Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Nr. 29 • Freitag, 18. Juli 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Hektische Wohnungssuche für Evakuierte Weggiser Gemeinderat sucht preiswerte Wohnungen für die vom Berg und Staat Vertriebenen
Engagiert
Was braucht es, damit Kinder ein tolles Sommerlager erleben können? Vor allem engagierte Jugendliche, die sich ins Zeug legen. Fabio Landerer, Scharleiter der Jubla Udligenswil, ist so einer. Seite 3
Verwirrt
Clown wollte er werden. Doch die Eltern plädierten für einen anständigen Beruf. So absolvierte Patrick Degen die kaufmännische Lehre. Heute wohnt er in Root und ist zunehmend als Komiker unterwegs. Gerne als verwirrter Rentner Igi Bühler. Seite 4
Mieter Jürg Kirchmeier hätte gerne seinen Lebensabend in seiner Wohnung an schönster Aussichtslage verbracht.
Die Häuser unterhalb des Felsbandes müssen geräumt und abgebrochen werden. Jene oberhalb dürfen bleiben.
Bis Ende dieses Monats müssen vier Hausbesitzer und sechs Mieter ihre Häuser und Wohnungen in der Horlaui in Weggis aufgrund einer entsprechenden Verfügung der Gemeinde wegen «absehbarem Blockschlag» geräumt haben. Jetzt sucht die Gemeinde fieberhaft nach Ersatzund Übergangswohnungen.
diesem Grunde müssen die Häuser nach ihrer Räumung abgebrochen werden», führt Lottenbach aus. Die örtliche SVP hat inzwischen ihre Besorgnis über das Vorgehen des Gemeinderates bekundet. «Eine Enteignung ist das allerletzte Mittel, welches vom Staat oder von Behörden eingesetzt werden darf. Das vorgelegte Tempo dieses Entscheides erweckt den Eindruck, dass bereits jetzt eine grosse bestehende Gefahr droht. Wenn dem so wäre, hätte das Betretungsverbot sofort zu erfolgen», erklärt ihr Präsident Roger Riwar. Er zeigt sich im Weiteren irritiert über den Umstand, dass die unterhalb der zu evakuierenden Häuser durchführende und dicht befahrene Kantonsstrasse im Bedrohungsszenario offenbar kein Thema zu sein scheint. «Wie und bis wann wird die darunter liegende Kantonsstrasse geschützt?», fragt er. Und: «Wenn man im ganzen Kanton Luzern den gleichen Massstab anlegen würde, wieviele Enteignungen müssten ausgesprochen werden?». Die zehn Zwangsevakuierten indes beschäftigt eine ganz andere Frage: Wo wohne ich ab dem 1. August ? Mieter Jürg Kirchmeier beispielsweise, der davon geträumt hat, seinen Lebensabend an seiner einmaligen Aus-
Plötzlich überstürzen sich die Ereignisse. Nachdem bereits seit Jahren über die, vor vielen Jahrzehnten ohne amtliche Genehmigung erbauten Wohnhäuser unterhalb des Felsbandes diskutiert wurde, müssen jetzt die Bewohner innerhalb eines Monats ihre Bleibe verlassen. «Die Gemeinde ist seit Anfangs Juni mit den Hausbesitzern im Gespräch und hat sie auf die neue Situation vorbereitet», erklärt Gemeindeammann Baptist Lottenbach. Im vergangenen Herbst stand der Gemeindeammann anlässlich einer Orientierungsversammlung über Naturgefahren vor rund 150 Besuchern und skizzierte unter anderem die Optionen im Fall Horlaui: 100-prozentige
Fels- und Rutschsicherung sind unerschwinglich teuer. Entschädigungen für eine allfällige Zwangsräumung 3,2 Millionen, Abbruch des Wohnbauten und Felssicherung zugunsten der Kantonsstrasse 3,5 Millionen. Zuzüglich «Diverses» 1,8 Millionen. Macht zusammen 8,5 Millionen. Obschon einige Hausbesitzer schon vor der Präsentation dieser Kostenvarianten gegenüber den Medien Widerstand angekündigt hatten, blieb es an jenem Abend auffallend ruhig im Saal. Es gab keine kritischen Fragen zum Fall Horlaui. Der RigiAnzeiger hat berichtet. Und jetzt also die Räumung innert Monatsfrist. «Die neusten Untersuchungen haben gezeigt, dass zwar das Hangrutsch-Risiko geringer ist als befürchtet. Hingegen könnten jederzeit Felsblöcke herunterkommen», begründet der Gemeindepräsident die plötzliche Eile. Ausgelöst werden könnten solche «Blockschläge» durch ein Erdbeben oder durch einen Sturm, der eine Tanne umwirft, die dann so einen Block aus seinem Gleichgewicht bringt. «Gemeinde muss handeln» Die Gemeinde sei verpflichtet, Wohnbauten in solchen Risikozonen zu verhindern und die Zone unbewohnbar zu machen. «Aus
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sichtslage zu verbringen, hat «keine Ahnung» wie es jetzt weitergehen soll. «Ich habe keinerlei Mitteilung bezüglich der Räumung und des weiteren Vorgehens erhalten», erklärte er einen Tag nach der Publikation der Medienmitteilung gegenüber den Medien. Acht Jahre lang habe er völlig angstfrei im Steilhang gewohnt. «Und noch nie war auch das kleinste Steinchen auf dem Dach», berichtet er. Von der amtlich verordneten Räumung innert Monatsfrist habe er aus den Online-Medien erfahren. Eine neue Unterkunft habe er nicht in Aussicht. Zwei Wochen vor dem Auslaufen der Räumungsfrist sucht die Gemeindeverwaltung noch immer neue Unterkünfte für die Vertriebenen. «Wir sind dankbar für die zahlreichen Angebote aus der Bevölkerung, suchen aber noch immer zumindest eine einzelne grössere und auch kleinere Wohnungen im unteren Preissegment», erklärte Gemeindepräsident Kaspar Widmer am Mittwoch. Die Frage, ob gegen die Räumungsverfügung inzwischen Einspruch erhoben wurde, will er nicht beantworten. «Dazu kann man erst nach Ablauf der Einsprachefrist Ende Monat etwas sagen». Text und Bilder Niklaus Wächter
Gespalten
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AKTUELL
18. Juli 2014 / Nr. 29
Rigi Anzeiger • Seite 3
Verkehrschaos im Rontal befürchtet Bürgerliche reichen Postulat an Regierungsrat ein Im Zusammenhang mit dem Bau der Mall of Switzerland befürchtet die SVP lange Staus rund um den Verkehrsknotenpunkt Autobahnaus- und Einfahrt Buchrain und Rontaltunnel. Bürgerliche Kantonsräte fordern vom Regierungsrat ein Verkehrskonzept. red. «Bereits heute verzeichnet man im Bereich um den Autobahnanschluss Buchrain in Fahrtrichtung Inwil – Eschenbach,
beziehungsweise Ebikon, Dierikon und Root während den Hauptverkehrszeiten regelmässig Staus oder gar Verkehrszusammenbrüche», ärgert sich SVP Kantonsrat Daniel Keller aus Udligenswil. Er befürchtet, dass dies noch schlimmer wird, wenn Ende 2017 in Ebikon mit der Mall of Switzerland das grösste Einkaufszentrum der Schweiz mit Kinos und Freizeit- Center eröffnet. Den Zusicherungen des Astra, es sei nicht mit Staus zu rechnen, weil der Mehrverkehr nicht die Hauptverkehrszeiten betreffe, glaubt Keller nicht: «Die Realität sieht wohl anders aus. Es ist morgens mit zusätzlichem Verkehr durch Pendler
und Mitarbeiter zu rechnen. Am Abend durch zufahrende und heimkehrende Kunden und Gäste des Shopping- und Freizeit – Centers. Der Kanton rechnet vorsichtig mit einer Verkehrszunahme von ‹nur› plus 36 Prozent. Zu den heutigen 23 000 Fahrten kommen demzufolge zu Beginn weitere 8280 hinzu.» Im Fall eines erfolgreichen Betriebs des Centers müsse mit einer weiteren, erheblichen Verkehrszunahme gerechnet werden. Es sei illusorisch zu glauben, dass die Einkaufstouristen ihre schweren Taschen via Bus oder Bahn nach Hause schleppten. Dass der Kanton bis heute kein überzeugen-
des Verkehrskonzept erarbeitet habe, wird von bürgerlicher Seite her kritisiert. Rund 30 Kantonsrätinnen und Kantonsräten aller bürgerlichen Parteien (FDP, CVP, SVP) fordern nun in einem Postulat den Regierungsrat auf, «ein überzeugendes und realistisches Verkehrskonzept mit konkreten Massnahmen auszuarbeiten. Insbesondere soll er darlegen, wie das geplante Fahrtenmodell konkret umgesetzt werden kann. Dass man Besuchern der Mall of Switzerland bei Verkehrsüberlastung die Ausfahrt aus dem Parkhaus verwehrt, ist mit Sicherheit kein praxistaugliches Konzept», so ein Auszug aus dem Postulatstext.
«Der Kanton rechnet vorsichtig mit einer Verkehrszunahme von ‹nur› plus 36 Prozent. Zu den heutigen 23 000 Fahrten Kantonsrat Daniel Keller kommen demzufolge zu Beginn weitere 8280 hinzu.»
