25. Juli 2014 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 30 • Freitag, 25. Juli 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Adligenswiler Lettenbach besteht Wasserprobe Die Überschwemmung hat planmässig nicht stattgefunden Betreffend Wasserbau hat Adligenswil nun alles im Griff, bzw. im Bachbett. Nach seiner Sanierung ist das Sorgenkind Lettenbach während der jüngsten Regenfälle schön in seinem ihm zugewiesenen Bereich geblieben. Unter dem Schock einer teilweisen Überflutung von Adligenswil im August 2009 durch vermeintliche Rinnsale hat sich die Gemeindeverwaltung die Sanierung der auslösenden Wasserläufe vorgenommen. Und dieses Vorhaben im vergangenen Jahr umgesetzt. Die grössten Eingriffe fanden dabei an den Läufen des Lettenbaches, des Grundacherbaches und des Stubenbaches statt. Der Lettenbach mit Ursprung auf der Ebnetweid, 80 Höhenmeter oberhalb des Ebnetquartiers hatte damals vor allem das darunterliegende Quartier in Mitleidenschaft gezogen. Als Konsequenz daraus wurden noch im gleichen Jahr Sofortmassnahmen im oberen Bachverlauf vorgenommen und zwei Jahre später sein unterirdischer Lauf durch das Quartier mit neuen Rohren bestückt. Seine auffälligste Veränderung erfuhr der Lettenbach allerdings unten auf der Ebene, wo er in Sichtweite zur Ebikonerstrasse vom westlichen Dorfrand Richtung Druckerei fliesst. Dort trifft er im flachen Winkel auf den Grundacherbach der aus dem gleichnamigen Ausläufer des Dietschiberges in die

Ebene hinunterfliesst. Gemeinsam setzen die beiden Gewässer ihren Weg Richtung «Stuben» dann als Stubenbach fort. Entlang dieser Bäche führt ein Spazierweg von Adligenswil nach «Stuben». Im vergangenen Jahr wurden die Bachverläufe mit grossem Aufwand neu gestaltet. Aus dem scharfkantigen Bachgraben wurde eine breite Mulde mit gezielt gesetzten Gesteinbrocken zur Reduzierung der Fliessgeschwindigkeit und mit hochgelegten Brücken aus Eichenholz für Fussgänger und Landwirtschaftsfahrzeuge. Abwechslungsreiche Vegetation machen die Bachläufe heute zu einem kleinen, aber feinen Naturparadies. «Ziel ist es, dass eine standortgerechte stabile Vegetation entsteht. U.a. werden Wucherpflanzen zu Gunsten langsam wachsenden Pflanzen entfernt. Zum Schutz der Jungpflanzen und Kleinlebewesen wird im Gewässerbereich wieder die Sense zum Einsatz kommen», schreibt der Leiter des Adligenswiler Bauamtes Urs Huber in seiner Online- Projektdokumentation. Bei intensiven Regenfällen pflegt er sich jeweils vor Ort ein Bild von der Wasserlage zu machen. «Bis jetzt hat sich die Sanierung der Bauchverläufe voll bewährt. Am regenreichsten Tag, am Montag vor einer Woche, stieg das Wasser eben bis auf die Höhe des Fussweges. Alles im grünen Bereich», berichtet er zufrieden.

Legendär Das Michaelskreuzrennen auf dem Rooterberg ist legendär. Für die vierte Auﬂage haben sich bereits über 100 Autos angemeldet und fast 150 Motorräder. Allesamt Oldtimer vom Feinsten. Heuer werden erstmal bekannte Rennfahrer Passagierfahrten durchführen. Weiter ist eine umfassende Motorradausstellung in der Arena Root in Vorbereitung. Das OK sucht für den Grossanlass noch freiwillige Helferinnen und Helfer. Seite 3

Volkstümlich

Der Donnschtig-Jass von SRF 1 ist jeweils ein Publikumsmagnet. Das Kartenspiel inmitten von Promis und Showgrössen ist beliebt. Die 190. Folge der Austragung in Küssnacht wurde denn auch zum Volksfest. Seite 4 Ebikon Aktuell Leserbriefe Kids Rigiskop Kino Agenda Espresso

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Bild und Text: Niklaus Wächter

«Bis jetzt hat sich die Sanierung der Bauchverläufe voll bewährt. Am regenreichsten Tag, am Montag vor einer Woche, stieg das Wasser eben bis auf die Höhe des Fussweges. Alles im grünen Bereich»

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25. Juli 2014 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 3

«Trittst im Morgenrot daher…» Bundesfeiern im Rigiland – der Bundespräsident am Jugendbrunch in Weggis Wenn Helvetia Geburtstag feiert, wehen die Schweizer- und Kantonsfahnen. Seit 1994 wird der 1. August als offizieller eidgenössischer Geburtstag gefeiert. Die Feste dazu finden aber vielerorts bereits am 31. Juli statt. Lk. Lampions, Bratwürste und allerhand Feuerwerk, die 1. August-Feierlichkeiten sind eine traditionelle Angelegenheit. Es knallt, singt und leuchtet. Je nach Ortschaft werden die Gebräuche unterschiedlich gepflegt. Die am Abend stattfindenden Feiern finden vorwiegend auf dem Dorfplatz statt, entweder am 1. August, zunehmend aber bereits am 31. Juli. Meistens hält eine regional bekannte Persönlichkeit eine sinnige Rede, der örtliche Musikverein spielt auf, der Jodelverein juchzet auf Helvetia. Das Volk trifft sich, sitzt zusammen, stösst an zu Ehren der Helvetia, einhellig vereint und fernab von Brüssel. Mit Einbruch der Dunkelheit bringen die Kinder mit ihren Lampions die Gesichter zum Leuchten, überall wird gefeuerwerkelt. Und in den Bergen knistern die Höhenfeuer, meterhohe Flammen, die weit hinunter ins Tal sichtbar sind. Auch im Rigiland sind am nächsten Donnerstag und Freitag Feierlichkeiten angesagt. Didier Burkhalter in Weggis Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), ist am 1. August ab 10.30 Uhr beim Bauernbrunch der Landjugend in Weggis zu Gast. Der Brunch wird erneut in der Eichi in Weggis durchgeführt. Ab 9 Uhr wird eine grosse Auswahl an warmen und kalten Speisen aus der Region serviert. Das Handorgelduo Anita und Priska sorgt für musikalische Begleitung, Kinder erfreuen sich am Streichelzoo, an den Ponys und an verschiedenen Spielsachen.

Anmeldungen bis am 25. Juli 2014. (Anmeldung: Tel. 079 359 33 38 oder adrienne@lrivieraparty.ch) Musik in Meggens Luft Die diesjährige Bundesfeier der Gemeinde Meggen wird durch die Guuggemusig Cocoschüttler auf dem Festgelände Blossegg organisiert. Sie steht ganz im Zeichen der Musikalität. Der Anlass startet am 1. August 2014 um 17.00 Uhr und bietet in der Festwirtschaft vielfältige Angebote. Musikalische Unterhaltung durch das LändlerDuo Edy und Res und die Kleinformation Suurstoff. Zudem wird ein DJ für stimmige Umrahmung an der Panorama-Bar beim Schützenhaus sorgen. Und auch der im Verlauf des Abends auftretende Festredner hat durchaus eine musikalische Affinität, man lasse sich überraschen und unterhalten. Autos können nur im Dorf parkiert werden. Fassdugeliclub sorgt für Udligenswil Die Bundesfeier findet dieses Jahr am Donnerstag, 31. Juli 2014 statt und wird durch den Fassdugeliclub organisiert. Die Feldmusik Udligenswil wird mit einem Auftritt erfreuen. Die Organisatoren hoffen auf zahlreiches Erscheinen. Denn: «Es bietet sich, nebst der Besinnung auf die Vergangenheit und die Zukunft unseres Vaterlandes, auch Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.» Von 19 Uhr bis Mitternacht beim Kirchenplatz, respektive Pfarreisaal. Familienolympiade in Risch In Risch trifft man sich am Donnerstag 31.07., von 16:30 - 23:00 Uhr, auf dem Festplatz Sportpark zur offiziellen Bundesfeier. Als Organisator hat der Verkehrs-Verein Risch für ein unterhaltsames Programm gesorgt. Um 16.30 Uhr startet die Familienolympiade, um 18.55 Uhr ist gemeinsames Singen der Nationalhymne angesagt. Um 19.00 Uhr wird ein 1. August

