24. Januar 2014

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Die Wochenzeitung für das

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Nr. 4 • Freitag, 24. Januar 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Protest gegen Rigibahnen-Shop Rigianer sehen Existenz des Dorfladens auf Kaltbad bedroht

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Führung

Der Gemeinderat von Ebikon will für die Gemeinde ein neues Führungsmodell. Viele Fragen dazu sind noch offen. Auch jene der Entscheidungskompetenz. Gemeindepräsident Daniel Gasser nimmt Stellung. Seite 3

Fragen

Untersuchungen, Abklärungen und Optimierungsprozesse liegen dem MehrGenerationen-Projekt «Im Bethlehem» in Immensee zugrunde. An einer Infoveranstaltung zum Projekt tauchten Fragen zur Zonenkonformität auf. Seite 4

Wachstum

Die Raiffeisenbank ist nach wie vor bestens unterwegs. Der genossenschaftliche Bankenverband im Kanton Luzern konnte Zahlen präsentieren, die das gute Vorjahresergebnis noch übertreffen. Seite 5

Vor versammelter Lokalpresse überreichen die Petitionäre dem Weggiser Gemeindeammann die Petition mit 330 Unterschriften.

330 Personen haben eine Petition unterzeichnet, die ihren allgemeinen Unmut über das Projekt eines neuen Bahnhofs auf Rigi Kaltbad sowie Befürchtungen äussert, wonach der im Neubau geplante Shop Dorfladen und Sportkiosk existentiell bedrohen könnte. Die 330 Unterschriften wurden von Joe Felber, dem Initiant der Petition, dem Weggiser Gemeindeammann Baptist Lottenbach persönlich übergeben. Dabei auch einige Gesinnungsgenossen Felbers. Den zum Anlass erschienen Medienvertretern wurden drei A4-Blätter ausgehändigt, auf denen der Unmut über das Bahnhofprojekt unterschiedlich gewichtet und zum Teil mit widersprüchlich zum Ausdruck kam. Die Kernfakten: Am liebsten hätten Joe Felber und seine Mitkritiker Einsprache gegen das am 11. Dezember 2013 von der Gemeinde Weggis genehmigte Projekt erhoben. Erst bei der Projektaussteckung hätten sie die tatsächliche Höhe des Projektes erkannt. «Man fühlt sich getäuscht»,

heisst es in der Petition. Die Passage zwischen dem neuen Bahnhof und dem Dorfplatz sei zu eng. Das Personal im neuen Bahnhof sei länger anhaltendem Durchzug ausgesetzt. Vor allem aber werde der geplante Bahnhof-Shop die beiden nahe gelegenen, einheimischen Verkaufsläden, nämlich den Sportkiosk und den neuen, grosszügigen Dorfladen so konkurrenzieren, dass deren Existenz bedroht sei. «Diese im Dorfkern enthaltene, sehr gut funktionierende Infrastruktur muss so in ihrer Wirtschaftlichkeit erhalten bleiben und duldet keine Konkurrenz», schreiben die Petitionäre. Seit zwei Jahren ohne Bahnhofgebäude Weil ihnen die 20-tägige Eingabefrist angesichts der Festtage als zu knapp erschien, haben sie sich für eine Bittschrift – also eine Petition – entschieden. Darin wird der Gemeinderat Weggis gebeten, von der Bewilligung eines Bahnhof-Shops abzusehen. Gleichzeitig werden die Rigibahnen zu einem Verzicht auf den geplanten Shop aufgefordert. Darüber hinaus soll das Projekt bezüglich seiner Fläche und Höhe redimensioniert werden. Gemeindeammann Lottenbach nahm Petition und die verbale Kritik am Projekt mit

freundlichem Verständnis entgegen. Und bemerkte auf die Frage, was er nun mit der Petition zu tun gedenke, dass man ein halbes Jahr Zeit habe, darauf zu reagieren. Bis dann wird der Bahnhof Neubau wohl schon in vollem Gange sein. Seit rund zwei Jahren operieren die Rigi-Bahnen ohne Bahnhofgebäude auf Kaltbad. Eine Situation, die in vielerlei Hinsicht nicht mehr länger zumutbar sei, findet Direktor Peter Pfenninger. «Einerseits drängen die Petitionäre auf die endliche Fertigstellung der Grossbaustelle auf Rigi-Kaltbad. Anderseits versuchen sie jetzt eben diese Fertigstellung weiter zu verzögern», wundert er sich. Die zu eng kritisierte Passage, sei nach Verhandlungen im Vorfeld der Baubewilligung durch die Gemeinde bereits massiv vergrössert worden. Und was den Shop anbelangt, so bestehe dieser im Wesentlichen aus zwei Kühlvitrinen mit Getränken und Snacks sowie einer Auswahl an Souvenirartikeln. «Er ist am ehesten vergleichbar mit unserem Shop an der Talstation in Vitznau und er konkurrenziert mit den auf Reisende ausgerichtetem Angebot ganz sicher nicht einen Dorfladen mit Gütern für den täglichen Bedarf», versichert Pfenniger. Zudem zählten die Rigi Bahnen zu den Aktionären Anzeige

Text & Bild Niklaus Wächter

der im September 2011 gegründeten Rigi Dorfladen AG. «Und wir konkurrenzieren nicht einen Betrieb, an dem wir mitbeteiligt sind», sagt Pfenniger. Erhoffte Eröffnung Frühling 2015 Das geplante Bahnhofgebäude soll multifunktional sein und sowohl bahntechnische, als auch touristische Dienstleistungen sowie Erfrischungen für Reisende und Wartende anbieten. «Es wird ein Arbeitsplatz für je nach Situation zwischen einem und drei Mitarbeitern sein. Also im Schnitt zwei», erklärt Pfenniger. Er hofft, dass die Einsprachen soweit bereinigt werden können, dass im kommenden Mai mit dem Bau begonnen werden kann. «Dann wären wir bis im Oktober soweit, dass wir über den nächsten Winter den Innenausbau realisieren könnten», rechnet er vor. Apropos rechnen: Dem Rigi-Bahnen-Direktor kommen die 330 Unterschriften auf der Petition etwas spanisch vor. «Das sind ja mehr, als Menschen auf Rigi-Kaltbad wohnen», mutmasst er. Und dürfte damit wohl richtig liegen. Sogar der Initiant der Petition, Joe Felber wohnt nicht auf der Rigi. «Ich besitze dort eine Wohnung, die ich vermietet habe.»

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Vor rund zwei Monaten wurden die letzten Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Känzeli in Ebikon gezügelt. Margareth Renggli, Rosa Grädel und Jutta Schwarz fanden ein neues Zuhause im Alters- und Pflegeheim Höchweid und fühlen sich hier gut aufgehoben. Seite 6

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PUBLIREPORTAGE

Büros, Bierbrauerei, Lager, Restaurant, Hotel und Kinderhort unter einem Dach Stalder Immo plant Business Park in Littau

VR-Präsident und CEO der Stalder Immo Found AG, Daniel Stalder, bei der Medienorientierung. vw. Die Stalder Immo-Found AG Luzern hat Ende Dezember die Geschäftsliegenschaft Littauerboden 1 von der Firma Lay AG gekauft. CEO Daniel Stalder als neuer Besitzer will die grosse blaue Liegenschaft zum «Business Park Luzern» ausbauen. «Geplant ist», so erklärte der VR-Präsident und CEO der Stalder Immo Found AG, Daniel Stalder, an einer Medienorientierung

Das Raumangebot ist riesig und hat zum Teil die Dimensionen von mehreren Tennisplätzen.

Das imposante Gebäude auf dem Littauer Boden. Es wird seine blaue Farbe behalten. Sie passe zur Etikette des «Lozärner Biers» sagte Daniel Stalder.

vergangene Woche, «eine Geschäftsstadt, mit dem Grundgedanken, regionale, nationale und internationale Firmen vom Klein-, Mittel- bis zum Grossbetrieb auf steuergünstigem Luzerner Boden und in ökologischem Raum zu vereinen. Das Arbeitsplatzangebot entspricht ungefähr dem der ganzen Gemeinde Horw», rechnete Stalder vor. Das Haus sei ab sofort voll funktionsfähig, neue Mieter könnten ihre Computer einfach

Stalder-Gruppe mit 25 Mitarbeitenden ihren Hauptsitz von der Habsburgerstrasse 22 in Luzern zum Littauerboden verlegen. Im Frühling wird als weiterer Mieter Stalders Lozärner Bier AG auch im Littauerboden einziehen. Mit einem zweistelligen Millionenbetrag solle hier später «die modernste Schau-Brauerei entstehen und von hier aus würden schon bald der Markt Schweiz und das sich im Aufbau befindende Export-

anschliessen und sofort loslegen, erwähnte Stalder, und weiter: «Das Gebiet ist hervorragend erschlossen, Bahn in nächster Nähe und ÖV mit eigener Bushaltestelle direkt vor dem Haus». Es sei bereits angedacht, mit den SBB über eine S-Bahn-Haltestelle «Littauerboden» zu verhandeln. Als erster Mieter bleibt die John Lay Solution AG mit 45 Mitarbeitenden. Als zweiter Mieter wird am 1. April 2014 die ganze

geschäft bearbeitet» führte Stalder weiter aus. Es seien auch Vorarbeiten für ein Biergasthaus mit angegliedertem Business- und Familienrestaurant am Laufen, mit einem betreuten Indoor-Kinderspielplatz. In verschiedenen Ausbauetappen soll die jetzige Nutzfläche mit Malls, Einkaufsalleen, Wohnungen und Hotelzimmern verdoppelt werden, prognostizierte Stalder. www.stalderimmobilien.ch

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AKTUELL

24. Januar 2014 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 3

«Wenn nötig, kommts vors Volk» Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon

«Die Bevölkerungsbefragung im letzten Jahr hat gezeigt, dass die Bevölkerung eine hohe Präsenz Daniel Gasser des Gemeinderates wünscht.» Der Gemeinderat von Ebikon will für die Gemeinde ein neues Führungsmodell. Viele Fragen dazu sind noch offen. Auch jene der Entscheidungskompetenz. Gemeindepräsident Daniel Gasser nimmt Stellung. Daniel Gasser, der Gemeinderat will für die Gemeinde ein neues Führungsmodell – entweder Geschäftsführer oder Verwaltungsleitung. Ist hierfür eine Abstimmung vorgesehen? Nein, die Entscheidungskompetenz liegt beim Gemeinderat. Parallel dazu wird aber eine Überprüfung der Gemeindeordnung durchgeführt. Falls es darin Änderungen gibt, kommen diese selbstverständlich vors Volk. Sicher ist, dass die Pensen der Gemeinderäte von aktuellen 50–65 % auf rund 30 Prozent reduziert werden sollen. Führt das nicht unweigerlich zu einem Kontaktverlust mit der Bevölkerung? Dies ist eine Frage, welche uns in der

kommenden Klausur stark beschäftigen wird. Die Bevölkerungsbefragung im letzten Jahr hat gezeigt, dass die Bevölkerung eine hohe Präsenz des Gemeinderates wünscht. Durch den Wegfall von operativen Tätigkeiten entstehen aber auch neue Zeitgefässe. Wie kann sichergestellt werden, dass die Gemeinderäte bei reduziertem Pensum stets über aktuelles Fachwissen verfügen? In Zukunft bekommen Klausuren, Strategie- und Gemeinderatssitzungen einen noch höheren Stellenwert. Der regelmässige Austausch mit den Sachbearbeitern der einzelnen Fachbereiche muss gefördert werden. Dazu kommt die individuelle Vorbereitung der einzelnen Gemeinderatsmitgliedern. Mindestens so wichtig ist die politische und wirtschaftliche Vernetzung zukünftiger Gemeinderäte, um die Gemeinde im regionalen Umfeld optimal positionieren zu können. Welche Aufgaben wird der Gemeindepräsident im neuen Führungsmodell

übernehmen? Die Ausarbeitung des Führungsmodells ist Thema der Klausur im Februar. Aus den Erfahrungen anderer Gemeinden im Kanton weiss man aber, dass der Präsident eine wichtige Scharnierfunktion gegenüber der Öffentlichkeit, anderen Gemeinden und den kantonalen Behörden hat. Zudem ist er in vielen Gemeinden dafür verantwortlich die strategischen Ziele des Gemeinderates auf die Verwaltungsleitung zu übertragen. Wie hoch wird sein Pensum sein? Alle definitiven Pensen der Gemeinderäte sind erst nach Abschluss der Detailplanung zu bestimmen. Was erhofft sich der Gemeinderat von diesem Wechsel konkret? Wo liegen die wesentlichen Vorteile? Jedes Führungsmodell birgt Chancen und Risiken. Diese wurden gemeinsam mit der Controllingkommission vertieft beleuchtet. Als Vorteile sehen wir in erster Linie: • Die Vereinbarkeit von politischer und anderer Berufstätigkeit.

