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Nr. 30 • Freitag, 27. Juli 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Rigi-DeBreuyn300dpi.pdf
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Znünipause
Politisieren auf kommunaler Ebene in der «Znünipause» erzählen Politiker von Motivation, Freuden, Leiden, Perspektiven und mehr. Eine Sommerserie. Heute mit James Sattler, Gemeindeammann Root Seite 3
Neugestaltung der Kantonsstrasse Root-Gisikon
Verreisen Sie in die Ferien? An ferne Gestade? Auf eine Insel? In die Berge? In eine grosse Stadt? Oder verbringen Sie genussvolle Tage auf Balkonien? Buswendeplatz beim Bahnhof Gisikon-Root: Situation heute Bilder zVg
Der Zubringer Rontal und der Autobahnanschluss Buchrain sind mit verkehrsberuhigenden Massnahmen verknüpft: Die Kantonsstrasse Root-Gisikon wird neu gestaltet. Für 12 Millionen Franken. Baustart ist am 20. August. Lk. Rund 1650 Meter lang ist die Strecke zwischen dem Bahnhof GisikonRoot und dem Gebiet Ronmatt. Es wird bis Ende 2013 komplett umgebaut und saniert. Dies im Zusammenhang mit dem Zubringer Rontal und dem Autobahnanschluss Buchrain, und entsprechenden verkehrsberuhigenden Massnahmen im Rooter Dorfzentrum. Rund 12 Millionen werden in den nächsten Monaten verbaut. Der Kanton übernimmt davon 9 Millionen, der Bund 2.78 Millionen und die Gemeinde Root 220‘000 Franken. Das Bauprogramm besteht aus Strassensanierung, Erneuerung der Bushaltestellen und des Buswendeplatzes beim Bahnhof, Gehwege beidseits der Strasse, Fussgängerübergänge
Buswendeplatz beim Bahnhof Gisikon-Root: Visualisierung des Projekts (erstellt durch Fahrni Landschaftsarchitekten GmbH)
mit Mittelinseln, Abbiegehilfen mit Mittelstreifen, zwei Mini-Kreisel bei den Einmündungen der Schulstrasse und der Neuen Perlenstrasse, Erneuerung der Strassenentwässerung und Sanierung bzw. Neubau verschiedener
den, sondern auch für den Individualverkehr mit einem Mehrzweckstreifen in der Strassenmitte die Möglichkeit gegeben, sicher abzubiegen. Gemäss Keller kommen natürliche Böschungen an diesem Hang nicht in Frage,
wird mit Lichtsignalanlagen geregelt und es ist mit Wartezeiten zu rechnen. Keller: «Vor den Ampeln entstehen Staus. Wir empfehlen den Verkehrsteilnehmern statt der Ortsdurchfahrt durch Root die Umfahrung via Auto-
«Vor den Ampeln entstehen Staus. Wir empfehlen die Umfahrung via Autobahn A14 und den Anschluss Buchrain zu benützen.» Max Keller Werkleitungen. Insbesondere der Buswendeplatz wird ein neues Gesicht erhalten. Max Keller, Projektleiter, Kanton Luzern, dazu: «Der Wendeplatz muss für die neuen Doppelgelenkbusse ausgebaut werden. Dies hat zur Folge, dass die heute bestehende Steinkorbmauer in den Hang zurückversetzt und neu gebaut werden muss. Die neue Mauer wird mit 4.5 Metern Höhe gleich hoch, jedoch wesentlich länger.» Es werde damit nicht nur Platz geschaffen, um die langen Busse zu wen-
«da bei starken Regenfällen das Risiko besteht, dass der Hang abrutscht.» Im Bereich Bahnhof wurde das Projekt mit einem Landschaftsarchitekten gestaltet mit dem Ziel, die Aufenthaltsqualität zu erhöhen. Stau umfahren Während der Hauptbauzeit ab August 2012 bis Ende 2013 ist die Durchfahrt auf der Kantonsstrasse durch Root erschwert. Es wird gleichzeitig in zwei Abschnitten mit mindestens 500 Metern Abstand gearbeitet. Der Verkehr
bahn A14 - Anschluss Buchrain zu benutzen. Mit Informationstafeln werden die Autofahrer auf diese Umfahrungsmöglichkeit aufmerksam gemacht.» Geduld wird es trotzdem brauchen. Allerdings weniger lange als angenommen. Gemäss Max Keller konnte die Bauzeit gegenüber dem ursprünglichen Terminprogramm um sechs Wochen gekürzt werden. Die Hauptarbeiten dauern bis Ende 2013, im Frühling 2014 folgt der Einbau des Deckbelags.
Das Ziel spielt gar keine Rolle, um an unserem Sommerwettbewerb mitzumachen. Halten Sie einfach einen für Sie ferienmässigen Moment mit Ihrer Kamera fest und senden Sie uns den Schnappschuss. Wir publizieren die besten Bilder in den kommenden sechs Ausgaben. Ende Sommer verlosen wir unter allen Einsendungen 5 Tickets für eine Vorstellung im Theater Duo Fischbach in Küssnacht.
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27. Juli 2012 / Nr. 30
Rigi Anzeiger • Seite 3
Pragmatik statt Visionen
KOLUMNE Sturmfrei
Mit James Sattler, Gemeindeammann Root
ZNÜNI
PAUSE
Politisieren auf kommunaler Ebene setzt viel persönliches Engagement voraus. Einige investieren dafür über Jahre hinweg viel Zeit und Energie. In der «Znünipause» erzählen Politiker von Motivation, Freuden, Leiden, Perspektiven und mehr. Eine Sommerserie.
lk. Der Freudenberg gefalle ihm, lacht Gemeindeammann James Sattler, doch wir treffen uns auf dem Rooter Berg im Gasthaus Michaelskreuz. Montag, zehn Uhr, endlich ein strahlend schöner Morgen. Der Rooter Gemeindeammann benützt die Gelegenheit, um auf die herrliche Aussicht
schwer, auch die Landwirte hier am Rooter Berg. «Dafür geniessen sie hier eine einzigartige Aussicht, atemberaubende Sonnenuntergänge.» Eigentlich sei Root sowieso eine Berggemeinde, mit all den steilen Hängen. Nur eben zu klein, als dass es für Subventionen reichen würde.
über die Weite des Rontals hinzuweisen. Wolkenlos der Himmel, das satte Grün der Wiesen im Konkurrenzkampf mit der glitzernden Reuss, Kuhglocken bimmeln. Eine Idylle, wäre da nicht die Autobahn. Als die Hauptschlagader bezeichnet sie James Sattler, der sich seit 21 Jahren in der kommunalen Politik engagiert. «Ohne diese wichtige Erschlissungs- und Verkehrsachse wären die Dörfer schon längst erstickt, vom Verkehr buchstäblich überrollt. Die Autobahn ist ein Segen für die ganze Region.» Schade sei allerdings, dass der Naherholungsraum zeitweise verlärmt sei. Je nach Wind mehr oder weniger stark. Manchmal ist das Brausen der Autos auch in seinem Garten zu hören, unten im Dorf, ennet der Bahnlinie. Doch jammern mag er nicht. «Das führt zu nichts. Ausser vielleicht bei den Bauern, die dank Übervertretung in der nationalen Politik und starker Lobby immer wieder zu Subventionen kommen.» Das bedeute jedoch nicht, dass diese auch gerecht verteilt würden. Bergbauern hätten es heute
Aber in jedem Fall gross genug, um sich entwickeln zu können. Dass er mit seiner politischen Tätigkeit als Gemeinderat und Gemeindeammann dazu beitragen konnte, freut ihn. Keine Visionen hegen, sondern pragmatisches Vorgehen und etwas bewirken, das ist James Sattlers Art zu politisieren. Bürgerlich verankert, aber mit dem Bewusstsein für Umweltfragen. «Einen Grünen nannten sie mich mal, damals als ich die Umweltkommission präsidierte.» Heute lächelt er darüber, darauf hinweisend, dass grüne Anliegen längst zum Pflichtenheft jeder Partei gehörten. «Man könnte ja die Autobahn vollständig überdachen und darauf Kartoffeln anpflanzen.» Also doch Visionen? Nein. Das gehört in die Kategorie Sattelschen Humors, der durchaus satirisch geprägt sein kann. «Das Geld, das hierfür aufgewendet werden müsste, wäre wohl gescheiter investiert in der Forschung für komplett emissionsfreie Fahrzeuge.» Ohnehin gäbe es in Root noch viel zu tun. «Root hat ein enormes Wachstum zu verzeichnen. Wir
spüren den Druck von Zug. Investoren erwerben grosse Areale. Werden darauf Eigentumswohnungen gebaut, ist das positiv zu werten, weil das auch ein gewisses Einkommen voraussetzt.» Allerdings seien damit für die Gemeinde wiederum Investitionen in die Infrastruktur verbunden. Die Schulraumplanung sei so betrachtet nie abgeschlossen. Sattler freut sich, dass er als Gemeinderat diesbezüglich doch viel Zukunftorientiertes umsetzen konnte. Auch auf das realisierte Konzept für Hochwasserschutz ist er stolz. «Das hat sich bewährt. Ist aber natürlich noch nicht abgeschlossen.»
Schulen und lebendige Vereine mit ausgezeichneter Nachwuchsförderung.» Besonders wichtig sei das in einer Gemeinde mit Agglomerationsstruktur und relativ hohem Ausländeranteil. Das Zusammenleben mit verschiedenen Kulturen gehört zu Roots Geschichte, wo Saisonniers in Landwirtschaft und Baugewerbe schon immer eine Rolle spielten. Im Dorf herrsche ein gutes Klima, die Integration der unterschiedlichen Kulturen klappe gut. Das Wachstum der Bevölkerung soll jedoch kontrolliert erfolgen. Konsolidierung ist angesagt. Und eigenständig soll Root bleiben. «Ich bin froh, über den
Eine möglichst hohe Lebensqualität bieten, das sieht James Sattler als wichtige Aufgabe einer Gemeinde. Eine gut funktionierende Verwaltung, ein zukunftsorientiertes Bildungssystem, ein vielfältiges Kulturleben. «Root hat hervorragende
klaren Entscheid, der diesbezüglich rund um Luzern an der Urne gefällt wurde. Die Marschrichtung für die nächsten Jahre ist damit definiert.» Zusammenarbeit mit anderen Rontaler Gemeinden soll jedoch stattfinden: «Da wo’s Sinn macht».
So denkt James Sattler über: Steuern: die Schulden von heute sind die Steuern von morgen Kultur: In Root wird Nischenkultur gepflegt, von den Vereinen. Verkehrssicherheit: Wird permanent verbessert Atomenergie: Ausstieg ja. Die vorgesehene Nutzungsdauer der heutigen Atomkraftwerke soll beibehalten werden unter der Voraussetzung, dass die Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Aktien: Schön, wen man solche besitzt, die ihren Wert behalten. Freude: jeden Tag über viele kleine Dinge Velohelm: immer. Obligatorium würde Sinn machen, weil Kosten gespart werden könnten. Frauenhaus: neuer Standort gesucht Euro: gerade am historischen Tiefstwert. Für die Schweiz sicher kein Thema. Altersheim: In Root bestens aufgehoben Integration: wird nur auf Ausländer reduziert. Aber das ganze Leben bedeutet Integration. Basiseinkommen für alle: nein Bank: notwendig….( schmunzelt süffisant) Naturschutz: lebensnotwendig Gleichstellung von Mann und Frau: kalter Kaffee (schmunzelt erneut) Mittagstisch: ist in Root dank neuen Tagesstrukturen möglich Humor: steter Begleiter, manchmal auch sarkastisch Montag: ich gehe gerne arbeiten Wunschfee: mir kommt kein Wunsch in den Sinn…
Die Hoffnung war immer da, begleitete mich quasi durch meine Pubertät. Dass die Eltern mal für längere Zeit verreisen würden und ich die Wohnung nach meinem Gutdünken nützen könnte. Freundinnen einladen, das Fernsehprogramm rauf- und runter spielen, Rührei um Mitternacht kochen, Cola mit was drin schlürfen oder gar eine Tanzparty mit Jungs ungestört durchziehen. Meine Erzeuger müssen die schlimmen Gedanken erahnt haben, die Hoffnung erfüllte sich erst nach meinem 17. Geburtstag und endete mit einem Brandloch auf der Waschmaschinenabdeckung. Verursacht vom Kumpel eines Kumpels. Dass ich daran nicht beteiligt war, half mir beim Entdecken des Schadens durch meine Eltern natürlich nichts. Die Schelte war arg, der Kumpel schon lange von der Bildfläche verschwunden und mein Taschengeld für einige Monate gestrichen. Inzwischen haben sich die Zeiten zwar verändert, aber der Wunsch nach sturmfreier Bude ist geblieben. Nur in anderer Richtung. Die pubertierenden Töchter mal für eine Weile weg, ach welch herrlicher Gedanke. Kein Gezänke schlichten, kein Zickenkrieg anhören, keine Kleider suchen, weder Mahlzeitendienst noch rechtliche Auskunftstelle sein. Hotel Mama zu und geschlossen. Am Abend Beine hoch lagern, gemüsslich ein Glas Wein trinken, mehr als eine Seite ungestört im spannenden Krimi lesen oder einfach easy rumhängen und chillen, um die Worte der Jugend zu verwenden. Diese Woche war die Zeit der Wunscherfüllung. Die eine Tochter reiste für sechs Tage auf eine Insel, die andere plante einen ebenso langen Aufenthalt im sonnigen Tessin. Beide in guter Gesellschaft. Das Sturmfrei liess sich also tatsächlich geniessen. Am ersten Abend liege ich auf dem Sofa. Alles ganz easy. Bis das Handy klingelt. Die Ferien im Tessin fallen kürzer aus. Lediglich zwei Tage. Die Freundinnen nerven offenbar arg. Nun ja. Immerhin zwei Tage. Denkste. Da öffnet sich die Haustüre, ich schrecke vom Sofa hoch. Im Gang steht der Freund der anderen jungen Dame. Er hat vergessen, dass sie in den Ferien ist. Von wegen sturmfrei – Hotel Schwiegermama ist angesagt. linda.kolly@rigianzeiger.ch
Abstimmung wird verschoben
Stelle für Mündigenunterhalt
Entscheide zu Kreuztrotte Meggen fallen in der nächsten Legislatur
Erweitertes Angebot Frauenzentrale Luzern
Weitere Entscheide zur Kreuztrotte in Meggen werden in der nächsten Legislatur gefällt. Dies hat der Gemeinderat beschlossen. Damit wird auch die Abstimmung verschoben.
