Die Wochenzeitung für das
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Nr. 31 • Freitag, 2. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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6. – 8. SEP 2013 FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN
DANIELE KIRCHMAIR
«Betreutes Wohnen» im Meggerwald Interkantonale Zusammenarbeit für Biodiversität
Etwas abgespeckt
Der Bezirksrat Küssnacht nimmt einen neuen Anlauf für die Zonenplanrevision. Er will die an der Urne abgelehnte Gesamtzonenplanrevision in reduzierter Form im November 2013 nochmals zur Abstimmung bringen. Seite 4
Etwas speziell
Die Vereine prägen das gesellschaftliche, kulturelle oder sportliche Leben einer Gemeinde im Wesentlichen mit. Sie verbinden unterschiedlichste Menschen, haben viel Gemeinsamkeiten und doch ist jeder Verein ganz speziell. Der «VereinsBlick» im Rigi Anzeiger. Seite 5
Etwas anders Idyllisch: Das Wagenmoos mit seinem Weiher gehört auch zu den Feuchtgebieten im Meggerwald.
Der Meggerwald zwischen Luzern, Adligenswil und Küssnacht weist eine beachtenswerte Fauna und Flora auf. Weiher und Flachmoore inmitten von Waldlichtungen. Sie wurden anfänglich von freiwilligen Personen nur auf der Luzerner Seite betreut. Seit einem Jahr ist auch der Kanton Schwyz einbezogen. «Der Meggerwald ist ein spezielles Gebiet und geprägt von Feuchtgebieten», erklärte Susanna Geissbühler von der Dienststelle Landwirschaft und Wald (lawa) des Kantons Luzern während eines Rundganges. Diese Gebiete befinden sich in sogenannten Senkungen und offenbaren sich dem Wanderer oder Spaziergänger in den Waldlichtungen. Als Beispiele nannte Geissbühler den Weiherried, Langenried und das Forenmoos. Flachmoore von nationaler Bedeutung, die den Amphibien als Laichplätze dienen. Sie sind einerseits regional durch entsprechende Verfügungen der Gemeinden Meggen, Adligenswil und Udligenswil und andererseits auf der Küssnachter Seite durch den Kanton Schwyz geschützt.
Gebietsbetreuung erweitert Seit 2006 steht für den Kanton Luzern die sogenannte Betreuergruppe Meggerwald im Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, die schützenswerten Gebiete zu beobachten und Veränderungen dem lawa mitzuteilen. Sie achten darauf, dass die Schutzbedingungen eingehalten werden, bringen Vorschläge ein und leisten Öffentlichkeitsarbeit. Die Betreuergruppe setzt sich vornehmlich aus Personen zusammen, die viel in diesen Gebieten unterwegs sind. Das waren sie vorerst nur auf der Luzerner Seite. Im 2012 spannten die Schwyzer mit den Luzernern zusammen, damit auch der übrige Meggerwald betreut wird. «Gemäss Schutzverfügung von 1972 ist das Weiherreid das älteste Naturschutzgebiet. In der Betreuung wurde es aber etwas vernachlässigt», kommentierte Dr. Eduard Ramp vom Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons Schwyz dazu. Das Weiherried befindet sich sowohl auf Luzerner wie auch auf Schwyzer Seite. Koordiniert werden die Aufgaben der Gruppe durch Thomas Röösli, diplomierter Biologe und Geschäftsinhaber des Naturschutzbüros Carabus. Er bezeichnete das Mosaik von unterschiedlichen Flächenarten im Meggerwald als spannend und einzigartig. Hier haben beispielsweise Schmetterlinge wie der Kaisermantel oder die Azurjung-
fer, die zur Familie der Libellen gehört, ihr Zuhause. Die Rauchschwalbe, einer der seltensten Vogelarten wurde auch schon im Moosried gesichtet. Ringelnattern, Frösche und Molche sind im Meggerwald ebenfalls keine Seltenheit. Selbst ein Mäusebussard oder ein Weissstorch erhob seine Flügel schon über diesem Gebiet. Farn bedroht Flora Mit der Hege und Pflege der Moore und anderen Feuchtgebieten wurden Bauern beauftragt. Sie mähen einmal im Jahr – im September – die mittels einer Leistungsvereinbarung definierten Gebiete. Die Farne müssen im Frühling geschnitten werden, wenn sie noch einen Wedel haben. Ihre üppige Vermehrung droht seltene Pflanzenarten zu verdrängen. «Mit dem ersten Schnitt im Frühling wird der
Farn geschwächt und kann sich nicht mehr vermehren. Dieses Schnittverfahren wenden wir während vier bis fünf Jahren an», erläuterte Susanna Geissbühler. Der Meggerwald macht einen sehr sauberen Eindruck. «Das ist dem Werkdienst der Gemeinden zu verdanken, die hier immer wieder aufräumen», hielt Thomas Röösli fest. Und wie steht es mit freilaufenden Hunden? Dieser Problematik versuchte die Betreuergruppe mit Öffentlichkeitsarbeit entgegen zu treten. Sie hält etwa Hundehalter direkt an, ihren Vierbeiner an die Leine zu nehmen. Wenn das nichts nützt, werden sie dem lawa gemeldet, das dann über das weitere Vorgehen entscheidet. Dasselbe geschieht auch bei wiederholenden Abfallsündern. Text & Bild cek.
Die Flachmoore im Meggerwald sind von nationaler Bedeutung.
Die Rigi war einst der Modeberg schlechthin. Wer etwas auf sich hielt, pilgerte in die luftigen Höhen in der Mitte der Schweiz. Rigi Kenner Angelo Zoppet blickt in einer dreiteiligen Sommerserie auf eine etwas andere Seite der Königin der Berge. Seite 9
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2. August 2013 / Nr. 31
Rigi Anzeiger • Seite 3
Solarstrom von der Schloss-Scheune Installationsarbeiten beginnen im August in Meggen Schon bald wird auf der SchlossScheune im Meggenhorn Solarstrom gewonnen. In den Monaten August und September 2013 wird auf dem Süddach eine neue Photovoltaik-Anlage installiert. Während der Bauzeit wird es zu Behinderungen kommen. nw. Zusammen mit dem Kanton Luzern und der Denkmalpflege konnte eine Lösung gefunden werden, mit welcher der optische Gesamteindruck des Megger Wahrzeichens durch die integrierten Solarmodule nicht gestört wird und ein homogenes Gesamtbild entsteht. In den Monaten August und September ist ab der Meggenhornstrasse bis zur Scheune mit vermehrtem Bauverkehr zu rechnen. In der unmittelbaren Umgebung der Scheune werden zwischenzeitlich Immissionen bzw. Platzeinschränkungen auftreten. Besucherinnen und Besucher des Areals Meggenhorn werden gebeten, die Abschrankungen zu beachten und sich in der Umgebung des Spielplatzes und der Scheune vorsichtig zu bewegen. Die Gemeinde Meggen dankt fürs Verständnis.
KOLUMNE Alte Flaschen
Ich wette, es ist ihr Höhepunkt der Woche und in der familiären Wochenagenda als indiskutabler Fixpunkt eingetragen. Ihr Revier, ihr Kompetenzbereich, in den niemand reinreden kann, schon gar nicht die Gattin. Samstagmorgen ist ihr Morgen, da haben sie ihren grossen Auftritt. Und den zelebrieren sie. Das Entsorgen des wöchentlichen Haushaltabfalls wird zum hipen Stelldichein der Familiencasanovas vor dem Container. Musterschülerhaft werden hier Alu, PET, Karton, Papier, Kunststoff, Elektroschrott, Metall, Eisen, Batterien, Lampen oder leere Bier- und Weinflaschen entsorgt. Die Liste liesse sich ausweiten um altes Brot, Fritösenöl und anderes mehr. Die Schweiz gilt nicht umsonst als Recycling-Weltmeister. Zweifler mögen sich samstags in einen Werkhof begeben. Das Auto lassen sie dabei besser aussen stehen, sonst werden sie in der Warteschlange womöglich rechts überholt. Wie mir neulich geschehen. Sichtlich genervt verwarf der Fahrer die Hände, taxierte mich mit aufgebrachtem Blick. Wahrscheinlich befürchtete er, ich könnte womöglich vor ihm am Container stehen.
Situation heute: Blick zur Scheune und zum Schloss Meggenhorn.
Bilder zVg.
Hohe Nachfrage nach Solaranlagen-Fördermittel
Die Solarenergie ist im Kanton Luzern im Vormarsch. Dies merkt auch CKW mit ihrem Förderprogramm für unabhängige Produzenten. Dieses dient rund 250 Privatpersonen wie Firmen als Überbrückung bis zum Erhalt der Kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) des Bundes. Das Förderprogramm, das seit April 2012 bis März 2015 läuft, fördert die Produktion von Strom aus neuen Energien. CKW belohnt das Solar-Engagement dieser unabhängigen Stromproduzenten mit Einmalzahlungen von 300 bis 1000 Franken sowie mit einem deutlich über dem Marktpreis liegenden Einspeisetarif. Dabei wurden von CKW 2,5 Mal mehr Anlagen gefördert, als in einer Schätzung vor dem Programmstart angenommen. Mit Investitionen von rund 100 000 Franken förderte CKW bis heute 250 Solaranlagen, die jährlich Strom für rund 1100 Durchschnittshaushalte produzieren. Die meisten unabhängigen Produzenten, die am Programm teilnehmen, sind in Meggen, Kriens und Reiden.
Die Scheune wird zum Kraftwerk: Fotomontage einer Photovoltaik-Anlage auf einem Scheunendach (Symbolbild).
Was haben Frauen überhaupt am Samstag hier zu suchen. Heute ist die Sandalenliga-Liga an der Reihe. Die Marke Ecco scheint besonders beliebt, wird gerne mit Socken kombiniert, die einen möglichst deutlichen Kontrast zu den weissen, behaarten Wädli herstellen. Breitbeinig wie John Wayne stehen die Familienhäupter dann vor dem Einwurfloch für alte Flaschen, ihre Position vor jeglicher Konkurrenz verteidigend. Die Ellbogen ausgefahren, die Schultern in voller Breite. Aber wenn was weiblich Attraktives vorbeizirpelt, den Bauch tief eingezogen. Linda Kolly
Spielplatz als Ort der Begegnung Neue Spielgeräte und Sitzplätze bei der Megger Kapelle Die Gemeinde Meggen hat den vierten Spielplatz in Folge neu gestaltet. Als ein Begegnungsort für alle steht jener bei der Megger Kapelle. cek. Natürlich ist es purer Zufall, dass Meggen die Einweihung ihres neuesten verschönerten Spielplatzes hinter der Kapelle öffentlich propagierte, während die Stadt Luzern in diesem Bereich spart.
Meggens Gemeindeammann HansPeter Hürlimann: «Wenn wir solche Plätze pflegen können, hebt das die Lebensqualität für alle», begründete er die rund 310 000 Franken, die in den Spielplatz bei der Kapelle investiert wurden. Hürlimann sieht diesen Ort als eine Begegnungszone für jedes Alter. Fürwahr lockt dieser mit seinen Sitzplätzen aus Holz zum Verweilen. Die grosse, schöne Linde wurde bei der Neugestaltung des Platzes einbezogen. Vier neue Kleinbäume sowie Heckenbe-
pflanzung und ein Rasenboden bilden eine Art Naturoase. Die Spielgeräte stehen auf einem Kunststoffboden, der zugleich einen Fallschutz darstellt. Passieren dürfte jedoch kaum etwas, denn Pfarrer Hanspeter Wasmer segnete die Spielgeräte mit dem Wunsch, dass keine Unfälle passieren. Mittels Rampe ist der Spielplatz bei der Kapelle auch für Rollstuhlfahrer mit Begleitperson zugänglich. Bei der Sanierung wurde die WC-Anlage bei der Kapelle mit einbezogen. Sie kann ebenfalls von Besu-
«Wenn wir solche Plätze pflegen können, hebt das HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann Meggen die Lebensqualität für alle.»
cherInnen des Spielplatzes benutzt werden. Gut zu wissen, was HansPeter Hürlimann noch an der Einweihung sagte: «Alles ist BFU geprüft.» Die achtjährige Enya und die fünfjährigen Zwillinge Mona und Tom Buholzer aus Meggen probierten die Spielgeräte als erste aus. Spass hatten sie. Allzu lange setzten sie sich der sengenden Sonne aber nicht aus und genossen alsbald wie die Erwachsenen den grossen Schattenplatz, den die ehrwürdige, schöne Linde spendete. Nebst dem Spielplatz bei der Kapelle, hat Meggen bereits vorher jenen im Meggenhorn, Tschädigen und Lerchenbühl saniert. Als nächstes wird jener im Oberland in Angriff genommen, wie von HansPeter Hürlimann zu erfahren war.