Die Schule, in der alle Spass haben Ein Plädoyer für Jungwacht und Blauring von Fabio Landerer, Scharleiter der Jubla Udligenswil
KOLUMNE Kleine Fürze
Warum ist Furzen in der Öffentlichkeit eigentlich unanständig? Schon das Wort an und für sich hat etwas Verpöntes und der damit umschriebene Vorgang erst recht. Dabei ist Furzen ein menschlicher und dringend notwendiger Vorgang. Ob Jung, Alt, Mann oder Frau, jeder tut es. Nur macht es einen wesentlichen Unterschied, wie alt man ist. Bei Babys werden Pupse sehnlichst erwartet und freudig kommentiert, bei Kindern im Vorschulalter sind Eltern über den florierenden Darm immer noch glücklich, auch wenn die Kommentare bereits etwas weniger euphorisch ausfallen. Spätestens mit dem Schuleintritt mutiert Furzen zum absoluten No-Go, an dem sich das ganze Leben lang nichts ändern wird. Obschon ein 80-Jähriger Mensch in diesem etwa 460‘000 Fürze lässt. Ob wer will oder nicht. Er muss. Denn Pupse werden durch Luft, Kohlendioxid und einer Mischung von Gasen verursacht. Gas, das den Körper über den Anus verlässt. Pro Tag etwa 10 bis 25 Mal, sagt die Statistik. Es gibt verschiedene Theorien über das Innehalten eines Furzes und dessen Folgen. Manche Experten sagen, es sei unschädlich, andere warnen vor möglichen schweren Krankheiten. In jedem Fall kann das Unterdrücken eines Pupses (und auch von Rülpsen), dafür sorgen, dass sich Gas aufbaut, wodurch Bauchschmerzen oder ein Völlegefühl entstehen können. Dann sitzt man dann mit völlig aufgeblähtem Bauch an der Sitzung, sieht aus wie eine Schwangere im achten Monat und fühlt sich rundum gequält. Und das nur, weil es die gesellschaftlichen Sitten von heute so vorschreiben. Das war schon mal anders. «Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket...?» Die Geschichtsschreiber sind sich nicht schlüssig, ob sie diese berühmte Äußerung Martin Luther oder Johann Wolfgang von Goethe zuordnen sollen. Spielt aber auch nicht wirklich eine Rolle. Es beweist, dass es Zeiten gab, da zählten gewisse Verhaltensweisen zur Normalität, die heute verwerflich sind. Gut, Normen und Werte verändern sich. Es gab auch mal eine Zeit, da war es nicht unüblich, Frauen mit der Keule bewusstlos zu schlagen und in die Höhle zu zerren. Das wird heute auch nicht mehr so gerne gesehen. Daran werde ich denken, wenn ich das nächste Mal im Lift einen fahren lassen muss, und dabei den Blick unschuldig und etwas vorwurfsvoll auf die Mitfahrenden richten. Die Gesundheit geht vor. linda.kolly@rigianzeiger.ch
Das gesamte Leitungsteam der Jubla Udligenswil besteht aus 23 Leiterinnen und Leitern im Alter zwischen 15 und 22 Jahren.
Was braucht es, damit ein paar Dutzend Kinder ein tolles Sommerlager erleben können? Zum Beispiel Jugendliche, die sich für sie ins Zeug legen. Solche wie Fabio Landerer, Scharleiter der Jubla Udligenswil. Als ich im Sommer 2006 erstmals von der Jubla hörte, wusste ich noch nicht, dass mich dies derart beeinflussen würde. Ich besuchte die 3. Klasse, als zwei Leiter der Jubla Uedlige Werbung für ihr jährliches Sommerlager machten. Ich war so begeistert, dass ich mich sofort anmeldete. Ich bin nun seit neun Jahren in der Jubla Udligenswil und kann mir ein Leben ohne Jubla gar nicht mehr vorstellen. Vor zwei Jahren wurde ich ins Leitungsteam aufgenommen. Als wenig später die Jubla einen Nachfolger des früheren Scharleiters suchte, wurde ich angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, oberste Kontaktperson der Jubla zu werden. So wurde ich nach nicht einmal einem Jahr im Leitungsteam zum Scharleiter gewählt. «Jungwacht Blauring» ist eine Lebensschule.
Jubla und Pfadi sind gerade heute wichtig, um Kinder und Jugendliche noch ein bisschen in die Natur zu locken. Und: Durch die Jubla werden Freundschaften geschaffen, die unbezahlbar sind. Meine Scharleitungskollegin Carmen Trefny (17) meinte, als ich sie fragte, was ihr dazu in den Sinn komme: «In der Jubla lernst du, mit anderen Menschen auf engen Raum zusammenzuleben, Kompromisse zu finden, zusammenzuarbeiten und aufeinander Rücksicht zu nehmen.» Von mir angesprochene Unternehmer sagen, man merke, ob jemand als Kind eine Jubla habe geniessen dürfen – durch das Auftreten vor Menschen oder den Umgang mit ihnen. Sandra Cagnazzo (Koleiterin der Kinderklinik Aarau und ehemalige aktive Jublanerin) sagt, dass sie noch heute von ihrer JublaZeit profitierte. Sie habe in der Jubla gelernt, strategisch zu denken und zu führen, eine Lebensschule. JublaLeiter Jonas Petermann (19) meint: «Man lernt viele Dinge, die in der Schule weniger Thema sind: Umgang mit der Natur, Verantwortung übernehmen, Organisation, Umgang mit Kindern und Eltern usw.» Sein Teamkollege Till Petermann (17) doppelt nach: «Die Jubla bringt mich
in die Natur. Sie lehrt, sich zurechtzufinden und die Natur zu respektieren. Man braucht keinen Computer, um Spass zu haben, sondern nur ein paar Leute. Die Jubla ist eine Familie, die Zuflucht gibt und die Eigeninitiative fördert.» Jubla ist jedoch nicht nur für die Leiter und Kinder eine gute Sache, sondern führt regelmässig gemeinnützige Aktionen durch. Auf Bundesebene gibt es etwa das Projekt jubla.infanta, eine Solidaritätsaktion zugunsten von philippinischen Kindern. Auf Scharebene anderseits ist die Feuerstelle am Waldrand oberhalb des Hasen bergs in Udligenswil ein Ergebnis des 72-StundenProjekts, an dem sich auch die Jubla Udligenswil beteiligte. Jubla bildet Persönlichkeiten und als Leiterinnen und Leiter übernehmen Jugendliche schon in jungen Jahren grosse Verantwortung. Die Organisation eines Sommerlagers etwa ist ein Grossprojekt. Jüngere und Ältere lernen hier voneinander und erleben, dass sie als Team Grosses schaffen. Die Jubla beansprucht freilich Zeit, damit muss man leben. Doch bei mir steht die Jubla vor allem anderen, was meine Freunde häufig missverstehen. Sie meinen, so viel Aufwand mache mich kaputt. Doch
dieser riesige freiwillige Aufwand, den ein Leiter für die Jubla aufwendet, wird einem durch Freundschaft, fröhliche Kinder und unvergessliche Erlebnisse bezahlt. Der Moment, wenn ein Kind oder ein Erwachsener zu einem kommt und sagt: «Das war einfach super», oder: «Ich finde es toll, was ihr hier macht», oder sich einfach nur bedankt, bestätigt mich darin, dass ich diesen Aufwand gerne auf mich nehme. Die Arbeit der Jubla, aber vor allem von deren Leiterinnnen und Leitern, verdient Respekt. Sie leisten einen riesigen Aufwand, und zwar freiwillig, was oft nicht wahrgenommen wird, sondern manchmal sogar schlecht geredet wird. Was wir machen, ist wichtig und vor allem auch etwas, das man erhalten sollte.
Ins Lager nach Gsteig Fabio Landerer aus Udligenswil, der Autor dieses Beitrags, ist 17 Jahre alt und besucht die 5. Klasse der Kantonsschule Alpenquai Luzern. Sein Text ist aufgrund einer schulischen Arbeit entstanden, bei der sich Fabio für das Thema Jubla ent schied.
GRATULATION Abschlüsse Technik&Architektur
An der Hochschule Luzern – Technik & Architektur haben insgesamt 389 Studierende ihr Bachelor- und Master-Studium erfolgreich abgeschlossen. Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieur | Innovation verzeichnet am meisten Absolventinnen und Absolventen (69), gefolgt von Maschinentechnik (61) und Architektur (56). Zum Angebot dieses Departements der Hochschule Luzern gehören neben den erwähnten die Bachelor-Studiengänge in Innenarchitektur, Bautechnik, Gebäudetechnik, Informatik, Elektrotechnik und Business Engineering Sustainable Energy Systems. Die Absolventen und Absolventinnen aus dem Einzugsgebiet: Philippe Arnet, Adligenswil; Kilian Arnold, Rickenbach; Adrian Bachmann, Ebikon; Patrick Buholzer, Meierskappel; Philippe Chavanne, Ebikon; Mauro Chiara, Meggen; Florian Fahrni, Dierikon; Mathieu Gutzwiller, Adligenswil; Siro Kaufmann, Ebikon; Patrick Kofler, Adligenswil; Stefan Landolt, Meggen; Maurus Lustenberger, Gisikon; Raphael Mader, Adligenswil; Dmitry Nadezhdin, Meierskappel; Marco Petermann, Buchrain; Pascal Schantl, Weggis; Tobias Scherer, Inwil; Manuel Schmidt, Ebikon; Jonas Stalder, Meggen; Simon Wicki, Buchrain; David Zumsteg, Buchrain; Daniel Almeida Alves, Küssnacht; Heinz Dober, Küssnacht; Peter Eggenschwiler, Küssnacht; Remo Tschuppert, Küssnacht; Walter von Matt, Küssnacht; André Zimmermann, Küssnacht; Marco Zimmermann, Küssnacht; Marcel Quadrelli, Rotkreuz; Reto Wiederkehr, Rotkreuz.
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
18. Juli 2014 / Nr. 29
Verwirrter Pensionär in Root unterwegs Eine Begegnung mit Komiker Patrick Degen Als ich diesen Heinz «Schuhmacher» genauer unter die Lupe nahm, fiel mir auf, dass der früher ja Fussball gespielt hat. Und das nicht schlecht.
Bei der Geburt getrennt: Lothar und Heinz.
Igi Bühler alias Patrick Degen mit seiner hauseigenen Zeitung.