Die Herabsetzung des Mündigkeitsalters, die heutigen Familienstrukturen, sowie die Bildungssituation in der Schweiz führen dazu, dass junge Erwachsene lange Zeit über die Mündigkeit hinaus auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind. Die Frauenzentrale reagiert mit einem neuen Beratungsangebot.
Dieser Entscheid wird damit begründet, dass das hart an den Strassenraum grenzende Gebäude mit dem gegenüberliegenden Gasthof Kreuz und seinem Jugendstilanbau eine Baugruppe und eine Torsituation bildet, die für das Ortsbild von Meggen von erheblicher Bedeutung sind. «Wir
stelle für Hochschulbildung und Kultur eine wichtige Randbedingung für die weiteren Entscheide zur Zukunft der Kreuztrotte geklärt. Aufgrund dieses Entscheides hat der Gemeinderat Meggen beschlossen, dass die Beurteilung und die Umsetzung des anstehenden Sanierungsprojektes in
«Wir legen Wert auf die Klarstellung, dass der Gemeinderat bei der Denkmalpflege kein Gesuch eingereicht hat. Es war jedoch wichtig, von der Denkmalpflege eine klare Stellungnahme zu erwirken.» Arthur Bühler Red. Auf Antrag der kantonalen Denkmalkommission und nach positiver Rückmeldung durch den Gemeinderat im Rahmen der Vernehmlassung hat die zuständige kantonale Dienststelle für Hochschulbildung und Kultur am 3. Juli 2012 entschieden, das rund 160-jährige Bauwerk Kreuztrotte, Gotthardstrasse 2, Meggen, in das Kantonale Denkmalverzeichnis einzutragen.
legen Wert auf die Klarstellung, dass der Gemeinderat bei der Denkmalpflege kein Gesuch eingereicht hat. Es war jedoch wichtig, von der Denkmalpflege eine klare Stellungnahme zu erwirken», hält Gemeindeammann Arthur Bühler dazu fest. Mit dem Eintrag ins Kantonale Denkmalverzeichnis hat die Dienst-
der neuen Legislatur erfolgen sollen. Damit ist der Abstimmungstermin vom 25. November 2012 unrealistisch und muss neu festgelegt werden. Die für 05. November 2012 geplante orientierende Gemeindeversammlung und die vorgängige Ausstellung werden aus diesem Grund verschoben.
In der Schweiz wird beinahe jede 2. Ehe geschieden und viele Kinder und Jugendliche sind davon betroffen. Die Scheidungsurteile legen die Höhe der Unterhaltspflicht an die Kinder in der Regel nur bis zu deren Mündigkeit fest. Benötigt der junge Erwachsene über die Mündigkeit hinaus Unterhaltsleistungen – und der unterhaltspflichtige Elternteil weigert sich einen ausreichenden Betrag zu bezahlen – müssen die jungen Erwachsenen ihre Rechte selber wahrnehmen. Tun sie es nicht, geraten die jungen Erwachsenen und/oder der beherbergende Elternteil (in den überwiegenden Fällen
ist das nach wie vor die Mutter) finanziell unter Druck und oft in einen Loyalitätskonflikt: Die jungen Erwachsenen, weil sie befürchten mit dem Gang vor Gericht die Beziehung zum Vater aufs Spiel zu setzen. Die Mütter, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt als - contrecoeur – ihre Kinder unter Druck zu setzen, gerichtlich gegen den Vater vorzugehen. Die Beziehung zu den Eltern, welche häufig schon sehr fragil ist, wird für die jungen Erwachsenen damit zusätzlich noch belastet. Auf der Frauenzentrale Luzern melden sich sowohl auf der Budget- wie auch auf der Rechtsberatung vermehrt junge Erwachsene und/oder ein Elternteil zum Problem des Mündigenunterhalts. Ziele der neuen Fachstelle sind: Einvernehmliche Einigung und dadurch Vermeidung von Gerichtsverfahren; fachspezifische Beratung der jungen Erwachsenen und ihrer Eltern; Entschärfung des Loyalitätskonfliktes; Erarbeitung eines Bedarfsbudgets sowie einer Unterhaltsvereinbarung. Terminvereinbarungen für eine persönliche Beratung: Telefon 041 211 00 30, Montag bis Freitag, 10.00 bis 12.00 Uhr.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
27. Juli 2012 / Nr. 30
Zwei weitere Tempo-30-Zonen Siegwartstrasse/Giessenweg und Breiten-/Seeburgstrasse Küssnacht In Küssnacht werden in den Gebieten Siegwartstrasse/Giessenweg sowie Breitenstrasse-/ Seeburgstrasse zwei Tempo-30Zonen realisiert. Mit den temporeduzierten Zonen soll die Verkehrssicherheit verbessert und die Wohnqualität erhöht werden. Die Markierungs- und Signalisationsarbeiten erfolgen in den kommenden Wochen. Ziel des Niedrig-Geschwindigkeitsregimes ist, in den beiden Quartieren den quartierfremden Verkehr fernzuhalten und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Der leicht längeren Durchfahrtszeit für den motorisierten Individualverkehr stehen ein verkürzter Bremsweg, ein grösserer Wahrnehmungsbereich für Automobilisten sowie die Aufwertung der Wohnqualität gegenüber. In einer Tempo30-Zone hat der Automobilist gegenüber dem Fussgänger aber nach wie vor Vortritt.
tel gegen sämtliche Verkehrsprobleme ist. Vor allem im Bereich des Strandbades und entlang von gut frequentierten Fusswegen wird daher an die Verantwortung der Automobilisten gegenüber den schwächeren Verkehrsteilnehmern appelliert. Mit punktuellen Massnahmen wird versucht, die beste Lösung zur Unterstützung der Verkehrssicherheit zu finden. Die vorgesehenen Massnahmen sehen für die beiden Gebiete wie folgt aus:
Siegwartstrasse/Giessenweg Mit der Umsetzung von Tempo 30 wird mit baulichen Massnahmen Auf der Siegwartstrasse wird ab der Einmündung Kelmattstrasse ein Lastwagendie hauptsächliche Verkehrsbe- fahrverbot (Durchfahrt) erlassen. ziehung Siegwartstrasse-Kelmattstrasse hervorgehoben. Damit die Anlieferung der Grossverteiler (Migros, bei der Einmündung der Kelmattstrasse si- Mit der Einführung von Tempo 30 werCoop und Denner) vom Oberdorf her er- gnalisiert. Auf der Kelmattstrasse werden den in den beiden Gebieten zu Inforfolgt, wird der Giessenweg so- wie ein zwei Parkfelder aufgemalt, eine seitliche mationszwecken Speedy-GeschwindigTeil der Siegwartstrasse mit einem Last- Einengung erstellt und die Fussgänger- keitsanlagen aufgestellt. Dadurch wird wagenfahrverbot (Durchfahrt) versehen. streifen entfernt. Im Weiteren werden auf den Fahrzeuglenkern die tatsächlich Die entsprechende Signalisation wird bei dem Giessenweg acht weisse Parkfelder gefahrene Geschwindigkeit angezeigt. Der Bezirk ist sich bewusst, dass eine tem- der Einfahrt von der Bahnhofstrasse in den markiert und analog der bestehenden Park- Die realisierten Massnahmen werden poreduzierte Zone allein kein Allerheilmit- Giessenweg sowie auf der Siegwartstrasse felder entlang der Siegwartstrasse bewirt- spätestens nach einem Jahr auf ihre Wirschaftet. kung geprüft (z.B. Einhaltung Höchstgeschwindigkeit, Unfälle, usw). Werden Breiten-/Seeburgstrasse die angestrebten Ziele nicht erreicht, Im Gebiet Seeburg wird zusätz- wird der Bezirk die Umsetzung zusätzlilich zur Tempo-30-Zone auf der cher verkehrsberuhigender Massnahmen Breiten- und der Seeburgstrasse prüfen. die Verkehrsanordnung «Parkieren verboten» signalisiert. Mit der Entfernung von Fussgängerstreifen Parkierungsbeschränkung wird Gemäss der Verordnung über Tempo-30das Abstellen von Fahrzeugen Zonen sind Fussgängerstreifen grundausserhalb der markierten Park- sätzlich unzulässig. Fussgängerstreifen felder untersagt. Das Parkverbot dürfen höchstens dort angebracht wersoll der Feuerwehr und den Ret- den, wo besondere Vortrittsbedürfnisse tungsfahrzeugen den ungehinder- für Fussgänger dies erfordern, namentten Zugang zu den Liegenschaften lich bei Schulen und Heimen. gewährleisten. Im Rahmen der Signalisations- und Markierungs- Die Fussgängerinnen und Fussgänger arbeiten zur Tempo-30-Zone wer- können die Strasse da überqueren, wo es den auch sämtliche Fussgänger- für sie am vorteilhaftesten ist. Allenfalls streifen entfernt (siehe Box) und könnte die Querung auch mit baulichen bei den Kreuzungen die Leitlinien Massnahmen verbessert werden. Aus «Rechtsvortritt» markiert. Auf diesem Grund verlangt der Verkehrstechden privaten Nebenstrassen sind nische Dienst die grundsätzliche Entferkeine weiteren baulichen Mass- nung vorhandener Fussgängerstreifen Ab Ende August gilt im Gebiet Seeburg Tempo 30 für alle Fahrzeuge nahmen vorgesehen. innerhalb von Tempo-30-Zonen.
Gast
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON SILVIA BÄHLER
Begegnungen
Als Bäuerin auf einem Hof mit einem Gästeangebot begegne ich tagtäglich den unterschiedlichsten Menschen. Die meisten unserer Gäste feiern ein Fest in unserem Partyraum, kehren in unserem Gartenbeizli ein und tanken neue Energie auf oder geniessen die Zweisamkeit in unserem Gästehäuschen, einem ehemaligen Bienenhaus. Begegnungen mit ausländischen Gästen sind oft besonders aussergewöhnlich, wie die folgenden beiden Anekdoten zeigen: Israelische Gäste, die sich offenbar nicht so sehr mit der hiesigen Technik auskennen, benutzten die NespressoKaffeemaschine im Gästehäuschen. Wie der «Kaffee» geschmeckt hat und ob er getrunken wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall wurden statt der bereit stehenden NespressoKapseln braune Kaffeerahmportionen eingesetzt und zerquetscht. Das Malheur flog erst nach der Abreise der Gäste auf. Glücklicherweise konnte die Maschine mit einem entfettenden Reinigungsmittel noch gerettet werden… Ein anderes Mal begleitete ich ein amerikanisches Paar, das bei uns übernachtet hatte, durch den Stall. Nachdenklich stand die nicht mehr ganz junge Amerikanerin vor einem Rind und fragte mich vorsichtig, wie denn die erste Milchproduktion starten würde. Ich musste sie aufklären, dass das ein ganz natürlicher Vorgang (notabene ohne Einsatz von Medikamenten) ist – genau wie es bei Müttern, die ein Baby gebären, vonstatten geht… Gäbe es unsere geschätzten Gäste nicht, gäbe es an unserem Esstisch weniger zu erzählen und ab und zu auch weniger zu lachen. Ich bin glücklich über die vielen schönen, interessanten und fröhlichen Begegnungen mit einzigartigen Menschen aus der Schweiz und aller Welt! Auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viele bereichernde Begegnungen, die Ihren Alltag beleben!
Silvia Bähler, Bäuerin auf dem Hof «Gehren» in Merlischachen Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Neue Inertstoffdeponie geplant
Baueingabe für Projekt «WER K»
Chüelochtobel Küssnacht muss saniert werden
Das Baugespann für Werkhof Küssnacht steht
Die Deponie im Chuellochtobel in Küssnacht muss saniert werden. Die Unternehmergemeinschaft Inertstoffdeponie Chüelochtobel plant westlich und östlich des bestehenden Deponiekörpers die Erstellung einer Inertstoffdeponie. Red. Das Chüelochtobel bei Küssnacht wurde im Bereich der heutigen Kompostieranlage durch den Betrieb einer Kehrichtdeponie teilweise verfüllt. Der heute bestehende Deponiekörper ist aufgrund seiner Emissionen in den Chüelochtobelbach und der Gefahr einer Deponie-Destabilisierung durch Wassersättigung sanierungsbedürftig. Dazu gehören die Sanierung des Bachdurchlasses, die Stabilisierung der Ostböschung und die Schaffung von Retentionsraum im Falle eines Hochwasserereignisses – sowie längerfristige Massnahmen wie die Bachumlegung des heute eingedolten Chüelochtobelbaches und die Stabilisierung des Deponiekörpers durch Anschüttungen. Die Unternehmergemeinschaft Inertstoffdeponie Chüelochtobel plant westlich und östlich des sanierungsbedürftigen Deponiekörpers die Erstellung einer Inertstoffdeponie. Die Ausdehnung der geplanten Inertstoffdeponie soll im Westen von der Kompostier-
anlage bis zum hinteren Tannbüel, im Osten bis zur bestehenden Aushubdeponie Aahus IV reichen. Durch die Erstellung einer Inertstoffdeponie im Bereich der Altdeponie ergeben sich für deren Sanierung wertvolle Synergien. Die Sanierungsmassnahmen wären durch den Bau und Betrieb der Inertstoffdeponie gedeckt. So wird für den Betrieb der Deponie der Chüelochtobelbach umgelegt und durch die Anschüttung des Deponiekörpers an die Altablagerung wird diese stabilisiert. Die Umlegung des Chüelochtobelbaches ihrerseits geht mit einer Renaturierung des Baches und somit einer ökologischen Aufwertung einher. Die Erstellung der Inertstoffdeponie Chüelochtobel sichert den Bedarf an Deponievolumen für Material mit Inertstoffqualität des Kantons Schwyz. Im Sommer dieses Jahres wird die Unternehmergemeinschaft Inertstoffdeponie Chüelochtobel eine erste Informationsveranstaltung für Anwohner, Interessierte aus dem Bezirk Küssnacht und Umweltverbände zum Vorhaben abhalten. Was sind Inertstoffdeponien Inertstoffdeponien sind Deponien, auf denen primär nicht verwertbare mineralische Bauabfälle und industrielle Abfälle mit Inertstoffqualität sowie unverschmutztes
Aushubmaterial, das nicht andersweitig verwertet werden kann, abgelagert werden. Als chemisch inert bezeichnet man Substanzen, die unter den jeweilig ergebenen Bedingungen mit potentiellen Reaktionspartnern (Luft, Wasser) nicht oder nur in verschwindend geringem Masse reagieren. Inertabfall ist Abfall, der keinen wesentlichen physikalischen, chemischen oder biologischen Veränderungen unterliegt. Inertabfälle lösen sich nicht auf, sind nicht brennbar und bauen sich nicht biologisch ab. Sie beeinträchtigen andere Materialien, mit denen sie in Berührung kommen nicht in einer Weise, die zu Umweltverschmutzung führt oder sich negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken könnte. Als «inert» werden folgende Stoffe bezeichnet: • Inertstoffe, mit geringem Schadstoffgehalt und Löslichkeit und zu mehr als 95% aus gesteinsähnlichen Bestandteilen wie Silikaten, Caronaten oder Aluminaten bestehen. - Inerte Bauabfälle welche zu mindestens 95 Gewichtsprozenten aus Steinen oder gesteinsähnlichen Bestandteilen wie Beton, Aspestzement, Ziegel, Glas, Mauerabbruch und Strassenaufbruch bestehen. - Unverschmutztes Aushub- und Abraummaterial, welches nicht für Rekultivierungen verwendet werden kann - Abfälle industrieller oder gewerblicher Herkunft, welche die Anforderungen erfüllen.
