Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 19 • Freitag, 11. Mai 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01,3 inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Rigi-DeBreuyn300dpi.pdf 08.06.11 23:21
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Merci! Am Sonntag ist Muttertag. Ein guter Grund, Danke zu sagen für unermüdliches Engagement und tausend und mehr Einsätze – rund um die Uhr. Wir tun das bildhaft und blumig duftend. Wobei wir eigentlich nicht nur die Mütter mit einer Rose beschenken wollen, sondern alle Frauen generell.
Abtreten
Zweikampf ums Megger Präsidium Wenig Überraschendes bei den Gemeindewahlen im Rigi-Land CVP und FDP.Die Liberalen bleiben die dominierenden Parteien in den Gemeindehäusern im Luzerner Rigi-Land. Etwas stärker vertreten als bis anhin sind die Parteilosen in den Gemeinde-Exekutiven. Nur in drei Gemeinden sind die Räte noch nicht komplett. Und einzig eine Präsidentenwahl ist noch offen: In Meggen kommts zum Zweikampf Reto Ineichen FDP.Die Liberalen gegen Urs Brücker GLP. hf. Bei Redaktionsschluss war noch nicht abschliessend klar, wie sich die Ausgangslage für den zweiten Wahlgang in Meggen, Greppen und Dierikon präsentiert. Theoretisch können für einen zweiten Wahlgang auch neue Kandidaten nominiert werden. In den drei Gemeinden rechnet man allerdings nicht damit. Kampf ums Präsidium Das Interesse für den zweiten Wahlgang
vom 17. Juni konzentriert sich auf Meggen. Dort gehts nicht nur um Personen, sondern auch um parteipolitisches Prestige: Die FDP.Die Liberalen verteidigt das Gemeindepräsidium und die absolute Mehrheit im Rat. Ihr Kandidat Reto Ineichen erzielte im ersten Wahlgang zwar das beste Resultat, verfehlte das absolute Mehr aber um 163 Stimmen. Herausforderer Urs Brücker von den Grünliberalen lag nur um 108 Stimmen zurück. Reto Frank von der SVP wurde klar geschlagen. Er tritt zum zweiten Wahlgang nicht mehr an. Im Rennen bleibt für die Megger SVP Martin Siegenthaler: Er bewirbt sich im zweiten Wahlgang um einen der beiden noch vakanten Sitze in der Schulpflege. In Greppen, wo der Gemeinderat von drei auf fünf Mitglieder vergrössert wurde, schaffte Claudia Bernasconi, CVP, den Sprung ins Präsidium auf Anhieb, der FDP gelang der Einzug ins Gemeindehaus im ersten Wahlgang noch nicht, ihr Kandidat Xaver Flüeler erzielte von den Nichtgewählten mit 141 Stimmen das beste Ergebnis, Michael Winter als zweiter SVP-Kandidat kam auf 105.
Ebenfalls noch vakant ist der fünfte Sitz in Dierikon. Dort scheiterte die FDP mit ihrer Doppelkandidatur. Carmen Ciotto verpasste das absolute Mehr von 164 um zwei, Mitbewerber Beat Linsenmeier um zwölf Stimmen. Für einen allfälligen zweiten Wahlgang bleibt Carmen Ciotto im Rennen, Beat Linsenmeier hat sich zurückgezogen. SVP-Kandidatur gescheitert Überraschend deutlich entschieden wurde der Kampf ums Gemeindepräsidium in Ebikon. SVP-Kantonsrat und Fraktionschef Guido Müller unterlag mit 918 Stimmen dem CVP-Kandidaten Daniel Gasser (1740) klar. Gasser erklärte, er habe den Erfolg «nicht in dieser Deutlichkeit erwartet». Er erklärt ihn mit seiner tiefen Verankerung in der Gemeinde, während sein Mitbewerber erst seit zwei Jahren in Ebikon wohne. Auch Müller erklärte, er habe den Ausgang nicht in dieser Deutlichkeit erwartet. Als SVP-Vertreter habe er allerdings auch keine Unterstützung aus andern Parteien erwarten dürfen. In der Gemeindepolitik werde er aktiv bleiben, erklärte Müller und dabei vor
allem die Entwicklung der Finanzen im Auge behalten. In bürgerlicher Hand Kampflos neu besetzt wurden die Gemeindepräsidien in Buchrain (Katharina Ruckli-Santschi, CVP), Gisikon (Alois Muri, parteilos) und Root (Heinz Schumacher, FDP.Die Liberalen). Umkämpft war das Ammann-Amt in Udligenswil: Marco Zgraggen, CVP, setzte sich gegen Michèle Graber, GLP, durch. In Meggen wurde HansPeter Hürlimann kampflos neu ins Amt gewählt. Knappe Ergebnisse gab’s in Honau, wo Sandra Linguati mit 75 Stimmen den zweiten FDP-Sitz im Rat gegen René Wild, CVP, 72 Stimmen, holte. In Vitznau wurde der Parteilose Daniel Breitenstein als Sozialvorsteher gewählt, sein ebenfalls parteiloser Mitbewerber Markus Erb schaffte zwar das abslute Mehr, fiel aber überzählig aus der Wahl. In Weggis scheiterte das Anti-Asylzentrum-Komitee «ohne uns» mit zwei Kandidaturen deutlich. Ebenso ergings in Root dem Parteilosen Renato Steffen im Kampf ums Sozialamt gegen Margrit Künzler-Niederberger. Statements aus Meggen auf Seite 8
An der Megger Gemeindeversammlung standen vor allem die prominenten Verabschiedungen im Fokus. Der zurücktretende Gemeindeammann, Arthur Bühler, wie auch der demissionierende Präsident der Controlling-Kommission, Peter Baumgartner, sind verabschiedet worden. Lachende und weinende Augen. Seite 3
Führen Ein Unternehmen führen statt die Schulbank drücken. Die praxisbezogene Wirtschaftswoche am Gymnasium St. Klemens vermittelte den Schülerinnen und Schülern interessante Einsichten. Seite 4
Regieren Nun ist bekannt, wer im Rigiland und Rontal die nächsten vier Jahre regieren wird. Wir zeigen die gewählten Politikerinnen und Politiker in einer Übersicht. Seite 8 Immobilien Kids Schaufenster Wochenhoroskop Stellen Kino Agenda Espresso www.rigianzeiger.ch
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AKTUELL
11. Mai 2012 / Nr. 19
Rigi Anzeiger • Seite 3
Mit Freude und Herzblut im Amt Megger Gemeindeversammlung mit prominenten Verabschiedungen Auf kommunaler Ebene geht die Amtsperiode 2008-2012 bald zu Ende. Der zurücktretende Gemeindeammann, Arthur Bühler, wie auch der demissionierende Präsident der Controlling-Kommission, Peter Baumgartner, sind gewürdigt und verabschiedet worden. Alle Geschäfte der Gemeindeversammlung fanden die Zustimmung der 174 anwesenden Stimmberechtigten. jp. Es war eine Gemeindeversammlung mit Überraschungen. Traktandiert waren die Genehmigung der Rechnung 2011, die Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses der Laufenden Rechnung und der Bewilligung eines Rabattes von 10 % auf die ordentlichen Steuern 2012, die Bestimmung der externen Revisionsstelle für das Rechnungsjahr 2012 sowie die Beschlussfassung über Einbürgerungsgesuche und als vierter Punkt «Verschiedenes». Ohne Diskussion wurde allen Anträgen des Gemeinderates, die vom Vizepräsidenten und Gemeindeammann Arthur Bühler erläutert wurden, zugestimmt. Eine eher nüchterne Abfolge von Geschäften und Abstimmungen. Doch unter «Verschiedenes» kam – nach der Präsentation von zwei Zwischenberichten zu SVP-Anträgen vom vergangenen Dezember – Leben in die Versammlung. Verabschiedungen Szenenwechsel. Auf der grossen Leinwand erschien ein Porträt von Peter Baumgartner, dem abtretenden Präsidenten der Controlling-Kommission. Gemeindeammann Arthur Bühler würdigte in prägnanten Worten das zwölfjährige Wirken des Controllers, während acht Jahren als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission, zuletzt während vier Jahren als Präsident der neu geschaffenen Controlling-Kommission. Bühler hob insbesondere die fachlichen und menschlichen Qualitäten Peter Baumgartners hervor und würdigte seine loyale und verlässliche Unterstützung der Arbeit des Gemeinderates.
LUKB Gewinn auf Vorjahreshöhe
pd. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat im 1. Quartal 2012 einen Unternehmensgewinn von 44.2 Millionen Franken erzielt und damit den Vorjahreswert von 44,7 Millionen Franken praktisch egalisiert. Die Position Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste bewegt sich mit 3.8 Millionen Franken auf tiefem Niveau (Vorjahresperiode: 3.0 Millionen Franken). Die Konzern-Bilanzsumme per Ende März 2012 veränderte sich nur geringfügig: Sie liegt mit 26,822 Milliarden Franken praktisch auf dem Niveau des Jahresendes 2011 (minus 0,1 %). Die Kundenausleihungen nahmen um 95 Millionen Franken bzw. 0,4 % auf 21,965 Milliarden Franken zu. Darin enthalten ist der Zuwachs der Hypothekarforderungen um 178 Millionen Franken (plus 1,0 %) auf 18,169 Milliarden Franken. Die verwalteten Kundenvermögen betrugen 25,774 Milliarden Franken (Jahresende 2011: 25,130 Milliarden Franken). Dies entspricht einer Zunahme von 643 Millionen Franken bzw. rund 2,5 Prozent. Korrigenda In der Ausgabe von letzter Woche stand irrtümlich die falsche Legende bei diesem Bild. Es handelt sich um René Peter, Leiter Finanzen VBL. Wir entschuldigen uns.
Die hervorragenden Leistungen der Abtretenden, Gemeindeammann Arthur Bühler (l.) und des Präsidenten der ControllingKommission, Peter Baumgartner, wurden mit einem prächtigen Blumenstrauss gewürdigt und verdankt. Bild Kurt Rühle Wieder Szenenwechsel. Ein grosser Polstersessel wird auf die Bühne gestellt – und Gemeindeammann Arthur Bühler wurde von seiner Mitkollegin im Gemeinderat, Mirjam Müller-Bodmer, höflich gebeten, Platz zu nehmen. Sichtlich überrascht nahm der altershalber zurücktretende Turi Bühler auf dem «Ehrenpodest» Platz und wartete der Dinge, die da kommen sollen. Mit dem Satz «Partir c’est toujours mourir un peu» sprach die Sozialvorsteherin die emotionale Seite eines Rücktritts aus einer Behörde sowie den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt, in die Pensionierung, an. Deshalb erhielt Arthur Bühler bald ein erstes Geschenk, das er zu öffnen hatte. Und was kam zum Vorschein: ein weisses Taschentuch. Natürlich zum Abtrocknen von Abschiedstränen. Mit einer langen Liste von Projekten und Geschäften, zusammengefasst mit Stichworten und anschaulich dargestellt auf der Leinwand, würdigte Mirjam Müller-Bodmer
die zwölfjährige, sehr umfassende und erfolgreiche Tätigkeit Turi Bühlers als Megger Gemeindeammann. Erwähnt wurden u. a. der Bau der Dreifachturnhalle mit Schulraum, die Totalrevision der Zonenplanung, der sorgfältige und nachhaltige Umgang mit den finanziellen Mitteln, die gezielte Förderung des öffentlichen Verkehrs, der Einsatz für die Jugend, den Sport und die Sicherheit. «Für die Schulkinder wurde zum Beispiel der Schulweg Schwerzi gebaut, der oberhalb des Gemeindezentrums zum Schulhaus Zentral führt. Diesen Weg muss auch Turis Grosskind nehmen, vorbei an seinem Bürofenster. Deshalb hat Arthur in seiner Büroschublade immer ein paar Schokolädchen bereit, damit er seinem Enkelkind einen süssen Gruss mitgeben kann. Auch andere Kinder sollen diese ‹Verpflegungsstation› inzwischen entdeckt haben und regen Gebrauch machen», wusste Mirjam Müller zu berichten. Grossvater Turi hat sich also
Interesse der Eltern hilft Eltern-Infoabend der jufa in Ebikon
Die Schülerinnen Floranda, Ebru, Mirjam und Caroline diskutierten engagiert über das Pro und Contra von Hausaufgabenunterstützung durch Eltern. Bild jufa
Schülerinnen, jufa-Fachleute und ein Bildungsfachmann tauschten sich zum Thema Hausaufgaben aus. Sollen Eltern ihre Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen oder nicht? pd. Rund 80 Personen fanden sich in der Aula Wydenhof ein, um mehr über den Umgang mit Hausaufgaben zu erfahren. Das Referat bestritt Dr. Alois Niggli, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule Fribourg. Der Abend startete mit einer Debatte zum Thema «Elterliche Unterstützung bei Hausaufgaben – hilfreich oder nicht». Vier Schülerinnen der Sekundarstufe diskutierten über Pro und Contra unter der Moderation von jufa-Stellenleiter Beat Furrer. Die Hilfe der Eltern wurde von zwei Schülerinnen als wertvoll empfunden, während die zwei anderen Mädchen der Ansicht waren, dass elterliche
Unterstützung bei den Hausaufgaben die Entwicklung zur Selbständigkeit behindert. Fachreferent Alois Niggli konzentrierte sich auf die Fragen, ob Elternunterstützung bei Hausaufgaben hilfreich ist, und inwiefern Hausaufgaben sich auf die Schulleistungen auswirken. Untersuchungen zeigten, dass vor allem Interesse und Anteilnahme der Eltern an den Hausaufgaben der Kinder unterstützend ist. Zu starke Einmischung und Kontrolle wirken sich eher negativ aus. Hinsichtlich der Verknüpfung zwischen Hausaufgaben und Schulleistung liessen die Studien erkennen, dass schwere oder grosse Mengen Hausaufgaben nicht zwingend zu besseren Schulleistungen beitragen. Niggli stellte abschliessend die provokative Frage, ob Hausaufgaben, zumindest auf Primarstufe, überhaupt Sinn machen. Eine Antwort darauf gab er ganz am Ende seiner Ausführungen: unter Umständen, wenn gewisse Rahmenbedingungen gegeben sind! Das Referat auf der jufa-Homepage www.ju-fa.ch
bereits ein neues Tätigkeitsfeld erschlossen. Gemeindeammann Bühler hat aber nicht nur viele Projekte realisiert, sondern auch in kommunalen und regionalen Gremien die Gemeinde vertreten. Mit seinem grossen Engagement und seiner geradlinigen Art konnte er viel Vertrauen gewinnen und seine Vorhaben erfolgreich umsetzen. «Mit Freude und Herzblut stand er in seinem Amt als Gemeindeammann und als Mitglied des Gemeinderats», fasste Mirjam Müller in ihrer Laudatio das Wirken Arthur Bühlers zusammen. Nochmals Szenenwechsel. Der Bühnenvorhang öffnete sich – zu Ehren des abtretenden Gemeindeammanns gab Schulleiter Marc Dahinden, ein begnadeter Sänger, begleitetam Flügel von Noel Zadori, zwei Musikstücke zum Besten, darunter ein Lied von Frank Sinatra, welches den Abtretenden zu einigen kleinen Tränen rührte. So ergab sich ein gehaltvoller, musikalischer Abschied aus Amt und Würden.
