25. Januar 2013

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigi Land Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 4 • Freitag, 25. Januar 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch    

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Über 20 Mio. für Hochwasserschutz Informationsveranstaltung in Root löst neue Finanzdebatte aus Hinlänglich bekannt ist, dass der Kanton Luzern den Hochwasserschutz im Rontal verbessern möchte. Hierfür wurde ein Ingenieurunternehmen mit der Ausarbeitung eines Vorprojektes beauftragt. Diese präsentierte in Root erste mögliche Massnahmen, die an der Ron umgesetzt werden könnten. Dafür müssten die Gemeinden Ebikon, Root, Buchrain und Gisikon gesamthaft 20,6 Millionen Franken berappen. cek. Rund 6,0 Kilometer Fliesslänge umfasst der Projektperimeter. Er erstreckt sich von der Ron-Brücke bis zur Mündung der Reuss. Nebst Hochwasserschutzmassnahmen sind Verbesserungen der Ökomorphologie und der Naherholung vorgesehen. Vom Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens, von dem in einem früheren Bericht die Rede war, sieht das Ingenieurunternehmen Holinger inzwischen ab. Vielmehr sollen im wesentlichen Gewässeraufweitungen sowie die Aufwertung der Bachsohle durch Niederwasserrinnen realisiert werden. Ersterer geschieht quasi durch Verschiebung der jetzt bestehenden Mauern. Diese würden durch neue ersetzt. Neue Ufer- und Fusswege wie auch Aufenthaltsbereiche und die Renaturierung des Ron-Ufer sind ebenfalls vorgesehen. Als Referenzbilder, wie im Endresultat die realisierten Hochwasserschutzmassnahmen aussehen könnten, präsentierte die Firma Holinger Bilder eines Teilstückes der Ron auf Ebikoner Gemeindeboden. Die Realisierung erfolgte im 2008 auf Eigeninitiative der Gemeinde mit finanzieller Unterstützung des Kantons und des Bundes.

Engpass

In Buchrain zeichnen sich Engpässe bei den Fussballfeldern sowie bei den Turnhallen Hinterleisibach ab. Starker Zuwachs im Frauenfussball, Trendsportarten und strenge Vorschriften der nationalen Sportverbände sind einige der Ursachen. Nun will Bueri langfristig planen. Seite 2

Steilpass

Am 17. Mai 1903 gründeten 30 Ebikoner Bürger den Darlehenskassenverein Ebikon-Buchrain. Sie lieferten damit den Steilpass zu einer rasanten Entwicklung, die in den heutigen Verband der Luzerner Raiffeisenbanken mündete. Seite 2

Querpass

Ein Beispiel realisierter Hochwasserschutzmassnahmen inklusive Uferrenaturierung: die Ronstrasse in Ebikon. Bild zVg Mehr oder weniger Kosten Gesamthaft würden die Hochwasserschutzmassnahmen im Rontal 20,6 Millionen Franken (minus/plus 30 Prozent) betragen. Davon fallen 12,2 Millionen auf Root, 3,5 Millionen auf Dierikon, 2,8 Millionen auf Buchrain und 2,1 Millionen auf Ebikon. Bereits miteinberechnet ist die Kostenbeteiligung des Kantons (35 Prozent) und des Bundes (25 Prozent). Bevor die Hochwasserschutzmassnahmen umgesetzt werden, wird das Projekt detailliert überarbeitet. Gemäss Albin Schmidhauser, Leiter Abteilung Naturgefahren der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern, würden die Bauarbeiten im 2015 angepackt und im 2016 beendet, sofern keine Einsprachen oder anderweitige Verzögerungen eintreffen. Eine etappier-

te Bauweise stellte er ebenfalls in Aussicht. «Ich staune über den ehrgeizigen Zeitplan», äusserte ein Versammlungsteilnehmer und sprach zugleich die Kosten an, die in den Budgets respektive im Finanzplan der betroffenen Gemeinden nicht vorgesehen sind. Die Kosten stellten in der Tat die grössten Fragezeichen, auch bei Liegenschaftsbesitzern, die von den Hochwasserschutzmassnahmen an der Ron tangiert sind. «Wie gross waren die Schäden bei der letzten Jahrhundertüberschwemmung?» fragte ein Besucher. Explizit konnte Albin Schmidhauser keine Antwort geben, sicherte jedoch zu, dass Schaden und Nutzen der Hochwasserschutzmassnahmen noch genauer untersucht würden. «Wir hatten vor allem im Unterdorf und auch im Oberdorf Überschwemmungen», erinnerte sich

Roots Gemeindeammann James Sattler und merkte an: «Machen muss man es. Ich gehe davon aus, dass die Arbeiten etapiert werden.» «Ich wüsste nicht, wie wir das finanzieren können», war der einstimmige Wortlaut von Heinz Amstad, Bauvorsteher in Buchrain, und Patrick Meier, Kantonsrat aus Root. Josef Zimmermann, Gemeindeammann von Dierikon liess verlauten, dass der gesamte Gemeinderat vom Vorprojekt Hochwasserschutz zustimmend Kenntnis nahm. «Gegenüber der ersten Version konnten wesentliche bauliche Verbesserungen und entsprechende Kostenreduktionen realisiert werden. Der Hochwasserschutz im Rontal ist für Dierikon wichtig, da bei extremem Hochwasser unsere Meteorleitungen oft bis zur Kantonsstrasse eingestaut wurden», fügte er an.

Es ist gut zu wissen, wie es an der Basis zu und her geht. Bildungsdirektor Reto Wyss begibt sich daher regelmässig auf Schulbesuch. Einsichten, die sich als verbindende Querpässe erweisen. Diesmal gab es die im Primarschulhaus Feldmatt in Ebikon. Seite 6

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25. Januar 2013 / Nr. 4

Frauenfussball und Trends führen zu Engpässen Buchrain klärt Bedürfnis zu Sport- und Vereinsstrukturen ab In Buchrain zeichnen sich Engpässe bei den Fussballfeldern sowie bei den Turnhallen Hinterleisibach ab. Starker Zuwachs im Frauenfussball, Trendsportarten und strenge Vorschriften der nationalen Sportverbände sind einige der Ursachen. Nun will Bueri langfristig planen. lk. Diese Woche verschickte Buchrains Gemeinderat eine Umfrage zur Bedürfnisabklärung zu den kommunalen Sportund Vereinsstrukturen an Vereine und Parteien. Das Projekt dient dem Gemeinderat als Grundlage für die langfristige Finanzplanung und somit für die zukünftigen Infrastruktur- und Investitionsentscheide. Mit den Ergebnissen soll der Handlungsbedarf im Bereich Sport und weiteren Vereinsinfrastrukturen präzisiert und priorisiert werden können. Denn bereits heute zeichnen sich bei den gemeindeeigenen Anlagen Kapazitätsengpässe ab. Patrick Bieri, Gemeinderat und Finanzvorsteher bestätigt: «Es scheinen sich zunehmend

Engpässe bei den Fussballfeldern sowie, insbesondere im Winterhalbjahr, bei den Turnhallen Hinterleisibach abzuzeichnen. Neuen Vereinen oder neuen Untergruppen von Vereinen können keine neuen Hallen ganzjährig zur Verfügung gestellt werden.» Hat man in Bueri bis dato zu wenig in Infrastrukturen investiert? Nein, sagt Bieri. «Man hat im Jahr 2004 für Fr. 2,2 Mio. die Sport- und Freizeitanlagen ausgebaut und in den Jahren 2006/2007 für rund Fr. 7 Mio. die Schulanlage Hinterleisibach, inklusive dritter Turnhalle, erweitert. Man kann aktuell attraktive und moderne Infrastrukturen bieten.» Eine Gemeinde müsse Entwicklungen aktiv antizipieren. Durch den starken Zuwachs von Mädchen und Frauen im Fussballclub sei die Anzahl Mädchen- und Frauenteams angestiegen,

was zusätzliche Kapazitäten für den Trainings- und Meisterschaftsbetrieb erfordere. Zu den traditionellen Sportvereinen Fussballclub und Turnverein kommen gemäss Patrick Bieri diverse neue Trendsportarten hinzu, welche ebenfalls Trainingsmöglichkeiten fordern. Und: «Durch die zunehmenden strengen Vorschriften der nationalen Sportverbände müssen sich gewisse Vereine zwangsläufig auf die Turnhallen Hinterleisibach konzentrieren. Die Turnhalle Dorf wird in Zukunft den Anforderungen an einen Meisterschaftsbetrieb bezüglich Grösse, Markierungen, usw. nicht mehr genügen.» Der Gemeinderat weist in diesem Zusammenhang auf eine Bachelor-Arbeit hin, welche aufzeige, dass die Vereine im

Grossen und Ganzen zufrieden seien. Allerdings wird eine unterschiedliche Entwicklung der Vereine vorausgesagt. Vereine, welche einen direkten persönlichen Nutzen schaffen, wie Sport oder Musikvereine haben einen anhaltend positiven Trend. Soziale Vereine, welche Leistungen für die gesamte Bevölkerung erbringen blicken hingegen eher skeptisch in die Zukunft. «Die Tendenz der steigenden Mitgliederzahlen eben dieser Sportvereine trägt, nebst oben erwähnten Gründen, wesentlich zu den Kapazitätsengpässen bei», so Patrick Bieri. Die Studie habe eine genügende Infrastruktur als mögliches Handlungsfeld definiert.

reich eingestellt; Investitionen seien nicht prioritär. «Ich bin überzeugt, dass auch mit kleinen und relativ kostengünstigen Massnahmen das Sport- und Vereinsangebot in Buchrain massgeblich gestärkt werden kann. So stelle ich beispielsweise die Nutzung über den Mittag, Nutzung am Samstagmorgen, früherer Start am Abend, längere Nutzung am Abend, zeitliche Zusammenlegung von Trainings, usw. in der Bedarfsabklärung zur Diskussion.» Es ist vorgesehen, dass die Resultate aus der Umfrage von der Verwaltungsleitung aufgearbeitet und anschliessend an der Gemeinderatsklausur von Mitte Mai 2013 vorgestellt und diskutiert werden. Eine Information der Vereine und der Öffentlichkeit ist Ende Juni vorgesehen.

Gemäss Bieri sind in der Finanzplanung bis 2019 keine Investitionen in diesem Be-

«Die Vereins- und Freiwilligenarbeit ist ‹der Kitt unserer Gesellschaft› und ein grosser Beitrag zu einem attraktiven Dorfleben. Wir müssen dazu Sorge tragen.» Finanzvorsteher Patrick Bieri

Bankenverband mit Wurzeln im Rontal Luzerner Raiffeisenbank mit moderatem Wachstum auf solider Basis «Erfolgreiches Jahr in schwierigem Umfeld» – das war die Kernbotschaft von RaiffeisenKantonalpräsident Kurt Sidler an der Bilanz-Medienkonferenz des Luzerner Verbandes. Genossenschaftliche «Grundwerte wie Bescheidenheit, Konstanz und Realismus» seien gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein starke Basis für den geschäftlichen Erfolg. Die Wurzeln der Raiffeisenbank Luzern liegen im Rontal. Am 17. Mai 1903 gründeten 30 Ebikoner Bürger den Darlehenskassenverein Ebikon-Buchrain. «Der damalige Aufschwung von Verkehr und Industrie hatte zur Folge, dass das Geld immer knapper wurde», beschreibt die Raiffeisen-Geschichte das wirtschaftliche Umfeld der Gründungszeit. «Die Zins-

schliesslich schlossen sich Ebikon-Buchrain und Root zur Raiffeisenbank Luzern zusammen. Zu ihr gehören heute die Geschäftsstellen Luzern, Ebikon und Root und das Backoffice im Dienstleistungszentrum D4. Im Habsburgeramt ist die Raiffeisenbank Adligenswil-Udligenswil mit Geschäftsstelle in Meggen vertreten und zum Schwyzer Kantonalverband gehört die Raiffeisenbank am Rigi mit Sitz in Küssnacht und Geschäftsstelle in Weggis.