Auf dem Grundstück zwischen dem Friedhof und dem Schützenhaus in Küssnacht steht seit Ende letzter Woche das Baugespann: Die Baueingabe für das Projekt WER K des Bezirks ist erfolgt. amtl. An der Urnenabstimmung vom 11. März 2012 hatten die Stimmberechtigten des Bezirks Küssnacht dem Erlass des Teilzonenplanes «Werkhof Küssnacht» sowie den Verpflichtungskrediten für den Erwerb von ca. 12‘343 m2 Land, den Neubau WER K und den Neubau Gebäude Drittnutzer zugestimmt. Nach der positiv verlaufenen Abstimmung wurde unter der Regie des federführenden Ressorts Infrastruktur zusammen mit der vom Bezirksrat bestellten Baukommission das Bauprojekt ausgearbeitet. Seit Freitag, 13. Juli 2012, liegen die Pläne des Projekts WER K beim Ressort Planung, Umwelt und Verkehr im Rathaus 2 in Küssnacht öffentlich auf. Mit der Baueingabe erfolgte ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Realisierung des Projekts. Es umfasst an zentraler Lage einen Werk- und Ökihof, ein Gebäude für Drittnutzer (definitiv dabei sind die Auto AG Schwyz mit ihrem Busdepot und die Wasserversorgung Küssnacht Genossenschaft mit ihrem Zentralmagazin), einen Kulturgüter-
schutzraum und die entsprechende Zufahrt. Die Baukommission nutzt die Zeit bis zur Erteilung der Baubewilligung zur Detailplanung. In dieser Zeitspanne werden auch grossmehrheitlich die Ausschreibungen erfolgen. Der Baubeginn ist noch für Ende dieses Jahres vorgesehen. Wenn alles plangemäss verläuft, werden die Räumlichkeiten bis Ende 2013 bezugsbereit sein.
Neubau WER K Bezirk Küssnacht und Neubau Gebäude Drittnutzer: Seit Ende letzter Woche steht das Baugespann.
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
27. Juli 2012 / Nr. 30
«Feuerblüte» mit 160 Würsten eingeheizt Rotsee-Zunft Ebikon realisiert Familiengrillstelle Auf dem Ebikoner Hundsrücken, nur ein paar Meter vom Restaurant Trumpf-Buur entfernt, liegt die neue Familiengrillstelle mit Granittisch und –bänken. Sie ist ein Geschenk der Rotsee-Zunft an die Gemeinde Ebikon. cek. Anlässlich ihres 50-Jahr-Jubiläums hatte die Rotsee-Zunft Ebikon zum Ziel gesetzt, einen bleibenden Wert für die Öffentlichkeit zu realisieren, eben die erwähnte Familiengrillstelle. «Einfach eine Feuerstelle ist sie nicht. Das ist eine Feuerblü-
NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON Eingegangene Baugesuche
te mit Seerosen-Blätter», machte Karl Rigert, OK-Präsident des Jubiläumsjahres, aufmerksam. Die Blätter – drei an der Zahl - sind aus grünem Gneis und im Boden rund um die Grillstelle verankert. Die Feuerstelle selbst verfügt über einen höhenverstell- und schwenkbaren, sehr stabilen Grillrost. Holz steht ebenfalls zur Verfügung. Ehrenzünftler der Rotseezunft spendierten ausserdem einen Granittisch samt –bänke. Der Wert der Familiengrillstelle beziffere sich in etwa auf 30 000 Franken, wie Rigert ausführte. Dank Fronarbeit, Spenden und den Verzicht von Rechnungen verschiedener Un-
Den Schnitt durchs Band mit Seitenblicken und Lacher vollzogen (v.l.) Josef Kaufmann, Peter Schärli und Karl Rigert. ternehmungen, kostete sie bei weitem weniger. Komplimente für das entstandene Werk erhielt Karl Rigert von Josef Kaufmann, der am vergangenen Zunftbot als Präsident zurücktrat. Gemeinderat Peter Schärli sah in der Feuerstelle ein würdiges Geschenk an das Gemeinwohl, respektive für alle Bewohner der Gemeinde wie auch des Rontals. Die «Gemeinde wird dafür besorgt sein, dass hier Ruhe und Ordnung so gut wie möglich gewährleistet sind», merkte er an. Die Übergabe an die Öffentlichkeit zelebrierten Rigert, Kaufmann und Schärli mit einem traditionellen Schnitt durchs Band. Wurst mit rauchiger Zedernote 160 Bratwürste hatte Zünftler und Grillmeister Franz Kupper bei Roger Vogel vom Restaurant Bahnhof in Ebikon für die erste «Feuerprobe» auf der Grillstelle besorgt. Die erste gegrillte Bratwurst erhielt Ehrenpräsident Walter Hohl. Sein Fazit, nachdem er sie verspiesen hatte: «Sie war ausgezeichnet, ideal gewürzt, mit leicht rauchigem Zedernholz in der Nase und anhaltend im Abgang.» Das lässt den Schluss zu, dass die neue Feuerstelle auch einzigartige Geschmackserlebnisse bietet.
Die Bratwürste ab Grill waren heiss begehrt und schmeckten ausgezeichnet.
Siegfried Stadelmann, Luzernerstrasse 56, 6030 Ebikon, Ersatzbau für bestehende Garage als offener Unterstand, Luzernerstrasse 56, Gst.-Nr. 425, Geb.-Nr. 178 Falken GmbH, Luzernerstrasse 53, 6030 Ebikon, Erstellen einer Werbetafel für den Take away, Luzernerstrasse 53, Gst.-Nr. 607, Geb.-Nr. 380 Schul- und Wohnzentrum SchachenLuzern, vertreten durch Paul Logoni, Schachen - Luzern, 6105 Schachen LU, Einbau einer Tagesschule in die bestehenden Räumlichkeiten der Rudolf Steiner Schule, Renovation, neue Schulzimmereinteilung, neue Nasszelleneinteilung, Riedholzstrasse 1, Gst.Nr. 2393, Geb.-Nr. 2276 Auflagefristen im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche Planauflagen
Erteilte Baubewilligungen
Urs Winterberg, Hartenfelsstrasse 146, 6030 Ebikon, Erstellung eines offenen Gartenhauses, Hartenfelsstrasse 146, Gst.-Nr. 1699 (nachträgliches Verfahren) Roger Lagodny und Johanna Rüttimann, Ober Aebrüti 4, 6030 Ebikon, Brüstungsteilabbruch bei bestehendem Fenster für eine neue Türe an der Westfassade und Brüstungsabbruch bei zwei bestehenden Fenstern für raumhohe Fenster an der Südfassade Ober Aebrüti 4, Gst.-Nr. 983, Geb.-Nr. 715
Bilder cek PUBLIREPORTAGE
Motivierend in der Weiterbildung für Erwachsene Bénédict-Schule in Luzern geniesst internationales Ansehen Moderne, erfolgreiche Unterrichtsmethoden, qualifizierte Lehrkräfte, die ihren Beruf mit Freude ausüben sowie pädagogisch-didaktisch einwandfreies Lehrmaterial gehören zu den Gründen, weshalb die Bénédict-Schule in Luzern einen ausgezeichneten Ruf auch im Ausland geniesst. Dazu kommen die positiven Reaktionen bisheriger Absolventinnen und Absolventen diverser Weiterbildungskurse. Die Gründung der Bénédict-Schule geht auf das Jahr 1928 zurück. Damals eröffnete der Schweizer Sprachwissenschaftler und ehemaliger Professor an der University of Southern California, Dr. Gaston Bénèdict, in Lausanne die erste Bénédict-Schule. Ihr folgten wei-
tere Ausbildungsinstitute in Zürich, St. Gallen, Luzern und Bern. Jene in Luzern befindet sich am Inseliquai 12b im Lakefront Center und ist mit dem ÖV wie auch mit Auto und Fahrrad sehr gut erreichbar. Bis zur medizinischen Fachschule Die Weiterbildungen, die die BénédictSchule in Luzern anbietet, sind vielseitig. Das Spektrum reicht von Sprachen, Handel, Wirtschaft über Büro, Kader und Management bis Informatik und Medizin. Um den passenden Lehrgang zu finden, bieten erfahrene Mitarbeiter der Bénédict-Schule eine kostenlose Ausbildungsberatung mit persönlichem Lernprofil abgestimmt auf Neigungen, Fähigkeiten und Zielsetzungen wie auch eine individuelle Laufbahnberatung an. Ein Plus kommt der flexiblen Ausbildungsgestaltung zu, die von kurzen, intensiven und kompakten Studienprogrammen bis zu Studiengängen mit Bausteinprinzipen reicht. Die Daten und Tage der Kurs-
Die Bénédict-Schule in Luzern ist im bekannten Lakefront Center untergebracht. starts ermöglichen ebenfalls eine passende Wahl, um eine Aus- und Weiterbildung in der BénédictSchule zu besuchen Der Lehrstoff wird in modernen und angenehm eingerichteten Räumlichkeiten von qualifizierten und engagierten Dozenten mit Universitätsabschluss oder Absolventen einer Fachhochschule, die neben ihrer Lehrtätigkeit eine Spezialisten- und Führungsfunktion in der Praxis ausüben, kompetent und praxisnah ver-
Bild zVg
mittelt. Speziell an der Bénédict-Schule ist, dass jederfrau und –mann, die einen Kurs besucht, kostenlos eine Sprache erlernen oder seine Sprachkenntnisse auffrischen kann. Bemerkenswerte Reaktionen Zahlreich sind die positiven Reaktionen die die Bénédict-Schule in Luzern erhält. Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekunden immer wieder in verschiedenen Briefen ihre Begeisterung über die unterstützende Beratung und auch über die motivierende Art, wie die Lehrer unterrichten. Daraus darf abgeleitet werden, dass jedermann an den BénédictSchulen herzlich willkommen ist. Wer mehr über die Bénédict-Schulen wissen möchte, informiert sich über www.benedict.ch
Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center, Inseliquai 12b, 6005 Luzern Telefon 041 227 01 01 Homepage: www.benedict.ch E-Mail: info@benedict-luzern.ch Folgende Aus- und Weiterbildungskurse starten im August 2012 (frühestens am 18.8.): Höheres Wirtschaftsdiplom VSK Betriebswirtschaften Bök Führungsfachmann/frau (SVF Leadership) Sachbearbeiter/in RW VSK Arzt-Spitalsekretärin Bürofachdiplom VSH Handelsdiplom VSH
AKTUELL
27. Juli 2012 / Nr. 30 EBIKON SVP –Nomination
Der Vorstand der SVP – Ebikon hat für die Gemeindekommissionen nominiert und bei der Gemeindekanzlei als Wahlvorschläge eingereicht: Controlling: Schumacher Markus, Hartenfelsstras-
se 76, 6030 Ebikon, bisher; Brunner Stefan, Rasiweg 4, 6030 Ebikon, neu Bürgerrecht: Furrer Roland, Bühlrain 11, 6030 Ebikon, bisher; Hotz Philipp, Luzernerstrasse 20, 6030 Ebikon, bisher
Rigi Anzeiger • Seite 7
Hirsch entflohen In der Rotseebadi aufgetaucht
LESERBRIEFE
50‘000‘000.00 Franken Schulden für die Gemeinde Weggis sind zu viel Die Schuldenlast unserer Gemeinde WEGGIS bewog mich beim Regierungsstatthalter Amt Luzern eine Aufsichtsbeschwerde gegen sie zu deponieren. Grund sind die neuerlich bekannt gewordenen Fakten, wie z.B.die Bekanntgabe des Gemeinderates, dass die Wärmepumpen ausgefallen seien. Kostenpunkt Fr. 365‘000.00. Der Gemeinderat verpasste es, diesen Kredit in das Budget 2012 noch in die Rechnungsablage 2011 aufzunehmen. Weiter stellt der Gemeinderat wiederum wie jedes Jahr zuvor dem Bürger einen Antrag zur Aufnahme von Fremdmittel für die Deckung des Mittelbedarfs für die
laufenden Rechnung. Rechnungsjahr 2012 werden 1‘8 Mio. Franken Rückzahlung fällig. Im Budget 2012 ist aber nur eine Million vermerkt. Jetzt ist klar, die Bürgerinnen und Bürger, die sich an den Gemeindeversammlungen immer so grosszügig zeigten, sollen jetzt die Zeche ausbaden.Viele Möglichkeiten haben sie nicht.Gewaltige Steuerfusserhöhung von über 2% und Liegenschaften- sowie Landverkauf wird das einzig Vernünftige sein. Das ist die Botschaft Franz Erni, Weggis
Ortsbildkommission ohne Kompetenz? Das gibt zu denken! - Die SVP Küssnacht hat am 21. März 2012 eine Petition mit weit über 600Unterschriften eingereicht, in der sie vom Bezirksrat verlangte, die Ortsbildkommission ersatzlos abzuschaffen. All diese Unterschriften wurden jedoch vom Bezirksrat ignoriert, was vieleheute enttäuscht zur Kenntnis nehmen. Wo bleibt da die Bürgernähe? Die SVP kritisierte vor allem eine ungleiche Behandlung der Baugesuche und undokumentierter Auflagen. Die „Ortsbildkommission“, ursprünglich als Fachstelle zu Fragen historischer und alter Gebäude im Dorfkern gedacht, äusserst sich heute zu allen Belangen von Baueingaben, in- und aus-
serhalb der Kernzone, einschliesslich sogar der Landwirtschaftszone. Dieses Vorgehen betrachtet die SVP als unangebracht und als Verschwendung von Steuergeldern. Gibt es denn keine Fachkompetenz mehr im Bauamt? Die Bauvorsteherin sowie die Baukommission und der Bezirksrat als Baubewilligungsbehörde sind fachlich auf ausserkantonale Fachleute angewiesen! Hier muss sich der Bürger ernsthaft fragen, ob denn innerhalb des Bauamts, trotz laufendem Stellenausbau, keine wirkliche Sachkompetenz mehr vorhanden ist? Bernadette Wasescha, Merlischachen
Kann der Hirsch wohl schwimmen...? Bild 007 Hat sich ein Hirsch aus dem Hirschpark auf dem Floss der Rotseebadi in Sicherheit gebracht oder handelt es sich um einen Schabernack? Aus gut unterrichteter Quelle ist das ausgesetzte Tier dem rechtmässigen Besitzer, Rotsee-Bade-
meister Pädi Widmer, zurückgebracht worden. Damit das Tier nicht wieder ausgesetzt werden kann, haben umsichtige Böögegärdler der Rotseezunft den Hirsch auf dem Floss in Sicherheit gebracht. Die Überbringer sind überzeugt, dass die badenden Kinder an dem Hirsch ihre Freude haben werden.