KOLUMNE 08/15 Ich habe zwei Kinder, einen Hund und zwei Katzen, fahre ein kleines Auto, lebe im netten Reiheneinfamilienhäuschen, häcklse ab und an im kleinen Garten rum und gehe einem ziemlich geregelten Berufsleben nach. Etwas soziales Engagement in einer kommunalen Kommission dazu, am Sonntag gerne wandern und jassen kann ich auch. Abends, wenn es zeitlich passt, zehn vor zehn, lästern über ewig gleiche Aussagen ewig gleicher Politiker, die dann noch nichts unternehmen. Wir würden es ohnehin alle besser machen. Ich decke alle primären Voraussetzungen für Gutbürgerlichkeit ab. Ich bin durchschnittlich, eine 08/15-Nummer, ein Spiesser. Die Erkenntnis erschüttert mich. Bis anhin ging ich davon aus, dass nur die anderen Spiesser sind. Die Spannteppich- und Wohnwand-Gilde. Aber doch nicht ich. Wir laufen immerhin über Parkett und Vorhänge haben wir auch keine. Zudem ist der Spiesser laut offizieller Definition ein engstirniger Mensch, der sich an überlebten Anschauungen und verstaubten moralischen Grundsätzen orientiert. Einer, der Neuerungen und Fortschritte ablehnt und seinen sozialen Status mit Vehemenz verteidigt. Gottseidank. Tief durchatmen und entspannen. Ich mag nämlich Neuerungen, Fortschritt und Veränderungen. Also kann ich nicht wirklich spiessig sein. Auch wenn mich die Töchter gerne eben so definieren. Aber sie liegen komplett falsch. Das beweise ich nun jeden Morgen. Ich habe mir auf Empfehlung von George Clooney eine neue Kaffeemaschine zugelegt. Eine, die auf Knopfdruck geschmackvollen «latte macchiato» (Spiesser würden Milchkaffee sagen) kocht. Und diesen «latte macchiato» lass ich in einen Plastikbecher schäumen: Take away, lautet die Devise. Da kommen die anderen Automobilisten im Stau jeweils ziemlich ins Gucken. Von wegen 08/15 – «American Way of Life» heisst das. linda.kolly@rigianzeiger.ch
EBIKON Bildungskommission: Neuwahl
Neue Mütter- & Väterberaterin
Ende April ist die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge für die Neuwahlen der Bildungskommission für die Amtsdauer 2012–2016 abgelaufen. Es sind fünf Kandidatinnen und Kandidaten für die Bildungskommission (vier Mitglieder) vorgeschlagen. Somit findet am Sonntag, 17. Juni, die Neuwahl der Bildungskommission Ebikon an der Urne statt. Der Gemeinderat Ressort Bildung ist von Amtes wegen Präsident der Bildungskommission.
Seit anfangs Mai ist Denise Brun Bossert als Mütter- und Väterberaterin in Ebikon tätig. Die diplomierte Pflegefachfrau mit Schwerpunkt Kinder lebt in Adligenswil und ist Mutter zweier Kinder. Denise Brun Bossert ist wie ihre Vorgängerin Nadine Felber im 40%-Pensum tätig und bietet nach Absprache Beratungen für Eltern von Neugeborenen und Kleinkindern an.
Urnenbüro: Stille Wahl
Die Mitglieder der 35 Urnenbüromitglieder sind in stiller Wahl für die Amtsdauer 2013–2016 gewählt: Rey Beatrice (CVP), Barattieri Aregger Liviana (CVP), Aregger Daniela (CVP), Schmidli Tobias (CVP), Marfurt Helene (CVP), Eberhard Astrid (CVP), Wespi Olivia (CVP), Graf Antoinette (CVP), Graf Manuela (CVP), Bienz Hans-Peter (CVP), Egger Barbara (SVP), Furrer Roland (SVP), Portmann Philipp (SVP), Portmann-Wicki Helene (SVP), Schumacher Markus (SVP), Schumacher Anita (SVP), Peter Silvan (SVP), Aregger Reto (SVP), Mascaro Stefan (SVP), Rast Erwin (SP), Zysset Heidi (SP), Burri Irma (SP), Müller Elias (SP), Aregger Thomas (SP), IsaakLang Andrea (FDP), Frank Silvia (FDP), Kaufmann Martina (FDP), Leber Yvonne (FDP), Mühlthaler Tiziana (FDP), Unternährer-Loder Anna (GP), Klauser Doris (GP), Blättler Kunz Marianne (GP), Scherl Mailin (GLP), Graf Silvio (GLP), Horváth Sándor (GLP).
Facelifting für die Rotsee-Badi
Die Rotsee-Badi hat die Saison eröffnet. Mir neuen farbigen Akzenten und baulichen Anpassungen auf dem Areal. Neben dem neuen Farbanstrich für das gesamte Badigebäude fallen die renovierten Damen- und Herren-Garderoben auf. Auch das Floss wurde erneuert und die mittlerweile morsche Liegefläche durch witterungsbeständige Kunststoffplatten ersetzt. Verschönert wurde der Übergang zwischen dem Kinderbecken und dem Spielplatz. Das oftmals sumpfige Rasenstück ist dank Steinplatten trockenen Fusses begehbar. Die grosse Weymounthföhre bei der Restaurantterrasse wurde entfernt. Schwimmerinnen und Schwimmer, die sich früher über Wasserspritzer beim Einstieg ins Wasser geärgert haben, werden sich über eine weitere Anpassung freuen: Die Einstiegstelle beim Steg wurde Richtung Land seitlich zurückversetzt. Damit sollten Konflikte zwischen planschenden und spritzenden Kindern und Erwachsenen reduziert werden.Der Betrieb der Rotsee-Badi wird bereits zum 8. Mal unter der Leitung von Gabriela Bollina und Patrick Widmer geführt.
AKTUELL
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11. Mai 2012 / Nr. 19
Unternehmer statt Schüler sein
Gast
Frühlingserwachen
Praxisbezogene Wirtschaftswoche am Gymnasium St. Klemens Ebikon Mehr Praxisbezug! Diese Forderung an die Schulen ist nicht wirklich neu. Innovativ hingegen ist das Gymnasium St. Klemens in Ebikon. Während fünf Tagen haben vergangene Woche Schülerinnen und Schüler ein Unternehmen geführt und dabei so einiges gelernt.
person für Wirtschaft und Recht am Gymasium St. Klemens. Dies bestätigt Budi Hasab, Teilnehmer der Wirtschaftswoche: «Ein Unternehmen zu führen, ist keine leichte Sache. Dies anhand eines praktischen Spiels zu verstehen, war eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag.»
In den so genannten Wirtschaftswochen der Ernst Schmidheiny Stiftung sowie der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz haben Schülerinnen und Schü- Die Schülerfirma «blueEars» präsentiert ihr Jahresergebnis. ler Schweizer Gymnasien die Möglichkeit, während einer Woche in dungen haben die Jugendlichen zu treffen Herausforderung gestellt. «Die Jugendlidie Rolle von Unternehmensleitungen zu und stehen dabei in direkter Konkurrenz chen haben in dieser Woche realitätsnah schlüpfen. Was wird produziert? Wie hoch zu anderen Unternehmungen. erlebt, dass die Führung eines Unternehsind die Löhne im Betrieb? Soll der Mamens eine komplexe Angelegenheit ist und schinenpark ausgebaut werden? Solche 14 Studenten des Gymnasiums St. Kle- hohes Verantwortungsbewusstsein sowie und zahlreiche andere Führungsentschei- mens haben sich vergangene Woche dieser Weitblick erfordert.» So Agi Makil, Lehr-
KÜSSNACHT Dampferpass
Den Einwohnerinnen und Einwohnern des Bezirks Küssnacht steht auch dieses Jahr ein Dampferpass für freie Fahrten mit den fünf Dampfschiffen der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee zur Verfügung. Er berechtigt zwei Personen zu unbeschränkten freien Fahrten in der 1. Klasse auf den fahrplanmässigen Dampferkursen bis am 17. Juni 2013. Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks Küssnacht können den Dampferpass bei der Bezirkskanzlei, Rathaus 1, Küssnacht, reservieren: Entweder persönlich oder telefonisch (041 854 02 63/36).
Neugestaltung Bibliothek
An der Urnenabstimmung vom 11. März 2012 hat der Souverän die Vorlage über die Neugestaltung der Medio-/Bibliothek Küssnacht genehmigt. Damit ist die an die Kommission Neugestaltung Medio-/ Bibliothek Küssnacht übertragene Arbeit abgeschlossen. Der Bezirksrat hat die Planungskommission aufgelöst und eine Baukommission eingesetzt mit dem Auftrag, den Ausbau des Raumes Bachmüli in Küssnacht gemäss der vom Souverän bewilligten Botschaft umzusetzen. Die Baukommission setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: Emil Looser, Bezirksrat, Ressortvorsteher Bildung und Gesellschaft / Verein Bibliothek Küssnacht: Brida Cathomas und Ernst Kuhn / Ludothek und frauen netz küssnacht merlischachen: Conny Niederberger / Finanzverantwortlicher: Emil Gnos / Bauherren- und Verwaltungsvertretung: Irena Pianta, Leiterin Ressort Infrastruktur / Protokoll: Roman Lang, Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Neubau Bad Merlischachen
Für die Umsetzung des Projekts Neubau Badehaus Merlischachen bis zur Inbetriebnahme hat der Bezirksrat eine Baukommission ernannt. Die Kommission erhält den Auftrag, den Neubau des Badehauses gemäss der vom Souverän bewilligten Botschaft zu realisieren. Der Baukommission gehören als Mitglieder an: Präsident: Josef Heinzer, Bezirksrat, Ressortvorsteher Infrastruktur / Bauherren- und Verwaltungsvertretung: Irena Pianta, Leiterin Ressort Infrastruktur / Vereinsvertretung Seeplatzgenossenschaft Merlischachen: Markus Bühlmann / Finanzverantwortlicher: Hansheini Fischli, Säckelmeister / Bauherrenberatung: Andreas Hafner / Nutzervertretung: Alois Seeholzer / Vereinsvertretung Hohlgassland Merlischachen: Markus Zihlmann.
Mit der Besichtigung der Perlen Papier AG erhielten die Jugendlichen zudem einen spannenden Einblick in den Betriebsalltag eines industriellen Unternehmens. Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass neben dem Gymnasiastinnen und Gymnasiasten auch vier Lernende der Perlen Bild zVg Papier AG an der Wirtschaftswoche teilnahmen. Nach der erfolgreichen Erstaustragung der Wirtschaftswochen am Gymnasium St. Klemens, soll dieses Lehrkonzept nun auch in den Folgejahren in den Projektwochen angeboten werden. www.wirtschaftswochen.ch
Südumfahrung als Siedlungsgrenze Stadelmatt-Rigacher Küssnacht: In Zusammenhang mit der Planung der Südumfahrung Küssnacht im Bereich RigacherStadelmatt hat der Bezirksrat im kommunalen Richtplan die Siedlungsgrenze angepasst.
der Grepperstrasse und der Südumfahrung bestehen noch unüberbaute Siedlungsreserven, so zum Beispiel am Bergweg bis zur Pfaffenhaut (ehemaliges Kiesgrubenareal), beidseitig der Chlösterlistrasse, sowie im Breitfeld. Neue Gebiete werden aber erst eingezont und überbaut, wenn die Südumfahrung in Betrieb ist und der Durchgangsverkehr nicht mehr durch das Dorfzentrum fahren muss.
amtl. Das rigiseits der Südumfahrung gelegene Siedlungserweiterungsgebiet ist aus dem kommunalen Richtplan gestrichen worden. Der Regierungsrat hat diese Anpassung Anfang April genehmigt. Trotz dieser Reduktion bestehen im Kommunalen Richtplan von Küssnacht auch langfristig noch Siedlungsreserven von über 50 ha (500 000m2) mit einem Fassungsvermögen von rund 2500 Personen. Damit kann der Siedlungsflächenbedarf bis über das Jahr 2050 hinaus abgedeckt werden. Auch zwischen
Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die Wiesen und Felder. Mit Vogelgezwitscher beginnt ein wunderschöner Tag in Weggis. Der Duft von Frühling liegt in der Luft, Pflanzen blühen, Knospen spriessen und die Bäume bereiten sich auf die ersten Früchte vor. Der Frühling ist zweifellos die schönste Zeit im Jahr, sein Erwachen erfreut das Gemüt und die Seele. Die herrliche Natur mit ihrer Vielfältigkeit sollte man bewusst erleben. Doch für uns Bauern bringt der Frühling nicht nur neues Leben, sondern auch viel Arbeit. Die Erntezeit steht vor der Tür und bald werden die ersten Kirschen gewonnen. Die handverlesenen „Chriesi“ werden ab Hof verkauft, zu Kirsch oder Konfitüre verarbeitet. Noch bevor die Kirschernte zu Ende ist, sind bereits andere Früchte reif und alles beginnt von vorne. Ohne die vielen treuen, fleissigen Helfer könnte der Betrieb die anstehenden Aufgaben nicht bewältigen. Wie ihr seht, wird das Leben auf unserem Bauernhof nie langweilig; neben der Ernte gibt es noch viele andere Aufgaben zu erledigen. Die Wiesen müssen gemäht, das Heu eingebracht und die Rinder gefüttert werden; daneben ist auf dem Hof ein ständiges Kommen und Gehen. Viele Besucher besichtigen die Brennerei, kaufen Schnaps und andere Produkte aus dem hofeigenen Laden oder geniessen einfach eine Tasse Kaffee. Im Herbst beginnt die «Mostzeit» und dann kommt auch schon bald der Winter. Doch auch in dieser Zeit gibt es viel zu tun, denn die eingelegten Früchte müssen gebrannt, die vielen Obstbäume geschnitten, Holz geschlagen und die Maschinen wieder in Schwung gebracht werden. Trotz der vielseitigen Arbeit geniessen wir das Leben auf dem Lande.
In Küssnacht gibt es genügend Siedlungsreserven, so dass die Südumfahrung zwischen Stadelmatt und Breitfeld auch langfristig die Siedlungsgrenze bilden wird.
Familienwohnungen in Waldnähe Wohnbaugenossenschaft Perlen baut Häuser im Haslirainring
Regula Stalder Dipl. Bäuerin, Weggis Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Die seit 1955 bestehende Wohnbaugenossenschaft Perlen verfügt bereits über 24 Wohnungen im Haslirain in Perlen. Nun erweitert sie ihr Angebot mit zwei Mehrfamilienhäusern, deren grosszügig ausgebauten 4½-Zimmerwohnungen ab mitte September 2012 bezugsbereit sind. cek. In Waldnähe, genauer am Haslirainring 15 und 17 in Perlen entstehen die zwei Mehrfamilienhäuser. Sie umfassen vierzehn topmoderne, grosszügig ausgebaute 4½-Zimmerwohnungen mit Parkettböden aus Eiche, raumhohen Fenstern und offenen Küchen mit Reduit und Theke. Die Nasszellen sind mit Dusche, Badewanne, Doppellavabos und zwei WC’s bestückt. Garagen (Carports) inklusive Pneukästen und Aussenparkplätze sind ebenfalls vorhanden. Die Familienwohnungen sind ab 15. September 2012 zu monatlichen Mieten ab 1930 Franken (plus Nebenkosten) bezugsbereit. «Eine schöne Anlage,
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON REGULA STALDER
ROTKREUZ Freie Baugenossenschaft
Hans Stettler (rechts) lobte an der Aufrichtefeier zu den neuen Häusern im Haslirainring die Arbeit der Handwerker. auf der sich Kinder mit Velos, Trottinett usw. bewegen können, wird ebenfalls entstehen», erzählte der Luzerner Architekt Armando Meletta an der Aufrichtefeier. Der Präsident der Wohnbaugenossenschaft, Hans Stettler, verriet: «Einige Wohnungen sind bereits vermietet. Weitere Interessenten melden sich laufend.»
