will, erhält an der Information im Gemeindehaus Grund- und Ferienpass.
ken pro Woche können Kinder und Jugendliche das ganze Grundangebot nutzen (Gratisfahrten mit der VBL, Gratiseintritte in Museen, Bäder etc). Der Ferienpass (rot) ist ab der zweiten Ferienwoche (16. Juli) erhältlich. Für 15 Franken pro Woche steht das gesamte Programm zur Auswahl: Angebote im Ferienpasszentrum, Besichtigungen, Grundangebot. Für Grundpass wie für den Ferienpass ist unbedingt ein Foto mitzubringen.
Wie jedes Jahr sind zwei Varianten im Ferienpassangebot möglich: Der Grundpass (blau) ist ab der ersten Ferienwoche erhältlich. Für 10 Fran-
Zur Eröffnung knallts Das Ferienpasszentrum auf dem Schulhausareal Säli/Dula/Pestalozzi ist vom 16. Juli bis 17. August,
Eingegangene Baugesuche
Erteilte Baubewilligungen
• Brigitta Berger, Ebikon: Erstellen eines unbeheizten Wintergartens, Sonnhaldestrasse 86, Gst.-Nr. 2347, Geb.-Nr. 2653 • Rolf und Ruth Schumacher, Ebikon: Ersatz der Elektroheizung durch Luft/Wasser Wärmepumpe Bergstrasse 54, Gst.-Nr. 2095, Geb.-Nr. 1764 Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentlichePlanauflagen
• Kleintierpraxis Dr. med. vet. Urs Greter, Ebikon: Umnutzung im Erdgeschoss zu einer Kleintierpraxis, Schachenweidstrasse 46, Gst.-Nr. 1937, Geb.Nr. 1952 • Alois Birrer, Ebikon: Neubau unbeheizter Wintergarten, Sonnhalderain 36, Gst.-Nr. 1900, Geb.-Nr. 1668 • Patrick und Barbara Imboden, Ebikon: Um- und Ausbau Einfamilienhaus mit bestehender Einliegerwohnung Sagenstrasse 9, Gst.-Nr. 944, Geb.-Nr. 675 • Urs Fischer, Ebikon: Photovoltaikanlage auf beste-
Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Montag, 16. Juli 2012 um 14 Uhr findet die Eröffnung mit Süssigkeitenbomben-Startknall und einer Elefantenshow der etwas anderen Art statt. Anmeldungen: Persönlich am Schalter, telefonisch jeweils zwei Tage vor dem Angebot unter 041 362 28 81/82/84 oder online via www.freizeit.stadtluzern.ch. Informationen zum Programm erhalten Sie an der Information im Gemeindehaus oder auf der Webseite der Stadt Luzern unter www.freizeit. stadtluzern.ch. hendes Schrägdach, Waldihofstrasse 13, Gst.-Nr. 1216, Geb.-Nr. 1002 • Maler Schlotterbeck AG, Ebikon: Umnutzung Garage in Lagerraum. Umnutzung Vorplatz in Lagerplatz für Baucontainer. Vordach über Eingang Spritzwerk. Vordach über Eingang Werkstatt Kaspar-Koppstrasse 113 und Luzernerstrasse 84/86, Gst.-Nr. 456, 577, 472, Geb.-Nr. 437, 359, 242 (nachträgliches Verfahren) • Gemeinde Ebikon, Bauabteilung, Ebikon: Umbau Alters- und Pflegeheim Höchweid, Höchweidstrasse 36, Gst.-Nr. 895, Geb.-Nr. 2175
Am Dienstagnachmittag ereignete sich an der Bahnhofstrasse in Ebikon ein Selbstunfall mit einem Personenwagen. Um 14.45 Uhr fuhr der Lenker eines Autos auf der Bahnhofstrasse in Ebikon Richtung Zentralstrasse. Kurz vor der dortigen Lichtsignalanlage fuhr er aus unbekannten Gründen nach links und prallte massiv gegen zwei parkierte Fahrzeuge. Verletzt
wurde niemand. Es entstanden dabei aber Sachschäden in der Höhe von zirka 24 000 Franken. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen männlichen Velofahrer mit gelber Regenjacke und grauem Helm. Der gesuchte Velofahrer oder Zeugen werden gebeten, sich mit der Luzerner Polizei, Tel. 041 248 81 17, in Verbindung zu setzten.
Ebikoner Judokas dominieren Zentralschweizer Mannschaftsmeisterschaften Am vergangenen Samstag ging in Horw mit der Finalrunde die Zentralschweizer Mannschaftsmeisterschaft (ZSJMM) 2011/12 zu Ende. Die ZSJMM ist die Liga, in der sich die Schülermannschaften der Judoclubs aus der erweiterten Zentralschweiz in 10 Begegnungen messen. In diesem Jahr wurde die Meisterschaft vom Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon, der eine brillante Saison ohne Niederlage mit zehn Siegen abschliessen konnte, dominiert. Um die drei Brüderpaare Batsiev, Israpilov, Zberg hat sich über das Jahr eine schlagkräftige und verschworene Mannschaft im Alter von 8–14 Jahre gebildet.
Von links: Abdulrashid und Rasul Israpilov, Jonas Baggenstos, Luca Peter, Leonid Zberg, Simon Borböen, Nuyen Zberg. Es fehlen Adam und Magomed Batsiev (am Int. Turnier von Graz) sowie Israpilov Ramsan und Dominik Buchmann. Bild zVg
AKTUELL
6. Juli 2012 / Nr. 27
CVP Meggen portiert Duss als Kirchmeier jp. Ende Mai 2012 hat Esther FelberWili, Kirchmeierin, ihren vorzeitigen Rücktritt als Kirchenrätin und Kirchmeierin der römisch-katholischen Kirchgemeinde Meggen bekannt gegeben. Mit Schreiben vom 6. Juni 2012 hat der Kirchenrat offiziell den Rücktritt mitge- Hans Duss teilt. Unterschiedliche Auffassungen zur Führungsverantwortung des Kirchenrates hätten immer wieder zu Spannungen im Rat geführt. «Esther Felber-Wili hat als Kirchmeierin sehr gute Arbeit geleistet und einen grossen Einsatz für die Kirchgemeinde geleistet», hält Kirchenratspräsident Reto Brun dazu fest. Ein erweiterter Vorstand der CVP hat entschieden, trotz gewisser Problemsituationen eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu suchen. Nach intensiven Gesprächen habe man sich entschieden, Hans Duss, Kaufmann, als Kandidaten für die Ersatzwahlen in den Kirchenrat und das Kirchmeieramt zu portieren. Hans Duss erfülle die gestellten persönlichen und beruflichen Anforderungen für dieses Mandat, sei bereit, einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Kirchgemeinde zu leisten. Duss führt ein eigenes Beratungsbüro und bringt Erfahrungen in der Leitung des Finanz-, Rechnungs-, Personal-, Versicherungs-, Liegenschafts- und Steuerwesens mit. Er ist als langjähriger Präsident der Theatergesellschaft Meggen in der Bevölkerung bestens verankert. Am Montag, 2. Juli, ist die Eingabefrist für Wahlvorschläge abgelaufen. Ob es am 19. August 2012 zu einer Wahl kommt, wird sich weisen, wenn der Kirchenrat die Anzahl der eingereichten gültigen Wahlvorschläge ermittelt hat. Die CVP Meggen dankt Esther Felber-Wili für ihr grosses Engagement im Dienste der römisch-katholischen Kirchgemeinde Meggen.
ROOT Michaelskreuzstrasse offen
Die Belags- und Entwässerungsarbeiten an der Michaelskreuzsstrasse haben vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen geführt. Die Arbeiten sind nun abgeschlossen, die Strasse wieder durchgehend befahrbar.
Signalisierte Höchstgeschwindigkeit
Die Polizeiposten in der Region werden regelmässig kontaktiert, weil Unklarheiten betreffend der signalisierten Höchstgeschwindigkeit auf der Fahrstrecke zwischen dem Autobahnzubringer Rontal und Root bestehen. Es gilt folgende Regelung: Im Bereich des Zubringers Rontal ist bis zur Kreuzung Schönenboden in Dierikon die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h signalisiert. Nach der Kreuzung gilt die Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, obwohl die Änderung der Höchstgeschwindigkeitslimite nicht spezifisch signalisiert ist. Wenn nach einer Verzweigung keine Geschwindigkeitslimite signalisiert ist, gilt die gesetzliche Höchstgeschwindigkeit von generell 50 km/h für innerorts und 80 km/h für ausserorts. Die gesetzlichen Grundlagen dazu sind im Strassenverkehrsrecht unter Art. 16 der Signalisationsverordnung geregelt.
Ludothek in Gisikon
Die Gemeinde Gisikon beabsichtigt, eine Ludothek für das untere Rontal in Gisikon zu führen. Der Gemeinderat Root unterstützt dieses Projekt und sichert der Gemeinde Gisikon einen jährlichen Gemeindebeitrag zu.
Rigi Anzeiger • Seite 3
Kinder zeuselten in Root Brandursache Gewerbegebäude geklärt Die Ursache für den Brand eines Gewerbegebäudes in Root ist geklärt. Die Luzerner Polizei hat zwei Kinder ermittelt, die am Gebäude gezeuselt haben. Der Sachschaden liegt bei über einer Million Franken. lk. Am Freitag, 22. Juni, ist in Root ein Gewerbegebäude vollständig niedergebrannt. Die Luzerner Polizei hat nun drei
Kinder ermittelt, welche im Umfeld des Brandes von Zeugen gesehen wurden. Zwei der Kinder (9 Jahre alt) haben zugegeben, dass sie am Gebäude gezeuselt und das Feuer verursacht haben. Der dritte Knabe (7 Jahre alt) hat dabei zugesehen. Gemäss Simon Kopp, Informationsbeauftragter Staatsanwaltschaft Kanton Luzern haben die Kinder direkt am Gebäude Papier angezündet. Sie hätten sich jedoch nicht selber bei der Polizei gemeldet. Simon Kopp: «Die Kinder waren jedoch sofort geständig und bereuen
den Vorfall». Bestraft werden können sie für die Tat nicht. «Die Kinder sind nicht strafbar, weil sie noch nicht 10 Jahre alt sind. Die Jugendanwaltschaft Luzern, welche die Untersuchung führt, wird aber die Fälle prüfen und allfällige andere Massnahmen, beispielsweise Information an die Sozialbehörden der Gemeinde, prüfen.» Die drei Kinder wohnen in Root. Durch den Brand haben verschiedene Unternehmer ihre Geschäftslokalitäten verloren. Der Sachschaden liegt bei über einer Million Franken.