Mona Buholzer probierte die Schaukel aus. Bilder cek.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
2. August 2013 / Nr. 31
Neuer Anlauf für Zonenplanrevision Bezirk Küssnacht plant ausserordentliche Bezirksgemeinde Der Bezirksrat Küssnacht will die an der Urne abgelehnte Gesamtzonenplanrevision in reduzierter Form im November 2013 nochmals zur Abstimmung bringen. Im September findet eine ausserordentliche Bezirksversammlung statt. lk. Der Bezirksrat will mit der Abstimmung der Kritik am Umfang der neu einzuzonenden Gebiete Rechnung tragen. Die Stimmbürger des Bezirks Küssnacht sollen über die umstrittenen Um- und Einzonungen separat abstimmen und sich differenziert zum Umfang der Siedlungsentwicklung im Bezirk Küssnacht äussern können. Sofern die Rückmeldung des Kantons nicht gegen die Rechtmässigkeit des Verfahrens spricht, wird der Bezirksrat an seiner nächsten Sitzung die Botschaft für die ausserordentliche Bezirksgemeinde vom 23. September 2013
verabschieden. Carole Mayor, Bezirksrätin und Ressortvorsteherin Planung, Umwelt und Verkehr, ist zuversichtlich, dass es diesmal klappen wird. Carol Mayor, der Bezirksrat will eine neue Abstimmung und damit der Kritik am Umfang der neu einzuzonenden Gebiete Rechnung tragen. Was ist konkret anders? Das Geschäft wird ohne materielle Änderungen in fünf Vorlagen aufgeteilt. Nach eingehender Beratung hat der Bezirksrat beschlossen, die an der Urne abgelehnte Gesamtzonenplanrevision in reduzierter Form nochmals zur Abstimmung zu bringen. Zusätzlich sollen die Stimmberechtigten über die umstrittenen Um- und Einzonungen separat abstimmen können. Werden die Küssnachterinnen und Küssnachter damit zufrieden sein? Das wünschen wir uns. Die reduzierte Gesamtzonenplanrevision umfasst nur noch 1.2 ha neue, noch nicht bebaute Wohn-
zonen. Der Bezirksrat hat den Umfang der ursprünglich einzigen Vorlage offenbar unterschätzt. Nun möchten wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern die demokratische Möglichkeit geben, sich differenziert zur Siedlungsentwicklung im Bezirk Küssnacht zu äussern. Denn es ist dem Bezirksrat wichtig, das Zonenplan-Verfahren, welches über viele Jahre erarbeitet wurde, unter dem alten Recht abzuschliessen. Mit dem neuen Vorschlag soll auch den Anliegen des revidierten Raumplanungsgesetzes noch besser Rechnung getragen werden. Die Stimmberechtigten haben die demokratische Möglichkeit, sich differenziert zum Umfang der Siedlungsentwicklung im Bezirk Küssnacht zu äussern. Können Sie das präzisieren? Die Hauptvorlage beinhaltet nebst den unbestrittenen Ein- und Umzonungen aber auch die Änderungen des Erschliessungsplans, des Baureglements und des Erschliessungsreglements. Die umstrittenen
Um- und Einzonungen, welche grössere Gebiete betreffen, werden in vier weitere Traktanden behandelt und gelangen auch separat zur Abstimmung. So können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger entscheiden, wie viel eingezont werden soll und an welchem Standort. Der Kanton muss die Rechtmässigkeit des Verfahrens bestätigen, dann wird es am 24. November zur Abstimmung kommen. Wie sieht der Zeitplan bei einem allfälligen Nein aus? Wenn das Verfahren geltendem Recht widerspricht, wird es natürlich nicht weitergeführt. Davon gehen wir aber nicht aus. Wie es in einem solchen Fall weitergehen würde, ist noch offen. Der Bezirk Küssnacht würde aber höchstwahrscheinlich zuwarten, bis der Kanton seinen Richtplan gemäss den Vorgaben des revidierten Raumplanungsgesetzes angepasst hat und dieser vom Bund abgesegnet wurde. Ein neuer Anlauf wäre demnach voraussichtlich erst in fünf bis zehn Jahren möglich.
«Ein allfälliges Nein hätte langfristige Auswirkungen. Ein neuer Anlauf wäre voraussichtlich erst in fünf bis zehn Jahren möglich.»
Energieplanung rasch definieren Mitwirkung zum «Teilrichtplan Wärme» in Küssnacht abgeschlossen
Gast
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON DORIS MATTMANN-BERCHTOLD
Kirchmeierin
Seit 11 Jahren bin ich für die katholische Kirchgemeinde Ebikon als Kirchmeierin im Amt. Häufig werde ich gefragt, woher der Name «Kirchmeier» oder «Kirchmeierin» komme. Der Name Meier entstand aus dem lateinischen Wort maior (der grössere, bedeutendere) und bezeichnet einen mit hoher Weisungsautorität ausgestatteten Verwalter. Der französische «maire» oder der englische «mayor» (Bürgermeister) haben denselben Ursprung. Ich mache gerne den Vergleich mit dem Mittelalter. Im Mittelalter war der Meier als Verwalter die rechte Hand eines grossen Gutsbesitzers oder Fürsten. In seiner Funktion regelte der Meier Anstellungen, bewirtschaftete Ländereien und schaute zu den Finanzen. Ähnliches mache ich als Kirchmeierin: • Ich regle die Anstellungen unseres Personals und schaue für Arbeitsplatzeinrichtung, Versicherungen etc. Es ist mir wichtig, dass unsere 30 Angestellten in 12 Vollzeitstellen angenehme und zeitgemässe Arbeitsbedingungen haben und motiviert zur Arbeit kommen. • Als Verwalterin bewirtschafte ich die verschiedenen Liegenschaften der Kirchgemeinde. Ich schliesse Mietverträge ab und organisiere Unterhalt und Erneuerungen der Liegenschaften und des Waldes. • Als Finanzchefin bin ich verantwortlich für die gesamte Buchhaltung mit Zahlungsverkehr, Budget und Jahresabschluss. Meine drei Hauptaufgabengebiete lassen sich punkto Aufwand gut dritteln. In meiner Funktion bin ich auch Mitglied des Kirchenrates, analog dem Gemeinderat der politischen Gemeinden. Als Kirchmeierin arbeiten zu dürfen ist eine wirklich interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit.
Doris Mattmann-Berchtold, Kirchmeierin der Katholischen Kirchgemeinde Ebikon
Die öffentliche Mitwirkung zum kommunalen «Teilrichtplan Wärme» ist abgeschlossen. Nach Prüfung der Stellungnahmen will der Bezirksrat so rasch wie möglich über die Energieplanung entscheiden und Versorgungsprojekte umsetzen. red. «Die öffentliche Mitwirkung zum ‹Teilrichtplan Wärme› wurde rege benützt. So gingen 97 Stellungnahmen von Parteien, Betrieben und vielen Einzelpersonen ein», so der Bezirksrat in einer Mitteilung. Die Stellungnahmen werden gemäss Bezirk in den kommenden Wochen nun näher geprüft. Der Bezirksrat
sehe sich durch die grosse Teilnahme an der Mitwirkung darin bestätigt, in der Energieplanung Verantwortung zu übernehmen und die Vorschläge zur Diskussion zu stellen. Unter Berücksichtigung der eingegangenen Stellungnahmen werde der Bezirksrat schliesslich die angemessenen energiepolitischen Entscheide fällen. Ziel ist in jedem Fall eine effiziente und sichere Energieversorgung. «Energie, ob erneuerbar oder fossil, ist und wird zunehmend ein kostbares Gut, mit dem es sorgsam umzugehen gilt. Denn jeder Einsatz von Energie bringt Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft mit sich, sei es durch Schadstoffausstoss, anfallende Abfälle, Klimaveränderung oder Eingriffe in die Landschaft. Eine beson-
dere Beachtung gilt der Produktion von Strom aus Wärme: Standort und Grösse solcher Anlagen sind so zu wählen, dass die anfallende Abwärme genutzt werden kann.» So der Bezirksrat. Neben der Öffentlichkeit werden im Rahmen der Vorprüfung auch die kantonalen Fachstellen zum Teilrichtplan Stellung nehmen. Am Fahrplan, dass Bezirk und Kanton den Richtplan bis Ende Jahr genehmigen, soll trotz der Prüfung der zahlreichen Stellungnahmen vorerst festgehalten werden. Der «Teilrichtplan Wärme» bilde eine wichtige Grundlage für die Realisierung der anstehenden Projekte zur Energieversorgung. Für die Werke und die Bezüger schaffe er gleichzeitig die nötige Planungssicherheit.
Legende Ganzer Bezirk Sonne für Wärme oder Elektrizität Erdwärmesonden zulässig Erdwärmesonden bedingt zulässig Grundwasserwärmenutzung zulässig Wärmenutzung mit Seewasser (zu prüfen) Wärmenutzung aus Grundwasser und Erdreich nicht (mehr) zulässig Leitungsgebundene Wärme Wärmeverbund/Niedertemperatur/ Abwärmenutzung Wärmeverbund/Niedertemperatur/ Abwärmenutzung für Seewasser oder ARA Erdgas Leitungen und Konzession bereits bestehend Wärmeverbund/Erneuerbare Energien (Holz) Nah- oder Fernwärmenetz Wärmeverbund begrenzt geeignet Erneuerbare Energien (Holz) Nah- oder Fernwärmenetz Strassen Bahnhofstrasse, Greppenstrasse, Oberdorfstasse (bis 2020 nicht öffnen) Strassen jünger 5 Jahre (ab 2020) keine Grabbewilligung Strassen älter 5 Jahre (2007 und älter) Grabbewilligung mit Auflagen
Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
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Bewilligung zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebes mit der Berechtigung zur Abgabe alkoholischer Getränke. Gesuchsteller: Aslan Cihan, Eustr. 2, 6313 Menzingen. Gastwirtschaftsbetrieb: Dem Pizza und Kebab Aslan, Luzernerstrasse 4, 6403 Küssnacht am Rigi. Anzahl Gasträume: 1. Anzahl Sitzplätze: 20. Anzahl eigener Parkplätze: 2. Zeitpunkt des Bewilligungsantritts: 24. Juli 2013. Bisheriger Bewilligungsinhaber: Ete Emin, Blockstrasse 2, 4542 Luterbach.
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2. August 2013 / Nr. 31
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Rigi Anzeiger • Seite 5
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pd. Vom 3.– 6. Juli 2014 findet in Davos das Eidgenössische Jodlerfest statt. Auch der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root hat sich für den Anlass qualifiziert. Nun fehlen ihm nur noch ein paar verstärkende Männerstimmen. Ein ChorSingkurs soll dabei helfen. «Bei uns wird nicht nur gejodelt, auch wenn unser Name das vermitteln könnte. Vielmehr sind wir ein singender Männerchor, mit Unterstützung von drei Jodlerinnen», klärt Präsident Franz Bircher auf. 19 singfreudige Personen treffen sich zu regelmässigen Proben, wobei die Geselligkeit ebenso eine grosse Rolle spiele. «Es ist ein befreiender Abend, denn gemeinsam Singen tut einfach gut. Es macht gute Laune und ist der Gesundheit förderlich», führt Franz Bircher weiter aus. Der Wunsch des Chores ist denn auch, mehr Mitglieder zu finden. Mit 25 Stimmen nach Davos reisen zu können, wäre schön, sagt Bircher. Als Einstieg
Bild zVg. und Vorbereitung auf das Grossereignis in Davos eignet sich das Kirchenkonzert im November 2013 sowie das Jahreskonzert im März 2014 ideal: «Deshalb führen wir während unseren regulären Gesangsproben einen Chor-Singkurs durch. Die Zuteilung in die entsprechende Stimmlage wird individuell durch unsere Dirigentin Therese Lüscher erfolgen.» Der Chor-Singkurs startet am 12. August im Pfarreiheim Buchrain (20–22 Uhr) und richtet sich an alle Männer, die Freude am Volksgesang haben oder einfach mal reinhören möchten. Schnuppern ist erwünscht.