• Die Trennung von strategischer und operativer Tätigkeit. • Die klare Fokussierung auf die strategische Ebene. • Die Entpolitisierung der operativen Ebene Wie sind die ersten Reaktionen auf den Strategiewechsel ausgefallen? Bis jetzt bin ich lediglich privat auf dieses Thema angesprochen worden. In diesen Gesprächen spiegelt sich das ganze Spektrum von absoluter Zustimmung bis zur sehr kritischen Hinterfragung. Wie wird die Umsetzung des neuen Führungsmodells erfolgen? Als erstes wird sich der Gemeinderat in seiner Klausur mit der Umsetzung auseinandersetzen. Die Planung wird selbstverständlich Einfluss auf das Organigramm der gesamten Verwaltung haben. Voraussichtlich werden wir das Modell schrittweise bis zu Beginn der neuen Legislatur am ersten September 2016 umgesetzt haben. In der nächsten Ausgabe: Die Stimmen der politischen Parteien zum Thema

Wenn die Geigenbogen tanzen und hüpfen Paganini-Konzert in der Magdalenenkirche Meggen Virtuos. Kreativ. Begeisternd. Extra-Klasse. Das Violin Duo Jakub und Anna Dzialak Savytsky spielte Kompositionen von Niccolò Paganini (1782–1840), bearbeitet für zwei Violinen von Anna Dzialak Savytska. Das Publikum dankte mit viel Applaus. jp. Sympathisch, ruhig und überlegt trat der Violonist Jakub Dzialak in der Magdalenenkirche vor die Zuhörerschaft und moderierte gleich selbst das Paganini-Konzert, das er zusammen mit seiner Ehepartnerin Anna Savytska auf das Megger Publikum zugeschnitten hat. Jakub Dzialak ist Preisträger der Megger Musikstiftung und gab 2005 sein Debüt im Schloss Meggenhorn. Zum Einstieg ins Konzert gab er einen kurzen Einblick in das Leben und Schaffen Niccolò Paganinis. Das “Innovation Duo“, wie sich das Künstlerpaar nennt, hat sich zum zehnjährigen Bestehen ein Sonder-

Das «Innovation Duo», Jakub und Anna Dzialak Savytsky, beim Auftritt. progamm unter dem Titel «Innovation Duo goes Paganini» zusammengestellt. Das Besondere daran ist, dass die Werke Paganinis von Anna Savytska für zwei Violinen bearbeitet wurden. Zum Auftakt folgte ein Cantabile, sehr einfühlsam vom Duo gespielt und anschliessend die Moses-Fantasie, wo die virtuose Technik, ein grosser Reichtum an Tonab-

stufungen und eine vielfältige Dynamik in der Lautstärke zum Tragen kamen. Aus der Reihe der 24 Capricci von Paganini wählte das Duo das Capriccio 24, das Jakub Dzialak als Krönung dieser Musikstückfolge ansagte. Und er machte gerade noch einen Hinweis auf eine kleine Bank, auf welcher Ersatz-Geigenbogen zu sehen waren. Die geforderte Spieltechnik, die Virtuosität, die

Dynamik und die Passagen mit Pizzicato in den Kompositionen strapazieren die Saiten enorm, so dass der Geigenbogen je nach Bedarf ausgewechselt werden muss. In der Interpretation der weiteren Werke zeigte sich, dass das Innovations Duo sich auf dem Wege Paganinis zu bewegen weiss; Niccolò Paganini war der führende und berühmteste Geigenvirtuose zu seiner Zeit. Passagen wechselten vom dramatischen Forte bis zum geheimnisvollen Piano. Die Geigenbogen tanzten oder hüpften über die Saiten. Gleitende wie auch abrupte Veränderungen der Lautstärke faszinierten. Freche Effekte, wie das Zupfen der Saiten mit den Zähnen oder das Begleiten der Melodie durch Pfeifen mit den Lippen entlockten dem Publikum ein diskretes Schmunzeln. Das Duo wurde seiner Zielsetzung, nach eigener Art die Salonmusik der Mozart- und Romantikepoche zu interpretieren, absolut gerecht. Die Ausdruckskraft und die Hingabe des Duos vermochten das Publikum in den Bann zu ziehen. Jedes Werk, jede Interpretation erhielt begeisterten Applaus.

KOLUMNE Das Ding im Mund

Samstagmorgen. Das Einkaufen im proppenvollen Lebensmittelladen eine Tortur. In der Gemüseabteilung stehen die Einkaufswagen verweist mitten im Weg, die Wäägestationen werden zur Kampfzone, wo vermeintlich ergatterte Vormachtsstellungen von Auberginen, Fenchel und Karotten erbittert verteidigt werden.

Es ist ein Schubse und Geschiebe, der Ellbogen der Tomate landet unsanft in der Rippe des Fenchels, der überfüllte Einkaufswagen fährt voll in meine Ferse rein. Das mit dem Fahren trifft allerdings nicht ganz zu, denn irgendwer muss den ja schieben. Was den Verdacht aufkommen lässt, dass es die Aubergine mit Absicht getan hat, weil ich meine Champignons um eine Tausendstel Sekunde schneller auf der Waage hatte. Hätte sie halt weniger mit dem Fenchel schnorren sollen. Die Ferse schmerzt, und das Sichten von Herr und Frau Meier vermag die Laune auch nicht zu heben. Die beiden in trauter Einsamkeit, dabei hats doch geheissen die seien getrennt. Egal, es gibt Wichtigeres, schnell Gruss nicken, sich durch die Gestelle ringen, Schlange vor der Kasse stehen. Wenn möglich vor der Aubergine. Der Kampf ist gewonnen. Doch dann, welch Alptraum, steh ich im Parkhaus vor der Schranke und finde die Parkkarte nicht mehr. Die lag doch eben noch auf dem Beifahrersitz. Der Griff ins Leere drängt die Schweisstropfen aus der Stirne, hinter mir hupts ungeduldig, die Schlange wird länger. Die Nerven liegen blank. Spätestens in diesem Moment erübrigt sich die Frage, weshalb derart viele Autofahrer die Parkkarte im Mund haben. Lieber Pappe zwischen die Lippen klemmen, als unter dem Sitz rumkraxeln und womöglich erfolglos zu bleiben, weil sich das Ding irgendwie zwischen Mittelkonsole und Beifahrersitz verstecken konnte. Und dass viele Parkhäuser heute Karten haben, die eingezogen und wieder verwendet werden, ist lediglich ein böses Gerücht. Oder hatten Sie jemals eine Parkkarte mit Lippenstift? linda.kolly@rigianzeiger.ch

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

24. Januar 2014 / Nr. 4

Peeling aus Quark, Honig und Zucker Cooler Beautyday für Mädchen im Jugendhaus Oase in Küssnacht GirlZone nennt sich ein neues Projekt im Jugendhaus Oase in Küssnacht für Mädchen. Zum Auftakt gabs einen Beautyday. Der vermochte die jungen Frauen zu begeistern. Die Idee einer GirlZone lancierte Pascale Grossenbacher, die ein Vorpraktikum im Jugendhaus Oase absolviert. In Gesprächen mit Treffbesucherinnen fand sie heraus, dass Mädchen auch mal gerne für sich alleine wären. Mit ein Grund war auch, dass der eigentlich sehr erfolgreiche Mädchenkulturtag infolge Zeitaufwand von der Jugendanimation Region Luzern abgeschafft wurde. Mit dem Projekt GirlZone möchte Pascale Grossenbacher den selbstbewussten Umgang der jungen Frauen mit ihrem Körper und Aussehen fördern und ihnen präventiv Chancen und Risiken zeigen. Zugleich soll den Mädchen die Möglichkeit gegeben werden, spezifische Themen unter sich ansprechen zu können, ohne von männlichen Treffbesuchern gestört zu werden. GirlZone besteht aus vier Teilen und startete mit dem sogenannten Beautyday, an dem gegen 30 Mädchen aus dem Bezirk Küssnacht, aus Schwyz und Brunnen teilnahmen. Für die meisten von ihnen war Schminken kein unbekanntes Thema. Sie versuchten sich darin schon zuhause, meistens

Schminken machte den Mädchen am Beautyday Spass. für den Ausgang oder einen besonderen Anlass. Selten gehen die jungen Frauen geschminkt in die Schule. Tipps von einer Kosmetikerin «Die Haut ist unser Geburtskleid», erzählte Marina Häfliger, gelernte Pharma-Assistentin und ausgebildete Kosmetikerin. Sie zeigte den Mädchen den Hautaufbau und bestimmte Hauttyp und Hautkrankheiten. Pascale Grossenbacher erklärte: «Damit man genau weiss, wie man das Gesicht optimal reinigt, muss man vorher den Hauttyp bestimmen.» Schnell lernten die Mädchen zwischen normaler, trockener, fettiger, alter und Mischhaut zu unterscheiden,

Sam (l.) und Cily bestimmten ihren Hauttyp.

und die dazu passenden Reinigungsund Pflegeprodukte kennen. An Maja Silberhorn aus Merlischachen führte Marina Häfliger das Schminken vor. Das 13jährige Mädchen gehört zu jenen, die nie ein Make-up auftragen, wenn sie zur Schule gehen. «Schminken macht Spass. Damit kann man experimentieren. Vieles kannte ich bereits, denn meine Mutter ist Kosmetikerin», offenbarte die 15 jährige Cily aus Schwyz. Sie hat sich als 11jährige erstmals geschminkt. Ihre Kollegin Sam trägt ein Make-up nur auf, wenn sie einen Anlass besucht. Die 13jährige Katja Gisler aus Küssnacht verriet: «Ich habe schon vieles über das Schminken gehört. Mir fehlte die prak-

tische Umsetzung.» Beim Auftragen des selber hergestellten Peelings aus Quark, Honig und Zucker kannte die 12jährige Kim Schwarz aus Küssnacht keine Scheu. «Das ist lustig», fand sie. Oases next Topdesigner Gut bis sehr gut gefiel den Mädchen der Start der GirlZone. Das Wort «cool» fiel mehrmals. Vor allem schätzten sie es unter ihresgleichen zu sein und sich auszutauschen. Am 8. März findet der zweite Teil des Projektes GirlZone zum Thema «Oases Topdesigner» statt. Dabei können interessierte Mädchen ihre Ideen zu Design, Kleider, Schmuck usw. einbringen. Text & Bilder cek.

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON REGULA ROGGENBACH

Ein neues Jahr

Lesen bildet; Lesen öffnet Horizonte; Lesen ist Reisen an Ort; Lesen vertreibt Langeweile; Lesen belebt oder beruhigt – je nach Bedarf; Kurz: Lesen ist Lebensbereicherung! Wenn ich Schulklassen auf Bibliotheksbesuch beobachte und die Kinder zu zweit oder zu dritt mit der Nase in einem Buch stecken – oder sie liegen allein unter einem Tisch oder in einem Kissen, versunken in die Welt ihrer Erwerbung – dann sehe ich obige Behauptungen bestätigt. Auch Unruhige finden in einer gut bestückten Bibliothek Geschichten, auf die sie sich einlassen können und die sie die Welt um sich herum vergessen lassen. – Dann, ja dann würde man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, so leise wird es in den Räumlichkeiten der Bibliothek. Und das ist Leseförderung pur – eine Unterstützung des Erwerbs der Lesekompetenz – der wichtigsten Kompetenz, die man in der Schule lernen kann. Denn: Ohne Lesefähigkeit weniger Selbständigkeit, eingeschränkte Ausbildungsmöglichkeiten, mangelnde Bildung, schlecht bezahlte Arbeitsplätze und nicht selten belastendes Versteckspiel im Erwachsenenalter, um zu verheimlichen, dass man weder lesen noch schreiben kann. Rund 16 % der Schweizer Wohnbevölkerung beherrschen das Lesen und Schreiben nur unzureichend – obwohl sie 9 Jahre die Grundschule besucht haben. Da kann die Bibliothek mit ihrem grossen Angebot doch einiges dazu beitragen, dass Lernende auf unterhaltsame und motivierende Weise Lesekompetenz erwerben können. Junge Vielleser bleiben Bibliotheken oft auch im Erwachsenenalter treu. Man trifft sich dort und tauscht Meinungen und Beurteilungen aus. Ein gutes Buch wandert von Hand zu Hand und wird weiterempfohlen. Denn auch für die Erwachsenen gilt: Lesen bildet; Lesen öffnet Horizonte; Lesen ist Reisen an Ort; Lesen vertreibt Langeweile; Lesen belebt oder beruhigt – je nach Bedarf; Kurz: Lesen ist Lebensbereicherung!

Regula Roggenbach Bibliothek Root-Gisikon-Honau

Marina Häfliger zeigt an Maja Silberhorn wies geht. Katja Gisler bessert den Lidschatten aus.

KÜSSNACHT Flugblatt nach Fehler korrigiert

Da das erste Flugblatt mit Informationen zum ärztlichen Notfalldienst für den Bezirk Küssnacht und die Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis enthielt eine falsche Notfall-Telefon-Nummer. Druck und die Verteilung an die Haushalte wurden wiederholt. Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Anzeige

Roland Fischer Nationalrat GLP, Udligenswil

«Die bilateralen Verträge tragen entscheidend zu unserem Wohlstand bei. Setzen wir sie nicht leichtfertig aufs Spiel.»

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Kim Schwarz streicht sich Peeling ins Gesicht.

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Ist Siedlung «Im Bethlehem» zonenkonform? Infoveranstaltung zu Mehrgenerationen-Projekt in Immensee Zahlreiche Untersuchungen, Abklärungen und Optimierungsprozesse liegen dem Mehr-Generationen-Projekt «Im Bethlehem» in Immensee zugrunde. Als kürzlich das Missionshaus Bethlehem, der Bezirksammann und Architekt über den Stand der Planung, den Werdegang und das weitere Vorgehen orientierten, gabs einige kritische Fragen. Wie bereits bekannt, stellt das Missionshaus Bethlehem ein grösseres Stück Land im Baurecht zur Verfügung. Auf diesem ist eine Mehrgenerationen-Siedlung geplant. «Wir haben Bedarf an betreutem Wohnen, Leicht-Pflegeplätzen, Generationswohnungen und preisgünstigen Wohnungen», warb Bezirksammann Stefan Kaiser anlässlich der Informationsveranstaltung. Das Mehrgenerationen-Projekt erhielt sogar einen bemerkenswerten Förderbeitrag von 320 000 Franken von der Stiftung Arge. «Am Anfang hatte es den Namen ‹Hof und Nische›», verriet Architekt Franz Bucher.

