18. Oktober 2013 by Rigi Anzeiger GmbH

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Nr. 42 • Freitag, 18. Oktober 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 

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17/06/2013 13:38:54

Gemeinderat steht zur Zonenplanung

Spitzenhöschen

Kritische Stimmen werfen Behörden in Meggen Schummelei vor Die Mitte 2011 revidierte Ortsplanung von Meggen wird nach und nach umgesetzt. Ihr Konzept gilt auch für andere Gemeinden als richtungsweisend. Aber wird es auch umgesetzt wie geplant? Es gibt Stimmen, die exakt das verneinen und behaupten «Ausnützungsziffern missachtet», «Einsprachen unter dem Deckel gehalten», «Bauauftrag zugeschanzt». Schummelt der Gemeinderat? Der Megger Gemeindeammann HansPeter Hürlimann nimmt Stellung. HansPeter Hürlimann, welche Pläne der vom Regierungsrat genehmigten Totalrevision der Ortsplanung Meggen sind inzwischen umgesetzt worden ? In der Zwischenzeit wurde ein Teil der ersten Etappe der Überbauung Schönwilpark abgeschlossen. Die Wohnungen wurden bezogen. Zur Zeit wird das Projekt Grünegg westlich vom Hotel Kreuz umgesetzt. Beim Entwicklungsgebiet Flora wurden die Bewilligungen für Gestaltungsplan und Bauprojekt für die erste Etappe bereits erteilt und ein Baubeginn ist demnächst möglich. Verlaufen die Entwicklungen insgesamt im gewünschten Tempo? Es ist vorgesehen, dass die Gemeinde

Meggen in den nächsten 15 Jahren um 1000 Einwohner zunimmt. Dies sind jährlich rund 70 Personen. Die Entwicklungen laufen wie geplant, mit Ausnahme der Verzögerung, welche durch Beschwerden bei der Ortsplanung entstanden sind. Diese wurden vom Verwaltungsgericht jedoch abgewiesen. Der Gemeinde ist es wichtig, dass das Wachstum moderat und kontinuierlich verläuft. So kann der Ausbau notwendiger Infrastrukturen Schritt halten, damit keine sprunghaften Investitionen notwendig werden. Es gibt aber auch kritische Bemerkungen zur Umsetzung der Ortsplanung. Dabei geht es um die Gestaltungspläne, vor allem für die Einzonung Binsböschen mit dem heutigen Eigentümer Komax und die Einzonungen Neuhus im Besitz von Alfred Müller in Baar. Ein Insider kritisiert, dass sie eine höhere Ausnützung aufweisen als die seinerzeit vor der Abstimmung vorgelegten Konzepte. Da würden beispielsweise Innentreppen nach aussen verlegt um mehr Wohnraum zu schaffen. Und auch bei der Flossenmatt seien Änderungen zwischen Vorgaben und Realisation feststellbar. Was sagen sie zu diesem Vorwürfen? Meggen nahm bei der Ortsplanung eine Pionierrolle betreffend der erwähnten Entwicklungsgebiete ein. Diese Art Planung wurde notabene auch von andern Gemeinden aufgenommen und weiterentwickelt. Es wurden Konzepte erarbeitet, welche für die Ausarbeitung der Gestaltungspläne massgebend sind und

eingehalten werden müssen. Für die Einordnung der Konzepte im Zonenplan wurde damals eine Ausnützungsziffer mit einem üblichen Gestaltungsplanbonus ermittelt. Mit der fortgeschrittenen Projektierung konnten die anrechenbaren Geschossﬂächen genauer berechnet werden. Sie entsprechen selbstverständlich nach wie vor den massgebenden Bauzonen. Ein weiterer Vorwurf bezieht sich auf das Kommunikationsverhalten der Gemeinde. Für Binsböschen und Flossenmatt lägen Einsprachen vor. Bei Binsböschen durch den Vertreter der früheren Eigentümer. Die Gemeinde habe diese Vorgänge unter dem Deckel gehalten. Der Gestaltungsplan des Entwicklungsgebietes Flossenmatt wurde soeben eingereicht und liegt noch nicht öffentlich auf. Somit konnte auch noch gar keine Einsprache erfolgen. Zudem wurden bei der damaligen Erarbeitung des Konzeptes die Anliegen der Anwohner berücksichtigt, sodass keine Einsprachen zu erwarten sind. Zu den Einsprachen betreffend der Siedlungsentwicklungsgebiete Binsböschen und Neuhus ﬁnden zur Zeit Verhandlungen statt. Die Gemeinde nimmt dabei lediglich eine Vermittlerrolle ein und darf die Resultate somit nicht öffentlich kommunizieren. Ferner wird kritisiert, dass die Gemeinde für den Flossenmatt-Käufer Vanoli einen Fussweg erstellt, dessen Bau dem neuen Mitglied der Ortsplanungskommission zugeschanzt wurde.

Der erwähnte Fussweg ist Bestandteil der Langsamverkehrsachse vom Lerchenbühl bis zur Huob. Dieser wurde mit dem «Verkehrsrichtplan» vom Megger Stimmbürger am 13. Juni 2011 im Rahmen der Totalrevision der Ortsplanung ebenfalls genehmigt. Diese Verbindung führt an den beiden Schulhäusern vorbei und dient den schwachen Verkehrsteilnehmern als Schulweg in sicherer Distanz zur Kantonsstrasse. Der für diesen Abschnitt notwendige Investitionskredit wurde anlässlich der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2012 durch den Bürger bewilligt. Die Langsamverkehrsachse wurde somit unabhängig von der Überbauung Flossenmatt geplant. Das Ingenieurbüro erhielt den Planungsauftrag einige Zeit bevor der nicht namentlich erwähnte Ingenieur Mitglied der Ortsplanungskommission wurde. Die Gemeindebehörden halten also nichts unter dem Deckel? Der Gemeinde Meggen ist eine offene Kommunikation wichtig. Sei es durch Mitwirkungsverfahren bei der Ortsplanung oder zum Beispiel diesen Sommer zur Seeufergestaltung Benzeholz bis Fridolin-Hofer-Platz. Zudem werden die Bürgerinnen und Bürger mit der fünf Mal jährlich erscheinenden «Gmeindsposcht» oder via Homepage über die Bauvorhaben der Gemeinde bestens informiert. Auch die erteilten Baubewilligungen an Private sind in der «Megger Gmeindsposcht» aufgelistet. Beinahe wöchentlich wird zudem auch über die lokalen Medien zu aktuellen Themen berichtet. Interview Niklaus Wächter

«Die Gemeinde nimmt dabei lediglich eine Vermittlerrolle ein und darf HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann die Resultate nicht öffentlich kommunizieren.»

In Meierskappel spielen sich überraschende Szenen ab. Der Pfarrer hält ein rotes Damenhöschen aus Seide in der Hand. Warum, weiss die Theatergruppe Seite 4 Meierskappel.

Herzilein

An die Chilbi geht man wegen Zuckerwatte, Karussell und den Ständen – aber vor allem auch, um ein Lebkuchenherz zu erstehen. Die Sprüche für Herzilein und Co. sind es wert. Mehr zum Chilbigeschehen in Inwil: auf Seite 20

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18. Oktober 2013 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 3

Raum- und Lebensqualität feiern

KOLUMNE Rudelverhalten

Was bin ich froh, dass ich keine Töchter habe. Jungs sind viel einfacher, als Mädchen. Hormonschwankungen sind kein Thema… Was soll ich als Mutter von zwei Töchtern diesen Killersätzen entgegenhalten? Sie sind weder tröstlich noch nützlich und eigentlich kann ich mich darüber nur ärgern, denn sie scheinen tatsächlich der Realität zu entsprechen.

Einweihung Schulraum Leumatt und Ortsdurchfahrt Buchrain

In Buchrain wird gefeiert. Die Ortsdurchfahrt Stegmatt bis Leumatt erfolgt dank baulichen Massnahmen sicherer, der Innenausbau der Schulräume Leumatt lässt neue Nutzungen zu. Die offizielle Einweihungsfeier mit Einsegnung findet am Samstag, 26. Oktober statt. red. Der Einweihung geht eine längere Geschichte voraus, die am 15. Mai 2011 eine entscheidende Hürde bewältigt hat. Damals stimmte die Bevölkerung Buchrain den beiden Sonderkrediten für die flankierenden Massnahmen Ortsdurchfahrt Buchrain Stegmatt bis Leumatt sowie für die Miete und den Innenausbau der Schulräume, Bibliothek und Ludothek im Gewerbebau Leumatt zu.

Kurz darauf starteten im März 2012 die Bauarbeiten zur neuen Ortsdurchfahrt. Gemeinderat Heinz Amstad hält in einem schreiben dazu fest: «Durch die ﬂankierenden Massnahmen konnte den veränderten Verkehrsströmen Rechnung getragen werden. Durch die Eisenskulptur des Künstlers Walter Kaufmann auf dem Kreisel Leisibach ist Buchrain um ein markantes ‹Bauobjekt› reicher.»

zenden Tagesstrukturen und Schuldienste können in der Schuleinheit Dorf zwei Schulzimmer wieder für den Klassenunterricht genutzt werden. Die Schul- und Gemeindebibliothek lädt in ihren lichtdurchﬂuteten Räumen zum Verweilen ein. Neu verfügt sie über eine Medienrückgabebox, in welche ausgeliehene Medien auch ausserhalb der Öffnungszeiten retourniert werden können.

Der Spatenstich für den Gewerbebau Leumatt erfolgte am 14. September 2011. Die Einwohnergemeinde Buchrain konnte von der Hammer Retex AG Räume für die Schul- und Gemeindebibliothek, die schulergänzenden Tagesstrukturen, die Schuldienste (z.B. Logopädie) sowie die Ludothek mieten und den Innenausbau nach eigenen Bedürfnissen ausführen.

Die Räume und die Küche für die schulergänzenden Tagesstrukturen sowie der Schuldienste im 1. OG passen mit ihren frischen Farben zu den fröhlichen Kinderscharen, welche dort betreut werden. Die Räumlichkeiten des Mittagstisches sind eingerichtet für ca. 30 Personen und können auch von Privatpersonen über die Abteilung Finanzen gemietet werden.

Durch die Auslagerung der schulergän-

Auch die Ludothek ist vom Dorfschul-

haus ins neue Gebäude Leumatt umgezogen und die Mitarbeiterinnen freuen sich auf grosse und kleine Besucher im farbenfroh eingerichteten Untergeschoss. Gemeinderat Heinz Amstad konstatiert als Bauvorsteher die Bauarbeiten mit besonderer Freude: «Beide Bauprojekte konnten termingerecht abgeschlossen werden und die Kosten bewegen sich innerhalb der bewilligten Kredite.» Die offizielle Einweihungsfeier findet am Samstag, 26. Oktober 2013 mit Einsegnung durch den katholischen Gemeindeleiter und den reformierten Pfarrer statt. Beginn «Tag der offenen Tür» ist um 10 Uhr, der offizielle Teil findet um 10.45 Uhr beim Gewerbebau Leumatt, Hauptstrasse 12, Buchrain statt. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.

«Durch die flankierenden Massnahmen konnte den veränderten Verkehrsströmen Rechnung getragen werden.» Heinz Amstad, Gemeinderat Buchrain LUZERN CKW beteiligt sich an Windparks in Frankreich

Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) beteiligt sich zu 20 Prozent an neun Windparks in Frankreich. Sie geht dazu eine strategische Partnerschaft mit EDP Renewables (EDPR) ein, dem weltweit drittgrössten Betreiber von Windparks. EDPR hat die Windparks erstellt und wird mit 51 Prozent daran beteiligt bleiben. CKW und Axpo beteiligen sich gemeinsam zu 49 Prozent (CKW zu 20 Prozent) an einem OnshoreWindparkportfolio in Frankreich von insgesamt 100 Megawatt. Es besteht aus total 48 modernen Windturbinen an verschiedenen Standorten, verteilt über mehrere Windgebiete. Die jährliche Stromproduktion des gut diversiﬁzierten Portfolios reicht für die Versorgung von rund 51 000 Haushalten. EDPR, Entwickler und Erbauer der Windparks, bleibt mit 51 Prozent weiterhin daran beteiligt. «Wir sind stolz, mit EDPR einen Partner gefunden zu haben, der langjährige Erfahrung und fundierte Fachkenntnis in der Entwicklung und im Betrieb von Windkraftanlagen mitbringt», erklärt Andrew Walo, CEO von CKW. «Die bei der Zusammenarbeit gewonnenen Erfahrungen unterstützen uns, über diese Akquisition hinaus, bei der Umsetzung unserer Strategie.» EDPR ist weltweit der drittgrösste Betreiber von Windparks. Analog zu Partnerwerken in der Schweiz werden EDPR, Axpo und CKW das Management und den Betrieb der Windparks gemeinsam vorantreiben. Das Geschäft bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden.

Der Faszination des Goldes erlegen Themenreihe in der Reformierten Kirche Meggen

pd. Sie wird «die Goldweberin von Luzern» genannt. Lucie Heskett-Brem aus Meggen hat als Schmuckgestalterin einen internationalen Ruf. Sie stellt in London, New York und Hong Kong aus. Doch bis sie der Faszination des Goldes erlag, «der mythischen Ausstrahlung des Metalls»,

wie sie selbst sagt, war es ein langer Weg. An diesem Abend kommt sie zu Wort, berichtet über ihren Werdegang und weiht in die Kunst des Goldwebens ein. Ein kurzer Film berichtet über ihr Schaffen und anschliessend lässt es sich gut miteinander ins Gespräch kommen. Ein Glas Wein rundet den Abend ab. In der Themenreihe «Frauen in der Schweiz» kommen Frauen zu Wort, die im öffentlichen Leben oder in ihrem privaten Umfeld «ihre Frau» stehen. Rosemarie Reintjes, Sozialdiakonin: «Die Veranstaltungsreihe bietet eine direkte, persönliche und nicht alltägliche Begegnung mit Frauen, die viel zu sagen haben. Ich hoffe, dass sich möglichst viele Frauen an diesem Abend einﬁnden werden.»

Jungs hingegen suchen in dieser Zeit Hahnenkämpfe, die sie bevorzugterweise mit ihresgleichen austragen. Mutti ist diesbezüglich keine Hilfe, an die Front müssen die Väter. Aktuell wird Mama allerdings spätestens dann, wenn es darum geht, den heranwachsenden Junior auf dem Polizeiposten abzuholen. Das Komasaufen im Rudel ist ins Auge gegangen. Von wegen Jungs sind einfacher. linda.kolly@rigianzeiger.ch

EBIKON Restauranttester im Bahnhöﬂi Was kann im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon besser gemacht werden? Restauranttester Daniel Bumann, unterwegs für den TV-Sender «3+», guckt aktuell in die Töpfe der legendären Beiz. Seit gestern wird hier gefilmt. Welche Einsichten Bumann erhalten hat, sind im nächsten Rigi Anzeiger zu lesen.

Die Goldschmiedin Lucie Heskett-Brem geniesst mit ihren Werken internationale Beachtung, stellt in New York oder Hong Kong aus. Die Themenreihe «Frauen in der Schweiz» lässt die Künstlerin in der Reformierten Kirche Meggen zu Wort kommen. Am 24. Oktober, 19 Uhr.

Gemäss Experten sollen Jungs mit Stimmbruch und ihrem veränderten, sprich männlicheren Körper, viel besser klarkommen als die Mädchen. Kein Wunder, schliesslich bildet sich deutlich eine männliche und eine weibliche Figur heraus. Bei den Jungs wachsen die Muskeln, Mädchen setzen an Hüfte und Bauch Fett an. Ausgerechnet. Wo die weibliche Idealﬁgur rank und schlank ist. Was bleibt weiblichen Teenies anderes übrig, als mit ihrem Aussehen unzufrieden zu sein, und den Frust an Mutter auszulassen. Türen zuknallen, Gesicht genervt verziehen, danach sich selbst. Mutter ist so was von peino.