Jodlerklub Habsburg Buchrain–Perlen–Root Chor-Singkurs 12. August 2013, 20–22 Uhr Probelokal, Pfarrheim Buchrain Kontakt: Präsident Franz Bircher 041 450 21 71 Fh.bircher@drubi.ch
Erfolgreiche Saison Rooter Schützen sind auf Kurs pd. Das Cupschiessen mit Inwil hat Tradition und wird als Saisonauftakt geschätzt. Der Gegner wird per Los ausgemacht. In jeder Runde kommt der bessere Schütze weiter. So kann es passieren dass man mit 94 Punkten (Wigger Josef) gegen 95 Punkte (Jäggi Martin) ausscheidet, ein anderer mit 82 Punkten jedoch im Rennen bleibt. In der zweiten Runde braucht es 16 Personen, was dazu führt, das einige die ausgeschieden sind als «Lucky Loser» wieder im Rennen sind. Oder das Anfangsduo im Final wieder aufeinander trifft. Der sehr spannende Schlusskampf zwischen Martin Jäggi und Sepp Wigger entschied Martin Jäggi (95) für sich. Wigger Sepp erreichte 94 Punkte.
nik (67), Hediger Godi, Jäggi Martin und Koch Rene (je 65), Besmer Franz, Petermann Roland und Schneeberger Karl (je 64). Hervorragend auch unser Nachwuchs, Baumann Marco (Jg. 99) schoss sensationelle 63 Punkte und Fischer Daniela (Jg. 95) als beste Rooter Frau ebenfalls 63 Punkte. Wigger Josef und Thalmann Benno schossen auch 63 Punkten.
Am Jubiläumsschiessen SG Morgarten überzeugten die Rooter Schützen. Costa Dominik absolvierte dieses Schiessen mit hervorragenden 98 von max. 100 Punkten. Es folgten Besmer Franz und Schneeberger Karl mit je 93 Punkten, Hediger Gody und Koch René mit je 92 Pt., Keller Willi mit 91 Pt., Hoch Milena und Petermann Roland mit je 90 Pt.
Jubiläumsschiessen Römerswil: Hediger Godi (96), Besmer Franz (93), Keller Willi (91), Costa Dominik (90).
Das diesjährige Zuger- Luzerner Freundschaftsschiessen mit den Sektionen Cham, Hünenberg, Allmendschützen und Root fand in Hünenberg statt. Hier führte Wigger Sepp mit 95 Pt. die Rooter Schützen an, Petermann Roland, Thalmann Benno und Jäggi Martin schossen je 93 Pt., Schneeberger Karl 92 Pt. und Costa Dominik 91 Pt. Am Feldschiessen in Adligenswil lag in der Sektion Root Küng Franz mit 69 von max. 72 Punkten an der Spitze. Es folgten Costa Domi-
Resultate im Rotbachschiessen im Militärstand Hüslenmoos: Wigger Josef (96), Besmer Franz (95), Jäggi Martin, Petermann Martin und Costa Dominik (93). Thalmann Benno und Fischer Antonia (92), Küng Franz (91), Petermann Roland (90).
Liegendmatch Baar: In der Kat. D (Ordonnanzwaffen) traten gesamthaft 67 Schützen an. Besmer Franz erreichte mit guten 556 Punkten den 4. Rang. Jäggi Martin schoss 542 Punkte, Wigger Josef 534 Punkte, Schneeberger Karl 526 Punkte und Petermann Roland 508 Punkte. Jurassisches Kantonalschützenfest: Besmer Franz erreichte im Liegendmatch Ordonnanz (60 Schuss) den 5. Gesamtrang von 543 Schützen. Jäggi Martin schoss sich im Zweistellungsmatch (Liegend 30 und Kniend 30 Schuss) in den 4. Rang von 135 Schützen. In der Festsieger-Konkurrenz rangierte Besmer Franz auf dem 8. Platz von über 450 Klassierten. www.sgroot.ch
EBIKON / AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
2. August 2013 / Nr. 31
Strom für 3500 Haushaltungen Investition Kleinwasserkraftwerk Rathausen abgeschlossen
Transport von Anlageteilen über die Dachluke
Während der letzten sechs Monate hat die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) das Kleinwasserkraftwerk Rathausen auf Vordermann gebracht und dafür über eine Million Franken investiert. Nun wird wieder Strom für 3500 Haushalte produziert. pd. Während der Revision hat CKW das Turbinenlaufrad, den Leitapparat, die Turbinenwelle, die Zwischengetriebe und den Generator ausgebaut, revidiert und wieder eingesetzt. Dafür hat sie über eine Million Franken investiert. Alle 20 bis 30 Jahre unterzieht CKW das am Unternehmensstandort Rathausen gelegene Kraftwerk einer Revision dieses Ausmasses, um die Funktionstüchtig-
Im «Bauch» des Kraftwerks: Arbeiter beim Ausrichten der Turbine für den Einbau in den Leitapparat keit zu erhalten und die Betriebssicherheit zu garantieren. Der kompakte Bau des Kraftwerks machte einen aufwendigen Transport verschiedener Anlagenteile über die Dachluken des Kraftwerks nötig. Mit einem grossen Pneukran setzte CKW im Juni den über vier Meter hohen Leitapparat und die knapp drei Meter hohe Turbine in Millimeterarbeit ein. Der Wasserkanal vor dem Kraftwerk ist inzwischen bereits wieder geflutet. Nun hat die CKW das Kraftwerk wieder in Betrieb genommen und kann Strom produzieren. Seit 1980 produziert das Kleinwasserkraftwerk Rathausen jährlich Strom für rund 3500 Haushalte.
Alle 20 bis 30 Jahre unterzieht die CKW das am Unternehmensstandort Rathausen gelegene Kraftwerk einer Revision dieses Ausmasses.
OFFIZIELLE NACHRICHTEN Baubewilligungen
• Caroline Zeder-Stocker, Aeschenthürlistrasse 27, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Elektroheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistr. 27, 6030 Ebikon • Urs Winterberg, Hartenfelsstrasse 146, 6030 Ebikon: Ersatz der Elektroheizung durch eine Luft-Wasserwärmepumpe, Hartenfelsstrasse 146, Gst.-Nr. 1699, Geb.-Nr. 1449 • Helen und Karl Bucher, Rütimattrain 8, 6030 Ebikon: Einbau eines neuen Fensters und Fassadensanierung Ost und West mit zusätzlicher Wärmedämmung, neuer Fassadenanstrich, Rütimattrain 8, Gst.-Nr. 1333, Geb.-Nr. 1258 • Schärli Architekten AG, Fluhmattweg 6, 6000 Luzern: Mehrfamilienhaus mit Gewerbe im Erdgeschoss, Luzernerstr. 14/16, Gst.-Nr. 465, 419 • Anton und Maria Suter-Stirnimann, Ottigenbühlring 26, 6030 Ebikon: Erstellung einer neuen Sitzplatzüberdachung in Holzbau und Weissblech, Ottigenbühlring 26, Gst.-Nr. 1896 • Bruno Schnarwiler, Aeschenthürlistrasse 48, 6030 Ebikon: Erstellung einer Balkonverglasung, Aeschenthürlistrasse 48, Gst.-Nr. 2217, Geb.Nr. 2085 • Reto und Claudia Wildberger, Sonnhalderain 5a, 6030 Ebikon: Anbau von einer Metallbau-Pergola mit Glasvordach Sonnhalderain 5a, Gst.Nr. 2697, Geb.-Nr. 2743 • Personalvorsorgestiftung der Ringier Gruppe, Brühlstrasse 5, 4800 Zofingen: Erstellung einer thermischen Solaranlage für Warmwasser auf dem Dach, Eschenweg 2, Gst.-Nr. 1028, Geb.-Nr. 770, 771, 772, 773 • Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Umbau und Erneuerung Altersheim Känzeli, Wydenhofstrasse 8, Gst.-Nr. 943, Geb.-
EBIKON Nr. 1140 • Pallottiner-Stiftung St.Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, 6030 Ebikon: die Ölheizung wird durch eine Co2neutrale Pellet-Heizung ersetzt und zugleich wird im 1.Untergeschoss ein zusätzliches Fachzimmer mit Vorbereitungsraum realisiert, KasparKoppstrasse 86, Gst.-Nr. 2569, Geb.Nr. 679
Tageskarte (GA) bei der Gemeinde beziehen
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Baugesuche
• Raiffeisenbank Luzern, Zentralstrasse 28, 6030 Ebikon: Abbruch und Neubau Attikageschoss in Holzbauweise. Einbau Personenlift vom UG bis DG. Komplettsanierung sämtlicher Wohnungen im 3. OG und 4. OG. 2 Balkonanbauten auf der Süd-Ostseite. Zentralstrasse 28, Gst.-Nr. 55, Geb.Nr. 145. Auflage- und Einspracheverfahren 30.07.2013-19.08.2013 • Ulrich und Alexandra Püntener, Oberschachenweg 4, 6030 Ebikon: Verstärkung Isolation bei Dach und Aussenwänden. Thermische Solaranlage auf Dach. Einbau Dachlukarne, Verlängerung Kamin. Vordach bei Ausgang UG und Neubau Geräteschuppen im Garten Oberschabenweg 4, Gst.- Nr. 1516, Geb.-Nr. 1423. Auflage und Einspracheverfahren 29.07.201319.08.2013 • Daniela Städelin, Oberdierikonerstrasse 2, 6030 Ebikon/Aldo Weibel, Oberdierikonerstrasse 2, 6030 Ebikon: Erstellung eines Vordaches auf der Dachterrasse Oberdierikonerstrasse 2, Gst.-Nr. 1227, Geb.-Nr. 1153. Auflage- und Einspracheverfahnren 25.07.2013-05.08.2013 • Franz und Theresia Thalmann-Stalder, Höchmattweg 4, 6030 Ebikon: Anbau Keller mit Heizraum und Terrasse mit dar überliegendem Balkon. Erneuerung der Aussendämmung und Dach-
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dämmung des bestehenden Gebäudes. Ersatz der Elektroraumspeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Höchmattweg 4, Gst.-Nr. 675, Geb.-Nr. 401. Auflage- und Einspracheverfahren 25.07.2013-14.08.2013 Coiffeur Stylingoase, Franziska Baumann, Riedholzstrasse 13, 6030 Ebikon: Innenausbau Ladenlokal Coiffeursalon und Ergänzung WCAnlagen mit Trennwänden im Ladenlokal Bahnhofstrasse 2, Gst.-Nr. 13, Geb.Nr,. 2725. Auflage- und Einspracheverfahren 24.07.2013-05.08.2013 Pax-Liegenschaften AG, Rütliweg 9a, 6045 Meggen: Ueberdachung der Containersammelstelle mit einer feuerverzinkten Metallkonstruktion Alfred-Schindlerstrasse, Gst.-Nr. 291, Geb.-Nr. 2752. Auflage- und Einspracheverfahren 24.07.2013-05.08.2013 Roland Huwiler, Bergstrasse 26, 6030 Ebikon: Einbau Dachlukarne in bestehenden Estrichraum, Rütimattstrasse 42, Gst.-Nr. 1744, Geb.-Nr. 1514. Auflage- und Einspracheverfahren 22.07.2013-12.08.2013 BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon: Aufbau von Photovoltaikanlagen auf die bestehenden Schrägdächer der Schulhäuser und der Turnhalle Zentral, Schulhausstrasse 2, Gst.-Nr. 580, Geb.-Nr. 344. Auflageund Einspracheverfahren 22.07.201312.08.2013 BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon: Aufbau von Photovoltaikanlagen auf die bestehenden Flachdächer der Schulhäuser und der Turnhalle Wydenhof Schulhausstrasse 22, Gst.-Nr. 1308, Geb.-Nr. 1197. Auflage- und Einspracheverfahren 19.07.2013-08.08.2013
• Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Campus Personalrestaurant, Alfred-Schindlerstrasse 29, Gst.-Nr. 2634. Auflage- und Einspracheverfahren 15.07.2013-05.08.2013 • Marie Koller-Bienz, Luzernerstrasse 42, 6030 Ebikon: Erstellen von drei neuen Parkfeldern, Abbruch der bestehenden Gartenmauer und erstellen einer neuen Zufahrt zur Kantonsstrasse, Neubau einer Schallschutzmauer Luzernerstrasse 42, Gst.-Nr. 452, Geb.-Nr. 199. Auflage- und Einspracheverfahren 15.07.2013-05.08.2013
Zivilstandsnachrichten:
Geburten: 5.7.2013: Padrutt Jason, Sohn von Padrutt-Ogodo Dominik und Eseroghenemarho, Schlösslistrasse 13 8.7.2013: Tuba Lejla, Tochter von Tuba-Golaj Din und Teuta, Alfred-Schindlerstrasse 52 Ehen: 8.7.2013: Stocker Martin und Pilgrim Sina, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 18.7.2013: Huwyler-Stadelmann Anna, geb. 18.12.1914, wohnhaft gewesen in den Alters- und Pflegeheimen Ebikon, Haus Höchweid, früher Rasiweg 12 20.7.2013: Steinberger Otto, geb. 29.9.1929, wohnhaft gewesen in den Alters- und Pflegeheimen Ebikon, Haus Höchweid, früher Oberdierikonerstrasse 23
Jeden Tag stehen acht Tageskarten Gemeinde (GA) zur Verfügung. Diese kosten 40 Franken pro Tag und Stück. Als Gegenleistung gibt es einen Tag Bewegungsfreiheit auf über 18 000 Kilometer Strecke der SBB, der meisten Privatbahnen, Postautos, Schifffahrtsgesellschaften, Tram- und Busbetriebe. Mit der Junior-Karte fahren Kinder ab vollendetem 6. bis vollendetem 16. Altersjahr in Begleitung eines Elternteils gratis mit. Die Tageskarten sind zu reservieren über die Homepage der Gemeinde Ebikon www.ebikon.ch Die Tageskarten sind während eines Arbeitstages reserviert und müssen sofort bei der Gemeinde Ebikon am Informationsschalter abgeholt werden. Nicht fristgerecht abgeholte Tageskarten werden in Rechnung gestellt. Bezogene Tageskarten werden nicht rückvergütet. Gegen Rechnung können keine Tageskarten bezogen werden. Reka-Checks sind als Zahlungsmittel nicht einsetzbar, die Tageskarten müssen bar bezahlt werden.