Apéro offeriert von der Bürgergemeinde und der Gemeinde Risch. Der Lampionumzug verbreitet um 22 Uhr feierliche Stimmung und um 22.30 Uhr wird das Feuerwerk gezündet. Seeüberquerung Greppen-Merlischachen Das Hohlgassland Merlischachen und die SLRG Küssnacht laden auch dieses Jahr zum Volksschwimmen vom Freitag, 1. August 2014 ein. Die 1.8 Kilometer lange Strecke führt von Greppen nach Merlischachen. Der Startschuss erfolgt um 12.00 Uhr beim Seebad Greppen. Eine Bundesfeier ﬁndet ebenso statt. Am Donnerstag 31. Juli 2014 beginnt der Willkommensapéro, offeriert von der Feuerwehr Merlischachen, um 18.00 Uhr. Ab 18.30 Uhr sorgen die «Big Bamboo Steelband» aus Küssnacht und die Alphornbläser Küssnacht für Unterhaltung. Gefolgt vom Duo Angelina & Roland von The Coconuts. Am 1. August 2014 ist die von der Feuerwehr Merlischachen betriebene Festwirtschaft von 09.00 – 17.00 Uhr für alle Besucher geöffnet. Folklore auf der Rigi.. Traditionell geht es an der 1. Augustfeier auf der Rigi zu und her. Auf Rigi Kulm ab 16.00 Uhr mit musikalischer Unterhaltung im Rigi Kulm Hotel. Auf Rigi Kaltbad wird von 15.00 bis 17.00 Uhr die ofﬁzielle Bundesfeier durchgeführt mit folkloristischen Darbietungen der Weggiser Vereine. Anschliessend Festwirtschaft. Ab 22.00 Uhr Höhenfeuer auf Rigi Staffelhöhe. Extrafahrten der Rigi Bahnen. ..und in Vitznau Der 1. August in Vitznau steht im Zeichen traditioneller Folklore. Festbeginn um 17.00 Uhr im Kurpark Vitznau (bei schlechter Witterung im Schulhaus Vitznau). Programm mit der Trachtengruppe Vitznau/ Gersau, Echo vom Gätterli aus Gersau, Alphorn Trio Vitznau. Fahnenschwinger aus Weggis, Monika Nötzli und Monika

Steiner begleitet von Louis Camenzind. Lampionumzug vom Campingplatz zum Kurpark und Feuerwerk. Eintritt frei. Gottesdienst in Küssnacht Am 1. August ﬁndet um 9.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienstes in der Hohlen Gasse in Immensee mit Alphornbläsern statt. Für die musikalische Begleitung ist Alvin Muoth besorgt. Die Bundesfeier am Quai bei der Lindenhofwiese ab 17.30 Uhr mit Festwirtschaft bietet ab 19.30 Uhr das Eröffnungskonzert der Feldmusik Küssnacht. 20.00 Uhr Glockengeläute Kirchen. 20.15 Uhr Gebet für die Heimat (Pfarrer Peter Ruch), Landeshymne, Ansprache zum 1. August von Bezirksammann Michael Fuchs. Darbietungen der Feldmusik Küssnacht, des Jodlerklubs Küssnacht, der Kindertrachtentanzgruppe Küssnacht und der Line Dance Youngsters. Ab 21.00 Uhr musikalische Abendunterhaltung durch die Kapelle Gebrüder Horat aus Küssnacht. Festwirtschaft bis 02.00 Uhr. Einstimmung in Immensee Am Donnerstag, 31. Juli, ab 20.00 bis 02.00 Uhr gemütliche Festwirtschaft mit den Immogeistern und Live DJ auf dem Dorfplatz. Bundesfeier am 1. August auf dem Dorfplatz: Ab 17.00 Uhr «Typisch Schweiz für Junge und Junggebliebene», Festwirtschaft, mit Grill und Raclette, Nagelbock, Gratis Cervelats «Es het solangs het». 19.45 Uhr Eröffnungsspiel Musikgesellschaft Immensee. 20.00 Uhr Glockengeläute der Kirche. 20.05 Uhr kurze Festansprache von Very Rickenbacher, Immensee, musikalische Unterhaltung durch die Musikgesellschaft Immensee, folkloristische Darbietungen durch Alphornbläser und Fahnenschwinger, 02.00 Uhr Schluss. Festwirtschaft in Merlischachen Bundesfeier bereits am Donnerstag, 31. Juli 2014: 18.00 bis 18.30 Uhr Happy Hour – Willkommensdrink offeriert von der Feuerwehr Merlischachen, Festwirtschaft auf dem Seeplatz.

KOLUMNE Tierisch gut für die Sicherheit Der Begriff Reisen trügt. Er suggeriert Mobilität und Bewegung, hat aber eigentlich ziemlich viel mit Warten zu tun. Warten auf den Bus, warten auf das Taxi, warten beim Checkin, warten vor der Sicherheitskontrolle, warten am Gate, warten auf die Koffer, warten auf den Transfer, warten auf das Hotelzimmer. Warten, warten, warten. Den Reisepass in der Hand, mal hin, mal her blättern. Ziemlich langweilig. Das Spannendste an einem Pass sind wohl die Stempel von den Ländern, in die man gereist ist. Die Erinnerungen an sie tragen eventuell dazu bei, die Wartezeit etwas zu überbrücken. Ansonsten kann das einst in aller Eile geschossene Passbild eine Alternative sein. Das schreckliche Portrait ist zwar hinlänglich bekannt, aber für ein kurzes Aufregen immer gut. Ist ja auch schwierig, heute ein attraktives Konterfei hinzukriegen. Die geltenden Normen pressen sämtliche aufnahmetechnische Schönheitstricks in die brutale 0815-Schablone. Mit geraden Schultern vor der Kamera sitzen, Kopfhaltung ebenso gerade, den Blick direkt in die Linse, neutraler Gesichtsausdruck, um Gotteswillen nicht lächeln und den Mund geschlossen halten. Das Ergebnis der Frontalaufnahmen kommt nicht wirklich berauschend rüber. Muss es ja auch nicht. Denn der Reisepass ist ein amtliches Dokument. Ein unspektakuläres Stück Bürokratie. Nicht so in Finnland. Diese Reisepässe sind Dokumente mit einem amüsanten Mehrwert. Die Finnen können sich die Wartezeit neuerdings mit einem Filmchen verkürzen. Ein Daumenkino, das beim schnellen Durchblättern der Seiten einen Elch zum Schreiten bringt, macht nicht nur das Dokument fälschungssicher, sondern sorgt auch für Unterhaltung. Da war ein Beamter mal richtig kreativ. Die Idee könnte hierzulande gut übernommen werden. Wilhelm Tells Geschoss könnte über mehrere Seiten hinweg ﬂiegen und schliesslich den Apfel auf Walterlis Kopf treffen. Aber sowohl der Tell als auch der Walterli haben ja nie existiert, und der Apfelschuss schon gar nicht. Und als Land ofﬁziell Lügen zu verbreiten, hat immer etwas Heikles. Da ist eine Schweizer Kuh, unterwegs im Auftrag der Fälschungssicherheit, wesentlich unverfänglicher: nur wenn die Kuh rennt, ist der Pass echt. Und stellen Sie sich die gute Stimmung vor, wenn der Beamte im indischen Grenzschutzhäuschen die dicken Heiligkeiten rennen sieht. linda.kolly@rigianzeiger.ch