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
27. Juli 2012 / Nr. 30
Sagen aus dem Rigi Land Illustration Tiemo Wydler
Sagen üben auch auf viele Menschen des 21. Jahrhunderts eine eigentümliche Faszination aus. Es sind Berichte aus einer andern Zeit und einer andern Welt. Der Newswert ist gleich Null, der Wahrheitsgehalt lässt sich nur schwer prüfen und die Quellen liegen meist tief im Dunkel der Vergangenheit. Trotzdem: Sagen gehören zum Kulturgut einer Region und ihrer Menschen und oft sind Spuren ihres Geschehens noch heute zu erkennen. Der Rigi Anzeiger veröffentlicht in loser Folge ausgewählte Rigi-Land-Sagen aus bestehenden Sagensammlungen.
Unheimliche Brücke Reisen war ein mühseliges Abenteuer. Es gab noch keine Eisenbahn und keine Autos. Unterwegs war zu Fuss, wer nicht zu den oberen, wohlhabenden Schichten gehörte. Die konnten sich immerhin ein Pferd oder gar ein Gespann leisten. Transporte wurden mit dem Pferdefuhrwerk erledigt – auf oft unbefestigten Karrwegen und auch bei Dunkelheit. Dunkel war wörtlich zu nehmen: Keine Gas-, erst recht keine elektrische Beleuchtung auf den Überlandrouten. «Lichtverschmutzung» ist eine Wortschöpfung der neuesten Neuzeit. Schlüsselstellen auf diesen dunkeln, beschwerlichen Wegen waren die Brücken. Wen wundert’s, dass sich dort manchmal auch seltsame Gestalten aufhielten – zum Beispiel auf der Brücke von Gisikon, dem wichtigsten Reussübergang im Rontal. Auf dieser Brücke, berichtet die Sage, seien früher viele «Bildstöckli» gestanden - «weil an diesen Stellen ein Gespenst vorbeizugehen und dort auszuruhen pflegte». Aber damit begnügte sich das Gespenst scheint’s nicht. Es soll allerhand Schabernack mit Wanderern und andern Passanten getrieben zu haben: «Ein Jüngling, der vom Gespenst nichts wusste, wollte einst des Nachts noch über die Brücke. Leute aus der Umgebung baten ihn, ein Licht mitzunehmen. Aber der Bursche lachte und meinte, er werde den Weg schon finden.» Das tat er auch, bloss: auf der Brücke «spürte er zu seinen Füssen einen Haufen, der ihm vorkam wie eine zusammengerollte Kalbshaut. Er gab ihm mit seinem Fuss einen Stoss und rollte ihn zur Seite.» Vielleicht hätte er das besser nicht getan, denn es «überfiel den Burschen ein eiskalter Frost. Mit seinem Mut war es aus, und er rannte zurück, bis er ein Haus erreichte.
Dort brach er zusammen und fiel in eine so heftige Krankheit, dass alle meinten, er müsste sterben.» Ob der übermütige Teenager seine Begegnung mit dem Unheimlichen überlebt hat, überliefert die Sage vom «Gespenst auf der Brücke von Gisikon» nicht. Dafür weiss sie von einem kühnen Bauer und seinem Erlebnis zu berichten. Die Kühe, die seinen schweren Wagen zogen, blieben mitten auf der Brücke «wie festgenagelt» stehen. Das liess sich der Bauer nicht bieten – er holte «in seinem Eigensinn» ein zweites Gespann. So brachte er seine Habe mit Ach und Krach über die Brücke. Der Preis dafür war hoch: «Innert wenigen Wochen aber verendeten ihm die Tiere, die er für seine trotzige Fahrt verwendet hatte.» Was das Gespenst dem sturen Bauern damit wohl hatte sagen wollen? Die Sage lässt die Antwort dem Zuhörer offen. Immerhin weiss sie noch davon zu berichten, dass manchmal «Kinder auf der Brücke ein seltsames Tier liegen sahen, das sie mit einem einzigen grossen Auge anglotzte.» E.T. im vorindustriellen Zeitalter...? (Die alte Brücke von Gisikon gibt es nicht mehr.) Quelle: Kuno Müller, Luzerner Sagen, 1964 Verlag Eugen Haag Luzern
Grösste Solarstromanlage der Zentralschweiz Zentralschweizer BE Netz AG Ebikon an Realisation beteiligt Auf den drei Hallendächern des neuen Nutzfahrzeug-Dienstleistungscenters wird die grösste Solarstrom-Anlage der Zentralschweiz realisiert. Rund 3‘500 Modulen erbringen eine Leistung von 900 kWp, was dem Stromverbrauch von ca. 200 Haushalten entspricht. Der Energiebedarf im neuen NuFa Center Rothenburg der Auto AG Group wird ab Inbetriebnahme des Nutzfahrzeug-Dienstleistungscenters per 1. Oktober 2012 grösstenteils mit Solarenergie gedeckt. Das Hauptgebäude des NuFa Center Rothenburg. Hier nimmt die Auto AG Nutzfahrzeugcenter Ende November 2012 ihren Betrieb auf. Auf den Dächern der drei Eines von drei Gebäuden, auf welchem die Firma BE Netz AG die grösste Photovoltaik-Anlage der Zentralschweiz realisieren wird. Firmenhallen entsteht Bilder zVg eine Photovoltaik-Anlage mit Zukunftspotential. Den Auf- stromanlagen zum Einsatz. Im Ver- Robert Meyer, CEO der Auto AG programm und Busse erstellt, welches trag zur Realisierung erhielt die Zen- gleich zu herkömmlich aufgestän- Group meint: «Mit der BE Netz AG durch die Einmietung von Partnerfirtralschweizer BE Netz AG mit Sitz in derten Photovoltaikmodulen wird haben wir gemäss unserer Philosophie men ergänzt wird. Ebikon. Die leistungsstarke Anlage die Sonneneinstrahlung so länger ein regional ansässiges Unternehmen kann den jährlichen Energiebedarf genutzt: Durch die Ausrichtung nach gewählt, welches mit seiner gesamt- Das Hauptgebäude des NuFa Center der Auto AG Group und sämtlicher Osten wird bereits mit der Morgen- schweizerischen Erfahrung bis heute Rothenburg. Hier nimmt die Auto eingemieteter Partnerfirmen weitge- sonne Strom produziert. Nachdem über 1‘100 Solarprojekte erfolgreich AG Nutzfahrzeugcenter Ende Nohend decken. die Sonne ihren höchsten Stand pas- umgesetzt hat. Selbstverständlich vember 2012 ihren Betrieb auf. Eines siert hat, wird die Einstrahlung mit wollen wir mit dieser Anlage ein mar- von drei Gebäuden, auf welchem die Die PV-Anlage des NuFa Center Ro- der Westausrichtung der Solarmodule kantes Zeichen setzen und zeigen, Firma BE Netz AG die grösste Phothenburg wird gegen 800‘000 kWh weiter genutzt. dass sich mit der heutigen Techno- tovoltaik-Anlage der Zentralschweiz Energie-Ertrag erwirtschaften, was logie, Solarstrom auch betriebswirt- realisieren wird. dem Stromverbrauch von ca. 200 Im Vergleich zu einer liegenden An- schaftlich rechtfertigen lässt.» Kontakt: Haushalten entspricht und ist somit lage ermöglicht die Ost-West-OriRobert Meyer, Vorsitzender der Geschäftsleidie grösste bisher realisierte Photo- entierung mehr installierte Leistung Im neuen NuFa Center Rothen- tung der Auto AG Group, Tel. 041 289 33 12, voltaik- Anlage der Zentralschweiz. (13%) auf der gleichen Fläche, wo- burg wird auf einer Fläche von rund r.meyer@autoag.ch Mit dem Ost-West-Montagesystem raus rund 10% mehr Energie-Ertrag 37‘000 m2 ein Dienstleistungszent- Marius Fischer, Stv Geschäftsleiter der BE Netz AG Tel. 041 319 00 00, marius.fischer@benetz.ch kommt eine neue Generation Solar- erwirtschaftet werden kann. rum für das komplette Nutzfahrzeug-
KÜSSNACHT Südumfahrung zurückgestellt
Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat das aktualisierte Agglomerationsprogramm verabschiedet und dieses dem Bund zur Prüfung eingereicht. Die Südumfahrung Küssnacht ist in das Programm aufgenommen worden, allerdings als nicht prioritär eingestuft. Der Bezirk Küssnacht ist Teil der Agglomeration Luzern. Im Agglomerationsprogramm werden in einer Gesamtstrategie Massnahmen zur Behebung von Verkehrs- und Siedlungsproblemen aufeinander abgestimmt. Im vergangenen Herbst haben sich der Bezirk Küssnacht, der Kanton Schwyz und die Luzerner Seegemeinden um die Aufnahme der Südumfahrung Küssnacht in das Agglomerationsprogramm Luzern bemüht. Die Südumfahrung sei für die Luzerner Seegemeinden als Verbindung in die Stadt Luzern, wie auch Richtung Zug/Zürich von zentraler Bedeutung, hält der Bezirksrat fest. Mit der Aufnahme in den Massnahmenplan besteht die Chance, dass sich der Bund an den Gesamtkosten für die Zentrumsumfahrung von Fr. 123 Mio. beteiligt und damit die Finanzierung breiter abgestützt ist.» Aufgrund der durch den Kanton Luzern vorgenommenen Bewertung der Wirkungen und Relevanz des Projekts sowie wegen der hohen Baukosten weist die Südumfahrung im Bericht nur ein genügendes Kosten-/Nutzenverhältnis auf. Für eine Mitfinanzierung durch den Bund sind jedoch vornehmlich diejenigen Projekte vorgesehen, welche gut bis sehr gut eingestuft wurden. Die Bundesbehörden werden ebenfalls eine Wirkungsbeurteilung aller eingereichten Projekte vornehmen. «Der Bezirksrat wird die weitere Entwicklung mit Interesse verfolgen und sich auch zukünftig dafür einsetzen, dass die Südumfahrung mit Mitteln aus dem Agglomerationsfonds des Bundes mitunterstützt wird,» so der Kommentar des Rates.
AKTUELL
27. Juli 2012 / Nr. 30
Rigi Anzeiger • Seite 9
Multifunktionales Sportgebäude Allmend Morgen Samstag ist Tag der offenen Tür Luzern hat ein neues Wahrzeichen: Die Allmend mit der Swissporarena, der Leichtathletik-Tribüne, den zwei Wohnhochhäusern und dem nun ebenfalls fertig gestellten Sportgebäude. Integriert auch eine Migros-Filiale Allmend, die am Samstag, 28. Juli, mit dem offiziellen Tag der offenen Tür eröffnet.
mo. Am Tag der offenen Tür, Samstag, 28. Juli, von 10 bis 16 Uhr, ist die Bevölkerung eingeladen das Hallenbad Allmend, den Fitnesspark der Migros Luzern, die Migros-Filiale, das Gesundheitszentrum Medbase sowie die Doppelsporthalle für den Hochschulsport und die pädagogische Hochschule Luzern zu besichtigen. Der
ausgeschilderte Rundgang startet am Haupteingang des Sportgebäudes am Zihlmattweg 46. Im Eröffnungsvillage auf dem Vorplatz wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten, mit Informationsständen, einer Festwirtschaft und Aktivitäten für Kinder. Hallenbad und Doppelsporthalle Am 1. August 2012 kann im Hallenbad Allmend auf über 1000 Quadratmetern, verteilt auf fünf Becken, geschwommen werden. Durch eine moderne Unterwasser-Detektion weist das Hallenbad Allmend einen hohen Sicherheitsstandard auf. Die Unterwasser-Detektionssysteme basieren auf einem neuartigen computergestützten Bildanalysesystem, welches die Aufsichtsperson in Schwimmbädern unterstützt. Im Sekundentakt werden Unterwasserbilder an die Computerzentrale übermittelt. Dort werden sie von der Software mit Referenzbildern verglichen und ausgewertet, damit im Bedarfsfall der Alarm ausgelöst werden kann. Der Kanton Luzern investiert 3,42 Millionen Franken für den Mieterausbau der Doppelsporthalle im Sportgebäude. Sie wird ab 20. August durch den Hochschulsport Campus Luzern (HSCL) und ab 10. September durch die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ) je hälftig genutzt. Mit dem Medbase Gesundheitszent-
Welch Gebäude – morgen sind spannende Einblicke möglich. rum halten medizinische, paramedizinische und komplementärmedizinische Dienstleistungen Einzug im Sportgebäude. Medbase, der Gesundheitspartner der Migros, betreibt seit 2002 ambulante medizinische Gesundheitszentren in verschiedenen Städten der Deutschschweiz. Der Fokus liegt auf einer kompetenten gesamtheitlichen Betreuung und Behandlung der Patienten in einem angenehmen und gesunden Umfeld.