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Wo ist das rote Seidenhöschen? Komödie der Theatergruppe Meierskappel mit Überraschungen Der Hauptdarsteller des neusten Stückes der Theatergruppe Meierkappel ist ein rotes, seidenes Damenhöschen, das selbst der Pfarrer als teuﬂisch bezeichnet. Lacher sind garantiert und der Zuschauer erlebt ein paar Überraschungen. «Achten Sie stets darauf, was Sie in Ihrer Jacke tragen!», weist Regisseur Wädi Schuler im Programmheft zum 32. Dorftheater Meierskappel hin. Es könnte sein, dass da plötzlich ein rotes, seidenes Spitzenhöschen auftaucht. Das geschieht auf jeden Fall in der Komödie «S‘ rot siidige Hösli», nach dem Ursi (Daniela Käppeli), die Angestellte auf dem Bauernhof der Leitners sucht. Diese bessern ihr Haushaltsbudget mit der Vermietung von Zimmern auf. Eines bucht auch Pfarrer Mathias Riedener (Bruno Huber), der das rote Dessous gar als teuﬂisch bezeichnet und mit Blick zum Himmel gerichtet sagt: «Bitte erlöse mich von dem blöden Unterhösli.» Das kleine Stück Stoff taucht immer wieder plötzlich auf und verschwindet irgendwo. Steckt gar Zauberei dahinter? Der Zuschauer erlebt einen Überraschungsmoment nach dem andern und zudem erstmals einen Kulissenwechsel. Die Protagonisten der Komödie in drei Akten warten ebenfalls mit ein paar herrlichen

Charakterzügen auf, so etwa keifend und herrschsüchtig Yvonne Gretel als Vroni Leitner. Unter ihrer Fuchtel geben sich ihr Mann Max (Peter Lötscher), Schwiegervater Godi (Mike Ribary) und der auf dem Bauernhof tätige Hans (Ruedi Stadelmann) sehr kleinlaut. Sülzig und schmalzig zugleich wirbt Assessor Dr. Lausig (Armin Koller) um die Hand von Lisa Schneider (Karin Bäumli). Dann ist da noch Dr. iur. Käthi Garaus (Vroni Portmann), die während einer nächtlichen Szene mit Nachthemd aus den Sechzigern und gestrickten Wollﬁnken die Blicke auf sich lenkt. In der Tat, diese Komödie hat etliche köstliche Momente, die für Kurzweil und vor allem Lacher sorgen. «S‘ rot siidige Hösli» darf sich Frau und Mann an folgenden Daten zu Gemüte führen: Mittwoch, 23. Oktober, 20 Uhr; Freitag, 25. Oktober, 20 Uhr und am Samstag, 26. Oktober um 13.30 Uhr (Kinder bezahlen nur 2 Franken Eintritt) sowie 20 Uhr. Platzreservationen werden gerne bis 23. Oktober zwischen 19 und 20.30 Uhr von Frau Arber unter 079 890 48 11 entgegengenommen. Text & Bild cek.

«Achten Sie stets darauf, was Sie in Wädi Schuler, Regisseur Ihrer Jacke tragen!»

Der Pfarrer (Mathias Riedener) und das Seidenhöschen ...

Belgisches Musikerduo wieder vereint Verein Beﬂügelt Küssnacht Nach 15-jähriger Schaffenspause als Duo ist es sowohl für die Zuhörerinnen und Zuhörer ein besonderes Erlebnis dieses Duo wiedervereint zu erleben als auch für die Interpreten selber. Zu hören am 21. Oktober in der reformierte Kirche in Küssnacht. pd. Am Montag, 21. Oktober, spielt die Violinistin, Danielle Solignac, zusammen mit Jean Spanoghe am Klavier klassische Werke von Edward Grieg, César Franck und ein modernes Werk von Arvo Pärt. Den ersten Kontakt mit der Violine hatte die Belgierin, Danielle Solignac, bereits mit fünf Jahren. Damals war es für sie klar, dass die Violine ein Teil ihres Lebens sein wird. Sie bekam zuerst Violinunterricht bei Johan Van Aken und erhielt kurz darauf die Möglichkeit, bereits im frühen

Jean Spanoghe, Klavier und Danielle Solignac, Violine.

Korrepetitor an verschiedenen Akademien und Konservatorien Belgiens und Gewinner verschiedener internationaler Musikwettbewerbe. 2000 musste er sich durch eine schwere Krankheit frühpensionieren lassen und lebt seit 2005 in Immensee. Dieser Abend wird künstlerisch umrahmt von der Malerin Inez van Deelen Sigg: Die gebürtige Holländerin unterrichtet Zeichnen und Malerei für Kinder und Erwachsene in ihrem Atelier in Mettmenstetten und ist seit 2002 Mitgründerin des Vereins KunstAusleih. Als freischaffende Künstlerin überzeugt sie nicht nur mit ihren Porträts auf riesigen Leinwänden, sondern auch durch die Gesichtsausdrücke derer, die porträtiert wurden.

Alter am Konservatorium in Brüssel bei Professorin Katalin Sebestyen zu studieren. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe in Belgien sowie des bekannten «Charles de Bérliot».

Montag, 21. Oktober, 20 Uhr, Türöffnung: 19.30 Uhr, reformierte Kirche, Hofstrasse, Küssnacht. Eintritt frei, Kollekte Infos: www.beﬂuegelt.ch Eine Reservation ist empfehlenswert: E-Mail: beﬂuegelt@sunrise.ch oder SMS/Tel an 079 285 92 64

Danielle Solignac wird an diesem Abend durch den Konzertpianisten, Jean Spanoghe, begleitet. Er hat Danielle während ihrer früheren Karriere immer als Begleiter unterstützt, war 35 Jahre Klavierlehrer und

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Raclette und Karussell Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Kilbi

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Am Sonntag, 20. Oktober ﬁndet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Der Kirchenchor verschönert den Kilbigottesdienst mit seinem Gesang. Den Startschuss zu den weiteren Kilbiaktivitäten gibt die Dorfmusik mit ihrem Frühschoppenkonzert. Auf dem Schulhausplatz lässt es sich an verschiedensten Ständen herrlich verweilen und die eine oder andere Süssigkeit gewinnen. Auf dem traditionellen Karussell wird so manches Kinderherz höher schlagen. Da werden bestimmt mit strahlendem Gesicht viele Runden gedreht. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem chüschtigen Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden.

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON PETER BOMHOLT

Kirche in Bewegung

Der neue Papst Franziskus hat neuen Wind in die Kirche getragen. Erfrischend geht er auf Menschen zu, macht ihnen Mut und ruft uns alle damit auf, uns immer wieder neu auf das Evangelium zu berufen. Die Kernbotschaft lässt sich so zusammen fassen: Liebe, Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Diesen Anspruch gilt es miteinander und vor allem füreinander zu leben. Es geht dem neuen Papst also darum, sich auf Wesentliches zu konzentrieren und vor allem immer wieder neu den Blick auf Notleidende (auch mitten unter uns) zu richten. Eigentlich ganz konkrete Anfragen, die unser menschliches Zusammenleben betreffen. Wo setzten wir Prioritäten, oder anders gesagt, wo wird unser soziales Engagement sichtbar. Um soziale Perspektiven zu leben braucht es ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander. Oder anders gesagt: Nicht übereinander sondern miteinander reden und konstruktiv nach Lösungen suchen. (Was allerdings auf struktureller Ebene in der Kirche selbst manchmal nur schwer möglich ist – und eher ein Gegeneinander nach aussen sichtbar wird.) Im Miteinander sind wir aufeinander angewiesen. Die Jungen und die Alten; die Eltern und die Kinder; die «So Denkenden» und die «Anders Denkenden». Wir wissen, das ist nicht immer einfach und uns aus unseren persönlichen Leben mögen uns da manche Krisen in den Sinn kommen. Und dennoch – jedes von uns ist wichtig, denn ein Körper besteht eben nicht nur aus einzelnen Teilen, sondern erst viele Teile machen den Körper eine Gemeinschaft aus, wie es der Apostel Paulus einmal formulierte. Das bedeutet: Wir sind aufeinander bezogen und aufeinander angewiesen, damit Gemeinde (Gemeinschaft) gelingen kann. Es bedeutet aber auch, dass eine Vielzahl von Lebenssehnsüchten und Glaubensformen unter uns ihren Platz haben dürfen, solange Liebe, Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung das Leitmotiv unseres Handelns sind.

Peter Bomholt Leiter der Kirchgemeinde Greppen–Weggis–Vitznau Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

REGION Prämienverbilligung 2014 jetzt anmelden!

Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen. Stichtag für die Anmeldung 2014 ist der 31. Oktober 2013. Die steigenden Krankenversicherungsprämien belasten die Haushaltsbudgets immer stärker. Als Ausgleich sieht das Krankenversicherungsgesetz die Prämienverbilligung vor. Anspruch haben Personen, deren Krankenkassenprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Wie wichtig die Prämienverbilligung für die Versicherten ist, zeigen folgende Zahlen für das Jahr

2013. Cirka 125 000 Personen (rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung im Kanton Luzern) erhalten 178 Mio. Prämienverbilligung. Das Anmeldeverfahren ist einfacher geworden. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu machen. Die Ende August 2013 versandten vorgedruckten Anmeldeformulare an bisherige Bezüger und Neuanmeldungen müssen bis zum 31. Oktober 2013 direkt der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Anmeldeformulare können einfach über das Internet www.ahvluzern.ch, bei der Ausgleichskasse Luzern (Hotline 041 375 08 88) oder den AHV-Zweigstellen der Wohngemeinde bezogen werden.

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EBIKON AKTUELL

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18. Oktober 2013 / Nr. 42

«A Riesen-Gaudi war’s!»

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Schwungvolle dritte Auﬂage des Oktoberfestes der Näbelhüüler in Ebikon Hunderte von Besucherinnen im Dirndl und Besucher in Lederhosen genossen ein grandioses Oktoberfest in der Wydenhofturnhalle.

Lesung mit Thomas Peter

Am Montagabend, 21. Oktober, ﬁndet in der Gemeindebibliothek im Wydenhofschulhaus von 20 bis 21 Uhr eine Lesung mit Thomas Peter statt. Er ist Co-Autor des 2012 neu erschienenen Ortsbuches Ebikon sowie des Krimis «Schatten über der Leuchtenstadt». Der 56-jährige Ebikoner hat längere Zeit in Wales und in den USA gelebt, ist Gymnasiallehrer und Übersetzer und heute in Sarnen zuhause. Im Anschluss an die Lesung besteht die Gelegenheit, sich beim Apéro mit Thomas Peter persönlich auszutauschen. Der Eintritt zur Lesung ist gratis.

Das weltbekannte Oktoberfest, das vor einer Woche in München zu Ende ging, fand in Ebikon eine würdige Fortsetzung. 50 Mitglieder der Guggemusig «Näbelhüüler» und 100 weitere Helferinnen und Helfer haben in 36 Arbeitsstunden aus der Wydenhofturnhalle einen Bierfesttempel herbeigezaubert und ein Programm auf die Beine gestellt, das kein Auge und keine Kehle trocken liess.

An 112 Tischen sassen die Festbesucher, tranken, assen und vergnügten sich in echter Oktoberfestmanier. Ebikons Sozialvorstand Andreas Michel zapfte das erste Fass an. Das Bier ﬂoss aber nicht durch den Hahn, sondern schoss – oh Schreck! – oben hinaus.

Zivilstandsnachrichten Geburten: 24.9.2013:

25.9.2013:

Auf die Bänke, hoch die Gläser!

Ehen: 2.10.2013: 4.10.2013: 7.10.2013:

Auch die speziell verwöhnten Sponsoren und VIP-Gäste amüsierten sich köstlich: (von links) Karin H., Andrea, Marc, Res, Reto und Karin M.

Mal nicht Geschäfte besprochen: Rigi Anzeiger Verleger Roland Gerber (l.) und Roberto Savoia, Emil Frey AG.

Sie sind die preisgekrönten Dirndl-Trägerinnen (von links): Charlotte Burkhardt, Luzern (3.); Lea Ruetz, Hendschiken (1.); Viviane Bösch, Ebikon (3.) Text & Bilder Felix von Wartburg

Lang Janis, Sohn von Lang-Blättler Dominik und Deborah, Feldmatt 10 Amitov Amer, Sohn von Amitov-Feratov Shamuran und Sanela, Hartenfelsweg 14 Marfurt Peter und Wyrsch Evelin, beide wohnhaft in Ebikon Softic Amra und Mujanovic Sadmir, beide wohnhaft in Ebikon Reichmuth Christine, wohnhaft in Schwyz und Bilgin Ilhan, wohnhaft in Ebikon

PUBLIREPORTAGE

Anlageberatung und Vermögensverwaltung

Ziele und Kundenbedürfnisse verstehen Das globale Umfeld ist geprägt von zunehmender Komplexität und

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mit ein Grund, weshalb die Anlagebera-

Dynamik. Die Anforderungen an eine individualisierte Finanzberatung

mögensverwaltung damit zur vollstän-

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sind dementsprechend gestiegen. Die persönlichen Ansprüche der

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Die LUKB strebt mit ihrer Anlagestrategie

tion für individuelle Lösungen

ratung und Vermögensverwaltung»

zu erkennen. Nur so entsteht Vertrauen. Es ist die Basis für eine

langfristigen und nachhaltigen Erfolg an.

In der Beratung spielt die ganzheitliche

erteilen die Finanzberater in den

positive und nachhaltige Vermögensentwicklung.

Dass sie dabei überzeugende Resultate

Sicht eine entscheidende Rolle, damit

LUKB-Geschäftsstellen oder unter

erzielt, beweisen zahlreiche Auszeichnun-

die Bedürfnisse und Situationen des Kun-

Telefon 041 206 53 25. Ebenso

gen. Besondere Erwähnung verdient der

den korrekt und umfassend verstanden

sind Informationen zu finden unter

transparente Kommunikation bestimmt

kürzlich verliehene Feri EuroRating Award

werden. Zu diesem Zweck hat die LUKB

www.lukb.ch/privatebanking

die Beratung. Das ist einer der wichti-

2013 in der Kategorie «Strategiefonds

eine Systematik entwickelt: die Vermö-

gen Erfolgsfaktoren bei der grössten

Global Flexibel». Damit hat sich die Fonds-

gens-Navigation. Sie erfasst Faktoren wie

Zentralschweizer Bank.

leitung mit dem Fonds LUKB Expert-Zu-

private und berufliche Situation, Ver-

wachs zum zweiten Mal in Folge gegen

mögen, Immobilien, Steuern, Sicherheits-

Werte für die Anlagepolitik

160 Strategiefonds durchgesetzt, die in

bedürfnisse und Nachlassplanung. Die

Die vergangenen Jahre haben es klar

der Schweiz zum Vertrieb zugelassen sind.

Kundenwünsche und Bedürfnisse wer-

gezeigt: Eine nachhaltige Rendite lässt

Eine hohe Auszeichnung stellt auch der

den im persönlichen Ge spräch erörtert.

sich nur auf der Basis von Werten wie

verliehene, europäische Lipper-Award 2011

Je nach Situation, Gewichtung und Ziel-

Unabhängigkeit, Konstanz, Transparenz

für die «Beste Einkommens-Strategie über

setzung ergeben sich unterschiedliche

Marcel Räber, Finanzberater bei

und Verantwortungsbewusstsein erzie-

die letzten zehn Jahre» dar. Weiter zeigen

Szenarien mit entsprechenden Lösungs-

der LUKB am Hauptsitz in Luzern:

len. Basierend auf diesen Werten formu-

diverse Awards des Wirtschaftsmagazins

varianten. Die gewählte Strategie setzt

«Wir können Ihnen Anlage- und

liert die LUKB ihre eigene Anlagepolitik

Bilanz, dass die Anlageberatung der LUKB

die Bank dann in Absprache mit dem

Portfoliostrukturen mit unterschiedli-

seit Jahrzehnten erfolgreich. Die Markt-

überdurchschnittlich erfolgreich ist.

