6. Dezember 2013 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

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Nr. 49 • Freitag, 6. Dezember 2013 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch    

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«Chlaususzug» Spektakel in Küssnacht Der 5. Dezember ist in der Agenda der Küssnachter ein ﬁxer Termin. Aber nicht nur. Rund 20 000 Zuschauer von überall her zieht das urige Spektakel jährlich an. Auch heuer. Ein lichter Höhepunkt sind jeweils die selbst gemachten Iffelen. Blanca Thalmann aus Buchrain hat einen entsprechenden Kurs besucht. Das Ergebnis ist auf Seite 18 zu sehen.

Neues Reitsportzentrum für Root Den regionalen Pferdesport breit fördern

Zurzeit herrscht Stille auf dem Reithof. Doch Andrea und Kevin Murphy, Besitzer der Horse Management GmbH, haben sich für die nächste Zukunft viel vorgenommen. Das im internationalen Reitsport bekannte Ehepaar möchte im einheimischen Reitsport neue Impulse setzen und an die grossen Tage des Luzerner Springsports anknüpfen. Erster Schritt dazu ist der Bau einer gross dimensionierten Reitanlage mit grossem Allwetterplatz, neuer Reithalle und modernen Stallungen mit total 35 geräumigen Boxen,

Die alte Halle wird 2014 abgerissen. Ins_Flexform_MariaEmpf_290x70

alle mit integriertem Auslauf. Seit vier Jahren hat es im Reitsportzentrum keinen Hallenconcours mehr gegeben und vor sechs Jahren hat das letzte Reitschulpferd die Anlage verlassen. Heute sind dort noch einige wenige Pensionspferde und die sich im Besitz von Andrea und Kevin Murphy beﬁndlichen Concourspferde einquartiert. Diese kommen zurzeit mit dem englischen Bereiter Jason Smith regelmässig bei internationalen Wettbewerben in ganz Europa zum Einsatz. Für die vielen Reisen stellt Horse Management GmbH Jason Smith einen Pferdetransporter mit Wohnanteil zur Verfügung. Generell haben die Murphys ein offenes Ohr, wenn es um die Unterstützung von Ausnahmetalenten geht. Als vor zwei Jahren bei Max Hauri der holländische Superwallach Verdi zum Kauf angeboten wurde, erwarben Andrea und Kevin Murphy das Spitzenpferd kurzerhand und stellten es dem Luzerner Pius Schwizer zur Verfügung, bevor es zwei Jahre später nach Kanada verkauft wurde Der Weg durch alle Instanzen – unter Berücksichtigung des neuen Tierschutzgesetzes – bis zur Erlangung der Baubewilligung, kostet viel Zeit und Geduld. «Wir wurden aber von der Gemeinde Root in allen Belangen voll unterstützt», bestätigt Kevin Murphy. Beim ersten Bauabschnitt ging es um den 97 mal 47 Meter grossen Allwetterplatz,

4.12.2009

14:48 Uhr

der inzwischen fertiggestellt ist und im Dezember mit vier 12 Meter hohen Lichtmasten komplettiert wird. Im kommenden Jahr folgen vier neue Stallbauten neben der Hallenlängsseite mit Blickrichtung Root/Ebikon mit je 8 Boxen und integriertem Auslauf. Eine Untersuchung hat ergeben, dass die bestehende Halle nicht mehr ausbaufähig ist und durch einen Neubau ersetzt werden muss. Die neue Reithalle aus Beton mit Holzverkleidung ist rollstuhlgängig und

wird 70 x 30 Meter messen. Zudem wird sie von beiden Stirnseiten her begehbar sein. Geplant sind zwei 20 Meter lange Zuschauergalerien sowie eine mobile Tribüne. In der oberen Etage sind Studios, Büros eine Wohnung sowie ein internes Restaurant mit bodenlangen Fenstern zur Hallenmitte hin vorgesehen. Die Fertigstellung der neuen Rooter Reitanlage wird bis Juli 2015 erwartet. Bilder & Text Roman Gladnik

Trotz ein paar Zweifeln stimmten die Gisikoner dem Erwerb eines Gebäudes für altersgerechtes Wohnen zu. Die Fusion mit den Feuerwehren Root und Honau ist ebenfalls unter Dach und Fach. Zu reden gab an der GV hingegen die geplante Kneipp-Anlage im Feldhof. Seite 3

Undicht

Schlechte Bausubstanz, mangelhafter Energiestandard – das Gemeindehaus von Adligenswil beﬁndet sich in einem üblen Zustand. Durchs undichte Dach regnets schon mal rein. Was tun, Sanierung oder Neubau? An der Gemeindeversammlung liess der Gemeinderat verlauten, sich mit dieser Frage Seite 9 im nächsten Jahr zu befassen. Immobilien Sport Kids Schaufenster Rigiskop Stellen Kino Agenda Espresso

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Anschub für den regionalen Springsport: Auf dem Areal des ehemaligen Rooter Reitzentrums entsteht bis 2015 eine hochmoderne Reitanlage. Die Investitionskosten belaufen sich auf 8 bis 10 Millionen Franken.

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6. Dezember 2013 / Nr. 49

Rigi Anzeiger • Seite 3

5,5 Millionen für Wohnen im Alter

KOLUMNE Hängebusen

«Wir wurden gefiberpowered». Wie glücklich der Mann in der Cablecomwerbung diesen Satz von sich gibt. Dabei versteht wohl kaum jemand, was «gefiberpowered» heisst. Welch unsägliche Wortschöpfung. Die sich allerdings in guter Gesellschaft befindet. Unbemerkt schleichen sich irgendwelche neue Wörter in unseren sprachlichen Alltag. Plötzlich sind sie da, niemand weiss, woher sie kommen, aber alle nehmen sie in den Mund, und vielleicht schaffen sie es auf der Hitliste von Wort, Unwort oder Jugendwort des Jahres ganz nach vorne. Da finden sich auf Platz eins dann Wortkreationen wie etwa «Shaz» oder «Shitstorm». Oder chillen.

Gisikon kauft Gebäude und plant eine Kneipp-Anlage Trotz ein paar Zweifeln stimmten die Gisikoner dem Erwerb eines Gebäudes für altersgerechtes Wohnen zu. Die Fusion mit den Feuerwehren Root und Honau ist ebenfalls unter Dach und Fach. Zu reden gab an der Gemeindeversammlung die geplante Kneipp-Anlage im Feldhof. Bereits im Frühling hatte der Gisikoner Gemeinderat den möglichen Erwerb eines Mehrfamilienhauses für altersgerechtes Wohnen bei der neu entstehenden Überbauung Weitblick vorgestellt. An der Gemeindeversammlung vergangener Woche wies Sozialvorsteherin Yolanda Heinrich darauf hin, dass gemäss kantonalem Sozialhilfegesetz die Gemeinden ein angemessenes Angebot im Bereich Wohnen und Umsorgen von älteren Menschen bereithalten müssen: «Zurzeit zählt Gisikon 1150 Einwohner, wovon 108 im AHV-Alter und davon 15 über 80 Jahre alt sind. 244 Personen sind zwischen 50 und 65 Jahre alt. Bis 2030 rechnen wir mit einer Verdoppelung der Personen im AHV-Alter.» Elf 2 ½- und 3 ½-Wohnungen umfasst das Gebäude. Im Untergeschoss wird es eine Autoeinstellhalle mit 218 Abstellplätzen für die gesamte Überbauung Weitblick geben. Der Kaufpreis des Mehrfamilienhauses inklusive Erwerbskosten und Reserve für Unvorhergesehenes beträgt 5,5 Millionen Franken. Können alle

Freuten sich über die gelungene Feuerwehrfusion: (v.l.) Thomas Arnet, Karl Rogenmoser und Josef Lötscher. Text & Bild cek. Wohnungen und Abstellplätze vermietet werden, rechnet der Gemeinderat mit einem jährlichen Überschuss von 77 730 Franken. Im Finanzplan wurde dieser Betrag auf 50 000 Franken festgesetzt. Ein Versammlungsteilnehmer zweifelte, dass Geld damit verdient werden kann und womöglich die Nachfrage zu gering sei. Er stellte ähnliche Projekte vor, die zumeist von einer Stiftung getragen werden und eine Spitex integriert haben. Gemeindepräsident Alois Muri betonte: «Es geht hier nicht um ein Pﬂegeheim, sondern um ein Gebäude für altersgerechte Wohnungen. Interesse an den Wohnungen gibt es auf jeden Fall. Wir können sie allenfalls auch an junge Personen vermieten.» Yolanda Heinrich ergänzte: «Ich kenne Gemeinden, die das

genauso machen.» Ein Arzt stellte das Projekt ebenfalls in Frage und plädierte stattdessen für Pflegebetten. Alois Muri dazu: «Wir haben vier Pflegebetten im Alters- und Pflegeheim Root.» Ein Gisikoner stellte den Antrag, dass die altersgerechten Wohnungen über eine noch zu gründende Stiftung oder Genossenschaft erstellt werden müssen. Dieser wurde nach über einer debattenreichen Stunde abgelehnt und der Gemeinderat erhielt die Zustimmung für den Sonderkredit von 5,5 Millionen, um das Gebäude für altersgerechtes Wohnen zu kaufen. Feuerwehr, Finanzen und Kneipp-Anlage Der für die Infrastruktur zuständige Gemeinderat Josef Lötscher freute sich sichtlich, dass die Versammlung der Fusion der

Feuerwehr Gisikon mit Root und Honau zustimmte. Als diese Zusammenführung vor zwölf Jahren erstmals ein Thema war, agierte er noch als Feuerwehrkommandant. Nachdem am selben Abend auch die Honauer ihre Zustimmung zur Fusion gaben, konnte Lötscher die Gratulationen aussprechen: Karl Rogenmoser wird die neue Feuerwehr ab 1. Januar 2014 kommandieren, als Vizekommandant wird Thomas Arnet antreten. Die Fusion bedeutet für Gisikon auch, dass Räumlichkeiten der Feuerwehr im Werkhof frei werden. Diese werden im kommenden Jahr für Fahrzeuge und Gerätschaften sowie als Salzlager genutzt und dementsprechend umgebaut. Bis dato musste Gisikon hierfür für die Unterbringung 7800 Franken Miete zahlen. Das fällt nun weg. Die 89 Stimmberechtigten hiessen weiter den Voranschlag 2014 gut, der mit einem Aufwandüberschuss von 68 200 Franken abschliesst. Fragen warf das Projekt einer KneippAnlage im Feldhof auf, welches der Gemeinderat Gisikon im Jahresprogramm aufgenommen hatte. Das Geld (375 000 Franken) stammte aus den vorhandenen Ersatzbeiträgen, welche die ehemalige Grundeigentümerschaft geleistet hatte. «Gibt es eine Bedarfsanalyse für diese Anlage», wollte eine Gisikonerin wissen. Muri verneinte, sagte aber: «Ich weiss, dass eine solche Kneipp-Anlage gesund und gut ist.» Die Nachfolgekosten wurden in Frage gestellt. Da wusste Josef Lötschter von der Kneippanlage in Flühli zu erzählen, die gewinnbringend ist. Gemäss Alois Muri wird das «lässige Projekt» an der nächsten Gemeindeversammlung vorgestellt.

Dieses Wort, einst sehr exotisch rüberkommend, ist ofﬁzieller Bestandteil des deutschen Wortschatzes. Seit 2004 gar im Rechtschreibduden festgehalten. Doch noch heute trifft der amerikanische Slangausdruck für sich beruhigen, sich entspannen, rumhängen, abhängen den Zeitgeist offenbar perfekt. Auch in meinem Haushalt. Da ist Chillen hoch im Kurs. Meine wiederholte Aufforderung nach dem Ausräumen der Geschirrwaschmaschine oder für was auch immer wird gerne und unmissverständliche mit einem «hee, chills mal!» beantwortet. Tönt ja auch besser, als «reg dich ab». Und persönlich ist das ebenfalls nicht zu nehmen, weil die Freundin meistens mit «hee chills, Alte» verabschiedet wird. Eigentlich bräuchte es gar keine Vornamen mehr, Alte und Alter reichen offenbar bestens. Hauptsache sie chillen. Und das ist äusserst liebevoll gemeint in der Bedeutung, quasi Chillen für Fortgeschrittene. Genau wie «nein Schatz, dein Busen hängt nicht. Er chillt nur.»

«Es geht hier nicht um ein Pﬂegeheim, sondern um ein Gebäude für altersgerechtes Wohnungen.» Gemeindepräsident Alois Muri

linda.kolly@rigianzeiger.ch

HONAU Ja zu Dorfzentrum

34 Stimmberechtigte (13,23 %) nahmen an der Gemeindeversammlung vom 27. 11. teil und genehmigten das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 189 748.–. Der Gesamtaufwand der Gemeinde wird rund 1,57 Mio. Franken betragen. Der Steuerfuss bleibt bei 1,7 Einheiten. Ferner wurde dem Sonderkredit für die Sanierung der Wasserund Quellfassungen zugestimmt und die Fusion der Feuerwehr Gisikon/Honau mit der Feuerwehr Root abgesegnet. Die Anpassung des Zonenplanes im Dorfzentrum sowie die Ergänzung des Bau- und Zonenreglementes wurde in geheimer Abstimmung mit grossem Mehr genehmigt. Damit wird das Areal in der alten Kiesgrube, welches heute grösstenteils der dreigeschossigen Wohn- und Gewerbezone zugewiesen war, in eine neue Zone mit Gestaltungsplanpﬂicht übertragen. Die neue Wohn- und Arbeitszone Zentrum ist für Wohnen und nicht/mässig störendes Gewerbe bestimmt.

GRATULATION

FDP fordert Sondierungsgespräche Gemeinderat Dierikon soll Gemeindefusionen prüfen Der Gemeinderat von Dierikon lehnt Sondierungsgespräche zu einer möglichen Gemeindefusion ab. Zum Ärger der FDP, die alle Optionen prüfen will. Die Partei appellierte diese Woche mit einem zweiten Flugblatt an die Bevölkerung, sich an der Gemeindeversammlung entsprechend zu äussern. jp. Die FDP.Die Liberalen Dierikon haben mit einem Schreiben vom 31. Oktober den Gemeinderat ofﬁziell gebeten, dass Thema «Aufnahme von Fusionsgesprächen mit den Nachbargemeinden» für die Gemeindeversammlung vom 9. Dezember zu traktandieren. «Dieses Begehren wurde im Antwortschreiben vom 13. November

abgelehnt. Begründet wurde die Ablehnung u.a. durch eine Zweckmässigkeitsprüfung über Fusionen und Kooperationen im Rontal, welche im Jahre 2008 durchgeführt worden ist. Der Gemeinderat hat damals die Vorteile der Eigenständigkeit als positiv bewertet. Seit der Studie habe sich die Situation kaum geändert», so die Ausführungen des Parteipräsidenten Lukas Waldispühl, der sich über die Haltung des Gemeinderates ärgert. Seit 2008 habe sich die Situation fundamental geändert. Dierikon habe in inzwischen ein Finanzproblem und keine Perspektiven auf der Einnahmen- und auf der Kostenseite. Der Steuerfuss werde sich voraussichtlich um 3/10 auf 1,95 erhöhen. «Der Gemeinderat sagt Nein zu einer Option, ohne dass konkrete und fundierte Entscheidungsgrundlagen vorliegen. Aus diesem Grund werden

ADLIGENSWIL

wir an der Gemeindeversammlung einen Antrag stellen, der die Mandatierung des Gemeinderates für die Aufnahme von Sondierungsgesprächen zu einer allfälligen Gemeindefusion zum Inhalt hat. Das Volk soll mitreden können», so Lukas Waldispühl. Nachdem die Partei sich bereits in der vergangenen Woche mit einem Flugblatt an die Bevölkerung wandte, verteilte sie in diesen Tagen ein zweites. Fusions-Sondierungsgespräche seien von grossem Nutzen, weil sie in vielen Bereichen die notwendige Klarheit verschafften. Die Partei hofft denn auch, dass viele Bürgerinnen und Bürger an der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 das Vorhaben unterstützen und dem Gemeinderat das Mandat für die Aufnahme von Sondierungsgesprächen erteilen.

