Die Wochenzeitung für das
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
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Nr. 24 • Freitag, 13. Juni 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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06.05.2014 06:43:30
Baustart mit Hoffnung und Wünschen Drachenstein, Ebikoner Ortsbuch, Dierikoner Fahne und alte Pläne als Grundstein für die Mall of Switzerland Auszeichnung, da dieser Fonds grössten Wert auf Nachhaltigkeit und langfristige Wertschöpfung lege.
Versenkt: Regierungspräsident Robert Küng (links) und Bauherren-CEO Matthias Luecker liessen die GrundsteinKiste im Baugrund verschwinden. Text & Bild Hanns Fuchs
Mit Feuer und gfürchigen Drachen aus Blech, wirbligen Akrobaten und Reden voll von guten Wünschen und bangen Erwartungen markierten Bauherrschaft und Generalunternehmer den Baustart für die «Mall of Switzerland» beim Autobahnzubringer in Ebikon/Dierikon. «Was lange währt wird endlich gut» – die alte Redensart zog sich wie ein roter Faden durch die Ansprachen im grossen Festzelt auf dem Baugrund beim Autobahnzubringer. Sie hat bei diesem Projekt natürlich ihre Berechtigung.
«Seriöse Entwicklungsarbeit» An die lange Vorgeschichte der «Mall» erinnerten die Redner bei der Grundsteinlegung. Vor zwölf Jahren begann die «Story» mit der Idee eines «Begegnungszentrums im heutigen Life-Style». 2003 präsentierte Schindler das konkretisierte Projekt für die Verwertung der nicht mehr benötigten Baulandreserve ronabwärts der Fabrik. Die Eröffnung war für 2006 geplant. Das war schon bald nur noch ein frommer Wunsch. Dem Grossprojekt erwuchs Opposition, und erst die Zustimmung der Bürgerschaft zum Bebauungsplan für Ebisquare im Jahr 2006 gab den Weg frei für weitere Konkretisierungen. Nun allerdings erwies sich die Suche nach Investoren schwieriger als erwartet. Mit Halter stieg dann ein Unterneh-
«Ein Kapitel Ebikoner Geschichte wird geschlossen.»
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men ein, das Erfahrung mit Entwicklung und Realisierung von Grossprojekten hat. Halter modifizierte Ebisquare zur Mall of Switzerland. Eine letzte Einsprache gegen dieses abgeänderte Projekt wurde Anfang 2014 abgeschrieben. Für Matthias Luecker Chairman und CEO der deutschen FEOGruppe, die als Bauherr auftritt, sind zehn, zwölf Jahre «kein übermässig langer Zeitraum für die Entwicklung eines so grossen Projekts». In der Schweiz, die er als investorenfreundliches Land pries, sei die Entwicklungsphase im Vergleich mit andern Standorten allerdings sehr gründlich und seriös vorangetrieben worden. Für die «Mall of Switzerland» sei das finanzielle Engagement des Staatsfonds von Abu Dhabi (Abu Dhabi Investement Authority) eine
«Freude und Sorge» Für Investoren, Bauherrschaft, Generalunternehmer und Mieter war der Tag der Grundsteinlegung ein Freudentag. In den betroffenen Gemeinden Ebikon und Dierikon schaut man dem Baustart mit gemischten Gefühlen entgegen. Für Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon, wird mit dem Baustart «ein Kapitel Ebikoner Geschichte» geschlossen. Das Projekt habe in der Gemeinde polarisiert wie kein anderes Vorhaben. Wichtig sei jetzt, dass man «den Verkehr in den Griff» bekomme, und dass sich das Dorfzentrum nicht entleere. Er hoffe, dass sich die Region zusammen mit der Gebietsmanagerin Luzern Ost zu einer attraktiven Region entwickle. Hans Burri, Gemeindepräsident von Dierikon erklärte, in seiner Gemeinde bereite das zu erwartende Verkehrsaufkommen Sorge. «Vom Kanton und der Bauherrschaft erwarten wir Massnahmen, wenn sich das Verkehrsproblem zuspitzen sollte», erklärte Burri. Mit dem Parkhaus, das über dem Autobahnzubringer gebaut wird, erhoffe man sich in Dierikon eine lärmdämpfende Wirkung, denn der Zubringer überziehe die Wohnquartiere «wie eine Trompete» mit einem Schallteppich. Der Entwicklungsschub, der mit der Mall of Switzerland zu erwarten sei, wirke sich auf die Region «hoffentlich positiv» aus, erklärte Hans Burri. Robert Küng, der kantonale Baudirektor und Regierungspräsident bezeichnete die Mall of Switzerland als «Schlüsselprojekt für den Kanton Luzern». Es sei ein gutes Zeichen für den Kanton, dass hier Projekte von solch «aussergewöhnlichen Dimensionen» realisiert werden, meinte er.
«In Dierikon ist die Verkehrsbelastung jetzt schon gross.»
Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon
Hans Burri, Gemeindepräsident Dierikon
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Beten
Die einstige Gebetsstätte soll neu genutzt werden. Von einem privaten Käufer 2006 erworben, gehört die alte Dorfkapelle nun wieder der Gemeinde. Der Gemeinderat sucht Käufer, welche das Kleinod sanieren. Seite 3
Erlassen
Ebikon ergänzt das Bau- und Zonenreglement. Um die Berechnungsweisen in den alten Gestaltungsplänen klar zu regeln, erlässt der Gemeinderat eine Planungszone. Seite 6
Schlemmen
15 GaultMillau Punkte, eine perfekte Lage und eine traumhafte Aussicht: Ein Abend im «Red» beim KKL Luzern gleicht einer virtuosen Entdeckungsreise in die Welt der Gaumenfreuden. Seite 12 Leserbriefe Schaufenster Ebikon Aktuell Haus & Wohnen/Immobilien Gault Millau-Restaurants Kids Rigiskop Kino Agenda Espresso
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SCHAU FENSTER
Seite 2 • Rigi Anzeiger
13. Juni 2014 / Nr. 24
zuwebe und Abenteuerspielplatz Fröschenmatt
Fussball-WM-Kreisel
Migros unterstützt soziale Zuger Institutionen
beim Mythen Center Schwyz
pd. Anlässlich der Eröffnung der Migros Herti am 26. Mai konnten zwei soziale Zuger Institutionen mit einem Bar-Beitrag unterstützt werden. Der Hauptgewinn des Eröffnungswettbewerbs, ein Jahresabonnement für den Migros-Fitnesspark, ging ebenfalls an eine Zugerin. Traditionellerweise bedankt sich die Genossenschaft Migros Luzern bei der Eröffnung einer neuen Filiale bei der Standortgemeinde mit einem Unterstützungsbeitrag an eine soziale Institution. Anlässlich der Eröffnung der Migros Herti in Zug waren es zwei Organisationen: Der Abenteuerspielplatz Fröschenmatt wurde mit einem Beitrag von 1500 Fran-
pd. Pünktlich zum Auftakt der Fussball-WM in Brasilien wurde der Kreisel beim Mythen Center Schwyz neu gestaltet: Wer aufs Areal des Einkaufcenters fährt, entdeckt sofort den riesigen Pokal mit WM-Ball, Fahnen aller qualifizierten Nationen, Fussballer-Puppen und eine bunte Blumenpracht. Und natürlich ist mit Pflanzen auch «Hopp Schwiiz» geschrieben. Das Team Mythen Center Schwyz hat den Kreisel im Fussball-Look selber kreiert und wünscht allen Besucherinnen und Besuchern eine spannende WM sowie sommerliche Brazil-Stimmung. Erlebnis Einkaufen – auch rund ums Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch
ken unterstützt. Die zuwebe, begleitet Menschen mit Behinderung im Kanton Zug, verkaufte am Eröffnungstag der Migros Herti vor dem Filialeingang Hot-Dogs mit Eistee für den symbolischen Betrag von einem Franken. Die Migros Luzern rundete den Verkaufserlös auf 3000 Franken auf und überweist den Betrag an die zuwebe. Den Hauptgewinn des Eröffnungswettbewerbs sicherte sich Regula Hürlimann aus Zug. Ihr stehen mit der Intercity-Card im Wert von 1420 Franken während einem Jahr sämtliche Migros-Fitnessparks, Wellnessund Aquaparks in der ganzen Schweiz offen. www.migrosluzern.ch
LESERBRIEFE
Gemeindeversammlung vom 27.5. in Adligenswil Es war beschämend wie eine aufgebotene Interessensgruppe ein Ergebnis auf biegen und brechen herbeigeführt hat. Es handelt sich dabei – um das Kind beim Namen zu nennen – um den FC Adligenswil, der einen Kredit von fast 1,9 Mio Franken für die Erstellung eines Fussballfeldes mit Kunstrasen für sich entschieden hat. Es geht im Prinzip nicht um den FC Adligenswil, sondern auf welche Art und Weise wie man heute zum Ziel kommen kann. Man organisiert eine grosse Zahl Mitglieder – gibt die Parole aus – stimmt mit «Ja» dann überstimmen wir den Rest der Anwesenden und bekommen das, was wir wollen. Ich war leider das erste mal an der Gemeindeversammlung vom 28. Mai 2013 nicht dabei, als man den Gemeinderat beauftragte, einen Vorschlag für die Erstellung eines Fussballfeldes mit Kunstrasen vorzulegen. Da wurde auf die gleiche Art – wie bei der letzten Ge-
meindeversammlung am 27. Mai 2014 – mit überwältigender Mehrheit der aufgebotenen Mitglieder des FC Adligenswil der Antrag durchgepresst. Mit Demokratie hat das wenig zu tun, das ist – um in Klartext zu sprechen – planker politischer Egoismus. Wir wissen alle, dass viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an den Gemeindeversammlungen nicht teilnehmen können. Für einen grossen Teil dieser Personen ist eine Stimmabgabe daher nicht möglich. Es wäre besser und vor allem demokratischer gewesen, wenn von Anfang an die gesamten Stimmbürger an der Urne ihre Stimme zu diesem Sonderkredit abgegeben hätten. Was mich noch in Erstaunen versetzt hat, ist der Kommentar vom Gemeinderat Peter Kälin. In seiner Vorbemerkung sagte er: Wenn er in das Auditorium blickt, so wird die Abstimmung zu Gunsten des FC Adligenswil ausfallen. Ich frage mich, warum
sind wir denn an die Gemeindeversammlung gekommen? Nach dieser Bemerkung hätte man ohne weiteres die Abstimmung durchführen können und mit Akklamation und Applaus dem Antrag des FC Adligenswil zuzustimmen. Es waren ja genug aufgebotene Mitglieder und Freunde des FC Adligenswil anwesend! Was sind denn die Konsequenzen dieser Entscheidung? Ich bin überzeugt, dass bei der jetzigen Finanzlage der Gemeinderat bei einer der nächsten Gemeindeversammlungen eine Steuererhöhung vorschlagen wird. Das ist für die Besserverdienenden verkraftbar. Für viele Familien aber, bedeutet eine neuerliche Steuererhöhung grosse finanzielle Belastungen. Auf jeden Fall wird die SP Adligenswil alles tun, um die Gemeindeordnung dahin gehend zu ändern, dass in Zukunft solche Geschäfte an der Urne entschieden werden. Peter Schoahs, Mitglied der SP Adligenswil
Schweizer Orchideen Der «Gelbe Frauenschuh» ist eine Orchidee. Ja, da sehe und staune, wenn man zig Blüten in der freien Natur betrachten darf. Der Standort ist am Gnipen, (Wildspitz) wo im Moment diese Pflanze in ihrer allerschönsten Pracht erstrahlt. (Aufnahme Sonntag, 1. Juni 2014) Regina Bucheli, Ebikon
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leins, des Familienausweises oder des Mutterschaftspasses gültig für Vertragsabschlüsse vom 13.6. bis 7.7.2014. Immatrikulation Neubestellungen bis 30.11.2014, Lagerfahrzeuge bis 18.7.2014. Änderungen vorbehalten.
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AKTUELL
13. Juni 2014 / Nr. 24
Das Hin und Her mit der Alten Dorfkapelle Dierikons Gemeinderat sucht sanierungswillige Käufer Von einem privaten Käufer 2006 erworben, gehört die alte Dorfkapelle nun wieder der Gemeinde. Der Gemeinderat sucht Käufer, welche das Kleinod sanieren. Ortsbildgerecht. mo. Wenn man sich um das aktuelle Geschehen der alten Dorfkapelle von Dierikon interessiert, muss man auf das Jahr 2006 zurückgehen, als das sanierungsdürftige Objekt von der Gemeinde infolge mangelndem Verwendungszweck an einen Privaten verkauft worden war, und zwar für symbolische 1000 Franken. Die Auflagen im damaligen Kaufvertrag stipulierten, dass innert fünf Jahren mit der Renovation der Kapelle begonnen werden und diese Arbeiten innerhalb von acht Jahren beendet sein müssen. Es zeigte sich indes, dass der private Besitzer sich nicht an diese Bedingungen gehalten hat und auch der Aufforderung der Gemeinde, bis Ende 2012 einen Fahrplan für die Sanierung vorzulegen, nicht nachgekommen ist. Die Kapelle sollte nach den Vorstellungen des Managers zu einem Rückzugsort für Meditationswochenenden umgestaltet werden sowie auch der Öffentlichkeit für Konzerte oder Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese «Visionen» haben sich in Luft aufgelöst. Inzwischen ist die Kapelle wieder im Besitz der Gemeinde. Wie Dierikons Gemeindepräsident Hans Burri erläuterte, kann mit erheblichen Sanierungsmassnahmen eine gute Bausubstanz wieder erreicht werden. Eine grobe Kostenschätzung geht von einem Aufwand von rund 730 000 Franken aus. Der Gemeinderat will die Kapelle einem Interessenten verkaufen, der bereit wäre, das Bauwerk nach den Vorgaben der Denkmalpflege zu sanieren. An ein allfälliges Umbau- und Umnutzungsprojekt an dieser wichtigen Stelle des nationalen Ortsbildes sind höchste gestalterische ortsbauliche Anforderungen geknüpft. Überdies wies der Gemeindepräsident darauf hin, dass sich die Nutzung nach dem Bau- und Zonenreglement richte. Die Kapelle steht in der Dorfkernzone, in der Wohn- und Gewerbenutzungen erlaubt sind. Burri bestätigte, dass die Gemeinde mit diversen Interessenten in Kontakt ist. «Die Nutzungsabsichten dieser Interessenten sind sehr unterschiedlich, entsprechen jedoch alle dem Bau- und Zonenreglement», fügte der Gemeindepräsident hinzu.
Gemeinde spendet für Flutopfer
Der Gemeinderat hat für die Opfer der Überschwemmungen auf dem Balkan einen Solidaritätsbeitrag von 10 000 Franken gesprochen. Der Betrag wird auf das Spendenkonto der Glückskette überwiesen.
Auf nach Sempach
Die Megger Bevölkerung ist eingeladen, den Gemeinderat am Sonntag, 29. Juni, an die Gedenkfeier Sempach zu begleiten. Meggen als offizielle Gastgemeinde wird in Sempach vielfältig präsent sein: 83 Megger Primarschülerinnen und -schüler tragen beim Einzug in die Kirche die Fahnen der Luzerner Gemeinden. Beim Volksapéro vor dem Rathaus wird Megger Schlosswein ausgeschenkt. Die Gemeinde orientiert an einem eigenen Stand über das Jubiläum 950 Jahre Meggen. An einem zweiten Stand gibt es Megger Schlosswein und Fischknusperli. Carfahrt ist organisiert. Informationen erteilt die Gemeinde.
