Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 20 • Freitag, 18. Mai 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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«So eine Züglete mache ich zum ersten Mal mit. Ich bin heilfroh, ist alles gut gegangen», kommentiert der 50-jährige Alois Brunner, Inhaber der Gartenbau Brunner AG. Das Megger Unternehmen ist zuständig für die Ausführung der Bauarbeiten in der neuen Parkanlage beim Parkhotel Vitznau. Verantwortlich für die Planung der gesamten Gartenanlage ist Gartendesigner Urs Sutter von der Urs Sutter GmbH, Tuggen. Der Mammutbaum soll hier ein neues Wahrzeichen werden. Die Chancen dafür stehen gut: Der 50bis 60-jährige Prachtskerl ist bereits 13 Meter hoch und wird pro Jahr mindestens 30 Zentimeter wachsen. «Der kann locker über hundert Meter hoch werden», sagt Alois Brunner, überhaupt werde der Mammutbaum «uns wohl alle überleben; der kann über 2000 Jahre alt werden». Der Schwertransport von Rothenburg nach Vitznau und die Aus- und Einbauarbeiten für den 17-Tonnen-Koloss haben fast zehn Stunden gedauert, die Vorbereitungen hierfür starteten vor rund einem Monat. Doch nun steht der Mächtige, dessen ursprüngliche Vorfahren aus Kalifornien stammen, gerade, aufrecht und ohne jeglichen Stützen an seinem neuen Standort in Vitznau. Dank einem äusserst gesunden Wurzelballen mit einem Durchmesser von über drei Metern, vergraben in einem Meter tiefen Loch. Bild Heinz Steimann
Mammutbaum am Dienstag nach Vitznau gezügelt
Behörde soll sich für ÖV einsetzen SP Buchrain-Perlen sieht Verbesserungspotential Mit dem ÖV sollte man von Perlen via Buchrain aber auch vorwärts via Root ins Rontal fahren können. Die SP Buchrain Perlen fordert den Gemeinderat auf, sich hierfür einzusetzen. Dessen Antwort steht noch aus.
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red. Die Gemeinden waren bis Mitte Mai zum Mitwirkungsverfahren übers das Konzept «AggloMobil due» eingeladen. Dieses
sieht vor, dass die Regional-Busse künftig nur noch zu den Umsteigeknoten (Hubs) Horw, Littau, Rothenburg, Emmenbrücke und Ebikon geführt werden sollen. Die SP Perlen – Buchrain bemängelt: «Die Erfolgsfaktoren für den ÖV sind häufigere, direktere, bequemere und schnellere Fahrten. Das neue Konzept vermag dies nur bedingt zu erfüllen und hat Verbesserungspotential.» Die Partei hat anlässlich ihrer Standaktion eine Befragung durchgeführt. Grundsätzlich sind über zwei Drittel der Befragten zufrieden bis sehr zufrieden mit dem ÖV-
Angebot. Vor allem die Wohngebiete auf der Reusseite Buchrains hoffen auf Verbesserungen, beispielsweiseTaktverdichtungen an Wochenenden und Anschlüsse in Luzern an die Schnellzüge nach Bern und Basel. Urs Köppel: «Da hilft das künftige Umsteigen auf die S-Bahn nichts – die S-Bahn kommt später an. Man wird mit langen Umsteigezeiten rechnen müssen.» Gewünscht werde weiter eine tangentiale Linie über Inwil hinaus an die Bahn ins Seetal. Bei der Frage, auf welche Qualitäten beim ÖV gezählt werde, zeigte sich in der Umfrage,
dass Direktverbindungen und Zuverlässigkeit im Fahrplan wichtiger seien als grosse Kapazität und hohe Frequenzen. Für Urs Köppel ist weiter klar: Bequeme Umsteige-Möglichkeiten bei den Hubs sind unverzichtbare Voraussetzung für das neue Konzept. Es müssen aber zusätzliche Optimierungen genutzt werden. Die erfreulich steigende Zahl an Arbeitsplätzen in Perlen ruft nach Busverbindungen nach GisikonRoot. Wenn im neuen Konzept die Linien 22 und 23 je im Uhr- und Gegen-Uhrzeigersinn von Ebikon–Buchrain–Perlen–Gisi-
kon-Root und Dierikon geführt würden, ergäbe dies neue umsteigefreie Möglichkeiten im Rontal.» Richtung Osten bestehe ebenfalls ein wachsendes ÖV-Bedürfnis und der Wunsch von Perlen via Buchrain aber auch vorwärts via Root ins Rontal fahren zu können. Urs Köppel dazu: «Die Bevölkerung von Buchrain zählt darauf, dass die Behörden sich in diesem Sinne via Mitwirkungsverfahren für die ÖV-Benutzer einsetzen». Der zuständige Gemeinderat Heinz Amstad, FDP, wollte diesbezügliche Fragen der Redaktion nicht beantworten.
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AKTUELL
18. Mai 2012 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 3
Happy hour, Qi Gong, Nasenflöte
KOLUMNE Absitzen Die Frau will von ihm wissen, was er denn den ganzen Tag über getrieben habe. «Bestimmt hast nur wieder Alkohol in dich reingeschüttet und nun hast du den Morelli», redet sie energisch auf den Mann ein. Ihr spanischer Akzent ist unüberhörbar. Der Angesprochene sitzt direkt neben mir, reagiert genervt abwinkend ob der direkten Ansage. Er jammert etwas von Unverständnis, meint, das Leben sei sowieso shit und er werde es demnächst beenden. Die Frau lässt das so nicht stehen und parliert energisch weiter, der offensichtlich ziemlich Alkoholisierte schaut mit glasigem Blick an ihr vorbei.
Generalversammlung des Frauennetz.Meggen Drei Stichworte prägten die Jahresversammlung des Frauennetz Meggen: «Happy hour» steht für das Jahresmotto, «Qi Gong» für das geplante Tätigkeitsprogramm 2012/13 und «Nasenflöte» für den Unterhaltungsteil. 151 Frauen und zwei Männer freuten sich an einer abwechslungsreichen Generalversammlung. jp. Die Co-Präsidentinnen des Frauennetz. Meggen, Vivien Ansermet und Barbara Welti, führten am Dienstag, 8. Mai 2012 mit viel Elan und Charme durch die 87. Generalversammlung. «Das neue Vereinsjahr wie auch die heutige GV stehen unter dem Motto ‹happy hour› und soll uns Frauen viele glückliche Stunden bescheren», betonte Vivien Ansermet in ihren Begrüssungsworten und verwies dabei auf die symbolische Tischdekoration mit Liegestuhl, Sonnenschirm und einem Sektglas. «Glückliche Stunden, sei es beim erholsamen Lesen, bei einem Gespräch mit Kolleginnen, beim Ausruhen – mit happy hour meinen wir eine gute Lebensqualität, die uns Frauen und Mütter sicher zusteht», fuhr die Co-Präsidentin in ihren einleitenden Worten fort und skizzierte kurz den Ablauf der Versammlung. Und dann gab es zuerst einen feinen Imbiss mit Salat, Käse, geschwellten Kartoffeln und einem Glas Wein. In einem zweiten Teil wurden von den Res-
Vorstand Frauennetz (v.l.): Barbara Welti, Vreny Hofer, Ivanka Beljan, Lisbeth Graber, Annelies Scherer, Vivien Ansermet, Lucia Wyser, Franziska Brücker, Irma Zimmermann, Astrid Hofer. Bild Claudia Steiner sortverantwortlichen der Jahresbericht, die Jahresrechnung, der Jahresbeitrag und das Budget 2012 kurz kommentiert und von den anwesenden Mitgliedern genehmigt. An Spenden für wohltätige Institutionen wurden 2011 rund 21 500 Franken gesprochen. Das Tätigkeitsprogramm 2012/13 umfasst wiederum eine grosse Anzahl interessanter Angebote für Kopf, Herz und Hand. Unter den immer wiederkehrenden Kursen finden sich Angebote in den Bereichen Sport, Sprachen und Computer. Aber
DIERIKON FDP zieht in den Gemeinderat
Die FDP. Die Liberalen Dierikon ziehen in den Gemeinderat ein. Nachdem im zweiten Wahlgang nur noch ein Sitz im Gemeinderat zu besetzen ist und nicht mehr Kandidaten vorgeschlagen wurden, als zu wählen sind, ist Carmen Ciotto (Bild) unter Vorbehalt allfälliger Stimmrechtsbeschwerden in stiller Wahl als Gemeinderätin für die Amtsdauer 2012–2016 gewählt. Aufgrund der im ersten Wahlgang erzielten tieferen
Stimmenzahl gab Beat Linsenmaier-Felder seiner Parteikollegin den Vortritt. Die auf den 17. Juni angesetzte Wahl wird daher abgesagt. Gegen diese stille Wahl können die Stimmberechtigten und die in den Gemeinden organisierten politischen Parteien innert 10 Tagen seit dieser Bekanntmachung beim Regierungsrat des Kantons Luzern schriftlich Stimmrechtsbeschwerde einreichen. Die Stimmrechtsbeschwerde muss einen Antrag und zur Begründung eine kurze Darstellung des beanstandeten Sachverhalts enthalten.
