25. April 2014 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 17 • Freitag, 25. April 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch  

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Ob einer im Schloss Meggenhorn seine Heimat hat, ist nicht klar. Sicher jedoch ist, dass das einzigartige Kleinod seit 40 Jahren im Besitze der Gemeinde ist. Dank den beiden Töchtern der letzten Beisitzerfamilie. Sie erhalten im Jubiläumsjahr eine Stimme. Seite 3

Bei guter Wetterlage ist die Kantonsstrasse an zwei Wochenenden ab Samstagmittag gesperrt

Gute Seele

Nach 44 Jahren bei der ReussGarage in Gisikon geht der Eibeler Edy Köpfli in Pension. Kunden und Mitarbeitende werden ihn vermissen. Sein Pflichtbewusstsein und seine Hilfsbereitschaft machten ihn über all die Jahre zur guten Seele des Betriebs. Seite 4

An zweiWochenenden im kommenden Monat wird die Hauptstrasse durch Root wegen Belagsarbeiten von Samstagnachmittag 13 Uhr bis Sonntagmorgen 6 Uhr für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Für maximal drei Tage zu bleibt auch der erste Abschnitt der neuen Perlenstrasse. Und zwar schon am kommenden Dienstag. Die im Sommer vor zwei Jahren begonnene Neugestaltung der Kantonsstrasse in Root/ Gisikon über eine Länge von 1880 Metern, neigt sich ihrem Ende zu. Nun gilt es, das langwierige Bauwerk, das vielen Anwohnern und Gewerbetreibenden Geduld und Verständnis abverlangt und 12 Millionen gekostet hat, mit einem Deckbelag abzuschliessen. Zu diesem Zweck wird die Kantonsstrasse in zwei Phasen für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Für die erste Phase ist das Wochenende vom 17. auf den 18. Mai terminiert. Bei trockener Witterung mit Temperaturen über 15 Grad wird die Hauptstrasse ab Samstag 13 Uhr zwischen dem südlichen Dorfeingang bei der Ronmatt bis zum Kreisel Schulstrasse – etwa in der Dorfmitte – für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Damit wird

die Hauptverkehrsachse des luzernwärts gelegenen Teils von Root stillgelegt. Und zwar bis am Sonntagmorgen um 6 Uhr. Das gilt selbst für den öffentlichen Verkehr. Der Bus nach Root/Gisikon fährt dann nur noch bis zum D4-Center und zur dortigen Bahnstation. Von dort aus fährt der Zug auch nach Gisikon/Root. Direktweg nach Perlen ab Dienstag zu Ebenfalls gesperrt werden sämtliche Zu- und Wegfahrten zu und von den Liegenschaften entlang der Kantonsstrasse. Für die Autos der Bewohner werden Parkﬂächen ausserhalb der Sperrzone bereitgestellt. Über die Trottoirs bleiben aber alle Liegenschaften für Fussgänger – und ausnahmsweise auch für Velofahrer – jederzeit zugänglich. Als Ersatzdaten für diesen ersten Termin werden die Wochenenden vom 7./8.Juni, 14./15. Juni und 28./29. Juni genannt. Diese gelten auch als Ersatzdaten für die Phase zwei: Die ist auf das Wochenende vom 24. auf den 25. Mai geplant. Dann soll wiederum ab Samstag 13 Uhr bis Sonntag 6 Uhr die Hauptstras-

se gesperrt werden. Und zwar ab dem Kreisel Schulstrasse über den Bahnhof hinaus bis zur Verzweigung Autobahn-Zubringer beim Hotel Tell auf dem Gemeindegebiet Gisikon. In dieser Phase führt die Buslinie 23 nur noch bis zum Kreisel Schulstrasse. Noch vor der Kantonsstrasse aber wird der erste Abschnitt der ebenfalls sanierten Perlenstrasse mit einem Deckbelag ausgestattet. Die Arbeiten dafür beginnen bereits am kommenden Dienstag, den 29. April um 8 Uhr und dauern bis längstens am Donnerstag 1. Mai 24 Uhr. Damit wird der intensiv genutzte Direktweg zwischen Root und dem Autobahnschluss Buchrain via Perlen für maximal drei Tage unterbrochen. Abschlussfest – mit Strassensperre? Droht den Rootern neben dem vorübergehenden Entzug der Hauptverkehrsadern auch noch nächtlicher Baulärm? «Natürlich sind die Belagsarbeiten mit Maschinenlärm verbunden. Wobei der Lastwagenverkehr wohl den Grossteil ausmachen wird. Die Arbeiten dauern aber nur jeweils bis Mitternacht.

Dann lässt man den aufgebrachten Belag erkalten – lautlos», beruhigt Projektleiter Max Keller von der kantonalen Dienststelle «Verkehr und Infrastruktur». Keine grosse Lärmbelästigung ist auch von den anschliessenden Markierungsarbeiten am Sonntag zu befürchten. «Als erstes bringen wir die Fussgängerstreifen auf. Gefolgt von den Sicherheitslinien», erläutert Keller. Übrigens: Von den Belagsarbeiten ausgenommen sind die Kreisel: Ihre Fahrﬂäche ist aus Beton und schon jetzt im Endzustand. Die bevorstehenden Deckbelagsarbeiten sind allerdings nicht die letzten Arbeiten. «Es gibt beidseits der Strasse noch kleinere Arbeiten zu erledigen», verrät Keller. Bis zum Wochenende vom 30. auf den 31. August wird dann allerdings auch die letzte kantonale Schaufel weggeräumt sein. Auf diesen Termin ist ein grosses Abschlussfest geplant. Und es wird mit dem «Rooter Strassenfest 2014» des Gewerbevereins «Gewerberontal» zusammengelegt.

Küchenchef

Dass in der Wirtschaft Schützenmatt in Inwil der Sommer bereits Einzug hält, ist dem Küchenchef Paul Arnold zu verdanken. Er setzt auf gutbürgerliche Küche, vielseitig und schmackhaft. Und das kommt sehr gut an. Seite 10

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«Die Arbeiten dauern jeweils bis Mitternacht. Dann lässt man den Belag erkalten – lautlos.» Max Keller, Projektleiter der kantonalen Dienststelle «Verkehr und Infrastruktur»

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AKTUELL

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 3

Mein Schloss, dein Schloss, unser … Schloss Meggenhorn eröffnet Jubiläums-Kultursaison am 27. April 2014 40 Jahre Schloss Meggenhorn in Gemeindebesitz: Das soll auf spezielle Art und Weise gefeiert werden. Im Fokus der Jubiläumsveranstaltungen steht das Teilen. Die Jubiläums-Kultursaison wird am 27. April ofﬁziell eröffnet. red. Die Geschichte ist spannend wie ein Krimi. Es lagen bereits konkrete Pläne für die Überbauung des Schlossgeländes vor, als die beiden Töchter der letzten Besitzerfamilie Frey das Schloss der Gemeinde Meggen zum Kauf anboten. Nach längeren Verhandlungen gelang es dem damaligen Gemeindeammann Robert Zingg eine gute Lösung zu ﬁnden. 1974 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger schliesslich mit überwältigender Mehrheit dem Kauf des Schlosses zugestimmt. Seither gehört das Kleinod allen Meggerinnen und Meggern, das Schloss ist ihr gemeinsamer Besitz. Damit wurde ein Kulturgut von nationaler Bedeutung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Zwei Schauspielerinnen lassen Gretel und Nelly Frey, die zwei Töchtern der letzten Besitzerfamilie, auﬂeben.

Rendez-vous mit Gretel und Nelly Frey Mit einer Rückblende in das Jahr 1974 wird an diesen historischen Entscheid erinnert. Die Schauspielerinnen Prisca Gaffuri und Jo Reichmuth lassen die beiden Schwestern Frey auﬂeben und erzählen an zehn Sonntagen den Besucherinnen und Besuchern von Schloss Meggenhorn live, was sich damals alles rund um den Verkauf abspielte. Premie-

re ist am 27. April 2014, gleich nach dem Meggenhorngespräch. In diesem wird «Sharity» im Fokus stehen. Der Begriff steht für ein Teilen im Sinn einer gemeinsamen Nutzung. Der Zugang zum Besitz wird wichtiger als der Besitz selbst. Wie diese Entwicklung die Gesellschaft in Zukunft beinflussen wird, darüber spricht Kurt Zurfluh mit dem Luzerner Zukunftsforscher Georges T. Roos. Das uralte und gleichzeitig aktuelle Thema des Teilens wird dabei immer wieder aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet. Sonntag, 27. April 2014 Die Zukunft des Teilens, 13. Meggenhorn-Gespräch Zu Gast bei Kurt Zurfluh ist Georges T. Roos, Zukunftsforscher aus Luzern. Moderation: Kurt Zurfluh, Radio- & TV-Journalist, Luzern. Eintritt frei, Beschränkte Anzahl Plätze zur Verfügung! Anschliessend Apéro zum Jubiläums – Saisonauftakt Bis 27. Oktober 2013: Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12 bis 17 Uhr Schlossführungen «Leben im Schloss»: Sonntags jeweils um 13, 14 und 15 Uhr. Wochentags nur auf Voranmeldung. 3D-Hörtour «Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey». Individueller Rundgang im Park. Das Audiogerät erhalten Sie am Empfang von Schloss Meggenhorn. NEU: Parkführungen jeweils am ersten Sonntag im Monat um 13.30 Uhr (ausser August) Preise für alle Führungen: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 5.–, Gruppen- und Familienermässigungen. Rendez-vous mit Gretel und Nelly Frey, den zwei Töchtern der letzten Besitzerfamilie Vom 27. April bis 26. Oktober, in und rund ums Schloss Meggenhorn. Auftrittsdaten auf www.meggenhorn.ch

Meggen passt Solarförderung an Unterstützung mittlerer und grösserer Anlagen Weil kleine Solaranlagen neu durch den Bund gefördert werden, konzentriert sich die Gemeinde Meggen auf die Unterstützung der mittleren und grösseren Anlagen. red. Die Gemeinde Meggen – Trägerin des Labels Energiestadt – fördert seit 2006 Massnahmen für mehr Energieefﬁzienz und für erneuerbare Energien. Das Programm wurde laufend ausgebaut, seit 2011 werden auch Photovoltaikanlagen gefördert. Per 1. April 2014 hat der Bund die Energieverordnung geändert. Neu werden Photovoltaikanlagen bis 10 kW anstelle der kostendeckenden Einspeisevergütung KEV mit einer Einmalvergütung gefördert. Bei Anlagen zwischen 10 und 30 kW kann zwischen Einmalvergütung oder KEV gewählt werden. Anlagen über

30 kW werden weiterhin ausschliesslich über die KEV gefördert, wofür aber eine lange Warteliste besteht. Die Änderungen führen zu Anpassungen des Förderprogramms in Meggen. Der Gemeinderat hat die Energieverordnung rückwirkend per 1. April 2014 geändert. So wird aufgrund der neuen Bundesförderung auf Beiträge an kleinere PV- Anlagen unter 10 kW verzichtet. Wer in Meggen Anlagen zwischen 10 und 30 kW realisieren will, kann bei Verzicht auf die Einmalvergütung durch den Bund den Förderbeitrag der Gemeinde beanspruchen, bis zu einer allfälligen KEV-Zusage. Bei Anlagen über 30 kW bleibt die Förderung wie bisher, das heisst Meggen leistet im Sinne einer Vorﬁnanzierung aufgrund der langen KEV-Warteliste einen Investitionsbeitrag. Die Einmalvergütungen haben beim Bundes- wie Gemeindeprogramm die gleichen Ansätze (30 Prozent der Investitionskosten von Referenzanlagen).

KOLUMNE Drecksgeld

Pecunia non olet, weiss der Lateiner. Geld stinkt nicht. Aber es ist offensichtlich extrem schmutzig. Und das im wirklich herkömmlichen Sinne. Eine aktuelle DANN-Analyse hat aufgezeigt, dass sich rund 3000 Bakterientypen auf unseren Banknoten tummeln. Die Forscher entdeckten dabei ziemlich unhygienische und mysteriöse Spuren. Mit Abstand am häuﬁgsten fanden sich Staphylokokken auf den Nötli, jene Bakterienspezies, die Akne verursacht, juckende Hautausschläge, Furunkel und dergleichen. Keime für Lungenentzündungen sind ebenfalls üppig vorhanden und E Coli Bakterien haften am Papiergeld im gleichen Mass, wie sonst nur an Toilettenbrillen. Viren, Pilze, Diphterie-Erreger, die Auswahl ist vielfältigster Art. Die Baumwoll-Leinenmischung der Geldscheine ist offensichtlich bei Viechern sehr beliebt. Und das Portemonnaie wirkt auf dem Körper getragen wie eine Petrischale. Das ideale Wohlfühlklima für die Züchtung von Zellkulturen. Wenn die Kleinen dann gross genug sind, wandern sie von Hand zu Hand, gehen als blinde Passagiere auf abenteuerliche Reise um die Welt. Gabeln irgendwann die DNA eines Nashorns auf, wie die Analyse unter dem Mikroskop weiter ans Licht brachte. Dass das speziell erwähnt wird, wundert mich allerdings etwas. Zumal die Nashörner nun wirklich keine seltene Spezies darstellen. Im Schnitt treffe ich bestimmt jede Woche auf eines. Mindestens. linda.kolly@rigianzeiger.ch

Tag der Sonne in Meggen

Am Samstag, 3. Mai, 10–13 Uhr, ﬁndet auf dem Dorfplatz der diesjährige Tag der Sonne in Meggen statt. Fachleute informieren über Technik, Wirtschaftlichkeit dank Förderanreizen und zeigen Solarmodule. Zur Messung des Stromverbrauchs von Geräten werden stark vergünstigte Strommessgeräte verkauft (solange Vorrat). Fachleute vermitteln Infos über die aktuellen und sehr lukrativen Förderprogramme von Meggen und der CKW, Präsentation von efﬁzienten Pumpen. Vorstellung von Leuchten für den Wohnbereich, Wirtschaftlichkeit, Information über Technik und Förderanreize. Meggen fördert weiterhin e-Bikes und e-Roller. Informationen zu Mobility Carsharing in Meggen. Informationen zum vielfältigen Megger Förderprogramm Energie, zu Gebäudesanierungen und zu den weiteren Aktivitäten des Labels Energiestadt Meggen. Und zwischendurch ein Glas Megger Süssmost. Die Energiekommission Meggen freut sich auf Besuch.