Der bereits bestehende Glashof wurde bei der Planung mit integriert und wird als öffentlich zugänglicher Treffpunkt realisiert. Die Siedlung selbst soll in einer ersten Bautappe 56 Wohnungen verschiedenster Grössen für 130 bis 156 Personen umfassen. Der Baustart ist im 2015 geplant. Als Trägerschaft für die neue Siedlung soll eine Genossenschaft gegründet werden. Finanzierung und Mietpreise Lob erhielt das Mehrgenerationen-Projekt,

gerade weil es in seiner Art eine Seltenheit darstellt. Fragen nach der Finanzierung und die Höhe der Mietzinse der einzelnen Wohnungen konnten Bezirksammann Stefan Kaiser und seitens der Missionsgesellschaft für Planung und Bau verantwortliche Generalrat Josef Meili noch nicht beantworten. Hingegen versprachen sie, diese der Öffentlichkeit preis zu geben, sobald diese endgültig sind. Ein Versammlungsteilnehmer stellte die Zonenkonformität des Projektes in Frage, denn nach dem gültigen

Bau- und Zonenreglement des Bezirkes Küssnacht ist die Zone Missionshaus Bethlehem nur für Bauten des Missionshauses bestimmt. Öffentliche Bauten seien nur möglich, wenn das neue Baureglement im Rahmen der Zonenplanrevision vom vergangenen Jahr angenommen worden wäre. «Wenn es eine Teilzonenplanänderung braucht, werden wir diesen Weg gehen», sagte dazu Bezirksammann Stefan Kaiser. Er war jedoch überzeugt, dass die Zonenkonformität gewährleistet ist.

Bezirksammann Stefan Kaiser: «Wenn es eine Teilzonenänderung bräuchte, werden wir dieText & Bilder cek. sen Weg gehen.»

Architekt Franz Bucher stellte das Mehrgenerationenprojekt vor.


AKTUELL

24. Januar 2014 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 5

Wachstum auf robuster Basis

ABSTIMMUNG 9. FEBRUAR Juso: 1 x Ja, 3 x Nein

Genossenschaftlicher Bankenverband Raiffeisen präsentiert gute Zahlen «Nähe, Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit» – diese drei Säulen der Raiffeisen-Philosophie sind die Basis für den Erfolg des genossenschaftlichen Bankenverbandes im Kanton Luzern. Das erklärte Kantonalpräsident Kurt Sidler an der BilanzMedienkonferenz des Luzerner Verbandes. Er konnte Zahlen präsentieren, die das gute Vorjahresergebnis noch übertreffen.

Luzerner Verband. Stolz verwies Kurt Sidler auch auf die aktive Rolle der Banken im Sponsoring von lokalen und regionalen Aktivitäten in Freizeit, Sport und Kultur. Auch das ist Ausdruck der Kundennähe und Ortsverbundenheit der Genossenschaften.

Zufriedener Kantonalpräsident: Kurt Sidler konnte für die Luzerner Raiffeisenbanken Zahlen fürs Geschäftsjahr 2013 vorstellen.

Zum Verband der Luzerner Raiffeisenbanken gehören heute 22 regionale Genossenschafts-Banken mit 51 Geschäftsstellen. Im Rontal und den Rigigemeinden sind es die Raiffeisenbank Luzern (Geschäftsstellen Luzern, Ebikon und Root), Adligenswil-Udligenswil-Meggen (mit Geschäftsstellen in den drei Gemeinden) und die Raiffeisenbank am Rigi (Geschäftsstellen Weggis, Immensee und Küssnacht). Im Kanton Luzern und dem Bezirk Küssnacht gehört Raiffeisen mit 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (sie teilen sich in 338 Stellen) zu den wichtigen Arbeitgebern im Dienstleistungssektor.

Die Banken des Luzerner Kantonalverbandes erwirtschafteten 2013 mit 9,11 Milliarden Franken (plus 5,5 Prozent) erstmals eine Bilanzsumme über der Neun-Milliarden-Grenze. Die NeunMillionen-Marke wurde beim Jahresgewinn geknackt (9,3 Millionen). Im Kerngeschäft konnten die Luzerner Raiffeisenbanken in beiden Bereichen ein solides Wachstum erzielen (Hypotheken 7,7 Mia. + 6,2 %; Kundengelder in Spar- und Anlageform 7,3 Mia. +5,7 %). Im Hypothekargeschäft hätten die Raiffeisenbanken ihren Marktanteil ausgebaut, erklärte Verbandspräsident Kurt Sidler an der Bilanz-Medienkonfe-

renz in Luzern. Dabei verwies er auf die «strenge und konservative Belehnungspraxis» – dadurch bleibe «das Risiko für die Banken tief, auch wenn die Zinsen steigen oder die Immobilienpreise wider Erwarten sinken sollten». Auch im Zinsengeschäft zeigen die 2013er Zahlen wieder ein moderates Wachstum: 108,6 Millionen Franken oder plus 2,8 Prozent weist diese Rubrik aus. Gewachsen und damit breiter geworden sind die Raiffeisenbanken auch an ihrer Basis: 126 672 Genossenschafterinnen und Genossenschafter (plus 2572) sind die «Träger» der Raiffeisenbanken im

Die Wurzeln der Raiffeisenbank Luzern liegen im Rontal. Am 17. Mai 1903 gründeten 30 Ebikoner Bürger den Darlehenskassenverein Ebikon-Buchrain. «Der damalige Aufschwung von Verkehr und Industrie hatte zur Folge, dass das Geld immer knapper wurde», beschreibt die Raiffeisen-Geschichte das gute wirtschaftliche Umfeld der Gründungszeit. «Die Zinssätze stiegen ins Extreme, was Spekulanten schon damals weidlich ausnützten.» Noch im Gründungsjahr schloss sich die Bank dem heutigen Verband «Raiffeisen Schweiz» an. Einige Jahre später wurde an einer Volksversammlung im Hotel Rössli in Root die zweite Raiffeisenbank im Rontal gegründet, ihr Schalter öffnete am 1. November 1926. 1950 wurde eine Raiffeisenbank in Dierikon eröffnet, die sich in den 1990er Jahren mit der Rooter Bank zusammenschloss. Im Jahr 2000 schliesslich schlossen sich Ebikon-Buchrain und Root zur Raiffeisenbank Luzern zusammen. Text & Bild Hanns Fuchs

Die JUSO Kanton Luzern fasste im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung die Parolen für die Abstimmungsvorlagen vom 9. Februar. Sie sagt einstimmig Ja zum Bundesbeschluss über die Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI). Einstimmig fiel das Nein für die Volksinitiative zur Abtreibungsfinanzierung aus. Ebenso zur Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» der SVP aus. Eine Absage erteilte die JUSO auch dem Plan zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer. Ohne Gegenstimme beschloss sie die Nein-Parole.

FDP 2 x Ja, 2 x Nein

FDP.Die Liberalen Luzern setzten an ihrer Delegiertenversammlung ihre Ziele für die Wahlen 2015 fest und fassten die Abstimmungsparolen. Die Delegierten sagen mit 175 Ja- zu 40 Nein-Stimmen Ja zur «Abschaffung der Liegenschaftssteuer». Ebenso befürworten die Delegierten mit 173 Ja- zu 42 Nein-Stimmen die Vorlage über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur FABI. Deutliche Ablehnung gibt es sowohl für die Volksinitiative «Abtreibung ist Privatsache» als auch «Gegen Masseneinwanderung».

EBIKON SP für Horvath

Die SP Ebikon unterstützt in der Ersatzwahl eines Mitglieds der ControllingKommission Ebikon vom 9. Februar die GLP und deren Kandidaten Sandor Horvath. Die Partei ist nach einem Hearing mit den zur Wahl stehenden Personen von deren Kompetenz und Konsensfähigkeit überzeugt.

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

24. Januar 2014 / Nr. 4

Züglete bestens überstanden

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Ehemalige Känzelibewohner haben sich im Ebikoner «Höchweid» gut eingelebt Neuer Informationsbeauftragter

Vor rund zwei Monaten wurden die letzten Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Känzeli in Ebikon gezügelt. Margareth Renggli, Rosa Grädel und Jutta Schwarz fanden ein neues Zuhause im Alters- und Pflegeheim Höchweid und fühlen sich hier gut aufgehoben. Wünsche versucht ihnen die Heimleitung so gut wie möglich zu erfüllen. Margareth Renggli (94), Jutta Schwarz (85) und Rosa Grädel (97) haben den Umzug vom Haus Känzeli ins Höchweid positiv in Erinnerung. Mit ihrem neuen Zuhause, der Pflege und Betreuung sind sie zufrieden. «Ich schätze es, dass wir am Morgen nach dem Anziehen machen können, was wir wollen», verrät Rosa Grädel, die gerne spazieren geht. Margareth Renggli lobt die Zimmerpflege. «Hier ist es etwas ganz anderes. Ich fühle mich viel besser aufgehoben», sagt Jutta Schwarz. Während eines Gespräches mit den drei Frauen, kristallisiert sich heraus, dass sie sehr wohl auch Veränderungen erlebten. Die Wahl des Mittagessens ist anders als im Känzeli. «Daran müssen wir uns gewöhnen», meint dazu Margareth Renggli, die auch gerne jasst. Dieses Hobby teilt sie mit Rosa Grädel. Beide würden gerne mehr jassen. Ein- oder zweimal in einer Gruppe kochen zu können, finden die Frauen schön. Dieses Angebot ist für sie neu. Margareth Renggli vermisst einen Balkon und Garten, wo sie wie früher Sonnenblumen pflanzen kann, die bis zu dreieinhalb Meter gross wurden. Zugleich wünscht sie sich, dass einmal in der Woche das Rosenkranzbeten durchgeführt wird. Ermöglicht wird den BewohnerInnen der Besuch einer wöchentlichen Messe.

«Wir können nach dem Anziehen machen, was wir wollen. Das ist schön.» Rosa Grädel

Am Donnerstag, 30.1., findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser von 16.30–18 Uhr statt. Terminreservation bei der Information im Gemeindehaus Ebikon oder telefonisch unter Tel. 041 444 02 02 Die Sport-und Kreativwoche, organisiert von der Freizeitkommission Ebikon, findet statt vom 28. April -2. Mai 2014. Die Primarschulkinder aus Ebikon, Buchrain und Dierikon haben die Möglichkeit daran teilzunehmen. Neben den bewährten Kursen gibt es auch neue Angebote im Programm, wie Kutschenfahren, Feuer&Flamme, Minitrampolin, Barmix-Kurs usw. Das Programm kann auch über www.schule-ebikon.ch heruntergeladen werden. Der Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. Feb. 2014.

«Hier ist es etwas ganz anderes. Ich fühle mich viel besser aufgehoben.»

Neuer Webauftritt

Die Gemeindeschule und die Musikschule präsentieren sich mit einer neuen Webseite. Die beiden Auftritte sind eine Weiterentwicklung eines einheitlichen Erscheinungsbildes der gemeindlichen Institutionen, welches Ebikon seit dem letzten Sommer schrittweise umsetzt.

Jutta Schwarz

› www.schule-ebikon.ch › www.musikschule-ebikon.ch

«An die Wahl des Mittagessens muss ich mich erst noch gewöhnen.» Margareth Renggli

Ein erfolgreiches Vereinsjahr

Gleichzeitig erhalten Schule wie Musikschule eigene Logos. «Damit soll nach aussen verstärkt sichtbar werden, dass die verschiedenen Institutionen der Gemeinde zusammen gehören und arbeiten», betont Gemeindeschreiberin Pia Maria Brugger Kalfidis.

Baubewilligungen

• Markus und Marianne Marcon-Eltschinger, Riedholzrain 9, 6030 Ebikon: Erstellen einer Photovoltaikanlage auf bestehendem Schrägdach, Riedholzrain 9, Gst.-Nr. 1383, Geb.-Nr. 1418 • Alpenplakat AG, Bösch 80a, 6331 Hünenberg: Versetzung und Formatänderung der bestehenden Reklame (2x4 F4 auf 2x1 F12), Fildernstrasse 15, Gst.-Nr. 1925 • Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Vorbereitung des Baustellenbereiches für die Erstellung einer Werkleitungstrasse entlang der Kantonsstrasse. Rückbau Feuerwehrmagazin 1. Temporäre Demontage der Velo- und Motorradunterstände, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281

Baugesuche

Mitgliederversammlung der Kulturgesellschaft Ebikon

jf. In «The Port Technology» erforschen und entwickeln 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intelligente Schliesssysteme. Vorgestellt wird u.a. das neue System über Smartphone. Es zeichnet sich aus durch seine hohe Effizienz, die sehr zielgenaue auf den Einzelnen abgestimmte Mobilität und eine maximale Vernetzung von Lift, Büro und Wohnung. Das ermöglicht eine perfekte Kontrolle und eine entsprechend hohe Sicherheit. Das Schliesssystem fasziniert, weckt aber auch Befürchtungen wegen der Möglichkeit der totalen Kontrolle des Einzelnen und der Gefahr der Vereinsamung. An der Mitgliederversammlung kann der Präsident Werner Auer die erfreuliche Zahl von 96 Mitgliedern begrüssen. Er blickt auf ein gelungenes, ruhiges Vereinsjahr zurück. Die elf Veranstaltungen fanden ein sehr starkes Echo. Sie wurden von rund 850 Personen besucht. Vermehrt wurden auch Nichtmitglieder

Sprechstunde Gemeindepräsident

Anmeldung Kreativwoche

Heimleitung reagiert sofort Am Tag des Gespräches mit den drei Frauen weilte auch Sozialvorsteher Andreas Michel im «Höchweid». Er weist darauf hin, dass für die Bewohnerinnen und Bewohner ein wöchentlicher Menuplan mit einem Tages- und zwei Wahlmenüs für Mittag und Abend erstellt wird. Zudem können am Buffet Mahlzeiten ausgewählt werden. «Im Känzeli war dies nicht der Fall», klärt er auf. Der Jass-Wunsch von Jutta Schwarz und Rosa Grädel nimmt Roswitha Schilliger, Leiter Administration des Alters- und Pflegeheims Höchweid sofort auf. «Am Montag ist das Jassen organisiert. Wir werden schauen, dass wir für die beiden Frauen Jasspartner finden können», sagt sie. Den Wunsch eines Balkons kann Margareth Renggli nicht erfüllt werden, doch darf sie im Garten mitarbeiten, sobald dies möglich ist. Text & Bilder Claudia Surek

Traditionsgemäss treffen sich die Mitglieder der KGE vor dem geschäftlichen Teil zu einem besonderen Anlass. Diesmal wird ihnen in Dierikon das Schindler Geschäftsfeld «The Port Technology» präsentiert.

