Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 20 • Freitag, 16. Mai 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Bahnhof vollendet Rigi-Dorfplatz
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Regional stark – unter diesem Motto hat «Gwärb Inwil» eine unterhaltsame und vielseitige Ausstellung organisiert. Sie findet dieses Wochenende im Möösli statt und vereinigt zahlreiche Aussteller, bietet viel Unterhaltsames, Witziges oder Kulinarisches. Man begegnet sich gerne auch im Restaurant mit Livemusik oder in der Bar, die bis vier Uhr morgens geöffnet ist. Die Gastregion Entlebuch präsentiert spannende Einblicke. Eintritt gratis.
Spatenstich markiert Baubeginn fürs Bahnhofgebäude auf Rigi-Kaltbad GZD an walti dany
Gwärb Eibu: 16./17./18. Mai Öffnungszeiten: Fr 17.00–22.00 Uhr Sa 13.30–22.00 Uhr So 11.00–18.00 Uhr Sonntagsbrunch 9–12 Uhr.
Am Spatenstich herrschte Zuversicht, dass der «Bahnhof aus Holz» bis Anfang 2015 seinen Betrieb aufnehmen kann.
Endlich – mit dem Baubeginn fürs neue Stationsgebäude geht die lange Zeit der Bauarbeiten auf dem Dorfplatz von RigiKaltbad zu Ende. Das Wetter war garstig. Pankratius, der alte Lümmel, machte seinem Namen als Eisheiliger alle Ehre. Die Bäume und schattige Wiesen trugen einen Hauch von Schnee und der Westwind blies Graupelschauer über den Bauplatz auf Rigi-Kaltbad. Der Freude der rund 30 Gäste der Rigi-Bahn AG und der Strüby Konzept AG tat das keinen Abbruch. Mit dem Spatenstich fürs neue Sta-
tionsgebäude werden die Bauarbeiten am Dorfplatz abgeschlossen. «Meilenstein an historischem Ort» Peter Pfenniger, Bahndirektor am Rigiberg, sprach von «Meilenstein» – das ist der Bau des neuen Stationsgebäudes für Bewohner, Gäste und Touristen im kleinen Rigi-Dorf. Mit dem Bau erhält der Platz vor dem Hotel Rigi Kaltbad mit Restaurant und Dorfladen seinen Abschluss im Osten. Historisch nannte Pfenniger den Ort, weil Kaltbad und damit Weggis 1871 einen der ersten Bahnhöfe der Schweiz überhaupt erhielt. Und wie die Bahnhöfe im Unterland wird auch das neue Stationsgebäude auf 1450 Meter
über Meer mehr als ein Bahnhof sein – «ein Dienstleistungszentrum», freute sich Joseph Odermatt, Verwaltungsratspräsident des Marketingträgers Rigi Plus AG. Dorfladen will «einfach besser sein» Die Befürchtung, dass das neue Dienstleistungsangebot im Bahnhof Kaltbad dem 2012 eröffneten neuen Dorfladen das Wasser abgraben könnte, teilen weder Joseph Odermatt noch Elisabeth Schärer, Präsidentin der IG Rigi. Der Laden habe sich sehr gut entwickelt und auf Kaltbad positioniert, erklärte Elisabeth Schärer. Im Dienstleistungszentrum mit seinem Souvenir-Angebot sieht sie eine «Ergänzung» zum Dorfladen. Und eine
Auf den Prinz folgt eine Holding Swiss Chalet wird von «Hotel Merlischachen Holding AG» übernommen Joseph Seeholzer gibt aus Altersgründen per sofort die Führung der Gaststätten rund um das Swiss Chalet ab. Sein jüngerer Bruder Alois übernimmt
mit drei neuen Partnern den Betrieb. Mit einer kurzen Medienmitteilung mit dem Titel «Prinz Joseph I. regelt die Nachfolge für die Swiss-Chalet Gruppe» wurde der Wechsel vor wenigen Tagen bekannt gegeben. Der heute gegen 69jährige Joseph Seeholzer hatte zusam-
men mit seinem Bruder Ernst Seeholzer vor 45 Jahren den gastlichen Bauernhof unmittelbar an der Durchfahrtsstrasse von Merlischachen übernommen. Und in der Folge zu einer Gaststättengruppe beidseits der Hauptstrasse ausgebaut. ››› Fortsetzung auf Seite 10 Anzeige
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allfällige Konkurrenz nimmt sie sportlich: «Wir müssen einfach besser sein.» Bau aus Holz Der von Didier Pichonnaz, Chefarchitekt bei Strüby Konzept AG, konzipierte neue Bahnhof ist ein Holzbau – nicht von ungefähr. Das in Seewen SZ domizilierte Unternehmen hat seine Kernkompetenz im Holzbau. Zum Platz hin zeigt sich das Stationsgebäude mit einer hohen, transparenten Fassade. Den wartenden Passagieren am Perron bietet das Gebäude einen fast kuscheligen Aufenthaltsraum – an einem Tag wie Pankratius 2014 eine angenehme Perspektive. Hanns Fuchs
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ROOT Kantonsstrasse gesperrt
Dieses Wochenende brauchts in Root womöglich etwas Geduld, der Rigi Anzeige hat darüber berichtet: Von Samstag, 17. Mai 2014, 13 Uhr bis Sonntag, 18. Mai 2014, 6 Uhr wird die Kantonsstrasse im Abschnitt Kreisel Schulstrasse bis Ronmatt gesperrt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Deckbelag auf der ganzen Fahrbahnbreite eingebaut. Der Verkehr wird in dieser Zeit
über Buchrain – Inwil oder A14 – Tellen Gisikon umgeleitet. Das Trottoir ist für Fussgänger und Velofahrer offen. Die Buslinie 23 der vbl fährt nur bis zur Haltestelle Root D4, Oberfeld und bedient zusätzlich den Bahnhof Root D4. Dort ist die Weiterfahrt mit der S-Bahn möglich. Bei schlechter Witterung wird der Einbau auf den 7./8. Juni 2014 verschoben (Information über die Durchführung auf www.vif.lu.ch).
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
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AKTUELL
16. Mai 2014 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 3
Vom Sunneziel zur Sonnmatt
KOLUMNE Schönheit von seltenem Kaliber
Megger Seniorenzentrum findet während Bauphase Unterschlupf in Luzern und Weggis
Da stellt sich ein junger Mann auf die Bühne, singt ein völlig harmloses Liedchen von einem, der wie Phoenix aus der Asche steigt und polarisiert mit seinem Auftritt ganz Europa. Ein Riesen-Hype um einen jungen Mann, der schwul ist, gerne Frauenkleider trägt, und darin eigentlich ganz gut aussieht, auch wenn er dazu einen Bart trägt. Na und? So aufregend ist das nun wirklich nicht. Mir ist das jedenfalls völlig Wurst.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des «Sunneziel» Meggen müssen während der Bauzeit für die Erweiterung des Seniorenzentrums an einem anderen Ort untergebracht werden. Die Lösung in Hotels in Weggis wird mit dem Kurhaus Sonnmatt in Luzern ergänzt. red. Nach verschiedenen Evaluationen und Verhandlungen stehen die Standorte für die Unterbringung der Bewohnerinnen und Bewohner nun fest: In Weggis werden sie in den Hotels «Central» und «Beau Rivage» wohnen. Der Gemeinderat Weggis hat das Gesuch der Hoteliers für eine befristete Umnutzung im April bewilligt. Eine weitere Option ist das Hotel «Rössli» in Weggis, wobei für dieses Hotel das Bewilligungsverfahren bei der Gemeinde Weggis noch läuft. Da aufgrund der Bewilligung durch den Gemeinderat Weggis nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner in der Seegemeinde untergebracht werden können, hat das Kurhotel/Residenz «Sonnmatt» in Luzern sich bereit erklärt, ebenfalls Seniorinnen und Senioren vom «Sunneziel» aufzunehmen. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner des «Rosegarte» (Demenzabteilung) werden einige Monate an einem neuen Standort untergebracht. Geeignete Standorte werden zurzeit evaluiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner des «Siesta», welche von der Er-
Schöne Aussichten für Megger Senioren. weiterung nicht direkt betroffen sind, bleiben in Meggen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Sunneziel werden während der rund 18-monatigen Bauzeit an geeigneten Orten untergebracht werden, teilen die Verantwortlichen mit. Sie werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des «Sunneziel» betreut und gepflegt. Der Umzug wird im Oktober 2014 stattfin-
Bild zVg.
den. Geplant ist, im November 2014 mit dem Bau zu beginnen. Gemäss Planung soll die Erweiterung im Frühjahr 2016 abgeschlossen sein, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner wieder in das «Sunneziel» zurückkehren können. Mit der Erweiterung erfüllt der Stiftungsrat der Stiftung «Sunneziel» die Bedürfnisse der Meggerinnen und Megger bezüglich Alters-
wohnungen in Meggen und Einzelzimmer in der Pflegeabteilung. Zudem werden die strategischen Ziele des Stiftungsrates sowie die Vorgaben aus dem Altersleitbild der Gemeinde Meggen umgesetzt. Mit der Erweiterung soll im Weiteren die hohe Wohn-, Lebens- sowie Betreuungs- und Pflegequalität auch für künftige ältere Generationen gewährleistet werden.
Auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Demenzabteilung werden einige Monate an einem neuen Standort untergebracht. Geeignete Standorte werden zurzeit evaluiert.
Rooter Strassenfest im Jahresprogramm Generalversammlung gewerberontal kmu root dierikon gisikon honau Das Gewerbe Rontal mit den Gemeinden Root, Dierikon, Gisikon und Honau traf sich zur 85. ordentlichen Generalversammlung im D4. Höhepunkt der geplanten Anlässe soll im August ein Strassenfest in Root werden. jp. 25 stimmberechtigte Gewerbetreibende, teils mit Partnerin oder Partner, und einige Gäste folgten am 7. Mai der Einladung des GewerbeRontal zur 85. Generalversammlung. Präsident Thomas Bircher blickte kurz auf einige wichtige Events zurück, wie Firmenvorstellungen, Weihnachtsmarkt und Weihnachtswettbewerb sowie Neujahrsapéro. Unter Traktandum 5 konnte der Vorsitzende neun Neumitglieder begrüssen. Kassier Kurt Rothenfluh präsentierte eine solide Jahresrechnung. Bei den Wahlen wurde der amtierende Präsident, Thomas Bircher, für eine weitere Amtsperiode mit wiedergewählt. Die
Der Präsident des Gewerbe Rontal, Thomas Bircher (stehend) führte souverän, von den weiteren Vorstandsmitgliedern (v.l.n.r.) Thomas Schnyder, Astrid Meienberg, Kurt Rothenfluh, Susan Lustenberger-Lang und Roland Baur flankiert, durch die Traktandenliste der 85. Generalversammlung. weiteren Vorstandsmitglieder Roland Baur, Susan Lustenberger-Lang, Astrid Meienberg und Thomas Schnyder wurden inglobo bestätigt. Kurt Rothenfluh trat aus beruflichen Gründen aus dem Vorstand zu-
«klang-Sommer» zum Dritten Konzertreihe auf Schloss Meggenhorn Bereits zum dritten Mal erklingen die klang-Sommer Konzerte auf Schloss Meggenhorn. Vom 13. bis 15. Juni 2014. pd. Eröffnet wird der klang-Sommer am Freitag mit dem Newears-Trio mit Originalwerken von Beethoven und Mozart. Am Samstag ist das Circolo Quartett zu Gast mit dem «Quintetto Fabuloso», ein vom Schweizer Komponisten Frédéric Bolli für Fabio Di Càsola geschriebenes Werk. Am Sonntag bietet die international bekannte Cellistin PiChin Chien mit der Harfenistin Sarah Verrue
ein stimmungsvolles Sonntagsmatinee-Programm. Das Festival klingt aus mit dem bekannten Flötisten Giuseppe Nova, dem künstlerischen Leiter Fabio Di Càsola (Klarinette) und der Wiener Kammersymphonie von Sergio Mastro. Ein klassisch-romantischer Abend mit Originalwerken und für diese Besetzung arrangierten Werken. www.klang.ch • Vorverkauf Musik Hug Luzern 16.5. – 12.6. • Konzertbeginn: FR 18:45 / SA+SO 17:45 Uhr, Matinee SO 11:00 Uhr • Apéro & Essen ab ca. 19.15 / Fr. 20.15 und bei der Matinee ab 12.30 Uhr
rück. Seine Arbeit wurde mit einem Präsent verdankt. Rooter Strassenfest am 30. August 2014 Im Hinblick auf die Fertigstellung der Ge-
samterneuerung der Rooter Kantonsstrasse soll am Samstag, 30. August 2014 entlang der Hauptstrasse ein Strassenfest steigen. Präsident Thomas Bircher: «Viele Betriebe und Geschäfte mussten während der Bauzeit Einschränkungen in Kauf nehmen. Das Ende der Bauarbeiten soll gefeiert werden. Bei der offiziellen Einweihung haben Gewerbe und Vereine – auch aus den Partnergemeinden – die Möglichkeit, sich auf eine originelle Art entlang der neuen Hauptstrasse zu präsentieren. Aufgrund der eingegangenen Anmeldungen wird sich das Festareal vom Dorfeingang bis -ende erstrecken. An bestimmten Plätzen wird es Attraktionen für Jung und Alt geben.» Mit einem Aufruf an die Gewerbetreibenden, sich am Strassenfest zu beteiligen und bei weiteren Aktivitäten des Gewerbe Rontal im Rahmen des geplanten Jahresprogramms mitzumachen, leitete Präsident Thomas Bircher zum gemütlichen Teil über. Aus der Küche des Restaurants Oasis wurde ein feines Nachtessen offeriert.
MEGGEN Piraten eröffnen Badesaison
Die Badi Meggen startet morgen Samstag, 17. Mai, mit einem Piratenfest und einer Schatzsuche in die neue Badesaison. Alle Piraten sind herzlich eingeladen, nach den versteckten Schätzen mit echten Perlen und Edelsteinen zu suchen. Gesponsert hat diese die Goldschmiede Odermatt in Meggen. Nach dem Erfolg vom letzten Jahr findet die Schatzsuche bereits zum zweiten Mal statt. Es ist die dritte Saison des jungen Bademeisterpaars Janine Kopp und Daniel Storchenegger. Der Eröffnungstag dauert von 11 bis 19 Uhr. Die Schatzsuche beginnt um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Bistro hat ab dem Mittag offen und bietet piratenmässiges vom Grill an. www.badimeggen.ch
Heer präsidiert Jungfreisinnige
An der Generalversammlung der Jungfreisinnigen Kanton Luzern hat Nadine Felder (Inwil) nach vier Jahren als Präsidentin das Zepter übergeben. Die Versammlung wählte Marco Heer (21) aus Meggen zum neuen Präsidenten. Der Bankkaufmann will die Partei im Kanton Luzern weiter stärken. Neu als Vizepräsidenten stehen Yvonne Ruckli (23) und Marco Baumann (22), beide aus der Stadt Luzern, zur Verfügung. Richard Lötscher (Aktuar), Adrian Ruch (Beisitzer – Ressortleiter liberale Zukunft), Marcel Peter (Beisitzer – Ressort Abstimmungen / Wahlen) sowie Kantonsrat Damian Müller wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt. Neu in den Vorstand wurden Nicolas Rimoldi, und Matthias Furrer gewählt.