Kunden effizient und zielgerichtet um.

chen Risikoprofilen und Referenz-

einschätzungen der Analysten unter der

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ges Private Banking-Team. Die Finanz-

Vergleichbarkeit in der

halb bieten, weil sie als einzige in der

beraterinnen und -berater sind lang-

Vermögensverwaltung

Region ein eigenes Handelszentrum be-

jährige Mitarbeitende, die ihren Beruf

Die erzielten Anlageergebnisse publiziert

treibt. So ist die LUKB an den wichtigs-

mit Freude und Leidenschaft ausüben.

Was es dazu weiter braucht, zeigt das

das Portfolio Management nach einem

ten Handelsplätzen der Welt präsent. Die

Sie nehmen sich die Zeit, Ziele und Be-

Private Banking der LUKB anlässlich

weltweit gültigen Standard. Deshalb sind

rund 20 Mitarbeitenden handeln markt-

dürfnisse zu verstehen. Und sie sind ver-

einer persönlichen Besprechung gerne

die Renditeergebnisse global vergleich-

nah mit Aktien, Fonds, Devisen, Zin-

traut mit den Lebensphasen und Situa-

auf. Keine Geheimniskrämerei, sondern

bar. Die LUKB hat sich als eine der

sen und deren Derivaten, beispielsweise

tionen ihrer Kundinnen und Kunden –

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SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger UNIHOCKEY

Unnötige Niederlage

Weggis–Küssnacht HCWK verliert gegen den UHC Lions Meilen nebst dem Spiel auch Mathis mit einem Fussbruch. Das Heimteam aus Meilen erwischte den besseren Start und ging bis zur zehnten Minute durch zwei Sololäufe in Führung. Das Fanion-Team des HCWK wurde etwas überrannt. Mit Fortlauf des Spiels gelangen aber immer mehr Aktionen. Imgrüth war massgeblich am Ausgleich beteiligt und sorgte gegen Ende des Drittels mit einem Doppelschlag für die Führung. Im zweiten Abschnitt zwang Weggis– Küssnacht die Zürcher zu unerlaubten Mitteln – ein Penalty mit Zweiminutenstrafe war die Folge. Doch statt das Spiel zu entscheiden vertändelten die Rigiboys diese Chancen. Es kam noch schlimmer: im direkten Anschluss der Überzahl versprang ein Ball und Meilen brauchte nur einzuschieben. Die Weggis–Küssnachter hatten Mühe mit dem aggressiven Spiel der Meilener und konnten sich nicht mehr entfalten. Der Ausgleich zum 5 zu 5, die Führung und deren Ausbau wohl verdient. HCWK ersetzte dann den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler und drückte die gegnerische Mannschaft in deren Platzhälfte. Mehr als der Anschlusstreffer zum 7:6 gelang jedoch nicht mehr.

CURLING

Palace Trophy Küssnacht

Über das Wochenende vom 12./13. Oktober fand zum 23. Mal die Palace Trophy des Curling Club Luzern Palace in der Curlinghalle Küssnacht statt. Sportliche Höhepunkte reihten sich aneinander. Aus dem anspruchsvollen Teilnehmerfeld von 16 Teams aus der ganzen Schweiz, konnte sich das Team «CC Engelberg Titlis» mit dem Skip Sepp Christen und seinen Mitspielern Marie-Theres Christen sowie Antonia und André Kiser durchsetzen. Rang vier holte CC Küssnacht Nova mit Ueli Leuenberger, Markus Minder, Bernadette Notz, Markus Hofmann; Rang 6 gabs für CC Küssnacht / Christian Iten mit Christian Iten, Bruno Kaiser, Markus Gisler, Philipp Herzog.

GOLF

Lucerne Golf Club

13.10.2013 Oktoberfest Trophy.- 2er Scramble-Stableford; 18 Loch.- Netto: 1. Güttinger Beat, Güttinger Edith 50. 2. de Paoli Carlo, de Paoli Claudia 49. 3. Döös Patrik, Panzeri Albert 48.

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Spielend Gutes tun

FCL

GEFLÜSTER

10. Golf-Charity Day bringt 257 360 Franken Beneﬁzerlös Unter dem Motto «Spielend etwas Gutes tun» lädt der gemeinnützige Verein CharityGolf seit einem Jahrzehnt Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Politik und Kultur zum Golfspielen ein. Und das lohnt sich. Heuer spülte der Event 257 360 Franken in die Beneﬁzkasse. Geld, das für karitative Institutionen eingesetzt wird.

Kleiner FCL-Beitrag zu Brasilien

er. Der Verein Charity Golf wurde vom Luzerner Chirurgen Dr. med. Peter Burkart, vom Zahnarzt Dr. med. dent. Peter Härri und vom Allgemeinpraktiker Dr. med. Martin Holz gegründet. Diese engagierten Golfer führten – zusammen mit einem einsatzfreudigen OK – den Charity Day zum Erfolg. Seit Beginn OK-Präsident Peter Burkart (rechts) überreicht den Jubiläumsscheck an unterstützt der Berner Oberländer Alt- Patrick Imahorn, Präsident der Kinderspitex Zentralschweiz. Bundesrat Adolf Ogi als Ehrenpräsident den Zentralschweizer Beneﬁzanlass «Playing für Children». 10 Jahre lang war B. Braun Medical einer der Hauptsponsoren. Zu den grosszügigen Partnern zählen die Hirslanden Klinik St. Anna, synlab Suisse SA Labordienstleistungen, Klinik Sonnweid von René Boucard, Bergbahnen EngelbergTitlis und viele mehr. Mit dem Jubiläums-Event im Golfclub Engelberg-Titlis wurde ein sehenswerter Reinerlös von total 257 360 Franken für karitative Institutionen erreicht. Davon gingen 196 810 Franken an die Kinderspitex Zentralschweiz – zur Pﬂege und Betreuung schwerkranker Kinder. Die Stiftung Folsäure mit der Olympiasiegerin Maria Anesini-Walliser als Präsidentin, wurde mit einem Beitrag von insgesamt 16 500 Franken bedacht. Und dem Verein «Freude herrscht» – im Gedenken an den verstorbenen Sohn Matthias Ogi – gab es für den Jugendsport einen Jubiläums-Zustupf von 1500 Franken. Weiter wurden in den letzten Jahren ein UNO-Projekt und die Stiftung «Right to Play» unterstützt. Der 11. Charity Day wird am Donnerstag, 4. September 2014 im Lucerne Ehrenpräsident Adolf Ogi Golf Club Dietschiberg durchgeführt. dankt nach allen Seiten für die Siehe: www.charitygolf.ch beispielhafte Unterstützung.

Maria Anesini-Walliser dankt für die Unterstützung ihrer Stiftung «Offensive Folsäure».

Bilder Heinz Steimann

Bei einem Grosserfolg wie der Schweizer Qualifikation für eine WM-Endrunde will jeder ein bisschen mitgeholfen haben. Also prüfen wir den Anteil des FC Luzern und stossen dabei auf Grundsätzliches. Solange Ottmar Hitzfeld Schweizer Nati-Coach ist, nehmen wir stolz Bezug auf dessen FCL-Vergangenheit als Spieler und Beirat. Die jüngste Verbindung stellt Pajtim Kasami her, der mit seinem kurzen Leih-Engagement in der Endphase der vergangenen Saison viel zum erfolgreichen Einstieg von FCL-Trainer Carlos Bernegger beitrug. Der 21-jährige Fulham-Spieler gab gegen Slowenien ein beachtlich resolutes 20-Minuten-Debüt bei Hitzfelds «Brasilianern». Aber auch Bernegger fährt als vormaliger Nachwuchs-Koordinator bei Basel zu Zeiten von Shaqiri und Xhaka ein bisschen mit zur WM. Der Wert dieser Qualifikation ist hoch im Hinblick auf das Entwicklungspotential dieser Schweizer Auswahl. Sie gewinnt auch bei sieben Veränderungen in der Startaufstellung, zeigt Zusammenhalt und verliert nicht an Charakter. Skeptiker behaupten, die Schweiz hätte die schwächste aller Quali-Gruppen gewonnen. «Klein» und «leicht» gilt heute nur noch für San Marino, Andorra, Liechtenstein und Malta. Equipen wie Litauen, Lettland, Estland, Zypern usw. müssen erst einmal bezwungen werden. Als Beispiel Armeniens Bilanz dieser DoppelQualifikationsrunde: 2:1 gegen Bulgarien, 2:2 in Italien. Man schiesst nicht einfach so zwei Tore gegen eine italienische Abwehr... Eine WMKampagne ohne Niederlage durchzustehen ist für die Schweiz grossartig, ohne Wenn und Aber. Der FCL hat sich während der Länderspielpause mit der zweiten Reihe befasst, hat gegen Biel getestet (0:0) und sich in Kriens (1:0) auf GoodwillTour begeben. Damit tat man eigentlich etwas zu Gunsten der eigenen Zukunft. Der SCK ist finanziell an der Kante, gefällt aber im Nachwuchsbereich durch effiziente Zusammenarbeit mit dem FCL. Man feiert sogar Meistertitel als Team Kriens/Luzern. Die Kooperation mit dem Nachbarn muss gerade jetzt intensiviert werden, wenn schon die Gemeinde Kriens nicht zu ihrem Verein steht. Denn noch immer ist Kriens nicht das gewünschte Farmteam für angehende FCL-Talente. Am Sonntag (16 Uhr) geht es im einzigen Oktober-Heimspiel für den FCL darum, zur Heimstärke zurückzufinden und damit die Qualität zu bestätigen, dass man jetzt auch auswärts gewinnen kann. Gegner YB sucht den Ausweg aus dem Formtal und will das 0:1 vor Monatsfrist korrigieren. Beim FCL kehren Hyka, Bozanic, Mikari und Rangelov mit relativem Frustpotential von ihren internationalen Aufgeboten zurück. Hyka (spielte 72 Minuten in Zypern) war gegen die Schweiz für Albanien immerhin als belebendes Element eingewechselt worden. Rangelov kassierte bei 45 Minuten Gesamteinsatz zwei Niederlagen, Mikaris Tunesier haben es nach dem 0:0 gegen Kamerun im Rückspiel schwer, und Bozanic erlebte bei der 0:6-Klatsche der Aussies gegen Frankreich gleich eine Trainerentlassung (Holger Osieck), gefolgt von einem 3:0 gegen Kanada. In der Abwehr muss Bernegger den gesperrten Stahel ersetzen. Hanspeter Léchenne

FUSSBALL FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 4:0 (1:0)

Zum Vergessen jb. In einer nicht auf gerade hohem Niveau ausgetragenen Partie verloren die Rontaler aufgrund einer sehr schwachen Leistung verdient mit 4:0-Toren. Die Einheimischen waren von Beginn an die dominierende Mannschaft. Die Perler waren in der 1. Halbzeit in keiner Phase ein ebenwürdiger Gegner. So gingen die Zuger verdientermassen in der 36. Minute dank einem Kopfball-Treffer (wo war hier die Gegenwehr der Perler) von Marco Schwarzenberger in Führung. Auch nach der Pause zeigten die Gastgeber die offensivere Spielweise. So verwunderte der 2. Treffer in der 56. Minute wenig. Ein Corner köpfte wiederum Marco Schwarzenberger völlig freistehend aus 50cm in die Maschen. In der 64. Minute bereits Treffer Nr. 3 für den FC Aegeri, als Wermelinger das schlechte Abwehrverhalten der Rontaler zur 3:0Führung ausnützte. Das Tüpfchen auf dem i der Einheimischen folgte in der 84. Minute, als Lüönd nicht weniger als 5 Perler alt aussehen liess und zum Schlussresultat von 4:0 einschoss. Ein völlig verdienter Sieg

der Einheimischen, welche klar die bessere Equipe waren. Eine sehr schwache Leistung der Mannschaft um Trainer Orlando Keller ohne echte Skoremöglichkeit. SC Emmen – SK Root

7:2 (4:2)

Einseitige Angelegenheit ds. Wenn man gegen den Tabellenletzten 0:4 verliert, ist der Trainer zum Handeln gezwungen. Roger Schmid tat dies mit zwei Massnahmen: Er ersetzte Goalie Christian Haas durch Dario De Piano und beorderte Daniel Bühler in den Sturm. Die zweite Massnahme war erfolgreich: Bühler bereitete das erste Tor von Kevin Fuchs vor und schoss das zweite selber. Die Goalierochade hingegen ging schon nach sieben Minuten in die Hose. Den 1:0 Rückstand konnte Root in der 16. Minute ausgleichen, doch nur fünf Minuten später wurde die Hintermannschaft wieder von einem einzigen langen Ball der Emmer ausgeknockt. Und Emmen legte noch nach. Bei einem Freistoss von der Outlinie kamen die Rooter Abwehrleute einen Schritt zu spät. Dass auch die Emmer Abwehr nicht eben sattelfest war, zeigte sie in der 38. Minute, als sie Bühler den Anschlusstreffer aus 20 Metern

ermöglichte. Die Gäste schöpften kurzfristig Hoffnung, doch nach 44 Minuten stellte der SCE den alten Abstand wieder her. Wie wenn die erste Halbzeit nicht schon schlimm genug gewesen wäre, wurden die Rooter nach der Pause förmlich demontiert. Ein weiterer Blitzkonter sicherte den Emmern nach 56 Minuten die drei Punkte. Nun konnten die Flieger schalten und walten, wie sie wollten. Acht Minuten später reichte wieder ein weiter Ball, um die Rooter Abwehr aus den Angeln zu heben. Der herausstürzende De Piano brachte den allein anstürmenden SCE-Angreifer zu Fall und wurde dafür des Feldes verwiesen. Den fälligen Penalty konnte Ersatzkeeper Haas abwehren. Das nächste Ungemach folgte zwei Minuten später. Theiler, der bereits verwarnt war, sah nach einem Scharmützel mit einem Schwarzweissen Gelbrot. Zu neunt war an eine Aufholjagd natürlich nicht mehr zu denken. Im Gegenteil: Emmen legte noch zwei Treffer drauf. Bedenklich aus Rooter Sicht ist, dass Emmen bestenfalls eines von sieben Toren herausgespielt hat. Bei den anderen liessen sich einer oder mehrere Rooter Verteidiger auf einfachste Weise düpieren. Mehr als ein Mittelfeldplatz liegt diese Saison wohl

kaum drin. Am nächsten Samstag (19.30 Uhr) gehts zu Tabellennachbar Buochs. FC Adligenswil - SC Emmen II 2:1 (1:0)

Endlich ein Sieg

jb. Die erste Mannschaft des FC Adligenswil hat zum Erfolg zurückgefunden. Gegen die zweite Mannschaft des SC Emmen gewinnt Adligenswil verdient mit 2:1. Das Heimteam erwischte den besseren Start. Nach wenigen Minuten kam Adligenswil zur ersten Möglichkeit. Simsek scheiterte nach Perkolas Vorarbeit nur knapp am stark reagierenden Emmer-Schlussmann. In der 11. Spielminute der grosse Auftritt von Adligens Team-Oldie Keller: Nach einer tollen Balleroberung brachte er mit einem herrlichen Schlenzer die Führung. Adligenswil kontrollierte in der Folge das Geschehen, grosse Möglichkeiten blieben jedoch auf beiden Seiten aus. Emmen kam in den letzten 10 Minuten der ersten Halbzeit besser ins Spiel, jedoch ohne Tor-Erfolg. Nach der Pause gings gleich ﬂott zur Sache. Nach einem Emmer-Freistoss aus gut 35 Metern landete der Ball unglücklich beim Emmer-Stürmer, dieser konnte nur

noch zum Ausgleichtreffer einschieben. Die Adliger reagierten umgehend. Nur 2 Minuten später trat Bachmann einen Freistoss aus rund 30 Metern, Perkola stieg im Strafraum am höchsten und erzielte per Kopf das 2:1. In der 75 Spielminute dann Freistoss für Emmen, der Schütze wartete nicht auf den Pﬁff des Unparteiischen und kassierte dafür eine Gelbe Karte. Da dies schon seine zweite in dieser Partie war, gabs Gelb-Rot. Durch den Platzverweis kam nochmals Pfeffer in die Partie. Nach einer schönen Kombination zwischen Bühler, Mader und Perkola kam eben dieser Perkola zum Schuss. Knapp übers Tor. Kurz darauf wieder eine dicke Möglichkeit, nach Vorlage des gut aufgelegten Perkola scheiterte Bühler mit seinem Abschluss am glänzend reagierenden Emmer-Torwart. Im Gegenzug die Emmer noch mit einem schnell vorgetragenem Angriff über die linke Seite, der Schuss des Stürmers streifte knapp am Tor der Adliger vorbei. Nach 90 Minuten und 4 Nachspielminuten pﬁff Schiedsrichter Ferreira die Partie ab. Die Erleichterung über den Sieg war bei Adligenswil nach 6 sieglosen Partien gross. Als nächstes steht das schwere Auswärtsspiel in Ibach an.

