26. September 2014

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Die Wochenzeitung für das

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Nr. 39 • Freitag, 26. September 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Aber statt in Rotkreuz nur im Online Telefonbuch Schweiz Der Rischer Gemeinderat hat unter dem Eindruck des breiten Unwillens in der Bevölkerung seine ursprüngliche Zustimmung zum Porscheplatz wieder zurückgezogen. Aber im Internet residiert die Porsche Schweiz AG bereits am Porscheplatz in Rotkreuz.

Gemeinderat entschuldigt sich «Einerseits tat der Gemeinderat dies aus Re-

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Doch noch ein Porscheplatz für Porsche

Ende dieses Jahres wird die Porsche Schweiz AG ihren neuen Standort in Rotkreuz beziehen. Aber nicht wie erhofft am Porscheplatz, sondern an der Blegistrasse 7. Der Gemeinderat hat den Antrag von Porsche auf eine Namensgebung nach einer ersten Zustimmung wieder abgelehnt. Und das ist man sich im Hause der Edelmarke nicht gewohnt. «Unser Hauptsitz in Stuttgart-Zuffenhausen befindet sich am Porscheplatz. Ebenso der Produktionsstandort Leipzig. Auch verschiedene Porsche Zentren weltweit haben ihrem Standort den Namen gegeben. Und der neue Porsche Nordamerika-Hauptsitz liegt an der «Porsche Avenue», zählt Christiane Lesmeister, Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Porsche Schweiz AG auf. Und sie hätte es «für unsere Firmentradition schön gefunden» auch den neuen Standort in Rotkreuz in der Gemeinde Risch nach ihrer Firma benennen zu können. Im Februar 2014 hat die Porsche Schweiz AG dem Rischer Gemeinderat einen entsprechenden Antrag gestellt. Der hat in einem ersten Entscheid am 1. Juli den Antrag gutgeheissen. Und damit neben vier fristgerecht eingegangenen Einsprachen gegen diesen Entscheid – unter anderen von den Grünen - auch eine Welle von mündlichen und schriftlichen Protesten aus der Bevölkerung ausgelöst. Unter dem Eindruck dieses allgemeinen Unwillens gegenüber einem Porscheplatz hat der Gemeinderat daraufhin seinen Entscheid revidiert. Das heisst: Die Unbenennung der bisherigen Adresse des Bauprojektes von Porsche Schweiz AG – nämlich Blegistrasse 7 – in Porscheplatz wird jetzt doch nicht genehmig.

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Der gemäss Behörde völlig legale Abbruch der Scheune eingangs des Dorfes Merlischachen ist vielen Bürgerinnen und Bürgern sauer aufgestossen. Aufgrund einer Aufsichtsbeschwerde, die beim Sicherheitsdepartement des Kantons Schwyz eingereicht wurde, ist der Abbruch der Scheune vorläufig gestoppt worden. War der Abbruch nun rechtens oder nicht? Seite 3

Verliebt

In Meggen sind drei Herren schwer verliebt. Allerdings in die gleiche Dame. Das bringt Komplikationen mit sich. Für das Publikum sehr amüsant, wie ein Blick in die aktuelle Produktion der der Theatergesellschaft Meggen zeigt. „Die Drei von der Tankstelle“ feiert am 18. Oktober Premiere. Seite 3

Verreist

Der künftige Hauptsitz von Porsche Schweiz AG direkt beim Autobahn-Anschluss Rotkreuz, steht knapp ein Jahr nach dem Baubeginn bereits vor der Fertigstellung. spekt vor der öffentlichen Meinung, andererseits schätzt er die Verfahrensrisiken bei einem Weiterzug als unverhältnismässig ein», heisst es in einer Mitteilung der Gemeinde Risch. Und beeilt sich zu versichern, dass diese Entscheidungskorrektur nichts mit dem Unternehmen Porsche zu tun habe. Vielmehr habe man die Verankerung der Bräuche und Traditionen in der Namensgebung von Strassen und Plätzen im Volk unterschätzt. Auch heute noch würden neue Strassen und Plätze nach alter Sitte vorwiegend mit Flurnamen oder markanten Geländeformationen gekennzeichnet. Der Gemeinderat entschuldigt sich in seiner Mitteilung bei der Bevölkerung für seine Fehleinschätzung und versichert, «in Zukunft ähnlich gelagerten Anträgen mit allergrösster Zurückhaltung zu begegnen.» Rechtlich gesehen, steht den Gemeindeexekutiven die Kompetenz zur Benennung von Strassen und Plätzen grundsätzlich zu. Allerdings könnten solche Entscheide an die nächst höheren Instanzen weitergezogen werden», vermeldet der Rischer Gemeinderat. Weil mit längeren und schwer abzuschätzenden Verfahren zu rechnen und dabei der spezifische

Nachweis des öffentlichen Interesses kaum zu erbringen sei, habe er auf die Umbenennung schlussendlich verzichtet. Nicht darauf verzichtet hat das elektronische Telefonbuch «local.ch». Wer dort nach Porsche Schweiz AG sucht, findet die Firma unter der Adresse «Porscheplatz Rotkreuz», der allerdings auf der Karte mitten im Ortszentrum markiert ist (Stand Dienstag). «Von unserer Seite wurde meines Wissens kein Eintrag bei lokal.ch vorgenommen. Daher kann ich mir nur vorstellen, dass der Eintrag aufgrund des ursprünglich positiven Bescheids des Gemeinderates zustande kam», sagt Porsche-Sprecherin Lesmeister dazu. Knapp 100 Arbeitsplätze Auf die Realisation des neuen Porsche Hauptsitzes in unmittelbarer Nähe der A4Autobahn-Ausfahrt Rotkreuz hat das Umbenennungs-Geplänkel keinen Einfluss. Der dreistöckige Neubau in der Grundform eines Getriebe-Keilriemen-Umlaufes befindet sich knapp ein Jahr nach Baubeginn bereits vor der Fertigstellung. Auf dem rund 10‘000

Quadratmeter grossen Gelände im Industriegebiet Blegi entstehen Gesamtnutzflächen von etwa 9‘900 Quadratmetern. Neben den Büros für 45 Mitarbeiter der ersten Porsche Niederlassung, die von der Porsche Schweiz AG betrieben wird, entsteht hier auch ein integriertes Trainings- und Ausbildungszentrum. Im Showroom hat es Platz für 29 Ausstellungsfahrzeuge. Neben Neuwagen, sollen auch Gebraucht-Porsches präsentiert werde. Einschliesslich der im Neubau integrierten Werkstatt mit Servicebereich entstehen in Rotkreuz knapp 100 Arbeitsplätze. Mit Inbetriebnahme des Zentrums wird der jetzige Betrieb an der Alten Steinhauserstrasse in Cham ersetzt. «Der Bau kommt gut voran und die Eröffnung findet wie geplant Ende des Jahres statt», erklärt Mediensprecherin Christiane Lesmeister. Der neue Hauptsitz werde bereits am 3. November seinen Betrieb aufnehmen. Am 27. November soll es eine Eröffnungsveranstaltung mit geladenen Gästen geben und am Samstag den 29.November lädt die Porsche Schweiz AG die Bevölkerung zum «Tag der offenen Tür».

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26. September 2014 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 3

Die Drei von der Tankstelle

KOLUMNE Höhepunkt

Theatergesellschaft Meggen bringt Musical als Schweizer Erstaufführung Der Gemeindesaal Meggen wird zur Tankstelle. Zur ziemlich beschwingten. Schuld ist die Theatergesellschaft Meggen, welche das Musical «Die Drei von der Tankstelle» hier zum Besten bringt. Premiere ist am 18. Oktober 2014. lk. In dieser Saison wartet die TGM mit einer wichtigen Neuerung auf: als Regisseurin amtet Monica Duss. Sie löst die langjährige Regieverantwortliche Josette Gillmann-Mahler ab. Die TGM will damit frischen Wind in die Saison bringen. Monica Duss blickt auf eine rund 20-jährige Theatererfahrung als Schauspielerin und Regieassistentin zurück und kennt sich zudem in sämtlichen Sparten einer Theaterproduktion bestens aus. Zur Umsetzung des Filmklassikers aus dem Jahre 1930 mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle hat sie klare Vorstellungen: «Mir ist ein homogenes Gesamtbild wichtig, eine Einheit zwischen Choreografie, Gesang und Schauspiel.» Dafür hat sie ein umfassendes Konzept für sämtliche Bereiche erstellt, welches auch Kostüme und Maskenbild einschliesst. Hohe Ansprüche habe sie an die Mitwirkenden, aber auch an sich selbst. Sie lobt die überaus konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten, das motiverende Zusammenspiel etwa mit der Adligenswiler Choreografin Claudine Leyer. Die Tankstelle ist Aufführungen jeweils 20 Uhr im Gemeindesaal Meggen Samstag Freitag Freitag Samstag Donnerstag Freitag Samstag Donnerstag Freitag Samstag

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ADLIGENSWIL Luzerbach verschmutzt

In der Nacht vom 17. Sepember wurde der Luzerbach in Adligenswil mit Dieselkraftstoff verschmutzt. Die genaue Ursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die entstandenen Schäden an der Umwelt können noch nicht abgeschätzt werden. Am 18. September morgens wurde der Polizei gemeldet, dass der Luzerbach in Adligenswil durch Dieselkraftstoff verschmutzt worden sei. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass gegen 1500 Liter Dieselkraftstoff aus einem Betankungsschlauch gelaufen und durch eine Sickerleitung in den Luzerbach gelangt sind. Die genaue Ursache wird durch die Luzerner Polizei in Zusammenarbeit mit der Dienststelle Umwelt und Energie abgeklärt. Das genaue Schadenausmass kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Im Einsatz standen die Feuerwehren Adligenswil, Meggen und die Feuerwehr der Stadt Luzern, welche mehrere Sperren errichteten. Weiter wurde ein Saugwagen für die Reinigung aufgeboten.

Drei Verliebte an der Tankstelle: v.l. Guido Friebel (Willy), Patrik Bitzer (Kurt) und Peter Achermann (Hans). auf bestem Wege. Rund 150‘000 Franken investiert die TGM in die Produktion, finanziert durch Eintritte, Gastronomie, Gönner und Sponsoren. Die Schauspieler und Tänzer stehen unentgeltlich auf der Megger Bühne. Willy, Kurt und Hans Das amüsante und temporeiche Stück spielt in den 50er und 60er Jahren. Die drei Freunde Willy, Kurt und Hans kehren pleite von einer Reise zurück, als der Gerichtsvollzieher gerade ihre Wohnung räumt. Ihnen bleibt nur noch ihr Auto zu verkaufen, um eine Tankstelle zu eröff-

nen. Beim Dienst wechseln sie sich ab und lernen so unabhängig voneinander die reiche und attraktive Lilian Gassmann kennen und verlieben sich in sie. Jeder hält seine Bekanntschaft geheim. Insgeheim liebt Lilian aber nur Willy. Um Klarheit zu schaffen, lädt Lilian alle drei gleichzeitig in einen Nachtclub ein, der der Freundin ihres Vaters, Edith von Turoff, gehört. Bei diesem Treffen geht einiges schief, Willy zieht sich zurück. Edith von Turoff überredet Lilians Vater, eine Tankgesellschaft zu gründen, deren Direktor Willy werden soll. Der willigt ein unter der Bedingung, dass seine bei-

Bild zVg.

den Freunde Kurt und Hans auch von der Partie sind. Bis zum endgültigen Happy End muss noch einiges Benzin die Säule runterfliessen. Das Bühnenbild von Markus Bürgler ist wiederum überraschend. Drei drehbare kleine Bühnen sorgen für Wow-Effekte. Die professionelle Lichtregie von Markus Schürmann leuchtet die Szenen ins perfekte Licht. Die fünfköpfige Band unter der Leitung von Beat Wurmet setzt die schmissigen Melodien wie beispielsweise «Ein Freund, eine guter Freund…» oder «Liebling, mein Herz lässt dich grüssen» als Ohrwürmer nachhaltig ins Ohr.

Stall-Abbruch in Merlischachen ist legal Der gemäss Behörde völlig legale Abbruch der Scheune eingangs des Dorfes Merlischachen führte zu Unmut. Aufgrund einer Aufsichtsbeschwerde, die beim Sicherheitsdepartement des Kantons Schwyz eingereicht wurde, ist der Abbruch der Scheune vorläufig gestoppt worden. Carole Mayor, war der Abbruch bewilligt oder nicht, respektive Bestandteil des bewilligten Ausbauprojektes? Unseres Erachtens war der Abbruch bewilligt bzw. Bestandteil des bewilligten Projekts für den Ausbau des Burgwegs. Auch wurde der Abbruch bereits bei der Genehmigung des Gestaltungsplans Burgmatt Ende 2008 beschlossen, da am Standort des Stalls ein Baubereich für ein neues Wohngebäude ausgeschieden wurde. Oder hat man schlichtweg vergessen, eine Bewilligung für den Abbruch einzuholen? Nein, der Abbruch des Stalls ist im kantonalen Gesamtentscheid zum Ausbau des Burgwegs namentlich erwähnt. Gestützt auf den rechtskräftigen Gestaltungsplan sowie auf das bewilligte, rechtskräftige

Bezirksrätin Carole Mayor Bauprojekt «Ausbau Burgweg», welche einen Abbruch des Stalls bedingen, hat die Baukommission der Bauherrschaft im Juni 2013 die Abbruchgenehmigung nochmals explizit bestätigt. Nehmen wir an, der Abbruch der Scheune wäre nicht rechtmässig gewesen. Welche Folgen hat das für die Bauherrschaft? Das hängt vom weiteren Verlauf des Verfahrens ab und ist im Moment völlig offen. Die Scheune kann vermutlich kaum mehr wieder aufgebaut werden. Oder doch? Ob ein Wiederaufbau der Scheune möglich bzw. sinnvoll ist - sollte die Beschwerdeinstanz dies entscheiden - müssten wahrscheinlich Fachleute beurteilen. Gibt es Alternativen? Solche Gedanken würden sich die zuständigen Stellen erst machen, wenn ein solcher Entscheid rechtskräftig ist.