Am 17. September 2012 wird in einem der beiden Wohn-Hochhäuser die Kinderkrippe Müsliburg eröffent. In Migros Fitnesspark und Filiale Allmend
rm. Gleichzeitig mit dem Hallenbad wird am 1. August 2012 auf eine Gesamtfläche von 4699 Quadratmetern auch der Fitnesspark Allmend der Migros Luzern eröffnet. Er bietet auf 1000 Quadratmetern die grösste Kraft- und Ausdauer-Trainingsanlage der Zentralschweiz, einen grossen Gymnastikraum und ein Pilates-Studio. Hinzu kommt eine einzigartige Wellnesszone: Die Saunalandschaft ist als Walliser Bergdorf
Bild zVg der Kindertagesstätte Müsliberg werden Kinder ab dem sechsten Monat bis zum Kindergarteneintritt betreut. gestaltet, für Erfrischung sorgt eine Eisgrotte. Der Kneippgarten befindet sich im Aussenbereich; eine Salzlounge ermöglicht Erholung und Entspannung. Im Erdgeschoss des Sportgebäudes hat die Migros Luzern auf 590 Quadratmetern zudem eine Filiale realisiert. Sie bietet Lebensmittel für den täglichen Bedarf. Eröffnet wird sie am Samstag, 28. Juli 2012. Vom 2. bis 4. August gibt es Eröffnungsangebote und 10 Prozent Rabatt aufs gesamte Sortiment.
Arbeiten in luftiger Höhe
Amtsperiode bis 2014
CKW-Reparaturen in Küssnacht und Udligenswil
Konstituierung des Bezirksrats Küssnacht
CKW-Monteure gehen manchmal in die Luft. So geschehen kürzlich bei Sondereinsätzen in Haltikon in Küssnacht und in Udligenswil. Blitzschläge erforderten Reparaturen. «Die Arbeiten wurden nötig vor allem aufgrund der Blitzschläge, die immer wieder Schäden an den grossen Leitungen verursachen. Auch unsere Stromunterbrüche in den letzten Wochen können zum Teil dadurch verursacht worden sein, dass das Material
durch die Gewitter in Mitleidenschaft gezogen wird,» sagt CKW Mediensprecherin Dorothea Dietze. Die Blitzeinschläge überlasteten die einzelnen Komponenten kurzfristig stark, was dem Netz zusetze. Wenn der Monteur jedoch ein Erdseil repariert, wie in diesem Falle, ist eine positive Ursache der Grund. «Die Freilei-
Bezirksrat Küssnacht, von links: Bezirksrat Armin Tresch, Landschreiber Wolfgang Lüönd, Bezirksrat Emil Looser, Bezirksrat Josef Heinzer, Bezirksrätin Carole Mayor, Bezirksammann Stefan Kaiser, Statthalter Michael Fuchs und Säckelmeister Hansheini Fischli.
Gut gesichert in luftiger Höhe: Netzmonteur der CKW über dem Green des Golfplatzes in Haltikon
Die Zuweisung der Ressorts und der Stellvertretungen für die Amtsdauer 2012 bis 2014 wird wie folgt festgelegt: Stabsstelle Präsidialdienste: Bezirksammann Stefan Kaiser, Stv. Statthalter Michael Fuchs, Säckelmeister Hansheini Fischli Zentrale Dienste: Statthalter Michael Fuchs, Stv. Bezirksammann Stefan Kaiser Finanzen und Personal: Säckelmeister Hansheini Fischli, Stv. Bezirksammann Stefan Kaiser
Planung, Umwelt und Verkehr: Bezirksrätin Carole Mayor, Stv. Bezirksrat Josef Heinzer Infrastruktur: Bezirksrat Josef Heinzer, Stv. Bezirksrätin Carole Mayor Soziale Dienste: Bezirksrat Armin Tresch, Stv. Bezirksrat Emil Looser Bildung und Gesellschaft: Bezirksrat Emil Looser, Stv. Säckelmeister Hansheini Fischli Landschreiber: Wolfgang Lüönd, Stv. Jeanette Kenel
KÜSSNACHT
Netzmonteure der CKW reparieren in Udligenswil eine beschädigte Leitung
tung vor Blitzen zu schützen, ist eine der Hauptaufgaben der Erdseile. Wenn das Erdseil beschädigt wird, zeigt sich, dass es seinen Dienst geleistet hat,» kommentiert Dorothea Dietze. Reparaturarbeiten an diesen Leitungen erfordern das Abschalten der Stromzufuhr. Das setze eine optimale Koordination voraus. So müssten die aktuellen Netzlasten und andere Arbeiten sowie kritische Wettersituationen berücksichtigt werden.
Zimmerbrand in Einfamilienhaus
Kurz nach Mitternacht ist es am Freitagmorgen, 20. Juli 2012, in Küssnacht zu einem Zimmerbrand gekommen. Die 27 Einsatzkräfte der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht konnten den Brand rasch löschen. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei klärt ab, weshalb das Feuer ausgebrochen ist. Gegen 00.30 Uhr bemerkte ein Hausbewohner eines Einfamilienhauses starke Rauchentwicklung und hielt Nachschau.
Dabei konnte er in einem Wohnzimmer eine 27-jährige Frau unverletzt in Sicherheit bringen. Den alarmierten Feuerwehrleuten gelang es den Brand innert kurzer Zeit einzudämmen. Durch das Feuer und den Rauch entstand ein Schaden für mehrere Zehntausend Franken. Für Auskünfte ausserhalb der Bürozeiten wende man sich bitte an den Zentralendienst der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29
Tafelfreuden
Seite 10 • Rigi Anzeiger
Leserwettbewerb: Kulinarischer Genuss zu gewinnen
27. Juli 2012 / Nr. 30
Kulinarischer Genuss mit Aussicht Der Gasthof Tell in Gisikon erstrahlt in neuem Glanz
Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es in den Gasthof Tell in Gisikon. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt.
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Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 3. August 2012
Das Hotel & Gasthaus für Business, Freunde und Familie
HIRSCHEN
Der traditionsverbundene Gasthof Tell in Gisikon – stets am Puls der Zeit respektive der Gästewünsche – lädt mit Neuerungen am Bau und im Umgelände wie auch mit kulinarischen Spezialitäten zum besonderen Freizeitund Ferien-Vergnügen ein.
Summer-Time *****
Feine, leichte Sommer-Gerichte! Unterdorf 9, Küssnacht am Rigi Tel: 041 854 33 33 www.zumhirschen.ch
Mit seiner idealen Verkehrslage der Einund Ausfahrt zur Autobahn und viel mehr noch mit seiner Lage direkt am Ufer der Reuss, wird der Gasthof Tell zusammen mit dem gleich nebenan liegenden Seminar-Hotel Garni Tell zum beliebten Treffpunkt für Geschäftsleute, Gesellschaften verschiedenster Art, Familien wie für alle Gäste, welche bei einem reichen, saisonal variierenden kulinarischen Angebot unbeschwerte Stunden erleben möchten.
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............und unten plätschert die Reuss.........
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***** Fassadensanierung, mehr Parkplätze und neuer Spielplatz für Kinder Mit der Sanierung der Mauerwerkisolation, der Erneuerung der Aussenfassade sowie der vor wenigen Monaten installierten Solardachanlage erstrahlt das Traditionshaus in neuem, umwelt-
freundlichem Glanz. Zudem wurde das grosse Parkplatzangebot noch einmal merklich erweitert und der neue Kinderspielplatz mit Rutschbahn und Karussell animiert die kleinen Gäste zu besonderem Freizeitspass. ***** Grill-Vergnügen direkt an der Reuss Für unbeschwertes Freizeitvergnügen bürgt der beliebte Gasthof, der seit 110 Jahren im Besitz der Familie Mattmann und seit über 10 Jahren unter der Geschäftsführung von Walter Sägesser steht. Auf dessen grosser Terrasse wird bei kulinarischem Genuss der Blick frei auf das nahe und beruhigende Fliesswasser der Reuss. Topp aktuell präsentiert die Tell-Küche auf der sonnenreichen, dank Überdachung jedoch auch Schatten spendenden Terrasse ein spezielles Grill-Vergnügen. Über der glimmenden Bambus-Naturkohle werden verschiedenste Fleischstücke zu wahren Köstlichkeiten. Begleitet von Folienkartoffeln mit Sauerrahm, mediterran leichtem Gemüse sowie Kräuterbutter und hausgemachten Saucen. Zudem werden auch leicht bekömmliche Gerichte für den unterschiedlichen Gusto mit frischen Salaten und Früchten zu besonderen Gaumenfreuden. *****
USA-Küche und Wild-Spezialitäten Ab Ende Juli wird sich die US-amerikanische Küche dem Grilladenkarussell anschliessen. Zarte Bison- und US Rib Eye Steaks wie auch vegetarische und Fisch-Gerichte werden das Angebot erweitern. Und ab Ende August avanciert dann Wildbret aus der Region zum besonderen Gaumenschmaus.
Gasthof und Hotel Garni für jeden Anlass Verschiedenste Räumlichkeiten – von rustikal bis modern und unterschiedlichen Platzangeboten – bieten den Gästen zu jedem Anlass den idealen Rahmen. Durch die erfolgreiche Partnerschaft und gleichem Besitzer des Gasthofs mit dem Hotel Garni mit seiner aktuellen Infrastruktur für Seminare und Tagungen sowie komfortablen Gästezimmern lässt der Besuch in Gisikon keinerlei Wünsche offen.
Die Perle • Telefon 041 450 12 17 www.dieperle.ch
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Anfragen und Reservationen: Für weitere Informationen und Bildmaterial Gasthof Tell Walter Sägesser Geschäftsführer Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. 041 450 12 61 info@gasthof-tell.ch www.gasthof-tell.ch
Mittwoch geschlossen Montag bis Freitag 11.30-14.00 / 18.00-23.30 Samstag und Sonntag 11.30-23.30 Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35 CH-6403 Küssnacht am Rigi
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27. Juli 2012 / Nr. 30
KIDS, TWENS & MUSIC
Sommerferien zu Hause Das einzig Beständige am Wetter ist das Unbeständige Der Sommer 2012 macht Kindern und Eltern zu schaffen: Die Launen von Petrus verlangen Kreativität und Improvisationsgeschick. Statt die Sommerferien wie gewohnt in der Badi zu verbringen, ist Planung von Tag zu Tag angesagt. Reporter Felix von Wartburg hat sich auf die Suche nach Kids in Ferienlaune gemacht.
Herzliche Gratulation!
In der Ausgabe mit sämtlichen Absolventen der diesjährigen LAP hat sich bei der Rubrik KV einige Verwirrung durch verrutschte Zeilen ergeben. Wir entschuldigen uns und bringen an dieser Stelle nochmals die Auflistung.