Er wie auch Armando Meletta lobten die präzisen Arbeiten der Handwerker und die erfreuliche Zusammenarbeit aller beteiligten Firmen und Unternehmen. Wer sich übrigens für eine der Wohnungen interessiert, kann Hans Stettler unter 079 569 18 39 kontaktieren. www.wbg-perlen.ch
Die Freie Baugenossenschaft Rotkreuz und Umgebung FBG führte am 19.April ihre ordentliche Generalversammlung durch. Die Genossenschaftsrechung 2011 schloss mit einem Bruttogewinn von 207 000 Franken ab, was eine weitere Abschreibung der Liegenschaften um 182 000 Franken ermöglichte. Das Ergebnis zeigt die gesunde Finanzierung, die es ermöglicht, weiterhin günstige Wohnungen anzubieten. Die Versammlung beschloss, die Anteilscheine auch weiterhin mit dem attraktiven Zinssatz von 4% zu verzinsen. Der Präsident stellte in Aussicht, dass in Kürze weitere Stockwerkanteile in der Liegenschaft gekauft werden könnten. Dies würde dann für die Genossenschafter bedeuten, dass sie weitere Anteilscheine zeichnen könnten. Die Genossenschafter werden zur gegebener Zeit informiert.
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AKTUELL
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11. Mai 2012 / Nr. 19
Alterszentrum am Puls der Zeit «Hofmatt» Weggis schafft mit «Abendforum» eine neue Netzwerk-Plattform «Mitten im Leben» – die «Hofmatt» in Weggis zeigen, dass ein Alterszentrum heute längst nicht mehr «nur» ein Senioren-Hort ist. Dem Ziel dient auch das «Abendforum». Die Auftaktveranstaltung handelte von den neuen Medien, ihren Auswirkungen auf persönliche Lebensgestaltung, Führungsstrategien in Unternehmen und gesellschaftliche Werthaltungen. Das Thema bracht mit Isabelle Welton eine schweizerische Top-Managerin nach Weggis. Isabelle Welten wirkt in der obersten Liga der schweizerischen Unternehmensleitungen. Sie ist CEO und Vorsitzende der Geschäftsleitung von IBM Schweiz, Vizepräsidentin Brand Systems IBM Europa, VRMitglied der Georg Fischer AG und in Leitungsgremien schweizerischer Wirtschaftsgremien. In Weggis führte sie als Input-Referentin in ein hochaktuelles Thema ein: gesellschaftli- Mitten im Leben: Das Zentrum Hofmatt in Weggis che Entwicklungen und Veränderun- ist auch ein Treffpunkt für öffentliche Anlässe.
Persönliche Erfahrungen: Isabelle Welton berichtete von ihren eigenen Erfahrungen mit der Beschleunigung in Kommunikation und Wirtschaftsgeschehen.
Root im Zeichen des Kegelsports 56. Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf
innert Monatsfrist spannende Wettkämpfe auf den Bahnen des Restaurants Winkelried austragen. Der Bedeutung des Anlasses entsprechend, waren zahlreiche Ehrengäste aus Sport, Politik und Wirtschaft an der Eröffnungsfeier anwesend. Zentralsportleiter Josef Stadelmann wünschte der Veranstaltung ein gutes Gelingen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Einsatz der Organisatoren durch rege Beteiligung und sportliches Verhalten belohnt werde. Der Rooter Ge-
meindepräsident Niklaus Schmid überbrachte die Grüsse der Gemeindebehörde sowie die Hoffnung auf «Viel Holz» für alle Aktiven. In ähnlicher Weise äusserte sich auch Zentralpräsident Jürg Soltermann. Und weil man auch auf Gunst und Segen von ganz oben nicht verzichten wollte, ergriff zuletzt noch Gemeindeleiter Lukas Briellmann das Wort und segnete zu den Klängen des Bläserduos Peter und Loris Gürber die beiden Bahnen. Gemeindepräsident Niklaus Schmid kam anschliessend die Ehre zu, die «KegelFestspiele» durch Zerschneiden eines Seidenbandes die Wettkämpfe offiziell zu eröffnen. OK-Präsident Toni Marti: «Ich freue mich, dass der Anlass bereits zum dritten Mal im Restaurant Winkelried bei Liseli Reding und Oski Stettler stattfindet. Oski weiss als Sieger von diversen Einzelwettbewerben worauf es ankommt.» Die Schweizer Keglervereinigung besteht aus 19 Unterverbänden, unterteilt in die Kategorien A und B. Die zehn besten Kegler messen sich an diesem Anlass. In jeder Stärkeklasse wird um Medaillen in Gold, Silber und Bronze gekämpft. In den 90er-Jahren war die Zentralschweiz durch die Teams von Willisau/Sursee sowie Seetal-Habsburg und Luzern Stadt über lange Zeit im Spitzenfeld vertreten. Der Unterverband Seetal-Habsburg ist am Samstag 12. Mai von 10 bis 14 Uhr im Restaurant Winkelried im Einsatz. Supporter sind willkommen!
aber die Lücke in der soliden Rooter Abwehr lange Zeit nicht. In der 57. Minute verdüsterte sich der Himmel über der Unterallmend schlagartig: Roots Theiler kassierte für ein Dutzendfoul die Ampelkarte. Und vier Minuten später hämmerte Lima den Ball aus 23 Metern ins Lattenkreuz. Damit war die Partie entschieden. Altdorf verwaltete den Spielstand clever und konnte
aufgrund der Rooter Harmlosigkeit sogar darauf verzichten, entschlossen den zweiten Treffer anzustreben. Root verlor an diesem Nachmittag drei wichtige Punkte im Abstiegskampf, Mittelfeldmotor Theiler durch Gelbrot und handelte sich zudem weitere Frustkarten ein, die am Ende um Abstieg oder Ligaerhalt entscheiden könnten. Um überhaupt wieder ins Rennen zurückzufinden, muss Root sein nächstes Spiel zwingend gewinnen. Am nächsten Samstag gehts zum einzig übrig gebliebenen Konkurrenten SCOG, der 4 Punkte Vorsprung aufweist.
Zwei, die sich einig sind: Gemeindepräsident Niklaus Schmid (rechts) und OK-Chef Toni Marti.
Vom 3. Mai bis zum 3. Juni 2012 ist Root Austragungsort des 56. Unterverbands-Mannschaftswettkampfes der Schweizerischen Freien Keglervereinigung SFKV. Organisator der Grossevents ist der Unterverband Seetal-Habsburg. pd. 600 Keglerinnen und Kegler werden SK Root – FC Altdorf 0:1 (0:0)
Talfahrt für Root geht weiter ds. Der Abstieg rückt für Root immer näher. Gegen das Team der Rückrunde zeigte die Meierhans-Elf eine engagierte Leistung, doch zu mehr als einer ehrenvollen Niederlage reichte es auch diesmal nicht. Die erste Halbzeit war äusserst arm an Höhepunkten. Für den einzigen Aufreger sorgte Philipp Zurfluh, der nach einer Glanztat von RootGoalie Haas nur die Latte traf. Auch nach der Pause lebte die Partie vor allem von der Spannung. Altdorf führte die wesentlich feinere Klinge, fand
gen durch die Möglichkeiten der Informationstechnologie (IT) und die dadurch ermöglichte ständige Erreichbarkeit. Wer sich auf eine trockene, abstrakte Abhandlung über technologische Möglichkeiten und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen gefasst gemacht hatte, stellte überrascht fest: es geht auch anders. Isabelle Welton erzählte von ihren eigenen Erlebnissen und Erfahrungen mit der rasanten IT-Entwicklung – in Beruf und Privatleben (sie ist Mutter von inzwischen jungen Erwachsenen, die als «Digital Natives» aufgewachsen sind). Diese Generation, die in der Welt von Computer, Smartphone, Internet und MP3 aufgewachsen ist, pflege andere Kommunikations- und Arbeitsformen, als die «Altvorderen» (Welton bezeichnete sich selbst als «digitalen Dinosaurier»). Im Unternehmen, aber auch in der Gesellschaft habe das weitreichende Konsequenzen. Hierarchien verlören an Bedeutung, akzeptiert würden von den «Digital Natives» allenfalls noch flache Hierarchien, weil die relevanten Informationen für jede Mitarbeiterin, jeden Mit-
arbeiter hierarchielos jederzeit verfügbar seien. Das habe Auswirkungen auch auf das gesellschaftliche Wertesystem, ist Welton überzeugt – «es lohnt sich, darüber nachzudenken, und auch darüber, warum sich die Wirtschaft so beschleunigt», gab die Referentin ihrem Publikum zu bedenken. Rund 60 Persönlichkeiten aus Unternehmensleitungen und Personalverantwortliche waren ein interessiertes und dankbares Publikum für Isabelle Weltons Inputreferat und den anschliessenden Gedankenaustausch in Podium, Plenum und anschliessendem persönlichen Gespräch. Die Auftaktveranstaltung des «abendforum» in der Hofmatt in Weggis erfüllte damit den von Zentrums-Leiter Alfons Röthlin anvisierten Zweck in vollem Umfang. Die Veranstaltungsreihe, die zweimal jährlich im Hofmatt-Programm ist, soll «den Austausch zwischen den Arbeitgebern und den Personalverantwortlichen in den Rigi- und Seegemeinden ermöglichen und fördern.» Im Zentrum selbst sollen «abendforum» und ähnliche öffentliche Veranstaltungen dokumentieren, dass man in der Hofmatt Weggis «Mitten im Leben» steht – eine Wertschätzung für Bewohnerinnen, Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alterszentrum. Test & Bild Hanns Fuchs
EBIKON Podestplätze für Kunstturner
Vergangenes Wochenende trafen sich die 3 Kantone Luzern, Solothurn und Aargau zur Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaft in Solothurn. Am Start waren vier Kunstturner vom TV Ebikon. Der jüngste Kunstturner, Jonas Escher, erreichte an den Ringen die Bestnote in seinem Programm. Dies und die sehr gute Leistung am Wettkampf brachten ihn am Ende auf den zweiten Podest-Platz. Im Programm besetzte Jonas Huwyler den 3. Rang und erreichte die Bestnote am Boden. Leider hatte Pascal Kretz Pech am Pilz. Doch trotz des Sturzes schaffte er den guten 11.Platz. Nick Mühlethaler erturnte sich mit ein paar Unsicherheiten auf den 7. Rang.
Jonas Escher an den Ringen ...
... und Jonas Huwiler am Boden.
MEGGEN Gold & Silber für Mädchen
An den Kunstturnerinnentagen Luzern in Meggen zeigten die Mädchen vom DTV Küssnacht grosses Können. In der Kategorie EP holte Mara Purtschert die Goldmedaille und Jessica Auf der Maur die Silbermedaille. Jill Vetsch erturnte sich den 7. Platz und eine Auszeichnung. Aico Vetsch gehörte zu den jüngsten Teilnehmerinnen und platzierte sich auf dem 11. Platz. Leandra Knüsel belegte den 22. Platz. In der Kategorie P1, P2 und P3 war die Konkurrenz gross. Elena Zulli turnte sich auf den 4. Platz und schaffte eine Auszeichnung. Jana Vogl erhielt für Rang 8 die Auszeichnung. Irina Reichlin wurde 20., Jasmin Wyss 31. Céline Sidler schaffte in der Kategorie P3 den 11. Platz.
Gold für Mara Purtschert (links), Silber für Jessica Auf der Maur
Badminton: Junioren-SM
2 x Bronze für Buchrainerin api. Am Wochenende fanden in Lausanne die Schweizermeisterschaften der Junioren im Badminton statt. Dabei räumte die Region Zentralschweiz ab. Von den 15 Innerschweizer Medaillen gingen 13 auf das Konto des BC Zug, die restlichen zwei holte Chiara Piazza vom BC Buchrain. Sie landete im Einzel wie im Mixed (mit ihrem Partner Stefan Kradolfer aus Fribourg) auf dem dritten Rang und eroberte dadurch zwei BronzeMedaillen.
Chiara Piazza kehrte mit zwei Medaillen aus Lausanne zurück. Bild zVg
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
11. Mai 2012 / Nr. 19
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Statements aus Meggen Wir haben die drei Kandidaten fürs Gemeindepräsidium in Meggen gebeten, ihr Abschneiden im ersten Wahlgang zu kommentieren und ihre Ambitionen für den zweiten Wahlgang darzulegen.
Reto Ineichen, FDP.Die Liberalen: Ich bin mit dem sehr guten Ergebnis und der breiten Abstützung in Meggen sehr zufrieden, wenn auch die wenigen fehlenden Stimmen schade sind. Ich bin mir sicher, dass die Meggerinnen und Megger einen fachlich ausgewogenen Gemeinderat wünschen, weshalb ich als Rechtsanwalt und Notar die optimale Ergänzung darstelle. Zudem kann ich einen langen und einwandfreien Leistungsausweis vorlegen, angefangen bei der Beratung der Gemeinde
im Rahmen der Einführung des Neuen Finanzausgleiches. Später durfte ich für die Gemeinde den Verkauf der Gemeindeantenne mitgestalten und in der neu gegründeten Trägerschaft die Interessen der Gemeinde im Verwaltungsrat vertreten. Weiter konnte ich meinen beruflichen Background bei der Revision der Gemeindeordnung einbringen. Seit 1999 bin ich zudem im Vorstand des Spitex-Vereins Meggen, den ich seit 2006 präsidiere. Dies verhilft mir zu fundierten Einblicken und Kenntnissen im Gesundheitswesen, einem ganz wesentlichen Kostenfaktor der Gemeinde. Durch meine freundschaftlichen und guten Beziehungen mit unserem Kantonsrat Andreas Heer ist eine optimale Vertretung der Interessen der Gemeinde Meggen im Kantonsparlament sichergestellt.
Urs Brücker, Grünliberale 47 Prozent der Meggerinnen und Megger haben mir an der Urne Ihre Stimme gegeben – bei einer Parteienstärke der GLP von gut 13 Prozent ein tolles Ergebnis. Dies zeigt einmal mehr, dass bei kommunalen Wahlen nicht nur das Parteibüchlein entscheidend ist, sondern kompetente und im Dorfleben engagierte «Köpfe» gewählt werden. Der zweite Wahlgang wird bestimmt nochmals sehr spannend. Dabei bin ich überzeugt, dass die Dominanz der FDP, welche seit Jahren sowohl im Gemeinderat
wie der wichtigen Controlling-Kommission die absolute Mehrheit hat, von vielen Bürgern nicht mehr unterstützt wird. Entscheidend für die Wahl als Gemeindepräsident ist aber wie gesagt die Persönlichkeit des Kandidaten. Als Ur-Megger, Vater von vier Kindern mit reichlicher Berufserfahrung in Unternehmensführung und grossen Projekten aber auch als Kantonsrat, der die Interessen der Gemeinde Meggen in den kantonsrätlichen Kommissionen und bei den kantonalen Behörden optimal vertreten kann, sehe ich dem zweiten Wahlgang mit grosser Zuversicht entgegen. Reto Frank, SVP: Die SVP Meggen ist über das Wahlresultat vom vergangenen Sonntag enttäuscht. Dem Wahlausgang entnehmen wir, dass man die SVP noch nicht in die Mitverantwortung im Gemeinderat einbinden will. Wir werden daher am
2. Wahlgang nicht mehr teilnehmen. Weder eine Parteidominanz noch eine Mittelinks-Vertretung im Gemeinderat ist aus unserer Sicht zu unterstützen. Der Souverän in Meggen hat sich aber entschieden, mit einer der beiden Konstellationen im Gemeinderat in die Zukunft zu gehen, das müssen wir akzeptieren. An der Parteiversammlung von Dienstagabend wurde für den zweiten Wahlgang Stimmfreigabe beschlossen. Wir setzen uns nach wie vor für ein fortschrittliches, unabhängiges und bürgerliches Meggen ein.
