12. Juli 2013 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das Wir sind auch in den Ferien für Sie da!

Rontal & Rigi Land

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis LERCHENPLATZ 2 – MEGGEN – TEL. 041 377 33 34

Nr. 28 • Freitag, 12. Juli 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Wir sind auch in den Ferien für Sie da!

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Das Rontal braucht den Tiefbahnhof Ebikon erachtet den Ausbau des Schienennetzes als zwingend

«Klick!»

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Das von Kanton Luzern, Stadt Luzern, Verkehrsverbund Luzern und den SBB präsentierte Vorprojekt zum Tiefbahnhof Luzern kommt in Ebikon gut an. Das Konzept sei für die Verkehrsentwicklung des Rontals unerlässlich. Auch in Anbetracht des prognostizierten Wachstums von 40 Prozent bis im Jahre 2013. lk. 20 Millionen Franken standen zur Planung eines Vorprojekts für den Tiefbahnhof Luzern zur Verfügung. 30 Varianten wurden einer ersten Prüfung unterzogen. Sechs Varianten in der Folge vertieft geprüft und miteinander verglichen, bis die Bestvariante feststand: ein Durchgangsbahnhof mit einem 3,5 Kilometer langen Tunnel ab Ebikon und einer Seeunterquerung für Züge in Richtung Zug und Zürich. In einer zweiten Etappe folgt der Bau ei-

nes 2 Kilometer langen Neustadttunnels zur durchgehenden Linie Richtung Basel, Bern und ins Seetal. Das Vorprojekt sieht den Bau einer zusätzlichen Spur beim Bahnhof Ebikon vor. Die Zufahrt zum Dreilindentunnel liegt im Bereich des heutigen Reitstalls. Ein gutes und wichtiges Projekt, ist Gemeindepräsident Daniel Gasser überzeugt: «Der Tiefbahnhof ist für die Verkehrsentwicklung des Rontals und natürlich weit darüber hinaus für die ganze Zentralschweiz enorm wichtig. Um dem prognostizierten Wachstum von 40% bis 2030 (Quelle: LUSTAT) begegnen zu können, braucht es zwingend einen Ausbau

des Schienennetzes.» Die konkreten Vorteile sieht Gasser im Viertelstundentakt in jede Richtung, und ein elementarer Unterschied zum Doppelspurausbau liege im Schutz der Naturschutzgebiete und in der Erhaltung dieses Erholungsraumes am Rotsee. In der Bauphase sei mit gewissen Beeinträchtigungen zu rechnen. Daniel Gasser dazu: «Die Gemeinde ist in die Planung involviert. Wir legen grossen Wert auf die Standorte der Bauinstallationsplätze, die Zu- und Wegfahrten sowie die Einhaltung der Schutzverordnungen im Bereich des Rotsees.» Den Zeithorizont von einer Realisierung bis 2030 erachtet Gasser als realistisch. Voraus-

gesetzt das Volk sagt im Februar 2014 an der Eidg. Abstimmung über die Finanzierung der Bahninfrastruktur (FABI) Ja. «Sehr wichtig erscheint es uns, dass die ganze Zentralschweiz am gleichen Strick zieht, da dieses Jahrhundertprojekt grosse Auswirkungen auf die ganze Region haben wird. Auch wirtschaftlicher Art.» Die Gesamtkosten für den Durchgangsbahnhof betragen 2,4 Milliarden Franken. Die Frage nach einer allfälligen Beteiligung Ebikons beantwortet Daniel Gasser mit dem Hinweis, dass die Finanzierung in erster Linie Sache von Bund und der Zentralschweizer Kantone sei.

«Ein elementarer Unterschied zum Doppelspurausbau liegt im Schutz der Naturschutzgebiete und in der Erhaltung des Erholungsraumes am Rotsee.» Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon Anzeige

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12. Juli 2013 / Nr. 28

Rigi Anzeiger • Seite 3

Eine Managerin für das Rontal Nathalie Mil wird das Gebiet LuzernOst managen Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Root und Udligenswil, diese Gemeinde fasst der Gemeindeverband LuzernPlus unter dem Begriff «LuzernOst» zusammen. Ab 1. November hat diese Region eine Managerin. Per 1. November 2013 wird Nathalie

Nathalie Mil

Mil Gebietsmanagerin LuzernOst. Nach LuzernSüd und LuzernNord unterstützt der Gemeindeverband LuzernPlus nun die Gebiete in allen drei Entwicklungsschwerpunkten der Region Luzern. Die 42-jährige Ingenieurin für Raumplanung übernimmt als Gebietsmanagerin für die Gemeinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Root und Udligenswil wichtige Aufgaben. «Nathalie Mil wird in diesen Gebieten die raumplanerische, verkehrstechnische und städtebauliche Entwicklung fördern», so Kurt Sidler, Geschäftsführer von LuzernPlus. Konkret bedeutet dies, dass sie in einem ersten Schritt ein Leitbild für den Gebietsparameter erstellt. Dabei wird eine spezielle Aufgabe darin bestehen, über die Gemeindegrenzen hinweg nach Entwicklungspotenzialen zu suchen. Nathalie Mil bringt breite Berufserfahrung in vielen Projekten der Raum- und Regionalplanung mit, so zum Beispiel als Projektleiterin für Siedlungsqualität und innerer Verdichtung in der Regional-

«Nathalie Mil wird in diesen Gebieten die raumplanerische, verkehrstechnische und städtebauliche Entwicklung fördern.» Kurt Sidler, Geschäftsführer von LuzernPlus

planung Zürich und Umgebung RZU. Mil lebt in Luzern und ist Mutter von Zwillingen. Sie wird die Tätigkeit als Gebietsmanagerin LuzernOst in einem 50%-Pensum ausüben und den Sitz ihrer Büroräumlichkeiten bei der Geschäftsstelle des Gemeindeverbandes in Ebikon

haben. «Mit den Gebietsmanagements können wir unsere Strategie einer starken Region Luzern gezielt vorantreiben», sagt Kurt Sidler. «Dies ist wichtig für alle unsere Mitgliedsgemeinden und für den ganzen Kanton Luzern.»

Mahlzeitendienst und Mittagstisch Alters- und Pﬂegeheim Unterfeld Root Seit der Eröffnung des Alters- und Pﬂegeheims Unterfeld Root im Jahre 1989 gibt es den Mittagstisch und den Mahlzeitendienst. Eine Einrichtung, die eine äusserst wichtige Funktion erfüllt. fb. Der Mahlzeitendienst richtet sich an verschiedene Zielpublika. Betagte, gehbehinderte, verunfallte und kranke Menschen können kurzfristig oder auch für längere Zeit ein warmes Mittagessen zu sich nach Hause bestellen. Das Angebot besteht für alle sieben Tage der Woche. Die gewünschten Tage sind frei wählbar. Die Anmeldung erfolgt an das APH Unterfeld, Telefon 041 455 35 35. Ein Mittagessen kostet 14 Franken, die Abrechnung erfolgt monatlich. Das Menü entspricht den Bedürfnissen nach gesunder Ernährung und besteht aus Suppe, Fleisch, Gemüse und Salat, mittwochs und sonntags gibts dazu ein Dessert. Gekocht

wird vom Küchenteam des APH Unterfeld unter der Leitung des Küchenchefs Andreas Pfyl. Fünf Verträgerinnen verteilen das

Ein Sommerabend mit Dodo Hug Beschwingtes im Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon

Essen vom Montag bis Samstag zwischen 8 und 10 Uhr vormittags, das Sonntagsessen wird am Samstag abgegeben. Mit dem

Mahlzeitendienst wird den Bezügerinnen und Bezügern eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung angeboten. Zum Erwärmen der Mahlzeit stellt das APH Unterfeld ein einfaches Mikrowellengerät zur Verfügung. Es werden alle Anschlussgemeinden des APH Unterfeld bedient: Dierikon, Root, Gisikon, Honau, Inwil und Dietwil. Die Verträgerinnen legen Wert darauf, nicht nur die Mahlzeit abzuliefern, sondern mit den Personen in Kontakt zu treten, Beﬁndlichkeiten wahrzunehmen und Probleme weiterzuleiten. Sie leisten somit eine wichtige Arbeit im Dienste der älteren Generation, sind bei jeder Witterung unterwegs und das bei einer bescheidenen Entlöhnung. Zusätzlich besteht das Angebotes des Mittagstisches: Rentnerinnen und Rentner haben die Möglichkeit gegen Voranmeldung den offenen Mittagstisch im APH Unterfeld in Anspruch zu nehmen. Das Mittagessen kostet für regelmässige Besucherinnen und Besucher 13.50 Franken. Man trifft sich dafür in der Cafeteria des APH Unterfeld.

KOLUMNE Hin und weg

Er steht regungslos da, den Blick verklärt auf das Objekt der Begierde gerichtet. Die runden Formen, diese Kurven, die perfekte Linie und dann dieses leise Schnurren. Es ist der Stoff, aus dem Männerträume sind. Mein Hausmechaniker ist hin und weg. Und das Abend für Abend. Seit etwa drei Wochen spielt sich in meinem Garten die gleiche Szenerie ab: Für die Aussenwelt unerreichbar bestaunt der sonst eigentlich Kommunikative stumm diese Perfektion. Langsam mache ich mir Sorgen, das geht ja schon fast in Richtung Sucht. Aber nein, lass ich mich von der Nachbarin beruhigen, die das veränderte Verhalten meines Hausmechanikers ebenfalls beobachtet. Sie kenne das von ihrem Mann, und schiebt nach, wie froh sie sei, nun damit nicht mehr alleine damit zu sein. Ein kleiner Trost, aber immerhin. Es hilft, der Faszination für dieses Ding gelassener zu begegnen. Ist irgendwie ja auch toll, was dieses Wunderwerkchen an Technik alles so drauf hat. Mal diagonal, dann quer, mal gerade – wahrlich variantenreich. Und dieser Schnitt! Dank Höhenverstellbarkeit fällt das Ergebnis stets nach den Vorstellungen meines Hausmechanikers aus. Ich lege mich auf den dichten, weichen Rasen, ignoriere die Hinweise, ich könne womöglich das Gras platt walzen, freu mich über das Ergebnis des kleinen Mähroboters und danke dem Himmel, dass es kein Sitzrasenmäher sein musste. linda.kolly@rigianzeiger.ch

EBIKON Belagsreparaturen auf der Kantonsstrasse Auf der Kantonsstrasse K17 in Ebikon zwischen der Verzweigung nach Buchrain und dem Kreisel M-Parc repariert die Dienstelle Verkehr und Infrastruktur von Montag, 15. Juli 2013 bis Mittwoch, 31. Juli 2013 grossﬂächig den Belag. Während diesem Zeitraum sind die Lichtsignalanlagen ausser Betrieb. Zudem kann es zu Behinderungen und Lärm kommen. Die Belagsarbeiten auf dem Streckenabschnitt erfolgen bei guter Witterung von Montag, 29. Juli 2013 bis Freitag, 2. August 2013 in Nachtarbeit.

In die Berufswelt entlassen Abschlussfeier Stiftung Speranza ds. Nicht alle Schulabgänger ﬁnden auf Anhieb eine Lehrstelle. Sie erhalten Unterstützung vom Kanton oder von privaten Einrichtungen. Eine solche ist die vor fünf Jahren vom verstorbenen Nationalrat Otto Ineichen gegründete Stiftung Speranza. Im letzten Schuljahr begleitete sie im Kanton Luzern 77 Jugendliche. Ein Jahr lang arbeiteten diese an ihren schulischen Deﬁziten

und eigneten sich die in der Berufswelt erforderlichen Schlüsselkompetenzen an. Mit Erfolg. Fast drei Viertel der Teilnehmer fanden in dieser Zeit eine Anschlusslösung, sei es eine Lehrstelle, einen Praktikumsplatz oder eine weiterführende Schule. Darüber freute sich auch Stephan Clavadetscher. Der Geschäftsführer der Stiftung Speranza ist überzeugt, dass sich der Erfolg auch bei

den übrigen Jugendlichen demnächst einstellen wird. «Sie alle haben in diesem Jahr grosse Fortschritte erzielt, in der Fach- wie auch in der Sozialkompetenz, und vor allem haben sie ihre Tauglichkeit für die Berufswelt unter Beweis gestellt.» Letzte Woche fand in der Kapelle des Priesterseminars St. Beat in Luzern die feierliche Diplomübergabe statt.

Es war ein Sommerabend wie aus dem Bilderbuch. Herrliches Wetter, ein erfrischendes Lüftchen und ein lauschiger Garten – herrliches Ambiente, wie gemacht für einen Auftritt der Entertainerin Dodo Hug und ihren Partner Eﬁsio Contini. Rund 100 Gäste liessen sich im Kulturhaus Sagenmatt Gisikon von den beiden begeistern, genossen ein Konzert, welches einem Streifzug durch das 40jährige Schaffen der Künstlerin gleichkam. Unterhaltung vom Feinsten. Sehr zur Freude der organisierenden Erismanns. «Es war ein herrlicher Kulturabend und die Sitzplätze allesamt besetzt. Diese Begegnung hat viel Freude bereitet. Und wie die zahlreichen Reaktionen bewiesen, wohl auch den Gästen.» Der nächste Kulturevent im Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon folgt bestimmt. Mehr darüber demnächst im Rigi Anzeiger. Bild Fredi Erismann

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Grund zur Freude hatte auch Sophia Garcia aus Adligenswil, welche das Angebot Berufslehrvorbereitung 4+1 abgeschlossen hat.

AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

12. Juli 2013 / Nr. 28

Die Realschule war sein Metier Über 130 Lehrpersonen gehen in Pension, darunter auch Ernst Sager aus Adligenswil Sommerferien für die Schülerinnen und Schüler wie auch für die Lehrerinnen und Lehrer; für einige Lehrpersonen aus dem Einzugsgebiet des Rigianzeigers geht eine Ära zu Ende – der Eintritt ins Pensionsalter folgt. So auch für Ernst Sager, der während 44 Jahren Unterricht erteilte. In einem Interview mit Jost Peyer berichtet er aus seinem Lehrerleben. Ernst Sager, als Jugendlicher hat man oft verschiedene Berufsträume. Sie auch? Ich bin in der Landgemeinde Hitzkirch aufgewachsen und rund um unser Wohnhaus hatte es Bauernhöfe. Ich wollte ursprünglich Bauer werden, war gerne bei Tieren, half beim Heuen oder Kirschen ernten. Aber ich merkte bald, dass es ohne Bauernhof oder Heirat einer Bauerntochter schwierig werden dürfte. So blieb es bei einem Traum. Wie kam es zum Lehrerberuf? Ich wohnte nur fünf Minuten entfernt vom Lehrerseminar Hitzkirch. Ich wusste lange nicht, was ich werden möchte. In der 2. Sekundarklasse musste man den klassischen Aufsatz über Berufswünsche schreiben. Weil ich wahrscheinlich nichts anderes wusste, habe ich geschrieben, ich möchte Lehrer werden. Mein Sekundarlehrer erzählte meinem Vater in einer Männerchorprobe, von der Aussage im Aufsatz. «Dann musst du jetzt aber schon etwas an die Säcke!» meinte der Vater und schickte mich in die 3. Sekundarklasse. Ich machte die Aufnahmeprüfung ins Seminar – und bestand sie. Welche Werte und Haltungen wurden vor rund 50 Jahren im Seminar vermittelt? Das Lehrerseminar Hitzkirch war ein reines «Bubenseminar». Der Direktor und der Präfekt des Seminars waren zwei Geistliche. Markante Persönlichkeiten haben das Seminar geprägt. Moralische Grundsätze waren wichtig: Lehrer sein, heisst Leuchte sein! Lehrer sein ist nicht ein Beruf, sondern eine Berufung! Im Verlaufe meiner Seminarzeit ergab sich aber ein Generationenwechsel in der Führung wie auch bei den Professoren. Es herrschte eine gewisse Aufbruchsstimmung. Fanden Sie sich gut vorbereitet und gerüstet, als Sie die erste Stelle als Primarlehrer in Wikon antraten? Es herrschte damals Lehrermangel. Wir wurden ins «kalte Wasser geworfen». Aber es war eine gute Zeit. Wir waren fünf Primarlehrpersonen in Wikon. Wegen Lehrermangels gab es an gewissen Klassen jedes halbe Jahr wieder Lehrerwechsel. Nach zwei Jahren war ich bereits der amtsälteste Lehrer und wurde «auf den Händen» getragen, weil ich dem Schulort treu geblieben bin. Ich habe Sommerlager eingeführt. Wenn wir von einem Lager zurückkehrten, wurden wir am Bahnhof wie bei einem Staatsbesuch empfangen. Diese Lager

Gast

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DAS WORT ZUR WOCHE VON HEIDY SCHUPPISSER

Eine fröhliche Wandergruppe

In Meggen gibt es seit mehr als 25 Jahren die Wandervögel Meggen. Seit bald 20 Jahren wird diese von Heidy Schuppisser geleitet. 2x im Monat werden nachmittags Wanderungen (10 000 Schritte) durchgeführt mit einem Kaffeehalt und Nachtessen (nicht obligatorisch), das die Mitglieder sehr schätzen, da die meisten alleinstehend sind und gerne mal das Essen mit Kameraden geniessen. Von März – Oktober ﬁndet monatlich ein Tagesausﬂug an einen schönen Ort in der Schweiz statt. Es gibt kaum einen Kanton, den wir noch nicht besucht haben.

