Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Nr. 17 • Freitag, 27. April 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Naturarena noch mit Problemzonen Siegerprojekt für neues Ruderzentrum und Zielturm am Rotsee – Finanzierung weiterhin offen
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Ballspiel Die Fussballplätze im Löösch sind bei schlechter Witterung nicht bespielbar. Deshalb hat der FC Adligenswil (FCA) im Jahr 2010 ein Gesuch für den Bau eines Kunstrasenfeldes an den Gemeinderat eingereicht. Nach zweijährigen Verhandlungen hat der Gemeinderat anfangs April 2012 eine negative Antwort erteilt. Der FCA nimmt nun den Ball mit einer Gemeindeinitiative wieder auf. Seite 3
Pflegefall
Kaum höher, aber länger: Das Projekt übernimmt die Formensprache des bestehenden Ruderzentrums, schafft aber mehr Raum durch eine Verlängerung nach rechts. Bilder zVg
Nun kommt Fleisch an den Knochen: Mit dem Siegerprojekt für Ruderzentrum und Zielturm wird die bis jetzt abstrakte Vorstellung einer «Naturarena Rotsee» sicht- und fassbar. Mit dem Vorhaben soll sichergestellt werden, dass der Rotsee auch in Zukunft eine Regattastrecke für Weltklassemeetings des internationalen Rudersports bleibt. Die geschätzten Kosten von 16 Millionen Franken gelten allerdings bereits als «eher knapp». Vor 50 Jahren ging die bis jetzt wichtigste Ausbauphase am Rotsee zu Ende. Ruderzentrum und Zielturm erhielten den letzten Schliff für die ersten Weltmeisterschaften im Rudern von 1962. Diese internationale Premiere mit 40 000 Zuschauerinnen und Zuschauern begründete den beispiellosen Ruf des Rotsee
als fairstes Ruderbecken der Welt. Jetzt unternimmt der Verein «Naturarena Rotsee» einen Anlauf für die Renaissance des legendären Rudermekkas. Der Kern der Rudersport-Infrastruktur am Rotsee geht noch auf die 1960er Jahre zurück. Den heutigen Anforderungen genügt er seit Jahren nicht mehr – die Ruderer kamen dennoch Jahr für Jahr zu den Weltcupregatten auf den «Göttersee». Doch die Kritik an den veralteten und zum Teil desolaten Anlagen wurde von Jahr zu Jahr vernehmlicher. Vor fünf Jahren scheiterte der Regattaverein Luzern mit seiner Bewerbung für die WM 2011 grandios. Damals hatten die Verantwortlichen mit Projekten für einen neuen Zielturm und die Sanierung des Zentrums zu werben versucht. Die Pläne von damals sind in der Versenkung verschwunden. Ruderer, kantonale und kommunale Behörden, Anwohner und Naturschützer haben sich zusammengesetzt und für alle Beteiligten akzeptable Rahmenbedingungen für die Sanierung der Rotsee-Infrastruktur gefunden. Erstes sichtbares Resultat ist das Siegerpro-
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Diskussionsstoff liefern. Auch im Verein Naturarena macht man «kritische Punkte» aus: «So stehen die fixe Anbindung ans Ufer und die ständige Begehbarkeit im Widerspruch zu den vorgesehenen Funktionen sowie zum Uferschutz.» Mit der Präsentation des Siegerprojekts für Zentrum und Zielturm setzt der Verein Naturarena einen wichtigen Meilenstein für die Sanierung der Rudersportinfrastruktur am Rotsee. Doch die Herkulesarbeit beginnt erst: Die Finanzierung der auf 16 Millionen Franken geschätzten Kosten fürs Gesamtprojekt (dazu gehört auch die «Aufwertung» von Wegen, Plätzen, Uferzonen und Erschliessungen) ist noch immer ungewiss. Bund, Kanton, Stadt Luzern und Gemeinde Ebikon haben noch keine Zusagen in der vom Verein budgetierten Höhe gemacht und für den Privatteil dämpft der Verein selbst zu optimistische Annahmen: das Projekt eigne sich «für ein Sponsoring im gängigen Sinn nicht optimal», weil im sensiblen Landschaftsraum plakative Sponsorenauftritte nur bedingt möglich sind. Hanns Fuchs
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jekt für Ruderzentrum und Zielturm. Das Projekt des Zürcher Büros Fuhrimann Hächler Architekten AG überzeugte die Jury am meisten – «mit seiner geschickten Eingliederung in die Situation wie auch architektonisch mit einer klaren Gliederung und Anordnung der einzelnen Raumgruppen, was eine flexible Nutzung und Bespielung der Anlage erlaubt», würdigt Jurypräsident Remo Halter, Architekt in Luzern die Arbeit. Besonders hebt er auch hervor, das Projekt lasse «die Rotseewiese umfassend offen und frei». Das Zentrumsgebäude übernimmt in der Visualisierung die Formensprache des bestehenden Hauses. Einigen Nachbesserungsbedarf sieht man beim Verein Naturarena Rotsee beim Zielturm. Er ist erheblich mit 18 Arbeitsplätzen auf drei Etagen und einer begehbaren Dachterrasse erheblich grösser als der vor einem Jahr abgebrochene «62er», der mit seiner eleganten Pyramidenform zu einem Wahrzeichen des Rudersports auf dem Rotsee geworden war. Der jetzige Entwurf dürfte den Natur- und Landschaftsschutzkreisen erheblichen
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Kunstfrage Gross war das Interesse am Kunstschaffen jener dreizehn Künstlerinnen und Künstler im Bezirk Küssnacht, die vergangenes Wochenende einen Blick in ihre Ateliers gewährten. Eine überraschende Vielfalt unterschiedlicher Ausdrucksweisen. Seiten 6
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Im Hinblick auf künftige Herausforderungen muss die Spitex eine möglichst breite Angebotspalette bereithalten. Das sagt Peter Schärli, der für das Präsidium des Kantonalen SpitexVerbandes vorgeschlagen wird. Seiten 4
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Vom Zahnstocher bis zum lauschigen Plätzchen Individueller Apéro- und Partyservice der Bäckerei Rüthemann
Paul Rüthemann und sein Team können individuelle kulinarische Wünsche erfüllen.
Auf dem Platz Luzern kennt man die Bäckerei-Conditorei Rüthemann. Einen Namen hat sich dieses 55jährige Traditionsunternehmen auch mit ihrem Apéro- und Partyservice zusammen mit Catering Kauer aus Meggen geschaffen. Gewusst, dass die Bäckerei-Conditorei Rüthemann offizieller Lieferant des Migros-Caterings in der Swissporarena auf der Luzerner Allmend ist? Dort haben schon zahlreiche Gäste Apéroköstlichkeiten der Bäckerei Rüthemann genossen. Die Traditi-
onsbäckerei macht aber viel mehr, als nur Kunden beliefern. Sie organisiert für Anlasse etwelcher Art und Grösse alles vom Zahnstocher bis zur Örtlichkeit. Das kann beispielsweise ein lauschiges Plätzchen mit Zelten sein.
Spezialität mit den garnierten Spiessen am «Turm» zu. Speziell sind auch die nicht alltäglichen Brotkreationen, die Bäckerei-Inhaber Paul Rüthemann und sein Team zaubern. Vielseitige Beispiele sind auf der Homepage zu sehen.
Kulinarisch vielseitig Die Bäckerei Rüthemann weiss für ein Familienfest, einen Kundenanlass oder für eine Hochzeit mit warmen und kalten, süssen und würzigen Köstlichkeiten zum Apéro oder für ein vollständiges Menu aufzuwarten. Dabei erfreuen die kreativ angerichteten Teller, Brote, Gebäcke, Snacks, Fleischplatten usw. sowohl die Augen wie auch die Gaumen der Gäste. Das trifft auch auf die aussergewöhnliche
Restaurant für geschlossene Anlässe Als einen Standort für Anlässe im geschlossenen Rahmen bietet die Bäckerei Rüthemann ihr eigenes Restaurant an der Waldstätterstrasse 6/8 in der Luzerner Neustadt an. Bis zu 100 Personen haben in diesem Gastronomiebetrieb mit Salonambiente für einen Apéro Platz. Die Räumlichkeiten können ebenso für Familienfeste und Geschäftsessen – ohne Zusatzkosten – reserviert werden. Das ist sogar am
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Die aussergewöhnlichen Reisen des Jules Verne interaktive Ausstellung im Emmen Center pd. Vom 24. April bis 12. Mai präsentiert das Emmen Center in Zusammenarbeit mit dem Maison d’Ailleurs in Yverdon und dem Musée Jules Verne in Nantes eine spektakuläre Ausstellung über die abenteuerlichen Reisen des Jules Verne. Neben Manuskripten, Bildern und Büchern werden die ungewöhnlichen Ideen des grossen Vordenkers und Visionärs auch auf interaktive Weise gezeigt. Während drei Wochen haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, eindrückliche Modelle zu besichtigen und spannende Details zum Leben und den Werken des futuristischen Schriftstellers Jules Verne zu erfahren. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine Nachbildung des Mond-Projektils aus den Romanen «Von der Erde zum Mond» und «Reise um den Mond» in Originalgrösse, welches möbliert wie ein viktorianisches Wohnzimmer mit einer Riesenkanone ins Weltall geschossen wurde. Der französische Künstler Jean Pierre Bouvet, hat die ungewöhnlichen Fahrzeuge exakt nach den Beschreibungen von Jules Verne visualisiert. Es sind gezeichnete Prototypen, grossformatig und teilweise begehbar, die bisher noch nie in der Schweiz gezeigt wurden. In einer kongenialen Zusammenarbeit mit dem französischen Modellbauer Jean Marc Deschamps werden auch Modelle der aussergewöhnlichen Fahrzeuge gezeigt, wie zum Beispiel der «l’Epouvante», einer Vorläuferin des Helikopters, welcher allerdings erst 60 Jahre
Zu den Spezialitäten gehört dieser «Turm» mit garnierten Spiessen.
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Sonntag möglich. Auch hier kommen die Gäste in den Genuss von Köstlichkeiten direkt aus der Hausküche oder unwiderstehlichen Dessertkreationen aus der hauseigenen Conditorei.
Bäckerei-Conditorei Rüthemann Waldstätterstrasse 6/8 6003 Luzern Telefon 041 210 57 15 Fax 041 210 55 62 E-Mail: info@baeckerei.ch Homepage: www.baeckerei.ch
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später erfunden wurde. Aber auch die spielfreudigen Besucherinnen und Besucher kommen bei dieser Ausstellung auf ihre Kosten. Neben diversen Spieltischen und einem Touchscreen-Puzzles zum Thema «Reise um die Erde in 80 Tagen», wurde auch die Biografie von Jules Verne interaktiv gestaltet. Der Schriftsteller Jules Verne: Der französische Schriftsteller Jules Verne ist am 8. Februar 1828 in Nantes geboren und starb am 24. März im Alter von 77 Jahren in Amiens. Bekannt wurde er vor allem durch seine Romane «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde» (1864), «20 000 Meilen unter dem Meer» (1869–1870) sowie «Reise um die Erde in 80 Tagen» (1873). Neben Hugo Gernsback, Kurd Lasswitz und H.G.Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.
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27. April 2012 / Nr. 17
Rigi Anzeiger • Seite 3
Initiative für Kunstrasenfeld lanciert
KOLUMNE Vielmännerei Ich bin mir nicht so sicher, ob das gut ist, wenn ich mich an dieser Stelle dem Thema der Untreue widme. Das könnte am Ende falsch interpretiert werden. Aber interessant ist ein diesbezüglicher Blick in die Evolutionsgeschichte doch, wobei sich der Blick aufs Tierreich konzentriert. Während Frauen, die viele wechselnde Partner haben, mehr als um ihren guten Ruf fürchten müssen, ist im Tierreich die Polyandrie, die Vielmännerei weit verbreitet. Die Weibchen der meisten Tierarten praktizieren die freie Liebe. Gerade mal drei Prozent aller Säugetiere sollen überhaupt monogam sein, sagen Experten. Und es kommt noch dicker: Eine aktuelle Studie der Universitäten Exeter und Liverpool zeigt, dass Vielmännerei sogar eine ganze Art vor dem Aussterben retten kann. Untersucht wurde das Verhalten der Fruchtfliege. Und da wurde deutlich: Bei monogamer Fortpflanzung mit nur einem Männchen starben nach 15 Generationen fünf von zwölf Populationen aus. Frönte das Weibchen hingegen der Vielmännerei, überlebten alle Populationen frisch und munter.
Der FC Adligenswil spielt den Ball der Bevölkerung zu Die Fussballplätze im Löösch sind bei schlechter Witterung nicht bespielbar. Deshalb hat der FC Adligenswil (FCA) im Jahr 2010 ein Gesuch für den Bau eines Kunstrasenfeldes an den Gemeinderat eingereicht. Nach zweijährigen Verhandlungen hat der Gemeinderat anfangs April 2012 eine negative Antwort erteilt. Der FCA nimmt nun den Ball mit einer Gemeindeinitiative wieder auf. jp. Die vor 20 Jahren erstellte Sportanlage Löösch mit den Fussballplätzen für den FCA sind äusserst problematisch, weil sie schon bei relativ kleinen Regenfällen unbespielbar sind. Die Gemeinde sperrt die Plätze im Löösch jeweils vorund nach der Vor- und Rückrunde für einige Monate, einerseits zur Schonung, anderseits um die notwendigen Reparaturen vorzunehmen. Während Monaten können deshalb auf diesen Plätzen keine Trainings oder Wettspiele durchgeführt werden. Aus diesen Gründen hat der FCA am 2. März 2010 ein Gesuch um die Erstellung eines Kunstrasenplatzes auf der Sportanlage Löösch eingereicht. Es folgten verschiedene Sitzungen mit dem Gemeinderat. Und ein vom Gemeinderat eingeholtes neutrales Gutachten. «Die Kommunikation mit den Gemeindebehörden war offen und transparent, auch wenn von der Seite des Vorstandes eine klare Zurückhaltung beim Gemeinderat festzustellen war», hält Präsident Franz Rigert fest, «wir mussten ständig nachhaken, von der Behörde kamen praktisch keine Impulse. Wir hatten allerdings den Eindruck, dass die Behördenmitglieder ernsthaft mit uns kommunizieren. Deshalb waren wir sehr überrascht, als nach zwei Jahren Hinhaltetaktik am 5. April 2012 eine negative Antwort des Gemeinderates zum Bau eines Kunstrasenfeldes eintraf. Der Vorstand hat dem Gemeinderat sein Unverständnis mitgeteilt. Die aufgeführten Begründungen sind nicht nachvollziehbar.» Der Gemeinderat Adligenswil moniert in seinem Antwortschreiben, dass der FCA seinen Verpflichtungen betreffend
Auf der Sportanlage Löösch soll ein Kunstrasenfeld erstellt werden, damit ein möglichst allwettertaugliches Wettspielfeld für die vielen Fussballspiele zur Verfügung steht. Bilder Jost Peyer Übernahme der Betriebs- und Unterhaltkosten nicht voll nachkomme und die Gemeinde jährlich fast 100 000 Franken Unterhalts- und Reparaturkosten aufzuwenden habe. Er hält fest, dass die Sportanlage Löösch insbesondere der jüngeren und mittleren Generation für den Freizeitsport diene. Der Gemeinderat führt dann ins Feld, dass er die Realisierung eines Alters- und Gesundheitszentrums für die ältere Generation als prioritär erachte. Es stünden noch weitere wichtige Projekte für die Allgemeinheit an, wie verkehrsberuhigende Massnahmen im Dorfbereich, die Neugestaltung des Dorfplatzes beim Zentrum Teufmatt, der Bau eines Mehrzweckgebäudes mit Räumlichkeiten für die Musikschule, Jugendtreff sowie schul- und familienergänzende Tagesstrukturen. Im Weiteren führt der Gemeinderat aus, dass zurzeit Verhandlungen mit dem Gemeinderat Udligenswil bezüglich einer anteilsmässigen Beitragsleistung an die Betriebs- und Unterhaltskosten der Sportanlage Löösch liefen. Die Aufnahme eines entsprechenden Kredites in das Budget 2013 für ein Kunstrasenfeld stehe aus den erwähnten Gründen nicht zur Diskussion. Konsultiert man aber die mehrjährige Finanzplanung des Gemeinderates in der Budget-Botschaft an die Stimmberech-
tigten, so sind dort unter der Rubrik «Kultur und Freizeit» für ein Kunstrasenfeld Löösch im Jahr 2013 600 000 Franken und im Jahr 2014 1,5 Millionen Franken eingestellt, abzüglich Beiträge von Gemeinden, Vereinen, Toto im Betrag von 900 000 Franken. Präsident Franz Rigert ist erstaunt, dass der Gemeinderat in seinem Antwortschreiben keinen Bezug zu diesen schriftlich fixierten Fakten und Zahlen unter seinen Investitionsvorhaben nimmt. Für die Erstellung eines Kunstrasenfeldes geht Rigert für die Gemeinde von Investitionskosten in der Grössenordnung von 1,5 Millionen Franken aus. Der FC Adligenswil will sich mit rund 10 % an den Erstellungskosten beteiligen. Seit 2010 bezahlt jedes Mitglied, zusätzlich zum Mitgliederbeitrag, jährlich einen Betrag in den vom FCA gegründeten Kunstrasen-Fonds ein. Zusätzlich möchten die Fussballer vom FCA mit möglichst vielen FrondienstStunden zu einer weiteren Reduktion der effektiven Investitionskosten beitragen. Ob die Gemeinde Udligenswil sich in irgendeiner Form am Projekt beteiligen wird, steht noch nicht fest. Nicht gegeneinander ausspielen In einer am 11. April 2012 erfolgten schriftlichen Stellungnahme an den Gemeinderat hält der Vorstand fest, dass er den Vorwurf, sich nicht um den pflicht-
«Wir wollen das Projekt ‹Kunstrasenfeld› mit einer klaren Kosten- und Terminplanung vorantreiben und mit Hilfe der Adliger Bevölkerung auch realisieren.»
Schuld daran soll ein SR-Gen sein, das einige Männchen aufweisen. Diese Männchen produzieren um 50 Prozent weniger Spermien und solche mit Y-Chromosomen, die für männliche Nachkommen sorgen, schon gar nicht. Dass das auf die Dauer nicht gut geht, ist nachvollziehbar. Und es ist logisch, dass das Risiko sinkt, je höher die Anzahl der Sexpartner wird. Paarten sich die weiblichen Fruchtfliegen mit mehreren Männchen, wurden massiv weniger SR-Gene weitergegeben. Nun lässt sich der Mensch natürlich nicht einfach mit einer Fruchtfliege vergleichen. Aber die Wissenschafter sind trotzdem von der Frage fasziniert, ob untreue Frauen am Ende gar noch die Menschheit retten. Und ich frage mich, wie die Forscher diesbezüglich aufschlussreiche Studien erhalten werden. So oder so, die Zukunft birgt spannende Fragen. Sowohl für Frauen als auch Männer. linda.kolly@rigianzeiger.ch
ROOT Hochwasserschutz am Wilbach startet
In der Gemeinde Root wird der eingedolte Wilbach von oberhalb des neuen Schulhauses bis unterhalb des Kindergartens offen gelegt. Es wird ein naturnahes Bachgerinne ausgebildet. Beim Gemeindehaus und der Schulstrasse sind Kunstbauten, ein Absturzbauwerk und ein Durchlass, vorgesehen. Die Arbeiten starten Ende April 2012 und dauern bis im Frühling 2013.