Gemeindewahlen: Die Gewählten Adligenswil
5 Sitze, Stimmbeteiligung 37,9 % Ursi Burkart (Gemeindepräsidentin, CVP) 1019 Stimmen
Ebikon
5 Sitze, 35,88 %
Honau Daniel Gasser (Gemeindepräsident, CVP, neu) 1740
Gemeindepräsident, 3 Sitze, 58,13 % Amadé Koller (Gemeindepräsident, FDP) 126
Meierskappel 5 Sitze, 34 %
André Iten ( neuer Gemeindepräsident, GiB-M, bisher) 246 Monika Dilger (Gemeindeamtfrau, CVP) 255
Vitznau
5 Sitze, 53,73 %
Pascal Ludin (Sozialvorsteher, SP, neu) 1008
Herbert Lustenberger (Finanzchef, CVP) 2400
Peter Meier (CVP) 124
Ursula Fritschi Zimmermann (parteilos) 287
Peter Kälin (Bildung, Ruedi Kaufmann (FDP, Sandra Linguanti (FDP, Ina Serafini (Soziales, FDP) Bildung) neu) parteilos) 952
2242
Gudio Schacher (Sicherheit, SVP) 842
Andreas Michel (Sozialvorsteher parteilos) 2232
Inwil
5 Sitze, 35,97 %
Josef Mattmann (Gemeindepräsident FDP) 446
Markus Sigrist (Finanzen, CVP) 1004
Buchrain
5 Sitze, 31 %
Peter Schärli (Bauvorsteher SP) 2005
Ruedi Stöckli (SVP) 243
Alex Waldis (FDP) 241
Hans Portmann, (GiB-M, neu) 207
Daniel Breitenstein (Soziales, parteilos, neu) 237
Bildung CVP)
Gisikon Katharina Ruckli-Santschi (Gemeindepräs., CVP neu) 793 Heinz Amstad (FDP) 715
270
Irene Keller (Gemeindeamtfrau FDP) 249
5 Sitze, 33.4 %
Brigitta Jozsa (Ressort 513
Alois Muri (Gemeindepräsident, parteilos, neu) 224
Lisbeth Buchmann (Soziales, FDP) 481
Josef Lötscher (Infrastruktur, CVP) 229
Fabian Peter (Bauvorsteher, parteilos) 436
Root
5 Sitze, 30,02 %
Heinz Schumacher (Gemeindepräsident, FDP, neu) 684 James Sattler (Gemeindeammann CVP) 704
Weggis
5 Sitze, 48,6 %
Yolanda Heinrich Blum Gregor Jung (Finanzen, Armin Steiner (Schulver (Sozialvorsteherin CVP, CVP) walter CVP) 227 435 712
Erwin Arnold (CVP) 777
Patrick Bieri (FDP) Maranne Danuser (Bil- 881 dung, SVP) Meggen 222
5 Sitze 52,92 %, Erst vier Sitze vergeben
Noldi Küttel-Roder (Gemeindepräsident CVP) 265
Margrit Künzler-Niederberger (Sozialvorst. CVP, neu) 523 Peter Ineichen (Bauverwalter FDP) 682
Kaspar Widmer (Gemeindepräsident Gwärb Weggis) 953 Baptist Lottenbach (Gemeindeammann FDP), 1087 Kaspar Gügler (Sozialvorsteher CVP) 1085 Esther Pfründer (FDP,) 953
Hanspeter Hürlimann Ivo Egger (SP) Bruno Vogel (Umwelt, (Gemeindeammann FDP, Philipp Christen (CVP, 820 FDP) neu) neu) 218 1413 711 Josef Scherer (Umwelt und Sicherheit, FDP) Dierikon Greppen 1750 Udligenswil 5 Sitze, 34,11 %, nur vier Sitze vergeben 5 Sitze, 54,6 %, erst vier vergeben 5 Sitze, 39,9 % Hans Burri-Zurkirchen Claudia Bernasconi Jacqueline Kopp (BilThomas Rebsamen (Ge (Gemeindepräsident (Gemeindepräsidentin dung, CVP) meindepräsident FDP) CVP) CVP, neu) 1598 388 251 186 Josefine Seeholzer-BrunRoswitha Jenni (SozialMirjam Müller (Soziales, Rita Rigert (Soziales, ner (soziales CVP) vorsteherin, CVP ) SP) FDP) 265 278 1580 461 Josef Zimmermann Daniel Rafferty (CVP, Für den verbleibenden Sitz: Claudio Passafaro (CVP) Infolge Feiertages (Gemeindeammann CVP) neu) 17. Juni zweiter Wahlgang. 445 am 17.5.2012 ist der 235 262 Inserateschluss Max Hess (CVP, neu) Franz Gisler (GemeindeArmin Schmidiger (par 189 ammann, SVP) teilos) für die nächste Ausgabe 183 441 bereits am Für den verbleibenden Sitz: Für letzten verbleibenden Sitz: Marco Zgraggen (Ge Montag, 14.5. um 18 Uhr 17. Juni zweiter Wahlgang. 17. Juni, zweiter Wahlgang. meindeammann, CVP, neu) 314 In eigener Sache
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Seite 10 • Rigi Anzeiger
11. Mai 2012 / Nr. 19
Ebinova-Erfolg dank «verwegenen Optimisten» Markige Worte an der GV des Gewerbe Ebikon
Der zurückgetretene Jörg Bucher wurde mit einem speziellen Geschenk bedacht.
Seit 2006 ist Beat Knapp Präsident des Gewerbe Rontal – kmu ebikon & Umgebung. Tradition haben seine Reden, die nicht nur einen vereinsinternen sondern auch einen schweizerischen, europäischen und globalen Blick haben. Die Gewerbeausstellung EBInova war sicher das Highlight im vergangenen Vereinsjahr des Gewerbe Rontal – kmu ebikon & Umgebung. «Sie war ein Erfolg ohne wenn und aber. Damit dies möglich wurde, brauchte es ein paar verwegene Opti-
Patrick Imboden wurde als neuer Marketingverantwortlicher in den Vorstand gewäht.
misten», sagte dazu Vereinspräsident Beat Knapp. Zu den Optimisten gehörte das zwölfköpfige OK mit den beiden Hauptpersonen Thomas Wirth als OK-Präsident und Roberto Savoia als Geschäftsführer der Emil Frey AG in Ebikon, die Gastgeber der Gewerbeausstellung war. Beat Knapp hoffte, dass in ein paar Jahren das pfannenfertige Projekt wieder aufgenommen und durchgeführt werde. Neuland betrat der Gewerbeverein mit dem Frühstücksbrunch und der anschliessenden kabarettistischen Lesung. Auch dieser im November 2011 durchgeführte Anlass wurde mit viel Publikum belohnt. Und dann folgten Knapps Betrachtungen zur aktuellen Energiepolitik. Der Bun-
desrat habe unter Druck gestanden, als es um den Atomausstieg ging. Nun stünden Elektrogerätehersteller unter Druck stromsparende Geräte auf den Markt zu bringen. «Um die 40 Prozent Atomstrom zu ersetzen brauche es innovative Lösungen. Hier liege eine grosse Chance. «Wenn wir unter Druck stehen, dieses Energieerzeugungsloch innert 14 Jahren zu schliessen, ist es sowohl eine Herausforderung wie auch eine Motivation am Technologie-Standort Schweiz, quasi als Vorreiter völlig neue Konzepte zu erforschen, zu entwickeln und mit Erfolg anzuwenden.» Regional gesehen hatte Beat Knapp im Jahresbericht nur Erfreuliches zu vermelden: Die Zustimmung der Roo-
Beat Knapp ist auf der Suche nach einem Nachfolger.
ter Bevölkerung zur neuen KVA, die Eröffnung des Autobahnzubringers und das «Nein» der Ebikoner Stimmbevölkerung zu weiteren Fusionsverhandlungen mit der Stadt Luzern. Vorstandsmitglieder gesucht Bereits im vergangenen Jahr deutete Beat Knapp an, dass er sein Amt zur Verfügung stellen werde. «Ich bin mit meinem Vorstand auf der Suche nach einem Nachfolger für mich», sagte er, der für weitere zwei Jahre gewählt wurde. Sybilla Niederberger, verantwortlich für Ausund Weiterbildung, stellte sich für zwei weitere Jahre zur Verfügung. Sie hatte ebenfalls ihren Rücktritt vorangekündigt.
Wiedergewählt wurden Marco Meier (Vizepräsident), Claudia Hermann (Sekretariat), Sebastian Hermann (Kassier) und Beat Bründler (Mitgliederanlässe). Jörg Bucher, trat nach fünf Jahren als Marketingverantwortlicher aus dem Vorstand aus. An seiner Stelle wurde Patrick Imboden, Abteilungsleiter Umbau der Schmid Bauunternehmung Ebikon, gewählt. Ein weiteres Traktandum galt der Regionalzeitung Rontaler. Der heutige Herausgeber will seine Anteile dem Gewerbeverein verkaufen. Die Mehrheit der Versammlungsteilnehmer folgte dem Vorschlag des Vorstandes, dem Kauf unter bestimmten Bedingungen zuzustimmen. Text & Bilder cek
Gemeinderätliche Hilfe bei der Präsidentensuche Gewerbe im unteren Rontal steht ohne Führung da Er stellte den Vergleich mit Männerchor oder Turnverein, die ebenfalls Probleme mit der Besetzung von Personen im Vorstand haben, in Abrede. Schmid bot dem Gewerbeverein seine Hilfe bei der Suche nach einem neuen Präsidenten und Vizepräsidenten an. Nach langer Diskussion erklärte sich das neue Mitglied Susan Lustenberger aus Ebikon bereit, im Sekretariat mit zu helfen respektive die wiedergewählten Vorstandsmitglieder Kurt Rothenfluh (Finanzen), Roland Bauer (Internet) und Thomas Schnyder (Projekte) zu unterstützen.
Marcel Gnos lobte die hervorragende Zusammenarbeit im Vorstand.
Werner Bründler zeigte das grosse Tätigkeitsfeld des KGL auf.
Der Vorstand des Gewerbes im unteren Rontal besteht zurzeit nur aus drei Mitgliedern. Für den zurückgetretenen Präsidenten und Vizepräsidenten konnten keine Nachfolger gefunden werden. An der Generalversammlung machte sich aber spontane Hilfsbereitschaft bemerkbar.
nicht. Bereits bei seinem Amtsantritt im 2011 bekundete Gnos, nur für ein Jahr als Präsident zur Verfügung zu stehen. Vizepräsident Toni Gysi hingegen gab sein Amt mit der Begründung ab, dass er keine Motivation mehr habe. Enttäuscht zeigte sich Gysi vor allem an der mehrheitlich niedrigen Teilnehmerzahl der vereinsinternen Anlässe. Trotzdem: Marcel Gnos hob als positives Merkmal die hervorragende Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes hervor.
Überraschend kam der Rücktritt von Marcel Gnos als Präsident des Gewerbes im unteren Rontal mit den Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau
Mögliche Szenarien «Die Suche nach einem Nachfolger war mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden», offenbarte Marcel Gnos. Personen,
die angefragt wurden, lehnten die Aufgabe mangels Zeit oder Motivation ab. An der Generalversammlung blieb ein weiterer Aufruf ohne Meldung. So denn sah Marcel Gnos keine andere Wahl als jene drei Szenarien vorzustellen, die er zusammen mit dem Vorstand vorbereitet hatte: Weiterhin nach Personen für das Präsidium und das Vizepräsidium zu suchen und dieselben an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 21. September 2012 zur Wahl vorschlagen. Sollten bis zu diesem Zeitpunkt die beiden Ämter immer noch vakant sein, müssten Überlegungen über einen Zusammenschluss der Gewerbevereine im unteren Rontal mit einem anderen wie
beispielsweise Ebikon in Betracht gezogen werden. Als dritte Option müsste die Vereinsauflösung erwogen werden. «Vielleicht macht es Sinn aufzuzeigen, wie viel Zeit für die Aufgaben eines Präsidenten und Vizepräsidenten aufgewendet werden müssen», warf ein Versammlungsteilnehmer ein. Marcel Gnos erläuterte daraufhin, dass im Vorstand niemand die Stunden zähle, der Aufwand in etwa einen halben Tag in der Woche betrage. Kämpferische Stimme «Es kann nicht sein, dass ein Gewerbeverein hinten ab geht», meldete sich Roots Gemeindepräsident Klaus Peter Schmid.
KLG’s grosses Tätigkeitsfeld An der Generalversammlung des Gewerbe im unteren Rontal zeigte Werner Bründler, Direktor des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern (KGL) die Aufgaben auf, die der KGL wahrnimmt, wie auch die Dienstleistungen, die den Mitgliedern – dazu gehören auch jene von Gewerbevereinen - angeboten werden. Sie sind sehr umfangreich. Die wichtigsten Themen, mit denen sich der KGL zurzeit befasst, und die auch von politischer Relevanz sind: Raumentwicklung, Mobilität, Beschaffungswesen, Energie, Personenfreizügigkeit und Bildung. Sicher von Relevanz sind die Beratungen, die der KGL für verschiedenste Bereiche den KMU’s anbietet. Er hat auch ein offenes Ohr für Gewerbevereine, die wie jene im unteren Rontal neue Vorstandsmitglieder suchen. Das kristallisierte sich auch an der GV heraus, als Werner Bründler sich in die Thematik einbrachte. Er nannte beispielsweise das Netzwerk, von dem Vorstandsmitglieder sicher profitieren könnten. Text & Bilder cek
11. Mai 2012 / Nr. 19
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 11
No Risk beim Chatten, Surfen und Gamen Medienwoche in der Schule Gisikon Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen fantastische Möglichkeiten, online Entdeckungen zu machen, Kontakte zu knüpfen und kreativ zu sein. Es birgt aber auch grosse Risiken. In der Schule Gisikon wurde darüber gesprochen und informiert. vrt. Das Internet ist ein offenes Fenster in die Welt der Erwachsenen und enthält auch Inhalte, die für Kinder nicht geeignet sind. Sie können online beleidigt, gemobbt, verleumdet und ausgenützt werden. Der beste Schutz ist die Stärkung der eigenen Kompetenzen im Umgang mit den digitalen Medien: Medienkompetenz! Vor allem Kinder müssen über die Gefahren des Internets informiert werden. Nur so können sie mit der Zeit selbst für ihre Sicherheit sorgen. Eltern müssen sie begleiten und mit ihnen über Probleme sprechen, denen sie im Internet begegnen. Eltern ... und die Schule. In Gisikon wird und wurde dies gemacht. Letzte Woche fanden Medienprojekttage mit einem grossen Angebot an Ateliers statt. So konnten sich die Schüler/innen – vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse – in vielfältiger Form mit Medien beschäftigen: Ein Hörspiel aufnehmen, ein Bilderbuch schreiben und gestalten, an PowerPoint-Präsentationen oder Fotostorys arbeiten, eine Schülerzeitung oder ein Daumenkino herstellen. Aber auch Besuche im Fotostudio, in einer Druckerei, bei einer Zeitung oder im Verkehrshaus gehörten zum Atelierangebot. Gegen Ende der Woche wurden die verschiedenen Arbeiten den Eltern präsentiert. Diese staunten über die Vielfalt und ob der Kreativität ihrer Kinder. Ein Schwerpunktthema der Medienwoche aber war der Umgang mit dem Internet. Und dies hat seinen Grund – ist nämlich bekannt, dass nur gut die Hälfte der Jugendlichen, die soziale Netzwerke wie Facebook benutzt (und wer von den jungen Menschen tut dies nicht), auch Massnahmen getroffen hat, um die Privatsphäre zu schützen. Ein Drittel der 12- bis 19-Jährigen hat schon erlebt, dass Fotos oder Videos von ihnen ohne ihre Zustimmung ins Netz gestellt wurden und viele Jugendliche geben an, dass über sie schon Beleidigendes im Internet verbreitet wurde.
Ila, 4. Klasse: Mich hat sehr beeindruckt, dass
sich Personen im Internet als jemand anderes ausgeben können. Ich habe gelernt, dass man beim Suchen mit Google immer den ganzen Text lesen sollte, bevor man etwas anklickt. Ich will ab jetzt noch besser überlegen, bevor ich etwas anklicke und vorher genauer lesen.
Alishia, 5. Klasse: Ich habe gestaunt, dass es
so viele Gefahren gibt. Ich wusste schon vieles übers Internet, habe jetzt aber auch Neues dazugelernt. Ich weiss jetzt auch, was surfen heisst. Ich will nie Fotos von Personen hochladen, ohne diese vorher zu fragen.