Ernst Sager, diplomierter Reallehrer und zuletzt an der Sekundarschule Niveau C tätig, vor dem Oberstufenschulhaus Obmatt, das für ihn die prägende Wirkungsstätte in seinem Lehrerleben war. machten den Eltern Freude – und mir auch. Dann wechselten Sie an die Schule Adligenswil? Anfangs 1974 machte ich mir Gedanken, ob ein Schulortswechsel nicht neue Perspektiven eröffnen könnte. Ich wollte eher in die Nähe der Stadt mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten. So schlug ich denn das Büchlein mit den ausgeschriebenen Lehrstellen auf und fand A wie Adligenswil, wo eine 4./5. Primarklasse besetzt werden sollte. Ich telefonierte mit dem Schulpflegepräsidenten, meldete mein Interesse an. «Das ist gut, wir haben heute Abend Schulpflegesitzung mit Lehrerwahlen.» Am anderen Morgen erhielt ich vom Schulpflegepräsidenten ein Telefon, ich sei gewählt. Ohne Bewerbung bin ich so in der Zeit des Lehrermangels an die Schule Adligenswil gewählt worden. Unverhofft wechselten Sie im Jahr 1976 vom Primar- zum Oberschullehrer? Auch das war ein «Blitzentscheid» – es war Schuljahresbeginn. Ich habe mich auf die Übernahme einer 5. Primarklasse vorbereitet. Kurz nach dem Start ins neue Schuljahr erschien der kantonale Schulinspektor und besuchte die 7./8. Klasse der Oberschule, die gegen 40 Schülerinnen und Schüler aufwies. Der Inspektor erklärte der Schulpflege und dem Klassenlehrer, dass ein solcher Klassenbestand nicht toleriert werden könne. Die Oberschule müsse aufgeteilt werden. Vom Oberschullehrer wurde ich als möglicher Kandidat für die Übernahme einer Oberschulabteilung vorgeschlagen. Ich entschied ich mich für den Stufenwechsel und eine berufsbegleitende Ausbildung. Berufsbegleitend haben Sie die IOK-Ausbildung in Zug absolviert. Während drei Jahren besuchte ich berufsbegleitend die Reallehrerausbildung. Sie war sehr praxisbezogen und verhalf der Oberschule zu einem neuen Image. Wir wurden als «Zehnkämpfer» bezeichnet, weil wir den Jugendlichen als Klassenlehrer praktisch alle Fächer erteilten. Dies führte zu einem ganzheitlichen Unterricht, der sich

für die Schülerinnen und Schüler als sehr fördernd auswirkte. Seit rund 35 Jahren unterrichten Sie an der Oberstufe, die auch mal Realschule hiess und heute mit Sekundarschule Niveau C bezeichnet wird. Adligenswil ist in den 70er-Jahren stark gewachsen. 1979 wurde der Bau des Oberstufenschulhauses Obmatt mit 12 Schulzimmern beschlossen. Dieses Schulhaus, das 1980 bezugsbereit war, ist mir sehr ans Herz gewachsen. Die Lehrerschaft wurde in die Planung und Ausführung gut einbezogen – und die Einweihungsfeier durfte ich als OK-Präsident wesentlich mitgestalten. Neu durfte ich hier erstmals die 3. Realklasse führen; denn diese war zuvor dem Utenbergschulhaus zugeordnet. Hier habe ich viele Schuljahre als Reallehrer erlebt, die mir in guter Erinnerung bleiben werden. Pﬂegten Sie gewisse Rituale in Ihrem Schulzimmer, in Ihrem Unterricht? Für mich waren gewisse Feste wichtig. Die Geburtstage der Mädchen und Knaben haben wir immer mit einer Schokolade gefeiert. Die Advents- und Weihnachtszeit wurde einbezogen. Am Dreikönigsfest gab es drei Kuchen mit drei Königinnen oder Königen. Auch Klassenlager waren immer eine wichtige Sache, ein Projekt, das die Jugendlichen stark mitplanten. Gekocht haben wir in eigener Regie, denn als ehemaliger militärischer Küchenchef fühlte ich mich hier im Element. An Klassenlager habe ich wunderschöne Erinnerungen. Immer wieder werden mangelnde Kompetenzen in Grundlagenfächern wie Deutsch und Mathematik und wenig Einsatzbereitschaft, mangelnde Selbst- und Sozialkompetenz von Schulabgängerinnen und -gängern von Lehrbetrieben gerügt. Beim Modell Realschule konnte ich die Jugendlichen im Klassengefüge gut betreuen und führen. Mit den heutigen Niveauzügen scheint mir, dass die verschiedenen Bezugspersonen eine konstante Führung erschweren. Vor allem für Jugendliche, die auf eine

starke Führung angewiesen sind. Erschwerend wirken sich auch die heutigen Familienstrukturen aus, wo oft beide Eltern einer Arbeit nachgehen müssen. Das Umfeld der Jugendlichen ist viel schwieriger geworden: die vielen Medienangebote, die veränderten Familienverhältnisse, die neuen Schulstrukturen mit dem kooperativen Modell, das grosse Freizeitangebot. Wenn Sie auf Ihr langes Lehrerleben zurückblicken: Was macht Ihnen Freude? Ich fühlte mich wohl im Kontakt mit den Jugendlichen. Die Freude, mit jungen Leuten arbeiten und sie auf den Übergang ins Berufsleben vorbereiten zu können. Als Lehrer schätzte ich die Freiheit, meine Unterrichtstätigkeit in einem grossen Ausmass selber gestalten zu können. Freude machte mir der ganzheitliche Unterrichtsansatz, der themenorientierte Unterricht, wenn ich mit den Schülerinnen und Schülern während ein bis zwei Wochen fächerübergreifend arbeiten konnte. Klassenfeste und Klassenlager gehörten in mein Oberstufen-Programm.

Zum Beispiel über das BernerOberland nach Montreux mit einer Schifffahrt auf dem Genfersee, oder ins Tessin in den Botanischen Garten in Cardada. Auch eine Ferienwoche darf nicht fehlen. Nachdem 10 Jahre lang das Tirol das Reiseziel war, entdeckten wir vor 6 Jahren Davos mit den wunderschönen, individuellen Möglichkeiten für jeden Teilnehmer. Hier geht es nicht nur um das Wandern, auch ein gemütlicher Jass am Abend oder das Tanzbein schwingen gehören dazu und natürlich die feine Küche! Was besonders beliebt ist, ist jeweils der Grilltag im Juli/August auf dem Zugerberg. Da wird gewandert, gegrillt, gejasst und philosophiert. Die Wandervögel sind eine unabhängige Interessengruppe. Jeder kann mitmachen ohne jede Verpﬂichtung. Nächste Aktivitäten: Käserrugg: 17. ev. 24. Juli 2013 je nach Witterung Zugerberg: 21. August 2013 Anmeldung jeweils 2 Tage vorher Wanderwoche Davos: 1.–7. September, es hat noch freie Plätze Auskunft: Heidy Schuppisser Tel. 041 377 12 86 Werner Schwarz Tel. 041 377 35 29

Was wünschen Sie für die Schule der Zukunft? Ich bin vom heutigen Sekundarschulmodell nicht so überzeugt – aber ich denke, dass die jetzige Generation von Lehrkräften sich sehr engagiert und für die Jugendlichen das Beste will. Wichtig ist mir, dass die Schule über die notwendigen ﬁnanziellen Mittel verfügt. Genau nach dem Ausspruch: Die beste Investition ist die Investition in die Bildung der Jugendlichen! Und welche Wünsche haben Sie für Ihren neuen Lebensabschnitt als Pensionierter? Mein Hobby sind die Bienen. Ich arbeite jetzt anstelle von Schulklassen mit Bienenvölkern. Das ist hochinteressant und spannend. Ich bin Imker. Das hat mich gepackt. Diese Freizeitbeschäftigung geht wieder etwas zurück zu meinem ehemaligen Berufswunsch, Bauer zu werden. Ich bin gerne in der Natur. Zudem wandere ich gerne, gehe auf Wanderwochen mit der Frau und Kollegen. Die Familie wird mir weiterhin wichtig sein.

Heidy Schuppisser, Wandervögel Meggen Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Die neuen Lehrpersonen Bezirksschulen Küssnacht Rektor Stephan Peyer stellte in der letzten Woche anlässlich eines Apéros die neuen Lehrpersonen der Bezirksschulen Küssnacht für das Schuljahr 2013/2014 vor. amtl. Herzlich willkommen geheissen wurden auch jene Lehrpersonen, welche von einer Stellvertretung in eine feste Anstellung wechseln werden. Neue Lehrpersonen an der Bezirksschule

Küssnacht, vorne von links: Ursi Tschudi (Prorektorin), Olivia Strebel (Oberstufe), Sandra Frey (Kleinklasse Seematt 2), Shadi Bacher (Oberstufe), Vera Goergen (Integrative Förderung/Integrierte Sonderschulung Immensee und Seematt 2), Jan Fischer (Oberstufe), Hedina Christiner (Primarstufe Immensee). Hinten von links: Pankraz Meyer (Musik Oberstufe), Kaya Ammann (Kindergarten Seematt 1), Monika Camenzind (Pri-

marstufe Seematt 2), Jeannette Ambauen (Integrative Förderung Seematt 1), Eliane Zwyer (Integrierte Förderung / Talentatelier Seematt 2), Corine Estermann (Sport Oberund Primarstufe), Stephan Peyer (Rektor) Auf dem Bild fehlen: Mirjam Staub (Primarstufe Dorfhalde), Claudia Kuster (Primarstufe Seematt 2 und Dorfhalde), Patricia Beeler (Kindergarten Immensee), Iris Brossard (Kindergarten Merlischachen), Angela Schmidinger (Primarstufe Merlischachen), Ruth von Wyl (Oberstufe)

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12. Juli 2013 / Nr. 28

Rigi Anzeiger • Seite 7

43 Nationen kämpfen um Medaillen Ruderwelt Luzern vom 12. bis 14. Juli 2013 auf dem Rotsee 648 Athleten und Athletinnen aus 43 Nationen haben sich in 268 Booten für das Final des Samsung World Rowing Cup auf dem Rotsee eingeschrieben. Im Kampf um die Medaillen wollen die Schweizer mitmischen: Allen voran die amtierenden Europameister Simon Niepmann und Lukas Tramèr im leichten Zweier-ohne. jp. Eben wurde der neue Zielturm feierlich eröffnet und nun folgt nach den Schweizermeisterschaften bereits das nächste bedeutende Ereignis. Diesmal allerdings mit internationaler Bedeutung: 648 Athleten und Athletinnen, 43 Nationen, 268 Boote – der Samsung World Rowing Cup am Rotsee vom 12. bis am 14. Juli 2013 ist der bestbesetzte Weltcup-Event im Kalenderjahr. Sechs Wochen vor den Weltmeisterschaften im südkoreanischen Chungju ist es insbesondere auch das letzte internationale Aufeinandertreffen der Top-Boote. Die Schweizer Equipe am Rotsee ist klein aber vielversprechend. Im Leichtgewichts Zweier ohne gehen die amtierenden Europameister Simon Niepmann (Seeclub Zürich) und Lucas Tramèr (Club d‘Aviron Vésenaz) als Favoriten an den Start. Ihre erste Medaille an der

Auf dem Rotsee wird es zu spannenden Kämpfen kommen. Rotsee-Regatta scheint für die beiden Studenten in Griffnähe. Ihre Kollegen aus dem Olympiaboot, Mario Gyr (Seeclub Luzern) und Simon Schürch (Seeclub Sursee), treten im leichten Doppelzweier an. Auch sie konnten an den Europameisterschaften diesen Mai in Sevilla mit einem dritten Rang überzeugen. Aus der Schweizer Leichtgewichtsgruppe sind zudem Michael Schmid (Seeclub Luzern) und David Wiederkehr (Ruderclub Baden) im leichten Einer gemeldet. Mit 29 Booten hat diese Kategorie das grösste Meldefeld. Die Startliste im Männer-Einer verspricht einen hochkarätigen Wettkampf Seine starke Form in Luzern bestätigen will der Holländer Roel Braas. Auch auf den letztjährigen Newcomer und Dritt-

FCL

GEFLÜSTER

Die übe neue r d Ru en bri FCL k ! Nach kurioser Saison auf bewährte Werte setzen

platzierten vom Samsung World Rowing Cup in Luzern, Angel Fournier Rodriguez, darf man gespannt sein. Er stellt sich in dieser Saison zum ersten Mal der internationalen Konkurrenz. Im Feld mit 24 Booten wird mit David Aregger (Ruderclub Schaffhausen) auch ein Schweizer am Start sein. Bei den Frauen kündigt sich ein Zweikampf zwischen der tschechischen Olympiasiegerin Mirka Knapkova und der Olympia-Dritten aus Australien Kim Crow an. Die Startlisten in den Grossbooten-Kategorien versprechen dieses Jahr ebenfalls viel Spektakel. Auf spannende Wettkämpfe kann man sich auf jeden Fall freuen. Die Augen sind auf Luzern gerichtet, gut 100 Medienschaffende sind bereits ak-

Bild Hanns Fuchs kreditiert und berichten in aller Welt über den Event. Im Fokus wird dann auch der eben eröffente neue Zielturm sein. Der Verein Naturarena Rotsee ist in Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Stadt Luzern sowie der Gemeinde Ebikon daran, die Infrastruktur zu erneuern.

Zivilschutz-Einsatz an der Ruderwelt Luzern

Während fünf Tagen haben Pioniere der Zivilschutzorganisation EMME die Infrastruktur für die kommende Ruderwelt Luzern aufgebaut. Seit mehreren Jahren ist die ZSO EMME Dienstleistungspartnerin der Ruderwelt und bietet wichtige Unterstützung im Auf- und Abbau sowie bei den Taxidiensten für die Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt. Die ZSO EMME leistet zu Gunsten der Ruderwelt Luzern insgesamt 181 Diensttage. Aber: Mit dem Aufbau ist die Arbeit der ZSO EMME jedoch noch nicht beendet. Während des Trainings und dem World Rowing Cup Ende Woche stellt die ZSO EMME den Taxidienst für die Sportlerinnen und Sportler sicher.

Schläge unter fremden Palmen 4. «smeyers-Golftrophy» vom Samstag, 6. Juli 2013 Wenn Golf plötzlich zur Rumba- und Samba-Party wird, KaribikFeeling Kamele und Kameleons begeistert, kann es sich nur um die Golftrophy von smeyers auf dem Dietschiberg handeln. Am 6. Juli stand dessen vierte Austragung ganz unter dem Motto karibisches Sommerfest. Sportlich, mitreissend, beschwingt, rhythmisch und allen in bester Erinnerung bleibend.

Der stärkste FCL-Zuzug heisst Selbstvertrauen Wenn am Sonntag (13.45 Uhr) der FC Luzern in der Swisspor-Arena gegen Lausanne in die Saison 13/14 startet, ist die vergangene «Chilbispielzeit» mit Trainer-Karussell und Leistungs-Achterbahn abgehakt. In guter Erinnerung bleiben der Endspurt und die Art und Weise, wie der Ligaerhalt unter Cheftrainer Carlos Bernegger zustande kam. Der Argentinier pustete frische Luft in einen erschlafften Ballon und machte aus einem verunsicherten Grüppchen ein Kader, das neben blossem Kampfgeist plötzlich wieder spielerische Qualität und Erfolgshunger abrufen konnte. Die positiven Erkenntnisse bilden für die FCL-Verantwortlichen auf allen Ebenen das Fundament für die Zielsetzungen in der neuen Saison. Präsident Mike Hauser hofft intern wie extern auf Ruhe und Kontinuität als Basis für seriöse Arbeit und auf einen steigenden Zuschauerschnitt. Sportdirektor Alex Frei will bei seinem Debüt als Verantwortlicher Einsatz und Leidenschaft sehen. Was Rangziele betrifft, ist er zunächst einmal mit allem zufrieden, was besser ist als letzte Saison. Diese Formulierung ist insofern geschickt, als sich die Verantwortlichen dadurch nicht festnageln lassen. Zudem ist aktuell auch die Schlagkraft der Gegnerschaft schwierig abzuschätzen, was konkrete Prognosen kaum zulässt. Chefcoach Carlos Bernegger will Erfolg durch

tägliche harte Arbeit und Willensstärke. Anhand der Neuen – Ferid Matri, Kevin Holz und Oliver Bozanic – wird sich zeigen, wie Qualität von einem zielstrebigen Trainerstaff weiter entwickelt wird. Einiges erwarten kann man von Dario Lezcano, der nach langer Verletzungspause Spielpraxis braucht. Und eine routinierte Nummer 2 im Tor, wie es Lorenzo Bucchi ist, bringt ebenso einen Teil Sicherheit. Dass der U-21-Internationale Pajtim Kasami von Fulham zurückbeordert wurde, ist zwar schade. Anderseits ist es nicht zwingend nötig, dass ein Team einen nominellen Spielmacher hat. Je nach Verlauf einer Partie kristallisiert sich die Kreativzone von selber heraus. Der FCL verfügt über genügend valable Ergänzungsspieler. Den wirkungsvollsten Zuzug hat der FC Luzern bereits mit dem gewonnenen Selbstvertrauen aus der Erfolgsphase der vergangenen Rückrunde gemacht. Geht das Team mit dem gleichen Elan zur Sache, ist ein guter Start machbar. Und da ist auch noch ein Dimitar Rangelov, der nach einer Saison zum Vergessen nun einen weiteren Anlauf nimmt. Ihn meint Alex Frei wohl vor allem, wenn er sagt, dass es Spieler gibt, die jetzt Schulden aus der letzten Saison begleichen müssten. Hanspeter Léchenne, versierter Sportjournalist und profunder Kenner des FC Luzern.

Der Zielturm ist die erste von total 22 geplanten Massnahmen zur Aufwertung dieser ganz besonderen Wettkampfstätte. Wenn es weiter nach Plan verläuft, will der Verein Naturarena Rotsee im Verlauf von 2014 den Baubewilligungsprozess zum Ruderzentrum lancieren.

Siegerbild mit Gastgebern (v.l.): Jörg Häusler, Miriam von Frisching (Gastgeber smeyers), Thomas Fuchs, Gabriela Rubeli, Moritz Meyer (Gastgeber smeyers), Blanca Ranzi, Alois Egger, Monica Bussmann, Anja Meyer (Gastgeber smeyers), Valentina Müller, Iris Schulthess. Doris Lustenberger, Ladina von Frisching, Matteo Müller, Pia Schmid und Thomas Klooz. Bilder Marianne Meier

Einladende Ambiance für die Caribbean Night im Lucerne Golf Club auf dem Dietschiberg.