Doppeljubiläum in Meggen 100 Jahre Zentralschulhaus und 175 Jahre Feuerwehr Zwei Institutionen feiern gemeinsam Geburtstag – mit unterhaltsamen Einsichten in die Geschichte von Feuerwehr und Zentralschulhaus. Jost Peyer war an den Feierlichkeiten am vergangen Samstag dabei. jp. Wer durch das langgezogene Meggen fährt, wird den markanten Bau des Zentralschulhauses mit seinen Pappeln und dem angegliederten modernen Rundbau sowie den vorgelagerten Feuerwehrräumlichkeiten kaum übersehen. Das aus dem Jahre 1912 stammende Megger Wahrzeichen für Bildung ist dank Renovationen und laufender Anpassung an neue Schulbedürfnisse auch heute noch ein attraktiver Ort des Lehrens und Lernens. «100 Jahre Zentralschulhaus» wurden mit einem Einblick in den Unterricht der Sekundarschule, mit einem offiziellen Festakt in der Turnhalle, einem Geburtstags-Apéro für alle, einer Festwirtschaft und einem freien Rundgang durchs Schulhaus mit vielfältigen Infos und Demos in Schulzimmern gefeiert. Die Feuerwehr Meggen öffnete zu ihrem Jubiläumsanlass die Tore des Feuerwehrlokals – und der Feuerwehrverein Meggen zeigte alte Gerätschaften vor dem ehemaligen Feuerwehrlokal beim heutigen Jugendtreff. Festakt in der altehrwürdigen Turnhalle des Zentralschulhauses Um 11.15 Uhr trafen sich Gäste, Eltern, Lehrpersonen, Jugendliche und Kinder in der Turnhalle zum offiziellen Festakt «100 Jahre Zentralschulhaus». Ein Programm mit Ansprache, musikalischen Einlagen, einem Rückblick von Schülern und Schülerinnen auf die vergangene Schulzeit sowie Interviews mit Gästen brachten viel Abwechslung in die hitzige Wetterstimmung, die auch in der dickwandigen Turnhalle zu spüren war. Die Megger Feuerwehr feierte ihr 175-jähriges Bestehen Am Samstagnachmittag standen die Tore des Feuerwehrlokals offen. Inte-
Nathalie, die gerne Klavier spielt und selber Lieder komponiert, hat sich zum Projektziel gesetzt, eine eigene CD zu erstellen. Und das Verblüffende: Nathalie kann keine Noten lesen, sie musste ihre zehn Kompositionen im «Kopf» haben, damit sie die Lieder aufnehmen konnte. Ihr Klavierlehrer ist auch gleich der Klassenlehrer, sodass sie auf gute Unterstützung zählen konnte und ihre Improvisationen problemlos auf die CD brachte.
Martin, der bald einen handwerklichen Beruf erlernen will, hat sich für die Herstellung eines Brunnens entschieden. Den Baumstamm bezog er von der Firma Schilliger, gesponsert von der Mutter. Martin schreibt im Dossier: «Der Baumstamm hat mir am Anfang Sorgen gemacht, weil es ein grosser Aufwand war, ihn auszuhöhlen und die Beine zu montieren. Die ausserschulische Arbeit hat mir sehr gefallen, weil ich selbst bestimmen konnte, wann ich etwas machen will.»
Fabian hat im Eigenbau ein Chopper Bike geschweisst, zusammenmontiert und am Schluss lackiert. In seinem Projektdossier hält er fest: «Zuletzt funktionierte alles, man kann auch gut mit dem Endprodukt fahren. Das Anfahren ist ein bisschen streng, aber es macht umso mehr Spass zu fahren.» Die Fernsehsendung «American Chopper» hat Fabian auf die Idee gebracht, ein Spezialvelo mit einer verlängerten Fahrradgabel zu kreieren.
Daniel hat als Einzel-Projektarbeit für sich einen Klettertrainingsplan erstellt; denn mit dem baldigen Eintritt in die Polymechaniker-Lehre wartet eine strenge Zeit auf den jungen Mann, so dass er seine Freizeit gut planen muss. Mit gezielten täglichen Kraftund Ausdauerübungen und Klettertrainings im D4-Center Root und im Boulder-Gade Arth will er sich fit halten und seinem Hobby, dem Klettern, treu bleiben und weitere Fortschritte machen.
ressierte konnten sich ein Bild von den einsatzbereiten Fahrzeugen machen.
sentierte historische Gerätschaften – und zusammen mit der Feuerwehr konnte an einer Bar der Durst gelöscht werden.
Der Feuerwehrverein Meggen prä-
KOLUMNE Potthässlich
Das sei nun wirklich ein hässlicher Hund. Der Kommentar meiner Schwester zu meinem Vierbeiner, spontan gerettet vor dem Tod auf Mallorca und noch spontaner adoptiert und importiert, empfand ich einigermassen als beleidigend. Ihr sogleich folgender Hinweis auf den liebenswürdigen Charme und den treuen Hundeblick war da nur ein kleiner Trost. Wer will schon einen hässlichen Hund. Schliesslich wird Hunden und ihren Haltern eine gewisse Ähnlichkeit zugeschrieben. Eine speziellen «Misswahl» lässt mich das Ganze jedoch mit anderen Augen betrachten. Hier gilt nämlich die Devise: je unansehnlicher, desto besser. In Kalifornien – wo denn sonst – wird alljährlich der «hässlichste Hund der Welt» gekürt. Aus allen Ländern werden Hunde von ihren Besitzern in den US-Bundesstaat gebracht, der bis vor kurzem noch von einem österreichischen Bodybuilder regiert wurde. Vor ein paar Tagen wurde der Wettbewerb erneut ausgetragen. Ein schrecklich schöner Kandidat aus Grossbritannien hat ihn gewonnen. Ein spindeldürrer und haarloser Hund aus England ist aktuell der hässlichste Hund der Welt. Das acht Jahre alte Tier aus der Rasse der «Chinesischen Schopfhunde» setzte sich im Wettbewerb gegen rund 30 ebenfalls wenig ansehnliche Mitbewerber durch. «Mugly» heisst der Hund, hat nur eine lange, graue Augenbrauensträhne im sonst haarlosen Gesicht, hat damit aber schon in seiner Heimat den Titel des hässlichsten Hundes geholt. Für seinen grossen Auftritt in Florida wurde das dürre Tier hübsch gemacht. Über den roten Teppich trippelte Mugly ausgestattet mit einem kleinen Zylinderhütchen und einem Pailletten-Umhang. Wahrscheinlich gelang das pinkelund markierfrei. Die Erscheinung hat jedenfalls beeindruckt. Mugly holte die Siegesprämie von 1000 Euro und einen Pokal. Frauchen soll sich darüber mächtig gefreut und betont haben, dass ihr Vierbeiner in ihren Augen von innen und aussen wunderschön sei. Das lässt doch immerhin darauf schliessen, dass der hässlichste Hund der Welt bei Frauchen ein angenehmes Zuhause geniessen darf. Meine spanische Strassenmischung kann das auch. Und gegenüber von Mugly ist Bonita eine Schönheit. Der Gesichtsausdruck ist zwar ziemlich ähnlich, aber Bonita hat hübsche Wimpern. Eine Teilnahme am tierischen Wettbewerb kann ich uns ersparen. Frauchen hätte beim analogen Event der menschlichen Rasse wohl bessere Chancen. Es sind ohnehin nur die inneren Werte, die zählen. Wissen wir doch alle. linda.kolly@rigianzeiger.ch
MEGGEN Verkehrsunfall – eine Autofahrerin verletzt
Die Feuerwehr ist laufend auf guten Nachwuchs angewiesen. Deshalb wurde der Jubiläumsanlass auch genutzt, um den Feuerwehrdienst der Bevölkerung «schmackhaft» zu machen. Der fünfjährige Neil hat sich zusammen mit der Mutter das Pionierfahrzeug angeschaut und den Einstieg in die Führerkabine gewagt.
Aus dem Gründungsjahr 1837 der Feuerwehr Meggen stammt die gut erhaltene Handdruckspritze. 4 bis 8 Mann mussten kräftig pumpen, damit das Wasser, das mit einer Eimerkette ins eingebaute Becken gefüllt wurde, zum Brandobjekt gelangte. Erich Lischer und Richard Hofer vom Feuerwehrverein erläuterten den Besuchern das alte Gefährt.
Am Montagabend ereignete sich auf der Hauptstrasse in Meggen ein Verkehrsunfall. Ein Autofahrer war in Richtung Küssnacht unterwegs und bremste vor einem Fussgängerstreifen ab, um einem Fussgänger den Vortritt zu gewähren. Die nachfolgende Autofahrerin bemerkte dies zu spät und wich – um eine Kollision zu vermeiden – auf die Verkehrsinsel in der Mitte der Strasse aus. Dabei prallte sie in einen Baum und danach in das stehende Auto vor dem Fussgängerstreifen. Die 31-jährige Fahrerin verletzte sich und wurde vom Rettungsdienst 144 in das Spital gebracht. Die Höhe des Sachschadens der beiden Autos ist noch nicht bekannt.
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6. Juli 2012 / Nr. 27
Klangvolle Gegensätze im Schloss Ausklang der klang-Sommermusiktage auf Meggenhorn Am Sonntag, 1. Juli 2012 ist der erste klang-Sommer mit dem Konzert 4 unter der Überschrift „Klangvolle Gegensätze“ zu Ende gegangen. Intendant Roland Meier und der künstlerische Leiter, Fabio Di Càsola, sind mit den Sommerkonzerten einem Publikumswunsch nachgekommen. jp. Heisses, sonniges Wetter und am Sonntag trübe, regnerische Wolken prägten den erstmaligen klang-Sommer auf Schloss Meggenhorn. Gegensätze sowohl beim Wetter als auch beim Schlusskonzert. Dieses wartete am Sonntagabend mit einem Programm auf, das ganz von Gegensätzen geprägt war. Eröffnet wurden die «Klangvollen Gegensätze» mit einem Trio für Klarinette (Fabio Di Càsola), Violine (Kamilla Schatz) und Klavier (Alena Cherny) von Giancarlo Menotti, einem Komponisten des späteren 20. Jahrhunderts. Und dann galt es, sich rund 150 Jahre zurückzuversetzen in die Zeit der Romantik, in die Zeit, als der 14-jährige Felix Mendelssohn Bartholdy seine Sonate für Violine und Klavier in f-Moll, op. 4 schrieb. Während Menottis Werk von einigen Solo- und akzentuierten staccatoähnlichen Passagen geprägt war, wirkte Mendelssohn Sonate melodiöser, fliessender und etwas ruhiger. Mit der Première Rhapsodie von Claude Debussy für Klarinette und Klavier, vorgetragen mit grosser Virtuosität vom Duo Fabio Di Càsola und Alena Cherny, wurde ein Bogen von der Romantik in die Moderne geschlagen. Mit „Kontrast“ für Klarinette, Violine und Klavier von Béla Bartók schloss das Kammermusik-Ensemble den Abend wieder in der Musikepoche der Moderne. Der festliche Schlosssaal und prächtige Blumenarrangements geben den klang-Konzerten immer ein spezielles Ambiente. Auf klang-Sommer folgt vom 26. bis 30. Dezember 2012 der klang-Winter mit einem auserlesenen Programm.
Klang-Sommer Schlusskonzert vom Sonntagabend, 1. Juli, mit Kamilla Schatz, Violine und Alena Cherny am Klavier.
