12. Oktober 2012 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

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Nr. 41 • Freitag, 12. Oktober 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 

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Theoretisches Wachstum von 1000 Personen vorgesehen

Energisch

Ebikon budgetiert für 2013 ein Deﬁzit. Dank langfristig ausgerichteter Finanzpolitik, kann es abgefedert werden. Seite 6

Weltmeisterlich

Ortsplanung Meggen deﬁniert Entwicklungsgebiete

Root hat einen Weltmeister. Border Collie-Hündin «Air» aus Root hat an der Agility WM den Titel geholt. Seite 10

Die Ortsplanung von Meggen kann umgesetzt werden. Das Verwaltungsgericht hat sämtliche Beschwerden gegen die Totalrevision abgelehnt. Die revidierte Ortsplanung ermöglicht ein theoretisches Bevölkerungswachstum von 1000 Personen. red. Die Totalrevision der Ortsplanung Meggen wurde am 13. Juni 2010 an der kommunalen Urnenabstimmung mit 1329 Ja gegen 557 Nein klar angenommen. Nachdem das Verwaltungsgericht mittlerweile sämtliche Beschwerden gegen die Totalrevision der Ortsplanung abgewiesen hat, sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung erfüllt. Thomas Wettstein, Leiter Planung und Bau: «Mit der Totalrevision der Ortsplanung beschritt die Gemeinde Meggen neue Wege. Im Gegensatz zu früher wurden nicht nur ‹Blanko›-Bauzonen eingezont. Bei allen grösseren Siedlungsentwicklungsgebieten wurden von den Grundeigentümern Konzepte und Modelle verlangt und diese in den meisten Fällen den Anstössern vorgestellt. Diese Konzepte sind verbindlich für die Erarbeitung der nachfolgenden Gestaltungspläne. Die Abänderung derselben ist nicht möglich.» Die Gestaltungspläne ermöglichen der Bevölkerung, sich ein verlässliches Bild

Bayrisch

Konzept

Gestaltungsplan eingereicht

über die Baukonzepte der einzuzonenden Areale zu machen. «Dieses Vorgehen und diese (Vor-)Leistungen im Rahmen der Ortsplanung Meggen fanden vor zwei Jahren gesamtschweizerisch Beachtung und wurden als vorbildlich gewürdigt.» Meggen soll moderat wachsen. Die Bauzonen der revidierten Ortsplanung ermöglichen ein theoretisches Wachstum von rund 1000 Personen. Erfahrungsgemäss reduziere sich diese theoretische Zahl um ca. 20 Prozent (Reduktion der Bewohner in den bestehenden Quartieren und nicht realisierte Einzelparzellen), hält

Gestaltungsplan rechtsgültig

die Gemeinde fest. Damit ist gegenüber der bisherigen Entwicklung eher mit einem langsameren Wachstum zu rechnen. Die bauliche Entwicklung soll in gleichmässigen Etappen erfolgen. Und auch das Bedürfnis nach erschwinglichem Wohnraum abdecken. Der Gemeinderat verpﬂichtete alle Grundeigentümer von neu eingezonten Grundstücken mit verdichteten Bauformen vertraglich, rund einen Drittel der Wohnungen zu einem Mietzins von höchstens 2500 Franken (netto, 4½-Zi-Wohnung) oder entsprechend erschwinglichem Wohneigentum Anzeige

Bauprojekt eingereicht

Im Bau

anzubieten. Diese Auﬂagen fanden 2010 ebenfalls schweizweit Beachtung. Sie sollen sicherstellen, dass in Meggen in Zukunft – insbesondere für junge Familien – auch erschwingliche Wohnungen zur Verfügung stehen. Meggen erfüllt den Grundsatz der Raumplanung, mit dem Boden haushälterisch umzugehen, ohne dabei die Forderung nach einer starken Durchgrünung der Wohnquartiere zu vernachlässigen. Keine Siedlungsentwicklung sieht Meggen zwischen Bahn und See. Die Parkzone wird in der Nichtbauzone belassen.

Dirndl, Lederhosen und literweise Bier – Näbelhüülers Oktoberfest in Ebikon war der Renner. Seite 18

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AKTUELL

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Rigi Anzeiger • Seite 3

Familienpicknickplatz statt Fusion «Pro Adligenswil» macht Geschenk an Bevölkerung

Grillmeister unter sich: Markus Gabriel (l.) und Hans Meier.

Vor einem Jahr lehnte eine Mehrheit der Stimmberechtigten in Adligenswil weitere Fusionsabklärungen mit der Stadt Luzern ab. Zu diesem Resultat trug auch das Komitee «Pro Adligenswil» bei. Der Überschuss aus der Kasse wurde nun in einen neuen Familienpicknickplatz investiert. cek. Etwa 250 Mitglieder zählte das Komitee «Pro Adligenswil», das im Vorfeld der Rekord-Gemeindeversammlung vom 26. November 2011 kräftig gegen weitere Fusionsabklärungen mit der Stadt Luzern argumentierte. Finanziell unterstützt von breiten Kreisen. Mit Erfolg, wie sich zeigte. Mit ei-

reitwillig den Boden für die Familienpicknickstelle zur Verfügung gestellt», erzählt Gemeindevizepräsident Markus Sigrist. Die Gemeinde erstellte einen Betonsockel für den robusten und aus Eisen erstellten Grill samt Rost. Robust sind auch der lange Tisch und die beiden Bänke aus Holz, die auf dem mit Holzschnitzel ausgelegten Boden stehen. «Wundervoll gelegen und superschön ausgestattet ist dieser Platz», schwärmte Sigrist und fügte an: «Solche Anlässe wie dieser hier, sind unbezahlbar.» Damit meinte er die Einweihung des neuen

Doppelt satt

Mit dem Slogan «Hier essen macht doppelt satt» weist Terre des Hommes (TdH) auf den 16. Oktober, den Welternährungstag der UNO hin. Die Restaurants, welche sich an dieser Aktion von TdH beteiligen, spenden einen Teil ihrer Tageseinnahmen zugunsten des lebenswichtigen Gesundheitsprogramms für Kinder in 16 der ärmsten Länder der Welt. Rund 50 Delegierte und Spezialisten engagieren sich gemeinsam mit lokalen Mitarbeitern direkt vor Ort. Sie werden darin vom Hauptsitz in Lausanne mit seinen rund 90 Mitarbeitenden unterstützt. 2500 Freiwillige in über 50 Arbeitsgruppen, darunter die Freiwilligengruppe Luzern, informieren die Schweizer Bevölkerung über Anliegen und Ziele von TdH und sammeln Spendengelder mit verschiedenen Aktionen, wie beispielsweise alljährlich am Welternährungstag der UNO. Die TdH Freiwilligengruppe Luzern wurde 1979 in Kriens gegründet. Sie ist ein Verein mit einer ordentlichen jährlichen Generalversammlung.

Am Waldrand liegt die neue Picknickstelle.

ner Mehrheit von rund 1000 Stimmberechtigten wurde weiteren Fusionsabklärungen die rote Karte gezeigt. Mit dem restlichen Geld, welches dem Komitee in der Kasse verblieb, sollte etwas Sinnvolles umgesetzt werden. Etliche Ideen seien im Raum gestanden, wie von Pressesprecher Klaus Zwyssig zu erfahren war. Der ehemalige Gemeindeammann Hans Meier schlug die Schaffung eines Familienpicknickplatzes vor. Ein Standort am Waldrand, oberhalb der Jagdhütte Oberebnetweid war bald gefunden. «Die Grundeigentümer haben be-

KOLUMNE

Picknickplatzes, der vor allem bei klarem Wetter eine herrliche Bergpanorama-Sicht bietet. «Man sieht von hier aus bis zu den Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau», wies ein kundiger Adligenswiler hin. Alleine nur mit dem Überschuss aus der Kasse des «Pro Adligenswil», konnte der Picknickplatz nicht realisiert werden. Zahlreiche Freiwillige unterstützten das Vorhaben mit persönlichem Einsatz. Dazu gehörte auch der Präsident des Gewerbevereins Adligenswil Markus Gabriel, der Würste für die Gäste grillierte.

«Die Grundeigentümer haben bereitwillig den Boden für die Familienpicknickstelle zur Verfügung gestellt.» Gemeindevizepräsident Markus Sigrist

Die Stiftung Terre des HommesKinderhilfe wurde 1960 von Edmond Kaiser gegründet und ist die grösste internationale Kinderhilfsorganisation in der Schweiz. TdH unterstützt mit eigenen Projekten in mehr als 30 Ländern Kinder in den Bereichen, Gesundheit, Soziales und Kinderrechte. Das Budget von über 50 Millionen SFR ermöglicht die Hilfe für 1,5 Millionen Begünstigter jährlich. TdH wird neben Paten und Patinnen, Spendern und Spenderinnen, Firmen und Stiftungen auch vom Bund (Deza) und der Glückskette unterstützt. Das ZewoGütesiegel garantiert, dass TdH jedem Spendenfranken gewissenhaft umgeht. In unserem Einzugsgebiet engagieren sich folgende Restaurants: Risch: Waldheim, Rotkreuz: Al Manna Weitere Infos unter www.tdh.ch/restaurants

Roger Manzardo

Unterstützung für «Peace Child International» Musical Projekt «Believe» des Frauenpopchor Vivat Voice Adligenswil Musikalisch talentierte Kinder in ﬁnanziell schwachen Ländern zu unterstützen ist das Ziel von «Peace-Child International». Der Frauenpopchor Vivat Voice Adligenswil unterstützt das Projekt mit einem Konzertabend zusammen mit Kindern aus Kasachstan. red. Beim internationalen Musical Projekt mit Kindern aus Kasachstan vom 2. No-

vember, 19.30 Uhr, im Zentrum Teufmatt Adligenswil, sammelt der Frauenpopchor Vivat Voice Adligenswil Geld für das Projekt Peace-Child. Das Peace Child Musical Projekt «Believe» wird erstmals in Europa und in der Schweiz aufgeführt. Die Organisation «Peace Child International» wurde während dem kalten Krieg 1981 ins Leben gerufen. Jugendliche aus Russland und der USA wollten so auf die nuklearen Konfrontationen aufmerksam machen. Sie komponierten das Musical Peace Child und es wurde im Austausch zwischen amerikani-

schen und sowjetischen Jugendlichen erfolgreich in ganz Amerika aufgeführt, später auch in Afrika und in den Oststaaten. Das Projekt Peace Child entwickelte sich zu einer internationalen Institution, die im Bereich Musik Workshops und Trainingsprogramme anbot und so Kinder und Jugendliche in ﬁnanziell schwachen Ländern unterstützte. Durch die Dirigentin, Irina Imhof, geboren in Russland, bekam der Frauenpopchor Vivat Voice, Adligenswil, die einmalige Chance, dieses Muscial «Believe» in Europa und der Schweiz uraufzuführen. Irina

Imhof ist seit 1986 als Mitinitiantin Mitglied der Organisation Peace Child und hat dieses Musical bereits in Amerika und Russland aufgeführt. Für die Uraufführung hat der Frauenpopchor internationale Künstler eingeladen, die unentgeltlich auftreten. Unter anderem einen Jugendchor aus Kasachstan, eine Pianistin aus Russland oder eine Ballettgruppe aus Zürich. Konzert: 2. November 2012, Zentrum Teufmatt, Adligenswil. Türöffnung 18.30, Konzertbeginn 19.30 Uhr. Eintritt frei – Kollekte Infos zu Peace Child unter www.peacechild.org

Hier essen macht doppelt satt. Am 16. Oktober ist UNO-Welternährungstag. Die folgenden Restaurants spenden einen Teil ihrer Tageseinnahmen an Terre des hommes. Wenn Sie hier essen gehen, unterstützen Sie lebenswichtige Gesundheitsprogramme für Kinder in 16 der ärmsten Länder der Welt. Danke.

Die engagierten Restaurants LUZERN: Emmenbrücke:��Hochdorf:�� Luzern: �� OBWALDEN: Giswil:��Lungern:��SCHWYZ: Freienbach:��Gross b. Einsiedeln:��Pfäfﬁkon:�� ZUG: Baar:��Cham: ��Oberägeri:�� Risch: ��Rotkreuz: �� Steinhausen: ��Unterägeri:��Walchwil:��Zug:��

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Dierikon hat ein Zunftmeisterpaar Daniel Schnidi I. & Martha I. Schnider führen durch die Fasnacht 2013

Herr Zunftmeister, in der Mitteilung zur Wahl des Zunftmeisters betonte die Dörfli-Zunft das gleichberechtigte Zunftmeisterpaar. Wer sitzt denn nun auf dem fasnächtlichen Herrscherthron? Ich sitze auf dem Thron und meine Frau auf dem Schoss. Wer ist der grössere Fasnächtler von Euch beiden? Beide lieben die närrische Zeit. Was geht einem bei der Wahl durch den Kopf? Viele offene Fragen. Hat sich mit der Wahl zum Zunftmeisterpaar ein persönlicher Traum erfüllt? Juhui, endlich Zunftmeisterpaar …

Mit dem Amt ist auch ein grosser Zeitaufwand verbunden – macht das auch etwas Kopfzerbrechen? Kopfzerbrechen nicht, doch manchmal etwas Kopfweh. «Aprés-Schii» heisst das Motto der Dieriker Fasnacht 2013. Was sind die Hintergründe? «Après-Schii» heisst schlicht Party – und die gehört zur Fasnacht. Hat die Planung der Fasnacht im Hause Schnider bereits angefangen? Ja. Indem wir erste Fragen beantworten müssen – für den Rigi Anzeiger. Worauf freuen Sie sich besonders? Auf die Inthronisation 2013. Das wird bestimmt ein feierlicher und sehr emotionaler Augenblick für uns werden. Was werden Sie anders machen, als Ihre Vorgänger? Unsere Vorgänger waren so gut, da wollen wir eigentlich gar nichts ändern. www.doerﬂi-zunft.ch

Zunftmeister Daniel Schnider Alter: 40 und ein paar Jährchen mehr Beruf: Handwerker So lebe ich: gemütlich nach der Arbeit Lebensmotto: Leben und leben lassen Das freut mich: Mit der Kleinformation Holzschue Musig Luzern zu musizieren Das ärgert mich: Stau vor dem City Ring Darüber lache ich: gute Witze Fasnacht ist für mich: Kultur pur! Funktionen in der Zunft: Zunftmeister (esch doch logisch) Die Dieriker Fasnacht ist besser als die Luzerner weil: fast jeder Jeden kennt Hobbies: Fasnacht, musizieren, ﬁschen, jassen und natürlich «turnen» An der Zunftmeistergattin schätze ich: ihre Kochkünste Davon träume ich: Von einem Lottosechser, wie Millionen andere Menschen Zunftmeistergattin Martha Schnider Alter: Wie bitte, ich habe die Frage nicht verstanden Beruf: verschiedene Tätigkeiten So lebe ich: möglichst unkompliziert Lebensmotto: heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens Das freut mich: wenn alles nach Wunsch läuft Das ärgert mich: wenn es bei der Arbeit klemmt Darüber lache ich: über alles Mögliche Fasnacht ist für mich: lässige und intensive Zeit Die Dieriker Fasnacht ist besser als die Luzerner weil: sie sehr familiär ist Hobbies: shoppen, kochen, putzen und Serien schauen Am Zunftmeister schätze ich: sein Organisationstalent und seine ruhige Art Davon träume ich: ein Abendessen mit Dieter Bohlen

Instandsetzung der Fussgängerbrücke Ab 15. Oktober in Ebikon Ab 15. Oktober 2012 werden im Auftrag des Kantons Luzern, Dienststelle Verkehr und Infrastruktur, Instandsetzungsarbeiten an der Fussgängerbrücke zwischen der Ladengasse und der katholischen Kirche in Ebikon ausgeführt. Die Arbeiten dauern zwei Wochen. Dabei muss zeitweise eine Fahrspur der Kantonsstrasse gesperrt werden.