Umstellungen im EDV-Bereich

Am Freitag, 6. Dezember 2013, erfolgen diverse Umstellungen im EDVBereich der Gemeindeverwaltung. Daher kann die EDV-Anlage während des ganzen Tages nicht benützt werden. Zufolge der dafür notwendigen Schulung für das neue EDV-Programm bleibt die Gemeindekanzlei am Vormittag des 6. Dezember geschlossen. Die übrigen Abteilungen der Gemeindeverwaltung bleiben den ganzen Tag und die Gemeindekanzlei am Nachmittag in eingeschränktem Rahmen geöffnet.

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6. Dezember 2013 / Nr. 49

Verzicht auf Energiestadtlabel Inwil trifft Sparmassnahmen und plant ab 2015 eine Steuererhöhung Die ﬁnanzielle Situation in Inwil ist angespannt, aber nicht dramatisch. Um grössere Löcher zu verhindern, hat der Gemeinderat sämtliche Budgetposten für das kommende Jahr auf ein Minimum gekürzt. Weitere 4200 Franken kann sie einsparen, weil die Versammlung den Prozess zum Energiestadtlabel ablehnte.

haben den Eindruck, dass das der Gemeinde keinen Mehrwert bringt.» Er beantragte diesen Betrag zu streichen. Mit 44 gegen 41 Stimmen kam die Versammlung diesem Antrag nach. Deutlicher ﬁel der Mehr-

heitsentscheid bei der Zustimmung für das Budget 2014 mit einem Steuerfuss 1,9 Einheiten aus. Bekanntlich hat REAL den Verbandsgemeinden 20 Millionen Franken aus ihrem

cek. «Die sieben fetten Jahre sind vorbei», verkündete Gemeindepräsident Josef Mattmann eingangs der Gemeindeversammlung: «Wir wollen aber keine Panik machen, denn wir verfügen noch über genügend Eigenkapital.» Finanzvorsteher Gregor Jung verkündete daraufhin die Hiobsbotschaft: «Der Gemeinderat plant für 2015 die Festsetzung eines Steuersatzes von 2,0 Einheiten.» Als Gründe nannte er die minderen Steuereinnahmen. Ausserdem war bereits der Botschaft zu entnehmen, dass die Rechnung 2013 mit einem höheren Aufwandüberschuss als den budgetierten 790 000 Franken ausfallen wird. Für 2014 rechnet der Gemeinderat mit einem Minus von mehr als 820 000 Franken. Trotz Sparmassnahmen. Jung dazu: «Wir haben einiges gekürzt. Es gibt keine Lohnerhöhung für die Gemeinderäte und das Verwaltungspersonal.» 4200 Franken hatte der Gemeinderat für den Energiestadtprozess budgetiert. Roman Schwitter, Präsident der FDP Inwil, argumentierte dagegen: «Wir Gemeinderätin Lisbeth Buchmann (links) und Estelle Walpen.

UDLIGENSWIL Die Post zieht in die Volg AG

Die Post CH AG hat den Gemeinderat Udligenswil orientiert, dass das künftige Angebot und die Präsenz der Poststelle in Udligenswil überprüft werden. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen plant die Post CH AG, die heutige Poststelle Udligenswil aufzuheben und die Postversorgung in Udligenswil über eine Agentur weiterzuführen. Der Standort der neuen Postagentur ist im Geschäft der künftigen Volg AG (ehemals Bäckerei Hänggi) geplant. Der Gemeinderat bedauert, dass die Postﬁliale in Udligenswil nicht weitergeführt wird, lässt er dazu in einer Mitteilung verlauten. Der deﬁnitive Entscheid über die Schliessung liegt ausschliesslich bei der Post CH AG. Der Gemeinderat sei sich bewusst, dass der Schliessungsentscheid aus rein politischen Gründen nicht verhindert werden könne. Der Gemeinderat hat von der Post CH AG trotzdem weitere Unterlagen zu den Frequenzzahlen und Vergleichswerte anderer Gemeinden angefordert. Ausserdem wird von der Post CH AG verlangt, dass die Versorgung der Post durch eine Agentur auch in den nächsten Jahren sichergestellt wird.

Neue Lernende

Nicole Müller, beginnt ihre Lehre als Kauffrau im August 2014. Die Gemeindeverwaltung freut sich, dass eine einheimische Lernende verpﬂichtet werden konnte.

Gewinn des Jahres 2012 den Verbandsgemeinden ausgezahlt. Inwil erhält 285 000 Franken. Mit einem Teil des Betrages wollte der Gemeinderat einen Spezialfonds für Umwelt- und Energieprojekte bilden und den Rest von 85 000 Franken der Spezialﬁnanzierung Entsorgung gutschreiben. Mit letzterem hätten die Grundgebühren für den Kehricht voraussichtlich für die nächsten zwei Jahre reduziert werden können. Hier fand die FDP, dass der gesamte Betrag in den Spezialfonds ﬂiessen soll und fand damit ebenfalls eine mehrheitliche Zustimmung. 130 000 Franken aus dem Spezialfonds hat der Gemeinderat bereits in der Investitionsrechnung 2014 für die Erneuerung der Heizanlage im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli festgelegt. Er erhofft sich dadurch jährliche Ersparnisse von rund 8000 Franken. Die knapp 18-jährige Estelle Walpen hatte im September dieses Jahres im 200-MeterSprint der U18 den Schweizermeistertitel mit einem Vorsprung von vier Hundertstel Sekunden gewonnen. Dazu gratulierte ihr der Gemeinderat mit einem Gutschein eines Sportgeschäftes. Walpen verriet während eines Interviews mit dem Leichtathletik-Trainer des TV Inwil, Roland Studer, dass sie drei von vier Trainings in der Woche in Inwil absolviert. «Seit wir die neue Halle haben, ist das Lauftraining hier recht gut», äusserte die Schweizermeisterin. Ihrem Sport will sie vorerst treu bleiben und strebt als nächstes Ziel die Titelverteidigung an. Viel Freizeit bleibt ihr nicht, denn sie absolviert zurzeit auch noch die kaufmännische Lehre bei der Stiftung Rodtegg in Luzern. Text & Bild cek.

Saubere Energie aus Abwasser ARA Rontal ist eine der modernsten Anlagen des Kantons Die Ara ist modern und efﬁzient. Die grossen Investitionen haben sich gelohnt. Darüber war man sich an der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal (ARA Rontal) einig. vw. Herbert Lustenberger als Präsident des Gemeindeverbandes ARA Rontal orientierte an der 66. Delegiertenversammlung über den Kostenvoranschlag für das Jahr 2014. Er sagte: «Für die Reinigung der Abwasser der Verbandsgemeinden im Rontal ist im Jahr 2014 mit Gesamtkosten von annähernd 2,8 Millionen Franken zu rechnen. Das sind rund 30‘000 Franken weniger als im Vorjahr.» Die in den Vorjahren geplanten Ausbauten sind nun abgeschlossen sodass

für 2014 keine weiteren Investitionskosten anfallen. Wie bis anhin beteiligen sich die ARA-Mitgliedgemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root anteilmässig nach Einwohnern und Gewerbebetrieben an diesen Kosten. Bei der Abwasserreinigung falle – so erklärte ARA-Betriebsleiter Hans-Peter Graf – viel Schlamm an. Die Kapazität der Faultürme sei nicht mehr ausreichend gewesen und habe daher in den letzten beiden Jahren vergrössert werden müssen. Die meisten Reinigungsprozesse in der ARA Rontal sind automatisiert. Um die einwandfreie Funktion der Anlage zu überwachen, werden alle Abläufe auf Monitoren vom Betriebspersonal kontrolliert. Mit dieser zentralen Einheit wurden alle Teile der Anlagesteuerung auf ein neues Prozessleitsystem geschaltet. Alle seit 1980 in Betrieb genommenen Anlageteile der ARA Rontal wurden in den letzten

Jahren ersetzt. Damit sei, so erklärte Graf, die ARA Rontal zu einer sehr modernen und efﬁzienten Abwasserreinigungs-Anlage geworden. Ein weiterer Glanzpunkt ist, dass die ARA Rontal einen Drittel ihres Stromverbrauches selber produziert und dank einer neuen Gasverwertung auch noch 16 Häuser in der Nachbarschaft beheizt und mit warmem Wasser versorgt. Diese Energiegewinnung ist möglich, weil das Biogas aus der Schlammfaulung in einem Gasmotor verbrannt wird und daraus Strom und Wärme gewonnen werden kann. Das frühere Blockheizkraftwerk wurde im laufenden Jahr durch ein leistungsfähigeres und energieefﬁzienteres ersetzt. Damit leistet die ARA Rontal auch einen Beitrag zur Energiewende der Schweiz. Die ARA Rontal ist nun eine der modernsten Abwasserreinigungs-Anlagen im Kanton Luzern.

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DAS WORT ZUR WOCHE VOM SAMICHLAUS MEGGEN

Ein schöner Tag

Am 7. September wurde der internationale Welttag des Bartes gefeiert. Als Träger eines schönen weissen Bartes für mich kein unbedeutender Tag. Genauso wie der 13. November, der als Weltnettigkeitstag in den Büchern steht. Und heute? Heute am 6. Dezember ist mein Tag, der Samichlaus Tag. Welch schöne Bescherung! Wie viele meiner Kollegen landauf landab mache ich mich auf den Weg um viele Kinder und Eltern in Ihrer Stube zu besuchen, um mit älteren Leuten in den Altersheimen einen Schwatz zu machen oder Passanten auf der Strasse die Hand zu drücken. Ich habe kein Knopf im Ohr, kein Handy in der Tasche und auch kein iPad dabei, Nein! Aber ich präsentiere mich mit einem frisch frisierten schönen Bart nebst einigen Leckereien mit vielen Nettigkeiten und guten Wünschen in meinem Chlausensack. So soll der 6. Dezember auch für Sie liebe Leserinnen und Leser zu einem schönen Tag werden. Bei mir und meinen vielen Helfern von der St. Niklaus Gesellschaft Meggen werden Traditionen und Brauchtümer in Ehren gepﬂegt und die Werte der Kameradschaft und Geselligkeit hoch gehalten. Es ist schön, dass die Bodenständigkeit auch bei der jüngeren Generation wieder vermehrt zum Thema wird. Das zeigt sich auch an den bereits begonnenen Vorbereitungsarbeiten für mein nächstjähriges Geburtstagsfest. Denn dann, am 6. Dezember 2014 dürfen Sie zu Ehren des 80 jährigen Bestehens der Megger Samichläuse ein eindrückliches Fest im Megger Wald feiern. Wir freuen uns schon heute darauf. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne, besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und für das kommende Jahr viele schöne Tage. Herzlichst, Ihr Samichlaus von Meggen Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

REGION Nez Rouge startet am 6. Dezember Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit werden viele Feste gefeiert. Viele Autofahrerinnen und -fahrer überschätzen jedoch nach einem gemütlichen Abend ihre Fahrtüchtigkeit. Nur ungern lässt man sein Auto stehen. Genau an dieser Stelle kommt Nez Rouge zum Einsatz. Anrufen statt anlassen. Ein Anruf auf 0800 802 208 genügt, und die Nez Rouge Fahrer bringen die Anrufenden und dessen Auto sicher nach Hause. Diese Dienstleistung ist kostenlos, jedoch ist ein freiwilliger Beitrag willkommen. Nebst dem Hauptziel, Unfälle zu verhüten, setzt die Aktion Nez Rouge im Sinne auch eine weihnachtliche Geste und spendet den Gewinn an eine wohltätige Institution in der Region. Am 6. Dezember startet in Luzern zum 19. Mal die Aktion Nez Rouge. Von diesem Datum an sind sie wieder unterwegs – die gut gekennzeichneten Smarts, bereits zum Symbol geworden für diese Aktion in unserer Region, dank der grosszügigen Unterstützung durch das Smart-Center Kriens-Obernau.

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EBIKON AKTUELL

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6. Dezember 2013 / Nr. 49

Migration hat viele Gesichter Diskussionsabend in der Aula des Gymnasiums St. Klemens, Ebikon Migrationspolitische Entscheide lösen zurzeit in der Schweiz heftige Diskussionen aus. Ein guter Grund für die Kulturgesellschaft Ebikon, ihre Mitglieder bei einem Symposium mit den Problemen der zuständigen Schweizer Behörden näher vertraut zu machen. Silvia Illi, administrative Leiterin der Gesellschaft konnte als Gastreferenten den Migrationsexperten Alexander Ott von der Fremdenpolizei der Stadt Bern gewinnen. Er berichtete über seine vielfältigen Erfahrungen. rg. Grundsätzlich wird die Vorgehensweise bei der Beurteilung von Migrationsfällen von den drei Buchstaben E, M und F bestimmt. Die Einwohnerdienste führen Willkommensgespräche, kümmern sich um Zu-, Um- und Wegzüge, Zivilstandsereignisse

«Schätzungsweise gelangen mehr als 500 000 Personen pro Jahr nach Westeuropa. Viele von ihnen bezahlen das zumeist teuer Migrationsexperte Alexander Ott erkaufte Abenteuer mit dem Leben.» und mehr. M steht für Migrationsfragen wie Regelung Aufenthalt, Aufenthaltsverlängerung Schengen-Visa, Familiennachzug sowie die Vergabe von Ausweisen. Zu den fünf bekannten kommen neu die Ausweise für vorläuﬁg aufgenommene Ausländer, für Asylsuchende und für Schutzbedürftige hinzu. F bedeutet Fremdenpolizei, die sich mit Menschenhandel, Menschenschmuggel sowie Schattenwirtschaft und häuslicher Gewalt auseinandersetzen muss. Getroffene Entscheidungen bewegen sich im Rahmen gesetzlicher Normen wie Völkerrecht, Europakonvention, UNO-Konvention, Schweizerisches Strafgesetzbuch und andere.

Unkontrollierbarer Personenstrom Der Vorwurf, die Schweiz würde bei der Grenzüberwachung zu wenig energisch vorgehen, kann so nicht gelten. Täglich traversieren an die 320 000 Fahrzeuge die Schweiz in allen Richtungen und rund 600 000 Personen reisen mittelbzw. kurzfristig ein und aus. Hier kann nur mittels Stichproben auf kleine Teilerfolge gehofft werden. Tatsächlich gelangen schätzungsweise mehr als 500 000 Personen pro Jahr irregulär nach Westeuropa, wobei viele von ihnen das zumeist teuer erkaufte Abenteuer mit dem Leben bezahlen. 8 bis 13 Milliarden Franken wird weltweit mit Menschen-

Festliche Klänge zum Advent

handel erzielt. Dazu gehört unter anderem erzwungene Prostitution und Kindesmissbrauch. Bei einer UNO-Erhebung in Syrien stellte man fest, dass einer grossen Anzahl von Kindern der rechte Daumen fehlte. Erst später kam man dahinter, dass dies das Ergebnis umfangreicher Amputationen war, um das Eindringen in fremde Taschen mit angelegten vier Fingern zu erleichtern. Oder der Fall einer grossen Anzahl von Zwangsprostituierten aus Rumänien, denen fälschlicherweise eine geistige Behinderung attestiert wurde, um bei einer späteren Aussage oder Anklage auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren zu können.

Flüchtlingsstrom auf drei Routen Seit Jahren bestehen drei bekannte Routen, auf denen sich der Strom der Asylsuchenden abwickelt. Die Afrikaroute führt übers Mittelmeer nach Spanien und weiter nach Frankreich und Italien. Die Osteuroparoute geht von Russland über Rumänien, Bulgarien bis Polen und weiter nach Zentraleuropa. Die Balkanroute führt vom Schwarzmeer über die Balkanländer in die Türkei und Italien. Die Informationen des Migrationsexperten Alexander Ott waren an diesem Abend sehr aufschlussreich und beim einen oder anderen Zuhörer gab es nachdenkliche Gesichter.