Prämienverbilligung 2014

Anspruch auf Prämienverbilligung Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen • die am 1. Januar 2014 im Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben oder quellensteuerpflichtig sind. • die nach Krankenkenversicherungsgesetz obligatorisch krankenversichert sind. • soweit die Richtprämien einen bestimmten Prozentsatz des massgebenden Einkommens übersteigen. Anspruch Kinder und junge Erwachsene

«Gymi Immensee bedeutet für uns: gemeinsam lernen, (er)leben, essen, feiern, wachsen, Ziele erreichen, erfolgreich sein.»

Anmeldeformular Das Anmeldeformular können Sie im Internet ausfüllen und ausdrucken www.ahvluzern.ch Es kann auch bei der AHV-Zweigstelle Ihrer Gemeinde oder bei der Ausgleichskasse Luzern bezogen werden.

Informationsanlässe Herbst 2013

Einreichung

Sa, 30. 11.: 10 Uhr Info für Eltern & Lernende

Das Anmeldeformular für die Prämienverbilligung 2014 ist bis 31. Oktober 2013 an die Ausgleichskasse Luzern einzusenden.

Infoanlässe für Eltern & Lernende 2014: Sa, 11. 1., 10 Uhr; Mi, 29. 1., 19.30 Uhr; Mo, 17. 3., 19.30 Uhr; Sa, 5. 4., 10 Uhr

Mi, 23. 10.: 13.45 Uhr Schulbesuchstag für Sekundarschüler/-innen, 14 & 19 Uhr Elterninfo Mi, 30. 10.: 13.45 Uhr Schulbesuchstag für Primarschüler/-innen, 14 & 19 Uhr Elterninfo

Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben:

• Junge Erwachsene (Jg. 1989 bis1995), sofern sie sich am 1. Januar 2014 in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende Einkommen der Familie 80 000 Franken nicht übersteigt.

Informationen und Beratung • • • •

Ausgleichskasse Luzern Hotline: 041 375 08 88 www.ahvluzern.ch AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes

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Die Infoanlässe ﬁnden im Gymnasium Immensee statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Individuelle Termine: Telefon 041 854 81 81

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VEREINS-BLICK

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Stärkung der KMU VEREINS-PORTRAIT

Das nächste Vereinsportrait: 25. Oktober: TLF-Club Inwil

30 Jahre GEWERBEVEREIN RISCH-ROTKREUZ – das ist eine Erfolgsgeschichte. Der Zusammenschluss der Gemeinden Cham, Hünenberg und Risch-Rotkreuz zur Wirtschaftsregion ZUGWEST vernetzt und stärkt die einheimischen KMU.

pd. Als der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz im Jahr 1983 gegründet wurde, zählte die Gemeinde Risch noch weniger als 5000 Einwohner. Heute, 30 Jahre später, hat die Bevölkerungszahl die 10 000-er Marke überschritten. Die Gemeinde Risch, die inzwischen Risch-Rotkreuz genannt wird, ist nun offiziell eine Stadt, die sich auch durch einen ausgewogenen Branchenmix von Dienstleistungs-, Handels- und InDer Standort Risch-Rotkreuz – ein starker Wirtschaftsstandort. dustriebetrieben auszeichnet. Bedeutender Wirtschaftsstandort Die Gemeinde Risch hat sich nicht zuletzt wegen ihrer geografischen Lage – inmitten der Ballungszentren Luzern und Zürich – vom einst verschlafenen Bauerndorf zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort gewandelt. Eine weitblickende Erschliessung der Landreserven in dafür geeigneten Zonen, optimale Anschlüsse an das Netz des öffentlichen und privaten Verkehrs, eine wirtschaftsfreundliche Politik und ein moderater Steuersatz haben renommierte in- und ausländische Firmen dazu bewogen, sich in RischRotkreuz niederzulassen. Davon profitieren auch die hier ansässigen KMU. Mit ihrem Knowhow und dem fachmännischen Können bilden sie die Grundlage für den florierenden und gut funktionierenden

18. Oktober 2013 / Nr. 42

über die Gemeindegrenze hinaus zu proﬁlieren. Neue Mitglieder sind stets herzlich willkommen. (Anmeldung via homepage gewerberisch.ch.)

Ideale Ergänzung Der rasante Anstieg der Firmenniederlassungen und der damit verbundene Bevölkerungszuwachs wirkt sich auch auf die Bautätigkeit aus. Das Ortsbild von Rotkreuz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Das RocheHochhaus, die neue Skyline entlang der Luzernerstrasse, der Bau eines Hotels und unzähliger Büroräumlichkeite, Miet- und Eigentumswohnungen verleihen vorab dem Ortsteil Rotkreuz ein modernes, dynamisches Erscheinungsbild. Den Gemeindebehörden und dem Gewerbeverein ist es aber ein Anliegen, dass der Zusammenhalt in der Bevölkerung gewährleistet bleibt.

Branchenmix von Dienstleistungs-, Handels- und Industriebetrieben. Ein starker Verein Der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz ist bestrebt, das gute Einvernehmen mit der Bevölkerung und der Wirtschaft zu wahren und weiter auszubauen. Der Zusammenschluss der Gemeinden Cham, Hünenberg und Risch-Rotkreuz zur Wirtschaftsregion ZUG-WEST hat zum Ziel, die Aktivitäten der Standortentwicklung und deren Proﬁlierung nicht zuletzt zugunsten der einheimischen KMU zu stärken. Die Vernetzung mit Cham und Hünenberg bietet unseren KMU die Chance, sich mit der Unterstützung des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz

Facts & Figures Kontakt: Gewerbeverein Risch-Rotkreuz Postfach 251, 6343 Rotkreuz www.gewerberisch.ch • info@gewerberisch.ch

Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher, Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen. Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auﬂösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb) Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft vermitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen. Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter: Tel: 041 228 90 00 oder urs.suter@rigianzeiger.ch

Präsident: Gregor Fuchs Mitgliederzahl: 155

«Sicher ist, dass sich die grossen Unternehmen und die KMU in Risch-Rotkreuz ideal ergänzen.» Gregor Fuchs, Präsident Gewerbeverein Risch-Rotkreuz

Der Vorstand: Präsident: Gregor Fuchs; Aktuar/Vizepräsident: Oskar Freimann; Kassierin: Katharina Ruck; Frauengruppe KMU: Carmen Huwiler; Beisitzer (Detaillisten): Christian Berchtold; Beisitzer (Berufsbildung): Frank Buchser; Frauengruppe KMU: Vakant

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So sparen Sie beim Zahnarzt Mit www.medicum.ch Bis zu 50 Prozent beim Preis aber nicht bei der Qualität sparen, das ist möglich dank der Plattform www.medicum.ch. Hier kann man kostenlos Preisvergleiche anfordern, um einen möglichst günstigen Zahnarzt in der Nähe zu finden. Mit Zahnschmerzen kommen bei vielen Patienten auch die Bauchschmerzen – wenn sie an die Rechnung denken. Immer öfter werden notwendige Zahnbehandlungen aufgeschoben. Gerade im Bereich Zahnersatz entstehen häufig Kosten von mehreren tausend Franken. Für die meisten Patienten sind neue Zähne – obwohl dringend notwendig – nicht mehr finanzierbar. Was wäre, wenn man Ihnen sagen würde, dass Sie Ihre Kosten um 30, 40 oder sogar um mehr als 50 % senken könnten ohne ungewollte Risiken, oder Aufwände einzugehen? Alle zahnärztlichen Leistungen sind nach Taxpunkten aufgeschlüsselt. Ob Routine-Kontrolle, Röntgen oder Bohren, seine Arbeit verrechnet der Zahnarzt nach Taxpunkten. Das Total der Taxpunkte multipliziert er mit dem Taxpunktwert. Wichtig: Ein tiefer Taxpunktwert allein bedeutet nicht automatisch, dass der Zahnarzt auch günstig ist. Grund: Bei der Bemessung der Taxpunkte haben die Zahnärzte für fast jede der über 500 zahnärztlichen Leistungen einen gewissen Spielraum. Setzt beispielsweise ein Zahnarzt mit dem tiefen Taxpunktwert von Fr. 3.10 für die Befundaufnahme die höchst mögliche Punktzahl 24 ein, verdient er Fr.74.40. Ein «teurerer» Zahnarzt mit Taxpunktwert 3.50 und nur 20 Taxpunkten auf der Rechnung, verlangt vom Patienten für dieselbe Leistung Fr.70.– Und letztlich spielt es eine wesentliche Rolle, ob ein Zahnarzt jede mögliche berechenbare Position separat auf die Rechnung stellt, oder ob er gewisse Leistungen pauschal ohne Verrechnung als selbstverständlich ausführt. Für ein gegebenes Problem gibt es nämlich meistens nicht nur eine Lösung, sondern deren mehrere. Diese Varianten sind für den Preis sehr viel bedeutender als die Unterschiede im Taxpunktwert. Brücke, Krone

oder Implantat kann richtig teuer werden. Doch während viele Verbraucher für Fernseher, Kühlschränke oder Waschmaschinen häufig mehrere Preisvergleiche einholen, ist dies beim Zahnersatz noch die Ausnahme. Doch auch hier besteht enormes Sparpotenzial. So belaufen sich die Kosten für eine mehrgliederige Brücke leicht auf Fr. 5000.–. Der Wille zum Sparen und Preise vergleichen ist nötig und legitim, aber nicht am falschen Ende. Bei uns bekommen Sie erstklassige Qualität mit einwandfreier Ästhetik und optimalem Service – und das alles zu erschwinglichen Preisen. Falls Sie es noch nicht wissen sollten: Ihr Zahnarzt hat nicht das letzte Wort! Jeder Patient kann sich seinen Zahnarzt immer noch selbst aussuchen. Und in der Tat: Viele Zahnärzte, meist sogar direkt in Ihrer Nähe, können Ihnen kostengünstigere Angebote für Ihre Zahnbehandlung machen! Und so profitieren Sie als Patient: Sollten Sie schon einen Kostenvoranschlag von Ihrem Zahnarzt besitzen, dann schicken Sie einfach eine Kopie Ihrer Unterlagen per Post an: Medicum, Bösgass 8, 6018 Buttisholz oder e-mail: info@medicum.ch. Medicum kann Ihnen alternative Angebote für die von Ihnen gewünschte Behandlung anbieten. Sie erhalten innerhalb von drei Werktagen eine Antwort. Profitieren Sie neben der Kostenersparnis zudem von einer wertvollen Zweitmeinung eines weiteren Arztes. Nutzen Sie jetzt den kostenloser Preisvergleich um einen möglichst günstigen Zahnarzt aus Ihrer Nähe zu finden. Sie können bei vergleichbarer Qualität der Behandlung viel Geld sparen! Das Medicum-Angebot ist vielfältig: Günstige, umfangreiche und preiswerte Zahnsanierung mit hochwertigen Materialien: Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnimplantate, computergestützte Herstellung von Zahnersatz. Ästhetischer Zahnersatz. Knochenaufbau, Behandlung

Gesunde Zähne – der Zahnarzt unterbreitet gerne kostengünstige Angebote. von ängstlichen Patienten, Vollnarkose, Zahnﬂeischbehandlung, Kariesbehandlung, ästhetische Füllungstherapie, Amalgam-Entfernung, Keramikinlays oder Kunststofffüllungen, Veneers-Porzellanschalen, schonende Zahnaufhellung, Laserbehandlungen, Dentalhygiene. In Medicum-Partnerpraxen wird Ihnen aber nicht nur Zahnersatz angeboten, sondern alle Leistungen einer zahnärztlichen Praxis rund um Zähne und Zahngesundheit. Um Ihnen stets höchste Qualität in puncto Zahnbehandlung bieten zu können, arbeiten wir nur mit ausgesuchten und erfahrenen Zahnarzt-Spezialisten zusammen, ausgewiesenen Experten aus verschiedenen Bereichen der Zahnmedizin. Medicum bietet Ihnen die Möglichkeit, gratis und unverbindlich Kontakt zu neuen und preiswerteren Zahnärzten aufzubauen. Durch die richtige Wahl spart man beim Preis, aber nicht bei der Qualität! Rufen Sie einfach unsere Patienten-Hotline an und wir helfen Ihnen gerne weiter: 041 410 07 02 www.medicum.ch

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AKTUELL

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 11

Frischzellenkur für Rigi-Panoramaweg Kulturhistorisch wertvolles Bauwerk rüstet sich für die Zukunft

Hangentlastung – zum Wohle des Panoramaweges.

