14. März 2014 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 11 • Freitag, 14. März 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Pavillon aus Kunststoff wird abgerissen

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Die ersten Gewerbegebäude im Küssnachter Fänn sind bald Geschichte

Sie verstehen ihr Handwerk und sehen in ihrem Beruf eine Berufung. Meisterköche verführen mit exquisiter Küche. Das wird gewürdigt. Und ausgezeichnet mit Punkten von Gault Millau. Wir gucken in die Töpfe der Punkte-Meister und stellen die Restaurants auf einer neuen Spezialseite vor. In dieser Ausgabe das Restaurant «Sens» im Hotel Vitznauerhof in Vitznau. Seite 12

Baumeisterlich Für den Neubau des Bürohochhauses hat die Firma Keller + Steiner Baugespanne AG aus Fahrwangen auf engen Platzverhältnissen drei Baugespanntürme mit einer Höhe von rund 72 m erstellt, also zwei Meter höher als das geplante Hochhaus. Aufgrund der Auﬂagen vom Bundesamt für Zivilluftfahrt mussten die Baugespanntürme zusätzlich markiert, sowie beleuchtet werden.

Bis gestern lief die Planauﬂage zum neu entstehenden 70 Meter hohen Gebäude an der alten Zugerstrasse 1. Sofern keine Einsprachen erfolgen, werden in ein paar Monaten drei, in der Schweiz einzigartige, Bauten niedergerissen. Realisiert hat sie vor rund 40 Jahren, Karl A. Schaller, der auch als Pionier im Fänn bezeichnet wird. cek. In den 70er Jahren war das Gebiet Fänn nur Moorland. Dort zu bauen wagte niemand. Ausgerechnet während der Rezession – die einstige Küssnachter Glasfabrik schloss und 280 Arbeitsplätze gingen verloren – wollte Karl A. Schaller auf diesem sumpﬁgen Boden Gewerbegebäude aus sogenanntem Duroplast (Kunststoff) erstellen. Das war leichter als jedes andere Baumaterial. Wegen der Rezession gab ihm die örtliche Bank

überraschend kein Geld. «Das Weiterbauen musste ich deswegen über längere Zeit einstellen», erinnert sich der einstige Unternehmer. Erfreulicherweise waren ihm die Küssnachter Behörden wohlgesinnt. 1974 setzte er die ersten Pfähle, nicht aus Holz, sondern aus Beton. Das gleichzeitig neu entwickelte Pfählungssystem wurde durch die Elementfirma Gut AG in Horw hergestellt. Das ermöglichte später die Installation von Wärmesonden. Damit nahm Schaller ebenfalls eine Vorreiterrolle ein. Anschliessend erfolgten der Bau des ersten Kunststoff-Fabrikationsgebäudes an der alten Zugerstrasse 3 und später die zwei Pavillons 1 und 1a mit Fassaden im orientalischen Stil. Mit seiner Erfindung, der sogenannten SchallerPlast-Fiberglass-Leichtbauweise, und den damit verbundenen Erfahrungen, entwickelte Karl A. Schaller daraus eine neue Formtechnik (Betonstrukturmatrizen, ebenfalls aus Kunststoff). Diese gaben dem gegossenen Beton eine strukturierte Oberfläche und eine dreidimensionale Formgebung. Damit konnte er Bauherren im Ausland

– vor allem in Amerika und in den arabischen Ländern – begeistern und seine formgebenden Matrizen für ihre Riesenbauwerke beliefern. Vor zwei Jahren verkauft Mehr als zehn Jahre war Karl A. Schaller mit seiner Kunststoff-Firma alleine im Fänn. Danach begann das Industriegebiet zu wachsen. Vor ein paar Jahren reifte in ihm der Entschluss, sich von seinen Pionierbauten zu lösen. Für die Fabrikationsliegenschaft mit Werkhalle an der alten Zugerstrasse 3 fand er vor zwei Jahren in der Firma Hensimmo AG in Immensee einen Käufer. Die Pavillons an der alten Zugerstrasse 1 und 1a verkaufte er im Sommer 2012 an die CHimmo Holding AG in Schwyz, die bekanntlich das 70 Meter hohe Bürohochhaus realisieren will. «Dieses relativ hohe Projekt ist architektonisch modern und sichtmässig überragend und mit entsprechender Weitsicht und Dynamik beeindruckend zukunftsgeplant», sagt Karl A. Schaller, der dem Abbruch seiner einstigen Pioniergebäude gelassen Anzeige

entgegen sieht. Er betont sogar: «Mir haben die Küssnachter damals auch keine Steine in den Weg gelegt.» Land vom Vater Um das Bürohochhaus zu verwirklichen, reichte das Grundstück an der Zugerstrasse 1 und 1a nicht. Die CHimmo Holding AG kaufte der Firma Hensimmo AG die Werkhalle an der Zugerstasse 3 ab. «Den seitlichen Landstreifen mit den 67 Parkplätzen wollte ich behalten. Ich brauche sie unter anderem für unser Kompetenzzentrum an der Erlistrasse», führt Markus Henseler aus, Inhaber der Hensimmo AG. Damit konnte er sich ein Stück Land bewahren, das ursprünglich seinem Vater gehört hatte. Dieser hatte das Areal einst Karl A. Schaller für die Kunststoffgebäude verkauft. Im Gebäude an der Zugerstrasse 3 beﬁndet sich zurzeit die Firma Würth Werft. Mit dem Abbruch des Gebäudes steht ein erneuter Umzug an. Erst 2011 zügelte das unternehmen von Weggis ins Chli Ebnet und im November 2013 ins Fänn.

Frühling wirds. Zeit für eine Frischzellenkur für Haus & Wohnen. Ein neuer Farbanstrich, ein Bodenbelag aus Naturstein, eine Holzdiele für den Balkon, ein umweltfreundliches Heizsystem…Gute Beispiele für gutes Baumeisterliches mit dem Fokus auf Energie. Seiten 15–17

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Herzliche Einladung zur Ausstellung von Attila Wittmer und Chris Obrist

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Das Kulturforum Buchrain lädt Sie ein zur Ausstellung mit Zeichnungen/Malereien und einer Audio-Installation.

Attila Wittmer stammt aus einer Künstlerfamilie (Vater, Mutter und drei Schwestern). Seine bevorzugte Ausdrucksweise, ist das Zeichnen mit Kreide, Bleistift oder Kugelschreiber. So bringt er mit Begeisterung Erlebtes, Gedachtes und Gefühltes zum Ausdruck. Intuitiv gesteuert von Handgelenk und Auge entstehen seine Serien, denn er arbeitet gerne eruptiv. Chris Obrist ausgebildeter Werbefachmann, arbeitet vor allem mit dem Computer, den er wie ein Werkzeug einsetzt. Ihn faszinieren die schier unendlichen Möglichkeiten, virtuellen Raums und der mediale Einfluss, den der Computer auf die Gesellschaft ausübt. In der Audio-Installation KOMPOSITION Nr. 2 werden über 4 Lautsprecher, die im Quadrat angeordnet sind, 4 Audiospuren abgespielt. Das sich permanent neu bildende «Generative System» entsteht aus Computer-Komposition und Würfeltechnik. Wir laden Sie ein, lassen Sie sich von den jungen Künstlern auf neuen Wegen der Kunst hinführen zu einem Erlebnis ohne Anfang und Ende.

Ausstellung Wir suchen für unseren vielfältigen Betrieb Attila Wittmer und Teilzeit-Service-Mitarbeiter Chris Obrist (20% bis 60% nach Absprache) im Wir suchen für unseren Gelernt vielfältigen oderBetrieb bereits Erfahrung à la carte und Bankettservice Wüest-Chäller Buchrain im Gasthof Rössli oder in unserem Grillrestaurant OX 14. bis 30. März

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Susy und Markus Sager-Meyerhans Vernissage Gasthof Rössli, Adligenswil à la carte und Bankettservice Freitag 14. März, 19.00 Uhr Tel: 079 242 00 64 / 041 3701030 Ueli Hoesly

Beide Künstler sind Studenten von Kunst und Vermittlung an der Hochschule für Design & Kunst in Luzern.

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Einstige Wasch- und Brennhütte als Kunstraum etabliert 25 Jahre Benzeholz Meggen Gefährt oder Boot durch die Landschaft ziehen, spielt die Verbindung von Leben und Kunst eine zentrale Rolle, weshalb diese Position auch als zukunftsweisende Praxis verstanden werden kann. Nach einer Ausstellung, welche die Landschaft und den Ort des Benzeholzes thematisiert, bildet die Parallelausstellung von Christian Herter und Diana Seeholzer den Abschluss des Jahres.

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2014 feiert das Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen das 25-Jahr-Jubiläum. Die Kunstinstitution «Benzeholz», früher auch Gemeindegalerie genannt, wird seit 1989 in einer ehemaligen Wasch- und Brennhütte direkt am See von der Gemeinde Meggen betrieben und blickt auf eine rege Ausstellungstätigkeit mit rund 150 Ausstellungen zurück. red. Das Benzeholz wird seit 1989 als Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst mit dem Fokus auf die Zentralschweiz betrieben. Das aktuelle Jahresprogramm steht denn auch ganz im Zeichen des 25-jährigen Jubiläums. «Mit dem Ausstellungsprogramm 2014 werfen wir zugleich einen Blick zurück und in die Zukunft. Den Auftakt dazu bietet die Künstlerin Anna Margrit

Annen, die bereits zweimal im Benzeholz ausgestellt hat und so stellvertretend für viele andere Kunstschaffende Geschichte schreibt.» So Annamira Jochim, Kuratorin, über das Konzept zum Jubiläumsjahr. Im Anschluss an die Eröffnungsausstellung ﬁndet zusammen mit dem Schloss Meggenhorn die Präsentation von Highlights der gemeindeeigenen Sammlung statt. Annamira Jochim: «Im Gegensatz zu den Ausstellungen, die kommen und wieder gehen, die im Moment ganz aktuell und publikumswirksam sind, zeichnet die Samm-

Bild zVg lung mit den in ihr zusammengeführten Kunstwerken Geschichte. Die geplante Jubiläumspublikation wird dem Flüchtigen ein Gesicht geben und die Konstanz des Ausstellungsbetriebes sowie des kulturellen Engagements der Gemeinde Meggen darlegen.» Annina Nora Burkhalter und Allina Amayi Wittmer halten Sommerresidenz im Benzeholz und verwandeln den Kunstraum in einen kulinarischen Ort – ein Grotto am See. Bei den beiden Kunstschaffenden, die als Kunstgesellinnen A&A zu Fuss, mit

Anna Margrit Annen. 15. März – 13. April 2014 Freitag, 14. März, 18.30 Uhr, Vernissage Sonntag, 30. März, 17.00 Uhr: Stimmorchester improvisiert in der Ausstellung

«Die geplante Jubiläumspublikation wird dem Flüchtigen ein Gesicht geben und die Konstanz des Ausstellungsbetriebes sowie des kulturellen Engagements der Gemeinde Meggen darlegen.» Annamira Jochim, Kuratorin Benzeholz

Stoff für neugierige Primarschüler Kinderuni 2014 der Universität Luzern: Am 28. März 2014 beginnt die siebte Vorlesungsreihe der Kinderuni Luzern. Professoren der Universität Luzern vermitteln den Kindern altersgerecht und leicht verständlich Wissenswertes aus den Bereichen Religion, Recht und Gesellschaft.

«si proche, si loin» Die monografische Ausstellung «si proche, si loin» zeigt die Vielfalt im Schaffen der Luzerner Künstlerin Anna Margrit Annen. Das Dynamische der neuesten Werke ist eng mit zahlreichen Reisen und Studienaufenthalten der Künstlerin verbunden, die sie 2013 unter anderem nach Paris und Berlin unternommen hat. Das Medium des Reisenden ist die Zeichnung, da sich Stift und Papier überallhin leicht mitnehmen lassen. Die unterwegs entstandenen Filzstiftzeichnungen lassen den Weg und die Orte erahnen, ohne diese jedoch explizit zu benennen. Der einfache Strich suggeriert die Wiedergabe eines Weges, verläuft jenseits einer Heftseite weiter und zieht seine Bahnen über das Papier sowie scheinbar darüber hinaus. In ihrem Luzerner Atelier angekommen, fügen sich die einzelnen Stücke zu einem neuen Ganzen zusammen. Mit diesem Schritt findet eine Wende in der Arbeit der Künstlerin statt, die schliesslich im Gegenzug zum handlichen Format der Zeichnung auch in grossformatigen Malereien Eingang findet. Mit Verbindungen, Zahlen und Knotenpunkten sucht die Künstlerin nach Ordnungen in ihren malerischen Systemen, macht aber zugleich auch deutlich, dass es kein fassbares Ordnungssystem gibt, sondern dieses einem immer wieder entgleitet. Auch ihre Videos – im Benzeholz wird eine Gruppe zu sehen sein – dienen Anna Margrit Annen in erster Linie zum Erforschen ihrer Umgebung. Zum einen nimmt sie Bilder mit ihrer Videokamera durchs Fenster auf, zum anderen verdichtet sie exemplarische Situationen wie etwa das Würfeln. Das immer wiederkehrende Moment der Verdichtung und das Andeuten eines Weges zeigen sich in den Werken von Anna Margrit Annen auf je unterschiedliche Weise.

«Warum bauen Hindus einen Tempel in der Schweiz?», «Energie für die Zukunft» und «Wie kommt die Kuh ins Recht?» lauten die Titel der drei Vorlesungen. Eingeladen zur Kinderuni sind Primarschülerinnen und -schüler der 4. bis 6. Klasse. Die Vorlesungen der Kinderuni ﬁnden jeweils am Freitagnachmittag von 16.15 bis 17 Uhr statt, am 28. März sowie am 4. und 11. April. Die Eltern sind zu den Vorlesungen

KOLUMNE Teure Mittagspause

Perfekt. Das einzig zur Verfügung stehende Zeitfenster passt. Während der Mittagspause schnell in die Stadt düsen, im Spezialgeschäft die nötigen Utensilien besorgen und dann kann am Abend der Finish am Kleid erfolgen. Was zwingend nötig ist, denn der grosse Auftritt ist für den folgenden Tag geplant. Die Freude ist gross, als sogar ein Parkplatz in Stadtnähe frei ist. Dumm ist nur, dass das Portemonnaie leer ist, der stets im Auto aufbewahrte Zweifränkler für den Einkaufswagen auf wundersame Weise abhanden gekommen sein muss und sich der nächste Geldautomat viel zu weit weg beﬁndet. Ach, in dieser halben Stunde wird wohl kein Polizist auf Kontrollgang sein. Ich riskiers und hetze durch die Gassen zum Geschäft, die lockenden Auslagen in den Schaufenstern keines Blickes würdigend. Meine Laune sinkt erst, als ich bei besagtem Laden vor geschlossenen Türen stehe. Über Mittag geschlossen. Na wunderbar. Was nun? In Ruhe überlegen und Schaufenster angucken. Und schnell den blauen Pullover probieren, wenn schon, denn schon. Die halbe Stunde wird zur knappen Stunde. Ich entdecke den Bussenzettel unter dem Scheibenwischer sofort. Und natürlich ärgere ich mich, über das fehlende Münz, die verschlossenen Türen im Spezialgeschäft, den Pulli, der nicht passte, diese unnötige Busse und den Schleicher vor mir. Überholen, bevor mir der Fuss auf dem Pedal einschläft. Und schon blitzts ... Welch geniale Idee, die Mittagspause für eine Kommission in der Stadt zu nutzen. linda.kolly@rigianzeiger.ch

EBIKON Privates Altersheim

An der Rischerstrasse in Ebikon eröffnet das private Alters- und Pﬂegzentrum Pilatusblick nächsten Donnerstag seinen Betrieb. Betrieben wird es von der Senevita, welche in der Schweiz bereits andere Seniorenzentren führt. Als Geschäftsführer amtet Daniel Moser. Das Haus Pilatusblick bietet gemäss Medienstelle der Senevita 68 betreute Alterswohnungen mit 22 Pﬂegebetten In der nächsten Ausgabe folgt eine ausführliche Berichterstattung.

MEGGEN Wechsel in der Leitung Sunneziel

Die Stiftung Alterssiedlung Sunneziel und Urs Brunner, Leiter des Seniorenzentrums Sunneziel Meggen, haben das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Urs Brunner wird die Leitung des Zentrums am 31. Mai 2014 abgeben. Grund für die Auﬂösung waren unterschiedliche Auffassungen über die künftige strategische Ausrichtung der Alterssiedlung. Urs Brunner trat seine Tätigkeit als Leiter des Sunneziel am 1. März 2008 an. Arthur Bühler, Präsident Stiftung Alterssiedlung Sunneziel kommentiert: «Der Stiftungsrat dankt Urs Brunner für seine wertvollen Dienste und wünscht ihm für die Zukunft beruﬂich und privat alles Gute». Für seine Nachfolge wird die Stelle als Leiter des Seniorenzentrums Sunneziel ausgeschrieben. Anzeige

nicht zugelassen. Die Kinderuni wird organisiert von der Öffentlichkeitsarbeit der Universität Luzern. Die Teilnahme an der Kinderuni ist kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt.