Nachgefragt beim Intendanten, Roland Meier Was hat zur Idee geführt, eine klangKonzertreihe auf Schloss Meggenhorn nicht nur jeweils am Jahresende sondern neu auch im Sommer anzubieten? Die Anregung dazu kam von einigen Besuchern von klang-Winter. Diese haben angeregt, dass es auch schön wäre, solche Konzerte zu einer anderen Jahreszeit durchzuführen. Es ist eine weitere Möglichkeit hervorragenden, aber weniger bekannten Musikern eine Plattform zu bieten. Welches sind Ihre ersten musikalischen Eindrücke von den klang-Sommerkonzerten 2012? Dank des von Fabio Di Càsola vielseitig zusammengestellten Programms konnte
man viele musikalische Eindrücke einfangen. Gemäss den Publikumsreaktionen – dem gespendeten Applaus – wurde das ausgezeichnete Niveau der Musikerinnen und Musiker sehr geschätzt. Welches Fazit ziehen Sie zur Auslastung der Konzerte? Mit einer Gesamtauslastung von 60 Prozent bei vier Kammermusikkonzerten unter den gegebenen klimatischen Bedingungen – das bis jetzt heisseste Wochenende und die abrupte Abkühlung am Sonntag – dürfen wir zufrieden sein. Was motiviert Sie, den Liebhabern von Kammermusik alljährlich auf Schloss Meggenhorn ein auserlesenes Konzert-
programm in einem speziellen Ambiente anzubieten? Die vielen tollen Musikerinnen und Musiker, die es zu entdecken gibt. Ihnen möchten wir eine Plattform bieten, um ihr Können zu demonstrieren. Tatsache ist, dass heute sehr viel für die Förderung „junger Künstler“ geleistet wird, was zu begrüssen ist (auch wir laden jeweils ein Ensemble von jungen Musikern ein). Nach 30 wird es aber für viele eng, einige wenige schaffen es an die Spitze, andere nicht – die Gründe dafür sind oft aussermusikalischer Natur. In dieser Gruppe von Musikerinnen und Musikern finden sich herausragende, höchst interessante Persönlichkeiten, die grosse Aufmerksamkeit verdienen.
Gast
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON NIKLAUS WÄCHTER
Entlärmt den See!
Die Klagen über Fluglärm sind endlos. Der Lärm der rasenden Motorboote auf dem See aber ist nie ein Thema. Diesen merkwürdigen Umstand wollen wir jetzt mal ändern. Fünf Tage die Woche müssen sich Werktagstätige viel Nerviges anhören: Quengelnde Kunden, nörgelnde Chefs, dröhnende Baumaschinen, steter Verkehrslärm und anderes mehr. Und lesen immer wieder mal die alte Neuheit, wonach Lärm krank macht. Kein Wunder zieht es an zwei Tagen pro Woche zahllose Ruheund Erholungssuchende an Gewässer, die neben Kühlung auch Ruhe und Erholung versprechen. Kühlung gibt es zwar im Küssnachter Seebecken. Von Ruhe aber keine Spur. Von morgens bis abends blochen ewig Jungbleibende – um es sehr höflich zu formulieren – mit ihren Motorbooten von Nidwalden und Luzern nach Küssnacht und wieder zurück. Oder umgekehrt. Oder von da nach dort. Auf jeden Fall mit Vollgas. Jene Bootsbesitzer, die ihren freien Tag irgendwo in Ufernähe ankernd zu geniessen versuchen, werden ohne Unterlass vom Wellenschlag durchgeschüttelt und wie alle Seeanwohner wohl auch, von ständigem Motorengedröhn eingedeckt. Für die so oft beneideten Besitzer der Häuschen am See sind die sonnigen, warmen Wochenende oder Feiertage wohl nicht die erholsamsten Tage. Dass so viele Erholungssuchende unter einigen Dutzend rücksichtslosen Angebern leiden müssen, ist ein Misstand, der behoben gehört. Zumal an einem See mit soviel Erholungspotential, wie es das Küssnachter Seebecken bietet. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h wäre das Mindeste. Ein zeitlich limitiertes Motorboot-Verbot das Allerbeste.
Noch 700 Tage bis zum Fest der Musik Feldmusik und Männerchor Küssnacht Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 wird in Küssnacht das Fest der Musik ausgetragen. Dieser viertägige Anlass vereint das kantonale Blasmusikfest und das kantonale Gesangsfest. Für diesen Grossanlass konnte das Organisationskomitee Nationalrat Alois Gmür und alt Regierungsrat Georg Hess als Botschafter gewinnen. pd/mk. In 700 Tagen steht Küssnacht am Rigi ganz im Zeichen der Blasmusik und des Chorgesanges. Erstmals in der Geschichte werden das kantonale Blasmusikfest und das kantonale Gesangsfest zu einem Grossanlass vereint, welcher vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 über die Bühne geht. Für die Organisation zeichnen die Feldmusik und der Männerchor verantwortlich. Das OK wird präsidiert von Mathias Bachmann, Aktivmitglied beider Vereine. Ihm zur Seite steht Heinz Hüsler, Präsident des Männerchores, als Vizepräsident. Zwei Botschafter ernannt Um das Fest kantonal bekannt zu machen, aber auch über die Kantonsgren-
ze hinaus zu tragen, machte sich das OK auf die Suche nach zwei geeigneten Botschaftern. Die Wahl fiel auf den neugewählten Nationalrat Alois Gmür aus Einsiedeln und auf den ehemaligen Regierungsrat und Landammann Georg Hess aus Feusisberg. „Uns war
sehr wichtig, dass die Botschafter einen Bezug zur Musik haben, dadurch wirken sie in der Bevölkerung authentisch“, erklärte OK-Präsident Mathias Bachmann das Auswahlverfahren. Alois Gmür spielte viele Jahre Eu-
phonium und ist grosser Sponsor der Blasmusik und Georg Hess jodelt in einem Jodlerclub und ist Präsident der Musikschulen des Kantons Schwyz. Die Freude war gross, als die beiden Angefragten sich spontan bereit erklärten, dieses Amt zu übernehmen.
Begeisterung in die Bevölkerung tragen Sie wurden vom OK zum Botschafter für das Fest der Musik 2014 auserwählt. Welche Beziehung haben Sie zur Musik? Georg Hess: Ich habe 1968 angefangen Handorgel zu spielen. Damit habe ich mir sogar teilweise das Studium finanziert. Ich spiele auch heute noch, aber nur privat. Seit 2004 singe ich im Jodlerchörli Schindellegi 2. Bass. In diesem Jahr habe ich dort sogar das Präsidentenamt übernommen. Im Weiteren präsidiere ich seit der Gründung 2001 den Verband der Musikschulen im Kanton Schwyz und im Jahre 2006 habe ich die private Stiftung „Zukunft Musik“, ins Leben gerufen. Diese organisiert unter anderem jeweils im Herbst ein Musiklager für Jugendliche. Meine Vision ist, ein musikalisches „Tenerolager“ in Einsiedeln zu schaffen. Alois Gmür: Ich habe in der ersten Klasse angefangen Blockflöte zu spielen, danach
habe ich fünf Jahre Klavierunterricht genommen. Ich spiele auch heute noch Klavier. In der Stiftschule in Einsiedeln bin ich der Studentenmusik beigetreten und habe dort Euphonium gespielt. Nach der Schule war ich während 13 Jahren Mitglied der Musikgesellschaft Konkordia Einsiedeln. Wegen meinem politischen Engagement rückte das aktive Musizieren in den Hintergrund, ich besuche jedoch sehr gerne Konzerte und bin jeweils bei den kantonalen Delegiertenversammlungen dabei. Seit vielen Jahren unterstützt unsere Familienbrauerei Rosengarten Musikvereine mit materiellen und finanziellen Mitteln. Welches Ziel verfolgen Sie als Botschafter? Georg Hess: Der Name sagt es schon, man will eine Nachricht und eine Begeisterung der Bevölkerung und den Menschen über-
bringen, so dass sie diesen Anlass besuchen. Alois Gmür: Ich bin von meinem politischen Amt her sehr viel unterwegs, treffe sehr viele Leute und besuche viele Anlässe. Dies wird immer eine Gelegenheit sein, den Leuten das Fest näher zu bringen und zu empfehlen. Haben Sie schon konkrete Anlässe in Aussicht? Georg Hess: Nein, ich habe mir darüber noch nicht grosse Gedanken gemacht. Meine Aufgabe beginnt mit dem heutigen Tag und ich hoffe, ich kann den Erwartungen gerecht werden. Alois Gmür: Nein, ich bin jedoch offen für die Anregungen und werde mir selber Gedanken darüber machen, wie man möglichst viele Besucher und auch Mitwirkende motivieren kann, am Fest der Musik teilzunehmen.
Niklaus Wächter Journalist BR/Fotograf Adligenswil Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
ROOT Märchenhafte Abschlussfeier
Unter dem Thema “Märchenbuch“ zeigten die Abschlussklassen der Schule Root an der Aschlussfeier vom 5. Juli, ein witziges und selbsterfundenes Märchen. Ein Monster, geschaffen von einer bösen Hexe, mischte sich bei Rapunzel, Hänsel und Gretel und den 7 Zwergen ein und verursachte dadurch ein grosses Chaos. Die Märchenfiguren sangen und tanzten dazu. Beim Abschlussball im königlichen Schloss wurde das Monster von den Märchenfiguren besiegt. Das Abschlusslied zur Melodie“ Whistle“ haben die Schüler selbst geschrieben. Am Donnerstag erhielt die lustige und rasante Show der Schüler vom Publikum viel Applaus.
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SCHAU FENSTER
Seite 8 • Rigi Anzeiger
6. Juli 2012 / Nr. 27
In die Lüfte gesprungen und viel gelacht Tolles Chinderfäscht der Pro Juventute und des Mythen Center Schwyz Während vier Tagen lachte die Sonne mit den Kindern und Jugendlichen am Jubiläums-Chinderfäscht, das die seit 100 Jahren bestehende Pro Juventute und das 40jährige Mythen-Center ausrichteten. Ungemein vielseitig waren die Attraktionen und Spielmöglichkeiten, die geboten wurden. cek. «Wir wollen uns nicht selber feiern, sondern ein Geschenk den Kindern machen», sagte Bernadette Kälin, Geschäftsführerin der Pro Juventute des Kantons Schwyz. Also spannte die schweizweit grösste Kinderorganisation mit dem Mythen Center zusammen, das bereits schon zweimal Sommeranlässe für Kinder erfolgreich ausrichtete. Die Vielfalt der angebotenen Spielmöglichkeiten im und rund ums Mythen Center reichte
Sich in diesem Ball anschnallen und über den Boden Rollen lassen, war ein spezielles Erlebnis.
«KABI» setzte sich zu den Kindern auf die Bank und schaute mit ihnen den Clowns zu.
von Bungee-Trampolins über eine Kletterwand bis zum Surf-Boarding. Gern gesehen war KABI, das Maskottchen der Schwyzer Kantonalbank. An der
Eröffnung des Chinderfäscht gab ausserdem der Innerschweizer Spitzenschwinger Christian Schuler Autogramme.
An der Kletterwand hatte dieser Junge keine Angst.