Die Neuüberbauung Burgmatt stösst auf grossen Widerstand in der Bevölkerung und eine Unterschriftensammlung für eine Petition ist im Gange. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Überbauung trotzdem realisiert wird? Das Gebiet Burgmatt ist seit fast 20 Jahren eingezont, und der Gestaltungsplan sowie das Projekt zum Ausbau der Strasse sind schon seit mehreren Jahren rechtskräftig. Unter dieser Voraussetzung kann die Bauherrschaft darauf vertrauen, dass sie die Überbauung realisieren kann, wenn sich das Bauprojekt an die geltende Gesetzgebung hält. Bemängelt wird, dass zu ungenügend über den Gestaltungsplan, der den Ausbau des Burgweges wie auch die geplante Neuüberbauung auf der Burgmatt aufzeigt, informiert wurde. Wie sehen Sie das? Sämtliche Planungsschritte, vom Zonenplan, über den Gestaltungsplan bis zum Strassenprojekt wurden öffentlich publiziert und waren für jedermann einsehbar. Eine weitergehende Information ist nicht erfolgt, aber auch nicht vorgeschrieben. Es ist der Bauherrschaft überlassen, ob sie ihre Projekte der Nachbarschaft näher vorstellen will oder nicht.

Leider haben wir zu Ihrer Suche nach ‚Herbstgefühle‘ keine Treffer gefunden. Sagt Duden online, und fragt gleich nach: «Oder meinten Sie: Heimatgefühle?» Ich fass es nicht. Seit über 130 Jahren gilt Duden als die massgebliche Instanz für alle Fragen zur deutschen Sprache und Rechtschreibung. Und kennt das Wort «Herbstgefühle» nicht, was so viel heisst, dass es nicht existiert. Dabei haben sich berühmte Dichter schon vor Urzeiten damit befasst, Filme gibt es auch. Und in meinem familiären Umfeld sind Herbstgefühle derzeit schwer angesagt. Die heissen allerdings Depressionen und werden im gleichen Atemzug mit Sch…wetter, Depronebel und Auswandern genannt. Mein mütterlicher Ratschlag, sich doch an den bunten Blättern zu erfreuen, statt sich über das Wetter zu ärgern, weil es ohnehin nichts nützt, vermag die Mienen keineswegs zu erhellen. Obschon gerade das angesichts des frühzeitigen Eindunkelns sehr willkommen wäre und alles von Energiesparen redet. Stattdessen schalten die düsteren Mienen die Lampen ein und versetzen das Haus in umfassende Festbeleuchtung, als gelte es, den scheidenden Sommer in die vier Wände zu holen. Oder zumindest den Frühling. Allerdings machen sich deswegen noch lange keine Frühlingsgefühle breit. Dieses Wort kennt der Duden. Das erstaunt nicht wirklich. Es geht ja auch um Verlieben und Fortpflanzung. Ein Thema, das uns Menschen brennend interessiert. Vor allem im Lenz spielen die Hormone verrückt, weil das länger werdende Tageslicht das Gemüt positiv beeinflusst und die Produktion körpereigener Glücksdrogen ankurbelt. Die kürzer werdenden Tage sorgen für das Gegenteil. Stimmt zwar, aber der Herbst hat es dennoch faustdick hinter den Ohren. Nun schiessen die Hormone. Betrachtet man den Testosteronspiegel im Zyklus der Jahreszeiten, ist er in dieser Jahreszeit am stärksten ausgeprägt und hat im September seinen Höhepunkt. Das hat einen einfachen Grund: Die Natur will, dass es Babys warm haben. Werden jetzt Kinder gezeugt, kommen sie im Sommer zur Welt. Na also. Von wegen Wonnemonat Mai. linda.kolly@rigianzeiger.ch

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

26. September 2014 / Nr. 39

Besinnungsraum im Trockenen Sanierung des Daches im Monséjour Küssnacht abgeschlossen

Die neue Photovoltaik-Anlage fügt sich auch optisch gut in das sanierte Dach ein.

Eine zeitgemässe Dämmung beim Gebäude sowie eine Photovoltaik-Anlage und eine thermische Solaranlage auf dem Dach – das Monséjour Zentrum in Küssnacht wurde für 1,2 Millionen Franken saniert. Das Monséjour-Zentrum am See ist bereits seit 1980 in Betrieb. Es wird rege benutzt. Renate Fuchs, Präsidentin Röm.kath. Kirchgemeinde Küssnacht: «Nach so langer Zeit sind grössere Reparaturen und Sanierungen leider unumgänglich.» So wurden Marderschäden im Dach des Monséjour festgestellt. Dies hatte sowohl beim Hauptgebäude wie auch beim Besinnungsraum massive Schäden und eindringende Feuchtigkeit zur Folge. Mit der Sanierung werden die Wärmedämmung im Winter sowie der sommerliche Wärmeschutz verbessert und das Marderproblem endgültig gelöst.

Ausserdem wurden auf dem der Rigi zugewandten Dachteil beim Hauptgebäude eine Photovoltaik Anlage und eine thermische Solaranlage montiert, womit sowohl Strom wie auch Warmwasser für den Gastrobetrieb des Monséjour gewonnen werden kann. Renate Fuchs: «Mit dieser neuen Anlage leistet die Kirchgemeinde als Eigentümerin des Monséjour einen wichtigen Beitrag zur Energiestadt Küssnacht. Bis jetzt ist dies die grösste Anlage dieser Art im Dorf. Sie fügt sich auch optisch gut ein.» Im Besinnungsraum wurde mit der Errichtung eines Notausganges eine Auflage des Brandschutzes erfüllt. Ebenso wurden die 34-jährige Beleuchtung durch LED Leuch-

ten ersetzt und der Bodenbelag erneuert. Architekt Hansjörg Bruggmann zeichnete als Bauchef für die Sanierung des Daches und des Besinnungsraumes für Planung und Durchführung verantwortlich. Die Sanierungsarbeiten im Umfang von rund 1,2 Millionen Franken wurden von anfangs Juni bis Ende August durchgeführt. Im Moment wird die unebene Pflästerung im Aussenbereich des Monséjour gemeinsam mit dem Bezirk erneuert. Nutzung des Besinnungsraumes Seit einiger Zeit haben sich Kirchenrat und Seelsorgeteam Gedanken zu einer erweiterten Nutzung des Besinnungsraumes gemacht. Eine Arbeitsgruppe hat verschiedenste Vorschläge eingebracht.

Renate Fuchs: «Die Anforderungen an öffentliche Räume haben sich seit 1980 sehr gewandelt und dem sollte mit der Umgestaltung auch Rechnung getragen werden.» Die Bestimmung des Besinnungsraumes bleibt jedoch dieselbe. Er soll für kirchliche Veranstaltungen im weitesten Sinne zur Verfügung stehen. Eine andere Nutzung soll jedoch auch möglich sein, z.B. Lesungen, Konzerte etc. Kirchenrat und Seelsorgeteam sind überzeugt, dass der Besinnungsraum nach der Umgestaltung vermehrt genutzt werden kann. Der Besinnungsraum wurde am 19. September anlässlich der 19er Andacht eingeweiht und wieder seiner Bestimmung übergeben.

«Bis jetzt ist dies die grösste Anlage dieser Art im Dorf. Sie fügt sich auch optisch gut ein.» Renate Fuchs

Gast

K O L U M N E Die globalisierte Gleichgültigkeit «Wir sind in eine Globalisierung der Gleichgültigkeit gefallen. Es geht uns nichts an, es ist nicht unsere Sache», hielt Papst Franziskus mal fest. Thema für eine Kolume im Rigi Anzeiger? Aber sicher, meine ich! Unser tägliches Wohlbefinden bemisst sich an positiven Momenten, verblüffenden Erlebnissen, kleinen Überraschungen, Komplimenten und Gesten: Das „Grüezi“ beim Vorbeigehen, ein «Upps - Entschuldigung» bei einem Missgeschick, ein unerwarteter Ausdruck der ganz persönlichen Wertschätzung vielleicht. Dazu gerät in der heutigen Zeit einiges durcheinander: Rücksichtnahme scheint was für Weicheier, Toleranz weicht dem Ruf nach Rechtsansprüchen, Solidarität ist Sache der Anderen, der ICH-Bezug durchdringt den Alltag und Verantwortung wird abgeschoben: Mach‘, dass du aus dem Weg kommst! Ich darf das! Was soll der Krach, wer hängt da rum? Wo sind denn die Hüter von Recht und Ordnung? Geht mich nichts an! Schlüssel ist doch der interessierte, offene Umgang miteinander. Dazu gehört Fairness, Verständnis und Gelassenheit bei vermeintlichen Ärgernissen. Und das Verständnis für gegenseitige Rücksichtsnahmen in zum Beispiel öffentlichen, urbanen Zonen, die für private, gewerbliche und eben öffentliche Interessen zunehmend beansprucht werden. Wo es möglicherweise anders, enger, lauter, vielleicht aber auch erlebnisreicher, lebendiger und dynamischer wird. Im Umgang mit diesen komplexen Fragestellungen lohnt es sich allenfalls, wieder mal über das Zitat des Philosophen Immanuel Kant (1724-1804) nachzudenken: «Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt».

Mario Lütolf Stadt Luzern / Leiter Stadtraum und Veranstaltungen Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Neues Leitungsteam gestartet Jugendhaus Oase Küssnacht Das Jugendhaus Oase startete nach den Sommerferien mit einem neuen Leitungsteam. Das Trio hat viel vor.

Verträge sind unterzeichnet Meggen Kreuzmatte und Kreuztrotte. Die Gemeinde Meggen gibt die Kreuzmatte mit der Kreuztrotte den beiden Megger Wohnbaugenossenschaften im Baurecht ab. Der Rigi Anzeiger berichtete in der Ausgabe vom 19. September darüber. Weil das Bild von der Vertragsunterzeichnung erst nach Redakti-

onsschluss eintraf, holen wir das hiermit nach. Unterzeichnung der Baurechtsverträge, von links: Peter Erni, Ruedi von Ah (beide Liberale Baugenossenschaft Meggen), Gemeindeschreiber Daniel Ottiger, Gemeindepräsident Urs Brücker, Manuela Aletz und Franz Haas (beide Wohnbaugenossenschaft Meggen).

KÜSSNACHT Erstaufführung

Am Sonntag, 5. Oktober 2014, 11 Uhr, findet in der Kath. Kirche Küssnacht ein besonderes Konzert statt. Es wird die Erstaufführung einer Messe des Schweizer Romantikers P. Leo Kunz (1871-1935, geboren in Einsiedeln, Stiftskapellmeister im Kloster Disentis) dargeboten. Die Ausführenden sind das Küssnachter Vokalensemble i Cantanti und Dormant Noten Orchester. Pfarrer Werner Fleischmann steht

der Liturgie vor und Heinrich Knüsel hat die musikalische Leitung.

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Das Reisetheater Zürich gastiert am 15.10., 14-16 Uhr, im Monséjour. Die Geschichte der Gebr. Grimm kommt als Dialektmärchen auf die Bühne, neu inszeniert von Fabio Romano. Ein unterhaltsamer und vergnügter Theaternachmittag für die ganze Familie ist garantiert!

Nebst Raffaele Franco, der seit eineinhalb Jahren als Teamleiter und Jugendarbeiter in der Oase arbeitet, stiess Laura Gwerder zum Team. Sie ist ausgebildete Sozialarbeiterin. Seit dem 1. September 2014 arbeitet Linda Spörri im Jugendhaus. Sie studiert an der Hochschule für Sozialarbeit im Wallis und absolviert aktuell in Luzern und parallel in der Oase die jährige Praxisausbildung. Linda ist schon seit 3 Jahren aktiv im Midnight Zone Team tätig und kennt viele Jugendliche aus dem Bezirk Küssnacht. Das Jugendhaus Oase startete mit einer Grill-Nightsession und Skaten in der Nacht anfangs September in die neue Saison. Weiterhin werden viele Aktionen, welche die Jugendlichen aus den Gruppenräumen und den Betriebsgruppen geplant haben, realisiert. Am 26. September findet die 1. und 2. Oberstufen-Party «Dark Night» statt. Demnächst startet ein Dj Kurs für alle Musikbegeisterten. Das traditionelle Chlausjäger Zmorgen wird auch im diesem Jahr nicht fehlen. Das Projekt Girl-

Das Oase Team aus dem Selfie-Blickwinkel: Von l. Raffaele Franco Teamleiter/Jugendarbeiter, Linda Spörri Praktikantin/Soziokulturelle Animatorin in Ausbildung, Laura Gwerder Jugendarbeiterin/Sozialarbeiterin Zone wird weitergeführt und zudem durch die Zusammenarbeit mit drei weiteren Jugendtreffs aus den Kantonen Schwyz (Schwyz und Brunnen) und Uri (Altdorf) vernetzt und erweitert. Das Projekt Job Jobs ist immer noch aktuell und wird Ende 2014 ausgewertet. Seit Mitte Mai konnten neun Jugendliche für diverse Freizeit Jobs vermittelt werden. Vier Jugendliche jobben im Jobs-Vermittlungsbüro, welches immer am Mittwoch

jeweils von 15h bis 17h geöffnet ist. www.jugendhaus-oase.ch. Öffnungszeiten Jugendhaus Oase Dienstag 15:15 - 17:45 Uhr Mittwoch 14:00 - 18:00 Uhr Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr Freitag 16:00 - 21:00 Uhr Samstag Projektbezogen


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Seite 6 • Rigi Anzeiger

«Ab 80 muss man umdenken» Alt Nationalrätin Judith Stamm im Pflegeheim Höchweid in Ebikon

26. September 2014 / Nr. 39

Einwohnerrat zum Vierten In Ebikon kommts erneut zur Abstimmung 695 Unterschriften sammelte das überparteiliche Komitee zur Einführung eines Einwohnerrates in Ebikon. Das führt nun zum vierten Mal zur Abstimmung. cek. Im Rahmen der Gemeindeorganisation 2016 in Ebikon hat sich der Gemeinderat für eine Stärkung der Kommissionen und gegen die Schaffung eines Einwohnerrates ausgesprochen. Daraufhin lancierte ein überparteiliches Komitee mit den Präsidenten der Ortsparteien SVP, FDP, Grüne und Grünliberale die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates. Innert sechs Wochen sammelte sie 695 Unterschriften (nötig wären 500 gewesen) und überreichte diese vergan-

gene Woche dem GemeindeschreiberSubstitut Roland Baggenstos. Sofern alle Unterschriften gültig sind, wird die Initiative im November zur Abstimmung kommen. Das wäre bereits das vierte Mal, dass die Ebikoner Bevölkerung über einen Einwohnerrat abstimmt. Zuletzt war das 2006. «Nach acht Jahren seit der letzten Abstimmung hat sich gezeigt, dass die Bevölkerung mit dem jetzigen System nicht zufrieden ist. Einwohnerratssitzungen sind öffentlich. In Sitzungen des Gemeinderates hat die Bevölkerung keine Einsicht», argumentiert FDP-Ortsparteipräsident René Friedrich. Er und seine Mitstreiter Andreas Feller (Grüne) und Stefan Bühler (SVP) symbolisierten mit einem Wecker, dass die Zeit für einen Einwohnerrat jetzt reif ist.