Clown wollte er werden. Doch die Eltern plädierten für einen anständigen Beruf. So lernte Patrick Degen Kaufmann. Heute ist der in Root Lebende zunehmend als Komiker unterwegs. Gerne als Rentner Igi Bühler. Igi Bühler lebte die letzten sechs Jahre zusammen mit seiner Gattin Bethli im ehemaligen Littau, womit sich der rüstige Rentner seinen Traum vom Auslandaufenthalt erfüllt hatte. Der Umzug nach Root vor gut einem Jahr erfolgte via Fähre über den Rotsee. Der Rentner erinnert sich: «Das Schiff war schief, der Boden glatt. Das vergass ich glatt. Dabei schlipfte mein Sekretär ab» (Bühler
spricht vom Möbelstück, nicht von seinem Sekretär, Herrn Blunschi. Anm. der Redaktion). Bühler empfand dies nicht mehr als sehr glatt. Die Taucher sind nun im Einsatz. Warum zieht es den rüstigen Rentner nach Root? «Ganz einfach», sagt Igi Bühler, und weist gleich darauf hin, dass Rentner der gefährlichste Beruf sei: «Das hat noch keiner überlebt.» Die Ortschaft Root, so fährt er weiter, passe einfach perfekt. «Nach der Aktion mit der Fähre auf dem Rotsee hiess es umsteigen auf die Draisine. Kurze Zeit später war ich zusammen mit meinem Sohn Fantastico schon in Gisikon am Bahnhof eingetroffen. Da rief der Bahnhofvorsteher, der doch eher hinten stand: «Sie send dore bi Root...». Das gefiel Bühler. Nun wohnt er hier. Unten im Oberdorf. Zuerst wollte der Pensionierte nach Lachen ziehen, doch die Mietpreise seien dort zum Weinen. In Root zu wohnen habe noch einen weiteren wichtigen Vorteil. «Mein Sohn, der Zauberer Fantastico, spielt seit acht Jahren bei der Theatergesellschaft Root mit. So auch dieses Jahr in der Operette «Blume von Hawaii», die ab September
Von Flaschengeschichten und Willisauer Ringli Fröschenzunft Meggen lud Senioren zum Ausflug
Rund 80 Seniorinnen und Senioren genossen auf Einladung der Megger Fröschenzunft einen vielfältigen Ausflug nach Willisau. Js. Wohltätigkeit hat bei der Fröschenzunft Meggen eine lange Tradition. So werden alle zwei Jahre die Megger Seniorinnen und Senioren zu einem halbtägigen Ausflug eingeladen. Die Reise wird jeweils vollumfänglich aus dem Erlös aus der von der Zunft geführten Festwirtschaft der jährlichen Megger Chilbi finanziert. Rund 80 Seniorinnen, Senioren reisten an 5. Juli in zwei Cars nach Willisau, begleitet von zahlreichen Zünftlern. Mit dabei auch Zunftmeisterpaar Urs und Silvia Brunner. Besucht wurde das Flaschenmuseum in Willi-
sau, wo der Flaschensepp mit seiner farbigen Schmalzlocke gar viele amüsante Geschichten über seine Flaschen zu erzählen wusste. Weiterer Höhepunkt war der Besuch der Willisauer Ringli Fabrik Hug, ebenfalls in Willisau. Dort wurde unter fachkundiger Führung die Geschichte dieses bekannten Guetzlis aufgezeigt und alle erhielten einen Guetzlisack geschenkt. Zudem konnten die Biscuit Liebhaber im Verkaufsladen aus dem ganzen Sortiment auswählen und günstig einkaufen. Zum Abschluss gab es ein feines Zvieri-Plättli mit Fleisch und Käse sowie einem feinen einheimischen Tropfen. Der Flaschensepp spielte dazu mit seinem Alphorn auf. Der Ausflug, organisiert von Zünftler Thomas Werner, stiess bei allen Teilnehmern auf sehr gutes Echo und viele freuen sich schon jetzt wieder auf das nächste Reisli in zwei Jahren.
Bild: Claudia Surek
2014 im Gasthaus die Perle aufgeführt wird. Durch den Umzug nach Root konnte er den Fussmarsch zur Probe von 5 Stunden 30 Minuten auf 10 Minuten kürzen.» Igi wurde in Root top integriert. Für die Rooter Gemeindeversammlung sagte er sogar sein Treffen mit den Kaninchenzüchtern ab. Er wollte den Gemeinderat von Root persönlich treffen und kennenlernen. Igi Bühler: «Die waren alle sehr freundlich. Der eine kam sofort auf mich zu, streckte mir die Hand entgegen und stellte sich vor: ‹Schuhmacher› – daraufhin erwiderte ich: ‹Rentner› sehr erfreut.»
Naturtalent Patrick Degen ist in Kriens aufgewachsen, lebte danach in Littau und zog vor mehr als einem Jahr nach Root. Bereits als 10Jähriger imitierte er Komikergrössen. Im Zirkus Stern in Sempach trat er als Zauberer, Jongleur und Komiker mit einem Papagei auf. Später auch im Vorfeld des traditionellen Gottesdienstes des Zirkus Knie. Clown wollte er werden, doch seine Eltern animierten ihn dazu, zuerst einen Beruf zu erlernen. So absolvierte Patrick
Aber Schumacher mache auch heute einen tollen Job, weiss Igi Bühler. Kein Wunder, denn schliesslich hätten Schumachers Eltern stets an den Buben appelliert: «Heinz, wenn du immer fleissig bist, bekommst du einen tollen Job.» Ansonsten hätte wohl Heinz Ketchup bekommen beim Gemeinderat Root. Auch die anderen Gemeindemitarbeitenden waren sehr freundlich und nett, erzählt der Neuzuzüger weiter. «Trotz der Strassensanierung in Root kamen einige mit dem Auto an die Versammlung. Andre wiederum sogar auf ihrem Wespi.» Was Igi Bühler aber vollends überraschte, war die hauseigene Zeitung in Root. «Das wär werkli ned nötig gsi, e so ne Empfang. Ech ben total häppy ond zom Hüsli us, dass es da en IGI-Anzeiger gid.» Mehr über den nicht mehr ganz so neuen Einwohner von Root gibt es ab und zu, meistens aber selten bis nie auf der brandneuen Homepage von Herrn Bühler unter www.herrigi.ch. Er tanzt gerne auf vielen verschiedenen Hochzeiten. Degen die kaufmännische Lehre. Seit 2010 ist Patrick Degen im Ticketingbereich von «Karl‘s kühne Gassenschau» tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit trat er an verschiedensten Anlässen als Comedian, Entertainer, Jongleur und Trickkünstler auf. Zuerst als Pädy und seit fünf Jahren als schrulliger, verwirrter Igi Bühler und als dessen schwuler Sohn und Zauberer Fantastico. Inzwischen gestaltet Patrick Degen eigene, abendfüllende Programme, tritt an verschiedenen Veranstaltungen auf und wirkt in der Theatergesellschaft mit.
Gast
K O L U M N E
Weil der Platz in dieser Kolumne beschränkt ist, beginne ich gleich mit der Frage: Was ist uns am Wichtigsten? Halten Sie einen Moment inne (vielleicht hilft es, die Augen kurz zu schliessen) und fragen Sie sich das. Unterscheiden Sie das Wichtige vom Dringlichen, unser modernes Leben hat eine Tendenz, uns so im Schuss (Stress?) zu halten, dass wir ständig glauben, dringende Dinge machen zu müssen... und zu den wichtigen dann häufig gar nicht mehr kommen. Also: Was ist das Wichtigste in unserem Leben? Als Arbeitshypothese schlage ich vor: Dass wir glücklich sind. Alle Menschen sehnen sich nach Wohlergehen und Zufriedenheit und wollen Leiden vermeiden. Dieses gemeinsame Grundanliegen verbindet uns mit allen Menschen auf der ganzen Welt, unabhängig von Kultur, Rasse, Alter, Geschlecht, Bildung, Intelligenz etc., es ist universell. Es ist so universell, dass es uns nicht nur mit allen anderen Menschen, sondern sogar mit allen anderen fühlenden Wesen zu tiefst verbindet. Und weil sowohl die moderne Glücksforschung als auch die alten Weisheitstraditionen und Religionen übereinstimmend zur Einsicht gelangt sind, dass unser eigenes kleines Glück unabdingbar mit dem Wohlergehen des Ganzen zusammenhängt, sind wir gut beraten, uns bestmöglich darum zu kümmern.... um unsere Mitmenschen, die Tiere, das ganze Ökosystem. Der Humanismus hat den Wert des Individuums erkannt, vielleicht müssen wir nun in einem nächsten Schritt wieder unsere Verbundenheit mit Allem entdecken, uns als Teil von Netzwerken verstehen, ein (menschliches) Schwarmbewusstsein entwickeln. Unser Überleben als Spezies könnte davon abhängen. Mögen alle Wesen glücklich sein.
Vanja Palmers Präsident Stiftung Felsentor, Vitznau
Konzept für Root aus Bern Räumliches Siedlungskonzept REK und Ortsplanungsrevision Für die Erarbeitung des räumlichen Siedlungskonzeptes REK und für die Revision der Ortsplanung hat der Rooter Gemeinderat vier Planungsbüros zu einer Offerteingabe eingeladen. Ein Unternehmen aus Bern hat überzeugt.
red. Der Gemeinderat von Root weist im aktuellen Inforoot drauf hin, dass das Einladungsverfahren gemäss dem Gesetz über die öffentliche Beschaffung durchgeführt wurde. Unter der fachlichen Beratung durch Walter Wanner, Ortsplaner, wurden die Offerten gemäss den nachfolgenden Kriterien beurteilt: Qualifikation der Schlüsselpersonen 30%, Aufgabenanalyse, Konzeptvorschlag 30% sowie Kosten, Kostenschätzung 40%. Wie der Gemeinderat mitteilt ist als Siegerin
Das Konzept für die raumplanerische Zukunft von Root wird hoffentlich für sonnige Perspektiven sorgen. Bild Linda Kolly
dieses Verfahrens die ecoptima ag aus Bern hervorgegangen. Zusammen mit der ecoptima ag werden nun innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre diese beiden wichtigen Planungsinstrumente für die Gemeinde Root erarbeitet. Zur Begleitung dieser Planungen hat der Gemeinderat eine Kommission eingesetzt. Die Begleitkommission setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Heinz Schumacher, Gemeindepräsident; Margrit Künzler-Niederberger, Sozialvorsteherin; Peter Ineichen, Bauverwalter; James Sattler, Gemeindeammann (Mitglied Kernteam); Armin Steiner, Schulverwalter; Philipp Hurschler, Vertreter der SVP in der Kommission RAUV; David Inderkum, Vertreter der FDP in der Kommission RAUV; Gabriel Notz, Vertreter der SP in der Kommission RAUV; Marco Wüst, Vertreter der CVP in der Kommission RAUV; Othmar Rust, Vertreter der Controlling-Kommission in der Kommission RAUV; Roman Arnet; Franziska Fluder-Schaffhauser; Brigitte Frei-Luterbach; Ruth Stirnimann-Kaufmann; Silvia Bucher, Leiterin Bauamt (Mitglied Kernteam); André Wespi, Gemeindeschreiber (Mitglied Kernteam). In beiden Planungsphasen REK und Ortsplanung ist die Mitwirkung der Bevölkerung und der Grundeigentümer vorgesehen. Über die verschiedenen Mitwirkungsmöglichkeiten wird während des Projekts fortlaufend informiert.
AKTUELL
18. Juli 2014 / Nr. 29
Rigi Anzeiger • Seite 5
Live AUS DER REGIERUNG
10‘000 Bäume für die Rigi
Sparen im Sozialbereich – ein Tabu?
