10. Oktober 2014

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 41 • Freitag, 10. Oktober 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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06.05.2014 06:43:30

Kritik am Vorgehen des Gemeinderates Tempo-30-Zone im Dorfkern von Adligenswil Überraschung im Dorfkern von Adligenswil. Dort wurde über das Wochenende die Dorfstrasse mit einer 30km/h-Zone und Verkehrsschikanen «entschleunigt». Die Adligenswiler ärgern sich. Die Planungskommission ist frustriert. Der Gemeinderat schweigt. Zielstrebige Durchfahrer dürften wohl noch nie den Eindruck gehabt haben, dass durch Adligenswil gerast wird. Dafür sorgen nicht nur die heimischen Automobilisten und reger Fussgängerverkehr im Dorfkern, sondern auch die mittlerweile drei Kreisel und neuerdings ein reger Busverkehr mit zahlreichen Haltestellen. Darunter auch einer sehr verkehrsberuhigenden, nach dem unbeliebten Muster der Stadt Luzern. Dennoch hat der Gemeinderat den Eindruck, dass der Ort zu rasant durchfahren wird. «Wir haben uns in der Planungskommission mehrmals mit dem gemeinderätlichen Vorschlag einer versuchsweisen 30er Zone beschäftigt und sind zum Schluss gekommen, dass das von der Bevölkerung als unnötig und unerwünscht betrachtet wird. Selbst die Grünen hätten sich mit Tempo 40 anfreunden können», berichtet SVP-Vertreter Ruedi Unternährer. Der Gemeinderat habe die

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mündung Ob Gardi über eine Länge von knapp 200 Metern fünf markierte Fahrbahn-Verengungen angelegt, die das Kreuzen zweier PWs erschweren und das Kreuzen von Bussen, Last- und Lieferwagen verunmöglichen. Bestückt sind zwei der Verengungen mit Betonsockeln als Ständer für die Signalisationstafeln und die restlichen drei mit gelbschwarzen Pfosten. Die Einrichtung hat bereits chaotische Zustände beim Feierabendverkehr bewirkt. «Zum wiederholten Mal hat der Gemeinderat die Schlussfolgerungen der Planungskommission ignoriert und eigenmächtig entschieden», ärgert sich Unternährer. Und fragt sich, ob es in Adligenswil überhaupt noch eine Planungskommission brauche.

Zwischen der Einmündung Ob-Gardi (im Vordergrund) und dem Kreisel beim Rössli in Adligenswil wurden eine 30er Zone und diverse Verkehrsschikanen eingerichtet. Busse können damit nicht mehr kreuzen. Heftige Reaktionen Über das vergangenen Wochenende wurden nun auf der Dorfstrasse zwischen dem Rössli-Kreisel und der Ein-

Kommissionsmitglieder dann nach der Sommerpause wissen lassen, dass er beschlossen habe, im Zusammenhang mit der Neuasphaltierung der Dorfstrasse die

Tempo-30-Zone einzurichten. Über die Details habe der Gemeinderat weder die Planungskommission noch die Bevölkerung informiert.

Solarpreise

Perfektes Rennen Kein Streifen

Die Solarpreise 2014 sind verliehen, zwei davon gehen in die Region. Die Gemeinde Meggen wird für ihre Dach-Solaranlage beim Schlossgut Meggenhorn ausgezeichnet, der Ueli-Hof für das Engagement zugunsten der Solarenergie. An beiden Anlagen war die Ebikoner BE Netz beteiligt. Seite 3

Motorräder und Automobile die Geschichte schreiben und eine haben. Die 4. Auflage des Michaelskreuzrennen vereinigte am vergangenen Wochenende Oldtimer vom Feinsten. Stilvoll, aber durchaus speditiv bis rasant kurvten die Fahrzeuge den Berg hoch. Seite 14/15

Gisikon wertet erste Erfahrungen mit Tempo 30 in der Gemeinde aus. Sie bestätigen: Die Strassenquerung ist auf wenig frequentierten Strassen in Tempo-30-Zonen ohne Fussgängerstreifen sicherer. Die Wissehrlistrasse in Gisikon erhält daher keine entsprechende Markierung. Seite 16

Die Reaktionen aus der Bevölkerung auf die unangekündigte und überraschend eingerichtete 30er-Zone seien heftig, berichtet Unternährer. «Vor allem die Handwerker verstehen das überhaupt nicht. Jetzt müssen sie ständig abbremsen und wieder anfahren. Und das auf einem Strassenabschnitt, der nicht als gefährlich gilt», erklärt Unternährer. ››› Fortsetzung auf Seite 8

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10. Oktober 2014 / Nr. 41

Neues Adliger Bus-Konzept doch Misserfolg? Kritische Fragen zur Erfolgsmeldung des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) Die positive Bilanz der Buslinien-Strategen von vergangener Woche wird nicht von allen Busbenutzern goutiert. Der Anstieg der Passagierzahlen stehe in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zur Steigerung der Anzahl Fahrten ist nur einer von vielen Kritikpunkten. «30 Prozent mehr Fahrgäste dank neuen Buslinien», titelte der Rigi-Anzeiger vergangene Woche die Erfolgsbilanz des Verkehrsverbundes Luzern (VVL). «Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast», spottet Busbenützer Dieter Kutschera aus Adligenswil dazu. Und fragt: «Nur 20–30% mehr Busbenützer bei 100% Erhöhung der Busfrequenz! Durch die Zusammenlegung der Verkehrsführung für die Buslinien 26 und 73 auf die Luzerner- respektive Schädrütistrasse, wurde die Busfrequenz auf dem Abschnitt Adligenswil–Brüelstrasse und in der Gegenrichtung um rund 100 % erhöht! Was war das für eine Rechnung von Herrn Meier, die nun aufgegangen sein soll?» VVL-Sprecher Christoph Zurflüh präzisiert: «An einem Werktag fahren 23 zusätzliche Kurse von Adligenswil direkt ins Zentrum von Luzern, was einer Zunahme von rund 40 Prozent entspricht. Am meisten ausgebaut wurde das Angebot

Bremsen kinderwagenfuehrende Mütter – hier an der Haltstelle Talrain in Adligenswil – die Postautolinie 73 aus? während des Tages und am Abend. Auch am Wochenende erweiterten wir den Fahrplan nach Luzern, um dem stetig wachsenden Freizeitverkehr gerecht zu werden». Die Frage, wieviele Busse und Postautos heute konkret im Vergleich zum Vorjahr vom Dorfzentrum Adligenswil wegfahren, beantwortet er wie folgt: 2013 (Werktags) Abfahrten Linie 73 Richtung Luzern: 55 Abfahrten Linie 26 Richtung Luzern: 72 2014 (Werktags) Abfahrten Linie 73 Richtung Luzern: 78 Abfahrten Linie 26 Richtung Luzern: 40

Auch Chauffeure unzufrieden Aber Buskritiker Kutschera stösst sich noch an anderen Begleiterscheinungen der neuen Linienführung. «Ein nicht unwesentlicher Anteil der 20–30% Mehr-Passagiere auf dem Abschnitt Adligenswil–Brüelstrasse, oder in der Gegenrichtung, steigen auf diesem Abschnitt ein und auch wieder aus! Diese «Kurzzonen-Passagiere» sind denn auch für die Postautobenutzer, die in die Stadt wollen oder auf dem Heimweg sind, ein ziemliches Ärgernis», stellt er fest. Für diese Passagiere wäre die neue Li-

nienführung des Postautos nicht nötig gewesen, meint er. Die Erhöhung der Frequenz der Linie 26 hätte den gleichen Effekt gehabt. Das Postauto werde auf dem erwähnten Abschnitt durch die vielen kurz aufeinanderfolgenden Haltestellen zweckentfremdet, also zu einem Lokalbus der VBL degradiert, beanstandet Kutschera weiter. Das sei nicht im Sinne einer Postautolinie und deren Benutzer, welche aus dem Gebiet Adligenswil, Udligenswil, Meierskappel und Rotkreuz unterwegs sind. «Auch die PostautoChauffeure beschweren sich über den

Umstand der vielen, in kurzen Abständen folgenden Haltestellen, die dazu führen, dass z.B. an der Brüelstrasse Mütter mit überdimensionierten Kinderwagen ins Postauto zwängen nur um bereits an der nächsten Haltestelle (Schlösslihalde) umständlich wieder auszusteigen», berichtet er. Dabei folge dem Postauto in den meisten Fällen kurz darauf ein Bus der Linie 26 mit bedeutend mehr Platz. «Der VVL täte gut daran, die Haltestellen Gämpi, Talrain und Schlösslihalde für die Linie 73 aufzuheben», fordert Kutschera. Offenbar ist er nicht der einzige Kritiker. Laut VVL-Sprecher Zurflüh sind seit der Umstellung im Dezember 2013 bei den VBL und der PostAuto AG je rund 40 und beim VVL rund zehn Reaktionen eingegangen. Diese Anzahl sei vergleichbar mit anderen Umstellungen im öV.. Zudem zeige es sich, dass die Anzahl der Reaktionen im Raum Luzern Ost stark rückläufig seien. «Die Themen waren das Angebot, der Fahrplan, die Linienführung, Verspätungen, Fahrzeuge, Anschlüsse und die Infrastruktur», führt Zurflüh aus. Kurzfristiger Handlungsbedarf bestehe insbesondere bei den Anzahl Haltestellen in Adligenswil, der Schlaufenfahrt der Postauto-Linie 73 nach Widspüel und dem Fahrplan der vbl-Linie 26, erklärt er. Für die Linie 26 werde eine weitere Verbesserung zur Gewährleistung der Anschlüsse in Brüelstrasse und Unterlöchli angestrebt. Text & Bild Niklaus Wächter

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10. Oktober 2014 / Nr. 41

Rigi Anzeiger • Seite 3

Solarpreise nach Meggen und Ebikon Photovoltaik-Dach-Anlagen Scheune Meggenhorn und Ueli-Hof-Fleischmanufaktur in Ebikon

Blick auf die mit dem Solarpreis ausgezeichnete Solaranlage der Gemeinde Meggen auf dem Dach der Scheune Meggenhorn. Bilder zVg.

Ebenfalls mit dem Solarpreis ausgezeichnet: Die Solaranlage auf dem Dach der Ueli-Hof-Fleisch-Manufaktur in Ebikon.

Zwei Schweizer Solarpreise gehen 2014 in die Region. Die Gemeinde Meggen wird für ihre vorbildliche Dach-Solaranlage beim Schlossgut Meggenhorn ausgezeichnet, der Ueli-Hof für das Engagement zugunsten der Solarenergie, wie etwa bei der neuen Bio-Fleischmanufaktur in Ebikon.

über eine Kapazität von 115 kWh. Die Solaranlage produziert doppelt so viel Solarstrom wie das Schloss und der Gutsbetrieb selber benötigen. Die Batterie speichert den überschüssigen, unregelmässig produzierten Solarstrom vom Scheunendach und gibt ihn dann wieder ab, wenn er das Netz nicht überlastet. Das lokale Stromnetz kann dadurch stabil gehalten werden. Hanspeter Amrein, Leiter Asset Management bei CKW: «Die Sonne produziert nicht immer dann Strom, wenn wir Menschen ihn brauchen. Wir suchen dafür in unserem Pilotprojekt intensiv nach ökologischen und ökonomischen Lösungen. Der Schweizer Solarpreis ist Motivation und Antrieb zugleich für den weiteren Weg in die Energiezukunft.» Die Parzelle Schlossgut Meggenhorn mit Scheune, Schloss und Betriebsgebäude ist über eine lange Niederspannungsleitung erschlossen. Dank Speicherung und Rückspeiseregelung war eine aufwendige Netzverstärkung der langen Leitungsführung nicht notwendig.

Hof AG ist einer der regionalen Marktleader in der Vermarktung von Bio-Erzeugnissen und besitzt mehrere Solaranlagen. Die jüngste befindet sich auf dem Dach der neuen Fleischmanufaktur an der Industriestrasse in Ebikon. Die Jury lobte die beispielhafte und umfassend nachhaltige Bewirtschaftung des Betriebs und würdigte die teilweise vorbildlich installierten PV-Dachanlagen und das grosse Engagement für die Solarenergie mit dem Schweizer Solarpreis 2014.

Ueli-Hof AG Ein weiterer Preis geht an die Familie Unternährer vom Ueli-Hof in Luzern. Die Ueli-

Die 24. Schweizer Solarpreisverleihung fand am 3. Oktober 2014 anlässlich der Messe Bauen+Wohnen in Luzern statt.

red. Beim Bau der Photovoltaik-Anlage im Jahr 2013 auf der Scheune Meggenhorn galt es, in unmittelbarer Nähe des historischen Schlosses die denkmalpflegerischen Zielsetzungen einzuhalten. «Es kam nur eine ästhetisch gute Lösung mit homogenem Erscheinungsbild in Frage», betont Josef Scherer, Gemeinderat und Energiebeauftragter von Meggen. «Die Gemeinde Meggen sei stolz, den diesjährigen Schweizer Solarpreis der Kategorie Energieanlage zu erhalten. «Die Solaranlage beim Schloss Meggenhorn zeigt, dass bei entsprechender Beharrlichkeit und Rücksichtnahme bei der Gestaltung auch an sensibler Lage erneuerbare Energie-

produktion möglich ist und nicht zu einer Beeinträchtigung der Landschaft führt. Der Preis wird die Gemeinde Meggen anspornen, als Trägerin des Label Energiestadt, sich weiterhin für die Förderung von erneuerbaren Energien und für mehr Energieeffizienz einzusetzen.» Vorbildlich integriert Die Jury der Solaragentur würdigt die Bemühungen der Gemeinde Meggen: «Die 580 Quadratmeter-PV-Dachanlage ist vorbildlich vollflächig und dachbündig integriert und mit einem dezentralen Stromspeicher kombiniert. Die Architektur bleibt gewahrt. Das Beispiel zeigt, wie eine PV-Anlage ein schützenswertes Ortsbild von nationaler Bedeutung nicht nur respektiert, sondern aufwertet.» Indem sie die Farben des Schlossdaches aufnehme, wirke die Dachlandschaft der Scheune harmonischer. Die perfekt integrierte Anlage habe Vorbildcharakter. Dezentraler Speicher Der dazugehörige 55kW-Stromspeicher, den die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) im Rahmen ihres Pilotprojekts «Dezentrale Speicher» einbaute, verfügt

Ebikoner BE Netz beteiligt Beim Bau der beiden preisgekrönten Anlagen war die Firma BE Netz, Ebikon massgeblich an der Planung und Ausführung beteiligt. Sie hatte schon die Federführung beim Bau von über 30 Anlagen, die bisher mit einem Solarpreis ausgezeichnet wurden. «Trotzdem freuen wir uns jedes Mal wieder mit den Preisgewinnern, wenn eine unserer Anlagen eine Auszeichnung erhält», sagt Adrian Kottmann, Geschäftsleiter der BE Netz AG.