Diskutierten rund um das Thema Alter: (v.l.) Jürg Krummenacher, Judith Stamm, Marianne Wimmer und Jean Paul Anderhub.

Im Februar dieses Jahres feierte die ehemalige Luzerner Nationalrätin Judith Stamm ihren 80. Geburtstag. Vergangenen Samstag nahm sie an einem Podium teil. cek. Der Bedürfniswandel im Alter stand unter anderem im Mittelpunkt des Podiums im Pflegeheim Höchweid. Darüber wussten die Podiumsteilnehmer Alt-Nationalrätin Judith Stamm, Heimleiterin Marianne Wimmer-Lötscher und Hochschuldozent Jürg

Krummenacher unter der Leitung von Jean Paul Anderhub viel zu sagen. Für sich stellte Judith Stamm fest: «Ab 80 muss man nochmals umdenken. Für mich gilt das Motto versöhnen mit dem Leben, Loslassen und dann kann man gehen.» Krummenacher schien insbesondere wichtig, dass alle Menschen in unserem Land ein menschenwürdiges Leben haben. Spiritualität spielt im Altersheim ebenfalls eine wichtige Rolle. Seelsorger sind hier oft die wichtigsten Ansprechpersonen. Marianne Wimmer betonte auch die Wirtschaftlichkeit der Alters- und Pflegeheime. «Was

wird unternommen, um junge Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen?», wollte ein Besucher wissen. Marianne Wimmer nannte als Beispiel den Lehrlingsparcours des Gewerbevereins Ebikon und sagte: «Wir sind überrannt worden. Es zeigte sich dabei ein typisches Bild. 80 Prozent waren Frauen und 20 Prozent Männer. Wir bieten Interessierten auch Praktikas an.» Mehr über das Altersheim Höchweid und seine Angebote konnten anschliessend die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür unter anderem an Informationsständen in Erfahrung bringen.

(v.l.) Andreas Feller, René Friedrich und Stefan Bühler übergeben die Unterschriften dem Gemeindeschreiber-Substitut Roland Baggenstos. Bild cek

AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE EBIKON

Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländischeStaatsangehörige: 1. Gjokaj-Pnishi, Pashke, kosovarische Staatsangehörige, Fildernstrasse 19 2. Platt de Brito, James, portugiesischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 28 3. Sandulovic, Aleksandar, serbischer Staatsangehöriger, Schachenweidstrasse 44 4. Xhemaili, Fidan und Xhemaili-Ajdini, Florije, mit den Kindern Flutra, Blertina und Medina, serbische Staatsangehörige, Sagenstrasse 43 5. Berisha, Gezim, kosovarischer Staatsangehöriger, Luzernerstrasse 25D 6. Rodrigues dos Santos, Jhony, brasilianischer Staatsangehöriger, Ottigenbühlring 6 7. Sodré Moreira Lauber, Kione, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41 8. Otero Sodré de Melo, Aylla, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41 9. Sodré Pereira, Bruna, brasilianische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 41

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 25. Oktober 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

17.09.2014: Ochsner Josef, geb. 22.03.1931, wohnhaft gewesen Pflegeheim Senevita, Rischstrasse 13, frühere Adresse: Schlösslistr. 20

Zivilstandsnachrichten

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Geburten: 06.09.2014: Tran Jana, Tochter von Tran Thao, Schachenweidstrasse 34 09.09.2014: Banyameen Elif Derya, Tochter von Banyameen-Barulay Hamza und Menekse, Haltenstrasse 6 09.09.2014: Rüttimann Jamie, Sohn von Rüttimann-Acimovic Stefan und Natasa, Hartenfelsstrasse 15 Todesfälle: 11.09.2014: Meier Silvia, geb. 28.01.1956, wohnhaft gewesen Schachenweidstrasse 12 11.09.2014: Kaufmann Eduard, geb. 27.03.1920, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Luzernerstr. 25 C

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Baugesuche

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Mit Birnelkauf Gutes tun Gemeinde Ebikon verkauft Birneldicksaft. Seit über 60 Jahren vertreibt die Winterhilfe Schweiz Birnel und unterstützt mit dem Erlös Menschen in Not. Der gesunde Birnendicksaft kann jetzt bei der Gemeinde Ebikon gekauft werden.

Sirup gibt es in den Läden in allen Variationen, Erdbeer, Himbeer, Zitronen - die Aromapalette ist vielfältig. Oft jedoch angereichert mit künstlichen Geschmackstoffen. Dabei gibt es eine natürliche Alternative. Birnel ist aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen hergestellt. Dass dem so ist, scheint keineswegs selbstverständlich. Denn Birnen hängen an Feldobstbäumen, die zwar noch das Schweizer Landschaftsbild prägen. Leider sind die Bäume für die moderne Landwirtschaft nicht rentabel und drohen zu verschwinden. Mit dem Verschwinden der Bäume verschwindet auch der Lebensraum von bedrohten Vogelarten und anderen Lebewesen. Herstellung und Kauf von Birnel trägt auch zum Erhalt dieser Bäume bei. Und gleich noch was Gutes bringt der Erwerb von Birnel. Der Erlös geht an Menschen in Not. Die Winterhilfe Schweiz vertreibt Birnel seit 1952. Mit dem Erlös unterstützt die Winterhilfe Menschen in Not in der Schweiz mit Naturalleistungen oder der Übernahme dringendster Rechnungen. 250 Gramm kosten bei der Gemeinde Ebikon 4.50 Franken. Ein Kilogramm im Glas gibt es für CHF 11.-, fünf Kilogramm für

CHF 46.-. Verkauf bei der Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14.

Nicole Imfeld leitet Bauabteilung Die Gemeinde Ebikon erarbeitet derzeit einen Masterplan für die künftige Entwicklung. Mit dem Startschuss für den Masterplan wird auch die Stelle als Leiterin Bau neu besetzt. Nicole Imfeld tritt die Stelle am 1. Oktober 2014 an. Sie leitete bisher die Abteilung Planung, Bau und Umwelt der Gemeinde Wohlen und studierte Umweltnaturwissenschaften und Raumplanung an der ETH Zürich. Zusätzlich verfügt sie über ein Nachdiplom in Wirtschaft.

Reise in den Osten mit dem Frauenturnverein Ebikon Statt Gymnastik in der Turnhalle stand bei den Frauen des Turnverein Ebikon eine Reise nach Teufen auf dem Programm. Bewegung gabs trotzdem. Dafür sorgte eine Wanderung. Uh. Fröhlich und aufgestellt standen die Frauen am Sonntagmorgen im Bahnhof Luzern. Wanderung bei jedem Wetter – stand auf der Einladung, die die beiden Reiseleiterinnen Rita Keller und Agnes Knupp den Turnerinnen des Frauenturnvereins Ebikon verteilt hatten. In der Nacht regnete es recht stark. Nichtsdestotrotz stiegen alle guten Mutes in die Südostbahn Richtung St. Gallen. Trockenen Fusses wurde zur S-Bahn Richtung Teufen gewechselt. Und tatsächlich hellte sich der Himmel auf. Die Rucksäcke wurden geschultert und die Wanderstöcke ausgefahren. Der

Aufstieg war teilweise etwas steil, und hie und da standen alle still, nicht nur um das wundervolle Panorama mit dem Säntis zu geniessen. Nach rund einer Stunde war das Ziel in Sichtweite, das Restaurant Waldegg. Hier wartete ein mundendes Mittagessen. Nachdem die vielen Winkel des Gasthauses erkundet waren, machten sich alle für die weitere Wanderung Richtung St. Gallen

bereit. Doch es regnete wie aus Kübeln, das Programm wurde umgekrempelt und alle nahmen den Taxidienst des Hotels nach Teufen in Anspruch. Die Rückreise mit dem Voralpen-Express verlief viel zu schnell und in Luzern angekommen bedeckten dunkle Regenwolken den abendlichen Himmel. Die Turnerinnen haben den Ausflug dennoch rundum genossen.


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SPORT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

26. September 2014 / Nr. 39

FCL

80 Meter in 10,47 Sekunden

Zweimal führen ist Neuland

Schnellster Buerer 2014 Wer sprintet am schnellsten? Der STV Buchrain sorgte dafür, dass diese Frage zum 38. Mal beantwortet wurde. Am Samstag sprinteten rund 270 Schülerinnen und Schüler um den Titel des «Schnellsten Buerer». Die schnellsten Beine hatte Michael Nguyen. Der traditionsreiche Anlass, organisiert vom STV Buchrain, fand am Samstag 20. September 2014 bereits zum 38. Mal statt. Rund 270 Schülerinnen und Schüler lieferten sich auf der 80m langen Laufstrecke einen spannenden Wettkampf. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Rennen und genossen das schöne Wetter. Beim Plauschparcours war

es möglich sich in verschiedenen Disziplinen zu messen und tolle Preise zu gewinnen. Für die Kleinsten war die Hüpfburg von MC Donalds wieder ein regelrechter Anziehungsmagnet. Die Siegerinnen und Sieger strahlten bei der Rangverkündigung im schönsten Sonnenlicht. Die Goldmedaille wurde bei den Mädchen an Alessia Iannone mit einer Zeit von 11.69 und bei den Knaben an Michael Nguyen mit einer Zeit von 10.47 übergeben. Sie freuten sich über die zahlreichen Gratulationswünsche. Der Wettbewerb für die meisten TeilnehmerInnen pro Schulklasse gewann die Klasse 4a von Linda Burch mit gleich hoher Beteiligung wie die Klasse 1c von Doris Gerber von Matt vor der Klasse 6b von Patricia Krummenacher. Die Beiträge in die Klassenkassen werden sicherlich gerne in Empfang genommen. Die Schnellsten: Michael Nguyen und Alessia Iannone

Ju-Jitsu Turnier Rigi Open 2014 Am Samstag fand in Udligenswil das 13. Rigi Open statt. Das diesjährige Rigi Open war das Erste seit 2003 ohne internationale Beteiligung. Dennoch konnte, Dank vielen neuen Teams aus mehreren Schweizer Clubs, ein breites Teilnehmerfeld registriert werden. Die Zuschauer verfolgten das attraktive Wettkampfgeschehen und sorgten für eine tolle Stimmung im Udligenswiler Bühlmattsaal. Die Lokalmatadoren aus der Innerschweiz wurden entsprechend lautstark unterstützt, und dies nicht vergebens - 8 Mal standen Teams aus den Innerschweizer Clubs auf dem Podest. Höhepunkte des Turniers waren die Kämpfe der Nationalteams, für die das Rigi Open eine wichtige Standortbestimmung in der Vorbereitung zur WM (28.-30. Nov. 2014 in Paris) darstellte. Eindrucksvoll demonstrierten sie ihre blitzschnell und kraftvoll ausgeführten Wettkampftechniken

GOLF LUZERN Glückliche Ladys Ladies lucky 7, 2 best balls, Stableford – 18 Löcher. Netto: 1. Doris Lustenberger, Olimpia Masé, Wilma Kammermann, 1. Monica Bussmann, Edith Güttinger, Susanne Wigger. 3. Evelyne Buchwalder, Aase Jensen, Elisabeth Odermatt. Eva und Jarmila und Eva nahmen ihre diesjährigen runden Geburtstage zum Anlass, den 13 Ladies-Teams einen sehr sonnigen und vor allem fröhlichen und unbeschwerten Golftag zu bescheren. Der Platz hat sich von den Überschwem-

FUSSBALL Luzerner SC – SK Root 2:2 (1:1)

Gerechtes Unentschieden

ds. Der Luzerner Sportclub und der Sportklub Root lieferten sich ein äusserst ereignisarmes Duell. Die erste Torszene ereignete sich erst in der 24. Minute, als Ganaj am rechten Flügel Henseler lancierte, der von einem Missverständnis zwischen Verteidiger und Goalie profitierte und zum 0:1 einschob. Das Heimteam war zu keiner Reaktion imstande

Die Kämpfer des Budo Sport Vereins Udligenswil, stehend (v.l.n.r.): Corina Amstutz, Ramon Gaugler, Adrian Betschart, Lea Schmid, kniend: Dean Bättig, Ivo Dober den international promovierten Referees und machten beste Werbung für die vielseitige und interessante Kampfsportart.

Die Nationalteams faszinierten auch die Nachwuchskämpfer der Kategorien U14 und U18, für die sie wichtige Zukunfts-

mungen der letzten Wochen und Monate fast erholt.

19.09.2014 – LGC 9-Loch Competition – Einzel – Stableford; 9 Löcher. Netto: 1. Alice Schenk 18. 2. Stephan Rietiker 18. 3. Werner Kuster-Truninger 14.