Der Rigi-Panoramaweg von Rigi Scheidegg/Burggeist bis Rigi First erfährt eine «Frischzellenkur». Für rund 800 000 Franken wird das ehemalige Bahntrasse der ScheideggBahn erneuert und restauriert, ausser der historisch wertvollen Brücke Unterstetten. Für 2014 ist ein grosses Eröffnungsfest geplant. red. «Mit vereinten Kräften machen wir den 5,5 km langen Wanderweg ﬁt», sagt der Geschäftsführer der Scheidegg AG, Karl Küttel. Rund ein Dutzend Personen waren am 10. Oktober 2013 mit Mappen, Papieren, Plänen und Vermessungsinstrumenten unterwegs auf dem Panoramaweg. Es war sozusagen das «Gipfeltreffen» der Besitzer, Bauherren, Bewirtschaftern, Baubehörden und Organisationen, die das Grossprojekt mit fachlichen und ﬁnanziellen Mitteln unterstützen. Der Weg wurde anfangs 1870 erstellt, die Scheidegg-Bahn nahm als höchstgelegene Adhäsionsbahn ihren Betrieb 1874 (Strecke Rigi Kaltbad – Rigi Unterstetten) und 1875 (Rigi Untersetten–Rigi Scheidegg) auf. In der gleichen Zeit wurde die Rigi auch vom Tal

erschlossen: 1871 ab Vitznau und 1875 ab Goldau. 1931 stellte die ScheideggBahn den Betrieb ein. Es folgten zwar noch einige erfolglose Anläufe. 1942/43 wurden die Geleise abgebrochen, und der Weg ging sozusagen an die Wanderer über. 1500 Kubikmeter Nagelfluhstein André Annen, Forstingenieur und Verwaltungsrat der Unterallmeind Korporation Arth UAK, stellt den damaligen Erbauern ein gutes Zeugnis aus: «Das ehemalige Bahntrasse ist eine hervorragende Tragschicht. Nur die obere Verschleissschicht muss bearbeitet werden.» Die oberste Schicht wird angereichert mit 1500 Kubikmeter gebrochenen Nagelfluhsteinen aus der Umgebung. Deshalb ist der bereits bearbeitete Weg von Scheidegg/Burggeist bis zur RothenflueBrücke momentan etwas holperig. In den nächsten Tagen kommt der grosse Steinbrecher auf den Berg zum Einsatz. Und dann wird das aufgeschüttete Material sowie fünf bis zehn Zentimeter der obersten Strassenschicht gebrochen, alles neu planiert und verdichtet. Der rund 5,5 Kilometer lange und ca. 3,5 Meter breite Panoramaweg Scheidegg– First ist ein praktisch niveaugleicher Weg auf 1400 (First) bis 1600 (Scheidegg-Burggeist) Meter über Meer mit

Rückzug des Baugesuchs und freiwilliger Rückbau Rischer Bauherr verzichtet auf Windfang Auf einem Grundstück in Risch, ausserhalb der Bauzone, wurde ein Windfang ohne eingeholte Baubewilligung erstellt. Nach Intervention durch die Gemeinde Risch hat der Bauherr nun das nachträglich eingeholte Baugesuch zurückgezogen und sich für den Rückbau verpflichtet. pd. Seit Mitte Juli 2013 hat die Gemeinde Risch Kenntnis von einem ohne Baubewilligung erstellten Windfang auf dem Grundstück Nr. 397. Das Grundstück liegt ausserhalb der Bauzone. Der Anbau umfasst eine Grundfläche von knapp 8 m2. Damit wurde ein Anfang Mai 2013 von einem Hagelgewitter beschädigter Windfang mit kleinerer Grundfläche ersetzt. Die Gemeinde Risch hat den Eigentümer Ende Juli 2013 aufgefordert, nachträglich

ein Baugesuch für den vergrössert erstellten Windfang einzureichen. Das Baugesuch liegt der Gemeinde seit dem 20. September 2013 vor. Das nachträglich eingereichte Baugesuch lag seit dem 27. September 2013 öffentlich auf. Nun hat der Bauherr das Baugesuch zurückgezogen. Gleichzeitig hat er sich verpﬂichtet, den im Sommer 2013 erstellten Windfang ohne Zeitverzögerung und in Absprache mit den Baubehörden in den ursprünglichen Zustand zurückzubauen. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 1. Oktober 2013 von der Einreichung einer Strafanzeige gegen den Eigentümer vorab abgesehen. Er stellte sich auf den Standpunkt, dass die anstehenden Entscheide in Kenntnis des gesamten Sachverhalts gefällt werden müssen. Mit dem Rückzug des Baugesuches und der Zusicherung, den neu erstellten Windfang zurückzubauen und den alten Zustand wieder herzustellen, werde ein baurechtskonformer Zustand geschaffen.

Bild zVg einer Längsneigung von nur wenigen Prozenten. Es ist einer der meistbegangenen Wanderwege der Zentralschweiz, rund eine Viertelmillion Gäste benützen den Weg jährlich. Zum Weg gehören die drei Brücken Rothenﬂue, Unterstetten und Schild, der rund 70 Meter langen Wisstannegg-Tunnel, Hunderte von Metern Stützmauern sowie Dutzende von aufgeschütteten Dämmen. Vor bald 140 Jahren entstanden, damit die Bahn freie Fahrt hatte!

Der gesamte Rigi-Panoramaweg beﬁndet sich zum einen im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung und Teile davon im Pﬂanzenschutzreservat Rigigebiet. Zudem ist der Weg im Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz als Objekt von nationaler Bedeutung aufgenommen. Die drei Brücken sind im kantonalen Inventar geschützter und schützenswerter Bauten (KIGBO). Dazu kommen Schutzzonen

bikmetern Holz werden mehrheitlich Holzschnitzel produziert. Gemäss den Verantwortlichen werden die Bäume aus Gründen der Sicherheit oder zu Gunsten einer besseren Aussicht gefällt. Die Erneuerung und Restaurierung des Rigi-Panoramaweges verursacht Kosten von rund 800 000 Franken. Daran beteiligen sich nebst der Rigi Scheidegg AG auch die Rigi Bahnen AG, das Bundesamt für Strassen ASTRA, der Kanton Schwyz (Fachstelle Wanderwege, Denk-

Die Erneuerung verursacht Kosten von rund 800 000 Franken Auch die Entwässerungsrinnen entlang des Trasses wurden beim Bahnbau erstellt. Sogenannte Rigolen, welche die Funktion haben, das Oberﬂächenwasser parallel zur Strasse bis zum nächsten Durchlass abzuführen. Diese Rigolen wurden im Laufe der vergangenen Jahrzehnte nur mässig unterhalten und konnten so ihre Wirkung nur noch teilweise oder nicht mehr erfüllen. Ein Schwerpunkt bei den Erneuerungen bei der Instandstellung der Oberﬂächenentwässerung.

Gewässerschutz, und es gibt Hinweise bezüglich Naturgefahren. Alle Massnahmen haben auf die Natur und auf das Naturschutzbild Rücksicht zu nehmen. An der Begehung die Erneuerung und Restaurierung des Weges und der Bauwerke als vorbildlich gewürdigt. Rund 1000 Bäume gefällt insgesamt werden im Zuge der Sanierung rund 1000 Bäume gefällt, der Grossteil ist gemacht, der Rest erfolgt nächstes Jahr. Mit den rund 1200 Ku-

malpﬂege), die Unterallmeind Korporation Arth UAK, verschiedene Anstössergemeinden und die Tourismusvereine am Rigi. Die Finanzierung umfasst die vollständige Erneuerung und Restaurierung des Weges sowie der beiden Brücken Rothenﬂue und Schild sowie des Tunnels. Die Unterstetten-Brücke ist ein separates Restaurierungsprojekt, welches gemäss aktueller Planung 2015/2016 realisiert werden soll. Die Kosten für dieses historische Bauwerk liegen bei rund einer Millionen Franken.

Ist sie das grösste Talent? 13jährige Pianistin aus Greppen am Swiss Talent Award Die 13jährige Pianistin Alessia Mathis aus Greppen hat sich für den diesjährigen Swiss Talent Award in Das Zelt – Chapiteau PostFinance beworben und es in den letzten von vier Halbﬁnals in Aarau geschafft. Insgesamt acht Jungtalente kämpfen am 20. Oktober in der von Christa Rigozzi moderierten Show um zwei Finaltickets. pd. «Für mich geht ein Traum in Erfüllung», so die junge, talentierte Grepper Künstlerin, Alessia Mathis (13). Alessia hat mit ihrem einzigartigen Klavierspiel den Sprung in den Halbﬁnal beim Swiss Talent Award geschafft. Ein weiteres Highlight in ihrem jungen Leben. Bereits vor

einem Jahr durfte Alessia in Köln bei der populären Fernsehshow «Deutschland sucht den Superstar» teilnehmen. Seit sie 5 Jahre alt ist, spielt Alessia leidenschaftlich Klavier. Eigene Kompositionen, sowie anspruchsvolle Coverversionen von namhaften Komponisten, gehören zu ihrem Repertoire. Alessia verkörpert mit ihrer Hingabe zum Klavierspiel Leidenschaft und Liebe. Der Zuhörer und Zuschauer wird von ihrer Art verzaubert. Ob das genügt, wird sich am Sonntag 20. Oktober 2013 um 17 Uhr in Aarau im «Das Zelt» zeigen, wo die junge Künstlerin auf lauten Applaus hofft, wenn sie sich vor der Jury, mit Ex-Miss-Schweiz Christina Rigozzi, behaupten wird. Ticketbestellung: 0900 800 800 (CHF 1.19/Minute, Festnetz) www.swisstalentaward.ch/cms/kandidaten/ details/Ale.html

KIDS, TWENS & MUSIC

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 13

Die Geiselnahme endet glücklich Pfadi und Wölf Habsburg Meggen auf abenteuerlichem Herbstweekened

Baumstämme lassen sich gemeinsam locker tragen.

Und schon erfüllt feinster Bratduft die Luft. «E Guete».

Eine alte Scheune, ein mysteriöses Licht, ein blutiges Messer und eine schauerliche Nachricht … für die Pfadi Meggen entpuppte sich das traditionelle Herbstweekend als spannender Krimi. Das Abenteuer im Meggerwald endete mit einem Happy End. Auch dieses Jahr fand wiederum das traditionelle Herbstweekend der Pfadi Habsburg Meggen statt. Die Pfader erlebten spannende Abenteuer und kamen einer mysteriösen Geschichte auf den Grund. Mit Fahrrädern fuhren die rund zwanzig Pfader nach Küssnacht und erreichten am Rande des Meggerwaldes ihre Unterkunft, eine alte Scheune. Begrüsst wurden die Teilnehmer vom bekannten britischen Abenteurer �� BearGrylls, der auf der Suche nach seinem spurlos verschwundenen Kameramann war.

Gut gesichert übers Gelände düsen, das freut.

ersten Nacht im Stroh, stellten die Pfader fest, dass all ihre Essensvorräte gestohlen wurden. Deshalb suchten sie – unter Anführung von BearGrylls – nach Tierspuren, bauten Werkzeuge und Fallen und machten sich auf die Jagd. Sie hatten Glück und erbeuteten sogleich eine echte Delikatesse: Das selbst zubereitete Poulet war auch für den Leiter Dominik Wittker ein Höhepunkt: «Obwohl der Aufwand gross war, hat das Essen herrlich geschmeckt. Auch sonst waren die Mahlzeiten für Lagerverhältnisse sehr gut.» Die Teilnehmer bereiteten das Essen am Lagerfeuer in Gruppen selbst zu. Satt legten sich die Pfadﬁnder nach der feinen Grillade in das Stroh. Die Nachtruhe sollte allerdings nicht lange währen.

Aus dem Schlaf gerissen Mitten in der Nacht wurden die Abenteurer von BearGrylls geweckt, der in der Nähe ein auffälliges Licht entdeckt hatte. Die Gruppe realisierte bald, dass es sich dabei um Morsezeichen handeln musste. Die entzifferte Nachricht hiess: «Ich habe eine Geisel von Euch!» So liefen die Jungpfader sogleich zur Stelle, wo das Licht herkam. Sie fanden ein Radiogerät, ein blutiges Messer und eine Taschenlampe. Aus dem Radioertönten wirre Stimmen und der Hinweis, dass sich der Kameramann von BearGrylls beim Biotop beﬁnde. Tatsächlich fanden sie dort den völlig verwirrten Kameramann und nach kurzer Suche auch dessen Entführer. Dieser hatte sich bedroht gefühlt und

die Entführung zur Abschreckung geplant. Mit dem Versprechen, dass die Pfader am nächsten Tag den Ort verlassen würden, endete die abenteuerliche Nachtübung. Dominik Wittker freute sich über den erfolgreichen Ausgang der Entführung: «Die nächtliche Übung war gut geplant und für die Jungs war es sicher ein ganz spezielles Erlebnis.» Die farbigen Schilderungen anderntags über die nächtlichen Stunden deuten jedenfalls in diese Richtung. Nach einem ereignisreichen Wochenende machten sich die Teilnehmer mit ihren Fahrrädern auf den Heimweg. Sie waren sich einig, dass das Wochenende ruhig ein bisschen länger hätte dauern können. Tobias Wirthlin

«Ich habe eine Geisel von Euch!»

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

Die Pfadi Habsburg trifft sich regelmässig zu «Übungen». In Stufen unterteilt treffen sich die Jungs jeden Samstag, um gemeinsam Abenteuerliches und Spannendes zu erleben. Etwa mit einer Karte auf die Suche nach einem verlorenen Piratenschatz gehen, im Wald eine richtige Baumhütte bauen oder gar einen Indianerstamm gründen und dann am Lagerfeuer Schlangenbrot backen. Die Wölfe versammelt die Acht- bis Elfjährigen, die Gruppe Pfadi ist für Jung ab elf bis 15 Jahren. Interessenten sind herzlich willkommen. Sa. Sa Sa Sa Sa Sa Sa Do

26.10.13 9.11.13 16.11.13 23.11.13 23.11.13 7.12.13 14.12.13 19.12.13

Übung Übung Übung Übung Lagerrückblick Übung Übung Waldweihnachten

Infos: www.pfadihabsburg.jimdo.com

Die erfolgreiche Nahrungssuche Nach einer überraschend komfortablen

Wer ist das?

Treffpunkt jeden Samstag

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

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Seite 12 • Rigi Anzeiger

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Herbst-Auto-Show Mit dem Jeep über Stock und Stein mit «Hammer-Preisen» Koch Panorama Ebikon begeisterte mit Kundenevent Hammer Auto Center in Emmenbrücke und Meggen

Das Hammer Auto Center begrüsst Sie zur Herbstausstellung – im Bild der Standort Meggen. Bild zVg Das Hammer Auto Center in Emmenbrücke und Meggen präsentieren an der diesjährigen Herbstausstellung vom Freitag bis Montag, 18.–21. Oktober 2013, das Neueste von Volvo, Fiat, Lancia, Abarth und Iveco sowie Occasionen aller Marken. Unter dem Motto «Hammer Preise!» wurden die Preise bei den verschiedenen Modellen von Volvo, Fiat, Lancia und Abarth gesenkt. Dadurch entstehen einmalige Angebote, die nicht einfach übersehen werden können und eindeutig zum Probe fahren resp. zum Kaufen einladen. Top Occasions-Center Im Occasions-Center sind laufend über 130 Occasionen mit der Top-Plus-Garantie ausgestellt. Zur Hauptsache Eigenmarken natürlich, aber auch andere Fabrikate stehen im Angebot. Auch die Marke Volvo engagiert sich aktiv für Occasionen und lanciert das europaweit anerkannte Label «Volvo Selekt». Qua-

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Wenn es um die Marke Jeep geht, ist die Koch Panorama Garage in Ebikon eine der ersten Adressen. Ihre Kunden begeisterte sie kürzlich mit einer Einladung zum zweiten Offroad- und Fahrsicherheitstraining in Seelisberg. Da konnte Frau und Mann einige technische Sicherheitsausstattungen ihres Fahrzeuges auf einer abwechslungsreichen Piste einsetzen.

cek. Die Herausforderungen, derer sich die Kunden der Koch Panorama Garage am zweiten Offroad- und Fahrsicherheitstraining im Verkehrssicherheitszentrum Seelisberg stellten, waren vielseitig. Sie bestritten einen Geländeparcours mit ihrem oder einem von der Koch Panorama zur Verfügung gestellten Jeep. Dabei galt die Devise «so langsam wie möglich und so schnell wie nötig». Die Strecke führte über Schrägen, Waldpassagen, Wippen und aufgeweichten Boden. Es galt Gefälle von über 35 Prozent mit der Bergan- und Bergabfahrhilfe zu überwinden. Letzteres war ohne Bremsen möglich. Der Jeep übernahm das Steuer. Beim Befahren einer schräg gestellten Holzplatte hob sich das rechte Hinterrad vom Boden ab. Doch die Insassen merkten davon nichts, was für die Komfortabilität dieser Fahrzeuge sprach. Das Fahrsicherheitstraining beinhaltete vornehmlich das Bewegen des Fahrzeuges über einen rutschigen Boden, ähnlich einer Strasse, die mit Wasserﬁlm (Aquaplaning) oder Schnee belegt ist. Gleichzeitig galt es vor einem Hindernis zu bremsen. Die technischen Sicherheitsausstattungen des Jeeps wie ABS (Antiblockiersystem), BAS (Bremsassistent) und ERM (Überschlagsschutz) wurden hier regelrecht genutzt. Geniale Idee «Jetzt kenne ich meinen Jeep besser», war das Fazit einer Kundin nach dem Offroad- und Fahrsicherheitstraining. Eine andere bezeichnete den Event schlichtweg als genial. Die Kunden fühlten sich auch gut von Geschäftsleitungsmitglied der Koch Panorama, Raffael Koch, betreut. Die Zuschauer hatten ebenso ihr Vergnügen und konnten für einmal Jeeps unterschiedlichster Modelle vom Compass über den Grand Cherokee bis zum Wrangler bewundern. Koch Panorama AG Luzernerstrasse, 6030 Ebikon Telefon 041 429 80 40 www.kochpanorama.ch • info@kochpanorama.ch

Über Stock und Stein und durch Waldpassagen führte die Offroad-Strecke.