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25. April 2014 / Nr. 17

Hunderte von Autonummern im Kopf

Gast

K O L U M N E

DAS WORT ZUR WOCHE VON BENNO MUHEIM

44 Jahre arbeitete der Eibeler Edy Köpfli bei der Reuss-Garage in Gisikon Nach 44 Jahren in Pension: Viele Kunden der Gisiker ReussGarage Ernst Rütter AG werden Edy Köpfli wohl vermissen. Vor allem jene älteren Damen, denen er an der Zapfsäule behilflich war, auch als die Tankstelle schon automatisiert war. «Ich erinnere mich noch gut, als wir Edy Köpfli am 24. November 1969 als zweiten Mitarbeiter einstellten. Von der ersten Stunde an war er der Mann für alles, bediente die Tankstelle, machte den Service und sorgte für Ordnung und Sauberkeit. Edy war vom Beginn genau, sehr ausgeglichen und man konnte sich auf ihn verlassen», erzählt Margrit Rütter, die zusammen mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann Ernst Rütter den Betrieb aufbaute. Die heutigen Garage-Besitzer Ernst Rütter und Pia Schorno wissen über ihren langjährigen Mitarbeiter weitere positive Attribute hinzufügen – loyal, sehr sorgfältig, ehrlich, humorvoll, bescheiden, pflichtbewusst, hat nie ein schlechtes Wort gesagt, ging immer als Letzter nach Hause, usw … Gefehlt hat Edy Köpfli lediglich zweimal unfallbedingt. «Einmal musste ich ihn nach Hause schicken, als er mit 39 Grad Fieber zur Arbeit erschien», berichtet Margrit Rütter. Ansonsten kann sich niemand daran erinnern, dass Edy Köpfli krankheitshalber nicht zur Arbeit erschienen wäre.

Edy Köpﬂi, nach 44 Jahren zum letzten Mal an der Tankstelle der Reuss-Garage.

Holländern und den Deutschen wechselte er gerne ein paar Worte. Die Sprache Ersterer beherrscht er, denn seine Frau ist Holländerin. Zum dreissigsten Arbeitsjubiläum schenkten ihm die Rütters einen Roller. «Ich sehe noch heute sein strahlendes Gesicht, als wir ihn damit überraschten», sagt Margrit Rütter. Mit dem Roller – inzwischen hat er den geschenkten durch einen neuen ersetzt – fuhr er täglich zur Arbeit. «Damit lässt sich etwas Benzin sparen», schmunzelt Edy Köpﬂi, der seit 47 Jahren auch Autos der Marke Opel fährt. Und jetzt, was macht er, wenn er im Ruhestand ist? «Ich freue mich auf andere Dinge wie Reisen mit dem Wohnwagen nach Österreich, Deutschland und Holland. Meiner Frau werde ich im Haushalt helfen. Dann gibt es noch einige Arbeiten zu erledigen, die zuhause liegen geblieben sind», sagt Edy Köpﬂi. Sicher ist auch, dass er die Reuss-Garage oder Bekannte, die er während seiner Arbeit kennen gelernt hat, dann und wann wieder mal besuchen wird.

Ausflüge mit dem Camingwagen Seine roten Haare waren Edy Köpflis Markenzeichen. Inzwischen sind sie etwas ergraut. Bis zum letzten Tag hat er seine Arbeit als Allrounder bei der Reuss-Garage Ernst Rütter AG pflichtbewusst absolviert, wie immer. Die Passion für Autos reicht denn auch weit zurück. Auf der Schweissmatt in Inwil ist er aufgewachsen und habe immer Freude an Autos gehabt, erzählt er. Die Lehre als Automechaniker absolvierte er in Hoch-

16 500 Kilometer marschiert Ein ungewöhnliches Zahlenflair besitzt Edy Köpfli seit seiner Schulzeit. Hunderte Autonummern kann er abrufen. Ansonsten erzählt er nicht viel von sich. Erst als Pia Schorno verrät, dass er auch an Volksmärschen teilnimmt, berichtet Köpfli, dass es bereits deren 1050 waren. In 42 Jahren hat er 16500 Kilometer zurückgelegt. Im Juli werden ein paar weitere Kilometer dazu kommen, denn dann nimmt Edy Köpfli an einem Vier-Tagesmarsch in Holland teil.

Text & Bild Claudia Surek

dorf und dank Empfehlung eines Mitarbeiters erhielt er sofort nach der RS eine Anstellung bei der Reuss-Garage. Das Aufbereiten von Neuwagen und Occasionen gehörte fortan zu seinen Tätigkeiten. «Man kommt automatisch rein», sagt er bescheiden über die Vielzahl von Aufgaben, die er ausführte. Für Unterhalt und Sicherheit war er auch verantwortlich. Als die Tankstelle automatisiert wurde, blieb er trotzdem hilfsbereit. Die älteren Damen schätzten das besonders. Mit den

Gründungsfeier mit «Eiertütschen» Agathaverein Root/Gisikon/Honau gegründet Infolge der Neuorganisation der Feuerwehren Gisikon-Honau und Root, die per 1. Januar 2014 zur neuen Feuerwehr Root/Gisikon/Honau zusammen geführt worden sind, wurden die zwei Agathavereine Gisikon-Honau und Root aufgelöst. Am 17. April wurde ein gemeinsamer Agathaverein gegründet. red. In nur zwei Monaten wurde die zukünftige Struktur des neuen Agathaverein von einem Übergangsvorstand erarbeitet. Die Gründungsversammlung fand in einem ungezwungenen Rahmen am Donnerstagabend, 17. April 2014, im D4 Business Village Luzern in Root statt. Feuerwehrkommandant Kari Rogenmoser durfte eine stattliche Anzahl Feuerwehrkameraden und Ehemalige begrüssen. Sogleich wurden das Tagungsbüro bestellt und mit grossem Mehr Benno Wespi zum Tagespräsidenten

Mein Geheimversteck

Hinter dem Quartier meiner Kindheit lag ein Land voller Geheimnisse. Beim Kompost links durch den Kratzbusch hindurch, da hatte das Mürli die ideale Sprunghöhe. Der Landbesitzer war pensioniert und hielt sich eine Handvoll Schafe und einen Hund. Eines Mittwoch Nachmittags stolperte ich beim alten Schopf über ein loses Brett. Durch den schmalen Spalt hindurch kletterte ich eine speckige Leiter hoch auf den Heuboden. Das Holz war warm von der Sonne, sie schien durch alle Ritzen, und im Flimmern des Staubes lag ein Haufen aus altem Plunder. Mit der krummen Radioantenne funkte ich meinen besten Freund an. Als erstes bauten wir die Milchkanne zur Kanone um. Aus dem kaputten Stewi entstand unsere Raketenstation und eine Rutschbahn führte auf den Sitz des verrosteten Traktors. Wir sassen jeden Tag im Geheimversteck und hielten Ausschau nach Abenteuer. Anfangs Herbst wurde es meinem Freund zu langweilig auf dem Heuboden. Ich blieb. Erst als der erste Schnee kam, kletterte ich mit blauen Lippen runter und rannte nach Hause. Der nächste Frühling kommt bestimmt, tröstete mich meine Mutter. Doch als der kam, standen rund um den Schopf metallene Profilstangen. Und nicht mehr lange, da riss ein Bagger die Aussenwände meines Geheimverstecks einfach weg. Vor gut sieben Jahren entdeckte ich wieder ein Land voller Geheimnisse. Mit der Kinderliederband Silberbüx bauen wir seitdem überall Geheimverstecke und erleben gemeinsam mit dem Publikum an unseren Konzerten ein Abenteuer nach dem anderen.

Von links: Stephan Towli, Hansruedi Boner, Kari Rogenmoser, David Habermacher, Simon Amrein, Petra Pollinger, Markus Gaugler und Benno Wespi (auf dem Bild fehlt Marcel Jossi). gewählt. Er koordinierte bereits als Leiter den Übergangsvorstand. Für die Neuwahlen in den Vorstand des Agathaverein Root/ Gisikon/Honau standen eine Kameradin und acht Kameraden zur Wahl. Der neue Vorstand setzt sich folgendermassen zusammen: Benno Wespi, Präsident, Hansruedi Boner, Kassier, Petra Pollinger, Aktuarin,

Markus Gaugler, David Habermacher und Simon Amrein als Beisitzer, Stephan Towli und Marcel Jossi als Revisoren und Kari Rogenmoser als Vertreter Arbeitsgruppe Feuerwehrmuseum. Im zügigen Rahmen wurden die Traktanden behandelt, die neuen Statuten und das Jahresprogramm 2014 von der Versammlung gutgeheissen.

Im Anschluss an die Gründungsversammlung wurde ein Apéro gereicht. Eine willkommene Gelegenheit, um auf eine gemeinsame, angenehme Zusammenarbeit anzustossen. Und mit dem unterhaltsamen «Eiertütschen» wurden auch gleich die Ostertage gebührend eingeläutet.

Benno Muheim ist Geheimagent und Liedermacher bei «Silberbüx» sowie Regisseur, unter Anderem am Luzerner Theater. «Silberbüx» spielt mit «Uf Räuberjagd» am Samstag 3. Mai um 15 Uhr im Theater Duo Fischbach, Küssnacht. Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

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UDLIGENSWIL

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Steueramt / Steuerinkasso

Die Steuerabrechnung 2013 ist abgeschlossen. Das Steueramt kann folgende Steuereingänge melden:

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MESSE LUZERN 25. APRIL – 4. MAI 2014 ÖFFNUNGSZEITEN Täglich: 10 bis 18.30 Uhr 4. Mai bis 18 Uhr

Einwohnergemeindesteuern (inkl. Sondersteuern auf Kapitalauszahlungen): Fr. 6 342 858.44 Kath. Kirchensteuern: Fr. 615 778.30 Personalsteuern/Gemeindeanteil Fr. 30 700.10 Liegenschaftssteuern/ Gemeindeanteil Fr. 69 270.90 Feuerwehrsteuern Fr. 95 021.55 Handänderungssteuern/ Gemeindeanteil Fr. 236 217.00 Grundstückgewinnsteuern/ Gemeindeanteil Fr. 878 921.65 Erbschaftssteuern (ohne Nachkommenserbschaftssteuer, welche in Udligenswil abgeschafft ist), Gemeindeanteil Fr. 50 500.75 Nach- und Strafsteuern Fr. 0.00

Betreibungsamt

Fredy Lustenberger, Betreibungsbeamter, hat für das Jahr 2013 über Udligenswil und Meierskappel die folgenden statistischen Angaben gemacht (in Klammer Zahlen des Vorjahres): Anzahl Zahlungsbefehle Anzahl Pfändungsvollzüge Anzahl Verwertungen Anzahl Verlustscheine

540 (579) 313 (314) 242 (259) 129 (117)

Ca. zwei Drittel der Fälle beziehen sich auf die Gemeinde Udligenswil und ca. ein Drittel auf die Gemeinde Meierskappel.

Zertiﬁkat «SwissAqua»

Seit einiger Zeit deckt die Gemeinde Udligenswil den Strombedarf für ihre Bauten und Anlagen zu 100 Prozent mit Naturstrom aus Wasserkraft ab. Dies bestätigt die CKW mit einem Zertiﬁkat «SwissAqua». Swiss Aqua versorgt Unternehmen mit erneuerbarer Energie aus bewährter Schweizer Wasserkraft. Mit Swissaqua unterstützt die Gemeinde Udligenswil die Stromproduktion in Schweizerischen Wasserkraftwerken und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaund Umweltschutz.

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 5

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Seite 6 • Rigi Anzeiger

25. April 2014 / Nr. 17

Kunterbunte Kreativität für den Osterhasen Gruppe Junger Eltern Frauennetz Ebikon Wie jedes Jahr ist der Osterhase, vor und über Ostern stark ausgelastet. Und immer wieder darf er auf viele Helfer zählen, die ihn bei den Vorbereitungen unterstützen. In diesem Jahr organisierte die Gruppe Junger Eltern in Ebikon ein kunterbuntes Ostereierfärben.

ﬁxiert, nach dem Färben ein Negativabdruck auf den Eiern hinterlassen. Während die Eier gekocht wurden, kam die Kreativität der Kinder beim Basteln zum Zuge. So konnte am Ende des Anlasses eine Vielzahl wunderschöner Osterkörbchen mit den unterschiedlichsten Dekorationen von Blumen über Schmetterlinge bis Gräser oder Zeichnungen bestaunt werden. Wie man hörte, soll sich der Osterhase besonders über das engagierte Basteln der Teilnehmenden gefreut haben. Sein herzlicher Dank ging auch an die Gruppe Junger Eltern für die Organisation: «Ich freue mich schon jetzt auf Ostern 2015, wo ich hoffentlich wiederum auf Eure Unterstützung zählen darf», sagte er und hoppelte von dannen.