Beim Farb-Ball-Team-Turnier waren es 3x3 Siegerinnen, die mit silberglänzenden Cups belohnt wurden. Unterwegs gab‘s viele extra Challenges auf dem Platz und später dann noch mehr Geschenke, die verteilt wurden, soweit sie irgendwie mit einer „lucky 7“ in Verbindung gebracht werden konnten. Die Imbiss am 11 und das Nachtessen waren fein, die Stimmung sehr aufgeräumt und so fand ein weiteres Highlight der Ladies-Saison am Abend seinen Abschluss.

und nichts deutete auf einen LSC-Torerfolg hin. Nach einer Ecke fiel der Ball dann aber Paulo vor die Füsse, der unbedrängt keine Mühe hatte, den Ausgleich zu erzielen. In der zweiten Halbzeit wurden die Stadtluzerner stärker und Root phasenweise eingeschnürt. Folgerichtig gingen die Platzherren durch ein Kopftor von Paulo (64.) in Führung. Das war wohl der richtige Weckruf für die Rooter, die nun ihre Angriffsbemühungen ihrerseits intensivierten. Mit schnellem Erfolg: Wieder war der Ausgangspunkt ein weiter Ball, diesmal auf den eingewechselten Steffen, der den herauslau-

GEFLÜSTER

perspektiven aufzeigten. Bei den Jüngsten Teilnehmern (U14) konnten sich Stefanie Müller / Sharon Steiner (JJC Steffisburg) im Final gegen Lars Burgener / Marc Künzli (BC Dojo Mahari Kriens) durchsetzen und gewannen die Goldmedaille. Der Spezialpreis für den/ die jüngste/n Teilnehmer/in des Turniers ging an Lars Burgener (BC Dojo Mahari Kriens, Jahrgang 2003) und Sharon Steiner (JJC Steffisburg, Jahrgang 2002). In der Kategorie U18 überzeugten Janik Arnet / Dario Francioni (BC Dojo Mahari Kriens) die Jury am meisten und sicherten sich gegen Leander Baumberger / Eric Camenzind (JJJC Kiai Cham) den Sieg. In der Kategorie Elite sorgten Alexandra und Antonia Erni (JJJC Kiai Cham) und Sofia Jokl /Thomas Schönenberger (JJJC Weinfelden) in einem beeindruckendem Finalkampf für Hühnerhautfeeling. Erni/Erni gewannen diesen Kampf und holten sich nach 2010 und 2012 zum dritten Mal Gold am Rigi Open.

Dennis Hediger wies im TV jede Genügsamkeit von sich, nachdem sein Team gegen den FCL eben das Score auf 16 Zähler erhöht und den dritten Tabellenplatz zementiert hatte: «Wir haben ein paar Punkte liegengelassen, was uns doch schmerzt», bilanziert der ThunCaptain das erste Saisonquartal eines Vereins, der Jahr für Jahr auf Sparflamme kocht und trotz Transferverlusten äusserst erfolgreich operiert. Wenn man einem SL-Club das Glück gönnen mag, dann ist es der FC Thun. Wie bringt man gegen einen deutlich druckvoller werdenden Gegner eine Führung ins Ziel? Die Antwort kam umgehend: gar nicht! Thiesson liess Ferreira allein in die Tiefe starten, Zibung liess dessen Schuss in der nahen Torecke passieren. Die passende Musik spielt (noch) nicht bei einem ohnehin schnell zu verunsichernden - weil sieglosen - Team, das immer wieder umgestellt werden muss. Man sieht den Lichtblick, dass Rabello in naher Zukunft Positives bewirken kann. Man hat Gewissheit, dass Jankers Freistösse und Eckbälle zusammen mit der Spielfreude des Österreichers ein Gewinn für die Offensive sind. Es bleibt aber auch die Sorge in der Abwehr, wo Lamas und Sarr als gemeinsames Innenduo debütierten. Die Fehleranfälligkeit bleibt, in welcher Zusammensetzung auch immer, bestehen. Das zeigte sich beim Eckball zum Thuner Siegtor. Die Spiele des FCL gleichen sich teils wie ein Ei dem anderen. Das Resultat von Thun ist noch einmal Wasser auf die Mühle der Bernegger-Gegner. Dass ihm seitens der Verantwortlichen jetzt der Rücken gestärkt wird, ist ein Ausweis für die Qualität seiner Arbeit. Bernegger hat a) seinen Job in Luzern begonnen mit einer Spielphilosophie, die auf Ballbesitz mit offensiver Ausrichtung ausgelegt ist. Per Dato hat das Kader die Vorstellungen des Chefcoaches zu 90% Prozent verinnerlicht, sie resultatmässig aber erst zu 30% auf dem Rasen umgesetzt. Und b) lässt er sich von aussen nicht dreinreden. Er verantwortet seine Entscheide selber, wie auch im Fall Zibung. Am Sonntag (16 Uhr) beginnt mit dem Heimspiel gegen St. Gallen die zweite Vorrundenphase. Da kommt im Gedenken an die verschenkten Punkte Heisshunger auf. Bernegger würde das Gesicht allerdings nicht verlieren, sollte er Bucchi ins Tor stellen. Hanspeter Léchenne

20.09.2014 – Generation Cup – Four Ball Better Ball – Stableford; 18 Löcher. Brutto: 1. Alois Egger und Leon Egger 39. Netto: 1. Laura Rubeli und Gabriela Rubeli 45. 2. Alex Holz und Andi Holz 45. 3. Martin Holz und Ellinor Thelander 45.

linke Seite vorne nach hinten: Susanne Wigger, Aase Jensen, Edith Güttinger, Doris Lustenberger, Olimpia Masé, Wilma Kammermann, rechte Seite von vorne nach hinten: Evelyne Buchwalder, Elisabeth Odermatt, Monica Bussmann, Margret Pieper, Susi Arndt

fenden Keeper in der 69. Minute überlistete und zum 2:2 ausglich. Jetzt bekamen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch und eine packende Schlussphase zu sehen. Die grösste Siegchance vergab Lienhard, der nach Rückpass von Henseler am LSC-Goalie scheiterte. Am Ende teilten sich die beiden Teams leistungsgerecht die Punkte. Am nächsten Samstag (18.00 Uhr, Unterallmend) empfängt der SK Root den SC Eich. FC Kickers Luzern I – FC Perlen-Buchrain I 2:1 (1:1)

Verdiente Niederlage

jb. In einer niveauarmen Partie verloren die Rontaler das sehr wichtige Auswärtsspiel gegen den FC Kickers Luzern nicht unverdient mit 1:2-Toren. Während den ersten Minuten waren die Rontaler die bessere Mannschaft, obschon keine echten SkoreMöglichkeiten zu sehen waren. Nach rund 20 Minuten wurde Luzern stärker und ging in der 30. Minute in Führung. Ein Freistossball wurde von der Perler-Hintermannschaft zu wenig ernst genommen. Mit dem schönsten Angriff des gesamten Spiel resultierte in der 35. Minute der Ausgleichstreffer, wel-

cher von Kemal Adiller cool verwertet wurde. Nach der Pause verflachte das Spiel zusehends. Als man auf den Zuschauerrängen bereits mit einer Punkteteilung rechnete, verwertete der Gastgeber in der 76. Minute nach einer Standardsituation die Möglichkeit kaltblütig aus. In den Schlussminuten hatten die Perler Glück, dass die besten Konter-Möglichkeiten von Luzern nicht ausgenützt wurden. Der Sieg der Gastgeber war nicht gestohlen. Die Perler waren zwar willig, doch vor allem im Kampf um den 2. Ball meistens unterlegen. Auch fehlte die nötige Aggressivität im Spiel.


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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

26. September 2014 / Nr. 39

Keine Rotkreuzer Fasnacht im Jahr 2015 Ein Leben für die Post Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz denkt über Vereinsauflösung nach Die Fasnacht in Rotkreuz steht vor dem Aus. Nach verschiedenen Abgängen im Vorstand mag die Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz die Fasnacht nicht mehr organisieren. Sie denkt über eine Vereinsauflösung nach. Erstmals seit fast 30 Jahren gibt es in Rotkreuz kein buntes Fasnachtstreiben. Nach dem Rücktritt dreier langjähriger Vorstandsmitglieder sieht sich die Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz gezwungen, alle Fasnachtsanlässe für 2015 abzusagen. Betroffen davon sind die Fasi-Eröffnung, die Senioren- und Chnöpfli-Fasi, die Fasi-Dekoration im Dorf sowie der grosse Umzug am Sonntag. «Mit nur noch 15 Mitgliedern ist es uns nicht mehr möglich, die Fasnacht einwandfrei vorzubereiten. Die grosse Arbeit der immer gleichen Leute hat uns müde gemacht. In den letzten Jahren haben wir immer wieder vergeblich neue Mitglieder für die Fasnachtsgesellschaft gesucht», re-

signiert Guido Heinrich, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz. Gegründet wurde die Fasnachtsgesellschaft im Jahre 1986. Es war die eigentliche Geburtsstunde der Rotkreuzer Fasnacht, die zuvor lediglich aus dem durch die Jungwacht organisierten Umzug bestand. Dank dem Engagement der Fasnachtsgesellschaft hat sich das närrische Treiben in Rotkreuz im Laufe der Jahre erfreulich entwickelt. Vor allem der Umzug erfreute sich grosser Beliebtheit. Warum lassen sich trotzdem keine neuen Mitglieder für die Fasnachtsgesellschaft finden? Guido Heinrich: «Die fasnächtliche Tradition ist hier nicht so gross wie etwa in Baar oder Luzern. Aber sicher spielt auch die allgemeine Tendenz eine Rolle, dass sich immer weniger Menschen in Vereinen engagieren und einen Teil ihrer Freizeit opfern.» Die Unterstützung von Kindergärten sei zwar immer sehr gut gewesen, jene der Schulen je nach Einstellung der Lehrpersonen unterschiedlich. Hingegen, so Heinrich: «Die Unterstützung der Vereine durch die Gemeinde ist in Risch vorbildlich.»

Weil das Bedauern über die Absage zur Fasnacht 2015 im Dorf gross sei, besteht beim Präsidenten noch ein Fünkchen Hoffnung: «Wenn sich Leute hervortun, welche gewillt sind, in die Bresche zu springen, dann ist es dennoch möglich, dass die Fasnacht 2015, respektive einige Anlässe stattfinden können.» An der Generalversammlung im kommenden November will die Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz über das weitere Vorgehen beraten. Sie zieht auch eine Auflösung des Vereins im Frühjahr 2015 in Betracht. Die Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz: Die Fasnachtsgesellschaft wurde am 9. September 1986 im alten Hotel Bauernhof von 38 Mitgliedern gegründet. Sie organisiert jährlich die ChnöpfliFasi, die Senioren-Fasi, die Fasi-Eröffnung und den grossen FasnachtsUmzug am Fasi-Sonntag. Ausserdem dekoriert die Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz den Dorfkern aufwändig, unter anderem mit Fasnachtspuppen.

«Die grosse Arbeit der immer gleichen Leute hat uns müde gemacht. In den letzten Jahren haben wir immer wieder vergeblich neue Mitglieder für die Fasnachtsgesellschaft gesucht» Guido Heinrich, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Rotkreuz

Megger Poststellenleiterin geht in Pension

Pia Chiappori geht in Pension. Künftig wird Markus Küttel die Poststelle Meggen leiten.

Nach über 40 Jahren Post tritt Poststellenleiterin Pia Chiappori heute Freitag, 26. September 2014 in den Ruhestand. Ab 1. Oktober 2014 wird Markus Küttel von der Poststelle Vitznau die Megger Post leiten. Pia Chiappori hat ihr ganzes Berufsleben bei der Post verbracht. Nach ihrer Lehre zur Betriebsassistentin und verschiedenen Stationen bei Posteinrichtungen in der Region wechselte sie 1980 zur Poststelle Meggen. Die Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann, der in Meggen Posthalter war, und der tägliche Kundenkontakt hätten sie stets mit grosser Freude erfüllt, berichtet Pia Chiappori. Ein Höhepunkt in ihrer Laufbahn war die Übernahme der Poststellenleitung im Jahre 2008 nach der Pensionierung ihres Ehemannes.

Auch wenn sie die schönen Begegnungen am Schalter sehr vermissen wird, freut sie sich auf den neuen Lebensabschnitt. Pia Chiappori will ihren sportlichen Hobbies wie Ski- und Schneeschuhlaufen, Mountainbike, Bergwandern nachkommen. Auch sind Reisen mit dem Velo durch ferne Länder und Theaterbesuche geplant. Nachfolger von Pia Chiappori wird Markus Küttel. Zuletzt führte er neun Jahre erfolgreich die Poststelle Vitznau. Er ist mit seiner Familie in Brunnen wohnhaft. In Vitznau wird neu Beat Grossrieder für die Poststelle verantwortlich zeichnen. Der erfahrene Leiter verfügt über langjährige Erfahrung bei der Post und fundierte Fachkenntnisse; zuletzt war er bei Poststellen in der Stadt Zug tätig.

Eine süffige GV FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen tagten in der Landi-Weinecke Flaschen wohin das Auge schweift. Und mitten drin 20 Vorstandsmitglieder und Sympathisanten der FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen. Bei einem solchen Tagungsort bleibt keine Kehle trocken. Allerdings gab es im Verlaufe der traktandierten Geschäfte keinen Grund für ausgedörrte Kehlen. Die wenigen Redner hielten sich kurz und sachlich. Vielleicht auch im Hinblick auf das verlockende Umfeld. Denn für die Zeit nach dem Schlusstraktandum «Varia», war eine Weindegustation angesagt. Der Parkplatz vor der neuen Landi hätte leicht auch mehrere hundert Versammlungsteilnehmer verkraftet. Aber die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen weist nach Schätzung ihres Präsidenten Peter Rüfenacht um die 30 Sympathisanten auf. «Zahlende Mitglieder haben

wir keine. Unverbindlich und kostenlos lockt mehr Leute zum Mitmachen an», erklärt Rüfenacht. Und engagierter sind sie offenbar auch: Immerhin erschien mehr als die Hälfte der unverbindlichen Partei zur diesjährigen GV. Peter Rüfenacht und Landi Geschäftsführer Beni Voney führten die Schar vom Park- bzw. Sammlungsplatz zum Hauptschauplatz des Abends: In die Weinecke der im April dieses Jahres eröffneten Landi im Buchrainer Industriequartier «Schache» auf der Inwiler Seite des Autobahn-Anschlusses Buchrain. Mit 8000 Artikeln auf 2000 m2 Ladenfläche eine der grössten Landis im weiteren Umfeld und auch dank der angegliederten Garage mit Tankstellenshop, der bis in den Landi-Laden hineinreicht, innert kurzer Zeit bestens etabliert. «Wir sind sehr zufrieden mit dem täglichen Kundenaufmarsch», verkündete Voney. «Wir haben uns im vergangenen Jahr an der Diskussion rund um das Altersleitbild mitgewirkt, uns am Budgetprozess

beteiligt und engagieren uns auch beim Workshop für die Entwicklung des Dorfzentrums Buchrain», führte Präsident Rüfenacht aus. Die Führung durch die neue Landi – im Gegensatz zu anderen Landis ein eigenständiges Unternehmen von Bauern aus den umliegenden Gemeinden - zählte zu den Schwerpunkten des Abends. Im Anschluss an die Generalversammlung folgte eine Weindegustation. Drei Weine standen zur Verfügung. «Unser Weinsortiment zählt zu unseren Stärken», sagt Geschäftsführer Voney. Und wie willkommen sind ihm denn abendliche Weinkoster im politisch orientierten Geschwader? «Wir freuen uns, wenn sich Ortsanässige für unsere Landi interessieren», sagt Voney. Es sei zwar der erste derartige Anlass. Aber es spreche nichts dagegen, dass man auch weiteren einheimischen Gruppierungen in der Weinecke Gastrecht für einen geselligen Anlass gewähre. Niklaus Wächter

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Rigi Anzeiger • Seite 11

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26. September 2014 / Nr. 39

Seite 12 • Rigi Anzeiger

Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für die Wirtschaft Schützenmatt in Inwil.

