21. Februar 2014 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 8 • Freitag, 21. Februar 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 

GRATIS STAUBSAUGEN

Es geht rund! RiAn04

  

GUTSCHEIN* bei 1 Gold oder Silber Wäsche

*Gültig bis SONNTAG 02.03.2014. Nicht Kumulierbar!





CAR WASH CENTER ZUG & LUZERN

Neustart für die «Region Rontal»

Gebietsmanagerin Nathalie Mil erhielt grünes Licht für Entwicklungs-Leitbild LuzernOst Das Rontal erhält ein Leitbild für die gemeinsame Entwicklung der sechs Gemeinden an Ron und Reuss. Das hat die Leitung von «LuzernOst» beschlossen. Damit beginnt die praktische Arbeit der von LuzernPlus eingesetzten Gebietsmanagerin Nathalie Mil.

Experten als Fachbegleitung Bevor sie das Mandat des Gebietsmanagements LuzernOst übernommen hat, war Nathalie Mil bei der Regionalplanung Zürich und Umgebung als Projektleiterin für Siedlungsqualität und innere Verdichtung tätig. Diese Erfahrung wird der Gebietsmanagerin bei ihrer jetzigen Aufgabe zweifellos nützlich sein – das Rontal gilt bei Planern und Architekten nicht als städtebauliche Vorzeigeregion. Mils Aufgabe ist es allerdings nicht, planerisch einzugreifen. Ihre Rolle sieht sie primär als Prozessmanagerin: «Ich bin Ansprech-, Informations- und Koordinationsstelle für LuzernOst», erklärt sie. In einer ersten Phase, bis Ende 2014, soll jetzt das Leitbild erarbeitet werden. Darin werden Schwerpunkte und Schlüsselprojekte identiﬁziert, die für die ganze Region LuzernOst von Bedeutung sind. Für diese Arbeit hat ihr die Projektsteuerung jetzt das Ok gegeben. Diesem Leitungsgremium gehören Gemeindevertreter von Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Inwil und Root, kantonaler Fachstellen, der Wirtschaftsförderung und des Verkehrsverbundes Luzern an. Als Fachbegleitung hat Nathalie Mil ein Expertenteam mit Fachleuten aus Regionalplanung, Städtebau, Verkehr, Landschaft, Wirtschaft und Imagebildung zusammengestellt. Die Ergebnisse der Leitbild-Arbeit will die Gebietsmanagerin nach jeder relevanten Etappe mit den Gemeinderäten und in «Echoräumen» mit breiteren Kreisen aus Wirtschaft und Gesellschaft diskutieren.

hf. Als dritter Entwicklungsschwerpunkt ESP in der Agglomeration Luzern hat LuzernOst seit 1. November 2013 eine Gebietsmanagerin. Ihr ersten 100 Tage im Amt konnte die ausgebildete Raumplanerin und Mediatorin Nathalie Mil mit einem ersten konkreten Erfolg abschliessen. Vor einer Woche gab ihr der Steuerungsausschuss grünes Licht für die Erarbeitung des «Leitbild für die Entwicklung LuzernOst». Mitgift von «Chance Rontal» Damit wird ein neuer Anlauf für die regionale Zusammenarbeit in den Bereichen Siedlung, Verkehr und Standortmarketing unternommen. Die gleiche Zielsetzung hatte schon der Verein «Chance Rontal». Er ist 2013 mit seinem Vermögen und der von ihm lancierten Marke «Future Valley Lucerne» im Gemeindeverband LuzernPlus aufgegangen. Aus den Ressourcen des Vereins wird jetzt auch das Gebietsmanagement finanziert. Doch auch von einer handwerklichen Mitgift der Chance Rontal kann die Gebietsmanagerin profitieren. Zusammen mit LuzernPlus hat der Verein 2012 die «Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung räumlicher Planungsinstrumente» erarbeiten lassen. Es ist eine der Grundlagen, auf denen Gebietsmanagerin Nathalie Mil aufbauen kann. «Der Verein hat wertvolle Grundlagenarbeit geleistet», stellt Nathalie Mil anerkennend fest, «das Pflänzchen „regionale Zusammenarbeit“ ist gesetzt.» Jetzt gehe es darum, das regionale Denken zu pflegen und zu stärken.

NACH DER WASCHSTRASSE

GRATIS Unterboden

P i zza Jede . 10,r nu r F 

?! SALZ

Bild reportair.ch

«Vielseitiger Raum» Vorerst allerdings konzentrierte sich Nathalie Mil darauf, das Rontal kennen zu lernen. Sie vertiefte sich in die vorhandenen Planungen, war unterwegs in den Gemeindehäusern, bei Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen, kantonalen Ämtern und Institutionen. Es sei ihr darum gegangen, die Akteure persönlich und ihre Bedürfnisse und Erwartungen kennen zu lernen. Das Rontal, das sie so entdeckte, sei «ein enorm vielseitiger Raum, mit grossen Qualitäten aber auch Potential zum Weiterarbeiten».

Facebook-Leserbilder

Wir posten Ihre Schnappschüsse auf unserer Facebook Seite. Zum Liken, Kommentieren oder einfach Bestaunen. Alle eingesandten Bilder nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Lieblingsfotos einsenden mit dem Bild: Vermerk Facebook Paul Hegi, Ebikon einsenden an: redaktion@rigianzeiger.ch

Es geht los!

Mehr zum Kinder-Fasnachtsumzug in Bueri: Seite 18 Immobilien Ebikon Aktuell Schaufenster Mobil Kids Stellen Rigiskop Kino Agenda Espresso

2 6 9 10 11 13 15 16 17 18

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

RÜEGG I GRAFIKDESIGN

NEUE IDEEN IM RAUM.

SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, TEL 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH

IMMOBILIEN

Seite 2 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

��

In Weggis Erstvermietung, sonnige 4.5 Zi.-Wohnung

��

Klein-Unternehmer sind hier gefragt! Benötigen Sie für Ihre Arbeit ein kleines Büro? Oder sind die Platzverhältnisse in Ihrem Home-Ofﬁce zu eng? Dann haben wir die perfekte Lösung für Sie: Gönnen Sie sich Ihr Kleinbüro im neuen Geschäftshaus am Dorfeingang von Weggis.

129m² BWF, Balkon 29m² und 9.5m², frei See- und Bergsicht Minergie, nah zur Schule und Bushaltstelle. Fr..2440.- netto Bezug n. V. Tel: 079 245 7188

Profitieren Sie von der zentralen Lage und der modernen Infrastruktur. Verfügbar sind diverse Raumgrössen, bereits ab 18 m² für CHF 360 pro Monat, inkl. HK/NK. Den Innenausbau können Sie mitbestimmen. Auch eine Büro-Gemeinschaft mit gemeinsamer Teeküche und Sitzungszimmer ist denkbar.

��

�

��

Lassen Sie sich überzeugen!

www.erfolgreich-arbeiten.ch SCHMID IMMOBILIEN AG

��

Neuhaltenring 1 . 6030 Ebikon Telefon 041 444 40 55

��

immobilien@schmid.lu . www.schmid.lu

��

Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich

5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

SALE %

199.– 299.– statt

299.–

n 33% Sie spare

exklusive Luxus-Loftwohnung Grosszügiger Grundriss mit 3½ Zimmer und 150 m2. Mit eigener Sauna, grosser Terrasse und Gartenanlage (100m²), Leinwand, Soundsystem, extra hohen Räumen (3 Meter), geöltem Doussie-Parkett usw.

Mietzins CHF 2 850.zuzüglich Nebenkosten von CHF 500.-

nur

1099.– is ktionspre

4½-Zimmerwohnung Fr. 1‘855.- / NK Fr. 195.- Parkett- und Plattenböden - 1. Obergeschoss - Lift / Keller - Wärmepumpe - Baujahr 2010 Auskunft und Besichtigung Tel. 041 854 60 80

Vanoli Immobilien Treuhand AG

Artherstrasse 27 CH-6405 Immensee immobilien@c-vanoli.ch / www.c-vanoli.ch

elia roostel 041 249 21 34 www.marbetimmobilien.ch

Wir vermieten per 1. Oktober 2014 ein

Ladenlokal 134 m² plus Lagerraum 60 m² Mietzins inkl. NK CHF 3'268.00 Der Laden ist sehr grosszügig, hell und hat zwei Eingänge. Die Lage vis-à-vis vom City Parking und kurz vor dem Kasernenplatz ist zentral und gut frequentiert. Toiletten und Wasseranschluss vorhanden. Grosser Kellerraum. PP in der EH können dazugemietet werden. Kein Gastrobetrieb erwünscht!

Letzte Tage! Ideen zur optimalen Raumnutzung

nur

Miriam von Frisching Telefon *058 322 88 82 • www.smeyers.ch miriam.vonfrisching@sunrise.ch

1995.–

garantie

Tiefpreis

GARTENBAU

Auch in schwarz erhältlich

Passt in jede Küche

Luzern Gibraltarstrasse 34

Zu vermieten per sofort im Reussblick 3

nur

Zu vermieten per 1.4.2014 in Adligenswil

dietwil

��

UND

Exclusivité

KleinGeschirrspüler

EinbauGeschirrspüler

Einbau-Geschirrspüler

KGS 609 E �� 100201

GA 555 iF �� 159836

G 25705 SCI BW �� 216455

Ausstellung offen: Di–Fr 10.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Sa 9.00–14.00 Uhr

Staldenhof 1a 6014 Luzern-Littau Tel. 041 340 58 00 www.schrankspezialist.ch

Mehr Stauraum! � Dachschräge � Ankleide � Garderobe

n Besuche unsere Sie jetzt ung! Ausstell

AUGESCHÄFT Kundenarbeiten

irrer

GmbH

EBIKON

preisgünstig und prompt

Schachenweidstr. 14, 6030 Ebikon Tel. 041 440 61 93, Fax 041 442 16 91 ursbirrer@bluewin.ch

www.birrergartenbau.ch

AKTUELL

21. Februar 2014 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 3

SVP sorgt für Massenaufmarsch Toni Brunner hielt Brandrede an der Gründungsversammlung der SVP Udligenswil Die Anwesenheit des nationalen sowie kantonalen Präsidenten der SVP lockte gegen 150 Personen an. Kantonsräte, Gemeinderäte umliegender Gemeinden sowie ein Nationalrat wohnten der Gründungsversammlung der SVP Udligenswil bei. Im Dezember 2013 wurde die SVP Udligenswil gegründet. Anlässlich der Gründungsversammlung offenbarte deren Präsident Daniel Keller, was sie in nächster Zeit anstrebt: «Ein erklärtes Ziel ist die ﬁnanzpolitische Planungssicherheit bei den Udligenswiler Steuerzahlerinnen und -zahler. Schrauben wir beim ersten Kostendruck wieder die Steuern rauf, scheitert die Strategie der Gemeinde kläglich, sich steuerpolitisch attraktiv zu positionieren.» Als bescheiden betrachtete Keller die Sparmassnahmen, mit denen die Gemeinderäte das Budget beeinﬂussen könne und zeigte die Probleme der Kostenübertragung seitens Bund und Kanton auf die Gemeinden auf. «Sparpotential gäbe es zum Beispiel in der Bildungsbürokratie und im ausufernden Sozialbereich zu genüge», führte Keller aus. Als weiteres Anliegen der SVP Ud-

Gut gelaunt zeigten sich die Vorstandsmitglieder der SVP Udligenswil, (v.l.) Daniel Buess, Nadia Studer, Nicolas Odermatt und Daniel Keller mit Toni Brunner und Franz Grüter. Text & Bild cek. ligenswil nannte der Ortsparteipräsident das Bevölkerungswachstum und appellierte an eine massvolle und raumplanerische Gestaltung der Gemeinde. Natürlich warb er auch für Mitglieder der neu gegründeten Partei. SVP-Kantonalpräsident Franz Grüter hoffte, dass bis zu den Nationalratswahlen im kommenden Jahr alle Gemeinden im Kanton Luzern eine Ortspartei haben. «Bei jeder Gründung ist Toni Brunner dabei», wusste er noch zu sagen. Der Genannte, der der Schweizerischen Volkspartei landesweit vorsteht,

zeigte sich zuerst von der humorvollen Seite: «Ich bin heute so schön, weil ich im Leutschenbach war und geschminkt wurde.» Eine Einladung zum Polittalk mit Anne Will hatte er für denselben Abend ebenfalls erhalten. «Ich schickte Christoph Mörgeli», bekannte Brunner. Bei den Udligenswilern zu sein, hatte für ihn einen besonderen Grund: «Es ist momentan hart, sich in Bundesbern zu bewegen.» Er sprach die Masseninitiative an und sagte klar: «Wir müssen darüber nicht mehr streiten. Jetzt zählt nur die Frage, wie wir den Volksentscheid

«Ich schickte Christoph Mörgeli.» SVP-Präsident Toni Brunner

in bestmöglicher Zeit in der Verfassung umsetzen. Ich bin mir bewusst, dass jetzt erst recht die Arbeit anfängt. Wir von der SVP setzen uns ein, dass die Initiative nicht unterlaufen wird.» Brunner hielt sich auch über die kommenden Abstimmungsthemen wie der Mindestlohninitiative und die Anschaffung der neuen Gripen-Kampfjets auf. «Drei Milliarden Franken sollte uns diese zusätzliche Sicherheit Wert sein», meinte er. Die Gründung der SVP-Ortspartei hatte im Vorfeld bei den etablierten Parteien zu Reaktionen geführt. Die FDP sprach etwa von einer Veränderung in der Parteienlandschaft und mokierte an ihrer Generalversammlung, dass die neue Partei auf ihrer Website die Tätigkeiten der bisherigen Parteien kritisiere. Daniel Keller, Präsident SVP Udligenswil will das so nicht stehen lassen und zeigte sich etwas «irritiert über die Kommunikationsweise der Liberalen. Der Vorwurf trifft in keiner Weise zu und ist auch nicht unsere Absicht.» Auf der Homepage der SVP werde in einem älteren Leitartikel u.a. über die vom Gemeinderat beantragte Steuer-Erhöhung sowie einen Kredit für den Bau des Dorfplatzes berichtet. Beides sei vom Souverän an der Gemeindeversammlung abgelehnt worden. Die SVP Udligenswil strebe eine gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den übrigen Parteien an. «Wir sind zuversichtlich, dass uns dies sehr gut gelingen wird. Wir werden aber die Beschlüsse der übrigen Parteien nicht einfach kritiklos durchwinken», bekundete Daniel Keller.