Helvetia sichert Aufforstung des Schutzwaldes
Ich denke jede und jeder von uns hat es schon erlebt. Die Ausgaben steigen, das Einkommen bleibt hingegen das gleiche oder vielleicht wird es sogar weniger. Was tun? Wir überlegen, auf was wir verzichten können. Wir vergleichen die Angebote von Versicherungsleistungen, Internetanbietern sowie der Güter unseres täglichen Bedarfs. Wir denken über unsere Qualitätsansprüche nach. Unser Ziel ist, nicht mehr auszugeben als wir zur Verfügung haben und trotzdem auf möglichst wenig zu verzichten.
v. l.: Andreas Barraud, Landammann Kanton Schwyz, Heinz Schumacher, Generalagent Helvetia Versicherungen Zug, Sigi Weber, Revierförster, LizAn Kuster, Helvetia Schutzwaldbotschafterin, Martin Schwald, Projektleiter Schutzwald Helvetia Schweiz, Theo Weber, Kantonsförster.
In den vergangenen Monaten wurden rund um die Rigi 10‘000 neue Bäume gepflanzt. Zur Aufforstung des Schutzwaldes. red. Mit Nr. 9999 und 10‘000 wurden in diesen Tagen die letzten Bäume gepflanzt, welche Helvetia zur Aufforstung des Schutzwaldes an der Rigi Nordlehne finanziert hat. Zusammen mit dem Schwyzer Landammann Andreas Barraud, Kantonsförster Theo Weber und Revierförster Sigi Weber haben der Generalagent von Helvetia in Zug, Heinz
Schumacher, der Projektleiter Schutzwald der Helvetia Schweiz, Martin Schwald, sowie die Helvetia Schutzwald-Botschafterin LizAn Kuster, Miss Earth Schweiz und Moderatorin die jungen Bäume in die Walderde der Rigi gepflanzt. Für Andreas Barraud ist der Nutzen intakter Schutzwälder offensichtlich: «Sie stellen sicher, dass wir in vielen Orten unseres Kantons überhaupt wohnen, wirtschaften und die Verkehrswege sicher benutzen können.» Für Heinz Schumacher, ist das Engagement für den Schutzwald für die Versicherung auch von direktem Interesse: «Mit unseren
Schutzwaldprojekten können wir einen effektiven Beitrag dazu leisten, dass Schäden durch Naturgefahren wie Hochwasser, Murgänge, Lawinen und Steinschlag verhindert werden können.» Das Publikum kann das Schutzwaldprojekt an der Rigi weiterhin mit dem Kauf von Baumpässen zu zehn Franken unterstützen. Für jeden verkauften Pass wird zusätzlich ein Baum finanziert, der in der eigens dafür reservierten Parzelle «Steigenbach» oberhalb von Arth gepflanzt wird. Auf der Internetseite von Helvetia sind diese Parzellen verzeichnet.
Ob Privathaushalt oder Staatshaushalt, Sparpotenzial wird anhand der gleichen Kriterien erhoben. Im Privaten ist es allerdings etwas einfacher. Bei unseren persönlichen Sparmassnahmen müssen wir nur unsere eigenen Bedürfnisse und die unserer Familienangehörigen berücksichtigen. Der Staat hingegen muss die Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung in Einklang bringen. Was für die einen wichtig ist, hat für andere wenig Bedeutung. Die Luzerner Bevölkerung lebt grossmehrheitlich in guten wirtschaftlichen Verhältnissen. Dies nicht nur aufgrund ihres eigenen Zutuns. Denn der Spruch «Jeder Mensch ist seines eigenen Glückes Schmied», hat nur bedingt seine Richtigkeit.
tem kennen. Dieses ist verantwortlich für den sozialen Frieden, ohne den es unserer Wirtschaft und damit dem Grossteil unserer Bevölkerung nicht so gut gehen würde. Beim Sparen kann es darum nicht nur darum gehen, die Bedürfnisse unserer grossen Mehrheit zu berücksichtigen. Wir müssen dafür sorgen, dass es auch den Schwächeren unserer Gesellschaft gut geht. Aber auch im Sozialbereich gilt das gleiche Prinzip wie überall, Kostentransparenz herstellen, Leistungen vergleichen und Qualitätsansprüche überdenken. Nur wenn wir auch über die Kosten der Sozialleistungen offen diskutieren dürfen und bereit sind, diese zu optimieren, können wir auch in Zukunft sicherstellen, dass die Schwächeren von unserer Gesellschaft mitgetragen werden.
Der Luzerner Bevölkerung geht es auch darum gut, weil wir ein gutes Sozialsys-
Guido Graf Gesundheits- und Sozialdirektor Kanton Luzern
WEGGIS Traktor stürzt Böschung hinunter Am Dienstagnachmittag ist es in Weggis zu einem Unfall zwischen einem Auto und einem Traktor gekommen. Kurz nach 13:30 Uhr, fuhr ein Traktorfahrer auf der Rigistrasse in Weggis talwärts. In einer unübersichtlichen Kurve im Gebiet Sentiberg kam dem Traktor ein Auto entgegen. Der Traktorfahrer wich nach rechts aus und kollidierte leicht mit der Frontecke des Autos. Durch das Ausweichmanöver geriet der Traktor samt seinem angekoppelten Anhänger von der Strasse ab und stürzte ca. 25 Meter eine steile Böschung hinunter. Dabei überschlug sich das Fahrzeug mehrmals. Der 26-jährige Fahrer konnte sich mit einem Sprung vom Fahrzeug retten. Er wurde nur leicht verletzt.Beim Unfall entstand ein Sachschaden von ca. 4‘000 Franken.
«Mit unseren Schutzwaldprojekten können wir einen effektiven Beitrag dazu leisten, dass Schäden durch Naturgefahren wie Hochwasser, MurgänHeinz Schumacher ge, Lawinen und Steinschlag verhindert werden können.»
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Seite 6 • Rigi Anzeiger
18. Juli 2014 / Nr. 29
Das Rotsee-Herz schlägt in Ebikon Abseits vom Regatta-Trubel boten Badi und Beizli gemütliche Rotsee-Atmosphäre
Gemütlicher Treffpunkt: Im Rotsee-Beizli werden die Regattabesu- Die Ruderer und die Badegäste kommen am Rotsee bestens neben- v. l.: die Vorstandsmitglieder Jolanda Waser-von Arx, Oskar Scherer, cher auf Ebikoner Boden willkommen geheissen. einander vorbei. Fährifrau Erika Burkard und Eduard Rüegg.
Die Ruderwelt war wieder in Luzern zu Gast. 700 Athletinnen und Athleten aus 44 Nationen kämpften auf dem Rotsee um den Sieg und um die letzten WeltcupPunkte. Das Herz der Regatta allerdings schlägt in Ebikon. Im VIP-Zelt am Zielplatz kreisten die Cüpli, auf dem Zielplatz stapften die Athletinnen und Athleten mit ihren Booten durch den knöcheltiefen Matsch und auf dem Uferweg dazwischen feuerten die Fans ihre Crews im Rennen lautstark an. Wers lieber ruhiger hat und trotzdem Rudersport geniessen will, fand auch dieses Jahr die lauschigen Insider-Plätze am Ebikoner Ufer des Sees.
Seit mit der Erneuerung der Rotsee-Badi mit dem neuen Aligneur-Häuschen auch ein Teil der neuen StartInfrastruktur dort fest installiert ist, gehört die Badi nun auch baulich zur «Naturarena». In nächsten Etappen werden die Elektronik-Kabel in Boden und See verlegt und die Startanlage mit mobilem Steg und Startturm komplettiert. Schon jetzt ist die Badi ein beliebter Treffpunkt für Ruderkenner. Vor allem die holländischen Fans, die wie seit Jahren beim Seehof campier-
ten, schätzten dieses Jahr die Badi als gemütlichen Ort zum abtrocknen. Seit mittlerweile acht Jahren führen der Quartierverein Maihof und der Ruderclub Rotsee gemeinsam das «Rotseebeizli» am Stampfeliwald beim Fährihus. Das für die Regatta erstellte temporäre Beizli hebt sich als bodenständiger Treffpunkt für Regattabesucher und Spaziergänger, für Sportler und Familien vom offiziellen Verpflegungsangebot am Ziel und auf dem Bootslagerplatz
Text und Bilder Hanns Fuchs
«Die Beizli-Einnahmen, auch die Trinkgelder, kommen vollumfänglich dem Jugendsport im Ruderclub Rotsee zugut.» Präsident QV und Ruderclub, Oskar Scherer
Verkürzte Eingabefrist
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Ebikon informiert über neues Stipendiengesetz Die Stimmbürger des Kantons Online-Formular für die Einreichung des Luzern haben an der Volksab- Gesuchs bereit. stimmung vom 18. Mai 2014 das Weitere Neuerungen neue Gesetz über Ausbildungsbeiträge angenommen. Neu Neue Bedarfs- und Beitragsberechnung Stipendien und Darlehen werden gezielter an muss die Gesuchseingabe für Personen gewährt, die wirklich darauf angeStipendien einen Monat nach wiesen sind. Konkret bedeutet dies, dass weniger Beginn des Ausbildungsjahres Gesuchstellende berücksichtigt werden, diese aber höhere Beiträge erhalten. Es werden die efeingereicht werden. fektiven Einkommens- und VermögensverhältDas Gesetz über Ausbildungsbeiträge und die dazugehörige Verordnung sind per 20. Mai 2014 in Kraft getreten. Die Einreichfrist hat sich von einem halben Jahr neu auf einen Monat nach Ausbildungsbeginn verkürzt. Wer also Stipendien beantragen möchte, reicht das Gesuch am besten bereits vor Beginn der Ausbildung ein. Ab Ende Juli 2014 steht gemäss der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, Fachstelle Stipendien, zusätzlich zum bestehenden Formular ein
ab. «Man wollte uns auch schon dort einbeziehen», sagte uns Oskar Scherer, Präsident von QV und Ruderclub. Die «Ebikoner» winkten ab – mit gutem Grund: Das Beizli kann die Preise tiefer halten und erst noch jedes Jahr einen schönen vierstelligen Betrag in die Ruderkasse abliefern. «Die Beizli-Einnahmen, auch die Trinkgelder, kommen vollumfänglich dem Jugendsport im Ruderclub Rotsee zugut», erklärte Oskar Scherer.
onstätigkeit. Auf der Basis eines Laufbahnentwurfes werden in einem Beratungsgespräch das Ausbildungsvorhaben, die Finanzierung und die Rückzahlbarkeit allfälliger Darlehen besprochen.
nisse und nicht mehr das steuerbare Einkommen berücksichtigt. Ebenfalls werden realistische, höhere Lebenshaltungskosten zur Berechnung hinzugezogen.