Jäger und Gastgeber zugleich Wildspezialitäten in der Wirtschaft Schützenmatt, Inwil

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber? Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 7. Oktober 2014

Die Wild-Saison ist eröffnet! Unser Küchenchef verwöhnt Sie mit tollen

jp. Wenn sich in den Wäldern rund um ������������� Inwil die Blätter verfärben und sich Luzernerstrasse 50 , 6030 Ebikon �������� ����� der Herbst ankündigt, wartet auch die restaurant@falken-am-rotsee.ch Luzernerstrasse 50 , 6030 Ebikon ������������� � ����������������� Wirtschaft Schützenmatt mit Neuem restaurant@falken-am-rotsee.ch Luzernerstrasse 50 , 6030 Ebikon ��������� und Überraschendem auf: mit einer � � � � � � �� � � � � � � � � � � � restaurant@falken-am-rotsee.ch speziellen Herbst- und Wildkarte. Ei�� � ������ ��������� �� �� ���00 ��� ����220 ��041 77 � � � � � � � nen besonderen kulinarischen Genuss � � � � � � � � � ��������� bildet das Wildfleisch aus eigener Jagd. � � � � � � � � � �� � � � Mittagsmenu mit Vorspeise ab CHF 15.90 Gastgeber Paul Arnold, selbst Jäger und Frühlingsrolle, Suppe oder Salat ������ � Mittagsmenu mit Verschiedene Vorspeise ab CHF 15.90 Hauptspeisen Jagdaufseher, hat nicht nur ein Auge für Frühlingsrolle, Suppe oder Salat wie z.B. Mittagsmenu mit Vorspeise ab CHF 15.90 Verschiedene Hauptspeisen Poulet Süss-sauer Rehe und Hirsche in freier Wildbahn – Frühlingsrolle, Suppe oder Salat wie z.B. Rind Sichuan Style Verschiedene Hauptspeisen er steht selbst in der Küche und bereitet Poulet Süss-sauer Ente mit Orangensauce wie z.B. Rind Sichuan Style das köstliche Wildfleisch zu einem GauPoulet Ente Süss-sauer mit Orangensauce Rind Sichuan Style mengenuss zu. Auf seiner Wildkarte “GeTake Away Aktion Ente mit Orangensauce nussJagd“zum ist als Waidmanns Gruss zum Im September 20% auf alle Speisen Take Away Aktion Mitnehmen Beispiel ein herbstlicher Blattsalat mit Im September 20%Aktion auf alle Speisen zum Take Away knusprig gebratenen Hirschwurst- und Oktober 20%Mitnehmen Im September auf alle � Speisen zum Apfelscheiben, garniert mit einer feinen Mitnehmen � Morchelterrine an einer Balsamicovinai� grette zu finden. Aus den Hauptspeisen verraten wir nur zwei Gerichte: Rehpfeffer “Waidmann“ mit Spätzli, Rotkraut und Marroni, Weissweinapfel mit Preiselbeeren, oder das rosa gebratene Hirschentrecôte mit Morchelrahmsauce und Aceto von schwarzen Johannisbeeren, mit herbstlichem Gemüse und hausgemachten Butterspätzli. Der Saison-Hit sind das Rehschnitzel “Mirza“ mit reichen Beilagen und das Rehentrecôte “Montanara“, ab zwei Personen und serviert in zwei Gängen. Und auf Vor�������������������� bestellung wird ein feiner Rehrücken aus ���������������������� der Inwiler Jagd angeboten, garniert mit ������������������������������� herbstlichen Köstlichkeiten. ��������� ������������������������ �������������������� ���������������������������� ������������������������� ����������������������� ����������� ������������������ ����������������

Spezialitäten.

Zartes Rehschnitzel aus eigener Jagd – das finden Sie nicht überall.

20 Jahre Erfolg Wer die gut bürgerliche Küche mit einem vielseitigen Speiseangebot sucht, ist in der Wirtschaft Schützenmatt des Gastgeberpaars Ursula und Paul Arnold am richtigen Ort. Seit 20 Jahren führen sie mit grossem Engagement und Erfolg

die Inwiler Dorfwirtschaft Schützenmatt. Ihre Aufmerksamkeit gilt ganz der Kundschaft, einer feinen Küche und einem gepflegten, höflichen Service. Die Herbstkarte mit einem reichen Angebot an Vorspeisen, Suppen, Snacks, Pasta und Spätzli, hausgemachter Rösti in vielen Varianten, bekannten Schweizer Menüs wie panierte Schweinsschnitzel, Pouletbruststreifen oder Fitnessteller sowie Hausspezialitäten hat für jeden Gast etwas “Gluschtigs“ bereit. Sei es zum Mittag- oder Nachtessen. Und an passenden Weinen, Flaschenweine auch im Offenausschank, fehlt es bestimmt nicht. Wir haben bei unserem Besuch ein Tagesmenü gewählt, nämlich Saisonsalat und Rindsgeschnetzeltes “Puerto Rico“ mit Pfefferrahmsauce und Peperoniwürfeli, schön präsentiert in einem Reisring. Für den kleineren Hunger gibt es sogar eine kleinere Portion. Und dies zum Preis von Fr. 14.– bzw. Fr. 17.–. Nebst einem weiteren preisgünstigen Tagesmenü waren auch ein vegetarisches Menü sowie fünf Tagesempfehlungen aufgeführt, allesamt unter zwanzig Franken.

Wirtschaft Schützenmatt Hauptstrasse 35, 6034 Inwil, Telefon: 041 448 04 80 Fax: 041 448 04 85 Öffnungszeiten Täglich: 08.00 – 00.30 Uhr Sonntag: 10.00 – 21.00 Uhr bis 20 Uhr warme Küche Mittwoch: Ruhetag

Wir haben das pikant gewürzte Tagesmenü sehr genossen und den Mittagsbesuch mit einem Kaffee abgeschlossen.

Hotel Central am See Seestrasse 25, 6353 Weggis 041/392 09 09 info@central-am-see.ch

Herbstzeit – Wildzeit. Das Gastgeberpaar Ursula und Paul Arnold freuen sich auf Ihren Besuch im gemütlichen Speisesaal.

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Schützenmatt-Renner: Jeden Abend etwas Gutes Montag: Spaghettiplausch, so viel Sie mögen (mit drei verschiedenen Saucen) Dienstag: Rösti des Tages, spezielle Kreationen Donnerstag:frisches Tatar von mild, rassig bis feurig Freitag: von 17 bis 19 Uhr Happy Hour: eins bezahlen – zwei trinken (alle Biere, alle Kaffees ohne, alle Mineralwasser) Samstag: Châteaubriand, köstlich garniert zum sensationellen Preis von Fr. 38.- pro Person Sonntag: Immer preiswerte Mittagsmenüs und ganzer Tag warme Küche bis 20 Uhr

und andere Köstlichkeiten Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 info@frohsinn-udligenswil.ch www.frohsinn-udligenswil.ch

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KIDS, TWENS & MUSIC

26. September 2014 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 13

E-Mail aus Bangkok Nächster Halt Tempel und Abgase

«Was willst du dort ein halbes Jahr lang machen?», fragte eine Freundin wenig enthusiastisch, als ich ihr von meinem geplanten Austauschsemester in Bangkok erzählte. Im Rahmen meines Masterstudiums in Betriebswirtschaft an der Hochschule Luzern bot sich die Gelegenheit, das dritte Semester an der Mahidol-Universität in der thailändischen Hauptstadt zu absolvieren. Für mich war schon lange klar gewesen, dass ich diese Chance nutzen wollte. Ausser den omnipräsenten Tempeln und Märkten mit gefälschten Kleidern gebe es in Bangkok allerdings nicht besonders viel zu sehen, so der Tenor in meinem Umfeld während der Planungsphase. Die Ängstlichen unter meinen Freunden und Familienmitgliedern rieten aufgrund der politischen Unruhen im letzten Jahr sowie 2009 und 2010 von einem Besuch der Millionenstadt ab. Einige Male wurde ich auch darauf hingewiesen, dass im September in Thailand Regenzeit sei und der Zeitpunkt deshalb ungünstig. Da ich mir aber nicht aussuchen konnte, wann die Uni beginnt, war das Reisedatum fix. Ausserdem hat mich Regen noch nie gross gestört und ich freute mich, wegen des Wetters nun vielleicht weniger Touristen in Bangkok vorzufinden. Eine weitere häufig anzutreffende Reaktion auf den bevorstehenden Auslandaufenthalt war gewesen, dass mir meine Mitmenschen Ausser Tempeln gebe es in Bangkok nicht viel zu sehen, wurde mir vor sämtliche Magen-Darm-Probleme im meiner Abreise in die thailändische Hauptstadt gesagt.

Detail schilderten, die sie im politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum Thailands erlitten hatten. Vor drei Jahren hatte ich während meines Bachelorstudiums ein Austauschsemester in Cuernavaca in Mexiko verbringen dürfen. Bereits damals hatte mein Umfeld nicht gerade begeistert auf diesen Entscheid reagiert. Doch die sieben Monate im lateinamerikanischen Land würde ich auf keinen Fall missen wollen. Noch heute denke ich beinahe jeden Tag an diese tolle Zeit zurück und habe regen Kontakt mit zwei mexikanischen Freunden. Ich hoffe, dass es mir mit Thailand genauso ergehen wird. Momentan bin ich diesbezüglich jedenfalls zuversichtlich. Bedenken, dass mir in einer Stadt mit knapp so vielen Einwohnern wie in der ganzen Schweiz langweilig werden könnte, hatte ich absolut keine. Bisher war mir das noch nirgendwo passiert, da meine Interessen relativ breit gefächert sind. Für Bangkok hatte ich bereits vor der Abreise eine Liste mit möglichen Aktivitäten vor Ort zusammengestellt. Die darauf enthaltenen 31 Punkte standen in Zusammenhang mit unterschiedlichen Bereichen wie Kunst, Sport, Geschichte, Nachtleben oder Religion. Beunruhigt über die Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten war ich ebenfalls nicht gross. Und mein Magen war durch mexikanisches und

orientalisches Essen an Schärfe gewohnt und reagiert meistens auch nicht empfindlich, wenn die für uns in der Schweiz selbstverständlichen Hygienestandards an einem fremden Ort nicht restlos eingehalten werden können. Einzig die vielzitierten Umweltprobleme in Thailand versetzten meiner Vorfreude einen kleinen Dämpfer. Vor meinem inneren Auge stellte ich mir vor, wie der Himmel – genauso wie auf den Bildern von chinesischen Megastädten – vor lauter Autoabgasen und Smog fast nicht mehr zu sehen ist, Ratten in den Kanälen umherflitzen und tote Tiere im Fluss Chao Phraya treiben. Nichtsdestotrotz kam ich vor knapp drei Wochen voller Vorfreude an Bangkoks Hauptflughafen Suvarnabhumi an. Ich war begierig darauf, in eine fremde Kultur einzutauchen, möglichst viele spannende Menschen anderer Herkunft zu treffen, einheimische Gerichte auszuprobieren und hoffentlich einige Brocken einer für mich neuen Sprache zu lernen. Ausserdem freute ich mich auf das Klima: Die Jahresdurchschnittstemperatur hier liegt bei gut 28 Grad Celsius. Nach dem regnerischen Sommer in der Schweiz kam mir das mehr als nur gelegen. Stephanie Sigrist aus Risch absolviert ein Austauschsemester in Bangkok und berichtet darüber regelmässig im Rigi Anzeiger.

Drucken, schweissen, spenglern und malen Interessierte Jugendliche am ersten Lehrlingsparcours des Gewerbevereins Ebikon

Alisa Beul beim Einfärben eines Notizblockes.

Spannende Einsichten erhielten die Schülerinnen und Schüler der Oberstufenschule Ebikon am ersten Lehrlingsparcours des Gewerbevereins Ebikon. Gegen dreissig Berufe gabs zu beschnuppern. «Bei den Besuchen in einigen Betrieben ist mir ���������������������������������������� das grosse Engagement und die Professionalität bei der Präsentation der Berufe aufgefallen. Die Schüler waren mit grossem Interesse dabei», stellte Beat Knapp, Präsident des Gewerbevereins Ebikon fest. Die rund hundert SchülerInnen

hatten die Möglichkeit, während je zweieinhalb Stunden am Morgen und am Nachmittag je einen Beruf kennen zu lernen. Dies geschah zumeist zuerst mit einem informativen Teil, einer Besichtigung des Betriebes und einer praktischen Arbeit oder einer Geschicklichkeitsübung. Am Schluss konnte jedes Mädchen und jeder Knabe etwas zur Erinnerung an den Lehrstellenparcours mit nach Hause nehmen. «Handwerkliches Geschick und gute, körperliche Konstitution muss man mitbringen», erklärte Roger Lötscher, Geschäftsleiter der Banz AG zum Beruf des Spenglers EFZ. Oli-

Wer ist das?

