21. Dezember 2012

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigi Land Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 51 • Freitag, 21. Dezember 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Wir wünschen frohe Festtage! Weihnachten. Eine magische Zeit. Wünsche, Träume, Hoffnung, Glauben. Kerzenschein und Lichterglanz. Mögen die kommenden Festtage viele freudige Augenblicke bereithalten und für strahlende Kinderaugen sorgen, wie der Weihnachtsmann im fliegenden Rentierschlitten beim Mythen Center Schwyz. Vom Nordpol herkommend, macht er hier Halt bis am 23. Dezember, fliegt zwei Mal in den nächtlichen Himmel, begleitet von einem kleinen Feuerwerk und seinen Rentieren. Der nächste Rigi Anzeiger erscheint am 28. Dezember. Redaktions- und Inserateschluss: 21. Dezember.

Das Rigi Land, ein Eldorado für Millionäre Attraktive Steuersätze von Küssnacht, Meggen, Weggis und Risch ziehen an 36 Steuerzahler mit durchschnittlich je 9,62 Millionen steuerbarem Einkommen, bestreiten 45,5 Prozent des gesamten steuerbaren Einkommens der Gemeinde Küssnacht am Rigi. Diese und nachfolgende Zahlen stammen aus der jüngsten Steuerstatistik des Kantons Schwyz und beziehen sich auf das Jahr 2009. nw. «Bis die bereinigten Zahlen vorliegen, dauert es immer etwas länger. Dafür ist die Statistik dann aber definitiv und realistisch», betont Markus Kempf, Ressortleiter Logistik der kantonalen Steuerverwaltung Schwyz. Die Spitzenplätze der steuergünstigsten Schwyzer Gemeinden belegen traditionell die Ausserschwyzer Gemeinden Wollerau, Freienbach und Feusisberg. In diesen drei schweizweit als Steuerparadiese bekannten Gemeinden versteuerten 2009 insgesamt

408 Grossverdiener ein Jahresgesamteinkommen von fast zwei Milliarden Franken. Doch schon an vierter Stelle der Wohnorte-Hitparade der finanzkräftigsten Steuerzahler kommt Küssnacht. Hier bestritten 2009 36 Einkommensmillionäre mit einem Gesamteinkommen von 346,30 Millionen Franken, 45,5 Prozent des gesamten steuerbaren Einkommens der Gemeinde in der Höhe von 761,23 Millionen Franken. Damit wies jeder der 36 Einkommensmillionären im Schnitt ein steuerbares Einkommen von knapp zehn Millionen Franken aus. Das ist selbst im Millionärenkanton Schwyz ein einsamer Spitzenwert. Logischerweise wimmelt es in Gemeinden mit vielen Einkommensmillionären auch an Vermögensmillionären. 1523 waren es in Freienbach, 981 in Wollerau, 505 in Feusisberg und 728 in Küssnacht. Sie alle wiesen 2009 ein steuerbares Vermögen von mehr als einer Million Franken aus. Aber Millionäre sind ja heute schon fast alle. Ausser jenen, die einfach zuviel ausgeben. Um hundert Millionen – Werte

anzuhäufen braucht dagegen schon etwas mehr. In Küssnacht sind es immerhin sechs Steuerpflichtige, die 2009 ein steuerbares Vermögen von je mehr als 100 Millionen deklarierten und damit insgesamt rund einen Viertel des gesamten Vermögens in der Gemeinde auswiesen. Oder in Zahlen ausgedrückt: Sie besitzen ein Gesamtvermögen im Wert von 1,19 Milliarden Franken. Also im Schnitt 200 Millionen pro Nase. In Wollerau sind es 20 mit einem Vermögen von über 100 Millionen, in Freienbach 23 und in Feusisberg vier. Die vier Feusisberger Multimillionäre haben es dann aber in sich. Bei einem Gesamtvermögen von 7,88 Mrd. handelt es sich bei diesem Quartett im Schnitt um zweifache Milliardäre. Die mehr als zwei Drittel des steuerbaren Vermögens der Gemeinde stellen. Und die Steuerfranken rollen immer dichter im Kanton Schwyz. Zwischen 1999 und 2009 hat sich das steuerbare Gesamteinkommen der Schwyzer von 3,45 Mrd. auf 7,26 Mrd. mehr als verdoppelt. Das

steuerbare Gesamtvermögen von 24,73 Mrd. auf 67,73 Mrd. fast verdreifacht. Das dürfte sich vorerst nicht ändern. Während die Anzahl primäre und sekundäre Steuerzahler in diesen zehn Jahren auffällig linear zugenommen hat, zeigt die Grafik des steuerpflichtigen Einkommens schwungvoll aufwärts. Mit der grössten Steigung vom Jahr 2008 zum Krisenjahr 2009. Genau derselbe Aufschwung ist auch bei der Anzahl Einkommen-Millionäre zu beobachten. Abwärtskurven sind nur in zwei Rubriken zu sehen: Seit 2002 bei «natürliche Personen ohne steuerbares Vermögen in Prozent der primär Steuerpflichtigen» und ab 2007 bei «Steuerbarer Gewinn juristische Personen». Das Rigi Land liegt mitten drin im Eldorado für gut betuchte Steuersparer. Der Kanton Zug wetteifert mit dem Kanton Schwyz um Steuern zum Tiefstfuss. Hier gilt Walchwil vor Baar und Zug als steuergünstigste Gemeinde. Risch kommt erst an sechster Stelle. An erster Stelle in Sachen Steuermilde im Kanton Luzern liegt Meggen. Und schon an vierter Stelle Weggis.

Sonnenlicht

Energie oder Ackerfrüchte ernten – diese Grundsatzfrage stellt sich in der Schweissmatt bei Inwil. Die CKW will hier auf ihrem Land die grösste PhotovoltaikSeite 3 anlage der Schweiz erstellen.

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21. Dezember 2012 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 3

«Schweissmatt» wird zum Testfall für Sonnenstrom

KOLUMNE Leben Sie noch?

Photovoltaik-Projekt der CKW bei Inwil wirft Grundsatzfragen auf Energie oder Ackerfrüchte ernten – diese Grundsatzfrage stellt sich in der Schweissmatt bei Inwil. Auf einer Fläche von 15 Hektaren wollen die CKW dort auf ihrem Land die grösste Photovoltaikanlage der Schweiz erstellen. Der Knackpunkt: Die Liegenschaft ist im kantonalen Fruchtfolgefläche-Katalog. Gesamtleistung und Stromabsatz gehalten, Betriebsergebnis befriedigend – das ist die Kernbotschaft zum Geschäftsjahr 2011/12 der CKW-Gruppe. In einem energiepolitisch schwierigen Umfeld ist das eine gute Botschaft, die CEO Andrew Walo und Finanzchef Beat Schlegel ihren Aktionären präsentieren können. Doch ruhige Zeiten stehen dem Stromunternehmen nicht bevor. Das erläuterte Walo an der Bilanz-Medienorientierung. Für die Centralschweizer Kraftwerke steht neben dem Kraftakt «Energiewende» vor allem das «Projekt Schweissmatt» ganz oben auf der Liste der Herausforderungen. Die Photovoltaikanlage auf freiem Feld in der Gemeinde Inwil ist für das Unternehmen vor allem als Forschungsinvestition für den bevorstehenden umfassenden Netzumbau gedacht. Die 10-Megawattanlage würde es erlauben, Sonnenstrom in grossem Stil auf der Mittelspannungsebene ins Netz einspeisen. So liessen sich Erfahrungen über die Auswirkungen des unregel-

CEO Andrew Walo: «Aus unserer Sicht ist das Projekt bewilligungsfähig» mässig anfallenden Sonnenstroms aufs Netz sammeln. Bereits haben CKW und die Hochschule Luzern Architektur und Technik eine Forschungszusammenarbeit vereinbart. Doch ob die Anlage gebaut werden kann, ist ungewiss. Derzeit liegen die Unterlagen beim Kanton. «Aus unserer Sicht ist das Projekt bewilligungsfähig», ist Andrew Walo überzeugt. Bei der kantonalen Vorprüfung allerdings stellen sich Grundsatzfragen: die Schweissmatt ist teilweise als Fruchtfolgefläche ausgewiesen. Das ist landwirtschaftliches Vorzugsland, das gemäss Sachplan des Bundes vom Kanton gesichert werden muss. Im Kanton Luzern werden die Fruchtfolgeflächen knapp – die Reserve gegenüber dem vom Bund vorgegebenen Soll ist auf etwa 100 Hektaren geschmolzen. Verbindliche Kriterien für die Stand-

ortbeurteilung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen gibt es noch nicht. Eine neue Arbeit an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften hält fest: «Die Produktion von erneuerbaren Energien soll nicht mit Fruchtfolgeflächen konkurrieren.» Zu welchem Schluss man im Fall Schweissmatt kommt, ist offen. Für Andrew Walo geht es um einen wegweisenden Entscheid: «Wenn Fruchtfolgeflächen höher gewichtet werden, hat das auch Auswirkungen auf Industrieansiedlungen im Kanton.» Im Bau- und

Zonenreglement der Gemeinde Inwil ist die Schweissmatt als «strategische Landreserve» für Energieproduktion oder für Betriebe von «nationalem Interesse» definiert. Je nach Dauer und Ausgang der kantonalen Prüfung wird das Projekt Schweissmatt schon im kommenden Frühjahr die Bürgerinnen und Bürger von Inwil beschäftigen: sie müssen über eine für die PV-Anlage notwendige Umzonung der Schweissmatt entscheiden. Text & Bilder Hanns Fuchs

Stromabsatz auf Vorjahresniveau

Gesamtleistung und Stromabsatz der CKW-Gruppe haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 nur wenig verändert. Die Gesamtleistung sinkt um 0,2 Prozent auf 934,8 Mio. Franken. Der Stromabsatz erhöht sich um 0,4 Prozent auf 6483 Mio. kWh. Als Folge der positiven Entwicklung an den Finanzmärkten erhöht sich der EBIT um 19,4 Prozent auf 109,1 Mio. Franken, das Unternehmensergebnis um 18,3 Prozent auf 105,2 Mio. Franken.

BUCHRAIN Kirchgemeinde genehmigt Defizit

Am 12. Dezember 2012 wurde an der Kirchgemeindeversammlung Buchrain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2013 von den anwesenden Stimmberechtigten genehmigt. Der Steuerfuss bleibt unverändert bei 0,27 Einheiten. 38 Katholikinnen und Katholiken stimmten dem Voranschlag mit einem Aufwand von Fr. 1 510 400 und einem Ertrag von Fr. 1 499 100 zu und genehmigten das Defizit von Fr.11 300. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt.

Die Hunderttausendste Online-Kundin kommt aus Root LUKB freut sich über steigende Online-Kunden-Zahl Bei der Luzerner Kantonalbank (LUKB) nutzen nun über 100 000 Kundinnen und Kunden die Dienstleistungen der Bank online – sei es am PC oder am Smartphone. Die drei Kunden rund um diese magische Schwelle erhielten vom E-Banking-Team der LUKB Goldvreneli und einen Blumenstrauss überreicht. Über den Meilenstein im E-Banking der LUKB freuen sich (von links): Beat Odermatt aus Emmen (99 999. Online-Kunde), die 100 000. Online-Kundin Sabine Murer-Heer aus Root und Urs Grüter aus Urswil (100 001. Online-Kunde) sowie Anita Unternährer und Ralph Kaufmann vom E-Banking-Team der LUKB.

Wenn Sie diese Zeilen lesen können, ist es also noch nicht passiert. Die Welt dreht sich, ist nicht untergegangen. Es könnte jedoch sein, dass es erst früher Morgen ist, der Tag noch lange und für den Weltuntergang folglich genügend Zeit verbleibt. In all den Prophezeiungen habe ich nirgends etwas zur Uhrzeit lesen können. Das Apokalypse-Gerede verhielt sich diesbezüglich ziemlich vage. Wirklich verlässlich kommt mir der Maya-Kalender ohnehin nicht vor. Aber es gibt ja eben auch nicht nur einen, sondern deren drei, lassen die Esoteriker wissen. Da existierte der „Haab“-Kalender, der das Sonnenjahr aufteilte. Die 365 Tage des Jahres gliederten sich in 18 Monate, die aus jeweils 20 Tagen bestanden. Weil das noch keine 365 ergab, wurden nicht näher bezeichnete Tage ergänzt. So einfach war das. Das zweite Kalendersystem der Maya war ein rituelles, bezeichnet als «Tzolkin». Darin war das Jahr in 20 Monate mit jeweils 13 Tagen aufgeteilt. Es hatte deshalb nur 260 Tage. Aber auch das interessiert nicht wirklich. Denn relevant ist der Langzeitkalender. Er trägt die Schuld am ganzen Debakel. Er beginnt im Jahre 3114 vor Christus, ist in 13 Zyklen aufgeteilt, weil die 13 für die Maya eine heilige Zahl bedeutete. Und eben dieser 13. Zyklus endet, Sie ahnen oder wissen es, just am heutigen Tag. Was nützt nun dieses Wissen angesichts des Weltunterganges. Wie muss man sich diesen Untergang überhaupt vorstellen? Wo ist denn unten? Trifft es zuerst die hungrigen Eisbären am Nordpol oder die Pinguine am Südpol? Gibt’s da ein Chlapf, ein saugendes, die Welt nach unten ziehendes Vakuum, explodiert ein Atomkraftwerk oder knallt ein Meteorit auf unseren blauen Planeten? Zumindest Letzteres hätten wir schon lange entdecken müssen. Und überhaupt ist das alles Mist mit dem Weltuntergang. Die Maya redeten lediglich von Zyklen, wo die Welt immer wieder neu erschaffen wird. Wahrscheinlich waren schon damals tröstliche Perspektiven von Nöten angesichts der unvollkommenen Menschenrasse, mit der die Götter ziemlich unzufrieden gewesen sein sollen. Das hat sich bis heute nicht wirklich verändert. Und wenn der heutige 21. Dezember dann überstanden ist, haben wir etwas Ruhe, bevor das nächste Ende der Welt kommt. Die Nachbarn der Maya, die Azteken, hatten ebenfalls einen Kalender. Demnach wäre der nächste Weltuntergangstermin 2023. Sie leben noch? Dann ist es höchste Zeit für Geschenke, Lametta und Christbaumkugeln. Und Tante Olgas Wärmekissen für den Heiligabend nicht vergessen, damit ihre Rheumageschichte nicht wieder in allen Details an der Weihnachtstafel ausgebreitet wird. Wo wir den Weltuntergang doch eben überstanden haben. linda.kolly@rigianzeiger.ch

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Festliches Glitzern, fröhliches Funkeln Frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr


AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

21. Dezember 2012 / Nr. 51

Gast

Am 12.12. um 12.12 Uhr

Weihnacht & Nächstenliebe

Pfader feierten ihr neues Heim in Adligenswil

Dicht drängten sich Kinder und Jugendliche um Iris Beduzzi, als sie das Band durchschnitt. Die steigenden Ballone umrahmten das neue Pfadihaus.