Am Mittwoch vor Ostern organisierte die Gruppe Junger Eltern, eine Untergruppe des Frauennetzes Ebikon, Ostereierfärben und Osternästlibasteln. Wiederum über 30 kleine Osterhasenhelfer kamen ins Pfarreiheim Ebikon. Unter Anleitung der Gruppe Junger Eltern und mit Unterstützung von Mami oder Papi wurden viele Eier mit Naturfarben eingefärbt. Um besonders dekorative Kunstwerke zu erhalten, wurden diese mit Blumenblüten versehen, welche mit einem Nylonstrumpf

Die Gruppe Junger Eltern führt am 10. Mai 2014 ein Muttertagsbasteln durch. Weitere Infos: www.frauennetz-ebikon.ch

«Schwiizer Obe» voller Höhepunkte

OFFIZIELLE NACHRICHTEN Sprechstunde mit Daniel Gasser

Die Feldmusik Ebikon konzertierte in Meierskappel Trotz des angenehmen Frühlingswetters begaben sich am Samstag über 220 Besucher auf den Erlebnisbauernhof Gerbe nach Meierskappel, zum Eventkonzert des Blasorchesters der Feldmusik Ebikon. Es war ein «Schwiizer Obe» voller Highlights. rb. Bereits zur Tradition geworden sind die sogenannten Eventkonzerte der Feldmusik Ebikon, welche – passend zum Thema – jeweils an ganz speziellen Orten durchgeführt werden. Nach «Zirkus» in Buchrain und «Wild Wild West» in Eschenbach, lud das gut besetzte Blasorchester am letzten Samstag auf den Erlebnisbauernhof Gerbe nach Meierskappel ein. Den gut 220 Gästen wurde nicht zu viel versprochen, jeder und jede kam auf seine Rechnung. Die meist Motto getreu gekleideten Gäste wurden am frühen Vorabend mit einem Apéro unter freiem Himmel begrüsst. Dazu erklangen die urchigen und unter die Haut gehenden, warmen Alphornklänge der noch jungen Alphorngruppe L.Ö.Y. aus Luzern und Umgebung. Es folgte der Einlass in

die passend rot-weiss dekorierte und heimelig anmutende Schür. Unter den lüpﬁgen Klängen eines heimischen Ländlertrios suchten die zufriedenen Gäste ihre Tische auf. Nach einem Salat und einem währschaften Teller Älpermageronen aus der Küche des Gastgebers Beat Knüsel und seinem Team, serviert durch die Musikantinnen und Musikanten, waren alle gespannt auf den Hauptteil des Abends, auf das Konzert der FM Ebikon. Unter der musikalischen Leitung von Roli Bannwart gelang den über 40 Musikantinnen und Musikanten ein abwechslungsreiches Konzert auf sehr hohem Niveau! Das Moderatorenteam Regina Thalmann und Rahel Jenny führte das Publikum geschickt und witzig durch die einzelnen Programmnummern. In fünf Viertelstunden gelang es dem überzeugend auftretenden Orchester 24 verschiedene und wohlbekannte Schweizer Melodien aufzuführen, die aus sämtlichen Regionen des Landes stammen: Da erklangen der «Zürcher Sechseläuten Marsch» neben Arthur Beuls Schlager «Übere Gotthard flüge d’Bräme» und einem Medley aus fünf verschiedenen Trio Eugster Hits. Grosse Augen und noch grössere Ohren machte das Publikum, als die Musiker für einmal die

Instrumente hinstellten, sich zu einem vierstimmigen Jodelchor formierten und zusammen mit den Gastjodlerinnen Sibylle Heer Fries und Corinne Manser das Lied «Alpabfahrt» von Jakob Düsel vortrugen. Im unvergessenen Hit «Campari Soda» der Gruppe Taxi kamen gleich zwei Solisten zum Zuge: Fabian Fasler auf dem Flügelhorn und Charly Bühlmann mit der Posaune. Weiter gings mit Melodien zum Mitsingen der Boss Buebe, von Hazy Osterwald, der Hard Rock-Band Gotthard und dem unverwüstlichen Polo Hofer. Beim Pepe Lienhard Medley gabs kurz vor Schluss noch eine weitere Überraschung: Der Äbiker Gemeindepräsident Daniel Gasser liess es sich nicht nehmen, bei der Swiss Lady selber das Alphorn zu blasen. Und beim Piccolo-Man kamen der Dirigent Roli Bannwart selbst und Jolanda Limacher zum Zuge. Erst nach einer Zugabe liess das begeisterte Publikum die Musikerinnen und Musiker von der Bühne ziehen, in Vorfreude auf das grosse Dessertbuffet. So fand ein unvergesslicher Abend mit schönen musikalischen Momenten langsam aber sicher sein Ende, mit dem einen oder anderen Campari Soda an der Bar.

Werner Auer in Kommission vom «Äbiker Seerosepriis» Der «Äbiker Seerosepriis» wird alle zwei Jahre an Einwohnerinnen und Einwohner verliehen, welche sich in irgendeiner Form verdienstvoll für Ebikon eingesetzt haben. Dieser Anerkennungspreis ist mit Fr. 5000.– dotiert und wird das nächste Mal am 7. Mai 2015 übergeben. Vorschläge für die Nominierung können von allen bei der Auswahlkommission eingereicht werden. Neues Mitglied der Kommission ist Werner Auer. Er ist in Ebikon aufgewachsen und in der Gemeinde sehr engagiert.

Melanie Landolt Strebel in der PUEK Ebikon

Martin Vogel tritt als Vertreter der Grünen per sofort aus der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) zurück. Grund für den Rücktritt ist die beruﬂiche Situation. Als Nachfolgerin haben die Grünen Melanie Landolt Strebel für die PUEK nominiert. Sie ist Architektin und lebt seit 2011 in Ebikon. Der Gemeinderat hat Melanie Landolt Strebel für die restliche Amtszeit bis am 31.12.2016 gewählt.

Haben Sie ein Anliegen, welches Sie persönlich mit dem Gemeindepräsidenten von Ebikon besprechen möchten? Daniel Gasser ist am Donnerstag, 1. Mai 2014, von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 für Sie da. Kommen Sie ohne Voranmeldung vorbei. Gerne begrüssen wir Sie am Informationsschalter im Erdgeschoss.

Orientierungsversammlung

Am 18. Mai 2014 beﬁnden die Stimmberechtigten von Ebikon über die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde. Im Vorfeld dieser Abstimmung ﬁndet die öffentliche Orientierungsversammlung für die Bevölkerung statt. Der Gemeinderat lädt alle herzlich zur Versammlung mit Apéro ein: Montag, 28. April 2014, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Wydenhof, Schulhausstrasse 22, Ebikon

Baugesuche

• Sportschützen Ebikon, Rischstrasse 30, 6030 Ebikon: Sanierung von Laufscheiben und eine Überdachung für die neue elektronische Anzeige Bühl, Gst.-Nr. 361, Geb.-Nr. 16. Auﬂage- und Einsprachefrist 22.4.– 12.5.2014

EBIKON Schindler legt mächtig zu

Der Auftragseingang von CHF 2442 Mio. hat die Vorjahresperiode um 3,6% übertroffen (+8,9% in Lokalwährungen). Der Umsatz stieg um 3,4% auf 2047 Mio. (+ 8,8% in Lokalwährungen). Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte CHF 205 Mio., was einer EBIT-Marge von 10,0% entspricht. Der Konzerngewinn von CHF 160 Mio. liegt 3,6% unter der Vorjahresperiode. Der Cashﬂow ist um 16,4% auf CHF 355 Mio. gestiegen. Negative Währungseinﬂüsse haben den Leistungsausweis in Schweizer Franken erheblich belastet. Unter Ausklammerung nicht vorhersehbarer Ereignisse erwartet Schindler für 2014 weiterhin eine Umsatzsteigerung von 6 bis 8 % in Lokalwährungen.

Konzertreihe Klangwerk 71

«Konzert im Duo», unter diesem Aspekt ﬁndet am Sonntag, 4. Mai, 11.15 Uhr ein weiterer Event der Konzertreihe Klangwerk 71 in der Kunstkeramik Ebikon statt. Es konzertieren Meng Qi Li, Violoncello, und Gabriele Lelyte, Klavier. Konzertprogramm: J.S.Bach, Suite für Violoncello solo Nr.6, Préude und Gavotte; L. Boccherini, Sonate für Violoncello und Klavier in G-dur; R.Schumann, Fantasiestücke für Violoncello und Klavier; F. Mendelssohn, Sonate für Violoncello und Klavier Nr.1, in B-dur; B. Martinu, Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncello und Klavier. Kollekte zu Gunsten der Musikerinnen www.klangwerk71.ch Im Saal der Kunstkeramik Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, Ebikon

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Rigi Anzeiger • Seite 7

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Seite 8 • Rigi Anzeiger

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Finalrunde wurde zum Krimi Unihockey: HC Weggis-Küssnacht Auf die Finalrunde in Weggis haben die Junioren C des HC Weggis lange gewartet. Wo stehen wir? Welches ist das stärkste Team, all die Fragen wurden an diesem Weekend beantwortet. Und wie. Spannender gehts kaum. Welch Blitzstart gegen Elgg – bis zur Pause führten die Weggiser 5 zu 0 gegen die Zürcher. Aber wie sich zeigte, ist an der Finalrunde alles möglich. So kam Elgg bis auf 5 zu 6 heran, die Rigiboys behielten aber die Nerven und antworteten mit der Entscheidung zum Endresultat 7 zu 5. Fazit Sieg ist Sieg, die 2 Punkte werden gerne verbucht. Was hat GC auf dem Kasten? Genau das umgekehrte Bild bekamen die Zuschauer gegen GC zu sehen, die Rigiboys waren im Tiefschlaf und GC sehr efﬁzient. Zur Pause waren die Einheimischen 1 zu 4 im Hintertreffen. Nach der Pausenansprache drehte der HCWK mächtig auf, wie verwandelt drückte er aufs Tempo, aber die Tore wollten einfach nicht fallen. Bis zur 37 Minute: da gabs gleich 3 Tore nacheinander und GC schoss auch noch eines. Leider reichte der Effort nicht mehr und der HCWK musste als Verlierer vom Platz mit 4 zu 5. Fazit: Nun wissen die Weggiser, dass GC zu schlagen wäre. Man sieht sich bekanntlich immer zwei Mal im Leben.

GOLF

Trotzdem stehen die Weggiser im Halbfinale am Sonntag gegen die Kloten-Bülach Jets, die ihre Gruppe gewonnen haben. Jetzt war es ganz einfach: siegen oder fliegen, das war jedem der Rigiboy klar. Es wurde ein offener Schlagabtausch. Bis zu Pause lag Weggis 3 zu 4 im Hintertreffen. Die Pausenansprache war für einmal nicht laut sondern nur: «Jungs, macht weiter, dann kommt es gut». Und es kam richtig gut, beim Stand von 4 zu 4 kassierten die Jungs eine 2 Minuten-Strafe. Doch statt zu verteidigen hatte Topscorer Fonseca besseres vor und nahm in Unterzahl alle 3 Jets Spieler aus inklusive Goalie und schoss zur Führung. Das war die Wende im Halbfinale. Kloten drückte vergeblich, die Weggiser konterten sie gnadenlos aus bis zum Endresultat von 11 zu 5. Die Freude war riesig und schon standen die Weggiser im Finale zu Hause gegen GC. Das Team spielte von Anfang an voll auf den

Sieg, war klar besser, doch der Pausenstand war lediglich ein knappes 4 zu 2. So wurde die Partie zum Nervenkrimi. Drei Minuten vor Schluss stand es 5 zu 5, aber die Weggiser behielten die Nerven, auch als man den Ruf des Trainers für den Spielerwechsel nicht mehr hörte, weil es so laut war in der Halle. Noch ein Tor. Topscorer Fonseca nahm sich in die Pﬂicht und schoss 2 Minuten vor Schluss das entscheidende Tor zum 6 zu 5. Jetzt hiess es diesen Spielstand über die Runde bringen, und Gold holen. Das waren lange zwei Minuten, aber es klappte und der Jubel war riesig. Fazit: Wenn man fest an etwas glaubt, bereit ist zu kämpfen, dann kommt man weit im Sport. Das haben die C-Junioren des HCWeggis-Küssnacht/Unihockey Luzern auf eindrückliche Art und Weise gezeigt. Mit der Goldmedaille in der Region Zentral 3, ist der HCWK Meister in einer von 5 Finalrunden in der Schweiz geworden.

Lucerne Golf Club, 19.4. 2014 – Easter Competition – Greensome – 18 Löcher

Brutto: 1. Brand Andreas und Brand Dario 32. Netto: 1. Egger Leon und Rosenberg Gary 37./2. Egger Lorenz und Schwegler Eric 36./3. Marfurt Thomas und Marfurt Christina 34.

FCL Wie feierfest ist der Cupsieger?