Beruf Kauffrau Basisbildung / Dienstleistung & Administration
vw. Die Innerschweizer «Wetterschmöcker» verkündeten in ihrem Bulletin für den Sommer 2012 einen schönen, heissen, angenehmen Sommer, besser als erwartet. Damit lagen sie für einmal weit neben der Realität. Rundherum klagen die Menschen über «den kältesten Sommer so weit sie sich zurück erinnern können». Natürlich sehen das die Meteorologen anders. Sie rechnen mit Durchschnittswerten. Ihr Kommentar lautet kurz und knapp: «eher zu kühl». Wenn man bedenkt, dass ein Tag nur dann ein Sommertag ist, wenn das Quecksilber die 25-GradMarke erreicht oder übersteigt, dann hatten wir noch nicht manchen Sommertag in diesem Jahr. Das schlägt den einen aufs Gemüt, den anderen zerrt es an den Nerven und die Kinder wissen bald nicht mehr, wie, wo und was sie spielen sollen. Üblicher-
Name
Vorname
Wohnort
Lehrbetrieb
Bohnstädt Burkard Büchler Fischer Landolt Lustenberger Mariani Mischler Schwarz Stampa Weissen Yalin Zilic Popaj Wirth
Vanessa Michèle Nadine Michèle Anja Carmen Vivienne Fabienne Daniela Fabiola Miriam Burcu Stefanie Ryvije Delia
Root Ebikon Weggis Dierikon Ebikon Udligenswil Ebikon Meggen Ebikon Weggis Buchrain Buchrain Meggen Ebikon Ebikon
Bucher AG, Horw VERDIA, Luzern VERDIA, Luzern Fischer, Dierikon SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern VERDIA, Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern SicuroCentral AG, Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Luzern Minerva Luzern Weissen, Buchrain Minerva Luzern Healthco-Breitschmid AG, Kriens Gemeindeverwaltung, Ebikon Gemeindeverwaltung, Eschenbach
Bünter Colombo Confortola Dinis Felder Jeltsch Mathis Pavlovic Wespi Akdeniz Arnet Bucher Cron Jaun Koller Künzli Mathis Meyer Müller Poletti Wirz Bühlmann Peter Reber Moser Steffen Petermann Camen Haas Marfurt Steiner Brun Bründler Bächler Eugster Felder Fellmann Hohlfeld Imboden Klauser Küng Küttel Lustenberger Ranjan Wyser Pfrunder Schacher Frei Nguyen Meccariello Stettler Bucheli Burkhard
Fabienne Stéfanie Marina Tania Carmen Melanie Stefanie Katarina Ramona Zehra Miriam Monika Florence Julia Jsabelle Flavia Cynthia Nicole Tamara Selina Larissa Marina Nicole Melanie Stephanie Cheyenne Miel Aline Tamiana Melanie Caroline Sandra Laura Carmen Fabienne Angela Celine Nadine Tanja Andrea Nadine Britta Amanda Julia Nitharsana Sarah Doris Angela Sabrina Sandra Stefania Manuela Andrina Ilona
Buchrain Ebikon Root Ebikon Adligenswil Meierskappel Root Buchrain Ebikon Ebikon Adligenswil Inwil Buchrain Ebikon Gisikon Ebikon Buchrain Buchrain Ebikon Ebikon Meggen Buchrain Ebikon Buchrain Buchrain Ebikon Buchrain Buchrain Ebikon Buchrain Dierikon Buchrain Root Root Inwil Inwil Adligenswil Ebikon Udligenswil Ebikon Weggis Meggen Udligenswil Buchrain Meggen Weggis Inwil Ebikon Buchrain Inwil Weggis Ebikon Adligenswil
Luzerner Kantonalbank, Ebikon UBS AG, Luzern CREDIT SUISSE, Luzern UBS AG, Luzern Raiffeisenbank, Adligenswil Luzerner Kantonalbank, Luzern Luzerner Kantonalbank, Horw Raiffeisenbank Luzern Raiffeisenbank Luzern Akdeniz, Ebikon Ausgleichskasse Luzern Amatic AG, Inwil VERDIA, Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern VERISET KÜCHEN AG, Root Künzli, Ebikon Minerva Luzern Schmid Bauunternehmung AG, Ebikon Ausgleichskasse Luzern Kaufm. Verband Luzern Fidfinvest Luzern GmbH, Luzern Genossenschaft Migros Luzern, Dierikon H. Pfalzer & Co. AG, Luzern Reber, Buchrain THP Touristic & Hotel Projects AG, Luzern Minerva Luzern Ringier Print Adligenswil AG, Adligenswil E. Kündig AG, Kriens Schurter AG, Luzern Schindler Berufsbildung, Ebikon Komax AG, Dierikon Kantonsschule Seetal, Baldegg Gemeindeverwaltung, Root Stadt Luzern Dienststelle Volksschulbildung, Luzern Felder, Inwil Gemeindeverwaltung, Adligenswil Gemeindeverwaltung, Ebikon Bezirksgericht Luzern IV-Stelle Luzern Gemeinde Weggis Gemeindeverwaltung, Meggen Gemeindeverwaltung, Udligenswil Gemeindeverwaltung Buchrain Gemeindeverwaltung, Meggen Login Berufsbildung, Zürich Login Berufsbildung, Zürich Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Root Längenbold AXA Versicherungen AG, Zürich SWICA Gesundheitsorganisation, Luzern Gmür & Co. AG, Luzern Verima Verwaltungs und Immobilien AG, Emmenbrücke Balmer-Etienne AG, Luzern
Kaufmann Basisbildung / Bank Dienstleistung und Administration
Brunner Ackermann Branny Huber Longariello Maliqi Zinner
Carlos Samuel Jérôme David Paul Angelo Faton Andrin
Meggen Root Meggen Ebikon Ebikon Ebikon Udligenswil
Valiant Bank AG, Luzern VERDIA, Luzern HSO Schulen Luzern AG, Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Luzern
Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank
Betschart Nager Tremp Bayrak Bayrak Emmenegger Frei Meyenhofer Riedweg Schenk Troehler Weber Kaeslin Mahler Wirz Käch Velke
Samuel Alex Michael Ali Ibrahim Jonas Nicolai Stephan Pascal Jan Marcel Patrick Noel Raphael Aïra George Yannick Simon Andreas Urs
Adligenswil Buchrain Buchrain Meggen Meggen Root Meggen Adligenswil Meggen Root Meggen Adligenswil Inwil Ebikon Vitznau Ebikon Meggen
UBS AG, Luzern Luzerner Kantonalbank, Ebikon Valiant Bank AG, Luzern Hotel & Gastro Union, Luzern VERDIA, Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern VERDIA, Luzern Meyenhofer, Adligenswil Kurt Steiner AG, Luzern Perlen Papier AG, Perlen SEITZ Handels- und Kaderschule, Luzern VERDIA, Luzern Schild AG, Luzern Schätzle AG, Luzern Gemeindekanzlei Vitznau TAKE IT TRAVEL AG, Root OPES Treuhand AG, Emmenbrücke
Oeffentliche Verwaltung Kauffrau erweiterte Grundbildung / Bank
Dienstleistung & Administration
Handel Hotel/Gastro/Tourismus
Sarah und Davide klettern wetterbedingt nicht im Freien sondern im Kletterzentrum Zentralschweiz in Root.
Familie Mösch aus Schüpfheim hat einen Ausflug ins Rontal gemacht und vergnügt sich auf der Minigolf-Anlage beim Trumpf Buur.
Kommunikation Maschinen/Elektro/Metallindustrie
Oeffentliche Verwaltung
weise findet der Sommer draussen statt und die Freizeit-Aktivitäten auch. Das war aber in diesem Sommer noch nicht oft der Fall. Zum Glück vergisst der Mensch schnell. Die laufende Woche hat uns für viele kalte und regnerische Tage entschädigt und der Sommer ist ja noch lange nicht vorbei. Oeffentlicher Verkehr Privatversicherung Santésuisse/Krankenversicherer Transport Treuhand/Immobilientreuhand
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann man noch bis morgen Samstag auf der kostenlosen Minigolf-Anlage im Emmen Center.
Dienstleistung und Administration
Handel
An einem der wenigen heissen Tage vergnügt sich hier Jasmin im Kinder-Planschbecken der Badi am Rotsee.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
Oeffentliche Verwaltung Reisebüro Treuhand/Immobilientreuhand
Wenn du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
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Rigi Anzeiger • Seite 11
GESUND & SCHON SCHÖN
Seite 12 • Rigi Anzeiger
27. Juli 2012 / Nr. 30
Einst Privileg der Klöster heute in aller Hand Von Kräutern und Gewürzen Viele Bücher und Broschüren ranken sich um das Anpflanzen, die Hege, Pflege und Verwendung sowie Wirkung von Kräutern und Gewürzen. Früher oblag diese Thematik den Mönchen und Nonnen in den Klöstern. Aus einem dieser entstammt ein kleines Werk, das bald nicht mehr erhältlich ist.
zuwenden, ist sicher auch zu empfehlen. Erstaunlich ist, dass es Bruder Konrad Hinder gelang die vielseitige Anwendung und Wirkungsweise von 19 Kräutern in kurzen Abschnitten aufzuführen, die schon fast Raritätenstatus geniessen. So denn stellte er die Heilwirkung der Brennessel jener des Thymians ähnlich: «Sie ist ein wirklicher Lebenserneuerer. Sie reinigt und erneuert das Blut. Wie kaum ein anderes Mittel wirkt die Brennessel auf Magen- und Bauchspeicheldrüsen und hat so einen äusserst wohltuenden Einfluss auf die Magentätigkeit.» In der Tat, Brennessel ist nicht nur ein unbeliebtes Unkraut, was Kräuterkenner unlängst wissen. Aber ein Lebenserneuerer? Ein anderes Beispiel: Der Majoran ist wohl bekannt, als schleimlösendes und magenstärkendes Heilkraut. Doch kann dieses – gemäss Hinnen - zerquetscht als heilende Auflage bei Geschwüren und Verbrennungen auf der Haut auch dienen. Zuweilen ist so manches Kraut auch für Tiere gut. «Besonders bei Kälbern wirkt Thymiantee gut gegen Durchfall», schrieb Bruder Konrad Hinnen.
cek. Vorweggenommen: Dieser Bericht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ist doch die Welt der Kräuter und Gewürze sehr umfangreich. Einer persönlichen Affinität zufolge, entdeckte die Schreibende vor kurzem im Klosterladen Einsiedeln das knapp 30seitige, schwarz-weiss bebilderte Werk «Gewürz aus dem eigenen Hausgarten» von Bruder Konrad Hinder des Klosters Einsiedeln. Er leitete die Klostergärtnerei von 1956 bis 2001 und versah darüber hinaus bis zu seinem Tod Anfang dieses Jahres den Dienst eines Wetterbeobachters. «Unser Mönchsvater Benedikt schrieb schon vor bald 1500 Jahren Anweisungen über Garten und Landwirtschaft in seine Mönchsregel und gab damit seinen Söhnen den Ansporn, das Abendland zu urbanisieren und zu bebauen. Kräutergärten gab es bereits in den mittelalterlichen Abteien und sie haben sich vielerorts bis in die heutige moderne Zeit hinein erhalten», hielt Bruder Konrad Hinder in seinem Ratgeber fest, der 1987 veröffentlicht wurde. Seine Worte haben ihre Gültigkeit bis heute nicht verloren, denn das Kloster Einsiedeln hegt und pflegt ihren Kräutergarten immer noch. Er ist allerdings für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Aus diesem stammen hingegen die Zutaten für die Badesalze und Tees, die im Klosterladen verkauft werden. Beiläufig erwähnt: Der Kräutergarten des Benediktinerinnen-Klosters Heiligkreuz in Cham kann auf Voranmeldung noch bis mitte August besucht werden. Hier lernen Interessierte auch über die Wirkung der Kräuter vieles kennen. Brennessel und Thymian als Lebenserneuerer Natürlich sollte man sich nicht nur auf ein Werk stützen, wenn es um die Kenntniserweiterung von Kräutern und Gewürzen geht. Sich einer Fach- oder erfahrenen Person auf diesem Gebiet zu-
Grosser Fundus Das kleine Werk aus dem Klosterladen Einsiedeln (es sind nur noch wenige Exemplare erhältlich) hatte eine animierende Wirkung zur weiteren Recherche. Aus dem grossen Fundus stach per Zufall der Name Oskar Marti, auch als «Chrüteroski» oder Gastroflüsterer bekannt, der seit zwei Jahren in Meggen wohnt. Nicht auf seiner Homepage, sondern in einem Interview eines Fachmagazins für die Schweizer Gastronomie entpuppt er sich als Kenner der Kräuter und ihren Wirkungen. So sagte er beispielsweise: «Je nach Jahreszeit wirken Kräuter wärmend (Kümmel), reinigend (Bärlauch), entwässernd (Brennessel) oder verdauungsfördernd (Thymian).»
Über 100 Gewürze und Kräuter sind als Setzlinge in der Gärtnerei Schwitter in Inwil zu finden.
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Über hundert Kräuter Wer sich übrigens die Aussaat für Gewürze und Kräuter sparen will, findet in der Gärtnerei Schwitter in Inwil über 100 Arten als Setzlinge. Sie werden unter anderem auch als Heilkräuter angepriesen. Von Thymian beispielsweise findet man hier mehr als eine Art. Und unter den zahlreichen Gewürzen und Heilkräutern sticht eines mit dem Namen «Kraut der Unsterblichkeit» hervor.
Die nächste «Gesund & Schön»-Seite erscheint am 17. August 2012 Inserate: 041 228 90 00 inserate@rigianzteiger.ch
Infolge Feiertages am 1.8.2012 ist der Inserate- & Redaktionschluss für die nächste Ausgabe bereits am Montag, 30.7. Redaktionschluss um 12 Uhr Inserateschluss um 18 Uhr
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SCHAU FENSTER
Seite 14 • Rigi Anzeiger
27. Juli 2012 / Nr. 30
Trolleybus-Verlängerung bis Büttenen
210 Dienstjahre absolviert
Freude bei der vbl
Rigi Bahnen ehrt Mitarbeitende und Jubilare
Die geplante Trolleybusverlängerung ins Büttenenquartier kommt ins Rollen. Gegen den Entscheid des Bundesamtes für Verkehr sind keine Beschwerden eingegangen. Somit kann mit den Vorbereitungen für das Bauprojekt begonnen werden. Ende Mai hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) zwei verbleibende Einsprachen gegen die Trolleybus-Verlängerung nach Büttenen abgelehnt. Gegen diesen Entscheid sind innerhalb der 30-tägigen Rechtsmittelfrist keine Beschwerden beim Bundesverwaltungsgericht erhoben worden. Damit ist der Entscheid des BAV rechtskräftig und die Vorbereitungen für das Bauprojekt können starten. Die Projektpartner werden die nötigen Schritte in den nächsten Wochen an die Hand nehmen. Dazu zählen u.a. die finalen Planungsarbeiten, die Erstellung der
Mario Botta. Direktor Peter Pfenniger konnte eine grosse Schar von Jubilarinnen und Jubilaren ehren. Insgesamt engagierten sich 9 Mitarbeitende 210 Jahre lang für die Rigi Bahnen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der Rigi Bahnen AG dankten für den grossen Einsatz.
Ablauf- und Terminpläne sowie die Ausschreibung der benötigten Bauarbeiten. Mit ersten baulichen Massnahmen ist im Herbst zu rechnen. Wenn alles nach Plan läuft, wird die Trolleybusverlängerung im Dezember 2013 rollen. Konkret wird die Trolleybuslinie 6/8 bei der Brüelstrasse aufgeteilt und die Linie 6 nach Büttenen verlängert. Dadurch ergeben sich in den Quartieren Würzenbach und Büttenen je ein 10 Minuten-Takt in den Haupt- und ein 15 Minuten-Takt in den Nebenverkehrszeiten. Die Linie 25 fährt neu im Halbstundentakt ab Brüelstrasse direkt nach Meggen, Piuskirche ohne Bedienung der Büttenenhalde. vbl, Stadt Luzern sowie Verkehrsverbund Luzern freuen sich, dass die Trolleybusverlängerung ins Büttenenquartier realisiert werden kann. Die Projektpartner sind überzeugt, dass diese langfristige, ökologisch nachhaltige Investition das Luzerner öVSystem optimiert und viele Personen von der neuen, direkten Linie profitieren werden.