Nicht nur Trauungen fanden am 12.12. landauf, landab statt. Die Pfadi Zytturm Adligenswil liess an diesem Tag genau um 12.12 Uhr zur Eröffnung ihres neuen Heimes am Stöckenweg Ballone steigen. Ein Freudentag auch für Regierungspräsidentin und Alt-Pfaderin Yvonne Schärli-Gerig «Ich weiss, was es in der Pfadi braucht und was gefordert ist», kommentierte die ehemalige Pfaderin und Regierungspräsidentin 2012, Yvonne Schärli. Sie freute sich, dass es mit den «Zyttürmlern» in Adligenswil dank des neuen Heimes

eine Fortsetzung gibt. Der Leihvertrag für ihr vormaliges Zuhause lief nämlich aus. Adligenswils Sozialvorsteher Pascal Ludin erinnerte an die vergangene Gemeindeversammlung, als eine grosse, junge Schar von Stimmbürgern erschien und die Demokratie lebte. Die Pfader baten um 50 000 Franken für ihr neues Haus und die Versammlungsteilnehmer sagten grossmehrheitlich «ja». Regelrecht umringt von Kindern und Jugendlichen wurde Heimvereinskassiererin Iris Beduzzi, als sie das rote Band mit einer grossen Schere durchschnitt. Kaum geschehen strömte eine grosse Besucherschar ins Haus, nahm Platz im grossen Aufenthaltsraum und genoss die feine Gerstensuppe samt Wurst. Kantonsrat Pius Zängerle, der als Co-Präsi-

dent der Baukommission bei der Realisierung des neuen Pfadiheimes agierte, hob etliche Firmen aus Adligenswil und Udligenswil hervor, die kostenlose Unterstützung beim Bau des Hauses boten. Spenden gingen ebenfalls ein, die Gemeinde Udligenswil leistete gar einen Beitrag von 20 000 Franken. Über 130 freiwillige Chrampfer Als Siebesiech» bezeichnete Pius Zängerle vor allem Julian Bühler, der als Bauleiter der freiwilligen Chrampferinnen und Chrampfer aus dem Kreise der Pfader fungierte. 137 waren es an der Zahl. Bühler war während der über einjährigen Bauzeit jede Woche mindestens an drei Tagen auf der Baustelle anzutreffen. Rückblickend

freute er sich hauptsächlich, dass kein einziger Unfall passiert ist. Dies sagte er mit gutem Grund, denn anfänglich hatte er ein wenig Bedenken, da die Pfader ohne etwelche Ausbildung mit Baugeräten und -maschinen agierten. Die 17-jährige Corina Zängerle hatte stets das Ziel vor Augen, dass etwas Hervorragendes entsteht. Das war für sie ein Grund beim Bau mitzuhelfen. «Das alte Pfadihaus war recht weit weg und nicht mehr so schön. Dass wir jetzt etwas eigenes haben, ist super», sagte sie. Die 19jährige Ramona Kenel war vor allem über die Grösse des Hauses begeistert. «Jetzt hat jede Stufe ihren eigenen Raum. Die Lage ist auch ausgezeichnet», fügte sie an. Text & Bilder cek.

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Weihnachtswünsche

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON RITA UNTERNÄHRER

Baurechtszinsen für günstige Wohnungen

Gerade in der Weihnachtszeit ist Nächstenliebe ein aktuelles Thema. Für uns ist Nächstenliebe seit 72 Jahren ein Thema. Mit «uns» meine ich den Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau). Im Gründungsprotokoll von 1940 steht: «Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst» Obwohl uns dieser Satz seither begleitet, bedeutet es nicht, dass wir veraltet sind. Nehmen wir das Beispiel des Nothilfekurses. Vielen von uns wurde das Notfallschema GABI gelehrt, darauf folgte das ABCD-Schema. 2005 wurde der ganze Kurs überarbeitet und bereits 2007 flossen Wiederbelebungs-Neuerungen in die Kurse ein. Seit Januar 2012 unterrichten wir wiederum nach neuesten Richtlinien das BLS-AEDSchema (BLS bedeutet Lebensrettende Basismassnahmen, AED = automatische äussere Defibrillation/Stromstoss). Eine Vorschau auf 2013 zeigt, der Schweizerische Samariterbund, und somit auch der Samariterverein Root und Umgebung, gehen mit der Zeit. Wir bieten den Nothilfekurs neu auch mit einem 3-stündigen eLearning zu Hause und dementsprechend nur noch 7 Stunden Präsenz-Unterricht an. Anpassungen gab es auch in den monatlichen Übungen des Samaritervereins. Heute fliessen z.B. auch Kinästhetik oder psychologische Nothilfe ins Programm ein. Der mobilen Blutspende-Equipe des Roten Kreuz helfen wir 2x pro Jahr am Blutspende-Abend und die Pflege der Kameradschaft ist fester Bestandteil unseres Vereinslebens. Zu guter Letzt finden Sie uns an verschiedenen Anlässen in den Dörfern am SamariterPosten. Ja, so vielfältig und zeitgemäss sind wir Samariter/innen. Sind Sie noch nicht dabei? Schauen Sie das Jahresprogramm auf www.samariter-root.ch an, besuchen Sie eine Übung oder melden Sie sich bei der Präsidentin Frau Josy Bühler, Tel. 041 450 13 66. Wir leisten einem Mitmenschen in Not kompetente, situationsgerechte Nothilfe und stehen nicht ratlos daneben. Diese Nothilfe ist ein Geschenk der Nächstenliebe, worauf alle zählen können – es ist ein bisschen wie Weihnachten.

Kirchgemeindeversammlung Meggen vom 12. Dezember 2012 Die Stimmberechtigten hiessen den Voranschlag 2013 der katholischen Kirchgemeinde Meggen sowie einem Steuerbezug von 0,23 Einheiten einstimmig gut. Im Orientierungsteil wurden ein Baurechtsmodell mit Unterstützungsfonds für preisgünstige Wohnungen sowie ein interessanter Ansatz zur langfristigen Immobilienbewirtschaftung vorgestellt. jp. Die römisch-katholische Kirchgemeinde Meggen zählt 3176 Stimmberechtigte, 65 nahmen an der Budget-Kirchgemeindeversammlung vom 12. Dezember teil. Die geringe Zahl Interessierter tat aber der Qualität des Geschäftsablaufs keinen Abbruch. Zusätzlich interessierten sich Jugendliche aus der Jungwacht, dem Blauring und dem Ministranten-Team für

die Themen der Kirchgemeinde. Nach einem kurzen Eintretensvotum durch den Präsidenten der Rechnungskommission, Ruedy Leuenberger, wurden dem Budget 2013 und dem Steuerfuss von 0.23 Einheiten klar zugestimmt. Unter dem Traktandum Orientierungen zeigte Kirchenrat Kaspar Lo Presti anschaulich auf, wie die Kirchgemeinde ihre Immobilien bewirtschaften und in eine langfristige Finanzplanung aufnehmen will. Zu jeder Liegenschaft der Kirchgemeinde liegt ein Kurzstatus vor, der Neuund Zustandswert der einzelnen Bauteile ist erfasst und der Instandsetzungsbedarf nach Jahren und Bauelementen aufgegliedert. Aus Balkendiagrammen lassen sich für alle Immobilien der Kirchgemeinde die mutmasslichen Instandsetzungsarbeiten für einen Zeithorizont von rund zehn Jahren ablesen. Mit diesen Vorgaben verfügt die Kirchgemeinde über ein Führungsinstrument für die Liegenschaftenbewirtschaftung mit guter Transparenz und Langzeitsicht.

Weil es in Meggen an preisgünstigen Wohnungen mangelt, haben vor allem Junge und junge Familien wie auch Betagte kaum die Möglichkeit, in ihrer Gemeinde eine Bleibe zu finden. Nebst der Einwohnergemeinde hat auch die Kirchgemeinde das Ziel, preisgünstigen Wohnraum in der Gemeinde Meggen zu schaffen bzw. mit einer Baurechtslösung kombiniert mit einem Fonds Personen zu unterstützen, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind. «Wir werden diesen Lösungsansatz weiterverfolgen, potenzielle Baurechtsnehmer für die Parzelle 1264 suchen und die Entscheidungsgrundlagen für einen Antrag an die Kirchgemeindeversammlung erarbeiten», hielt Kirchenratspräsident Reto Brun in seinem Orientierungsvotum fest.

Gesamtbevölkerung seit 2007 zurückgegangen. Des Weitern führten Gesetzesänderungen zu Steuererleichterungen. Das bedeutet, dass verhältnismässig immer weniger Steuerzahlende immer höhere Kosten zu tragen haben. Die Anzahl der schulpflichtigen Kinder steigt, die Auswirkungen zeigen sich aktuell im dringenden Raumbedarf bei der Schule. Den Grossteil der vorgesehenen Investitionen im Umfang von 1 682 800 Franken will der Gemeinderat für die Wasserversorgung und die Erschliessung von Baugebieten

mit Strassen beziehungsweise Fusswegen verwenden. Die Einnahmen aus den Anschlussgebühren für Wasser und Abwasser sowie aus dem Verkauf «Höfliland» belaufen sich auf 1 682 500 Franken. Die NettoInvestitionen betragen somit 300 Franken. Der Gemeinderat erachtet die finanzielle Lage weiterhin als angespannt. Er will deshalb mit Zurückhaltung investieren. Gleichzeitig werden neue Einnahmequellen gesucht und geprüft. Der Steuerfuss von 2,25 Einheiten soll beibehalten werden.

Gewürdigt wurden die grossen Verdienste der langjährigen Pastoralassistentin Hanne Hasler, der zurückgetretenen Kirchmeierin Esther Felber und der Schwestern auf Blossegg.

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Neue Baugebiete erschliessen

Für das Jahr 2013 rechnet der Gemeinderat bei der Laufenden Rechnung mit einem Defizit von 406 300 Franken. Gegenüber 2012 hat sich das Defizit um rund 54 000 Franken verringert. Zurückzuführen ist dies im Wesentlichen auf höhere Steuereinnahmen, die den Netto-Mehraufwand, insbesondere im Ressort Bildung, zu decken vermögen. Die Einwohnerzahl hat zwar in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen, doch ist der Anteil der Steuerpflichtigen an der

Rita Unternährer Kursleiterin/technische Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

MEGGEN Warten aufs Christkind

Der Nachmittag an Heiligabend wird im Schloss Meggenhorn märchenhaft. Im weihnächtlich geschmückten Schloss verzaubert am 24. Dezember das Musikmärchen «Schneekönigin» alle ab vier Jahren. Jolanda Steiner hat das Märchen von Hans Christian Andersen neu geschrieben und mit der Musikpädagogin Franziska Ruckli musikalisch untermalt. Die schöne Schneekönigin entführt die Zuhörenden in ihren Eispalast. Das Mädchen Gerda erlebt einiges, als sie ihren Freund Kay aus den Fängen der Schneekönigin zu befreien versucht. Sieben Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern begleiten die Erzählerin musikalisch. Nach der Vorstellung erhält jedes Kind eine kleine Weihnachtsüberraschung. Warten aufs Christkind im Festsaal Montag, 24. Dezember, 13.30 und 15 Uhr Eintritt: Kinder Fr. 5.–, Erwachsene Fr. 8.– Dauer: ca. 1 Stunde Vorverkauf: Drogerie Küttel Meggen Tageskasse: 30 Minuten vor Vorstellungbeginn geöffnet. Infos: www.meggenhorn.ch Das Wohnmuseum im Schloss bleibt im Winter geschlossen und öffnet wieder am 7. April 2013. Die Räume von Schloss Meggenhorn können das ganze Jahr über gemietet werden.


SONNTAG, 23. DEZEMBER OFFEN

von 10 bis 17 Uhr, Restaurants ab 9 Uhr

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von 8 bis 17 Uhr, Lebensmittel ab 7 Uhr

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EBIKON /AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

21. Dezember 2012 / Nr. 51

So feiern Ebikoner Schüler Weihnachten Fokus Schule 6/6 Aus der früheren Bibelstunde ist «Ethik und Religionen» geworden. Damit wollte man bei den Kindern das Verständnis für andere Religionen fördern. Doch was ist mit den christlichen Bräuchen? Ein vorweihnächtlicher Blick in die Schule Ebikon. ds. Schulkinder unterscheiden sich manchmal nicht nur in der Hautfarbe, sondern auch in der Religionszugehörigkeit. Oft fehlt bei den Mitschülern das Wissen über die andere Kultur und die Toleranz gegenüber dem Fremden. Mädchen, die Kopftücher tragen, werden noch immer schräg angeschaut. Auch besondere Essgewohnheiten sorgen für Skepsis. Um die Luzerner Schulkinder schon früh auf die kulturelle Vielfalt aufmerksam zu machen und das Verständnis für andere Religionen zu fördern, wurde vor sechs Jahren der Bibelunterricht durch das Fach «Ethik und Religionen» ersetzt. Kommen dadurch nicht die christlichen Brauchtümer zu kurz? Nein. Ein vorweihnächtlicher Besuch im Ebikoner Schulhaus Wydenhof zeigt, mit welcher Begeisterung das Fest

rikanische Pop- und Rockstars Mitte der 80er-Jahre für Afrika engagierten, wird nun im «Wydenhof» vom Schüler- und Lehrerchor gemeinsam gesungen. Nicht fehlen darf natürlich auch der Klassiker «Jingle Bells». Weiter werden Kurzgeschichten erzählt und zum Schluss wünschen Lernende verschiedener Nationalitäten in ihrer Muttersprache frohe Weihnachten.