Anmelden können sich die Kinder ab sofort unter: www.unilu.ch/kinderuni

Eigenheim-Messe Luzern 21./22. März 2014 Messe Luzern, Hallen 3 und 4 Freitag, 21. März 2014 17.00 – 21.00 Uhr Samstag, 22. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr

AKTUELL

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14. März 2014 / Nr. 11

Behörde wehrt sich gegen Erpressung Brief von Häslihof-Betreiber ärgert Rischer Gemeinderat Die Mitglieder des Gemeinderats Risch sind in einem per Ende Januar datierten Brief aufgefordert worden, je 10 000 Franken «aus eigener Tasche» anonym auf ein Konto zu überweisen. Absender des Schreibens ist der Betreiber des in Rotkreuz stationierten Häslihofes. Die Behörde hat gegen ihn Strafanzeige wegen versuchter Erpressung eingereicht. pd. In seinem Schreiben wirft der Betreiber des Häslihofes jedem einzelnen Gemeinderatsmitglied vor, für den Tod von acht Kaninchen seiner Zucht verantwort-

lich zu sein und bezeichnet dies als «gravierendes Verbrechen». Beim Unwetters im Juni 2012 seien «fünf junge Häsli» ertrunken, Drei weitere hätten wegen Erschöpfung erlöst werden müssen. Die Feuerwehr Risch Rotkreuz habe seinen persönlich im Stützpunkt gemeldeten Notruf «kategorisch verweigert». Wenn seine Forderung nicht erfüllt werde, mache er diesen «Skandal öffentlich». Der Gemeinderat Risch verwehrt sich mit

einem öffentlichen Schreiben gegen die im Erpresserbrief gemachten Unterstellungen und Beleidigungen und hat gegen den Absender des Schreibens Strafanzeige wegen versuchter Erpressung eingereicht. Zudem stellt jedes einzelne Mitglied des Gemeinderats für sich Strafantrag wegen übler Nachrede, eventuell Verleumdung und subsidiär Beschimpfung. Der Gemeinderat verweist darauf, dass es sich beim Unwetter vom 7. Juni 2012 um ein

Grossereignis gehandelt hat. Innerhalb von 24 Stunden gingen 76 Schadensmeldungen ein, die Feuerwehrmänner von Risch standen damals insgesamt über 470 Stunden im Einsatz und leisteten Ausserordentliches. Natürlich bedauert der Gemeinderat, dass offenbar Tiere bei diesem Unwetter zu Schaden gekommen sind. Allerdings kann man sich rückblickend auch glücklich schätzen, dass keine Personen zu Schaden gekommen waren.

Natürlich bedauert der Gemeinderat, dass offenbar Tiere bei diesem Unwetter zu Schaden gekommen sind. Allerdings kann man sich rückblickend auch glücklich schätzen, dass keine Personen zu Schaden gekommen waren.

«Ausser man tut es» «Wir sind frei und willig», sagt Amadeus Thienemann zu seinem Beruf «Greenpeace-Aktivist». Den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Immensee blieb er keine Antwort schuldig.

Amadeus Thienemann tat etwas Interessantes: Er fragte zurück. Was tut ihr? Wie schätzt ihr die Zukunft der Welt ein? Was habt ihr für Visionen? Gibt es etwas, wofür ihr wie Marco Weber eure Freiheit opfern würdet? Die Abstimmung zeigte, nur wenige würden das tun. Sie harren auch offensichtlich Mühe, sich von diesen existenziellen Fragen betreffen zu lassen. Oder sie zeigten es nicht. Dabei

UDLIGENSWIL Hausnummern für alle

Die Gebäudeadressierung spielt heute in der öffentlichen Verwaltung wie auch im privaten Bereich des Bürgers eine ganz zentrale Rolle. In Udligenswil sind grundsätzlich alle Gebäude in der Bauzone nummeriert. Auf die Nummerierung der Gebäude ausserhalb der Bauzone wurde bis anhin verzichtet. Einige Gemeinden haben in den letzten Jahren die ﬂächendeckende Hausnummerierung eingeführt. Auch in Udligenswil wird das Anliegen seitens Post und Privaten immer grösser.Aus diesen Gründen werden in den kommenden Monaten alle Adressen überprüft und mit einer Hausnummer ergänzt. Es ist übrigens nicht zwingend, das Gebäude mit einem Hausnummernschild zu versehen. Auf Wunsch kann die Gemeinde jedoch Hausnummernschilder bestellen. Die betroffenen Eigentümer werden zu gegebener Zeit mit einem Schreiben über die neue Adressierung informiert.

Beruf «Greenpeace-Aktivist»: Amadeus Thienemann will «Menschen zum handeln bewegen». liegt genau darin der Kern des Aktivismus, wie ihn der junge Zürcher Amadeus Thienemann lebt: In der Betroffenheit. Als angehender Maschineningenieur machte es ihn betroffen zu sehen, wie es eigentlich technisch die Lösung unseres Energie- und Ressourcenproblems längst gäbe. 15 Quadratmeter Solarpanels pro Person würden in der Schweiz reichen, um die AKWs abzustellen, erklärte er. Mit der konsequenten Ausrüstung der Dächer und mit der Fläche, die für Bio-

energieerzeugung gebraucht wird, «wäre das problemlos machbar». Allein, es werde viel zu wenig getan, ﬁndet Amadeus Thienemann, und zwar ganz generell. Deshalb mache er bei GreenpeaceAktionen mit. Um die Menschen zum Handeln zu bewegen, aktiv zu sein, wie er, als Aktivist. Natürlich die Fragen: Bringt es das, hunderttausende Fussballfans zu ärgern mit einer Riesenblache, die vom Dach

Bild Michael Brühlmeier

des St. Jakobparks in Basel heruntergelassen wird? „No news are bad news“, kontert Thienemann. Hauptsache, man ist im Gespräch. Das gilt auch für die Geschichte rund um Marco Weber. Weltweite Medienpräsenz, eine Petition mit vier Millionen Unterschriften wegen der Menschenrechtsverletzungen an 30 Greenpeace-Aktivisten. Und über Nacht ein globales Bewusstsein, dass es da mit der Arktis ein Problem gibt. Was will man mehr?

Weiterbildung aktuell

Der Verein Weiterbildung im Bezirk Küssnacht fördert die Erwachsenenbildung im Bezirk. Unsere wichtigsten Aufgaben liegen darin, die Weiterbildungsangebote im Bezirk zu sammeln, zu koordinieren, bestehende Lücken durch eigene Angebote zu füllen und die ganze Bevölkerung im Bezirk Küssnacht darüber zu informieren. Unser Verein besteht aus einem 5köpﬁgen Vorstand: Präsidentin Yvonne Chappell, Sekretariat Maria Delacroix, Webmaster Emil Ulrich, Kassier Jörg Föhn und Projekte Anja Moeckli. Zum Vereine gehören 55 Mitglieder, viele davon Kursanbieter, sowie einige Gönner. Der Verein Weiterbildung wird vom Bezirk Küssnacht, dem Kanton Schwyz, den kath. Kirchen Küssnacht und Merlischachen sowie der Kirchenverwaltung Immensee unterstützt. Im Laufe der Jahre sehr wichtig geworden ist die Website – immer up-to-date und mit den neusten Kursen und Informationen versehen und mit Verlinkung zu unseren Kursanbietern. Was 2003 als Website mit nur knapp einem Dutzend Anbietern startete und täglich um die 7 Besucher hatte, ist heute wohl der wichtigste Auftritt unseres Vereins.

Schenk Konﬁtüren in Root ist seit 50 Jahren in Familienhand Seit 50 Jahren engagieren sich Hansruedi und Margrit Schenk im Familienunternehmen. Auch nach ihrer Pensionierung sind sie mit dem Produktionsbetrieb für Konﬁtüren in Root eng verbunden.

Alu-Portionen steigerte sich von Jahr zu Jahr. Als ausgebildeter Schriftsetzer bedruckte Hansruedi Schenk die Deckel mit dem betriebseigenen Logo. Von dieser Möglichkeit proﬁtierten auch renommierte Hotels, Spitäler und Heime, die ihre Portionen mit eigenem Aufdruck bei der Firma Schenk beziehen konnten. Um sich im harten Verdrängungskampf behaupten zu können, hatte man bei

Wir möchten unser 20-Jahre-Jubiläum nutzen, um all unseren Mitgliedern, Kursteilnehmern, Vorstandsmitgliedern & Revisoren (past & present) sowie unseren Sponsoren & Gönnern zu danken für all ihre Arbeit und ihren Input. Ohne sie könnte der Verein Weiterbildung nicht existieren.

Yvonne Chappell, Präsidentin Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

KÜSSNACHT/IMMENSEE

50 Jahr Jubiläum

pd. Der Gründer des Unternehmens, August Schenk, begann 1950 in Ebikon mit der Produktion von Konﬁtüren und Sirupen, die damals noch in Eimer, Glas- und Korbﬂaschen abgefüllt wurden. 1962/63 erstellte August Schenk das heutige Betriebsgebäude. Sein Sohn Hansruedi Schenk und dessen Frau Margrit traten 1964 in das Unternehmen ein. Fortan wurden kontinuierlich neue Verpackungsarten ins Programm aufgenommen. Es wurden Portioniermaschinen angeschafft und der Ausstoss von

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON YVONNE CHAPPELL

Das war nicht immer so: noch im Jahr 2001 existierte das berühmte «Programmheftli» (grün & rot) welches zweimal jährlich in alle Haushalte des Bezirks Küssnacht verteilt wurde. Im Jahr 2001 umfasste die letzte Ausgabe 55 Angebote. Davon wurden gemäss einer Auswertung ca. 70 % der Kurse & Vorträge erfolgreich durchgeführt. Nebst den Angeboten der Vereinsmitglieder bietet der Verein Weiterbildung auch «Eigene Kurse» an. Diese decken nach Möglichkeit die Bereiche ab, die unsere Mitglieder nicht anbieten oder die zum gegebenen Zeitpunkt sehr aktuell sind.

Greenpeace-Aktivist am Gymnasium Immensee

dc. Eigentlich hätte er vor den Drittklässlerinnen und Drittklässlern des Gymi Immensee über den Zustand der Arktis referieren sollen, über sterbende Eisbären und gierige Erdölkonzerne. Tat er aber nicht. Denn spätestens nach der Gefangennahme und Freilassung von Greenpeace-Aktivist Marco Weber interessierte eine andere Frage mehr: Was macht ein Greenpeace-Aktivist? Und warum tut er das, was er tut?

Gast

Schenk immer ein offenes Ohr für individuelle Kundenwünsche und neue Ideen. So steigerte sich die Sortenauswahl auf über 20 Sorten Konfitüren und über 10 Sorten Sirup, die in verschiedensten Gebindearten angeboten wurden. Immer mehr waren auch umweltfreundliche Verpackungen gefragt. 1997 ging die Firma Schenk an die dritte Generation, in die Hände von Roland Schenk über. Ein gesundes Wachstum erforderte bald einen Um- respektive Anbau, sowie die Anschaffung eines Tiefziehautomaten und neuer Kochanlagen. 2010 trat mit Miro Schenk die 4. Generation dem Betrieb bei. Dazu wurde eine neue Tiefziehmaschine angeschafft, welche den technischen und hygienischen Anforderungen von heute entspricht. Schenk Konfitüren+Sirup GmbH, Luzernerstrasse 66, 6037 Root – Konfitüren, Sirup, Honig, Brotaufstriche aus hauseigener Rezeptur frisch zubreitet.

Kirchenkonzerte mit Brass Band und Jodelklängen

Die Musikgesellschaft Immensee und der Jodlerklub Echo vom Rigi aus Küssnacht haben sich für ein spezielles Projekt zusammengetan. Am Wochenende des 29. und 30. März 2014 bieten die Vereine zwei gemeinsame Kirchenkonzerte. Als Höhepunkt werden Brass und Jodel bei zwei Stücken ineinander verschmelzen. Am Samstag 29. März, um 20 Uhr in der Pfarrkirche in Immensee; in der Pfarrkirche Küssnacht ﬁndet das Konzert am Sonntag, 30. März um 17 Uhr statt. Der Eintritt ist jeweils frei, es wird eine Türkollekte geben. Das eigens auf die Kirchenkonzerte einstudierte Programm ist vielseitig und enthält auch Cambridgeshire Impressions, welches die MGI am Fest der Musik in Küssnacht der Jury vortragen wird. Abwechselnd werden Jodlerklub und Brass Band je zwei Stücke vortragen, bis sich die beiden Formationen vereinen. Ein spannendes Projekt für die Mitwirkenden, welche die Werke unter der bewährten Leitung der beiden Dirigenten Dieter Gautschi und Peter Hodel erarbeiteten.

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EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

14. März 2014 / Nr. 11

Erste Vorschläge eingetroffen Vernehmlassung zum Parkplatzreglement

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Die Schule Ebikon öffnet die Türen Schule und lebenslanges Lernen sind wichtige Themen von jung bis alt. Aber wie ist denn die Volksschule heute? Erleben Sie, wie Kinder und Jugendliche heute zur Schule gehen und wie sich die Unterrichtsformen entwickelt haben. An folgenden Tagen sind Besucher herzlich in allen Schulhäusern und Kindergärten der Volksschule Ebikon eingeladen: Mittwoch, 19.03.2014 Donnerstag, 20.03.2014 (Schulunterricht am Morgen & Abend) Freitag, 21.03.2014 Die Unterrichtszeiten sind gemäss Stundenplan der jeweiligen Klassen.

In Ebikon läuft die Vernehmlassung zum neuen Parkplatzreglement und der dazugehörigen Verordnung. Sie regeln die Erhebung von Gebühren für das Parkieren auf öffentlichem Grund. Die Ziele des erarbeiteten Reglements sind: • Zweckmässige Nutzung der vorhandenen Parkplätze • Freihaltung der Parkplätze für den erwünschten Nutzerkreis • Erhalt der Wohn- und Aussenraumqualität in den Quartieren Bis am 18. April haben politische Parteien, Strassengenossenschaften, Quartiervereine, Kommissionen, weitere Organisationen sowie Privatpersonen die Möglichkeit, an der Vernehmlassung teilzunehmen. So können Vorschläge und Meinungen eingebracht werden. Diese Mitwirkungsmöglichkeit haben bereits über zehn Akteure genutzt.

Am Tag der «aufgeschlossenen Volksschule» vom 20. März können Eltern und weitere Interessierte den Unterricht zudem am Abend besuchen. So erhalten auch erwerbstätige Personen Einblick in den Schulalltag. Die Schüler und Schülerinnen der Primar- und Sekundarschule haben am Nachmittag schulfrei. Die Kin�� dergartenkinder haben keinen Abendunterricht.

Kulturfenster Ebikon

«Tschüss zäme!» – Ein Dorfkrimi 

Achim Parterre (Text) und Bruno Raemy (Schwyzerörgeli)

Unterrichtszeit Primarschule: 18.00 bis 20.00 Uhr Sekundarschule: 18.00 bis 20.25 Uhr Die Volksschule Ebikon freut sich über interessierte Besucher. Baubewilligungen

• Suzanne Herzog Farias de Andrade, Ebikon: Aufbau Dachlukarne und Fenster, Bergstrasse 42, Gst.-Nr. 1102

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Pedro Lenz’ «Dr Goalie bin ig». Musikalisch begleitet wird Achim Parterre von Bruno Raemy, einem der kreativsten und unkonventionellsten Schwyzerörgelispieler des Landes. Entsprechend ist er in der Volksmusikszene ein Begriff. Er spielt in verschiedenen Formationen und feiert mit den «Swiss Ländler Gamblers» seit Jahren grosse Erfolge. Mit Achim Parterre und Bruno Raemy ist ein doppelter Hörgenuss garantiert.

