Die Wochenzeitung für das
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Nr. 39 • Freitag, 28. September 2012 • Auflage 33 184 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Rigi-DeBreuyn300dpi.pdf
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Meggen strebt Imagekorrektur an
«Kiss me Kate»
«Meggen entdecken» als programmatische Erklärung «Meggen entdecken», statt «Immer gute Aussichten»: Die Gemeinde Meggen hat ein Projekt zur Optimierung des Gemeindemarketings lanciert. Durch geeignete Massnahmen wird eine Imagekorrektur angestrebt.
und Faszination des Megger Gemeindelebens ins Zentrum stellen, verborgene Schätze aufzeigen sowie die spannende Geschichte Meggens und den offenen Blick für die Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft aufzeigen.
red. Im Juli 2010 gab der Gemeinderat Meggen den Startschuss zur Lancierung des Projekts Optimierung Gemeindemarketing. Eine interne Arbeitsgruppe erhielt den Auftrag, konzeptionell aufzuzeigen, wie die Beschilderung der Gemeinde, die Ortstafeln, die Imagebroschüre, das Label Energiestadt sowie Gruss- und Notiz-Postkarten optimiert eingesetzt werden können. Unter Beizug von Prof. Dr. Ronald Germann, Dozent für Strategisches Management und Marketing an der Hochschule Luzern, machte sich die Arbeitsgruppe an die direkte Konzeption konkreter Optimierungsmassnahmen, wobei die SollWahrnehmung durch die Arbeitsgruppe und den Gemeinderat definiert wurde. Im Rahmen der Konzeptarbeit wurden die herausragenden Stärken und Schwächen der Gemeinde Meggen analysiert, die kritischen Erfolgsfaktoren für die Gemeinde definiert, Ziele und Herausforderungen formuliert, die Positionierung untersucht und geeignete Massnahmen für eine angestrebte und gewünschte Imagekorrektur festgelegt. Meggen soll von der eigenen Bevölkerung geschätzt und von allen andern so respektiert werden, wie es positioniert ist. Klische korrigieren Der bisherige, langjährige Slogan «Immer gute Aussichten» soll durch die
Entdeckenswert sind auch Meggens Seebuchten. programmatische Erklärung «Meggen entdecken» abgelöst werden. Damit möchte der Gemeinderat das Klischee des «Steuerparadieses für Rei-
Bild cek.
che» im Kanton Luzern korrigieren, das echte Meggen stärker sicht- und erlebbar machen, die «Seele» der Gemeinde noch stärker erfahren lassen, die Vielfalt
Im Rahmen der Optimierung des Gemeindemarketings sind bereits erste konkrete Massnahmen umgesetzt worden: Ortsplan: Der Ortsplan der Gemeinden Meggen, Adligenswil und Udligenswil im Massstab 1:10 000 überzeugt durch ein frisches, modernes Layout. Imagebroschüre: Anfang Oktober 2012 wird allen Haushaltungen in Meggen die neue Imagebroschüre «Meggen entdecken» zugestellt. Der Gestalter, Grafiker Yves Scherer aus Meggen, hat dazu noch einen Flyer mit Kurzpräsentation der Gemeinde und verschiedene Gruss-, Postund Notizkarten entwickelt. In einem zweiten Schritt wird die Imagebroschüre auch den Neuzuzügern von Meggen abgegeben. Corporate Design: Das Corporate Design (CD) mit dem Logo der Gemeinde wurde aufgefrischt. Es wird ab sofort bei verschiedenen Printprodukten eingesetzt. CityApp: Der Gemeinderat hat bei einer spezialisierten Firma die Erstellung einer eigenen Megger CityApp in Auftrag gegeben. Das CityApp kann auf Tablets und Smartphones heruntergeladen und eingesetzt werden. Ab 2013 werden im Rahmen des Gemeindemarketings weitere Massnahmen umgesetzt: Dazu gehören beispielsweise eine Verbesserung der Plakatierung innerhalb der Gemeinde, zeitgemässe Ortstafeln, eine neue Weihnachtsbeleuchtung und eine optimierte Signalisation zu und im Gemeindehaus inkl. eines WillkommInfo-Systems.
«Damit möchte der Gemeinderat das Klischee des ‹Steuerparadieses für Reiche› im Kanton Luzern korrigieren, das echte Meggen stärker sicht- und erlebbar machen.» Urs Brücker, Gemeindepräsident Meggen
Am 13. Oktober wird in Meggen geküsst, was die Lippen halten. Die Theatergesellschaft Meggen feiert Premiere mit ihrem neuen Stück «Kiss me Kate». Im nächsten Rigi Anzeiger verlosen wir Tickets für die Premiere mit Gratisapéro. Die lustvolle Lektüre dazu erscheint ebenfalls in der Ausgabe.
Peinlich
Ein Jahr bleibe Zeit, um die peinliche Situation zu lösen. Franz Rigert, Präsident des FC Adligenswil hofft, dass sich das Gezänk um die Höhe der Unterstützungsbeiträge zwischen Udligenswil und Adligenswil innnert Jahresfrist lösen lässt. Seite 3
Intelligent
Menschen sind intelligenter als Lichtsignale. Man solle daher die zwei Ampeln auf der Kantonsstrasse besser durch einen Verkehrsdienst ersetzen. Die Lichtsignale seien regelrechte Stauproduzenten. So die Meinung an einer Info-Veranstaltung der CVP Root. Seite 3
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28. September 2012 / Nr. 39
Schuldenabbau und nötige Investitionen Weggis rechnet mit Ertragsüberschüss für Budget 2013 Der Gemeinderat hat das Budget 2013 verabschiedet, basierend auf dem bisherigen Steuerfuss von 1,55 Einheiten. Mit dem Voranschlag für das kommende Jahr wird die Konsolidierung des Gemeindehaushaltes weitergeführt. Notwendige Investitionen und Abbau der Schulden um eine Million Franken sind geplant. red. Im aktuellen Rechnungsjahr 2012
wird dank einem ausserordentlich hohen Ertrag aus einer Sondersteuerveranlagung mit einem ausgezeichneten Ergebnis gerechnet. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von 420 180 Franken. Für das Jahr 2012 darf nun auf Grund der Sondersteuerrechnung mit Mehreinnahmen von über 3 Millionen Franken gerechnet werden. Das Budget 2013 der laufenden Rechnung der Gemeinde Weggis sieht bei einem Ertrag von 30,4 Millionen und einem Aufwand von 29,5 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von
892 050 Franken vor. Der budgetierte Ertragsüberschuss kommt zustande wegen weiterer Entlastungsentscheide in der laufenden Rechnung und einer positiven Budgetierung des Steuerertrages. Gesamthaft sieht die Investitionsrechnung Nettoinvestitionen von 860 000 Franken vor. Es werden 1 390 000 Franken in das Verwaltungsvermögen investiert und 530 000 Franken Einnahmen veranschlagt. Es handelt sich um notwendige Investitionen in die Schule, die Bereiche Abwasser und Wasser sowie die Kosten für den Abschluss der Ortsplanung.
Weggis hat in den letzten 15 Jahren rund 65 Millionen Franken in die öffentliche Infrastruktur investiert. Es wurden ein neuer Pavillon am See erstellt, das Schulhaus im Dörfli und das neue Feuerwehrlokal realisiert, in die Sanierungsmassnahmen gegen Naturgefahren investiert, die Seepromenade zwischen der Rainegg-Kurve und dem Hotel Central erneuert, zwei Parkhäuser gebaut, ein neuer Dorfplatz auf Rigi Kaltbad realisiert und in die Wasserversorgung investiert - um nur einige der Investitionen zu nennen. Dieses grosse Investitionsvolumen war möglich, weil sich die finanzielle Si-
tuation der Gemeinde in diesen Jahren positiv entwickelte. Seit dem Jahr 2010 sind verschiedene Massnahmen umgesetzt worden, um den Finanzhaushalt der Gemeinde zu entlasten. Diese Entlastungsmassnahmen und im 2012 nun ein ausserordentlicher, einmaliger Ertrag aus Sondersteuern helfen, die Konsolidierungsphase zu beschleunigen. Die Budgetgemeindeversammlung findet am 26. November 2012 statt. Die Botschaft zur Gemeindeversammlung wird in der dritten Woche vor der Versammlung den Haushaltungen zugestellt.
Mehr Verkehrssicherheit an der Haltikerstrasse in Küssnacht Im Gebiet Chaletdörfli in Küssnacht sind Massnahmen zum besseren Schutz der Fussgänger und Radfahrer sowie zur Senkung der Immissionen vorgesehen. Bereits im Rahmen des Strassensanierungsprojektes Haltikerstrasse werden erste Verbesserungen im Herbst ausgeführt. Weitere Massnahmen werden ab kommendem Frühjahr angegangen. red. Verkehrszählungen zeigen, dass auf der Haltikerstrasse zwischen Küssnacht und Udligenswil im Durchschnitt 4000 bis 4500 Fahrzeuge pro Tag (davon ca. 170 Lastwagen) fahren. Leider wird die innerorts maximal erlaubte Geschwindigkeit von 50 km/h zwischen Ortseingang und Bahnhof oft überschritten. Im Frühling 2011 hat die «Interessengemeinschaft Einwohnerinnen und Einwohner Quartier Chaletdörfli» dem Bezirksrat eine Petition mir rund 200 Unterschriften eingereicht. Mit der Eingabe wurde beantragt, dass der Bezirk zur Begrenzung der Lastwagenfahrten, zum besseren Schutz des Langsamverkehrs (Fussgänger und Radfahrer) und zur Senkung der Immissionen entsprechende Massnahmen ergreift. Nach einer ausführlichen Analyse der Schwachstellen hat eine Delegation des Bezirks am 13. Februar 2012 an einer Informationsveranstaltung den rund 120 Anwohnern die geprüften Massnahmen entlang der Haltikerstrasse vorgestellt. Im anschliessenden öf-
laufenden Strassensanierungsprojekt Haltikerstrasse vorgesehen. Die kostenrelevanten Massnahmen werden in das Budget 2013 aufgenommen oder mit einem mit-telfristigen Planungshorizont angegangen. Für einen Entscheid über ein teilweises Lastwagenverbot sind noch weitere Abklärungen mit den kantonalen Amtsstellen sowie mit Luzerner Ge-meinden nötig. Von der Einführung von Tempo 30 auf der wichtigen Verbindungsstrasse wird vorerst noch verzichtet und die Wirkung der beschlossenen Massnahmen abgewartet. Der Bezirksrat ist überzeugt, dass mit der Umsetzung des Massnahmenpakets bezüglich der Verkehrssicherheit entlang der Haltikerstrasse insgesamt eine deutliche Verbesserung erreicht werden kann. Weitere Infos zum Thema Mobilität im Bezirk Küssnacht gibts unter www.mobilitaet-kuessnacht.ch
Die Fussgänger in der Bünter-Kurve sollen besser geschützt werden. fentlichen Mitwir-kungsverfahren sind beim Bezirk sieben einzelne Stellungnahmen und eine Sammeleingabe der IG Haltikerstrasse eingegangen. In den Eingaben wurden die meisten Massnahmen grund-sätzlich begrüsst. Bezüglich Lastwagenverkehr und Höchstgeschwindigkeit erwarten die An-wohner aber eine klare Reduktion. Der Bezirk hat sämtliche Vorschläge geprüft und inzwischen einen Massnahmenkatalog mit baulichen Massnahmen sowie Signalisationsänderungen erstellt, die die Verkehrssicherheit an der Haltikerstrasse verbessern sollen (siehe separater Kasten). Erste Anpassungen sind bereits im Rahmen des
Erste Verkehrsmassnahmen für die Haltikerstrasse Erlass eines STOP-Signals bei der Bahnunterführung: Aus Fahrtrichtung Haltikon wird bei der Einfahrt in die Bahnhofstrasse das bisherige «kein Vortritt» durch ein STOP-Signal ersetzt. Mittellinie entfernen und Radstreifen markieren: Um die Sicherheit der Radfahrer zu verbessern, wird bergwärts ein 1,5 Meter breiter Radstreifen markiert. Die Mittellinie wird entfernt, was von den Autofahrern mehr Aufmerk-samkeit erfordert und dadurch das Tempo reduziert. Trottoir-Verbreiterung: Das Trottoir wird überall auf mindestens 1,5 Metern verbreitert. Im Bünter-Rank soll mit einzelnen Pfosten bzw. mit einer Leitplanke verhindert werden, dass das Trottoir befahren wird. Die Fussgänger werden dadurch besser geschützt. Bessere Beschilderung der Fussgängerstreifen: Die heutigen Tafeln bei den Fussgängerstreifen werden durch solche ersetzt, die gelb umrahmt und reflektierend sind. LED-Strassenbeleuchtung: Im Rahmen des Unterhalts werden heutigen Strassenlampen durch LED-Leuchten ersetzt. Die Fussgängerquerungen werden neu mit je zwei Strassenlampen ausgeleuchtet. Dorfeingang Grossarniweg: Im Rahmen der Etappe 2 der Sanierung Haltikerstrasse (Grossarni–Kapelle Haltikon) ist auf Höhe der Einfahrt Grossarniweg eine «Einfahrtsbremse» vorgesehen. Es soll eine wahrnehmbare Torsituation geschaffen werden (Einengung, Bäume, usw.), damit die Geschwindigkeit reduziert wird. PUBLIREPORTAGE
Melodien, Spiel, Bühnenbilder, Kostüme, Tanzeinlagen begeistern «Maske in Blau» der Theatergesellschaft Root Es ist einmalig, was die Theatergesellschaft auf die Bühne zaubert. Das Publikum ist begeistert am bewegten Spiel, die ständig neuen bezaubernden Bilder, die wunderschönen Kostüme sowie die tollen Frisuren. Ein starker junger Chor, grossartige Solisten und die rassigen Step-Tänzer bringen das Publikum ins Staunen. re. Über 50 Personen spielen, singen und tanzen die Handlung der romantischen und auch heiteren Geschichte. Gesamthaft engagieren sich über 100 Frauen und
Männer im Vorder- und Hintergrund für das Operettenprojekt der Theatergesellschaft Root. Dieses gigantische Musical muss man gesehen haben. Die Solistinnen und Solisten spielen und singen ihre Rollen in jeglicher Hinsicht professionell und überzeugend: der romantische Maler, die charmante Signora Eveline, der spitzbübische Seppl oder die rassige Juliska. Die Chormitglieder wirken auch in Nebenrollen mit und umrahmen mit begeisterndem Einsatz das Geschehen als Dorfbevölkerung, Freunde oder Ballgäste. Die verschiedenen Szenen sind so unterschiedlich wie die Stimmung des verliebten Malers: heiter, spannend, feierlich, romantisch oder ergreifend. Der Besuch lohnt sich. Und etwas Zau-
berhaftes hat die Inszenierung wirklich, sei es durch die schönen Kostüme, die romantischen Melodien, die farbenfrohen Tanzeinlagen oder den Erzähler, der die Gäste durch das Geschehen begleitet. Kurz gesagt: Das topmotivierte Ensemble und das Produktionsteam der Theatergesellschaft Root führen ein temperamentvolles Musical auf mit schwungvollen aber auch gefühlvollen Melodien. Die Aufführungen der Operette finden bis zum 6. Oktober 2012 statt. Karten können telefonisch bestellt werden unter 041 420 29 11 oder im Internet unter www.theater-root.ch. Auf der Webseite sind auch weitere Informationen zum Musical und zur Theatergesellschaft zu finden.
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Rigi Anzeiger • Seite 3
Der Ball geht hin und her
KOLUMNE Was nun?