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Franz Rigert, Präsident des FC Adligenswil
gemässen Unterhalt der Sportanlagen zu kümmern, nicht akzeptieren könne, weil diesbezüglich in der Vergangenheit etliche neue Abmachungen zwischen der Gemeindebehörde und dem FCA getroffen worden seien. Zudem sei bekannt, dass bereits bei der Erstellung der Fussballfelder im Löösch bauliche Fehler gemacht wurden, welche zusätzlich zu vermehrten Unterhaltsarbeiten geführt haben. Die Werterhaltung der Sportanlage Löösch sei mit Reinvestitionen und Unterhaltsarbeiten verbunden, das sei sicher auch dem Gemeinderat bewusst. Mit einem Kunstrasenplatz in Wettspielgrösse könnten die bestehenden Rasenplätze nachhaltig geschont werden, und es würden weniger Folgekosten entstehen. Im Weiteren hält der Vorstand fest, dass es nicht im Sinne des FCA sei, die verschiedenen Interessengruppen gegeneinander auszuspielen. «Unsere Aufgabe liegt darin, den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen von Adligenswil eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anzubieten und darum benötigen wir auch intakte Plätze. Zudem glauben wir, dass es in Adligenswil auch möglich sein sollte, mehrere Projekte parallel voranzutreiben – wo ein Wille ist, ist auch ein Weg», hält der Vorstand im Antwortschreiben fest. Der FCA nimmt aufgrund der Antwort des Gemeinderates den Ball wieder auf und will das Anliegen eines Kunstrasenfeldes mittels einer Gemeindeinitiative vor den Souverän von Adligenswil bringen. Der Vorstand hat ein Initiativkomitee gegründet, welches die Initiative am 18. April 2012 zur Vorprüfung und zur amtlichen Veröffentlichung an die Gemeindebehörden eingereicht hat. Und ab 1. Mai 2012 soll es mit dem Sammeln der Stimmen losgehen.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
27. April 2012 / Nr. 17
«Spitex ist Organisation der Zukunft» Peter Schärli, Ebikon, soll neuer Spitex-Präsident des Kantons werden Seit über 20 Jahren ist er an vorderster Front verantwortlich für die Spitex. Er hat die Spitex Rontal plus mit 10 Gemeinden aufgebaut. Jetzt wird Peter Schärli aus Ebikon für das Präsidium des Kantonalen Spitex-Verbandes vorgeschlagen. Peter Schärli, bis heute waren die kantonalen Spitex-Präsidien vor allem mit Juristinnen besetzt. Mit dem Vorschlag von Ihnen als Präsident der Spitex Rontal plus scheint der kantonale Vorstand einen Strategie-Wechsel vorzunehmen. Tatsächlich, um die Neutralität zu wahren, war es bis anhin nicht opportun, ein Präsidium aus den eigenen Reihen zu besetzen. Dieses Mal wurde entschieden, eine Person zu wählen, die mit der Spitex vertraut ist und auch die Basisarbeit kennt. Aus diesem Grund wurde ich vom Kantonalvorstand angefragt. Was fasziniert Sie an der Spitex-Idee? Das wichtigste Ziel der Spitex ist es, den Menschen, trotz Krankheit oder Behinderung, einen Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Das kann auch bedeuten, dass zum Beispiel Schwerstkranke mit dem Angebot der Palliativ-Pflege in ihrer gewohnten Umgebung sterben können. Unter Ihrer Leitung kam es innerhalb von
«Im Hinblick auf die künftigen Herausforderungen muss die Spitex eine möglichst breite Angebotspalette bereit halten.» Peter Schärli sechs Jahren zu zwei Fusionen. Heute zählt die Spitex Rontal plus 10 Gemeinden. Mit 35 000 Einwohnern ist sie nach derjenigen der Stadt Luzern die Grösste im Kanton Luzern. Wieso ist die Fusion bei der Spitex im Rontal gelungen? Der Druck auf die kleineren Organisationen war gross. Sie können die heutigen Ansprüche an die Administration und die Qualität kaum mehr alleine bewerkstelligen. Im Hinblick auf die künftigen Herausforderungen muss die Spitex möglichst eine breite Angebotspalette bereit halten. Hier können kleine Organisationen kaum mehr mithalten. In der grösseren Einheit ist das Dienstleistungsangebot breiter, die Verfügbarkeit des Personals rund um die Uhr, das Personal ist auf mehr Fachgebiete spezialisiert und kann effizienter eingesetzt werden. Für die Direktbetroffenen heisst das: Nebst dem üblichen Angebot gibt es Abend- und Nachdienste, wir können Sterbende begleiten und demnächst wird auch ein psychiatrisches Angebot zur Verfügung stehen. Beide Fusionen waren jedoch eine Herausforderung. Die Schwierigkeit bestand darin, die unterschiedlichsten SpitexOrganisationen – von der Grösse und der Struktur her – zusammenzuführen.
Naturstrom-Gemeinde Buchrain deckt Strombedarf durch Wasserkraft Buchrain ist die erste Gemeinde im Kanton, die ihren eigenen Strombedarf vollständig mit Naturstrom deckt. Seit 1. April 2012 fliesst in Verwaltungsgebäuden, Schulen, Kindergarten und durch die öffentliche Beleuchtung Strom aus Schweizer Wasserkraft. pd. Die CKW versorgt die Gemeinde Buchrain neu mit jährlich rund 500 000 Kilowattstunden des Naturstromprodukts swissaqua, das in Schweizer Grosswasserkraftwerken hergestellt wird. Den Beweggrund für den Umstieg erläutert Heinz Amstad, Gemeinderat und Bauvorsteher der Gemeinde Buchrain: «Wir wollen die Energiewende selber aktiv anpacken und auch die heimi-
sche Naturstromproduktion fördern. Handeln statt bloss darüber sprechen – so lautet unser Credo.» Jede bezogene Kilowattstunde Naturstrom ist der Gemeinde einen Aufpreis wert, den so genannten ökologischen Mehrwert. «Den Umstieg auf Naturstrom unterstützt jeder Buchrainer Bürger mit rund 1.20 Franken pro Jahr», beziffert Amstad die Kosten für das Engagement. Dieses bekommt die Gemeinde auch zertifiziert. Indem der ökologische Mehrwert von Strom aus erneuerbaren Energien Abnehmer findet, kann in neue Anlagen investiert und der Anteil von Strom aus fossilen Brennstoffen und Kernkraft im Strommix gesenkt werden. Heinz Amstad wünscht sich, dass viele Luzerner Gemeinden dem Beispiel von Buchrain folgen: «Die Energiewende verlangt, dass Alle am gleichen Strang ziehen».
Falls Sie am 3. Mai gewählt werden, geben Sie das Präsidium der Spitex Rontal plus auf? Nein, ich übernehme das kantonale Präsidium zusätzlich. Ich hätte nie eingewilligt, wenn von mir verlangt worden wäre, das Präsidium im Rontal aufzugeben. Hier laufen zu viele spannende und wichtige Projekte, an denen ich mich gerne weiterhin beteiligen möchte. Wie soll sich die Spitex des Kantons entwickeln? Bei der Professionalität können wir uns noch verbessern. Zudem haben wir im Moment noch zu sehr das Image des Helfens. Damit ernten wir zwar viel Lob und Dank; die nötige Anerkennung und Unterstützung gewinnen wir so aber nicht. Ich möchte gerne mithelfen, der Spitex im Kanton Luzern zu demjenigen Stellenwert zu verhelfen, der ihr gebührt. Unsere Organisation braucht in der Zukunft mehr Gewicht - beim Kanton, bei den Gemeinden, bei den Krankenkassen usw. Sie sagen, die Spitex sei die zentrale Organisation der Zukunft. Was veranlasst Sie zu dieser Aussage?
Weil der Ruf der Leute, möglichst lange daheim zu bleiben, immer stärker wird. Weil die Verweildauer in Spitälern und Pflegeheimen immer kürzer wird. Auf der anderen Seite werden die Menschen immer älter und die Nachbarschaftshilfe wird noch stärker zurückgehen. Dann gibt es die gesundheitspolitischen Massnahmen wie die Fallpauschalen, mit denen die Leute immer früher aus den Spitälern entlassen werden. Hier wird die Spitex einspringen müssen mit Akut- und Übergangspflege. Gerade diesbezüglich erwächst der Spitex Konkurrenz durch Private. Wir arbeiten soweit gut mit privaten Organisationen zusammen. Aber die Privaten haben nicht die gleichen Vorgaben wie die gemeinnützige Spitex. Sie sind zwar teilweise günstiger im Angebot, kennen aber keine Auflage des Rund-um-die-Uhr-Services. Sie stehen auch nicht in der Pflicht aus- und weiterzubilden. Die Spitex übernimmt hier eine grosse Verantwortung. Wir bilden aus, schaffen Ausbildungsplätze für Lernende und Studierende. Dafür gilt es die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Interview Bernadette Kurmann
Keine zusätzlichen Wohnungen möglich Bei Abbruch der Kreuztrotte Meggen
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DAS WORT ZUR WOCHE VON STEFAN ROHNER
Engagement für die Jugend
Ich bin seit mehr als 25 Jahren als Private Banker auf dem Finanzplatz Zürich und zwischenzeitlich auch New York tätig. Neben der hochinteressanten Tätigkeit, die auch viele Reisen ins benachbarte Ausland mit einschliesst, geniesse ich die Freizeit mit meiner Frau und meinen beiden Zwillingstöchtern, die beide erfolgreich als Eiskunstläuferinnen sehr viel Zeit und Engagement beanspruchen, beim fröhlichen Zusammensein mit Freunden und Kollegen. Als aktives Vorstandsmitglied des Zuger Eislaufvereins setze ich mich mit meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen für verbesserte Trainingsmöglichkeiten in Zug und eine optimale Unterstützung der Athletinnen und Athleten ein. Als engagierter Elternteil befasse ich mich mit den Problemen der heutigen Jugend und den Herausforderungen der Ausbildung und versuche als Präsident der ELG RischRotkreuz (Eltern-Lehrer-Gruppe), die Kommunikation zwischen allen involvierten Gruppen zu fördern und zu vertiefen. Die spannende Tätigkeit mit anderen Eltern und Vertretern der Lehrerschaft führte mich schliesslich zur Dachorganisation der Eltern-Lehrer-Gruppen, der S & E Kanton Zug. S & E steht für Schule und Elternhaus, ein gemeinnütziger Verein und die grösste Elternorganisation der deutschsprachigen Schweiz. Als aktives Vorstandsmitglied versuchen wir gemeinsam, die Anliegen der Eltern in der Innerschweiz zu vertreten und das Mitspracherecht der Eltern in Bildungsfragen in Zusammenarbeit mit Schule und Behörden zu verbessern. So oft wie möglich reise ich in die USA, mein bevorzugtes Reiseziel, wo ich mit meiner Familie schon viele unvergessene Momente erleben durfte. Alles in Allem bin ich in meinem Leben glücklich und zufrieden und versuche, weder mich selbst, noch den Rest der Welt, allzu ernst zu nehmen.
Stefan Rohner,
Präsident der ELG Risch-Rotkreuz (Eltern-Lehrer-Gruppe) Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Kreuztrotte (links) und Kreuzmatte geben momentan in Meggen viel zu reden. Bei einem allfälligen Abbruch der Kreuztrotte könnten auf der Kreuzmatte nicht mehr Wohnungen realisiert werden. Bild zVg
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Die Kreuztrotte und die Nutzungsmöglichkeiten der Kreuzmatte werden in Meggen intensiv diskutiert. Bei einem allfälligen Abbruch dürften infolge ausgeschöpfter Ausnützung keine zusätzlichen Wohnungen realisiert werden. pd. Wie soll die Kreuzmatte genutzt werden? Diese Frage wird in Meggen aktuell intensiv diskutiert. Doch noch sind die Antworten nicht klar. «Es ist dem Gemeinderat ein Anliegen, objektiv über die Bebaubarkeit des Geländes zu informieren», hält Gemeindeammann Arthur Bühler dazu fest. «Die Kreuztrotte steht auf der Kreuzmatte mit einer nutzbaren Grundstückfläche von 4789 Quadratmetern, die
gemäss Totalrevision der Ortsplanung der 3-geschossigen Wohn- und Geschäftszone WG-3 zugeteilt ist, mit einer bebaubaren Ausnutzung AZ = 0,60, d.h. 2873 m2. Gemäss Bau- und Zonenreglement (BZRM) ist für Wohnungen höchstens eine Ausnutzung von 0,45 erlaubt, also 2155 m2. Die restlichen 718 m2 können für Geschäftsräume genutzt werden.» Die bestehende Kreuztrotte mit 702 Quadratmetern Nutzfläche gilt als Geschäftsbau und «konsumiert» somit knapp diesen Viertel der bebaubaren Ausnutzung, der für Wohnungen nicht genutzt werden darf. Gemäss Bühler heisst das konkret, dass bei einem allfälligen Abbruch der Kreuztrotte nicht mehr Wohnungen realisiert werden könnten. Ein Ersatzbau dürfte nur für «mässig störende Geschäfts- und Gewerbebetriebe» (§6 Bauund Zonenreglement) genutzt werden.
BUCHRAIN Zwei Autos mit Totalschaden
Am Montagabend kam es auf dem Autobahnzubringer Rontal zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos, beide erlitten Totalschaden. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen und einen gelben Lieferwagen mit Berner Kontrollschildern. Der Unfall ereignete sich um 20.30 Uhr. Trotz Grünlicht bremste der Lenker eines gelben Lieferwagens vor der Lichtsignalanlage brüsk ab. Eine nachfolgende Autofahrerin konnte kurzfristig noch abbremsen. Der folgende Autofahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr in das Heck des vorausfahrenden Autos. Verletzt wurde niemand. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche zum Unfall Angaben machen können. Gesucht wird auch der Fahrer des gelben Lieferwagens mit Berner Kontrollschildern. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.
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5,2 Prozent weniger Übernachtungen Mischa Hasler, Präsident Weggis Vitznau Rigi Tourismus Weniger Gäste aus dem EuroRaum, aber mehr Besucherinnen und Besucher aus der Schweiz in der Region Weggis Vitznau Rigi. Und trotzdem ein Minus von 5,2 Prozent bei den Logiernächten. An der GV von Weggis Vitznau Rigi Tourismus herrschte dennoch Zuversicht. Mischa Hasler, wie waren Sie mit dem Jahr 2011 als Präsident der regionalen Tourismusorganisation und als aktiver Hotelier mit dem Jahr 2011 zufrieden? In meinem aktuellen Jahresbericht über das Jahr 2011 muss ich leider wiederum von einem Rückgang der Logiernächte berichten. Unter den Umständen des starken Frankens und der schwächelnden Weltkonjunktur ist es nicht verwunderlich, dass der bereits im Vorjahr eingesetzte Übernachtungsrückgang sich auch 2011 fortsetzte. Die Hotellerie der Region Weggis Vitznau Rigi generierte 205 549 Logiernächte, dies entspricht einem Minus von 5,2%. Insbesondere die Euro-Märkte – Deutschland und Grossbritannien – verzeichneten starke währungsbedingte Rückgänge. Die Schweizer haben die Region hingegen häufiger besucht. In anbetracht dieser Zahlen können wir mit dem vergangenen Jahr nicht ganz zufrieden sein.
«Ich bin froh um die gute Zusammenarbeit mit Luzern Tourismus.» Mischa Hasler, Präsident Weggis Vitznau Rigi Tourismus Welche Massnahmen stehen für die Steigerung des Bekanntheitsgrades Ihrer Feriendestination für 2012 im Vordergrund? Auch das laufende Jahr stellt die Branche vor weitere Herausforderungen. Die Zusammenarbeit innerhalb der Region und die Stärkung der Marke Luzern werden daher noch wichtiger und wird sich auch mittelfristig positiv auf die Übernachtungszahlen auswirken. Wie hat sich die Zusammenarbeit mit Luzern Tourismus entwickelt? Wie bereits oben erwähnt, hat sich die Zusammenarbeit sehr bewährt. Es war mit Sicherheit der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt. Nach dieser, eigentlich erst kurzen Zeit, zeichnet sich doch eine Stärkung der Marke Luzern Weggis Vitznau Rigi ab. Die vereinte Region kann seither viel Stärker auftreten. Weiter sind wir zusammen mit Luzern an allen wichtigen Tourismusmessen in der ganzen Welt vertreten. Ohne Luzern hätten wir nie die Möglichkeit gehabt, auch finanziell nicht, solche Marketingmass-
nahmen zu starten. Daher bin ich froh um die gute Zusammenarbeit mit Luzern Tourismus. Setzen Sie mit dem Projekt «Enjoy Weggis Vitznau Rigi» weiterhin und allenfalls noch bewusster auf die Wohlfühlund Wellnessregion? Im Januar 2011 startete das Projekt «Enjoy Weggis Vitznau Rigi», das der Region ein scharfes Profil als Wohlfühl- und Wellnessdestination geben soll. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Angebotsentwicklung, der Erhöhung der Gästezufriedenheit und Serviceleistung sowie der Förderung des Tourismusbewusstseins. Auch bei diesem Projekt läuft alles wie geplant. Erste Projekte werden in naher Zukunft bereits umgesetzt. Ich bin froh, dass das Projektteam sehr breit abgestützt ist. Sei es das Gewerbe, die Landwirtschaft, Hotellerie und Gastronomie und natürlich auch der Tourismus. Somit haben wir alle das gleiche Ziel. Die Stärkung der Region im weltweiten Tourismus-Markt. Wir sind überzeugt damit auf dem richtigen Weg zu sein.