DIERIKON

Die Oldtimer kurven den Berg hoch Hochtourige Vorbereitungen für die 4. Auflage Michaelskreuzrennen Es hat eine legendäre Geschichte, vereint hochkarätige Oldtimer an Autos, Töffs und Velos und zieht Tausende in seinen Bann: Das Michaelskreuzrennen am Rooter Hausberg. Die Vorbereitungen für die 4. Auflage laufen auf Hochtouren. Das Michaelskreuzrennen hat eine grosse Vergangenheit. In den Jahren 1923-1933 fanden insgesamt sechs Bergprüfungsfahrten auf der historischen Bergstrasse von Gisikon-Root nach Michaelskreuz statt. Motosacoche und Co. wurden von waghalsigen Rennfahrern den Berg hinauf gejagt. Das verhiess jeweils Spektakel pur, das Publikum verdanke es mit zahlreichem Erscheinen. Das ist bis heute so geblieben. Am 4. und 5. Oktober, an der vierten Auflage des Michaels-

Eine «Läusetante»

Läuse sind in den Schulen immer wieder ein Thema. Um den Läusebefall zu erkennen und möglichst rasch einzudämmen, müssen Schülerinnen und Schüler regelmässig kontrolliert werden. Der Gemeinderat hat dem Antrag der Schulpﬂege zugestimmt, ab Herbst 2014 eine Läusebeauftragte anzustellen. Die Läusebeauftragte wird zur Prävention zweimal jährlich bei der Schule Dierikon eine Kontrolle durchführen.

Dorfturnier Dierikon

Bereits zum 35. Mal ﬁndet am 23. August 2014 das Dorfturnier in Dierikon statt, durchgeführt zum 10. Mal vom TSV (Turnund Sport-Verein) Dierikon. Nebst Fussballplausch ist eine weitere Balldisziplin angesagt. Neu wird dieses Jahr ein Dieriker Boccia-Turnier durchgeführt. Es wird in Zweier-Teams um Ruhm und Ehre geworfen. Für Verpﬂegung beim Boccia Spielfeld wird gesorgt.

Automobile, die eine Geschichte haben. Am 4./5. Oktober sind sie zu bewundern. kreuzrennens, werden sich Raritäten auf der 3.42 Kilometer langen Strecke dem Kampf um den Schnellsten stellen. Über 100 Autos und fast 150 Töffs haben sich

gemäss OK-präsident Hans Bründler bereits angemeldet. Und die Anmeldefrist läuft noch. Willkommen sind auch freiwillige Helferinnen und Helfer für den

Bild: jaguar classic cars friends lucerne

Grossanlass. Interessenten melden sich bis am 31. August bei Andreas Molin per e-Mail: andreas.molin@bluewin.ch oder unter www.michaelskreuzrennen.ch

Acht leere Wohnungen

Das Amt für Statistik Kanton Luzern hat per 1. Juni 2014 im Kanton Luzern eine Leerwohnungszählung durchgeführt. Demnach waren am Stichtag in der Gemeinde Dierikon acht leere Wohnungen zu verzeichnen.

AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

25. Juli 2014 / Nr. 30

Jassen mit Bligg und Costa Cordalis Rund 3000 Zuschauer am Donnschtig-Jass in Küssnacht

Brigitta Valentin schwelgt mit Bligg.

Gioja mit Bligg-Autogramm.

Franz Hess, der Telefonjasser.

OK-Präsident Armin Tresch begrüsste auch die Immenseer.

Der Festplatz direkt am See war proppenvoll und die Zuschauer feierten mit den Protagonisten der 190. Folge des «DonnschtigJass» von SRF 1. cek. Bereits am Nachmittag versammelten sich Neugierige auf dem Festplatz am See und schauten den Proben zum «Donnschtig-Jass» von SRF 1 zu. Resi Trütsch aus Küssnacht durfte all jene Promis doublen, die noch nicht

Die Küssnachter sind ein Volk von Jassern...

Jassen live im Scheinwerferlicht.

auf dem Schauplatz waren, so beispielsweise Ex-«Miss Schweiz» Anita Buri, die mit Costa Cordalis während der Sendung tanzte. Derselbige trat zusammen mit seinem Sohn Lucas auf und präsentierte seinen grössten Hit «Anita». Seine Autogramme wie auch jene von Rapper Bligg waren sehr gefragt. «Ich ﬁnde seine Musik lässig», sagte die achtjährige Gioja aus Goldau. Bligg signierte ihr das Service Public-T-Shirt. Brigitta Valentin reiste extra von Arbon an, um für ihre Enkel ein Autogramm von Bligg zu besorgen. Es kam dann

zu einem gemeinsamen Foto mit dem StarRapper. Viktor Bürgler und Berti Thomann aus Buchrain sowie Therry Stöckli aus Dierikon und Magy Bannwart aus Emmenbrücke vertrieben sich die Wartezeit bis Sendestart mit Jassen. Sie spielten den Schieber. Währenddessen liessen sich die Jasser von La PuntChamues-ch und Samedan von Schiedsrichter Daniel Müller in den TV-gerechten «Differenzler» einführen. Im Hintergrund stand sein langjähriger Assistent Jans Gerry aus Kriens. Ihn sehen die Fernsehzuschauer nie.

v. l.: Berti Thomann, Magy Bannwart, Therry Stöckli, Viktor Bürgler Küssnacht gegen Immensee Eine Woche zuvor hatte Küssnacht gegen Immensee gespielt. Ersterer ging mit 36:89 als Sieger hervor. Zu diesem Resultat trugen auch der Telefonjasser Franz Hess und seine Schwägerin Margrit Hess, die am Jasstisch sass, bei. Niklaus Hess, ein Neffe von Franz Hess, spielte bei der 189. Folge des «Donnschtig-Jass» ebenfalls mit. Alle drei hatten sich unter das Publikum gemischt. Vor diesem erinnerte OK-Präsident und Bezirksrat Armin Tresch in sei-

ner Begrüssungsrede: «2005 fand bereits ein ‹Donnschtig-Jass› statt. 22 Stunden später hatten wir dreissig Zentimeter Wasser auf diesem Platz.» Das war in diesem Jahr nicht der Fall und Moderator Roman Kilchsperger konnte nach der Sendung wieder zu seiner Familie ﬂiegen, die ihre Ferien in Ibiza verbringt. Apropos Bligg: Den Zuschauern ﬁel auf, dass er an Krücken lief. Der Grund: Er verletzte sich während einer Kampfszene mit Stress für einen Videodreh.

Wieder ÖV in Pendlerzeiten Buslinie Küssnacht-Meggen wird verbessert Das Angebot auf der Buslinie Küssnacht-Meggen soll auf nächstes Jahr ausgebaut werden. Der Bezirksrat kommt einer Petition entgegen und führt die Buskurse zu den Pendlerzeiten ab 2015 wieder ein. Die Buslinie Nr. 29 Küssnacht-Merlischachen-Meggen wurde im Jahre 2008 eingeführt. Das Angebot beschränkte sich aber auf die von Pendlern genutzten Hauptverkehrszeiten am Morgen, Mittag und Abend. Die Passagierzahlen nahmen in den ersten fünf Jahren nur leicht zu und verharrten auf zu tiefem Niveau. Im Rahmen einer Neubeurteilung hatte der Bezirk zusammen mit den Kantonen Schwyz, Luzern und Zug, das Buskonzept im Raum Küssnacht auf den Fahrplanwechsel Dezember 2013 optimiert. Ziele waren die bessere Gewährleistung der Anschlüsse, eine Erhöhung der Passagierzahlen und eine Senkung der Kosten. Auf der Stre-

sollte insbesondere auf die Unterrichtszeiten der Schulen sowie auf die Anschlüsse Richtung Zug/Zürich und Luzern ausgerichtet werden. Der Bezirksrat anerkennt den Wunsch der Merlischacher Bevölkerung nach einer ganztägigen Busverbindung nach Küssnacht. Er hat deshalb der versuchsweisen Einführung von zusätzlichen Kursen am Morgen und Abend auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2014 zugestimmt.