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Achim Parterre wurde 1970 als Michael Lampart in Biel geboren und wohnt heute in Langnau im Emmental. Er ist Mitglied der «Gebirgspoeten», die vor Kurzem sehr erfolgreich im Kleintheater Luzern aufgetreten sind, und er gehört bei Radio DRS 1 zum Team der Morgengeschichten. 2013 erhielt er vom Kanton Bern den Prix Trouvaille für die Idee und Konzeption der Spoken-Word-CD «aber hütt». (Weitere In-

formationen zu seinem Schaffen unter: www.achimparterre.ch) Achim Parterre liest aus seinem neuen berndeutschen Text «Tschüss zäme». Der Autor nennt sein Werk einen Dorfkrimi. Es ist aber kein typischer Kriminalroman mit Opfer, Täter, Kommissar. Es geht vielmehr um die Dorfatmosphäre in Gäziwil; dort wäre es so idyllisch, wenn nicht der tote Ramseier wäre, im Schädel «es Loch so gross wie ne Härdöpfu». Es heisst zu Recht, der Autor führe die Hörerinnen und Hörer in eine groteske Welt zwischen Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» und

Do 27. März 2014 19.30 Uhr Aula Wydenhof, 6030 Ebikon Freier Eintritt für die KGE-Mitglieder, übrige Fr. 10.—

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• Peter und Maria Thalmann-Bättig, Ebikon: Umnutzung des bestehenden Wasch- und Trockenraumes zu einer Garage, Mauerausbruch und Einbau Garagentor, Aeschenthürlistr. 44, Gst.-Nr. 1300 • Guido und Susanne Cusina-Märki, Ebikon: Fenstervergrösserungen am bestehenden Haus und ein zusätzliches Fenster im Bastelraum. Erstellung eines Kamins für die Installation eines Cheminées im UG. Innenrenovationen von Böden, Nasszellen und Küche, Sonnenterrasse 8, Gst.-Nr. 1129

Baugesuche

• Armin Sticher, Ebikon: Anschluss Abwasserleitung an Abwasserleitung Fuchshüni / Milchhof, Räthlisbach, Gst.-Nr. 163, Auflage- und Einsprachefrist 10.–31.3.2014 • Thomas Bannwart, Ebikon: Layoutanpassungen im Wohngeschoss, Ersatz und Vergrösserung der Fenster und neuer Kamin für Cheminée, Bergstrasse 34, Gst.-Nr. 1099, Geb.-Nr. 809, Auflageund Einsprachefrist 7.–27.3.2014 • Bruno und Marianne Bazzana, Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft- WasserWärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 20c, Gst.-Nr. 2133, Geb.-Nr. 1912, Auflage- und Einsprachefrist 5.–25.3.2014 • Heinz Schöni, Ebikon: Ersatz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft- Wasser- Wärmepumpe. Zusätzlicher Lichtschacht, Aeschenthürlistrasse 20b, Gst.-Nr. 2132, Geb.-Nr. 1911, Auflage- und Einsprachefrist 5.–25.3.2014 • Regula von Moos, Buchrain: Einbau Personal Training Studio und Gewerbeschaufensterbeschriftung, Zentralstrasse 28, Geb.-Nr. 43, Auflage- und Einsprachefrist 26.2.–18.3.2014 • Stiftung für Schwerbehinderte, Emmen: Erstellung Grundwasserleitung, Rathausen, Emmen, Ebikon Gst.-Nr. 144 und 2360, Geb.-Nr. 2221, 2222, 2673, 661, 662, 71, 71t, 72, 73d, 74, 77, 77b, Auflage- und Einsprachefrist 25.2.–17.3.2014

Zivilstandsnachrichten Geburten: 15.2.2014:

Ehen: 21.2.2014:

Mercuri Matteo, Sohn von Martin Klemens und Mercuri Adele, Bahnhofstrasse 16 Berisha Almir und Hazeraj Aida, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle: 25.2.2014: Bürcher-Weber Maria, geb. 22.08.1917, wohnhaft gewesen an der Aeschenthürlistrasse 11B

EBIKON Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen

pd. Am 18. März, 19.30 Uhr findet die nächste Parteiversammlung der FDP.Die Liberalen Ebikon im Restaurant Löwen statt. Gastreferent ist der Rothenburger Gemeinderat und FDP-Präsident Amédéo Wermelinger. Er berichtet über die Erfahrungen in seiner Gemeinde im Zusammenhang mit dem Geschäftsführermodell, das

in Ebikon geplant und in Rothenburg seit einigen Jahren eingeführt ist. Des Weiteren hat der Parteivorstand das für Ebikon vorgeschlagene Parkplatzreglement traktandiert, über das die Mitglieder im Hinblick auf die Vernehmlassung diskutieren können. Den Abschluss des Abends bildet eine Orientierung über die Wahlen in den katholischen Kirchenrat. Interessierte sind herzlich willkommen.

LESERBRIEFE

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Trifft die Falschen! Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Dass trifft auch auf die Gewerkschafts-Initiative zur Einführung von staatlichen Mindestlöhnen zu. Das Ziel verfehlen die Initianten total. Die Initiative erreicht das exakte Gegenteil dessen, was sie will. Auf der Strecke bleiben die schwächsten und am wenigsten qualiﬁzierten Angestellten. Es sind ihre Jobs die als

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erste wegrationalisiert werden oder deren Jobs ins nahe Ausland verlegt werden. Der Schweizer Werkplatz wird durch die Mindestlohn-Initiative schlicht zu teuer, wenn die Lohnkosten in der Schweiz ein Mehrfaches ausmachen. Das ist ein Bumerang. Darum sage ich Nein zu starren Mindestlöhnen! Andreas Heer, Kantonsrat, Meggen

Masseneinwanderung = Masslosigkeit Das Volk, die SVP mit Herr Blocher und seinen Gehilfen hat am letzten Sonntag ein klares Zeichen gesetzt und Europa in Staunen versetzt! «Wir sind nämlich masslos geworden», das stellte nicht nur der Naturwissenschafter und Universalgelehrte Vaclav Smil fest, als er dies sagte und dazu: «Unser Planet ist endlich, das gilt auch für das Wachstum». Die Masseneinwanderung ist unkontrolllierbar geworden und das hat ja auch damit zu tun, dass wir in diversen Dingen in den letzten vielen Jahren quasi «Europameister» geworden sind (Bildung und Ausbildung, starke Währung, tiefe Arbeitslosigkeit und eben, Anteil an ausländischer Bevölkerung zur schweizerischen über 30 %, wenn man genau rechnet, inkl. den Eingebürgerten in den letzten 20 Jahren!) et cetera. Eine längst notwendige Korrektur wird nun eingeleitet, das kommt auch der nachfolgenden Generation zugute. All jene Politiker, die vor Jahren alt BR Blocher mit

Häme und Gelächter aus dem Amt jagten, sollten sich an der Nase nehmen und sich vor allem gehörig schämen. All jene machen heute lange, sehr lange Gesichter. Herr Blocher sagte damals nach der Abwahl, er werde sich deshalb von der Politik nicht zurückziehen, gottlob nicht! Das Volk vertraut ihm heute noch mehr als all jenen mittelmässigen Bürgerlichen, die eh nie etwas bewegen! Es würde ihnen also gut anstehen, wenn sie sich Gedanken über ihren Rücktritt machten, denn diese Classe politique ist abgehoben und keine wahren Volksvertreter mehr. Das haben die Abstimmungen des Parlamentes und viele Kampagnen im Vorfeld zur Abstimmung zur Genüge bewiesen. Es waren die ähnlichen Manöver und Unwahrheiten wie vor der Minder-Abstimmung. Das Volk hat nun bewiesen, dass es genug davon hat. Wir dürfen mit gutem Recht, auch für unsere Nachkommen sagen, Freude herrscht. Hans Lohri, Adligenswil

FDP begrüsst den Bundesratsentscheid Die FDP unterstützt die vom Bundesrat vorgeschlagene Teilharmonisierung der Ladenöffnungszeiten. Sie stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der KMU-Betriebe und stellt eine geeignete Massnahme gegen den Einkaufstourismus dar. Damit schaffen wir gleich lange Spiesse für alle. Bei der Erweiterung der möglichen Öffnungszeiten an Wochentagen auf 20 Uhr und am Samstag auf 19 Uhr handelt es sich in meinen Augen um eine moderate Anpassung, die den Kunden erst noch Vorteile bringt. Zum Beispiel, indem sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfacht.

Keine Frage: Das Anliegen hat auch im Kanton Luzern wieder seine Berechtigung. Und wenn im Falle einer Volksabstimmung alle abstimmen gehen würden, die heute schon die bestehenden Möglichkeiten längerer Ladenöffnungszeiten nutzen – sei es nach Feierabend im Bahnhofshopping oder beim Einkaufen in umliegenden Kantonen – käme es mit Sicherheit auch in Luzern zu einem positiven Ergebnis. Peter Schilliger, Nationalrat / Präsident FDP Kanton Luzern

SVP-Initiative: Missgeschick oder Segen? Die Mehrheit des Bundesrates wie auch dreiviertel sämtlicher Repräsentanten des Volkes, – von Mitte rechts bis ganz links – der kantonalen wie auch nationalen Parlamente haben es versäumt, die Anliegen der Bevölkerung angemessen wahrzunehmen und frühzeitig geeignete Massnahmen zu erwirken. Sie wurden teilweise von den erfolgsverwöhnten Wirtschaftsverbänden und deren Thesen buchstäblich geblendet und stellten so die Argumente der Wirtschaft und damit die ungebremste Einwanderung über die Sorgen einer breiten Bevölkerungsschicht. Mit Hinblick auf die baldigen Erneuerungswahlen verbleibt

nun genügend Zeit um die Mitwirkung unserer gewählten Volksvertreter bei der Umsetzung des Volksbegehrens zu beobachten. Wer sich mit dem Inhalt der Initiative und den damit verbundenen Gesinnungswandel nicht identiﬁzieren kann, hat immer noch die Möglichkeit für Personen die sich mit Herzblut dem eigenen Land verpﬂichtet fühlen, freiwillig den Sessel zu räumen. Für etliche Parlamentarierinnen und Parlamentarier drängt sich eine europapolitische Neuorientierung auf, um bei bevorstehenden Wahlen nicht einer Triage zum Opfer zu fallen. Max Buholzer, Meggen

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SPORT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

14. März 2014 / Nr. 11

Drei Podestplätze für den TV Inwil UBS Kids-Cup Team Regionalfinal in Emmenbrücke Die Teams U16 Mixed und U14 Mädchen des TV Inwil waren eine Klasse für sich und gewannen den Wettkampf klar. Mit diesem Sieg sind die 10 Athletinnen und Athleten für den Schweizerfinal in Thun qualifiziert. Überraschend qualifizierte sich auch das junge Team U10 Mädchen des TV Inwil mit dem 2. Platz für den Schweizerfinal. U16 Mixed: Sowohl den Stabweitsprung als auch den Sprint dominierten die zwei Mädchen und drei Jungs des TV Inwil klar. Auch beim anschliessenden Biathlon mit 10 Treffern und 39 gelaufenen Runden in 3 Minuten war kein anderes Team besser. Vor dem abschliessenden Teamcrosslauf konnte nur noch das drei Punkte zurückliegende Team der US Ascona gefährlich werden. Mit Luis Hasler hatten die Inwiler ihren schnellsten Mann am Start. Er übergab dann auch als erster und das Team führte, wenn auch knapp, nach den ersten Läufern. Zum Start der 2. Runde erlitt Luis Hasler eine Verletzung (Muskelabriss) und musste seinen Tessiner Gegner ziehen lassen. Hasler lief jedoch mit schmerzverzehrtem Gesicht zur nächsten Übergabe. Das Team rettete mit Schlussläufer Pedrazzi den zweiten Platz ins Ziel. Mit nur 5 Verlustpunkten gewann das U16 Mixed Team klar den ersten Rang vor der US Ascona und dem TSV Rothenburg. U14 Mädchen: Die fünf Mädchen des TV Inwil gewannen in einem spannenden Duell gegen die Hochwacht Zug den Wettkampf für sich. Nach den Mehrfachsprüngen und der Hürdenstafette lag das junge

FUSSBALL

1. Mannschaft vor Rückrundenstart

Zwei Siege für das Team der U16 Mixed und U14 Mädchen des TV Inwil. (vorne v.l.n.r. Sabrina Renggli, Selina Studer, mitte v.l.n.r. Ramona Studer, Hannah Achermann, Nadine Rütter, Jana Maestri, hinten v.l.n.r. Fabio Pedrazzi, Luis Hasler, Nando Amport, Jana Höhn) Team an der Spitze. Im Biathlon zeigten sie zudem mit 13 Treffern und 35 absolvierten Runden einen starken Auftritt. Vor dem abschliessenden Teamcrosslauf war alles offen, gehörten doch die Inwilerinnen nicht zu den schnellsten. Das Team lag lange auf dem fünften Rang. Mit einem energievollen Schlussspurt von Nadine Rütter überholte sie auf der Ziellinie ihre Mitkonkurrentin und sicherte sich mit dem 4. Schlussrang schliesslich den Sieg

in ihrer Kategorie vor der Hochwacht Zug und den Tessinerinnen. U12 Mädchen: Die U12 Mädchen hatten nicht ihren besten Tag und schlossen den Wettkampf gegen starke Gegnerinnen auf dem 9. Schlussrang ab.

chelle Sigrist, Lia Studer) zeigten einen gelungenen Wettkampf bei den Sprüngen, bei der Pendelstafette, beim Biathlon und beim Teamcross und wurden in der Endabrechnung überraschend zweite und sicherten sich damit die Einladung zum Schweizerﬁnal.

U10 Mädchen: Diese sechs jungen Girls (Corinne Brechbühl, Lara Fankhauser, Noée Feierabend, Alina Schöpfer, Mi-

Die drei qualiﬁzierten Teams des TV Inwil starten am Schweizerﬁnal vom 22. März 2014 in Thun.

Küssnachter-Team verlor den Kampf um Medaillen

FC Perlen-Buchrain

Curler an der Schweizer Meisterschaft

Am Wochenende startet die 1. Mannschaft in die Rückrunde der Meisterschaft-Saison 2013/2014. Man trifft auf der heimischen HinterleisibachAnlage am Sonntag um 14.30 Uhr im ersten Spiel gegen den sehr zweikampfstarken FC Buttisholz.

Nach der erfolgreichen Qualiﬁkation zur Curling Schweizermeisterschaft stand die Finalrunde in Bern an. Für das Team Küssnacht Ehrler Optik begann der Angriff auf das Podest. Trotz einigen hochstehenden Partien reichte es am Ende nicht aufs Podest. Aber für den siebten Rang.

Tr. Die Mannschaft um Trainer Orlando Keller hat eine zufriedenstellende Vorrunde hinter sich gebracht. Mit 14 Punkten aus 11 Partien steht PerlenBuchrain auf dem 7. Tabellenplatz. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn zum Platz unter dem Strich beträgt der Vorsprung nur 5 Punkte und dort steht der erste Gegner, der FC Buttisholz. Das Gesicht der Mannschaft hat sich auf die Rückrunde auch etwas verändert. Die Abgänge von Mirel Vrhovac, Besnik Reci und Yücel Erincik wurden mit sehr jungen Spielern wie Dino Kahrimanovic (SC Kriens), Kristian Rajic (SC Kriens) und Efthimis Simos (Griechenland) ergänzt. Es besteht die Hoffnung, dass der «Langzeitverletzte» Stefan Steiner wieder seine Akzente setzen kann. Man kann also gespannt sein, wie sich die Rontaler in dieser Rückrunde präsentieren.

tr. Die Finalrunde in Bern gestaltete sich spannend. Nach drei Tagen und fünf Spielen erkämpfte sich das Juniorenteam den sechsten Zwischenplatz, von den noch 8 qualiﬁzierten Teams. Zwei weitere Spiele standen am darauf folgenden Wochenende noch an. Wollten sie sich für die Finalspiele der besten 4 qualiﬁzieren, hätten sie noch zwei weitere Siege erzielen müssen. Leider verloren sie das erste Spiel gegen den amtierenden Schweizermeister GlarusBern klar mit 9:2 und somit platzte der Traum von einer Medaille. Alles in allem konnten an der Schweizermeisterschaft in Bern jedoch nochmals ein paar spannende Spiele bestritten werden und konnten mit dem guten Niveau der SM mithalten. Wie zum Beispiel der Sieg gegen Biel-Solothurn (Schweizermeister 2012-13) mit 5:4 gezeigt hat.

Von links: Vanessa Züger, Tina Rickenbacher, Sarah Frey, Karin Muff und Nicolle Seyfang. Trotz dem schlussendlich erreichten 7. Platz an der Schweizermeisterschaft in Bern, schaut das Team Küssnacht Ehrler Optik auf eine gelungene Saison zurück und ist stolz auf die erbrachten Leistungen. Mit zwei Schweizermeister-Titeln in der

B- und der C-Liga und dem Titel «Sportler des Jahres 2013» im Bezirk Küssnacht, schliessen sie nun ihre erfolgreiche Juniorenzeit ab. Das Team kann auf insgesamt 10 spannende, lehrreiche und erfolgreiche Jahre zurückblicken, in denen die Spieler nebst dem Sport auch persönlich viel dazulernen konnten.