Kurt Sidler, Raiffeisen-Kantonalpräsident. sätze stiegen ins Extreme, was Spekulanten schon damals weidlich ausnützten.» Noch im Gründungsjahr schloss sich die Bank dem heutigen Verband «Raiffeisen Schweiz» an. Einige Jahre später wurde an einer Volksversammlung im Hotel

Rössli in Root die zweite Raiffeisenbank im Rontal gegründet, ihr Schalter öffnete am 1. November 1926. 1950 wurde eine Raiffeisenbank in Dierikon eröffnet, die sich vor nunmehr 20 Jahren mit der Rooter Bank zusammenschloss. Im Jahr 2000

Zum Verband der Luzerner Raiffeisenbanken gehören heute 22 Banken mit rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (342 Stelleneinheiten) und 124 000 Genossenschaftern. Die Verbandsbanken erwirtschafteten 2012 eine Bilanzsumme von 8,6 Milliarden Franken (plus 6,3 Prozent) und einen Jahresgewinn von 8,7 Millionen Franken (+1,1 %). Im Kerngeschäft konnten die Luzerner Raiffeisenbanken in beiden Bereichen ein solides Wachstum erzielen (Hypotheken 7,26 Milliarden, +5,3 %; Kundengelder in Spar- und An-

lageform 5,8 Mia +9.5 %). Nicht Schritt halten mit diesen Wachstumszahlen konnten die Erträge – der Erfolg aus dem Zinsengeschäft, bei Raiffeisen der wichtigste Einnahmenposten, stagnierte bei 105,6 Millionen Franken. «Die Zinsmarge stand weiter enorm unter Druck», erklärte Kurt Sidler den Sachverhalt. Gestiegen ist auf der andern Seite der Personalaufwand (plus 4,6 % auf 41,5 Millionen Franken). Besonders stolz wies Kurt Sidler an der Bilanz-Medienkonferenz auf die breite Abstützung der Banken bei 124 099 Genossenschafterinnen und Genossenschafter (plus 3680) und die aktive Rolle der Banken im Sponsoring von lokalen und regionalen Aktivitäten in Freizeit, Sport und Kultur. «Sie finden kaum einen Anlass in Ihrer Gemeinde, bei dem nicht auch das Logo der Raiffeisenbank zu sehen ist,» erklärte er. Auch das sei ein Ausdruck der Kundennähe und Ortsverbundenheit der Genossenschaften. Text & Bild Hanns Fuchs

Lauberhornstimmung auf dem Michaelskreuz Mit Fassdugelis über die Piste brettern Grossartigen Sport und viel Gelächter am Fassdugelirennen vom vergangenen Sonntag. Manch einer musste erfahren, dass auch Fassdugelis ganz schön widerspenstig sein können. red. Der Nebel auf Michaelskreuz spielte für einmal Katz und Maus mit den Aktiven und dem Veranstalter. Mal war es so neblig, dass man kaum vom einen Tor zum anderen sah, mal liessen die Verhältnisse etwas mehr Sicht zu auf das, was die Athleten leisteten und mal schien sogar die Sonne und gab den ganzen Blick frei auf das bunte Geschehen am Ochsenhang auf Michaelskreuz. Nach zwei Jahren Unterbruch konnte der Fassdugeliclub Udligenswil am Sonntag, 20. Januar, das beliebte Fass-

dugelirennen einmal mehr durchführen. Auf einer holprigen Piste galt es, mit den halbrunden Fassdugelis einen anspruchsvollen Parcours zwischen Tannengrotzlis hindurch zu meistern. Die zahlreich aufmarschierten Zuschauer bekamen dabei grossartigen Sport zu sehen. Die einen der insgesamt 52 startenden Damen, Herren, Kinder und Jugendlichen überzeugten dabei durch profunde Technik, die anderen durch umso grössere Ausdauer. Der eine schlug ungewollt einen Purzelbaum, es gab reihenweise unvollendete Pirouetten zu bewundern und nicht selten blieb einer – sehr zum Gelächter der Zuschauer – an den Tannengrotzlis hängen, die als Tore dienten. Denn auch dieses Jahr wollten manche Dugelis nicht genau das machen, was der Besitzer sich vorgestellt hatte. Und gerade der «Hundschopf» verlangte heuer einmal mehr allen Mut ab. Zuletzt aber war jeder Sieger, der diesen

Hang gemeistert hatte und das Kaffeeglas als Andenken war mehr als verdient. Der Fassdugeliclub Udligenswil zeigte mit diesem Rennen auf dem Michaelskreuz einmal mehr auf, für welchen Mordsspass Bretter ausgedienter Most- und Weinfässer gut sein können! Auszug aus der Rangliste: Damen (4 Teilnehmende) 1. Karin Buholzer, Beromünster 2. Anita Speck, Oberwil 3. Ruth Steiner, Malters 4. Brigitte Betschart, Udligenswil Jugendliche (27 Teilnehmende) 1. Dario Fleischli, Udligenswil 2. Andrin Gander, Root 3. Stefan Christen, Root 4. Fabio Schurtenberger, Root 5. Sean Holenstein, Udligenswil Herren (21 Teilnehmende) 1. Martin Bellmont, Küssnacht 2. Peter Steiner, Rotkreuz 3. Franz Fischer, Root 4. Paul Gisler Udligenswil

«Moderne Action» auf alten Brettern.


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Erneuerbare Energien sind gefragt CKW Regionalmedienanlass Die Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) will bis zum Jahre 2050 die Summe von 3 Milliarden Franken investieren, wobei davon 80 Prozent in erneuerbare Energien fliessen sollen, gaben die CKW am Regionalmedienanlass bekannt. Der Löwenanteil nimmt mit 29 Prozent die Energie aus Wasserkraft in Anspruch; 18 Prozent wird budgetiert aus Sonnenkraft und 17 Prozent soll die Windenergie beisteuern. Mit je 15 Prozent sind Geothermie und Gaskombikraft (Importe) vorgesehen. Der kleine Rest von 6 Prozent tragen «Übrige» bei. mo. Beim bewussten Umgang mit Strom unterstützt CKW ihre Kunden, beispielsweise in Form der neuen CKW-Produktewelt, die auf Ökologie und Energieeffizienz ausgerichtet ist. Aber auch die dritte Preissenkung in Folge (Preise im schweizerischen Durchschnitt) und die Förderung der stärkeren Verwendung erneuerbaren Energien bei Endkunden gehören zu diesen Unterstützungsmassnahmen der Kunden. Ferner ist die Förderung von Energieeffizienzmassnahmen wie Wegfall des Grundpreises (Sparen lohnt sich), Sensibilisierung in der „Stromwelt CKW“ und das Pilotprojekt Smart Metering zu erwähnen. Positive Wirkung verspricht auch die Förderung der regional durch Endkunden erzeugten, erneuerbaren Energie. Rahmenbedingungen bis 2020 CKW setzt sich zum Ziel, das sich bietende Potential mit adäquaten Rahmenbedingungen auszuschöpfen. Bis 2020 sollen deshalb

dächern sollen Luzerner Gemeinden dank dem neuen CKW-Projekt «Solarstrom macht Schule» motiviert werden. Als positive Wirkung ihres Projektes erwartet CKW, Luzerner Schülerinnen und Schüler für Solarstrom zu sensibilisieren. Es soll ein einfacher Einstieg für Gemeinden in Solarstromproduktion bieten. Als weiteres Ziel wird erwartet, dass die erneuerbaren Energien und der Ausbau der Solaranlagen gemeinsam vorangetrieben werden. Es wird bei einer voraussichtlichen Laufzeit von 2 Jahren mit Strom für rund 800 Haushalte gerechnet. CKW finanziert bis zu Zweidrittel der Investitionskosten als Starthilfe.

Peter Suter, Leiter Neue Energien bei einer Dach-Solaranlage. realistische Ziele definiert werden. Es wird Planungs- und Rechtssicherheit geschaffen sowie die Schutz- und Nutzungsinteressen neu gewichtet. Ein beschleunigtes Verfahren, keine wettbewerbsverzerrenden Interventionen, keine Bevorzugung einzelner Technologien und Anerkennung von Forschungsaspekten sind als weitere zielführende Massnahmen zu werten.

nen Franken. Es sind dies die Kleinwasserkraftwerke Waldemme, Rümlig und Renggbach, das Windkraftwerk Lutersarni und der Windpark Lindenberg sowie die Solar-Freiflächenanlage Schweissmatt in Inwil und ein neues Solarprojekt. Die gesamthaft produzierte Strommenge dieser offenen Projekte kommt rund 18 000 Haushaltungen zugute.

Sieben offene Projekte mit neuen Energien im Kanton Luzern beanspruchen ein Investitionsvolumen von 130 Millio-

8 Millionen Unterstützungsbeiträge Mit Unterstützungsbeiträgen von 8 Millionen Franken für Solaranlagen auf Schul-

Sanfter, aber konsequenter Umbau Die Luzerner Energiepolitik sei verantwortungsvoll und zeige Wirkung, hielt Regierungsrat Robert Küng am Regionalmedienanlass der CKW fest. Als qualitative Ziele sind anzuführen: Sanfter, aber konsequenter Umbau, Revision des Energiegesetzes, verlässliche Bereitstellung der Fördermittel und Fortführung der Energieberatung. Die 2000 Watt-Gesellschaft und die Verdoppelung erneuerbarer Energien bis 2030 sind die quantitativen Ziele des Kantons Luzern. Als Entwicklungspfad wurde von regierungsrätlicher Seite erwähnt: Politische Themenführerschaft, politischer Einfluss, neue kantonale Energiegesetzgebung und die konsequente Nutzung der volkswirtschaftlichen Vorteile. Die gesetzgeberischen Massnahmen sind: Energiegesetz Kanton Luzern, Planungs- und Baugesetz, Gesetz über die Gewinnung von Bodenschätzen und Nutzung des Untergrundes. Der Beitrag des Kantons manifestiert sich in der ideellen Unterstützung, der Beratung, der Motivation und Aufforderung der Gemeinden zur Beteiligung und der Hilfestellung bei Gesprächen mit der Denkmalpflege (Konsensfindung).

Ein Knall – und die Häx saust los Pompöser «verhäxte Fritig» im Megger Dorfzentrum Ein Urknall, der an den Wänden des Gemeindezentrums widerhallt, lässt die Jubiläums-Häx von hoch oben quer hinunter über den Dorfplatz düsen. Und mit einem zweiten Knall ist die Megger Fasnacht lanciert. Fröschenzunftmeister Pascal Feucht mit Partnerin Ivanka Beljan wird von urchigen Guggenmusigklängen empfangen und in Wallung gebracht. Es ist kalt – Bewegung tut gut. Die Zunftgewaltigen schunkeln in den heissen Rhythmen hin und her. Mit einer witzigen Rede eröffnet Zunftmeister Pascal Feucht die schönsten Tage des Jahres. Im Gemeindesaal mit der grossen Trojka-Bar geht der Auftritt verschiedener Guggenmusigen weiter. Es dröhnt, trompetet, hornt, posaunt und kübelt – ohrenbetäubend! Rüüüdigi Fasnachtsstimmig! In der Hexenstube im Foyer und in den verschiedenen Bars auf dem Dorfplatz herrscht Hochbetrieb mit Kaffee am Meter, mit Zunft-Weinen und Grappa-Drinks. Es lebe die Megger Fasnacht!

KOLUMNE Hangover

Die Blaue Stunde. Ich liebe sie, diese Zeitspanne, irgendwo dazwischen, schwebend, schwerelos. Sie hat nichts mit betrunken zu tun, obwohl die aktuellen Tage hierfür prädestiniert wären. Die Fasnacht ist vielerorts bereits im Gang, Bälle landauf, landab, närrische Apéros mit Spezialgebräu. Man kommt kaum drum herum. Die Blaue Stunde bedeutet Poesie schlechthin und beschreibt die Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit. Ebenso für die Zeit kurz vor Sonnenaufgang. Das Blau des Himmels leuchtet zu dieser Stunde auf magische Weise. Weil im Sommer die Sonne in der Regel früher aufsteht als ich, versuche ich momentan jede Blaue Stunde zu geniessen. Also schnell den Mantel packen und raus. Schnell? Die häusliche Garderobe ist ausgestattet mit acht Haken. Im Kreis angeordnet, 360 Grad freier Zugang. Dank den zusätzlichen Kleiderbügeln wäre es ein Leichtes, Mäntel und Jacken übersichtlich und ordentlich aufzuhängen. Stattdessen hängt hier alles drunter, respektive drüber. Obwohl zum Thema schon diverse Familiensitzungen stattgefunden haben. Der textile Hangover findet auf wundersame Weise täglich statt. Keiner trägt die Schuld dafür, dass ausgerechnet mein Mantel von des Hausmechanikers, den Töchters und deren Freundes Jacken «verhängt» ist, weil sie es alle verhängt haben, darauf zu achten. Ob ich den Ärger mit einem Grappa runterspüle? Plötzlich hätte die Blaue Stunde doch eine andere Bedeutung, Mama würde den ganzen Tag blau machen, alles verhängen und sich hemmungslos über das Entsetzen des familiären Rundherums freuen. linda.kolly@rigianzeiger.ch

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Die Hochschule Luzern der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) hat die Diplome überreicht: Insgesamt schlossen 51 Sekundarlehrpersonen, 13 Primarlehrpersonen, vier Kindergarten- und Unterstufenlehrerinnen sowie zwei Schulische Heilpädagogen ihre Ausbildung mit der Diplomübergabe offiziell ab. Die erfolgreichen Absolventen aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger: Studiengang Sekundarstufe I Winter 2013 Silvia Aschwanden Meggen Katja Brülhart Küssnacht Stefanie Gloor Ebikon Corina Hasenmaile Rotkreuz Michael Ineichen Ebikon Studiengang Primarstufe Winter 2013 Peter Huwiler Jacqueline Kauf Patricia Schöpfer

Von links: Zunftmeister Pascal Feucht mit Partnerin Ivanka Die Power Dancers, eine Showtanzgruppe, hat den Dorfplatz mit einem wilden Hexentanz um ein Beljan und Zunftpräsident Bernhard Gisler mit Gattin Vreni Feuer in Beschlag genommen. Zu heisser Musik schwingen die feurigroten Dancers ihre Besen und wiegen sich in den kakaphonischen Guuggerklängen. kurven hitzig hin und her.

Inwil Meggen Ebikon

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AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

25. Januar 2013 / Nr. 4

40 000 übernachteten auf der Rigi Hotel- und Beherbergungsbetriebe steigern 2012 Frequenzen

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VOM VEREIN WIRTSCHAFTSREGION «ZUGWEST»

Stark im Netzwerk

Hünenberg ist die attraktivste Gemeinde der Schweiz, Risch steht auf Platz 2 und Cham auf Platz 5 im Gemeinderating 2012 der «Weltwoche»: Gemeinsam als Wirtschaftsregion «ZUGWEST» sind wir schweizweit also top.