cke Merlischachen-Küssnacht wurde das Angebot vollständig geändert, in dem der Bus nicht mehr zu den Haupt- sondern zu den Nebenverkehrszeiten fuhr. Dadurch erhoffte sich der Bezirksrat eine bessere ÖV-Verbindung von Merlischachen und Sumpf ins Geschäftszentrum von Küssnacht am Vor- und Nachmittag. Nach der Einführung des neuen Buskonzepts Ende 2013 wurde die Streichung der Pendlerverbindungen für Merlischachen jedoch verschiedentlich kritisiert. Schliesslich wurde beim Bezirksrat sogar eine von 233 Personen unterzeichnete Petition eingereicht, mit der die Wiedereinführung der Pendlerkurse gefordert wurde. Der Bezirk klärte in der Folge eine solche Lösung ab. Das zusätzliche Busangebot

Wegen Strassenbauarbeiten ist auf der Buslinie Küssnacht-Meggen-Udligenswil aktuell ein kleinerer Bustyp unterwegs. Bild Jost Peyer

Das ausgebaute Busangebot kann aber nur aufrechterhalten werden, wenn es genügend genutzt wird und einen entsprechenden Kostendeckungsgrad erreicht. Der Bezirk wird die Bevölkerung im Herbst über die genauen Fahrzeiten des neuen Angebots mittels Flyer orientieren.

«Das ausgebaute Busangebot kann aber nur aufrechterhalten werden, wenn es genügend genutzt wird und einen entsprechenden Kostendeckungsgrad erreicht.»

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Hallen-Umbau und -Sanierung mit Sale-Aktion Erneuerungen bei der Emil Frey AG in Ebikon

Dieses Gebäude wurde zwischen 1983 bis 1985 auf pickelhartem Diesen Opel Astra gibt’s zurzeit bei der Emil Frey AG in Ebikon Der Noppen-Kautschuk-Boden, wie man sie auch in Flughäfen Felsen gebaut. mit einem Preisnachlass von über 11 000.– Franken. ﬁndet. Bilder cek

Seit genau 50 Jahren hat die Emil Frey AG an der Luzernerstrasse 33 in Ebikon ihr Domizil. Damals trug die Firma noch den Namen Auto Koch AG. cek. Dort wurde 1965 die erste Halle gebaut, in der heute Premium-Marken wie Jaguar, Land Rover und Cadillac präsentiert werden. Zwischen 1983 und 1985 entstand die weitere Verkaufshalle – auch Opel-Halle genannt –, die damals Jürg Koch in enger Zusammenarbeit mit Joe Lang, Projektleiter der Generalunternehmung Anliker AG entwickelte. Gebaut wurde die 40 auf 25 Meter grosse Halle auf pickelhartem Felsen und mit Wabenträgern aus Stahl. Ein Novum war damals der Boden – ein Noppen-Kautschuk-Belag. Derartige fand man bis zu jenem Zeitpunkt nur in Flughäfen. «Er ist praktisch, antistatisch, öl- und fettresistent sowie rutschfest», begründete Joe Lang die Wahl. Die grossen Schaufenster wurden extra entspiegelt, so dass die Autos auch durch die Glasscheiben gut begutachtet werden konnten. Das Interieur in den Farben braun bis beige entsprach dem damaligen Corporate Identity der Marke Opel. «1985 wurde die Halle mit rund 500 Gästen eingeweiht», verriet Jürg Koch. Im selben Jahr übernahm er die Gesamtleitung der Auto Koch AG.

Im 2004 wurde die Firma von der Emil Frey AG übernommen. Neuer Schliff Viel hat die inzwischen dreissigjährige Opel-Halle erlebt, in der heute auch Fahrzeuge der Marken Toyota, Suzuki und Chevrolet verkauft werden. Zahlreiche Anlässe fanden hier statt: Neuwagenpräsentationen, Modeschauen, die Ebinova, Adam-Party, Family-Day usw.. Feine Änderungen erfuhr auch das Interieur. Nun wird sie umgebaut und saniert und Anfang November feierlich eröffnet. Die Arbeiten im Obergeschoss mit Konferenzzimmer und Büroräumlichkeiten sind bereits im Gange. Anfang September wird mit der Sanierung der Halle gestartet. Um Platz zu schaffen hat die Emil Frey AG in Ebikon eine Sale-Aktion mit zusätzlichen Prämien und speziellen Nettopreisen gestartet, die bis Ende August dauert. Sie gilt auch für die übrigen Betriebe an der Luzernerstrasse 48 in Ebikon sowie an Sternmatt 3 in Kriens, damit alle Kunden proﬁtieren können. Bekanntlich kommen Kunden auch im Rahmen des Jubiläums «90 Jahre Emil Frey AG» laufend in den Genuss von Fahrzeugen mit Preisvorteilen. Aktuelles Beispiel: Den Opel Astra Sports Tourer wie auch den Opel Astra gibt’s zurzeit mit einem Preisnachlass von über 11’000.– Franken.

Die LNN berichtete 1985 über die neue Halle - Jürg Koch, Chef der Auto Koch AG, hats gefreut.

EBIKON / AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

Sparringpartner für Gemeinderat

25. Juli 2014 / Nr. 30 AMTLICHE MITTEILUNGEN

Initiativkomitee lanciert Initiative für Einwohnerrat Ebikon Ein Einwohnerrat für Ebikon gibt Parteien und kleineren Gruppierungen die Möglichkeit, sich besser einzubringen. Davon ist ein Initiativkomitee überzeugt, das in diesen Tagen eine Initiative «Einwohnerrat Ebikon» lancierte. Die Zeit sei reif für eine zukunftsorientierte politische Veränderung in Ebikon, halten die Initianten in einer Mittelung fest. Die Gemeinde habe sich seit 2006 – letzte Abstimmung in Sachen Einwohnerrat - sehr stark verändert. Die Bevölkerungszahl ist gegen 13‘000 angewachsen, die Parteienlandschaft vielfältiger geworden. Die jungen Mitbürger/Innen

sind motiviert, am politischen Geschehen zu partizipieren. «Auch der Gemeinderat beabsichtigt, seine Funktionsweise zu verändern. Er will sich nämlich ausschliesslich strategisch ausrichten und die operativen Geschäfte durch einen Geschäftsführer bearbeiten lassen. Umso wichtiger wird daher, auch für den Gemeinderat einen Sparringpartner auf Augenhöhe zu haben», sind die Initianten überzeugt. Idealerweise könnten der Wechsel des Führungsmodells und die Einführung eines Einwohnerrates gleichzeitig vorgenommen werden. Ein Anpassen der Gemeindeordnung wäre damit nur einmal erforderlich. Das Initiativkomitee, zusammengesetzt aus den Präsidenten der Parteien SVP, FDP.Die Liberalen, Grüne und Grünliberale, wünscht eine verstärkte politische

Partizipation aller Parteien. Dazu brauche es den Einwohnerrat. Insbesondere die kleineren politischen Gruppierungen erhielten dadurch die Möglichkeit, sich besser einzubringen. Ein erneuter Anlauf zur Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon sei auch keine «Zwängerei», sondern basiere auf Vernunft, Weitsicht und Demokratieverständnis. «Eine zahlenmässige Stärkung der Kommissionen, wie sie der Gemeinderat vorschlägt, ist keine Alternative zum Einwohnerrat. Kompetenzen und Mitbestimmungsmöglichkeiten lassen sich nicht im gewünschten Ausmass an Kommissionen delegieren. Der Einwohnerrat bedeutet auch keine Schwächung der Basisdemokratie, denn die Vertreter/Innen des Einwohnerrates sind vom Volk gewählt und widerspiegeln somit die Basis.»

