28. März 2014

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 13 • Freitag, 28. März 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Projekt1:Layout 1

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Er ist ein beliebter Klassiker auf den Theaterbühnen: Friedrich Dürrenmatts «Die Physiker». Die Küssnachter Theaterleute setzen die Komödie kurz und prägnant in Szene. Die Reise durch die Anstalt dauert gerade mal 1¼ Stunden, wobei sich die Inszenierung grossmehrheitlich an die Buchvorlage hält. Noch bis am 10. April im Theater Duo Fischbach zu erleben. Mehr dazu auf Seite 16

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Weniger Defizit dank Mehreinnahmen Ebikons Rechnung 2013 schliesst um 1,4 Millionen besser ab Ebikons laufende Rechnung vom Jahr 2013 schliesst um 1,4 Millionen besser ab als budgetiert. Dies dank Mehreinnahmen bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Trotzdem muss die Gemeinde ein Defizit von 416 000 Franken ausweisen. Die Ausgaben für die soziale Wohlfahrt überstiegen das Budget um 5 Prozent. red. Obwohl die Gemeinde Ebikon 2013 rote Zahlen schreiben muss, ist Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen, zufrieden mit dem Ergebnis: «Im aktuellen finanziellen Umfeld darf das Ergebnis als zufriedenstellend bezeichnet werden. Da die Ausgaben gesamthaft im Rahmen der budgetierten Werte ausfielen, konnte mit einem etwas besseren als budgetierten Ergebnis gerechnet werden.» Lustenberger begründet das bessere Resultat mit den Gemeindesteuern, wo Mehreinnahmen von 160 000 Franken resultierten, bei den Grundstückgewinn- und Handände-

rungssteuern sind es gar Mehreinnahmen in der Höhe von einer Million. Ob sich dieser Trend fortsetzen wird, mag Lustenberger so nicht bestätigen: «Wir rechnen mit einer Abflachung bei den Sondersteuern. Zu berücksichtigen gilt es auch, dass die Zahl der gehandelten, respektive bebauten, Liegenschaften schwierig vorherzusagen ist.» 35 % mehr wirtschaftliche Sozialhilfe Insgesamt konnte der Voranschlag 2013 bei den übrigen Sachgebieten mit kleinen Abweichungen eingehalten werden. Der Voranschlag ging von einem Defizit in der Höhe von rund 1,8 Millionen aus (gemäss Tabelle). Im Bereich der sozialen Wohlfahrt wurden die budgetierten Vorgaben jedoch um eine halbe Million Franken bzw. um knapp 5 Prozent überschritten. «Für die wirtschaftliche Sozialhilfe nahmen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent zu. Die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes und die IV-Revision sind Gründe für diese Entwicklung», sagt Herbert Lustenberger. Und präzisiert: «Die Gesamtzahl der unterstützten Personen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 53 Personen. 2013 bezogen 483 Personen (Vorjahr 430 Personen)

wirtschaftliche Sozialhilfe. Die Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes und die IV-Revision waren wichtige Gründe für diese Entwicklung. So mussten für Grundbedarf und Mietzins fast 400 000 Franken mehr als im Vorjahr ausgegeben werden. Bei den Integrationsprojekten für jüngere Personen nahm der Aufwand um 140 000 Franken zu und für stationäre Aufenthalte, z. B. Frauenhaus, betreutes Wohnen, mussten gegenüber dem Vorjahr 130 000 Franken mehr überwiesen werden.» Das wirkte sich auch auf die Verwaltungskosten aus. Der Nettoaufwand der allgemeinen Verwaltung entspricht genau den budgetierten Vorgaben (Ist: 3,939 Mio. Franken, Budget 3,938 Mio. Franken). Der Bruttoaufwand jedoch ist um 150 000 Franken höher ausgefallen. Lustenberger dazu: «An der Dorfstrasse 13 wurde mittels Budgetnachtrag ein Umbau vorgenommen und der Bau- und Sozialabteilung wurden höhere Stellenprozente zugestanden, um der Zunahme bei den Baubewilligungsgesuchen und den höheren Fallzahlen bei der gesetzlichen Fürsorge gerecht zu werden.» In den vergangenen Jahren hat Ebikon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,6 Millionen Anzeige

angespart. In der Jahresrechnung 2013 wurde diesem Eigenkapital eine erste Tranche von 0,8 Millionen entnommen. Nach der Reduktion des Steuerfusses ging der Gemeinderat vom Szenario aus, dass es zu einem Ertragsausfall in den Folgejahren kommt. Das Eigenkapital dient somit als Puffer. «Der Steuerertragsausfall ist eingetroffen, jedoch sind die Aufwendungen durch zahlreiche Gesetzesrevisionen auf Bundesebene verhältnismässig stärker angestiegen», stellt Gemeiderat Herbert Lustenberger fest. Laufende Rechnung

Volk stimmt ab Am 18. Mai 2014 befinden die Stimmberechtigten über die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Ebikon. Die Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am 28. April 2014 um 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung werden die Vernehmlassungsresultate des neuen Parkplatzreglements sowie das Projekt Gemeindeorganisation Ebikon 2016 vorgestellt.

Rechnung 2013

Voranschlag 2013

Aufwand

Ertrag

Aufwand

Ertrag

Gesamttotal

75 527 177

75 111 457

75 104 400

73 292 300

Aufwandüberschuss Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern

415 721 6 054 773 2 115 728 2 567 319 1 328 083 21 031 355 6 797 467 1 795 310 697 778 18 691 723 15 245 307 13 262 546 2 369 926 3 982 132 1 331 926 5 268 385 4 788 902 31 337 485 214 2 842 297 39 951 127

funktionale Gliederung

1 812 100 5 898 500 1 960 200 2 719 700 1 380 200 21 328 800 6 607 600 1 910 900 653 400 18 533 600 15 397 300 12 570 400 2 186 000 4 026 900 1 316 600 5 063 800 4 472 000 61 500 471 000 2 990 300 38 848 000


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28. März 2014 / Nr. 13

Rigi Anzeiger • Seite 3

Eine Musikschule für 580 Lernende Musikschulen Adligenswil und Udligenswil fusionieren Auf Beginn des neuen Schuljahres 14/15 werden die Musikschulen der Gemeinden Adligenswil und Udligenszusammengelegt. wil Die gemeinsame Musikschule für Adligenswil und Udligenswil bringt genügend Anmeldungen zusammen, um von Förderbeiträgen des Kantons profitieren zu können. lk. Vom Kanton Luzern wird angestrebt, weniger, aber dafür grössere Musikschulen zu fördern. Udligenswil mit aktuell 166 Anmeldungen entspricht unter anderem der geforderten Mindestgrösse von 200 Anmeldungen nicht. Adligenswil zählt gemäss Musikschulleiter Peter Willimann aktuell 413 Anmeldungen. «Der Kanton Luzern will künftig lediglich noch Musikschulen unterstützen, die 200 Anmeldungen zählen und mindestens 12 Fächer plus 3 Ensembles im Angebot haben.» Eine Zusammenlegung der beiden Musikschulen wurde von Musikschulkommission und Gemeinderat beider Gemeinden befürwortet und be-

MEIERSKAPPEL Neuwahlen Kirchenrat

Die laufende Amtsperiode des Kirchenrates und der Rechnungskommission endet am 31. Mai. Kirchenrätin Maria-Antoinette Weibel und Rechnungsrevisor Josef Suter haben auf das Ende der Amtsperiode demissioniert. Für die neue Amtsperiode 1.6.2014–31.5.2018 wurden in stiller Wahl gewählt: Für den Kirchenrat: Heidi Kundert-Süess, Präsidentin (bisher) Monika Heggli-Abegg, Kirchmeierin (bisher) Josef Müller, Bauwesen (bisher) Ursina Schibig, Aktuarin (neu) Rainer Groth, Gemeindeleiter (bisher) Für die Rechnungskommission: Alfred Buholzer, Präsident (bisher) Marianne Knüsel, Revisorin (bisher) Monika Arnold-Kuhn, Revisorin (neu)

BUCHRAIN Generationenwechsel bei der SP

Generalversammlung der SP Buchrain-Perlen Mitte März 2014. In ihren Jahresberichten erinnerten die Präsidentin Klara Vogel und die Kommissionsmitglieder an ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen Aktivitäten. Herausragend gewesen seien die Unterstützungsaktion für das Gemeindebudget 2014 mit einem flächendeckend gestreuten Flugblatt sowie die politisch gewürzte Berner Suppe, eine gut besuchte Veranstaltung in den neuen Leumatt-Räumlichkeiten mit der SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo. Gemeinderat Ivo Egger berichtete, dass die Behörde vor allem mit der angespannten Finanzlage beschäftigt war, aber auch mit der Zentrumsplanung von Buchrain. In seinem eigenen Ressort wird der Bildungsvorsteher zusammen mit allen Mitarbeitenden auch weiterhin für eine zukunftsorientierte Schule garantieren. Demnächst wird die Gemeindeund Schulbibliothek als eine der ersten in der Agglomeration auch eBooks anbieten. Kantonsrätin, Trix Dettling, berichtete, dass auch im Kantonsrat die knappen Finanzen ein leidiger Dauerbrenner sind. Bei der SP-Fraktion zeichnet sich ein Generationenwechsel ab, die Vorbereitungen für die nächstjährigen Wahlen sind angelaufen. Die Wahlen in den Vorstand brachten eine Veränderung. Edwin Ming wurde als langjähriger Aktuar verabschiedet und geehrt. Seine Funktion übernimmt Seppi Zihlmann.

schlossen. Die beiden Gemeinden zählen zusammen rund 580 Lernende. Ein Zusammenlegung macht durchaus Sinn, ist Peter Willimann überzeugt. Bereits seit vielen Jahren arbeiten die Musikschulen Adligenswil und Udligenswil mit gemeinsamen Fächern, Ensembles, Lehrpersonen und Leitung eng zusammen. Willimann leitet die Musikschule Adligenswil seit 1986 und die Musikschule Udligenswil seit 2001. Kulturell bestünden zwischen den beiden Schulen folglich keine Unterschiede. «Diese Fusion ist naheliegend und eigentlich ein kleiner Schritt. Doch für die kleinere Gemeinde aus emotionaler Sicht sicher ein grösserer», so Peter Willimann. Zumal Adligenswil die neue Schule unter dem Namen Musikschule Adligenswil –Udligenswil als Trägergemeinde führen und gegenüber dem Kanton vertreten wird. Willimann: «Eine gemeinsame Musikschulkommission mit Vertretern von Adligenswil und Udligenswil stellt sicher, dass beide Gemeinden in die Musikschule involviert sind.» Mit der Fusion wird sichergestellt, dass der Kanton die Musikschule als Ganzes weiterhin finanziell unterstützt. Willimann rechnet mit einem Beitrag von rund 95 000 Franken, was ungefähr 10 Prozent des Aufwandes entspricht. Peter Willimann wünschte sich einen höheren Beitrag, angesichts des hohen Nutzens: «Musikerziehung hat erwiesenermassen einen hohen Stellenwert in der Prävention von Sucht- und Entwicklungsproblemen. Sie fördert die Persönlichkeitsbildung, das Sozialverhalten, Konzentration, Gedächtnisfähigkeit und Abstraktionsvermögen.» Musikalische Ausbildung wirke sich auf das ganzheitliche und vernetzte Denken aus und forciere Toleranz, Respekt, Friedfertigkeit und Ausgeglichenheit ebenso wie Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Eigenverantwortung.

Kleinkunst-Perle in Buchrain Kulturforum Buchrain bringt Marjolaine Minot ins Pfarreiheim und Lebensregeln. Sie hat mit dem Glück einen Pakt geschlossen: «Es lässt mich in Ruhe und umgekehrt.» Das Stück lebt von vielen unerwarteten Einfällen voller tragikomischer Poesie. Lauschen wir was Claudine ihren Büchern und Lampen zu sagen hat. «Mir stinkt das Glück ist eine poetische Delikatesse, voll Charme und Ironie, gespickt mit ungewöhnlichen Liebenswürdigkeiten.» (Masha Dimitri) Eine Veranstaltung des Kulturforum Buchrain.

Am 3. April wird Marjolaine Minot mit französischen Charme die Besucher im Pfarreisaal in Buchrain verzaubern. Die Wahlbernerin, 1978 in Paris geboren, Ausbildung auf einer Clownschule in Paris, Absolventin der Scuola Teatro Dimitri in Verscio, lebt als Schauspielerin und Clownin (Circus Monti) in der Schweiz. «Mir stinkt das Glück» zeigt Einblicke in das Leben einer schrulligen Frau, deren eigene Weisheiten immer wieder verblüffen. Inmitten ihrer zusammengebastelten Welt aus Lampen, Büchern und Leckereien lässt sie uns teilhaben an ihren Weisheiten

Marjolaine Minot, «Mir stinkt das Glück»: Donnerstag 3. April 2014, 19.30 Uhr, Pfarreisaal Buchrain, Türkollekte

KOLUMNE Welch Flow

Sind Sie glücklich? Nein? Macht nichts, das lässt sich ändern. Denn Glücklichsein kann man üben. Wobei es grundsätzlich zwei Arten von Glück gibt, wie die Glücksforscher sagen. Glück, das vom Zufall geschenkt wird, und Glück, das wir unabhängig von äusseren Umständen empfinden. Schicksalhaftes Glück wie einen Lottogewinn lässt sich nicht erzwingen, und erfahrungsgemäss ist es auch nicht von Dauer. Sagen auch die Forscher, wobei ich nichts dagegen hätte, beweisen zu können, dass dem nicht so ist. Das andere, das innere Glück aber lässt sich tatsächlich beeinflussen und sogar lernen. Auf der ganzen Welt suchen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen nach den Wegen zum Glück, am meisten aber in den USA. Die müssen das auch, denn schliesslich ist das Streben nach Glück in der amerikanischen Verfassung als menschliches Grundrecht verankert. Aus dem Land der Freien und also Glücklichen kommt denn auch die Flow-Theorie, mit welcher sich das Glück erlangen lässt. Menschen werden glücklich, wenn sie in einer Tätigkeit «aufgehen», in einen Flow kommen. Fühlen, Wollen und Denken sind in harmonischem Einklang. Wir vergessen die Zeit; wir hinterfragen nicht, was wir tun; wir fühlen uns nicht unter Druck; wir grübeln nicht, sondern vergessen alles um uns herum. Der Flow lässt sich im Beruf erleben, wenn man seine Arbeit liebt. Leichter erreicht man den Glückszustand jedoch beim spielen, sporteln beim Ausüben des Hobbys. Passives Konsumieren bringt aber nichts, das Glück liegt im Tun von etwas, das Spass macht. Denn Spass ist die Türe zum Flow und damit zum Glücksmoment. Also meine Herren, Staubsauger in die Hand, alles Sonstige rumdüsend vergessen und schon kommt der Flow. linda.kolly@rigianzeiger.ch

Tageseltern nutzen Ausbildungsangebot Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Meggen Auch Frauenvereine müssen sich vermehrt mit Personal- und Nachfolgefragen beschäftigen. Der Gemeinnützige Frauenverein Meggen geht diese Probleme offen, und innovativ an. jp. Die Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins fängt stets mit einem originellen Imbiss an. Die beiden Co-Präsidentinnen, Maja Hofstetter und Annette Wüest, konnten 139 Frauen als Mitglieder des SGF Meggen begrüssen. Das rege Interesse ist wohl auf das attraktive Programm des Megger Frauenvereins zurückzuführen. Jährlich wiederkehrend finden beispielsweise der Kuchen- und Blumenbesuch im Sunneziel statt, die Fahrt ins Blaue, der Theaterbesuch in Arth, die Aufführung der Seniorenbühne Luzern, die Chilbi und der Brocki-Weihnachtsmarkt. Alles Veranstaltungen, die der Kontaktnahme, der Gemeinschaft und Geselligkeit dienen. Die Senioren-Singgruppe des Frauenvereins, bisher unter der Leitung von Annegret Zihlmann, erhält eine neue Leiterin, Brigitte Jann. Guten Anklang findet auch der wärchTraum als Begegnungsort für Jung und Alt an der Lu-

zernerstrasse 14. Hier besteht die Möglichkeit, der Kreativität freien Lauf zu lassen, einen scharfen Jass zu klopfen, Kaffee zu trinken oder einfach die Zeit zu geniessen. Ein besonderes Highlight stellten zwei Tage in der Hüethütte auf Trübsee dar, wo die teilnehmenden Frauen in einem urigen Ambiente strickten, häkelten, plauderten und viel lachten. Bei der Tageseltern-Vermittlung, einem weiteren Angebot des SGF Meggen, wird grosser Wert auf Qualität gelegt. Alle Megger Tageseltern haben den obligatorischen Nothilfekurs absolviert und verfügen über einen entsprechenden Ausweis. Die Ludothek im Gemeindezentrum kann 2014 auf ihr 30-jähriges Beste-

hen zurückschauen. Besonders beliebt sind hier die Kinder-Spielabende. Männlicher Wirtschaftsprüfer Die Jahresrechnung 2013, das Budget 2014 und die Kassa- und Revisorenberichte werden einstimmig genehmigt. Die Führung eines Frauenvereins, die Vorstandsarbeit, das Organisieren der vielen Kurse und Veranstaltungen fordert die engagierten Frauen heraus. Es fällt nicht immer leicht, für Demissionierende Nachfolgerinnen zu finden. Für das herzlich verabschiedete Vorstandsmitglied Muriel Tobler nimmt Monia Kanebog im Vorstand Einsitz und ist, zusammen

mit Silvia Portmann, für das Kurswesen verantwortlich. Weil die beiden Rechnungsrevisorinnen ihren Rücktritt gaben, musste auch für diese Chargen Ersatz gesucht werden. Die vorgeschlagene MarieAnna Baumann brachte einen diplomierten Wirtschaftsprüfer ins Spiel, lic. oec. HSG, Markus Renfer. Es erfolgte eine glanzvolle Wahl für Frau und Mann. Barbara Gysi, Präsidentin SGF Zentralschweiz, dankte dem Megger Frauenverein für die Organisation und Durchführung des 125-Jahr-Jubiläums sowie allgemein für das innovative Engagement für das Dorfleben, für die Gesellschaft und insbesondere für die Frauen.

Der Vorstand (v.l.): Maja Hofstetter, Priska Lötscher, Silvia Portmann, Carmen Tschopp, Carmen Holdener, Claudia von Ah, Mariann Engel, Renate Kasap, Annette Wüest, Monia Kanebog.


AKTUELL

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Zoff an den Bezirksschulen Küssnacht Schulrat nimmt zum Abgang des Rektors Stellung Der Rektor der Berzirksschulen Küssnacht hat das Handtuch geworfen. Der Schulrat bedauert die Kündigung von Rektor Stephan Peyer, hält an seinen strategischen Entscheiden fest und unterstützt die Schulleitungen nach Kräften. red. An der Informationsveranstaltung für alle Lehrpersonen der Bezirksschulen Küssnacht am 20. März 2014, legte der Schulrat das weitere Vorgehen dar. «Der Schulrat unternimmt alles in seiner Macht stehende, damit sowohl die Stelle des Rektorats wie auch diejenige des Prorektorats wieder mit sehr gut qualifizierten Führungspersonen besetzt werden kann. Er stellt sich hinter die Schulleitungen und unterstützt jene

Lehrpersonen, welche ihren Berufsauftrag kompetent erfüllen», heisst es dazu in einer Medienmitteilung. Seit Sommer 2010 hat der Schulrat in Zusammenarbeit mit Rektor Peyer die Bezirksschulen weiter entwickelt. Nach einer externen Evaluation wurden die Führungsstrukturen angepasst, angemessene Führungspensen geschaffen und damit die Schulleitungen in ihren Verantwortungsbereichen gestärkt. Die Schulen wurden auf den aktuellen Stand der Technik (Computer, Laptops, Beamer, Visualizer) gebracht und die Lehrpersonen beauftragt, sich im Computerbereich weiterzubilden

(ECDL-Zertifikat). Der Schulrat hat unter der Leitung von Stephan Peyer eine Arbeitsgruppe zur Reform der Sekundarstufe I eingesetzt. Die Arbeitsgruppe hat den Auftrag, das momentan dreistufige Modell mit Sek-, Real- und Werkklassen zu einem integrativen (leistungsunabhängige Klassen), zeitgemässen (selbständige Lernzeiten) und durchlässigeren (Wechsel innerhalb der Leistungsgruppen) Modell zu entwickeln. Persönliche Angriffe «Einzelne Lehrpersonen stemmen sich, teilweise mit fragwürdigen Methoden,

gegen neue Entwicklungsschritte. Sie haben Stephan Peyer zu ihrer Projektionsfläche stilisiert, entsprechend feindselig gehandelt und ihn auch persönlich angegriffen. Dieses Verhalten verurteilt der Schulrat mit grosser Entschiedenheit», liess dieser verlauten. Der Schulrat will auf dem eingeschlagenen Weg weitergehen. Schulpräsident Emil Looser: «Entscheide fällt er auch in Zukunft so, dass die Bezirksschulen Küssnacht eine gut aufgestellte und zeitgemässe Schule bleiben. Trotz momentaner ‹Turbulenzen› ist der professionell geführte Schulbetrieb jederzeit gewährleistet.»

