Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigi Land Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 20 • Freitag, 17. Mai 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN
DANIELE KIRCHMAIR
Letztes Spiel auf dem Rembrandtplatz Interpol sucht den gestohlenen Car der Näbelhüüler Ebikon
Die Führung
Viele Menschen sind mit Führungsaufgaben betraut. Wie sieht erfolgreiche Führung aus? Experte und Autor Jürg Isenschmid aus Merlischachen hat ein Fachbuch dazu publiziert. Seite 3
Die Lounge
Würde die Sonne ihre Pflichten wahrnehmen, wäre die Badesaison voll im Gang. In Merlischachen wartet die neu erstellte Badi-Lounge im schicken Holzbau auf Gäste. Seite 4
Dieser Car aus der Fahrzeugflotte der Horwer Firma Gössi wurde in Amsterdam gestohlen.
Der Diebstahl des Cars, mit dem die Ebikoner Guuggenmusig Näbelhüüler nach Amsterdam reiste, bewegt die Gemüter. Weder der Reisecarunternehmer noch die Guugger haben Hoffnung, dass das Fahrzeug und die 31 Instrumente wieder auftauchen. cek. Gross war die Vorfreude der Näbelhüüler auf die Reise nach Amsterdam, die sie sich zu ihrem 30. Geburtstag gönnten. Das Reisecarunternehmen Gössi hatte ein Programm für diesen Ausflug zusammengestellt. Am 8. Mai fuhr die Guuggenmusig los, zwei Tage später stand sie ohne Car da. Er wurde von Unbekannten in der Nacht vom Freitag auf den Samstag geknackt und entführt samt den 31 Instrumenten. Für Marco Gössi ist es ein Rätsel, wie die Täter das schaffen konnten. Die Amsterdamer Polizei konnte dank eingebautem Ortungssystem für kurze Zeit ein Signal orten. Zurzeit ermittelt die Polizei in Amsterdam weiter. «Zusätzlich ist nun auch Interpol am Recherchieren», verriet Marco Gössi. Seine
Hoffnung, dass der Car wieder auftauchen könnte, ist sehr klein. Da das letzte Signal von einem der grössten Häfen Rotterdams kam, glaubt er, dass das Fahrzeug verschifft wurde. Die «Näbelhüüler» sind zwischenzeitlich wieder zuhause, dank einem Ersatzcar, den ihnen Marco Gössi nach Amsterdam entsandte. Gemäss Reto Wymann, Präsident der Guuggenmusig Näbelhüüler, denken die Guuger dennoch gerne an die Reise zurück: «Wir hatten eine Super-JubiReise, ausser mit dem ‹Tintenfleck› im Reinheft», dass der Car samt Instrumenten wegkam». Ein Gespräch. Reto Wymann, waren offizielle Auftritte in Amsterdam geplant? Nur spontane. Wir wollten nach Lust und Laune auftreten, konnten dies dann lediglich nur einmal auf dem Rembrandtplatz.
Bild Gössi Carreisen
Wie habt Ihr das Handeln der Amsterdamer Polizei erlebt? Gabs Sprachschwierigkeiten? Wir hatten grosses Glück, dass der Carchauffeur über gute Englischkenntnisse verfügt. Da wir nicht die Erstbeschädigten waren, stand er vor allem der Polizei Red und Antwort. Wie habt Ihr die Zeit nach dem Car-Diebstahl genutzt? Wir setzten das Programm wie geplant fort – nur Auftritte gab es keine. Haben die holländischen Medien den Fall ebenso aufgegriffen wie hiesige oder deutsche Nachrichtenportale? In den Tageszeitungen entdeckten wir nichts. Amsterdam beschäftigt sich offenbar mit anderen Problemen als mit einem Car-Diebstahl. Ebikon hat doch ein paar gewiefte närrische Fasnachtsdiebe, die schon den Böögg stahlen. Könnten die nicht auch hinter dem Car-Diebstahl stecken? Das glaube ich nicht.
Glauben Sie, dass der Car und/oder die Instrumente wieder auftauchen? Das ist eher unwahrscheinlich. Und wenn doch, würde das uns natürlich sehr freuen. Lässt sich der entstandene Schaden beziffern? Wir gehen von etwa 50 000 Franken aus. Den genauen Betrag können wir noch nicht definieren, da wir noch am Zusammenrechnen sind. Wie bestreitet die zurzeit instrumentenlose Guuggenmusig in naher Zukunft Proben und Auftritte? Da hoffen wir auf die Solidarität anderer Guggenmusigen, die uns mit ihren Instrumenten aushelfen. Wer kommt für die Neuanschaffung der Instrumente auf? Das lässt sich augenblicklich nicht sagen. Wir warten den Ist-Zustand der Versicherung ab und besprechen anschliessend im Vorstand das weitere Vorgehen. Wichtig sind uns die jüngsten Mitglieder, die ihre Instrumente verloren haben. Sie brauchen jetzt unsere Unterstützung am meisten.
Das Burn-Out
Was ist ein Burn-Out, was eine Depression? Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder um wirkliche Erkrankungen? Ein Vortrag im Gymnasium St. Klemens in Ebikon vermittelte spannende Einsichten. Seite 6 Immobilien Kids Leserbriefe Schaufenster Stellen Rigiskop Kino Agenda Espresso
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AKTUELL
17. Mai 2013 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 3
«Führung ist überall gefragt» Viele Menschen sind mit Führungsaufgaben betraut. Als Mutter und Hausfrau, Vereinspräsident, Chefin eines KMUs, Schulleiter, Abteilungsleiter, Departementsvorsteherin, CEO … Wie im vielfältigen Führungsalltag mit einfachen Verhaltensweisen gemeinsamer Erfolg erreicht werden kann, zeigt der in Meggen aufgewachsene und heute in Merlischachen lebende Jürg Isenschmid in seinem eben erschienenen Buch auf. Sie sind der Hauptverantwortliche Ihres Unternehmens. Welche Aufgaben nehmen Sie wahr? Ich nehme alle Verantwortungen wahr. Die Wirtschaftskrise ist auch nicht geräuschlos an unserer Branche vorbei gegangen. So habe ich mich vor einigen Jahren von meinen Mitarbeitern getrennt und bin nun ein Einzelunternehmen. Aber es ist auch von einem Team die Rede. Ja sicher. Für meine Workshops stelle ich, je nach Zielsetzung, ein Team zusammen. Jedes Mitglied hat sein ganz spezielles Aufgabenfeld zu «beackern». Es sind ebenfalls selbständige Unternehmer mit ihrem eigenen Spezialgebiet. Unter den Stichwörtern Eigenbild/ Fremdbild schreiben Sie: «Es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.» Bei vielen Menschen klaffen Eigenbild und Fremdbild bedenklich auseinander, ohne dass sie es merken, bevor es ihnen jemand aufzeigt. Die Mitarbeitenden sind der Spiegel des Vorgesetzten. Diese Tatsache nutze ich in solchen
Jürg Isenschmid, Merlischachen, zu seinem eben erschienenen Buch «Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke». Isenschmid, 56, wohnt in Merlischachen und führt hier sein Unternehmen ISJbusiness.
Spezialworkshops aus. Eine nicht ganz einfache, aber lehrreiche Investition für alle Beteiligten. Ihre Erfahrungen als Leiter und Gestalter von Workshops, Seminaren und Privatcoachings haben Sie im Buch «Führen – In der Einfachheit liegt die Stärke» nun fassbar zu Papier gerbacht. Ich wollte unbedingt ein Fachbuch schreiben, welches für jedermann/jedefrau verständlich und einfach zu lesen ist. Führen findet in vielen Bereichen statt. Ob Hausfrau, Chefin eines KMU, Schulleiter, Abteilungsleiter, Vereinsleiter, Departementsvorsteherin, Wirt oder CEO - überall ist Führung gefragt. Für all diese Menschen will ich aufzeigen, dass in der Einfachheit die Stärke liegt. Führung gibt es seit Menschengedenken, man soll es nicht komplizierter machen als es ist. Das zeige ich in meinem Buch auf. In Ihrem Vorwort halten Sie fest: «Menschliche Werte, persönliches Verhalten, Fingerspitzengefühl und Anstand werden auch in Zukunft das entscheidende Fundament für ein solides und erfolgreiches Miteinander sein. Auch im Management!» Es gibt Werte, die sind in unserer Gesellschaft am Verkümmern, nicht zuletzt auch wegen der vielen elektronischen Möglichkeiten wie SMS, E-Mails, Twitter und was es noch alles gibt. Heute werden «ungehobelte» SMS oder Mails über Stockwerke hinweggeschickt. Ein eigenartiges Verhalten! Es ist halt einfacher elektronisch zu pol-
tern, als den Betroffenen in die Augen zu schauen und allfällige Probleme unter vier Augen zu lösen. Anstand, Werte, Fingerspitzengefühl und persönliches Verhalten sind der Schlüssel zum erfolgreichen Führen. Um führen zu können und wollen, erwähnen Sie zwei einfache Lebensphilosophien als wichtigste Voraussetzungen. Die eine, eine Lebenseinstellung mit 4 M. Wer Menschen nicht mag, soll die Finger von Führungsaufgaben lassen. Man muss Menschen mögen, wenn man mit ihnen zusammenarbeiten will! Die andere, die Daseinsfreude mit 3 H. Der liebe Gott hat jedem von uns drei wunderbare Werkzeuge mit auf den Weg gegeben: das Hirn, das Herz und den Humor. Aber er hat es niemandem verboten, diese drei Werkzeuge auch in der Führung gezielt und wirksam einzusetzen. Zentral in Ihrem Buch ist die Darstellung von 7 Verhaltensparametern, die Sie mit erlebten Beispielen untermauern. Ja genau. Mein Buch ist mehr ein Fachroman wie ein Fachbuch. Ich habe zu viele komplizierte Fachbücher gelesen, wo ich bestimmte Seiten zweimal lesen musste, um überhaupt zu verstehen, was der Autor mitteilen will. In meinem Buch «verführe» ich den Leser oder die Leserin in die eigene Welt der persönlichen Empfindung. «Ich weiss es – ich kenne es – hätte ich mich nur öfters daran gehalten, dann wären mir einige Probleme erspart geblieben».
Dies sind nicht selten die Gedanken der Leser. Sie haben Ihre Workshops und Seminare von 5-Sterne-Hotels eher in einfachere Lokalitäten in den Bergen verlegt. Ich will eine Umgebung, in welcher sich die Teilnehmer nicht verstecken und während 24 Stunden pro Tag ihre Teamfähigkeit oder Teamunfähigkeit beweisen können. In der sterilen Welt von X-Sterne Hotels ist das nicht möglich. Zudem dürfen wir nicht nur von «Gürtel enger schnallen» reden – sondern wir müssen es auch beweisen. Dies hat mit Glaubwürdigkeit zu tun. Ein «Standort» befindet sich auf der Königin der Berge. Ja, seit vielen Jahren arbeite ich mit den Managern auf der «Gurgenhütte». Diese einmalige Lokalität ist im Besitze der Gemeinde Meggen. Ich miete sie jeweils für die Dauer der Workshops und arbeite mit dem Megger Hüttenwart Kurt Zürcher zusammen. Apropos Königin: Die Frage nach der Vertretung von Frauen in Führungsfunktionen und -gremien ist aktuell. Sind Sie für Frauenquoten in Wirtschaft und Politik? Ich bin überhaupt kein Quotenmensch. Die entsprechenden Positionen sollen von den jeweils fähigsten Personen besetzt sein – egal ob Frau oder Mann. Die Führungsfähigkeiten sind geschlechtsunabhängig. Ich habe in allen Positionen fähige Damen und fähige Herren erlebt – aber auch umgekehrt.
«Es ist halt einfacher elektronisch zu poltern, als den Betroffenen in die Augen zu schauen und allfällige Probleme unter vier Augen zu lösen.»
KOLUMNE Massregeln
Das neue Führungsduo schien bestens zu harmonieren. Seit der Verpflichtung von Carlos Bernegger als Trainer gab es für den FC Luzern, fussballsportliches Aushängeschild der Zentralschweiz, keine Niederlage mehr. Die aussichtslose Lage in den hintersten Rängen der Tabelle verbesserte sich stetig bis zur ersehnten Rettung vor der Relegation. Der FCL verschaffte sich wieder Respekt im Konzert der Raiffeisen-Superleague. Und als dann einige Zeit später mit Alex Frei der neue Sportdirektor seinen Job antrat, waren die Voraussetzungen für weitere sichtbare positive Entwicklungsschritte des neu motivierten FCL-Kaders gegeben. In der bis anhin so virulenten Chefetage ist wieder Ruhe eingekehrt. Die Investoren Ihrerseits hatten keinen Grund mehr, in das sportliche Geschehen einzugreifen. Bis dann etwas Unerwartetes geschah. Der Sportdirektor massregelte den Chefcoach insofern, als er ihm untersagte, sich zusammen mit der erfolgreichen Mannschaft jeweils nach Ende der Spiele den jubelnden Fans zu präsentieren. Diese öffentliche Massregelung wurde nicht überall verstanden und sorgte für fragenden Gesprächsstoff in der Fussballszene. Man solle den Beifall und den Applaus ungeteilt der erfolgreichen Mannschaft überlassen, war die Meinung des Sportdirektors. Als ob der Trainer durch sein taktisches, technisches und vor allem psychologisches Coaching nicht unbedingt zum Erfolg beigetragen hätte, ist man als Aussenstehender geneigt zu denken. Solche interne «Differenzen», wie sie jetzt nach der Erfolgsserie zutage getreten sind, wären besser mit einem klärenden Gespräch unter vier Augen bereinigt worden. Es wäre der Sache dienlicher gewesen. Der Sportdirektor und der Chefcoach hätten sich sicher gefunden, ohne dass sich wieder Sand ins FCL-Getriebe eingenistet hätte. Oder will der ehemalige Torschützenkönig und frühere Star des FC Basel am Erfolg «seines» FCL ebenfalls sichtbar Teil haben?
Jürg Isenschmid
Roger Manzardo
MEGGEN
Nun gehts nach Abu Dhabi
SP tritt für Solidaritätsfonds ein
Megger erhält für Maturaarbeit höchste Auszeichnung Da Vincis entworfene Luftschraube wäre nicht flugtauglich. Das stellte der Megger Thomas Eppenberger in seiner Maturaarbeit. Dafür gabs das Prädikat «hervorragend» und eine Einladung zum internationalen Forschertreffen in Abu Dhabi. red. Die Stiftung Schweizer Jugend forscht zeichnet am Nationalen Wettbewerb jedes Jahr Jungforscher aus. Die Ausstellung der besten Arbeiten sowie die Preisverleihung fanden am vergangenen Wochenende an der Universität Luzern statt. Von den 92 ausgewählten Arbeiten erhielten 28 Arbeiten das Prädikat «gut», 43 «sehr gut» und 21 «hervorragend». Zu den besten gehört auch Thomas Eppenberger aus Meggen, der im letzten Sommer die Matura an der Kantonsschule Musegg abgeschlossen hat. Seine Maturaarbeit mit dem Titel «Funktionsweise von Leonardo Da Vincis Luftschraube: Eine mathematisch – physikali-
worfene Luftschraube mit den damals beschriebenen Mitteln nicht abheben könnte. Da Vinci zeichnete zu seiner Zeit viele Skizzen von Flugobjekten, er stellte jedoch keine Berechnungen an und wusste daher auch nicht, ob seine Erfindungen flugtauglich waren. «Ich freue mich sehr, dass Thomas diese Auszeichnung erhalten hat, nachdem er ja schon im Rahmen von Fokus Maturaarbeit im März 2012 den ersten Preis in der Kategorie Naturwissenschaften holte», erklärt Gabriela Muff, Mathematiklehrerin an der Kantonsschule Musegg und ehemalige Betreuerin der Maturaarbeit von Thomas Eppenberger.