Aus der Welt der Charcuterie gibt es wesentlich Wichtigeres zu berichten, zumal die Schweiz hier die absolute Weltspitze verkörpert. Dank O’Kalibra. Ihre Rundungen sind naturgegeben und werden als absolut perfekt gerühmt. Und sie die Schönste der Welt. Die Holsteinkuh aus Bürglen hat’s bis ganz nach oben geschafft: Eine Fachjury sowie Leser einer internationalen Züchter-Zeitschrift haben O’Kalibra zur «Weltkuh des Jahres» gewählt. Bewertet wurden, wie bei Missen so üblich, Figur, Beine und Busen, in diesem Fall Euter. Und ganz wichtig ist der Bauch. Millionen von Kühen hat die Schöne aus dem Innerschweizer Stall ausgestochen, auch dank ihrem Bauch, der ziemlich gross ist. Glücklich angefressen, zur Freude ihres Herrn. Je umfangreicher der Ranzen, desto grösser die Milchmenge. Eine normale Kuh liefert etwa 35 Liter pro Tag. Nicht so die aktuelle Miss Universum aus dem Reich der Ställe. Bis zu 50 Liter schafft die Gekürte. Und ist schon deshalb ihr Geld Wert. In den USA blättern verrückte Züchter für solche Missen weit über eine Million Franken auf den Tisch, heisst es in einschlägigen Kreisen. Die Milchkuh O’Kalibra bleibt aber im heimatlichen Stall. So ein Kaliber schenkt der Himmel nicht alle Tage. Der Preisträgerin selber dürfte das Getue und Geschwafel um perfekte Figur, pralle Euter und grosse Bäuche freilich ziemlich Wurst sein. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass das Missenthema eine Rolle spielt, wenn sie ihren Schwanz lupft. Womit wir wieder beim obigen Thema wären. linda.kolly@rigianzeiger.ch
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AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
16. Mai 2014 / Nr. 20
Mehrheit entsorgt korrekt
Gast
Lernen und Lehren
Ökihof Bezirk Küssnacht seit einem Monat geöffnet Anfang April 2014 wurde der neue Werkhof des Bezirks mit Ökihof an der Werkstrasse 9 im Küssnachter Ebnet eröffnet. Bezirksrat Josef Heinzer und Adolf Suter, Leiter Entsorgung, ziehen nach dem ersten Betriebsmonat der Sammelstelle eine positive Bilanz. amtl. Der Neubau WER K des Bezirks beinhaltet einen separaten Teil, der die zentrale Sammelstelle, den Ökihof, beherbergt. Darin können witterungsgeschützt die verschiedensten Wertstoffe entsorgt werden. «Der Betrieb der neuen Sammelstelle ist gut angelaufen. Mit dem Verlauf der ersten 30 Tage sind wir sehr zufrieden. Die Feedbacks der Leute sind erfreulich. Sie schätzen die neue Sammelstelle sehr, bezeichnen diese als grosszügig, übersichtlich und sehr gut beschriftet», zieht Bezirksrat Josef Heinzer Bilanz. Bereits bestens bewährt habe sich das Dach über der Sammelstelle, welches Schutz vor Regen biete. Die im Vergleich mit der alten Sammelstelle an der Bodenstrasse wesentlich höhere Anzahl an Parkplätzen erlaubt ein schnelles Entsorgen, der Einbahnverkehr ein gefahrloses Befahren der Anlage.» Das Fazit von Bezirksrat Josef Heinzer: «Schon nach 30 Betriebstagen hat sich gezeigt, dass der neue Ökihof in Sachen Dienstleistungsangebot und Entsorgungsmöglichkeiten eine deutliche Verbesserung im Entsorgungswesen des Bezirks Küssnacht darstellt. Die neuen
Neben der Schule brauchte ich einen Ausgleich. Lernen ist ein schwieriger und vor allem langer Prozess. Wenn man nicht seelischen Frieden hat, wird der Fokus nicht beim Lernen bleiben. Ich suchte mir vergebens eine Beschäftigung, denn keine machte mich wahrhaftig glücklich.
Angebote sind bei der Bevölkerung auf eine sehr gute Akzeptanz gestossen.» Öffnungszeiten überdenken In einem Punkt herrscht aber noch ein Manko, wie Josef Heinzer festhält: «Nach vielen Rückmeldungen aus der Bevölkerung müssen wir die Öffnungszeiten nochmals genauer anschauen. Es wird kritisiert, dass die Sammelstelle an den Wochentagen nur nachmittags geöffnet ist. Wir nehmen diese Kritik entgegen und werden darauf reagieren. Eine Möglichkeit wäre es beispielsweise, am Montag jeweils am Vor-, statt am Nachmittag geöffnet zu haben. Sobald dieser Entscheid getroffen ist, werden wir die Bevölkerung entsprechend informieren.» Die Mehrheit entsorgt korrekt In der Sammelstelle können neu gemäss Verursacherprinzip auch kostenpflichtige Wertstoffe entsorgt werden. Diese Abteilungen sind mit einem roten Schild markiert. Wertstoffe wie Keramik, Porzellan und inerter Bauschutt werden durch einen Mitarbeiter der Sammelstelle gewogen. Die Gebühren sind gegen Quittung bar zu bezahlen. «Die grosse Mehrheit, verhält sich korrekt», beantwortet Adolf Suter, Leiter Entsorgung, die Frage nach der Disziplin der Nutzerinnen und Nutzer. «Leider gibt es aber auch bei uns einige Wenige, welche sich nicht an die Hausordnung der Sammelstelle halten und beispielsweise Abfall in den Papiercontainer werfen.» Die Sammelstelle wird durch eine Videoanlage überwacht. Wird jemand künftig bei der illegalen Entsorgung von Abfall erwischt, muss er mit Massnahmen rechnen.
K O L U M N E
DAS WORT ZUR WOCHE VON NICHOLAS RILKO
«Die grosse Mehrheit entsorgt die Wertstoffe korrekt im Ökihof des Bezirks Küssnacht»: Bezirksrat Josef Heinzer freut sich über den guten Start der Sammelstelle im Neubau WER K.
Das Entsorgen von Papier im Ökihof
Dass der Bezirk im neuen Ökihof auch Altpapier entgegennimmt, gab in den letzten Wochen einiges zu reden. Es wird befürchtet, dass dadurch die Jugendorganisationen Blauring und Jungwacht sowie die Schulklassen, welche bisher das Altpapier gesammelt haben, unnötigerweise konkurrenziert werden. «Der Wunsch, dass in der Sammelstelle auch Altpapier und Papierschnitzel entsorgt werden können, kam aus der Bevölkerung. Diese Dienstleistung wird insbesondere dann geschätzt, wenn man zügelt oder am Sammeltag der Jugendorganisationen in den Ferien weilt», betont Adolf Suter und wartet mit einigen vergleichenden Zahlen auf: «Jungwacht und Blauring führen im Jahr sechs Sammlungen durch. Die gesammelte Menge liegt pro Tag zwischen 90 und 130 Tonnen, das Gesamtjahresergebnis also bei rund 600 Tonnen. Im ersten Betriebsmonat sind in der Sammelstelle des Bezirks insgesamt 16 Tonnen Altpapier zusammengekommen.» Bezirksrat Josef Heinzer ist sich der sensiblen Problematik aber bewusst: «Den Besprechungstermin mit den Jugendorganisationen haben wir vereinbart. Wir unterstützen unsere aktiven Jugendlichen und möchten ihnen Ideen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sie neben den Papiersammlungen mit anderen Projekten und Aufgaben zu Geld kommen können.»
Nach langem Grübeln brachten mich Bekannte auf die Idee, zu boxen. Früher war ich in einem Schwingklub, was aber mit der Zeit nicht mehr so mein Ding war. Trotzdem gefiel mir immer noch die Idee des Mann-gegen-Mann Kampfes. Ich boxe nun seit etwa drei Jahren und praktiziere nebenher noch weiter Kampfsportarten. Gelernt habe ich dabei unter anderem die vier Grundregeln des Kampfes: den Willen zu mehr, den Mut zu Neuem, die Disziplin des Geistes und des Körpers und den Respekt vor sich und seinem Gegner. Seit einem Jahr darf ich diese Erfahrungen und das Gelernte nun auch weitergeben. Ich leite ein Kindertraining im Bereich des Kampfsportes Jiu-Jitsu und kann diese 4 Grundsätze den 6-12 jährigen weitergeben. Dadurch, dass sie diese fundamentalen Regeln beachten und befolgen, werden sie täglich besser und besser. Es ist schön zu sehen, wenn aus dem Gelehrten gelernt wird. Besonders als Schüler ist es ein einmaliges Erlebnis als Lehrer dastehen zu dürfen, nachdem man hart trainiert hat und sich Mühe gegeben hat. Und dann noch sein Hobby als Beruf ausüben zu dürfen, macht Leidenschaft zu Glück.
50 Jahre «Gwärb Adlige» Jubiläums-GV und Ausstellung «Lokal – genial» Der Gewerbeverein Adligenswil wurde am 8. November 1964 im Restaurant Rössli in Adligenswil aus der Taufe gehoben und hat sich innerhalb eines halben Jahrhunderts zu einer vielbeachteten Schaltstelle für Kunden und Anbieter im gewerblichen Bereich entwickelt. rg. Heute wie damals sind die gemeinsame Wahrung und Förderung der unternehmerischen Interessen in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht beim Verein oberstes Gebot. Das wurde auch an der 50. Generalversammlung deutlich. Präsident Markus Gabriel begrüsste die 41 Stimmberechtigten, darunter Markus Sigrist als Vertreter der Gemeinde, sowie die beiden Gründungsmitglieder Leo Schmidli und Josef Odermatt und gab bekannt, dass die acht Austritte mit neun Zuzügen ersetzt werden können. Bei den Aktivitäten standen im abgelaufenen Vereinsjahr die Lehrlingswerbung mit Lehrstellenverzeich-
nis auf einer grossen Schauwand sowie die Erstellung einer Homepage im Vordergrund. Das Branchenregister soll künftig frühzeitig verschickt werden, um Fehler zu vermeiden. Das Jahresprogramm 2014/15 sieht wieder einen Ausflug für Seniorinnen und Senioren über 70 sowie einen Apero-Treff zum 50-jährigen Bestehens des Vereins im Restaurant Rössli vor. Präsident Markus Gabriel hofft dabei auf regen Besuch. Zum Abschluss konnte Kassier Roger Rölli der Versammlung eine ausgeglichene Jahresrechnung präsentieren. Das Budget für das aktuelle Vereinsjahr sieht einen Ausgabenüberschuss von 8000 Franken für die Erstellung eines Schaukastens vor. Der Jahresbeitrag von 240 Franken wird beibehalten. 70 Aussteller bei «Lokal – genial» Das Jubiläum des Gewerbevereins wurde am vergangenem Wochenende mit einer vielseitigen Ausstellung gebührend gefeiert und bot vielen Familien ein spezielles Wochenend-Vergnügen. Ein Unterhaltungsabend sowie ein gut sortiertes Rahmenprogramm sorgten bei den zahlreichen Besuchern an beiden Tagen für gute Stimmung.
Der Vorstand des Gewerbevereins Adligenswil: Hugo Britschgi, Vizepräsident, Manuela Luccarini, Aktuarin, Markus Gabriel, Präsident, Roger Rölli, Kassierer, Lydia Kriewall, Beisitzerin (von rechts).
Nicholas Rilko, Schulparlamentspräsident am Gymnasium Immensee und Kindertrainer bei der Yogaka GmbH Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
KÜSSNACHT Sachschaden durch Sprayereien
Ralph Kühne, «H – I’m so limited damn fuck!», 2009–13
Megger Kunstsammlung Ausstellung im Schloss Meggenhorn und Benzeholz Die Megger Kunstsammlung ist aus Anlass der gemeinsamen Jubiläen von Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen (25 Jahre), Schloss Meggenhorn (40 Jahre Gemeindebesitz) und der Gemeinde (950 Jahre) in Schloss und Benzeholz ausgestellt. red. Die Gemeinde Meggen hat eine umfassende Sammlung zeitgenössischer Kunst mit Bezug zur Zentralschweiz aufbauen können. Gezeigt wird nun eine Auswahl aus über 20 Jahren Sammeltätigkeit, umrahmt von Gesprächen und einem Gedankenspaziergang zwischen den zwei Ausstellungsorten.
Im Schloss Meggenhorn werden Werke gezeigt, die unter dem Titel Amor und Psyche zusammen auftreten. Lieblingsobjekte von Meggerinnen und Megger stehen im Benzeholz im Fokus. Neben Werken von Hans Eigenheer und Muriel Stern, werden die «Bilder von Meggen» (1993) des Künstlerduos ALMA ausgebreitet. Postkartenansichten der Gemeinde und Aufnahmen von Lieblingsobjekten oder Ausblicken aus Fenstern von Meggerinnen und Meggern. Ausserdem werden unter dem Stichwort Gedankenräume zeichnerisch festgehaltene Traumwelten ausgestellt. Im Dachstock sind Videoarbeiten zu sehen. Ausstellung: 18. Mai – 29. Juni So 18. Mai, 11 Uhr: Vernissage Schloss Meggenhorn. Einführung: Urs Brücker, Gemeindepräsident, und Laura Breitschmid, Kommission Bildende Kunst Meggen. 12.15–13.15 Uhr moderierter Spaziergang vom Schloss zum Benzeholz.
Am Wochenende vom 10./11. Mai wurden in Küssnacht an der Curling- und Schwinghalle am Ebnetweg und die Fassade eines Geschäfts an der Bahnhofstrasse mit Sprayereien beschädigt. In den letzten vier Monaten gingen bei der Kantonspolizei Schwyz alleine aus Küssnacht acht Anzeigen wegen Sprayereien ein. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. Die Ermittlungen zur unbekannten Täterschaft laufen, haben bislang aber zu keinem Ergebnis geführt. Die Kantonspolizei Schwyz nimmt Hinweise unter Telefon 041 819 29 29 entgegen.
Brand in Biogas-Anlage
Am Sonntag, 11. Mai 2014, stellte ein Arbeiter in einer Biogasanlage am Aahusweg um 10.45 Uhr einen Brandausbruch fest und alarmierte die Feuerwehr. Diese konnte ein Übergreifen des Feuers auf ein benachbartes Gebäude verhindern und den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand. Weshalb der Brand im Generatorenraum ausgebrochen ist, steht noch nicht fest. Im Einsatz standen die Feuerwehren von Küssnacht, Immensee und Merlischachen, der Rettungsdienst sowie Fachleute des Elektrizitätswerks Schwyz und der Centralschweizerischen Kraftwerke AG.
PUBLIREPORTAGE
Moderne Holzbauten passen ins Dorf Perlen 1a hunkeler
In den Jahren 2012/13 erbaut, überzeugen die fünf Bauten im Dorf Perlen mit wunderschönen Holzfassaden in lichten Grautönen. In Massivbauweise erstellt, wurden die drei Doppeleinfamilienhäuser und die vier Mehrfamilienhäuser in bester Holzbautradition mit einer allseitigen PhönixFassadendämmung und einer Schalung in Douglasien-Holz verkleidet. Passend zum kleinen Dorf Ein vorgegebenes Ziel der Architekten und Bauherrschaft Büchler & Scheidegger GmbH, Neuenkirch, war es zweifellos, die neuen Bauten als perfekte Ergänzung und Erweiterung des bestehenden Dorfbildes wirken zu lassen. Dies gelang perfekt, fügen sich doch die Häuser mit
klaren und einfachen Formen und vor allem durch die Verwendung des Naturmaterials Holz bestens ins Dorfbild ein. Energieeffizient, langlebig und elegant Das vorgehängte Fassadensystem mit der Fassadendämmung und der auf einem Lattenrost angebrachten Douglasschalung erzielt erstklassige Energiewerte. Dank der vorgegrauten Douglasie wirken die Häuser modern und elegant und verfügen doch über einen ländlich-naturnahen Touch. Die verwendete Konstruktionsweise mit erstklassigen Materialen verspricht zudem eine lange Lebensdauer. Brandschutzvorschriften als Herausforderung Die Brandschutzvorschriften verlangten bei den Mehrfamilienhäusern eine etagenweise Trennung der Hinterlüftung und eine
brandfeste Dämmung. Die aus dieser Bauweise resultierenden horizontalen Trennbleche wurden in Chromstahl ausgeführt, was optisch einen wunderschönen Effekt ergab. Bei den Doppeleinfamilienhäusern wurde die vertikale Gebäudetrennung mittels Brandschutzriegeln in der Dämmebene erstellt. Die Fassadenverkleidung konnte so durchgehend angebracht werden, was der Optik ebenfalls zu Gute kommt.