Von der Kunst des Liebens

Heute sind es Gedanken darüber, was die Voraussetzung für eine reife, reﬂektierte Partnerschaft ist – für eine Liebesbeziehung, in der man aneinander und miteinander wachsen kann. Hier hat jeder von uns natürlich seine eigenen Meinungen darüber – schliesslich hat hier jeder ganz individuelle Erfahrungen gemacht. Auch gibt es auf diese eine Frage viele – richtige – Antworten. Ich für meinen Teil habe erkannt: Das Ende des Bewertens und (Ver-)Urteilens ist der Beginn eines neuen Liebesgefühls. Wer sich selbst akzeptiert, wie er ist – auch die weniger schönen Seiten an sich, vermag auch den anderen zu akzeptieren, wie er eben ist. Wer das Leben (und damit die Liebe) in all seinen «Lichtgestalten» und Schattierungen annehmen kann, ohne es sich anders zu wünschen, der betritt einen neuen Raum der Freiheit und Leichtigkeit. Und: In Fragen der Liebe leitet uns das rein verstandesmässige Erfassen oft genug in die Irre: Man schliesst von längst vergangenen Erfahrungen auf gegenwärtige Situationen – und tut dem anderen (oder auch sich selbst!) allzu oft Unrecht. Oder man verschliesst sich dadurch neuen, beglückenden (Liebes-) Erfahrungen. Gerade Menschen, die sich gerne auf ihren Verstand berufen, würde es gut tun, sich zumindest ab und zu dem Gefühl hinzugeben, der Spontaneität, der Kreativität – also andere Wege zu gehen als die lebenslang gegangenen; Wege – also Meinungen oder Verhaltensweisen – die man nie hinterfragt hat. Wer das Gegenüber nicht mehr beurteilt, verzichtet fortan auf das Gefühl der (moralischen) Überlegenheit. Es stellt sich nicht mehr die Frage, wer von beiden im Recht oder Unrecht ist, wer schuldig und wer «freigesprochen» ist. – Was für eine Erleichterung im gelebten Beziehungsalltag! Liebe sollte mehr sein als ein Lippenbekenntnis. Sie ist eine Entscheidung für den anderen, sie ist ein Zustand der Seele, aus dem heraus man unermessliche Kraft schöpft. Wer (wirklich) liebt, gewinnt immer – auch wenn es manchmal einen anderen Anschein hat. Wem es darüber hinaus gelingt, mit dem Partner, der Partnerin vollkommen im Jetzt zu sein – ohne Misstrauen angesichts des Gestern, und ohne Ängste vor dem Morgen, erlebt die seltenen Momente tiefen Glücks. Das Versinken im Augenblick ist ein wunderbar zeitloser Zustand, den ich während meiner künstlerischen Arbeit erlebe. Und dieses Erleben des Moments scheint mir die Grundlage zu sein, dass man die Geschenke der Liebe erst wahrnehmen, fühlen, sehen kann. Dann ist die Liebe zwischen zwei Menschen, mit all ihren Höhen und Tiefen, eine wundervolle Reise vom Ich zum Du. Und damit ist sie vielleicht die «bewegendste» Art zu reisen und sicher eines der grössten Abenteuer ...

Mitarbeiterförderung lohnt sich CKW Conex AG bei den besten Arbeitgebern Am diesjährigen Swiss Arbeitgeber Award hat die CKW Conex AG ein erfreuliches Resultat erreicht: Auf der Liste der besten Arbeitgeber der Schweiz steht sie an zwölfter Stelle.

Ueli Felder, Vorsitzender Geschäftsleitung der CKW Conex AG (r.), und Patrick Rohrer, Leiter Personelles.

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON ROBERT SÜESS

Unterwegs sein – auch eine Lebensqualität! Zwischen meinen Mal-Workshops, die mich an viele Orte in der Schweiz, in Österreich, Deutschland und Südtirol bringt, gibt es auch ruhige Momente. Dann denke ich über das nach, was mich – innerlich – bewegt und vorantreibt: über die Liebe.

«‹Après-Schii› heisst schlicht Party – und die gehört zur Fasnacht.» Fasnacht fängt in Dierikon früher an, als anderswo. Eben hat die Dörﬂi-Zunft ihren Meister gewählt. Daniel Schnidi I. und Martha I. werden durch die Fasnacht 2013 führen. Als gleichberechtigtes Zunftmeisterpaar, wie die Zunft betont. Wir haben nachgefragt.

Gast

red. Am 19. September 2012 wurde zum zwölften Mal der Swiss Arbeitgeber Award (ehemals cash Arbeitgeber Award) verliehen. Er basiert auf der grössten Studie der Schweiz, in der Mitarbeitende mittels einer anonymen Umfrage ihren Arbeitgeber bewerten. Unter den zwanzig Besten beﬁnden sich Unternehmen aus neun verschiedenen

Branchen. Darunter das Zentralschweizer Elektrounternehmen CKW Conex AG auf Rang 12. Ueli Felder, Vorsitzender der Geschäftsleitung, freut sich: «Es ist das Team, das den Motor des Unternehmens zum Laufen bringt. Zu den besten Arbeitgebern des Landes zu gehören, bedeutet uns viel.» Das Unternehmen setzt auf die langfristige Entwicklung seiner Mitarbeitenden und unterstützt sie bei der Aus- und Weiterbildung. Nun zeigt sich das Resultat: Besonders stark schneidet die CKW Conex AG in der Kategorie Mitarbeiterförderung ab, wo sie unter den besten fünf rangiert. Ebenfalls sehr gute Resultate erreicht das Unternehmen in den Kriterien Strukturen und

Abläufe, Mitarbeiterzufriedenheit und Attraktivität des Arbeitgebers. Um Firmenzugehörigkeit und Zusammenarbeit zu stärken, führt die CKW Conex AG regelmässig Teamanlässe und Informationsveranstaltungen durch. «Und natürlich tragen auch die gemeinsamen Werte, die wir innerhalb des Unternehmens pﬂegen, viel zu einem positiven Arbeitsklima bei», so Ueli Felder. Die CKW Conex AG beschäftigt 450 Mitarbeitende. Das Unternehmen bildet derzeit 150 Lernende aus. Insgesamt haben dieses Jahr 96 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen am Swiss Arbeitgeber Award teilgenommen. Teilnehmende sind Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitenden.

Robert Süess, Dierikon, Künstler, Autor des Buches «Emotionen» Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Die Durststrecke ist absehbar Voranschlag 2013 der Gemeinde Ebikon Ebikon muss das Eigenkapital anzapfen, um das für 2013 budgetierte Defizit abzufedern. Der Gemeinderat sieht für die Gemeinde dennoch gute Perspektiven. Der Steuerfuss soll bis 2017 gleich bleiben. red. Bei einem Gesamtaufwand von rund 75 Millionen und einem Gesamtertrag von rund 73,2 Millionen Franken schliesst der Voranschlag für das Jahr 2013 bei der Laufenden Rechnung mit einem Defizit von 1,8 Mio ab. Damit fällt der Voranschlag 2013 um 150 000 Franken tiefer aus als das Budget 2012. Nach den Steuergesetzrevisionen 2008 und 2011, bei welchen natürliche wie auch juristische Personen zum Teil stark entlastet wurden, kann im nächsten Jahr wieder mit einer Zunahme von Steuereinkünften gerechnet werden. Dank der robusten Wirtschaftslage und einer Zunahme bei der Zahl der Steuerpflichtigen

«Das Deﬁzit ist zu hoch, als dass von einer ‹roten Null› gesprochen werden kann.»

ergibt sich beim eigentlichen Steuerertrag gegenüber dem Budget 2012 eine Zunahme von ungefähr 3,5 Prozent oder rund 1,1 Mio. Franken. Grössere Investitionen Beim Vormundschaftswesen sind im aktuellen Budget zugunsten des Gemeindeverbandes KES Luzern-Land (Kindes- und Erwachsenenschutz, vorher Amtsvormundschaft Luzern-Land) Ausgaben von CHF 1 100 000 eingeplant. Dies ist ein Anstieg des Beitrags um über 500 000 Franken im Vergleich zum Budget 2012. So nehmen die so genannten Fallzahlen (geführte Massnahmen) weiter zu. Es sind interdisziplinäre Fachbehörden aufzubauen und zu installieren. In der Agglomeration Luzern ist der Gemeindeverband KES Luzern-Land Träger dieser zusätzlichen Aufgabe. Im kommenden Jahr stehen einige grössere Investitionen an. So wird mit dem Umbau des Heims Känzeli begonnen. Weiter ist die Fussgängerüberführung

Herbert Lustenberger, Gemeinderat über die Kantonsstrasse im Gebiet Ausserschachen geplant. Was besonders die jüngeren Ebikonerinnen und Ebikoner freuen dürfte, ist die anstehende Totalerneuerung des Nichtschwimmerbeckens im Bad Rotsee. Parallel zu einem privaten Bauvorhaben wird in den kommenden zwei Jahren der Platz neben dem Gemeindehaus und angrenzend an die Kantonsstrasse neu gestaltet. Insgesamt vermag das Budget 2013 nicht zu befriedigen. Die Gründe dafür sind im Wesentlichen auf sachpolitische Beschlüsse von Bund, kantonalem Parlament und kantonaler Regierung zurückzuführen. Für Gemeinderat Herbert Lustenberger ist daran verdriesslich:

«Ein Aufwandüberschuss von 1,8 Mio. Franken führt dazu, dass die Reserven angezapft werden müssen. Zudem ist das Deﬁzit zu hoch, als dass von einer ‹roten Null› gesprochen werden kann.» Lustenberger ist jedoch überzeugt, dass die Durststrecke absehbar ist und keine massiven Einschränkungen damit verbunden sind. «Ebikon hat in den letzten Jahren kontinuierlich bei den zu erfüllenden Aufgaben Zurückhaltung geübt, sodass nicht plötzlich ein Sparpaket umgesetzt werden muss. Ebikon betreibt auch eine langfristig ausgerichtete Finanzpolitik: Beschlüsse von übergeordneten Gremien (Bund, Kanton), welche die Gemeinden betreffen, können so besser aufgefangen werden.» Gemäss integriertem Finanz-

Kleinkaliberschützen: Kantonalmeister aus Ebikon

Die «Ludothek Äbike» ist bereits 30

pd. Die Ludothek beﬁndet sich an der Dorfstrasse 13 im Untergeschoss des Polizeipostens von Ebikon. 18 ehrenamtliche Ludothekarinnen stehen hier mit Rat und Tat zur Verfügung. Kürzlich konnte das Team das Jubiläum mit Spielen, das heisst mit einer Bauernhofolympiade gebührend feiern. Am Morgen hatte es wie aus Kübeln geregnet – wenn Engel reisen, lacht nicht immer die Sonne. Aber am Nachmittag hatte Petrus ein Einsehen. Die Ludothekarinnen haben sich in Neuenkirch in der Kuchischür bei Karin Wechsler bei Spiel und Spass sehr gut unterhalten. Der gelungene Anlass mit Hufeisen Das Team der «Ludothek Äbike» auf einem Ausﬂug.

und Gummistiefel werfen, weiteren Geschicklichkeitsspielen, einem Quiz sowie einer Schatzsuche sorgte für beste Laune. Auch die Besichtigung des neu erstellten Baumhauses war eine Wucht. Dem Apéro folgte ein feines Nachtessen auf dem Bauernhof. Nun sollen auch die Kunden von Geburtstagsangeboten proﬁtieren. Nach den Herbstferien darf pro Familie 1 x beim Ludobesuch gewürfelt werden. Die Würfelzahl bedeutet ein Guthaben in Franken, das sofort eingelöst und mit der Ausleihe verrechnet wird. Diese Aktion läuft einen Monat, gestartet wird am Dienstag, 16. Oktober und geht mit der Ausleihe vom Donnerstag 18. Oktober 2012 zu Ende.