Zwei herrlich herausgespielte Treffer machten es möglich: Der FC Luzern hat in Aarau gefühlt seit der Mondlandung erstmals wieder gewonnen. Deshalb interessiert es vor allem bei der aktuellen Konstellation gar nicht, ob der Sieg im Brügglifeld überzeugend zustande kam oder nicht. Vielmehr stellt sich am Rande die Frage, weshalb Gygax, der immer noch beim FCL angestellt ist, seinem Vertragspartner beinahe noch in die Suppe gespuckt und das 2:2 für Aarau erzielt hätte. Mit einer entsprechenden Klausel im Leihvertrag mit Aarau hätte man verhindern können, dass Gygax in der laufenden Saison gegen Luzern auﬂaufen darf. Der zweite Lapsus des eingewechselten Affolter blieb glücklicherweise ohne Folgen, weil Gygax nur die Latte traf. Dafür ebnete der erste Konzentrationsfehler des neuen FCL-Verteidigers paradoxerweise den Weg zum Siegtreffer durch Rangelov. Denn Affolter schlug einen Ball völlig unbedrängt in Corner, was gegen die auf stehende Bälle besonders spezialisierten Aarauer einer «Todsünde» gleichkommt. Diese witterten nach dem Platzverweis gegen ihren Spielgestalter Burki die Chance auf einen Standard-Treffer in Unterzahl und rückten weit nach vorne auf. Der Eckball wurde aber abgewehrt und durch Hyka, Rangelov, Lezcano und Stahel schnell und direkt in den erfolgreichen Konterangriff zum 2:1 umgewandelt. FCZ braucht keine Punkte mehr... Der FC Basel hat nach dem Europa LeagueAus mit dem 0:5 in Valencia einen weiteren Hammer zu verdauen, bevor er am Sonntag im Liga-Spitzenkampf gegen GC erneut hart geprüft wird. Es wird nichts mit dem Double, und Yakins Team muss akzeptieren, dass auch mal ein Pﬁff zu seinen Ungunsten den Ausschlag geben kann. Der FCL gratuliert dem FC Zürich und seinem ehemaligen

GEFLÜSTER

CEO Thomas Schönberger zum Gewinn der Cup-Trophäe, und das nicht ganz ohne einen Hintergedanken. Denn ab sofort interessiert die Meisterschaft den Zürcher Stadtklub nur noch marginal. Der Saisonplan ist mit der direkten EL-Quali als Cupsieger schon jetzt erfüllt. Das wiederum ist eine mögliche Erleichterung für den FCL, bei den siegestrunkenen und wohl nicht nur wegen der Verlängerung etwas müden Zürcher das Rennen um Rang 5 erfolgreich fortzusetzen. Die beim Triumph von Bern gesperrt gewesenen Schönbächler, Pedro und Benito sind zwar heiss auf einen Einsatz. Doch vielleicht ist es auch für den unscheinbaren FCZ-Erfolgscoach Urs Meier so kurz nach dem Fest nicht ganz einfach, seine Equipe voll auf das Spiel gegen den FCL zu fokussieren. Da hat es Luzerns Carlos Bernegger entschieden leichter. Freuler, Sarr und Thiesson dürfen wieder eingesetzt werden. Das begünstigt zusätzlich das Unternehmen, drei Vollerfolge in Reihe zu landen. Die bisher beste Serie landete der FCL im November/Dezember mit Sion (1:0), St.Gallen (3:1), GC (auswärts 2:1), Aarau (1:0) und dazwischen Lausanne im Cup (2:0) als Opfern. Spekulationen um die Verfassung der Zürcher sind jedoch sicher nicht Bestandteil der Vorbereitung. Der FCL will am Samstag (19.45 Uhr) primär Erfolg haben, weil er selber gut ist und nicht der Gegner schwach. Etwa so wie beim 2:0-Sieg in Zürich in der Vorrunde. Deshalb schickte Bernegger seine Truppe zur Theorielektion vor den Fernseher, um den FCZ während des Cupﬁnals zu studieren. Dort müssen beispielsweise die Spielfreude und -intelligenz von Chikhaoui, die Knipserqualität von Gavranovic und das engagierte Zürcher Defensivspiel vor einer starken Dreierabwehr aufgefallen sein. Doch man weiss, dass im Fussball eine Woche später immer alles ganz anders sein kann. Hanspeter Léchenne

VEREINS-BLICK

Seit 105 Jahren liegt hier Musik in der Luft VEREINS-PORTRAIT

MUSIKGESELLSCHAFT IMMENSEE – Immensee wäre nicht Immensee ohne die Musikgesellschaft Immensee. Seit der Gründung des Vereins vor 105 Jahren sorgt dieser für die richtige musikalische Begleitung aller wichtigen Events. Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau, die weit über die Region hinaus bekannt ist.

red. «Pﬂege der Blasmusik und der Kameradschaft und einen wichtigen Beitrag leisten zum weltlichen und kirchlichen Dorﬂeben», so lauten zwei wichtige Ziele des Musikgesellschaft Immensee. Daran hat sich im Laufe der 105 jährigen Geschichte nichts geändert. Nur immer besser ist die Truppe geworden. Gegründet wurde die Musikgesellschaft Immensee vor 105 Jahren im Jahr 1909. Der Verein schildert sich in seinen eigenen Worten: «Wir sind ein typischer Dorfverein der in Brass-Band-Besetzung (nur Blechblasinstrumente) Musik macht. Momentan sind wir 38 Mitglieder, davon 6 Frauen. Wir proben jede Woche am Mittwoch um für unsere Konzerte und Auftritte gerüstet zu sein. Ab dem Jahr 2013 haben wir unseren Zweijahres-Plan

umgesetzt. Das heisst, im ersten Jahr ein Brass-Event (Konzert in Zusammenarbeit mit dem lokalen Gewerbe) und einen Musig-Abig (Jahreskonzert im kleineren Rahmen). Im zweiten Jahr führen wir ein Kirchenkonzert mit einem zweiten Verein durch und spielen zu einem grösseren Jahreskonzert auf. Jedes Jahr Ende August organisieren wir mit der Guggemusig Hohlgass-Rassler das Dorffäschtli Grümpelturnier in Immensee. Die MGI steht unter musikalischer Leitung von Dieter Gautschi und das schon seit 21 Jahren. Felix Knüsel führt den Verein seit 2012 als Präsident. Mitmachen lohnt sich Bei der Musikgesellschaft Immensee mitzumachen, lohnt

sich aus verschiedenen Gründen. Mit der Durchmischung von Jung und Alt geniessen wir Musikanten auch das gesellige Dorﬂeben und erachten dies als Ausgleich zum beruﬂichen Alltag. Die Kollegialität wird hier gross geschrieben. Wir sind mit unserem Musikstil nahe bei den Jungen, vermögen aber auch das ältere Publikum zu begeistern. Und wir bestreiten abwechslungsreiche Auftritte, vom Jahreskonzert im Winter über die sommerliche Tournee bis hin zum Kantonalmusikfest. Spass ist in jedem Fall garantiert.» www.mgimmensee.ch www.facebook.com/mgimmensee info@mgimmensee.ch

Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/ Treffen. Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

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25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 9

PUBLIREPORTAGE

Zwei Wohnungen aus einem Estrich 1a hunkeler

Wohnraum in der Stadt ist bekanntlich rar. Da hilft es, wenn aus einem Estrich gleich zwei moderne Wohnungen entstehen. So umgesetzt an der Zürichstrasse 38 in Luzern, wo die Holzbauer von 1a hunkeler einmal mehr ihre grosse fachliche Kompetenz unter Beweis stellten. Die Proﬁs von 1a holzbau repräsentieren ein Unternehmen, welches über 157 Jahre Tradition und handwerkliche Erfahrung im Holzbau ausweist. Beim Dachausbau an der Zürichstrasse wurden diese Traditionen perfekt mit den Erkenntnissen modernen Holzbaus kombiniert. Planung und Ausführung aus einer Hand Die Pläne der Architekten beinhalteten den

Totalausbau des bestehenden klassischen Estrichs in zwei moderne Wohnungen. 1a holzbau trug bei diesem Projekt die Verantwortung für die gesamte Holzbauplanung, die Koordination und die Bauausführung. Der Umbau bedingte die Demontage sämtlicher Verkleidungen des Estrichs bis auf die ursprüngliche Holzkonstruktion. Danach wurden die Sparren und Aussenwände verstärkt und neu gedämmt. Über das ganze Gebäude wurde ein Unterdach eingebaut, welches mit neuen Ziegeln eingedeckt wurde. Mehr Licht und zwei attraktive Wohnungen Sechs neue Dachfenster bringen angenehmes Licht in die neuen Wohnräume. Der Sicherheit der Bewohner dient eine neue Rauchabzugsanlage im Treppenhaus, welche aufgrund feuerpolizeilicher Vorschriften installiert wurde. Die Verkleidung der Innenwände und der Decke erfolgte mit Gipsplatten, dabei wurden die attraktiven

Balken jedoch sichtbar belassen. Auf die Kehlbalkenlage wurde ein Massivholzboden gelegt, so dass hier zusätzlicher Raum entstand. Das Resultat dieses Dachausbaus lässt sich sehen. Entstanden sind zwei höchst attraktive, modern ausgerüstete Wohnungen mit Flächen von 50.3 und 67.5 Quadratmetern. Beide natürlich voll ausgerüstet mit Dusche, WC und Küche. Holzbau im Trend Der Holzbau gewinnt im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er endliche, energieintensive Rohstoffe wie etwa

157 Jahre Erfahrung Unter Holzbauern geniesst die Firma 1a hunkeler einen sehr guten Ruf. Das kommt nicht von ungefähr, schliesslich erweisen sich langjährige Tradition und familiäre Führung als wertvolle Vorteile in einem

1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20, 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 • Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch • www.1a-hunkeler.ch

Die Gewerbeaussteller freuen sich auf das bevorstehende Ausstellerfest. Sie bereiten sich mit viel Aufwand und Engagement vor, um den Besucherinnen und Besucher, sich und ihre Arbeit zu präsentieren. Untermalt wird die Ausstellung mit Events für jede Altersgruppe, von Streichelzoo über Glasblasen bis Motorsäger-Kunst von Kari Rust. Weitere Darbietungen im musikalischen wie auch im tänzerischen Bereich verzaubern die ganze Ausstellung. Für heimische Klänge sorgt die Musikgesellschaft Inwil. Die tänzerische Darbietungen mit, Dance & Move aus Ebikon/ Hochdorf �� und Tanzgruppen: Leighs one, gefolgt von Ronvalley-Linedance aus der Umgebung reizen den Hüftschwung aus den Besucherinnen und Besucher her� �� aus. Auch die Stepptanzgruppe Indians 4 bringt den richtigen Rhythmus. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen um zu Netzwerken mit den Ausstellern, bei einem erfrischendem Ambiente. Herzlich grüsst das OK-Team.

hart umkämpften Markt. 1a holzbau, deren Fachleute sich mit modernsten Produktionstechniken und traditionellen Werten bestens auskennen, ist dabei ebenso der Innovation verpﬂichtet, wie der zweite Unternehmenszweig, der Fensterbau im Bereich 1a fenster. Dieser ist nämlich bekannt für seine erstklassigen TOP-WIN Fenster, die sich sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen bewähren. Rolf Hunkeler, Vertreter der 5. Familiengeneration, ist überzeugt: «Auch ein traditionelles Unternehmen muss sich innovativ weiterentwickeln. Das ist uns in den letzten Jahren sehr gut gelungen».

Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Mit Holz gelingt ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau. Zudem ermöglich Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik und aktuellste Technologien erlauben es, Holz in Form und Farbe so zu gestalten, wie es die moderne Architektur verlangt.

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25. April 2014 / Nr. 17

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Sommerliche Köstlichkeiten

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das Restaurant «Schützenmatt», Inwil.

In der Wirtschaft «Schützenmatt», Inwil mit dem Gastgeberpaar Paul & Ursula Arnold

Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 7. Mai 2014

Gartenwirtschaft jp. Wer freut sich nicht bald auf einen leichten Leckerbissen, serviert in einem gemütlichen Sommergarten? Sie geniessen das sommerliche Ambiente und lassen sich kulinarisch verwöhnen. Sei es mit einem Caprese-Salat, einem Roastbeefteller mit Tatarsauce, garniert mit Saisonsalaten oder mit Kalbsschnitzelröllchen vom Grill, gefüllt mit Rohschinken, Küchenkräutern und getrockneten Tomaten. Das sind bloss drei feine «Müsterchen» aus der reichhaltigen Sommerkarte von Gastgeber Paul Arnold, der höchst persönlich in der Küche steht und für Sorgfalt und Qualität garantiert. «Guet, gnueg und priiswert» heisst das Motto des Schützenmatt-Teams. Darauf können Sie sich verlassen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Hausgemachte, alte italienische Küche Familie Jemini begrüsst alle herzlich Montag bis Freitag, 08.45–23.30 Uhr Samstag und Sonntag, 10.00–23.30 Uhr Lerchenplatz 1, 6045 Meggen Tel. 041 377 23 03

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Restaurant

�� Tradition seit 90 Jahren �� die in der Region beliebten �� „Frohsinn Güggeli“ und weitere Köstlichkeiten Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 �� info@frohsinn-udligenswil.ch www.frohsinn-udligenswil.ch ��

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Nachmittagsplausch Sommerzeit – Schlemmerzeit. Ein Blick in die Faltkarte mit den vielen süssen Delikatessen lässt Ihnen gerade das Wasser, nein, die Aromen der Glacekugeln im Munde zusammenlaufen. Nicht nur die Kinder kommen auf dem hauseigenen Spielplatz in Fahrt, auch Sie geraten in Bewegung mit Tanzstyl-Coupes wie Rock’n’Roll, Salsa oder Charleston. Lassen Sie sich vom Inhalt der Coupegläser überraschen. Oder probieren Sie auf der Gartenterrasse den Coupe «Schützenmatt» mit Panna Cotta, Brombeer- und Vanille-Glace. Nicht nur eine Augenweide – auch ein Hochgenuss! «Gluscht nach Süssem» und Spielfreude können bei einem Nachmittagsplausch im Sommergarten bestimmt gestillt werden. Schützenmatt-Renner: Jeden Abend etwas Gutes Montag: Spaghettiplausch, so viel Sie mögen Dienstag: Rösti des Tages, spezielle Kreationen Donnerstag: Tatar von mild, rassig bis feurig Freitag: von 17 bis 19 Uhr Happy Hour Samstag: Châteaubriand, köstlich garniert zum sensationellen Preis von Fr. 38.– pro Person Sonntag: Immer preiswerte Mittagsmenüs und ganzer Tag warme Küche bis 20 Uhr Dieses Wochenprogramm mit je einem speziellen Tageshit erfreut sich grosser Beliebtheit. Mit Freude werden Sie vom Schützenmatt-Team als willkommener Gast empfangen und bedient. Eine Stammtischbar, ein Bistro-Café, ein schön gedeckter Speisesaal und ein grosser Sommergarten mit Sonnenstoren gehören zum Angebot der «Schützenmatt». Die Räumlichkeiten inklusive Toiletten sind rollstuhlgängig. Mit dem reichhaltigen Speiseangebot aus der gutbürgerlichen Küche freut sich das Schützenmatt-Team, Sie in den heimeligen Räumlichkeiten oder bei schönem Wetter auf der Gartenterrasse nach Ihren Wünschen verwöhnen zu dürfen.