TOP-WIN Fenster hat 1a hunkeler seine moderne Haltung bewiesen. Heute werden sie bei Neubauten und auch bei Sanierungen angewendet. Faktoren wie Energie-Effizienz, Nachhaltigkeit, Werterhaltung und Sicherheit werden aber nicht nur bei dieser Fensterlinie berücksichtigt, sondern spielen auch im zweiten Unternehmensbereich, dem Holzbau, eine sehr grosse Rolle.
157 Jahre Familientradition Die Erfahrung und das Wissen von Generationen bilden die Grundsteine für ein erfolgreiches Unternehmen. Das bestätigt Rolf Hunkeler als Vertreter der fünften Hunkeler-Generation, der die bekannte Holz- und Fensterbaufirma leitet.
Der Wandel im Holzbau Holzbau ist in! Das Naturmaterial zeigt seine Qualitäten und überzeugt durch erstklassige Eigenschaften. Deshalb wird es bei Neubauten, Renovationen und Umbauten gerne eingesetzt. Weil es mit modernsten Mitteln perfekt zu verarbeiten und in Form und Farbe sehr vielfältig ist, setzen Architekten und Bauherren gerne auf Holz. Und die neue Generation Holzbauer, die damit
Erstklassige Fenster und moderner Holzbau Mit dem vielfach ausgezeichneten
herangewachsen ist, beweist mit Kreativität und Hingabe, dass Holz grosse Freude bereitet.
1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon Telefon 041 444 04 40 Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch
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EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
16. Mai 2014 / Nr. 20
Feuer und Flamme für die Kreativwoche Sport-und Kreativwoche 2014 der Freizeitkommission Ebikon
500 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon – das bedeutet neuer Teilnehmerrekord für die Sport- und Kreativwoche. Zur Freude der organisierenden Freizeitkommission Ebikon.
Das diesjährige Angebot mit 15 Kursen begeisterte rund 500 Kinder aus Buchrain, Ebikon und Dierikon. Das bedeutet neuer Teilnehmerrekord. Die Freizeitkommission Ebikon hatte einen grossen
organisatorischen Aufwand zu erledigen, um allen Wünschen gerecht zu werden. Besonders begehrt waren der Kurs Feuer und Flamme oder das Zaubern. Leider musste hier einigen Kindern eine Absage
Jahreskonzert des Akkordeonorchester Ebikon
Exkursion durch zwei ökologische Vorzeigegärten
red. Aufgrund der dichteren Bebauung ist es heute und in Zukunft von Bedeutung, Grünflächen ökologisch wertvoll zu gestalten. Oft fehlt das Wissen, welche Pflanzen sich für einen naturnahen
Garten eignen. Die Luzerner Stiftung für Umweltinformation bietet mit dem Programm «reNatour – Naturpfad» in Ebikon eine Exkursion an, um ökologische Zusammenhänge in Vorzeigegärten aufzuzeigen. Und Ideen für den eigenen Garten zu sammeln. Die Umgebung der katholischen Kirche mit dem Magerrasen und den einheimischen Gehölzen ist die erste Station der Exkursion. Danach steht die Besichtigung der im letzten Jahr umgebauten Gartenanlage beim Oberstufenzentrum Wydenhof auf dem Programm. Dienstag, 27. Mai 2014, von 18.00 bis ca. 19.30 Uhr Start bei der katholischen Kirche. Unkostenbeteiligung: Fr. 10.– Telefonische Anmeldung erwünscht: 041 240 57 57 Bei unsicherer Witterung gibt diese Nummer auch Auskunft über die Durchführung.
Das Akkordeonorchester Ebikon bewies am Jahreskonzert einmal mehr, dass es zu den besten der Schweiz gehört. Das kreative Programm richtete den Fokus auf junge Musikantinnen und Musikanten. Die jungen Akkordeonistinnen und Akkordeonisten der Rontaler Musikschulen unter der Leitung von Andreas Gut erfreuten zuerst das Publikum im Pfarreiheim Ebikon. Im anschliessenden Spiel mit dem Akkordeon-Orchester Ebikon (AOE) standen junge Musizierende im Zentrum. Dabei stach von Beginn weg der einzige Nicht-Akkordeonist, der 10-jährige Nico Germann aus Root heraus. Wie ein Jazz-Musiker bewegte er seinen Körper zu «Let’s fetz» und «Samba Olé» während er am Sopran-Saxophon spielte. Mit der sehr anspruchsvollen «Holberg-Suite» von Edvard Grieg (arr. Johannes Baumann) eröffnete das AOE sein Konzert. In der Ballade «Gabriella’s Song» aus dem Film wie im Himmel begeisterte Michelle Zimmermann als Solistin. Dann gab Hugo Felder die Leitung an Marcel Niederhäuser ab, der vor kurzem den dritten Platz an einem Dirigentenwettbewerb errang. Sein Prüfungsstück «Dalmatinische Tänze» mit unterschiedlichen Takten und Tempi schmeichelte den Ohren sehr. Das Jahreskonzert überzeugte mit Vielseitigkeit, Können, präziser Spielweise, Harmonie und Dynamik. Den zweiten Konzertteil bestritt zuerst das Schülerensemble «Percussion on Stage» unter der Leitung von Daniel Kessler und erhielt dafür frenetischen Applaus. Das AOE bot daraufhin wieder eine Vielfalt an Kompositionen samt Michelle Zimmermann begeisterte als Solistin. Text und Bild Claudia Surek Zugaben und lieferte den Beweis, eines der besten in seinem Genre zu sein.
TV EBIKON
OFFIZIELLE NACHRICHTEN
«De schnellscht Äbiker»
Für alle Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 2007, Damen und Herren aus Ebikon: Der Turnverein Ebikon
lädt wieder zum traditionellen «De schnellscht Äbiker» ein. Dieser spannende Wettkampf findet am Samstag, 24. Mai 2014, ab 13 Uhr, auf dem
Zentralschulhausplatz in Ebikon statt. Die Sprinter-Beiz steht zur Verfügung und natürlich gibt es eine Hauptpreisverlosung für die Sprinter.
Das Programm Mädchen / Frauen Kategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe
Knaben / Herren Kategorie Jahrgang Distanz
Startzeit
D C B A Junior F. Ü 30 F.
D C B A Junior H. Ü 30 H.
13:40 14:20 15:00 Ab 16:00 15:40 Ab 16:20 Ab 16:30
07 / 06 05 / 04 03 / 02 01 / 00 99 – 85 84 u älter
Zusatztagen. Trotz regnerischem Wetter begeisterten auch die Tage am Bach, das Kutschenfahren und Abenteuer im Wald. Rund 500 Kinder konnten somit tolle, unfallfreie Ferientage erleben.
Hohes Spielniveau begeistert
Ökologische Gärten bieten Lebensraum Viele Gärten und Grünanlagen sind steril gestaltet, um die Pflege zu vereinfachen. Das ist zwar praktisch, aber der Lebensraum für Vögel, Insekten sowie Kleintiere geht verloren. Mit einer Exkursion durch zwei ökologische Vorzeigegärten in Ebikon zeigt die Stiftung für Umweltinformation auf, wie das natürliche Gleichgewicht gefördert wird.
erteilt werden. Sie erhielten jedoch die Möglichkeit, freie Plätze in anderen Angeboten zu belegen. Kurse, wie zum Beispiel Cupcake backen, wurden dank der Flexibilität der Kursleiter erweitert mit
60 m 60 m 80 m 80 m 80 m 80 m
13:20 14:00 14:40 Ab 16:00 15:20 Ab 16:20 Ab 16:30
• gemeinsames Einlaufen ab 13 Uhr, Zentralschulhaus Rasenplatz • Anmeldung der Schüler und Schülerinnen bis 21. Mai 2014 bei der Klassenlehrperson oder auf Platz bis spätestens 15 min vor dem Start • Anmeldung Junioren und Ü 30 (Jahr-
07 / 06 05 / 04 03 / 02 01 / 00 99 – 85 84 u älter
gang 1999 und älter) auf dem Wettkampfplatz bis spätestens 15.45 Uhr • Podestplätze werden mit einem Pokal belohnt • Ab Kategorie Junior «nur» Finalläufe • Teilnahmeberechtigt sind alle mit Wohnsitz oder Heimatort Ebikon und
60 m 60 m 80 m 80 m 80 m 80 m
Finalläufe
alle TV-Ebikon Mitglieder • der Start ist für alle gratis • ab 17 Uhr Rangverkündigung und Siegerehrung • Hauptpreisverlosung für die Sprinter Infos: www.tvebikon.ch/Sergio Saccardo Tel. 079 315 28 52
EBIKON Bläserfestival der Musikschule
Ende März haben sich die besten Bläserinnen und Bläser vom Kanton Luzern in Ebikon getroffen, um den Titel unter sich auszumachen. Auch Musikschülerinnen und
-schüler der Musikschule Ebikon standen ganz oben auf dem Podest. Nach diesem Erfolg treten die Bläser/innen am Festival in Ebikon auf: Das Bläserfestival der Musikschule Ebikon findet statt am Mittwoch, 21.
Mai, 19.30 Uhr in der Aula des Schulhauses Wydenhof, Schulhausstrasse 22, 6030 Ebikon. Das Festival mit Soloauftritten sowie Ensemblevorträgen dauert ungefähr eine Stunde. Der Eintritt ist frei.
Urnenlokal von 10 bis 11 Uhr geöffnet
An diesem Sonntag 18. Mai 2014 befinden die Stimmberechtigten von Ebikon über die Jahresrechnung 2013 sowie über die externe Revisionsstelle. Die briefliche Stimmabgabe ist bis am 16. Mai möglich. Wer seine Stimmzettel vom Abstimmungssonntag in die Urne einwerfen möchte, kann dies wie folgt: Sonntag, 18. Mai 2014, 10 bis 11 Uhr im Gemeindehaus, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon
Ebikoner Bürger
Gestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon an Hansruedi Imhof erteilt. Er ist an der Aeschenthürlistrasse 58 zuhause und wohnt seit dem 1. August 1987 in Ebikon. Herzlich willkommen als Ebikoner Bürger.
Baugesuche
• Ursula Bucher, Ebikon: Sanierung des bestehenden Arbeitsraumes. Vogelsang, Gst.-Nr. 169, Geb.-Nr. 62, 62d. Auflage- und Einsprachefrist 14.5.–3.6.2014 • Verein Naturarena Rotsee, Herr Cédric Habermacher, Luzern: Erstellen eines Aligneurhäuschen mit einem begehbaren Dach als Starthaus für die Regatten und für die Badi als Erste Hilfe und Strandwach auf dem Dach. Rotseeweg, Gst.-Nr. 596. Auflage- und Einsprachefrist 13.5.–2.6.2014 • Christoph und Käthy Meier-Lüthy, Ebikon: Anbau eines Wintergartens, Sonnhaldestrasse, Gst.-Nr. 2549, Geb.-Nrn. 2643, 2644, 2645, 2646. Auflage- und Einsprachefrist 12.– 22.5.2014 • Elisabeth Wismer, Root: Umnutzung von Na-
gel-Studio zu Gesundheitspraxis, Zentralstrasse 6, Gst.-Nr. 732, Geb.-Nr. 435. Auflage- und Einsprachefrist 9.5.–19.5.2014
Baubewilligungen
7.5.2014 Stiftung für Schwerbehinderte, Rathausen: Neubau von zwei Grundwasser-Wärmepumpen, zwei Gaskesseln, einem neuen Kamin und Rückbau bestehender Ölkessel und bestehender Öltank, Rathausen, Emmen, Gst.-Nr. 2360 7.5.2014 Stiftung für Schwerbehinderte, Rathausen: Erstellung einer Grundwasserleitung, Rathausen, Emmen, Gst.-Nrn.2360+144 9.5.2014 Andreas und Pia Jauch, Ebikon: Erstellen einer Sitzplatzüberdachung in Glas, Riedholzrain 5, Gst.-Nr. 1626 9.5.2014 Bruno Opprecht, Ebikon: Projektänderung des Autounterstandes. Gesamtbreite um 1.20m auf 16.90m reduziert. Brüstungshöhe um 0.30m auf 453.05m reduziert. Einbau von frontbündigen ferngesteuerten automatischen Sektionaltoren, anstelle hinterer Abschlüsse, Oberdierikonerstrasse, Gst.-Nr. 2646
Zivilstandsnachrichten:
Geburten: 23.4.2014: Stutz Mattia, Sohn von Aaron und Alessandra Stutz-Bösch, Schachenweidstrasse 35 Ehen: 3.5.2014: Di Carlo Mario und Albisser Karin, beide wohnhaft in Ebikon 5.5.2014: Wolf Sebastian und Fluder Sonja, beide wohnhaft in Ebikon Todesfälle: 3.5.2014: Greter Josef, geb. 6.7.1929, wohnhaft gewesen an der Kaspar-Kopp-Strasse 65 A
AKTUELL
16. Mai 2014 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 7
Rot-weisse Unihockey-Lawine Kickoff Day in Rotkreuz für Nachwuchsturnier Bereits zum zehnten Mal in Folge werden vom 6. bis 13. Juli 2014 Teams aus der ganzen Zentralschweiz am grössten internationalen Nachwuchsturnier in Prag dabei sein. Am vergangenen Sonntag fand in Rotkreuz der Kickoff Day der gesamten Delegation statt. red. Die Zentralschweizer Prague Games Delegation feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum und wird mit einer rekordverdächtigen Teilnehmerzahl von über 300 Spielerinnen und Spieler an den diesjährigen Prague Games teilnehmen. Um dies gebührend zu feiern, trafen am letzten Sonntag bereits frühmorgens Spieler und deren Eltern in Rotkreuz ein, um sich am Muttertags-Brunchbuffet zu bedienen. Parallel dazu, trugen Mannschaften der verschiedenen Kategorien in den zwei Turnhallen Testspiele aus. Bei der Autogrammstunde mit dem NLA-Spieler und Nationalmannschafts-Captain Matthias Hofbauer und der NLA-Spie-
OK-Chef Köbi Eugster begrüsst die versammelte rot-weisse Delegation. lerin Priska von Rickenbach liessen sich vor allem die Jüngeren ihr rot-weisses Prague Games T-Shirt signieren. Cool and Clean Wie schon in den letzten 6 Jahren ist die Präventionskampagne «cool and clean» ein wichtiger Aspekt für die
Zentralschweizer Prague Games-Delegation. In diesem Jahr steht die Thematik «Ernährung im Sport» im Fokus. Im Zentrum von «cool and clean» stehen die fünf Commitments (Bekenntnisse): 1. Ich will meine Ziele erreichen! 2. Ich verhalte mich fair!
Der Nachwuchs ist in Form Der TV Ebikon an den mittelländischen Kunstturnertagen in Malters An den Mittelländischen Kunstturnertagen in Malters am vergangenen Samstag zeigte der Nachwuchs vom TV Ebikon tolle Leistungen. Der 8-Jährige Timi Bühlmann dominierte die Konkurrenz im EP.