«Einzelne Lehrpersonen haben Stephan Peyer zu ihrer Projektionsfläche stilisiert, entsprechend feindselig gehandelt und ihn auch persönlich angegriffen.» Schulrat Küssnacht

Sammelstelle im Werkhof eröffnet Tag der offenen Tür am 29. März in Küssnacht

Der neue Werkhof mit integrierter Sammelstelle bietet ein umfangreiches Angebot an Entsorgungsmöglichkeiten. Die Eröffnung wird am 29. März mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. pd. Das Projekt WER K Werkhof, Ent-

MEGGEN Neue Präsidentin GLP Habsburg

Susu Rogger (Bild) ist neu Präsidentin der Grünliberalen Habsburg. Die 45-jährige Fachstellenleiterin ist an der Mitgliederversammlung vom 24. März in Adligenswil einstimmig gewählt worden. Sie tritt die Nachfolge von Olivier Bucheli an, der nach der Wahl in den Gemeinderat von Adligenswil aus dem Vorstand der glp Habsburg zurücktritt. Neu in den Vorstand gewählt worden ist Adrian Mahlstein aus Adligenswil. Markus Dahinden ist an der gleichentags durchgeführten Mitgliederversammlung der glp Adligenswil für die Wahl in die Bildungskommission nominiert worden. Susu Rogger ist seit 2008 Mitglied der glp. Sie gehört dem Vorstand der Regionalpartei Habsburg seit der Gründung 2010 an. Sie wohnt in Meggen, ist verheiratet und hat drei Kinder. Adrian Mahlstein ist seit 2011 Vorstand der glp Adligenswil. Im Jahr 2012 ist er in die Bürgerrechtskommission Adligenswil gewählt worden. Markus Dahinden unterstützt die glp seit der Gründungsversammlung der Ortspartei Adligenswil und ist seit 2013 Mitglied und Rechnungsrevisor. Er ist 54 Jahre alt und Vater von zwei Jugendlichen in Ausbildung. Die glp Habsburg umfasst die Gemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil.

sorgung, Recycling Küssnacht bringt wertvolle Synergien im Zusammenhang mit dem Werkhof des Bezirks, dem Busdepot für die Auto AG Schwyz, dem Magazin mit Werkstatt für die Wasserversorgung Küssnacht Genossenschaft und dem Kulturgüterschutzraum des Bezirks. Der Werkhof ist mit der Sammelstelle zu einem Gebäude zusammengefasst. Die Sammelstelle befindet sich unter einem grossen Dach, welches einen wetterunabhängigen Betrieb ermöglicht und die

Wertstoffe schützt. Mit der neuen Sammelstelle ist eine markante Steigerung des Angebots verbunden. Neu wird man auch Sperrgut, Papier und Elektrogeräte entsorgen können. Attraktive Öffnungszeiten sind weitere Pluspunkte. Der Tag der offenen Türen findet von 10 bis 15 Uhr statt. Der offizielle Eröffnungsakt um 10 Uhr umfasst offizielle Ansprachen mit Einsegnung der Anlage durch Pfarrer Werner Fleischmann. Besichtigung

der Anlage mit geführtem Rundgang. Festwirtschaft geleitet von der Feuerwehr Küssnacht mit musikalischer Unterhaltung durch die Gebrüder Horat, Küssnacht. Attraktionen für Klein und Gross. Für die Anreise mit dem ÖV: mit Bus Nr. 22 (Immensee) und Bus Nr. 53 (Rotkreuz) bis Haltestelle Ebnet. Eine beschränkte Anzahl Parkplätze stehen beim Friedhof und beim Schulhaus zur Verfügung.

Neue Präsidentin gewählt 151. Generalversammlung der Theatergesellschaft Root An der Generalversammlung der Theatergesellschaft Root war die Wahl des Präsidiums das wichtigste Thema. Agnes Huber-Rettig wurde am 21. März zur neuen Präsidentin gewählt. sz. Interimspräsident, Anton Hess konnte zur 151. Generalversammlung 43 Mitglieder begrüssen. Nebst sechs Austritten musste die Theatergesellschaft den Hinschied von drei Mitgliedern hinnehmen. Insbesondere der Tod der Präsidentin, Margrith Rettig, im vergangenen Vereinsjahr hinterliess eine grosse Lücke. Den verstorbenen Mitgliedern wurde in einer Schweigeminute und einer musikalischen Untermalung gedacht. Den Austritten stehen zwei Neueintritte gegenüber, sodass die Gesellschaft heute 85 Mitglieder verzeichnen kann. Nach Verlesung und Genehmigung des Jahresberichts sowie der Jahresrechnung 2013 inkl. 150 Jahr Jubiläum stand die Wahl des Präsidiums auf der Traktandenliste. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde Agnes Huber-Rettig einstimmig zur neuen Präsidentin der Theatergesellschaft Root gewählt. Sie

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON UTE K. WÜRTHENBERGER

Rundblick auf Humanität

Das riesige Rundgemälde aus dem Jahre 1881 mit seinem Aufruf zu Humanität gehört zu den beeindruckendsten Spektakeln der Mediengeschichte. Das Bourbaki Panorama Luzern ist das älteste Normpanorama der Welt aus dem Jahre 1881, misst 112 auf 10 Meter. Es zeigt den Übertritt der französischen Ostarmee von General Bourbaki bei Les Verrières in die Schweiz gegen Ende des deutschfranzösischen Krieges im Winter 1871. 87 000 Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere wurden in die Schweiz aufgenommen, entwaffnet, untergebracht, verarztet und verpflegt. Es war die erste grosse humanitäre Aktion des damals noch jungen Roten Kreuzes. Untypisch für ein Riesenrundgemälde stellt das Bourbaki Panorama keine Kriegsszene dar. Der Maler Edouard Castres wollte vor allem die Greuel des Krieges darstellen und dadurch den Menschen bewusst machen, wie unsinnig Kriege sind. Das Bourbaki Panorama ist ein eindringliches Manifest gegen den Krieg. Im 19. Jahrhundert waren die Riesenrundgemälde die ersten Massenmedien. Einerseits wollten die Betreiber Geld verdienen, andererseits galt es aber auch, die Besucher zu informieren. Das Bourbaki Panorama wurde vom Panorama-Unternehmer Benjamin Henneberg in Auftrag gegeben. Henneberg platzierte das Bild in Genf, wo es von 1881 bis 1889 stand. Aufgrund des Besucherrückgangs suchte Henneberg einen neuen Standort. Nach eingehenden Standortanalysen kam er auf die Stadt Luzern. Luzern eine aufstrebende Tourismus-Stadt mit vielerlei Attraktionen. Die historische Tourismusmeile rund um den Löwenplatz schien Henneberg als bester Standort für das einzigartige Bourbaki Panorama. So erstellte er 1889 den Rundbau für das Bild. Ein Glücksfall für Luzern.

Ute K. Würthenberger, Direktorin des Bourbaki Panorama Luzern Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

KANTON LUZERN Tunnelreinigungen

Im Frühling 2014 werden Tunnelreinigungen durchgeführt. Das erfordert teilweise Strassensperrungen. Nachfolgend die Übersicht: Rathausen: Montag, 31. März/Dienstag, 1. April, jeweils 20–5 Uhr. Verkehrsführung: Gegenverkehr Buchrain: Montag, 31. März/Mittwoch, 2. April, jeweils 19–6 Uhr. Totalsperrung Ebikon: Donnerstag, 3. April, 24–4 Uhr, unter Verkehr

GRATULATION Diplomfeier Pflegeberufe

Der Vorstand (von links): Louis Buholzer, Denise Halter, Stephanie Zuber, Agnes Huber-Rettig, Fredy Räber, Irma Rupp, Anton Hess ist seit 1987 Mitglied der Theatergesellschaft. Nebst ihrer langjährigen Vorstandsarbeit (1989–99) kümmert sie sich um die Verwaltung des Theaterarchivs. Für ihre 15-jährige Vereinstätigkeit wurden Anton und Romy Hess, Fredy Räber, Agnes Kuhn sowie

Heini und Uschi Oswald geehrt. Interimspräsident Anton Hess dankte nochmals allen Mitgliedern für ihre Freiwilligenarbeit und freut sich auf die neue Saison mit dem Stück «Blume von Hawaii». www.theater-root.ch

44 Diplomandinnen und Diplomanden feierten den Abschluss ihrer Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF/zum diplomierten Pflegefachmann HF. Die Absolventen aus dem Einzugsgebiet: 2-jährige, verkürzte Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF / zum diplomierten Pflegefachmann HF: • Tamara Carochas Ribeiro, Ebikon • Stefanie Müller, Ebikon. 3-jährige Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF / zum diplomierten Pflegefachmann HF: • Susanne Baumgartner, Buchrain • Sarah Flori, Buchrain • Nicole Henz, Buchrain.


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EBIKON

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Menschenwürde für alle

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Diskussionspodium über Menschenrechte im St. Klemens Ebikon Gross war das Interesse am Menschenrechtspodium, zu dem das Gymnasium St. Klemens in Ebikon einlud. Die BesucherInnen sahen sich einer herausfordernden und intensiven Auseinandersetzung zu einem Thema gegenüber, die infolge unterschiedlicher Auslegungen für Diskrepanzen sorgt. cek. Das Podium hatte einen sehr hohen philosophischen Ansatz. Die Protagonisten Philosophin Dr. Christine Abbt aus Zürich, Professor Dr. Adrian Loretan (Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht in Luzern), PD Dr. Peter

G. Kirchschläger (Co-Leiter Zentrum für Menschenrechtsbildung, PH Luzern) und Dr.h.c. rer. publ. Marco Mona (ehemaliges Mitglied der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter, Menschenrechtsanwalt) bekundeten unter der Leitung der moderierenden Zürcher Professorin Dr. Christina Späti, dass ihnen der Artikel 1 der Menschenrechte der Wichtigste sei. Sein Wortlaut: «Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollten einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.» Sie hoben auch weitere Artikel wie das Recht auf Bildung, das Verbot der Folter und die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit hervor. Der Diskussion war immer wieder zu ent-

nehmen, dass kulturelle, religiöse und rechtswissenschaftliche Aspekte oft für Differenzen bei der Umsetzung einzelner Rechte sorgen. Auch in der Schweiz geschehen Menschenrechtsverletzungen. So wurde die Menschenwürde im Falle eines überbelegten Gefängnisses in Frage gestellt. «Die Schweiz hat ein grundlegendes Problem, dass sie über die Grundrechte abstimmen kann», äusserte Dr. Adrian Loretan. Er nannte das Minarett- und Schächtverbot, das beispielsweise die Religionsfreiheit tangiert. Mit spannenden Fragen zu Menschenrechte und -würde in Gefängnissen, im Zusammenhang mit der katholischen Kirche, eines Nazi-Verbrechers usw. forderten die Gynmasiasten Josua Blättler aus Emmenbrücke, Johannes Truffer aus

Baugesuche Luzern, Alina Ragoni aus Ebikon, Jonas Baum aus Buchrain und Heini Niels aus Meggen die Podiumsteilnehmer heraus. «Ist es nicht eine Wohlstandsfrage, ob Menschenrechte eingehalten werden?» wollte beispielsweise Alina Ragoni noch wissen. PD Dr. Peter G. Kirchschläger daraufhin: «Die Durchsetzung der Menschenrechte fördert auch die wirtschaftliche Entwicklung.» «In den Menschenrechten ist kein Überfluss formuliert», meinte Dr. Christine Abbt. Nach der rund zweieinhalbstündigen Podiumsdiskussion offenbarte Heini Nils, dass er bis kurz vor dieser Veranstaltung nichts über Menschenrechte wusste. «Die verschiedenen Ansätze, die heute vorgebracht wurden, waren sehr interessant», fand er.

«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollten einander Artikel 1 der Menschenrechte im Geist der Brüderlichkeit begegnen.»

• Stephan Ebneter und Anita Kimmig Ebneter, Sagenhofrain 13, 6030 Ebikon Neue Gartengestaltung am Hang Sagenhofrain 13, Gst.-Nr. 1951, Geb.-Nr. 1642 Auflage- und Einsprachefrist 26.03.-15.04.2014

Baubewilligungen

20.3.2014 Mario Righini und Silvia Muheim, Oberseeburg 56, 6006 Luzern: Einbau Fenster in Südost-Fassade, Abbruch Trennwand Küche/Wohnen. Sagenhofstrasse 49, Gst.-Nr. 1565 18.3.2014 Markus Burri und Andrea Burri-Dodel, Sonnhalderain 14, 6030 Ebikon: Fassadenwärmedämmung mit Iso 100, Fensterbrüstungen mit einer neuen Bekleidung aus Faserzementplatten und Zusatzdämmung. Sonnhalderain 14, Gst.-Nr. 2000 18.3.2014 STWEG Schachenweidstrasse 8, vertreten durch Marcel Huber, Schachenweidstrasse 8, 6030 Ebikon: Zusätzlich fünf Parkplätze für die alleinige Benutzung der Bewohner. Schachenweidstrasse 8, Gst.-Nr. 1358 18.3.2014 Miteigentümergemeinschaft Parzelle Nr. 864, Schachenweidstrasse 8, 10, 12 und 14, 6030 Ebikon, vertreten durch Treuhandpraxis Müller Paul AG: 75 provisorische Parkplätze auf bestehendem Tennisplatz. Schmiedhof 12, Gst.-Nr. 820

Zivilstandsnachrichten Geburten: 21.2.2014: Ehen: 14.3.2014:

Abendschule mit Beizli Tag der Volksschule, Wydenhof Am 20. März fand bereits zum sechsten Mal der «Tag der Volksschulen» statt. In der Gemeinde Ebikon wurde der Nachmittagsunterricht auf den Abend verlegt. Eltern, Verwandte und Interessierte erhielten die Gelegenheit, am Schulalltag teilzunehmen. Kurz vor 18 Uhr strömten die ersten Besucherinnen und Besucher ins Schulhaus, wo Lehrpersonen und der Schulhausleiter des Schulhauses Wydenhof, Urs Steinmann, begrüssten. In der Eingangshalle hatte die Gruppe des Elternforums ein gemütliches Kaffee- und Kuchenbeizli eingerichtet. Hier konnte jeder das Gespräch mit den Lehrpersonen suchen, Fragen stellen oder sich einfach mit anderen Eltern austauschen. Im Physikzimmer setzte sich die Klasse A2a mit dem Hebelgesetz auseinander. Anfangs noch ein bisschen schüchtern, versuchten die Schülerinnen und Schüler ihr Bestes zu zeigen, um auch ihren Eltern zu imponieren. Erstaunlich, was die Jugendlichen bereits wissen und täglich dazulernen. Im Zeichnungszimmer beeindruckte die Klasse C2c mit wunderschönen Collagen. Hier wurde geschnitten, gemalt und geklebt. In dieser ruhigen und entspannten Atmosphäre schienen die jungen Künstler zur Höchstform aufzulaufen. Das Zimmer der Klasse B2a war bis auf den letzten Platz besetzt. Il faut parler français! In Partnerarbeit soll die Konjugation der Verben repetiert werden. Obwohl sich viele schwer tun mit dieser Sprache, tönte es motiviert. Hoch konzentriert waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse B2b. Die Klassenlehrperson gestaltete den Einstieg dieser Lektion mit einem Textausschnitt aus „Le Petit Prince“ von Antoine de Saint-Exupéry. Und wer hätte es gedacht? Der Schwerpunkt dieser Lektion lag nicht bei der Literatur, sondern beim Prozentrechnen. Es handelte sich hier schliesslich um eine Mathematiklektion. Nicht nur Eltern und Verwandte dieser Klasse waren anwesend, auch ein paar Ex-Wydenhöfler statteten ihrem ehemaligen Lehrer einen Besuch ab. In der Dreifachturnhalle gings laut zu und her. Musik dröhnte aus den Anlagen und die Siebtklässler boten ihren Zuschauern eine eindrucksvolle Show aus Muskeltraining und Ausdauer. Während die Jugendlichen sich durch den Kraftparcours kämpften, konnte man Eltern beobachten, die stolz ihre Sprösslinge bewunderten. So manchem wurde klar, wieviel Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrpersonen täglich leisten und ein Schulalltag durchaus auch fordernd sein kann.

Neues zu wagen braucht Mut Seniorentheater Ebikon lädt zur Premiere

Lustige Szenen wechseln mit ernsthaften Momenten. noch hell begeistert vom Inhalt». Das sei primär ein Verdienst der neuen Regisseurin Hanni Eigel, welche mit Einfühlvermögen und kompetent durch das Stück führt. Sie lobt das Engagement der Spieler, welche ihre Rollen noch im hohen Alter realitätsnah und praktisch ohne Gedächtnislücken wiedergeben. Immerhin beträgt das Durchschnittsalter der fünf Frauen und fünf Herren rund 70 Jahre. Dazu kommt noch die neunjährige Janina, welches das Alterslimit sichtlich nach unten «drückt». Der faszinierte Berichterstatter verfolgte gleich alle drei Akte. Immer wieder muss-

Bild Ruedi Schumacher

te er schmunzeln, wie die WG-Bewohner Eigenarten und Marotten aufs Korn nahmen. Unterschwellig spielt auch die heimliche Liebe im Alter mit! Es gab aber auch ernste Momente, welche zum Nachdenken anregten. Nach der Premiere vom 4. April sind fünf weitere Aufführungen vorgesehen: 5., 6., 11., 12., 13. April. Beginn im Pfarreiheim: Sonntags 17 Uhr, alle anderen Daten 19.30 Uhr. Der Vorverkauf (Dropa Drogerie Ladengasse, Ebikon, Telefon 041 440 16 48) ist erfreulich angelaufen.