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Oliver Scheidegger (2.v.l.) interessierte der Spenglerberuf sehr.

ver Scheidegger möchte das sehr gerne lernen, hat bei Banz schon einen einwöchigen Schnupperkurs absolviert. «Das ist eine gute Firma. Als Spengler kann man abwechslungsreiche Sachen machen. Mit Blech zu arbeiten ist ausserdem spannend», sagt er. Und wenn es mit dem Spengler nicht klappt? Oliver: «Zimmermann oder 2-Rad-Mechaniker käme auch noch in Frage.» Bei der Sima Print AG dürfen die SchülerInnen in den Berufen Drucktechnologe Fachrichtung Siebdruck sowie Gestalter Werbetechnik auf zwei verschiedene Varianten ein T-Shirt bedrucken respektive mit einem Kleber schmücken. Die Schreinerei Bründler lässt ein

Übungsstück an ihren modernen Maschinen anfertigen und dann geht’s auf die Werkbank. Einen Formel 1-Heckspoiler als Bleistifthalter darf bei der Carrosserie J. in der Spenglerei hergestellt und anschliessend in der Lackiererei eingefärbt werden. Bei der Wirth & Co. AG in Buchrain bringen 3. Lehrjahr-Stifte den Polymechaniker sowie Anlagen- und Apparatebauer den SchülerInnen näher. Unter ihnen ist auch Alice Gerletti, die eigentlich Lehrerin werden möchte und sagt: «Polymechanikerin möchte ich definitiv nicht werden. Aber hier sehe ich Sachen, die ich vielleicht irgendwann mal brauchen kann.» «Maler könnte für mich in Frage

60 30Franken Franken

kommen», sagt Alisa Beul, nachdem sie einen Notizblock bei Maler Michel spritzlackiert hatte. Vor dem Lehrstellenparcours wusste sie noch nicht, was sie lernen möchte. Die BE Netz lud die Mädchen und Knaben nicht nur zu einem Rundgang, sondern auch zum Aufbau einer Demo-Solaranlage und anschliessenden Geschicklichkeitsübungen mit Hubstapler und Handhubwagen ein. Einen regelrechten Run erlebte das Alters- und Pflegeheim Höchweid auf ihre Präsentationen mit Pflegeberufen sowie Fachperson Hauswirtschaft und Koch. «Da war viel Neugier zu spüren», resümierte die Leiterin, Marianne Wimmer. Text und Bilder: Claudia

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

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Alice Gerletti zeigte sich sehr interessiert.


AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

26. September 2014 / Nr. 39

Publireportage

Startschuss für Top-Angebote Impressionen von der erfolgreichen Herbstausstellung der Garage Wismer AG

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Bild unten links: v.l.: Stephan Huwiler (Geschäftsführer), David Oehler (Verkaufsberater), Bruno Lindegger (Verkaufsberater).

Vergangenes Wochenende wurden bei der Herbstausstellung der Garage Wismer AG in Rotkreuz die neusten Modelle von Volkswagen und Audi präsentiert. Auf das 40 Jahre Jubiläum des VW Golf hin und zum Jahresendspurt bietet Ihnen die Garage Wismer AG jetzt äusserst attraktive Angebote. In den beiden Ausstellungsräumen der

Garage Wismer AG konnte man am Wochenende die neusten Modelle von Volkswagen und Audi erleben. In angenehmer Atmosphäre wurden die Gäste kulinarisch verpflegt. In der Kinderecke schminkte Pippi Langstumpf die Kleinen mit einem Sujet ihrer Wahl, und liess so alle Kinderherzen höher schlagen. Die Erwachsenen-Highlights sahen etwas anders aus: Bei Audi bestaunten die Besucher den neuen Audi A7 Sportback, welcher dank neuer Optik und neuen Infotainment-Systemen noch kraftvoller und attraktiver auftritt. Überarbeitete,

STELLEN

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Im VW Ausstellungsraum wurde das 40 Jahre Jubiläum des VW Golf gefeiert. Passend zum Jubiläum gibt es bei der Garage Wismer AG bis zum Jahresende attraktive Jubiläumsangebote. Auch waren viele Interessenten für den neuen Passat und den neuen Touareg zu Besuch. Das Verkaufsteam der Garage Wismer AG freut sich besonders auf die bevorstehende Lancierung dieser beiden Modelle.

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AKTUELL

26. September 2014 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 15

Baustart für ein neues Quartier Grundsteinlegung erfolgt für neues Wohnquartier Feldhof in Gisikon

GRATULATION Medaillen für Berufsnachwuchs

An den Schweizerischen Berufsmeisterschaften Swiss Skills in Bern schafften es auch junge Berufsleute aus dem Einzugsgebiet des Rigi Anzeiger aufs Podest. In der Kategorie “Kosmetikerin” holte sich Anne-Juliette Muggli aus Meggen den 1. Rang; Sandro Baumgartner aus Buchrain holte als Konstrukteur die Silbermedaille.

PERLEN

Perler Schützen landen Treffer

Von der Siedlung Feldhof in Gisikon wird man künftig eine schöne Weitsicht auf den Pilatus und über das Rontal geniessen können.

In Gisikon, an erhöhter Hanglage, ensteht das neue Wohnquartier Feldhof. In einer ersten Etappe werden 20 Eigentumswohnungen und 10 Doppeleinfamilienhäuser gebaut. Am Dienstag fand die Grundsteinlegung statt. Hinter der Überbauung Feldhof steht die Alfred Müller AG. Das neue Quartier grenzt direkt an die Naturschutzzone Feldhof und die Landwirtschaftszone. Es umfasst in der ersten Etappe zwei Mehrfamilienhäuser mit 20 Eigentumswohnungen und 10 Doppeleinfamilienhäuser, welche ab Februar 2016 bezugsbereit sein

werden. In einer zweiten Etappe werden zwei weitere Mehrfamilienhäuser mit 13 Eigentumswohnungen und in einer dritten Etappe 10 Terrassenhäuser entstehen. Alle Gebäude zeichnen sich durch eine moderne Architektur sowie eine hochwertige und energieeffiziente Bauweise nach Minergie-Standard aus. Vielfältiges Wohnungangebot «Die Nähe zu Zug und Luzern macht das Quartier Feldhof besonders für Menschen aus diesen Regionen attraktiv. Wegen der ausgezeichneten Verkehrsanbindung ist es aber auch für Leute eine Option, die in den Kantonen Zürich und Aargau arbeiten», sagte Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG, am Dienstag an der Steinlegung. Die

Baarer Immobiliendienstleisterin bietet im Feldhof ein vielfältiges Angebot an Eigenheimen mit unterschiedlichen Grössen und Grundrissen an: Es entstehen 2½-, 3½-, 4½- und 5½-Zimmer- Wohnungen, 3½-Zimmer-Attikawohnungen, 6½-Zimmer-Doppeleinfamilienhäuser und Terrassenhäuser mit 5½ Zimmern. «Mit diesem breitgefächerten Angebot können wir unterschiedliche Zielgruppen ansprechen», betonte Christoph Müller. Während die naturnahe Umgebung für alle Altersgruppen ein grosses Plus darstelle, sei das nahe Schulhaus besonders für Familien ein Vorteil. Alle Eigenheime sind nach Süd- Westen ausgerichtet und profitieren so neben der schönen Aussicht auch von einer optimalen Besonnung. Gemeinderat Josef Lötscher betonte

ebenfalls die gute Lage der Überbauung: «Für den Gemeinderat ist klar, dass es sich beim Feldhof um ein sehr attraktives Gebiet handelt: Sonnig, mit toller Aussicht und in unmittelbarer Nähe zu einer Naturschutzzone.» Mit der Alfred Müller AG sei ein Unternehmen für das Projekt verantwortlich, «das genügend Erfahrung hat, damit diese Überbauung eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten wird.» Josef Lötscher erinnerte daran, dass der Gemeinderat plane, das Naherholungsgebiet noch attraktiver zu gestalten. Heisse der Souverän im November den entsprechenden Sonderkredit gut, werde ein Naturteich mit schönem Uferweg geschaffen, eine Kneippanlage, Aussichts- und Ruhebänke und einiges mehr.

Nachwuchs überzeugte beim Saisonhöhepunkt

Schöner Zustupf

Schwingklub Oberhabsburg

Rentables WM-Studio

Die Perler Schützen haben am Kantonalfest beider Basel in der 1. Kategorie den 14. Rang erreicht. Im Gruppenwettkampf belegte die Gruppe Perlastar mit 272 Punkten den 1. Rang. Beat Krummenacher holte Bronce. Kranzauszeichnung: Sigrist André 98 Punkte, Gabriel Josef, 97 Punkte, Meierhans Walter, Stettler Adrian, Krummenacher Beat, Arnold Christoph, Keller Matthias je 94 Punkte, Stirnimann Stephan, Baumann Patrick, Huber Claudio je 93 Punkte, Thalmann Christian 92 Punkte, Muri Markus, Hirsiger Michael je 91 Punkte, Zimmermann Christian, Hirsiger Theres, Stadelmann Adrian je 89 Punkte, Bleuler Thomas, Stirnimann Fabian je 88 Punkte, Weber Isabelle, Steinmann Ivo, Bieri Otmar je 87 Punkte, Gonzales Edi, Zimmermann Patrick, Rast Marcel je 86 Punkte, Scherrer Marc 84 Punkte, Limacher Kurt 82 Punkte. Gruppe Perlastar: Krummenacher Beat, Steinmann Ivo, Stirnimann Stephan je 58 Punkte, Stirnimann Fabian 56 Punkte, Stadelmann Adrian 52 Punkte. Auch in der Gruppe Perlasturm dürfen sich die Resultate mit Baumann Patrick, Muri Markus, Stettler Adrian je 57 Punkte, Keller Matthias 56 Punkte, sehen lassen. Meisterschafts-Auszeichnungen, liegend Freigewehr: Thalmann Christian 562 Punkte, liegend Ordonanz: Krummenacher Beat 545 Punkte, Muri Markus 541 Punkte, Baumann Patrick 534 Punkte, Stettler Adrian 533 Punkte, Arnold Christoph 528 Punkte, Gonzales Edi 518 Punkte. Beat Krummenacher belegte den 1. Gesamtrang im Nachdoppel.

Diesen Sommer ging bei Hunderten von Public Viewings landesweit die Post ab, auch beim Sportklub Root. Hier zahlte sich der Besuch in besonderer Hinsicht aus. Die Einnahmen gingen alle an den Sportclub Root.

In Marbach fand Mitte September der Luzerner Kantonale Nachwuchsschwingertag statt. Die Oberhabsburger Jungschwinger erkämpften sich vier Auszeichnungen. «Damit haben wir das Soll erfüllt», stellte Jungschwingerbetreuer Philipp Fässler fest. Fässler war mit neun Jungschwingern angetreten. Der Kantonale Nachwuchsschwingertag stellt jeweils den Saisonhöhepunkt für die Jungschwinger dar. In der ältesten Kategorie (Jg. 95/96) erreichte Roman

Zurfluh die Schlussgangqualifikation. Dieser Gang endete nach einem engagierten Kampf gestellt, womit sich der Oberhabsburger hinter dem Entlebucher Marco Fankhauser auf dem Ehrenplatz platzierte. Die drei weiteren Auszeichnungen erkämpften sich Ueli Achermann, Inwil, Nuyen Zberg, Ebikon und Flavio Zemp, Root. Auch die weiteren Oberhabsburger Athleten zeigten beherzten Einsatz und kämpften gut. Resultate: www.sk-oberhabsburg.ch

ds. Die drei Aktivmitglieder Darius Barmettler, Daniel Bühler und Stefano Martellotta organisierten im neuen Anbau des Klubhauses Unterallmend ein WM-Studio. Die Rooter Bevölkerung honorierte den Aufwand des Trios mit einem Grossaufmarsch, vor allem bei den Spielen der Schweizer Nati, wo die Bude jeweils aus allen Nähten platzte. Die Einnahmen gingen an den Sportklub Root für den eben fertiggestellten Umbau des Klubhauses. So durfte Präsident Daniel Bühler, Darius Barmettler und Stefano MarRoger Bühler kürzlich einen Check im Wert tellotta überreichen Vereinspräsident Roger Bühler von 8000 Franken entgegennehmen. (Zweiter von rechts) den 8000-Franken-Check.

LESERBRIEFE

Reiche benützen den ÖV «In der Diskussion um Sparbemühungen und zurückgestellte Investitionen von Gütsch-Bahn bis Trolleybus nach Ebikon kann sich Luzern an Zug und seiner S-Bahn ein Beispiel nehmen. Ein Land ist nicht reich, wenn alle Armen Autos fahren, sondern wenn die Reichen den ÖV benutzen.» Olivier Bucheli, Grünliberale, Adligenswil

Keine Fasnacht wegen Vereinsauflösung Es häufen sich die Vereinsauflösungen: Nur, ich vermute, wenn wir die Bürokraten und Sicherheitsfanatiker nicht endlich zum Teufel jagen, wird dies weiter gehen. Es wird immer komplizierter etwas zu organisieren und da bei jedem noch so kleinen Unfall eine Prozesslawine angefacht wird und verantwortungslose Richter die Gesetze gedankenlos anwenden, werden immer weniger bereit sein etwas zu organisieren. Das müssen sich die überlegen, die nun jammern!

Im Weiteren sollten wir uns mal überlegen, was im Leben wichtig ist. Wir sind keine Homo oeconomicus, wie die Mainstream-Ökonomen wider besseres Wissen behaupten, sondern Homo ludens. Es ist eine Folge dessen, dass wir alles in der Gesellschaft unter dem Diktat der Ökonomie stellen und den Wert des Menschen einzig und alleine nach seiner Arbeitsfähigkeit und -Willigkeit bemessen. In einer solchen Gesellschaft herrscht nur Frust und Unzufriedenheit und nach der Tätigkeit in den Betrieben

fehlt die Kraft, sich noch für die Gesellschaft zu engagieren. Natürlich wurde früher auch viel gearbeitet. Ich wage jedoch zu behaupten, dass die Arbeit damals mehr Sinn hatte und die Freizeit nicht von Bürokraten gestört wurde. Es war früher achtenswert etwas zu tun, ein Fest zu organisieren, sich einzusetzen. Heute ist es ein Sicherheitsrisiko und kann die Zukunft kaputt machen, den wenn man die tausenden von Vorschriften nicht genauestens befolgt, ist man am Schluss der Bestrafte.