Gemeinsame Tageseltern- Mystischer Musikgenuss Orgelkonzerte Schloss Meggenhorn Vermittlungsstelle Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Root Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root führen gemeinsam eine Tageseltern-Vermittlungsstelle. ea. Das Angebot der Tagesfamilie bietet Kindern im Vorschul- und Schulalter eine flexible und individuelle Betreuung in einem familiären Umfeld. Die TageselternVermittlerin vermittelt Tagesfamilien und begleitet die Betreuungsverhältnisse. Die Bedingungen für die Betreuung werden in einer Vereinbarung festgehalten und sind für beide Seiten, d.h. die abgebenden Eltern und Tageseltern verbindlich. Die Tagesmütter sind mit einem Arbeitsvertrag nach OR angestellt. Sie bereiten sich durch den Besuch eines Einführungskurses auf ihre künftige Aufgabe vor und vertiefen ihr Wissen und ihre Erfahrungen durch Weiterbildungskurse laufend weiter. Die Tageseltern-Vermittlungsstelle wird von Maria Kreienbühl geführt und arbeitet nach den Qualitätsstandards für die «Vermittlung und Begleitung von Tagesfamilien». Diese Richtlinien sind vom Verband Luzerner Gemeinden VLG, dem Schweizerischen Verband für Tagesfamilien SVT und vom Kanton anerkannt.

Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root Hauptstrasse 18, Postfach 261, 6033 Buchrain Telefon 041 444 26 30 Bürozeiten: Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 17.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr Infos: tageselternvermittlung@buchrain.ch www.buchrain.ch www.tagesfamilien.ch www.tagesfamilien-zentralschweiz.ch www.kibesuisse.ch Tagesfamilien gesucht Die Tageseltern-Vermittlungsstelle der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon und Root sucht Tagesfamilien die bereit sind, während einem oder mehreren Tagen in der Woche ein oder zwei Kinder an ihrem Familienalltag teilhaben zu lassen. Die Anstellungsbedingungen (vertraglich geregeltes Betreuungsverhältnis, AHV, IV, UVG, bezahlte Aus- und Weiterbildung, fachliche Beratung und Begleitung) gewährleisten eine Anstellung als Tagesmutter.

Dieses Jahr verspricht das Openair-Orgelkonzert auf Schloss Meggenhorn zu einem ganz besonderen mystischen Erlebnis zu werden. Es findet erstmals nachts und im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen Meggen» am 18. Oktober statt.

red. Am Samstag, 18. Oktober, öffnen Megger Kirchen und Kapellen ihre Pforten und laden von 19 bis 23 Uhr zu einer Entdeckungsreise ein. Zu jeder vollen Stunde wird musiziert – auch in der Kapelle von Schloss Meggenhorn. Hier steht die Welte- Philharmonie-Orgel, ein ganz spezieller Orgeltyp und eines der weltweit letzten Exemplare, das sich noch an seinem ursprünglichen Ort befindet. In der Schlosskapelle finden kaum 20 Personen Platz. Der Spieltisch findet sich in einer Nische, die Orgelpfeifen im unteren Stock. Durch ein spezielles Fenster können die Zuhörerinnen und Zuhörer auf der Terrasse den Orgelklängen lauschen. Die 1926 gebaute Welte-Orgel ist eine Pfeifenorgel wie jede andere, sie kann aber auch Werke von perforierten Papierstreifen abspielen. Auf Schloss Meggenhorn befindet sich eine Sammlung von 124 Musikrollen mit Interpretationen

berühmter Organisten der Vergangenheit. Man nimmt an, dass einst höchstens 100 Welte-Orgeln gebaut wurden, da sie aufgrund des komplizierten Spielmechanismus kostspielig waren. Die Welte-Orgel war in Europa, Amerika, in Russland, der Türkei, Indien, China und sogar auf Luxusdampfern zu finden. In ihren Villen und Palästen staunten vornehmlich adlige Kreise über die Perfektion und Faszination, die von dieser Musik ausging. Heute werden die wenigen verbliebenen Exemplare in Museen aufbewahrt. Experten lüften Orgel-Geheimnis Exzellente Kenner der Welte-Orgel sind die beiden Organisten und Kirchenmusiker Eva und Marco Brandazza. Neben ihrer Lehrtätigkeit und ihren musikwissenschaftlichen Aktivitäten sind sie u.a. als Leitende des Orgeldokumentationszentrums an der Hochschule Luzern tätig. Eva und Marco Brandazza werden am OpenairNACHTOrgelkonzert stündlich kurz konzertieren und anschliessend das Publikum in die Geheimnisse «des Unikums» einweihen. Es gibt Erstaunliches zu hören über die einzigartige Welte-Orgel. OpenairNACHTOrgelkonzert im Rahmen der «Langen Nacht der Kirchen Meggen» Samstag, 18. Oktober, 19, 20, 21 und 22 Uhr Kurzkonzerte auf der Welte-Orgel mit anschliessender Führung. Shuttlebus zwischen Piuskirche und Schloss Meggenhorn. SnackBar, 18–23 Uhr. Eintritt frei – bei schlechtem Wetter Übertragung in den Festsaal Informationen zur «Langen Nacht der Megger Kirchen»: www.meggenhorn.ch und www.kpm.ch

KOLUMNE Freiheit

Mutti sendet Blumen und eine tröstende Karte, der Hausmechaniker erkundigt sich besorgt nach meinem Befinden, die jüngere Tochter will mit grossen Augen wissen, wie ich mich fühle und ob mich der Anblick des verwaisten Zimmers der älteren Tochter schmerze. Ich kann beruhigend versichern, dass dies nicht der Fall ist. Der Auszug der Grossen macht mich keinesfalls depressiv, der Blick ins leere Zimmer auch nicht. Allenfalls sind es höchstens die auf dem Boden übrig geblieben Papierschnipsel, der seiner Entsorgung harrende 110-LiterKleidersack und die im Einbauschrank hängenden Staubwolken, die mich etwas wehmütig stimmen könnten, ist es doch das letzte Mal, dass ich mich über so was ärgern darf. Von nun an herrscht kein Gerangel mehr um den Haartrockner, der Vorwurf des ewig leeren Kühlschranks ist kein Thema mehr, ebenso wenig schmutziges Geschirr vor dem Fernseher oder überall auf der Küchenbar verstreute Brotkrümel. Die Einwirkungen des Vollmondes auf die Hormone gehen mir am Gemüt vorbei, die Schwankungen in der Liebe müssen nicht im Sekundentakt und nullkommaplötzlich kommentiert werden. Und endlich kann ich wieder ruhig schlafen. Nicht mehr dieses unterbewusste Warten, bis ich ihren Schlüssel in der Tür höre. Das konnte lange dauern. Wenn ich Pech hatte, bis in den fortgeschrittenen Morgen. Wenn ich grosses Pech hatte, war sie betrunken und musste noch erzählen, was sie so alles erlebte. Nun geniesse ich Ruhe und Freiheit. Dachte ich zumindest. Seit sie ausgezogen ist, sehe ich die Tochter mehr als vorher. Mindestens drei Mal in der Woche ist gemeinsames Essen angesagt, weils fein, aber vor allem günstiger ist. Nach dem Speisen ist Plaudern angesagt, weil Chillen im eigenen Zimmer ohne jegliches Mobiliar witzlos ist. Und es überdies auch viel zu erzählen gibt. Das gefällt uns allen gut und ich freue mich. Auch darüber, mein Auto endlich für mich alleine zu haben. linda.kolly@rigianzeiger.ch

KANTON LUZERN CVP setzt auf Graf und Wyss

Am Montag gab die CVP Kanton Luzern ihre Strategie für die Regierungsratswahlen bekannt: Erneute Kandidatur der bisherigen Regierungsräte Guido Graf und Reto Wyss auf einer eigenen Liste, Wahl im ersten Wahlgang am 29. März 2015 – und für einen möglichen zweiten Wahlgang für noch nicht besetzte Sitze legt sich die CVP noch nicht fest. Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf ist seit 2010 im Amt, Bildungs- und Kulturdirektor Reto Wyss seit 2011. Der kantonale Parteipräsident Pirmin Jung ist zuversichtlich, dass Graf und Wyss im ersten Wahlgang gewählt werden. Die CVP schliesst je nach Konstellation im zweiten Wahlgang nicht aus, einen dritten Kandidaten ins Spiel zu bringen. Anzeige

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Ziele – versprochen. Markus Odermatt Regionaldirektor Ebikon


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Seite 4 • Rigi Anzeiger

10. Oktober 2014 / Nr. 41

Projekte und Mostproduktion

Gast

K O L U M N E Vom Wert alter Fotos

Rest. Kreuz

Tag der offenen Kreuzmatte am 18. Oktober in Meggen Gestaltungsplan Kreuzmatte

Die beiden Megger Wohnbaugenossenschaften präsentieren das Projekt Kreuzmatte mit Mehrgenerationenhäusern und Restaurierung Kreuztrotte. Die Herstellung von Megger Most kann live verfolgt werden.

Planinhalt

Plan Nr. / Bearbeitungsdatum

Planungsstand

Planmassstab

Situationsplan

1.1 / 22. 09. 2014

Vorabzug

1 : 200

Bauherrschaft

Grundeigentümer

Architekt

- Liberale Baugenossenschaft Meggen lbgm Vertreten durch Ruedi Von Ah, Riedweg 12, 6045 Meggen, T 041 377 16 26 / 079 431 51 20 - Wohnbaugenossenschaft Meggen wbgm Vertreten durch Peter Thalmann-Sigrist, Büttenenstrasse 13, 6006 Luzern, T 041 377 34 09 Einwohnergemeinde Meggen, Am Dorfplatz 3, 6045 Meggen

Steiger & Kraushaar Architekten GmbH Am Dorfplatz 1, 6045 Meggen, T 041 377 13 31, steigerkraushaar@datacomm.ch

Gotthardstrasse

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Zugang / Briefkästen Kreuztrotte

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KÜSSNACHT Günstige Wohnungen in Immensee

Der Startschuss zur Realisierung von preisgünstigem Wohnungsbau in der Hausmatt in Immensee ist erfolgt. Der Bezirk ist als Grundeigentümer beteiligt und die Wohnbaugenossenschaft Küssnacht als Baurechtsnehmerin. Bis Ende Jahr 2014 soll die Baubewilligung vorliegen. Per 1.4.15 ist der Baubeginn, das Bauende per 30.9.16. Der oben erwähnte Gestaltungsplan umfasst drei Mehrfamilienhäuser. Die Wohnbaugenossenschaft erstellt ein Mehrfamilienhaus mit 27 preisgünstigen Wohnungen mit unterschiedlichen Grundrissgrössen.

Beitrag an Flurgenossenschaft

Gemäss dem Reglement über die Strassenbeiträge richtet der Bezirk an öffentlich-rechtliche Strassengenossenschaften und Korporationen Unterhalts- und Ausbaubeiträge aus. Diese betragen im Gebiet der Tal- und Hügelzone 25 Prozent und in der Bergzone 40 Prozent. An die Flurgenossenschaft Chlösterlistrasse, Küssnacht, wird für das Jahr 2013 ein Unterhaltsbeitrag von Fr. 2863.35 ausbezahlt. Das Reisetheater Zürich kommt am Mittwoch, 15. Oktober, mit dem Dialektmärchen «S’tapfere Schnyderli» ins Zentrum Monséjour. Das Märchen wurde neu inszeniert von Jörg Christen. Antonio Conde hat die passende Musik dazu geschrieben, und die farbenfrohe Bühnenausstattung ist das Werk von Tarcisi Cadalbert und Moni Holenstein. 14 Uhr, Monséjour. Gratiseintritt.

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Keine Quersubventionierung der Kreuztrotte Die denkmalgeschützte Kreuztrotte wird durch die beiden Wohnbaugenossenschaften fachgerecht renoviert und saniert. Für die Trotte wurde ein eigenes Baurecht begründet. Die «Einfache Gesellschaft Kreuztrotte» der beiden Baugenossenschaften trägt die Verantwortung für die Restaurierung und Nutzung der

«S’tapfere Schnyderli»

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Se

jp. «Meggen baut für Megger und Meggerinnen. Preisgünstige Wohnungen für Jung und Alt, für Familien mit Kindern, für verschiedene Generationen. Ein Projekt der Zukunft», erklärt Ruedi von Ah, Präsident der gemeinsamen Baukommission «Kreuzmatte» der beiden Megger Baugenossenschaften LBG und WBGM. «Wir wollen die Öffentlichkeit am Samstag, 18. Oktober 2014 von 10–14 Uhr vor Ort über unser Gemeinschaftsprojekt ‹Kreuzmatte› umfassend informieren.» In den beiden Wohnhäusern sind mehr als zwanzig 2½- und 3½-Zimmerwohnungen, drei 4½-Zimmerwohnungen sowie eine 1½-Gästezimmerwohnung für allfällige Betreuungspersonen geplant. Die Tiefgarage mit zirka dreissig Einstellplätzen wird via Bahnhofstrasse erschlossen. Die Mietpreise für die 2½-Zimmerwohnungen betragen 1‘300 Franken, für die 3½-Zimmerwohnungen rund 1600 Franken und für die 4½-Zimmerwohnungen 1900 Franken. Von Ah: «Dank der Abgabe des Grundstücks im Baurecht durch die Gemeinde ist der preisgünstige Wohnungsbau möglich. Die gesamten Baukosten im Betrag von 10,24 Mio. Franken werden mittels Darlehen durch die Wohnbaugenossenschaften finanziert.»

Wir sehen nie so gut aus, wie auf einer alten Foto. Ein alter Spruch, aber er hat schon etwas für sich. Fotos sind allesamt Bilder aus einer vergangenen Zeit – egal ob vor einer Stunde, einem Tag oder einem Jahrhundert. Allein diese Tatsache macht jedes Foto zu einem unschätzbaren Zeitzeugnis. Vor gut 100 Jahren begann man hier verbreitet mit dem Fotografieren, zuerst in Studios und mit beschichteten Glasplatten. Brautpaare fuhren nach der Trauung ins nächste Fotostudio und liessen sich dort ablichten. Die Prozedur war lang und mühsam. Bald aber zogen Fotografen mit ihren hölzernen Apparaten über Land, von Dorf zu Dorf, von Hof zu Hof. Dabei entstanden Aufnahmen von historischem Wert, Postkarten mit Dorfansichten, Bauernfamilien, die sich vor dem Haus oder vor der Scheune präsentierten. Später begann man Menschen bei der Arbeit aufzunehmen. Aber ob es Postkarten, Portraits oder Familienfotos waren, diese alten Fotos sprechen Bände. Sie erzählen über die damalige Mode, den Zeitgeist, aber auch über die harte Arbeit. Sie lassen uns staunen und schmunzeln. Wir verstehen erst dadurch viele Dinge, denn ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Die alten Fotos werden von Jahr zu Jahr wertvoller. Sie stützen unsere Erinnerungen und helfen, diese vor dem Vergessen zu bewahren. Deshalb müssen wir zu diesem Erbe Sorge tragen. Noch nie war es so einfach wie heute, diese Zeitzeugen zu erhalten, zu digitalisieren, zu bearbeiten und zu kopieren. Doch vor allem sollten wie sie beschriften, denn wenn wir wissen, wer abgebildet ist, haben Fotos noch einen viel höheren, ganz persönlichen Wert.