Ranglisten (Einzel – Stableford; 18 Löcher) Brutto Herren: 1. Alois Egger 33 2. Tobias Christen 32 3. Andreas Brand 30 Brutto Damen: 1. Monica Bussmann 22 2. Susan Maksymov 21 / Pia Schmid 21 / Doris Lustenberger 21 / Regula Wiederkehr 21 / Ruth Stevens 21 Brutto Junioren: 1. Valentina Müller 35 2. Ladina von Frisching 34 3. Tino Brand 33 Netto Herren: 1. Thomas Klooz 41 2. Jörg Häusler 39 3. Tobias Christen 38 Netto Damen: 1. Pia Schmid 37 2. Iris Schulthess 37 3. Doris Lustenberger 37 Netto Junioren: 1. Ladina von Frisching 38 2. Matteo Müller 38 3. Tino Brand 37 Longest Drive Damen: Gabriela Rubeli 178m Longest Drive Junioren: Gianluca Müller 250m Nearest-to-the-Hairline: Blanca Ranzi

Claudia und Jörg Häusler werden am Empfangs-Desk von Moritz Meyer (smeyers) begrüsst.

EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

12. Juli 2013 / Nr. 28

Ein dreiteiliger Masterplan für Rathausen Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL investiert

1 Das heutige Bild wird sich verändern. Ein Neubau ist geplant, das Kloster wird saniert, das Aussenareal behindertengerecht gestaltet. Rechts das Siegerprojekt für den geplanten Neubau.

Die SSBL muss investieren, um die Anforderungen der Zukunft zu bewältigen. Geplant sind ein Neubau, das Kloster muss saniert werden. Der Masterplan Rathausen sieht drei Teilprojekte vor. red. Die SSBL steht vor grossen Herausforderungen: Sie muss sich auf den

zunehmenden Pﬂegebedarf, die komplexeren Formen von Behinderung und die steigende Lebenserwartung von Bewohnerinnen und Bewohnern vorbereiten. Gleichzeitig stehen beim über 100-jährigen Kloster Rathausen Sanierungsarbeiten an. Der Masterplan Rathausen enthält drei Teilprojekte. Das erste Projekt besteht aus dem Neubau von Wohnplätzen. Im westlichen Teil des Areals entstehen drei neue Wohngebäude. Insgesamt werden 90

Wohnplätze für Menschen mit schwerer Behinderung angeboten. Im Hinblick auf die künftige Entwicklung der Bewohnertypen werden die Wohnplätze aufgeteilt in 20 Plätze für eine Standardwohngruppe, 30 Plätze für Menschen mit besonders herausforderndem Verhalten und 40 Plätze für Personen, die auf grosse Unterstützung in der Pﬂege angewiesen sind. Im zweiten Teil geht es um die Sanierung des Klosters. Hier wird ein Zentrum für

Arbeit und Beschäftigung geschaffen. Die historische Klosteranlage wird unter Einbezug der Denkmalpﬂege umfassend saniert. Die Räume werden in erster Linie für die Bedürfnisse der Menschen mit einer Beeinträchtigung ausgestattet. Weiter wird die Klosterkirche als Ort der Stille dienen, es entstehen Schulungs- und Sitzungsräume, die auch an Dritte vermietet werden und das Restaurant pro nobis wird ausgebaut.

Komplettiert wird der Masterplan mit der behindertengerechten Arealgestaltung. Das grosszügige Areal in Rathausen wird verkehrsarm, rollstuhlgängig und naturnah gestaltet. Es wird ein sicherer und attraktiver Bewegungsraum für Bewohnerinnen und Bewohner wie auch für die Öffentlichkeit geschaffen. Rathausen wird damit auch als Naherholungsraum gefördert und soll zu einem einladenden Ort werden, an dem sich alle wohl und willkommen fühlen.

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON Gemeinde Ebikon feiert ihre Lernenden

Mit Musik, Gesang, würdigen Worten und einem Geschenk ehrte die Gemeinde am letzten Freitag ihre Lernenden. Alle neun waren erfolgreich in verschiedenen Berufsabschlüssen in der Gemeindeverwaltung, im Werkdienst und bei den Alters- und Pﬂegeheimen Ebikon. Gemeindepräsident Daniel Gasser umrahmte die Feier mit einer treffenden Ansprache. Er erwähnte die Entwicklung, welche die jungen Berufsleute in der Lehrzeit durchliefen, lobte ihren Einsatz während der vergangenen Lehrjahre. «Ich bin überzeugt, dass Sie den Wissensrucksack gut gefüllt haben und mit diesem entlassen wir Sie nun in

Ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben: Theresia Bucher, Koch; Sibylle Disler, Kauffrau; Lumnije Elezi, Fachfrau Betreuung; Silvana Emmenegger, Fachfrau Hauswirtschaft; Diego Infanger, Dipl. Pﬂegefachmann; Marco Koller, Kaufmann; Annika Küchler, Kauffrau; Alina Makki, Fachfrau Gesundheit Flavio Rodriguez, Fachmann Betriebsunterhalt; Deborah Stocker, Fachfrau Gesundheit. einen neuen Lebensabschnitt.» Daniel Gasser ermunterte die jungen Leute jedoch auch, den jetzigen Augenblick zu geniessen mit dem guten Gefühl «es geschafft zu haben». Der Gemeindepräsident dankte zudem den 16 anwesenden Praxisbildnerinnen und -bildnern, welche ihr Wissen weitergegeben und sich alle in ihrem Bereich intensiv eingesetzt haben.

Baugesuche

• Mahmoud Abdelall, Ebikon: Umnutzung von Gewerbeflächen zu einer 1-Zimmerwohnung Schachenweidstrasse 46, Gst.-Nr. 1937, Geb.Nr. 1952 • Peter von Blarer, Heilpraktikerschule, Luzern: Erstellung einer neuen Schule für Heilpraktiker Luzernerstrasse 26c, Gst.-Nr. 2738, Geb.-Nr. 2790 Auflagefristen im Anschlagkasten oder unter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planauflagen

Baubewilligungen

• Luzerner Pensionskasse, Luzern: Ersatz der bestehenden Oelheizung durch eine Gasheizung und Umnutzung vom Öltankraum zu einem Hobbyraum Alfred-Schindlerstr. 32, Gst.-Nr. 288, Geb.-Nr. 658. • Aplaﬁnimo AG, Buttisholz: Neubau Dienstleistungsgebäude CityLink unter Einbezug des bestehenden «Ballastbaus» der Kantonsstrassenunterführung Rischring 2, Gst.-Nr. 273, Geb.-Nr. 2213 • Markus und Maria Vogel, Ebikon: Erweiterung des bereits bestehenden Pergoladaches Herrenweg 5, Gst.-Nr. 2670, Geb.-Nr. 6040. • Ueli Unternährer, Littau: Fleischmanufaktur mit Verkaufslokal, Büro und Wohnung Betriebsleiter Industriestrasse 1, Gst.-Nr. 1895, 2380, Geb.-Nr. 2817

Zivilstandsnachrichten Geburten:

19.6.2013: Abdoulaziz Daniel, Sohn von Ali und Rawia Abdoulaziz, Schachenweidstrasse 127

Ehen:

21.6.2013: Kadrija Emran, wohnhaft in Derendingen SO und Mani Liriane, wohnhaft in Ebikon

Jakobskreuzkraut ist tödlich für Pferde und Kühe Rasante Ausbreitung in Ebikons Siedlungsraum

28.6.2013: Amrein Manuel und Schoch Melanie, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:

17.6.2013: Moser-Heggli Heidy, geb. 9.6.1938, wohnhaft gewesen an der Schulhausstr.13 27.6.2013: Hochstrasser Emil, geb. 30.6.1913, wohnhaft gewesen in den Alters- und Pﬂegeheime Ebikon, Haus Höchweid, früher Kaspar-Kopp-Strasse 109 29.6.2013: Stadelmann Isidor, geb. 26.12.1926, wohnhaft gewesen an der Luzernerstr. 56 30.6.2013: Scherer Emma, geb. 6.4.1916, wohnhaft gewesen in den Alters- und Pﬂegeheimem Ebikon, Haus Höchweid, früher Luzernerstrasse 25 A 2.7.2013: Hardegger Josef, geb. 2.7.1931, wohnhaft gewesen an der Schlösslistr. 53

EBIKON/BUCHRAIN Abschlussball 3. Oberstufe Der Donnerstag, 4. Juli 2013 wird 121 Schülerinnen und Schüler in besonderer Erinnerung bleiben: Sie konnten mit der Entgegennahme der Zeugnisse an der ofﬁziellen Abschlussfeier der Schule im Pfarreiheim die obligatorische Schulzeit beenden! Direkt danach wurde dies im Phönix mit einem Maskenball gebührend gefeiert. Ein OK – 7 Jugendliche der 3. Oberstufe – haben diesen Ball vorbereitet und mit der Jugendanimation durchgeführt.

Umzug und Ausbau…

Jetzt blüht eine Pﬂanze, die grossen Schaden anrichten kann: das Jakobskreuzkraut. Dieses scheint sich besonders im Ebikoner Siedlungsraum auszubreiten. Der Naturschutzbeauftragte Martin Buchs bittet eindringlich darum, das Kraut zu entfernen! «Wir müssen dieses Kraut entfernen, bevor es absamt, was in den nächsten Tagen geschieht», sagt Martin Buchs. Er hat bei seinen Gängen durch

die Gemeinde an zahlreichen Orten das Jakobskreuzkraut festgestellt und ist deshalb beunruhigt. Denn – wenn Kühe oder Pferde diese Pﬂanze fressen, können sie sich tödliche Vergiftungen zuziehen. Das Tücki-

sche ist, dass die Pﬂanze auch noch im Heu giftig ist. Das Jakobskreuzkraut wird zwischen 30 und 100 cm hoch und blüht gelb. Martin Buchs emp-

fiehlt, bei kleinen Beständen im Garten das Unkraut mit einer kleinen Gartenschaufel auszustechen und die Pflanzenreste nicht im Kompost, sondern im Kehricht zu entsorgen.

In der letzten Sommerferienwoche gehts rund. Die jufa – Fachstelle für Jugend und Familie bezieht an der Dorfstrasse 13 neue Räumlichkeiten! Diese Gelegenheit wird genutzt, um das Angebot für die Jugendlichen auszubauen. Geplant ist nun ein grösserer Bereich als bisher, den die Jugendlichen nutzen können. Ziel ist es, dass die Jugendlichen sich jederzeit willkommen fühlen und bei uns vorbei kommen können – auch jene, die ihre Freizeit weniger oder gar nicht im Phönix verbringen. Ab dem 19. August 2013 wirkt die jufa am neuen Standort! jugendanimation@ebikon.ch

Seite 8 • Rigi Anzeiger

12. Juli 2013 / Nr. 28

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Vorname Shqipton Ramon Severin Zerije Amal Nicole Jessica Patrick Lukas Giancarlo Kamer Christof Gabriel Daniel Lukas Franco Matthias Noel Reﬁk Rinor Michael Simon Egzon Gazmend Philip Mike Sarah Valesca Tamara Kim Noor Tamara Besjona Florian Luca Mathias Patrick Arbnor Kenan Dominik Soﬁa Valentina Adisa Arlinda Elvira Noemi Vedran Danilo Mario Samira Caroline Myriam Tamara Dunja Andrea Alexandra Laura Shqiprime Blerta Dusica Alma Mevlane Milena Sara Stephanie Angela

Wohnort Ebikon Honau Inwil Root Ebikon Ebikon Buchrain Udligenswil Inwil Inwil Ebikon Adligenswil Ebikon Root Ebikon Ebikon Adligenswil Buchrain Dierikon Weggis Ebikon Gisikon Buchrain Ebikon Adligenswil Buchrain Adligenswil Weggis Ebikon Ebikon Root Gisikon Ebikon Adligenswil Ebikon Meierskappel Inwil Ebikon Ebikon Meggen Ebikon Root Root Buchrain Root Root Ebikon Buchrain Root Buchrain Dierikon Weggis Inwil Root Root Root Inwil Ebikon Meggen Ebikon Ebikon Dierikon Ebikon Dierikon Ebikon Buchrain

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Rigi Anzeiger • Seite 9

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Lehrbetrieb Frey + Cie Elektro AG Gebr. Mathis Elektro AG, Elektrofachgeschäft Ehrenberg Elektro AG Frey + Cie Elektro AG Frey + Cie Elektro AG Komax AG RUAG Schweiz AG, RUAG Aviation Stiftung f. Schwerbeh. Luzern Wohnh. Lindenberg Kinderkrippe Stärnschnuppe Heime Kriens, Zunacher Kinderkrippe Bärlihus, Kinderbetreuung Stiftung f. Schwerbeh. Luzern SSBL, Wohnh. Titlis Chenderhus Rägeboge Regionales Chinderhuus Wäggis, Krippe und Hort Abschluss nach Art. 32 BBV Abschluss nach Art. 32 BBV Heilpädagogisches Zentrum Hochschule Luzern Altersheim Unterfeld Stadt Luzern, Betagtenzentrum Eichhof Spitex Stadt Luzern Stadt Luzern, Betagtenzentrum Wesemlin Elisabethenheim Luzern AG, Alters- & Pflegeheim Luzerner Kantonsspital Seniorenzentrum Sunneziel Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Luzerner Kantonsspital Hirslanden Klinik St. Anna AG Hirslanden Klinik St. Anna AG Hirslanden Klinik St. Anna AG Alters- und Pflegeheim Ebikon Hirslanden Klinik St. Anna AG Alters- und Pflegeheim Ebikon Luzerner Kantonsspital Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum St. f. Schwerbeh. Luzern SSBL, Wohnh. Entlebuch Stadt Luzern, Pflegewohnungen Tribschen Spitex Stadt Luzern GESER Fahrzeugbau AG Blumen Hofstetter Bueri-Blueme GmbH, Blumengeschäft Leutwyler Floristik AG Blumen Widler, Gärtnerei vonRoll casting (emmenbrücke) ag Blumen Suter AG, Blumengeschäft und Gärtnerei Blumen Widler Gärtnerei H. Portmann Gartenbau GmbH Villiger Arnosti Gartenbau AG Andreas Dové Baumschulen Gärtnerei Schwitter AG Circelli AG Gipsergeschäft Twerenbold AG Glastechnik Odermatt Goldschmiede GmbH Fach- und Wirtschaftsmittelsch. Fachklasse Grafik T&P Troxler & Partner AG, General Engineering und Consulting Aicher, De Martin, Zweng AG, Energie- und Gebäudetechnik-Ingenieure Aicher, De Martin, Zweng AG Energie- und Gebäudetechnik-Ingenieure Flüma Klima AG, Bau + Unterhalt Klimaanlagen Schacher Sanitär AG F. Lang AG, Sanitäre Anlagen Caritas Luzern, Bereich Arbeit und Bildung Schmid Amrhein AG, Heizung-Klima-Sanitär Lötscher Architektur GmbH Schmid Generalunternehmung AG L+B Architektur AG Sursee Romano & Christen Architekten HTL Arvum Architektur & Immobilien AG Antonietty Architekten AG Bernasconi + Partner, Architekten AG Luzern Alex Häusler Architektur Hotel Schweizerhof Luzern Rebstock Luzern AG, Hotel Rebstock & Hofgarten Hotel Des Alpes Rebstock Luzern AG, Hotel Rebstock & Hofgarten Park Hotel Weggis AG Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center NZZ Management AG Post CH AG, Berufsbildung Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center Post CH AG, Berufsbildung Data Quest AG Wanzenried + Baur AG, Isolierungen Gabriel Rebsamen AG Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center Abschluss nach Art. 32 BBV SEITZ Handels- und Kaderschule SEITZ Handels- und Kaderschule Perlen Papier AG Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG, Regionalsitz VERDIA, V. f. Dienstleist. im Ausbildungsbereich

Lehrbetrieb Ort Kriens Root Luzern Kriens Kriens Dierikon Emmen Emmen Kriens Kriens Gisikon Emmen Buchrain Weggis Luzern Luzern Hohenrain Luzern Root Luzern Luzern Luzern Luzern Luzern 16 Meggen Luzern 16 Luzern 16 Luzern 16 Luzern 16 Luzern 16 Luzern 16 Luzern 16 Luzern Luzern Luzern Ebikon Luzern Ebikon Luzern 16 Luzern Luzern Wolhusen Luzern Luzern Rothenburg Weggis Buchrain Luzern Dierikon Emmenbrücke Emmenbrücke Dierikon Root Root Ebikon Inwil Ebikon Kriens Meggen Luzern

Luzern Ebikon Adligenswil Luzern Luzern Rothenburg Meggen Ebikon Sursee Luzern Luzern 7 Luzern Luzern Adligenswil Luzern Luzern Luzern Luzern Weggis Luzern Luzern Bern Luzern Bern Luzern Luzern Dierikon Luzern Luzern Luzern Luzern Perlen Root Längenbold Luzern

Meggen

Niederberger & Co. AG, Schleif- + Poliertechnik

Kriens

Ruswil Luzern

Hol dir Power für deine Zukunft! Komax sucht Lernende für den Lehrbeginn 2014 Komax Wire in Dierikon schreibt folgende Lehrstellen aus:

Komax Wire in Rotkreuz schreibt folgende Lehrstellen aus:

Polymechaniker/in Kontakt: Peter Bünter

Polymechaniker/in

Elektroniker/in Kontakt: Michael Gehrig

Konstrukteur/in

Informatiker/in Kontakt: René Lehn

Herzliche Gratulation zur bestandenen Lehrabschlussprüfung!

Automatiker/in Kontakt: Tiziano Zanni Tel. 041 799 45 00

Kaufmann/Kauffrau Kontakt: Cindy Kuhn

Konstrukteur Jonas Troxler Adrian Rüedy

Elektroniker Sandro Gasser Louis Rast (Ehrenmeldung Note 5,5)

Polymechaniker Jean-Yves Käch Ronnie Stump Janik Stutz Kevin Truninger Ramon Niederberger (Ehrenmeldung Note 5,4)

Informatiker Benjamin Forgas Nike Prelaj

Tel. 041 455 04 55

Kaufmann Sandro Haas

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Eigentlich kommst du täglich mit Komax in Kontakt. Mit unseren Maschinen entstehen wichtige Elemente von Autos, Waschautomaten, Insulinspritzen, Solarmodulen und von vielem mehr. Mit rund 1000 Mitarbeitenden sind wir in über 50 Ländern tätig. Was uns auszeichnet, sind überdurchschnittliche Innovation und hohe Qualität.