KOLUMNE Schlimmer geht nimmer Mir schwant Böses. Freitag, 13. Juni, ist auch Vollmond, exakt um 06.13 Uhr. Ein absolut seltenes Ereignis. Die Kombination Freitag, der 13. und Vollmond gab es letztmals am 13. Oktober 2000 und wird das nächste Mal erst wieder am 13. August 2049 eintreten. Entsprechend zahlreich sind die Warnungen und Prophezeiungen. Erhöhte Streitlust befällt uns, es droht eine akute Schlussmach-Epidemie. Denn am Freitag herrschen sehr schwierige Konstellationen am Himmel. Da können die Emotionen rasch hochgehen. Irgendwie stehen sich auch noch Venus und Saturn gegenüber, was gar nichts Gutes verheisst. Wir sollen wesentlich gefühlskälter sein als gewohnt. Und dann läuft der Mars auch noch rückwärts, was in einschlägigen Kreisen hundertprozentig Missverständnisse garantiert. Das ist definitiv keine Kuschelkonstellation. Und dabei hats der Freitag ohnehin schon schwer genug. Es soll Statistiken geben, die beweisen, dass je näher es auf das Wochenende zugeht, die Lust auf ein Singledasein steigt. Menschen beenden ihr Beziehung und ihr altes Leben gerne knapp vor dem Wochenende, damit sie dieses mit ihren Freunden verbringen oder jemand Neuen kennen lernen können. Aber es gibt ja auch Statistiken, die sa-
ROOT Strassenfest am 30. August
Profanierung
rm. Die erste Kapelle in Dierikon geht auf das Baujahr 1675 zurück. Als diese baufällig wurde, errichtete der Luzerner Baumeister Wilhelm Keller in den Jahren 1862/63 eine neue Kapelle. Die Sanierung des inzwischen renovationsbedürtfigen Gebäudes gab immer wieder zu Diskussionen Anlass. Weil die Gemeinde Dierikon keinen Verwendungszweck für die Kapelle mehr hatte, wurde 1978 die Profanierung dieses Objektes veranlasst. Ein Vertreter des zuständigen Bischofs nahm dieses kirchliche Ritual damals vor, so dass die «Entweihung» in gebührendem Rahmen abgewickelt wurde. Dazu gehörte auch die Entnahme der Reliquien aus dem Altar. Profanierungen wurden in letzter Zeit eher selten veranlasst. Vielleicht werden sie in Zukunft zunehmen, weil es im Trend liegt, dass ehemalige Kirchen, die nicht mehr genutzt werden, für andere Zwecke Verwendung finden sollen.
Die Kapelle sollte ein Rückzugsort zum Meditieren werden und für Konzerte zur Verfügung stehen. Diese Visionen haben sich in Luft aufgelöst. MEGGEN
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Solarstrom im Auftrieb Lokal produzierter Solarstrom wird günstiger Stromproduktion aus Sonnenkraft liegt im Trend. Der Aufpreis für lokalen Solarstrom sinkt nächstes Jahr zum zweiten Mal um 50 Prozent. CKW gibt die sinkenden Produktionskosten an ihre Kunden weiter.
Aus Schweizer Wasserkraftwerken stammt das Standardprodukt CKW WasserKraft, das über 95 Prozent der Luzerner Haushalte beziehen. Die vermehrte Stromproduktion aus lokalen Solaranlagen wirkt sich positiv auf die Produkte CKW SonnenKraft und CKW NaturKraft aus. Der Anteil an Solarstrom im Produkt CKW NaturKraft wird auf rund 40 Prozent erhöht.
red. Wer auf regional produzierten, erneuerbaren Strom Wert legt, kann für seine Stromversorgung auch im Jahr 2015 aus drei Naturstromprodukten wählen und so die Stromzukunft der Zentralschweiz mitgestalten.
Für gut einen Franken mehr pro Tag kann eine vierköpfige Familie ihren Strombedarf aus lokaler Solarkraft decken, für 60 Rappen mehr am Tag erhält sie einen Naturstrom-Mix aus der Zentralschweiz.
Die Rooter dürfen sich auf ein zünftiges Fest zur Einweihung der umgebauten Kantonsstrasse freuen. Bereits haben sich 46 Firmen und Geschäfte sowie 11 Vereine für eine Beteiligung angemeldet. Sie werden auf verschiedenen Plätzen entlang der Strasse von der Hirzenmatte bis Bahnhof Gisikon Attraktionen für die Bevölkerung durchführen. Vom Gumpischloss über Luftgewehrschiessen bis Harassenstapeln, das Programm bietet Unterhaltendes für Jung und Alt. Das Strassenfest beginnt am 30. August um 13 Uhr. Um 14 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung beim Parkplatz Taverna durch Gemeinderat, Kantonsrat und Bauunternehmungen. Während des offiziellen Aktes wird die Strasse in diesem Bereich gesperrt.
Neue Schulkreiseinteilung
Die Schulkreiseinteilung aus dem Jahr 1987 wird aufgehoben. Ab 1. August 2014 entspricht der Primarschulkreis Root, ohne Ausnahmen, dem ganzen Gemeindegebiet von Root. Die Schulkreiseinteilung in der Gemeinde Root basiert auf einer Schulkreisumschreibung des damaligen Erziehungsdepartementes aus dem Jahr 1987. Gemäss dieser Schulkreisumschreibung sind die Liegenschaften Vorder- und Hinter-Tönihof, VorderCharen und Houenhof dem Schulkreis Udligenswil zugeteilt. Im Jahr 1999 löste das neue Gesetz über die Volkschulbildung das bisherige Erziehungsgesetz ab. Gemäss § 35 des Gesetzes über die Volkschulbildung bildet in der Regel jede Gemeinde einen Primarschulkreis. Weil damals lediglich ein Kind von der Regelung betroffen war, liess es der Gemeinderat bei der alten Einteilung. Aufgrund der aktuellen Wohn- und Eigentumssituation sowie der Bautätigkeit im betroffenen Gebiet zeichnet sich ab, dass in Zukunft weitere Kinder aus diesem Region schulpflichtig werden könnten. Dies hat den Gemeinderat dazu bewogen, die bisherige Schulkreiseinteilung zu prüfen und entsprechend anzupassen. Die bereits in Udligenswil eingeschulten Kinder dürfen die Primarschule in Udligenswil beenden. Für die Sekundarschule gilt der Schulkreis Root.
gen, dass das mit dem Freitag, der 13. als Unglückstag sowieso Humbug und reiner Aberglaube ist. Weder ereignen sich an solchen Tagen nachweislich mehr Verkehrsunfälle als an anderen Freitagen, noch beschert die Zahl 13 Pech und Unglück. Auch wenn sich die Gerüchte diesbezüglich hartnäckig im Volksglauben festhalten. Der Mensch glaubt halt, was er will. Ich halte mich heute lieber ans Wissen. Denn sollte ich mit meinem weiblichen Nachwuchs heute aneinander geraten, liegt es nicht daran, dass ich mit dem linken Bein aus dem Bett gestiegen wäre und mit unserer schwarzen Katze hat das ebenso wenig zu tun. Die rennt jeden Tag wie es ihr gerade passt durch die Gegend. Wüsste sie allerdings um die Bedeutung von links und rechts kommend für uns Menschen, sie nützte das schamlos aus. Doch das hat nichts zur Sache mit der zu erwartenden Stimmung im Hause. Die ist ausgesprochen hormonell geprägt. Wie immer bei Vollmond. Ob infolge übernatürlicher Kräfte oder zu viel individueller Energie, spielt keine Rolle. Heikel wird’s immer. Ich glaub ich gehe besser Kräuter pflücken. linda.kolly@rigianzeiger.ch
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Grümpel-Kilos statt Tore zählen
Gast
Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.
Jugendhaus Oase Küssnacht organisiert besonderes Grümpelturnier Littering, Entsorgung, Recycling. Küssnachter Jugendliche lernen Abfall kennen und schätzen. Dank einem Grümpelturnier der anderen Art, organisiert vom Jugendhaus Oase.
Ludwigs erste Photo
Diesen Kommentar schrieb meine Mutter ins Album und hat darunter die Rigibahn im 6x9 Format, schwarz/weiss und mit Büttenrand eingeklebt. Nicht verwackeln beim Abdrücken hat mich der Vater instruiert.
red. «Themen wie Littering, Recycling und Entsorgung beschäftigen nicht nur die Küssnachter Bevölkerung sondern auch das Jugendhaus Oase vermehrt und werden uns auch in Zukunft zunehmend fordern. Abfälle werden achtlos weggeworfen oder illegal auf Strassen, öffentlichen Plätzen oder in der Natur entsorgt», schildert Initiantin Pascale Grossenbacher vom Jugendhaus Oase die Motivation für die Umsetzung des Projektes «Grümpelturnier». Unterstützt wird dieses Grümpelturnier unter anderem von der Albert Köchlin Stiftung (AKS). Jugendliche werden durch dieses Projekt auf die richtige Abfalltrennung und -entsorgung sensibilisiert, indem sie Bäche, Waldstücke und Siedlungsgebiete vom Unrat befreien und in spielerischen Sequenzen den Umgang mit dem Abfall kennenlernen. Der Müll wird mit Hilfe des Werkdienstes in Küssnacht fachgerecht entsorgt. Auch die Recycling-Kreisläufe sollen den TeilnehmerInnen näher gebracht werden. Das vierte GirlZone-Projekt richtet sich dieses Mal sowohl an Mädchen als auch an Knaben aus der 6. Primarklasse bis zur 3. Oberstufe. Wer wird wohl der Grümpelkönig/die Grümpelkönigin von Küssnacht sein?
60 Jahre ist das her. Wir machten die ersten Familienferien. Die Bahn fuhr uns hinauf nahe dort vorbei, wo in Urzeiten Höhlenmenschen wohnten. Und ich durfte jetzt zum aller ersten Mal in einem Hotel logieren. Meine Eltern ermahnten mich schön anständig zu essen. Hier begegnete ich zum ersten Mal einer richtigen Kunstmalerin. Mein Vater hat der Elli Renggli gar ein Bergblumenbild abgekauft. Im Kaltbad sah ich erstmals Tennis spielen, erstmals betrat ich einen Souvenirladen und fast stündlich wollte ich die Zahnradbahn ansehen. Und ganz wichtig für mich, vom Känzeli aus konnte man sogar den Landessender Beromünster sehen.
Grümpelturnier
Datum: Samstag, 21.6.14 Treffpunkt: 10 Uhr, Jugendhaus Oase Dauer: Bis ca. 15.30 Uhr Mitnehmen: Gute Schuhe, dem Wetter entsprechende Kleidung Verpflegung: Vor Ort vorhanden (kostenlos) Findet bei jeder Witterung statt, ausser bei Sturm! Eine Anmeldung ist nicht nötig, es können alle Jugendliche aus dem Bezirk Küssnacht von der 6. Primarklasse bis zur 3. Oberstufe teilnehmen.
Von links: Jannis Monn, Noah Diener und Remo Bissig.
Erfrischende Töne
Bild zVg.
«Leben» für Altersresidenz
«Küssnacht Klassik» mit dem Motto «Klangfarben» Skulptur-Versteigerung an Gwärb Eibu Die etablierte Konzertreihe «Küssnacht Klassik» bietet Klassik auf Spitzenniveau. Diesmal unter dem Motto «Klangfarben». amtl. Der künstlerische Leiter Alexander Kionke gestaltet unter dem Motto Klangfarben ein vielversprechendes, abwechslungsreiches Programm. Auch die diesjährige Ausgabe der dreiteiligen Konzertreihe Küssnacht Klassik geht unter dem Patronat der Kulturkommission des Bezirks Küssnacht bei freiem Eintritt über die Bühne des Zentrums Monséjour. Allen Ensembles liegt die Suche nach dem besonderen Klang am Herzen. Die Werke sind denn auch prädestiniert, um die klanglichen Möglichkeiten, die unterschiedlichen Klangfarben der Instru-
K O L U M N E
mente voll auszuschöpfen. Den Auftakt von Küssnacht Klassik 2014 machen am 15. Juni, 17 Uhr, das renommierte casalQuartett und der Schauspieler Daniel Rohr. Ein klangvoller Abend mit Musik aus Schuberts Streichquartetten und der Lesung aus Texten und Briefen von und über Franz Schubert. Im zweiten Konzert (So, 22. Juni, 17 Uhr) spielt Alexander Kionke zusammen mit dem Pianisten Edward Rushton und dem Flötisten Bruno Grossi ein spannendes Programm mit Werken von J. Haydn, G. Faure und C. M. v. Weber. Im traditionellen Bläserkonzert (So, 29. Juni, 17 Uhr) präsentiert sich der bekannte und mehrfach ausgezeichnete Klarinettist Fabio Di Càsola mit seinem Bläserquintett. Zu hören sein wird unter anderem das auf verschiedene Märchen basierende Stück «Ma Mère l’Oye» von M. Ravel.
Wir wanderten eben aus, entlang dem alten Geleise bis zur Scheidegg. Im Bahntunnel hörte man das Echorufen. Mich faszinierte dort das dreieckige Haus, auf Stelzen gebaut. Der Erbauer Justus Dahinden machte hier ebenfalls Ferien. Dieser sei ein weltberühmter Architekt, erzählte mein Vater. Nur sehr enttäuscht war ich von der Kapelle, eingepfercht zwischen dunkeln Felsen stand sie da. Viel schöner ist doch unsere Stiftskirche in Beromünster. Diese hat viel Gold, prächtige Stuckaturen und ein ganzes Dutzend Altäre. Sie hat drei Orgeln und einen mächtigen Turm. Ich war noch niemals in New York, nie in Südafrika oder Sharm elSheikh, noch nie in der Südtürkei oder Thailand. Ich war auch schon lange nicht mehr auf der Rigi, dünkt mich. Also dann und bis bald!
Von links: Gemeindepräsident Sepp Mattmann, Lucia Portmann und Anita Ehrler von der FMG, Franz und Marlen Kneubühler, Kari Rust. Bild zVg. fdt. fst. An der vergangenen Gewerbeausstellung in Inwil hat der Künstler Kari Rust aus einem mächtigen Baumstamm eine grosse Skulptur mit den Buchstaben «Leben» herausgesägt. Seine strenge Arbeit wollte er aber einem guten Zweck zuführen. Gantrufer Walter Amstutz sollte das Kunstwerk versteigern. Sofort boten Franz Kneubühler und Gemeindepräsident Sepp Mattmann die Preissumme in die Höhe, so dass sich zahlreiche Gewerbler nicht lumpen liessen
und kräftig mitboten. Am Schluss kam der stolze Betrag von 1600 Franken zusammen, welcher dem Frauen- und Mütterverein von Inwil (FMG) geschenkt wurde. Das stattliche Kunstwerk soll dereinst die neuen Alterswohnungen schmücken, deren Bau nächstens in Angriff genommen wird, versicherte Gemeindepräsident Sepp Mattmann. Die Vertreterinnen der FMG dankten herzlich für den unerwarteten Zustupf in ihre Vereinskasse.
Ludwig Suter, Beromünster ist Illustrator, visueller Gestalter und Zeichnungslehrer. Er entwirft seit einigen Jahren die Fasnachtsplaketten der Fröschenzunft Meggen. Als historischer Nachtwächter macht er, ausgerüstet mit Hellebarde, Feuerhorn und Laterne, Führungen durch die Stadt Luzern und Beromünster.
PERLEN Perlen Packaging gewinnt Award
Das renommierte casalQuartett spielt zum Auftakt der Konzertreihe Küssnacht Klassik im Monséjour – Zentrum am See
Perlen Packaging, der Verpackungsbereich der CPH Chemie + Papier Holding AG, gewinnt den silbernen ASCO Award 2014 für die erfolgreiche Umsetzung der Transformationsstrategie. «Nach mehreren Jahren mit zwar hoher Auslastung, aber stagnierenden Umsätzen und am Schluss nur noch ausgeglichenem Ergebnis startete Perlen Packaging ein ehrgeiziges Projekt mit der Zielsetzung, die Profitabilität markant zu erhöhen», kommentiert Wolfgang Grimm, Bereichsleiter
Verpackung. «Durch die Anpassungen von Organisation und Prozessen sowie durch das Ausschöpfen von Potenzialen konnten wir eine nachhaltige Ergebnisverbesserung erreichen.» Dies führte zwischen 2011 und 2013 zu einer Umsatzsteigerung von mehr als 20% auf CHF 116,4 Mio. und zu einem EBIT von CHF 7,1 Mio. im Jahr 2013. In einem zweiten Schritt wurde eine neue Strategie erarbeitet, die ausserhalb der Kernmärkte in Europa für einen neuen Wachstumsschub sorgen soll. Perlen Pa-
ckaging ist mit Standorten in der Schweiz, in Deutschland und in den USA stark auf die europäischen und nordamerikanischen Pharmamärkte ausgerichtet. Um von den zweistelligen Wachstumsraten im Pharmamarkt Asien zu profitieren, wurden verschiedene Strategien zur Marktentwicklung evaluiert und kürzlich der Standortentscheid in China gefällt. In der Nähe von Shanghai wird Perlen Packaging ein neues Produktionswerk erstellen, um die asiatischen Märkte in Zukunft noch besser zu erschliessen.
VEREINS-BLICK
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Förderung junger Steptanztalente VEREINS-PORTRAIT
FLYING TAPS – Jugendliche Talente sollen unabhängig ihrer finanziellen Möglichkeiten gefördert werden. Dafür engagiert sich ein neu gegründeter Verein.
pd. Am 3. Februar dieses Jahres wurde der «Verein zur Förderung junger Steptanztalente» gegründet. Das Ziel ist es, auserwählte, besonders talentierte jugendliche Steptanzschüler/innen zu fördern.
Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, Allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/ Treffen.
Um dies zu realisieren, wurde das Jugendensemble gegründet, welches aus diesen jungen (13–22 Jahren) talentierten Steptanzschüler/innen der Steptanzschule Flying Taps besteht. Mittlerweile trainieren schon 7 junge Tänzerinnen und 3 junge Tänzer in diesem Ensemble mit.
Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»
Diesen Jugendlichen werden gratis spezielle Zusatztrainings und Workshops angeboten, in welchen sie speziell gefördert werden.
Aufmerksamkeit mit Inserat erzielen
Diese Trainings und Workshops sollen den jungen Tänzern die Möglichkeit bieten, gemeinsam anspruchsvolle Steptanzshownummern zu erarbeiten, mit welchen sie dann als Jugendensemble auftreten und vor allem an Wettbewerben und Meisterschaften teilnehmen können. Es ist dem Verein ein Anliegen, dass Jugendliche in ihrem Hobby nicht nur Freude, sondern ein Ziel und vor allem Erfolg haben. Wie soll das finanziert werden? Gesucht werden in erster Linie Fördermitglieder, Gönner und Sponsoren, welche bereit sind, diese aussergewöhnlichen Talente finanziell zu unterstützen. Weitere Einnahmen werden natürlich mit Auftritten dieses Jugendensembles generiert. Mit Ihrem Beitritt fördern Sie also jugendliche Steptanztalente und ermöglichen es ihnen, dass sie im Jugendensemble mittanzen können und vielleicht schon bald für Sie tanzen werden.
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EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
13. Juni 2014 / Nr. 24
Gemeinderat erlässt Planungszone Ebikon ergänzt das Bau- und Zonenreglement
Öffnungszeiten Fronleichnam
An Fronleichnam, Do. 19. Juni, ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ansonsten gelten die offiziellen Öffnungszeiten von 8–11.45/13.30–17 Uhr. Auch am Freitag 20. Juni hat die Gemeindeverwaltung geöffnet.
Die Gemeinde Ebikon hat viele alte Gestaltungspläne. Diese Pläne sind rechtskräftig, obwohl heute gesetzlich andere Begriffe und Berechnungsweisen gelten. Mit dem Erlass einer Planungszone legt der Gemeinderat die Berechnungsweisen in den alten Gestaltungsplänen fest. cek. Der Gemeinderat sowie die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) von Ebikon stellen mit der Planungszone rechtlich sicher, dass in Gestaltungsplangebieten diejenigen baurechtlichen Definitionen angewandt werden müssen, die im
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Baugesuche geltenden Vorschriften überlagert werden. Dies erfolgt auch zum Schutz von Grundeigentümern, welche ihre Gebäude aufgrund von alten Bestimmungen erstellt haben.
Zeitpunkt der Genehmigung des Gestaltungsplanes galten. Klarheit schaffen Wie viel Wohnfläche auf einem Grundstück erstellt werden darf, ist häufig in
Gestaltungsplänen festgelegt. Es gab in den gesetzlichen Bestimmungen der Vergangenheit verschiedene Methoden, wie diese Flächen zu berechnen sind. Die erlassene Planungszone verschafft jetzt Klarheit, weil dadurch alle heute
Beschluss einsehen Der Gemeinderatsbeschluss für die Planungszone liegt vom 9. Juni bis 8. Juli 2014 bei der Bauabteilung der Gemeinde Ebikon öffentlich auf. Auch auf der Website Ebikon.ch ist der Beschluss aufgeschaltet. Die Planungszone ist bis zur Auflage entsprechender Bestimmungen im Rahmen der laufenden Revision des Bau- und Zonenreglements wirksam.
• Bundesamt für Strassen (ASTRA), Zofingen: N14 Verzweigung Rotsee – Anschluss Buchrain, Lärmschutz Gemeinden Ebikon, Emmen und Buchrain, Ausführungsprojekt, Rathausen, Emmen, Auflageund Einsprachefrist 10.6.–9.7.2014 • Theodor und Marianne Portmann-Leu, Ebikon: Sanierung und Umstellung Heizungsanlage mit Neubau Kamin an Fassade. Fernheizungsleitung zur Höflistrasse 9 und Umnutzung Untergeschoss Höflistrasse 9, Höflistrasse 7, 9, Gst.-Nr. 1140, 2356 Geb.-Nr. 873, 873b, Auflage- und Einsprachefrist 9.–30.6.2014
Zivilstandsnachrichten:
Ehen: 3.6.2014: Zairi Shaban und Arifi Mergime, beide wohnhaft in Ebikon 4.6.2014: Grosskopf Rudolf, wohnhaft in Ebikon und Brandenburger-Khaled Christine, wohnhaft in Deutschland Todesfälle: 31.5.2014: Kälin-Haas Adelheid, geb. 5.4.1934, wohnhaft gewesen an der Oberdierikonerstrasse 7
Schüler schneiden Hecken Projekt Hecke im Innerschachen und Zentral
«Wir haben Heckenpflanzen gesetzt, weil es gut für die Umwelt ist. Hecken sollte man schützen, weil sie nützlich sind.»
«Ich habe gelernt, dass die Hecken für Tiere Schutz bieten. Mir gefiel es sehr gut.»
«Es machte mir grossen Spass, die Hecke neu zu bepflanzen. Doch das war gar nicht so einfach! Ich lernte die verschiedenen Werkzeuge kennen, die man dafür braucht. Am Schluss mussten wir noch gelbe Stöcke neben die neu gepflanzten Sträucher stecken.»
«Ich fand es war leicht. Ich habe gelernt, dass die Hecke nicht nur einfach Gestrüpp ist.»
Hecken sind für die Tier- und Pflanzenwelt ausgesprochen wertvoll. Über 1000 verschiedene Tierarten finden in einer vielfältigen Hecke Schutz, Nahrung und Brutstätten. Aus diesem Grund hat die Albert Koechlin Stiftung AKS dieses Thema aufgegriffen und das Schulprojekt «Hecken» erarbeitet. red. Das Projekt «Hecken» der Albert Koechlin Stiftung wird zwischen 2011 und 2016 zusammen mit jährlich jeweils 20 Schulklassen realisiert. Die 3. und 4. Primarklassen von Frau M. Arnold und
«Es hat Spass gemacht mit der ganzen Klasse zu arbeiten. Wir mussten ein sehr grosses Loch graben, dann den Strauch reinsetzen, die Erde drauf tun und anpressen.»
M. Zemp (Schulhaus Zentral) und Frau P. Berchtold (Schulhaus Innerschachen) nehmen in diesem und im nächsten Schuljahr an diesem interessanten Projekt teil. Letzten März wurden die Kinder bei verschiedenen Pflanz- und Pflegeeinsätzen von einem Heckenprofi fachkundig angeleitet. Begeistert und ausgerüstet mit der richtigen Kleidung und gutem Schuhwerk machten sich die Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrerinnen an die ungewohnte Arbeit. Unterstützt wurden sie dabei von den Förstern Matthias Tanner und Christian Siegrist. Das Pflanzgut und die benötigten Werkzeuge wurden von der AKS zur Verfügung gestellt und auch die weiteren Kosten des Projekts trägt die Albert Koechlin Stiftung vollumfänglich.
«Ich habe gelernt, dass man Büsche und andere Pflanzen schneiden muss. Ich dachte, Hecken schneiden sei mega einfach aber es ist schwierig und anstrengend. Ich wusste nicht, dass man beim Pflanzen so viel beachten muss. Zum Beispiel: nicht zu nah und nicht zu viel eingraben.»
Brauchtum und Traditionen pflegen
red. Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon pflegen Volkstanz und Volksgesang und bereiten mit ihren Darbietungen vielen Menschen Freude. So konnten sie Mitte Mai einer grossen Gästeschar im Altersheim Höchweid einen bunten Strauss von Tänzen und Liedern aus ihrem erlernten Repertoire zeigen. Einen speziellen Farbtupfer ins Programm brachten die jungen Jodlerinnen und Jodler der Musikschule Ebikon. Unter der Leitung von Iren Kiser sangen sie mit ihren hellen Stimmen fröhliche
Lieder und brachten die Zuhörer zum Schmunzeln. Mit grossem Applaus bedankte sich das Publikum für den tollen Auftritt der kleinen und grossen Mädchen und Knaben. Die singenden und tanzenden Kinder und Jugendlichen tragen bei den Auftritten mit Stolz das Luzerner Trachtenkleid. Ein «uraltes» Kleid, das auch heute noch in seinen schönen Farben leuchtet und die Herkunft verrät. Mitglieder der Trachtengruppe Ebikon haben Kindertrachten genäht, und so ist es möglich, dass alle in der Gruppe mitmachen können. Nebst dem Üben gibt es immer Zeit zum Spielen. Zwei Höhepunkte des Jahres sind der traditionelle Ausflug im Sommer Die Kindertanzgruppe tanzt den «Isenburg Schottisch».
«Unsere Aufgabe war es, Löcher zu machen, damit neue Sträucher gesetzt werden können. Wir haben 4 verschiedene Sträucher gesetzt. Sie heissen wolliger Schneeball, Pfaffenhütchen, Rosenstrauch und Kreuzdorn. So halten wir den Lebensraum der Tiere im Gleichgewicht. Sie finden den nötigen Unterschlupf.»
EBIKON
Kinder- und Jugendtanzgruppe im Pflegeheim Ebikon Die Kinder und Jugendlichen der Trachtengruppe Ebikon machen traditionsreiche Volkstänze und Volkslieder lebendig. Zur Freude des Publikums, wie der Auftritt im Altersheim Höchweid zeigte.
«Wir haben Hasel geschnitten. Zuerst haben wir Äste gesägt. Dann haben wir sie pink markiert.»
Mitsommerkonzert und der spezielle Adventsevent. Zur Schnupperprobe vom 16. Juni, 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle Feldmatt sind Kinder im Alter von ca. 5 bis 12 Jahre herzlich willkommen. Es werden neue Tänze und Lieder geübt für das Luzerner Kindertrachtenfest in Weggis am 13. September, an dem ca. 500 Trachtenkinder teilnehmen. Nach einem Umzug zum Festgelände werden die einstudierten Tänze und Lieder gemeinsam vorgetragen, darunter auch eine Uraufführung. Nach den Sommerferien beginnen die Proben am 25. August. Diese finden jeweils montags von 17 bis 18 Uhr in der Turnhalle Feldmatt statt. Für Auskünfte und Fragen stehen Priska Renggli (Tel. 041 440 50 14 und Kathrin Betschart (Tel. 041 440 48 16) zur Verfügung.
Neu in der Konzertreihe G9 der Musikschule Ebikon werden die Streicher der Rontaler Musikschulen ein eigenes Programm darbieten. Das «Mitsommerkonzert» findet am Mittwoch, 25.Juni 2014 um 19.30 Uhr im reformierten Begegnungszentrum in Buchrain statt. Zum ersten Mal stellt sich die Familie der Streichinstrumente – Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass – in einem eigenen grossen Konzert vor. Kammermusik in verschiedenen Besetzungen, sowie drei Streichorchester (das Schülerorchester, das Jugendorchester und das Arco Legno Orchestra) mit Schülerinnen und Schülern aus Rontaler Musikschulen, servieren ein buntes Programm von Barock- bis Filmmusik. Die Streicherinnen und Streicher laden zur Feier des längsten Tages ein!
SCHAU FENSTER
13. Juni 2014 / Nr. 24
Rigi Anzeiger • Seite 7
Mit Treffer die Ablieferungspauschale gewinnen Die Emil Frey AG in Ebikon fiebert an der WM mit cek. Bei der Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 in Ebikon ist das Fussballfieber ausgebrochen – nicht nur in dekorativer Hinsicht. Kunden, die ein neues Fahrzeug oder eine Occasion egal welcher Marke kaufen, können die Ablieferungspauschale von bis zu 590 Franken bis 13. Juli 2014 mit Torwandschiessen gewinnen. Ein Probeversuch ist erlaubt. Der zweite Ball muss treffen. Ebenfalls während der WM können Kunden ihr Auto zu einem Preis von 90 Franken personalisieren, respektive mit Namen und Zahl in Weiss oder Schwarz versehen lassen. Beispiele solcher Fahrzeuge sind im Showroom an der Luzernerstrasse 33 zu sehen. www.emilfrey.ch/ebikon
Die Verkaufsberater (v.l.) Walter Burri, Carsten Hornbach und Stefan Käppeli und Verkaufsleiter Maurizio Timperio im WM-Fieber.
Die Torwand für jene, die die Ablieferungspauschale gewinnen wollen, steht parat, umrahmt von personalisierten Fahrzeugen.
25 Jahre soziales Engagement
Preisübergabe an die Wettbewerbsgewinner
Kiwanis Auszeichnung für Buchrainer
Golf Küssnacht mit Tag der offenen Türe
lk. Der Kiwanis Club Luzern-Pilatus hat ein neues Mitglied in der «Legion of Honor»: an der Generalversammlung wurde der Buchrainer Georges Thalmann, VR-Präsident der TEMP Holding AG, Rotkreuz, mit der Ehrenurkunde für 25 Jahre Klubmitgliedschaft ausgezeichnet. Die Würdigung freut Thalmann, weil sie auch eine Bestätigung für ein Engagement im sozialen Bereich darstelle: «Kinder in schwierigen Lebensbedingungen zu unterstützen und ihnen eine Chance für eine bessere Entwicklung zu eröffnen, er-
achte ich als wichtige Aufgabe für uns, die diesbezüglich mehr Glück hatten.» Genau deswegen habe er sich vor 25 Jahren über die Berufung seines Patens, Bildhauer Rolf Luethi aus Adligenswil, besonders gefreut. Georges Thalmann amtete 2000/2001 als Präsident des Klubs Luzern-Pilatus und 2009/2010 als LT. Governor. Kiwanis ist eine weltweite Organisation von Freiwilligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft einsetzen. In der Schweiz sind rund 7000 Mitglieder in fast 200 lokalen Clubs engagiert.
pd. Der Tag der offenen Tür im Gol Grossarni in Küssnacht war auch mit einem Wettbewerb verbunden. Am 2. Juni 2014, erfolgte die Übergabe der Wettbewerbspreise an die Gewinnerinnen und Gewinner. Patrick Laimbacher, Küssnacht, wurde als Sieger der Putting Competition der Kinder und Jugendlichen mit einem EVZ-Leibchen inkl. Unterschriften der in Küssnacht anwesenden Spieler ausgezeichnet. In einem weiteren Wettbewerb galt es, mehrere Fragen über Golf Küssnacht richtig zu beantworten. Die fünf Preise gehen an: 1. Preis: Jea- Patrick LaimbaPreisträger (v.l.): Rita Niederberger, nine Stüssi, Küssnacht (Eintritt Heimspiel cher, der junge Christa Schuler, Kirsten Kuhlmann, EVZ mit «Dine & View» auf der Tribüne). Sieger der PutJeanine Stüssi, Seppi Schuler und 2. Preis: Karin Gottstein, Küssnacht (Golf- ting Competition. Karin Gottstein. shop-Gutschein Fr. 150.–). 3. Preis: Brunnild Tillmann, Merlischachen (Golfstunde mit Pro). 4. Preis: Kirsten Kuhlmann, Walchwil (Driving Range Bälle für Fr. 100.–). 5. Preis: Peter Meier, Buchrain (Golfshop-Gutschein Fr. 50.–). www.gck.ch
Altersvorsorge überprüfen
Lions Club Luzern-Habsburg feierte 25. Jubiläum
Informationsreferat beim Gewerbeverein Adligenswil
Lions Club Luzern-Habsburg feierte 25. Jubiläum
rg. Eine regelmässige Überprüfung der Altersvorsorge kann sich für KMU lohnen. In welcher Hinsicht, zeigte ein Infoanlass des Gewerbevereins Adligenswil auf. Der 50-jährige Gewerbeverein Adligenswil führt in seinem Jubiläumsjahr eine Reihe informativer Anlässe für seine Mitglieder und die Bevölkerung durch. Diesmal galt das Interesse der Versammelten der beruflichen Vorsorge. Gastreferent Klaus Zwyssig, Experte für Pensionskassenlösungen, wies in seinem Vortrag auf die Notwendigkeit einer optimalen Versicherung für selbständig Erwerbstätige hin. Daneben gehörten verschiedene Tipps für Steuervorteile zum Thema. Mit der Wahl der richtigen Pensionskassen-Sammelstiftung für Selbstständige und ihre Angestellten kann ebenfalls viel Geld gespart werden. Klaus Zwyssig rät zudem, die Pensionskasse zusammen mit einem BVG-Experten alle 3 bis 5 Jahre zu überprüfen. «Untersuchungen haben gezeigt, dass bei rund 60 Prozent aller KMU Anpassungen gemacht werden müssten.» Nachdem der Gewerbeausstellung mit vorange-
Am Dienstag, 27. Mai 2014 feierte der Lions Club Luzern-Habsburg in seinem Stammlokal, dem «Rössli» in Adligenswil, sein 25-Jahre-Jubiläum. Clubpräsident Peter Imhof, Regionaldirektor der Luzerner Kantonalbank, überreichte als Highlight des Jubiläumsanlasses zwei Vertretern des Klosters Wesemlin einen Scheck zu Gunsten der «Oase-W», der neuen «Suppenküche im Kloster Wesemlin», die bis 2015 fertig gebaut wird. In den vergangenen 25 Jahren hat der Lions Club Luzern Habsburg aber noch viele Vorstandsmitglieder und Gäste des Jubiläumsanlasses (von weitere Projekte in seiner Stammregi- links): Josef Kreyenbühl, Beat Künzli, Werner Nyffenegger, on unterstützt, die am Jubiläumsabend Daniel Imfeld, Bruder Agostino Del Pietro, Urs Hirschi, Bruder in einer Rückblende ausführlich dar- Fridolin Schwitter, Rudolf Brunner, Stefan Krummenacher, Pegestellt wurden. Ganz besonders stolz ter Imhof und Toni Lussi. Text & Bild Felix von Wartburg sind die Habsburger Lions über die Unterstützung der Pfadi Musegg, Abteilung Zytturm, Luzern-Habsburg allgegenwärtig. Viele Mitglieder sind der sie mit 50 000 Franken bei der Realisierung des neu- ehemalige Pfadfinder. Vom 19. Juli bis 2. August sind sie en Pfadiheimes am Stöckenweg in Adligenswil behilf- Schirmherr eines internationalen Jugendlagers, das im lich war. Die Verbindung zur Pfadi ist im Lions Club Schulheim St. Klemens in Ebikon beherbergt sein wird.