Hitzige GV des Fussballclubs Adligenswil
Mehr als hundert Mitglieder des FC Adligenswil und weitere Interessierte nahmen an der Generalversammlung vom 19. September 2012 in der Aula Obmatt teil. Die Aufteilung der Unterhaltskosten für die Sportanlagen Löösch sorgte für Zündstoff zwischen den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil. Bild G. Ambach
Nebst den üblichen Traktanden standen an der GV des FC Adligenswil die Unstimmigkeiten zwischen den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil zur Übernahme von Unterhaltskosten für die Sportanlagen Löösch im Brennpunkt der Diskussion. Eine Lösung steht noch aus. jp. Themen wie der Jahresbericht, die Rechnung, das Budget, Ehrungen und die Wiederwahl des Vorstandes gingen an der GV vom 19. September 2012 glatt über die Bühne. Mehr zu reden gab das Traktandum 6, die Kostenaufteilung zwischen den Gemeinden Adligenswil und Udligenswil für den Unterhalt der Sportanlagen Löösch. Für den Präsidenten des
FC Adligenswil, Franz Rigert, war das keine Überraschung. «Weil 63 der total 436 Mitglieder des FCA aus Udligenswil stammen, das über keinen Fussballplatz verfügt, muss nach Ansicht des Adliger Gemeinderats die Nachbargemeinde einen Kostenanteil von 15 Prozent von 100 000 Franken jährlichen Unterhaltskosten übernehmen. Doch der Udliger Gemeinderat will nur 10 000 Franken beisteuern. Die resultierende Differenz von 5000 Franken sollte nach Meinung des Gemeinderates von Adligenswil der FCA übernehmen.» (Der Rigi Anzeiger berichtete). Den etwas mehr als hundert erschienenen Vereinsmitgliedern und weiteren Interessierten standen je zwei Gemeinderäte der beiden Gemeinden Red und Antwort und legten jeweils ihre Standpunkte dar. Es entwickelten sich hitzige Wortge-
fechte. Guido Schacher, Gemeinderat von Adligenswil, hielt fest, dass ihm das Vorgehen des Udliger Gemeinderates um die 5000 Franken vorkäme wie das «Feilschen auf einem türkischen Bazar». In der Diskussion fielen Worte an die Gemeindevertreter wie: «So könnt ihr doch nicht miteinander umgehen!» Der Gemeinderat von Adligenswil hatte im Vorfeld zwar erklärt, dass er zu weiteren Gesprächen mit der Gemeinde Udligenswil und den FCA-Verantwortlichen bereit sei. Gemeinderat Peter Kälin meinte jedoch an der GV, dass es für den Gemeinderat von Adligenswil klar sei, dass es am geforderten Udliger Beitrag von 15 000 Franken nichts zu rütteln gebe. Kälin bestätigte die Aufforderung an den FCA, in Zukunft 5000 Franken zusätzlich an die Unterhaltskosten der Sportanlagen beizusteuern, dies auch, wenn die Gemeinde Udligenswil für die
«So bleibt allen Parteien ein Jahr Zeit, um diese äusserst peinliche Situation in hoffentlich konstruktiven Gesprächen zu lösen.» Franz Rigert, Präsident FCA
restlichen 10 000 Franken nicht aufkäme. «Aufgrund bisheriger Erfahrungen muss der Vorstand des FCA davon ausgehen, dass kurzfristig keine Lösung mit den Politikern zu finden ist», berichtete Präsident Franz Rigert. «Der Vorstand hat deshalb drei Varianten für die Mitgliederbeiträge erarbeitet: 1. Status quo mit der Folge, dass ein negatives Jahresergebnis 1012/13 resultiert; 2. Moderate Beitragserhöhung für alle Mitglieder; 3. Beitragserhöhung für alle auswärtigen Mitglieder.» Auf Empfehlung des Vorstands entschieden sich die Mitglieder für Variante 1. «So bleibt allen Parteien ein Jahr Zeit, um diese äusserst peinliche Situation in hoffentlich konstruktiven Gesprächen lösen zu können», fasste der Vorsitzende Franz Rigert den Ist-Zustand zusammen, «der FCA muss nun für die Mehrbelastung noch grössere Anstrengungen erbringen. Der Auftritt der Gemeindebehörden von Adligen- und Udligenswil überzeugte eine grosse Mehrheit der anwesenden Mitglieder und Gäste nicht.»
«Menschen sind intelligenter als Lichtsignale» Die CVP Root orientierte über Kantonsstrasse und Fernheizprojekt Vor Wochenfrist hat die CVP Root zu einem Informationsabend in den Rooter Pfarreisaal geladen. Zwei Themen standen an: Sanierung der Kantonsstrasse K 17 und ein Fernheizprojekt. Als Referenten stellte CVP-Vorstands-
mitglied Othmar Rust den Leiter der kantonalen Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif), Max Keller, vor und Adrian Dubach als Energiefachmann des Luzerner Unternehmens EWL. Von den Gemeindebehörden waren James Sattler und Armin Steiner anwesend. Othmar Rust wies einleitend darauf hin, dass beide Gesprächsthemen von grosser Tragweite für die Gemeinde Root seien.
Max Keller, Leiter der kantonalen Dienststelle Verkehr und Infrastruktur, bei seinen interessanten und detaillierten Ausführungen.
Als erstes orientierte Max Keller über die umfangreichen Sanierungsarbeiten an der durch Root führenden Kantonsstrasse (K 17). Er hob hervor, dass in den vergangenen Jahren der Verkehr im Dorf stark zu-, die Strassen- und Lebensqualität aber ebenso stark abgenommen habe. Mit dem Rontal-Zubringer sei zwar – vor allem beim Schwerverkehr – eine deutliche Entlastung zu verzeichnen. «Im Jahre 2010 haben täglich 17 900 Fahrzeuge das Dorf passiert, 2011 waren es nur noch 11 600. Das ist eine Reduktion um 33 Prozent», sagte Keller. Diese Reduktion erlaube es nun auch, die K17 total zu sanieren, zusammen mit vielen Werkleitungen und Infrastruktur-Projekten. Am 22. August ereignete sich auf der A14 ein Unfall, worauf viele Automobilisten die Weiterfahrt auf der K17 ins Auge fassten. Es kam zu einem Verkehrszusammenbruch wie ihn Root noch nie erlebt hat. Viel zu reden gaben die zwei mit Lichtsignalanlagen versehenen Baustellen, die nach Ansicht vieler im Saal als Stau-Produzenten funktionierten. «Ersetzt diese Signale durch einen Verkehrsdienst. Menschen sind intelligenter als Lichtsignale», kam als Einwurf aus dem Publikum. Max Keller teilte diese Meinung, wenn auch im Hinblick auf die Mehrkosten nicht ganz freiwillig. Er versprach, die Angelegenheit zu prüfen. Darauf stellte er die Sanierungsarbeiten im Detail vor. Sie betreffen nicht nur den Strassenkörper
und die Gehwege sondern auch Wasser, Abwasser, Beleuchtung, Elektro-, TVund Telefonleitungen sowie Fernwärme. Damit war der Übergang zum nächsten Thema gegeben. Warme Stuben dank Abfall Adrian Dubach stellte das MillionenProjekt der EWL im Raum Rontal und Ibach vor. Mit der Kehrichtverwertungsanlage der Renergia entsteht eine neue Energiequelle, die nicht nur genutzt werden soll, sondern per Gesetz genutzt werden muss. Die EWL wollen hier federführend mit weiteren Wärmelieferanten zusammenspannen (Real Ibach, Holzheizwerk Ibach, Swiss Steel, Renergia und weiteren). Als Abnehmer der Wärmeenergie sind Grossbetriebe angedacht, davon Schindler allein mit 25 Prozent, weiter Migros, Aldi, Schilliger, D4, Gemeindehäuser, daneben aber auch Mehrfamilienhäuser und – wo Anschlussmöglichkeiten vorhanden und zahlbar sind – auch Einfamilienhäuser. Nun wird im Rontal ein FernwärmeLeitungsnetz aufgebaut. Nicht ganz billig – ein Meter Leitung kostet rund 1000 Franken – aber effizient und ökologisch sinnvoll. In der Diskussion am Schluss verlangten Rooter Bürger einen Sondertarif für Fernwärme, da sie ja Hauptlastenträger seien und mit ihrem Ja zu Renergia das Fernwärmeprojekt überhaupt erst ermöglicht hätten. Text & Bild Felix von Wartburg
Der Montagabend war für die Tochter fest gebucht. Und nicht nur für sie. Der Serienabend hat unzählige Fans vor den Fernseher gezogen, Woche für Woche. Desperate Housewives haben Millionen zu Serienjunkies gemacht. Vier Freundinnen Susan, Gaby, Lynette und Bree aus einem biederen amerikanischen Städtchen, menschliche Schwächen in Schönheit zelebrierend. Liebe, Intrige, Lust, Leid, Leidenschaft, Dummheit, Putzfimmel, Drama, Mord und Totschlag. Das ist der Stoff, aus dem die Montagsträume sind. Insgesamt 23 Episoden dauerte diese achte Staffel. Nun flimmerte die letzte über den Bildschirm. Aus und vorbei, fertig. Und nun? Hoffentlich ist die Depression nur vorübergehender Natur. Die Chancen hierfür stehen eigentlich gut: Das Fernsehen sorgt zu gewohnter Sendezeit für Nachschub, öffnet den Blick durchs Schlüsselloch von Dani Santino, Ehefrau, Mutter und Psychologin, die im eigenen Bett betrogen wird. Geschichten aus dem wahren Leben. Ansonsten gäbe es noch die Literatur. Den Hinweis zum ultimativen Buchtipp registriere ich mit einiger Verwunderung, stammt er doch aus Mund einer jungen Dame, die nicht unbedingt den Ruf einer Leseratte geniesst. „Shades of Grey“ ein Weltbestseller, der von einer Frau erzählt, die sich lustvoll einem Mann unterwirft. Geschrieben von der 49-jährigen Erika Leonard unter dem Pseudonym E.L. James. Das Buch ist heiss umstritten. Von einer Autorin mit mangelndem Sprachtalent ist die Rede, „von Mommy Porn“, einem „billigen Groschenroman mit hohem Geschlechtsverkehrsquotienten“, einem „Arztroman ohne Doktor, dafür mit Doktorspielchen. Erstaunlicherweise finden sich die Rezensionen in äusserst renommierten Zeitungen und Zeitschriften. Das muss am Verkaufserfolg liegen. Weltweit sollen bereits über 25 Millionen Exemplare verkauft worden sein. Das macht die Autorin zur reichen Frau und unsere junge Hausfreundin zur Leserin. Ersteres ist mir egal, aber letzteres freut mich. Die Frau liest tatsächlich. linda.kolly@rigianzeiger.ch
WA H L W O C H E N E N D E Adligenswil
Im 2. Wahlgang vom 23. September 2012 sind folgende Personen gewählt worden: In die Bildungskommission: Olivier Bucheli, GLP (neu) und Bruno Rihs, SP/ Grüne (neu). In die Bürgerrechtskommission: Adrian Mahlstein, GLP (neu), Silvia Grünwald, SP/Grüne (neu) und Adrian Köpfli, SP/Grüne (neu). Somit sind alle Mitglieder der Bürgerrechtsund Bildungskommission für die Amtsdauer 2012 bis 2016 gewählt.
Meggen
Die Meggerinnen und Megger bekannten sich mit einem deutlichen Ja zur Umzonung des Grundstückes des Seniorenzentrums Sunneziel an der Moosmattstrasse: Die Befürworter machten 94 Prozent aus, bei einer Stimmbeteiligung von 54,3 Prozent. Damit ist die Voraussetzung für den Ausbau und die Sanierung gegeben. Geplant ist ein neues Nebengebäude mit 21 Alterswohnungen und einer öffentlichen Gemeinschaftspraxis. Auch das Hauptgebäude soll erweitert werden. Die Kosten werden auf rund 30 Millionen Franken geschätzt. Der Beitrag der Gemeinde Meggen ist noch nicht bestimmt.
Inwil
Im Hobebüel wird keine Deponie für Aushubmaterial entstehen. Die Stimmberechtigten lehnten das Vorhaben mit 68.3 Prozent ab. Die Stimmbeteiligung lag bei 69 Prozent. Mit dem nein zur Umzonung sagten die Inwiler auch Nein zu 210‘000 Franken jährlich, welcher der Deponiebetreiber der Gemeinde bezahlt hätte. Gemeindepräsident Josef Mattmann äusserte sich enttäuscht, auch angesichts des zu erwartenden Defizits, akzeptiert aber den demokratischen Entscheid.
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28. September 2012 / Nr. 39
Endlich neuen Präsidenten gefunden Der Vorstand für das Gewerbe im unteren Rontal ist wieder komplett
Gast
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON BRUNO FORSTER
Wellness für Körper und Seele Es muss nicht immer ein Luxus Etablissement sein um sich selbst etwas Gutes zu tun und fit zu bleiben. Inmitten des Golfparks Holzhäusern liegt das Familiengartenareal RischRotkreuz, das für die hier tätigen wie eine erholsame Insel ist. Und nicht nur für uns, sondern auch für viele Besucher des Heubodens, der ist gleich um die Ecke, ist es eine Versuchung einen Rundgang durch die gepflegten Gärten zu machen. Reine Bioprodukte von allem was unsere Erde hergibt, sowie eine grosse Blumenpracht bekomt man hier zu sehen. Viele Besucher nutzen auch die Gelegenheit für einen kurzen Gedankenaustausch mit den Parzellenpächtern.
Der Vorstand des Gewerbes im unteren Rontal setzt sich nun mit (v.l.) Thomas Schnyder, Susan Lustenberger, Thomas Bircher, Astrid Meienberg, Kurt Rothenfluh und Roland Baur zusammen. Bild cek.
Seit diesem Frühling hatte das Gewerbe im unteren Rontal mit den Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau keine Führung und nur einen dreiköpfigen Vorstand. Mit Thomas Bircher konnte nun ein neuer Präsident gefunden werden. cek. Seit der vergangenen Generalversammlung im April dieses Jahres waren das Präsidium und das Vizepräsidium im Vorstand des Gewerbes im unteren Rontal vakant. Kurt Rothenfluh (Finanzen), Roland Baur (Internet) und Thomas Schnyder (Projekte) kümmerten sich um die Belange des Gewerbes. Susan Lustenberger aus Ebikon übernahm die Sekretariatsarbeiten. Sie stellte sich definitiv für eine Wahl
in den Vorstand an der ausserordentlichen Generalversammlung vor einigen Tagen im Gasthaus Michaelskreuz zur Verfügung. An dieser bekundete Thomas Schnyder: «Wir haben lange nach einem Präsidenten gesucht.» In der Person von Thomas Bircher, Geschäftsführer Intelligent Printing Solutions AG in Root, wurde der Vorstand fündig. «Ich möchte mithelfen, dass es mit dem Verein vorwärts geht», begründete Bircher seine Kandidatur. Er wurde einstimmig von den Versammlungsteilnehmern zum neuen Präsidenten gewählt. Als weiteres Mitglied nimmt Astrid Meienberg Sitz in den Vorstand.
Untätig war der dreiköpfige Vorstand während der führerlosen Zeit nicht. Anlässlich der ausserordentlichen GV stellte Thomas Schnyder die Aktivitäten vor, die die Gewerbevereine im unteren Rontal in nächster Zeit umsetzen möchten. So ist denn beispielsweise ein Projekt zur Förderung von Lehrstellen im Rontal für Schulabgänger geplant. Nebst dem bereits bekannten Weihnachtswettbewerb, wird das Gewerbe Rontal erstmals mit einem Stand am Weihnachtsmärt in Root teilnehmen. Ein buntes Eiersuchen mit Überraschungen soll im kommenden Frühling stattfinden.
«Ein gut funktionierendes Gewerbe und ein Gewerbeverein sind wichtige Pfeiler in unserer Gemeinde», äusserte Roots Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Er wusste um jene Gewerbetreibenden, die von der aktuellen Sanierung der Kantonsstrasse tangiert sind und Einbussen in Kauf nehmen müssen. Deshalb animierte er zur Sensibilisierung der Bevölkerung, damit sie das Rooter Gewerbe unterstützt nach dem Motto «Rooter unterstützen Rooter». Seine gemeinderätliche Grussbotschaft schloss Schumacher mit den Worten: «Ich habe immer ein offenes Ohr für das Gewerbe und auch für die Bürger von Root.»
«Ein gut funktionierendes Gewerbe und ein Gewerbeverein sind wichtige Pfeiler in unserer Gemeinde.» Heinz Schumacher, Gemeindepräsident Root
Unser Familiengartenverein (FGVRR) wurde 1983 gegründet und feiert somit nächstes Jahr sein 30. Jubiläum. Als Ort der Entspannung und Erholung und nicht zuletzt der genutzten sozialen Kontakte ist das wie eine kleine Oase in der zunehmend hektischen Umgebung. Vor allem etwas das man mit Geld nicht kaufen kann. Unsere Tätigkeiten sind nicht in erster Linie Öffentlichkeitsorientiert, aber zu unseren Aktivitäten gehören diverse Anlässe vereinsintern, wie auch einmal im Jahr für Alle ein Tag der offenen Tür, wo alle Leute die Lust dazu haben willkommen sind ein paar Stunden mit uns zu verbringen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Unser nächster öffentlicher Anlass wird die Betreuung des Kaffeestandes am Samstagsmarkt in Rotkreuz am 13. Oktober sein. Wir freuen uns über jeden Besuch sei es da oder im Garten selbst.