Jan Gisler, Timi Bühlmann, Nevio Fries, Flurin Emmenegger und eine sehr zufriedene Trainerin Yvonne Tschopp.
rg. Nach langer und sehr strenger Vorbereitungsphase, reiste der TV Ebikon mit Vorfreude nach Malters. Jonas Huwyler startet seinen ersten Wettkampf im Programm 3. Die anfängliche Nervosität legte sich bald. Jonas zeigte auf sehr hohem Niveau einen fast fehlerfreien Wettkampf. Mit 73.45 Punkten schaffte er es auf den ausgezeichneten 5. Rang. Auch die Jüngsten standen auf dem
Die Jugendmusik spielte für die Mütter Feierlicher Muttertag in Inwil
Das Posaunenregister glänzte mit markigen Tönen. fst. Die Jugendmusik Inwil unter der Leitung von Martina Chiappori verschönerte den Gottesdienst am Muttertag in der Pfarrkirche Inwil. Die junge Truppe ist gut im Schuss und hofft, in zwei Wochen am Kantonalen Jugendmusikfest in Wauwil ein gutes Resultat zu erzielen. Pater Josef Fleischlin forderte die Kirchenbesucher auf, wieder
vermehrt auf die Mitmenschen zu hören und besonders die gutgemeinten Ratschläge der Mütter zu beachten. Auch die Mitarbeit der Grossmütter beim Betreuen der Kinder verdiene Respekt und Anerkennung. Pfarreileiter Roland Bucher dankte der Jugendmusik für die rassigen Vorträge und die zahlreichen Mütter spendeten warmherzigen Applaus.
Wettkampfplatz. An diesem Wettkampf, wo alleine im Programm EP 104 Turner am Start waren, ging es für Timi Bühlmann um die Verteidigung seiner Leaderposition. Der 8-Jährige Ebikoner schaffte das mit über zwei Punkten Vorsprung auf den Wädenswiler Carlo Riesco. Gleich an mehreren Geräten verbuchte Timi die Höchstnoten und überzeugte das Kampfgericht mit sauber und elegant ausgeführten Übungen. Auch Flurin Emmenegger und Nevio Fries überzeugten mit tollen Leistungen. Die Beiden wurden vor dem Sprung etwas nervös, da sie zum ersten Mal den gelernten Salto zeigten. Beide schafften diesen bravourös, was Flurin auf den 27. Rang und Nevio auf den 42. Rang brachte und für eine Auszeichnung reichte. Jan Gisler schaffte es im EP auf den 59. Rang und Nick Mühlethaler turnte sich in P4 auf den 15. Rang.
WEGGIS «Open Day» der JuSee
Am Sonntag, dem 18. Mai führt die JuSee im Jugendtreff Zanzibar den «Open Day» durch. An diesem Tag der offenen Tür sind nicht nur Jugendliche, sondern alle Einwohnerinnen und Einwohner der drei Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau eingeladen, sich ein Bild von der Jugendarbeit zu machen. Die JuSee empfiehlt den gemeinschaftlichen und informativen Nachmittag insbesondere jenen Personen, welchen diese Organisation noch nicht bekannt ist. Doch auch all diejenigen, die die Jugendarbeit bereits kennen, sollten sich diesen Anlass nicht entgehen lassen. Am «Open Day» kommt die Besucherschaft in den Genuss, die Highlights der JuSee seit ihrem Bestehen 2008–13 in einer Fotopräsentation anschauen zu können. Zusätzlich wird man mit köstlichen nichtalkoholischen Cocktails aus der «JuSee –RivieraRikscha» den Durst löschen können. Sonntag, 18.5.2014, 15.30–17 Uhr «Zanzibar», Rigiblickstrasse 5, 6353 Weggis Programmpunkte: Fotopräsentation mit Musik und Ansprechpersonen der Jugendarbeit, Cocktails von der RivieraRikscha, Lounge-Ecke, Bauwagen mit Musik, Bildern und Jugendinformationen
3. Ich leiste ohne Doping! 4. Ich verzichte auf Tabak und Cannabis und trinke Alkohol, wenn überhaupt, verantwortungsbewusst! 5. Ich …! / Wir …! (eigenes bzw. Team Commitment) Während dem Kickoff Day hat jedes
Team eine «cool and clean»-Schulung absolviert, welche den Teilnehmern einen Einblick über Zweck und Ziel der «cool and clean» Präventionskampagne verschaffte. Die Spieler, Trainer und Betreuer haben anschliessend je ein persönliches sowie ein gemeinsames TeamCommitment verfasst.
INWIL 2. Power Cup der FSG
Am 3. Mai 2014 fand der 2. Power – Cup statt. 14 Schützenkameradinnen & -kameraden wollten um den Sieg kämpfen. Nach 4 Probe-, 5 Einzelschuss & 3 Serienschuss kamen alle eine Runde weiter – denn das Reglement besagt, dass die besten 16 weiter kommen. Von ihnen erreichten dann acht Schützen die 3 Runde. Diese bedeutete für den letztjährigen Sieger, Mathis Markus, das
Aus. Mit 75 Punkten erreichte Andi Banz das beste Resultat des Tages. Schliesslich kämpften Toni Bieri und Robert Stadelmann um die Plätze 1 und 2. Im kleinen Final traten Banz Andi und Buchmann Roli gegeneinander an. Im Final setzte sich Toni Bieri mit 69 Punkten vor Stadelmann mit 68 Punkten durch. Den 3. Platz mit 69 Punkten erreichte Roli Buchmann und auf dem 4. Platz mit 68 Punkten ist Andi Banz.
Von links: Zemp Peter, Bieri Toni, Stadelmann Robert, Zemp Godi Unten: Buchmann Roli, Banz Andi.
In Frieden aufwachsen Muttertags-Event in der Ladengasse Ebikon rg. Der Muttertag ist einer der schönsten Festtage des Kalenderjahres. Ein Tag, der Vätern und vor allem Kindern Gelegenheit gibt, der Ehefrau oder der Mutter ein grosses Dankeschön zu sagen. Mit einem musikalischen Gruss wurden die Mütter der Region am Samstag vor Muttertag in der Ladengasse Ebikon freudig überrascht. Zu
den Klängen der Blasmusik Albatros wurden Snacks und Getränke serviert. Das kam sehr gut an. Der Rigi Anzeiger befragte einige der anwesenden Mütter nach den Wünschen zu ihrem Festtag. «Wir wünschen uns für alle Kinder dieser Welt Gesundheit und ein Erwachsenwerden in friedvoller Zukunft.», war deren einhellige Überzeugung.
Die Blasmusik Albatros spielte zu Ehren der Mütter.
SPORT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
16. Mai 2014 / Nr. 20
Drei Mal Gold für den TV Inwil Fünf Teams auf dem Podest am Jugitag
Das harte Training in den vergangenen Wochen hat sich gelohnt: Der TV Inwil stand am Jugitag 2014 in Eschenbach gleich mit fünf Teams auf dem Podest. nk./red. Am vergangenen Sonntag war nicht nur Muttertag, sondern auch Sporttag. Zumindest für all jene
Kinder, die sich am Jugitag 2014 in Eschenbach mit anderen Vereinsmannschaften aus der Innerschweiz messen wollten. Bestens vertreten war der TV Inwil. Und das mit grossem Erfolg. Am Jugitag hat sich gezeigt, dass sich das harte Training der vergangenen Wochen gelohnt hat. Am Morgen wurden die motivierten Jungsportler zwar immer wieder von
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MEGGEN Tagessieg für Ebikonerin
Bei strahlendem Sonnenschein startete das Teilnehmerfeld in Buchrain zur dritten Etappe der GO-IN6WEEKS. Auf der mehrheitlich flachen und 9 Kilometer langen Strecke setzte sich David Rüedlinger (Luzern) mit 18 Sekunden Vorsprung vor Lukas Metzger (Lu-
zern) durch. Bei den Frauen ging der Tagessieg an Yvonne Kägi (Ebikon). Die 5000mSpezialistin unternahm in Buchrain einen Formtest vor dem Beginn der Bahnsaison. Mit einem Start-Ziel-Sieg distanzierte sie ihre Konkurrentinnen deutlich. Daniela Matter (Sursee) holt in der Gesamtwertung auf.
FUSSBALL FC Rothenburg – SK Root
2:1 (0:0)
FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I 1:3 (0:1)
Wieder kein Sieg gegen Rothenburg
Erkämpfter Auswärtserfolg
ds. Root geht gegen Rothenburg nach der 0:4-Schlappe aus der Vorrunde wieder leer aus. Die Startviertelstunde gehörte aber ganz klar den Gästen. Die einzige Möglichkeit vergab Bühler, der nach 13 Minuten allein vor dem FCR-Hüter scheiterte. Mit einem Distanzschuss an die Latte (15.) meldete dann auch das Heimteam seine Ambitionen an und konnte das Geschehen nun ausgeglichen gestalten. Chancen hatten aber vor allem die Rooter. Vor der Pause scheiterten Bühler, Steffen und Christen allesamt am Keeper. Die zweite Halbzeit war dann über weite Strecken fahrig. Vieles deutete auf eine Nullnummer hin. Bis Root-Goalie De Piano in der 64. Minute den Flop des Abends produzierte und Rothenburg die 1:0-Führung ermöglichte. Die Reaktion der Gäste auf den Rückstand fiel bescheiden aus, das Heimteam war dem zweiten Treffer eher näher als Root dem Ausgleich. Mit Ausnahme der 82. Minute, als Henseler per Kopf nur die Latte traf. In der 93. Minute klappte es dann unverhofft doch noch: Schenk nützt die starke Vorarbeit von Bühler zum glücklichen 1:1. Das wars aber immer noch nicht. Zwei Minuten später spitzelte Milojicic den Ball vom Fuss eines Rothenburger Angreifers. Der Schiri hatte dabei – wohl als einziger im Stadion – ein Foul gesehen und auf Penalty entschieden, den Rothenburg zum nicht unverdienten Sieg nutzte. Am Sonntag um 15 Uhr gilt es für Root, die 2:7-Vorrundenschmach gegen Emmen zu korrigieren.
jb. In einer temporeichen und bis zum Schluss sehr spannenden Partie gelang den Rontalern dank einer sehr kämpferischen Leistung der 5. Sieg in Serie. Die Startphase gehörte zwar den Gastgebern. Doch in der 22. Minute nutzte Michael Budmiger einen guten Corner zum Führungstreffer. In der 31. Minute hatten die Gastgeber Glück, dass nicht der 2. Treffer für Perlen fiel. Nach der Pause starteten wiederum die Gastgeber besser. Man wollte so schnell wie möglich den wichtigen Ausgleichstreffer erzielen. Stattdessen fiel in der 69. Minute das 2:0: nach einem Angriff über Kilian Wiederkehr und genialem Pass von Fabio Reinert verwertete Budmiger erneut. Die Gastgeber legten nochmals alles auf eine Karte und wurden klar spielbestimmend. So wurde es immer gefährlich vor dem Perler-Gehäuse, doch dank guter Defensive und mehreren Torumrandungs-Treffern der Stanser blieb es bis in die 84. Minute bei der etwas glücklichen 2:0-Führung. Dann fiel der Anschlusstreffer. Einer der wenigen Gegenstösse der Gäste führte in der 90. Minute zur endgültigen Entscheidung der Partie. Ein Ball wurde von Christopher Pithan auf der Torlinie regelwidrig abgewehrt, der fällige Handspenalty wurde durch Michael Budmiger souverän zum 21. Saisontreffer verwertet. Insgesamt gesehen ein glücklicher Sieg für die Gäste aus dem Rontal, doch aufgrund der geschlossenen Mannschaftsleistung auch nicht gestohlen.
Regengüssen erfrischt, aber die Kids liessen sich davon nichts anmerken. Sie konzentrierten sich voll und ganz auf ihre Disziplinen. Das muss wohl auch Petrus beeindruckt haben, denn am Nachmittag liess er ab und zu die Sonne hervorblitzen. Neue Energie, so dass die Gruppen auch für die letzten Wettkämpfe noch Kraft hatten. Mit Stolz und voller Freude durften
denn auch gleich fünf Teams vom TV Inwil an der Rangverkündigung auf das Podest steigen. Eines der Highlights vom Jugitag war wie jedes Jahr die Kantonalstafette. Alle Kinder, Leiter und Zuschauer feuerten die Auserwählten nochmals kräftig an. Die Mädchen liefen auf den ersten Rang, die Knaben klassierten sich im Mittelfeld.
Megger Jungs räumen ab Medaillensegen für Schwertkämpfer in Milano Am letzten Wochenende fanden in Mailand die Italian Haidong Gumdo Open Championship statt. Die Teilnehmenden aus dem Megger White Tiger Dojang holten Medaillen, Ruhm und Ehre. pd. Diese Meisterschaft, die der koreanischen Schwertkampfkunst Haidong Gumdo gewidmet ist, wurde bereits zum 7.Mal ausgeführt. Die Schweizer Delegation hat 13 Athleten gestellt. Davon sieben Sportler aus der Innerschweiz, die von Master Giovanni Ambesi, aus dem White Tiger Dojang in Meggen ausgebildet werden (Rigi Anzeiger vom 9.5.2014). Mit dabei waren Instruktor Yanick Bisang, Küssnacht, sowie die jüngsten Athleten Martin Siegenthaler, Meggen (9), León Mayor, Küssnacht (10), Ramon Hardegger, Meggen (10) und Enrik Simoni, Merlischachen (10), die sich zum ersten Mal dem internationalen Wettkampf stellten. Das gelang ihnen auf beeindruckende Weise. Insgesamt 14 Medaillen für die Innerschweizer – 17 sind es total für die Schweiz
– haben dafür gesorgt, dass die White Tiger Kampfkunstschule Meggen zur drittbesten Schule des Turniers ausgezeichnet wurde. In der Kategorie Kinder haben Marc, Enrik und Ramon brilliert. Alle drei konnten sich bei den meisten Disziplinen durchsetzen. León Mayor musste bedingt durch seinen Jahrgang (2003) als Einziger in der Kategorie der Jugendlichen bis 17 Jahre starten. Beim Kerzenlöschen bewies er seine Klasse und holte die Bronzemedaille. In der Erwachsenen Kategorie holte Pascal Schulthess aus Kriens beim zerschneiden mehrere Äpfel Silber. Yanick Bisang beeindruckte in der Kategorie Instruktoren. In der Königsdisziplin Bambuscut hat er sich hoch verdient die Bronzemedaille gesichert. In der Schweiz besteht, im Gegensatz zu Italien, nur bedingt die Möglichkeiten, um mit frischem Bambus die Schnittübungen zu trainieren. In der Disziplin Gruppenformlauf und Gruppenpapierschneiden erzielte das Schweizerteam zweimal Bronze und sicherte sich damit zusätzlich zu den zahlreichen Medaillen auch zwei Pokale.