Die ersten Bewohner sind eingezogen Senevita eröffnet Betrieb in Ebikon Senevita, die führende Anbieterin für betreutes Wohnen und Pflege, eröffnet ihr Haus für betreutes Wohnen in Ebikon. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner sind eingezogen. pd. Vergangene Woche sind die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in die Senevita Pilatusblick an der Rischstrasse 13 eingezogen. Das Leitungsteam und der Geschäftsführer Daniel Moser hiessen die Gäste willkommen. Die Senevita Pilatusblick umfasst 68 hochwertige und seniorengerecht konzipierte 1- und 2-Zimmer-

Marlis Koch mit der Leiterin Pflege und Betreuung, Silvia Erne und dem Geschäftsführer Daniel Moser

Bösiger Christoph und Auer Isabelle, beide wohnhaft in Ebikon

EBIKON FDP – sonntags gratis parkieren

Mit «Tauwätter» wählte das Seniorentheater Ebikon ein humorvolles und anregendes Stück über die Entstehung einer AltersWohngemeinschaft. Premiere ist am 4. April im Pfarreiheim. ro. Die im zweijährigen Turnus stattfindenden Aufführungen des Seniorentheater Ebikon werden jeweils mit grosser Spannung erwartet. Am 4. April 2014 ist es wieder soweit. Mit dem Drei-Akter «Tauwätter» von Hans Kern wird mit der «Zangengeburt» einer Alters-Wohngemeinschaft ein hochaktuelles Thema aufgegriffen. Steno-Inhalt: Verwandte und Freunde versuchen die einsame und verbitterte Villenbesitzerin Martha zu überzeugen als sinnvolle Alternative eine WG aufzubauen. Nach langem Zögern gibt sie ihr OK. Bald einmal bevölkert eine kunterbunte Schar mit unterschiedlichsten Charakteren die riesige Villa. Die tiefere Botschaft des Stückes ist, dass es zu etwas Neuem Mut und eine grosse Portion guten Willen braucht. Dies wird frei von Sentimentalitäten, reich an liebenswürdiger Altersweisheit und mit feinsinnigem Humor kommuniziert. Der Rigi Anzeiger besuchte am 18. März eine Probe im Pfarreiheim. Es sei die 32. seit November 2013, meinte die aufgestellte Spielerschar. «Und wir sind immer

Jantsch Paula, Tochter von Daniel und Maria Jantsch-Belz, Sagenhofstrasse 7

Wohnungen sowie 22 Pflegezimmer. Alle Wohnungen sind unmöbliert, mit modernster Haustechnik ausgestattet und verfügen über ein 24-Stunden-Notruf-System. Eine 1-Zimmer-Wohnung gibt es ab 78 Franken pro Tag. Inbegriffen sind alle Nebenkosten, eine Hauptmahlzeit und eine Wochenreinigung, sowie 24-Stunden-Bereitschaft und Teilnahme an allen Anlässen und Angeboten des Hauses. Ab dem 1. April 2014 ist das Restaurant von 10 bis 18 Uhr auch für auswertige Gäste geöffnet. Noch hat es freie Plätze. Kontakt über Senevita Pilatusblick, Tel. 041 444 07 07. Auch Führungen sind möglich (Anmeldung unter Tel. 041 444 40 58).

pd. An ihrer Parteiversammlung vom 18. März diskutierten die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Ebikon das neue Parkplatzreglement der Gemeinde, das derzeit in der Vernehmlassung ist. Eine Regelung wird grundsätzlich befürwortet. Einwände gab es vor allem bei den Zeiten, in denen Gebühren erhoben beziehungsweise Parkbeschränkungen bestehen: die Versammlungsteilnehmenden sprachen sich dafür aus, die Regelungen, statt wie vorgeschlagen von 5 bis 22 Uhr, nur von 7 bis 19 Uhr anzuwenden. Dies unter anderem auch aus Rücksicht auf die am Abend stattfindenden Vereinsaktivitäten. Sonntags soll das Parkieren grundsätzlich uneingeschränkt und gratis sein, auf dem Risch-Parkplatz zusätzlich auch samstags. Die Versammlungsteilnehmenden beauftragten die FDP-Parteileitung, diese Beschlüsse in der Vernehmlassung festzuhalten und einzureichen.

Kursangebote der Freizeitkommission Ebikon

pd. Die Freizeitkommission Ebikon führt im Mai zwei Spezialkurse für Kinder der 5. und 6. Primarklassen der Rontaler Gemeinden durch. Es handelt sich um ein sexualpädagogisches Projekt. www.mfm-projekt.ch «Wenn Mädchen Frauen werden», 20./24. Mai: Die Mädchen besuchen den Workshop «Die Zyklus-Show» und erfahren in einer spannenden Show mit Musik und viel Material, was sich im Körper verändert während der Pubertät. Die Eltern erhalten an einem Vortrag Tipps, wie Sie Ihre Tochter in dieser Zeit unterstützen und ihr einen positiven Zugang zu ihrem Körper vermitteln können. «Wenn Jungen Männer werden», 23./24.Mai: Für die Jungen gibt es den Workshop «Agenten auf dem Weg». In einem Abenteuerspiel lernen die Jungen die Vorgänge rund um die Pubertät und Fruchtbarkeit wertschätzend kennen und verstehen. Eltern erwartet in einem Vortrag ein neuartiger Blick auf die spannenden Vorgänge im Körper der Jungen während der Pubertät. Weitere Informationen zum Kurs entnehmen Sie bitte der Kursausschreibung unter schule-ebikon.ch/Angebote


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SPORT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

28. März 2014 / Nr. 13

Timi holt Gold für den TV Ebikon

FCL

FCL liefert Bestätigung...

687 Jungturner aus rund 30 Vereinen am Geku Rickenbach Vergangenes Wochenende trafen sich die Geräteturner und Kunstturner des Turnverbandes LU OW NW in der KubusTurnhalle in Rickenbach. 687 kämpften um Medaillen in der Gerätekategorie 1 bis 3 und parallel dazu in den Kunstturnkategorien EP, P1 und P2. Für viele war es der erste Wettkampf. uh. Überragender Sieger bei den Jüngsten im Kunstturnen wurde Timi Bühlmann vom TV Ebikon, der im RLZ seine Trainings absolviert. Timi hat sich mit klarem Vorsprung gegen 45 Konkurrenten durchgesetzt. Trainiert wird er von Yvonne Tschopp, Kunstturn-Verantwortliche des TV Ebikons. Sie betreut im RLZ auch Valentin Duss vom btv Luzern, der ebenfalls Gold im P1 holte. Weitere Ebikoner Kunstturner, die am Wettkampf EP teilnahmen, waren Flurin Emmenegger und Nevio Fries. Flurin schloss mit dem 6. Platz ab und konnte noch eine Ehrenmeldung mit nach Hause nehmen. Nevio hatte am Boden Schwierigkeiten und musste sich mit Rang 29 zufrieden geben. Für beide war es die erste Wettkampferfahrung. Viel Unterstützung hatte Nevio

Konzentration und Muskelstärke: Timi Bühlmann wie ein Profi. Fries (Dierikon) von seinen Geschwistern, den Eltern und Grosseltern. «Nevio ist seit zwei Jahren dabei und es macht ihm Spass.

FUSSBALL FC Hitzkirch – SK Root

4:2 (3:0)

Chancenlos in Hitzkirch ds. Würde man nur die zweite Halbzeit betrachten, könnte man aus Rooter Sicht halbwegs zufrieden sein. Doch da war eben noch die erste Halbzeit, an der Root überhaupt nicht teilnahm. Hitzkirch gewann fast jeden Zweikampf, weil man physisch wie tempomässig klar überlegen war. Dumm einfach, dass drei von vier Hitzkircher Toren auf Standards fielen. Nach einer Viertelstunde ging das Heimteam nach einer Ecke in Führung, in der 41. Minute doppelten sie nach einer Ecke nach und Sekunden vor der Pause wurde die gesamte Rooter Hintermannschaft mit zwei Pässchen ausgehebelt. Goalie De Piano traf bei diesen drei Gegentoren keine Schuld. Das 3:0 nach 45 Minuten entsprach dem Gebotenen, da die Gäste keine einzige gefährliche Aktion vor dem Hitzkircher Tor zustande brachten. Der Rooter Anhang befürchtete zur Pause Schlimmes, doch diese Befürchtung sollte sich nicht bewahrheiten. Es war zwar nicht so, dass das Spiel jetzt komplett gedreht hätte, doch zumindest war punkto Aggressivität und Spielwitz eine Steigerung unverkennbar. Nach 65 Minuten köpfelte der eingewechselte Steffen eine Schenk-Ecke zum 3:1 in die Maschen. Und zehn Minuten später war es Verteidiger Monguzzi, der am hinteren Pfosten einen Schenk-Freistoss einnickte. Plötzlich war Root wieder im Spiel. Aber nur für zehn Minuten. Als ein Hitzkircher einen Freistoss aus 22 Metern direkt verwandelte (79.), waren auch die letzten Rooter Hoffnungen geknickt. Am nächsten Sonntag (15 Uhr, Unterallmend) sollen gegen Horw drei der sechs fehlenden Punkte gegen den Abstieg eingefahren werden. FC Adligenswil – FC Meggen

1:2 (0:1)

Adligenswil im Abstiegskampf tr. Sowohl Adligenswil als auch Meggen stecken im Abstiegskampf. Das geringe Selbstvertrauen beider Mannschaften war zu Beginn deutlich zu spüren. Viele Ballverluste und planlose weite Bälle in die Spitze. Nach 13 Minuten die erste Chance des Spiels, der Megger Rösli zog aus gut 18 Metern ab, Nielsen parierte. 2 Minuten später kamen dann die Adligenswiler zu ihrer ersten Chance. Die Megger Verteidigung spielte den Ball direkt in die Füsse von Mächler. Dieser hämmerte den Ball an der Strafraumgrenze aufs Tor, der Megger Schlussmann konnte gerade noch seine Hände zwischen Ball und Tor

bringen. In der 22. Minute blieb dann eine Grosschance von Meggen ungenutzt. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit konnte sich Meggen jedoch durchsetzen. Rösli verwertete eine Flanke zum 0:1. In der zweiten Halbzeit suchten die Adligenswiler den Ausgleichstreffer und kamen besser ins Spiel. In der 55. Minute wurden die Bemühungen belohnt. Ricci spielte einen schönen langen Ball aus dem Halbfeld heraus auf Perkola. Dieser nahm den Ball volley und erzielte den herrlichen Ausgleichstreffer. Anschliessend bestimmten die Adligenswiler die Partie und hatten Chancen auf den Führungstreffer. So auch in der 69. Minute als Cocco nur kanpp mit seinem Flachschuss scheiterte. In der 88. Minute dann allerdings der KO-Schlage für die Adligenswiler. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld wurde der Megger Jezercic in den Lauf geschickt. Dieser erreichte den Ball hauchdünn vor dem herauslaufenden Nielsen und schob zum Siegestreffer ein. Nach dieser Niederlage liegen die Adligenswiler nun nur noch 2 Punkte oberhalb eines Abstiegsplates. FC Baar I – FC Perlen-Buchrain I 1:0 (0:0)

Unnötige Niederlage jb. Auch in der 2. Rückrundenpartie gelang den Rontalern kein Punktgewinn, der Kampf um den Ligaerhalt hat begonnen. Die Gäste traten mit 3 Veränderungen gegenüber der Startpartie gegen Buttisholz an. Mit Binggeli, Wiederkehr und Raijc probierte Trainer Orlando Keller in jeder Spiellinie mit frischen Kräften. Dies bemerkte man zu Beginn des Spieles nicht. Erst nach rund einer halben Stunde wurde es besser und auch unterhaltsamer, doch beidseitig spielte man aus einem abgesicherten Defensivspiel. So war es auch nicht verwunderlich, dass es beim torlosen Remis zur Pause blieb. Nach dem Pausentee kamen die Einheimischen mit viel mehr Schwung aus der Kabine und waren die bestimmende Mannschaft. In der 56. Minute folgte die schlussendlich spielentscheidende Szene in dieser Partie, als ein Abschlag „lautstark“ spielenden Baarer Keepers Meier über alle Perler-Köpfe hinwegflog und Perlen-Goalie Sven Müller mit seinem kapitalen Fehlschlag dem Stürmer Mumi Mehidic den Ball vor die Füsse legte, welcher aus 5 Meter nur noch einschieben musste. Trotz diesem wirklich unglücklichen Gegentreffer gab man auf Perler-Seite nicht auf. Doch an diesem Tag war die Glückgöttin Fortuna nicht auf dieser Seite.

Bild zVg.

Wir unterstützen ihn – soweit es uns zeitlich möglich ist», meint Mutter Sibille. Und das Talent hat Nevio wohl auch von seiner

Grossmutter Pia vererbt bekommen, war sie doch viele Jahre Mädchenriegenleiterin in Ebikon.

Vorbereitungsturniere Junioren FC Perlen-Buchrain An drei Turniertagen konnten sich diverse Juniorenkategorien für die kommende Frühjahrsmeisterschaft ideal vorbereiten. 800 spielende Junioren brachten die Organisation an ihre Kapazitätsgrenzen. pd. Die schönen Frühlingstage konnten sich leider nicht über alle drei Turniertage durchsetzen. Es war aber trotzdem möglich, die Turniere problemlos durchzuführen, obschon das Wetter gerade bei den Kleinsten am Sonntag nicht mehr mitspielte. Die Kids gaben in jedem Spiel alles, als hätte die Meisterschaft gerade begonnen.

In den freundschaftlichen Spielen gab es überraschende Spielzüge, technische Raffinessen und tolle Tore zu bestaunen. Viele Teams in der Region schätzen diese Gelegenheit zur Vorbereitung sehr, denn nicht jeder Verein kann in dieser Jahreszeit auf seinen Anlagen im Freien Fussballspielen. Mit den rund 800 spielenden Junioren stiess man an die Kapazitätsgrenzen in der Organisation. Ohne die Hilfe der Eltern der FCPB-Junioren, welche einen Arbeitseinsatz leisteten und die Festwirtschaft aktiv unterstützten, wäre es schwierig geworden. Die teilnehmenden Teams sind nun bestens gerüstet für die kommende Meisterschaft und werden sicher mit tollen Siegen, bei wärmeren Temperaturen, den Zuschauern wieder grosse Freude bereiten.

Unter den Top12 TV Inwil mit gutem Nachwuchs Am Schweizerfinal UBS Kids Cup Team in Thun wurden die drei Teams aus Inwil gute 11. und zweimal 12. Damit sammelte der TV Inwil an der nationalen Spitze wertvolle Team-Erfahrungen in der Leichtathletik. pd. Das Team der U16 Mixed (Nando Amport, Fabio Pedrazzi, Sabrina Renggli, Livio Schmidli, Selina Studer) zeigten im Stabweitsprung und im abschliessenden Teamcross eine super Leistung. Im Biathlon und beim Sprint fehlte das nötige Wettkampfglück. Schlussendlich landeten sie auf Rang 11 (Punktegleich wie Rang 9 und 10). Die Mädchen U14 hatten sportlich gesehen auch nicht ihren besten Tag. Sie haderten beim Hürdensprint, beim Sprung und beim Töggeli-Schiessen im Biathlon.

GEFLÜSTER

Beim Teamcross stürzten sogar zwei Läuferinnen. In der Rangliste wurde das Team mit Jana Höhn, Jana Maestri, Sonja Müller, Nadine Rütter und Ramona Studer und gute 12. Die Jüngsten bei den U10 Mädchen mussten erfahren, dass der Rest der Schweiz besser war als sie. Das junge und unerfahrene Team hatte Spass und landete auf Rang 12.

Das U10 Team der Mädchen TV Inwil mit Cooly, dem Maskottchen der Leichtathletik-EM 2014 in Zürich. v.l. Lara Fankhauser, Corinne Brechbühl, Lia Studer, Michelle Sigrist, Alina Schöpfer und Noée Feierabend.

Der FCL hat nach 1:0-Sieg gegen Zürich die Bestätigung geliefert. Aber nicht, wie erhofft, die von Coach Carlos Bernegger geforderte Wiederholung der damals kompakten Willensleistung. Die Mannschaft hat bewiesen, dass es kein Nachlassen erträgt, auch nicht gegen einen Tabellenletzten, wenn man vor dem Cup-Halbfinal die vermeintliche Pflichtaufgabe im Schongang zu absolvieren gedenkt. Dazu ist die Leistungsdichte in der Liga zu eng. Ob der FCL im Cup noch im Rennen ist (das Spiel in Basel fand nach Redaktionsschluss statt), muss in der Addition aller ins Gewicht fallenden Faktoren bezweifelt werden. Das Erstaunliche an dieser Niederlage ist, dass Luzern mit einigen Umstellungen dem Schlusslicht in der ersten Halbzeit mit dem nötigen Respekt begegnete. Die zuletzt spiel- und kampfstarken Waadtländer bekamen kein Bein vors andere. Die Luzerner kontrollierten das Geschehen, das zu 80 % in der Platzhälfte der Gastgeber stattfand. Die einzige klare Chance zur fälligen Führung vergab aber Mikari. Anscheinend war das alles zu locker gelaufen, weshalb der Respekt in der Kabine blieb und man die zu erwartende Reaktion der Hausherren verschlief. Nach 0:7 Ecken vor der Pause gelang Lausanne durch Sonnerat beim 4. eigenen Corner um ein Haar das 1:0. Der Wecker klingelte aber noch nicht. Der FCL verlor Spielanteile und wirkte bei den vielen Standards zu seinen Gunsten schlampig. Ein 0:0 wäre nach der verpatzten zweiten Halbzeit noch in Ordnung gewesen. Doch jetzt hat auch Aliti seinen Tolggen im Reinheft, indem er Tafer in Ruhe das späte Siegttor von Vukusic vorbereiten liess. Jetzt ist also auch Lausanne ein FCL-Bezwinger. Zuvor hatte die Bilanz in drei Spielen 0 Punkte und Tore gelautet. Dass Tafer da noch auf dem Platz war, ist der umsichtigen Spielleitung durch Pascal Erlachner geschuldet. Der Ref liess nach einem zweiten Foul die Karte stecken. Wenn dieser Entscheid auch zu Ungunsten des FCL fiel: Im Gegensatz zu anderen Refs weiss Erlachner, wann Nachsicht am Platz ist und wann nicht. Unlösbares Rätsel? Dass eine Mannschaft im Kollektiv einschläft, nachdem sie in der Pause war, ist eines dieser Fussballrätsel. Da nützt kein Warnfinger und kein Appell an den Kampfgeist. Es führt dazu, dass Siege wie gegen den FCZ zu Eintagsfliegen werden und sich die Einschätzung, dass das alles für einen Platz in der Europa League einfach nicht ganz reicht. Immerhin trifft auf Luzerns Equipe zu, dass man stets gemeinsam überzeugt oder floppt. Zur Konstanz fehlt eine mentale Sicherheit, da stört – vielleicht auch wegen technischer Mängel – diese phasenweise SystemAnfälligkeit. Es ist keine Abschätzigkeit gegenüber Lausanne, wenn man festhält: Geht der FCL mit einer möglichen 2:0Führung in die Pause, sagt niemand etwas gegen eine Auflockerung des taktischen Korsetts, solange es immer noch gefahrlos hält. Aber das, wie man in den zweiten 45 Minuten am Genfersee den Gegner wieder ins Spiel liess, war zu nonchalant, ja fast schon überheblich. Identitätssuche geht weiter Der FCL hat sich punkto Avancen in der Liga in Lausanne selber ein Bein gestellt. Nun steht er am Sonntag (16 Uhr) daheim wieder vor der Herausforderung, auswärtiges Versagen in ähnlichem Stil wie gegen Zürich wieder gut zu machen. Der Gegner heisst im Spiel der Revanche immerhin Basel, ist SL-Leader und Viertelfinalist in der Europa League. Gelingt in der Meisterschaft nicht noch einmal der Turnaround, ist der FCL nächstens sesshafter Bewohner der grauen Einöde im mittleren Tabellenfeld. Positiv ist, dass Thiesson seine Verletzung überstanden hat und wieder eingreifen kann. Bozanic löst auf der Liste der Gesperrten den wieder spielberechtigten Stahel ab. Und gesamthaft sind wir gespannt, welches Gesicht uns der FCL auf der dauernden Suche nach seiner wahren Identität gegen Serienmeister Basel zeigt. Hanspeter Léchenne


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Rigi Anzeiger • Seite 9

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

28. März 2014 / Nr. 13

Eine Altersresidenz für Daniel Vasella

6,1 Millionen Franken im Plus

Die schönsten 50 000 m² am Zugersee hat er sich gesichert

Rischer Rechnung 2013

Der einstige Novartis-Chef Daniel Vasella hat sein Vorkaufsrecht genutzt und sich zu einem unbekannten Preis 50 000 Quadratmeter an bester Uferlage am Zugersee gekauft. Gelegen in der Landwirtschaftszone, überlagert von der gemeindlichen Landschaftsschutzzone und teilweise überlagert von der kantonalen Seeuferschutzzone. Das heisst: Der schwerreiche Grossverdiener mit einem geschätzten Vermögen von 150 Millionen Franken, kann den idyllischen Flecken am Zugersee nicht mit Immobilien vergolden. «Der heutige Gebäudebestand kann saniert oder in diesem Umfang neu gebaut werden», schildert der Rischer Gemeindepräsident Peter Hausherr die rechtlichen Möglichkeiten bezüglich des Gut Aabach. Der erwähnte Gebäudestand besteht aus ei-

nem grossen Herrschaftshaus – der sogenannten Villa Göhner – und einigen Nebengebäuden für die Bewirtschaftung des herrschaftlichen Anwesens. Zumindest die Villa ist dem Vernehmen nach deutlich sanierungsbedürftig. Sie wäre im Zusammenhang mit dem geplanten Novartis-Ausbildungszentrum durch einen Neubau ersetzt worden. Einige hundert Meter weiter am Seeufer besass Vasella bereits seit 1999 ein vergleichsweise schmales Landstück mit einem schmucklosen Flachbau darauf. Es war sein Wohnsitz während 14 Jahren, der nun offenbar von seinen Kindern genutzt wird. Folgen einer Nachbarschaft Die Nachbarschaft von Vasella und dem Gut Göhner initiierte seinerzeit die Idee, nach dem Tod der Witwe des Gutsbesitzers Ernst Göhner, auf dem Gut Aabach ein Ausbildungszentrum für die Firma Novartis zu realisieren. Das Gut Aabach wurde in der Folge vom Zuger Treuhandunternehmen Eiola AG gekauft: eine Tochtergesellschaft von Novartis.