Bei der Fahrt über eine Schräge hob sich das rechte Hinterrad vom Boden ab – die Insassen merkten davon nichts.

Herausfordernd: Eine nasse und rutschige Piste.

Die Jeep-Fahrerinnen und -Fahrer wurden vor Ort von Raffael Koch betreut. Anzeigen

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Zeit für festliche Hochsteckfrisuren Bei Coiffure Taverna in Root sind Haare und Mensch wichtig. Im Coiffure-Geschäft von Veronika Taverna gehen die individuellsten Wünsche in Erfüllung und die ganze Persönlichkeit der Kunden wird wahrgenommen. Festliche Hochsteckfrisuren werden hier mit Leidenschaft gemacht.

verstehen sich ausserdem in Haar-Verlängerung, -Verdichtung und -Strähnen mittels Haarextension. Farbige Haarsträhnen beispielsweise gibts bereits ab 9.50 Franken pro Stück. Im November 2013 gibt Coiffure Taverna zudem auf Haarverlängerungen eine Preisermässigung von zehn Prozent. Brauen zupfen und färben, Wimpern-Extension, Wimpern färben sowie die Entfernung von Gesichtshaaren mittels Wachs gehören zu den weiteren Dienstleistungen des beliebten Rooter Coiffure-Geschäfts.

cek. Die warmen Farbtöne in den Räumlichkeiten von Coiffure Taverna an der Bahnhofstrasse 4 in Root wirken einladend. Damen und Herren fühlen sich hier sofort wohl. Die Freude an ihrem Beruf ist der eidg. dipl. Coiffeurmeisterin Veronika Taverna und ihrer Mitarbeiterin Harzije Kufli anzumerken. Einen besonderen Stellenwert nimmt bei ihnen die Beratung der Kundinnen und Kunden ein. Sie erfolgt nach dem Credo: Die ganze Persönlichkeit wahrnehmen, zuhören, darauf eingehen, erkennen, umsetzen! Die Erfüllung individueller Wünsche ist hier eine Selbstverständlichkeit. Damen und Herren können sich ihre Haare auch nur schneiden lassen und selber fönen. Verrechnet wird lediglich der Zeitaufwand – in diesem Fall fürs Haareschneiden. Hochsteckfrisur und farbige Strähnen Bei Coiffure Taverna lassen sich die Frauen für ihren schönsten Tag im Leben gerne eine Hochsteckfrisur machen und ein festliches Make-up auftragen. Begeistert vermeldete kürzlich eine Kundin, dass ihre Frisur sogar noch nach 24 Stunden hielt. Veronika Taverna und Harzije Kufli Veronika Taverna (l.) und Harzije Kufli üben ihren Beruf mit Freude aus.

Haare pflegend glätten Veronika Taverna und Harzije Kufli arbeiten vornehmlich mit Goldwell-Produkten, so unter anderem mit der Linie «Inner-Effect». Ab Ende Oktober bietet Coiffure Taverna die neue Pflegeserie «Kerasilk» an, mit der sich auf schonende Art widerspenstige, krause Haare bändigen, Haarwellen mildern und die Haarstruktur innert fünf Monaten glätten lassen. Für Kunden, die ihre Haare mit Produkten ohne Silikone und künstliche Inhaltsstoffe waschen und pflegen möchten, führt Coiffure Taverna in ihrem Sortiment die Linie «Dualsenses Green» – ebenfalls von Goldwell.

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Stimmungsvoll und spannend

15 Gault Millau Punkte für den Meister

Tinu Heiniger und seine AllStarBand im Theater Duo Fischbach Küssnacht

Gasthaus Wildenmann in Buonas

pd. Es ist erstaunlich, wie stimmungsvoll die vier «guete Sieche», anlehnend an den gleichnamigen Song, die verschiedensten Facetten des Mundart-LiedermacherGenres vermitteln können.

Jederzeit glaubwürdig, kreativ, ohne Starallüren und mit extrem direktem Draht zum Publikum überzeugten die vier «alten» Herren in allen Teilen. Wenn geniale Musiker den Chef ergänzen und unterstützen, entstehen vielfältige Klangmuster, überraschende Variationen, aber auch besinnliche Momente und witzige Einfälle. Dazu trugen der E-Bassist Wolfgang Zwiauer, der Drummer Gert Stäuble und der unverwüstliche Pudi Lehmann – letzterer mit Xylophon, Hang, Trompete, Posaune, Geige und Bratsche – ihren grossen Anteil bei … Nach mehreren Zugaben liessen die grossartigen Musiker das beglückte Publikum in den Herbstabend ziehen. Theater Duo Fischbach Küssnacht, 19. Oktober, 20 Uhr. www.duoﬁschbach.ch/

Am Mode Sonntag auf erste Bauetappe anstossen Mode Marcon Küssnacht pd. Der traditionelle Anlass von Mode Marcon ﬁndet diesen Herbst unter ganz besonderen Umständen statt. Das Modehaus ist eingehüllt und von Gerüsten umgeben, die Räume bereits auf die Grundmauern demontiert. Sie warten gespannt auf ihre komplett neue Auskleidung. 10 Prozent Baustellenrabatt Trotz den regen Arbeiten wird die Herbstmode zwar in verkleinerten Räumlichkeiten, jedoch in gewohnt breiter Auswahl den Kundinnen und Kunden präsentiert. An den Modetagen vom 15. bis zum 20. Oktober geniessen alle Interessierten ein «Baustellenrabatt»

von 10 Prozent auf das gesamte Sortiment. Das motivierte Team berät sie gerne in allen Fragen zu den aktuellen Herbsttrends. Baustellenfest am Mode Sonntag Am Mode Sonntag, dem 20. Oktober, hat das Modehaus von 10 bis 17 Uhr für Sie geöffnet und – die Ladenﬂäche wird ein wenig «vergrössert»: In einem Festzelt unmittelbar neben dem Gebäude wird die erste Bauetappe mit köstlichen Käseschnitten und einem Glas Weisswein gefeiert. Ursula und Fabienne Marconfreuen sich mit ihrem Team auf Ihren Besuch an diesem speziellen Mode Sonntag! www.modemarcon.ch

pd. Erica und Beat Bürli-Knüsel walten seit September 2010 als Gastgeber im Wildenmann in Buonas. Zuvor führten sie während 19 Jahren das eigene Restaurant «Wirtshaus zur Sonne» in Ballwil. Schon damals vermochte Beat Bürli mit seiner Küche die Tester von Gault Millau zu überzeugen. Im Wildenmann ist das nicht anders. Aktuell gibts für Meisterkoch Beat Bürli 15 Punkte. Herzliche Gratulation. www.wildenmann-buonas.ch

Gaumenfreuden im Emmen Center Manor Food präsentiert Lokalmarkt pd. Bis am Samstag 26. Oktober 2013 ist der HerbstLokalmarkt im Emmen Center zu Gast. Im Mittelpunkt steht das «lokal-Konzept» von Manor Food, bei dem Lebensmittel aus nächster Nähe von ausgesuchten Lieferbetrieben und direkt vom Bauernhof bezogen werden. Zahlreiche regionale Lieferanten geben einen Einblick in die Produktion ihrer Erzeugnisse für die zertiﬁzierte Eigenmarke «lokal» von Manor und präsentieren ihre saisonalen Produkte. Nebst Kürbissen, frischem Most von der Presse und weiteren saisonalen Frischprodukten stehen in diesem Jahr verschiedene BIO Käse- und CharcuterieSpezialitäten sowie das Original Luzerner Bier im Mittelpunkt. Hohe Anforderungen für einwandfreie Produkte An die lokalen Lieferbetriebe stellt Manor hohe Anforderungen. Die strengen Auswahlkriterien garantieren eine einwandfreie Qualität und absolute Frische. Die Manor-Eigenmarke «lokal» fördert die lokalen Verarbeitungs- und Handelsbetriebe und setzt auf soziale, ökologische und damit wirtschaftlich nachhal-

tige Partnerschaften. Die lokalen Produkte bei Manor Food bieten authentische und gleichzeitig innovative Qualität. Ein Grossteil der Artikel sind Frischprodukte. Bei den verarbeiteten Lebensmitteln wird auf naturbelassene Zutaten und ein schonendes Herstellungsverfahren Wert gelegt. Alle ca. 50 lokalen Betriebe, die den Manor Food Markt im Emmen Center beliefern, wurden von der unabhängigen Zertiﬁzierungsstelle q.inspecta auf die Einhaltung der Lokalrichtlinien hin überprüft.

Gewappnet für die nächsten Lohnmeldungen?

Workshop Lohnadministration mit der Gewerbe-Treuhand Auch gut ausgebildete Personalverantwortliche sind gefordert, ihre Kenntnisse laufend aufzufrischen. Sie können dies mit dem Studium von Fachliteratur, im Internet, oder aber am Workshop der Gewerbe-Treuhand kompakt und efﬁzient erledigen. Mitarbeitende der Lohn- und Personaladministration erfahren Wissenswertes über die monatliche Lohn- und Jahresendverarbeitung und bringen ihre Fachkenntnisse auf den aktuellen Stand. Klein- und Mittelunternehmen verfügen selten über einen vollamtlichen Lohnsachbearbeiter. Dennoch müssen diese alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen können. Eine hohe Fachkompetenz der Mitarbeitenden garantiert einen reibungslosen Ablauf der monatlichen Lohn- und Salärabwicklungen. Der Workshop richtet sich an Personalverantwortliche von KMU sowie Mitarbeitende der Lohn- und Personaladministration von Mittel- und Grossunternehmen. Die ReferenPius Waser, Gewerbe-Treuhand AG, Lei- tin, Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. FA, hat langjährige ter Niederlassung Küssnacht. Praxiserfahrung und leitet den Bereich Lohn- und Personaladministration der Gewerbe-Treuhand. Mit ihrem Team steht sie Unternehmen aller Branchen für Fragen rund um das Sozialversicherungsrecht sowie im Bereich Lohn- und Personaladministration zur Verfügung. Mit der Auffrischung der Kenntnisse lässt es sich vermeiden, bei einer AHV- oder Suva-Revision unliebsame Überraschungen zu erleben. Am Workshop erarbeitet Maria Kurmann mit den Teilnehmenden konkrete Situationen mit Fallbeispielen, welche im Betrieb direkt umgesetzt werden können. Nebst der Auffrischung von bestehendem Wissen (Lohnabrechnungen bei Krankheit, Mutterschaft und Unfall, Lohnkürzungen, Jahresenddeklaration AHV und UVG) werden Spezialfälle bearbeitet, welche für die Lohnadministration benötigt werden. Im Workshop erstellen die Teilnehmenden unter der Führung des Lohnteams der Gewerbe-Treuhand anhand von Praxisbeispielen Lohnabrechnungen und Deklarationen. Zudem werden Fragen rund um das Arbeitsrecht beantwortet. Der Workshop ﬁndet an drei Daten statt: • Dienstag, 5. November 2013 Campus Sursee Seminarzentrum, Oberkirch (13.15–17.30 Uhr) • Donnerstag, 7. November 2013 AAL, Armeeausbildungszentrum Allmend, Luzern (13.15–17.30 Uhr) • Dienstag, 12. November 2013, Theater Casino Zug (8.15–12.00 Uhr)

vbl Weihnachtsprogramm 2013 Weihnachtsmarkt Strassburg und Trier mit Semino Rossi Konzert

Weihnachtsmarkt Sterzing und Innsbruck mit Kastelruther Spatzen

Fr, 29. November bis So, 1. Dezember

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Leistungen: Fahrt im modernen ****vblReisecar, 2 Übernachtungen im ***Hotel in Trier mit Frühstücksbuffet, Konzertkarte Semino Rossi, Preiskategorie 1

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CHF 430.– p.P. im Doppelzimmer

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Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte

Weihnachtsmärkte & Shopping

Heimeliges Einsiedeln Sonntag, 1. Dezember 2013 Nachmittagsfahrt, CHF 30.–

Konstanz, Weihnachtsglanz und Shopping Samstag, 7. Dezember 2013 Freitag, 13. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 49.–

Riquewihr & Kaysersberg im Elsass Sonntag, 1. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 49.– pro Person

Zauberhafte Stimmung in Strassburg Samstag, 30. November 2013 Sonntag, 8. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 52.–

Abendstimmung in Bremgarten Freitag, 6. Dezember 2013 Nachmittagsfahrt, CHF 28.–

Mailand, Shopping im Weihnachtsglanz Samstag, 30. November 2013 Samstag, 7. Dezember 2013 Samstag, 14. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 52.–

Bremgarten Sonntag, 8. Dezember 2013 Nachmittagsfahrt, CHF 30.– Ribeauvillé und Riquewihr im Elsass Sonntag, 8. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 49.–

Colmar, die älteste Stadt im Elsass Sonntag, 1. Dezember 2013 Freitag, 6. Dezember 2013 Tagesfahrt, CHF 49.–

Unsere Einsteigeorte Stans, Luzern, Emmenbrücke, Buchrain, Küssnacht, Gisikon-Root, Rotkreuz und Sursee (für Elsass).

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmeldung jeweils eine Woche vor der Durchführung des jeweiligen Anlasses unter www.gewerbe-treuhand.ch.

Auf allen Tagesfahrten serviert Ihnen unsere Hostess einen feinen Kaffee und ein ��

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Hatha Yoga ist eine Form des Yoga, bei der die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele vor allem

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durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama), Konzentration, Meditation und Entspannung angestrebt wird. Hatha Yoga ist für alle Menschen jeden Alters. Yoga ist ein

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ganzheitlicher Weg zur Gesundheit, zur inneren Ruhe und Zufriedenheit.