KOLUMNE Glücksmoment

Schadenfreude ist die schönste Freude, heisst es im Volksmund. Der hat wie immer was Wahres. Nur gibt das niemand gerne zu. Könnte ja falsch verstanden werden. Die Schadenfreude fällt auch nicht immer gleich gross aus und lässt sich ebenso wenig gleich auskosten. Es gibt da die heimliche Schadenfreude - freilich bei weitem nicht so ergiebig wie die offene Schadenfreude, an welcher man den Verursacher direkt teilhaben lässt, um sich dann über dessen Gesicht zu freuen. Fies, aber manchmal durchaus wohltuend. Vor allem, wenn man auf diesen Augenblick im Geheimen viele Jahre lang wartete, ihn herbeisehnte, womöglich verbunden mit heimlichen Verwünschungen. Wenn etwa die teuren, wohl gehüteten, einzigen Ausgehschuhe seltsamerweise verschwunden sind, just in dem Moment, wo der grosse Auftritt angesagt ist, das Parfum plötzlich nicht mehr im Regal steht, der Lippenstift abgebrochen und der x-te Nagelknipser gekauft werden muss. Nein, der weibliche Nachwuchs wars nicht. Er ist es nie. Neulich brach in unserem Haushalt das hektische Suchen aus. Des Tochters Geldbeutel war verschwunden. Inklusive allem Drum und Dran, Kreditkarten, Generalabo. Wirklich ärgerlich, ich kanns verstehen, der Herrenbesuch auch, dem glücklicherweise der Kurzspaziergang vom Vorabend noch einfällt. Ah, welche Erleichterung, das Portemonnaie steckt noch in der Jackentasche. Aber wo ist die Jacke? Die sitzt gerade mit der anderen Tochter, der die Jacke auch wirklich gehört, im Flugzeug Richtung England. Und kommt erst in zwei Wochen wieder. linda.kolly@rigianzeiger.ch

Ruf Lanz

CKW liefert nicht nur Energie, sondern setzt sich auch für einen sparsamen Umgang mit ihr ein. Deshalb unterstützen wir Privat- und Geschäftskunden mit unseren Energieefﬁzienz-Programmen. Selber gehen wir mit unserem Minergie P ® -Gebäude mit leuchtendem Beispiel voran. Wenn auch Sie auf unterhaltsame Art ein Energieeffizienzexperte werden möchten, besuchen Sie unsere faszinierende «Stromwelt CKW» in Rathausen. www.ckw.ch

HIGH_155184_CKW_290x220_Geb_2014_Rigi_d 1

14.01.14 08:43

AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Fetzige Kinderfasnachts-Party Club junger Familien Root–Gisikon–Honau–Dierikon

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON SIBYLLE HOFER

Merlischachen rockt!

Die 5. Jahreszeit ist mir nicht fremd. Schon als Kind war Fasnacht bei uns ein Thema. Mein Vater wurde 1973 zum Zunftmeister der Fröschenzunft in Meggen inthronisiert und so gehörte das fasnächtliche Treiben für die ganze Familie jedes Jahr mit dazu. Welches Kind ist dafür schon nicht zu begeistern? Die Merlischacher Fasnacht beginnt schon im Vorjahr. Ab Mai und zusammen mit sieben tollen und aufgestellten Fasnächtlerinnen aus Merlischachen sitzen wir zusammen und einigen uns über das Motto, die Kostüme und vieles andere. An den meist langen Abenden ist aber nicht nur die Fasnacht das Thema: Wir lernen uns kennen, sprechen über Gott und die Welt und es ergeben sich viele schöne Momente des Zusammenseins. Dann kommt Weihnachten ... Ab dem Neuen Jahr fängt es an zu kribbeln. Schlussspurt: Jetzt müssen Kostüme genäht werden, der Fasnachtswagen wird gebaut, Dekorationen für die Halle werden gebastelt, das Tenue bekommt den letzten Schliff, Plakate werden aufgehängt – das diesjährige Motto: «Merlischachen rockt!»

Kleine Hexe am Limbo tanzen ...

Wenn sich Kids in Cowboys, Clowns oder Prinzessinnen verwandeln, dann ist meistens eine zünftige Party damit verbunden. Eine solche hat der Club junger Familien in der Rooter Arena organisiert.

LUKB Lohngleichheit Luzern, 17. Februar 2014 – Als erste Bank in der Schweiz hat die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) den Lohngleichheitsdialog der Sozialpartner und des Bundes erfolgreich abgeschlossen. Die Analyse bei der LUKB ergab einen Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen von lediglich 1,1 %, was deutlich unter der Toleranzgrenze des Lohngleichheitsdialogs von 5 % liegt. Beat Bieri, Leiter Personalcontrolling der LUKB: «Wir haben damit den Beweis angetreten, dass bei der Luzerner Kantonalbank das Bekenntnis ‹gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer› konsequent umgesetzt wird.» Das Resultat dieser nach den Vorgaben des Lohngleichheitsdialogs durchgeführten Regressionsanalyse der Lohnstruktur 2013 bedeutet, dass bei der Luzerner Kantonalbank nach Berücksichtigung der Faktoren Ausbildung, Berufserfahrung und Anforderungen an die Stelle zwischen Männern und Frauen nur noch ein minimaler Lohnunterschied von 1,1 % feststellbar ist. Der Lohngleichheitsdialog toleriert einen Unterschied von maximal 5 %. Beat Bieri, Leiter Personalcontrolling der LUKB, nennt die Gründe für dieses Resultat: «Die nun bewiesene Lohngleichheit zwischen Mann und Frau führen wir auf unser Salärsystem zurück, das bei der LUKB seit über 20 Jahren im Einsatz steht. In diesem System spielt das Geschlecht explizit keine Rolle. Bei Lohnungleichheiten wird oft darauf hingewiesen, dass Männer in Salärfragen im Durchschnitt fordernder auftreten. Das nun vorliegende Ergebnis des Lohngleichheitsdialogs liefert die Bestätigung, dass unser Salärsystem in der Praxis korrekt umgesetzt wird, was konkret heisst, dass es bei der LUKB keine Lohndiskriminierung von Frauen gibt.» «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Lohngleichheit auch in Zukunft zu gewährleisten. So haben wir mit dem Personalverein der LUKB vereinbart, die Analyse nach jeder Salärrunde erneut durchzuführen und den Personalverein jeweils über die Entwicklung zu informieren», skizziert Beat Bieri das weitere Vorgehen der LUKB in Sachen Lohngleichheit. Infos: www.lohngleichheitsdialog.ch

... himmlische Prinzessinnen verstreuen Sternenstaub. Der «Club junger Familien» und die Rontal Guugger organisierten am Samstag, 15. Februar 2014 eine bunte Fasnachts-Party für die kleinen Fasnächtler. Zur lustigen Kindermusik tanzten und spielten Cowboys, Clowns, Prinzessinnen, Piraten etc. in der Rooter Arena. Die Polonaise führte die NachwuchsFasnächtler zu Wienerli, Brot und Ge-

tränken. Diese Stärkung war auch nötig, heizten doch nachher die beiden Rooter Guggenmusigen Tröpfeler und Rontal Guugger und die Kleinformation Blasius so richtig ein. Das Angebot der Fasnachtskleider-Börse für Jung und Alt war bei diesem Anlass noch das kleine Tüpfelchen auf dem I. Apropos Börse: Am Samstag, 15. März

2014 organisiert der «Club junger Familien» die Kinderartikelbörse. Anmeldung und Auskunft: Sibylle Kieliger, sibylle. kieliger@hotmail.com oder 041 420 02 78. Am Mittwoch, 19. März 2014 werden lustige Dinge aus Recycling Material gebastelt. Anmeldung und Auskunft: Angela Gyr, gyr@datazug.ch oder 041 544 85 59.

Über 270 Millionen im Minus CPH Gruppe Perlen mit schwierigem Geschäftsjahr 2013 Die CPH Gruppe hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Preiszerfall für Papier und notwendige Wertberichtigungen auf Produktionsanlagen führten zu einem Verlust von 271,5 Millionen Franken. Für 2014 rechnet der Konzern wieder mit einem Gewinn. red. Die Bereiche Chemie und Papier waren 2013 mit hohen Überkapazitäten mit entsprechendem Preisdruck konfrontiert. Der anhaltende Preiszerfall im Papierbereich belastete die Umsatzentwicklung, so dass der Umsatz des Bereichs Papier unter den Vorjahreswert zu liegen kam. Der Bereich Verpackung konnte in Europa die Marktanteile weiter ausbauen und erwirtschaftete erneut ein erfreuliches Umsatzwachstum, welches den Rückgang der anderen beiden Bereiche jedoch nicht kompensieren konnte. Der Nettoumsatz der CPH-Gruppe entwickelte sich in der Folge im Berichtsjahr leicht rückwärts auf 481,3 Millionen Franken. Der Anteil des Bereichs Papier am

Nettoumsatz der Gruppe blieb mit 64 Prozent unverändert, während die Verpackung weiter von 22 Prozent auf 24 Prozent zunahm und der Anteil der Chemie von 14 auf 12 Prozent zurückging. Europa, inklusive die Schweiz, ist anhaltend die wichtigste Absatzregion für die CPH-Gruppe; wie im Vorjahr wurden 84 Prozent der Umsätze in diesen Märkten erzielt. Ein bedeutender Anteil entfällt dabei auf den Bereich Papier, welcher fast 100 Prozent seiner Produkte in der Schweiz und im angrenzenden Ausland absetzt. Die Nachfrage nach Zeitungsdruck- und Magazinpapieren hat sich markant zurückentwickelt. Die dadurch entstandenen Überkapazitäten haben die Preise um rund 30 Prozent sinken lassen. «Wir haben im vergangenen Jahr rund 200 000 Tonnen oder rund 60 Prozent mehr Papier verkauft, als noch vor 5 Jahren und dennoch fast den gleichen Umsatz erzielt wie im 2008. Dies zeigt, wie dramatisch sich der massive Preiszerfall und der starke Schweizer Franken auf unser Geschäft auswirken», kommentiert Peter Schildknecht, Vorsitzender der Gruppenleitung. Die Nachfrage im

europäischen Papiermarkt dürfte auch in den kommenden Jahren zurückgehen und der Verdrängungswettbewerb wird weiter anhalten. Im Bereich Chemie steht der Standort in der Schweiz unter erheblichem Wettbewerbsdruck von Niedrigpreisanbietern aus China, die in den europäischen Markt und in den Mittleren Osten drängen. Dieser Trend wird weiter zunehmen. Der Verwaltungsrat und die Gruppenleitung sahen sich deshalb veranlasst, die Werthaltigkeit der Sachanlagen neu zu beurteilen. Insgesamt wurden bei den Anlagen Abschreibungen von rund 250,9 Millionen vorgenommen, davon betreffen 235,0 Millionen die Anlagen zur Papierproduktion in Perlen. Auch nach den vorgenommenen Wertberichtigungen ist die CPH-Gruppe mit einer Eigenkapitalquote von 64 Prozent weiterhin gut kapitalisiert. Durch diese Wertberichtigungen schaffen wir zudem die Voraussetzungen, wieder zurück in die schwarzen Zahlen zu gelangen», sagt Peter Schildknecht. Auf Gruppenebene wird für das kommende Geschäftsjahr deshalb ein Gewinn erwartet.

«Wir haben rund 200 000 Tonnen mehr Papier verkauft, als noch vor 5 Jahren und dennoch fast den gleichen Umsatz erzielt wie im 2008.» Peter Schildknecht, Vorsitzender der Gruppenleitung

Jetzt kann die Fasnacht kommen! Am Freitag Abend heisst es für die ganze Fasnachtsfamilie Achtung, fertig, los. Die MZH verwandelt sich innert kurzer Zeit in einen Ballsaal: Stoffballen werden abgerollt und zu Riesengirlanden verwandelt, Luftschlangen und Clownmasken bekommen ihren Platz auf Tischen, Wänden und Türen. Die Bar wird bestückt, wo nötig wird der Boden konfettidicht abgedeckt. Bis in die Nacht hinein geht es emsig zu und her. Eine kurze Nacht. Am Samstagmorgen gilt es genügend Kaffee und Tee aufzusetzen. Die Fasnachtsfamilie findet sich zum Schminken ein. Sogar die Kleinsten stehen ungeduldig in der Reihe und warten darauf, von unseren Schminkpinseln in eine Fantasiegestalt verwandelt zu werden. Die Augen leuchten! Kostüme werden angezogen. Mit einem Cüpli stossen wir auf «unsere» Fasnacht an und jetzt ist es soweit! Auf dem kurzen Weg zum Bahnhof stehen die ersten Zuschauer am Strassenrand. Die Guggen finden den richtigen Platz in der Reihe, die Fasnachtsgruppen stehen ein und dann kommt der Knall! Wir starten den kleinen grossen Umzug durchs Dorf, verteilen Willisauer Ringli und Orangen an Gross und Klein. Die Guggen schränzen ein Stück nach dem anderen. Wir schauen in begeisterte Kinderaugen und ringen dem einen oder anderen Zaungast ein Lachen ab! Meine Gspändli sind immer schon viel weiter vorgelaufen. Der Saal beginnt sich langsam zu füllen. Bald schon sind alle Stühle besetzt und ich begrüsse alle ganz herzlich im Saal. Die Kinder werden mit vielen tollen Spielen auf der Bühne unterhalten – es soll keinem langweilig werden! Die Besucher werden mit feinem Kuchen verpflegt und gönnen sich ein gutes Glas von irgendwas. Ein kunterbuntes Treiben unterbrochen durch rassige Guggenmusikklänge. Grossartig! Viel zu schnell geht alles vorbei! Es liegen noch ein paar angstrengende aber auch gesellige Stunden vor uns. Die geniesse ich ganz besonders: Die ganze Fasnachtsfamilie hilft beim Abbau zusammen mit vielen freiwilligen Helfern und dann gesellen wir uns zum traditionellen Lasagneessen und stossen gemeinsam auf eine weitere tolle Fasnacht in Merlischachen an. Bei einem «Farewell Drink» lassen wir dann alles noch Revue passieren. So schnell ist es wieder vorbei – schade. Doch die nächste Fasnacht kommt bestimmt ...

Sibylle Hofer, OK Kinderfasnacht Merlischachen, www.kifa.ch.gg Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

21. Februar 2014 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 5

FORD KUGA 4×4

Intelligentes Allradsystem

Im neuen Ford Kuga 4×4 zeigen Sie dem Winter die kalte Schulter. Sein intelligentes Allradsystem sorgt für optimalen Grip auf jedem Terrain und puren Fahrspass. Jetzt Probe fahren!

PRÄMIE BIS FR. 5500.-*

ford.ch

* Kuga Carving 2.0 TDCi, 140 PS/103 kW, 4×4, Fahrzeugpreis Fr. 29’850.- (Katalogpreis Fr. 35’350.-, abzüglich Vertragsprämie Fr. 4000.- und Fr. 1500.- auf Lagerfahrzeuge). Abgebildetes Modell: Kuga Titanium 2.0 TDCi, 140 PS/103 kW, 4×4, Fahrzeugpreis Fr. 34’650.- (Katalogpreis Fr. 38’350.- plus Optionen im Wert von Fr. 1800.-, abzüglich Vertragsprämie Fr. 4000.- und Fr. 1500.- auf Lagerfahrzeuge). Angebot gültig bis 30.11.2013 bei teilnehmenden Ford Händlern. Änderungen der Rabatte und Prämien jederzeit vorbehalten. Kuga Carving und Kuga Titanium: Gesamtverbrauch 5.9 l/100 km (Benzinäquivalent 6.6 l/100 km). CO2-Emission 154 g/km. Energieeffizienz-Kategorie C. Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km.