Thomas Eppenberger sche Betrachtung» wurde mit der höchsten Auszeichnung «hervorragend» bewertet. Zudem gewann Thomas Eppenberger einen der Sonderpreise, die für speziell gute Forschungsarbeiten vergeben werden. Der Sonderpreis «Metrohm» ermöglicht ihm die Teilnahme an der Expo Sciences
International in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate. Berechnung für Da Vincis Luftschraube Mit seiner Maturaarbeit konnte Thomas Eppenberger mathematisch nachweisen, dass die von Leonardo da Vinci ent-
«Sehr gut(e)» Zwillingsschwestern
Die Zwillingsschwestern Olivia und Patrizia Püntener aus Ebikon wurden beim gleichen Wettbewerb mit dem Prädikat «sehr gut» ausgezeichnet. Sie erstellten eine Arbeit über das Bremsverhalten von Rennvelos mit Carbonlaufrädern.
Die an der Gemeindeversammlung vom 6. Mai geäusserte Meinung von Alain Rogger, Präsident der Controllingkommission, Solidaritätsleistungen gehörten nicht zu den Aufgaben der Gemeinde, sei als persönliche Darstellung zu werten, betont die SP Meggen in einem Brief an den Gemeinderat. Die Partei teile die Ansicht von Alain Rogger nicht. «Nicht viele Gemeinden befinden sich in einer vergleichbar guten finanziellen Lage wie Meggen. Auch wenn es gesetzlich nicht die Aufgabe einer Gemeinde sein mag, sind wir entschieden der Überzeugung, dass wir in Meggen die moralische Pflicht haben, anderen zu helfen.» Die Partei sei froh dass sich der Gemeinderate bei der Controllingkommission stark gemacht habe für einen Solidaritätsbeitrag von 100 000 Franken für den Gemeindefonds. Das sei ein wichtiges Zeichen, das im ganzen Kanton zur Kenntnis genommen werde und dem Ruf der Gemeinde nütze. Die SP plädiert, auch künftig an solchen Solidaritätsbeiträgen festzuhalten. Meggen müsse weiterhin eine solidarische Gemeinde bleiben.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Gast
Holzbau mit Badi-Lounge
Samariter leisten wichtige Arbeit
Bezirk Küssnacht feierte die Erneuerung der Badeanlage Merlischachen
Am Samstag, 20. April nahmen 5 Mitglieder des Samaritervereins Adligenswil an der Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine in Buttisholz teil. Gaby Häner (Ebikon) und unser Kursleiter/Technischer Leiter (KL/TL) Urs Bischof wurden für ihre erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Instruktorin/Instruktor SSB (Schweizerischer Samariterbund) geehrt und ausgezeichnet. Wir waren sehr stolz als wir erfuhren, dass Urs zusätzlich noch zum stellvertretenden Leiter der Kommission für Vereinsentwicklung und Ausbildung gewählt wurde. Urs gestaltet seit 2004 unsere Übungen und verschiedenen Kurse und hat mit seinem Fachwissen, seiner Kreativität und seinem technischen Knowhow neue Mitglieder und je eine KL/TL für die Ausbildung motivieren können. Enttäuscht, ja etwas frustriert stellte ich in der folgenden Woche fest, dass weder in der NLZ noch in einer Regionalzeitung die kleinste Spalte einer Meldung über die DV zu finden war. Dieses Jahr feiern wir unser 35-Jahr Jubiläum. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Mitgliedern bedanken, die sich immer wieder topmotiviert an den Übungen und Vorträgen weiterbilden und bereit sind, an Gemeindeanlässen wie der Chilbi, oder Sport- und Gewerbeveranstaltungen an den Sanitätsposten verletzten Personen Hilfe zu leisten.
Vor der neuen Badi-Lounge: (v.l.) Architekt Marius Annen, Florian und Yves Seeholzer, sowie Josef Heinzer.
Als wunderschönen, architektonischen Holzbau bezeichnete der Küssnachter Bezirksrat Josef Heinzer das neue Gebäude in der Badeanlage Merlischachen. Mit dieser hat der Bezirk die Sanierung aller drei Badis für lange Zeit abgeschlossen. Nichts ist mehr so wie vor einem Jahr in der Badi Merlischachen – oberflächlich betrachtet. Das einstige kleine Häuschen wich einem grosszügigen Holzbau mit
Garderoben, sanitären Anlagen, Kiosk mit Küche und Lagerräumen. Das Gebäude trägt die Handschrift des Küssnachter Architekturbüros Annen. Die Einrichtungen der Küche sind in apfelgrün gehalten. «Jenen, denen das nicht gefällt, dürfen zu mir kommen», meinte Josef Heinzer an der Aufrichtefeier und erntete Lacher. Kaum in Berührung kommen werden die Gäste mit der Küche, eher die neuen Betreiber Florian und Yves Seeholzer, waschechte Merlischacher und gelernte Köche. Ihnen gefällt die Einrichtung ihrer neuen Arbeitsstätte, in der sie nebst verschiedenen Gerichten
auch ein Tageshit zubereiten. Neu ist die Bezeichnung «Badi-Lounge», die wegweisend für die bequemen Sitzplätze – von Kissen bis zu Rattansofas – steht. Die übrige neue Bestuhlung lockt ebenso zum langen Verweilen am Merlischacher Strand. Neue Spielgeräte für Kinder erhielt die Anlage ebenfalls. Wie bisher allerdings gilt: Baden tut man hier auf eigene Gefahr. «Wir haben von 10.30 bis 22 Uhr geöffnet», liessen die neuen Betreiber noch wissen. Badi-Sanierungen abgeschlossen Der Bezirk Küssnacht hat in den letz-
ten vier Jahren alle seine drei Strandbäder in Küssnacht am Rigi, Immensee und eben in Merlischachen erneuert. «Ihre Konzepte sind unterschiedlich», erzählte Josef Heinzer. So bezahlt Frau und Mann einen Eintrittspreis in Küssnacht. Frei zugänglich sind die beiden anderen Badeanlagen. Die vor kurzem neu eröffnete Badi Staldenmatt in Immensee bezeichnete Heinzer als die ruhigste, und die Badi-Lounge Merlischachen gälte als Geheimtipp mit seinem Blick auf das Bergpanorama samt Rigi und Pilatus. Text & Bild cek.
Auch die geselligen Anlässe, wie das alljährliche Familienpicknick auf dem Bauernhof oder der Chlaushöck tragen zu einem vielseitigen und sozialen Vereinsleben bei. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Vereinsarzt Klaus Egger, der vor 35 Jahren die medizinische Leitung übernahm und uns seither kompetent mit Rat und Tat zur Seite steht.
Sauberes Trinkwasser vom Seeboden Bezirk Küssnacht erlässt Grundwasserschutzzonen Zum Schutz der zur Trinkwassergewinnung genutzten Quellen hat der Bezirksrat die Schutzzonenpläne und die dazugehörigen Reglemente der Quellfassungen der Wasserversorgung Küssnacht Genossenschaft (WKG) im Gebiet Seeboden genehmigt und damit die Schutzzonen erlassen. Die Schutzzonenausscheidung ist noch vom Regierungsrat zu genehmigen. red. Wasser gehört zu den unabdingbaren Voraussetzungen des Lebens. Es ist das wichtigste Lebensmittel und ist unersetzlich. Angesichts der intensiven
Raumnutzung und der vielfältigen Umweltbelastungen kommt dem Schutz von Trinkwasserfassungen vor Verschmutzung eine besondere Bedeutung zu. Die Ausscheidung von Schutzzonen ist eine vorbeugende, hoheitliche Massnahme, um Menge und die Qualität des Trinkwassers jetzt und in Zukunft sicherzustellen. Gestützt auf das Gewässerschutzgesetz und § 22 Abs. 1 der Kantonalen Ver-
ordnung zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer, scheidet der Bezirksrat in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Träger der Wasserversorgung und dem kantonalen Amt für Umweltschutz die Grundwasserschutzzonen für die im öffentlichen Interesse liegenden Quellwasserfassungen aus. Vor diesem Hintergrund hat er mit Beschluss vom 24. April 2013 die Grundwasserschutzzonen im Gebiet Seeboden
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON VRENI SCHÄRLI
für folgende Quellfassungen erlassen: «Ried und Brünnelirank, Oberer Rischberg, Alpetli, Holderen-Süd, Rütlersplangg, Schwändi, Schwänditobel, Holderentobel, Holderen-Nord und Holderen-Ost sowie Untere und Obere Rossweid». Die Reglemente wurden dem Regierungsrat zur Genehmigung überwiesen. Die privatrechtlichen Entschädigungen werden zwischen Grundeigentümer und Wasserversorgung unter kantonalen Vorgaben geregelt.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, sind Sie jederzeit unverbindlich an einer Vereinsübung willkommen. Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.samariter-adligenswil.ch.
«Die Ausscheidung von Schutzzonen ist eine vorbeugende, hoheitliche Massnahme, um Menge und die Qualität des Trinkwassers jetzt und in Zukunft sicherzustellen.»
Vreni Schärli Präsidentin SV Adligenswil Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Vom Aufbauen und Abbauen Trix Dettling, SP-Kantonsrätin, Buchrain zur Session des Luzerner Kantonsrates vom 6./7. Mai 2013 Bauen soll einfacher werden Eines der zentralen Geschäfte an der diesjährigen Mai-Session des Luzerner Kantonsrates war die Beratung von B 62. In dieser über hundert Seiten dicken Botschaft beantragt die Regierung dem Rat die Genehmigung für den Beitritt des Kantons Luzern zur Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe. Gleichzeitig soll das kantonale Planungs- und Baugesetz entsprechend angepasst werden. Eine kantonsübergreifende Vereinheitlichung der Baubegriffe und deren Definitionen wird die Zusammenarbeit von Bauherren, Planern oder Architekten mit den zuständigen Behörden zweifellos erleichtern. Mit der Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes sollen auch
die Bebauungs- und Gestaltungspläne, die Landumlegungen sowie die Grenzregulierungen vereinfacht werden. Ferner wird der Verwaltungsaufwand verringert, indem die Baubewilligungsverfahren durch elektronisch unterstützte Abläufe gestrafft werden. Diese grundsätzlichen Neuerungen stiessen im Rat grossmehrheitlich auf Zustimmung. Bauen soll einfacher werden durch den Abbau von unnötigen Hürden und Überreglementierungen. Doch der
Teufel steckt ja bekanntlich im Détail und so waren es denn auch die zahlreichen zum Geschäft eingereichten Anträge und Vorstösse, welche zu teilweise umfangreichen Diskussionen Anlass gaben. Die Förderung von autofreien Siedlungen sowie die Zwischennutzung von brachliegenden Arealen waren genauso Thema wie überdimensionierte Pflichtabstellflächen, weniger Bürokratie beim Bau von Solaranlagen oder die Mehrwertabschöpfung bei Einzonungen. Gesetzesvorlage zur verdeckten Ermittlung Weiter debattierte der Rat über eine Gesetzesvorlage betreffend verdeckte Ermittlung und Fahndung im Vorfeld von Strafverfahren. Diese sind vor allem bei
Operationen im Internet (Bekämpfung von pädosexuellen Delikten) von Bedeutung. Zwei Gewichtungen standen sich diametral gegenüber: Die Gefahr eines schweren Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte einerseits und die Vorteile von präventiver Polizeiarbeit andererseits. Für die Mehrheit des Rates überwiegen die positiven Faktoren und so wurde dem Gesetz in erster Lesung zugestimmt. Verfassungsänderung zur Aufsicht über die Gemeinden Der Vorschlag der Regierung, auf die drei regionalen Regierungsstatthalter zu verzichten und die Aufsicht über die Gemeinden zu zentralisieren, stiess grossmehrheitlich auf Zustimmung. Die CVP plädierte als einzige Partei für
Rückweisung der Vorlage. Das letzte Wort hat auf jeden Fall das Stimmvolk, denn jede Verfassungsänderung unterliegt zwingend einer Volksabstimmung. Motion für ein Kantonales Jugendparlament Aus linker Sicht kam der SP-Motion zur Schaffung eines kantonalen Jugendparlaments besondere Bedeutung zu. Diese Forderung nach verbindlicher Mitsprache entstand an der Jugenddebatte in Sempach 2011. Nach intensiver Diskussion stimmte der Rat dem Anliegen gegen den Willen der SVP und einiger CVP-Vertreter zu. Ich sehe darin ein vertrauensvolles politisches Bekenntnis zu unserer Jugend und unserer Zukunft.
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Was ist ein Burn-Out – was eine Depression? Gut besuchter Vortrag im Gymnasium St. Klemens
Josef Fux, Vorstandsmitglied der Kulturgesellschaft Ebikon (KGE)
Was hat die Kulturgesellschaft Ebikon dazu bewogen, die Themen Burnout und Depression aufzugreifen? Die Themen beschäftigen sehr viele Menschen. Das belegen u.a. die zahlreichen Publikation zu Burn-Out und Depression. Die Themen boten sich aber auch an für die Zusammenarbeit mit dem Gymnasium St.Klemens, sie werden dort im Rahmen des Fachs Psychologie behandelt. Welche Fragen wurden von den ZuhörerInnen gestellt? Gibt es neue Erkenntnisse der Forschung, die eine klare Diagnose für das Burn-Out bald ermöglichen? Wie gross ist Gefahr der Abhängigkeit von Psychopharmaka? Wird der Wille des Patienten bei der Behandlung genügend berücksichtigt.
OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON Verkehrsverbund informiert über Busverbindungen
Am Dienstag, 21. Mai um 19.30 Uhr findet eine spannende Orientierungsversammlung in der Aula Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung 2012 werden vor allem die geplanten Änderungen im öffentlichen Verkehr zu reden geben. Dazu steht der zuständige Projektleiter des Verkehrsverbundes Luzern den Anwesenden Red und Antwort. Die geplanten Routenanpassungen im Rahmen des ÖV-Konzepts AggloMobil due des Verkehrsverbundes Luzern gaben in den letzten Monaten viel zu reden. Ab Dezember 2013 ist geplant, die Postautolinie 73 via Schädrüti–Verkehrshaus in die Stadt zu führen. Das bedeutet, dass die bisherige direkte Linie ab der Haltestelle Schlössli nach Luzern gekappt und das Umsteigen im Unterlöchli notwendig wird. Der Gemeinderat nutzt nun die Orientierungsversammlung, um den Austausch zu diesem Thema zu ermöglichen. So wird Projektleiter Daniel Walker vor Ort sein und auf Fragen der Anwesenden eingehen. Weiter wird er aufzeigen, welche Veränderungen in den nächsten Jahren im Bereich des ÖV in Ebikon geplant sind. Der Gemeinderat informiert zudem über die Jahresrechnung 2012. Die Orientierungsversammlung dient als Vorbereitung der Geschäfte für den kommenden Abstimmungstermin vom 9. Juni 2013. Die Abstimmungsbotschaft dazu wird dieser Tage allen Stimmberechtigten zugestellt und ist im Online-Schalter unter www.ebikon.ch abrufbar. Im Anschluss an die Versammlung findet ein Apéro für alle statt.