Adrian, 6. Klasse: Die Gefahren im Internet haben
mich beeindruckt, dass man einen Virus einfangen kann und dass sich Menschen falsche Namen geben können. Ich habe gelernt, dass man die eigene Adresse nicht bekanntgeben und nur sichere Suchmaschinen gebrauchen soll. Wenn ich später einen eigenen Online-Account haben werde, gebe ich nie meinen Namen, Adresse oder Telefonnummer bekannt.
Spezialagentin im Schulzimmer Kinder gehen meist problemlos mit der Technik um, bedenken aber vielleicht die Konsequenzen nicht. Bei den Eltern ist es zuweilen umgekehrt. Die Cyberwelt verunsichert nämlich oft auch Erwachsene. Sich darüber zu informieren, ist das beste Mittel dagegen – gilt es doch, den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zu vermitteln. So fand für die Eltern im Rahmen dieser Medienwoche ein Informationsabend statt. Beat Sommerhalder, der Referent von security4kids, zeigte eindrücklich Gefahren, Risiken und Schutzmöglichkeiten auf. Er verglich die Begleitung und Unterstützung der Kinder bei der Computerbenützung mit dem Schulweg: «Auch hier begleiten wir Eltern unsere Kinder beim ersten Mal auf dem Weg, weisen sie auf Gefahren hin und üben mit ihnen das richtige Überqueren beim Fussgängerstreifen.» Zum Abschluss der Medienwoche besuchte eine «Sicherheitsagentin» von security4kids die Viert- bis Sechstklässler/innen. Als Spezialagentin ausgerüstet, machte sie die Kinder in spannenden Lektionen auf mögliche Internetgefahren aufmerksam und gestaltete mit ihnen Regeln über das richtige Verhalten in der Online-Welt. Fast alle haben Zugang zum Internet Eine Umfrage bei den Gisiker Schülerinnen und Schülern der vierten bis sechsten Klasse hat ergeben, dass mehr als die Hälfte von ihnen einen eigenen Computer hat. Dreiviertel haben Zugang zu ���������������������������������������� einem Computer mit Internetanschluss; 40 Prozent waren bereits einmal in einem Chatroom und 45 Prozent besitzen ein eigenes Facebook-Profil. Zahlen, die zeigen, dass Information wichtig ist. Und die Sicherheitslektionen kamen bei den Kindern denn auch sehr gut an.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
Auch in der Schule Gisikon gehört das Arbeiten am Computer zum Alltag – nicht nur während der Medienwoche. Jetzt wissen die Kinder noch besser Bescheid über mögliche Gefahren im Internet. Bilder vrt
Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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120 Franken 90 Franken 60 30Franken Franken
SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
11. Mai 2012 / Nr. 19
Krampfadern – Schönheitsmakel oder Krankheitsbild? Neues Kompetenzzentrum für Venenbehandlung in der Hirslanden Klinik St. Anna jp. An einem Publikumssymposium zeigte am Samstag, 5. Mai 2012 ein Team von Fachärzten in der Hirslanden Klinik St. Anna Ursachen, Gefahren und Therapiemöglichkeiten bei Venenleiden, wie Besenreiser, Krampfadern und offene Beine auf. Anzeichen einer Venenschwäche sind ernst zu nehmen und mit dem Arzt zu besprechen. In einer abwechslungsreichen Vortragsreihe mit eindrücklichem Anschauungsmaterial haben fünf Fachärzte des Venenzentrums der Klinik St. Anna am vergangenen Samstagmorgen über Ursachen, Beschwerdebilder, Gefahren und Folgeschäden eines nicht oder nur unzureichend behandelten Venenproblems informiert und moderne Therapiemöglichkeiten zur Lösung des Leidens aufgezeigt. Im voll besetzten Vortragssaal verfolgten über 70 Interessierte die Ausführungen der Venenspezialisten. Frau und Mann möchten bei höheren Temperaturen
lichst elegantes, schönes und glattes. Doch das fällt dann schwer, wenn sich an der Hautoberfläche der Beine bläulich gefärbte Venen und deutlich hervortretende Gefässlandschaften abzeichnen. «Jede zweite Frau und jeder dritte Mann ist hierzulande von einem Venenleiden betroffen. Zu 50 % handelt es sich dabei um ein kosmetisches Problem, die andere Hälfte der Betroffenen leidet jedoch zusätzlich unter Beschwerden wie Schmerzen oder Spannungsgefühlen in den Beinen», hielt Dr. med. Peter Dr. med. Saulius Korsakas zeigte am Bein einer Teilnehme- Hess in seinem einführenden Referat rin, welche Informationen sich in der Gefässmedizin mit Hil- über die Geschichte, Anatomie und fe der farbkodierten Duplexsonografie gewinnen lassen. Funktion der Krampfadern fest. Die Venen in den Beinen haben einen schon bald wieder «Bein zeigen». Natürlich ein mög- Hochleistungsjob zu leisten. Sie transportieren das
verbrauchte Blut entgegen der Schwerkraft zurück zum Herz. Die Venenklappen sorgen dafür, dass es nicht zurückfliessen kann. Bewegungsmangel, erbliche Vorbelastung oder hormonelle Umstellungen können zu einer Weitung der Venen führen. Als Folge schliessen die Venenklappen nicht richtig und das Blut kann nicht mehr vollständig in Richtung Herz gepumpt werden. Das ergibt einen Stau in den Venen. Die Beine schmerzen und fühlen sich schwer an. Unbehandelt kann eine Venenschwäche schnell zu Krampfadern führen. Diese zeigen sich in verschiedener Ausprägung, von Besenreiser bis zu offenen Beinen. Rechtzeitig behandelt, lassen sich Venenerkrankungen weitgehend lindern. Die Fachärzte haben nicht nur theoretisch ihre Therapiemöglichkeiten dargestellt, sondern an Patientinnen Analyse- und Behandlungsmethoden vor Ort demonstriert und sogar ausgeführt. Vorbeugen und eine frühzeitige Therapie sind bei Venenschwäche wirksame Massnahmen.
Mit Wasser und Feuer zum Erfolg Neue Küchen mit LED-Beleuchtung 150 Jahre Burri & Lötscher AG, Meggen und Luzern
«Tag der offenen Tür» bei Holzgang Küchen AG Küssnacht
fand. Die Eigentümer, Andreas Burri und Beat Lötscher, nutzten die Jubiläumstage vom 3. und 4. Mai 2012 dazu, Kundinnen und Kunden, Architekten, Bauherren, Freunde und Bekannte mit einer persönlichen Einladung zu einem Apéro in einem Festzelt beim Betriebsgebäude und anschliessend zu einem festlichen Nachtessen im Hotel Balm einzuladen. Es gab Exquisites aus der Balm-Küche, dazwischen folgte die Begrüssung der Gäste durch die beiden Inhaber, ein kurzer Rückblick auf die Firmengeschichte und ein humorvolles Statement von Beat Lötscher zur gegenwärtigen Geschäftsführung, die trotz unDie jubilierenden Firmeninhaber, Andreas Burri mit terschiedlicher Charaktere auf allen Ebenen wie Gattin Barbara (l.) und Beat Lötscher mit Gattin Priska. «ein Herz und eine Seele» funktioniere. Frölein Da Capo sorgte zwischen den Menügängen für jp. Wasser und Feuer stehen im Mittelpunkt der Geschäfts- erfrischende Unterhaltung. tätigkeit der Sanitär- und Heizungsfirma Burri&Lötscher Auf die Frage, was für den langfristigen Betriebserfolg AG. Beratung, Planung, Installation, Service – alles in wichtig sei, meinte Andreas Burri: «Am wichtigsten Topqualität und aus einer Hand – das ist die Unterneh- sind die Mitarbeitenden. Sie sind das Kapital des Betriemensphilosophie des Megger Traditionsbetriebes. bes. Im Weiteren sind gute Qualität, tipptoppe Arbeitsleistung, Einhaltung der Termine und Freundlichkeit 1862 – vor 150 Jahren – standen auf dem hufeisenförmi- ausschlaggebend. Die Kundenorientierung und -freundgen Signet des Firmengründers, Gallus Burri, die Worte: lichkeit sind für uns zentral.» Mit den beiden Geschäfts«Huf- und Wagenschmiede» und darunter «Schlosserei standorten Meggen und Luzern erreicht die Sanitär- und – Blitzableitungen, Wasserinstallationen, Reparaturen Heizungsfirma im hart umkämpften Markt ein breites aller Art – Prompte Bedienung». Und heute prangt das Kundenfeld. Als KMU ist es den beiden Inhabern wichFirmen-& in den Farben Blau für Wasser und Rot für tig, der Nachwuchsförderung, der Lehrlingsausbildung, Feuer von der Betriebsfassade und verbindet die beiden ein grosses Augenmerk zu widmen. «Zurzeit absolvieInhaber, Andreas Burri und Beat Lötscher. In 4. Gene- ren acht Heizungs- und Sanitärlehrlinge eine Lehre, ein ration führen die beiden Sanitär-Fachleute den heutigen junger Mann macht eine Zusatzlehre als Zeichner und Betrieb mit rund 35 Mitarbeitenden und stellen mit 20 zwei Praktikanten mit Migrationshintergrund aus dem Service- und Lieferfahrzeugen die Mobilität des Unter- Brückenangebot haben sich so gut bewährt, dass sie nehmens sicher – rund um die Uhr während 365 oder bald eine Lehre als Monteure in unserer Firma begin366 Tagen im Jahr. Die Eigentümer sind als Partner zu je nen können», nannte Beat Lötscherin einem Gespräch 50 % am Aktienkapital beteiligt. die Fakten zu ihrem Ausbildungsbetrieb, «wir leisten als Am Donnerstag und Freitag, 3. und 4. Mai 2012 hat KMU einen grossen Beitrag zur Integration von jungen der Betrieb sein 150 Jahr-Jubiläum mit zwei Firmen- Frauen und Männern.» Für die Zukunft ist die Jubiläanlässen im Hotel Balm gefeiert, am Samstag, 5. Mai umsfirma optimistisch und denkt bereits an die Nachfand ein Tag der offenen Tür statt, der reges Interesse folgeregelung.
cek. «Eine gute Küche ist das Fundament allen Glücks». Unter diesem Zitat lädt die Firma Holzgang Küchen AG an der Breitengasse 1 in Küssnacht zur «Tag der offenen Tür» am kommenden Samstag, 12. Mai, von 9 bis 16 Uhr, ein und präsentiert neue Küchenerlebnisse mit Kochdemonstration und einem Wettbewerb.
Ländler, Schlager und Risch4you Maifäscht Rotkreuz, 11./12. Mai 2012 pd. Der Musikverein Rotkreuz gibt mit dem traditionellen Maifäscht den Startschuss für die Festzelt Party Saison 2012. Am Freitag, 11. und Samstag, 12. Mai findet auf dem Festgelände beim Sportpark in Rotkreuz das Maifäscht statt. Erstmals zusammen mit Risch4you. Am Freitag, 11. Mai ist der Maifäscht Auftakt ab 21 Uhr mit den Ländler Wurlitzer aus Sins. (www. wurli.ch) Schlager und Stimmungsmusik, wie in einem Wunschkonzert. Am Samstag, 12. Mai, wird das eine neue Dimension bekommen: Zum erstenmal wird «Risch4you» zusammen mit dem Maifäscht des Mu-
sikvereins Rotkreuz, organisiert. Es lohnt sich also bereits am Nachmittag mit der ganzen Familie nach Rotkreuz zu kommen. Anschliessend an die diversen Vorführungen und Aktionen von «Risch4you» spielen um 17 Uhr die Pee-Nuts (www.pee-nuts.ch) aus Cham und ab 18 Uhr öffnet die Maifäscht-Trattoria die Türen. Hier kann die ganze Familie zu günstigen Preisen kulinarisch dem Pasta Plausch fröhnen. Ab 21 Uhr gehts dann mit Ramba Zamba und der Party Band Seestern Quintett aus der Ostschweiz weiter. www.maifaescht.ch
Neues Wanderprogramm gratis bestellen CKW unterstützt Verein Luzerner Wanderwege pd. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) unterstützt weitere drei Jahre den Verein Luzerner Wanderwege als Hauptsponsor. Teil dieses Engagements sind die Themenwanderungen «Netz Natur», die dieses Jahr in das Hünenberger Biomasse- Heizkraftwerk
BiEAG und zu einem Land- und Energiewirt führen. Naturbegeisterte können das neue Wanderprogramm 2012/13 mit rund 50 nationalen Wanderungen gratis bei CKW bestellen. (Mail an ckw@ckw.ch). Weitere Informationen unter www.luzerner-wanderwege.ch.
Die Holzgang Küchen AG versteht sich als Generalunternehmer, der den vollumfänglichen Service von der Beratung über die Planung bis zur Ausführung der individuellen Küche anbietet. Damit lassen sich auch Kosten einsparen. «Bei uns kann man eine Küche ab 12 000 Franken realisieren lassen», verrät Markus Lischer, Mitin- Markus Lischer bei der Demonstration eines höhenhaber und Geschäftsführer der Holzgang Küchen verstellbaren Dampfabzuges in einer Küche mit LEDAG. Eine Quelle der Inspiration bietet die neue Beleuchtung. Küchenausstellung. Sie zeigt unterschiedliche Materialkombinationen, darunter neu Abdeckungen und Wunscherfüllung vieler Arten von Küchen gibt inklusive Fronten aus Glas in verschiedenen Farben. «Das bis zu Geräte und Maschinen verschiedenster Hersteller. Kü12 Millimeter dicke Glas ist gegen Schläge resistent,» chenschränke und andere Möbelstücke (sogar für Wohnbetont Markus Lischer. Ebenfalls eine Neuheit sind die und Badezimmer) aus Holz werden in der seit über 50 mit LED-beleuchteten Glasrückwände mit unterschied- Jahren bestehenden, hauseigenen Schreinerei angefertigt. lichen Dessins. Zu sehen sind auch einige Finessen, wie Die Funktionalität der Küchen wird mit Kochdemonbeispielsweise grifflose Schränke, die sich mit leichtem strationen vorgeführt. BesucherInnen können zudem an Antippen oder Klopfen öffnen lassen. Am «Tag der of- einem Wettbewerb teilnehmen. Als Hauptpreis winkt ein fenen Tür» werden Besucherinnen und Besucher auch Kombi-Streamer. feststellen, dass die Holzgang Küchen AG Raum für die www.holzgang-kuechen.ch
Grosse Frühlingsausstellung bei der Garage Wismer AG in Rotkreuz Am vergangenen Freitag, 4. Mai 2012 und Samstag, 5. Mai 2012 fand bei der Garage Wismer AG in Rotkreuz die Frühlingsausstellung statt. Bei diesem Anlass wurden die Neuheiten 2012 von Volkswagen & Audi gezeigt und man hatte die Möglichkeit die Modelle hautnah zu erleben und kennen zu lernen. Unter anderem mit dabei war der neue VW up! der grösser ist als man auf den ersten Blick erwartet. Ebenfalls im Rahmen dieser Ausstellung konnten sich die Besucher ein Bild vom Golf unter den Cabriolets machen. Das VW Golf Cabriolet. In diesem Jahr hatten wir zum ersten Mal einen Gastaussteller. Die Firma ACR Car und Home Hifi AG welche individuelle und auf Ihr Auto zugeschnittene Lösungen von der Einsteigeranlage bis zum High End System anbietet. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Klein ist Gross! Volkswagen hat einen neuen, kleinen Wagen entwickelt: den up!. Auf minimaler Fläche (3,54 x 1,64 m) bietet er maximalen Raum. Je nach Budget und Bedarf gibt es drei Versionen: take up! ist der Einsteiger, move up! der Komfortorientierte, high up! die Topversion. Los geht es für den VW up! bei CHF 15 750.–. Zur Markteinführung wird es auf der Basis des high up! zudem zwei weitere spezielle Sondereditionen geben: den black up! und den white up!. Der Golf unter den Cabriolets – Die sehnlichst erwartete Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte: Das Golf Cabriolet ist da! Als 4-Sitzer, mit umfangreicher Moto-
renpalette und wohltuend leise dank optimiertem Stoffverdeck. Es standen noch weitere Modelle in den Startlöchern: Der VW Beetle «The 21ST Century Beetle», der neue VW CC, der kompakte Audi Q3, der Audi A6 sowie der Audi A7. Als Team profitieren auch nach der Ausstellung: Profitieren Sie von unseren besonders attraktiven «Team»-Sondermodellen. Folgende Modelle sind als Team-Modelle erhältlich. Der Golf, Golf Plus, Golf Variant, Polo, Scirocco und Touran. Weitere Highlights: Der Frühling ist da und hat profitable Sonder- und Eintauschangebote mitgebracht. Weniger Franken + Euro-Bonus: An dieser Ausstellung auch vertreten sind der neue Audi A4 und der Audi A5 jeweils mit dem Facelifting sowie der kleinste Audi A1 als 5-türige Variante: der Audi A1 Sportback. Als Markenvertreter der Marke Audi darf sicherlich der Hinweis auf die laufende Aktion von Audi nicht fehlen. Audi offeriert eine Preissenkung auf alle Audi Modelle.