Planstudie zur «Kreuzmatte» des beauftragten Architekturbüros Steiger & Kraushaar, Meggen. Trotte. Der Einbezug der Kreuztrotte ins Gesamtkonzept Kreuzmatte ermöglicht eine grössere Ausnützung bei den Wohnungen. Im Erdgeschoss der Trotte ist eine Kalt-, im Ober- und Dachgeschoss eine Warmnutzung vorgesehen. Bei dieser Variante wird auf die aufwändige und teure Warmnutzung im Untergeschoss mit Bruchsteinmauerwerk verzichtet. «Die Räume werden für die öffentliche oder halböffentliche Nutzung vermietet, beispielsweise für das Megger Gewerbe oder für Anlässe», erläutert Ruedi von Ah. «Für die Nutzung und Vermietung

wird ein Reglement erstellt. Die Kreuztrotte muss selbsttragend sein. Es erfolgt keine Quersubventionierung durch die Wohnbaugenossenschaften. Mietinteressenten haben sich bei mir bereits gemeldet.» Für die Mitfinanzierung der Restaurierung wird von der Gemeinde Meggen ein zinsloses, auf 50 Jahre rückzahlbares Darlehen von 1.6 Mio. Franken verlangt, über welches an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2014 entschieden wird. Der Gemeinde steht bei Annahme dieser Finanzierung für alle Räume ein

Bild zVg

nicht limitiertes Vormietrecht zu. Die «Einfache Gesellschaft Kreuztrotte» verpflichtet sich, das Darlehen in jährlichen Raten von 32 000 Franken zurückzubezahlen. Die Bedingungen für das Darlehen sind in einem Darlehensvertrag geregelt. Die beiden Wohnbaugenossenschaften partizipieren mit je einem Darlehen von 350 000 Franken an den gesamten Renovationskosten von 2,3 Mio. Franken. Mit dieser Lösung werden die ursprünglich geplanten Investitionen von rund drei Millionen Franken durch die Gemeinde hinfällig.

Ein Verwaltungslogo mit mehr Pepp Küssnacht führt neues Logo auf Anfang 2015 ein

Das bisherige ...

... und das neue Verwaltungslogo des Bezirks Küssnacht.

Der Bezirk Küssnacht tritt mit einem neuen Erscheinungsbild auf. Per 1. Januar 2015 wird das neue Verwaltungslogo flächendeckend eingeführt.

Logos, welche in der Vergangenheit vom Bezirk eingesetzt worden waren. Das Kissen des Bezirkswappens sowie die Rigi und der Vierwaldstättersee in abstrakter Form sind Bestandteile des neuen visuellen Auftritts. Im Vordergrund stand die Reduktion auf das Wesentliche.

red. Das neue Verwaltungslogo des Bezirks Küssnacht wurde im Rahmen einer Bevölkerungsbefragung aus drei Vorschlägen ausgewählt. Es ersetzt die verschiedenen

Das neue Verwaltungslogo wird ab dem 1. Januar 2015 vom Bezirk flächendeckend eingesetzt, wobei die Spannweite vom Briefpapier bis zu grossen Beschriftun-

gen reichen wird. «Um Kosten zu sparen, werden die bisherigen Drucksachen aufgebraucht, bevor neue gedruckt werden», hält Landschreiber Wolfgang Lüönd fest. «Ebenfalls bleiben die bisherigen Ortswappen von Küssnacht, Immensee und Merlischachen und kommen weiterhin gezielt zum Einsatz, wenn es um den Bezirk und nicht um die Verwaltung geht.» Das neue Verwaltungslogo sei gestaltet worden, «um dem Erscheinungsbild des Bezirks einfach etwas mehr Pepp zu geben», so Lüönd.

«Die bisherigen Ortswappen von Küssnacht, Immensee und Merlischachen bleiben, und kommen weiterhin zum Einsatz, wenn es um den Bezirk und nicht um Landschreiber Wolfgang Lüönd die Verwaltung geht.»

Heiri Hüsler, Luzern Autor «Eibeler Buch» Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

HONAU Zeugen gesucht

Am Freitag, 3. Oktober 2014, um 19.30 Uhr, fuhr der Lenker eines Personenwagens in Honau, auf der Kantonsstrasse Richtung Rotkreuz. Auf der Höhe der Liegenschaft Horchmatt bog er nach links ab. In der Folge kam es zu einer links-frontalen Kollision mit einem entgegenkommenden Personenwagen. Eine Person verletzte sich mittelschwer und wurde mit dem Rettungswagen nach dem Luzerner Kantonsspital Luzern gefahren. Sachschaden entstand von insgesamt 35 000 Franken. In diesem Zusammenhang sucht die Luzerner Polizei Zeugen, welche Feststellungen oder Angaben zum Unfallhergang machen können. Diese werden gebeten mit der Luzerner Polizei, 041 248 81 17 in Verbindung zu setzen.

PERLEN Kilbi in Perlen

Am 12. Oktober 2014 trifft man sich auf dem ehemaligen Schulhausplatz an der traditionellen Kilbi. Kegeln auf der legendären Holzkegelbahn, Hufeisenwerfen, auf dem Pony reiten, am Schnürli vom Juniorclub Perlen ziehen, auf eines der Meersäuli setzen und einen tollen Preis gewinnen – es gibt viel zu erleben. Die Festwirtschaft mit Risotto, Grilladen, Kaffee und Kuchen ist bereit. Um 10 Uhr findet in der Kirche Perlen der Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Roman Grüter statt.


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ZZ W41/ 14

10. Oktober 2014 / Nr. 41


EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

10. Oktober 2014 / Nr. 41

Das war eine regionale Pionierleistung 20 Jahre Alters- und Pflegeheim Höchweid in Ebikon Am 15. September 1994 konnte das regionale Pflegeheim Höchweid in Ebikon seinen Betrieb aufnehmen. «Vater» des Grossprojektes war der damalige Sozialvorsteher Franz Busch. Seiner Weitsicht und seinem Einsatz ist es zu verdanken, dass dieses ehrgeizige Bauvorhaben realisiert werden konnte. Franz Busch, was war damals der Auslöser, in Ebikon ein regionales Alters- und Pflegeheim zu bauen? Nach einer 4-jährigen (1979–83) Amtszeit als Mitglied des Gemeinderates stellte ich mich 1983 zur Wahl als Sozialvorsteher. Wie immer vor Wahlen werden die Kandidaten mit Fragen überhäuft wie: «Was haben Sie für Ziele, Visionen usw.». Meine Ziele: Erarbeitung der Grundlagen für die Planung und Realisation des regionalen Pflegeheimes in Ebikon, Aufbau Arbeitsamt, Erarbeitung des Spitex-Konzepts usw. Gab es auch kritische Stimmen? Es gab Bürger/Parteien die das Wort «Grössen-Wahnsinn» benützten und dem Raumprogramm, 60 Pflegezimmer (30 1er-Zimmer; 30 2er-Zimmer = 90 Betten) und 14 Betagten-Zimmer, sehr skeptisch gegenüber standen. Massgebend für die Grösse des Pflegeheimes war die demografische Entwicklung in der Planungsregion und der Bericht des Regierungsrates an den Grossen Rat (mindestens 80, optimale Grösse 150 Pflegebetten). Der Bettenbedarf wurde nach einer analytischen oder nach einer Relationsmethode berechnet. Das heisst: vier Promille der Bevölkerung in städtischen Verhältnissen (Regionsgemeinden, Stand 31.12.1993: 33 825 Einwohner/4 Promille = 135 Pflegebetten). Wie lange dauerte die Planungsperiode?

Das Alters- und Pflegeheim wurde auf die Region ausgerichtet. Welche Partnergemeinden beteiligten sich damals? Im Dezember 1974 verabschiedete der Grosse Rat des Kantons Luzern die PflegeheimPlanung des Regierungsrates. Diese sah für den Kanton Luzern 11 Regionen vor. Die Region 5 sah Ebikon als Standort vor mit den zugeteilten Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil (aus verkehrstechnischen Gründen wurde später die Gemeinde dem Seetal zugeordnet), Meggen, Meierskappel, Root und Udligenswil. Nachdem das damals zuständige Fürsorgedepartement des Kantons Luzern den Bau und Betrieb unseres geplanten Heimes bewilligte (Entscheid 9.8.1988), wurden in anderen Gemeinden entgegen den Vorgaben in der erwähnten Pflegeheim-Planung nachträglich (wohl dem politischen Druck und der demografischen Entwicklung nachgebend) zusätzliche Pflegebetten (Horw, Meggen usw.) bewilligt. Dieser Umstand gab den «Kritikern» erneut Anlass, ihre Bedenken anzumelden.

Bereits bei Amtsantritt im Jahre 1983 befasste ich mich mit dem Projekt, es war ein mühsamer, langatmiger Prozess. Ab April 1986 konnten die erforderlichen Planungsunterlagen für Gemeinderat, Subventionsbehörde und Kreditvorlage an die Bürger erarbeitet werden. Wie viele Projekte wurden im Rahmen des lancierten Wettbewerbs eingereicht? Am ausgeschriebenen Wettbewerb im Jahre 1988 nahmen 22 Architekten aus dem Kanton Luzern teil. Welcher Architekt gewann den Wettbewerb und war der Entscheid eindeutig? Das Projekt «ARABIS», verfasst von Herbert Felber, Architekt AA dipl. MA RCA Luzern fand die uneingeschränkte Zustimmung des Preisgerichtes. Wann war Baubeginn? Im Mai 1991 erfolgte der Spatenstich. Bereits im Juli 1992 war Rohbau-Ende, im August 1992 Aufrichte-Feier und am 15. September 1994 wurde das Heim in Betrieb genommen. Im Mai 1995 konnte die Bevölkerung zur feierlichen Einweihung eingeladen werden. Es kam damals zwischen Bauherrin und der Bauleitung zu Ungereimtheiten. Was war die Ursache? Ja. Es kam leider zu «Ungereimtheiten» mit verschiedenen Ursachen. Ich meine, nach mehr als zwei Jahrzehnten Details zu erwähnen, wäre fehl am Platz. Entscheidend ist im Rückblick: Wir können uns nach wie vor über das gelungene Bauwerk freuen. Kam es wegen diesen Vorkommnissen zu Bauverzögerungen? Es kam leider zu Bauverzögerungen. Am 21. Mai 1991 erfolgte fristgemäss der sogenannte Spatenstich, die Inbetriebnahme war für April 1993 vorgesehen, konnte dann

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Franz Busch aber, wie bereits erwähnt, erst am 15. September 1994 erfolgen!

sichtigung der bisher genehmigten Kreditvorlagen 25 150 000 Franken.

Gab es infolge der Bauverzögerungen Kreditüberschreitungen? Nein. Im Gegenteil: Unter Berücksichtigung der Bauteuerung konnten Minderausgaben in der Höhe von 234 438.65 Franken ausgewiesen werden. Hocherfreulich war zudem, dass sich die zeitliche Verzögerung sogar positiv auf die Qualität des Hauses ausgewirkt hat.

Können Sie uns über die damalige Heimgrösse Auskunft geben? Bei Inbetriebnahme verfügte das Alters- und Pflegeheim Höchweid, wie vorgehend ausgeführt, über 90 Pflegebetten, und im obersten Stockwerk 14 1-Bett-Zimmer für betagte, nicht oder nur leicht pflegebedürftige Mitmenschen. Die Infrastruktur sah bereits vor, dass diese Zimmer in einem späteren Zeitpunkt, d. h. bei Bedarf als Pflegezimmer benützt werden können. Bei Inbetriebnahme des Hauses wurden 30,5 Vollzeitstellen ausgewiesen. Bei Vollbelegung des Hauses sah der Stellenplan 58,5 100%-Stellen vor.

Wie hoch waren die gesamten Baukosten? Veranschlagt waren Anlagekosten in der Höhe von 27 092 000 Franken. Der beantragte Sonderkredit betrug unter Berück-

Was hat sich vom damaligen Konzept her bis heute verändert? Die 14 Betagtenzimmer wurden (wie bei der Planung vorgesehen) später zu Pflegezimmern umfunktioniert. Spitex und Pro Senectute mussten dem «Eigenbedarf» Platz machen und wurden ausgegliedert. Wie lautet nach 20 Jahren Ihr Fazit? Entgegen allen «Unkenrufen»: Wir haben ein schönes, einladendes und gut funktionierendes Pflegeheim. Ein Haus, in dem sich betagte und betreuungsbedürftige Mitmenschen wohlfühlen; ein Haus, das Arbeitsplätze bietet und dem Personal die sehr anspruchsvolle Tätigkeit erleichtert, ein Haus, welches auch Besucher gerne betreten. Auch noch nach 18 Jahren meines Rücktritts als Sozialvorsteher (1996) erfüllt mich das Werk mit Stolz. Interview: Ruedi Schumacher

Schindler investiert für rund 100 Millionen Hauptsitz in Ebikon wird um- und ausgebaut

Geschichten für Kinder ab einem Jahr in der Bibliothek

90 bis 100 Mio. Franken sollen in den nächsten Jahren in den Campus Ebikon investiert werden. Damit gibt Schindler ein klares Bekenntnis zum Standort Schweiz ab, sagt CEO Silvio Napoli.

Am Mittwoch, 22. Oktober, sind Eltern mit ihren Kindern ab einem Jahr herzlich in der Bibliothek Ebikon eingeladen. Um 9.30 Uhr sowie um 10.30 Uhr findet die Einführung in wundersame Welt der Wörter mit Geschichten und Reimen statt. Interessierte Eltern können sich während den Öffnungszeiten direkt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Zivilstandsnachrichten

red. 60 Jahre nach dem Baubeginn des heutigen Schindler-Hauptsitzes und des Werks in Ebikon ist der Startschuss für den Ausbau und die Modernisierung des Standorts gefallen. In einer ersten Etappe entsteht bei den SBB-Bahngleisen ein neues Parkhaus mit rund 820 Stellplätzen und einer Nutzfläche von 25 000 m². Im Winterhalbjahr 2014/15 werden die

Geburten:

22.9.2014: Stutz Ole, Sohn von Stutz Philipp & Geissler Ulrika, Hartenfelsweg 10

Ehen:

26.9.2014: Berisha Rinas & Berisha Rezarta, beide wohnhaft in Ebikon 26.9.2014: Woikowski Bogdan & Tyanova Kameliya, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:

26.9.2014: Zingg Franz, geb. 12.03.1925, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Schlösslistrasse 18 26.9.2014: Bucher Anton, geb. 06.03.1929, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 32 27.9.2014: Tkalec Alojz, geb. 27.09.1947, wohnhaft gewesen Rischstrasse 26 27.9.2014: Bieri Marco, geb. 26.11.1974, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 91 30.9.2014: Bucher-Haas Anna, geb. 16.06.1916, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Höflistrasse 12 30.9.2014: Keiser-Bérard Edith, geb. 19.01.1925, wohnhaft gewesen Alters- & Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Hofmattstrasse 7

So soll der Campus aussehen.

Baugesuche

• Strassengenossenschaft Alfred Schindlerstrasse West, Präsident c/o Robert Küttel, Ebikon: Strassensperrung bei Einmündung Oberdierikonerstrasse in Alfred Schindlerstrasse für den Durchgangsverkehr. Alfred Schindlerstrasse 1. Auflage- und Einsprachefrist 30.09.-20.10.2014

Baubewilligungen

• Emil Frey AG Ebikon: Montage neuer Werbeelemente (z.T. beleuchtet) Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 1936, Geb.-Nr. 1914

Das geplante Parkhaus.