Bienen & Co. helfen Haben Sie einen Obstbaum in Ihrem Garten oder Küchenkräuter auf Ihrem Balkon? Heute bieten viele Gärten und Grünanalgen kaum noch Nahrung für bestäubende Insekten und Wildtiere. Die Luzerner Stiftung für Umweltinformation führt am 23. Mai und am 20. Juni zwei Exkursionen in naturnahe Ebikoner Gärten und Siedlungsumgebungen durch. Was wäre, wenn es keinen Apfel mehr vom eigenen Baum gäbe? Aufgeräumte, blütenarme, sterile Gärten sind heutzutage Standard. Dass diese Gärten meist pflegeintensiver sind als naturnahe Oasen ist oft unbekannt. Kommen Sie mit uns auf einen Spaziergang, auf dem wir gemeinsam erarbeiten, wie der eigene Garten/Balkon zur heimischen Artenvielfalt und zum Erhalt vieler kleiner und grosser Lebewesen beitragen kann. Die erste Exkursion findet am 23. Mai 2013 statt und dauert ca. 1,5 h. Treffpunkt ist um 18 Uhr vor dem Kircheneingang in der Schulhausstrasse (Ecke Dorfstrasse). Der zweite Anlass findet am 20. Juni 2013 um 18 Uhr statt, dauert wieder ca. 1,5 h; dieses Mal treffen sich Interessierte bei der Bushaltestelle Falken. Eine Anmeldung ist für beide Exkursionen nicht notwendig. Infos: www.renatour.ch oder Tel. 041 240 57 57
Gemütlicher Seniorennachmittag
In unbeschwerter Atmosphäre traf sich am 3. Mai eine bunt gemischte Schar von leseinteressierten Senioren und Seniorinnen zum alljährlichen Literaturnachmittag. Seppi Burri, ehemaliger Gemeindepräsident von Ebikon, begeisterte die Anwesenden mit einem tollen Mix an verschiedenen Texten, so zum Beispiel Auszüge von Siegfried Lenz, «Zaungast» Martin Suter, «Abschalten – Die Business Class macht Ferien», Tommy Jauds «Hummeldumm» und Jann Martels «Schiffbruch mit Tiger». Alle Werke hatten etwas gemeinsam – das Thema Reisen. Zwischen den zwei Lesungen war Zeit, um feinen Kuchen Ortsbus Ebikon am Umsteigestandort Unterlöchli. Foto Erwin von Euw und Kaffee zu geniessen.
Grosser Medienverkauf: Als weiteres Highlight findet ab Donnerstag, 13. Juni bis 3. Juli 2013 der beliebte Medienverkauf in der Gemeindebibliothek Ebikon statt. Bücher, DVDs und CDs können zu günstigen Preisen erworben werden. Mehr Infos rund um unser Angebot unter www.bibliothek-ebikon.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch während der offiziellen Öffnungszeiten.
Baugesuche
• Markus Portmann, Buchrain: Neubau eines Mehrfamilienhauses mit vier Wohneinheiten, Autoeinstellhalle und Sonnenkollektoren auf dem Satteldach, Panoramastrasse, Gst.-Nr. 2726 • Einfache Gesellschaft Dr. Willy Wicki, René Wicki, c/o Dr. Willy Wicki, Luzern: Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern, Sagenhaus, Gst.Nr. 684,371 Auflagefristen im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauflagen
Baubewilligungen
• STWEG, vertr. durch Margot Wicki, Ebikon: Neuer Fassadenanstrich, Sanierung Dachaufbau, Kamine, Balkonbrüstungen und seitliche Verglasungen, Balkondecken, Eingangsfront, Briefkastengruppe und Treppenhausfenster Alfred-Schindlerstr. 2, Gst.-Nr. 828, Geb.-Nr. 1049. • Tennisclub Ebikon Schindler, Ebikon: ThermoTraglufthalle über die Tennisplätze 3 und 4, Risch, Gst.-Nr. 267. • Röm. Katholische Pfarrkirchenstiftung, Ebikon: Erstellen eines Schaukastens beim Treppenaufgang der Pfarrkirche Dorfstrasse Gst.-Nr. 81, Geb.-Nr. 31.
Zivilstandsnachrichten Geburten:
24.4.2013: Sarina Portmann, Tochter von Benno & Nicole Portmann-Eberhard, Sonnhalderain 28a 29.4.2013: Henry Peter Romero, Sohn von Richard & Ruth Romero-Arnold, Rischstr. 20
Ehen:
3.5.2013:
De Nuzzo Luigi und Bruno Désirée, beide wohnhaft in Ebikon
Todesfälle: 1.5.2013: 4.5.2013:
Vassali Marcel, geb. 1.8.1951, wohnhaft gewesen an der Luzernerstr. 40 Bobalj Dragoljub, geb. 1.3.1930, wohnhaft gewesen in den Alters- & Pflegeheime Ebikon, Höchweid, früher Fildernstrasse 17.
Worüber wurde anschliessend am meisten diskutiert? Es wurde über die Leistungen der Krankenkassen beim Burn-Out gesprochen. Im Zentrum stand aber die Frage nach der Notwendigkeit des gesellschaftlichen Wandels. Glauben Sie, dass Vorträge dieser Art Burnout und Depression enttabuisieren? Information trägt sicher zu Enttabuisierung bei. Es scheint mir aber, dass im Gegensatz zur Depression das Burn-Out nicht stigmatisiert, also auch kaum ein Tabu ist. Waren Sie schon mit Burnout-Betroffenen oder Depressions-Erkrankten konfrontiert? Ich war immer wieder mit den Problemen Betroffener konfrontiert. Wie gingen Sie damit um? Es wurde mir klar, wie wichtig Verfügbarkeit und Geduld sind, wie wenig relativierender «Trost» bewirkt. Ich habe aber auch gelernt, die eige-
nen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen. Was würden Sie Menschen raten, die in ähnliche Situationen geraten? Ich würde keinen Rat geben, sondern mir die Probleme schildern lassen und im besten Fall durch Fragen zur Klärung der Situation beitragen. Konnten Sie für sich Tipps aus dem Vortrag mitnehmen? Tipps nahm ich keine mit, aber ich wurde angeregt die gesellschaftlichen Ursachen zu reflektieren und vor allem über die Möglichkeiten der Entschleunigung nachzudenken. Gedenkt die Kulturgesellschaft in naher Zukunft wieder ein spezielles Thema aufzugreifen? Das Programm der KGE zeugt jeweils von einem sehr weiten Kulturbegriff. Im Moment bereiten wir das Jahresprogramm 2014 vor. Es wird ganz bestimmt spannende Themen enthalten. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.kgebikon.ch
Das AkkordeonOrchester sagt Danke! Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Ebikon Das diesjährige Jahreskonzert des Akkordeon-Orchesters Ebikon ist rundum gelungen und brachte viel Lob. Den Anfang des Konzertabends gestaltete der neue Akkordeonlehrer von Ebikon, Andreas Gut. Seinem Schülerensemble gelang mit Melodien aus Skandinavien ein toller Start in den Abend. Das Orchester begeisterte anschliessend unter der Leitung von Hugo Felder das Publikum mit klassischen und traditionellen Stücken wie beispielsweise eine arrangierte Version des «Vogellisi» oder mit Filmmusik aus «Traumschiff» oder «Rocky». Zum Staunen brachte die Gäste das jüngste Talent Eva Sulai Koch: Mit Eva Sulai Koch während ihrem Soloauftritt. ihrem grossartigen Auftritt konnte sie die volle Aufmerksamkeit des ganzen Saales erobern. Anschliessend präsentierte das Trio Madame Gmür mit Gitarre, Kontrabass, Akkordeon und einem passendem Kostüm verschiedenste Musikstile aus Nord- und Osteuropa. Michelle Zimmermann führte das Publikum mit ihrer charmanten Art durch den Abend. Das Publikum konnte sich somit an diesem Konzertabend von der ganzen variationsreichen, grenzenlosen Welt des Akkordeons inspirieren lassen. So ein Konzert ist jedoch immer mit viel organisatorischem und finanziellem Aufwand verbunden. Das Akkordeon-Orchester Ebikon dankt allen Helfern, Sponsoren, Gönner und natürlich dem tollen Publikum, die den Verein unterstützt haben und mitgeholfen haben, dass das Konzert ein grosser Erfolg wurde.
Kulturfenster Ebikon
Kammerkonzerte in der Kunstkeramik Ebikon Das aufstrebende Gringolts-Quartett hat letzten Herbst als Kammermusikpartner von Leon Fleisher im Rahmen von Lucerne Festival Piano Aufsehen erregt. Jetzt kommt dieses Quartett, dass sich in kurzer Zeit in die oberste Quartett-Liga gespielt hat, mit einem wahren Mammutprogramm nach Ebikon: Gleich zwei Quartette von Bartók und das letzte Streichquartett von Mozart. Ein Muss für Freunde anspruchsvoller Kammermusik!
red. «Noch jemand ohne Burn-Out?» So lautet die Headline einer Zeitung. Sie signalisiert, dass Burn-Out ein weitverbreitetes Phänomen ist. Es gilt aber nicht als Krankheit, weil es nicht klar diagnostizierbar ist. Burn-Out bedeutet ausgebrannt und völlig erschöpft sein. Die Ursachen sind vielfältig: Steigerung des Lebenstempos, Multioptionen. (Die vielen Wahlmöglichkeiten erzeugen Stress.) Auslöser sind auch die ständige Kommunikation und ein Lebensrhythmus, der kaum zur Ruhe kommen lässt. Besonders gefährdet sind Personen mit einem Hang zur Perfektion, hohen Erwartungen an sich selber und solche, die sich keine Schwäche eingestehen können. Die vom Burn-Out Betroffenen zeigen verschiedene Symptome u.a. Infektionsanfälligkeit, Herzbeschwerden, Schwindel, Atemnot, Niedergeschlagenheit, Angstzustände
und Gleichgültigkeit. Auffallend ist auch der soziale Rückzug.Wie kann man dem Burn-Out vorbeugen? Besonders wichtig sind die Achtsamkeit gegenüber Warnsignalen und eine Haltung, die Schwächen zulässt und es geht darum, sich Freiräume von der Arbeit zu schaffen. Oft genügt eine ambulante Behandlung nicht. Die Therapie besteht dann u.a. aus Gesprächs- und Gruppentherapie, aus meditativen Elementen und der Förderung der körperlichen Ertüchtigung Depression ist im Gegensatz zum BurnOut als Krankheit anerkannt, weil sie klar diagnostizierbar ist. Ursachen sind u. a. hormonelle Faktoren, Vererbung, körperliche Erkrankungen und Verlusterlebnisse. Die Depression zeigt sich u.a. in Denk- und Konzentrationsstörungen, dem Gefühl der Wertlosigkeit, dem Aufgeben der sozialen Kontakte, in Schuldgefühlen und Suizidgedanken. Für die Prophylaxe gilt Ähnliches wie beim Burn-Out: Es geht darum, Beziehungen zu pflegen, nicht alles auf eine Karte zu setzen, zu erkennen, dass Nichtstun sehr wichtig sein kann. Ist eine stationäre Behandlung erforderlich, besteht diese aus Psychotherapie kombiniert mit Psychopharmaka, die zu einer raschen Linderung der Symptome führen. Die Heilungschancen sowohl beim Burn-Out als auch bei der Depression sind gut.
Samstag, 25. Mai 2013, 19.30 Uhr Wien–Budapest Gringolts Quartett Ilya Gringolts und Anahit Kurtikyan, Violine Silvia Simionescu, Viola Claudius Herrmann, Violoncello Ebikon, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71 CHF 40.–; Freundeskreis CHF 30.–; Studenten CHF 15.–
In der Aula des Gymnasiums St.Klemens sprach Dr. Franz Caduff, Chefarzt der Privatklinik Wyss in Münchenbuchsee, vor über hundert Zuhörerinnen und Zuhörern zum Thema Burn-Out und Depression. Organisiert wurde der Anlass vom Gymnasium St.Klemens und der Kulturgesellschaft Ebikon.
Béla Bartók (1881–1945): Streichquartett Nr. 3 W. A. Mozart (1756–1791): Streichquartett F-Dur KV 590 Béla Bartók (1881–1945): Streichquartett Nr. 5 www.kunstpunktkultur.com
SPORT AKTUELL
17. Mai 2013 / Nr. 20
Die Girls überzeugten TV Inwil an der Innerschweizer Staffelmeisterschaften 2013 Bei durchzogenem Wetter mit teilweise Regenschauer konnten die diesjährigen Staffelmeisterschaften am 11. Mai in der Sportarena von Sarnen durchgeführt werden. Der TV Inwil ging mit 7 Teams an den Start. Überzeugt hatte vor allem das Team der U12 Mädchen. Gleich zwei Mal sicherten sie sich den 2. Podestplatz. Das Team mit Jana Höhn, Nadine Rütter und Lorena Zappa lief in tollen 11,15 Minuten die 3 x 1000 m. Die drei Girls waren auch im folgenden 6 x Frei-Staffellauf am Erfolg für den TV Inwil beteiligt. Sonja Müller, Lorena Zappa, Anja Studer, Hannah Achermann, Jana Höhn und Nadine Rütter sicherten sich dank guten Übergaben und schnellen Läufen wiederum den 2. Platz.
Auf dem Bild: Oben von links: Jana Höhn, Hannah Achermann, Nadine Rütter, Anja Studer. Unten von links: Lorena Zappa, Sonja Müller
Rigi Anzeiger • Seite 7
FC Hochdorf – SK Root
Nach dem Blitzstart kam der Donner
7:2 (4:2)
ds. Root legte auch in Hochdorf los wie die Feuerwehr. Gerade mal 12 Sekunden waren gespielt, als Dani Bühler im gegnerischen Strafraum gefoult wurde. Den fälligen Elfer verwandelte Miro Schenk souverän zum 0:1. Es kam sogar noch besser: Nach neun Minuten konnte Dani Bühler (oder war ein Blauer zuletzt am Ball?) die Führung ausbauen. Das wars dann aber schon mit der Rooter Herrlichkeit. Bereits fünf Minuten später hatte der Leader durch Marolf und Spielertrainer Felder zum 2:2 ausgeglichen. Das Hochdorfer Sturmduo wirbelte auch in der Folge weiter und stellte die Rooter Abwehr mehrmals vor unlösbare Probleme. Ein Foulpenalty und ein weiterer Treffer von Felder sorgten noch vor dem Pausenpfiff für die Vorentscheidung. Dennoch steckte Root nicht auf und hatte nach dem Seitenwechsel seine beste Phase. Zu mehr als einer Grosschance von Fuchs reichte es aber nicht. Ganz der FC Hochdorf, der nach einer guten Stunde Spielzeit einen Doppelschlag zum 6:2 landete und sämtliche Hoffnungen der Gäste im Arena-Rasen begrub. Nun verkam die Partie zu einem Freundschaftsspiel. Eine Viertelstunde vor dem Ende setzte der FCH gar noch einen drauf und darf drei Runden vor Schluss den Champagner kühl stellen. Der SK Root hingegen verlor erstmals in der Rückrunde ein Auswärtsspiel und liegt nun um einen Punkt unter dem Strich. Nach dem spielfreien Pfingstwochenende gehts für Root weiter mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger Dagmersellen (Sonntag, 26. Mai, 15 Uhr), der noch gute Chancen auf den direkten Durchmarsch in die 2. Liga inter besitzt. FC Perlen-Buchrain I – FC Brunnen I
5:0 (2:0)
Zurück auf der Siegerstrasse!