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2. August 2013 / Nr. 31
Rigi Anzeiger • Seite 7
Ortsbildschutz setzt Grünzonen voraus Abstimmung zu Rigi Kaltbad am 22. September 2013 Die Stimmberechtigten haben im Rahmen der Ortsplanungsrevision der Schaffung einer Ortsbildschutzzone Rigi Kaltbad deutlich zugestimmt. Damit der Regierungsrat die neuen Ortsbildschutzlinien genehmigen kann, setzt er die Schaffung von Grünzonen voraus. Diese sind Gegenstand der Abstimmung vom 22. September 2013 pd. Die Ortsbildschutzzone Rigi Kaltbad bezweckt den Erhalt des historisch gewachsenen Orts- und Landschaftsbildes. Dazu werden im Sinne einer Bestandesgarantie für die bestehenden Bauten, auch wenn diese eigentlich zu nahe am Waldrand stehen, neue Ortsbildschutzlinien festgesetzt. Dies haben die Weggiser Stimmberechtigten am 3. März dieses Jahres beschlossen. Die Festsetzung der Waldgrenze ist Sache des Kantons, eine Voraussetzung ist jedoch eine unmittelbar angrenzende Bauzone, was auf Rigi Kaltbad nicht überall der Fall ist. Darum sollen diese Lücken mit so genannten Grünzonen ausgefüllt werden. «Grünzonen» sind gemäss kantonalem Planungs- und Baugesetz «Bauzonen», obwohl es der Name «Grünzone» anders vermuten liesse. Konkret dienen Grünzonen im Baugebiet Rigi Kaltbad-Ost der Schaffung von Freiflächen entlang den Waldrändern, dem Panoramaweg zwischen Parkwald und Hotel Rigi Kaltbad sowie dem dauernden Umgebungsschutz zur Felsenkapelle. Was in einer Grünzone gebaut werden darf, haben die Stimmberechtigten ebenfalls bereits definiert. In Art. 28 Abs. 2 des Weggiser Bau- und Zonenreglementes heisst es: «Vorbehältlich den Bestimmungen der Freihaltezone kann der
Zur Genehmigung der von den Weggiser Stimmberechtigten beschlossenen Ortsbildschutzlinien auf Rigi Kaltbad verlangt der Regierungsrat die Schaffung von Grünzonen. Bild zVg. Gemeinderat Kleinbauten und Anlagen zulassen, die dem Unterhalt der Grünzone oder ausgewiesenen Freizeitzwecken dienen und/oder den Bestimmungen gemäss Waldgesetz entsprechen.» Ohne Abstimmung gehts nicht Da Grünzonen planungsrechtlich zu den Bauzonen gehören, hatte der Gemeinderat die Schaffung der Grünzone Rigi
KÜSSNACHT Beitrag an Sanierung Güterweg «Langegg»
Der Bezirk sichert der vorgesehenen Sanierung des Güterwegs «Langegg» in Küssnacht einen Beitrag von Fr. 10 350.– zu. Die landwirtschaftliche Liegenschaft «Hintere Langegg» in Küssnacht ist ab der Bezirksstrasse zur Seebodenalp mit einem 2,40 m breiten und rund 450 m langen, asphaltierten Güterweg erschlossen. Rund 300 m der Wegstrecke führen über eine Nachbarliegenschaft. Die bestehende Ein- und Ausfahrt liegt unmittelbar im Kurvenbereich der Bezirksstrasse auf der Liegenschaft «Vordere Langegg». Die Einmündung ist unübersichtlich und gefährlich. Da die Einfahrt zusätzlich sehr eng ist, müssen grosse Fahrzeuge und Lastwagen ein Wendemanöver ca. 500 m oberhalb der Seebodenstrasse einkalkulieren und retour zum Hof gelangen. Das vorliegende Baugesuch der Einfachen Gesellschaft «Langegg» umfasst die Sanierung des bestehenden Güterweges und die Verlegung der Einmündung in die Seebodenstrasse. Der Güter-
weg soll auf einer Länge von ca. 280 m saniert und verbreitert werden. Zudem soll die Linkskurve der Seebodenstrasse verlegt werden. Der Voranschlag rechnet mit Fr. 115 000.– beitragsberechtigten Kosten. Der Regierungsrat hat das Projekt gutgeheissen und den beantragten Kantonsbeitrag in der Höhe von maximal Fr. 31 050.– zugesichert. Der Bezirk sichert der Einfachen Gesellschaft «Langegg» einen Beitrag von maximal Fr. 10 350.– zu.
Baumeisterarbeiten vergeben
Für die Baumeisterarbeiten im Zusammenhang mit dem Ersatz der Stützmauer und der Belagsanierung der Siegwartstrasse in Küssnacht hat das Ressort Infrastruktur des Bezirks ein freihändiges Verfahren durchgeführt. Drei Angebote sind fristgerecht eingegangen. Die Baumeisterarbeiten wurden zum Preis von Fr. 124758.– an die C. Vanoli AG, Immensee, vergeben. Der Zuschlagsentscheid wird mit dem wirtschaftlich günstigsten Angebot nach Berücksichtigung der festgelegten Kriterien begründet.
WEGGIS Neugestaltung Seeleist Oberdorf
Weggis Vitznau Rigi Tourismus WVRT, die Gemeinde Weggis, der Yachtclub Rigi und das Hotel Du Lac beabsichtigen, den Seeleist Oberdorf zwischen dem Leist und dem Garten des Hotels Du Lac neu zu gestalten. Auf einem Kiesplatz werden im vorderen Bereich des Platzes zwei Wellnessliegen und ein Picknicktisch mit Bänken aufgestellt. Mit Holzelementen,
Sitzbänken und einer Hecke zum Garten des Hotels Du Lac soll ein gefälliger Platz entstehen, der zum Verweilen einlädt. Die Trainingsboote des Yachtclubs Rigi werden neu auf einem Träger übereinander gestapelt. Sämtliche Parkplätze bleiben bestehen. Die Planungsarbeiten sind im Gang. Die öffentliche Auflage zur Neugestaltung des Seeleist Oberdorf ist ab dem 16. August 2013 und die Ausführung der Arbeiten für Oktober 2013 vorgesehen.
Kaltbad – wie andere Neueinzonungen in Baugebieten – der Abstimmungsvorlage 1 zugewiesen. Diese Teilvorlage wurde vom Souverän jedoch am 3. März 2013 verworfen. Wie der Kanton im Rahmen des regierungsrätlichen Genehmigungsverfahrens nun festgestellt hat, kann «der Erlass der Waldfeststellungen und die Genehmigung der Ortsbildschutzlinien im Gebiet Rigi Kaltbad erst
erfolgen, wenn die dafür erforderlichen Grünzonen von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern beschlossen worden sind. Das Genehmigungsverfahren bleibt solange sistiert.» Für den Gemeinderat ist klar: Was die Stimmberechtigten beschlossen haben, soll auch realisiert werden. Deshalb kommt die formelle Schaffung der Grünzone mit entsprechenden Anpas-
sungen im Gefahrenzonenplan am 22. September 2013 zusammen mit drei eidgenössischen und einer kantonalen Vorlage erneut zur Abstimmung. Dies als eine unabdingbare Voraussetzung zur bereits beschlossenen Schaffung der Ortsbildschutzzone Rigi Kaltbad. Die entsprechenden Abstimmungsunterlagen werden die Stimmberechtigten Ende August erhalten.
«summer big band» in Küssnacht Samstag, 10. August 2013, Pfarrhausplatz/Zum Hirschen Die «summer big band» ist auf Tour in Küssnacht. Knackiger Big-Band-Sound, zu hören am Samstag, 10. August 2013, auf dem Pfarrhausplatz. pd. Die «summer big band» (sbb) ist eine Ad-Hoc-Formation aus jungen, begeisterten Musikerinnen und Musikern, die aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland stammen. Gegründet wurde sie 1994 von ihrem Leiter Patrick Kappeler, Musiklehrer an der Kantonsschule Solothurn und verschiedenen anderen Musikschulen, grosser Liebhaber des Big Band-Jazz der 50er-Jahre bis zum modernen Rock- und Funk-Stil von heute. Die Idee ist, jungen MusikerInnen, egal ob Profi oder Amateur, diese Musik näherzubringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Betreffenden mit Jazz schon vertraut sind oder nicht. Die Mischung aus beidem ist vermutlich das ideale Rezept zu einem erfolgreichen Gelingen dieses Unternehmens. Das Repertoire bewegt sich vom Swing in bester BasieTradition über Latin bis zum Rhythm & Blues-Knaller. Die sbb konstituiert sich jedes Jahr neu. Die junge Band darf von sich behaupten, dass sie trotz der kurzen Probezeit von fünf Tagen eine erstaunliche Qualität aufweist und mit jugendlich-spritzigem, knackigem Big Band Sound sowie differenzierter Klangwiedergabe und Präzision zu bestechen vermag. Typische Be-
Die «summer big band» bei ihrem Konzert vor einem Jahr.
Das Repertoire bewegt sich vom Swing in bester Basie-Tradition über Latin bis zu Rhythm & Blues. setzung: Fünf Saxophone, vier bis fünf Trompeten, vier Posaunen, Gesang und die Rhythmusgruppe: Schlagzeug, Bass, Gitarre und Piano.