SCHAU FENSTER
11. Mai 2012 / Nr. 19
Rigi Anzeiger • Seite 13
Limousinenservice für Stars und Sternchen Opel Suisse und Emil Frey AG Ebikon am Rose d’Or Festival Zu den Sponsoren des Rose d’Or Festival in Luzern gehört auch Opel Suisse. Sie stellte einen exklusiven Limousinenservice zur Verfügung, bestehend Roberto Savoia aus zwölf «Schweizer Autos des Jahres 2012», dem Ampera, Als Opel Ampera-Partner der Zentralschweiz wurde die Emil Frey AG in Ebikon als Homebase für die Elektrofahrzeuge ausgewählt. Hier wurden die Autos täglich gereinigt und geladen. Roberto Savoia, wer fährt diese Autos? Professionelle Chauffeure, die speziell geschult sind und über eine Agentur engagiert wurden. Wer wird in den Autos chauffiert? Sämtliche Stars und Sterne sowie Gäste des Rose d’Or. Aus Diskretionsgründen dürfen wir kaum Namen nennen. Wie gefällt den Gästen die Fahrt mit dem Opel Ampera? Für viele ist die Fahrt in diesen Elektrofahrzeugen eine Premiere und ein Ereignis zugleich, weil sie geräuschlos sind. Die Schweizer Moderatorin Michelle Hunziker und Jørgen Olsen («Olsen Brothers») interessierten sich auch für technische Details. Wie viel kostet ein Opel Ampera? 52 900 Franken inklusive diverse Sicherheitsausstattungen, Telefon-Freisprechanlage, Bordcomputer, beheizbare Ledersitze für Fahrer und Beifahrer usw. Was ist speziell an ihm? Der zusätzliche Benzinmotor, der als Range Extender dient. Er treibt den Elektromotor weiter an, wenn die Batterie leer ist. Damit fährt der Opel Ampera gesamthaft zwischen 480 bis 500 Kilometer weit.
Wünschen und (vielleicht) gewinnen
Etwas ganz Spezielles fürs Mami
Muttertag im MParc Ebikon
Tolles Muttertags-Basteln im Emmen Center pd. Im MParc Ebikon ist bereits am 12. Mai Muttertag: alle Mütter dürfen einen Talon mit ihrem MuttertagsWunsch aus dem gesamten Sortiment ausfüllen und haben die Chance, zu jeder vollen Stunde als Gewinnerin gezogen zu werden.
Der MParc Ebikon beschenkt Mamis mit Preisen und einer roten Rose.
Der MParc Ebikon lanciert auch dieses Jahr einen Muttertags-Wettbewerb. Am Samstag, 12. Mai 2012 können Mütter auf einem Talon ihren persönlichen Wunsch-Artikel notieren. Von 9 bis 15 Uhr wird stündlich je eine Gewinnerin gezogen, welche ihren Preis direkt mit nach Hause nehmen darf. Die Talons können jeweils bis spätestens fünf Minuten vor der nächsten Ziehung in die Urne geworfen werden. Jede Besucherin erhält eine rote Rose geschenkt. Auf drei Stockwerken und über 10 000m2 finden sich im MParc Ebikon die Fachmärkte Do it + Garden Migros, SportXX, melectronics und Micasa. Daneben gibt es einen Migros-Supermarkt und eine Non-Food-Abteilung mit Bekleidung, Baby-, Kinder- und Spielwarensortiment, sowie Produkte im Bereich Haushalt, Papeterie und Reisen. www.mparc-ebikon.ch
Kino im Kuhstall mit Benjamin B auf dem Bauernhof Gehren Merlischachen pd. Der Bauernhof «Gehren» in Merlischachen lädt am Mittwoch, 16. Mai (vor Auffahrt) zu einer weiteren Austragung des «Kinos im Kuhstall» ein – mit «Der seltsame Fall des Benjamin B.». Die Lebensgeschichte von Benjamin Button (Brad Pitt) ist einzigartig: Benjamin wird am letzten Tag des Ersten Weltkriegs geboren, sein Körper hat die Grösse und Form eines Säuglings, doch sieht er aus wie ein Greis! Seine Mutter stirbt, sein Vater will ihn nicht behalten und setzt ihn aus. Gefunden wird er von der farbigen Altenpflegerin Queenie, die ihn als ihren eigenen Sohn aufzieht und in deren Seniorenheim Benjamin seine Kindheit verbringt. Hier trifft er auch das erste Mal auf Daisy (als Kind: Elle Fanning, als Erwachsene: Cate Blanchett), in der er eine Seelenverwandte findet. Als Benjamin heranwächst, wird er körperlich immer jünger. Über die Jahre bleibt Benjamin immer mit Daisy in Kontakt, die inzwischen eine Karriere als Balletttänzerin begonnen hat. Sie treffen sich wieder, als beide in der Mitte ihres Lebens sind, körperlich für wenige Jahre im selben Alter … Vor der Filmvorführung begrüssen Silvia Bähler und ihr Team die Gäste mit einem Apéro. Es folgen die ersten drei Gänge eines Frühlingsmenüs. Nach der Filmvorführung werden die Gäste mit einem Erdbeer/Rhabar-
pd. Am Samstag, 12. Mai 2012, können die Kinder im Emmen Center ein tolles Geschenk fürs Mami basteln. Von 10 bis 15 Uhr können die Kinder für ihr Mami eine schöne Herzdose selber gestalten. Das Material wird wie immer kostenlos zur Verfügung gestellt. Hilfsbereite Betreuerinnen freuen sich auf viele motivierte und kreative Kinder. Diese dürfen die Herzdose ganz nach ihren Vorstellungen bemalen und verzieren. Pro Kind darf eine Herzdose gestaltet werden. www.emmencenter.ch
Taiji und Qigong Schnupperlektionen am Rotsee pd. Den Körper achtsam bewegen – den Atem wahrnehmen – den Energiefluss anregen – loslassen – im Moment sein – die Natur spüren – sich wohlfühlen. Taiji ist eine alte chinesische Bewegungskunst, die Körperübung, Meditation und Selbstverteidigung beinhaltet. Taiji besteht aus einer Abfolge weicher, fliessender, meist langsam ausgeführter Bewegungen im Stehen, der sogenannten «Form». Qigong, «Arbeit mit der Lebensenergie», ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von chinesischen Gesundheitsübungen. Im Vergleich zum Taiji sind die zu lernenden Übungen kürzer und einfacher. Regelmässiges Üben von Taiji und Qi-
gong schafft ein allgemeines Wohlbefinden: ein geschmeidiger, gesunder Körper, ein klarer, beweglicher Geist und eine ausgeglichene, zufriedene Seele. Daten:
MI 23.5./30.5./6.6./13.6./20.6./27.6. und MO 13.–FR 17. August 2012 Taiji: bei jedem Wetter Zeit: 6.30 – 7.30 Uhr Ort: Rotseewiese beim Ruderzentrum Qigong: bei trockenem Wetter Zeit: 8.30 – 9.30 Uhr Ort: Rotseebadi Kosten: Fr. 10.– pro Mal Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Sie können 1,2 oder alle Lektionen mitmachen! Information: Maria Hochstrasser- Achermann, 041 420 69 78 info@taijiundqigong.ch www.taijiundqigong.ch
Männerabend mit Whisky und Black Jack Möbel Egger, Eschenbach
ber-Dessert verwöhnt. Das Essen findet im beheizten Partyraum statt. Für die Filmvorführung neben den Kühen im Tenn empfiehlt es sich, sich warm anzuziehen. www.gehren.ch
Kino im Kuhstall «Der seltsame Fall des Benjamin B.» – Mittwoch, 16. Mai 2012, 19 Uhr, Bauernhof Gehren, Merlischachen. Vor dem Film Apéro und Dreigangmenü, nach dem Film Dessertteller. Fr. 78.–, inkl. Apéro, Essen, Kinovorführung, Mineral und Kaffee. Reservation unter Telefon 041 850 81 72 oder mail@gehren.ch
ds. Die Kugel rollt, die Chips fliegen, welcome to Las Vegas. Zur zweiten «Men’s night» liess sich Möbel Egger wieder etwas ganz Spezielles einfallen. Über 100 Kunden waren letzten Dienstag nach Eschenbach eingeladen, um sich für einen Abend in die Welt des Glücksspiels entführen zu lassen. Verkaufsleiter Pascal Schacher und sein Team empfingen die Gäste mit Bier und Wein zum Willkommensapéro. Anschliessend gabs im Restaurant EGGspresso ein feines Grilladen-Buffet. Frisch gestärkt erhielt jeder Gast einen Becher mit Jetons, die er an den Spieltischen vermehren oder eben auch verlieren konnte. Croupier Sandro Pedon führte die Anwesenden in die Geheimnisse von Roulette und Black Jack ein. Daneben konnte man sich auch beim Billard oder am guten alten «Töggelikasten» messen. Abgerundet wurde der gelungene Abend durch eine WhiskyDegustation mit Jaykson Bilbao von Smuggler Whisky,
Luzern. Nach anderthalbstündigem Game-Vergnügen standen schliesslich die zehn Finalisten fest, die in fünf Runden Roulette um Einkaufsgutscheine von Möbel Egger zockten. Mit dabei an diesem gemütlichen Männerabend war auch Massimo Cangi (im Bild rechts) aus Rotkreuz.
AKTUELL
Seite 14 • Rigi Anzeiger
11. Mai 2012 / Nr. 19
Rechnung 2011 und Weggiser Rose Aufgeräumte Gemeindeversammlung Weggis 126 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger konnte Gemeindepräsident Kaspar Widmer am Montag Abend in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt begrüssen. Die Rechnung 2011 wurde genehmigt, zehn Einbürgerungsgesuche fanden die Zustimmung. Höhepunkt der Versammlung bildete die Übergabe der „Weggiser Rose“ an Rolf Birrer. Die Laufende Rechnung schloss mit einem Ertragsüberschuss von 1 239 800
WEGGIS Aus RigiPlus wird RigiPlus AG Rund zwei Monate vor Eröffnung des Mineralbades & Spa Rigi Kaltbad mit dem Botta-Dorfplatz und dem neuen Hotel Rigi Kaltbad (Eröffnung: 26. Mai 2012) haben die wichtigsten Partner am Freitag, 27. April 2012 beschlossen, eine gemeinsame Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft für die touristischen Angebote auf der Rigi aufzubauen: Die RigiPlus AG wird in den nächsten Wochen gegründet. Im Auftrag der Kantone Schwyz und Luzern und des Bundes lancierte der Regionalentwicklungsverband (REV) Rigi-Mythen im Rahmen der Regionalpolitik im Jahr 2009 das Projekt RigiPlus zur Erhöhung der Wertschöpfung und Sicherung der Arbeitsplätze in der Region. Mit diesem Projekt konnten verschiedene Weichen für die Zukunft gestellt werden. Eine zentrale Weichenstellung ist nun die Gründung der RigiPlus AG. Grundsätzlich geht es nicht darum, neue Mittel aufzubringen, sondern bisherige Marketing- und Werbegelder gemeinsam einzusetzen für die Rigi und ihre Produkte und Dienstleistungen. Das Aktienkapital beträgt Fr. 100 000.–, woran die Rigi Bahnen AG 50 Prozent leistet, jedoch nur maximal 49 Prozent Stimmrechtsanteil beansprucht. Die Aktionäre (Bahnen, Mineralbad & Spa, Hotels Rigi Kulm und Rigi Kaltbad) entrichten entsprechend ihrem Anteil auch Leistungsbeiträge für vier Jahre. Ab dem 1. Januar 2013 soll die neue Vermarktungsorganisation RigiPlus AG ihren operativen Betrieb aufnehmen.
Franken ab. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 720 000 Franken Das positive Ergebnis kam massgeblich dank höheren Erträgen aus Steuern von Kapitalauszahlungen und aus Nachträgen früherer Jahre, höheren Sondersteuer-Erträgen und einer einmaligen Einnahme aus dem Verkauf von einem Landanteil im Weiher zustande. Gemeinderätin und Finanzchefin Esther Pfründer wies darauf hin, dass trotz des guten Ergebnisses weitere Sparmassnahmen unterlässlich seien für eine erfolgreiche Konsolidierungsphase der Finanzen. Mit guten Ergebnissen und einer konsequenten Ausgabendisziplin könnten nun nach den grossen Investitionen in unserem Dorf Schulden zurückgezahlt und mit-
telfristig wieder Spielraum für die Realisierung von notwendigen oder auch wünschenswerten Investitionen für das Dorf geschaffen werden. Die Gemeindeversammlung genehmigte die Laufende Rechnung und die Investitionsrechnung, gemäss welcher netto 1,474 Millionen Franken in das Verwaltungsvermögen der Gemeinde investiert worden sind. Kaspar Gügler, Sozialvorsteher und Präsident der Bürgerrechtskommission, erläuterte die Anträge der Bürgerrechtskommission bzw. des Gemeinderates zur Einbürgerung von Viorika Bajas, Audrey Bardzik, Jolanda Burgos-di Gregorio, André Luis de Souza Rosa, Mary Hadley, Aldo Magno und Emanuela Epp Magno mit den Kindern
Matteo, Giuliano, Sara und Mariarosa, Isabelle Margarito-Derlich mit den Kindern Pierluigi, Sophie und Leo, Bernhard Schütze und Linda SchützePreuveneers mit Sohn Sebastian, Pjeter und Flore Shala-Hadari mit den Kindern Valentin und Vanessa und von Michael Weeks. Die Versammlung stimmte allen Einbürgerungsgesuchen zu. Der Anerkennungspreis der Gemeinde Weggis, die «Weggiser Rose», wurde dieses Jahr Rolf Birrer verliehen. In seiner Laudatio würdigte Gemeindevizepräsident Heinz Horat die Verdienste von Rolf Birrer. Mit der «Weggiser Rose» dankt die Gemeinde Rolf Birrer für sein sportliches Engagement für das Vereinsleben und die Jugend in Weggis.
Schädliche Raupe aus Asien Befall durch Buchsbaumzünsler in Küssnacht
Buchsbaumzünslerraupe mit typischen Gespinstfäden.