Markus Gabriel, Präsident des Gewerbevereins Adligenswil (l.) und Gastreferent Klaus Zwyssig. gangener Generalversammlung Mitte Mai ein grosser Erfolg beschieden war, wird der nächste Präsentationsanlass des Vereins an der Adligenswiler Chilbi stattfinden. Es folgen ein Ausflug mit über 80 Seniorinnen und Senioren im September sowie ein Apéro am 8. November zum 50sten Gründungstag des Gewerbevereins im Gasthof Rössli in Adligenswil.
«Es soll eine grosse Party werden» Retrospektive der Ebikoner Künstlerin Irene Mailänder in Zug Die Künstlerin Irene Mailänder aus Ebikon machte anlässlich Ihres 90. Geburtstages eine Ausstellung «Re-
Die rüstige Ebikoner Künstlerin Irene Mailänder feierte mit einer «Retrospektive» und im Beisein vieler Freunde und Bekannten ihren 90. Geburtstag.
trospektive» ihres Schaffens und zeigte einen Teil ihrer Werke auf drei Etagen in der Altstadthalle in Zug. Das Wort Retrospektive passt irgendwie nicht zu der immer noch quirligen Dame, deren Leben von einem äusserst vielseitigen Kunstschaffen begleitet war und immer noch ist. «Es soll eine grosse Party werden» sagte die Künstlerin im Vorfeld der Ausstellung zu ihren Angehörigen, die mit vielen fleissigen Händen zum Gelingen beitrugen. Irene Mailänder genoss es, am Tag der Vernissage viele Freunde und Bekannte aus dem In- und Ausland begrüssen zu können. Die Laudatio sprach ihre «drei mal jüngere Enkelin», Alva Hagner. Dabei war zu erfahren, wie Irene Mailänder zur Kunst kam. Als Mädchen wollte sie ihr Zimmer neu tapezieren, wusste aber nicht wie und holte Rat bei ihrem Vater. Dieser meinte kurz und knapp: «Das kannst du. Ich weiss, dass du das kannst. Fang einfach mal an.» Und tatsächlich konnte sie es. Diese Erfahrung habe sie ein Leben lang geprägt, sagte Alva Hagner.
Einzelteile von Kaffeemaschinen zum Anfassen Thermoplan AG in Weggis lockte hunderte von Besuchern an
Einzelteile von Gastromaschinen durften angefasst werden. cek. Als die Schweizer Fussballnationalmannschaft ihre letzten beiden Trainingseinheiten in Weggis abhielt, lud die Thermoplan AG zum «Tag der offenen Tür». Sie lockte damit scharenweise Besucherinnen und Besucher
an, die hinter die Kulissen eines der weltweit führenden Herstellers von Spezialgeräten für die Gastronomie sehen wollten. Der Rundgang führte von modernen Büroräumlichkeiten durch die Lager ins sogenannte Labor bis zur Produktion. Einzelteile einer Kaffeemaschine wurden zum Anfassen bereit gelegt. Die Thermoplan AG als grösster Arbeitgeber in Weggis zeigte auch Meilensteine ihrer Geschichte auf. Mit dem ersten Schlagsahneautomaten Whipper wurde sie bereits in den 1980er Jahren weltweiter Marktleader. 1999 lieferte sie die ersten Kaffeemaschinen an die Kaffeehaus-Kette Starbucks aus. Für Nespresso entwickelte sie eine neue Gastro-Kaffeemaschine namens Aguila, die speziell für den Betrieb mit Kapseln ausgerichtet ist. Nach dem Rundgang durfte sich eine jede Besucherin und ein jeder Besucher im Obergeschoss des neuen Werk 4 verpflegen lassen und Speis und Trank in einem festlich eingerichteten Raum geniessen, der ebenfalls überraschte. Die Thermoplan scheute in der Tat keine Mühe, damit sich alle wohl fühlten. www.thermoplan.ch
AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
13. Juni 2014 / Nr. 24
Jugendliche sollen Berufswelt erkunden 32. Generalversammlung des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz 155 Mitglieder stark ist zurzeit der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz. Ihr Präsident Gregor Fuchs strebt für das nächste Jahr die Zahl 170 an. Über hundert Mitglieder folgen jeweils den Einladungen des Gewerbeverein Risch-Rotkreuz, auch wenn sie mal mit anderen so etwa der Gemeinde oder den bürgerlichen Ortsparteien zusammen spannt. Absagen mussten erteilt werden, als die Pilatus Flugzeugwerke in Stans auf dem Programm stand, denn hier war die Teilnehmerzahl beschränkt. Das ging unter anderem aus dem Jahresbericht des Gewerbevereinspräsidenten hervor. 155 Mitglieder zählt der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz zurzeit. «Bis nächstes Jahr streben wir ein Etappenziel von 170 Mitgliedern an», äusserte Vereinspräsident Gregor Fuchs. Er wurde zusammen
Der wiedergewählte Vorstand des Gewerbevereins Risch-Rotkreuz (v.l.): Frank Buchser (Beisitzer, Bauchef), Gregor Fuchs (Präsident), Carmen Huwiler (Projekte/ Berufsbildung), Katharina Ruck (Kassier), Oskar Freimann (Aktuar, Vizepräsident) und Christian Berchtold (Beisitzer, Detaillisten). Text & Bild cek. mit seinen VorstandskollegInnen Oskar Freimann (Aktuar, Vizepräsident), Katharina Ruck (Kassier), Carmen HuwilerWismer (Projekte/ Berufsbildung), Frank Buchser (Beisitzer, Bauchef) und Christian Berchtold (Beisitzer Detaillisten) an
der Versammlung wieder gewählt. Mit dieser guten Crew – so Freimann – wird der Gewerbeverein vom 20. bis 22. November 2015 im Zentrum Dorfmatt eine Gewerbeausstellung mit 40 bis 50 Ausstellern durchführen. Vorab stehen
«Ab Sommer soll im Industriegebiet Rotkreuz eine unbediente Poststelle in einem Container eingerichtet werden.»
Zusammenarbeit mit Gemeinde Der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz nimmt auch Anteil am Geschehen in der Gemeinde. Von Carmen Huwiler erfuhr die grosse Schar der Versamm-
Raritäten und Schützenswertes Sonderausstellung «BAU-DENK-MAL» im Museum Vitznau-Rigi Zur Saisoneröffnung zeigt das Museum Vitznau-Rigi eine Sonderausstellung: «BAUDENK-MAL» stellt Objekte in den Fokus, die die Denkmalpflege des Kantons Luzern in den Gemeinden Greppen, Vitznau, Weggis und auf der Rigi erfasst hat, sowie seltene, nie verwirklichte Baupläne. cek. Bereits das Treppenhaus im Museum Vitznau-Rigi ist gesäumt mit zahlreichen A4-Blättern, einem Teil der von der Denkmalpflege des Kantons Luzern erfassten Objekte der Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis.
Sie setzt sich in den Räumen auf dem zweiten Stock fort. Fein säuberlich sind die Objekte beschrieben, als erhaltensund schützenswert bezeichnet. Beileibe sind darunter nicht nur Häuser und Gebäude, die ein hohes Alter aufweisen. Prägnante, architektonische Bauten finden hier auch ihre Erwähnung. Der rundförmige Informationspavillon neben der Schiffsstation Weggis, der 1956 erbaut und unter den Dienstleistungs- und Tourismusbauten aufgeführt ist, wird als schützenwertes Objekt gezeigt. Er stellt eher eine seltene Bauart dar. Zu den Ausnahmen gehören auch Wegkreuze oder Brunnen. Die Denkmalpflege selbst präsentiert sich auf grossen Informationstafeln, zeigt ihre Aufgaben, Ziele, Bewertungskriterien und vieles mehr auf. «Wir möchten mithelfen, ohne den Mahnfinger zu heben,
Das «Kurhaus Rigiblick – Burg-Hotel», mit Farbstiften vom Architekten Jacques Gros gezeichnet, blieb ein nie verwirklichter Traum.
noch einige Aktivitäten heuer auf dem Programm. So findet am 28. August das Unternehmerzmorge mit der Gemeinde statt. Im Herbst ist die sechste Auflage des Berufserkundungstag geplant. «Es ist enorm wichtig, dass die jungen Menschen sich bei Firmen informieren und orientieren können», merkte Katharina Ruck an.
die Besucher zu sensibilisieren zum guten Alten Sorge zu tragen und gutes Neues zu gestalten», begründet Museumsleiter Jörg Ch. Diehl diesen Teil der Sonderausstellung. Ein Sami Sawiris des frühen 20. Jahrhunderts Das Museum hat auch ein paar Kostbarkeiten aus dem Archiv geholt, wie beispielsweise die Pläne des einstigen schwerreichen Kaufmanns und Lebensmittelunternehmer sowie königlichbayerischen Geheimen Kommerzienrat, Adolph Brougier, der seinen Lebensabend in einer Villa in Vitznau verbrachte. Er gab auf eigene Kosten Studien für – einfach ausgedrückt – Neu- und Umbauten des gesamten Dorfes Vitznau mit Hotels, Villenviertel, Schulhaus, Strandbad, Altersheim, Bahnhof und Remisen der Rigi-Bahn in Auftrag. Auch die Pläne eines nie verwirklichten Traumschlosses namens «Kurhaus Rigiblick – Burg-Hotel» in Weggis werden gezeigt. Bescheidener zeigt sich hingegen auf Ansichtskarten das «einfache» Hotel von Lux Guyer, die 1924 ihr Architekturbüro in Zürich eröffnete und in kürzester Zeit durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende, berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen bekannt wurde. Kurzreferat und Einblicke Im Rahmen der Sonderausstellung findet am Freitag, 27. Juni, ein Kurzreferat mit zirka einstündigem Rundgang durch Vitznau mit Mathias Steinmann, Leiter des Bauinventars, statt. Start ist um 17.30 Uhr in der Aula des Schulhauses. Das Museum Vitznau-Rigi präsentiert überdies die permanente Ausstellung über Land und Leute der Region Greppen, Vitznau, Weggis und Rigi, Rigi-Bahn, Tourismus und Vitznau. Der Eintritt zu beiden Ausstellungen ist kostenlos. Öffnungszeiten bis 21. September: Mittwoch bis Samstag, 16 bis 18 Uhr, sowie am Sonntag von 10 bis 12 Uhr. www.regionalmuseum.ch
lungsteilnehmer, dass der Verein bei der Auswahl der Weihnachtsbeleuchtung dabei sein konnte und fügte an: «Wir dürfen uns auf eine prächtige Beleuchtung freuen.» Auch setzte sich der Verein zusammen mit der Gemeinde für eine Poststelle im Industriegebiet Rotkreuz ein. «Ab Sommer soll es nun eine in Form eines Containers geben, die unbedient ist. Das wird sicher eine gute Sache», äusserte Gregor Fuchs. Er verwies zudem auf die neue Homepage (www.gewerberisch.ch), die mit jener der Gemeinde vernetzt ist. Firmen können sich hier ebenfalls präsentieren.
Wetter.com meldet nichts als Sonne Heirassa in Weggis auf Kurs hf. Zehn Tage vor der Eröffnung des 10. Heirassa-Festivals in Weggis vom 20. Juni informierten das OK unter Leitung von Josef Odermatt und HeirassaVereinspräsident Beni Nanzer über den Stand der Arbeiten. Dabei veröffentlichten sie auch die Wetterprognose für 19. bis 22. Juni. Grund genug, bei den Neo-Meteorologen nachzufragen. Josef Odermatt – wie wird das Wetter in Weggis zum Jubiläums-Festival? Josef Odermatt: Wetter.com meldet nichts als Sonne – ausser am Sonntag gegen Abend einen Regenschauer. Profi-Meteorologen tun sich schwer mit Langzeit-Prognosen – Sie nicht. Woher die Gewissheit? Ich sage nur, was wetter.com sagt. Für verlässliche Wetterprognosen sind die Muotitaler Wettermänner zuständig. Nun: Wir haben das Glück, dass es am Heirassa-Festival meistens schön ist – weil Alois «Heirassa» Schilliger das mit Petrus immer persönlich bespricht! Im Juni ist ja auch in Brasilien noch was los – keine Konkurrenz fürs Volksmusik-Festival? Nein, die volksmusikalischen Fussballfans orientieren sich übers Handy oder gehen irgendwohin, wo es einen Fernseher hat. Während des HeirassaFestival finden rund zehn Spiele statt, wobei einige mitten in der Nacht. Ein Spiel dauert 90 Minuten – und wir bieten während vier Tagen rund 80 Stunden Volksmusik. Da findet jeder sein ideales Freizeitmenue!
Seppi Odermatt, OK-Präsident ... am 20. spielt die Schweiz gegen Frankreich. Müssen die Weggiser als Footballcamp-Gastgeber da nicht zum Pflichtdaumendrücken? Natürlich! Das machen wir auch, das sind wir Ottmar Hitzfeld und seinem Team schuldig. Schliesslich haben sie den Feinschliff im Footballcamp in der Thermoplan-Arena in Weggis geholt. Aber zum Daumendrücken braucht man die Daumen – und nicht die Ohren. Also: das eine tun und das andere nicht lassen. Und am Heirassa-Wochenende fällt vermutlich auch noch die Entscheidung in der Tour de Suisse – kommt da der Hobby-Rennradfahrer Seppi Odermatt nicht in einen «Loyalitätskonflikt»? Auch da sind wir Weggiser flexibel, schliesslich wollen wir gute Gastgeber sein. Rund 200 Personen arbeiten ehrenamtlich mit beim Heirassa-Festival. Der Sonntagmorgen ist normalerweise «heilig» für unsere Velo-Tour um die Rigi – ausser am Heirassa-Festival. Meine Velofreunde Heinz und Fredi arbeiten am Heirassa-Festival am Grill und im Service. Und zwischendurch informieren wir uns, wer an der TdS auf der Schlussetappe Martigny – Saas Fee die Nase vorne hat.
«Ich sage nur, was wetter.com sagt. Für verlässliche Wetterprognosen sind die Muotitaler Wettermänner zuständig.»
Haus & Wohnen
Rigi Anzeiger • Seite 9
«Schatz, wir kaufen ein Haus»
Checkliste für Ihr Finanzierungsgespräch Diese Unterlagen sollten Sie zum Finanzierungsgespräch mitbringen:
Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Erwerb einer Immobilie? Was gilt es zu beachten, damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Albtraum wird? Diese Seiten geben Antworten darauf.