Nach neun Jahren verlässt die Informationsbeauftragte Susanne Zürcher die Gemeinde um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Ihr Nachfolger Michael Zimmermann tritt sein Amt per 1.2. an.

angesprochen. Um Synergien zu nutzen, arbeitete die KGE für je einen Anlass mit dem Gymnasium St. Klemens und mit dem Bibliotheksteam zusammen. Wie die von der administrativen Leiterin Silvia Illi vorgestellte Rechnung belegt, war 2013 auch finanziell u.a. dank der Treue der 316 Mitglieder ein sehr erfolg- Die Mitglieder der��������������������������������������������������� KGE blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Bild zVg reiches Vereinsjahr. auf das kommende 60-Jahr Im Ausblick stellen die jeweils für den Anlass verantJubiläum hin, das die Verantwortlichen Vorstandmitglieder das Jahresprogramm wortlichen vor eine beson2014 vor. Es kann auf der Homepage www.kgebikon. dere Herausforderung stellt. ch eingesehen werden. Das Programm ist sehr abDaneben werden an den Sitwechslungsreich und zeugt von einem weitgefassten zungen u.a. die Koordination Kulturbegriff. Es ist beste Werbung für die KGE. (Auf von kulturellen Veranstaltunder Homepage finden Interessierte, die sich angesprogen und das prekäre Raumanchen fühlen, einen Beitrittstalon.) gebot für Anlässe in Ebikon Die Hauptaufgabe des Vorstands wird 2014 die Prothematisiert. grammgestaltung für 2015 sein. Der Präsident weist

• Anton Huber und Maja Huber-Schindler, Oberschachenweg 16, Ebikon: Sanierung und Aufstockung 2. OG, Luzernerstr.55, Gst.-Nr. 622, Geb.Nr. 312. Auflage- und Einsprachefrist 16.1.–5.2.14 • Karl Mattmann-Widmer, Spechtenstr.24, 6036 Dierikon: Ersatz der bestehenden Oelheizung durch eine Luft-Wasserwärmepumpe, Zentralstrasse 27, Gst.-Nr. 483, Geb.-Nr. 855. Auflage- und Einsprachefrist 16.1.–5.2.14

Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Destani, Anesa, serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 31 2. Idrizaj, Suad, mit den Kindern Lisa und Lorik, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1 3. Idrizaj, Sadik, mit Sohn Triumf, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1 4. Hatipoglu, Hasan und Hatipoglu-Olcaytuberdi, Asuman, mit Tochter Merve, türkische und deutsche Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 5. Cai, Yingfeng, chinesischer Staatsangehöriger, Hofmattstrasse 4 6. Segura, José und Segura-Ageljic, Ika, mit den Kindern David und Tamara, spanische und kroatische Staatsangehörige, Sagenhofstrasse 7 7. Unutmaz, Hüseyin und Unutmaz-Dere, Hanim, mit Sohn Baran, türkische Staatsangehörige, Alfred-Schindlerstrasse 12 8. Xhemaili, Fidan und Xhemaili-Ajdini, Florije, mit den Kindern Flutra, Blertina und Medina, serbische Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 9. Lotf Ranaei, Mohammad und Seghe Mojtahedi, Firoozeh, mit den Kindern Navid und Nina, iranische Staatsangehörige, Rischstrasse 30 10. Gatto, Paolo, italienischer Staatsangehöriger, Kaspar-Kopp-Strasse 17 Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 28. Februar 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Zivilstandsnachrichten Geburten:

25.12.13: Barbato Alessandro, Sohn von Luca und Emanuela BarbatoCoduti, Feldmatt 12 27.12.13: Lamas Docampo Iker, Sohn von Martin Felder Lamas Docampo und Susana Lamas Docampo, Schachenstrasse 15

EBIKON Grüne unterstützen Sandor Horvath (glp) Ohne Parlament ist die politische Einflussnahme in Ebikon beschränkt. Die Kommissionen erhalten deshalb ein besonderes Gewicht. Die Grünen Ebikon stehen dafür ein, dass alle Parteien nach ihrem Wähleranteil in den Kommissionen vertreten sind. Damit werde gewährleistet, dass breit abgestützte

und tragende Lösungen erarbeitet werden können, halten die Grünen Ebikon in einem Schreiben fest. Die SVP, welche bereits über 2 Sitze in der 9-köpfigen Controllingkommission verfügt, ziele mit ihrer Gegenkandidatin auf einen

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dritten Sitz, auf Kosten des einzigen Sitzes der Grünliberalen. Die Grünliberalen stellen nach Ansicht der Grünen «mit Sandor Horvath (Bild links) einen kompetenten und erfahrenen Kandidaten, welcher über Visionen

für die Gemeinde verfügt.» Die Grünen Ebikon empfehlen Sandor Horvath (glp) zur Wahl in die Controllingkommission.

Spielgruppe: Tag der offenen Tür

In Zusammenarbeit mit dem Schulrektorat Ebikon, wurde für den Tag der offenen Tür bei den Spielgruppen Ebikon

der Samstag, 1. Februar 2014, festgelegt. Da auf das Schuljahr 2015/16 der zweijährige Kindergarten eingeführt wird, sind für das Schuljahr 2014/15, alle Kinder, welche dieses Jahr (2014) drei Jahre alt werden, aufgefordert, eine der beiden Spielgruppen zu besuchen. Spielgruppe Vogelnäscht und Villa Kunterbunt in Ebikon freuen sich auf viel Besuch.


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LESERBRIEFE

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Bürokratismus vergrössern

Vorgeschobene Argumente In einer Zeitung begründet die SVP ihren Angriff auf den einzigen Sitz der Grünliberalen wie folgt: sie will den Frauenanteil in den Kommissionen erhöhen. Pikanterweise lässt die SVP dazu aber nicht eine Frau sprechen, sondern einen Mann. Die Sprengkandidatin kommt gar nicht zu Wort. Das Frauen-Argument der SVP ist in Tat und Wahrheit nur vorgeschoben. Denn ein Blick auf die Statistik zeigt folgendes Bild: Die Grünliberalen sind mit fünf Personen in den Ebikoner Kommissionen vertreten – und zwar mit drei Männern und zwei Frauen. Das Geschlechterverhältnis ist also einigermassen ausgewogen. Ganz anders sieht es bei der SVP aus: Sie stellt nur in der

Bildungskommission eine Frau. Wenn es um das Auszählen der Stimmen geht (Urnenbüro) schickt die SVP drei Frauen und vier Männer. Im Übrigen lässt die SVP keine Frauen politisieren. Sie ist in der Bürgerrecht- und Controlling-Kommission mit je zwei Männern vertreten, in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission sogar mit vier Männern. Meint es die SVP mit der Frauenquote wirklich ernst? Dann würde sie gut daran tun, bei den ordentlichen Erneuerungswahlen mehr Frauen zu portieren, statt den einzigen Sitz der Grünliberalen in der Controlling-Kommission anzugreifen. Mailin Scherl, Ebikon

Eine Frau in die Controllig-Kommission Ebikon Daniela Mazenauer kandidiert im Februar für die Controlling-Kommission in Ebikon. Als Hausfrau und Mutter ist die ausgebildete Pflegefachfrau HF mit Führungserfahrung mehr als qualifiziert sich in diesem Gremium einzubringen. Die Politik in Ebikon ist sehr Männerdominiert, das zeigt sich darin, dass im Gemeinderat selbst keine Frau zu finden ist. Eine Mutter die voll im Leben steht, genau weiss, wo dem Bürger der Schuh drückt, die brauchen wir in der Politik! Daniela ist sehr sozial und gemeinnützig engagiert. Mit viel Engagement rief Sie, vor 1 Jahr, die Kinder-

stube-Höfli ins Leben. Ein Mütter-Kind-Treff, wo sich Mamis und Papis, unabhängig ihrer Herkunft und Abstammung zum Austausch, Spielen, Lachen und Basteln treffen. Freundschaften wurden geknüpft und so manche möchte den wöchentlichen Kindermorgen im Alters- und Pflegeheim Höchweid nicht mehr missen. Bis zu 30 Mamis sind teilweise anwesend, diese Zahl spricht für sich! Daniela eine junge, dynamische Frau, die Ebikon kennt und liebt ist die Richtige für diesen Posten. Nicole Hermetschweiler, Ebikon

Controllig-Kommission Ebikon Zum Artikel «Wer kontrolliert künftig Ebikons Finanzen mit?» im Rigi Anzeiger (17.1.) Zu Sandor Horvaths (GLP) Antwort auf die Frage: Weshalb wollen Sie in die ControllingKommission gewählt werden? Sie haben schon recht Herr Horvarth. Ohne Finanzplanung keine Ausgabenplanung zur Zielerreichung. Das ist die Aufgabe der Controlling-Kommission. Aber Sie haben in der Vergangenheit nicht bewiesen, dass Sie sorgfältig mit den Finanzen umgehen können. Alles was bisher von Ihnen kam kostete unnötiges Geld, wie die Fussgängerbrücke die fast von niemandem benützt wird und für ältere und invalide Menschen völlig ungeeignet ist. Oder die Sammelklage gegen die Gemeinde Ebikon, welche die Steuerzahler nochmals einige tausend Franken kostet. Ob Sie darunter Kernkompetenz

24. Januar 2014 / Nr. 4

verstehen entzieht sich meinen Kenntnissen. Ich denke, dass da die von der SVP nominierte Frau Daniela Mazenauer mindestens so viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl in die Kommission einbringen kann, auch wenn sie nicht so viele Titel aufweisen kann. Im Übrigen ist der Anspruch auf einen weiteren Sitz der SVP sehr legitim. Bei den letzten Kantonsratswahlen war die SVP knapp hinter der CVP die zweitstärkste Partei. Bei den eidgenössischen Wahlen sogar mit Abstand die stärkste Partei. Dazu finde ich, dass eine zusätzliche Frau dem Gremium nur gut tun kann. Darum empfehle ich unserer Ebikoner Bevölkerung am 9. Februar Frau Daniela Mazenauer zu wählen. Vinzenz Vogel, Ebikon

Es ist unbestritten, dass bei der Einwanderung von Ausländern in die Schweiz Handlungsbedarf besteht. Die Rückkehr zur Kontingentierung wird dieses Problem jedoch nicht lösen, sondern nur den Bürokratismus einmal mehr vergrössern. Wir dürfen nicht vergessen, dass unser Wohlstand von einem offenen Arbeitsmarkt und offenen Grenzen abhängig ist. Ein Drittel der Schweizer Arbeitsplätze sind vom Handel mit Europa abhängig. Wir können es uns nicht leisten, einen Machtpoker mit der EU einzugehen. Der bilaterale Weg ist der beste Weg für die Schweiz in Europa und die Personenfreizügigkeit ist ein wichtiger Bestandteil davon. Auch wenn Sie im Bus keinen Sitzplatz finden und links und rechts nur ausländische Sprachen gesprochen werden, müssen Sie sich bewusst sein, dass ohne den Informatikingenieur, die Pflegefachfrau im Spital, die Reinigungsfachkraft, den Strassenarbeiter, den Arbeiter auf dem Bauernhof und auch ohne die Person, die unsere Eltern im Altersheim betreut, viele Dienstleistungen in der Schweiz nicht mehr erbracht werden könnten.