8000 m² ein 7-geschossiger Neubau mit 2 Unter- und 5 Obergeschossen, der das Besucherzentrum mit Personalrestaurant und Cafeteria umfasst. Das neue Personalrestaurant – mit knapp 500 Sitzplätzen – im ersten Stock des Besucherzentrums wird durch eine Cafeteria mit 80 Sitzplätzen im Innen- und Aussenbereich ergänzt. Im Untergeschoss des Besucherzentrums wird ein Auditorium mit 150 bis 160 Sitzplätzen eingerichtet, das auch Dritten zugänglich gemacht werden soll. Das Managementgebäude hinter dem Personalrestaurant wird totalrenoviert und während der Bauphase (2016/17) geräumt. Die gesamten Bauarbeiten auf dem Campus sollen im zweiten Quartal 2018 abgeschlossen sein. «Der Wachstums-Schwerpunkt in Asien bedeutet

«Damit gibt Schindler ein klares Bekenntnis zum CEO Silvio Napoli Standort Schweiz ab.» Fussgängerunterführung auf der Schindler Seite der Kantonsstrasse verlegt und die Haupteinfahrt leicht angepasst. Der Schindler Pavillon an der Zugerstrasse, in dem sich das Personalrestaurant befindet, soll voraussichtlich 2016 abgerissen werden. An seiner Stelle entsteht auf

nicht, dass wir nicht auch in der Schweiz expandieren und investieren. Das Zentrum der globalen Forschung und Entwicklung verbleibt in der Schweiz. Auch das Werk in Ebikon ist ein fester Bestandteil unserer weltweiten Produktionsstätten», betont CEO Silvio Napoli.


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AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

10. Oktober 2014 / Nr. 41

Kritik am Vorgehen des Gemeinderates Fortsetzung von der Titelseite Denn die 30-er Zone wurde in einem Bereich eingerichtet, auf dem der Durchgangsverkehr ohnehin regelmässig durch Parkplatzbenutzer beim MigrosDetaillisten ausgebremst wird und der weniger von Schulkindern frequentiert wird als andere Strassenabschnitte. Wie lange machen das die Postautos mit? «Im Dorf fragt man sich nun, wie lange es gehen wird, bis die PostAuto AG ihre Fahrzeuge von dieser schikanenreichen Strecke abziehen und damit die Haltestelle Widspüel am westlichen Ortsrand nicht mehr bedienen wird», weiss Unternährer. Pikant: Der Schängel-Parcours wurde ausgerechnet unmittelbar vor dem Einsatz der ersten neuen Gelenkbusse auf

der Postauto-Linie 73 eingerichtet. Wie diese langen Vehikel mit der neuen Schikane klarkommen, bleibt abzuwarten. Der für die Realisation der 30er Zone verantwortliche Gemeinderat und Finanzvorsteher Markus Sigrist war in der ersten Wochenhälfte für eine Stellungsnahme nicht zu sprechen. Weitere Informationen – zum Beispiel über die Dauer der Massnahme – waren von der Gemeindeverwaltung nicht zu erhalten. Auch auf dem Online-Portal der Gemeinde ist über die neue 30er Zone nichts zu lesen. «Sigrist hat seinerzeit von einem einjährigen Versuch gesprochen. Aber wie das jetzt konkret ist, wissen wir nicht», sagt Planungskommissions-Mitglied Unternährer. Text & Bild Niklaus Wächter

SPORT AKTUELL

FCL

Junioren B in weisser Weste Sportklub Root

Klimawandel

ds. Die älteste Nachwuchskategorie des SK Root, die B-Junioren, kicken seit kurzem in einem neuen Outfit. Gespendet hat das schneeweisse Dress Rolf Fischer von der Firma Mondelez, dem drittgrössten Lebensmittelhersteller der Welt, der unter anderem den bekannten Kaffee Mastro Lorenzo vertreibt. Anlässlich der Dresseinweihung auf der Unterallmend musste das von Thomas Bircher und Armin Krummenacher trainierte Team allerdings gegen Leader Erstfeld eine deutliche Die Rooter B-Junioren mit den Trainern Thomas Bircher und Armin Krummenacher sowie dem Sponsorenpaar Esther und Rolf Niederlage einstecken. Fischer (rechts aussen). Bild zVg.

FUSSBALL FC Hitzkirch – SK Root

4:3 (1:3)

3:0 reichte nicht zum Sieg ds. Zunächst lief gegen das Schlusslicht alles nach Plan. Der Tabellendritte Root ging nach 14 Minuten in Führung, als Steffen nach Henselers 50-Meter-Sololauf und dessen Hereingabe das 0:1 markierte. Danach machte das Heimteam allerdings gehörig Dampf. Ohne zählbaren Erfolg. Völlig aus dem Nichts kam Root dann nach 33 Minuten zum 0:2. Bühler nickte am hinteren Pfosten eine Massflanke von Henseler unbedrängt ein. Und kaum war der Jubel der Gäste verklungen, traf auch Stocker per Kopf. Zum dritten Mal hatte Henseler die Vorlage geliefert. Hitzkirch war sichtlich geschockt und Root hatte nun wenig Mühe, das Spiel zu kontrollieren. In der Nach-

spielzeit der ersten Halbzeit traf ein Hitzkircher mit einem abgefälschten Schuss aus 18 Metern über Goalie Haas hinweg zum 1:3. Dieses Tor erweckte die Platzherren zu neuem Leben. Kam hinzu, dass die Rooter Abwehr die blitzschnellen Hitzkircher Angreifer tatkräftig unterstützte. In der 59. Minute ermöglichte Kälin mit einem dummen Ballverlust als hinterster Mann den 2:3-Anschlusstreffer. Nun attackierte Root wieder etwas früher und erarbeitete sich einige gute Möglichkeiten. Die beste Chance zur Siegsicherung vergab der eingewechselte Karner, der seinen Kopfball in der 80. Minute knapp neben den Pfosten setzte. So kam es, wie es kommen musste. Die Hitzkircher setzten zu einem unwiderstehlichen Schlussspurt an, der ihnen in der 83. Minute – wieder dank einem

krassen Abwehrschnitzer – das 3:3 einbrachte. Und nur drei Minuten später war das Rooter Desaster perfekt: Der FCH erzielte praktisch ohne Gegenwehr das 4:3 und holte sich letztlich drei verdiente Punkte. Am nächsten Sonntag, 12. Oktober, empfängt Root um 15 Uhr Aufsteiger Hergiswil II. Eine auf dem Papier wiederum leichte Aufgabe…

ten die Rontaler alleine mit ihren sieben Mouchen innerhalb 35 Spielminuten. Die Niederlage hätte schlussendlich noch viel höher ausfallen können, was für die weiteren Spiele nicht gerade optimistisch stimmt. Nun ist das ganze Team samt Staff gefordert, denn mit weiteren solchen Leistungen muss mit dem Schlimmsten, sprich Abstieg, gerechnet werden.

FC Willisau I - FC Perlen-Buchrain I 8:2 (4:1)

Willisau, 100 Zuschauer - SR: Cengiz. Tore:5. Cocco 0:1; 24. Duzhami 1:1; 33. Duzhami 2:1; 35. Karajcic 3:1; 44. Karajcic 4:1; 53. Karajcic 5:1; 58. Karajcic 6:1; 60. Duzhmani 7:1; 77. Krasniqi 8:1; 86. Stefan Budmiger 8:2 Willisau: Groth, Geiser, Ivan Bättig, Mijatovic, Rölli (ab 75. Christen), Künzli; Bossert (ab 71. Krasniqi), Baumann, Raphael Bättig, Karajcic (ab 71. Brun), Duzhami Perlen: Gehrig, Binggeli, Efthymios, Steiner, Achermann (ab 75. Feuchter), Reinert, Wiederkehr, Stefan Budmiger, Cocco (ab 46. Thomas Budmiger), Torlic, Michael Budmiger (ab 62. Shabani)

Deutliche Schlappe jb. Die deutliche Schlappe gegen ein in allen Belangen besseren Gegner setzt ein klares Zeichen. Man konnte nur gerade die Startphase ausgeglichen gestalten. Die beiden gegnerischen Stürmer Zeljko Karajcic und Valon Duzhami erledig-

GOLF Lucerne Golf Club

GEFLÜSTER

Die Frauen im Herrenhaus Natürlich wieder mal nass am Ladies-Mittwoch, aber Petrus hat gerade noch mal die Kurve gekriegt, nach strömendem Regen auf den ersten Holes schien dann doch noch eine wärmende Herbstsonne auf die 22 Teilnehmerinnen. Das anspruchsvolle Patsome-Turnier wurde von den Teams Susan Maksymov/Regula Wiederkehr (Brutto) und Esther Kobler/Wilma Kammermann (Netto) gewonnen. Die Sponsorin Marie-Hélène Falck verwöhnte dann die Ladies mit einem ausgiebigen Apéro-Ri- Von links: sitzend Ruth Stevens, Wilma Kammermann, Esther Kobler, stehend: che und sonnenblumigen Herbst- Marianne Meier, Vreni Amrein, Marie Hélène Falck, Rosmarie Ernst, Regula preisen. Die Abendsonne schien Wiederkehr, Susan Maksymov Bild zVg.

durch die Fenster in den gemütlichen Saal des Herrenhauses, die Stimmung war ausgelassen und fröhlich, aber ein bisschen spürte man auch schon den nahenden Abschluss der Saison 2014. Lucerne Golfclub – 1.10.2014 – Ladies Herbst Trophy – Patsome – Paarspiel – nach Stableford 18. Löcher. Brutto: 1. Susan Maksymov, Regula Wiederkehr 19. Netto: 1. Esther Kobler, Wilma Kammermann, 33, 2. Ruth Stevens, Marianne Meier, 33, 3. Vreni Amrein, Rosmarie Ernst 32

Der FCL reiste bereits einen Tag früher nach Sion, um sich an die klimatischen Walliser Verhältnisse zu gewöhnen. Eine knappe Halbzeit hielt der Effekt, dann kam der Jetlag. In der Natur dauert es Jahrtausende, beim FCL genügen ein Fehlpass und ein Konter, und schon ist da eine labile Wanderdüne, wo vorher ein stabiler Gletscher war. Die Art, wie die Niederlage eingefahren wurde, widerspiegelt die nervliche Verfassung aller Protagonisten, wie sie zuletzt vor der Freistellung des Coaches war. Ein Gegentor bringt bereits die tektonische Verschiebung und führt zum totalen Klimawandel. Eigentlich wäre Fussball ein Spiel, aber heute ist daraus ein Objekt stahlharter Geschäftspolitik geworden. Die Freude am Spielen ist der Versagensangst gewichen. So macht man Absteiger. Und aus vermeintlich harten Kerlen werden menschliche Verlierer. Die Maschinerie liess sich nicht aufhalten. Die «unfreundliche Übernahme» des Trainerstuhls durch die anhaltende Erfolglosigkeit wurde in Luzern wieder einmal forciert und vom FCL vollzogen. Da steht man nun. Man fängt wieder vor vorne an. Aber nicht bei Null, sondern bei minus 4, dem Rückstand auf Rang 9. Wie kommt man da wieder raus? Mit einem tauglichen Instrument namens Mannschaft, das innert nützlicher Frist neu geschärft und auf Anhieb passen muss. Denn einen Nichterfolg daheim gegen Vaduz kann sich der FCL jetzt erst recht nicht leisten. Und es dauert auch nicht lange bis zum Cupspiel gegen Aarau, bei dem ein wichtiger Teil des Saisonziels nicht auch noch in den Sand gesetzt werden darf. Das heisst: Jetzt muss auch der letzte Spieler hinter dem Ofen hervorkriechen, denn mit Alibis, die der allgemeinen Verunsicherung rund um Personalie Bernegger zugeschrieben werden konnten, ist es jetzt definitiv vorbei. Für den FCL ist bis auf weiteres auch das Thema Kontinuität und Neuaufbau vom Tisch. Dazu bräuchte es wirklich auch mittelfristiges Verständnis und Geduld im Umfeld. Wenn man aber schon dem Druck von aussen nachgibt, muss man das Projekt vielleicht um eine Saison verschieben. Der Ligaerhalt hat Priorität, es müssen Punkte her, die Attraktivität des Spiels wird marginal. Die Tabelle und Teile der Medien, die mehrmals «mit gestrecktem Bein» in die Szene eingriffen, wollen es so. Carlos Bernegger und Thomas Wyss sind die ersten Opfer. Und jetzt? In Luzern ist das Klima stabil wechselhaft. Man wird weiterhin die Verantwortlichen kaum in Ruhe arbeiten und planen lassen. Ob es nun Ciri Sforza oder ein anderer Überraschungsgast ist: Der neue Coach, der vom FCL erst nach Redaktionsschluss vorgestellt wurde, muss wissen, dass sich schon ab dem ersten Training die ersten Termiten an den Stuhlbeinen zu schaffen machen. Mann, muss Sabotieren Spass machen... Bemerkenswert ist übrigens, dass die Besitzer und Geldgeber dem gegenwärtigen Sturmtief mit der gebotenen Übersicht und Sachlichkeit begegnen. Auch sie scheinen von den Unwägbarkeiten, mit denen der Fussball noch und noch aufwartet, auf dem falschen Fuss erwischt worden zu sein. Die grundsätzliche Zielsetzung, die Sportchef Alex Frei vor versammelter Presse fast philosophisch wiederholte («Wir wollen den Erfolg nicht kaufen, wir wollen ihn trainieren») darf trotz dem aktuellen Aufenthalt in der Talsohle nicht aus den Augen verloren werden. Denn erfolgversprechend ist nur das, was solide zusammengewachsen ist. Dass der Spruch «Geld schiesst keine Tore» seine Richtigkeit hat, muss hier nicht durch den Zuzug teurer Spieler bewiesen werden. Hanspeter Léchenne


KIDS, TWENS & MUSIC

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Rauh und rockig wird das neue Album

cek. Blockflöte lernte er als Knirps und als 5.-Klässler Gitarre. «Ich war ein schlechter Schüler – in der HipHop-Phase», erzählt Adrian Lieberherr lachend. Erst im TeenagerAlter, als seine Kollegen Rockmusik hörten, änderte sich sein musikalisches Interesse schlagartig. Er gründete seine erste Band und entdeckte den Spass am Musikmachen. Weitere Bands folgten. Währenddessen liess sich Adrian Lieberherr als Landschaftsgärtner ausbilden, arbeitete während vier Jahren auf diesem Beruf. Dann zog es ihn in die Fer-

5 signierte EPs zu gewinnen

ne. Gitarre und Gesang begleiteten ihn ständig. Eine Gastfamilie wars, die ihn animierte mit der Musik weiter zu machen. Es folgte ein fünfjähriges Studium in Gitarre und mit dem Nebenfach Gesang und Klavier. Mit den Studienkollegen Simon Gräzer (Drums), Thomas Brühwieler (Bass) und Philipp Mosimann (Keys) formierte sich rund um Adrian Lieberherr die Band. Das war vor zwei Jahren. Anfang 2014 trat «Lieberherr» – so der Name der Band – an der Talentshow im Theater Duo Fischbach in Küssnacht auf und begeisterte mit seiner ehrlichen Musik. Respektable EP Solides, ehrliches und qualitativ sehr gutes Handwerk zeichnet die Musik aus, die «Lieberherr» – so der Name der Band – macht. Davon zeugen auch die sechs Songs, die sie für ihre EP «Playground» aufgenommen hat.

In welcher Gemeinde lebt Adrian Lieberherr? Antwort bis Mittwoch, 15. Oktober 2014, an: Rigi Anzeiger, Kennwort Lieberherr, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root ���������������������������������������� oder an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Wir verlosen unter den Einsendern mit der korrekten Antwort eines von fünf signierten Exemplaren der EP «Playground» der Band «Lieberherr».