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Automatiker Ueli Wolﬁsberg Oliver Krummenacher

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08.07.2013 09:13:40

Seite 10 • Rigi Anzeiger

LEHRABSCHLUSSE 2013

Beruf Name Vorname Wohnort Kaufmann erweiterte Grundbildung / Treuhand/Immobilientreuhand Schmidig Sirina Meggen Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Pürro Silvia Meggen Kaufmann erweiterte Grundbildung / Dienstleistung und Administration Camen Marina Buchrain Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Huwiler Lara Root Kaufmann erweiterte Grundbildung / Handel Vogel Janine Buchrain Kaufmann erweiterte Grundbildung / Dienstleistung und Administration Piquerez Stéphanie Ebikon Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Küchler Annika Ebikon Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Disler Sibylle Ebikon Kaufm. erw. Grundb. / Santésuisse/Krankenvers. Al-Shaybani Jasmin Dierikon Kaufmann erw. Grundb. / Kommunikation Flückiger Sibylle Meggen Kaufmann erweiterte Grundbildung / Dienstleistung und Administration Mattmann Rahel Honau Kaufm. erw. Grundbild./Dienstl. & Administration Welti Giliane Meggen Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Banz Manuela Buchrain Kaufm. erw. Grundbild./Dienstl. & Administration Bättig Chantal Buchrain Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Brun Iris Inwil Kaufm. erw. Grundbild./Dienstl. & Administration Brun Vera Meggen Kaufmann erweiterte Grundbildung / Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Gut Mirjam Udligenswil Kaufm. erw. Grundbild./Dienstl. & Administration Fankhauser Janine Udligenswil Kaufmann erw. Grundbildung / Kommunikation Wirthlin Vera Meggen Kaufmann erw. Grundbildung / Öff. Verkehr Wunderlin Fabia Buchrain Kaufm.n erw. Grundbild. / Hotel/Gastro/Tourism. Denz Valentina Weggis Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Schwarz Cora Weggis Kaufm. erw. Grundbild./Dienstl. & Administration Voutat Coralie Buchrain Kaufm. erw. Grundbildung / Privatversicherung Brun Sabina Ebikon Kaufmann erweiterte Grundbildung / Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie Battistini Selina Adligenswil Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Dresh Nerida Root Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Wetter Valentina Meggen Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Beer Marina Buchrain Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Häﬂiger Tanja Adligenswil Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Staub Melanie LuciaGisikon Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Picariello Elena Buchrain Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Schönbächler Camille Ebikon Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Unternährer Muriel Buchrain Kaufmann erweiterte Grundbildung / Handel Erni Francesca Ebikon Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Schumacher Linda Inwil Kaufmann erweiterte Grundbildung / Handel Wüest Martina Adligenswil Kaufmann erw. Grundbild. / Öffentl. Verwaltung Schmid Tanja Ebikon Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Heydorn Claudia Meggen Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Kanthasamy Anneiszha Adligenswil Kaufm. erw. Grundb. / Hotel/Gastro/Tourismus Booth Thalyssa Adligenswil Kaufm. erw. Grundb. / Hotel/Gastro/Tourismus Dissler Heidi Irina Ebikon Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Gagica Jehona Ebikon Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Nasri Maroua Adligenswil Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Zimmermann Daniela Weggis Kaufmann Basisbild. / Dienstl. und Admin. Portmann Fabian Adligenswil Kaufmann Basisbild. / Dienstl. und Admin. Wittie Dominick Anthony Ebikon Kaufmann Basisbild. / Dienstl. und Admin. van Dijk Blok Robin Root Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Nietlispach Igor Udligenswil Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Tanner Dean Weggis Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Viola Giuseppe Perlen Kaufmann Basisbildung / Handel Bucher Mischa Ebikon Kaufmann Basisbildung / Privatversicherung Redzepi Bunjamin Ebikon Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Rast Pascal Inwil Kaufmann Basisbildung / Öffentliche Verwaltung Koller Marco Pascal Ebikon Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Z‘Graggen Janik Buchrain Kaufmann Basisbildung / Dienstl. und Admin. Senn Oliver Root Kaufm. erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Lackner Tobias Meggen Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Giampà Gabriele Root Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Reber Philip Buchrain Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Wanner Silvan Root Kaufmann erw. Grundb. / Hotel/Gastro/Tourismus Gabriel Dario Meggen Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Isler Joel Inwil Kaufmann erw. Grundb. / Privatversicherung Egli Robin Timon Adligenswil Kaufmann erw. Grundbildung / Bank Mächler Cyril Udligenswil Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Blättler Martin Adligenswil Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Sekulic Dejan Ebikon Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Streiff Joël Adligenswil Kaufmann erweiterte Grundbildung / Handel Weiler Eric Ebikon Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Gisler Patrick Meggen Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. und Admin. Fröhlich Samuel Adligenswil Kaufmann erweiterte Grundbildung / Bank Schärli Sonny Dierikon Kaufm. e. Grundb. / Masch., Elektr. & Metallind. Haas Sandro Meggen Kaufmann erw. Grundb. / Privatversicherung Guallini Alain Honau Kaufmann erw. Grundb. / Öffentliche Verwaltung Lingg Severin Adligenswil Kaufmann erw. Grundb. / Öffentlicher Verkehr Sidler Noah Buchrain Kaufmann erw. Grundb. / Öffentliche Verwaltung Bortis Joël Adligenswil Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Küng Mike Ebikon Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Calzaferri Daniel Ebikon Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Krauer Florian Meggen Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Meyer Livio-Lazar Adligenswil Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Hunziker Fabian Meggen Kaufmann erw. Grundb. / Dienstl. & Admin. Di Monaco Alex Buchrain Koch Germann Pascal Dominik Weggis Koch EFZ Danckwardt Marc Meggen Koch EFZ Haas Cédric Ebikon Koch EFZ Soares Rui Manuel Weggis Koch EFZ Zimmermann Simon Weggis Koch EFZ Formicola Mattia Ebikon Koch EFZ Zupan Alesch Ebikon Koch EFZ Zimmermann Vera Vitznau Koch EFZ Fischlin Claudia Ebikon Koch EFZ Illi Nadine Vitznau Konditor-Conﬁseur Schmidli Lisa Adligenswil Konstrukteur EFZ Troxler Jonas Inwil Konstrukteur EFZ Gürber Luca Root

Lehrbetrieb

Lehrbetrieb Ort

Treuhand A. Willimann GmbH Gemeindeverwaltung

Luzern Meggen

Bolzern Haas & Partner, Advokatur Notariat Mediation, Luzern Gemeindeverwaltung Root Schild AG Luzern Die Schweizerische Post, Berufsbildung Gemeindeverwaltung Ebikon Gemeindeverwaltung Ebikon CSS Kranken-Versicherung AG Ringier Print Adligenswil AG

12. Juli 2013 / Nr. 28

RIGI ANZEIGER-GEMEINDEN KANTON LUZERN

Bern Ebikon Ebikon Luzern Adligenswil

VERISET KÜCHEN AG Root Sage Schweiz AG Root Längenbold Gemeindeverwaltung Buchrain Buchrain Kaufm. Verband Luzern Luzern Gemeindeverwaltung Gisikon Funshop GmbH Online Handel Musik & Filmmerchandise, Meggen Schindler Berufsbildung Ebikon Ausgleichskasse Luzern Luzern Publicitas AG Luzern Login Berufsbildung Zürich 1 Post Hotel Weggis AG Weggis Gemeinde Weggis Weggis Amstutz Produkte AG, Chem. Spezialpräparate Eschenbach LU Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Regionalsitz Root Längenbold ANDRITZ HYDRO AG Kriens Stadt Luzern, Personal / Fachstelle Berufsbildung Luzern Bank Coop AG Luzern Valiant Bank AG Luzern GastroImpuls Hunkeler Gastro AG Luzern Sport Auto Staub AG Gisikon Klubschule Migros Luzern Luzern Conﬁseur Bachmann AG, Tribschenstadt Luzern Raiffeisenbank Luzern Luzern Arthur Bründler AG Ebikon Gemeindekanzlei Inwil Boettcher AG Adligenswil Bezirksgericht Luzern Luzern VERDIA Verein f. Dienstl. im Ausbildungsbereich Luzern VERDIA Verein f. Dienstl. im Ausbildungsbereich Luzern Minerva Luzern, Institut Luzern Minerva Luzern, Institut Luzern Minerva Luzern, Institut Luzern Mappuls AG, Schlössli Schönegg Luzern Caritas Ausbildungs-Verbund Luzern HSO Wirtschaftsmittelschule Schweiz AG Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center Luzern Abschluss nach Art. 32 BBV Luzern VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern Genossenschaft Migros Luzern, Betriebszentrale Dierikon Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Regionalsitz Root Längenbold Benno Rast AG, Bodenbeläge Inwil Gemeindeverwaltung Ebikon Ebikon VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern VERDIA, Verein für Dienstl. im Ausbildungsber. Luzern Luzerner Kantonalbank Ebikon Luzerner Kantonalbank Ebikon Luzerner Kantonalbank Luzern Seeburg Hotels AG Luzern Wiederkehr AG, Werkzeuge und Gerüste Buchrain Vaudoise Versicherungen Generalagentur Luzern Raiffeisenbank Adligenswil–Udligenswil Adligenswil RIWAG Präzisionswerkzeuge AG Adligenswil Hochstrasser AG Kaffeerösterei Luzern CREDIT SUISSE Luzern Boettcher AG Adligenswil UBS AG Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern Raiffeisenbank Luzern Luzern Komax AG Dierikon SUVA Zentralschweiz Luzern IV-Stelle Luzern Luzern Login Berufsbildung Zürich 1 Justiz- & Sicherheitsdepart., Departementssekret. Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center Luzern Bénédict-Schule Luzern AG, Lakefront Center Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern Touring Club Schweiz Emmen Seminar-Hotel Rigi am See Weggis See- und Seminarhotel FloraAlpina AG Vitznau Ameron Hotel Flora, Dulac AG Luzern Seehotel Gotthard Hotel + Restaurant Weggis Hotel & Gastro formation Weggis Restaurant Old Swiss House Luzern Rebstock Luzern AG Hotel Rebstock & Hofgarten Luzern Gerbi Hotelbetriebs AG, Hotel-Restaurant Gerbi Weggis Hotel-Restaurant Löwen, Robert Fässler Ebikon Hotel Bergsonne Rigi Kaltbad Josef Kreyenbühl, Bäckerei-Konditorei Luzern Komax AG Dierikon Schindler Berufsbildung Ebikon

Beruf Konstrukteur EFZ Konstrukteur EFZ Kosmetiker EFZ Küchenangestellter EBA Küchenangestellter EBA Landwirt EFZ Landwirt EFZ Landwirt EFZ Landwirt EFZ Lastwagenführer Logistiker EBA / Lager Logistiker EBA / Lager Logistiker EBA / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Logistiker EFZ / Lager Maler Maler Maurer (Hochbau) Maurer (Hochbau) Maurer (Hochbau) Maurer (Hochbau) Mechanikpraktiker EBA Mechapraktiker / B Metalltechnik Mediamatiker Mediamatiker Mediamatiker Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Medizinischer Praxisassistent EFZ Metallbauer EFZ / (Metallbau) Metallbauer EFZ / (Metallbau) Metallbaupraktiker EBA Metallbaupraktiker EBA Milchpraktiker EBA Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Montage-Elektriker EFZ Multimediaelektroniker Multimediaelektroniker Pharma-Assistent EFZ Plattenleger Polygraf EFZ / Medienproduktion Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau G Polymechaniker EFZ / Niveau E Polymechaniker EFZ / Niveau E Produktionsmechaniker EFZ Restaurationsangestellter EBA Restaurationsfachmann EFZ Restaurationsfachmann EFZ Restaurationsfachmann EFZ Restaurationsfachmann EFZ Restaurationsfachmann EFZ Sanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Sanitärinstallateur EFZ Schreiner (Bau/Fenster) Schreiner (Möbel/Innenausbau) Schreiner (Möbel/Innenausbau) Schreiner (Möbel/Innenausbau) Schreiner (Möbel/Innenausbau) Schreiner (Bau/Fenster) Schreiner (Möbel/Innenausbau) Schreinerpraktiker EBA Schreinerpraktiker EBA Schreinerpraktiker EBA Strassenbauer EFZ Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ

Name Vorname Wohnort Abazi Bardh Root Bossart Ramon Root Muggli Anne-Juliette Meggen Bitar Laila Ebikon Bründler Piero Adligenswil Knüsel Marcel Gisikon Stadelmann Jan Root Burri Marcel Udligenswil Burri Michael Udligenswil Bühler Patrick Inwil Lang Timon Buchrain Redzepi Abdulla Dierikon Veljiji Egzon Root Domic Stjepan Ebikon Abazi Dardan Root Allemann Donato Adligenswil Biyik Sezer Ebikon Milosevic Bojan Perlen Ugrinic Dejan Perlen Schrader Stefan Ebikon Felder Patrick Inwil Halm Angela Ebikon Meier Daniel Buchrain Monteiro Nogueira César MiguelEbikon Schönenberger Cornel Perlen Schacher Matthias Inwil Pereira Mendes Daniel Gisikon Vilaj Nue Gisikon Amrein Pascal Ebikon Gutzwiller Raphael Adligenswil Röösli Stephanie Ebikon Kaufmann Sandra Ebikon Kräuchi Julia Buchrain Gjugja Renata Ebikon Theiler Michelle Inwil Schnarwiler Milena Ebikon Hocher Martina Ebikon Wittker Laura Meggen Waller Jessica Ebikon Stübi Sandrine Ebikon Liniger Patrick Inwil Eberhard Martin Ebikon Iemphon Watcharaphon Ebikon Fuchs Jürgen Root Barmettler Daniel Buchrain Eder Emanuel Weggis Flückiger David Ebikon Popovic Jovan Root Burri Marco Ebikon Lingg Marco Ebikon Jaun Jonas Ebikon Thaqi Nik Perlen Münger Roman Ebikon Henz Lukas Buchrain Eugster Vanessa Udligenswil Odermatt Kevin Greppen Thalmann Lara Root Waltisperg Patrick Udligenswil Eichholzer Dennis Meggen Joller Andreas Adligenswil Van den Broek Tim Ebikon Gisler Simon Udligenswil Berisha Mikel Buchrain Käch Jean-Yves Alexander Udligenswil Radosavljevic Zlatan Buchrain Ricciardi Adrian Ebikon Widmer Thomas Udligenswil Baltensweiler Colin Ebikon Afzali Anis Adligenswil Pica Nicole Ebikon Schauber Nadja Ebikon Betschart Jeanine Meggen Imbach Noemi Meggen Moser Tamara Meggen Wanner Stefan Buchrain Baumann Adrian Root Huynh Benny Ebikon Pulaj Lirim Ebikon Zemp Ciril Adligenswil Tunaj Astrit Inwil Wernas David Alexander Adligenswil Decker Raphael Buchrain Zacher Simon Adligenswil Hirschi Dominic Adligenswil Oprandi Riccardo Ebikon Fischer Heidi Root Kuske Sheila Ebikon Kränzlin Eric Meggen Scheidegger Elio Ebikon Dubacher Daniel Weggis Weiss Jonas Ebikon Horn Linda Ebikon