Marroni, «Putschauto» & Zuckerwatte Die Rooter Chilbi ist ein Magnet OK-Präsident James Rust ist sehr zufrieden: «Die Chilbi 2012 ist durch und durch gelungen. Trotz Regen am Samstag. Das Chilbifest am Abend in der Arena mit gemütlicher Unterhaltung, Bar, Kaffeestübli und Raclette à discrétion war sehr gut besucht, die Stimmung ausgezeichnet. Und auch der Sonntag ist rundum ideal verlaufen.» vrt. Sonntagnachmittag am letzten Wochenende: Nebelschwaden lichten sich, blauer Himmel und herrliches Herbstwetter. Auf der Schulstrasse und den Plätzen herrscht emsiges Treiben. Rooterinnen und Rooter und viele Besucher aus den Nachbargemeinden sind an der Chilbi. Der Lunapark und etwa 25 Stände mit vielfältigen Attraktionen der Vereine laden zum Mitmachen und Verweilen ein – die Chilbli-Beizli zum gemütlichen Zusammensitzen und Geniessen. Ein Rundgang mit der Kamera.
Bruno Forster Präsident, FGVRR Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
VITZNAU Fahnentaufe mit Eliane
pd. Als Zeichen der Solidarität für Frauen mit Brustkrebs wird vom 29. September bis 13. Oktober 2012 die grösste Schweizerfahne oberhalb von Vitznau mit einer riesigen Rosa Schleife ergänzt. Sie ist das internationale Zeichen der Solidarität für Frauen mit Brustkrebs – auch die Zentralschweiz zeigt Flagge zum internationalen Brustkrebsmonat. Die Krebsliga Zentralschweiz organisiert einen Anlass zur öffentlichen Fahnentaufe mit Gedanken von Sängerin Eliane, das grösste Schweizer Talent 2012, Prof. Rudolf Joss, Präsident der Krebsliga Zentralschweiz, Noldi Küttel, Gemeindepräsident Vitznau und Robi Küttel, Fahnenteam. Die Fahnentaufe findet statt am Samstag, 29. September, 14 Uhr, in Vitznau beim «Geschiebesammler» oberhalb des Parkplatzes HinterbergBahn/WissiflueBahn. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos.
Autoscooter, immer ein Publikumsmagnet.
OK-Präsident James Rust und Alex Wismer, Höchste Konzentration, dann klappt’s mit dem Zweigstellenleiter Luzerner Kantonalbank Frösche fischen. Root, Hauptsponsor der Rooter Chilbi (v.l.)
Keine Chilbi ohne Marroni – keine Chilbi ohne Agnes und Franz Küttel: Seit 27 Jahren sind sie in Root dabei und braten die besten Marroni weit und breit.
Infos unter www.krebsliga.info www.krebsliga.ch/brustkrebsmedia www.krebsliga.ch/brustkrebs
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AKTUELL/EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
28. September 2012 / Nr. 39
D4 wird zum Business Village Luzern Neuer Markenauftritt im Längenbold in Root Der bisher unter dem Namen Business Center Luzern bekannte Gebäudekomplex D4 im Längenbold in Root will mit einem leicht veränderten Schriftzug und neuen visuellen Auftritten auf sich aufmerksam machen. Damit passt sich das grösste Geschäftszentrum im Rontal dem schnellen Wachstum an. «Das D4 ist in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen. Wir stellten fest, dass der Marktauftritt nicht mehr diesem Wachstum entspricht», äusserte an einer gut besuchten Informationsveranstaltung Bruno Kunz, Leiter des D4. Dem wird ein neuer Auftritt Rechnung tragen. Das Business Center wird neu zum Business Village Luzern. Der Wechsel der Bezeichnung soll aufzeigen, dass D4 umfassende Dienstleistungen anbiete und einen Arbeits- und Begegnungsort mit Wohlfühlfaktor darstelle. Der neue Markenauftritt erfolgt zugleich mit einem Kreis in unterschiedlichen Rot-Tönen und einem leicht veränderten Schriftzug. Vor allem das «D» wird deutlich lesbarer. «Viele haben das als C angesehen», erzählte später eine Veranstaltungsbesucherin, die den neuen Markenauftritt begrüsste.
Der neue Schriftzug wie auch die neue Bezeichnung Business Village Luzern sind bereits rund um den Gebäudekomplex D4 zu sehen. In diesen Tagen wird auch ein neuer Prospekt erscheinen, mit jenen Bildern, die den Menschen in Bewegung in den Mittelpunkt rücken. Mit diesem werden auch die wichtigsten Merkmale des D4 inklusive einem grossen Angebot für die «Work-Life-Balance» vorgestellt. Der neue Markenauftritt wird letztendlich – der Prozess dauert bis ins 2013 – über die Homepage bis zum Briefpapier Eingang finden. Das bald 10jährige Business Center respektive Business Village besteht zurzeit aus fünf Gebäuden in denen 100 Firmen mit rund 2000 Arbeitsplätzen eingemietet sind. «Wir sind überzeugt, dass die Entwicklung mit diesen fünf Gebäuden Informierten über Neues in und rund um das noch nicht abgeschlossen ist», äusserte D4-Leiter Bruno Kunz. Er wies Chocolatier Aeschbach eröffnet auf den geplanten Neubau des Z1 hin. Unmittelbar in der Nähe der S-Bahn-StatiDieser wird dann realisiert, wenn min- on Längenbold hat der bis dato vor allem destens fünfzig Prozent vermietet sind. in Zug bekannte Chocolatier Aeschbach Dem Z1 sollen – so Bruno Kunz – zwei sein neues Produktionsgebäude erstellt. weitere Gebäude folgen. «Wir sind Produzent von vielem, was aus
D4 (v.l.): Samir Ganouchi, Bruno Kunz und Markus Aeschbach. Schoggi hergestellt werden kann», so Markus Aeschbach, der das Unternehmen in zweiter Generation leitet. Er informierte über das Kaffee und den Laden, die am 22. Oktober eröffnet werden. Ab Ende Oktober steht auch ein Eventraum für Firmen, Ver-
eine und Personengruppen zur Verfügung. Im kommenden Jahr können ausserdem Besucherinnen und Besucher in einem sogenannten Chocodrom auf spannende Weise die Entstehung einer süssen Spezialität miterleben. Text & Bild cek.
«Sönd willkomm im Appezöllerland...» Fotoclub Ebikon Ausflug 2012 Der diesjährige Ausflug des Fotoclub Ebikon führte am Bettag ins wunderschöne Alpsteingebiet. Da gab es jede Menge wunderschöne Fotosujets. Die Gelegenheit zum Knipsen wurde gerne wahrgenommen. Über den Hirzel und Wattwil, erwartete die Truppe auf dem Hemberg bei strahlendem Sonnenschein eine atemberaubende Aussicht ins Thur- und Neckertal mit dem majestätischen Säntis. Den feinen Kafi mit Gipfeli auf der Sonnenterrasse wusste man ausgiebig zu geniessen. Um 11 folgte eine interessante und amüsante Dorfführung im innerrhodischen Kantonshauptort Appenzell unter einheimischer Führung.
Bild K. Speiser ORIENTIERUNG PFARREI ST. MARIA, EBIKON
Unterhaltung, Engagement & Orientierung Pfarrei Ebikon veranstaltet Palaver über Gott und die Welt «Palaver über Gott und die Welt», mit diesem Jahresthema wird die Pfarrei Ebikon eine Reihe von Erwachsenenbildungseinheiten starten. Das Motto, unter welchen wir unsere Bildungsreihe stellen, lautet: «Unterhaltung, Engagement und Orientierung». Je nach Veranstaltung kommt dabei das eine oder andere mehr zum Zuge. Unterhaltung
Dušan Blaško (DB), Roman Grüter (RG) und ich (SM) werden diese Reihe gestalten. Wir laden auch externe ReferentInnen als Unterstützung oder als MitgestalterIn für spezifische Veranstal-
tungen ein. Das Übersichtsprogramm und Flyers für das nächste halbe Jahr liegen in Bälde in unseren Kirchen (St. Maria, Höfli) und auch in den Nachbarpfarreien auf. Auf unserer Homepage werden wir die entsprechenden Termine ebenfalls publizieren. Es wird ein bunter Strauss an Veranstaltungen geben. Die verschiedenen Bildungsreihen sind von unterschiedlicher Länge. «Energie – Bescheid wissen – Sparen und Gewinnen – Energy: My win-win Sit!» ist eine Seminar-Reihe an sieben Abenden. «Hat nur Jesus Wunder bewirkt oder geschehen auch heute noch Wunder – nur haben unsere Augen nicht die Möglichkeit diese zu sehen», wird an drei Abenden stattfinden. Zum Teil ist auch ein kleiner Apéro am Ende einer Bildungsreihe vorgesehen. Es wird auch Themen geben, die an einem Abend abgehandelt werden, wie etwa: «Spiritualität: Der Berg im Wasser – All-Eins-Sein».
Engagement
Je nach thematischer Ausrichtung sind einzelne Bildungseinheiten stark auf das Engagement der TeilnehmerInnen ausgerichtet (z.B.: Energy: My win-win Sit). Andere, wie jene über die Hildegard v. Bingen informieren die TeilnehmerInnen hauptsächlich. Auch andersweitig kreative Veranstaltungen, wie etwa «Dinkelbrotfasten» (Februar), «Seder-Abend» (März) oder die LourdesWallfahrt im nächsten Mai runden unser Angebot ab. Bei vielen Anlässen geht es darum, miteinander ins Gespräch zu kommen. So gilt das insbesondere bei der Veranstaltung «Energie – Bescheid wissen – Sparen und Gewinnen». Es geht dort auch darum persönliche Ideen über Energieproduktionsund/oder -sparpotentiale für sich zu Hause
Nicht nur die farbenprächtigen Häuser auch die Appenzellerinnen in ihrer festlichen Sonntagstracht (Bettag) anerboten sich als seltene Fotosujets. Nach einem kleinen Apéro unter schattigen Kastanienbäumen machten sich die Ebikonerinnen und Ebikoner auf zum Landsgemeindeplatz, wo ihnen im Restaurant Sonne ein feines Mittagessen serviert wurde. Für den Nachmittag reserviert war der Besuch in der Waldegg im «Schnuggebock» zu Teufen, ein Erlebnis der besonderen Art. In der langsam sich neigenden Abendsonne liess es sich der Fotoclub Ebikon bei einem köstlichen Dessert noch einmal gut gehen. Abschied nehmend mit einem letzten Blick zum Säntis, ging es dann auf den Heimweg nach Ebikon, vollgepackt mit unvergesslichen Eindrücken und vielen gelungenen Erinnerungsfotos. P. Jauch
EBIKON Klares Ja zur Sanierung Känzeli
Ein überaus deutliches Ja gab es am vergangenen Abstimmungswo��������������������������������������������������������������������������������������� zu entwickeln. Andere Bildungsreihen, wie chenende für den Sonderkredit für ��������������������������������������������������������������������������������������������� jene über Hildegard von Bingen, informieSanierung und Umbau des Hauses ren mehr. Känzeli der Alters- und Pflegehei��������������������������������� me Ebikon. 2889 oder 85,63 ProOrientierung zent der Stimmberechtigten stimm������������������������������������������������������������ �� ������������������������������������������������������������� Um immer mehr an ten dafür. Der Nein-Anteil betrug �� ����������������������������������������������� den Puls ihrer Inte14,37 Prozent respektive 485 Stim�� ���������������������������������������������� ressen zu sein, sind men. Die Stimmbeteiligung lag bei �� ������������������������������� wir auf ihre Anre41,8 Prozent. �� ���������������������������������������������������� �� ���������������� gungen und kon�� ���������������������������� Tag der offenen Tür struktiven Kritiken �������������������������������������������������������������������������������������������������������� angewiesen – Wir Nach dem abgeschlossenen Umbau �������������������������������������������������������������������������������������������������������� freuen uns auf die Begegnung mit ihnen. im 4. Stock des «Höchweid» können ������������������������������������������������������������������������������������������������� die Besucherinnen und Besucher ������������������ Auf unserer Homepage (www.pfarreidie neue Demenz-Abteilung besich��������������������������������������������������������������������������������������������������������� ebikon.ch) wird in Kürze das Halbjahtigen. Weiter präsentieren Lernende ��������������������������������������������������������������������������������������������������� resprogramm aufgeschaltet und in den das umfangreiche Ausbildungsan��������������������������������������������������������������������������������� verschiedenen Kirchen liegen in Bälde gebot der Alters- und Pflegeheime ���������������������������������������������������������������������������������� Flyers auf. Im Rigi Anzeiger und im RonEbikon. Vorgestellt werden auch ��������������������������������������������������������������������������������������������������������� taler werden in der Agenda die einzelnen neue Dienstleistungen wie der Cate����������������������������������������������������������������������������������������������������������� �������������������������������������������������������������������������������������������������� Veranstaltungen mit der genauen Zeitanring- oder Wäscheservice. Samstag, ���������������������������������������������������������������������������� gabe und dem Namen der verantwortli20. Oktober 2012, 10–17 Uhr chen Person der Pfarrei Ebikon genannt.
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AKTUELL
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28. September 2012 / Nr. 39
Betreuungsplätze in Tagesfamilien und Kitas 10 Zuger Gemeinden unterzeichnen Leistungsvereinbarung für Kinderbetreuung Das Angebot der Tagesfamilien Kanton Zug wird ab 1. Januar 2013 neu von den Tagesheimen Zug geführt. Dieser Tage wurde die Leistungsvereinbarung zwischen zehn Zuger Gemeinden und dem Verein Tagesheime Zug unterzeichnet red. In der familienergänzenden Kinderbetreuung spielen Tagesfamilien in den Gemeinden des Kantons Zug eine wichtige Rolle. Seit über 30 Jahren betreuen sorgfältig ausgewählte und auf ihre anspruchsvolle Aufgabe vorbereitete Tagesfamilien eines oder mehrere Kinder in einem familiären Umfeld und bieten den Eltern individuelle und flexible Lösungen. Als Nachfolgeorganisation des Zuger Kantonalen Frauenbundes führen die Tagesheime Zug ab 1. Januar 2013 das Angebot der Tagesfamilien Kanton Zug im Auftrag von zehn Zuger Gemeinden weiter. Die Tagesheime Zug sind seit mehr als 35 Jahren eine etablierte Anbie-
Marianne Schmid, Sozialvorsteherin Risch (Mitte) mit der neuen Vertragspartnerin Tagesheime Zug, Karen Umbach, Präsidentin (rechts), und Esther Krucker, Geschäftsführerin.
terin von Kinderbetreuungsplätzen und führen in der Stadt Zug vier Kindertagesstätten mit über 130 Plätzen. «Mit dem Verein Tagesheime Zug konnten wir einen Partner gewinnen, der sich erfolgreich und mit grosser Kompetenz für die familienergänzende Kinderbetreuung einsetzt», betont Marianne Schmid, Gemeinderätin Risch. «Die Tagesheime Zug verfügen über das nötige Fachwissen, die langjährige Erfahrung in der gemeindlichen Zusammenarbeit und eine professionelle Organisationsstruktur, um das Tagesfamilienangebot im Auftrag der Gemeinden in die Zukunft zu führen». Die bestehenden Tagesfamilien und Betreuungsverhältnisse erfahren keine Veränderungen und werden durch die Tagesheime Zug nahtlos weitergeführt. Mit dem neuen, integrierten Angebot erhalten Eltern ein breites und individuelles Angebot für Betreuungsplätze in Tagesfamilien und Kitas aus einer Hand. In den Bereichen Pädagogik, Organisation und Administration ergeben sich vielfältige Synergien.
Krieger übernimmt Interimspräsidium Eisprinzessin aus Meggen Parteiversammlung FDP Meggen
Bronze für Nicole Zaika
HansPeter Hürlimann hat in folge seiner Wahl zum Gemeindeammann von Meggen den Sitz des Parteipräsidenten abgegeben. An der Parteiversammlung FDP. Die Liberalen Meggen wurde Rolf Krieger als Interimspräsident bestätigt.