Der aus Asien eingeschleppte Buchsbaumzünsler ist auch in Küssnacht festgestellt worden. Die Raupe dieses Schmetterlings zerfrisst Blätter und Rinde des Buchsbaums. Umweltstelle und Bezirksgärtner raten zur Behandlung durch den Fachmann. Die Raupen des Buchsbaumzünslers können durch ihren Frass an den Blättern und der Rinde Buchs zum Absterben bringen. Der Buchsbaumzünsler ist ein Schädling,
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der erst seit kurzem in Europa auftritt und aus Asien stammt. Eingeschleppt wurde der Buchsbaumzünsler über Bäume, die aus China importiert werden. In der Schweiz ist der Schädling bereits in einigen Kantonen und nun auch in Küssnacht aufgetreten und es ist zu befürchten, dass die Befälle sich rasch ausdehnen. Die Raupen des Buchsbaumzünslers verursachen einen starken Blatt- und Rindenfrass und können die Pflanzen bis zum Absterben bringen. Die jungen Raupen fressen im Innern der Pflanze, deshalb fallen sie erst auf, wenn kahlgefressene oder verbräunte Stellen oder die Gespinste
sichtbar werden. Pro Jahr entwickeln sich mehrere Generationen, wobei die letzte Generation als Larve überwintert. Eine frühzeitige Erkennung dieses Schädlings an Buchs im Garten ist wichtig. Deshalb müssen einzelne Buchspflanzen sowie Buchshecken bis Ende September regelmässig kontrolliert werden. Es ist aber keine Meldung an die Ämter nötig. Im Sinne der Kampagne für einen sorgsamen Umgang mit Chemikalien (www. giftzwerg.ch) raten die Umweltstelle und die Bezirksgärtner hier nicht selber mit irgendwelchen Giften zu hantieren. Die Gefahr, dass die Gifte falsch angewendet werden und Boden und Grundwasser schaden ist zu gross. Der Gärtner ist der richtige Fachmann für die gezielte Bekämpfung. Er kennt die Wirkungsweise und den korrekten Einsatz der Pflanzenschutzmittel. Das führt letztlich zu einer erfolgreicheren Bekämpfung als das unqualifizierte Ausbringen von Giften, welche Mensch und Umwelt schaden. Hinweis: Die Bezirksgärtner führen keine Bekämpfungen auf privaten Flächen durch. Wer dennoch eigenhändig den Buchsbaumzünsler bekämpfen will, soll sich auf Pflanzenschutzmittel auf biologischer Basis (z.B. Delfin von www.biocontrol.ch) beschränken, welche Bienen und Hummeln schonen und sehr gezielt die Buchsbaumzünsler-Raupen bekämpfen. Diese Mittel sind harmlos für alle nützlichen Insekten, Haustiere, Menschen und die Umwelt und können gefahrlos im Hausgarten und auf dem Balkon angewendet werden.
Ein Fest im Schloss 20 Jahre SVP Kanton Luzern
Vor 54 Jahren nahm Rolf Birrer seine Tätigkeit als junger Lehrer an der Weggiser Primarschule auf, noch im gleichen Jahr übernahm er die Jugendriege, ebenfalls im gleichen Jahr wurde er Oberturner des Turnvereins Weggis und ein Jahr später engagierte er sich im Jugi-Sommerlager. Ganze Generationen von Weggiserinnen und Weggisern sind von Rolf Birrer in der Schule und im Sport gefördert worden, und noch heute ist er zusammen mit seinen Kollegen regelmässig in der Turnhalle anzutreffen, noch immer als Vorturner. Unter grossem Beifall der Versammlung durfte Rolf Birrer die «Weggiser Rose» von Gemeindepräsident Kaspar Widmer entgegennehmen.
PERLEN Mann schiesst auf Ehefrau und Schwiegermutter Am Montagabend hat ein 33-jähriger Mann in einem Mehrfamilienhaus in Perlen kurz vor 22 Uhr auf seine Ehefrau (26) und ihre Mutter (50) geschossen und diese schwer verletzt. Beide Frauen wurden mit schweren Verletzungen vom Rettungsdienst 144 und der REGA in umliegende Spitäler überführt und dort notfallmässig operiert. Der Zustand der Ehefrau ist kritisch – derjenige der Mutter ist stabil. Der mutmassliche Täter ist danach aus der Wohnung geflohen. Er wurde von zwei Familienmitgliedern der Opfer verfolgt. Um 22.11 Uhr wurde der mutmassliche Täter in unmittelbarer Nähe des Tatortes von der Polizei tot aufgefunden. Er ist an Schussverletzungen verstorben. Die Todesumstände sind noch unklar. Es wir geklärt, ob sich der Mann die tödlichen Verletzungen selber zugefügt hat. Die beiden Brüder werden polizeilich befragt. Der mutmassliche Täter stammt aus dem Kosovo. Seine Ehefrau ist Schweizerin. Die verletzte Mutter stammt ebenfalls aus dem Kosovo. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern.
REGION Försterwechsel
Thomas Löffel ist neuer Revierförster des kantonalen Forstdienstes für die Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Greppen, Luzern, Meggen, Vitznau und Weggis bei der Waldregion Luzern der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa). Er löst Revierförster Bruno Blum ab, der im letzten Jahr temporär für diese Gemeinden zuständig war und nun das Revier Hasle-Schüpfheim übernommen hat.
MEGGEN Konzert in Magdalenenkirche
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pd. Am 30. April 1992 wurde die SVP des Kantons Luzern im Gersag Emmenbrücke aus der Traufe gehoben. Nun haben sich die einstigen SVP-Gründungsväter zu einem schlichten 20-Jahre-Fest im Schloss Meggenhorn in Meggen wieder getroffen. Einige der Herren sind im politischen Ruhestand, andere sind nach wie vor für die SVP aktiv. Auf dem Bild von links: Roger Riwar, Arthur Nick, Otto Beck, Hans-Jörg Wüthrich, Hannes Estermann, Marc Wagner, Josef Scherer, Paul Winiker, Hans-Ulrich Bühler. Bild pd.
Ein Konzert wird in der Magdalenenkirche erklingen. Es ist gelungen, Franz Chmel, Mundharmonika Weltmeister aus St. Pölten bei Wien, zu engagieren. Sein Spiel ist seelenvoll und von grösster Virtuosität. Er spielt auf einer selbst konstruierten chromatischen Mundharmonika NC64. Renate Steiner, die bekannte Organistin und Cembalistin, wohnt in Meggen. Sie ist Organistin an der berühmten Barockorgel in der Kirche Sitzberg und gibt viele Konzerte. Die weit herum bekannte Sopranistin Franziska Wigger mit ihrer klaren und ausdrucksvollen Stimme, ist weltweit gefragt als klassische Sängerin und Jodlerin. Die drei Künstler bieten ein Musikerlebnis an, dessen Spektrum von der Barockmusik über Klassik und Romantik bis zu Schweizer Jodel und Volkstänzen reicht. Konzert in der Magdalenenkirche Meggen Fr, 18. Mai 2012, 20 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.
DAS WOCHENHOROSKOP 14.5.2012 – 21.5.2012
11. Mai 2012 / Nr. 19
Rigi Anzeiger • Seite 15
Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Plitsch, platsch! «Irgendwas mit Wasser», könnte der Widder antworten, wenn er gefragt würde, mit was er seine Woche beginnen möchte. Je nach Typ sollte er eine Runde schwimmen gehen, surfen, segeln oder einfach im Whirlpool entspannen. Und auch als Getränk kommt es besser als Alkohol. Am Mittwoch flutscht alles ganz nach Wunsch. Na dann, entspannt ins lange Wochenende.
Krebs 22.6.–22.7. Das Jetzt auskosten Vom Muschelsammeln zu träumen, wenn man daheim in der Bude hockt, kann unnötig frustrieren. Lieber ablenken und Unternehmungen mit Freunden und/oder der Familie planen. Beim Spass in der grossen Gruppe denkt der Krebs dann gar nicht mehr daran. Am Freitag ist seine Laune auch um Längen besser. Immer daran denken: Teuer ist nicht immer am besten, auch bei Ausflügen.
Waage 24.9.–23.10. Hut, Stock, Regenschirm Als zäher Tag entpuppt sich der Mittwoch: zwei Schritte vor, einen zurück. Aber Moment, warum ärgert sich die Waage? Das bedeutet doch, dass es vorangeht. Positiv sehen! Wer jeden freien Tag auf Achse ist und feiert bis zum Abwinken, der braucht am Sonntag genau eins: viel Ruhe für den schmerzenden Kopf. Die Familie ohne schlechtes Gewissen allein losschicken.
Steinbock 22.12.–20.1. Verheddertes Gehirn Dem armen Steinbock raucht der Schädel. Der Chef möchte noch ein paar Ergebnisse sehen, bevor er seinen Kurzurlaub antritt, und ihm will einfach nichts einfallen. Er ist doch nicht allein auf der Welt! Die Kollegen helfen gerne mit einem spontanen Brainstorming aus, er kann sich demnächst ja revanchieren. Trotz niedrigem Budget bekommt er, was er sich wünscht.
Stier 21.4.–20.5. Schmusiger S(chm)atz Wenn er seinen Partner gleich am Montag mit romantischen Anwandlungen überrascht, freut sich dieser sehr. Allerdings muss der Stier damit rechnen, dass mehr gewünscht wird, auch wenn seine Gedanken längst mit anderen Dingen beschäftigt sind. Der Arbeit beispielsweise, auf der er verpassten Chancen nachtrauert. Das bringt nichts, neue Pläne müssen her.
Löwe 23.7.–23.8. (Sch)Leckermäulchen Wenn man auf einer Veranstaltung niemanden kennt, ist das noch lange kein Grund, einfach daheimzubleiben. Nicht schüchtern sein, dem Löwen fällt es doch leicht, spontan Kontakte zu knüpfen. Und wer weiss, wann man die später mal gebrauchen kann. Ab und zu darf er sich ja mal ein bisschen Genuss gönnen, also am Freitag zum Essen in den Luxusschuppen.
Skorpion 24.10.–22.11. Plappern mit Risiko Nicht lange überlegen. Mit seinem berechtigten Anliegen rennt der Skorpion am Montag offene Türen ein. Erleichtert kann er sich nach dem Gespräch an die Umsetzung seines Plans machen. Am Mittwoch lieber einmal auf die Zunge beissen als allzu spontan zu sein. Ein falsches Wort und am langen Wochenende hängt der Haussegen schief. Und das will er doch nicht, oder?
Wassermann 21.1.–19.2. Hängematten-Feeling Wie, was, Action? Och nö, der Wassermann mag sich vom allgemeinen Getriebe so gar nicht anstecken lassen und gammelt lieber auf seiner Couch herum. Bestenfalls den Liegestuhl kann er sich noch als Alternative vorstellen. Schleift man ihn mit zu Unternehmungen, macht er zwar brav alles mit, aber doch mit gebremstem Elan. Doch am Sonntag kommt die Power zurück.
Zwillinge 21.5.–21.6. Strahlende Aussichten Strahlende Augen sind am Mittwoch bei den Zwillingen zu sehen. Was sie so begeistert? Psst … Am Wochenende den Fotoapparat nicht vergessen. Ihnen begegnen so viele tolle Motive, dass sie sich sonst mit ihrem Ärger den Tag etwas verderben könnten. Wer viel unternimmt, braucht auch ein paar Verschnaufpausen. Wie wäre es mit einem duftenden Wellnessbad?
Jungfrau 24.8.–23.9. Der Morgen graut Liebesgeflüster vor dem Einschlafen kann ja jeder. Viel origineller ist die Jungfrau, die ihren Schatz am Morgen gut gelaunt wachsäuselt. Hoffentlich handelt es sich nicht um einen absoluten Morgenmuffel … Am Freitag hat sie richtigen Appetit auf etwas aussergewöhnlich Leckeres. Ein paar Geniesser zum Essen einladen, die die Arbeit zu schätzen wissen.
Schütze 23.11.–21.12. Heisse Ware Was sind das denn für undurchsichtige Geschäfte, in die sich der Schütze da zu Wochenbeginn verwickeln lässt? Er sollte so schnell wie möglich den Rückzug antreten, bevor das gründlich schief geht. Mitte der Woche könnte er doch mal wieder richtig schön shoppen gehen. Aber keinen Billigramsch, sondern Hochwertiges, inspiriert von seinen Lieblingsstars.
Fische 20.2.–20.3. Jabbadabbadu! Arbeit? Kein Problem, die Fische krempeln die Ärmel auf und erledigen das. Neue Projekte? Her damit! Wenn sie immer so vor Energie strotzen würden wie am Montag, wären sie dem Rest der Menschheit sicher unheimlich. Keine Angst, das gibt sich wieder, leider dann, wenn alle anderen im Freizeitmodus gut gelaunt sind. Nicht irrmachen lassen und weiter muffeln.
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Infolge Feiertages am 17.5.2012 ist der Inserateschluss für die nächste Ausgabe bereits am Montag, 14.5. um 18 Uhr
KINO
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11. Mai 2012 / Nr. 19
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AGENDA
11. Mai 2012 / Nr. 19 DIERIKON
K i n o i m Kuh st al l „Der seltsame Fall des Benjamin B.“ Mittwoch, 16. Mai 2012, 19 Uhr Fr. 78.— inkl. Film, Apéro, Nachtessen, Mineral, Kaffee
Wir freuen uns auf Ihre Reservation!