DIES & DAS – Kleininserate

DAS

& S E D I n eue Rubrik. Die

e ab

! z t u St

at In ser

Bestellschein für «DIES & DAS»-Kleininserate Pro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld. Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich. Erwünschtes Erscheinungsdatum:

Haus-Räumung Wohnwand über Eck, Buche Mi-Braun Lä 255 x160, Hö 167, Br 44; Eck-Couch Alcantara, Hell-gr. Fr. 400.– 146 + 155 + 194 cm; Glastisch Fr. 300.–; Terrassentisch schw. Metall + 3 Stühle Fr. 180.– ; Couch-Garnitur Leder Braun gut erh. jed. verblasst + 2 Sessel Fr. 200.–; Couchtisch Holz mit Schieferplatte Fr. 100.–, Tel. 041 397 13 10 Reiten/Trekking in den Freibergen www.jura-events.ch

Stühle zu verkaufen 6 Stühle, schwarz, «Marcel III» von Interio, Freischwinger 45x51x77cm, verchromtes Gestell, Sitz- und Rückenlehne Schilfrohr-Geﬂecht, Fr. 10.– pro Stuhl, muss in Root abgeholt werden. Tel. 079 573 63 14

Zu verkaufen LISTA Pult hellgrau, 150 cm breit, 80 cm tief, Fr. 290.–; 2 LISTA-Korpusse hellgrau, 42 cm breit, 80 cm hoch, je Fr. 75.–; 2 LISTA-Rollschränke hellgrau, 120 cm breit, 105 cm hoch, 45 cm tief, je Fr. 100.–, Tel. 079 636 08 72

Zu verkaufen Ganzkörper-Vibrationsgerät analog Powerplate, Fr. 300.–, Tel. 079 636 08 72

Gesucht Gratis Bananenschachteln werden abgeholt, Tel. 079 765 08 30

Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein, er wird fett gedruckt: Bitte tragen Sie hier den Text ein, er wird normal gedruckt:

20.– 25.– 30.– 35.– 40.– 45.– 50.–

Telefon:

Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

Gewünschte Zahlungsart:

Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root

Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6045 Root

Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Am Eidgenössischen in Davos Mann von

Jugendlichen verprügelt

Jodlerclub Rotsee Ebikon

Polizei Ebikon sucht Zeugen Samstag, in den frühen Morgenstunden, wurde ein Mann auf dem Heimweg durch Jugendliche verprügelt. Dabei wurde das Opfer leicht verletzt. Die Polizei Ebikon sucht Zeugen.

Der Vorstand des Jodelklubs Rotsee Ebikon mit dem neuen Präsidenten Kurt Rothenﬂuh (Mitte).

Die Rotsee-Jodler blicken auf ein abwechslungs- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück und entschieden, am Eidgenössischen Jodlerfest vom 4. bis 6. Juli in Davos aktiv mit von der Partie zu sein. An der ordentlichen Generalversammlung von anfangs Februar im Café Ha-

bermacher in Ebikon konnte der Präsident alle 22 Aktivmitglieder vollzählig willkommen heissen. An verschiedenen Auftritten konnte das Jodelchörli im vergangenen Vereinsjahr sein Können zum Besten geben. Aber auch 2014 wird wieder einiges los sein. Höhepunkte werden die Teilnahme am Eidgenössischen Jodlerfest in Davos (Wettvortrag am 5.7.) sowie das traditionelle Jodlerkonzert am 25. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon sein. Nach 18 Jahren als Präsident hat sich Josef

Bild zVg.

Thalmann entschieden, sein Amt in jüngere Hände zu übergeben. Die Versammlung wählte Kurt Rothenﬂuh einstimmig zum neuen Präsidenten. Der neue Präsident darf mit aktuell 4 jungen Neujodlern einen gesunden Verein übernehmen. Im Anschluss an die GV waren alle Ehren- und Aktivmitglieder mit Begleitung zum Znacht eingeladen und wurden von den Musikanten Werni Habermacher und Simi Haller sowie den vereinseigenen ersten «Tenörlern» bestens unterhalten.

Ausbau in den Wachstumsmärkten Schindler ist gut in Fahrt Im Rahmen der Wachstumsstrategie hat Schindler 2013 den Auftragseingang um 7,2 % und den Umsatz um 8,4 % in Lokalwährungen gesteigert. In Schweizer Franken betrug das Wachstum 5,5% beziehungsweise 6,7 %. Zudem wurde in den Bau neuer Fabriken in China, Indien, den USA und der Slowakei investiert. Weltweit wurden rund 3000 neue Stellen

geschaffen. Das Betriebsergebnis (EBIT) ist in der Berichtsperiode um 9,5 % auf 896 Millionen zurückgegangen (–7,6% in Lokalwährungen), was einer EBITMarge von 10,2 % entspricht. Der Konzerngewinn beträgt 463 Mio. bzw. 682 Mio. Franken nach Aufrechnung der Abschreibungen von 219 Millionen auf der Hyundai-Beteiligung. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind trotz zaghafter Wachstumszeichen weiterhin von hohen politischen und makroökonomischen

Unsicherheiten geprägt. In den Märkten Asiens dürfte der Bausektor weiterhin das stärkste Wachstum ausweisen. In der Region Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in Nordeuropa dürfte sich die Baukonjunktur leicht verbessern und sich in Südeuropa voraussichtlich auf tiefem Niveau stabilisieren. Aufgrund des erneut stark gestiegenen Auftragsbestandes (+13,8% in Lokalwährungen) erwartet Schindler für 2014 eine Umsatzsteigerung von rund 6-8% in Lokalwährungen.

Ein 32-jähriger Mann befand sich am vergangenen Samstag, 15. Februar um 2.30 Uhr in Ebikon auf dem Heimweg. Er ging entlang der Luzernerstrasse Richtung Luzern. Auf Höhe des Quartiers Schmiedhof wurde er von mehreren jugendlichen Männern verprügelt. Dabei kam das Opfer zu Fall und wurde leicht verletzt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche Hinweise zum Vorfall und zu der Täterschaft machen können.

Signalemente:

• Unbekannter Mann, 16–20 Jahre alt, ca. 170 cm gross, schlank, vermutlich Osteuropäer, dunkle, kurz geschnittene Haare, in der Mitte oben etwas länger und mit Gelee seitwärts frisiert, trug eine dunkelfarbige gesteppte Daunenjacke. • Unbekannter Mann, trug Jeans und dunkle Nike-Schuhe, Air Max mit weissem Logo. • Unbekannter Mann, weitere Angaben nicht bekannt. Hinweise bitte an: Luzerner Polizei: Tel. 041 248 81 17 Polizeiposten Ebikon: Tel. 041 445 01 17

Wahlplakate von Mazenauer zerstört SVP reicht Anzeige ein Nach den Wahlen für ein neues Mitglied in die Controllingkommission Ebikon haben Unbekannte Plakate der gewählten Daniela Mazenauer zerstört. Die SVP Ebikon hat bei der Polizei Ebikon Strafanzeige eingereicht. Im Nachgang zum Abstimmungssonntag haben Unbekannte beim Freizeitpark Schmiedhof zwei Wahlplakate von Daniela Mazenauer-Binder, SVP, zerstört und die Plakatständer beschädigt. Mazenauer wurde als Mitglied in

die Controllingkommission von der Bevölkerung gewählt. «Ob es die üblichen Plakat-Vandalen oder einfach schlechte Verlierer waren, darüber will ich hier nicht spekulieren», kommentiert Stefan Brunner, Präsident SVP, der den Vorfall nicht einfach so hinnehmen will. Die Partei hat beim Polizeiposten Ebikon Strafanzeige eingereicht, damit die «Täter gefasst und für den Sachschaden zur Rechenschaft gezogen werden». Einen ofﬁziellen Zeugenaufruf gibt es von Seiten der Polizei nicht. Dafür sei der Sachschaden zu gering. Er liegt gemäss Auskunft der Polizei in einer Höhe von 500 bis 900 Franken.

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Eine heisse Leidenschaft Zwei Sonnentage mit der BE Netz in Ebikon

Öffnungszeiten der Gemeinde während der Fasnacht

Während der Fasnacht hat die Gemeindeverwaltung Ebikon wie folgt geöffnet: Schmutziger Donnerstag, 27. Februar: 8–11.45 Uhr, Nachmittag geschlossen Freitag, 28. Februar: 8–11.45/13.30–17 Uhr Fasnachtsmontag, 3. März: 8–11.45/13.30–17 Uhr Güdisdienstag, 4. März: 8–11.45 Uhr, Nachmittag geschlossen

Marius Fischer eröffnete die Sonnentage (links), an denen auch die ausgestellten Module für Photovoltaikanlagen auf grosses Interesse stiessen. Text & Bilder cek.

Spannende Fach- und Spezialreferate lockten rund 200 Gäste zum ersten Sonnentag, zu der die BE Netz in Ebikon einlud. «Unsere Leidenschaft ist die Kraft der Sonne», eröffnete Marius Fischer von der Geschäftsleitung der BE Netz den Anlass. Ebikons Gemeindepräsident Daniel Gasser erwähnte in seinem Grusswort, dass für Ebikon jede erneuerbare Energie eine Selbstverständlichkeit ist. Der erste Referent, Pius Hüsser von Swissolar meinte mit Augenzwinkern: «Wir sind die Bösen, denn wir machen die ganze Stromwirtschaft in Europa kaputt.» Er zeigte unter anderem auf, wie weltweit die Solarenergie immer mehr Um-

setzung ﬁndet. Sogar in asiatischen Ländern nimmt die Montage von Photovoltaikanlagen zu. Details zu den angepassten Förderbeiträgen zeigte Laura Kopp vom Bundesamt für Energie auf. «Sie werden regelmässig an die Marktverhältnisse angepasst», merkte sie an. Die dezentrale Speicherung von Solarstrom thematisierte Peter Lustenberger von den Centralschweizerischen Kraftwerken. Neues aus der Forschung und Entwicklung sowie die Integration der erneuerbaren Energien in der Architektur präsentierten Stephan Wittkopf von der Hochschule Luzern sowie Beat Kämpfen von «kämpfen für architektur». Abgerundet wurden die Vorträge vom Mitbegründer der BE Netz, Adrian Kottmann, der die Epochen des Solarzeitalters bis zurück in die Antike aufzeigte.

Blick hinter die Kulissen Spannend erwies sich der Blick hinter die Kulissen der BE Netz an der Industriestrasse 4 in Ebikon. An beiden Sonnentagen durften die Besucher sogar Module von Photovoltaikanlagen berühren oder den Speicher für thermische Wasseraufbereitung erklärt bekommen. Beispiele von Projekten, die die BE Netz realisierte wurden vorgeführt. Kurz zusammengefasst, hat sich die BE Netz auf Strom und Wärme aus der Sonne in der Gebäudeenergie spezialisiert. Diese Firma plant und realisiert Photovoltaikund solarthermische Anlagen sowie Heizungsersatz mit erneuerbaren Energien seit bald 20 Jahren. www.benetz.ch

Ab dem 5. März gelten von Montag bis Freitag die gewohnten Öffnungszeiten von 8 bis 11.45 sowie 13.30 bis 17 Uhr. Am Donnerstag jeweils bis 18 Uhr.

Baubewilligungen

• Karl Mattmann-Widmer, Dierikon: Ersatz der bestehenden Ölheizung durch eine Luft-/Wasserwärmepumpe, Zentralstrasse 27, Gst.-Nr. 483 • Christoph Jenni, Rotkreuz: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus. Neubau Zweifamilienhaus mit separatem Carport, Kaspar-Kopp-Strasse 22, Gst.Nr. 624

Öffentliche Planauﬂage

Baugesuche • Ölhydraulik Hagenbuch AG, Ebikon: Anbau Lagerturm mit einem Lean-Lift an die bestehende Fabrikhalle auf der

Nord/Ostseite. Rischring 1, Gst.-Nr. 1493, Geb. Nr. 1230. Auﬂage- und Einsprachefrist 19.2.–11.3. • von Segesser-van Heemstra Philipp und Lydia, Ebikon: Mobilica Treuhand-Gesellschaft AG, Hünenberg, 6030 Ebikon, Restaurierungs-und Unterhaltsarbeiten am Schlösschen, an der Kapelle, am Pavillon, an den Umfassungsmauern, Gartenanlage und Werkleitungen Hünenberg, Gst.-Nr. 135, Geb.-Nr. 79, 79a, 79b. Auﬂageund Einsprachefrist 18.2.–10.3.

Zivilstandsnachrichten

Geburten: 4.2.2014: Birrer Leon, Sohn von Remo und Nicole Birrer-Mair, Wydenstrasse 16 Ehen: 7.2.2014: Touta Ismail und Köpﬂi Sonja Elisabeth, beide wohnhaft in Ebikon 12.2.2014: Gjeraj Nikoll, wohnhaft in Serbien und Simoni Margita, wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 5.2.2014: S t e i m a n n - Z i m m e r m a n n Margrith, geb. 14.11.1933, wohnhaft gewesen Schachenweidstr. 5

21. Februar 2014 / Nr. 8

MEGGEN Bauarbeiten für Veloweg

Ab März 2014 wird zwischen dem Zentrum Meggen und der Einmündung der Adligenswilerstrasse die Kantonsstrasse ausgebaut und saniert. Es sind die beiden letzten Abschnitte im Dorfbereich, wo noch nicht beidseitig ein durchgehender Radstreifen vorhanden ist. Beim Ausbau der Busbuchten werden die Bushaltestellen Kapelle und Kreuz vorübergehend um einige Meter verschoben. Die Arbeiten dauern im Zentrum bis September 2014, beim Knoten Kreuz bis Ende Mai 2015. Die Strasse ist einspurig befahrbar und der Verkehr wird mit Lichtsignalanlagen geregelt.

AKTUELL

Rigi Anzeiger • Seite 7

Jugendliche kickboxen in der Turnhalle Ebikon Jugendanimation Ebikon/Buchrain setzt auf Gewaltprävention Gegen Langeweile an Wintertagen und als Gewaltprävention hat die Jugendanimation der Gemeinden Ebikon und Buchrain ein Rezept: «Halle für Alle» – Sport in der Turnhalle.

950 Jahre Meggen

Im Jahr 1064 wurde Meggen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Deshalb kann 2014 das Jubiläum 950 Jahre Meggen gefeiert werden. Eingebunden in das Jubiläumsjahr sind auch verschiedene Institutionen und Vereine der Gemeinde, welche ebenfalls runde Geburtstage begehen. Der Start ins Jubiläumsjahr erfolgte am 7. Januar mit der Enthüllung der Dorfeingangsstelen, welche die Besucher willkommen heissen. An der Eröffnungsfeier nahmen rund 250 Gäste teil. Der Gemeinderat will das Jahr dazu nützen, die Gemeinde in ihren zahlreichen Facetten darzustellen und zu feiern. Der Slogan «Begegnen – Entdecken – Zeichen setzen» zieht sich wie ein roter Faden durch das Jubiläumsjahr. Am 14. März folgt nun ein weiterer Anlass: Der Jubiläums-Saisonauftakt im Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen, der das 25jährige Bestehen feiert. An der Vernissage der Ausstellung von Anna Margrit Annen hält Gemeindepräsident Urs Brücker eine Ansprache. Höhepunkt von 950 Jahre Meggen ist das Megger Jubiläumsfest, welches vom 15. bis 17. August 2014 im Dorfzentrum stattﬁndet.

Am Sonntag geöffnet Jugendliche können während dem Winterhalbjahr jeden zweiten Sonntag die Turnhallen der Gemeinden Ebikon und Buchrain nutzen. Das Angebot «Halle für Alle» der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) stösst auf grosses Interesse: Jeweils zwischen 20 und 30 Jugendliche nehmen im Durchschnitt daran teil. Die Jugendlichen gestalten das Programm vor Ort mit. Die gemeinsame körperliche Betätigung und der Spass mit Gleichaltrigen stehen im Vordergrund.