Konzert der «summer big band» am Samstag, 10. August, 19 Uhr, Küssnacht, Pfarrhausplatz/zum Hirschen. Weitere Infos: www.summerbigband.ch
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Seite 8 • Rigi Anzeiger
2. August 2013 / Nr. 31
FCL
Energiestrategie 2050: Gut, aber …
GEFLÜSTER
Luzerner Wirtschaftsorganisationen unterstützen Bund Die Luzerner Kantons- und Gemeindepolitikerinnen und -politiker wurden über die Energiestrategie 2050 informiert. Gemeinsam durch Gewerbeverband, Hauseigentümerverband, TCS und Elektrizitätsunternehmen. kb. «Die Energiestrategie 2050 des Bundes ist wichtig und betrifft Gewerbe, Immobilien, Verkehr und Konsum», erklärte Karl Rigert, Präsident HEV Luzern namens der Organisatoren. «Deshalb wollen wir aufzeigen, was die vier grossen Organisationen über die Energiestrategie 2050 denken.» Daniel Büchel, Vizedirektor des Bundesamtes für Energie, erläuterte die drei Hauptziele der Energiestrategie 2050: Energieeffizienz verstärken, erneuerbare Energien ausbauen, Restbedarf
Gut gescoutet, Alex Frei!
Innovation in der Mobilität», sagte TCS-Vertreter Thierry Burkart. HEV-Direktor Ansgar Gmür möchte mehr VerlässAnsgar Gmür, Daniel Büchel, Michael Frank, Thierry Burkart, lichkeit für die Finanzierung Karl Rigert und Henrique Schneider. der Massdurch fossile Stromproduktion oder Im- nahmen im Gebäudebereich. Henrique porte decken. «Diese Stossrichtung mit Schneider (Gewerbeverband) und MiEnergieeffizienz und erneuerbaren Ener- chael Frank (Elektrizitätsunternehmen) gien stimmt», sagten alle vier Verbands- erwarten bei der definitiven Version der vertreter: Henrique Schneider (Schweize- Energiestrategie eine noch stärkere Ausrischer Gewerbeverband), Ansgar Gmür richtung auf den Markt. Der Tenor laute(Hauseigentümerverband Schweiz), te aber: Der Bund – und auch der Kanton Thierry Burkart (TCS Schweiz) und Mi- – kann auf die Wirtschaftsorganisationen chael Frank (Verband Schweizerischer zählen, wenn er stärker von der SubvenElektrizitätsunternehmen). Sie erwarten tions- und Förderpolitik und übertriebejedoch Nachbesserungen. «Mir fehlt die ner Bürokratie abrückt.
Der Warnschuss in Aarau hallte lange genug in den Ohren der Spieler nach, damit sie sich schon gegen den FC Zürich mit einer äusserst konzentrierten ersten Halbzeit erfolgreich zurückmeldeten. Die Erkenntnis, dass das Team mental stärker geworden ist, um nötige Korrekturen schnell umzusetzen, stimmt zuversichtlich. Einer, der dabei nicht nur mit Toren aufhorchen lässt, ist Oliver Bozanic (24), der Neue aus Australien. Schon beim (leider kaum publik gemachten) Showtraining vor dem Saisonstart zeigte sich: Dieser Bozanic behandelt den Ball als guten Kumpel. Bei Gelegenheit haut er ihn skrupellos direkt aufs Tor, mal schiebt er ihn gefühlvoll da hin, wo er ihn haben will. Die beiden Tore gegen Zürich waren typische Beispiele. Bozanic ist einer, der mit Leidenschaft fürs Team arbeitet und sich freut, dabei zu sein. Dass er bestens aufgenommen wurde, hat bestimmt auch mit seiner Anpassungsfähigkeit zu tun. Der «Aus-
sie» ist ein sehr solidarischer Mitspieler mit gutem Auge und einem Näschen für entstehende Situationen. Ein Früherkenner. Er ist schon zum Helfen unterwegs, wenn sich bei einem Kollegen in Bedrängnis ein Ballverlust anbahnen könnte. Entsprechend wittert er auch offensiv die Lücken, die er bis jetzt gnadenlos für seine Treffer nützt. Und sofort ist er wieder zurück auf seinem Platz, wie ein Bumerang. So wie Bozanic sind richtig wichtige Teamspieler: Wasserträger mit dem Matchwinner-Gen. Alex Freis erster Zuzugscoup hat gesessen. Oliver Bozanic ist kein Star. Und wenn er so weiter trifft, ist er selber schuld, wenn er einer wird. Aber er wird‘s verkraften und am Boden bleiben, auch wenn es mal eine Durststrecke geben sollte. Wenn am Sonntag (16 Uhr) mit Sion ein derzeit schwer einschätzbarer Gegner zu Besuch kommt, kann der FCL in «FCZForm» weiter an der Wiedergeburt des Heimmacht-Images basteln. Hanspeter Léchenne
Wir erscheinen jede Woche.
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l-Th a i z e p S nden Mit folge Vereins-Blick» erb w e b t t « e W : t s eserfoto 9. Augu L » ! k c i l «k chön S & d n u uhe Ges h , c l s i r b e o d n M a : st en die W r e 16. Augu i t n o m st: Wir efel! i 23. Augu t s t i e R d un den u e r f l e f a T st: 30. Augu
St.) (exkl. Mw 5 0 . 3 n Fr. 32 o v : s i n e e r r P e i Bild! t um z fi m e r o n e r i t e e p d m t i n l gebo rösse 84x 80 Mil it 1000 Zeichen u zeiger.ch n A r e m der G rigian rag m t n i @ i e r t e B a t r u Vom Slotem n e s e s . l s l n n ein I aktione oder ur d 0 e a 0 r h 0 n c s ter e 9 s n e i 8 i n e 2 S 2 s e i f t 1 a 4 u r 0 a G r nte ten Sch n da m i n und erhal nen erhalten Sie u e e m h e n die Kund o r i r t ü f e a r t e m n r m Info n ist im Ihr U usterwile
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2. August 2013 / Nr. 31
Rigi Anzeiger • Seite 9
Architektur am Tourismusweg Die Rigi mit seiner einmaligen Lage in der Mitte der Schweiz ist beliebter Ausflugs- und Aussichtsberg. Der einstige Modeberg ist aussergewöhnlich, vielfältig und hat auch architektonisch etwas zu bieten. Vor allem am historischen Pilger- und Panoramawanderweg von Rigi Scheidegg nach Rigi Kaltbad. pd. Die Rigi ist einer der berühmtesten und schönsten Aussichtsberge. Ein magischer Berg dazu, und einer der merkwürdigsten. Sozusagen ein Zauberberg voller Mystik. Ein Berg mit grosser Vergangenheit, der noch immer seine Identität sucht. Dem Modeberg des 19. Jahrhunderts, obwohl für Tagesauflüge und auch bei ausländischen EuropaDurchreise-Touristen sehr beliebt, fehlt bis heute ein klares modernes Profil. Hat denn der wohl berühmteste Aussichtsberg des Landes auch in Sachen Bauten und Architektur etwas zu bieten? Und: hat er in Sachen Tourismus-Immobilien Entwicklungspotenzial? Wir gingen im Frühsommer diesen Fragen mit einer Reportage auf den Grund. Dank seiner Lage wurde die Rigi bereits recht früh als Tourismus- und Aussichtsberg bestiegen. Schon vor 500 Jahren war die
Quelle vom «Kalten Bad» für ihre Heilwirkung bekannt. Vor 200 Jahren zählte man am Wallfahrtsort Klösterli mit der «Kapelle Maria zum Schnee» bereits 20 000 Pilger. Nach der Eröffnung der ersten Bergbahn Europas 1871, der (roten) Vitznau Rigi Bahn, und vier Jahre später der (blauen) Arth–Rigi Bahn sowie 1882 mit Eröffnung der Gotthardbahn, explodierten Tourismus und Gaststätten und Hotelbauten auf der Rigi förmlich. Es herrschte eine regelrechte Goldgräberstimmung. So verzeichnete die Rigi im ersten Dezennium des 20. Jahrhunderts 2500 Hotelbetten. Das Gros war mit einem für die damalige Zeit hohen Komfort- und Verwöhnstandard ausgestattet und mit grosszügigen Aussenanlagen und Bädern. Zurzeit sind kaum noch 200 Betten mit Zwei- und DreisterneKomfort und -Qualität vorhanden. Heute fahren am Rigibergmassiv neun Bahnen und Bähnli, davon drei auf die beiden Gipfel Kulm (Normalspur-Zahnradbahn) und Scheidegg (Seilbahn). In den goldenen Jahren von 1875 bis 1913 schüttete die wirtschaftlich stets besser dastehende Vitznau–Rigi-Bahn jedes Jahr neun Prozent Dividende aus. Heute darben wirtschaftlich faktisch alle Transportanlagen und haben zudem grossen Investitions- und Erneuerungsbedarf. Als eine der grossen Rigi-Pleiten erwies auch sich die 1874/75 eröffnete Schmal-
Ferienhaus Fuhrimann-Hächler auf Rigi Scheidegg, welch Aussenansicht ...
... und welch Aussicht vom Innern des Gebäudes.
Oktogonales Haus auf Rigi Scheidegg
Die etwas andere Rigi – eine Sommerserie zur Königin der Berge
Die Rigi war einst der Modeberg schlechthin. Wer was auf sich hielt, pilgerte in die luftigen Höhen in der Mitte der Schweiz. Rigi Kenner Angelo Zoppet blickt in einer dreiteiligen Sommerserie auf eine etwas andere Seite der Königin der Berge. Im ersten Teil gehts von der Scheidegg bis Unterstetten.
Ausblick von Dossen gegen Vierwaldstättersee und Bürgenstock.
spur-Panoramabahn von Rigi Kaltbad zur Scheidegg. Diese Adhäsionsbahn rentierte nie und wurde 1931 nach Konzessionsentzug stillgelegt und 1942 abgebrochen. Über das alte Bahntrassee führt nun unser sieben Kilometer langer touristischer Architekturweg. Wir starten in Goldau und beginnen auf dem mittleren Rigigipfel, der Scheidegg. Hoher Zweitwohnungsanteil Hinauf ab Kräbel mit der Seilbahn. Das Seilbähnli bringt uns in nur sechs Minuten auf die 1650 Meter hohe Rigi Scheidegg. Von den einstmals vornehmsten, nobelsten Rigi-Kurhotels ist nur noch ein trister, leerer Vorplatz beim heutigen Gasthaus erkennbar. Von touristischer Betriebsamkeit keine Spur. Die kleine Siedlung auf dem mittleren Rigigipfel besteht fast nur aus Ferienhäusern. Der Zweitwohnungsanteil beträgt bestimmt über 80 Prozent. Der zum Bezirk Gersau gehörende, sonnige Südabhang hat bis heute noch viel zu üppig eingezonte Baugebiete. Das neu revidierte Raumplanungsgesetz und die ZweitwohnungsInitiative werden wohl einige Korrekturen bringen. Der Weg führt uns von der Bergstation hinunter zur ehemaligen Endstation der Rigi-Scheidegg-Bahn (RSB). Linkerhand auf einer Aussichtskuppe lacht uns ein neueres, achteckiges Holzhaus mit flachem Zeltdach an. Immerhin hat dieses eigenwillige Haus Charme und zeigt sich nicht so trist und dunkelbraun-trivial wie die meisten übrigen Scheidegg Berghüsli. Rigi Scheidegg – modernes Schutzhaus mit Qualität Zuerst nimmt man nur die schmale Westfassade des aussergewöhnlichen Ferienhauses der beiden Zürcher Architekten Gabrielle Hächler und Andreas Fuhrimann mit dem an ein Schiff erinnernden Baukörper wie eine ‹gut verpackte Holzkiste› wahr. Aber dieser erste Eindruck vom Weg her täuscht gewaltig. Die mit grosszügigen Fenstern bestückte, abgewinkelte Südfassade des zweigeschossigen Bijous zeigt seine volle architektonische Qualität. Auch die schmale Ostfassade hat grosse Fenster, um die legendären Rigi-Sonnenaufgänge vom Gebäudeinnern geniessen zu können. Der schlichte Holzbau, mit seiner naturbewitterten, gräulich-braunen Farbe an der Hanglage, ist mit einem massiven Stahlbetonkeller gegen Natur- und Witterungseinflüsse gut in den Untergrund verankert. Der Rückzugsort der beiden Architekten auf der nebelfreien Rigi glänzt auch durch ein optimales Energiekonzept mit einem hohen Anteil an passiver Solarnutzung. Die Sonneneinstrahlung sorge gemäss Architekt Fuhrimann in der Regel für ausreichend Wärme im ganzen Haus. Und so muss nur in Ausnahmefällen eine Luft-Wärmepumpe zugeschaltet werden. Die Tourismusweg-Wanderung führt uns zurück auf den Weg des ehemaligen
Scheideggbahn-Trassees. Nur noch drei, vier einsame Ferienhäuschen stehen am breiten Panoramaweg, der recht holprig und uneben ist, und der eine gründliche Sanierung bitter nötig hat. Die nächsten dreieinhalb Kilometer können wir die prächtige Aussicht auf den schönsten Alpenrandsee und die Alpenkette widmen sowie auf das gegenüberliegende, obere Zugerseebecken und Arther Talboden. Wir verlassen bei Hinder Dosse den klassischen Panoramaweg und nehmen den grasig-feuchten Pfad an der Dossesüdflanke. Der so genannte Seeweg bringt
uns nach Unterstetten zum erst kürzlich unter Schutz gestellten ehemaligen Bahnviadukt und zum berühmten Nurdachhaus (Zelthaus) des heute 88-jährigen Doyen der Schweizer Architekten, Justus Dahinden. Angelo Zoppet-Betschart Infos und Tipps • Faltprospekt «RIGI» Massstab 1:27 500 für 5 Franken, zu beziehen bei Tourist Information Rigi, Rigi Kaltbad. • Buch «Rigi – mehr als ein Berg» von Adi Kälin (2012), hier+jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte GmbH, Baden.