Inzwischen hat Novartis das Vorhaben aufgegeben. Und vor wenigen Tagen hat Novartis die Gemeindebehörden darüber informiert, dass Daniel Vasella von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht habe. Und das Gut Aabach nun in seinem Besitz sei. «Der Entscheid ist nachvollziehbar und auch nicht überraschend, handelt es sich hier doch um ein einzigartiges Anwesen, welches nicht alle Tage auf den Markt kommt», sagt der Rischer Gemeindepräsident Peter Hausherr dazu. Die Alternative zu Daniel Vasella «wäre wohl ein Verkauf auf dem freien Markt, vermutlich ebenfalls an eine Privatperson gewesen». Es habe Signale von Interessenten gegeben. Allerdings sei nicht die Gemeinde Risch, sondern die Zuger Firma Eiola AG als Verkäuferin massgebend für den Verkauf gewesen. Vasella in die USA entschwunden Von Vasella selbst ist seit Monaten nicht mehr viel zu hören und zu lesen. Nach der zunehmenden Kritik an seinen unverhältnismässigen Einkünften, ist das Ehepaar Vasella in die USA «geflüch-

tet»: Als «Wirtschaftsflüchtlinge» der willkommenen Art. Ihren Wohnsitz halten sie geheim. Ihr Steuerdomizil ebenso. Ihre Pläne für die Zukunft erst recht. Und eine Erklärung von jenseits des grossen Teiches dazu, was mit dem Gut Aabach künftig geschehen soll, gibt es auch nicht. Gemäss jüngsten Finanzpressemeldungen hat Daniel Vasella seine Besitztümer in der Schweiz seinen drei Kindern überschrieben. Das Landgut mit seinem einzigartigen Baumbestand an bester Uferlage als Alterswohnsitz in unmittelbarer Nachbarschaft seines vorherigen Wohnsitzes zu nutzen, wäre eine logische Erklärung für den Kauf. Den Vasella mit seinem Vorkaufsrecht ja offensichtlich bereits vor Jahren in Betracht gezogen hat. Frage an den Rischer Gemeindepräsidenten: «Was wünscht man sich in der Gemeinde bezüglich der Zukunft des Landstücks?». «Wir wünschen uns, dass zum Gut Aabach Sorge getragen und es gut unterhalten wird. Herr Vasella wird dafür sicher einstehen», antwortet Peter Hausherr. Niklaus Wächter

Das Theater im Theater Brillant inszenierte Komödie des Theater Perlen

Der Gemeinde Risch Rotkreuz gehts prächtig. Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Überschuss von 6,1 Millionen Franken. Im Budget wurde mit einem Ertragsüberschuss von 0,7 Millionen gerechnet. Das ausgezeichnete Jahresergebnis ist durch drei wesentliche, einmalige Faktoren geprägt: Erstens sind die Zahlungen im Rahmen des Zuger Finanzausgleichs mit 15,6 Millionen Franken ausserordentlich hoch und rund doppelt so gross wie in der Vergangenheit ausgefallen (Vorjahr 8,4 Millionen). Zweitens führte die Rückerstattung der Normpauschalen des Kantons Zug für die Schülerinnen und Schüler aus Meierskappel für die Jahre 2008 bis 2011 in Höhe von 1,1 Millionen Franken zu einem einmaligen, nicht budgetierten und somit ausserordentlichen Ertrag. Drittens konnten im Bereich des Personal- und Sachaufwandes Budgetunterschreitungen verzeichnet werden. Der Steuerertrag der natürlichen Personen beläuft sich bei einem Steuerfuss von 63 % auf 18,9 Millionen Franken, was insgesamt leicht über dem Budget und 4,3 % über dem Vorjahr liegt. Allerdings sind die Steuererträge aus der Einkommens- und Vermögenssteuer des laufenden Jahres um 0,1 Millionen (-0,5 %) unter dem Wert des Vorjahrs ausgefallen. Die Steuererträge aus den Vorjahren fielen um 0,8 Millionen Franken (37,3 %) höher und die Quellensteuern um 0,1 Millionen (7,4 %) tiefer aus als im Vorjahr. Bei den juristischen Personen resultierte ein Steuerertrag von 10,0 Millionen Franken, was einem Zuwachs von 16,7 % gegenüber Budget und 21,6 % gegenüber Vorjahr entspricht. Die grössten Budgetunterschreitungen wurden im Bereich des Personalaufwands mit 0,5 Millionen Franken und dem Sachaufwand mit 1,0 Millionen erzielt. Die Nettoinvestitionen sind mit 2,1 Millionen Franken um 3,3 Millionen (-61.6 %) tiefer als budgetiert ausgefallen, da die Realisierung der Begegnungszone Bahnhof Nord oder der Begegnungszone Kreuzplatz nicht in Angriff genommen werden konnten. Der Gemeinderat beantragt, die Reserven um 5 Millionen zu erhöhen, um künftige Vorhaben finanzieren zu können. Mit den verbleibenden 1,1 Millionen soll das Verwaltungsvermögen zusätzlich abgeschrieben werden. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014 um 19.30 Uhr, im Zentrum Dorfmatt Rotkreuz, ein. Die Botschaft mit den weiteren Traktanden wird Anfang Mai 2014 den Rischer Haushaltungen zugestellt.

KÜSSNACHT Verantwortlicher für Datenschutz

Während der Hauptprobe hält Dr. York Sheffield (Ruedi Michel) die Krimi-Darsteller mit einer Pistole in Schach.

Undisziplinierte Darsteller und ein aufbrausender Regisseur: Mit der Komödie «Spilet wiiter» überrascht das Theater Perlen zum 40jährigen Bestehen. Die Schauspieler glänzen in Doppelrollen. cek. Mit «Spilet wiiter» hat das Theater Perlen eine Komödie gewählt, die eine Herausforderung an die Schauspieler stellt. Sie schlüpfen in zwei verschiedene Rollen und meistern das mit Bravour. Überhaupt

überraschen sie alle mit ihrem Können. Selbst der jüngste, Livio Gisler, der erstmals auf einer grossen Bühne steht, überzeugt als Laiendarsteller Livio und Hausdiener Preston. Ruedi Gasser, bekannt als Regisseur von Theaterproduktionen, spielt den Berufskollegen Urs Mentha-Zaugg köstlich überspitzt, aufbrausend und temperamentvoll. Nur an der Seite von Inspizientin und Souffleuse Daniela Sprecher alias Barbara Nussbaumer übt er sich in Zurückhaltung. Zwar ärgert Autorin Frieda Schiller (Esther Grunder) mit ihren andauernd, vorgebrachten Änderungen

am Stück Regisseur und Darsteller, wird aber zum Publikumsliebling. Einzigartig ist auch das Bühnenbild. Das Original von «Spilet wiiter», «Play on» des Amerikaners Rick Abbot, ist bereits eine anspruchsvolle Komödie. Sie führt dem Zuschauer in drei Akten eine Probe, eine Hauptprobe und die Premiere des Krimis «Ein abscheulicher Mord» vor. Das Publikum erlebt, wie die Laiendarsteller ihre privaten Probleme mit auf die Bühne bringen. Disziplin scheint für sie ein Fremdwort zu sein. Dazu hält übrigens der Regisseur Herbert Marberger fest: «Allfällige Ähn-

lichkeiten mit unserem Theaterverein oder unseren Mitgliedern sind rein zufällig und liegen nicht in der Absicht der Regie.» Ein spezieller durchlässiger Stoff bietet dem Publikum auch einen Blick hinter die Kulissen. Egal was hier oder auf der Bühne geschieht: Die Handlungen, die Auftritte der Darsteller, die witzigen Dialoge und Pointen sorgen für viele Lacher.

junge Genossenschaft darf auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Unter anderem durfte sie im April einen Anerkennungspreis an der Preisverleihung Zurich Klima 2012 in Spreitenbach entgegen nehmen. Mit Stolz wurde auch verkündet, dass das Konzept der Rischer Energiegenossenschaft in anderen Gemeinden Früchte getragen hat. Trotz fehlenden Sonnenstrahlen und dem häufigen Schneefall in den

ersten drei Monaten im 2013, konnten bis ende Jahr, 201 734 kWh erzeugt werden. Dies ist leicht mehr, als angenommen. Davon wurden 147 500 kWh an die Genossenschafter verkauft. Mit einem herzlichen Applaus wurde Karin Müller aus dem Vorstand verabschiedet, und die vorgeschlagene Nachfolgerin Isabelle Anderhub begrüsst. Der Finanzverantwortliche der REG, Adrian Müller,

präsentierte die Bilanz und die Erfolgsrechnung, die mit einem sehr positiven Ergebnis verbucht werden konnte. Ende 2013 zählte die REG 107 Genossenschafter, 5 Investoren und 112 Strombezüger. Der Vorstand fasst die Planung einer weiteren Anlage ins Auge. Im 2014 liegt der Hauptfokus bei der Mitgliederakquise und -betreuung. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Weitere Vorstellungen im Gasthaus «Die Perle»: Freitag, 28. März; Samstag, 29. März; Mittwoch, 2. April; Samstag, 5. April; Freitag, 11. April; Samstag, 12. April – jeweils um 20.15 Uhr; sowie am Sonntag, 6. April um 17.15 Uhr.

RISCH Stromproduktion auf Erfolgskurs

Am 20. März fand die Generalversammlung der Rischer Energiegenossenschaft in Rotkreuz statt. Die junge Genossenschaft darf auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Vorstand fasst die Planung einer weiteren Anlage ins Auge Die Präsidentin Sandra Hauser begrüsste die über dreissig anwesenden Mitglieder und verlas den Jahresbericht 2013. Die

Der Bezirksrat hat Landschreiber Wolfgang Lüönd als Verantwortlichen für den Datenschutz und das Öffentlichkeitsprinzip des Bezirks Küssnacht bezeichnet. Er trägt gegenüber dem Bezirksrat Küssnacht die Gesamtverantwortung für die Einhaltung der Bestimmungen über den Datenschutz und das Öffentlichkeitsprinzip der Bezirksverwaltung Küssnacht.

Ergebnis zur Kenntnis genommen

Der Bezirksrat hat das Ergebnis der Bezirksabstimmung vom 9. Februar 2014 über die Pluralinitiative Südumfahrung Plus (3377 Ja zu 1180 Nein) zur Kenntnis genommen. Die Bezirkskanzlei wird mit dem Vollzug beauftragt.

Einbrüche in Einfamilienhäuser

In Küssnacht ist an den Abenden vom 21. und 22. März 2014, jeweils in ein Einfamilienhaus eingebrochen worden. In beiden Fällen wurde mit Flachwerkzeugen die Gartensitzplatz- bzw. Balkontüre aufgewuchtet. Im Innern der Häuser wurden die Räume durchsucht und Schmuck entwendet. Zudem entstand erheblicher Sachschaden, wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilte.


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28. März 2014 / Nr. 13

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das Restaurant Frohsinn in Udligenswil.

Legendäres Frohsinn-Güggeli

Min Kang Yuan

Eine über 90 Jahre alte Tradition lebt im Restaurant Frohsinn in Udligenswil weiter

Öffnungszeiten

China Restaurant Fam.-Leo Mittwoch geschlossen

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr

Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 7. April 2014

Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch

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Restaurant Ladengasse Zentralstrasse 16 • 6030 Ebikon Telefon 041 440 23 66 www.restaurant-ladengasse.ch

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Hausspezialität

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HOTEL RISTORANTE SCHLÖSSLI MEGGEN

Ihr Treffpunkt für private und geschäftliche Anlässe. Sääli für 30 Personen. Gerne verwöhnen wir Sie kulinarisch mit italienischen Spezialitäten wie Pizza-, Pasta-, Fleisch- und Fischgerichte sowie auch hausgemachte Desserts. Wir freuen uns bereits auf Ihren Besuch! Pasta und Pizza Take Away Hotel Ristorante Schlössli Luzernerstrasse 4 6045 Meggen Tel.: 041 377 14 72 Fax: 041 377 15 29 info@schloesslimeggen.ch www.schloesslimeggen.ch Gastgeber: Bekim Shala

Seit Juni 2013 lädt neu ein wild romantischer Garten zu einem feinen Essen ein. Zum Verweilen bei einem guten Glas Wein geniesst man in schöner Atmosphäre die sommerlichen Stunden. Wie das Güggeli in den «Frohsinn» kam jp. Das Haus Frohsinn hat bereits eine lange Geschichte. 1819 kauften die Brüder Knüsel vom Haasenberg von Josef Fischer den halben «Althushof», umfassend ein halbes Haus, eine Scheune und einen Schweinestall mit Hausmatte und drei Waldparzellen. 1835 verkauften die drei Brüder das halbe Haus an Lehrer Josef Keiser. Gleichzeitig stellten sie beim Rat von Luzern das Gesuch, auf dem restlichen Anteil des Heimwesens ein neues Haus bauen zu dürfen. Dies wurde bewilligt. Daraus entstand später das Restaurant «Frohsinn». Nach mehreren Besitzerwechseln wurde 1922 Gregor Gräni durch Kauf Eigentümer der Liegenschaft. Kurz nach Eröffnung der Wirtschaft offerierte er als Spezialität des Hauses Güggeli aus eigener Nachzucht. Seit 1972 ist der «Frohsinn» im Besitz der Familie Röthlin, die aus der ehemaligen Dorfbeiz eine erstklassige Adresse gehobener Gastronomie gemacht hat. Nach über 41 Jahren hat im Juni 2013 Sohn Philipp Röthlin den traditionellen Gasthof übernommen und führt selbstverständlich die legendären «Frohsinn-Güggeli» weiter. Frohsinn Menü mit Güggeli Meine Frau und ich haben im heimeligen Stübli einen Tisch von Gastgeber Philipp Röthlin angeboten erhalten. Nach der Wahl eines Campari Orange als Apéro werfen wir einen Blick in die Speisekarte. Natürlich ist hier das «Frohsinn Güggeli» mit Risotto oder Pommes frites an prominenter Stelle aufgeführt. Wir entscheiden uns für das Frohsinn Menü, das logischerweise nicht ohne Güggeli auskommt. Bis der erste Gang, nämlich «Eglifilets in Salbeibutter gebraten» serviert werden, geniessen wir das vorösterliche Am-

biente des rustikalen Stüblis. Die hellgrünen Farbtöne im Raum harmonieren mit unserem zweiten Gang, einem feinen Blattsalat. Als Hauptgang folgt ein halbes «FrohsinnGüggeli» mit Risotto und einer speziellen Sauce, die auf einem kleinen Feuer warm gehalten wird. Fein gewürzt lassen wir uns die zarte Spezialität des Hauses auf der Zunge vergehen. Ein Glas Rotwein rundet den Güggeli-Schmaus ab. Und als Schlussgang geniessen wir ein Schokoladenmousse mit Greyerzerrahm. Andere Köstlichkeiten Natürlich sind auf der Frohsinn-Speisekarte neben Schweizer Freiland Güggeli auch andere leckere Gerichte aufgeführt. Als Vorspeisen stehen ausser verschiedener Salate

auch Suppen, Carpaccio vom Seeteufel oder Jakobsmuscheln beispielsweise zur Auswahl. Ein Cordon Bleu vom Kalb, ein Chateaubriand oder ein Kalbs-Ossobuco Gremolata mit Bramata Polenta und Gemüsewürfel als Hauptgang – wer kommt da nicht ins Schwärmen? Dazu lohnt sich auch ein Blick in die Weinkarte, die viele auserlesene Tropfen anzubieten hat.

Die nächste À la Carte-Seite erscheint am 25. April 2014 Inserate: 041 228 90 00 inserate@rigianzeiger.ch

China Restaurant Falken am Rotsee Luzernerstrasse 50 6030 Ebikon restaurant@falken-am-rotsee.ch Chinesisch Menu Take Away Haus Lieferung Party Service

Terrasse und Garten Im Freien warten eine Terrasse und ein neu erstellter, grosszügiger Garten auf Gäste. Mit den kommenden Frühlings- und Sommertagen lassen sich hier feine Leckereien geniessen. Das Frohsinn-Team heisst Sie herzlich willkommen und freut sich auf Ihren Besuch.

Mittagsmenu ab CHF 15.90 Vorspeise: Frülingsrollen oder Salat Hauptspeise: Poulet Süss-sauer oder Poulet Sichuan Style oder Rind Roter Curry Jeden Sonntag, Asia Buffet

Mittag 11.30 - 14.30 Abend 18.00 - 21.00

Im rustikalen Stübli lassen sich in einem angenehmen Ambiente die Köstlichkeiten aus der Frohsinn-Küche geniessen.

Grosse Auswahl am asiatischen Spezilitäten Jetzt für CHF 35.-

Hausgemachte, alte italienische Küche Familie Jemini begrüsst alle herzlich von Montag bis Sonntag, von 8.45 bis 24 Uhr Lerchenplatz 1, 6045 Meggen Tel. 041 377 23 03

Weitere Infos: www.frohsinn-udligenswil.ch Reservationen: Tel. 041 371 13 16 – info@frohsinn.udligenswil.ch Öffnungszeiten: Donnerstag bis Dienstag, 10 bis 14 Uhr; 17 bis 24 Uhr geöffnet Mittwoch geschlossen

Wettbewerbs-Gewinnerin

Irene Meister aus Greppen hat den Gastgeber, Bekim Shala vom Restaurant Schlössli erkannt. Ihr wurde ein Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Central in Weggis überreicht. Wir gratulieren und wünschen «En Guete».

"Jetzt feine Spargelmenüs"

Restaurant

Im Central am See

��������������� ��������������� ���������������� die in der Region beliebten ������������������ „Frohsinn Güggeli“ Tradition seit 90 Jahren

und weitere Köstlichkeiten

Liebe Gäste! �������������������������������� ������������������������� ���������������������� ������������������������������ ������������������������������� ���������������������������������������� �������������������������� ������������������������������������������������

Auch dieses Jahr erwartet Sie ein spannendes Ostermenü!

Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 ���������������������������� info@frohsinn-udligenswil.ch www.frohsinn-udligenswil.ch ���������������������������

Spargel, Bärlauch, Kalb und Wolfsbarsch sind einige der Komponenten, die dieses Menü abrunden…

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4 Gänge für 58.- Chf

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3 Gänge für 48.- Chf

������������������������������������������������ Seestrasse 25 - 6353 Weggis info@central-am-see.ch Tel.041/392 09 09


KIDS, TWENS & MUSIC

28. März 2014 / Nr. 13

Rigi Anzeiger • Seite 13

Verlängerte Pause, Sirup und Kuchen... Tag der Volksschule an Megger Kindergärten und Primarschule

Lehrerin Anja Jaggi zeigt den Erstklässlern im Kreis die weiteren Arbeitsschritte für das Blumenbild auf.

Die Erstklässlerin Ornella schneidet ihr Blumenbild sorgfältig aus.

In der verlängerten Vormittagspause zieht es alle Kinder hin an den Verpflegungsstand mit Kuchen und Sirup.