REGION Medaille für Samariter
300 Delegierte und Gäste feierten 75 Jahre Kantonalverband Luzerner Samaritervereine. 2011 haben die 65 Vereine an Veranstaltungen 430 Postendienste erfüllt und total 67 126 Stunden geleistet. Das beeindruckte Kantonsratspräsidentin Trix Dettling: «Kein Fest, keine Veranstaltung, wo nicht im Hintergrund die Samariter
bereit stehen.» Vor der Jubiläums-DV erhielten 44 Personen die Henry DunantMedaille für 25 Jahre Samariter-Arbeit. Aus dem Rigi Land und dem Rontal sind dies: Agnes Betschart, Greppen; Brigitte Röthlisberger, Root & Umgebung; Hildegard Gisler, Brigitte Henseler, Udligenswil; Erwin Küttel, Josef Küttel, Vitznau; Genoveva Lottenbach, Weggis.
auch Qi Gong oder Engel modellieren sind als Workshops im Programm. Und in allen Kursen gilt auch hier das Jahresmotto, glückliche Stunden und Momente zu erleben. Jacqueline Kopp verdankte namens des Gemeinderats den unermüdlichen Einsatz des Frauennetzes in der Freiwilligenarbeit. Abgeschlossen wurde die Generalversammlung mit einer Tombola, einem reichlichen Dessertbuffet sowie mit dem sehr unterhaltsamen Auftritt der Bourbon
Street Jazz Band aus Luzern, wobei Urs Brücker als Bandmitglied ein paar humorvolle Sprüche zu seiner Kandidatur als Megger Gemeindepräsident auf der Bühne zum Besten gab. Mit schrägen Ansagen, mit verblüffenden Instrumenten, wie einem teleskopartigen Alphorn aus Karbon, einer singenden Säge oder einer Nasenflöte spielte die Band gross auf und zeigte ihr breites Repertoire mit New Orleans Jazz, Blues und Dixieland. «Happy hour» im wahrsten Sinne des Wortes.
Diskussionen um Verkehr Gisikon genehmigt Rechnung Für die Rechnung 2011, die mit einem Ertragsüberschuss von rund 70 000 Franken abschliesst, gabs an der Gemeindeversammlung ein einstimmiges Ja. Diskutiert wurden im Plenum die anstehenden Verkehrsberuhigungsmassnahmen. red. An der Versammlung der Gemeinde Gisikon am 9. Mai wurde die Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde einstimmig von den Stimmberechtigten gutgeheissen. Die Laufende Rechnung weist einen Ertragsüberschuss von rund 70 600 Franken auf; budgetiert war ein Minus von 1000 Franken. Dieses bessere Ergebnis ist insbesondere auf höhere Steuererträge zurückzuführen. Der Überschuss wird dem Eigenkapital zugewiesen. Aus der Investi-
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tionsrechnung 2011 ergibt sich ein Ausgabenüberschuss von rund 385 800 Franken. Unter dem Traktandum Wahlen wurden folgende Personen für die Amtsperiode 2012–2016 in die verschiedenen Gremien der Gemeinde Gisikon gewählt: Schulpflege: Sandra Isler, (Präsidentin, bisher), Susanne Spahr, (bisher). Rechnungskommission: Simon Ottiger, (Präsident, bisher), Jacqueline Knüsel-Meier, (bisher), Urs Krummenacher, (neu). Urnenbüro: Burri Edith, (bisher), Imlig Brigitte, (bisher), Hocher Alex (neu), Keller Herbert, (neu), Kramis Franz, (neu), Ochsner Daniela, (bisher), Rickenbacher Otto, (bisher). Der Gemeinderat informierte ausführlich über die geplanten Verkehrsberuhigungsmassnahmen im gesamten Gemeindegebiet. Diese Information führte zu angeregten Diskussionen. Auch über den Stand bei der Planung der Fussgängerüberführung wurde informiert.
Beim Bahnhofplatz Luzern auf einer Bank zu sitzen, ist wie Kino. Emsiges Treiben, ein Kommen und gehen, ein buntes Gemisch an Kulturen, Frisuren, Altersgruppen, Wartenden, Eilenden, Reisenden, gut Angezogenen, Freaks, Singles, Pärchen. Mittendrin ein Skater, der von einem bellenden Hund verfolgt wird, da vorne singt einer zu schrägen Gitarrenklängen. Unter dem Triumphbogen begrüssen sich die Datenden. Das pure Leben. Stimmengewirr zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Da scheinen sich zwei Typen in die Haare zu kriegen. Drohgebärden, lautes Gefluche, die Stimmung ziemlich gereizt. Ich versuche den Inhalt der Diskussion mitzubekommen. Doch so akut wie das Ganze begonnen hat, so schnell kehrt auch wieder Ruhe ein. Grund sind zwei Frauen und ein Mann in dunkelroten T-Shirts mit der Aufschrift SIP. Die Einsatzgruppe der Stadt Luzern, die an Brennpunkten im öffentlichen Raum eingesetzt wird, mit der Aufgabe, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die Durchsetzung erfolgt auf der kommunikativen und psychologischen Ebene, durch Vertrauensbildung und Vermittlung, heisst es darüber in der offiziellen Formulierung. Keine leeren Worte, wie sich unschwer feststellen lässt. Die Drei haben die Situation unter Kontrolle, beruhigend ihre Gesten und Worte. Lachen, Schulterklopfen, wieder Platz nehmen. Die Deeskalationsstrategie ist vorbildlich und äusserst wirksam. Da wird ein sehr guter Job gemacht. Das ist gut investiertes Geld. Die Drei sind hier akzeptiert, das lässt sich unschwer feststellen, wenn man hier etwas länger sitzen bleibt. Die schaffen es auch, dass Getränkedosen nicht einfach auf dem Boden liegen bleiben und die Zigarettenkippen in die dafür vorgesehen Behälter wandern. Und sie schaffen es, dass sich hier ein jeder aufhalten und für eine Weile an einem Stück urbanen Leben teilhaben kann. Sich rundum sicher fühlend. Ich kanns empfehlen, denn Wartezeiten lassen sich hier herrlich interessant überbrücken und auch ein paar amüsierende Kurzgespräche liegend drin. Sofern man das will. linda.kolly@rigianzeiger.ch
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
18. Mai 2012 / Nr. 20
Ein Bäcker ist Badmeister
Gast
Einfach nur singen
Strandbad Seeburg in Küssnacht hat Saison eröffnet
Letzten Samstag im Regionalzug Richtung Olten. Draussen war es regnerisch, die Stimmung trübe. Unüberhörbar die drei etwa zwanzigjährigen Frauen im Abteil vor mir. Kichernd und angeregt plauderten sie über ihre kleinen Sorgen und grossen Leidenschaften. Singen war gerade das Thema. Eines der Mädchen würde überall und jede Minute üben. Sie klang sehr von sich überzeugt, eine gute Sängerin zu sein. Ob sie sich bei einer Castingshow anmelden sollte? Ihre Kolleginnen unterstützten sie lautstark. Sie schien unschlüssig und meinte schliesslich: «Es ist sicher toll berühmt zu sein, aber viel wichtiger als der Erfolg ist mir das Singen selber».
Dynamisch, erwartungsfroh und topmotiviert: Remo Walt, der neue Badmeister des Bezirks im Strandbad Seeburg in Küssnacht, war einst Bäcker. red. Remo Walt ist 25 Jahre alt, gelernter Bäcker-Konditor und wohnt in Kloten. Er bringt alle Voraussetzungen mit, welche für die Tätigkeit als Badmeister in einem öffentlichen Strandbad benötigt werden: Er hat das SLRG-Brevet gemacht, den CPR-Kurs absolviert (Herz-/Lungenwiederbelebung) und weiss, wie man mit dem im Strandbad Seeburg stationierten Defibrillator umgeht. Zudem hat Remo Walt bei der Interessengemeinschaft für die Berufsausbildung von Badfachleuten der Schweiz (igba) den einwöchigen Badangestelltenkurs erfolgreich besucht. Im Herbst gehts dann bezüglich Aus- und Weiterbildung einen weiteren wichtigen Schritt vorwärts: «Im Oktober werde ich die sechsmonatige Ausbildung zum Badmeister mit igba-Diplom in Angriff nehmen, weil ich in Zukunft voll auf diesen Job setzen möchte», betont Remo Walt. Bis es so weit ist, wird Walt in Küssnacht wertvolle Erfahrungen sammeln und seine Sporen in den Bereichen Reinigung, Unterhalt der Infrastruktur und
Remo Walt, seit dem 1. Mai 2012 neuer Badmeister im Strandbad Seeburg in Küssnacht. Überwachung des Badebetriebes abverdienen. Nach einigen Einsätzen in einem öffentlichen Schulschwimmbad hat er am 1. Mai 2012 seine neue berufliche Herausforderung im Strandbad Seeburg in Angriff genommen. Am Job als Badmeister schätzt Remo Walt einiges; die vielseitige, abwechslungsreiche und
selbstständige Tätigkeit, die Arbeit unter freiem Himmel, die flexiblen Arbeitszeiten und vor allem den Kontakt und den respektvollen Umgang mit verschiedensten Leuten. Die «neue» Küssnachter Badi hat er sofort ins Herz geschlossen. «Mir gefallen die Holzkonstruktion und die Übersichtlichkeit des Strandbades.
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Die Aussicht ist einfach phantastisch», sagt der junge Badmeister. Gleichzeitig ist ihm natürlich bewusst, dass er bei Vollbesetzung der Badi Seeburg diese Aussicht nicht mehr so geniessen kann wie jetzt. Hinweis: Die Strandbäder im Bezirk Küssnacht sind seit Dienstag, 15. Mai, offiziell geöffnet.
Vier neue Kindergartenlokale Ebikon führt Zweijahreskindergarten ein Ebikons Knirpse werden in Zukunft zwei Jahre lang den Kindsgi besuchen können. Der Gemeinderat hat sich entschieden, den Zweijahreskindergarten einzuführen. Dazu wird ein räumlicher Ausbau von heute acht auf ca. 12 Kindergartenlokale notwendig. züsu. Ziel ist es, dieses neue Angebot ein Jahr früher als vom Kanton vorgeschrieben einzuführen, nämlich per Schuljahr 16 /17. Pro Jahr besuchen heute zwischen 160 und 170 Kinder im Alter ab vierdreiviertel Jahren den obligatorischen Kindergarten. Nach dem Systemwechsel können Eltern ihr Kind dann bereits ein Jahr früher eintreten lassen. Für den Zweijahreskindergarten, dessen erstes Jahr freiwillig ist, rechnet
PERLEN Musikgesellschaft aw. An der 80. GV der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain blickten die Musikanten auf ein bewegtes und erfolgreiches 80. Vereinsjahr zurück. Nebst vielen Auftritten und Ständchen in Buchrain zählen die Musikreise nach Neuenburg und das Jubiläumskonzert «The Promise of Christmas» im KKL Luzern zu den Highlights. Der Auftritt vor über 850 Besuchern im ausverkauften Luzerner Saal war ein unvergessliches Erlebnis. Der eingeschlagene Weg ist für die MG Perlen-Buchrain zukunftsweisend. Das zeigt sich auch im Mitgliederbestand. Dieses Jahr durften fünf Neumitglieder aufgenommen werden. Es sind dies Kurt Achermann (Klarinette), Karin Greig (Querflöte), Manuel Krummenacher (Saxophon), Clemens Schaffhauser (Trompete) und Rahel Schaffhauser (Querflöte). Nach langjährigem Einsatz gibt Georges Thalmann das Amt des Musikkommissionspräsidenten an Markus Kunz weiter. Zudem übernimmt Köbi Gössi das Vizepräsidium von Cornelia Frei. Am Samstag, 2. Juni, laden die Musikanten um 20 Uhr im Gasthaus «Die Perle» in Perlen unter dem Titel «Colors» zum Jahreskonzert. www.mgpb.ch
Kindergartenlokal im Schmiedhof.