Zusammen mit Jasko Spahic, Trainer von Budox Suisse, absolvierten 30 Jugendliche am Sonntag ein Kickbox Training in der Turnhalle Ebikon. «Ziel der körperlichen Betätigung ist, dass Jugendliche ihr Selbstvertrauen stärken und ein Ventil für Aggressionen erhalten. Dadurch soll die Gewaltbereitschaft ausserhalb der Halle sinken», sagt der Teamleiter der Jugendanimation Raphael Adam. Jasko Spahic ergänzt, dass «sich Kickboxen durch das Zusammenspiel von Beweglichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt.»

Treffpunkt für Jugendliche Neben der Nutzung der Turnhallen stehen den Jugendlichen weitere Angebote zur Verfügung. Das Jugendhaus Phönix in Ebikon hat jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und am Freitag von 18.30 bis 21 Uhr geöffnet. Im Jugendraum Freedom in Buchrain treffen sich Jugendliche jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Mehr unter www.ju-fa.ch/animation.html

«Kickboxen wirkt sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus.» Jasko Spahic, Trainer Budox Suisse

UT SC UT HE SC IN fü HE r ei G IN ne p UT ro HE SC im G fes s B IN itte We UT ion HE el vo rt G ranme vonSC le Au IN UT lden CH H ge G na !G F E S I ü n 4 N G CH ltig b 5 aly UT UT EI is 31. M .0GUse (S SCH SC eh N är EI te z 0T 2 HE N G 014 SC st) IN UT HE G SC IN UT G UT HE SC G

Zweite Brille kostenlos!

Wir schenken Ihnen beim Kauf einer Korrekturbrille* (Fassung und Gläser) eine zusätzliche Brille in der gleichen Stärke dazu! Wählen Sie die kostenlose Brille aus unserem trendigen Zweitbrillen-Sortiment. Auf Wunsch auch mit Sonnenbrillengläsern!

�

*ausgenommen Komplettangebote und Aktionen

weltmode. spitzenqualität. bestpreise.

Import Optik Ebikon - Zentralstrasse 20 - Tel 041 442 12 12 - www.import-optik.ch

AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Die Fasnacht publizistisch im Griff Ebikoner veröffentlicht seit Jahrzehnten «De rüüdig Fasnachtsfüerer» Fasnachtshinweise der Luzerner Polizei Umzugsrouten am Schmutzigen Donnerstag (27.2.) und am Güdismontag (3.3.) Beide Fasnachtsumzüge beginnen um zirka 14 Uhr und führen ab der Haldenstrasse über die Route Schweizerhofquai – Seebrücke – Bahnhofplatz – Pilatusstrasse – Viktoriaplatz – Hirschmattstrasse (Richtung Bundesplatz) – Waldstätterstrasse. Am Bahnhofplatz (Rolltreppe Seite Pilatusstr. bei der UBS) ist ein Zuschauerraum mit Sitzplätzen für Personen mit einer Behinderung und für Betagte reserviert. Die Hauptverkehrsachse Pilatusstrasse – Seebrücke – Schweizerhofquai ist von 13.05 bis zirka 17 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt. Das für die Aufstellung der Umzugswagen reservierte Strassenteilstück der Haldenstrasse (Schweizerhofquai bis Hotel Palace) wird jeweils ab 12.15 Uhr für den Privatverkehr gesperrt. Fahrzeuge in und aus Richtung Meggen bzw. Küssnacht werden umgeleitet. Der Betrieb des öV wird bis zu den Wendeplätzen am Paulusplatz, Pilatusplatz, Bundesplatz, Casino, Gotthardstrasse und Friedenstrasse aufrechterhalten. Die Bahnhofstrasse (inklusive Verbindungsstrassen) ist zu folgenden Zeiten gesperrt: Mi, 26.2., 20 Uhr bis Freitag, 28.2., ca. 4 Uhr So, 2.3., 20 Uhr bis Mi, 5.3., ca. 4 Uhr Am Güdisdienstag wird die Verkehrsachse Seebrücke – Schweizerhofquai während des Monstercorsos von zirka 19 bis 22.30 Uhr für jeglichen Verkehr gesperrt.

ROOT Seniorenfasnacht

Dieser Anlass ﬁndet wie jedes Jahr im Pfarreiheim statt. Alle Seniorinnen und Senioren aus den Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau sind herzlich willkommen. Fasnächtliche Bekleidung wäre schön, aber nicht Pﬂicht. Für einen fasnächtlichen, gemütlichen Nachmittag mit Musik, Unterhaltung sowie Speis undTrank ist gesorgt. Das OK freut sich auf einen grossen Aufmarsch. Freitag, 28. Februar 2014, ab 13.30 Uhr

LUZERN ewl fördert Windenergie

ewl energie wasser luzern erhöht die Kapitalbeteiligung an Terravent um fünf Millionen Franken. ewl engagiert sich damit verstärkt am Erwerb von Windparks und legt die Basis für den Bezug von eigener erneuerbarer Energie auch aus europäischen Quellen.

KÜSSNACHT Rauch in Futteranlage

Am Freitagnachmittag, 14. Februar 2014, kurz vor 15 Uhr, musste die Feuerwehr Küssnacht wegen starker Rauchentwicklung zu einer Futteranlage an die Bahnhofstrasse in Küssnacht ausrücken. Der Atemschutz der Einsatzkräfte konnte den Rauch rasch eindämmen. Personen wurden keine verletzt. Die polizeilichen Abklärungen vor Ort ergaben, dass wegen eines technischen Defektes eine Mahlmühle verstopft wurde. Durch die entstandene Hitze begann das Futter zu motten und es entwickelte sich Rauch in der Mühle.

Der in Ebikon wohnhafte Silvio Panizza ist der Vater vom «De rüüdig Fasnachtsfüerer», der mehrere Hundertschaften von Fasnachtsanlässen aufführt. Die erste Ausgabe erschient 1973. Wie bist du auf die Idee gekommen, ein solches für die Fasnachtzeit umfassendes Imprimat zusammenzustellen? Im Herbst 1972 rief mich mein Fussballfreund Max Vogel an und sagte zu mir: «Jimmy (mein Übername), in Luzern gibt es keinen Fasnachtsfüerer. Man sollte einen solchen realisieren.» Wir wunderten uns schon damals, dass es in der Fasnachtsstadt Luzern eine solche Agen-

da noch nicht gab und machten uns an die Arbeit, Anlässe zu sammeln und Artikel zu schreiben. 1973 erschien die erste Ausgabe. Nach zwei Jahren wurde Max Vogel durch Heirat Wirt im Isebähnli. Seither bin ich der alleinige Macher des Vademecums. Welche Regionen sind darin enthalten? Der Fasnachtsfüerer erscheint in der ganzen Zentralschweiz mit über 600 Anlässen. Im Rontal beispielsweise sind als Hauptevents zu erwarten? Hier einige Rosinen: 23. Februar: Dörflifasnacht in Dierikon mit Umzug um 13 Uhr; 26. Februar: Ebikon: Pfarreiheim: Träumelerball; Rüüdig Samschti,

1. März: Ebikon: 14. «Nase-Samschtig»; Güdisdienstag, 4. März: 13.30, grosser Kinder- und Fasnachtsumzug mit über 50 Nummern. Daneben ﬁnden zahlreiche kleinere und grössere Fasnachtsanlässe statt. Auf welche besondere Vorkommnisse beziehen sich die Texte des diesjährigen Fasnachtsfüerers? Dem Jubiläum «50 Johr Die Vereinigte» ist das Titelblatt und das Hauptthema gewidmet. Es ﬁnden sich zudem Aktuelles zu den Guuggern und Kult-Ur-Fasnächtlern, Lozärner Klatschblatt mit den Auszeichnungen «Roschtigs Guuggi» und «Goldigi Gyge» und der «Goldig SatireOrden der Stadt Luzern» für den Stadtpräsidenten Stefan Roth.

«Wir wunderten uns damals, dass es in Luzern eine solche Agenda noch nicht gab und machten uns an die Arbeit. 1973 erschien die erste Ausgabe.» Silvio Panizza

Zu viel Gewässerverschmutzung Fischereiverband Kanton Luzern alarmiert Gewässerverschmutzungen im Kanton Luzern verharren auf zu hohem Niveau: 2013 gab es 69 Gewässerverunreinigungen, nur zwei weniger als im Vorjahr. «Eine Verbesserung sieht anders aus», kritisiert der Fischereiverband Kanton Luzern.

fasst. Unangefochtener Spitzenreiter der Gewässerverunreinigungen ist die Landwirtschaft mit Gülle. Die Zahl der Güllenunfälle ist im Vergleich zum Vorjahr sogar von 30 auf 36 gestiegen. Die Unfälle aus Industrie- und Gewerbeabwasser sind von 21 auf 9 Fälle zurückgegangen. Auf unverändert hohem Niveau ist mit über 20 die Rubrik «Diverse» (Ölunfälle, Löschwasser, Wasserentnahmen).

red. Die offizielle Jahresstatistik der Luzerner Polizei zu den Gewässerverunreinigungen gibt ein trauriges Bild ab: 2007: 70, 2008: 68, 2009: 78, 2010: 60, 2011: 78, 2012: 71 und 2013: 69 Gewässerverunreinigungen. «Das heisst im Klartext, dass wir seit sieben Jahren auf dem gleich hohen Standard hocken», analysiert Franz Häfliger als Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern. Und kommentiert: «Damit dürfen und können wir nicht zufrieden sein, wir erwarten eine signifikante Abnahme der Gewässerverschmutzungen.»

«Wer zahlt diese Schäden?» Fischsterben nach Gewässerverunreinigungen werden separat erfasst. Diese Zahl ist von 23 Fällen (2012) auf 15 zurückgegangen, wobei auch Gülle Hauptverursacherin ist. «Da dürfen wir nicht die rosarote Brille aufsetzen», warnt Franz Häﬂiger, «weil wir nicht wissen was dahinter steckt.» Wie schwer sind die einzelnen Unfälle? Wie gross ist der Schaden? Wie lange bleibt ein Bach leblos? Solche Fragen sind aussagekräftiger als die Statistik. Dazu kommt, dass das Zerstören von Lebensräumen im und am Wasser genauso schlimm ist wie tote Fische. «Das ärgert nicht nur Fischer, sondern auch breite Kreise der Bevölkerung.» In diesem Zusammenhang fordert

Gülle bleibt Spitzenreiter In der sorgfältig geführten Statistik der Luzerner Polizei werden die Ursachen er-

der Fischereiverband, den finanziellen und wirtschaftlichen Schaden der Gewässerverschmutzungen zu beziffern. Denn jede Unglück betreffe Fischer, Land- und Gewässereigentümer und habe kostspielige Reparatur- und Revitalisierungsmassnahmen zur Folge. Der Fischereiverband anerkennt, dass die Mehrheit der Luzerner Bauern ihrer Verantwortung bewusst seien. Positiv sei auch, dass sich immer mehr Bauern selber bei der Polizei meldeten, wenn sie einen Unfall verursacht haben. Ebenso unterstützt der Fischereiverband die Bemühungen des Bauernverbandes und der kantonalen Dienststelle Landwirtschaft und Wald für die Sensibilisierung. «Das ist alles gut und recht», sagt Häfliger, «aber am Schluss zählen Taten, nicht Worte.» Der Fischereiverband erwartet, dass es im Kanton Luzern nach einer jahrelangen öffentlichen Debatte endlich gelingt, die Zahl der Gewässerverunreinigungen und Fischsterben zu verringern. «Diese nationale Spitzenposition geben wir gerne an einen andern Kanton ab, dafür ist es höchste Zeit», so Häfliger.

Startschuss zu den Umbauarbeiten am Seetalplatz

Am Güdismontag, 3. März, um 5 Uhr in der Früh geht mancherorts in unserem Kanton die Fasnacht in die zweite Runde. Noch einmal schränzen und guuggen die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler mit voller Kraft. Am Güdismontag geht aber auch das grösste Bauprojekt unseres Kantons in die entscheidende Phase. Am Seetalplatz wird die Reusseggstrasse für neun Monate gesperrt, damit die Unterführung Emmenfeld auf vier Spuren verbreitert werden kann. Die Arbeiten an der Unterführung dürfen den Zugverkehr nicht beeinträchtigen. Die Sperrung ist nötig, um entscheidende Arbeiten in kurzer Frist fertigzustellen. Seit einem Jahr wurden die Arbeiten vorbereitet und am Hochwasserschutz gearbeitet. Die Bauarbeiten am Seetalplatz sind nicht nur umfangreich und zeitintensiv, sie gehören auch zu den wichtigsten in der Geschichte unseres Kantons. Am Seetalplatz treffen nämlich die Kantonsstrassen aus allen Kantonsgebieten aufeinander. Wer in die oder aus der Stadt Luzern fährt, passiert oft den Seetalplatz. Von der neuen Verkehrsführung am Seetalplatz profitiert deshalb der ganze Kanton. Bei der Ausschreibung und anschliessenden Vergabe der Arbeiten haben Luzerner Unternehmungen gezeigt, dass sie wettbewerbsfähig sind. Trotz grossem Konkurrenzdruck können auf der Grossbaustelle einheimische Firmen ihre hohe Kompetenz beweisen. Auch bei der Beschaffung des Materials wurde darauf geachtet, dass dieses aus der Zentralschweiz stammt. Der Kalk, der beim Hochwasserschutz benötigt wird, stammt beispielsweise aus Sörenberg, die Granitblöcke aus dem Rozloch. Natürlich bringen die massiven Bauarbeiten auch viele Umstände und Stau mit sich. Gerade den Anwohnerinnen und Anwohnern und den Gewerbebetrieben vor Ort wird viel abverlangt. Ihnen haben wir im Rahmen des Bauprojekts unsere Unterstützung angeboten. Mit verschiedenen Massnahmen machen wir die Bauzeit erträglicher. Detailinformationen dazu finden Sie immer aktuell unter www.seetalplatz.lu.ch. Im Namen des Regierungsrates danke ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Verständnis. Denn von einem neuen Seetalplatz profitiert der ganze Kanton.

Robert Küng Regierungspräsident und Vorsteher Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Kanton Luzern Rubrik «Live aus der Regierung» In unserer neuen Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

WEGGIS

ROOT

Tiefbauarbeiten Eichistrasse In der Woche vom 24. bis 28. Februar 2014 werden durch das EWS im Bereich des Schulungszentrums Hotel & Gastro formation in der Eichistrasse Tiefbauarbeiten durchgeführt. Die Eichistrasse kann in dieser Zeit nicht durchgängig befahren werden. Das Elektrizitätswerk Schwyz AG investiert in die Versorgungssicherheit. Im Zusammenhang mit der Verkabelung der bestehenden Freileitungen im Gebiet Höchi – Eichistrasse –Zinnenstrasse werden Tiefbauarbeiten in der Eichistrasse im Umfeld der Gebäude im Eggisbühl durchgeführt. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist jederzeit möglich. Die Sperrung wird bei den Einfahrten Röhrlistrasse und Hertensteinstrasse signalisiert.

Live AUS DER REGIERUNG

Kommandant

Viel zu viele tote Fische und Gewässerverschmutzungen in den Luzerner Bächen, Flüssen und Seen.