Am Donnerstagvormittag, 20. März 2014 waren im Rahmen des kantonalen Tages der aufgeschlossenen Volksschule Unterrichtsbesuche in allen Megger Kindergärten und Primarklassen für alle Interessierten möglich. Die Kinder zeigten nicht nur Freude am Besuch der Mutter, des Vaters oder der Oma oder des Opas – auch die verlängerte Pause mit Kuchen und Sirup löste spontane Begeisterung aus. jp. Die Kinderseelen muss man verstehen. Spannender Unterricht mit einer aufgestellten Lehrperson macht sicher Freude – aber eine aussergewöhnlich lange Vormittagspause mit Kuchen und Getränk, das ist auch etwas Besonderes und löst Freudenschreie aus. So war es nicht verwunderlich, dass sich die Viertklässler nach der Englischlektion im Galopp���������������������������������������� aus dem Schulzimmer auf den Pausenplatz stürzten. Die exquisite Pausenverpflegung liess die Schülerinnen und Schüler sogar geduldig anstehen, bis ihnen ein Becher Sirup und ein feiner

Cupcake von Eltern im Freiwilligeneinsatz ausgehändigt wurden. Die Megger Schulen haben einen guten Ruf. Der kantonale Tag der aufgeschlossenen Volksschule ermöglichte – nebst den offiziellen Besuchstagen – einen Einblick in den schulischen Alltag. Die Kinder der 1. Klasse von Lehrerin Anja Jaggi zeigten schon viel Selbstständigkeit. Nach dem Betreten des Schulzimmers setzten sich alle Schülerinnen und Schüler an ihre Plätze und nahmen ein Heft mit interessanten Aufgaben zur Hand. Erst nach einigen Minuten des selbsttätigen Arbeitens erfolgte der gemeinsame Einstieg in den Unterricht. Bildnerisches Gestalten stand auf dem Programm. Ein Blumenbild galt es auszuschneiden, aufzukleben und mit buntem Transparentpapier auszuschmücken. Mit Eifer machten sich die Mädchen und Buben an die Arbeit und waren vor allem beim Aufkleben der ausgeschnittenen Blumen auf das durchsichtige Papier um die spontane Mithilfe der Mutter, des Vaters oder weiterer Besuchsgäste froh. In der 4. Klasse von Lehrer Arno Gauglitz stand eine Englischlektion mit der Unit «Exploring nature» im Mittelpunkt. Das Hörverständnis und das Sprechen wurden mit Hörtexten und Bildbetrachtungen gefördert. «What can you do

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Und so präsentiert sich Lielles farbenfrohes Blumenbild.

Im Englischunterricht wird anhand eines Bildes über die Tierwelt des Waldes und den Bau eines Baumhauses diskutiert.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

in the woods? What can you see in the woods?» waren die Gesprächsthemen. Die Viertklässer machten eifrig mit und versuchten sich im Formulieren einfacher Antworten. Interessante Postenaufgaben weckten in der Mathematik der 6. Klasse von Lehrerin Stephanie Schryber das Interesse der Schülerinnen und Schüler. Ein Mädchen konnte mit Holzwürfeln zum Beispiel eine Zahlenfolge beginnen, eine Mitschülerin musste die richtige Fortsetzung legen. An einem anderen Posten beschäftigte sich eine Knabengruppe mit Brüchen in Form eines Mathe-Snäps. Mit grosser Selbstständigkeit machten sich anschliessend die Sechstklässlerinnen und -klässler an die Planarbeit. Nach einer Einführung durch die Lehrerin in eine mathematische Problemstellung können hier die Lernenden eigenständig Übungsaufgaben lösen, die Ergebnisse überprüfen, einen Vortest absolvieren, bei Schwierigkeiten weitere Repetitionsaufgaben angehen und dann den Schlusstest machen. Die drei Klassenbesuche zeigten, dass in Meggen auf eine gute Lernatmosphäre, auf eine Vielfalt an Unterrichtsmethoden, auf selbstständiges und kooperatives Lernen und ein rücksichtsvolles Verhalten in den Klassen Wert gelegt wird.

30 Franken

Lösung der letzten Woche: Sängerin/Schauspielerin Miley Cyrus Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Petra Rohrer, Ebikon


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

Fragen zur Mall of Switzerland Das Ebikoner Gewerbe traf sich im Restaurant Löwen Der Gewerbeverein Ebikon feiert sein 80-JahrJubiläum und hielt vermutlich zum letzten Mal einen Mittagstreff im Restaurant Löwen ab. Bei diesem Treffen stand das Projekt Mall of Switzerland im Mittelpunkt. Dazu hatten die anwesenden Gewerbler auch einige Fragen. Die Planungsarbeiten der Mall of Switzerland sind in vollem Gange, denn Kees van Elst, Leiter Marketing der Halter AG Entwicklungen musste sich für die am Mittagstreff angekündigte Projektvorstellung entschuldigen. So übernahm Vereinspräsident Beat Knapp diesen Part und wartete mit Details auf, die einigen unbekannt waren: «Der Vorvermietungsstand liegt jetzt bei 52 Prozent. Der Baustart sollte im Sommer erfolgen.» Etliche Geschäfter – auch eines aus dem Rontal – wusste er aufzuzählen, die sich in der Mall of Switzerland einmieten werden. Nach Knapps Ausführungen hatte Gemeinderat Peter Schärli einige Fragen aus den Reihen der Gewerbler zu beantworten wie etwa jene nach einem Saal für 300 bis 600 Personen in der neu entstehenden Einkaufsund Freizeitwelt. Text & Bilder Claudia Surek

28. März 2014 / Nr. 13

WEGGIS Positive Rechnung 2013

Die Weggiser Rechnung 2013 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 1 647 497.41 ab. Budgetiert war ein Überschuss in der Höhe von Fr. 892 050.–. Das gute Ergebnis kam hauptsächlich zustande dank Mehrerträgen im Bereich Steuern und Minderaufwendungen in den Abteilungen Bildung, Gesundheit und Soziale Wohlfahrt. Die Gemeindeversammlung zur Rechnungsablage findet am 5. Mai 2014, 20 Uhr, statt.

Weggiser Rose 2014

Anlässlich der ordentlichen Rechnungsgemeindeversammlung vom 5. Mai 2014 verleiht der Gemeinderat bereits zum zehnten Mal die «Weggiser Rose», den Anerkennungspreis der Gemeinde Weggis. Die «Weggiser Rose» geht dieses Jahr an Olivier Eisenmann, der als Organisator der Weggiser Sonntagskonzerte «als musikalischer Botschafter von Weggis» gewürdigt wird.

Neue Mitarbeiterin

Beat Knapp informierte ...

... Peter Schärli beantwortete.

Am 1. April 2014 wird Nicole Uhlig, geb. 16. Mai 1970, die Arbeit als Sachbearbeiterin in der Bauverwaltung aufnehmen. Sie ersetzt die auf den 31. März 2014 austretende Jennifer Schweizer.

GEWERBE MEGGEN

Was macht der Gewerbeverein bezüglich PR und Information?

Auch ein Sparringspartner braucht Sparringspartner

Thomas Werner: Firma Wegrofin GmbH – Techn. Marktanalysen/Wirtschaftsberatung

Auf Ihrer Homepage steht: «Holen Sie sich einen Sparringspartner für Ihre Veränderungs- und Entwicklungsprozesse – für Ihr Unternehmen, für Ihr Team, für sich selbst.» Welche Bedeutung hat der Gewerbeverein für Sie in Ihrer Tätigkeit als Berater, Trainer und Coach? Thomas Schneider: «Mein Firmensitz mit Büroräumlichkeiten ist in Meggen. Da ist es für mich selbstver-

Thomas Werner, Sie sind Vorstandsmitglied des Gewerbevereins und für PR und Information zuständig. Wie gehen Sie dieses Ressort an? Thomas Werner: Mit Spass, Humor und Originalität. Was ich gerne mag, dass gönn ich anderen auch! Und es funktioniert – es hat sich noch keiner beschwert! Für Spannung sorgen! Spannung aufbauen und Begeisterung auslösen auf kommende Events, auf eigene und regionale. Damit erreichen wir gleich Zweierlei: Das Interesse unserer Mitglieder steigt und damit auch die Attraktivität des Gewerbevereins, denn nur ein «aktives Gemeinsam» macht uns stark. Ausserdem ist es äusserst wichtig, über die PR- und Informations-Schiene bei allen Interessierten überzeugend nachzuweisen, dass unser Verein

Thomas Schneider: thomas schneider moderation, coaching, training

lebt und Nutzen stiftet. Die PR-Plattform, welche der Gewerbeverein Meggen bietet, soll aber auch für jedes einzelne Mitglied zur Verfügung stehen. Sonderaktionen, Tag der offenen Tür, Geschäftseröffnungen oder weitere Informationen oder Angebote können über den wöchentlichen, internen Newsletter publiziert werden. Im allgemein vorherrschenden Informations-Tsunami ist es uns wichtig, attraktiv, zielgenau, motivierend und originell zu informieren. Informationen sind in der Regel eine langweilige Sache. Gerade hier mit Witz aus der Norm zu treten ist eine Herausforderung, die ich liebe. In Ihrem Unternehmen beruht die Firmenphilosophie auf Innovation und Erfolg. Sind diese beiden Stichworte auch für den Gewerbeverein wegleitend? Auf jeden Fall. Innovation und Voraussicht auf das, was kommen wird, ist nicht nur mein Businessmodell, es ist die Basis allen nachhaltigen Erfolgs. Durch eine professionelle Trenderkennung setzt man die Basis für Erfolg bringende Entscheide oder Innovation und generiert sich damit den gewünschten Markt- oder Margenvorsprung. Dass ich dieses Wissen und meine Erfahrung auch in die Tätigkeit im Gewerbeverein einfliessen lasse, ist selbstverständlich, zumal sich das ganze Vorstandsteam genau in diese Richtung engagiert.

Thomas Werner sorgt für Spannung – im Gewerbeverein wie in seinem Berufsfeld! Interview & Bild jp.

ständlich, am örtlichen Geschehen teilzunehmen. Und auch ein Sparringspartner braucht Sparringspartner. Deshalb schätze ich den branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch mit den anderen Mitgliedern sowie die Möglichkeit, mein lokales Netzwerk weiter auszubauen. Dies gelingt mir im Gewerbeverein genauso wie als Aktivmitglied im Tennisclub Meggen.» Weitere Infos: www.tschneider.ch

Thomas Schneider visualisiert Zusammenhänge und Verbindungen in seinen Beratungen.

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Der Gewerbeverein engagiert sich für Kleinbetriebe Steiger-Innendekorationen – Spezialist für schönes Wohnen

Weitere Infos: www.wegrofin.ch

Die KMU im Rigi Anzeiger 25 Gemeinden gehören zum Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger. Jede verfügt über aktive KMU, die viel zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben beitragen. Zahlreiche Unternehmen sind Mitglied in lokalen oder regionalen Gewerbeverbänden. Wichtige Organisationen, die sich für die Bedürfnisse der KMU einsetzen und ihnen eine gemeinsame Plattform zur Interessenvertretung bieten. Der Rigi Anzeiger pflegt mit ihnen eine aktive Partnerschaft und stellt in loser Folge jeweils stellvertretend einzelne Unternehmen vor. In dieser Ausgabe liegt der Fokus in Meggen.

«Das Gute liegt so nah!» meint Patrick Steiger und freut sich an seiner kreativen Arbeit als Innendekorateur. Interview & Bild jp. Patrick Steiger, nach einer vierjährigen Lehre als Innendekorateur und rund zehn Wanderjahren haben Sie im Jahr 2007 in Meggen als selbstständiger Unternehmer ein eigenes Geschäft mit Ausstellungsräumen eröffnet. Waren Sie von Anfang an Mitglied des Gewerbevereins Meggen? Was bringt Ihnen der Gewerbeverein? Patrick Steiger: «Seit der Eröffnung meines Geschäfts bin ich Mitglied. Das gehört dazu, denn mit der Mitgliedschaft ergibt sich ein wertvolles Netzwerk. Für mich ist

erstaunlich, wie breit die Palette an Gewerbebetrieben in Meggen ist. Die Veranstaltungen und Events des Gewerbevereins finde ich spannend. Hier ergeben sich Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch. Toll ist auch die geplante Gwärbi 2015, wo sich die Betriebe präsentieren können. Kunden habe ich aus Zürich wie aus der Zentralschweiz. Es freut mich, Meggerinnen und Megger bedienen zu dürfen nach dem Motto: Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!» Weitere Infos: www.steiger-innendekorationen.ch


SCHAU FENSTER

28. März 2014 / Nr. 13

Rigi Anzeiger • Seite 15

Noch vielfältiger und interessanter Stuber Tag am 29. März 2014 von 9 bis 16 Uhr • Neuheiten 2014 rund um Küchen, Innenausbau und Wohnen • Einmalige Sonderschau mit über 30 führenden Partnern • Inspirierende Ideen zum Umbauen und renovieren

Gerne begrüsst Sie das gesamte Stuber Team am Samstag, 29. März 2014 von 9 bis 16 Uhr in Ihren Räumlichkeiten an der Erlenstrasse 1 in Rotkreuz zu interessanten Gesprächen mit kulinarischer Begleitung.

lichkeit drückt sich in der individuellen Gestaltung des Raumes aus. Zusammen mit dem Bauherrn und dem Architekten verleiht das Stuber Team Räumen einen ganz persönlichen Charakter - Räumen ein Gesicht geben.

Das innovative Familienunternehmen Stuber Team AG aus Rotkreuz lädt am 29. März 2014 von 9 bis 16 Uhr zum attraktiven und einzigartigen Zentralschweizer Event ein. Dieses Jahr noch Vielfältiger und Interessanter. Der Stuber Tag wird gemeinsam mit mehr als 30 führenden Partnern aus den Bereichen Küche, Innenausbau und Wohnen durchgeführt. Neu dazugekommen sind in diesem Jahr die Bereiche Wellness, Feuerobjekte und Textile Raumgestaltung. Zusammen präsentieren die verschiedenen Aussteller vielfältige Neuheiten, Trends und Kompetenzen. In den über 2000 m2 grossen Produktions- und Ausstellungsräumen können sich Interessenten nebst den gewohnten Bereichen wie Küche oder Möbel auch

Die Partner der Sonderschau Bauknecht | Breitenstein – alles aus Stein | Bucher | bulthaup | Création Baumann | Elbau | Erzinger Audio - Video | EtzelVerlag | Franke | Fors I Gaggenau | Glaspunkt | Herzog - Elmiger Holz + Furniere | Hürlimann Fenster | Liebherr I Maler Blaser | Miele | Müller Elektro | Opo Türtechnik | Platz Metallgestaltung | Radler Raum & Design | Richner Plättli + Sanitär | Schwager + Zimmermann Parkett | Siemens | Sikken2 Feuerobjekte | Suter Inox | Stöcklin | Vaporsana Wellness | VZug | Wesco

Das Stuber Team in Kürze Die Stuber Team AG ist ein innovativer Familienbetrieb mit Sitz in Rotkreuz. Über die letzten 30 Jahre hinweg hat sich das von Gerd und Roger Stuber geführte Unternehmen einen Namen als Küchenund Innenausbauer in der Zentralschweiz geschaffen. Es werden auch regelmässig Aufträge in der ganzen Schweiz ausgeführt. Über 65 Mitarbeitende, darunter 12 Lernende, in Schreinerei, Küchenbau und Gestaltung realisieren heute zuverlässig und sorgfältig vom einzelnen Möbelstück bis hin zum komplexen massgeschneiderten Innen- und Küchenausbau und setzen Träume in unverwechselbare Räume um. Seit 1996 führt das Stuber Team die informativen Stuber Tage durch.

von Themen wie Wellness, Licht, Glas, Hölzer, Parkett, Naturstein, Audio-Video, Fenster, Plättli, Textile Raumgestaltung, Feuerobjekte etc. faszinieren lassen. Als besonderes Highlight werden dieses Jahr inspirierende Ideen zum Umbauen und Renovieren gezeigt. Das Stuber Team und seine Ausstellungspartner zeigen Ihnen, wie Sie mit cleveren Ideen frischen Wind in Ihre vier Wände bringen können – sowohl funktional wie auch ästhetisch.

Der Stuber Tag bietet den Besuchern die Möglichkeit, Trends und Neuheiten im Küchenbau und Innenausbau zu berühren, vergleichen, erleben und direkt auszuprobieren. Kompetente und kreative Spezialisten stellen neueste Geräte und Materialien vor und geben gerne zu den verschiedensten Fragen Auskunft. Interessierte Besucher erhalten die einmalige Gelegenheit, sich über die verschiedenen Facetten des Küchen- und Innenausbaus an einem Ort individuell zu informieren.

Philosophie Stuber Team «Räumen ein Gesicht geben» – dies ist die Philosophie des Stuber Teams. Räume sind Leben. Die eigene Persön-

www.stuberteam.ch

Geschenkli-Fischen am 1. April

Vielfältiger Cantus Meggen Generalversammlung im Küsterhaus Meggen

im Mythen Center Schwyz

pd. Am 14. März trafen sich 40 Teilnehmende zur Generalversammlung des Cantus Meggen im Küsterhaus in Meggen. Im Rückblick über das erfolgreiche Vereinsjahr 2013 wurde an die vielfältigen musikalischen Einsätze des Chors erinnert.

Am 1. April 2014 – und dies ist kein Scherz – findet im Mythen Center Schwyz ein Geschenkli-Fischen statt. Von 9 bis 11 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr gibt es im Oktogon Einkaufsgutscheine oder Überraschungspreise zu gewinnen. Die Besucherinnen und Besucher können vom Obergeschoss aus fischen. Im Erdgeschoss, mitten in der bunten Frühlingsdekoration, ist ein mit Gewinn-Talons gefüllter «Fischteich» aufgebaut. Die Hostessen des Mythen Center Schwyz stehen den Fischenden charmant zur Seite. Von 16 bis 18 Uhr wird zudem der Spitzenfechter Max Heinzer vor Ort sein. Wie viele wissen, ist Max Heinzer ein begeisterter Fischer. Er wird die Kundschaft beim Geschenkli-Fischen unterstützen. Selbstverständlich ist das Mitmachen gratis. Das Mythen Center Schwyz wünscht viel Glück. www.mythen-center.ch

Präsident Ruedy Leuenberger – Boog konnte zwei Neumitglieder begrüssen und führte sicher durch die traktandierten Themen. An 42 Proben wurden 12 Aufführungen vorbereitet. Neu einstudiert und in bester Erinnerung sind die Aufführungen der Missa brevis in G-Dur von W.A. Mozart und der Petite Messe de Minuit pour Noël von M.A. Charpentier. Die Vorstandsmitglieder Bernadette Haas und Kari Lauener traten nach vielen Jahren als Vorstandsmitglieder zurück. Ihre Dienste wurden mit grossem Applaus verdankt. An ihre Stelle im Vorstand treten Marianne Nussberger und Leonie Steiger als Kassierin.

Ebenso mussten 2 Mitglieder der Musikkommission verabschiedet werden. Für Stefanie Gander wurde Katharina Koch und für Urs Schlumpf Pius Fölmli gewählt. Traditionsgemäss wurde der fleissige Besuch der Proben und Anlässe mit einem kleinen Präsent honoriert. 16 Sängerinnen und Sänger durften einen mit Cantus Meggen beschrifteten Schirm mit nach Hause nehmen. Geehrt, für zahlreiche Jahre aktives Singen wurden Barbara Gysi-Sidler und Karl Lauener für 25 Jahre, Brigitte Jurt für 15 Jahre und Heidi Winiger für 10 Jahre. Neben Ernstem, wie zum Beispiel die korrekte Kassenführung, gab es auch zu schmunzeln - unter anderem ob dem in Versen humoristisch geschriebenen Revisorenbericht von Anna Muggli und der vielen kulinarischen Chorreisen-Erlebnisse, an welche der langjährige, nun zurücktretende und wortgewandte Organisator Urs Schlumpf erinnerte. www.cantusmeggen.ch

Gratis-Apéro zur Neueröffnung Ristorante Pizzeria Lerche, Meggen

Engagiert wie eh und je

Leben, erleben, geniessen – am Dienstag, 1. Mai, ist das in besonderer Form möglich. Zur Neueröffnung des Gasthauses Ristorante Pizzeria Lerche in Meggen lädt Familie Jemini alle herzlich zum Apero ein. Gratis Buffet von 18 bist 22 Uhr mit Fleisch, Fisch, Antipasti und Salat. Hausgemachte Köstlichkeiten nach alten italienischen Rezepten.