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der Gemeinderat mit ca. 230 Kindern pro Jahr oder ca. 80 Prozent, die dieses Angebot nutzen werden. «Baulich stellt uns dieser Entscheid vor einige Herausforderungen», so Ruedi Kaufmann, der zuständige Gemeinderat. Die acht heutigen Kindergartenlokale müssen mit vier doppelt so grossen Standorten ergänzt werden, um genügend Platz zu bieten. Es sei jeweils sehr anspruchsvoll, die Anzahl Kinder in den verschiedenen Quartieren vorauszuplanen, da jedes Jahr ganz unterschiedlich viele Kinder neu den Kindergarten besuchen würden. Neben dem angepassten Raumangebot wird die Gemeinde Ebikon entsprechend zusätzliche Kindergarten-Lehrpersonen benötigen. Neu ist es im Zweijahreskindergarten auch möglich, halbjährlich einzutreten. Neben dem Zweijahreskindergarten hatte auch das Basismodell zur Auswahl
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON SUSANNE MORGER
gestanden. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitgliedern der Bildungskommission und der Schulleitung, setzte sich während rund zweier Jahre intensiv mit der Planung und der möglichen Umsetzung beider Modelle auseinander. Sie bereitete die Grundlagen für den Gemeinderatsentscheid von Ende März dieses Jahres vor. «Beide Modelle haben aus pädagogischer Sicht Vorteile», sagt Ruedi Kaufmann als Mitglied der Arbeitsgruppe. Weil die vorhandenen Unterrichtslokale der Kindergartenstufe für die Basisstufe nicht geeignet und deshalb ausserordentlich umfangreiche bauliche Massnahmen notwendig gewesen seien, habe sich der Gemeinderat für die Variante Kindergarten entschieden. «Die Vorteile der Basisstufe gegenüber dem Zweijahreskindergarten waren zu wenig ausgeprägt, um diese Aufwände zu rechtfertigen.»
Das hat mich beeindruckt. Nicht berühmt werden um jeden Preis ist das Ziel, sondern einfach singen zu können. Töne zu formen, weil es Freude macht, weil man etwas dazulernt, mehr über sich erfährt und mit langem Atem üben muss, um weiterzukommen. Und dabei erleben kann, wie man etwas immer besser beherrscht, wie eine Fähigkeit wächst, sogar so über einen hinauswachsen kann, dass es einen zum Publikum trägt. Am nächsten Tag ging ich an ein Konzert. Ich betrachtete den Musiker, der tief versunken seinem Instrument wunderschöne Töne entlockte. Ich dachte an das Mädchen. Wäre sie neben mir gesessen, so hätte sie dieser Augenblick beflügelt. Diese Intension und absolute Leidenschaft zu spüren, da ist jegliche Gegenwehr zwecklos. Man gibt sich der Musik hin – und ergibt sich lieber gleich. Denn magische Kulturmomente sind so gross, so überwältigend, dass es einen einfach in den Bann zieht. Ohne wenn und aber. Vielleicht sehe ich eines Tages das Mädchen doch auf einer Bühne stehen. Weil sie den langen Weg gegangen und ihrer Berufung gefolgt ist.
Susanne Morger Kuratorin Schloss Meggenhorn und Inhaberin Büro für Kultur Luzern Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Nach der Aufrichte gehts richtig los Pfadiheim Zytturm, Adligenswil Erst war da noch eine grüne Wiese – am Stöckenweg in Adligenswil. Dann fuhren die Bagger auf und alles ging Schlag auf Schlag: Lancierung weiterer kreativer Finanzaktionen, Spatenstich, Aushub, Rohbau und schliesslich die Aufrichtung des neuen Pfadiheims Zytturm. bk. Über 200 Besucher, darunter Gönner und Gönnerinnen, Gemeindevertreter, Aktive und Ehemalige der Pfadi Musegg, konnten es kaum erwarten, das Haus endlich besichtigen zu können. Grosses Interesse zeigten auch die Mitglieder der Gewerbevereine Adligenswil und Udligenswil, die das Haus in einer speziellen Führung besichtigen durften. Schliesslich können der grosse Gemeinschaftsraum mit Bühne und die
Mehr als 200 Gäste feierten die Aufrichte des neuen Pfadiheims. angegliederte Küche für Firmen-Events, Vereinsanlässe etc. gemietet werden. Für die Pfader bedeutet die Aufrichte
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der Startschuss zum Anpacken. Nebst ihrem Engagement bei Finanzaktionen legen sie unter fachkundiger Leitung
beim Innenausbau selbst Hand an. Damit aber das Pfadiheim Zytturm wie vorgesehen Ende Jahr bezogen werden kann, ist man weiterhin auf finanzielle Unterstützung, den Einsatz ehrenamtlicher Helfer/Innen und Berufsleute sowie auf Materialspenden angewiesen. Unter fachkundiger Leitung kann ab sofort beim Innenausbau mitgeholfen werden. Tom Suhr (tom@tomline.ch), Baukommissionsmitglied, koordiniert Arbeitseinsätze und Materialspenden. Die aktuelle Spendenliste ist unter www.pfadiheim-zytturm.ch/spendenliste einzusehen. Auch andere interessante Informationen sind auf der Website zu finden. Die eindrücklichsten Bauphasen werden laufend festgehalten – zu sehen unter: www.facebook.com/PfadiheimZytturm Spendenkonto: Raiffeisenbank Adligenswil, Kto. 23791.09 Heimverein Zimmeriwald, Pfadiheim Zytturm IBAN CH41 8116 8000 0023 7910 9
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SORENTO
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
18. Mai 2012 / Nr. 20
Bewegende Woche mit einem Duell-Sieg Weggis war eine Woche lang im sportlichen Fieber
Einzelgänger liegen gut.
Auch Vitznauer Kids kickten mit.
Zum zweiten Mal nahm Weggis am nationalen Projekt «Schweiz bewegt» teil. Gross und klein war während einer Woche sportlich aktiv und trug im Duell mit der Nidwaldner Gemeinde Hergiswil zu einem Sieg bei. Vom 4. bis 12. Mai wurden der Weggiser Bevölkerung verschiedene Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung geboten. Doch nicht nur das: Wer Interesse am Volleyball- oder Fussballspiel hatte, konnte sogar an einem Training teilnehmen und lernte erste Techniken kennen. Den Abschluss bildete das Body-SoccerTurnier, das infolge schlechtem Wetter
WEGGIS Strassenbauarbeiten
Bis Freitag, 25. Mai 2012 werden zwischen Greppen und Eingang Weggis im Auftrag des kantonalen Strasseninspektorates Schächte repariert. Der Verkehr wird während der Arbeiten durch Lichtsignalanlagen geregelt. Ausserhalb der Arbeitszeit wird die Strasse teilweise für den Verkehr freigegeben. Nach den Schäden (Frost, Schlaglöcher, Schachteinfassungen) vom vergangenen strengen Winter werden zudem im ganzen Dorfgebiet Gemeindestrassen repariert. Die Arbeiten dauern ca. zwei Wochen.
Nachtarbeiten Bhf Rigi Kaltbad
Vom 23. bis 25. Mai 2012 wird das Stationsgebäude des Bahnhofs Rigi Kaltbad rückgebaut. Gleisnahe Arbeiten müssen aus Sicherheitsgründen ausserhalb des Bahnbetriebes stattfinden. Der Gemeinderat Weggis bewilligte für diese Arbeiten ein Zeitfenster von 20.15 Uhr bis 22.30 Uhr.
Lärmemissionen
Bei der Umfahrungsstrasse sind die bergseitigen Brückenplatten über den Rubibach und den Chienbach in den letzten Wochen abgebrochen und neu aufgebaut worden. Ab Montag, 21. Mai bis voraussichtlich Freitag, 1. Juni werden die talseitigen Brückenplatten des Chienbachs und des Rubibachs mit Hochdruckwasser abgetragen. Diese Arbeiten verursachen grössere Lärmemissionen.
Fotoshooting mit viel Chrom
Vom 18. bis 20. Mai 2012 feiert der ViperClub of America Switzerland im Parkhotel und im POHO Weggis sein Jubiläum. Als Höhepunkt gibts am Sonntag Gruppenfotos. Von 10.30 bis 11.45 werden die Autos entlang der Seestrasse zwischen Hotel Central und der Rainegg Kurve aufgestellt. Anschliessend begeben sie sich in einem Corso auf den Schulhausplatz Weggis zum gemeinsamen Fototermin. Der Schulhausplatz ist am Sonntag Vormittag bis 13 Uhr gesperrt.
unter das Vordach des Schulhauses Sigristhofstatt gezügelt werden musste. Neun 5er Teams kickten auf einer Spielfläche von 7.50 Meter Länge und 5 Meter Breite in ein 1.50 Meter schmales Tor. Analog eines Töggelikasten waren die Fussballerinnen und Fussballer an einer Stange befestigt. Der Spass an diesem Spiel erzeugte eine herrliche Stimmung. Gegen Ende des Turniers brach sogar Latino-Tanz-Fieber aus. Im Rahmen «Schweiz bewegt» trat Weggis erneut gegen Hergiswil (NW) im Gemeinde-Duell an. Dabei galt es möglich viele Bewegungsminuten zu sammeln. Das Resultat fiel klar mit 5685 Stunden und 40 Minuten für Weggis aus. Hergiswil hatte knapp 900 Stunden weniger auf seinem Sammelkonto. Text & Bilder Claudia Surek
Gemeinsam fürs Volleyballturnier.