Die Sek C3A mit Schulleiter Urs Steinmann, Musiklehrer Bruno Baumberger und Klassenlehrerin Jasmin Schorno (hinten von rechts) in weihnächtlicher Vorfreude. Bild apimedia der Liebe selbst an der Oberstufe noch zelebriert wird. Weihnachtsfeier zum Abschluss Im Eingangsbereich werden die Ler-

nenden seit einiger Zeit von einem grossen, reich geschmückten Christbaum empfangen. Dieser spielt vor allem heute, am letzten Schultag, eine zentrale Rolle. Am Nachmittag

Umzug eines Lebenswerkes Die Kunstwerke des Luzerner Bildhauers Ruedi Weber ziehen nach Ebikon.

Bildhauer Ruedi Weber in seinem früheren Atelier. Anfang November 2012 wurde der grösste Teil der Kunstwerke des bekannten Luzerner Bildhauers Ruedi Weber (83) von der Sternmatt an ein neues Domizil nach Ebikon gebracht. Nur durch das Engagement der Interessengemeinschaft «Freunde Ruedi Weber» wurde der grossangelegte Umzug zahlreicher Sandsteinskulpturen sowie kleiner und wertvoller Kunstwerke

Bild zVg

realisiert, mit dem Ziel, das Lebenswerk des Luzerner Künstlers zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Neben exakter Logistik und Organisation waren Spezialkräne und Transporter für den grossangelegten Umzug erforderlich. Der neue Standort wird noch gestaltet und für eine wechselnde Ausstellung vorbereitet. Im Laufe des kommenden Jahres wird

mittels eines Werkverzeichnisses das riesige Lebenswerk Ruedi Webers fotografiert, katalogisiert und aufgearbeitet. Auch soll die spezielle Intention der Kunstwerke erläutert werden. Die öffentliche Ausstellung wird dann in den Schaugärten des Luzerner Gartens zu Ebikon stattfinden, wo die Kunstwerke zum Teil auch käuflich erwerbbar sein werden. Ein besonderer Dank gilt dabei • der Firma Heggli Transporte AG, Kriens, für das zur Verfügung stellen von Personal und Transportlogistik für den Umzug sowie den Rückbau des alten Ateliers; • der Bahngesellschaft Kriens-LuzernBahn KLB, Kriens/Luzern für die Planung und Organisation des Umzugs der Kunstwerke; • der Luzerner Garten AG Ebikon mit Herrn Bruno Jenny für die Bereitstellung des Platzes und dem zukünftigen Rahmen der Kunstwerke; • sowie der Interessengemeinschaft «Freunde Ruedi Weber», zu denen im Engeren der Fotograf Heinz Bigler, Hildisrieden, Jimmy Walker, Meggen und Olga Zellweger, Luzern, angehören.

versammeln sich alle 350 Schüler des Schulhauses zur offiziellen Weihnachtsfeier um den Baum. Das Thema der Feier lautet «We are the World». Das bekannte Lied, mit dem sich ame-

Andersgläubige feiern mit Ebenfalls am letzten Schultag sind vier Jugendliche des Schülerrats als Weihnachtsmann und Schmutzli im Schulhaus unterwegs und überbringen verschiedenen Lernenden, die von ihren Gspänli auserkoren wurden, einen Schoggi-Samichlaus. Die Weihnachtsfeier wurde von einer fünfköpfigen Arbeitsgruppe unter der Leitung von Musiklehrer Bruno Baumberger organisiert. Keine Frage: Die Schulkinder haben es gut in Ebikon. «Selbst jene mit anderer Nationalität und Religionszugehörigkeit mögen unsere Art Weihnachten zu feiern», bestätigt Schulleiter Urs Steinmann. «Wir haben viele muslimische Kinder. Einige von ihnen haben unsere Bräuche weitgehend übernommen und besitzen zu Hause ebenfalls einen Adventskranz oder einen Adventskalender.»

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON bau als Homeoffice, Sonnhaldeweg 14, Gst.-Nr. 717, Geb.-Nr. 2230.

Demission aus dem Urnenbüro

Reto Aregger, SVP, hat per anfangs Dezember seine Demission aus dem Urnenbüro bekanntgegeben; dies wegen seines Wegzugs aus Ebikon.

Eingegangene Baugesuche

• Edith Durrer, Ebikon: Erweiterung des Vordaches auf der Terrasse mit seitlichen Abschlüssen, Sonnhaldestrasse 84, Gst.-Nr. 2347, Geb.-Nr. 2652. • Gemeinde Ebikon: Sanierung NichtschwimmerBecken Freibad Rotsee, Rotseeweg, Gst.-Nr. 596. • Vesna Kolar-Popovic, Ebikon: Anbau von 2 Wohnungen an das bestehende Gebäude Rütimattstrasse 36, Gst.-Nr. 1751. • Gjon Nokaj, Ebikon: Wohnraumerweiterung, Umnutzung des bestehenden Waschraumes zu einem Kinderzimmer, Schlösslistrasse 14, Gst.-Nr. 1345, Geb.-Nr. 1018 • Sator Immobilien AG, Luzern: Totalsanierung der Gebäudehüllen, Luzernerstrasse 27, 29 und 31, Gst.-Nr. 686, Geb.-Nr. 605,606,640 Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauflagen

Erteilte Baubewilligungen

• Urs und Andrea Schumacher, Ebikon: Erweiterung des bestehenden Wohnhauses mit einem An-

• Walter Capozzolo/Maruska Bresciani Capozzolo, Ebikon: Sanierung der Holzfassadenteile. Einbau von zwei Dachflächenfenstern und neue LuftWasser-Wärmepumpe als Ersatz für Elektrospeicher-Heizung Ottigenbühlring 24, Gst.-Nr. 2122, Geb.-Nr. 1894. • Ferdinand Kälin, Ebikon: Einbau einer Einliegerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Verfahren) Ottigenbühlrain 1, Gst.-Nr. 1152, Geb.-Nr. 1695. • Eduart Decurtins, Sursee: Einbau einer Einliegerwohnung im Untergeschoss (nachträgliches Verfahren) Sagenblickhöhe 3, Gst.-Nr. 1777, Geb.Nr. 1605. • Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon: Erstellen eines Lagerplatzes für Bauinventar, Halten auf Gst.-Nr. 1550 sowie Autoabstellplätze für Werkhof längs des Gst.-Nr. 1710. • Urs Scheidegger, Ebikon: Anbau eines Wohnraumes im Untergeschoss und Erstellung von Sonnenkollektoren an der Südfassade Sagenblickweg 11, Gst.-Nr. 1767, Geb.-Nr. 1751

Zivilstandsnachrichten

Eingetragene Partnerschaft: 12.12.2012: Balestra Dumenik und Hofer Giorgio, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 7.12.2012: Bieri-Kargl Sieglinde, geb. 15.04.1938, wohnhaft gewesen Aeschenthürlistrasse 53 11.12.2012: Bösch-Bächler Louise, geb. 14.11.1926, im Aufenthalt gewesen im Pflegeheim Steinhof, Luzern, früher Schlösslistrasse 6

Beflügelte Weihnachtsklänge Weihnachtskonzert des Vereins «Beflügelt» in Küssnacht Am Montagabend präsentierte der Vorstand des Vereins Beflügelt ein kunterbuntes Weihnachtsprogramm. Die zahlreichen Zuhörer genossen die Klänge in der weihnächtlich geschmückten Kirche. pd. Die tragenden Alphornklänge von Ursula Abplanalp eröffneten den Abend. Sie erfasste mit gefühlsbetonten Nuancen jedes Herz. Dann wurde das Alphorn von Jean Spanoghe mit der Orgel begleitet, eine wunderbare Kombination. Die Klaviersoli «die Melodie vom Glück» und «Nun komm der Heiden Heiland», zeigten das Können und die musikalische Ausstrahlung des versierten Pianisten Spanoghe. Das vielfältige Zusammenspiel von Vater und Tochter, Jean

Spanoghe und Nadia Tattersall, Präsidentin des Vereins Beflügelt, gingen unter die Haut. Einerseits begleitete Jean Nadia bei ihren Weihnachtsliedern, die sie mit ihrer schönen Stimme sang und andrerseits spielten die beiden auch vierhändig am Flügel die Petersburger Schlittenfahrt, eine bekannte Melodie, die das ganze Publikum freudig stimmte. Nadia Tattersall gab auch noch verschiedene Eigenkompositionen zum Besten, unter anderem «Beflügelte Weihnacht» für Orgel, Klavier und Alphorn. Alle Zuhörer waren von den beflügelten Weihnachtsklängen hell begeistert und gaben dies mit einem langen und kräftigen Applaus zum Ausdruck. Die Konzertreihe Beflügelt wird im nächsten Jahr wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm anbieten. www.befluegelt.ch

Ursula Abplanalp.

Klavierduo Jean Spanoghe und Nadia Tattersall.

Bilder zVg


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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

21. Dezember 2012 / Nr. 51

«En unruigi Nacht» Krippenspiel in der Reformierten Kirche Meggen

Ein Team engagierter Pfarreiangehöriger hat mit Kindern im Alter zwischen vier und zwölf Jahren ein Krippenspiel eingeübt mit Hirten und Schafen, Engeln und Königen, Maria und Josef, Liedern und Orgelklängen.

Mit grosser Begeisterung haben über 40 Megger Kinder am vergangenen Sonntag das Krippenspiel «En unruigi Nacht» zum Besten gegeben. So wurden Jung und Alt mit der Weihnachtsgeschichte auf die kommenden Festtage eingestimmt. jp. Die Spannung und Erwartung auf das kommende Weihnachtsfest steigern

sich, vor allem bei Kindern. Das spürte man auch bei der Hauptprobe des Krippenspiels «En unruigi Nacht» vom Samstag, 15. Dezember. Nicht nur der Wirt im Heiligen Land, der Maria und Josef wegen Platzmangels in den Stall schickte, erlebte eine unruhige Nacht. Auch die übenden Kinder für das Krippenspiel strahlten eine gewisse Unruhe aus: begreiflich, Rollenspiele sind herausfordernd, verlangen von den Kindern viel Konzentration und Rücksichtnahme – und der baldige Auftritt vor

Elias, ein Drittklässler, erhielt im Krip-

Die Sechstklässlerin Géraldine engagierte sich als Bühnenarbeiterin: «Ich bin für das richtige Platzieren der Wirtshaustüre während des Krippenspiels verantwortlich. Bei dieser Arbeit konnte ich gut mitverfolgen, wie andere Kinder ihre Rollen wahrnahmen und immer besser wurden.»

Siri aus der 2. Klasse spielte die Rolle einer

Publikum steht vor der Türe. Am Sonntag folgte um 17 Uhr die Aufführung des Krippenspiels in der Reformierten Kirche Meggen.

ria und Josef konnte er nur noch einen Platz im Stall anbieten. Die Nachricht vom neugeborenen Kind verbreitete sich trotzdem mit Windeseile: Die Engel, die Hirten und die Weisen sind auf der Suche nach dem Neugeborenen. Der Wirt wies allen Fragenden den Weg, er selbst wollte sich aber wegen

grosser Müdigkeit nicht aufmachen. Seine Kinder aber ahnten, dass etwas Besonderes geschehen ist. Am Schluss holten sie ihn auch an die Krippe. Auch die Besucher und Besucherinnen des Weihnachtsspiels wurden mit dem Schlusslied «Der alte Stern» zur Krippe eingeladen.

penspiel die Rolle eines Königs, der als Geschenk Gold mitbringen durfte. Elias war bereits zum dritten Mal beim Weihnachtsspiel dabei; denn hier lernt er neue Freunde kennen – und mit ihnen zusammen hatte er Spass beim Einüben.

Ja – der Wirt hatte in der Weihnachtsnacht viel zu tun. Ständig klopfte es an die Tür. Das Wirtshaus war voll, Ma-

KÜSSNACHT

Christbaum als Weihnachtsgeschenk

Neujahrs-Apéro des Bezirks

Das Christkind kam aus Adligenswil Zu einer Familie in Kriens brachte das Christkind vor ein paar Tagen einen geschmückten Tannenbaum als Geschenk. Es war ihr Weihnachtswunsch. Die Familie M. in Kriens (Name der Red. bekannt) hatte vor einiger Zeit viel Ungemach durchzustehen. Als der Fernseher in Brand geriet richtete das Feuer im Wohnzimmer erheblichen Schaden an. Die vierköpfige Familie mit dem arbeitslosen Vater kam in eine Notlage. Freunde und Bekannte halfen mit dem Nötigsten aus. Je näher Weihnachten rückte desto mehr kam in der Mutter der Wunsch nach einem schön geschmückten Tannenbaum auf. Einen selbst zu kaufen lag nicht drin. Auf dem Luzerner Kornmarkt warf sie den schön formulierten Wunsch in einem weihnächtlich dekorierten Umschlag in den dort stehenden Christkindli-Briefkasten. Von dort gelangte der Brief zum Christkindli-Team. Ihr Wunsch wurde erhört. Am vergangenen Samstag machte sich das Religionslehrer-Team Ma-

Sie wurden vom Christkind von Adligenswil nach Kriens geschickt: (v.l.) Marianne Müller, Matthias Gmür, Leandra Bühler, Daria Wechsler, Matthias Bamert, Stephan Dräyer, Heidi Rothen vom Christkindli-Briefkasten und Kinder der Familie M. rianne Müller, Matthias Gmür und Stephan Dräyer, begleitet von drei Firmlingen Daria Wechsler, Leandra Bühler und Matthias

Bamert – alle aus Adligenswil – auf den Weg. Am Schwanenplatz kauften sie einen zwei Meter hohen Christbaum. Um dem

Besucherin des Gasthauses, das voll belegt war und deshalb Maria und Josef nicht mehr aufnehmen konnte. Am Wirtstisch konnte sie Karten spielen, diskutieren und «bechern». Das Spielen von Rollen und das gemeinsame Singen machen Siri Freude.