FCL

GEFLÜSTER

Jetzt hilft Cup-Spannung

Finden wir uns damit ab: Dass der FCL ein frühes Kuckucksei ins Nest gesetzt bekommt, ist zum Standard geworden. Das beste Gegenmittel ist, gleich zwei eigene zu legen. Aber das reicht beim FCL in diesem Frühjahr nicht, um Punktenachwuchs auszubrüten. Dabei begann das Spiel in Sion wie ein Märchen: Tomi Puljic, mit dem Eigentor in St. Gallen noch zum Gespött geworden, köpfelte den FCL in Führung. Doch vielen Märchen fehlt das Happyend und dauern im Fall des FCL nur fünf Minuten. Dann schwamm links und im Zentrum beim 1:1 die Abwehr zum ersten Mal. Es war eine nette Geste der Sittener, wie sie dem FCL sofort die erneute Führung schenkten. So hätte es bleiben können, als die Zuordnung im Defensivverbund endlich halbwegs funktionierte. Man hätte vor der Pause gar etwas mutiger das 3:1 suchen können. Doch Sion forcierte in der zweiten Hälfte mit zwei Wechseln den Rhythmus, was den FCL überforderte. Vor allem die Vorstösse Rüflis und die Rushes von Christofi, Herea und Pa Modou liessen schon vor dem FCL-Strafraum die Sirenen heulen. Das Verdikt ist brutal: Die Innenverteidigung mit Puljic und Affolter ist hilflos, wenn man frontal mit dem Ball am Fuss und mit Tempo auf sie zusteuert. Weil das Mittelfeld diese Situationen zu selten vereiteln konnte, gab es haarsträubende Löcher und Räume, die von Sion einfach und schnörkellos zum Sieg genutzt wurden. Der individuelle Fehler von Affolter beim 3:2 unterstreicht, dass die Kommunikation in der Abwehr nicht stimmt. Der Bieler nimmt das Heft nicht in die Hand, es fehlt ihm an Kompromisslosigkeit. Und Puljic scheint verkrampft beim Versuch, bloss keine Fehler mehr zu machen und sich für neue Arbeitgeber zu empfehlen. Da war Fidan Aliti als Start-Debütant deutlich resoluter. Über seine rechte Seite kam am wenigsten Gefahr. Bei den Auswechslungen stellt sich die Frage, ob man nicht besser Lezcano noch 15 Minuten länger seinen guten Job hätte machen lassen sollen. Der Paraguayer war stark im Zweikampf und als einziger in der Lage, den Ball in der gegnerischen Hälfte unter Druck behaupten zu können. Ihm zur Seite hätte man zuerst Hyka stellen können, um Sion wieder etwas zurückzudämmen. Stattdessen nahmen der Druck zu und das Geschehen bis zur Niederlage seinen Lauf. Die Tage der Wahrheit haben ergeben, dass der FCL in dieser Form an der Tabellenspitze nichts verloren hat. Die Mannschaft ist derzeit mental zu labil. Zudem ist das Einmachglas aus der Vorrunde beinahe leer. Und wenn jetzt mit dem FC Zürich am Sonntag (13.45 Uhr) das bisherige SL-Team des Jahres zu Besuch kommt, geht es primär ums Verteidigen der Ehre. Nicht mittun werden die gesperrten Wiss und Kahraba (dem Ägypter wird man wegen der doofen Art, wie er sich die Sperre holte, die Hosen strammgezogen haben). Mit der Rückkehr Stahels gibt es wieder Umstellungen in der Abwehr. Realistisch ist, wenn man sich in Erwartung einer vermutlich weiteren Niederlage nicht allzu sehr an der Gegenwart aufreibt. Jetzt hilft es, bei jedem Spiel bis zum Halbfinal in Basel eine Art von Cup-Spannung aufzubauen. Ein Punkt gegen den FCZ wäre als willkommene Überraschung zu werden, ein Remis in Lausanne würde genügen. Aber der FCL kann am 26. März in Basel explodieren, wenn er seine Kräfte entsprechend komprimiert. Hanspeter Léchenne

AKTUELL

14. März 2014 / Nr. 11

Rigi Anzeiger • Seite 9

Partnerschaftliche Zusammenarbeit im Wald Teilrevidiertes Waldgesetz ist in Kraft Im Kanton Luzern trat am 1. März 2014 das teilrevidierte Waldgesetz in Kraft. Demnach kann der Kanton im Rahmen von Leistungsvereinbarungen gewisse Aufgaben an anerkannte Waldeigentümerorganisationen auslagern. Die Nutzung von Waldbäumen bedarf wie bisher einer gebührenfreien Nutzungsbewilligung nach vorheriger Anzeichnung durch den Förster. red. Im November 2013 hat der Kantonsrat das Luzerner Waldgesetz revidiert. Die darin explizit verankerte partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den wichtigen Akteuren im Wald ist nun auch in der kantonalen Waldverordnung abgebildet worden. In den letzten Jahren ist die Forstorganisation im Kanton Luzern neu gestaltet und der Aufbau von privatrechtlichen, professionellen Waldeigentümerorganisationen vom Kanton gefördert worden. Diverse Aufgaben des staatlichen Forstdienstes können im Rahmen von Leistungsvereinbarungen an solche Waldeigentümerorganisationen (Regionale Organisationen RO) und an Korporationen delegiert werden.

Bei der Beratung des Waldgesetzes im Kantonsrat wurde über die Aufgabenaufteilung zwischen den staatlichen Revierförstern und den privaten Betriebsförstern debattiert. An der Lösung, wie sie in den letzten zwei Jahren gemeinsam vom Verband Luzerner Waldeigentümer und der Dienststelle Landwirtschaft und Wald ausgearbeitet wurde, wird festgehalten. Somit ergeben sich auch für die einzelnen Waldeigentümer keine Veränderungen. Wie bisher ist für das Fällen von Bäumen im Wald ab 20 Zentimeter Stammdurchmesser in jedem Fall eine Nutzungsbewilligung erforderlich. Das gilt mit wenigen Ausnahmen auch für das Anzeichnen. Die Grundberatung inklusive Anzeichnung und Nutzungsbewilligung bleibt gebührenfrei. In einem dreijährigen Projekt mit externer Evaluation wird zurzeit in drei RO-Perimetern ein System getestet, in welchem alle Waldeigentümer – also auch die Nichtmitglieder – durch den Betriebsförster der Waldeigentümerorganisationen beraten werden. Die Auswertung dieses Projekts wird Ende 2016 die Grundlage liefern für die künftige Zusammenarbeit des Kantons mit Waldeigentümerorganisationen. Merkblatt: www.lawa.lu.ch/mb_beratung_waldeigentuemer.pdf

Erinnerung an Franz Wyrsch Sonderausstellung Heimatmuseum Küssnacht

Dargebotene Hand: Aktionstag mit Schoggiherzen

Das Heimatmuseum Küssnacht zeigt in diesem Jahr die Sonderausstellung «100 Jahre Franz Wyrsch». Die Vernissage ﬁndet am Freitag, 28. März 2014, statt.

Der Aktionstag von Telefon 143 – Die Dargebotene Hand – soll für die Nöte und Sorgen der Zentralschweizer Bevölkerung sensibilisieren. Druck und Probleme in der Gesellschaft nehmen zu. Der «Tag des Sorgentelefons» am 14.3. soll darauf aufmerksam machen. Der Beratungsdienst verteilt am Aktionstag Herzen aus Schoggi.

Franz Wyrsch, 1914-2006, wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass stellt der Vorstand des historischen Vereins zurzeit eine Ausstellung über den profunden Kenner der Lokalgeschichte von Küssnacht zusammen. Franz Wyrsch war ab 1944 Sekundarlehrer in Küssnacht. Am 26. Mai 1963 wurde er als überparteilicher Kandidat mit 749 Stimmen zum Landschreiber gewählt. Franz Wyrsch war der letzte, der als Schreiber des Bezirksrats, des Waisenamts und der Baukommission amtete. Neben seiner Tätigkeit als Landschreiber des Bezirks (1963 bis 1980) hat Franz Wyrsch als Lokalhistoriker die Geschichte des Bezirks Küssnacht erforscht und sich einen herausragenden Namen geschaffen. Verschiedene Publikationen zeugen von seiner unermüdlichen Schaffenskraft. Zu seinen bekanntesten publizistischen Werken gehören die Bücher und Hefte «Die Landschaft Küssnacht am Rigi» (1988), «Durch diese Hohle Gasse muss er kommen» (1986), «Die Gesslerburg bei Küssnacht am Rigi» (1978), «Das Rathaus zu Küssnacht am Rigi» (1985) und die fünf Bände «Quellen zur Geschichte der Landschaft Küssnacht am Rigi» (Co-Autor). Zudem hat er zusammen mit dem damaligen Zivilstandsbeamten und heutigen Landschreiber Wolfgang Lüönd die Pfarrbücher bearbeitet und sämtliche historischen Personendaten geordnet. Das ist eine grosse Hilfe für die Familienforschung. Franz Wyrsch war auch Mitbegründer des historischen Vereins Küssnacht am Rigi und von 1966 bis 1995 dessen Präsident.

Im vergangen Jahr haben wiederum knapp 13 000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht. Menschen, die mit ihrer Situation nicht mehr zurecht kommen, ﬁnden beim Sorgentelefon eine Anlaufstelle, um über ihre Probleme offen reden zu können.

Franz Wyrsch (1914 bis 2006), Lehrer, Landschreiber und Historiker.

REGION 100. Generalversammlung von JardinSuisse Zentralschweiz

or. In der Gärtnerbranche hat man Sorgen mit der Gewerkschaft Unia. Das war auch ein Thema an der Generalversammlung von JardinSuisse Zentralschweiz in Küssnacht. Rund 60 Verbandsmitglieder und eine grosse Anzahl Gäste und Sponsoren trafen sich zur hundertsten Generalversammlung von JardinSuisse auf dem Hof-Landschi, hoch über Küssnacht. Präsident Max Weber wies stolz auf das neue Bildungszentrum Gärtner in Neuenkirch hin, welches seit acht Monaten in Betrieb ist und alle Erwartungen voll erfüllt. Probleme bereitet es, Nachwuchs für den ehrenamtlichen Einsatz zu ﬁnden. Bis zur nächsten Gene-

Tag des Sorgentelefons 143 am 14.3.

ralversammlung müssen Ersatzleute gefunden werden, welche die Aufgaben von Heinz Felber und Marco Meier übernehmen. Heinz Felber hat auf Ende des laufenden Geschäftsjahres seinen Rücktritt eingereicht und Marco Meier ist der designierte neue Präsident von JardinSuisse Zentralschweiz. Die zur Wiederwahl stehenden Vorstandsmitglieder, Marco Meier (Vize-Präsident), Daniel Kramis (Chefexperte), Heinz Felber (Ressort GaLaBau) und Edy Aepli (Beisitzer) wurden für eine weitere Amtsperiode gewählt. Ruedi Kündig, Mitglied des Zentralvorstands (ZV) äussert sich zur neuen Zusammensetzung des ZV und stellt das designierte Neumitglied Pierre-Yves Zürcher vor.

Als wichtiges Thema für die Gärtnerbranche erwähnt Ruedi Kündig die Sozialpartnerschaft. Seit Jahrzehnten versuche sich die Gewerkschaft UNIA in den Gesamtarbeitsvertrag zu drängen. Die Gärtnerbranche habe einen eigenen Gesamtarbeitsvertrag und arbeite mit dem Sozialpartner «Grüne Berufe Schweiz» (gbs) zusammen. Die Aussage an der GV war denn auch klar. Die Gärtner wollen von der roten Gewerkschaft nichts wissen. Mit dem neuen Slogan «Hier wächst Zukunft» helfen die Gärtner mit, eine positive grüne und nachhaltige Zukunft zu gestalten. In der neuen Homepage www. ihr-gärtner.ch werden alle Homepages von JardinSuisse zusammengefasst.

Eine starke Zunahme von Einsamkeit, Beziehungsproblemen und Familienund Erziehungsthemen zeigen, dass nicht nur ein einziges Problem – sondern meistens mehrere Probleme miteinander auftreten. «Jeder hat mal Sorgen.» ist sich Geschäftsführer Klaus Rütschi bewusst. «Gesellschaftliche Entwicklungen vermindern aber, dass wir in unserem Umfeld über Sorgen reden können, eine Aussensicht erhalten oder Freundschafts- oder Nachbarschaftshilfe erhalten. Wir von Telefon 143 übernehmen immer mehr die Funktion des Umfeldes.» erklärt Rütschi und fordert die Zentralschweizer Bevölkerung auf, genauer hinzuschauen und den Menschen aktiv Hilfe anzubieten. Die Dienstleistung wird von professionell ausgebildeten Freiwilligen geleistet. Diese nehmen sich den Sorgen der Anrufenden vertrauensvoll an und stehen ihnen unterstützungsvoll zur Seite.

Der Tag des Sorgentelefons vom 14.3. soll auf die Nöten und Sorgen unserer Mitmenschen aufmerksam machen. Er soll aber auch die Bevölkerung sensibilisieren, dass sie mit kleinen Dingen schon viel helfen kann. «Schenken Sie Ihrem Gegenüber ein Lächeln, ein paar Minuten Ihrer Zeit und hören zu, machen Sie Komplimente oder bereiten Sie mit einer Aufmerksamkeit eine kleine Freude», rät Rütschi und verrät «am Aktionstag von Telefon 143 am 14.3. verteilen wir Schoggi-Herzen an Passanten und werden für kurze Gespräche die Menschen anhalten.» Die Aktion soll aufzeigen, dass man in der beschleunigten Zeit Gutes mit Kleinigkeiten bewirken kann. Die Beratung ist über die Telefonnummer 143, per E-Mail und Chat unter www.143.ch erreichbar. Für die Anrufenden ist die Dienstleistung kostenlos, anonym und jederzeit erreichbar: Tag und Nacht an 365 Tagen im Jahr. «Damit weiterhin eine professionelle und für die Gesellschaft wertvolle Dienstleistung aufrecht erhalten werden kann, sind wir auf Unterstützung und Zuwendungen angewiesen», so Klaus Rütschi. Wenn am Telefon nicht weitergeholfen werden kann, verweisen die Berater des Sorgentelefons in speziﬁschen Fällen auf die über 600 Fachstellen. Die Freiwilligen hinter dieser wichtigen Dienstleistung werden fast ein Jahr auf diese Arbeit vorbereitet. 200 Stunden Theorie und Praxis in Kommunikation und Psychologie stehen auf dem Lehrplan, damit die Arbeit am Telefon nicht überfordert. Die Dargebotene Hand Zentralschweiz Postfach 2503, 6002 Luzern Telefon 041 210 92 27 Mobile 079 233 55 63 Spende: PC 60-18506-6

AKTUELL

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Steuererhöhung hilft bei der Finanzierung Weggiser Gemeinderätin Esther Pfründer zu den Kosten der Naturgefahrenschutzprojekte Mit den Naturgefahrenschutzprojekten, die am 30. November dieses Jahres an die Urne kommen, kommen auch grosse Brocken auf die Gemeinderechnung zu. Gemeinderätin Esther Pfründer, seit 2008 Finanzchefin der Gemeinde, ist überzeugt, dass Weggis die Projekte finanzieren kann. pd. «Wir wollen die hohe Lebens- und Wohnqualität in unserem Dorf erhalten – und da gehört der Schutz vor Naturgefahren eben auch dazu», so Finanzchefin Esther Pfründer. «Wir wissen einerseits um die Gefährlichkeit der Situation, andererseits wissen wir auch seit Jahren, dass diese hohen Kosten auf unser Gemeinwesen zukommen werden.» Zu den hohen Kosten für die Massnahmen

zum Schutz vor Naturgefahren: So zeige die Finanzplanung auf, dass Weggis mit den darin enthaltenen jährlichen Tranchen in der Höhe von 800 000 Franken den Gemeindeanteil der Naturgefahrenschutzmassnahmen bezahlen könne. Pfründer: «Damit nehmen wir die Verantwortung wahr, Menschen und Sachwerte in unserem Dorf zu schützen. Wir nehmen aber auch die Verantwortung wahr, aufzuzeigen, wie dies ﬁnanziell zu bewältigen ist.» In der zum Budget 2014 publizierten Finanzplanung ist eine Erhöhung der Steuern um eine Zehnteleinheit ab dem Start der baulichen Massnahmen eingesetzt. Diese sei aus heutiger Sicht notwendig, damit sich die Gemeinde nicht weiter verschulde und andere wichtige Investitionen tätigen könne. Der Gemeinderat denkt da unter anderem an die Sanierung des Lido/Hallenbad, an eine Erweiterung der Sportanlagen, an ein neues Chinderhuus. Alles Investitionen zum Erhalt der hohen Wohn- und Lebensqualität und für die Zukunft des Dorfes.

Heftige Diskussionen erwartet Die Gemeinderätin appelliert denn auch an die Solidarität. «Natürlich wird im Zusammenhang mit den Naturgefahrenschutzmassnahmen die Diskussion über das Geld schwierig werden, sie könnte sogar heftig ausfallen. Da wird das Stichwort ‹Solidarität› wohl vermehrt thematisiert werden.» Bund, Kanton und Gemeinde werden je rund je einen Drittel der Kosten übernehmen. Um den kommunalen Anteil zu verkleinern, wird die Gemeinde Perimeterbeiträge erheben. Das heisst, Grundeigentümerschaften, welche dank den Massnahmen aus der roten Gefahrenzone entlassen werden können, werden ihren Beitrag bezahlen. Aktuell werden die Erhebungen dazu gemacht. «Wir möchten genau ermitteln, wie hoch die Beträge für die Direktbetroffenen je nach Prozentsatz des Perimeteranteils ausfallen werden. Wir betrachten diese Beiträge auch als Solidarität der Direktbetroffenen mit den übrigen Bewohnerinnen und Bewohner unseres Dorfes», führt Esther Pfründer weiter aus.

«Weggis kann dank Finanzplanung die Kosten tragen. Es können trotzdem weitere Projekte wie Sportplatz, Lido/Hallenbad oder Esther Pfrunder Chinderhuus angegangen werden.»