Das Latino-Tanz-Fieber bricht aus.
Kaspar Widmer, OK-Präsident «Schweiz bewegt» in Weggis Kaspar Widmer, Weggis hat im Gemeinde-Duell gegen Hergiswil gewonnen. Sind die Weggiserinnen und Weggiser fitter als die Nidwaldner? Oder wie können Sie sich das glanzvolle Resultat von 5685 Stunden und 40 Minuten Bewegungszeit erklären? Am meisten Bewegungsstunden sammelten die Lernenden der Oberstufe am Dienstag, 8. Mai, und die Lernenden der Unterstufe am Freitag, 11. Mai, im Rahmen ihrer Sporttage mit zusätzlichen Aktivitäten. Die Oberstufe hatte ihre Sporttage in Küssnacht und machte den Weg dorthin vorwiegend zu Fuss. Viele Weggiserinnen und Weggiser meldeten ihre täglichen zusätzlichen
Bewegungsminuten per Mail an das Erfassungsbüro. In etwa wie viele Personen nahmen am Gemeinde-Duell teil? In Weggis wurden 4970 Aktivitäten von Einzelpersonen registriert, wobei zahlreiche Personen mehrfache Aktivitäten ausübten. Im Lido wurde Aqua-Fit gemacht und geschwommen, in der Halle geklettert, es wurde Zumba getanzt, gewalkt, Fussball und Volleyball sowie Bodysoccer gespielt. Das Team Gemeinderat/Gemeindeverwaltung wurde am Mini-Bodysoccer-Turnier nirgends gesichtet. Was
Kreativer und immer wieder neu Gern gesehene Aufführungen im Ebikoner St. Klemens Im Gymnasium St. Klemens in Ebikon können die Schülerinnen und Schüler das Fach Theater besuchen. Das Gelernte tragen sie in Form eines Theaterstückes oder eines Musicals vor. Das diesjährige «Jets’n’Sharks» in Anlehnung an den Broadway-Klassiker «West Side Story» war mit ausverkauften Vorstellungen gekrönt. cek. Eine Auffälligkeit haben Theaterstücke und Musicals im Gymnasium St. Klemens: Sie strotzen von Kreativität und neuen Ideen. Da hat sich eine kleine Schwester zum Luzerner Stadttheater entwickelt. So verzeichnete «Jets’n’Sharks» bestens besuchte Vorstellungen. Dass das Gymnasium St. Klemens im Genre der darstellenden Künste als bemerkenswert bezeichnet werden darf, ist auch dem Regisseur Dieter Ockenfels zu verdanken, der immer wieder für Überraschungen sorgt. Da erstaunte beispielsweise zu Beginn des Stückes die Rangelei zwischen den beiden
Holzelemente dienten als funktionale Möbelstücke – oder auch zum Abstützen. Banden Jets und Shark. Das verlangte von den Schülerinnen und Schüler vollen Körpereinsatz ab. Typisch für das St. Klemens ist auch, dass Bühnenausstattungen auf das Wesentliche reduziert werden. So dienten Holzelemente als funktionelle Möbelstücke wie Kleiderschrank, Stuhl oder Tisch.
Der Gesang des Chors und einzelner Solisten fiel durch wohlklingende Stimmen auf. Das ist nur möglich, wenn beim Einstudieren der Songs die optimale Stimmlage zum Zuge kommt. Überhaupt wurde mit «Jets’n’Sharks» der «West Side Story» neue Frische verliehen.
bestenfalls eine halbe Torchance. Da die Abwehrleistung ebenfalls ungenügend war, hatten die Orangen leichtes Spiel. In der 20. Minute nickte Bussmann eine Freistossflanke ungehindert zum 1:0. In der 25. Minute fiel das 2:0, als sich Fellmann aus 16 Metern die Ecke aussuchen konnte. In der zweiten Halbzeit gewährte OG den Gästen etwas mehr Spielanteile, doch diese wussten damit nichts anzufan-
gen. Im Gegenteil: Nach 65 Minuten traf wiederum Fellmann mit einem Traumtor aus 20 Metern ins hohe Eck. Damit war der Mist endgültig geführt. Als Albisser wenig später nach einer Einzelaktion zum 4:0 einschob, musste man aus Rooter Sicht Schlimmes befürchten. Kurz vor dem Ende gelang Milojicic mit dem 4:1 noch etwas Schadensbegrenzung. Bleibt zu hoffen, dass sich die Mannschaft, die mit einem Bein in der 3. Liga steht, noch einmal aufrafft und ihren Fans und Sponsoren einen versöhnlichen Saisonabschluss bietet. Am Sonntag (15 Uhr, Unterallmend) empfängt die Meierhans-Elf den FC Malters.
SCOG – SK Root 4:1 (2:0)
Das wars dann wohl
ds. Es war für Root das Spiel der letzten Chance. Mit einem Sieg wäre im Abstiegskampf wohl noch mal etwas Spannung aufgekommen. Doch von einem Dreier war Root am Samstagabend ziemlich weit entfernt. Das Endresultat von 4:1 schmeichelte den Gästen ziemlich stark. Die Rooter waren ihrem Gegner punkto Biss, Laufvermögen und in der Spielanlage deutlich unterlegen. Wie schon in den vorangegangenen Spielen war Root nicht zu einem gepflegten Spielaufbau fähig und erarbeitete sich in den ganzen 90 Minuten
war der Grund? In diesen ersten Maitagen, wie auch am Samstag waren in Weggis viele Anlässe verschiedenster Art, die eine Teilnahme gar nicht zuliessen. Macht Weggis im nächsten Jahr wieder an der Aktion «Schweiz bewegt» mit? Nach einer Auswertung wird Weggis über eine allfällige nächste Teilnahme entscheiden. Es muss auch berücksichtigt werden, dass die Anlassangebote Anfang Mai in Weggis hoch sind und die Vereine Mühe haben Personen für die Organisation und Teilnahme zu gewinnen.
ADLIGENSWIL Grünliberale mit 3 Kandidaten
Nach den unbestrittenen Gemeinderatswahlen vom 6. Mai soll es am 17. Juni doch noch unter mehreren Kandidaten auszuwählen geben. Auch die GLP tritt an. An der Mitgliederversammlung 9. Mai 2012 wurde Patrick von Dach, Departementssekretär im Bildungsdepartement Schwyz, für das Präsidium der Controlling-Kommission nominiert. Olivier Bucheli, Cleantech-Unternehmer, möchte seine unternehmerischen Ideen der Bildungskommission zur Verfügung stellen mit dem Ziel, «dass die knappen Resourcen optimal genutzt werden.» Adrian Mahlstein, in Adligenswil aufgewachsener Kommunikationsberater, will als Mitglied der Bürgerrechtskommission dazu beitragen, dass die Gemeinde «ihre traditionell weltoffene Sicht beibehält.»
KANTON Neuer SVP-Präsident pd. Die Generalversammlung hat in Hasle einstimmig Franz Grüter zum neuen Präsidenten der SVP Kanton Luzern gewählt. Er wird Nachfolger des abtretenden Präsidenten Josef Kunz.
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GESUND & SCHON SCHÖN
Seite 8 • Rigi Anzeiger
18. Mai 2012 / Nr. 20
Zurücklehnen und Füsse pflegen lassen Praxis für Podologie Styger in Ebikon
In der Praxis für Podologie Styger kommt bei der Behandlung von Füssen höchste Sorgfalt zuteil. fehlende Zehennägel ersetzt usw. DiabetikerInnen, und Rheumapatienten dürfen sich in der Praxis für Podologie Styger ebenfalls in guten Händen wissen. Dies dank jahrelangen Erfahrungen und Weiterbildungen von Nadja Niederberger und ihrem Team.
Bei Nadja Niederberger (r.) und ihrem Team mit Alexandra Muri (links) und Fabienne Stöckli fühlen sich die Kunden wohl.
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phäre bei. Nadja Niederberger–Styger, Alexandra Muri (Podologin SPV) und Fabienne Stöckli (Lernende 3. Lehrjahr) üben ihren Beruf mit viel Herzblut, höchster Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein aus. Podologen verstehen sich in erster Linie
in der medizinischen Fusspflege. Die Praxis für Podologie Styger ist diesbezüglich vielseitig spezialisiert: Eingewachsene Zehennägel werden behandelt, gekrümmte Zehennägel mit Nagelspangen korrigiert, Zehenorthesen (Silikonpuffer zwischen den Zehen) bei wiederkehrenden Hühneraugen angefertigt,
«Bei uns kann Frau und Mann sich eine Stunde lang zurücklehnen und entspannen, während wir die Füsse pflegen», verrät Nadja Niederberger-Styger, denn
das Angebot in der Praxis Podologie Styger schliesst die kosmetische Fusspflege mit ein. Eine vollumfängliche Fusspflege umfasst viele Komponenten, unter anderem Zehennägel schneiden, feilen, Hornhaut und Hühneraugen behandeln. Zur Entspannung werden am Ende der Fussbehandlung die Füsse eingecremt. Auf Wunsch werden die Zehennägel mit Nagellack verschönert. Hier sind die Kunden wirklich Könige!