Einbezug privater Mittel Alle Luzernerinnen und Luzerner sollen die Gewissheit haben, dass sie ihr Ausbildungsvorhaben finanziell umsetzen können. Um dies zu gewährleisten, wird neu der Zugang zu privaten Stipendien und Darlehen unterstützt. Damit können zusätzliche Gelder erschlossen werden. Bei anspruchsvolleren Fällen von Ausbildungsfinanzierung ist als zusätzliche Dienstleistung eine umfassendere Beratung möglich.
Bessere Information und Beratung Der Kanton Luzern verstärkt seine Informati-
Mehr Infos unter www.stipendien.lu.ch
Zivilstandsnachrichten
Einbürgerungsgesuche
Geburten: 8.6.: Egorov Nina June, Tochter von Egorov Vladimir und Dorizzi Sandra, Wydenstrasse 22 27.6.: Rey Nico, Sohn von Sarah und Raphael Rey-Michel, Höchweidstrasse 5 2.7.: Pennella Leano, Sohn von Jeannine und Carmine Pennella, Hartenfelsstrasse 13
Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:
Ehen: 4.7.: Pavlovic Zoran, wohnhaft in Ebikon und Ilic Maja, wohnhaft in Brugg AG
• Gagica, Bekim und Gagica-Stojkaj, Fiqirije, mit den Kindern Medina, Amelia und Morena, kosovarische Staatsangehörige
Todesfälle: 3.7.: Infanger-von Moos Helena, geb. 20.10.1927, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Sonnegärtli, frühere Adresse: Chäppelimattstrasse 22 8.7.: Vogel Josef, geb. 29.12.1931, wohnhaft gewesen Schulhausstrasse 11
Baugesuche Esther Schwegler und Daniel Schwegler, Wesemlinstrasse 29, 6006 Luzern, Ersatz der Heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ersatz Küche, Ersatz Sanitäre Apparate im Badezimmer Mühlegg 12, Gst.-Nr. 2152, Geb.-Nr. 1871, Auflage- und Einsprachefrist 16.07.2014-28.07.2014
• Berisha, Qendrim, serbischer Staatsangehöriger • Namat, Lara, irakische Staatsangehörige • Al Jumaily, Ahmad, irakischer Staatsangehöriger • Poletti, Giuliano, italienischer Staatsangehöriger
• Yelboga, Gülseren, türkische Staatsangehörige • Yelboga, Halil, türkischer Staatsangehörige • Yelboga, Yunus, türkischer Staatsangehöriger • Carochas Ribeiro, Tamara, portugiesische Staatsangehörige • Carochas, Catarina, portugiesische Staatsangehörige, Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 29. August 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.
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18. Juli 2014 / Nr. 29
Rigi Anzeiger • Seite 7
Der Notfall als permanenter Begleiter 30 Jahre Frauenhaus Luzern – eine Erfolgsgeschichte die Präventions- und Aufklärungsarbeit ebenso wichtig ist. Deshalb bietet es mit dem zweiten Betrieb Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Sensibilisierungs- und Informationsangebote an. Auch die Schulung von Fachpersonen aus den Bereichen Gesundheit, Schule, Polizei, Soziale Arbeit und Sozialpädagogik sei wichtig, sagt BildungsstellenMitarbeiterin Eveline Jordi. «Häusliche Gewalt findet in der Schweiz täglich statt. Jede fünfte Partnerschaft ist betroffen, jedes zweite Tötungsdelikt geschieht vor diesem Hintergrund, bis zu 30 Prozent aller Kinder sind mit Gewalt in der eigenen Familie konfrontiert. Häusliche Gewalt ist also keine Privatsache, sondern ein gesellschaftliches Problem.»
Mehr als 5000 Frauen und Kindern bot das Frauenhaus Luzern in den letzten 30 Jahren Unterschlupf, Schutz und Unterstützung. Als Institution ist es aus dem sozialen Netzwerk der Stadt Luzern und der gesamten Zentralschweiz nicht mehr wegzudenken.
biläum des Frauenhauses Luzern ein Anlass zum Feiern. «Es ist erfreulich, dass seine Notwendigkeit unbestritten und die Institution als solche heute selbstverständlich ist», stellt Rita Gettkowski, Präsidentin des Trägervereins fest. 5101 Frauen und Kinder wurden im Frauenhaus Luzern seit Bestehen beraten und begleitet - 136‘467 Übernachtungen wurden in den vergangenen 30 Jahren gezählt.
Die Tatsache, dass Frauenhäuser nötig sind, um Frauen und Kinder vor ihren gewalttätigen Ehemännern, Partnern und Vätern zu schützen, bietet wenig Grund zur Freude. Trotzdem ist das 30-Jahr-Ju-
Die Arbeit der Mitarbeiterinnen im Frauenhaus findet in einem fordernden Umfeld und unter oft schwierigen Bedingungen statt. «Jeder Tag bringt Unvorhergesehenes und der Notfall ist unser permanenter
FCL
Küssnachter LeichtathletikRundbahn wird erneuert
GEFLÜSTER
Belastungsproben... ... gab‘s für den Argentinier Carlos Bernegger nach dem gut besuchten Tag der Offenen Tür, um das 0:1 im WM-Final zu verkraften und die eigene Mannschaft tags darauf nicht zum Straftraining zu nötigen. Denn auch er musste erfahren: Am Ende gewinnen sie irgendwie, die Deutschen. ...gibt es für Rasen und Drainage der swissporarena. Nach Gölä & Co., wochenlang sattem Dauerschiff und dem gestrigen EL-Auftakt gegen St. Johnstone (nach Redaktionsschluss) muss er am Sonntag (13.45 Uhr) beim Meisterschaftsstart gegen Sion schon wieder herhalten. ...ausgesetzt ist das modisch ungeschulte Auge der Blauweissen. In der Projektgruppe „Auswärtsdress“ waren, wie Sportchef Alex Frei bei der Präsentation durch Model Alain Wiss betonte, merklich Frauen im Spiel. Jetzt sieht das Resultat in Weiss und Gold doch ziemlich nach Cristiano Ronaldo aus. Aber wenn‘s Erfolg bringt, ist‘s ja egal. ...stehen an für die gesamte FCL-Crew, solange die Dreifachbelastung mit Europa League, Meisterschaft und Cup anhält. Denn St. Gallen und Thun liefen gegen Ende der Saison nach beachtlichen internationalen Auftritten physisch und mental auf den Felgen. Das kann nur mit einem breiten und ausgeglichenen Kader, wenig Verletzungen und der haushälterischen Mischung zwischen Trainings- und Regenerationszeit aufgefangen werden.
Das Frauenhaus Luzern ist telefonisch rund um die Uhr für Betroffene, Angehörige und Fachpersonen unter 041 360 70 00 erreichbar. www.frauenhaus-luzern.ch
amtl. Am 14. Juli 2014 werden im Stadion Luterbach in Küssnacht die Arbeiten zur Erneuerung der Leichtathletik-Rundbahn in Angriff genommen. Gemäss
Mitteilung des Ressorts Infrastruktur des Bezirks Küssnacht ist die Anlage voraussichtlich bis am 20. August 2014 gesperrt.
Auftrag für Musikschule
Der Gemeinderat Root hat auf Antrag der Musikschulkommission den Leistungsauftrag der Musikschule für die Zeit vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2018 genehmigt. Gleichzeitig wurde der Berufsauftrag vom April 2014 für Musikschullehrpersonen vom Kanton Luzern für die Musikschullehrpersonen der Musikschule Root ab dem Schuljahr 2014/15 als verbindlich erklärt. Der Leistungsauftrag kann eigensehen werden unter www.gemeinde-root.ch Rubik Aktuelles/Neuigkeiten
Modellflieger verboten
Die Giebelstrasse wird an schönen Wochentagen, vor allem am Samstag und Sonntag, von einer immer grösser werdenden Gruppe von Modellfliegern als Startund Landepiste benutzt. Dazu wird im aktuellen Rootinfo festgehalten: «Nebst den Lärmimmissionen stellt die Modellfliegerei ein Sicherheitsrisiko für Fussgänger, Radund Autofahrer dar. Die Modellfliegerei auf Strassen ist gemäss der Verkehrsregelnverordnung (VRV) verboten. Das Starten und Landen auf der Giebelstrasse wird nicht mehr weiter geduldet.» Die Pilotinnen und Piloten von Modellfliegern werden ersucht, offizielle Modellflugplätze für die Ausübung ihres Hobbys zu benützen. Der Gemeinderat behält sich vor, bei Missachtung der Strassenverkehrsregeln in Zukunft Anzeige zu erstatten.
GOLF
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LGC Handicap Competition Am vergangenen Samstag fand die LGC Handicap Competition statt. Die Resultate: Einzel – Stableford; 18 Löcher. Brutto: 1. Kobler Flurina 34.
% Hanspeter Léchenne
Begleiter», sagt Frauenhaus-Co-Leiterin Andrea Wechlin. Dass diese Aufgabe immer wieder bewältigt werden kann, ist nicht selbstverständlich. Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg? «Wir haben ein sehr langjähriges Mitarbeiterinnen-Team mit hoher Selbstorganisation, verlässliche und engagierte Nachtfrauen. Sie begleiten gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder rund um die Uhr, bieten ihnen vorübergehend ein Zuhause – und bereiten sie sorgsam auf den Weg aus der Gewalt vor. Dies im Wissen, dass dieser Weg schwierig ist» sagt Wechlin. Das Frauenhaus Luzern hat erkannt, dass nebst der Beratung und Begleitung von misshandelten Frauen und Kindern
Die Geschichte des Kampfes gegen häusliche Gewalt ist eine Erfolgsgeschichte: Gewalt wird heute auch in den eigenen vier Wänden gesetzlich verfolgt, Betroffene werden bestmöglich geschützt, gefährdende Personen zur Verantwortung gezogen und Frauenhäuser erfüllen einen staatlichen Auftrag und werden auch von der öffentlichen Hand unterstützt. Nach wie vor gibt es jedoch Frauen und Kinder, die hinter verschlossenen Türen leiden. «Genau deshalb wird und muss es das Frauenhaus weiterhin geben.»