Chevrolet: Transparenz mit gesenkten Preisen
Waku Doki-Tage bei Hess/Buchrain
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Die Hess/Toyota-Garage im Schachen präsentiert rassige Neuheiten
• Chevrolet Spark neu ab 9900 Franken • Listenpreise werden um bis zu 26 Prozent reduziert Chevrolet sorgt seit dem 1. Juli mit neuen, deutlich vergünstigten Preisen für vorbildliche Preistransparenz. So kostet der kleine, freche Spark 1000 LS ab sofort weniger als 10 000 Franken; das entspricht einer Preisreduktion von über 26 Prozent. Einen neuen Aveo 1200 LS gibt es beim Chevrolet Händler bereits für wohlfeile 12 900 statt bisher 16 990 Franken, das entspricht einer Vergünstigung von über 4000 Franken. Die Preisreduktionen umfassen die gesamte Chevrolet-Modellpalette. Ausnahme ist der Camaro, der weiterhin zum unschlagbaren Einstiegspreis ab 48 490 Franken angeboten wird. Auch mit den neuen Preisen haben Chev-
rolet-Kunden auf den meisten Modellen weiterhin die Wahl zwischen einem Cash-Bonus und dem beliebten 1.9-Prozent-Topleasing. «Die Marke Chevrolet steht traditionell für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis. Dieses haben wir unseren Kunden bisher mit günstigen Preisen kumuliert mit grosszügigen Boni geboten. Mit den neuen, scharf kalkulierten Preisen schaffen wir für alle Interessenten und Kunden klare Verhältnisse», betont Roger Guerdi, Verkaufsdirektor von Chevrolet Suisse SA. Auch die erst im Frühling lancierte, umfassend ausgestattete Mittelklasselimousine Malibu LTZ ist von der Preisreduktion nicht ausgeschlossen. Neu kostet das Chevrolet-Topmodell noch 37 490 Franken inklusive Sechsstufen-Automatikgetriebe. Zusätzlich wird der Malibu LTZ nun auch mit Sechsgang-Schaltgetriebe für 35 490 Franken angeboten. Den beliebten, siebensitzigen SUV Captiva gibt es in der Schweiz ab sofort nur noch mit Allradantrieb. Die Preise beginnen neu bei 35 490 Franken, also ungefähr dem Preis der bisherigen günstigsten Frontantriebsversion. Und selbstverständlich gelten Chevrolet-typisch attraktive Preise auch für die Corvette: Den von einem 437 PS leistenden 6.2-Liter-V8 befeuerten Boliden gibt es als Grand Sport Coupé bereits für konkurrenzlos günstige 81 800 Franken.
Einen neuen Kombi-Steamer für die Gewinnerin Küssnacht: Holzgang Küchen AG Anlässlich dem Tag der offenen Tür am 12. Mai, führte Holzgang Küchen AG einen Wettbewerb mit drei tollen Preisen durch. Um in die Verlosung zu kommen, mussten die Teilnehmer drei knifflige Fragen beantworten. 1. Frage: Wie viele Ausstellungküchen sind am Tag der offenen Tür ausgestellt gewesen? Antwort: Sechs. 2. Frage: Aus welchem Material besteht die orange Küchenabdeckung? Antwort: Aus gehärtetem Glas. 3. Frage: Welcher Lieferant produziert den Gewinnerin Sylvia Horvath-Betschart. Bild zVg Dampfabzug Downair Abluftnachunten? Antwort: Die Firma Homeier. nerin Sylvia Horvath-Betschart war begeistert, da Grosse Freude bei den Gewinnern: Aus über sie vorher, wie sie sagte, noch nie etwas grösseres 100 beantworteten Wettbewerbstalons wurden gewonnen hat», freut sich Markus Lischer, Gedrei glückliche Gewinner gezogen. Sylvia Hor- schäftsführer, gemeinsam mit den Gewinnern. vath-Betschart aus Küssnacht durfte sich über Küchen jederzeit zu besichtigen: Am Tag der ofden Hauptpreis, einen Kombi-Steamer der Marke fenen Tür wurden zahlreiche neue Innovationen Bosch, freuen. Urs Keiser aus Immensee gewann vorgestellt, unter anderem präsentierte Holzgang mit dem zweiten Preis ein Messerset. Ebenfalls Küchen AG auch drei ganz neue Küchen. Wer es freuen durfte sich Franz Zgraggen aus Buchrain verpasste, sich am Tag der offenen Tür, die techniüber den dritten Preis; ein Kochbuch des briti- schen Neuheiten aus der Heimküche vorführen zu schen Starkochs Jamie Oliver. Die Preise wurden lassen, kann dies jederzeit zu den Öffnungszeiten den Glückpilzen bereits überreicht. «Alle hatten von Holzgang Küchen AG an der Breitenstrasse1 sich sehr gefreut. Vor allem die Hauptpreisgewin- nachholen.
Reto (links) und Sepp Hess mit dem Toyota GT rg. Mit Waku Doki bezeichnen die mit ihren Gefühlen sonst eher zurückhaltenden Japaner Freude, Begeisterung und Leidenschaft. Und genau dies vermittelt ein Besuch in der Buchrainer Toyota-Garage von Senior Sepp und Sohn Reto Hess. Das Glanzstück im gediegenen Ausstellungsraum ist zweifellos der elegante Sportwagen GT 86 mit einer ganzen Reihe sinnvoller Neuerungen. Daneben zeigen sich aber auch der siebenplätzige Vollhybrid Prius Wagon, der Prius Plug-In sowie die Hybriden Yaris und Auris von ihrer besten Seite. Den Waku Doki-«iQ» gibt es übrigens bereits für 13 990 Franken. Ein echter Hingucker – Der perfekt gestylte GT 86 überzeugt vor allem durch ein hervorragendes Fahrverhalten dank idealer Gewichtsverteilung. Der niedrig gelegte Schwerpunkt befindet sich nur wenig mehr als 40 cm über dem Boden. Den Antrieb übernimmt ein dreh-
freudiger 2 Liter-Boxermotor mit 200 PS Leistung aus der Gemeinschaftsproduktion zwischen Subaru und Toyota und beschleunigt das Sportcoupé in 7,6 Sek. von 0 auf 100 wobei der Verbrauch knapp um 7 Liter liegt. Die geballte Kraft bringt ein manuelles oder automatisches 6-Gang Getriebe auf die Strasse und Rennsportfans werden über die Schalt86. wippen am Lenkrad besonders erfreut sein (nur bei Getriebe-Automatic). Für Sicherheit und Komfort sorgen eine ganze Anzahl bewährter Systeme, sieben Airbags inklusive Knieairbag auf der Fahrerseite und eine Antischleudertrauma-Konstruktion. Die komfortablen Sportsitze halten Fahrer und Beifahrer sicher fest und für besonders sportliche Fahrer wurden sogar Knieschoner integriert. Bekannter Toyota-Stützpunkt – Die Garage Hess im Gewerbegebiet Schachen besteht seit 30 Jahren und bot den Waku Doki-Tagen einen kompetenten Hintergrund. Vater Sepp Hess als erfahrener Mechaniker und Sohn Reto als findiger Diagnostiker bilden seit Jahren ein gut funktionierendes Team. Dem Ausstellungsraum ist die Anmeldung mit gemütlicher Kaffee-Bar angegliedert und in der geräumigen Werkhalle sind 3 Mechaniker beschäftigt. Eine weitere Halle beherbergt durchschnittlich 35 bis 40 Occasionsfahrzeuge.
Fabelzeit von Alex im Regenrennen von Lévier Lévier 1. Juli 2012 Rotax Max Challenge Alex Elmi in 59.762 schnellste Runde des Tages vor Boris Käch in 1.00.338 Giuliano Cucciolillo 1.00.609 und alle anderen lagen mehr als eine Sekunde zurück. Am Samstag war es heiss bis 34 Grad und Sonntag starker Regen bei 14 Grad, und das ist immer eine hervorragende Ausgangssituation für Alexander Elmi, er liebt den Regen und stellt immer wieder sein Können unter Beweis. Am Sonntag wurde zum 3. Lauf der Meisterschaft ge-
startet und auch diesmal glänzte Alex Elmi wiederum im Regen. Im 1. Sprintrennen war es der hervorragende 2. Rang und im 2. Sprintrennen nach 2 Ausrutschern in die Wiese noch den 5. Rang, doch er nervte sich so, dass er in diesem Rennen die Fabelzeit von unter einer Minute aufstellte die auch in der nächsthöheren Klasse zu einem Spitzenplatz gereicht hätte. Im Final startete der Alex mit den 3 Spitzenfahrern fulminant und wurde dann abgedrängt und ein weiterer Fahrer vom restlichen Feld schob dann die Spitzenfahrer ineinander, sodass dann die Fahrer aus dem hinteren Feld zum ersten Mal auf dem Podest waren. Alexander kämpfte sich nach vorne musste aber dann durch den Rennleiter an 3 Stelle liegend zur Boxe gewiesen werden um die herunterhängende Stosstange wieder zu befestigen. Das Blacky Team leistete hervorragende und schnelle Arbeit und der Alex ging wieder ins Rennen und holte wieder auf bis auf den 6. Schlussrang.
6. Juli 2012 / Nr. 27
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 9
Peter, Luca, Jimmy, Milow und Bryan Drei Sommerabende mit Summer Sound in Sursee
Milow
Jimmy Cliff
Namen, die Programm sind und quer durch die Sparten reichen. Deutschpop, Schweizer Mundart, Rock’n’Roll, Reggae, Folk, Pop und Rock. Am Summer Sound in Sursee stehen Weltstars wie Jimmy Cliff und Bryan Adams auf der Openair Bühne. Von Donnerstag bis Samstag. red. Die Wetterprognosen fürs Summer Sound in Sursee vom Donnerstag, 5. bis Samstag, 7. Juli 2012 scheinen nicht schlecht: angenehme Temperaturen und Sonnenschein – eventeull ab und an ein kleiner Wolkenbruch. Für echte Open-airgänger eh kein Hindernis. Zumal viel Summer Sound angesagt ist, das Gelände hübsch und mit Beizchen und Ständen gut ausgestattet. Das zum zweiten Mal stattfindende Festival stellt gute Schweizer Kost neben globale Weltstars auf die Surseer Bühne. Über 25 Sattelschlepper-Ladungen Material wurden auf dem Gelände verbaut. Mehr als 400 HelferInnen sind im Einsatz. Das Festival beginnt am Donnerstag, 5. Juli, ab 18 Uhr mit Deutschpop. EAV steht für Erste Allgemeine Verunsicherung, für viele Hits, Klaus Eberhartinger und für steirische Genialität. Es folgt Schweizer Mundart mit Florian Ast, der augenblicklich zwar mehr durch die Trennung von Francine Jordi von sich hören lässt. Als Grosser steht danach Peter Maffay auf der Bühne, einer der erfolgreichsten deutschen Musiker der letzten Jahrzehnte. Freitag, 6. Juli ab 17 Uhr «School’s out-Party» heisst es am Freitag, mindestens anfänglich. Kinder und Jugendliche bis und
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
mit Jahrgang 1994 profitieren von einem vergünstigten Eintrittspreis von 44 Franken. Auftreten wird Deutschlands Superstar – der Schweizer Luca Hänni. Auch der Drittplatzierte des Bohlschen Castings DSDS, Jesse Ritch, singt in Sursee. Die beiden werden Herzen der Girlies zum Pochen bringen. Luca mit Songs aus dem vor kurzem erschienen Album «My name is Luca». Mit dieser CD platzierte er sich auf Anhieb auf den Spitzenplätzen der Album-Charts in Deutschland, Schweiz und Österreich. Das Abendprogramm startet aber ein ganz Grosser – die Reggae-Legende Jimmy Cliff gibt sich die Ehre. «I Can See Clearly Now», «Wonderful World, Beautiful People» oder «Reggae night», der Vollblutmusiker hat im Laufe seiner langen Karriere unzählige Welthits hervorgebracht. «You Can Get It If You Really Want». Als Headliner des «Summer Sound» vom Freitagabend wird der 1981 geborene Singer-Songwriter Milow angekündigt. Pop, Folk, Soul, der smarte Belgier bringt eine colle Mischung nach Sursee. Mit dem Sommerhit «Ayo Technology». Und mit Herzenssongs, beispielsweise der von ihm geschriebene «You Don’t Know». Für die abschliessende Party-Stimmung werden The BossHoss sorgen, eine siebenköpfige aus Berlin. Samstag, 7. Juli ab 17 Uhr Als Beginner wird Trauffer für heimatliche Popklänge sorgen. «Dr Heimat z’lieb» ist das zweite Studioalbum von Marc A. Trauffer. Rock, Pop und Blues, helvetisch interpretiert. Auch der nächste Show-Act ist Schweizer, Bastian Baker. Der neue Shootingstar am Schweizer Musikhimmel. Der 1991 geborene Romand aus Lausanne gewann den Swiss Music Award 2012 in der Kategorie Best Breaking Act National für sein in Paris aufgenom-
menes, selbst geschriebenes und hier in den Charts von null auf Platz drei eingestiegenes Debütalbum «Tomorrow May Not Be Better». Der junge Mann ist zudem auch optisch eine Augenweide. Die Bieler Band Pegasus wird da keinen leichten Stand haben. Und steht absolute Weltklasse auf der Bühne. Zum ersten Mal spielt der kanadische Superstar für ein Konzert unter freiem Himmel in der Innerschweiz. Zürich, Basel, Locarno, Kleine Scheidegg – und
Die Spielzeiten im Überblick Donnerstag, 5. Juli 18:00 Türöffnung (von 17 auf 18 Uhr verschoben) 18:30–19:45 EAV 20:15–21:30 Florian Ast & Band 22:00–23:30 Peter Maffay & Band (Bild) Stehplatz Fr. 95.– /Sitzplatz Fr. 145.– Freitag, 6. Juli 17:00 Türöffnung 18:00–18:30 Jesse Ritch (DSDS Finalist 2012) 18:40–19:15 Luca Hänni (DSDS Gewinner 2012) 19:30–20:30 Jimmy Cliff 21:00–22:00 Milow 22:30–23.30 The BossHoss (Bild) Stehplatz Fr. 77.– /Sitzplatz Fr. 111.– Samstag, 7. Juli 17:00 Türöffnung 18:00–18:45 Trauffer 19:00–19:45 Bastian Baker 20:15–21:30 Pegasus 22:00–23:30 Bryan Adams (Bild) Stehplatz Fr. 95.– Infos und Tickets unter www.summersound.ch
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nun Sursee. Bryan Adams liebt die Schweiz, und die Schweiz liebt ihn. Seine Konzerte sind so direkt und schnörkellos wie seine Musik. Ein Rockabend von Feinsten. Für das Bryan Adams Konzert am 7. Juli sind nur noch wenige Stehplätze erhältlich, Sitzplätze sind nicht mehr verfügbar. Für die Open Air Konzerte am 5. Juli mit Peter Maffay und Milow/Luca Hänni am 6. Juli sind noch alle Ticketkategorien im Verkauf.