Sunneziel nimmt einen neuen Anlauf

Rigi Bahnen spüren den Frühling Rigi Bahnen steigern Frequenz um 8.4 %

Zwischennutzung dreier Weggiser Hotels Die «Stiftung Alterssiedlung Sunneziel Meggen» beabsichtigte, wegen anstehenden Umund Erweiterungsbauten ihrer Alterssiedlung rund 110 Megger Seniorinnen und Senioren während 18 Monaten in den drei Weggiser Hotels BeauRivage, Central am See und Frohburg unterzubringen. Der Gemeinderat hat diese Umnutzung als nicht zonenkonform beurteilt. Nun reicht die Grundeigentümerschaft ein reduziertes Gesuch ein.

men wird. Im Übrigen sollen diese beiden Hotelbetriebe zonenkonform genutzt werden bzw. für die Gäste und die Öffentlichkeit zugänglich sein. Nach der Ablehnung des ersten Gesuches durch den Weggises Gemeinderat war die Enttäuschung in Meggen gross (der Rigi Anzeiger berichtete). Die Stiftung Sunneziel habe mit dem Eigentümer der drei Hotels Beau-Rivage, Central und Frohburg in Weggis nach langer suche einen idealen Partner gefunden. Der Standort erfülle ideale Voraussetzungen, liess die Stiftung verlauten und wies auf ideale Erreichbarkeit für Angehörige, kurze Arbeitswege für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Nähe zu Meggen hin. Eine Win-win-Situation auch aus Sicht der Hotels, welcher sich eine Möglichkeit für den Ganzjahresbetrieb bietet.

pd. Das reduzierte Baugesuch sieht vor, dass für die Unterbringung von ca. vierzig Seniorinnen und Senioren aus Meggen in der Zeit ab Herbst 2014 bis Frühjahr 2016 in den beiden Hotels «Central am See» und «Beau-Rivage» der gemäss der Bau- und Zonenordnung in der Kur- und Hotelzone mögliche Fremdnutzungsanteil von 25 % der Bruttogeschossﬂäche des Hotelgebäudes in Anspruch genom-

Ordentliches Verfahren Das am 24. Februar 2014 eingereichte Gesuch der Hotel Beau-Rivage AG und der Immobino AG wird nach den baurechtlichen Vorgaben im ordentlichen Verfahren behandelt. Die eingereichten Unterlagen liegen entsprechend in der Bauverwaltung Weggis, inklusive den zugehörigen Betriebskonzepten, öffentlich zur Einsichtnahme auf.

Bild zVg/Rigi Bahnen Am Sonntagabend, 10. März 2014 ging die Rigi Wintersaison 2013/2014 nach 82 Betriebstagen zu Ende. Bereits am 1. Dezember konnte die Saison sehr frühzeitig gestartet werden. Der diesjährige Winter war geprägt von vielen Föhnlagen, die der Rigi infolge Föhn-Staulagen immer genügend Schnee brachten und zu einer sehr guten Schneedecke führten. Die vielen Föhnlagen vermochten die Schneedecke nie zu reduzieren, insbesondere weil die Nächte tiefe Temperaturen brachten. Der verhaltene Januar wurde durch den starken Februar 2014 überkompensiert, so dass die Rigi Bahnen per Ende Skisaison (1. Dezember 2013 bis 9. März 2014) ein erfreuliches Plus von 8.4% Frequenzen gegenüber der Vorjahressaison verzeichnen. Die Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad ist vom 10. März bis 11. April 2014 in der Frühlingsrevision. Die Zahnradbahnen ab Vitznau und Goldau verkehren täglich gemäss Fahrplan. www.rigi.ch

WEGGIS Gut besuchte Website

Im vergangenen Jahr wurden 116 435 Besucher auf der Internetseite www.gemeinde-weggis.ch verzeichnet. Nebst allgemeinen Begriffen wie «Weggis» oder

RISCH-ROTKREUZ «Gemeinde Weggis» suchten die Besucher vor allem nach Lido, Hallenbad, Steueramt und Gemeindeverwaltung. Am meisten heruntergeladen wurden die Dokumente Lido Öffnungszeiten, Namen und Funktionen, Bau- und Zonenreglement, Infoblatt Bootsplatzinteressenten und das Entsorgungsmerkblatt. Viel genutzt sind zudem der in Internet abonnierbare, wöchentliche Newsletter sowie Informationen über Veranstaltungen und Reservationen. Auch SBB-Tageskarten können bestellt werden. Mit Livebildern vom Dorf Weggis, vom Dorfplatz Rigi Kaltbad und auf Rigi Kulm kann man sich über die aktuellen Verhältnisse informieren.

Beschwerde gegen Entscheid

An der Urnenabstimmung vom 24. November 2013 wurde den sechs Vorlagen der Ergänzungsabstimmung zur Ortsplanungsrevision 2012 zugestimmt. Eine gegen diese Abstimmung eingereichte Beschwerde wurde vom Regierungsrat des Kantons Luzern abgewiesen. Der Beschwerdeführer ist nun mit einer weiteren Beschwerde an das Kantonsgericht gelangt. In der Beschwerde wird u.a. argumentiert, die Gemeinde habe mit der besagten Abstimmung gegen verfahrensrechtliche Vorschriften des Stimmrechtsgesetzes und des Planungs- und Baugesetzes verstossen.

SVP bereitet sich auf Wahlen vor

An der Generalversammlung der SVP Sektion Risch-Rotkreuz im Heuboden ging Präsident Franz Blaser nochmals auf die Kirchenratswahlen in Risch-Rotkreuz, den Besuch der SVP Meierskappel und diverse politische Auftritte ein. Bei den Finanzen durfte der Kassier und Kantonsrat Matthias Werder ein sehr erfreuliches Ergebnis präsentieren. Dank Mitgliederzuwachs und diversen Sponsor-Geldern konnte ein Gewinn verbucht werden. Bei den Wahlen wurde die Parteileitung einstimmig wieder gewählt. Wahlkampfleiter und Gemeinderat Francesco Zoppi informierte über die Strategie für die Er-

neuerungswahlen für Kantonsrat, Regierungsrat und Gemeinde. Es werden zwei Kandidaten für den Gemeinderat und mindestens weitere drei bis vier Anwärter für den Kantonsrat aufgestellt. Nach der Generalversammlung wurde das Nachtessen (Restaurant Rosengarten, Holzhäusern Erich Werder und Staff) serviert. Zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang unterhielt Josef Bürgler, Präsident des meteorologischen Vereins Innerschweiz (Wetterschmöcker), mit humoristischen Ausführungen zum Wetter. Das Wetter zum Super-Sunday, sprich «Wahlsonntag» vom 5. Oktober 2014 konnte oder wollte er jedoch noch nicht verraten.

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Dem Mami zum Muttertag gratulieren Gratis-Glückwünsche im Rigi Anzeiger vom 2. Mai

Zum Muttertag dem Mami mal auf besondere Weise gratulieren: Beispielsweise mit einem Bild in der Ausgabe vom 2. Mai auf einer speziellen Muttertagsseite. Das kostet nichts, kommt aber von Herzen und ﬁndet erst noch grosse Beachtung.

So gehts: Bild in hoher Auﬂösung einsenden. Kurzer Text dazu und Absender nicht vergessen. E-Mail-Adresse: redaktion@rigianzeiger.ch, Vermerk Muttertag.

Einsendeschluss: 27. April 2014 Und so könnte es aussehen: Ich hab dich lieb

Danke für alles

Du bist die Beste Von Bibi, Flora, Sandro und Erwin.

Von Samuel Meyer, Ebikon

Von Selina und Marco Weber, Meierskappel

SCHAU FENSTER

Sondereditionen und Aktionen zum 90-Jahr-Jubiläum Attraktive Frühlingsausstellung bei der Emil Frey AG in Ebikon

Verkaufsberater Issaka Sidi mit einer Sonderedition des Range Rover Evoque. cek. Am 1. Oktober 1924 legte der gelernte Mechaniker Emil Frey mit der Gründung der Emil Frey AG den Grundstein für eine Schweizer Erfolgsgeschichte. Dieses 90Jahr Jubiläum wird nun mit vielen Sondereditionen, Aktionen, attraktiven Preisen und Wettbewerben gebührend gefeiert. An der Frühlingsausstellung der Emil Frey AG in Ebikon vom 22. und 23. März 2014 wird der neueste Range Rover Evoque als Sonderedition zum 90. Geburtstag der Emil

Die neuen Sergio Cellano-Modelle von Suzuki gefallen auch Verkaufsleiter Maurizio Timperio.

Frey AG vorgestellt. Die ersten 90 Kunden, die bis am 29. Mai 2014 einen Range Rover Evoque oder Dynamic bestellen, erhalten zudem ein Technikpaket im Wert von 3900 Franken geschenkt. Farbige Akzente Unter den fünfzehn Automarken der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 und 48 in Ebikon sind viele Neuheiten an der Frühlingsausstellung zu entdecken,

Er ist der letzte seiner Art: Das Camaro Coupe von Chevrolet.

so beispielsweise die neue Suzuki Swift Kollektion von Sergio Cellano. Dieses Sondermodell gibt es in acht verschiedenen Trendfarben. Die letzten Muscle-Cars Viele Jahre hat er Geschichte geschrieben, seine legendäre lange Schnauze und sein kurzes Heck waren sein Markenzeichen: Der Camaro von Chevrolet, dem legendären Muscle-Car. Die Emil Frey AG hat sich die

Kleine und grosse Besucher dürfen sich im Truck-Simulator versuchen.

letzten Modelle des Coupé mit 6,2/V8-Motor gesichert und bietet sie mit einem sensationellen Rabatt von 8600 Franken an. Attraktionen für Gross und Klein Die Emil Frey AG in Ebikon ist bekannt für ihre familienfreundlichen Ausstellungen. Sowohl kleine wie grosse Besucher dürfen sich am 22. und 23. März 2014 an einem Simulator-Truck versuchen. Auf die Kinder wartet im Speziellen die beliebte Hüpfburg

von McDonald. VinoVintana lädt zur Weindegustation und der bekannte Luzerner Grill sorgt für das leibliches Wohl. Auch die Emil Frey AG an der Sternmatt 3 in Kriens lädt am 22. und 23. März zur Frühlingsausstellung mit Attraktionen ein. Öffnungszeiten beider Ausstellungen: Samstag, 22. März, von 9 bis 18 Uhr sowie Sonntag, 23. März, von 10 bis 17 Uhr. www.emil-frey.ch/ebikon www.emil-frey.ch/kriens

Der Baustein für eine erfolgreiche LAP-Prüfung

«Zero Gravity»

Abacus-Nachhilfe: Einzelnachhilfe zu Hause

Theater Duo Fischbach, Küssnacht

pd. Bald beginnen die diesjährigen Lehrabschlussprüfungen (LAP). Es ist sehr wichtig, dass sich die Lehrlinge seriös darauf vorbereiten, um die verschiedenen Teilprüfungen erfolgreich zu bestehen. Von den Lernenden wird einiges verlangt,

denn es wird nicht nur der Stoff eines einzigen Semesters, sondern eine grosse Stoffmenge aus mehrern Semestern geprüft. Vor allem wenn Lücken vorhanden sind, wird die Vorbereitung schwierig. Und ein erfolgreicher Abschluss ist eine wichtige Voraussetzung für die zukünftige beruﬂiche Laufbahn. Unsere Erfahrung zeigt, dass vor allem die Fächer Wirtschaft und Recht und Rechnungswesen bei kaufmännischen Lehrabschlussprüfungen sowie mathematische Fächer bei technischen Lehrabschlussprüfungen zu Stolpersteinen werden, wenn diese Fächer nicht gründlich vorbereitet sind.

Abacus Nachhilfe unterstützt Jahr für Jahr Lehrlinge bei der Vorbereitung auf ihre Prüfungen. Nachhilfelehrer sind Fachleute in ihrem Gebiet. Sie haben ein breites Know-how in den verschiedenen Fachrichtungen und grosse Erfahrung im Vermitteln der Lerninhalte. In individuell abgestimmten Programmen werden die Lücken der einzelnen Schüler aufgearbeitet und die Lerninhalte in den einzelnen Fächern gezielt repetiert. Mit Hilfe von Musterprüfungen können Prüfungssituationen simuliert werden. Termine für eine ausführliche Information und Beratung können Sie unter folgender Telefonnummer vereinbaren: 041 210 21 91.

pd. Das Akrobatik-Showteam «Zero Gravity» aus Küssnacht lädt Sie herzlich zu einem unvergesslichen und unterhaltsamen Show-Abend, der «Gravity Nights» ein. Atemberaubende Acts werden Sie den ganzen Abend begleiten. Asiatische

Schwert-Kampfkunst, bezaubernde Poledance-Tänzerinnen, spektakuläre Feuershows, das Breakdance Team «Art in Tact» oder die atemberaubende Akrobatik des Gastgeber «Zero Gravity» – es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich entführen, in die Atemberaubende Welt der Show-Akrobatik und Tanz. Eintritt 35.–/30.– Tickets unter www.duoﬁschbach.ch/www.ticketino.com sowie auf verschiedenen Poststellen

GAULT MILLAU-RESTAURANTS IN DER REGION

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DIE SINNLICHEN VERFÜHRER RESTAURANT «SENS» IN VITZNAU – 15 GAULT MILLAU PUNKTE MODERNES AMBIENTE, TRAUMHAFTE LAGE DIREKT AM SEE, KULINARISCHE HIGHLIGHTS – DAS FEINSCHMECKERRESTAURANT «SENS» DES HOTEL VITZNAUERHOF PUNKTET ZU RECHT.

Kulinarische Köstlichkeiten geniessen – verbunden mit einem herrlichen Ausblick auf See und Berge. Bilder zVg jp. Saisonerö�nung ist am 15. März 2014, und das Vitznauerhof-Team freut sich auf Gäste von nah und fern. Ob mit dem Auto, dem Bus oder dem Schi�, Sie ﬁnden das stilvolle «Sens» beim Hotel Vitznauerhof an idyllischer Lage. Über eine kleine Brücke führt der Weg zum umgebauten Bootshaus aus Stein, Holz und Metall, direkt an die Gestade des Vierwaldstättersees. Egal ob im Restaurant, auf VIP Island oder in der Lounge – der freie Blick auf See und Berge lädt Ihre Augen beim Dinieren immer wieder ein zum Bestaunen eines einzigartigen Umfeldes. Ein Gourmet-Abend im «Sens» mit Sonnenuntergang – ein unvergessliches Erlebnis! Für die Gastronomie im Vitznauerhof zeichnen Executive Chef Fabian Ra�einer, Sous Chef Melanie Höﬂer und Chef Pâtissier Denis Schüle verantwortlich. Essen als pure Verführung. Der perfekte Gaumenkitzel. Ein Erlebnis für alle Ihre Sinne. Versprochen. Das sind die Leitgedanken des Küchentrios, das schon in verschiedenen renommierten

Hotels Erfahrungen sammelte und jetzt als Team für die Gerichte und Menüs in den drei Restaurants «Sens», «Inspiration» und «Panorama Terrasse» zuständig ist. Die Crew setzt auf hervorragende saisonale und regionale Produkte, welche für eine natürliche Frische und Vielfalt stehen. Die Spezialität des Hauses ist das Menü. Darin zeigt das Küchenteam den köstlichen Querschnitt seines Scha�ens. Deshalb: Erleben Sie die Philosophie in der Anwendung im Gourmet-Restaurant «Sens». Sie sind herzlich willkommen. Auch in der neuen Saison verwöhnt Sie das Vitznauerhof-Team mit kulinarischen Highlights, verbunden mit attraktiven Events. Unter dem Titel «Was Sie schon immer fragen und wissen wollten» wird am Sonntag, 30. März 2014 ein Tag der o�enen Tür mit musikalischer Unterhaltung und Apéro gestaltet. Am 4. April erfolgt die Wiedererö�nung des Hotels. Interessante Arrangements, Menüs für alle Sinne und spannende Events warten auf Gäste

Executive Chef Fabian Ra�einer (rechts), Sous Chef Melanie Höﬂer und Chef Pâtissier Denis Schüle.

Eine besondere Attraktion: ein Dinner auf VIP Island für 6 bis 8 Personen.

«Ein Erlebnis für alle Sinne. Versprochen.» Das Küchentrio

aus allen Himmelsrichtungen. Für jeden Monat sind spezielle Anlässe mit besonderen Köstlichkeiten im Eventkalender. In den nächsten Wochen stehen das Osterwochenende, anfangs Mai ein 4-Gang Dinner unter dem Motto «Rum & Zigarren» und ein Muttertags-Special für die ganze Familie auf dem Programm. Weitere Angaben zum Eventkalender 2014 ﬁnden Sie unter www.vitznauerhof.ch. Der Vitznauerhof, 1901 im Jugendstil erbaut, bot schon damals den Gästen als First-Classhotel grossen Luxus. Das Seehotel beherbergte berühmte Gäste, wie Hermann Hesse, Richard Strauss, General Henri Guisan, Paul Klee wie auch Fürstin Gina von Liechtenstein, welche zeitweise eine ganze Etage für sich beanspruchte. Heute, mehr als 100 Jahre später, präsentiert sich der Vitznauerhof als Boutique Hotel, das bei den Renovations- und Erweiterungsarbeiten im Jahr 2009 speziell dem Erhalt der historischen Bausubstanz grosse Beachtung geschenkt und viele schöne Details, wie Malereien und Stuckaturen, architektonisch ra�niert ins Licht gerückt hat. Sämtliche Gemeinschafts- und Essräume wie auch alle Zimmer sind modern, o�en und hell gestaltet. Der Vitznauerhof mit seiner herrlichen

Lage bietet heute seinen Gästen auch einen grosszügigen Wellness-, Fitness- und SPA-Bereich mit über 900 m² mit direktem Zugang zur Parkanlage und einem grossen Whirlpool unter freiem Himmel an. Hier können Sie loslassen in einer wahren Wohlfühloase. Modernes Ambiente – traumhafte Lage direkt am See – kulinarische Highlights! Das bietet Ihnen das Feinschmecker-Restaurant «Sens» des Hotel Vitznauerhof. Saisonerö�nung ist am 15. März 2014, und das Vitznauerhof-Team freut sich auf

Gäste von nah und fern. Ob mit dem Auto, dem Bus oder dem Schi�, Sie ﬁnden das stilvolle «Sens» beim Hotel Vitznauerhof an idyllischer Lage. Über eine kleine Brücke führt der Weg zum umgebauten Bootshaus aus Stein, Holz und Metall, direkt an die Gestade des Vierwaldstättersees. Egal ob im Restaurant, auf VIP Island oder in der Lounge – der freie Blick auf See und Berge lädt Ihre Augen beim Dinieren immer wieder ein zum Bestaunen eines einzigartigen Umfeldes. Ein Gourmet-Abend im «Sens» mit Sonnenuntergang – ein unvergessliches Erlebnis!