75 Jahre Frauengemeinschaft Rotkreuz bv. Die Generalversammlung war überaus gut besucht. Im voll besetzten Dorfmattsaal konnte am 18. März Präsidentin Brigitte Vaderna auf 75 Jahre Vereinsarbeit zurückblicken lassen. Bei einer kurzen Beamer-Präsentation wurden Interviews aufgezeigt, bei der Doris Ming stellvertretend für die Mitglieder des Frohen Alters alte Erinnerungen auffrischte, Mila Stutz eine lustige Gegebenheit aus der Frauengemeinschaft erzählte und Andrea Suter von den Anlässen des Familientreffs zu berichten wusste. Danach überzeugte Alma Cilurzo

mit einer tollen Gesangseinlage, bevor das Nachtessen serviert wurde. Eine Stunde später standen dann die ordentlichen Geschäfte an, die wie immer zügig über die Bühne gingen. Abgesehen von den Wahlen, die alle 2 Jahre stattfinden, gab es nichts Aussergewöhnliches. Der gesamte Vorstand stellte sich zur Wiederwahl und wurde mit grossem Applaus bestätigt. In stiller Wahl wurden die beiden Revisorinnen Margret Cuttat und Rita Kretz gewählt. Erfreulicherweise konnten 27 Neueintritte verzeichnet werden. Demgegenüber standen 14 Austritte.

Berufsbegleitend zum Handelsdiplom TEKO Luzern api. Wollen Sie sich neben Ihrer beruflichen Tätigkeit ein vertieftes kaufmännisches Wissen aneignen? Dann sind Sie bei der TEKO Luzern an der richtigen Adresse. In der berufsbegleitenden Handelsschule erhalten die Absolventen während 8 Wochenlektionen das Rüstzeug, um die in der Administration und Verwaltung eines Unternehmens anfallenden Aufgaben zu lösen. Dazu gehören auch umfassende EDV-Anwendungskenntnisse. Nach zwei Semestern erwerben sie das Bürofachdiplom VSH und haben dann die Möglichkeit, ein drittes Semester anzuhängen. In den 10 Wochenlektionen stehen das Vernetzen der kaufmännischen Kenntnisse sowie das Verstehen von gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen im Vordergrund. Nach erfolgreichem Abschluss halten die Absolventen das Handelsdiplom VSH in den Händen und sind in der Lage, komplexere Probleme im betrieblichen Alltag selbständig zu meistern. Der nächste berufsbegleitende Lehrgang zum Bürofachdiplom und zum Handelsdiplom VSH beginnt am 28. April 2014. Infos: 041 210 77 56/www.teko.ch.

Ristorante Pizzeria Lerche, Lerchenplatz 1, Meggen, Tel. 041 377 23 03, Fax 041 377 43 03 Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 8.45–24 Uhr

Vom Ski- zum Sport-Outlet Otto’s AG ds. Die Wintersaison ist beendet, der Frühling hat bereits Einzug gehalten. Deshalb rüstet Otto’s seinen Ski-Outlet neben der Filiale Sursee zum Sport-Outlet um. Ab Freitag, 28. März finden die Kunden Textilien und Schuhe der bekanntesten Marken wie Adidas, Nike, Puma, Asics,

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Das Licht im Werk Ausstellung von Markus Bösch aus Greppen

Auch die Geschwister Maik und Vera Bachmann aus Buchrain – hier auf der Terrasse des Schulgebäudes – besuchen bei der TEKO in Luzern berufsbegleitend die Handelsschule. Bild apimedia

pd. Die neueren Arbeiten von Markus Bösch sind seinem grossen Anliegen gewidmet: «Ich möchte dem Betrachter meiner Bilder das Licht in die Seele legen! Die Bilder verstehen sich als Vermittler zwischen den Welten, zwischen Traum und Wirklichkeit. Sie sind phantasievoll und berühren eine ganz spezielle Ebene unserer Wahrnehmung.» Auch die früheren Werke sind spannend und sehenswert – sie zeigen teilweise Ansätze der heutigen Malerei und sind von den Themen her sehr breit gefächert. Der Kunstmaler Markus Bösch wohnt seit 2011 in

Greppen. Er malt vorwiegend mit Öl auf Leinwand, teilweise mit Echtgold versehen. Nach Ausstellungen in St. Gallen, Bern, Zürich, Innsbruck und Landau und einer Gruppenausstellung im Herbst in Luzern, zeigt er in der Galerie 100 in Affoltern am Albis, 35 Werke aus verschiedenen Schaffensperioden von 1996 bis heute. www.galerie100.ch • www.markusboesch.com Ausstellung: 6. April–10. Mai 2014, Vernissage: Sonntag 6. April 2014 14–18 Uhr (Musik und Apéro). Öffnungszeiten: Do–So: 14–18 Uhr. Ort: Zürich Strasse 100, 8910 Affoltern am Albis, Tel. 079 821 13 61, E-Mail: markusboesch@bluewin.ch


AKTUELL

Seite 16 • Rigi Anzeiger

28. März 2014 / Nr. 13

Flirten auf dem Sessellift statt büffeln Die Schule Root war im Schneesportlager, vom 10. bis 14.März 2014 in der Lenzerheide Besser hätten die Wetterverhältnisse nicht sein können – eine Woche wolkenloser Himmel, warme Temperaturen und sternenklare Nächte. Die Schule Root verbrachte Mitte März herrliche Tage im Schneesportlager in der Lenzerheide. pd. Kaum angekommen, wurden Bretter angeschnallt und der erste Sessellift «Tgantieni» ins Visier genommen. Nach dem Aufwärmen erkundeten die sechs Gruppen auf unterschiedlichen Pisten das grossräumige Skigebiet der Lenzerheide. Dann wurden die Koffer in die jeweiligen Zimmer geräumt, und schon kurze Zeit später herrschte in den Schlafsälen eine ziemliche Auslegeordnung und eine vollumfängliche Besetzung der Steckdosen – Smartphones sind auch in den Bergen unentbehrlich. Ganz im Sinne des Lagermottos «Lotto» startete nach dem Essen das Abendprogramm mit diesem Zahlenspiel. Hirnen war angesagt. Der Gewinnergruppe wurde eine Portion Pommes Frittes im Bergrestaurant spendiert. Geweckt durch den freundlichen «Es-isthalb-acht-alle-aufstehen»-Weckruf wurde der Dienstag eingeläutet. Zwei Gruppen erkundeten Arosa, andere vergnügten sich im Funpark und die übrigen Sportler hinterliessen ihre Spuren auf verschie-

«Lenzerheide – wir kommen wieder ... !» denen Pisten. Ein weiterer Tag auf den Skiern und Boards neigte sich dem Ende zu. Energien für den bevorstehenden Spielabend, organisiert von Teilnehmenden, schaufelten die Sportler in Form von Kartoffelstock, Fleischkäse und Salat in sich hinein. Der Spielabend war abwechslungsreich organisiert und bot viele Gelegenheiten zum Lachen. Heuer ist Lenzerheide Treffpunkt der internationalen Weltklasse. Auch die Region Rontal ist mit der Schule Root gut vertre-

ten und zeigte beim Rennen, dass Talent in ihnen steckt. In Windeseile, mit einer Bestzeit von 29,53 Sekunden, kurvten die Oberstufenschüler- und Schülerinnen um die blauen und roten Fähnchen. Mit dem Gerberteller unter dem Allerwertesten legten die Jugendlichen nach dem Lunch den Weg ins Hallenbad zurück. Ungewollte Kunststückte kürten die Fahrt – wäre Gerbertellerfahren eine olympische Disziplin, hätte die Schweiz die Medaillenbilanz um ein Vielfaches aufgestockt.

Jubiläumsfeier in Küssnacht Verein Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Region Rigi Seit 10 Jahren begleitet der Verein Schwerkranke und Sterbende. Anlass, ein Jubiläum zu feiern zusammen mit Begleiterinnen und Vereinsmitgliedern, Gönnern und Sponsoren, SympathisantInnen und allen Personen, die offen sind für die Themen von Krankheit und Sterben. Vor mehr als 30 Jahren haben zwei beherzte Pionierinnen – Anna Schuler und Theres Hafner – eine kleine Gruppe von Freiwilligen um sich geschart, um Schwerkranke und Sterbende zu begleiten. Sie haben die Notwendigkeit gespürt, dass pflegende Angehörige unkompliziert entlastet werden müssen und da wo gewünscht, die Sterbenden nicht allein gelassen werden dürfen.

Nach mehr als 20 Jahren übergab Theres Hafner 2003 die Leitung der Gruppe an Priska Kaiser Seeholzer. Um die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen und um der Gruppe eine Struktur zu verleihen, wurde am 10. April 2004 der Verein Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden gegründet. Statuten, Leitbild und Richtlinien, sowie ein neues Logo und ein neuer Flyer wurden erarbeitet. Damit konnte der Verein stärker nach aussen treten und die wertvolle Arbeit der Begleiterinnen und Begleiter bekannter gemacht werden. Zudem wurde eine Vereinsmitgliedschaft für alle Personen ermöglicht, die die Arbeit des Vereins ideell und finanziell unterstützen möchten. An der Generalversammlung 2007 wurde der Verein um die Seegemeinden erweitert, 2011 hat er sich nach Meggen ausgedehnt und 2012 sind auch die Gemeinden Adligenswil, Udligenswil und Meiers-

kappel dazu gestossen. Mit seinen über hundert Mitgliedern und einem grossen Einzugsgebiet hat sich der Verein zu einer wichtigen Institution entwickelt. Unser Leben hier auf der Erde ist endlich. Darum ist es zu jeder Zeit wichtig, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen. Am 9. April 2014 um 18 Uhr sind alle Interessierten zur Jubiläumsgeneralversammlung im Monséjour in Küssnacht eingeladen. Im Anschluss daran um 19.30 Uhr, findet das Theaterstück «Oskar und die Dame in Rosa» statt. Inszeniert wird dieses von Eva-Maria Admiral, nach dem gleichnamigen Buch von Erich E. Schmitt. Eine Reise mit dem 10-jährigen Oskar oder in 12 Tagen 120 Jahre erleben – an einem Abend. Beim Apèro danach besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch. Interessenten herzlich willkommen. Auch auf www.sterbebegleitung-rigi.ch

Recycling einmal anders Club junger Familien Root–Gisikon–Honau–Dierikon Über 40 bastelfreudige Kinder trafen sich im Pfarreiheim in Root zum «Recycling Basteln». Aus leeren, Petflaschen wurden Blumen geschnitten und farbenprächtig bemalt. Bei der zweiten Bastelidee staunten sogar die Erwachsenen. Dass aus einem gefalteten Tetra Pak nach kurzer Bastelzeit eine hübsche Geldbörse entsteht, hätte wohl keiner gedacht. Und so gingen nach dem fröhlichen Treiben viele müde, aber sehr stolze Kinder, mit ihren tollen Basteleien nach Hause. Der nächste Anlass «Olympiade» des Club junger Familien findet am Mittwoch, 9. April statt. Anmeldung bei Sandra Schnyder, Tel. 041 450 07 75 oder schnyder2009@hotmail.com bis am 5. April.

Bild zVg. Jene, die noch überschüssige Energie zu verpuffen hatten, schlugen mit Stöcken auf den Puck oder sprangen nochmals über die Kicker und übten neue Tricks. Der Tag, für die meisten dem Relaxen im Hallenbad gewidmet, klang mit einer unterhaltsamen Liebeskomödie auf Grossleinwand aus. Gibt es einen schöneren Ausblick als die hell schimmernden Bergkuppen hinter den Wäldern? Das Morgenlicht in den klaren Farben erscheint beinahe kitschig. Noch fast ergreifender als die Sicht auf

das atemberaubende Bergpanorama war die hautnahe Begegnung mit den FISWeltcup-Grössen. Eine Fotographie mit Fabienne Suter oder ein Autogramm von Carlo Janka sind gewiss Erinnerungsstücke, die einen Ehrenplatz erhalten werden. Das Dessert am letzten Abend konnte mit der Ausbeute bei den Glückspielen im Casino gekauft werden. Glücklich waren alle, ob Gewinner oder Verlierer im Spiel – die vielen lachenden Gesichter bestätigten dies.

Dürrenmatts Anstalt in Küssnacht Fortsetzung von der Titelseite Er ist ein beliebter Klassiker auf den Theaterbühnen: Friedrich Dürrenmatt’s «Die Physiker». Die Küssnachter Theaterleute spielen diese Komödie in nur 1 ¼ Stunden bis 10. April im Theater Duo Fischbach und halten sich dabei grossmehrheitlich an die Buchvorlage. cek. Das Stück beginnt in einem Sanatorium, das von Mathilde von Zahnd (grandios dargestellt von Gina Zbinden) geführt wird. Inspektor Richard Voss (Juri Dossenbach) untersucht hier den Mordfall einer Krankenschwester. Sie soll von einem Patienten namens Albert Einstein (Sandro Tobler) ermordet worden sein. Bereits geraume Zeit zuvor hatte schon

Isaac Newton (Lukas Meyer) seine Pflegerin umgebracht. Ein dritter Mord folgt: Johann Wilhelm Möbius (Patrick Hediger) erstickt Krankenschwester Monika Stettler (Jael Ochsner) mit einem Kissen. Um weitere Tötungsdelikte zu verhindern, stellt Mathilde von Zahnd männliche Pfleger (Alois Lagler und Guido Widmer) mit Kampfsportausbildung ein. Im Verlaufe des Stückes taucht Möbius Ex-Frau mit ihrem neuen Mann auf. Die drei Physiker entpuppten sich als nicht geisteskrank. Die Gründe ihrer Morde wird offensichtlich und Mathilde von Zahnd entblösst ihr wahres Gesicht. Mehr zum Theaterstück in der nächsten Ausgabe des «Rigi Anzeiger». Weitere Vorstellungen: Freitag, 28. März; Mittwoch, 2. April; Donnerstag, 3. April; Freitag, 4. April; Mittwoch, 9. April und Donnerstag, 10. April, jeweils ab 20 Uhr. Tickets: www.theaterleute.ch/079 681 69 92

EBIKON Teilverkauf des Solargeschäfts

Komax und ihr chinesischer Partner Yingkou Jinchen haben am Dienstag eine Vereinbarung unterzeichnet, im Zuge derer Yingkou Jinchen von Komax ihre 51% Beteiligung am Gemeinschaftsunternehmen Komax Jinchen übernimmt. Komax hat im August 2013 kommuniziert, dass sie ihr Solargeschäft verkaufen will. Mit dem Verkauf der Beteiligung an Komax Jinchen wurde der erste Schritt vollzogen. Die Transaktion unterliegt der Bewilligungspflicht der zuständigen chinesischen Behörden. Komax Jinchen wurde 2011 von Komax und Yingkou Jinchen mit dem Ziel gegründet, den chinesischen Markt mit lokal produzierten Laminatoren zu bedienen.


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SCHAU FENSTER

Seite 18 • Rigi Anzeiger

28. März 2014 / Nr. 13

Klassiker, Neuheiten und Trouvaillen Über 300 erlesene Tropfen auf dem Coop-Weinschiff in Zug

Bis Sonntag, 30. März, ist das Coop-Weinschiff am Bahnhofsteg in Zug.

Vielseitig und gross ist die Weinwelt, die Coop bis Sonntag, 30. März, auf zwei Schiffen am Bahnhofsteg in Zug präsentiert. Unter den über 300 erlesenen Tropfen befinden sich bewährte Klassiker und etliche Neuheiten zum Entdecken. Speziell die Soul-Weine sind ein Erlebnis wert. cek. «Von den über 300 Weinen sind 70 erstmals

Jan Schwarzenbach stellte die Weine aus dem Gastland Portugal vor.

in Zug zu degustieren», erklärte Kudi Felber, Leiter Weinmessen zur Eröffnung des Weinschiffes. Als Gastland wartet Portugal mit wunderschönen Weinen aus fünf verschiedenen Gebieten auf. «Vino Verde steht für würzige und spritzige Weine», nannte als Beispiel der Portugal-Experte Jan Schwarzenbach. Aus dem Douro-Tal, dem ältesten, geschützten Weinbaugebiet der Welt (Unesco-Kulturerbe) sind auf dem Weinschiff geschmeidige, weiche und reiffruchtige Weine zu geniessen. Eine Spezialität bilden die sogenannten Soul-Weine für Entdeckungsfreudige. Sie lassen sich nicht katego-

Leitet die Coop-Weinmessen: Kudi Felber.

Martin Zürcher warb für das feine Degustations-Menu.

risieren und bestimmten Eigenschaften zuteilen. So kann beispielsweise ein Soul-Wein in der Nase eine leicht rauchige Note aufweisen, im Gaumen frisch und leicht sein und im Abgang angenehm fruchtig. «Diese Weine muss man erleben», sagte dazu Jan Schwarzenbach, der auch Önologie ist. Rothschild als Gastproduzent Eine Auswahl an Bordeaux-Weinen ist auf dem Weinschiff anzutreffen. Dazu Wein-Fachberater Marcel Erni: «Die Zeit der schweren Weine ist keineswegs vorbei, wie viele meinen.» Erlesene

Kredenzt erlesene BordeauxWeine: Marcel Erni.

Tropfen des Gastproduzenten Domaines Barons de Rothschild werden auch kredenzt. Viele Weine sind bereits ab unter 20 Franken erhältlich. Etwas tiefer greifen Weinliebhaber ins Portemonnaie, wenn sie eine Rarität erstehen wollen. Der Besuch des CoopWeinschiffes kann übrigens mit einem sogenannten Degustations-Menu «Wine & Dine» abgerundet werden. «Zubereitet wird dieses von der Zürcher Kulinaria AG. Kudi Felber suchte die passenden Weine aus», verriet Martin Zürcher, Leiter Werbung, Dekoration und VF der Coop Region Zentralschweiz-Zürich.