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AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
18. Juli 2014 / Nr. 29
Happening mit historischen Motorrädern
WEGGIS Photovoltaikanlage bewilligt
Bergrennen Küssnacht – Seebodenalp, 13./14. September 2014 Was in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts spektakulär war, begeistert auch heute noch: Am 13./14. September 2014 findet das 4. Bergrennen der Neuzeit statt. OK-Präsident Roman Schlömmer und sein Team können sich freuen: Es zeichnet sich ein neuer Teilnehmerrekord ab. Beim letzten Bergrennen waren es rund 200 Fahrerinnen und Fahrer, die die exakt 5‘090 Meter lange Strecke mit einer durchschnittlichen Steigung von 13% zurückgelegt haben. Wie bei den bisherigen Bergrennen steht nicht die Schnelligkeit im Mittelpunkt, sondern die Präzision bzw. Gleichmässigkeit. Dazu Roman Schlömmer: «Die Teilnehmenden versuchen, die Strecke in zwei Durchläufen in der möglichst gleichen Zeit zu absolvieren. Die Zeitdifferenz entspricht dann dem Ergebnis. Je kleiner die Differenz, je weiter vorne in der Rangliste.» Und bei Zeitgleichzeit entscheidet das ältere Baujahr des Gefährts. Zugelassen
An der Sitzung vom 2. Juli 2014 konnte der Gemeinderat die Baubewilligung zur Erstellung der rund 275 m2 grossen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulhauses Dörfli erteilen. Bauherrin ist dabei die im Jahre 2012 gegründete Genossenschaft Energie Rigi Süd, eRiS. Nachdem der Vorstand von eRiS mit der Projektidee, auf dem Dach des Schulhauses Dörfli eine Photovoltaikanlage zu installieren, an den Gemeinderat Weggis gelangte, konnte dieser nach Klärung der Voraussetzungen und Abschluss eines entsprechenden Vertrages der Planung und Umsetzung zustimmen. Die Finanzierung der Erstellungskosten zur Photovoltaikanlage in der Höhe von CHF 120‘000.sowie der Betrieb der Anlage erfolgen durch die Genossenschaft eRiS.
rin die zwei Rennläufe mit der kleinsten Zeitdifferenz absolviert hat.
Helfer Gesucht Wie bei den früheren Austragungen ist das Organisationskomitee angewiesen auf freiwillige Helferinnen und Helfer. Dazu Rennleiter Gary Gwerder: «Die Strecke Küssnacht – Seebodenalp ist anspruchsvoll. Wir brauchen rund 110 freiwillige Helferinnen und Helfer, die zum einen die Streckenposten betreuen und andererseits in den Ressorts Infrastruktur, Streckenbau, Rennbetrieb, Verkehrsdienst usw. mithelfen.»
Beste Bade-Qualität
Das kantonale Amt für Umwelt und Energie (uwe) hat an den Badeplätzen Strandbad/ Lido und Rachmaninoffquai am 10. Juni 2014 hygienische Untersuchungen des Seewassers nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) durchgeführt. Es wird insbesondere auf Kolibakterien, Salmonellen und auf die wichtigsten chemisch-physikalischen Parameter untersucht. Alle beprobten Stellen werden vom uwe der besten Qualitätsklasse A zugeordnet.
Das Organisationskomitee hat auf der Homepage
sind historische Rennfahrzeuge oder Fahrzeuge mit epochengerechten Materialien aus dem Zeitraum 1900 bis 1958. Dazu gehören Rennmotorräder, Renndreiräder und Rennseitenwagengespanne, die je nach Hubraum in verschiedenen Kategorien fahren (bis 250 ccm, 250 – 500 ccm und über 500 ccm). Am Samstag, 13. September 2014, 10 Uhr,
beginnt der Rennbetrieb mit Trainingsläufen und Rahmenprogramm. Am Abend gibt’s im Festzelt auf der Seebodenalp ein attraktives Abendprogramm. Am Sonntag, 14. September 2014, um 10 Uhr beginnt der 1. Rennlauf und um 15 Uhr der 2. Lauf. Und um 17.30 Uhr erfahren die Zuschauer an der Siegerehrung, welcher Fahrer bzw. welche Fahre-
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18. Juli 2014 / Nr. 29
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 9
Mit Gummistiefeln durch den Schlamm Besuchstag im Pfadilager von Inwil im Emmental Seit dem 7. Juli hat die Pfadi Eibu ihre Zelte im Ochlenberg im Emmental aufgeschlagen. 50 Kinder und Jugendliche erleben seither eine abenteuerliche Reise, die bei gutem Wetter mit einer Hochzeit in der Pfarrkirche Inwil ihren Anfang nahm, über Ebersecken nach Lissabon führte, dann eine Seefahrt über das grosse Meer inklusive Piratenüberfall zur Folge hatte um dann am Sonntag in Hawaii anzukommen. Nur gab es statt weissem Sand zwischen den Zehen
braune Schlammmassen, durch die es sich nur mit Gummistiefeln waten liess. Am Besuchstag staunten die Eltern ob der dennoch bestens gelaunten Pfadischar, die sich auch an diesem Tag von den launigen Regeneinfällen des Petrus ihr sonniges Gemüt nicht trüben liess. Im Gegenteil: Das Leben im Schlamm machte das Sommerlager erst recht zum Abenteuer. Die sauberen Kleider hingegen, die Mamas und Papas an diesem Sonntag mitbrachten, waren willkommen,
genauso wie feine Schokoladenkuchen und Cremeschnitten. Und als die Eltern nach dem gemeinsamen Essen unter Regenschirmen wieder in den trockenen Autos in den Alltag und Richtung Fussballfinale abfuhren, taten sie es im Wissen, dass dieses Sommerlager den Kindern noch einige Überraschungen bieten wird. Die Lagerleiterin…. hat mit ihrem Team alles bestens im Griff. Und das wird wohl selbst den Wettergott überzeugen. Irgendwann.
Saubere Sache: Das Lavabo im Freien.
Gute Laune am Besuchstag in Hawaii: Zahlreiche Eltern haben die Gelegenheit genutzt, den Sonntag mit Lagerstimmung zu erleben.
Clevere Garderobenlösung: Trotz Dauerregen bleiben die Kleider einigermassen trocken.
Das Thema Schuhe putzen ist dann in einer Woche wieder aktuell.
v. l.: Iris Brun, Hauptlagerleitung, Alex Inderbitzin, Prio und ihre Mitleiterinnen, Alexandra Liniger, Lea Eberle und Fabienne Scherer.
Bitte Platz nehmen: Andreas und Miriam Suter präsentieren das «Stille Örtchen».
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Waldloge mit Aussicht: Zum Chillen bleibt immer mal Zeit.
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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Guten Appetit: Die Küchencrew hats voll im Griff.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
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Der kleinen Gast Enrico Thrier genoss das Bad im Schlamm.
30 Franken
Lösung der letzten Woche: Schauspielerin Maggie Gyllenhaal Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Henry Bach, Luzern
LEHRABSCHLUSSE 2014
Seite 10 • Rigi Anzeiger
18. Juli 2014 / Nr. 29
50 Lernende trotzen Regen und Kälte Lehrlingslager CKW Conex AG, im Entlebuch
Voller Einsatz im Dauerregen: Die Lernenden erneuern den Holz- Konzentrierter Einsatz: Eine Gruppe Jugendlicher bepflastert den Hand in Hand: Lernende transportieren Holzschnitzel für die Erneusteg beim Kulturweg in Schüpfheim. Wasserlauf des entstehenden Energiespielplatzes in Entlebuch. erung der Finnenbahn beim Sportplatz Farbschachen in Entlebuch.
Vom 6. bis 12. Juli 2014 weilten die CKW Lernenden im zweiten Lehrjahr im Lehrlingslager. In der Region Entlebuch haben die Jugendlichen den örtlichen Werkdienst dabei unterstützt, öffentliche Anlagen zu sanieren und neue zu erstellen. 8 bis 12 Grad im Juli, dazu noch Dauerregen. Allerdings haben sich die kühlen Temperaturen als Idealklima für die anstrengenden Ausseneinsätze erwiesen: Die acht Projekte des Lehrlingslagers 2014 sind bestens fortgeschritten. Etwa beim Kulturweg in Schüpf-
heim: Kraftvoll rammen die Burschen die Pfähle in die Erde und bilden so die Grundlage für den entstehenden Holzsteg. «Die Arbeit ist nicht nur gut, sondern sogar besser als Fitnesstraining», sagt Telematiklehrling Lukas, ein kräftiger, gross gewachsener Bursche, der seine Kollegen mit seiner Energie ansteckt. Einladend führt der neue Holzsteg – als Teilstück eines rollstuhlgängigen Rundwegs – entlang der Moorlandschaft. Der vorherige Steg war in die Jahre gekommen und begann zu faulen. Nun wird Robinienholz für die Pfähle eingesetzt, das kaum Feuchtigkeit aufnimmt und deshalb als beständig gilt. Lagerleiter Enrique Núñez, bringt es auf den Punkt: «Wenn
die Jugendlichen in zehn Jahren den Weg als Spaziergänger nutzen, werden sie sich stets daran erinnern, dass sie diesen Holzsteg während der Lagerwoche errichtet haben. Unsere Lernenden können stolz auf sich sein: Sie haben in einer Woche viel erreicht.» Erfahrung und Elan Ähnliche Worte finden auch die Vertreter der Gemeinde und deren Freiwillige, welche die Projekte begleiten und koordinieren. Einzelne davon sind pensionierte Werkdienstmitarbeiter, die bei den unterschiedlichen Projektarbeiten ihr Berufswissen an die Jugendlichen weitergeben. Hier mischt sich bewährte Er-
fahrung mit jugendlichem Elan. «Wir sind überrascht, wie diszipliniert und gut der Berufsnachwuchs der CKW Conex AG arbeitet», lautet ihr Tenor. «Und zwar nicht nur die lernenden Elektroinstallateure und MontageElektriker, die Ausseneinsätze von Baustellen her gewohnt sind. Auch jene, die normalerweise ihre Arbeit am PC verrichten, geben Vollgas.» Und so sind selbst anspruchsvolle Projekte kein Hindernis, wie zum Beispiel das Bepflastern des Wasserlaufs beim entstehenden Energiespielplatz in Entlebuch. Enrique Núñez kennt das Motivationsgeheimnis: «Die gemeinnützigen Einsätze, die der Bevölkerung der Region zu Gute kommen,
«Wenn die Jugendlichen in zehn Jahren den Weg als Spaziergänger nutzen, werden sie sich stets daran erinnern, dass sie diesen Holzsteg Lagerleiter Enrique Núñez während der Lagerwoche errichtet haben»
sind das eine. Hier lernen die Jugendlichen in Gruppen konzentriert auf ein Ziel hinzuarbeiten. Sie erledigen Aufgaben, die für sie nicht alltäglich sind. Genauso wichtig sind aber die Abende: Hier haben die Jugendlichen Zeit, sich untereinander auszutauschen und ihre beruflichen und privaten Erfahrungen miteinander zu teilen. Das schweisst die Lernenden zusammen.» Nicole Rohner Die 50 Teilnehmenden des Lehrlingslagers 2014 sind Lernende der CKW Conex AG, der Centralschweizerischen Kraftwerke AG (CKW) sowie der Deschwanden Büchel AG. Organisiert wird das Lager von der CKW Conex AG als grösster Ausbildnerin der CKW-Gruppe. Die diesjährige Teilnehmerschar besteht aus vier Mädchen und 46 Jungen, deren Altersdurchschnitt bei 18 Jahren liegt – mehrheitlich angehende Elektroinstallateure. Die Jugendlichen – alles Lernende am Ende des zweiten Lehrjahrs – stammen aus der ganzen Zentralschweiz.