Medaillenspiegel: Kategorie Kinder: Marc Siegenthaler, Gold im Zeitungscut, Silber im Ballhitting, Bronze im Formenlauf Enrik Simoni, Gold im Formenlauf, Gold im Kerzenlöschen, Silber im Zeitungscut Ramon Hardegger, Gold im Ballhitting, Silber im Formenlauf, Bronze im Kerzenlöschen
Kategorie Jugendliche: León Mayor, Bronze im Kerzenlöschen Kategorie Erwachsene: Pascal Schulthess, Silber im Apfelcut Kategorie Instruktoren: Yanick Bisang, Gold im Kerzenlöschen, Bronze im Formenlauf, Bronze im Bambuscut
UNIHOCKEY GV Hockey Club Weggis-Küssnacht
Die sportliche Zusammenarbeit mit Unihockey Luzern nutzt Synergien und wird auch in der nächsten Saison weitergeführt. Das beschloss der HockeyClub Weggis-Küssnacht an seiner 21. Generalversammlung. Präsident Simon Büeler schilderte den rund 60 anwesenden Mitgliedern die Highlights des Berichtsjahres. Die Teilnahme an den beiden Klausjagen in Küssnacht und Weggis wurden besonders erwähnt. Diese Anlässe bilden die Haupteinnahme-Quelle für den Verein, der seit jeher ohne grössere Sponsoren auskommt. Die Trainer der einzelnen Mannschaften erläuterten den Saisonverlauf. Die sportliche Zusammenarbeit mit Unihockey Luzern (ULU) hat sich als fruchtbar erwiesen und
wird in der nächsten Saison weitergeführt. Für die Saison 2014/2015 startet der HCWK mit sechs Mannschaften in den Meisterschaftsbetrieb. Zudem werden vier Plausch/Nachwuchsmannschaften ohne Meisterschaftsbetrieb geführt. Sämtliche Vorstandsmitglieder (Simon Büeler, Präsident; Edith Winter, Finanzchefin; Raphael Mathis, Aktuar; Dominik Winter, Hallenchef; Thomas Haas, Eventmanager; Seppi Imgrüth, Sportchef) wurden einstimmig wieder gewählt. Manuel Achermann wurde als neuer Vizepräsident ohne Gegenstimme in den Vorstand gewählt. Nach zwei Jahren ist der Vorstand nun wieder komplett. Markus Hammer hat nach rund 20 Jahren Aktivmitglied in der ersten Mannschaft seinen Rücktritt gegeben. Er wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
FCL
GEFLÜSTER
Pferde vor der Apotheke
Wenn ein Team nie wunschgemäss ins Spiel kommt und sich trotzdem eine Minute vor Schluss noch ein 3:3 erfightet, wird es normalerweise von den Fans gefeiert. Wenn aber ein Team zu Hause drei Tore schiesst und danach gellend ausgepfiffen wird, ist definitiv etwas schief gelaufen. Und das wegen einer unsäglichen kollektiven Unkonzentriertheit, die den abgestiegenen Lausannern 30 Sekunden später doch noch den verdienten Sieg ermöglichte. Und dafür hat der FCL die seltenen Pfiffe in der Swisspor Arena auch redlich verdient. Dieser eine verspielte Punkt wäre angesichts der Papierform schon mager genug gewesen. Denn wenn einem die Chance zur Qualifikation für die Europa League quasi schon nachgeworfen wird, sollte man sie beim x-ten Anlauf doch packen können. Aber das Negieren bester Ausgangslagen scheint in der Super League Mode zu sein. Neben dem FCL floppt auch Hauptkonkurrent Thun, und wenn sich sogar Basel noch schwertut, den Meistertitel ins Trockene zu bringen, flattern offenbar allseits die Nerven. Es scheint, dass einige Pferde auf dem Weg zur Apotheke Brechreiz kriegen und noch nicht genau wissen, ob sie nun kotzen müssen, wozu sie physiologisch gar nicht in der Lage sind. Wie teuer das 3:4 gegen ein spielerisch und moralisch beachtliches Lausanne wird, ist möglicherweise schon nach der vorletzten Runde (nach Redaktionsschluss) klar. Dann nämlich, wenn Thun daheim seinen bereits für die EL qualifizierten Lieblingsgegner YB bezwingen und der FCL bei GC nicht punkten kann. Denn wenn der FCL mit drei Punkten Rückstand auf Thun am Sonntag (16 Uhr) in den Showdown gegen die Berner Oberländer steigt, ist der Käse gegessen, ausser: Luzern landet einen Kantersieg so etwa im Bereich von 10:0, derart gut ist nämlich das Thuner Torverhältnis. Dabei scheint es nach den letzten Eindrücken eher möglich, dass der FCL zehn Tore schiesst, als dass es hinten bei der Null bleibt. Denn diese Defensiv-Organisation im Mittelfeld stürzt die Innenverteidigung Spiel für Spiel regelmässig zwei, drei Mal ins Elend. Und so ist das Nachhecheln bei einer gegnerischen Führung allmächlich reine Gewohnheit. Die Sechserposition ist mit Thiesson ungenügend besetzt. Dessen Darbietung gegen Lausanne war zwar ein Negativ-Extrem. Doch grundsätzlich ist die Ballverteilung zu unsorgfältig und zu einseitig. Luzerns linke Angriffseite wird vor allem dann zuwenig miteinbezogen, wenn der schnelle Mikari im Einsatz steht. Über den Tunesier mit Züridialekt entstehen nämlich immer wieder Überraschungsmomente. Wenns denn gegen Thun noch um die Wurst gehen sollte, steht der FCL in der unbedingten Siegpflicht. Weil auch die Thuner zuletzt ihre ursprüngliche Unbekümmertheit im Spiel vermissen liessen, wird sich das ausgeprägtere Sieger-Gen durchsetzen. Fussball ist kein programmierbarer Ablauf, sonst muss man ihn von Rechnern spielen lassen. Auch die Wirtschaftsuni St.Gallen wird keinen Weg finden, wie man kurzfristig ohne Investitionen auf dem Transfermarkt ein stärkeres Kader bastelt. TV-Experte Hanspeter Latour erklärte den Mechanismus in einem Satz: «Im Fussball kostet ein wenig mehr Qualität viel mehr Geld.» Also sollte man bei einem Saisonziel, das «besser als Rang 7» lautet, die Kritiken in die Relationen stellen, die nun mal da sind. Zudem müssen sich Coach Bernegger und Sportdirektor Frei am Ende des Tages nicht in den Armen liegen. Sie müssen nur konsequent auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten. Wenn der FCL ohne zu überzeugen immer noch im Gespräch um die Europa League ist, liegt das an den Gegnern. Und es unterstreicht das mit viel Arbeit ausschöpfbare Potential des Kaders, das für die nächste Saison erst im Rohbau steht. Sollte es der FCL jetzt doch noch in die EL schaffen, braucht das dauerkritische Lager neue Hanspeter Léchenne Argumente.
MOBIL
16. Mai 2014 / Nr. 20
Attraktive neue Raubkatze mit Sexappeal
Rigi Anzeiger • Seite 9 PUBLIREPORTAGE
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Neues Jaguar F-Type Coupé bei der Emil Frey AG in Ebikon enthüllt
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Dieser Jaguar MK 2 stand den VIP-Gästen Spalier.
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Sandro Vidoni fand die neue Raubkatze sehr sexy.
Sie stahl allen die Show am VIP-Event «So Alive» der Emil Frey AG in Ebikon: Die neuste Raubkatze aus dem Hause Jaguar, das F-Type Coupé. Autoliebhaber turtelten mit ihr wegen ihres Sexappeals, und sie schielte verstohlen auf einen schmucken Oldie, der als Bodyguard agierte. cek. Ein über 50-jähriger Jaguar MK 2 stand jenen Gästen Spalier,
Probesitzen durfte man im neuen Coupé auch.
Der Oldie: Ein E-Type mit Jahrgang 1972.
Jaykson Bilbao von Smuggler lockte dann noch zur Whisky-Degustation.
Andreas Triebel erläuterte die Vorzüge des neuen F-Type Coupé. die zum VIP-Event geladen waren. Im Showroom äugte ein Oldie – ein E-Type mit Jahrgang 1972 – auf das mit einem roten Tuch bedeckte Etwas, das sich bei der späteren Enthüllung als das neue F-Type Coupé entpuppte. Sein Fauchen, ausgelöst durch den Verkaufsberater Issaka Sidi, konnte den E-Type nicht einschüchtern. Doch musste er sich damit abfinden, dass die Jaguar-Interessierten fast nur noch Augen für die neue Raubkatze und seinen «So Alive»-Partner hatten. Autoliebhaber Sandro Vidoni, der rund 30 Jahre in Luzern lebte und heute in Zürich wohnt, schwärmte: «Sie ist sensationell, hat viel Sexappeal, einen phänomenalen Ton. Ihre Kompaktheit macht sie attraktiv.» Bevor das neue F-Type Coupé von Jaguar enthüllt wurde, erläuterte Verkaufsleiter Andreas Triebel, was die neue Raubkatze noch anziehend macht. Es gibt sie in drei Modellvarianten mit 340, 380 und 550 PS. Im Zaum halten kann das Fahrzeug mit Aluminiumkarrosserie nur eine Elektronik, die die Höchstgeschwindigkeit bei 300 km/h begrenzt. Nebst ein paar weiteren technischen Finessen hat das F-Type Coupé einen Heckspoiler, der sich sogar während der Fahrt bei etwas mehr als 100 km/h ausfahren lässt. Ein weiteres Highlight ist sein Panoramadach. Über 300 Liter Fassungsvermögen hat sein Kofferraum. «Golfbag und Driver haben hier drin Platz», sagt Andreas Triebel. Im Kaufpreis inbegriffen ist ein 3jähriger Gratis-Service (Kilometer unbegrenzt). Die ersten hundert Kunden erhalten darüber hinaus ein beachtenswertes «Gudi» vom Importeur. www.emilfrey.ch/de/ebikon/
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AKTUELL
Seite 10 • Rigi Anzeiger
LUKB Gut unterwegs
Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) weist nach dem ersten Quartal 2014 einen Unternehmensgewinn nach Steuern von 47.0 Millionen Franken aus. Das entspricht einer Steigerung von 1.2 Millionen Franken bzw. 2.7 % gegenüber der Vergleichsperiode von 2013. Die LUKB rechnet für das ganze Geschäftsjahr 2014 unverändert mit einem Ergebnis in der Grössenordnung des Vorjahres (Unternehmensgewinn nach Steuern 2013: 179.3 Millionen Franken).
16. Mai 2014 / Nr. 20
Auf den Prinz folgt eine Holding Fortsetzung von der Titelseite
REGION ewl investiert im Rontal
Mit einem Gewinn von 29,4 Millionen Franken und einem Umsatz von 286,3 Millionen Franken schliesst ewl energie wasser luzern das Geschäftsjahr 2013 erfolgreich ab. Der Gewinn übertrifft damit die Vorjahresperiode um 1,6 Millionen Franken (plus 5.9 Prozent). Der Umsatz erhöht sich mit 17,4 Millionen Franken um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 59 Millionen Franken sind erneut investiert worden. Im Bereich der Fernwärme ist der Standortentscheid für eine Wärmeproduktionsanlage gefallen. 40,5 Millionen Franken sind für den Aufbau des Fernwärmenetzes Rontal genehmigt worden. Damit trägt das Fernwärmeprojekt Luzern Nord Rontal zur Umsetzung der Energie- und Klimastrategie bei.
UDLIGENSWIL Zwei Udligenswiler wollen in den Ständerat
Roland Fischer
Peter Schilliger
Ständerat Georges Theiler wird im Herbst 2015 nicht mehr zu den Wahlen antreten. Die FDP will ihren Sitz mit Nationalrat Peter Schilliger aus Udligenswil verteidigen. Die Nomination für die Ständeratswahl erfolgt an der Delegiertenversammlung vom 20. Oktober 2014. Doch auch SVP und GLP treten im Kampf um den Sitz im Stöckli an. Die Grünliberalen steigen mit Nationalrat Roland Fischer, ebenfalls aus Udligenswil, ins Rennen. Die Wahlkreise können bis im September Kandidierende für den Ständerat zu Handen der Nominationsversammlung vorschlagen. Die Nominationen für die Nationalrats- und Regierungsratswahlen finden im Januar 2015 statt. Regierungsrat Robert Küng stellt sich der Wiederwahl, entsprechend schlägt ihn die Geschäftsleitung zur Wahl vor.
RISCH Gemeindeversammlung
Der Gemeinderat unterbreitet den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der Gemeindeversammlung vom 2. Juni 2014 insgesamt 9 Traktanden. Nebst der Rechnung 2013 geht es unter anderem um den Kauf der Liegenschaft Buonaserstrasse 16. Diese ist die einzige noch nicht im Eigentum der öffentlichen Hand liegende Parzelle zwischen der Meierskappelerstrasse und dem bestehenden Alterszentrum Dreilingen. Mit dem Kauf der Liegenschaft könnte ein Baukonzept auf einem Areal von rund 5‘600 m2 geplant werden, auch um den Bedarf von Pflegeplätzen zu decken. Weiter wird der Bebauungsplan Lindenmatt III behandelt. Der Bebauungsplan sieht vor, das bestehende Quartier Lindenmatt um einen dritten Teil zu ergänzen.
Das «Swiss Chalet» in Merlischachen bleibt in der Familie. Der eigenwillige Patron lässt sich seinen Übernamen Prinz Joseph I. gerne gefallen und die heutige Swiss Chalet-Gruppe gilt als sein Lebenswerk. Unter seinen Untergebenen figurierte auch einer seiner Brüder. Der um gegen zehn Jahre jüngere Alois Seeholzer hat unter der Ägide von Prinz Joseph I das Schloss-Hotel geführt. Jetzt übernimmt er zusammen mit drei weiteren Personen, von denen zwei aus der Region Zug stammen und einer ebenfalls den Namen Seeholzer trägt,
aber nicht zur Gastro-Familie gehört, die Verantwortung über den Gesamtbetrieb. Gegründet wurde die neue Betriebsgesellschaft Hotel Merlischachen Holding AG erst vor einem Monat. Zu den Hintergründen und den finanziellen und personellen Einzelheiten zum Wechsel, geruht Ihre Durchlaucht vorerst nichts bekannt zu geben. Womöglich wird Ihr der Betrieb mit 84 Gästezimmern, rund 220 Restaurantplätzen und rund 70 Beschäftigten ganz einfach zuviel. Zumal
Bild Archiv ihm amtliche Widrigkeiten in den letzten Jahren stark mitgenommen haben. Die kantonale Denkmalpflege hat ihn genötigt, eine neue Sonnenstore wieder zu demontieren und eine denkmalwürdigere Variante anzubringen. Der Rechtsstreit zog sich über fünf Jahre hin, hat einschliesslich Materialkosten angeblich 300 000 zuzüglich 60 000 Franken Umsatzeinbusse gekostet. Aber auch viel Popularität und Sympathien für den trutzigen Prinzen eingebracht.
Die eigenwillige Persönlichkeit von Joseph Seeholzer hat dem Swiss Chalet den Stempel aufgedrückt. Die Zwiespältigkeit der Wahrnehmungen dieses einzigen Gastrobetriebes in Merlischachen gegenüber kommt auch in den Bewertungen der einschlägigen Internetforen zum Ausdruck. In «holidaycheck» oder «booking.com» wechseln sich überschwengliches Lob – ausdrücklich auch über die Persönlichkeit der Gebrüder Seeholzer – mit harter Kritik ab. Niklaus Wächter
Baustart für Wohnhaus B Schädrütiareal entwickeln Erweiterung Sunnehof, Immensee, geht voran
SBL plant Wohnquartier in Adligenswil
Beim Sunnehof in Immensee sind die Bauarbeiten für das Wohnhaus B angelaufen. Der Rohbau soll bis im Herbst stehen.
Die Generalversammlung der SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern bekräftigte den Wachstumskurs. Im Schädrütiareal Adligenswil soll ein Programm für eine Quartierentwicklung ausgearbeitet werden.