Öffnungszeiten: Dienstag, 14.30–16.30 Uhr Donnerstag, 15.30–17.30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat, 10–12 Uhr

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON Sprechstunde mit dem neuen Gemeindepräsidenten

Am Donnerstag, 18. Oktober 2012, von 16.30 bis 18.00 Uhr, ﬁndet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, statt. Wer dieses Angebot nutzen möchte, meldet sich bei der Information im Parterre. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Eingegangene Baugesuche

• Stephan und Anita Ebneter, Luzern: Sanierung der Küche und des Bades, neue Fenster und Türen, neue Bodenheizung, neue Luft/Wasser Wärmepumpe und neue Sonnenkollektoren, Sagenhofrain 13, Gst.-Nr. 1951, Geb.Nr. 1642

• Eduard Schibli, Ebikon: Einbau einer Küche im Obergeschoss und Türe im Erdgeschoss (nachträgliches Verfahren). Erstellen eines Auto-Aussenparkplatzes Rütimattstr. 51, Gst.-Nr. 1654, Geb.-Nr. 1410 • Credit Suisse AG, Signage Services TLSP 34, Zürich: Beschriftung der neuen Credit Suisse Filiale, Bahnhofstrasse 2, Gst.-Nr. 13, Geb.-Nr. 2725. • Armin Sticher, Ebikon: Anbau an Wagenremise und Einschottern des Vorplatzes bis an bestehende Strasse am Waldrand, Rätlisbach, Gst.-Nr. 163, Geb.-Nr. 99. Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon/Öffentliche Planauflagen

Erteilte Baubewilligungen

• Roland und Sabine Baggenstos-Matt, Ebikon: Ersatz der bestehenden Oelheizung durch Luft/Wasser-Wärmepum-

pe. Einbau einer Türe im Tankraum (Vergrösserung des Durchganges auf Türgrösse) Ottigenbühlrain 8, Gst.-Nr. 1168, Geb.-Nr. 1063 • Siegfried Stadelmann, Ebikon: Ersatzbau für bestehende Garage als offener Unterstand, Luzernerstr. 56, Gst.-Nr. 425, Geb.-Nr. 178. • Eduard und Monika Vonwil-Schweizer, Ebikon: Seitlicher Windschutz auf der Terrasse der Attikawohnung, Bahnhofstr. 12, Gst.-Nr. 2706, Geb.Nr. 2728. • Urs und Walli Ammon-Schnider, Ebikon: Pergola mit Horizontalstore Bergstr. 52, Gst.-Nr. 2102, Geb.-Nr. 1763. • Novica und Stojanka Milovanovic, Ebikon: Wärmetechnische Gebäudesanierung, Erweiterung WC im Erdgeschoss. Anbau eines Wintergartens, Oberdierikonerstr. 36, Gst.-Nr. 756, Geb.-Nr. 613. • Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Stras-

Aus heutiger Sicht geht der Gemeinderat davon aus, dass das effektive Resultat des Jahres 2012 besser als budgetiert ausfallen wird. Lustenberger: «Bei 75 Millionen Franken Umsatz und der Tatsache, dass die budgetierten und bewilligten Beträge auch ausgabenseitig einzuhalten sind, wird das Ausgabentotal nicht ganz ausgeschöpft werden. Bei den Einnahmen werden die Gemeindesteuern und die Sondersteuern ganz leicht über den Vorgaben liegen.»

EBIKON

Zum Jubiläum bares Geld erwürfeln Schon 30 Jahre ist es her, dass die Ludo Äbike die ersten Spiele ausleihen konnte. Das Sortiment hat sich laufend vergrössert. Derzeit umfasst das Angebot rund 1600 Artikel. Das Jubiläum ist ein Grund zum Feiern.

und Aufgabenplan 2013–2017 kann in den nächsten vier bis fünf Jahren wieder mit besseren Resultaten gerechnet werden. Es wird von einem gleich bleibenden Steuerfuss ausgegangen.

fg. In sämtlichen Disziplinen gab es neue Titelgewinner im Kantonalmatch der Luzerner Kleinkaliberschützen. Im Liegendmatch der Elite holte sich Ernst Niederberger aus Ebikon (Bild) mit 590 Punkten den Kantonaltitel. Kurt Schnüriger, ebenfalls aus Ebikon, wurde zweiter. Im Dreistellungsmatch sicherte sich der Obernauer Peter Bründler die Goldmedaille. Mit einem starken Start im Liegendteil (197) und auch guten stehend und kniend Resultaten holte mit Iwan Bolzern, noch ein Junior, ein weiterer Obernauer die Silbermedaille. Die Broncemedaille sicherte sich mit Peter Bucher ebenfalls ein routinierter Schütze. Im Liegendmatch der Elite blieb es bis zum Schluss spannend. Zwar begann Kurt Schnüriger aus Ebikon mit zwei 100er Passen. In den folgenden Passen verlor er jedoch noch 12 Punkte und klassierte sich schliesslich wie im letzten Jahr auf dem zweiten Platz. Ernst Niederberger, ein weiterer Schütze aus Ebikon, absolvierte einen sehr ausgeglichenen Wettkampf und holte sich mit 590 Punkten den Kantonaltitel. Der Bronceplatz ging an den jungen Daniel Fischer aus Buttisholz mit 594 Punkten. Eine Klasse für sich war Iwan Bolzern im Liegendmatch der Junioren. Mit seinen 585 Punkten blieb er lediglich zwei Punkte hinter dem Kantonalrekord von Bettina Bucher aus dem Jahr 2003. Die weiteren Podestplätze gingen an die Krienserin Jasmin Kirchhofer und an Silvan Brunner aus Fischbach.

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Geburten: 20.9.2012: Shabanaj Leart, Sohn des Shabanaj Artan und der Sandra, geb. Fiechter, Flurstrasse 1 22.9.2012: Schwarz Andrin Ben, Sohn des Hasler Schwarz Tobias und der Schwarz Michèle, Bahnhofstrasse 12

An der diesjährigen Schweizer Kegelmeisterschaft sorgte eine Einzelkeglerin aus Ebikon für Aufsehen. Irma Burri aus Ebikon hatte in der Kategorie C mit 754/29 Holz die Nase vorn. Die 59. Schweizer Kegelmeisterschaft der Schweizerischen Freien Keglervereinigung (SFKV), die in Heimberg stattgefunden hatte, schloss am vergangenen Samstag. Und brachte weitere gute Resultate in das Einzugsgebiet. Nachfolgend der Auszug aus der Rangliste:

Ehen: 1.10.2012: Kastrati Rifat und Murati Batije, beide wohnhaft in Ebikon

Rangliste Herren: Kategorie B (464 Teilnehmer): 4. Tapsanji Vlado, KK Rontal, Root 783/31; 8. Rohrer Stefan, KK Reuss, Root 780/37. Rangliste Damen: Kategorie C (111 Teilnehmerinnen):1. Burri Irma, KK Siesta, Ebikon 754/29

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Engagiert für gutes Hören: Adriana Pesaresi, Elvira Widmer und Simon Rindlisbacher freuen sich auf Ihren Besuch.

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Der Gang zur Hörberatung sollte so selbstverständlich sein wie der zum Optiker. Das will Adriana Pesaresi, Filialleiterin der in Ebikon ansässigen Beltone Hörberatung, erreichen: «Die Kunden sollen vorbehaltlos zu uns kommen.» Nebst kompetenter Beratung liegt der ausgebildeten Hörgeräteakustikerin mit eidg. Fachausweis daher eines ganz besonders am Herzen: der persönliche Kontakt zu den Kunden. Das Ladenlokal beﬁndet sich an bester Lage im Einkaufszentrum Ladengasse (vielfältige Parkmöglichkeiten) im Erdgeschoss. Hellhörig wird der Kunde bereits beim Blick durch das Schaufenster. Die hellen und modernen Räumlichkeiten bieten alles für ein uneingeschränk-

Hörschwierigkeiten betreffen jede zehnte in der Schweiz lebende Person. Allein in der Schweiz hören rund 800'000 Menschen nicht mehr gut – darunter auch immer mehr jüngere Leute. Trotzdem trägt nur jeder fünfte Betroffene ein Hörgerät. «Viele wissen nicht, wie ultraklein und diskret die neuen Hörsysteme sind, so dass sie auch auf den zweiten Blick kaum erkennbar sind», klärt Adriana Pesaresi auf. Was die Winzlinge leisten, können die Kunden beim Probetragen in den eigenen vier Wänden erhören: ein natürliches und entspanntes Klangerlebnis ohne Ermüdungserscheinungen. Ein Hörverlust stellt sich meist schleichend ein und wird oft von den Betrof-

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fenen zunächst nicht bemerkt. Aber je früher er entdeckt wird, desto leichter lässt er sich korrigieren. Daher rät Adriana Pesaresi zum regelmässigen Hörtest. «Ein Test ist völlig unkompliziert. In kurzer Zeit weiss man, wie es um das Hörvermögen steht.» Kommen Sie zum kostenlosen Beltone-Hörtest. Adriana Pesaresi freut sich auf Ihren Besuch. Übrigens, ein weiterer Service, der über das übliche hinausgeht, ist die kostenlose Reinigung, Kontrolle und Einstellung auch von Hörgeräten, die nicht bei Beltone bezogen wurden.

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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Freundschaftsspiel der besonderen Art Mütter des FC Adligenswil gegen FC Sunnebüel Es war ein Freundschaftsspiel der besonderen Art: Mütter des FC Adligenswil trafen sich zum sportlichen Kampf mit dem FC Sunnebüel. Wobei der Sieg nicht im Vordergrund stand. Am 26. September machten sich sieben Mütter Silvia Zimmermann, Brigitta Theiler, Astrid Büttiker, Ruth Indergand, Ursula Stadelmann, Andrea Sidler und Irene Lombriser des FC Adligenswil und Luc auf den Weg in die Heilpädagogische Schule und Wohnheim Sunnebüel in Schüpfheim. Ein Versprechen an Eric, welcher in diesem Behindertenheim wohnt, war der Auslöser für dieses Freundschaftsspiel zwischen FC Sunnenbüel und FC Adligenswil Müttern.

Heldinnen und Helden unter sich – die Begegnung bereitete viel Spass. Mit grossem Hallo wurden die Mütter aus Adligenswil von ihren «Gegnern» herzlich begrüsst. Zur Stärkung für die-

ses wichtige Freundschaftsspiel gab es zuerst Kuchen, welchen die Mütter mitgebracht hatten. Bei diesem feinen Zvie-

Die Junioren geben Vollgas Edelmetalle für die Rooter Faustballteams Da sind Sportlerträume wahr geworden: Während die 1. Liga Mannschaft von Faustball Root die Sommersaison auf dem guten 2. Platz beendete, gaben die Junioren Vollgas und wurden sensationell U12 Meister. Mit grosser Freude durften die U12-Kids anfangs Saison ihre neuen Trikots entgegen nehmen. Das beﬂügelte. Mit dem Motivationsschub der neuen Ausrüstung spielten die Junioren eine ausgezeichnete Saison. In der Vorrunde entpuppte sich Neuendorf zum Erzrivalen, welcher die Rontaler beide Male niederrang. Doch am entscheidenden Final-Spieltag zeigten die Rooter all ihr Können und bezwangen neben Neuendorf sämtliche andere Gegner. Dies brachte ihnen nicht nur den verdienten Meistertitel in der Kategorie U12 ihrer Zone, sondern bescherte ihnen ebenfalls die Qualiﬁkation zur Schweizer Meisterschaft. An diesem nationalen Event war das Wettkampfglück nicht auf der Innerschweizer Seite. Knapp verpassten sie den Einzug unter die ersten Acht, bewiesen jedoch Moral und beendeten die SM auf dem guten neunten Platz. Bedingt durch die erste SK Root–FC Hochdorf 1:1 (0:1)

Mit Herz zum späten Punkt

hs. Der Leader aus Hochdorf agierte von Beginn an erstaunlich defensiv und operierte nach vorne vor allem mit langen Bällen. Dusel für Root in der 12. Minute: Für den geschlagenen Haas befreite Becic via obere Torumrandung! Kurz vor dem Pausentee erzielte Felder für die Gäste das 0:1. Dem Treffer haftete allerdings der Makel an, dass der Hochdorfer, der den Torschützen mit einem Querpass in Abschlussposition brachte, den Ball aus einer für (fast) alle klar ersichtlichen Offsideposition angenommen hatte. In der zweiten Hälfte kombinierte Root zum Teil recht gefällig. Hochdorf geriet unter Druck, versiebte dann aber in der Folge zum Teil hundertprozentige Konterchancen kläglich, was sich – getreu der alten Fussballweisheit – in der Nachspielzeit rächen sollte. Ein perfekt getimtes Zuspiel von Fabian Lüthold hämmerte der wuselige NeoStürmer Daniel Bühler zum vielumjubelten Ausgleich in die Maschen. Angesichts der ellenlangen Absenzenliste mit vielen Verletzten und vier «Studienreisenden» ans Münchner Oktoberfest wirkte Root erstaunlich geschlossen und selbstbewusst. Oliver Schmids aus der Not geborene Aufstellung erwies sich als gut durchdacht und schlagkräftig. Dank bewundernswertem

Teilnahme und in der Gewissheit, dass die junge Mannschaft im 2013 unverändert in der gleichen Altersklasse nochmals antreten kann, ist die Rangierung in den Top Ten sehr zufriedenstellend und die Vorfreude auf das nächste Jahr riesig. Silber in der 1. Liga Als letztjähriger Absteiger aus der NLB galt Root schon vor dem Saisonstart als

Medaillenkandidat. Jedoch wurden sie ihrer Rolle zu Saisonbeginn überhaupt nicht gerecht, als sie mit einem reduzierten Kader eine Null-Runde einﬁngen. Danach spielten sie jedoch zunehmend besser und rollten das Feld von hinten auf. Bis zum Schluss gewannen sie zehn von sechzehn Matches, was bei einer verrückten Tabellenkonstellation sogar noch zum zweiten Schlussrang reichte.

Das U12-Team in neuer Einkleidung mit dem Sponsor Benny Suter (l.) und dem Betreuer Cornel Kuhn. Kampfgeist und nie nachlassender Entschlossenheit darf dieser Punktgewinn gegen den Tabellenführer letztendlich als verdient bezeichnet werden. Erfreulich aus Rooter Sicht war nicht nur das Resultat, sondern auch, dass mit Mauro Steiner und Leandro Krummenacher zwei blutjunge Nachwuchsspieler mit beachtlichen Leistungen im Fanionteam debütierten. Am kommenden Samstag trifft Root um 18 Uhr auswärts auf den erstaunlichen Aufsteiger Dagmersellen, bevor dann am Sonntag, 21. Oktober, auf der Unterallmend das ewig-junge Derby gegen Perlen-Buchrain steigt. FC Brunnen I– FC Perlen-Buchrain I 4:1 (2:0)

Verdiente Niederlage

jb. Mit einer sehr bescheidenen Leistung verloren die Rontaler gegen einen viel aggressiveren FC Brunnen verdientermassen mit 1:4 Toren. Die Heim-Elf kam mit viel mehr Elan aus den Kabinen. Man zeigte, dass man nicht länger gewillt war, das Tabellenschlusslicht zu sein. Die Perler ihrerseits waren kaum zu erkennen, es gab nur wenige zusammenhängende Szenen. In der 25. Minute gingen die Einheimischen in Führung. Ein missratener Einwurf der Perler in der gegnerischen Hälfte wurde schnell abgefangen, der Konterangriff durch Stöckli erfolgreich verwertet. In

ri konnte man sich gegenseitig kennen lernen. Man spürte die Aufregung und Freude des FC Sunnenbüel förmlich.