Am traditionellen Saison-Eröffnungswettkampf in Olten starteten die Eisläufer der Ice Skating Stars Hochdorf gleich mit zwei Auftaktsiegen. In der Kategorie BRONZE gewann die erst 9-jährige Nicole Zaika aus Meggen als jüngste der 15 gestarteten Mädchen. Die Meggerin punktete dank Doppelsalchow und Doppeltoeloop sowie zwei schönen Axel. Auch ihre Pirouetten werden als sehr ausgereift für eine so junge Läuferin bezeichnet. Fast drei Punkte Vorsprung zeugen von den grossen Fortschritten, die Nicole diesen Sommer gemacht hat, sind sich die Verantwortlichen einig.
der Verlust des Sitzes des Gemeindepräsidenten. Mit dem Amtsbeginn anfangs September hat sich HansPeter Hürlimann dazu entschlossen, den Sitz des Parteipräsidenten abzugeben. An der Parteiversammlung wurde er zusammen mit Karl Bucher (ehem. Schulpflege) und Arthur Bühler (ehem. Gemeindeammann) verdankt. Rolf Krieger wird HansPeter Hürlimann ablösen und das Intered. An der Parteiversammlung rimspräsidium übernehmen. vom 24. September 2012 wird Die Partei nominierte die acht kritisch auf die vergangenen Urnenbüromitglieder BachWahlen zurückgeschaut und mann Thomas (bisher), Brunner über die Strategien und den David (neu), Castelberg Elena daraus folgenden Resultaten Verdankung von Arthur Bühler (l.) durch Rolf Krieger. (neu), Däschler Alisha (bisher), diskutiert. Die FDP. Die LiberaEmmenegger-Bühler Simone len Meggen freute sich über Wiederwahl und die Wahl von HansPeter Hürlimann (bisher), Heer Marco (neu), Keist Walter von Seppi Scherer in den Gemeinderat zum Gemeindeammann. Bedauert wurde (neu) und Richard Lötscher (neu). SK Root–FC Malters 0:4 (0:2)
Root im Sumpf
ds. Mit Ausnahme der ersten und der letzten zehn Minuten war Root die klar bessere Mannschaft. Das nützt aber nur etwas, wenn dabei auch Tore herausschauen. Und in dieser Disziplin versagte Root am Samstag auf ganzer Linie. Die Schmid-Truppe erarbeitete sich zwar so viele Chancen wie vorher in fünf Spielen zusammen, doch entweder fehlten einige Zentimeter oder Sekundenbruchteile zum Glück. Anders die Malterser, die in der 13. Minute dank einer desorientierten Rooter Abwehr und Stübis Schlenzer in Führung gingen. In der Folge spielte fast nur das Heimteam, in Anbetracht des schwer bespielbaren Terrains sogar ganz ansehnlich. In der 27. und 37. Minute vergab Steffen zwei hochkarätige Möglichkeiten per Kopf, zuerst nach Flanke von Fuchs, danach auf Vorarbeit von Bächler. Dann die verhängnisvolle 42. Minute: Steffen marschierte von rechts aufs Malterser Tor zu und verpasste den Ausgleich mit seinem Schuss (oder wars eine Flanke?) knapp. Im Gegenzug düpierte Stephan die beiden Rooter Innenverteidiger und schob cool zum 0:2 ein. Es hätte gar noch schlimmer kommen können vor der Pause. In der Nachspielzeit diktierte der Unparteiische für ein lautstarkes Reklamieren von Goalie Haas kurioserweise einen Freistoss auf der Fünferlinie. Mehr als ein Lattenstreifschuss schaute aber nicht heraus. Der zweite Durchgang bot dann praktisch
Einbahnfussball. In der 52. Minute schien den Rootern endlich das Glück zu lachen: Nach einem vermeintlichen Handspiel im Strafraum gabs Elfmeter, den Lüthold aber an die Lattenoberkante setzte. Die Rooter liessen sich vom erneuten Tiefschlag nicht beirren und stürmten weiter. Nach einer Stunde vergab Steffen auf Vorarbeit von Fauguel die nächste Grosschance. So kam es schliesslich, wie es meistens kommt. Mit einem Blitzkonter, den der eingewechselte Röösli eiskalt abschloss (80.), entschied Malters die Partie endgültig zu seinen Gunsten. Das 0:4 in der Nachspielzeit war nur noch Formsache. Die traurige Bilanz aus Rooter Sicht: Wieder drei Punkte verloren, wieder gegen einen bescheidenen Gegner, und zusätzlich Steffen durch Verletzung verloren. Vor dem Auswärtsspiel in Kriens (Samstag, 17.30 Uhr) ist vom Trainergespann wohl vor allem psychologische Arbeit gefordert. FC Perlen-Buchrain I– FC Hochdorf I 2:1 (2:0)
Rontaler siegen weiter
jb. Dank einer sehr guten Leistung der gesamten Mannschaft und auch etwas Schlachtenglück (3 Aluminium-Treffer der Seetaler) gewannen die Rontaler weitere 3 Punkte und belegen momentan den 3. Tabellenrang. Die Gäste hatten sich Revanche für das verlorene Cupspiel von anfangs September geschworen. So traten sie gegen die ohne 6 Kaderspieler angetretene
Heim-Elf auch auf. Bereits in der 5. Minute wurde erstmals das Aluminium-Glück benötigt, als ein Kopfball von Bajrami nur die Latte traf. In der 11. Minute nützen die Einheimischen einen Lapsus in der gegnerischen Hintermannschaft aus und der 18jährige Rudolfo Prette bezwang den gegnerischen Keeper in abgeklärter Manier. Nur 1 Minute später Aluminium-Treffer Nr. 2 für die Gäste. In dieser Phase dominierten die Tabellenführer das Spiel klar, aber die Tore schossen die Einheimischen. In der 18. Minute folgte die 2-Tore-Führung für die Vrohvac-Boys. Einen Flankenball von Nik Thaqi köpfte Rudolpho Prette Richtung Tor, wo Keeper Albert Gashi nicht den sichersten Eindruck hinterliess und den Ball mit viel Pech verfehlte. Trotz dieses Gegentreffers operierten die Hochdorfer weiterhin mit grosser Moral. Die Pausenführung der Perler war sicher sehr glücklich, doch dank grosser Einsatzbereitschaft nicht unverdient. Auch nach dem Pausentee starteten die Gäste besser ins Spiel und schon bald mussten die Einheimischen das Aluminum-Glück Nr. 3 in Kauf nehmen. Je länger die Partie dauerte, so offensiver wurden die Gäste und für die Einheimischen wurde es auf
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dem vom Regen durchnässten Hinterleisibach-Rasen eine Abwehrschlacht. Dank kämpferischer Leistung der Perler-Hintermannschaft um den gut spielenden Keeper Sven Müller gelang es bis zur 92. Minute einen Gegentreffer zu verhindern. Das Tor von Kim Marolf in der Schlussminute kam zu spät für die Hochdorfer und die Perler konnten den glücklichen Sieg mit ihren Anhängern bejubeln. SC Emmen–FC Adligenswil 4:3 (2:2)
Adligen verschläft Anfangsphase
cn. In der 7 Minute schloss Mitreski ein mustergültiges Zuspiel zum 1:0 ab, perfekt aus dem Mittelfeld in Szene gesetzt überlief er die Abwehr und schoss eiskalt ein. Zwei Minuten später klingelte es dann wieder im Tor der Gäste. Ein Abbild des ersten Tores, nur auf der anderen Seite schloss auch Lungeni eiskalt ab. Kurze Zeit später kam es dann zu einem Freistoss vor dem Adligenswiler Tor, den anschliessenden Kopfball konnte Nielsen noch an die Latte lenken. Die ca. 60 Zuschauer dachten nun wohl, dass es auf ein Schützenfest des SC Emmen hinausläuft. Sie hatten allerdings die Rechnung ohne den guten Teamgeist der Männer des FCA gemacht. Diese zeigten nun immer mehr Reaktionen und kamen besser ins Spiel. In der 31. Minuten schoss Zobic einen Freistoss nur knapp vorbei. Kurz darauf wurde dann die Arbeit der Gäste mit einem Tor belohnt, eine butterweiche Flanke landete perfekt bei Krieger der dann
gekonnt zum 1:2 einköpfte. 5 Minuten vor der Pause kam dann die Sternstunde von Tobias Rigert, dieser durfte heute erstmals von Beginn an ran und bestätigte Trainer Velic sein entgegengebrachtes Vertrauen. Aus guter Position zog er mit einem satten Schuss ab und machte somit den Ausgleich vor der Pause perfekt. Mit dieser Reaktion hätte wohl niemand gerechnet. In der Pause spürte man hier ist mehr drin als nur ein Punkt einzufahren. Leider verpasste man auch wieder die Anfangsphase der zweiten Halbzeit. Philipp Rigert verschätzte sich bei einem langen Abschlag der Hausherren, Jusic nahm das Geschenk an und lies Nielsen in der 47. Minute keine Chance. Das Spiel plätscherte nun etwas vor sich hin und es kam zu keinen nennenswerten Chancen bis zur 84. Minute. Die Abwehr eines Freistosses der Hausherren landete bei Meier, dieser Schoss den Ball an Freund und Feind vorbei und netzte zum 4:2 ein. Kurz darauf hätte Bijorac alles klar machen können, er scheitere aber an Nielsen. So warf Adligenswil in der Schlussphase nochmal alles nach vorn, teilweise haderte man mit dem Schiedsrichter oder an sich selbst. Der Ausgleich durch Krieger, wiederrum mit dem Kopf, kam allerdings etwas zu spät, so dass der Schiedsrichter zum 4:3 abpfiff. Schlussendlich muss man sagen, dass der Sieg nicht unverdient für Emmen war. Sie hatten über weite Strecken das Spiel im Griff und zeigten klar dass sie nicht umsonst zu den Favoriten gehören.
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Jonglierbälle aus Ballon und Sand 35 Jahre «familien treff» Küssnacht
Hin und wieder half auch ein Elternteil mit. Bilder cek
Um Jonglierbälle zu basteln, wurden die Ballone zuerst mit Sand abgefüllt, die Einblasstelle abgeschnitten und anschliessend angemalt.
Betreuten am Jubiläum auch den Infostand des «familien treff»: die Teammitglieder Andrea Weiss, Denise Bühler (Protokollführerin) und Anja Suter.
Ein wenig dem vom Himmel fallenden Nass zum Opfer fiel das 35-Jahr-Jubiläum, das der «familien treff» Küssnacht mit den Kindern feiern wollte. Beim Stand am Coop-Platz in Küssnacht wurde dennoch gebastelt. Wenigstens zwischen den Wolkenbrüchen.
siert für «familien treff» Anlässe über das ganze Jahr hinweg. Für das 35Jahr-Jubiläum traten die Leiterinnen am vergangenen Samstag erstmals in neuen violetten T-Shirts auf und betreuten die Kinder, die auf dem Coop-Platz erschienen. Das war dann der Fall, wenn kein Nass vom Himmel fiel. Auf einem Tisch stand ein Becken voll Sand. Damit wurden Ballone gefüllt und bemalt. Ein perfekter Jonglierball. Der «familien treff» ist kein Verein mit
(gebacken von den Teammitgliedern) austauschen und neue Bekanntschaften schliessen. Die weiteren Aktivitäten des «familien treff» erstrecken sich von der Halloween-Party (31. Oktober im kleinen Saal des «Monséjour») über das Weihnachtsbasteln bis zur Fasnacht. «An den Umzügen sind bis 60 Personen, auch Väter dabei», erzählt TeamMitglied Andrea Weiss. Väter versucht der «familien treff» zunehmend anzusprechen. Jeweils im Frühling bietet der
cek. Ein neunköpfiges Team, organi-
Veris «Ab- und Zufälle» Theater Duo Fischbach in Küssnacht «Ab- und Zufälle», ein kabarettistischer Leergang für artgerechte Entsorgung von und mit Thomas Lötscher, besser bekannt als «Veri». Zu geniessen am 5. Oktober, 20 Uhr, im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. pd. Ob Abfall, Aktien oder Politiker, die Fragen bleiben: Schrott oder Wertstoff, entsorgen oder wieder verwenden? Veri weiss, wie man sich unliebsamer Dinge mehr oder weniger legal entledigt. Beharrlich und mit seiner etwas eigenwilligen Logik geht er nicht nur Müllsäcken, sondern auch
den Dingen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf den Grund. Auf Fragen, die niemand stellt, kennt Veri die Antworten. Antworten die überzeugen – ihn jedenfalls. In seinem ersten Programm verkörpert der Innerschweizer Kabarettist Thomas Lötscher den etwas linkischen aber liebenswerten Veri überzeugend. Seine Geschichten beginnen harmlos, führen jedoch oft auf abstruse Art in unerkannte Tief- oder Abgründe. Zwar nicht immer politisch korrekt, aber auf sehr vergnügliche Art, wird alles kabarettistisch klein gehackt. Tickets online auf www.duofischbach.ch oder an SBB Schaltern sowie direkt im Theater oder ab 19 Uhr an der Abendkasse (Bar geöffnet ab 19 Uhr). Preis: 35.–/30.–
Der Künstler Wer könnte den Werdegang von Thomas Lötscher besser beschreiben als Veri? «Es ist wieder ein Büebli», sagt die Hebamme seinem Vati. An einem heissen Sommertag während des kalten Krieges bringt Mutti Lötscher einen weiteren Babyboomer in die angeblich heile Entlebucherwelt. Den Versuch, Kabarettist zu werden, bricht Thomas in der 1. Klasse vorerst ab. Lehrer Emmenegger klatscht zwar bei seinen Spässen, allerdings mit der flachen Hand auf seine Wange. Trotzdem bringt er es im Beruf zu etwas: Er wird COO (Chief Operations Officer). Das ist so etwas wie Schichtleiter, einfach besser bezahlt. Ab 2004 ist er dann als Veri unterwegs und Lehrer Emmenegger bezahlt heute Eintritt, um bei ihm in der Vorstellung zu sitzen. So ändern sich die Zeiten.
Literatur in Buchrain «Buechtipp» am Samstagmorgen Die Bibliothek Buchrain sorgt dafür, dass Leserinnen und Leser das Neuste aus der Literatur aus erster Hand erfahren. Am Samstagmorgen wurden hier Bücher vorgestellt. Auf spannende und persönliche Art und Weise. db. 20 interessierte LeserInnen und acht Referenten trafen sich am 15. September, um 10 Uhr in der Bibliothek Buchrain. Das Publikum war altersmässig bunt gemischt. Besonders gefreut hat die Anwesenheit der neuen Gemeindepräsidentin Katharina Ruckli-Santschi.
Referenten, alles KundInnen der Bibliothek, stellten aktuelle Bücher aus dem Bestand vor. In einem Zeitfenster von fünf Minuten gaben sie einen Einblick in den Inhalt des Buches, ohne dabei zu viel zu verraten. Ein Wecker kündigte jeweils das Ende der Präsentierzeit an. Die Vielfalt der vorgestellten Bücher reichte vom schweizerisch-italienischen Krimi, über Matterhorner Bergführer bis zum ersten, selbst geschriebenen Buch. Nach den «Buechtipps» fanden bei Kaffee & Gipfeli rege Diskussionen über die präsentierten Bücher oder mit deren Referenten statt. Die Liste der vorgestellten Bücher und Buchtipps des Bibliothekarinnenteams finden sich unter www.bibliothek-buchrain.ch
Mitgliedschaft und Beitrag. Er ist dem «frauen netz» Küssnacht unterstellt, der seit 135 Jahren besteht. Von diesem erhält der «familien treff» Beiträge für Aktivitäten. Manchmal unterstützen auch Sponsoren den «familien treff», wie das am 35-Jubiläum der Fall war. Der «familien treff» bietet beispielsweise den Krabbel-Höck für 0- bis 3-jährige Kleinkinder und deren Eltern an; während die Kinder spielen, können sich die Erwachsenen bei Kaffee und Kuchen
«familien treff» zudem ein Babysitterkurs an, den auch Jugendliche besuchen können. «Leute, die neu hierher ziehen, suchen sehr oft den Kontakt zu uns. Auch um Kontakte zu knüpfen», erzählte Kassiererin Anja Suter. Andrea Weiss fügte an: «Zu uns können alle Eltern, auch Grosseltern, Gotte und Götti aus dem Bezirk Küssnacht kommen.» Infos: www.frauennetz-kuessnacht.ch
Inwil begrüsst 400 neue Bewohner Apéro für Neuzuzüger Inwil 80 Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger erschienen am vergangenen Samstag im Zentrum Möösli, um sich über ihre neue Wohngemeinde Inwil zu informieren. fst. Während den letzten drei Jahren haben 400 Leute aus verschiedensten Gründen nach Inwil gezügelt. Günstige Wohnungen, ländliches Gebiet, Nähe zur Autobahn oder die gut ausgebaute Infrastruktur der Gemeinde sind Trümpfe, welche die Neuzugezogenen zu schätzen wissen. So durften sie an diesem Empfangstag die neue Schulanlage mit Turnhalle, die nach den Herbstferien bezogen wird, als erste besichtigen. Eine zweite Gruppe besuchte die Biogasanlage und anschliessend konnten alle im Zentrum Mössli einen erfrischenden Apéro geniessen. Gemeindepräsident Sepp Mattmann begrüsste die interessierten Gäste und hiess sie herzlich willkommen in Eibu. Der
Gemeindepräsident Sepp Mattmann (rechts) freut sich über die neuen Einwohnerinnen und Einwohner. «Inwiler Historiker» Heiri Hüsler erzählte aus der langjährigen Geschichte der Gemeinde und die zahlreichen Vereine stellten sich mit einem kreativen Stand den neugierigen Besuchern vor. Die Kleinsten stürmten zum Tisch der Feu-
erwehr, während dem ihre Eltern beim Samariterverein den Blutdruck messen konnten. Bei «Älplermagronen und Öpfumues» konnte bei der gelungenen Willkommensveranstaltung noch manche Frage zu Inwil geklärt werden.