Bild zVg

In der Berichterstattung zum neu zu gründenden Agathaverein hat sich in der letzten Ausgabe in der Legende ein Fehler eingeschlichen. Beim Abgebildeten handelt es sich um Karl Rogenmoser, Kommandant der «fwr.ch Root Gisikon Honau», der auch im Übergangsvorstand des neu zu gründenden Agathavereins der drei erwähnten Gemeinden ist.

VEREINS-BLICK

21. Februar 2014 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 9 Das nächste Vereinsportrait:

Das Fasnachtsbrauchtum wahren VEREINS-PORTRAIT

28. Februar: Fröschenzunft Meggen

FASNACHTSGESELLSCHAFT CHALBERSCHWANZ KÜSSNACHT – Es gibt bei weitem nicht nur die Luzerner Fasnacht. Auch in Küssnacht gehen die Narren um. Auch dank der Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz. Natürlich haben auch die Gessler-Chessler, Rigi Gusler und Rigi Lüüt ihre Bälle, welche aus der Dorffasnacht nicht mehr wegzudenken sind.

Die Fasnachtsgesellschaft Chalberschwanz wurde 1967 als Nachfolgeverein der Küssnachter Hisnarrenzunft gegründet. Sinn und Zweck des Vereins ist die Wahrung des Fasnachtsbrauchtums im Bezirk, die aktive Förderung der Fasnacht und der Ausbau des Brauchtums. Die FG Chalberschwanz ist der Ansprechpartner aller Fasnachtsvereine und koordiniert die Küssnachter Fasnacht. Zu den Aufgaben gehört unter anderem die Organisation des Schmutzigen Donnerstags mit Kinderumzug. Fasnachtsplaketten, Fasnachtszeitung, Chalbernacht, Sonntagsumzug, sowie andere Fasnachtsanlässe.

Küssnacht – Fasnacht – Chalbernacht Die Chalbernacht am Fasnachtssamstag, dieses Jahr 22. Februar 2014, steht unter dem Motto «Kissnight». An diesem Abend geht im Monséjour die Post ab. Vier Bars, Kaffeezelt, Guggenmusiken, DJ und die europaweit beste Kiss Coverband bringen das Partyvolk ins Nirwana.

Die FG besteht aus fünf Vorstandsmitgliedern welche den Verein aktiv vertreten und die diversen Aufgaben, welche «Kissnight» welch Motto für die Chalbernacht... die Fasnacht mit sich bringt, erledigen. Der gesamte Verein zählt rund 150 Mitglieder, welche je nach Talent und Können tatkräftig Sternmarsch der Guggenmusiken startet. Am Nachmittag freuen sich alle auf den Kindermithelfen. Zu den Hauptanlässen der Küssnachter Fasnacht zählt umzug mit anschliessendem Kinderball. Am Abend herrscht fröhliches Fasnachtstreiben in den Resfolgendes: Der Bockabend, an welchem Dorfvereine in den Gast- taurants und in den Gassen, am Guggeninferno der Rigi Gusler schmettern Guggenmusiken ihre kakostätten das Zepter übernehmen. Der Schmutzige Donnerstag, ist in Küssnacht traditio- fonischen Klänge in die Zuschauermassen und die nell eine Woche früher als in Luzern. Der Tag beginnt Hudis treiben es bunt. sechs Uhr morgens mit dem Böllerschuss worauf der Am Freitag ﬁndet der Ball der Blächchutzeler statt.

Am Sonntag startet um punkt 14 Uhr der grosse Küssnachter Fasnachtsumzug. Rund 40 Sujet mit über 1200 Aktiven bringen tausende von Zuschauern am Strassenrand rund zwei Stunden lang zum schunkeln, lachen und fröhlich sein. Das abschliessende Beisammensein im Monséjour lässt die vier verrückten Küssnachter Fasnachtstage ausklingen. Zwei Sonntage nach der eigentlichen Fasnacht ﬁndet im Rigidorf die «Alte Fasnacht» statt. SchnitzelbankGruppen ziehen an diesem Abend von Beiz zu Beiz und unterhalten die Zuhörer mit lustigen und skurrilen Dorfanekdoten. Die FG Chalberschwanz ist sich sicher, die Fasnacht 2014 wird ein voller Erfolg.

Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/ Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen. Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen Vielleicht wollen Sie eine konkrete Botschaft vermitteln oder einfach präsent sein: Für Vereine bietet der Rigi Anzeiger ab sofort spezielle Auftritte unter der Rubrik «Vereins-Blick» zu ebenfalls speziellen Konditionen. Kontaktieren Sie hierfür Urs Suter: Tel: 041 228 90 00 oder urs.suter@rigianzeiger.ch

Beispiele Grösse 55 x 28 mm 84 x 58 mm 114 x 38 mm

Preis Fr. 66.60 exkl. MwSt. Fr. 199.80 exkl. MwSt. Fr. 177.60 exkl. MwSt.

SCHAU FENSTER

Grosszügiger gestalteter neuer Laden

Treuebons sammeln und profitieren

Volg eröffnete Verkaufsstelle mit 1500 Artikel in Udligenswil

Bei Otto’s

Im neuen grosszügig gestalteten und hellen Volg-Laden werden die Kundinnen und Kunden von (v.l.) Carmen Kipfer, Monika Koch und Trudy Imfeld sowie ab März von Manuela Müller (nicht auf dem Bild) betreut.

ds. Ein Besuch bei Otto’s macht sich jetzt doppelt bezahlt. Das Familienunternehmen mit schweizweit über 100 Filialen lanciert in diesen Tagen wieder seine beliebte Treuebon-Aktion. Bei ihren Einkäufen erhalten die Kunden pro 30 Franken einen Aufkleber mit dem Otto’s-Logo. Die Aktion dauert noch bis Mittwoch, 30. April 2014. Wer sein Bonheft mit zehn Aufklebern gefüllt hat, der proﬁtiert beim nächsten Einkauf von 10 Prozent Ermässigung auf das ganze Sortiment, ausgenommen Möbel, Alkohol und Tabakwaren. Viel Spass beim Shoppen! www.ottos.ch

Rückblick auf erfolgreiches 7. China Festival Park Weggis

Freude herrscht bei den Udligenswilerinnen und Udligenswilern. Seit vergangener Woche können sie in nächster Nähe, nämlich im neu eröffneten Volg-Laden an der Dorfstrasse 3 einkaufen. Dieser bietet alles, was im Alltag benötigt wird: frische Früchte, knackiges Gemüse, knuspriges Brot, Milch, Käse, Fleisch aus naturnahen Betrieben, viele andere Lebensmittel und NonFood-Produkte vornehmlich für den Haushalt. Rund 1500 Artikel werden hier angeboten. Etliche lokale Produkte mit dem Label «Feins vom Dorf» runden das Sortiment ab. «Die Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen», nannte als Credo Christoph Schönmann, Leiter Verkauf West von Volg. Bereits an der Eröffnung lobten beispielsweise Bewohner vom «Bächli» den grosszügig gestalteten und hellen Laden. «Wir sind überrascht, was es hier alles gibt, und froh, dass wir jetzt in der Nähe einkaufen können», freute sich eine Dame.

Ab sechs Uhr geöffnet Die neue Volg-Verkaufsstelle mit integrierter Postagentur ist von Montag bis Freitag von 6 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 6 bis 16 Uhr geöffnet. Geleitet wird sie ab März von Manuela Müller. Zurzeit ist ihre Stellvertreterin Carmen Kipfer – sie stammt aus Root – erste Ansprechperson. In Trudy Imfeld, die als Aushilfe im neuen Volg-Laden arbeitet, dürften Kundinnen und Kunden ein bekanntes Gesicht antreffen. Sie war vorher bei der Bäckerei Hänggi tätig. Monika Koch aus Dierikon vervollständigt das Verkaufsteam. Gut zu wissen: In diesem Laden einzukaufen kann sich lohnen. Dem 500., 1000. und 2000. Kunden winken Gutscheine im Wert von 100 Franken, 200 und 300 Franken. Und falls es mal regnet, werden hier Erwachsenen und Kindern gerne Leihschirme mitgegeben. www.volg.ch

Mit der siebten Durchführung des China Festivals kann das Park Weggis auf eines der gelungensten Festivals seit der Entstehung vor 7 Jahren zurück-

blicken. Gut 1400 Gäste genossen vom 18. Januar bis 9. Februar eine Reise ins Reich der Mitte mit authentischen Einblicken in die chinesischen Gepﬂogenheiten und kulinarische Kultur Chinas. Die Reise ins 8000 Kilometer entfernte China war ein Erfolg und die Resonanz durchwegs positiv. Auch ging das Festival laut Peter Kämpfer «ohne Hindernisse über die Bühne.» So blieben 2013 die Musikinstrumente sowie Kleider der drei chinesischen Musikerinnen am Zoll hängen. «Dieses Jahr war alles pünktlich vor Ort und auch die Kommunikation in der Küche mit den chinesischen Kollegen funktionierte sehr gut.» www.parkweggis.ch

Rubbelspass-Gewinner Mythen Center Schwyz pd. Die Beteiligung am Mythen Center Schwyz-Rubbelspass war riesig. Am 14. Februar fand in der Mall die Verlosung statt. Vier Gewinnerinnen (vgl. Bild) waren bei der Verlosung vor Ort und konnten die Center-Einkaufsgutscheine gleich mitnehmen. Von links: Asam Ngo, Goldau; Angelika Stocker, Sattel; Gertrud Horat, die Grossmutter des Gewinners Fabian Flühler aus Küssnacht sowie Martha Erne aus Ibach, umrahmt von der Chatzä-Musig Brunnä und den Center-Hostessen Silvia Küchler und Irene Brugger. www.mythen-center.ch

MOBIL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Garage mit Persönlichkeit in Rotkreuz Audi und VW bei der Garage Wismer AG Garage Wismer AG Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz www.garagewismer.ch info@garagewismer.ch

Öffnungszeiten Verkauf Mo–Fr:

08.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.30 Uhr Samstag: 08.00 bis 14.00 Uhr

Öffnungszeiten Serviceannahme Mo–Fr:

07.30 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 Uhr

AutoExpo auf dem Stierenmarktareal in Zug Freitag, 21. März Samstag, 22. März Sonntag, 23. März

Bei der Garage Wismer AG dreht sich alles um die vielseitigen Wünsche und Ansprüche Ihrer Kundinnen und Kunden. Denn deren Zufriedenheit ist nicht nur ihre tägliche Herausforderung, sondern gleichzeitig auch ihr grösstes Anliegen.

Seit über 50 Jahren ist die Garage Wismer AG kompetenter Ansprechpartner für die Marken Audi und Volkswagen. Im Vordergrund ihrer Geschäftsphilosophie steht die persönliche, individuelle und kompetente Beratung und Betreuung ihrer Kunden. Das Unternehmen zählt aktuell 30 Mitarbeiter. Ein dynamisches Team, das dank kontinuierlichen Weiterbildungen und modernster Infrastruktur erstklas-

sige Arbeit leistet. Stets motiviert überzeugende Leistungen im Interesse der Kundschaft zu erbringen. In den beiden Ausstellungsräumen präsentiert die Garage Wismer die vielfältige Modellpalette von Audi und Volkswagen. Das Kundendienstteam betreut die Kundschaft auf allen drei Servicemarken Audi, VW und VW-Nutzfahrzeuge mit grosser Erfahrung und Fachwissen.

Der Frühling bringt neue Modelle Der Auto-Frühling bringt neue, innovative Modelle aus dem Hause Volkswagen und Audi. Ein besonderes Highlight ist das Audi A3 Cabriolet, welches ab Ende März zur Probefahrt bereit steht. Das beeindruckende Design wirkt emotional markant und sportlich. Erstmals präsentiert die Garage Wismer AG das neue A3 Cabriolet vom 21. bis 23. März 2014 an der Auto Expo in Zug. Dort wird die

14 bis 20 Uhr 10 bis 19 Uhr 10 bis 17 Uhr

Frühlingsausstellung bei der Garage Wismer AG Samstag, 5. April Sonntag, 6. April

9 bis 17 Uhr 9 bis 16 Uhr

Garage mit ihren innovativen Audi-Neuheiten vertreten sein. Für alle Volkswagen-Fans veranstaltet die Garage dann am 5. und 6. April 2014 die Frühlingsausstellung an ihrem Hauptstandort, an der Chamerstrasse 2 in Rotkreuz. Das Garage Wismer Team freut sich auf Sie!

Auto Hess AG re

Kleine Kratzer - kleine Preise!

6033 Buchrain / Inwil

Drei gute Gründe für die schnelle und günstige Reparatur mit Rapid Repair:

��

• Ihr Fahrzeug behält länger seinen Wert • Sie beugen Rostschäden vor • Ihr Fahrzeug sieht gepegter aus

30 Jah am Sagenbach 14 (Schachen)

Rapid Repair machts möglich.

Fragen Sie jetzt nach den Rapid RepairAngeboten!

Jeep mit ®

jeep.ch

‘s ringen b r i W ! nung in Ord Neuhaltenstrasse 5, 6030 Ebikon info@carrosserie-kaufmann.ch

Tel. 041 440 44 44, Fax 041 440 84 60 www.carrosserie-kaufmann.ch

NEW: FORESTER 4x4 DIESEL MIT 5,7 L/100 KM.

THE NEW 2014 JEEP GRAND CHEROKEE.

JEEP GRAND CHEROKEE LAREDO LISTENPREIS NEU CHF 58 900.– – CASH-BONUS CHF 3 000.– IHR NEUER PREIS CHF 55 900.–* ®

Auch als Turbo mit 240 PS. Abgebildetes Modell: Forester 2.0D AWD Advantage, man., 5-türig, Energieefﬁzienz-Kategorie C, CO2 150 g/km, Verbrauch gesamt 5,7 l/ 100 km, Fr. 33’000.–. Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): 153 g/km.

Sunshine ready Das neue Audi A3 Cabriolet.

Abgebildetes Modell: Jeep Grand Cherokee Summit.

Faszination auf den ersten Blick. Getragen von eleganter Leichtigkeit: das neue Audi A3 Cabriolet. Ungesehene Perspektiven mit jedem Meter, immer der Sonne entgegen. Erleben Sie diese grenzenlose Begeisterung und eröﬀnen Sie sich Tag für Tag eine neue Welt – damit Ihre Faszination immer etwas zu entdecken hat.

Innovation liegt in seiner Natur.

Auto Bachmann Garage

Mit dem neuen 8-Gang-Automatikgetriebe bietet der Jeep Grand Cherokee MY 2014 eine stärkere Leistung, bessere Beschleunigung und erhöhten Schaltkomfort bei gleichzeitig reduziertem Verbrauch. Weitere Details und Angebote bei Ihrem Jeep -Partner. Jetzt Probe fahren! ®

Lettenstrasse 1, 6343 Rotkreuz

Swiss Free Service – Gratis-Service bis 10 Jahre oder 100 000 km** /Swiss Guarantee – für das gesamte Fahrzeug bis 3 Jahre (unlimitierte km) /Swiss free to go – 3 Jahre 24-h-Pannendienst, übernimmt bei Pannen die Abschlepp-, Übernachtungs- und Transportkosten innerhalb Europas.