Internationaler Test Fechtgesellschaft Küssnacht Die Fechtgesellschaft Küssnacht (FGK) startete optimal in die Fechtsaison 2012/2013. Der Verein feierte bereits mehrere Erfolge in der noch jungen Saison. In der Kategorie Kadetten (1996–1998) fochten Anja Ulrich und Jori Villiger vorne mit. Nach den Turnieren in Lausanne, Lugano und Luzern belegen die beiden Jugendlichen jeweils den vierten Rang in der aktuellen nationalen Rangliste. Mit diesem Leistungsausweis qualiﬁzierten sie sich für den «Circuit Européen Cadet». Am kommenden Wochenende startet Anja Ulrich in Montreux und Jori Villiger in Budapest in diese Turnierserie. Die ungarische Hauptstadt wird im März 2013, mit den Nachwuchs-Europameisterschaften, nochmals Schauplatz des Fechtsports sein. Für die beiden Mitglieder der FGK ist dieser Termin natürlich das grosse Ziel. Man darf gespannt sein, wo Anja Ulrich und Jori Villiger nach je sechs Qualiﬁkationsturnieren stehen werden. Weltmeisterschaften in Österreich Ein grosses Turniererlebnis steht dem Routinier Walter Dähler bevor. Mitte Oktober 2012 reist der Küssnachter Degenspezialist gezeigt werden, sonst wird man zum vierten Mal hintereinander als Verlierer den Platz verlassen. FC Adligenswil–FC Meggen 3:1 (2:1)

der 38. Minute pﬁff der «wortkarge» Schiedsrichter Meister überraschend einen Foulpenalty für die Schwyzer. Ein normaler Zweikampf von Stefan Weber wurde als penaltywürdig taxiert und Stürmer Stöckli nützte diese Chance kaltblütig aus. Pausenstand: verdiente 2-Tore-Führung von Brunnen. Auch nach dem Pausentee waren die Platzherren weiterhin spielbestimmend. In der 52. Minute krönte der 25jährige Flurin Stöckli seine gute Leistung mit seinem 3. Treffer nach einer Slalomeinlage um einige Perler. In der 83. Minute konnten sich endlich auch die Perler freuen, denn der VrohvacTruppe gelang durch Michael Steiner der Ehrentreffer. Dies war aber nur ein kurzes Strohfeuer, denn in der 86. Minute nützten die Einheimischen eine weitere Unkonzentriertheit der Perler aus und erzielten die 4. Mouche durch Domgjoni zum 4:1 Schlussresultat. Die Perler müssen nach dieser Leistung über die Bücher gehen, denn am kommenden Sonntag, 14. Oktober 2012, um 14.30 Uhr tritt man zuhause gegen den FC Willisau an. Hier muss eine klare Leistungssteigerung

Coach Ruth gab den Adligenswilerinnen in der Garderobe noch die letzten wichtigen Tipps und schon marschierten die Frauen aufs Feld. Die Heimmannschaft wurde von ihren Fans lauthals unterstützt. Mit grossem Eifer und Elan begann das Spiel und schon bald führte das Heimteam. Geschicktes Spiel und eine ganz tolle Leistung führten zum Sieg des FC Sunnenbüel. Da nützten auch die Paraden des Adliger Torwartes Luc nichts. Herzlich wurden die weiblichen Gäste umarmt und die Freude der Heimbewohner an ihrem Sieg war bemerkenswert. Gerade so wichtig wie das Spiel war anschliessend die feine Bratwurst mit Brot für alle. So sassen die Teams anschliessend gemütlich zusammen und waren sich einig – nächstes Jahr gibt es eine Revanche!

Adligenswil siegt im Derby

cn. Das Derby im Löösch zwischen Adligenswil und Meggen zog 150 Zuschauer an. Sie sahen ein schlechtes 3. Liga-Spiel in dem der FCA letztendlich als Sieger vom Platz gehen konnte. Bis zur 16 Minute gab es keine nennenswerten Chancen auf beiden Seiten. Die erste Chance hatte Adligenswil, eine Flanke von Schmidli erreichte Krieger, sein wuchtiger Kopfball ging allerdings am Tor vorbei. Mit einem «harmlosen» Freistoss aus der eigenen Hälfte ging Meggen in der 23. Minute in Führung. Zaugg schoss einen langen Ball Richtung Strafraum der Hausherren, der herauskommenden Torhüter Felder verpasste. Adligenswil kam nun mehr ins Spiel und reagierte. Eine Flanke von Schmdli köpfte Shala zu Kolaj, dieser konnte dann ohne grössere Probleme aus kurzer Distanz einschiessen. 7 Minuten später hatte man dann das Spiel gedreht. Der gut aufgelegte Bühler konnte einen Abpraller abfangen und aus 14 Metern schön ins lange Eck einnetzen. Kurz darauf noch eine Grosschance für den FCA, doch auch

Anja Ulrich und Jori Villiger. nach Krems an die Weltmeisterschaften der Veteranen. Die Hauptprobe am Veteranen Circuit Turnier in Luzern ist ihm geglückt. Mit einem beherzten Auftritt erkämpfte sich Walter Dähler im starken Feld die Silbermedaille. Nach mehreren Einsätzen in den Kategorien 40+ und 50+ startet er nun erstmals an einer Weltmeisterschaft 60+. Die Formkurve stimmt und an der Motivation wird es nicht fehlen. Fechten lernen – kein Problem: Die Fechtgesellschaft Küssnacht bietet ab Dienstag, 23. Oktober 2012 wiederum Schnupperkurse an. Jeweils am Dienstagabend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während acht Lektionen in den Fechtsport eingeführt. Die Kurse ﬁnden in der Turnhalle Dorfhalde in Küssnacht statt. Weitere Informationen sind unter www.fechten-kuessnacht.ch zu ﬁnden.

Shala köpfte am Tor vorbei. In der zweiten Halbzeit passierte erst mal gar nichts. Erst in der 59. Minute kam es zur Chance. Krieger spielte sich durch drei Mann durch, anstatt aber zum besser positionierten Shala zu spielen, schoss er den Torhüter an. Zehn Minuten später hatte Meggen den Ausgleich auf dem Fuss. Der freistehende Sorrentino traf aber nur den Pfosten. Meggen drückte nun, ging aber nicht konsequent genug mit den Torchancen um. Der stark spielende Von Felten wirbelte durch die Abwehr des FCA, sein Abschluss konnte Felder aber in der 81. Minute entschärfen. Meggen warf nun nochmal alles nach vorne, kam aber zu keiner grossen Torchance mehr. Ein Ex-Spieler von Meggen setzte allerdings in der 93. Minute den Schlusspunkt. Arnold spielte einen butterweichen Pass auf Shala, dieser schoss locker ein. Ein schlechtes Spiel beider Mannschaften, das Adligenswil, dank der besseren Chancenausbeute für sich entscheiden konnte. Meggen steht nun mit dem Rücken zur Wand, ohne Punkte mit der Roten Laterne am Ende der Tabelle. Adligenswil festigt seinen Platz im Mittelfeld wo niemand die Spieler von Trainer Velic vor der Saison gesehen hätte. Am nächsten Samstag hat man dann die Chance nachzulegen, man gastiert um 18 Uhr beim FC Sins.

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Root hat einen Weltmeister Agility Weltmeisterschaften 2012 in Liberec lk. Sie hört auf den Namen «Air», ist vier Jahre jung und seit dem vergangenen Wochenende stolze Trägerin eines Weltmeistertitels: Border Collie-Hündin hat zusammen mit ihrem Meister André Mühlebach aus Root an der Agility Weltmeisterschaften 2012 in Liberec (Tschechien) den Weltmeister Titel im Teamwettkampf geholt. 34 Nationen hat das Team aus der Schweiz hinter sich gelassen. Ein überaus grosser Erfolg, wie André Mühlebach stolz bestätigt: «Jedes Nationen-Team besteht aus vier Läufern und vier Hunden. Es sind jeweils zwei Läufe zu absolvieren. Dass da alle Teilnehmenden gut durchkommen, ist extrem schwierig.» Das Niveau auf dieser Stufe sei enorm hoch, der Druck auf Läufer und Hund ebenso. «Alleine im Parcour zu stehen und diesen vor tausenden von Zuschauern möglichst schnell und fehlerfrei zu absolvieren, bedingt eine grosse Konzentration.» Hündin «Air» hat das bestens gemeistert. Zur Freude des Meisters. Klar, dass es für so viel gute Leistung auch Extra-Belohnungen gab. Hundeguetzli und spezielle Kauleckerlis gab es am vergangenen Wochenende von allen Seiten. Impressionen zum Weltmeisterschaftslauf unter http://youtu.be/Eem65hIPyJA Air und André starten als drittes Team. Hintergründe dazu folgen im nächsten Rigi Anzeiger.

«Es werde light!»

Eine Mall und Wohnungen

«Blues Max» im Theater Duo Fischbach Küssnacht Migros Luzern erwirbt Rigi-Märt Küssnacht Obs schwerfällt oder leicht geht, ist oft eine Frage des Willens. Also sprach Max: «Es werde light!» Und es ward light! Und voll easy! Aber eben – nur temporär. Blues Max mit «light» – das sind Songs, Stories und Comedy im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Auf die Frage, ob es nicht seltsam sei, dass ein Komiker den Blues im Namen trage, schüttelt Max schmunzelnd den Kopf: «Die Komik kommt aus dem Scheitern. Der Alltag, das Zwischenmenschliche ist voller kleiner Katastrophen. Das Witzige an der Sache ist, wie die Menschen sich dagegen stemmen, das Schicksal besiegen, um gleich wieder auf die Schnauze zu fallen. Die Anteilnahme an diesem Kreislauf hat etwas Tröstliches. Das habe nicht ich erfunden. Das ﬁndet man schon bei Komikern wie Charlie Chaplin, Karl Valentin oder Buster Keaton. Der Komiker kann

Die Migros Luzern hat die Liegenschaft Rigi-Märt Küssnacht übernommen und modernisiert: In Etappen wird die gesamte Liegenschaft renoviert. Die Geschäfte werden während der Bauzeit offen sein.

dem Scheitern Würde verleihen – ein guter Blues-Mann auch.» Wie das daherkommen kann, zeigt Max mit seinem aktuellen Programm. Max sucht das Tool für universelle Leichtigkeit. Das kann ja heiter werden. Muss aber nicht. Blues tuts auch. Nur eben: Blues ist nicht die Antwort. Blues macht nur manchmal die Frage leicht. Freitag, 19.10.2012, 20 Uhr Tickets online auf www.duoﬁschbach.ch oder an SBB Schaltern sowie direkt im Theater oder ab 19 Uhr an der Abendkasse (Bar geöffnet ab 19 Uhr). Preis: 35.–/30.–

PERLEN Perler Schützenlotto

Schon steht es wieder vor der Tür, das Perler Schützenlotto. Die Perler Schützen haben den grossen Saal des Restaurant DIE PERLE am Freitag und Samstag 19./20. Oktober reserviert. Gestartet wird am Freitagabend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20 Uhr, Kassaöffnung ab 19 Uhr. Unter der Führung der eingespielten Lottocrew geht es Runde um Runde um einen lukrativen Gabensatz. Dieser umfasst u.a. das heiss begehrte iPhone 5, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad 3, iPod nano, Brändi Dog, Gold, Kaffeemaschinen Nespresso Pixie, Digitalkameras, Einkaufsgutscheine, Wein, Fleisch und viele weitere tolle Preise. Gestartet wird jeweils mit dem obligaten Gratisgang, gefolgt von den üblichen 18 Gängen. Einzelkarten kosten 2 Franken und Dauerkarten 25 Franken. In allen Gängen wird Superlotto gespielt.

Die Migros Luzern hat per 1. Oktober die Liegenschaft Rigi-Märt an der Siegwartstrasse 11 in Küssnacht (Bild rechts) erworben. Sie wird das Laden-, das Obergeschoss und das Parkgeschoss des Rigi- Märt Küssnacht im Jahr 2013 modernisieren. Der Umbau wird Anfang 2013 beginnen und bis in den Herbst 2013 dauern. Die Erteilung der Baubewilligung wird in den nächsten Wochen erwartet. Der Migros Supermarkt und voraussichtlich sämtliche Geschäfte bleiben während dem Umbau, der in Etappen erfolgen wird, geöffnet. Die Migros Luzern investiert rund 33 Millionen Franken. Darin ist der Erwerb der Liegenschaft enthalten. Durch die Erweiterung auf drei Seiten ergibt

IMMENSEE Kilbi-Sonntag

Am 14. Oktober 2012 treffen sich in Perlen auf dem ehemaligen Schulhausplatz langjährige und neue Dorfbewohner, Heimweh-Perler und natürlich auch andere Besucher an der traditionellen Kilbi. Um 10 Uhr singt der Jodlerklub Habsburg in der Kath. Kirche in Perlen eine Jodlermesse. Anschliessend offeriert der Turnverein Perlen auf dem Schulhausplatz einen Apéro, wobei der Jodlerclub Habsburg nochmals zu hören sein wird. Dann lässt es sich im Freien mit der Holzkegelbahn vergnügen, beim Hufeisenwerfen, oder Ponyreiten. Oder vielleicht am «Schnüerli» vom Juniorclub Perlen ziehen und sich überraschen lassen, was am Ende befestigt ist, auf eines der Meersäuli setzen und Preise gewinnen. KAB und Tombola fehlen ebenso wenig wie Risotto, Grilladen, Kaffee und Kuchen.

Polizei sucht Zeugen

Am Freitag, 5. Oktober 2012, wurde ein Mann bei einer Kollision mit einem Personenwagen schwer verletzt. Der Unfallhergang ist noch nicht restlos geklärt, die Polizei sucht Zeugen. Ein 79-jähriger Automobilist fuhr um 11.30 Uhr in Immensee auf der Artherstrasse in Richtung Arth. Vor einer Baustelle kollidierte er mit einem Sicherheitsdienstmitarbeiter, der den Verkehr regelte. Dieser wurde weggeschleudert und stürzte eine Böschung hinunter. Der 29-Jährige wurde dabei schwer verletzt und wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, melden sich bei der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29.

sich ein komplett neues Erscheinungsbild des Gebäudes und der Gebäudehülle. Das Ladengeschoss des Rigi-Märt Küssnacht erhält eine öffentliche Begegnungszone, auch «Mall» genannt, die von oben Tageslicht ins Einkaufscenter bringt. Das Parking und der Zugang zu den Geschäften werden ebenfalls modernisiert. Im Obergeschoss werden Technik- und Personalräume realisiert. Künftig könnten in diesem Bereich – nach der Revision der Bau- und Zonenordnung des Bezirks Küssnacht – auch Wohnungen entstehen.