«Eine perfekte Lage»

Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon 2013

Bibliothek zieht an den Gemeindehausplatz

Am Mittwoch, 11. Dezember, 19.30 Uhr ist es wieder soweit: Verschiedenste Instrumentalklassen ﬁnden sich ein, um in der Pfarrkirche St. Maria das Publikum in festliche und vorweihnachtliche Stimmung zu bringen oder um ganz einfach den Feierabend in der stressigen Adventszeit entspannt ausklingen zu lassen.

Die Gemeindebibliothek erhält einen neuen Platz an attraktivster Lage: Sie wird in die neue Überbauung am Gemeindehausplatz umziehen. Dies ist nur eine Massnahme der Schulraumentwicklung für die nächsten zwei Jahre.

pd. Seit 2009 gibt es das grosse Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon, und gleichwohl ist es schon zur Tradition geworden. Ebikoner Musikschüler spielen klassische Werke und Weihnachtslieder; von Vivaldis «Vier Jahreszeiten» bis hin zu Jingle Bells. Gitarrenklänge des Komponisten Ariel Ramirez sowie israelische Volkslieder, auf der Blockflöte vorgetragen, betonen das multikulturelle Programm. Auftreten werden Schülerinnen und Schüler von Martina Blum Pfister (Blockflöte), Stefan Achermann (Klarinette & Saxofon), Ar-

Das Weihnachtskonzert der Musikschule Ebikon am 11. Dezember ﬁndet in der Kirche St. Maria statt. Bild züsu thur Ulrich (Saxofon), Myriam Studer-Wirz (Querﬂöte), Christian Straube (Gitarre), Hana Vihan (Harfe) sowie ein Violine-Duo und ein Streichquartett, die von Bettina Kirchenmann (Violine und Kammermusik) und Yuriko Irisawa (Cello) vorbereitet wurden. Das Weihnachtskonzert gehört zur mittler-

weile etablierten Reihe der grossen und beliebten G8-Konzerte, die zum festen Jahresprogramm der Musikschule zählen. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen zur Musikschule Ebikon ﬁnden Sie unter www.musikschule-ebikon.ch

pd. «Der neue Standort ist perfekt gelegen. Es wird uns möglich sein, unser attraktives Angebot in den grösseren Räumlichkeiten kundenfreundlicher zu gestalten. Darauf freut sich unser Team sehr», sagt Irene Sidler, die Leiterin der Gemeinde- und Schulbibliothek. Nach dem Entscheid des Gemeinderates plant sie nun zusammen mit Projektleiterin Pia Maria Brugger Kalﬁdis die neuen Räumlichkeiten sowie den Umzug. «Der Gemeinderat hat in seiner Strategie 2017 festgehalten, die bestehenden Dorfstrukturen weiter zu entwickeln und neue Begegnungsräume zu ermöglichen. Mit dem neuen Standort der Bibliothek am Gemeindehausplatz setzt der Gemeinderat dieses Ziel in einem ersten Schritt um», so Gemeindepräsident Daniel Gasser. Er

hält weiter fest, dass sich am Angebot der Schulbibliotheken hingegen nichts ändert und diese Standorte in den Schulhäusern Feldmatt und Sagen bestehen bleiben. Vier neue Kindergärten Nach der Verschiebung der Gemeindebibliothek werden entsprechende Räumlichkeiten im Oberstufenschulhaus Wydenhof frei. «Dies ermöglicht uns Spielraum bei der Entwicklung der Schulraumplanung», sagt Ruedi Kaufmann, Gemeinderat Ressort Bildung. Teil dieser Entwicklung sind auch vier neue Kindergärten, die bis zur Einführung des Zweijahreskindergartens im Sommer 2015 erstellt werden müssen. Laut Kaufmann werden diese im Fildernquartier, im Bereich Schmiedhof/Ausserschachen, im Höﬂi und in der HalteÜberbauung hinter dem Bahnhof erstellt. Dort entsteht am gleichen Standort wie der Doppelkindergarten auch das neue Psychomotorik-Zentrum. Ebikon ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und entwickelt sich nach wie vor stark weiter. Der Gemeinderat hat die Bautätigkeit und die damit verbundenen wachsenden Schülerzahlen sehr genau im Auge.

Alle Känzelibewohner haben ein neues Daheim gefunden Alters- und Pflegeheime Ebikon (APE) Der Umbau des Hauses Känzeli kann beginnen; alle 50 Bewohnerinnen und Bewohner leben sich zurzeit an neuen Orten ein. Bei der individuellen Lösungssuche konnten die Wünsche fast aller Personen erfüllt werden. pd. Mit der aktuellen Schliessung des «Känzelis» geht eine vierzigjährige Ära zu Ende. In weniger als zehn Monaten hat es das Team der Alters- und Pflegeheime Ebikon geschafft, für 50 Bewohnerinnen und Bewohner ein neues Zuhause zu finden. Für mehr als die Hälfte der Personen konnte intern im Haus Höchweid eine Lösung gefunden werden. Die anderen Seniorinnen und Senioren übersiedelten in Altersheime der Umgebung. Besonders wichtig: Mit allen Bewohnerinnen und Bewohnern konnte

Die Zimmer im Känzeli sind leer geräumt, die Umbauarbeiten können beginnen. Bild ape. eine gute und individuelle Lösung gefunden werden. Parallel zu diesem Umzug fand in den letzten Wochen auch der Umbau des 1.–3. Stockwerks im Haus Höchweid statt. In jedem Aufenthaltsbereich wurden der Essbereich und die Böden erneuert. Weiter wurde aus früheren Büroräumen pro Etage ein neuer, zusätzlicher Aufenthaltsraum für die Senio-

rinnen und Senioren geschaffen. «Dank dieser baulichen Massnahmen ist nun die geplante Reorganisation in den Bereichen Service, Reinigung, Restauration und Pflege möglich. Denn zugunsten von mehr Wohnlichkeit und Atmosphäre haben wir zahlreiche Abläufe vereinfacht und verbessert», sagt Pflegedienstleiter Adrian Koepfli. Statt ihre Speisen tellerfertig serviert zu bekommen, können die Heimbewohner neu beispielsweise ihre Mahlzeiten von einem Buffet auswählen und damit auch selber die Menge und Auswahl der jeweiligen Speisen bestimmen. Vorbereitungsarbeiten und Installationen werden bereits im Dezember ausgeführt. Ab kommendem Januar beginnen dann die Bauarbeiten für den neuen Spitex-Stützpunkt im Haus Känzeli. Es wird mit einer Umbauzeit von gut einem Jahr gerechnet. Voraussichtlich soll der Betrieb der Spitex im neuen «Känzeli» Anfang 2015 starten.

Noch blickt Irene Sidler, Leiterin der Gemeindebibliothek, auf eine Baustelle. Aber im Frühling 2015 ist zügeln angesagt. Bild züsu

OFFIZIELLE NACHRICHTEN übrigen Mitgliedern des Gemeinderates telefonisch einen Besprechungstermin zu vereinbaren (Tel. 041 444 02 02).

Sprechstunde mit dem Gemeindepräsidenten

Am Donnerstag, 12. Dezember, von 16.30 bis 18 Uhr, ﬁndet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 statt. Wer von dieser Dienstleistung proﬁtieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Parterre melden. Selbstverständlich steht auch die Möglichkeit offen, mit den

Zivilstandsnachrichten

Ehe: 22.11.2013: Berisha Kujtim, wohnhaft in Ebikon & Rastoder Sejdefa, wohnhaft im Kosovo Todesfälle: 21.11.2013: Schärer Ernst, geb. 10.1.1928, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 26 23.11.2013: Sommer Margreth, geb. 21.3.1929, im Aufenthalt in Horw, Haus für Betreuung und Pﬂege Kirchfeld, frühere Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 32 24.11.2013: Ramel-Widmer Edith, geb. 10.7.1944, wohnhaft gewesen am Gerbering 3

VEREINS-BLICK

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Rigi Anzeiger • Seite 7

Wer – Was – Wann – Wo – Wieviele – Weiteres VEREINS-PORTRAIT

SAMARITERVEREIN ROOT UND UMGEBUNG – Die sechs oben stehenden Wörter beinhalten das Meldeschema bei einem Notfall. Wer weiss, was dahinter steht, kann Leben retten. Der Samariterverein Root und Umgebung engagiert sich seit 1940 für das Samariterwesen.

Wer

Wir sind der Samariterverein Root und Umgebung (Dierikon, Gisikon, Honau) und wurden im Jahre 1940 gegründet.

Was

Unser Verein fördert das Samariterwesen und erfüllt die humanitären Aufgaben im Sinne des Rotkreuzgedanken (Menschlichkeit, Neutralität, Freiwilligkeit, Universalität). Wir bilden Personen in Erster Hilfe aus und helfen dem Schweizerischen Roten Kreuz bei den Blutspende-Aktionen mit.

Wann

Einmal im Monat treffen wir uns zu einer gemeinsamen Samariterübung. Daneben bietet unser Verein folgende Kurse an: • Nothilfekurs / eLearning Nothilfekurs • Samariterkurs • Notfälle bei Kleinkindern • Grundkurs Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Einsatz des Deﬁbrillators) • Repetitionskurs Reanimation • Firmenkurse Unser Vereinslokal beﬁndet sich im Röseligarten. Sie treffen uns auch bei Veranstaltungen in den Dörfern beim Samariterposten

Wieviele Wir haben 40–50 Aktiv- und Passivmitglieder, an den Übungen nehmen durchschnittlich 20 Personen teil. Weiteres Auch das Pﬂegen der Kameradschaft ist

Bestandteil unseres Vereinslebens. So treffen wir uns auch zum gemütlichen Ferienplausch, gehen auf einen Ausﬂug oder sitzen beim traditionellen Chlaushock zusammen. Wer, Was, Wann, Wo, Wieviele, Weiteres, diese sechs Wörter beinhalten das Meldeschema bei einem Notfall. Wir können bei einem Notfall situationsgerecht handeln und lernen immer wieder bei einem Notfall «einen kühlen Kopf zu bewahren». Das nötige Wissen dazu lernen, erweitern und üben wir an unseren monatlichen Übungen. So sind wir stets auf dem Neuesten Stand. Unsere Einsätze beschränken sich nicht ausschliesslich auf zu Hause, den Postendienst an Veranstaltungen oder die Mithilfe bei Blutspende-Aktionen. Für uns ist Nächstenliebe eine Selbstverständlichkeit und so sind wir auch auf der Strasse oder in der Freizeit bereit unseren Mitmenschen in Not Erste Hilfe zu leisten. Die Kurse sind SRC-anerkannt und werden laufend den Neuerungen angepasst. Auch die Kurs-/technischen Leiter/innen nehmen regelmässig an Weiterbildungen teil. Möchten auch Sie Sicherheit erlangen für NotfallSituationen gewappnet zu sein? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen Sie und freuen uns auf neue Gesichter. Besuchen Sie uns unverbindlich an einer unserer Übungen, jeweils 20 Uhr im Vereinslokal im Röseligarten in Root. Wir freuen uns auf Sie! Bei Fragen wenden Sie sich an die Präsidentin Josy Bühler, Tel. 041 450 13 66 oder besuchen Sie unsere Website: www.samariter-root.ch

Aktuarin Esther Fröhlich, Präsidentin Josy Bühler, Vizepräsidentin Giovina Carbone & Postendienstverantwortliche Christine Wigger an der GV 2013.

Das nächste Vereinsportrait: 13. Dezember: Badminton Club Ebikon Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/ In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen. Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

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Asylbewerber sammelten 300 Liter Müll In der Serie «Küssnacht räumt auf» beleuchten wir zusammen mit verschiedenen Akteuren die Aspekte des Litterings, also das sorglose Wegwerfen oder liegenlassen von Abfällen im öffentlichen Raum und diskutieren die verschiedenen Ansätze zu deren Eindämmung.

Hans Grossrieder (2.v.l.) machte sich am Dienstag mit vier Asylbewerben zur Abfallbeseitigung auf.

Vergangene Woche war Hans Grossrieder, ehemals Verwalter der Hohlen Gasse, mit vier Asylbewerbern unterwegs, um Müll zu sammeln. Dabei kam eine ganz schön grosse Menge zusammen.

gene Woche war er mit vier Asylbewerbern während drei Stunden unterwegs, um Abfall einzusammeln. «Das ist erst der Anfang, wir werden im Frühling weitere Sammelaktionen mit den Asylbewerbern durchführen», so Grossrieder, der selbst mit Greifzange und Abfallsack mit anpackt.

ob. Hans Grossrieder ist Initiant der Aktion «Küssnacht räumt auf». Dem ehemaligen Verwalter der Hohlen Gasse ist ein sauberes Küssnacht wichtig. «Wenn ich Abfall auf dem Boden sehe, kann ich nicht einfach weitergehen», erklärte Grossrieder den Grund, weshalb er sich so engagiert. Vergan-

«Für die Asylbewerber ist dies eine willkommene Abwechslung», ist Hans Grossrieder überzeugt, «sie zeigen Einsatz und Interesse, was mich sehr freut.» Drei Stunden sammelten drei Männer aus Somalia und eine Frau aus Eritrea leere Dosen, Flaschen, Zigarettenstummel und sogar weggeworfenes Spielzeug zusammen.

Kulturell geprägter Abschluss Gestartet wurde um 13 Uhr hinter der Landi. Neben der kleinen Fussgängerverbindung befindet sich ein Auffangbecken von Meteorwasser mit einer hohen Böschung. «Die Leute kaufen in der Landi ein und werfen den Müll dann einfach dort hinein», ärgert sich Grossrieder über die Schmutzfinken. Von der Landi ging es weiter über den Sportplatz Luterbach Richtung Schulhaus Ebnet ins Dorfzentrum. «So gesehen kann der Einsatz als ein spezielles Erlebnis gewertet werden», so Grossrieder. Mit dem Treffen am Seematt-Zopf und dem Schlussbesuch in der Kirche gelang sogar ein kulturell geprägter Abschluss der Beschäftigungsrunde. Insgesamt 300 Liter Müll ist bei der dreistündigen Aktion zusammengekommen. Solche Aktionen sollen auch in Zukunft stattfinden. Die nächste Abfallaufräumaktion mit Asylbewerbern plant er bereits für den kommenden Frühling. «Wenn im Winter Schnee liegt, bringt es nicht viel», erklärt Grossrieder. Er glaubt, mit der Aktion werden andere Menschen motiviert, ebenfalls derartige Aktionen durchzuführen oder ihren Müll nicht einfach wegzuschmeissen. Dass der Schuss nach hinten losgehen könnte und die Aufräumaktion als Einladung dienen könnte, den Abfall zukünftig immer einfach wegzuschmeissen, getreu nach dem Motto jemand anders räumt ja dann auf, davon geht Grossrieder nicht aus. Er vertraut auf den gesunden Menschenverstand.

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FCL

Nachgefragt bei Bezirksrat Armin Tresch: Armin Tresch, was bringt diese Aktion für Küssnacht? Armin Tresch: Es ist ein Mosaikstein in der ganzen Litteringfrage und ergänzt andere schon durchgeführte oder noch geplanten Aktionen. Und was nützt sie den Asylbewerbern? Die Asylbewerber werden durch solche Einsätze positiv wahrgenommen und widersprechen so den vielfach nicht sehr differenzierten Aussagen. Ist das Mitmachen bei solchen Aktionen freiwillig? Der Einsatz ist freiwillig. Die Asylbewerber stellen sich gerne für solche Einsätze zur Verfügung. Erhalten die Asylbewerber für ihre Arbeit eine Entschädigung? Die Teilnehmer erhalten durch uns eine kleine Motivationszulage. Da spreche ich von einem Betrag von unter 20 Franken. Gibt es noch andere Projekte wie diese? Ja. Der Einsatz bei der Unkrautbekämpfung, die Unterstützung des Werkdienstes und die Mithilfe bei Hausräumungen.