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China Restaurant Falken am Rotsee Luzernerstrasse 50 6030 Ebikon restaurant@falken-am-rotsee.ch ��

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Mittagsbuffet mit Café Jetzt CHF 18.00Salat Buffet Suppe Vorspeise Warme Buffet Montag bist Freitag 12.00-13.00 Jeden Sonntag, Asia Buffet

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Das Fondue besteht aus verschiedenen Fleisch- und Fischvariationen sowie diversen Beilagen nach Wahl und vielerlei Saucen Und zum Schluss gibt’s es Huusdessert… 48.- CHF pro Person (ab 2 Personen) Während der Woche und am Sonntag je am Abend servieren wir Ihnen das Fondue zu Tisch. Freitag und Samstag Abend geniessen Sie vom grossen Buffet Hotel-Restaurant Central am See Weggis - Seestrasse 25 www.central-am-see.ch / info@central-am-see.ch / 041 392 09 09

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Die Wirtschaft «Schützenmatt» als beliebter Treﬀpunkt mitten im Dorf Inwil ...

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... im Sommer gerne auch draussen.

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Paul Arnold steht als Chefkoch in seiner grossen Küche und bereitet die Gerichte mit Liebe, Kreativität und als Meister seines Fachs zu.

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Restaurant Schützenmatt Hauptstrasse 35, 6034 Inwil Telefon: 041 448 04 80 Fax: 041 448 04 85

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KIDS, TWENS & MUSIC

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 11

Diese Girls machen von sich reden Drei Siege für junge Küssnachter Kunstturnerinnen

Céline Sidler, Jessica Auf der Maur, Jana Vogl und Leandra Knüsel holten sich am Wettkampf in Basel mit ausgezeichneten Leistungen drei Siege und einen zweiten Platz.

So erfolgreich waren die Küssnachter Kunstturnerinnen schon lange nicht mehr. Am kantonalen KUTU-Tag beider Basel räumten sie tüchtig ab: Leandra Knüsel, Jana Vogl und Céline Sidler siegten in ihrer Kategorie, und mit einem knappen Rückstand holte sich Jessica Auf der Maur im Programm 1 den ausgezeichneten 2. Platz. red. Am kantonalen Kunstturn-Tag beider Basel standen mit Leandra Knüsel im Programm 1, Jana Vogl im Programm 2 und Céline Sidler im Programm 4 gleich drei Küssnachterinnen zuoberst auf dem Podest. Mit dem 2. Platz von Jessica Auf der Maur und dem guten

7. Platz von Amélie Mayor (beide im P1) wurde die Girlpower abgerundet. Den Auftakt machten die drei Mädchen vom Programm 1 am Morgen. Leandra zeigte ﬂiessende Boden- und Balkenübungen und sicherte sich mit einem guten Sprung und einer soliden Leistung am Stufenbarren verdient den ersten Platz ihrer Kategorie. Ganz knapp hinter Leandra

platzierte sich Jessica Auf der Maur, mit lediglich fünf Hundertsteln Rückstand, auf Rang zwei. Jessica zeigte elegante Barren- und Balkenübungen, einen Sprung mit einer ausgezeichneten Spannung und einer fehlerlosen Landung sowie eine schöne Bodenübung. Amélie Mayor beendete ihren fünften Wettkampf in der Kategorie P1 auf dem ausgezeichneten siebten Rang von 32 Teilneh-

merinnen. Amélie punktete am Boden, wo sie das Endo schaffte, sowie am Stufenbarren, wo sie zum ersten Mal den Handstand am oberen Holmen halten konnte. Im Programm 2 siegte Jana Vogl mit über fünf Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Jana überzeugte an allen Geräten, zeigte solide Sprünge, schwierige Akrobatik und turnte mit viel Elan. Die Balkenübung war eine Augenweide. Weniger Glück hatte Elena Zulli. Nach einem guten Sprung und einer gelungenen Barrenübung hatte sie am Balken ein Blackout und verlor dadurch einige Punkte. Nach dieser grossen Enttäuschung sammelte sie ihre Kräfte und zeigte eine schöne Bodenübung, mit welcher sie noch etwas an Terrain gutmachen konnte. Am Ende reichte es für den guten 8. Platz von 22 Teilnehmerinnen. Grosse Freude hatte Céline Sidler, dass sie erstmals seit ihrem Ellbogenbruch wieder einen Wettkampf an allen vier Geräten bestreiten konnte. Sie überzeugte und mit einem grossen Vorsprung von über 6 Punkten den Wettkampf in der Kategorie P4 Amateur. Céline zeigte einen schwierigen Sprung mit eineinhalb Schrauben, eine schwungvolle Barrenübung, eine elegante und sichere Übung am Balken sowie eine hochstehende tänzerische Bodenübung. Auch der Jüngsten gelang ein guter Start. Im Einführungsprogramm trat in Basel nur Mia Christensen an. Sie beendete den Wettkampf auf dem 19. Platz, was aufgrund der sehr starken Konkurrenz im Einführungsprogramm ein gutes Resultat darstellt. Das Ziel der Mädchen ist die Teilnahme an den Schweizer Jugendmeisterschaften, welche Ende Juni in Frauenfeld stattﬁnden. Die Resultate der zwei besten Wettkämpfe der Saison werden berücksichtigt und die Chancen stehen gut, dass sich gleich mehrere Turnerinnen der Riege des DTV Küssnacht für die Schweizermeisterschaften qualiﬁzieren können.

Das Ziel der Mädchen ist die Teilnahme an den Schweizer Jugendmeisterschaften, welche Ende Juni in Frauenfeld stattﬁnden. Die Chancen stehen gut.

Wie die Profis dribbeln und tricksen Fussballcamp für Kinder und Jugendliche in Küssnacht Seit 2007 führt MS Sports in der ganzen Schweiz Fussballcamps für Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren durch. Dabei lernen die Kids viele Tipps und Tricks, so auch vom 5. bis 9. Mai auf der Sportanlage Luterbach in Küssnacht am Rigi. ��

cek. «Es ist lässig zu sehen, wie die Kinder mit Begeisterung mitmachen und voll dabei sind», äusserte Jürg Weber, Generalagent in Schwyz der Allianz

Wer ist das?

Suisse, die zu den Sponsoren der sogenannten Raiffeisen-Football-Camps gehört. Weber besuchte im vergangenen Jahr das Fussballcamp in Küssnacht, das heuer seine zweite Auﬂage vom 5. bis 9. Mai erlebt. Während diesen fünf Tagen lernen die Kinder – egal ob fussballerfahren oder nicht - auf spielerische Art und mit viel Spass von hoch qualiﬁzierten Trainern technische Elemente des Fussballs kennen. Nebst dem Training werden den Kids nach dem Mittagessen auch Beschäftigungen wie Spiele, Malen, Filme usw. zur Erholung angeboten. Eine Autogrammstunde mit einem Pro-

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Im Fussballcamp kicken die Kinder begeistert mit, wie hier im vergangenen Herbst in Root.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

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ﬁfussballer ist ebenfalls möglich (nicht garantiert). Als das Fussballcamp vergangenen Herbst in Root stattfand, hatten die Kinder vor allem viel Spass an der Mini-Weltmeisterschaft, die sie zum Abschluss selber organisieren durften. Das dürfte auch in Küssnacht der Fall sein. Am letzten Tag erhalten ausserdem alle Kids tolle Geschenke wie beispielsweise ein cooles Fussballshirt, Hosen und einen Ball. Wer sich für das Fussballcamp in Küssnacht interessiert, ﬁndet weitere Informationen und einen Anmeldetalon unter www.raiffeisenfootballcamps.ch.

AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi-Dampflok reist nach Winterthur Historische Industrie- und Fahrzteugtechnik Ausstellung am 26. und 27. April Im Jubiläumsjahr «Winterthur750» präsentiert der Verein «SwissHistorik» zusammen mit dem Dampfzentrum und dem Verein Dieselmotoren Winterthur eine lebhafte Ausstellung. Zu diesem «Stelldichein» der Technik gesellt sich auch die frisch herausgeputzte Dampflok Nr. 16 der Rigi Bahnen AG. Die Rigi Bahnen AG betreibt auch heute noch zwei original kohlebefeuerte Zahnraddampflokomotiven mit den Nummern 16 & 17. Die Lokomotiven wurden 1923 bzw. 1925 in Betrieb genommen und erfreuen sich der zahlreichen Rigi-Besucher. Am Mittwoch trat die legendäre 91-jährige Dampflokomotive Nr. 16 von Vitznau aus auf einem Sattelschlepper die Reise nach

Die Dampﬂok Nr. 16 geht auf Reisen. Winterthur an, um sich über das Wochenende vom 26./27. April in den alten Werkhallen der SLM zu präsentieren. Am Mittwoch, 30. April wird die

Der Umstand, dass Kesslers Frau Tina unbedingt darauf bestanden hat, ihren Mann einmal nach Davos zu begleiten, kompliziert das Arrangement des Tête-à-Têtes. Kesslers Assistent, Georg Fink, soll es dennoch richten. Wäre Fink nicht so unbeholfen, der Zimmerkellner nicht so korrupt und die Directrice nicht so penetrant auf die Wahrung der Sitten aus – vielleicht Anzeige

ginge die Sache glimpﬂich aus. Doch da existiert ja noch die Mutter von Fink, welche eine eingeﬂeischte Verfechterin der Gleichberechtigung ist und ihren Sohn «quält», die Forderungen der Frauen mittels mitgebrachter Demo-Tafel an der Konferenz durchzusetzen und Roswitha, das Zimmermädchen versucht, Fink ebenfalls zu bezirzen. Man darf sich auf einen vergnüglichen Theaterabend freuen. Pointen-Trommelfeuer und Lacher inklusive.

«Room-Service», Gemeindezentrum Möösli, Inwil Aufführungsdaten: Sa 26. April 14.00 Uhr

Nachmittagsvorführung (Kinder-/Senioren)

Sa 26. April 20.15 Uhr Fr 02. Mai 20.15 Uhr Sa 03. Mai 20.15 Uhr Mi 07. Mai 20.15 Uhr Fr 09. Mai 20.15 Uhr Sa 10. Mai 20.15 Uhr

Premiere

Derniere

Tickets, Info: www.evb-inwil.ch

Der FrauenImPuls BuchrainPerlen ist ein gemeinnützig tätiger Frauenverein mit gegen 800 Mitgliedern. Politisch neutral und konfessionell offen. Solidarität und Integration unter den Bewohnern Buchrain jeden Alters in der Gemeinde steht im Vordergrund. red. Zur 13. Generalversammlung begrüsste der Vorstand rund 100 Vereinsmitglieder und Gäste im Pfarreisaal. Diese zeigte auf, wie viel für die Bevölkerung in der Gemeinde und Umgebung geboten wird. Gleich zu Beginn wurden 10 Neumitglieder im Verein willkommen geheissen. Die verschiedenen Gruppen zeigten spannende Berichte mit Fotos, wie zum Beispiel vom «Lebkuchenhaus basteln und verzieren» des Team Junger Eltern, den «kreativen Schüler-Bastelnachmittagen» des KreaTeams, den erfolgreichen «Kerzenzieh-Tagen», und für die ältere Generation hatte Bueri aktiv 60 plus ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Der FrauenImPuls erzählte unter anderem vom Erfolg des Hobby-Märts, welcher das 30-jährige Jubiläum feiern durfte. Doris Bühler verlässt den Vorstand nach 10jähriger Tätigkeit. Mit grossem

Höchste Auszeichnung Henri-Dunant-Medaille für Inwiler Samariterin

Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, mir als Unternehmerin die Höhe der Löhne vorzuschreiben, ohne dabei das Unternehmerrisiko mit zu tragen.

Claudia Bernasconi Geschäftsfrau, Greppen www.luzernerkomitee.ch

chen Dampferfreunde begeistern. Die beiden Dampﬂokomotiven der Rigi Bahnen AG werden jährlich intensiv gewartet und herausgeputzt, da-

Generalversammlung FrauenImPuls Buchrain-Perlen

Eibeler Volksbühne startet in Saison

pd. Das Stück von R.E. Britting verspricht einen unterhaltsamen Abend. Das World Economic Forum WEF in Davos steht im Zeichen der «Globalen Gleichberechtigung». Dr. Hanspeter Kessler ist Fachreferent auf diesem Gebiet und weltweit ein gern gesehener Konferenzgast. So erstaunt es nicht, dass er die Konferenzbesuche stets nutzt um mal da, mal dort, alte «Bekanntschaften» aufzufrischen – weibliche Bekanntschaften meist jüngeren Jahrgangs selbstverständlich.