AKTUELL
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6. Juli 2012 / Nr. 27
Der Umgang mit der Vielfalt Schulen Risch erarbeiten Konzept Der Gemeinderat Risch hat sich anlässlich von zwei Klausuren mit dem Thema «Umgang mit Vielfalt» an den Schulen auseinander gesetzt. In einem strategischen Grundsatzentscheid hat er nun festgelegt, dass die Schulen Risch den Umgang mit Vielfalt (Heterogenität) auf dem integrativen Weg angehen und ein entsprechend in sich stimmiges Konzept ausarbeiten werden. red. An die Schulen werden vielfältige Anforderungen gestellt, verbunden mit
der Erwartung, sich laufend an die sich verändernden Herausforderungen anzupassen. Die Bewältigung der steigenden Vielfalt gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Schule: Unterschiedlichen Lernvoraussetzungen, Leistungsunterschiede, kulturelle Vielfalt, unterschiedliche ethnische Herkunft, und Verschiedenheit der Biografien. Während früher wie die meisten Schulen, auch die Schulen Risch, die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Lernvoraussetzungen und Leistungsvermögen in unterschiedlichen Klassen (Regelklassen, Kleinklassen in der Primarschule, Werkklasse in der Oberstufe, aussergemeindliche Sonderschulen) unterrichtete, werden heute vermehrt Kinder mit un-
terschiedlichen Voraussetzungen in der Regelklasse gemeinsam beschult, dies meistens mit sehr gutem Erfolg. Zum Beispiel wurde die Werkschule vor rund 10 Jahren in die Realschule integriert und auf der Primarschule wurde die Zahl der Kleinklassen reduziert. Die Kindergarten- und Primarstufe Risch integriert seit einigen Jahren erfolgreich Sonderschüler in die Regelklassen. Diese treten nun teilweise in die Oberstufe über und werden dort ebenfalls in die Regelklassen integriert. Das Schulgesetz des Kantons Zug sieht grundsätzlich den integrativen Weg vor, um mit Vielfalt umzugehen. Die Zuger Gemeinden verfolgen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten den Weg, in-
tegrative Schulsysteme zu schaffen. Die Schulen Risch verfügen heute über noch kein kohärentes und in allen Teilen zusammenpassendes System, wie mit der Vielfalt an der Schule umgegangen werden soll. Dies soll mit der Erarbeitung eines einheitlichen pädagogischen Konzepts erarbeitet werden. Zu diesem Zweck wurde im Sommer 2011 ein mehrjähriges Schulentwicklungsprojekt gestartet. Seit Beginn des Schuljahres 2011/12 setzt sich eine Projektgruppe intensiv mit der Erarbeitung eines Konzepts für den Umgang mit der Vielfalt (Heterogenität) an den Schulen Risch auseinander. Gleichzeitig hat sich die Lehrerschaft in mehreren Weiterbildungstagen mit diesem Thema beschäftigt. Die Projektgruppe erarbeitete
einen umfassenden Zwischenbericht zur aktuellen Situation und der möglichen, zukünftigen Ausrichtung. In zwei Klausuren diskutierte der Gemeinderat die strategische Ausrichtung für ein zukünftiges Schulmodell. Er beschloss, die Projektgruppe mit der Weiterbearbeitung des Themas in Richtung «integrative Schulung» zu beauftragen. So wird die Projektgruppe zusammen mit der Lehrerschaft ein umfassendes Konzept für den Umgang mit der Heterogenität für die Schulen Risch ausarbeiten, welches darauf ausgerichtet ist, dass zukünftig Schüler und Schülerinnen noch individueller gefördert und möglichst wenige in Spezialklassen geschult werden.
Nach den Ferien gehts weiter Neue Lehrpersonen Bezirksschulen Küssnacht Auch wenn im Moment erst mal Schulferien angesagt sind, so wird für das neue Schuljahr schon emsig geplant. Neue Lehrpersonen werden die Lernenden an den Bezirkschulen Küssnacht durch den Unterricht begleiten. rü. Schulleiter Stephan Peyer stellte am letzten Dienstag anlässlich eines Apéros die neuen Lehrpersonen der Bezirksschulen Küssnacht für das Schuljahr 2012/2013 vor. Herzlich willkommen geheissen wurden auch jene Lehrpersonen, welche von einer Stellvertretung in eine feste Anstellung wechseln werden.
Gruppenbild der Lehrpersonen (jeweils von links). Hinterste Reihe: Petra Schuler, Igor Trninic, Sandra von Rotz, Cornelia Guler, Jürg Huber, Oliver Walker. Zweithinterste Reihe: Gabriela Odermatt, Andrea Novak, Martina Vogel, Bettina Wittner, Melanie Tschümperlin, Carmen Hofstetter, Pirmin Widmer. Zweitvorderste Reihe: Marina Amstalden, Sandrine Wigger Sax, Simone Ochsner, Kahria Kamer, Sarah Stadler, Mathias Marty. Vorderste Reihe: Stéphanie Becker, Brigitte Schenkel, Silvy Buck, Melanie Rütti, Lena Hofstetter. Auf dem Bild fehlt: Mirjam Batsilas-Aeschbach.
Värsliwurm Willi ist zu Besuch Buchstartangebot Bibliothek Buchrain Seit drei Jahren erfreut sich das Buchstartangebot grosser Beliebtheit. Die Bibliothek Buchrain hat sich von Anfang an für das schweizweit lancierte Projekt begeistert. Unterdessen machen immer mehr Bibliotheken bei Buchstart mit. pd. Jeder Platz im Kreis ist besetzt. Gespannt sitzen die Kinder auf den Knien ihrer Mamis. Einige staunen mit grossen Augen, als Värsliwurm Willi aus seinem Bett kriecht. Andere kennen sich bereits aus und singen bei Willis Lied tatkräftig mit. «Flogzüügflüüg ganz höchufe, echluege de zom Fenschter use … ». Voller Freude lassen sich die Kleinen von ihren Mamis oder Begleitpersonen in die Luft heben. Sie fliegen über Seen, Berge und Wälder und landen schliesslich wieder sicher auf dem Boden. Bevor es auf eine Ferienreise geht, heisst es den Koffer packen: «D’Badhose muess ech secher ha, soscht chan i net i d’Ferie goh…». Dann geht’s los, mit dem Flugzeug oder mit dem Zug. Einige Kinder möchten beim Einsteigen in den Zug ihre Fahrkarte am liebsten behalten. «De Zog, de Zog de fahrt grad los, do freut sech aber chli ond gross … ». Sind die Kinder am Ziel an-
gekommen, geht es auf eine Schifffahrt. Die kleinen Schifffahrer sind ganz begeistert, wenn der Wind und der Sturm das Schiff umblasen und sie ins Wasser fallen. Bevor Willi wieder in sein Bett kriecht, wird die Ferienreise mit der kurzen Geschichte «Vier auf grosser Fahrt» abgeschlossen. Bei jeder Buchstartveranstaltung geniessen die kleinsten Gäste der Bibliothek die Värsli- und Sprachspiele und picken sich dabei den Lernstoff für ihre Sprachentwicklung heraus. Dabei heisst das Zauberwort «Wiederholung». Deshalb verteilt Handpuppe Silvan am Schluss ein Minibook mit den neuen Värsli. Von den Mamis gefaltete Flugzeuge oder Dampfboote in Kinderhänden verlassen schliesslich die Bibliothek. Wer weiss, wohin sie die Reise bringt. Der Värsliwurm Willi richtet sich in erster Linie an die Kleinsten bis ca. 3 Jahren. An diesen Anlässen erleben die Kinder die Sprache vor allem über Fingerverse, Kniereiter oder einfache Reime. Im Märliland, das sich mehr an die älteren Kinder richtet, hören die kleinen Besucher in erster Linie einfache Bilderbuchgeschichten. Infos www.buchstart.ch / www.leseanimation.ch
Keine zu klein, ein Bücherwurm zu sein.