Blühendes Kunstschaffen Eindrückliche Atelierbesuche im Bezirk Küssnacht
27. April 2012 / Nr. 17
Wahlkampf mit Trotte Parteiversammlung FDP Meggen Die Parteiversammlung vom 23. April der FDP.Die Liberalen Meggen erachtet die Teiländerung Zonenplan Sunneziel, über welche das Megger Volk an der Urne abstimmen wird, als sinnvoll. Mit der Umzonung in die Zone für öffentliche Zwecke könnten die notwendigen Erweiterungsbauten mit Alterswohnungen realisiert werden. Eine erfreuliche Nachricht stelle die Rechnung 2011 der Gemeinde dar. Die Partei fasst die Ja Parole zur Jahresrechnung und zur Überschussverwendung für 10% Steuerrabatt und für die Einlage in den Fonds zur Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus. Ein möglicher Abriss oder eine Neunutzung der Kreuztrotte stellt in den Augen der Partei momentan ein rege diskutiertes Wahlkampfthema dar. Von
grosser Wichtigkeit sei die Tatsache, dass der Bestand der Trotte keinen Einfluss auf die Anzahl der möglicher Wohnungen mit zahlbarem Wohnraum hat. Grund sind die Nutzungsmöglichkeiten der hier definierten Wohn- und Geschäftszone. Eine Parolenfassung der FDP.Die Liberalen Meggen wird zu einem späteren Zeitpunkt nach Kenntnis sämtlicher Fakten erfolgen. Die FDP.Die Liberalen äusserte ihre Befremdung zum überparteilichen Flyer gegen HansPeter Hürlimann, der als Gemeindeammann kandidiert. Ohne Rücksprache mit den Kandidaten wurden deren Fotos verwendet. Reto Ineichen wird als kandidierender Gemeindepräsident für Meggen als ideale Ergänzung im Gemeinderat angesehen.
Ganz im Sinne der CVP Parteiversammlung der CVP Meggen Die Parteiversammlung beschliesst zu allen Traktanden der Gemeindeversammlung vom 7. Mai 2012 die Ja-Parole. Mit Genugtuung nimmt die CVP Meggen zur Kenntnis, dass in den Fonds zur «Förderung preisgünstiger Wohnungsbau» eine Einlage von 880 000 Franken beantragt wird. Peter Baumgartner wurde als Präsident der Controlling-Kommission, Bruno Zanini als Mitglied der Schulpflege verabschiedet. Seit Jahren setzt sich die CVP Meggen für eine breite Durchmischung der Megger Bevölkerung ein und hat als Partei entsprechende Vorstösse und Vorschläge gemacht. Bei der Ortsplanungsrevision handelte der Gemeinderat ganz im Sinne der CVP, als er alle Grundeigentümer von neu eingezonten Grundstücken mit verdichteten Bauformen vertraglich verpflichtete, ungefähr 1/3 der Wohnungen zu einem Mietzins von höchs-
tens Fr. 2500.– (netto, 4 ½ Zi-Wohnung) oder sonst entsprechend erschwinglichem Wohneigentum anzubieten. Der Antrag, aus dem Ertragsüberschuss 2011 eine Einlage von 880 000 Franken in den bereits bestehenden Fonds zur Förderung des preisgünstigen Wohnungsbaus zu machen, entspricht ganz den Zielsetzungen der CVP. Junge und Betagte, auch junge Megger Familien sollen in der Gemeinde bezahlbare Wohnungen oder Wohneigentum finden. Klar, damit realisiert der Gemeinderat ein wichtiges Legislaturziel, ganz im Sinne der CVP. Für seine jahrelangen Verdienste in der Schulpflege wurde Bruno Zanini von Gemeinderätin Jacqueline Kopp verabschiedet und Peter Baumgartners Wirken als Präsident der Controlling-Kommission wurde von Mitkollege Philipp Felber gewürdigt.
Präsidentin tritt zurück CVP Ebikon will zwei Sitze in Bildungskommission
Im Atelier von Michael Heinzer.
Gross war das Interesse am Kunstschaffen jener dreizehn Künstlerinnen und Künstler im Bezirk Küssnacht, die vergangenes Wochenende einen Blick in ihre Ateliers gewährten. Eine überraschende Vielfalt unterschiedlicher Ausdrucksweisen. cek. «Um alle Ateliers zu besuchen, müsste man sich mindestens zwei Tage Zeit nehmen», meinte ein kunstinteressierter Schwyzer. Wie recht er damit hatte. So reichte denn eine Stunde kaum, um beispielsweise das sprühende Kunstschaffen des Ehepaars Anna und Francisco Coello in Merlischachen zu betrachten, geniessen und zu erspüren. Ihre Ausdrucksweise in der Kunst ist sowohl vielseitig wie auch unterschiedlich. Der nächste Halt galt dem Goldschmied Beat Imfeld im Unterdorf in Küssnacht. Seine filigranen Figuren stachen sofort ins Auge. Imfeld verriet, dass er dieselben aus 150-jährigen Nägeln angefertigt hat. Körperteile der Figuren liessen sich bewegen, weil sie nur mit Magneten befestigt sind. In Imfelds Atelier waren weitere Werke zu entdecken, die eigentlich Findlinge aus Eisen und Holz sind. Einer der jüngsten ist Michael Heinzer, der
Bei Diana Seeholzer. Malerei, Zeichnungen, Graphitage und Tattoos präsentiert. Bei ihm setzten sich Besucher auch mal gerne auf das Sofa, um sich weitere seiner Bilder auf Fotos in einem Album anzusehen. Bei Diana Seeholzer, die an der Grepperstrasse 52 in Küssnacht ihr Atelier hat, wird das Gefühl erweckt, dass ihr Schaffen immer wieder neu erblüht. Sie in einen Rahmen zu zwängen, wäre falsch. Fundstücke werden bei ihr zu Objekten oder Installationen und Inspirationen aus der Natur zu tiefgründigen Bildern. Um ein rundes Etwas aus Eisen scharten sich Besucher im Freien des Stahlplastikers Andreas Reichlin in Immensee. Es ist ein Kunstobjekt, genauer ein Feuerring zum Grillieren. Da sind aber auch noch Skulpturen, die Andreas Reichlin auf Sockeln in einem Raum präsentierte, dessen Boden mit Kieselsteinen belegt ist. Fotos dokumentieren die Entstehung seiner Werke, deren Formen aufs wesentliche reduziert und dennoch sehr wirkungsvoll inszeniert sind. Gerade mal für fünf Atelierbesuche reichte der Sonntagnachmittag. Andere spannende Einblicke in ihr Schaffen gaben auch Thomas Baggenstos, Nicolas Wittwer, Madga Blau, Irene Lustenberger, Guido Hauser, Roger J. Harrison, Andy Christen, Margrith Weber-Joho, Jals Smolinski und Katrin Odermatt. Die jeweiligen Webseiten vermitteln einen Einblick.
Die Parteiversammlung der CVP Ebikon nominierte mit Hans-Ruedi Wettstein und Kurt Steiner zwei Kandidaten für die Bildungskommission. Bernadette Bründler gab ihren Rücktritt als CVP-Präsidentin auf Mitte Jahr bekannt. Ein Ja gab es zur Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde, nachdem Finanzvorsteher Herbert Lustenberger das Abstimmungsgeschäft eingehend erläutert hatte. Auch die Nomination der Urnenbüromitglieder gab zu keinen längeren Diskussionen Anlass. Die CVP Ebikon hat aufgrund der Ergebnisse der letztjährigen Kantonsratswahlen neu Anspruch auf zehn Sitze (2008: 13 Sitze) im Urnenbüro. Daniela Aregger, Liviana Aregger, Hanspeter Bienz, Astrid Eberhard, Antoinette Graf, Manuela Graf, Helen Marfurt, Beatrice Rey, Tobias Schmidli und Olivia Wespi (neu) wurden einstimmig nominiert. Für die Wahl in die Bildungskommissi-
on sieht die Ausgangslage etwas anders aus. Aus beruflichen Gründen hat Marlies Wespi ihren Rücktritt gegeben, Hans-Ruedi Wettstein tritt nochmals für die CVP an. Aufgrund der politischen Kräfteverhältnisse stehen der CVP wie der FDP neu nur noch ein Sitz in der Kommission zu, wie Bernadette Bründler ausführte. Man habe sich mit den Parteipräsidenten auf einen freiwilligen Proporz einigen wollen, was nicht gelungen sei. Die FDP beharre auf ihren zwei Sitzen. Bernadette Bründler schlug der Versammlung vor, erneut mit zwei Personen ins Rennen zu steigen. Diesem Ansinnen folgten die Anwesenden einstimmig. Bernadette Bründler gab zudem bekannt, dass sie auf Anfang Juli als Präsidentin demissioniert. Ihr oder ihre Nachfolger/in soll an der Parteiversammlung von 12. Juni gewählt werden.
MUSIKVEREIN MEGGEN Anna Coello zeigte ihre Werke in der Garage.
Bilder, Farbtuben und Pinsel reihen sich in Francisco Coello's Atelier.
Edith Piaf meets James Bond
Am Freitag, 4. und Samstag, 5. Mai, jeweils um 20 Uhr, lädt der Musikverein Meggen unter der Leitung von Marcel Sennhauser zu seinen Unterhaltungskonzerten in den Gemeindesaal ein. Der Abend wird mit dem typischen Broadway-Stück «That’s Entertainment» eröffnet. Tüchtig gerockt wird im fetzigen «New Age Rock» von Steve McMillan, bevor Eros Ramazotti’s «I Belong to You» die Gemüter wieder etwas beruhigt. Obwohl Edith Piaf bereits 1963 verstarb, ist sie bei den Anhängern des französischen Chansons unvergessen. Im Medley «A Tribute to Edith Piaf» erklingen einige ihrer bekanntesten Lieder. Der melodiöse Konzertmarsch «Slaidburn» wird den ersten Teil beschliessen. Nach der Pause
geht es zuerst an ein «Open Air». Die Konzerte bekannter Bands oder Einzelkünstler haben den Komponisten Luigi di Ghisallo zu diesem Werk inspiriert. Eine Prise Seeluft können die Zuhörerinnen und Zuhörer bei einem Spaziergang auf der «Atlantic Avenue» einatmen. Knisternde Spannung verspricht «The Best of Bond». Viel zum Erfolg der Bond-Filme trug die Musik bei. Darroll Barry hat einige dieser Melodien zu einem packenden Medley arrangiert. Der «Graubündner Marsch» führt die Zuhörerinnen und Zuhörer abschliessend wieder in heimische Gefilde. Durch den Abend führt wie gewohnt Präsident Walter Gloor. In der Pause wird die tradtionelle grosse Saaltombola durchgeführt und nach dem Konzert wartet die Bar im Foyer auf Gäste.
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
LESERBRIEFE
27. April 2012 / Nr. 17
Gemeindewahlen Ebikon
70% der Ebikoner ... sind für eine starke, selbstbewusste Gemeinde. Guido Müller hat sich klar
«Die Gemeindebehörden müssen sich neu orientieren und dazu braucht es einen Präsidenten, der eine klare Blickrichtung für die Zukunft hat.»
Daniel Gasser ist die beste Wahl für ein autonomes Ebikon positioniert. Die Gemeindebehörden müssen sich neu orientieren und dazu braucht es den Präsidenten, der eine klare Blickrichtung für die Zukunft hat. Guido Müller bringt das nötige Rüstzeug und breite Erfahrung aus Funktionen in Wirtschaft und Politik mit. Er verfügt über ein grosses Netzwerk. Ich habe in verschiedenen Gremien mit Guido Müller zusammengearbeitet und ihn als kompetenten und sachbezogenen Politiker kennen und schätzen gelernt. Walter Kaufmann, Ebikon
Unser zukünftiger Gemeindepräsident muss Mehrheiten bilden können und gleichzeitig die Anliegen der Minderheiten ernst nehmen. Er muss ausgleichend handeln, aber auch tatkräftig für die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Gemeinde sorgen. Unser Gemeindepräsident sollte gut vernetzt sein und trotzdem unabhängig bleiben können. Aus diesen Gründen wähle ich den CVP-Vertreter Daniel Gasser zu unserem Gemeindepräsidenten. Er erfüllt alle diese Bedingungen. Und er ist gut ausgebildet, intelligent, humorvoll, führungserfahren und verfügt über ein differenziertes Urteilsvermögen. Daniel Gasser ist über alle Parteigrenzen hinweg für alle Ebikonerinnen und Ebikoner wählbar. Ich bin überzeugt, dass Daniel Gasser die beste Wahl ist. Sandor Horvath Präsident Grünliberale Partei Ebikon
«Unser zukünftiger Gemeindepräsident muss Mehrheiten bilden können und gleichzeitig die Anliegen der Minderheiten ernst nehmen.»
Politisch erfahren und wirtschaftserprobt
Ein Glücksfall für Ebikon
Die Geschichte Ebikons war jahrzehntelang geprägt von einer CVP-Mehrheit. Mit der Unterstützung der FDP wuchs Ebikon langsam aber stetig. Aus «Amplikon» wurde mit der Zeit eine prosperierende Gemeinde mit Schulen, Arbeitsplätzen und Erholungsgebieten. Mit dem Autobahnzubringer und den geplanten Veränderungen hin zum Dienstleistungssektor ist und wird Ebikon mehr denn je eine attraktive Gemeinde für Viele! Die nun anstehenden Gemeinderatswahlen stehen daher in einem besonderen Kontext. Es stellt sich die Frage wer und wie die Geschicke Ebikons in Zukunft gestaltet werden. Der Mitte-rechts geführte Gemeinderat hat in den letzten Jahren grundsätzlich gute Arbeit geleistet. Dies auch, weil mehr denn je Vertreter der SP und der SVP die CVP-Dominanz brechen konnte, was der Gemeinde nur gut tat. Diese Wahlen aber könnten die Waage hin zu einer Linksregierung führen. Wer die Entscheide des Gemeinderates in den letzten 3 Jahren nach dem plötzlichen Tod von Peter Mühlemann mitverfolgte, muss feststellen, dass die Richtung klar nach links zeigt. Im Bauamt (SP geführt) wurden viele neue Stellen
Für die Besetzung des freiwerdenden Amtes des Gemeindepräsidenten von Ebikon ist es ein richtiger Glücksfall für unsere Gemeinde, dass sich ein so kompetenter Mann wie Guido Müller zur Verfügung stellt. Guido Müller ist seit dem Jahre 2000 im Kantonsrat. Im Jahre 2006 präsidierte er diesen. Er ist auch Fraktionspräsident der SVP im Rat. Als Präsident führte er auch die staatspolitische Kommission und die Planungs- und Finanzkommission. Erfolgreich ist er
geschaffen, der Out-Put hingegen ist sehr fraglich. In den Schulen (FDP) sind die Sparbemühungen offenbar weggeblasen und in den Heimen und auf dem Sozialamt galoppieren die Kosten aufgrund der Kostenabwälzungen vom Kanton davon. Ausgerechnet in dieser Zeit will die CVP mit dem Musikschulleiter Daniel Gasser das Gemeindepräsidium verteidigen. (diese Aussage stimmt so nicht, weil er seine Tätigkeit als Musikschullehrer aufgeben werde). Herr Gasser hat keine politische Erfahrung und müsste als Gemeindepräsident über erprobte Führungsqualitäten verfügen. Ausserdem muss aus oben erwähnten Gründen der Präsident die Zügel in der Hand behalten und Stärke zeigen. Die Erfahrungen als Vereinspräsident und die Nähe zur Gemeindeverwaltung und den Schulen dürften dafür nicht ausreichen. Wir sind überzeugt dass mit Guido Müller eine Person zur Verfügung steht der genau diese Qualitäten besitzt. Mit seiner grossen Erfahrung wird er dafür sorgen dass in Ebikon die nötigen Massnahmen ergriffen wird damit die Auswüchse der letzten drei Jahre eingedämmt werden. Ph. Hotz
Werden Volksentscheide überhaupt respektiert? «Wie der fusionsgeprägte Vorstand der IG Ebikon zu berichten weiss, liebäugelt der Kandidat der SVP mit einem Einwohnerrat für Ebikon.»
CVP und FDP hatten betreffend Fusion der Gemeinde Ebikon mit der Stadt Luzern – wie die SVP – die Nein-Parole beschlossen. Die Abstimmung war klar. Für die CVP und die FDP ist der Fall damit erledigt. Nicht so für die SVP Ebikon. Ihre Herausforderung besteht nun offensichtlich darin, zu überwachen, dass der Volksentscheid respektiert und wirklich nicht fusioniert wird! Ihr Kandidat fürs Gemeindepräsidium sei auch gegen die Fusion gewesen, also dürfe nur er gewählt werden, meint die SVP. Aber: wie der fusionsgeprägte Vorstand der IG Ebikon zu berichten weiss, liebäugelt der Kandidat der SVP mit einem Einwohnerrat für Ebikon. Die Ebikonerinnen und Ebikoner haben in den letzten Jahren dreimal über einen Einwohnerrat abgestimmt und diesen jedesmal klar verworfen. Frage an die SVP: Darf man einen Kandidaten vorschlagen und wählen, der mit einem Einwohnerrat liebäugelt und klare Volksentscheide nicht respektiert? Hans-Ruedi Wettstein, Ebikon
Kampf ums Ebikoner Gemeindepräsidium Die CVP Herren im alten Gemeinderat und der jetzt kandidierende Daniel Gasser haben sich samt und sonders für die Fusionsverhandlungen mit der Stadt ausgesprochen und mit allen Mitteln dafür gekämpft. Im Gegensatz dazu, hat der für das Gemeindepräsidium kandidierende Guido Müller sich von Anfang an dagegen ausgesprochen. Also ist er für mich der richtige Mann und eine Gewähr dafür, dass es auch in Zukunft so bleibt. Die CVP Herren im alten Gemeinderat zeichneten auch für die heutige Gemeindeordnung, mit der die Bürger weitgehend entmachtet wurden. Guido Müller ist mit der klaren Absicht in den Wahlkampf als Gemeindepräsident gestiegen, die Gemeindeordnung entsprechend zu überarbeiten, damit die Mitsprache der Einwohner wieder gestärkt wird.