Man sollte sich mal wieder zu Gemüte führen, was Hannah Arendt über die Folgen der Bürokratie schrieb. Bürokratie ist tödlich und macht die Gesellschaft kaputt. Sie muss eliminiert werden, bevor sie die Gesellschaft eliminiert. Dass wir uns bei diesem Kampf nicht auf den Staat verlassen können ist klar, denn der Staat lebt von der Bürokratie. Wenn wir nicht aufstehen gibt es bald keine Chilbi, kein Maifest, keine Dorfmusik mehr. Michel Ebinger Rotkreuz


Aktualit채t kann nicht warten.

Wir erscheinen jede Woche.


SCHAU FENSTER

26. September 2014 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 17

35 Jahre Zugerland Steinhausen

Autos zum Verlieben

Viele Attraktionen in der Jubiläumswoche vom 29.9.-4.10.2014

Herbstausstellung Otto’s Cars Sursee An seiner Herbstausstellung vom 27. und 28. September wartet OTTO’S CARS mit einer grossen Palette an günstigen Fahrzeugen zahlreicher Marken auf. Vor acht Jahren begann OTTO’S CARS an der Infanteriestrasse in Sursee, Fahrzeuge zu verkaufen. Das Konzept basiert auf zwei starken Geschäftsfeldern: Topaktuelle Saisonwagen und attraktive Importfahrzeuge. Die Saisonwagen werden von ausgesuchten Fahrzeugführern eingefahren. Seit 2006 baut OTTO’S CARS seinen Bestand dieser Fahrzeugführer kontinuierlich aus und hilft somit einer wachsenden Anzahl Unternehmen, ihren Fahrzeugbedarf zu decken. Bei diesem Geschäftsmodell profitiert der potenzielle Käufer nicht nur von einem gut eingefahrenen Fahrzeug, er bekommt auch ein Produkt zu einem Vorzugspreis, und das bei fortlaufender Werksgarantie. Grosser Beliebtheit erfreut sich das zweite Geschäftsfeld von OTTO’S CARS, der Verkauf von Importneuwagen. Die Fahrzeuge – vom Kleinwagen bis zum Familienvan mit sieben Sitzplätzen – verfügen über eine Werksgarantie und sind schnell lieferbereit. Die Palette umfasst zurzeit rund 100 Lagerfahrzeuge von 12 Herstellern. Herbstausstellung am 27./28. September OTTO’S CARS hat das passende Auto für fast jedes Bedürfnis und Budget. Davon kann sich die Bevölkerung an der Herbstausstellung vom 27. und 28. September überzeugen lassen. Ein Besuch an der Infanteriestrasse 5 in Sursee lohnt sich aber nicht nur der günstigen Autos wegen. Alle Besucher erhalten eine kleine Verpflegung inklusive Getränk und die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben. Die Öffnungszeiten: Samstag, 27. September, 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 28. September, 10 bis 16 Uhr.

Die Eröffnung des Centers in Steinhausen wurde damals auch in den Medien gefeiert. Das Einkaufscenter Zugerland Steinhausen blickt auf 35 erfolgreiche Jahre zurück. In der Jubiläumswoche vom 29. September bis 4. Oktober wird dies gebührend gefeiert. 1979 öffnete das Zugerland Steinhausen seine Pforten. MMM, damals stellvertretend für Migros-Markt, Migros-Restaurant, MStudio, M-Blumen, Do it yourself und Micasa, sowie 16 Fachgeschäfte boten ihre Angebote und Dienstleistungen an. Nach einer Modernisierung und Erweiterung 2005 präsentierte sich das Einkaufscenter in neuem Glanz – mit einer vergrösserten Verkaufsfläche von über 21 000 Quad- ratmetern, 45 Geschäften, einem beliebten Kinderparadies und einem einmaligen kulturellen Angebot: im Forum Zugerland, dem Kulturraum des Migros-Kulturprozent, stellen regionale Kunstschaffende ihre Werke aus. Nach 35 Jahren ist das Zugerland heute mit der grössten Migros-Filiale der Zentralschweiz und 44 weiteren Geschäften ein attraktives Einkaufscenter und Arbeitgeberin von über 500 Personen.

Wettbewerbe, Sofortpreise und Aktivitäten Während der ganzen Jubiläumswoche vom 29. September bis am 4. Oktober finden Aktivitäten für Gross und Klein statt. So befindet sich etwa auf der oberen Verkaufsebene eine Riesentorte aus Ballonen. Mit etwas Glück und Schätztalent können Besucher als Hauptpreis Zugerland Center Taler im Wert von 3‘500 Franken und weitere Preise gewinnen. Dank Gratislosen, die im ganzen Center verteilt sind, steigt ausserdem täglich die Chance auf 35 Sofortpreise aus den Geschäften des Centers. Mit Kinderschminken, einem Ballonkünstler und einer lebendigen Jukebox ist die ganze Woche für die Unterhaltung von Gross und Klein gesorgt. Am Samstag offeriert das Zugerland zudem einen kulinarischen Leckerbissen: den aus 3500 Muffins bestehenden Geburtstagskuchen wird an die Besuchenden verteilt – es het solangs het. Das detaillierte Programm der Jubiläumswoche unter www.ekz-zugerland.ch.

Förderbeiträge für Strom aus der Sonne Be Netz AG Ebikon an der Messe Bauen und Wohnen

In Sursee gibt es an diesem Wochenende Rasantes zu erleben.

Ein wahrer Genuss für alle Sinne Hotel Restaurant Waldheim Risch

anstelle der KEV neu eine einmalige Vergütung. Diese beträgt bis zu 30% der Investitionskosten. Besitzer von Anlagen zwischen 10 und 30 kWp wählen zwischen KEV und der Einmalvergütung.

Zapfen Sie die Sonne für Ihr Eigenheim an! Die revidierte Energieverordnung ist in Kraft und bringt zwei entscheidende Vorteile für Solarstromanlagen: Einmalvergütung (EIV) statt kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) für kleine Anlagen und erlaubter Eigenverbrauch. Profitieren auch Sie davon. Einmalvergütung statt KEV Installieren Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von weniger als 10 kWp und Sie erhalten

Verbrauchen Sie ihren Strom selber Die Stromproduzenten haben neu das explizite Recht, die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion selbst zu verbrauchen. Der Netzbetreiber vergütet nur die tatsächlich ins Netz eingespeiste Elektrizität. Optimieren auch Sie Ihren Eigennutzungsgrad mit einer Solaranlage von BE Netz und produzieren Sie ihren eigenen Strom für 14 bis 16 Rp./kWh – spürbar günstiger als vom Energieversorger. Informationen erhalten Sie an der Messe Bauen und Wohnen (2.-5.10.14) an unserem Stand C18, Halle 2. BE Netz AG, Industriestrasse 4, 6030 Ebikon LU Tel. 041 319 00 00, www.benetz.ch

und Geheimnisvolles über die Luma Dry Age Company, seine Entstehung und die Geschichte dahinter zu erfahren. Köstliches Luma-Fleisch probieren und den Unterschied zum «traditionell»s gereiften schmecken. Serviert werden parallele Köstlichkeiten von warm bis kalt. Dazu auserlesene Weine von Baur au Lac Vins degustieren, welche die nussige Geschmacksnote des Luma-Fleisches perfekt ergänzen. Hauptgang und das Dessert wird im Restaurant serviert, so kann ein interessanter Abend gemütlich zu Tisch ausklingen.

Eine kulinarische Reise mit innovativen Schweizer Produkten erleben. Der Samstagabend vom 18. Oktober steht unter einem exklusiven Dreigestirn. Dabei wird das Geheimnises von Luma ergründet, erlesene Weine degustiert und kulinarische Köstlichkeiten entdeckt. Der Abend startet in der «Markthalle» mit Apero und Häppchen, dabei gibt es viel Wissenswertes

Schlussspurt Sommeraktion ONE Training Center 4 Wochen Fitnesstraining nur Fr. 49.- im Monat (Wert Fr. 200.-) Bis zum 30. September 2014 (letzter Anmeldetermin) können Fitness-Interessierte ONE Training Center 4 Wochen testen für nur Fr. 49.- (Wert Fr. 200.-). Dieses Angebot gilt für alle Fitness-Interessierten die ONE noch nicht kennen, aber gerne kennenlernen möchten. Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich. Die 4-Wochen-Aktion gilt noch an den Standorten Baar, Küssnacht, Rothenburg, Rotkreuz, Schwyz, Stans und Sursee (wegen Umbau in Luzern nicht mehr).

les, was das Fitnessherz begehrt. ONE bietet die neuesten Kraft- und Ausdauergeräte und vielfältige Gruppenkurse an. Zusätzlich sind die ONE Center mit modernsten Trainingsgeräten ausgerüstet, wie dem «Power Plate» und dem «Milon-Zirkel». Das «Power Plate» ist ein sehr effektives Ganzkörpertrainings-Gerät in Form einer dreidimensionalen Platte. Im MilonZirkel werden in nur 34 Minuten die jeweiligen Körper- und Muskelpartien schneller und spürbar effektiver trainiert.

Umfassendes ONE Fitnessangebot Die ONE Training Center verfügen über al-

Persönliche ONE to ONE Betreuung Die bestens ausgebildeten Fitnessberater

gehen optimal auf individuelle Bedürfnisse ein. Persönliche Einführungen und permanente Betreuung während dem ganzen Jahr, sind bei ONE selbstverständlich. ONE Kinderbetreuung Während die Eltern trainieren, sorgen gut ausgebildete Betreuerinnen für das Wohl der Kinder. Das ONE Kinderparadies ist für Mitglieder kostenlos, ohne Voranmeldung und ohne Altersbeschränkung. Homepage: www.one-training.ch Facebook: www.facebook.com/onetrainingcenter Email: info@one-training.ch

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SCHAU FENSTER

Seite 18 • Rigi Anzeiger

26. September 2014 / Nr. 39

«Blume von Hawaii» in voller Blüte

Swiss Arbeitgeber Award 2014

Bereits Halbzeit für die Operette in Root

Rang 2 für die CKW Conex AG Am 14. Swiss Arbeitgeber Award hat die CKW Conex AG auf der Liste der besten Arbeitgeber der Schweiz in ihrer Kategorie den 2. Platz geholt. Der Swiss Arbeitgeber Award prämiert jährlich die besten Arbeitgeber der Schweiz ab einer Grösse von 50 Mitarbeitenden. Grundlage bildet eine anonyme Befragung, bei der die Mitarbeitenden zentrale Fragen zu Arbeitssituation und Arbeitsumfeld beantworten. Bei der diesjährigen Verleihung vom 17. September 2014 hat die CKW Conex AG in der Kategorie 250 bis 999 Mitarbeitende den zweiten Rang erzielt. Ueli Felder, Vorsitzender der Geschäftsleitung, freut sich: «Zu den besten Arbeitgebern des Landes zu gehören, bedeutet uns viel. Es ist schön zu wissen, dass unsere Mitarbeitenden gern bei uns arbeiten und uns als Arbeitgeber in ihrem Umfeld weiterempfehlen.» Anders als bei den meisten vergleichbaren Umfragen zählt nicht das Urteil einer Expertenjury, sondern einzig das der Mitarbeitenden.

Sie freuen sich über den 2. Rang der CKW Conex AG am Swiss Arbeitgeber Award: Ueli Felder (links), Vorsitzender der Geschäftsleitung und Enrique Núñez, Leiter Personalentwicklung.

Living, Shoes, Accessoires & More Arte Mondo zügelte von Ebikon nach Luzern

Die Operette «Blume von Hawaii», präsentiert von der Theatergesellschaft Root in Perlen, steht in voller Blüte. Mit der siebten Aufführung vom Sonntag hat sie die Mitte ihrer Aufführungszeit überschritten. Mit jedem Spiel gewinnt das Stück an Dynamik. Die Besucherzahl ist stets steigend. Am Samstag in zwei Wochen findet bereits die Dernière statt. Wer noch ein Ticket ergattern will, der reserviert sich jetzt die Plätze. Das Spiel erzählt eine Liebesgeschichte aus Hawaii. Durch die wahre Geschichte der Lili’iokalami, Königin von Hawaii beeindruckt, schrieb der ungarische Komponist Paul Abraham eine romantische Operette, worin der hawaiianische Prinz seine Jugendfreundin wiedersehen und heiraten will.

Die Regisseurin Manuela Felice verstand es den Südseezauber auf die Bühne zu bringen. Spielerinnen und Spieler, in Haupt- und Nebenrollen zeigen eine hervorragende Leistung. Unter der Musikalischen Leitung von Alois Rettig vermag das Orchester alle Stilrichtungen virtuos zu meistern. Die witzigen Szenen bringen das Publikum zum Lachen. Eine Operette, die sich zu sehen lohnt. Einmalige Bühnenbilder, farbenfrohe Kostüme, Musik und Gesang sorgen für einen gelungenen Abend. www.theater-root.ch Spieldaten Freitags: 26. 9./ 3.10. jeweils 20.00 Uhr Samtags: 27.9./4.9; jeweils 20 Uhr Mittwoch: 1. 10.; 20.00 Uhr Sonntags: 28.9.; jeweils 16.30 Uhr

Alternative bei Rückenschmerzen? Vortrag im Seminarraum Rütematten an der Röhrlistrasse 3, Weggis

Schuhpflege im neu eröffneten Arte Mondo, vorgeführt von René und Petra Gisler. cek. Arte Mondo, das sich als das etwas andere Einrichtungsgeschäft etabliert hat, ist nach dreizehn Jahren von Ebikon nach Luzern an die Maihofstrasse 63 gezogen. Das Konzept hier ist teilweise neu. Vintage besticht im grossen Stil, angefangen von den Massivholzmöbeln über Sesseln wie beispielsweise den Saddle-Chair (Sattel-Stuhl), Sofas (Chesterfield), Einrichtungsgegenständen von Gervasoni bis zu den Schuhen (teilweise rahmengenäht) und Taschen. Letzteres gehört zum neuen Konzept von Arte Mondo, und darauf verstehen sich die Geschäftsführer René und Petra Gisler durch und durch. Der Kunde erhält sogar die Pflegeanweisung samt Schuhcrème

kostenlos zum gekauften Schuh. Foulards, Lederund andere Jacken, Schmuckstücke und weitere Accessoires runden das spezielle Sortiment ab. Das gesamte Interieur im Arte Mondo strahlt Gemütlichkeit aus, passt ausgezeichnet in Chalets, Lofts, Smoker-Rooms und Whisky-Lounge usw.. Es spricht Individualisten und solche, die hohe Qualität schätzen, an. René und Petra Gisler entwickeln auch ganze Einrichtungskonzepte. Samstags empfangen die beiden Kunden gerne mit Kaffee oder einem Glas Prosecco. Hier ist wirklich vieles anders. www.artemondo.ch

Jede Fehlstellung des Beckens hat muskuläre Verspannungen zur Folge. Und Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, im Nacken, in der Hüfte, Hexenschuss, Skoliose, Hohlkreuz, Beckenschiefstand, Schulterschmerzen oder Gelenkschmerzen. Sofern rechtzeitig und regelmässig angewendet, können die folgenden Methoden, welche von Zusatzversicherungen z.T. bezahlt werden, helfen.