Schönheit, Gesundheit und Wohlbefinden

Zwei Musikgruppen machen gemeinsame Sache

Kosmetikstudio cosmawell gmbh in Küssnacht

Jodlerklub Echo vom Rigi und die Musikgesellschaft Immensee

Inhaberin Iryna Schaller-Shovkoplias freut sich Ihren Besuch. pd. Nach 15-monatiger Umbauzeit ist es endlich soweit: Das Kosmetikstudio cosmawell gmbh öffnet seine Pforten am Lärchenweg 3 in Küssnacht am Rigi. Die diplomierte Kosmetikerin & Gesundheitsmasseurin Iryna Schaller-Shovkoplias lädt alle an ganzheitlicher Kosmetik interessierten und körperbewussten Frauen und Männer zum Eröffnungs-Apéro vom 29./30. März,

ab 11 bis 18 Uhr ein. Das neu gestaltete, mit modernster Technik ausgerüstete Studio bietet alle Variationen von kosmetischen Behandlungen an. Das Angebot reicht von Gesichts- und Körperbehandlungen über Massagen bis zur definitiven Haarentfernung. Diverse Anti-Aging Behandlungen, Gewichtsregulierungs-Programme und Nahrungsergänzungsmittel runden das umfassende Angebot ab. Iryna Schaller verwendet medizinische Produkte der Marke Med Beauty, die perfekt auf die Bedürfnisse jedes Hauttyps abgestimmt werden. Swiss Shape Stoffwechsel Programme unterstützen das Wohlgefühl und die Gesundheit von Innen und die Produkte von Malu auf Wilz lassen jedes Gesicht in neuem Glanz erstrahlen. An diesen beiden Tagen erhalten Sie 25% Rabatt auf Behandlungsvereinbarungen für Gesichts- und Körperbehandlungen, dauerhafte Haarentfernung und Massagen. Alle Besucher erhalten ein Geschenk als Dankeschön für Ihr Interesse. www.cosmawellgmbh.com Iryna Schaller-Shovkoplias, cosmawell gmbh Lärchenweg 3, 6403 Küssnacht, Tel. 041 852 09 09

Neue «rund-um-therapie»-Praxis in Meggen Zwei Frauen und verschiedene Behandlungsformen

Sylvia Roth (l.) und Iris Trapp bieten in ihrer neuen Praxis in Meggen vielseitige Therapiemethoden an. cek. Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise, seine eigene Geschichte und seine individuellen Anliegen und Wünsche. Das bildet den Ansatz für die therapeutischen Behandlungsmethoden, die Iris Trapp und Sylvia Roth in ihrer neu eröffneten «rund-um therapie»-Praxis an der Luzernerstrasse 45 in Meggen anbieten. Sie sprechen Menschen an, denen die Schulmedizin nicht mehr weiterhelfen kann, die alternative Therapien bevorzugen oder vorbeugend etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Doch vorweg: Bereits beim Betreten der Praxis fühlt sich hier ein Mensch sofort aufgehoben, umhüllt von

warmen, natürlichen und erdbezogenen Farbtönen. Die beiden Frauen, reich an Ausbildungen und Erfahrungen, wissen um die Wichtigkeit der persönlichen und gesundheitlichen Individualität. Mit ihren vielseitigen Therapien besteht die Chance, dass ein jeder Mensch mit Beschwerden oder Krankheiten Linderung wenn nicht sogar völlige Gesundung erfährt. Iris Trapp beispielsweise setzt sich leidenschaftlich für die Schmerztherapie nach Liebscher und Brecht ein, mit der sie eine bis zu 80prozentige Schmerzfreiheit erzielen kann. Das geschieht in Kombination mit ausgewählten Dehnungsübungen für Zuhause. Die Physiotherapie, Shiatsu, Stosswellentherapie, Lymphdrainage sowie Massage gehören zu ihren weiteren Behandlungsschwerpunkten. Sylvia Roth ist von der ganzheitlichen Betrachtungsweise der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) völlig angetan und hat sich umfangreich auf diesem Gebiet ausbilden lassen. Sie beherrscht Behandlungen mit Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und GuaSha. In der Phytotherapie wie auch in der Diäthetik, die die Ernährungslehre nach den fünf Elementen mit einschliesst, ist sie bewandert. Darüber hinaus bietet Sylvia Roth manuelle Lymphdrainage und Fussreflexzonenmassage an. Für Terminvereinbarungen oder nähere Auskünfte ist Iris Trapp unter 076 482 45 75 und Sylvia Roth unter 079 833 12 66 erreichbar. Die beiden Frauen möchten übrigens in Zukunft ihre Praxis mit weiteren Behandlungsmethoden ergänzen und suchen eine Osteopathin oder Osteopathen. www.rund-um-therapie.ch

pd. In den letzten Wochen hat der Jodlerklub Echo vom Rigi und die Musikgesellschaft Immensee ein abwechslungsreiches Konzertprogramm einstudiert. Die Musikgesellschaft wird den Abend musikalisch einläuten. Es folgen moderne wie auch traditionelle Klänge, die in der Kirche bestimmt sehr schön klingen werden. Die MGI wird vier Musikstücke zum Besten geben und der Jodlerklub vier Liedvorträge. Eine grosse Herausforderung für die beiden Vereine sind die zwei gemeinsamen Musikstücke am Schluss. Wir wagen das ungewöhnliche Experiment Blasmusik mit Jodel im Einklang zu verbinden. Lassen sie sich verwöhnen von diesen schönen Klängen. Das Gemeinschaftskonzert mit dem Jodlerklub Echo vom Rigi aus Küssnacht und der Musikgesellschaft Immensee findet am Samstag 29. März, 20 Uhr in der kath. Kirche Immensee und am 30. März, 17 Uhr in der kath. Kirche Küssnacht statt. Der Eintritt ist frei. Türkollekte.

Zuerst Jodellieder, dann Tanz und Unterhaltung Jodelklub Habsburg ehrt die Heimat Urchig und bodenständig Nach der Begrüssung durch JKH-Präsident Franz Bircher sorgten die Angehörigen des Jodelklubs Habsburg Buchrain-Perlen mit dem Eröffnungssong «Mi Heimat» für beste Einstimmung bei den Besuchern. In der Folge gab es Lieder nach Ansage vom Soloduo Alexandra Wyrsch/Therese Lüscher und dem Quartett mit den beiden bereits erwähnten Solistinnen sowie mit Köbi Bussmann und Köbi Flüeler. Flotte Weisen gaben zwischendurch auch die Die Jodlerinnen und Jodler vom Jodelklub Habsburg «Millenium-Brothers» zum Besten. Auch Buchrain-Perlen in Aktion. nach der Pause standen Jodellieder im rg. Mit zwei Konzerten in der Rooter Arena riefen sich Mittelpunkt und wurden mit den Evergreens «Breitdie Habsburger Jodlerinnen und Jodler bei den Freun- matt-Jutz» und «Häb Freud am Läbe» abgeschlosden des gesanglichen Brauchtums nachhaltig in Erin- sen. Zuvor hatte Ferdi Zumbühl aus Wolfenschiessen nerung. Mit dabei auch das bekannte Trio «Millenium- schwungvoll durchs Programm geführt. Wie immer konnten sich die Besucher vor und nach den KonzerBrothers» aus Emmenbrücke. Dem Motto «Eusi Heimat» entsprechend, präsentierte ten zu den Klängen der «Millenium-Brothers» von Klubdirigentin Therese Lüscher ein ebenso populäres der Arena-Küche kulinarisch verwöhnen lassen. Der wie unterhaltsames Programm mit Chor- und Solostü- Jodelklub Habsburg kann in diesem Jahr bereits seicken. Im Zentrum stand dabei immer die bunte musika- nen 67sten Geburtstag feiern, wobei das Highlight des lische Vielfalt der Schweiz, dargebracht von einem En- Jahres die Teilnahme am Eidg. Jodlerfest vom 3. bis 6. semble ausgesuchter Alpensänger. Wie bereits bei den Juli 2014 in Davos ist. Den Besuch der KirchenkonKonzerten im Vorjahr waren die Aufführungen sowohl zerte in Root und Inwil (22. und 23. November 2014) sollte man sich ebenfalls vormerken. am Samstag als auch am Sonntag restlos ausverkauft.


SCHAU FENSTER

28. März 2014 / Nr. 13

Rigi Anzeiger • Seite 19

Startschuss für «Rooter Strossenfäscht»

Das Passende Puzzleteilchen für jede Lebenslage

Am 30. August wird die Luzernerstrasse offiziell eingeweiht

MParc Ebikon im Puzzlefieber

pd. Seit einigen Monaten wird die Luzernerstrasse, die mitten durch Root führt, umgebaut. Verkehrsberuhigungsmassnahmen werden sie sicherer und fussgängerfreundlich gestalten. Gewerbe und Geschäfte entlang der Strasse werden für die Kunden wieder besser erreichbar sein, es werden neue Räume für Begegnungen entstehen. Das sind mehr als genug Gründe, den Abschluss der Bauarbeiten mit einem grossen Strassenfest zu feiern. Die offizielle Eröffnung ist für den 30. August geplant. Ein Samstagnachmittag der Geselligkeit mit Beizlis, Biergarten und offenen Türen soll es werden, einer der Gelegenheit bietet für persönliche Begegnungen und Unterhaltung. Zahlreiche Geschäfte haben ihr Mitmachen bereits bekundet. Das Organisationskomitee steckt bereits mitten in den Vorbereitungsarbeiten. Der Rigi Anzeiger wird regelmässig über die zu erwartenden Aktivitäten berichten. Im Bild das OK. (von links): OK Rooter-Strossefäscht v.l. Urs Suter, Christoph Müller, Roland Baur, Thomas Bircher OK-Präsident, Marco Walser, Adriana Bortone, Heinz Schumacher, Adrian Widler, Oliver Achermann. Auf dem Bild fehlt Susan Lustenberger.

pd. Im MParc Ebikon findet man unter einem Dach das gesamte Fachmarkt-Sortiment der Migros. Er bietet für jede Lebenslage das passende Puzzleteilchen; ganz in diesem Sinne werden die Kundinnen und Kunden zum Frühlingsauftakt mit einem PuzzleWettbewerb überrascht. Puzzeln begeistert Gross und Klein und am Samstag, 29. März wird auch im MParc geknobelt und gerätselt. Wer mit etwas Glück das passende Teilchen für das riesen Puzzle vor Ort aus dem Korb zieht, der gewinnt eine MParc Geschenkkarte im Wert von 100 Franken. Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn alle Teilnehmer, die mitspielen, erhalten eine kleine Überraschung.

«Schriftwechsel» Ausstellung in der Galerie Reichlin, Küssnacht pd. Schrift-Zeichen. Ihr visuelles Erscheinen in Einklang zu bringen mit der inhaltlichen Botschaft, jedem Grafiker ist dieses ehrgeizige Ziel in Fleisch und Blut übergegangen. Der eigentliche Reiz aber liegt genau im Gegenteil. In einem spannenden Generationenprojekt nutzen vier Schweizer Kunstschaffende das Geschriebene und seinen Raum für Ironie, für Subtiles. Ergreifen die Chance, unterschwellig einfach Widerspruch zu leisten zum Inhalt. Kreativität entsteht durch Abstraktion –Grossformate mit weisser Schrift auf weissem Grund, abstrahierte Manuskripte aus dem 17. Jahrhundert, alte Buchhaltungsbücher, die das Fliegen lernen und archaische Zeichen – eines jeden Künstlers individuelle Handschrift. www.reichlin.ch

Stuckbild von Reto Bärtschi.

Ferdinand Höhn, Joseph W. Bürgi, Reto Bärtschi, Johann Hans, 29. März bis 19. April, Vernissage 29. März 2014 mit Besuch des Spontan-Dichters Beda Victor. Galerie Reichlin AG, Grepperstr. 8, 6403 Küssnacht, Tel. 041 850 16 50

Vom einen Weinparadies ins andere Giuseppe Romeo im Weinhaus Küssnacht vw. Bis vor wenigen Wochen war Giuseppe Romeo bei der Landi in Ebikon für das umfangreiche Weinsortiment verantwortlich. Dort hat er seine Aufgabe so gut gemacht, dass er eine grosse Stammkundschaft aufbauen konnte. Nun hat der charmante Italiener eine neue Herausforderung angenommen. Seit kurzem ist er Geschäftsführer im renommierten Weinhaus Küssnacht AG, das seit vielen Jahren im Schwyzer Bezirkshauptort und darüber hinaus einen ausgezeichneten Ruf geniesst. Dort ist Romeo daran, das ohnehin schon grosse Sortiment an Weinen aus ganz Europa, aus Südamerika, Südafrika und den USA, sowie an Schaumweinen, Grappa und Edelbränden weiter auszubauen. Infos und Öffnungszeiten auf www.weinhaus-kuessnacht.ch Tag der offenen Tür: Samstag, 11.4. 9–17 Uhr

Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, drückt den Kundinnen und Kunden am 29. März die Daumen, dass sie beim Puzzle-Wettbewerb das passende Puzzleteil finden. eigene Bike-Service im Haus bietet einen umfassenden Reparaturen-Service und Sicherheitschecks. Wer Lust hat auf eine Veränderung im Wohnbereich, der kann sich bei Micasa von den aktuellsten Wohntrends inspirieren lassen. Aber auch bei Melectronics und im Migros-Supermarkt stehen frühlingshafte Angebote bereit. www.mparc-ebikon.ch

Frühlingsaktion für Abos in den ONE Training Center und Fitnessparks Noch bis Ende März 2014: 5 Monatsabo Fit PlusPlus für Fr. 490.– gültig für alle 11 Innerschweizer ONE Training Center und Fitnessparks! Nutzen Sie das Frühlingsangebot und profitieren Sie aus einer Vielfalt von Trainingsmöglichkeiten (Fitness, Groupfitness, Wellness und Kinderparadies) in allen ONE Training Center: Baar, Küssnacht, Luzern, Rothenburg, Rotkreuz, Schwyz, Stans und Sursee sowie Fitnessparks: Allmend, Eichstätte und National. Der letzte Trainingsbeginn ist der 31. März 2014. Im ONE Training Center arbeiten bestens ausgebildete Fitnessberater, die auf Kundenbedürfnisse eingehen und sie optimal beraten. Persönliche Einführungen sind im ONE Pflicht, die permanente Betreuung das ganze Jahr selbstverständlich. Die ONE Training Center verfügen über die neusten Kraft- und Ausdauergeräte und bieten Kunden ein breites Angebot an Gruppenkursen an. Vom Training im Milon-Zirkel, Body-Pump, Spinning und Zumba ist alles im Angebot, was den Körper fit hält. Während die Eltern trainieren sind die Kids im Kinderparadies gut aufgehoben. Die speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen betreuen die Kinder während dem Training kostenlos und ohne Voranmeldung. Zudem haben Sie die Möglichkeit das grosse Wellnessangebot der Fitnessparks zu nutzen. Jeder Fitnesspark unterscheidet sich durch eine individuelle Besonderheit, wie z.B. Solebad, Inhalationsgrotte, diverse Unterwasser-, Sprudel- und Massagedüsen. Rufen Sie noch heute an, um Ihren persönlichen Trainingstermin zu vereinbaren. www.one-training.ch • www.fitnesspark.ch

Zum Weltgesundheitstag vom 7.4. Medizinisches Bewegungsprogramm für Gesundheit-Leistung und Schmerzprävention pd. Im Rahmen des Weltgesundheitstages vom 7.4.2014 führt der zertifizierte LNB Motion Point Zentralschweiz ein kostenloses Bewegungsprogramm in Immensee durch. Dieses einzigartige Training steuert so gezielt und bewusst Gelenke und Muskelgruppen bis in die kleinsten Gefässe des Körpers an und setzt gezielte Bewegungsreize um die heutige Lebensweise gesund auszugleichen. Das Training findet zu verschiedenen Zeiten bei schö-

nem Wetter auf der Sportplatzwiese- bei schlechtem Wetter im Victorinoxraum des Gymnasiums Immensee, Bethlehemweg 12 statt. Trainingsplan: 7.30/9.15/12/15/17.30 und 20.15 Uhr. Der Bewegungsanlass ist für jedes Alter und jeden Fitnesszustand geeignet. Anmeldung erforderlich. Kontakt und Infos: LNB Motion Point Zentralschweiz, Sybille HuserWalker, 041 850 15 25 www.schmerzfrei-raum.ch

Über 2200 Besucherinnen und Besucher 22. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank

Giuseppe Romeo in seinem im Aufbau begriffenen mehrräumigen Lager.

Ein neues Dress swisspro AG unterstützt Mixed-Volleymannschaft in Root pd. Endlich kann sich «The Roots» in ihrem neuen Dress inklusive Sponsor präsentieren. Nach einer Durststrecke von ein paar Jahren ohne einheitliche Bekleidung spielt die MixedVolleyballmannschaft vom SVKT Root die Meisterschaft nun in einem professionellen Outfit. Die im 2003 gegründete Mannschaft kämpft jedes Jahr in der Mixed-Plausch-Meisterschaft um Punkte und erfreut sich immer an tollen Spielen gegen Mannschaften aus der ganzen Innerschweiz. Die Saison 2013/2014 ist noch im Endspurt, aber «The Roots» wird die Saison im Mittelfeld der zweitobersten Liga Mixed-Plausch abschliessen und kann auf viele spannende Matches zurückblicken. Am 10. Mai organisieren sie mit den anderen Volleymannschaften des SVKT Root zusammen das bekannte Mixed-Turnier, und freuen sich auf viele Besucher und tolle Volleymatches in der Turnhalle Widmer-

Bereit für den Frühling – Der Frühlingsputz steht an, der Garten wird auf Vordermann gebracht oder das Bike wird für die erste Tour vorbereitet. «Wir helfen unseren Kundinnen und Kunden, ihr Frühlingsprojekt zu verwirklichen. Im Do it + Garden Migros findet man aktuell eine grosse Auswahl an Pflanzen und Gartenwerkzeug um den Garten zu verschönern, sowie trendige Gartenmöbel für gemütliche Sommerabende», erklärt Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon. Mit einer grossen Auswahl an Mountainbikes, Citybikes oder E-Bikes ist auch der SportXX für die Sommersaison gerüstet. Der

pd. Über 2200 Personen besuchten am Freitag/Samstag, 21./22. März die 22. Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in der Messe Luzern. 25 Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Online-Immobilien-Marktplätzen boten anhand von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im ganzen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort waren diverse Fachexperten, wie beispielsweise Vertreter des Hauseigentümerverbandes (HEV) Luzern und von ewl energie wasser luzern. Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern beantworteten Fragen über «Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung». Die Fachleute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellten den Kurs «Solarenergie für mein Eigenheim» vor, der Bauherren das notwendige Grundlagenwissen über Solarwärme und Solarstrom vermittelt. Gastregion war die UNESCO Biosphäre Entlebuch. Auch in diesem Jahr fand die Sonderschau «Wohnen und Ambiente» grossen Anklang bei den Besucherinnen und Besuchern. Regionale Designer, Inneneinrichter, Licht-

und Pflanzenkünstler präsentierten neue Möbelkreationen, Leuchten, florale Arrangements und Wohnaccessoires. Urs Birrer, interimistischer Leiter des Departements Privat- & Gewerbekunden der LUKB, freut sich, dass die Eigenheim-Messe erneut einen umfassenden Überblick rund ums Eigenheim bot: «Die Besucherinnen und Besucher schätzen sehr, dass sie an unserer Eigenheim-Messe vielfältige Informationen und kostenlose Beratungen erhalten, für die sie sonst verschiedene Orte und Firmen aufsuchen müssen. Zudem profitieren sie von unseren ausgezeichneten Marktkenntnissen, über die wir als Markführerin im Bereich Immobilienfinanzierung im Wirtschaftsraum Luzern verfügen.» Die nächste Eigenheim-Messe findet am 20./21. März 2015 wiederum in den Hallen der Messe Luzern statt. In der Zwischenzeit bietet das nationale Immobilienportal www.newhome.ch einen guten Überblick über den Immobilienmarkt. Auf dieser Plattform von 15 Kantonalbanken können Interessierte aus über 40 000 Kauf- und Mietangeboten auswählen.

Hanspeter Selb ist neuer Geschäftsführer Autogewerbeverband Schweiz – Sektion Zentralschweiz

matte in Root. Die Mannschaft «The Roots» bedankt sich herzlich für das grosszügige Dress-Sponsoring bei der Firma swisspro AG und Roger Bühler.

pd. Der Autogewerbeverband Schweiz – Sektion Zentralschweiz (AGVS-ZS) hat einen neuen Geschäftsführer. Hanspeter Selb (Bild) trat Anfang Februar die Nachfolge von Marco Leuenberger an. Der 51-jährige Stanser ist verheiratet und Vater einer 11-jährigen Tochter. Nach seiner Berufslehre als Mechaniker bildete er sich zum Techniker HF in Betriebstechnik weiter

und absolvierte ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft. Später folgte eine Ausbildung zum eidg. dipl. Logistikleiter und zur «Nebenberuflichen Lehrperson an Berufsfachschulen». Hanspeter Selb freut sich auf die neue Herausforderung: «Was mich an der Aufgabe besonders reizt, ist die Kombination aus wirtschaftlichem Unternehmertum, Technik und Bildung.»