Dampﬂok bereits wieder nach Vitznau zurückgeführt und zusammen mit der Schwesterlok Nr. 17 auf dem Streckennetz der Rigi Bahnen AG die zahlrei-

Wichtiger Beitrag zur Gesellschaft

Der «Room-Service» hat Premiere Im Gemeindezentrum Möösli in Meierskappel weht ab morgen wieder Theaterluft. Die Eibeler Volksbühne bietet hier unterhaltsamen «Room Service».

Bild zVg/Rigi Bahnen AG

mit sie die Fahrten auf die Rigi locker meistern. In wenigen Jahren werden die Loks auf eine 100-jährige Geschichte zurückblicken können. Damit die alten Damen immer fit und gesund bleiben, kümmern sich bei der Rigi Bahnen AG die Dampflokspezialisten unter der Leitung von Martin Horath, auch genannt „Dampfhorath“, um die Lokomotiven. Seit einem Jahr werden die Rigi Bahnen für den Unterhalt und die Pflege der historischen Fahrzeuge auch unterstützt von der neu gegründeten Stiftung Rigi Historic, welche u.a. das Ziel hat das wertvolle historische Rigi-Rollmaterial mit in die Zukunft zu nehmen. Jeden Sonntag im Juli und August, sowie am 1. August führen die Rigi Bahnen öffentliche Dampffahrten durch. Die Abfahrt ist dabei jeweils um 10.51 Uhr ab Vitznau. Eine Fahrt mit Dampflok und Nostalgiewagen machen die Reise auf die Königin der Berge zu einem exklusiven, nostalgischen Abenteuer.

An der Delegiertenversammlung des Kantonalverbandes Luzerner Samaritervereine in Ettiswil wurde Madeleine Meierhans aus Inwil mit der Henri-Dunant-Medaille geehrt. red. Insgesamt 38 Samariterinnen und Samariter aus verschiedenen Vereinen erhielten anlässlich der Delegiertenversammlung die höchste Auszeichnung im Samariterwesen: Die Henri-Dunant-Medaille, benannt nach dem Gründer des Roten Kreuzes.

Während der würdevollen und musikalisch umrahmten Feier Mitte April in der Pfarrkirche Ettiswil durfte Madeleine Meierhans, Inwil, aus den Händen von Ingrid Oehen, Kantonalpräsidentin, und Theresia Imgrüth Nachbur, Mitglied des Zentralvorstandes des Schweizerischen Samariterbundes SSB, die Henri-Dunant-Medaille entgegennehmen. Für 15 Jahre Vorstandsarbeit im Samariterverein Inwil, und zwar als Aktuarin und Kursadministratorin, wurde ihr diese höchste Ehre zuteil. Vom Samariterverein Inwil gabs Gratulationen und Dank für das langjährige grosse Engagement für den Verein.

Maya Nyffenegger, Leitungsteam und Kontaktperson, Doris Bühler, bisher im Leitungsteam, und Corina Hörler, neu im Leitungsteam. Applaus wurde sie verabschiedet und zum Ehrenmitglied erkoren. Ebenfalls verdankt und verabschiedet wurden Mägi Stadelmann und Monika Huser, welche während 10 Jahren Gäste am Hobbymärt verwöhnt haben sowie für einen reibungslosen Ablauf in der Kaffeestube sorgten. Auch Katja Burch wurde verdankt, welche stets die «Noschis» für die Neugeborenen der Gemeinde bestickt hat.

Als Nachfolgerin von Doris Bühler wurde Cornelia Hörler in den Vorstand gewählt. Sie wird zusammen mit Maya Nyffenegger das Leitungsteam bilden. Aktuarin, Eveline Stadelmann, wurde einstimmig wiedergewählt. Zur Verstärkung des Vorstands-Teams wurde neu Ursula Kaufmann gewählt. Andrea Rast, Kassierin des FrauenImPuls, konnte einen positiven Abschluss der Jahresrechnung präsentieren.

INWIL Buchsbaumzünsler aktiv

Der Buchsbaumzünsler ist durch die milden Temperaturen bereits aktiv. Auch in Inwil. Natürliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen so viel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Da die Raupen im inneren Teil des Buchs mit Fressen beginnen, sind bei einem frischen Befall äusserlich kaum Spuren sichtbar. «Wir empfehlen allen Besitzern von Buchssträuchern ihre Gewächse zu kontrollieren und bei einem Befall diese innert den nächsten ca. 7 Tagen zu bekämpfen. Wenn sich die Raupen verpuppen zeigt der Einsatz von Spritzmittel (biologisch abbaubar) keine Wirkung mehr», so Franz Banz, Leiter

Werkdienst Inwil. Er steht bei Fragen gerne zur Verfügung.

150 km/h und kein Billet

Das wird sehr teuer: Am Montagabend wurde in Inwil ein Motorradfahrer angehalten. Der 28-jährige Motorradfahrer aus Deutschland war im 80er-Bereich mit über 150km/h unterwegs - im Bereich Mattmannhof auf der Stecke zwischen Gisikon und Inwil. Die Polizei hatte hier eine Geschwindigkeitskontrolle gemessen. Der 28-Jährige verfügte über keinen gültigen Führerausweis. Er wurde von der Polizei festgenommen. Das Motorrad (BMW - F800GS) wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.

AKTUELL

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 13

Sondersteuern führen zu besserem Abschluss Rechnung 2013 der Gemeinde Udligenswil Die Rechnung 2013 der Gemeinde Udligenswil schliesst bei einem Aufwand von rund 12,245 Mio. und einem Ertrag von 11,833 Mio. mit einem Aufwandüberschuss von 411 394 Franken. Rund 78 500 besser als budgetiert. Eine gesunde Finanzlage, sagt der Gemeinderat. red. Nachdem die Gemeindeversammlung die vom Gemeinderat beantragte Steuererhöhung per 2013 abgelehnt hat, musste mit einem Aufwandüberschuss von 489 850 gerechnet werden. Denn trotz des besseren Ergebnisses wiegen die Ertragsausfälle bei den ordentlichen Steuern mit rund 330 000 Franken schwer. Demgegenüber stehen die Sondersteuern, insbesondere im Bereich der

«Die schwer zu kalkulierende Grundstückgewinnsteuer hat in vergangenen Jahren immer wieder wesentlich dazu beigetragen, die budgetierten Ergebnisse zu erreichen. Da diese Steuer vom Liegenschaftshandel abhängig ist, sind Thomas Rebsamen, Gemeindepräsident Udligenswil diese Einnahmen nicht nachhaltig.» Grundstückgewinn- und Erbschaftssteuern. «Die schwer zu kalkulierende Grundstückgewinnsteuer hat in vergangenen Jahren immer wieder wesentlich dazu beigetragen, die budgetierten Ergebnisse zu erreichen. Da diese Steuer vom Liegenschaftshandel abhängig ist, sind diese Einnahmen nicht nachhaltig und dürfen nur vorsichtig zur Deckung wiederkehrender Ausgaben einkalkuliert werden», warnt Gemeindepräsident Thomas Rebsamen in einer Mitteilung.

Handyrecycling lohnt sich Eröffnung der neuen Küssnachter Sammelstelle Handys enthalten viele wertvolle Rohstoffe, deren Recycling sich lohnt. Um die Rücklaufquoten bei den Handys zu steigern, hat Swico an der Eröffnung des neuen Küssnachter Werkhof eine Sammelaktion gestartet, bei der es auch ein neues Handy zu gewinnen gab. red. Handys enthalten viele wertvolle Rohstoffe. Metalle wie Gold, Silber, Eisen und Kupfer können umweltfreundlich rezykliert werden. Wer das alte Handy zum recyceln zurück bringt, leistet damit einen wichtigen

Beitrag zur Schonung unserer natürlichen Ressourcen. Um die Rücklaufquoten bei den Handys zu steigern, hat Swico an der Eröffnung des neuen Küssnachter Werkhof vom 29. März 2014 eine Sammelaktion gestartet, bei der es auch etwas zu gewinnen gab. Wer sein altes Handy zum Recycling abgab, konnte mit etwas Glück ein neues Modell nach Wahl gewinnen. Die rund 1500 Besucher an der Eröffnung haben denn auch tatkräftig unterstützt: insgesamt wurden 175 Handys abgegeben und gelangten so zurück in den Recycling-Kreislauf. Glücklicher Gewinner des neuen Handys ist Familie Merz, deren Sohn Lou das neue Gerät stellvertretend entgegengenommen hat.

Die Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von 1 167 336.35 und Einnahmen von 388 694.30 Franken mit einer Nettoinvestition von 778 642.05 Franken ab. Wie budgetiert, wurde die Transportleitung Bunnig ersetzt und eine Ringleitung im Gebiet Benzibühl gebaut, zu tieferen Beträgen als budgetiert. Die Abrechnungen der Sonderkredite werden an der nächsten Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt. Die Realisie-

BUCHRAIN Jahreskonzert der MG Perlen-Buchrain

rung der Küssnachterstrasse wird bis zum Sommer abgeschlossen sein und mit der Planung für die Pﬂegewohnungen «Am Bächli» wurde zwischenzeitlich begonnen. Trotz des Aufwandüberschusses hat die Gemeinde Udligenswil immer noch ein Eigenkapital von rund 1.96 Millionen. Das Nettovermögen pro Einwohner beträgt gegenwärtig 58 Franken, was erheblich unter der im Finanzleitbild ange-

strebten Nettoverschuldung von 1000 Franken pro Einwohner liege, betont der Gemeinderat. «Nach wie vor steht die Gemeinde Udligenswil ﬁnanziell sehr solide da». Der Gemeinderat beantragt, den Aufwandüberschuss dem Eigenkapital zu belasten. Dieser Vorgang löst keinen Geldﬂuss aus und stellt eine reine buchhalterische Abwicklung dar.

Farbige Eier in Buchrain CVP Bueri-Perle verschenkte Ostereier

lz. Erholung durch alle Töne. Zurücklehnen. Zuhören. Geniessen. Sich eine Auszeit gönnen. Die passende Gelegenheit dazu bietet das Jahreskonzert «Dolce farniente» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain am 24. Mai um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain. Es wartet ein entspannter und überraschender Konzertabend mit mitreissenden Solos und schauspielerischen Künsten der Musikantinnen und Musikanten. Der Eintritt ist frei.

MEGGEN Mit klarer Meinung

boa. «Ich bilde mir eine Meinung! Aber wie?» Vorstandsmitglieder von Regionalen Frauengemeinschaften suchten letzte Woche in Meggen Antworten auf diese Frage. Eine Checkliste zeigte die Schritte in einem Meinungsbildungsprozess auf. Das strukturierte Vorgehen kann helfen, in einer Gruppe zu einer gemeinsamen Meinung zu kommen. Spannend war das konkrete Beispiel dazu. Monika Federspiel von der Frauengemeinschaft erzählte, wie sie Frauen dazu bringen konnte, ihre Meinung gegenüber Asylsuchenden nochmals überdenken.

Simon Birrer überreicht Josy und Toni Troxler-Wetter ein CVP-Osterei. Am Ostersamstagmorgen wurden die Kundinnen und Kunden des Einkaufszentrums Tschann in Buchrain von CVP-Mitgliedern mit einem farbigen Osterei beschenkt. 300 orange gefärbte Eier wurden freudig entgegen genommen, um sie nach Hause zu bringen oder direkt vor Ort zu

«tütschen». In vielen Gesprächen konnte der Buchrainer Bevölkerung auf den Zahn gefühlt werden. Aktuelle Themen wurden angesprochen und frohe Ostergrüsse ausgetauscht. Diese Aktion vermochte den trüben Samstagmorgen aufzuhellen und ermöglichte gute Begegnungen.

WEGGIS Einbürgerungsgesuche

Roger Gnos von Swico überreicht Lou das neue Handy für die Familie. Die Aktion unterstützt hat Adolf Suter (r.), Leiter Entsorgung des Bezirks Küssnacht

RISCH ROTKREUZ Freie Baugenossenschaft

pd. Die Freie Baugenossenschaft Rotkreuz und Umgebung FBG führte am Dienstag 15. April 2014 ihre ordentliche 24. Generalversammlung durch. Genossenschaftspräsident Kurt Müller zeigte sich erfreut, wiederum zahlreiche Mieter unter den anwesenden 55 Genossenschaftern im Restaurant APART begrüssen zu dürfen. Die Genossenschaftsrechung 2013 schloss mit einem Bruttogewinn von Fr. 220 000.– ab, was eine weitere Abschreibung der Liegenschaften um Fr. 188 000.– ermöglichte. Das Ergebnis zeigt wiederum die gesunde Finanzierung der Genossenschaft, die es auch ermöglicht, weiterhin günstige Wohnun-

gen anzubieten. Der Kauf und der Umbau der frei gewordenen Raiffeisenräumlichkeiten konnten unter Budget abgeschlossen werden und die Gewerberäume erfolgreich vermietet werden. Mit der Kapitalerhöhung im Jahr 2013 konnte das Eigenkapital der Genossenschaft auf über Fr. 820 000.– erhöht werden. Die Genossenschaftsmitglieder konnten so die Gelegenheit nutzen, ihr Geld in Immobilien zu investieren. Die Versammlung beschloss, die Anteilscheine im Jahre 2014 mit einer Jubiläumsdividende von 6% zu verzinsen. Die neue Homepage der Genossenschaft (www. fbg-rotkreuz.ch) ermöglicht den Genossenschaftern Informationen über den Geschäftsbetrieb online einzuholen.