Tiermedizinischer Praxisassistent EFZ

Köchli

Tamara

Honau

Winzer EFZ / Biolandbau Zahntechniker EFZ Zimmermann Zimmermann Zimmermann

Schwager Filipendin Villani Galbier Fässler

Benno Andre Stefano Matthias Dominic

Meggen Ebikon Ebikon Adligenswil Ebikon

Lehrbetrieb Lehrbetrieb Ort Schindler Berufsbildung Ebikon Schindler Berufsbildung Ebikon Cosmetic Susan Meier Luzern Wirtschaft zur Ente Restaurant Luzern Stiftung Villa Erica Bildungsstätte Nebikon Zemp Bernhard Landwirt Eigenthal Anton Stocker Landwirt Beromünster Niklaus Wolﬁsberg Landwirt Hohenrain Markus Biehler Landwirt Dierikon Genossenschaft Migros Luzern Betriebszentrale Dierikon Gebr. Roelli AG Obstkühlhaus Luzern Genossenschaft Migros Luzern Betriebszentrale Dierikon Genossenschaft Migros Luzern Betriebszentrale Dierikon Weber AG Elektrotechnik Emmenbrücke E. C. Fischer AG Blumen- & Bindereiartikel Luzern Perlen Papier AG Perlen SFS unimarket AG Emmenbrücke Emilio Stecher AG Granit- und Marmorwerk Root Wiederkehr AG Werkzeuge und Gerüste Buchrain Hirslanden Klinik St. Anna AG Luzern Maler Michel AG Buchrain B. Wiprächtiger GmbH Malergeschäft Horw Anliker AG Bauunternehmung Emmenbrücke 1 Abschluss nach Art. 32 BBV Luzern Schmid Bauunternehmung AG Ebikon Salzmann Bau AG Eschenbach LU TM Metalltechnik AG Emmen EM GmbH Blechverarbeitung/Apparatebau Root Opacc Laboratory AG Kriens TurnKey Communication AG Root Längenbold TurnKey Services AG Root Längenbold Praxis Dr. med. Bernhard Schmid Luzern Praxis am Löwenplatz, Dr.med. Martin Holz Luzern Luzerner Kantonsspital Luzern 16 Dr.med. Josef Huber, Allg. Medizin FMH Ebikon Dr.med. Andreas Weber, Allg. Medizin FMH Ebikon Praxis Dr. med. A. Heisler, Facharzt f. allg. Medizin Ebikon Dr. med. Martin Spahr, Allgemeinmedizin FMH Ebikon Dr. med. Eva Werkmann Kramis, Innere Medizin/D Emmenbrücke Pilatus Praxis AG Luzern Matter Metallbau AG Luzern Schaller Josef AG, Kamin- und Metallbau Buchrain Rigi-Kühler AG Kriens Wittwer Metallbau AG Adligenswil Käserei Neudorf, Werner Roth Neudorf Elektro Zurmühle AG, Elektrische Anlagen Weggis Gebr. Mathis Elektro AG, Elektrofachgeschäft Root Frey + Cie Elektro AG Kriens Maréchaux Elektro AG Kriens CKW Conex AG, Geschäftsstelle Ebikon Ebikon Schindler Berufsbildung Ebikon Elektrohaus Merkur AG, Elektrische Anlagen Root Audio Video Fischer AG Ebikon B+T Bild+Ton AG Ebikon Amavita Apotheke Würzenbach, GaleniCare AG Luzern Walter Meyer, Ofenbau / Plattenbeläge Beromünster Intelligent Printing Solutions AG Root Längenbold Schindler Berufsbildung Ebikon Schindler Berufsbildung Ebikon Schindler Berufsbildung Ebikon Schindler Berufsbildung Ebikon RUAG Schweiz AG, RUAG Aviation Emmen Perlen Papier AG Perlen Komax AG Dierikon Perlen Papier AG Perlen Wirth + Co. AG, Metall- und Apparatebau Buchrain Swiss Steel AG Emmenbrücke Baltensweiler AG, Atelier für Beleuchtungstechnik Ebikon Stiftung La Capriola, Ausbildungszentrum Luzern Gasthof Tell, Gamag AG Luzern Gisikon Restaurant Obernau, Häﬂiger + Partner AG Obernau Restaurant Lerche Meggen Seeburg Hotels AG Luzern Schiffrestaurant Wilhelm Tell Luzern Alois Herzog AG, Spenglerei, San. Anlagen Luzern Schärer Jean-Pierre, Sanitäre Anlagen Ebikon F. Lang AG, Sanitäre Anlagen Luzern Herzog AG, Haustechnik + Bauspenglerei Luzern Kaiser AG, Sanitär - Heizung Udligenswil Abschluss nach Art. 32 BBV Luzern Brauchli AG Luzern, Holzbau - Schreinerei Luzern Schreinerei Bründler AG Ebikon Odermatt AG, Ideen-Schreinerei Adligenswil Krieger Rolf AG Meggen OBRIST Interior AG, Ladenbau Luzern Huwyler Hans AG, Schreinerei Root Portmann + Meier AG, Möbel- + Innenausbau Luzern Krieger Rolf AG Meggen Hans Brunner, Schreinerei Innenausbau Udligenswil Murer + Gwerder AG, Schreinerei - Küchenbau Weggis Marti Bauunternehmung AG Luzern Gross- und Kleintierpraxis, Dr.C.Landerer + Dr.F.Azzilonna Udligenswil Tierklinik Obergrund AG Dr. Franz Knüsel & Dr. Martin Keiser Luzern Abschluss nach Art. 32 BBV Luzern Stevan Filipendin, Dental-Labor Ebikon 1a hunkeler, Der Fenster- und Holzbauer Ebikon Eggstein Holz AG Luzern Emmenbrücke 1a hunkeler, Der Fenster- und Holzbauer Ebikon

Zukunft will erschaffen sein Wir gratulieren Silvan NIEDERBERGER und Adrian RICCIARDI zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als Anlagen-und Apparatebauer, bzw. als Polymechaniker

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Schiltwaldstrasse 22, 6033 Buchrain

www.wirth-ag.ch, berufsbildung@wirth-ag.ch

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LEHRABSCHLUSSE 2013

12. Juli 2013 / Nr. 28

Rigi Anzeiger • Seite 11

RIGI ANZEIGER-GEMEINDEN KANTON LUZERN

Erfolgreiche Elektroinstallateure Erfolgreiche KV-Absolventen Lehrabschluss bei CKW Conex AG

Seitz Handels- und Kaderschule Luzern

Die 34 erfolgreichen Lehrabgänger der CKW Conex AG und ihre Ausbildner.

An der Diplomfeier der Seitz Handels- und Kaderschule Luzern herrschte auch dieses Jahr wieder grosse Freude. Alle 29 KV-Absolventen haben die staatlichen Prüfungen bestanden und das eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau entgegengenommen. Bestnoten wurden im E-Proﬁl mit 5,6 und im B-Proﬁl mit 5,2 erreicht. Bemerkenswert: keine Note liegt unter 4,7. Das Ausbildungskonzept der Seitz bewährt sich seit je.

Hundertprozentiger Erfolg bei der CKW Conex AG: Nach drei- oder vierjähriger Lehrzeit sind 34 Lernende zur Lehrabschlussprüfung angetreten – mit Erfolg. Jetzt sind sie qualiﬁzierte Elektroinstallateure (29), MontageElektriker (4) und Kauffrau (1). Ein Grossteil hat sich zu einem Verbleib bei der CKW Conex AG entschlossen: Über zwei Drittel der Lehrabgänger werden im Unternehmen weiterbeschäftigt.

Start ins Berufsleben Im August beginnt eine weitere Generation – 48 Jugendliche – ihre Berufslehre bei der CKW Conex AG. Damit beschäftigt das Zentralschweizer Installationsunternehmen gesamthaft 163 Lernende in folgenden Berufen: Elektroinstallateur/in, Montage-Elektriker/in, Telematiker/in, Informatiker/in, Kaufmann/Kauffrau und Detailhandelsangestellte/r. Für Ueli Felder ist die Ausbildung von jungen Berufsleuten eine wichtige Investition in die Zukunft und in das eigene Unternehmen. «Im Installationsbereich werden gute Fachkräfte immer gefragt sein. Wir geben unseren Lernenden das nötige Rüstzeug mit auf den Weg, damit sie bestens qualiﬁziert ins Berufsleben starten können.»

Gratulation für die Erfolgreichen Um den Prüfungserfolg zu feiern, lud das Unternehmen die Absolventen zu einer Abschlussfeier auf den Hof Oberamsig in Sigigen ein. Geschäftsleitung und Ausbildner gratulierten den jungen Berufsleuten zum erfolgreichen Abschluss der Berufslehre. Ueli Felder, Vorsitzender der Geschäftsleitung, fand anerkennende Worte für den fachkompetenten Berufsnachwuchs. Konsequente Nachwuchsförderung Der Erfolg an der LAP kommt nicht von ungefähr: Während der Lehrzeit werden die Lernenden kontinuierlich gefördert. So ergreift der Lehrbetrieb zahlreiche Massnahmen, um den Jugendlichen eine solide Grundausbildung zu bieten und sie optimal auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten. Dazu gehören etwa interne Fach-, Stütz- und Vorbereitungskurse.

CKW Conex AG in Kürze

Die CKW Conex AG ist eine regional verankerte Dienstleisterin für kundenorientierte Lösungen in den Bereichen Elektro+Licht, IT+Communication, Solartechnik und Gebäudeautomation. Installationen aller Art sind das Kerngeschäft des Unternehmens. Das Leistungsspektrum im Bereich Elektro reicht vom Reparaturservice bis zur Ausführung komplexer Projekte in Neubauten und auf Grossbaustellen. Mit 30 Standorten und ﬂexiblen Einsatzteams sind schnelle Reaktionszeiten garantiert: Ein 24-Stunden-Service steht rund um die Uhr zur Verfügung. Die CKW Conex AG beschäftigt 450 Mitarbeitende, die sich mit persönlichem Engagement für nachhaltige Dienstleistungen einsetzen. Das Unternehmen betrachtet die Ausbildung von jungen Fachkräften als wichtige Investition in die Zukunft und bildet derzeit 150 Lernende aus. www.ckwconex.ch

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Insgesamt 34 Lernende haben bei der CKW Conex AG ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich und danken für die gute Zusammenarbeit.

Marco Lingg

Montage-Elektriker EFZ Geschäftsstelle Ebikon

Roy Praveen Thevasagayam Elektroinstallateur EFZ Geschäftsstelle Rotkreuz

CKW Conex AG Hirschengraben 33, Postfach, 6002 Luzern T 041 249 54 11, www.ckwconex.ch Ein Unternehmen der CKW-Gruppe

Vollwertige Alternative zur KV-Lehre Die dreijährige KV-Ausbildung am KV Business College der Seitz ist eine vollwertige Alternative zur herkömmlichen KV-Lehre. Die KV-Absolvierenden sind nicht auf eine Lehrstelle angewiesen. Die Seitz vermittelt und organisiert für sie das einjährige Vollzeitpraktikum in einem geprüften und anerkannten Praktikumsbetrieb und begleitet sie während des Praktikums. Die Prüfungen können in Etappen abgelegt werden, was weniger Risiko und Stress bedeutet. Im 6. Semester werden die Absolvierenden systematisch auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Die Vorteile des Seitz-Ausbildungskonzepts widerspiegeln sich im Prüfungserfolg und entsprechenden Noten. Auch dieses Jahr wurden hervorragende Bestnoten erreicht, und sowohl im E- wie im B-Profil liegt keine Note unter 4,7. VSH-Diplome – Basis und Alternative zum KV-Abschluss 14 Kaufleute nahmen ein Handelsdiplom VSH entgegen. Sie haben die weniger zeitintensive Alternative zum KV-Lehrgang gewählt und sich in einer zweijährigen Vollzeitausbildung umfassende kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Fachkompetenzen angeeignet. Auch sie erzielten Bestnoten von 5,7. – 30 Kaufleute erwarben

Erfolgreiche SEITZ-Diplomierte. Weitere Fotos und alle Namen siehe www.seitz-schulen.ch ein Bürofachdiplom VSH und schlossen damit bereits das erste Jahr Vollzeitunterricht, das sie auf Wunsch zum eidg. Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann führt, erfolgreich mit einem anerkannten Diplom ab. Die Bestnoten dieser Diplomierten liegen bei 5,6. Der Lehrgang zum Bürofachdiplom eignet sich auch gut als 10. Schuljahr bzw. Berufsvorbereitungsjahr mit kaufmännischer Grundausbildung. Erfolgreiche Verkaufsfachleute Unter den frisch diplomierten Berufsleuten der Seitz nahmen 3 Personen Diplome als Verkaufsfachleute entgegen. Auch sie haben sich mit dieser Weiterbildung eine stabile Grundlage geschaffen für erfolgreiches Weiterkommen, mehr Wahlfreiheit und Sicherheit bei der Stellensuche und grössere Chancen im Beruf. – Wir gratulieren allen Diplomierten herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg. Weitere Informationen: Seitz Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern Tel. 041 210 94 93 – www.seitz-schulen.ch

322 eidgenössische Fähigkeitszeugnisse überreicht Frei’s Schulen Luzern Letzte Woche fanden im prächtigen Panoramasaal des Casino Luzern die Lehrabschlussfeiern der FREI’S Schulen statt. Am Dienstag und Mittwoch durften sich 92 Medizinische und 12 Tiermedizinische Praxisassistentinnen, 40 Pharma-Assistentinnen und ein Pharma-Assistent, 86 Dentalassistentinnen sowie 15 Laborantinnen und Laboranten der Fachrichtung Chemie feiern lassen. Am Freitag schlug die Stunde jener 76 Kaufleute, die ihre Ausbildung an der Handelsschule KV oder an der Talents School erfolgreich ab- Die Beste im KV E-Profil: Beatrice Zurfluh aus Küssnacht erhält ihr FREIS’Sgeschlossen hatten. Die Festrede Diplom aus den Händen von Schulleiterin Priska Fischer. Bild api. hielt Ständerat Konrad Graber, für die Unterhaltung sorgte «Emmenbronx»-Comedian können sportlich oder musisch begabte Lernende das Sergio Sardella. Speziell ausgezeichnet wurden an die- KV in vier statt in drei Jahren absolvieren und damit sem Abend die jeweils Besten ihrer Abteilung. Das sind Leistungssport und berufliche Ausbildung optimal unWildwasser-Kanutin Lisa Hellmüller aus Oberdorf/NW ter einen Hut bringen. Die bekanntesten Talente dieses mit einer Gesamtnote von 5,4 in der Talents School, Be- Abschlussjahrgangs sind Livio Wenger aus Schenkon, atrice Zurfluh aus Küssnacht am Rigi mit 5,3 im KV E- mehrfacher WM-Medaillengewinner im Inline-Skating, Profil sowie Robert Gashi aus Grosswangen/LU mit 5,2 sowie Petra Lustenberger aus Rothenburg, mehrfache im KV B-Profil. Zur Erinnerung: In der Talents School Schweizermeisterin im Luftgewehr-Schiessen. Anzeige

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Thomas Wangeler

Montage-Elektriker EFZ Geschäftsstelle Meggen

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Der Berufsnachwuchs des Zentralschweizer Installationsunternehmens CKW Conex AG hat Grund zum Jubeln: Alle 34 Lehrabgänger haben die Abschlussprüfung sehr erfolgreich bestanden.

Bild zVg

Seite 12 • Rigi Anzeiger

LEHRABSCHLUSSE 2013

12. Juli 2013 / Nr. 28

RIGI ANZEIGER-GEMEINDEN KANTON LUZERN

Bestens qualifiziert für Praxis

Jeder Zweite erreicht eine Note über 5,0

Ein Bravo für 70 Lernende Migros Luzern

Lehrabschlüsse 2013 bei der Schindler Berufsbildung Stolze Eltern, zufriedene Ausbilder und fröhliche Lehrabsolventen bevölkerten am 5. Juli den Schindler Campus Ebikon. 43 Lernende der Schindler Berufsbildung feierten dort ihren erfolgreichen Lehrabschluss. Mehr als die Hälfte von ihnen holte eine Prämie für die Abschlussnote 5,0 und höher, die fünf Besten glänzten mit einer Ehrenmeldung. Das Diplom in der Tasche: Lernende der Migros Luzern an ihrer sommerlichen Abschlussfeier. Bild zVg

Applaus für 70 junge Männer und Frauen: Sie haben bei der Migros Luzern erfolgreich eine Lehre absolviert und starten in ihr Berufsleben. Ein weiterer Jahrgang junger Berufsleute hat die Grundbildung bei der Migros Luzern abgeschlossen. Nach zwei- bis vierjähriger Lehrzeit sind 70 junge Frauen und Männer zur Prüfung angetreten. Jetzt sind sie beispielsweise frischgebackene Detailhandelsfachleute, Dekorationsgestalterinnen oder Logistiker. Konstante rund 80 % der Abschliessenden werden bei der Migros Luzern weiterbeschäftigt. Bettina Meyer, Leiterin Personelles/Ausbildung freut sich darüber besonders: «Es ist ein schönes Zeichen, dass sich so viele Abschliessende für einen Verbleib bei der Migros Luzern entscheiden. Ich wünsche diesen jungen Menschen, dass sie einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben ﬁnden.» Vielfältiges Grundbildungsangebot Die nächste Generation an Lernenden beginnt Anfang August die Berufsbildung bei der Migros Luzern. 76 junge Männer und Frauen werden zuerst ein Lernendenlager der Migros Luzern auf dem Stoos verbringen, wo sie mit

der Welt des orangen Riesen vertraut gemacht werden. Anschliessend beginnen sie in den Abteilungen und Filialen mit ihrer praktischen Ausbildung. Insgesamt bietet die Migros Luzern 12 verschiedene Grundbildungen. Informationen zu den Grundbildungen bei der Migros auf: www.migros.ch/berufsbildung

Aus unserem Einzugsgebiet haben bestanden: Detailhandelsassistenten Caçador Armandina Dedic Alma Lindauer Nadin

Arbeitsort MM Ladengasse M Buchrain MParc Ebikon

Wohnort Emmenbrücke Ebikon Luzern

Detailhandelsfachleute Ibishi Liridona Krienbühl Tanja Kumli Tanja Palislamovic Fatima Petitto Nadir Radulovic Marko Schwarzentruber Silvan Ulrich Christian

Arbeitsort MParc Ebikon MM Ladengasse MParc Ebikon MParc Ebikon MParc Ebikon MParc Ebikon MParc Ebikon MParc Ebikon

Wohnort Luzern Root Kriens Luzern Hergiswil Ebikon Romoos Ballwil

Diverse Berufe Bucher Mischa Bühler Patrick Picariello Elena Redzepi Abdulla Veljiji Egzon

Arbeitsort Kaufmann Lastwagenführer Kauffrau Logistiker EBA Logistiker EBA

Wohnort Ebikon Inwil Buchrain Dierikon Root

PUBLIREPORTAGE

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Vorbei mit «Schuften» und «Büffeln»: Am 5. Juli erhielten Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen der Schindler Berufsbildung die «Belohnung» für das erfolgreiche Bestehen der Ausbildung. Sie hatte die Form eines Couverts und enthielt unter anderem den Lehrbrief, den die 43 Erfolgreichen im Beisein ihrer Eltern, Freundinnen und Freunde, des Berufsbildnerteams und der Praxisbetreuer entgegennehmen durften. 250 Gäste klatschten frenetisch Beifall. Zwölf Lehrberufe Für Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung, war zentral, «dass wir 43 Lernende erfolgreich durch die Lehrzeit gebracht haben, neun davon mit Berufsmatura». Man habe sich bemüht, allen, die Beruf lernen wollten, eine gute Chance für die Zukunft zu bieten. «Mehr als die Hälfte von ihnen hat es mit der Note 5 oder noch besser geschafft», bilanzierte er stolz. Das Spektrum war breit: Es ging vom nunmehr 25-jährigen Logistiker – er hätte gerne im Gesundheitswesen gearbeitet und bekam nach über hundert erfolglosen Bewerbungen eine Ausbildungschance bei Schindler – über die motivierten Oberstufen- und Sek-Abgänger bis zu zwei Maturanden. Diese hatten die verkürzte «Way-up»-Lehre zum Konstrukteur absolviert. 12 Lehrberufe insgesamt prägen das breite Spektrum des Abschlussjahrgangs 2013. Fünf Ehrenmeldungen Konstrukteur Marc von Reding aus Luzern und Elektroniker Simon Kathriner aus Sarnen waren mit Note 5,7 diesmal die Spitzenreiter. Simon Kathriner erzielte zudem die beste Berufsmatura seines Kantons. Bei den Konstrukteuren holten auch Manuel Holdener (Note 5,6) aus Wertenstein und Luca Gürber (Note 5,5) aus Root die Ehrenmeldung. Luca Gürber verewigte sich zudem mit der besten Berufsmatura-Note von 5,1. Auch Mediamatikerin Michèle Wildisen aus Gelﬁngen sicherte sich mit der Note 5,4 die Ehrenmeldung. Die ﬁnale drucktechnische Ehrung, die «Gautschete», blieb ihrer Kollegin Michelle Antoniou vorbehalten, die bei der Schindler Repro den Beruf der Drucktechnologin erlernt hatte. Jährlich rund 70 Lehrabschlüsse Zu den 43 Lehrabsolventen des Campus Ebikon kommen 23 weitere in den Geschäftsstellen von Schindler Schweiz und im Komponentenwerk Locarno. Zwei Lernende haben nicht bestanden und werden die Prüfung in einem zweiten Anlauf wiederholen. Insgesamt bietet