«Ein erneuter Anlauf zur Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon ist keine ‹Zwängerei›, sondern Ausdruck eines weitsichtigen Demokratieverständnisses. Eine zahlenmässige Stärkung der Kommissionen ist keine Alternative. Kompetenzen und Mitbestimmungsmöglichkeiten lassen sich nicht an Kommissionen delegieren.»

Baugesuche • Muralta AG, Kaspar-Kopp-Strasse 72, 6030 Ebikon Ersatz des Blechdaches durch Faserzementdach mit Dämmung und Einbau eines Dachfensters, KasparKopp-Strasse 72, Gst.-Nr. 696, Geb.-Nr. 408 Auﬂageund Einsprachefrist 22.07.2014-11.08.2014

Baubewilligungen Heinrich Steffen, Magdalena Steffen-Sutter, Sagenblickstrasse 29, 6030 Ebikon, Demontage der bestehenden Ueberdachung, Neubau eines unbeheizten Wintergartens mit Schiebetüren, Sagenblickstrasse 29, Gst.-Nr. 1775

Erfolgreiches Jodlerfest für die Rotsee-Jodler FCL Eidgenössisches Jodlerfest Davos 2014

GEFLÜSTER

USL noch ohne Punktverlust. Die ersten Heimauftritte des FCL waren nicht nur resultatmässig fast identisch. Affolters Fehler hinten rächen sich, weil sie vorne von Goalgetter Marco Schneuwly zuerst egalisiert werden müssen und es für mehr noch an der Chancenauswertung (namentlich Lezcano) hapert. Sonst gefällt grundsätzlich, was vor allem die Neuen zeigen. In der Innenverteidigung macht Rogulj unaufgeregt einen soliden Job. Dubai hat gute Übersicht, ist technisch stark und zeigt sich kopfballstark. Und Schneuwly macht die Bälle im Stil des gelernten Mittelstürmers einfach rein, egal welches Dress er trägt. Die alten Baustellen sind aber immer noch da. Bei stehenden Bällen gibt es vorne und hinten weiterhin Probleme. Adi Winter konnte gegen Sion 10 Eckbälle und diverse Freistösse treten, Ertrag Null. Dafür kassierte man beide bisherigen Heim-Gegentore nur nach Standards. Das gilt hoffentlich nicht für Rückspiel bei St. Johnstone, das in Perth nach Redaktionsschluss stattfand. 10 Jahre United Supporters Luzern. Das muss gefeiert werden. Die Fans gefallen wieder mit super Choreos, verbreiten mit neuen Fängesängen eine tolle Stimmung, und zünden keine Pyros. Die USL verhält sich tadellos und startet optimal ohne Punktverlust!

Noch schützt der Alpsegen

Bei den Rotsee-Jodlern macht sich derweil bereits wieder die Vorfreude für das Eidgenössische 2017 in Brig breit.

Am Wochenende vom 5./6. Juli fand in Davos das Eidgenössische Jodlerfest statt. Auch die Rotsee-Jodler stellten sich der Jury. Und das mit grossem Erfolg. Am Samstagabend um 17.10 Uhr trugen die Ebikoner das von der Dirigentin Monika Bättig einstudierte Wettlied «I wett e Rose ﬁnde» von Jürg Röthlisberger vor. Der Jodelvortrag war gut gelungen und erntete grossen Applaus. Entsprechend vergnügt konnten die Jodler die anschliessende Sommernacht in den Bünd-

ner Bergen mit Speis, Trank und Gesang geniessen. Wie es an einem Jodlerfest sein soll. Am Sonntagvormittag stieg dann die Spannung, als die Bewertungen bekannt gegeben wurden. Zur grossen Freude der Rontaler-Jodler wurde ihr Vortrag mit der Höchstnote «sehr gut» bewertet. Die drei Jodlerinnen vom Jodlerklub Rotsee machten zudem mit Einzel- und DuettVorträgen am Fest mit. Die beiden Solo-Jodlerinnen Ottilia Banz und Monika Bättig erfreuten die Festbesucher mit glanzvollen Auftritten. Ottilia Banz, sie wurde begleitet von Andrea Stocker, begeisterte das Publikum mit ihrem Vortrag «S’het alles si Sinn» von

20‘000 Kilometer für Krebsliga Gewerbe-Treuhand sammelt für Kita ds. Jérôme Rüfenacht, Steuerexperte bei der GewerbeTreuhand Luzern, nimmt an der diesjährigen MongolRally teil. Zusammen mit seiner Frau Samra fährt er in seinem 55 PS starken Suzuki von London nach Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei. Auf ihrer 20‘000 Kilometer langen Reise durchqueren die beiden mehrere Länder. Dabei werden sie nicht nur mit prekären Strassenverhältnissen, sondern auch mit administrativen Hürden und kulinarischen Herausforderungen zu kämpfen haben. Ziel von Jérôme Rüfenacht ist es, Geld zu sammeln für einen Kita-Notfallplatz für Kinder von krebskranken Eltern, ein aktuelles Projekt der Krebsliga Zentralschweiz. Unterstützung erhält

Rüfenacht auch von seinem Arbeitgeber. Bruno Käch, Gesamtleiter der Gewerbe-Treuhand-Gruppe: «Zu unserem 70-jährigen Bestehen suchten wir eine Gelegenheit, ein sinnvolles soziales Projekt zu unterstützen. Das waghalsige Abenteuer unseres Mitarbeiters ist zweifellos ein solches.»

Bildlegende: Bruno Käch (links), Gesamtleiter Gewerbe-Treuhand AG, und René Bucheli (rechts), Leiter Geschäftsbereich Wirtschaftsberatung, mit Samra und Jérôme Rüfenacht. Bild Stefan zVg

Marie-Theres von Gunten und erhielt dafür die Bestnote. Auch Monika Bättig, sie wurde ebenfalls von Andrea Stocker begleitet, konnte mit ihrem Wettvortrag «No z‘früeh» von Willy Valotti und Beat Jäggy das Publikum entzücken. Sie erhielt ebenfalls ein «sehr gut». Erstmals an einem Eidgenössischen Jodlerfest trat das Tochter/Mutter-Duett Nicole Goldbach und Ottilia Banz an. Mit dem gefühlvollen Lied «S‘Rösli» von Robert Fellmann erfreuten sie das Publikum und erreichten ebenso die Top-Bewertung «sehr gut». Mit dem Festumzug am Sonntagnachmittag endete ein eindrückliches und wunderschönes Jodlerfest.

Der Alpsegen des Eigentaler Bergbauern, der dem FCL Erfolg bringen und Zibungs Gehäuse vor gegnerischem Torhagel schützen soll, ist ein Renner auf You Tube. Vorerst wirkt er noch so einigermassen. Er wird vor dem Spiel erst dann nicht mehr über die Grossmonitore in der swissporarena gerufen, wenn der FCL erstmals daheim verlieren sollte. Man hat noch Galgenfrist, denn das nächste Heimspiel ist erst am 10. August gegen GC. Zunächst muss der FCL das neue Auswärtsdress noch in Basel und St. Gallen zeigen. Vielleicht tut sich Berneggers bereits einigermassen harmonierendes Team weniger schwer, wenn der Gegner nicht nur auf Remis und Konter spielt wie die Saints und Sion, das jedoch von Trainer-Notnagel Freddy Chassot gut eingestellt war und mit seinen Offensivbemühungen dieses 1:1 redlich verdient hat.