An der Gemeindeversammlung vom 5. Mai werden die StimmbürgerInnen über die vom Gemeinderat und der Bürgerrechtskommission behandelten Einbürgerungsgesuche entscheiden: - Bibiane Adamschik, Deutschland, ledig, wohnhaft in Weggis - Tania Guedes Cruz, Portugal, ledig, wohnhaft in Weggis - Anna Margarete Heickmann, Deutschland, geschieden, wohnhaft in Weggis - Thomasso Luigi Marianantoni, Deutschland, und Frédéric Poinçon, Frankreich, in eingetragener Partnerschaft, wohnhaft in Weggis - Barbora Skacelova, Tschechien, ledig, wohnhaft in Weggis - Alexander Claudius Steinecker, Deutschland, ledig, wohnhaft in Weggis - Peter Swinburn und Valerie Ann Swinburn-Webb, England, verheiratet, wohnhaft in Weggis - Udo Zimmermann, Deutschland, in eingetragener Partnerschaft, wohnhaft in Weggis.

Der Gemeinderat und die Bürgerrechtskommission beantragen, den Einbürgerungsgesuchen zu entsprechen.

Feuerwehrkommission

Oberleutnant Beppo Bösch wurde an der letzten Agathafeier nach 25 Jahren Feuerwehrdienst verabschiedet und trat als Weggiser Vertreter aus der Feuerwehrkommission zurück. Als Nachfolger ernannte der Gemeinderat Leutnant Martin Imgrüth.

SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

25. April 2014 / Nr. 17

Frisch gebackene Kaufleute mit besten Noten 75 Jahre Seitz Handels- und Kaderschule Studierenden und Lehrpersonen in den Mitpd. Im Hotel Richemont feierten 155 Absolventelpunkt zu stellen. Den überdurchschnitttinnen und Absolventen der SEITZ den erfolglichen Abschlusserfolg, den SEITZ-Absolreichen Abschluss ihrer kaufmännisch-betriebsvierende aus Tradition aufweisen, führt die wirtschaftlichen Ausbildung und nahmen die Schulleitung vor allem auch darauf zurück, Diplome entgegen. Überdurchschnittlich gute dass sie eine Lernumgebung schaffen kann, Abschlussnoten bestätigen die traditionell erstdie inspiriert und in der sich die Studierenklassige Ausbildungsqualität der SEITZ. Zur Freude über die erfolgreichen Studienden wohlfühlen. abschlüsse gesellte sich der Jubel über das 75-Jahr-Jubiläum, das die SEITZ heuer feiert. Beste Abschlussnoten Schulleiter Beat Gräub wies auf das efﬁziente 47 Absolvierende der berufsbegleitenden schweizerische Bildungssystem hin, das vor Handelsschule haben ein Handelsdiplom allem auch dank der zahlreichen MöglichkeiVSH und 64 ein Bürofachdiplom VSH erten in der Grund- und Weiterbildung erheblich Namen & Fotos der Diplomierten unter www.seitz-schulen.ch halten. 21 Damen und Herren erhielten für zum Wohlstand beiträgt. Die SEITZ hat sich zur Abschlussnoten von 5,4 und mehr eine Ehqualitativ führenden Anbieterin von kaufmännisch- entwickelt. Trotz starkem Wachstum gelang es ihr, renmeldung. 47 Prozent erreichten Noten von 5,0 betriebswirtschaftlichen Aus- und Weiterbildungen den persönlichen Kontakt zwischen Schulleitung, und mehr. Die erste Etappe auf dem Weg zum eidg.

KV-Abschluss haben 21 Absolvierende der Vollzeit Handelsschule zurückgelegt und nahmen ein Bürofachdiplom VSH entgegen. 38 Prozent erzielten Noten von 5,0 und mehr. In der SEITZ-Kaderschule erhielten12 Personen das Höhere Wirtschaftsdiplom VSK, mit dem sie sich nun als Dipl. Wirtschaftsfachfrau VSK/Dipl. Wirtschaftsfachmann VSK qualiﬁzieren. 9 Fachleute erhielten das MarKom Zertiﬁkat als Assistent/in Marketing/Verkauf VSK und 2 Fachfrauen das Zeugnis als Assistentin Personalwesen VSK. Über 40 Prozent der Absolvierenden der Kaderschule erzielten Noten von 5,0 und mehr. – Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die Zukunft! Weitere Informationen: SEITZ Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern Tel. 041 210 94 93 • info@seitz-schulen.ch • www.seitz-schulen.ch

Schöne Tischdekorationen

Erfrischender Luga-Auftritt

Osterfreuden im Mythen Center Schwyz

Möbel Egger

pd. Am 16. April fand im Mythen Center Schwyz das beliebte Osterbasteln statt. Inmitten der bunten Frühlingsdekoration gestalteten die kleinen und grossen Besucher/innen tolle Oster-Tischdekorationen. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt, und so freuten sich die Bastelnden, für Ostern ein besonderes Geschenkli nach Hause zu nehmen. Am Karsamstag öffnete das Mythen Center Schwyz bereits um 7 Uhr. Die charmanten Hostessen überraschten die Frühaufsteher mit einem feinen Mythen Center-Ostertörtli. Um aber auch die später eintreffenden Kundinnen und Kunden zu erfreuen, wurde das süsse Gebäck bis in den Mittag hinein verteilt.

ds. Möbel Egger geht raus zur Kundschaft. Vom 25. April bis 4. Mai nimmt das grösste Einrichtungshaus der Zentralschweiz an der Luzerner Landwirtschaftsund Gewerbeausstellung Luga teil. Frühlingszeit ist Lugazeit. Am Freitag öffnet die beliebte Landwirtschafts- und Gewerbeausstellung auf der Luzerner Allmend ihre Tore. Möbel Egger ist bereits zum zweiten Mal dabei. Der auffällige und inspirierende Stand in der neuen Halle 1 wird die Besucher wiederum zu einem gemütlichen Zwischenstopp animieren. Auf einer Fläche von 100 m2 präsentiert Möbel Egger neben der neuen Lifestyle-Marke Xooon auch das vielseitige Wohnprogramm Spectral, bei dem die ganze multimediale Technik unsichtbar ist. Das moderne Wohnprogramm ist in allen NCS-Farben erhältlich. Wer an der Luga bei Egger einkauft, der bekommt – zusätzlich zu den attraktiven Abhol- und Lieferkonditionen – einen Messerabatt von 10% auf fast alle Möbel. Und wer beim grossen Wettbewerb mitmacht, der kann Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 5000 Franken gewinnen.

www.mythencenter.ch

Auch Padi Bernhard und Tochter Sarah gestalteten eine schöne Tischdekoration.

Silberbüx – Uf Räuberjagd Familienkonzert am 3. Mai im Theater Duo Fischbach, Küssnacht

pd. Silberbüx sind wieder da! In ihrem dritten Programm erobern die vier Freunde die Stadt und jagen den Stadträuber durch Strassen und Gassen.

Gemeinsam mit den Kindern entdecken sie geheime Orte, eine heisse Spur und den entscheidenden Beweis – sehr verdächtig. Die Lieder von Silberbüx erzählen von abenteuerlichen Welten, von aufregenden Fällen und treffen dabei ihr Publikum mitten ins Herz. Eine interaktive Räuberjagd für die ganze Familie voller Spannung, Witz und Rhythmus. Das neue Programm nach den beiden preisgekrönten Vorgängern «Gheim isch gheim» und «Uf em Sprung» (S Goldig Chrönli 2009 und 2012)! Eintritt: Erwachsene 22.–/Kinder 13.– Tickets: www.duoﬁschbach.ch / www.ticketino.ch sowie an diversen Postschaltern und direkt im Theater Duo Fischbach

Udligenswiler KMU unter neuer Führung Herzog Haustechnik übernimmt Gisler Spenglerei-Bedachungen red. Die Gisler Spenglerei-Bedachungen GmbH in Udligenswil geht in neue Hände über. Die Luzerner Firma Herzog Haustechnik AG übernimmt per 1. Mai das alteingesessene KMU, weil dessen bisheriger Inhaber Christoph Gisler eine neue Herausforderung in Kanada gefunden hat. Das Unternehmen wird – unter der neuen Leitung von Thomas Mattich – als eigenständiger Betrieb weitergeführt. Die bisherigen Mitarbeiter behalten ihre Stelle. Dazu Peter Schilliger, CEO und Mitinhaber der Herzog Haustechnik AG: «Es freut mich, mit diesem Schritt die Weiterexistenz einer Traditionsﬁrma unserer Branche sichern zu können.» Auch Lehrstellen sollen ab diesem Sommer wieder angeboten werden.

(v.l.) Christoph Gisler, Thomas Mattich und Peter Schilliger. (Bild zVg)

Gratis-Apero zur Neueröffnung

Lugastimmung herrscht gleichzeitig auch in Eschenbach. Die Egger-Kunden proﬁtieren ebenfalls von 10% Rabatt und können am Wettbewerb teilnehmen. An den beiden Samstagen vom 26. April und 3. Mai geniessen sie ausserdem ein Buure-Brunch-Buffet à discrétion für nur 15 Franken. Die Kapelle Peter Hess und das Echo vom Maisgold sorgen jeweils für die passende musikalische Unterhaltung. Und die kleinen Besucher erhalten eine süsse Überraschung. www.moebelegger.ch

Passion zur einfachen und ehrlichen Küche Park Weggis eröffnet neues Restaurant pd. Das 5* superior Resort Park Weggis eröffnete am Samstag, 19. April 2014, das Restaurant Park Grill. Das Restaurantkonzept wurde von André Jaeger in freundschaftlicher Zusammenarbeit geprägt und begleitet. Park Grill by André Jaeger and Park Weggis steht für Passion zur einfachen und ehrlichen Küche sowie kompromisslose Qualität. Gemeinsam mit André Jaeger wurde in den vergangenen vier Monaten getüftelt, kreiert und geplant. Das Restaurant erfuhr ein Facelift und die Küche wurde kurzerhand auf den Kopf gestellt. Nun ist der Park Grill im ehemaligen Restaurant Annex seit Ostersamstag offen und begeistert mit kompromissloser Qualität. Park Grill – Pure and Authentic Park Grill hat sich pure and authentic auf die Fahne geschrieben. Umgesetzt wird dies, indem beste Zutaten aus natürlicher Produktion, sorgfältig ausgewählt von André Jaeger, serviert werden. Aussergewöhnliche Weine wie die von Sine Qua Non – auch im Offenausschank erhältlich – sowie der gewohnt einmalige Blick über den Vierwaldstättersee in die Alpen der

Zentralschweiz begleiten die Gerichte. Mit den amerikanischen Dessertklassikern wie Cheese Cake und Key Lime Pie, einem Dessertwein oder dem Espresso Martini klingt der Abend im Park Grill aus.

5 Jahre Michaelskreuz 5 Gutscheine für ein 5-Gang Jubiläumsmenü zu gewinnen

Ristorante Pizzeria Lerche, Meggen pd. Leben, erleben, geniessen – am Donnerstag, 1. Mai, ist das in besonderer Form möglich. Zur Neueröffnung des Gasthauses Ristorante Pizzeria Lerche in Meggen lädt Familie Jemini alle herzlich zum Apero ein. Gratis Buffet von 18 bis 22 Uhr mit Fleisch, Fisch, Antipasti und Salat. Hausgemachte Köstlichkeiten nach alten italienischen Rezepten. Ristorante Pizzeria Lerche, Lerchenplatz 1, Meggen Tel. 041 377 23 03, Fax 041 377 43 03 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, Samstag und Sonntag,

Buure-Brunch in Eschenbach – Frühlings- und

Die Wohnberater von Möbel Egger sind gerüstet für die Luga.

Kraft tanken und geniessen – im Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg lassen sich genussvolle Stunden erleben. Zum Anlass des 5-Jahre-Jubiläums beispielsweise mit einem überraschenden 5-Gang-Jubiläumsmenü zum Jubiläumspreis von 55 Franken. Wir verlosen 5 Gutscheine. Mitmachen: E-Mail oder Postkarte mit Vermerk Michaelskreuz an: E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Postweg: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstrasse 2c, Postfach, 6037 Root

08.45–23.30 Uhr 10.00–23.30 Uhr

Einsendeschluss: 29.4.2014 Viel Glück!

DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbeﬁnden

25. April 2014 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 15

Widder 21.3.–20.4. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Krebs 22.6.–22.7. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Waage 24.9.–23.10. Sie fühlen sich derzeit ﬁt und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Steinbock 22.12.–20.1. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruﬂicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!

Stier 21.4.–20.5. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!

Löwe 23.7.–23.8. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Skorpion 24.10.–22.11. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich ﬁt und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Schütze 23.11.–21.12. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!

Fische 20.2.–20.3. Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruﬂichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tempo auf Dauer nicht durchhält. Und wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Verdauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen - Yoga kann da sehr helfen!