Die CVP wiederum masst sich an, mit zwei Herren in den Wahlkampf zu steigen und so die SVP auszugrenzen, welche mit einem Listenstimmenanteil von 32 % klar die stärkste Partei ist, gegenüber der CVP mit 23,8 %. Das würde heissen, dass 1/3 der Ebikoner Bevölkerung im Gemeinderat nicht vertreten ist. Da muss sich jeder die Frage stellen über die Rechtmässigkeit. Die SVP stellt mit Guido Müller einen Mann mit ausgewiesenen Führungsqualitäten in Politik und Wirtschaft zur Wahl. Für mich ist klar, dass nur der beste Mann auf diesen Posten gehört um unsere Gemeinde in die Zukunft zu führen und in der Gemeinde wieder alle Parteien vertreten zu wissen. Ich empfehle ihnen darum mit mir Guido Müller ihre Stimme zu geben. Gertrud Burri Ebikon
im Beruf als Geschäftsführer, Verkaufsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung einer grösseren Firma. Er ist bereit seine Erfahrungen der Gemeinde Ebikon zur Verfügung zu stellen, um uns die Selbständigkeit zu erhalten und die Gemeinde wieder vorwärts zu bringen. Eine solche Persönlichkeit im Gemeinderat zu wissen, ist für mich ein Glücksfall. Darum bitte ich Sie, mit mir Guido Müller als neuen Gemeindepräsident zu wählen. Walter Straubhaar, Ebikon
Für die richtigen Töne im Gemeinderat Ebikon hat in den letzten Jahren im Schulbereich massive Defizite angehäuft. So ist die Schulwegsicherheit mangelhaft und der Gemeinderat hat in dieser Sache wenig Gespür bewiesen. Bei der Einführung von zeitgemässen Angeboten wie Mittagstisch oder freiwilligem zweijährigen Kindergarten hinkt Ebikon anderen Gemeinden in der Region massiv hinterher. Mit Daniel Gasser stellt sich nun ein Kandidat fürs Gemeindepräsidium zur Verfügung, der nicht nur hervorragend in Ebikon vernetzt ist und die hiesigen Probleme bestens kennt, sondern als Leiter
des Musikschule auch den Schulbereich bestens kennt und gewillt ist, Ebikon diesbezüglich besser zu positionieren und somit auch für junge Familien attraktiver zu gestalten. Daniel Gasser ist eine führungserfahrene, integrative Persönlichkeit die stets den richtigen Ton findet – sowohl in der Musik wie auch in der Politik. Mit Daniel Gasser wählt Ebikon einen Gemeindepräsidenten der unsere Gemeinde in die Zukunft bringt, statt mit Rezepten aus der Vergangenheit zu stagnieren und der die Anliegen aller Ebikonerinnen und Ebikoner ernst nehmen wird. Jonathan Winkler, Ebikon
Daniel Gasser – authentisch im Auftreten «Von einem Gemeindepolitiker erwarte ich, dass er differenziert und mit Weitsicht agiert. Dazu gehört eine sorgfältige Prüfung aller relevanten Fakten. Denn wirklich klar entscheiden kann nur, wer alle Fakten kennt.»
Von einem Exekutivpolitiker auf Gemeindeebene erwarte ich, dass er differenziert und mit Weitsicht agiert, so dass unsere Gemeinde bestmögliche Zukunftsaussichten hat. Dazu gehört für mich eine sorgfältige Prüfung aller relevanten Fakten. Dieser differenzierte und weitsichtige Blick hat für mich Daniel Gasser. Entgegen vieler propagierten Meinungen hat sich Daniel Gasser weder für noch gegen eine Fusion ausgesprochen. Er hat sich jedoch für eine vertiefte Prüfung der Vor- und Nachteile stark gemacht. Denn wirklich klar entscheiden kann nur, wer alle Fakten kennt. Ich wähle Daniel Gasser, weil er authentisch in seinem Auftreten ist, unsere Gemeinde mit ihren vielen Facetten hervorragend gut kennt und in den vergangenen Jahren eine sehr gute Führungsarbeit als Musikschulleiter geleistet hat. Daniel Gasser ist eine integrierende Persönlichkeit, welche alle Generationen anspricht und verbindend wirken kann. Seine klaren Vorstellungen für eine lebenswerte Gemeinde Ebikon, sein Herzblut für unsere Gemeinde, seine Führungserfahrungen in diversen Bereichen und seine äusserst gute Vernetzung machen Daniel Gasser zum prädestinierten Gemeindepräsidenten für Ebikon. Urs Kaufmann
Daniel Gasser als Gemeindepräsident Als Mitglied der IG Ebikon wähle ich Daniel Gasser zum Gemeindepräsidenten! Die Polemik darüber, wer genau was bei der Fusionsabstimmung gestimmt hat oder haben soll, entbehrt bei der Kritik um die Person Daniel Gasser jeglicher Grundlage. Ebikon will eigenständig bleiben. Super. Und wer kann wohl diese Absicht in den nächsten Jahren am geeignetsten umsetzen? Daniel Gasser kennt die Gemeinde von Kindsbeinen an. Er ist hier aufgewachsen. Hier hat er sich zeitlebens engagiert, in Vereinen und an der Schule. Daniel Gasser geniesst einen hervorragenden Ruf, privat sowie auch
beruflich. Er kennt die Sorgen und Nöte dieser Gemeinde. Es braucht jetzt eine solche Integrationsfigur. Ihm traue ich zu, dass unter seiner Führung der Gemeinderat wieder näher zusammenrückt! Zum Wohle unserer eigenständigen Gemeinde. Sein Gegenkandidat lebt offenbar wieder seit zwei Jahren in Ebikon. Ich nehme seit Jahren aktiv am Gemeindegeschehen teil. Guido Müller bin ich noch nie begegnet. Die bekannten Vorzüge von Daniel Gasser gewichte ich stärker als etwas mehr politische Erfahrung auf Kantonsebene. Toni Emmenegger
LESERBRIEFE
27. April 2012 / Nr. 17
Rigi Anzeiger • Seite 9
Gemeindewahlen Meggen
Demokratie in Vorder- und Hintermeggen
Von «ausgewogen» keine Rede
Die Demokratie kann kurzum als Volksherrschaft bezeichnet werden. Sie wird grösstenteils in der Schweiz gelebt, indem der Souverän, eben das Volk oder des Volkes Repräsentanten, mehrheitsfähige Entscheidungen fällen. Die bevorstehenden Kommunalwahlen der Legislative und der Exekutive landauf landab bergen in sich die Gefahr, dass erfolgreiche und starke Parteien über proportional vertreten sind. Hier ist die Verantwortung der einzelnen Wäh-
Der Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger von Meggen für eine ausgewogene politische Zusammensetzung des Gemeinderates erachte ich als sinnvoll. Allerdings scheint die Bedeutung von «ausgewogen», nicht an allen Orten klar zu sein. Das geht eindeutig aus den von der GLP aufgestellten Plakaten und verteilten Flyern klar hervor. Die SVP als zweitstärkste Partei (Wähleranteil National- und Ständeratswahlen 2011 24 %) bei den Gemeinderatswahlen einfach ausschliessen und dann noch von Ausgewogenheit zu reden, grenzt schon fast an Schindluderei. Ausserdem ist das in Bezug auf die Wahlversprechen der GLP inkonsequent und macht ihre Politik unglaubwürdig. Die Geschicke von Meggen würden für die nächsten 4 Jahre nicht durch einen demokratisch breit abgestützten Gemeinderat, sondern durch ein Mitte links Gremium, in dem gerade mal 60 % der Stimmberechtigten (Nationalratswahlen 2011) vertreten wären. Eine echte Alternative zur heutigen Dominanz der FDP stellt nur die Einbindung der SVP als zweitstärkste und klar bürgerlich orientierte Kraft dar. Die Auftei-
lerinnen und Wähler gefordert. Das Augenmass muss zugunsten der Demokratie über den Parteirand hinaus führen. Demokratieverständnis beinhaltet daher auch den Weitblick, dass zum Wohle einer ausgewogenen Volksherrschaft in Behörden und Institutionen möglichst alle massgebenden Parteien und Gruppierungen eingebunden werden. So ist zum Beispiel ein politisch einseitig ausgelegter Gemeinderat out und nicht mehr zeitgemäss. Parteilastige Gewichtung politischer Interessen führen dazu, dass Prozesse nicht mehr im Sinne der allgemeinen Akzeptanz verlaufen. Anteilnahmelosigkeit, Frustration oder kontraproduktive Opposition können die Folgen sein. So appelliere ich an die Verantwortung aller Stimmberechtigten, wählen Sie vielfältig, damit aus Vordermeggen und Hintermeggen ein Meggen wird. Max Buholzer, Meggen
«Demokratieverständnis beinhaltet auch den Weitblick, dass zum Wohl einer ausgewogenen Volksherrschaft möglichst alle massgebenden Parteien und Gruppierungen eingebunden werden.»
lung des Präsidiums und des Amtes als Gemeindeammann unter den beiden Parteien mit dem grössten Wähleranteil ist dann die logische Konsequenz. Eine bürgerliche, demokratisch breit abgestützte und unabhängige Führung liegt für mich, und das gilt wohl für die meisten Stimmberechtigten, im Interesse der gesamten Megger Bevölkerung. Agnes Lauper, Meggen
«Allerdings scheint die Bedeutung von ‹ausgewogen› nicht an allen Orten klar zu sein.»
Gemeindewahlen Ebikon
Zum Wahlkampf in Ebikon
CVP kämpft zu Unrecht um die Macht
Der Rontaler vom 5.4.2012 fordert in seinem Beitrag unter dem irreführenden Titel «Ausgeglichene Ausgangslage» zum Besuch der Website www.ig-ebikon.ch auf. Wer die dortigen, bewusst zurückhaltenden Ausführungen liest und die Meinung des Ebikoner Stimmvolkes kennt, welche am 27.11.2011 mit grossem Mehr von 70% Fusionsverhandlungen abgelehnt hat, wird sofort erkennen, dass die Ausgangslage überhaupt nicht ausgeglichen ist, sondern klar ist. Ohne seine Fähnchen zuerst in den Wind drehen zu müssen, wird Guido Müller als derjenige Kandidat erkannt, welcher unsere Erwartungen erfüllt. Er sah schon Mitte 2011, dass die schmackhaft gemachte Fusion nicht unser Weg sein kann. Er sieht den dringenden Bedarf, unter Führung aller politischen Kräfte, über eine grundlegende Revision der Gemeindeordnung, das Demokratiedefi-
Und wieder kämpft die CVP um die Macht im Gemeindehaus. Eigentlich unverständlich, nachdem die SVP in Ebikon nach den Nationalratswahlen (mit 32,0% Listenstimmen) neu klar stärkste Kraft ist! Nach diesem Resultat ist klar. Die SVP gehört in die Verantwortung und die CVP gibt mit ihrem Resultat (23,8% Listenstimmen) einen Sitz ab. Ihr Anspruch liegt nämlich nur noch bei 1,2 Sitzen, während die SVP mit 1,6 Sitzen mit Sicherheit Anspruch hat im Gemeinderat vertreten zu sein. Nachdem die Gemeinde sich die nächsten Jahre, im Besonderen nach der Fusionsabstimmung, neu orientieren muss, ist auch der sachliche Anspruch auf eine Regierungsbeteiligung gegeben. Im Besonderen deshalb, weil sie sich gerade in der Fusionsfrage zusammen mit der FDP und der IG-Ebikon klar positioniert hat. Die CVP hat wohl die Ja-Parole beschlossen, aber ihre Führungspolitiker küm-
zit wieder zu beseitigen und frischen Wind in unsere Gemeindeführung zu bringen. Das Modell 1-1-1-1-1 mit Guido Müller als Gemeindepräsident ist dazu die ausgewogene und darum optimale Konstellation. An der politischen Erfahrung von Guido Müller wird wohl niemand zweifeln. 12 Jahre Kantonsrat, Fraktionspräsident und ehemaliger Kantonsratspräsident (als solchem wurden ihm quer durch alle Fraktionen umsichtige und kompetente Parlamentsführung attestiert). Es ist zu hoffen, dass auch solche Mitbürgerinnen und Mitbürger von Ebikon Guido Müller wählen, die konsequent gegen alles sind, was SVP ist. Guido Müller steht nämlich nicht allein für SVP, er steht unter anderem auch für ein weiterhin selbständiges Ebikon, ganz im Sinne von 70% des Stimmvolkes. Willy Möll, Ebikon
Das klarere Profil für die Zukunft! Wie der NLZ Artikel vom 16. April 2012 schön darstellt, gibt es schon grundlegende Unterschiede bei den beiden Kampfkandidaten ums Gemeindepräsidium in Ebikon. Während Daniel Gasser weder in Bezug auf die Gemeindeordnung klar Position bezieht, noch sich sonst zu klaren Themen äussert. Im Gegenteil, sich noch immer rechtfertigt, warum er beim Thema Fusion mit Luzern weiter verhandeln wollte (man erinnere sich, dass sich die Ebikoner Stimmbürger im vergangenen Jahr mit über 70% Nein-Stimmen deutlich gegen eine Fusion oder Fusionsverhandlungen mit der Stadt Luzern ausgesprochen haben), macht Guido Müller klare Aussagen und bietet ein fassbares Konzept zu beiden Themen an. CVP Kandidaten neigen dazu, immer die Themen Finanzen und Wirtschaftsförderung in den Vordergrund zu
stellen, nur um sich den eigentlichen schwerwiegenden Anliegen nicht stellen zu müssen. Die neue Konstellation muss die Volksmeinung besser und wirklichkeitsnaher spiegeln. Schliesslich bezahlen wir alle unsere Steuern und wollen dafür auch eine eindeutige, vom Volk getragene Strategie kennen, die in Zukunft einen Mehrwert für Ebikon generiert. Mit seinen Vorstellungen zur Revision der Gemeindeordnung, der Wiedereinführung der demokratischen Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeit der Mitbürger, sowie der Optimierung der Betreuungs- und Wohnsituation der älteren Mitbewohner, zeigt Guido Müller ein klares Profil. Wenn Guido Müller auch kein «Ur-Ebikoner» ist, so scheint er doch wesentlich näher an dem Gedankengut zu sein, welches die Ebikoner heute beschäftigt. Reto Aregger, Ebikon
merten sich wenig darum und wollten dennoch die Fusion erzwingen. Ich wage zu bezweifeln, ob es jemals überhaupt so weit gekommen wäre, wenn die SVP im Gemeinderat vertreten gewesen wäre. Guido Müller ist ein konsequenter aber gemässigter SVP Politiker der sich das Rüstzeug für einen Gemeindepräsidenten aus seiner Erfahrung in Politik und Wirtschaft geholt hat. Er ist auch ohne die SVP der qualifiziertere der beiden zur Wahl stehenden Kandidaten. Ich empfehle Ihnen deshalb dringend Guido Müller ins Amt des Gemeindepräsidenten zu wählen und damit die SVP mit einem gemässigten aber konsequenten Politiker in der Verantwortung einzubinden. Die Liste «Gemeinsam für Ebikon (11-1-1-1)» sorgt dafür, dass alle relevanten Kräfte den Auftrag erhalten die Zukunft von Ebikon zu gestalten. Philipp Hotz, Ebikon
Gemeinderatswahlen in Ebikon Im November 2011 hat sich Ebikon überzeugt und überzeugend für die Selbständigkeit entschieden. Am 6. Mai 2012 fällen die Ebikoner Stimmberechtigten mit der Wahl des Gemeinderates, vor allem aber des Gemeindepräsidenten, einen weiteren wichtigen Entscheid für die Zukunft unserer Gemeinde. Erfreulicherweise stellt sich mit Daniel Gasser eine Person für das Gemeindepräsidium zu Verfügung, wie sie Ebikon braucht. Daniel Gasser hat immer wieder bewiesen, dass er gut organisieren, analysieren, präsentieren aber auch – wo nötig – delegieren und entscheiden kann. All das braucht es, um ein guter Gemeindepräsident zu sein. Aber es braucht noch mehr.
Daniel ist in Ebikon in einer Familie aufgewachsen, in der man immer auch an die anderen und nie nur an sich gedacht hat. In der Jungwacht habe ich ihn als begeisterten aber auch begeisternden Jungwächter erlebt. Wie später in seinem Beruf und seinen anderen Tätigkeiten hat er schon damals Aufgaben nicht nur mit Sachverstand und Können sondern immer auch mit viel Herzblut angepackt. Daniel hat eben nicht nur viel Verstand sondern auch ein grosses Herz – ein grosses Herz für Ebikon. Und das ist es, was Ebikon braucht: Einen Gemeindepräsidenten, der mit scharfem Verstand, aber auch mit einer grossen Liebe zu Ebikon und seinen Menschen die Gemeinde führt. Deshalb wähle ich Daniel Gasser. Ubald Zemp, Ebikon
Energie-Politik
Gemeindewahlen Küssnacht
Schleimige Argumente
Überzeugtes Ja für Ruth Betschart Emmenegger
Atomlobbyisten aus aller Welt reden so ruhig, ausgewogen und abgeklärt von wirtschaftlicher Machbarkeit. Sie bekennen sich grosszügig und offen zum geringen Restrisiko in der Branche. Sie betonen rein beiläufig eine (scheinbar) CO2 schonende Produktion. Sie leisten Überzeugungsarbeit für das Volk. Was ist das für ein Schleim? Verdammt noch mal redet doch mehr vom atomaren Müll, der dreissigtausend Jahre lang starke atomare Gifte aus-
strahlen wird und den niemand haben will (ausser die Mafia). Redet von den weit mehr als hunderttausend Heimatlosen, Verkrüppelten und toten Menschen die Tschernobyl- und Fukushimabetreiber auf dem Gewissen haben sollten. Und wer weiss was da noch kommt? Wer sitzt jetzt auf den Milliarden, die für erneuerbare Energien hilfreich wären? Warum blockieren Staaten gerade jetzt entsprechende Gelder? Redet vor allem auch darüber woher wir und unsere nächste Generation die vielen Milliarden her nehmen sollen um all die überalterten Atomreaktoren abzubauen und unschädlich zu machen? Aber bis dann werden sich die heutigen Lobbyisten, AKW-Betreiber und einschlägigen Politiker längst aus dem «atomaren» Staub gemacht haben oder gestorben sein. Walter Flury, Vitznau
«Redet doch mehr vom Atom-Müll, der 30000 Jahre lang atomare Gifte ausstrahlen wird und den niemand haben will.»
Durch ihre berufliche Ausbildung als Sozialarbeiterin FH und ihre langjährige Berufserfahrung in verschiedenen sozialen Bereichen ist Ruth Betschart Emmenegger bestens für das Amt als Ersatzrichterin geeignet. Ich kenne Ruth Betschart Emmenegger als kompetente, engagierte, empathische und ver-
antwortungsvolle Familien- und Berufsfrau. Deshalb wähle ich sie mit Überzeugung als Ersatzrichterin und fordere sie auf, liebe Wählerinnen und Wähler, ihre Stimme ebenfalls Ruth Betschart Emmenegger zu geben. Sandra Ertl, Küssnacht
Leserbriefe an: redaktion@leserbriefe oder Rigi Anzeiger GmbH, Redaktion, Postfach 546, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root
WAHLEN MEGGEN
Seite 10 • Rigi Anzeiger
27. April 2012 / Nr. 17
Controlling-Kommission Christoph Büeler
Philipp Felber
Karin Flück Felder
Ich verstehe mich als verlängerter Arm der Bürger, welche mich gewählt haben. So hinterfrage ich die Strategien und Entscheide des Gemeinderates immer kritisch, neutral und mit einer hohen Portion an «GMV». «GMV» steht dabei für «Gesunden Menschen Verstand». Letztendlich soll nur so viel wie nötig an Steuergeldern ausgegeben werden und nie so viel wie möglich. Auch deswegen ist ein tiefer Steuerfuss mein oberstes Ziel, für welches ich mich langfristig einsetze. Denn man kann auch mit der zweitteuersten Variante meist eine sehr gute Lösung realisieren. Als Bürger von Meggen und Familienvater von drei Kindern bin ich selber in Meggen zur Schule gegangen und hier aufgewachsen. Deshalb kenne ich Meggen von allen Seiten gut genug. Bei mir stehen das Gemeinwohl und eine sichere Zukunft ebenso im Mittelpunkt wie innovative Lösungen für spezielle Aufgaben. Dies kann und will ich als Mitglied der Controlling-Kommission in den nächsten vier Jahren beweisen.