Basis-Ausgleiches bzw. der Akupunkt-Massage nach Rolf Ott lösen sich Blockaden im Wirbelbereich und im ganzen Körper. Bei diesem Ausgleich der KörperEnergie werden die Meridiane sanft harmonisiert, um die Energie durch den ganzen Organismus zu schicken. Somit öffnen sich die blockierten Punkte wieder und der Fluss sowie die richtige Ausrichtung der Lebenskraft im Körper werden wieder hergestellt.

Beim Wirbelsäulen-Basis-Ausgleich werden alle Wirbel und Gelenke sehr sanft mobilisiert - die Statik wird korrigiert. Diese Entlastung und Mobilisation der Wirbelsäule, bewirkt ein sanftes Regenerieren der Bandscheiben. Ein Beckenschiefstand wird in einer sehr angenehmen Art und Weise korrigiert. Durch die gezielte Anwendung des Wirbelsäulen-

Mehr dazu erfahren Sie am Vortrag vom 7. Oktober 19.00 Uhr (Eintritt Fr. 10.-) im Seminarraum Rütematten in Weggis. PRAXIS VITA SANA, Emanuela Wyss-Berghella, Röhrlistrasse 3, 1. OG, 6353 Weggis, Tel. 041 390 08 18, www.PraxisVitaSana.ch

20 Jahre BOCKSTALL der Neuzeit Ausstellung vom 1.-5. Oktober bei der Stadtpolizei Die Künstlervereinigung zum BOCKSTALL kann in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen der Neugründung feiern. 1994 wiederbelebte der in Ebikon lebende Silvio Panizza mit einigen Künstlerinnen und Künstlern, vorwiegend aus der Fasnachtskunstszene, die Gilde des Bockstalls. Der Bockstall war in den 20er und 30er Jahren ein geselliger Zusammenschluss von aussergewöhnlichen Persönlichkeiten. Die Mehrheit von ihnen waren Künstler, doch gab es in ihren Kreisen auch Bäcker, Beamte, Baumeister, Wirte und Sekretäre. In originellen Fasnachtsausstellungen wurden oft Persönlichkeiten der Stadt Luzern

karikiert und verulkt. Weil die Mitgliederzahl auf 33 festgelegt wurde, war die gesellige Vereinigung zum Voraus selber zum Aussterben verurteilt. In einer Retrospektive zeigen die heutigen Kunstschaffenden Werke aus den letzten Jahren. Vernissage: 1. Oktober, 17.00-20.00 in der Heiliggeistkapelle (Innenhof Stadtpolizei) in Luzern. Dauer der Ausstellung: 2.-4. Oktober, 16.00-19.00. Finissage: 5. Oktober, 15.00-18.00. Dem BOCKSTALL der Neuzeit gehören an: Silvio Panizza, Gründer und Oberehrenbock, Urs Krähenbühl, Max Schaer, Franz „Fräschu“ Heggli, Walter Müller, Armida Levoni, Edith Müller-Crapp, Sonja Schröter, Lotti Hegglin und Emanuel Ammon (Fotograf).

AMAG Open Days am 26. und 27. September in Kriens Autofrühling im Herbst «Wir freuen uns», sagte Roland Huwiler, Geschäftsführer AMAG Audi Center Luzern bei unserem Besuch, «Ihnen Neuheiten wie den sportlich-eleganten A7 Sportback zu präsentieren sowie in angenehmem Ambiente über Innovationen zu diskutieren, die Ihnen den Weg zur Arbeit, in die Berge, zu Freunden oder aufs Land bequem, einfach und sicher ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen diesen Herbst die effizienten «ultra» Modelle. Sie brillieren mit CO2-Emissionen unter 120 g/km und bringen Audi dem Ziel der nachhaltigen Mobilität einen Schritt näher. Ebenso startbereit sind für Sie die neuen Son-

dermodelle Audi A1 Start und Audi Q3 Start zu äusserst attraktiven Preisen: der A1 ab rund 20’000, der Audi Q3 ab rund 35’000 Franken. Ausserdem können Sie sich über den zukunftsweisenden A3 Sportback e-tron informieren, der bereits ab September 2014 bestellbar ist.» Mit mehr als 100 Neu- und Vorführwagen zeigen die Open Days für jeden etwas. Alle Autos sind sofort verfügbar, können besichtigt und zur Probe gefahren werden. Ein Glücksrad winkt mit Sofortpreisen und ein Wettbewerb mit 30’000 Franken Bargeld. Text und Bild Felix von Wartburg

Der neue Audi A7 Sportback dem mit einem Facelifting Sportlichkeit vermischt mit elegantem Design verpasst wurde.

Das zweite Bild zeigt das Cockpit des neuen Audi A7 Sportback.


HOROSKOP

26. September 2014 / Nr. 39

Rigi Anzeiger • Seite 19

Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Falls in Ihrem Betrieb der Haussegen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschuldigungen auf sich sitzen zu lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Krebs 22.6.–22.7. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Waage 24.9.–23.10. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus - Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein - Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Steinbock 22.12.–20.1. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Stier 21.4.–20.5. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Löwe 23.7.–23.8. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Skorpion 24.10.–22.11. Sie sprühen derzeit nur so vor Kreativität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfältig durchdachte Planung, vielleicht können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Wassermann 21.1.–19.2. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeissen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Zwillinge 21.5.–21.6. Sie fahren derzeit nur mit halber Kraft und nützen Ihre Fähigkeiten nicht voll aus. Das ist schade, denn Sie könnten wesentlich mehr leisten! Wenn Sie sich ein wenig am Riemen reissen, dann könnte Sie diese Woche bei Ihrem Vorgesetzten noch ordentlich punkten! Das könnte Ihnen eine gute Ausgangsposition sichern und zufrieden ins wohl verdiente Wochenende gehen lassen.

Jungfrau 24.8.–23.9. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen - derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.

Schütze 23.11.–21.12. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Anerkennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstrengungen zu ernten - vielleicht winkt sogar eine Gehaltserhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg - es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Fische 20.2.–20.3. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen - Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu - vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!

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Bahnhof Rotkreuz Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 01.10.2014 bis 02.10.2014 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 48 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch Wir bauen für Ihre Sicherheit.

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AGENDA

26. September 2014 / Nr. 39 ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAIN Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h Jeden Montag • Fitness für Jedermann, 19-20h, Turnhalle Hinterleisibach, ausgenommen Schulferien. Organisation: STV Buchrain • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84 Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 29. Oktober Einbruch - nicht bei mir! Pfarreisaal, Kath. Kirche Buchrain, 20.00 Uhr

EBIKON Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 28. September • Erntedankgottesdienst in der Pfarrkirche zum Thema Garten, 10.00 Uhr, gestaltet von der Trachtengruppe mit der Kindertanzgruppe 16. Oktober Plausch Badminton in der Höfli Turnhalle 20.00 - 22.00 Uhr. Ein geführtes Training für alle die sich für diese interessante Sportart begeistern lassen. Wir sind ein junger Verein für alle ab 18. Jahren. 19. Oktober Flohmarkt Pfaff Bazar, Pfarreiheim Ebikon 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Am Flohmarkt «Pfaff Bazar» kann nach Herzenslust geschmökert, gefeilscht, gemarktet und gekauft werden. 23. Oktober • Einblick in die Musiktherapie, Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 16 - 20 Uhr 29. Oktober Vortrag Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 20.00, Heilen im Bewusstseinszeitalter vom persönlichen gesundmachenden Lebensstil bis zur wichtigsten Heileraufgabe der Schweiz. Mit Dr. Jürg Reinhard

KANTON LUZERN Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www. bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

Rigi Anzeiger • Seite 21

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

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Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch 29. September 50plus Talk, Barfüesser, Winkelriedstr. 5, Luzern, 19.00

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1. Oktober Pro Senectute Kanton Luzern, Wanderung Andermatt - Hospental, Luzern, 08.05 Uhr, Herbst-Wanderung von Andermatt – Hospental – Zumdorf - Andermatt. Distanz 14 km, je 240 m Auf- und Abstieg. Wanderzeit ca. 4¼ Std. 9. Oktober Pro Senectute Kanton Luzern, Wanderung Eschenbach - Oberrüti, Luzern, 08.45 Uhr Wanderung von Eschenbach via Sürpfe – Suzberg nach Oberrüti. Distanz 10 km, 140 m Aufund 200 m Abstieg. Wanderzeit ca. 2¾ Std. 15. Oktober Pro Senectute Kanton Luzern, Wanderung Walensee, Luzern, 07.25 Uhr

MEGGEN • Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen Jeden Montag • Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortgeschrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15-9.30 Uhr, Info & Anmeldung: www. frauennetz.ch Jeden Dienstag • Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www. frauennetz.ch

PERLEN ab 27. September bis 4. Oktober Operette Blume von Hawaii, Gasthaus «die Perle» Perlen LU, Die Theatergesellschaft Root präsentiert die Operette «Blume von Hawaii» von Paul Abraham.

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10. Oktober Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14.00 – 17.00 Uhr Es laden ein: Aktive Senioren Rotk

Eine Liebesgeschichte aus Hawaii. 26. / 27. Sept. je 20.00 h 1./ 3. / 4. Okt. je 20.00 h So, 28. Sept. 16.30 h www.theater-root.ch

WEGGIS

RISCH 5. Oktober Erntedankfest-Gottesdienst, Kirche St. Verena, Risch, 10.30

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

ROOT 27./28. September • Chilbi Beizli mit Musik, Arena Schulhaus St. Martin, 13 Uhr, Führung der Chilbi-Beiz: Raclette/Musik

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Geburtstage 70 Jahre: 01.10.1944 Tresch Johann, Luegstrasse 8 80 Jahre: 28.09.1934 Arnet Josefine, Zielacherstrasse 8 81 Jahre & älter: 27.09.1926 Gander Josefa, Schulstrasse 23

Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

ROTKREUZ Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h 1. Oktober Senioren-Tanz-Nachmittag Rotkreuz, Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

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ESPRESSO AKTUELL

Seite 6 22••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

W O C H E

«Engel können fliegen weil sie sich selbst nicht so schwer nehmen.»

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26. September 5. März2014 2010/ /Nr. Nr.39 9

Schottisches Sprichwort

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Kamera, Grill, Velo & Bon Preisübergabe Leserwettbewerb 2014

Nach den glänzenden Fotos, gilt es nun von strahlenden Gesichtern zu berichten. Die Preisträger des Sommerfotowettwerbs 2014 konnten in diesen Tagen ihre Preise in Anwesenheit von Roland Gerber, Verleger und Herausgeber Rigianzeiger, entgegennehmen.

1. Preis: Ziemlich profimäs- 3. Preis: «Mer send met em sig unterwegs Velo do» Den ersten Preis durfte der Vitznauer Simon Erb in Empfang nehmen. Seine Nahaufnahme von einem Baby-Nagetier hat überzeugt. Simon Erb hat dieses Bild auf einer USA-Reise im vergangenen Frühjahr im Valley of fire zwischen Los Angeles und San Francisco aufgenommen. «Ich habe eine halbe Stunde gebraucht, um dieses Bild zu schiessen», sagte er anlässlich der Preisverleihung. Gemacht hat er das Bild mit einer Nikon D5100, die dank allseitig schwenkbarem Monitor Fotos aus Bodennähe erlaubt. Nun hat er als Hauptpreis wieder eine Nikon gewonnen, eine Coolpix P7800, überreicht im MParc Ebikon, von Pascal Brun von Melectronic (links).

Xenia Peter aus Küssnacht, vertreten durch ihre Mutter Stefanie Howald: «Der Schnappschuss war als Gruss aus der Heimat an den in der Ferne radelnden Vater gedacht. Dass er auf dem dritten Platz landete, war eine tolle Überraschung. Und das Velo ist in unserer Familie natürlich herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr.» Preisspender Mauro Nosetti, Inhaber von Interbike Sportshop Buchrain, gratulierte denn auch herzlich.

4. Preis: Servus Österreich

AG in Ebikon konnten Sonja und Sylvia Schöberl (im Bild von links) den vierten Preis entgegennehmen. Violetta Poprawski, Mitglied des VR (links im Bild), überreichte den Geschenkgutschein im Wert von 200 Franken mit einem üppigen Geschenkkorb. Zu den Gratulanten gehörte auch Rigi-Anzeiger-Verleger Roland Gerber (rechts). Anlässlich der Preisübergabe klang ausgerechnet ein österreichischer Popsong aus den Lautsprechern des Ladenlokals, was die beiden Preisträgerinnen in helle Verzückung brachte, den die beiden charmanten Damen, die seit mehreren Jahren in Vitznau zuhause sind, haben ihren Ursprung in Österreich.

Inmitten lauter feinen Tropfen. In den Geschäftsräumlichkeiten von Vino Vintana

2. Preis: Die nächste Grillparty kann kommen Dimitri Fankhauser aus Ebikon: «Fotografieren ist für mich zu einem wichtigen Hobby geworden. Dieser zweite Preis motiviert mich umsomehr. Über den fantastischen Grill freut sich meine gesamte Familie.» Das freut wiederum den Preisspender Beni Voney, Geschäftsführer Landi Ebikon.

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 30. September 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

IRONIE

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Barbara Kaufmann, Ebikon (50 Franken) 2. Alice Larsen, Dierikon (30 Franken) 3. Luca Küttel, Weggis (20 Franken)

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27. S e p t. – 18. O k t.

Markus Graf

Adriano Piu

GALERIE REICHLIN · 6403 Küssnacht am Rigi · info@reichlin.ch · www.reichlin.ch


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