Oberhabsburger Schwinger gründen OK Kantonaler Nachwuchsschwingertag 2013 in Root Der 76. Luzerner Kantonale Nachwuchsschwingertag findet nächstes Jahr in Root statt. Organisiert wird der wichtige Event vom Schwingklub Oberhabsburg. Der Startschuss für die Vorbereitungen ist mit der Gründung des Organisationskomitees erfolgt. red. Nachwuchsförderung nimmt bei den Schwingern einen grossen Stellenwert ein. Entsprechend gross ist die Bedeutung des Luzerner Kantonalen Nachwuchsschwingertags. Im nächsten Jahr wird er zum 76. Mal durchgeführt (23., evt. 30. Juni 2013), und zwar in Root auf dem Reitgelände der Familie Ruckli-Bucheli an der Luzernerstrasse. Verantwortlich für die Organisation zeichnet der Schwingclub Oberhabsburg. Die Freude darüber
Das neu gegründete OK des 76. Luzerner Kantonalen Nachwuchsschwingertages 2013 in Root. ist gross, die ersten Vorbereitungen haben bereits angefangen. Am 18. September fand die OK-Gründungssitzung statt. Das Organisationskomitee steht unter der Lei-
tung von Josef Bannwart als Präsident und dem Rooter Gemeindepräsidenten Heinz Schumacher als OK-Vizepräsident. www.sk-oberhabsburg.ch
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Seite 12 • Rigi Anzeiger Kulinarischer Genuss zu gewinnen Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins Gasthaus Adler in Küssnacht. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 5. Oktober 2012
28. September 2012 / Nr. 39
Im «Adler» geht es «Wild» zu Gasthaus «Adler» in Küssnacht
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Familie Inge und Daniel Windlin-Zgraggen führen bereits in vierter Generation das traditionelle Gasthaus Adler in Küssnacht am Rigi. Tradition wird hier – im Jahre 1654 erbauten Haus – gepflegt und gelebt, sei es in der Ausstattung oder in der Küche. Es gibt kein Fest und keinen Feiertag, bei dem der «Adler» nicht involviert ist und für viele Familienessen trauriger oder fröhlicher Art finden hier statt. Zum Teil liegt das sicher auch an seiner prominenten Lage. Der «Adler» thront dominant über dem Küssnachter Hauptplatz.
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paares. So ist denn die aktuelle Speisekarte gespickt mit Wildgerichten, vom Salat über die Vor- und Hauptspeisen bis zum Dessert. Traditionelle Gerichte fehlen aber ebenso wenig wie ausgesprochene Haus-Spezialitäten.
***** In der geräumigen Gaststube herrscht volkstümliches, gemütliches Ambiente vor. Sie bietet Platz für 50 bis 70 Gäste. Das nebenan liegende Sääli ist moderner gestaltet. Zwei grossflächige Fensterbilder mit Traditions-Motiven geben dem Raum eine besondere Note. Im Obergeschoss bietet ein Saal rund 100 Personen Platz. Traditionell wird er am Klaustag und am Tag der Alten Fasnacht allerdings von weit mehr Menschen in Beschlag genommen. ***** Gegenwärtig ist Wildsaison im «Adler», seit Generationen die wichtigste Saison des Hauses. Alle Wildgerichte werden nach traditioneller Art zubereitet. Das Wild stammt ausschliesslich aus der Region und nur von Jägern aus dem persönlichen Bekanntenkreis des Wirte-
***** Gasthaus Adler Hauptplatz 9 6403 Küssnacht Ihre Reservation wird sehr gerne telefonisch entgegengenommen: Telefon: 041 850 10 25 www.adler-kuessnacht.ch Öffnungszeiten So: 10.30–22.00 Uhr Mo/Di: Ruhetag Mi–Sa: 11.00–14.00 Uhr 17.30–00.30 Uhr
Am 12. und 13. Oktober heisst es im «Adler» wieder «O‘zapft is!» In einem Zelt vor dem Haus findet erneut das beliebte Oktoberfest mit musikalischer Unterhaltung von Heinz Plüss statt. Am 16., 17., 22., 23. und 24. November ist Metzgete mit Unterhaltung. Und im kommenden Jahr wird vom 13. Januar bis zum 3. Februar der «Adler» wiederum in die legendäre «Gletscherspalte» verwandelt. «Noch grösser als je zuvor, noch verrückter, einfach Wahnsinn», freuen sich Inge Windlin und ihre Familie schon heute. Text & Bilder Felix von Wartburg
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28. September 2012 / Nr. 39
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 13
Endlich wieder Internetanschluss Nach langer Pause wieder einen Reisebericht von Sébi Durrers Veloabenteuer Lange ist es her, seit ich von meiner Reise berichten konnte. Internetverbindungen zu finden, ist keine einfache Aufgabe. In der Zwischenzeit ist viel passiert, ein Abenteuer folgt dem anderen. Nun sitze ich im Garten von Froit und verfasse das erlebte zu einem Artikel für den Rigi Anzeiger zusammen. Am 20. September befinde ich mich im Garten von Froit im Zentrum von Ulaanbaatar. Froit ist ein gebürtiger Holländer, der seit fünf Jahren in der Mongolei lebt und zusammen mit seiner mongolischen Frau Ganbolor und Tochter Ochko Jurten nach Europa exportiert. Es tut gut, mitten in dieser hektischen Stadt einen so gemütlichen europäischen Rückzugsort mit samt netten Gasteltern gefunden zu haben. Beim letzten Artikel aus Russland hatte ich gerade die zwei deutschen Medizinstudenten und Radreisenden, Alex und Arne, kennengelernt. Seit UlanUde sind wir als perfekt funktionierendes Trio unterwegs. Angefangen hats in Ulan-Ude: Eigentlich wollten wir nur eine Nacht in der Stadt bleiben und dann gleich weiterreisen. Wir blieben drei volle Tage. Vivienne, eine deutsche Couchsurferin, stellte uns ihre Wohnung zur freien Nutzung zur Verfügung, während sie ein Germanistik-Seminar am Baykalsee besuchte. Am 29. August brachen wir dann doch gemeinsam auf. Es fehlten uns noch 250 Kilometer bis zur Mongolischen Grenze. Das Russland Visa von Alex und Arne war nur noch bis Ende Monat gültig, und so mussten wir uns auf anstrengende Tage mit vielen zu fahrenden Kilometern einstellen. Als wir den Stadtrand von Ulan-Ude erreicht hatten war es schon ziemlich dunkel geworden, so dass wir unser erstes gemeinsames Camp in einem Feld mit etwas Abstand zur Strasse aufgeschlagen mussten. Ich fühlte mich gleich viel befreiter als in der Stadt. Am nächsten Tag mussten wir dann mindestens 100 km radeln. Der starke Gegenwind erschwerte dieses Unterfangen um ein vielfaches. Trotzdem haben wir es geschafft, auch wenn ich nach dem letzten harten Anstieg ziemlich gerädert war, habe ich dennoch Placinte gekocht. Placinte sind mit Marmelade oder Käse gefüllte Teigtaschen nach rumänischer Art. Alex und Arne haben ein riesiges Lagerfeuer aufgetürmt. Nach einer Weile hat uns Arne mit meiner Mundharmonika und langgezogenen Töne in den Schlaf geträllert. In dieser Nacht wurde es zum ersten Mal so richtig kalt. Für mich kein Problem, mein Daunenschlafsack zahlt sich aus. Auch Alex hat einen warmen Daunenschlafsack, nur Arne friert, er hat auf Synthetik gesetzt. Den Deutschen ist auch am Morgen so richtig kalt, ihnen wird bewusst, dass sie so schnell wie möglich Winterkleider kaufen müssen. Abhilfe kommt beim Radeln, den Anstieg vom Vortag noch in den Knochen, noch 100 Höhenmeter überwinden – und eine 17 km lange Abfahrt mit starkem Rückenwind.
Sebi (rechts) mit seinen «Reiseabschnittspartner» Alex und Arne. Reise. Der Fahrtwind trocknete mir die Freudentränen gleich wieder aus dem Gesicht und ich war so stolz auf das Erreichte, dass ich mein Glück kaum fassen konnte. Fortan kamen nur noch kleinere, völlig verwahrloste Siedlungen, die wir schnellstmöglich wieder verlassen haben. Die Strecke war nochmals sehr anspruchsvoll: nach 6,5 Stunden reiner Fahrzeit erreichten wir völlig erschöpft die letzte russische Stadt vor der mongolischen Grenze. In Kyakhta wollten wir so nahe von der Grenze nicht im Wald zelten. Glücklicherweise hatten die deutschen Freunde noch einen Kontakt von einer Museumsdirektorin in Kyakhta. Sie hat uns ein Ho-
telzimmer organisiert, für dass wir nicht bezahlen mussten. Der Museumsbesuch am nächsten Morgen war ein Volltreffer, ich habe noch nie ein so schönes Museum besucht. Die sehr gut erhaltenen und schön präsentierten Exponate zeugten von der lebhaften Geschichte Russlands, der Mongolei und von China. Am ersten September war auch noch Einschulung in Russland und so waren die Kinder alle schön angezogen, die Jungs im Anzug und die Mädchen mit Schleifen in den Haaren. Dieser Morgen hat bei uns einen positiven Eindruck
Sebi Durrer startete von Root aus auf eine Velotour, die ihn nach Shanghai führen wird. Er wird im Rigi Anzeiger regelmässig von seinen Erlebnissen berichten. Seine Route ist zu verfolgen unter www.sd-blog.ch
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Die Landschaft hat sich schlagartig verändert und mir wird bewusst, dass in nur 100 Kilometer mein Kindheitstraum in Erfüllung gehen wird. Diese Abfahrt war der bisher emotionalste Moment meiner
Wer ist das?
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Russlands hinterlassen. Für Alex und Arne ging ein dreimonatiger Russland-Aufenthalt zu Ende, jeden Abend geniesse ich die verrückten Geschichten, die sie erlebt haben. Meine prägenden Erlebnisse beschränken sich auf eine tolle Zugfahrt mit der Transib, die vielen netten Backpacker, die mich zeitweise begleitet haben und die herrliche Natur in der Baykal Region. Klar, Moskau, Irkutsk und Ulan-Ude waren eindrückliche Städte, aber ich fühle mich einfach in Grossstädten nicht so wohl. Meine Gedanken drehen sich ständig um die Weiten der Mongolischen Steppe und die abgelegenen Orte Chinas, die ich noch finden werde ...
Endlich wieder Internetverbindung!
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
AKTUELL
28. September 2012 / Nr. 39
«Goldene Sonnen» zum 13. Geburtstag Migros Luzern überraschte am Dankeschön-Tag in Dierikon mit neuem Auftritt
Albert Feigenwinter organisierte Erhielten die Goldene Sonne-Trophäe: (v.l.) Andreas Hug (Hug AG, Malters), Kurt Heimsämtliche Infrastrukturen für die berg (Unicorn SA) und Peter Hofstetter (Emscha GmbH). Bild pd Melanie Reber als Interviewerin ihres Vaters Michel Reber. Bilder cek Dankeschön-Tage.
Die «Goldene Sonne», wie sie bereits im Label «Aus der Region. Für die Region.» der Migros Luzern zu sehen ist, bildet künftig auch die Auszeichnung, den Produzentinnen und Produzenten am Dankeschön-Tag erhalten. Die ersten Preisträger wurden heuer unter anderem über Facebook gewählt. cek. Während zwölf Jahren verlieh die Migros Luzern den Herzblutpreis an jene Produzenten, die die Leserinnen und Leser des Migros-Magazins wählten. In diesem Jahr konnten die Produzenten sich selbst auf Facebook vorstellen und auf Stimmen-
fang gehen. Um für diesen Auftritt gewappnet zu sein, lud die Migros Luzern im Vorfeld zu einem Social-Media Brunch ein, an dem über 80 Produzenten teilnahmen. Willisauerringli, Wassermelonen & Nullenergie-Käse «Das ist ein neuer, grosser Schritt, den wir gehen», erläuterte Michel Reber, Leiter Marketing und Kommunikation der Migros Luzern anlässlich des Dankeschön-Tag in der Betriebszentrale in Dierikon. Die Abstimmung über Facebook fand für die Kategorien Produzent und Produkt statt. Bei ersteren sammelte am meisten «goldige Sönneli» die 130jährige Traditionsbäckerei Hug AG in Malters, die seit der ersten Stunde zu den regionalen Lieferanten der Migros Luzern gehört. In der Kategorie Produkt ging die
Unicorn SA aus Fischbach-Göslikon im Freiamt mit ihrer Wassermelone Swiss Melody als Sieger hervor. Eine Jury rund um André Waltisberg, Leiter Super-/ Verbrauchermarkt und Geschäftsleitungsmitglied der Migros Luzern, kürte ausserdem die Emscha GmbH aus Entlebuch zur Gewinnerin in der Kategorie Nachhaltigkeit. Die Emscha GmbH ist die erste Nullenergie-Käserei der Schweiz, die die für ihre Produkte benötigte Energie auf dem Hof erzeugt. Aufgeschnappt und beobachtet Seinen ersten Auftritt am Dankeschön-Tag hatte der seit 1. Juli 2012 neue Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Luzern, Felix Meyer. Er ging mit den Produzenten direkt auf Tuchfühlung und führte mit ihnen Gespräche. Kreativität kann bekanntlich abfärben.