Welche Vorteile hat eine solche Aktion? Es ist wichtig, dass die Asylbewerber Tagesstrukturen erhalten und sich aktiv betätigen können. Sie sind motiviert ihrer Gastgemeinde in dieser Form etwas zurückzugeben. Wieso werden Asylsuchende nicht mehr in solche Projekte eingespannt? Wir haben die Dienste schon verschiedenen Gruppen angeboten. Leider war das Echo bisher gering. Wäre es auch eine Möglichkeit, Arbeitslose mit solchen Aufträgen zu beschäftigen? Soviel ich weiss, gab es einmal solche Überlegungen. Der Verantwortungsbereich, über die Personen, welche durch die ALV unterstützt werden, ist jedoch beim Kanton. Wie schätzen Sie persönlich das Abfallproblem in Küssnacht ein? Es erschreckt mich, wenn ich am Wochenende als Jogger unterwegs bin und an den neuralgischen Punkten die Sauordnung sehe. Nur dank dem grossen Einsatz des Werkdienstes sind diese Plätze wieder rechtzeitig besuchergerecht vorbereitet. Aus meiner Sicht müssen unbedingt die Take Away-Geschäfte mehr in die Verantwortung einbezogen werden.

GEFLÜSTER

FCL doppelt gut angezogen

Wer sich am vergangenen Samstag beim 2:1-Sieg Luzerns bei GC auf eine verlässliche Zusammenfassung des Geschehens im TV SRF verliess, wurde von Dani Wyler zwar wie üblich angebrüllt, aber nicht mit den passenden Worten. Der Filmschnitt kam daher wie ein ungeniessbares 3Minuten-Menü. Es gelang sogar, in der ersten Halbzeit aus zwei GC-Szenen drei zu machen. Dabei war FCL-Verteidiger Sally Sarr mit seinen Vorstössen torgefährlicher als GC im ganzen Match. Man zeigte FCL-Sportchef Alex Frei im Bild und unterstellte ihm, mit dem Gesehenen unzufrieden zu sein. Es ﬁel kein Wort im Sinn von klarer Überlegenheit der Gäste und hochverdientem Sieg. Viel eher betonte man die Reaktion der Zürcher nach dem Wechsel. Ausser dem Treffer zum 1:1, der wegen einer Unaufmerksamkeit im Abwehrzentrum als Betriebsunfall angesehen werden muss, brachte GC nichts, gar nichts zustande. Fakt ist: Mit dem späteren Torschützen Ben Khalifa berührte erstmals ein GC-Spieler genau nach 53 Minuten den Ball im FCL-Strafraum! Mit dem Fehlen der Verteidiger Pavlovic, Vilotic und Michael Lang sowie dem effektiv vermissten Spielgestalter Vero Salatic sprach man bei GC von einer Art zweitem Anzug. Das, obwohl das Abwehrzentrum mit den Routiniers Grichting und Dingsdag besetzt war. Hier zeigt sich, dass der FCL im Fall des Falls auch dann qualitativ bestens angezogen wäre, sollte sich der erste Anzug mal in der Reinigung beﬁnden. Dass beim FCL das Backup stimmt, wurde schon mehrfach in der Praxis bewiesen. Beim FCL hat man Alternativen für eine ganze Abwehrreihe. Würden einmal Sarr, Puljic, Stahel und Lustenberger gleichzeitig fehlen, könnte Berneggers Lösung etwa so aussehen: Kryeziu, Renggli, Wiss und Mikari verteidigen von rechts

nach links. Den defensiven Mittelfeldpart teilen sich Hochstrasser, Thiesson/Sava Bento, den offensiven Winter und Hyka auf. Weil Renggli als «Sechser» in diesem Fall wegfiele (was keinen Einfluss auf dessen derzeit präzisen und gefährlichen Standards hätte), würde man wohl auf ein 4:1:4:1 verzichten und ein Fünfer-Mittelfeld mit einer Sturmspitze vorziehen. Und da ist gegenwärtig Rangelov gesetzt. Das Pulver wäre auch dann noch lange nicht verschossen, weil mit Kahraba als bewährtem Joker und dem hoffentlich wieder einsetzbaren Gygax noch Torpotential auf der Bank sässe. Die Nachwuchsleute Neziraj und Sacirovic wären dann noch für alle Fälle in der Hinterhand. Und nicht zu vergessen auch Goalie Bucchi, falls es auch bei Zibung mal nicht geht. Kommt hinzu, dass im Verein gegenwärtig die ganze chemische Zusammensetzung stimmt. Das sieht man bei Details wie den aufmunternden Klaps des Mitspielers bei einem verunglückten Ball. Auf eine konzentrierte Leistung im CupViertelfinal vom Mittwoch gegen Lausanne (nach Redaktionsschluss) vertrauend, kann der FCL am Sonntag (13.45 Uhr) die dritte Tranche der «Aktion Revanche» in Angriff nehmen. Nachdem die ersten beiden Korrekturen gegen St. Gallen und GC gelungen sind, muss nun Aufsteiger Aarau zeigen, wieviel vom Anfangsschwung noch übrig ist. Aarau spielt nach wie vor erfreulich erfrischend und mutig nach vorne. Das hat aber auch eine Ursache darin, dass die Defensive ihre Fehleranfälligkeit immer noch nicht losgeworden ist. Auf die gefährlichen Eckbälle (Lüscher/Calla/Garat) sollte sich der FCL mittlerweile auch eingestellt haben. Und wenns gegen Aarau auch noch klappt, steht einem bäumigen JahresSchlussbouquet in Basel nichts im Weg. Hanspeter Léchenne

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Adliger Gemeindehaus muss saniert werden Gemeinderat will im nächsten Jahr Sanierungs- und Neubauvarianten prüfen Das Gemeindehaus genügt heutigen Ansprüchen längst nicht mehr. Was tun, Sanierung oder Neubau? An der Gemeindeversammlung liess der Gemeinderat verlauten, sich mit dieser Frage im nächsten Jahr intensiv zu befassen. Adligenswil – das unfertige Dorf. Ein Alters- oder Pﬂegeheim gibt es hier nicht. Und auch das Gemeindehaus ist kein zielgerichtetes Bauwerk. Sondern ein zweckentfremdetes Wohn- und Geschäftshaus. Das Gebäude in dem die Gemeindeverwaltung heute residiert, gehört der Gemeinde selbst. Mit Ausnahme des Erdgeschosses, das im Besitz der Post ist. Die dort ja auch ihre Poststelle betreibt. Ansonsten war das im Jahr 1978 gebaute Gebäude als Wohnhaus konzipiert. Doch gleich von Beginn an, wurde auch die Gemeindekanzlei in dem Haus an zentraler Lage einquartiert. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Wohnungen zu Büros der wachsenden Gemeindeverwaltung umgebaut. Auch die Arztpraxis im ersten Stock ist eigentlich eine Wohnung. Dafür hat das Steueramt keinen Platz mehr im «Gemeindehaus» und amtiert im Exil. Alles in allem ein ziemliches Patchwork.

veraltete Fenster und dazu noch eine suboptimale Raumeinteilung.» Es stehe da eine gröbere und wohl sehr kostspielige Sanierung an. «Da gilt es, alle Optionen sorgfältig zu prüfen».

Die Zukunft des Gemeindehauses Adligenswil liegt im Nebel. Undichtes Dach Neben den unzweckmässigen Räumlichkeiten auf drei Stockwerken, machen den Gemeindeangestellten offenbar zunehmend auch die Mängel der veralteten und desolaten Bausubstanz zu schaffen. Gemeindepräsidentin Ursi Burkart dazu: «Die

Bausubstanz des 35-jährigen Gebäudes ist schlecht und genügt den heutigen energetischen Standards überhaupt nicht. Immer wieder kommt es zu gröberen Sanierungssofortmassnahmen, weil das Dach oder die Terrasse rinnt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder frieren oder vor lauter

Text & Bild Niklaus Wächter Hitze im Winter die Fenster öffnen müssen. Der Gemeinderat hat vor, im 2014 zu evaluieren, wie es mit unserem Gemeindehaus weitergehen soll.» Bau- und Finanzvorsteher Markus Sigrist präzisiert: «Wir hatten Probleme mit dem Lift, mit dem Dach, wir haben eine schlechte Wärmedämmung,

Pﬂegezentrum und Schule dringender Wäre es da nicht geschickter, gleich ein neues Gemeindehaus zu bauen? Zum Beispiel eines, das von Beginn an als Bürogebäude konzipiert ist? Sigrist gibt sich zurückhaltend. «Wir lassen das Thema mal auf uns zukommen und versuchen den Entscheid, ob Sanierung oder Neubau, im Dialog mit der Bevölkerung in den nächsten Jahren reifen zu lassen. Wir möchten einfach frühzeitig vermelden, dass in den kommenden Jahren etwas gemacht werden muss». Ob sich der Adliger Finanzvorsteher Sigrist dereinst einmal von Amtes wegen zufrieden im Vorsteher-Sessel eines zweckmässig eingerichteten Finanzbüros zurücklehnen kann, ist fraglich. Denn er zählt immerhin auch schon 58 Lenze. Und ob die Adligenswiler es schaffen, innerhalb von sieben Jahren ein neues Gemeindehaus zu bauen, das hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel davon, wie es mit dem Bau des geplanten Alters- und Pﬂegeheim vorangeht. «Und an zweiter Stelle kommen dann noch Investitionen bei den Schulanlagen. Das Gemeindehaus ist erste an dritter Stelle», betont Sigrist.

«Immer wieder kommt es zu gröberen Sanierungssofortmassnahmen, weil das Dach oder die Terrasse rinnt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder frieren oder Gemeindepräsidentin Ursi Burkart vor lauter Hitze im Winter die Fenster öffnen müssen.» UDLIGENSWIL 35 Jahre Hauswart

Vor 35 Jahren übernahmen Pia und Ruedi Scherer in der damals noch kleinen Schulanlage Bühlmatt die anspruchsvolle Aufgabe als Hauswart. In dieser Zeit reiften nicht nur viele Kinder zu Erwachsenen heran, auch die Schulanlage wurde laufend erweitert. Bei vielen Umbauten konnten Ruedi und Pia Scherer wertvolle Erfahrungen einbringen und gleichzeitig den Schulbetrieb einwandfrei am Laufen halten.

GRATULATION Diplomierter Techniker HF

Christian Kuhn aus Ebikon hat an der TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern die Ausbildung zum dipl. Elektrotechniker HF erfolgreich bestanden. In seiner Diplomarbeitentwickelte er eine neuartige elektronische Drehzahlregelung für Kinderwagen. Bild zVg

Rückweisung des Budgets abgelehnt Grepper stellten dem Gemeinderat kritische Fragen Die Gemeinde Greppen rechnet für das kommende Jahr mit einem Minus von rund 390 000 Franken. Das ist zuviel, fand ein Stimmbürger und wies das Budget erfolglos zurück. Auch die Forderung das Deﬁzit zu halbieren hatte keine Chance. Ausserdem sah sich der Gemeinderat einigen Fragen aus den Reihen der IG Gransparenz gegenüber gestellt. cek. Der Finanzplan von Greppen sieht frühestens im 2015 eine Steuererhöhung von 1,95 auf 2,05 Einheiten vor. Das kam für die 51 Stimmberechtigten an der vergangenen Gemeindeversammlung nicht überraschend, hatte doch der für das Ressort Finanzen zuständige Ge-

meinderat Daniel Rafferty dies bereits ein Jahr zuvor vorausgesagt. «Es kann auch anders kommen», meinte Rafferty noch. Damit sprach er das mögliche Bevölkerungswachstum ab 2016 an. Ab diesem Zeitpunkt sind in Greppen gegen hundert Wohnungen oder Einfamilienhäuser geplant. Saläre und Pensen offen dargelegt Jürg Hellmüller hatte im Namen der IG Gransparenz dem Gemeinderat im Vorfeld der Gemeindeversammlung einige Fragen zugestellt. Seinen Aussagen zufolge, habe der Gemeinderat am sogenannten runden Tisch dieselben nicht beantwortet. Gemeindepräsidentin Claudia Bernasconi erklärte: «Wir haben zwei Finanzstrategieworkshops durchgeführt, an der alle Grepperinnen und Grepper teilnehmen und sich einbringen können. Beim zweiten Mal erschien Herr Hellmülller nicht.» An der Gemein-

deversammlung beantwortete Claudia Bernasconi seine Fragen, legte auch die Saläre der einzelnen Gemeinderäte offen und erklärte die erhöhten Pensen. «Jeder Gemeinderat leistete darüber hinaus im Jahr 50 unbezahlte Überstunden. Diese müssen jeweils bis 31. Dezember kompensiert werden, sonst fallen sie dahin», führte Claudia Bernasconi aus. Nach der Gemeindeversammlung fühlte sich Jürg Hellmüller weiterhin im Dunkeln gelassen. Er vermisste detailliertere Angaben. Gemeindepräsidentin Claudia Bernasconi bekundete: «Der Gemeinderat lädt ihn gerne zu einem Gespräch ein. Die Türen für ihn sind offen.» Hellmüllers Forderungen, dass alle relevanten Verordnungen und Reglemente publiziert respektive online einsehbar sind, kommt der Gemeinderat in nächster Zeit nach. Rückweisung chancenlos Der Historiker Hermann Suter sah für

REGION WWZ expandieren

Die Wasserwerke Zug AG (WWZ) beteiligt sich rückwirkend zum 1. Oktober 2013 mit 51 Prozent an der sasag Kabelkommunikation AG in Schaffhausen. Die entsprechenden Verträge wurden unterzeichnet. Mit dieser Akquisition setzt das Zentralschweizer Querverbundunternehmen die Expansion im Telekombereich fort und stärkt seine Position als einer der führenden Kabelnetzbetreiber der Schweiz. Die sasag wird operativ unverändert weitergeführt.

die Gemeinde Greppen in den nächsten Jahren eine Negativspirale zukommen. «Jemand, der hierher ziehen möchte, wird sich das zweimal überlegen», meinte er. Er beantragte, dass das Deﬁzit von rund 390 000 Franken für das kommende Jahr halbiert und ein neues Budget präsentiert wird. Beides wurde mehrheitlich von der Versammlung abgelehnt. Der Voranschlag wie ihn der Gemeinderat präsentiert hatte, fand hingegen Zustimmung. «Ich lebe gerne hier und zahle auch gerne etwas mehr Steuern», sagte Manuela Marty, die vom Gemeinderat als neues Mitglied in die Schulpﬂege gewählt wurde. Sie zog vor fünf Jahren von Küssnacht nach Greppen. In dieser Gemeinde fühlen sich auch jene österreichische und jener deutsche Staatsangehörige wohl, die am Abend der Gemeindeversammlung das Grepper Bürgerrecht zugesichert erhielten.

WEGGIS Dem Verkauf der sasag-Anteile an die WWZ geht eine langjährige Partnerschaft der Vertragsparteien unter dem Dach der Digital Cable Group (DCG) voraus, welche die Aufbereitung und Verteilung digitaler Radio- und TV-Signale für Kabelnetze in vielen Teilen der Schweiz verantwortet. Im Rahmen der Vereinbarung übernehmen die WWZ die Aktien der bisherigen sasag-Teilhaber Walter Blanz (Geschäftsführer) und John Keiser (Verwaltungsrat), die gemeinsam 51 Prozent des Nordostschweizer Unternehmens halten.