Nächste Buchstartdaten: Em Märliland: Dienstag, 28. August Värsliwurm Willi: Mittwoch, 7. November
Dorfhalde
von Rotz Sandra Rütti Melanie Wigger Sax Sandrine Schuler Petra
Kindergarten Boden Primarstufe (1. PS) Primarstufe (4. PS) Primarstufe (6. PS)
Seematt 1
Hofstetter Carmen Buck Silvy Schenkel Brigitte
Einführungsklasse 4+4 (Deutsch-Intensivkurs) Deutsch als Zweitsprache
Seematt 2
Stadler Sarah Marty Mathias Becker-Fariña Stéphanie
Kindergarten Primarstufe (1. PS) Primarstufe (Engl. 6. PS)
Immensee
Wittner Bettina Kamer Kharia
Integrative Förderung Kindergarten
Merlischachen Guler Cornelia Tschümperlin Melanie Hofstetter Lena Trninic Igor Odermatt Gabriela Vogel Martina
Kindergarten Kindergarten Primarstufe (5./6. PS) Primarstufe (5./6. PS) Deutsch als Zweitsprache MSK & Musik. Grundschulung
Ebnet 1
Walker Oliver Nowak Andrea Widmer Pirmin Amstalden Marina
Sekundarstufe I (1. Sek) Sekundarstufe I (1. Sek) Sekundarstufe I (3. Sek) Sekundarstufe (TG / BG)
Ebnet 2
Batsilas-Aeschbach Mirjam
Sekundarstufe (FR / DE / BG) Sekundarstufe (HW / TG) Schulinsel
Ochsner Simone Huber Jürg
Arbeit soll Kreise ziehen 13 Katechetinnen schliessen Ausbildung ab
Die neuen Katechetinnen nach der Zertifizierungsfeier. 13 Frauen haben am Freitag, 29. Juni, den dreijährigen Ausbildungskurs für Katechetinnen und Katecheten der römisch-katholischen Landeskirche Luzern abgeschlossen. Am Schluss eines Gottesdienstes in der Kapelle des Priesterseminars St. Beat in Luzern übergab ihnen Synodalrätin Maria Graf-Huber die Zertifikate. Den Sendungssegen spendete der Regionalverantwortliche der Bistumsregion St. Viktor, Urs Corradini. «Lasst uns Kreise ziehen», lautete das Motto des Ausbildungskurses und der Schlussfeier. Die Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten führt die
Fachstelle für Religionsunterricht und Gemeindekatechese der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern durch. Die Absolventinnen sind vorwiegend in einer Pfarrei im Religionsunterricht auf der Primarstufe tätig. Der nun abgeschlossene Kurs war der letzte seiner Art. Seit dem Schuljahr 2011/12 wird die Ausbildung zur Katechetin/zum Katecheten neu im Baukastensystem angeboten, schweizerisch einheitlich. Die Absolventinnen im Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger: Christen-Portmann Luzia, Root; Portmann-Bunschi Lucia, Inwil
AKTUELL
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Vor 50 Jahren in der Rekordstaffel Der in Meggen wohnende Hans-Peter Sidler war eine nationale Sportgrösse Er blickt auf eine beeindruckende Sportkarriere zurück. Auch auf vielseitiges kreatives Schaffen: Der 75-jährige Hans-Peter Sidler, jüngstes Mitglied der erfolgreichen Sidler-Familienteams, ist in Meggen bestens bekannt. In der Leichtathletik-Saison vor 50 Jahren liefen die drei Brüder Sidler (BTV Luzern) auf der altehrwürdigen Aschenbahn des Turnerstadions Allmend in Luzern bei leicht regnerischem Wetter Schweizer Rekord (7:31,4) über 3 x1000 m. An den Schweizer Staffelmeisterschaften des gleichen Jahres 1962 in Basel erkämpften sich Josef Sidler (heute 81 jährig), Alfons Sidler (77) und Hans-Peter Sidler (75) auch den Schweizermeistertitel über die gleiche Distanz. Der heute in Meggen wohnhafte Jüngste des Sidler-Familenteams entpuppte sich als vielseitiges Talent, der seine sportlichen Spitzenleistungen mit einem verhältnismässig kleinen Trainingsaufwand erzielte. Er wurde von seinen Brüdern neidlos als das Grosse Talent bezeichnet. Das Turnprogramm im Lehrerseminar Hitzkirch beinhaltete auch Geräteturnen. Obwohl der jüngste Spross der Sidler-Boys auch diesbezüglich viel Talent bewies, liess er diese Sportart dann sein, weil er dabei zuviel Muskelmasse aufbaute, die ihn beim Laufen behinderte. Als er vom Lauffieber seiner Brüder angesteckt wurde, bewährte sich der Allroundsportler auch als Mittelstreckenläufer. Wenn die Familienstaffel rief, war er da und erwies sich als eine wertvoll Stütze im Wettkampf. Dass er ein ausgesprochener Bewegungstyp ist, lässt sich an den Resultaten ablesen, die
sind. Auch Prosa und Poesie bereichern seine Freizeit. Für Geburtstage und weitere festliche Anlässe wird er immer wieder angefragt, passende Worte in Versform, begleitet von entsprechenden Illustrationen, zu finden.
Sprinten fast wie Anno dazumal: Hans-Peter Sidler (Mitte) mit Brüdern Alfons (l.) und Josef. er seinerzeit als Zehnkämpfer erzielte. Aber nicht nur auf Aschenbahn sowie bei Sprüngen und Würfen liess Hans-Peter sein Talent aufblitzen, auch im nassen Element lernte er sich während seiner Seminarzeit in allen Schwimmarten behende bewegen. Die ersten fünf Jahre nach dem Diplom wirkte er als Primarlehrer. Berufsbegleitend bildete er sich zum Reallehrer aus und war
Erste Photovoltaikanlage Rischer Energie Genossenschaft gibt Startschuss Die erste Mitgliederversammlung der Rischer Energie Genossenschaft ist Geschichte. Am 28. Juni 2012, konnte der Vorstand der Rischer Energie Genossenschaft (REG) die Genossenschafter über den aktuellen Stand des geplanten Baus einer Photovoltaikanlage auf dem Ökihof in Rotkreuz informieren. Für die weitere Planung sprachen die Genossenschafter dem Vorstand ihr Vertrauen aus. pd. Trotz des spannenden Fussballabends haben sich nebst den sieben Vorstandsmitgliedern auch 42 Genossenschafter im Verenasaal im Dorfmatt in Rotkreuz versammelt. Als wichtigstes Traktandum galt der Antrag des Vorstandes an die Genossenschafter, diesem für den Bau der Photovoltaikanlage und damit für die Auftragserteilung an den ausgewählten Lieferanten sowie den Abschluss von Kreditverträgen, um die Finanzierung sicherzustellen, die Vollmacht zu erteilen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.
WEGGIS Rosenfest-Wochenende
Am kommenden Wochenende vom 6. bis 8. Juli 2012 findet das 80. Rosenfest im bisherigen Rahmen statt. Wie in den Vorjahren wird der Tanzbetrieb im Pavillon vom Freitag auf Samstag und vom Samstag auf Sonntag verlängert. Am Samstag wird um 22.30 Uhr das traditionelle Feuerwerk gezündet. Der Verkehr wird durch den Verkehrsdienst Weggis geregelt. Es wird gebeten möglichst ohne Fahrzeug oder mit dem öffentlichen Verkehr anzureisen, der
Die Rischer Energie Genossenschaft (REG) zählt bereits 83 Genossenschafter, 4 Investoren und insgesamt 89 Strombezüger (Stand 27. Juni 2012). Dank vielen Einzelpersonen aber auch substantiellen Strombezügen von Firmen und dem Gewerbe sind bereits 65 Prozent (= 124 000 kwh) der geplanten Stromproduktion der Photovoltaikanlage (190 000 kwh) verkauft. Alle Mitglieder der REG sind namentlich auf der neuen Website der REG aufgeführt. Die REG darf auch auf die volle Unterstützung der Gemeinde Risch zählen, welche in der letzten Gemeindeversammlung einer Anschubfinanzierung von 500 000 Franken zugestimmt hat. Die REG hat sich zum Ziel gesetzt, die erste Anlage in Rotkreuz auf dem Ökihof beim Sportpark Rotkreuz im Dezember 2012 in Betrieb zu nehmen. Die Rischer Energie Genossenschaft (REG) ruft Interessierte dazu auf, sich bei einem der Vorstandsmitglieder zu melden oder das Bestellungsformular des ökologischen Mehrwertes der Rischer Stromproduktion direkt auf der Website der REG das Bestellformular auszufüllen. www.energie-risch.ch
ohne Einschränkungen gewährleistet ist, ausser das die Busse der RivieraLinie bei der Haltestelle Viktoria/Dorfplatz halten und nicht bis zur Schiffstation fahren. Die Seestrasse wird für diesen Anlass vom Freitag, 6. Juli ab 12.30 Uhr bis Sonntag, 8. Juli bis 18.30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Am Samstagabend 7. Juli 2012 wird wie in den Vorjahren von 18.00 bis 22.45 Uhr die Dorfkreuzung gesperrt. Über alle anderen Zufahrtsstrassen können nach wie vor sämtliche Liegenschaften im Dorfkern erreicht werden.
38 Jahre in dieser Funktion tätig. Er lehrte Werken, Singen, Turnen, Technisch-Zeichnen, Französisch und Italienisch. Seine vielseitige sportliche Aktivität betrachtete er als willkommenen Ausgleich. Kreatives Schaffen Das Lesen von historischen Werken, das Analysieren von geschichtlichen Zusam-
Welch Laufzeiten Schon als 16-Jähriger lief Hans-Peter Sidler in der BTV-Siegerstaffel am Quer durch Olten. Mit 2:27,8 für 1000 m war er 1962 ein halbes Jahr die Nummer 1 der Schweiz. Hervorgehoben sei auch seine 800m-Zeit von 1:58, die er im Alleingang erzielte. In der Vereinsmeisterschaft wurde er vom BTV zusammen mit Europameisterschaft-Medaillengewinner Bruno Galliker über 400 m Hürden eingesetzt. An den Schweizermeisterschaften von 1960 war er der Startmann (800 m) der Olympischen BTV-Staffel. Bruno Galliker (400 m), Fritz Bühler (200 m) und Heiri Rast (100 m) waren seine Co-Equipiers. 1961 wurden die Schweizer Staffelmeisterschaften in Lugano ausgetragen. Das 3000 MeterAméricaine-Rennen wurde eine Beute der Luzerner BTV-Läufer Sepp Sidler, Bruno Galliker und Hans-Peter Sidler in der Rekordzeit von 6:37,6. Die Sidler’sche Referenzliste umfasst auch einen internationalen Geländelauf-Doppelsieg in der Umgebung vom Mailand: Alfons Sidler und Hans-Peter Sidler belegten gemeinsam den ersten Rang. Und als fast exotische Notiz sei noch hinzugefügt: Oblt Hans-Peter Sidler führte die Entlebucher Ski-Patrouilleure an den Winter-Armeemeisterschaften von 1964 in Andermatt zum Erfolg in der B-Elite.