Vielleicht würde es unseren Arbeitsgeber und unseren Arbeitsplatz ohne die vielen Ausländer gar nicht geben. Ausländer aus dem EU- und EFTA-Raum können nur in die Schweiz einwandern, wenn sie eine Stelle haben oder die sonstigen gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen. Die Einwanderungszahlen der Arbeitskräfte aus den restlichen Ländern sind klar mit Höchstzahlen definiert. Die Schuld an den hohen Miet- und Wohnungspreisen nur den vielen Einwanderern zuzuschieben, wäre ebenfalls falsch. Wenn die Städte die Bauordnungen anpassen würden und somit eine dichtere Bebauung zuliessen, könnte man hier sehr viel Wohnknappheit bekämpfen. Ich bin überzeugt, dass wir das Problem mit der Überbevölkerung in der Schweiz angehen müssen. Trotzdem lege ich aus den oben erwähnten Gründen und mit grosser Überzeugung ein Nein zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP in die Urne. Claudia Bernasconi, Geschäftsfrau, CVP, Greppen

Mutiger Entscheid Mit der Personenfreizügigkeit erhielt die Schweiz einen vereinfachten Zugriff auf einen über 60-mal grösseren Arbeitsmarkt. Diese wirtschaftlich effektive Möglichkeit bescherte uns aber auch eine unkontrollierte Zuwanderung – bis heute 10-mal mehr als Experten damals voraussagten. Die Erfahrung zeigt nun, dass vor allem Hilfskräfte und auch vereinzelt Fachkräfte mit ihren Familien einwanderten, im Vergleich aber kaum hochqualifizierte Arbeitskräfte. In der Folge der jährlichen Zuwanderung in der Grössenordnung der Einwohnerzahl der Stadt Luzern, hat in der Schweiz vor allem ein quantitatives wirtschaftliches Wachstum stattgefunden, indem beispielsweise Wohnungen gebaut, die Infrastruktur, die Bildung, das Gesundheitswesen ausgebaut, der Konsum im Allgemeinen gesteigert wurde. Qualitatives Wachstum, Innovationen, Investitionen in die Weiterbildung unserer eigenen Arbeitskräfte, eine enge Zusammenarbeit mit unseren Bildungsinstitutionen, schonender Umgang mit unseren Ressourcen, funktionierende Sozial- und Verkehrssysteme sowie genügend Raum für unsere

nächsten Generationen wären für eine nachhaltige Entwicklung der Schweiz wichtiger. Es gab in den letzten Jahren kaum eine Lohnentwicklung und die Sockelarbeitslosigkeit in der Schweiz ist seit den letzten 20 Jahren steigend. Diese Tendenz wird wohl so weitergehen und durch die hohe unkontrollierte Zuwanderung gefördert. Die Arbeitslosigkeit im EU-Raum bleibt auf Rekordhoch. Unter diesen Aspekten wären die Kosten für eine kontrollierte und bedarfsgerechte Einwanderung das viel kleinere Problem für die Schweiz. Bleiben soll, wer Arbeit hat oder einem Punktesystem genügt wie dies beispielsweise in Australien der Fall ist. Die Bilateralen I würden dadurch nicht verletzt und müssten von keiner Seite gekündigt werden. Die Schweiz als souveräner und leistungsfähiger Staat kann immer mit der EU oder Drittstaaten auf Augenhöhe verhandeln. Verträge werden in gegenseitigem Interesse abgeschlossen und nicht leichtfertig aufgekündigt. Es braucht jetzt einen mutigen Entscheid und ein ja für die SVP Initiative gegen die Masseneinwanderung. Reto Frank, SVP Präsident, Meggen

Bundesrätliche Versprechen

Wohnkosten endlich senken Die Liegenschaftssteuer ist ein alter Zopf, der endlich abgeschnitten gehört. Als sie im Jahr 1943 eingeführt wurde, hatte sie durchaus ihre Berechtigung als Pauschalabgeltung für die Nutzung der öffentlichen Infrastruktur. Heute werden Wasser, Abwasser, Strom und Kehricht über separate Gebühren selbsttragend finanziert. Zweimal zahlen ist ungerecht. Dreimal zahlen ist noch ungerechter, wenn man bedenkt, dass die Liegenschaft auch noch als Vermögen besteuert wird. Alle übrigen Zentralschweizer Kantone haben diese ungerechtfertigte Mehrfachbelastung längst bemerkt und die Liegenschaftssteuer folgerichtig

abgeschafft. Wegen einem Ausfall von 0,5 Prozent fiele ja nicht der gesamte Kantonshaushalt auseinander. Dafür stünde den Wohneigentümern – und notabene auch den Mietern – wieder mehr Geld für den privaten Konsum und für private Investitionen zur Verfügung – seien es nun energetische Sanierungen, Neu-, Aus- oder Umbauten. Das käme der Wirtschaft wie der Umwelt zugute. Die Abschaffung der Liegenschaftssteuer wird den Erwerb von Wohneigentum für die Luzerner Bevölkerung garantiert attraktiver machen. Peter Schilliger, Nationalrat und Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Luzern

Nein zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer Am 9. Februar stimmen wir über die Abschaffung der Liegenschaftssteuer ab. Als Besitzer einer durchschnittlichen Eigentumswohnung macht diese Steuer für mich weniger als 200 Franken im Jahr aus und ist ohne weiteres verkraftbar. Die Initianten argumentieren, dass für Mieter bei einem Wegfall die Wohnkosten sinken würden. In einem Mietshaus macht diese Steuer pro Wohnung vielleicht 10 Franken im Monat aus. Glauben wir wirklich, dass dies als Anlass für eine Senkung des Mietzinses genommen wird? Wohl kaum. Als Konsequenz hingegen würden dem Kanton und den

Gemeinden je rund 20 Millionen Franken jährlich fehlen. Alleine auf die Stadt Luzern entfallen 5 Millionen Franken. Mit welchen weiteren Sparpaketen oder welchem Leistungsabbau soll dies aufgefangen werden? Ob steuersystematisch korrekt oder nicht, das ist hier nicht die Frage. Da gäbe es ja wahrscheinlich noch die eine oder andere notwendige Korrektur. Fakt ist, dass angesichts der massiven Sparpakete bei Kanton und Gemeinden die Abschaffung der Liegenschaftssteuer eine unverantwortliche Finanzpolitik darstellt und deshalb abzulehnen ist! Jörg Meyer, Adligenswil, Kantonsrat SP

Schildbürger-Streich in Adligenswil In einer demokratischen Wahl hat O. Bucheli relativ knapp gesiegt. Er werde einen «frischen Wind» in die Gemeinde bringen (Zitat SP-Präs. Grünwald). Wozu brauchen wir einen frischen Wind, war die bisherige Politik nicht gut genug? Der GLP-Vertreter soll also die Lösung sein, etwas gewagt! Ich bedaure sehr, dass es dem Kandidaten der wählerstärksten Partei (über 21 %) nicht reichte. Von fairer Ausgewogenheit der Parteienvertreter kann keine Rede sein. Für mich ist klar: bei dieser Wahl haben gewisse Bürger der Mitte-Parteien einen Schildbürger-Streich inszeniert. Die Parteien haben die SVP ins Abseits gedrängt unter der

Mithilfe der «Neidgenossen». Freude herrscht! Die Frage sei erlaubt: Wie würden wohl die anderen Parteien reagieren, wenn sie nicht mehr gemäss Proporz-Stärke im Gemeinderat vertreten wären? Das Gejammer wäre vermutlich gross! Mit dem hochgelobten Konkordanzgedanken (eine Phrase) hat der Wahlausgang in Adligenswil vom letzten Wochenende gar rein nichts zu tun. Die Mitteparteien haben es ja auch versäumt, mit einer klaren Wahlempfehlung den SVP-Kandidaten zu unterstützen. Das ist scheinheilig und das Resultat liegt auf der Hand. Das ist unsere Demokratie! Hans Lohri, Adligenswil,

Ein Versprechen oder ein bundesrätlicher Versprecher? Es ist schon einmalig, dass der Bundesrat drei Wochen vor einer Abstimmung mit Plästerlipolitik besänftigen will. Hat er das Unwohlsein des Volkes bis anhin auf dem Weg zu seinen Entscheidungen gar negiert? Nach unzähligen durch den Bundesrat verbreiteten Unwahrheiten in Sachen Asylpolitik und Einwanderung kann man seinen geplanten Absichten keinen Glauben mehr schenken.

Kommt hinzu, dass es wohl 3 bis 4 Jahre dauern wird bis seine Absichten in unserer gelebten Demokratie umsetzbar werden, sofern diese dann von der Mehrheit goutiert würden. Bis dannzumal wird die Schweiz um eine zusätzliche Viertelmillion Zuwanderer weiterwachsen. Schlagen wir hier einen Pflock ein, bis hierher und nicht weiter und erteilen der Masslosigkeit am 9. Februar eine deutliche Abfuhr. Max Buholzer, Meggen

Chance packen Nach der knappen Ablehnung der 2. Etappe der Südumfahrung, am 17.6.2012, hat sich Stefan Kaiser wie folgt geäussert: Da es ein Volksentscheid gewesen ist, wird der Bezirksrat keine Neuplanung für den Abschnitt 2 vornehmen. Daran hat sich der BR leider stur gehalten, obwohl sich damals ein grosser Teil der Neinsager nicht generell gegen einen 2. Abschnitt gestellt hatte, sondern nur gegen das zur Abstimmung stehende Projekt. Dafür hat sich die Arbeitsgruppe «Süd Plus», bestehend aus ehemaligen Bezirksammännern sowie Vertretern der «IG gedeckte Südumfahrung» und der «IG öffentlicher Verkehr» dieser unbefriedigenden Situation angenommen. Mit der Pluralinitiative bringen sie die zweite Etappe zurück ins «Rennen». 1266 Unterschriften aus allen drei Gemeinden zeigen deutlich, dass die zweite Etappe gewünscht wird. Nun haben wir die Chance, eine mehrheitsfähige Lösung zu erarbeiten. Die Initianten zeigen auf,

dass mit kleinen Änderungen am abgelehnten Projekt, dessen grosse Mängel behoben werden können. So wird die weit ausserhalb der SIA-Normen liegende Steigung von 7,5% eliminiert. Weiter fällt der Schickerbachtobel-Viadukt ganz weg. Weil die Linienführung einige Meter näher zur Rigi zu liegen kommt, kann der Schickerbach problemlos unterquert werden, weil er da nur ein kleines Wiesenbächlein ist. Noch ein Wort zu den Steuern. Seit dem Jahre 2003 sind die Bezirkssteuern kontinuierlich von 250 % auf 165 % gesenkt worden. Tiefe Steuern sind nicht das Alleinseeligmachende. Deshalb darf für ein «Jahrhundertbauwerk», wie es die Südumfahrung ist, eine Steuerfussdiskussion nicht tabu sein. Ergreifen wir die Chance und sagen wir JA zur Pluralinitiative. Das kostet uns noch keinen Rappen. Dank der Mehrstufigkeit des Verfahrens kann der Stimmbürger jederzeit korrigierend eingreifen. Hansruedi Bussmann Küssnacht

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Ehrverletzende Aussagen werden nicht abgedruckt.


AKTUELL

24. Januar 2014 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 9

… Und es kommen Menschen

FCL

Vorbereitung fast optimal

Podiumsdiskussion zu «Masseneinwanderungsinitiative» am Gymi Immensee

Rund 10 Tage Vorbereitung bei bestem Fussballwetter auf topfebenen Plätzen hat der FCL hinter sich gebracht. Marbella ist mit seinen optimalen Bedingungen kein Geheimtipp. Halb Europa tummelt sich in der Winterpause auf den Anlagen des heimischen Vereins, der erst seit 2013 unter dem Namen Marbella Fútbol Club exisiert. Zuvor hiess er Atlético und ab 1997 Unión Deportivo. Als Mitglied der Tercera División Gruppe 9 galt Marbella als Farmteam des jetzigen spanischen Co-Leader Atlético Madrid mit Jesús Gil als identischem Eigner. Jetzt ist der Club in russischem Besitz.

Eigentlich geht es um Menschen. Trotzdem wird im Abstimmungskampf zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP ziemlich abenteuerlich mit Zahlen hantiert. So auch am Gymnasium Immensee zwischen den beiden Zuger Nationalräten Thomas Aeschi (SVP) und Bruno Pezzatti (FDP). red. Was hat die jährliche Einwanderung von 80 000 Menschen aus EU- und EFTA – Staaten mit Wohlstand zu tun? Oder mit der Kriminalitätsrate? Sehr viel, würde man meinen, wenn man den zwei Zuger Nationalräten Thomas Aeschi (SVP) und Bruno Pezzatti (FDP) zuhört. Denn da werden munter direkte Bezüge hergestellt. Schaut her, beim Bruttoinlandprodukt pro Kopf sind wir trotz der Personenfreizügigkeit immer noch absolute Spitzenreiter, sagt Bruno Pezzatti. Stimmt nicht, sagt Thomas Aeschi, entscheidend ist die Zunahme des Bruttoinlandproduktes pro Kopf pro Jahr, da waren wir vor der Einführung der Personenfreizügigkeit besser. Schaut her, die Kriminalitätsrate von Personen aus EU und EFTA ist nur doppelt so hoch wie diejenige der Schweizer/-innen, sagt Bruno Pezzatti, und schiebt den schwarzen Peter den jährlich 13 000 Immigranten aus Drittstaaten zu, die trotz Kontingentierung (und das ist ja ein Ziel der Initiative) 6-mal öfter straffällig werden. Da dies wiederum Thomas Aeschi, der ja für die Kontingentierung ist, nicht ins Argumentationskonzept passt, beschwichtigt dieser: Die Kriminalitätsrate habe keinen direkten Zusammenhang mit der Personenfreizügigkeit, sondern hänge mit Schengen und Dublin und den fehlen-

«Höhenflug der Ebenen» Galerie Reichlin, Küssnacht pd. Ebenen übernehmen die Hauptrolle in den abstrakten Ölbildern und perspektivisch einmaligen Holzskulpturen der beiden renommierten Schweizer Kunstschaffenden. Der eine setzt Kettensäge ein, der andere Pinsel und Farbe. Mit grobschlächtigem Werkzeug schafft der gebürtige Emmentaler Bildhauer, Urs-P. Twellmann, Werkstücke, welche die ganze Schönheit und Wildheit der Natur transferieren. Den Duft von Lindenholz verströmend, beeindrucken feingliedrige Skulpturen und imposante Installationen. Die Skulpturen harmonieren wunderbar mit den Bildern des Rheintaler Kunstmalers, Josef Ebnöther (Bild unten). Seine eigenwillige Formen- und Farbensprache macht das komplexe Verhältnis zwischen Natur und Kultur, zwischen Realität und Imagination sichtbar. Starke, satt aufgetragene Farben und ein prägnantes Linienbild. Besucher sind an der Vernissage, Matinée und während der üblichen Öffnungszeiten herzlich willkommen. www.galerie-reichlin.ch

25. Januar bis 7. Februar Vernissage: Samstag, 25. Januar, 16–19 Uhr Matinée: Sonntag, 26 Januar, 11–15 Uhr Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, Küssnacht, Tel. 041 850 16 50

Thomas Aeschi (SVP, links) und Bruno Pezzatti (FDP) beim Podiumsgespräch. den Grenzkontrollen zusammen. Aber dass mit der Annahme der Initiative die ganzen Bilateralen inklusive Schengen und Dublin in Frage gestellt würden, davon will er dann doch nichts wissen. Schön, dass Bruno Pezzatti als ehemaliger Direktor des Schweizer Obstverbands wenigstens ansatzweise einen Bezug zu den Menschen herstellt, die sich hinter diesen Zahlen verbergen. So sind es die Erntehelfer, die ihm am Herzen liegen. Diese finden dank der Personenfreizügigkeit viel besser den Weg in die Schweiz als zur Zeit der Kontingentierung, als ein Verteilkampf des Kontingentes zwischen den verschiedenen Wirtschaftszweigen entbrannte. Alles eine Frage der Regulierung, sagt SVP-Mann Thomas Aeschi und stört sich seinerseits

an den Familiennachzüglern, die immerhin einen Viertel der Freizügigkeitszuwanderer ausmachen. Alles eine Frage der Regulierung, sagt FDP-Mann Bruno Pezzatti, und meint damit den zeitlichen Spielraum von 1 bis 5 Jahren bei der Vergabe der Aufenthaltsbewilligungen. Auch sonst fördert die Diskussion zwischen den beiden bürgerlichen Politikern erstaunlich viel staatsfreundliches Gedankengut zu Tage. Bruno Pezzatti plädiert für sozialen Wohnungsbau, um die Wohnungsknappheit zu dämpfen. Thomas Aeschi zeigt sich überzeugt, dass auch die Unternehmerkollegen aus seinem politischen Lager bereit sind, für einen Schweizer Arbeitnehmer, der ja bei Annahme der Initiative bevorzugt werden soll, auf staatliche Anordnung hin mehr zu bezahlen als für einen gleich qualifizierten Ausländer.