Jubiliare (nicht alle auf dem Foto anwesend): 10 Jahre: Karin Appert, Alzira Nunes Servolo. 20 Jahre:Hanspeter Flecklin. 25 Jahre: Martin Horath, Gerhard Pfyl, Josef Schindler, Peter Pfenniger. 30 Jahre: Peter Bolliger. 40 Jahre:Raymond Bellwald.
Von links: Hanspeter Flecklin, Josef Schindler, Peter Pfenniger, Karin Appert, Martin Horath, Gery Pfyl. Bild zVg Am 21. Juni traf sich das Rigi Bahnen-Team zum Personalfest im neu eröffneten Hotel Rigi Kaltbad. 150 Teilnehmer besichtigten das neue Mineralbad von
Freundschaftsübung in Emmen
Steigender Gewinn im Jubiläumsjahr
Weiterbildung Samariterverein Inwil
Sparkasse Schwyz Gruppe
Am 21. Juni lud der Samariterverein Inwil turnusgemäss den Samariterverein Emmen zur Freundschaftsübung ein. Nach einem kurzen Spaziergang wurden die angeregten Gespräche schon bald von Hilferufen unterbrochen.
Die Sparkasse Schwyz Gruppe ist erfolgreich ins Geschäftsjahr 2012 gestartet und erneut gewachsen (+ 3.2%). Der Bruttogewinn stieg markant um 22.4% auf CHF 5.1 Mio., der Konzerngewinn bewegte sich ebenfalls über dem Vorjahresniveau (+ 3.7%, CHF 2.2 Mio.).
Die Samariter kamen unweit des Rest. Kreuz zu einer Unfallstelle, bei der zwei Autos und vier Velos verwickelt waren. Insgesamt galt es, sieben Verletzte zu beBild zVg treuen. Die Art der Verletzungen waren Üben für den Ernstfall. unter anderem Bewusstlosigkeit, Verbrennung, arterielle Blutung und HerzDer vom Samariterverein Inwil organisierte Imbiss Kreislauf-Stillstand. Zudem mussten zwei Beteiligte bot anschliessend Gelegenheit, sich untereinander beruhigt und betreut werden, da sie auf der Unfallstel- auszutauschen und den Kontakt weiter zu pflegen. le verwirrt umherirrten. Die Samariter von Emmen und Inwil haben sich der Die Samariter geben ihr Wissen und Können über NotAufgabe gestellt und sofort die notwendigen Erste-Hil- hilfe und Erster Hilfe in Kursen an die Bevölkerung fe-Massnahmen angewendet. Bei der anschliessenden weiter, damit nach Unfällen rasch und richtig reagiert Besprechung konnten die Kursleiter auf eine gelunge- und sinnvoll geholfen werden kann. Die Kursdaten ne Übung zurückblicken und viel Lob aussprechen. unter www.samariter-luzern.ch.
Neuer Standort und neue Schüür Chilbi Buonas am 3.-5. August Die Chilbi Buonas ist weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Dieses Jahr wird ein ganz Besonderes für den Traditionsanlass: Mit vereinten Kräften wurde der Standort gewechselt und eine neue Chilbi Schüür erstellt. Seit 1968 führt die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz die Chilbi Buonas durch. Die Chilbi Schüür am alten Standort musste neueren Bauten weichen. Marcel Schneider hat dem Verein eine Alterative angeboten. An der Generalversammlung 2010 wurde entschieden, seine Schüür entsprechend umzubauen. Der Präsident und Bauchef der Chilbi Kommission, René Ruckstuhl, hat den Umbau bestens unter Kontrolle. Zusammen mit Scheunenbesitzer Marcel Schneider wurden alle Arbeiten geplant und mit vielen Helferinnen und Helfern durchgeführt. Die Mitglieder der Musikgesellschaft
Risch-Rotkreuz leisten Froneinsatz nach Feierabend oder an Samstagen. Und auch Freunde und Bekannte helfen mit. Neu wird die Chilbi Buonas in der Zweiern in der Nähe des Golfplatzes Holzhäusern durchgeführt. Das Verkehrskonzept wurde in Zusammenarbeit mit der Abteilung Planung/Bau/Sicherheit der Gemeinde Risch Rotkreuz ausgearbeitet. Für Personen, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, wird ein Shuttle-Bus Service ab dem Bahnhof Rotkreuz eingerichtet. Direkt neben dem Chilbi-Gelände stehen genügend gratis Parkplätze zur Verfügung. Auch in Sachen Programm haben sich die Organisatoren einiges einfallen lassen. Am Freitagabend werden an der «BrazzNight» hochkarätige Kleinformationen für musikalische Unterhaltung sorgen. Am Samstagabend geht es urchig zu und her mit «Die Zwei» und «Kapelle Elias Husistein». Grosse Beliebtheit geniesst der Chilbi Sonntag. Am Morgen findet auf dem Chilbi-Gelände der traditionelle Festgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil, statt. Zum Apéro und Mittagessen spielt die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz und am Nachmittag wird das Duo Marinos für Unterhaltung sorgen. Am Abend lässt man das Wochenende in der Rädlibeiz ausklingen.
Die alte Schür wurde chilbitauglich gemacht. Bild zVg
Chilbi Buonas Freitag 3. – Sonntag 5. August 2012 in der Zweiern in Buonas. Das detaillierte Programm, eine Standortbeschreibung sowie weitere Informationen zur Chilbi Buonas unter www.chilbibuonas.ch
Trotz erneuter Erosion der Zinsmargen und hartem Konkurrenzdruck stieg der Erfolg aus dem Zinsengeschäft im ersten Semester 2012 um 1.8% auf CHF 8.9 Mio. Das positive Ergebnis in diesem Kerngeschäft ist ebenso erfreulich wie das deutliche Wachstum bei den Kundengeldern (+ 7.0% oder CHF 85.0 Mio. auf CHF 1.29 Mrd.). Der stete Zufluss ist Ausdruck dafür, dass viele Kunden wieder vermehrt auf Sicherheit, Stabilität, Überschaubarkeit und lokale Verankerung setzen. Auch bei den Kundenausleihungen konnte die Sparkasse im ersten Semester mit plus 1.8% wiederum leicht zulegen (CHF 1.45 Mrd., Vorjahr CHF 1.42 Mrd.). Sicherheit und sorgfältige Risikoprüfung bei der Vergabe von neuen Krediten haben nach wie vor oberste Priorität. Das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, ein weiteres Kerngeschäft der Sparkasse Schwyz Gruppe, war im ersten Halbjahr trotz der anspruchsvollen Märkte besonders erfolgreich. Das Ergebnis liegt mit einem Plus von 28.4% oder knapp CHF 1 Mio. bemerkenswert über den Vorjahreszahlen. Eine ebenfalls nennenswerte Steigerung von 3.4% verbuchte das Handelsgeschäft. Der Geschäftsaufwand konnte dank erfolgreichem Kostenmanagement auf Vorjahresniveau gehalten werden (+ 2.5% auf CHF 9.2 Mio.).
Deutliche Steigerung bei den Gewinnen Die guten Ergebnisse der einzelnen Sparten wirkten sich positiv auf die Gewinnsituation aus. Der Bruttogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um knapp 1 Million Franken auf CHF 5.1 Mio.(+ 22.4%). Dieser schmälerte sich durch die gestiegenen Abschreibungen auf dem Anlagevermögen aufgrund der eingeführten Bankensoftware Finnova. Dennoch steht auch der operative Gewinn (Zwischenergebnis) deutlich im Plus mit CHF 3.3 Mio. gegenüber CHF 2.9 Mio. im Vorjahr (+ 14.2%). Nach Einbezug des ausserordentlichen Erfolges resultiert im ersten Semester ein gegenüber dem Vorjahr um 3.7% höherer Konzerngewinn von CHF 2.2 Mio. Die genannten Zahlen zeigen das Bemühen der Sparkasse Schwyz Gruppe, solide Ergebnisse zu erwirtschaften. Dennoch ist kurz- bis mittelfristig ein schwieriges Marktumfeld zu erwarten. Hohe Staatsverschuldungen, Euro-Krise oder Steuerstreit bleiben auf absehbare Zeit dominierende Themen. Diese dürften die Zinsen und die Anlagebereitschaft der Kunden weiterhin tief halten und damit auf die Erträge der Finanzdienstleister drücken. Aktienkapitalerhöhung läuft Die Anfang Juli lancierte Aktienkapitalerhöhung der Sparkasse Schwyz AG ist gut angelaufen. Die Sparkasse-Aktie ist seit der ersten Zeichnung begehrt und war bisher vergriffen. Mit der Aktienkapitalerhöhung sind zusätzliche Aktien auf dem Markt und bieten jedem Einzelnen die Gelegenheit, Miteigentümer/in einer traditionsreichen Schwyzer Bank zu werden. Den bisherigen Aktionären steht ein Bezugsrecht zu, sie können aber darüber hinaus auch weitere Aktien zeichnen. Zeichnungsscheine sind im Internet unter www. sksnet.ch abrufbar oder an allen Schaltern der Sparkasse Schwyz AG aufgelegt. Die Sparkasse nimmt die Zeichnungsscheine bis am Freitag, 17. August 2012 entgegen.
Medaillensegen an Schwertkampf-WM Küssnachter und Megger in Südkorea Einen vollständigen Medaillensatz hat sich die Schweizer Nationalmannschaft an der Schwertkunst-WM (HaidongGumdo) in Südkorea geholt. Auch dank Giovanni Ambesi von der HaidongGumdo-Schule Meggen und seinem Schüler Yanick Bisang aus Kuessnacht. «Dass gleich eine ganze Mannschaft als Gold-Gewinnerin heimkehren darf, ist ein unbeschreibliches Gefühl,» schwärmt Schwertkunst-Meister Giovanni Ambesi von der HaidongGumdo-Schule Meggen und Co-Trainer des Schweizer Teams. Im Final der Weltmeisterschaften im südkoreanischen Daejeon überzeugte die 15-köpfige Schweizer Formation im Demo-Team-Wettbewerb mit ihrer ebenso präzisen wie berührenden Choreografie die Schiedsrichter: Gold für die Schweiz! Insgesamt holte das Team in der Disziplin Demo-Tournament 15 Goldmedaillen. Die ganz grosse Sensation schaffte Schwertkämpfer Robbi Dale aus Dübendorf (ZH). In der überaus prestigeträchtigen Kategorie Bambus-Schneiden hieb der Schweizer mit seinem Schwert drei dicke Bambusstan-
links Meister Giovanni Ambesi aus Meggen rechts Meister Giuseppe Ferrandino gen derart schnell und präzise in Stücke, dass er damit den koreanischen Titel des «Samurang» gewann. «Ein Schock für die Koreaner», meint Headmaster Christian Mayer, Präsident des Schweizer HaidongGumdo-Verbandes: «Denn der Titel des Samurang wird sogar noch höher gewertet als eine Goldmedaille.»
DAS WOCHENHOROSKOP 29.7.2012 – 5.8.2012
27. Juli 2012 / Nr. 30
Rigi Anzeiger • Seite 15
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Fallstricke überall
Sie hatten sich das alles ganz anders vorstellt? Hatten tolle Vorstellungen, wie sie den Sommer verbringen wollen? Vielleicht standen Freibad, Glacéstand, Radtouren oder gemütliches Abhängen auf dem Programm? Und stattdessen werden Überstunden fällig, Arzttermine stehen an, ein Kind wird krank, irgendetwas macht Ihnen einen Strich durch die Rechnung? Nicht aufregen, es lässt sich ohnehin nicht ändern. Lockerer werden und lernen, die Dinge hinzunehmen. Widder 21.3.–20.4. Konzert im Park Wie kann irgend jemand vom Widder erwarten, stundenlang still zu sitzen, beispielsweise bei Freiluftaufführungen? Er ist Sommer, da will er raus, sich bewegen, austoben, Neues entdecken, Freunde Treffen und Spass haben. Wünscht der Partner sich Kulturgenuss, wird er das schon mal einen Abend überleben! Abends immer eine Jacke einpacken, Erkältungsgefahr!
Krebs 22.6.–22.7. Drei(tausend) Wünsche Wünschen kann sich der Krebs natürlich viel, daran wird ihn keiner hindern. Aber vielleicht sollte er doch so ein ganz klitzekleines bisschen auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Dann kann er nämlich auf die Verwirklichung hinarbeiten und kann sich vielleicht irgendwann freuen, dass der Wunsch wahr wurde.
Waage 24.9.–23.10. Spieglein, Spieglein … Beim Blick in den Spiegel meint die Waage, ein Fettpölsterchen entdeckt zu haben. Jetzt stürzt sie sich in eine strenge Diät. Erstens: Das eine oder andere Wonneröllchen sieht doch gar nicht so übel aus. Und zweitens: Radikalkuren sind ungesund. Also langsam tun. Am Donnerstag blickt sie lustigen Stunden entgegen. Am Samstag in der Wanne entspannen.
Steinbock 22.12.–20.1. Pause? So’n Quatsch! Aktivität ist Trumpf. Während der Rest der Republik vor allem ans Erholen und Faulenzen denkt, läuft der Steinbock auf Hochtouren. Im Vergleich wirkt das noch beeindruckender als sonst und er kann etliche Pluspunkte sammeln. Seine Finanzen sollte er momentan gut im Auge behalten. Zwar kein Grund zur Panik, aber auch nicht zum entspannten Zurücklehnen.
Stier 21.4.–20.5. Schmieriges Schmuddelkind? Der erste Eindruck zählt. Der Stier ist ein bisschen schluderig geworden. Sich leger zu kleiden heisst nicht, dass die Kleider angeschmutzt oder vollkommen verknittert sein dürfen. Also mal wieder Schuhe putzen und Wäsche bügeln. Am Donnerstag drohen Kopfschmerzen. Möglichst nichts vornehmen, sobald er daheim ist hinlegen und den Raum abdunkeln.