Mit einem klaren und verdienten Sieg gelang den Rontalern weiterer Punktezuwachs im
Kampf um den Ligaerhalt. Auf dem vom Regen durchtränkten und nicht einfach bespielbaren Terrain starten die Gäste aus dem Kanton Schwyz mit viel Elan. Trotz eines sehr schmalen Kaders (einige Verletzte und Gesperrte) war man präsenter als die Einheimischen. So war es auch nicht verwunderlich, dass die ersten Skore-Aktionen vor dem Perler-Gehäuse stattfanden. Dank einem sicheren Perler-Keeper Sven Müller und dem Unvermögen der gegnerischen Spieler (Truttmann in der 6. Minute & Cicek in der 14. Minute) blieb es beim für die Rontaler zu jenem Zeitpunkt sehr schmeichelhaften torlosen Remis. Die erste echte OffensivAktion der Perler führte zum Führungstreffer. Rudolpho Prette lancierte Stefan Steiner mustergültig, der mit einem Schrägschuss aus 16 Meter dem gegnerischen Keeper keine Chance liess. Es kam noch besser für die Truppe aus dem Papiermacherdorf. In der 37. Minute könnte der Brunnen-Goalie Roman Betschart den Ball von Prette zu wenig weit abwehren und Stefan Steiner nützte den Abpraller ohne Mühe aus. So ging man mit einer etwas schmeichelhaften Führung nach genau 45 gespielten Minuten in die Kabinen. In der 56. Minute fiel dann die endgültige Entscheidung für die Vrhovac-Crew. Stefano Izzo bezwang mit einem präzisen Schuss aus 18 Metern den gegnerischen Torhüter zum 3. Mal. Nun verflachte das Spiel zusehends, wobei die Perler das Spiel kontrollierten. In der 86. Minute konnte sich auch Stefano Izzo als Doppeltorschütze feiern lassen. Eine Vorlage von Bruno Binggeli knallte er aus wenigen Metern in die Maschen. In der Schlussminute gelang auch noch Treffer Nr. 5 für die Rontaler, als sich Captian Michael Budmiger durchsetzte und dem gegnerischen Keeper keine Chance liess. Mit diesem Sieg sollte die Abstiegsgefahr endgültig abgewendet sein. Am 25. Mai geht es gegen den gestärkten Aufstiegsaspiranten FC Willisau.
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Selber machen – das weckt Interesse! Lehrstellenparcours für Megger Schülerinnen und Schüler den können. So können erste Erfahrungen gemacht werden. Nach einem Dankeschön verabschiedet sich die Gruppe der Schülerinnen und Schüler und begibt sich auf den Weg zu einem nächsten Megger Betrieb.
Steinbildhauer Leo Bovet zeigt den Jugendlichen eine Auswahl an Werkzeugen und ihre Verwendung beim Bearbeiten von Steingut. Aus einem Buch, das er während seiner Lehrzeit führte, zeigt er auf, wie er verschiedene Techniken mit Skizzen und Kommentaren festgehalten hat. Das fasziniert die Jugendlichen. Auch heute noch kann Leo Bovet wichtige Arbeitsgänge nachlesen, was für ihn hilfreich ist.
Schule und Gewerbeverein organisierten gemeinsam für die Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarschule Möglichkeiten, Einblick in örtliche Betriebe nehmen zu können. Aus einem reichen Angebot konnten die Jugendlichen ihre Berufspräferenzen wählen. jp. Es ist 8.15 Uhr. Pünktlich treffen sich rund ein Dutzend Schülerinnen und Schüler der 1. Sekundarklasse mitsamt Lehrer vor dem Gebäude Huobstrasse 4. Das Programm ist für die Jugendlichen klar: Im Rahmen des Lehrstellenparcours 2013 ist der erste Besuch in einem Megger Betrieb von 8.15 bis 9.45 Uhr zu absolvieren. Fünf Jugendliche verschwinden im Architekturbüro Beljan+Feucht, drei Mädchen und drei Knaben begeben sich ins Atelier von Steinmetz und Bildhauer Leo Bovet. In den gleichen Räumlichkeiten arbeiten auch Rafael Esposito, Steinmetz und Reinhard Meier, Steinbildhauer. Abwechselnd erzählt das Trio von ihrem beruflichen Werdegang
Mit Schutzbrille ausgerüstet wagt sich Christoph Marty ans Bearbeiten eines Sandsteinblockes. Ihn hat beeindruckt, wie hier im Atelier Grabsteine gestaltet werden: «Steinmetz möchte ich aber kaum werden. Das wäre mir zu anstrengend. Aufgefallen ist mir in diesem Betrieb, dass nur drei Personen an der Arbeit sind und jede für sich die Aufträge hereinholt.»
und von ihren gegenwärtigen Tätigkeiten. Spannend, wie Leo Bovet den Jugendlichen aufzeigt, wie von einer Zeichnung über ein Ton- oder Gipsmodell ein Relief in Stein entsteht. Und dann die vielen speziellen Werkzeuge für das Bearbeiten von Steinblöcken: Hammer, Meissel, Spitzeisen, Setzer, Stockhammer und Handfäustel. «Damit wir konkurrenzfähig sind, kann jedoch nicht alles in Handarbeit hergestellt werden. Für die Bearbeitung der Steine stehen uns auch Maschinen zur Verfügung: zum Beispiel Steinfräsmaschinen, Trennscheiben oder Schleifmaschinen», erklärt Leo Bovet. Während der Steinmetz eher mit technischen Mitteln und klaren Vorgaben arbeitet, steht beim Steinbildhauer eher das künstlerische Gestalten im Vordergrund. Rafael Esposito weist auch auf die Vorschriften zur Arbeitssicherheit hin: Schutzbrille, Gehör- und Staubschutz wie auch Schuhe mit Stahlkappen sind je nach Arbeit Vorschrift. Reinhard Meier zeigt dann kurz, welche Effekte sich mit verschiedenen Werkzeugen am Stein erzielen lassen. Und dann dürfen die Jugendlichen selber «Hand anlegen». Unterschiedliche Steinblöcke liegen auf je einem Holzgestell, die mit Meisseln und Spitzeisen bearbeitet wer-
Jugendmusik spielte für die Mütter Feierlicher Muttertag in Inwil
Auf ein ganz anderes Ambiente treffen die Jugendlichen im Seniorenzentrum Sunneziel. Die vier Mädchen, die sich für den Lehrstellenparcours von 10.15 bis 11.45 Uhr gemeldet haben, werden von Magdalena Fuchs, der Bildungsbeauftragten Sunneziel, in einem grösseren Raum herzlich begrüsst, mit dem Leitbild des Zentrums kurz vertraut gemacht und ins vielfältige Ausbildungsangebot eingeführt. «Das Sunneziel bildet Lernende in den Bereichen Pflege, Hotellerie, Küche und Technischem Dienst aus. Alle Ausbildungen zeichnen sich bei uns durch einen hohen Praxisbezug aus. Ich darf euch vier junge Frauen im Lehrstellenverhältnis vorstellen, die euch an verschiedenen Posten konkret zeigen, mit welchen Aufgaben sie im Alltag konfrontiert sind», erklärt die Bildungsbeauftragte und bittet die vier Schülerinnen, sich je zu einem Atelier zu begeben. Beim Posten 2 zeigt die als Fachfrau Betreuung in Ausbildung stehende Ruth Nöltner der Schülerin Evelina, wie der Blutdruck gemessen wird. «Der Oberarm muss
Schülerin Sandra (l.) ist die Aufgabe gestellt, ihre Klassenkameradin Evelina (r.) so auf dem Pflegebett zu drehen und lagern, dass sie über ein Rutschbrett auf den Rollstuhl transferiert werden kann. Keine leichte Angelegenheit. «Das Pflegen älterer Leute, das Helfen, das gefällt mir. Ich kann mir vorstellen, hier mal eine Lehre anzutreten. Ich arbeite gerne mit älteren Leuten. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen. Ich brauche Bewegung. Die Stimmung und Umgebung gefallen mir hier. Es hat schöne Wohngruppen», meint Sandra mit sichtlicher Begeisterung.
Wie fühlt man sich in der Rolle einer betagten Person? Was heisst es, sich das Essen eingeben zu lassen, Hilfe anzunehmen für etwas, das man früher selber konnte? Schülerin Jil (r.) erfährt dies an sich selbst. Vanessa Rudolf (l.), in Ausbildung, weist Jil auf die Probleme hin, die sich mit Betagten ergeben können. «Ich möchte Ärztin oder Rechtsanwältin werden, kann mir aber auch vorstellen, hier zuerst eine Lehre als diplomierte Pflegefachfrau zu absolvieren. Die Leute hier fand ich fröhlich und dankbar – und die ganze Anlage ist schön gemacht», fasst Jil ihre Eindrücke zusammen.
Festliches Pfingstkonzert Weggiser Duo auf Rigi Kaltbad Am Pfingstsonntag, 19. Mai um 16.30 Uhr gestalten Verena Steffen (Flöte) und Olivier Eisenmann (Orgel und Cembalo) aus Weggis in der ref. Bergkirche Rigi Kaltbad ein abwechslungsreiches Programm mit beliebten Werken aus drei Jahrhunderten.
KÜSSNACHT Die Waldhornisten der Jugendmusik Inwil glänzten mit grossem Tonvolumen. fst. Die Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Chiappori verschönerte den Gottesdienst am Muttertag in der Pfarrkirche Inwil. Die junge Truppe ist gut im Schuss und hofft, in zwei Wochen am Kantonalen Jugendmusikfest in Hildisrieden ein gutes Resultat zu erzielen.
Pfarreileiter Roland Bucher forderte die Kirchenbesucher auf, wieder vermehrt auf die Mitmenschen zu hören und besonders die gutgemeinten Ratschläge der Mütter zu beachten. Er dankte der Jugendmusik für die rassigen Vorträge und die zahlreichen Mütter spendeten warmherzigen Applaus.
Mann angegriffen – Zeugenaufruf
Am späten Mittwochabend, 8. Mai 2013, ist in Küssnacht ein Mann von einem Unbekannten angegriffen worden. Die Kantonspolizei Schwyz sucht Zeugen. Das 41-jährige Opfer befand sich gegen 23 Uhr auf dem Heimweg im Oberdorf. Der Unbekannte schlug auf das Opfer
frei sein. Dann die Manschette richtig anbringen», zeigt die Lernende das Vorgehen in ruhiger Art der Schülerin. Und dann wird gepumpt und die Werte werden abgelesen – sogar ich als Reporter komme in den Genuss einer präzisen Blutdruckmessung. An einem weiteren Posten wird die Problematik gezeigt, wenn Betagten das Essen eingegeben werden muss. Oder wie einer älteren Person vom Pflegebett über ein Rutschbrett in den Rollstuhl geholfen werden kann. So erfahren die jungen Frauen «hautnah», welche Aufgaben im Bereich Pflege und Betreuung unter anderen wahrzunehmen sind. Bei einem Spaziergang durch das Sunneziel können die Schülerinnen zudem erleben, wie es ist, in einem Rollstuhl zu sitzen oder einen Rollstuhl zu schieben. Auch ein Besuch bei Bewohnerinnen in der Pflegeabteilung und ein Gespräch mit einem rüstigen Bewohner des Sunneziels stehen auf dem Programm. So erhalten die vier Schülerinnen in kurzer Zeit einen wertvollen Einblick in das Angebot an Lehrstellen wie auch in den Betrieb des Seniorenzentrums. Sie erfahren dabei, wie Betagte unterstützt werden, damit sie ihren Lebensalltag möglichst selbstständig bewältigen können. Eine schöne Aufgabe, sich für andere Menschen aktiv einsetzen zu können.
ein und verletzte es im Gesicht und an einem Arm. Darauf entfernte er sich rasch vom Tatort. Personen, welche am Donnerstagabend im Oberdorf von Küssnacht verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29, zu melden.
MEGGEN Prix Benevol für Spitex
Zum dritten Mal vergibt Benevol-Luzern den Prix Benevol als Zeichen der öffentlichen Anerkennung der Freiwilligenarbeit. Unter den drei Preisträgern ist auch die Mittagstischgruppe der Spitex Meggen. Edith Sutter und Regina Boog organisieren mit ihrem Team von acht Frauen zweimal wöchentlich einen Mittagstisch im Auftrag der Spitex Meggen. Dieses Angebot richtet sich an Seniorinnen und Senioren. Der Mittagstisch ist ein wichtiges Element in der Altersstrategie in Meggen. Er trägt dazu bei, dass ältere Menschen nicht vereinsamen. Entsprechend gut wird er besucht und musste bereits ausgebaut werden. Alle Frauen arbeiten unentgeltlich. Jährlich kommen dabei gegen 4000 Stunden zusammen. Der Mittagstisch ist ein tolles Beispiel, wie die gesellschaftlichen Herausforderungen in einer Gemeinde in einem partnerschaftlichen Zusammenspiel von bezahlter und freiwilliger Arbeit gemeistert werden können. www.spitex-meggen.ch www.benevol-luzern.ch
Rigi Anzeiger • Seite 9
Der erste regionale Solarstrom Genossenschaft Energie Rigi Süd zapft Photovoltaikanlage an Der Strom fliesst in Vitznau umweltfreundlich: Mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage auf dem Schulhaus in Vitznau produziert die Genossenschaft Energie Rigi Süd erstmals regionalen Solarstrom.
Seit der Gründung der Genossenschaft am 29. Februar 2012 und nach den entsprechenden Gründungsaktivitäten konnte sich die eRiS sehr bald ihrem eigentlichen Zweck, der Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Ressourcen, widmen. Mit der Gemeinde Vitznau wurde für die Realisierung des ersten Projektes ein verlässlicher Partner gefunden, welcher zudem auch bereit war, sich als Genossenschaftsmitglied zu beteiligen. «Alle Formalitäten konnten in Rekordzeit und für weitere Projekte wegweisend, geregelt werden», heisst es dazu in einer Mitteilung. Im Rahmen der Erneuerungsarbeiten am Schulhaus wurden im letzten Herbst die Modulträger auf die frisch sanierte Dachfläche montiert und nun, nach der Fer-
pd. Die von den 98 Modulen mit einer Gesamtfläche von 157 m2 produzierte Elektrizität reicht aus, um fünf Haushalte mit ökologischer Solarenergie zu versorgen. Durch die optimale Ausrichtung und den einfachen Aufbau der Anlage kann diese Sonnenenergie zu einem günstigen Preis an die Mitglieder der Genossenschaft eRiS abgegeben werden.
tigstellung der Elektrohauptverteilung, konnten auch die Module selbst installiert und in Betrieb genommen werden. Auf der Suche nach weiteren Projekten hat die Genossenschaft eRis bereits im letzten Sommer mit der Gemeinde Weggis Kontakt aufgenommen. Auf dem Flachdach des neuen Dörfli-Schulhauses kann gemäss einer ersten Analyse problemlos eine Anlage mit etwa 280 m2 Modulfläche errichtet werden. Der Gemeinderat von Weggis hat sich bereit erklärt, der eRiS das Dach zur Nutzung von Sonnenenergie zur Verfügung zu stellen. Derzeit läuft die Detailplanung für die Realisierung dieser zweiten Anlage. Infos über die Genossenschaft eRiS sind unter der E-Mail-Adresse paul.zimmermann@pz-p.ch oder der Telefonnummer 041 398 00 99 erhältlich.