Welche Optionen haben wir (noch)? Vortrag im D4 Business Village zum Klimawandel

GEFLÜSTER

Bild zVg. Die aufmerksam zuhörenden Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Immensee versuchen, mit Ihren konkreten Fragen Klarheit und Sachlichkeit zu schaffen: Welches wäre die Obergrenze der Kontingentierung? Kann man damit die Leute genauer kontrollieren? Mit welchem System kann das Lohndumping besser bekämpft werden? Bekäme ich ohne die Bilateralen Probleme, im Ausland zu studieren? Man ahnt es: Es bleiben am Schluss mehr Fragen als Antworten. Es bleibt auch die Erkenntnis, dass es schwierig ist, eine solche Gesetzesänderung mit all den Auswirkungen schlüssig zu bewerten. Und dass es deshalb naheliegt, sich in die vereinfachende Welt der Zahlen und Statistiken zu flüchten.

KÜSSNACHT Prorektorin kündigt

Ursi Tschudi, Prorektorin der Bezirksschulen Küssnacht, hat per 31. August 2014 gekündigt. Nach 19-jähriger Tätigkeit an der Schule wird sie den Bezirk verlassen, sich eine Auszeit gönnen und auf Reisen gehen. Anschliessend möchte sie wieder als Lehrerin tätig sein. «Mich zieht es einfach wieder zurück zu den Kindern. Ich habe Lust auf den Unterricht und die direkte Arbeit mit den Kindern», begründet Tschudi ihre Demission als Prorektorin der Bezirksschulen Küssnacht.

Glimpfliches von der Verletztenfront Eine Rückrundenvorbereitung verläuft selten vollkommen reibungslos. Die Intermezzi, mit denen die Luzerner konfrontiert wurden, verursachten aber mehr Schrecken als Schaden. Die Verletzung von Goalgetter Dimitar Rangelov entpuppte sich glücklicherweise «nur» als Schädigung des Innenmeniskus, der arthroskopisch behoben werden konnte. Die Entzündungswerte werden die Länge der Zwangspause mitbestimmen. Eine Sehnenreizung am Fuss bremste Neuzuzug François Affolter vorzeitig aus, wirft den neuen Innenverteidiger aber nicht wesentlich aus dem Vorbereitungsrhythmus. Für den Ex-Young Boy dürfte die Blessur eine Folge der fehlenden wettkampfmässigen Belastung sein. Carlos Bernegger und sein Trainerstab nutzten die Bedingungen konsequent und akribisch in der Konzentration, wie man täglich auf der FCL-Homepage in professionellen VideoZusammenschnitten mitverfolgen konnte. Bei der wichtigen Komponente Teamgeist zeigte sich kein Anzeichen von Lagerkoller. Für ein erstes Beschnuppern zwischen der Mannschaft, der Coaching Crew und dem neuen Präsidenten Ruedi Stäger sollte ein viertägiger Besuch des Chefs ausgereicht haben. Bei Frost gleich lange Spiesse Dass der FCL nach einer Top-Hinrunde auf den Auftakt zum zweiten Teil gegen GC brennt, liegt auf der Hand. Aus Sicht der Blauweissen ist alles bereit. Die einzige Frage, die im Raum steht: Schlägt das Wetter um? Gelingt allesfalls die Umstellung problemlos, sollte der Winter vor dem 2. Februar doch noch seine Frostfratze zeigen? Gegner Grasshopper hätte in diesem Fall keinen Vorteil. Denn auch die Zürcher campierten für ihre Rückrundenpräparation bis gestern Donnerstag in Marbella. Einige Ultras der beiden Vereine markierten dabei schon mal, dass es auch in der Schweiz Leute gibt, auf die man als Gastgeber gerne verzichten würde.

Hanspeter Léchenne

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Schweiz nicht weiter zubetonieren! Der weltweit anerkannte Klimaforscher Prof. Dr. Thomas Stocker und Dr. Norbert Bischofberger (Redaktor Sternstunden beim Schweizer Fernsehen) an der gut besuchten Veranstaltung im D4 Business Village Luzern. Bild zVg.

Thomas Stocker sprach am Wochenende an der 10. Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik+ Ästhetik in Luzern, die unter dem Titel «Die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen» im Verkehrshaus der Schweiz stattfand. Im D4 Business Village präsentierte er im Rahmen eines gut besuchten öffentlichen Vortrags Fakten zur Erderwärmung. red. Der kompetente Referent verwies im D4 auf das Hauptproblem der Emission von Treibhausgasen. Diese entstehen durch die Verbrennung von fossilen En-

ergieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas; ein Teil auch durch die Abholzung der tropischen Regenwälder. Stocker zeigte auf, dass durch die Gesamtsumme dieser Faktoren das Klimasystem zusätzlich Energie aufgenommen hat. Der Weltozean erwärmt sich und dehnt sich aus. Der Rückzug der Gletscher ist offensichtlich. Der Einfluss des Menschen auf das Klimasystem ist klar. Der Vortrag von Herrn Stocker warf bei den Zuhörern eine Reihe von Fragen auf. So auch wieviel Klimawandel sich die Menschheit leisten kann. Gemäss Stocker könnte die Schweiz mit ihrem Technologie-Know-how, ihrem guten Ausbildungsstandard, ihrer Wirtschaftskraft und ihren Bestrebungen zur 2000Watt-Gesellschaft weltweit eine führende Rolle spielen.

JA

Zuwanderung wieder steuern! PC 60-167674-9

Am 9. Februar:

Überparteiliches Komitee gegen Masseneinwanderung, Postfach 8252, 3001 Bern

zur Volksinitiative gegen Masseneinwanderung

www.masseneinwanderung.ch


VEREINS-BLICK

Seite 10 • Rigi Anzeiger

24. Januar 2014 / Nr. 4 Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger

Die Kinderfasnacht führte zur Gründung VEREINS-PORTRAIT

ROTSEEZUNFT EBIKON – Der Erhalt der Kinderfasnacht führte 1961 zur Gründung der einstigen Fasnachtsgesellschaft Ebikon. Seither steht bei ihr der Güdisdienstag mit seinem Kinder- und Fasnachtsumzug mit anschliessendem Verbrennen des Bööggs und der Uslumpete im Mittelpunkt. Den Fasnachtsturm initiierte sie ebenfalls.

Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/ Treffen.

Die Rotseezunft ging aus der im Februar 1961 gegründeten Fasnachtsgesellschaft Ebikon hervor, mit dem Ziel, die Kinderfasnacht zu erhalten. Seither obliegt ihr die Organisation des Güdisdienstag mit seinem Kinder- und Fasnachtsumzug, mit BööggVerbrennen und Uslumpete. Letzteres – nebenbei erwähnt – erfährt in diesem Jahr eine leichte Veränderung. Die Uslumpete findet neu in und rund um das Pfarreiheim mit diversen Verpflegungsständen statt. Doch die Rotseezunft unterstützt auch andere fasnächtliche Veranstaltungen, wie etwa die von den VGÄ (Vereinigten Guuggenmusigen Äbike) organisierte Tagwache am Schmutzigen Donnerstag oder den Nase-Samschtig. Zurück zum Güdisdienstag: Dieser könnte ohne Sponsoren und dem Erlös aus dem Plakettenverkauf nicht finanziert werden. Erstere werden jeweils mit dem Fasnachts-Turm (auch Sponsoren-Turm genannt) beim Bruderklausen-Brunnen verdankt.

Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft vermitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen.

Organisation der Zunft Zurzeit zählt die Rotseezunft 96 Mitglieder (52 Zünftler, 38 Ehrenzünftler und 6 Kandidaten). Ihr steht ein neunköpfiger Zunftrat vor. Nebst der Fasnacht pflegt die Rotseezunft eine tolle Kameradschaft und ein äusserst lebhaftes Vereinsleben mit der Inthronisation des Zunftmeisters, verschiedenen Treffen, Anlässen, Festen und Ausflügen. Neueren Die Rotseezunft sorgt dafür, dass das fasnächtliche Kulturgut in Ebikon erhalten bleibt und Datums ist der sogenannte Pflanztag, der am 24. immer wieder neue Impulse erfährt. Mai 1997 als Goodwill-Aktion ins Leben gerufen wurde. Seither verschönert die Rotseezunft immer an einem Samstagmorgen zusammen mit dem Gemeindegärtner die Dorfeingänge Ebikons.

Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter: Tel: 041 228 90 00 oder urs.suter@rigianzeiger.ch

Mehr über die Rotseezunft ist auf der Webseite www.rotseezunft.ch zu lesen.

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Der Stoos liegt ganz nah bei Ihnen Viele exklusive Angebote und Events laden zum Wintersport-Erlebnis Das Wintersportgebiet Stoos erreichen Sie schnell und einfach. Schauen Sie selbst nach auf Google Maps. Ab Küssnacht zum Beispiel erreichen Sie die Talstation Schlattli der Standseilbahn SchwyzStoos in nur 25 Minuten. pd. In diesem Jahr neu auf dem Stoos ist die Swisscom Skimovie Piste. Auf dieser Piste kann jeder sein persönliches Rennen erleben. Neben dem gewohnten Messen der Rennzeit werden alle Fahrten voll automatisiert mit einer Videoanlage aufgezeichnet. Anschliessend Schnell ist man vom Rigi Land im Wintersportgebiet Stoos. kann jeder das Video seiner Rennfahrt online anschauen. Diese moderne Technologie ist nicht nur es auch eine spezialisierte Snowboardschule. Um das Budget bei für Einzelsportler und zu Trainingszwecken für den Ski-Nachwuchs Familien nicht zu stark zu belasten, sind für Familien günstige Fainteressant, sondern auch für Gruppen, welche auf dem Stoos ein in- milientageskarten für das ganze Wintersportgebiet Stoos erhältlich. teressantes Skirennen durchführen möchten. Die Piste startet bei der «Stoos-Hüttä» (Bergstation Skilift Sternegg) und geht zur Talstation Winterwanderwege & Schneeschuh-Trails des Skilifts Maggiweid. 16 km gepfadete und markierte Winterwanderwege, sowie 15 km markierte Schneeschuh-Trails laden ein, sich aktiv im und um das autofreie Dorf Stoos und in der ruhigen Landschaft zu erholen. Ein Exklusives Skifahren für Frühaufsteher im März Wer davon träumt die Pisten am frühen Sonntagmorgen mit ein ganz spezielles Erlebnis bietet der Trail am Fronalpstock. Wer dort paar wenigen anderen Wintersportlern ganz für sich alleine haben, die Zieltafel erreicht, blickt in ein einzigartiges Panorama mit Auswird von diesem Angebot begeistert sein. Die obere Sektion der sicht auf über 10 Schweizer Seen. Fronalpstock-Sesselbahn öffnen wir jeden Sonntag im März für unsere Gäste zum exklusiven Frühskifahren. Beim Sonnenaufgang ziehen sie die ersten Linien in die frisch präparierte Piste und geEvents niessen anschliessend ein feines Frühstücksbuffet im Gipfelrestau18. Januar Stoos Badwannenrennen beim Balmberg rant Fronalpstock. 15. Februar Stoos Skibock-Schweizermeisterschaften 1. März Stoos Back2Style Video Premieren Party Wintersportort für Kinder 2. März Stoos Rivella Family Contest Das Kinderskiland mit Zauberteppich bei der Schneesportschule 22. März Stoos Dusty Boots in der Stoos Hüttä ermöglicht auch den Kleinsten einen guten Einstieg in den Winter29./30. März Stoos Firnschneefest sport. Neben der Schweizer Schneesportschule auf dem Stoos gibt

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24. Januar 2014 / Nr. 4

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

Fasnächtliche Raubtiere im Schulzimmer «Die Vereinigte» bastelten mit Kindern in Ebikon kreative Grende Seit 1998 führen «Die Vereinigte», die heuer ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern, das sogenannte Chender-Grende-Baschtle durch. Dabei basteln sie jedes Jahr mit einer anderen Schulklasse während zwei Vormittagen Halbmasken aus Pappmaché, heuer mit der zweiten Klasse von Jessica Spring. Ihre Schülerinnen und Schüler wählten das Thema Tiere. Entstanden sind dreizehn Raubtiere, ein Nashorn und ein Pandabär unter der Leitung von Claudia Dillier (Verantwortliche für das Chender-Grende-Baschtle), die von Guido Gjacopino, Heinz Hunkeler, Michel Guilgot und Sandra Eggstein unterstützt wurde.