Schindler Schweiz rund 300 Lehrstellen an. Die meisten der Gefeierten haben bereits eine Anschlusslösung im Unternehmen, so bleibt beispielsweise der ganze Konstrukteuren-Lehrgang Schindler erhalten. Andere beginnen die Rekrutenschule oder einen Auslandaufenthalt und werden sich anschliessend umsehen. Für das Berufsleben bereit «Eure Leistungen machen euch und uns stolz», sagte Jürgen Kästle, Präsident des Vereins Schindler Berufsbildung. Der erfahrene Manager des Produktionswerks EBI Works betonte, dass der Lehrabschluss ein wichtiger, aber nicht der einzige Zwischenhalt auf der Liftfahrt des Lebens sei. Vor jedem neuen Zwischenhalt würden wieder Phasen des Lernens folgen. «Enjoy the moment» riet er deshalb den Lernenden, «denn ihr seid nun bereit für die Aufgaben der Berufswelt». Zunächst aber galt es, sich beim Abschlussabend über das Erreichte zu freuen, was der Abschlussjahrgang bei der Lehrabschlussreise nach Ayia Napa schon ein bisschen vorgeholt hatte. Brigitte Senn

Die Schindler Berufsbildung gratuliert ihren erfolgreichen Lehrabsolventen: Vorname Musa Philipp André Ramon Alessandro Aleksandar Michelle Maï Sandro Lukas Sandro Simon Aleksandar Simon Roman Senthuran Mirjam Joël Tomislav Bardh Ramon Julian Luca Manuel Damien Marc Necky Michèle Jonas Patrick Dennis Kevin Michael Rahel Cain Andreas Ueli Micha Toni Matias Tim Patrick Kevin

Name Beqiraj Bucher CostaCalisto Gaugler Spadaro Stanojkovic Antoniou Kablan Bertozzi Blättler Duss Kathriner Matic Püntener Suppiger Kandasamy Gut Steck Lauc Abazi Bossart Buchmann Gürber Holdener Baeriswyl vonReding Schwenker Wildisen Jaun Dubach Eichholzer Eitel Gratwohl Limacher Imhof Joller Krauer Kunz Maglica Okic vandenBroek Waltisperg Wolf

Wohnort Emmenbrücke Emmenbrücke Reussbühl Honau Luzern Kriens Luzern Luzern Brunnen Kerns Sempach Sarnen Reussbühl Erstfeld Horw Luzern Udligenswil Luzern Reussbühl Root Root Ballwil Root Werthenstein Oberkirch Luzern Oberlunkhofen Gelﬁngen Ebikon Buttisholz Meggen Obernau Sins Kriens Ruswil Adligenswil Malters Ruswil Emmenbrücke Rothenburg Ebikon Udligenswil Sarnen

Beruf Anlagen-undApparatebauer Anlagen-undApparatebauer Anlagen-undApparatebauer Anlagen-undApparatebauer Anlagen-undApparatebauer Anlagen-undApparatebauer Drucktechnologin Elektroinstallateur Elektroniker Elektroniker Elektroniker Elektroniker (Note 5,7) Elektroniker Elektroniker Elektroniker Informatiker Kauffrau Kauffrau Kaufmann Konstrukteur Konstrukteur Konstrukteur Konstrukteur (Note 5,5) Konstrukteur (Note 5,6 Konstrukteur Konstrukteur (Note 5,7) Logistiker Mediamatikerin (Note 5,4) Montage-Elektriker Polymechaniker/Aufzugsmonteur Polymechaniker/Aufzugsmonteur Polymechaniker/Aufzugsmonteur Polymechaniker Polymechanikerin Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker Polymechaniker

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�� In den vergangenen Wochen sah man die Fenster des Bürogebäudes der Lötscher Architektur GmbH in Meggen an vielen Abenden noch hell erleuchtet. Mit unermüdlichem Fleiss und viel Disziplin arbeiteten die Lernenden des Architekturbüros, Pascal Durrer und Matthias Haas, für Ihre Abschlussarbeiten und bereiteten sich auf ihre Lehrabschlussprüfungen als Hochbauzeichner EFZ vor. Mit der Diplomfeier vom letzten Mittwoch, 3. Juli 2013 und der Zeugnisübergabe wurde der Abschluss dann wortwörtlich greifbar und ein weiterer Meilenstein im Leben der jungen Erwachsenen erreicht. Wir sind stolz auf die herausragenden Leistungen unserer Lernenden und gratulieren Pascal ganz herzlich zu seinem Abschluss mit der Durchschnittsnote 5 und Matthias zu seiner Ehrenmeldung und der Durchschnittsnote 5.5, mit welcher er als Jahrgangsbester abschloss. Die hohe Einsatzbereitschaft der Lernenden hat sich demnach mehr als ausbezahlt und so auch die vielen Arbeitsstunden, welche nicht zuletzt durch unseren Betrieb aufgewendet wurden. Die Unterstützung und Begleitung spielt dabei

eine essentielle Rolle. So waren wir in den letzten 3- bzw. 4 Jahren bestrebt unseren Lernenden eine breitgefächerte und umfassende Wissensvermittlung zu bieten und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Für den Beginn des neuen Semesters werden wir erneut einen Lernenden in unserem Betrieb willkommen heissen und freuen uns, damit einen Beitrag zur Erhaltung von Ausbildungsplätzen zu leisten. Die jungen Erwachsenen sind unsere Zukunft und sollen deswegen auch eine bestmögliche Ausbildung erfahren dürfen. So sind sich auch Pascal Durrer und Matthias Haas einig, dass sich ihr grosser Einsatz ausbezahlt habe und sie in den vergangen Jahren im Lehrbetrieb viele Erfahrungen sammelten. Das Team habe ihnen dabei den Rücken gestärkt und ihnen die nötige Unterstützung gegeben. Auf eine weitere beruﬂiche Zusammenarbeit und den Erhalt unseres Teams freuen wir uns sehr und wünschen Pascal und Matthias weiterhin den Elan an Arbeiten heranzugehen und viel Erfolg bei der Realisierung ihrer Wünsche und Träume. Brigitte und Stephan Lötscher, Lötscher Architektur GmbH, Meggen

Schindler-Lehrabsolventinnen und -absolventen 2013 «in gala»: Ein erfolgreicher Jahrgang lässt sich feiern! Bild Schindler/Stefano Schröter

12. Juli 2013 / Nr. 28

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Jugendliche zeigen handwerkliches Geschick Über 40 Lernende erstellen neuen Wanderweg und Grillstelle

Schwer ist die Konstruktion mit Tisch und Bänken, die Alain Isenegger (2.v.r.) hilft zu tragen.

41 Lernende – darunter fünf Mädchen - der Zentralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW), CKW Conex AG und Deschwanden Büchel AG rückten vergangenen Sonntag ins Lehrlingslager. Während vier vollen Arbeitstagen erstellen sie im Naherholungsgebiet der Gemeinde Emmen einen Wanderweg und errichten eine neue Grillstelle Die Lehrlingslager der CKW Conex haben eine langjährige Tradition. Während dieser Zeit leisten die Lernenden einen freiwilligen Einsatz für die Allgemeinheit. Das tun zurzeit auch die 40 Ler-

Fabienne Estermann bereitet mit der Schaufel den Kies aus.

nenden in Emmen. Sie erstellen jenes Teilstück des Rotbachtobel-Wanderweges neu her, das im Juli 2011 infolge eines Unwetters abrutschte. Der Aushub wurde bereits gemacht. Die Lernenden versehen den rund 300 Meter langen Weg mit einem neuen Belag, planieren und verdichten ihn anschliessend. Die Zutaten des Belags werden von einer Ladeplane mittels Schaufel auf einen Vorderkipper gehievt. Giacomo Feurich, der seine Lehre bei der CKW Connex in Rotkreuz absolviert, packt hier mit an. Fabienne Estermann, angehende Kauffrau aus Inwil, schiebt eine Karette mit Kies zusammen mit Tina Holzmann aus Emmen. «Die Karette allein hin und her schieben, ist anstrengend», erklärt sie die Unterstützung, packt alsbald eine Schaufel und hievt den Kies auf den neu ausgelegten Weg. Für Ester-

mann ist die körperliche Arbeit eine Abwechslung, zumal sie als Lernende vornehmlich im Büro respektive am Computer sitzt. Gleichzeitig bereiten ein paar Lernende den noch bestehenden Teil des Wanderwegs auf, mähen das Gras und entfernen Gestrüpp. «Ich bin auch froh, wenn ich beim Wandern nicht durchs Gestrüpp muss», meinte Benjamin Holubetz aus Buchrain bei einem Besuch des Lehrlingslagers am vergangenen Dienstag. Er sagte ausserdem noch: «Ich ﬁnde es schön, etwas für die Umwelt und für die Wanderer zu machen.» Eine weitere Gruppe hat in der Nähe des Rifﬁgweiher einen Fussweg wieder instand gestellt und eine neue Grillstelle aufgebaut. Schmuck sieht der blockhausähnliche Unterstand aus. Beim Besuch hier heben ein paar Jugendliche – darunter Alain Isenegger, der bei der CKW

Benjamin Holubetz beim Beseitigen von Gras und Gestrüpp.

Connex in Meggen lehrt – eine Konstruktion mit Tisch und Bänken an die richtige Stelle. Lob an die ChrampferInnen Die über vierzig Lernenden sind konzentriert am Arbeiten. Ungern lassen sie sich ablenken. «Sie arbeiten wirklich sehr gut», lobt Enrique Núñez, Leiter Personalentwicklung bei der CKW Conex AG die jugendlichen Chrampferinnen und Chrampfer. Bis Samstag sind sie noch in Emmen. Während dieser Zeit übernachten sie in einer ehemaligen Militärunterkunft. Die fünf Mädchen haben ihren eigenen Schlag. «Wir ﬁnden es hier angenehm», sagen Tamara Wiederkehr aus Menziken, Julia Stadelmann aus Schwarzenberg und Nadja Brechbühl aus Obernau, die bereits schon über Lagererfahrungen verfügen.

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Tamara Wiederkehr, Julia Stadelmann und Nadja Brechbühl (v.l.) ﬁnden ihre Unter- Giacomo Feurich (l.vorne) hilft die Zutaten für den Belag von der Ladeplane zu schieben. kunft angenehm.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

Text & Bilder cek.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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30 Franken

Lösung der letzten Woche: Schauspieler Johnny Depp Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Rosmarie Seghizzi, Meggen

SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

12. Juli 2013 / Nr. 28

Edler Schmuck und edle Karosse 140 geladene Gäste an der Eröffnung des Schmuck-Hauses Sokolov am Luzerner Wymärt Obwohl sie grundverschiedenen Bereichen entstammen, ergaben Sokolov und Jaguar am Ende eine wunderbare Symbiose. Präsentiert wurden an der Eröffnung des neuen Schmuckhauses Sokolov im Festzelt und in den drei Etagen des Hauses am Wymärt 7 zahlreiche Meisterwerke der zeitgemässen Goldschmiedekunst, und daneben sorgte auch das F-Type-Cabriolet von Jaguar vor dem Eingang für viel Aufsehen. rg. Die Kreationen des in Russland unter dem Namen Diamant beheimatete Unternehmen mit 1500 Mitarbeitern werden durch das Ehepaar Sokolov auf den europäischen Markt gebracht. Dabei wurde die Schweiz aus vielerlei Beweggründen als Einsteigerland gewählt. Nach Bern und Luzern sind in naher Zukunft weitere Geschäfte in der Umgebung von Bern und in Fribourg geplant. Grosse Eröffnungsparty: Die Gastgeber überraschten

Zufriedene Gesichter (v.l.): Issaka Sidi (Jaguar), Tamara Bolzern (Sokolov) sowie bei Roberto Savoia und Andreas Triebel (Jaguar). die zahlreichen Besucher mit einem perfekt organisierten Partyprogramm, welches immer wieder neues Interesse entfachte. Zu den Höhepunkten zählten dabei die Mode- und Schmuckschauen, bei welchen als SokolovNovum eine Kinderschmuck-Kollektion gezeigt wurde.

Diplomerfolg an der Migros Klubschule

Der nächste Karriereschritt kann beginnen: Lehrgangsabsolventen der Migros Klubschule Luzern. pd. 1191 Personen schliessen diesen Sommer einen Lehrgang der Migros Klubschule Luzern ab. Am meisten Absolventen zählen die Bereiche Informatik & Neue Medien, Management & Wirtschaft sowie Ausbilderinnen/Ausbilder. Vom Sachbearbeiter Rechnungswesen über den Desktop Publisher bis zur Fitnessinstruktorin: Die Klubschule der Migros Luzern bietet eine Vielzahl an praxisorientierten Lehrgängen. Für viele Berufstätige ist der Besuch einer dieser 6–36 Monate dauernden Aus- oder Weiterbildung der entscheidende Mosaikstein zu einem nächsten Karriereschritt.

Lehrgänge bereiten auf Abschluss vor: Als grösste Erwachsenenbildnerin in der Schweiz bereitet die Klubschule Migros auf zahlreiche Abschlüsse in der Schweiz vor. Die Kunden wählen zwischen mehr als 50 Lehrgängen in den Angebotsbereichen Management & Wirtschaft, Informatik & Neue Medien, Sprachen, Kultur & Kreativität sowie Bewegung & Gesundheit. Wo kein relevanter Abschluss auf dem Markt besteht, bietet die Klubschule Migros das DIPLOMA, das mit ausgewiesenen Fachexperten entwickelt wurde und so einen gesamtschweizerischen Standard setzt. Diplomfeier über den Dächern Luzerns: Hoch über den Dächern von Luzern, im Penthouse des Hotel Astoria, feierten die Absolventinnen und Absolventen der Klubschul-Lehrgänge 2012/2013 am 4. Juli ihren Diplomerfolg. In seinem Grusswort gratulierte Roman Ziegler, Leiter Klubschulen/Freizeitanlagen/Kulturelles der Migros Luzern allen Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Durchhaltewillen und bedankte sich bei den Dozierenden für ihr Engagement. 1191 Absolventen in sechs Angebotsbereichen: Informatik & Neue Medien: 318 Absolvent/innen Management & Wirtschaft: 315 Absolvent/innen Ausbilderinnen/Ausbilder: 299 Absolvent/innen Sprachen: 127 Absolvent/innen Bewegung & Gesundheit: 96 Absolvent/innen Kultur & Kreativität: 36 Absolvent/innen

Der MParc Ebikon beschenkt fleissige Einkäufer pd. Vom 13. bis 27. Juli 2013 erhalten die Kundinnen und Kunden vom MParc Ebikon pro Einkauf à 130 Franken eine Geschenkkarte im Wert von 13 Franken. Im MParc Ebikon schlägt es 13. Jeden Monat wird der 13. zum Glückstag und die Kundinnen und Kunden werden mit einer speziellen Aktion oder einem attraktiven Angebot überrascht. Ab dem 13. bis zum 27. Juli beschenkt der MParc Ebikon 13 Tage lang ﬂeissige Einkäufer. Pro Einkauf à 130 Franken erhalten die Kundinnen und Kunden eine Geschenk-

Der MParc beschenkt vom 13. bis 27. Juli seine Kunden: Pro Einkauf à 130 Franken wird eine Geschenkkarte im Wert von 13 Franken abgegeben. karte im Wert von 13 Franken. Sommershopping im MParc lohnt sich also besonders.

Rassige Schönheit: Der F-Type-Jaguar-Cabriolet

Dafür wurden im Verkaufsraum spezielle Vitrinen auf Kindergrösse installiert. Wer bei der originellen Tombola Glück hatte, konnte einen der beiden, in den Champagnergläsern zuvor versteckten Diamanten mit nach Hause nehmen. Auch die Nobelmarke Jaguar, durch Andreas

Triebel und Roberto Savoia vertreten, steuerte mit einem Wellness-Wochenende inklusive Benützung eines Jaguar F-Type-Cabriolets einen Tombolahit bei. Am Ende waren sich alle Gäste einig: Sokolov wird die Luzerner Juwelierszene in positivem Sinn bereichern.