AKTUELL

Seite 20 • Rigi Anzeiger

28. März 2014 / Nr. 13

Verwandlungskünstler auf der Bühne Dorf-Theater-Meggen spielt Komödie «Lifting» Zuerst das normale Alter. Dann 20 Jahre jünger in Jeans. Wieder alt mit Glatze und Schnauz. Dann ganz jung in Badehose. Anschliessend sehr alt mit Stock. So verwandelt sich der Hauptdarsteller Alex Gretener in der Rolle von Max Meier im Dreiakter «Lifting» Die Komödie um das Altwerden und den Jugendwahn von Pierre Chesnot gibt verblüffende Antworten jp. Rosen ranken an einer Säule des gediegenen Sommerhauses in Südfrankreich empor. Ein Gartenbrunnen plätschert dahin. Max Meier, gespielt von Alex Gretener, steht als Frührentner mit seiner Bediensteten, Madame Robert (Anita Frei), mit der Gartenschere da, von seinem Betrieb mit 60 in Pension geschickt, verlassen von seiner Frau. Ein Tiefpunkt in seinem Leben. Ein Leben lang hat er sich für Bip-Bip-Uhren und seine Frau abgerackert. In dieser schwierigen Situation lernt er seinen Nachbarn, den Schönheitschirurgen Dr. Ferenbach (Toni Zemp), kennen. Dieser schwärmt Max Meier vor, alt werden sei nicht mehr in Mode. Mit den Errungenschaften der letzten Jahre auf dem Gebiet der Chirurgie, der Hormone, der Diäten und der Transplantationen verfüge man über ein wunderbares Arsenal, das Altern zu bekämpfen. «Stellen Sie sich vor. Sie schauen in den Spiegel und Sie sehen jemanden, der 20 Jahre jünger aussieht. Sofort ist die Energie wieder da – und mit der Energie der Elan und die Gesundheit!» «Ja, wenn ich 20 Jahre weniger hätte, dann würde ich sofort wieder in die Politik einsteigen bei der P.F.S.!» äussert sich Max voller Überzeugung. Max geht durch alle Abteilungen Ferenbachs, mit frappierendem Erfolg. Max sieht nicht nur 20 Jahre jünger aus, er fühlt sich auch so. Und prompt entdeckt er die Tochter Alexandra (Claudia Gamma)

Das Megger-Dorf-Theater-Team nach der Hauptprobe. eines Nachbarn und verliebt sich. Diese erwidert die Zuneigung, und es entfaltet sich eine spassige Liebesgeschichte mit allerlei grotesken Zwischenfällen. Schliesslich soll der muntere Max sogar noch das Unternehmen des zukünftigen, aber schon sehr betagten Schwiegervaters (Walti Brunner) übernehmen. Zur grossen Überraschung kreuzen auch noch zwei ältere Megger Damen auf, Babette Kummer (Ursula Egli) und Annemarie Fröhlich (Anita Fuchs), die sich ihre Gesichter auch neu

schneidern lassen wollen. Das Resultat ist verblüffend. Das mehrmalige überraschende Auftauchen der Ex-Frau Juliette (Christine Gersching) bringt Max immer wieder in heikle Situationen. Als Verwandlungskünstler weiss er diese aber elegant zu meistern. Als dann aber auch noch die Tochter Marion (Anita Näpflin) seiner Angebeteten auf dem Gelände des Sommerhauses erscheint, wird klar, dass deren Mutter auch nicht mehr die Jüngste sein kann. So tauchen unverhoffte Hindernisse auf, bevor die

ersehnte Hochzeit zwischen Max und Chesnot, der einer der erfolgreichsten Alexandra stattfinden kann. französischen Lustspielautoren ist. Sein Unter der Regie von Hansjörg Engler Name ist zum Gütezeichen für witziglaufen die Schauspieler und Schauspie- komische, aber immer geschmackvolle lerinnen zu einer wahren Meisterleis- Unterhaltung geworden. tung auf. Mit Komik, Gestik und viel Witz meistern sie ihre Bühnenrollen Infos unter www.dorf-theater-meggen.ch und lassen das turbulente Geschehen Aufführungen: um die Verjüngung Samstag, 29. März 20 Uhr zu einem Erlebnis Freitag, 4. April 20 Uhr werden. Dafür gaSamstag, 5. April 20 Uhr rantiert auch Pierre

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28. März 2014 / Nr. 13

Rigi Anzeiger • Seite 21

Widder 21.3.–20.4. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebsblind» und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Krebs 22.6.–22.7. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Steinbock 22.12.–20.1. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um jemanden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deutlich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Löwe 23.7.–23.8. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.

Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Wassermann 21.1.–19.2. Die Kommunikation mit dem Partner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermutlich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Gespräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie miteinander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Zwillinge 21.5.–21.6. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Jungfrau 24.8.–23.9. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!

Schütze 23.11.–21.12. In dieser Woche sollten Beziehungsfragen wichtiger als alles andere sein – auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommunikation ist eingeschlafen und auch im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müssen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.

Fische 20.2.–20.3. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!

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Besonders in dieser Altersgruppe verunsichern Erkrankungen und Unfälle Eltern zu Recht. Prof. Dr. med. G. Schubiger, ehemaliger Chefarzt, Kinderspitalund Luzern, erläutert, kritische Situationen richtig Besonders in dieser Altersgruppe verunsichern Erkrankungen Unfälle Eltern wie zu Recht. gemeistert - oder noch besser - ganz vermieden werden können. Prof. Dr. med. G. Schubiger, ehemaliger Chefarzt, Kinderspital Luzern, erläutert, wie kritische Situationen richtig Besonders in dieser Altersgruppe verunsichern Erkrankungen und Unfälle Eltern zu Recht. Dieser Vortrag richtet vor allem Mütter und Väter, Grosseltern, Tageseltern und an Babysitter, aber auch gemeistert - oder nochsich besser - ganz an vermieden werden können. an alle andern Personen, die mit Kindern zu tun haben. Prof. Dr. med. G. Schubiger, ehemaliger Chefarzt, Kinderspital Luzern, erläutert, wie kritische Situationen richtig Dieser Vortrag richtet sich- ganz vor allem an Mütter und Väter, Grosseltern, Tageseltern und an Babysitter, aber auch gemeistert - oder noch besser vermieden werden können. an alle andern Personen, die mit Kindern zu tun haben. Dieser Vortrag richtet sich vor allem an Mütter und Väter, Grosseltern, Tageseltern und an Babysitter, aber auch anKursdatum: alle andern Personen,Mittwoch die mit Kindern zu tun haben. 9. April 2014

Besonders in dieser Altersgruppe verunsichern Erkrankungen und Unfälle Eltern zu Recht. Zeit: 19.30 Uhr Kosten: Freiwilliger Fr. 5.-- zugunsten des FrauenNetz’es Ebikon, da der Referent uns Kursdatum: Mittwochehemaliger 9.Unkostenbeitrag April 2014 Prof. Dr. med. G. Schubiger, Chefarzt, Kinderspital Luzern, erläutert, wie kritische Situationen richtig sein Wissen unentgeltlich zur Verfügung stellt! Zeit: 19.30 Uhr Kursdatum: - oderMittwoch 9. April -2014 gemeistert noch besser ganz vermieden werden können. Kursleiter: Gregor Schubiger, ehemaliger Chefarzt Kinderspital Luzern Zeit: 19.30Prof. Uhr Dr. med. Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 5.-zugunsten des FrauenNetz’es Ebikon, da der Referent uns Ort: Pfarreiheim Ebikon Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 5.-- zur zugunsten des FrauenNetz’es Ebikon, da der Referent uns sein Wissen unentgeltlich Verfügung stellt! Dieser Vortrag richtet sich vor allem an Mütter und Väter, Grosseltern, Tageseltern sein Bis Wissen unentgeltlich zurTheres Verfügung stellt!Emmenegger, Tel 041 440 48 01und an Babysitter, aber auch Anmeldung: amDr. 7.4.2014 an: Hirschi Kursleiter: Prof. med. Gregor Schubiger, ehemaliger Chefarzt Kinderspital Luzern Kursleiter: Prof. Dr. med. Gregor Schubiger, ehemaliger Chefarzt Kinderspital Luzern an alle andern Personen, die mit Kindern zu tun haben. E-Mail: therand@gmx.ch Ort: Pfarreiheim Ort: Pfarreiheim Ebikon Ebikon Ihr FrauenNetz Ebikon/Gruppe Bildung www.frauennetz-ebikon.ch/Gruppe Bildung Anmeldung: Bis7.4.2014 am 7.4.2014 an:Hirschi Theres Hirschi Emmenegger, 440 48 01 Anmeldung: Bis am an: Theres Emmenegger, Tel 041 440 48Tel 01 041 E-Mail: therand@gmx.ch E-Mail: therand@gmx.ch Ihr Ebikon/Gruppe BildungBildung www.frauennetz-ebikon.ch/Gruppe Bildung IhrFrauenNetz FrauenNetz Ebikon/Gruppe www.frauennetz-ebikon.ch/Gruppe Bildung Kursdatum: Mittwoch 9. April 2014 Zeit: 19.30 Uhr Kosten: Freiwilliger Unkostenbeitrag Fr. 5.-- zugunsten des FrauenNetz’es Ebikon, da der Referent uns


KINO

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4. April 2014 20.15 Uhr 5. April 2014 20.15 Uhr

Sonntag

6. April 2014 17.15 Uhr

Freitag

11. April 2014 20.15 Uhr

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Samstag 12. April 2014 20.15 Uhr

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28 März 2014 / Nr. 13

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AGENDA

28. März 2014 / Nr. 13

Es ist angerichtet!

BeratungsTage in Baar

Handharmonika Club Root Perlen pd. Das Jahreskonzert des Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) vom 29. März wird zum letzten Mal unter der Leitung von Guido Niederberger durchgeführt. Zu diesem Anlass hat der HCRP unter dem Motto «le menu» einen musikalischen Festschmaus für die Ohren und das Gemüt zubereitet. Durch das Gesamt-Orchester werden unter anderem Delikatessen wie «Tom Jones Greatest Hits», «Rosanna» von Toto und «The Blues Brothers» serviert. Daneben werden auch Köstlichkeiten von Solisten, einer Kleinformation und durch das Jugend-Ensemble der Musik-

schule aufgetragen. Bei diesem schmackhaften musikalischen Menü darf natürlich auch der Magen nicht zu kurz kommen. Deshalb wird Ihnen auf Voranmeldung ein leckeres Nachtessen serviert. Nach dem Konzert gibt es gemütliche Unterhaltung mit den «Äntlibuecher Stubehöckler».

Eintritt ist Frei, Türkollekte

MG Immensee, Echo vom Rigi Küssnacht ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend, Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

BUCHRAIN Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

31. März • Lustige Osterhühner aus Stoff 2-3 Hühner für Osterdekoration, Dorfschulhaus 1, Zimmer 21, Kosten Fr. 48.- Mitglieder/Fr. 50.- Nichtmitglieder inkl. Material, Anmeldung an Deborah Druzic, deborah.druzic@fip-buchrain-perlen.ch oder Tel. 041 440 35 40, 19-21.30h • Bueri aktiv 60 plus Besuch einer Session im Regierungsgebäude in Luzern, Treffpunkt 13.30h beim Torbogen Bahnhof, Anmeldung an Erna Meier Tel. 041 440 15 84 oder Ursula Wenger Tel. 041 440 45 08 1. April • Krabelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, 9 -11h, für Kleinkinder bis 3 Jahre und ihre Begleitperson

DIERIKON

I M P R E S S U M

Tipps und Tricks für einen perfekten Rasen

8. April

«Erkrankungen der Nasennebenhöhlen» PD Dr. med. Jan Pahnke, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Küssnacht

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Samstag 5. April 9.00 - 12.00 & 13.00 - 16.00 Uh Beratungen gratis!

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Oeffnungszeiten: Mo - Fr 9 - 18.30 Uhr Sa 8 - 16 Uhr

Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www. bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 1017 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

EBIKON

3. April • Luzern, 9.45h, Wanderung St. Chrischona - Bettinger Wenkenpark - Wiesenuferweg - Basel Bad. Bahnhof. Wanderzeit ca. 2½h, 9 km. Fahrkosten HAT ca. Fr. 29.-. Anmeldung bis Vortag, Leitung: Rita Gasser (041 490 25 51). Treffpunkt: 9.45h, SBB-Schalterhalle Luzern. Rückkehr: 18.05h. Auskunft über Durchführung: 041 226 11 84 ab 10 Uhr des Vortages

29. März Gottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet durch die Kantoren des Chor St. Maria. 17h

Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33 366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

«Möglichkeiten und Grenzen der Schönheitschirurgie – Gesichtschirurgie, Brustchirurgie, Verbesserung der Körperkontur» Dr. med. Urs Bösch, Facharzt FMH und EBOPRAS für Plastisch-Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Meggen

31. März • Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30h • Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30h

Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

1. April

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.3017.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Beratung zur Bekämpfung von Buchsbaumzünsler und Dichmaulrüssler

28. März • SVKT Dierikon, MuKi Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45h

Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 01 440 16 75, 14h

30. März Ökumen. Gottesdienst in der Pfarrkirche, mit Kindern, mitgestaltet durch die Kantoren des Chor St. Maria, 10h. Anschl. Suppen-Zmittag im Pfarreiheim 4.–13. April Seniorentheater Ebikon, Stück Tauwätter Pfarreiheim Ebikon, Vorverkauf Dropa Drogerie, Ladengasse Tel. 041 440 16 48, 4./5. April 19.30h, 6. April 17h, 11./12. April 19.30h, 13. April 17h

GISIKON 28. März • Lesung Michael van Orsouw aus dem fiktiven Tagebuch des Guillaume Henri Dufour, Treff.6038, 19h

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 • Sonderausstellung Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch 28.März • Exkursion: Sonne und Pellets, Emmen, 13h. Besichtigungstour erneuerbare Energieträger. Anmelden: http://renatour.ch/energie-pfad/28-032014-holzpellets-und-solarkollektoren

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2014

Samstag 29. März 9.00 - 12.00 & 13.00 - 16.00 Uhr

Mehr zum Programm und zum Nachtessen: www.hcrp.ch. Jahreskonzerte des Handharmonika-Clubs RootPerlen in der Arena Root: Samstag, 29. März 2014, 14 Uhr (Türkollekte) und 20 Uhr (Eintritt Fr. 15.–). Nachtessen ab 18.30 Uhr auf telefonische Voranmeldung bei Goldschmiede Christa Portmann, Tel. 041 450 19 80, Di–Fr, 14–18 Uhr.

Samstag, 29.03.2014, 20:00 Uhr Pfarrkirche Immensee Sonntag, 30.03.2014, 17:00 Uhr Pfarrkirche Küssnacht

Rigi Anzeiger • Seite 23

Bis 26. April • Ausstellung Benno K. Zehnder „Malsichten“, k25 Galerie, Kellerstrasse 25 Luzern, www.k25.ch, Vernissage 14.3. 19-21h übrige Öffnungszeiten Do-Fr 14-19h und Sa 14-17h Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN

Jeden Montag • Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h

MEIERSKAPPEL Montag • Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h • Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h Dienstag • Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h Donnerstag • Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h Freitag • Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.3019.45h

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28./29. März • Sau- und Wein-Jassen, Rest. Strauss, Männerturnverein Meierskappel, 28.3. 18h, 29.3. 15h

Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

ROOT

WEGGIS

Geburtstage 75 Jahre 31.03.1939 Pfrunder Josef Scheidegg, Gisikon 81 Jahre und älter 29.03.1927 Sartori Marie Luegstrasse 2

Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

29. März • Frauenforum Pfarrei Root, Jodle – Jutze – Singe, Pfarreiheim, 14-16h

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

3. April • Jassen und Kegeln, Rest. Winkelried Root, 19.30h, Männerriege Root

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

6. April Museum Root, Luzernerstrasse 16, 14-17h, Museum zur Kultur- und Lokalgeschichte in Root

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31 Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h 2./4. Mittwochnachmittag im Monat Wandervögel Meggen - 10000 Schritte gehen im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info 041 377 12 86/041 377 35 29

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZ 1. April • Vortrag, Norwegen - eine Reise durch das Land der Fjells und Fjorde Mythen Forum, Schwyz, 19.30h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Achtung: Ab 24. März werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92 Bis 31. März • Fastenwoche im reformierten Pfarrheus „Monbijou“, Rigiblickstrasse 12

KANTON ZUG Bis 30. März • TEXIMUS 1 zeigt 54 Werke von 37 Textilkünstlerinnen aus der Schweiz, Altstadthalle Zug, 11h

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


ESPRESSO AKTUELL

Seite 24 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

W O C H E

«Der Mensch möchte vor den Folgen seiner Laster bewahrt werden, aber nicht vor den Lastern selbst.»

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28. 5. März März2014 2010/ /Nr. Nr.13 9

Ralph Waldo Emerson (1803–82), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller.

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30 Jahre Circus Monti – bonjour la vie! Tickets zu gewinnen für die Vorstellung vom 2. April in Luzern Zirkusluft der anderen Art: Das 30. MontiProgramm «bonjour la vie!» lässt das Universum der heutigen Bohemiens aufleben und erzählt mit mitreissenden, wie auch verträumten Szenen deren Geschichten. Eine Inszenierung, die für Aufsehen sorgt. Wir verlosen 3x2 Tickets. Der Anspruch des Circus Monti, alljährlich ein Gesamtkunstwerk in die Manege zu bringen, wird in der 30. Saison weitergeführt. Inspiriert durch Henri Murgers «les scènes de la vie de bohème» lässt das 23-köpfige Künstlerensemble das Universum der heutigen Bohemiens aufleben und erzählt deren Geschichten. Es wird gesungen und getrunken, gefeiert und getrauert, philosophiert und gedichtet. Auf nächtlichen Boulevards, in engen Mansarden und in belebten Cafés entstehen mitreissende Szenen wie auch verträumte, melancholische Momente. Für das Konzept zeichnen Ulla Tikka, Andreas Muntwyler (Regie und Choreographie) sowie Lukas Stäger (Musik) verantwortlich. Sie sind bei der Auswahl der Ensemblemitglieder gezielt vorgegangen: «Wir haben als Artisten junge, neugierige und kreative Menschen engagieren können, die ihrem inneren Drang folgen und sich mit Leidenschaft der Artistik verschrieben haben.» Ausdrucksstarke Persönlichkeiten nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine emotionale Reise.

Weg von der klassischen Form des Circusorchesters. Die Musiker werden ins Geschehen integriert und zentral platziert. Bilder zVg.

Artistische Höhepunkte und Kapelle Sorelle Auf dem Seil, am Trapez, als Kontorsionistin, mit einer Hand-auf-Hand-Darbietung oder einer einzigartigen Besenjonglage: Die Artistinnen und Artisten sorgen in ihren Spezialdisziplinen für artistische Höhepunkte. Mit dem Roue Cyr begeistert der Venezolaner Aimé Morales. Der 20-jährige Tobias Muntwlyer überzeugt mit Manegenpartner Jacob Sharpe in einer rasanten Diabolodarbietung. Der um zwei Jahre jüngere Bruder Mario Muntwlyer hat für die Jubiläumssaison – ebenfalls mit dem Amerikaner Jacob Sharpe – eine Partnerjonglage erarbeitet, die ihresgleichen sucht. Gemeinsam mit Armelle Fouqueray verblüfft Johannes Muntwyler mit einer selten gesehenen, komischen Illusionsdarbietung.

Der jüngste Monti-Spross Nicola feiert dieses Jahr mit einem kurzen Auftritt sein Manegendebüt. Das clowneske Duo Kapelle Sorelle (Charlotte Wittmer und Ursina Gregori) wird die Inszenierung prägend mitgestalten. Bekannt ist das Duo für seinen verschrobenen Humor und seine eigenwillige Art von Musiktheater.

Kostüme vollendet. Der Circus Monti ist als erster Circus mit dem Schweizer Innovationspreis der Vereinigung Künstler – Theater – Veranstalter (ktv) für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität ausgezeichnet worden.

Musik als wichtiges Element Ein wichtiges Element in der aktuellen Produktion ist die Musik. Um mehr Dynamik entstehen zu lassen, wurde die klassische Form des Circusorchesters aufgehoben. Die Zusammensetzung ist gezielt auf die Bedürfnisse der Inszenierung zugeschnitten worden. So spielt neu eine Cellistin mit. Weiter sind die Musikerin und die fünf Musiker im neuen, von Stefan Hegi kreierten Bühnenbild zentral platziert und bewegen sich immer wieder mit den Artistinnen und Artisten durch das Geschehen in der Manege. Lukas Stägers Kompositionen decken unzählige Stilrichtungen ab. Lichtdesigner Christoph Siegenthaler setzt das Ganze zauberhaft und wirkungsvoll in Szene. Die Inszenierung wird durch die von Barbara Mens kreierten, schlichten

26. März – 6. April 2014 Luzern, Parkplatz Brüelmoos, Lido Vorverkauf: Tel. 056 622 11 22, www.circus-monti.ch Circuskasse Ticketcorner-Vorverkaufsstellen

RAZLI

Tickets zu gewinnen

Wir verlosen 3x2 Tickets für die Vorstellung vom 2. April 2014 um 20.15 Uhr, Parkplatz Brüelmoos/ Lido Luzern. Postkarte oder E-Mail senden mit dem Vermerk «Circus Monti». E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Postadresse: Rigianzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root Einsendeschluss: Montag, 31. März 2014

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 1. April 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

FELSEN

razli@rigianzeiger.ch Schreinerei Unter-Pfaffwil 6034 Inwil

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Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Janine Hediger, Buchrain (50 Franken) 2. Gertrud Baumgartner, Rotkreuz (30 Franken) 3. Mary Birchler, Immensee (20 Franken)

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Beratung & Verkauf Luzernerstrasse 13 6037 Root

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www.eichenmann.ch 31.01.2014 08:13:47

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