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25 April 2014 / Nr. 17

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Klavierbegleitung: Tomasz Trzebiatowski Hauptsponsoren: Hunter Douglas, Karl Heinz Danzer, Ernst Göhner Stiftung, Gemeinde Meggen

Aimi Sugo Jg. 89, Bern, Klavier

Konzertmanagement: Ticketpreise: Tageskasse: Vorverkauf: Infos:

Kulturverein Meggen, www.kulturvereinmeggen.ch, T 041 377 50 35 CHF 30.– (Studenten 15.–) eine Stunde vor Konzertbeginn Musik Hug, Kapellplatz 5, 6004 Luzern, T 041 417 12 12 Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen, T 041 377 26 05 www.musikstiftung-meggen.ch

Co-Sponsoren: flower events, Josef Müller Stiftung Muri, Musik Hug, Kanton Luzern Kulturförderung SWISSLOS, rkk regionalkonferenz kultur region luzern

Mediensponsoren: radio Swiss classic, RigiAnzeiger

AGENDA

25. April 2014 / Nr. 17

Fahrzeuge, die keine Wünsche offen lassen

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Meierskappel: Frühlingsausstellung der Garage Rohrer Am kommenden Wochenende, 26. und 27. April, führt die Garage Rohrer GmbH in Meierskappel ihre allseits bekannte Frühlingsausstellung durch. Von 10.00 bis 17.00 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit Einblick in die neuste Palette der OpelMarke zu erhalten. Diese ist sehr breit und spricht sowohl junge Leute wie auch Familien an. «Und vor allem stimmt das PreisLeistungs-Verhältnis», sagt Geschäftsinhaberin Karin Rohrer. Breite Auswahl an Modellen Bei den Kleinwagen sticht nebst längst bewährten Fahrzeugen wie etwa der Corsa aktuell das Modell Adam hervor. «Dabei handelt es sich um einen fetzigen Kleinwagen, der keine Wünsche offen lässt», verspricht Karin Rohrer. Der Adam ist individuell und charismatisch: «Kombiniere aus zwölf Aussenfarben sowie drei kontrastreichen Dachfarben, über 30 Radvarianten und fast 20 Innenraumdekoren deinen ganz persönlichen Opel Adam.» Da bleiben keine Wünsche mehr offen. Auch der geländetaugliche Mokka ist momentan ein besonderes Aushängeschild der Opel-Marke. Modelle wie Meriva undAstra, die sich vor allem auch für Familien eignen, haben zwischenzeitlich ein überzeugendes Facelifting erhalten, erklärt Geschäftsinhaber Roger Rohrer. In der obersten Preisklasse beﬁndet sich zudem das Modell Insignia – das Luxusmodell von Opel. «Dieses Auto bringt Fahrfeeling pur», kann Karin Rohrer aus Erfahrung sagen. Und mit dem Insignia Tourer sind auch junge Leute angesprochen. «Er sieht sehr sportlich und gut aus und hat auch Pfupf unter der Motorhaube. Genau das richtige für junge Autofahrer», ist die Geschäftsführerin überzeugt. Beinahe ein Dorffest Mit der Frühlingsausstellung wollen die Geschäftsinhaber Karin und Roger Rohrer jedoch nicht nur Neukunden ansprechen. Das Ausstellungswochenende bietet auch die Möglichkeit, den langjährigen Kunden für Ihre Treue zu danken und abseits von der Alltagshektik miteinander gemütlich zusammensitzen. «An diesem Wochenende haben wir Zeit unsere Kunden näher kennenzulernen», erklärt Karin Rohrer. So dürfen sich die Besucher auf eine reichhaltige Festwirtschaft mit Grilladen freuen. Gleichzeitig gibt es wieder die alt bewährte Kutschenfahrt mit Sepp Arnold und am Sonntag lädt am 11 Uhr das Ländlertrio Bänderegruess zum gemütlichen Zusammensein ein. Die junge Kundschaft darf sich auf dem Gumpischloss genüsslich austoben. Die Ausstellung wird also auch heuer ein Anlass zum Verweilen werden. «Wir haben schon oft gehört, dass unsere Ausstellung beinahe schon ein Dorffest ist und als solches geschätzt wird», freut sich Roger Rohrer auf die kommenden beiden Wochenendtage.

Rigi Anzeiger • Seite 17

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Luzern Emmenbrücke

ADLIGENSWIL

GISIKON

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

25. April • Fyrobig-Bier im treff.6038, ab 17.00 Uhr, (Ustrinkete)

Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend, Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch Sportschützen • J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

BUCHRAIN 1. Mai • Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13, Bueri aktiv 60 plus 2. Mai • Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41, Bueri aktiv 60 plus Jeden Montag • Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 01 440 16 75, 14h Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

2. Mai • Fyrobig-Bier im treff.6038, ab 17.00 Uhr, (Antrinkete mit Urs Frey, neuer Pächter)

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich Emmenbrücke • Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothekkuessnacht.ch

LUZERN Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h 26. April • Wanderung: Grenzen und Höhenzüge am Pilatus, für gut trainierte Wanderer. Auskunft über die Durchführung erteilt Tel. 1600 Rubrik 3 jeweils am Vortag der Wanderung. Details der Wanderungen unter: www.luzerner-wanderwege.ch Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 1720h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Bis 26. April • Ausstellung Benno K. Zehnder „Malsichten“, k25 Galerie, Kellerstrasse 25 Luzern, www.k25.ch, Vernissage 14.3. 19-21h übrige Öffnungszeiten Do-Fr 14-19h und Sa 14-17h

Bundesstrasse 5 Seetalstrasse 36 Bis 26. Oktober 2014 • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

ROOT

MEGGEN

4. Mai • Dorf und Schuhmachergeschichte(n) im Haus beim Brunnen, einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus, Museum Root, Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 14-17h

2. Mai • Restaurant Sonnegg, 21h, Konzert, Live Rockband LBT aus Meggen Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / info@frauennetz.ch, oder Tel 041 377 44 65, L. Graber Mittwoch-Nachmittag • Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h 2./4. Mittwochnachmittag im Monat • Wandervögel Meggen - 10000 Schritte gehen im Monat mit anschliessend gemeinsamem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehrdepot Zentralschulhaus 13h, Info 041 377 12 86/041 377 35 29 Jeden Montag • Skiturnen Turnhalle Hofmatt 3, ski- und sportclub meggen, 20h

MEIERSKAPPEL

Pro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld. Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich. Erwünschtes Erscheinungsdatum:

30. April • Boccia 2. JM, Baar, 17.30h, Männerriege Root

Jeden Montag • Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

UDLIGENSWIL Jeden Montag • Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h Jeden Donnerstag • Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligenswil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

WEGGIS Jeden Dienstag/Donnerstag Ludothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92

Montag • Kinder- und Jugendturnen Kitu Kindergarten und 1. Klasse Mädchen und Buben, 17-18h • Kinder- und Jugendturnen, JUMEI 2. und 3. Klasse Mädchen und Buben, 18-19h Dienstag • Kinder- und Jugendturnen Mädchenriege ab 4. Klasse Mädchen, 17.45-19h Donnerstag • Kinder- und Jugendturnen Jugi ab 4. Klasse Jungs, 18.30-19.45h Freitag • Kinder- und Jugendturnen Spiel und Spass ab 5. Klasse Mädchen und Jungs, 18.30-19.45h

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Bestellschein für «DIES & DAS»-Kleininserate

Tel. 041 210 70 90 Tel. 041 260 88 66

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein, er wird fett gedruckt: Bitte tragen Sie hier den Text ein, er wird normal gedruckt:

20.– 25.– 30.– 35.– 40.– 45.– 50.–

Telefon:

Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

Gewünschte Zahlungsart:

Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root

Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root

Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

ESPRESSO AKTUELL

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D E R

25. 5. April März2014 2010/ /Nr. Nr.17 9

W O C H E

«Jedermann will einen Freund haben, aber niemand gibt sich die Mühe, auch einer zu sein.»

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Alphonse Karr (1808–90), französischer Journalist, Schriftsteller und Satiriker.

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Von St. Galler Bratwurst bis Origami Heute eröffnet die 35. Luga ihre Tore auf der Luzerner Allmend

«Verfeinern, was wir in den letzten 35 Jahren aufgebaut haben.» Markus Lauber, Geschäftsleitungsmitglied der Messe Luzern

450 Aussteller, Streichelzoo, Kulinarik, Wettbewerbe, Sonderschauen und ein Gastkanton – die Luga gibt von Jahr zu Jahr mehr Gas. Heuer präsentiert sich St. Gallen von Spitzen bis Bratwurst – mit einer begehbaren Zeitung im Gigaformat. Die 35. Luga dauert bis am 4. Mai. In der überdimensionalen Zeitung der Sonderschau des Gastkantons St. Gallen vermitteln Schlagzeilen und Hintergrundberichte auf rund 800m² allerlei Wissenswertes über die Region: textile Innovationen, Vielsagendes über die Olma, Überraschendes über die Bevölkerung und deren Kultur aber auch über St. Galler Exportschlager, Geheimtipps und über die touristischen oder kulinarischen Highlights. Das TV-Team Beat Antenen und Sybille Eberle-Amman moderieren gemeinsam unter der begehbaren Zeitung täglich die St. Galler-Show – Eine Publikumsarena mit Mode, Musik, Tanz und bekannten Gästen.

Japanische Origami-Kunst Die Luga tritt in diesem Jahr mit einem neuen Erscheinungsbild auf. Das neue Design soll auf moderne Art die Herkunft der Luga widerspiegeln. Mit der Pilatuskette im Hintergrund, mit der Lugawiese und mit frischen Farben, die für Frühlingsstimmung stehen. Der neue Auftritt repräsentiere auch die Vielfalt der Frühlingsmesse in Form der japanischen Faltkunst Origami, dargestellt mit dem OrigamiGüggel. Diese «Viel-Falt» ermöglicht den rund 110 000 Besuchern eine sinnesreiche Fülle von Eindrücken, die sie in dieser Art exklusiv an der Luga erleben können. Der in Luzern wohnhafte und international bekannte Origami-Künstler Sipho Mabona macht mit seiner Faltkunst die Luga«Viel-Falt» wörtlich erlebbar. Gemeinsam mit den Besuchern lässt der Faltkünstler mit südafrikanischen Wurzeln während zehn Tagen den Origami-Güggel Tag für Tag in die Höhe wachsen. In Workshops faltet man seinen eigenen Güggel nach japanischer Kunst und fügt ihn als Teilchen zum Gesamtkunstwerk hinzu. Sipho Mabona geniesst weltweite Bekanntheit und stellt seine Werke in Museen und Galerien rund um den Globus aus.

RAZLI

Räume der Zukunft Wie die Schweiz in Zukunft wohnt, wie viel Raum wir künftig brauchen werden und wie gemeinnütziger Wohnungsbau darauf reagieren wird, wird von der allgemeinen baugenossenschaft luzern (abl) im Rahmen ihres 90-Jahre-Jubiläums mit einer Sonderschau präsentiert. Herzstück der Ausstellung ist der Raumwandler. Der riesige, begehbare Wohnkubus steht als Symbol für sich ändernde Wohnbedürfnisse und regt zu neuen Ideen und Denkweisen an. Mehr noch: Theaterproduktionen, Mitgliederaktivitäten und ein Wettbewerb formen ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm der Sonderschau.

Markus Lauber, seit 1993 sind Sie an der LUGA dabei. Was hat sich verändert? Die Luga hat seit Beginn das Ziel, ein vielfältiger Marktplatz, eine umfassende Informationsplattform für aktuelle Themen und eine attraktive und unterhaltende Begegnungsplattform zu sein. Die Wandlung der Luga erkennt man am deutlichsten im Bereich der Landwirtschaft. War die Luga anfangs noch eine wichtige Leistungsschau für die Bauern ist sie heute vielmehr eine wichtige Brücke zwischen Konsument und Produzent. Wie steht es mit der Konkurrenz – hat die Luga eine? Im Verlaufe der Jahrzehnte hat die LUGA ihren ganz eigenen Charakter als Zentralschweizer Erlebnismesse entwickelt und sich damit gegen die Mitbewerber und auch gegen die vermehrten Freizeitangebote allgemein im Mes-

Abwechslung Total 450 regionale und nationale Aussteller überraschen an der 35. Zentralschweizer Frühlingsmesse mit einem breiten Fächer an Produkten, mit Bewährtem, Trendigem und Kultigem. Zusammen mit den Sonderschauen Jugend, Energie, Gästival und der Gastregion Val Müstair und mit einem attraktiven Rahmenprogramm erwarten die Besucher die abwechslungsreichsten zehn Tage des Jahres.

sewesen behaupten können. Die vier Grossen – Muba, Comptoir, Olma, BEA – «spielen» bezüglich Besucherzahlen in einer eigenen Liga. Die LUGA hat sich als grösste Messe für die Zentralschweiz eine gute Position erarbeitet. Und die Zukunft der Luga? Wir verfeinern, was wir in den letzten 35 Jahren aufgebaut haben. Dabei hilft, dass Eltern an die Luga kommen, die selber schon als Kind die Luga besucht haben. So wird die Luga endgültig zum Generationenprojekt. Was soll man an der Luga 2014 auf keinen Fall verpassen?. Ein Muss ist der Besuch beim Gastkanton St. Gallen. Dann gehört eine kleine Wette beim Säulirennen zum Pﬂichtprogramm oder der Besuch einer der Sonderschauen. Und die 450 Aussteller sind ohnehin ein Besuch Wert. www.luga.ch

35. Luga, vom Freitag 25. April bis Sonntag, 4. Mai 2014 Fr. 25. April bis Sa. 3. Mai: 10.00 bis 18.30 Uhr So. 4. Mai: 10.00 bis 18.00 Uhr Lunapark: 11.00 bis 24.00 Uhr Per ÖV: 20 % Rabatt auf Eintritt und Anreise mit dem SBB RailAway LugaKombi. Mit dem Zug im Viertelstundentakt, Haltestelle «Allmend/Messe» oder per Bus Nr . 20 ebenfalls direkt vor den Haupteingang. Bei der Autobahnausfahrt Luzern-Horw Parkplätze und Gratis-Shuttlebus direkt zur Luga.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 29. April 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

NISCHE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Hedi Suter, Weggis (50 Franken) 2. Rosina Geiser, Ebikon (30 Franken) 3. Pia Naef-Kanebog, Buchrain (20 Franken)

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