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MOBIL
Seite 10 • Rigi Anzeiger
18. Mai 2012 / Nr. 20
Der neue (Zwei-in-Eins-) Löwenkönig Unterwegs im Peugeot 508 SW Sie hat Tradition, die dreistellige, mit einer Fünf beginnenden Modellbezeichnung bei Peugeot. Erscheint der 504 doch 1968 als Limousine und Station Wagon, der Gattung der gehobenen Mittelklasse zugehörend und dannzumal das Oberhaupt der Modellfamilie markierend. Ab 1976 besetzen die Limousinen vom 604 bis 607 fortan diese Rolle. Wobei letzterer unlängst seine 35 jährige Laufbahn beendet hat. Der neue 508, wiederum als Limousine (Berline) und Kombi SW, tritt aber nicht nur in die Prankenstapfen des Sechsers, sondern auch in jene des 407. Der sich nicht nur als Berline und Station Wagon SW, sondern auch als elegantes Coupé im Strassenrevier bewegte. Des Löwenkönigs Form Der ebenso elegante wie modern schnittige Auftritt des 508 wird dominiert von der Peugeot-Identität vermittelnden Formgestaltung. Der deutlich kleinere (Lufteinlass-) Schlund, eingerahmt von den einem Raubkatzen-Blick ähnelnd zusammengekniffenen, weit in die Flanken hineingezogenen, triangelförmigen Leuchtaugen, eine lange Motorhaube und ein sanft geschwungener Aufbau mit seinem leicht abfallend auslaufenden Kombiheck lassen die (seinerzeitigen Pininfarina-Form-) Gene seiner Vorfahren spüren. Hohes Sicherheits- und Ausstattungsniveau: Der Innenraum des Peugeot 508 SW wirkt, nicht zuletzt dank vergleichsweise grosser Fenster und einem riesigen Panoramadach licht und grosszügig, dabei vier bis fünf Passagieren auf allen Plätzen angenehmen Aufenthalt bietend. Die optionalen Nappalederfauteuils (2000 Franken) vermitteln nicht nur viel Bequemlichkeit und stützenden Halt, sondern auch eine recht gute Übersicht. Aufmachung und Materialien wirken sehr gepflegt, dabei viel französische Ambiance verströmend. Das über die grosse Heckklappe zugängliche Transportabteil mit Boden- und Seitenfächern wartet mit einem grosszü-
Peugeot 508 SW GT 2.2 HDI FAP Automatik
Kombi der gehobenen Mittelklasse mit fünf Türen und fünf Plätzen; Vierzylinder-Turbodieselomotor, 16 Ventile, Partikelfilter, 2.2 Liter, 204 PS; Sechsstufenautomat mit Einzelgangschaltung; Frontantrieb, Antischlupfregelung, Elektronisches Stabilitätsprogramm; Scheibenbremsen mit Assistenz-Systemen; Masse: 482x186x149 cm, 1735 kg; Mix-Normverbrauch EWG: 5,9 l/100 km; CO2: 154 g/km, Energieeffizienz-Kat. B Garantie: 3 Jahre/100 000 km; Preis: ab Fr. 55 300.– (508 SW 1.6 VTi ab Fr 35 900.–).
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18. Mai 2012 / Nr. 20
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 11
«Achtung, s' Frölein kommt!» Gina Eckhardt lernt in Weggis das Schreinerhandwerk
Nur rund acht bis zehn Prozent aller Schreinerlehrlinge im Kanton Luzern sind Frauen. Eine davon ist Gina Eckhardt aus Meierskappel. Trotz Lernstress für die Lehrabschlussprüfungen bleibt noch Zeit, um ein Objekt für den Schreiner-Lehrlingswettbewerb anzufertigen – mit Erfolg. 51 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, allesamt Lernende im letzten Ausbildungsjahr, stellten ihre Objekte am 18. April beim Schreiner-Lehrlingswettbewerb 2012 im Schloss Heidegg zur Schau. Unter dem Motto «Geheim» wurden Möbel, Regale oder gar ein Tresor angefertigt (Der Rigi Anzeiger berichtete). In der zweiten Gruppe wurde auch Gina Eckhardt aus Meierskappel rangiert für ihr Sideboard inklusive Geheimfach. Sie ist in diesem Teilnehmerfeld eine Ausnahme. «Nur rund acht bis zehn Prozent aller Schreinerlehrlinge im Kanton Luzern sind Frauen», so Fredy von Holzen, Fachbereichsleiter für Schreiner an der Berufsfachschule Willisau. Dies obwohl Frauen handwerklich und schulisch den Männern in nichts nachstehen und trotz der technischen Hilfsmittel, die heutzutage den Schreinerberuf physisch erleichtern und damit auch für Frauen attraktiv machen. Auf die Idee, ein Sideboard herzustellen, kam Gina im Unterricht. «Ich wollte etwas machen, das in
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
mein Zimmer passt und nützlich ist.» Während mehr als 70 Stunden und mehrheitlich alleine entwickelte sie ihr Objekt. «Ziemlich zeitintensiv war es schon und weil im Juni die Lehrabschlussprüfung ansteht und ich dafür lernen sollte, wurde es gegen Schluss ziemlich stressig», so die 21-Jährige. Gute Grundausbildung Zwei Frauen sind sie gerade mal in ihrer Abschlussklasse. Gedanken, einen Männerberuf zu wählen, machte Gina sich im Vorfeld ihrer Lehre jedoch nicht. «Nicht speziell der Schreinerberuf, sondern mehr die gute Grundausbildung hat bei mir für diese Lehre gesprochen», sagt Gina. Denn ursprünglich wollte sie Innenarchitektin werden und dafür die Schreinerlehre als Sprungbrett nutzen. Aufmerksam auf die Lehrstelle wurde sie durch das Internet unter berufsberatung.ch. «Klar war es speziell, beim Schnuppern die einzige Frau zu sein», so die Lernende der Murer+Gwerder AG in Weggis. Jedoch habe sie noch nie Mühe gehabt, sich unter Männern durchzusetzen. Und bei so vielen Männern entstehe auch sicher kein Zickenkrieg. «Ausserdem ist es ab und zu ganz praktisch, wenn zum Beispiel auf dem Bau ‹Achtung, s’Frölein kommt!› gerufen wird und man mir Platz macht», lacht Gina. «Bei einigen Arbeiten ist dieser Beruf sehr streng, man muss viel Material abladen und herumtragen»,
«Dafür gibts keinen Zickenkrieg.» Gina Eckhardt so Ginas Lehrmeister Bruno Gwerder. Jedoch sei es nicht das erste Mal, dass in dieser Schreinerei, die auf Küchen und Einzelanfertigungen spezialisiert ist, eine Frau die Lehre absolviere. «Bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und Rücksicht auf sie als Frau im Schreinerleben ist nicht notwendig», so Bruno Gwerder weiter. Nicht alle Erwartungen erfüllt Um sieben Uhr beginnt der Arbeitstag im Geschäft. Bis 17 Uhr werden dann die verschiedensten Arbeiten verrichtet. Im Moment ist Gina damit beschäftigt, für eine Kücheneinrichtung die Kanten zu leimen. Nicht ganz alle Erwartungen, die am Anfang bei Gina da waren, haben sich im Verlaufe der Lehre erfüllt: «Das Bild des Schreiners, der den ganzen Tag mit Massivholz arbeitet, ist leider in den meisten Betrieben heutzutage ein Wunschbild.» Selten macht sie eine Einzelanfertigung für einen Tisch oder ein Bett, häufiger sind Plattenschneiden und -leimen an der Tagesordnung, und Maschinen vereinfachen die Arbeit. «Mir fehlt das typische Handwerk», sagt Gina weiter. Dies würde sie denn auch einer Person mitgeben, die sich mit dem Gedanken befasst, das Schreinerhandwerk zu lernen. «Ausserdem ist es ein
Fakt, dass man in der ganzen Handwerksbranche während der Lehre im Vergleich zu anderen Berufen eher schlecht bezahlt wird.» Nichtsdestotrotz ist sie glücklich, diese Ausbildung gemacht zu haben und würde sich auch heute nicht anders entscheiden. Nur der Berufswunsch, Innenarchitektin zu werden, hat sich geändert. Im Moment kann sie sich gut vorstellen, später mal eine Ausbildung zur Werklehrerin zu machen. Vorerst stehen jedoch noch die Abschlussprüfungen an. In der Berufsfachschule Willisau und in ihrer Freizeit büffelt Gina Fachkunde und Allgemeinbildung, rechnet und zeichnet. Nach dem Lehrabschluss stehen verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten zur Wahl. «Den Berufsleuten steht die Welt offen», so Fredy von Holzen. Bei einem Abschluss mit einer Berufsmaturität sei ein Studium, wie zum Beispiel Architektur, an einer Fachhochschule möglich. Ausserdem gibt es auch branchenspezifische Weiterbildungen, die zur Berufs- oder Meisterprüfung führen. Wie es bei Gina unmittelbar nach der Lehre weitergeht, ist noch offen. «Wahrscheinlich werde ich eine Weile arbeiten und Geld auf die Seite legen. Und wer weiss: vielleicht reicht es ja auch noch für einen Sprachaufenthalt» Text & Bilder Nicole Gisler
Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
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SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
18. Mai 2012 / Nr. 20
Einheimische bestens in Form
Zeitgenössische Chinesen
Der Rooter Wirt kegelt am besten
«Art from China» im Emmen Center
rg. Am 56. Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf sind die «Meister» klar: Die regionale Keglerriege erreichte in Root ein Spitzenresultat. Besonders gute Würfe erzielte der Rooter Oskar Stettler. Noch bis zum 3. Juni ist im Restaurant Winkelried in Root «Guet Holz» das zentrale Thema. Beim 56. Unterverbands-Mannschafts-Wettkampf war
pd. «Art from China», eine Organisation unabhängiger chinesischer Künstler, stellt im Emmen Center vom 21. Mai bis 2. Juni 2012 Bilder und Skulpturen aus China aus. Es sind Kunstwerke, die sich durch intensive Farben und dem Spiel mit verschiedenen Materialien sowie spannender Strukturen hervorheben.
das einheimische Team von Seetal-Habsburg am Wochenende im Einsatz und schaffte ein hervorragendes Resultat. Gekegelt wurde auf zwei Bahnen, wobei jeder Teilnehmer pro Bahn 50 Würfe zu absolvieren hatte. Das Erreichen der «magischen» Achthunderter-Marke war für alle das angestrebte Ziel. Insgesamt wurden 500 Neuner registriert. Erfolgreicher Teamleader Erwartungsgemäss war Gastgeber und WinkelriedWirt Oskar Stettler einmal mehr der Mann des Tages und leistete mit 858 Holz und 68 Neunern einen wesentlichen Beitrag zum Top-Resultat der Mannschaft. Der Schweizer Viezmeister in der Disziplin Einzel von 1989 ist schweizweit als Kegler bekannt und sein Restaurant ist zu einer Hochburg dieser Sportart geworden. Ernst Stettler (Weggis), schaffte in Root mit minimem Rückstand auf seinen Bruder das zweitbeste Ergebnis.