Baum unter keinen Umständen Schaden zuzufügen, wurde dieser nicht auf einem Autodach, sondern mit dem VBL-Bus nach Kriens gefahren. Die Fahrgäste im voll besetzten «Einer» staunten nicht schlecht. Der Baum – die ganze Krone einer Blautanne – war echt schwer. Aber Freude bereiten verleiht Flügel. Andere Helferinnen hatten Schachteln mit Christbaumschmuck nach Kriens gebracht. Bevor das Schmücken des Baumes beginnen konnte, musste noch ein Christbaumständer organisiert werden. Zwei Helfer wurden auf die Suche geschickt. Bei der Heilsarmee in Kriens wurden sie fündig. Sie erstanden für acht Franken einen massiven Ständer. Das Schmücken konnte nun beginnen. Die Firmlinge und drei der vier Kinder der Familie M. machten sich an die Arbeit. Am Schluss waren sich alle einig: «Einen so schönen Christbaum haben wir noch nie gesehen.» Frau M. war den Tränen nahe. Ihr Wunsch war in Erfüllung gegangen. Ein Christbaum als Weihnachtsgeschenk. Text & Bild Felix von Wartburg

Der Bezirksrat Küssnacht lädt die Bevölkerung zum Neujahrs-Apéro 2013 in der Turnhalle Merlischachen ein. Dieser findet am Sonntag, 6. Januar, von 10.30 bis 12.30 Uhr, turnusgemäss in Merlischachen statt. Interessante Begegnungen und Gespräche stehen bei einem Apéro und einem kalten Buffet im Mittelpunkt. Zudem wird Bezirksammann Stefan Kaiser eine kurze Ansprache halten. Der Bezirksrat freut sich auf Ihren Besuch am Neujahrs-Apéro in Merlischachen. Gratis-Shuttle-Bus Auch 2013 wird der Bezirk anlässlich des Neujahrs-Apéros einen GratisShuttle-Bus anbieten. Die Auto AG Schwyz wird wie folgt nach Merlischachen fahren: • 10/10.40 Uhr ab Immensee Dorf • 10.05/10.45 Uhr ab Küssnacht Hauptplatz Rückfahrten ab Schulhaus Merlischachen nach Küssnacht und Immensee sind um 12 und 12.40 Uhr vorgesehen.

Inspiriert von 1001 Nacht Schulhaus Holzhäusern im Weihnachtsglanz Seit einigen Jahren verwandelt das Schulhaus Holzhäusern zur Adventszeit sein Erscheinungsbild. Bereits Wochen vor dem ersten Adventssonntag arbeiten die Lehrerinnen des Schulhauses Holzhäusern mit ihren Klassen an Dekorationselementen für den Eingangs-, Flur- und Schulraumbereich. pd. Diesen Herbst faszinierte der Orient das Schulhaus Holzhäusern mit seiner un-

glaublichen Vielfalt an Farben, Formen und Ornamenten. Dabei galt es, Grundlagenideen gemeinsam mit den Schulkindern weiterzuentwickeln. Mit grossem Eifer brachten diese ihre Fantasie und ihr gestalterisches Geschick ein, um unverwechselbare Kunstwerke entstehen zu lassen. Sorgfältig verstaut warteten diese auf ihren besonderen Auftritt im Rahmen der eigentlichen Raumdekoration. Nun wurde kombiniert, geklebt,

Bild Hans Galliker

arrangiert, befestigt und entsprechend ergänzt. Jedes einzelne Dekorationselement gestaltete durch seine Wirkung die Veränderung des Raumcharakters. Unzählige Form- und Materialkombinationen verbanden sich so zu einem wunderbaren Ganzen. Auch die Schulkinder erwarteten diesen Moment voller Spannung. Ihre Schulräume vermitteln nun temporär eine

veränderte Atmosphäre. Sie laden im gestalterischen Bereich zum Entdecken, Staunen und Verweilen ein. Dem soll auch in klassenübergreifenden Impulsen Rechnung getragen werden. So schenken wir unserer Schülerschar jeweils zum Wochenstart eine faszinierende Geschichte, die sie lauschend in eine andere Welt entführt. Gleichzeitiger Höhepunkt und Abschluss des Rituals bildet ein orientalischer Abend. Kurz vor Weihnachten versammeln sich dazu Schulkinder, Eltern und Lehrpersonen im Schulhaus zu einer besinnlichen Einstimmung auf Weihnachten.


AKTUELL

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Der Fundraiser im Kapuzinergewand Ein Gespräch mit Bruder Fridolin zu Weihnachten Bevor Bruder Fridolin Bruder auf Zeit bei den Kapuzinern wurde, wirkte Fridolin Schwitter als Wirtschaftsförderer der Stadt Luzern. Am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz in Luzern setzte er sich bis 19. Dezember für das 12,5 Millionen-Projekt «Oase-W» zur Erneuerung und Belebung des Klosters Wesemlin ein. Der Rigi Anzeiger hatte Gelegenheit dem Fundraiser im Kapuzinergewand einige Fragen zu stellen. Wie gestaltet sich Ihr heutiges Leben? Bruder Fridolin: Gegenüber früher hat mein Leben mehr Nachhaltigkeit und Tiefe. Der Tagesablauf im Kloster ist klar strukturiert. Gebet wechselt sich mit der Arbeit und Tätigkeit ab. Durch den Verzicht auf einen Lohn wird auch viel Druck weggenommen. Das wirkt sich positiv auf die persönliche Befindlichkeit aus. Selber habe ich auch mehr Zeit für mich. Ich nehme beispielsweise Klarinettenunterricht. Das wäre früher aus zeitlichen Gründen nicht möglich gewesen.

Wie beurteilen Sie die Rolle von Kirche und Wirtschaft? In Westeuropa hat die Kirche gesellschaftlich stark an Bedeutung verloren. Dadurch ist insbesondere die Kirchenleitung stark verunsichert. Das zeigt sich beispielsweise im uneinheitlichen Auftritt der Schweizer Bischofskonferenz. Positiv ist, dass die Kirche an der Basis einen hohen Anteil an engagierten Mitarbeitenden verfügt. Kirche und Religion hätten eigentlich die Aufgabe, den Menschen eine «Lebensstütze» zu vermitteln. In der aktuellen Situation der Verunsicherung kann dies die «Institution Kirche» nicht in ausreichendem Masse wahrnehmen. So gesehen erachte ich es als Vorteil, dass wir als Orden eine Autonomie und Unabhängigkeit – wir erhalten auch keine Kirchensteuer – haben. Wir können für die Menschen Aufgaben wahrnehmen, welche die Kirche nicht wahrnehmen darf. Beispielsweise: «Umgang mit Geschiedenen», «Umgang mit aus der Kirche Ausgetretenen» etc. In Bezug auf die Wirtschaft möchte ich daran erinnern, dass sich noch vor dreissig Jahren die beiden Systeme des Kommunismus und des Kapitalismus in Balance gehalten haben. Das ist heute nicht mehr so. Durch die einseitige Verlagerung zum freien Markt des Kapitals

sind Freiheiten entstanden, mit denen der Mensch und die Gesellschaft nicht umgehen können. Das erzeugt wenige Gewinner und viele Verlierer. Das führt zu einer gesellschaftlichen Verunsicherung. Ich finde das alles nicht gut. Aber zumindest für unseren Orden ist das nicht negativ. Wir stellen im Bereich des Nachwuchses ein zunehmendes Interesse fest. Wichtig wäre, dass wir im wirtschaftlichen Bereich wieder mit «etwas weniger» zufrieden wären und unsere persönlichen Ansprüche, auch zu Gunsten der nachfolgenden Generationen, ein wenig reduzierten. Gibt es Gemeinsamkeiten? Kirche und Wirtschaft wäre ein relevantes Thema. Aber die Kirche hat durch die erwähnte Verunsicherung und aktuelle Vorkommnisse stark an Glaubwürdigkeit

verloren. Das ist auch für den Kapuzinerorden belastend, auch wenn er über eine hohe Unabhängigkeit von der «Institution Kirche» verfügt. Was meinen Sie, wer hat den längeren Atem: die Kirche oder die Wirtschaft? Es geht nicht um längeren Atem oder was ist besser: Wirtschaft oder Religion. Es braucht beides: Eine massvolle Wirtschaft und eine glaubwürdige Kirche. Selber würde ich mir ein Aufbruch «von der Basis» erwünschen. Die Wirtschaft ist insofern wichtig, als sie Sicherheit und Wohlstand ermöglicht. So gesehen ist sie auch friedensfördernd. Aber die Wirtschaft muss sich in den Dienst der Gesellschaft stellen und nicht zur Bereicherung einiger Einzelner dienen. Interview Roger Manzardo

OASE-W

Die Klostergemeinschaft Wesemlin setzt als spirituelles Zentrum neue Akzente mit zeitgemässen Angeboten in Meditation, Gebet, Liturgie und religiöser Bildung. Wohnstudios schaffen Raum für spirituell Interessierte, welche die Nähe zum Kloster suchen. Der Klostergarten wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und so umgestaltet, dass er einen besinnlichen Charakter erhält. Bei allen Veränderungen bleiben die Kapuzinerbrüder in ihrer franziskanischen Grundhaltung verwurzelt. Dazu gehört die Offenheit für Menschen, die den Kontakt zum Kloster als Ort der Begegnung, des Glaubens und Betens suchen. Weitere Hinweise: www.kapuziner.ch • www.klosterluzern.ch

Bruder Fridolin

Gottesdienste über die Weihnachtsfeiertage Krippenfeiern, Christmette, Hochfest der Geburt Christi – die Kirchen bieten über die Weihnachtsfeiertage feierliche Gottesdienste verschiedenster Art. Nachfolgend eine Übersicht zu den Pfarreien im Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger. Adligenswil

24. Dezember 15.30 Kleinkinderfeier: Weihnachten ist und bleibt für Kinder und Erwachsene ein besonderes Fest. So auch für den Evangelist Lukas, er wird uns einführen in das wahrhafte Krippenspiel. Jede Krippenfigur wird von einem 2. Klässler gespielt. Die SchülerInnen freuen sich Ihnen ihre Geschichte vorzulesen, zu spielen und zu singen. Die Feier eignet sich für Familien mit Kindern im Vorschulalter bis 2. Primarklasse und wird ohne Kommunionfeier gestaltet. Nach der Feier kann das Friedenslicht nach Hause abgeholt werden. 17.00 Familiengottesdienst mit Kommunionfeier: Im Familiengottesdienst singt das Ensemble Martina, begleitet von Violine, Blockflöte, Harfe und Orgel bekannte Weihnachtslieder in Sätzen von Carl Orff, Paul Burkhard, Peter Janssens und Dietrich Buxtehude 22.40 Weihnachtliche Musik zur Einstimmung 23.00 Mitternachtsgottesdienst mit Eucharistiefeier gestaltet von Chorherr Benno Graf und Diakon Andreas Wieland, musikalisch begleitet von Barockmusik und Weihnachtliedern auf der Blockflöte von Razia Chaudhry und Heinz Waldmann an der Orgel. Anschliessend serviert der Kirchenrat vor der Kirche fein duftenden Glühwein. 25. Dezember 10.00 Festgottesdienst mit Kommunionfeier mit Orgelbegleitung von Jos Majerus und dem Sankt Martins-Chor, begleitet von einem Ensemble der Camerata Musica Luzern, die bekannte Vertonung des GLORIA von Antonio Vivaldi. 26. Dezember 10.00 Eucharistiefeier anschliessend Segnung des Johannisweins. In den Gottesdiensten vom 24./25. und 26. sowie am 30. Dezember wird die Kollekte jeweils für das Kinderspital Bethlehem aufgenommen.

Buchrain

Reformierte Kirche Buchrain-Root 24. Dezember 17.00, Familiengottesdienst, Ref. Begegnungszentrum Buchrain 22.00, Gottesdienst Ref. Begegnungszentrum Buchrain, Katholische Kirche 24. Dezember 16.30, Kirche Buchrain – Gottesdienst (K), Familiengottesdienst, Mitwirkung: Querflötenensemble der Musikschule Buchrain 18.15 Kirche Perlen, Gottesdienst (E) mit Panflötenmusik 23.00 Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) mit Urs Bieri, Posaune und Anita Koch, Orgel 25. Dezember 10.00, Kirche Buchrain, Gottesdienst (E), Mitwirkung: Kirchenchor Buchrain 26. Dezember 10.00, Kirche Perlen, Gottesdienst (E) mit Panflötenmusik

Ebikon

Pfarrei St. Maria 24. Dezember 16.00, Höfli, Familien-Gottesdienst

16.00 Kleinkinderfeier, Pfarreiheim 17.00 Familien-Gottesdienst, Pfarreiheim 18.30 Weihnachten für alle, Pfarreiheim 23.00 Mitternachts-Gottesdienst, Pfarreiheim 25. Dezember 10.00 Festgottesdienst, Pfarrkirche 26. Dezember 10.00 Stephansmesse, Pfarrkirche

Inwil Kath.

24. Dezember 17.00, Familienweihnachtsfeier 23.00, Mitternachts-Eucharistiefeier musikalische Mitgestaltung durch den Kirchenchor Inwil, Kollekte: Kinderspital Bethlehem 25. Dezember 10.00, Gottesdienst zur Geburt des Herrn, Kollekte: Kinderspital Bethlehem 26. Dezember 09.30, Kommunionfeier mit Weinsegnung

Immensee Kath.