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HERZLICH WILLKOMMEN Denken, feiern, entspannen Seit Juli 2013 ist dies im neuen Campus Hotel Hertenstein wieder möglich. Das Restaurant Hertenstein lädt Sie bis Ende Oktober ein, herbstliche Gerichte in stimmungsvoller Atmosphäre zu geniessen. Ab 1. November bis Ostern ist das Restaurant für Anlässe ab 20 Personen geöffnet. Unsere Kursleiterin: Agnes Ulrich-Brotschi schliesst ihre 4jährige Ausbildung als Yogalehrerin im November 2013 ab. Seit 2012 unterrichtet sie mit grossem Erfolg in Luzern und Ebikon. Zeit: Ort: Kosten:

Leitung: Anmeldung:

Dienstag, 08.15 - 9.30 Uhr (In den Schulferien findet kein Unterricht statt) Pfarreiheim Ebikon 3. Trimester 2013 vom 15.10.2013 - 17.12.2013 Fr.200.-- (10x Fr. 20.-- /75 Min.) 1. Trimester 2014 vom 07.01.2014 - 15.04.2014 Fr. 260.-- (13x Fr. 20.-- /75 Min.) 2. Trimester 2014 vom 06.05.2013 - 26.08.2014 Fr. 220.-- (11x Fr. 20.-- /75 Min.) 3. Trimester 2014 vom 02.09.2014 - 16.12.2014 Fr. 280.-- (14xà Fr. 20.--/75 Min.) Agnes Ulrich-Brotschi, dipl. Yogalehrerin Yoga Schweiz/YS (Diplom Nov. 2013) Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00 E-Mail: haas.gmbh@bluewin.ch

Auch in den Wintermonaten verführen wir Sie mit Schweizer und Österreichischen Spezialitäten im Café Vienna jeweils am Samstag und Sonntag von 9.30-18.30 Uhr. Die Hotelzimmer sind ab 1. November bis Ostern für Montag bis Samstag buchbar. Betriebsferien Mo, 23. Dezember 2013 bis So, 5. Januar 2014 Mo, 24. Februar 2014 bis So, 9. März 2014 Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einstieg jederzeit möglich! Wir freuen uns, Ihnen diesen Kurs mit der fachlich kompetenten und bestausgewiesenen Kursleiterin anbieten zu können und freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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SCHAU FENSTER

Seite 16 • Rigi Anzeiger

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Weltpremiere eines Paternosters für Rum

«Vier Jahreszeiten» von Helene B. Grossmann

Genussvoller Treffpunkt: Hemingway Rum Lounge im Luzerner «Montana»

Kunstausstellung in Küssnacht vom 19. Oktober bis 9. November 2013

cek. Jetzt kommen nebst den Whisky- auch die Rumund Zigarren-Geniesser im Art Deco Hotel Montana in Luzern auf ihre Kosten. Vergangene Woche wurde nach einer Umbauzeit von nur zwei Monaten die neue Hemingway Rum Lounge mit der Weltpremiere eines Paternosters und einem Überraschungsgast eröffnet. Mit der grössten Auswahl an Whiskys (über 120 Sorten) sorgte vor ein paar Jahren die «Louis Bar» im Luzerner Art Deco Hotel Montana für Gesprächsstoff – im positiven Sinne. Whiskyliebhaber kommen deswegen sogar aus Deutschland in diese Bar. Jetzt widmet sich das «Montana» jenem Destillat, das aus Melasse (einem Nebenprodukt des Zuckerrohrs) hergestellt wird – eben dem Rum. «Ich bin überzeugt, dass in ein paar Jahren dem Rum derselbe Stellenwert zukommt, wie jetzt dem Whisky», waren die Worte des «Montana»-Direktors Fritz Erni anlässlich der Eröffnung der neuen Hemingway Rum Lounge. Sie trägt den Namen des amerikanischen Literaten mit gutem Grund, denn dieser schrieb 1936 in einer Kurzgeschichte: «Meet me at the Hotel Montana.» Der Schweizer Schauspieler Leo Roos verkörperte Hemingway gar vor den Gästen, rezidierte aus dessen Leben und schloss seinen bravourösen Auftritt damit: «Ich hoffe, dass hier möglichst viel gesündigt wird. Das gehört auch zum Leben.»

pd. Wie das wandelnde Licht in den vier Jahreszeiten wechseln die Bilder der renommierten deutschen Kunstmalerin, Helene B. Grossmann, ihr Gesicht mit der Veränderung des Lichts. Aus der Überdeckung unzähliger transparenter Farbschichten entstehen materielose Farbräume. Die, befreit von der Zwangsjacke gegenständlicher Formen, in der Vorstellung ihrer Betrachter zu neuen Welten wachsen. Landschaften werden sichtbar, der Horizont geht auf. Dank ihrer tiefgreifenden Kenntnis von wissenschaftlichen Aspekten des Lichts, kann Helene B. Grossmann das

Paternoster und Pyramidor Das stilvolle, kubanische Interieur der Hemingway Rum Lounge sucht seinesgleichen. Über 60 verschiedene Rums aus Zentral- und Südamerika – darunter Raritäten wie der «Black Tot» oder der «Havana Club

Adrian Oehen, Leiter Gastronomie, mit dem Zigarren-Pyramidor. Text & Bild cek Máximo Extra Añjo» werden hier angeboten und zwar auf einem sogenannten Paternoster. Die Idee dazu hatte die Gastgeberin der «Louis Bar», Stefanie Baier. Der Emmer Architekt Peter Hummel setzte sie um. Das Kredenzen des Rums wird übrigens sehr traditionell zelebriert. Nach dem Öffnen einer neuen Flasche werden ein paar Tropfen auf den Boden gegossen – und, wenn man es genau nimmt, die Worte «Para los Santos» («Für die Heiligen») gesprochen. Ebenfalls ein Hingucker in der Hemingway Rum Lounge ist die Vitrine namens Pyramidor mit einer breiten Auswahl an Zigarren. Sogenannte Smoker-Stations ziehen den Rauch ab. Die Hemingway Rum Lounge ist zugleich das neue Fumoir, während die «Louis Bar» künftig rauchfrei ist. www.hotel-montana.ch

Aus «La Haar» wird «Devito Coiffure» ... Umzug von Udligenswil nach Adligenswil pd. Am 07.07.07 gründete der Luzerner Tommaso Devito in Udligenswil den Salon «La Haar». Ein grosser Traum ging dabei in Erfüllung: «Endlich stand ich auf eigenen Beinen», so Devito. Seine Motivation war gross und auch die seiner treuen Mitarbeiterinnen Claudia Muzzi, die von Beginn weg zum erfolgreichen Zweier-Gespann gehörte, und so wird es auch bleiben, denn per 1. November 2013 ziehen die beiden an die Udligenswilerstrasse 13 ins Nachbardorf Adligenswil. «Uns wurden bedeutend grössere Räumlichkeiten angeboten, welche wir so dringend benötigen», so Devito weiter. Der Kundenstamm ist erfreulicherweise stetig gewachsen und Kunden mussten zum Teil bis zu drei Wochen auf ihren Termin warten. «Das geht nicht Die neue Location in Adligenswil. Bild zVg und entspricht nicht den hohen Zielen, welche wir uns setzen», so der Chef. Hat er nicht sönliche Ambiente». auch an einen Umzug in die Stadt Luzern gedacht? Devito Coiffure feiert am Samstag, 2. November Devito: «Nein, eben gerade nicht. Wir bieten in der zwischen 12 und 18 Uhr seine Eröffnung. Nebst Agglomeration einen Top-Service, das zeichnet uns Speis und Trank (es wird gegrillt) gibt es auch noch aus und unsere Kunden schätzen es, vor dem Haus ein kleines Präsent mit auf den Weg. Alle sind herzparkieren zu können und noch viel mehr das sehr per- lich willkommen!

Amerikanische Automobil-Träume ... ... werden von der SuperSport-Garage Adligenswil erfüllt Anliegen» sagt der Inhaber Seppi Schmidig.

pd. Die Firma SuperSport-Garage mit Sitz in Adligenswil erfüllt seit ihrer Gründung im Jahre 1995 Ihren Amerikanischen Traum. Die Garage wird von Seppi Schmidig und seinem Neffen Andy Schmidig als kleines Familienunternehmen geführt. Ob leistungsstarker Muscle-Car, elegantes Cabriolet, oder 50iger Jahre Heckﬂossen-Schlitten, die beiden organisieren Ihren Automobil-Traum. Tiefer – Breiter – Schneller ... Fahrzeugtuning ist für die Schmidigs kein Fremdwort. Abklärungen bei der MFK (Motorfahrzeugkontrolle), Umbauten, Eintragungen etc., sind ihr Steckenpferd. Dabei können sie auf über 20-jährige Erfahrungen zurückgreifen. «Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser höchstes

Selbstverständlich werden auch «normale» Autos instand gesetzt. Wenn etwas kaputt ist, Sie einen Unfall hatten, wird Ihr Auto schnell und zuverlässig repariert. Um die Sicherheit und der Funktionstüchtigkeit Ihres Wagens zu gewährleisten, wird der Service gemäss der Herstellerangaben durchgeführt. «Ihre Sicherheit steht bei uns an erster Stelle!» In diesem Zusammenhang empﬁehlt Ihnen Seppi Schmidig, Ihren Wagen früh genug auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Winterpneus, klare Sicht und Prüfen der Beleuchtung erhöht die Sicherheit für die nasskalten Tage. Gerne werden Sie für den Wintercheck Ihres Autos nach telefonischer Anmeldung beraten. www.supersportgarage.ch Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 8 –12 / 13:30 – 18 Uhr SuperSport-Garage, Würzenbachweg 1, 6043 Adligenswil 041 370 00 17 • Info@supersportgarage.ch

Licht in farbige Materie umwandeln. Scheut sich nicht, sich den grossen Fragen zur Kunst und ihren lichtvollen Kraftbildern in einem Talk am Nachmittag der Vernissage zu stellen. Die «Vier Jahreszeiten» von Helene B. Grossmann – grosse Kunst in Küssnacht. Ausstellung: «Vier Jahreszeiten» von Helene B. Grossmann, 19. Oktober bis 9. November 2013 Vernissage: Sa, 19. Oktober 2013, 16-19 Uhr, Gespräch mit Helene B. Grossmann um 16.30 Uhr Veranstalter: Galerie Reichlin, Grepperstr. 8, 6403 Küssnacht am Rigi, www.galerie-reichlin.ch, 041 850 16 50, Eintritt Frei

Wohnwochen mit Herbstfest Möbel Egger Eschenbach ds. Bei Möbel Egger in Eschenbach ist herbstliche Gemütlichkeit eingekehrt. Während den Wohnwochen ﬁnden die Kunden aktuelle Trends und Herbstneuheiten bei den Möbeln wie auch bei den Wohnaccessoires. Dabei kommen auffällig viele Produkte im Retro-Stil daher. Zum Beispiel bei den Polstermöbeln, die mit schönen Leder- und Stoffbezügen für eine wohlige Atmosphäre sorgen. Aber auch spezielle Wohnaccessoires, die an frühere Zeiten erinnern. In den Wohnwochen, die noch bis Samstag, 26. Oktober dauern, proﬁtieren die Besucher – zusätzlich zu den attraktiven Abhol- und Lieferkonditionen – von 10% Rabatt auf fast alle Möbel und Wohnaccessoires. Am Herbstfest vom Samstag, 19. und 26. Oktober können die Gäste beim Wettbewerb erst noch Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 2500 Franken gewinnen. Und an der Egger-Bar wird Gratis-Most frisch ab Presse ausgeschenkt. Dazu gibts Biberli sowie für die kleinen Besucher

Das Möbel-Egger-Team freut sich auf Ihren Besuch an den Wohnwochen in Eschenbach und an der Zuger Messe. Bild zVg ein betreutes Bastelprogramm. Übrigens: Zum ersten Mal ist Möbel Egger auch an der Zuger Messe (Stand A3.07, Halle ZugDesign) vertreten, die vom 19. bis 27. Oktober auf dem Hertiareal stattﬁndet.

Jubiläums-Wohnherbst Festwochenende bei Möbel Ulrich in Sursee pd. Aus Anlass des 50-Jahr-Jubiläums ist bei Möbel Ulrich der Wohnherbst mit speziellen Highlights angesagt. Mit den Tagen der offenen Tür lädt das Möbelhaus vom 17. bis 20. Oktober, zur freien Besichtigung ein. Ein Rundgang mit kulinarischen und musikalischen Highlights, Jubiläumsgeschenk und grossem Jubiläumswettbewerb. Seit 50 Jahren schöne Wohnwelten mit zufriedenen Kunden. Dank Weitsicht und grossem persönlichen Engagement der Familien Ulrich ist das Möbelhaus seit der Gründung im Jahre 1963 stetig gewachsen. Das Unternehmen wird von der 2. Generation von Arthur Ulrich (Einkauf), Walter Ulrich (Finanzen) und Werner Portmann (Logistik) geführt. Ulrich beschäftigt zur Zeit 30 qualiﬁzierte Mitarbeiter/Innen. 2 Lehrfrauen in den Berufen Wohntextilgestalterin und Kauffrau werden ausgebildet. Neueste Wohntrends. Auf einer Ausstellungsﬂäche von 7000m2 zeigt ulrich die neusten Wohntrends für Wohnen, Essen, Schlafen, Jugend und Heimbüro. Schweizer Polsterhandwerk live erleben – Der Polstermöbelhersteller Intertime zeigt bei ulrich vor Ort wie ein Sessel oder Hocker «Made in Switzerland» bezogen und montiert wird.

Streckbare Arm- und Rückenlehnen überzeugen beim Sofa Brühl-Sunrise. Zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee. Bild zVg Kulinarische und musikalische Highlights am Jubiläumswochenende. Offeriert werden gratis köstliche Herbst-Spezialitäten vom Seminarhotel Sempachersee mit feinem Getränk. Musikalische Unterhaltung von der Bourbon Street Jazz-Band und der Jazz-Tube-Band, Kids amüsieren sich im ulrich-Kinderparadies Jubiläumsgeschenk mit Jubiläumswettbewerb. Das Möbelhaus Ulrich gewährt allen Kunden 10 % Hausrabatt und 5 % als zusätzliches Jubiläumsgeschenk. Beim grossen Jubiläumswettbewerb warten als Hauptpreis ein Toyota Aygo im Wert von Fr. 16 990.–, ein Wheeler-E-Bike von Fr. 5000.– und ein Wheeler-Mountainbike von Fr. 3500.– . www.ulrichwohnen.ch

Subito einkaufen - das neue Angebot im MM Ladengasse Ebikon pd. In der Migros MM Ladengasse in Ebikon können Kundinnen und Kunden ihre Einkäufe ab dem 16. Oktober neu mit Subito tätigen. Das Einkaufssystem mittels Self-Scanning ist schnell, bequem und hat sich in anderen Filialen der Migros Luzern bewährt. Subito ist die clevere Einkaufsmethode der Migros. Beim Self-Scanning erfassen Kunden ihre Produkte mit einem Handscanner und packen diese gleich in die Einkaufstasche. Self-Checkout bietet sich vor allem für kleinere Einkäufe an. Kunden scannen ihre Artikel am Ausgang selbst. Beide Varianten stehen ab dem 16. Oktober im MM Ladengasse in Ebikon für Kundinnen und Kunden bereit. Subito ist einfach und

bequem, erspart Zeit und das Anstehen an einer Kasse. Bewährt in der Migros Luzern Das Einkaufssystem ist bisher in den Filialen MMM Surseepark, MMM Zugerland, MMM Länderpark, MM Metalli Zug, MM Bürglen/Altdorf, MM Schönbühl und MM Schweizerhof Luzern sowie MM Mythen Center Schwyz in Betrieb. Kundinnen und Kunden schätzen die Alternative zum herkömmlichen Kassensystem. In stark frequentierten Stunden benutzen Subito bis zu 25 Prozent der Kunden. Ende Oktober dürfen sich auch Obwaldner Kundinnen freuen: Subito begeistert Jung und Einkaufen mit Subito wird im MM Alt: Eine Familie beim EinkauSarnenCenter möglich. fen mit Self-Scanning im MMM www.migrosluzern.ch Surseepark. Bild zVg

UT SC G UT HE S IN G C UT HE G SC IN UT G UT HE SC G SC IN UT HE HE SC f IN G IN UT HE ür ein G e S I UT p N G CH ro f UT EI Bitte im WGU essio SCH SC ne N e vo r a rt T E ll n v HE G melde oSn CC e Aug IN IN UT n! G HH en G ül F E an S tig 4 I UT N a G C bi ly 5 s UT HE 31. . G se ( SC SC IN Oktob 00 UT Seht H er EI e HE N G 2013 SC st) IN UT HE G S I UT N G C UT HE SC G

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KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger ��

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METZGETE Restaurant Bahnhof 6037 Root

Freitag, 25. Oktober ab 17 Uhr Samstag, 26. Oktober ab 11 Uhr durchgehend Metzgete Sonntag, 27. Oktober ab 11 Uhr durchgende Metzgete ab 15 Uhr musikalische Unterhaltung mit der Kapelle Elias Husistein und Simon Haller Beni und Paul Arnet, Restaurant Bahnhof, 6037 Root Tel. 041 450 50 25 • Fax 041 450 50 24 www.bahnhoefli-root.ch E-Mail: info.bahnhoefli@bluewin.ch

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18. Oktober 2013 / Nr. 42

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THEATER 2013 Theatergesellscha� Udligenswil

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Bauernkomödie in vier Akten von Wolfgang Binder Regie: Rita Glanzmann

Samstag 02.11.2013 14.00 Uhr Kinderauﬀührung Samstag Sonntag Freitag Samstag Sonntag

02.11.2013 03.11.2013 08.11.2013 09.11.2013 10.11.2013

20.00 Uhr 17.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 17.00 Uhr

Im Bühlmattsaal, Schulhaus Udligenswil Platzreserva�onen: Ab 21. Oktober Montag / Dienstag / Donnerstag bei Frau Mar�na Müller

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von 19.00—20.00 Uhr Telefon 078 633 47 15

oder online auf www.theater-udligenswil.ch

AGENDA

18. Oktober 2013 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 19

EBIKON Musikalischer Hochgenuss in der Kunstkeramik

pd. Klassische Musik in der Kunstkeramik Ebikon: Gespielt werden das Duo in G-Dur für Violine & Viola von Mozart sowie die Sonate in A-dur für Violine und Klavier von C.Franck. Die aufretenden Künstlerinnen sind Simone Roggen, Violine, Ada Meinich, Bratsche, und Petya Mihneva, Klavier. www.klangwerk71.ch Nach dem Konzert sind alle herzlich zum Apero eingeladen. Kollekte zu Gunsten der Musikerinnen. Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstr.71, Sonntag, 20. Oktober, 11.30 Uhr.