Telefon 041 790 23 76, Telefax 041 790 58 83 Bei Ihrem ofﬁziellen Jeep -Partner zahlen Sie auf alle Modelle keine CO2-Lenkungsabgabe. ®

*Jeep Grand Cherokee Laredo 3,0-l-CRD inkl. DPF, 190 PS/140 kW, Energieefﬁzienz-Kategorie E, Verbrauch gesamt: 7,5 l/100 km, CO 2-Emission gesamt: 198 g/km, Listenpreis CHF 58 900.–, minus CHF 3 000.– Cash Bonus. Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF 55 900.–. CO2-Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 148 g/km. Angebot gültig auf Erstzulassungen bis auf Widerruf. Alle Preisangaben inkl. 8 % MWST. Preisänderungen vorbehalten. ** Es gilt das zuerst Erreichte. Jeepist eine eingetragene Marke der Chrysler Group LLC. ®

seit 5 Generationen für Sie da!

| Luzernerstrasse | 6030 Ebikon | Tel. 041 429 80 40 | www.kochpanorama.com

Garage Wismer AG Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch

21. Februar 2014 / Nr. 8

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 11

«Du kleiner Schleimer… » Schule Root befasst sich mit Chatten und Mobben Für die Jugendlichen ist klar: Ich habe ein Handy und einen Computer. Ich surfe im Internet, habe ein Facebook Proﬁl, chatte mit meinen Kollegen und Kolleginnen und verfüge über eine eigene E-Mail-Adresse. Nebst vielen Chancen lauern im Umgang mit digitalen Medien auch Gefahren, wie zwielichtige Inhalte, Sucht oder Mobbing. Die Schule Root hat sich an einem Elternabend und in Unterrichtsangeboten der Thematik angenommen. jp. Im Klassenzimmer der Rooter Sekundarlehrerin Fiona Troxler liegen die Notebooks in Schutzhüllen auf den Pulten bereit. Rasch schliessen die Schülerinnen und Schüler die Laptops an Steckdosen an und starten die Geräte. Heute ist im Unterricht ein Spezialist zu Gast, Beat Küng, Dozent Medienbildung und ICT an der Pädagogischen Hochschule Luzern. «Mobben? – Ich doch nicht!» steht als Unterrichtsthema auf dem Programm. Nach der Angabe der Ziele und der Struktur für die drei Unterrichtslektionen durch den Gastlehrer gehts für die Schülerinnen und Schüler direkt ins Internet. «Mobbing – Cybermobbing – Was ist das?» steht als erste Frage im Mittelpunkt des Unterrichts. Eine kurze Filmsequenz mit dem Titel «Let’s Fight It Together» zeigt Joe als Mobbingopfer, das Mädchen Kim als Täterin, Rob als Freund Joes, Joes Mutter und die Klassenlehrerin. In diesen Bildern kommt bereits die ganze Dramatik eines Mobbings unter Jugendlichen zum Ausdruck. «Ich habe niemanden, mit dem ich reden kann …», äussert sich Joe mit bedrückter Stimme – «Du kleiner Schleimer! Du Lehrerliebling – morgen bist du dran!» erhält Joe als Nachricht auf dem

Folgen von Mobbing Nach der Vormittagspause haben sich die Jugendlichen mit einem Eintrag in einem Internetforum der 15-jährigen Daisy auseinanderzusetzen: «Es fing alles an vor einem Jahr, da bekam ich plötzlich fremde SMS und E-Mails, die saublöd waren. ‹Du blöde Kuh› stand da und ‹Pass ja auf – wir kriegen dich› … Irgendwelche Idioten haben in meinem Namen Einträge gemacht, mal finde ich Hitler gut, dann mal wieder hasse ich alle Lehrer, will mit allen Jungs schlafen, die sich melden und undund … klaro, dass mein Name mit Adresse und Telefonnummer dort auftauchten. Bei Netlog gab es eine Hassgruppe mit meinem Namen. Ich habe mich kaum mehr in die Schule getraut, und ich hatte dauernd Bauchschmerzen …» Die Schülerinnen und Schüler haben sodann die Aufgabe, sich mit der Frage, was die Opfer erleben, zu beschäftigen. Mit drei Farben müssen sie in Daisys Forumseintrag körperliche, seelische und soziale Folgen eines Mobbings ausfindig machen. Nebst Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit, Zittern und Übelkeit als körperliche Folgen nennen die Jugendlichen schlechte Laune, Panikattacken, sich wertlos fühlen oder Suizidgedanken als seelische und sich nicht mehr in die Schule getrauen, sich während der Pause im Klo verstecken und die Schulleistungen im Keller als soziale Folgen. Wie beugt man vor? Der Medienberater Beat Küng will von den Schülerinnen und Schülern wissen, ob bei ihnen zu Hause Regeln für den Internetgebrauch beständen. Ob die Anzahl Stunden am Computer beschränkt seien. Nur zwei Schüler haben Regeln einzuhalten, die anderen haben offenbar freie Hand. Sodann lesen die Jugendlichen auf einer Website 10 Tipps gegen Cyper-Mobbing: Bleib ruhig! Sperre die, die dich belästigen! Antworte nicht! Rede darüber! Melde Probleme! Unterstütze Opfer! Schütze deine Privatsphäre! Kenne deine Rechte! Vertraue dir!

Zwei Schüler der Sekundarklasse A1a zur Veranstaltung:

Enrico (12): «Ich habe schon erwartet, dass es um ein schlimmes Thema geht. Ich habe das Mobben heute von einer ganz anderen Seite erlebt. Ich habe gelernt oder besser gesagt mit Erstaunen festgestellt, dass es beim Mobben auch zu einer Anzeige kommen kann. Bei uns wird fast nie jemand gemobbt. Aber wenn es dazu käme, würde mir das Opfer leidtun. Es kommt drauf an, wer das Opfer ist.»

«Auch die beste Freundin oder der beste Freund ist vielleicht irgendwann nicht mehr deine Freundin oder dein Freund.» Merkblatt Zentrum Medienbildung der PHLU

Handy. Im Schulbus lachen ihn die Klassenkameradinnen und -kameraden aus. «Ich ertrage das einfach nicht mehr!» konstatiert Joe. Mit der Mutter und der Lehrerin zusammen ergibt sich eine Lösung. Als Auswertungsaufgabe haben die Schülerinnen und Schüler das Rollenverhalten der Personen im Kurzfilm auf einem Blatt zu beschreiben und festzuhalten, wie sie sich verhalten hätten können. Daraus ergeben sich erste klare Erkenntnisse: Bei Mobbing sind die Eltern und Lehrpersonen oder andere Vertrauenspersonen einzuschalten. Allenfalls ist eine Strafanzeige notwendig. Dein Handy ist privat. Gib es nicht in andere Hände. Lösche Mobbing-Nachrichten nicht, denn es sind Beweismittel. Aufgeschaltete Fotos und Texte auf Facebook sind nicht wirklich sicher. Deine Freunde und Freundinnen können Bilder,�� Videos und Texte kopieren, bearbeiten und verschicken. Deine Texte und Bilder sind noch nach Jahren online zu finden. Zwei Rooter Schüler haben (Cyber-) Mobbing wie folgt in einem Satz definiert: «Mobbing ist eine Form von Gewalt, Cybermobbing ist genau wie Mobbing – nur im Internet.»

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

�

��

�

Silvan (13): «Ich fand es spannend, von den Risiken zu hören und was man gegen Mobbing tun soll. Interessant war für mich auch, was man unter Cybermobbing versteht. Dass Mobbing zu schlimmen Folgen führt und dass gewisse Jugendliche sich gar nicht mehr in die Schule getrauen. Wenn Mobbing herrscht, wird dies im Klassenrat besprochen und geklärt. Bei schlimmen Fällen wird auch ein Gespräch mit dem Schulleiter gesucht.»

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

�

Gross in Mode ist zurzeit Sexting. Es bezeichnet den Austausch selbst hergestellter intimer Fotos von sich oder anderen via Internet oder Mobiltelefon. «Sexting kann dich berühmt machen. Auch wenn du es gar nicht willst», macht Pro Juventute in einer Aufklärungskampagne darauf aufmerksam, dass der Missbrauch intimer Fotos harte Konsequenzen haben kann – für die Betroffenen wie für die Täter. Als Betroffene oder Betroffener ist die Unterstützung von Vertrauenspersonen zu suchen: Eltern, Lehrperson, Schulische Sozialarbeiterin, Schulleitung und Polizei. Schnelle Hilfe bei Schwierigkeiten ﬁnden Jugendliche auch auf der Website www.147.ch und per SMS oder Telefon unter der Nummer 147. Für die Eltern ist ein Informationsabend «Cybermobbing» am Mittwoch, 12. Februar 2014 durchgeführt worden. Rund 150 Personen haben sich über die Chancen und Risiken digitaler Medien informieren lassen. Im kommenden März erhalten auch die Schülerinnen und Schüler der 5. Primarklassen ein spezielles Unterrichtsangebot unter dem Titel: Chatten? – Aber sicher!

30 Franken

Lösung der letzten Woche: Skispringer Simon Ammann Den Jackpot von 150 Franken geknackt hat: Albin Zürcher, Adligenswil

SPORT AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Viel Spass für kleine Baumeister

FCL

GEFLÜSTER

FCL spielt «All In»

Sportwoche für Meierskappeler Kinder Sportwoche – das bedeutet im Schulhaus Höﬂi in Meierskappel wesentlich mehr als sportliche Aktivitäten. Kreativität ist angesagt, und das auf mannigfaltige Weise.

Der FCL ﬁghtete sich aus dem Rückrunden-Stolperstart. Gegen ein aufsässiges und unbequemes Aarau wurden zwei sich deutlich abzeichnende Traditionen beibehalten: Zum einen das frühe Gegentor schon nach 5 Minuten (gegen Aarau ebenso traditionell auf Corner), zum anderen die späten Treffer zum Sieg.

rg. Es sind nicht immer nur elektronische Spielsachen, mit denen sich Kinder in ihrer Freizeit gerne beschäftigen. Da genügt manchmal schon eine Anzahl einfacher Yoghurtbecher, um bei ihnen spontan Interesse und Kreativität zu wecken. Dies wurde im Schulhaus Höﬂi in Meierskappel während der von Isabelle Herzog, Andrea Baumann und Claudia Glanninger organisierten Sportwoche bestätigt.

Der FCL pokert nach zwei Niederlagen und zweimaligem Rückstand hoch und spielt «all in». Das volle Risiko ist aber bei der Szene zum 1:2 deutlich zu viel. Denn bei eigenem Eckball ist man bei Ballverlust anfällig auf Konter. Das ist eine Spezialität Aaraus. Sally Sarr als letzter Mann muss sicher sein, dass sein Pass ankommt, wenn eine Horde Gegenspieler Druck auf ihn macht. Viele Teams üben diesen speziellen Gegenstoss nach Eckball. Aber eben.

Vielseitiges Wochenprogramm In der Woche vom 10. bis 14. 2. 2014 gab es an jedem Tag für die Kinder etwas Besonderes zu erleben. Eine Schnitzeljagd im Rischerwald, Tarzan fangen, ein Fahrzeugparcours, Schlitteln oder der Besuch im Spiegelsaal des Luzerner Gletschergartens sowie Spiele wie Badminton, Curling oder Bowling liessen keine Langeweile aufkommen. An der kollektiven Winterwanderung zur Breitfeld-Modelleisenbahn nahmen Erst- und Drittklässler teil. Die Schüler der Klassen 4. bis 6. Klasse waren zuvor ins Skilager auf der Ibergeregg gereist. Yoghurtbecher als Baumaterial Ein Kompliment aber auch an die drei Organisatorinnen und deren Einfallsreichtum mit den bereits erwähnten Be-

In weniger als 5 Minuten wurde dieser imposante Turm von den Kindern gebaut. chern für Büffelmilchyoghurt der Firma Schnyder aus Meierskappel. Für die in drei Gruppen aufgeteilten Kinder galt es in der Folge, so schnell wie möglich einen Turm aufzubauen. Kurze Zeit später

konnte man bereits drei Türme in unterschiedlichen Bauformen bestaunen. «Es ist immer wieder erstaunlich, was Kinder fertig bringen, wenn man sie

selbstständig wirken lässt. Sie begnügen sich dann auch mit ganz einfachen Dingen», meinte Isabelle Herzog, Lehrerin am Schulhaus Höfli in Meierskappel.

Meggerinnen holen begehrte Titel Schweizer Tischtennis Nachwuchs Die erst 13jährige CamilleChloé Linke holte am Schweizer TOP 8 Ranglisten Turnier in Châtelaine (Genf) den Sieg in der U18 Königsklasse der Mädchen und die 14jährige Lara Lampart konnte sich erstmals als Schweizer Ranglistensiegerin der Serie U15 ausrufen lassen. Beide Tischtennistalente wohnen in Meggen und absolvieren die Sportschule Kriens von Rapid Luzern. red. Ein hohes Mass an Kondition, Kraft,

Ausdauer und Konzentration wird den jeweils acht stärksten Nachwuchsspielerinnen U15 (unter 15 Jahren) beim STT Top8 Ranglistenﬁnale abverlangt. Bei dieser zweitwichtigsten Veranstaltung – nach den Schweizer Meisterschaften – ist der Konkurrenzkampf besonders gross. Oft ist dieser anstrengende und emotionale Wettkampf auch wegweisend für die Selektionen für die Jugend Europameisterschaften – die dieses Jahr in Italien stattﬁnden wird. Mit dem Sieg in der U18 Königsklasse der Mädchen bestätigte die erst 13 jährige Camille-Chloé Linke ihre absolute Ausnahmestellung im Schweizer Nachwuchstischtennis. Ohne jede Niederla-

ge, gab die 6-fache Schweizermeisterin in ihren 7 Begegnungen gerade 5 Sätze ab und zeigte dabei nach ihrem U15 Schweizer Meistertitel 2013 erneut, dass sie national in einer eigenen Liga zu spielen scheint. «Ich bin glücklich, gerade gegen die Ost- und Westschweizer Nationalmannschaftskonkurrenz mein bestes Tischtennis gezeigt zu haben. Meine Erfahrungen in der Herren Nationalliga und mein nochmals gesteigertes Trainingsvolumen haben sich ausgezahlt. Vor mir liegen nun 4 anstrengende Turnierwochen mit den Starts bei den Swedish, French und Italian Open. Ich erhoffe mir eine ähnliche Performance auch auf dieser, für mich noch

wichtigeren, Bühne abliefern und für ein paar Überraschungen sorgen zu können.» So die frischgebackene Schweizer U18 Ranglisten Championesse. Die 14 jährige Lara Lampart aus Meggen sorgte schliesslich dafür, dass Meggen den zweiten Titel auf nationaler Ebene erringen konnte und zum erfolgreichsten Schweizer Ort avancierte. Die ebenfalls die Sportschule Kriens absolvierende Spielerin von Rapid Luzern, nutzte die Gunst der Stunde und sicherte sich, in Abwesenheit von Branchenleaderin Linke, mit 6 Siegen und einer Niederlage knapp den Gesamtsieg im Mädchen U15 Wettbewerb. Infos www.swisstabletennis.ch

Überzeugend war diesmal wieder der Teamspirit, mit dem verletzungsbedingte Umstellungen und spielerische Mängel wettgemacht werden. Das wollen die Fans sehen. Der FCL kam trotz Fehlern immer wieder zurück. Die Penaltysituationen, die den späten Sieg brachten, müssen gesucht und erarbeitet werden. Aarau-Trainer Weiler haderte mit dem in der SL ansprechend debutierenden Ref, er hätte ein Handsvergehen Mikaris nicht mit Penalty geahndet. Das mag stimmen, denn Gonzales’ Schuss nahm in besagter Szene eine «verdächtige» und für Goalie Zibung unangenehme Flugbahn an. Doch die Blickwinkel, die sowohl Schiedsrichter als auch Assistent hatten, liessen kein eindeutiges Verdikt zu. Und was der Ref nicht sieht, pfeift er nicht. Aarau ging trotzdem wieder in Führung und war dann selber zu naiv, um die Wende noch zuzulassen. Die Partie gegen Aarau hat unterstrichen, wie wichtig Rangelov mit seinen Laufwegen für das Team ist. Für das Heimspiel gegen YB (Sonntag, 13.45 Uhr) muss ein Sieg wie dieser Mumm geben, um auch die Berner «in den Schwitzkasten» zu nehmen. Schlusslicht Lausanne hat dreifach bewiesen, dass man mit Druck auch in der erfahrenen YB-Abwehrkette Fehler provozieren kann.