Mondänes Rigi Kaltbad in schwarz-weiss
Nostalgische Grüsse von «Rigi Scheideck»
Hotel Rigi First
80 JAHRE «DIE PERLE»
Seite 10 • Rigi Anzeiger
2. August 2013 / Nr. 31
Vom Wohlfahrtshaus zum gastlichen Begegnungsort 80 Jahre jung ist «Die Perle» in Perlen und ein beliebter Treffpunkt für alle WH nannten man das Wohlfahrtshaus, das die Papierfabrik Perlen für die Mitarbeiter 1933 erstellte. Bis heute ist das Gebäude in den Grundrissen unverändert geblieben, hat sich jedoch zum beliebten Hotel & Gasthaus und Begegnungsort für Arbeiter, Geschäftsleute und Familien entwickelt. cek. Die Geschichte des Wohlfahrtshauses (WH) geht bis ins Jahr 1919 zurück, als die Papierfabrik Perlen unter demselben Namen eine Stiftung gründete mit der Absicht, einen Ort der Begegnung für ihre ArbeiterInnen zu schaffen. Die damalige wirtschaftliche Situation verzögerte vorerst die Realisation dieses Hauses. 500 000 Franken kostete der Bau, der schliesslich am 22. Juli 1933 mit ei-
ner schlichten Feier eröffnet wurde. 1967 wurde das Wohlfahrtshaus mit regierungsrätlicher Bewilligung in einen Gasthausbetrieb verwandelt. Umbauten des Hauses erfolgten. Heute sind noch Spuren des einstigen Wohlfahrtshauses zu finden. Im Seminar- Schulungs- oder Tagungsraum zeugen Kirchenbänke und eine Altarnische vom einstigen evangelischen Andachtsraum. Ein evangelischer Andachtsraum im katholischen Perlen? «Die Gründer der Papierfabrik waren Zürcher», erklärt der heutige Pächter des Gasthauses, Stephan Fröhlich. Direktionsstübli nennt sich noch immer jener Raum, wo sich das Kader der Papierfabrik zum Mittagessen traf. Der grosse Saal, in dem bis zu 350 Personen Platz finden, erinnert ebenso an die Zeit des Wohlfahrtshauses. Damals diente er für Weihnachtsfeiern und Feste. Heute ist er ein Raum, in dem verschiedenste Anlässe und Theateraufführungen stattfinden. Das Cheminéestübli bie-
«Die Gründer der Papierfabrik waren Zürcher.» Stephan Fröhlich, heutiger Pächter der «Perle»
tet eine gemütliche Kulisse für Firmen- oder Familienanlässe mit bis zu fünfzig Personen. Bestens bekannt ist das Restaurant, wo sich morgens Arbeiter bei einem Faustbrot und Kaffee stärken, mittags Geschäftsleute und Gäste schmackhafte und preiswerte Menüs geniessen und abends Freunde und Familien ein Gericht von der ideenreichen Speise- oder Saisonkarte wählen. Die Kreationen stammen von der langjährigen Küchenchefin Monika Good. Im Juli 2007 übernahm Stephan Fröhlich die Leitung des Gasthauses Die Perle. Er hat zahlreiche weitere Erneuerungen vorneh-
men lassen, beispielsweise das Foyer mit gemütlicher Lounge und hellem Ambiente zum idealen Apéro- und Empfangsraum gestaltet. Neben dem Saal befindet sich ein weiterer Bankettraum. Die grosszügige Terrasse, ebenfalls mit einer Lounge ausgestattet, lädt zum gemütlichen Verweilen bei Speis und Trank. Hier trifft man sich gerne zum Bridge oder zum Jassen. Für Kinder gibt es einen Spielplatz im Grünen. Gäste loben immer wieder die moderne Einrichtung und das Preis-/Leistungsverhältnis. Das kostenlose Wireless-Lan ist in den 18 Hotelzimmern eine Selbstverständlichkeit.
Das Gasthaus «Die Perle» bietet stets etwas mehr. Auch dank der Freude und der Leidenschaft des Gastgebers Stephan Fröhlich und seinem Team. Die Perle ist von Montag bis Samstag von 8.30 bis 23 Uhr geöffnet. An speziellen Feiertagen ist das Gasthaus geöffnet. Über 300 Gratisparkplätze und mit dem ÖV (VBL-Linie 22, Endstation Perlen Post) erreichbar. Infos: www.dieperle.ch ; 041 450 12 17 E-Mail: info@dieperle.ch
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In seinen Grundrissen ist das Gebäude bis heute unverändert geblieben.
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Zwei Zeitzeugen erzählen Hans Stettler: Über 50 Jahre Stammgast
Der ehemalige Buchrainer Gemeinderat und Kantonsrat Hans Stettler arbeitete 43 Jahre lang in der Papierfabrik Perlen, zuerst als kaufmännischer Angestellter und anschliessend von 1986 bis zu seiner Pensionierung 2005 als Leiter Einkauf. Er lebt seit 1966 in Perlen, das damals rund 800 Einwohner zählte und ein reges Vereinsleben hatte. Die Vereine führten auch ihre jährlichen Anlässe im Saal des einstigen Wohlfahrtshauses durch. Solange Perlen eine eigene Schule hatte, fanden hier auch die Weihnachtsfeiern statt, an der die Papierfabrik den Kindern Geschenke verteilte. Nicht nur die Wandlung von Perlen, auch jene des Wohlfahrtshauses und des Gasthauses «Die Perle» erlebte Hans Stettler mit. Zwei seiner drei Kinder wurden im evangelischen Andachtsraum getauft. Schmunzeln lässt er, als er erzählt, dass im heutigen Cheminéestübli einst die Toiletten standen. In den Räumen auf der zweiten Etage hausten Dauermieter oder Monteure, die zeitweise für die Papierfabrik im Einsatz waren. Seit er in Perlen lebt, lernte Hans Stettler auch jedes GerantenEhepaar, das das WH leitete, wie auch die Pächter des späteren Gasthauses kennen. Alle prägten das Haus auf ihre Art. Das erste Pächterpaar führte das Gasthaus so richtig zur Blüte. Mit dem vierten Pächterehepaar wurde eine erfolgreiche Renovation vollzogen. «Rund 4 Millionen Franken kostete sie», erinnert sich Hans Stettler. «Der jetzige, sechste Pächter, hat das Haus wieder in einen Topzustand gebracht. Die Perle hat einen guten Namen bis weit über die Region hinaus erhalten», kommentiert Hans Stettler. Dann fügt er noch hinzu: «Die Küche ist vorzüglich, auch dank Monika Good.» Natürlich weiss Hans Stettler auch Geschichten zu erzählen über Gäste – vielfach war er auch dabei –, die bis morgen früh sitzen blieben, mit Velos rund um das Buffet fuhren oder versehentlich bei einer feurigen Rede auf dem Garderobeständer ein Loch in die Decke hauten. Inzwischen sind all diese Gäste älter und ruhiger geworden, halten jedoch lachend mit diesen und anderen Geschichten Erinnerungen an frühere Zeiten aufrecht.
Klaus Peter Schmid: Baden oder Duschen kostete zwei Batzen
Der ehemalige Rooter Gemeindepräsident Klaus Peter Schmid wuchs in Root auf. Sein Vater, Alois Schmid (geb. 1914) arbeitete seit dem 16. Altersjahr bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1979 – also während 49 Jahren – bei der Papierfabrik Perlen. Er war lange Zeit als Holländermüller tätig und zudem auch Gewerkschaftspräsident. Die letzten rund 20 Jahre war er zuständig für die Zeit- und Lohnabrechnungen im Sortierund Kalandersaal. Klaus Peter Schmid selber absolvierte in der Papierfabrik die Lehre als Chemielaborant (unteres Bild, 1965, im zweiten Lehrjahr) und war bis 1968 in diesem Betrieb tätig. «Damals, als wir noch Kinder waren, hatten wir zuhause keine Dusch- und Bademöglichkeiten, ausser bei der monatlichen grossen Wäsche in der Waschküche. Also marschierten wir über den Giebel ins Wohlfahrtshaus. Hier konnten wir die Badekabinen im Wohlfahrtshaus für zwei Batzen (zwanzig Rappen) benutzen. Für Ordnung und Sauberkeit sorgte Frau Berta Hess. Sie wurde hundert Jahre alt», erinnert sich Klaus Peter Schmid. Zu erzählen wusste er auch, dass die Badekabinen im Wohlfahrtshaus dem damaligen FC Perlen (gegründet 1920) sowie den Gästemannschaften als Garderoben und Waschmöglichkeiten zur Verfügung standen. «Auch ist mir in Erinnerung geblieben, dass wir gegen Abgabe des Konsumationsbons vom Restaurant des Wohlfahrtshauses, zehn Prozent von der Papierfabrik zurückerstattet erhielten», schildert Klaus Peter Schmid. Natürlich war er wie jedes andere Kind eines Mitarbeitenden der Papierfabrik an den Weihnachtsfeiern im Wohlfahrtshaus dabei. Dazu wusste er zu erzählen: «Nach der Weihnachtsaufführung wurde jedes Kind dem Alphabet nach von Paul Schönenberger aufgerufen und mit einem grosszügigen, dem Alter entsprechenden Geschenk und einem Weihnachtssäckli beschert. Ich weiss noch gut, dass das ein sehnsüchtiges Warten war, bis man aufgerufen wurde». Der Inhalt des Weihnachtssäckli bestand – so Schmid – aus einer Servelat, einem Mutschli, einem Apfel, Nüssli und einem Schoggistängeli. «Mein letztes Geschenk in der 6. Klasse war ein Füllfederhalter mit eingraviertem Namen und Vornamen», fügt er noch hinzu.
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KIDS, TWENS & MUSIC
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Behinderte und Nichtbehinderte gemeinsam Spannendes Integrationsprojekt von Insieme Luzern Seit sieben Jahren ermöglicht insieme Luzern, dass Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung zusammen mit anderen jungen Menschen an Aktivitäten des Ferienpass der Stadt Luzern teilnehmen können. Heuer verlief der Start anders ab als in den Vorjahren.