KÜSSNACHT Erwachsene Lotsen gesucht
pd. Der Lotsendienst an drei neuralgischen Standorten in Küssnacht wird im nächsten Schuljahr 2013/2014 fortgesetzt. Zur Unterstützung der bisher eingesetzten Schulkinder suchen die Bezirksschulen Küssnacht erwachsene Personen. Es handelt sich um die Fussgängerstreifen Grepperstrasse (bei der Seilbahn), Hauptplatz und Oberdorf (bei der Einmündung in die Siegwartstrasse) in Küssnacht, wo neu jeweils ein Schulkind aus der 5. oder 6. Klasse gemeinsam mit einer erwachsenen Person den
Lotsendienst verrichten wird. Diese Neuregelung hat gemäss Roman Lang, Leiter der Fachstelle für Gesellschaftsfragen des Bezirks, vor allem zwei Gründe: «Es wird immer schwieriger, genügend Schulkinder aus den
oberen Primarklassen für diese wichtige Aufgabe zu rekrutieren. Anderseits drängt sich aus Sicherheitsgründen eine Neuorganisation des Lotsendienstes auf. Die extreme Verkehrszunahme auf der Hauptverkehrsachse Ebnet–Hauptplatz– Grepperstrasse hat immer wieder für gefährliche Situationen und damit für eine Überforderung der jungen Schülerlotsen gesorgt.» Lotseneinsätze gibt es jeweils drei Mal pro Tag: Am Vormittag vor Schulbeginn (7.40 bis 8.05 Uhr), vor dem Mittag (11.35 bis 11.50 Uhr) und am Nachmittag vor der Schule (13.05 bis 13.25 Uhr). Die Einsatzhäufigkeit
ist abhängig von der Anzahl der Beteiligten (jedoch max. 6 bis 8 Wochen pro Jahr). Die erwachsenen Lotsen werden angemessen entschädigt. Interessierte Erwachsene melden sich bitte bei den Bezirksschulen Küssnacht oder bei der Fachstelle für Gesellschaftsfragen: • Roman Lang, Fachstelle für Gesellschaftsfragen, Schulhaus Ebnet 1, Tel. 041 854 50 80, roman. lang@bskuessnacht.ch
Diplomierte des MBA Luzern
Ende April konnten drei Absolven-
tinnen und 20 Absolventen der Hochschule Luzern – Wirtschaft ihr Diplom «Master of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Business Administration» (MBA Luzern) entgegen nehmen. Das Diplom befähigt sie einerseits dazu, anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Aufgaben zu meistern. Andererseits erlangten die Diplomierten die Kompetenz, eigenständige Organisationseinheiten in Wirtschaft und Verwaltung zu führen. Die Absolventen aus dem Rigiland: Adel Abdel-Latif, Küssnacht; Mirco Annen, Küssnacht. Herzliche Gratulation!
WOHNEN & FREIZEIT
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17. Mai 2013 / Nr. 20
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MOBIL
Seite 10 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Charmant flotte Nummer Der Peugeot 208
Der neue Peugeot 208 verfügt aussen wie innen über jene Voraussetzungen, um so überzeugend gefällig wie praktisch den Part des zeitaktuellen Vertreters der traditionsreich kompakten Zweihunderter-Modellreihe weiterzuführen. 83 Jahre Peugeot Zwei-Null-X – die kompakten Peugeot mit der Modellbezeichnung Zwei-Null und einer fortlaufenden dritten Ziffer haben eine lange Tradition, wird doch bereits 1929 der 201 als «Kleiner» in der damaligen Palette lanciert. Und Peugeot lässt sich in der Folge die dreistellige ModellNummerierung mit einer Null in der Mitte markenrechtlich schützen. Weshalb der 1963 als Nachfolger des 356 vorgestellte Porsche eben 911 und nicht, wie damals eigentlich geplant, 901 heisst ... Dass ein Petit mit charmant stilistischen Reizen nicht geizen muss, dafür bietet der neue 208 den besten Anschauungsunterricht. Setzt er sich doch mit der elegant konturierten Silhouette von der Front mit der markanten Löwen- (Kühler-) Maske bis zum Heck mit der sichelförmigen Schlussbefeuerung prägnant in Szene. Trotz einer Längenschrumpfung um sieben Zentimeter auf knapp unter vier Meter hat nämlich der Innenraum durch eine geschickte Aufteilung gar zugelegt. So profitiert eine allenfalls selbst Fünferbesatzung vorne wie hinten von erklecklichem Freiraum. Der überdies gefühlsmässig noch davon profitiert, dass der untere Rand der Frontscheibe sehr weit nach vorne gerückt ist. Des weiteren sitzt es sich auf den höhenverstellbaren Stoffsitzen ebenso erfreulich
kommod, wie mit sehr guter Stützung, siche- Litern Hubraum und 120 PS weiss sich nämlich mit spontaner Kraftentfaltung und Drehrem Seitenhalt und passender Übersicht. Mit seiner dezenten Aluminium- und Klar- freude flott in Szene zu setzen. Bei einem mit lackzier wirkt das Ambiente so adrett chic 5.8 Litern im Schnitt erfreulich moderaten wie gediegen. Mehr als nur einen Hauch Benzinverbrauch. Aus dem Handgelenk herExtravaganz vermitteln die hochgesetzten aus schaltet sich das Fünfganggetriebe knaArmaturen, die über den Lenkradkranz hin- ckig und exakt. Die elektrisch unterstützte weg abzulesen sind, sowie der grosse, be- Servolenkung gibt sich überaus leichtgängig rührungsempfindliche Monitor mit seinen und bleibt dabei frei von Antriebseinflüssen. vielerlei Informationen und Funktionssteu- Die Scheibenbremsen mit einem Antibloerungen. Die Ausstattungsversion Allure ckiersystem und Bremsassistenten schliessumfasst Front-, Seiten- sowie Kopfairbags, lich kommen nachgerade auffallend spontan Radioanlage mit CD und USB, Klimaau- wirkungsvoll zur Sache. Jürg Kauffmann tomatik, elektrisch bedienbare Fenster wie Spiegel und vieles mehr. Der Kofferraum weist mit 285 Litern ein passendes Schluckvermögen auf und kann, durch Abklappen Peugeot 208 1.6 Vti Allure der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehnen, Kompaktfahrzeug, 5 Türen, 5 Plätze; Vierzyflexibel bis auf deren generöse 1076 vergröslinder-Motor, 1.6 l, 120 PS; Fünfganggetriebe; Frontantrieb; Elektronisches Stabilitätsprogramm sert werden. Seite 16 Rigi Anzeiger ESP, Antischlupfregelung ASR; Scheibenbremsen, In Fahrt glänzt der Peugeot 208 mit einem Antiblockiersystem, Assistent; Masse: 397 x 174 x überaus wohlgelungenen Kompromiss zwi146 cm, 1165 kg; Mix-Normverbrauch EWG: 5.8 l/100 km, CO2: 134 g/km, Energieeffizienz-Kat. C; schen Komfort und Agilität. Nicht nur bewälWerksgarantie und Mobilität: 2 Jahre ohne Kilometigt er nämlich Unebenheiten mit verbindliterbeschränkung. cher Souplesse, sondern ist einer animierten Preis ab Fr. 24 900.– (Basis 1.0/3 Türen ab Fr. 16 500.–). wie elektronisch gesicherten (Kurven-) Gangart in keiner Weise abhold. Zumal der Probefahren: Antrieb für ein quirliges Vorankommen zu Autohaus Imholz AG Luzernerstr. 49, 6030 Ebikon sorgen weiss. Der akustisch sehr diskret sich Tel. 041 445 00 00 www.autohaus-imholz.ch Gehör verschaffende Vierzylinder mit 1.6
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17. Mai 2013 / Nr. 20
KIDS, TWENS & MUSIC
Ein Baum setzt ein Zeichen
Rooter Schülerinnen schliessen Umweltprojekt erfolgreich ab
Mit Frau Lang gehts kürzer Fokus Schule 2/6 Seit einigen Jahren arbeitet die Schule mit Pro Senectute zusammen. Senioren haben die Möglichkeit, Lehrpersonen im Unterricht zu unterstützen. Das tut auch Christel Lang aus Meggen. Chiara Volejnicek hat sich mit ihr über den freiwilligen Schuleinsatz unterhalten Christel Lang, wie sind Sie dazu gekommen, in der Megger Primarschule mitzuhelfen? Ich habe vor fünf Jahren ein Inserat in der Zeitung gelesen. Die Pro Senectute suchte Leute, die sich im Projekt «Senioren im Klassenzimmer» engagieren. Ich war gerade auf der Suche nach einer sinnvollen Tätigkeit und habe mich deshalb spontan gemeldet. Wie oft unterstützen Sie Matthias Kühn und seine 1. Klasse? Das Projekt von Pro Senectute und der Schule sieht vor, dass die Senioren alle zwei Wochen in die Klasse gehen. Aber ich finde, wenn man nur so wenig da ist, kann man gar keinen Draht zu den Kindern aufbauen. Den Donnerstagmorgen habe ich als Besuchstermin jede Woche fest in meiner Agenda eingetragen. Diesen Termin nehme ich wenn immer möglich wahr. Welche Aufgaben übernehmen Sie? In der heutigen Schule ist es ja so, dass die Kinder oft selbständig arbeiten. Wenn sie nicht weiter wissen, hängen sie jeweils einen Magnet an die Wandtafel, mit dem sie zeigen, ob sie eine Frage haben oder etwas korrigiert haben möchten. Dann gehen Herr Kühn oder ich zu ihnen ans Pult und helfen ihnen. Das kann in Deutsch, Mathematik oder Mensch und Umwelt sein. Können Sie denn immer helfen? Eigentlich schon. Am Anfang gabs noch ein paar Sa-
Ein Baum für ein besserers Klima. Er steht auf dem Schulhausareal Widmermatte in Root. Dank der Projektarbeit von Jessica Gygax, Livia und Chantal Heer von der Sek 3 A. Die Schülerinnen blicken auf ein erfolgreiches Projekt zurück. ����������������������������������������
Schon vor 5 Monaten durften wir hier in der Zeitung über unser Schulprojekt, der erste Schritt in
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
eine bessere Umwelt, berichten. In unserem Projekt sammelten wir für einen Baum und pflanzten ihn anschliessend ein. Der Rest des Geldes spendeten wir an die Umweltorganisation «Plant-forthe-Planet – Stop Talking. Start Planting», welche uns für dieses Projekt inspirierte. Nun ist unser Projekt erfolgreich abgeschlossen und wir möchten uns bei allen Sponsoren und Mitwirkenden ganz herzlich bedanken. Ohne sie wäre unser Projekt nicht möglich gewesen! Der Baum mit dem Sponsorenschild steht auf dem Schulhausareal Widmermatte in Root.
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chen, die ich nicht kannte. Aber ich habe dem Chef mittlerweile vieles abgeschaut. Und wenn ich mal nicht mehr weiterkomme, frage ich ihn eben. Das läuft bei uns sehr unkompliziert. Helfen kann ich oft mit meiner Lebenserfahrung. Zum Beispiel wenn es um Anstand oder allgemeine Verhaltensregeln geht. Ich versuche den Kindern auch zu vermitteln, dass man Geduld haben muss. Dass im Leben nicht alles so schnell geht, wie man sich das wünscht. Ich denke, ich bin so etwas wie der ruhende Pol in der Klasse. Gibt es auch etwas, das Sie von den Kindern lernen können? Ja, klar. Von Kindern kann man immer lernen. Zum Beispiel ihre Natürlichkeit. Sie zeigen uns Erwachsenen, dass wir nicht so verklemmt sein sollten. Sie halten einem sozusagen einen Spiegel vor. Der grösste Gewinn für mich ist aber, dass ich durch die Schulbesuche fröhlicher werde. Ich gehe am Donnerstagmittag immer sehr aufgestellt nach Hause. Bekommen Sie eine Entschädigung für Ihren Einsatz? Nein, wir werden nicht entschädigt. Wenn es jemandem ums Geld gehen würde, wäre er hier sicher falsch. Wichtig ist für uns Senioren einerseits, die sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten. Andererseits halten uns die Kinder jung. Wenn wir aber grosse Auslagen für Spesen hätten, könnten wir eine Entschädigung verlangen. Da ich in Meggen wohne, ist das nicht der Fall. Wie reagieren die Schüler auf Ihre Anwesenheit? Sie haben sich schnell an meine Anwesenheit gewöhnt. Und ich denke, sie freuen sich jeweils auf mich. Wenn ich höre, «Juhui, Frau Lang ist da!», stellt mich das natürlich auf. Es kommt sogar vor, dass mich ein Kind umarmt. Wir haben in anderthalb Jahren ein schönes Vertrauensverhältnis aufgebaut.