So fiel am Dankeschön-Tag Melanie Reber – Tochter von Michel Reber – auf, wie sie mit ihrem auf einem Stativ befestigten iPhone Szenen festhielt. Sie ist Mitarbeiterin der Zürcher Social Media Marketing-Firma b2c link und im Auftrag der Migros nahm sie auch Präsentationen von Produkten «Aus der Region. Für die Region.» und Interviews in verschiedensten Filialen auf. Mittels SMS-Voting wurde am DankeschönTag jene Filiale ermittelt, deren Präsentation am besten gefiel. Es war die M Ruswil in Ruswil-Rüediswil. Für einen Mann war es der letzte Dankeschön-Tag, den er mitgestaltete: Albert Feigenwinter. Er geht nächstes Jahr in Pension. 43 Jahre ist er als Dekorateur bei der Migros Luzern tätig und hat für die bisherigen Dankeschön-Tage alles in Sachen Infrastruktur organisiert. www.migrosluzern.ch
Trauben versprechen einen guten Jahrgang Gegen 80 Wümmerinnen und Wümmer an der Weinlese im Rebberg Meggenhorn An Personen mangelt es nie, wenn die Gemeinde Meggen zur Mithilfe bei der Traubenernte – auch Wümmet genannt – im Rebberg des Schlosses Meggenhorn einlädt. Gegen 80 Frauen und Männer halfen am Dienstag tatkräftig an der Weinlese mit. cek. Unterschiedlich sind die Gründe, weshalb Frauen und Männer an der jährlichen Wümmet teilnehmen. «Ein Tag an der frischen Luft tut grundsätzlich gut», meinte etwa Rolf Schatzmann, der das erste Mal an der Weinlese teilnahm. Er, der vornehmlich Büroarbeit macht, hatte sich für diesen Anlass extra einen Tag Ferien genommen. «Das sind alles liebe Menschen hier. Sie leisten einen tollen Einsatz», sagte die 93jährige Margrith Bachmann, die bereits seit 17 Jahren an der Wümmet teilnimmt. Bachmann wiederum wurde von anderen mit Komplimenten überhäuft, zumal sie trotz ihres hohen Alters sehr geschickt die Trauben zu pflücken wusste. Sepp Henseler, ein Ur-Udliger, der heute östlich vom Napf – wie er selber sagte – lebt, machte aus Plausch an der Wümmet mit. «Vor sieben Jahren sah ich auf dem Weg nach Küssnacht ein Inserat, in dem
«Ein Tag an der frischen Luft tut grundsätzlich gut.» Rolf Schatzmann, Wümmer Personen gesucht wurden. Ich kehrte schnurstracks um und meldete mich bei der Gemeindeverwaltung in Meggen für diesen Job an», erzählte Henseler. Den Helferinnen und Helfern stellte die Gemeinde auch die zwei Mitarbeiter des Werkdienstes, Hans Marfurt und Sepp Gander zur Seite. Die Arbeit auf dem Rebberg kennen sie seit mehr als 25 Jahren. Der Lohn der 80 Wümmerinnen und Wümmer besteht übrigens aus einem Mittagessen und einem
Margrith Bachmann machte bereits zum 17. Mal mit. «Zobig». Ausserdem dürfen sie im Frühling am sogenannten Wümmet-Apéro teilnehmen, an dem der neue Wein vorgesellt wird. Davon erhält dann jeder auch eine Flasche. Überraschende 80 Öchsle «Wir sind heute schon bei 70 Öchsle», hielt Kellermeister Markus Gautschi Anfang September fest. Damit meinte er den Zuckergehalt der Trauben.
«Diese waren bei der Weinlese kaum beschädigt», stellte der Gemeinderat und gelernte Agronom Josef Scherer fest, der sich auch an der Wümmet beteiligte. «Die Trauben weisen jetzt sogar überraschend hohe 80 Öchsle auf, was einer sehr guten Qualität für den nächsten Riesling-SylvanerSchlosswein mit Jahrgang 2012 entspricht», fügte er an. Zwischen 8000 und 10000 Kilo Trauben haben die freiwilligen Helferinnen und Helfer an der
Bild cek Wümmet geerntet. Diese wurden sofort im Kellereigebäude unmittelbar beim Schloss Meggenhorn in einer Mühle von ihren Stilen befreit und zerquetscht und mittels einer Presse zu Saft. Anderntags wurde bereits die Gärung eingeleitet, bei der sich der Zucker in Alkohol verwandelt. Innert zehn Tagen entsteht der sogenannte Jungwein, der anschliessend weiter ausgebaut und im Frühling zur Abfüllung bereits ist.
SCHAU FENSTER
28. September 2012 / Nr. 39
Rigi Anzeiger • Seite 15
Diese Tropfen machen Lust auf mehr Weinwochen im Emmen Center Wenn Manor Weinwochen im Emmen Center angesagt sind, dann wissen Kenner, hier sind besonders gute Tropfen zu entdecken. Beispielsweise aus hiesigen Regionen oder aus besonderen europäischen Keltereien. Degustieren ist erwünscht.
wochen gerne bietet. Bis zum 13. Oktober 2012 wird hier ein spannender Überblick über die grosse Auswahl an Qualitätsweinen geboten. Der Fokus ist in diesem Jahr einerseits auf spezielle Schweizer Weine gerichtet, andererseits auf europäische Klassiker. Frankreich, Spanien, Italien und Portugal sind hier mit edlen Sorten vertreten: «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die besten Weine zu selektionieren», erklärt Olivier Maurer, Wein-Einkäufer von Manor. «Die Besten aus klassischen wie aber auch aus noch jungen Weinbauregionen.» Die Manor-Weinexperten suchen auf der ganzen Welt die besten und interessantesten Weine. Durch den direkten Kontakt zu den Weinbauern kann garantiert werden, dass
red. Rot perlt der Saft im Glas, hinterlässt kleine Kirchenfensterchen, der Duft steigt angenehm in die Nase: Der Tropfen aus der Brunner Weinmanufaktur in Hitzkirch ist unkompliziert, aber reich an Geschmack. Ein herrliches Beispiel für Weininnovation, wie sie die Manor Wein-
nur besondere Tropfen den Weg in das Manor-Sortiment und in die Gläser der Kundinnen und Kunden finden. Neu präsentiert werden einerseits exklusive Spitzenweine aus der Zusammenarbeit mit der Selection Alexander von Essen – der Ripasso ist eine Freude – und andererseits Trouvaillen von nah und fern. Abgerundet wird das Weinsortiment mit weiteren Highlights von Top-Produzenten aus dem Wallis, dem Tessin und dem Waadtland. Interessant sind die wechselnden Wochenangebote. Während den Weinwochen warten attraktive Angebote auf die Kundinnen und Kunden: Die Hit-Angebote in den 6er-Kartons von Manor werden mit bis zu 30 % Rabatt offeriert. Zusätzlich gibt es einen Mengenrabatt von 3–5%. Unter www.wein.manor.ch wird den Weinliebhabern das gesammelte Weinwissen sowie das ganze Sortiment präsentiert.
Spezialist für Elektroheizungen
Die Schweiz am Finale in London vertreten
Apitec AG Meggen
Coiffure Top Line Ebikon
pd. Die Apitec AG ist seit über 20 Jahren Spezialist für Elektroheizungen in der ganzen Schweiz. Aufgrund der langjährigen Erfahrung können wir Privatkunden sowie Fachgeschäfte professionell beraten. Unser Sortiment ist sehr breit und wir bieten folgende Modelle an: Infrarotgeräte, Direktheizgeräte, Speicherheizgeräte, Fussbodenheizungen. Weil die Elektroheizungen sehr langlebig sind, finden die Hausbesitzer meistens keinen Spezialisten mehr für Reparaturen sowie für einen Austausch von alten Infrarotgerät mit Marmor-Oberfläche. Bild zVg Geräten. Wir werden Sie gerne mit unserem technischen Wissen für alle Marken unterstützen. ses Sparpotenzial. Wir sind für die ganze Schweiz Ihr Bezogen auf das Objekt, helfen wir unseren Kunden Ansprechpartner. Falls Sie nun Interesse oder Fragen zu Energiekosten zu sparen und geben wertvolle Tipps, Elektroheizungen haben, rufen Sie uns einfach an. Wir wie Elektroheizungen am effizientesten betrieben wer- werden Sie gerne unverbindlich beraten. den können. Egal ob neue oder bestehende Geräte. www.apitec.ch Neben den dauernd benutzten Häuser und Wohnung- APITEC AG • Huobmattstrasse 7 • 6045 Meggen en, gibt es für Ferienhäuser meistens noch ein gros- Telefon 041 210 15 00 • info@apitec.ch
pd. Coiffeure aus der ganzen Welt wollen an das internationale Finale der Color Zoom Challenge 2012 in London. Das Team von Coiffure Topline Ebikon ist dem Ziel einen grossen Schritt näher gekommen. Denn Nadine Wiederkehr hat den Schweizer Vorentscheid in der Kategorie Creative Colorist gewonnen und fährt im Oktober nach London, um dort die Schweiz beim Color Zoom Global Event zu vertreten.
Vier Tage Bauen+Wohnen
«Gut informiert ist halb gebaut», ist Marco Biland, Messeleiter Bauen+Wohnen überzeugt: «Die Bauherrenkompetenz ist für Eigenheimbesitzer essentiell geworden». Eine Brücke für dieses Fachwissen zum Besucher ist die jährliche Baumesse in Luzern. Die Sonderschau «Sonne+Energie» mit Energieberatern und -beraterinnen und täglichen Kurzvorträgen
zum Bauen und Energie Sparen; der Gemeinschaftsstand von «ProRenova» mit gezielter Beratung beim Neu- und Umbau; das Einmaleins der Küchenplanung mit Konzeptideen, Trends und Bauherrenseminaren; drei inspirierende Schaugärten mit Ideen und Gestaltungstipps für Balkon, Garten und Terrasse; neun kreative Traumbäder von BadeWelten-Architekten; die Sonderschau «Feng Shui & Gesundheit» mit Katharina Dossenbach und tägliche Fachvorträge informieren die interessierte Bauherrschaft in vier Hallen und auf dem grossen Freigelände.
Was es Neues und Ausgezeichnetes gibt und wie diese Innovationen aussehen, zeigen die 300 Aussteller an der 14. Bauen+Wohnen vom 4. bis 7. Oktober 2012, täglich von 10 bis 18 Uhr, in der Messe Luzern. www.bauen-wohnen.ch
Riesengaudi im POHO Oktoberfest im Post Hotel Weggis POHO Director Kai Kenngott (Bild, rechts) eröffnete mit dem Gemeindepräsidenten von Weggis, Kaspar Widmer (links), das Oktoberfest@POHO – genau 24 Stunden vor dem offiziellen Fassanstich in München. Das urchige und bodenständige Ambiente des Weggiser Stübli bot die perfekte Location. Schunkelnde Madl im Dirndl und fesche Buam in Lederhosen sahen die Spaziergänger vergangenes Wochenende als sie am POHO vorbeiflanierten. Zu währschaften
Die Stolze Siegerin Nadine Wiederkehr. dürfen. Es ist eine grosse Ehre und wir freuen uns schon sehr darauf», sagt Nadine Wiederkehr. Sie freut sich darauf, ihr Können der internationalen Jury unter Beweis zu stellen. «Wir möchten mit unseren Coiffeurkreationen die Jury beeindrucken und mit ihnen in eine atemberaubende Farbwelt eintauchen und sie mit unseren Looks faszinieren!» schwärmt Nadine Wiederkehr.
Urbanes Wohnen auf dem Lande
4 Topthemen, Messe Luzern, 4.–7. Oktober 2012
pd. Das Kleeblatt der 14. Baumesse in Luzern heisst energieeffiziente Gebäudeerneuerung, Küche, Bad und Garten. 300 Branchenteilnehmer machen interessierte Hauseigentümer und Bauherren kompetent. Das Produkteangebot und die Ausstellervielfalt sind dieses Jahr ausgeprägt hoch.
Nadine Wiederkehr hat sich als kreative Coiffeuse zum Ziel gesetzt, die internationale Jury bei der grossen Live Competition zu beeindrucken. Während dem grossen Finalabend am 13. Oktober werden dann die Sieger in folgenden Kategorien gekürt: Creative Colorist – für Farbkreationen mit Topchic, Colorance und Elumen – für erfahrene Coloristen. New Talent Colorist – für junge, kreative Coloristen mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung. Partner Colorist – für Farbkreationen von Coiffeuren, die bereits als Goldwell Akteure oder Trainer tätig sind oder waren. «Wir als kreativer Salon sind wahnsinnig Stolz darauf, das Schweizer GOLDWELL Team als Visionäre der Schönheit und Kreativität in London vertreten zu
Köstlichkeiten aus Bayern, typisch bayrischer Musik und strahlendem Sonnenschein war das Gaudi vorprogrammiert. Das erste Fässle Bier war schnell geleert und nicht wenige Fussgänger liessen es sich nehmen ein Maas zu trinken und sich von der tollen Stimmung mitreissen zu lassen. Miss Oktoberfest@POHO 2012: Die Wahl zur «Miss Oktoberfest 2012», bei der Claudia aus Weggis das Rennen machte, war ein weiteres Highlight. Als Preis winkte ein Wochenende in München. München is calling – auch im POHO.
In der Harmettlen Goldau entstehen 13 MFH
pd. In nur fünf Gehminuten zum Dorfzentrum und Bahnhof entsteht die familienfreundliche Wohnüberbauung Harmettlen: 13 Mehrfamilienhäuser und insgesamt 201 Wohnungen, welche zum Teil über eine herrliche Seesicht verfügen. Hier geht der Wunsch vom Wohnen auf dem Lande und doch so nahe an urbanen Zentren in Erfüllung. Attraktiver Wohnraum an zentraler Lage und doch im Grünen. Im neuen Quartier entstehen auf ca. 12 500 m² Spielflächen, Hecken, Alleen und Rasenplätze. Für Jung
und Alt gibt es einen passenden Ort. Goldau bietet eine breite Palette an diversen Freizeitaktivitäten gleich vor der Haustür. Gleichzeitig sind die grossen Zentren von Zug, Luzern und Zürich dank der ausgezeichneten Anschlüsse an die öffentlichen Verkehrsmittel aber auch für den Individualverkehr leicht erreichbar. Ab Mitte Oktober sind die Wohnungen der 1. Etappe (Haus 2, 4, 6) bezugsbereit. Darauf folgt die 2. Etappe (Haus 8, 10, 12) im April 2013. Die Wohnungen der letzten Etappe werden im Juli-Oktober 2014 (Haus 7, 9, 11 ,13) und April 2015 (Haus 1, 3, 5) vollendet sein. Im Angebot steht eine grosse Auswahl an modernen 3½, 4½ sowie 5 ½ Zimmer-Wohnungen. Einige verfügenüber eine wunderbare Sicht auf den Zugersee. Alle Mietwohnungen sind im Eigentumsstandard ausgebaut. Kontrollierte Wohnungslüftung, zeitgemässer Küchenausbau, grosser Balkon, eigener Waschturm, elektrisch betriebene Lamellen- und Sonnenstoren, Einbauschränke, Parkettboden und Multimediaanschlüsse in Zimmer und Wohnraum. Alle Häuser sind Minergie zertifiziert. Die eingebauten Erdsonden-Wärmepumpen halten Energieverbrauch und die daraus resultierenden Nebenkosten tief.
Herbstausstellung mit 150 Neuwagen Ottos’s Cars Sursee pd. Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Auto? Dann ist die Gelegenheit jetzt besonders günstig. Ottos’s Cars hat seine Modell- und Markenvielfalt im Importbereich erhöht und präsentiert an seiner Herbstausstellung vom kommenden Wochenende über 150 Neuwagen zu TopKonditionen. Hinzu kommen unsere bewährten Saisonwagen bekannter Marken wie Audi, BMW, Mini, Seat, Suzuki, Skoda oder VW. Auch einige sparsame Kleinwagen, clevere Minivans und attraktive Coupés freuen sich auf Ihren Besuch bei Ottos’s Cars an der Infanteriestrasse 5 in Sursee. Lassen Sie sich am besten vor Ort inspirieren und entdecken Sie erstmals bei uns ungewohnte Highlights! Unser verstärktes Team berät Sie gerne. Damit aber noch nicht genug: Am Samstag, 29. September, von
9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 30. September, von 10 bis 16 Uhr profitieren die Gäste von einer Gratisverpflegung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Infos zu einzelnen Fahrzeugen: www.ottoscars.ch
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Seite 16 • Rigi Anzeiger
28. September 2012 / Nr. 39
Mit Spannung erwartet: Der Audi A3 Spannender AMAG-Auto-Herbst Herbstausstellung im Amag Retail Audi Center Luzern
Grosser Ebikoner VW-Salon, bis 29. September 2012 An der grossen Herbstausstellung präsentiert das VW-Center Ebikon die neusten Modelle, darunter den VW up mit fünf Türen und Automatic sowie den elegant-kraftvollen Passat Alltrack für Fahrten abseits der Strasse.
Blick in den grossen Showroom während der Herbstausstellung im Audi Center Kriens.