Oskar Stettler (Root) nimmt sein 100er-Pensum in Angriff.
Resultate: 1. Oskar Stettler (Root) 858 Pkt / 2. Ernst Stettler (Weggis) 853 / 3 Urs Studhalter (Horw) 828 / 4. Albert Hofmann (Steinhausen) 823 / 5. Claudio Probst (Baldegg) 820 / 6. Josef Zemp (Hochdorf) 819 / 7. Beat Schwegler (Root) 815 / 8. Markus Zemp (Hochdorf) 813 / 9. Rolf Purtschert (Hochdorf) 793 / 10. Anton Fässler (Ebikon) 782.
Sieben Mamis gewinnen MParc Ebikon Muttertag- Preise
Die Ausstellung zeitgenössischer Kunst aus China besteht aus Bildern, Skulpturen und skulpturalen Bildern erstellt von diversen chinesischen Künstlern. Die Skulpturen, meist aus Metall, Polyresin und Holz wurden mit Farbe, Glas und Meeresmuscheln veredelt und bestechen durch ihre grenzenlose Kreativität sowie abstrakten Designs. Die bis anhin weniger bekannte Form der dekorativen Kunst, die skulpturalen Bilder, erinnern durch ihre schlichten Formen und den komplexen Aufbau an die orientalische Kunst. Einen hohen Detailgrad und die präzise Ausführung
40 Jahre Mythen Center Schwyz pd. Mit dem Risotto-Plausch am Samstag vor Muttertag bereitete das Mythen Center Schwyz vielen Besucher(inne)n eine grosse Freude. Mitten in der Mall ertönte fröhliche Tessiner Musik, und es duftete verführerisch nach Risotto. Weil das Einkaufscenter heuer seinen 40. Geburtstag feiert, kostete jede Portion nur 40 Rappen. Die im Erdgeschoss aufgebaute Festwirtschaft war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Tessiner Trio Fregüi (Fregüi heisst übrigens «Brösmeli») sorgte von 11 bis 15 Uhr mit beschwingten Volksliedern für gute Stimmung und Unterhaltung.
Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am beliebten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihre Muttertagswünsche auf ihrem Teilnahmetalon. Stündlich fand eine Verlosung statt, bei der es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParcSortiment zu gewinnen gab. Insgesamt sieben Mütter Ab gehts auf Sujet-Suche: Angela Caprez (links) konnten ihren persönlichen Preis entgegennehmen. aus Adligenswil nimmt von Urs Peter, Stv. Leiter
MParc Ebikon ihre Wunschkamera entgegen.
Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz egl. Im Beisein einer Delegation des Gemeinderates sowie Handwerkern, Architekten und Stockwerkeigentümern wurde am vergangenen Freitag auf die Fertigstellung des Rohbaus der rund 21 Mio. Franken teuren Überbauung im Zentrum von Rotkreuz angestossen. Georges Thalmann seines Zeichens Präsident der Baukommission freute sich darüber, dass der Rohbau nach 13 monatiger Bauzeit innerhalb der Vorgaben fertig erstellt wurde. Im März 2013 kann die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz die neuen Räumlichkeiten beziehen. Bankleitungschef Walter Schwarzentruber und seine rund 10 Mitarbeitenden werden dannzumal in einem offenen Bankkonzept ihre Kunden in allen Bankdienstleistungen umfassend beraten können.
Wohlfühloase auf dem Balkon Hornbach pd. Wohnungen mit Balkon erfreuen sich grosser Beliebtheit. Die meisten Balkone sind jedoch relativ klein und daher eher schwierig zu dekorieren, ohne dass gleich der komplette Platz verloren geht. Mit ein paar einfachen Massnahmen lässt sich auch der kleinste Balkon ganz leicht in einen Ort zum Verweilen und Entspannen verwandeln. Es muss nicht immer ein grosser Garten sein – auch auf dem Balkon lässt sich auf wenigen Quadratmetern eine Wohlfühloase schaffen. Jetzt im Mai wird es höchste Zeit, den Aussenbereich zu gestalten und den Balkon in ein grünes Paradies und einen Rückzugsort zu verwandeln – dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Um den Platz möglichst effizient zu nutzen, rät Hornbach Expertin Stefanie Loser, Einkäuferin Garten, zu individuellen Lösungen für Sitz- und Tischmöbel. Hier gibt es
www.mythen-center.ch
Autogramme beim Hauptsponsor FCL-Spieler bei Otto’s AG
Aufrichte gefeiert
Baukommissionspräsident der Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz, Georges Thalmann, erklärt den rund 80 Gästen die Entwicklung des neuen Bankgebäudes.
Infos zu «Art from China»: www.eastway-art.ch. Infos zu Veranstaltungen im Emmen Center: www.emmencenter.ch oder Telefon 041 260 61 12
Risotto für 40 Rappen
pd. Zum Muttertag erfüllte der MParc Ebikon Herzenswünsche. Am Samstag, 12. Mai 2012 wurde zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost. Sieben Mamis gewinnen Preise im Wert von 10 000 Franken.
Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Rita Fölmli, Nottwil: Dampfbügeleisen im Wert von Fr. 1499.– • Sybille Kreutzer, Ebikon: Gasgrill im Wert von Fr. 699.– • Yolanda Vögeli, Buchrain: LED-Fernseher im Wert von Fr. 1999.– • Caroline Clause, Meggen: Apple IMac im Wert von Fr. 2099.– • Arlette Mettler, Ebikon: Apple MacBook Pro im Wert von Fr. 2599.– • Barbara KäppeliJurt, Ballwil: Kindersitz im Wert von Fr. 299.– • Angela Caprez, Adligenswil: Spiegelreflexkamera im Wert von Fr. 1499.–
zeichnen diese Bilder aus. Sie werden von Designer Michael Young, der sich jeweils von aktuellen, internationalen Trends inspirieren lässt, entworfen. Zu besichtigen im 1. OG vor dem Manor, während den Öffnungszeiten. Fachkundige Beratung von der Vertriebsorganisation ist vor Ort.
beispielsweise ein 3-teiliges Balkonset mit einem halbrunden Tisch sowie zwei Klappstühlen. Richtig ausgewählte Garnituren ermöglichen eine optimale Nutzung des limitierten Platzes. Es gibt diverse Balkonpflanzen in allen Farben und Formen. Was sich auch eignet sind Schlingpflanzen wie Clematis. Oder warum nicht einmal einen kleinen Olivenbaum oder einen kleinen Kräutergarten in verschiedenen Töpfen anlegen? Als Deko-Elemente gibt es Lampion-Lichterketten, Öl-Fackeln oder eine geeignete Balkonblende, die Farbe auf den Balkon zaubert und vor unerwünschten Blicken schützt. Weitere Inspiration und das entsprechende Zubehör erhalten Interessierte vom 2. bis 26. Mai auf der GartenAktuell-Ausstellungsfläche in den Baumärkten von Hornbach. Infos zu GartenAktuell auf www.hornbach.ch
api. Keine Frage: Der FC Luzern hat im Cup wie in der Meisterschaft eine fantastische Saison hinter sich. Die Begeisterung, welche die Spieler mit ihren Leistungen entfacht haben, zeigte sich auch in der Woche vor dem Cupfinal, als Hauptsponsor Otto’s in seiner Filiale Littau zur Autogrammstunde lud. Während zwei Stunden kritzelten David Zibung, Florian Stahel, Adrian Winter, Nelson Ferreira, Jérôme Thiesson, Sally Sarr und Dario Lezcano ihre Namen nicht nur auf Autogrammkarten und Shirts, sondern auch auf Unterarme, Schuhe und Mützen. Die zahlreich angereisten FCL-Fans kamen aus allen Ecken der Zentralschweiz. Unter ihnen war auch Pablo Kälin (7) aus Adligenswil. Bild apimedia
Herausragend gut bewertet POHO – Post Hotel Weggis Besonders beliebt in der Zentralschweiz – das Vier-Sterne Superior Post Hotel Weggis wird von der HolidayCheck AG zum Top Hotel 2012 gewählt. Das Lifestyle Post Hotel Weggis hat sich seit seiner Neueröffnung im Jahre 2008 kontinuierlich an die Spitze der Schweizer Viersternehotellerie gearbeitet. So durfte das Haus bereits in der Vergangenheit mehrere begehrte Auszeichnungen entgegennehmen. Manchmal muss es jedoch einfach ein bisschen mehr sein. Die neuste Anerkennung stammt von der HolidayCheck AG, Betreiber des grössten deutschsprachigen Meinungsportals für Reisen und Urlaub im Internet. Die Das POHO zählt zu den besonders beliebten HolidayCheck AG wählt das Post Hotel Weggis bereits Hotels der Zentralschweiz. zum zweiten Mal in Reihe zum Top Hotel des Jahres. «Dieses Hotel zählt zu den besonders beliebten Hotels der Region. Es wurde von Gästen herausragend gut bewertet und weiterempfohlen», schreibt HolidayCheck. Als Kriterium dieser tollen Bewertung gehört in erster Linie die Erwartung der Gäste mit grossartigen Produkten und tadellosem Service tagtäglich zu übertreffen. Doch damit nicht genug: Weiter wurde das Post Hotel Weggis von den Experten der Vereinigung «hotelleriesuisse» in die Kategorien «Business», «Design & Lifestyle Hotel», «Öko-Hotel» sowie «Seminarhotel» aufgenommen. Mit dem coolen Design des Hauses, der Hightech-Ausstattung in den Zimmern, der kreativen funky Kitchen, dem bestmöglichen Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie dem innovativen Seminargedanken vermochte das POHO zu überzeugen. www.poho.ch
DAS WOCHENHOROSKOP 21.5.2012 – 28.5.2012
18. Mai 2012 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 13
Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Am falschen Ende Da hat der Widder so schöne Pläne, und dann zieht die Familie einfach nicht mit. Wie wäre es mit einem Kompromiss? Nicht alles muss gemeinsam unternommen werden, sodass jeder zu seinem Recht kommt. Hinterher haben alle wieder viel mehr Lust auf Gemeinsamkeit. Er ist ohnehin viel unterwegs und kann es brauchen, mal ganz in Ruhe seins zu machen.