Zusätzliche Unterlagen: Zusätzlich bei Eigentumswohnungen: • Nettowohnflächen-Berechnung • Stockwerkeigentumsbegründungs-Vertrag (allenfalls Entwurf) mit Wertquotenaufteilung • Nutzungs- und Verwaltungsreglement der STWE-Gemeinschaft • Kaufpreisliste Zusätzlich bei Umbauten und Renovationen: • Umbaubeschrieb • Kostenvoranschlag • Umbaupläne • Baubewilligung/Bauversicherung Zusätzlich bei Baurecht: • Baurechtsvertrag (allenfalls Entwurf). • Bei ausserkantonalen Grundstücken nehmen Sie bitte mit unseren Finanzierungsspezialisten Kontakt auf. Zusätzlich bei Neubauten: • Baubeschrieb • Kostenvoranschlag oder kubische Berechnung mit Kostenzusammenstellung • Unterzeichnete Bauabrechnung • Bauversicherung • Baubewilligung • Generalunternehmervertrag (falls vorhanden)
Themen der nächsten Ausgaben: 12. September: Grosse Küchen, wohlige Bäder: Die wichtigsten Oasen im Zuhause. 10. Oktober: Heisse Öfen: Cheminées und Co. lassen sich auch nachträglich einbauen. Ihre Partner rund um Haus & Wohnen: Baureportagen: Beleuchtung: Bodenbeläge: Gartenbau: Hausbau:
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Haus & Wohnen
Seite 10 • Rigi Anzeiger
13. Junl 2014 / Nr. 24
«Schatz, wir kaufen ein Haus» «Schaffe, schaffe Häusle baue … » – das Volkslied bringt den Traum Vieler auf den Punkt. Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Erwerb einer Immobilie? Was gilt es zu beachten, damit der Traum vom Eigenheim nicht zum Albtraum wird? Markus Odermatt, Regionaldirektor der Luzerner Kantonalbank (LUKB) in Ebikon, weiss Antworten. Markus Odermatt, die Zinsen sind tief wir nie. Ist jetzt der ideale Zeitpunkt eine Immobilie zu erwerben? Die Zinsen befinden sich seit einiger Zeit auf einem tiefen Niveau. Die Höhe der Zinsen ist jedoch nie das einzige Kriterium für den Erwerb von Wohneigentum. Wie beurteilen Sie die Zinsentwicklung mittel- und langfristig? Die Erhöhung des antizyklischen Kapitalpuffers hat die Zinsen um einige Basispunkte ansteigen lassen. Aufgrund der Wechselkursfixierung zwischen dem Schweizer Franken und dem Euro sind der Schweizerischen Nationalbank nach wie vor die Hände gebunden. Mit einer Erhöhung der Leitzinsen in der Schweiz ist auf absehbare Zeit nicht zu rechnen. Was bedeutet das konkret für die Berechnung der Hypothek? Die historisch tiefen Zinsen von unter 3 Prozent sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfüllen. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften langfristig wieder steigen. Wenn Sie heute ein
Eigenheim erwerben, müssen Sie deshalb in der Lage sein, die Kosten für Ihr Wohneigentum auch in einer veränderten Zinslandschaft zu tragen. Konkret berechnen wir die so genannte Tragbarkeit bei der Luzerner Kantonalbank wie folgt: Die laufenden Kosten für das Eigenheim (Zinsen bei einem kalkulatorischen Satz von 4,5%, Amortisationen plus Nebenkosten) dürfen nicht höher sein als 34 % des Nettoeinkommens (das heisst AHVund Pensionskassenbeiträge bereits abgezogen). Dies entspricht einem kalkulatorischen Zinssatz von rund 5,25 % bei Berechnung der Tragbarkeit auf dem Bruttoeinkommen.
Kaufpreis muss vorhanden sein (davon maximal die Hälfte Gelder aus der beruflichen Vorsorge). Ist das bei jedem Objekt der Fall oder kann der prozentuale Anteil je nach Preis der Immobilie angepasst werden? Die Regel von maximal 80 % Fremdkapital gilt für Wohneigentum praktisch ohne Ausnahmen.
Die Höhe der Amortisation hängt von der Höhe der Belehnung ab. Wir verlangen in der Regel eine Amortisation der 2. Hypothek (bis auf 2/3 des Verkehrswerts) innerhalb von 10 bis maximal 20 Jahren.
Wer sollte besser auf einen Kauf verzichten, was würden Sie als Schmerzgrenze bezeichnen? Die Tragbarkeit muss – wie vorhin erklärt – auch bei höheren Zinsen gegeben sein. Auch bei den eigenen Mitteln gibt es kaum Spielraum. Sonst gibt es natürlich immer auch andere Gründe auf Wohneigentum zu verzichten, zum Beispiel der Wunsch nach geografischer Mobilität, wenn man noch nicht so genau weiss, wo man später einmal beruflich tätig sein wird.
Wie sieht es aus bezüglich Eigenkapital? Wie viel müssen Käufer mitbringen? Auch hier gibt es bei der LUKB klare Regeln: 20 % Eigenkapital auf den
Wie sicher sind Immobilien als Kapitalanlage? Zwischen dem Wert und dem Kaufpreis von Immobilien können sich erhebliche Unterschiede ergeben. Die Marktsitua-
tion – Angebot und Nachfrage – spielt eine zentrale Rolle. Bestehende Immobilien erhalten durch Neubauten laufend weitere Konkurrenz. Es ist daher wichtig, die eigene Immobilie gut zu unterhalten und damit «in Schuss» zu halten. Also eine gute Altersvorsorge? Gut unterhaltene Eigenheime gehören sicher zu den wertbeständigen Anlagen. Allerdings gibt es auch im Immobilienmarkt Schwankungen nach unten, letztmals zum Beispiel Ende der 80er- und zu Beginn der 90er-Jahre. Macht der Erwerb von Immobilien auch im Seniorenalter Sinn? Das ist individuell zu beurteilen. Mit dem Alter verändern sich unter anderem die Wohnbedürfnisse – Wunsch nach zentraler Lage, Rollstuhlgängigkeit oder weniger Treppensteigen, aber zum Beispiel auch die Freude an der Pflege eines grossen Gartens. Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung – welche Faktoren sprechen jeweils für das Eine oder Andere? Beim Wohneigentum geht die Präferenz zunehmend in Richtung Eigen-
tumswohnung, denn besonders an gut erschlossenen Lagen stellt sie für viele Interessenten eine erschwingliche Alternative zum Einfamilienhaus dar. Einfamilienhäuser sind nach wie vor beliebt, aber sind an vergleichbaren Lagen in der Regel spürbar teurer als Stockwerkeigentum. Einfamilienhäuser verlangen von den Besitzern auch einen grösseren Einsatz nach dem Erwerb, zum Beispiel bei der Pflege des Umschwungs. Das Einfamilienhaus ist demnach als Renditeobjekt zu bevorzugen? Auch das muss man von Fall zu Fall individuell beurteilen. Hier spielen ganz verschiedene Faktoren eine Rolle. Welche Regionen sind von Käufern besonders gefragt? Wir haben im Jahr 2013 Preissteigerungen für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in den Regionen Stadt Luzern inkl. Seegemeinden, Agglomeration Luzern und Sempachersee festgestellt. Eine schwächere bis zum Teil stagnierende Preisentwicklung gab es in den Regionen Seetal plus, Willisau und Entlebuch zu verzeichnen. ›››
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Das «neue Haus» macht Freude Einfamilienhaus Lohrenhöhe, Emmenbrücke Ins Elternhaus einziehen, das war der Traum des Bauherrn Jonas Widmer aus Emmenbrücke. In Kooperation mit dem Architekten und den Spezialisten von 1a holzbau wurde dieser Traum wahr.
1a hunkeler, das heisst heute bereits fünf Generationen Erfahrung. Davon profitierte auch Jonas Widmer als Bauherr dieses Objektes. Tradition und Professionalität, Können, Ausbildung und qualitätsbewusstes Arbeiten mit erstklassigen Materialien, das sind die PuzzleTeile, die zum Erfolg eines Unternehmens gehören. Mehr als 157 Jahre beweisen die Holzund Fensterbauer von 1a hunkeler nun bereits, dass sie über diese Eigenschaften verfügen.
Erneuern statt neu bauen Das Elternhaus von Jonas Widmer sollte für seine Partnerin und ihn zum neuen Heim werden. Das Gebäude entsprach jedoch in Bezug auf Raumeinteilung und technischen Installationen nicht mehr den aktuellen Standards. Die Lösung fand sich schlussendlich im radikalen und vollständigen Aushöhlen des ganzen Altbaus und einem «neuen» Innenausbau nach den Wünschen der Bauherrschaft. Cleveres Raumkonzept Nach der vollständigen Entkernung des Hauses wurden neue Balkenlagen, Trockenböden und Wände eingebaut. Im Erdgeschoss fand dank diversen statischen Anpassungen eine grosszügige und offene Wohnküche Platz. Zudem wurde das Treppenhaus völlig neu gestaltet und dank der Tieferlegung des Kellerbodens resultierte mit dem neuen Hobbyraum ein wirklicher Gewinn für die Bewohner. Dank trockener Bauweise war der Umbau in kurzer Bauzeit möglich.
Beste Tradition im Holzbau
Kosten und Energiewert im Griff Die neu angebrachte verputzte Aussendämmung und das mit einer zusätzlichen Dämmung neu eingedeckte Dach, entsprechen nun höchsten Anforderungen und verbessern die Energiewerte des Hauses erheblich. In enger Absprache zwischen Bauherr, Architekt und Holzbauer wurden Eigenleistungen des Bauherrn in die Arbeiten mit einbezogen, wodurch sich das Projekt mit einem überschaubaren Budget finanzieren liess.
Holzbau ist in! Ist es die Rückbesinnung auf natürliche Werte und damit auf naturnahe Baustoffe, eine Zeiterscheinung oder bloss ein Modetrend? Was auch immer dahinter steckt, Holzbau ist modern. Elegante Holzfassaden, etwa in vorgegrauter Douglasie, zieren Neubauten oder renovierte Häuser. Ob bei Fassaden, im Innenausbau oder für Terrassen- und Gartenroste, Holz wird als tragendes, schützendes oder auch zierendes Element eingesetzt. Jahr-
zehnte und Jahrhunderte alte Holzbauten bezeugen die unverwüstliche Beständigkeit des Naturbaustoffes. Der Holzbau gewinnt zudem im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung. Dies besonders deshalb, weil er endliche, energieintensive Rohstoffe wie etwa Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Mit Holz gelingt ressourcenschonende Architektur im Um- und Neubau. Zudem ermöglich Holz eine moderne, zeitgemässe Ästhetik und aktuellste Technologien erlauben es, Holz in Form und Farbe so zu gestalten, wie es die moderne Architektur verlangt. Innovation wird bei 1a hunkeler gross geschrieben 1a hunkeler überzeugt nicht nur im Holzbau durch seine Innovationsfähigkeit. Auch im zweiten Tätigkeitsgebiet, dem Fensterbau, setzt die Firma mit ihren TOP-WIN Fenstern neue Trends und Massstäbe. Hier werden mit modernsten Fenstersystemen gar Bestwerte im Bereich von Energie und Umwelt erzielt.
1a hunkeler AG Bahnhofstrasse 20 6030 Ebikon
Telefon 041 444 04 40 Fax 041 444 04 50 info@1a-hunkeler.ch www.1a-hunkeler.ch
«Mein Elternhaus ist nun mein neues Traumhaus» Jonas Widmer, Bauherr Jonas Widmer. Seit 2013 geniessen Sie mit Ihrer Partnerin zusammen das «neue» Heim. Sind Sie glücklich?
grosszügige Wohnküche etwa, das gab‘s zur Zeit meiner Eltern noch nicht in dieser Art. Wir geniessen diesen offenen Raum sehr.
Vollauf, wir fühlen uns sehr wohl und leben hier unseren Einfamilienhaus-Traum.
Hobbys haben Sie nun wohl etliche, mit dem neuen Hobbyraum im Keller?
Das «neue» Haus im Vergleich zum «alten»?
Neben Haus und Garten ist es schon schön, wenn man sich in einen Raum zurückziehen kann zum «Werken». Und einen grossen Vorteil hat ein solcher Raum auf jeden Fall: Man muss nicht immer wieder
Nicht wiederzuerkennen. Sieht zwar noch ähnlich aus, ist aber wirklich mehr neu als alt. Die
alle Werkzeuge und Utensilien beiseite räumen. Wie war denn die Zusammenarbeit mit den 1a holzbauern? Unser Architekt plante das Projekt. Die Spezialisten von 1a holzbau haben jedoch dank der perfekten Holzbauprojektleitung und ihrer exakten Arbeit wesentlich zum Gelingen beigetragen. Ich fühlte mich bei all den Gesprächen und Treffen auf jeden Fall immer sehr wohl. Besonders geschätzt
habe ich übrigens, dass die Profis offen mit mir darüber diskutiert haben, welche Eigenleistungen ich erbringen könne und welche Arbeiten eben doch besser dem Spezialisten überlassen bleiben. Deshalb blieben auch die Kosten im Griff, oder? Ja, das stimmt. Man kann sich sicher vorstellen, dass uns damit ein Stein vom Herzen gefallen ist. Bauen, so hört man, soll ja nicht in allen Fällen so reibungslos über die Bühne gehen.