INFORMATIONEN ZUM «SENS» Ö�nungszeiten: 15. März bis 4. April Donnerstag bis Sonntag geö�net Vom 4. April bis 31. Dezember 2014: Montag und Dienstag geschlossen Mittwoch bis Sonntag 11.30 bis 14.00 Uhr 18.00 bis 22.00 Uhr (Küche von 12.00 bis 14.00 Uhr und 18.00 bis 22.00 Uhr) Reservation: Tel. 041 399 77 77 | info@vitznauerhof.ch Weitere Infos: www.vitznauerhof.ch

SAISONERÖFFNUNG Samstag 15. März 2014

SONNTAGSBRUNCH MIT SEESICHT

Chef’s Table Di-Sa (ab 21. April auch Mo) 9-Gang-Menu ab CHF 225

Geniessen Sie 15 GaultMillau Punkte bei einem ausgiebigen Brunch. Sonntags von 11.30 – 14.00 Uhr, CHF 68.00 pro Gast.

Donnerstag bis Sonntag geöffnet von 11.30 - 14.00 Uhr und 18.00 - 22.00 Uhr Hotel Vitznauerhof Seestrasse 80 | CH-6354 Vitznau | Tel +41 41 399 77 77 info@vitznauerhof.ch | www.vitznauerhof.ch

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Restaurant focus Di-Sa (ab 21. April auch Mo) Abend ab 19 Uhr

Sonntags, ab 11.30 Uhr

Reservation Tel. 041 399 60 60 Park Hotel Vitznau Seestrasse 18, 6354 Vitznau www.parkhotel-vitznau.ch

Park Weggis Hertensteinstrasse 34 Weggis www.parkweggis.ch

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Min Kang Yuan

China Restaurant, Fam.-Leo Öffnungszeiten Mittwoch geschlossen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr Samstag/Sonntag: durchgehend warme Küche

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Die nächste «Gault Millau-Restaurants in der Region»-Seite erscheint am 11. April 2014

Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35, 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch

KIDS, TWENS & MUSIC

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Klamotten mit Nieten und Bordüren aufpeppen Girls entdecken im Jugendhaus Oase in Küssnacht das Design

Aline Hufenas rauht ihre Jeans mit Schleifpapier auf.

Mit Šejla Jušic (r.) wird das Laufen für die Modeschau geübt.

Der Schrank ist voll mit Kleidern, aber irgendwie sind die nicht mehr cool. Entsorgung zu schade, wegwerfen schon gar nicht. Aufpeppen, mit kreativen Ideen einen neuen Look kreieren. Tipps dazu erhielten Mädchen im Jugendhaus Oase in Küssnacht während der zweiten GirlZone zum Thema «Oase’s next Topdesigner». Zugleich erfuhren sie Wertvolles zum Model-Beruf. cek. «Everybody is beautiful!» Diese Botschaft vermittelte Model Šejla Jušić den gegen fünfzehn Mädchen, die an der GirlZone zum Thema «Oase’s next Topdesigner» teilnahmen. «Am liebsten arbeite ich in der Schweiz», verriet die 21jährige, die sich zurzeit vor allem auf ihr Wirtschaftsstudium konzentriert. Sie fährt fort: «Bei den Agenturen in der Schweiz ist es wichtig, dass ein Model gesund ist.» Von Bulimie und Magersucht weiss Šejla Jušić auch zu erzählen. Knochendürre Mädchen stehen zumeist auf internationalen Bühnen. Šejla Jušić verblüfft die jungen Mädchen auch mit Bildern, die mittels Photoshop bearbeitet wurden. �� Nicht selten geschieht dies sogar im Wissen der Models. Grossmehrheitlich hat keines der GirlZone-Teilnehmerinnen den Wunsch Model zu werden. «Mir müsste es Spass machen», sagt die 15jährige Marina Tetaj aus Brunnen. Die 13jäh-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Text & Bilder cek.

rige Sara Cortesi aus Küssnacht würde gern für Werbung Model stehen. Der Schal wird zum Kleid Pascale Grossenbacher, die GirlZone im Rahmen ihrer Praktikumsarbeit initiierte, zeigt den Mädchen, wie sich Kleider mit Stoffen, Nieten, Accessoires und Farben aufpeppen lassen. Die jungen «Designerinnen» gehen mit Feuereifer und viel Spontaneität an die Arbeit. Jeanshosen schneiden sie die Beine ab, kürzen T-Shirts. Bevorzugt werden Nieten zum Verzieren der Kleidungsstücke. Michelle Diener (12) schmückt damit einen Schal und einen weiteren verwandelt sie zu einem Kleid. «Das ist cool. Hier kann man selber etwas machen und muss nicht nur da sitzen und zuhören», schwärmt die 13jährige Giannina Camenzind aus Küssnacht. Chayenne Meusel (12) aus Merlischachen näht eine silberne Paillettenbordüre an den Bund ihrer Jeans. Die Seitennähte versieht sie mit Nieten. Aline Hufenas (12) aus Islisberg rauht ihre Jeans mit Schleifpapier auf. Erste Laufstegerfahrung Ihre aufgepeppten Kleider dürfen die Mädchen anschliessend einer Jury vorführen. Šejla Jušić zeigt ihnen vorerst, wie man sich auf dem Laufsteg bewegt. Ein Buch auf dem Kopf hilft, schön aufrecht zu gehen. Die GirlZone-Teilnehmerinnen begreifen schnell, wie es funktioniert und schreiten zum Schluss elegant und stolz in ihren neuen Designerklamotten über den roten Teppich.

Sara Cortesi führt ihr umgestaltetes oranges T-Shirt vor.

120 Franken 90 Franken 60 30Franken Franken

Michelle Diener schuf aus einem Schal ein neues Kleid.

Marina Tetaj mit eigener Jeans-Kreation.

Hip Hop für Oberstufenschülerinnen

Am Samstag, 15. März, bietet die «Oase» für Oberstufenschülerinnen aus Küssnacht am Rigi einen Hip HopTanzworkshop mit der Proﬁtänzerin Jasmina Amadoun an. Er ﬁndet von 13.45 bis 16 Uhr in der Aula des Schulhauses Immensee statt. Interessierte Mädchen können sich direkt bei Meret Wüest, Initiantin dieses Events, im Jugendhaus Oase anmelden.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

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Giannina Camenzind schneidet Fransen in ein T-Shirt.

SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

14. März 2014 / Nr. 11

Start in den Modefrühling Heute grosser Modetag im Emmen Center pd. Bis am 29. März 2014 präsentieren die Modegeschäfte im Emmen Center ihre Frühlings- und Sommertrends 2014 inmitten von farbenfrohen Frühlingsblumen. Als grosser Höhepunkt dieser Ausstellung ﬁndet am 14. März 2014 der grosse Modetag mit einer trendigen Modeschau um 11, 15, 17 und 19 Uhr statt. Moderiert wird die Modeschau von der «glanz&gloria»-Moderatorin Sara Hildebrand. Auch die aktuelle «The Voice of Switzerland»-Siegerin sowie Gewinnerin des «Swiss Music Awards 2014» Nicole Bernegger wird das Publikum begeistern.

rinnen und Besuchern auch in den Geschäften einiges geboten: Von der kostenlosen Beratung rund um Make-up, Hair Styling, Haarentfernung und Nagelpﬂege, verschiedenen frühlingshaften Mode-Apéros, Geschenken bis hin zu kleinen Überraschungen und Rabatten ist alles vorhanden.

Nebst der Modeschau wird den Besuche-

www.emmencenter.ch

Im Rahmen des Modetages verlost das Emmen Center ein Styling von PKZ men oder PKZ women im Wert von Fr. 750.–. Einfach den Wettbewerbstalon vor Ort ausfüllen und an der Verlosung teilnehmen.

Reservationsvereinbarung beim Grundstückkauf Aktion in 23 Innerschweizer Apotheken Aktion im Rahmen des Welt-Nieren-Tages

Ratgeber der Gewerbe-Treuhand AG pd. Emanuel Käch (Bild), Immobilienbewirtschafter mit eidg. FA, Immobilienvermarkter mit eidg. FA, dipl. ImmobilienTreuhänder, Gewerbe-Treuhand AG Oft wird beim Grundstückkauf eine Reservationsvereinbarung abgeschlossen. Ein Immobilienkauf läuft in der Regel wie folgt ab: Objektsuche, Kaufinteresse bekunden, Kaufverhandlungen führen, Reservationsvereinbarung abschliessen, öffentliche Beurkundung, Eigentumsübertragung. Für viele Immobilienkäufer ist dieses Ereignis einmalig im Leben. Was bezweckt eine Reservationsvereinbarung? Im Wesentlichen ist die Reservationsvereinbarung eine Absichtserklärung, bei welcher der Käufer eine erste Anzahlung leistet und sich verpflichtet, das Kaufobjekt zu erwerben. Der Verkäufer sichert dem Käufer das Kaufobjekt zu und stellt alle weiteren Verkaufsbemühungen ein. Die Reservationsvereinbarung ist ein Vorvertrag, der die involvierten Parteien zum Abschluss des Hauptvertrages verpflichtet. Üblicherweise wird auf die öffentliche Beurkundung der Reservationsvereinbarung verzichtet und die Reservationsvereinbarung in einfacher schriftlicher Form abgeschlossen. In diesen Fällen entfällt eine Rechtsverbindlichkeit und die Vereinbarung ist ungültig. Sollte es nicht zum Abschluss des Kaufvertrages kommen, enthält die Reservationsvereinbarung üblicherweise eine Klausel, in der die einzelnen Eventualitäten vorgesehen sind. Bei Rücktritt des Verkäufers wird in der Regel die Anzahlung zurückerstattet (meist unverzinslich). Bei Rücktritt des Käufers entfällt ein Teil der Anzahlung zu Gunsten

des Verkäufers für bereits entstandenen Aufwand. Da vielfach die Reservationsvereinbarung nicht öffentlich beurkundet wird und somit nichtig ist, entsteht grosses Konﬂiktpotential, wenn der Kauﬁnteressent vom Vertrag zurücktritt und die geleistete Reservationszahlung zurückfordert. Für Fragen und die Unterstützung rund um den Grundstückkauf steht emanuel.kaech@gewerbe-treuhand.ch, Tel. 041 319 93 61, zur Verfügung.

Inhalt Da es sich um einen Vorvertrag handelt, ist es ratsam, alle zum gegenwärtigen Zeitpunkt bekannten Kaufvertragspunkte in die Reservationsvereinbarung zu integrieren. Zumindest sollten Parteien, Kaufobjekt, Kaufpreis, Zahlungsplan und Übergang von Nutzen und Schaden aufgeführt werden. Selbstverständlich ist es ratsam, weitere Punkte wie Zeitpunkt, Ort der notariellen Beurkundung des Kaufvertrages, Bankverbindung des Verkäufers und Entschädigungsvereinbarungen zu integrieren. Fazit Die Reservationsvereinbarung hält die Willensäusserung beider Parteien fest, dient zur Förderung von Vertrauen und der Sicherheit des geplanten Geschäftes. Sie dient weiteren involvierten Parteien (Banken, Finanzinstitute und Notare) als Grundlage für die Weiterbearbeitung. Die Reservationsvereinbarung sollte die Verhandlungseinigkeit der Parteien bei Unterschrift zum Ziel haben. Es gilt jedoch zu beachten, dass eine Reservationsvereinbarung, welche nicht öffentlich beurkundet ist, nichtig ist.

pd. Um den Weltnierentag vom 13. März 2014 bieten 23 Innerschweizer Apotheken einen Test zur Früherkennung von Nierenleiden an. Einer von zehn Menschen leidet an chronischer Nieren-Überlastung. Früh erkannt und behandelt, können Erkrankungen verlangsamt oder geheilt und schwerwiegende Massnahmen wie Dialyse oder Transplantation verhindert werden. Mit dieser Aktion vom 10. bis 22. März 2014 leisten die Apotheken einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsprävention. Initiatoren der Aktion sind pharmaSuisse und die Schweizerische Gesellschaft für Nephrologie. Zum siebten Mal ﬁndet in der Schweiz eine Aktion zur Früherkennung von Nierenleiden statt, jedes Jahr in einer anderen Region. Interessierte Personen können ihr Risiko, an einem chronischen Nierenerleiden zu erkranken, in ausgewählten Apotheken bestimmen lassen. Vom 10. bis 22. März 2014 stehen in 23 speziell ausgerüsteten und geschulten Apotheken der Kantone Zug, Schwyz, Ob-, Nidwalden und Uri Geräte und Unterlagen bereit, um einen Nierentest durchzuführen. Träger von erhöhten Risiken werden zur Diagnose an den Arzt weitergewiesen. Während der Aktion kann der Test dank dem En-

gagement der Apotheken, Träger und Sponsoren für das Publikum für Fr. 15.– angeboten werden (Normalpreis ca. Fr. 50.–). Der Reinerlös der Aktion wird den Organisationen «Schweizerische Nierenstiftung» und «Verein Nierenpatienten Schweiz» überreicht. Jede zehnte Person hat heute Nieren mit eingeschränkter Funktionsfähigkeit, oft ohne jeglichen Schmerz zu empﬁnden. Blutzucker-Krankheit, hoher Blutdruck und weitere Belastungen setzen den Nieren zu. Die Früherkennung ist entscheidend: Wenn ein kritisches Mass überschritten ist, bleiben nur noch Dialyse oder Transplantation. Neben der Belastung für den Patienten stellt dies einen substantiellen Kostenfaktor für das Gesundheitssystem dar: Rund Fr. 80 000.– pro Jahr kostet alleine die Hämodialyse für die Blutwäsche eines Patienten. Wird die Nierenkrankheit hingegen frühzeitig erkannt, kann sie behandelt und damit verlangsamt, stabilisiert oder gar geheilt werden.

Die Liste der teilnehmenden Apotheken und weitere Informationen ﬁnden Sie unter: www.nierentest.ch

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theaterperlen

«Spilet wiiter» Exklusiv für alle «theaterperlenFreunde»

Bereit für den Frühling Coiffeur Haargenau Inwil pd. Noch sind Mantel und Kappe angesagt, doch schon bald wird der Frühling neue Farben und neuen Schwung in den Alltag bringen. Und bestimmt wecken die warmen Temperaturen die Lust auf einen neuen Look. Im Coiffure-Salon Haargenau in Inwil dürfen Kundinnen und Kunden sich in moderner, angenehmer Atmosphäre verwöhnen lassen. Neben Angela Rothen und Evelyn Christen gehören neu Anita Lang und Rahel Giger zum Team und erfüllen alle Frisierwünsche, vom einfachen Haarschnitt bis zur perfekten festlichen Hochsteckfrisur. An der Gewerbeausstellung in Inwil vom 17. und 18. Mai präsentieren die stilsicheren Expertinnen vom Salon Haargenau Tipps und Trends für Make up und Hochsteckfrisuren zur Hochzeit oder zum besonders festlichen Anlass. www.haargenau-inwil.ch

Die «theaterperlen» spielen zu ihrem 40-jährigen Jubiläum die Komödie «Spilet wiiter» im Gasthaus Die Perle. Bild Ueli Hoesly

40 Jahre theaterperlen – und sie «Spilet wiiter»! Der Theaterverein «theaterperlen» – früher unter dem Namen «Hobby-Bühne Perlen-Buchrain» bekannt – ist 2014 bereits 40-jährig. Und zu diesem Geburtstag ist das neue Stück geradezu passend. «Spilet wiiter» ist eine amüsante und witzige Komödie – ein Theater im Theater.