Eine markante Vergrösserung erfährt der Migros-Supermarkt. Die Verkaufsfläche wird auf rund 2000m2 verdoppelt, das Sortiment erweitert. Dadurch kann der Supermarkt zur MM-Migros werden, es gibt mehr Platz für die Frische und grosszügige Zirkulationsflächen für die Kunden. Der Offenverkauf wird mit Käse und Frischfisch erweitert. Es entstehen zusätzliche Arbeitsplätze. Während dem Umbau können Kunden von einem Treueprogramm profitieren.

RIGI LAND Die besten Köche

Seit Montag ist klar, wo aktuell die besten Köche am Herd stehen. Der Restaurantführer «Gault Millau» hat die Liste mit den besten Restaurants der Schweiz veröffentlicht. Da ﬁnden sich auch Aufsteiger im Rigi Land. Dorly Champs holt für die Bergsonne (Bild)

auf Rigi Kaltbad 15 Punkte. Florian Gilges kocht sich mit dem Zweitrestaurant Sparks im Park Weggis ebenfalls auf 15 Punkte. Unter Neueinsteiger werden Sens, Vitznauerhof, Vitznau mit 14 Punkten aufgeführt sowie Focus, Park Hotel, Vitznau ohne Note.

12. Oktober 2012 / Nr. 41

KIDS, TWENS & MUSIC

Am anderen Ende der Welt Im Gespräch mit Zwischenjahr-Absolventinnen aus Meggen und Root

Lea mit ihren Schulkolleginnen Mary, Vanessa, Kyla und Mika in der typischen Schuluniform.

Ein Jahr lang eine neue Sprache lernen, einen anderen Teil der Schweiz oder gar ein neues Land kennenlernen: Ein Zwischenjahr kann verschiedenste Facetten haben. Fröhlich, offen, hilfsbereit: so sähe die Antwort aus, würde Lea Muggli die ersten Eindrücke von ihrem Austauschjahr auf drei Wörter minimieren. Die Meggerin lebt seit bald drei Monaten in der philippinischen Stadt Bacolod City und besucht dort das sogenannte «Senior Year» an der High School. Ein neues Leben in einem Land mit einer völlig anderen Sprache und Kultur als der Gewohnten: ein Wagnis für eine 15-Jährige. «Die letzten paar Wochen und Tage vor dem Flug waren nicht einfach. Ich hatte Mühe, allen tschüss zu sagen und plötzlich Zweifel, dass die Philippinen zu weit weg seien und ich viel zu jung für so ein Austauschjahr», so Lea. Auch in den ersten zwei Wochen in Bacolod City habe sie zum Teil ziemlich gelitten. «Es gab so viel

Von Feriensprachkursen bis Au-pair

Didac: Didac Schulen ist eine Bildungsinstitution mit Schulen in Bern, Lausanne, Genf, Lugano und Eastbourne. Zu ihren Angeboten gehören unter anderem Sprachjahre und Feriensprachkurse. Weitere Infos sind im Internet unter www.didac. ch zu finden. Rotary: Der Club, der sich für humanitäre Hilfe, ethische Normen in der beruflichen wie auch der privaten Welt und Völkerverständigung einsetzt, bietet für Mitglieder Austauschjahre an. Im Gegensatz verpflichtet sich die jeweilige Familie, Schüler aus diesem Land ebenfalls für ein Jahr zu beherbergen. Weitere Angaben findet man im Internet auf www.rotary.ch. PRO FILIA: Der Schweizer Verband vermittelt Sprachaufenthalte für Jugendliche als Au-pair in der Westschweiz, im Tessin, in der Deutschschweiz sowie bei Englisch sprechenden Familien in der Schweiz. Ausserdem bietet PRO FILIA auch Vermittlungen von Au-pair Stellen oder Sprachschulen im Ausland an. Weitere Informationen�� sind unter www.profilia.ch zu finden. Weitere Informationen zu diesen und weiteren Möglichkeiten zu Austauschjahren sind ausserdem im Bildungsinformationszentrum BIZ in Luzern zu finden.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

Neues, an das ich mich gewöhnen musste, ich vermisste meine Freunde und Familie und konnte mit niemandem so richtig darüber sprechen, da ich noch fast kein Englisch und Filipino verstand», erzählt die 15-Jährige weiter. Schliesslich freundete sie sich dann jedoch mit ihrer Gastschwester an, wurde von ihren eigenen Eltern aufgemuntert und mittlerweile sei das Heimweh nicht mehr so schlimm. Bei der dritten Familie hat es geklappt Die Erfahrung, dass nicht immer alles von Anfang an stimmt, machte auch die 18-Jährige Michelle Brunner aus Meggen. Ein Jahr verbrachte sie in der englischen Stadt Eastbourne, lebte dort bei einer Gastfamilie und besuchte eine Englischschule. Zweimal wechselte sie ihre Gastfamilie, bis sie schlussendlich mit der dritten Familie Glück hatte. «Dadurch, dass ich in eine Schule ging, an der ausschliesslich Schweizer Englisch lernten, war es für mich sehr wichtig, eine Familie zu haben bei der ich mich wohl fühlte und mein Englisch üben konnte», sagt Michelle. Für eine andere Variante entschied sich Nicole Ulrich aus Root. Die 19-jährige lebte ein Jahr lang als Au-pair bei einer Familie in Lausanne. «Ich wollte nach der Sekundarschule etwas Anderes machen als wieder in die Schule zu gehen oder einen Beruf zu lernen wie es üblich ist», sagt sie. Ursprünglich plante sie ein Hauswirtschaftslehrjahr, brach dieses dann jedoch ab und wechselte mit dem PRO FILIA-Vermittlungsbüro zum Au-pair, wo sie während vier Tagen in der Woche auf vier Kinder aufpasste, im Haushalt half und an zwei Nachmittagen in der Schule Französisch lernte. Möglichst oft blieb sie auch während den Wochenenden in Lausanne um das Leben auf der anderen Seite des Röstigrabens kennenzulernen. «Ich fand das Wetter in Lausanne grundsätzlich angenehmer und die Leute um Einiges offener als in der Zentralschweiz», sagt Nicole. Eine Klasse mit 45 Mitschülern Noch mehr Kulturunterschiede lernt Lea in den Philippinen kennen. Im einzigen christlichen Land von Asien kann jeder sämtliche Gebete und Hymnen auswendig. «Zusätzlich zu einer Zeremonie und einem Fahnenhissen pro Woche gibt es vor jeder Lektion und vor dem Mittag ein gemeinsames Gebet», sagt sie. Ironisch ﬁndet die Meggerin ausserdem auch, dass einerseits Küssen an der Schule verboten ist und die Leute sehr konservativ sind, aber andererseits trotzdem alle in Hotpants und Träger-

shirts rumlaufen. Obwohl sie nur zwei Minuten Schulweg hat wird Lea immer von einem Angestellten ihrer Gastfamilie begleitet. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht, nur sogenannte «Jeepneys»: Minibusse, welche allerdings alleine zu gefährlich seien. Angekommen in der Schule gilt es, irgendetwas vom Unterricht mitzubekommen. Nicht immer ganz einfach bei 45 mehr oder weniger interessierten Mitschülern in der Klasse. «Da es auf den Philippinen die klassische Lehre wie wir sie in der Schweiz kennen nicht gibt, besuchen sämtliche Kinder elf Jahre die Schule und studieren nachher», so Lea. Ausserdem gebe es auch keine Unterteilungen in Niveaus, wie wir es uns gewöhnt sind, sagt die 15-Jährige, welche die einzige Schweizerin an ihrer Schule ist. Ganz anders aufgegleist war da die Englischschule, unter der Leitung von Didac, welche Michelle Brunner in Eastbourne besuchte. «Am Anfang des Jahres gab es einen Einstufungstest, woraus dann die Klassen nach Niveau unterteilt wurden», sagt sie. Dadurch dass sie in diesem gut abschnitt, konnte sie schlussendlich auch sehr von dem Unterricht proﬁtieren. Mit ihren fünf Gastgeschwistern und den Gasteltern machte sie ausserdem viele Ausﬂüge, fühlte sich wie ein richtiges Familienmitglied und konnte somit auch das Englisch, welches sie in der Schule lernte praktizieren. Trotzdem gab es auch Momente, in denen sie sich alleine fühlte. «Dadurch dass man merkt, dass Mami und Papi weit weg sind und nicht bei allen Problemen helfen können, liegt es nahe, dass man innert kurzer Zeit viel selbstständiger wird», sagt die 18-Jährige. «Ich bekam ausserdem durch die Tätigkeit als Au-pair einen ganz anderen Bezug zu Kindern», meint Nicole Ulrich. Obwohl sie laut Vertrag nur vier Tage bei der Familie angestellt war, verbrachte sie gerne noch ihre Freizeit damit, etwas mit den Kindern zu machen, mit ihnen zu spielen und sie ins Bett zu bringen. Nicht mehr alles ist auf Knopfdruck verfügbar «Hätte ich die Möglichkeit, das Ganze zu wiederholen, würde ich mich von Anfang an für ein Au-pair-Jahr entscheiden», sagt die in Root Wohnende. Die Chance, während eines Hauswirtschaftslehrjahres bei der Familie als billige Hilfskraft angesehen zu werden, sei gross. Ausserdem sei es wichtig, den Mut zu haben, etwas Angefangenes abzubrechen, falls es beispielsweise mit der Familie nicht klappe, und nicht das Gefühl zu bekommen dass man da jetzt durchmüsse. Mit ihrer Familie blieb sie auch nach dem Au-pair Jahr noch in Kontakt, und ein bisschen geweint wurde sogar bei einem erneuten Besuch ein halbes Jahr nach Abschluss noch. «Mittlerweile ist das Französisch nicht mehr auf Knopfdruck verfügbar», so Nicole. Sicher ist sie jedoch, dass dies schnell wieder drin wäre. Vorerst geht es jetzt aber mit einer anderen Sprache weiter. Nach Abschluss der Kantonsschule im nächsten Sommer plant die 19-jährige ein Au-pair Semester in Holland. Bei Michelle, die im August mit einer Lehre als Hochbauzeichnerin begonnen hat, ist das Englisch nach mehr als drei Monaten Rückkehr in der Schweiz noch ziemlich präsent. «Oftmals vermische ich Englisch und Schweizerdeutsch, da ich immer noch in Englisch denke», sagt sie und schmunzelt. Ganz zufrieden ist sie jedoch noch nicht mit ihrem Englisch. «Meine Gastfamilie hat mir zwar immer wieder gesagt, wie perfekt ich spräche. Ich selber bin da ein bisschen kritischer mit mir», so Michelle weiter. Derweil merkt Lea, wie sie immer mehr mitdiskutieren kann. Englisch und Filipino zu lernen bleibt jedoch nicht ihr einziges Ziel für das Zwischenjahr in Asien. «Ich würde gerne Leute aus der ganzen Welt kennenlernen», so Lea. «Und ausserdem gibt es da auch noch eine ziemlich grosse Liste, mit Orten auf den Philippinen, welche ich noch sehen möchte.» Nicole Gisler

Diese Woche im Topf:

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Vorname: Name: Adresse:

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90 Franken 60 30Franken Franken

Quer durch die Wüste Gobi Wir erreichten den höchsten Pass auf 2100 m.ü.M. und haben nur 20 Meter neben der Strasse unser Lager aufgeschlagen. Bis zum nächsten Mittag sind gerade mal zwei Busse und ein Motorradfahrer an uns vorbeigefahren. Der Motorradfahrer hielt neben uns an und blieb für ein gemeinsames Frühstück. Als wir vor ein paar Tagen die Ostseite des Sees hochgefahren sind, habe ich einen paradiesischen Flecken gesichtet. Damals mussten wir noch etwas Strecke abradeln, aber ich hatte mir geschworen, halt beim nächsten Mongoleibesuch an diese Stelle zum Campen zurückzukehren. Weil wir nun denselben Weg zurück mussten, konnte ich meinen Reisefreunden dieses traumhafte Flecklein Erde schmackhaft machen. Wir campierten hier die nächsten drei Tage. Es war eine wunderbare Erfahrung. Diese Stille, Einsamkeit, ein wärmendes Lagerfeuer und die Sterne zum Greifen nahe. Ich werde mir über vieles in meinem Leben bewusst. Die Mongolei war und bleibt meine Traumdestination. Nach einem weiteren Tag radeln endete spät abends unser Koehvsgoehlsee-Abenteuer. Ich war überglücklich, dass meine Hinterradfelge diesen ganzen Trip mitgemacht hat und dass wir schon um 10 Uhr morgens ein Taxi zurück nach Moeroen ﬁnden konnten. Von Moeroen nach Ulaan Baatar folgte dann nochmals ein 700 Km langer Höllenritt in einem völlig überfüllten Minibus. Nach einer schlaﬂosen Nacht im Minibus erreichten wir am 20. September Ulaan Baatar. Dank eines Kontaktes von Alex’ Bruder, sind wir auf unseren neuen Freund Froit gestossen. Er hat uns an der Stadtgrenze abgeholt und wir sind dann zu viert zu seinem Häuschen im Zentrum geradelt. Hier haben wir nun alle Freiheiten, die wir brauchen, eine tolle Gastfamilie, die uns alle Wünsche von den Lippen liest. Mein Visum konnte ich bereits um einen weiteren Monat verlängern und die bestellte Felge ist zusammen mit meinem auf Garantie ausgetauschten Gepäckträger eingetroffen. Am 25. September werde ich den weiteren Verlauf meiner Reise planen. Voraussichtlich werde ich in der Mitte der Mongolei das Orkhon Valley bereisen und später quer durch die Wüste Gobi nach China reisen. Somit wird es wohl einige Wochen dauern, bis ich wieder Internetzugang haben werde und mich melden kann. Bis dann sende ich Grüsse aus dem goldenem mongolischen Herbst.

Sebi Durrer startete von Root aus auf eine Velotour, die ihn nach Shanghai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

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Rigi Anzeiger • Seite 11

PUBLIREPORTAGE

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LESERBRIEF

Zum Budget 2013 der Gemeinde Weggis Der Gemeinderat informiert in der Wochenzeitung vom 28. September 2012 in Sachen Schuldenrückzahlungen und notwendigen Investitionen im Besonderen BUDGET 2013 sei verabschiedet, der Steuerfuss bleibe bei 1,55. Mit dem vorliegenden Budget 2013 können die Schulden um eine weitere Mio. Franken abgebaut werden. Unglaublich, dazu möchte ich wie folgt Stellung nehmen. Ende Nov. 2010 gelang ich mit einem Schreiben an den Gemeinderat mit der bitte um Erklärung, respektive um Auskunft, welches die gebundenen Ausgaben sind. Vom Beantwortungsschreiben zitiere ich einen Satz mit folgenden Wortlaut: Minimierung des Sanierungsaufwandes im Bereich Infrastruktur und überbinden der Unterhalts-Verantwortung auf spätere Generationen, bzw. Inkaufnahme eines Investitionsstau durch Generierung eines Nachholbedarfs. Was haben wir heute? Eine klägliche hohe Steuerschuldlast, Investitionsstau, kein Jahr ohne das Fremdmittel zur Deckung des Mittelbedarfs aufgenommen werden muss. Im ob genannten Antwortschreiben werden die gebundenen Ausgaben mit 90 % beziffert. Dem jährlichen Riesenbudget von X Mio. Franken stehen nur max. reine 12 Millionen Franken Steuererträge gegenüber. Im Jahr 2010 wurden als reine Steuereinnahmen Fr.12 Mio. verbucht.