In der nächsten Legislaturperiode warten auf den neu zusammengesetzten Gemeinderat Meggen grosse Herausforderungen im Bereich Bildung, Gesundheitswesen, Verkehr und Bauprojekten. Als bisheriges Mitglied und neu als Präsident der Controlling-Kommission berate und unterstütze ich den Gemeinderat in seinen vielschichtigen kommunalen Aufgaben kritisch und weitsichtig. Dazu bringe ich über 20 Jahre Erfahrung im Controlling und Finanzwesen in einem internationalen, dynamischen industriellen Umfeld mit. Teamfähig, durchsetzungsstark, aufs Wesentliche fokussierend und verantwortungsbewusst kann ich sehr gut Zeichen setzen und ein Gegenpool im politischen Gemeinde-Alltag bilden. Wie in den letzten sieben Jahren werde ich mich weiterhin in der Controlling-Kommission für die ökonomische und nachhaltige Verwendung der Steuergelder und deren Transparenz einsetzen. Ich engagiere mich für Meggen, die äusserst lebendige, innovative und steuerattraktive Gemeinde im Kanton Luzern.
44, verheiratet, 2 Kinder, Betriebsökonomin, Executive MBA; Ausgleichskasse Luzern, Controlling/Qualitätsmanagement. So bin ich: Positiv, kritisch, hartnäckig, kostenbewusst, direkt und offen. Dafür setzte ich mich ein: Dass mit unseren Steuergeldern kostenbewusst umgegangen wird und zukunftsgerichtete, nachhaltige Investitionen getätigt werden, damit Meggen auch zukünftig steuerattraktiv bleibt. Das ist mir wichtig: Meggen soll für eine breite Bevölkerungsschicht attraktiv sein. Dazu braucht es u.a. für Familien preisgünstige Wohnungen und eine qualitativ gute Schule. Das bringe ich ein: Durch meine Liebe zu Meggen werde ich mit viel Engagement mein breites Wissen und meine langjährige Industrieerfahrung in die Controlling-Kommission einbringen. Projekte und Aufgaben, die aus Sicht der Controlling-Kommission zukunftsorientiert durchleuchtet werden müssen: Preisgünstiger Wohnungsbau, Infrastrukturausbau im Kultur-, Bildungs- und Energiebereich, Schulentwicklung und Verkehrskonzept.
Christoph Büeler, FDP, Controlling-Kommission, bisher
Philipp Felber, CVP, Controlling-Kommission, bisher
Karin Flück Felder, FDP, Controlling-Kommission, bisher
Bruno Landolt
Lukas Portmann
Alain Rogger
Ich lebe seit 1988 in Meggen. Dies ist eine wertvolle Perle im Kanton Luzern, die es im Interesse aller zu erhalten gilt. Mein Leistungsausweis beinhaltet nebst einer langjährigen Banklaufbahn auch rund 10 Jahre Erfahrung mit breitem Aufgabengebiet in einer grossen Vorortgemeinde von Luzern. Ich bin ein vielseitig interessierter Generalist mit einer soliden Grundausbildung. Den gesunden Menschenverstand walten lassen, auf Selbstverantwortung setzen und nicht alles gesetzlich regeln wollen, sehe ich als wichtige Grundsätze. Die Finanzen sollten nicht immer zwingend an oberste Stelle stehen. Unser Denken und Handeln muss nachhaltig sein und darf nicht einem oft nur kurzfristigen Spar- oder Profitdenken geopfert werden. Der Einsatz der Einwohner in gemeinnützigen Institutionen soll geschätzt und aktiv unterstützt werden. Diese Einrichtungen sind die Grundpfeiler für ein menschliches und farbiges Leben einer Gemeinde. In diesem Sinne zähle ich auf Ihre Unterstützung.
Unabhängig, lösungsorientiert, kritisch, sorgfältig: das sind Eigenschaften, die mich auszeichnen. Zusammen mit meiner Berufserfahrung bei einem Beratungsunternehmen und in der öffentlichen Verwaltung bilden sie ideale Voraussetzungen für die Arbeit in der Controlling-Kommission. Als «verlängerter Arm der Stimmberechtigten» berät diese den Gemeinderat und überprüft dessen Geschäftstätigkeit. Meggen ist ein wunderbarer Ort mit höchster Lebensqualität, und ich will dazu beitragen, dass dies so bleibt. Dafür braucht es eine weitsichtige, schuldenfreie Finanzpolitik mit attraktivem Steuerfuss, aber auch nachhaltige Investitionen und eine intakte Umwelt. Und ganz wichtig: Meggen soll weiterhin eine breit durchmischte Bevölkerung haben mit erschwinglichem Wohnraum für Familien und betagte Menschen. Dafür setze ich mich ein und schaffe mit der Kandidatur die Möglichkeit hin zu einer ausgewogenen Vertretung der Parteien in der Controlling-Kommission.
So bin ich: Hartnäckig, ausdauernd, kostenbewusst, vorausschauend, führungsstark, ausgeglichen, umgänglich, kommunikativ, offen und direkt. Das verfolge ich: Nachhaltigkeit in Projekten, gutes Kosten-/Nutzenverhältnis bei Investitionen, Budgetdisziplin. Dafür setzte ich mich ein: Für verantwortungsbewussten und effizienten Umgang mit den finanziellen Ressourcen, Ausgabedisziplin, sowie für direkte Kommunikation. Das ist mir wichtig: Kontinuität in der Aufgaben- und Finanzplanung, Unterscheidung von Wünschbarem und Notwendigem. Das bringe ich ein: Aussensicht, Weitblick, Kostensensibilität, Offenheit, Kreativität, juristisches und ökonomisches Wissen. Das will ich für Meggen: Transparenz, gute Leistung zu einem erschwinglichen Preis. Aufgaben die aus Sicht der ControllingKommission zukunftsorientiert angesprochen werden müssen: Infrastrukturausbau in Kultur, Bildung, Wasserversorgung und Verkehr, finanzielle Rolle von Meggen im Finanzausgleich.
Bruno Landolt, CVP, Mitglied Controlling-Kommission, neu
Lukas Portmann, glp, Controlling-Kommission, neu
Alain Rogger, FDP, Controlling-Kommission, bisher
Schulpflege Stephan Aerni
Alexandra Arnosti
Katrin Huber Hürlimann
Für das Amt in der Schulpflege kandidiere ich, weil ich mich persönlich für eine moderne Schule mit bedarfsgerechter Entwicklung einsetzen will. Es sind die stetigen neuen Anforderungen an unsere Schulen, welche mich motivieren einen persönlichen Beitrag in unserer Gemeinde zu leisten. Mein ausgeprägtes vernetztes und strategisches Denken werde ich gerne effizient in dieses Amt einbringen. Als Projektleiter bin ich mich gewohnt, ziel- und lösungsorientiert zu arbeiten. Durch meine ausgesprochene Team- und Kompromissfähigkeit bin ich befähigt, in einem fünfköpfigen Team wirkungsvoll tätig zu sein. In meiner Freizeit erhole ich mich sehr gerne zusammen mit der Familie. Dazu gehören verschiedenste Aktivitäten im Freien wie Wandern, Klettern und Velo fahren. Sportlich halte ich mich fit mit Mountainbiken und Joggen. Besonders gut erholen kann ich mich beim Alphorn blasen.
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für unsere Schulen gemeinsam auf dem Weg sein zeitgemässe Schulentwicklung Kontinuität im Bildungswesen und Teams, die konstruktive Kommunikation schätzen und miteinander weiterkommen, dafür setze ich mich ein. Kinder und Jugendliche sollen trotz individuellen Voraussetzungen die gleichen Chancen haben. Als Jugendarbeiterin in Küssnacht am Rigi, vernetzt mit den Schuldiensten und Behörden und als Personalfachfrau bringe ich die notwendigen Fach-, Persönlichkeits- und Sozialkompetenzen für das Amt in die Schulpflege mit. Wählen Sie mich: Schule und Bildung im Fokus!
Seit 1995 in Meggen wohnhaft, verheiratet, Mutter von drei Kindern im Alter von 3, 7 und 8 Jahren, Schulsozialarbeiterin der Volksschule Hohenrain. Ich bin sehr motiviert meine beruflichen Kompetenzen aus dem sozialpädagogischen Arbeitsfeld, als Beraterin, in Projektarbeit, in der lösungsorientierten Konfliktvermittlung, als Gruppenleiterin, als Schulsozialarbeiterin, sowie meine Erfahrungen als teilzeitarbeitende Mutter und Familienfrau in die Schulpflege Meggen einzubringen. Die hohe Qualität der Bildungs- und Betreuungsangebote der Schule Meggen soll erhalten bleiben und weiter entwickelt werden. Die Schule Meggen bietet eine Plattform für ein positives und unterstützendes Lern- und Arbeitsklima und begleitet unsere Kinder und Jugendlichen in eine sichere Zukunft. Ich setzte mich für eine vorausschauende, bedürfnisorientierte Schulraumplanung und Entwicklung ein. Ich freue mich über Ihre Stimme. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Alexandra Arnosti, FDP, Schulpflege, neu
Katrin Huber Hürlimann, parteilos, Schulpflege, neu
Stephan Aerni, FDP, Schulpflege, neu
Claudia Senn-Marty
Martin Siegenthaler
Simone Steiger
Seit je her bin ich im Bereich Bildung und Schule tätig (Primarlehrerin, Praxislehrperson, Dozentin, stv. Studienleiterin an der Hochschule Luzern). Bildung und Schule sind aber viel mehr als Tätigkeitsbereiche, es sind elementare Bereiche unserer Gesellschaft, die verschiedenen Anspruchsgruppen mit vielfältigsten Anforderungen gegenüberstehen. Ich bin sehr motiviert, die Schule Meggen in Zukunft aktiv mitzugestalten und bin überzeugt, dass ich durch meine Verbindung von pädagogischem und betriebswirtschaftlichem Knowhow (Lehrerin und dipl. Betriebswirtschafterin NDS FH) sowie durch meine Erfahrung als teilzeitarbeitende Mutter zweier schulpflichtiger Kinder eine ganzheitliche Sichtweise auf die komplexen Aufgaben einer Schulpflege mitbringe. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Die Schulpflege übernimmt auf Gemeindeebene die Umsetzung des Gesetzes über die Volksschulbildung und trägt mit ihren Ideen und Vorschlägen zur bestmöglichsten Ausbildung unserer Kinder bei. Teamarbeit ist für Mitglieder der Schulpflege unabdingbar. Im Vordergrund steht nicht die sture Durchsetzung der Gesetze und Verordnungen, sondern das Bestreben, zusammen mit der Schulleitung und der Lehrerschaft «die Schulen für die Zukunft» optimal zu gestalten. Eine konstruktive Zusammenarbeit mit den kantonalen Behörden gehört zu dieser Aufgabe. Gemäss Budget 2012 bewirtschaftet die Schulpflege 11,3 Mio. oder knapp 1/4 der gesamten Ausgaben der Gemeinde. Diese Ausgaben sinnvoll zu tätigen, verlangt neben Fingerspitzengefühl auch Erfahrung im Finanzbereich. Nach 18jähriger Tätigkeit im internationalen Handel habe ich mir diese Fähigkeiten angeeignet. Zudem bin ich durch unsere zwei schulpflichtigen Kinder tagtäglich mit den aktuellen Problemen der Schule konfrontiert. Eine optimale Gestaltung der Ausbildung unserer Kinder ist das wichtigste Investment für die Zukunft von uns allen! In diesem Bereich mitzuhelfen, betrachte ich als Herausforderung, für die ich meine ganze Erfahrung einsetzen werde. Martin Siegenthaler, SVP, Schulpflege, neu
Aufgrund meiner langjährigen Lehrtätigkeit und meiner Führungserfahrung verfüge ich über geeignete fachliche und persönliche Voraussetzungen, um das Mandat als Mitglied der Schulpflege Meggen übernehmen zu können. Als selbstständige Unternehmerin mit Naturarztpraxis bin ich es gewohnt, strategisch und ganzheitlich zu denken und zu handeln. Zudem sind für mich als Mutter eines schulpflichtigen Jungen Effizienz und Organisationstalent unverzichtbare Eigenschaften. Das laufende Schulentwicklungsprojekt «Schule mit Zukunft» eröffnet die Chance, unsere gute Megger Schule in überlegten, bedürfnis- und bedarfsgerechten Schritten voranzubringen zum Wohl unserer Kinder. Dazu gehören auch zufriedene, motivierte Lehrpersonen, ein sinnvoller Austausch mit Eltern und Behörden sowie Rahmenbedingungen, welche die gesellschaftsund finanzpolitischen Entwicklungen berücksichtigen. Kinder als wichtige Mitglieder der Gesellschaft sind unsere Zukunft. Für ihr Wohlergehen setze ich mich als neues Mitglied der Schulpflege engagiert, kompetent und gerne ein. Simone Steiger, CVP, Schulpflege, neu
Claudia Senn-Marty, parteilos, Schulpfege, neu
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Starke Köpfe für Meggen. Damit Meggen attraktiv bleibt.
«Ich setze mich für Meggen ein! Unabhängig, kompetent, lösungsorientiert»
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Wählen Sie am 6. Mai kompetente Persönlichkeiten in den Gemeinderat:
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Gemeindewahlen Meggen
Reto
Ineichen
Gemeindepräsident (neu)
47, verheiratet, zwei Kinder (Simon 7 und Lukas 4), aufgewachsen in Meggen, Rechtsanwalt und Notar, Mediator, Dozent Hochschule Luzern Wirtschaft
habsburg.grunliberale.ch
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Josef
Scherer
Gemeinderat (bisher)
50, verheiratet, zwei Kinder (Dominik 18 und Nadine 14), aufgewachsen in Meggen, dipl. Ing. agr. ETH, Chefredaktor BauernZeitung Zentralschweiz/Aargau, Präsident Genossenschaft Wald Habsburg, Gemeinderat seit 2004
HansPeter
Hürlimann
Gemeindeammann (neu)
50, verheiratet, zwei Kinder (Aline 16 und Vera 15), aufgewachsen in Meggen, dipl. Kulturingenieur ETH, dipl. Wirtschaftsingenieur NDS FH, Mitglied der Geschäftsleitung der Emch+Berger WSB AG, Parteipräsident FDP. Die Liberalen Meggen seit 2008
Starke Köpfe für die Schulpflege
30.03.12 09:33
Reto Ineichen – Ihr neuer Gemeindepräsident für ein attraktives Meggen! Reto Ineichen, 47, in Meggen aufgewachsen und wohnhaft, verheiratet, zwei Kinder, Rechtsanwalt und Notar, Mediator, Dozent Hochschule Luzern Wirtschaft Meggen braucht einen loyalen, starken Gemeindepräsidenten. Reto Ineichen ist team- und konsensorientiert und so die richtige, logische Wahl für eine attraktive Gemeinde. Mit seinen beruflichen Kompetenzen ist er die ideale Ergänzung für den Gemeinderat.
Daniel Gasser
Alexandra Arnosti, neu
Stephan Aerni, neu
41, verheiratet, zwei Kinder (Fabienne 19 und Silvan 14), seit 2007 in Meggen, Jugendanimation, Personalfachfrau
42, verheiratet, zwei Kinder (Luc 10 und Alain 7), seit 2001 in Meggen, Techniker HF Polygrafie, Projektleiter
Starke Köpfe für die Controlling-Kommission Alain Rogger, bisher, neu als Präsident 44, verheiratet, zwei Kinder (Mathieu 8 und Amélie 6), seit 2001 in Meggen, lic.iur., Executive MBA, Ausgleichskasse Luzern, Mitglied der Geschäftsleitung
Engagiert für ein starkes Ebikon
LISTE CVP
Karin Flück Felder, bisher 44, verheiratet, zwei Kinder (Aurel 10 und Juliana 8), aufgewachsen in Meggen, Executive MBA, Ausgleichskasse Luzern, Controlling und Qualitätsmanagement
Christoph Büeler, bisher 51, verheiratet, drei Kinder (Simone 22, Michelle 20 und Pascal 18), aufgewachsen in Meggen, Betriebsökonom FH, Leiter Informatik Pilatus Flugzeugwerke AG
Mehr Infos: www.fdp-meggen.ch
Jetzt Reto Ineichen als Gemeindepräsidenten wählen! Danke für Ihre Stimme und Ihr Vertrauen!