10 000 Franken zu gewinnen Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis pd. Innovation ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg. Das erkannte vor 20 Jahren auch die Gewerbe-Treuhand Luzern, ein Tochterunternehmen des Kantonalen Gewerbeverbandes, und schrieb einen Wettbewerb für Neuunternehmer aus. Dieses Jahr wird der Zentralschweizer Neuunternehmer-Preis, der mit 10‘000 Franken dotiert ist, bereits zum 21. Mal vergeben. Teilnehmen können Unternehmer aus der ganzen Zentralschweiz, die vor weniger als fünf Jahren den Schritt in die Selbständigkeit gewagt haben, über eine ungewöhnliche Geschäftsidee verfügen und zudem ein positives Betriebsergebnis

vorweisen können. Die Bewerbungsunterlagen sind bis spätestens 31. Mai 2014 einzureichen an: GewerbeTreuhand AG, Eichwaldstrasse 13, 6005 Luzern. Aus den Einsendungen nominiert die dreiköpfige Jury, bestehend aus Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger, Rechtsanwältin Doris Russi Schurter und Unternehmer Thomas Gasser, die sechs besten Unternehmen, aus denen letztlich der Nachfolger der Texpress Textilpflege GmbH gekürt wird. Die Preisverleihung findet am Dienstag, 23. September 2014 im Kongresszentrum der Messe Luzern statt.

Sie spielen Ihnen was vor! Ein Theater. Ein Theater entführt den Zuschauer in eine Scheinwelt mit Kulissen, Perücken und viel Schminke. In dieser Scheinwelt wird geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – und nach zwei Stunden wird der Zuschauer ins richtige Leben entlassen. Mitunter geht es im richtigen Leben zu und her wie in einem grossen Theater. Da wird auch geliebt und gelacht, gelogen und betrogen – zuweilen mit einem feinen Unterschied, dann nämlich, wenn wir merken: Wir spielen uns was vor! Solange die Schminke hält und die Perücke sitzt, kann die nackte Wahrheit ja etwas verdrängt wer-

den. Doch nicht immer geht die Sache gut aus. Liebe Zuschauer, keine Angst! Bei den theaterperlen geht die Sache gut aus. Es darf gelacht werden. Das Theater im Theater hält allerdings ein paar ungeschminkte Momente bereit – so wie im richtigen Leben! Zum Inhalt Dreimal Theater! In ‹Spilet wiiter› wohnen Sie als Zuschauer einer Probe sowie der Hauptprobe zum Stück ‹Ein abscheulicher Mord› bei – und bei der Première geniessen Sie die (fast) perfekte Produktion. Würden da nicht die Wirrungen des Alltags, das Lampenfieber, menschliche Eitelkeiten und technische Unzulänglichkeiten die Aufführung beeinträchtigen. Hier ist festzuhalten, dass allfällige Ähnlichkeiten mit dem Theaterverein oder den Mitgliedern rein zufällig sind und nicht in der Absicht der Regie liegen. Geniessen Sie einen unterhaltsamen Abend. Aufführungen im Gasthaus Die Perle, 6035 Perlen.

5-Fr.-Gutschein für die Première «Spilet wiiter» der theaterperlen vom 22. März Ermässigung gültig nur an der Première vom 22. März 2014. Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf. Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben. Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein. Keine Barauszahlung bei Freibilletten.

Première ist am 22. März 2014, 20.15 Uhr. Weitere Aufführungen: jeweils 20.15 Uhr: Freitag 28. März; Samstag 29. März, Mittwoch 2. April, Samstag 5. April, Sonntag 6. April (17.15 Uhr), Freitag 11. April, Samstag 12. April. Vorverkauf: Telefon 079 228 12 68, Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr und Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr oder unter www.theaterperlen.ch

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Rigi Anzeiger • Seite 15

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Haus & Wohnen

Seite 16 • Rigi Anzeiger

14. März 2014 / Nr. 11

Auf Energieefﬁzienz setzen lohnt sich Ebikoner Holzbau und Fensterfabrik setzt auf moderne Technik und senkt Energieverbrauch Rolf Hunkeler, Chef von 1a hunkeler in Ebikon, mag nicht nur von Energiesparen und Umwelt schonen reden. Privat und im Unternehmen tut er auch etwas dafür. Sichtbarer Beleg dafür sind zur Zeit die Sanierungsarbeiten auf der Fabrikationshalle an der Bahnhofstrasse. Ein Verkaufsargument für die 1a-Fenster ist die optimierte Wärmedämmung. «Für uns gehört Umweltschutz und Energie sparen und Nachhaltigkeit zur Unternehmensphilosophie», erklärt Rolf Hunkeler. Da sei es selbstverständlich, dass auch im Unternehmen selbst, und zwar in Produktion und Administration, der neueste Stand der Technik zum Einsatz kommt. Die helle, geräumige Verkaufs- und Administrationsetage im Bürogebäude zum Beispiel ist im Minergie-P-Standard gebaut. Die grossen Massnahmen allerdings betreffen Haustechnik und Produktion. Mit drei umfangreichen Energie-Efﬁzienzmassnahmen drosselt 1a hunkeler Verbrauch und Kosten. Gebaut: Heizung schont Luft Massnahme Nummer eins ist bereits umgesetzt. Die neue Heizungsanlage hat den ersten Betriebswinter und die üblichen Anlaufschwierigkeiten hinter sich. Aus der Fabrikation in Fenster- und Holzbau fallen naturgemäss erhebliche Mengen Holzspäne an. «Das Material ist feiner als herkömmliche Holzschnitzel», erläutert Hunkeler. Entsprechend abgestimmt muss die Heizung sein. Bei der alten Anlage hätte eine neue Filter-

Strom vom Dach: Auf dem Dach der Fabrikhalle der 1a-hunkeler wird die grösste Fotovoltaikanlage in Ebikon gebaut. anlage eingebaut werden müssen, und eine Analyse ergab, dass sie mit 500 kW für die aktuellen Produktionsprozesse zu gross war. Eingebaut wurde im letzten Jahr eine 220 kW-Anlage mit vollelektronischer Steuerung. «Solche hochkomplexen High-Tech-Anlagen erfordern einen grösseren Aufwand für die Abstimmung nach der Inbetriebnahme», berichtet Rolf Hunkeler über die ersten Erfahrungen, «aber es lohnt sich.» Der Nutzen der neuen Heizung: Sparsamer im Verbrauch («wir müssen keine Späne mehr zukaufen») und weniger Feinstaub in der Abluft.

Im Bau: Fotovoltaik auf dem Fabrikdach Die zweite grosse Efﬁzienzmassnahme wird jetzt bei idealen Bedingungen realisiert. Die fällige Dachsanierung nutzt die 1a-Hunkeler AG für eine umfassende Energie-Umrüstung. Die Dächer der Shedhallen werden durch eine Indach-Fotovoltaikanlage ersetzt und durch eine zusätzliche Isolation ergänzt. Die Holz- und Isolationsarbeiten führen die Hunkeler Holzbau-Spezialisten aus, die PV-Technik wird von der BE Netz AG in Ebikon installiert. Die Zahlen für diese Anlage sind auf den ersten Blick imposant: Auf einer Fläche von rund 1300 Quadratmetern werden

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763 Module vom Typ Axitec mit je 250 Wp (Watt Peak = Leistung unter Standardbedingungen) montiert. Für Reto Kuster, Projektleiter Fotovoltaik bei BE Netz ist es eine mittlere Anlage, aber die grösste in Ebikon. «Der prognostizierte Jahresertrag von etwas über 145 000 kWh entspricht dem Durchschnittsverbrauch von ca. 35 Einfamilienhäusern», erläutert Kuster. Für die 1a hunkeler AG ist es eine grosse Investition in die Zukunft. Die gesamte Dachsanierung kostet rund eine Million, davon geht ein Drittel an die PV-Anlage. «Wir können damit rund die Hälfte unseres Strombedarfs decken und erst noch unse-

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Geplant: Umrüstung auf LED Auch die dritte Massnahme im Energieefﬁzienz-Paket ist bereits in der Pipeline. Der gesamte Beleuchtungspark soll auf LED umgerüstet werden. Hunkeler rechnet mit einer Einsparung von rund zwei Dritteln des bisherigen Strombedarfs für die Beleuchtung und mit einer Amortisatiosdauer dieser Investition von zwei bis drei Jahren. Text und Bild Hanns Fuchs

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

14. März 2014 / Nr. 11

Helles, frisches und neues Modehaus Mode Marcons neugestaltete Räume in Küssnacht begeistern cek. «Das ist eines der schönsten Modegeschäfte in der näheren Umgebung», war eine der ersten Reaktionen aus dem Kreis der Stammkunden, die an der Neueröffnung von Mode Marcon in Küssnacht hervorgingen. Vor ein paar Monaten hat die Familie Marcon die Rundumerneuerung des Gebäudes an der Bahnhofstrasse 19 und 23 in Angriff genommen. In einer ersten Etappe wurden die Ladenräumlichkeiten unter der Leitung von Walter Seeholzer aus Merlischachen umgebaut und durch Armellini Design völlig neu gestaltet. «Bereits der Senior, Joe Armellini, hat vor 25 Jahren den Laden eingerichtet», verriet Ursula Marcon, die mit ihrer Tochter Fabienne das Modehaus leitet. Die Frühlingskollektionen der Damenmode er-

Die neue Frühlingsmode animiert zum Einkaufen (links); Ursula Marcon (rechts) lobte die hervorragende Arbeit der am Umbau beteiligten Firmen.

strahlt im hellen Licht und sind umgeben von angenehmen Farbtönen. Neue trendige Marken sind zudem zu entdecken. Eine schwungvolle Treppe führt in den zweiten Stock, der Herrenabteilung. Hier schwärmte ein Kunde: «Mir gefällt die neue Einrichtung. Die Ausleuchtung ist sehr gut.» Den über zehn Mitarbeiterinnen macht das neue Modehaus auch Freude. Aus ihren Reihen ﬁel etwa die Äusserung: «Es ist wie wenn wir an einem neuen Ort arbeiten würden.» Neu sind übrigens auch die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 8.30 bis 16 Uhr. Einen weiteren glanzvollen Auftritt dürfte das Modehaus haben, wenn die Fassade saniert ist. www.modemarcon.ch

Überblick über viele Eigenheim-Themen

«Eusi Heimat»

Eigenheim-Messe Luzern der Luzerner Kantonalbank

Der Jodlerklub Habsburg lädt zum Konzert

pd. Am 21. und 22. März 2014 ﬁndet die Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. Daniel Salzmann (Bild), CEO a.i. der LUKB, kennt den Luzerner Immobilienmarkt sehr gut und ist seit Jahren an der Eigenheim-Messe dabei.

pd. Die «Habsburger» Jodlerinnen und Jodler laden herzlich zu ihrem Jodlerkonzert ein. Ein paar fröhliche und gemütliche Stunden in der Mehrzweckhalle Arena in Root sind zu geniessen. Dem Motto «Eusi Heimat» entsprechend hat Dirigentin Therese Lüscher mit den Jodlerinnen und Jodlern aus Buchrain-Perlen-Root ein abwechslungsreiches, unterhaltsames Liederprogramm einstudiert. Mit den verschiedenen Liedern huldigen der Klub, das Duett und auch das Quartett den schönen Orte und den prachtvollen Blumen und Pﬂanzen in der Schweiz. Durch das Programm begleitet Ferdi Zumbühl aus Wolfenschiessen. Auch er versteht es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Vor dem Konzert, Samstag ab 18.30 Uhr und am

Daniel Salzmann, weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe? Sie vermittelt Informationen, für die sonst verschiedene Orte und Firmen aufgesucht werden müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Online-Immobilien-Marktplätzen bieten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispielsweise Vertreter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern und von der ewl energie wasser luzern. Fragen über «Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung» beantworten Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellen den Kurs «Solarenergie für mein Eigenheim» vor, der Bauherren das notwendige Grundlagenwissen über Solarwärme und Solarstrom vermittelt. Weiter wird am Stand der KKLB Energie-Akademie das markante Wetz-Parkett auffallen sowie Sipho Mabona. Der international bekannte Luzerner Faltkünstler überrascht mit seinen Origami-Kunstwerken. Ist jetzt ein guter Moment, um ein Eigenheim zu erwerben? Die historisch tiefen Zinsen von unter 3 % sind sicherlich verlockend. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis langfristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch im jetzigen Zeitpunkt sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu finanzieren vermögen, wenn diese bei 4.5 % oder 5 % liegen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziellen Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann aus langfristiger Sicht optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zinsen gesichert ist. Welche Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LUKB ihren Kundinnen und Kunden? Im Rahmen einer umfassenden Beratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam die für Sie passende Finanzierung und zeigt ihnen die

Vorteile und attraktive Konditionen der verschiedenen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Eigenmittel der Kundinnen und Kunden, das Einkommen, ihre berufliche und private Vorsorge sowie ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Finanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB. Welche Eigenmittel sind nötig, um ein Eigenheim zu erwerben? Als Faustregel gilt, dass mindestens 20 % mit Eigenmitteln finanziert werden müssen, damit die Aufnahme einer Hypothek bis zu 80% möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 % des Verkehrswertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 bis 20 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und dabei ist – wie bereits erwähnt – bei den Zinskosten mit mindestens 4.5 % Hypothekarzins zu kalkulieren. Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt? Der Kanton Luzern ist als Wohn- und Arbeitsstandort sehr beliebt. Entsprechend hoch ist das Interesse an Immobilien. Neben der guten verkehrstechnischen Anbindung zu anderen Wirtschaftszentren gehört auch die steuerliche Attraktivität einzelner Gemeinden zu den Pluspunkten. Die seit einigen Jahren spürbare Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat im letzten Jahr zwar etwas nachgelassen, im gesamtschweizerischen Vergleich ist sie aber immer noch überdurchschnittlich. Aufgrund der positiven Konjunkturaussichten und der Standortattraktivität ist auf dem Luzerner Immobilienmarkt auch 2014 tendenziell von steigenden Preisen auszugehen – vor allem in der Stadt Luzern, der Agglomeration, den Seegemeinden und entlang der grossen Verkehrsachsen A2 und A4. Diese Preisentwicklung dürfte sich jedoch verlangsamen. Wo finde ich interessante Immobilien? Wie gesagt bietet die Eigenheim-Messe in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www.newhome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilienplattform von 15 Kantonalbanken können Besucherinnen und Besucher aus über 40 000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.

Auto Expo Garage Reichlin, Küssnacht

Seit Anfang Februar gehört neu auch der Shop an der Grepperstrasse 90 zum Betrieb. Nebst Tankstelle und Waschanlage gibt es täglich Frischwaren und alles Wichtige für den täglichen Einkauf. Zudem locken

Während des Programms und selbstverständlich auch nach der Aufführung unterhalten lüpﬁge Örgeliklänge der «Millenium-Brothers.» Dieses Trio – beheimatet in Emmenbrücke – lädt bis ein Uhr zu Tanz und Unterhaltung

Die blühenden Gärten im Mythen Center Schwyz pd. Der Besuch der 56 Fachgeschäfte im frühlingshaft dekorierten Mythen Center Schwyz bietet derzeit ein besonderes Einkaufserlebnis. Mitten in der Mall wächst ein üppiger Garten mit hängenden Pflanzen. Das bunte Blütenmeer lässt sich auf einem Weg begehen. In der Mitte der Dekoration steht ein Blumentisch auf Schwemmholzstücken. Hier sind zwei lebensgrosse Holzfiguren ins Gespräch vertieft. Wer an diesem Tisch verweilen möchte, kann sich auf Barhocker setzen und die herrliche Blumenpracht geniessen. In der Mall West gibt es riesige Kisten mit farbiger Bepflanzung zu entdecken. Beim Eingang Ost pflegt ein grosser Hase seinen österlich geschmückten Garten, in dem sich so manch schönes Detail versteckt. Und schliesslich begrüsst ein kunterbuntes Blumengesteck zwischen dem Fahrsteig Süd die Kundinnen und Kunden des Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch

Musik aus Barock, Jazz und Folklore Weggiser Sonntagskonzert mit Berner Solisten

Auto zum Erlebnis machen pd. Die Garage Richlin macht das «Auto» zum Erlebnis an der diesjährigen Auto Expo Küssnacht. Bei einem Besuch an der Grepperstrasse in Küssnacht kann jeder dabei sein, wenn die Neuheiten der Marken Opel, Kia, Subaru, Lexus und Toyota enthüllt werden. Das bedeutet gleichzeitig, unter den ersten sein, die von den Mega-Angeboten proﬁtieren können. Zudem ist das «Festbeizli» kostenlos für alle Gäste da, und die Kinder können sich auf der «Hüpfburg» oder im Streichelzoo die Zeit vertreiben.