Die Rigi kann auf ein sehr gutes 2012 zurückblicken. Die rund zwei Dutzend Hotelund Beherbergungsbetriebe auf der Schwyzer und Luzerner Bergseite haben gegen 40 000 Logiernächte registriert. Das sind rund 30 Prozent mehr als im Jahr 2011. red. Die erfreuliche Frequenzsteigerung liegt zur Hauptsache am renovierten Hotel Rigi Kaltbad, das nach zwei Jahren Unterbruch seit der Eröffnung des Mineralbades & Spa im Juli 2012 wieder öffnete. Gastgeber Andreas Kümin: «Dank der Kombination mit dem Botta-Bad verzeichnen wir sehr gute Frequenzen. An den Wochenenden sind die 50 Zimmer immer ausgebucht.» Nun will man mit Seminar- und Feriengästen das Haus auch unter der Woche besser auslasten. Auch andere Betriebe spüren den Rigi-Aufschwung. Renate Käppeli, Rigi Kulm-Hotel: «Das Mineralbad hat eine grosse Ausstrahlung für die Rigi.» Gute Zahlen meldet auch Roger Bernet, Geschäftsleiter der AquaSpa-Resorts AG. Seit der Eröffnung besuchten über 25 000 Gäste das Mineralbad & Spa Rigi-Kaltbad. Das sind im Tagesdurchschnitt gegen 150 Personen – rund die Hälfte des langfristigen Tagesbudgets von 300 Gästen. Bernet: «Wir sind sehr zufrieden mit den Zahlen, aber noch zufriedener über die Reaktion der Gäste. Die Gäste schätzen die sakrale Badelandschaft und viele waren bereits mehrmals hier.» Auch der Rigi-Dorfladen mit dem Re-

Gast

Natürlich sind wir uns bewusst: Dieser Erfolg basiert auch auf Faktoren, die nicht unmittelbar beeinflussbar sind oder mit den allgemeinen Rahmenbedingungen im Kanton Zug zu tun haben. Andererseits arbeiten wir täglich an der Erhaltung und Optimierung der durch uns beeinflussbaren Standortqualitäten – seit 2009 mit vereinten Kräften im Verein Wirtschaftsregion «ZUGWEST». Dieser Auftritt als starke Wirtschaftsund Wachstumsregion, die Integration und Vernetzung von rund 3000 hier tätigen Unternehmen, die regionale Absatzförderung und eine gemeindeübergreifende Standortentwicklung sind die übergeordneten Ziele des Vereins, der heute rund 550 Personenmitglieder aus 300 Unternehmen zählt – vom kleinen Gewerbebetrieb bis zum internationalen Grosskonzern.

Die Aufbruchstimmung auf der Rigi hält an. gio-Shop ist auf Kurs, gemäss Elisabeth Schärer, Verwaltungsrätin Dorfladen und Präsidentin IG Rigi, liegt man über den Erwartungen. Die Rigi-Bahnen liegen 1,4 Prozent

Bild zVg

über dem 5-Jahresdurchschnitt, jedoch infolge der etwas schlechteren Wetterlage ca. 8 Prozent unter dem Rekordjahr 2011. Die Luftseilbahnen Kräbel Rigi Scheidegg und Obergschwend Rigi-Burggeist verzeichnen ebenfalls

einen Rückgang der Frequenzen gegenüber 2011. Der grosse Spielplatz auf Rigi Scheidegg, die Riesenspielgeräte im Burggeist sowie die Rigi Scheidegg-Arche seien dennoch Publikumsmagnete.

«Im Schnitt besuchen 150 Personen das Bad. Das langfristige Budget rechnet mit 300 Gästen.» Roger Bernet, Geschäftsleiter der Aqua-Spa-Resorts AG

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Hier bündeln Gemeinden, Unternehmen, Vereine und Verbände, öffentlich rechtliche Körperschaften sowie Privatpersonen ihre Kräfte und nutzen Synergien für eine starke Wirtschaftsregion ZUGWEST. Dabei sehen wir uns immer als Teil eines Ganzen, innerhalb des Kantons, als Teil von Greater Zurich Area, aber auch jederzeit im fruchtbaren Austausch mit den angrenzenden Regionen. Am Ende hängen alle voneinander ab und gewisse Herausforderungen – wie etwa eine verantwortliche Verkehrspolitik – sind nur gemeinsam zu lösen. Als attraktive, erfolgreiche und intakte Wirtschaftsregion wollen wir unseren Beitrag leisten. Vorstand Verein Wirtschaftsregion «ZUGWEST», bestehend aus den Gemeindepräsidenten Peter Hausherr (Risch), Bruno Werder (Cham), Regula Hürlimann (Hünenberg) Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Platanen auf Ausblickhöhe getrimmt ? Argwohn in Küssnacht In Küssnacht macht ein böser Verdacht die Runde. Haben einflussreiche Hausbesitzer veranlasst, dass die Platanen am Quai zu Gunsten ihrer Aussicht mit Kahlschlag zurückgestutzt wurden?

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Seit einigen Tagen präsentieren sich die Plantanen am Quai von Küssnacht knorrig und kahl wie Skelette. Vorgenommen wurde der Kahlschlag offenbar von einem privaten Unternehmen. Dieser Umstand, und der offensichtlich ungewohnt konsequente Rückschnitt, haben Argwohn und Missgunst unter den Küssnachtern aufkommen lassen. Die Rede ist von einflussreichen Quai-Anwohnern, die in Eigenregie ein Gartenbauunternehmen damit beauftragt haben sollen, die Bäume so massiv zurückzuschneiden, damit sie mehr Seesicht erhalten. Über solche Munkeleien kann Werkdienstleiter Bruno Achermann nur schmunzeln. «Bäume so zu schneiden, dass es allen passt, ist unmöglich. Den einen geht der Schnitt zu weit, den anderen erscheint er ungenügend», schildert er seine Erfahrungen mit Bäumen und Leuten. In den letzten Jahren hat man jeweils den goldenen Mittelweg gewählt. Doch in

Haben Anwohner den Kahlschlag veranlasst? diesem Winter habe man wieder einmal die rund 100 Platanen am Quai so zurückgestutzt, wie es sich eigentlich gehört, sagt Achermann. Nämlich bis zum Stamm. «Schauen Sie sich die Platanen an den Quais anderer Ortschaften an. Die werden ebenso stark zurückgeschnitten», erklärt er. Dass jetzt einige Anwohner – vorerst – etwas mehr Seesicht haben, kann er gut nachvollziehen. «Das hat aber überhaupt

nichts damit zu tun», versichert er. Und was ist mit dem privaten Unternehmen, das die Bäume gestutzt hat? War das etwa kein Auftrag von den Anwohnern? «Nein! Weil wir vom Werkdienst die zeitlichen Kapazitäten für diese Arbeit nicht haben, haben wir ein privates Unternehmen damit beauftragt, das die Bäume genau so gestutzt hat, wie wir es auch getan hätten», erklärt Achermann. Text & Bild Niklaus Wächter


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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

25. Januar 2013 / Nr. 4

Der Bildungsdirektor ist im Takt Bildungsdirektor Reto Wyss auf Schulbesuch in Ebikon Um sich ein Bild von den Luzerner Schulen machen zu können, begibt sich der Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartementes, Regierungsrat Reto Wyss, monatlich auf Besuch bei Volksschulen, Gymnasien und Berufsschulen. Am Donnerstagvormittag, 17. Januar 2013 klopfte er im Primarschulhaus Feldmatt in Ebikon an. jp. Im Klassenzimmer von Primarlehrerin Karen Lübben wird der Bildungsdirektor und der Vorsteher der Dienststelle Volksschulbildung, Charles Vincent, von den Zweitklässlern mit dem Lied «Hallo, guete Morge, guete Morge!» empfangen. Unter Anleitung des zugeteilten Praktikanten aus der Pädagogischen Hochschule klatschen die aufmerksamen Kinder verschiedene Rhythmen. Nach einigen Übungen wird auch Regierungsrat Reto Wyss eingeladen, im Kreis einige Klatschsequenzen mitzumachen. Und er macht es mit Spass! Dann erfolgt ein Sprung in eine höhere Stufe, in die 6. Klasse von Lehrer Fritz Brun. Auch hier ist ein Praktikant am

Im Kreis klatschen oder klopfen die Zweitklässler verschiedene Rhythmen. Auch Bildungsdirektor Reto Wyss macht spontan mit – und das gekonnt. Werk und bearbeitet mit den Schülerinnen und Schülern das Mensch &UmweltThema «Kinderarbeit». Im Kreis präsentieren die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler ihre Ergebnisse aus einer Gruppenarbeit. Auf die Frage, wie er den Unterricht erlebe, meint Schüler Mathias: «Gut, lustig, wir haben gute Lehrpersonen. Im Schulhaus haben wir

es cool. Toll ist unser Fussballplatz!» Und Noëmi ergänzt: «Der Unterricht ist spannend. Wir lernen viel. Viel Neues. Wir verstehen uns gut in der Klasse. Nur auf dem Pausenplatz sollte es noch mehr Spielmöglichkeiten für die Mädchen haben.» Nach diesen zwei Klassenbesuchen gehts in die «Znünipause» mit Kaffee und Kuchen, Schulleitung und Lehr-

Sponsorenturm lautstark eingeweiht Gleich drei Äbiker Guggenmusigen machten ihre Aufwartung

Zunftmeister Peter I. mit Partnerin Pia I. rg. Auch heuer versammelte sich am vergangenen Freitag eine grosse Anzahl von Freunden der Äbiker Fasnacht zur traditionellen Einweihung des Sponsorenturms beim Bruder-Klausen-Brunnen. Der bunt geschmückte Turm symbolisiert ein Dankeschön der Zünftler an ihre Sponsoren. Weit sichtbar demonstriert der Turm zudem die

Ebikons buntgeschmücktes Wahrzeichen auf Zeit.

Verbundenheit der Rontal-Metropole mit volksnahem Brauchtum. So wurde das Treffen unweit der Pfarrkirche denn auch zum vorfasnächtlichen Fest, wobei Zünftler-Kafi mit Pfupf, sowie Wienerli mit Brot viel dazu beitrugen, der eisigen Kälte zu trotzen. Scheinbar unbeeindruckt lieferten sowohl die Rot-

Kulturfenster Ebikon

Norovirus im «Känzeli»

In den letzten Tagen ist das Norovirus im Haus Känzeli der Alters- und Pflegeheime Ebikon ausgebrochen. Durch die eingeleiteten Sofortmassnahmen konnte die Ausbreitung des Virus auf das Haus Känzeli beschränkt werden und es kam in der Zwischenzeit zu keinen Neuerkrankungen mehr. Die Verantwortlichen legen Wert darauf, dass die Hygiene-Richtlinien in allen Häusern strikt eingehalten werden. Für Rückfragen Adrian Köpfli, Leiter Betreuungs- und Pflegedienst, Telefon 041 444 01 01.

Konzertreihe der Musikschule Ebikon Jodler besuchen in Gruppen- und Einzellektionen den Unterricht an der Musikschule. Die Freude am Singen und die Kameradschaft stehen im Vordergrund. Geleitet werden die Kurse von der bekannten Jodlerin Iren Kiser (u.a. Jodelduett Kiser-Hodel). Einmal im Jahr präsentieren die Jodlerinnen und Jodler unter der Leitung von Iren Kiser ihre neuen Werke anlässlich eines grossen Konzertes. Nach dem Konzert treffen sich alle Jodelbegeisterten im Restaurant Ladengasse zur frohen Stubete. Der Eintritt ist frei. Parkplätze sind im Parkhaus der Migros (Ladengasse) genügend vorhanden.

Zwei Zonenplananpassungen 

Im Rahmen der Festival-Reihe der Musikschule Ebikon findet am Dienstag, 29. Januar 2013 (Türöffnung 19:45 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr) das grosse Jodelkonzert in der Aula Wydenhof Ebikon mit anschliessender Stubete statt. Seit fünf Jahren bietet die Musikschule Ebikon in der Zentralschweiz äusserst erfolgreich Kurse und Einzellektionen für Jodlerinnen und Jodler an. Der erste Jodelkurs wurde bereits im Jahre 2008 anlässlich des Eidgenössischen Jodlerfestes in Luzern angeboten. Einige der damaligen Kursteilnehmer sind bis heute an der Musikschule geblieben; andere wirken aktiv in verschiedenen Jodlerklubs mit. Rund 80 Jodlerinnen und

EBIKON Polizei sucht Zeugen Am Montag, 22. Januar 2012, um zirka 13.15 Uhr, kam es auf der Reusseggstrasse, auf der Höhe der Autobahnausfahrt A14 Emmen-Süd, bei der dortigen Lichtsignalanlage, zu einer Kollision zwischen zwei Autos. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe über 10 000 Franken. Verletzt wurde niemand. Bezüglich des Phasenablaufes der dortigen Lichtsignalanlage werden unterschiedliche Aussagen gemacht. Die Polizei sucht Zeugen, welche zum Unfallhergang Angaben machen können. Sie werden gebeten, sich mit der Luzerner Polizei, Telefon 041 248 81 17, in Verbindung zu setzten.

1 näher kennen zu lernen. An diesen beiden Vormittagen wird ein spannender Einblick in den Alltag dieser Schule geboten. Am Mittwoch, 30. Januar, 20.15 Uhr gibt es zudem einen öffentlichen Orientierungsabend in der Schule. Infos: www.steinerschule-luzern.ch

Tage der offenen Türen an der Rudolf Steiner-Schule

pd. Am 29. und 30. Januar, jeweils von 8.15 bis 11.45 Uhr, haben interessierte Eltern Gelegenheit, die Rudolf Steiner-Schule an der Riedholzstrasse

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON 

Jodelkonzert mit anschliessender Stubete

see-Husaren als auch die Monster-Gugger sowie die Sonnechöbler beste musikalische Unterhaltung. Zunftmeister Peter I. (Peter Mühlebach) und Partnerin Pia I. (Pia Leipold) hatten sichtlich Spass an der Einweihung. Peter I., ein waschechter Luzerner, freute sich besonders über das Erscheinen der zahlreichen Narrenschar.

personen. Solche Begegnungen seien für ihn wichtig, betont Bildungsdirektor Wyss. Der direkte Kontakt mit allen an der Schule Beteiligten ermögliche einen spannenden Einblick in den schulischen Alltag. Rektor Olivier Prince und Schulleiterin Gabriela Birrer haben dazu einen Überblick zur gesamten Schule Ebikon

anhand einiger Dokumente im Lehrerzimmer Feldmatt gegeben. Nebst der gestrafften Organisation der Schule kommen zwei zentrale Schulentwicklungsprojekte, nämlich die Integrierte Förderung (IF) und die Tagesstrukturen, zur Darstellung. Die Schule Ebikon ist erst mit Beginn des Schuljahres 2012/13 in das Projekt IF eingestiegen und kann deshalb auf wenig Erfahrung zurückblicken. «Das IF-Projekt stösst grundsätzlich auf eine hohe Akzeptanz in der Lehrerschaft, was sehr erfreulich ist», hält Rektor Prince als Rückmeldung an die Verantwortlichen des Bildungsdepartements fest. «Bei den Tagesstrukturen sind nebst dem Mittagstisch auch die weiteren Module, nämlich Auffangzeiten am Morgen sowie die Betreuung und Förderung am Nachmittag, im Angebot. In den beiden Betreuungszentren Ost und West ist die Nachfrage allerdings noch recht unterschiedlich.» Schulleiterin Birrer zeigt auf, wie die beiden Schulhäuser Feldmatt und Höfli zusammenarbeiten. Namens der Lehrpersonen übergibt die Schulleiterin Feedbacks der Lehrpersonen zur Schule mit positiven Aspekten, aber auch mit kritischen Anmerkungen. Am Schluss des Besuchs steht noch ein Austausch zwischen Gemeindebehörde, Rektorat, Schulleitungen und dem Bildungsdepartement auf dem Programm.