Löwe 23.7.–23.8. Eine feste Bank Es gibt jemandem, bei dem hat der Löwe einen Stein im Brett – er weiss schon wo. Er sollte die Gutmütigkeit nicht über Gebühr ausnutzen und seine Dankbarkeit zeigen: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Am Donnerstag hat er so richtig viel Sex-Appeal. Damit könnte er leicht eine Eroberung machen. Besser wär’s, dem Schatz daheim (erneut) den Kopf zu verdrehen.
Skorpion 24.10.–22.11. Kalte Dusche Anfang der Woche erhält der Skorpion eine Abfuhr, die er nicht erwartet hat. Das schmerzt, und das darf er dem anderen auch sagen. Am Samstag bekommt er lange Geschichten erzählt. Irgendwie kommt ihm das alles an den Haaren herbeigezogen vor. Er sollte dem Gesprächspartner (diplomatisch) sagen, dass er kein Wort glaubt und die Wahrheit hören möchte.
Wassermann 21.1.–19.2. Lückenbüsser Im Job hat der Wassermann nicht den Eindruck, dass irgendwo ein Sommerloch wäre. Er hat eher mehr zu tun als sonst, die Kollegen müssen ja vertreten werden. Davon sollte er sich aber nicht die schönen langen Tage vermiesen lassen und abends auch mal feiern. Einmal in der Woche steckt er das doch locker weg und er muss sich ja auch nicht gleich die Kanne geben.
Zwillinge 21.5.–21.6. Gruss von Hempels Sofa Sie fühlen sich überall wohl, wo man ihnen freundlich entgegenkommt. Ob Freunde in einer Villa oder einer Gartenhütte wohnen, ist den Zwillingen deshalb egal. Es ist wieder einmal Zeit für ein bisschen Hausarbeit. Alles kann man nun auch nicht bis zum Herbst liegen lassen. Am Montag einen Rundumschlag machen, dann ist wieder für eine Weile Ruhe.
Jungfrau 24.8.–23.9. Mächtiges Machtwort Es reicht! Die Jungfrau hat endgültig die Nase voll und muss Klartext reden. Das stösst nicht gerade auf Begeisterung, aber wenn sich ihre Worte erst einmal setzen können, wird der andere schon begreifen, dass sich etwas ändern muss. Sie ist ja immer fleissig, aber am Samstag darf sie sich ruhig mal einen Tag gönnen, an dem sie einfach nur vor sich hinträumt.
Schütze 23.11.–21.12. Enigma, dringend gesucht Steht der Schütze auf dem Schlauch oder spricht sein Gesprächspartner in Rätseln? Bevor er jetzt tagelang versucht, die Worte zu dechiffrieren, sollte er doch einfach nachfragen. Nein, das ist nicht peinlich, sondern völlig legitim. Dann lichtet sich auch der Schleier. Am Donnerstag kann es sehr lustig zugehen, aber: Nicht zu übermütig werden.
Fische 20.2.–20.3. Leichte Stromstösse So leicht lassen sich die Fische nicht unterkriegen, am Montag beweisen sie allen, was für ein tolles Durchhaltevermögen sie haben, wenn es darauf ankommt. Am Donnerstag kommt es dagegen eher darauf an, ruhig Blut zu bewahren. Auch wenn es angemessen wäre, dreimal tief durchatmen und möglichst wenig aufregen. Die kreative Phase am Wochenende auskosten.
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KINO
Seite 16 • Rigi Anzeiger
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beim Seebad Hotel St. Wendelin Am 1. August 2012, Beginn 20.30 Uhr Getränke und Pizza erhältlich
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27. Juli 2012 / Nr. 30
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Rock in Greppen EINTRITT FREI !
AGENDA
27. Juli 2012 / Nr. 30 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 1517.30h, Samstag 10-12h, während den Schulferien geschlossen, Info www.ludo-adligenswil.ch, ab Samstag, 18.8. 2012 wieder geöffnet Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pètanque Kiesplatz Unterdorfweg Auskunft Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.309.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41 3./17. August • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h
BUONAS 3./4./5. August • Chilbi Buonas in den Zweiern, www.chilbibuonas.ch
DIERIKON Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h
EBIKON Jeden Montag • Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h Bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends • jeweils Montag, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, 18.15h • jeden Samstag 9h • jeden Sonntag 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und Meggen Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 184 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 11) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
27. Juli • Schindler Pensionierten Vereinigung Senioren-Turnen im Höflischulhaus, 17-18h • Männerriege Alle Velotour Reussgebiet, Treffpunkt Pfarreiheimplatz 19h 30. Juli • Läuferriege Hallentraining für Jugendliche ab 12 J. Turnhalle Wydenhof, 18.30-20h • Männerchor Gesangsprobe, Singsaal Schulhaus Zentral, 20-21.30h 31. Juli • Turnverein/Jugendriege Gruppe 1 17.30h, und Gruppe 2 18.30h Zentralschulhaus Aktivriege 20h • Läuferriege Aerobic Schulhaus Feldmatt offen für alle, 19.15-20.15h • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldungen und Telefonberatung Denise Brun, Tel. 041 442 01 82 oder mvb@ebikon.ch • Quartierverein Schachen Ebikon Bundesfeier in der Rotsee-Badi, Folklore, Feuer, Lampionumzug und gutes Essen 18-24h 2./9./16./23./30. August • Jassen in der Ladengasse, Einsatz Fr. 15.-, 14h
IMMENSEE 1.August • Ökumenischer Gottesdienst Hohle Gasse, 10h
INWIL
Rigi Anzeiger • Seite 17
27. Juli • Zum Thema Wassersicherheit, Water-SafetyTeam und Didi Dusche im Lido Luzern, www. water-safety.ch , 14-18h
MEGGEN Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Diverse Sprachkurse, English Conversation mit Eve Harpur, jeden 2. Montag 14-15h, Conversation Francoise Reis, jeden 2. Dienstag 14-15h, Infos Lisbeth Graber Tel. 041 377 44 65 oder lisbeth.graber@frauennetz.ch Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52 1.August • Quartiervereine Meggen, 1.-August-Feier, Dorfplatz, Essen & Trinken, Barbetrieb, Alphorn & Fahnenschwinger, für die Kinder Hüpfburg, Cervelatbrötle auf offenem Feuer, Lampion-Umzug etc. ab 17h 2. August • Jassen im Hotel Kreuz, 13.45h
MEIERSKAPPEL
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1.August • TLF-Club Stamm Museum
Frauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, jeweils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h
KANTON LUZERN
Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h
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RIGI
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• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 29. Juli • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, auf dem Gsponer Höhenweg nach Giw zum Gibidumgipfel nach Gspon, 4 ¼ Std., Treffpunkt Visperterminen Post, Bushaltestelle, 9.30h, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Stöcke, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032
KÜSSNACHT claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“ Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h 27. bis 29. Juli • Seenachtsfest Quai-Anlage
LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Puppenhausmuseum Luzern Sammlung von Benno und Rita Allemann, Kreuzbuchstrasse 1, Luzern, Tel. 041 370 60 32, www.puppenhausmuseum-luzern.ch, Öffnungszeiten Do-So 14-17h Eintritt Fr. 7.- Erwachsene, Fr. 4.- Jugendliche 6-16J.
29. Juli • Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki reformierte Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h
Geburtstage Juli/August 70 Jahre 05.08.1942 Birchmeier-Roth Hans Giebelstrasse 2b 81 Jahre und älter 29.07.1928 Leisibach-Schnider Rosa Postmatt 5 05.08.1928 Petermann-Fischer Johann Schulstrasse 13
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Veloausfahrten bis 4. September • Jeden Dienstag bei schönem Wetter, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h Jeden Montag • Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30 • Yoga für Anfänger, ausg. Schulferien, Pfarreiheim Root, Schnupperlektion kostenlos, 5 Lektionen Fr. 85.- Tel. 041 450 08 46, 18-19h/19.3020.30h, Kurszeiten siehe unter www.yogaroot.ch
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h
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ROOT
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UDLIGENSWIL
KANTON ZUG
Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h
Wassergymnastik für Schwangere Paar-imWasser, verschiedene Kursangebote, Babys im Wasser, Postfach 184, 6318 Walchwil, Tel. 041 855 60 55, Fax 041 855 04 01, Natel 078 890 60 55, info@babys-im-wasser.ch, www. babys-im-wasser.ch
Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h
VITZNAU 29. Juli • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, mit Alphorn-Bläser Gustav Weber, 9.15h Bis 16. September • Sonderausstellung Vierwaldstättersee, Fische, Schiffe und mehr, spannenden Geschichte(n) erleben, Museum Vitznau-Rigi, Eintritt gratis, Info www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 16-18h, Sonntag 10-12h
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06
THAILÄNDISCH ESSEN Jeden Samstag 21. Juli bis 15. Sept. 2012 ab 18.30 Uhr
Reservation von Vorteil Auch Take away
www.aparthotel-rotkreuz.ch
Pat & Gung Zihlmann bekannt von der Rotkreuzer Chilbi kochen für Sie
29. Juli • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, mit Alphorn-Bläser Gustav Weber, 10.30h 1.August • Folkloristische Feier auf Rigi Kaltbad beim neuen Dorfplatz vor dem Hotel Rigi Kaltbad mit Weggiser Darbietungen 15-17.30h, bei schlechtem Wetter im Saal des Hotel Rigi Kaltbad, „Messe für die Heimat“ in der katholischen Kirche 19h, Programm im Pavillon am See ab 20.15h, Kinderumzug mit Lampions ab 21.10h
Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigi Land Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
N O T F A L L Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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D E R
27. 5. März Juli 2012 2010/ /Nr. Nr.30 9
W O C H E
«Die Schönheit brauchen wir Frauen, damit die Männer uns lieben, die Dummheit, damit wir die Männer lieben.»
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Coco Chanel
180 Kilometer-Marsch zu den «Stoischweizern» Zum Jubiläumsauftakt der Inwiler Musikgesellschaft
Am 18. August treffen die Marschteilnehmer in Betzenweiler im Herzen Oberschwabens ein.
Die Musikgesellschaft Inwil feiert eigentlich erst im kommenden Jahr ihr 100Jahr-Jubiläum. Doch macht sie jetzt schon mit dem «Stoischweizermarsch», den ihr Präsident Walter Troxler initiierte, von sich reden. cek. Seit mehr als 15 Jahren pflegt die Musikgesellschaft Inwil Kontakt mit der Musikgesellschaft Betzenweiler. Die Gemeinde Betzenweiler liegt im Herzen Oberschwabens und ist gemessen an der Fläche und der Bevölkerungszahl, knapp viermal kleiner als Inwil. Was die beiden Gemeinden verbindet: Vor über 350 Jahren wanderten mithilfe des Vorstehers des Luzerner Klosters Wesemlin, dem Ka-
Bild zvg
zenweiler aus. Die dortigen Bewohner nannten die Neuankömmlinge Steinschweizer (im Dialekt Stoischweizer) – benannt nach Pater Johann Konrad von Stein. 1866 schrieb der deutsche Dekan Vogt das Heimatspiel «Die Steinschweizer», das heute noch aufgeführt wird. Im November 2010 kam es sogar erstmals zu einer Aufführung eines gleichnamigen Musicals, das der Präsident der Musikgesellschaft Inwil, Walter Troxler besuchte.
Walter Troxler ist bereits gerüstet für den «Stoischweizermarsch». Bild cek puzinerpater Archangelus (sein bürgerlicher Name war Johann Konrad von Stein), Inwiler Bürger nach Bet-
Eine Linie auf der Schweizer Karte Das Musical war der Auslöser, als Walter Troxler eines Tages zu später Stunde in einer lockeren Runde die Idee des «Stoischweizermarsches» aufwarf. Natürlich kannte der Historiker von Beruf inzwischen auch die Geschichte der Auswanderer. Lange dauerte es nicht, als Inwils Musikan-
ten Gefallen an Troxlers Idee fanden. So sah er sich vor die Aufgabe gestellt, eine Route zusammen zu stellen. Sie wurde 180 Kilometer lang und setzt sich aus sieben Etappen oder Marschtagen zusammen. Zurzeit läuft Troxler die ganze Strecke ab. «Ich möchte sicher gehen, dass wir keine Umwege laufen müssen», begründet er diese Massnahme. Währenddessen laufen die Vorbereitungen im Hintergrund. Ein Begleitfahrzeug ist bereits organisiert, damit die Teilnehmer des «Stoischweizermarsch» nur das Nötigste im Rucksack tragen müssen. Übernachtungsmöglichkeiten stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Kosten belaufen sich in etwa auf 200 Franken. Bis anhin haben sich 18 Frauen und Männer für diesen langen Marsch angemeldet. Ein Teil davon bestreitet einzelne Etappen. Obwohl die offizi-
RÄTSEL
RAZLI
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Montag, 30. Juli 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www. rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 20. Juli:
ERDTEIL
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Margrit Balmer, Rotkreuz (50 Franken) 2. Hugo Landert, Greppen (30 Franken) 3. Elisabeth Hitz-Suter, Adligenswil (20 Franken)
Dentalhygiene und ZahnUntersuchung für 120 Franken Bis 31. August 2012 können Sie bei uns für 120 Franken Ihre Zähne professionell reinigen und untersuchen (ohne Röntgen) lassen. Spricht Sie unser Angebot an? Wir reservieren für Sie gerne einen Termin.
elle Anmeldefrist für den «Stoischweizermarsch» abgelaufen ist, können sich Interessierte (siehe unter www. mginwil) noch melden. «Ein bisschen Kondition muss man schon dafür haben», meinte Walter Troxler noch. Start am 11. August 2012 Der «Stoischweizermarsch» startet auf dem Inwiler Dorfplatz am Samstag, 11. August 2012, mit einem Überraschungsevent. Eine Woche treffen die Marschteilnehmer in Betzenweiler ein und dürfen sich dort am darauffolgenden Sonntag am Sommerfest feiern lassen. Wer weiss, vielleicht kommen die Betzenweiler auf die Idee mit einem Marsch unsere Jubiläumsfeier zu besuchen? Eine ähnliche Frage warf auch Walter Troxler beiläufig während eines Gespräches zu früher Abendstunde auf.