Die Stadt Schaffhausen vertreten durch die Städtischen Werke ist unverändert mit 49 Prozent an der sasag beteiligt. Andreas Widmer, CEO der WWZ: «Mit der Beteiligung bauen wir unser Telekommunikationsgeschäft weiter aus und stärken damit unsere Marktposition. Die lokale Verankerung erachten wir dabei als Vorteil im Wettbewerb. Nicht zuletzt deshalb wollen wir das operative Geschäft der sasag mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Schaffhausen weiterführen und den Kunden innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten.»

Verkehrsbehinderungen

Infolge Tiefbauarbeiten zum neuen Wasseranschluss im Bereich des alten Pfarrhauses kommt es am Montag 9. und Dienstag 10. Dezember auf der Luzernerstrasse zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Bei der Metzgerei Berchtold bzw. Bäckerei Wehren werden kurzzeitig drei Parkplätze aufgehoben, damit die Stelle für den motorisierten Verkehr gut passierbar bleibt. Fussgänger können dabei auf das seeseitige Trottoir wechseln, der Wechsel sowie die ganze Verkehrsmassnahme werden entsprechend vor Ort signalisiert.

AKTUELL

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Virtuoses aus der Romantik zum Jubiläum 30 Jahre Weggiser Orgelkonzerte Seit 30 Jahren werden die Weggiser Sonntagskonzerte in der Pfarrkirche durchgeführt. Mit grossem Erfolg. Am Jubiläumskonzert vom 8. Dezember spielt Initiant Olivier Eisenmann ein Rezital mit beliebten Orgelwerken aus der deutschen Romantik, gekrönt von einer amüsanten «CaliforniaWine Suite». pd. Im Zentrum der seit 1983 durchgeführten Weggiser Sonntagskonzerte steht die 1970 erbaute 3-manualige, mittelgrosse Orgel mit heute 31 klingenden Registern in der kath. Pfarrkirche. Der Initiant, der seit 1978 in Weggis wohnhafte Konzertorganist Dr. Olivier Eisenmann, der bis heute die künstlerische Leitung innehat, gründete, unterstützt durch den damaligen Organisten René Krauth, die Konzertreihe, die heute kaum mehr wegzudenken ist. Da auch die evangelische Kirche miteinbezogen werden sollte, die aber nicht über eine vergleichbare Orgel verfügt, entschied man sich dazu, zwei

auf die Aufführung unbekannter Werke aus unterschiedlichen Kulturregionen. Dabei verzichtet er allerdings auf dissonante Experimental-Kompositionen. Sehr geschätzt werden auch die regelmässigen Werkeinführungen vor jedem Konzert. Festliches Jubiläumskonzert Am Sonntag, 8. Dezember um 17 Uhr, also an Mariä Empfängnis, spielt Olivier Eisenmann zum 30-Jahr-Jubiläum ein Rezital mit beliebten Orgelwerken aus der deutschen Romantik, gekrönt von einer amüsanten «CaliforniaWine Suite». Den Auftakt macht das festliche Präludium F-Dur von Fanny Hensel, das sich diese Schwester von Felix Mendelssohn 1829 zur eigenen Trauung komponierte. Das nächste romantische Werk stammt von Gustav Adolph Merkel.

Konzertorganist Olivier Eisenmann der insgesamt sechs Konzerte dort durchzuführen. Jeweils am 8. Dezember spielt Olivier Eisenmann in der katholischen Kirche ein Orgelkonzert mit immer neuem Programm gibt. Da Eisenmann bei seinen regelmässigen weltweiten Tour-

neen die Bekanntschaft mit hervorragenden Musikern in ganz Europa macht(e), gelang es ihm bisher stets, solche Persönlichkeiten für einen Auftritt in Weggis zu motivieren. Bei der Werkauswahl legt er Wert auf bewährte Literatur, aber ebenso

Im Zentrum des Konzertes steht eine Rarität: die Orgelsonate Carl Heinrich Reineckes, eines zu Lebzeiten äusserst geschätzten Meisters der deutschen Romantik. Das folgende Charakterstück, ein «Impromptu» des 1859 in Prag geborenen Organisten Josef Bohuslav Foerster, führt nach Tschechien. Zum humoristischen Abschluss des Jubiläumskonzertes spielt Olivier Eisenmann sechs Stücke aus der «CaliforniaWine Suite», op. 40 von Hans Uwe Hielscher, der jahrzehntelang als Organist der Marktkirche in Wiesbaden wirkte, und durch den französischen Kulturminister in Paris zum «Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres» ernannt wurde. Wie immer wird Olivier Eisenmann auch an diesem Rezital zuvor kurz die verschiedenen Werke erläutern.

Jubiläumskonzert

Olivier Eisenmann, Orgel Sonntag, 8. Dezember 2013, 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Weggis Der Eintritt zu diesem von Radio SRF 2 Kultur aufgezeichneten und am 17. Dezember um 22.35 Uhr in der Sendung «Im Konzertsaal» ausgestrahlten Konzert ist frei (Kollekte am Ausgang).

Das waren noch Zeiten... Zustupf für Theater Duo Fischbach Jahreskonzert Musikverein Rotkreuz

Zentralschweizer Förderpreis Migros-Kulturprozent Die Genossenschaft Migros Luzern würdigt mit dem Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent kulturelles Schaffen. In einer zweiten Runde wurden nun neun Projekte ausgewählt, die mit insgesamt 120 000 Franken unterstützt werden. Darunter auch das Theater Duo Fischbach in Küssnacht.

Stimmen und Instrumente im harmonischen Einklang.

Unter dem Motto «Those were the days» lud der Musikverein Rotkreuz zum alljährlichen Jahreskonzert. Ein äusserst beschwingter Galaabend. da. Im gut gefüllten Dorfmattsaal eröffnete die Jugendmusik Rotkreuz-Meierskappel, unter neuer Leitung von Dionys Jäger, den Galaabend. Mit Hits aus dem Film Avatar und diversen Rockballaden zeigte der Musiknachwuchs mit viel Freude und Engagement eine gelungene Vorstellung, inklusive Zugabe. Präsident, Josef Wismer erwähnte einige Highlights aus dem vergangenen Vereinsjahr, etwa die Reisen ins Ausland. Anfangs Juni wurde in Weissensberg in Deutschland musiziert, und im Oktober umrahmte die Formation anlässlich des 10-Jährigen Partnerschaftsjubiläums

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zwischen den Gemeinden Risch-Rotkreuz und Amaroni den ofﬁziellen Festakt in Kalabrien mit Musik. Dann übernahm der MVR die Bühne. Der neue Dirigent, Fabio Küttel, hat ein unterhaltsames Konzertprogramm zusammengestellt. Mit Stücken «Those Were The Days» und «Abschied der Slawin» wurde für viel Stimmung im Saal gesorgt. Mehr als einmal klatschten die Besucher euphorisch im Takt mit. Die obwaldner Musicalsängerin Denise Wagner sorgte mit ihrer Stimme für Gänsehautfeeling. Als Abschluss schnappte sich Dirigent Fabio Küttel das Mikrophon und sang zusammen mit Denise das Lied Bergwerk von Rainhard Fendrich. Die verteilten Wunderkerzen wurden von den Konzertbesuchern angezündet und es wurde einem richtig warm ums Herz.

Schwimmen im Kerzenschein SLRG Sektion Weggis Am Samstagabend, 14. Dezember 2013, organisiert die SLRG im Hallenbad Weggis zum zweiten Mal das «Cherzeschwimme». Das Licht wird gelöscht, das Becken speziell beleuchtet und sehr viele Kerzen im ganzen Bad aufgestellt. Das Hallenbad ist in Weihnachtsstimmung. Zudem gibt es auf der Restaurant-Terrasse ein kleines Feuer. Glühwein und Lebkuchen runden das Angebot ab. Am 14. Dezember von 19 bis 23 Uhr.

red. Über 40 Projekte haben sich für den Zentralschweizer Förderpreis des Migros-Kulturprozent im Herbst 2013 beworben. Die siebenköpﬁge Jury, bestehend aus Fachpersonen aus je einem Zentralschweizer Kanton, sowie Alain Roth, Leiter Kulturelles als Vertreter der Migros Luzern, hat nun neun Projekte ausgewählt, die Förderbeiträge von insgesamt 120 000 Franken erhalten. «Die Vielzahl der eingereichten Bewerbungen zeigt, wie lebendig der Zentralschweizer Kulturplatz ist. Wir haben uns in einer

intensiven Diskussion auf neun Projekte geeinigt, die besonders innovativ sind und die Kulturszene bereichern», erklärt Roth. Die Unterstützungsbeiträge bewegen sich je nach Projekt zwischen 10 000 Franken und 20 000 Franken und sind einmalig oder über mehrere Jahre gesprochen.

Der Trägerverein Theater Duo Fischbach, vertreten durch Hansheiri Fischli (links), nimmt von Alain Roth, Leiter Kulturelles Migros Luzern den Förderpreis entgegen.

Beitrag zur Modernisierung Unter den Preisträgern ist auch das renommierte Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Für die Region ist die Kleinbühne ein wichtiger Bestandteil des Kulturangebots. Der im Juni 2013 gegründete Trägerverein möchte in Zukunft nicht nur etablierten Künstler sondern vermehrt auch jungen Talenten Auftrittsmöglichkeiten bieten. Jedoch ist eine Modernisierung der technischen Infrastruktur notwendig. Damit die Technik auch den heutigen Anforderungen eines Theater entsprechen kann, spricht die Jury des Förderpreises einen einmaligen Betrag von 15 000 Franken, der für Erneuerungen im technischen Bereich genutzt werden muss.

Besucher aus der ganzen Schweiz Grosses Interesse an den Eisenbahn- und Modellbaufreunden Luzern Grossandrang am Tag der offenen Tür bei den Eisenbahn- und Modellbaufreunden Luzern in Ebikon. Geschätzte 1500 Besucher aus der ganzen Schweiz pilgerten ins Vereinslokal an der Kaspar Koppstrasse. Zur Freude der Organisatoren. pd. Am 23. November 2013 öffneten die Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL) ihre Türen im vereinseigenen Lokal an der Kaspar Koppstrasse 76 in Ebikon. Bereits kurz vor der ofﬁziellen Öffnung strömten die Besucher aus der ganzen Schweiz in die Lokalität der EMBL. Gegen einen Zeitaufwand von rund einer Stunde konnten die Kinder ein «Faller»-Einfamilienhaus im Massstab 1:87 unter kundiger Anleitung bauen. Diese Bastelei fand bei den Besuchern ein sehr grossen Anklang, dass sogar Platzkarten

abgegeben werden mussten. Es wurden an diesem Tag rund 55 Einfamilienhäuser gebaut. Ebenfalls fand die Eisenbahn-Spielecke unter dem Motto «My World» bei den Kindern eine derart grosse Resonanz, dass kaum je ein freies Plätzchen zum Spielen vorhanden war. Bei den Modell-Eisenbahnern fanden vor allem die professionellen Modellbahnanlagen sowie die Modell-Neuheiten verschiedener Hersteller in den Vitrinen eine grosse Beachtung. So konnte das Fachpublikum zum Beispiel das erste Mal den H0-BLS Doppelstock-Zug «Mutz» oder die neuen SBB-Krokodil-Lokomotiven Ce 6/8 II im Modell live bewundern. Trouvaillen aus der grossen Modell-Sammlung von Beat J. Klarer, Meggen, ergänzten die Vitrinen-Präsentationen. Als ein wahre Publikumsmagnete entpuppten sich die Demonstrationen von kunstgerechten Modellhäuserbau im Mass-

stab 1:87 (z.B. das alte Restaurant «Linde» in Kriens) sowie die Erstellung von naturgetreuen Modellbäumchen. «Es war ein äusserst gelungener Anlass, bei welchem viele lachende und fröhliche Gesichter und glänzende Augen beobachtet werden konnten. Ein Anlass, der auch die Jugend motivierte, das schöne Hobby ‹Eisenbahn› etwas näher zu entdecken», so das Fazit der Organisatoren, die die Besucherzahl auf rund 1500 schätzten.

KIDS, TWENS & MUSIC

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Schulbegleitend zur Berufsmatura Serie Fokus Beruf Viele Wege führen nach Rom. Das gilt auch für den Erwerb der Berufsmatura. Ein Weg, der oft gewählt wird, ist der so genannt «schulbegleitende». Die kaufmännische Ausbildung an der Wirtschaftsmittelschule in Luzern besteht aus drei Jahren Schule und einem Jahr Praktikum. ds. Wer die Berufsmatura erwerben will, der muss nicht zwingend eine 3- oder 4-jährige Lehre in einem Unternehmen absolvieren. Er kann auch den schulisch organisierten Weg wählen. Angehende Kauﬂeute besuchen nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit während drei Jahren die Wirtschaftsmittelschule und absolvieren anschliessend ein einjähriges Praktikum in einem Unternehmen der Region. In den drei Schuljahren drücken die Lernenden aber nicht nur die Schulbank. Sie haben auch Einblick in die Berufspraxis. So ﬁndet im zweiten Schuljahr – in der 6. Schulwoche nach den Sommerferien – eine so genannte «Wirtschaftswoche» statt. Dabei beschäftigen sich die Lernenden mit «EcoStartup», einer computergestützten Wirtschaftssimulation der Ernst Schmidheiny Stiftung, besuchen eine erfolgreiche Firma aus der Region, um

einen Einblick in deren Produktionsabläufe zu erhalten, und kreieren englische Werbeslogans für ein fiktives Produkt, das sie am internationalen Markt verkaufen wollen. Gründung einer Minifirma Die eigentliche Königsaufgabe der schulischen Ausbildung sind die integrierten Praxisteile (IPA), die ebenfalls im zweiten Schuljahr stattfinden. An einem Nachmittag pro Woche entwickeln die Lernenden in einer Gruppe von vier bis acht Personen ein Produkt oder eine Dienstleistung, einen entsprechenden Businessplan, finden Kapitalgeber und bauen einen Kundenkreis auf. Gleichzeitig gilt es, eine Unternehmenspräsentation zu erstellen, eine eigene Website zu kreieren, einen Geschäftsbericht zu schreiben und einen Werbespot zu drehen. «Hier handelt es sich nicht etwa um ein fiktives Projekt, sondern um die reale Welt», sagt Lehrer Patrick Stark. Die Lehrpersonen übernehmen dabei die Rolle eines Coachs. Jede Klasse besteht aus drei Unternehmen. Insgesamt werden pro Jahr also 15 bis 18 Unternehmen gegründet. Mit teils sehr kreativen Geschäftsideen. «Yond Yeti» beispielsweise stellt dieses Jahr Wintermützen für Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Motiven her. «Bee Natural» produziert ein TrockenParfum aus Honig und ätherischen

Luca Raneri (19) aus Udligenswil während seines Praktikums bei der Suva in Luzern. Ölen. Und «Caplaneo» setzt auf schwebende Messer, eine innovative Alternative zum klassischen Messerblock aus Holz. Im Juni werden die Unternehmen wieder aufgelöst. Die integrierten Pra-

«Hier handelt es sich nicht etwa um ein fiktives Projekt, Lehrer Patrick Stark sondern um die reale Welt.»

xisteile werden in Zusammenarbeit mit der Organisation «Young Enterprise Switzerland» (YES) umgesetzt. BM-Zeugnis nach 4 Jahren Am Ende der drei Schuljahre schreiben die Lernenden Abschlussprüfungen in den schulischen Fächern. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) inklusive Berufsmatura-Ausweis erhalten sie aber noch nicht. Dafür müssen sie erst ein Praktikumsjahr absolvieren. Luca Raneri tut dies zurzeit am Hauptsitz der Suva in Luzern. Während fünf Tagen pro Woche arbeitet der 19-jährige Udligenswiler in der Abteilung Suva Care, wo er für die Teamausbildung aller Mitarbeitenden in der Schweiz zuständig

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ist. Für die rund 90 Kurse, die jährlich stattﬁnden, gilt es, Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen, die entsprechende Online-Plattform der Suva zu verwalten sowie Kursfeedbacks auszuwerten. Was hat er im Praktikum bisher gelernt? «Sicher selbständiger zu arbeiten und selbstbewusster aufzutreten», sagt Luca Raneri. «Ausserdem fördert die BM-Ausbildung das vernetzte Denken.» Im Sommer 2014 schliesst Luca sein Praktikum ab, wodurch er die kaufmännische Berufsmatura in der Tasche hat. Damit kann er prüfungsfrei an einer Fachhochschule studieren. Gut möglich aber auch, dass er den einjährigen Passerellen-Lehrgang absolviert, um später an der Uni zu studieren.