Seit fünf Jahren im Dienst der Schule Meggen: Christel Lang hilft Erstklässler Vasco Belfiglio. Bild zVg
Ein Projekt von Pro Senectute
Vor einigen Jahren lancierte Pro Senectute – in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern – das Projekt «Senioren im Klassenzimmer». Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern. Und so funktionierts: Pensionierte unterstützen Primarschulkinder unentgeltlich und in Absprache mit der Lehrperson – in der Regel während zwei bis vier Lektionen pro Woche. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig: Mit einzelnen Kindern rechnen und lesen, Geschichten erzählen, vorlesen oder einfach zuhören. Die Senioren sind jedoch keine Hilfslehrer und übernehmen keine pädagogischen Aufgaben. Interessierte Seniorinnen und Senioren melden sich bei: Ruedi Leuthold, Pro Senectute Kanton Luzern, Telefon 041 972 70 60.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
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LESERBRIEFE
Seite 12 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Fehler und Grössenwahn? Zum Bericht «Die Stars von morgen auf der Startrampe», Rigi Anzeiger vom 3. Mai 2013. Nach sieben Jahre Pause werden auf dem Schulhausplatz vom Zentralschulhaus in Ebikon an zwei Tagen im August wieder musikalische Töne erklingen. Es freut mich ausserordentlich, dass Ebikon sein jährliches musikalisches Highlight wieder zurückbekommt. Aus eigener langjährigen Erfahrung weiss ich nur zu gut, was das OK rund um Fabian Fasler leistet, um einen solchen Grossanlass reibungslos über die Bühne zu bringen. Mein damaliges zwölfköpfiges Team hat Stunden in die Vorbereitungen investiert und bekam als Anerkennung vom Dorf und den Behörden den «Äbiker Seerosepriis 2005». Doch ohne die Gratismithilfe von hunderten von Helferinnen und Helfern, der Hauswartsfamilie und anderen unzähligen guten Seelen, hätte es unser damaliges Open Air nie gegeben. Für uns alle überraschend kam dennoch das abrupte Ende im August 2006 mit dem legendären Headliner «Deep Purple». Distanziere möchte ich mich von der Aussage von Fabian Fasler, dass das frühere OK Fehler oder sogar dem Grössenwahn verfallen wäre. Seit unserem ersten Open Air 1996 durften wir stets
auf treue Sponsoren zählen. Unser Budget passte sich zwangsläufig diesen Beträgen an und so konnte als erstes Highlight Polo Hofer und Sens Unik nach Ebikon verpflichtet werden. Über all die kommenden Jahre versuchten wir stets, attraktive und vor allem auch bezahlbare nationale Bands nach Ebikon holen. Die Problematik lag nun darin, dass wir ähnlich wie das Open Air Hoch-Ybrig uns mit den nationalen Künstlerinnen und Künstler fast schon jährlich wiederholten und die Besucherinnen und Besucher wegen der riesigen Konkurrenz andere Festivals besuchten oder ein Jahr Pause machten. Weiter versuchten wir den Charakter eines Dorffestes stets beizubehalten und auch die Ticketpreise für Familien und Einzelpersonen so tief wie möglich zu behalten. Unsere Ausgangslage war ein konstanter Publikumsaufmarsch am Freitag von 1800 Personen und am Samstag von etwa 3000. Doch wegen der Street Parade in Zürich, dem Heitere Open Air oder dem Funk am See in Luzern, welche alle auch an diesem Wochenende stattfanden, buhlten wir jährlich um die Gunst des Publikums und versuchten das mit noch attraktiveren und natürlich auch teureren Bands aus dem In- und Ausland. Es
ten Sponsoringgesprächen. Wir haben in diesem verhängnisvollen 12. Open Air Jahr ganz sicher nicht grössenwahnsinnig gehandelt, sondern eher das Gegenteil! Durch den kommenden finanziellen Befreiungsschlag, hätten wir nämlich unser Budget endlich im Reinen gehabt und das 13. Open Air Ebikon in aller Ruhe planen können. Bis heute schaue ich ungläubig auf die Besucherzahlen vom verregneten Samstag, 14. August 2004 und suche nach möglichen Erklärungen. Klar, dass Wetter spielte an diesem Wochenende verrückt, die Ticketpreise wurden für einzelne Personen zu massiv erhöht und in Deutschland fand die Fussball-Weltmeisterschaft statt, welche viele Leute bewog, ihr Geld einmalig dort auszugeben. Doch nie und nimmer hätten wir gedacht, dass wir ausgerechnet mit dieser weltbekannten Band unser Open Air aufgeben mussten. Doch es kam bekanntlich alles anders und so freue ich mich persönlich sehr, dass nach sieben langen Jahre des Wartens, Ebikon sein Summer Event dank dem Verein ebi-Ton wieder zurückbekommen hat. Viel Erfolg! Erich Ochsner, Letzter Präsident und Mediensprecher des Vereins Open Air Ebikon 1996–2006
Zeichen der Zeit erkennen
Unsäglicher Geist Die Asylgesetzrevision, über die am 9. Juni abgestimmt wird, atmet einen unsäglichen Geist. Es wird die Illusion geschürt, ein schlechteres Asylrecht mache die Schweiz als Fluchtort weniger attraktiv und es kämen dann weniger Asylsuchende hierher. Das ist nicht so. Die Flüchtlingsströme können von der Schweiz und andern Fluchtziel-Ländern nicht wirklich beeinflusst werden. Die Zahl der Asylgesuche steht in einem direkten Zusammenhang mit den politischen Entwicklungen in Krisengebieten. Das zeigen die langjährigen Statistiken. Die Revision widerspricht einem humanitären Flüchtlingsrecht und würde unberechtigte Verschlechterungen im Asylrecht bringen: • Die Abschaffung des Botschaftsasyls greift Rechte vor allem für bedrohte Frauen und Kinder an.
gelang uns zum 10. Open Air Ebikon «Nena» zu einer sympathischen Gage zu verpflichten. Da ihr Comeback erst so langsam aber sicher wieder in Fahrt kam, konnten wir uns diese Künstlerin überhaupt leisten. Mit diesem Grosserfolg im Rücken suchten wir neue Sponsoren und versuchten ihnen mit bekannten Bands eine Plattform für Kundenevents an unserem Open Air zu bieten. Dank einem separaten VIP-Bereich gelang uns das auch, doch deckten die Gesamteinnahmen durch das Sponsoring unser Budget noch immer nicht genügend ab. Fast 2/3 der Finanzen sollten nämlich durch solche Einnahmen abgedeckt werden, damit fehlende Einnahmen durch Publikumseinbrüche bei schlechtem Wetter kompensiert werden konnten! Nach einem durchzogenen 11. Open Air war uns allen im OK bewusst, dass wir den Wettlauf um weitere finanzstarke Sponsoren nur mit einem erstklassigen Programm gewinnen konnten. Das wir für die 12. Open Air Ausgabe «Deep Purple» engagieren konnten, war für uns einfach unglaublich. Mit dieser Band erhofften wir uns trotz dem miserablen Wetter ein ausverkauftes Haus mit 5000 Personen und einer günstige Ausgangslage bei weiteren bereits geplan-
Das widerspricht humanitären Grundsätzen. • Die Aberkennung des Flüchtlingsstatus für Dienstverweigerer stellt einen Tabubruch dar. Bei allen Vorbehalten gegenüber früheren Verschlechterungen hat die Schweiz bis jetzt nie eine Verletzung der Menschenrechte in Kauf genommen. • Die Verkürzung der Verfahrensfristen für Asylsuchende setzt auf der verkehrten Seite an. Natürlich sollen Verfahren schnell entschieden werden können. Hauptgrund der oft zu langen Dauer ist der Personalabbau bei den Migrationsbehörden. Sind die Menschen da, haben sie Anspruch auf ein faires Verfahren. Die Gesetzesrevision würde schaden, nicht nur in Gefahr stehenden Menschen, sondern auch dem Ruf der Schweiz. Louis Schelbert, Nationalrat Grüne Luzern
Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch
Als langjähriger Besucher vieler Fussballspiele des FC Adligenswil und Kenner der Fussballszene möchte ich hier meine Gedanken zur Notwendigkeit des Projekt Kunstrasen Adligenswil niederschreiben! Obwohl es in Adligenswil einige topgeführte Sportvereine bestehen, zieht es auch hier sehr viele Kinder und Jugendliche zum Fussball! Eine Tendenz die auch seit längerer Zeit schweizweit zu beobachten ist! Viele Fussballclubs sind deswegen am Anschlag müssen Massnahmen ergreifen, wie z.B. in Adligenswil mit einen Aufnahmestopp für Neumitglieder! Zudem entwickelt sich der Fussball und seine Infrastrukturen wie alles im Leben ständig weiter! Viele Fussballvereine schweizweit haben deshalb entschlossen aufgrund der grossen Nachfrage und der Schonung ihrer Plätze einen Kunstrasenplatz zu erstellen! Bereits heute werden viele Junioren- und 5 Liga Meisterschaftspiele auf Kunstrasen ausgetragen! Tendenz steigend! Wegen fehlender Trainings auf Kunstrasen ein Nachteil für Spieler des FC Adligenswil, die zu einem Auwärtspiel reisen müssen
wo der Gegner auf einem Kunstrasen spielt! Bekanntlich besitzt der Hauptplatz Löösch noch das Problem der schlechten Untergrundsqualität! Bei schlechtem Wetter sind häufige Spielabsagen oder Spiele an der Grenze zur Regularität die logische Folge! Aufgrund dieser Tatsachen empfehle ich den Stimmbürgern von Adligenswil einem JA zur Projektierung des Kunstrasenfeldes zuzustimmen! Auch wenn die Gemeinde Adligenswil sehr stark auf ihre Ausgaben achten muss ist ein Kunstrasen in der heutigen Zeit ein Muss und eine Investition die sich über Jahre hinweg lohnen wird! Besonders für Kinder und Jugendliche! Fussball ist eine Lebensschule! Zudem wäre ein Ja ein klares Bekenntnis und eine Anerkennung für die wirklich tolle und äussert wertvolle Arbeit die beim FC Adligenswil von ehrenamtlichen Mitgliedern immer wieder geleistet wird! Lassen sie den FC Adligenswil regional nicht im Abseits stehen! Erkennen sie die Zeichen der Zeit! Armin Fleischli, Udligenswil
SCHAU FENSTER
Neues Reisebüro mit bekannten Gesichtern Freiwillige MitarbeiterInnen gesucht Golf and Travel in Root für weltweite und Golf-Reisen
Besuchs- und Begleitdienst Adligenswil pd. Der Besuchs- und Begleitdienst ist ein konfessionell und politisch unabhängiges Angebot von freiwilligen Dienstleistungen. Träger sind das katholische Pfarramt St. Martin, die reformierte Teilkirchgemeinde, Aktives Alter, Frauenbund und die politische Gemeinde in Zusammenarbeit mit den lokalen sozialen Diensten. Die Besucherinnen und Besucher sind freiwillig engagierte Personen, die in einem Grundkurs auf ihre Aufgaben eingeführt werden. Sie unterstehen der Schweigepflicht.
Das «Golf and Travel»-Team: (v.l.) Dorian Lustenberger, Stefanie Sidler, Thomas Bächler, Ursi Beutler und Esther Nielsen. Text & Bild cek. Am 1. Mai 2013 eröffnete Thomas Bächler, der schon als Gründer und Geschäftsführer von Take IT Travel bekannt wurde, die Golf and Travel AG an der Bahnhofstrasse 1 in Root. Mit an Bord des neuen Reisebüros sind die für viele Kunden bereits vertrauten Personen Stefanie Sidler (Leiterin Reisebüro), Dorian Lustenberger (Produktmanagerin Arabien), Ursula Beutler (Golf) und Esther Nielsen (Marketing). Am 1. Juni wird ferner Hansruedi Mühlebach (Schalter und Golf) zu diesem aufgestellten Team stossen. Für sie alle ist Reisen eine Passion. Kunden können jeden Reisewunsch an sie he-
rantragen und jede Destination um die ganze Weltkugel buchen. Wichtig ist den MitarbeiterInnen von Golf and Travel auch, dass Kunden unvergessliche Momente während ihren wertvollen Ferientagen haben. Das neue Reisebüro in Root ist auch ein Kenner für Reisen in die arabische Welt. Mit Leidenschaft und Kompetenz vermitteln Thomas Bächler und sein Team zudem gut organisierte Golfreisen. Golf and Travel zeichnet ausserdem aus, dass die MitarbeiterInnen Hotels, Fluggesellschaften, Golfplätze und Destinationen persönlich kennen und sie auch stetig neu überprüfen. www.golfandtravel.ch
Viele ältere Menschen haben ein ungenügendes Beziehungsnetz und leben isoliert. Obwohl der Wunsch nach sozialen Kontakten besteht, sind sie allein nicht mehr in der Lage, Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Der Besuchs- und Begleitdienst bildet eine Verbindung zur Aussenwelt und will so ältere Menschen unterstützen, sich aus der Isolation zu befreien. Damen und Herren werden gesucht, die sich sozial engagieren, eine sinnvolle und bereichernde Tätigkeit suchen und bereit sind, regelmässig und unentgeltlich einen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung zu stellen. Ihre Aufgaben – unsere Erwartungen Als freiwillige Besucherin oder freiwilliger Besucher besuchen Sie regelmässig eine ältere Person. Inhaltlich können Sie die Besuche unterschiedlich gestalten: Zusammen plaudern, vorlesen, gemeinsam einen Spaziergang machen, eine Veranstaltung besuchen oder Spiele machen. Im Vordergrund steht
auf jeden Fall die Beziehung zum älteren Menschen. Diskretion, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Geduld und Zuverlässigkeit sind Voraussetzungen, die eine Besucherin oder ein Besucher mitbringen muss. Sie interessieren sich für ältere Menschen und deren Lebensumstände und sind bereit, regelmässig und längerfristig als freiwillige Besucherin oder freiwilliger Besucher tätig zu sein. Vermittlungsstelle Gleichzeitig suchen wir eine geeignete Person als Vermittlerin, welche die Stelle leitet und koordiniert und die Besuche zu Hause organisiert. Für diese Arbeit ist eine kleine Entschädigung vorgesehen. Anmeldungen von interessierten Personen: Petra Schallow-Müller, Sozialdiakonie, Tel. 041 370 49 61
SCHAU FENSTER
17. Mai 2013 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 13
Wettbewerbspreise an Gewinner übergeben
Was Kinder und Jugendliche schützt und stärkt
Tag der offenen Türe Golf Küssnacht
Resilienzförderung, Vortrag der Schulpflege Meggen pd. Die Schulpflege Meggen lädt am Di, 21.5. um 19.30 Uhr in der Aula Hofmatt 3 zum öffentlichen Vortrag mit Diskussion ein. Die Besucher werden von Prof. Dr. Jürg Frick erfahren, wie Kinder und Jugendliche darin unterstützt werden können, widerstandsfähiger gegenüber Schwierigkeiten zu werden und ihre Fähigkeit zur Problembewältigung zu stärken.
Fototermin im Golfshop mit den Preisgewinnern, den Sponsoren und den Vertretern von Golf Küssnacht, von links: Christa und Seppi Schuler, Theresa Hauser, Gret Leuthold, Franz Heimo, Sandra Anliker, Kurt Reber, Robert Senn, Bernhard Stähli, Bruno Knüsel und Elisabetha Aepli. pd. Anlässlich des gut besuchten Tages der offenen Türe wurde am 27. April 2013 auf dem Küssnachter Golfplatz Grossarni auch ein attraktiver Wettbewerb mit spannenden Fragen durchgeführt. Am letzten Montag erfolgte die Übergabe der Preise an die glücklichen Gewinner Theresa Hauser, Meggen (Gutschein
Golf-Restaurant), Robert Senn, Küssnacht (Gutschein Golf-Restaurant), Bernhard Stähli, Meggen (GolfSchnupperlektion mit Pro), Elisabetha Aepli, Weggis (Einblick in die Arbeit der Greenkeeper), Bruno Knüsel, Küssnacht (500 Bälle für Driving Range) und Gret Leuthold, Küssnacht (Gutschein Golfshop).