Gottesdienste über die Weihnachtstage 2012 in der Kath. Pfarrkirche St. Sebastian 24. Dezember 16.30, Kinderchristvesper (Wortgottesdienst), mit Martin Weick, Kinderflötengruppe und Orgel. Kinder der 3. Primarklasse spielen die Weihnachtsgeschichte und verteilen das Friedenslicht (Bitte dafür Laterne oder Glas mit Kerze mitbringen!) 23.00, Christmette in der Pfarrkirche mit Pater Josef Keller SMB und Martin Weick. Predigtthema: «…weil in der Herberge kein Platz für sie war…» – über das Geheimnis von Jesu Geburt in einer Krippe. Musikalische Umrahmung durch die Konzertsopranistin Beatrice Hämig, Uerikon 25. Dezember 10.00, Festgottesdienst mit Pater Josef Steiner SMB und Martin Weick. Predigtthema: Gott selbst wird Mensch – wie kann so etwas überhaupt sein? Musikalische Umrahmung durch Alvin Muoth und Solisten 26. Dezember 08.45, Hl. Messe im Missionshaus Immensee Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche Immensee!

Küssnacht

24. Dezember 17.00 Weihnachtliche Krippenfeier für Familien und Kinder im grossen Saal des Zentrums Monséjour gestaltet vom Jugendliturgieteam. Musikalische Mitgestaltung durch die Minibrass-Band 17.00 Erster Weihnachtsgottesdienst in der Pfarrkirche, musikalische Umrahmung durch Solo-Instrument. 23.00 Christmette in der Pfarrkirche. Der Kirchenchor singt begleitet vom Orchester die Pastoralmesse in F von A. Diabelli 25. Dezember 08.30 Beichtgelegenheit 09.30 Eucharistiefeier, musikalische Umrahmung durch das Kirchenorchester 11.00 Eucharistiefeier, musikalische Umrahmung durch das Kirchenorchester 26. Dezember

09.30 Eucharistiefeier 11.00 Uhr kein Gottesdienst 15.00 Italienergottesdienst in der Kirche 16.30 Kindersegnung in der Pfarrkirche Kollekte für die Kinderhilfe Bethlehem (Heiliger Abend, 25./26. Dezember) Evang.-ref. Kirchgemeinde 24. Dezember 17.00 Heiligabend-Gottesdienst für Gross und Klein mit Pfarrerin Caterina Fischer und Kinderchor 22.00 Heiligabend-Gottesdienst mit Pfarrer Peter Ruch und Saxophonistin Christa Bucher aus Weggis 25. Dezember 10.00 Weihnachts-Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Peter Ruch

Meggen

Ref. Kirche Meggen/Udligenswil/Adligenswil 24. Dezember 9.45, Reformierte Kirche Meggen, Seniorengottesdienst im Sunneziel mit Abendmahl und Musikensemble, Pfarrer Jan Reintjes 16.30 Thomaskirche Adligenswil, MITenandGOTTesdienst mit Weihnachtssingspiel Adligenswil, Pfarrerin Ursina Parr-Gisler, Punsch 18.00, Reformierte Kirche Meggen, Predigtgottesdienst zur Christnacht mit Abendmahl und Musikensemble, Pfarrer Jan Reintjes 25. Dezember 10.00, Thomaskirche Adligenswil, Predigtgottesdienst zu Weihnachten mit Abendmahl und Musikensemble, Pfarrer Jan Reintjes Kath. Pfarrei St. Pius 24. Dezember 17.00 Familiengottesdienst in der Piuskirche, musikalisch gestaltet von Katja Lassauer, Orgel und Suzuki-Ensemble 23.00 Mitternachtsgottesdienst in der Piuskirche, musikalisch gestaltet von Canus Meggen, Anschliessend Weihnachtsdrunk auf dem Kirchplatz! 25. Dezember 10.15 Weihnachtsgottesdienst in der Piuskirche, musikalisch gestaltet von Katja Lassauer, Orgel und Christian Rogenmoser, Flöte 26. Dezember 9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle

Meierskappel Kath.

24. Dezember 17.00 Familiengottedienst mit Krippenspiel, musikalisch begleitet von Nadja Zimmermann (Querflöte) und Heidi Kundert (Orgel) 25. Dezember 09.15 Festgottesdienst, musikalisch begleitet von Alfred Krieger (Trompete) und Lisbeth Meier (Orgel)

Risch

Pfarrei St. Verena Risch, Risch-Buonas-Holzhäusern Gottesdienste über Weihnachten jeweils mit Pfr. Thomas Schneider 24. Dezember

17.00 Familiengottesdienst (Hl. Messe) mit einem Krippenspiel der 1./2.-Klässler in St. Verena Risch 22.30 Mitternachtsmesse (Hl. Messe) mit dem Kirchenchor Risch in St. Verena Risch 25. Dezember 10.30 Festliche Weihnachtsmesse St. Verena Risch 26. Dezember 10.00 Weihnachtsmesse St. German Buonas

25. Dezember 09.30 Pfarrkirche, Eucharistiefeier, Liturgie Emilio Näf, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, Orchester und Solisten 26. Dezember 09.30, Pfarrkirche, Eucharistiefeier, Liturgie: Emilio Näf

Root

Kath. Pfarrei St. Hieronymus 24. Dezember 16.00 Pfarrkirche, Familiengottesdienst, Liturgie: Peter Bomholt, Sybille Hardegger, Altardienst: Julian, Nicola, Lukas, Angela, Karin, Jasmin 22.30 Pfarrkirche, Mitternachtsmesse, Eucharistiefeier/Liturgie: E. Näf, Altardienst: Julian, Nicola, Raphaela, Thomas, Yanick, Luigi 25. Dezember 09.30 Pfarrkirche, Wort- und Kommunionfeier, Liturgie: Peter Bomholt, Altardienst: Christian, Olivia

Pfarrei St. Martin Root 24. Dezember 15.00, Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Kleinkinder 16.00, Altersheim Unterfeld, Weihnachtsgottesdienst 17.00, Pfarrkirche Root, Familien-Gottesdienst, Einbezug der 6. Klass – Kinder 23.00, Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst, Musikalische Gestaltung, Kirchenchor Root 25. Dezember 10.00, Kirche Dierikon, Festgottesdienst Weihnachten, Musikalische Gestaltung, Voix-là

Rotkreuz

Kath. Kirche 24. Dezember 17.00 Familiengottesdienst, mit Krippenspiel und Kinder-Violine-Ensemble 23.00 Mitternachtsgottesdienst, Mitwirkung GaiaChor Rotkreuz unter Leitung von Tim Socha 25. Dezember 10.15 Weihnachten Festgottesdienst der Kirchenchor Rotkreuz singt die «Böhmische Hirtenmesse» von Jakob Jan Ryba

Udligenswil

kath. Pfarrei St. Oswald 24. Dezember 16.00 „Di allereerscht Wienacht“ / Familienweihnacht für und mit Kindern 22.30 Weihnachtliche Musik zur Heiligen Nacht mit Querflöte und Orgel 23.00 Mitternachts-Gottesdienst mit dem Kirchenchor 24.00 Turmmusik, Glühwein und Punsch am Lagerfeuer 25. Dezember 09.30 Festliche Eucharistiefeier zu Weihnachten. Musik: Querflöte und Orgel 26. Dezember 09.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier und Weinsegnung

Weggis

Kath. Pfarrei St. Maria 24. Dezember 16.30 Alterszentrum Hofmatt, Eucharistiefeier /Liturgie: Emilio Näf 17.15 Pfarrkirche, Familiengottesdienst, Liturgie: Peter Bomholt, Sybille Hardegger 23.00 Pfarrkirche, Mitternachtsmesse, Wort- und Kommunionfeier, Liturgie: Peter Bomholt, Musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, Orchester und Solisten

Vitznau

Greppen

Kath. Pfarrei St. Wendelin 24. Dezember 16.30 Wendelinskirche, Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Liturgie: Gabriele Kieser, Ursula Frede 22.30 Wendelinskirche, Mitternachtsmesse/Eucharistiefeier, Liturgie: Gabiele Kieser, Joe Elsner 25. Dezember 10.00 Wendelinskirche, Eucharistiefeier/ Liturgie: Gabriele Kieser, Georg Pfister

Rigi Kaltbad

Felsenkappelle St. Michael 25. Dezember 23.00, Felsenkapelle Rigi, Mitternachtsmesse, Eucharistiefeier, Liturgie: Georg Pfister, Sybille Hardegger (um 00.30 fährt ein Extrazug von Kaltbad nach Vitznau) 25. Dezember 11.15, Felsenkapelle, Eucharistiefeier, Liturgie: Emilio Näf

Reformierte Kirche Rigi Südseite

24. Dezember 22.30 Vitznau, Heilig Abend, festlicherAbendmahlsGottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen. Musikalisch umrahmen die Geschwister Vreni Rühle-Stadelmann und Lis Strube-Stadelmann, mit Jodel-und anderen zu Weihnachten passenden Liedern, die Feier. 25. Dezember 10.30 Weggis, Weihnachten, festlicher AbendmahlsGottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen. Musikalisch wird die Feier von Marike Nölly, Orgel und dem Blockflötenensemble umrahmt. 10.15 Bergkirche Rigi Kaltbad, festlicher Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Christian Möckli aus Einsiedeln. Musikalisch wird die Feier von Dorly Frei, Orgel umrahmt. 26. Dezember 16.30 Adventsmusik in der reformierten Bergkirche Rigi Kaltbad, Stephanskonzert, Barbara Fuch, Gesang und Hans-Dieter Mutschler, Orgel und Piano.


Tafelfreuden

Seite 10 • Rigi Anzeiger

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21. Dezember 2012 / Nr. 51

Kulinarischer Sonntagsgenuss Der beste Brunch im Art Deco Hotel Montana Luzern

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pd. Jeden Sonntag lockt ein reichhaltiges Brunchbuffet Geniesser ins Scala Restaurant oder auf die Terrasse des Montana. Seit dem Sommer, jeweils von 11 bis 15 Uhr, ist die Tafel reich gedeckt mit knusprigen Broten, gesundem Müesli, saisonalen Früchten und einer grossen Auswahl an würzigem Käse und Trockenfleisch. Exquisite warme Gerichte wie Kartoffelgratin mit frisch zubereitetem Roastbeef laden zum Verweilen ein, und kleine süsse Versuchungen runden das kulinarische Angebot ab. Die Gäste verköstigen sich für CHF 65 pro Person am Buffet. Für Kinder bis 11 Jahre kostet der Gaumenschmaus CHF 4 pro Altersjahr. Ein Sonntagvormittag lädt zu einem ge-

mütlichen Beisammensein mit Freunden und Familien ein. Dafür bietet der Montana-Brunch eine gute Gelegenheit, gemeinsame Zeit mit Ihren Lieben zu verbringen. Bei warmem Sonnenschein logiert der Gast auf der Scala Terrasse und geniesst den wundervollen Panoramablick auf die Stadt Luzern, den See und die Zentralschweizer Bergkulisse. Neben der verzaubernden Aussicht verwöhnt das überaus vielseitige Brunch-Buffet die sonntäglichen Besucher. ***** Der klassische Sonntagsbrunch mit frisch gebackenem Brot, hausgemachter Kon-

fitüre, Birchermüesli, sowie einer reichhaltigen Käse und Fleischplatte wird mit einzigartigen Köstlichkeiten wie zum Beispiel Vitello Tonnato, Schinken- und Gemüsemousse, Crevettencocktail und diversen Antipasti angeboten. ***** In einer ausgelassenen Runde diskutieren und lachen macht hungrig. Und schon stehen der mit 15 Gault-MillauPunkten ausgezeichnete Küchenchef Johann Breedijk und sein Team zur Stelle. Sie verwöhnen die Gäste mit warmen Speisen, unter anderem mit einem sämigen Risotto, frisch zubereiteter Pasta oder einem saftigen Roastbeef. Liebha-

ber der süssen Küche kommen zudem in den Genuss von Kuchen, Torten und verschiedenen Glacesorten. ***** Im Preis von CHF 65 pro Person sind alle Getränke wie Kaffee, Tee, kalte und warme Milchgetränke sowie diverse Fruchtsäfte inbegriffen. Alkoholische Getränke müssen separat bezahlt werden. Auf der Webseite www.hotel-montana.ch sind weitere Informationen zum Montana-Brunch zu finden. Reservationen werden sehr gerne unter der Nummer 041 417 35 41 entgegen genommen.

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KIDS, TWENS & MUSIC

21. Dezember 2012 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 11

Leuchtturm, Piratenschiff oder Feuerwehrauto Kinder aus Gisikon und Honau verraten ihre Weihnachtswünsche Bald hat das Warten ein Ende. Noch drei Türchen im Adventskalender öffnen. Noch drei Mal schlafen bis Heiligabend. Die Spannung steigt jetzt von Tag zu Tag. Die Vorfreude ist gross. Auf den geschmückten Tannenbaum, das Fest in der Familie, das feine Essen. Und auf die Geschenke. Die Wunschzettel sind längst geschrieben. Der Rigi Anzeiger fragte Kinder in Gisikon und Honau, was sie sich zu Weihnachten wünschen. Da gibt es mal viel, mal weniger Arbeit fürs Christkind. Ob alle Wünsche in Erfüllung gehen? Bald werden es die Kinder wissen. An Weihnachten werden hoffentlich alle glücklich sein. Text & Bilder vrt.

Die Kinder und ihre Wünsche:

1

1 Levin (5) Schwert Piratenschiff Gitarre Doktorköfferchen mit Spritze, Hammer und Verbandszeug 2 Leandro (6) Leuchtturm von Lego Gitarre Haus zum selber Bauen 3 Sofia (6) Lesebuch mit Bildern 4 Mathuraa (7) Farben zum Pusten und Sprühen für Airbrushbilder Nähzeug mit Stoff und Faden

3

2

5 Lucas (5) Rotes Feuerwehrauto Spielküche Verkaufsladen mit Kasse, Geld und Sachen zum Verkaufen 6 Fabio (6) Lego Eisenbahn mit Schienen Seilbähnli aus Holz Polizeistation Helikopter Autorennbahn 7 Charlie (5) Goldfarbenes, ferngesteuertes Auto Spielhaus 8 Rafael (6) Krokodil Auto Spiel, um gemeinsam mit dem Bruder zu spielen

4 5

6

9 Celia (5) Weisser, elektrischer Hund mit Leine Monster High Labor und Monster Draculaura Play-Doh Pizzeria 10 Anja (6) Auto mit Fernsteuerung

8 7

9

10

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AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

21. Dezember 2012 / Nr. 51

«Ich schreibe Gedichte, seit ich denken kann» Im Gespräch mit der Buchautorin Clara Schwitter aus Root Clara Schwitter, geboren am 31. Januar 1950 in Zug Ausbildung: Dekorateurin Berufliche Tätigkeiten: Dekorateurin in Manor-Geschäften in Zug, Sargans und Luzern Gedichtbände: Schwitter, Clara (2012): Komm, wir wollen Hochzeit halten. Buchverlag Andrea Schmitz, 21272 Egestorf In Vorbereitung: Kinder, Kinder! Zum freudigen Ereignis. Geburtstagsgedichte.