Schmetterlinge wünschen frohe Weihnachten Geschenke basteln in der Schreinerei Slamanig, Inwil fst. Geschenke kaufen und verschenken ist ja schön, aber viel mehr Freude bereitet ein Gegenstand, den ein Kind selber hergestellt hat. So lud der Familienkreis Inwil unter der Leitung von Gaby Bachmann die Schüler ein, am letzten Samstag im November in die Schreinerei von Georg Slamanig zu kommen, um ein Weihnachtsgeschenk aus Holz

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Schreinermeister Georg Slamanig hilft beim Schleifen.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht

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zu basteln. 40 Jugendliche folgten diesem Aufruf und sägten, feilten, hobelten, schliffen und bemalten riesige Flügel eines Schmetterlings, um diese seitlich an einer Schiefertafel zu befestigen. Auf die verzierte Tafel können durchs ganze Jahr gute Wünsche aufgeschrieben werden. Bei Schwierigkeiten unterstützten die Mitarbeiter der Schreinerei die Klei-

Am Schluss trug jedes Kind voller Stolz ein schönes, selbst hergestelltes Geschenk nach Hause. Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch Die Person auf dem Bild links ist:

Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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90 Franken 60 30Franken Franken

nen, auch der Seniorchef Josef Slamanig sorgte dafür, dass sich niemand in die Finger schnitt. Fürs leibliche Wohl war die gastfreundliche Edith Slamanig im Einsatz, denn mancher kam bei den Schreinerarbeiten arg ins Schwitzen. Am Schluss trug jedes Kind voller Stolz ein schönes, selbst hergestelltes Geschenk nach Hause.

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Medaillengewinner am Qualitätswettbewerb 2013 Metzgerei Berchtold, Rotkreuz Seit weit über vierzig Jahren präsentiert die Schweizer Fleischwirtschaft jeweils im Rahmen der Mefa (Metzgerei Fachausstellung) die Ergebnisse des von einer unabhängigen Fachjury vorgenommenen Qualitätswettbewerbes für Fleischprodukte und -zubereitungen. Dabei wurden die eingereichten Produkte in den sieben Kategorien Brühwürste, Rohwürste, Kochwürste, Rohpökelwaren, Kochpökelwaren, Feinkostprodukte und Verschiedenes in zwei Prüfungsdurchgängen bewertet. 173 der besten gewerblichen und industriellen Fleischverarbeiter beteiligten sich mit ihren auserlesensten Produkten am rund 18 Monate dauernden Qualitäts-Kräftemessen. Die Hürden für einen Medaillengewinn in den sieben Kategorien sind höchst anspruchsvoll. So müssen alle der eingereichten Produkte unter anderem aus betriebseigener Produktion stammen und im Teilnehmerbetrieb

während der ganzen Woche erhältlich sein. Um die Konsistenz der Qualität über einen längeren Zeitraum zu testen, wurden die gleichen Produkte seit dem Frühjahr 2012 insgesamt zweimal geprüft. Bewertet wurden die fünf Kriterien Aussehen, Schnittbild, Verarbeitung, Geschmack und Geruch. Die Metzgerei Berchtold in Rotkreuz wurde mit 1 Goldmedaille, 5 Silbermedaillen & 1 Bronzemedaille ausgezeichnet: Goldmedaille: Vitello tonnato Silbermedaille: Buurebratwurst, Grillbratwurst, Cervelat, Buureschüblig, KalbsStreichleberwurst Bronzemedaille: Zuger Landrauchschinken Kenner wissen schon lange, die Produkte der Metzgerei

Die Rezepturen der einzelnen Produkte werden gepﬂegt und bilden nicht selten das traditionelle Kapital eines Fleischfachbetriebes. Bei der Produktion von Fleischund Wurstprodukten sind die Anforderungen an Hygiene und Sauberkeit anspruchsvoll und nur dank sorgfältiger Verarbeitung ist es möglich, genussvolle und überdurchschnittliche Qualität zu produzieren.

Jürg Wenger, Klaus Berchtold, Christian Berchtold Berchtold sind bezüglich Qualität und Geschmack einsame Spitze. Beste Rohstoffe, welche mit grösster Sorgfalt verarbeitet werden, sind die Grundlage für gute Qualität.

Metzgerei Berchtold AG Buonaserstrasse 2, 6343 Rotkreuz Telefon 041 790 12 20 info@berchtold-metzgerei.ch Luzernerstrasse 1, 6353 Weggis Telefon 041 390 21 31 weggis@berchtold-metzgerei.ch

Weihnachtseinkauf als Erlebnis

Der Weihnachtsbaum leuchtet wieder

Stimmungsvolles und offene Sonntage im Emmen Center

Der Migros-Kulturprozent-Weihnachtsbaum vor der Luzerner Hofkirche

pd. Während der Adventszeit ﬁnden im weihnachtlich geschmückten Emmen Center verschiedene Veranstaltungen statt. Am Sonntag 8. Dezember (Mariä Empfängnis) ist das Emmen Center von 10 bis 17 Uhr geöffnet und auch an den beiden Sonntagen (15.12. und 22.12.) . Weihnachtsstimmung im Emmen Center: Inmitten des weihnachtlich geschmückten Emmen Centers lädt eine gemütliche Weihnachtsallee zum Flanieren ein. Verschiedene Chöre sowie Live-Musik sorgen an den drei Wochenenden für eine besinnliche Weihnachtsstimmung. Als Highlight besuchen die Schwiizergoofe am Samstag 21. Dezember das Emmen Center und singen um 11 Uhr vor dem Weihnachtsbaum einige Songs ihrer neuen CD. An den drei Sonntagen vor Weihnachten, am 8., 15. und 22. Dezember, sind sämtliche über 80 TopGeschäfte des Emmen Centers von 10 bis 17 Uhr und die Restaurants ab 9 Uhr geöffnet. Zudem bieten die zusätzlichen Abendeinkäufe an den beiden Montagen, 23.

und 30. Dezember bis 21 Uhr, Zeit für einen stressfreien Einkauf. Attraktives Weihnachts-Programm für Kinder: Auch für die Kinder gibt es ein unterhaltsames Weihnachtsprogramm: Am Samstag 7. und Sonntag 8. Dezember zelebriert Rinaldo mit seiner mehrfach ausgezeichneten Show die hohe Kunst der Seifenblasengestaltung. In der gemütlichen Kinderzone im 1. OG vor dem Ochsner Sport stehen Märchenerzählungen von Jolanda Steiner (14. und 22.12), lustige Kinderanimationen mit Wendolina (21. und 24.12.) sowie ein weihnachtliches Chasperli-Abenteuer vom Puppenhaus Freiburg (15.12.) auf dem Programm. Und am 11. und 18. Dezember können die Kinder kostenlos ein kleines Weihnachtsgeschenk basteln. Das Detail-Programm ist unter www.emmencenter.ch ersichtlich. Einmalig vielseitige Geschenkideen: Das Emmen Center mit seinen über 80 Geschäften bietet für jeden Geschmack die passenden Geschenke. Eine immer willkommene Alternative sind die Emmen Center Geschenk-Gutscheine, welche in allen Geschäften des Emmen Centers einlösbar und unbeschränkt gültig sind. www.emmencenter.ch oder 041 260 61 12. Spezielle Öffnungszeiten in der Adventszeit Sonntag, 8.12. 10.00–17.00 Uhr, Restaurants ab 9 Uhr Sonntag, 15.12. 10.00–17.00 Uhr, Restaurants ab 9 Uhr Sonntag, 22.12. 10.00–17.00 Uhr, Restaurants ab 9 Uhr Montag, 23.12. 09.00–21.00 Uhr Dienstag, 24.12. 08.00–17.00 Uhr, Lebensmittel ab 7 Uhr Montag, 30.12. 09.00–21.00 Uhr Dienstag, 31.12. 08.00–17.00 Uhr, Lebensmittel ab 7 Uhr Reguläre Öffnungszeiten Mo/Di/Do 09.00–18.30 Uhr Mittwoch/Freitag 09.00–21.00 Uhr Samstag 08.00–16.00 Uhr

Neueröffnung Coiffure Corinne Graf Umzug von Adligenswil nach Küssnacht pd. Am 4. November 2013 hat Corinne Graf ihren topmodernen Coiffure-Salon am Pfarrhausplatz 3 (hinter dem Restaurant Hirschen) in Küssnacht eröffnet. Zusammen mit Angela Iten-Spielmann empﬁehlt sie sich für Damen-, Herren- und Kinderfrisuren. In den letzten fünf Jahren führte Corinne Graf in Adligenswil einen grossen Coiffure-Salon und war dabei äusserst erfolgreich. Davor engagierte sie sich während neun Jahren als Kursleiterin für Berufskolleginnen und -kollegen. Für das Vertrauen der treuen Kundschaft aus der ganzen Region, aber insbesondere aus Adligenswil, bedankt sie sich ganz herzlich. Aus persönlichen Gründen möchte sie nun etwas reduzieren und hat sich daher entschlossen, in Küssnacht ein neues Geschäft zu eröffnen. Einmal in der Woche – immer Donnerstags – wird sie dabei von Angela Iten-Spielmann unterstützt. Die Räumlichkeiten am Pfarrhausplatz 3 hat sie zusammen mit ihrem Partner mit viel Liebe zum Detail hell und praktisch eingerichtet. Der moderne Salon verfügt über zwei Bedienungsplätze mit bequemen Stühlen und einen Waschplatz. Seit ihrem Start in die Eigenständigkeit verwendet Corinne Graf Produkte von «La Biosthetique», Paris. Individuelle Beratung: Corinne Graf legt grossen Wert auf gute Beratung. Mit der passenden Frisur möchte sie die Persönlichkeit ihrer Kunden speziell herausheben. Um jederzeit à jour zu sein, reist sie zweimal im Jahr nach Deutschland um sich weiterbil-

pd. Bereits seit 23 Jahren sendet die Migros Luzern mit dem Weihnachtsbaum vor der Luzerner Hofkirche Weihnachtsgrüsse an die Zentralschweizer Bevölkerung. In der Nacht vom 28. November 2013 leuchtet die imposante Weisstanne, welche dieses Jahr rund 22 Meter misst, auf der Verkehrsinsel vor der Hofkirche in Luzern zum ersten Mal. In zwei Nächten wird der Weihnachtsbaum jeweils vom 15-köpﬁge Dekorationsteam der Migros Luzern aufgestellt und mit rund 2500 Lämpchen und 400 Weihnachtskugeln in verschiedenen Grössen festlich geschmückt. Gemäss der Migros-Philosophie «Aus der Region. Für die Region.» stammt die Weisstanne selbstverständlich aus der Zentralschweiz, konkret aus Romoos. Das bäumige Geschenk der Migros Luzern und des Migros-Kulturprozents an die Zentralschweizer Bevölkerung jährt sich dieses Jahr bereits zum 23. Mal. Auch der Weihnachtsbaum vor dem MParc Ebikon ist ein Geschenk der Migros Luzern an die Ebikoner Bevölkerung. Der prächtige Weihnachtsbaum der Migros Luzern www.migrosluzern.ch

leuchtet wieder vor der Hofkirche in Luzern.

China-Festival im Jahr des Pferdes Siebtes China Festival im Park Weggis vom 18. Januar bis 9. Februar 2014 pd. China ist mehr als 8000 Kilometer von der Schweiz entfernt – eigentlich. Doch beim siebten China Festival im Park Weggis vom 18. Januar bis 9. Februar 2014 ist das Reich der Mitte so nah wie selten. «Wir freuen uns wieder auf viele namhafte Referenten, die uns Politik, Wirtschaft und Kultur dieses grossen Landes näherbringen werden», sagt Gastgeber Peter Kämpfer. Und nicht nur das: Auch der exotische Geschmack chinesischer Gerichte duftet während des Festivals durch das Restaurant Sparks, zudem stellen verschiedene Künstler aus dem fernen Osten ihre Werke aus. Auch wenn den Mitteleuropäern die Sprache völlig fremd erscheint, die traditionelle Musik und ihre Instrumente für westliche Ohren eher befremdlich klingt und auch die Haute Cuisine des Landes ganz andere als die täglich genutzten Geschmacksnerven kitzelt – kaum jemand kann sich der Faszination Chinas entziehen. «Eben weil uns viele Sitten, Bräuche, Klänge und Gepﬂogenheiten fremd sind, wollen wir sie unseren Gästen näherbringen».

den zu lassen. «Denn neben den Basisfrisuren muss man auch über die ständig ändernden Trendfrisuren im Bild sein», erklärt Corinne Graf. Sie hat sich zudem spezialisiert auf Lockenschnitt (CurlSys). Das Ungewohnte daran, hier wird das Haar zweimal geschnitten und sowohl mit der rechten, wie auch mit der linken Hand. Zusätzlich hat sich Corinne Graf auch im Make up-Bereich weitergebildet und bietet auf die Persönlichkeit der Kundin abgestimmte Tages- oder Fest-Make up an und zeigt auf Wunsch, schnelle Schminktipps. Dazu verwendet sie Belavance-Produkte, ebenfalls von «La Biosthetique».

Kulinarische Köstlichkeiten umrahmt von musikalischen Highlights Mehr und mehr Gäste und Besucher kommen, seit das Relais & Châteaux sowie Swiss Deluxe Resort Park Weggis vor sieben Jahren das erste China Festival ins Leben rief. Von Anbeginn stand in dem luxuriösen Haus, das idyllisch am Ufer des Vierwaldstättersees gelegen ist, der Gedanke der Völkerverständigung und der Respekt vor der jahrtausendealten Kultur Chinas im Mittelpunkt. Auch für das Jahr 2014 hat sich das Team um Hoteldirektor Kämpfer eine Menge einfallen lassen: Kulinarisch holt das Park Weggis das Daronghe Restaurant aus Chengdu exklusiv ins Restaurant Sparks und zelebriert in stilvollem Ambiente die Sichuanküche aus China. Musikalischer Höhepunkt ist das chinesische Neujahrskonzert des «Traditional Orchestra Zhejiang» am 24. Januar 2014 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern.

Corinne Graf Coiffure, Pfarrhausplatz 3, 6403 Küssnacht Telefon 041 370 10 70 Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 09.00–18.30 Uhr Samstag 08.00–12.00 Uhr Montag geschlossen.

Namhafte Referenten am 7. China Festival In Sachen Wirtschaft widmet sich eine Reihe illustrer Referenten im Rahmen der Vortragsreihe «China Perspektiven 2014» dem Land, das sich wie kaum

Park Weggis – The Sparkling Resort.