Kisscam mit Stunkpotential Für die Zuschauer wird in der neuen Saison Neues im Unterhaltungssektor geboten: Man kann z. B. den Man oft the Match wählen. Und da ist auch die Kisscam, bei der das Pärchen mit dem schönsten Schmotz gewinnen kann. Hier gibt es interessante Szenen wie diese: Ein Paar mittleren Alters tut so, als hätte es die Kamera nicht bemerkt. Das riecht nach aktuellem Ehestunk. Sie scheint zu denken: «Gut, ist jetzt lange kein Heimspiel mehr. Immer mit diesem Deppen an den Match gehen zu müssen, das nervt.» Und er: «Wieso kann sie nicht einfach auch mal Migräne haben wie jede normale Frau. Immer will sie um‘s Verrecken auch dabei sein.» Hanspeter Léchenne

25. Juli 2014 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 7

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LESERBRIEFE

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Gemeindeversammlungen stärken durch Referendum! Die Linke fordert seit Jahrzehnten schon die Abschaffung der Gemeindeversammlungen, da diese als Instrument nicht immer perfekt sind. Seit wenigen Monaten greift originellerweise auch Rechts-Aussen dasselbe Thema auf und möchte plötzlich die Volksrechte mit generellen Urnenabstimmungen stärken. Die Stimmberechtigten sollen an der Urne die Möglichkeit haben, ja oder nein zu sagen. Doch Demokratie bedeutet mehr als blosse Schwarz-Weiss Entscheide: Diskussion, Austausch, Auseinandersetzung und oftmals gute Kompromisse sind wichtige Elemente der demokratischen Kultur. In Abwesenheit von Gemeindeparlamenten, welche für die meisten Luzerner Gemeinden zu hohe Aufwände mit sich bringen würden, ist die Gemeindeversammlung für 90% aller Entscheide das richtige Gefäss. Die teils bescheidene Beteiligung wird häuﬁg durch die Qualität des demokratischen Prozesses kompensiert, neue Lösungen auch an der Versammlung gefunden. Kritisch hingegen wird es, wenn grosse Vereine und Landbesitzer ihre Mitglieder und Verwandte einmalig für die Durchsetzung ihrer Partikularinteressen mobilisieren. So kann sich manch-

mal eine kleine Minderheit gegen die Interessen der Gesamtbevölkerung durchsetzen. Für diese wenigen Fälle gilt es tatsächlich, die Volksrechte zu stärken! Diese Fälle ﬁx zu bestimmen ist aufwendig und nicht zielführend. Die Stimmberechtigen sollen selbst bestimmen, was an die Urne soll. Es braucht die Möglichkeit, im Vorfeld der Versammlung durch ein «kleines Referendum» die Schlussabstimmung für ein bestimmtes Geschäft an die Urne zu verweisen. Dieses Vorgehen behält den urdemokratischen Prozess der Versammlung und direkten Konfrontation bei, gewinnt so jedoch an Legitimität, da auch verhinderte Personen über das Resultat der Diskussion an der Urne entscheiden können. Der 3. Weg in der direkten Demokratie ist gangbar, umsetzbar mit einer Anpassung des Gemeindegesetzes. Denn zu viele permanente Urnenabstimmungen zu unbedeutenden und unumstrittenen Fragen stumpfen ab und schaden schliesslich der Demokratie. Und schliesslich würde ich das gemeinsame Anstossen mit den politischen Gegnern nach der Gemeindeversammlung vermissen, auch wenn dies in Adligenswil öfters erst nach Mitternacht beginnt. Olivier Bucheli, Adligenswil

Ebikon: Diskussion um Einwohnerrat SVP-Exponenten reiten zur Zeit verschiedene Attacken in Sachen Einwohnerrat und hinterfragen die Arbeit und die Glaubwürdigkeit des Gemeinderates, weil dieser nicht den Weg des Einwohnerrates gehen möchte. Aus Sicht der SVP folgt der Gemeinderat nicht dem Wunsch der Bevölkerung. Genau das Gegenteil ist der Fall. Bereits dreimal haben die Stimmberechtigten in der Vergangenheit den Einwohnerrat deutlich abgelehnt. Einverstanden, dies ist schon ein paar Jahre her. Aber auch in der repräsentativen Bevölkerungsumfrage vom letzten Jahr wünschten nur knapp 20% einen Einwohnerrat, jedoch wurde der Wunsch nach mehr Bürgernähe und Mitbestimmung geäussert. Diesem Anliegen versucht der Gemeinderat nun Beachtung zu schenken, indem er gestärkte Kommissionen einsetzen und die Bevölkerung frühzeitiger in den politischen Kreislauf einbinden möchte. Dies war der Auftrag an die Spezialkommission (SpeKo). In dieser Kommission sind vor allem die politischen Parteien vertreten, welche entsprechende Vorschläge unterbreiten. Schlussendlich entscheidet jedoch der Stimmbürger und dies meistens unabhängig von

der Parteienlandschaft. Die Parteien haben die Möglichkeit bezüglich Einwohnerrat eine Initiative zu ergreifen, wo die Bevölkerung, wie von der SVP gewünscht, betreffend einem Einwohnerrat ‹ja› oder ‹nein› stimmen kann. Ob aber der Einwohnerrat auf Grund obiger Aussagen eine Chance hat, wage ich zu bezweifeln. Der Gemeinderat hat es in den letzten Jahren, welche für viele Agglo-Gemeinden schwierig waren, geschafft, die Finanzen im Griff zu halten und die Gemeinde trotzdem weiter zu entwickeln. Ich stehe klar auch für mehr Offenheit, für mehr Transparenz und für vermehrte Mitwirkung ein, welche das Ziel der gestärkten Kommissionen sein soll. Aber ein Einwohnerrat kann auch genau das Gegenteil bewirken: es wird vermehrt lamentiert und proﬁliert; entscheiden würden in Zukunft 20-30 Einwohnerräte und das Volk bleibt aussen vor. Es darf fast nur noch bei den Wahlen mitbestimmen, ansonsten entscheidet der Einwohnerrat! Ist dies die Meinung der Einwohnerinnen und Einwohner von Ebikon? Ich kann mir dies nicht vorstellen. Othmar Som, Präsident CVP Ebikon

«Einwohnerrat ja oder nein?» Der Gemeinderat Ebikon beruft sich in seiner Ablehnung eines Einwohnerrates auf die Abstimmungsergebnisse zu diesem Thema aus den Jahren 1973, 1987 und 2006. Dabei wird verkannt, dass sich Ebikon in den letzten Jahren extrem weiterentwickelt hat. So nahm die Bevölkerung alleine seit 2000 um über 2`000 Personen auf 12`500 Einwohner zu. In der Fusionsabstimmung vom November 2012 sprachen sich die Stimmbürger, bei einer sehr hohen Stimmbeteiligung, klar gegen den gemeinderätlichen Vorschlag einer Fusion mit Luzern aus. Doch der Gemeinderat politisiert und interpretiert weiter wie früher. An der letzten Medienkonferenz führt der Gemeinderat aus, dass ja schon 3 mal über einen Einwohnerrat abgestimmt wurde und sich die Bevölkerung dabei gegen einen Einwohnerrat ausgesprochen habe. Diesen Entscheid gelte es zu respektieren. In der gleichen Abstimmung von 2006 zur neuen Gemeindeordnung und damit zur Abschaffung der Gemeindeversammlung, stimmte man aber auch dem jetzt geltenden Model zu, dass die Gemeinderäte

in ihre einzelnen Ressort gewählt werden und über grössere Pensen verfügen sollen. Diese Wahlmöglichkeit will nun der gleiche Gemeinderat in der neuen Gemeindeordnung ändern und auch die Pensen auf nur 30 % reduzieren und dafür die Verwaltung ausbauen. Mit welcher Begründung wird nun diese Vorgehensweise legitimiert? Leider ist festzustellen, dass die Umfrage-Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung und die Abstimmungsergebnisse 2006 vom Gemeinderat je nach Lust und Laune interpretiert werden. Jetzt muss das Stimmvolk die weitere Vorgehensweise bestimmen. Die Mehrheit der Parteien, natürlich ohne CVP, als Bewahrerin ihrer örtlichen Macht, soll mit der Lancierung einer Initiative dem Volk die Möglichkeit schaffen über diese Frage abzustimmen. Der Gemeinderat, in der jetzigen Zusammensetzung, scheint dazu nicht in der Lage zu sein. Unterschreiben Sie die lancierte Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates. Guido Müller, Kantonsrat, Ebikon