11. Mai • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung bei Rita Neyer, Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h 11./25. Mai • SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.4510.45h 12. Mai • Club junger Familien, VAKI-Kochen, Schulhaus St. Martin, 9.30-13h • VaKi-Turnen, Turnhalle Dierikon, 10-11h • Spielbus und 40 Jahre SVKT Dierikon, Spiel und Spass für Gross und Klein, Schulhaus bei schlechtem Wetter Turnhalle, 10-18h 13. Mai • Dorfmusik Dierikon, Muttertagsständli in Dierikon
ADLIGENSWIL
16./23/30. Mai • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h
Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h
EBIKON
Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, an den Samstagen nach Auffahrt und Fronleichnam sowie während den Schulferien ist die Ludo geschlossen, Info www.ludo-adligenswil.ch Bis 28. Juli • Bilder in Aquarell und Acryl von Silvia Schmid, Casa Nova, Adligenswil, Mo-Fr 8-18h, Sa 8-16h
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch 11. Mai • Mittagstreff der Senioren/innen Buchrain, 11.45h Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15 11./18./25 Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h 15. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Samstagern – Hütten – Schönenberg – Hütten – Samstagern, 3 ½ Std., Buchrain ab 8h, Samstagern an 9.11h Anmelden bis Freitag, 11.5. an Michael Cathomas, Tel. 041 440 23 18 16./23./30. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg Leitung Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 18. Mai • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder info@muetterberatung-luzern.ch, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
Bis September • Velotreff Ebikon RMV & Friends, Montag, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, 18.15h, Samstag 9h, Sonntag 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html 10. bis 13. Mai • Bandenkrieg und eine unmögliche Liebe, Musical nach Motiven von „West Side Story“ am Gymnasium St. Klemens, 10.5. Premiere 20h, 11.5. 20h, 12.5. 20h, 13.5. 17h, Reservationen www.st-klemens.ch, Tel. 041 429 32 32 Bushaltestelle St. Klemens Bus 22/23 oder Maihof Bus , Theaterbar und Kasse offen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn 11. Mai • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, Höflischulhaus, 17-18h 12. Mai • Akkordeon Orchester Jahreskonzert im Pfarreiheim Türöffnung 19.15h, Beginn 20.15h • Muttertagskonzert Ladengasse, Musik fürs Herz Blaskapelle Albatros, 10.30h 15. Mai • Mütter- und Väterberatung, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun, Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch
IMMENSEE 11. Mai • Maiandacht KAB St. Martin, 19.15h 13. Mai • Muttertag, Gottesdienst mit Sopranistin Berta Odermatt, 10h 15. Mai • Bittgang Martisweid, 19.30h 17. Mai • Auffahrt, Kirchenchor, 10h • Bittgang Chiemen, 19.30h
INWIL 12. Mai • Musikgesellschaft Konzert, Möösli
KANTON LUZERN 12. Mai • Tageswanderung von Morschach nach Flüelen für gut trainierte Wanderer, 6 ½ Std., Treffpunkt 8.25h Morschach Post, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, ev. Stöcke, Info Tel. 1600 am Vortrag ab 14h, Infobox-Nr. 61032 13. Mai • Tageswanderung Baselbieter Jura für trainierte Wanderer, Wanderstöcke von Vorteil, 4 Std., Treffpunkt 9h Waldenburg Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, gute Wanderschuhe, dem Wetter entsprechende Kleidung, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 17. Mai • Frühlingswanderung auf dem Jakobsweg leichte Wanderung, 3½ Std., Treffpunkt 8.40h Werthenstein Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032
16. Mai • Conversation Course, Advanced Level, English Academy, Yvonne Chappell, Tel. 041 850 05 27, www.english-academy.ch, 19.30-21h • hof-theater.ch bringt Afrika nach Küssnacht, Stück „Annas Afrika“, auf dem Betrieb von Bernadette und Paul Weiss, Bauernküche ab 18.30h, Tickets Tel. 041 850 72 76 oder www.hof-theater.ch, Vorstellung 75 Min., um 20.30h
LUZERN 13. Mai • Rose – Ich will leben, Kirchentheater , 75 Min., Info www.theaterspagat.ch, Tel. 076 539 44 63, Matthäuskirche Luzern, im Anschluss an die Vorstellung Publikumsdiskussion, 17h • Muttertags-Konzert der BigBandForFun aus Buchrain, spielt bekannte BigBand-Melodien, Pavillon Luzern bei gutem Wetter, 10-12h 14. Mai • Politik aktuell – zu Gast bei Andreas Zumach, Reinhard Schulze: Der arabische Frühling – (Zwischen-) Bilanz und Perspektiven, Eintritt Fr. 18.-/Fr. 15.- RomeroHaus Luzern, Kreuzbuchstrasse 44, Tel. 041 375 72 72, 19.30-21.30h 15. Mai • Mission beendet, Nachdenkliches zur religiösen Eroberung der Welt, Lesung mit Al Imfeld, RomeroHaus Luzern, Eintritt Fr. 15.-/Fr. 12.- 19.30-21.30h Bis Mitte Mai • Ausstellung Oel & Acryl, Vera Eberhart, Joe Camenzind, Rest. Rebstock, St. Leodegarstrasse 3 Luzern, Vernissage 4.4. 18h 16. Mai ev. 18. Mai • Pro Senectute Wanderung durch die Hügellandschaft Tesserte über San Bernardo – Origlio – San Zenone nach Lamone, Wanderzeit ca. 4 Std., Wanderstöcke empfohlen, Mittagesse aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 49.- Leitung Pia Schmid, Tel. 041 420 69 91, Treffpunkt 6.05h SBB-Schalterhalle Luzern Abfahrt 6.18h Arth-Goldau 6.50h, Rückkehr 19.41h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages Bis 28. Juni • Bilder-Ausstellung Ida Herzig-Graf, Finanzdepartement Luzern, Bahnhofstrasse 19, Vernissage 27. April 17-20h, übrige Öffnungszeiten 7.30-11.45h und 13.30-17h Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft the Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 9-18h
MEGGEN
78.- inkl. Apéro, Essen, Kinovorführung, Mineral und Kaffee, Reservation unter Tel. 041 850 81 72 oder mail@gehren.ch
PERLEN 11. Mai • Schützengesellschaft Schiessanlage Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, 18-19.30h 12. Mai • Schützengesellschaft Schiessanlage Perlen Obligatorisch- und Feldschiessen, 10-17h 16./23./30. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter Leisibach, 14-15h
DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2012 15. Mai
«Migräne – Operative Behandlungsmöglichkeiten?» Dr. med. Josef Novak, Facharzt FMH für Hals-, Nasenund Ohrenkrankheiten, Luzern
22. Mai
«Nagelpilz – was kann man vor dem Sommer tun?» Dr. med. Hero Schnitzler, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, swissana clinic, Meggen
Programm:
18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro
Anmeldung:
Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch
Ort:
swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch ch, Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h
RIGI 12. Mai • Jahresfest Risch 4you, Sportpark Rotkreuz, offen für die Bevölkerung, 11-17h 17. Mai • Auffahrtssonntag, Gottesdienst „auf dem Weg“ mit Pfarrer Stefan Christen und Kirchenpfleger Erwin Rühle, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, Besammlung bei der Station Rigi Kulm, Mittagessen aus dem Rucksack, gutes Schuhwerk, kurze Andachten auf der leichten Rigi-Wanderung, Auskunft über Tel. 1600 ab 8h, Besammlung 10h
ROOT Geburtstage Mai 70 Jahre 13.5.1942 Glawion Rudolf Hagenstrasse 7 81 Jahre und älter 17.5.1930 Lauber Franz Heim Ibenmoos 6277 Kleinwangen Bis 4. September • Veloausfahrten, jeden Dienstag Abfahrt bei Zweirad Brügger Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root
Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch
12. Mai • Volleyball mixed-Turnier, Turnhallen, 8-18h • Club junger Familien, gemeinsames Kochen von Vater und Kindern, Schulhaus St. Martin, 9.30-13h
Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen
15. Mai • Gemeindeversammlung, Mehrzwecksaal Arena Schulanlage Dorf, 20h • Seniorenausflug Frauenforum Pfarrei, Pfarreiheim, 13.15h
Laufende Kurse Frauennetz, Infos und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Infos: www.meggen.ch Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 14. Mai • Singen für Senioren, Sunneziel, 14h 18. Mai • Konzert mit dem Mundharmonika-Weltmeister Franz Chmel, Franziska Wigger Sopran und Jodel, Renate Steiner Cembalo, Magdalenenkirche, Kollekte, 20h Bis 18. Mai • Fotoausstellung Paul Christen, Galerie Sunneziel, Moosmattstrasse 5, Öffnungszeiten 8-12h und 13.30-18h Bis 20. Mai • Galerie Benzeholz, Samuli Blatter, Zeichnungsserien in Büchern oder auf Papier, www.meggen. ch/benzeholz, 18.30h
8.-13. Oktober • Kindertanzlager im Kiental, für Kinder zwischen 8 bis 13 Jahren, Tänze aus aller Welt, Info und Anmeldung: www.kitala.li oder info@kitala.li
Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 1216h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
KÜSSNACHT
MEIERSKAPPEL
Bis 12. Mai • Küssnachter Theaterleute, im Theater Duo Fischbach, Infos unter www.theaterleute.ch, Premiere 14.4. 20h
Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
13. Mai • Klassisches Konzert Reformierte Kirche, Rigistrasse 12, Voci Eleganti, 17-18h
Rigi Anzeiger • Seite 17
MERLISCHACHEN 16. Mai • Kino im Kuhstall „Der seltsame Fall des Benjamin B., Bauernhof Gehren, vor dem Film Apéro und Dreigangmenü, nach dem Film Dessertteller, Fr.
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 13. Mai • Muttertagskonzert mit „Ensemble Varioso“, Rest. APART, Kosten Fr. 18.- p. Person, Reservation Tel. 041 799 49 99 oder info@aparthotel-rotkreuz.ch, Konzert 11-12h, anschl. Möglichkeit für individuelles Mittagessen
UDLIGENSWIL 12. Mai • 2. Dorfmusig-Fäscht Feldmusik Udligenswil, Feldmusik Adligenswil MG Risch-Rotkreuz-Senior Band, Festwirtschaft, Bar und weitere musikalische Unterhaltung mit „Echo vom Hauetli“, Schulhaus Udligenswil, ab 17.30h Bis 10. Juni • Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti, im Haus am Bächli 4, täglich 8-20h
VITZNAU 14. Mai • Einwohnergemeindeversammlung, Turnhalle Primarschulhaus, 20h 15. Mai • Frauentreff im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14 14-16h 27. Mai bis 16. September • Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www.regionalmuseum.
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 12. Mai • Kindertag Tag der Kinder im Haus Monbijou, Rigiblickstrass 12, 10-15h 13. Mai • Gottesdienst zum Muttertag für Gross und Klein mit Pfarrer Stefan Christen und Kindertag-Team, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 15. Mai • Mit Tanzen bleibt man in Schwung für sie und ihn ab ca. 60 Jahren, kath. Pfarreisaal St. Maria, Weggis, Info Tel. 041 440 84 56 Margaritha Schmidli, 1516.30h 16. Mai • Open-Air Dixieland und Happy-Jazz, Unterdorf Weggis, Unterdorfstrasse, Jazzburgers, Tel. 1600 gibt ab ca. 17h Auskunft über die Durchführung, 20h
KANTON ZUG 12. Mai • Führung durch die Ausstellung Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 15-16h • Zuger Kunstnacht, detailliertes Programm www. kunsthauszug.ch, 20-02.00h
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
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ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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11. 5. März Mai 2012 2010/ /Nr. Nr.19 9
W O C H E
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«Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.» Lucius Annaeus Seneca (1–65 n. Chr.), Römischer Philosoph, Dramatiker & Staatsmann
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Tourismus-Wurzeln im Rigi-Land Hotelgründungen in Küssnacht und auf der Rigi
Rund 300 Gäste freuten sich am «Festival der Gastfreundschaft» über den gelungenen Neustart des Rahmenevents zur Verleihung des «Tourismus Award» des Tourismus Forum Luzern. Darunter waren auch Rolf und Irene Kasper. Für sie ist die Rigi nicht Vergangenheit sondern Gegenwart und Zukunft – als Investoren reanimieren sie auf Rigi-Kalt-
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Vor zwei Wochen habe ich an dieser Stelle von der Zeugung meiner Wenigkeit berichtet. Nicht verraten habe ich, wieso ich «Schteigröbu» heisse. Dabei ist der Name ja nun wirklich nicht alltäglich. Aber ich finde, er passt gerade deswegen bestens zu mir. Ich bin ja schliesslich auch nicht älltäglich. Meine «Eltern» haben 1982 denn auch viel Zeit dafür investiert, um für das närrische Baby einen adäquaten Namen zu finden. Schliesslich sollte ich eine Symbolfigur sein. 08/15-Namen kamen da natürlich nicht in Frage. Ein handfester Hintergrund musste her. Und davon gibt es in Root wahrlich einen einzigartigen Fundus. Die Rede ist von der uralten Tradition des Steinbruchs. Spuren erzählen von über 30 Steinbrüchen, die sich am Rooterberg befanden und deren Ruf weit über die Region hinaus reichte.
Der Tourismus braucht gute Geschichten – und eine eigene regionale Verwurzelung. Das will die Luzerner Tourismus-Lobby an einem historischen Jahr festmachen und zu einem grossen Event öffentlichkeitswirksam ausbauen: 2015, «200 Jahre Tourismus in der Zentralschweiz». Die Vorlage liefern Pioniere aus dem RigiLand.
Vorfreude auf Kaltbad
S c hlank s e in
Sage mir, wie du heisst und ich sage dir, woher du kommst
2015 will Luzern-Tourismus ein grosses Jubiläum feiern: 200 Jahre Tourismus in der Zentralschweiz. Angedockt wird die Geschichte an Hotelgründungen in Küssnacht und auf der Rigi.
Die ersten beiden Jahrzehnte im 19. Jahrhundert waren eine Pionier- und «Goldgräber»-Ära im Tourismus. Wer ein Jubiläumsjahr sucht, wird dort fündig – 1815 zum Beispiel hätten das Hotel «du Lac» in Küssnacht und das «Kulm» auf der Rigi den Betrieb aufgenommen, fanden die Promotoren der Luzerner Tourismus Lobby heraus. Das sei der Beginn des Tourismus in der Zentralschweiz gewesen, und 2015 sei darum ein grosses Jubiläum zu feiern. Das war eine der Kernbotschaften des «Festivals der Gastfreundschaft», dem neuen Rahmenevent für die Verleihung des Luzerner «Tourismus Award».
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Freuen sich auf die neue Ära auf Kaltbad: Rolf und Irene Kasper, Investoren Hotel Rigi-Kaltbad und Bellevue Rigi-Kaltbad. Ob sich nun 1815 historisch lupenrein als «Gründungsjahr» des Zentralschweizer Tourismus festmachen lässt oder nicht (wichtige touristische Pionierleistungen lassen sich auch vor- und nachher nachweisen) – unbestritten ist: Die Rigi, der Bezirk Küssnacht SZ und die Luzerner Seegemeinden sind eine «Urlandschaft» im Zentralschweizer Tourismus, und für die Menschen in dieser Region, ihren Lebensraum und ihr wirtschaftliches Umfeld haben die Jahre um die Wende vom
18.- zum 19. Jahrhundert tiefgreifende Veränderungen gebracht. Die ersten Hotel-Eröffnungen bzw. -Gründungen in Küssnacht und auf der Rigi waren wichtige Marksteine in dieser Aera. Auf die Aufarbeitung der Geschichte «200 Jahre Tourismus in der Zentralschweiz» darf man gespannt sein – vielleicht wird mehr daraus, als ein Event für die Agenda von «Luzern Tourismus».
bad das Hotel Rigi-Kaltbad (früher «Hostellerie»), lassen das «Bellevue» als Wohnhaus auferstehen und geben dem Dorfladen eine Heimat auf dem neuen Kaltbad-Dorfplatz. «Wir sind voll auf Kurs und freuen uns auf die Eröffnungen am 26. Mai», sagte Rolf Kasper. Das grosse Kaltbad-Fest wird am Wochenende vom 29. Juni bis 1. Juli steigen – dann wird die Auferstehung von Rigi-Kaltbad
aus der Botta-Therme zelebriert. Am «Festival der Gastfreundschaft» im Verkehrshaus war das noch kein Thema. Im Mittelpunkt stand die Verleihung des «Tourismus Award». Ausgezeichnet mit dem Hauptpreis wurde der amtierende Präsident des Veranstalters «Tourismus Forum Luzern», Walter Schmid, für sein Lebenswerk im Dienste des Luzerner Tourismus. Man kannte und freute sich.
RAZLI
Text und Bild Hanns Fuchs
Überall wurde vor allem von Bauern der hochwertige Sandstein abgebaut und zu gebräuchlichen Baumaterialien verarbeitet. Ein blühendes Gewerbe, das jedoch nicht bis in die heutige Zeit überdauerte. Im Laufe der Zeit verblieb dann lediglich der Steinbruch «Wiesweid» für den Abbau. Die Emilio Stecher AG gewinnt bis zum heutigen Tag aus diesem Steinbruch den begehrten Sandstein. Das Unternehmen beschäftigte während drei Generationen zahlreiche Steinbrecher, vor allem aus den Urkantonen, die hier ihren Lebensunterhalt verdienten. Dies waren harte Gesellen und entsprechend war im Dorf Root immer etwas los, hauptsächlich in den Wirtshäusern ... ! Diese Arbeiter gaben schliesslich den Anstoss für Symbolfigur. Der Name «Schteigröbu» wurde dann bei einem feuchtfröhlichen Zusammensein von einigen der 9 Gründer geboren. Als Vater und auch späterer Zeichner der «SchteigröbuFigur» kann man den Mitgründer Franz Bisang (Frabi) bezeichnen der mit Osci Michel und Walti Huwyler bis zum heutigen Tag immer noch aktives Mitglied bei den «Schteigröbus» ist. Am 25. Mai erzähle ich dann weiter. Bis dahin fröhliche Grüsse und nicht zu viel «grübeln» ... «De Schteigröbu»
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RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 15. Mai 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 4. Mai:
UNHEIMLICH
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razli@rigianzeiger.ch
26.04.2011
16:01
Seite 1
Illustration Tiemo Wydler
Ewigi Liebi... Ein herrlich mundendes Dankeschön zum Muttertag! Luzern’s Meisterkonditorei.
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Walter Bühler, Gisikon (50 Franken) 2. Frieda Bründler, Root (30 Franken) 3. Judith Garovi, Rotkreuz (20 Franken)
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