Mehr unter www.fdp-meggen.ch
«Ich wähle Reto Frank, weil er sich auch für das Gewerbe einsetzt. Als Elektro- und Wirtschaftsingenieur ist er fachkompetent. Sachverstand und Umsicht zeichnen Reto Frank aus.» Hans Leupi Inhaber Zweiräder Meggen
www.svpmeggen.ch
Reto Frank als Gemeindepräsident
Für ein fortschrittliches, unabhängiges, bürgerliches Meggen
«Gemeinsam für Ebikon»
«Reto Frank geht Aufgaben zielgerichtet an und führt sie zu Ende. Er pflegt einen besonnenen, teamorientierten, umgänglichen Führungsstil. Mit seinem Bildungs- und Berufshintergrund ist Reto Frank für Meggen ein Gewinn.» Felix Müri Unternehmer Nationalrat
www.svpmeggen.ch
Reto Frank als Gemeindepräsident
www.guido-mueller.ch
Guido
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27. April 2012 / Nr. 17
Rigi Anzeiger • Seite 13
Ein guter Jahrgang der «Macher» Schreiner-Lehrlingswettbewerb 2012 Sideboards, Phonodesk, Schränke, Regale oder gar ein Tresor aus Holz: 51 Objekte zum Motto «geheim» lassen staunen. Angefertigt haben sie Lernende im letzten Lehrjahr für den Schreiner-Lehrlingswettbewerb. In der Freizeit und freiwillig. Auch das Rigiland und das Rontal waren bestens vertreten. lk. In gut einem Monat werden sie zur Lehrabschlussprüfung antreten. Das bedeutet lernen, repetieren, studieren, theoretisches Wissen festigen, praktisches Arbeiten schleifen und feilen. Da bleibt den Schreiner Lehrlingen nicht mehr viel feie Zeit. Könnte man meinen. 51 Lernende, darunter auch ein Skibauer, haben noch einen draufgesetzt und sich freiwillig am kantonalen Schreiner-Lehrlingswettbewerb 2012 beteiligt. Unzählige Stunden haben sie damit verbracht, das Motto «Geheim» mit eigenen Kreationen umzusetzen. Ein Engagement, das selbst die gestandenen «Macher» beeindruckte. Der Zentralpräsident des schweizerischen Schreinermeisterverbandes und Nationalrat Ruedi Lustenberger lobte die Arbeiten an der Prämierung vom vergangenen Freitag entsprechend und gestand, dass es jeweils einer der liebsten Momente in seinem vollen Terminkalender sei, den Lernenden zu gratulieren und ihnen für die bevorstehende Abschlussprüfung viel Erfolg zu wünschen. «Ich bin stolz auf die Jugend und weiss als Inhaber eines Schreinereibetriebes, welche Leistungen in den Monaten vor diesem Anlass an Abenden und Wochenenden erbracht wurden. Ihr habt mehr gemacht als der Durchschnitt, ihr seid überdurchschnittlich.» Worte, die den 50 Schreiner-Lernenden und dem einen Skibauer wohl wie Honig runtergingen. Aber eigentlich wollten die rund 240 anwesenden Gäste erfahren, wie die Jury die Kreationen bewertet hatte. Freunde, Eltern und Arbeitgeber, allesamt waren sie an den Baldeggersee nach Gelfingen angereist. Wer würde eine Prämie abholen? Wer gar den Sieg erringen? Ein spannungsgeladenes Knistern im Saal, passend zum Motto «Geheim». Zwei von einander unabhängige Expertenteams hatten die in hunderten von Freizeitstunden entstandenen Möbelkreationen auf Herz und Nieren geprüft und bewertet. Keine leichte Aufgabe, denn so vielfältig wie die Macher waren auch die Objekte. Die Experten prüften rund 2500 Details von der Massgenauigkeit über die Funktionen bis zur Oberflächenverarbeitung. Jeder Millimeter spielte eine Rolle. Das Niveau wurde als sehr hoch bewertet. Die Experten sprachen von einem ausserordentlichen guten Jahrgang. Das gesamte Teilnehmerfeld lag denn auch sehr eng beisammen. Viele Möbelbauer und Möbelbauerinnen trennten lediglich Zehntels- teilweise gar Hundertstelpunkte. Allein in der zweiten Gruppe waren die 25 Rangierten innerhalb von 6,8 Punkten Differenz platziert. Und welch Ideenvielfalt da zu bestaunen war. Sideboards mit Schubladen, die gar keine waren, geheime Fächer, die sich kaum entdecken liessen, Regale, die sich als Finte entpuppten oder ein Tresor, der mit unglaublichen Zahlen- und Schlüsselkombinationen ausgerüstet ein derart cleveres Sicherheitssystem aufweist, das ohne Beschrieb nicht zu knacken ist, wie ein Jurymitglied konstatierte. Macher Cédric Zwyssig freute sich darüber, auch wenn er mit seinem Werk nicht auf dem Podest landete. Aber letztlich war nicht der Rang das Wichtigste am Lehrlingswettbewerb. Mitmachen und durchhalten bis am Ende und dann den Stolz über das Geleistete spüren – Erfahrungen, die die Teilnehmenden wohl nicht so schnell vergessen warden. Wer die Ausstellung «Art in Wood» besucht, wird erkennen, warum. Bis am 29. April bleiben die begehrenswer-
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André Henzen lernt Skibauer bei der Firma Stöckli-Ski. ten Objekte im Schloss Heidegg ausgestellt: «Absolut einmalig und unglaublich kreativ». Viele Besucher der Lehrlingsmöbel- Ausstellung kommen aus dem Staunen nicht heraus, schwärmen gar für «ihre» Favoriten. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass derartige Kreativität, handwerkliches Können und einmalige Ausdrucksformen überhaupt noch in dieser Fülle existieren. So wäre die Bezeichnung «Design-Messe» wohl treffender als Möbelausstellung. Die in der Freizeit entstandenen Ausstellungsobjekte sollen einen Wert von über hunderttausend Franken vereinen. Innovationspreis Die spezielle Seite des Lehrlingswettbewerbs stellen die Preise «Gestalten und Erfinden» dar. Diese bewerteten andere, aber keineswegs weniger wichtige Werte wie Idee, Ausdruck und Originalität, Nutzung und materialgerechte Umsetzung sowie Produktionsfähigkeit der Kreationen. Die 8-köpfige Jury «Gestalten und Erfinden» wandte ein fünfstufiges Ausscheidungsverfahren an, um ihre Sieger zu ermitteln. Die Gestalter schöpften aus dem Vollen. Den ersten Platz holte sich Raffael Gasser (Lehrbetrieb Schreinerei Markus Vogel, Schwarzenberg) mit «Zebi», vor Julian Bühler aus Adligenswil (Lehrbetrieb Odermatt AG, Adligenswil) mit dem ausdruckstarken und dabei sehr bequemen «ChaiR» und Sebastian Lieb aus Sempach (Lehrbetrieb Müller Sempach AG) mit seinem Hingucker «Fan».
Der zweite Platz im Gestalterpreis ging Julian Bühler aus Adligenswil.
Rangliste Lehrlingswettbewerb 2012 – die «Macher» aus dem Rigiland und Rontal Name
Wohnort
Ranggruppe 1 Roman Odermatt Julian Bühler
Weggis Adligenswil
72.0 71.1
fähndrich schreinerei, Weggis Odermatt AG, Adligenswil
Ranggruppe 2 Martin Arnold Stefan Baggenstos Elias Schürch Gina Eckhardt
Adligenswil Küssnacht am Rigi Hochdorf Meierskappel
67.5 65.6 64.9 64.5
Odermatt AG, Adligenswil Schreinerei Arnold AG, Meierskappel Slamanig Schreinerei AG, Inwil Murer + Gwerder AG, Weggis
Ranggruppe 3 Marc Bachmann Kevin Felder
Inwil Meierskappel
56–63
Buchmann & Britschgi AG, Inwil Schreinerei Arnold AG, Meierskappel
Ranggruppe 4 Vincenzo Cirinesi
Meierskappel
47–55
Schreinerei Gassmann AG, Sempach
Skibauer André Henzen
Meggen
Stöckli Swiss Sports AG, Malters
Gestalterpreis 2. Julian Bühler
Adligenswil
Odermatt AG, Adligenswil
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Seite 16 • Rigi Anzeiger
27. April 2012 / Nr. 17
Grosses Kino in Meggen Filmvorführung «Die Kinder vom Napf»
250 Kinder sind gespannt auf den Film «Die Kinder vom Napf». Mit Popcorn «bewaffnet» harren sie der Dinge, die da bald über die Leinwand laufen werden. Bild Kurt Rühle
Die Luzerner Filmemacherin Alice Schmid dokumentiert im Film «Die Kinder vom Napf» ein Jahr im Leben von 50 Bergbauernkindern im Napfgebiet. Die Gemeinde Meggen hat das Filmprojekt mit 10 000 Franken unterstützt. Die Filmvorführung in Meggen begeisterte Klein und Gross. jp. «Die Kinder vom Napf» erzählt von 50 Bergbauernkindern aus der Luzerner Berggemeinde Romoos, der Patengemeinde von Meggen. Ein Jahr lang begleitete Regisseurin Alice Schmid die Buben und
Mädchen und zeigt, wie unterschiedlich diese im Gegensatz zu ihren Altersgenossen in der Stadt leben. Der Film folgt den Kindern, etwa wie sie jeden Morgen einen zehn Kilometer langen Schulweg zurücklegen, wie sie vor einer atemberaubenden Naturkulisse spielen oder wie sie langsam darauf vorbereitet werden, in die Fussstapfen ihrer Eltern zu treten. An der GratisFilmvorführung war der Saal im Gemeindehaus bis auf den letzten Platz besetzt. Rund 800 Personen liessen sich vom imposanten, 86-minütigen Dokumentarfilm aus Romoos faszinieren. Ebenso eindrücklich war die Einführung durch Filmemacherin Alice Schmid, welche von drei Kindern aus Romoos beglei-
tet wurde. Thomas Bucher (Mäusefänger) und die Schwestern Julia und Carolin Vogel (Handorgel und Gesang) eroberten mit ihrer natürlichen Art die Herzen der Zuschauerinnen und Zuschauer im Schnellzugstempo. Natürlich mit Popcorn Über 250 Schulkinder ab der 3. Klasse erhielten zudem am Dienstagnachmittag die Gelegenheit, sich den Film anzusehen. Popcorn wurde schon beim Eingang in den Gemeindesaal in angemessen grossen Dosen mitgegeben. Wie im richtigen Kino! Die Idee zu diesem Schulkino kam vom Saalverwalter Joe Zwissig in Zusammenarbeit mit dem Kommunikationsbeauftragten Kurt Rühle und der Schulleitung
Julian: Diese Kinder erleben Jil: Mich hat beeindruckt, Judith: Ich war fasziniert, eine andere Kindheit. Wir haben es gut in Meggen, wir sind verwöhnt. Die Napfkinder haben einen längeren Schulweg. Sie müssen zum Teil die Seilbahn benützen. Sie haben Strom für das Licht in den Räumen, aber kaum elektronisches Spielzeug. Sie haben nur ein Schulhaus für ein grosses Gebiet. Und wenig Autos.
wie die Kinder bei verschiedenen Arbeiten mithalfen. Die Romooser Kinder haben einen viel längeren Schulweg, ein ganz anderes Leben, die Schule ist anders, sie haben ein anderes Daheim.
Meggen. Nach der Begrüssung der erwartungsvollen Jungschar durch Schulverwalterin Jacqueline Kopp rollte der eindrückliche «Heimatfilm» ab. Während fast 90 Minuten war es im Saal still. Ab und zu mussten die Megger Schülerinnen und Schüler lachen oder kichern – eine ko-
wie die Kinder im Napfgebiet leben, von den schönen Landschaften, von den süssen Kätzchen und den eigenartigen Vogelstimmen. Mir ist aufgefallen, wie die Kinder überall mithelfen, der lange Schulweg, die anderen Häuser.
mische Situation für Vorstadtkinder flimmerte gerade über die Leinwand. Oder ein Napfkind kommentierte ein Ereignis, zum Beispiel die Geburt eines Kalbes in grösster Selbstverständlichkeit, für die Megger Kinder und Jugendlichen wohl eher ein unbekanntes Erlebnis.
Mit Handarbeit 18 Tonnen verschoben Rigi-Bahn erhielt in Arth-Goldau neue Weichen Seit Oktober 2010 sind die Bauarbeiten für den neuen Bahnhof der Arth-Rigi-Bahn in Goldau im Gange. Die neue Brücke und die Perrons sind im Rohbau fertig erstellt. Vor kurzem wurden zwei je 18 Tonnen schwere Weichen mit Manneskraft, hydraulischen Hilfen und Millimeterarbeit eingebaut. cek. 18 Meter lang und bis 5 Meter breit waren die beiden sogenannten Zahnstangenweichen. Dabei handelte es sich um die 1999 von den Rigi-Bahnen, der Firma VT AG und Windhoff AG (D) neu erfundenen und konstruierten Biegeweichen. Während auf normalen Bahnstrecken grössere Maschinen für
So lag die eine von zwei 18 Tonnen schweren Weichen für den Einbau parat. den Geleiseinbau eingesetzt werden, konnten die Rigi-Bahnen die Weichen fast nur mit Manneskraft und Hydraulik aufgrund
VITZNAU Neuer Marketingleiter bei den Rigi Bahnen
Der Verwaltungsrat hat Roger Joss (40), per 1. August 2012 zum Leiter Verkauf/Marketing in die Geschäftsleitung der Rigi Bahnen AG gewählt. Der ehemalige Bankkundenberater wechselte 1996
in die Tourismusbranche. Roger Joss ist seit 10 Jahren bei Hotelplan in Führungspositionen tätig. Zuletzt war er als Manager Contracting&Production des Reisespezialisten Travelhouse für die Märkte Asien, Indien, Afrika und Lateinamerika verantwortlich.
FC Kickers – SK Root 1:0 (1:0)
Zu wenig abgebrüht
ds. Nach dem 4:1-Sieg gegen Emmen wartete auf Root diesmal eine etwas grössere Nummer. In der ersten Halbzeit mussten sich die Gäste denn auch gezwungenermassen aufs Reagieren beschränken. Sie konnten sich mehrmals bei Goalie Haas bedanken, dass sie nicht in Rückstand gerieten. In der 23. Minute wehrte er einen Kickers-Scharfschuss mit der Faust ab, der Ball flog schliesslich auf die Latte. Nach 37 Minuten war aber auch Haas machtlos, als die Stadtluzerner einen überfallartigen Konter lancierten und eiskalt zur Führung abschlossen. Die einzige gefährliche Rooter Szene in der ersten Halbzeit hatte Jan Schenk in der 16. Minute, als er aus 30 Metern abzog. Der Keeper konnte den frechen Lob nur mit grösster Mühe über die Latte lenken. Nach der Pause änderte das
Bild komplett. Die Einheimischen stellten ihren Betrieb fast gänzlich ein und wurden nun von den Rootern phasenweise in ihrer Platzhälfte eingeschnürt. Doch einmal mehr zeigte sich die grosse Rooter Schwäche im neuen Jahr: die Torproduktion. Als Fuchs in der 90. Minute die grösste Möglichkeit vergab und seinen Schuss genau auf den Goalie zielte, war die vierte Niederlage im fünften Spiel Tatsache. Wieder ansehnlich gespielt, wieder verloren. Am nächsten Samstag (18 Uhr) gehts zu Mitaufsteiger Gunzwil, der weiterhin von der Tabellenspitze grüsst. Da der SCOG überraschend gewonnen hat, sind nun Punkte Pflicht, Egal auf wessen Rasen.
der engen Platzverhältnisse einbauen. «Wir rampen hier von Hand», sagte Enrico De Cassan, Leiter Technik. So wurden die Wei-
4 cm überragte die Zahnstange jene auf der Weiche. chen zuerst auf Hilfswägeli oder «Böckli» mit Rädern und mittels hydraulischen Hilfen (Stockwinden und Seilzuggeräte) auf Wä-
gelchen mit Rollen gehievt. Die Schienen, die beim Bahnübergang endeten, mussten mit Schwellen, Geleisen und Zahnstangen wieder verbunden werden. Für letztere wurden wieder die Original-Zahnstangen aus dem Jahre 1871 verwendet. Diese mussten sich genau jenen anschliessen, die auf der Weiche installiert waren. Doch dem war auf Anhieb nicht so. Die Weiche musste leicht auf die Seite und vier Zentimeter rückwärts verschoben werden. Auch das geschah wieder nur mit menschlicher und hydraulischer Kraft. Und was hier so einfach geschrieben steht, war bei weitem viel spektakulärer zu beobachten und zu bestaunen. Inzwischen sind beide Weichen im Schotter versenkt. Für die Rigi-Bahnen folgt ein weiterer Weicheneinbau im Frühling 2013 im neuen Bahnhof Rigi Kaltbad – allerdings bei einer Steigung von 20 Prozent.
Die Hausfrau steht auf Krimis Seniorentheater Ebikon feiert 20 Jahre Bühne Mit dem Bühnenschwank «E ganz normali Huusfrau» setzt das Seniorentheater Ebikon zum Jubiläumsjahr ein deutliches Zeichen: Das 20-jährige erfolgreiche Bestehen hat einen guten Grund. Witz, Können, Lust am Spielen und spannende Stücke.
Verlegerin. Das Zusammenspiel innerhalb des Ensembles sorgt auf der Bühne für Dynamik und fliessende Abläufe. Da wird die Routine der Akteure spürbar. Gags und Pointen werden einander zugespielt, welche das Publikum zumeist mit Lachsalven quittiert. Hinter dem vergnüglichen Abend steht Josette Gillmann-Mahler, seit 20 Jahren am Kommandopult des Von links: Albert Staub, Ursula Illi, Heiri Suter, Erika Baumann, Kurt Ebikoner Seniorentheaters. Steinmeier, Rosmarie Aregger, Sonja Suter, Walter Holl, Ursi Vogel. In dieser Zeit hat sie 10 rg. Das Lustspiel in drei AkBühnenstücke neu bearbeiten von Liz Freeman und von Josette Gill- noch alles zum Guten und die „ganz normali tet und die Regie übernommen. «Ich bin immann-Mahler neu bearbeitet, erzählt die Huusfrau» kann neben einem lukrativen Ver- mer wieder vom Eifer und der Lernwilligkeit Geschichte der Hausfrau Irene Balmer, die trag auch noch ein hübsches Sümmchen an der Senioren überrascht und werde weiter ihre Leidenschaft fürs Krimischreiben ent- Honorargeld einstreichen. nach brauchbaren Stücken suchen. Bei undeckt hat und von ihren zwei Freundinnen Das neunköpfige Laienspieler-Ensemble seren Auftritten stehen ausschliesslich nur zur Veröffentlichung des Romans überredet beeindruckt mit Witz, schauspielerischem Senioren auf der Bühne und dies verringert wird. Um dies in die Tat umzusetzen, werden Können und Komödiantentum. Neben Sonja die Auswahl an passenden Vorlagen», meint in der Folge eine ganze Reihe von Tricks und Suter als ebenso liebenswürdige wie resolute die leidenschaftliche Theaterfrau. Finten ausgeheckt, welche zwischendurch Krimischreiberin, brilliert der stimmgewaltiAufführungen: Fr, 27. April 2012, 19.30 Uhr / zu einer allgemeinen Konfusion führen. Er- ge Walter Holl als ihr Ehemann und auch Ur- Sa, 28. April, 17 Uhr / So, 29. April, 17 Uhr. wartungsgemäss wendet sich am Ende doch sula Illi überzeugt in ihrer Rolle als exaltierte Im Pfarreiheim Ebikon
SCHAU FENSTER
27. April 2012 / Nr. 17
Rigi Anzeiger • Seite 17
Ein Unternehmen auf dem richtigen Holzweg Kost Holzbau, Küssnacht, weihte ihr neues Bürogebäude ein Das Familienunternehmen Kost Holzbau in Küssnacht hat am Wochenende ihr neues dreigeschossiges Bürogebäude bezogen. Es ist das erste nach Minergie-P-Eco-Standard zertifizierte Gewerbegebäude im Kanton Schwyz.