KÜSSNACHT

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2013 22. Oktober

«Das schmerzhafte Knie» Dr. med. Rolf F. Oetiker, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Cham

29. Oktober

«Moderne Krampfadernbehandlung – Operieren, Radiofrequenz (VNUS-Closure) oder lasern?» Dr. med. Luca von Moos, Facharzt FMH für Chirurgie, speziell Allgemeine Chirurgie und Traumatologie, Phlebologie (Venenleiden), USGG, Meggen

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Zweites Gnagiessen in der Schwinghalle

ADLIGENSWIL Bibliothek

• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www. ludo-adligenswil.ch

19. Oktober • Adliger Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30-12h • Club junger Eltern, Kinderkonzert mit Beat Wurmet, Zentrum Teufmatt, 14.30h

23. Oktober • Frauenbund Anfänger/in in Sachen Computeranwendung? Informatikzimmer Schulhaus Obmatt, 19-22h

24 Oktober • Frauenbund eigenes Fotobuch gestalten, Informatikzimmer Schulhaus Obmatt, 19-22h • Samariterverein NHK Refresher, Sitzungszimmer UG Zentrum Teufmatt, 19-22h

25. Oktober • Spielnacht der Ludothek Adligenswil, UG Zentrum Teufmatt, 19.30h • Reformierte Kirche 60 plus „Sehnsucht im Umgang mit sich selbst“, Thomaskirche, 14.30h • Samariterverein gemeinsame Übung mit der Feuerwehr, 19.30h

BUCHRAIN

Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

20. Oktober • Kilbi Dierikon • Dorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert • Gottesdienst Kirche Dierikon, Chilbi, 10h

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

21. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h

22. Oktober • Szenische Lesung mit Mitra Devi, Bibliothek Buchrain, Hauptstrasse 12, Eintritt frei, 20h

23./30. Oktober • Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h, 15-16h

23. Oktober • Winter-Sportartikel-Börse, Pfarreisaal Buchrain, Annahme 9-10.30h, Verkauf 14-15h, Geld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 15.30 und 16h abgeholt werden, Auskunft zum Ablauf der Börse erhalten Sie bei Corina Hörler Tel. 076 559 88 84 oder corina.hoerler@ﬁp-buchrain-perlen.ch • Abend in der Reihe Erleben + Wissen, Nachhaltige Entwicklungshilfe – mit Fastenopfer Schweiz, Pfarreisaal Buchrain, 20h

24. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

21./28. Oktober

22. Oktober

23./30. Oktober • Pro Senectute, Turnen, Turnhalle 13.30-14.30h

Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

24./31. Oktober

18.-20. Oktober

EBIKON

19. Oktober

Ludothek

• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

19. Oktober • FrauenNetz Ebikon, Sträucher richtig schneiden, Spielplatz „Spielhimmel“, Fr. 10.- pro Person, Fr. 15.- Ehepaare, Leiter Andi Felder, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01 therand@gmx.ch, 9-11

20. Oktober • Konzertreihe Klangwerk 71, Kunstkeramik Luzernstr. 71, Konzert mit Simone Roggen, Ada Meinich, Petya Mihneva, nach dem Konzert Apéro, www.klangwerk71.ch, Kollekte zu Gunsten der Musikerinnen, 11.30h

22. Oktober • FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, therand@gmx.ch, 20-21.30h • Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.-Beratung 8.00-9.30h • FrauenNetz Ebikon, Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, Leitung Agnes Ulrich-Brotschi, Anmeldung Sonja Haas, Tel. 041 440 46 00, haas.gmbh@bluewin.ch, 8.15-9.30h

• Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h

24. Oktober • Offene Bühne der Musikschule, 19-20h

25. Oktober • Turnen Männerriege, 20.15-21.45h • Apfelwähentag bei der Landi, die Bäuerinnen aus der Region backen und verkaufen frische Apfelwähen, 8.30-12h

GISIKON

18. Oktober • Fyrobig-Bier mit Beat Grab (Risotto-Plausch), im treff.6038

19. und 20. Oktober • Jin Shin Jyutsu Wochenendkurs „Mich selbst kennen – mir helfen lernen „ Grundbegriffe erlernen, Infos Anja Moeckli Praxis haendedrauf Tel. 076 345 51 23, anja.moechli@haendedrauf.ch, 9-17h

20. Oktober • Erntedankfest, Gottesdienst 9.30h

23. Oktober • frauennetz Gottesdienst Pfarrkirche, 9h • Skibörse Zentrum Monséjour, 8-12h, Verkauf 13.3017h, Auszahlungen 17-18.30h unverkaufte Waren abholen bis 18.30h, nicht abgeholte Artikel gehen in den Besitz des Frauenvereins

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 1518h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

18. Oktober • Plauschjassen im Rest. Lerche, Quartierverein Lerchenbühl-Meggenhorn, keine Anmeldung erforderlich, 19.30h Apéro, Plauschjassen-Beginn 20h • Ski- und Sportclub Meggen, Generalversammlung Restaurant Balm, 19h

• Ölbilder von Erna Tanner, Galerie Seniorenzentrum Sunneziel, Galerie geöffnet 8-17h

MEIERSKAPPEL Donnerstag

• Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

Shibashi-Qi-Gong

3./4. November

• Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92

• Bastelbühne für Gross und klein, auf der Bühne im Schulhaus Meierskappel, www.konfetti-meierskappel. ch, 9-16h

• Kreativität auf dem Bauernhof Eggisbühl, Keramik und Malerei, Eichistrasse 21, 18.10. 16-19h, 19.10. 10-18h, 20.10. 10-18h

• Perler Schützenlotto, Rest. Die Perle, Kassaöffnung ab 19h, Beginn jeweils 20h

25. Oktober

18./19. Oktober

RIGI KALTBAD 20. Oktober

• 50 Jahre Jubiläum Bergkirche Rigi Kaltbad, festlicher Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit, Reform. Bergkirche Rigi-Südseite, anschl. Apèro riche, 10.15h • Kulturkreis Rigi Jubiläums-Konzert in der reform. Bergkirche Rigi Kaltbad, 16h • Felsenkapelle Wort- und Kommunionfeier, 11.15h

ROOT

Bis 18. Oktober • Feuerwehrübungen jeweils 19-21h

20. Oktober • Gottesdienst Kirche Dierikon, Chilbi, 10h

• „Fitness und Sport“ Männerriege Root, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, Neumitglieder willkommen, 20-21.30h

24. Oktober

Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

• Herbstfest im Seniorenzentrum Sunneziel, Marktstände, Konzerte, Kulinarik, Einblick der Lernenden in deren Ausbildung, 18.10. 14-18h und 19.10 10-17h

25. Oktober

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

18. Oktober bis 16. November

12. November

18./19. Oktober

• Männerriege Root, GV im Hotel Tell Gisikon, 19.30h

• Schweizer Musical Hotel***** Happy End, Theater Gesellschaft Meggen, Gemeindehaus-Saal, Vorverkauf www.tgm.ch oder Tel. 041 377 14 86, Premiere 18.10, 20h

• Mit Kindern lernen wenig helfen – richtig helfen, ELG Schulen Risch-Rotkreuz, Verenasaal Dorfmatt, Eintritt frei, Kollekte, Anmeldung bis 21.10 an bclombardi@hotmail.com, 19.30h

19. Oktober

UDLIGENSWIL Jeden Montag

25. Oktober

• Frauenzirkel, Herbstzmörgele für Familien, Pfarreisaal, Küche, 9-11.30h

• Mütter- Väterberatung, Möösli, 10-17h

25. Oktober • TV Inwil, Ping-Pong-Night Rägeboge

Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

• Aktive Senioren Kegeln, Rest. Winkelried, Infos Paul Grüter, Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h

• Chlausgruppe, Chlausenversammlung, 19.30h

DIERIKON

N O T F A L L

24./31. Oktober

18. Oktober

21. Oktober

• 33. Halt Bossard Arena-Platz Zug, Das Waadtland zu Gast in Zug. Seesicht mobile Ausstellung an der Zuger Messe. Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

• Das Waadtland zu Gast in Zug, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www. kunsthauszug.ch, Werke aus dem Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne und dem Kunsthaus Zug

• Senioren Meggen, kurze Wanderung in Meggen und Umgebung, Treffpunkt Parkplatz Schlössli • Frau trifft sich zur Themenreihe Frauen in der Schweiz, mit der Megger Goldschmiedin Lucie Heskett-Brem, Reform. Kirche Meggen, 19h • Mittagsclub-Treffen, Cafe Harfe, Sunneziel 11h, Anmeldungen Montag, 21.10. 9-11h, A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 23.10. 10-12h K. Schütz Tel. 041 377 14 26

• Familienkreis Märchennachmittag mit Jolanda Steiner, Möösli

Bis 27. Oktober

Bis 17. November

24. Oktober

19. Oktober

KANTON ZUG

81 Jahre und älter 19.10.1928 Lustenberger Bernhard Kirchheim 1

• Informations-Veranstaltung über das Projekt TAVOLATA selbstorganisierte Tischgemeinschaft für ältere Menschen, Pfarreiheim, 14h

19./20. Oktober

• Freitagsrunde mit der Weggisserin Rita Käslin, welche über ihren Auslandeinsatz für Mission 21 in Kamerun berichtet, Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, anschl. Zvieri, 14.30h

Geburtstage

• Fyrobig-Bier mit dem Gemeinderat Gisikon im treff.6038

HOLZHÄUSERN

18.-20. Oktober

PERLEN

• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

• 29. Sonntag im Jahreskreis, Patrozinium – Wendelinstag, Wort- und Kommunionfeier, Wendelinskirche, 10h

Internationale Tänze

• Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

22. Oktober

20. Oktober

Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Freitag

25. Oktober

GREPPEN

WEGGIS

• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Mühlehofstrasse 5, Musikzimmer, Anmeldung und Info Rita Neyer, mvb@stadtluzern.ch, Tel. 041 208 73 39

23. Oktober

• Hobby-Märt im Pfarreisaal Buchrain, Anmeldungen für Aussteller innen und aussen, Kontakt Silvia Breschan Tel. 041 440 82 58 oder sg.breschan@bluewin.ch

• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, Anmeldung Rita Neyer, Tel. 208 73 39, 13.30-16h

• Tinu Heiniger und AllStarBand mit „Best of“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duoﬁschbach.ch, 20h

Bis 24. November

• Musikschule Meggen on tour – Stationenkonzert im Schlosspark, Schloss Meggenhorn, Kleinformationen der Musikschule spielen zu jeder vollen Stunde in der Kapelle, im Gärtnerhaus, in der Orangerie und im Bootshaus, Getränke und Snacks im Festsaal-Bistro, Kollekte bei allen Stationen, 18-24h

INWIL

18. Oktober

KÜSSNACHT

• Selbsterfahrungstage Heilkraft Deiner Gefühle, Monséjour, Zentrum am See, Jeannette Martin, Traueragogin, Tel. 041 850 62 85, 18.10. 16.30 bis 20.10. 19h

16. November

• SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle, 9.45-10.45h

• Bibel- und Glaubenskreis im Pfarreisaal, 20h

• SVKT Dierikon KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h • SVKT Dierikon FitGym Turnhalle, 18.45-19.45h

• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.20-16.40h

18./25. Oktober

20. Oktober

• Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h • Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

• Chilbi Schulhausplatz, 19.10. Eröffnung 18h, Festbetrieb und musikalische Unterhaltung, 20.10. Chilbi-Gottesdienst 10.30h anschliessend Chilbibetrieb mit Karussell, Kinderattraktionen, Marktständen etc., ab 12.30h Unterhaltung mit Duo Theo und Peter

25. Oktober

IMMENSEE • Ministranten-Aufnahme Kirchenchor, 10.30g

23. Oktober Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

pd. Kulinarisch-musikalischer Anlass: In der Schwinghalle ﬁndet zum zweiten Mal das Gnagiessen statt. Am Samstag, 19. Oktober, ab 18 Uhr. Die Mitglieder des Vereins Alphornbläser und Fahnenschwinger Küssnacht (AFK) laden zu Alphornklängen und Fahnenschwüngen – und auch ein DJ ist dabei.

• Herbstessen für Ehrenamtliche Kath. Pfarramt

Bis 27. Oktober • Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung 3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen

• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag

21. Oktober • Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20-22h

23 Oktober

24. Oktober • Frauengemeinschaft Pfarreisaal, Mittagtisch, 12-13.30h

25. Oktober • Fassdugeli-Club Schulhaus Essraum Generalversammlung, 20h

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

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ESPRESSO AKTUELL

Seite 20 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

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D E R

18. Oktober 5. März2013 2010/ /Nr. Nr.42 9

W O C H E

«Ein Lächeln kostet weniger als elektrischer Strom und gibt mehr Licht.» unbekannt

Schlange stehen für Zuckerwatte und Co. Besucheransturm am Eibeler Chilbi-Sonntag Allen Grund zur Freude hatten die Organisatoren der Eibeler Chilbi. Proppenvoll war die Festwirtschaft am Sonntag. Grosse und kleine BesucherInnen standen Schlange an Spiel- und anderen Ständen und Chilbirädern. cek. Die Besucherinnen und Besucher – allen voran jene in der Festwirtschaft – sonnten sich regelrecht in der Festwirtschaft auf dem Areal des Gemeindezentrums Möösli. Mädchen und Knaben standen mit ihren Eltern Schlange, um an Geschicklichkeitsspielen teilzunehmen, die an verschiedenen Ständen angepriesen wurden. Die 10jährige Lea versuchte sich im Schiessen und wählte als Preis einen bunten Gummiball. Die Eibeler Sträggele boten ein Novum: Sie eruierten die Dezibelwerte (DB) während die Gäste wahlweise in eine Trompete, eine Posaune oder ein Sousaphon bliesen. Der achtjährige Titus schaffte über 100 DB. Umringt von Hoffenden war Peter Zemp vom TFL-Club Inwil. Er drehte am laufenden Band das Chilbirad und lockte mit Preisen, die von Spielen bis Plüschtieren reichten. Die jüngsten ChilbibesucherInnen vergnügten sich am liebsten auf der Schaukel eines Karrussels. Der zweijährige Yanik fands grossartig. Fein schmeckte die Zuckerwatte, die manches Kind von ihrer Mutter oder ihrem Vater spendiert erhielt, das fand wiederum die achtjährige Lia grossartig. Die Erwachsenen nahmen dagegen eher Vorlieb mit Wurst und Brot, einem Chilbi-Lebkuchen oder anderen Köstlichkeiten wie den von den Frauen des Kirchenchors gebackenen Cup-Cakes oder Mufﬁns.

Lia schmeckte die Zuckerwatte.

Die Hüpfburg wurde vornehmlich von Kindern erobert.

Yanik winkte auf der Schaukel seinen Eltern zu.

Lea versuchte sich am Schiessstand.

Titus blies auf der Trompete über 100 Dezibel.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 22. Oktober 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

HERZOG

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

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Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Reinhold Frei, Buonas (50 Franken) 2. Maria Stalder, Weggis (30 Franken) 3. Petra Klin, Adligenswil (20 Franken)

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