25. Juli 2014 / Nr. 30

Die kostspielige Verführung «Die süsse Verführung», Ausgabe vom 18. Juli 2014. Man liest den RIGIanzeiger - weil es sich lohnt. So auch den verführerischen PR-Artikel der Firma Aeschbach, im Zusammenhang mit dem neu eröffneten ChocoDromo im D4 Root. Das Versprechen im Artikel – die süsse Verführung – verspricht nicht zu viel; ausgezeichnet dieser instruktive Rundgang über die Schokoladeproduktion mit all ihren Facetten. Ein fachkundiges und ausserordentlich freundliches Personal begleitet die Besucher nicht nur innerhalb des ChocoDromo’s, sondern auch in der Cafeteria und dem Verkaufsgeschäft. Ein Kompliment an Aeschbach! Nur etwas mutet seltsam an; im er-

wähnten PR-Artikel ist kein Wort über den geforderten Eintrittspreis. Eine Familie mit zwei Kindern über sechs Jahren blättert da fünfzig Franken hin. Ein kleiner Trost, dass darin vier selbstgebastelte Schokoladen inbegriffen sind. Am Ende des Rundgangs - mit Kindern an der Cafeteria oder dem anmächeligen Verkaufsgeschäft «tatenlos» vorbeimarschieren – wer das kann soll’s vormachen! So wird ein Abstecher zu Aeschbacher im D4 schnell mal ein superteurer Spaziergang. Da wäre nichts einzuwenden, falls die Konditionen auch im PR-Artikel klar zum Ausdruck kämen. Es lohnte sich für viele Schokoladenliebhaber noch immer. Hans Arnold-Bürgi, Rotkreuz

Mundart ist Teil unserer Kultur und auch Identität Zur Lancierung Volksinitiative «Ja zur Mundart» Jo sicher, würde ich in meinem runden FreiämterDialekt zum Titel sagen. Aber in diesem Fall wird von einem Kantonsratskandidat glauben gemacht, dass man mit «nur» Mundart im Kindergarten einen kulturellen Beitrag leisten könne. Mundart, und zwar einer, der bewusst gepﬂegt wird, ohne mit vielen englische Wörter gespickt, ist eine tägliche Aufgabe unserer Gesellschaft. Bei dieser Initiative geht es aber darum welche Sprache im Kindergartenunterricht hauptsächlich gesprochen

werden soll. Also ab wann die Kinder Kompetenz für unsere deutsche Schriftsprache bekommen sollen. Ich meine so früh wie möglich, denn auch sie begleitet uns durch das ganze Leben, wie die eigene Mundart. Es geht also um eine Bildungsfrage und nicht um eine Kulturfrage. Sonst frage ich mich warum denn die SVP bei jeder sich bietenden Möglichkeit einen Streichungsantrag stellt, wenn es um Kultur und Identiﬁkation geht, gleich welcher Art. Hanni Schriber-Neiger, Aktivmitglied einer Trachtengruppe, Rotkreuz

«Summerfäscht» Summer Fäscht am 28. Juni 2014 Jet isch die Herrlich warmi Summerzit da wo mer öpis gfreuts unternäh cha. Und so tuet mer ds Äbike die Höchweid es schöns Summer Fäscht mache das gid en frohi Stimmig und es gid öpis ds lache. Doch e sones Fäscht muess mer plane, organisiere und no meh das brucht Vorbereitige und viel Arbet das muess mer gseh. Au s’Wätter hed sech super ghalte, und d’Sunne hed durch d’Wolke glacht und de Petrus het üs froh und glöcklich gmacht. Am Vormittag am elfi foht das originelle Fäscht a den hed d’Frau Wimmer en Willkommens Asprach gha. Sie tuet die sehr viele Lüt härzlich begrüesse und betont, dass mier gmeinsam es schöns Summer Fäscht möchtet gniesse. Den hed s’Trio Gambirasio Platz gnoh ufem Podescht jo sie hend abwächsligs riechi rassigi Musigstöck gspielt zu usem Fäscht. Bi dere Glägeheit darf mer ou säge, den das isch wirklich wahr s‘ Pflegheim Höchweid staht au scho volli 20 Jahr. Scho gids usem Kessi es feins Risotto und vom Grill en herrlichi Bratwurst und vo de Bar chasch öpis köstlichs ds trenke ha, für de Dorscht. Zum Dessert gniessed mier die husgmachte Corne mit Glace in aller Rueh natürlich ghört ou no es guets Kaffe derzue. Ou für d’Unterhaltig hed mer sich öpis ifalle la ja es muess doch öpis laufe, es sött doch öpis gah. Bim Töggelturnier wird giolet, es cha doch eso lustig si schiessich es Gool de bisch voller Freud au gärn debie. Au s’Torwand schiesse, das isch de grossi Hit da sind d’Kind fröhlich, und si mached gärn mit. Bi de Tombola Lösli heds gueti Priese gha aber äbe muesch halt aou e chli Glöck ha. Zur freud vo aalne Lüt macht sich de Jodlerclub Rotsee bereit ja sie hend weder schöni Jodler-Lieder für us vortreit. Ja mier hend es herrlichs Summer Fäscht gfieret in schönschter Harmonie mit Sicherheit cha das ja nur ds Äbike die Höchweid si. Doch öpis möchte ich jetz gliech no säge en Wuche später hend mier no einisch en Überraschi dörfe erläbe. De Männerchor vo Äbike tuet mer am Sunntig ao härzlich begrüesse und so hend vieli Lüt die kunstvolle Lieder Darbietige könne gniesse Mit Freude geschrieben Alice Greter, Pflegeheim Höchweid, Ebikon

25. Juli 2014 / Nr. 30

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 9

Wasserratten und Sonnenanbeter Reporter Jost Peyer auf Sommerbesuch im Strandbad Meggen Auch wenn dieser Sommer dem Empﬁnden nach vor allem sintﬂutartige Regenfälle beschert, so gab es tatsächlich ein paar herrliche Sommertage.

Vergangene Woche beispielsweise. Sommerliche Hitze, die sich mit einem Bad im See bestens aushalten lässt. Das Strandbad Meggen ist in dieser Zeit ein gut besuchter Ort und gefällt Gross und Klein gleichermassen. Der Zugang zum See über

ﬂaches Ufer ist ideal für langsames Angewöhnen, ein «Köpﬂer» vom Sprungbrett herrlich erfrischend, der Zwischenstopp auf dem Floss eine prickelnde Flirtpause für Jugendliche. Für weiteres Vergnügen sorgen Wasserspiele, Ping-Pong oder Tischfussball.

Und Hungrige schätzen die frischen Fisch-Chnusperli aus der benachbarten Fischerei oder ein italienisches Fladenbrot. Und derweil lässt man den Blick schweifen über das glitzernde Wasser des See… und das Paradies ist ziemlich nah.

Lukas wagt vom Schiffssteg einen Kopfsprung. Er muss sich beeilen; denn ein Motorschiff ist im Anzug.

Papa spielt mit seinen Töchtern Dominique und Alexis an einem Wasserspielgerät, wo sich Wasser pumpen und stauen lässt.

Und zur Abwechslung darf eine Glace nicht fehlen! Sophia geniesst das Cornet in vollen Zügen.

Auf Luftmatratzen kraxeln und herumpaddeln, das macht den Kleinen im abgesicherten Bereich des Strandbades viel Spass.

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Auch «Nudeln» sind ein beliebtes Hilfsmittel, um im Wasser allerlei Balanceakte auszuprobieren.

Wer ist das?