An der Volksabstimmung vom 3. März 2013 haben die Stimmberechtigten des Bezirks Küssnacht den Verpflichtungskrediten für die Erweiterung, den Umbau und die Parkierung des «Sunnehof – das Zuhause im Alter» in Immensee sowie für den Neubau des Wohnhauses B beim Sunnehof zugestimmt. Während die Bauarbeiten für die Erstellung des neuen Parkhauses mit zwei Geschossen und 68 Parkplätzen bereits seit mehreren Wochen auf Hochtouren laufen, ist jetzt mit den Aushubarbeiten der Baubeginn für das Wohnhaus B erfolgt. «Wir liegen voll im Terminplan. Geplant ist, dass der Rohbau bis im Herbst steht, damit in den Wintermonaten mit dem Innenausbau gestartet werden kann. Die Bauzeit beträgt rund zwei Jahre. Der Bezug des Neubaus dürfte im Frühjahr 2016 erfolgen», hielt Bezirksrat Josef Heinzer, Präsident der Baukommission, auf der Baustelle fest. Der beim Wohnhaus A provisorisch eingerichtete Buswendeplatz habe sich bisher bestens bewährt. Diese Woche wurde beim Hauptgebäude des Sunnehofs die Baustelleninstallation vorgenommen, anschliessend folgt der Aushub für die Erweiterung durch zwei angegliederte Baukörper. Der Zeitplan sieht auch hier vor, dass der Rohbau im Herbst steht, der Innenausbau im Winter erfolgt und die Bauarbeiten rund zwei Jahre dauern werden. «Weil der Betrieb des Pflegeheimes während der ganzen Bauzeit aufrechterhalten bleibt, werden wir beim Sunnehof mit speziellen Herausforderungen konfrontiert
Irena Pianta und Josef Heinzer. sein», betont Irena Pianta, Abteilungsleiterin Infrastruktur beim Bezirk Küssnacht. «Wir sind auf diese Herausforderungen gut vorbereitet. Die Sicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner, das Personal des Sunnehofs und die Bauarbeiter geniesst höchste Priorität. Wir haben die Zirkulations- und Arbeitsflächen genau definiert, damit alle Beteiligten gut aneinander vorbeikommen.» Mit Verpflichtungskrediten von 21 Mio. Franken (Erweiterung Sunnehof) und 7,6 Mio. Franken (Neubau Wohnhaus B) werden in Immensee zwei bedeutende Bauvorhaben realisiert.
Neubau Wohnhaus B
Das bestehende Wohnhaus A mit 18 Alterswohnungen verschiedener Grösse wird an bester Lage durch ein Wohnhaus B ergänzt. Nach Fertigstellung wird der Neubau auf fünf Geschossen insgesamt 20 Wohnungen umfassen, je zehn mit 2 ½ und 3 ½ Zimmern. Im Untergeschoss sind sieben Parkplätze vorgesehen. 13 weitere überdachte Parkplätze werden beim Haupteingang auf der Nordseite des Neubaus platziert.
abm/red. 2013 hat die SBL 16 Millionen Franken investiert und 31 neue Wohnungen geschaffen. Damit verfügt die SBL über 360 Wohnungen in Luzern, Kriens und Adligenswil. «2013 war für die SBL Wohnbaugenossenschaft ein intensives Jahr», wie Präsident Markus Mächler an der Generalversammlung in der Messe Luzern sagte. Die GV genehmigte die Rechnung 2013 mit einem Gewinn von 815 000 Franken. Das Eigenkapital konnte auf 6,9 Millionen Franken gesteigert werden.
An der GV wurde jedoch vor allem in die Zukunft geblickt. Die SBL hat ist finanziell und organisatorisch stark genug, um neue Wohnungen für den Mittelstand zu realisieren. Im Schädrütiareal Adligenswil soll es nun konkret vorwärtsgehen. Die SBL konnte verhindern, dass ihr 16 000 Quadratmeter grosses Grundstück ausgezont wird. Gemeinsam mit zwei angrenzenden Landeigentümern sollen erste Schritte für ein Quartierentwicklungsprogramm getätigt werden. «Ein langfristiges Projekt, aber ich bin überzeugt, dass sich unser Einsatz lohnt», sagte Präsident Markus Mächler. Die SBL will künftig bei barrierefreien Wohnungen einen neuen Schwerpunkt setzen. Mächler erachtet den Bau von Wohnungen «für die Nachfamilienphase» als spannende Aufgabe für eine Wohnbaugenossenschaft. In einem ersten Schritt werden die Bedürfnisse (Wohnungsgrössen, Zusatzräumen, Alt-Jung-Mix). Die SBL will dabei mit der Spitex zusammenarbeiten.
RIGI Muttertags-Konzert auf der Rigi
Am vergangenen Sonntag fand im Eventzelt auf Rigi Staffel ein Schlagerkonzert der Sonderklasse statt. Mehr als 400 begeisterte Zuhörer kamen in den Genuss eines Nachmittags voller musikalischer Leckerbissen. Nach der volksmusikalischen Begrüssung durch die Alphorn Gruppe Echo vo dä Bärenegg, Walchwil und dem Auftritt der Nachwuchsformation Geschwister Weber brachte der Bündner Sänger Stefan Roos (der auch sehr gekonnt und amüsant durch den ganzen Nachmittag führte) die Stimmung im Eventzelt schon zum ersten
Mal zum brodeln. Diese Stimmung konnte während des Auftritts der charmanten Sängerin Diana aufrechterhalten werden. Die nachfolgenden Auftritte der Jungen Zillertaler und von Nik P., einem der erfolgreichsten Songschreiber Österreichs mit dem Erfolgshit «Ein Stern der deinen Namen trägt», dürfen als absolute Höhepunkte bezeichnet werden. Die Verantwortlichen der Rigi Bahnen wollen den Anlass auswerten um bald entscheiden zu können, ob und in welcher Form das erstmals durchgeführte Muttertags-Konzert eine Fortsetzung finden wird.
KIDS, TWENS & MUSIC
16. Mai 2014 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 11
Da sitzen die Music-Stars von morgen Vierzig SchülerInnen der Musikschulen Rontal boten tolles Konzert Welch Musiktalente: rund vierzig Schülerinnen und Schülern der Musikschulen Rontal (Buchrain, Ebikon und Root), boten vergangene Woche an unterschiedlichsten Instrumenten ein abwechslungsreiches Konzert. Virtuos spielten sie Kompositionen verschiedenster Stilrichtungen. «Das ist kein gewöhnliches Schülerkonzert», richtete sich Roberto Imfeld, Leiter der Musikschule Buchrain – sie war die Gastgeberin der sogenannten Talentbühne – an die gegen zweihundert Zuhörerinnen und Zuhörer. Denn es traten talentierte Künstlerinnen und Künstler teilweise begleitet von ihren Lehrpersonen auf. Als Solist, im Duett oder in Ensembles. Auch eine Sängerin war unter ihnen anzutreffen.
Vierhändig: Luina Tiziana und Livia Bucher.
Den krönenden Abschluss machten die Querflötistinnen mit ihrer Lehrerin.
Einzige Sängerin: Sa- Dieses Kammermusikensemble erfreute das Publikum rah Koch (8), Ebikon. mit zwei Stücken.
Talent am Marimbaphon: Nico von Moos.
Jessica Eugster trat mit «Humoresque» von Antonín Dvořák an der Bassgeige auf.
Ein jedes Talent erhielt von Roberto Imfeld einen Schoggi-Maikäfer.
Jimmy Luu überraschte am Piano mit einer wunderschönen Eigenkomposition.
Jerome Pelosi an der Bassgeige mit «Chanson triste» von Tchaikowsky.
Die jüngste Pianistin: Victoria Waldispühl.
Vierhändig: Jonas Steiner und Sergio Fischer
Manuel Andergassen verblüffte am Alt-Saxophon.
Wie David Garret: Corina Lang an der Geige.
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Laura Burri spielte die «Sonatine» von Maurice Ravel meisterhaft.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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Anspruchsvolles Stück: Andrea Tanner an der Querflöte
90 Franken 60 30Franken Franken
Der 12-jährige Jakob Genhart aus Buchrain am Marimbaphon.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
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Nora Näpflin zog an der Harfe in den Bann.
SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
16. Mai 2014 / Nr. 20
Renault und Dacia kehren nach Ebikon zurück Garage Galliker AG übernimmt Auto Wild-Betrieb in Ebikon cek. Die Auto Wild AG wird künftig ihre Aktivitäten auf ihre Betriebe in Kriens und Baar konzentrieren. Neu agiert die Garage Galliker AG mit Hauptsitz in Kriens als Regionalhändler für die Marken Renault und Dacia im Gebiet Bern-Zentralschweiz. Damit übernimmt sie auch die Betreuung des Händlernetzes sowie die bisherigen Wild-Betriebe in Ebikon, Bern und Schönbühl. «Wir übernehmen auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter», sicherte Gabriel Galliker, Direktor und Geschäftsleitungs-Mitglied der gleichnamigen Garage zu. Das gilt ebenso für die 13 MitarbeiterInnen, die zurzeit noch an der Luzernerstrasse 57 in Ebikon tätig sind. Hier ist das Zentralersatzteillager der Marken Renault und Dacia untergebracht, das demnächst in den Hauptsitz der Garage Galliker nach Kriens gezügelt wird.
Das Gebäude in Ebikon wird anschliessend saniert, dem Corporate Identity von Renault/Dacia entsprechend eingerichtet und erhält eine neue Reparaturwerkstatt sowie neue Büroräumlichkeiten. Die Showrooms im Unter- und Obergeschoss werden vergrössert. «Wir investieren 500 000 bis 700 000 Franken in die neue Garage», verriet Gabriel Galliker. Dazu werden auch 15 bis 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Eröffnet werden soll die neue Garage Galliker in Ebikon Anfang 2015. Gabriel Galliker (l.) und Stefan Imwinkelried vor dem Gebäude an der LuzernerDer Geschäftsführer ist bereits strasse 57 in Ebikon, das Anfang 2015 als Garage Galliker eröffnet wird.
bekannt: Stefan Imwinkelried aus Root. Er arbeitet bereits seit 13 Jahren in der Galliker-Gruppe, zuletzt als Geschäftsführer der Köchli + Tschopp in LuzernLittau. «Stefan Imwinkelried ist eine sehr gute Führungskraft und bei den Kunden beliebt», begründete Gabriel Galliker die Wahl. Stefan Imwinkelried sieht den Aufbau der neuen Garage in Ebikon als eine Herausforderung und fügt hinzu: «Ich freue mich, wenn ich die ersten Kunden begrüssen darf.».
Jubiläum & Tag der offenen Tür
Comic Art at it’s Best
Bei Holzgang Küchen AG in Küssnacht
M.S. Bastian / Isabelle L. in der Galerie Reichlin, Küssnacht
Markus Lischer (r.) und Marc Fischer sind für Sie vor Ort und freuen sich auf Ihren Besuch. pd. Holzgang Küchen AG feiert das 5 Jahre Jubiläum und lädt ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, 24. Mai 2014, von 9 bis 17 Uhr. Die einheimischen Küchenbauer, an der Breitenstrasse 1 in Küssnacht, dürfen auf eine erfolgreiche und vielseitige Zusammenarbeit mit Privatkunden und Architekten zurück blicken. Neue Techniken und aktuelle Trends werden
Tag für Tag verfolgt und verfeinert. Holzgang Küchen AG erfüllen gerne die Ansprüche der Kundschaft in Qualität der Materialien und der fachgerechten Umsetzung der Arbeit. Hervorragende Kontakte mit den Lieferanten ist Garant für eine termingerechte Montage und Abwicklung. Eine persönliche Beratung und Kundennähe sind weitere Erfolgsrezepte. Mit langjähriger Erfahrung kreieren Holzgang Küchen die Wünsche der Kunden, von der zwecksmässig einfachen Küche bis zur Traumküche – die Passende für jeden Haushalt. Am Samstag, 24. Mai wird gefeiert und angestossen! Highlights: Der Profi-Koch Dani Windlin, Gasthaus Adler, Küssnacht, wird um 14 Uhr ein Show-Kochen veranstalten – ein Blick über die Schultern ist erlaubt und erwünscht. Für den kleinen Hunger wird die Küchen-Crew mexikanische Spezialitäten anbieten, und auch der Durst wird gelöscht. Die moderne Ausstellung mit den neusten Küchenmodellen ist bereit. Es gibt viel zu entdecken – Inspiration und hohe Funktionalität auszuprobieren – aber sehen Sie selbst. Markus Lischer und Marc Fischer sind für Sie vor Ort und freuen sich auf Ihren Besuch. www.holzgang-kuechen.ch
Erfahren, testen probieren und erleben Beliebter «Treffpunkt.Gesundheit» im Rathaus Luzern pd. Vom 22. bis 24. Mai findet in der Kornschütte des Luzerner Rathauses und auf dem Kornmarkt zum sechsten Mal die Veranstaltung «Treffpunkt.Gesundheit» statt. 25 namhafte Anbieter von Dienstleistungen und Angeboten aus dem Gesundheits- und Präventionsbereich beraten rund um die Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Die ersten zehn Besucherinnen und Besucher profitieren von einem Gratis-Schnelltest. Amplifon Hörsysteme und ARGUSAugen, Praxis für Augenheilkunde, bieten Hör- und Augendrucktests an. Experten der traditionellen chinesischen Medizin analysieren den ganzheitlichen Gesundheitszustand. Weitere Aussteller erläutern die richtigen Körpermasse, den Blutzucker oder das Osteoporoserisiko. Die Lugenliga Luzern und Zug führt für Kinder und Jugendliche Lungentests durch. Zehn Sportvereine der Region sind ebenfalls vor Ort. Ein Seilpark animiert zum Ausprobieren. Die Zahnpflege, guter Schlaf, ein Wohlfühlprogramm für Zuhause usw. bilden weitere Schwerpunkte am «Treffpunkt.Gesundheit». Der Besuch der dreitägigen Veranstaltung ist kostenlos. Die kleinsten Besucherinnen und Besucher werden im Spe-
An der Veranstaltung «Treffpunkt.Gesundheit» können auch verschiedene Tests wie beispielsweise der Augen gemacht werden. ziellen von den beliebten Clowns der Stiftung Theodora unterhalten. Öffnungszeiten des «Treffpunkt.Gesundheit»: Donnerstag, 22, Mai: 11 bis 20 Uhr. Freitag, 23. Mai: 10 bis 19 Uhr. Samstag, 24. Mai, 9 bis 16 Uhr. www.treff-punkt-gesundheit.ch
Drei attraktive Preise zu gewinnen
Welche Stiftung wird an der Veranstaltung Treffpunkt Gesundheit mit ihren Clowns die Kinder unterhalten? Schreiben Sie die richtige Antwort mittels einer Postkarte an: Rigi Anzeiger, Kennwort Gesundheit, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail an: redaktion@rigianzeiger.ch. Wir verlosen unter den Einsendern mit der korrekten Antwort folgende drei Preise: 1. Omron Waage/Körperanalysegerät BF214/2. Omron Schrittzähler/Aktivitätsmonitor CaloriScan Gold/3. Klafs Saunahandtuch aus Frottee.
Neues Dress für Rooter C-Junioren Sportklub Root ds. Die Junioren Ca des SK Root dürfen sich über ein neues Dress freuen. Grosszügige Sponsoren sind Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG, die im Götzental oberhalb von Dierikon japanische Rinder züchten. Die Mannschaft von Trainer Thomas Bircher dankte die Spende anlässlich der Dresseinweihung mit einem packenden Match. Gegen Nachbar Adligenswil resultierte ein leistungsgerechtes 6:6-Unentschieden.
Die Ca-Junioren mit Trainer Thomas Bircher (links) sowie den Sponsoren Diana Kleiner und Peter Hunkeler von Wagyu Schweiz AG.
pd. Leinen los und ab geht’s in die weite Welt. Besucher der Sonderausstellung von M.S. Bastian / Isabelle L. sind eingeladen, Pulp, die sympathische Kultfigur des Bieler Kunstmalerpaares auf seinen spannenden Reisen zu begleiten. Zu Wasser und zu Land, liegen dem Betrachter urbane Highlights und exotisch anmutende Natur zu Füssen. Längstens salonfähig geworden, interpretieren M.S.