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Gleichzeitig trat sie mit einer neuen Homepage und einem neuen Video in Erscheinung. Das wurde teilweise mittels Crowdfunding finanziert. Über 10 000 Franken kamen zusammen auch dank persönlichem Engagement von Adrian Lieberherr. Auf dasselbe Mittel möchte er wieder greifen, wenn im 2015 das erste Album produziert wird. «Das wird rauher und rockiger», verspricht der Bandleader, der seine Passion endgültig gefunden hat, denn als Musikschullehrer verdient er seinen Lebensunterhalt. Er betont dies speziell, denn auf der EP überwiegen die eher melancholischen Songs. Dass «Lieberherr» sehr wohl anders als auf dem Tonträger klingt, konnten schon zahlreiche Besucher an ihren Konzerten hören. Diese werden übrigens ab November fortgesetzt.

60 30Franken Franken

Die in Reiseführern viel zitierte Regenzeit hat sich bis anhin als deutlich harmloser herausgestellt als gedacht und beeinträchtigt das Leben der Hauptstadtbewohner allem Anschein nach nicht gross. Klagen über das Wetter habe ich bisher jedenfalls noch keine vernommen und in den lokalen englischsprachigen Medien wird diesbezüglich von keinen aussergewöhnlichen Vorfällen berichtet. Abends oder in der Nacht regnet es ab und an für kurze Zeit leicht. Bereits bei diesen für Schweizer Verhältnisse relativ schwachen Regenfällen fliesst das Wasser auf einigen Strassen nicht mehr richtig ab. Vor drei Jahren kam es laut meinen Klassenkameraden durch besonders heftigen Monsun in Bangkok und dem Norden des Königreichs sowie der Touristen-Hochburg Phuket im Süden zu einer Hochwasserkatastrophe. Es war die schlimmste seit 50 Jahren. Dabei wurden mit über sechs Hektaren Land rund 12 Prozent der gesamten Fläche Thailands überflutet. Das Hochwasser und die Schlammlawinen forderten fast 400 Todesopfer. Je nach Quelle waren insgesamt zwischen 2,6 und 2,8 Millionen Thailänder von der Katastrophe betroffen. Grosse Teile Bangkoks entlang des Flusses Chao Phraya mussten evakuiert werden. Über 180 Verkehrsrouten im ganzen Land waren damals unpassierbar und viele Züge steckten fest. Darunter befand sich auch die wichtigste Verbindungsstrecke von Bangkok Richtung Norden. Heuer sind die Strassen am Morgen nach dem Regen jeweils wieder trocken und soweit ich weiss, sorgten die diesjährigen Niederschläge noch in keiner Gegend für Verkehrsprobleme. Während einiger Tage war es Ende September permanent leicht bewölkt aber dennoch stets über 30 Grad warm. Die Einheimischen fragen mich häufig, ob es mir hier nicht zu heiss sei. Sie selbst halten sich möglichst selten in der Sonne auf, cremen sich vor dem Verlassen des Hauses mit Sonnenschutzmitteln ein, die keine UV-Strahlen durchlassen, und viele Mitschülerinnen tragen zum Schwimmen im schuleigenen Pool Ganzkörperanzüge, damit ihre Haut nicht gebräunt wird. Haben wir Unterricht in der Aula, wird der Raum beinahe so stark heruntergekühlt wie dies in den USA gemacht wird. In Reisebussen und Einkaufszentren ist es vielfach sogar richtig kalt. Auch in den kleinsten Restaurants, in denen teilweise nur zwei Tische Platz finden, ist die Klimaanlage den ganzen Tag eingeschaltet und Koch und Bedienung halten sich so oft wie möglich in der Nähe des Gerätes auf. Wenn ich in Gesprächen über das Wetter hier und in der Schweiz erkläre, dass ich die hiesigen Verhältnisse äusserst gerne mag, lächeln die Einheimischen nur und meinen, sie würden lieber in einer kühleren Klimazone leben. Ob sie das nur aus Höflichkeit sagen oder sich tatsächlich nach tieferen Temperaturen sehnen, konnte ich noch nicht restlos klären. Meines Erachtens könnten beide Möglichkeiten zutreffen. Dieser Frage werde ich nebst unzähligen anderen Unklarheiten nachgehen, sobald ich in der Lage bin, mich einigermassen auf Thai zu verständigen und die Kultur etwas besser verstehe.

Informationen: www.lieberherr-music.com

«Im Teenager-Alter entdeckte ich durch Kollegen die Rockmusik – bis dahin stand ich auf Hip Hop.» Adrian Lieberherr

Vor drei Jahren trat der Fluss Chao Phraya in Bangkok über die Ufer und grosse Teile der thailändischen Hauptstadt mussten evakuiert werden. Stephanie Sigrist aus Risch absolviert ein Austauschsemester in Bangkok und berichtet darüber regelmässig im Rigi Anzeiger.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

E-Mail aus Bangkok Nur kleine Wolken über Bangkok

«Lieberherr» aus Küssnacht finanzierte EP mit Crowdfunding

Bereits als 15jähriger gründete der Küssnachter Adrian Lieberherr seine erste Band. Jetzt ist er doppelt so alt und geht einen neuen musikalischen Weg.

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Eishockey-Schnuppern ab 4 Jahren

Atemberaubende Rundumsicht auf den Zuger See

KSC-Hockeyschule

Rohbau-Event des imposanten Bauprojekts «One-One»

pd. Am Samstag, 18. Oktober um 10.30 Uhr beginnt in der Küssnachter Eishalle die KSC-Hockeyschule der Eissaison 2014/15. Jetzt ist der Zeitpunkt, um Mädchen und Buben ab 4 Jahren anzumelden. Es gibt Platz für 60 Kinder. Exklusiv für diese Schar reserviert der KSC das grosse Eisfeld der Rigihalle jeden Samstag 50 Minuten lang. Die 7 Trainer- & BetreuerInnen unter der Leitung von Thade Flury werden in diesem Training auf das Niveau jedes Kindes eingehen. Das ist garantiert durch deren gute Ausbildung und grosse Erfahrung: Sie sind J+S-Leiter oder/und Spieler aus dem Fanionteam des KSC. Ziel der Schule ist es, die Kinder mit dem Virus der Freude am aktiven Eishockeyspiel zu «infizieren». Und zwar im geschützten KSC-internen Rahmen, wo der gemeinsame Plausch im Vordergrund steht. Die Teilnahme kostet Fr. 80.–, man kann eine Ausrüstung à la carte mieten und jedes Kind erhält ein cooles Trikot. Infos/Anmeldung: www.ksc-online.ch/«Hockeyschule».

pd. Eine atemberaubende Rundumsicht auf den glitzernden Zuger See, auf die Rigi und die Alpen durften am vergangenen Donnerstagabend rund 100 geladene Gäste aus Wirtschaft, Politik sowie der Baubranche hautnah und exklusiv vom Penthouse, im 14.OG, der ONE-ONE Hochhäuser geniessen. Heinz und Stephan Häusler von der Heinz Häusler Real Estate Investment AG luden zum exklusiven Gourmetschmaus in luftiger Höhe ein, in Kooperation mit Bulthaup Schweiz, Handelspartner Stuber Team AG sowie des Geräteherstellers V-ZUG. Spitzenkoch Andreas Ca- Von links: Bauherren Heinz und Stephan Häusler, Heinz Tännminada verwöhnte die Gesellschaft ler, Regierungsrat und Baudirektor Kt. Zug, im Hintergrund mit seinen Kunstwerken der Spitzen- Dan Semrad, Architekt CSL. gastronomie – ein Rohbau-Event der etwas anderen Art – inklusive einer Sinnesreise auf zeichnetes Beispiel in Bezug auf verdichtetes Bauen. Chams Gemeindepräsident Bruno Werder zeigt sich höchstem Niveau in jeglicher Hinsicht. Stephan Häusler offenbarte spannende Einblicke über begeistert über die Entwicklung des wertvollen Quardie Entstehungsgeschichte und Philosophie des Pro- tiers Alpenblick aus den 60er-Jahren, welches nun jektes. Dank des hohen Engagements sowie der inten- mit den beiden ONE-ONE Türmen eine moderne Ersiven Zusammenarbeit aller beteiligten Partnerfirmen gänzung gefunden hat. Bauchef der Stadt Zug, André und Behörden der Stadt Cham sowie des Kanton Zugs Wicki, zeigte sich ebenso beeindruckt: «Die beiden ist es erfolgreich gelungen, das imposante Bauprojekt Türme sind eine architektonische Meisterleistung». zu realisieren. Von den 70 exklusiven Eigentumswoh- Ein rundum gelungener Rohbau-Event der inspinungen sind nur noch 8 zum Verkauf frei und werden rierenden Art und vielen genussreichen Momenten unterstreicht das aussergewöhnliche Projekt «ONEdurch die REAM AG verkauft und vermarktet. Dan Semrad der CSL Architekten AG fand treffende ONE» in Cham und wird allen Beteiligten noch lange Worte zur Architektur und erläuterte Details der Hoch- in Erinnerung bleiben. häuser. Die ONE-ONE Türme sind ein wahrer Blickfang. Regierungsrat und Baudirektor Heinz Tännler Heinz Häusler Real Estate Investment AG, Grabenstrasse 1a, 6340 Baar, www.heinz-haeusler.ch lobte die Türme als Tor zu Cham und Zug, denn Sie Kontakt: Stephan Häusler, 041 754 60 30 bilden einen urbanen Blickfang und seien ein ausge- E-Mail: info@heinz-haeusler.ch

110 Preise gingen nach Ebikon Erfolgreicher 15 Jahre Import Optik – SMS Wettbewerb pd./ro. Vor 15 Jahren begann in Sissach die Erfolgsgeschichte von Import Optik. Am 13. August 1999 wurde die erste Filiale des Schweizer Familienunternehmens feierlich eröffnet. Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten neun weitere, darunter 2006 die Filiale in Ebikon an der Zentralstrasse 20 (neben dem Einkaufszentrum Ladengasse). Nach 15 Jahren Weltmode, Spitzenqualität und Bestpreise hatte Import Optik anlässlich seines Jubiläums einen grossen SMS Wettbewerb gestartet. Weit über 3500 Personen haben mitge- Von links: Ulises Ambrosio (Import Optik), Hanne macht. Nebst vielen Sofortpreisen wurden an Florenzky (Import Optik), Michaela Fedriga (Gewinder Hauptverlosung Kaffeemaschinen, Weber nerin), Mario Bucher (Marketingleiter Import Optik). Grills, Marc O’Polo Handtaschen und weitere attraktive Preise verlost. Der Hauptgewinn war ein Anlässlich der Preisübergabe meinte sie überglücklich: «Sehr wahrscheinlich gehe ich im Sommer 2015 Reisegutschein im Wert von Fr. 3000.–. Gemäss Auskunft von Filialleiter Stephan Perrez mit meiner Familie in die Badeferien.» machten auch die Ebikoner Kunden intensiv mit. Import Optik freut sich, dass der Gewinn an eine treue Das Fazit: 110 Preise in Form von Gutscheinen und Kundin ging und wünscht Frau Fedriga schöne, erholNaturalpreisen, darunter ein Weber Kugelgrill. Der same Ferien. Hauptgewinn, ein Reisegutschein im Wert von 3000 Import Optik, Zentralstrasse 20, 6030 Ebikon, Franken, ging aber an Michaela Fedriga aus Sissach. Telefon 041 442 12 12, ebikon@import-optik.ch.

Leuchtende Kinderaugen zum 35. Geburtstag Einkaufszentrum Zugerland pd. Vor genau 35 Jahren wurde das Einkaufszentrum Zugerland in Steinhausen eingeweiht. Der runde Geburtstag wurde mit einer reich befrachteten Jubiläumswoche gefeiert. Am Mittwochnachmittag war Kids Day angesagt. Begleitet von der spezialisierten Agentur Bim Bam Bino konnten die Kinder beim Bemalen von Regenschirmen ihre ganze Kreativität unter Beweis stellen. Oder sich ihr Gesicht – nach einer selbstgewählten Schminkvorlage – kunstvoll verzieren lassen. Schliesslich zeigte eine Ballonkünstlerin, wie man aus einem gewöhnlichen Luftballon lustige Tiere und Figuren formen kann. Import Optik, Zentralstrasse 20, 6030 Ebikon, Telefon 041 442 12 12, ebikon@import-optik.ch.

Im Theater Duo Fischbach in Küssnacht am Rigi, 12.10. um 18 Uhr pd. Die beiden Musikstudenten Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner (Hochschule für Musik «Hanns Eisler» Berlin) bieten Musik-Kabarett auf höchstem Niveau: Zu ihrem Repertoire gehören noch nie da gewesene Performances, bei denen auf hochkulturelle und intelligente Weise moderne und klassische Musik, Comedy und Zauberei miteinander verschmelzen. Nach nur zweijährigem Bestehen gewannen sie bereits den europäischen Kleinkunstpreis, den Bielefelder Kabarettpreis, den Klagenfurter Kleinkunstpreis, den Hallertauer Kleinkunstpreis, den silbernen Rostocker Koggenzieher, die Hochstift-Kultur-Schieneden sowie den Publikumspreis beim Hamburger Comedy Pokal, beim «Stuttgarter

Besen» und beim Südwestdeutschen Kleinkunstpreis «Tuttlinger Krähe». Ihr abwechslungsreiches Programm reicht von vierhändiger Klavierakrobatik, über groteske musikwissenschaftliche Fachvorträge, bis hin zu mitreissender Popmusik. Erleben Sie mit klassischer Musik untermalte Illusionen, lachen Sie über einen nicht ganz wörtlich übersetzenden Dolmetscher und lauschen Sie dem musikalischen Untergang der Titanic. Egal, wo das Duo auftritt: «Sie hinterlassen ein begeistertes Publikum, das zwischen Ehrfurcht und Fassungslosigkeit schwelgt.» (Haller Kreisblatt) Tickets unter www.duofischbach.ch oder www.ticketino.ch sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach. 45.–/40.–

Die etwas andere Buchhaltungsfirma Wagner & Partner AG Rotkreuz feierte «Open House»

Hochbetrieb beim Kinderschminken im Zugerland: Kim Schindler (6) aus Küssnacht geniesst es sichtlich

Einfach zum passenden Kunstwerk «Wie und wo komme ich zum Richtigen?» pd. Die Fragen tauchen immer wieder auf: «Wo komme ich zum Richtigen Kunstwerk?» und «Wie weiss ich, ob es zu mir und meiner Wohnung passt?» An wunderschöner Lage im Herzen von Küssnacht am Rigi, ist das Familienunternehmen der Galerie Reichlin zentral gelegen und somit leicht zu erreichen. In der angenehmen Atmosphäre lichtdurchfluteter Räume und warmem Holz fühlt man sich auf Anhieb wohl und vom fachkundigen Reichlin-Team sofort aufgenommen und verstanden. Unkompliziert wird Kundenwünschen nachgegangen. Auch wenn man noch nicht weiss, was gefällt, Schritt für Schritt wird man begleitet auf dem Weg zum «Richtigen Kunstwerk». Mit dem besonderen Service, der Heimberatung, haben Kunden die unverbindliche Option, ausgewählte Kunstwerke in ihrer ganz persönlichen Umgebung spüren und bewerten zu können. Eine Dienstleistung, die ausgeführt wird vom Geschäftsführer, Urs Reichlin,