Zu Themen wie Liebe, Hoffnung, Vertrauen aber auch zu freudigen Ereignissen, zu Geburtstagen und zu Kindern hat Clara Schwitter viele Verse geschrieben. Ein erster Gedichtband, illustriert mit persönlichen Fotos, ist kürzlich im Buchverlag Andrea Schmitz erschienen. Wir haben mit der Buchautorin ein Gespräch geführt. red. Etwas versteckt wohnt Clara Schwitter im Mühlehof, tatsächlich in einer ehemaligen Mühle, im Rooter «Underdorf». Natürlich sind kein Wasserrad und keine Mahlsteine mehr zu sehen. Clara Schwitter wohnt mit ihrem Mann in einer Wohnung, wie sie in Mehrfamilienhäusern üblich ist. Was nicht fehlt, ist eine kleine Arbeitsecke mit einem Computer und einem Drucker. Denn Clara Schwitter verzieht sich ab und zu ins «stille Kämmerlein», um ihre Gedanken in Form von Gedichten zu Papier zu bringen. Das macht sie seit Jahren und mit grosser Hingabe. Clara Schwitter ist seit 1971 verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne, die ihrerseits verheiratet sind und mit je zwei

Kindern den Grosseltern für Abwechslung sorgen und ein gewisses Engagement abverlangen. Clara Joller, wie ihr Mädchenname lautete, hat schon in der Schulzeit als Zwölfjährige erste Verse geschmiedet. Vorbild war ihr damals der Vater, der fast unzählige Gedichte geschrieben hat. Seit der Pensionierung im Januar 2012 ist nun Clara Schwitter daran, ihre vielen bereits geschriebenen Gedichte zu ordnen und in Gedichtbänden mit vortrefflichen Bildern darzustellen. Im Buchverlag Andrea Schmitz ist im Sommer 2012 ihr erster Gedichtband mit dem Titel «Komm, wir wollen Hochzeit halten» erschienen. Zu dieser Neuerscheinung haben wir Clara Schwitter ein paar Fragen gestellt. Auf dem hinteren Einbanddeckel steht «Ein Leben für die Liebe …». Wie führt man ein Leben für die Liebe? Dazu meint die Dichterin: «Die Liebe ist das Ein und Alles im Leben, ohne sie ist jegliches Leben sinnlos. Die Liebe zu meinem Mann war vielen Alltagsemmissionen ausgesetzt: Meinungsverschiedenheiten, Liebesentzug (was besonders schlimm ist), Krankheiten usw. Wenn man das Leben akzeptieren gelernt hat, wie es ist und jeden Tag nimmt, wie er kommt – und den Augenblick geniessen kann, dann ist das Leben lebenswert und liebenswert

geworden.» Ihre Gefühle, Ihre Liebe, Ihre Gedanken drücken Sie in Versen mit Reimen aus? Weshalb haben Sie diese literarische Form gewählt? «Ich schreibe Verse eigentlich schon, seit ich denken kann. Das Verseschmieden habe ich wahrscheinlich von meinem Vater Karl Joller geerbt, der sicherlich über tausend Gedichte und Lieder in seinem Leben geschrieben hat. Er ist nun 93 Jahre alt und lebt im Zentrum Herti in Zug», erzählt Clara Schwitter im Gespräch. «Mein Verständnis von einem Gedicht ist vielleicht etwas altmodisch – es muss sich einfach reimen – damit auch ein Lied daraus entstehen könnte. Oft habe ich die Melodie schon im Kopf; ich kann aber leider keine Noten schreiben und bin total unmusikalisch.» «Die Fotos habe ich passend zum Inhalt der Gedichte gewählt», erklärt die Autorin, «Bilder aus der Natur, stimmungsvolle Landschaften, aber auch Fotos von Einzelpersonen, von Ehepaaren oder von Familien.» Ja, und wann setzt sich Clara Schwitter an den Computer, um ein Gedicht zu schreiben? «Immer wenn eine Hochzeit ansteht, zum Geburtstag meines Mannes, zur Geburt eines Enkelkindes, zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest … oder wenn ein Wettbewerb ausgeschrieben ist. Bei einem deutschen

Clara Schwitter in ihrer stillen Arbeitsecke, wo sie ihre Gedanken, Ideen und Intentionen in Form von Gedichten niederschreibt. Gedichtwettbewerb hatte ich schon Erfolg. Eines meiner Gedichte erschien im Büchlein ‹Die besten Gedichte 2009/10› der Frankfurter Bibliothek und zählte zu den hundert besten Gedichten, die damals eingesandt wurden. Dieser Erfolg macht mir Freude und gibt mir Mut. Ich träume keineswegs von einer Karriere als Dichterin. Viel mehr möchte ich einfach die Menschen an meinen Gedanken teilhaben lassen. Deshalb habe ich schon einige Folgemanuskripte vorbereitet, wie zum Beispiel ‹Kinder, Kinder!› oder Gedichte ‹Zum freudigen Ereignis› oder

Session vom 10./11. Dezember aus der sicht von Trix Dettling, Kantonsratspräsidentin, Buchrain

Alle Jahre wieder ist im Dezember Budgetzeit. Und die Zeit ist knapp, denn dieses Budget tritt schon drei Wochen später in Kraft. Diesmal hat es der Kantonsrat nur mit einem speziellen Effort und sozusagen fünf vor zwölf geschafft, den Voranschlag unter Dach und Fach zu bringen. Der Kanton Luzern will sich entwickeln, Parlament und Regierung haben es sich zum Ziel gesetzt, die Lebensqualität der Bevölkerung zu steigern und die Inno-

vation zu fördern. So steht es zumindest auf dem Papier. Umsetzen freilich lassen sich diese hehren Ziele nicht, denn das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. Die Steuergesetzrevisionen, die Steuersenkungen der letzten Jahre sowie neue oder neu organisierte Aufgaben setzen den öffentlichen Finanzen zu, der Sparhebel muss angesetzt werden. So wurde denn der kantonale Voranschlag 2013 einmal mehr begleitet von einem umfangreichen Sparpaket. Und dieses Sparpaket wiederum war Anlass für zahlreiche Schreiben an die Parlamentsmitglieder, es waren so viele wie noch nie. Mehrere Petitionen mit tausenden von

Clara Schwitter ist gespannt, wie ihr erster Gedichtband, der sehr persönlich gehalten und die Liebe eines Lebens beschreibt, in der Leserschaft ankommt.

KÜSSNACHT

Erneutes Sparpaket beschlossen! Unterschriften wurden eingereicht und kurz vor Sessionsbeginn marschierten sie auf, die 1500 mehrheitlich jugendlichen Demonstrierenden und protestierten lautstark vor dem Regierungsgebäude gegen den geplanten Sparkurs. Im Rat schlugen sich diese Aktionen in dutzenden von Bemerkungen und Anträgen zum Budget nieder. Sie hatten alle dasselbe Ziel, nämlich einschneidende und schmerzhafte Sparmassnahmen zu verhindern. Die meisten Anträge stammten von linker Seite, also von der SP und den Grünen. Ihre Begehren wurden zum allergrössten Teil von CVP, FDP und SVP abgeschmettert. Die bürgerlichen Parteien hielten unbeeindruckt von allen Protesten aus der Bevölkerung an ihrem eisernen Sparkurs fest. Von den geplanten Sparmassnahmen im Betrag von rund 58 Millionen sind am Schluss 57 übriggeblieben, auf Einsparungen von rund 1 Million wurde verzichtet. Viel anderes hatte nicht Platz an dieser Session, doch traditionellerweise werden die Präsidien der beiden Räte im Dezember

‹Geburtstagsgedichte›. Inspirieren lasse ich mich durch das Lesen von Biografien und Lebenshilfebüchern, von Büchern über Psychologie. Neulich ist mir eine Schriftstellerin aufgefallen, Gunda Herz aus dem Schwarzwald, die besonders lebens- und liebesnah zu schreiben versteht. Auch Erich von Däniken liebe ich besonders.»

neu besetzt. Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf aus Pfaffnau löst die Ebikoner Justizdirektorin Yvonne Schärli als Regierungspräsident ab und Urs Dickerhof aus Emmen übernimmt das Kantonsratspräsidium von mir. Die beiden höchsten Luzerner Ämter verlassen also das Rontal. Mit Irene Keller aus Vitznau, welche 2013 als Vizepräsidentin und 2014 wohl als Präsidentin des Kantonsrates amtet, kehrt aber das höchste Ehrenamt schon bald wieder ins Rigigebiet zurück. Als abtretende Kantonsratspräsidentin schaue ich auf ein intensives, ereignisreiches und erinnerungswürdiges Jahr zurück. Es ermöglichte mir viele persönliche Begegnungen und spannende Einblicke in die verschiedensten Themenbereiche, darunter einige, zu denen ich wohl sonst keinen Zugang gefunden hätte. Dies empfand ich als unglaubliche Bereicherung und einmaliges Privileg. Nun freue ich mich vor allem darauf, dass ich meine Zeit schon bald wieder freier einteilen und meine politische Meinung wieder klarer äussern kann.

Beitrag des Bezirks an regionale Entwicklung

Der Regierungsrat des Kantons Schwyz hat das Projekt zur regionalen Entwicklung «Wertschöpfung im ländlichen Raum des Kantons Schwyz» und die Vereinbarung zwischen Bund, Kanton Schwyz und dem Verein «Ländlicher Marktplatz des Kantons Schwyz und Umgebung» genehmigt. Die Bezirke des Kantons Schwyz werden eingeladen, an das Projekt rund zehn Prozent auszurichten. Das Treffnis für den Bezirk Küssnacht beträgt gemäss Beschluss des Regierungsrates pauschal höchstens 9932 Franken. Das Projekt läuft bis ins Jahr 2016.

Rechnungsjahr 2012

Rechnungen für erbrachte Leistungen zugunsten des Bezirkes, die das Jahr 2012 betreffen, sind bis spätestens am 11. Januar 2013 an das auftraggebende Ressort einzureichen.

Startschuss für Parkierungsanlage und Ökihof Küssnacht setzt bedeutende Bauprojekte um Die Bewilligungen sind eingetroffen, der Bezirk Küssnacht kann bedeutende Bauvorhaben umsetzen. Im Gebiet Hausmatt in Immensee haben die Bauarbeiten für eine neue Parkierungsanlage bereits begonnen. Das Vorhaben umfasst den Bau einer öffentlichen Parkierungsanlage mit 75 Fahrzeugabstellplätzen. Entlang der Hausmattstrasse sind zudem zwei Abstellplätze für Reisecars sowie eine Bushaltestelle mit Anhaltebucht geplant. Die erste Reihe der

Parkierungsanlage entlang der Hausmattstrasse wird bis im Frühjahr 2013 fertig sein. Der zweite Teil der Parkierungsanlage wird erst fertig gestellt, wenn die Überbauung Hausmatt realisiert ist. Am 11. März 2012 haben die Stimmberechtigten des Bezirks dem Baukredit für das Projekt «WER K» zugestimmt. Gleichzeitig wurden auch der Landerwerb sowie die Einzonung in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen genehmigt.

Das Bauvorhaben umfasst einen Werkhof, eine Sammelstelle und einen Kulturgüterschutzraum für den Bezirk sowie ein Gebäude für Drittnutzer. Die Gebäude des Neubaus «WER K» sind eng an die projektierte Südumfahrung angelehnt. Mit den Bauarbeiten für die Umsetzung des Projekts «WER K» wird voraussichtlich im Januar 2013 begonnen. Ein weiteres Bauprojekt des Bezirks betrifft den Bau der neuen Verbindung von

der Luzernerstrasse zur Quaistrasse in Küssnacht: ein Neubau und die leichte Verschiebung der bestehenden Hafenstrasse. Die Verbindungsstrasse soll redimensioniert und neu parallel zur Grenze des Grundstücks KTN 1173 geführt werden. Die Verbindungsstrasse soll die Zufahrt zur Hafenanlage, der Boots- und Einwasserungsstelle und der Parkierungsanlage sicherstellen. «Die Zufahrt ab der Luzernerstrasse zum Hafen liegt

im öffentlichen Interesse des Bezirks, damit die Erschliessung der Hafenanlage gewährleistet und der Kies- und Sandauslad für das örtliche Baugewerbe erhalten bleibt» argumentiert der Rat. Anwohner haben die Baubewilligung angefochten und Beschwerde beim Regierungsrat eingereicht. Bevor das Bauvorhaben in Angriff genommen werden kann, muss der Bezirk den Entscheid des Regierungsrates abwarten.