Bild Heinz Steimann
menhängen sowie aktives Musizieren am Klavier lassen keine Langweile aufkommen. Als Dirigent beim Männerchor Hochdorf und Vizedirigent beim Männerchor Meggen führte er mit taktsicherer Hand. In seinem Zuhause wird man überrascht von Skizzen und Bildern sowie von kunstgewerblichen Gegenständen und Skulpturen, die von seiner Hand geschaffen worden
Roger Manzardo
«Warnzeichen der Natur» deuten Omida AG Küssnacht feierte 66-jähriges Bestehen Mit einem Festakt und Fachreferaten feierte die seit 1990 in Küssnacht domizilierte Omida AG am Samstag im Verkehrshaus Luzern ihr 66jähriges Bestehen. Mit spannenden Gästen und Referaten rund um Homöopathie. vw. Die Homöopathie gehört nach heute allgemeinem Verständnis zur Komplementärmedizin, die in einer Schweizerischen Volksabstimmung 2009 mit einer grossen Mehrheit anerkannt und unterstützt wurde. Zu den geladenen Referenten zählten Kurt Zibung, Regierungsrat Kt. Schwyz, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements, Dr. Lukas Rist, Gesamtprojektleiter der Volksinitiative «Ja zur Komplementärmedizin», Dr. med. Hansueli Albonico, Chefarzt Komplementärmedizinische Abteilung am Regionalspital Emmental und als Festredner Prof. Dr. Volker Fintelmann, Vorstand der Carl Gustav Aka-
demie Hamburg, eine Fortbildungs- und Begegnungsstätte für Menschen in medizinischen Berufen. Der Inhalt seiner Rede war, die Medizin sei für den Menschen da und nicht umgekehrt. Gründung aus Selbsterfahrung Gegründet wurde die Firma Omida AG vom damals 37-jährigen Arthur Paulz im Jura. Er gründete das Unternehmen aus Überzeugung, weil er am eigenen Körper erfuhr, dass un d wie Homöopathie wirkt. Mit seiner Herboristerie wollte er die Homöopathie breiter zugänglich machen. Er war eine Person mit Ecken und Kanten, aber auch feinfühlig, ein Visionär. «Warnzeichen der Natur» ist sein einziges erhaltenes Schriftstück. Er beschrieb darin Symptome, die auftreten können, wenn das innere Gleichgewicht aus dem Ruder läuft. Er zeigt auf einfache Weise auf, was Homöopathie ist, wie sie hergestellt wird und eingesetzt werden kann. Gut 20 Jahre baute Paulz die Firma auf, die Nachfrage und die Produktpalette wurden immer grösser. 1982 verkaufte der
damals gut 70-jährige Firmengründer und Inhaber die Omida an Sepp Schibli. 1986 wurde das Unternehmen in die Deutsche Dr. W. Schwabe Gruppe integriert. Das Sortiment wurde mit Dr. Schüssler- und Einzelmitteln erweitert. 1990 wurde der Hauptsitz in Küssnacht etabliert und in einem Neubau eingerichtet. Hans-Peter Häfliger, der heutige Geschäftsführer der Omida AG in Küssnacht, spannte in seiner Begrüssungsansprache vor den rund 200 Gästen im Saal einen Bogen vom Song «Like the water» der eingeladenen Luzerner Talent-Wettbewerb-Siegerin Eliane Müller, die den Anlass musikalisch begleitete, zur Homöopathie. Er erklärte, Wasser sei die Voraussetzung von Leben. Die Menschen bestünden vorwiegend aus Wasser, Wasser umspanne die Erde, Wasser sei ein Element für Sport und Schifffahrt, Wasser habe nach Dr. Emoto auch ein Gedächtnis, Wasser sei ein wichtiger Bestandteil der Homöopathie, Wasser sei ein Informationsträger und für die Gegner der Homöopathie einfach nur Wasser ohne jede Funktion.
«Wasser ist ein wichtiger Bestandteil der Homöopathie. Für die Gegner der Homöopathie ist Wasser einfach nur Wasser ohne jede Funktion.» Hans Peter Häfliger, Geschäftsführer Omida
ROOT Velofahrer stirbt nach Unfall 29. Juni 2012, um 17.15 Uhr fuhr ein Sattelmotorfahrzeug auf der Luzernerstrasse in Root Richtung Dierikon. Auf der Höhe des Hauses Luzernerstrasse 24 bog der
Fahrzeuglenker nach rechts in die Neue Perlenstrasse ab. Dabei kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einer Kollision mit einem Fahrradfahrer, welcher in gleicher Richtung auf der Luzernerstrasse
fuhr. Der 35-jährige Fahrradlenker erlitt beim Unfall derart schwere Verletzungen, dass er noch auf der Unfallstelle verstarb. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.
STELLEN
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DAS WOCHENHOROSKOP 9.7.2012 – 16.7.2012
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Rigi Anzeiger • Seite 13
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Nicht übertreiben
Nach dem Urlaub wartet eine Menge Arbeit. Bis die Wäsche gewaschen und wieder in den Schrank geräumt, der Anrufbeantworter abgehört und die E-Mails gesichtet und beantwortet sind, ist der Erholungseffekt oft schon wieder verpufft. Deshalb: langsam angehen. Was vierzehn Tage warten konnte, hat auch noch einen Tag Zeit. In der Arbeitswoche kleine Erholungsinseln einplanen, damit die Wirkung noch ein Weilchen anhält. Mal wieder einen intensiven Blick auf den Kontostand werfen. Widder 21.3.–20.4. Um Nasenbreite Etwas morgenmuffelig startet der Widder in den Montag, doch gute Gespräche und interessante Lektüre machen einen guten Tag mit wichtigem Input daraus. Leider muss er diese Woche so manche Laune ertragen, aber wenn er sich etwas zusammenreisst, kommt er damit ohne Bemerkungen zurecht. Dafür hat er am Freitag klar die Nase vorn, das hebt die Stimmung enorm.
Krebs 22.6.–22.7. Fäden entwirren Viel zu erledigen? Statt sich endlos zu verzetteln, sollte der Krebs eine ordentliche To-do-Liste anlegen. Erledigtes abzuhaken hat etwas Befreiendes, also nicht nur ein Projekt notieren, sondern alle Einzelheiten. Gleich zwei «Festtage» fallen in diese Woche, Dienstag und Donnertag, da wird ordentlich was los sein. Deshalb am Sonntag alle Viere ausstrecken.
Waage 24.9.–23.10. Mini-Doping Dass ein Projekt nicht richtig vorangeht, liegt nicht an der Waage. Sie muss erklären, dass die ständigen Unterbrechungen durch schlechte Zuarbeit verursacht werden, an denen sie nichts ändern kann. Vielleicht kann der Chef etwas erreichen. Süsses tröstet in so einer Situation, doch statt zu kalorienreichen Naschereien sollte sie zu gesunden Früchten greifen.
Steinbock 22.12.–20.1. Abschalten, bitte! Laberrhabarber. Das darf doch nicht wahr sein, was manche Menschen für Wortmengen produzieren. Und ausgerechnet der Steinbock wird zum Opfer. Hätte er ein Hörgerät, er würde einfach abschalten. So auf Durchzug schalten und Geduld zeigen, es geht vorbei. Je näher das Wochenende rückt, desto mehr schöne Momente erwarten ihn, der Höhepunkt wird sehr romantisch.
Stier 21.4.–20.5. Von A bis Z Auch die privaten Unterlagen müssen mal sortiert werden. Ein Stapel Briefe in der Küche, einer im Wohnzimmer und nichts wird mehr gefunden, das kann nicht so bleiben. Ein ausgiebiger Familientag gibt dem Stier verbrauchte Energien zurück. Auch nervigen Menschen mal genau zuhören, in der Vergangenheit hat er manchmal Wichtiges einfach überhört.
Löwe 23.7.–23.8. Die Ruhe weg Die Kunst zu leben beherrscht der Löwe. Deswegen lässt er sich auch weder von hysterischen Familienmitgliedern noch von launischen Mitmenschen längerfristig aus der Ruhe bringen. Der Freitag bringt den absoluten Wahnsinn – im positiven Sinne. Da braucht er seine Power wirklich mal. Anderen, die weniger fit sind, hilfreich unter die Arme greifen.
Skorpion 24.10.–22.11. Spass vor Stil Gepflegt ausgehen ist sicherlich etwas Schönes, aber der Skorpion braucht jetzt einfach etwas anderes: gemütliche Gespräche in einer urigen Kneipe bei einem Bierchen, exstatisches Herumhüpfen bei einem Open-Air-Konzert, Gefühle raustanzen in einer Disco. Überhaupt müsste er unbedingt mehr Gefühle zeigen, vor allem dem Partner gegenüber.
Wassermann 21.1.–19.2. Bruttosozialprodukt steigern Platz da, hier kommt der Wassermann und schafft Arbeit weg, dass die Kollegen nur so staunen. Arbeitende sollte man nicht aufhalten, daher Fragen lieber auf später vertagen. Am Freitag versucht jemand, ihm dumm zu kommen, den er aber ganz schön auflaufen lässt. Dann ist er schnell wieder oben auf. Niemanden demütigen, das kann sich ganz übel rächen.
Zwillinge 21.5.–21.6. Kein Bierchen zu viel Was mögen die Zwillinge furchtbar gerne? Neuigkeiten! Nun, die werden sie bekommen. Ob gut oder schlecht, das bleibt abzuwarten. Beim Essen und Trinken wäre Mässigung empfehlenswert, manches unangenehme Zwicken und Zwacken lässt sich dann von vorneherein vermeiden. Einige Erfolge machen sie zurecht richtig stolz, nur bitte nicht so rumposaunen.
Jungfrau 24.8.–23.9. Ständiger Hickhack Ein bisschen Ärger steht bevor, aber zum Glück nicht so viel, dass die ganze Woche verdorben wird. Hier mal eine blöde Bemerkung, dort eine kleinere Streiterei. Mit ihren privaten Leidenschaften kann sie aber ganz gut abschalten. Etwas hat sich blöd entwickelt, zwischendurch hatte die Jungfrau Angst, dass alles in die Hose geht. Aber am Sonntag wird doch alles gut.
Schütze 23.11.–21.12. Boden der Tatsachen Man darf sich mal in schönere Welten träumen, aber der Schütze sollte jetzt mehr Realitätssinn zeigen und nicht ständig irgendwelchen Hirngespinsten und Fantastereien hinterherjagen. Besser mal (mit guten Freunden) überlegen, was wirklich machbar ist – auch finanziell – und dann gezielt darauf hinarbeiten. Dann fällt Verzicht an anderer Stelle viel leichter.
Fische 20.2.–20.3. Gute Gelenkigkeit Manche Erfahrungen müssen die Fische offensichtlich selber machen. Das kann sehr lehrreich sein, gelegentlich wäre es dennoch schlau gewesen, einfach auf die guten Ratschläge wohlmeinender Mitmenschen zu hören. Nicht so schlimm, sie rappeln sich auch nach einem Bauchplatscher sehr schnell wieder auf. Mal wieder in den Zoo gehen, Tiere anschauen entspannt.