Ass-Dur

und somit die Kunden von der grossen Erfahrung im Gestalten von Wohnräumen mit Kunst profitieren lässt. Einfach eintreten in die Galerie Reichlin, dem Zentrum für Kunst in Ihrer Nähe. Öffnungszeiten: Di-Fr, 9-12 Uhr und 13.30-18.30 Uhr, Sa, 9-16 Uhr Galerie Reichlin, Grepperstrasse 8, 6403 Küssnacht am Rigi www.reichlin.ch, info@reichlin.ch

cek. Die Wagner & Partner AG an der Birkenstrasse 49 (Industrie Ost) in Rotkreuz ist eine international tätige Buchhaltungs-, Revisions- und Steuerberatungsgesellschaft, die 1985 von Alfred Wagner gegründet wurde. Vor 15 Jahren übernahm sie die Tochtergesellschaft InterGest Switzerland 2012, die ausländischen Unternehmen bei der Planung und Realisierung einer ge- Oskar Freimann mit schäftlichen Basis in der Telefonkabine. der Schweiz behilflich ist. Im 2012 übernahm Oskar Freimann die Geschäftsleitung der Wagner & Partner AG sowie der InterGest Switzerland und lud kürzlich zum «Open House» mit der Besichtigung der neu gestalteten Büroräumlichkeiten. Bereits der Empfang mit einer englischen Telefonkabine entlockte Schmunzler. Die Wirkung verfehlten auch der Trabi und die Musikbox in zwei Büros nicht. «Das lockert die Ernsthaftigkeit jener Materie auf, mit der wir zu tun haben», sagte dazu Oskar Freimann. Mit seiner Forschungs- und Entwicklungsabteilung sorgte der Rotkreuzer Künstler Hans Galliker für Abwechslung. Er hatte sie extra für diesen einen Abend installiert. Für jeden Gast hielt er ausserdem ein kleines Werk parat

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wagner & Partner AG. und signierte dieses vor Ort. Statt in einem Gästebuch durften zudem die BesucherInnen ihre Unterschrift auf einem Bild des Künstlers verewigen. Dem folgte auch Gemeindepräsident Peter Hausherr. Die Werke Gallikers unter dem Motto «Ein Fest der Farben» sind übrigens bis Ende dieses Jahres in den Geschäftslokalitäten von Wagner & Partner AG ausgestellt. Während des Nachtessens im Restaurant BusinEss Cube erlebten die «Open House»-Gäste ungewöhnliche Zwischenfälle mit zwei Servicemitarbeiterinnen. Auf Anhieb fiel nicht auf, dass sie nicht wirklich zum Team des Restaurants sondern zu den Mitgliedern von «Komische Art» gehörten. www.wupag.ch • www.intergest.ch


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Saisonale Spezialitäten direkt vom lokalen Bauernhof Manor Food präsentiert Lokalmarkt im Emmen Center Bis am Samstag 18. Oktober 2014 ist der Herbst-Lokalmarkt im Emmen Center zu Gast. Im Mittelpunkt steht hierbei das „lokal-Konzept“ von Manor Food, bei dem Lebensmittel aus nächster Nähe von ausgesuchten Lieferbetrieben und direkt vom Bauernhof bezogen werden. pd. Zahlreiche regionale Lieferanten geben einen Einblick in die Produktion ihrer Erzeugnisse für die zertifizierte Eigenmarke «lokal» von Manor und präsentieren ihre saisonalen Produkte. Nebst Kürbissen, Bienenhonig und frisch gepresstem Most stehen in diesem Jahr Büffel Joghurt und Mozzarella sowie Champignons im Fokus. Zudem stellt der neuste Lokal Lieferant, Theiler’s Napf-Kräuter, seinen qualitativ hochwertigen Sirup aus Kräutern und Zutaten aus dem Napf Gebiet vor. «Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden eine viel-

fältige Auswahl an lokalen Frischprodukten. Der grösste Vorteil liegt hierbei in den kurzen Transportwegen. Kaum geerntet, sind Früchte und Gemüse auch schon bei uns im Markt. Die optimale Reife sieht, riecht und schmeckt man», so Peter Gees, Leiter des Manor Food Marktes im Emmen Center. Von der Qualität, dem grossen und saisongerechten Angebot und der täglichen Frische können sich die Besucherinnen und Besucher dieser Sonderausstellung selber überzeugen. Neben viel Wissenswertem über die Erzeugung dieser landwirtschaftlichen Produkte werden den Besuchern zahlreiche Degustationen und Aktionen geboten. Hohe Anforderungen An die lokalen Lieferbetriebe stellt Manor hohe Anforderungen. Die strengen Auswahlkriterien garantie-

lungsverfahren Wert gelegt.

ren eine einwandfreie Qualität und absolute Frische. Die Manor-Eigenmarke «lokal» fördert die lokalen Verarbeitungs- und Handelsbetriebe und setzt auf soziale, ökologische und damit wirtschaftlich nachhaltige Partnerschaften. Die lokalen Produkte bei Manor Food bieten authentische und gleichzeitig innovative Qualität. Ein Grossteil der Artikel sind Frischprodukte. Bei den verarbeiteten Lebensmitteln wird auf naturbelassene Zutaten und ein schonendes Herstel-

«lokal – das Beste aus guter Nachbarschaft» Alle ca. 50 lokalen Betriebe, die den Manor Food Markt im Emmen Center beliefern, wurden von der unabhängigen Zertifizierungsstelle «q.inspecta» auf die Einhaltung der Lokalrichtlinien hin überprüft. Das Lokaleinzugsgebiet pro Filiale ist genau definiert (Emmen: 30 Kilometer Luftliniendistanz), sodass alle Frischprodukte eines Lieferanten aus diesem Umkreis stammen müssen. Auch Verarbeitungsbetriebe, die Lokalprodukte für Manor Food herstellen, müssen innerhalb dieses definierten Einzugsgebietes liegen. Als Bekenntnis zur lokal verankerten Wirtschaft ist in den Lokalrichtlinien festgelegt, dass 60% der Wertschöpfung im lokalen Umkreis erzielt werden muss. Der Leiter des Manor Food Marktes in Emmen kennt zudem sämtliche lokale Lieferanten persönlich. Diese Transparenz fördert das gegenseitige Vertrauen auf Grundlage des gemeinsamen Qualitäts- und Verantwortungsbewusstseins. www.emmencenter.ch

Jagdsaison mit Herbstfest

Frischer Wind auf dem Immobilienmarkt

Möbel Egger, Eschenbach

Krieger Immobilien in Weggis

pd. Wenn langsam die Blätter von den Bäumen fallen, blüht Möbel Egger so richtig auf. Bis zum 25. Oktober profitieren die Gäste von vielen Prozenten und Sonderangeboten. Und an zwei Samstagen steigt ein grosses Herbstfest. Herbstzeit ist Jagdzeit. Auch bei Möbel Egger in Eschenbach ist das Jagdfieber ausgebrochen. Vom 1. bis 25. Oktober erhalten die Kunden zahlreiche EggerProzente auf fast das gesamte MöbelSortiment und profitieren zudem von Herbstliche Gemütlichkeit im S.O.U.L-Studio von Möbel Egger. 50 attraktiven Spar!Preis-Angeboten. Überdies haben sie beim grossen Wettbewerb die ist gesorgt: Im Restaurant EGGspresso bekommen die Möglichkeit, Preise im Gesamtwert von über 10 000 Gäste ein köstliches Herbstmenü zum Preis von ledigFranken zu gewinnen. Teilnahmekarten gibts unter lich 15 Franken. www.moebelegger.ch oder direkt im grossen EinrichZwei neue Kollektionen – Seit neuestem präsentungshaus aus der Zentralschweiz. tiert Möbel Egger übrigens zwei neue Kollektionen: Herbstfest mit tollen Preisen – An den Samstagen S.O.U.L bietet massive Holzmöbel in einer rauen vom 18. und 25. Oktober organisiert Möbel Egger je- Handwerksoptik, rustikale Stoff- und Ledersofas, weils ein grosses Herbstfest. Beim Glücksrad können gemütliche Ohrensessel und Hocker, dazu schöne sich die Gäste tolle Sofortpreise erdrehen. So richtig Webteppiche sowie dekorative Lampen, Bilder und verwöhnt werden sie am 18. Oktober. Viele verschie- Spiegel. Kein Wunder, fühlt man sich im S.O.U.Ldene Köstlichkeiten – alle aus Kürbis und weiteren Studio wie in einer romantischen Lodge. Eine ganz Zutaten hergestellt – werden kostenlos zum Degus- andere Gefühlswelt offenbart die Kollektion KARE. tieren offeriert. Und am 25. Oktober zeigt Künstler Das vielfältige Sortiment an Möbeln und WohnaccesToni Steininger neugierigen Besuchern, wie sich aus soires richtet sich an design- und preisorientierte Eineinem Kürbis kunstvolle Objekte schnitzen lassen. richter, die ausserdem weltoffen, spontan und auch ein Wer sich selber beim Schnitzen versuchen möchte, bisschen verrückt sind. Lassen Sie sich vom trendigen kann dies gegen einen Unkostenbeitrag von 5 Franken Lifestyle-Konzept inspirieren. tun – Kürbis inklusive. Auch für kulinarische Genüsse www.moebelegger.ch

pd. Die Firma Krieger Immobilien AG, Zürich-Weggis, hat am 1. Oktober 2014 ihre Räumlichkeiten an der Seestrasse 14, mit zahlreichen Gästen eröffnet. Das ehemalige Bistro «zum Holzwurm» wurde über die Sommermonate mit viel Liebe zum Detail umgestaltet. Das Büro wird geöffnet sein von Dienstag bis Freitag, 9–12.30, 14–18.30 und Samstag 9.30– 12.30 Uhr sowie nach Vereinbarung.

Auf, in die neue Skisaison! Otto’s AG api. Die Skisaison ist nicht mehr weit. Deshalb öffnet Otto’s Ski-Outlet bereits am Mittwoch, 15. Oktober seine Türen. Wintersport-Begeisterte finden an der Infanteriestrasse in Sursee mit Sicherheit das richtige Material. Bei den Skis stehen über 40 Modelle von Topmarken wie Atomic, Head, Salomon, Rossignol oder Völkl zur Auswahl. Im Skipreis inbegriffen sind die Bindungsmontage mit BFU-Test sowie die Elvia-Skiversicherung gegen Skibruch. Ein guter Skifahrer braucht auch ein gutes Schuhwerk: 25 Damen- und HerrenSkischuhe bekannter Marken wie Nordica, Salomon, Head oder Rossignol bieten jedem Fuss ein bequemes Bett. Ebenfalls von exzellenter Qualität ist die Skibekleidung. Neu im Sortiment ist das Label Mountain Force, das 2006 in der Schweiz gegründet wurde und für intelligente Technologie, handwerkliches Können und modisches Flair steht. Neu im Angebot: Kinderskis Nicht nur die Skifahrer, auch die Snowboarder kom-

men im Ski-Outlet von Otto’s auf ihre Kosten. Boards, Bindungen und Schuhe der bekannten Marken Burton und Nidecker gibts für Einsteiger, Allrounder wie auch Freestyler. Weiter im Angebot sind Schneeschuhe, Bobs und erstmals auch Kinderskis. Für das perfekte Wintersportvergnügen brauchts natürlich das passende Zubehör: Protektoren, funktionelle Unterwäsche, Helme, Brillen und Handschuhe finden die Kunden in jeder Grösse. Und das alles – ganz Otto’s-like – zu überraschend günstigen Preisen. Die Öffnungszeiten des Ski-Outlet: Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag, 9-18.30 Uhr; Donnerstag, 9-21 Uhr Abendverkauf; Samstag, 8.30-16 Uhr.

Krieger Immobilien ist seit 2003 im Geschäft und war bislang hauptsächlich im Raum Zürich tätig. Durch die persönliche Wohnsitzverlegung der Inhaberin Erdmute Krieger ist ihr die «Luzerner Riviera» ans Herz gewachsen: «So war es naheliegend, dass wir auch hier tätig werden, ergänzend zu unseren Aktivitäten an der Fraumünsterstrasse 11 in Zürich». Zu den Kunden von Krieger Immobilien gehören Privatpersonen, die den Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung gerne in die Hände einer erfahrenen, professionell und mit viel persönlichem Engagement agierenden Persönlichkeit legen möchten. Daneben übernimmt Krieger Immobilien aber auch Mandate im gewerblichen Bereich und hat

schon für namhafte (internationale) Firmen dank ihrem grossen Beziehungsnetz entweder den Flagship Store Schweiz gefunden oder den repräsentativen Firmensitz auf dem Finanzplatz Zürich. Daneben ist sie eine kompetente Beraterin, wenn es darum geht, ein Neubauprojekt gleich von Beginn an professionell aufzugleisen und erfolgreich zu vermarkten. Krieger Immobilien Weggis Seestrasse 14, 6353 Weggis, Tel. 041 780 01 11 Dienstag bis Freitag, 9–12.30/14–18.30 und Samstag 9.30–12.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung

Me, myself and I Die perfekte Auszeit für das Ich im Park Weggis pd. Weggis 1. Oktober 2014 – Ferien fürs Ich: Es gibt viele Gründe, allein in den Urlaub zu fahren. Und immer mehr Menschen nutzen die Gelegenheit, sich ein paar Tage nur um sich selbst zu kümmern. Das Park Weggis am Vierwaldstättersee bietet Single-Urlaubern eine Reihe von Vergünstigungen für ihren Aufenthalt in einem der luxuriösesten Hotels der Zentralschweiz. «Im Park Weggis werden Alleinreisende nicht mit höheren Preisen bestraft», sagt Gastgeber Peter Kämpfer. Im Gegenteil: «Während ihres Aufenthaltes profitieren Singles von Preisen als wären sie zu zweit.» Die Spa-Cottages zum Beispiel: Zwei Stunden in einer privaten Wellness-Oase offeriert das Hotel quasi zum halben Preis: 150 statt 300 Schweizer Franken, die das Cottage ein Paar kostet. Mehr Ruhe, mehr Entspannung, mehr Einkehr geht nicht. Allein zu verreisen kann viele Gründe haben – die einen nehmen sich eine bewusste Auszeit von Familie, Freunden und allem Trubel um sie herum. Die anderen sind Singles, mit den verschiedensten Geschichten. Fest steht: Alleinreisende gibt es immer mehr. Und nur einige von ihnen wollen diesen Zustand während ihres Urlaubs ändern. Wer sich ganz auf sich besinnen will, hat beim Wandern, Biken, Laufen, Schwimmen oder einfach nur Relaxen die besten Möglichkeiten dazu. Und wer einen Ausflug machen oder mit einer Gruppe unterwegs sein will,

findet beim Concierge den besten Ansprechpartner, um entsprechende Aktivitäten zu planen. Speziell für Alleinreisende hat das Park Weggis ein Paket mit dem Titel «Me, myself and I» geschnürt: Zum Preis ab 664 Schweizer Franken beinhaltet es zwei Übernachtungen im Doppelzimmer zur Einzelnutzung, inklusive Sparkling-Frühstücksbuffet oder Frühstück im Zimmer, ein Glas BegrüssungsChampagner, ein Vier-Gang Dinner im Restaurant Sparks oder serviert in dem Zimmer, eine Classic Maniküre oder Pediküre, einen Cocktail in der LALIQUE Caviar Bar, kostenlosen DVD-Verleih, freier Zugang zum Sparkling Wellness mit seinem Pool, den Relaxzonen und dem Fitnessbereich. Park Weggis, Hertensteinstrasse 34, 6353 Weggis www.parkweggis.ch


GAULT MILLAU-RESTAURANTS IN DER REGION

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10. Oktober 2014 / Nr. 41

KULINARISCH AUF PIRSCH DAS WALDHEIM RISCH IN RISCH IM WALDHEIM IN RISCH IST EIN KÜCHENCHEF MIT KULINARISCHER NEUGIER UND LEIDENSCHAFT AM WERK. ÜBERRASCHUNGEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU SIND PROGRAMM IM HAUS AN EXZELLENTER LAGE. hf. Wenn man mit Christian Engelmann über seine Küche und sein kulinarisches Konzept spricht, ist schnell klar: Da ist ein Mann mit leidenschaft, grosser Neugier und Freude am kreativen kochen am werk. Das trägt dem Waldheim mit schöner regelmässigkeit Bestnoten ein. Dort, wo Christian Engelmann herkommt, ist Kochen ein Synonym für die Arbeit im Stahlwerk. In Eisenhüttenstadt an der Oder, im östlichsten Osten Deutschlands, war auch sein Vater ein Stahlwerker. «Aber er war auch ein begeisterter und hervorragender Koch zu Hause», erinnert sich Engelmann. Das wies ihm den Berufsweg. Mit 16 packte er die Chance, die sich mit dem Fall der innerdeutschen Grenze ergab. Er lernte Koch im Steigenberger-Gründungshaus in Baden-Baden. Wer seinen Beruf liebt und ernst nimmt, kann von diesem «Feld 1» nicht zurück.