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Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist:

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VEREINS-BLICK

Seite 10 • Rigi Anzeiger

25. Juli 2014 / Nr. 30

Das Vereinsportrait Aufmerksamkeit gratis im Rigi Anzeiger mit Inserat erzielen Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher, Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu: • • • • • • • • • • •

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VERANSTALTUNGEN/DIENSTLEISTUNGEN

25. Juli 2014 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 11

Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Beruf und Karriere

Widder 21.3.–20.4. Sie sprühen derzeit nur so vor Kreativität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfältig durchdachte Planung, vielleicht können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Krebs 22.6.–22.7. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Steinbock 22.12.–20.1. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden - übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Stier 21.4.–20.5. Vielleicht schadet es nicht, wenn Sie sich ein wenig zurücknehmen und ein paar Urlaubstage einlegen. Achten Sie aber auf Ihre Finanzen! Sie neigen derzeit dazu, etwas über Ihre Verhältnisse zu leben! Natürlich macht es Spass, nach dem Motto «was kostet die Welt?» zu leben - aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der schönste Urlaub einmal ein Ende hat und man auch für die Zeit danach etwas übrig haben sollte.

Löwe 23.7.–23.8. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei knifﬂigeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Skorpion 24.10.–22.11. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konﬂikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Wassermann 21.1.–19.2. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich ﬁt und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Zwillinge 21.5.–21.6. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Jungfrau 24.8.–23.9. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Schütze 23.11.–21.12. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!

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KINO

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samstag ab 20.00

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AGENDA

25. Juli 2014 / Nr. 30

ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAIN Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung. Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 28. Juli Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr im Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

EBIKON

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

26. Juli 2014 Feldgottesdienst in der St. Anna-Kapelle, Chäppelimattstrasse, 17.00 Uhr

I M P R E S S U M Ofﬁzielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auﬂage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

27. Juli 2014 Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon, 10.00 Uhr 31. Juli Bundesfeier, Rotsee-Badi Ebikon, 18.00 Uhr Bundesfeier mit Lampionumzug für die Kleinen, musikalischer Unterhaltung in der gemütlichen Badi.

DIERIKON 28. Juli • Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 08.30 Uhr

KANTON LUZERN • Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 1819h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Rigi Anzeiger • Seite 13

Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h Bis 26. Oktober • «Überwintern – 31 grossartige Strategien», Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www. naturmuseum.ch

ROTKREUZ Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

Udligenswil 30.07.2014 • Obligatorisch Bundesprogramm Schiessanlage Udligenswil, 18.00 - 20.00 Uhr Pisa Blatt Schiess-. und Dienstbüchlein mitbringen 07.08.2014 • Obligatorisch Bundesprogramm Schiessanlage Udligenswil, 18.00 - 20.00 Uhr Pisa Platt Schiess-. und Dienstbüchlein mitbringen 09.08.2014 • Obligatorisch Bundesprogramm Schiessanlage Udligenswil, 10.00 - 12.00 Uhr Pisa Blatt Schiess-. und Dienstbüchlein mitbringen

WEGGIS

MEGGEN

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen

Shibashi-Qi-Gong • Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs

ROOT 2. August • Gottesdienst, 18.30 Uhr, Kirche Dierikon 3. August • Gottesdienst, 09.00 Uhr, Pfarrkirche Root • Gottesdienst, 10.30 Uhr, Kapelle Michaelskreuz Geburtstage 70 Jahre: 28.07.1944 Rettig Alois, Luegstrasse 18 80 Jahre: 26.07.1934 Schenk Hansruedi, Luzernerstrasse 66 81 Jahre & älter: 29.07.1928 Leisibach Rosa, Postmatt 5

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

Chilbi Buonas vom 1. bis 3. August 2014

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

Feiern Sie mit uns den 1. August! Geniessen Sie ein köstliches Menu und dazu ein schönes Glas Wein. Musikalische Unterhaltung durch das Duo Lüthold. Es freut sich Daniel Lüthold und sein Team.

Bereits zum 2. Mal wird am Freitag die BrazzNight mit drei Formationen aus der näheren Umgebung durchgeführt, wobei die Bands abwechslungsweise für das musikalische Wohl der Besucher sorgen werden. In der Chilbi Schüür unterhält die Kapelle Guido Distel das Publikum mit gepﬂegter Ländlermusik und spielt Kompositionen, welche sonst kaum mehr zu hören sind. Die Band MATTS-

COMBO nennt sich «die spontanste, schrägste und lustigste Musikformation von hoher Musikalität!» und wird am Samstag in der Rädlibeiz die Stimmung anheizen. Gleichzeitig geht’s auf dem Festplatz auch wieder rund mit der Fredy Erni Band. Die Geschwister Erni & Papa sind vor fünf Jahren im Musikanten Stadl aufgetreten, heuer sind sie an der Chilbi Buonas anzutreffen! Traditi-

onell wird auch dieses Jahr der Chilbi Sonntag mit der Jodlermesse eröffnet. Der Jodlerklub Heimelig aus Sins und das Alphorntrio PEP aus Küssnacht werden die Messe musikalisch umrahmen. Beim anschliessenden Apéro spielt die mgrr Senior Band zum Frühschoppenkonzert auf und wird zum Abschluss und Ausklang der Chilbi Buonas vom Duo Marinos abgelöst.

6037 Root � 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch www.gasthausmichaelskreuz.ch

Mai bis Oktober ��

ESPRESSO AKTUELL

Seite 14 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

25. 5. März Juli 2014 2010/ /Nr. Nr.30 9

W O C H E

«Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist.»

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Oscar Wilde

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Leserfotos gesucht!

Immer für einen Besuch gut  Lenny, der Nachbar-Hund von Roland Gerber aus Inwil

Leserinnen und Leser schiessen die besten Fotos. Von den Ferien, aus dem Alltag, von Bello und Mitzi, vom Freund der Tochter, vom Briefträger oder dem Besuch im Garten – Schnappschüsse aus dem Leben. Diese wollen wir zeigen. Über den Sommer haben wir Platz reserviert für Ihre Lieblingsfotos in der Printausgabe, auf der Website und der Facebook-Seite des Rigi Anzeiger. Alle publizierten Fotos nehmen an einer Verlosung für Überraschungspreise teil. Als Jury fungiert das Publikum, das heisst alle interessierten Leserinnen und Leser können abstimmen. Und so machen Sie mit:

Ein Foto mit dem Vermerk «Leserfoto» einsenden als jpg-Datei in möglichst hoher Auﬂösung (gute Qualität) an: redaktion@rigianzeiger.ch mit kurzen Angaben zum Sujet und ihre Adresse. Einsendung ab sofort. Die Verlosung ﬁndet Ende August 2014 statt.

9  Unser einmaliges Erlebnis – Fünftägige historische Postkutschenreise von Dietfurt über den Klausenpass und St. Gotthardpass nach Airolo. Katharina Graﬀ und Roger Zehnder aus Küssnacht

 Regenperlen – Der verregnete Juli 2014 bringt Perlen von Küssacht hervor. Entdeckt von Rita Huber aus Küssnacht am Rigi

Sehr eindrücklich  An der Kathedrale in Strassbourg wird diesen Sommer jeden Abend eine 25-minütige Lichtund Musikchoreograﬁe gezeigt. Beat Knapp aus Ebikon

12  Ferien auf dem Boot auf dem Vierwaldstättersee – Das Ziel ist es, die Füsse möglichst weit weg zu strecken und einfach mal nichts zu tun. Guido und Gisela Weiss aus Inwil

 Gut geklont – Gepardmutter mit ihrem Nachwuchs. Aufgenommen im Karongwe Reservat, Südafrika. Maya Gehri aus Honau

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 29. Juli 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

S TAT U E

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Claudio Mariano, Küssnacht (50 Franken) 2. Brigitte Gebistorf, Dierikon (30 Franken) 3. Lisbeth Schärli, Ebikon (20 Franken)

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Gasthof Tell

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direkt an der Reuss

LEICHT & BEKÖMMLICH Entdecken Sie leichte, knackige Salatkreationen auf unserer Sonnenterrasse. Gönnen Sie sich Ferien vom Alltag.