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Bastian und Isabelle L. ihre comic-art-Welten auf höchstem ästhetischem und erzählerischem Niveau. «It’s a wonderful world». Pulp jedenfalls, der scheint gar nicht genug zu bekommen von der Hülle und Fülle der bunten Fantasiewelten, deren Kern immer auch ein Stückchen Wahrheit freigibt. Neben der Fortsetzung attraktiver Kleinformate, gibt es in der Galerie Reichlin erstmalig nicht nur Bilder und Plastiken der Bastis zu sehen, die übrigens auch in der diesjährigen Fumetto-Jury sassen. Neu erzählen dreidimensionale Schachteln interessante Geschichten vom «living in the box», dem ganz und gar nicht eingeengten Leben in einem eigenen Schachtelkosmos. «Unterwegs in den Bastiwelten», eine Kunstausstellung die einfach die Sinne beflügelt und für alle Interessenten offensteht. «Unterwegs in den Bastiwelten» von M.S. Bastian / Isabelle L. 17. Mai bis 7. Juni 2014 Vernissage Sa 17. Mai, 16–19 Uhr und Matinée So 18. Mai, 11–15 Uhr, Künstler jeweils anwesend Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht am Rigi Tel. 041 850 16 50, www.reichlin.ch
Lebensfreude! Wochenkurs in Weggis pd. Das Leben sollte voller Freude sein! Dann hätten Stress, schlechte Gefühle oder Depression keine Chance! Körperliche Symptome wie Verspannungen, Krankheiten und vielerlei Arten von Schmerzen stehen oft im Zusammenhang mit Mangel an Freude und Energie. Das will Marianne Camenzind, Vitalstoff- und Energietherapeutin mit einem Wochenkurs in Weggis ändern! Wenn Sie das auch möchten, kommen sie in den Workshop «Lebensfreude»! Vom Sonntag, 1. Juni bis Freitag, 6. Juni, jeweils 2 Stunden täglich. Die Kinesiologin und Rigianerin zeigt viele Wege aus Sackgassen des Lebens. «Es gibt nichts Gutes ausser man tut es» heisst das Sprichwort. Die Lebensfreude braucht also vor allem viele Taten, die ihr als Seelenbalsam dienen! Werkzeuge aus der Energiearbeit, Positiven Psychologie und Kinesiologie helfen zusammen mit Musik, Bewegung und Kreativität, der eigenen Lebensfreude zu einem neuen Frühling zu verhelfen!
Der Wochenkurs im Kur- und Ferienhaus St. Otmar in Weggis zum Thema Lebensfreude findet vom 1. bis 6. Juni, mit täglich 2 Stunden Workshop statt. Anmeldung bis am 25. Mai 2014 an Kurhaus St. Othmar, Tel. 041 390 30 01, info@kurhaus-st-othmar.ch
Mutter-Wünsche im Wert von über Fr. 11 000.– Erfüllt vom MParc Ebikon pd. Zum Muttertag wurde am Samstag, 10. Mai 2014 zu jeder vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost. Sieben Mamis durften ihren Wunschartikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen. Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am beliebten Muttertags-Wettbewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihr Wunschprodukt auf ihrem Teilnahmetalon und versuchten damit ihr Glück. Stündlich fand eine Verlosung statt, bei der es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sortiment zu gewinnen gab – vom EBike über Spiegelreflexkamera bis zum Grill. Insgesamt sieben Mütter durften ihren persönlichen Preis von Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, entgegennehmen. Der MParc gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Ursula Marty, Hildisrieden, Kettler Tischtennis-Tisch im Wert von Fr. 998.–/Cornelia Matter, Buchrain, E-Bike Wave im Wert von Fr. 2790.–/Edith Pflug, Ebikon, E-Bike Wave im Wert von Fr. 2790.–/Sandra Winistörfer, Buchrain, Grill Outdoorchef Roma im Wert von Fr 699.–/Sandra Lenglet, Root, LG TV im Wert von Fr. 1499.–/Petra Schürmann, Kriens, Nikon D600 Spiegelreflexkamera im Wert von Fr. 2495.–/Cornelia Kretz, Rohrmatt, Apple iPod Touch weiss im Wert von Fr. 349.– www.migrosluzern.ch
Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, übergibt der Gewinnerin Cornelia Matter und ihrer Familie, das E- Bike, dass sie sich gewünscht hat.
SCHAU FENSTER
16. Mai 2014 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 13
10 000 Franken für Theaterprojekt
Kid’s Golf Day
Coop-Spende für die BSZ Stiftung in Seewen
Organisiert vom Migros Golf Park Holzhäusern
pd. Der Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich unterstützt im Wirtschaftsgebiet regelmässig sozial engagierte Vereine und Institutionen. Dieses Jahr erhält die BSZ Stiftung in Seewen 10‘000 Franken. Die Stiftung engagiert sich seit vier Jahrzehnten für Menschen mit Beeinträchtigungen verschiedenster Art. Die Spende wird für eine Theaterproduktion zum 40-Jahr-Jubiläum der Stiftung verwendet. Die Checkübergabe erfolgte ende April.
pd. Am Sonntag 18. Mai organisiert der Migros Golf Park Holzhäusern den Kid’s Golf Day. Kinder zwischen vier und 17 Jahren haben an diesem Tag die Möglichkeit, spielerisch ihre ersten Golferfahrungen zu machen. Golf ist ein naturbezogener Sport, der nicht nur Erwachsenen, sondern auch Kindern Spass macht. Getreu dem Migros-Motto «Golf für alle» öffnet der Golfpark Holzhäusern am Kid’s Golf Day sein Green und die Driving Range einen Tag lang exklusiv für die Kleinen. «Die Kinder tasten sich auf spielerische Weise an das Golfen heran. Sie lernen alles rund um den Golfsport kennen und können ihre ersten Schläge versuchen, indem sie am Parcour auf der Driving Range teilnehmen», erklärt Pit Kälin, Leiter Golfpark Holzhäusern. Für das 6-Loch Turnier für Kids kann man sich bis 12 Uhr anmelden und vor Ort sorgt ein Kinderparadies mit Gesichter bemalen, verschiedensten Spielen und einer Hüpfburg für Unterhaltung. Zu familienfreundlichen Preisen kann man sich am Grillstand oder beim Spaghettiplausch verpflegen. Für den Kid’s Golf Day braucht es keine
www.coop.ch
Lillia Rebsamen (2.v.l.), Präsidentin Regionalrat Coop Zentralschweiz-Zürich, übergibt Helen Winkler, Vertreterin BSZ, zusammen mit den Regionalratsmitgliedern Beatrice Bertschinger und Bernhard Hänni den symbolischen Check.
Hüsler-Nest – Die neue Philosopie des Schlafens Schreinerei Eichenmann an der «Gwärb Eibu» Schlafvergnügen komplett.
pd. Herzlich Willkommen in der Schlaf- und Wohlfühlwelt von Hüsler Nest. Umgeben von naturbelassenen Materialien wie reine Schafschurwolle oder Kamelhaar können Sie sich ja nur wohlfühlen. Ist dann der gesamte Bettinhalt noch «umrandet» mit einem Massivholzbett Ihrer Wahl, das individuell von unserer Schreinerei für Sie angefertigt wird, ist das
Werbung allein kann Ihnen allerdings das Nestgefühl nicht so stark vermitteln wie wenn Sie es selber einmal ausprobieren. Darum sind wir ab heute Nachmittag bis Sonntag Abend an der Gwärb Eibu. Machen Sie sich persönlich, von der auch wissenschaftlich erwiesenen Wirkung des Hüsler Nest, ein Bild. Oder natürlich jederzeit in den neuen Räumlichkeiten der Hüsler Nest Ausstellung an der Luzernerstrasse 13 in Root. Wir sind da, hellwach – und freuen uns auf Ihren Besuch. www.eichenmann.ch Hüsler Nest Ausstellung: Luzernerstr. 13, 6037 Root, Tel. 041 450 30 32 Schreinerei Eichenmann: Unter-Pfaffwil, 6034 Inwil, Tel. 041 450 01 19
Voranmeldung, die Teilnahme ist kostenlos und alle sind herzlich Willkommen. Elternprogramm inklusive Auch die Eltern profitieren an diesem Tag. Es werden Golfschläger zur Verfügung gestellt und erste Abschläge können ausprobiert werden. Für die erfahrenen Golfer steht eine 6-, 9- und 18-Loch Anlage zur Verfügung. www.golfparkholzhaeusern.ch
Classical meets Jazz Musikgesellschaft Vitznau
pd. Unter diesem Motto gab die Musikgesellschaft Vitznau am 10. Mai 2014 ihr traditionelles Frühjahrskonzert zum Besten. In der voll besetzten Halle konnten sich die Zuhörerinnen und Zuhörer auf einen tollen und unterhaltsamen Abend freuen. Unter
der Leitung des jungen Vitznauer Dirigenten Fabio Küttel kamen im ersten Konzertteil eher klassisch geprägte Stücke zum Zuge. Von der rassigen «Wilhelm Tell Ouvertüre» über die gemächlich fliessende «Moldau» bis zur lüpfigen «Slavonicka Polka». Im zweiten Konzertteil, der von der charmanten Ansagerin Corinna Braun moderiert wurde, gab es gleich 2 Leckerbissen zu sehen und zu hören. Petra Camenzind und Martin Waldis, zwei einheimische Gesangstalente, boten mit «Beyond the Sea» und «Something stupid» im Duett und mit blasmusikalischer Begleitung ein wahres Feuerwerk. Ebenfalls ein Ohrenschmaus war die Flügelhorn-Ballade «Gang übers Mätteli» von Christoph Walter mit dem Solisten Severin Küttel.
Sprachrohr der Zentralschweizer Wirtschaft 125 Jahre IHZ
Neue Präsidentin und neue Dirigentin Generalversammlung des Handharmonika Clubs Root Perlen pd. Caroline Scheidegger wurde an der GV zur neuen Präsidentin des Handharmonika Clubs Root Perlen gewählt. Marianne Steiner heisst die neue Dirigentin. Am 6. Mai 2014 traf sich der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zur Generalversammlung in Root. Nebst den üblichen Traktanden stand die Versammlung im Zeichen von Neuwahlen. Christian Besmer hat nach sieben Amtsjahren seine Demission als Präsident des HCRP bekannt gegeben. Als neue Präsidentin wählte die Versammlung Caroline Scheidegger (bisher Aktuarin). Als neue Aktuarin wurden Lisbeth Küng und als Vizepräsident Peter Steiner gewählt. Schon vor einem Jahr hat Dirigent Guido Niederberger seine Demission auf die diesjährige GV angekündigt. Das Jahreskonzert vom 29. März 2014 war sein letztes mit dem HCRP. 10 Jahre hat er den HCRP musikalisch geleitet. Höhepunkte in dieser Zeit waren sicher die 3 Eidgenössischen Akkor-
Von links: Christian Besmer, Caroline Scheidegger, Guido Niederberger. deon-Musikfeste (2006 Lyss, 2009 Herisau, 2012 Winterthur) sowie nebst den Jahreskonzerten das letztjährige Kirchenkonzert sowie das Adventskonzert im Jahr 2008. Als neue Dirigentin wählte die Versammlung Marianne Steiner, Ruswil. Sie übernimmt die musikalische Leitung befristet bis zum Zentralschweizerischen Akkordeon-Musikfest vom 13. Juni 2015 in Kriens.
api. 1889 schlossen sich einige triebige Unternehmer zur heutigen Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) zusammen, um sich mit ihresgleichen auszutauschen und eine Plattform für die nachhaltige Vertretung ihrer Anliegen zu schaffen. Gestern Abend, 125 Jahre später, trafen sich über 400 Mitglieder und Gäste der IHZ in der alten Kraftwerkzentrale «Turbine» in Giswil zur Jubiläumsgeneralversammlung. Hans Wicki, ehemaliger CEO der Pfisterer-Gruppe Schweiz und aktueller Baudirektor des Kantons Nidwalden, wurde als Präsident der IHZ bestätigt. Ebenso bestätigt wurden in ihrem Vorstandsamt zwei Vertreter von Firmen aus unserer Region. Es sind dies Peter Schildknecht, CEO der CPH Chemie + Papier Holding AG in Perlen und zugleich IHZ-Vizepräsident, sowie Rainer Roten, CEO Schindler Aufzüge AG in Ebikon. Nach den traktandierten Geschäften hielt Thomas J. Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen National-
Rund 150 Mitarbeiter von Novartis in Rotkreuz engagieren sich
Efficiency Club Luzern
Mit dabei an der GV des Efficiency Clubs waren auch Alice und Hans Schenk aus Meggen. pd. Der Efficiency Club Luzern, der Einzelpersonen aller Berufsgruppen und Firmen aller Branchen offen steht, will einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung der beruflichen und sozialen Kompetenz seiner
bank, ein spannendes Referat zur «Geldpolitik der Nationalbank». Anschliessend gingen die Gäste auf eine symbolische Reise durch die fünf Mitgliedkantone und kamen dabei in den Genuss von kulinarischen Highlights sowie musikalischen Leckerbissen von Klassik bis Rock.
Engagement für gemeinnützige Projekte
65 Jahre im Dienste seiner Mitglieder Mitglieder erbringen. An der 65. Generalversammlung vom Mittwoch im altehrwürdigen Herrenhaus des Golfclubs Luzern hob Präsident René Schmed, stv. Direktor der Luzerner Kantonalbank, nochmals die Highlights von 2013 hervor und wies gleichzeitig auf einen spannenden Event hin: Am Dienstag, 12. Juni, referiert SRF-Meteorologe Thomas Bucheli im Casineum zum Thema «Weder Wetterfrosch noch Wetterschmöcker». Zudem konnte Schmed statt des budgetierten Verlusts einen Gewinn von rund 3000 Franken verkünden. Die Vorstandsmitglieder inklusive Präsident wurden unisono in ihren Ämtern bestätigt. Im Anschluss an die gerade mal 20-minütige Versammlung brachte alt Regierungsrat Ulrich Fässler den Anwesenden die Geschichte des 111-jährigen Golfclubs sowie die Entwicklung der idyllisch gelegenen Anlage auf dem Dietschiberg näher. www.efficiency-luzern.ch.
In ihrem IHZ-Vorstandsamt bestätigt: Rainer Roten (links) und Peter Schildknecht.
Novartis-Mitarbeiter legen auf dem Teuflibachgelände des Vereins ZuKi, Zukunft Kinder Cham, ein Kräuterbeet. pd. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Novartis-Standort Rotkreuz helfen bei der Instandhaltung der Wanderwege der Gemeinde Risch, in den umliegenden Wäldern, auf dem Robinson-Spielplatz in Baar und dem Teuflibach-Gelände des Vereins Zukunft Kinder Cham sowie im Pflegeheim des BlindeFürsorge- Vereins Innerschweiz in Horw. Jedes Jahr gibt der Novartis-Konzern weltweit allen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einen Tag lang für ein gemeinnütziges Projekt zu engagieren. In
Rotkreuz ist Novartis mit den Schweizer Einheiten der vier Divisionen Pharma, Consumer Health, Alcon und Sandoz vertreten – rund 150 von ihnen sind heute für ein gemeinnütziges Projekt im Einsatz. «Ich arbeite in Risch-Rotkreuz und verbringe hier viel Zeit. Ich freue mich darum, einen Beitrag für diese Gemeinde leisten zu können und sie auf diese Weise noch besser kennen zu lernen», berichtet Freddy Schwab, ein Mitarbeiter der Pharma-Division. Mit einer Gruppe von Kollegen ist er mit der Instandhaltung der Wanderwege rund um die Gemeinde Risch und mit Arbeiten beim Sportpark Rotkreuz beschäftigt. Christian Meier, Leiter Werkdienst, und Arthy Kanniah, die das Projekt für die Gemeinde leiten, sind froh über die Unterstützung: «Wir freuen uns, den NovartisMitarbeitern, die sich ein ganz anderes Arbeitsumfeld gewohnt sind, die Tätigkeiten vom Werkdienst der Gemeinde Risch näherzubringen. Es ist gewiss interessant für sie, Einblick in einen Beruf zu erhalten, bei dem das Arbeiten im Freien und das handwerkliche Geschick eine zentrale Rolle spielen. Durch die diversen Tätigkeiten, die heute ausgeübt werden, tragen die Novartis-Mitarbeiter zum Gemeindewohl bei und können am Ende des Tages das Ergebnis ihrer harten Arbeit bewundern.»