Am nächsten Abstimmungstermin, dem 3. März, entscheiden die Ebikoner Stimmenden über die Einzonung des Gebiets Rathausen und über die Umzonung im Gebiet Ausserschachen. Der Entscheid zur dritten Zonenplananpassung im Gebiet Hünenberg, welcher ebenfalls für diesen Termin geplant gewesen war, wurde aufgrund von Einsprachen und den noch laufenden Verhandlun-

gen zurückgestellt. Die Abstimmungsbroschüre zu den beiden Geschäften wird den Stimmberechtigten Ende Januar zugestellt.

Platz schaffen im Kleiderschrank

Anfang Jahr ist nicht nur die Zeit, überflüssige Pfunde loszuwerden. Auch der Kleiderschrank verdient Entlastung. Ende Januar führt die Firma Contex wieder im ganzen Kanton Luzern ihre traditionelle Kleiderund Schuhsammlung durch. In Ebikon findet die Kleidersammlung am Mittwoch, 30. Januar statt. Ein Teil des Erlöses aus der Altkleidersammlung dient Menschen mit Behinderung: Er geht an Pro Infirmis Luzern, Ob- und Nidwalden sowie an die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL. Dank diesem Beitrag können die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL in die Ferien. Pro Infirmis setzt das Geld ein für seinen Bildungsklub, ein Weiterbildungsangebot für lern- und geistig behinderte Erwachsene. Indem Sie Ihren Kleidersack am 30. Januar an die Strasse stellen, schaffen Sie also Platz im Schrank und bereiten gleichzeitig Menschen mit Behinderung eine Freude.

Eingegangene Baugesuche

• Swisscom (Schweiz) AG Wireless Access, Luzern: Erstellen einer Mobilkommunikationsanlage Kaspar-Koppstrasse Gst.-Nr. 2534, • Geb.-Nr. 253A. Dora van de Ven-Wächter, Ebikon: Anbau (Vergrösserung) Wintergarten und Versetzen der Küche sowie Vergrösserung des Schlafzimmers Sagenblickhöhe 11, Gst.-Nr. 1785, Geb.-Nr. 1837. Auflagefristen finden Sie im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauflagen

Erteile Baubewilligungen

• Silvan und Karin Gilgen-Winkler, Ebikon: AussenKaminanlage für Schwedenofen, Höchmattweg 13, Gst.-Nr. 673, Geb.-Nr. 394. • Erich & Andrea Bütler-Ruckstuhl, Ebikon: Eingeschossiger Anbau an best. Einfamilienhaus, Sonnhalderain 50, Gst.-Nr. 1889, Geb.-Nr. 2587, • Sator Immobilien AG, c/o Marbet Immobilien AG, Luzern: Totalsanierung der Gebäudehüllen Luzernerstrasse 27,29 und 31, Gst.-Nr. 686, Geb.-Nr. 605, 606, 640.

Zivilstandsnachrichten

Geburten: 2.1.2013: Pfister Sarina, Tochter von Pfister-Haas Patrick und Verena, Kaspar-Koppstrasse 115 Ehen: 11.01.2013: Sidler Christoph und Scherrer Patricia, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 16.01.2013: Koller Hans, geb. 22.01.1943, wohnhaft gewesen am Mühlebachweg 3


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Seite 10 • Rigi Anzeiger Kulinarischer Genuss zu gewinnen Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner. Dieses Mal geht es ins «SeeHotel Gotthard» in Weggis. Und so sind Sie dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt. Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root Oder per E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 5. Februar 2013

25. Januar 2013 / Nr. 4

Wovon Sie träumen …

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… bestimmt vom SeeHotel Gotthard in Weggis

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RESTAURANT

PIZZERIA HIRSCHEN

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Das Familienunternehmen mit Philippe Nanzer und den Eltern im Hintergrund. Bilder zVg

jp. Schlägt man in einem guten Restaurant die Speisekarte auf, hat man als Gast oft die Qual der Wahl aus dem reichlichen Angebot an Gerichten. Im «Gotthard» in Weggis haben Sie schon beim Eintreten in den stattlichen Hotelbau die Wahl zu treffen zwischen dem eher mexikanisch modern gestalteten Beizli, dem gemütlichen, gehobenen Stübli oder der Pizzeria mit südländischem Ambiente. ***** Wir setzen uns an einen weiss gedeckten Tisch im Stübli und träumen trotzdem von einem südlichen Gericht, von Piccata mit Risotto. Als Vorspeise wählen wir einen gemischten Salat mit Chnoblibrot. Ja – die Wahl fiel uns nicht leicht aus dem vielfältigen Angebot an Vorspeisen, Suppen, Salaten, Teigwaren, Pfannen-, Fisch-

Das markante «SeeHotel Gotthard» in Weggis mit PouletBeizli, Pizzeria, Stübli, Terrasse, Seegarten und Bankettsaal.

und Geflügelgerichten. Für den kleinen Hunger gibt es auch Tellergerichte. Also für alle etwas, die von einem feinen Mittag- oder Abendessen träumen … ***** Bei einem Mineralwasser und einem Glas edlem Amarone geniessen wir den fein gewürzten Salat und die Piccata alla milanese von zarten Kalbs-Schnitzeli mit Schinkenstreifen und Champignons. Der Risotto wird in einem separaten Pfännchen serviert. Die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam und liest – wenn auch nicht Ihre Träume – so doch Ihre Wünsche ab. Der Inhaber des Hotels «Gotthard», Philippe Nanzer, legt grossen Wert auf hausgemachte Gerichte. In der Küche werden nur erstklassige und marktfrische Produkte verarbeitet und einheimische Produkte bevorzugt. Auch

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Freitag – Sonntag, 1. – 3. Februar 2013

Philippe Nanzer, der Chef des Hauses, hat kulinarische Ideen und Ziele: • Während des ganzen Jahres werden mexikanische Gotthard-Spezialitäten serviert: Vor- und Hauptspeisen, Fajitas, Tacos und Desserts • Spezieller Chateaubriand-Abend jeden Donnerstag zum Hammerpreis von Fr. 39.90 pro Person • Neu jeden Freitagabend Fondue chinoise Und im Rahmen des Heirassa-Vorprogramms sind am 25. Januar, 27. Februar und 20. März 2013 Ländlerkonzerte angesagt. Für Tauf- und Geburtstagsfeiern oder für Firmenanlässe steht ein moderner und gemütlicher Bankettsaal zur Verfügung.

Öffnungszeiten bis Ostern 2013 Mittwoch –Sonntag 8–23 Uhr Montag/Dienstag Ruhetage

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HIRSCHEN

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SeeHotel Gotthard, Weggis, am schönsten See der Welt Gotthardstrasse 11 Tel. 041 390 21 14 www.gotthard-weggis.ch

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das Angebot an vegetarischen und glutenfreien Gerichten ist gross und auf der Karte entsprechend vermerkt.

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Mittwoch geschlossen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch

Gewinnerin Die nächste Tafelfreuden-Seite

China meets Weggis

6. CHINA FESTIVAL

erscheint am 22. Februar 2013

19. JANUAR BIS 10. FEBRUAR 2013

Die Gewinnerin des TafelfreudenWettbewerbs vom 30.11.2012 heisst Rita Galliker und wohnt in Rotkreuz. Sie durfte einen Gutschein für das Restaurant «Schützenmatt» in Inwil im Wert von 100 Franken abholen. Wir gratulieren und wünschen «En Guete»!

Kantonesische Küche des Restaurants Laurel aus China Ausstellung von zeitgenössischer chinesischer Kunst Spannende Referate von namhaften Persönlichkeiten Park Weggis

www.parkweggis.ch

041 392 05 05


KIDS, TWENS & MUSIC

25. Januar 2013 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 11

Basteln, kleistern, malen, guuggen, chöblen… Die Kindergärten St. Anna nehmen am ÄbikerFasnachtsumzug teil

Kinder beim Bemalen der Maskengesichter, hergestellt aus Halbkarton und verkleisterten Papierstreifen.

Mit Pinseln werden die Uniformenhüte mit oranger Farbe gestrichen – das macht Spass!

Die Kindergärten St. Anna 1+ 2 im Wydenhofgebiet sind intensiv daran, ihre Masken, Kostüme und Musikinstrumente aus Anlass des 25-Jahre-Jubiläums der ÄbikerGuggemusig «Sonnechöbler» für den Kinder- und Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag vorzubereiten. Die Eltern helfen tatkräftig mit. jp. Die Zeit bis zum eigentlichen Fasnachtsbeginn vom Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar 2013 ist nur noch kurz. Für viele Kindergärten und Schulen zu kurz, um sich seit Januarschulbeginn mit einem «Fasnachtsprojekt» auseinander setzen zu können. Nicht so für die Kindergärten St. Anna. Da haben die Lehrpersonen – zusammen mit den Eltern – sich schon anfangs des vergangenen Dezembers für ein Mitmachen am Ebikoner Fasnachtsumzug entschieden. In den Kindergartenlokalen herrscht deshalb bereits Fasnachtsatmosphäre – mindestens schon Vorfasnachtsstimmung. Auf den Fensterbänken stehen langgestreckte Königs- und Königinnenkronen. Allerdings noch als Rohmodelle. Auch Maskengesichtern aus Papier und Kleister fehlen noch die Farben. Doch jetzt werden die «Rohlinge» unter der Anleitung der Kindergartenlehrperson Rahel Hulftegger bemalt. Auf die Masken werden von den Kindern kräftige Farben aufgetragen. Mund, Nase, Augen, Augenbrauen und die Wangen müssen doch fasnächtlich aussehen. Später werden auch noch die Kronen aus Wellkarton und Kleister silbrig oder goldig gesprayt und königlich verziert. «Beim Basteln der Kronen haben die Eltern mitgeholfen. Das war

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

In einem Gruppenraum des Kindergartens «guggid» und «chöblid» fünf Buben drauf los und freuen sich, auf den Kinderumzug hin laut und urgewaltig üben zu können.

grossartig. Nur so konnten wir jede Krone dem Kopf des Kindes anpassen», lobt Rahel Hulftegger die gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Auch im zweiten St. Anna-Kindergarten von Gaby Wyrsch werden Vorbereitungen auf den Fasnachtsumzug vom Güdisdienstag getroffen. Die Jubilä-

ums-Guggemusig «Sonnechöbler» wird in einer speziellen Uniform auftreten, die als Sujet für das Kostüm und die Kopfbedeckung der Kinder dient. Aus Karton und Kleisterpapier werden hohe Uniformhüte in den Farben Schwarz, Orange und Gelb hergestellt und mit einem Hutaufsatz in Form von

bunten Kleisterstreifen versehen. Aus orangefarbenem Stoff wird ein einfaches Kostüm geschnitten. Und am Samstag wurden zusammen mit den Eltern der Kinder in einem Quartierlokal aus einfachstem Material noch selber Musikinstrumente hergestellt. Eine ganz tolle Zusammenarbeit.

und forme Mund, Nase, Wangen und Augenbrauen, ganz nach deiner Fantasie. Auf die Kronenzacken kannst du noch Edelsteine formen. Wenn der Zylinder stabil und der Kleister trocken sind, malst du das Gesicht farbenbunt ganz nach deinen Vorstellungen. Die Krone selbst kannst du silbrig oder goldig sprayen und zusätzlich verzieren.

Musikinstrumente: Raspel und Horn

So wirds gemacht Königinnen- oder Königskrone

Uniformhut

Nimm Wellkarton oder dünneren Graukarton und forme einen Zylinder (ca. 50 cm hoch) und passe diesen deinem Kopf an. Bei dieser Arbeit müssen dir vielleicht Mutter oder Vater behilflich sein. Stelle den Zylinder auf deine Schultern und markiere die Stelle deiner Augen, eventuell auch den Mund. Schneide anschliessend die Augen einzeln rund oder schneide einen Schlitz aus. Am Zylinderende oben zeichnest du die Zacken auf und schneidest diese ebenfalls entsprechend aus. Dann nimmst du Kleister und Papierstreifen. Trage diese verkleisterten Streifen auf den Zylinder auf

Hier kannst du ähnlich vorgehen wie bei der Krone. Den Hut formst du aus Karton, oben etwas breiter als unten. Den «Schirm» des Hutes passt du deiner Hutform an und kleisterst ihn mit Papierstreifen an. Auch den Hut selbst und den Aufsatz kannst du mit verkleisterten Streifen verzieren. Ist der Kleister trocken, machst du dich ans bunte Bemalen des Hutes. Viel Spass!