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ein anderes zwischen Tradition und Moderne bewegt. Kurt Haerri, Präsident der Schweizerisch-Chinesischen Wirtschaftskammer, die Journalisten Barbara Lüthi und Ulrich Tilgner, Professor Harro von Senger, Experte für chinesisches Recht, Felix Sutter, Partner bei PricewaterhouseCoopers und Leiter des Bereichs Asien – das sind nur einige der klangvollen Namen, die über das Reich der Mitte referieren und mit dem Publikum diskutieren werden. Die Themen: «Moulüe: Die chinesische Kunst der Zukunftsgestaltung», «Der chinesische Reisemarkt auf dem Weg von Quantität zu Qualität», «Wie Business in China funktioniert». Und viele andere. Natürlich kommen auch Künstler aus dem Fernen Osten in die Schweiz: Elf Kunstschaffende aus vier südwestchinesischen Galerien zeigen gegenwärtige sowie traditionelle Kunst, Ölmalereien, Kalligraphien und Porzellanskulpturen. Als besonderes Highlight hat das ebenso luxuriöse wie relaxte Hotel am Seeufer ein Paket «Park & China» aufgelegt, das während der Zeit des siebten ChinaFestivals Gültigkeit hat. Eine Übernachtung inklusive Sparkling-Frühstücksbuffet, ein authentisches FünfGang-Abendessen der Gastköche aus dem Restaurant Daronghe im Sparks umrahmt von chinesischer LiveMusik, dazu freier Zugang zum Natursteinpool und den Relaxzonen, Begrüssungs-Champagner sowie ein Abschiedsgeschenk. Das Package ist während des Festivals, vom 18. Januar bis 9. Februar 2014, ab CHF 332.– pro Gast buchbar. www.parkweggis.ch

SCHAU FENSTER

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Neuer Ducati-Stützpunkt in Perlen

Buon appetito!

Ducati Zentralschweiz ist ein Glücksfall für die Fans

Musikalische Rezepte – ricette in musica, 8. Dezember, Theater Duo Fischbach, Küssnacht

mit 80 bis 95 PS rassige Powerfahrten durchaus vertraut sind.

Geschäftsinhaber Beat Hürlimann ist mit Ducati Zentralschweiz ein grosser Wurf gelungen. rg. Mit einer gediegenen Eröffnungsparty wurde am vergangenen Wochenende das neue Ducati-Center Zentralschweiz an der Dorfstrasse 45 in Perlen eingeweiht. Damit ist die italienische Zweiradmarke in der Innerschweiz bestens vertreten und präsentiert auf 900 Quadratmetern Fläche eine faszinierende Zweiradwelt. Dazu leisten Inhaber und Geschäftsführer Beat Hürlimann, sowie die Teammitglieder Mona Widmer, Patrick Zurﬂuh und Christian Frei einen wichtigen Beitrag. Ducati steht seit jeher für die Leichtigkeit im Leben und verkörpert italienischen Charme und Lebensfreude. Der echte «Ducatisti» liebt es, bequem überland zu biken und nicht laufend neue private Rekorde aufzustellen. Dies obwohl den neuen Modellen «Monster»

Rot und schnell Die traditionell in Rot gehaltenen Zweiräder unterscheiden sich bereits im Aussehen von den Boliden fernöstlicher Herkunft und erinnern mit vornehmlich weichen Konturen an ihre südländische Herkunft. Nicht umsonst hat man Christa Rigozzi, ihres Zeichens Miss Schweiz 2006, zur Ducati-Botschafterin berufen. Sie ist, wenn immer möglich, mit ihrer Ducati unterwegs und hat sich sogar auf der Rennstrecke von Imola versucht. Und manchmal geht es bei Ducati besonders schnell zu und her. Wie damals, als der Australier Casey Stoner 2007 die Motorradweltmeisterschaft für die Italiener gewann. Es ist erwiesen, dass sich der Ducatikunde mit seiner Zweiradwahl aus der grossen Masse von Angeboten abheben will. Um den «Good Look» zu verstärken, stellt Ducati ein grosses Angebot an Accessoires bereit, welche in Eigenregie angebracht werden können. Sicherheit über alles In der mit viel Fachverstand eingerichteten Halle sind Ducati-Zweiräder in fast zufällig wirkender Anordnung platziert und nehmen Bezug zur Abteilung Ducati-Motorradmode und der umfangreichen Helmabteilung. Die angrenzende Werkstatt bietet qualitativ hochstehende Dienstleistungen. Ein Securitycheck wird nach jeder Arbeit durchgeführt und umfasst auch eine sorgfältige Probefahrt.

Federica de Cesco zu Gast bei ulrich am Sonntag, 8. Dezember bei Möbel Ulrich in Sursee pd. Die bekannte Buchautorin liest am Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis, bei Möbel Ulrich in Sursee aus dem Jugendbuch «Shana das Wolfsmädchen» und aus Ihrem neuesten Roman «Tochter des Windes», eine Hommage an das Land der aufgehenden Sonne. Federica de Cesco, geboren in der Nähe von Venedig, verbrachte ihre Kindheit in Italien, Eritrea, Deutschland und Belgien. Bereits mit sechzehn schrieb sie ihr erstes Jugendbuch, das sofort ein grosser Erfolg wurde. Seitdem hat sie Millionen von Leserinnen begeistert. Sie versteht es, starke, selbstbewusste Figuren zu schaffen und grossartige Panoramen fremder Kulturen zu entwerfen. Heute lebt sie mit ihrem Mann, einem japanischen Fotografen, in Luzern. Federica de Cesco

11 Uhr: Lesung aus dem Jugendroman «Shana das Wolfsmädchen» 14 Uhr: Lesung aus dem neuesten Buch «Tochter des Windes» Dauer der Lesung jeweils ca. 1¼ Std. Kommen Sie am Sonntag, 8. Dezember zu ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee und tauchen Sie ein in eine andere Welt. In Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Untertor ﬁndet nach den Lesungen für alle Lesebegeisterten, oder wer noch ein passendes Geschenk sucht, eine Buchsignierung statt. Zusätzlich erhalten alle Besucher bei ulrich am 6., 7. und 8. Dezember 10 % Rabatt auf das gesamte Boutique-Sortiment. Das Möbelhaus ist am Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. www.ulrichwohnen.ch

Märlizelt im Zugerland Steinhausen Am Wochenende vom Freitag, 13., bis Sonntag, 15. Dezember pd. Im Märlizelt auf der oberen Verkaufsebene des Einkaufscenters Zugerland Steinhausen erzählen Sybille Amrein und Romy Zweili spannende und lustige Weihnachtsgeschichten. Die beiden erfahrenen Erzählerinnen nehmen die kleinen Besucher mit in wundersame Welten. Die Märli starten jeweils zur vollen Stunde: am Freitag zwischen 14 und 17.30 Uhr und am Samstag und Sonntag zwischen 11 und 15.30 Uhr. www.ekz-zugerland.ch

Familienlesung im Theater Küssnacht: Ludothek und Bibliothek pd. Nach dem Offenen Sonntag kommt bereits der nächste Höhepunkt. Am Samstag, 7. Dezember 2013 erzählt Claudia de Weck im Theater Duo Fischbach zeichnend ihre Geschichten. Kinder in Begleitung sind ab 5 Jahren herzlich willkommen. Gespannt darf man sein, wen Claudia de Weck nach Küssnacht mitbringt. Ist es Jakob, Krokodil oder Max, der Affe? Die Familienlesung beginnt um 10.30 Uhr und der Eintritt ist frei.

pd. Eine musikalische Reise zu den traditionellen Geschmäckern der Welt. Gewürze, Gerüche, Erzählungen, Erinnerungen und Zitate über Essen und Wein. Mit Ironie und viel Poesie präsentieren Nina, Silvana und Andy Rezepte, die ihr bisheriges Leben geprägt haben. Eine Auswahl von Liedern, die uns an Speisen, Menschen, Orte und Gefühle erinnern. Lieder, die uns zum Lachen und zum Weinen bringen. Und auch Liebeslieder. Eine Speisekarte, in der sich das ganze Leben widerspiegelt. «Le cose più belle della vita o sono immorali, o sono illegali, oppure fanno ingrassare. Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.» (George Bernard Shaw). Mit: Nina Dimitri, Andy Aegerter, Silvana Gargiulo, Regie: Silvana Gargiulo.

Tickets online auf www.duoﬁschbach.ch oder www.ticketino.com sowie an SBB- oder Div. Postschaltern und direkt im Theater Duo Fischbach 041 850 24 11. Eintritt: 40.–/35.–

Hochleistungsmaschinen bestaunen Geöffnete Tore bei der Firma Sepp Knüsel in Küssnacht am Rigi pd. Am vergangenen Wochenende lud die Firma Sepp Knüsel und Rigitrac Traktorenbau AG zur Hausausstellung ein. Neben den hauseigenen Geräten, Knüsel-Mähwerke und Bandrechen wurde die Produktepalette der Antonio Carraro Mähtraktoren und der SIP Heuerntemaschinen präsentiert. Als Neuheiten wurden die SIP Kreiselheuer 400A und 600 Alpin vorgestellt. Die Hochleistungsmaschinen überzeugen durch ihr leichtes Eigengewicht auch in der Berglandwirtschaft. Auf besonderes Interesse ist die Besichtigung der Rigitrac Montage gestossen. Die Mitarbeiter standen für interessante Fragen und Diskussionen Red und Antwort. Speziell für die Ausstellung wurden die einzelnen Schritte des Rigitrac Aufbaus an verschiedenen Modellen praktisch dargestellt. Die Besucher erhielten einen detaillierten Einblick in das Innenleben des Rigitracs. Bis zum 31. Dezember bietet die Firma Knüsel noch interessante Frühbezugskonditio-

nen auf Bandrechen, Mähwerke und das gesamte SIP Heuernteprogramm an. Gerne beraten wir Sie unverbindlich an unserer ganzjährigen Ausstellung in Küssnacht am Rigi oder bei Ihnen vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Sepp und Marlis Knüsel, Landmaschinen+Traktoren 6403 Küssnacht, 6438 Ibach, 041 850 15 33 www.knuesel-sepp.ch • www.rigitrac.ch

Sonntagseinkauf mit Elvis Christmas-Show Am 8. Dezember im Mythen Center Schwyz pd. Das zauberhaft dekorierte Mythen Center Schwyz bietet den Besucherinnen und Besuchern am Sonntag, 8. Dezember, eine besondere Attraktion. Mitten in der Mall ﬁnden um 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr Elvis Christmas-Shows mit Marc Durrer statt. Elvis Songs sind nach wie vor sehr beliebt. Marc Durrer ist mehrfacher Schweizermeister der Elvis-Imitation und wird nebst Weihnachtsliedern auch viele Elvis-Hits zum Besten geben. Das Mythen Center Schwyz hat am Sonntag, 8. Dezember, von 10 bis 17 Uhr offen. Die 56 Fachgeschäfte bieten eine breite Palette an Geschenksideen. Im ganzen Center gibt es wunderbare Dekorationen zu entdecken, und die eindrückliche Krippenlandschaft kann von einer kleinen Holzbrücke aus bestaunt werden. www.mythen-center.ch

... und sie «Spilet wiiter»! 40 Jahre «theaterperlen»

jp. Die Theatergruppe «theaterperlen» ist 2014 bereits 40-jährig. Und zu diesem Geburtstag ist das neue Stück geradezu passend. «Spilet wiiter» ist eine amüsante und witzige Komödie – ein Theater im Theater. In «Spilet wiiter» wohnen Sie als Zuschauer einer Probe sowie der Hauptprobe zum Stück «Ein abscheulicher Mord» bei – und bei der Premiere geniessen Sie

die (fast) perfekte Produktion. Würden da nicht die Wirrungen des Alltags, das Lampenﬁeber, menschliche Eitelkeiten und technische Unzulänglichkeiten die Aufführung beeinträchtigen. Die «theaterperlen» werden dem Theater-Publikum wiederum einen vergnüglichen Abend bieten. Mit Freude und Engagement ist die ganze theaterperlenFamilie unter der Regie von Herbert Marberger bereits wieder am Werk – und bis zur Première vom 22. März 2014 gibt es noch viel zu tun! Sie freuen sich wieder auf die wertvolle Unterstützung der Rontaler Bevölkerung. Viele von Ihnen engagieren sich auch als Gönner oder Passiv-Mitglieder. Notieren Sie sich bereits jetzt die Aufführungsdaten in Ihrer Agenda. (siehe Box).

Aufführungen im Gasthaus «Die Perle»: Sa. 22. März Fr. 28. März Sa. 29. März Mi. 2. April

20.15 Uhr Première 20.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr

Sa. 5. April So. 6. April Fr. 11. April Sa. 12. April

20.15 Uhr 17.15 Uhr 20.15 Uhr 20.15 Uhr

Vorverkauf ab 5. März 2014: www.theaterperlen.ch Übrigens: Die theaterperlen suchen junge und junggebliebene Theaterverrückte – für «vor und hinter den Kulissen». Melden Sie sich – und sagen Sie’s Ihren Bekannten weiter. Kontakt: info@theaterperlen.ch

Seite 14 • Rigi Anzeiger

6. Dezember 2013 / Nr. 49 PUBLIREPORTAGE

«Il professore del vino» Grosse Weinauswahl und exzellente Beratung in der Landi Ebikon

«Ca dei Conti» 2010 Valpolicella Superiore Fr. 29.50

«Santagostino» 2011 Firriato, Sizilien (Tre Bicchieri!), Fr. 16.50

«Dolcetto d’Alba» 2012 Sandrone, Piemonte Fr. 19.50

«Barbera d’Alba» 2010/2011 Sandrone, Piemonte Fr. 31.–

«Eneo» 2010 Montepeloso IGT Toscana,

«Terra di Monteverro» 2010, IGT Toscana

«Sito Moresco» 2011 Gaja, Piemonte

Fr. 42.–

AKTION Fr. 39.90

Fr. 39.–

«Guado de’ Gemoli» 2009, Bolgheri Superiore, 100 Punkte «Wine Enthusiast», Fr. 65.–

Weinkenner und Weinliebhaber: «Professore» Giuseppe Romeo.

Die «Landi» Ebikon bietet ein grosses Spektrum an qualitativ hochwertigen Weinen in allen Preissegmenten und dazu eine fachlich exzellente Beratung. An der diesjährigen WeihnachtsWeindegustation vom 5. bis 8. Dezember bietet die «Landi» mehr als 50 ausgewählte Weine zur Kostprobe an. Weine aus der Toskana bilden in diesem Jahr das Schwergewicht. Weine zu kaufen und zu verkaufen hat

viel mit Emotionen und Bauchgefühl zu tun. Wer von Weinen wenig versteht, orientiert sich an der Etikette auf der Flasche. Wenn ihm diese gefällt, dann kauft er oder sie diesen Wein. Die Etikette auf einer Weinﬂasche sagt aber rein gar nichts über deren Inhalt aus. Es gibt Spitzenweine die eine sehr zurückhaltende, einfach gestaltete Etikette auf der Flasche tragen. Oftmals ist auf der Rückseite der Flasche mehr über einen Wein zu erfahren. Und wem das noch nicht genügt, der fragt beim Verkaufspersonal nach. In vielen Geschäften weiss das Verkaufspersonal nicht mehr über Weine als die unbedarfte Kundschaft. Bei der «Landi» Ebikon ist das

anders. Giuseppe Romeo – verantwortlich für den Weineinkauf und Weinverkauf – ist ein besonders begnadeter Weinkenner und Weinliebhaber. Seine Freunde und seine Stammkunden nennen ihn deshalb «Il professore del vino». Er ist in der Lage, jedem Kunden – seinem Budget entsprechend – einen qualitativ einwandfreien Wein zu empfehlen. Er kennt fast alle Produzenten persönlich und weiss deshalb viel über deren Produktions- und Qualitäts-Philosophie. Proﬁtieren Sie von seinem Wissen und von der grossen Weindegustation der «Landi» Ebikon am 6., 7. und Sonntag 8. Dezember. www.landiebikon.ch

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8. Kammermusikkonzerte 26. bis 30. Dezember 2013 17.45 Uhr im Schloss Meggenhorn; Matinee 11.00 Uhr Gratis-Shuttlebus ab Haltestelle Hermitage

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26. Dezember C. Enderle, Violoncello – A. Cherny, Klavier – F. Di Càsola, Klarinette Bach / Brahms / Saint-Saëns / Zemlinsky 27. Dezember Trio Rafale Beethoven / Mendelssohn-Bartholdy 28. Dezember F. Di Càsola, Klarinette – I. Shaer, Klavier Debussy / Schumann / Bach–Brahms / Brahms / Poulenc 29. Dezember – Matinee Belenus Quartett mit F. Di Càsola, Klarinette Mozart / Schubert / Brahms 29. Dezember – G A L A K O N Z E R T Vorverkauf casalQuartett – Catriona Bühler, Sopran ab sofort unter S. Schmid, Harfe – F. Di Càsola, Klarinette www.klang-meggen.ch Baermann / Spohr / Glasunow / Wagner oder Tel. 041 250 79 02 30. Dezember ab 30. November Minguet Quartett bei Musik Hug Bach / Widmann / Mozart / Kapellplatz 5, Luzern, Mendelssohn-Bartholdy Tel. 041 417 12 13

Sie können den Abend mit Apéro & 3-Gang-Menu auf Schloss Meggenhorn ausklingen lassen!