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03 05 07 13 Preise steigen auch 03 2003 05 07 09 11 13 03 für 05 Einfamilienhäuser 07 Werte 09 über 11 900 13beschnitten) 03 05 — Neubaugesuche (linke09 Skala:11 Indexsteigen 1. —Quartal Neubaugesuche = 100; (linke Werte Skala: über Index 900 1.beschnitten) Quartal 2003 = 100; Preise auch für Einfamilienhäuser ��
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Einfamilienhäuser im 13 Kanton Luzern 07 09 Preise 11 13für 03 05 07 09 11im Preise für Einfamilienhäuser Kanton Luzern
Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot �� inAngebotsziffer Prozent des Bestands; (rechte Skala: Werte Angebot über 18 % in beschnitten) Prozentfür des Bestands; Werte über 18 %haben beschnitten) Die Transaktionspreise Einfamilienhäuser im vergan-
Die Transaktionspreise für Einfamilienhäuser haben im vergangenen Jahr ebenfallsWillisau weiter fällt die TeuSeetal Sempachersee plus Seetal pluszugelegt, aber insgesamt Entlebuch Willisau Entlebuch 250ebenfalls weiter zugelegt, aber insgesamt fällt die Teu10 % 10 % genen Jahr erung in diesem Segment schon seit einigen Jahren mässiger aus 44 32 45 Angebot Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Preise Eigentumswohnungen Preise Eigentumswohnungen ntumswohnungen Angebote Eigentumswohnungen erung inPreise diesem Segment seit einigen Jahren 200 200 8 % Preise für 8% als bei schon den Eigentumswohnungen. Einermässiger der Gründeaus dafür ist der 46 33 31 48 vergleichsweise hohe Anteil anGründe Objekten dafür älteren ist Baujahres bei den 60 43 6 % 47 Einfamilienhäuser 49 als bei den Eigentumswohnungen. Einer der der 6 % 150 150 Schweiz Kanton Luzern Kanton Stadt Luzern Luzern und Seegemeinden Stadt Agglomeration Luzern und Luzern Seegemeinden AgglomerationKanton Luzern Luzern Schweiz Schweiz Stadt Kanton Luzern Luzern und Seegemeinden Agglomeration Stadt Luzern undLuzern Seegemeinden Agglomeration Luzern 30 34 gehandelten Häusern. Viele Eigentümer, die ihr Heim vor Jahr-61 16 % 16 % 800 200 200 29 vergleichsweise hohe Anteil an Objekten älteren Baujahres bei den 58 der Region 50 4 % in 4% 100 100 39 57 42 zehnten erbaut haben, möchten – beispielsweise nach dem Auszug62 56 55 28 59 175 175 38 40 gehandelten Häusern. Viele Eigentümer, die ihr Heim vor Jahr600 12 % 12 % 63 35 2% 2% 50 50 der Kinder – die Wohnsituation ihren neuen Bedürfnissen anpas41 73 27 54 36 64 150 150 25 24 72 zehnten erbaut haben,sen. möchten – beispielsweise nach demEigentumswohnung Auszug Dabei wird häufig eine zentral gelegene 26 74 400 03 05 07 09 8 %11 13 03 05 07 09 8 %11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 6511 13 03 53 05 07 09 11 1813 23 37 17 bevorzugt. So stammt das typische Einfamilienhaus, das heute im 125 125– die Wohnsituation ihren neuen Bedürfnissen anpas19 der Kinder 52 22 69 66 10 16 — Neubaugesuche (linke Skala: —Quartal Neubaugesuche 2003 = 100) (linke Skala: Quartal 2003 = 100) 11 Kanton erworben wird, aus dem Jahr 1993 und wechselt für 200 4 %Index 1. 4Luzern %Index 1. 15 100 100 14 Dabei wird häufig gelegene Eigentumswohnung 9 �� Angebotsziffer (rechte sen. Skala: Angebot �� in Angebotsziffer Prozent des Bestands) (rechteeine Skala: zentral Angebot in Prozent des Bestands) 8 51 940'000 Franken die Hand. Das grosse Angebot an «Occasions»7 70 bevorzugt. So stammt das typische Einfamilienhaus, das heute im 68 7 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 03 09 05 11 07 13 09 03 11 05 13 07 13 03 09 05 11 07 09 11 03 05 den 07 Neubau, 09 11 als13 07 0967 11 13 03 05 07 09 11 13 1 5 Objekten wirkt13sowohl auf auch03auf 05 die Preis6 12 71 4 76 entwicklung, dämpfend. Dies obwohl die Nachfrage nach Kanton Luzern erworben wird, aus dem Jahr 1993 undsich wechselt für 13 2 amilienhäuserAngebote Einfamilienhäuser Preise Einfamilienhäuser Preise Einfamilienhäuser 3 Angebot Einfamilienhäuser Preise Einfamilienhäuser Einfamilienhäusern im Kanton Luzern auf einem hohen Niveau Sempachersee Seetal Sempachersee plus Willisau Seetal plus Entlebuch Willisau Entlebuch Sempachersee Seetal plus Seetal Willisau plus Willisau Entlebuch Entlebuch 77 940'000 Franken die Hand. Das grosse Angebot an «Occasions»75 78 200 200 16 % 16 % 800 83 bewegt. Nicht mehr so einfach zu vermarkten sind allerdings ObSchweiz Kanton Luzern Kanton Stadt Luzern Luzern und Seegemeinden Stadt Agglomeration Luzern und Luzern Seegemeinden Objekten Agglomeration Luzernsowohl Schweiz Kanton Schweiz Luzern Stadt Kanton Luzern Luzern Seegemeinden Agglomeration Stadt Luzern und Luzern Seegemeinden Agglomeration Luzern wirkt auf den Neubau, alsundauch auf die Preis250 10 % 10 % 200 200 175 175 jekte im gehobenen Preissegment. So hat sich im Kanton Luzern Preise in CHF/m 600 12 % 12 % entwicklung, dämpfend. Dies obwohl sich die Nachfrage nach 82 79 � Unter 5’000 die Insertionsdauer bei Einfamilienhäusern, die für 1.5 Millionen 200 8% 8% 175 175 150 150 � 5’000 – 5’500 8 % 8 % 400 Franken und mehr angeboten werden, im vergangenen Jahr von Einfamilienhäusern im Kanton Luzern auf einem hohen Niveau � 5’500 – 6’000 150 6% 6% 150 150 125 125 rund 90 auf knapp 110 Tage erhöht. � 6’000 – 6’500 bewegt. Nicht mehr so einfach zu vermarkten sind allerdings Ob200 4% 4% 80 4% 4% 100 125 125 100 100 � Über 6’500 81 jekte im gehobenen Preissegment. So hat sich im Kanton Luzern Preise in CHF/m2 Verschiebung der Nachfrage in das mittlere Segment %11 2% 50 100 03 100 03 der Gemeinden 05 11 07 13 09 2 03 13 05 11 07 13 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 Eine 11 detaillierte 13 03Liste05 07 09 ist 11auf der 13 letzten Seite zu finden. 7 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 05 07 09 � Unter 5’000 die Insertionsdauer bei Einfamilienhäusern, dieteuren für 1.5 In Anbetracht der mittlerweile undMillionen knapper werdenden «LUKB: 2014» � 5’000 – 5’500 7linke09 03 2003 05 = 100; 07 09 11 13 03 2003 05 = 100; 07 Werte 09 über 11 900 13beschnitten) 03 05Transaktionspreise 07 03 07 09 11 13 03 09 05 11 07 09 11 05 13 03 05— Gehobene 07 09 11 2003 13 03 05— Gehobene 07 — Einfache 09 Objekte 11Objekte 13 03 Objekte 05 07 — Einfache 09 11Objekte 13 03 Quelle 05 07 09 Luzerner 11 13Immobilienmarkt Skala:11 Index 13 1. —Quartal Neubaugesuche (linke Werte Skala: über Index 900 1.beschnitten) Quartal (Index13 1. Quartal 2003 Transaktionspreise = 100) (Index 1. Quartal = 100) Objekte — Mittlere Objekte — Mittlere Baulandreserven – vor allem an gut erschlossenen Standorten – ist Franken und mehr angeboten werden, im vergangenen Jahr von echte Skala: Angebot �� inAngebotsziffer Prozent des Bestands; (rechte Skala: Werte Angebot über 18 % in beschnitten) Prozent des Bestands; Werte über 18 % beschnitten) � 5’500 – 6’000 Bau erhöht. von Einfamilienhäusern im Kanton Luzern tendenziell Markttrends für Einfamilienhäuser 2014 rund 90 auf knapp 110derTage � 6’000 – 6’500 250
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Entlebuch Seetal Sempachersee plus rückläufig. 10 % 10 % 200
Willisau Seetal plus Willisau Entlebuch Besonders augenscheinlich ist diese Entlebuch Entwicklung in Region Angebot Nachfrage Preise � Über 6’500 Luzern und der umliegenden Agglomeration: Über die letzten �� �� � Stadt Luzern undlassen Seegemeinden Sie das Objekt gegebenenfalls Klären Sie also zuerst Ihre Wohnbeabweichen kann. Wir beobachten aktuell eine Abfl amswohnungen Preise Eigentumswohnungen 200 8% 8% 175 175 Verschiebung der Nachfrage indie das zehn Jahre hat sich Zahlmittlere der jährlichSegment neu erstellten Einfamilien�� �� � Agglomeration Luzern Liste derauch Gemeinden ist auf der letzten Seite zu finden. durch Dritte beurteilen. dürfnisse ab. Wo und Eine wie detaillierte möchten Sie • Gebäudetechnik (Heizung, sanitäre chung des Wachstums im Luzerner % % 150 Schweiz häuser 6halbiert. Dass sich dortigen Einfamilienhausmärkte Sempachersee �� �� � 150undLuzern 150 Luzern In 6Anbetracht der mittlerweile teuren unddieknapper werdenden Kanton Luzern Kanton Stadt Luzern Luzern und Seegemeinden Stadt Agglomeration Luzern Seegemeinden Agglomeration wohnen? Denken Sie dabei auch an Der Verkehrswert einer Liegenschaft Installationen, Elektroinstallationen) Immobilienmarkt. Dies gilt einerseits 200 vergleichsweise liquide präsentieren, liegt mehr Seetal plus �� �� � 4% 100 Baulandreserven – vortrotzdem allem4 %an gut erschlossenen Standorten – einmal ist Veränderungen 125 125 mögliche zukünftige in Setzen Sie sich mit Ihrer Bank in Verund Landgenerell für zweitklassige Lagen und hängt von der Gebäudeam hohen Anteil an älteren Bestandesobjekten: In Luzern und den �� �� � Willisau 175 3Luzerner 32014 Luzerner Immobilienmarkt Immobilienmarkt von Einfamilienhäusern imProdukte Kanton Luzern tendenziell Markttrends für Einfamilienhäuser bindung. Im Rahmen einer�� umfassen-� ihrem Leben. vomder InInnenausbau (Standard, anderseits für Objekte im obersten grösse, der Gebäudetechnik, 2 %Bau• 100 2% 50 100 Gemeinden am Vierwaldstättersee liegt der Neubauanteil im inseEntlebuch �� 150 den Vorjahr Beratung erarbeitet die Bank mit Preise undBesonders Materialien) Preissegment an erstklassigen Lagen nenausbau, der Lage, der Erschliesrückläufig. augenscheinlich ist diese Entwicklung in05 Region Angebot Nachfrage rierten lediglich verglichen mit 45 Prozent gegenüber 7 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 13 03 09 05 11 07 13 09 03 11 05 13 07 03 09 05 11 07 09 Angebot 11 13bei 03 05 15 07Prozent, 09 11 13 03 07 09 Veränderung 11 13 03 05 07 09 11 13 Ihnen gemeinsam die für Sie passende Machen Sie sich anschliessend eine sung und von rechtlichen Faktoren wie Luzerner Seegemeinden sowie 125 in der Region Agglomeration: Sempachersee, wo inÜber den letzten eine höhere Luzern und der umliegenden die Jahren letzten �� �� � Stadt Luzern und Seegemeinden linke Skala: IndexMeggen 1. —Quartal Neubaugesuche 2003 = 100) (linke Skala: Index 1. Quartal 2003 = 100) ab. Um auf Nummer Transaktionspreise (Index 1. Quartal •2003 Transaktionspreise = 100) (Index 1. Objekte Quartal 2003 = 100) — Gehobene — Mittlere Objekte — Gehobene —seriöse Einfache Objekte Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte Finanzierung und zeigt Ihnen die Vorfi nanzielle Planung. Wie teuer sicher zu gehen, Lage (Besonnung, Aussicht, Immisoder Kastanienbaum. Hier Neubauaktivität zu beobachten war. 100 echte Skala: Angebot �� inAngebotsziffer Prozent des Bestands) (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestands) zehn Jahre hat sich die Zahl der jährlich neu erstellten Einfamilien�� �� � Agglomeration Luzern und attraktive Konditionen der darfauf Ihreine Traumhaus sein? werden teile bleiben sionen, LageDieimjüngste Quartier) dauert es länger als auch schon, bis ein empfiehlt sich die Bewertung durch Preisentwicklung deutet Verschiebung der Wie Einfamilienhäuser auch künftig beliebt häuser halbiert. die dortigen Einfamilienhausmärkte Sempachersee �� �� � 7 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09Dass 11 sich 13 verschiedenen Hypothekarmodelle sich Ihrhin: Einkommen und einen anerkannten LiegenschaftsObjekt einen Käufer gefunden hat. Nachfrage in das mittlere Preissegment Während die ver-Ihr Vermögen Für einen Grossteil der Bevölkerung steht das eigene Haus nach trotzdem vergleichsweise liquide präsentieren, liegt einmalWillisau mehr �� �� � gleichsweise «günstigen» Regionen Entlebuch, undSeetal See- plus wie vor das zuoberstauf. auf Eine der Wunschliste. Davon der dabei Luzerner wichtige Rolle dürfte spielen voraussichtlich entwickeln? Liegt schätzer. Ein Experte kostet zwischen • Standortqualität und Umfeld (Lage ienhäuser Preise Einfamilienhäuser Sempachersee Seetal plus Seetal Willisau plus Willisau Entlebuch Entlebuch tal plus nach wie vor moderate Anstiege verzeichnen, sind die Einfamilienhausmarkt auch weiterhin profitieren. Denn im natioam hohen Anteil an älteren Bestandesobjekten: In Luzern und den �� �� � Willisau Ihre Eigenmittel, das Einkommen, Ihre gewünschte Wohneigentum in fi nan600 und 1500 Franken. Die Bank hilft der Gemeinde, Erschliessung, SchuWie merke ich, ob der Preis einer 200 Schweiz Kanton Luzern Kanton Stadt Luzern Luzern und Seegemeinden Stadt Agglomeration Luzern undLuzern Seegemeinden Agglomeration Luzern Handänderungspreise in den hochpreisigen Gemeinden Meggen, nalen Vergleich erfreuen sichund viele private Luzerner Vorsorge Regionen einer hohen berufl iche sowie zieller Reichweite? Oder müssen Sie bei der Suche nach einem geeigneten len, Einkaufsmöglichkeiten) Immobilie gerechtfertigt ist? Gemeinden am Vierwaldstättersee liegt der Neubauanteil im inseEntlebuch �� �� � 200 175 Vitznau und Weggis seit dem dritten 2013 stabil, respekBeliebtheit. Dazu tragen nicht nur die langfristigen landschaftliche AttraktiviIhre mittelund Pläne IhreQuartal Wünsche redimensionieren? Für die Berechnung des Verkehrswer- Liegenschaftsschätzer gerne weiter. rierten Angebot bei lediglich 15 Prozent, verglichen mit 45 Prozent Veränderung gegenüber Vorjahr 175 150 vielerorts sogar leicht rückläufig. Dies hängt Luzerner in ersterImmobilienmarkt Linie tät, die steuerlichen die güns5Luzerner 5Einflussund Immobilienmarkt und Vorteile Ziele.zahlreicher EbenfallsGemeinden auf die (Baurecht, Dienstbartes einer Immobilie zählen verschiede- Wertfaktoren beim Immobilienkauf • Rechtliches tive in der Region Sempachersee, wo in den letzten Jahren eine höhere mit dem bereits sehr hohen Preisniveau zusammen, das weitere tige verkehrstechnische Erschliessung bei. Auch die wachstums150 125Faktoren. Er ist ein guter Indikator keiten, Servitute, Wohnrecht, Nutz- Machen Sie sich gezielt auf die Suche: Finanzierung hat die Beurteilung des ne und -verkauf: Zuwächse bremst. Meggen erreichten die Hanstarke Wirtschaftsstruktur der Innerschweiz fördert den Zuzug Neubauaktivität zu beobachten war. In der Gemeinde 125 Zum Beispiel auf www.newhome.ch, Objekts durch die Bank. niessung, Altlasten) für 100einen ungefähren Kaufs- oder Verdänderungspreise für ein typisches Einfamilienhaus zu Beginn von kaufkräftigen Haushalten. So ist im Einfamilienhausmarkt Die jüngste Preisentwicklung deutet auf eine Verschiebung der Einfamilienhäuser bleiben auch künftig beliebt dem Immobilienmarkt der LUKB und kaufspreis einer Immobilie. Bei der • Grundstück (Fläche, Zone, Form, 100 03 Jahres die 2-Millionen-Franken-Marke. So überrascht es nicht, auch künftig mit einer regen Nachfrage zu rechnen – vor allem in 7 09 11 13 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11des 13 Nachfrage das mittlere Preissegment hin: Während die verFür einen Grossteil der Bevölkerung steht das eigene Wie von Herr Haus nach zahlreicher weiterer Kantonalbanken. Wasin sollten Kaufi nteressenten auf Festlegung der Belehnung stützt sich Ausbaumöglichkeiten), Architektur dass sich das Interesse der Hauskäufer in die erweiterte Agglomejenen Gemeinden, in sieht denen das dieseTraumhaus Wohnform noch erschwinglich 7ndex09 11 2003 13 07 09 11 2003 13 05— Gehobene 07 — Einfache 09 Objekte 11Objekte 13 03 Objekte 05 07 — Einfache 09 11Objekte 13 03 05 07 09 11 13 1. Quartal Transaktionspreise =03 100) 05— Gehobene (Index 1. Objekte Quartal =03 100) — Mittlere Objekte — Mittlere und Frau Schweizer aktuell aus? Für newhome.ch existiert auch eine keinen Fall tun? die Luzerner Kantonalbank auf diesen und Bauart (Konstruktion, Produkte, gleichsweise «günstigen» Regionen Entlebuch, und Seewie zuoberst auf der Lagen Wunschliste. Davon Segment dürfte der Luzerner ration ausdehnt – dort fand in denWillisau vergangenen zwölf Monaten ein vorist. An sehr begehrten und im gehobenen dürften Landhaus oder Glas und Flachdach? App, des dieKantons sich aufs herunterlamöchte esDrittel umgekehrt sagen: Der Wert. Es ist zu beachten, dass der efAlter, Zustand) aller Handänderungen innerhalb statt. iPhone sich die Preise auf hohem allerdings stabilisieren. tal plusIch nach wie vor moderate Anstiege verzeichnen, sind die Einfamilienhausmarkt auchNiveau weiterhin profitieren. Denn im natio-
250
Entlebuch
Erwerb von Wohneigentum muss gut den lässt. Hier finden Sie eine grosse Es gibt wahrscheinlich so viele TraumhäuHandänderungspreise in den hochpreisigen Gemeinden Meggen, nalen Vergleich erfreuen sich viele Luzerner Regionen einer hohen • Gebäudegrösse (Einteilung, Raum- überlegt sein – nicht nur bei den finan- Auswahl bestehender Objekte und ser wie es Träume vom Eigenheim gibt … Vitznau und Weggis seit dem dritten Quartal 2013 stabil, respekBeliebtheit. Dazu tragen nicht nur die landschaftliche AttraktiviNeubauten. Seien Sie dabei kritisch, ziellen Fragen. flächen) 150 tive vielerorts sogar leicht rückläufig. Dies hängt in erster Linie tät, die steuerlichen Vorteile zahlreicher Gemeinden und die günsLuzerner Immobilienmarkt 125 mit dem bereits sehr4 hohen Preisniveau zusammen, das weitere tige verkehrstechnische Erschliessung bei. Auch die wachstumsAnzeige 3 3 Luzerner Immobilienmarkt Luzerner Immobilienmarkt IMMOBILIEN 100 Zuwächse bremst. In der Gemeinde Meggen erreichten die Hanstarke Wirtschaftsstruktur der Innerschweiz fördert den Zuzug dänderungspreise für ein typisches Einfamilienhaus zu Beginn von kaufkräftigen Haushalten. So ist im Einfamilienhausmarkt 7 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 03 05 07 09 11 13 ����������������������� Erstvermietung des Jahres die 2-Millionen-Franken-Marke. So überrascht es nicht, auch künftig mit einer regen Nachfrage zu rechnen – vor allem in ��������������������������������� ndex 1. Quartal 2003 Transaktionspreise = 100) — Gehobene (Index 1. Objekte Quartal 2003 = 100)Objekte — Mittlere — Gehobene — Einfache Objekte Objekte — Mittlere Objekte — Einfache Objekte in Hochdorf dass sich das Interesse der Hauskäufer in die erweiterte Agglomejenen Gemeinden, in denen diese Wohnform noch erschwinglich ��������������� An bevorzugter Lage vermieten wir ration ausdehnt – dort fand in den vergangenen zwölf Monaten ein ist. An sehr begehrten Lagen und im gehobenen Segment dürften ������������������ per sofort oder nach V. die letzte Drittel aller Handänderungen innerhalb des Kantons statt. sich die Preise auf hohem Niveau allerdings stabilisieren. ������������������ 4½-Z-Attikawohnung 136 m² ����������������������������������� CHF 2'720.00 exkl. NK ������������������������������� Die attraktive Wohnung besticht durch ��������� ���� 5Luzerner Immobilienmarkt 5 Luzerner Immobilienmarkt ihre offene Küche und die traumhafte ��������������������� Aussicht von der grossen Terrasse aus. Parkplätze in der Einstellhalle können Luzerner Immobilienmarkt 4 ���������������������������������������� fektive Marktpreis zum Beispiel bei 200 speziellen Objekten oder sehr gesuch175 ten Lagen deutlich vom Verkehrswert
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eidg. dipl. Spenglermeister
Seite 12 • Rigi Anzeiger
GAULT MILLAU-RESTAURANTS IN DER REGION
13. Juni 2014 / Nr. 24
DIE KÜNSTLER IM KULTURZENTRUM RESTAURANT RED IM KKL LUZERN Mittwoch bis Sonntag geöffnet von 11.30 Uhr bis 22.00 Uhr
DER BESUCH EINER KONZERTGALA IM KKL LUZERN STEHT AUF IHREM PROGRAMM. SIE FREUEN SICH AUF DAS FESTLICHE EREIGNIS. UND SIE KÖNNEN DIE FREUDE NOCH STEIGERN MIT EINEM BESUCH IM RESTAURANT RED, VOR ODER NACH DEM KONZERT. HIER STEHEN KÜNSTLER AM HERD.