Rechtzeitig Altmaterial sammeln: Für die Raspel leere Blechbüchsen und Rundhölzer, für das Horn einen alten Gartenschlauch, Kunststoffbecher oder -trichter. Dazu breite Klebebänder, um den Schlauch zu umwickeln und weiteres Material zu befestigen. Während Gian mit seiner Mama zusammen ein reich verziertes Horn bastelt, klebt Benjamin mit dem Vater farbige Bänder auf die Raspel.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

Vorname: Name: Adresse:

30 Franken

Lösung der letzten Woche: Schauspieler und Komiker Mike Müller Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Donat Niederberger, Küssnacht


AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

25. Januar 2013 / Nr. 4

Einstein und Lady Gaga aus Papiermachée Kreative Kinder am Maskenkurs des Lozärner Fasnachtskomitees Das Lozärner Fasnachtskomitee (LKF) fördert den Nachwuchs bei der Herstellung von Masken mit einem entsprechenden Kurs. Während einem Mittwochnachmittag und zwei Samstagvormittagen können Kinder ihre Kreativität entfalten. cek. Die Maskenkurse des LFK haben eine langjährige Tradition. «In dieser Form, wie sie heute durchgeführt werden, gibt es sie seit sechs Jahren», erklärt Basil Koch, der als Ressortleiter des Maskenkomitees des LFK Kurse für Kinder und Erwachsene leitet. Er half bereits 1994 bis 2000 im Maskenkomitee mit. Jetzt stehen ihm zahlreiche Helferinnen und Helfer

zur Seite, wenn die Kinder das Maskenbasteln von A bis Z erlernen. 40 fünf- bis fünfzehnjährige Mädchen und Knaben aus dem Kanton Luzern und sogar aus dem nidwaldnerischen Hergiswil waren es heuer, die im Luzerner Spielleutepavillon ihrer Kreativität freien Lauf liessen. Am Maskenkurs des LFK lernen die Kinder eine der

bekanntesten und ältesten Formen der Maskenherstellung kennen, nämlich jene aus Papiermachée. Zuerst formen sie eine Halbmaske aus Ton, die mit Papier ausgekleistert wird. Klingt einfach, doch werden den Kindern wichtige Tipps gegeben, was sie bereits beim Formen des Tons beachten müssen. Die feine Ausarbeitung ist ebenfalls ein wichtiger

Bestandteil. Lackieren, Halterung montieren und grundieren sind weitere wichtige Schritte, wenn die Maske aus Papiermachée aus dem Ton gelöst wurde – oberflächlich beschrieben. Dann endlich geht’s ans Bemalen mit viel Spass und Freude. «Am Anfang müssen wir ihnen helfen, dann machen sie fast alles selber», äusserte Basil Koch.

Basteln machte Dominik Brun (13) aus Eich schon immer Spass, und um an der Fasnacht mal gut auszusehen, besuchte er den Maskenkurs. Dazu wählte er Albert Einstein, weil ihn die Physik und Astrophysik fasziniert.

Luana Moser (11) aus Luzern liess sich von der Idee ihrer Mutter, als Lady Gaga an die Fasnacht zu gehen, inspirieren. «Ich finde ihre Musik gut, ihr Aussehen ist schon etwas gaga», meinte Luana Moser.

Joan Kaufmann (7) aus Emmenbrücke wählte zusammen mit seiner Mutter im Internet das Bild einer Chamäleon-Maske aus. «Wir gehen als ‹Urwald› an die Fasnacht, verriet er. Ihm machte das Anmalen der Masken am meisten Freude.

Nils Corradini (10) aus Luzern suchte sich für seine Maske ein Monsterli aus, weil es «gruuselig» ist. Hierfür liess er sich von «Grüffelo» inspirieren. Die Anfertigung der Zähne – insbesondere die spitzen – bereiteten ihm viel Spass.

Melvin (6) aus Luzern geht auch zusammen mit seiner und einer anderen Familie an die Fasnacht. Sie haben das Motto «Rattenfänger». Als Ratten verkleiden sich die Kinder. Melvin hat dazu eine Maske mit bunten Tupfern gemacht.

Dimitri Minonne (5) aus Kriens wird sich mit seinen drei Geschwistern und seinen Eltern mit dem Motto «Geisterbahn» unter die Fasnächtler mischen. Das Bild eines Monsterli fand er so cool, dass er es als Vorlage für seine Maske verwendete.

Julie Guinchard (10) aus Kriens wollte unbedingt zum Maskenkurs, weil bereits ihre Mutter jenen für Erwachsene besuchte. Sie geht mit ihrer und einer anderen Familie als «Gitterbett des Grauens» an die Fasnacht und fertigte dazu passend eine «gfürchige Maske» an.

Leticia Koch (9) aus Luzern besuchte den Maskenkurs bereits zum zweiten Mal. Von Anfang war ihr klar, dass sie eine Maske als Hippie machen wollte, denn diese fehlte ihr zum Kostüm, das sie bereits an der letztjährigen Fasnacht trug.

LESERBRIEFE

Deponie in unmittelbarer Dorfnähe? Liebe Stimmberechtigte von Weggis, Zuallererst möchte ich Sie darüber informieren, wo dieses Gebiet Wintertschi, das als Schuttdeponie benutzt werden soll, liegt. Es liegt nämlich nicht irgendwo im Nirgendwo, sondern ist der Beginn unseres Naherholungsgebietes, wenige Gehminuten vom BrasilienKreisel entfernt! Machen Sie, bitte, mit Ihrer Familie, inklusive Kinderwagen und Hund, einen kleinen Spaziergang. Nehmen Sie den nördlich vom Kreisel abzweigenden asphaltierten Wanderweg, der bei der Garage Zimmermann hinaufführt, vorbei an einem Bächlein und Lamas auf der Weide, und kurz darauf sehen Sie rechts eine gepflegte sehr grosse Wiesenfläche mit landwirtschaftlichen Betrieben, einer Rosenzucht, Obstbäumen und Ponys, Pferde und Rinder auf der Weide, und dahinter unsere schöne Rigi: Das ist das Gebiet Wintertschi! Und in dieser herrlichen Landschaft, in unmittelbarer Nähe unseres Siedlungsgebiets soll eine Abfalldeponie für die nächsten 15 Jahre entstehen, mit täglich

über 30 Lastwagenfahrten. Das darf doch einfach nicht wahr werden! Sie selbst und alle Touristen, die unser Dorf besuchen, müssten in Zukunft an dieser staubigen Abfalldeponie entlanggehen, um eine Wanderung entlang des Rigifusses zu unternehmen. Dringend nötig ist sie auch nicht, da sowohl in Küssnacht a.R. als auch in Meierskappel Deponien bereits geplant bzw. eingezont sind. In der Wochenzeitung vom 28.12.2012 schreibt der Gemeinderat unter seinen Zielen fest, dass er die hohe Lebensqualität in Weggis stärken und erhalten will und dass wir eine führende Tourismusgemeinde bleiben wollen. Wie will er diese Ziele erreichen und erhalten, wenn er gleichzeitig seine Zustimmung für eine Abfalldeponie in unmittelbarer Nähe unseres Dorfes erteilt? Da dreht doch jeder, ob Gast oder Einheimischer, sofort um, wenn er die Schutthalden sieht! Nicht nur der Anblick allein würde jede Erholungs- und Wandfreude töten, sondern auch noch deren Staub-, Lärm-, und Geruchs-

emissionen. Denn wo eine Schuttdeponie ist, dort wird auch heimlich illegal «entsorgt», der Boden vergiftet und es stinkt fürchterlich. Zu verhindern ist das nicht. Aber es kommt noch besser: Die Abzweigung für die Schutt-Lastwagen von der Kantonsstrasse würde genau hinter unserem neuen Dörfli-Schulhaus mit seinen grosszügigen Aussenflächen liegen, auf welchen unsere heranwachsende Jugend in den Pausen oder nach der Schule Fussball spielt, Leichtathletik betreibt oder auf den Bänken in der Sonne sitzt. Wir haben für 20 Millionen Franken dieses grosszügige Schulhaus für unsere Jugend gebaut, uns dafür schwer verschuldet, und unsere Steuern werden noch jahrelang hoch bleiben. Und nun würde die ganze Anlage mit Staub, Lastwagen-Lärm und Diesel-Gestank eingedeckt werden. Da gibt es bei der Abstimmung vom 3. März 2013 nur eines: Nein sagen zur Deponie Wintertschi! Maria E. Frauenberger, Weggis

Negativentscheid gegen Solarpark Das Präsidium der Jungfreisinnigen Kanton Luzern ist über die negative Beurteilung des Bau-, Umweltund Wirtschaftsdepartement (BUWD) des Kantons Luzern betreffend «Solarpark Schweissmatt» in Inwil enttäuscht. Das BUWD hat nach Ansicht der Jungfreisinnigen die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt und gibt mit diesem Entscheid der Bevölkerung ein falsches Signal. Will man die Energiewende schaffen, so müssen auch einmalige Projekte realisiert werden wie dies der Solarpark eines ist. Das Projekt ist aus energietechnischer und forschungstechnischer Sicht von sehr grossem öffentlichem Interesse. Der vorgehaltene Grund, dass das Projekt nicht dem Richtplan 2009 entspricht, wurde aus Sicht der Jungfreisinnigen gesucht. Die Argumentation, dass die Potenziale auf

bestehenden Bauten zuerst genutzt werden sollten, ist nur sehr kurzsichtig. Mit dem Projekt sind Ausbauten auf bestehenden Bauten nicht benachteiligt, diese müssen ob mit oder ohne Projekt realisiert werden. Mit dem Solarpark Schweissmatt besteht die Möglichkeit wirtschaftlich erneuerbare Energie zu gewinnen, welche direkt im Kanton Luzern produziert wird und die regionale Unabhängigkeit in der Energiefrage fördert. Die Jungfreisinnigen Luzern hoffen nun, dass die Gemeinde Inwil ein Zeichen für die Zukunft setzt und das Projekt Schweissmatt wohlwollend prüft. Mit einem positiven Entscheid der Gemeinde setzt sich Inwil für die Energiewende und für die Energieversorgungssicherheit des Kantons ein. Adrian Ruch, Jungfreisinnige Kanton Luzern

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch


AKTUELL

25. Januar 2013 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 13

Massvolles Wachstum heisst die Devise Ortsplanungsrevision Weggis 2012 – Abstimmung am 3. März 2013 Theoretisch 32 Einwohner mehr – das ist die jährliche Bevölkerungszunahme für Weggis aufgrund der Baulandreserven in den heutigen Bauzonen. Dazu kommen weitere theoretisch mögliche 22 Einwohner aus den vorgesehenen Ein- und Umzonungen. red. In den Wohnzonen der Gemeinde Weggis besteht heute eine Baulandreserve von 15,47 Hektaren. Zusätzlich stehen in den sogenannten Mischzonen (z.B. Kernzonen, Arbeits- und Wohnzonen usw.) weitere 2.69 Hektaren zur Ver-

fügung. Diese Baulandreserven setzen sich zusammen aus grösseren, nur zum Teil mit Ein- oder Mehrfamilienhäusern überbauten Parzellen und/oder Baulandreserven von privaten oder juristischen Personen. Mehrere dieser Bauparzellen werden aufgrund der Eigentumsverhältnisse in absehbarer Zukunft nicht überbaut werden. Bei der Berechnung der Bevölkerungsentwicklung wird gemäss kantonaler Vorgabe davon ausgegangen, dass im bestehenden Siedlungsgebiet in den nächsten 15 Jahren rund 75 % der bereits eingezonten, aber noch nicht realisierten Wohnnutzungen gemäss den Bauvorschriften überbaut werden. Daraus resultiert ein theoretisches jährliches

Wachstum von durchschnittlich 32 Einwohnern. Mögliche Bevölkerungszunahme aufgrund der Ein- und Umzonungen Wie aber sieht es nun aus, wenn neu einund umgezont wird? Hier ergeben die Berechnungen eine jährliche Bevölkerungszunahme von 22 Einwohnern, dies aus den vorgesehenen insgesamt 4,54 Hektaren Einzonungen von noch unbebauten Parzellen und der Umzonung Neubüel. 32 plus 22 gleich 54. Das ist die neue Rechnung aufgrund des neuen Zonenplans. Das heisst, theoretisch wächst die Weggiser Bevölkerung in den kommenden 15 Jahren – dies ist der Planungshorizont eines Zonenplans – aufgrund der

Baulandreserven in den heutigen Bauzonen und mit den Ein- und Umzonungen gemäss Ortsplanungsrevision 2012 jährlich um 54 Einwohner. Sind theoretisch 54 neue Einwohner jährlich nun ein «massvolles Wachstum»? Dazu Philipp Christen, Gemeindevizepräsident und Mitglied der Ortsplanungskommission seit 2009: «Ja, aus unserer Sicht ist dies ein massvolles Wachstum. Damit wird Weggis nicht überborden. Es sollen vor allem Grundstücke in der dreigeschossigen Wohnzone eingezont werden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen.» Angestrebt wird die Einzonung von Grundstücken die sich heute im übrigen Gebiet B – so heisst das so genannte Bauerwartungsland im geltenden

«Wenn Weggis künftig tatsächlich durchschnittlich um 54 Einwohner pro Jahr wachsen sollte, müssten die Bauzonen eine grössere Kapazität ausweisen.» Philipp Christen, Vizepräsident des Gemeinderates und der Ortsplanungskommission

Zonenplan – befinden. Dies entspricht den raumplanerischen Anforderungen und Bedingungen an Einzonungen: • Schliessung von Baulücken im Siedlungsgebiet, • optimale Nutzung von bestehenden Infrastrukturen wie Strassen und Werke, • Verdichtung des zentralen Siedlungsgebietes, keine peripheren Einzonungen. Die in Weggis noch bestehenden Baulandreserven seien halt oft nur theoretischer Natur, sagt Christen weiter, denn viele bebaute Parzellen seien nicht voll ausgenützt und laut Berechnungen könnten noch weitere Personen auf diesen Grundstücken wohnen. «Darum sind die theoretisch berechneten Einwohnerzuwachszahlen auch wirklich nur theoretisch. Wenn Weggis künftig tatsächlich durchschnittlich um 54 Einwohner pro Jahr wachsen sollte, müssten die Bauzonen eine grössere Kapazität ausweisen, als sie es jetzt mit der Ortsplanungsrevision tun.»

Das Reich der Mitte im Zeichen der Schlange 6. China-Festival im Parkhotel Weggis eindrücklich eröffnet

Eine chinesische Stoffschlange schwebt über den Köpfen der Gäste im Restaurant Sparks.