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21. Dezember 2012 / Nr. 51

Rigi Anzeiger • Seite 13

Eingefleischte Toyota-Fachmänner Bei der Auto Hess AG in Buchrain geniesst der Kunde einen Top-Service Vor 30 Jahren legte Sepp Hess den Grundstein für seinen eigenen Betrieb am Sagenbach 14, nahe der Hauptstrasse zwischen Buchrain und Inwil. Heute sind er und sein Sohn Reto die ersten Ansprechpartner und Toyota-Fachmänner bei der Auto Hess AG. Mit der Marke Toyota, die eben dieses Jahr wieder zur wertvollsten Automarke der Welt ausgezeichnet wurde, ist Sepp Hess seit seiner Lehrzeit vertraut. Er kennt diese Marke, die 1967 erstmals in die Schweiz eingeführt wurden, wie seine eigene Hosentasche. «Toyota ist die Marke, die gegenüber dem Kunden sehr loyal ist, wenn es um die Anschaffung, den Gebrauch und den Unterhalt geht», begründet Sepp Hess seine ungebrochene Markentreue. Von ihm darf man auch erfahren, dass Toyota laufend Verbesserungen in die Autos einfliessen lässt. Der Kunde trifft dementsprechend ständig Erneuerungen bei den unterschiedlichen Fahrzeugtypen an. So können die eben eingetroffenen Yaris Hybrid, Prius+ Wagon und Auris Hybrid als Neuheiten 2013 bestaunt werden. Apropos Hybrid-Technologie:

Auto Hess AG Am Sagenbach 14 6033 Buchrain Telefon 041 448 10 35 www.autohess.ch E-Mail: autohess@bluewin.ch Öffnungszeiten: Mo–Do: Freitag: Samstag:

Reto (l.) und Josef Hess mit dem neuen Auris von Toyota im Show-Room der Auto Hess AG in Buchrain. Hier nahm Toyota vor 15 Jahre eine Vorreiterrolle ein. Toyota-Fahrzeughalter wissen dies selbstverständlich. Ab kommenden Frühling, wenn die Auto Hess AG ihr 30-Jahr-Jubiläum feiert, können nebst Personenwagen auch Nutzfahrzeuge und Geländewagen im Neuwagen-Park besichtigt werden.

Sucht man nach einer passenden Occasion, so wird man sicher fündig bei der beträchtlichen Auswahl. Umfangreiche Dienstleistungen Sepp und sein Sohn Reto Hess sind bei der Auto Hess AG stets an vorderster Front anzutreffen. Kommt ein Kunde

zu Besuch, wird er meistens zuerst von einem der beiden angesprochen. Anrufe werden ebenso von ihnen entgegengenommen. Unterstützt werden die beiden von Familienmitgliedern sowie drei Automechanikern. Sie alle sorgen dafür, dass bei der Auto Hess AG die umfangreichen Dienstleistungen zur vollsten

7.30–12.00 Uhr 13.30–18.00 Uhr 7.30–12.00 Uhr 13.30–17.00 Uhr 9.00–12.00 Uhr (Annahme und Verkauf)

Zufriedenheit ausgeführt werden. Der sympathische, familiäre Kleinbetrieb verfügt übrigens über einen eigenen Abschleppdienst, eine eigene Spenglerei mit Autorichtbank und einer eigenen Klimaservicestation. Während der Dauer eines Services oder einer mechanischen Reparatur stellt die Auto Hess AG dem Kunden gegen einen kleinen Aufpreis ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung. Benötigt man für einen speziellen Transport oder für einen Umzug ein grösseres Fahrzeug, so kann auch eines gemietet werden. Natürlich erledigt der Betrieb auch Service- und Reparaturarbeiten an fremdmarkigen Fahrzeugen. Text & Bild cek.

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Geschäftsleiter Von links: Domenico LoJudice, Brigitte Schmidlin, Sandro Tonizzo, Heinz DiggelRoberto Savoia (links) Vorne (von links): Patrick Wespi, Rui Mar���������������������������������������������������������������������������������������������� mann, Romy Buck, Manuel Gomez, Franz Lötscher. ���������������������������������������������������������������������������������������������� �������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������� und Verkaufsberater ques, Hanspeter Lustenberger. ��������������������������������������������������������� ���������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������� ��������������������������������������������������������� ���������������������������������������� Walter Burri Ruedi Fries, Martin Huber, Christi���������������������������Hinten: �������������������������������������������������������� ��������������������������� �������������������������������������������������������� �������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������� an Cordin, Marco Camenzind, Daniel Flury, ������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������� Karl Flury. ����������������������������������������������������������������������������������������������

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euhaus, Inhaber; Peter Andrea Neuhaus, GeLehrling Teile-Logistik.

schäftsführer (links) und Thomas Merz, Verkaufsberater und MarkenverDas Autohaus Familie Neuhaus (v.l.): Peter Neuhaus, Inhaber; Peter Sigrist-Team (v.l.): Beat Eichenberger antwortlicher. und Adriano Neuhaus junior, KV-Lehrling; Andrea Neuhaus, Ge- Crusco (Verkaufsberater) und Markus (Marketing). schäftsführerin; Martin Neuhaus, Lehrling Bergmann Teile-Logistik.

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Von links: Adriano ���������������� Crusco (BMW), Hans Lüthi (BMW), Aschy Bucheli Garage Flury, Udligenswil: Marco Camenzind, Patrik Das Autohaus Sigrist-Team (v.l.): Beat Eichenberger (Mini), Beat StadelWespi, Martin Huber, Curdin Christen, Daniel Flury, und mannAdriano (BMW) Crusco (Verkaufsberater) und Markus Karl Flury, Charles Disler, Ruedi Fries. Bergmann (Marketing).

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Von links: Peter Neuhaus (Lernender), Andrea Neuhaus (Geschäftsleitung), Yves Burkart (Leiter Verkauf), Claudio Bütikofer (Verkaufsberater), Florian Ego (Verkaufsberater). SONDERSERIE

Garage Flury, Udligenswil: Marco Camenzind, Patrik Autohaus Imholz AG (v.l.): Heinz Diggelmann (Verkauf), Wespi, Martin Huber, Curdin Christen, Daniel Flury, Franz Lötscher (Geschäftsführer), Fredy Dönni (WerkstattKarl Flury, Charles Disler, Ruedi Fries. chef), Sandro Tonizzo (Techn. Leiter), Irene Riedweg (Admin./Dispo), Manuel Gomez (Leiter Ersatzteillager).

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SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

21. Dezember 2012 / Nr. 51

Flirtereien im Zimmer 12a Theatergruppe Oberrüti feiert am 4. Januar Premiere pd. Wenn die Theatergruppe Oberrüti auf der Bühne steht ist herzerfrischende Komödie angesagt. So auch beim aktuellen Stück «Zimmer 12a», das am 4. Januar, um 20.08 Uhr zum ersten Mal aufgeführt wird. Liebe, Lust, Irrungen, Wirrungen und eine Hochzeitsnacht … Ein schönes Wochenende mit seiner Assistentin plant der Herr Dr. Gabathuler. Es soll schön und lässig werden, seine Gattin spielt ja weit weg Harfe und wird sie nicht stören. Sollte! Auch wird es nicht so schön wie erwartet, hat doch der gute Herr Dr. Gabathuler bei der Hotelwahl nicht das grosse Los gezogen. Leider sind der Direktor und die Angestellten des Hotels geistig nicht so ganz auf der Höhe. Wenn es dann noch Komplikationen wegen der Zimmernummer – die es eigentlich gar nicht gibt, und wenn das Zimmer Dank Verwechslungen gleichzeitig an verschiedene Paar vermitet wird, ist die Verwirrung gross. Diese wird noch grösser, weil ein Paar eigentlich in dem Zimmer die Hochzeitsnacht verbringen möchte. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, kommt es auch hier zu einem (sanften) Happy End. Doch bis es so weit ist, müssen

verschiedene zufällige oder gewollte Hürden überquert werden. Die Hochzeitsnacht kann dann schlussendlich begonnen werden, doch sogar am Schluss geht es nicht ohne Komplikationen. Das Lustspiel in 2 Akten von Anthony Marriott und Bob Grant wird in einer Dialektfassung von Max Dettwiler aufgeführt. Für die Regie zeichnet Beni Kreuzer verantwortlich. In rund 50 Proben haben sich die

Schauspielerinnen und Schauspieler intensiv mit ihren Rollen auseinandergesetzt und nun bereit, auf der Oberrüter Bühne ein unvergessliches Theaterspektakel zu zeigen. Zahlreiche Helferinnen und Helfer haben hinter den Kulissen gewirkt. Ein amüsanter Abend ist garantiert. Wer ihn vor den Freitags- und Samstagaufführungen mit einem feinen Essen einläutet, hat gleich doppelten Genuss.

Infos und Tickets: www.tgob.ch (sitzplatzgenau) oder TGO-Hotline 041 787 08 08, Mo–Mi, 18.30–20.30 Uhr, ausser an Feiertagen. Aufführungen Freitag, 4. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 5. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Sonntag, 6. Januar, 14.08 Uhr, Nachmittags-Aufführung Freitag, 11. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 12. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Sonntag, 13. Januar, 17.08 Uhr Freitag, 18. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar Samstag, 19. Januar, 20.08 Uhr, Tombola / Stübli / Bar

Weihnachtskino mit den Schlümpfen

5000 Franken für «Jeder Rappen zählt»

Im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz

Möbel Egger Kindern die Wartezeit bis zur Bescherung zu verkürzen. Am Montag, 24. Dezember 2012, um 13.30 Uhr öffnen wir die Türen zum Kino-Hit «Die Schlümpfe» im Saal Dorfmatt in Rotkreuz. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.

pd. Endlich ist es wieder soweit … Die Luft riecht nach feinen «Guetzli», draussen wird es kälter und der Schnee lässt hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten. Schon bald ist Heiligabend. Das Christkind kommt, schmückt strahlend schön die Weihnachtsbäume und bringt die vielen kleinen und grossen Geschenke vorbei. Die Abteilung Bildung/Kultur der Gemeinde Risch freut sich, Gross und Klein auch dieses Jahr zum traditionellen Weihnachtskino einzuladen und so den

«Die Schlümpfe»: Als der böse Zauberer Gargamel die winzigen blauen Schlümpfe aus ihrem Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen ausgerechnet mitten im Central Park von New York. Um wieder nach Schlumpfhausen zu gelangen, sind die Schlümpfe auf die Hilfe von Werbefachmann Patrick Wilson und dessen schwangere Frau Grace angewiesen. Dumm nur, dass auch Gargamel durch das Tor nach New York katapultiert wurde und weiter Jagd auf die blauen Wesen macht ...

ds. Möbel EGGER ist ein Traditionsunternehmen, auch was das soziale Engagement angeht. Das anlässlich des internen Weihnachtsessens im «Casino» erspielte Geld wurde zugunsten der Aktion «Jeder Rappen zählt» gespendet. Gestern Abend machten sich deshalb rund 40 als Samichläuse verkleidete Mitarbeitende von EGGER auf den Weg zum Europaplatz in Luzern, um die in mehrere Säckli aufgeteilten 5000 Franken beim Glascontainer abzugeben. Beatrice Kleiner, Geschäftsführerin des grössten Einrichtungshauses der Zentralschweiz: «Uns geht es ja gut, da darf man vor Weihnachten auch mal an jene Leute denken, denen es weniger gut geht.» Damit sprach sie jene 800 Millionen Menschen auf der Welt an, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Ihnen ist die diesjährige Aktion von SRF gewidmet.

1. Bistro Cup in Küssnacht Neuer Name für Curling Weihnachtsturnier

Eintritt Fr. 3.– ohne Altersbeschränkung

12-Prozent-Jahresendaktion am 28. und 29.12.12 bei Ihrer Wellness-Drogerie droma in Weggis pd. Am 12.12.12 gewährte die Wellness-Drogerie droma anlässlich des speziellen Datums allen Kundinnen und Kunden den ganzen Tag 12 Prozent Rabatt. Die Aktion war so erfolgreich, dass viele um eine Wiederholung baten. Da man bis zum nächsten 12. Monat im Jahr 2112 ganze hundert Jahre warten müsste, hat der smarte Geschäftsführer Marco Masiello die Gelegenheit beim Schopf gepackt und seine

üblichen 10-Prozent-Tage Ende Monat kurzerhand nochmals in zwei 12-Prozent-Tage umgewandelt: am Freitag und Samstag, 28. und 29.12.12, erhalten Sie also als Jahresendgeschenk 12 Prozent Rabatt auf all ihre Einkäufe. Da lohnt es besonders, sich grosszügig fürs 2013 einzudecken, sei es zum Beispiel mit Feuerwerk für die Silvesterparty oder mit Kopfschmerzmittel für den Morgen danach …

Kerzen bringen Licht und Wärme Gemütliche Senioren-Adventsfeier in Inwil

Anita Ehrler (l.) und Yvonne Bachmann beschenkten Vreni Wigger und Helen Feierabend. fst. Festliche Weihnachtsstimmung im Zentrum Möösli: Die Frauen- und Müttergemeinschaft (FMG) und die Pro Senectute haben kürzlich die Betagten zur fröhlichen Feier eingeladen. Knapp hundert ältere Semester folgten der Einladung und genossen ein ausgiebiges Mittagessen, zubereitet von Meisterkoch Alois Eugster. Die initiativen Organi-

satorinnen der FMG dekorierten den grossen Saal mit einem mächtigen Weihnachtsbaum und aufwendigen Arrangements auf den Tischen, die von Helen Feierabend hergestellt wurden. Sie trat nach 17 Jahren als Mitorganisatorin zurück und erhielt grossen Applaus. Auch Vreni Wigger demissionierte als Chefin der allseits geschätzten Feier. Sie hat dieses Amt sieben Jahre mit viel Herzblut und Organisationstalent ausgeführt. Pfarreileiter Roland Bucher zündete während seiner Ansprache Kerzen an und hoffte, dass jedes neu entfachte Licht Frieden und Hoffnung bringe. So trugen auch Musikschüler brennende Kerzen zu den aufmerksamen Anwesenden und sangen dazu. Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann dankte allen FMG – Mitgliedern für ihr grosses Engagement durchs ganze Jahr. Gemeindepräsident Sepp Mattmann orientierte über die geplanten Alterswohnungen und spendierte den obligaten «Kaffee avec». Das Streicherensemble «Notabene» überraschte mit fröhlichen Klängen.

Beatrice Kleiner, Geschäftsführerin von Möbel EGGER, leert ihr Geldsäckli in den Glascontainer. Bild apimedia.