Julia wählte einen Pandabär, weil er herzig ist. «Mit dieser Maske sehen mich alle gut, weil sie nur Schwarz und Weiss hat», sagte sie. Einen Farbtupfer setzte sie dann noch mit der Verzierung auf der Stirn hinzu.

Die Lehrerin hatte den Kindern verschiedene Tiermagazine gegeben. Auf einem war der Luchs auf dem Deckblatt abgebildet. Dieses Bild gefiel Noah so gut, dass er den Luchs für seine Maske auswählte.

Rafael entschied sich spontan für das Nashorn. Dazu meinte er: «Die Nase dieses Tieres gefällt mir besonders.» Er ergänzte: «Mit meiner Maske werde ich an die Fasnacht in Luzern und Ebikon gehen.»

Gilles gestand, dass Michel Guilgot beim Bemalen seiner Tiger-Maske geholfen hat. Heinz Hunkeler brachte den Schnauz an. «Ich habe im Kindergarten schon einen Raben als Maske samt Kleid gemacht», sagte er noch.

«Der Leopard ist mein Lieblingstier», verriet Jacki und setzte fort: «Seine Augen gefallen mir. Sie sind irgendwie schön.» Für ihn ist es die erste Maske. Sie herzustellen machte ihm Spass.

Melissa suchte sich den Tiger aus, weil er schöne Streifen hat und megaherzig aussieht. Die Idee, ihm eine Brille aufzusetzen, hatte sie selber. Gut möglich, dass dieses Raubtier an der Ebikoner Fasnacht auftaucht.

«Der Löwe ist mein Lieblingstier, denn er ist der König der Tiere», erzählte Jeyanantha. Auch er wird mit seiner Maske an die Fasnacht gehen. Die Fasnacht gefällt ihm deshalb, weil sie sehr lustige Sachen hat.

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Niklas verriet, dass der Löwe sein Lieblingstier ist, denn sie sind cool und stark. Die Mähne und das Schnauzhaar hat er selber ausgesucht. Ausserdem: «Ich gehe mit dieser Maske nach Deutschland an den Karneval.»

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Seite 12 • Rigi Anzeiger

24. Januar 2014 / Nr. 4

Spannende Begegnung mit Kunst, Kulinarik und Lebensgefühl China-Festival bis am 9. Februar 2014 im Park Weggis

lk. Im Zentrum des 7. China-Festivals im Park Weggis steht die rasante Veränderung Chinas. In Vorträgen und Ausstellungen werden im renommierten Hotel die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Seiten dieses riesigen Lander beleuchtet. Eine Begegnung mit der chinesischen Denkweise und geschäftlichen Gepflogenheiten, über Kunst, Kulinarik und Lebensgefühl. Das am 18. Januar im Beisein zahlreicher Gäste eröffnete Festival dauert bis am 9. Februar. Während des Festivals ist das Restaurant Daronghe mit seinem Team zu Gast im Park Weggis. Die Chengdu Daronghe Restaurants gelten in China als symbol der Sichuanküche und beglücken unzählige Gäste, augenblicklich auch im restaurant sparks, wo

es ein authentisches Dinner aus der Sichuanküche zu geniessen gibt, begleitet von chinesischer Livemusik von drei Künstlerinnen aus China und traditioneller Teezeremonie. Einen spannenden Einblick in das chinesische Kunstschaffen vermittelt eine Kunstausstellung von elf aus der südwestchinesischen Provinz Sichuan stammenden Künstlern von vier verschiedenen Galerien. Sie zeigen gegenwärtige sowie traditionelle Kunst, Ölmalereien, Kalligraphien und Porzellanskulpturen. Die Veranstaltungsreihe «China Perspektiven 2014» bietet an 10 Abenden eine interessante Reise in den Fernen Osten. Illustre Referenten aus Politik, Wirtschaft und Kultur bieten einen differenzierten Einblick in ein von Traditionen wie auch Innovationen gepräg-

tes Land. Eintritt Referat: 25 Franken pro Person inkl. Begrüssungsapéritif. Für die Referate und das anschliessende Abendessen wird um frühzeitige Reservation gebeten. Tel. 041 392 05 05, E-Mail info@phw.ch Referate: 25. Januar, 19 Uhr – China – Neues Wachstumsmodell. Peter Achten, Asienkorrespondent für Radio SRF sowie für Ringier-Titel und Chefredaktor des Wirtschaftsmagazins «China International Business». 31. Januar, 19 Uhr – Chinesisch für KMUs – Herausforderungen und erfolgreiche Strategien auf dem chinesischen Markt. Josef Mondl arbeitete von 1986 bis 1990 als Marketing-Manager und Dolmetscher in der österreichischen Botschaft in Beijing. Seit 2003 an der Universität St. Gallen tätig 3. Februar, 19 Uhr – Moulüe: Die chinesische Kunst der Zukunftsgestaltung. Prof. Dr. phil. Dr. jur. Harro von Senger, Professor für

Sinologie an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg. Mitglied wissenschaftlicher Gremien im In- und Ausland. 4. Februar, 19 Uhr – How to Business in China. Felix Sutter, Partner bei Pricewaterhouse- Coopers und Leiter des Bereichs Asien. er hat mehr als 35 Jahre Erfahrung im Bereich Financial Services und Life Science Industry. 6. Februar, 19 Uhr – Mittlerer Osten – Strategische Veränderungen und die neue Bedeutung Chinas. Ulrich Tilgner studierte Kulturwissenschaften, politische Wissenschaften und Wirtschaftsgeschichte. Seit 2008 Korrespondent für das Schweizer Fernsehen. 7. Februar, 19 Uhr – China im raschen Wandel. Lösungsansätze für die neuen unternehmerischen Herausforderungen. Kurt Haerri hat für Schindler sieben Jahre in China gearbeitet und gelebt, heute leitet er den Bereich Global Marketing & Sales. 8. Februar, 19 Uhr – Podiumsgespräch mit Christian Guertler und Schweizer Radio- und Fernsehmoderator Kurt Zurfluh. Christian M. Guertler hat 20 Jahre Erfahrung im Führen von Grosskonzernen im asiatischen Raum mit Schwerpunkt China. Ehrenpräsident der SwissCham Shanghai, Vizepräsident des Swiss Center Shanghai.

Kraft tanken und geniessen

Sehen, Riechen und Schmecken

Auf dem «Michel», im Gasthaus Michaelskreuz

In den geschichtsträchtigen Räumen des Gasthaus Engel in Küssnacht gleichzeitig für das leibliche Wohl etwas tun. Weg vom Alltag und Hektik, hin zu «Kraft tanken und geniessen». Die Speise-und umfangreiche Weinkarte unterstützen Sie dabei in Ihrer Erholung.

pd. Zwischen Root und Udligenswil auf ca. 775 m.ü.M auf dem Rooterberg läd das Gasthaus Michaelskreuz unter der Führung von Daniel Lüthold zum Verweilen und Entspannen ein. Hier kann man die Seele baumeln, den Blick schweifen lassen und

Nicht verpassen: am Freitag, 31. Januar – Sonntag, 2. Februar 2014 verwöhnen wir Sie mit unserer traditionellen Metzgete. Reservieren Sie Ihren Tisch unter www.gasthausmichaelskreuz.ch oder telefonisch unter 041 450 11 82. Daniel Lüthold und sein Team freuen sich auf Sie. Bis Ende April haben wir am Montag und Dienstag Ruhetag. Bitte beachten Sie, dass wir vom Montag, 17. Februar – Mittwoch, 12. März 2014 Betriebsferien haben. Informationen finden Sie unter www.gasthausmichaelskreuz.ch

pd. Im geschichtsträchtigen und historischen Haus will Daniel Lüthold mit seinem Team mit saisonaler und regionaler Küche und grossem Weinangebot Ihre Sinne vereinen. Es soll eine Begegnung zwischen Sehen, Riechen und Schmecken sein – eine himmlische Begegnung erleben. Es ist ein Ort, wo sich Geschichte und Kulinarik treffen. Der geschichtsträchtige Rahmen beflügelt die gesamte Crew, hier auf innovative Art Gastlichkeit, Kultur und Kochkunst zu vermitteln. Der Küchenchef ist ein Meister seines Faches. Er versteht es aus gewohntes etwas fantastisches zu kreieren. Geniessen Sie bis Mitte Februar 2014 «Viel für wenig»: grosse Fleischstücke zu kleinen Preisen. Dazu ein passender Wein und der Abend wird bei Kerzenlicht, in einer der beiden schönen Speisesälen, zu einem Erlebnis. Wenn das Wetter und die Temperatur es zulässt, kann man auch im Freien speisen. Wo auch immer Sie verweilen möchten: vergessen ist die Hektik und der Alltagsstress. Am Dienstag und Mittwoch ist Ruhetag, jedoch für Anlässe geöffnet. www.gasthausengel.ch

Neujahrsapéro im Zeichen eines 90-Jahre-Jubiläum Die Emil Frey AG in Ebikon erinnert an die Gründungszeit

Violetta Poprawski und Maria Kuzel von Vino Vintana schenk- Gross war die Zahl der Kunden ten erlesene Tropfen aus. am Neujahrsapéro. «Emil Frey gründete 1924 in Zürich eine kleine Werkstatt für Auto und Motorräder», erinnerte Roberto Savoia, Geschäftsführer der Emil Frey AG, Ebikon und Kriens, anlässlich des traditionellen Neujahrsapéros. Bei weitem interessierten sich an diesem Anlass die zahlreichen Kunden nicht nur für Speis und Trank, sondern auch für die Fahrzeuge. Elf Jahre nach der Gründung verfasste Emil Frey einen

Der Opel Adam zeigte sich von der schönsten Seite.

Kundenbrief. «Er hat heute noch seine Gültigkeit», hielt Roberto Savoia in seiner Rede fest und nannte Stichworte wie Qualität zu bescheidenen Preisen, Fachmann, prompt und gewissenhaft. Der Geschäftsführer der beiden Betriebe in Ebikon und Kriens führte ferner aus: «Auch wenn die Zeit heute eine andere ist und die Produkte sich gewandelt haben, hat sich die Emil Frey AG dieses Credo 90 Jahre gewahrt.»

Unwiderstehlich präsentierte sich der F-Type von Jaguar.

Seit 42 Jahren im Betrieb Unter den Gästen war auch Karin Hänsli, die an der Adam-Party jenen Opel-Adam gewann, den sie ein Jahr kostenlos fahren darf. Im Interview mit Roberto Savoia schwärmte sie von der Lenkradheizung und sagte: «Ich habe immer warme Hände. Das macht vor allem im Winter Freude.» Die Grösse des Autos und das Interieur mit Ster-

Walter Burri (l.), von Roberto Savoia interviewt.

nenhimmel begeistert sie auch. Savoia würdigte zudem Walter Burri, der seit 42 Jahren im Betrieb tätig ist. Obwohl pensioniert, wird er weiterhin Kunden beraten. «Es gab Zeiten, da verkaufte ich im Jahr 308 Autos», war dem langjährigen Mitarbeiter zu entlocken. Text & Bilder cek.


DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft

24. Januar 2014 / Nr. 4

Rigi Anzeiger • Seite 13

Widder 21.3.–20.4. Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um jemanden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deutlich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben - es zahlt sich aus!

Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwaigen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Waage 24.9.–23.10. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.

Steinbock 22.12.–20.1. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht...

Stier 21.4.–20.5. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen…

Löwe 23.7.–23.8. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung - nehmen Sie sich die Zeit!

Skorpion 24.10.–22.11. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

Zwillinge 21.5.–21.6. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Jungfrau 24.8.–23.9. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Schütze 23.11.–21.12. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!

Fische 20.2.–20.3. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!

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Schnitt & Pflege von Obstbäumen

Sa. 1. Februar, 13.30 Uhr

Martin Buchs Hobby-Ornithologe und freiwilliger Mitarbeiter der Vogelwarte, wird uns auf dieser Exkursion entlang des Rotsees die Wasservögel zeigen und uns deren Verhalten und Lebensraum erklären! Martin Buchs Hobby-Ornithologe und freiwilliger MitarbeiterVielfalt derder Vogelwarte, wird uns auf dieser Exkursion entlang des Rotsees die Vielfalt der Wasservögel zeigen und uns deren Verhalten und Lebensraum erklären!

Wann: Zeit: Ort: Kosten: Leitung: Anmeldung: Kleidung:

Wann: Zeit: Ort: Kosten: Leitung: Anmeldung: Kleidung:

Unkostenbeitrag: CHF 10.-Anmeldung erforderlich! www.hauenstein-rafz.ch

8. Februar 2014 09.00 – ca. 12.00 Uhr Besammlung um 8.55 Uhr beim ehemaligen Migros „Do it yourself“ Fr. 15.00 pro Person / Fr. 25.00 für Ehepaare Martin Buchs, Exkursionsleiter Bird Life Luzern Theres Hirschi Emmenegger, Bergstrasse 16, 6030 Ebikon E-Mail: therand@gmx.ch Dem Wetter entsprechende Kleider. Gutes Schuhwerk!

8. Februar 2014 09.00 – ca. 12.00 Uhr Besammlung um 8.55 Uhr beim ehemaligen Migros „Do it yourself“ Fr. 15.00 pro Person / Fr. 25.00 für Ehepaare Die Gruppe wird auf 15 Personen beschränkt. Die Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung! Leider dürfen ihre vierbeinigen Martin Buchs, Exkursionsleiter Bird Life Lieblinge bei Luzern dieser Vogelexpedition nicht mitkommen! Theres Hirschi Emmenegger, Bergstrasse 16, 6030 Ebikon E-Mail: therand@gmx.ch Ihr FrauenNetz Ebikon/Gruppe Bildung www.frauennetz-ebikon.ch Dem Wetter entsprechende Kleider. Gutes Schuhwerk!