Hotel Vitznauerhof Seestrasse 80 | CH-6354 Vitznau | Tel +41 41 399 77 77 info@vitznauerhof.ch | www.vitznauerhof.ch
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Das Restaurant RED mit einem stimmungsvollen Ambiente.
Bild Urs Wyss
jp. Das «RED» – ausgezeichnet mit 15 GaultMillau Punkten – stimmt Sie mit seinen virtuosen Kreationen auf den Abend ein oder lässt die erlebte Musik in einem genussvollen Dinner weiterklingen. Küchenchef Dominik Heizmann ist bekannt für klassische Inszenierungen und eine Karte, die stetig in Bewegung ist. Denn klangvolle Musik inspiriert auch den Meisterkoch bei der Kreierung neuer Gerichte. So vielfältig das Programm im KKL Luzern ist, so ist auch seine Küche: mal klassisch, mal rockig und doch immer harmonisch. Kein Ohrenschmaus, dafür eine Augenweide. Und ein Genuss für den Gaumen.
Exquisit: Luma Beef – zart und köstlich.
Klassische Inszenierungen und eine Karte, die stetig in Bewegung ist.
LANDTRAUM d a s P a c k a ge zum Geniessen und Erholen Rischerstrasse 27 - 6343 Risch am Zugersee 041 799 70 70 - www.waldheim.ch
Unter der Gesamtleitung von Executive Chef Christian Iten werden die Gäste im gastronomischen Flaggschi� des KKL Luzern auch mittags mit regelmässig wechselnden Food-Kreationen verwöhnt. In ruhiger Atmosphäre lässt sich der Lunch mit einem 2- oder 3-Gang-Menü geniessen. Ideal ist das «RED» auch für Business-Lunches. Die Panoramasicht auf die Stadt Luzern und den Vierwaldstättersee schätzen die Gäste ebenso wie die grosszügige Tischanordnung und die edlen Materialien. Mit dem gewählten Farbspektrum Rot bis Orange strahlt der Speisesaal Wärme und Eleganz aus. Der klare Stil der Inneneinrichtung und der Vinothek greifen gekonnt konzeptionelle Elemente der Architektur Jean Nouvels auf. Ein Ort zum Verweilen.
Min Kang Yuan
China Restaurant, Fam.-Leo Öffnungszeiten Mittwoch geschlossen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr
Real Elegant Dining – geniessen im KKL Luzern! Das Restaurant RED begeistert mit Kreationen aus regionalen Produkten. Beliebte Klassiker, wie das Holzen Kalbsfilet oder die Maispoularde gebraten überzeugen ebenso wie moderne Gerichte mit internationalen Einflüssen. Lassen Sie sich von der Gastgeberin Anita Erni, dem RED Küchenchef Dominik Heizmann und dem Team des Restaurant RED zum Lunch oder Dinner kulinarisch beraten und verwöhnen.Sie können aus dem bekannten RED Menü die Gangfolge selber wählen oder Sie probieren das RED Menü «lightly», das vegetarisch, gluten- und laktosearm zusammengestellt ist. Zudem können Sie die klassisch-modernen oder experimentellen Vorspeisen und Hauptgänge des Hauses nach Ihrem Gusto kombinieren. Die vorzüglichen Dessert- und Käsevariationen sorgen für ein gelungenes Finale. Schweizerische und europäische Qualitätsweine stehen in grosser Anzahl zur Auswahl: über 100 Rot- und 50 Weissweine sowie 20 Weine im O�enausschank.
Samstag/Sonntag: durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35, 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch
Kulinarischer Genuss in elegantem Ambiente.
Im Restaurant «RED» können Sie am Abend bereits ab 17 Uhr dinieren und abwechslungsreiche Menüs sowie ein ausgewähltes à la carte Angebot stehen zur Auswahl.
Restaurant RED Montag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr, Mittwoch bis Sonntag und an Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr
INFORMATIONEN ZUM RESTAURANT «RED» IM KKL LUZERN
Gastgeberin Anita Erni, Küchenchef Dominik Heizmann. Bild Urs Wyss
Ö�nungszeiten: Mi bis So und an Konzertabenden ab 17 Uhr Mo bis Fr 11.30 bis 13.30 Uhr An Feiertagen ist das Restaurant «RED» über Mittag geschlossen
Kontakt: Restaurant «RED», Europaplatz 1, 6005 Luzern fon +41 41 226 71 10 red@kkl-luzern.ch www.kkl-luzern.ch/red
fon +41 41 226 71 10 www.kkl-luzern.ch/red
RED im Rigi Anzeiger 84x60_2014.indd 1
Die nächste «Gault Millau-Restaurants in der Region»-Seite erscheint am 13. Juni 2014
07.05.14 09:50
13. Juni 2014 / Nr. 24
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 13
«Mutter lernt Englisch»
SchülerInnen des St. Klemens in Ebikon brillieren mit «MiniDramen» 22 Kurzszenen aus 111 von Karlheinz Braun zusammengetragenen Minidramen verschiedenster Autoren führen dreizehn Schülerinnen und Schüler ab heute Freitag im Gymnasium St. Klemens in Ebikon auf. Eine bemerkenswerte Leistung. cek. Mittwochabend: Eine der letzten Proben vor der Premiere zu «MiniDramen» findet in der Aula des Gymnasiums St. Klemens in Ebikon statt. Oskar Jardine aus Luzern ist für die Lichtführung verantwortlich, wird in dieses Metier vom ehemaligen St. KlemensAbsolvent Fabio Bernasconi eingeführt. Jardine muss lediglich noch die Einstellungen speichern. Eine Meisterleistung haben die 13 SchülerInnen des Wahlfaches Theater zu absolvieren. Mit «MiniDramen» des deutschen Literatur- und Theaterverlegers Karlheinz Braun, hat Regisseur Dieter Ockenfels ein Werk herausgegriffen, das zu den unterhaltsamsten und scharfsinnigsten Theater-Textbüchern gehört. In seiner ursprünglichen Form beinhaltet dieses 111 Minidramen verschiedenster Autoren. Ockenfels pflückte 22 heraus und passte sie den jungen Darstellerinnen und Darstellern an. Der für das Bühnenbild verantwortliche Urs Stuber reduzierte die Kulisse auf ein paar Holzelemente, die sich zu verschiedenen Formen zusammensetzen lassen. Bis zu Hohlers Fotoalbum «MiniDramen» sind Kürzeststücke, szenische Reduktionen, dramatische Abbreviaturen und Bagatellen. Das erhält der Zuschauer zuerst erklärt. Die wahrlich kurzen Stücke pendeln zwischen Komik, Witz, Tragik, Satire, Bizzares, Groteskes, makabren Pointen und absurden Dialogen. Die Schülerinnen switchen von einer Rolle in die andere in Sekundenschnelle inklusive Kostümwechsel. Sie beginnen mit Konrad Beyers «Die begabten Zuschauer» und entlocken Schmunzeln. «Nein, im Gegenteil» von Anton Cechov, «Das gelbe Sofa» von Philipp Engelmann, «Das Gespräch» (zwischen zwei Golfspielern) von Horst Hussel, «Duett im Bett» von Robert Gernhardt, «Mutter lernt Englisch» von Elke Heidenreich und weitere Kurzstücke führen sie auf. Den Abschluss bildet «Das Fotoalbum» von Franz Hohler. Die Schülerinnen und Schüler imponieren mit ihren schauspielerischen Leistungen. Zwei Probetage bleiben ihnen noch, um die Texte lückenlos einzuprägen und vortragen zu können. Gleichzeitig haben sie noch Prüfungen zu absolvieren. «Es muss einfach funktionieren», sagt Livia Heer aus Root. Sie hat sogar ausserschulische Termine abgesagt, damit sie wie auch die anderen Mitwirkenden diesen Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni, ab 20 Uhr, und ���������������������������������������� am Sonntag, ab 17 Uhr, ihr Können auf hohem Niveau möglichst vielen Besucherinnen und Besuchern vortragen können. Billette können übrigens unter www.st-klemens.ch oder unter Telefon 041 429 32 32 reserviert werden.
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Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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Der Dialog über die begabten Zuschauer entlockt Schmunzler.
«Das Fotoalbum» von Franz Hohler bildet den krönenden Abschluss.
Oskar Jardine (r.) konzentriert sich auf die Fitzgerald Kusz‘ «Nachtstück» beim ZähneputLichtführung unterstützt durch Fabio Bernasconi. zen und Nagelfeilen.
«Auf dem gelben Sofa» – zusammengesetzt aus Holzelementen.