46. Dorffest Auw 20./21. und 23. Juli pd. Das grosse Auwer Drei-Tage-Fest wird Sie auch in seiner 46. Auﬂage mit viel guter Musik und der einmaligen Festatmosphäre in seinen Bann ziehen. Samstag – Die grosse Party-Night: Im Zentrum der legendären grossen Party-Night vom Samstag steht die «Fäschthütte» mit zwei Bars, einer Beiz, dem coolem Partysound von DJ Ugly. Dazu bieten die vielen umliegenden Beizli wie der Biergarten, die Taverne, die Shot-Bar, das Grotto Ticinese oder die legendäre Bar bei der Chäsi unübertrefﬂiche Feststimmung und -fröhlichkeit. Im Western-Saloon wartet auf Sie die fetzige Musik der Country-Band «Julian an the most wanted». Diese Band ist das neueste Projekt von Julian von Flüh. Die Band begeistert mit virtuosem Honky Tonk Country auch viele Leute die sonst gar nichts mit Country am Hut haben. Aber das ist noch lange nicht alles! Je nach Lust und Gemütszustand, fahren sie auch auf den Schienen von Blues und Rock. Sobald die Band loslegt erklingt Musik, mit einem unglaublichen Drive und purer Spielfreude. Freier Eintritt auf dem ganzen Festgelände. Sonntag – Beizli-Musik-Festival – der Sonntags-Hit: Ein unschlagbares Programm offeriert Ihnen das Auwer Dorffest am Sonntag. Der Familien-Nachmittag beginnt nach dem Apero um 13:30 Uhr, um 14 Uhr mit dem Unterhaltungskonzert der Auwer Brass Band. An diesem Konzert verabschieden und ehren die Auwer Brass Band ihren langjährigen Dirigenten Alex Elmiger. Anschliessend unterhalten Sie die Landsberger Blaskapelle, welche um 16:30 Uhr von den Rüter Dorfspatzen im Biergarten abgelöst wird uns somit nahtlos zum Beizli-Musik-Festival führt. Für Kinder steht eine Luftburg (gratis), Pony-Reiten (gratis) sowie ein kleiner Lunapark zur Verfügung. Das Beizli-Musik-Festival ist bei Freunden gemütlicher Festkultur zu einem absoluten «Muss» geworden. Es erwartet Sie ein gemütlicher Festabend mit viel Musik in verschiedenen Stilen von Blasmusik über Country bis Ländler für jung und alt! In diesem Rahmen können Sie sich auf drei Bands freuen: Im Saloon spielt wieder «Julian and the most wanted». Naturabläch ist als Apero-

band aus dem Oberfreiamt wohlbekannt und spielt mit Hingabe fetzige Musik von Oldies bis Charts. Mit froher Ländlermusik im Innerschwyzer-Stil überzeugt das Ländler-Trio Chaschtetörli. Bei einem solchen Programm und erst noch ohne Eintritt bleibt niemand zu Hause, sondern geniesst den Sonntag am Dorffest. Dienstag – Grosses Hüttengaudi mit Sarah Jane: Zum ganz grossen Festabend ist die Hüttengaudi am Dienstag geworden. Ganz nach dem Motto «Wo gelacht und musiziert wird, da lass dich nieder» können Sie sich einen unterhaltsamen und fröhlichen Tag während der Arbeits- oder Ferienwoche gönnen. Sarah Jane überzeugt mit ihrer kraftvollen Naturstimme und liebt den volkstümlichen Schlager über alles. Lachen ist für die natürliche und spontane Baselbieterin lebenswichtig und mit ihrer fröhlichen Art wirkt sie stets positiv auf ein immer begeistertes Publikum. Ein besonderes Unterhaltungserlebnis sind Sarah Jane auch die Grubentaler aus dem Tirol, welche seit 10 Jahren die Hitparaden stürmen. Ein Knaller jagt den nächsten wie auch Hits am laufenden Band, von Megasellern der Topstars bis zu eigenen Kompositionen. Die Heidegg Musikanten legen grossen Wert auf solistische Einlagen, was jeden Auftritt dieser Band aus dem nahen Seetal zu einem einmaligen Erlebnis macht. Die Heidegg Musikanten pﬂegen den frohen mährischen Musikstil, lieben aber auch böhmische und moderne Literatur. Durch das hochkarätige Unterhaltungsprogramm führt sie Regi Sager. Nicht nur das Programm, sondern der superfairen Eintrittspreis und das von den Gärtnereien Armin Huser, Guido Waldispühl geschmückten Zelt bereitet Ihnen Freude. Auch für die Verpﬂegung im Festzelt wird gesorgt sein, wo Sie ab 19 Uhr die Gelegenheit haben ein Abendessen einzunehmen. Bis auf den Western Saloon stehen Ihnen alle Beizli offen.

Tankstellen-Wettbewerb

Bald himmlische Begegnungen erleben

In der Landi Ebikon

Gasthaus Engel in Küssnacht mit neuer Führung

pd. Die Landi Ebikon verlost an den eigenen Agrola Tankstellen in Adligenswil, Ebikon, Gersau, Root und Vitznau 4 x 4 Tage Appenzellerland. Dem Preis inbegriffen ist eine Appenzeller – Ferienkarte mit 3 Übernachtungen (HP) sowie Wellnessangebote für eine Person im Hotel Krone in Brülisau. Hinzu kom-

men Gratisfahrten mit 3 Bergbahnen, Museumeintritte, Besuch einer Schaukäserei und vieles mehr. So einfach machen Sie mit: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf die ausgedruckte Tankquittung und werfen Sie diese in die Wettbewerbsurne, welche an jeder oben genannten Tankstelle zu ﬁnden ist. Sie können die Tankquittung auch der Landi Ebikon persönlich vorbei bringen. Mit etwas Glück gehören auch Sie zu den GewinnerInnen. Eine glückliche Gewinnerin in diesem Monat war Frau Lisbeth Seeholzer (Bild), Kundin an der Agrola Tankstelle in Root. Der Gutschein wurde ihr überreicht von Herrn Beni Voney, Geschäftsführer der Landi Ebikon, und Herrn Thomas Lüthi, Betreiber der unmittelbar daneben liegenden Tell Garage. Neu führt Herr Lüthi auch noch eine kleine Boutique gleich bei der Tankstelle. Weitere Verlosungsdaten sind 30.November 2013, 31. Mai 2014 und 30. November 2014. Viel Glück und weiterhin eine gute Fahrt wünscht Ihnen ihre Landi Ebikon.

cek. Das Gasthaus Engel am Hauptplatz 1 in Küssnacht ist weit herum bekannt, vor allem auch wegen seiner über 600-jährigen Geschichte und dem markanten Fachwerkbau. Hier spies schon Johann Wolfgang von Goethe. Himmlischen Begegnungen sieht das Gasthaus entgegen, wenn es unter der neuen Führung von Daniel Lüthold am 22. August 2013 wieder seine Türen öffnet. Bis dahin werden die Räumlichkeiten aufgefrischt und die Bar im Daniel Lüthold eröffnet am Untergeschoss in eine 22. August das Gasthaus Engel Weinstube verwandelt. in Küssnacht.

«Hier dürfen Weine auch für zuhause eingekauft werden», kündigt Daniel Lüthold an, der seit viereinhalb Jahren erfolgreich das Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg leitet. Wer hier das kulinarische Angebot kennt, darf sich im Gasthaus Engel ebenso auf eine regionale, saisonale und kreative Küche mit hohem Qualitätsniveau freuen. Sicher ist auch, dass Daniel Lüthold als Gastgeber zusammen mit seinem Team – darunter Küchenchef Benjamin Liedtke – Leidenschaft und Herzblut in den «Engel» bringt. Wichtig ist für ihn auch das künftige Credo des Gasthaus Engel: Himmlische Begegnungen erleben. Solche können fürwahr bei einem schönen Essen mit einem mundenden Wein entstehen. www.gasthausengel.ch

SCHAU FENSTER

12. Juli 2013 / Nr. 28

Rigi Anzeiger • Seite 15

Hybridgelenkbus für einjährigen Test

Neues muss nicht zwingend neu aussehen

Weltpremiere bei vbl

Wiedereröffnung Hotel und Restaurant Alpenblick Weggis

pd. Die kleine Dieselhybrid-Flotte von vbl bekommt Zuwachs: Seit dem 8. Juli 2013 rollt der erste Volvo Euro 6 Gelenkbus mit Hybridantrieb auf dem vbl-Streckennetz. Das weltweit einzigartige Fahrzeug wird zu Testzwecken ein Jahr in Luzern im Einsatz stehen. Im Februar 2011 hat vbl als erste Transportunternehmung der Schweiz sechs zweiachsige Diesel-Hybridbusse der Marke Volvo in Betrieb genommen. Die Fahrzeuge überzeugen bislang durch einen geringeren Dieselverbrauch von rund 30% und erhalten insbesondere von Fahrgästen gute Noten. Aufgrund der positiven Bilanz sowie der engen Zusammenarbeit zwischen vbl und Volvo wird die bestehende Hybrid-Flotte von vbl nun um einen «grossen Bruder» ergänzt: der weltweit erste Hybridgelenkbus mit Euro 6 Motor. Das PrototypFahrzeug wird anlässlich eines Feldtests in Luzern eingesetzt und soll seine Alltagstauglichkeit während eines Jahres im Linienverkehr von vbl beweisen. Gegenüber den bisherigen Hybridfahrzeugen bietet das

neue Modell gleichzeitig eine Reihe von Neuheiten und Weiterentwicklungen. Eine Hauptneuheit betrifft den Euro 6 Motor und die dazugehörende Abgasnachbehandlungsanlage. Beim Verbrennungsmotor handelt es sich um einen Vierzylinder-Dieselmotor mit 5,1 Liter Hubraum und einer Leistung von 177 kW. Der Motor wurde neu so konzipiert, dass die aktuell höchste Abgasnorm Euro 6 erfüllt werden kann. Zudem verfügt der Hybridgelenkbus neu über zwei Batteriepakete à je 600 Volt und somit gegenüber den bisherigen Hybridbussen über doppelte Batteriekapazität. Damit sind elektrische Fahrten bis 20 km/h möglich. Weiter wurden der Schaltkomfort und die Geräuschdämmung verbessert. Die in Luzern gesammelten Daten sollen in die Weiterentwicklung des Fahrzeugs und der Hybridtechnologie einﬂiessen. Im Gegenzug erhält vbl durch den Feldversuch einen aktuellen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten der neusten Hybridbusse und Hinweise für die künftige Flottengestaltung. www.vbl.ch

Blick in Restaurant und Bar im neuen «Alpenblick» wo viele hervorragende Weine aus dem Meggener Weingut «Sitenrain» angeboten werden. Bild Felix von Wartburg vw. Am grossartigen Blick in die Alpen hat sich im neuen «Alpenblick» nichts geändert. Geändert hat sich das Restaurant im Dekor und Angebot. Es wurde modern-rustikal. Wir waren bei der Taufe dabei.

Wirtschaftsverbände gegen Steuererhöhung Gewerbeverband des Kantons Luzern

Von links: Die Referenten Werner Bründler, Felix Howald und Bruno Käch, Präsident Zentralschweizerische Vereinigung diplomierter Steuerexperten. Bild apimedia api. Wenn der Kanton Luzern heute Sparpakete schnüren muss, dann liegt es laut den Wirtschaftsverbänden daran, dass er seine Ausgaben nicht im Griff hat. Die Steuersenkungen der vergangenen Jahre haben nämlich zu keinem Rückgang der Einnahmen geführt. Nach zahlreichen positiven Abschlüssen hatte der Kanton Luzern zuletzt ein Deﬁzit in der Staatsrechnung auszuweisen. In gewissen politischen Kreisen wurde deshalb der Ruf nach einer Steuererhöhung laut. Die Steuersenkungen der vergangenen Jahre hätten dem Kanton dringend nötige Mittel zur Finanzierung staatlicher Leistungen entzogen, heisst es. Der Gewerbeverband des Kantons Luzern hat die aktuelle politische Diskussion zum Anlass genommen, die Entwicklung von Aufwand und Ertrag im Luzerner Staatshaushalt der letzten 10 Jahre zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden an einer Medienkonferenz in Luzern vorgestellt. Steuererträge stabil: Die Statistiken sprechen eine klare Sprache, sagte Werner Bründler, Direktor des Kantonalen Gewerbeverbandes. Obwohl der Staatssteuerfuss zwischen 2001 und 2012 von 1,9 auf 1,5 gesenkt und die natürlichen wie die juristischen Personen aufgrund der Steuergesetzrevisionen 2005, 2008

und 2011 entlastet wurden, ist das Gesamtsteuersubstrat im Kanton Luzern stabil geblieben. Der Kanton konnte die vorgenommenen Entlastungen aufgrund des Zuzugs neuer natürlicher und juristischer Personen praktisch in jedem Jahr wieder ausgleichen. Exorbitant gestiegen sind dafür in der gleichen Zeitspanne die Staatsausgaben. Konkret: Zwischen 2003 und 2007 um beinahe 265 Mio. Franken (8.4%). Mit der Teuerung von 0.4% kann diese Zunahme nicht begründet werden. Zwischen 2007 und 2008 gab es aufgrund der Verselbständigung der öffentlichen Spitäler und Kliniken einen vorübergehenden Rückgang der Ausgaben. Zwischen 2008 und 2012 sind die Ausgaben dann wieder im gewohnten Rahmen gestiegen, konkret um über 360 Mio. Franken (11,75%). Besserung ist nicht in Sicht, erklärte Werner Bründler. Im Aufgaben- und Finanzplan 2012 bis 2015 ist eine Steigerung des budgetierten betrieblichen Aufwandes um über 325 Mio. Franken vorgesehen. Das entspricht einem Wachstum von satten 13 Prozent. Klares Nein zu Steuererhöhungen: Im internationalen Steuerwettbewerb gehören die Zentralschweizer Kantone zu den Spitzenreitern, sagte Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. Im Kanton Luzern wurden mit den Steuergesetzrevisionen 2005, 2008 und 2011 wichtige Schritte zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Unternehmenssteuern getätigt. Howald: «Diese haben erwiesenermassen nicht zu einem Rückgang der Steuereinnahmen geführt und können deshalb nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass es zuletzt zu einem Deﬁzit in der Staatsrechnung gekommen ist.» Die Statistiken belegen, dass das Problem im Kanton Luzern beim ungebremsten Ausgabenwachstum liegt. Hier gilt es laut Howald in den nächsten Jahren Gegensteuer zu geben, und nicht bei der Höhe der Besteuerung. Neben der Besteuerungshöhe sind nämlich Berechenbarkeit und Glaubwürdigkeit der Steuerpolitik die zentralen Elemente einer wieder gewonnenen Standortattraktivität des Kantons Luzern.

Wer die verschiedenen Betriebe des Luzerner Gastronomie-Unternehmens «Sinnvoll Gastro» kennt, der kann sich ungefähr vorstellen, wie das Restaurant «Alpenblick» in Weggis nun aussieht. Mit dem «Alpenblick» eröffnet dieses Unternehmen das siebte neue Lokal innert vier Jahren. Besonders bekannt sind das «Grottino 1313» und das «Gartenhaus 1313» in Luzern, sowie das «feRus Hotel-Bar-Grill» in Emmenbrücke. Mit dem «Alpenblick» erweitert «Sinnvoll Gastro» ihr Einzugsgebiet zur Luzerner Riviera. Alle ihre Lokale haben in etwa den gleichen Touch, rustikales Ambiente, viel Holz und Wärme. Nach einer mehrmonatigen Umbauphase wurde aus

dem einstigen Restaurant Alpenblick ein Bijou geschaffen das viele Freunde ﬁnden wird. Das kulinarische Angebot wurde auf ein täglich wechselndes Viergangmenu beschränkt, daneben gibt es für den kleinen Hunger verschiedene frisch im Haus zubereitete Flammkuchen, die gastronomisch etwas elegantere Variante der Pizza. Nicht neu ist die atemberaubende Aussicht von der grossen Terrasse auf den See und die Berge. Das ist ein Attribut des «Alpenblick», das in allen Reiseführern und Reiseempfehlungen immer mit Höchstnoten bewertet wird. Das Hotel kommt dort nicht immer gut weg. Es wird aber noch in diesem Herbst ebenfalls einer Rundum-Renovation unterzogen. Öffnungszeiten Restaurant: Montag bis Freitag 16:00 – 00:30 Uhr Sonntag 14:00 – 00:30 Uhr Adresse: Luzernerstrasse 31, Weggis, Telefon 041 399 05 05. www.alpenblick-weggis.ch, info@alpenblick-weggis.ch

Von Rotkreuz nach Basel Jahresvereinsausﬂug der Frauengemeinschaft Rotkreuz

bv. Am 13. Juni 2013 bestiegen in der Früh bei herrlichem Sommerwetter 33 reiselustige Frauen den Bus. Nach stündiger Fahrt genoss man auf der Panoramaterrasse in Egerkingen Café, Jus und Gipfeli. Anschliessend ging die Fahrt weiter zum Wallfahrtsort Mariastein. Es blieb Zeit für die Besichtigung der schönen Kathedrale, der Felsengrotte und für einen Apero. Weiter ging es dann nach Basel, wo im Garten des Restaurants Teufelhof ein feines Mittagessen genossen wurde. Um halb 3 erwartete das Oldtimertram die Frauen zur interessanten Stadtrundfahrt, vom Barfüsserplatz, über’s Bruderholz quer durch Basel bis zur Schiffslände. Dort blieb freie Zeit, um die Stadt noch auf eigene Faust zu entdecken und irgendwo am Schatten etwas Kühles zu konsumieren. Bereits ging es dann wieder auf die Rückreise, unterbrochen noch von einem Vesperhalt in Reiden, im Restaurant Sonne.

LESERBRIEF

«Duale Berufslehre ist ein Erfolgsmodell» Ich bin begeistert. An der letzte Woche in Leipzig ausgetragenen Berufs-WM holten die Schweizer 17 Medaillen – davon 9 goldene – und landeten damit auf Rang 2 der Nationenwertung. Als Präsident von suissetec, dem Schweizerischen Gebäudetechnikverband, war ich in Leipzig live mit dabei. Dabei stach mir die extreme Vielfalt

der Berufe und die immer wieder hohe Qualität der Schweizer Arbeiten ins Auge, sei es bei den Landschaftsgärtnern, den Restaurationsfachfrauen oder den Bauschreinern. Wie sind solche Höchstleistungen möglich? Die Antwort ist simpel: Unser duales Berufsbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Die Verbindung von beruﬂicher Praxis und schuli-

scher Ausbildung – also nicht nur Wissen, sondern auch Können – verlangt den Lernenden zwar vieles ab, aber sie bietet ihnen auch ausgezeichnete Zukunftsperspektiven. Mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis in der Tasche haben gerade Absolventen von gewerblich-industriellen Berufen beste Aussichten auf einen direkten Einstieg in die Be-

rufswelt. Mit der Berufsmatura können sie auch an einer Fachhochschule und via Passerelle sogar an der Universität studieren. Kein Wunder, versuchen immer mehr Länder, unser Berufsbildungssystem zu kopieren. Peter Schilliger, Nationalrat FDP, Udligenswil

AKTUELL

Seite 16 • Rigi Anzeiger

12. Juli 2013 / Nr. 28

Die eine Schönheit ist 90, die andere 20 Erstmals zwei Weggiser Rosenköniginnen gekürt

Die Rosenkönigin 2013, Myriam Stalder (m.), mit den Rosenprinzessinnen (v.l.): Rebecca Berlinger, Sabine Rodriguez, Jasmin Imhof und Katharina Algermisser.