INFORMATIONEN ZUM «WALDHEIM»

Wie es sich in dieser Branche gehört für einen, der vorwärts kommen will, suchte und fand Engelmann seine Küchen in den angesagten Häusern des Landes: Victoria Jungfrau in Interlaken, Park Delta in Ascona, Art Deco Montana in Luzern waren einige dieser Stationen. Und jetzt entfaltet er sein Können im Waldheim in Risch. Das ist ein Haus, das einem ambitionierten Küchenchef viele attraktive Möglichkeiten bietet. Es ist ein Haus, das dem Gourmet Genuss garantiert, aber auch für Familienfeiern und andere gesellschaftliche Anlässe Menüs auf hohem Niveau anbietet und daneben im Bistro auch hochstehende und trotzdem budgetverträgliche à-la-Carte-Gerichte bereithält.

Verschiedene Restauranträume Bistro, Bar, Lounge Grosser Garten mit Seesicht und Hochzeitspavillon Säle für Bankette und Events Seminar-Räume und -Infrastruktur Küchenausrichtung: Traditionelle, bürgerliche Küche neu und kreativ interpretiert und mit mediterranen Einflüssen, regionale Produkte je nach Angebot.

In der obersten Liga, dort, wo Christian Engelmann und sein Team kocht und damit im Waldheim in Risch ist die kulinarische Pirsch Programm. «Ich bin immer auf der Suche nach Neuem», sagt Engelmann. Aber keine Angst: der Gast ist nicht Versuchskaninchen – was auf den Teller kommt, haben der Chef und sein Team (acht Köche, zwei Lehrlinge, eine Praktikantin) minutiös ausgetüftelt und kritisch ausprobiert. «Bewährtes neu interpretiert und kombiniert» ist Engelmanns Devise. Das führt denn auch zu ungewohnten Kombinationen - «es kann auch mal Zander und Blutwurst sein», erklärt Christian Engelmann. Die Inspiration dazu erhielt er aus der mediterranen Küche. Die, und damit auch «Mare e Monti», die kulinarische Verbindung von Meer und Land, hat er in seinen sechs Tessiner Jahren kennen gelernt. Bei dem, was er kann und kennt, bleibt der Küchenmeister im Waldheim nicht stehen. «Das wäre nicht meine Art», erklärt Christian Engelmann, «ich bin ein Tüftler, will immer Neues ausprobieren.» Zu seinem Experimentierfeld gehört der von ihm angelegte und gepflegte Kräutergarten. Dort zieht er neu auch Wasabi, eine in der japanischen Küche verwendete Gewürzwurzel – schon jetzt freut er sich darauf, die Gerichte mit frischem Wasabi verfeinern zu können. Was und wie es sein wird, weiss Christian Engelmann noch nicht. Jetzt, im Herbst, beginnt für ihn und sein Team im Waldheim die «Zeit des Reflektierens» – die Basis für die neuen Kreationen.

Kontakt und Reservationen: Hotel Restaurant Waldheim Rischerstrasse 27 6343 Risch-Zug Telefon 041 799 70 70 Telefax 041 799 70 79 waldheim@waldheim.ch www.waldheim.ch

Gastgeber Christian Engelmann

Ö�nungszeiten: Das Hotel ist 7 Tage in der Woche geö�net Das Restaurant ist täglich bis 24 Uhr geö�net. Mittagskarte: 11.30 Uhr–13.30 Uhr Nachmittagskarte: 13.30 Uhr–18.30 Uhr Abendkarte: 18.30 Uhr–21.30 Uhr Bistrokarte: 11.30 Uhr–13.30 Uhr 18.30 Uhr–22.30 Uhr Betriebsferien: Bis und mit Dienstag 14. Oktober 2014 (Hotel geö�net)

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Motorräder und Automobile die Geschichte schreiben und eine haben. Die 4. Auflage des Michaelskreuzrennen vereinigte am vergangenen Wochenende Oldtimer vom Feinsten. Stilvoll, aber durchaus speditiv bis rasant kurvten die Fahrzeuge den Berg hoch. Das Wetter spielte perfekt mit, so dass sich die Oldtimer mit ihren Kurven glänzend in Szene setzen konnten. «Die 4. Auflage ist wirklich geglückt. Wir hatten fantastisches Wetterglück, so dass viele Zuschauerinnen und Zuschauer das Spektakel am Rooter Hausberg geniessen konnten», zieht Organisator Hans Bründler Bilanz. Der Unfall eines Motorradfahrers am Samstagmorgen hatte zwar zu Verzögerungen im Programmablauf geführt, ging aber glücklicherweise glimpflich aus. Hans Bründler: «Die Rettungskräfte und die Ambulanz stehen stets in Bereitschaft und waren sehr schnell am Posten 21, wo sich der Unfall ereignet hatte. So konnten die nötigen Schritte äusserst professionell abgewickelt werden.» Das bereits zahlreich anwesende Publikum wusste sich die Wartezeit zu ver-

kürzen. Edelkarossen aus verschiedensten Zeitepochen gab es hautnah zu bestaunen, Renngespanne und Seitenwagen ernteten bewundernde Blicke, Motorräder beeindruckten mit ihrer Mechanik und zwischendurch belebten nostalgische Einräder die Szenerie. Ein Besuch beim erfolgreichen Autorennfahrer Marcel Fässler endete meist mit einem Schnappschuss, in der Arena erfreute die Motorradausstellung und insbesondere die Weltmeister-Rennmaschine von Ehrengast Luigi Taveri. Speis und Trank in den zahlreichen Beizlis wurden gerne genossen, ebenso die Passagierfahrten im spektakulären Renntaxi. Die Freude über den gelungenen Event ist gross und Hans Robert Bründler verspricht denn auch: «Die 5. Auflage des Michaelskreuzrennen folgt bestimmt. Im Jahre 2017.»

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AKTUELL

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Das Ortsbild von Root nachhaltig aufwerten André Wespi, Gemeindeschreiber Root

Seit rund zwei Wochen stehen dorfauswärts beim Bahnhof Root-Gisikon und einwärts beim Business Village D4 von Root die neuen Stelen. André Wespi, wie kam es zu den Stelen? Der Gemeinderat möchte das Corporate Design der Gemeinde Root im Dorf sichtbar machen und damit Identität schaffen – für die Einwohner von Root wie auch für die Passanten. Im Rahmen der Erarbeitung des Reklamekonzeptes für die Gemeinde Root wurde daher Hans Ulrich Imesch von der Firma IGGZ Luzern beauftragt, ein Grundkonzept zu erarbeiten. Zusammen mit der Creafactory AG, Zug (Erarbeitung Corporate Identity) hat IGGZ dem Gemeinderat den vorliegenden Vorschlag unterbreitet. In das Auswahlverfahren war neben dem Gemeinderat die Kommission für Raumplanung, Umwelt und Verkehr (RAUV) involviert. Welche Überlegungen stecken hinter dem Auftritt? Es ging darum, eine auf Root zugeschnittene Lösung zu finden, welche auch auf unser Corporate Design (CD) passt. Das Corporate Design mit den Wellen symbolisiert die beiden Gewässer Ron und

FDP holt zweiten Sitz

Am 5. Oktober fanden die Gesamterneuerungswahlen statt. Die Wahlbeteiligung lag bei 36,13 Prozent. Ergebnis gewählt gewählt nicht gewählt nicht gewählt gewählt gewählt gewählt

Peter Hausherr wurde als Gemeindepräsident bestätigt. 1966, Immobilienverwalter/Buchhalter, Lindenmatt 30, Rotkreuz (CVP, bisher) Rechnungsprüfungskommission: Heinz Schmid, 1956, Chauffeur, St. Wendelin 22, Holzhäusern (SVP, bisher); Armin Tobler, 1956, Betriebsökonom, Küntwilerstrasse 23, Rotkreuz (FDP, bisher); Martin Baumann, 1968, CEO, Gartenweg 32, Buonas (CVP, neu); Präsident/in der Rechnungsprüfungskommission; Armin Tobler, 1956, Betriebsökonom, Küntwilerstrasse 23, Rotkreuz (FDP, bisher). Nachdem für die Wahl der Mitglieder und des Präsidenten der Rechnungsprüfungskommission jeweils gleich viele Personen vorgeschlagen als Sitze zu vergeben sind, findet kein Wahlgang statt. Der Gemeinderat hat deshalb im Sinne von § 40 Abs. 1 und 2 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes die oben erwähnten Personen in stiller Wahl für die Amtsperiode 2015–18 als gewählt erklärt.

Energiestadt bestätigt

Reuss, welche über das Gemeindegebiet fliessen und wichtige landschaftliche Qualitäten sind. Das Anliegen der Gemeinde war, neben den üblichen blauen Tafeln der Verkehrssignalisation im öffentlichen Raum ein Zeichen zu setzen, woran erkannt wird, dass wir hier in Root sind. Häufig wird man bei Ortseingängen willkommen geheissen oder erhält gute Wünsche für die

Weiterfahrt. Root verzichtet bewusst auf solche Grussworte und kommuniziert nur über das Corporate Design der Gemeinde. Es geht um den Wiedererkennungseffekt, Root soll in Erinnerung bleiben. Das Design ist schlicht und klassisch und wird es auch in 50 Jahren noch sein. Weshalb hat man sich für diese Form entschieden?

Bild cek. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes einer Gemeinde ist wesentlich für deren Image. In Root betrifft dies vor allem den Strassenraum entlang der K17. Durch die Sanierung der K17 erfolgte eine wesentliche Aufwertung des Ortsbildes. Der Gemeinderat möchte mit weiteren Massnahmen dazu beitragen, das Ortsbild nachhaltig aufzuwerten und Root ein attraktives Gesicht zu geben. Dabei

Ohne Fussgängerstreifen sicherer

RISCH

Wahlergebnis Gemeinderat: Kandidierende Stimmen Hausherr Peter, CVP (bisher) 1634 Knüsel Rudolf, FDP (bisher) 1431 Odermatt Rémi, Grüne (neu) 892 Roos Flavio, SVP (neu) 735 Scheidegger Markus, CVP (bisher) 1420 Zerr Roland, FDP (neu) 988 Zoppi Francesco, SVP (bisher) 1001

Die neuen Stelen, hier beim Business Village D4 in Root.

Risch wurde im Jahre 2010 als Energiestadt zertifiziert. Damit hat sich die Gemeinde verpflichtet, Anstrengungen für einen schonenden Umgang mit den Ressourcen vorzunehmen und die Energieeffizienz kontinuierlich zu verbessern. Das Legislaturziel, die Erneuerung des Labels Energiestadt im Jahr 2014, konnte erfolgreich umgesetzt werden. Das Zertifikat wurde erneut ausgehändigt.

Erste Erfahrungen mit Tempo 30 in Gisikon Die Strassenquerung ist auf wenig frequentierten Strassen in Tempo-30-Zonen ohne Fussgängerstreifen sicherer. Die Wissehrlistrasse in Gisikon erhält daher keine entsprechende Markierung. red. Gisikon hat die bei der Tempo30-Zone notwendigen Anpassungen in Absprache mit dem Kanton vorgenommen. «So wurde die Markierung des Rechtsvortrittes konsequent durchgeführt. Auf die Markierung von Fussgängerstreifen wurde auf Geheiss des Kantons verzichtet», so der Gemeinderat. Der Kanton stützte sich auf die Verordnung des Bundes, die grundsätzlich besagt, dass Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen unzulässig sind. Ausnahmen bei Schulen und Heimen können gemacht werden. Die Bewilligung von Signalisationen und Markierungen obliegt der Signalisationsbehörde; im Falle von Gisikon ist das der Kanton.

Gefährliches Vortrittsrecht Grundsätzlich hat der Fussgänger ohne markierten Fussgängerstreifen keinen Vortritt. Dies gilt auch in einer Tempo-30-Zone. Aus dem Kanton heisst es dazu: «Das Gefahrenpotenzial bei Fussgängerstreifen liegt beim Vortrittsrecht. Ist ein Fussgängerstreifen markiert, wird die Aufmerksamkeit beim Fussgänger, dem schwächeren Verkehrsteilnehmer, vermindert. Das Miteinander und der Augenkontakt zwischen Fahrzeuglenker und Fussgänger gehen verloren. Der Fussgänger «erzwingt» oft das Vortrittsrecht. Es ist wesentlich sicherer, einem Fahrzeug den Vortritt zu gewähren.» Videoaufnahmen durch Kanton Die Videoaufnahmen, die durch den Kanton gemacht wurden, zeigen deutlich, wie die Kinder die Querung benutzen. Sie stellen sich auf die «bfu-Füsse», schauen links und rechts, warten bis das Fahrzeug hält und queren dann die Strasse. Dieses Verhalten lernen die Kinder beim Verkehrspolizisten und setzen es im vorliegenden Fall perfekt um. Wollen Kinder die Strasse queren, halten beinahe ausnahms-

los alle Fahrzeuge an. Dies trifft nicht nur auf Gisikon zu, sondern an allen Stellen, wo Querungshilfen gekennzeichnet sind. Optimaler wäre es gemäss den Experten, wenn die Querung baulich oder gestalterisch eingeengt würde, um ein Kreuzen von zwei Fahrzeugen zu verhindern. Damit würde auch die Querungsdistanz der Kinder verkleinert. Abschliessend hält der Kanton zur Situation in Gisikon fest: «Anhand des minimalen durchschnittlichen täglichen Verkehrs und der konzentrierten Fussgängerquerungen der Kinder (jeweils bei Schulbeginn innerhalb 15 Minuten) sehen wir aufgrund der Erkenntnisse aus den Aufnahmen keinen Grund, einen Fussgängerstreifen zu markieren. Die Wissehrlistrasse ist aufgrund der uns vorliegenden Aufnahmen über 7 Stunden ein Vorzeigebeispiel wie eine Querung von Kindern vorbildlich benutzt wird.» Die Aufnahmen und Beobachtungen sowie die Erfahrungen und Aussagen der Polizei bestätigten die behördliche Ansicht, dass es nach wie vor sicherer sei – insbesondere aufgrund der minimalen Verkehrsfrequenz – die Querungshilfe ohne Fussgängerstreifen auszubilden.