Im Budget 2011 Steuereinnahmen Fr.12,5 Mio. Rg. 2011 nur 12 Mio. Franken, trotz Verzicht auf Rabatt. Im Budget 2012 werden mit Steuerfusserhöhung 13,5 Mio. Franken prognostiziert. Für das Jahr 2013 unbekannt, einzig dass es beim Steuerfuss 1,55 Einheiten bleibt, laut Berichterstattung des Gemeinderates in der W-Z. v. 28.9.2012. Diese ungenügenden Einnahmen an Steuererträgen muss doch dem Gemeinderat zu denken geben! Für mich ist dieses Verhalten unerklärlich! Denn wie hat der Gemeinderat zuvor so schön zitiert! Die Last nicht der späteren Generationen aufbürden. Was haben wir jetzt «beides» enorme hohe Schuldenlasten für unsere Winterschlafgemeinde (schön ausgedrückt ein Generationenproblem «Polizeiklausel» Brandgefahr Notsituation). Um diese Brandgefahr zu löschen braucht es keine Spezialisten, der Souverän die Bürger / Bürgerinnen sind gefordert. Weitere Steuererhöhung unumgänglich, Straffung der Verwaltung und Verkauf von Liegenschaften, sowie natürlich in den gebundenen Ausgaben hat es Reserve usw. Es macht den Anschein, dass die Bürger/ innen glauben, dass die Zinsen auf Schulden ewig so tief bleiben werden, sie täuschen sich gewaltig. Der Gemeinderat jammert immer das Gleiche, der Kanton delegiere laufend Kosten an die Gemeinden ab. Ja, dem ist so! Also muss er sich halt diesem Schicksal stellen und dem entsprechend die Einnahmen sicherstellen. Aber sicher nicht durch

Schuldenanhäufung. Bedauerlich, das Zitat wiederum, der budgetierte Ertragsüberschuss komme zustande durch zurückhaltende Budgetierung auf der Aufwandseite und eines optimistischen Steuerertrags. So einfach stellt sich das der Gemeinderat vor. Hofft auf ein reichliches Steuersubstrat und möglichst viel Einnahmen an speziellen Gebühren, etc. Die Ausgabenseite ist damit gesichert, den gebundenen Ausgaben können wir uns nicht entziehen, die dringenden Investitionsausgaben werden zurückgestellt. Das bestätigt das Mehrjahresprogramm laufend, ist ja nur ein Programm!? Zum Beispiel im Mehrjahresprogramm 2011 wurde für das Jahr 2011 für die Sanierung der Schulhäuser Fr. 100 000.– bis 2017 und später aufgenommen. Für die Jahre 2012/2013 ebenfalls Fr. 100 000.– und für die Jahre 2014 bis 2018 und später nur noch Fr. 50 000.–. So einfach ist das, wie bereits erwähnt. Nun komme ich noch einmal zurück auf die erwähnte Botschaft des Gemeinderates, dass die Rechnung 2012 dank einer ausserordentlichen Erbschaftssteuer im Überschuss gerechnet werden kann. Interessant schon im September 2012 solche Äusserungen zu publizieren, damit wird den Bürger/innen Sand in die Augen gestreut. Erstens ist es Tatsache, dass die Gemeinde für die Rechnung 2012 dem Stimmbürger an der Budgetversammlung Fr. 354 000.– zur Aufnahme von Fremdmit-

teln zur Deckung des Mittelbestandes beantragt hat. Bei der Rechnung 2012 werden nicht nur eine Million Franken fällig, sondern es kommen noch Fr. 800 000.– dazu. Hinzu kommen noch eine ganze Portion Ausgaben, so z.B. der bekannte Rubibach. Dieser wurde in der Investitionsrechnung nur mit Fr. 270 000.– erfasst. Tatsache ist aber, dass für die Gemeinde Weggis der Anteil für das Jahr 2012 mindestens über zwei Millionen Franken beträgt. Mit eingerechnet sind die aufwendigen Ausgaben im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz Rubibächlein, die Kosten für Verlegung von Leitungen, sei es Wasser, Ara, Sonstiges, wie Strom, etc. und neu zu ersetzende Schächte, Wege und vieles mehr. Weiter ist dem Gemeinderat ebenfalls bekannt, dass auf der Rigi Kaltbad die Meteorwasserleitung und Hangrutschsanierung oberer Firstweg für das Jahr 2012 von ca. Fr. 200 000.– hinzukommen, sowie kürzlich ebenfalls der Gemeinderat vermeldet, auch noch die teure Seewasserpumpe für die Dorfschulhäuser von Sage und Schreibe ca. Fr. 400 000.–. Fazit: unglaublich wie unser Gemeinderat? eine solche Prognose veröffentlicht. Mit meiner Aufstellung wird bestätigt, dass die Information total fehl am platz ist, respektiv total daneben. Dass heisst, dass die «sogenannten» erfreulichen Mehreinnahmen bereits wieder mit den Mehraufwendungen ausgegeben wurden. Franz Erni, Weggis

Wir bringen persönliche Geschichten.

Nix 08/15.

SCHAU FENSTER

12. Oktober 2012 / Nr. 41

Rigi Anzeiger • Seite 13

Spiel, Spass und Spannung für Gross und Klein Familiy Days mit Emil Frey, Ebikon, und McDonald, Dierikon cek. Eine geballte Ladung von Attraktionen und Spiele für jedes Alter erwartet Gross und Klein an den «Familiy Days» vom 20. und 21. Oktober bei der Emil Frey AG in Ebikon und beim McDonald-Restaurant in Dierikon. Zu den Highlights gehören unter anderem Fahrten mit Oldtimern oder der Führerschein für die jüngsten BesucherInnen. Die «Family Days», die die Emil Frey AG in Ebikon zusammen mit dem McDonald-Restaurant in Dierikon lanciert, sind erstmalig. Viel wird den Kinder in und rund um das Gelände der Emil Frey-Autohäuser an der Luzernerstrasse 33/48 in Ebikon geboten: Hüpfburg, Karussell, Schminken, Nintendo-Wii, Ponyreiten, mit Stelzen laufen, Hau den Lukas, Märli-Kino, Münzenﬁschen, Säuli-Spiel, Büchsenschiessen, Malen und Basteln. Mädchen und Knaben, die am Bobby-Car-Parcours teilnehmen, erhalten einen persönlichen Führerschein. Clown Ronald McDonald, auch bekannt als Pate der gleichnamigen Kinderstiftung von McDonald sorgt ausserdem für spassige Überraschungen. Fahren wie James Bond Ein Highlight bietet die Emil Frey AG den «grossen»

BesucherInnen mit Rundkursfahrten in verschiedenen Oldtimern aus den 50er und 60er Jahren an. So darf Frau oder Mann beispielsweise in einem Toyota 2000 GT Platz nehmen. In einem solchen Modell fuhr Sean Connery als James Bond im Film «Man lebt nur zweimal» (1967). Ein Aston Martin DB4 Vantage, ein Bentley Mark VI Saloon R, ein Jaguar MK II und Mark VII locken ebenfalls zum Mitfahren. Aus neuster Zeit stammen die vielfältigen Fahrzeuge von 14 verschiedenen Marken, die die Emil Frey AG an der Autoshow präsentiert. Abgerundet wird diese Ausstellung mit amerikanischen Motorrädern von Victory und den legendären Indian. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Besucher, der selber einmal einen fahrbaren Untersatz mit vier Rädern bauen möchte. Wertvolle Tipps dazu gibt gerne der Schweizer Seifenkistenverein. Speis und Trank Bei so viel Spiel, Spass und Spannung ist klar, dass irgendwann der Hunger und Durst ruft. In diesem Fall haben die «Family Days»-BesucherInnen die Wahl, entweder eine Wurst über dem Feuer bei der Emil

Gross und klein und auch Ronald McDonald sind an den «Familiy Days» dabei. Frey AG zu braten oder mit dem Heggli-Shuttlebus zum McDonalds-Restaurant nach Dierikon zu fahren. Für Kinder bis 14 Jahre gibt’s hier ein Happy Meal zum halben Preis. Familien proﬁtieren von anderen attraktiven Angeboten. Beim McDonalds-Restaurant in Dierikon ist nebst der Playstation und einem Spielplatz auch ein Bungy-Trampolin und ein GeschicklichkeitsParcours anzutreffen.

Bilder zVg

Stempelkarte für die Kleinen An den «Family Days» vom Samstag, 20. Oktober, von 9 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 21. Oktober, von 10 bis 17 Uhr, erhält jedes Kind eine Karte, mit der es sechs Stempel durch seine Teilnahme bei verschiedenen Spielmöglichkeiten sammeln kann. Ist die Karte voll, kann sie im Restaurant McDonald gegen ein Überraschungsgeschenk eingetauscht werden. www.emil-frey.ch/family

Luzerner Privatschule expandiert in Zug

Geburtstagsabenteuer für technikbegeisterte Kids

Einladung zum Tag der offenen Tür am 18. Oktober 2012

Neues Angebot der Stromwelt CKW

pd. Die zweisprachige Luzerner Privatschule Four-Forest Bilingual International School erweitert ihr bestehendes Angebot im Kanton Zug. Zusätzlich zu ihrem Hauptstandort an der Maihofstrasse 95a in Luzern hat die Schule auf Beginn des neuen Schuljahres 2012/13 neue Räumlichkeiten an der Chollerstrasse 23 in Zug bezogen. Dort sind moderne und grosszügige Schulräume für den Kindergarten und die Primarschule entstanden. Ergänzt

wird das Schulangebot mit der idyllisch gelegenen zweisprachigen Spielgruppe beim Kloster Heiligkreuz in Cham. Der Unterricht an der Schule erfolgt gleichwertig in englischer und deutscher Sprache. Qualiﬁzierte Lehrkräfte unterrichten die Schüler und Schülerinnen jeweils in ihrer Muttersprache. Der Unterricht in der Primarschule basiert auf den Lehrplänen der Kantone Luzern und Zug. Damit wird ein reibungsloser Anschluss an die weiterführenden Schulen gewährleistet. Nach der Schule werden zusätzlich verschiedenste Aktivitäten wie Schach, Sport, Musik oder Hausaufgabenclub angeboten. Die Four-Forest Schule richtet sich an Schweizer und Internationale Eltern, welche Interesse an einer individuellen und erstklassigen Ausbildung und an einem zweisprachigen Unterricht für ihre Kinder haben. Tag der offenen Tür in LUZERN: Donnerstag, 18. Oktober 2012, 9–15 Uhr Besuchen Sie uns ohne Voranmeldung zwischen 9 und 15 Uhr an unserem Standort in Luzern an der Maihofstrasse 95a. Gerne zeigen wir Ihnen unsere Schule und informieren Sie über unsere Lerninhalte und das zweisprachige Konzept. Bitte benutzen Sie die Parkplätze im öffentlichen Parkhaus an der Maihofstrasse 95. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.four-forestschool.ch und Tel. 041 320 25 31.

Four-Forest Bilingual International School: Die Four-Forest Bilingual International School ist eine staatlich bewilligte Schweizer Privatschule, welche in den Kantonen Luzern und Zug tätig ist. Die zweisprachige Tagesschule konnte dieses Jahr bereits ihr 5-jähriges Jubiläum feiern. Insgesamt werden an den Schulen der Four-Forest in Zug und Luzern über 180 Schüler und Schülerinnen unterrichtet. Davon bereits rund 50 Kinder im Kanton Zug. Der Unterricht ﬁndet in kleinen Gruppen statt. Angeboten werden Spielgruppe/Vorschule, Waldspielgruppe, Kindergarten und Primarschule. Der Unterricht erfolgt wochenweise abwechselnd in englischer und deutscher Sprache. Im Vordergrund steht die individuelle Förderung des einzelnen Kindes und damit eine qualitativ hochstehende Ausbildung. Die Schule ist als Aktiengesellschaft organisiert und beschäftigt 35 Personen in verschiedenen Voll- und Teilzeitpensen. Die Leitung der Schule wird von zwei Pädagoginnen mit langjähriger Schulpraxis im In- und Ausland wahrgenommen. Zusätzlich stehen Spezialisten aus der Privatwirtschaft im Verwaltungsrat zur Verfügung. Damit wird ein optimaler betriebswirtschaftlicher Rahmen sichergestellt. Infos: www.four-forestschool.ch

Stabübergabe innerhalb der Familie Marius Annen führt neu Annen Architektur AG in Küssnacht cek. Othmar Annen übergab per 1. Oktober 2012 die Geschäftsführung der Annen Architektur AG am Chli Ebnet 1 in Küssnacht seinem Sohn Marius Annen. Damit bleibt die Kontinuität der renommierten Firma, die für zahlreiche Projekte in und ausserhalb Küssnachts verantwortlich zeichnet, erhalten. Neubauten in Küssnacht wie das Hotel Frohsinn, die beiden Mehrfamilienhäuser auf der Chaspermatte und das Verwaltungsgebäude der Kost Holzbau AG, oder die Gestaltung der neuesten Filiale von Stöckli Outdoor Sports in Cham sowie der Ausbau des Bernina-Nähcenters im Länderpark in Stans tragen die Handschrift der Annen Architektur AG. Preise konnte sie auch schon mit manchen ihrer Projekte unter anderem im Bereich Wohnüberbauungen und Neugestaltung von Dorfplätzen einheimsen. Mit vierzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt die Annen Architektur AG Aufträge in den Bereichen Innenarchitektur, Architektur, Städtebau und Design um. «Wir haben das Glück, dass wir das Architekturbüro innerhalb der Familie weitergeben können», teilte anlässlich einer Medienorientierung der Firmengründer Othmar Annen mit und ergänzte: «Zukünftig ist Marius Annen mein Chef.» Vollständig aus der Firma wird sich Othmar Annen nicht zurückziehen und zusammen mit seinem Sohn und seiner Tochter Corinne Waser-