«Hier kann man ganz anderen Menschen begegnen.»
cek. Dem sogenannten Integrationsprojekt macht am Montag der Regen regelrecht einen Strich durch die Rechnung. Der Ausflug im Naturschutzgebiet auf der Allmend Luzern und das nachmittägliche Bräteln und Spielen in der Natur kann nicht mit den anderen Ferienpass-Kindern durchgeführt werden. Zum Glück haben Nicole Leber und Anna Maria Peter von Insieme Luzern ein Alternativprogramm zusammengestellt. So geht es für die acht Kinder – vornehmlich mit Down- und X-Syndrom – in die Turnhalle. Spielen ist angesagt. Spontan holen die Betreuerinnen Bälle, Springseile, Reifen usw. hervor. Die 13jährige Nina Christen aus Rothenburg sitzt im Rollstuhl und lässt sich von Samuela Schmid am Ring herumführen. Das Lachen auf dem Gesicht von Nina Christen kommt von Herzen und berührt. «Das ist es, was einem so Freude macht, solche Kinder zu betreuen», sagt Anna Maria Peter. Sie studiert Medizin. Hier kann man ganz anderen Menschen begegnen, begründet unter anderem Manuela Staubli aus Buchrain ihren Einsatz bei diesem Integrationsprojekt. Sie betreut Simona Ellenberger aus Emmenbrücke, ein sehr aufgewecktes Mädchen. Der 16jährige Adrian Brunner aus Udligenswil lässt sich von seinem Betreuer zum Spiel im Landhockey animieren. Später sieht man ihn dann als Zuschauer jener Runde von Kindern, die UNO spielt. Da geht Nina Christen als Gewinnerin hervor. In der Beck Am Nachmittag dürfen die Kinder die humorvolle Filmkomödie «Cool Running» geniessen. Anderntags geht’s in die Bäckerei «Suter’s Meile». Zu den von insieme betreuten Kindern gesellen sich zwölf Ferienpasskinder. Unter ihnen ist auch der 11jährige Pascal Theiler aus Meggen. «Für mich ist es normal, dass Kinder mit geistiger Behinderung auch dabei sind. So können sie auch etwas Lustiges in den Ferien erleben», sagt er. Alsbald sieht man ihn neben Nina Christen aus Teig ein dunkles Halbpfünderli vorbereiten. Für Paula Brasser aus Luzern hat Anna Maria Peter einen glutenfreien Teig vorbereitet. Und Adrian Brunner wird beim Formen des Teiges vom diplomierten Bäckermeister Urs Lustenberger unterstützt.
Betreuerin Manuela Staubli, Buchrain
Text & Bilder cek.
Betreuerinnen und Kinder beim UNO-Spielen.
Aus dem Leitbild:
Insieme Luzern achtet alle Menschen: Menschen mit einer geistigen Behinderung sind zwar in verschiedener Hinsicht anders als Menschen ohne geistige Behinderung, aber sie sind gleichwertig. insieme Luzern bekennt sich zum Normalisierungsprinzip: Menschen mit einer geistigen Behinderung sollen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein vielfältiges und selbstbestimmtes Leben führen können. insieme Luzern setzt sich für die Angehörigen von Menschen mit einer geistigen ���������������������������������������� Behinderung ein: Diese haben neben ihrer Verpflichtung, sich um Angehörige mit einer geistigen Behinderung zu kümmern, auch das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht
Paula Brasser darf ein Brot aus glutenfreiem Teig Vorbereiten.
Nina Christen mit Betreuerin Samuela Schmid beim Kneten.
Pascal Theiler beim Formen des Teiges.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:
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SCHAU FENSTER
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Neues Programm und neue Webseite
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Der grösste Hecht Das gemeinsame Fischen findet am Sonntag, 11. August statt. Das grosse «Hecht-Fischen» beginnt ab 7 Uhr mit der Startnummern Ausgabe und gratis Kafi & Gipfeli. Die Fischerboote fahren nach dem Startschuss um 8 Uhr auf den See und kommen um ca. 13 Uhr zum Wägen der Fische zurück. Uferfischer hingegen dürfen auf Hecht und Egli fischen, welche in die Wertung kommen. Im Startgeld von 20 Franken (Uferfischer) bzw. 30 Franken (Bootsfischer) inbegriffen, sind das Tagespatent und ein Preis vom schönen Gabentempel.
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Sa/So 10. & 11. August 2013 pd. Das Fischerfest in Weggis gehört seit Jahren zum festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders und ist ein traditioneller Anlass, ganz im Zeichen der Fischerei steht. Auch heuer wird das Fischerfest bei guter Witterung wieder im Pavillon am See durchgeführt. (Ansonsten unter der Arkade beim Schulhaus). Ab Samstag Mittag gehen die Gerichte über die Theke und am Abend sorgt die Kult-Band «Les Lunettes» für Stimmung. Des Weiteren werden über die beiden Tage verschiedene Attraktionen geboten, welche mit dem Leben, dem Fang und der Verwertung der Fische zusammenhängen. Die Festwirtschaft überzeugt mit den legendären «Fischknusperli» mit Felchen aus dem Vierwaldstättersee, gefangen von Martin Zimmermann. Weiter gibt es leckeren Hecht gebacken, den die Vereinsmitglieder gefangen haben und geräucherte Albelifilets auf Salatbeet. Der Erlös des Anlasses kommt dem Fischbesatz zu Gute.
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pd. Das neue Saison-Programm des Theater Duo Fischbach in Küssnacht ist da und der Vorverkauf ist eröffnet. Auch eine neue Webseite gibts: www.duofischbach.ch
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2. August 2013 / Nr. 31
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Champagner – «I like» red. Frau Daniela Meier-Martini aus Immensee ist die Gewinnerin einer Flasche Champagner im Rahmen unseres Wettbewerbs auf Facebook. Den Rigi Anzeiger zu liken, lohnt sich! Frau Meier-Martini ist Coiffeuse und arbeitet einen Tag pro Woche im Altersheim Immensee im Beruf. Sie hat einen 13-jährigen Sohn.
Am ganzen Weekend wird das Info-Mobil des Schweizerischen Fischerei-Verbands beim Pavillon aufgestellt sein. Dort gibt es seltene Präparate zu bewundern und Experten des Verbands geben Auskunft über das Leben unter der Wasseroberfläche. Auch das Fischer Team von Mickey’s Tackle wird das Fest am Sonntag bereichern mit Materialtests und Live Ködervorführungen. Selbstverständlich kann sich auch der Gabentisch dank grosszügigen Sponsoren und Gönnern auch dieses Jahr wieder sehen lassen.
www.facebook.com/RigiAnzeiger
Infos: www.fvweggis.ch
Dieser Prachtshecht (128 cm, 25 Pfund), gefangen von Yvo Steiner, wird am Fischerfest im Pavillon als «Hecht gebacken» auf hungrige Kundschaft warten. Bild FV Weggis
LESERBRIEFE
Vom Fridolin-Hofer-Platz zum Fridolin-Hofer-Park, ein neuer Name soll es richten! Zum Leserbrief zum Thema Neugestaltung Seestrasse, «Gemeindsposcht Meggen», Nummer vom 3 Juli In der Gemeindsposcht Meggen, Nr. 3, Juli 2013, hat der Gemeinderat und beauftragte Arbeitsgruppen ihr Konzept zur Neugestaltung Seestrasse und Fridolin-Hofer-Platz vorgestellt. Die vorgestellten Vorschläge sind interessant und sollten mehrheitlich weiterverfolgt werden. Die Idee der Schaffung einer Begegnungszone für Bürger der Gemeinde Meggen ist nicht neu. Diesen Zweck sollte im Gemeindezentrum der Dorfplatz dienen, der aber architektonisch und von seiner jetzigen Gestaltung her hierfür wenig geeignet ist. Er wirkt aus heutiger Sicht kalt und ohne Leben. Die vollständige Umsetzung des vorgestellten
Konzepts für die Neugestaltung «Seestrasse – Fridolin-Hofer-Platz» soll erst im Jahre 2015 erfolgen. Heute gestaltet sich der Fridolin-Hofer-Platz als staubiger und lärmiger Platz, der vornehmlich als Parkfläche für Autos, Motorräder und Töffs und morgens als Hundewiese genutzt wird. Dank der jeden Morgen frühzeitig präsenten Gemeindemitarbeitern wird der Platz vom gröbsten «Littering» befreit und die Gemeinde hat die Securitas beauftragt, vornehmlich an Wochenenden und Feiertagen abends nach dem Rechten zu sehen. Der Gemeinde-Ammann a.D., Herr Arthur Bühler, hat in einem wohl eigenmächtigen Entscheid den Fridolin-Hofer-Platz für Autos und Mo-
torräder im Jahr 2012 sperren lassen. Die Erholungsqualität des Platzes wurde durch diese Massnahme merklich verbessert. Aufgrund der Einwirkung von Interessen-Gruppen wurde nach Auskunft des Gemeinde-Ammanns Herrn HansPeter Hürlimann die Sperrung schon im Frühjahr 2013 wieder aufgehoben. Es stellt sich nun die Frage, warum erst in 2 Jahren ein an sich sinnvolles Konzept umgesetzt werden soll, wenn mit einfachen Massnahmen sich schon heute bedeutende Verbesserungen an der Seestrasse und am Fridolin-Hofer-Platz erzielen liessen, die praktisch nichts kosten, zumal sie in dem vorgeschlagenen Konzept des Gemeinderates ebenfalls enthalten sind. Hierzu gehören die Sperrung des
Fridolin-Hofer-Platzes für Autos, Motorräder und Töffs und kurzfristig die Verabschiedung einer restriktiveren Parkplatz-Ordnung für die Seestrasse/Benzeholzplatz und gegebenenfalls Huobstrasse. Gute Beispiele hierfür sind die erfolgreichen Verkehrsbeschränkungen für den gemeindeeigenen Seeanstoss Seeacher und den Segelhafen Hintermeggen. Für die kurzfristige Umsetzung solcher wenig kostenintensiven Optimierungsmassnahmen sollte der Gemeinderat mehr Mut und Entschlossenheit aufbringen. Jörg Hartmann, Meggen
Zum Usflug Vor einiger Zyt hed d’Frau Wimmer für ne Usflug avo plane und organisiere was gar nid sälbstverständlich isch, dörfed mier Bewohner devo profitiere Und so isch am 17. Juni en schöne, ja en sehr heisse Tag erwacht am Horizont staht d’Sunne uf es isch en wahri Pracht
Später hend mier en feini Schwarzwälder Torte und öpis ds’Trinke übercho das hend mier alli gärn endgäge gnoh Nach eme richhalige Erläbnis fahred mier wieder mitenand in froher Stimmig dur die idyllische Dörfer und Wälder ja über Land
Nach em Mittagässe isch es denn so wyt au Begleitpersone nähmit sich extra für üs Zyt En spezielle Car tuet vor em Heim stah wo mer sogar mit de Rollstüehl i’stiege cha
Und scho gaht üsi herrlichi Abschlussreis gäge Äbike zue und mier betrachtet no einisch die Sunne strahlende Bärgketti in aller Rueh Bewunderswärt isch die liebivolli Betreuig vo de Pflegerinnen ja wunderbar, dass mier ihne allne es härzlichs dankeschön säge isch doch klar
Denn gaht es Richtig Luzärn ja en Stadtrundfahrt dörfed mier gniesse und s’Wahrzeiche Kappelbrugg und all die bekannte Türm löhnt mier grüesse Denn gaht die Fahrt wyter und mier betrachtet die romantische Bärge mit Schnee ja es wunder schöns Panorama chamer da gseh
Denn isch es mier sehr dra gläge de fründliche Begleitpersone und im Chauffeur es härzlichs danke schön dsäge
Nach einiger Zyt sind mier a üsem Ziel Rotheborg im Toni Zoo acho und die guete Begleitpersone hend mit üs en Rundgang unternoh Ja vieli grossi und chlini Tier chamer da gseh die lustige Äffli, Pinguine, Schlange, Ärdmännli, Pfaue und no viel meh
Alles Liebi und Gueti wünscht Alice Greter, Ebikon
DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft
2. August 2013 / Nr. 31
Rigi Anzeiger • Seite 13
Widder 21.3.–20.4. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine prickelnde Bekanntschaft zu machen!