Jedes Jahr bemüht sich das Parkhotel Weggis, neue Einblicke in die vielfältige Kultur, Kunst, Traditionen und Küche Chinas zu geben. Einen abwechslungsreichen Abend erlebten heuer die Gäste an der Eröffnung dieses schweizweit einmaligen China-Festivals. Bis 10. Februar dürfen sich China-Fans und -Freunde über bekömmliche Gerichte, spannende Referate und eine Ausstellung mit 60 Werken freuen. cek. Einen sehr abwechslungsreichen

Abend erlebten die Gäste an der Eröffnung zum 6. China-Festival im Parkhotel Weggis. Sie war geprägt von einer Modeschau, Vorführung von Kostümen aus verschiedenen Provinzen, Ballett, Tanz, asiatischer Kampfkunst und Musik. Das Essen erwies sich, wie von Gastgeber und Parkhotel-Direktor Peter Kämpfer angekündigt, als wirklich bekömmlich. Kantonesische Küche Stets bemühte sich das Parkhotel Weggis während seines China-Festivals um Authentizität. Das beginnt bereits beim Geschirr, das aus China stammt. Nebenbei: Der Gast darf auch mit Gabel und Messer speisen, wenn sie oder er

sich mit der Kunst des Stäbchenessens schwer tut. Die Dekoration und die über den Köpfen schwebende Stoffschlange (2013 steht in China im Zeichen der Schlange) im Restaurant Sparks erhielten an der diesjährigen Eröffnung bewundernde Blicke. Zu Gast während des bis 10. Februar dauernden China-Festivals ist für einmal das Restaurant Laurel aus Shenzhen, das für die kantonesische Küche bekannt ist. Dieses präsentiert vielfältige Speisen, die leicht, frisch und nicht zu scharf sind. Liebhaber süss-saurer Gerichte kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Abends dürfen sich die Gäste ausserdem von Klängen der besonderen Art dreier junger Musikerinnen aus China verzaubern lassen.

Kunst und Vorträge China weiss sehr wohl in Sachen Kunst zu überraschen. Das zeigt die Ausstellung mit rund 60 Werken von elf chinesischen Kunstschaffenden in der Galerie des Parkhotels. Der Besucher trifft hier auf gegenwärtige wie auch traditionelle Kunst, Ölmalereien, Kalligraphien und Porzellanskulpturen. Im Zentrum des 6. China Festivals stehen auch Vorträge zu politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Seiten des grossen Landes mit verschiedensten Referenten. Davon dürften sich unter anderem auch Firmen und KMU’s angesprochen fühlen. Weitere Informationen: www.parkweggis.ch

Der Findling wird zum gewichtigen Wahrzeichen Egger-Kreisel in Eschenbach eingeweiht Die Gemeinde Eschenbach ist um ein Wahrzeichen reicher. Ein über sieben Tonnen schwerer, eleganter Steinbrocken, der in einem roten Kubus schwebt, ziert neu den Kreisel beim südlichen Dorfeingang. pd. Die Idee zum gelungenen Kunstwerk hatte der ehemalige Gemeindeammann Josef Bucher. Der Würfel im Kreisel stehe sinnbildlich für eine dynamische Gemeinde mit stabilen Verhältnissen, sagte Bucher anlässlich der feierlichen Einweihung von heute Mittag. Das Kunstwerk wurde in Zusammenarbeit mit verschie-

Von links: Guido Portmann (Gemeindepräsident Eschenbach), Beatrice Kleiner (CEO Möbel Egger), Astrid Elmiger (Marketingleiterin Möbel Egger) und Josef Bucher (Initiant und ehem. Gemeindeammann Eschenbach), vor dem Egger-Kreisel.

denen Gewerblern aus der Region erstellt, der Findling stammt aus dem gemeindeeigenen Kieswerk. Für Gemeindepräsident Guido Portmann handelt es sich buchstäblich um «einen Meilenstein, der den Weg zu unserem Dorf weist und dadurch die gesamte Gemeinde aufwertet». Ähnlich sieht das auch Möbel Egger, der just in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum am Standort Eschenbach feiert. Geschäftsleiterin Beatrice Kleiner bezeichnet den Würfel als «Monument, das Eggers Bekenntnis zum Standort Eschenbach praktisch in Stein meisselt». Das Unternehmen hat die Kosten von rund 30 000 Franken zur Hälfte übernommen und damit die Realisierung des Projektes erst möglich gemacht.

Gastgeber Peter Kämpfer mag die bekömmliche chinesische Küche.

WEGGIS Jahresbericht der Feuerwehr

Die Feuerwehr der Seegemeinden erstattet zum Jahresende einen Bericht an den Gemeinderat. Von Ende April bis Mitte Oktober haben in der unwettergefährdeten Zeit 31 Feuerwehreingeteilte Naturgefahrenpikett geleistet. Die Kontrollpunkte wurden nach Prioritäten angefahren. Eine Herausforderung war der Rutsch Tannenberg, der zur Notfalldispo führte. 2012 startete die Abteilung Naturgefahren des Kantons mit der kantonalen Gebäudeversicherung ein kantonales Projekt zur Vereinheitlichung der «Einsätze bei Naturgefahren». Viele Erfahrungen der Feuerwehr der Seegemeinden wurden genutzt. Die Daten wurden für das GIS-basierte System aufgenommen. Ab 2013 überwacht die Feuerwehr ihren Teil nach diesem kantonalen Konzept.


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

25. Januar 2013 / Nr. 4

Kleintierpraxis mit Hundesalon

Wie gut ist Ihr Haus isoliert?

Eröffnung unter neuer Leitung an neuem Standort in Küssnacht

Wobau AG in Küssnacht

pd. Die Kleintierpraxis von Dr. med. vet. Jakob Sauser wird ab März 2013 mit neuer Leitung und unter dem Namen «Kleintierpraxis im Boden» an der Bodenstrasse 20 in Küssnacht neu eröffnen.

pd. Jetzt ist es kalt – die Temperatur-Differenz von innen nach aussen lässt sich jetzt gut ermitteln. Je kleiner die Differenz, umso schlechter ist die Gebäudeisolierung.

Seit Jahrzehnten betreut Jakob Sauser die Kleintiere in seiner Praxis am Bergweg in Küssnacht. Im kommenden Frühjahr wird der beliebte Tierarzt beruflich kürzer treten und gibt seine Kleintierpraxis in die Hände der VETtrust AG. VETtrust AG ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Küssnacht, welches sich der Nachfolgeregelung bei Kleintierpraktikern verschrieben hat und bereits Praxen an sechs verschiedenen Standorten in der Deutschschweiz betreibt. Auch die zukünftige Praxis «im Boden» wird die breite Palette der medizinischen Leistungen einer modernen Kleintierpraxis abdecken: Diagnostik mit modernen Geräten, innerer Medizin und Chirurgie wird kombiniert sein mit der gewohnten, sehr persönlichen und individuellen Betreuung der Besitzer und ihrer Lieblinge. Die neue Lokalität an der Bodenstrasse 20 (ehemals Malerei Bachmann) wird derzeit umgebaut, um im Frühjahr 2013 in neuem Glanz die Tore zu öffnen. Neben grosszügigen und freundlichen Behandlungszimmern lädt ein warm gestalteter Empfang mit einem grossen Petshop bei einem feinen Espresso zum Verweilen ein. Der Petshop führt neben den drei bekannten Futterlinien von Hill’s, Royal Canin und Proplan eine Vielzahl

von Hundespielzeugen, Hundekleidchen von Puppia und ausgesuchte Kreationen von Decken, Leinen und anderem Zubehör. Im integrierten Hundesalon wird eine Hundecoiffeuse die ganze Palette von Dienstleistungen von Baden, Scheren, Kämmen, Trimmen von Hand, bis zur Pflege der Krallen und Ohren anbieten. Das junge und motivierte Team wird aus bewährten Kräften der Praxis Sauser sowie neuen und gut ausgebildeten Spezialisten bestehen. Sofern der Umbau termingerecht beendet werden kann, ist die Neueröffnung der Kleintierpraxis im Boden auf April 2013 geplant. Für eine nahtlose Betreuung der Hunde, Katzen und anderer Haustiere in Küssnacht und Umgebung wird also gesorgt sein.

Neues Kundenspiel «Zwärgliwerfen» Mythen Center Schwyz pd. Bald ist es wieder soweit: Vom Mittwoch, 30. Januar bis Samstag, 2. Februar 2013, ist im Mythen Center Schwyz das beliebte Kundenspiel aufgebaut. Gross und Klein haben die Möglichkeit, beim «Zwärgliwerfen» Ihr Glück zu versuchen, beziehungsweise Ihr Geschick unter Beweis zu stellen. Es gibt Einkaufsgutscheine – gültig für alle 56 Fachgeschäfte – sowie Überraschungen aus dem Einkaufswagen zu gewinnen. Das neue Kundenspiel wird jeweils im Oktogon aufgebaut und findet wie folgt statt: Mittwoch, 30. Januar, 14–17 Uhr; Donnerstag, 31. Januar, 9–12 Uhr; Freitag, 1. Februar, 16–20 Uhr sowie Samstag, 2. Februar, 10–16 Uhr. Die Hostessen des Mythen Center Schwyz freuen sich schon heute auf viele Teilnehmer/innen beim lustigen «Zwärgliwerfen». www.mythen-center.ch

Subito im Mythen Center Schwyz Migros MM mit neuem Einkaufssystem pd. In der Migros MM Mythen Center Schwyz können Kundinnen und Kunden ihre Einkäufe ab dem 23. Januar neu mit Subito tätigen. Das Einkaufssystem mittels SelfScanning ist schnell, bequem und hat sich in anderen Filialen der Migros Luzern bewährt. Subito ist die clevere Einkaufsmethode der Migros. Beim Self-Scanning erfassen Kunden ihre Produkte mit einem Handscanner und packen diese gleich in die Einkaufstasche. Self-Checkout bietet sich vor allem für kleinere Einkäufe an. Kunden scannen ihre Artikel am Ausgang selbst. Beide Varianten stehen ab dem 23. Januar Neu auch im Mythen Center Schwyz: im MM Mythen Center Schwyz Subito einkaufen mit Self-Checkout.

Champagner gewonnen! Rigi Anzeiger Weihnachtskalender Wettbewerb Drei Damen hatten Glück. Sie haben im Rigi Anzeiger Weihnachtskalender Wettbewerb das prickelnde Türchen rechtzeitig geöffnet und konnten auf der Redaktion eine Flasche Champagner entgegen nehmen. Prost! Bild links: Antoinette Bühler aus Jona St. Gallen Bild rechts: Rosmarie Fischer aus Ebikon Ohne Bild: Doris Klauser aus Ebikon

für Kundinnen und Kunden bereit. Subito ist einfach und bequem, erspart Zeit und das Anstehen an einer Kasse. Bewährt in Migros Luzern Das Einkaufssystem ist bisher in den Filialen MMM Surseepark, MMM Zugerland, MM Metalli Zug und MM Schönbühl Luzern in Betrieb. Kundinnen und Kunden schätzen die Alternative zum herkömmlichen Kassensystem. In stark frequentierten Stunden benutzen Subito bis zu 25 Prozent der Kunden. Ende Februar dürfen sich auch Nidwaldner Kundinnen freuen: Einkaufen mit Subito wird auch im Länderpark Stans möglich. www.mythen-center.ch

Thermografie kann nicht alles – aber zeigt vieles Die Küssnachter Firma Wobau GmbH, Bärenmatte 1 berät sie in Energiefragen. Speziell bietet Sie Ihnen als Gebäudebesitzer in den noch folgenden kalten zwei Monaten eine Analyse Ihrer Hausfassade mit der Thermografiekamera an. Mit Hilfe dieser modernen Technik ist es möglich, oft an unerwarteten Stellen Wärmeabflüsse festzustellen. Durch Sanierung dieser «roten Löcher» und durch das oft damit verbundene persönliche Verhalten, lies «gezieltes Lüftungsverhalten», sparen Sie Heizenergie. Gebäudeeigentümer – gehen Sie’s an! Machen Sie den ersten Schritt, übergeben Sie die Ausführung einem Spezialisten. Lassen Sie mal die Fassaden Ihres Hauses thermografisch checken. Die Kosten dazu, sind im Verhältnis des Nutzens tief und werden,

Beispiel einer Küssnachter Hausfront – die unnötigen Wärmeverluste (rot) sind gut sichtbar. sollte sich daraus eine weitere Zusammenarbeit mit der Ausführung von Sanierungsvorhaben ergeben, sogar kostenlos. Wobau AG, Bärenmatte 1, 6403 Küssnacht, Telefon 041 850 94 00

«Nahe und ferne Welten» Bilder & Objekte von Ferdinand Höhn und Hans Stalder, bis 2. Februar in Küssnacht pd. Gleissendes Rot und warmes Gelb, geheimnisvolle Kristalle und Steine – mit den ausdruckstarken Farben Australiens und Steinen aus Brasilien und dem Gotthardmassiv wecken Ferdinand Höhn und Hans Stalder Emotionen zu «nah und fern». «Ich komme nicht zur Ruhe, muss die nahe und ferne Umgebung durchforschen.» Ferdinand Höhn bringt das auf den Punkt, was ihn und seinen langjährigen Künstlerfreund, Hans Stalder, zu Werken motiviert, die den Men- Gemälde von Ferdinand Höhn Objekt von Hans Stalder schen das Spannendste aus der Natur in ihren persönlichen Lebensraum bringen. Bindeglied zwischen Mensch und Bild oder Objekt Stark im Ausdruck und ihrer Intensität, geht von – für den gelernten Gold- und Silberschmied, Hans den gefühlvoll komponierten Farben in den Bildern Stalder, ist der Aspekt der Verbindung ein ganz entvon Ferdinand Höhn eine besondere Kraft aus. Die scheidender. Mit klarer Formensprache schafft er Atmosphäre Australiens am anderen Ende der Welt nicht nur verbindende Räume zwischen dem Innen tritt ihre Reise zum Betrachter an, kann sich im Be- und Aussen seiner Objekte, seine Wegzeichen verwusstsein derselben individuell entfalten. Den span- binden Menschen vielmehr auch gedanklich, trotz nenden Weg von der Skizze zum vollendeten Bild örtlicher Trennung. zeichnet Ferdinand Höhn an der Vernissage für Interessierte anhand einiger Beispiele auf, die es erst- Ausstellung: Ferdinand Höhn und Hans Stalder, «nahe und ferne Welten», bis 2. Febr. 2013 mals in dieser Kombination auch zu erwerben gibt. Galerie Reichlin AG, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht Kunstwerke als ganz persönliche Erfahrung, als Tel. 041 850 16 50, www.reichlin.ch