Am Wochenende hat das Amag Retail Audi Center Luzern im grossen Showroom an der Grabenhofstrasse 19 in Kriens gleich drei neue Audi-Modelle präsentiert. Als Première wurde der neue Audi A3 vorgestellt, als Neuheit der Audi RS 4 Avant und der Audi Q5, der mit einem Facelifting ein neues Aussehen bekommen hat. vw. Auf den neuen Audi A3 haben viele mit Spannung gewartet. Der seit 1996 gebaute A3 ist ein Erfolgsmodell und kommt nun in der dritten Genera-
tion auf den Markt. Die vorangegangenen Modelle hatten eher das Aussehen einer Familienlimousine. Der neue A3 erscheint auffallend sportlicher. Das auf Ergonomie und Funktionalität ausgerichtete Design seines Innenraums vermittelt Komfort und Sicherheit. Hochwertige Materialien, raffinierte Detaillösungen und Bedienelemente unterstützen konzentriertes Fahren. Der neue Audi Q5 hat mit einem Facelifting an Eleganz gewonnen. Geblieben sind sein Fahrkomfort und seine Kraft. Zwei neue Benzin- und drei neue Dieselmotoren bringen noch mehr Kraft und Effizienz. Der neue Audi RS 4 Avant vereint als Kombi ein elegantes Erscheinungsbild, vielfältigen Beladungsnutzen, ein ansprechendes Interieur und kraftvolle Motoren.
rg. «Wir können mit dem Verlauf der Ausstellung mehr als zufrieden sein. Allein an den ersten drei Tagen haben uns 1600 Interessenten besucht», zieht AMAG-Geschäftsführer Roman Häfliger präsentiert den Geschäftsführer Roman Häfliger erste neuen VW up. Bilanz. Kein Wunder, denn neben den Angeboten der aktuellen Modell-Neuheiten gibt es geren Benzinverbrauch und bessere Abgaswerte des einen attraktiven Salon-Rabatt zusätzlich auf allfäl- bloss 3,54 Meter langen Fahrzeuges verantwortlich. lige Vergünstigungen. Natürlich können auch heuer Der VW up ist in 5 verschiedenen Ausstattungslinien auf Wunsch alle Modelle probegefahren werden. von 60 bis 75 PS lieferbar. Wie immer wird den Besuchern an allenTagen eine Verpflegung serviert. Auserdem gibt es tolle Sofort- Passat Alltrack auf Abwegen preise zu gewinnen und mit etwas Glück kann bei Mit einer Bodenfreiheit von 160 Millimeter und der Hauptverlosung eine Traumreise im Wert von dem elektronischen Stabilisierungsprogramm 5000 Franken gewonnen werden. sowie mit Berganfahr- und Bergabfahrassistent könnte man den Passat Alltrack als einen eleganten VW up – klein aber fein Bergsteiger bezeichnen, der mit der MüdigkeitserDer kleine Grosse war schon einmal in aller Munde, kennung, dem Park-Lenkassistent sowie mit dem damals allerdings noch als 3-Türer mit Normalan- Reifenfülldruck-Kontrollsystem wirksame Helfer trieb. Heute sind zwei Türen dazugekommen und der zur Seite hat. Trotz seiner Robustheit hat der neue VW up kann neuerdings auch mit automatischem 5- Passat seine Eleganz aussen und innen bewahrt Gang-Schaltgetriebe geordert werden. Die Bluemo- und ist in drei 2-Liter-Diesel- und zwei Benzinvertion-Technology von VW ist auch beim up für gerin- sionen (1,8 und 2-Liter) lieferbar.
Fuss öffnet automatisch Heckklappe Autohäuser in Kriens und Küssnacht stellten neuen BMW 3er Touring vor Er stand im Mittelpunkt einer speziellen Wochenendpräsentation im Autohaus Sigrist in Kriens und im Autohaus Neuhaus in Küssnacht: Der neue BMW 3er Touring. Sein Äusseres kommt sportlicher daher, sein Inneres mit einem hellen Interieur und er lässt neue Technik und Raffinessen entdecken. vw. «Der neue BMW 3er-Touring ist technisch auf dem neusten Stand und bildet eine perfekte Kombination von Fahr- und Platzkomfort», wusste Geni Reis, Automobil-Verkaufsberater des Autohauses Sigrist in Kriens zu erzählen. In Sachen Technik wies er beispielsweise auf das Head-up-Display hin, das der Jet-Technologie entstammt. Dieses projiziert diverse wichtige Fahrdaten direkt ins Sichtfeld des Fahrers. «Die Heckklappe lässt sich jetzt mit dem Fuss öffnen», ergänzte Geni Reis und nannte als Beispiel: «Wenn Sie beispielsweise vollbepackt zum Auto kommen, müssen Sie die Taschen nicht mehr abstellen. Mit einer leichten Fussbewegung öffnet sich das Heck automatisch. Ein Sensor erkennt sogar
Das neue und helle Interieur gefällt auch Geni Reis vom Autohaus Sigrist, Kriens. den Autoschlüssel, den Sie in Ihrer Tasche tragen.» Andrea Neuhaus vom gleichnamigen Küssnachter Autohaus meinte zum neuen BMW 3er-Touring: «Die sportliche Eleganz gefällt mir sehr gut.» Verkaufsleiter Yves Burkart fügte an: «Er verfügt hinten über mehr Beinfreiheit.» «Seine grössere Erscheinung ist sensationell», äusserte zudem Servicemitarbeiter und Kundenberater
Yves Burkart, Hans Rust und Andrea Neuhaus (v.l.) vom Autohaus Neuhaus, Küssnacht mit dem neuen, sportlicheren BMW 3er Touring.
Hans Rust. Im Vergleich zu seinem Vorgänger hat der neue BMW 3er Touring auch einen erweiterten Laderaum und seine Eleganz setzt sich bis ins Innere mit einem helleren Interieur durch. Zu begeistern vermag auch das neue 8-Gang-Automatikgetriebe samt AutoStart-Stop-Funktion, die zu einer Treibstoffeinsparung von bis zu drei Prozent beim Halt vor Ampeln mit sich
bringen kann. Zu den weiteren Innovationen gehört unter anderem der Parkassistenz, der sogar freie Parkplätze findet. Die aktive Geschwindigkeitsregelung und der Active Protection für maximalen Insassenschutz sind weitere Pluspunkte dieses neuen Kombis. www.autohaus-sigrist.ch www.autohaus-neuhaus.ch
Alex Elmiger auf dem Weg zur Formel 1
Hier sind Sie der Hahn im Körbchen
Kartsaison auf dem 3. Rang beendet
Restaurant Hirschen in Root
rg. Er gehört zum Blacky Racing Team aus Root und gilt als ein ganz grosses Talent: der 14-jährige Alexander Elmiger beendete seine zweite Saison in der Kategorie Junioren auf dem dritten Schlussrang. Am 21. September wurde die Saison 2012 im DUNLOP CUP auf der Kartbahn Wohlen beendet. Der gebürtige Baarer Alexander Elmiger glänzte in der Schlussabrechnung der Saison 2012 mit dem hervorragenden 3. Gesamtrang. Im strömenden Regen kämpfte Alexander gekonnt mit den Wetterverhältnissen und der Piste und konnte in den Qualifikationsläufen die Ränge 2 und 3 belegen. Im Finallauf erreichte er nach 26 Runden als Dritter das Ziel. Gestartet war er aus der 11. Position, nach der 1. Kurve befand sich Alexander bereits an 4. Stelle. Nun freut er sich auf den Schlusspunkt am 5. und 6. Oktober 2012, wo in Wohlen der letzte Lauf in der ROTAX MAX Challenge-Meisterschaft ansteht. Hier belegt er in der Meisterschaft den 6. Zwischenrang und dies im 1. Jahr bei den Junioren. Diese Saison holte er
schon seine 1. Pole-Position und absolvierte zwei Mal die schnellste Rennrunde in den Regenrennen. Am Erfolg beteiligt ist auch das Blacky Racing Team aus Root. Dank dieser Unterstützung und gezielter Ausbildung kann Alexander bereits in der 2. Saison seiner noch jungen Karriere vorne mithalten, und das auch bei der Kategorie Junioren wo er zum jüngsten Jahrgang gehört. www.alexelmi.ch
Auch der Rigi Anzeiger unterstützt das junges Karttalent Alex Elmiger.
rg. Wer sich, von Ebikon her kommend, Root nähert, kann das Restaurant Hirschen nicht verfehlen. In leicht erhöhter Lage über der Hauptstrasse gelegen, animiert bereits die rosafarbene Fassade zur erwartungsvollen Einkehr. Massimo Iacovo und Freundin Claudia Jolli sind seit April 2012 die Pächter des bekannten Restaurants und konnten in dieser Zeit viele neue Gäste vom Angebot und der Qualität im Hirschen überzeugen. Bereits das Studium der Speise- und Getränkekarte wird hier zu einem Genuss für die Sinne. «Güggeli im Chörbli» ist der Renner Typische italienische Spezialitäten wie Piccata milanese, Saltimbocca romana, dazu 15 verschiedene Pizzas und diverse Pastas verraten südländische Küche, die von erlesenen Fleischgerichten wie T bone-Steaks und feinen Rinds-Entrecôtes aufgelockert wird. Nach wie vor ist aber das halbe Güggeli im Chörbli oder auf dem Teller der grosse Hit und bereits weit über das Rontal hinaus bekannt geworden. Auch der Weinkeller wird im Hirschen besonders gepflegt. Jeden Monat
werden spezielle Weine aus der Schweiz und Italien besonders vorgestellt. Zu den Annehmlichkeiten des Restaurant Hirschen gehört zweifellos auch das grosse Parkareal für 40 bis 50 Autos. Der Hirschen-Parkplatz ist seit Jahren während der Fasnacht ein bekannter Treffpunkt und eine beliebte Anlaufstelle für Gugger, Gruppen und Einzelmasken. Und weil ein Wirt auch einmal ruhen muss, bleibt der Betrieb an Sonntagen geschlossen.
Markant und unübersehbar: Das Restaurant Hirschen in Root.
DAS WOCHENHOROSKOP 1.10. – 7.10.2012
28. September 2012 / Nr. 39
Rigi Anzeiger • Seite 17
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Gold oder neblig trüb?
Ob der Oktober zu einem goldenen Monat wird, hängt nicht nur vom Wetter ab. Wenn wir beim ersten Nieselregen zu jammern beginnen, sinkt die Laune insgesamt. Andere werden angesteckt und der Herbstdepression ist Tür und Tor geöffnet. Lassen wir uns aber gar nicht beirren, unternehmen viel, werden wir trotzdem unseren Spass haben. Bei einem Waldspaziergang ruhig mal wieder wie ein Kind mit fallenden Blättern toben oder einen altmodischen Drachen basteln. Widder 21.3.–20.4. Raus aus Schema X Es lebe der Sport! Hat der Widder keinen Bock auf das Übliche, kann er ja mal etwas ganz anderes machen: Ab in den Klettergarten, bevor das Wetter zu nass dazu wird. Kinder einpacken und im Wald nach Eicheln zum Basteln suchen, das bringt Bewegung und Spass. Es bedrückt ihn etwas? Der Freitag wäre gut geeignet, um einem vertrauensvollen Wesen sein Herz auszuschütten.
Krebs 22.6.–22.7. Kein Suppenkasper Rote Wangen bekommen die Krebse bei einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Radtour. Es tut ihnen gut, sich mal wieder richtig durchpusten zu lassen. Das Wetter gilt nicht als Ausrede, passend anziehen. Für das Wochenende können sie einen grösseren Arbeitseinsatz planen, bei dem sie das Kommando übernehmen. Alle Helfer mit einem leckeren Eintopf verwöhnen.
Waage 24.9.–23.10. Sponsor dringend gesucht! Sie hätte das so, so gerne, aber leider gibt die Haushaltskasse das momentan überhaupt nicht her. Entweder die Waage verschiebt die Anschaffung einfach, bis sie wieder in den schwarzen Zahlen ist, oder sie sucht sich einen Sponsor. Wen könnte sie denn mal anpumpen? Am Freitag fällt ihr daheim die Decke auf den Kopf. Nicht lange planen, einfach spontan losziehen.
Steinbock 22.12.–20.1. Grosses Geklüngel Auch wenn rund um den Steinbock das Chaos ausbricht, nur nicht aus der Ruhe bringen lassen. Seine Besonnenheit bringt die anderen dann auch langsam wieder auf den Boden, sodass angemessen reagiert werden kann. Er muss nicht alles mitmachen, was andere wollen, deshalb am Mittwoch ruhig stur bleiben. Am Wochenende ist mal wieder Familientreffen angesagt.
Stier 21.4.–20.5. Telefon-Hotline Ein Ärgernis am Wochenanfang ist schnell beseitigt und der Stier kann sich wieder ungestört seiner Arbeit widmen. Möchte ihm jemand etwas schenken, sollte er nicht ablehnend reagieren. Es kommt von Herzen! Am Wochenende läuft sein Telefon heiss. Manche fragen ihn Dinge, die sie auch im Internet hätten nachschauen können. Da darf er ruhig mal kurz angebunden sein.
Löwe 23.7.–23.8. Auf Sparflamme Er arbeitet derzeit mit angezogener Handbremse. Das geht mal eine Weile, aber eigentlich könnte der Löwe sich ruhig ein bisschen mehr reinhängen. Das ist letztlich auch viel befriedigender, weil Ergebnisse zu sehen sind. Auch nach Feierabend ist er kein Energiebündel. Trotzdem am Freitag ein paar Termine machen. Am Sonntag droht unausweichlicher Familien-Horror.
Skorpion 24.10.–22.11. Weg freimachen Pah, von ein paar kleinen Problemen lässt sich der Skorpion nicht Bange machen. Hürden sind dazu da, überwunden zu werden, und darin ist er auch recht gut. Also Ärmel hochkrempeln und die Angelegenheit aus der Welt schaffen. Am Mittwoch einfach mal Fünfe gerade sein lassen. Nach der Woche hat er sich Streicheleinheiten verdient, Wie wäre ein Kuschelwochenende?
Wassermann 21.1.–19.2. Fast verguckt Er war schon recht angenervt, weil es einfach nicht vorangeht, aber nun kommt eine Sache endlich ins Rollen und der Wassermann ist erleichtert. Ein heisser Flirt liegt in der Luft. Der Single darf sich voll hineinstürzen, für den Gebundenen gilt: Nur gucken, nicht anfassen! Er hätte sich am Sonntag so sehr ein bisschen Ruhe gewünscht, aber sie ist ihm nicht vergönnt.
Zwillinge 21.5.–21.6. Ganz tief abtauchen Was die Zwillinge in dieser Woche anpacken, das wird. Allerdings sollten sie nicht mit sehr schnellen Ergebnissen rechnen, es dauert eben seine Zeit. Am Mittwoch haben sie Weltschmerz-Tag, alles finden sie doof. Möglichst keine Termine oder Verabredungen in den Feierabend legen, damit sie daheim einfach die Decke über den Kopf ziehen können.
Jungfrau 24.8.–23.9. Hängematten-Feeling Auch wenn die Woche nicht so toll anfängt, ab Mittwoch steigert sie sich wenigstens etwas. Die Jungfrau hat auf nichts so richtig Lust; wenn sie nicht mit dem Herzen dabei ist, kommt sie nicht richtig voran und das macht sie unzufrieden. Nicht ärgern, sie muss nicht immer voll durchpowern, ein Durchhänger ab und zu ist schon drin. Am Wochenende einfach nur relaxen.
Schütze 23.11.–21.12. Gääähhhn! Er würde ja arbeiten wollen, wenn nur diese Müdigkeit nicht wäre. Da hilft auch Kaffee Nummer 3 nicht. Gegen Schlafstörungen helfen Lavendelbäder am Abend und Schlaftee. Ist es dem Schützen zu hell im Zimmer, mal eine Schlafmaske ausprobieren, auch wenn sie albern aussieht. Am Freitag eine wichtige Info nicht vergessen, sondern schleunigst unters Volk bringen.
Fische 20.2.–20.3. Aus dem Hamsterrad Wenn der erste Gedanke am Montag das kommende Wochenende ist, läuft im Leben der Fische eindeutig etwas falsch. Sie können doch nicht nur an den freien Tagen richtig leben. Es eilt nicht, aber sie sollten sich nach und nach notieren, was sie an ihrem Dasein stört und in einer zweiten Spalte alle Änderungsideen auflisten. Dann die Ideen in die Tat umsetzen!