Krebs 22.6.–22.7. Versuchen Sie, Beruf und Privatleben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Arbeitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen beruflichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!
Waage 24.9.–23.10. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.
Steinbock 22.12.–20.1. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.
Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.
Löwe 23.7.–23.8. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Skorpion 24.10.–22.11. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!
Wassermann 21.1.–19.2. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.
Zwillinge 21.5.–21.6. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!
Schütze 23.11.–21.12. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!
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Programm Alpenblick 2013
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Samstag, 10. August 2013
Talkin’ bout BBQ
Fleisch vom Smoker und viele Beilagen für CHF 69.– pro Person (à discretion)
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Gegr. 1947
Gratis-Wochenende in Davos Vom 3. bis 6. Juli 2014 findet in Davos das Eidgenössische Jodlerfest statt. Wir Habsburger-Sänger sind stolz, dass wir uns für diesen einzigartigen Anlass qualifiziert haben.
16. bis 29. September 2013
Chor-Singkurs
Spannende Wildgerichte mit Wild aus dem Bündnerland
Wo: Wann: Wer:
14. bis 27. Oktober 2013
Metzgete – nach Grosi’s Art
Heimische Kochkunst mit regionalen Produkten
31. Dezember 2013 14. Februar 2014
Valentinstag
Romantisches 5-Gang Nachtessen für 69.– pro Person
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Aus diesem Grunde haben wir uns zum Ziel gesetzt, interessierten Personen, welche Freude am volkstümlichen Chor-Gesang haben, die Möglichkeit zu offerieren, an diesem Anlass aktiv teilzunehmen. Als Einstieg und Vorbereitung auf dieses Grossereignis in Davos, auf unser Kirchenkonzert im November 2013 sowie auf unser Jahreskonzert im März 2014, organisieren wir während unseren regulären Gesangsproben einen
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Samstag, 24. August 2013
Silvesterfeier
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2. August 2013 / Nr. 31
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Informationen machen keine Ferien.
Probelokal, Pfarreiheim Buchrain, 20.00 bis 22.00 Uhr Start-Datum: Montag, 12. August 2013 Männliche Personen, welche Freude am Volksgesang haben oder einfach einmal „hinein hören“ möchten
Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Wir Habsburger-Sänger freuen uns sehr, Sie persönlich kennen zu lernen. – Bis bald! Kontaktadressen: Präsident: Bircher Franz, 041 450 21 71, fh.bircher@drubi.ch Dirigentin: Lüscher Therese, 079 721 28 13, luescher.therese@bluewin.ch
AGENDA
2. August 2013 / Nr. 31 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg 3. August • Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.3012h 6. August • Aktives Alter Wanderung ErdmannlisteinBremgarten, Treffpunkt 9.15h Adligenswil Post, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalte nach Verlangen, Wanderzeit ca. 2 ¾ Std., leichte Wanderung, Rückkehr ca. 16.35h • Feldschützengesellschaft Übungsschiessen, 19-20h 8. August • Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, mit Anmeldung, Erna Stocker Tel. 041 208 73 41, mvb@stadtluzern.ch
BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 1618h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 6. August • Bueri aktiv 60 ‚plus, Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, Auskunft Tel. 041 440 33 87, 14h 7. August • Feierabend Biketour Radsportverein Buchrain, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30h 8. August • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern
9. August • Mütter- und Väterberatung, im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, rita.neyer@stadtluzern. ch, 13.20-16.40h • Mittagstreff der Senioren/Innen Rest. Trotte, 11.45h, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15
BUONAS 2./3./4. August • Chilbi Buonas, Zweiern Buonas, Das Fest am Zugersee! Chilbi Schüür, Hütteläbe, Kafistube, Rädlibeiz, Bar, Freitag und Samstag ab 20h, Sonntag ab 10.30h
DIERIKON Immer am Freitag Badminton Klub Dierikon (BKD), Training, Turnhalle Dierikon 18.30-20h 3. August • Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h 8. August • Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, Infos www.asudligenswil.ch, 18-20h
EBIKON Jeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon. ch, 18.15h 2. August • Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h • Senioren-Turnen der Schindler PensioniertenVereinigung, 17-18h 3./4. August • Gottesdienst Kapelle Höfli, 3.8. 17h, Pfarrkirche 4.8. 10h und 19.30h 6. August • Mütter- und Väterberatung, jufa- Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Tel. 041 442 01 82 mvb@ebikon.ch, Denise Brun Bossert, 9.30-12h und 13.30-17h • Turnverein Jugendriege, 17.30-20h • Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15-22h 7. August • Mütter- und Väterberatung, jufa- Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstrasse 21, 3. Stock, Tel. 041 442 01 82 mvb@ebikon.ch, Denise Brun Bossert, 9.30-12h und 13.30-17h • Trainingsschiessen Wehrverein, 17.30-19.30h 8. August • Gottesdienst Alters- und Pflegeheime Höchweid, 15-16h 9. August • Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h • Senioren-Turnen der Schindler PensioniertenVereinigung, 17-18h
GISIKON 5. August • Papiersammlung
INWIL 7. August • TLF-Club Stamm Museum 8. August • Samariterverein Blutspenden Möösli, 17.30-20h
KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 • Sonderausstellung, Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhauswolhusen.ch Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke,
Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h 3. August • Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, grosse Höhenunterschiede, lange Strecken, von Marbach ins Emmental, Wanderzeit ca. 5 Std., Treffpunkt 8h Marbach Post, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032 8. August • Pro Senectute Wanderung von Euthal dem Sihlsee entlang und hinauf nach Unteriberg, Wanderzeit ca. 3 Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 22.- Leitung Vreni Brunner Tel. 079 390 33 41, Treffpunkt 8.25h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8.40h Meggen 8.49h, Rückkehr 16.30h, Anmeldung bis am Vortag um 10h an die aufgeführte Wanderleitung, Auskunft über Durchführung Tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages 10. August • Bergwanderung am Geissberg für sehr gut trainierte, trittsichere Wanderer, 5 ½ Std., Treffpunkt 8.10h Gurtnellen Dorf Busstation, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Anmeldung bis 6.8. an Wanderleiterin Julie Schwarzentruber, Tel. 041 340 29 78/079 759 56 62 oder juliana.schwarzentruber@ubs.com, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61031
KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 1518.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothekkuessnacht.ch Women’s English Speaking Bible Study Friday 9.30 to 11.00 AM First time Friday 7th september in the Reformierte Kirche Küssnacht, Hofstrasse 12, any English speaking women are very welcome to take part or simply to come and meet us and get more information. Contact: Arlene Berner, Seemattweg 34, Tel. 076 559 26 38 or Fiona Piers Bodenweid 9 fiona@apirs.com 5. August • Lichtheilung – Vertrauen in die eigenen Heilkräfte, Besinnungsraum Monséjour, Info Gsundheitswärchstatt, Priska Kaiser Seeholzer, Hörnlistrasse 8, Tel. 041 852 14 40, info@gsundheits-waerchstatt.ch, 19.30h 9. August • Live Musik Wunschkonzert Giardino La Cantinetta, Trychlepark, 19.30h
LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h Fit und gesund im Therapiebad (34o C) des Betagtenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle
Rigi Anzeiger • Seite 15 Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h 6. August • Öffentliche Führung in der Sonderausstellung „Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert“, Natur Museum, Kasernenplatz 6 Luzern, Tel. 041 228 54 02, www.naturmuseum.ch, Dauer 1 Std., Türöffnung 17.45h, Beginn, 18h Bis 20. Oktober • Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern
Jeden Donnerstag • Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Männerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 2021.45h 3. August • Männerriege Root, Ehrenmitglieder Treffen 4. August • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 9h, Kapelle Michaelskreuz, 10.30h
MEGGEN
Bis 8. August • Fitness und Sport, Radfahren, Pfarreiheim, Männerriege Root, 19-21h
Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch
10. August • Obligatorisch Schiessen, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 10-12h
Ludothek während den Schulferien geschlossen
ROTKREUZ
Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber
Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h
Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31 Hip Hop Kinderkurse Aula Schulhaus Hofmatt, Mittwoch 17-18h ab 8 J. Anfänger (Frauenverein), Mittwoch, 18-19h ab 10 J. Fortgeschrittene (Frauenverein), Donnerstag 16.15-17.15, ab 8 J. Anfänger & Mittelstufe, Francoise Hafen, Kreuzbühlweg 14, Tel. 041 372 13 78, 078 603 43 52 Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529 8. August • Senioren Meggen, Jassen im Hotel Kreuz, 13.45h 9. August • Quartierverein Vordermeggen Oberland, Felselifest, Aussichtsplatz Hochrüti, Esswaren zum Grillen mitbringen, Getränke offeriert, findet bei jedem Wetter statt, ab 17h Bis 27. Oktober • Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung. 3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen
MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller 8. August • Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, Infos www.as-udligenswil.ch, 18-20h
RIGI KALTBAD 4. August • Gottesdienst mit Pfarrer Günther Haffer, Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h
ROOT Geburtstage August 75 Jahre 3.8.1938 Bienz-Koller Artur Abendweg 4 81 Jahre und älter 5.8.1928 Petermann-Fischer Johann Schulstr. 13 Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h
UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h 8. August • Obligatorisch Schiessen Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, Infos www.as-udligenswil.ch, 18-20h
VITZNAU 4. August • Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h Bis 15. September • Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www. regionalmuseum.ch
WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy. ch, 15-16.30h
KANTON ZUG 3. August • Fritz Hauser solo, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 17h, 18h, 19h, 20h, 21h und 22h, Kunsthaus geöffnet bis 23h, ca. 15 Min. 4. August • Kurzeinführungen zur Ausstellung mit Fritz Hauser, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 11.30h, Konzert 12h,13h,14h,15h und 16h, ca. 15 Min. Bis 18. August • Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
ESPRESSO AKTUELL
Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
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D E R
2. 5. August März2013 2010/ /Nr. Nr.31 9
W O C H E
«Eine Frau verzeiht alles – aber sie erinnert uns oft daran, dass sie uns verziehen hat.»
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Karlheinz Böhm (* 1928), österreichischer Schauspieler und Gründer der Stiftung Menschen für Menschen
«Klick!» Leserfoto-Wettbewerb
LESERFOTO
Lieblingsfoto einsenden und gewinnen. Verlosung Ende August
«Klick!» Leserinnen und Leser schiessen die besten Fotos. Von den Ferien, aus dem Alltag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger ... Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos – in der Zeitung, auf der Website und auf Facebook. Alle Fotos nehmen an der Verlosung teil. Als Jury fungiert das Publikum, also Sie. Alle Interessierten können abstimmen unter www.rigianzeiger.ch › Leserfoto-Wettbewerb, E-Mail an leserfoto@rigianzeiger.ch oder auf dem Postweg. Die besten Fotos gewinnen: 1. Preis: Eine Digitalkamera Nikon 1 J3 KIT im Wert von Fr. 569.– 2. Preis: Ein Gutschein im Wert von 300 Franken für ein Essen im Hotel Montana Luzern 3. Preis: Drei Flaschen Champagner Moët Chandon
118 Seefeld im Tirol. Peter Küng, Rotkreuz
117 Schatten am italienischen Matterhorngipfel. Adrian Burkart, Buchrain
119 Sonnenuntergang am Cape Kidnappers NZ. Regula Kuhn, Adligenswil
Und so machen Sie mit: Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x1440 Pixel oder ca. 500 kb) an: redaktion@rigianzeiger.ch Kurze Angabe zu Sujet und Adresse Verlosung: Ende August 2013 Preis-Sponsoren:
116 Augenblick. Chamäleon in Namibia, von Joanna Klonowska, Meggen
RAZLI
120 Schwanensee. Priska Arnold, Holzhäusern
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 6. August 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
FORMEL
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Margrit Lutiger, Buonas (50 Franken) 2. Anna Santora, Adligenswil (30 Franken) 3. Claire Müller, Buchrain (20 Franken)
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