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AGENDA

24. Januar 2014 / Nr. 4

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Rigi Anzeiger • Seite 15

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28. Januar

«Knie- und Hüft-Arthose: Behandlungsmöglichkeiten auch ohne Operation» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

4. Februar

«Sonnenschwielen oder Vorstufen des weissen Hautkrebs» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, speziell Allergologie und Lasermedizin, swissana clinic, Meggen

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

����������������������������������� ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

28. Januar • Mütter-Väterberatung für Eltern mit Kleinkindern bis 4J. Tel. 041 442 01 82, 8-17h 29. Januar • Mütter-Väterberatung für Eltern mit Kleinkindern bis 4J. Tel. 041 442 01 82, 8-17h • LZ Lauftreff 18.45-20.15h 30. Januar • Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengass, 14h • Badminton Spielen 19-19.40h, Einführungskurs 20-22h • Mittagstisch für Erwachsene jeden Alters in der Cafeteria Höchweid Anmeldung erforderlich, 1213.30h • Offene Bühne der Musikschule, 19-19.40h

Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

31. Januar • Sonnechöbler Friday, Pfarreiheim Ebikon und Festzelt, Vorverkauf www.sonnechoebler.ch, Bäckerei Habermacher Ebikon und Wey Beck Luzern, 20-03.00h • Klavierfestival der besonderen Art „Das unverschämte Pianoforte“, Aula Wydenhof Ebikon, Schülerinnen der Rontaler Musikschulen erzählen eine Klaviergeschichte, 1. Teil Start 19h, Start des late-night-Konzertes 20.30h

BUCHRAIN

GISIKON

Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 24. Januar • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.20-16.40h 29. Januar • Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

DIERIKON 24./31. Januar • SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon, 9.4510.45h 25. Januar • Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h 27. Januar • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h • Holdrio Dierikon Basteln, grosser Vereinsraum, 19-22h 28. Januar • Tischtennis-Club 3. Liga Team 4 – Kriens 6, Turnhalle Dierikon, 20.15h 30. Januar • SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.4517.45h • SVKT Dierikon FitGym Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45h • Senioren Aktiv offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, An-/Abmeldung Heidi Zoss bis jeweils am Montagabend, Tel. 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.-, 12h

EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 24. Januar • Jodelkonzert der Musikschulen Ebikon Aula Schulhaus Wydenhof, Türöffnung 19.45h, Konzertbeginn 20h, anschl. Stubete in der Ladengasse 25./26. Januar • Gottesdienst Sa 25.1. Pfarrkirche Agatha Feier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, So 26.1. Gottesdienst mit Kinder und Blauring-Aufnahme, anschl. Pfarreikafi, Pfarrkirche, 10h, Höfli-Kapelle, 18.30h

24. Januar • GV Dorfverein 29. Januar • Mütter- und Väterberatung

GREPPEN 26. Januar • Wort- und Kommunionfeier Wendelinskirche, 10h

IMMENSEE 28. Januar • Frauengottesdienst 9h • Bibel- und Glaubenskreis im Pfarreisaal, 20h

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h 25. Januar • Schneeschuhwanderung in der Zentralschweiz, Wanderzeit 3-4 Std., für gut trainierte Wanderer, Treffpunkt 8h Luzern Bahnhof nach Ansage, Verpflegung aus dem Rucksack, Bergschuhe, Schneeschuhe, Skistöcke, Handschuhe, warme Kleider, Regenschutz und Ersatzwäsche, Schneeschuhe und Stöcke können gemietet werden bei Eiselin Sport, Obergrundstrasse 70 Luzern, Tel. 041 248 01 01, Info Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch Bis 25. Januar • „Fischbachs Talentshow Vol. 4“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch jeweils 20h • Don-Bosco-Messe von Jungwacht und Blauring, Pfarrkirche, 18h 25. und 26. Januar • Jin Shin Jyutsu Wochenendkurs „die 26 Sicherheitsenergieschlösser“, Anja Moeckli Praxis haendedrauf Tel. 076 345 51 23, anja. moeckli@haendedrauf.ch, 9-17.30h 26. Januar • Sunntigsfiir für die Zweitklässler Besinnungsraum Monséjour, 9.30h • Pfarrei-Zmorgä Monséjour, kleiner Saal,

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h 24. Januar • Konzert Basement Roots & Riddemption Reggae Eintritt Fr. 12.- Treibhaus Luzern, 21h • Vortrag Richtige Liebe bekräftigt, falsche unterwirft, Eintritt frei, DG Freiraum, Bruchstrasse 10, Informationen Tel. 043 288 59 00, 19.30h 29. Januar • OpenMic Konzert Treibhaus Luzern, Eintritt Kollekte 30. Januar • Esskino Atmen Eintritt Fr. 25.- Treibhaus Luzern Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09 Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529 Jeden Montag • Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h 25./26. Januar • Schneeschuh- und Langlauf-Weekend Jura, Treffpunkt 7h Parkplatz Rüeggiswil, Hotel mit Halbpension Ski- und Sportclub Meggen 30. Januar • Sitzpouf stricken (auch für Strickanfänger) waerchTraum Meggen SGF Meggen, www.sgfmeggen. ch, 19h

MEIERSKAPPEL Frauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, jeweils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

Montag • Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h • Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h

Dienstag • Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h Donnerstag • Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h Freitag • Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

PERLEN 30. Januar • Jörg Schneider & Ensemble „Häppi Änd“, Komödie, Gasthaus die Perle, Vorverkauf www.starticke. ch oder Tel. 044 955 04 02, 20h

RIGI KALTBAD 26. Januar • Eucharistiefeier Felsenkapelle, 11.15h, Klangmediation und Heilwasser mit Karin Marti, Felsenkapelle, 15.15h • Gottesdienst mit Pfarrer Stefan Christen reform. Bergkirche Rigi Kaltbad, 10.15h

ROOT Geburtstage 81 Jahre und älter 25.1.1927 Kamber Gertrud, Fluhmatte 1 28.1.1929 Leisibach Elise, Schulstrasse 23 29.1.1933 Schwarzentruber Elisabetha, Luzernerstrasse 14 30.1.1926 Hofmann Hermann, Reusspark / Gnadenthal 5524 Niederwil 31.1.1933 Bättig Verena, Luzernerstrasse 22 24. Januar • Frauenforum Pfarrei Root, Grosseltern erzählen biblische Geschichten, Pfarreiheim, Anmeldung Petra Huwiler Tel. 041 761 49 71 oder petra. huwiler@gmx.ch 14-17h 26. Januar • Gottesdienst Pfarrkirche 10h, anschl. kochen Oberminis Spaghetti im Pfarreiheim, 11h 30. Januar, 6./13./20. Februar • Männerriege Root „Fitness und Sport“, MR 1 Widermatte und MR2 Oberfeld, Neumitglieder sind immer willkommen auch für Schnuppertrainings, 20-21.30h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy. ch, 15-16.30h Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92 24. Januar • Freitagsrunde im Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, Thema Tischdekorationen im Winter mit Monika Baumann, 14.30h 25. Januar • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 18h 26. Januar • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h, Stunde der Achtsamkeit Pfarrkirche, 17.30h 28. Januar • Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h, Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h 30. Januar • Eucharistiefeier Allerheiligenkapelle, 16.30h

KANTON ZUG Bis 9. März 2014 • The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jahreszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www. kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. 24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern Tel. 041 211 14 44 Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

VITZNAU 26. Januar • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h • Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h 29. Januar • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Wir haben ein neues Logo und eine neue Homepage. Besuchen Sie uns! Würzenbachstrasse 15 6006 Luzern 041 370 82 71 info@jurtoptik.ch www.jurtoptik.ch Eidg. dipl. Augenoptiker SBAO, Kontaktlinsen-Spezialist


ESPRESSO AKTUELL

Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger

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Z I T A T

D E R

24. 5.Januar März 2010 2014 // Nr. 9 4

W O C H E

«Flirt ist die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen.» Sacha Guitry (1885–1957), frz. Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor & Dramatiker

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Die Liebelei einer «Saison in Salzburg» ��������������������������������������

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Theater Arth feiert gelungene Premiere Dirndl, Lederhosen, Abendrobe und Frack, beschwingte Melodien und leidenschaftliche Liebe – drei Stunden lang vergisst das Publikum, dass es im Theater Arth sitzt und berauscht sich am Treiben in Salzburg. An der Premiere gabs dafür Standing Ovations. Als Solist dabei ist auch der Rooter Marius Meier als Christian Dahlmann. . red. Frenetischer Applaus und grosse Begeisterung der Gäste im Saal waren am Samstag der verdiente PremiereLohn für eine Operettenproduktion, wie sie nur das Theater Arth bietet. Die beschwingt-melancholischen Melodien bleiben für Stunden in den Ohren hängen, die witzig-charmanten Dialoge und die prächtigen Bühnenbilder bringen das Flair der Metropole Salzburg unverkennbar nach Arth. Wo sonst ist es möglich, dass Dirndl, Lederhosen, Abendrobe und Frack gemeinsam an einem gesellschaftlichen Anlass teilnehmen können? Hier setzt die Arther Operetten-Inszenierung von «Saison in Salzburg» an. Regisseur Jean Grädel (Gachnang TG) zeigt eindrücklich das Leben der 1930er-Jahre in eben diesen von Jacqueline Kobler (Oberhasli ZH) entworfenen Kostümen. Ein Leben, bestimmt vor allem durch die Gefühlsklischees einer harmlos-sonnigen kleinen Welt in einem

Fremdenverkehrs-Zentrum, in welcher ein berühmter Rennfahrer die Rolle der vormaligen Prinzen übernommen hat. Es dreht sich um die Liebe – und da spielt es keine Rolle, ob sich ein Dirndl in einen Frackträger verguckt oder sich die edle Abendrobe mit einem Lederhöseler zufrieden gibt. Wechselndes Gaudi Schon im ersten Bild tauchte das Publikum völlig ein in den von Bühnenbildnerin Danièle Wolf entworfenen Mirabell-Garten mit Blick auf die Festung Hohensalzburg. Später schweifte der Blick von den Almrestaurants «Zum Nockerln» und «Zum blauen Enzian» runter auf die Stadt, bevor sich zu guter Letzt nicht nur die Liebesgeschichten sondern auch das prächtige Karussell im jahrmarktstimmungsvollen Lichterschein drehte. «Schon das erste Bühnenbild hat mich berührt», erklärte eine Besucherin nach der Premiere. «Aber jedes neue Bild setzte einen weiteren Höhepunkt oben drauf.» Die Solisten – mit Ausnahme von Stefanie Gygax haben alle das Arther Publikum schon in früheren Produktionen begeistert – überzeugten für einmal nicht nur mit ihrem Gesang. In «Saison in Salzburg» wurden sie auch zu Schauspielern, mit ungewohnt vielen Dialogen. Und da schlummert viel komödiantisches Talent in einzelnen Hauptfiguren. Bestens vom Regisseur integriert wurden verschiedene Laiensolisten aus dem stimmgewalti-

Pneufabrikant Christian Dahlmann (Marius Meier, Root) zitiert aus den Waldstätter Nachrichten ein Inserattext, den seine Tochter Erika (Stefanie Gygax) aufgegeben hat. gen Chor: Kellnerin (Tatjana Betschart) und Kellner (Peter Waldvogel), Bergführer (Peter Schaller), Hoteldirektor (Kurt Rohrer) und der Portier (Hugo Brugger) sorgten mit überzeugendem Spiel für Abwechslung, Witz und Pfiff. Tante Olga (Iris Widmer) provozierte mit ihrer Resolutheit «widersprich mir nicht» anhaltende Lacher. Unter der musikalischen Leitung von Beat Blättler sorgte auch das Arther Orchester für grosse Begeisterung. Für

«Es sind unsterbliche Schnulzen und Schlager, voll Sentimentalität, eine Gratwanderung Regisseur Jean Grädel zwischen Kunst und Kitsch.» RAZLI

einmal war eine Operettenmusikantin in der Mitte des Geschehens: Die Akkordeonistin Jacqueline Schmidig-Wachter stand auf der Bühne und war ins emsige Salzburger Treiben voll integriert. Äusserst unterhaltsam sind ebenso die von Elja-Dusa Kedves choreographierten Tänze des Arther Theaterballetts, der Solisten und der Chormitglieder. Die Choreografin dazu: «Die Musik von Fred Raymond lässt in ihren Wiederholungen Wiedererkennungseffekte und Ohrwürmer zu, zugleich bietet sie für mich die Gelegenheit, sie tänzerisch unterschiedlich zu interpretieren, mal mit Tellern, mal mit Tüchern, mal im grauen Bademantel... » Infos und Vorverkauf unter www.theaterarth.ch 30 Aufführungen vom 18. Januar bis 29. März

Facts&Figures

«Saison in Salzburg» ist die 106. Inszenierung im Theater Arth Operette in 5 Bildern von Max Wallner, Kurt Feltz und Alfred Grünwald Musik Präsident Produktionsleitung Regie/Inszenierung Choreographie Bühnenbild Bühnenmalerei Lichtdesign Video Musik. Leitung -Assistenz Chorleitung

Fred Raymond Beat Diener, Arth Beatrice Huser Winkler Jean Grädel Elja-Dusa Kedves Danièle Wolf Konrad Reichmuth Veit Kälin Angelo Sansone Beat Blättler Andreas Brenner Esther Rickenbach

Ensemble

8 Solistinnen und Solisten 10 Chorsolistinnen und Solisten/Sprechrollen 8 Tänzerinnen (Ballett) 38 ChorsängerInnen 55 Musizierende (alternierend) im Orchester

Total 175 Personen

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 28. Januar 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ROESTI

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

d ig un s s ä l r zuve ssionell! o pr fe Spitex Verein Meggen Am Dorfplatz 5 6045 Meggen Tel. 041 377 48 40 info@spitex-meggen.ch

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Martin Mühlebach, Rotkreuz (50 Franken) 2. Hedi Hunziker, Immensee (30 Franken) 3. Edi Warmuth, Root (20 Franken)

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