mar Reichmuth mit der Schwyzer Kantonsregierung und ihrem Energieleitbild hart ins Gericht. Er prangerte an, dass das kantonseigene Energiegesetz ein Förderprogramm vorgesehen habe, dessen Mittel aber nach Rekordzeit aufgebraucht gewesen seien. Eine Erweiterung sei Am Freitagabend waren Angehörige, Gevom Kantonsrat «gebodigt» worden. Nun sei schäftspartner, Baufachleute, Politiker, BehörSchwyz der einzige Kanton im ganzen Land, den- und Medienvertreter zu einer Besichtigung der absolut keine Unterstützung für Energieund anschliessendem Nachtessen eingeladen. sparmassnahmen leiste. Es sei deshalb dem Zu den Gästen sprachen Geschäftsleiter Robert privaten Unternehmertum – wie eben der Kost Schmidlin, der kantonale Baudirektor Othmar Weit über 100 geladene Gäste erlebten einen interes- Robert Schmidlin, Geschäftsleiter von Kost Holzbau, Holzbau – hoch anzurechnen, wenn diese mit Reichmuth und Thomas Rohner, der in einem santen, genussvollen und erheiternden Abend. war voller Stolz über das neue Vorzeige-Bürogebäude. Eigeninitiative beweise, dass die 2000-Wattpackenden Vortrag die vielseitigen MöglichGesellschaft keine Fiktion, sondern realisierbar keiten des modernen Holzbaus vorstellte. Der junge Samstag wurde als Tag der offenen Türen gestaltet und fast vollständig aus Holz gebautes Gebäude zu betre- sei. Reichmuth outete sich als Freund des Baustoffes Zuger Kabarettist Michael Elsener sorgte für ausge- zog viel Publikum an. ten. Viele sprachen von einem Wohlfühlerlebnis, von Holz und lobte das Unternehmen Kost Holzbau dafür, lassene Heiterkeit. Neben seinem Standardprogramm Mit dem von Grund auf und auf lange Sicht ökologisch Geborgenheit und vom feinen Duft des Holzes. Beein- dass sie nicht nur ihr eigenes Gebäude in Holz gebaut verstand er es auch, mit saftigem politischem Kabarett gestalteten Neubau hat Kost Holzbau seine Geschäfts- druckt waren alle von den als angenehm empfundenen habe, sondern schon viele private Liegenschaften und auf die Energiepolitik des Kantons Schwyz einzuge- und Verwaltungsräume nun an einem einzigen Ort Naturfarben des Holzes, das viele Brauntönungen von viele weitere in der Zukunft bauen werde. Die Aufhen. Sein Satz: «Energiesparen ist im Kanton Schwyz konzentriert, im Industriegebiet Fänn. Bei der Besich- hellbeige bis dunkelbraun zeigt. tragsbücher dieses Unternehmens sind auf jeden Fall praktisch illegal», hat wahre Lachsalven ausgelöst. Der tigung konnten die Besucher erleben, was es heisst, ein In seiner Glückwunschadresse ging Regierungsrat Oth- voll. Text & Bilder Felix von Wartburg
Tomaten-Festival mit Degustation
Der MParc Ebikon erfüllt Frühlingswünsche
Gärtnerei Schwitter vom 28. April und 5. Mai 2012 rg. Für viele Gartenfreunde wohl die dankbarste Zeit: Die Erntezeit des eigenen, mit viel Aufwand gepflegten Kräuter- und Gemüsegarten lässt so manch harte Arbeitsstunde genüsslich vergessen. Was gibt es Schöneres, als Kräuter, Gemüse oder auch Obst direkt aus dem eigenen Garten zu geniessen? Als besonderes Highlight lädt die Gärtnerei Schwitter am 28. April und am 5. Mai zu einem spannenden Tomaten-Festival ein. Ursprünglich ist die Tomate in den Anden beheimatet. Spanische Eroberer brachten die Pflanze nach Europa, wo sie lange Zeit als giftig betrachtet wurde. Als Kultur-pflanze hat sich die Tomate erst in den letzten 60 Jahren stark ausgebreitet. Heute ist sie aus unserer Küche kaum mehr wegzudenken. Die Tomate kann vielseitig verwendet und bequem zubereitet werden und hat zudem einen angenehmen Geschmack. Wertvoll ist ihr Gehalt an Vitamin C, Karotin und Fruchtsäuren, aber auch an Zucker und Mineralstoffen. Die einjährige, krautartige Pflanze ist wärmeliebend und frostempfindlich. Ihre Frucht ist eine Beere, die je nach Sorte 10 g oder sogar bis 1kg schwer sein kann. Sortennamen wie «Ochsenherz», «Zebrino»,
«Pink Star», «Tomatoberry» oder «Primeur» lassen erahnen, wie gross die Auswahl verschiedener Tomatensorten ist. Besuchen Sie die Gärtnerei Schwitter und lassen Sie sich überraschen von der Tomaten-Vielfalt. Jeweils am 28. April und am 5. Mai überraschen wir Sie mit den verschiedensten Tomatensorten welche Sie vor Ort degustieren und somit die Setzlinge ganz nach Ihrer Geschmacksrichtung aussuchen können. Im Palmencafé gibt es speziell zum Festival feine Köstlichkeiten passend zum Thema Tomaten. Weitere Produkte wie beispielsweise erlesene Fachliteratur runden das Thema ab. Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 Inwil Tel. 041 455 58 00 • www.schwitter.ch
Frühling im Gotthard! pd. Zwei zarte Kalbs-Steaks sitzen auf einer marinierten Erdbeere und stricken Thai-Spargelsuppe. Plötzlich läuft ein Urdinkel-Ravioli mit Bärlauchfüllung vorbei. Da dreht sich das zarte Kalbs-Steak zum anderen hin und sagt: «Sachen gibts»! Es sind nicht nur die «Muothataler-Wetter-Schmöcker» sondern auch die «Gotthard-Wetterfrösche» welche einen spargelträchtigen Monat Mai mit köstlichen Überraschungen, lukullischen Genüssen, morchligen Spezialitäten und bärlauchigen Pastas und Risotti versprechen. Der April hat seinem zweifelhaften Ruf als eigensinniger Monat alle Ehre angetan. Trotz kalendarischem Beginn hat er dem Frühling keine Chance gelassen. Um diesem höchst egoistischen Gebaren entgegen zu halten, packen wir vom «Gotthard» den Früh-
ling und Wonnemonat beim Schopf und integrieren ihn in unserer aktuellen Speisekarte. So führen bei uns nun Urdinkelravioli mit Bärlauch-Bauch, zarte Kalbs-Steaks nach feuriger Thai-Spargelsuppe, blumige Blattsalate, fröhliche Morchelsauce und viele weitere sonnenverwöhnte Gerichte ein art- und jahreszeitgerechtes Leben in Freude und Wonne. Die «Gotthard-Wetterfrösche» sind, nach intensivem Studium aller relevanten Umstände, (ohne Ameisenschenkel und Schneegeruch!) der festen Überzeugung, dass der Mai ein richtiger WonneMonat wird und alle feinen Frühlingsgerichte von unserer sonnigen Speisekarte schon bald wieder im Garten, direkt am See genossen werden können. Wir freuen uns darauf und wünschen viele frohe, unbeschwerte, sonnige und warme Momente bei uns im SeeHotel Gotthard. www.gotthard-weggis.ch
Ab 5. Mai täglich rund ums Jahr Wiedereröffnung Gartenrestaurant Felsentor
rg. Das Felsentor liegt auf der Südseite der Rigi, abseits der viel begangenen Wanderwege, 15 Gehminuten unterhalb der Station Romiti. Die Abgeschiedenheit des Ortes
einerseits und die Tücken des wechselhaften Wetters andererseits machen es schwierig, dort ein Gartenrestaurant kostendeckend zu führen. Trotzdem ist es uns wichtig, diesen wunderschönen Platz nicht nur für die Gäste des Seminarbetriebes, sondern auch für die Wanderer offen und zugänglich zu halten. Neu werden wir das ganze Jahr mit einem einfachen Selbstbedienungsangebot, bestehend aus vegetarischen Sandwiches und Kuchen, sowie kalten und warmen Getränken für Sie da sein. Der kleine Pavillon bietet Schutz vor Regen und Kälte. Die Tierschutzstelle der Stiftung Felsentor liegt unweit unterhalb des Gartenrestaurants und lädt auch zum Besuch der Tiere ein. Das Felsentor-Team freut sich über Ihren Besuch. www.gartenrestaurant.felsentor.ch
pd. Die Familie Egli-Hofmann aus Eschenbach gewinnt ihre Wunschliste aus dem Sortiment des MParc Ebikon. Darunter ist ein Waveboard für Sohn Simon. In der Früehligs-Zytig des MParc Ebikon forderte die Migros Luzern ihre Kundinnen und Kunden auf, eine Wunschliste mit ihren Frühlingswünschen auszufüllen. Es konnten Artikel aus dem gesamten MParc-Sortiment für total 1500 Franken ausgewählt werden. Unter den zahlreichen Teilnehmenden wurde die Eschenbacher Familie Pascale und Pius Egli-Hofmann mit Bescherung im MParc Ebikon: Pascale und Pius Egli-Hofmann und ihrem Sohn Simon als glück- ihr Sohn Simon nehmen vom stellvertretenden Leiter MParc Ebikon, liche Gewinner ausgelost. Sie Urs Peter (zweiter von links) ihre Wunschartikel entgegen. erhielten ihre gesamte MParcWunschliste im Wert von 1426 Franken geschenkt. Zu den Frühlingswünschen gehören ein Gasgrill, ein Velo, ein Trampolin sowie ein Waveboard. www.mparc-ebikon.ch
Seniorenbetreuung daheim statt im Heim pd. Viele ältere Menschen haben einen grossen Wunsch; Zuhause im liebgewonnenen und vertrauten Umfeld sicher leben zu können. Dank Home Instead Seniorenbetreuung wurde dieser Herzenswunsch bereits für unzählige Senioren in der Schweiz zur Realität. Wäre es nicht schön seinen Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen? Zuhause – das bedeutet Lebensmittelpunkt, Erinnerungen, Geborgenheit, lieb gewonnene Gewohnheiten und Freunde. Die alltäglichen Herausforderungen können oft nicht mehr alleine bewältigt werden und Angehörige können nicht immer präsent sein. Verwandte leisten neben der täglichen Arbeitsbelastung oft Unglaubliches und werden nicht selten durch diese Doppelbelastung selber krank. Dank der persönlichen Alltagsbegleitung von Home Instead Seniorenbetreuung können ältere Menschen weiterhin ein sicheres, selbstständiges Leben in ihrer vertrauten Umgebung geniessen. Selbst an Alzheimer erkrankte Senioren wohnen mit Unterstützung von Home Instead noch lange Zeit im eigenen Zuhause. Eine Tochter schreibt: «Das zunehmende Alter von mir und meiner Mutter und unsere wachsende Überlastung zeigten die Notwendigkeit, mehr Hilfe in Anspruch zu nehmen. So telefonierte ich mit Home Instead und wir vereinbarten einen Besprechungstermin. Schon am nächsten Tag kam die Beraterin zu meiner Mutter und meinem Bruder ins Haus und
klärte unseren Bedarf ab. Es war fachlich, aber auch menschlich eine äusserst angenehme Begegnung. Die ausgezeichnete Mischung aus Mitgefühl, professioneller Betrachtung der Situation und der Flexibilität der Angebote überzeugte mich sofort. Mit grossem Vertrauen konnten wir unsere Probleme anbringen und es wurden im Gespräch Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Mir ist erst im Nachhinein so stark bewusst geworden, wie wichtig es war und ist, dass meine Mutter in diese Entscheidungen mit einbezogen worden ist.» Durch die regionale Verankerung des Büros im D4 Center in Root kann ein Einsatz rasch erfolgen. Die Mindestdauer beträgt zwei Stunden. Auch für 24-Stunden Betreuung oder Nachtwache ist Home Instead Seniorenbetreuung ein vertrauenswürdiger Partner. Die Geschäftsstelle ist rund um die Uhr während 365 Tagen erreichbar unter 041 939 20 20. www.homeinstead.ch/zug
Tafelfreuden
Seite 18 • Rigi Anzeiger
Leserwettbewerb: Kulinarischer Genuss zu gewinnen Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Gasthaus «zum Hirschen» in Küssnacht. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 4. Mai 2012.
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Der Frühling kann kommen Gasthaus «zum Hirschen», Küssnacht mit aktueller Karte und lockenden Events Es ist unverkennbar: Benjamin Musshafen und Conny Oberländer und ihr Team sind bereit für die Schönwetter-Saison. Vor dem stolzen Gasthaus mitten im zentralen Unterdorf von Küssnacht stehen die langen Tische unter den ausladenden Sonnenschirmen bereit, die Openair-Bar lädt zum Apéro – jetzt kann die Sonne kommen, und dann füllt sich die Gasse beim Hirschen mit geselligem Leben. Dafür war’s bei unserem Besuch noch etwas zu kühl. Die Gaststube im Innern allerdings ist nicht nur bei wechselhaftem Aprilwetter einen Besuch wert. In die «Zunftstube» im Hirschen haben wir uns schon beim ersten Besuch verliebt – das dunkle Täfer, der grüne Kachelofen, die gepflegt aufgedeckten Tische schaffen jene Behaglichkeit, die einem gerne verweilen lässt. Und eine nicht nur ausgesprochen freundliche, sondern auch sachkundige Bedienung lassen einem spüren, dass der Gast in diesem Haus willkommen ist.
gen kann. In der Hirschenküche lässt man sich davon ganz offensichtlich nicht beeindrucken. Der Haus-Klassiker will nicht an Mutters oder Grossmutters Art gemessen werden, er kommt eben nach Hirschen-Art auf den Teller. Und die steht für sich und schafft schnell eine neuere Erinnerung an den «besten» Hackbraten. Dazu geniessen wir auf Empfehlung des kompetenten Servicefachmanns aus dem offenen Angebot einen Finca Antigua Crianza 2008 – eine passende Wahl, dieser klassische Spanier aus der Mancha. *****
***** So lässt sich natürlich die Karte mit wachsender Vorfreude studieren. Das Hirschen-Team hat sie rechtzeitig auf die marktgerechten Frühlingsangebote aktualisiert. Dem Einstieg aus Benjamin Musshafens Menüvorschlag können wir nicht widerstehen: Bärlauch-Cappuccino mit Spargelschaum. Es handelt sich um eine ausgesprochen delikate Variante von Bärlauch-Süppchen, die zeigt, dass das altvertraute Wald- und Wiesenkraut mit gutem Küchenhandwerk zu einem richtigen Gaumenschmeichler veredelt werden kann. Wer sich trotz solcher Lobeshymnen nicht zum Bärlauch bekennen mag, der findet auf der Hirschen-Frühjahrskarte auch andere Vorschläge für einen leckeren Einstieg: neben knackigen Salaten auch die Spargelcremesuppe oder die Orangensuppe mit Ingwer und Black Tigercrevette.
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Für den Hauptgang halten wir uns dieses Mal ans «Zünftige», und da hat es uns der Hackbraten nach Hirschen-Art mit Kartoffelstock und Saisongemüse angetan – es ist ein Klassiker des Hauses. Nun ist ja Hackbraten mit Kartoffelstock eines jener Gerichte, die dem Küchenprofi eigentlich alles abverlangen. Denn meistens gibt es ja in der Erinnerung der Gäste eine Mutter oder Grossmutter, die den besten Hackbraten aller Zeiten wenn nicht gar auf dem ganzen Erdenrund zubereitet hat. Und in Konkurrenz mit einer verklärten Erinnerung zu treten, ist ja eigentlich ein waghalsiges Unterfangen, das selten gelin-
Die Gastgeber-Philosophie des Duos Musshafen/Oberländer und ihres Teams von rund 20 Mitarbeitenden ergänzt das gepflegte, solide kulinarische Angebot mit einer vielseitigen Palette von Räumen und Events. «Gastlichkeit hoch 4» heisst das Hirschen-Motto. Das sind die vier Pfeiler, auf denen das Konzept steht: Kulinarisches in Restaurant und Saal, Aus- und Entspannen in Lounge und Bar, schnell und unkompliziert im Bistro, auf Terrasse und Strasse und attraktive Urlaubsatmosphäre für die Hotelgäste in den 34 zeitgemässen und preiswerten Zimmern. Zum Hirschen-Konzept gehört auch ein ausgewogenes Eventprogramm – als nächstes vorzumerken lohnt sich wohl der Muttertagsbrunch vom 13. Mai und der Ländlerabend mit dem Duo Würth-Ammann am 26. Mai. Und täglich lockt die «Häppli Hour» zum Apéro mit Gratis-Häppchen in der Hirschen-Lounge. Um die Gäste immer im Bild zu halten, pflegt das Haus eine professionell gemachte Website www.zumhirschen.ch mit allen aktuellen Angeboten und Aktionen – dort immer mal wieder anzuklicken lohnt sich allemal. Hanns Fuchs «zum Hirschen» Zunftstube, Lounge, Hotel, Bistro Unterdorf 9, 6403 Küssnacht Tel: 041 854 33 33 Fax 041 854 33 34
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DAS WOCHENHOROSKOP 30.4.2012 – 7.5.2012
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Rigi Anzeiger • Seite 19
Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch Widder 21.3.–20.4. Ganz entspannt Sollen die anderen sich doch draussen die Füsse platt laufen, denkt sich der Widder und frühstückt lieber erst mal gemütlich im Bett. Danach fängt er ganz langsam an sich zu überlegen, wie er den Tag verbringen möchte. Das Bett neben ihm ist nicht leer? Na, da hätte er doch schon eine Idee. Und damit niemand kochen muss, geht es später doch auf irgendein Fest.
Krebs 22.6.–22.7. Herzschmerz Eigentlich hat der Krebs gar keine Lust auf Unternehmungen. Er leidet. Jemand hat ihn sehr verletzt und nun wartet er auf eine Entschuldigung. Hoffentlich wartet er da nicht umsonst, nicht jeder hat ein schlechtes Gewissen, wenn er mit der Holzhammermethode vorgeht. Da wäre ein bisschen Ablenkung doch das Richtige. Freunde nicht abwimmeln, mitziehen lassen.
Waage 24.9.–23.10. Boden der Tatsachen Die Waage hat hohe Erwartungen an diese Woche. Vorsicht! Das kann schiefgehen. Lieber ganz realistisch einkalkulieren, dass etwas nicht klappt, zum Beispiel das Wetter nicht mitspielt. Einfach improvisieren, es kann trotzdem schön werden. Am Freitag hat sie richtig Lust auf eine Fete. Kein Problem, rumtelefonieren, einladen, einkaufen und viel Spass haben.
Steinbock 22.12.–20.1. Ach, wie schön! Manche Firmen stellen tolle Sachen her. Teurer, aber auch hochwertig und mit schönem Design. Wenn er sich das schon nicht leisten kann, gönnt sich der Steinbock wenigstens ab und zu ausgiebige Katalogblätterzeiten und klickt sich im Internet von Link zu Link. Er unternimmt viel mit der Familie, möchte aber auch mal einen Tag nur für sich haben. Verhandlungssache.
Stier 21.4.–20.5. Trick 17 Wer sagt denn, dass man sich immerzu körperlich verausgaben muss? Der Stier fährt lieber mit dem Auto zum verabredeten Treffpunkt. Damit es nicht so auffällt, nimmt er bereitwillig alle Decken, Feuerschalen und Salatschüsseln mit. Einer muss das schliesslich tun! Ein Schönheitstag wäre auch mal wieder fällig: Sauna, Massage und Whirlpool, ganz entspannt.
Löwe 23.7.–23.8. Pause? Unnötig! Selbst wenn der Partner oder andere Familienmitglieder jammern, der Löwe strotzt vor Energie und sieht überhaupt nicht ein, warum er eine seiner kostbaren freien Minuten daheim mit Rumsitzen verplempern sollte. Vielleicht sollte er einfach auch mal getrennte Wege gehen, die anderen können ja mit dem Auto zum Treffpunkt nachkommen oder einen Gammeltag einlegen.