Hanspeter Léchenne

FECHTEN Zurück auf die Siegesstrasse

Der Immenseer Fechter Max Heinzer holt mit dem Schweizer Team in Heidenheim einen wichtigen Weltcup-Sieg. 24:20 hiess das Score im Finale gegen Südkorea. Zuvor gelang den Schweizern mit deutlichen Siegen über Österreich und Estland die Viertelﬁnal-Qualiﬁkation. Dort warteten die starken Franzosen auf die Schweizer. Lange Zeit war der Kampf ausgeglichen. Am Ende musste die Zusatzminute und somit der «Goldene-Punkt» über Sieg oder Niederlage entscheiden. Ausgerechnet Jean-Michel Lucenay war dort der Gegner von Max Heinzer. Am Tag zuvor warf der Franzose Max Heinzer noch aus dem Turnier im Einzelwettkampf. Doch die Revanche glückt Heinzer mit dem letzten Treffer zum Sieg.

Lara Lampart

Bild Tischtennisclub Rapid Luzern

Camille Linke

Bild zVg.

Auch im Halbﬁnale zeigen die Eidgenossen eine starke Team-Leistung und besiegen die Mannschaft aus China souverän. Im Finale konnte auch Südkorea die Schweizer mit Max Heinzer, Fabian Kauter, Benjamin Steffen und Peer Borsky nicht mehr stoppen. Die Schweizer durften somit den 4. Weltcup-Sieg bejubeln.

STELLEN

21. Februar 2014 / Nr. 8 ��

Wir sind eine mit modernsten Betriebsmitteln eingerichtete Druckerei. Für unsere anspruchsvolle Kundschaft stellen wir qualitativ hochwertige Produkte her.

��

Wir bieten per August 2014 eine interessante

��

Lehrstelle als Drucktechnologe/in Freude am Umgang mit Papier und Farbe, genaues und sauberes Arbeiten, Teamdenken sowie ein technisches Verständnis und gute Auffassungsgabe für modernste Technik sind Voraussetzung.

��

Bei Interesse an dieser anspruchsvollen 4-jährigen Ausbildung, bitte bei unserem verantwortlichen Abteilungsleiter Herrn Marco Jurt melden.

��

Ein vielseitig interessierter, weltoffener Unternehmer und Kosmopolit bietet Gelegenheit zur selbständigen Mitarbeit in exklusiver Atmosphäre. Er ist auf der Suche nach einer herzlichen und initiativen Vertrauensperson einer guten Seele des gepﬂegten Hauses - als

HOME ASSISTANT 100%

��

NACH VEREINBARUNG IM RAUM ZENTRALSCHWEIZ.

��

Luzernerstrasse 30 | CH-6030 Ebikon 041 445 70 50 | www.druckerei-ebikon.ch

PRIVATE &

��

IHRE KREATIVITÄT UND KOMPETENZ MACHEN SIE ZUR GESUCHTEN SIE IN EXKLUSIVER UMGEBUNG

��

� � � �

Rigi Anzeiger • Seite 13

�� !�� "�� #�� $��!��%�� &��

��'�&��(��%��)*��+��,�� '� ��$��-��)�� *��. &*��$��/�&*��%��&��)��$��&��0��-)��. �� -��%��1��. �� !�� "��"�#�$%��&'��(�� )��"*��+"�+��*��,� ��)��&'-.�/��)&'

Mit dieser abwechslungsreichen Aufgabe übernehmen Sie die Rolle als unmittelbare Bezugsperson des Hausherrn. Ein dynamischer, aktiver und cooler Auftraggeber mit kultivierten Ansprüchen an Umgebung, Mode und Ästhetik lässt Ihnen viel Freiheit in Ihrem täglichen Wirken. Er erwartet im Gegenzug maximale Flexibilität und Motivation. In Ihrer Person findet er Unterstützung in den Bereichen Gestaltung, Haushalt, Textilpflege und Haustierbetreuung. Dazu sind Sie für Administrations- und Organisationsaufgaben inklusive Terminmanagement zuständig. Kurz: Sie werden zu einer repräsentativen und begeisternden Assistentin. Ihre positive Energie, Agilität und Kompetenz erlauben es Ihnen, aktiv mitzudenken und Ihrem Chef den Rücken frei und sein Daheim rein zu halten. Loyalität, Diskretion und Pflichtbewusstsein ist für Sie genauso selbstverständlich wie der Wert des Vertrauens. Ihr Arbeitsort befindet sich im Raum Zentralschweiz und Sie sind 25- bis 45-jährig. Sie sind zeitlich flexibel, unabhängig und ungebunden. Sporadische Wochenendeinsätze meistern Sie mit Ihrer unkomplizierten Art gerne.

Ihre gute Auffassungsgabe und hohe Kommunikationskompetenz machen sie zu einer selbständigen Persönlichkeit mit stilsicherem Auftreten, die für zahlreiche Aufgaben direkte Verantwortung übernimmt und sie liebevoll ausführt. Die Honorierung entspricht einem für vergleichbare Tätigkeiten hohen Marktstandard. Wenn Sie gerne langfristig als aparte und coole Person in stilvoller Atmosphäre für Glanz, Entlastung und Wohlergehen sorgen wollen, dann sollten Sie nicht zögern und sich Ihren Traum erfüllen. Ihr vollständiges Bewerbungsdossier mit Bild öffnet Ihnen die Tür zu einer Welt, in der Sie genauso von einer Win-Win-Situation proﬁtieren werden. Ref. Assistant, Wechsler & Partner Unternehmensberatung AG, Morgartenstr. 9 6003 Luzern, Tel. +41 79 170 17 00 t.bernhard@wechsler-partner.com

��

Jetzt

zusätzlich

NUR!diese Woche

Preis!HIT

nur 379.statt 592.-

TV-Möbel, Front und Korpus in hochglanz Lack, mit Schiebetür und einem Schubkasten, B 180 T 45 H 45 cm 9992529. solange Vorrat

Neue Babyabteilung - jetzt noch attraktiver Besuchen Sie unsere neu gestaltete Babyabteilung im EG. Grosse Auswahl an kuscheligen Kinderbetten, kindergerechte Spiel- und Dekoartikel, Wickelkommoden, Wandboards und vieles mehr. Wir freuen uns auf Sie!

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

Schlafzimmer, Bettinhalte und Bettwäsche Vom 12.2.-08.03.2014 exkl. wenige Marken- und NettoPreis-Artikel. Nicht mit anderen Aktionen kumulierbar.

GESUND & SCHON SCHÖN

Seite 14 • Rigi Anzeiger

21. Februar 2014 / Nr. 8

Jeder bekommt sein Fett weg Radikale Fastenkur? Oder lieber langsam Pfunde verlieren? Blitzdiät oder langfristige Ernährungsumstellung? Es gibt verschiedene Wege, um den Winterspeck loszuwerden. Und man sollte sich besser am Gürtel orientieren, statt sich ausschliesslich auf die Waage zu konzentrieren. Etwas Disziplin braucht es jedoch immer. Ein paar Tricks. Darm reinigen

Ob Fastenkur, Diät oder Ernährungsumstellung – am besten den Körper erst einmal in drei Übergangstagen mit kalorienreduzierter, leichter Kost vorbereiten. In den meisten Fastenkuren ist es zudem üblich, die Darmreinigung mit abführenden Salzen oder Darmspülungen zu unterstützen.

Fastenzeit

Zum Fasten existieren unterschiedliche Verfahrensweisen, aber feste Nahrung ist in dieser Zeit verboten, ebenso Alkohol. Stattdessen mindestens drei Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Tee mit Honig und Zitronensaft zum Frühstück, am Mittag dann eine Gemüsebouillon, möglichst selbst zubereitet. Beim Saftfasten kommen lediglich Obst- und Gemüsesäfte zum Einsatz, beim modiﬁzierten Fasten gibt es noch ein Glas Buttermilch oder ein Eiweisskonzentrat, damit dem Körper während des Fastens nicht zu viele Proteine verloren gehen. Viel stilles Wasser ist in jedem Fall angesagt. Es wird empfohlen, privat nicht länger als eine Woche zu fasten. Ansonsten sich vom Arzt oder Ernährungsberater begleiten lassen. Wer an Krankheiten leidet, sollte vorher einen Arzt konsultieren.

Suppen füllen

Suppen tun gut. In verschiedenen Experimenten konnte nachgewiesen werden, dass sie Hunger reduzieren können: Mit einer Suppe als Vorspeise und folgender Hauptmahlzeit soll man demnach insgesamt rund einen Fünftel weniger Nahrungsmenge und Kalorien aufnehmen. Auch soll ein aus einzelnen Lebensmitteln bestehendes Gericht, zu dem ein Glas Wasser getrunken wird, weniger gut sättigen, als wenn dieselben Zutaten zu einer Suppe püriert werden. Eine Suppe verweilt demnach länger im Magen. Wenn noch etwas Fleisch oder Fisch enthalten ist, hält die Sättigung noch länger an – verantwortlich ist eine Hormonausschüttung nach dem Proteinkonsum. Also Fleischsuppe mit viel Gemüse essen oder die Mahlzeiten mit einer Gemüsesuppe starten.

Drei statt fünf

Kleinere Portionen, dafür mehrmals am Tag essen, wird nicht empfohlen. Wer dauernd futtert, hat permantent einen erhöhten Insulinspiegel. Nur wenn dieser absinkt, kann der Körper

Fettdepots anzapfen. Regelmässige Pausen zwischen Mahlzeiten entlasten den Organismus. Mahlzeiten auslassen kurbelt den Fettstoffwechsel an. Wer ﬁgurbewusst ist, sollte deshalb zwei- bis dreimal pro Tag essen. Wichtig ist, dass man richtig satt wird, also viel Eiweiss, Nahrungsfasern und Nahrungsvolumen zu sich nimmt. Und zwischen den Mahlzeiten mindestens vier bis fünf Stunden pausieren.

Gürtel statt Waage

Die Waage ist ein schlechtes Instrument zur Beurteilung der Figur. Besser misst man den Taillenumfang. Frauen mit einem Taillenumfang über 80 Zentimeter und Männer mit einem über 94 Zentimeter haben ein erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ II oder Herz-Kreislauf-Krankheiten zu erkranken. Und: Ein Kilogramm Fett hat etwa drei Mal mehr Volumen, als ein Kilo Muskelmasse. Wer weniger isst und gleichzeitig mehr Sport treibt, sieht das Resultat der veränderten Lebensweise vielleicht gar nicht auf der Waage, kann aber den Gürtel trotzdem enger schnallen. Denn wer neben der Ernährungsumstellung auch mehr Bewegung in den Alltag bringt, nimmt schneller und nachhaltiger ab. Im Idealfall zwei Stunden nach dem Sport nichts essen, damit die Fettverbrennung ungestört weiterläuft.

Scharf und kalt

Scharfe Gewürze kurbeln den Stoffwechsel an. Der Energieverbrauch ist etwa drei Stunden lang um bis zu einen Viertel höher, als wenn man dieselbe Mahlzeit ohne Pfeffer gegessen hätte. Wer durch Schärfe ins Schwitzen kommt, verbrennt nachweislich mehr Fett. Doch auch wer friert, nimmt rascher ab: Braune Fettzellen werden aktiv. Sie verbrennen Fettdepots und machen daraus Wärme. Also ruhig in der Kälte spazieren gehen und vielleicht auch die Wohnungstemperatur reduzieren.

Genügend schlafen

Wer schlecht und zu wenig schläft, wird eher dick. Schlafmangel und -störungen bringen das Hormonsystem aus dem Lot. Es wird zu wenig sättigendes Leptin, dafür zu viel appetitanregendes Ghrelin ausgeschüttet. Auch die Fettverbrennung wird zu wenig angeregt, im Gegensatz zu den Stresshormonen Adrenalin und Cortisol, die zu mehr Bauchfett führen. Wer schlank bleiben oder abnehmen möch-

te, sollte sich sieben bis acht Stunden Schlaf gönnen. Mit Ausdauersport und Entspannungsübungen lässt sich die Ausschüttung von dick machenden Stresshormonen bremsen.

Gute Fette

Fettreduzierte Lebensmittel sind nicht zwangsläuﬁg gesund. Die besten fettreduzierten Lebensmittel sind immer die, die von vornherein wenig Fett haben: Obst, Gemüse und «gute» Kohlehydrate wie Reis, Kartoffeln und Nudeln ohne Ei. Auch bestimmte Meeresfrüchte, Fleisch- und Fischsorten wie Hähnchen, Filets, Wildlachs, Pangasius, Garnelen etc. haben von Natur aus wenig Fett. Und ohne Fett gehts nicht. Fett erhält die Leistungsfähigkeit und ist für den Stoffwechsel notwendig. Ohne Fett könnte der Körper keine Vitamine aufnehmen. Wobei es schlechte und gute Fette gibt. Vor allem die «guten» Fette sind wichtig – dies sind z. B. ungesättig-

te Fette wie die pﬂanzlichen Fette in Nüssen und Olivenöl, Omega 3 und 6-Fettsäuren. Aber: Nur weil auf der Verpackung steht, dass ein Lebensmittel Omega 3-Fettsäuren enthält, ist es noch lange nicht gesund. Die Aufschrift kann auch bedeuten, dass die Fettsäuren nur in verschwindend geringen Mengen enthalten sind. Wenn ein Lebensmittel fettreduziert ist, kann es trotzdem schnell dick machen, weil beispielsweise eine sehr hohe Anzahl an Kohlenhydraten enthalten ist. Dies ist z. B. bei fettreduzierten Chips der Fall. Als Richtwert gilt pro Tag 65g Fett, wer abnehmen will, beschränkt sich auf 30g Fett am Tag.

Eiweiss macht satt

Die Verwertung von Proteinen ist ein energieverbrauchender Prozess. Dabei steigt die Körpertemperatur an, Schwitzen ist angesagt. Das geschieht nach dem Konsum von Fetten und Kohlenhydraten nicht. Die Anregung

des Stoffwechsels führt zu einem Mehrverbrauch von 40 bis 80 Kalorien pro Tag. Proteine sind zudem wichtig, damit der Körper während einer Diät keine Muskeln abbaut. Die Aminosäure Leucin scheint dabei eine besondere Rolle zu spielen. Sie ist reichlich in Thunﬁsch, Lachs, Rindsﬁlet, Milch und Milchprodukten sowie Erdnüssen enthalten. Sättigungsbeilagen wie Reis, Teigwaren oder Brot enthalten hingegen vorwiegend Kohlenhydrate. Diese machen Hunger, weil sie zu einer Insulinausschüttung führen und dadurch zu einem Absinken des Blutzuckerspiegels auf einen Wert unter dem Ausgangswert. Zugleich hemmt Insulin den Fettabbau in der Muskulatur und fördert die Fetteinlagerung im Gewebe. Empfehlung: Mindestens einmal pro Tag Fleisch, Fisch, Eier oder Tofu und daneben drei bis vier Portionen Milch und Milchprodukte.