Krebs 22.6.–22.7. Endlich bewilligt Gespräche mit Behörden sollte der Krebs unbedingt auf den Donnerstag legen. An diesem Tag sind die Aussichten, endlich die gewünschten Antworten zu erhalten, nämlich bestens. Auch andere Dinge stehen dann unter einem guten Stern. Wenn der Partner oder ein guter Freund etwas unternehmen möchte, nicht stänkern, sondern einfach mitmachen. Der Spass kommt dann schon.
Waage 24.9.–23.10. Alle gleichberechtigt Die Grossfamilie freut sich, wenn sich die Waage blicken lässt und sich intensiv mit dem Nachwuchs beschäftigt. Vielleicht sammelt sie mal alle ein und unternimmt etwas mit der Rasselbande, dann hat sie einen Stein im Brett. In den eigenen vier Wänden gibt es Streit darüber, wer eigentlich das Sagen hat. Wäre es nicht besser, Entscheidungen demokratisch zu treffen?
Steinbock 22.12.–20.1. Ruhm und Ehre Das Team hat hervorragende Ergebnisse erzielt und bekommt dafür das verdiente Lob. Der Steinbock fühlt sich, als wäre er fünf Zentimeter gewachsen. Nun muss er nicht gleich zu neuen Höchstleistungen anspornen, sondern darf allen ihr sauer verdientes langes Wochenende gönnen – auch sich selbst! Gibt es Gegenwind im Freundeskreis, einfach ignorieren.
Stier 21.4.–20.5. Sanfter Zwang Überlegtes Handeln in allen Ehren, aber sooo langsam muss der Stier die Woche nun auch nicht angehen. Falls ein virtueller Tritt in den Allerwertesten helfen sollte: hier, bitte. Wenn man ordentlich vorankommt, ist das doch auch viel befriedigender und man schiebt nicht immerzu ein schlechtes Gewissen vor sich her. Ruhig mal den Schatz ordentlich verwöhnen.
Löwe 23.7.–23.8. Gute Zeiten Das wurde aber auch Zeit! Der Löwe kann sich über eine gute Nachricht freuen. Wieder eine Sorge weniger, umso lockerer kann er sich seiner Lieblingsbeschäftigung widmen und mal wieder ordentlich feiern. Gut, zwischendurch sollte er noch ein kleines Problem in der Familie lösen, aber wenn er sich etwas Zeit nimmt und gut zuhört, ist das eigentlich machbar.
Skorpion 24.10.–22.11. Kein Aufschub mehr Nicht alles ist perfekt im Leben des Skorpions. Deswegen muss er aber nicht missmutig blickend durch die Gegend laufen, davon bekommt er nur Falten. Einiges könnte er zum Besseren wenden, wenn er es nur endlich anginge. Es kommen auch schönere Tage, der Donnerstag zum Beispiel hat das Zeug zu kleineren Höhenflügen. Am Freitag ausspannen, er hat es sehr nötig.
Wassermann 21.1.–19.2. Auf Umwegen Süss beginnt die Woche für den Wassermann. So würde er sich gerne häufiger verwöhnen lassen. Na ja, vielleicht, wenn er es nicht aus den Augen verliert, sich bei Gelegenheit zu revanchieren … Am Donnerstag werden ihm auf der Arbeit Steine in den Weg gelegt. Er muss sie gar nicht mühselig beiseite räumen, manchmal ist ein kleiner Schlenker viel effektiver.
Zwillinge 21.5.–21.6. Glückliche Glückskinder Die Sonne scheint am Montag exklusiv für die Zwillinge zu strahlen. Jedenfalls fühlen sie sich so, weil ihnen alles so leicht von der Hand geht und sie sich einfach wohlfühlen. Im Laufe der Woche bringt sie leichter Zoff in der Familie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ein Spielchen in Ehren kann niemand verwehren –eine lange Spielnacht wäre mal wieder was.
Jungfrau 24.8.–23.9. Ab sofort Annahmeschluss Ihr schwirrt der Kopf. Die Jungfrau hat einfach zu viel zu verdauen im Moment. Sie muss eine Strategie finden, damit umzugehen. Gut sind natürlich immer Gespräche mit einem einfühlsamen Zuhörer und guten Ratgeber, es kann aber auch hilfreich sein, alle Fakten zu notieren, um den Überblick zu behalten. Am Samstag unbedingt mehr Selbstbewusstsein zeigen.
Schütze 23.11.–21.12. Richtig sorgfältig Es ist ja bewundernswert, wenn der Schütze alles immer ruckzuck auf die Reihe kriegt. Es ist aber nicht fair, dass er mit Menschen, die etwas langsamer sind, so schnell ungeduldig wird. Wenn er sie zu sehr hetzt, produzieren sie Flüchtigkeitsfehler, damit ist nichts gewonnen. Freunde treffen und mal wieder in der grossen Gruppe richtig viel Spass haben.
Fische 20.2.–20.3. Überdachte Entscheidung Macht man den Fischen einen Vorschlag, sollten sie nicht gleich empört ablehnen, nur weil er auf den ersten Blick wenig überzeugt. Es kann nie schaden, sich Bedenkzeit zu erbitten und in Ruhe alle Vor- und Nachteile zu betrachten. Manches sieht man nicht auf den ersten Blick. Voller Tatendrang können sie ein neues Projekt angehen oder ein altes zum Abschluss bringen.
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...dank den über 380 Tankstellen von Agrola !
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18. Mai 2012 / Nr. 20
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INFOAB EN Do, 24. D Mai 19 Uhr
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Wir helfen dir. Unser BV bietet dir Sprachaufenthalt, Praktikum oder Au-pair. Tanja Christen, Absolventin Berufliches Vorbereitungsjahr (BV)
Anmeldung und Infos www.freisschulen.ch Tel. 041 410 11 37
AGENDA
18. Mai 2012 / Nr. 20 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, an den Samstagen nach Auffahrt und Fronleichnam sowie während den Schulferien ist die Ludo geschlossen, Info www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.3015.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 24. Mai • Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus 1, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17h Bis 28. Juli • Bilder in Aquarell und Acryl von Silvia Schmid, Casa Nova, Adligenswil, Mo-Fr 8-18h, Sa 8-16h
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h
KÜSSNACHT
Anmeldung erwünscht, Informationen unter: www.kuessnacht.ch/forum
22. Mai • Frauenforum Pfarrei Root, Maiandacht, Pfarrkirche., 19.30h 23/30. Mai • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h 23. Mai • Club junger Familien, im Zwergenwald, Hasliwald, 13.30-16h
EBIKON Bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, jeweils Montag, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, 18.15h, jeden Samstag 9h, jeden Sonntag 9h Touren, www. velotreff-ebikon.ch/Touren.html 18. Mai • Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus 17-18h
18./25 Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h
21. Mai • Elternkonzert Cello und Querflöte Aula Wydenhof, 19h
23./30. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg Leitung Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h
DIERIKON 21. Mai • Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h • Gemeindeversammlung Turnhalle Dierikon, 20h 21./28. Mai • Bueri aktiv 60 plus Walking Nordic Walking,
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
Bläserfestival
Die Volkswirtschaftskommission des Bezirks zeichnet auch in diesem Jahr für die Durchführung des Küssnachter Wirtschaftsforums verantwortlich. Am Donnerstag, 24. Mai 2012, stehen bei der Garage Reichlin AG an der Grepperstrasse Trends und Innovationen im KMU-Bereich im Mittelpunkt. Wie lassen sich Trends im Auge behalten und deren Auswirkungen abschätzen? Ab wann ist es sinnvoll, Trends in ein Geschäftsmodell einfliessen zu lassen und anschliessend in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen? Solche Fragen werden anhand von Praxisbeispielen mit Praktikern und dem Publikum diskutiert. Zudem präsentiert die Volkswirtschaftskommission des Bezirks die Resultate einer Umfrage zum Thema, durchgeführt bei den Repräsentanten der KMU im Bezirk Küssnacht.
Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch
18. Mai • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder info@muetterberatung-luzern.ch, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h
EBIKON
Wirtschaftsforum
Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h
22. Mai • Mütter- und Väterberatung, ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun, Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch • Wehrverein Obligatorischschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30-19.30h 23. Mai • Wehrverein Trainingsschiessen Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30-19.30h • FrauenNetz Tagesausflug • Kolping Maiandacht im Michaelskreuz, Treffpunkt Kirche Michaelskreuz, anschl. gemütliches Beisammensein, 19h 24. Mai • Frauenturnverein MUKI Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15-10h
GREPPEN 23. Mai • Maiandacht frauennetz, reformierte Kirche, 14.30h, Pfarrkirche Greppen 19.30h
IMMENSEE 20. Mai • Marien-Vesper im Missionshaus, Eintritt frei, Kollekte, 17h 22. Mai • Mai-Andacht Frauenkreis in Merlischachen, 19.45h • Mai-Andacht im Sunnehof, 16.30h
INWIL 21. Mai • Mütter-/Väterberatung Möösli • Gemeindeversammlung Möösli 24. Mai • Fmg Mittagstisch Senioren Möösli
KANTON LUZERN 20. Mai • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, 4¼h., Treffpunkt 9.30h Bad Ragaz Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack Wanderschuhe, Regenschutz, Stöcke, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 8.-13. Oktober • Kindertanzlager im Kiental, für Kinder zwischen 8 bis 13 Jahren, Tänze aus aller Welt, Info und Anmeldung: www.kitala.li oder info@kitala.li
KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und
Rigi Anzeiger • Seite 15
Im Rahmen der acht grossen Konzerte (G8) der Musikschule Ebikon findet am 23. Mai der nächste Anlass statt. Sie sind herzlich zur Aufführung der Bläser in die Aula Wydenhof in Ebikon eingeladen. Das Konzert beginnt am Mittwoch 23. Mai 2012 um 19.30 Uhr. Die ganze Palette der Blasinstrumente von Blockflöte bis Waldhorn gibt sich an diesem Abend die Ehre. Das Schwergewicht liegt auch dieses Jahr auf kleinen Ad hoc-Ensembles. Ein breites Programm von Klassik, Tradition und moderner Musik wird Ihnen eine unterhaltsame Stunde bereiten. Die Musikschülerinnen und -schüler sowie Lehrpersonen freuen sich auf zahlreichen Besuch.
Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h 19. Mai • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 22. Mai • Schüsslersalzkurs Mutter + Baby, Stutzerstrasse 36, Leitung Gabriela Zumbühl, Tel. 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch, 19.30-21.30h Ab 22. Mai • Rückbildung – ein Nachgeburtskurs für Frauen, Leitung Ruth Hauser Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h 23. Mai • Maiandacht frauennetz, reformierte Kirche, 14.30h, Pfarrkirche Greppen 19.30h Ab 23. Mai • Bewegung in der Schwangerschaft, Leitung Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 18.3019.30h 24. Mai • Yoga-Schnupperkurs für Anfänger und Fortgeschrittene, Aula Immensee, Juan Vöros, 18.30-20h Ab 24. Mai • Geburtsvorbereitung für Paare, Leitung Ruth Hauser, Bodenstrasse 23, Tel. 041 850 33 38, 20-22h
LUZERN Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h 20. Mai • Rose – Ich will leben, Kirchentheater, ca. 75 Min., Publikumsdiskussion im Anschluss an die Vorstellung, Tel. 076 539 44 63, www.theaterspagat.ch, St. Josef-Maihofkirche Luzern, 19h 21. Mai • Ökumenische Erwachsenenbildung Stadt Luzern, Lukaszentrum, Morgartenstrasse 16, Die Zukunft der Kirche – Wege aus der Krise mit Ralph Kunz, Eintritt frei, 19.30h 22. Mai • Menschenversuche, Wahrheitsdrogen und ethnische Waffen Lesung mit Piero Onori, RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse 44 Luzern, Eintritt Fr. 15.-/Fr. 12.- 19.30-21.30h Bis 28. Juni • Ausstellung Ida Herzig-Graf, Finanzdepartement Luzern, Bahnhofstrasse 19, Vernissage 27. April 17-20h, übrige Öffnungszeiten 7.30-11.45h und 13.30-17h Bis 16. September • Gletschergarten Luzern, Top oft the Alps, Panorama-Fotografien der Alpen, offen täglich 9-18h
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen
DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2012 22. Mai
11. September «Neues zur operativen Behandlung der Arthrose – auf was es ankommt» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans Programm:
18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro
Anmeldung:
Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch
Ort:
swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch
18. Mai • Konzert mit dem Mundharmonika-Weltmeister Franz Chmel, Franziska Wigger Sopran und Jodel, Renate Steiner Cembalo, Magdalenenkirche, Kollekte, 20h
Bis 26. Juni • Flamencotanz über Mittag, Einführungskurs, Infos und Anmeldung Tel. 079 365 79 87, bailando@bluemail.ch, Steptanzschule „Flying Typs“, Businesscenter D4, Root, jeden Dienstag 12-13.15h
Bis 18. Mai • Fotoausstellung Paul Christen, Galerie Sunneziel, Moosmattstrasse 5, Öffnungszeiten 8-12h und 13.30-18h
ROTKREUZ
Bis 20. Mai • Galerie Benzeholz, Samuli Blatter, Zeichnungsserien in Büchern oder auf Papier, www.meggen. ch/benzeholz, 18.30h
23. Mai • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica, Aktive Senioren Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14-17h
24. Mai • Kurze Wanderung in Meggen und Umgebung, Senioren Meggen, Treffpunkt Parkplatz Schlössli Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 1216h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
MERLISCHACHEN 22. Mai • Mai-Andacht Frauenkreis in Merlischachen, 19.45h
Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h
UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h Bis 10. Juni • Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti, im Haus am Bächli 4, täglich 8-20h
VITZNAU 20. Mai • Gottesdienst mit Pfarrer Hans-Ulrich Steinemann, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h 27. Mai bis 16. September • Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www. regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h
PERLEN 23./30. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter Leisibach, 14-15h
RIGI 23. Mai • Generalversammlung Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein SGF Dachverband, Rigi Staffel Eventzelt
ROOT Geburtstage 70 Jahre 19.5.1942 Lang-Schöpfer Bernhard Kirchheim 1 23.5.1942 Prenrecaj-Hasanaj Umbert Oberfeldmatt 1 81 Jahre und älter 22.5.1927 Brügger-Dahinden Elisabetha Bahnhofstrasse 14 23.5.1931 Stalder Bertha Heim benmoos 6277 Kleinwangen
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 20. Mai • Gottesdienst mit Pfarrer Hans-Ulrich Steinemann, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 25.-27. Mai • Riviera Latina Festival Weggis, Internationale Live acts und sechs Tanzschulen, Lounges und Bars, diverse Stände mit lateinamerikanischen Spezialitäten und Kunsthandwerk, Open-Air-Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Volksapéro, Familienplausch und Tanzworkshops, Konzert mit klassischer lateinamerikanischer Musik in der Pfarrkirche, Infos www. riviera-latina.ch
Bis 4. September • Veloausfahrten, jeden Dienstag Abfahrt bei Zweirad Brügger Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h
Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber
22. Mai • Maiandacht Pfarrkirche, 19.30h
Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch
23. Mai • Club junger Familien, Hasliwald, 13.30-16.30 • Lismerchränzli, Pfarreiheim, 14-16h
Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86
«Nagelpilz – was kann man vor dem Sommer tun?» Dr. med. Hero Schnitzler, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, swissana clinic, Meggen
24. Mai • Jassen, Pfarreiheim, 13.30-17h
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
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Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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18. 5. März Mai 2012 2010/ /Nr. Nr.20 9
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Fecht-Nachwuchs auf dem Podest
15.02.2012 11:15:38
Küssnachter am Aarecup 2012 Der Küssnachter Fechtnachwuchs profilierte sich in Solothurn am Aarecup 2012. Martina Jungo, Gianna Räschle, Elin Villiger und Nick Grossrieder gewannen in ihrer jeweiligen Kategorie. Mit starken Leistungen erkämpften sich Daniel Koch, Marino Svellenti, Tim Grossrieder und Joel Zwahlen weitere Podestplätze.
SVKT Root Füchsli.
Bilder Margrit Blum
SVKT Dierikon Waldgeister
Das OK des Kantonalen Kinderspieltag Root
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Früh bewegt sich, wer ein Meister werden will. Am Kinderspieltag in Root machte es der SVKT Nachwuchs vorbildlich vor. 190 Kinder aus elf Vereinen demonstrierten, wie viel Spass das gemeinsame «Fitten» machen kann.
Leckereien, die mit Sorgfalt vom versierten OK mit der Präsidentin Corinne Gribli und ihren vielen Helferinnen hergerichtet wurde, gaben Stärkung für die Kantonalstafette. Je 15 Kinder jedes Vereines sprangen über die abgesteckte Länge, um ein Traubenzucker in seine Heimschachtel zu holen. Gar zwei Gruppen durften aus dem umkämpften Pokal trinken. Dies waren der SVKT Buochs und der SVKT Buttisholz gefolgt von SVKT Hellbühl. Mit viel Wettkampfeifer starteten auch zwei Gruppen vom SVKT Root, nämlich die Glückspilze und die
mb. Angesichts der Disziplinen Waldparcours, Waldhockey, Waldlauf, Eichhörnchen, Brötle und «öber de Bach», waren
die 190 fröhlichen Kinder aus 11 Vereinen motiviert, ihr Bestes zu geben. Die schnellen Füchse vom SVKT Hellbühl fanden die Schlupfwinkel als Erste. Doch die schlauen Füchse vom SVKT Buochs klebten ihnen an den Fersen. Die flinken Pumuckl 1 vom SVKT Buttisholz erkämpften den 3. Platz. Die verdiente Pause benutzten die zahlreichen Gäste und Schlachtenbummler rege im beliebten Freizeitangebot. Sie nutzten die Wärme der Sonnenstrahlen, die sich trotz schlechten Vorhersagen zu Gunsten des Anlasses zeigten. Mit den Kulinarischen
RAZLI
pd. Das gute Abschneiden der Küssnachter Fechterinnen und Fechter sei der Lohn für die mehrjährige und konsequente Arbeit im Nachwuchsbereich. Neben den zwei wöchentlichen Trainings werden die Jugendlichen mit zusätzlichen Trainingseinheiten gefördert. In diesem Bereich rücken die Zentralschweizer Fechtclubs aus Küssnacht, Luzern und Zug zukünftig näher zusammen. Die Kinder und Jugendlichen sollen in der nahen Umgebung trainieren und sich weiter entwickeln können. Anfängerkurse: Der Küssnachter Traditionsverein bietet wiederum ab sofort Anfängerkurse für Kinder ab sieben Jahren und Erwachsene an. Während acht Lektionen werden die Grundlagen des Fechtsports vermittelt. Die Kurskosten beinhalten zusätzlich die leihweise Abgabe der Fechtausrüstung. Infos: www.fechten-kuessnacht.ch Füchsli. Und auch der SVKT Verein aus Dierikon war mit den Waldgeister bestens vertreten. Die vielen Kinderturn-Leiterinnen erbringen immer wieder einen riesigen Einsatz für ihre Sprösslinge. Ihr Verständnis, für das gekonnte, soziale Eingliedern von Schwächeren, ermöglicht ihnen in kleineren Turngruppen nicht Höchstleistung, aber befriedigenden Erfolg. Darum bleibt für die glücklichen Kinder der Spieltag ein unvergessliches Erlebnis. Zumal es für jede Gruppe eine riesige Schachtel mit ganz verschiedenen Überraschungen gab.
Daniel Koch (l.) und Marino Svellenti
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 22. Mai 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 11. Mai:
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21.10.2009
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Willy Schädler, Rotkreuz (50 Franken) 2. Yolanda Signer, Ebikon (30 Franken) 3. Vrangala Mimoza, Buchrain (20 Franken)
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