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DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

6. Dezember 2013 / Nr. 49

Rigi Anzeiger • Seite 15

Widder 21.3.–20.4. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparﬂamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Krebs 22.6.–22.7. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!

Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Löwe 23.7.–23.8. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häuﬁg widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empﬁndet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Skorpion 24.10.–22.11. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Zeit miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!

Wassermann 21.1.–19.2. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Besprechen Sie Ihre ﬁnanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Zwillinge 21.5.–21.6. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Jungfrau 24.8.–23.9. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grösstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung – geben Sie sich einen Ruck!

Schütze 23.11.–21.12. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!

Fische 20.2.–20.3. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

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Seite 16 • Rigi Anzeiger ��

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6. Dezember 2013 / Nr. 49

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Tel 041 850 24 11 So, 8.12. 18 h „Buon Appetito“ mit Nina Dimitri, S. Gargiulo und A. Aegerter Do, 12.12. 20 h „Truppenbesuch“ mit Mike Müller 19.-21.12. je ab 18 h (Apéro-Beginn) Fischbachs Weihnachtsgala, 145.- (all incl. ausser Spirituosen / 120 Plätze statt 182) Fr, 10.1.2014 20 h Frölein Da Capo „Gemischtes Plättli“ Do 16.1. & Fr, 17.1. 20 h Première Duo Fischbach neues Stück „Endspurt…“

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Wir berichten aus der Region.

Zuverlässig.

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Bahnhof Rotkreuz Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 08.12.2013 bis 11.12.2013 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 48 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch Wir bauen für Ihre Sicherheit.

AGENDA

6. Dezember 2013 / Nr. 49 ten Samichlaus-Paare ergattert?7.

Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root

4. ChlausJodlerStubete Root 7.Dezember Pfarreiheim

ab 18.30 Uhr

Eintritt frei – Festwirtschaft

www.jkhabsburg.ch ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.3015.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion 7. Dezember • Adventsfeier im grossen Saal des Zentrums Teufmatt, Aktives Alter Adligenswil, 14.30h 9. Dezember • Männerriege Jassen, Zentrum Teufmatt, 19.30h 12. Dezember • Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus, 1. Stock, Dorfstr. 4, Eingang neben Post, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung Stocker Erna Tel. 041 208 73 41, mvb@muetterberatung-luzern.ch

BUCHRAIN

Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 6./20. Dezember • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.2016.40h 8. Dezember • Adventskonzert Pfarrkirche Buchrain, unter dem Titel „Si suoni la tromba“, Türkollekte, 17h 11./18. Dezember • Seniorenturnen in Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 13. Dezember • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45h Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

DIERIKON

6. Dezember • Samichlause Groppe Familienbesuche • SVKT Dierikon MuKi Advents Zmorge, grosser Vereinsraum, 8-12h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Dezember • Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h 9. Dezember • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum 13.30h • Gemeindeversammlung Turnhalle Dierikon, 20h 9./16. Dezember • Senioren Aktiv Walking Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30h 11./18. Dezember • Pro Senectute Turnen Turnhalle, 13.30-14.30h 12./19. Dezember • SVKT Dierikon KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h • SVKT Dierikon FitGym Turnhalle, 18.45-19.45h 13. Dezember • Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39, 13.3016h

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 7. Dezember • Adventskonzert Jodlerklub Rotsee und Jodlerklub Neuenkirch, mit Racletteabend, Eintritt frei, 17h 7./8. Dezember • Höﬂi-Kapelle, Kolping-Gedenkgottesdienst und Jahrzeit-Gedächtnisse Sa 19h Pfarrkirche, Maria Empfängnis Mitgestaltung jeweils durch Kantorengruppe Santa Maria So 10h 10. Dezember • FrauenNetz Ebikon, Augentraining, Pfarreiheim Ebikon, Zimmer 01, Fr. 30.- für beide Abende, Leiterin Roswitha Strassmann, Anmeldung an Theres Hirschi Emmenegger Tel. 041 440 48 01, therand@gmx.ch, 20-21.30h • Mütter- Väterberatung, Tel. 041 442 01 82 Tel.Beratung 8.00-17h 11. Dezember • Mütter- und Väterberatung, Tel. 041 442 01 82, 8-17h • LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h • Weihnachtskonzert der Musikschulen, Pfarrkirche St. Maria, 19.30h 12. Dezember • „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h • Bärliland für Kinder mit ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J., 14.30-17h • Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser, Bitte am Empfang im Erdgeschoss anmelden, 16.30-18h

GISIKON

4. Dezember • Chlauseinzug 5./6. Dezember • Der Samichlaus ist unterwegs 6. Dezember • Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Besuch vom Samichlaus 7. Dezember • Weihnachtsmarkt

10. Dezember • Turnerinnen Adventsfeier Gruppen C und Gruppen D, Möösli 11. Dezember • FMG Rorategottesdienst mit anschl. Morgenessen Kirche/Möösli • FMG Weihnachtsfeier für Senioren Möösli 12. Dezember • Samariterverein Chlaushöck Möösli

KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht. ch 7. Dezember • Visuelle Lesung für die ganze Familie mit Claudia de Weck (ab 5 J.), Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach. ch, 10.30h 8. Dezember • Konzert mit Sunita Abplanalp, Violine und Jean Spanoghe Klavier, Reservationen an befluegelt@sunrise.ch oder SMS/Tel. 079 285 92 64, Info www.befluegelt.ch, 17h • Sunntigsfiir für die Drittklässler, Besinnungsraum Monsèjour, 9.30h • „Buon Appetito“ Nina Dimitri, Silvana Gargiulo und Andy Aegerter, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach. ch, 18h 10. Dezember • Vortrag „Lernen mit ADS und ADHS“, Info www. elternverein-kuessnacht , 20h 11. Dezember • Vortrag „Alles, was Sie über Cholestrin wissen müssen“, Luzernerstrasse 12, Referent Jesse De Groodt, Tel. 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch, 19.30-22h • Krabbel-Höck, Monséjour Zentrum am See, kleiner Saal, www.frauennetz-kuessnacht/familientreff, 14.30-17h • Schüler-Rorate-Gottesdienst Pfarrkirche, 7h • Adventsfeier der Senioren Monséjour grosser Saal, 14h • frauennetz Adventsfeier Monséjour grosser Saal, 20h 12. Dezember • „Truppenbesuch“, mit Mike Müller, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

LUZERN

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

9. Dezember • Kartonsammlung

GREPPEN

8. Dezember • Wort- und Kommunionfeier, Wendelinskirche, 10h 12. Dezember • Roratefeier mit SchülerInnen der 5. Und 6. Klasse mit anschl. Frühstück im Mehrzweckraum, Wendelinskirche, 7h

IMMENSEE

6. Dezember • KAB-Adventsfeier im Pfarreisaal, 19h 7. Dezember • Roratefeier mit anschliessendem Frühstück, 7h

7./8. Dezember • Eden Supermarkt – Das VollgasTheater macht Träume wahr, 14 Schauspieler und Musiker mit und ohne geistige Behinderung spielen im Theater Pavillon Luzern ihren Markt der Superlative in anderem Sinne, 7.12. 20h, 8.12. 14.30h Bis 10. Dezember • FilmTage Luzern: Menschenrechte, stattkindo luzern, Film zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN

8. Dezember • Maria Empfängnis mit Firmanden-Einschreibung, 10.30h

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch

10. Dezember • Weihnachtskino „Ist das Leben nicht schön“ Pfarreisaal, 19h

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

INWIL

Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Bis 6. Dezember • Chlausengesellschaft Hausbesuche 7. Dezember • Musikgesellschaft Helferessen Möösli • Eibeler Volksbühne Chlaushöck 8. Dezember • Familienkreis Weihnachts Chinderﬁir Kirche • Musikschule Adventskonzert Kirche

9. Dezember • Gemeindeversammlung Meggen • Singen für Senioren, Sunneziel, 14h 11. Dezember • Kirchgemeindeversammlung Kath. Pfarramt

Rigi Anzeiger • Seite 17 12. Dezember • Mittagsclub- Treffen, Hotel Balm, 11.15h. Anmeldungen: Montag, 9. Dezember 9-11h A.Marini, Tel. 041 377 28 00. Mittwoch, 11. Dezember 10-12h K. Schütz, Tel 041 377 14 26 Bis 15. Dezember • RegioKunstausstellung im Benzeholz, 28 Künstler und Künstlerinnen zeigen ihre Werke

MEIERSKAPPEL

Montag • Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h • Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h Dienstag • Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h Donnerstag • Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h

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Freitag • Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

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PERLEN

6. Dezember • Samichlausbesuch bei Familien und Pensionierten jeweils ab 18h, Anmeldungen bis 30.11. unter Tel. 041 440 31 12 oder beat.herzog@gmx.ch

RIGI KALTBAD

8. Dezember • Wort- und Kommunionfeier, Felsenkapelle, 11.15h • Adventsmeditation Felsenkapelle, 18h 12. Dezember • Roratefeier 1. Oberstufe, Felsenkapelle, 7h • Eucharistiefeier, Felsenkapelle, 11.15h

ROOT

Geburtstage 70 Jahre 11.12.1943 Huwiler Walter Schumacherstrasse 1 75 Jahre 11.12.1938 Küng Johann Bahnhofstrasse 2 81 Jahre und älter 9.12.1921 Schwerzmann Jakob Ronmatt 14 7. Dezember • Chlaus-Jodlerstubete, Pfarreiheim, 18.30h 7./8. Dezember • Lotto Arena, Dauerkarten Fr. 25.-, jeden Gang Superlotto, 1. Gang jeweils gratis, 7.12. 20h, 8.12. 14h 8. Dezember • Gottesdienst mit Chor Audite, Pfarrkirche 10h • Gottesdienst mit Advents- und Weihnachtslieder zum Mitsingen Kapelle Michaelskreuz, 16.30-17.30h 9./11./12./17./18. Dezember • Kerzen ziehen Pfarrei Root, UG Pfarreiheim, Info Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schulstrasse 7, Tel. 041 455 00 62 oder 079 238 88 37 p.dubach@pfarrei-root.ch, 3./9./12. und 17.12. 1719.30h, 4./11. und 18.12. 13.30-16.30h 10. Dezember • Kinder- Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17h 12. Dezember • Kegeln mit Höck, Rest. Winkelried, Luzernerstrasse 30, Info Paul Grüter Tel. 041 450 23 26 oder 079 463 16 35, 14h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h 8. Dezember • Adventskonzert der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz, Katholische Kirche Rotkreuz, Eintritt frei, Türkollekte, www.mgrr.ch, 17h

UDLIGENSWIL

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WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy. ch, 15-16.30h Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92 7. Dezember • Feier im Chorraum der reform. Kirche Weggis mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, Adventsmusik mit dem Blockﬂötenensemble, 18.30h • Wort- und Kommunionfeier, Rorategottesdienst der Frauengemeinschaft, Allerheiligen Kapelle, 7h 8. Dezember • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h • Jubiläumskonzert Olivier Eisenmann, Orgel, Kath. Pfarrkirche Weggis, 17h 10. Dezember • Rosenkranzgebet, Pfarrkirche, 9h, Wort- und Kommunionfeier anschl. Philokaﬁ mit dem Thema: Auf der Suche nach Weihnachten, Pfarrkirche, 9.30h 12. Dezember • Wort- und Kommunionfeier, Allerheiligen Kapelle, 16.30h Bis 10. Januar 2014 • Einführungskurs Shibashi – Meditation in Bewegung, Kirche Weggis oder Vitznau je nach Anmeldung der Teilnehmenden, Infos Karin Marti, Tel. 077 451 66 35 oder karin.marti@seepfarreien. ch, 9.30-10.30h

KANTON ZUG

Bis 9. März 2014 • The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jahreszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

6. bis 8. Dezember • Chlausgruppe Chlaustag 7. Dezember • Chlausgruppe Chlauseinzug und Gabensegnung Kirche, 15.30h 8. Dezember • Budo Sport Verein Trainingslokal Judo-Chlausturnier (Dojo) • Kirchenchor Singen im Gottesdienst Kirche, 9.30h 12. Dezember • Frauenzirkel Pfarreisaal/Küche Weihnachtszmörgele für Familien, 9-11.30h

VITZNAU

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

8. Dezember • Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

11. Dezember • Rorategottesdienst mit anschl. Zmorgä, Pfarrkirche, 7h

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

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Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger

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6. Dezember 5. März2013 2010/ /Nr. Nr.49 9

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600 Stunden Bauzeit für eine Iffele Begehrter Iffelenkurs in Küssnacht Das Klausjagen in Küssnacht wirft nicht nur lange Schatten voraus, sondern auch viele Lichter. Die St. Niklausengesellschaft (SNG) führt alle paar Jahre einen Iffelenkurs durch, bei dem solche Iffelen unter Anleitung in traditioneller Manier gebaut werden können. Blanca Thalmann aus Buchrain hat den Kurs besucht. Soeben ist ein im Mai gestarteter Kurs zu Ende gegangen. Das Interesse in der Bevölkerung sei gross, freut sich Kursleiter Hanstoni Gamma. «Wenn die Menschen dann aber realisieren, welcher Aufwand damit verbunden ist, dann schwindet das Interesse», sagt Gamma. «Aber wir konnten auch dieses Jahr wieder 20 Menschen im Alter von 14 bis 70 Jahren für die Sache begeistern», erklärt Gamma erfreut. Die

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Kursteilnehmenden haben 20 Dienstagabende im Werkraum des Schulhauses Ebnet unter kundiger Anleitung von Hanstoni Gamma, Walter Bundi, Pirmin Lottenbach und Silvia Ulrich ZAHNARZTPRAXIS an ihren Iffelen gebastelt und «viele, DRES. WALMER & PARTNER viele Stunden zu Hause» ergänzt BlanLERCHENPLATZ 2 – MEGGEN – TEL. 041 377 33 34 ca Thalmann, eine Kursteilnehmerin aus Buchrain. Sie schätzt, dass sie rund 600 Stunden Arbeit in ihre erste Iffele investiert hat. «Aber ich liebäugle schon mit der nächsten» sagt die spürbar begeisterte Blanca Thalmann. Es sei zwar eine Heidenarbeit die Iffelen zu Zeichnen, zu Schneiden, zu Stanzen, zu Bekleben und zu bemalen. Hinzu kommen Holz- und MetallbeGZD an walti arbeitung für das Gestell und die Kerdany zenhalter. Am vergangenen Dienstag waren alle Iffelen fertig, eine schöner als die andere. Sie haben das gestrige Klausjagen bereichert. Geschäfte/ Z/ Zahnarztpraxis Walmer/ Walmer_RA_Koenig_2013 Die Iffele von Blanca Thalmann war nicht dabei, denn nur Männer dürfen die Iffelen tragen. So will es die Tradition. Text & Bild Felix von Wartburg

Die Iffele von Blanca Thalmann wird nicht dabei sein, denn nur Männer dürfen die Iffelen tragen. So will es die Tradition. Auch für das Posieren für den Fotografen blieb genügend Zeit.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 10. Dezember 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

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Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Albin Zürcher, Adligenswil (50 Franken) 2. Trauthild Vogel, Meierskappel (30 Franken) 3. Carla Prest, Merlischachen (20 Franken)

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