Ueli Leuenberger und Markus Hofmann im Wischeinsatz. pd. Das Curling Weihnachtsturnier heisst neu «Bistro Cup». Geblieben sind die beleibten Traditionen, wie etwa das thailändische Buffet vom Bistroteam. Viele spannende Spiele und interessante Konstellatio-

nen konnte man am Nachmittag auf dem Eis beobachten. Verschiedene Teams hatten grosse Chancen auf den Sieg. Ebenfalls einige Teams vom Curling Club Küssnacht waren mit von der Partie. Leider hat es für das Damen Team vom CC-Küssnacht, welches im letzten Jahr um den Turniersieg spielte, auch in diesem Jahr nicht gereicht. Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden platzierten sie sich auf dem hervorragenden 4.Rang. Das Team Nova vom CC-Küssnacht konnte seinen Titel nicht verteidigen und mussten sich mit dem 5.Schlussrang abfinden. Dafür konnte das heimische Team Christen Boys mit Skip Markus Minder seinen grössten Erfolg an einem Turnier feiern und platzierte sich auf dem sehr guten 3.Schlussrang. Den Turniersieg holte sich Engelberg-Titlis mit Skip Christof Bardenhofer. Nach der Rangverkündigung wurden die Erfolge mit Wienerli und Brot gefeiert.

Toller Jahresabschluss in der Halle Emilio Stecher Cup des SK Root ds. Das Hallenturnier des SK Root von Ende November war sportlich wie gesellschaftlich ein Grosserfolg. Am Samstag duellierten sich in der Turnhalle Oberfeld die D-Junioren und die Fussballschule, am Sonntag die E- und F-Junioren. Insgesamt waren 39 Teams aus der näheren und weiteren Umgebung am Werk. Nicht nur in den Finalspielen herrschte jeweils Hochstimmung auf den voll besetzten Zuschauerrängen. Die Kids wurden für ihren Einsatz am Ende mit Medaillen und Pokalen beschenkt. Turnier-Hauptsponsor Emilio Stecher vom gleichnamigen Rooter Traditionsunternehmen liess es sich nicht nehmen, bei den D-Junioren die siegreichen Mannschaften gleich selber Die Rooter D-Junioren posieren mit Hauptsponsor Emilio Stecher (hinauszuzeichnen. ten, Zweiter von links).


21. Dezember 2012 / Nr. 51

DAS WOCHENHOROSKOP 24. 12. Heiligabend/Weihnachten–30 12.

Rigi Anzeiger • Seite 17

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Die liebe Familie

Es ist viel zu tun über die Feiertage, aber es sollte nicht alles an einem Familienmitglied hängen bleiben, während die anderen es sich gemütlich machen. Selbst wenn nur einer kocht, beim Abräumen und Spülen können alle mit anpacken. Dann bleibt genug Zeit für gemeinsame Spaziergänge – sich regelmässig durchzulüften ist die beste Vorbeugung gegen „Lagerkoller“ und Familienstreit. Daran denken: Die Geschenke sind zweitrangig, was zählt, ist das Beisammensein. Widder 21.3.–20.4. Kontrastprogramm Er geniesst das gute Essen, die Familie und das faule Rumgammeln, aber länger als zwei Tage hält der Widder das keineswegs aus. Dann muss er raus aus der Bude, Ski fahren, rodeln, Schlittschuh laufen, irgendwas, was rote Wangen macht. Danach ist er auch wieder bereit, den Alleinunterhalter für die lieben Kleinen zu spielen oder die Silvesterparty zu planen.

Krebs 22.6.–22.7. Bis es passt Und wenn der Krebs fünfmal die Kugeln umhängen muss, bis ihm der Baum gefällt, dann ist das eben so. Danach sollte er aber endlich locker werden und Weihnachten mit seinen Lieben so richtig auskosten: gut essen, viel reden, entspannen. Nach den Feiertagen könnte er mal wieder ein paar alte Freunde anrufen, plaudern und ihnen alles Gute fürs neue Jahr wünschen.

Waage 24.9.–23.10. Mund fusselig Fast das Schönste an Familienfeiern ist, dass man mal wieder in Ruhe mit allen Schwatzen kann, findet die Waage. Dass dabei manchmal auch vergrabene Animositäten hochkommen, nimmt sie gerne in Kauf – da lernt sie so manche Leiche im Keller kennen. Ist alles vorbei, sollte sie sich mal wieder um sich selber kümmern. Wie wäre ein Wellnesstag zwischen den Feiertagen?

Steinbock 22.12.–20.1. Mau-Mau Nichts Neues unter der Sonne. Im Grossen und Ganzen verlaufen die Weihnachtstage so wie jedes Jahr. Das ist für den Steinbock völlig in Ordnung, er braucht da keine Überraschungen. Schlimm genug, wenn eine wichtige Zutat nicht eingekauft wurde. Zwischen den Jahren macht er gerne etwas mit allen zusammen: ins Spassbad fahren, rodeln gehen, Spiele ausprobieren.

Stier 21.4.–20.5. Glückliche Nacht Er mag Heiligabend. Vielleicht nicht die Hektik, bevor es losgeht, aber wenn alle sich um den glänzenden Baum versammeln, ist der Stier rundum zufrieden. Vor allem, wenn Kinder dabei sind, die noch so richtig staunen und sich freuen können. Mit Hingabe hilft er beim Zusammenbauen der Geschenke und fühlt sich selber wieder richtig jung. Nicht zu viel Süsses futtern!

Löwe 23.7.–23.8. Ganz nach Knigge Wie blöd, da ist endlich Weihnachten und den Löwen plagen allerlei Dinge. Manches kommt durch Stress und Aufregung, jetzt läuft die Sache doch, alles ist gut. Er sollte sich die Zeit für ein Entspannungsbad nehmen, danach ist er wieder fit fürs Geschenke auspacken. Endlich mal wieder ein Anlass, den Tisch stilvoll zu decken, das sollte er auskosten.

Skorpion 24.10.–22.11. Alles Liebe Ist Weihnachten nicht das Fest der Liebe? Also sieht der Skorpion zu, dass die glücklichen Kinder nicht zu spät ins Bett kommen, damit er mit dem Schatz den Baum aus einer neuen Perspektive betrachten kann. So könnte es immer sein: leckeres Essen, zufriedener Nachwuchs, guter Sex. Okay, auf die geballte Verwandtschaft könnte er verzichten, aber das hält er auch aus.

Wassermann 21.1.–19.2. Kleines Kuddelmuddel Am Montag ein bisschen mehr Konzentration, bitte. Sonst packt noch Opa das Geschenk für den Partner aus und das Kind wundert sich, weil es mit Omas Päckchen nichts anfangen kann. Am Mittwoch kann der Wassermann versuchen, den erhaltenen Süssigkeitenüberschuss in der Familie zu verteilen. Besser, er geht zwischen den Jahren einfach zum Sport und trainiert etwas ab.

Zwillinge 21.5.–21.6. Mal hier, mal da Nach einer Weile geht den Zwillingen das familiäre Beisammensein auf die Nerven. Gut, wenn sie noch bei anderen Verwandten vorbeischauen können. So erleben sie unterschiedliche Feierkulturen und sehen die Menschen, die sie mögen. Sie sollten aber bedenken, dass sich nicht alle über Überraschungsgäste freuen: vorher nachfragen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Gewisse Ansprüche Noch schnell einmal durchgewischt, dann ist alles bereit fürs Christkind. Die Jungfrau legt Wert darauf, dass sich nicht alle gleich auf die Geschenke stürzen, sondern will erst ein paar Lieder oder Gedichte hören. Danach freut sie sich, wenn die anderen zufrieden sind, die eigenen Geschenke sind ihr nicht wichtig. Die neuen Spiele ausgiebig ausprobieren.

Schütze 23.11.–21.12. Völlig vernascht Ein paar kleinere Träume kann der Schütze erfüllen, das macht ihn glücklich und gut gelaunt. Es gibt jedoch ein paar Menschen, bei denen er nicht traurig ist, wenn er sie nach den Feiertagen erst einmal eine Weile nicht sehen muss. Bei den Süssigkeiten greift er vielleicht doch zu kräftig zu, für dieses Jahr hat er danach davon genug. Bis Sonntag ist er wieder topfit.

Fische 20.2.–20.3. Wirtschaft ankurbeln Ob Sport, Weiterbildung oder Wellness, ihren normalen Wochenplan sollten die Fische diese Woche einfach ausser Kraft setzen. Jetzt steht etwas anderes auf der Tagesordnung, dem sie sich voll und ganz widmen sollten. Die Familie wird sich freuen, wenn die Gedanken einmal völlig bei ihr sind. Am Freitag gemütlich mit dem Weihnachtsgeld bummeln gehen.

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21. Dezember 2012 / Nr. 51

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AGENDA

21. Dezember 2012 / Nr. 51 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 1012h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch • Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 27. Dezember • Weihnachtsmarsch Männerriege Adligenswil, Treffpunkt um 19h bei der Post

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Infos www.ludo-buchrain.ch Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41 21. Dezember • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39, rita. neyer@stadtluzern.ch, 10.40-11.40h und 13.2016.40h

DIERIKON Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos 21. Dezember • SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon. 09.45-10.45h 24. Dezember • Heiligabend Kirchenchor Pfarrkirche Root

EBIKON 21. Dezember • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, Höflischulhaus, 17-18h 26. Dezember • Laufträff Läuferriege Ebikon, Treffpunkt 18.45-20.15h beim alten Do-it 28. Dezember • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen 17h bis 18h Höflischulhaus

GISIKON 21./22. Dezember • Live-Musik mit Anja und Chris in der Blue Bar

HERTENSTEIN 23. bis 26. Dezember • Hertensteiner Weihnachtstage, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, So 15.30- Mi 14h

INWIL 28. Dezember • TLF-Club Club-Event

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

(Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52

24. Dezember • Krippenfeier für Familien, Monséjour, grosser Saal, 17h

Wandern für Senioren jeden 2.+4. MittwochNachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

26. Dezember • Kindersegnung Pfarrkirche, 16.30h 31. Dezember • Glockengeläute zum Jahreswechsel, Pfarrkirche, 23.50h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Fit und gesund im Therapiebad (34o C) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.3012h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

• Sonderausstellung Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

Diverse Sprachkurse, English Conversation mit Eve Harpur, jeden 2. Montag 14-15h, Conversation Francoise Reis, jeden 2. Dienstag 14-15h, Infos Lisbeth Graber Tel. 041 377 44 65 oder lisbeth.graber@frauennetz.ch

KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“ Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothekkuessnacht.ch 21. Dezember • 2. Versöhnungsfeier Pfarrkirche, 20h

7. Kammermusikkonzerte 26. bis 30. Dezember 2012 17.45 Uhr im Schloss Meggenhorn; Matinee 11.00 Uhr Gratis-Shuttlebus / Gratis-Kinderhort auf Anmeldung

klang-Partner:

• Schertenlaib & Jegerlehner mit „Schwäfu“ ein stillen Glück, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, www.duofischbach.ch, Tel. 041 850 24 11, 20h

MEGGEN

KANTON LUZERN

Rigi Anzeiger • Seite 19

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.3019.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h 21. Dezember • Frohes Alter Weihnachtsfeier, Gemeinnütziger Frauenverein • Waldweihnachten Jungwacht 24. Dezember • Warten aufs Christkind, Schloss Meggenhorn • Familiengottesdienst zu Weihnachten Kath. Pfarramt • Mitternachtsgottesdienst mit Cantus Chor 25. Dezember • Weihnachtsgottesdienst Kath. Pfarramt

MEIERSKAPPEL Frauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, jeweils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

RIGI KALTBAD Stunde der Achtsamkeit • Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h

ROOT Geburtstage 70 Jahre 26.12.1942 Softic-Besic Bgija Mattweg 2 29.12.1942 Baumgartner-Landtwing Caspar Geretsmatt 8 81 Jahre und älter 21.12.1928 Koch-Strohmaier Maria Mettlen 26.12.1922 Meier-Egli Anna Höchweidstr. 36, 6030 Ebikon 28.12.1919 Huwiler-Koch Martha Schulstr. 23 31.12.1928 Confortola-Rogenmoser Cäcilia Hagenstr. 3 Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 1819h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www. yogaroot.ch

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene

Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Stunde der Achtsamkeit jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Pfarrkirche St. Maria, 17.30-18.30h Klangmeditation jeweils jeden letzten Sonntag im Monat, nächstes Datum 25. November Felsenkapelle St. Michael, Rigi Kaltbad, 15.15-16h Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h 23. Dezember • Kinderweihnacht, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, mit SchülerInnen aus den Klassen 1-6 sowie Pfarrer Stefan Christen und Katechetin Dorothee Mossmann, 17h Bis 28. April 2013 • Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUG Bis 10. März 2013 • Alfred Kubin – Das letzte Abenteuer, Die Sammlung Leopold, Werke aus der Sammlung, Ein Saal für Gustav Klimt, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug, Tel. 041 725 33 44, www. kunsthauszug.ch, Di-Fr 12-18h Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

26. Dezember Luisa Splett, Klavier Scarlatti / Schubert / Debussy 27. Dezember Schweizer Klaviertrio Mozart / Schumann / Brahms 28. Dezember Norea Trio mit Fabio Di Càsola Schumann / Brahms / Rabl 29. Dezember – G A L A K O N Z E R T Mandelring Quartett Vorverkauf Mozart / Debussy / Mendelssohn-Bartholdy ab sofort unter www.klang-meggen.ch 30. Dezember – Matinee oder Tel. 041 250 79 02 Trio Oreade Beethoven / Sauter ab 1. Dezember bei Musik Hug 30. Dezember Kapellplatz 5, Luzern, klang-Bläserquintett Danzi / Ibert / Reicha / Grieg / Arnold Tel. 041 417 12 13 Lassen Sie den Abend mit Apéro & 3-Gang-Menu auf Schloss Meggenhorn ausklingen!

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ESPRESSO AKTUELL

Seite 20 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

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D E R

21. Dezember 5. März2012 2010/ /Nr. Nr.51 9

W O C H E

«Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähne das Weihnachtsfest als Erlösung betrachten.»

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Gerrit Vissers

Der Rigi Anzeiger Adventskalender – täglich aktuell auf www.rigianzeiger.ch Jede Woche können Sie eine Flasche Champagner gewinnen! Halten Sie nach dem Flaschensymbol ausschau – «De schneller esch de gschwinder».

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Illustration Tiemo Wydler

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Samstag, 22. Dezember 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 14. Dezember:

R AT S C H L A G

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Benito Bonetti, Buonas (50 Franken) 2. Lars Elmiger, Inwil (30 Franken) 3. Sonja Brunner, Ebikon (20 Franken)

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