Marius Annen, Corinne Waser-Annen und Othmar Annen (von links) mit dem Modell zu den beiden Neubauten auf der Chaspermatte. Bild cek Amrein die Geschäftsleitung bilden. Letztere ist für das Finanzwesen der Annen Architektur AG verantwortlich. Für Marius Annen, der als diplomierter Architekt ETH/ SIA Erfahrungen unter anderem im Raum Zürich sammelte und seit 2008 im väterlichen Betrieb arbeitet, geht mit der Übernahme der Geschäftsführung ein Traum in Erfüllung. «Ich wollte schon als Kind im väterlichen Betrieb mitarbeiten», äusserte er dazu. www.annenarchitektur.ch

pd. Ein Kindergeburtstag ist ein ganz besonderer Tag im Jahr. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) wartet nun mit einem neuen Angebot für Luzerner Primarschülerinnen und Primarschüler auf. Eltern können ihr technikbegeistertes Geburtstagskind und seine Freunde für ein kostenloses Geburtstagsabenteuer in der Stromwelt CKW anmelden. In Begleitung eines CKW-Besucherführers entdecken die Kinder zusammen mit ihren Freunden im Wasserkraftwerk Rathausen, wie Strom aus Wasser produziert wird. Mit den CKW-Stromspielen können Sie für einmal elektrische Energie gefahrlos spüren. Offeriert von CKW, krönen die Kinder ihren Tag mit einem Geburtstagskuchen. Gruppen ab 10 Personen sind herzlich willkommen, sich für das kostenlose Geburts- Junge Besucherin am Stromspiel. Bild zVg tagsabenteuer unter Telefon 041 249 59 66 anzumelden. Infos unter www.ckw.ch > Über uns > Schulen > Primarschule

Wohnherbst mit Neuheiten Bei ulrich Erlebnis Wohnen pd. Mit den Tagen der offenen Tür zum Wohnherbst 2012 vom Samstag und Sonntag, 13./14. Oktober, lädt das Einrichtungshaus Ulrich Sursee zur freien Besichtigung ein. Es warten ein Rundgang mit Hersteller-Infos sowie ein gratis Snack vom Seminarhotel Sempachersee auf die Besucher/innen. Zudem profitieren die Kunden von einer zusätzlichen Herbstprämie und von der Neuheit im Möbelmarkt «Wohnauktion Ausstellungsmöbel ab Fr. 1.–». Tage der offenen Tür: Die «Tage der offenen Tür» bieten einen interessan- Zu Hause ankommen und sich behaglich einschmiegen: Das ten Einblick in das moderne Möbel- grüne Sofa «avec plaisir» der Kollektion Brühl ist eine Oase haus am Kottenkreisel in Sursee. Auf traumhafter Geborgenheit. Zu besichtigen bei ulrich. Bild zVg einer Ausstellungsfläche von 7000 m2 zeigt ulrich die neusten Wohntrends in den Einrich- cierten Wohnauktion eine absolute Neuheit im Mötungsbereichen Wohnen, Essen, Schlafen, Jugend belmarkt. Da Platz benötigt wird für neue aktuelle und Heimbüro. Mit den modernen Design-Teppichen Ausstellungsmöbel, können unter www.ulrichwohaus der Schweizer Teppichmanufaktur Kramis und nen.ch jeweils stark reduzierte Ausstellungsstücke den dazupassenden Vorhängen aus dem hauseigenen ab Fr. 1.– ersteigert werden. Die attraktive WohnNähatelier wird das Wohnen bei ulrich zum Erlebnis. auktion bietet alle 14 Tage ein neues Einzelmöbel ab Ausstellung an, welches bei ulrich in Sursee besichFreier Rundgang mit Hersteller-Infos und Neu- tigt werden kann. So einfach funktionierts: Im Interheiten: An 15 Infopoints präsentieren verschiedene net www.ulrichwohnen.ch eingeben, Link «WohnMöbel-Marken-Hersteller ihre Produkte und Neu- auktion» auswählen, registrieren und mitbieten. heiten rund ums Wohnen. Speziell der Info-Point vom international bekannten Polstermöbel-Her- Herbst-Aktionswochen 2012: Bis zum 3. Novemsteller Brühl informiert über die aktuellen Themen ber 2012 profitieren die Kunden beim Kauf ab «Design-Funktion-Nachhaltigkeit». Die von Brühl Fr. 2000.– von einer zusätzlichen Herbstprämie von produzierten Polstermöbel sprechen den einzelnen Fr. 200.– . Dies nebst einem Rabatt von 10 % (ausKunden in seiner Individualität spontan an, und sind genommen einige Markenartikel) inkl. fachkundiger Beratung, Lieferung und Montage. Zudem entsorgt in der Benutzung bequem und sehr flexibel. ulrich während den Herbst-Aktionswochen die alten Wohnauktion Ausstellungsmöbel ab Fr. 1.– Das Möbel gratis. www.ulrichwohnen.ch Einrichtungshaus ulrich präsentiert mit der neu lan- ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86

DAS WOCHENHOROSKOP 15.10. – 21.10.2012

Seite 14 • Rigi Anzeiger

12. Oktober 2012 / Nr. 41

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Mehr Licht!

Streit liegt in der Luft. Vielleicht liegt es daran, dass es bei vielen jetzt morgens schon dunkel ist, wenn sie zur Arbeit gehen und schon wieder dunkel, wenn sie nach Hause kommen. Sie sollten unbedingt das Wochenende nutzen, um ein wenig Licht zu tanken – auch bei schlechtem Wetter. Beim Drachensteigen hat man gleich noch Spass mit den Kindern. Wer extrem unter der Dunkelheit leidet, sollte die Anschaffung einer Tageslichtlampe in Erwägung ziehen. Widder 21.3.–20.4. Scharfe Tricks Gegen kalte Füsse hilft nicht nur das Hochdrehen der Heizkörper. Scharfes Essen bringt den Kreislauf des Widders ordentlich auf Touren. Danach hat er sogar wieder Lust auf Sport oder eine gewisse zweisame körperliche Betätigung. Das freut den Partner. Manche Menschen bringen ihn immer wieder auf die Palme. Diese Woche lieber auf die Zunge beissen und den Mund halten.

Krebs 22.6.–22.7. Gefangen im Hamsterrad Irgendwie ist der Krebs in eine Spirale geraten, aus der er nicht wieder herauskommt. Immer Überstunden machen, danach ist er k. o. und hat keine Lust auf Unternehmungen, schmeisst sich aufs Sofa und bewegt nur noch den Finger auf der Fernbedienung. Damit ist er selber nicht zufrieden. Ein Gespräch mit dem Chef ist nötig, auch wenn’s Überwindung kostet.

Waage 24.9.–23.10. Grund zum Strahlen Wie ein Feiertag ist der Montag für die Waage. Was es zu feiern gibt? Das kann sehr verschieden sein, aber jedenfalls ist sie sehr zufrieden. Am Donnerstag sollte sie mal wieder Freunde treffen. Weil sie weiss, womit sie ihnen eine Freude machen kann, landet sie einen Volltreffer. Für das Wochenende wenig vornehmen, sie braucht Zeit, ihren Gedanken nachzuhängen.

Steinbock 22.12.–20.1. Wie in der Zwangsjacke Er hält es keinen Tag länger aus. Der Steinbock fühlt sich, als wäre er in einem Korsett eingezwängt. Manche Zwänge lassen sich nicht leicht loswerden, aber manche Verpﬂichtungen, beispielsweise Ehrenämter, kann man auch ablegen. Liegt es am Job, sind Stellenanzeigen ab jetzt seine Pﬂichtlektüre. Am Samstag fühlt er sich frei und macht, worauf er Lust hat.

Stier 21.4.–20.5. Grosses Mimöschen Für seine Mitmenschen ist der Umgang mit ihm gerade etwas schwierig. Will der Stier an einem Tag seine Ruhe haben, steht ihm am nächsten der Sinn nach Halligalli. Diese Woche sollte er das Vorschlagsrecht für Unternehmungen haben. Am Wochenende wäre mal wieder ein Besuch bei den Eltern fällig. Keine Lust? Aber da gibts leckeren Kuchen und die Kinder werden unterhalten.

Löwe 23.7.–23.8. Gründlich wühlen Nicht immer stimmt das Bild, das der Löwe seiner Umgebung von sich zeigt, mit seiner Realität überein. Er sollte sich mit jemandem zusammensetzen, der ihn gut kennt, und ausgiebig darüber reden, wie er sich fühlt, welche Ziele er hat und was er immer alles runterschluckt. Danach sieht er wieder klarer. Ausgaben, die nicht wirklich dringend sind, lieber vertagen.

Skorpion 24.10.–22.11. Nah oder fern? Immerzu Dunkelheit oder künstliches Licht, das macht den Skorpion ganz irre. Statt in der Mittagspause zum Essen zu gehen, sollte er lieber ein Brot einpacken und an die Luft gehen. Die halbe Stunde tut ihm gut und kochen kann er auch abends daheim. Am Mittwoch läuft alles bombig. Wenn er kann, sollte er Wichtiges auf diesen Tag legen, dann läufts prächtig.

Wassermann 21.1.–19.2. Herz-Schmerz-Schnulze Nicht immer so nüchtern, lieber Wassermann. Ein wenig Kitsch ab und zu ist doch Balsam für die Seele. Wie wäre ein richtig schmalziger Kinoﬁlm? So richtig mag er der Realität im Moment nicht ins Auge sehen, aber er kann nicht leugnen, dass etwas in seinem Leben unrund läuft. Am Samstag sollte er sich die Zeit zum Reden nehmen, danach geht es ihm viel besser.

Zwillinge 21.5.–21.6. Nicht auf der Flucht Omm! Die Zwillinge fühlen sich gehetzt und innerlich aufgewühlt. Mithilfe einer Entspannungstechnik wie Tai Chi können wir wieder runterkommen. Das können sie nicht? Für so unruhige Gemüter wie sie würde sich ein Kurs lohnen, zur Soforthilfe geht auch eine Raumreise-CD. Beim Chef können sie Punkte sammeln, wenn sie jetzt nicht jammern, sondern ranklotzen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Bummelantentum Mit einem entspannten Einkaufsbummel könnte die Jungfrau am Montag den Arbeitstag ausklingen lassen. Nicht viel ausgeben, aber ein bisschen bummeln und hinterher einen Latte trinken, vielleicht mit einer Freundin. Am Donnerstag springt ein Funke über, was mit Liebe aber nichts zu tun haben muss. Täglich eine Schublade ausmisten, dabei macht sie tolle Funde.

Schütze 23.11.–21.12. Sparsame Unterhaltung Die Abende alleine oder nur mit dem Partner zu verbringen, ist dem Schützen auf Dauer entschieden zu öde. Da muss er eben Treffen mit den Freunden organisieren: Mal gleich in die Kneipe, mal ins Kino, mal zum Squash und hinterher auf ein Bierchen. Fürs Budget wäre es allerdings besser, sich reihum zu Hause zu treffen. Er sollte das mal vorschlagen.

Fische 20.2.–20.3. Entweder oder vielleicht Die Fische wissen doch auch nicht, was das Beste in dieser Angelegenheit wäre, über die sie gerade nachdenken. Deswegen drücken sie sich auch vor der Antwort. Sie sollten die Entscheidung noch ein wenig länger aufschieben, da brennt akut nichts an. Am Samstag könnten sie mal wieder auf den Flohmarkt gehen, die Chancen auf eine schöne Entdeckung stehen gut.

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Luzerner Herbstmesse vom 6. bis 21. Oktober 2012 auf dem Inseli, Europaplatz, Bahnhofplatz

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12. Oktober 2012 / Nr. 41

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Zentralschweizer Fernsehen

Luna-Park Sonntag – Donnerstag Freitag/Samstag

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Grosse Tombola. De tollschti Plausch für Gross und Chlii – d’Lozärner Määs! Bisch au debii? �� Freitag und Samstag 10.00 – 22.00 Uhr, musikalische Unterhaltung Freitag/Samstag ab 16.00 Uhr, Sonntag ab 11.00 Uhr ��

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Alters- und Pflegeheime Ebikon

Tag der offenen Tür nach Umbau im "Höchweid"

Küssnacht am Rigi Tel 041 850 24 11 Fr. 19.10. 20h

Blues Max «light» songs*stories*comedy Sa. 27.10. 20h

David Bröckelmann mit «Ausser Plan»

Samstag, 20. Oktober 2012 10.00 Uhr - 17.00 Uhr Gratiskaffee und Gipfeli sowie Festbetrieb � Auftritt des Jodlerklubs Rotsee Ebikon � Besichtigung des umgebauten Dachgeschosses �

Sa. 3.11. 20h

Wir freuen uns auf Sie!