Solides Handwerk einer Herzblutmusikerin Sandra Stranieri stellt ihren neusten Songs in Ebikon vor

Sinnig wirken auch die Bilder des Booklets der neuen CD von Sandra Stranieri. cek. Knapp ein Jahr ist es her, als Sandra Stranieri als Special-Guest am Singer-Songwriter-Festival der Musikschule Ebikon brillierte. Damals äusserte sie den Wunsch, bald eine CD zu veröffentlichen. Diese liegt jetzt vor und wird von der Komponistin, Songschreiberin, Sängerin und Multiinstrumentalistin nächsten Samstag im Ebikoner Musik-Atelier präsentiert. «Die Singer-Songwriterin Sandra Stranieri setzt ihr Herz und ihre Seele in jeden Ton, was ihre Musik emotional und leidenschaftlich erklingen lässt.» Das ist auf der Homepage des Musik-Ateliers, das sein Zuhause an der Luzernerstrasse 46 in Ebikon hat, zu lesen. Hier präsentiert Sandra Stranieri kommenden Samstag, 26. Januar, ab 20 Uhr ihre neue Demo-CD mit dem Titel «Back Home». Das Wort Demo setzt die Qualität etwas herunter, was der Verpackung und dem Inhalt der CD nicht entspricht. Wunderbare Fotoaufnahmen zieren das Titelbild und das Innere des Booklet mit den nötigsten Informationen. Der Name Charlie Weibel sticht dem Leser sofort ins Auge. Er gilt in der einheimischen Musikszene als einer der besten Drummer und Percussionisten und das seit Jahren. Sandra Stranieri holte ausserdem mit Reini Pfändler einen weite-

Bild Mary Marinaro

ren Musiker an Bord, der sie mit der E-Gitarre unterstützt. Sandra Stranieri selbst glänzt sowohl mit akustischem Gitarrenspiel und mit der Mundharmonika. Viel Herzblut Die sieben Songs auf der CD sprechen für ein solides und qualitatives Handwerk, das Sandra Stranieri teilweise erlernt hat. Herzblut und Talent stecken in diesem Tonträger auch drin. Der hin und wieder verhaltene Gesang ist nicht zu überhören. Das Phänomen der Nervosität spielte auch während den Aufnahmen eine Rolle. An Konzerten klärt Sandra Stranieri die Zuhörer offen darüber auf und steht selbstbewusst dazu. Ihre englische Aussprache ist darüber hinaus intakt. Die Songtexte versprühen eine Art Prosa, tiefsinnigen Gedankengang und Feinheiten. In «Far Away» stecken die Rhythmen sogar regelrecht an. Einen sanften Hauch von Country-Einflüssen lässt sich in «If you hear the wind» heraushören. Wer sich die wunderbaren Songs der neuen CD am kommenden Samstag live anhören möchte, sollte sich infolge beschränkter Plattzahl sein Ticket unter info@sandrastranieri.ch reservieren. www.sandrastranieri.ch


DAS WOCHENHOROSKOP 28.2. – 3.2.2013

25. Januar 2013 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 15

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Hurra, Partyzeit!

Langsam schraubt sich die fasnächtliche Stimmung nach oben. Wer jetzt jammert, dass er alleine in seiner Bude hockt, ist selber schuld. Wer also Sehnsucht hat, neue Menschen kennenzulernen und mit Bekannten Spass zu haben, der sollte sich die Termine der Sitzungen raussuchen. Manche können damit gar nichts anfangen. Macht auch nichts, stattdessen kann man ja fasnachtsmuffelige Freunde nach Hause einladen und gemütlich plaudern oder eine Runde spielen. Widder 21.3.–20.4. Raus aus den Federn Sobald der Widder die Mühsal des montäglichen Aufstehens hinter sich gebracht hat, läuft die Woche nach Plan. Er sollte einen dringenden Anruf nicht vergessen, das könnte sonst für Schwierigkeiten sorgen. Sein Haushalt könnte eine fleissige Hand vertragen, dafür einen Tag des Wochenendes reservieren. Und am anderen Tag? Gammeln oder toben, ganz nach Laune.

Krebs 22.6.–22.7. Echte Erstickungsgefahr Kein Wunder, wenn beim Krebs der Haussegen schief hängt. Er klammert einfach zu viel. Wenn die Kinder mal bei Freunden übernachten wollen, dann ist das doch toll. Und wenn sie sich zur Ferienfreizeit anmelden wollen, noch toller. Er muss ihnen nach und nach mehr Freiheiten geben. Am Freitag flattert eine interessante Neuigkeit ins Haus. Nicht gleich ausplaudern.

Waage 24.9.–23.10. Alles überstrahlen Solche Wochen hätte die Waage gerne öfters. Auf der Arbeit läuft es gut, die Kinder machen keinen Ärger, die Liebe ist zwar auf keinem Höhepunkt, aber beide Partner sind richtig glücklich. Sie würde diese Phase gerne festhalten, aber das geht nicht. Sie kann aber jeden Moment bewusst erleben und geniessen. Am Freitag wartet ein richtiges Highlight auf sie.

Steinbock 22.12.–20.1. Ein bisschen schwanger Schon lange trägt der Steinbock eine gute Idee spazieren. Er fürchtet aber, dass nichts daraus wird, dass er womöglich sogar ausgelacht wird, und findet ständig neue Ausreden für sich selbst. Etwas mehr Selbstbewusstsein! Eine Garantie kann ihm niemand geben, aber die ersten Schritte sollte er genau jetzt in die Wege leiten. Am Wochenende einfach mal wieder ausschlafen.

Stier 21.4.–20.5. Gewitterwolken Es ist doch normal, wenn man sich auch mal verkracht, da sollte der Stier den Kopf nicht übermässig hängen lassen, sondern sich lieber um Versöhnung bemühen. Und die ist dann um so schöner, versprochen! Überhaupt brechen rosige Liebes-Zeiten an. Am Mittwoch muss er mit Hektik auf der Arbeit rechnen, weil jemand etwas Wichtiges verbummelt hat. Er kriegt das hin.

Löwe 23.7.–23.8. Leichte Ebbe Die Finanzen sind gerade schlecht? Der Löwe hat eine Idee, wie er das ändern kann. Gleich am Montag sollte er sich an die Arbeit machen. Am Mittwoch würde er am liebsten im Bett bleiben. Keine ganz schlechte Idee, denn auf der Arbeit läuft nicht alles glatt. Aber wenigstens halten die Kollegen zusammen. Am Samstag sollte er mal wieder bei den Eltern vorbeischauen oder anrufen.

Skorpion 24.10.–22.11. Satt und faul Er weiss gerade nicht so recht, womit er eigentlich anfangen soll. Ach, dann verschiebt der Skorpion das eben noch ein wenig, auch egal. Nein, so ganz egal ist es nicht, manche Dinge müssen endlich angepackt werden. Spätestens am Mittwoch sollte er den Hintern hochkriegen und anfangen. Dann wird er sehen, dass es halb so wild ist. Mal wieder einen Brief schreiben.

Wassermann 21.1.–19.2. Ist es Liebe? In der Beziehung geht es gerade etwas auf und ab. Das liegt durchaus auch am Wassermann, der keine Lust hat, viel Zeit und Energie zu verschwenden. Wenn ihm am Partner noch etwas liegt, sollte er mal in die Gänge kommen. Faulheit ist kein Grund, eine Liebe zu beenden. Dafür ist die Finanzlage recht rosig. Trotzdem sollte er nicht gleich alles auf einmal ausgeben.

Zwillinge 21.5.–21.6. Morgen, morgen Irgendwann glauben ihnen die Kinder kein Wort mehr, wenn die Zwillinge Versprechungen grundsätzlich nicht halten. Wenn es unsicher ist, ob sie zum Fussballspiel oder der Theatervorführung kommen können, dann dürfen sie es erst gar nicht versprechen. Da ist jetzt Vertrauensaufbau angesagt. Unternehmungen ausdenken und die Kids damit überraschen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wissen teilen Sie hat sich unheimlich viel Wissen angeeignet. Wie wäre es denn, wenn die Jungfrau etwas davon weitergibt und einen Kurs leitet oder ein paar Vorträge hält. Nur keine falsche Bescheidenheit! Am besten gleich hinsetzen und ein Konzept ausarbeiten. Sie hat Lust zum Shoppen und der Kontostand zeigt Daumen hoch. Vielleicht am Freitag nach der Arbeit?

Schütze 23.11.–21.12. Trampelt alles nieder Könnte mal jemand dem Schützen sagen, dass er nicht alleine auf der Welt ist? Er läuft mit Scheuklappen durch die Gegend und merkt nicht einmal, wenn er andere Menschen verletzt. Hinterher wird ihm das irgendwann leidtun, aber dann ist es schwer, alles wieder zu kitten. Also, runterkommen vom Egotrip. Am Sonntag freut sich jemand über einen Blumenstrauss.

Fische 20.2.–20.3. Mal kurz weg Für einen richtigen Urlaub fehlt es den Fischen an Zeit und an Geld. Aber es gibt doch Freunde oder Verwandte, denen sie mal wieder einen Wochenendbesuch abstatten können, ein paar Erinnerungen aufleben lassen und zusammen etwas unternehmen, die Freude ist auf beiden Seiten. Das sollten sie sofort anleiern. Ein Lob vom Chef versüsst ihnen die Woche.

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AGENDA

25. Januar 2013 / Nr. 4 KÜSSNACHT Ferienspass im Frühling

In der ersten Frühlingsferienwoche bietet Ferienspass verschiedene Aktivitäten und Kurse für Kinder vom Freiwilligen Kindergarten bis zur Oberstufe an. Es sind meistens so um die 50 Kurse, von denen jedes Kind vier besuchen kann. Die Flyer werden vor den Winterferien in den Schulen verteilt. Der Büchleinverkauf findet am 06. März 2013 in Merlischachen und Immensee in der grossen Pause in den Schulhäusern statt. Der Verkauf in Küssnacht ist neu in der grossen Pause im Schulhaus Seematt 1 und am Nachmittag von 13.30 bis 15 Uhr im Vorraum des Monséjour. Die vier Frauen vom FerienpassTeam freuen sich, wenn sich noch Frauen melden, die dem Team beitreten möchten. Auch Helferinnen sind jederzeit willkommen, um alle Angebote durchführen zu können. Interessierte melden sich bei der Präsidentin Malene Perry: Tel: 079 678 45 91, E-mail: ferienspass6403@bluewin.ch

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h + Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil. ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch 25. Januar • Männerriege Adligenswil, Schneeschuhtour 27. Januar • Konzert Streicherensemble Adligenswil, Kath. Kirche, 17h

BUCHRAIN

Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 1618h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

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27. Januar • Tastenlöwen sind da, Wort, Klang und Bewegung, Aula Stella Matutina, Platzreservationen möglich, Anmeldung erforderlich, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, Eintritt frei, Kollekte, Mittagessen Fr. 26.-, 15.30h 29./30. Januar • Leseabend oder Lesenachmittag Gottfried Keller „Der grüne Heinrich“, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stelamatutina-bildungshaus.ch, Di 18.30-21.30h, Mi 14.15-17.30h

INWIL

30. Januar • Gemeinde Inwil Präsidentenkonferenz Möösli

Meierskappel

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25. Januar • Bueri aktiv 60 plus Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h • Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5J. Anmeldung Tel. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Fr per Tel. 9-10h, Hort 14.30-16.30h 26./27. Januar • Gottesdienst Kirche Buchrain, 26.1. 18.15h, 27.1. 10h 30. Januar • Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h • Team junger Eltern Kinderfasnacht, Pfarreisaal Buchrain, Rüssgusler Äbike, Eintritt Fr. 6.- pro Kind, für die Erwachsenen gibt es eine Fasnachtskaffee-Ecke, Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch, 14-16h 31. Januar • Team junger Eltern, Krabbelgruppe Zwärglitreff im Gruppenzimmer Pfarreiheim, Auskunft Wilma Blum Tel. 041 920 35 09, 15-17h 1./15./22. Februar • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 10.40-11.40h und 13.20-16.40h, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, rita.neyer@stadtluzern.ch 1./8./15./22./29. Februar • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

DIERIKON

25. Januar • SVKT Dierikon MuKi Turnhalle 9.45-10.45h 26. Januar • Club junger Familien, Kinderfasnacht, Arena Root, 13.30-17h