Das «Duell im Bett» findet im Stehen statt.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
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SCHAU FENSTER
Seite 14 • Rigi Anzeiger
13. Juni 2014 / Nr. 24
Ohne Lehrstelle zum KV-Abschluss Exklusiv bei SEITZ: Ohne Lehrstelle im «4-2»-Lehrgang zum eidg. KV-Abschluss pd. Noch sicherer und vorteilhafter zum eidg. KV-Abschluss. In der Zentralschweiz bietet die SEITZ Handels- und Kaderschule als einzige das bewährte Konzept «4-2» des Lehrgangs Kauffrau/Kaufmann EFZ an. Auch beim Konzept «4-2» erübrigt sich eine Lehrstellensuche. Schulleiterin Renata Ehrenbold erklärt den neuen KV-Lehrgang. Zahlreiche Schulabgänger/innen stehen bereits vor der wichtigen Frage, welchen Weg zum eidg. KV-Abschluss sie einschlagen wollen. Eine Lehrstelle zu erhalten, ist noch keine Garantie dafür, dieses Ziel zu erreichen. Die KV-Ausbildung an der SEITZ stellt eine vollwertige Alternative zur herkömmlichen Lehre dar. Das neue Konzept «4-2» weist wesentliche Vorteile auf. «Vollwertige Alternative» zur KV-Lehre – gibt es das? Ja. Wie eine Lehre dauert die Ausbildung drei Jahre und schliesst ein Vollzeitpraktikum ein. Unsere KV-Absolvierenden legen die gleichen Prüfungen nach eidgenössisch festgelegten Kriterien ab wie Lehrlinge. Ihre Berufschancen sind jenen der Absolvierenden einer herkömmlichen KV-Lehre mindestens ebenbürtig. Die Seitz ist von den zuständigen staatlichen Instanzen als Berufsfachschule, die die KV-Ausbildung anbietet, anerkannt. Was beinhaltet das neue Ausbildungskonzept «4-2»? Unsere Studierenden erwerben in den ersten 4 Semestern
das gesamte schulische kaufmännische Berufswissen. Im Anschluss legen Sie bereits nach 2 Jahren den schulischen Teil des Qualifikationsverfahrens (QV, früher eidg. Lehrabschlussprüfung) ab. Im 3. Jahr absolvieren sie das Vollzeitpraktikum bei einem Praktikumsbetrieb und werden auf die eidg. Abschlussprüfungen vorbereitet. Anschliessend treten sie zum betrieblichen Teil des QV an. Alle Studierenden dieses Lehrgangs können nach dem 2. Jahr die Prüfungen zum Handelsdiplom VSH ablegen. Vorteile des neuen «4-2»-Ausbildungskonzepts? Das neue Konzept «4-2» hat für die KV-Absolvierenden den grossen Vorteil, dass der schulische und betriebliche Teil der Ausbildung zeitlich getrennt absolviert und auch die zugehörigen Prüfungen zeitlich getrennt abgelegt werden. Daraus resultieren für die Studierenden weniger Stress und erheblich höhere Erfolgschancen. Sie legen die Prüfungen jeweils dann ab, wenn ihr benötigtes Wissen noch voll präsent ist. Die Studierenden steigen mit dem vollen theoretischen kaufmännischen Wissen in das Praktikum ein. Deshalb können sie anspruchsvollere und interessantere Aufgaben erledigen und haben eine bessere Aussicht auf eine spätere Anstellung beim Praktikumsbetrieb. Das neue Konzept bietet den Studierenden auch mehr Flexibilität bezüglich des angestrebten Abschlussziels. Neu müssen sie sich erst nach dem 3. Semester für den KV-Abschluss und/oder das Han-
gänger/innen bessere Chancen auf einen delsdiplom VSH entscheiden. Studieerfolgreichen Abschluss und bessere rende, die ausschliesslich den Weg zum Abschlussnoten. Anders als Lehrlinge Handelsdiplom VSH einschlagen, promüssen sich unsere Absolvierenden erst fitieren von zusätzlichen Lektionen und nach einem Jahr für das Ausbildungsprokönnen je nach Wunsch ein oder zwei fil E oder B entscheiden. Wir vermitteln internationale Sprachdiplome erwerben. Praktikumsstellen bei von uns geprüften Der KV-Lehrgang «4-2» ist in anderen und anerkannten Betrieben. Mit diesen Regionen schon seit Jahren erprobt. stehen wir in laufendem Kontakt und Kann auch ein 10. Schuljahr absolviert begleiten die Praktikanten während des werden? Praktikums. Diese erhalten dort einen für Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlingslohn. bestens als 10. Schuljahr. Das erworbe- Schulleiterin Renata EhUnsere KV-Absolvierenden weisen ne kaufmännische Basiswissen bildet renbold, Dipl. Berufsfachfür jede spätere Berufstätigkeit eine schullehrerin, leitet das KV stets einen überdurchschnittlichen Abunerlässliche Grundlage. Auch Schulab- Business College der SEITZ schlusserfolg auf. Wir führen das auf gänger/innen ohne konkretes Berufsziel Handels- und Kaderschule. unser Ausbildungskonzept, die Ausbildungsqualität, die persönliche Betreuhaben am Ende dieses Schuljahres bei erfolgreich bestandenen Prüfungen mit dem Bürofach- ung und seriöse Beratung zurück. Bei uns beraten nur diplom VSH ein anerkanntes Diplom des Verbandes Mitglieder der Schulleitung, die selbst auch Unterricht erteilen. Das ist mit ein Grund, weshalb die allermeisten Schweizerischer Handelsschulen in der Hand. Studierenden die Seitz auf Grund persönlicher EmpfehWichtigste Unterschiede zur KV-Lehre? Die oft schwierige Suche nach einer Lehrstelle entfällt. lungen ehemaliger Seitz-Absolventen wählen. Schulische Ausbildung und praktische Tätigkeit werden je im Vollzeitpensum nacheinander absolviert. Der Anteil Weitere Informationen: der schulischen Ausbildung ist höher als bei einer her- SEITZ Handels- und Kaderschule, Winkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, kömmlichen KV-Lehre. Das bedeutet für viele Schulab- Tel. 041 210 94 93, www.seitz-schulen.ch
Mediterrane & klassische Köstlichkeiten
Freiheit durch Transparenz
Neuer, kreativer Küchenchef im Hotel Beau Rivage in Weggis
Brigitte Buck Litscher und Pascal Murer in Küssnacht am Rigi
Hotel-Direktor Olivier Müller (l.) und Chef de Service, Maike Schönbach, mit Köstlichkeiten, die Küchenchef Sebastiano Finocchiaro kreiert hat. cek. Seit April dieses Jahres hat das Hotel Beau Rivage an der Gotthardstrasse 6 in Weggis mit Sebastiano Finocchiaro einen Küchenchef, der mit Freude und Leidenschaft klassische, mediterrane und moderne Menus kreiert. Finacchiaro war vorher in verschiedenen Ländern (unter anderem auch in Japan) und zu-
letzt während über zehn Jahren im Fünf-Sterne-Hotel Kulm in St. Moritz als Sous-Chef tätig. Die fünfköpfige Crew, die mit ihm jetzt im Hotel Beau Rivage arbeitet, stammt ebenfalls von dort. Leicht und saisonale Küche prägen zurzeit die Menukarte, die Sebastiano Finocchiaro für das Weggiser Hotel zusammen gestellt hat. Sie sind finessenreich, mit einem Hauch von Italianata und ausschliesslich aus frischen Zutaten zubereitet. Eine Tomatensuppe beispielsweise verfeinern Finocchiaro und seine Crew mit Mango und Kokosnussmousse. Gnocchi wird mit Castelmagnosauce auf Zucchinipüree mit Parmaschinken von Chef de Service Maik Schönbach serviert. Und wer beispielsweise eine Pistazienglace bestellt, wird über ihren einzigartigen, frischen Nussgeschmack erstaunt sein. Auf beliebte klassische Gerichte wie Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti müssen Stammgäste nicht verzichten. Überhaupt werden im Beau Rivage die Wünsche der Gäste gerne erfüllt – egal ob sie klein oder gross sind. Neu ist zudem, dass das «Beau Rivage» das ganze Jahr geöffnet hat und das im 2013 erfolgreich lancierte, grosse kalte und warme Buffet à discretion jeden Sonntag von 11.30 bis 14.30 Uhr angeboten wird. «Gäste des Restaurants oder der Seeterrasse mit Ferienfeeling können in unserem Pool auch schwimmen gehen», verrät Direktor Oliver Müller noch. www.beaurivage-weggis.ch
Lust, Menschen professionell zu coachen? Ausbildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS pd. Wussten Sie, dass immer mehr Menschen ihre belastenden Lebens-Themen durch ein Coaching lösen? Ausbildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS Ein Coach begleitet Menschen professionell bei Stress und Zeitdruck, Mobbing, Ängsten, Unzufriedenheit im Beruf, wenig Selbstwertgefühl, bei alten emotionalen Verletzungen die nicht heilen wollen, bei mangelndem Selbstvertrauen, innerem Ungleichgewicht, Blockaden und vielem mehr. In einem Coaching werden neue Lebensperspektiven und Sichtweisen geschaffen, damit Werte wie Selbstverwirklichung, Freude, Gelassenheit, Erfolg, Freiheit, Klarheit, Konfliktfähigkeit, Mut, Selbstvertrauen, Wertschätzung, Lebens-Sinn und emotionale Fitness wieder Einzug ins Leben haben können. Haben Sie den Wunsch, sich selbst und andere Menschen beim finden der eigenen Lebenslösung zu begleiten und den erfüllenden und sinnvollen Beruf des Coachs zu erlernen? Im New Direction Coach Zentrum Schweiz in Weggis lernt der zukünftige professionelle Coach
das New Direction CoachingModell® von Grund auf. Dieses Coaching-Modell steht für neue Lebenslösungen und Perspektiven, die begeistern. Es beinhaltet aufeinander abgestimmte, sich ergänzende Coaching-Tools, die den Menschen auf seiner Coaching-Reise effizient und nachhaltig wirkend begleiten. So werden Ziele erreicht, Werte aktiviert und integriert und das Erreichte gelebt. Es werden Fähigkeiten erlangt, andere Menschen und sich selbst bei lösungsorientierten Zielentwicklungen, sowie bei der Selbstverwirklichung der eigenen Lebens-Vision zu begleiten. Interessiert? Für weitere Informationen über die AusBildung zum Dipl. Coach & Trainer NCS kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.CoachZentrum.ch wo Sie sich neben interessanten Informationen auch für einen unserer spannenden, unverbindlichen Info-Abende anmelden können. New Direction Coach Zentrum Schweiz, Herbert Wyss, Geschäftsführer & Ausbildungsleiter
pd. Bewegung liegt im Raum, eine beschwingte Heiterkeit. Transparente Formen und Farben schmeicheln einer sommerlichen Leichtigkeit. Schaffen Freiheit in den Bildern und Skulpturen von Brigitte Buck Litscher (Bild oben) und Pascal Murer (Bild unten). Leichtigkeit in Farbe und Form, das ist es, was die faszinierende Tiefe und Energie in den Blumen, Reise- und neuen Gourmetwerken von Brigitte Buck Litscher ausmacht. Zarte Verführungen, denen zu widerstehen sichtlich nicht leicht ist. Stets offen für Experimentelles, gibt es von der powervollen Kunstmalerin Gourmetgenuss jetzt auch auf der Leinwand. Was der Starkoch, Marcus Lindner, auf den Tisch zaubert, Brigitte Buck Litscher verleiht ihm Gestalt. Stets in einer wohltuenden
Transparenz, die im wunderbaren Dialog lebt mit den Bildern und Skulpturen ihres ungleich ruhigeren Künstlerkollegen, Pascal Murer. Ein Hauch von Kontur und seine dynamische Linienführung schenken den femininen Sujets des gelernten Holzbildhauers Anmut und Freiheit. Nach seinem 105-jährigen Hans Erni, wird der Wahltessiner bei seiner Sonderausstellung in der berühmten Casa Rusca in Locarno gefeiert als Künstler mit Leib und Seele.
Ausstellung «Freiheit durch Transparenz» von Brigitte Buck Litscher und Pascal Murer, 14. Juni–5. Juli Vernissage: Sa 14. Juni, 16–19 Uhr, Matinée So 15. Juni, 11–15 Uhr Galerie Reichlin, Grepperstr. 8, 6403 Küssnacht, Tel 041 850 16 50 www.reichlin.ch
Eine kleine Überraschung zum Sommerauftakt Mythen Center Schwyz verschenkt Überraschungen pd. Am Mittwoch vor Fronleichnam, 18. Juni 2014, hat das Mythen Center Schwyz normal bis 20 Uhr offen. Ab 9 Uhr verschenken die Hostessen im Oktogon coole, aufblasbare Wasserbälle zum Sommerauftakt. Lassen Sie sich überraschen – mitten in der Mall des Mythen Center Schwyz. www.mythen-center.ch
Familiengesundheit stösst auf grosses Interesse Erfolgreicher «Treffpunkt.Gesundheit» in Luzern pd. Das Résumé der Ende Mai durchgeführten dreitägigen Veranstaltung «Treffpunkt. Gesundheit» in Luzern ist positiv. Mit 5800 Personen wurden knapp 10% mehr Besucher im Rathaus begrüsst. Die Anbieter von Bewegungs- und Sportangeboten auf dem Kornmarkt wurden dank des überwiegend guten Wetters stark frequentiert. Der «Treffpunkt.Gesundheit» im Rathaus und auf dem Kornmarkt hat sich zur Adresse für Informa- Von links: Dr. med. Thomas Kaufmann, Gesamtleiter Qualitionen für Themen rund um das körperliche täts-, Risk und DRG-Management; Stefano Santinelli, Leiter Wohlbefinden entwickelt. Erstmals haben Health, Swisscom AG; Irene Keller, Kantonsratspräsidentin sich auch Familien und jüngere Besucher zu Luzern; Rolf-Peter Pfaff, Veranstalter, pfaffconsulting gmbh; den Themen Ernährung, Entspannung, Be- Moderator Oliver Klaffke; Peter Schilliger, Nationalrat, Spiwegung und Kreativität beraten lassen. Die talrat Kantonsspital Luzern, Spitalrat Spital Nidwalden. Besucherbefragung zeigt, dass persönliche Beratung, umfassende Information, die Atmosphäre anwesenden Aussteller besonders geschätzt wurden. und die Kompetenz der am «Treffpunkt.Gesundheit» www-treff-punkt-gesundheit.ch
DAS WOCHENHOROSKOP Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden
13. Juni 2014 / Nr. 24
Rigi Anzeiger • Seite 15
Widder 21.3.–20.4. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Krebs 22.6.–22.7. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!
Waage 24.9.–23.10. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!
Steinbock 22.12.–20.1. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!
Stier 21.4.–20.5. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Löwe 23.7.–23.8. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Skorpion 24.10.–22.11. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Wassermann 21.1.–19.2. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
Zwillinge 21.5.–21.6. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
Jungfrau 24.8.–23.9. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!
Schütze 23.11.–21.12. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Fische 20.2.–20.3. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
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AGENDA
13. Juni 2014 / Nr. 24
Rigi Anzeiger • Seite 17
Cuerdas Gitarrenquartett Matinée-Konzert Klangwerk71, Ebikon pd. Mal feurig, mal schmeichelnd, mal besinnlich – mitreissend wird der Auftritt des Cuerdas Gitarrenquartett garantiert. Der Auftritt innerhalb der Konzertreihe Klangwerk71 findet am 15. Juni, 11.–12 Uhr in Ebikon statt. Gespielt werden Werke u.a. von Torroba, Piazzolla, Brouwer. Klangwerk71, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.klangwerk71.ch
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pd. Mit dem «Feronia-Streichtrio» lädt die ProtestantenVereinigung Vitznau am 14. Juni 2014 um 19 Uhr zum Sommerkonzert in die evang. ref. Markus-Kirche Vitznau ein. Die Musikerinnen des Feronia-Streichtrios, bestehend aus MyrthaSpahr (Violine), Marlène Züsli (Viola) und Nadja Straubhaar (Violoncello) genossen ihre Grundausbildungen am Konservatorium Luzern, an der Musikhochschule Luzern und am Konservatorium Zürich. Die Künstlerinnen verfügen über reiche Konzerterfahrung als Solistinnen und Kammermusikerinnen und wirken in diversen Orchestern und Ensembles. Sie spielen Werke von Joseph Haydn, Antonin Dvorak, Jules Massenet und Franz Schubert. Eintritt frei.
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11. Juni • Warum Vollgeld? Kurzvortrag und Diskussion mit Philippe Mastronardi, ehemaliger Prof. HSG St.Gallen, Muskikalische Umrahmung mit Dave & Christy Doran, 19.30h, Barfüssser Begegnungszentrum, Winkelriedstrasse 5
19. Juni • Fronleichnam, Schmiedhof, 10h, Feldgottesdienst mit Bläser der Feldmusik und Abinchova, anschl. Prozession zur Pfarrkirche.
Bis 26. Oktober • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch
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Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75
13. Juni • Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Beatrice Arnet, Pascale Erpen und Brigitte Bognar, ab 17h
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
13. Juni • Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41
KANTON LUZERN
• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen
Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 48 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch
17. Juni • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Jubiläumswanderung mit Überraschung. ca. 2 ½ Std., 9.8 km, einfacher Weg. Kein Picknick. Buchrain SBB ab 8.23h / Luzern ab 8.44h Anmelden bis 13.06. an Röbi Schild 041/440 820 00
Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84 Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.
18. Juni • Ersatzwanderung, Escholzmatt, 7.05h. Wanderung über Napfausläufer ins Emmental: Escholzmatt-
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20. Juni • Schlagerabend, Rest. Sonnegg, 21h, Tanzabend mit Gino und Päulu
MEIERSKAPPEL 15. Juni • Rontaler Jugitag, Schulhaus Höfli, 10-15h 19. Juni • Schnellscht Meierskappeler, Schulhaus Höfli, 13-17h
RIGI KALTBAD 13. Juni • Magisches Summer-Höhlenznacht, Höhle Gruebisbalm/Rigi, Vitznau, 18.15h. In einmaliger Atmosphäre geniessen Sie in der festlich dekorierten Höhle ein köstliches Buffet mit magischer Unterhaltung und urchigen Alphornklängen
ROTKREUZ Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h 16. Juni • Plausch Inline-Skating Treff, Rotkreuz, Bahnhof, 19h. Geführtes Plausch Inlineskaten in der Region. Gemeinsames Roll-Out in Gruppen. Teilnahme unverbindlich und kostenlos.
VITZNAU 13. Juni • Magisches Summer-Höhlenznacht, Höhle Gruebisbalm/Rigi, Vitznau, 18.15h. In einmaliger Atmosphäre geniessen Sie in der festlich dekorierten Höhle ein köstliches Buffet mit magischer Unterhaltung und
WEGGIS
Weggis 27. Brocante Samstag, 14.6. - 9–19 Uhr Sonntag, 15.6. - 9–17 Uhr www.verein-brocante-weggis.ch Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 1517h, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs im Pfarrzentrum Weggis 9.15h, Info karin. marti@seepfarreien.ch oder Tel. 041 392 00 92
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Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14
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Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
ESPRESSO AKTUELL
Seite 18 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T
D E R
13. 5. März Juni 2014 2010/ /Nr. Nr.24 9
W O C H E
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«Es bekommt einer Sache besser, wenn sich einer dafür erwärmt, als wenn sich hundert dafür erhitzen.»
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Robert Lembke (1913–89), deutscher Journalist und Fernsehmoderator
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Heisse Feier: 30. Geburtstag bei 30 Grad Gisikons Dorfverein feiert runden Geburtstag mit Spielfest Dreissig Grad und Spiele zuhauf am Jubiläumsfest des 30jährigen Dorfverein Gisikon. Da lockte vor allem das, was im Schatten stand. cek. In, um das Zentrum Mühlehof und auf der Sportanlage des Schulhauses hatte der fünfköpfige Vorstand des Dorfvereins Gisikon Spiele bereit gestellt. Damit erhoffte er zu ihrer 30-Jahr-Jubiläumsfeier viele Besucher anzulocken. Vor allem Familien gefiel das Angebotene. Kinder durften wünschen, was sie spielen wollten. Tim Barnikol bereits vom WM-Fussballfieber gepackt, kickte am Töggelikasten mit seiner Mutter Beatrice Barnikol, während seine Schwester Jenny zuschaute. Evelyne Scheidegger gehörte wiederum zu jenen Erwachsenen, die möglichst viele Spiele ausprobierte. Geschicklichkeit war am Yago Pool (Fingerbillard) gefragt. Samia machte besonders das Airhockey Spass, und sie strahlte, wenn sie ein Tor schoss. Abends hatten sich für das Jubiläumsessen rund 60 Personen angemeldet, was dem Geburtstagsfest einen familiären Rahmen gab.
Evelyn Scheidegger am Yago Pool.
Auf der Sportanlage war Ponyreiten und das Rumkurven angesagt.
RAZLI
Samia machte das Airhockey Spass.
Bis zu sechs Personen spielten am grossen Fussballtisch.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 17. Juni 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
KLETTE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Ulrich Rosy, Rotkreuz (50 Franken) 2. Agnes Brunner, Perlen (30 Franken) 3. Christa Graf, Ebikon (20 Franken)
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