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Freitag, 13. Juli 2012, ab 18.00 Uhr Pressluft, Alpenblech, Nidwaldner Buebe und diverse Lokalitäten
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Samstag 14. Juli 2012, ab 19.00 Uhr Partyband, DJ und Kafihötte mit Trio St. Jakob
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13. - 15. Juli 2012
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6. Juli 2012 / Nr. 27
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Sonntag, 15. Juli 2012, ab 9.30 Uhr
Jodlermesse mit dem Jodlerklub Heimelig aus Sins mit anschliessendem Apéro
11.30 Uhr
Mittagessen mit musikalischer Umrahmung der MG Dietwil
Nachmittag
Ausklang
Festakt mit den mit den Rüter Nachbarsvereinen aus Dorfspatzen Abtwil, Inwil, Oberrüti und Root
www.mgdietwil.ch
AGENDA
6. Juli 2012 / Nr. 27 RISCH Büro- & Schalterschliessung
In der Sommerferienzeit vom 9. Juli bis 17. August 2012 werden die Umbauarbeiten im Erdgeschoss des Rathauses (Zentrum Dorfmatt) ausgeführt. Die Büros und der Schalter der Stabstellen Präsidiales werden während der Umbauarbeiten provisorisch im Foyer des Saals Dorfmatt untergebracht. Für die Einrichtung des Provisoriums und den Bezug der neuen Räumlichkeiten ist es notwendig, dass der Schalter der Stabstellen Präsidiales (Einwohnerkontrolle) an folgenden Tagen geschlossen bleibt: Montag, 9. Juli, Freitag, 17. August
ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, während den Schulferien geschlossen, Info www.ludo-adligenswil.ch, letzte Ausleihe vor den Ferien: Samstag, 7.7. 10-12h, ab Samstag, 18.8., 10-12h wieder geöffnet Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch 12. Juli • Mütter-/ Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstr. 4, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Erna Stocker, Tel. 041 208 73 41, mvb@stadtluzern.ch Bis 28. Juli • Bilder in Aquarell und Acryl von Silvia Schmid, Casa Nova, Adligenswil, Mo-Fr 8-18h, Sa 8-16h
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pètanque Kiesplatz Unterdorfweg Auskunft Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 6./20. Juli • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h 6.-8. Juli • 80. Rosenfest mit Feuerwerk um 22.30h 10. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Bergwanderung Abfahrt Buchrain SBB ab 7.23h Gleis 1 via Luzern Brünig nach Wasserwendi, Berfahrt Käserstatt, Aufstieg zum
Hobiel und Höhenwanderung zum Gibel, Abstieg nach Wasserwendi, evtl. Hohfluh 15.38h Abfahrt Bus Wasserwendi 17.31h Ankunft Buchrain, gute Wanderschuhe, Verpflegung aus dem Rucksack, Reisekosten Fr. 27.20 Anmeldung mit Angabe Halbtax oder GA bis Freitag, 6. Juli an Hans Michel Tel. 041 440 21 33, ha¬_michel@bluewin.ch
9. Juli • Privat- oder Intensivunterricht auf allen Stufen, English Academy Yvonne Chappell, Tel. 041 850 05 27, www.english-academy.ch Juli/August
Rigi Anzeiger • Seite 15 8. Juli • Reformierte Kirche Meggen Predigtgottesdienst, 10h
MEIERSKAPPEL
LUZERN
Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller
11. Juli • Radsportverein Buchrain, Feierabend Biketour, Treffpunkt Interbike Schachen-Buchrain, 17.30h
Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h
13. Juli • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15, 11.45h
Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h
DIERIKON
Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h
8. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Tobias Bieder, reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h
Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb
Geburtstage 70 Jahre 8.7.1942 Pangerl-Hofmann Renate Wiesweg 8 81 Jahre und älter 11.7.1929 Stirnimann-Torelli Theresia Ronmatt 12 12.7.1929 Lustenberger-Rösli Gertrud Kirchheim 1
Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h 9./16./23./30 Juli • Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 13. Juli • Samariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, 19.30h
EBIKON Bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends: Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, Mo: 18.15h/ Sa: 9h / So: 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren. html 6. Juli • Männerriege Vitaparcour/Grillplausch Trumpf Buur • Kinaesthetic Bewegungskafi, Lebensqualität im Alter „Bewegungsentwicklung“, StiGwer - Crowns GmbH, Kapellenweg 2 Kontakt Claudia Gwerder Tel. 041 450 04 45, 14-16h 8. Juli • Gottesdienst reformierte Kirche Jakobuskirche, 10h 9. Juli • Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J. Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h 10. Juli • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldung und Beratung Denise Brun, Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch 12. Juli • Männerriege Senioren Tageswanderung Bürgenstock Treffpunkt Bahnhof Ebikon 13. Juli • Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Turnen im Höflischulhaus, 17-18h • Männerriege Alle Freitagswanderung Meggerwald, Treffpunkt Pfarreiheimplatz, 19h
KANTON LUZERN 6. Juli • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pro Senectute Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Anmeldung Tel. 041 319 22 85 Frau Antoinette Graf, 14-16h • 2. Themenwanderung CKW leichte Wanderung, 2 ¾ Std., Treffpunkt Beromünster Post/Bushaltestelle 11.20h, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h private Infobox-Nr. 61032
KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothekkuessnacht.ch 7. Juli • Lagersegen von Jungwacht und Blauring, Pfarrkirche, 18h
Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern. ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J. 6. bis 8. Juli • Themenwochenende Verkehrshaus Luzern, Thema Strasse, Lidostrasse 5, Tel. 041 370 44 44, www. verkehrshaus.ch • CycleContest, Inseli Luzern, Bike Freestyle Event mit vier Trendsportarten, inkl. Live-Konzerte und DJs am Freitag- und Samstagabend, Active Zone für Besucher, 6.7. ab 15h 7. Juli • 13. Schloss-Serenade, Konzert mit dem RaichaQuintett , Steinhof Pflegeheim Luzern, Kollekte, 20.15h 11. Juli • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pfarreizentrum zum Barfüesser, Winkelriedstrasse 5 Luzern, Anmeldung Monika Schuler Tel. 041 319 22 88, 14.15-16.15h Bis 15. Juli • Ausstellung V.I.P’s & Normalos Christina Muheim Malerei, Vernissage 14.6. 19.30-21h Künstlergespräch mit Max Christian Graeff, Musik Wunschkonzert, während der Ausstellungsdauer ist die Künstlerin jeweils am Sonntag anwesend Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft the Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 9-18h
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 1216h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
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Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
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ROOT
Veloausfahrten bis 4. September • Jeden Dienstag Abfahrt bei Zweirad Brügger Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h 11. Juli • Wandervögel Pfarreiheim, 9.30h 12. Juli • Aktive Senioren Kegeln Rest. Winkelried, Infos Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 12. Juli • Livemusik auf der Terrasse, Rest. APART, Mattenstrasse 1, „Glen Kirkham“ aus England, 17-19h
KANTON SCHWYZ 7. Juli • Swiss Harley Days in Brunnen
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 6. Juli • Schlussgottesdienst ökumenisch in der katholischen Kirche mit Pfarrer Peter Bomholt und den Katechetinnen Ursula Frede und Dorothee Mossmann, 10.45h 6. bis 8. Juli • 80. Rosenfest Feuerwerk 22.30h 8. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen mit Jodlerclub Weggis Reformierte Kirchgemeinde Rigisüdseite,10.30h
KANTON ZUG 7./8. Juli • Lilibiggs Kinderkonzerte, Zugerberg mit Familiencamping, 7.7. ab 14h, 8.7. ab 13.30h Infos und Tickets unter www.lilibiggs-kinderkonzerte.ch Bis 12. August • Projekt Sammlung 1, Christoph Rütimann hand lauf Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, Bis 29. September • Projekt Sammlung 5 Richard Tuttle, Präsentation des Künstlerbuches „Use of Time“ zur Eröffnung der Ausstellung „Paper“ in der Annemarie Verna Galerie Zürich, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch
UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h
VITZNAU 6. Juli • Schlussgottesdienst reformiert offen in der Markus–Kirche mit Pfarrer Stefan Christen und Katechetin Elisabeth Schärer, 8.45h 8. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h Bis 16. September • Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
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Mann mit eidg. Fähigkeitszeugnis E oder B-Profil Für Schulabgängerinnen oder -abgänger, die eine Wartezeit bis zum Lehrbeginn überbrücken müssen oder wollen, ist der einjährige Schulbesuch empfehlenswert. Das Bürofachdiplom VSH (Verband Schweizer Handelsschulen) steht am Ende dieses Zwischenjahres. Nach einem weiteren halben Jahr Schule folgt das Handelsdiplom VSH. Wer dann noch ein einjähriges Praktikum und das sechste obligatorische Semester anhängt wird zur eidg. Lehrabschlussprüfung Kauffrau/ Mann Profil E oder B zugelassen.
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ESPRESSO AKTUELL
Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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D E R
5.6.März Juli 2012 2010/ /Nr. Nr.27 9
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«Sehen sie sich um. Die meisten Ehemänner sind der beste Beweis dafür, dass Frauen Humor haben.»
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Donna Leon (*1942), US-amerikanische Schriftstellerin
15 000 Kilometer Velo fahren oder stossen Sébastien Durrer aus Root ist zu seiner Abenteuerreise gestartet
Grosser Bahnhof für Sébi Durrer (Mitte) am Bahnhof Rotkreuz. Die ersten paar Kilometer haben ihn begleitet: (v.l.) Niklaus und Dominique (Eltern), Freundin Florence, Jean-Marc (Bruder) und Tanya (Cousine).
Am 1. Juli, morgens um 9 Uhr, ist Sébastien (Sébi) Durrer auf seine 168 Tage lange Abenteuerreise aus dem Rontal nach Shanghai gestartet.
Sébastien (Sébi) Durrer hat am Sonntag seine Abenteuerreise angetreten. Mit seinem Fahrrad ist er nun von Root aus in Richtung Osten bis nach Shanghai unterwegs (siehe Rigi Anzeiger vom 22. Juni).
Abschied von allen und allem Am Sonntagmorgen haben wir Sébi bei seiner Lagerstätte besucht und zugeschaut, wie er seine Habseligkeiten in fünf Wasserdichte Behältnisse verstaute. Ein Blick auf die Utensilien zeigte, dass er wirklich an alles gedacht hat. Nichts Wichtiges vergessen, kein Gramm zu viel. Punkt 9 Uhr stieg er auf sein Rad und pedalte in Richtung Rotkreuz, wo er von einer kleinen Gruppe Angehöriger empfangen wurde (siehe Bild). Sie radel-
Nach den monatelangen Vorbereitungen, einer realitätsnahen Hauptprobe und ei-
nem letzten Velo Service hat Sébastien am vergangenen Freitag bei Dietwil (AG) an der Reuss ein Abschiedscamp eingerichtet. Bis zum angekündigten Start seiner Abenteuerreise haben ihn dort viele Verwandte, Freunde, Schulkameraden und ehemalige Mitarbeitende besucht. Alle interessierten sich für seine Ausrüstung und die Reiseetappen. Mit ihrer Bewunderung für seinen Mut und seine Begeisterung haben sie ihn angespornt für seine sechs Monate dauernde und 9000 Kilometer lange
RAZLI
Reise. Einige der Camp-Besucher haben mit Sébi schon andere Abenteuer erlebt. Ihnen war anzumerken, dass sie auch diesmal mit dabei sein möchten. Bei langen Plaudereien, mit Grillieren und Baden in der Reuss ging die Zeit schnell vorbei. Ein heftiger Regenguss am Samstagabend tat der Stimmung keinen Abbruch und das grosse Lagerfeuer brannte unbeeindruckt weiter. Sogar ein Götti Sébis liess es sich nicht nehmen, die Nacht mit ihm im Camp zu verbringen.
ten mit ihm bis nach Arth, wo er noch von seiner Freundin und der Hündin Cucchi Abschied nahm. Von da begann seine Solo-Abenteuerreise, vorerst bis zum Walensee. Bei Redaktionsschluss haben wir ihn auf seinem Internet-Ortungssystem im Nationalpark bei Zernez auffinden können. Schon bald wird er die Schweiz verlassen die er erst im Dezember wieder sehen wird. Informationen: www.sd-blog.ch Text & Bilder Felix von Wartburg
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 10. Juli 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 29. Juni:
KAESEHOBEL
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Agnes Stalder, Udligenswil (50 Franken) 2. Erwin Wymann, Ebikon (30 Franken) 3. Carolina Arnold, Immensee (20 Franken)
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Wir arbeiten im Future Valley.