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SCHAU FENSTER
18. Juli 2014 / Nr. 29
Rigi Anzeiger • Seite 11
Herrliche Panoramasicht zu zweit oder mit der Familie Das Gasthaus Michaelskreuz macht den Picknickkorb parat Wie oft verspürt Frau oder Mann Lust zu picknicken – zumeist spontan. Scheut sie oder er den Aufwand, kein Problem. Ein Anruf unter Telefon 041 450 11 82 genügt und innert zirka einer Stunde ist der Picknickkorb samt Decke parat entweder für zwei Personen zum Preis von 43 Franken oder für eine Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern (bis 12 Jahre) für 59 Franken. Der ideale Platz zum Picknicken wird gerne vom Gastgeber Daniel Lüthold und seinem Team vermittelt. Einem Paar empfiehlt er beispielsweise eine Bank unter einer Linde mit herrlicher Panoramasicht. Für Paare gibt es übrigens den sogenannten Romantik-Korb, der auf Wunsch mit einer Kerze zusätzlich bestückt wird. Falls ein Wein (zum «Gassenpreis») in den Korb gepackt werden soll, gibt’s dazu selbstverständlich zwei Gläser. Überhaupt ist in diesem Picknickkorb – ob für zwei Personen oder für die Familie alles Wichtige drin: Mineralwasser, frisches Brot, eine kalte Platte mit feiner Rauchwurst und feinem Trockenfleisch aus
der Region, Käse, Frucht, Chips, weiteren passenden Beilagen sowie Servietten, Messer etc.. Satt wird man auf jeden Fall! www.gasthausmichaelskreuz.ch
Picknick-Körbe zu gewinnen Auf welchem Berg liegt das Gasthaus Michaelskreuz? Schreiben Sie die richtige Antwort bis Mittwoch, 23. Juli 2014, mittels einer Postkarte an Rigi Anzeiger, Kennwort Picknick, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root oder per E-Mail an redaktion@rigianzeiger.ch. Wir verlosen unter den Einsendern mit der korrekten Antwort einen Romantik-Korb für zwei Personen sowie einen Familien-Korb für zwei Erwachsene und zwei Kinder (bis 12 Jahre).
Daniel Lüthold, Gastgeber des Michaelskreuz mit einem Picknickkorb.
Fussballer der besonderen Art
3D-Kunst zum Mitmachen
Die Suchy-Boys Young Generation feiern
Interaktive Ausstellung im Emmen Center
rg. Sie gehören zum Dorfbild von Root und wurden vor 37 Jahren von Sportfan Josef Wey gegründet. Die Rede ist von der bekanntesten Fussball-Plauschmannschaft im Rontal und der näheren Umgebung, den Suchy-Boys der ersten Generation.
Bis am 2. August 2014 ist eine ganz besondere KunstAusstellung im Emmen Center zu Gast. Nach dem Riesenerfolg der «Magic Art Special Exhibition» in China, ist nun die europäische Version dieses spektakulären Events hier zu sehen.
Wie die Amateurkicker zu dem etwas ungewöhnlichen Namen Suchy-Boys kamen, weiss Seppi Wey wohl am besten. «Ich war in den1970ern ein grosser Eishockey-Fan und besonders von Stürmerstar Jan Suchy. Da lag es für mich nahe, unseren Club nach ihm zu benennen». Von da an waren die Suchy-Boys bei jedem Dorffest und Sportanlass dabei und sorgten mit ihren Auftritten allseits für gute Stimmung. Sportlich wechselten Höhen und Tiefen, aber die Kameradschaft stand immer über allem. Als der Zahn der Zeit zu nagen begann, fassten die Suchy-Boys der ersten Stunde den Entschluss, ihr Fanionteam mit jungen Kickern neu zu formieren und gründeten die gemeinsame Gruppe Jung + Alt. So werden Erfahrung und jugendliche Frische sich verbinden. Gemeinsame Grillfeste, Wanderungen und Reisen
sollen den Zusammenhalt festigen. Anlässlich der Einweihung der neuen Kleidung, verbunden mit einem Apéro, dankte Wey natürlich allen Sponsoren.
Die Ausstellung 3D World, Magic & Fun ist eine interaktive Kunstausstellung und versetzt Betrachter an ungewöhnliche Orte.
Alt und Jung – die Suchy-Boys heute.
Mitreissendes Kinderkonzert mit «Sing Ding»
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Die 3-D-Motive sind skurril und unterhaltsam - noch witziger sind allerdings die Posen der Besucher: Man kann mit einem Kickboxer kämpfen, Giraffen füttern, einen feuerspeienden Drachen bekämpfen, mit Affen am Seil hängen, einen Dinosaurier streicheln, mit van Gogh malen und vieles mehr. Erst auf den zweiten Blick entblösst sich die Illusion hinter den Bildern. Die ungewöhnliche 3-D-Kunst mit speziellen anamorphischen Effekten verschiedener asiatischer Künstler macht es möglich, dass aus gemalten Szenen dreidimensionale Welten entstehen. Besonders als Foto mit dem Smartphone oder Fotoapparat wird die Illusion perfekt. Jeder kann zum Darsteller werden.
Habsburger jodeln in Davos Jodlerklub Habsburg am Eidg. Jodlerfest in Davos.
Mythen Center Schwyz Zum Auftakt der Sommerferien fand am 9. Juli mitten in der Mall des Mythen Center Schwyz das «SING DING»-Kinderkonzert mit Roland Zoss und seinen Bandidos statt. Alle Sitzplätze waren ausgebucht. Die
fünfköpfige Band mit Maus Jimmy Flitz begeisterte in ihrer Musikshow Gross und Klein mit OhrwurmMelodien, Kinderliedern und hochkarätigen ReggaeGrooves.
Seit dem Auftritt in Davos ist wieder eine Woche vorbei, und die Jodler und Jodlerinnen hatten schon wieder einen Auftritt in St. Kathrinen Inwil an der Jodlermesse. Gesang, Kameradschaft und viele gemütliche Jodlerfreunde – die drei Tage in Davos bleiben dennoch unvergesslich. Nur der 20-minütige Heimweg zur Un-
terkunft war für Einige zu lang. Für ihren Wettvortrag «Alpmorgen» unter der Leitung von Theres Lüscher wurden die Habsburger Jodler mit der Note gut bewertet. Die nächsten Proben beginnen am 4. August. Wer Freude am Gesang hat, ist zu einem Schnupperabend gerne willkommen. Die Proben finden jeden Montag, um 20 Uhr, in Buchrain (Pfarreisaal) statt.
GESUND & SCHON SCHÖN
Seite 12 • Rigi Anzeiger
18. Juli 2014 / Nr. 29
Haarspaltereien Auf der Beauty-Wunschliste stehen gesunde, geschmeidige und glänzende Haare ganz oben. Die Traummähne ist der Inbegriff für Attraktivität und Ausstrahlung. Wind und Wetter, Hitze, häufiges Färben oder auch ungeeignete Kämme und Bürsten lassen das Haar stumpf, spröde und glanzlos aussehen und verursachen Haarbruch und Haarspliss. «Gäbali» respektive Haarspliss betrifft nur die Haarspitzen. Die Haare wirken nach unten hin dünner, die Spitzen sind häufig gespalten, wirken ausgefranst und ungepflegt. Haarbruch dagegen betrifft das Haar in seiner gesamten Länge. Die häufigste Ursache für Haarschäden ist eine unsachgemässe Behandlung und Pflege. Wer sein Haar häufig tönt, färbt und blondiert strapaziert es. Auch Glätteisen, Föhn und kaputte Bürsten können das Haar schädigen und zu straff gezogene Haargummis an der immer selben Stelle begünstigen Haarbruch. Haarspliss ist also keine Krankheit, sondern eine normale Veranlagung aufgrund des genetischen Aufbaus des Haars. Nebst den oben genannten Faktoren spielen auch Umwelteinflüsse eine Rolle, wie Wind, Wetter, Sonneneinstrahlung oder trockene Luft. Langes Haar ist aufgrund seiner Struktur und des faserigen Aufbaus besonders anfällig für Spliss. Frauen, die eine Kurzhaarfrisur tragen sind weniger davon betroffen, da durch regelmässiges Schneiden der Spitzen es gar nicht erst zur Haarspitzspaltung kommt. Aber auch hier kann es zum Spliss kommen, z.B. durch dauerhaftes blondieren der Haare oder dem Einsatz aggressiver Stylingprodukte. Sind die Haare erst mal davon betroffen, hilft oft nur die Schere. Die betroffenen Spitzen grosszügig abschneiden. Oder zu speziellen Haarschampoos und Pflegemitteln greifen. Haarkuren sollten regelmässig angewendet werden. Dass wieder eine glatte, glänzende Oberfläche entsteht, ist schwierig. Es ist vergleichbar mit einem aufgerauten Seil, das aus mehreren Fasern aufgebaut ist, und wieder zusammengeknüpft werden muss. Vorbeugung ist in jedem Fall besser.