Skorpion 24.10.–22.11. Selbst schuld? Bei Stress am Montag kann sich der Skorpion doch mit dem Gedanken an den Feiertag trösten und heimlich die Stunden bis zum Feierabend zählen. Oder ist es etwa Freizeitstress? Nun, das hat er selbst in der Hand. Dafür wird der Sonntag ein idealer Tag, der Vollmond hält, was er verspricht. Während der Woche viel Bewegung einplanen: mal eine Wanderung, mal schwimmen gehen.
Wassermann 21.1.–19.2. Ausgeflippt! Total in Feierlaune springt der Wassermann von Party zu Party. Schlafen? Irgendwann! Jetzt heisst es, das Leben zu geniessen. Zwischendurch ein paar Fitnessrunden und ein Glas Obstsaft einschieben, sonst hält er das nicht lange durch. Wenn es ans Aufräumen geht, macht er sich gerne aus dem Staub. Findet er es wirklich fair, seine Kumpels so hängen zu lassen?
Zwillinge 21.5.–21.6. Leben im Chaos Wenn man immer auf dem Sprung ist und zu Hause fast nur zum Schlafen vorbeischaut, neigt man dazu, alles in irgendeiner Ecke fallen zu lassen. So auch die Zwillinge, und so sieht es bei ihnen auch aus. Also ist gründliches Aufräumen angesagt, sonst wird es doch zu peinlich, wenn sie das nächste Mal spontan Gäste einladen wollen. Friseur wäre auch mal wieder nötig.
Jungfrau 24.8.–23.9. Bestimmertyp Weil sie über die Köpfe der anderen geplant hat, hat die Jungfrau Ärger von allen Seiten. Jedes Familienmitglied hat andere Vorstellungen von einem perfekten Feiertag. Mit etwas gutem Willen kann sie Kompromisse finden, sodass alle halbwegs zu ihrem Recht kommen. Mit guten Vorsätzen startet sie in den Dienstag, wird aber nicht alle halten. Macht nichts.
Schütze 23.11.–21.12. Quietschfidel Fröhlich trällernd und gut gelaunt springt der Schütze durch die Woche – manch einer liebäugelt da schon mit Ohrstöpseln. Er freut sich, dass ihm mit seinem Freundeskreis nicht langweilig werden kann. Ständig wird er zum Mittun aufgefordert, und weil er keine Lust aufs Herumsitzen hat, macht er alles mit. Zwischendurch immer mal für ein Stündchen Ruhe sorgen.
Fische 20.2.–20.3. Tanzmarie Den Tanz in den Mai lassen sich die Fische nur äusserst ungern entgehen. Sie finden den Maibaum mit seinen bunten Bändern immer so wunderschön und irgendwie romantisch. Schnell haben sie von der Gartenparty-Welle wieder genug und verdrücken sich am Wochenende lieber in einen Kino- oder Theatersaal. Ein tolles Open-Air-Konzert in der Nähe könnte sie auch begeistern.
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27. April 2012 / Nr. 17
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AGENDA
27. April 2012 / Nr. 17 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Öffnungszeiten Di +Do 15-17.30 und Sa 10-12h Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion 3. Mai • Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Marie Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, mvberatung@adligenswil.net, 14-17h
R. Arnold Tel. 041 440 43 74 oder N. Wolfisberg Tel. 041 440 67 89 2. Mai • Musikschule Ebikon Elternkonzert Keyboard Aula Wydenhof, 19-20h
29. April • Priesterjubiläum im Missionshaus Bethlehem, 10h
27. April • Feldschützengesellschaft 1. Obligatorisch schiessen
BUCHRAIN
30. April • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h 1.Mai • Bueri aktiv 60 plus, Spazieren, Bushaltestelle Tschann, Auskunft Tel. 041 440 33 87, 14h 2./9./16./23./30. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg Leitung Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 3./31. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-ca. 17h • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h 4. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Anmeldeschluss für den Ausflug nach Appenzell (10. Mai), Tel. 041 440 16 75/041 440 45 08 • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 228 90 37 oder info@muetterberatung-luzern.ch, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h
DIERIKON 27. April • SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle 9.45-10.45h • Tischtennisclub Plauschturnier mit dem BMK Dierikon, Turnhalle 18.30h 30. April • Senioren Aktiv, Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 2./9/16./23/30. Mai • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h 3./10./24. Mai • SVKT Dierikon, KiTu Turnhalle Dierikon 16.4517.45h 4./11./25. Mai • SVKT Dierikon MuKi Turnhalle Dierikon, 9.4510.45h
EBIKON Ab 23. April bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, jeweils Montag, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, 18.15h, jeden Samstag 9h, jeden Sonntag 9h Touren, www. velotreff-ebikon.ch/Touren.html 27. April • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, Höflischulhaus, 17-18h • Musikschule Elternkonzert Gitarre und Klavier Wydenhof Aula, 19h Bis 29. April • Seniorentheater „E ganz normaali Huusfrau“, Lustspiel in 3 Akten, Pfarreiheim, Vorverkauf Dropa Drogerie Ladengasse, Tel. 041 440 16 48, Fr. 16.Erwachsene, Fr. 8.- Jugendliche bis 16 Jahre, 20.4. 27.4. 19.30h, 28.4. 17h, 29.4. 17h 1. Mai • Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim 11.45h, Anmeldung bis Montag-Mittag
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Bis 28. April • Theater Eibeler Volksbühne, Möösli
1.Mai • Fmg Seniorennachmittag Jassen Möösli
27. April • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1 bis 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof, Zielspontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h
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INWIL
30. April • Gemeinde Inwil, Mütter/Väterberatung Möösli
Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch
DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2012 1. Mai
«Unerfüllter Kinderwunsch? Warum die Traditionelle Chinesische Medizin helfen kann» Katja Egli, Bachelor TCM, dipl. in Akupunktur, Praxis Traditionelle Chinesische Medizin, swissana clinic, Meggen
8. Mai
«Schnarchen – Wann und wie behandeln?» Dr. med. Jan Egli, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Luzern 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro
IMMENSEE
Bis 28. Juli • Bilder in Aquarell und Acryl von Silvia Schmid, Casa Nova, Adligenswil, Mo-Fr 8-18h, Sa 8-16h
Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h
Rigi Anzeiger • Seite 21
3. Mai • Familienkreis Chrabbeltreff Möösli
KANTON LUZERN 28. April • Tageswanderung über den Längenberg für trainierte Wanderer, Treffpunkt 9h Bern Bahnhof Gleis 2 Wanderleiter, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, ev. Stöcke, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032 29. April • Blaskapelle Albatros Ebikon, Frühschoppenkonzert Wirtschaft zur Schlacht, 10.30h 2. Mai • Pro Senectute Wanderung von Wildegg über den Veltheimerberg auf die Gisliflue und via Biberstein nach Aarau, Wanderzeit ca. 4 ½ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet Fahrkosten ca. Fr. 22.- Leitung Ernst Ammann Tel. 041 320 71 29, Treffpunkt 7.40h, SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt7.54h, Rückkehr 16.56h, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages 4. Mai • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Pro Senectute Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h 8.-13. Oktober • Kindertanzlager im Kiental, für Kinder zwischen 8 bis 13 Jahren, Tänze aus aller Welt, Info und Anmeldung: www.kitala.li oder info@kitala.li
KÜSSNACHT 28. April • Schwingclub Schwingfest Sportanlage Ebnet Bis 12. Mai • Küssnachter Theaterleute, im Theater Duo Fischbach, Infos unter www.theaterleute.ch, Premiere 14.4. 20h
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen. ch
28. April • Wahlveranstaltung der Grünliberalen auf dem Dorfplatz Meggen 9-14h 28./29. April • Kunstturnerwettkampf an den olympischen Geräten, Hofmatthalle, jeweils ab 9h 30. April • Generalversammlung Quartierverein LerchenbühlMeggenhorn, Rest. Lerche, Apéro 19h, Versammlung 19.30h • Singen für Senioren Sunneziel, 14h
Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch
Ort:
swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch Bis 10. Juni • Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti, im Haus am Bächli 4, täglich 8-20h
Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h
29. April • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h
Bis 29. April • Frühling – Freude – Farbe, Bilder/Gouache von Ruth Sattler-Bucher, Kunst in der alten Schmiede, Werkstrasse 2, Tel. 041 451 00 80, www.kunst-in.ch, 14.4. Vernissage 17.30h
Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06
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MEIERSKAPPEL Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h 29. April • Benefizkonzert Kirche Meierskappel, Martin Kovarik Orgel, Eva Kovarik Violine, Eintritt frei, Türkollekte, 17h
PERLEN 2./9./16./23./30. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Hinter Leisibach, 14-15h
RIGI 27. April • Orientierungsversammlung Ortsplanungsrevision 2012, Hotel Rigi Kaltbad 17h
ROOT Veloausfahrten bis 4. September • Jeden Dienstag Abfahrt bei Zweirad Brügger Geburtstage 81 Jahre und älter 27.4.1927 Enz Werner Rosenweg 1 28.4.1930 Stalder-Geisseler Marin Bahnhofstr. 34 Jeden Dienstag • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.30-20.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch
1.Mai • Samariterverein Root und Umgebung Wundarten, 20h • Frauenforum Pfarrei Root, Vortrag Ich treibe Sport, erreiche aber trotzdem mein Idealgewicht nicht, Pfarreiheim Root 19.30-21h 8. Mai bis 26. Juni • Flamencotanz über Mittag, Einführungskurs, Infos und Anmeldung bis 20.4. Tel. 079 365 79 87, bailando@bluemail.ch, Steptanzschule „Flying Typs“, Businesscenter D4, Root, jeden Dienstag 12-13.15h
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 28. April bis 5. Mai • Der Neurose-Kavalier, Theaterlüüt Risch Rotkreuz, Komödie in vier Sitzungen, Vorverkauf www.theater-rotkreuz.ch oder Drogerie Schilliger Tel. 9041 790 11 14, Fr. 20.- Erwachsene alle Plätze, Fr. 15./AHV/Jugendliche bis 16 J. Studenten, Türöffnung 1 Std. vor Spielbeginn, Theaterbeginn jeweils 20h ausser So 29.4. 17h
UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h 28. April • Hof Neuheim zapzarap Theater A-cappella mit Programm Ochsentour, Kulturverein Udligenswil, www.kulturverein-udligenswil.ch, ab 18.30/20h
Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 Bis 20. Mai • Galerie Benzeholz, Samuli Blatter, Zeichnungsserien in Büchern oder auf Papier, Vernissage 20.4. www.meggen.ch/benzeholz, 18.30h
Anmeldung:
• bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h
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2.Mai • TLF-Club Stamm Museum
Programm:
VITZNAU
1.Mai • Frauentreff Vitznau Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14, 14-16h
WEGGIS
27. April • PV Weggis und Freitagsrunde Ausflug, „Nizza am Zugersee“, Geschichten und Wein in Walchwil, Abfahrt 14.10h mit dem Car vis à vis Hotel Viktoria Weggis, 13.51 Regionalbus ab Vitznau, Rückkehr ca. 18.30h Zvieri wird offeriert, Anmeldung an Urs Heppner, Obstbaumstrasse 39, Tel. 041 390 13 72 urs.heppner@vtxmail.ch 29. April • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h 1.und 15. Mai • Mit Tanzen bleibt man in Schwung für sie und ihn ab ca. 60 Jahren, kath. Pfarreisaal St. Maria, Weggis, Info Tel. 041 440 84 56 Margaritha Schmidli, 1516.30h
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
���������������� ��� � ��� � ��� Eine heitere Komödie in vier Sitzungen
Zentrum Dorfmatt Rotkreuz Samstag Sonntag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag
28. April 29. April 01. Mai 02. Mai 04. Mai 05. Mai
20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr
www.theater-rotkreuz.ch
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ESPRESSO AKTUELL
Seite 22 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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27. 5. April März2012 2010/ /Nr. Nr.17 9
W O C H E
«Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.» Gerhard Uhlenbruck (1929), deutscher Mediziner und Aphoristiker
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15.02.2012 11:09:45
Motorspritzen als Erzeuger
30 Jahre jung bin ich, aber eigentlich reichen meine Wurzeln viel weiter zurück, da ich ja ein direkter Sprössling des närrischen Treibens von Root bin. Und das hat viele Väter und vor allem eine starken Bezug zur Feuerwehr. Es war nämlich just die Feuerwehr Root, die vor ziemlich genau 60 Jahren den ersten Fasnachtsumzug ins Leben gerufen hat. Mit Candid Schmid als erstem Zunftmeister wurde ein Umzug mit anschliessendem, internem Ball im Hotel Rössli durchgeführt. Der Auftakt war gelungen. Für die nächsten 30 Jahre fanden folglich jedes zweite Jahr mit einem neuen Feuerwehr-Zunftmeister ein weiterer Umzug und Ball statt. Leider waren da jeweils die Bevölkerung von Root und Umgebung nach dem Umzug vom fasnächtlichen Treiben ausgeschlossen. Lediglich die Frauen der Feuerwehreingeteilten durften am anschliessenden Fasnachtsball teilnehmen. Immerhin! Zwar organisierten einige Vereine in diesen Jahren nach und nach auch Fasnachtsbälle wie etwa den Musik-Ball, den FUMUTU-Ball und andere närrische Tanzfeste, aber eine eigentliche Fasnachtsgesellschaft existierte bis anfangs der 80er Jahre nicht. 1982 war dann Schluss mit dieser Art Fasnacht, denn selbst die Feuerwehr konnte sich nicht mehr dafür begeistern. Man sinnierte nach Lösungen und Alternativen. Erste fruchtbare Ideen für die Gründung einer Rooter Fasnachtsgesellschaft (Rofa) kamen – wen wunderts – aus Feuerwehrskreisen: Es waren die damaligen Motorspritzen-Korpseingeteilten, die quasi den Samen hierfür legten und damit dafür sorgten, dass ich 1982 unter dem Namen „Schteigröbu“ zum Leben erweckt wurde. Ein Jahr später wurde ich quasi offiziell in eine Familie eingebettet: Die Gründung der Rofa (Rooter Fasnachtsgesellschaft) statt. Endlich! Was mich besonders freute war die Tatsache, dass der erste Zunftmeister der Feuerwehr, der Candid Schmid, ebenfalls im Motorspritzen-Korps eingeteilt und somit am Zeugungsakt massgeblich beteiligt war. Mehr über den Zeugungsvorgang erzähle ich dann in der Ausgabe vom 11. Mai. Bis dahin närrische Grüsse. «De Schteigröbu»
Yvonne Kägi und Fabian Kreienbühl gin- Ein dichtes Läuferbild entstand im ersten Streckenabschnitt bei den gen als schnellste Rontaler hervor. Erwachsenen. Bilder cek
cek. Das ungebrochene Wetterglück haben sich die Organisatoren des Rotseelaufes seit Jahren gepachtet. Geradezu ideales Laufwetter bot sich am 43. Rotseelauf. «Deshalb gab es auch gute Zeiten», konstatierte der Presseverantwortliche Erwin Häfliger. OK-Präsident Stefan Schillings resümierte gar: «Es war ein bombiges Ereignis». Der 43. Rotseelauf hatte ein paar bewegende Momente, so etwa als Seraphin (4), Valentin (5) und Julian (6) Immer aus dem aargauischen Oberlunkhofen Hand in Hand zusammen mit ihrem Vater Rolf Oppliger ins Ziel einliefen. Der 8-jährige Gabriel Immer
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43. Rotseelauf mit Rekordergebnis
Ein Läufer aus Kenia lief am 43. Rotseelauf allen 1054 Personen im Alter von 4 bis 76 Jahren davon. Die Titel der schnellsten Rontalerin und des schnellsten Rontalers gingen nach Ebikon und Inwil.
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war ihnen voraus geeilt. Alle vier hatten die Strecke von 1,1 Kilometer in der Kategorie der Schüler zurückgelegt. Als die grosse Masse der LäuferInnen die 10 Kilometer lange Strecke rund um den Rotsee in Angriff nahm, setzte sich der in Reconvilier lebende Kenianer Bernard Matheka sofort ab. Dass er sich den ersten Platz sichern würde, war schnell klar. Voraussehen konnte allerdings niemand, dass er den alten Streckenrekord von 29.52 Minuten seines Landsmannes Standley Salil um 23.5 Sekunden brechen würde. Als schnellste Läuferin ging Susanne Rüegger aus Cham mit einer Zeit von 37.25,8 Minuten hervor. Der 20jährige Inwiler Fabian Kreienbühl ist in den vergangenen Jahren immer wieder mit hervorragenden Zeiten aufgefallen. Am 43. Rotseelauf holte er sich mit einer Zeit von 32,58,9 Minuten den Titel des schnellsten Rontaler. Kreienbühl durfte auch noch als Drittplatzierter in der Kategorie Männer M20 und als Drittplatzierter bei den Overall Männern aufs Podest. Ebenfalls dreimal das
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Podest besteigen durfte die schnellste Rontalerin Yvonne Kägi aus Ebikon. Mit einer Zeit von 39.30.1 Minuten erlief sie sich zudem den zweiten Platz in der Kategorie der Frauen W20 und den dritten Platz bei den Overall Frauen. Auf viele treue Teilnehmer darf der Rotseelauf immer zählen. Marlis Giger aus Ebikon ist eine von ihnen. Sie war dreimal die schnellste Rontalerin. Heuer stand sie als Zweitplatzierte in der Kategorie der Frauen W50 auf dem Podest. Weitere LäuferInnen aus dem Rigiland, die sich auf dem 1. bis 5. Rang platzierten: Juniorinnen: 5. Seline Stadelmann, Buchrain • Schülerinnen U14: 4. Désirée Müller, Adligenswil; 5. Michèle Beljean, Inwil • Schülerinnen U16: 5. Kim Burch, Buchrain • Frauen W50: 3. Margrit Bänziger, Ebikon • Frauen W60: 2. Klara Weibel, Udligenswil • Schüler U10: 5. Tobias Renggli, Buchrain • Schüler U12: 1. Nick Kreyenbühl, Ebikon; 3. Nicola Weber, Buchrain • Schüler U14: 1. Emanuel Schönbächler, Küssnacht; 5. Joshua Lombardi, Küssnacht • Männer M20: 4. Dominik Lötscher, Ebikon; 5. Ueli Küttel, Küssnacht • Männer M30: 4. Martin Kuster, Buchrain
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Die vollständigen Ranglisten: www.rotseelauf.ch • www.datasport.ch
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RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 1. Mai 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 20. April:
UMHANG
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razli@rigianzeiger.ch
21.10.2009
06:33
Seite 1
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Elisabeth Probst, Rotkreuz (50 Franken) 2. Pietro Raffa, Gisikon (30 Franken) 3. Vreni Flückiger, Meggen (20 Franken)
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