GESUND & SCHON SCHÖN
Seite 14 • Rigi Anzeiger
16. Mai 2014 / Nr. 20
Gesunde, schöne Füsse und Zeit zur Erholung
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Praxis für Podologie Styger in Ebikon «Schön zu wissen, dass ich meine Füsse in gute Hände legen kann.» «Eine umfassende Behandlung in der medizinischen Fusspflege ist mir wichtig.» Vor allem in diesem Bereich liegt die Kernkompetenz der Praxis für Podologie Styger. Die Behandlung von eingewachsenen, verdickten Zehennägeln oder verhornten Nagelfälzen ist ein Aufgabengebiet. Aber auch Hornhaut und Hühneraugen können effektiv behandelt werden. DiabetikerInnen und Rheumapatienten dürfen sich in der Praxis für Podologie Styger ebenfalls in guten Händen wissen. Dies Dank jahrelanger Erfahrung und Weiterbildungen von Nadja Niederberger und ihrem Team. Bei entzündeten Nagelfälzen, welche bei SportlerInnen und insbesondere bei Fussballer, durch tragen von engem Schuhwerk, öfters vorkommen, kann eine medizinische Behandlung Linderung verschaffen.
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«Eine Stunde um mich zu erholen und pflegen tut immer gut.» Auch die kosmetische Fusspflege kommt in der Praxis für Podologie Styger nicht zu kurz. Das Angebot umfasst unter anderem Zehennägel schneiden, feilen und lackieren. Am Ende jeder Behandlung werden die Füsse zur Entspannung eingecremt.
Von links: Alexandra Muri, Fabienne Stöckli und Nadja Niederberger-Styger.
Bild zVg.
«Eine Rundumbehandlung welche es mir wert ist.»
pd. Dies ist möglich in der Praxis für Podologie Styger am Kapellenweg 2 in Ebikon. Das Team, von der Inhaberin Nadja Niederberger-Styger geleitet, wird durch Alexandra Muri und Fabienne Stöckli ergänzt. Nadja Niederberger ist ausgebildete Podologin SPV (Schweizerischer PodologenVerband). Auch Alexandra Muri ist ausgebildete Podologin SPV, sowie Teilhaberin der Praxis. Komplet wird das Team durch Fabienne Stöckli, welche ihr Fachwissen als Podologin EFZ (mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis) einbringt. Alle drei üben ihren Beruf mit viel Herzblut, Fachkompetenz, höchster Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein aus.
Praxis für Podologie Styger GmbH Kapellenweg 2, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 42 00 www.podologiestyger.ch E-Mail: podostyger@bluewin.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8–13 und 14 –18 Uhr nach telefonischer Vereinbarung Parkplätze vorhanden Bushaltestelle Hofmatt, hinter Raiffeisenbank
Wenn Menschen älter werden Senioren Männerriege Ebikon plädiert für viel Bewegung mf. Ewig jung sein, ewig schön sein – der menschliche Alterungsprozess lässt sich nicht vermeiden. Aber für die Lebensqualität und die Gesundheit lässt sich viel tun. Bewegung heisst das Schlüsselwort. «Altern ist universell, es betrifft uns alle. Altern ist fortlaufend, nicht rückgängig zu machen und endet mit dem Tod. Das aktuelle biologische Alter wird oft mit dem allgemeinen Gesundheitszustand gleichgesetzt», sagt der Leiter der Senioren Männerriege Ebikon Mike Frei. Altern lernen, aber wie? Studien beweisen: Bewegung ist ein Wundermittel. Kraft und Gleichgewichtstraining rücken in den Vordergrund. Frei, der in Magglingen diverse Weiterbildungssportkurse absolvierte, kommentiert: «Meine Botschaft ist stets die gleiche: Ihr bewegt euch nicht für den Leiter oder den Präsidenten sondern für eure eigene Gesundheit. Während meiner 12 Jahren Leitertätigkeit hatte ich 3 Kameraden als Vorbilder. Es waren die ältesten, die fleissigsten, immer dabei auch bei den Aktivitäten neben der Turnhalle, bis ins hohe Alter 90plus. Ein Kamerad – Eduard Kaufmann – mit 94 Jahren macht heute noch wöchentlich seine Spaziergänge und lebt mit seiner Frau in den eigenen 4 Wänden.» Es sei wichtig, sich als Leiter oder Leiterin mit
den verschiedenen Aspekten des Alterns, auch des eigenen, auseinanderzusetzen, um verständnisvoll, angemessen, ohne übermässige Risiken und mit Freude ältere Menschen im Sport beraten und unterrichten zu können. Sich körperlich fit zu halten bildet eine wichtige Grundlage, um möglichst lange für sich selber zu sorgen und aktiv an gesellschaftlichen Aktivitäten teilnehmen zu können. Es gibt heute viele sportliche Angebote für ältere Menschen. Gerade der Sport bietet Möglichkeiten an, sich selber zu organisieren und Aufgaben zu übernehmen. Dort, wo es möglich ist, soll auch im Sport an Stelle der Ausgrenzung mehr das Miteinander der Generationen gesucht werden. Allein sein, Einsamkeit? Sport treiben öffnet Türen zu neuen Gruppen und Begegnungen. Vor allem Kompetenzen fördern und nicht ausschliesslich Defizite ausgleichen. Mike Frei: «So erlebte ich mit ‹meinen Senioren› eine unvergessliche, lebendige und kameradschaftliche Zeit. Die Auseinandersetzung mit dem Älter werden ist eine Aufgabe, mit der man als Leiter vielen Menschen Freude bereiten kann.» Regelmässige Bewegung ist für ältere Menschen besonders wichtig, weil sie zur Erhaltung – Steigerung der Lebensqualität beiträgt. Leben ist Bewegung, Bewegung ist Veränderung. Nur wer bereit ist, sich zu bewegen, kann etwas verändern.
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Ob eingewachsene Zehennägel, Hühneraugen oder Hornhaut – bei uns sind Ihre Füsse in den besten Händen.
Wir verwöhnen und verschönern Ihre Füsse . . . . . . denn Füsse können attraktiv sein Kapellenweg 2 | 6030 Ebikon | Fon 041 440 42 00 podostyger@bluewin.ch | www.podologiestyger.ch
DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft
16. Mai 2014 / Nr. 20
Rigi Anzeiger • Seite 15
Widder 21.3.–20.4. Versuchen Sie, Beruf und Privatleben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Arbeitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen beruflichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!
Krebs 22.6.–22.7. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!
Waage 24.9.–23.10. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt - wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?
Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Ferienort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!
Stier 21.4.–20.5. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!
Löwe 23.7.–23.8. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!
Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwaigen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.
Wassermann 21.1.–19.2. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!
Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt – vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!
Schütze 23.11.–21.12. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.
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KINO
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AGENDA
16. Mai 2014 / Nr. 20 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch 21. Mai • Spielnachmittag, Zentrum Teufmatt, 1417h, 25 Jahre Ludothek Adligenswil BUCHRAIN Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 1518h, Sa 10-11.30h Jeden Montag Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84 Jeden Freitag Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13:30h, Hintereingang
Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung. Jeden Mittwoch Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 16. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 • Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buchrain, Bar ab 19.30h, Filmstart 20.30h. Anmeldung bis Mittwoch, 14. Mai an Erna Villiger Erna. villiger@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 442 05 00, Sandra Carulli Sandra. carulli@fip-buchrain-perlen.ch oder Telefon 041 440 11 93 20. Mai • Bueri aktiv 60 plus, Wanderung: Ruswil – Malters ca.3 ½ Std. 14.5 km, +220 / -250m Buchrain SBB ab 8.23h / Luzern ab 09.03h (Bus). Anmelden an Walter Püntener, 041 440 45 71 22. Mai • Jahresausflug nach Estavayer-le-Lac. Besammlung 7.45h Parkplatz kath. Kirche. Abfahrt 8h. Kosten; Fr. 60.- alles inkl.. Anmelden an Heidi Schild 041 440 82 00 und Erna Meier 041 440 15 84, Anmeldeschluss,16. Mai.
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 17. Mai • Gottesdienst, Pfarrkirche, 17h 18. Mai • Segens- und Dankgottesdienst der Erstkommunikanten Pfarrkirche 10h • Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30 21. Mai • Vortrag, Die Spiritualität Asiens und Europas, von Thomas G. Meier, Basel, Kunstkeramik Ebikon, 20 Uhr 21.-24. Mai • Privatschule - Besuchstage, Oberdierikonerstrasse 3, 6030 Ebikon GISIKON 17. Mai • Wanderung, 9.30h, Wir wandern vom Bahnhof Gisikon über den Hundsrüggen via Trumpf-Buur nach Ebikon Bahnhof. Wanderleiter Eugen Gunz www.zugerwanderwege.ch KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1: Mi 18-19h/So 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 1720h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb Bis 26. Oktober • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch MEGGEN Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen
17. Mai • Familienkonzert mit Beat Wurmet ond Frönde Probelokal der Theatergesellschaft Meggen 14.30h, Ticket: Fr 10/Person
Rigi Anzeiger • Seite 17
DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2014
23. Mai • Schlagerabend, Restaurant Sonnegg, 21h, Tanzabend mit Duo Goldregen
20. Mai
«Reizdarm – eine Herausforderung für Arzt und Patient» Dr. med. Petra Lugger, Fachärztin für Chirurgie – Viszeralchirurgie, Stans
MEIERSKAPPEL 25. Mai • 17h, Monatspunkt, „Stüehl ewäg“, Sommerserenade mit dem Lusingandochor Cham, bei Kirche
27. Mai
«Durch das Schlüsselloch in unseren Körpger blicken: Möglichkeiten und Grenzen der laparoskopischen Chirurgie» Dr. med. Petra Lugger, Fachärztin für Chirurgie
Programm:
18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro
Anmeldung:
Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch
Ort:
swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch
ROOT Geburtstage 75 Jahre 20.5.1939, Paratusic Safeta, Mattweg 4 80 Jahre 20.5.1934, Gretener Maria, Chrummen 81 Jahre & älter 17.5.1930, Lauber Franz, Heim Ibenmoos, Kleinwangen 22.5.1927, Brügger Elisabetha, Bahnhofstr.14 22.5.1933, Arnold Anna, Schumacherstr. 7 22. Mai • Fitness und Sport, MR1 Widmermatte/ MR2 Oberfeld, 20-21.30h 23. Mai • Kleinkaliberschiessen 3. JM, Dietwil, 17-20h ROTKREUZ • Gottesdienst am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h UDLIGENSWIL 22. Mai • Feldschiessen, 18-20h
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ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T ��������������������������������������
D E R
W O C H E
«Man sollte schon deshalb kein langes Gesicht machen, weil man dann mehr zu rasieren hat.»
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Fernandel (1903–71), französischer Schauspieler und Sänger
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Aus der Tierarztpraxis
Katzen – Meister auf drei Beinen …
Vor ...
16. 5. März Mai 2014 2010/ /Nr. Nr.20 9
Musikalische Première Erstes Orchesterkonzert des Gymi Immensee Am heutigen Freitag, 16. Mai, feiert das vor drei Jahren gegründete Orchester des Gymi Immensee seinen ersten öffentlichen Auftritt. Es ist kein gewöhnliches Orchester. Da ertönt Fagott neben Kontrabass neben Schlagzeug neben Akkordeon neben Violine neben … der Instrumentenvielfalt sind in diesem 22 köpfigen «Flex-Orchester» unter der Leitung des Musikpädagogen Res Röösli keine Grenzen gesetzt.
Abenteuerlich ist auch das Repertoire des Immenseer Gymiorchesters, denn diese Instrumentierung ist wie geschaffen für die Interpretation von Filmmusik. Sie werden nicht enttäuscht, es stehen die grossen Klassiker auf dem Programm: Skyfall zum Beispiel oder Schindlers List, Memories of russia, Das Lied vom Tod… einfachgrosses Kino. Das Konzert beginnt um 20 Uhr in der Kapelle des Gymi Immensee, der Eintritt ist frei.
... und nach der Operation.
Die 5 jährige Katze «Fauchi» kam eines Nachts schwer hinkend vom Mäusejagen nach Hause. Die Verletzung hinderte sie allerdings nicht an ihrer Pflichterfüllung, denn im Fang brachte sie eine tote Maus mit. Die Untersuchung in der Tierarztpraxis, bei der die Katze ihrem Namen alle Ehre machte, zeigte eine hochgradige Lahmheit der rechten Hintergliedmasse. Das Bein hing schlaff herab und wurde gar nicht belastet. Die allgemeine Untersuchung ergab mit Ausnahme des verletzten Beines keine Auffälligkeiten; die Katze war munter, hatte eine normale Körpertemperatur und Herz, Kreislauf und Atmung schienen in Ordnung zu sein. Bei der vertieften Untersuchung des Beines fiel eine oberflächliche Schürfung auf. Dies liess den Verdacht eines Beinbruchs aufkommen. Bei vorsichtigem Heben und Senken der Pfote zeigte die Katze deutlich Schmerzen sowie sogenannte Krepitation, das heisst ein hör- und fühlbares Knirschen der beiden aufeinander reibenden Knochenenden des Bruches. Aufgrund dieser Befunde musste «Fauchi» geröntgt werden. Das Röntgen bestätigte den Frakturverdacht. Das Schienbein und das Wadenbein waren kurz oberhalb des Sprunggelenks gebrochen. Ein Kontrollröntgen des Brust- und Bauchraumes brachte keine weiteren Verletzungen zu Tage. Die Katze wurde, mit Schmerzmitteln und Antibiotika versorgt, über die Nacht stationär aufgenommen und am nächsten Tag operativ zu versorgt. Die Narkose sowie die Operation gestalteten sich unkompliziert. Der Bruch konnte mit zwei feinen Metallnägeln, sogenannten Pins, sta-
bilisiert werden. «Fauchi» erwachte mit einem dicken Verband in ihrer Katzenbox. Einen Tag nach der Operation konnte «Fauchi» nach Hause. Dank Käfigruhe und Nachbehandlung besserte sich ihr Befinden täglich und schon bald wollte sie wieder in die Freiheit, um auf Mäusejagd zu gehen. Sie musste sich aber in Geduld üben. Erst sechs Wochen nach der Operation war es so weit. Ein Kontrollröntgen zeigte eine tadellose Durchbauung der Fraktur und die Pins konnten entfernt werden. «Fauchi» erfreut sich seither wieder bester Gesundheit.
Zur Autorin:
Tierärztin Barbara Flemming schildert an dieser Stelle in loser Folge Geschichten aus dem Praxis-Alltag.
Fragen und Anregungen an: redaktion@rigianzeiger.ch Kleintierpraxis im Boden Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht
Das «Flex-Orchester» steht heute zum ersten Mal auf der Bühne.
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. Mai 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
AUSTER
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Helga Furrer, Merlischachen (50 Franken) 2. Silvia Herzog, Ebikon (30 Franken) 3. Doris Zwyer, Küssnacht (20 Franken)
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