31. Januar • Fmg Seniorenfasnacht Möösli

KANTON LUZERN

26. Januar • Schneeschuhwanderung in der Zentralschweiz für gut trainierte Wanderer, ca. 3-4 Std., Treffpunkt ca. 8h Luzerner Bahnhof bzw. nach Ansage, Verpflegung aus dem Rucksack, Ausrüstung Bergschuhe, Schneeschuhe, Skistöcke, Handschuhe, warme Kleider, Regenschutz und Ersatzwäsche, Schneeschuhe Fr. 25.-/Tag und Stöcke Fr. 10.-/Tag können bei Eiselin Sport, Obergrundstrasse 70 Luzern Tel. 041 248 01 01 gemietet werden, Durchführung Tel. 1600 am Vortag ab 14h private Infobox-Nr. 61032, www. luzerner-wanderwege.ch 30. Januar/ev. 1. Februar • Pro Senectute Winterwanderung in den Flumserbergen vom Tannenboden zur Prodalp und zurück, Wanderzeit 3¼h, Verpflegung im Restaurant oder aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 34.- GA Fr. 6.- Leitung Beatrice Reichlin, Tel. 041 370 53 53, Treffpunkt 7.20h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 7.35h Rückkehr 18.25h Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch 25. Januar • Gessler Night Küssnacht, Guggenmusig Chnörz 26. Januar • Don-Bosco-Messe, Pfarrkirche, 18h • Guggerinferno 26./27. Januar • Gselle-Theater Küssnacht „Diä spukendi Erbschaft“, Zentrum Monséjour, 19.1. 13.30h/20h, 23.1. 20h, 26.1. 13.30h/20h, 27.1. 19h • Wochenendkurs Jin Shin Jyutsu-Seminar, „Mich selbst kennen – (mir helfen) lernen“, Praxis haendedrauf Anja Moeckli, Oberdorf 4, Tel. 076 345 51 23, www.haendedrauf.ch, 9-17h Bis 26. Januar • Theater Duo Fischbach, „Fischbachs Talentshow Vol. 3“, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, jeweils 20h

28. Januar • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

27. Januar • Pfarrei-Zmorgä Monséjour, kleiner Saal

29. Januar • Tischtennisclub Dierikon-Ebikon, 3. Liga Team 4 – Schenken 3, Turnhalle 20h

31. Januar • Fasnachtskinderball im Monséjour, www. frauennetz-kuessnacht/familientreff

31. Januar • SVKT Dierikon KiTu Turnhalle 16.45-17.45h • SVKT Dierikon FitGym Turnhalle 18.4519.45h • Senioren Aktiv offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12h, An-/Abmeldung Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, Tel. 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.• Drachennäschtli Fasnacht grosser Vereinsraum

MEGGEN

EBIKON

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

26./27. Januar • Gottesdienst Pfarrkirche Feuerwehr Ebikon/ Dierikon, Mitgestaltung Chor St. Maria Ebikon, Sa 26.1. 17h, Pfarreigottesdienst mit Kindern, Pfarrkirche, So 27.1. 10h, Gottesdienst Pfarrkirche So 27.1. 19.30h 29. Januar • Bildungsreihe im Pfarreiheim Ebikon, Wunder Jesu 1, Dusan Blasko, 19.30-21.30h 31. Januar • „Donnschtig“-Jass Restaurant Ladengasse Ebikon, zugeloster Partner, 14h

GISIKON

25. Januar • Fyrobig-Bier im treff.6038, 17-19.30h 26. Januar • Kitzbühl-Abfahrt live im treff.6038, 11h

HERTENSTEIN

25. bis 27. Januar • Fragen über Fragen, Schreibwerkstatt für Frauen, Bildungshaus Stella Matutina, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, Fr 18h bis So 15.30h

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.3012h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.3019.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Wandern für Senioren jeden 2.+4. MittwochNachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86 Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h 27. Januar • Gottesdienst mit Tauferneuerung Kath. Pfarramt Meggen 28. Januar • Singen für Senioren, Sunneziel, 14h 30. Januar • Infoabend für Eltern zukünftiger Kindergartenkinder Schule Meggen

Rigi Anzeiger • Seite 17 Bis 31. März • Gemälde-Ausstellung Ulla Borella-Moser im Seniorenzentrum Sunneziel, Galerie, 10-12h und 13.30-17h

RIGI KALTBAD

25. Januar/22. Februar • Vollmondnachtschlitteln auf dem beleuchteten Schlittelweg von Rigi Kulm nach Rigi Staffel, Fondue im Rest. Bahnhöfli möglich, Reservation vor Ort, 19-22h 26. Januar /2./9./23. Februar • Schneeschuhtour und Besuch des Mineralbad & Spa auf Rigi Kaltbad, Anmeldung erforderlich, Tel. 041 399 87 87

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2013 29. Januar

«Was MANN (und seine Frau) wissen sollte: Der Prostatakrebs-Erkennung und Behandlung» Dr. med. Michael Oswald, Dr. med. Helge Hoffmann, Fachärzte FMH für Urologie und Andrologie, Hergiswil/Meggen

19. Februar

«Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

27. Januar • Klangmeditation in der Felsenkapelle, die Klangmeditation und die heilende Wirkung des Quellwassers laden dazu ein, am Kraft Ort Rigi mit Gott, sich und der Natur in Einklang zu kommen, karin. marti@seepfarreien.ch, 15.15-16h • Gottesdienst mit Pfarrer Christian Möckli, ref. Bergkirche Rigi-Kaltbad, 10.15h

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 1.2.1943 Ukaj-Balaj Uka Geretsmatt 7 80 Jahre 29.1.1933 Schwarzentruber-Bühler Elisabetha Luzernstrasse 14 30.1.1933 Bättig-Lustenberger Verena Luzernerstrasse 22 81 Jahre und älter 25.1.1927 Kamber-Leuenberger Gertrud Fluhmatte 1 28.1.1921 Ruckli Peter Luzernerstrasse 70 28.1.1929 Leisibach-Berchtold Elise Michaelskreuzstrasse 30.1.1926 Hofmann Hermann Klausfeld 2a 25. Januar • Autorenlesung mit Pedro Lenz aus seinem Buch „Liebesgeschichten“, Weinhandlung Herbert Keller, Bahnhofstrasse 19a, Root, 19.30h 26. Januar • Club junger Familien, Kinderfasnacht, Arena Root, 13.30-17h • Pfarreifasnacht Root, Motto Sportlervirus, Musik Alpine-Voice, Barbetrieb, Maskenprämierung, Pfarreiheim, Eintritt gratis, SportlerMenu Fr. 10.- ab 19h 29. Januar • Samariterverein Root und Umgebung GV Root, Restaurant 19.30h • Frauenmesse und Gedächtnis für verstorbene Mitglieder, Frauenforum Pfarrei Root, Pfarrkirche, 9h 31. Januar • Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Kegeln, Rest. Winkelried, Luzernerstrasse 30, Info Paul Grüter Tel. 041 450 23 26, oder 079 463 16 35, 14h • Jassen für Senioren Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, Info Rösli Besmer, franz. besmer@g,x-ch, 13.30h

VITZNAU

27. Januar • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen, es singt der Männerchor Weggis, Ref. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h • Stunde der Achtsamkeit in der kath. Kirche Weggis, geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, karin.marti@seepfarreien. ch, 17.30h 29. Januar • Frauentreff Vitznau Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler tel. 041 307 00 14, 14-16h 30. Januar/27. Februar/20. März • Kurs zur PRH-Persönlichkeitsentwicklung Pfarrhof Vitznau, 19-21.30h, Leitung Dr. Gabriele Kieser in Zusammenarbeit mit den Seepfarreien Greppen – Weggis – Vitznau, Anmeldung und Auskunft bis 23.1. Karin Marti, Tel. 041 392 00 92 www.seepfarreien.ch

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung karin.marti@seepfarreien. ch oder Tel. 041 392 00 92 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h 26. Januar • Feier im Chorraum der reformierten Kirche mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, 18.30h 27. Januar • Stunde der Achtsamkeit in der kath. Kirche Weggis, geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, karin.marti@seepfarreien. ch, 17.30h Bis 10. Februar • China meets Weggis, Park Weggis Info und Reservation Tel. 041 392 05 05

1.Februar • Agathafeier Feuerwehr Root, Arena, 18-22h

Bis 28. April 2013 • Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

ROTKREUZ

KANTON ZUG

Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZ

26. Januar • Schneeschuhtour im Anblick der Mythen, Alpthal Schwyz, Wanderzeit 3 Std., Verpflegung aus dem Rucksack, am Schluss Einkehrmöglichkeit im Berggasthaus Holzegg, Ausrüstung Schneeschuhe mit Stöcken, Winterwanderkleider, Schneeschuhe und Stöcke können für Fr. 15.- gemietet werden, bitte bei Anmeldung mitteilen, Treffpunkt 8.20h Bahnhof Zug Gleis 2 ICN 661 Abfahrt 8.31h, 9.30h Bahnhof Einsiedeln Postauto Kurs 55407 Abfahrt 9.35h, 10h Parkplatz 1 Brunni, Endpunkt 16h Brunni Talstation, Anmeldung Marcel Hähni Tel. 079 419 65 06, marcel.haehni@zuger-wanderwege. ch, Auskunft über Durchführung Tel. 1600 Code 81162, am Vorabend ab 18h

UDLIGENSWIL

29. Januar • Lesung „Träume auf Lebenszeit“ Kubin als Autor, Helmut Vogel liest, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 20h Bis 10. März 2013 • Alfred Kubin – Das letzte Abenteuer, Die Sammlung Leopold, Werke aus der Sammlung, Ein Saal für Gustav Klimt, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Zug, Tel. 041 725 33 44, www. kunsthauszug.ch, Di-Fr 12-18h Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

25. Januar • Agatha-Feier, Pfarrei Udligenswil, 18.30h

Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

26. Januar • Konzert Streicherensemble Adligenswil, Kirche Udligenswil, 19.30h

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

27. Januar • Singen im Gottesdienst Kirche, 9.30h 30. Januar • Konzert Klavier Gemeindehaus Foyer, Musikschule, 19-20h • Hof Neuheim, Motto Krawall im Hühnerstall, Fasnachts-Stubete, 20h 31. Januar • Frauengemeinschaft Pfarreisaal Küche, Senioren Fasnacht, 14-17h

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


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ESPRESSO AKTUELL

Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

25. 5.Januar März 2010 2013 // Nr. 9 4

W O C H E

«90 Prozent der Politiker ruinieren den Ruf der anderen 10 Prozent.»

Wir arbeiten im Future Valley.

Henry Kissinger (*1923), ehemaliger US-amerikanischer Politiker

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Lustige Witwe mit knisternder Erotik Theater Arth huldigt perfekt der leichten Muse

Ja, das Studium der Weiber ist schwer...

Unsterbliche Musik mit eingängigen Melodien, mitreissenden Tanzeinlagen und eine prickelnde, erotisch gefärbte Handlung, all das kennzeichnet Franz Lehars Operette, «Die lustige Witwe». Zu sehen auf der Bühne in Arth. Ein Hochgenuss für die Fans der leichten Muse. Das von Beat Diener geleitete Produktionsteam des Theaters Arth wartet wiederum mit einer Operette auf, welche den Regisseur, die Solistenschar, den Chor, das Orchester und das Ballett, die Bühnenbildnerin und die Technik bis zum Limit for-

Hanna und Danilo gestehen sich ihre Liebe.

dert. Die unzähligen Proben und ein enormer Einsatz aller Beschäftigten verfehlten ihre Wirkung nicht: Die Premiere brachte alt und jung ins Schwärmen. Steinreich und bildhübsch Normalerweise ist es nicht lustig, Witwe zu werden. Nicht so bei Hanna Glawari. Die nach kurzer Ehe steinreich gewordene, bildhübsche Dame wird von den Männern intensivst umschwärmt, was ihr zwar gefällt, nicht aber dem montenegrinischen Baron Zeta, der mit allen Mitteln versucht, ihr Geld im armen Staat zu halten. Deshalb will er alle potentiellen ausländischen Kandidaten von der Witwe fernhalten. Graf Danilo, Attaché des Barons, soll die Kastanien aus dem Feuer holen und die Witwe kur-

RAZLI

zerhand heiraten, was aber, wie sich bald herausstellt, seine Tücken hat. Doch alles kommt, wie es kommen muss. Alle Intrigen verpuffen, wobei das Maxim als Seelentröster herhalten muss. Schliesslich gestehen sich Hanna und Danilo ihre Liebe. Schillernde Inszenierung Schlechte Strassenverhältnisse waren schuld, dass die Premiere mit einstündiger Verspätung begann. Das Publikum nahms gelassen und freute sich, dass die «Tanzoperette» mit einem Melodiencocktail schwungvoll eröffnet wurde. Jean Grädel, der zum zweitenmal in Arth Regie führt, wartet mit einem Glanzstück auf. Es gelang ihm, die Charaktere der Protagonisten plastisch aufzuzeigen und zu einem

schillernden Mosaik zusammen zu fügen und Lehars grossartige und unter die Haut gehende Musik nahtlos in die Handlung zu integrieren. Zum Erfolg haben auch die Protagonisten, alles hervorragende Profis, beigetragen. Besonders zu erwähnen ist das stimmlich, darstellerisch und tänzerisch erstklassige Trio Hanna Glawari (Mélanie Adami), Graf Danilo (Simon Witzig) und Valencienne (Désirée Pauli). Zu gefallen vemochten aber auch Baron Mirko Zeta (Andreas Büchler), Camille de Rosillon (William Lombardi) und der urkomische Njegus (Marius Meier). Seien schliesslich die acht Chorsolisten erwähnt, welche kleinere und grössere Aufgaben bravourös erledigten. Gewohnt souverän leitete Renato Botti (er

Bilder zVg

alterniert mit Christoph Moor) das sich in bester Spiellaune befindende Orchester, während die Chorleitung bei Esther Rickenbach in besten Händen lag. Für einen adäquaten optischen Rahmen sorgten die ideenreichen, farblich auf Jacquelines Koblers wundervolle Kostüme abgestimmten Bühnenbilder. Nach längerer Pause ist die Bühnenbildnerin Danièle Wolf nach Arth zurückgekehrt, ein Glücksfall. Bleiben noch die Choreografin EljaDusa Kedves-Zelvani und ihre quirlige Ballettruppe zu erwähnen. Die «Lustige Witwe» hinterlässt noch bis am 23. März auf der Arther Operettenbühne ihre Spuren. Hannes Müller

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 29. Januar 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Lösungswort der Ausgabe vom 18. Januar:

VESPER

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Marco Orler, Meierskappel (50 Franken) 2. Madlen Zimmermann, Vitznau (30 Franken) 3. Elisabeth Püntener, Buchrain (20 Franken)

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