Tipps gegen Haarspliss Kamm&Bürste: Einen guten Kamm mit abgerundeten Borsten verwenden. Diese strapazieren die Haare weitaus weniger und können Haarspliss somit effek-
tiv vorbeugen. Zum Bürsten eine Wildschweinborstenbürste verwenden. An der Luft trocknen: Die Haare nach dem Duschen und Baden nicht mit dem Handtuch trocken rubbeln, sondern einen Turban machen oder das Wasser sanft aus den Haaren herausdrücken. So weit wie möglich, das Haar an der Luft trocknen lassen. Zudem sollten die Haare nicht täglich gewaschen werden. Föhnen und Glätten: Zu heisses Föhnen möglichst vermeiden. Auch Glätten nur sparsam anwenden. Haare hochbinden: Die Haare öfter mal hochbinden, beispielsweise zum Pferdeschwanz, so dass diese nicht allzu sehr an den Schultern bzw. Kleidung reiben. Zopfgummi & Co: Wird ein Zopfgummi verwendet, dieses nicht immer an der gleichen Stelle ansetzen, weil ansonsten die Haare an jener Stelle überstrapaziert werden. Schonend färben: Die Haare möglichst selten blondieren und wenn zum Färben natürliche und schonende Pflanzenhaarfarbe verwenden Styling-Produkte: Styling-Produkte sind zum täglichen Styling sehr hilfreich, aber: weniger ist mehr: Haarspray, Styling-Gel, Schaumfestiger & Co nur in Massen verwenden Pflegespülung nutzen Zu jeder Haarwäsche eine Pflegespülung nutzen. Das fördert die Elastizität der Haare, versorgt sie mit wichtigen Nährstoffen und macht sie widerstandsfähiger gegen äussere Einflüsse. Haarkur anwenden Zur intensiven und vorbeugenden Pflege 1x die Woche eine reichhaltige Haarkur anwenden. Sie kräftigt die Haare im Inneren, glättet die äussere Schuppenschicht, macht sie weich und geschmeidig und verleiht einen seidigen Glanz. Haarspitzen schneiden: Die Haarspitzen regelmässig schneiden lassen, das gibt dem Haarspliss keine Chance.
Tipps für Haarkuren Nährend: 1 Eigelb mit 1 EL Öl und 100ml Bier mischen. Die Haarkur in das leicht angefeuchtete Haar einmassieren und sie möglichst lange einwirken lassen– im Idealfall über Nacht. Im Anschluss daran die Haarkur ausspülen und die Haare wie gewohnt waschen. Reichhaltig: 150ml Buttermilch in eine kleine Schüssel geben und so viele Mandeln hineinrühren, bis ein zäher Brei entsteht. Auf feuchtes Haar geben. Nach einer Einwirkzeit von etwa 10 Min. die Kur gut ausspülen und bei eventuellen Mandelrückständen die Haare mit einem milden Shampoo waschen. Glättend: Auch Avocados bieten eine Verwendungsmöglichkeit für strohige Haare: Eine sehr reife Avocado, Fruchtfleisch vom Kern lösen, in einen Mixer geben. 2 TL (Sonnenblumen-)Öl, einen Spritzer Zitronensaft, 1 Ei und 1 Becher Naturyoghurt hinzufügen. Kurz pürieren, dann sofort auf handtuchtrockene Haare auftragen. 30-60 Min. einwirken lassen (die Haare am besten in Folie wickeln) und anschliessend mit einem milden Shampoo auswaschen.
Clever: Das Fleisch von überreifen Pfirsichen oder Aprikosen pürieren, in die feuchten Haare massieren und einwirken lassen. Dank der natürlichen Wirkstoffe und Vitamine wird sprödes, strohiges Haar gepflegt. Wer eine Haarkur möchte, die garantiert nicht fettet, verwendet das pure Fruchtpüree. Ansonsten nach Belieben etwas Honig oder Quark hinzufügen. Soforthilfe gegen strohige Haare • Eine Sofort-Hilfe bei strohigen, splissigen Haaren ist die Behandlung mit Olivenöl: Einige Tropfen Öl in die Haarspitzen einmassieren und in das untere Viertel der strapazierten Haare. Danach einen Zopf flechten oder die Haare zwirbeln zu einem Dutt bzw. Knoten. Dank dieses natürlichen «Nährstoffspenders» erhalten strohige Haare wieder Kraft und Glanz. • Wer mit strohigen Haarspitzen zu kämpfen hat, kann – vor allem als „Pflegeüberbrückung“ zwischen zwei Haarwäschen – ein reichhaltiges Feuchtigkeitsfluid oder eine aufbauende Handcreme (in kleinen Mengen!) in die Haarspitzen kneten.
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DAS WOCHENHOROSKOP
18. Juli 2014 / Nr. 29
Rigi Anzeiger • Seite 13
Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Versuchen Sie, Beruf und Privatleben besser zu trennen. Natürlich ist ein Partner auch dazu da, um sich die Sorgen des anderen in der Arbeitswelt anzuhören und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er ist aber andererseits kein Mülleimer, in den man Abend für Abend seinen beruflichen Frust entleeren kann. Überschätzen Sie nicht die Fähigkeit eines Menschen zur Anteilnahme!
Krebs 22.6.–22.7. In dieser Woche sollten Beziehungsfragen wichtiger als alles andere sein - auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommunikation ist eingeschlafen und auch im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müssen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.
Waage 24.9.–23.10. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!
Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.
Stier 21.4.–20.5. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?
Löwe 23.7.–23.8. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen - der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!
Skorpion 24.10.–22.11. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grösstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung - geben Sie sich einen Ruck!
Wassermann 21.1.–19.2. Hören Sie ein bisschen mehr auf Ihren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden - manchmal ist man selbst schon etwas „betriebsblind“ und sieht über den eigenen Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Zwillinge 21.5.–21.6. Die letzten Wochen waren vermutlich sehr anstrengend für Sie. Lassen Sie die Strapazen nun hinter sich, denn in dieser Woche stehen die Sterne wesentlich günstiger für Sie. In der Partnerschaft ist Harmonie angesagt. Aber Sie wissen ja: Von nichts kommt nichts! Ein bisschen müssen Sie sich schon auch bemühen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas und nehmen Sie sich vor allem Zeit für Gespräche!
Jungfrau 24.8.–23.9. Es könnte sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!
Schütze 23.11.–21.12. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!
Fische 20.2.–20.3. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.
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KINO
Seite 14 • Rigi Anzeiger ������������� ������������� ������������� ��������������
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Dorffest 2014 – Hauptinserat
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18. Juli 2014 / Nr. 29
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DORFFEST AUW 19./20. & 22. Juli
Samstag
Ab 19 Uhr GROSSE PARTY-NIGHT In der Fäschthütte: DJ Ugly, Western Saloon: Müko Brothers
Sonntag
13.30 Apéro, ab 14 Uhr Unterhaltungskonzerte mit Brass Band Auw, Freudenberger Blaskapelle Malters und Rüter Dorfspatzen, Attraktionen für Kinder ab 18 Beizli-Musik-Festival mit „Brassiness“, kurios kurt & soehne, „The Rabbits“ und „Alphorno“ Ab 20 Uhr Hüttengaudi mit Stefan Roos, GERI der Klostertaler, Diana und Trio Wolkenbruch
Dienstag
freier eintritt bis 21.00 / fr. 10.–
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Fäschthütte am Samstag, Western-Saloon, Shot-Bar, Taverne, Biergarten, Grotto Ticinese, Bar, www.dorffest.ch
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Schloss-Hotel Swiss-Chalet 6402 Merlischachen Tel. 041 854 54 54 www.schloss-hotel.ch Liken Sie uns auch auf Facebook!
Wir erscheinen jede Woche.
Garantiert. Informationen machen keine Ferien.
Unsere Bardame Valeria freut sich auf Ihren Besuch!
Queen`s Club Piano Bar
Geöffnet von Dienstag bis Samstag 18.00 - 02.00 Uhr
AGENDA
18. Juli 2014 / Nr. 29
ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 1517.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch
BUCHRAIN Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung. Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 24. Juli -16 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 28. Juli 14-16 00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79
EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.3017.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 19. Juli Gottesdienst mit Gedächtnissen Pfarrkirche Ebikon, 17.00 Uhr 20. Juli Gottesdienst Pfarrkirche, 10.00 Uhr 20. Juli Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30 Uhr 31. Juli Bundesfeier, Rotsee-Badi Ebikon, 18.00 Uhr Bundesfeier mit Lampionumzug für die Kleinen, musikalischer Unterhaltung in der gemütlichen Badi.
DIERIKON 21. Juli • Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 Uhr 28. Juli • Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 Uhr
KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch
KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h
Rigi Anzeiger • Seite 15
Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h
ROOT
Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 1819h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb
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Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h
Zu verkaufen gut erhaltene Büroeinrichtung (Aktenschränke, Trennwände, Pulte, Bürostühle, Stehlampen, Fotokopierer, Drucker, Elektroöfen, usw.) günstig abzugeben. Tel. 079 641 38 38
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Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h
Vitznau bis 21.9.14 Ausstellung, 6354 VitznauSonderausstellung BAU-DENK-Mal. Das bauliche Erbe der Luzerner Rigi-Gemeinden Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 16 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 12 Uhr
WEGGIS Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs
Bis 26. Oktober • „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www. naturmuseum.ch
N O T F A L L
MEGGEN • Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.
• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen
Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.
Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
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ESPRESSO AKTUELL
Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T �������������������������������������� �������������������������������������������������������������
D E R
W O C H E
«Es genügt nicht, gute geistige Anlagen zu besitzen. Die Hauptsache ist, sie gut anzuwenden.»
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René Descartes (1596-1650), frz. Philosoph u. Mathematiker
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Leserfotos gesucht!
Tiere in freier Wildbahn – Wunderschöne und seltene Meeresschildkröte in den Gewässern bei Mutos (kleine Inseln) vor Bora Bora (Südsee). Beobachtet von Beat J. Klarer, Meggen
Leserinnen und Leser schiessen die besten Fotos. Von den Ferien, aus dem Alltag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder dem Besuch im Garten – Schnappschüsse aus dem Leben. Diese wollen wir zeigen. Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausgabe, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle publizierten Fotos nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Als Jury fungiert das Publikum, das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen. Und so machen Sie mit: Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auflösung (gute Qualität) an: redaktion@rigianzeiger.ch mit kurzen Angaben zum Sujet und ihre Adresse. Einsendung ab sofort. Die Verlosung findet Ende August 2014 statt.
18. 5. März Juli 2014 2010/ /Nr. Nr.29 9
Osterinsel Das Bild ist im Juni auf der Chile-Reise von Sonja Schöberl aus Weggis entstanden.
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Schwertkampftraining – Am Mittelalterlichen Handwerkermarkt in Huttwil wurde fleissig gekämpft wie anno dazumal. von Ursula Flaig aus Eschenbach
6 Katzenliebe – Schildkröten`s Beschützerin Shila von Yvonne Küttel ausVitznau
RAZLI
Küssnacht auf Bayrisch Aufgenommen am Tag 34 bei Km 1914 von Hans Howald aus Küssnacht auf seiner Einradtour vom Atlantik zum Schwarzen Meer (Gesamtstrecke 4127 Km), wo er etwa Ende August eintreffen wird.
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RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 22. Juli 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
WASSER
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Galea Brigitta, Luzern (50 Franken) 2. Dubacher Ernst, Meggen (30 Franken) 3. Renggli Vreni, Schwyz (20 Franken)
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