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KINO
Seite 18 • Rigi Anzeiger ��������� � ������������� ������������� ������������� ��������������
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Quelle: marty häuser ©
Zentralschweizer Solidaritätsaktion
Die grösste Schweizerfahne – oberhalb Vitznau – wird durch die Rosa Schleife ergänzt.ergänzt. Sie ist weltweit das Symbol Sie ist weltweit das Symbol Symbol der Solidarität für Frauen mit Symbol Brustkrebs. der Solidarität für Frauen Symbol der Solidarität fürmit Frauen mit Brustkrebs. Brustkrebs. Brustkrebs. Wir laden Sie ein zur Wir laden Sie ein zurFahnentaufe Öffentlichen
Öffentlichen Samstag, 29.Fahnentaufe 9. 2012, 14.00 Samstag, 29. 9. 2012, 14.00 Vitznau, beim «Geschiebesammler» Samstag, 29. 9. 2012, 14.00 oberhalb PP Hinterberg-/ Wissiflue-Bahn Vitznau, «Geschiebesammler» oberhalbbeim PP Hinterberg-/ Wissiflue-Bahn Samstag, 29. 9. 2012, 14.00 oberhalb PP Hinterberg-/ Wissiflue-Bahn Vitznau, beim «Geschiebesammler» Mit Gedanken von:
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Mit Gedanken von: Vitznau, beim «Geschiebesammler» Mit Gedanken von: Vitznau, beim «Geschiebesammler» Eliane, das grösste Schweizer Talent 2012 Mit Gedanken von: Eliane, das grösste Schweizer Talent 2012 Eliane, das grösste Schweizer Talent 2012 2012 Prof. Rudolf Joss, Präsident Krebsliga Eliane, das grösste Schweizer Talent Prof. Rudolf Joss, Präsident Krebsliga Prof. Rudolf Joss, Präsident Krebsliga Noldi Küttel, Gemeindepräsident Prof. Präsident Krebsliga NoldiRudolf Küttel, Joss, Gemeindepräsident Noldi Küttel,Fahnenteam Gemeindepräsident Röbi Küttel, Noldi Küttel, Gemeindepräsident Röbi Küttel, Fahnenteam Röbi Küttel, Küttel, Fahnenteam Fahnenteam Röbi Gemütliches Beisammensein, Imbiss, Gemütliches Beisammensein, Imbiss, Gemütliches Beisammensein, Imbiss, Infostand usw. Gemütliches Beisammensein, Imbiss, Infostand usw. Infostand usw. Infostand Der Anlassusw. ist öffentlich und kostenlos. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Der Anlass ist öffentlich kostenlos. Samstag, 29. 9. und 2012, 14.00
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Bürgergespräche
Vitznau, beim «Geschiebesammler» www.krebsliga.info - PC 60 13232-5 HAUPTSPONSOR
Ebikon & Kriens
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Wir bauen um für Sie!
An der Luzernerstrasse 47 in Meggen entsteht Ihre neue AGROLA Tankstelle. Willkommen bei uns ab dem 12. Oktober 2012 LANDI Küssnacht AG,
Inserat wir bauen um!.pub Seite 1
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Brustkrebsmonat 2012
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28. September 2012 / Nr. 39
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www.landikuessnacht.ch
Montag, 24. September 2012 18:52 Magenta Schwarz Zyan Gelb
mit Yvette Estermann Moderation: Reto Frank, SVP Meggen Eintritt kostenlos – Gerne begrüssen wir auch Sie! www.svpmeggen.ch
Freitag, 28. Sept., 20 Uhr Rest. «Kreuz», Meggen
AGENDA
28. September 2012 / Nr. 39
Er ist wieder da – mit Begleitung Rolf Knie in der Galerie Reichlin, Küssnacht pd. Seien Sie dabei, wenn Rolf Knie höchst persönlich eine der vier Neuerscheinungen von 2012 als Serigrafie enthüllt: «Rolf und Gaston». Unvergesslich in unseren Herzen bewahrt als Duo Infernale, eroberten die beiden nicht nur den Zirkus, sie waren auch im Theater und TV zuhause. In den neuen Serigrafien und Raritäten auf originalen Zirkuszeltblachen werden sie aber nicht nur auf «die alten Werte» stossen. Das ganz besondere Talent des renommierten Schweizer Künstlers, seine Sujets so hautnah an die Menschen heranzubringen, vermischt sich mit aus der Pause im 2011 gewonnenen neuen Inspirationen: Kraftvolle Farben fügen sich zu überaus spannenden Kompositionen, betonen die Eleganz und wilde Schönheit der Sujets von Rolf Knie. Gönnen Sie sich dieses Erlebnis der Extraklasse: «Neue Werke» von Rolf Knie vom 29. September bis 20. Oktober in Küssnacht. «Neue Werke» von Rolf Knie, 29. September bis 20. Oktober, Vernissage Samstag 29. September, 16–19 Uhr (Künstler anwesend 16–18 Uhr) und Sonntag, 30. September 2012, 11–16 Uhr. Galerie Reichlin AG, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht
ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.3015.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 29. September • Adliger-Märt, Märtbeizli, Coop-Platz, 9-12h • Feldschützen Endschiessen FSG-Adligenswil, 13-16h 1.Oktober • Altpapiersammlung und Grünsabfuhr 4. Oktober • Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Beratung und Anmeldung Erna Stocker Tel. 041 208 73 41, mvb@stadtluzern.ch
BUCHRAIN
Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pètanque Kiesplatz Unterdorfweg Auskunft Toni Walthert, Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h
4./18. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h 5. Oktober • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung bei R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch
DIERIKON
IMMENSEE
4. Oktober • Familienkreis Chrabbeltreff Möösli
KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch 30. September • Live im Widder – Nachmittagskonzert – Melodiöser Country mit rockiger Power, Ricky Lynn Gregg USA und Special Guest Daryl Dasher, Türöffnung 12h, Livekonzert 14h 5. Oktober • „Veri“ mit „Ab- und Zufälle“, ein kabarettistischer Leergang, Theater, Duo Fischbach, www.duofischbach.ch, 20h
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 28. September • 60plus „Palliativ“ Evang.-Reformierte Kirchgemeinde Meggen
Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h
30. September • Roundtable: Landschaft Planen? Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst
FitGym für Jedermann/frau, Fr. 5.- pro Lektion, offen auch für Nichtmitglieder, Turnhalle Dierikon, Infos
Bis 30. September • Ausstellung Landschaft im Blick Aurelio Kopaining, Giorgi Kvinikadze & Mariann Oppliger, Timo Müller, Bettina Mürner, Benzeholz, Seestrasse Sa/So/Mi 1418h www.meggen.ch/benzeholz
1.Oktober • Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h
EBIKON
Bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Velo Scheidegger, Luzernstrasse 12 Ebikon, Mo 18.15h, Sa 9h, So 9h Touren, www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html 28. September • Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h
1.Oktober • Singen für Senioren im Sunneziel, 14h 4. Oktober • Predigtgottesdienst zum Reformationssonntag Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde 5. Oktober • Rock- & Oldiesnight in der Sonnegg
29. September • Kinaesthetic Bewegungskafi, Kinaesthetics Lebensqualität im Alter, StiGwer – Crowns GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt Claudia Gwerder Tel. 041 450 04 45, 14-16h
Bis 28. Oktober • Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 1216h, Schlossführungen „Leben im Schloss“, sonntags jeweils um 12.30, 13.30 und 14.30h Wochentags auf Voranmeldung, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
29./30. September • Gottesdienste Höflikirche 29.9. 17h, Pfarrkirche 30.9. 10h und 19.30h
Bis 16. November • Seiden-Foulards-und Bilder-Ausstellung von Doris Odermatt, Galerie Sunneziel, täglich 10-17h
2. Oktober • Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, 9.30-12h und 14-17h, Anmeldung und Beratung Nadine Felber Tel. 041 442 01 82, oder mvb@ebikon.ch
MEIERSKAPPEL
3. Oktober • Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Do-it, 18.45-20.15h 4./11./18./25. Oktober • Donnschtig-Jass i de Ladegass, 14h
GISIKON
Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch
2./16./23. Oktober • Senioren Stunden-Wanderungen Treffpunkt Gemeindehaus 10h
2. Oktober • Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, Auskunft Tel. 041 440 33 87, 14h
4. Oktober • Live-Musik mit Duo Alex, Rosentanz in der Blue Bar
Gottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h 28. bis 30. September • Herbstsammlung Pro Senectute Kanton Luzern 28. September • FAM Ökumenischer Familiengottesdienst 17-18h
Liedern, anschl. gemütliches Beisammensein, jeweils am letzten Sonntag im Monat, 17.30h-19h
EINLADUNG
30. September • Klangmeditation 15.15-16h
RISCH
28. September/3. Oktober • Naturkräfte erleben und malen Raum Sinnfonia Kulturkreis Risch für Kunst und Gestaltung, 19-22h 29. September bis 27. Oktober • Hoppe hoppe Reiter, Bibliothek Risch Lucia Widmer
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4. Oktober • Senioren-Mittagstisch Zentrum Dreilinden, Aktive Senioren RischRotkreuz- Meierskappel, 12h
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ROOT
Geburtstage Oktober 81 Jahre und älter 3.10.1914 Herzog-Fischbach Rosa Dorfheimweg 2 28. September bis 14. Oktober • Ausstellung von Dominik Wirth „a kind of pointillism“ neue Werke, Kunstraum Wirthuos, Bahnhofstrasse 11, www.wirthuos.ch, Tel. 041 450 25 04, Vernissage 28.9. ab 18h, Finissage 14.10. 13-17h 5./6. Oktober • Schützenlotto, Mehrzwecksaal Arena, 20h Bis 6. Oktober • Theater Root „Maske in Blau“, Vorverkauf Tel. 041 420 29 11 Di, Do und Sa 9-13h oder www.theaterroot.ch
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 29. September • Dorfmärt Kaffeestand Dorfplatz Samariterverein Rotkreuz, 9-11.30h 2. Oktober • Chrabbel- und Fröschlitreff Wendelisstube im Gemeindegebäude Familientreff 14.15-16h 4. Oktober • Senioren-Mittagstisch Zentrum Dreilinden, Aktive Senioren Risch-Rotkreuz- Meierskappel, 12h
VITZNAU
4. Oktober • Mittagstisch, 12-15h
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria, Di, 15-16.30h, Infos Tel. 041 440 84 56, www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h, nächster Termin, 18. September 28. September • Mu-Ki Malen, 15.30-17h 29. bis 30. September • Viehausstellung auf dem Dorfplatz und Herbstmarkt an der Seestrasse , 7-2h 30. September • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Reformierte Kirchgemeinde Rigi- Südseite, 10.30h 2. Oktober • Computeria 50+ 15-17h Bis 25. Oktober • Ausstellung russischer Künstler „Spiel der Farben und Formen“ Park Weggis, Eintritt kostenlos, Hertensteinstrasse 34, Tel. 041 392 07 21, www.parkweggis. ch, 18h
N O T F A L L
28. September • Gästeapéro mit Konzert 15.30-17h • Öffentliche Führung Festung Vitznau, 17-18.30h
Adresse und Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.
29. September bis 13. Oktober • Brustkrebs, Riesen-Flagge und Fahnentaufe mit Eliane, Fahnentaufe 29.9. 14h beim „Geschiebesammler“ oberhalb des Parkplatzes Hinterberg-Bahn/Wissiflue-Bahn, der Anlass ist öffentlich und kostenlos, Info www.krebsliga.ch/brustkrebs
Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann
30. September • Springboks Jahrestreffen 11-18h Singsaal 4. Oktober • Senioren-Mittagstisch Zentrum Dreilinden, Aktive Senioren Risch-Rotkreuz- Meierskappel, 12h
2. Oktober • Frauentreff im Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler, Tel. 041 397 00 14, 14-16h
RIGI-KALTBAD
3. Oktober • Zmorgen der Frauen- und Müttergemeinschaft
Stunde der Achtsamkeit • Geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-
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30. September • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, Reformierte Kirchgemeinde Rigi- Südseite, mit Männerchor Weggis, 9.15h
Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- und Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
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28. September 5. März2012 2010/ /Nr. Nr.39 9
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EINE GESCHICHTE VOLLER ABENTEUER UND WEITERENTWICKLUNGEN Ein Jubiläum ist stets auch ein Anlass, um auf die vergangenen Jahre zurückzuschauen. In den nächsten Ausgaben des Rigi Anzeigers lassen wir sie wieder aufleben. Ein spannender Einblick in frühere Zeiten.
Highlights auf CD verewigt
Wir schreiben das Jahr 1993: Der erste Tonträger war bereits auf dem neuesten Medium - der Compact Disc - erhältlich. Im Tonstudio Soundville bei René Zingg wurde der Erstling «Näbelhüüler» eingespielt. Noch standen bei dieser Aufnahme alle Bläser und Schlagzeuger im gleichen Raum. Entsprechend schnell war die Aufnahme denn auch im Kasten. Mit der CD «Wouw» entstand 1996 der zweite Tonträger. Im Jahr 2001 hielt schliesslich mit «Brandheiss» mehr Professionalität bei den Aufnahmen Einzug: Die Register wurden einzeln vorgeladen und jeder erhielt sein eigenes Mikrophon. Diese CD wurde zu einem wahren Highlight der Vereinsgeschichte. Zum 20-Jahr-Jubiläum wurde «Emotionen» aufgenommen. Speziell war dabei die Begleitung und Unterstützung der Guggenmusik durch ein klassisches Orchester. «Intensiv» ist vorerst die letzte CD der Näbelhüüler. Die musikalische Entwicklung der Guggenmusik lässt sich anhand dieser CD festhalten: Der Stil hat sich stetig gewandelt.
Der Rigiland-lastige Vorstand der «Swiss American Society Lucerne»: (v.l.) Melanie Girdharry, Adligenswil; VizePräsidentin Radka Zmek, Meggen; Präsidentin Evelin Bermudez, Merlischachen; Nick Studhalter, Kriens; Kassierin Ruby Kursfeld-Quesada, Meggen; Sekretärin Lydija Hirsl from Neuenkirch. Nicht auf dem Bild: Catherine Aschwanden, Emmenbrücke und Leah Fehr, Vitznau.
Am Samstag hat «The Swiss American Society Lucerne» im Hotel Palace in Luzern ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Im achtköpfigen Vorstand sitzen fünf Mitglieder aus dem Rigiland. Mit einem Bankett und einem rauschenden Fest haben rund hundert Mitglieder der «Swiss American Society Lucerne» ihrer 50jährigen Geschichte gedacht. Sie haben aber auch die Zukunft eingeläutet, denn in ihren Reihen sind Jungmitglieder, deren Eltern bei der Gründung noch Teenager oder noch nicht mal geboren waren. Die Geschichte der «Swiss American Society» begann vor einem Vierteljahrhundert, im Jahr 1778. Damals beschloss der aus Biel in die USA ausgewanderte Schweizer Johann Rodolphe Valltravers (Das Val de
Travers liegt nahe bei Biel, Anm.der Red.) vermutlich aus Heimweh, die Beziehungen Schweiz-Amerika und umgekehrt zu zementieren. Ihm schwebte vor, die Schweiz als damals 13. Staat in die Vereinigten Staaten von Nordamerika zu integrieren; nicht politisch, aber auf einer freundschaftlichen, gut-nachbarschaftlichen Basis. Die Schweiz zählte damals auch gerade 13 Kantone. Während zu jener Zeit viele Schweizer – sogar mit finanzieller Unterstützung des Bundes – in die USA auswanderten, waren es in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend US-Bürger die in die Schweiz einwanderten, meistens aus beruflichen Gründen. Ihnen ist es nicht immer leicht gefallen, sich hierzulande schnell einzuleben und Fuss zu fassen. Da hat eine Mitgliedschaft in der «Swiss American Society» stark geholfen, seit dem 9. Februar 1962 auch deren Sektion Luzern. Am genannten Tag fand im Konferenzraum
RAZLI
der Schweizerischen Kreditanstalt in Luzern (heute Crédit Suisse) unter der Federführung des Luzerner Juristen Albert Riedweg die Gründungsversammlung statt. Seither haben hunderte von Mitgliedern diese wirtschaftlich, kulturell und sozial engagierte Vereinigung genutzt um in Luzern möglichst rasch Fuss zu fassen und Freundschaften und Geschäftsbeziehungen zu finden und zu pflegen und auch Sitten und Gebräuche kennen zu lernen. Zum Klubleben gehört, dass nicht nur die Amerikanischen Fest- und Feiertage zelebriert werden, sondern auch die Schweizerischen. Gefeiert werden beispielsweise nicht nur der Amerikanische Nationalfeiertag sondern auch der Schweizerische. Zum Jahresprogramm gehört auch immer ein gemeinsames Fondue-Essen im Winter, bei dem englisch gesprochen aber schweizerisch genossen wird. Text & Bild Felix von Wartburg
Mehr heulende Geschichten aus dem Nebel Ebikons gibts am 28. September.
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Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 2. Oktober 2012 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www. rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 21. September:
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razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Matthias Kieffer, Rotkreuz (50 Franken) 2. Margrith Brunner, Küssnacht (30 Franken) 3. Daniel Suter, Ebikon (20 Franken)
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