Sonntag ab 12 Uhr, besteht die Möglichkeit, sich mit einem feinen Essen auf das Jodlerkonzert einzustimmen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

5 Rappen Rabatt pro Liter Shell Treibstoff – nur am Ausstellungswochenende. Attraktive Ausstellungsangebote gibt es nicht nur bei den Neuwagen, sondern auch im Occasionscenter an der Zugerstrasse zu entdecken. Bei über 150 gepﬂegten Occasionen aller Marken ist vielleicht auch der eine oder andere persönliche Fahrzeug-Favorit dabei. Ein Besuch lohnt sich, denn Ausprobieren und Testen geht immer über Studieren. Auto Expo Küssnacht, am 15. und 16. März 2014. Samstag 10–18 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr. Neuwagen: Grepperstrasse 86–92, Küssnacht Occasionen: Zugerstrasse 1, Küssnacht www.garage-reichlin.ch

oe. Markus Aellig (Orgel) und Sandro Häsler (Trompete, Flügelhorn) gestalten am Sonntag, 16. März um 17 Uhr in der kath. Pfarrkirche Weggis mit einem speziellen Programm das zweitletzte Weggiser Sonntagskonzert dieses Winterhalbjahres. Auf barocke Werke folgen Ländler sowie Jazz-Evergreens. Der Eintritt ist frei (Kollekte am Ausgang). Die beiden am Konservatorium Bern ausgebildeten Musiker beginnen mit zwei Duo-Werken von W. Boyce und Charles J. Stanley, die ein Orgel-Präludium von D. Buxtehude umrahmen. Im Mittelteil

des Konzertes erklingen eine Polka, ein Ländler und zwei Jodellieder des Thuner Stadtkirchen-Organisten Markus Aellig, der hier auch als Komponist in Erscheinung tritt. Nach «Für d Ländler Meitschi» (Schottisch) von Martin Schütz werden im abschliessenden Teil sechs Jazz-Evergreens zum Besten gegeben, wie etwa «Over the Rainbow» oder «Autumn Leaves».

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14. März 2014 / Nr. 11

Rigi Anzeiger • Seite 19

Widder 21.3.–20.4. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruﬂichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Krebs 22.6.–22.7. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Waage 24.9.–23.10. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Steinbock 22.12.–20.1. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wussten Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Stier 21.4.–20.5. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Löwe 23.7.–23.8. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Skorpion 24.10.–22.11. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich ﬁt und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie fühlen sich derzeit ﬁt und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Zwillinge 21.5.–21.6. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Jungfrau 24.8.–23.9. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf - Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

Schütze 23.11.–21.12. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Fische 20.2.–20.3. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

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4. April 2014, 19.30 Uhr Premiere 5. April 2014, 19.30 Uhr 6. April 2014, 17.00 Uhr 11. April 2014, 19.30 Uhr 12. April 2014, 19.30 Uhr 13. April 2014, 17.00 Uhr

im Pfarreiheim Ebikon Eintrittspreise: (nummerierte Plätze) Erwachsene Fr. 16.--, Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 8.-Billettvorverkauf: Dropa Drogerie, Ladengasse, Ebikon Tel. 041 440 16 48

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14. März 2014 / Nr. 11 ��

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Iris Trapp Dipl. Schmerztherapeutin Physiotherapie I Stosswelle Shiatsu Telefon 076 482 45 75 Sylvia Roth Traditionelle Chinesische Medizin Manuelle Lymphdrainage Reflexzonenmassage Telefon 079 833 12 66 rund-um-therapie Luzernerstrasse 45 6045 Meggen www.rund-um-therapie.ch

AGENDA

14. März 2014 / Nr. 11 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch 16. März • Aktionstag, Ökumenischer Gottesdienst „Gemeinsam an einen Tisch“, Reform. Kirchgemeinde Thomaskirche, 10h 17. März • Häckseldienst • Eltern-Kind-Treffen, Foyer Thomaskirche Zentrum Teufmatt 14.30-17h 18. März • Aktives Alter Adligenswil Wanderung Rotsee Franz Amrein, Tel. 041 370 33 60 oder 077 412 07 78, Treffpunkt Adligenswil Dorf, 13.30h Rückreise ca. 17.30h, Wanderung ca. 2 ½ Std., Kaffeehalt in Ebikon, Kosten Fr. 5.- Halbtax plus Fr. 3.- Bitte um Anmeldung • 60plus Reform. Kirchgemeinde Frühstück „Gemeinsam in den Wochenstart“, Foyer Thomaskirche, 9h 19. März • Samariterverein Samariterwesen Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer, 19.30h 20. März • Bibliothek Buchstart mit Priska Röthlin, 9.30h

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 01 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 14. März • Team junger Eltern, Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2-5J. Anmeldung Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9-10h direkt, 14.30-16.30h • Ref. Begegnungszentrum Ronmatte Weltgebetstagsfeier, anschl. Kaffee/Tee und ägyptische Spezialitäten, 19.30h • Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15, 11.45h 15. März • Gottesdienst Kirche Buchrain, 18.15h

I M P R E S S U M Ofﬁzielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auﬂage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

16. März • Gottesdienst Kirche Buchrain Infos zu Nepal/Fastenopferprojekt, 10h 18. März • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung, Pfannenstiel 2. Etappe Herrliberg-Männedorf, ca. 1 ½ Std., Buchrain SBB ab 8.32h Gleis 1 Richtung Zürich, Mittagessen im Restaurant, anmelden bis 14.3. an Walter Püntener Tel. 041 440 45 71 19./26. März • Seniorenturnen Buchrain, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h 20. März • Team junger Eltern, Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18, 9-11h 21. März • Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder rita.neyer@stadtluzern.ch, 13.20-16.40h • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17 24. März • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79, 14-16h 27. März • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-16h

DIERIKON 15. März • Gottesdienst Kirche Dierikon, 17.30h 17./24./31. März • Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30h • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h 19./26. März • Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h 20./27. März • SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.4517.45h 21./28. März • SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon, 9.4510.45h

EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h Seniorentheater Ebikon, Stück Tauwätter Pfarreiheim Ebikon, Vorverkauf Dropa Drogerie, Ladengasse Tel. 041 440 16 48, 4./5. April 19.30h, 6. April 17h, 11./12. April 19.30h, 13. April 17h 15. März • Kinder Kleider Spielwaren Börse, Pfarreiheim, 9-11h • Kammerkonzert in der Kunstkeramik, 19.3021.30h 15./16. März • Gottesdienst 15.3. Pfarrkirche 17h, 16.3. Pfarrkirche 10h und Höﬂi-Kapelle 18.30h 18. März • Mütter- Väterberatung Tel. 041 442 01 82, 8-17h • Singrunde für Senioren, 14-16h • Vortrag Themenstunde im Atelier MuT: Wie hilft Musik bei Krebs? Kunstkeramik Ebikon, 20h • Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Hotel/Restaurant Löwen, 19.30h 19. März • Mütter- Väterberatung Tel. 041 442 01 82 8-17h • Schulbesuchstag, 8.15-11.45h • Vortrag in der Kunstkeramik Grenzen aufbrechen und bilden, Dr. med P. Krauer, 20h 20. März • Mütter- und Väterberatung Tel. 041 442 01 82 8-17h • Donnschtig-Jass, Restaurant Ladengass, zugeloster Partner, 14h • Bärliland für Kinder mit Ihren Müttern und Vätern bis ca. 5J. 14.30-17h • Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, Treffpunkt 12h • Tag der Volksschule 18-20h • Offene Bühne der Musikschule, 19-19.40h 21. März • Schulbesuchstag ganzer Tag • Menschenrechtspodium am Gymnasium St. Klemens, Aula, 20-ca. 22h

GISIKON 14. März • Fyrobig-Bier mit Sandra Zgraggen und Sandro Monteiro, treff.6038, ab 17h 15. März • Spielnachmittag für alle Kinder Ludothek, Treff 6038, Weitblick, 14-17h

17. März • Kartonsammlung 20. März • Tag der Volksschule Schulbesuchstag

GREPPEN 16. März • Wort- und Kommunionfeier mit musikalischer Gestaltung des gemischten Chors, Wendelinskirche, 10h 19. März • Wort- und Kommunionfeier Wendelinskirche, 19h

IMMENSEE 18. März • Bibel- und Glaubensabend, 20h 19. März • Heilige Messe zum Josefstag, 10.30h 26. März • Mut tut gut, Selbstbehauptungskurs für Mädchen, Turnhalle Immensee, Altersgruppe OKG-2. Klasse, Leitung Christina Thalmann, 16.45-18.45h

INWIL

Rigi Anzeiger • Seite 21 • Rok LateNight, Seidenhofstrasse 5 Luzern, ab 4h morgens • Rok Pleasure Seidenhofstrasse 5 Luzern, ab 23h • Ausstellung „freie Bahn dem Tüchtigen“ 10 Bilder, vis-à-vis Eingang Migros Hertensteinstrasse Altstadt Luzern, Eintritt frei 16. März • Loft Club Haldenstrasse 21 Luzern, www. theloft.ch We Love Sundays Caliente Edition, Türöffnung 22h • Rok LateNight Seidenhofstrasse 5 Luzern, ab 4h morgens

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2014 18. März

«Krebsabstrich des Gebärmutterhalses: Sinn und Konsequenzen» Dr. med. Ladislav Gulik, Facharzt FMH für Geburtshilfe und Gynäkologie, spez. operative Gynäkologie und Geburtshilfe, Küssnacht

25. März

«Das schmerzhafte Knie – Was tun?» Dr. med. Markus Keller, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Cham/Luzern

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort: 20. März • Ping Thing Ping Pong Plausch für jedermann, Madeleine Gastro GmbH Baselstrasse 15, Luzern, www.lamadeleine.ch, 20-2.30h • Rok RCP Seidenhofstrasse 5 Luzern, ab 23h

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

16. März • Turnverein 3. Jugendcrosslauf

Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

17. März • Mütter-/Väterberatung Möösli

MEGGEN

17. bis 21. März • Musikschule Besuchswoche Schulhaus

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www. bvl.ch

20. März • Samariterverein Monatsübung „Erste Hilfe im Alltag“ Möösli

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

KANTON LUZERN

Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

17. bis 21. März • Woche der offenen Tür in den Luzerner Privatschulen, www.luzernerprivatschulen.ch

KÜSSNACHT

KANTON SCHWYZ Bis 16. März • Ausstellung „Energie sparen – unserer Umwelt zuliebe“ der Centralschweiz. Kraftwerke CKW AG, im Natur- und Tierparke Goldau, Parkstrassse 40, Tel. 041 859 06 06, www.tierpark.ch

UDLIGENSWIL 14. März • Mitglieder-Versammlung und Verleihung Kulturpreis 2014, Pfarreisaal Kirche, Imbiss 19.30h, Start Versammlung, 20.15h

VITZNAU 16. März • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h 18. März • Frauentreff Vitznau Hotel Rigi, Infos Heidi Dähler Tel. 041 397 00 14, 14-16h 19. März • Josef-Tag Eucharistiefeier, Pfarrkirche, 9.30h

Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

Wandervögel Meggen 10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

WEGGIS

15. März • Vorbereitungstag Erstkommunion Monséjour grosser Saal • Samstagstreff für Alleinstehende, Monséjour, Zentrum am See, ab 13.30h

Jeden Montag • Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h

14. März • Wort- und Kommunionfeier Alterszentrum Hofmatt, 16.30h 15. März • Wort- und Kommunionfeier im Anschluss GV der Frauengemeinschaft, Pfarrkirche, 9.30h

15./16. März • Zero Gravity Show und andere…. AkrobatikShowteam, Theater Duo Fischbach, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duoﬁschbach.ch, 20h 19. März • Ökumenisches Abendgebet Besinnungsraum Monséjour,19h

16. März • Kirchenkonzert Cornerstone-Voices, Magdalenenkirche Meggen, Konzertdauer ca. 1 Std., Türkollekte, 17h 20. März • Tag der aufgeschlossenen Volksschulen, Kindergärten und Primarschule Meggen 8.15-11.45h • Jassen Senioren Meggen, Hotel Kreuz, 13.45h

Bis 22. März • Ausstellung Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, www.reichlin.ch Tel. 041 850 16 50 Bilder von Rolf Knie

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LUZERN

19. März • Eucharistiefeier, Felsenkapelle, 11.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h 14. März • Loft Club Haldenstrasse 21 Luzern, www.theloft. ch Welcome To Miami, Blackmusic, 22h • Solem CD Taufe jazz Konzert, Madeleine Gastro GmbH Baselstrasse 15, Luzern, www.lamadeleine. ch, 20.00-open end • Rok Nos Amis, Seidenhofstrasse 5 Luzern, ab 23h 14. März bis 26. April • Ausstellung Benno K. Zehnder „Malsichten“, k25 Galerie, Kellerstrasse 25 Luzern, www.k25.ch, Vernissage 14.3. 19-21h übrige Öffnungszeiten Do-Fr 14-19h und Sa 14-17h 15. März • Pop Till you Drop Disko mit alles Harald Seemann, Madeleine Gastro GmbH Baselstrasse 15, Luzern, www.lamadeleine.ch, 21-04.00h • Salsa Picante Salsa Bachata Cha Cha Kizomba Merengue DJ Theo, Madeleine Gastro GmbH Baselstrasse 15, Luzern, www.lamadeleine.ch, 20-00.30h • Get No Sleep, LOFT CLUB Luzern, Haldenstrasse 21, www.theloft.ch, Türöffnung 22h

16. März • Eucharistiefeier Felsenkapelle, 11.15h

ROOT Geburtstage 75 Jahre 17.3.1939 Kessler Walter Mühlehof 3 18.3.1939 Kukavic Vahida Mattweg 4 14. März • Generalversammlung SVKT Root, Pfarreiheim, Schulstrasse 7, 19h 15. März • Club junger Familien, Pfarreiheim Kinderartikelbörse, 9.30-11.30h 16. März • Gottesdienst Pfarrkirche Root, 10h, Pfarreiheim Kinderfeier Thema „Fastenzeit“, 10h 19. März • Frauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche, 19.30-21h • Club junger Familien Recycling basteln, Pfarreiheim Root 14.30-16h 20. März • Frauenforum Pfarrei Root, Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30g

22./23. März • Jodlerkonzerte in der Arena, „Eusi Heimat“, kein Vorverkauf – keine Platzreservationen, das Essen wird ohne Vorbestellung serviert, 22.3. Nachtessen ab 18.30h, Konzert 20h, 23.3. Mittagessen ab 12h, Konzert 13.30h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

Agenda-Eintrag erfassen: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda

Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

16. März • Wort- und Kommunionfeier Pfarrkirche, 9.30h • Sonntagskonzert mit Berner Solisten in der katholischen Pfarrkirche Weggis, 17h • Gottesdienst mit Pfarrer Thomas Widmer, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h 18. März • Rosenkranzgebet Pfarrkirche, 9h • Eucharistiefeier Pfarrkirche, 9.30h 19. März • Josef-Tag Wort und Kommunionfeier, Pfarrkirche, 9.30h 20. März • Eucharistiefeier Allerheiligen Kapelle, 16.30h

KANTON ZUG 18. März • Kunst über Mittag mit Matthias Haldemann, Schwarzweissfotograﬁe Balthasar Burkhard, Fuss I 1983, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.45h 19. März • Kunst über Mittag mit Friederike Balke, ÖL und Collage auf Leinwand, Wilfrid Moser, Brides for Seven 1964, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.45h

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

ESPRESSO AKTUELL

Seite 22 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

14. 5. März März2014 2010/ /Nr. Nr.11 9

W O C H E

«Lieber mit dem Fahrrad zum Strand, als mit dem Mercedes zur Arbeit.»

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unbekannt

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Der grosse Künstler als Fan des Kleinen Rolf Knie zeigt neue Werke in der Küssnachter Galerie Reichlin

Liebende Zebras – eines der neuen Bilder.

Die Motive in Rolf Knies Werken sind nahezu immer dieselben: Clowns, Artisten und Tiere des Zirkus. Doch der bekannte Schweizer Künstler kann sehr wohl mit Neuem überraschen, wie die aktuelle Ausstellung in der Galerie Reichlin in Küssnacht zeigt. An der Vernissage verblüffte ein Zehnjähriger den Kunstmaler. Yannis Gamma mit seinem gemalten Tiger.

cek. «In der Schule durften wir Bilder anderer

RAZLI

Rolf Knie in Küssnacht. Künstler nachmalen. Der Tiger ist mein Lieblingstier. Rolf Knies Bilder ﬁnde ich schön. Seine Motive erkennt man», erklärte der 10jährige Yannis Gamma aus Schattdorf sein gemaltes Werk. Er zeigt es auch dem Schweizer Kunstmaler, der ihm das Bild signiert mit: «Bravo, mach weiter so. Dein Fan Rolf Knie.» Yannis Gamma schaut sich danach mit seiner Familie die Ausstellung an. Neue Werke von 2012 und 2013 des Künstlers. Überraschend sind die schwarz-weissen mit eindrücklicher Tiefenwirkung. «Sie sind sensationell. Die Tiere und Clowns kommen stark zur Geltung», ﬁndet Fred Tropp aus Küssnacht und

lässt sich ein Buch vom Künstler signieren. Bei längerer Betrachtung der schwarz-weissen Werke lassen sich feine Colorationen entdecken. Rolf Knie weiss seine bevorzugten Motive immer wieder neu umzusetzen. Werke aus dem vergangenen Jahr zeigen fast fotorealistisch dargestellte Zebras und Löwen. Die leuchtenden Farben sind ebenfalls neu. Die bis 22. März dauernde Ausstellung in der Galerie Reichlin präsentiert nebst älteren Werken auch neuere eines Künstlers, der gerne mit Farben, Techniken und Materialien experimentiert. Selbst jene auf Chapiteau (Zeltstoff) kommen teilweise mit neuer Farbgebung daher.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 18. März 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

FELSEN

razli@rigianzeiger.ch Schreinerei Unter-Pfaffwil 6034 Inwil

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Werner Beyeler, Immensee (50 Franken) 2. Imelda Bachmann, Rotkreuz (30 Franken) 3. Leonie Seeholzer, Root (20 Franken)

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