10 000 Franken für Jugendsolarprojekt CKW-Naturstrom-Förderfonds pd. Eine vorbildliche kommunale Energiepolitik und das Engagement Jugendlicher für die Solarkraft werden belohnt. Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) stiftet der Gemeinde Emmen 10 000 Franken aus ihrem Förderfonds für erneuerbare Energien. Schülerinnen und Schüler bauten während einer Woche gemeinsam mit Fachleuten eine Solaranlage auf das Dach des Kindergartens der Schule Riffig. Der bekannte Luzerner Künstler Wetz, Mitglied des Förderfonds-Beirats, gratulierte zum Engagement. «Während unserer Solarprojektwoche lernten die Jugendlichen die erneuerbaren Energien im Energieunterricht nicht nur besser kennen, sondern konnten auch selbst Hand anlegen», erläutert Hubert Häfliger, Klassenlehrer der Emmer Primarschulklasse 6b. Die Anlage wird jährlich rund 15 000 Kilowattstunden Strom produzieren – so viel, wie der Kindergarten des
Schulkomplexes selber verbraucht. Mit dem Förderbeitrag von 10 000 Franken aus dem Naturstrom-Förderfonds* kann die Gemeinde rund 20 Prozent ihrer Investitionskosten decken. Zum vorbildlichen Projekt gratulierte kürzlich der international bekannte Luzerner Künstler Wetz. Als grosser Fan der erneuerbaren Energien unterstützt er den Naturstrom-Förderfonds im Beirat und gratulierte der Klasse 6b zu ihrem «Meisterwerk»: «Jedem Jugendlichen, der sich für eine nachhaltige Stromversorgung unserer Gesellschaft einsetzt, gehört meine grosse Anerkennung.» CKW unterstützt alle Luzerner Gemeinden, die Solaranlagen auf Schulhausdächer bauen möchten, mit ihrem Programm «Solarstrom macht Schule». Auch dieses verknüpft den Ausbau der Solarenergie mit der Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler auf die erneuerbaren Energien.
Stiftung Speranza neu unter einem Dach pd. Die Stiftung Speranza, die sich seit vielen Jahren für Jugendliche mit ungünstigen Bildungsvoraussetzungen einsetzt, investiert. Die bisherigen drei Standorte in Luzern und Aarau werden per 1. Juli 2013 unter einem Dach vereint. Das künftige Zuhause im Littauerboden (im Gebäude der Otto’s AG) bietet eine Grundfläche von rund 800 Quadratmetern, was beinahe einer Verdoppelung der bisherigen Fläche entspricht. Die professionellen, zeitgemässen Schulungsräume bieten Platz für rund 150 Lernende. Grosszügig sind auch die Büroräumlichkeiten für die über 30 Mitarbeitenden. Stephan Clavadetscher,
Geschäftsführer der Stiftung Speranza, freut sich auf das neue Domizil: «Das Gebäude bietet die idealen Voraussetzungen, damit wir die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz in Zukunft noch besser unterstützen und begleiten können.» Mit anderen Worten: Der Umzug in den Luzerner Stadtteil Littau und die damit verbundene Investition von knapp einer halben Million Franken sind ein klares Bekenntnis zugunsten des Bereichs Jugend und den Standort Zentralschweiz. Das Projekt «50plus» wird hingegen nicht mehr weitergeführt.
MParc Ebikon beglückt Mütter
Resilienz bezeichnet die Fähigkeit einer Person, mit belastenden Lebensumständen erfolgreich umzugehen und daraus Bewältigungskompetenzen zu entwickeln. Resiliente Personen besitzen eine Art psychische Widerstandsfähigkeit und können mit belastenden Situationen so umgehen, dass sie keinen Schaden nehmen und sich weiter gut entwickeln. Dabei ist Resilienz ist nicht etwas, was dem einen angeboren ist und dem anderen nicht. Resilienz kann als «seelische Stärke» in jedem Alter erworben und gefördert werden.
Für den Vortrag konnte der Fachspezialist Prof. Dr. Jörg Frick (vgl. Kasten) als Referent gewonnen werden, der über wichtige Erkenntnisse berichten und konkrete Folgerungen ziehen wird. Im Anschluss an den Vortrag wird das neu erarbeitete Elternmitwirkungskonzept der Schule Meggen und die Leitung der Kerngruppe Elternmitwirkung vorgestellt. Die Schulpflege Meggen freut sich auf Ihre Teilnahme! Jürg Frick, Prof. Dr. phil, Dozent und Berater an der Pädagogischen Hochschule Zürich, als Psychologe FSP in der Fortbildung engagiert, langjährige Beratungs- und Kurstätigkeit, Vorträge, diverse Publikationen.
Reprise auf den Nationalen Hautkrebstag Swissana Clinic Meggen pd. An dem gewohnten Hautkrebskampagnentermin im Mai nahmen erneut dieses Jahr neben anderen Kollegen wiederum auch die Dermatologen der Swissana Clinic Meggen teil. Mit dieser Initiative werden seit Jahren verdächtige Hautveränderungen frühzeitig entdeckt. Viele Patienten, die Sorge um eine mögliche Entartung eines Muttermals haben, nutzen diese erstmaligen kostenfreien Untersuchungen. Gleichzeitig können die Fachärzte über die zunehmende Tendenz von Hautkrebs in der Schweiz und die Sonneneinwirkung aufklären und oftmals beruhigen. Teilnehmer dieser Aktionstage, bei den doch der Verdacht auf Hautkrebs festgestellt wurde, geben statistischen Auswertungen zufolge deutlich sorgloser mit der natürlichen UV-Strahlung um, als die übrige Bevölkerung.
Der nationale Hautkrebstag kommt somit eine besondere Bedeutung in der Prävention von Hautkrebs zu. Solche Aufklärungskampagnen sind zwar organisatorisch sehr aufwendig, sollten jedoch unbedingt weiter jährlich durchgeführt werden. Fachärzte tragen dazu bei, dass das längerfristige Ziel, eine deutliche Rückbildung der Zahlen der Hautkrebs-Neuerkrankungen, erreicht werden kann und machen wieder 2014 bei der Aktion mit. www.swissana.ch
Ambulatorium für Dermatologie & Lasermedizin der Swissana Clinic Meggen Dr. J.U. Fechner / Dr. H. Schnitzler / Dr. B. Wörle
Figurentheater mit der Clownfrau Am 22. Mai im Mythen Center Schwyz pd. Kleine und grosse Kinder ab 4 Jahren dürfen sich freuen. Am Mittwoch, 22. Mai 2013, findet mitten in der Mall des Mythen Center Schwyz ein Figurentheater statt. Das Schauspiel mit Filztieren präsentiert das Stück «Clownfrau Wilhelmine will nicht mehr». Der Eintritt ist gratis. Die Shows werden zu folgenden Zeiten aufgeführt: 14–14.30 Uhr, 15–15.30 Uhr und 16–16.30 Uhr. Lassen Sie sich unterhalten. Das Mythen Center Schwyz wünscht bereits heute viel Vergnügen beim Figurentheater am 22. Mai.
Wirksame und verträgliche Naturkompetenz Neu gibt es Kneipp auch im Coop
Urs Peter, Leiter MParc Ebikon, gratuliert der Gewinnerin Maria Merz.
Hildegard Fontana nimmt von Urs Peter, Leiter MParc Ebikon, ihren Mähroboter entgegen.
pd. Zum Muttertag erfüllte der MParc Ebikon MamiWünsche. Am Samstag, 11. Mai 2013 wurde zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost.
Gewinnerinnen zählen und ihren persönlichen Preis entgegennehmen. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Monika Amrein, Ruswil, Damenfahrrad im Wert von Fr. 999.–; Maria Merz, Ebikon, Hometrainer im Wert von Fr. 898.–; Marlis Giger, Ebikon, E-Bike im Wert von Fr. 2690.–; Hildegard Fontana, Kriens, Mähroboter im Wert von Fr. 1899.–; Dega Chande, Root, Bettsofa im Wert von Fr. 1399.–; Ruth Huwiler, Ebikon, Apple Mac Book im Wert von Fr. 1349.–; Theres Reinmann, Littau, E-Bike im Wert von Fr. 1499.–.
Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am beliebten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihr Wunschprodukt auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Stündlich fand eine Verlosung statt, bei der es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sortiment zu gewinnen gab – vom Bettsofa bis zum E-Bike. Insgesamt sieben Mütter durften sich zu den glücklichen
pd. Ob Morgendusche oder Abendpflege – kein Tag ohne mein Kneipp-Produkt! Dies wird ab sofort noch einfacher. Denn die beliebte und bewährte Marke gibt es neu nicht mehr nur in der Migros, in ausgesuchten Manor-Filialen und in den Müller Drogerien, sondern auch im Coop. Und wer gerne von zu Hause aus einkauft, kann dies gemütlich im Kneipp-OnlineShop (www.kneipp-schweiz.ch) tun. Zwar ist nicht die gesamte Produktepalette überall platziert, aber beispielsweise der Bestseller unter den Kneipp-Produkten, die Körperpflegelinie «Mandelblüten», ist nun sowohl in der Migros wie auch im Coop erhältlich. Die sanfte und natürlich duftende Pflege enthält reines, natürliches Mandelöl, das der Haut ein schönes, weiches Hautgefühl vermittelt. Das Öl wirkt reizlindernd, pflegend und schützend und verBodylotion (l.), reichhaltig pflegend, für trockene sensible Haut, hilft vor allem der trockenen und 200 ml, CHF 13.50. Douche Balsam, reichhaltig pflegend, für sensiblen Haut zu strahlend schönem und gepflegtem Aussehen. trockene sensible Haut, 200 ml, CHF 6.90.
GESUND & SCHON SCHÖN
Seite 14 • Rigi Anzeiger
17. Mai 2013 / Nr. 20
Menschen verwöhnen und ihre Füsse pflegen Gut aufgehoben in der Praxis für Podologie Styger in Ebikon «Lassen Sie sich von Ihren Füssen auf Händen tragen!», lautet das Motto der Praxis für Podologie Styger am Kapellenweg 2 in Ebikon. In der Tat können hier Menschen ihre Seele baumeln lassen, wenn sie sich von Nadja Niederberger-Styger und ihrem Team die Füsse medizinisch oder kosmetisch pflegen lassen. cek.Die seit bald zehn Jahren bestehende Praxis für Podologie Styger ist in Ebikon bekannt. Vor zwei Jahren zog die Praxis an den Kapellenweg 2. Inhaberin Nadja Niederberger ist ausgebildete Podologin SPV (Schweizerischer Podologen-Verband) wie auch die Teilhaberin Alexandra Muri, die seit vergangenen Herbst die Höhere Fachschule zur diplomierten Podologin HF besucht. Das Duo wird von Fabienne Stöckli, Podologin EFZ (mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis) unterstützt. Alle drei üben ihren Beruf mit viel Herzblut, Fachkompetenz, höchster Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein aus. Sie bilden Lernende aus, wie zurzeit Michelle Zimmermann, die das erste Lehrjahr als Podologin bestreitet. Umfassendes Behandlungsgebiet Im Zentrum der Praxis für Podologie Styger steht die medizinische Fusspflege, welche die Behandlung von eingewachsenen, verdickten Zehennägeln oder ver-
Üben ihren Beruf als Podologinnen mit viel Herzblut, Fachkompetenz, höchster Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein aus (von links): Fabienne Stöckli, Nadja Niederberger-Styger und Alexandra Muri. Bilder zVg hornten Nagelfälzen einschliesst. Auch das Abtragen von Hornhaut und Entfernen von Hühneraugen fällt in den Bereich der medizinischen Fusspflege. DiabetikerInnen, und Rheumapatienten dürfen sich in der Praxis für Podologie Styger ebenfalls in guten Händen wissen. Dies dank jahrelanger Erfahrung und Weiterbildungen von Nadja Niederberger und ihrem Team. Ein weiterer Aspekt ist die Beratung der SportlerInnen. Fussballer sind zum Beispiel durch enges Schuhwerk oft mit entzündeten Nagelfälzen
konfrontiert. Auch da sind die Podologinnen ein wichtiger Ansprechpartner und schaffen schnell Linderung. Eine erholsame Stunde «Bei uns kann Frau und Mann sich eine Stunde lang zurücklehnen und entspannen, während wir die Füsse pflegen», verrät Nadja Niederberger-Styger, denn das Angebot in der Praxis Podologie Styger schliesst die kosmetische Fusspflege mit ein. Diese umfasst unter anderem Zehennägel schneiden und feilen und
lackieren. Am Ende jeder Behandlung werden die Füsse zur Entspannung ein-
gecremt. Hier werden die Kunden wirklich königlich behandelt!
Praxis für Podologie Styger GmbH Kapellenweg 2, 6030 Ebikon Telefon 041 440 42 00 www.podologiestyger.ch E-Mail: podostyger@bluewin.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.00–13.00/14.00–18.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung. Parkplätze vorhanden. Für ÖV-Benützer: Haltestelle Hofmatt, hinter Raiffeisenbank
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DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.ch Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden
17. Mai 2013 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 15
Widder 21.3.–20.4. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!
Krebs 22.6.–22.7. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Waage 24.9.–23.10. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
Steinbock 22.12.–20.1. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Stier 21.4.–20.5. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Löwe 23.7.–23.8. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Skorpion 24.10.–22.11. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Wassermann 21.1.–19.2. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Zwillinge 21.5.–21.6. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Jungfrau 24.8.–23.9. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Schütze 23.11.–21.12. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
Fische 20.2.–20.3. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
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«Shop & Lunch» am Samstag, 18. Mai in Küssnacht
Ansturm im dermacenter Küssnacht beim Nationalen Hautkrebstag pd. Eine Idee vom Hotel «zum Hirschen» in Verbindung mit ausgewählten Geschäften in Küssnacht: Sie machen erst Ihre Samstag-Einkäufe und danach lassen Sie sich ein leckeres Menue im «zum Hirschen» schmecken. Und was dabei besonders schmeckt ist der Preis. Der wird nämlich ganze 10 Franken günstiger – mit dem «Shop & Lunch» Gutschein, den man beim Einkauf in den teilnehmenden Küssnachter-Geschäften erhält. Der Gutschein ist gültig einmal pro Person und Menue am Samstag, 18. Mai von 11 bis 14 Uhr. Ein kleiner Tipp der Redaktion: Wer keine Zeit zum einkaufen hat und trotzdem gut und günstig essen will, der schneidet sich einfach einen «Shop & Lunch» Gutschein in dieser Ausgabe vom Rigi Anzeiger (siehe Titelseite) aus. Wir wünschen Ihnen «En Guete!»
pd. Als äusserst populär hat sich auch in diesem Jahr das Angebot der Dermatologinnen im dermacenter für einen kostenlosen Haut-Check zur Hautkrebs-Früherkennung erwiesen. Diese Möglichkeit zur Untersuchung wurde von ca. 160 InteressentInnen wahrgenommen. Gleichzeitig haben die Mitarbeiter den Besuchern Informationsmaterial der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) zum Thema Sonnenschutz und Hautkrebsfrüherkennung ausgehändigt und erläutert. Insgesamt wurde die Haut bei 95 Frauen und bei 62 Männern kontrolliert. Bei über 40% wurde eine behandlungs- oder kontrollbedürftige Hautveränderung festgestellt, dabei überwogen die Auffälligkeiten bei den Männern (47%) im Vergleich zu den Frauen (38%). Bei 27% der Männer und bei 17% der Frauen handelt es sich dabei um Hautkrebs oder Hautkrebsvorstufen. Damit erwies sich diese in den letzten Jahren regelmässig im Frühjahr stattfindende Kampagne der SGDV wieder als äusserst nützlich und erfolgreich. Eine wichtige Erkenntnis ist die höhere Häufigkeit von Hautkrebs und Hautkrebsvorstufen bei Männern und dieser Untersuchungsgruppe. Deshalb sind vor allem die Männer aufgefordert, bei Hautveränderungen zu handeln. Bei Hautkrebs gilt: je eher behandelt, umso besser die Heilungschancen! Unauffällig Auffällige Befunde Aktinische Keratose M. Bowen Basalzellkarzinom Atypische Nävi Melanom Andere, unklar Gesamt
Männlich
Weiblich
Gesamt
33 (53%) 29 (47%) 10 7 11 0 1 62 (100%)
59(62%) 36 (38%) 12 4 17 V.a. L.m. 1 2 95 (100%)
92 (59%) 65 (41%) 22 11 28 1 3 157 (100%)
Geschlechterverhältnis (ca.): M:W 1:1,5 (40%: 60%)
KINO
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17. Mai 2013 / Nr. 20
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17. bis 20. Mai 2013 an unserer AGROLA Tankstelle in Meggen nicht kumulierbar mit anderen Rabatten oder Vergünstigungen
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AGENDA
17. Mai 2013 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 17
EBIKON Young Wind Band & First Groove Band Rontal
Nach etlichen Probestunden ist die Young Wind Band Rontal bereit für ihren nächsten Einsatz. Zusammen mit der First Groove Band Rontal und dem Beginners Ensemble freut sie sich, Sie mit ihrem Können begeistern zu dürfen. Das sollten Sie nicht verpassen! Das alljährliche Frühlingskonzert findet am Freitag, 24. Mai 2013 im Pfarreiheim Ebikon statt. Die Türöffnung erfolgt um 19.30 Uhr. Um 20 Uhr eröffnet dann das Beginners Ensemble das Konzert unter der Leitung von Manuel Imhof. Danach erfüllt die First Groove Band Rontal ebenfalls unter der Leitung von Manuel Imhof den Saal mit ihren Klängen. In der kleinen Pause können Sie sich mit einem kühlen Getränk erfrischen oder ein Stück Kuchen geniessen. Anschliessend wird die Young Wild Band Rontal unter der Leitung von Roman Caprez noch ihr Bestes für Sie geben. Der Eintritt ist frei, Türkollekte. Gerne können Sie nach dem Konzert noch etwas aus der Bar geniessen.
ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch 23. Mai Mütter-/ Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Info und Anmeldung Erna Stocker Tel. 041 208 73 41, mvb@stadtluzern.ch
BUCHRAIN Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 17. Mai • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.2016.40h 21. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung Ettwiwil – Schloss Wyher – Grosswangen – Ettiswil, ca 3 Std., Buchrain SBB ab 7.23h Luzern Bus 61 ab 7.48h Anmeldung bis Freitag 17.5. an Walter Püntener Tel. 041 440 45 71 22./29. Mai • Seniorenturnen Turnhalle Buchrain, 14-15h, und 15-16h 23. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2013
• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41
24. Mai • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch
DIERIKON 17. Mai • SVKT Dierikon MuKi Turnhalle, 9.45-10.45h 22./29. Mai • Pro Senectute Turnen, Turnhalle 13.30-14.30h 23. Mai • Senioren Aktiv, offener Mittagstisch Vereinsraum Gemeindehaus, An-/Abmeldung Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend Tel. 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.-, 12h • SVKT Dierikon KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h 24. Mai • SVKT Dierikon MuKi Turnhalle, 9.45-10.45h Bis 1. Juni • Medienverkauf in der Bibliothek Buchrain, Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs, Kosten zwischen 50 Rp. und Fr. 5.- pro Medium
EBIKON 17./24./31. Mai • Schindler Pensionierten-Vereinigung SeniorenTurnen, Höflischulhaus 17-18h • Kulturgesellschaft Ebikon, Frühlingskonzert der Brass Band Abinchova im Pfarreiheim, 20h • Alters- und Pflegeheim Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h • Männerriege Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15h 18./19./20. Mai • Gottesdienst Kapelle Höfli 18.5. 17h, Festgottesdienst mit Chor St. Maria anschl. Apéro 19.5. 10h, Pfarrkirche 20.5. 10h 21./28./29. Mai • Quartierverein Höfli, Kinderstube Höfli, der neue Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle Kinder von 0-5J., jeden Dienstag 9-11h ausser Schulferien, Alters- und Pflegeheim Höchweid, Unkostenbeitrag jeweils Fr. 5.-, Info und Auskunft tel. 079 352 12 14 • Mütter-/Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun Bossert, Tel. 041 442 01 82, oder mvb@ebikon. ch, 9.30-12h, 13.30-17h 21. Mai • Orientierungsversammlung Gemeinde Ebikon, Aula Wydenhofschulhaus, 19.30h 22. Mai • Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h • Mütter-/Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Anmeldung und Telefonberatung Denise Brun Bossert, Tel. 041 442 01 82, oder mvb@ebikon. ch, 9.30-12h, 13.30-17h • Kolping Maiandacht in Risch, Kirche Risch, 19h 22./29. Mai • Wehrverein Ebikon, Trainingsschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.3019.30h 23. Mai • Luzerner Stiftung für Umweltinformation, Exkursion in naturnahe Gärten und Siedlungsumgebungen von Ebikon, Treffpunkt vor dem Kircheneingang in der Schulhausstrasse Ecke Dorfstrasse, 18h ohne Anmeldung 23./30. Mai • Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h
GISIKON 22. Mai • Mütter- /Väterberatung Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, Info und Anmeldung Tel. 041 208 73 39, mvb@stadtluzern.ch
HERTENSTEIN 18.-20. Mai • Pfingsttage, wer an Himmelfahrt nicht weint, wird am Pfingsttag wenig erwarten, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Sa 15.30-Mo 14h 20. Mai • Pfingstkonzert, Violincello, Violine, Klavier, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Eintritt frei, Platzreservation möglich, Mittagessen Fr. 26.- Anmeldung erforderlich, 10.30h 20.-25. Mai • Andere Exerzitien, philosophische Übungen – Vorschule des Betens, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Mo 17h – Sa 15.30h 23.-26. Mai • Auf meinen Spuren, autobiografisches Schreiben, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, Do 19.30h – So 14h 24.-26. Mai • Das Geheimnis zufriedener Paare ist das Gespräch, gut miteinander reden ist lernbar, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www. stellamatutina-bildungshaus.ch, Fr 14h – So 14h
IMMENSEE 19. Mai • Pfingsten Festgottesdienst mit Kirchenchor, 10.30h 20. Mai • Pfingstmontag Gottesdienst im Missionshaus, 8.45h 22. Mai • Vortrag von Pass Martin Weick „Das Gerücht von der Weltverschwörung“, Pfarreisaal, 20h 24. Mai • Mai-Andacht KAB St. Martins Kapelle Küssnacht, 20h INWIL 17. Mai • Säulischränzer Generalversammlung 21. Mai • Mütter-/Väterberatung Möösli, 10-17h 22. Mai • TV Inwil Schnellster Seetaler 23. Mai • Samariterverein Monatsübung RD Hochdorf • FMG Senioren Mittagstisch Möösl8i 24. Mai • FMG Besichtigung/Führung Swisspor-Arena Luzern
KANTON LUZERN 20. Mai • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, teilweise Bergwege, auf wenig bekannten Pfaden unterwegs im Solothurner Jura, Wanderzeit 5 ½ Std., Treffpunkt 8.50h Gänsbrunnen Bahnstation, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt unterwegs, Wanderschuhe und Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032
KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothekkuessnacht.ch Ab 17. Mai • Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training im Gymnastikraum Alters- und Pflegezentrum Seematt, Infos Elké Richter-Diehl, Tel. 079 479 99 54 info@praxis-richter.ch, 19-20.15h 5x 19. Mai • Pfingstfest • Ökumenisches Abendgebet, Besinnungsraum Monséjour, 19h 20. Mai • Bittgang nach Greppen 22. Mai • Krabbel-Höck, Monséjour Zentrum am See, kleiner Saal, 14.30-17h
24. Mai • Schüsslersalzkurs Mutter-Baby, Stutzerstrasse 36, Merlischachen, Gabriela Zumbühl, Tel. 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch, 19.30-21.30h
21. Mai
«Venenentzündung und Thrombose – oft unterschätzte Krankheitsbilder» Dr. med. Hans-Joachim Hermanns/Dr. med. Peter Waldhausen, Fachärtze FMH für Chirurgie, Gefässchirurgie, Luzern
28. Mai
«Aktuelle Behandlungskonzepte bei der akuten Schulterluxation und chronischen Schulterinstabilität» Dr. med. Paul Lauber, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Luzern
Programm:
18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro
Anmeldung:
Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch
Ort:
swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch
Ab 24. Mai • Nothilfekurs E-Learning, Samariterverein Küssnacht, San Hist, Schulhaus Seematt II Leitung Heidi Bucher Tel. 041 850 47 46
LUZERN Bis 19. Mai • Lateinamerika Passion einer Familie, Fotografien von Manfried Janson und Textilsammlung aus Guatemala von Inger Janson, Kornschütte Luzern, Kornmarkt 3, Öffnungszeiten Mo – Fr 10-18h, Sa/So 10-16h, Finissage 19.5. 15h
19. Mai • Pfarrkirche Root Gottesdienst 23. Mai • Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Kegeln, Rest. Winkelried, Info Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h
ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h
UDLIGENSWIL
Bis 30. Juni • Ausstellung Beat Ambühl Luzern, Schlössli Utenberg Luzern, Musik, Jazz und Manifold, Apéro 18h
17. Mai • Samariterverein Mehrzweckgebäude Vereinsübung mit Feuerwehr, 19.30-21.30h
Bis 20. Oktober • Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern
Bis 18. Mai • Musikschule Anmeldezeit für Unterricht
MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529 21. Mai • Resilienzförderung, Was Kinder und Jugendliche schützt und stärkt, Vortrag und Diskussion, Aula Hofmatt 3, 19.30h 23. Mai • Kurze Wanderung in Meggen und Umgebung, Treffpunkt Parkplatz Schlössli 24. Mai • Thai Kochkurs, Frauennetz Meggen 8. Juni • Wildpflanzen im Schlosspark, Führungen mit Rolf Mürner, Treffpunkt 9.30h beim Eingangstor vor dem Park, Anmeldung obligatorisch museummeggenhorn@meggen.ch, Kosten Fr. 15.- / Kinder bis 16 J. gratis, Auskunft über Durchführung am Vorabend ab 18h unter Tel. 041 377 15 38 Bis 16. Juni • Bilderausstellung Ruth Schaffhauser, Galerie Seniorenzentrum Sunneziel Bis 27. Oktober • Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung. 3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
RIGI KALTBAD 19. Mai • Festlicher Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki, Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h • Kulturkreis Rigi Pfingstkonzert in der reformierten Bergkirche Rigi-Kaltbad, 16.30h
ROOT Geburtstage 80 Jahre 22.5.1933 Arnold-Schmidli Anna Schumacherstr.7 81 Jahre und älter 17.5.1930 Lauber Franz Heim Ibenmoos 6277 Kleinwangen 22.5.1927 Brügger-Dahinden Elisabetha, Bahnhofstrasse 14 23.5.1931 Stalder Bertha Heim Ibenmoos 6277 Kleinwangen
19. Mai • Pfingstgottesdienst Kirche, 9.30h 21. Mai • Bittgang nach Greppen, Pfarrei Udligenswil, 17.15h, Greppen 19.30h 22. Mai • Musikschule Gemeindehaus Foyer, Konzert Cello, Geige, Saxophon, 19-20h • CVP Suppenraum Bühlmatt Versammlung, 20h 23. Mai • Baugenossenschaft Udligenswil, 19h
VITZNAU 19. Mai • Festlicher Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrer Günter Haffer Reformierte Kirchgemeinde RigiSüdseite, 10.15h 21. Mai • Frauentreff Vitznau im Hotel Rigi, Info Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14, 14-16h
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung karin.marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92 19. Mai • Festlicher Abendmahls-Gottesdienst und Taufe mit Pfarrer Carsten Görtzen, Reformierte Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h
KANTON ZUG Bis 19. Mai • Shades of Time, Annelies Strba, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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D E R
17. 5. März Mai 2013 2010/ /Nr. Nr.20 9
W O C H E
«Dass die Frauen das letzte Wort haben, beruht hauptsächlich darauf, dass den Männern nichts mehr einfällt.»
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unbekannt
Im Sand vergrabene Schätze 150 kleine und grosse Piraten in der Badi Meggen
Mit den Händen im feuchten Sand gebuddelt.
Janine Kopp und Daniel Storchenegger freuten sich mit Sponsor Thomas Odermatt (mitte) über die erfolgreiche Schatzsuche.
Anna (11) fand eine Disney-Uhr ...
... Fin Kronenberg einen kleinen Tresor.
Über drei Stunden wurde vergangenen Samstag in der Badi Meggen nach Schätzen gesucht, die angeblich Piraten im Winter versteckt hatten. Gefunden wurden sie nicht alle. Zwei sind noch verbuddelt. So heisst es.
27 Schätze waren versteckt. Alle hatten Schoggitaler sowie Uhren und Schmuckstücke – letzterer von der Goldschmiede Odermatt – zum Inhalt. «Der letzte Schatz wurde um 17.15 Uhr gefunden», bestätigte Janine Kopp. Und fügte hinzu: «Gemäss unserer Statistik fehlen allerdings noch zwei Schätze. Ob diese noch im Sand sind und durch das viele Umgraben nicht mehr gefunden wurden oder aber die Finder ihren Schatz nicht bei uns meldeten, bleibt
offen. Das wird sich wohl erst vollständig klären, wenn ein Kind im Sommer beim Sändele nochmals auf einen Schatz stösst.» Begeistert vom Erfolg der Schatzsuche sind Janine Kopp und Daniel Storchenegger allemal, genau wie Thomas Odermatt von der gleichnamigen Megger Goldschmiede. Alle drei sind nicht abgeneigt, auch im kommenden Jahr wieder eine Schatzsuche zur Saisoneröffnung der Badi Meggen durchzuführen.
Hände im feuchten Sand zu buddeln, begleitet zur Titelmusik des Films «Pirates of the caribbean». Es waren die Hände von zahlreichen Kindern, die teilweise von ihrem Vater oder ihrer Mutter bei der Suche nach einem Schatz unterstützt wurden. Die 11jährige Anna wurde innerhalb einer Viertelstunde fündig. Sie strahlte, eine silberne Metallbox in der Hand. Darin befanden sich Schoggitaler und eine Disney-Uhr. Kurz darauf machte sich aus
cek. Auf Kommando begannen rund 300
RAZLI
der suchenden Menge einer jener Knaben bemerkbar, die sich mit Stirnband und T-Shirt als Piraten verkleidet hatten. Es ist der 5jährige Fin Kronenberg. Seine Beute: Ein kleiner Tresor, der in einer gut verschlossenen Plastiktüte steckte. Bevor er sie öffnete, meldete er seinen Fund den «Oberpiraten» (Leiter der Badi) Janine Kopp und Daniel Storchenegger, die tags zuvor alle Schätze verpackt und im Sand versteckt hatten.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 21. Mai 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
GROESSE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Doris Bolliger, Buchrain (50 Franken) 2. Rita Frei, Vitznau (30 Franken) 3. Jeannette Tanner, Weggis (20 Franken)
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