Heinz de Specht mit «schön» Fr. 9.11. 20h

Alters- und Pflegeheime Höchweidstrasse 36

Vera Kaa «50 ways»

Detailliertes Programm unter: www.ap-ebikon.ch

Sa. 17.11. 20h «Ich sitze hier, weil es mir Spass macht – ein Theater-Abend mit Loriot»

www.duofischbach.ch

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SO 4. / MO 5. NOV 2012, 18.15 Uhr MUSICAL NIGHT OF LUCERNE mit "The London Musical Singers", der preisgekrönten Formation unter der Leitung des Pianisten Daniel Moos. SO 9. / MO 10. DEZ 2012, 18.15 Uhr A ROMANTIC CHRISTMAS Vorweihnachtliche Poesie mit Joanna Choi, Gesang, Paolo Russo, Trompete und Niclas Oettermann, Tenor, begleitet am Flügel von Daniel Moos. Musiktheater "La Scala" inkl. Apero, 4-Gang Menu CHF 168 pP. Information und Reservation unter 041 417 35 37 oder unter www.hotel-montana.ch/lascala

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AGENDA

12. Oktober 2012 / Nr. 41

HERTENSTEIN

PERLEN Klassische Klänge

Junge Interpreten präsentieren sich an einem Konzert in der Kirche Perlen. Am 21. Oktober 2012, 17 Uhr. Orgel Geige/Klavier Oboe/Klavier Oboe/Klavier/Geige Geige solo Oboe/Klavier English Horn/ Klavier/Geige Orgel

Moritz Brosig (Romantik) Beethofen (Romantik) Pasculli (Virt.) Händel-Sonate (Barock) Yäsey (Romantik) Schumann Nr.1 (Romantik) Schumann Nr.2 (Romantik)

Alois Rettig Salomo Schweizer Salomo Schweizer Salomo Schweizer

Mendelsson, K-Stk. Nr.2 (Rom.) Salomo Schweizer Josef Gabriel Rheinberger Alois Rettig

Türkollekte beim Ausgang

16. oder 17. Oktober • Lesenachmittag oder Leseabend, Jeremias Gotthelf Ueli der Knecht, Ueli der Pächter, Stella Matutina, Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57 www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 16.10. 18.30-21.30h 17.10. 14.15-17.30h 19./20. Oktober • Töpfertage Kreatives Gestalten mit Ton, Matutina, Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57 www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Fr 10.30 – Sa 15.30h, jeden Dienstag Töpfertag, 10-12h und 13.30-15.30h, bitte um Anmeldung

IMMENSEE 14. Oktober • Erntedankfest, 10h 16. Oktober • Frauengottesdienst, 9h

INWIL ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch Bis 12. Oktober • Häckseldienst 13. Oktober • Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 9-12h 15. Oktober • Grünabfuhr 18. Oktober • Turnerinnen Adligenswil, Überraschungsabend • Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. Stock, Dorfstrasse 4 Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung Erna Stocker Tel. 041 208 73 41, mvb@muetterberatung-luzern.ch

BUCHRAIN Ludothek Infos www.ludo-buchrain.ch 12. Oktober • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15 15. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h 16. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Rothenburg – Rifﬁgweiher – Littauerberg – Hellbühl, 2 ¾ Std., Perlen ab 09.35h, Tschann ab 09.40h, Luzern Bus 51 ab 10.20h, Anmelden an Röbi Schild Tel. 041 440 82 00 16. Oktober-17. Dezember • ChangeYoga für die Wechseljahre, Kursraum „hebammeUNDmehr“, 8.30-9.45h 17./24./31. Oktober • Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 18. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

19. Oktober • Mütter-Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch 24. Oktober • Winter-Sportartikel-Börse FrauenImpuls, Annahme 9-10.30h, Verkauf 14-15h, Geld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 15.30 und 16h abgeholt werden, Pfarreisaal, Info Corina Hörler Tel. 076 559 88 84 oder corina.hoerler@ﬁp-buchrain-perlen.ch

DIERIKON 12. Oktober • Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h 16. Oktober • Samariterverein Root und Umgebung, Übung in Buchrain, 19.30h

EBIKON 11./18./25. Oktober • Donnschtig-Jass i de Ladegass, 14h 13./14. Oktober • Gottesdienste Pfarrei Ebikon, Höﬂi 13.10. 17h, Pfarrkirche 14.10. 10h und 19.30h 16. Oktober • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Beratung Nadine Felber Tel. 041 442 01 82, oder mvb@ebikon.ch • Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim, Anmeldung bis Montag-Mittag an Rita Arnold Tel. 041 440 43 74 und Nina Wolﬁsberg Tel. 041 440 67 89, 11.45h 18. Oktober • Gruppe junger Eltern, Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis ca. 5J., UG Pfarreiheim, Unkosten Fr. 5.- Kontakt Julia Michel Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross Tel. 041 310 02 70, 14.30-17h

GISIKON 12./13. Oktober • Live-Musik mit Gino + Samira in der Blue Bar 16./23. Oktober • Senioren Stunden-Wanderungen Treffpunkt Gemeindehaus 10h 17. Oktober • Ausﬂug Senioren6038 mit Privatautos nach Lindencham, Besichtigung Kleinwasserkraftwerk mit Führung, Anmeldung bei Kurt Zingg Tel. 041 450 14 09 bis 15.10., Treffpunkt Gemeindehaus, 13.30h 18./19. Oktober • Live-Musik mit Duo Players, Rosentanz in der Blue Bar

GREPPEN 7./10.11. November • Theaterlüüt Greppen „Schöni (Camping)-Ferie“, Turnhalle Greppen, Vorverkauf ab 17.10. www. theaterlueuet.ch, vorverkauf.theaterlueuet@bluewin.ch Tel. 041 390 04 30 jeweils 18-19.30h, Theaterbeginn 7.11. 20h, 10.11. 14h und 20h, 11.11. 14h mit Konzert

12.-14. Oktober • Chilbi, Möösli, 12.10. Airbrass Wällbläch Nam@los, 13.10. Airbrush, Kaﬁstobe DJ Mike Wisler, Ü40 Gratiseintritt, 14.10. Grais-Apéro Mittagsschmaus mit Jugendmusikkonzert, 10.30h 15. Oktober • Gemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung Möösli

KÜSSNACHT Öffnungszeiten unter www.bibliothek-kuessnacht.ch 12. Oktober • „TrancePorter“ Best of 30 Jahre Alex Porter, Theater Duo Fischbach, 20h 13.-15. Oktober • Chilbi Seeplatz Unterdorf 13./14. Oktober • Kirchweihe Ab 15. Oktober • Nothelferkurs Samariterverein Küssnacht San Hist, Schulhaus Seematt II, Küssnacht Leitung Heidi Bucher, Tel. 041 850 47 46, 19.30-21.30h 15. Oktober • Für Senioren: Braucht es die Kirche noch? Es diskutieren Werner Fleischmann und Peter Ruch, Monséjour Küssnacht www.frauennetz-kuessnacht. ch 14h 16. Oktober • Advanced Business English Conversation, Case Studies etc. English Academy Yvonne Chappell Haltikerstrasse 50a, Tel. 041 850 05 27, www.englishacademy.ch, 19.30-21h 18. Oktober • Krabbel-Höck, familien treff küssnacht merlischachen, Monséjour, Zentrum am See, kleiner Saal, www. frauennetz-kuessnacht/familientreff, 14.30-17h 19. Oktober • Theater Fischbach, Blues Max mit „light“ songs stories comedy,www.duoﬁschbach.ch, Tel. 041 850 24 11, 20h 24. Oktober • Skibörse der Evang. ref. Frauen im Monséjour Annahme 8-12h, Verkauf 13.30-17h Auszahlung und Rücknahme der unverkauften Artikel 17-18.30h

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeite Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Rigi Anzeiger • Seite 17 15. Oktober • 60plus Frühstück Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde 17. Oktober • Chrabbel-Treff Kontakt-Zmorge 18. Oktober • Mittagsclub-Treffen Cafe Harfe Sunneziel, Apéro 11h, Anmeldungen Montag, 15.10. 811h A. Marini, Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 17.10. 10-12h K. Schütz Tel. 041 377 14 26

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2012 16. Oktober

«Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Luzern

23. Oktober

«Menstruationsbeschwerden und Wechseljahre – Den Körper mit dem Yin und Yang ins Gleichgewicht bringen» Katja Egli, Bachelor TCM, dipl. in Akupunktur, Praxis Traditionelle Chinesische Medizin, swissana clinic, Meggen

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 19. Oktober Mail: meggen@swissana.ch • Vernissage Pascal Ort: swissana clinic meggen Bracher und Francois Bucher Benzeholz Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen Raum für zeitgenössiwww.swissana.ch sche Kunst • Plauschjassen Quartierverein Lerchenbühl-Meggenhorn, Rest. Lerche, 17. Oktober 19.30h Apéro, Plauschjassen, 20h • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmenklang, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, Bis 28. Oktober 14-17h • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 1216h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags UDLIGENSWIL jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf 17. Oktober Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.Gruppen- und Familienermässigungen • Abend-Malkurs Werkraum Schulhaus, 19.45h

Bis 16. November • Seiden-Foulards-und Bilder-Ausstellung von Doris Odermatt, Galerie Sunneziel, täglich 10-17h

MEIERSKAPPEL Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN 14. Oktober • Kilbi in Perlen, Jodlermesse um 10h in der Kath. Kirche, anschl. Apéro, Tombola mit attraktiven Preisen, Festwirtschaft 17./24./31. Oktober • Seniorenturnen in Perlen, Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h 19./20. Oktober • Perler-Schützenlotto mit attraktiven Preisen, Kassaöffnung ab 19h, Lottobeginn jeweils 20h

RIGI–KALTBAD Stunde der Achtsamkeit • Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

RISCH Bis 27. Oktober • Hoppe hoppe Reiter, Bibliothek Risch Lucia Widmer

ROOT Geburtstage Oktober 81 Jahre und älter 16.10.1915 Bühler-Gunz Bertha Schulstrasse 23 Bis 14. Oktober • Ausstellung von Dominik Wirth „a kind of pointillism“ neue Werke, Kunstraum Wirthuos, Bahnhofstrasse 11, www.wirthuos.ch, Tel. 041 450 25 04, Finissage 14.10. 13-17h 7 Pt16. Oktober • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, Frauenforum Root, 9h

Ludothek während den Schulferien geschlossen

18. Oktober • Aktive Senioren, Kegeln, Rest. Winkelried, Info Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

19. Oktober bis 23. November • Gedächtnistraining, Pfarreiheim Frauenforum Root, susanne.meierhans@bluewin.ch, 9-10.30h

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 13./14. Oktober • Erntedank Kath. Pfarramt

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 10. Oktober • Reise ins Geschichtenland Bibliothek Rotkreuz, Gemeinde- und Schulbibliothek, 16-ca. 16.30h

Willkommen bei AGROLA! Wir freuen uns, Sie ab sofort an unserer neuen Tankstelle an der Luzernerstrasse 47 in Meggen zu begrüssen!

Mit der AGROLA energy card profitieren Sie bis am 31.05.2013 von 4 Rp.* je Liter Treibstoffrabatt. *Gültig für Kartenanträge bis am 30.11.2012 bei Abschluss eines LSV/Debit Direct. LANDI Küssnacht AG,

www.landikuessnacht.ch

VITZNAU 12./19. Oktober • Öffentliche Führung Festung Vitznau, 17-18.30h Bis 13. Oktober • Brustkrebs, Riesen-Flagge Info www.krebsliga. ch/brustkrebs 13./14. Oktober • Vitznauer Chilbi 14. Oktober • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Kirchgemeinde Rigi Südseite,9.15h 16. Oktober • Frauentreff Vitznau im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy. ch, 15-16.30h nächster Termin 23. Oktober 13. Oktober • Hochzeit von Doreen Schmidt und Guido Neckermann mit Professor Hans Reuter, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 15h 14. Oktober • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Kirchgemeinde Rigi Südseite, 10.30h Bis 21. Oktober • Schweizer Spezialitäten-Wochen, Park Weggis, 5.-7.10. Frische Gewürze und wunderbare Aromen aus dem eigenen Garten, 12.-14.10. Kastanien aus der Region Weggis, 19.-21.10. Wildspezialitäten aus dem Bündnerland, Sonntagsbrunches jeweils am 14. und 21.10.11.30-14h, Reservationen Tel. 041 392 05 05 Bis 25. Oktober • Ausstellung russischer Künstler „Spiel der Farben und Formen“ Park Weggis, Eintritt kostenlos, Hertensteinstrasse 34, Tel. 041 392 07 21, www.parkweggis. ch, 18h Bis 28. April 2013 • Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irene Fink, Vernissage So 21.10.2012 16-19h, Hotel Alexander Gerbi

N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

Inserat Herzlich Willkommen bei AG... Seite 1

Donnerstag, 4. Oktober 2012 15:23 Magenta Schwarz Zyan Gelb

ESPRESSO AKTUELL

Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

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D E R

12. Oktober 5. März2012 2010/ /Nr. Nr.41 9

W O C H E

«Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Strasse.

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Franz Kafka (1883 –1924), Österreich-Ungarischer Schriftsteller

Über 700 Dirndl und Lederhosen Näbelhüülers Oktoberfest in Ebikon war ein Renner Rund 800 Besucher zählte das Oktoberfest der jubilierenden Guuggenmusig Näbelhüüler in Ebikon. 95 Prozent erschienen im Dirndl oder in Lederhosen. Am meisten punktete die bald 30jährige Tanja Busenhart aus Ebikon. Sie wurde zur Miss Dirndl gewählt. cek. Eine heisse Stimmung schlug den Besucherinnen und Besuchern am Oktoberfest der 30jährigen Näbelhüüler im Wydenhof entgegen. Mann und Frau erschien grossmehrheitlich im Dirndl oder in Lederhosen. «95 Prozent kamen verkleidet», resümierte OK-Mitglied Matthias Felder. Bettina Kunz aus Ebikon war eine der wenigen Frauen, die wie ihr Freund Roger Tellenbach eine Lederhose mit Karohemd trug. «Meine Mutter wies mich darauf hin, dass es sie auch für Frauen gibt», erzählte sie. Auch Gemeindepräsident Daniel Gasser, der das Oktoberfest eröffnete, und sein Ratskollege Andreas Michel, erschienen im bayrischen Lederlook. Bier wurde reichlich genossen. 2700 Liter rannen durch weibliche und männliche Kehlen. Zudem wurden rund 150 gebratene Haxen, 350 Back-Hähnerl und unzählige Brezel mit Weisswürstl verspiesen. Selten zu sehen war, dass Frau und Mann in ein Lebkuchenherz biss. Diese wurden viel lieber um den Hals gehängt.

Einer der Höhepunkte des Abends: Die Wahl der Miss Dirndl 2012. Gegen 30 junge Damen bewarben sich um diesen Titel. Die Qual der Wahl hatte die Jury, die die Spontanität der Antworten, den Auftritt und den Gesamteindruck einer jeder weiblichen Kandidatin bewertete. Tanja Busenhart aus Ebikon gewann die Wahl. Im vergangenen Jahr hatte sie es zur Vize-Miss Dirndl geschafft. «Weil es da noch nicht reichte, hoffte ich es jetzt zu schaffen», sagte die frisch gewählte Tanja Busenhart, die von ihren Kolleginnen und Kollegen der Ebikoner Guuggenmusig Sonnechöbler Support erhielt. Sie waren es auch, die sie quasi zur Teilnahme an der Wahl animierten. «Sie haben mich mega unterstützt», verriet die frisch gekürte Miss Dirndl, die am 11.11. ihren 30. Geburtstag feiert – also genauso alt ist wie die Guuggenmusig Nàbelhüüler.

Je später der Abend, desto heisser wurde die Stimmung.

RAZLI

Waren auch in Feierlaune: Roberto Savoia (Emil Frey AG) und Gemeindepräsident Daniel Gasser (rechts). Bilder cek.

Tanja Busenhart wurde zur Miss Dirndl 2012 gekürt.

Daniel Graf und Angela Zurﬂuh hatten insgesamt vier Lebkuchenherzen umgehängt.

Bettina Kunz und Roger Tellenbach im Fast-Partner-Look.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 16. Oktober 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www. rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 5. Oktober:

GLASUR

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Paul Bieler, Adligenswil (50 Franken) 2. Edith Kaiser, Ebikon (30 Franken) 3. Monika Arnet, Küssnacht (20 Franken)

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