Die 99jährige Leni Dähler wurde zur «Rosenprinzessin 80plus» gewählt.

Eine grosse Sympathiewelle ﬂog am 81. Rosenfest der erstmals gekürten «Rosenkönigin 80plus» zu. Sie wurde aus 12 Kandidatinnen im Alterszentrum Hofmatt gewählt. Die einheimische Myriam Stalder trägt den Titel der 81. Rosenkönigin.

lassen, ein Wunsch von vielen. 46 Rosen hatte sie von ihrem Freund, ihrer Cheﬁn, ihrer Familie und Verwandten erhalten. «Diese Rosen waren bereits eine Freude», sagte Myriam Stalder. Einen Preis, den die Rosenkönigin erhielt, wird sie nicht beanspruchen können: Ein Cabrio für eine Woche – die 20jährige Weggiserin besitzt leider noch keinen Fahrausweis. Dafür freut sie sich umso mehr auf den viertägigen Ausﬂug nach Barcelona. Wer sie begleiten wird? Die augenzwinkernde Antwort: «Das Die vierjährige Shania aus Ebikon entzückte überlege ich mir noch.» mit Krönchen an der Seite der Rosenkönigin.

cek. Zwölf Seniorinnen hatten sich im Alterszentrum Hofmatt für den Titel der «Rosenkönigin 80 plus» beworben. Während den Interviews mit dem Verleger und Präsident der OsteoSwiss Emil

Mahnig sorgten sie mit ihren Antworten immer für Lacher. Von den Herren der «Happy Bones», Tanzgruppe der OsteoSwiss, liessen sie sich gerne zu einem Tänzchen verführen. Nach einem Ständchen des «Voice of Switzerland»-Kandidaten Ricardo Sanz aus Luzern, wurde zuerst die «Rosenprinzessin 80plus» gekürt: Der Titel ging an die 99jährige Lina Dähler aus Vitznau. Frieda Verena Stauffacher-Tschudi, die bald ihren 90. Geburtstag feiert, erhielt den Titel der «Rosenkönigin 80plus». Beide durften sich anschliessend in einem Oldtimer zum Pavillon chaufﬁeren und vom dortigen Publikum feiern lassen.

46 Rosen für die Schöne Einige Stunden später stand dann auch die «Rosenkönigin 2013» in der Person der 20jährigen Myriam Stalder fest. Mit Jubelstürmen wurde sie vom Publikum empfangen, als sie anderntags mit den Rosenprinzessinnen Sabine Rodrigues aus Emmen, Rebecca Berlinger aus Schwyz, Jasmin Imhof aus Weggis und Katharina Algermisser aus Sursee im Pavillon erschien. Sie hatte die Sympathien der Weggiser auf ihrer Seite. Die als Coiffeuse tätige Rosenkönigin ist als Tochter von Xaver und Regula Stalder, die eine Brennerei führen, bestens bekannt. Sich mit der Rosenkönigin fotograﬁeren zu

Mal im Bikini oder in der Badehose kicken Der neue OK-Präsident spielt am 34. Dieriker Dorfturnier mit

OK-Präsident Lukas Achermann blickt gelassen auf das 34. Dieriker Dorfturnier vom 24. August.

Das Dorfturnier in Dierikon am letzten Samstag im August hat eine langjährige Tradition. Gleichsam eines Dorffestes pilgert das halbe Rontal hierhin, um die kickenden Kinder und Erwachsenen anzufeuern und anschliessend gemütlich in der Festwirtschaft weiter zu feiern. Dem OK der 34. Auﬂage des Dorfturniers vom 24. August 2013 steht neu der fussballerfahrene Lukas Achermann als OK-Präsident vor. Lukas Achermann, wie viele Mannschaften haben sich bis heute für das Dorfturnier angemeldet? Elf Aktive, zehn Mixed- und zwei Schülermannschaften. Gibt es auch Damenmannschaften?

Leider noch nicht, sie sind jedoch sehr willkommen.

FussballerInnen mit uns auch den Abend verbringen.

Wie sieht es bei den GuuggenmusigenTeams aus, die immer am Dorfturnier für Spass sorgen? Wir haben von ihnen noch keine ofﬁziellen Anmeldungen, sicher werden aber fünf bis sechs dabei sein.

Darf im Bikini oder in Badehosen und mit Schwimmﬂossen gekickt werden? Die Bekleidung spielt keine Rolle, doch empfehlen wir aus Sicherheitsgründen Turnschuhe oder Nockenschuhe zu tragen sowie Wadenschoner.

Wann läuft die Anmeldefrist ab? Normalerweise zwei Monate vor dem Turnier, wir sind aber offen für weitere zwei bis drei Guuggenmusig-Mannschaften aus dem Rontal, dem Rigiland, oder auch aus Deutschland. Anmelden kann man sich unter meiner E-Mail-Adresse lukas_ achermann@bluewin.ch

Kicken Sie als einstiger langjähriger Fussballspieler beim FC Perlen-Buchrain und bis vor kurzem technischer Leiter der Fussballgruppe des Turn- und Sportvereins Dierikon auch mit? Ja, in der Kategorie Aktive und in einer Mixed-Mannschaft namens «Unglaublich untauglich».

Welche Voraussetzungen müssen die Fussballerinnen und Fussballer mitbringen, um am Dorfturnier teilzunehmen? Spass am Spiel und die Lust auf einen unterhaltsamen Tag. Schön wäre es, wenn die

Wie bereiten Sie sich als Fussballer auf die Spiele vor? Zum Aufwärmen helfe ich beim Aufstellen des Festgeländes und kurz vor den Matches esse ich eine Banane als Stärkung.

Interview & Bild Claudia Surek

Was empfehlen Sie zur Behandlung allfälliger Blessuren und Wadenkrämpfen? Voltaren und am Morgen nach dem Turnier ausschlafen. Was winkt den Gewinnermannschaften? Pokale und Sachpreise Sie hoffen auf möglichst viele Zuschauer. Was wird ihnen geboten? Einen unterhaltsamen Tag mit spassigen Spielen, bei denen auch gelacht werden kann; eine Festwirtschaft mit Verpﬂegungsmöglichkeiten und anschliessendem Barbetrieb mit DJ bis nach Mitternacht. Ferner dürfen sich die Zuschauer auf den Auftritt eines weiblichen Schlagerstars freuen. Leider dürfen wir ihren Namen aus vertraglichen Gründen noch nicht bekannt geben. Welche Wünsche haben Sie noch für das Dorfturnier? Dass alle einen glatten Tag haben.

Frieda Verena Stauffacher-Tschudi, strahlende «Rosenkönigin 80plus».

WEGGIS Beschädigungen auf Friedhof

Bedauerlicherweise kommt es immer wieder vor, dass von Gräbern auf dem Friedhof Weggis Blumen und Pflanzen gestohlen werden. Dies war auch kürzlich wieder der Fall. Mag der Sachwert meist gering sein – der ideelle Schaden wiegt schwer. Die Grabbesitzer, die die Gräber ihrer Angehörigen pflegen und herrichten, empfinden es als Respektlosigkeit gegenüber den Verstorbenen. Die Gemeindeverwaltung bittet die Friedhofbesucher, eventuelle Beobachtungen beim Schalter der Gemeindeverwaltung, Parkstrasse1, 6353 Weggis oder telefonisch unter der Nummer 041 392 15 15 zu melden. Informationen werden vertraulich behandelt

KÜSSNACHT Budgeteingaben für 2014

Die Bezirksgemeinde zum Voranschlag 2014 ﬁndet am Montag, 9. Dezember 2013 statt. Begehren, Anträge, Eingaben, welche den Voranschlag 2014 betreffen und an der Budgetgemeinde vom 9. Dezember 2013 zu behandeln sind, müssen bis spätestens 31. Juli 2013 der Bezirkskanzlei, Postfach 176, 6403 Küssnacht am Rigi, eingereicht werden. Die Eingabe ist umfassend zu begründen. Vereine haben die Vereinsrechnung 2012 beizulegen.

Vorschläge für Kulturpreis

Im Zwei-Jahres-Turnus vergibt der Bezirksrat Küssnacht den Kulturpreis. Bis 19. Juli können Personen, Gruppen und Organisationen, welche sich um die Kultur im Bezirk Küssnacht verdient gemacht haben, vorgeschlagen werden. Weitere Details sind der Ausschreibung auf der Website des Bezirks Küssnacht (www.kuessnacht.ch) zu entnehmen.

DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

12. Juli 2013 / Nr. 28

Rigi Anzeiger • Seite 17

Widder 21.3.–20.4. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparﬂamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Krebs 22.6.–22.7. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Steinbock 22.12.–20.1. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Stier 21.4.–20.5. Die Kommunikation mit dem Partner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Löwe 23.7.–23.8. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Skorpion 24.10.–22.11. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen - der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Jungfrau 24.8.–23.9. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu ﬁnden!

Schütze 23.11.–21.12. Versuchen Sie, Beruf und Privatleben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Arbeitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen beruﬂichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!

Fische 20.2.–20.3. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempﬁndlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

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KÜSSNACHT A/R

ÖFFNUNGSZEITEN M O – S A 8 – 19 U H R SO 8 – 18 U H R

AGENDA

12. Juli 2013 / Nr. 28 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Während Schulferien geschlossen, Infos www. ludo-adligenswil.ch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 13./27. Juli • Adliger Märt, Märtbeizli, Coop-Platz, 8.3012h 20. Juli • Bio-Stand Familie Portmann Coop-Platz, 8.30-12h

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 1618h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h Bodyforming nach Pilates, Montag, 8.30-9.20h, Mittwoch, 8.15-9.15h, in Kleingruppen ausgen. Schulferien, Leitung Bernadette Meyer, Anmeldung/Infos Tel. 041 440 97 41 12. Juli • Mittagstreff der Senioren/Innen, Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15, 11.45h 12./26. Juli • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder rita. neyer@stadtluzern.ch 13.20-16.40h 13. Juli • Gottesdienst Kirche Buchrain, 18.15h 16. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung SörenbergArnibergli-Alp Chüblisbühlegg-Kemmeribodenbad, Wanderzeit ca. 4 Std., Buchrain SBB ab 6.23h, Luzern SBB ab 6.57h mit Seilbahn nach Rossweid, anmelden an Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

18. Juli • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h

DIERIKON Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h 12. Juli • Samariterverein Root und Umgebung, Ferienplausch, 19.30h 13. Juli • Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h 15./22./29. Juli • Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus 8.30h

EBIKON Jeden Montag • Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h

Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h 14. Juli • 4-Seen Bergwanderung für gut trainierte Wanderer, 4 ½ Std., Treffpunkt 8.20h Talstation LSB Stöckalp, Verpﬂegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten InfoboxNr. 61032 18. Juli • Pro Senectute Wanderung von Däniken der Aare entlang nach Schönenwerd und Aarau, Wanderzeit ca. 2 ¾ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten ca. Fr. 20.- Leitung Ernst Ammann Tel. 041 320 71 29, Treffpunkt 8.50h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 9.05h Emmenbrücke 9.09h, Rückkehr 16.30h, Anmeldung bis am Vortag um 10h an die Wanderleitung, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84, ab 14h des Vortages

KÜSSNACHT

Jeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon. ch, 18.15h

claro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpﬂege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h

12. Juli • Alters- und Pﬂegeheime Gottesdienst im Haus Känzeli 15h • Männerriege Alle Abendwanderung Umgebung Trumpf-Buur, Pfarreiheim, 19h

Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www. bibliothek-kuessnacht.ch

13./14. Juli • Gottesdienst 13.7. Kapelle Höﬂi, 17h, 14.7. Pfarrkirche 10h und 19.30h

14. Juli • Was ist Tierkommunikation, Leitung und Anmeldung Beat Eichenberger, Talstrasse 50, Tel. 041 780 97 44, www.wolfsrudel.ch

18. Juli • Männerriege Senioren Morgenwanderung Parkplatz Risch, 9h • Alters- und Pﬂegeheime Gottesdienst im Haus, 15h

19. Juli • Besinnungsraum Monséjour, Ökumenisches Abendgebet, 19h • Live Musik Wunschkonzert, Giardino Vecchi, Bahnhofstrasse, 19.30h

19. Juli • Alters- und Pﬂegeheime Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h • Männerriege Alle Abendwanderung rund um Abtwil, Treffpunkt 19h Pfarreiheim

LUZERN

HERTENSTEIN Bis 12. Juli • Andere Exerzitien, Philosophische Übungen – Vorschule des Betens, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, So 17h bis Fr 15.30h • Tai Ji-Woche, im Fluss der schöpferischen Kraft, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, So 17.30h bis Fr 14h 14.-19. Juli • Hertensteiner Ferientanzwoche Oh, du liebe Zeit, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, So 16h- Fr 14h • Wasser und Spiegelungen, Formen und Farben, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, so 17.30h- Fr 14h 19.-21. Juli • Atmen Sie Freude und Gesundheit in Ihr Leben, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus. ch, Fr 17.30h –So 14h • Sonnengesang – Quelle der Freude, Stimmarbeit – Einklang – Natur, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www. stellamatutina-bildungshaus.ch, Fr 10.30h-Mo 15.30h

IMMENSEE 18. Juli • Seniorentreff Grillfest im Sunnehof

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• Sonderausstellung Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Fit und gesund im Therapiebad (34o C) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h Bis 20. Oktober • Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern

Rigi Anzeiger • Seite 19 MEGGEN Bibliothek/Artothek • Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

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Ludothek • während den Schulferien geschlossen

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Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz. ch / info@frauennetz. ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

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Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Bis 8. August • Fitness und Sport, Radfahren, Pfarreiheim, Männerriege Root, 19-21h

Tanzen Sie mit, Tanzen hält ﬁt! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.3016.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52 Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529 18. Juli • Mittagsclub-Treffen, Restaurant Huob 11.15h, Anmeldungen Montag 15.7. 9-11h, A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch 17. Juli 10-12h, K. Schütz Tel. 041 377 14 26 Bis 27. Oktober • Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung 3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen

MEIERSKAPPEL Frauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, jeweils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die ﬁt bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

ROTKREUZ

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU 16. Juli • Frauentreff Vitznau im Hotel Rigi, Info Heidi Dähler, Tel. 041 307 00 14, 14-16h Bis 15. September • Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www.regionalmuseum.ch

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung karin.marti@seepfarreien. ch oder Tel. 041 392 00 92 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h 14. Juli • Abschieds-Gottesdienst von Pfarrer Stefan Christen, mit Männerchor Weggis, anschl. Würdigung und Verdankung, Apéro, 10.15h

KANTON ZUG Bis 18. August • Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

PERLEN 14. Juli • Gottesdienst Kirche Perlen, 10h

ROOT Geburtstage 70 Jahre 17.7.1943 Möri Georg Grabenweg 3 75 Jahre 13.7.1938 Tanner-Eichholzer Friedrich Fluhmatte 1 15.7.1938 Soonthornnonda-Räber Sin Mattweg 8 81 Jahre und älter 12.07.1929 Lustenberger-Rösli Gertrud Kirchheim 1 Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h Jeden Donnerstag • Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Männerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 20-21.45h 14. Juli • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h und Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

ESPRESSO AKTUELL

Seite 20 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

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D E R

12. 5. März Juli 2013 2010/ /Nr. Nr.28 9

W O C H E

«Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.» Winston Churchill

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«Klick!» Leserfoto-Wettbewerb

LESERFOTO

Lieblingsfoto einsenden und gewinnen. Verlosung Ende August

2 Flowerpower. Frangipani (Plumeria) in Mauritius von Tobias Schmidli. 4 Taschenformat. Katze Susi von Pia Brunner aus Ebikon

1 Hoch hinaus. Hochhaus mit den Seilen der «Erasmusbrug» in Rotterdam, von Agnes Scharfenberger aus Adligenswil

3 Romantik. Wagenmoos-Weiher von Lisa Wick aus Meggen

5 Bogenschuss. von Pia Brunner aus Ebikon

«Klick!» Leserinnen und Leser schiessen die besten Fotos. Von den Ferien, aus dem Alltag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder... Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausgabe, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle, auf allen Plattformen publizierten Fotos, nehmen an der Verlosung teil. Als Jury fungiert das Publikum, also Sie. das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen. Es winken folgende Preise: 1. Preis: Eine Digitalkamera Nikon 1 J3 KIT im Wert von Fr. 569.– 2. Preis: Ein Gutschein im Wert von 300 Franken für ein Essen im Hotel Montana Luzern 3. Preis: Drei Flaschen Champagner Moët Chandon Und so machen Sie mit: Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auﬂösung (mindestens 2000 x1440 Pixel oder ca. 500 kb) an: redaktion@rigianzeiger.ch Kurze Angabe zu Sujet (Name der Abgebildeten, Tierchen, Blume…) und Adresse Einsendung: ab sofort Verlosung: Ende August 2013 Preis-Sponsoren:

6 Schwelgen. Sonnenuntergang vom Balkon aus von Andrea Pfalzgraf, Rigi Kaltbad

RAZLI

7 Flugstunde am frühen Morgen. Rotkehlchen, von Jonas Ulmer aus Weggis

8 Bergfrühling auf der Rigi. von Gusti Weixler aus Küssnacht

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 16. Juli 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

MUSKEL

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Christina Schilliger, Weggis (50 Franken) 2. Paul Zurmühle, Küssnacht (30 Franken) 3. Emil Schnyder, Buchrain (20 Franken)

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