Anzeigen

��

Elektromobile

Orthopädie-Rehatechnik

Ausstellung und Verkaufs-Center

Öffnungszeiten MO–FR: 8.00 –12.00 Uhr 13.15 –18.00 Uhr

Kompetente Fachberatung und über 5000 Artikel für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Mobilität ist ein Grundbedürfnis Wir beraten Sie gerne!................

Neuhaltenstrasse 1, 6030 Ebikon Telefon 041 444 10 20

Webshop auf www.hermap.ch

DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbeﬁnden

21. Februar 2014 / Nr. 8

Rigi Anzeiger • Seite 15

Widder 21.3.–20.4. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Krebs 22.6.–22.7. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Waage 24.9.–23.10. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Steinbock 22.12.–20.1. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topﬁt und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus der Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit ﬁt und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Löwe 23.7.–23.8. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruﬂichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Skorpion 24.10.–22.11. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Zwillinge 21.5.–21.6. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empﬁnden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Jungfrau 24.8.–23.9. Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruﬂichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tempo auf Dauer nicht durchhält. Und wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Verdauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen – Yoga kann da sehr helfen!

Schütze 23.11.–21.12. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Fische 20.2.–20.3. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruﬂicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine WellnessAnlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Tageshoroskope, Wochenhoroskope, Monatshoroskope, Partnerhoroskope und den Mondkalender mit seinen Ratschlägen für das tägliche Leben ﬁnden Sie auf www.horoskop-kostenlos.ch

��

�� nämlich 10 Nächte gratis testen! ��

��

Einzelnachhilfe zu Hause

Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten

• Alle Klassen und Lehrlinge

• Alle Fächer, z.B. Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch, Chemie, etc. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjI1NwcAMG4XhA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMDE0NwcA4OPV4Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMrC0NAYA-J-Kgw8AAAA=</wm>

Ihre Beratung unter: Tel. 041 210 21 91

<wm>10CFWMuw4CMQwEv8jR-pXEuETXna5A9G4QNf9fkdBRrDRaze55pjf8cj-u5_FIBsSpq_gYye4t0HMuQcMSJiFgvbGrWcSUP5_6AK-itkMwkig20sWzgkex7ofaa0j7vN5fwV7OGIAAAAA=</wm> <wm>10CFWMsQoDMQxDv8hB8sV2U4_ltqNDuT3L0bn_P9XpVpCwBM86jrSGnx_789xfSUBNHJ0RSbM24HkrYBs94aCW7lQ61Ub88aIGdGAuRuACzhWGaEzGVmUt1Kkva5_r_QWICAm8gAAAAA==</wm> <wm>10CFXMoQ4DIRCE4SdaMjuwHNuVDY6cuJzHNNV9f1Woqxjz58uMEZbw27Ofd79CAZpUwj2HmiVHjbZA9hJwNkL5UAOylaZ_XrhyAeY2Ahe2qUWsCvNcbCr3w2p2oKbP6_0FO11OzYAAAAA=</wm>

��

Seniorenfasnacht 2014 Freitag, 28. Februar Ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root Musik: de Wisi

www.abacus-nachhilfe.ch

Eintritt frei / feines Zobig offeriert s Mn askentreiben DasasOKOfKreutfreut hnabuunfteeis nMbu sich asuifcei asknete ntreibe D

? e l l e t s r h e L Keine oblem!

...Kein Pro

Wir führen Dich sicher zum Ziel:

JETZT ANMELDEN!

www.seitz-schulen.ch SEITZ Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36 6003 Luzern

Kaufmann/frau eidg. FZ Vollzeitpraktikum gesichert Umfassende Prüfungsvorbereitung Mehr als 99% Erfolgsquoten

Kompetente Beratung:

Telefon 041 210 94 93

��

AGENDA

21. Februar 2014 / Nr. 8 ADLIGENSWIL

EBIKON

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 16.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Mittwoch • Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.3015.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch • Tanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage, Auskunft Tel. 041 370 20 08, 20h 21. Februar • Frauenbund Let’s dance! Tanz- und Refresher für Paare, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal OG, 19.30-21zh

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 21. Februar • Mütter/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.2016.40h 22. Februar • Seniorenfasnacht Bueri-Perlen, Pfarreisaal Bueri, Zobig offeriert, ab 13h • Kirche Buchrain Gottesdienst mit den Monstergugger, 18.15h 23. Februar • Kirche Buchrain Gottesdienst, 10h

DIERIKON 22. Februar • Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h 23. Februar • Schlitzäugler Dörﬂifasnacht, 13-03.00h, Umzug 13h 24. Februar • Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30h

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

21. Februar • Geburtstagsparty Schulhausfasnacht Höﬂi – Feldmatt beim Schulhaus Feldmatt, Umzugs-Start beim Pﬂegeheim Höchweid, 13.45h 21./22./23./24./25./26./27./28. Februar • Taiji 9.45-11h 24. Februar • Yoga 17.45-19.15h 25. Februar • Hatha Yoga, 8.15-9.30h • Yoga 17.45-19.15h • Männerriege-Senioren 20.15-22h • Männerriege- Volleyball 20.15-22h 26. Februar • LZ Lauftreff Ebikon, 18.45-20.15h • Träumeler Ball 2014, Pfarreiheim Ebikon, Dorfstrasse 2, Eintritt ab 18J. Abendkasse Fr. 15.- Vorverkauf Fr. 12.27. Februar • Mütter- und Väterberatung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 J. Tel. 041 442 01 82, 8-17h • Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, Treffpunkt 12h-13.30h

GISIKON 21. Februar • Fyrobig-Bier mit Hans und Susi Baumgartner im treff.6038, ab 17h 26. Februar • Mütter- und Väterberatung

GREPPEN

21. Februar • Gedenkgottesdienst Andreas Greter Wendelinskirche, 19h 23. Februar • Wort- und Kommunionfeier Wendelinskirche, 10h

IMMENSEE 23. Februar • Ökumenischer Fasnachtsgottesdienst mit Guggenmusik 10.30h

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h 21. Februar ev. 28. Februar • Pro Senectute Wanderung auf dem Aare-Uferweg, durch Elfenau bis Münsingen, Wanderzeit ca. 4 ½ Std., bei Schnee Wanderstöcke empfohlen, Mittagessen im Restaurant, Kollektivbillet Fahrkosten HAT ca. Fr. 32.- Leitung André Charrière Tel. 041 260 36 92, Treffpunkt 7.40h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8h Sursee 8.18h, Rückkehr 18.15h, Anmeldung bis am Vortag um 14h an die aufgeführte Wanderleitung, Auskunft über Durchführung der Wanderung Tel. 041 226 11 84 ab 10h des Vortages

KÜSSNACHT Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht. ch 21. Februar • Pedro Lenz & Patrik Neuhaus „I be meh aus eine“, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duoﬁschbach.ch, 20h 25. Februar • Fasnachtstanz für Senioren grosser Saal Monséjour, 14h 28. Februar bis 2. März • Selbsterfahrungstage Heilkraft deiner Gefühle, trauern, umwandeln, loslassen, Jeannette Martin Monséjour Zentrum am See, Info und Anmeldung Tel. 041 850 62 85, 28.2. 16.30h bis 2.3. 19h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h 21. Februar • Monkey Business paradiese disco DJ Malis, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www. lamadeleine.ch, 20.00-04.00h 22. Februar • Breakfast At Tiffany’s 50ies, mashup, electrowing, DJ Zsu Zsu, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 22.00-04.00h 26. Februar • Salsa Picanta, Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba, Merengue, DJ Theo, Madeleine Gastro GmbH, Baselstrasse 15 Luzern, www.lamadeleine.ch, 20.0000.30h Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Rigi Anzeiger • Seite 17

Schmutziger Donnerstag orge Gratis Zm ab 6.00 - c8h.u0lh0 aUuhsprlatz S Festzelt in, Root t r St. Ma Jubelfür Gross und Klein Uhr! bis 16.00 l e b u Tr DJ René, t i altung mit litzäugeler e h r k e t r n e U che Sch Heit musikalis röpfeler, u uugger, T rger Diet asewö Rontal G rz und H ö n h C r e Uedlig ken

H-Schmin

RUS mit AIRB

Donnerstag • Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h Freitag • Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

MERLISCHACHEN 22. Februar • Umzug Kinderfasnacht „Merlischachen rockt…!“, ab Bahnhof Merlischachen anschl. Kinderball in der MZH des Schulhauses, ab 14h

RIGI KALTBAD 23. Februar • Wort- und Kommunionfeier Felsenkapelle, 11.15h • Klangmeditation mit Karin Marti, Felsenkapelle, 15.15h

RISCH 27. Februar • Senioren-Fasnacht Frauenkontakt Risch-Senioren Rischer Stube Risch, 14-17.30h

ROOT Geburtstage Februar 70 Jahre 21.2.1944 Stalder Werner Schulstrasse 31 81 Jahre und älter 22.2.1929 Fiore Antonietta Hagenstrasse 5 23.2.1933 Pletzer Jakob oberfeldmatt 3 Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h Jeden Dienstag • Das ganze Jahr Englisch, von 08.30 -10h Infos bei Brigitte Birrer. Tel. 041 450 15 30 23. Februar • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h 28. Februar • Seniorenfasnacht Root, Pfarreiheim, Musik de Wisi, Eintritt frei, feines Zobig offeriert, ab 13.30h

Eintritt gratis UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAU 23. Februar • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h 26. Februar • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

WEGGIS Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Internationale Tänze • Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy. ch, 15-16.30h Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92 21. Februar • Wort- und Kommunionfeier Alterszentrum Hofmatt, 16.30h • Freitagsrunde im Haus Monbijou, Rigiblickstrasse 12, Vortrag Polizeibergführer – Traumberuf? 14.30h 22. Februar • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 18h • Feier im Chorraum der reform. Kirche Weggis mit Worten, Liedern, Gebeten und Stille, 18.30h 23. Februar • Familiengottesdienst Pfarrkirche, 9.30h • Die Stunde der Achtsamkeit Pfarrkirche, 17.30h • Gottesdienst mit Pfarrer Heiner Streit Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

25. Februar • Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h

Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

21. Februar • Seniorentreff/Seniorencafé, Räume der Jugendanimation Rotkreuz, 14-17h

27. Februar • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 16.30h

Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529 Jeden Montag • Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h 23. Februar • Fasnachtsgottesdienst Reform. Kirche Meggen, Fröschezunft und Musikgruppe Äxgüsi, 10h

MEIERSKAPPEL Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die ﬁt bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www. kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller Montag • Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h • Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h Dienstag • Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h

22. Februar • Härz-Cäfer-Fiir Familientreff Rotkreuz, Ref. Kirche, 9.30-10.30h 25. Februar • Elterninfoabend „Einschulung Kindergarten“ Schulen Risch Saal Dorfmatt Rotkreuz, 19.30-21.30h • Monatsübung des Samaritervereins Risch Rotkreuz, Feuerwehrlokal Rotkreuz, 20-22h 26. Februar • Seniorenfasnacht Frohes Alter Rotkreuz, Verenasaal Zentrum Dorfmatt Rotkreuz, 14-17h 27. Februar • Senioren-Fasnacht Frauenkontakt Risch-Senioren Rischer Stube Risch, 14-17.30h 28. Februar • Fasnachts-Umzug Familientreff Rotkreuz Dorf, ganzer Tag • Chnöpﬂi-Umzug Dorfplatz Rotkreuz 15-18h • Schnitzelbank Ouvertüre Schnitzelbankgruppen „Los Papagayos“ und „Herr Doktor“, Alterszentrum Dreilinden Rotkreuz, 16-17.30h, Restaurant Apart Rotkreuz, 20.15-23h

KANTON SCHWYZ Bis 8. März • Ausstellung Fasnachtstöne 50 Jahre Katzenmusik Brunnen, Galerie am Leewasser Brunnen, Vernissage 20.2. 19h, Führungen 23.2. 17h und 7.3. 19h

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

KANTON ZUG Bis 9. März 2014 • The large Glass – Bethan Huws, Die Sammlung Kamm und das Werk von Behan Huws, den vier Jahreszeiten entsprechend angeordnet, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunthauszug.ch, Di-Fr 12-18h/Sa/So 10-17h Mo geschlossen

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

KINO

Seite 16 • Rigi Anzeiger ��

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

� ��

��

21. Februar 2014 / Nr. 8

��

Jahresinserat_10b-2013.pdf

��

Online-Shop mit Discount-Preisen

www.partykostüme24.ch ��

��

12.12.13

ESPRESSO AKTUELL

Seite 6 18••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

21.5.Februar März 2010 2014 // Nr. 9 8

W O C H E

«Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.»

��

unbekannt

��

Der Fasnachtsnachwuchs ist kreativ unterwegs Vielfältiger und bunter Kinderumzug in Buchrain Es ist der erste Fasnachtszumzug in der Region, jener in Buchrain, er ist seit Jahren vom Wetterglück gesegnet. So strahlten die zahlreichen bunten Kostüme, Grinde und Maske einmal mehr in der Sonne. Über dreissig Nummern stark war der Kinderumzug in Buchrain mit Schulklassen, Vereinen, verschiedenen Guuggenmusigen und Fasnachtsgruppen. Die «Monsterguugger Bueri» starteten ihn unter dem Motto «Met de SBB bliibsch of de Strecki» und nahmen damit die steigenden Billettpreise der SBB auf die Schippe. Die «Bueri-Chessler» als grösste Wagenbaugruppe von Buchrain liess schmunzeln. Zu ihrem Sujet passte der Vierzeiler aus dem Umzugsprogramm perfekt: «Wotsch z’Lozärn chli gmüetlich änehocke, bruchsch gemäss Stadt-Rot Wandersocke. Di ewig Rueh wänds för üsi Bänkli, drom möchid mer dä Stadt äs hölzigs Gschänkli.» Text und Bilder Claudia Surek

Die Klassen 2a und 2d kamen als Zwerge.

«Hans im Glück muss sparen» ist das Motto dieser «Säuli» aus dem Kindergarten Wüsthaus (links) – Fledermäuse der Klassen 4a, 4c und 4d (rechts).

Ein Chäferfäscht feiern die Kinder der Spielgruppe Gampiross.

RAZLI

Spannende Sache: Detektive der Klasse 3d auf Spurensuche.

«Wickie» hätte seine Freude an den Zweitklässlern aus Bueri.

Witzig unterwegs – die Mädchen des Blauring Buchrain-Perlen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 25. Februar 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

ELSTER

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Erwin Grüter, Adligenswil (50 Franken) 2. Freddy Schubert, Weggis (30 Franken) 3. Irene Bütler, Rotkreuz (20 Franken)

Schreinerei Unter-Pfaffwil 6034 Inwil

Like uns!

Beratung & Verkauf Luzernerstrasse 13 6037 Root

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Breitenstrasse 1 - 6403 Küssnacht T: 041 850 57 10 - F: 041 850 57 11

Tel. 041 450 30 32 HN_Eichenmann_Rontaler_84x40mm.indd 1