Der Kanton stützt sich auf die Verordnung des Bundes, die grundsätzlich besagt, dass Fussgängerstreifen in Tempo-30-Zonen unzulässig sind. Ausnahmen bei Schulen und Heimen können gemacht werden.

geht es nicht nur um städtebauliche und architektonische Belange, sondern auch um Elemente der sogenannten Sekundärarchitektur wie Reklameanlagen oder eben Ortseingänge. Zur Erreichung des Ziels dient zum einen die Platzierung der Ortseingangsstelen, zum anderen läuft derzeit die Erarbeitung einer Richtlinie für die temporäre Plakatierung und die Eigenreklamen der Firmen.

HONAU Einengungen in 30-er Zone

Wie der Gemeinderat mitteilt, sind verschiedene Anfragen zur Verkehrssicherheit im Bereich Querung des Fussweges von der Kapelle zur Oberdorfstrasse. Hier werde eine Verbesserung gewünscht. In der Folge hat der Gemeinderat mit der kantonalen Dienststelle mögliche Massnahmen geprüft. Weder ein Fussgängerstreifen noch die Einfärbung des Belages würden bewilligt. «Es wurde empfohlen, im Bereich des Überganges und im Beginn der Tempo30-Zone eine Verengung mit einfachen baulichen Massnahmen zu planen», hält der Gemeinderat dazu fest und weist darauf hin, dass die hierfür notwendige Bewilligung inzwischen vorliege. Das heutige Erscheinungsbild zeige den Verkehrsteilnehmern nicht an, dass es sich ab der Fusswegquerung um eine Tempo-30-Zone handle. Die Eingangsportale sollen daher mit Einengungen erstellt werden, die auf das geänderte Regime klar hinweisen. Dadurch könne zudem der motorisierte Verkehr bergwärts von der südlichen Fussgängerverbindung weggedrückt werden und das talwärts fahrende Fahrzeug werde gebremst. Der Gemeinderat hofft, die entsprechenden Massnahmen bis Ende Jahr umzusetzen.

Bibliothek für Kids

Zum ersten Mal findet in der Bibliothek Root-Gisikon-Honau «Buchstart Geschichten Zeit» statt. Die Veranstaltung für 2-3jährige Kinder mit ihrer Begleitung ist am Mittwoch, 12. November, 99.30 Uhr geplant. Anmeldung erforderlich unter bibliothek@schule-root.ch Für den 21. November hat die Bibliothek eine Autorenlesung organisiert. Petra Ivanov wird in der Weinhandlung Herbert Keller in Root ihr neues Buch vorstellen.


VEREINS-BLICK

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Der Cantus Meggen – ein guter Laienchor VEREINS-PORTRAIT

«CANTUS MEGGEN» – In einer Kirche erklingen Stimmen besonders schön. Der Cantus Meggen lässt dies einmal pro Monat im Rahmen der Liturgie in der Magdalenen- oder der Piuskirche erleben. Eindrücklich und auf hohem Niveau.

tiger Tätigkeit verliess André EmmeneggerDer «Cantus Meggen» ist der Kirchenchor der katholischen Pfarrei Meggen. Wir singen Hirschi Ende 2009 den Chor und an der GV im März 2010 wurde er mit der Urkunde Eheinmal pro Monat im Rahmen der Liturgie rendirigent geehrt. Helena Röösli leitete den in der Magdalenen- oder der Piuskirche. Daneben gestalten wir ab und zu kirchliche Chor interimistisch bis zur Übergabe an den heutigen Chorleiter Markus Etterlin. und weltliche Konzerte. Wir kennen keine konfessionellen Grenzen; singfreudige MenWir proben jeweils am Donnerstag von 20 schen sind uns willkommen. bis 22 Uhr im Probelokal des GemeindezentRund 40 Sängerinnen und Sänger unterschiedlichen Alters teilen die Freude an der rums in Meggen. Sie haben die Möglichkeit, Musik. Wir pflegen nicht nur den Gesang, eine gewisse Zeit bei uns zu «schnuppern». auch die Geselligkeit wird grossgeschrieben. Erfahrene Sängerinnen und Sänger, die sich So treffen wir uns zum Maibummel, gehen noch nicht verpflichten wollen, können als gemeinsam auf Chorreise und freuen uns am Gast bei bestimmten Aufführungen mitwirBarock Konzert in der Magdalenenkirche Meggen, November 2012. ken. Unser Repertoire umfasst geistliche Besuch des Samichlaus. Und nicht zuletzt es 18 Personen, drei Jahre später 27 und es gab und weltliche Chorwerke, vom gregorianitreffen wir uns zum traditionellen Umtrunk nach der Probe. Zeiten, in denen der Chor gegen 40 Mitglieder schen Choral bis zur zeitgenössischen Musik. zählte. 1966 erreichte der Chor die Zahl von 50, im Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.canDie Geschichte Jahr 2004 60 Sänger und Sängerinnen. Sie beträgt tusmeggen.ch oder nehmen Sie Kontakt auf: 1893 wurde der Gemischte Chor gegründet. Wie heute um die 40. Dirigent den Gründungsstatuten zu entnehmen ist, beMarkus Etterlin, Cham zweckte der neue Verein in erster Linie die Pflege Chorleiter Telefon 041 780 76 72 des guten Kirchengesangs und des gesellschaftli- Ernst Kohler leitete den Gemischten Chor Meggen E-Mail: markus.etterlin@swissonline.ch chen oder weltlichen Gesangs. Die direkten Bei- von 1938 – 1988 mit viel Herzblut und grossem Präsident träge der Kirchgemeinde von anfänglich 10 bis 40 Engagement. Mit 70 Jahren legte er 1988 sein Amt Ruedi Leuenberger-Boog, Meggen Franken hatten wohl eher symbolischen Charakter. nieder und ihm wurde am 17. Januar 1988 an- Telefon 041 377 11 39 E-Mail: leuboo@bluewin.ch Die weiteren Einnahmen des Gemischten Chores lässlich eines feierlichen Gottesdienstes für seine bestanden vor allem aus Spenden von wohlhaben- langjährige Tätigkeit der Bischöfliche Orden ver- Nächste Aufführungen: den Meggern, von Passivbeiträgen, von Legaten liehen. Die Sängerinnen und Sänger wählten ihn 1. November 2014 in der Piuskirche Meggen um 10.45 Uhr: W. A. Mozart: Missa brevis in G-Dur und Te Deum mit den und Gaben beim Singen von Requiems, von den auf Vorschlag des Vorstandes an der GV 1988 zum Solisten: Jeannine Camenzind, Sopran; Judith Lipp, Alt; SeJahresbeiträgen der Mitglieder, sowie Bussengel- Ehrendirigenten. bastian Lipp, Tenor: Erwin Schnider, Bass; und einem Streichdern bei deren Absenzen. Auch die Polizeigemein- André Emmenegger wurde gewählt und eine neue orchester ad hoc, Fiona Aeschlimann, Konzertmeisterin; Markus Weber, Orgel de leistete einen bescheidenen Beitrag an den Ver- Aera begann. Ihm gelang es, den Chor weiter 24. Dezember 2014 in der Piuskirche Meggen um 23.00 Uhr: ein und den Dirigenten. zu fördern und zu Höchstleistungen zu bringen. Francesco Durante: Magnifikat Die Mitgliederzahl des Gemischten Chores war Grosse Orchesterwerke wurden einstudiert und recht schwankend. Bei der Gründung 1893 waren aufgeführt. Nach 22 Jahren intensiver und grossar-

Rigi Anzeiger • Seite 17

Das Vereinsportrait im Rigi Anzeiger Geben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffentlichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Liefern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu Name des Vereins, Gründungsjahr, Mitglieder damals, Mitglieder heute, allenfalls Sektionen, Wirkungsgebiet des Vereins, Ziele des Vereins, Organisation/ Struktur, Präsident/In, Vorstandsmitglieder, Programm/Treffen. Liefern Sie dazu ein Bild in möglichst hoher Auflösung (mindestens 2000 x 1440 Pixel oder ca. 500 kb). Einsenden an redaktion@rigianzeiger.ch Vermerk «Vereinsportrait»

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KINO

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10. Oktober 2014 / Nr. 41

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AGENDA

10. Oktober 2014 / Nr. 41

Geschätzte Gäste vom Gasthaus Engel

Attraktive Preise Gewinnen «Perler Schützenlotto» am Freitag / Samstag, 17. / 18. Oktober pd. Es ist wieder Lottozeit und das Perler Schützenlotto steht vor der Tür. Wie immer perfekt organisiert von der Schützengesellschaft Perlen, im grossen Saal des Restaurant DIE PERLE. Gestartet wird am Freitagabend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20.00 Uhr, Kassaöffnung ab 19.00 Uhr. Unter der Führung der eingespielten Lottocrew können sich wiederum alle Lottospielerinnen und Spieler auf den

mit viel Sorgfalt bereitgestellten Gabensatz freuen. Dieser umfasst u.a. das neuste iPhone 6, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad mini, iPod nano, Gold, Nespresso Kaffeemaschinen, Notebooks, Einkaufsgutscheine, Digitalkameras und viele weitere tolle Preise. Gestartet wird jeweils mit dem Gratisgang, gefolgt von weiteren 18 Gängen. Einzelkarten kosten Fr. 2.– und Dauerkarten Fr. 25.–. In allen Gängen wird Superlotto gespielt.

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ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

20. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch 17. Oktober • Spielnacht der Ludothek Adligenswil, UG Zentrum Teufmatt, Adligenswil, 19.30 Uhr

BUCHRAIN

21. Oktober • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Aemtlerweg Hausen am Albis – Kappel a.A. – Knonau ca. 3 Std., 12 km. + 78 m / – 248 m. Buchrain SBB, ab 9.00h (Richtung Baar) Anmelden bis Fr. 17.10. an Walter Püntener 041 440 45 71 29. Oktober • Einbruch - nicht bei mir! Pfarreisaal, Kath. Kirche Buchrain, 20.00 Uhr

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

EBIKON

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Jeden Montag • Fitness für Jedermann, 19-20h, Turnhalle Hinterleisibach, ausgenommen Schulferien. Organisation: STV Buchrain • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

11. Oktober • Gottesdienst mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17.00

Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

16. Oktober Plausch Badminton in der Höfli Turnhalle, 20-22 Uhr. Ein geführtes Training für alle die sich für diese interessante Sportart begeistern lassen. Wir sind ein junger Verein für alle ab 18 Jahren.

Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75 16./30. Oktober • Bueri aktiv 60 plus, 14-16 Uhr, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 17./31. Oktober • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10.

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Rigi Anzeiger • Seite 19

12. Oktober • Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00 • Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18.30

19. Oktober Flohmarkt Pfaff Bazar, Pfarreiheim Ebikon, 1115 Uhr, Am Flohmarkt «Pfaff Bazar» kann nach Herzenslust geschmökert, gefeilscht, gemarktet und gekauft werden. 23. Oktober • Einblick in die Musiktherapie, Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 16 - 20 Uhr. Was ist Musiktherapie? und wie arbeitet sie? Einblick in eine alte Kunsttherapieform. Das Atelier ist für Sie offen. 29. Oktober Vortrag Kunstkeramik Ebikon, Luzernerstrasse 71, 20.00, Heilen im Bewusstseinszeitalter - vom persönlichen gesundmachenden Lebensstil bis zur wichtigsten Heileraufgabe der Schweiz. Mit Dr. Jürg Reinhard

Für Ihre Treue und Unterstützung bedanke mich ganz herzlich. Am Samstag, den 11. Oktober 2014 werden wir Sie das letzte Mal im Gasthaus Engel bedienen, danach schliessen wir die Pforten. Mich persönlich werden Sie nun wieder im Gasthaus Michaelskreuz in Root antreffen. NEU: ab Freitag, 21. November 2014 eröffnen wir im Gasthaus Michaelskreuz die «danis hütte». Alpenchic in einer gemütlichen und ungezwungenen Atmosphäre. Infos unter www.gasthausmichaelskreuz.ch Ich grüsse Sie Herzlichst Daniel Lüthold

IMMENSEE

14. Oktober • Konzert des Mitärspiels Ter Reg 2 Mehrzweckhalle, 19.30

KANTON LUZERN

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT

14. Oktober

«Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern

21. Oktober

«Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Luzern

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Dienstag und Mittwoch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www. bibliothek-kuessnacht.ch

Bis 26. Oktober • «Überwintern – 31 grossartige Strategien», Die neue Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

LUZERN

MEGGEN

10. Oktober • Vortrag zum Thema „Respekt für sich und andere“, 19.30 Uhr, Luzern, Bruchstrasse 10, Eintritt frei 15. Oktober • Wanderung der Pro Senectute, Luzern, 7.25 Uhr, Wanderung von Quinten am Walensee nach Walenstadtberg. Distanz 6½ km, 540 m Auf- und 170 m Abstieg. Wanderzeit ca. 3¼ Std. (Wanderstöcke empfohlen) 23. Oktober • Wanderung der Pro Senectute, Luzern, 9.00 Uhr. Wanderung von Gettnau hinauf zur Burg Kastelen und via «erlebnis agrovision» Burgrain nach Willisau. Distanz 7½ km, je 100 m Auf- und Abstieg. Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

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DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2014

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

05.09.14 14:35

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen Jeden Montag • Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortgeschrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.15-9.30 Uhr, Info & Anmeldung: www. frauennetz.ch

Ihr Sommerrestaurant ist ab sofort auch an trüben Herbsttagen für sie offen . Wir empfehlen uns für: - Familienfeiern - Weihnachts und Firmenessen November, Dezember akzeptieren wir bis zu 100% WIR Tieftalweg 90 / CH-6405 Immensee / Tel: +41 41 852 04 40 Mail: kontakt@seehotel-baumgarten.ch

Öffnungszeiten: Mai bis September täglich von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr offen März / April / Oktober bis Dezember: ab 09.30 Uhr offen Sonntag-Abend & Montag Ruhetag Januar & Februar Betriebsferien

DIES & DAS – Kleininserate Kaufe Autos Busse Lieferwagen Jeeps usw. Alle Marken + Jg. Gute Barzahlung und Abholung, Tel. 079 613 79 50

Günstiger-Dekorationsmaterial-Verkauf Auflösung-Deko-Atelier, Blumen, Stoffe, div. Weihnachtsartikel usw. Wann: Samstag, 18. Oktober und Samstag 25. Oktober, 11 bis 17 Uhr. Wo: Schreinerei Krieger, Schulhausstrasse 4, 6045 Meggen. Parkplätze vorhanden, nur Barzahlung, Tel. 041 370 73 47

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AS D & I E S ubrik.

Jeden Dienstag • Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www. frauennetz.ch 18. Oktober bis 15. November • Gemeindesaal Meggen, Musical „Die Drei von der Tankstelle“ der Theatergesellschaft Meggen. Vorverkauf: www.tgm.ch/Tel. 041 377 14 86 (Mo 10–11, Do/Fr 17.30–18.30 Uhr)

PERLEN

17./18. Oktober Perler Schützenlotto, Gasthaus „die Perle“ 6035 Perlen, 20:00 Uhr. iPhone6, iPad mini, MountainBike, Notebook, und vieles mehr. Ein Begriff für Lottokenner!

ROOT

12. Oktober • Museum Root, Haus beim Brunnen, Luzernerstrasse 16, 6037 Root, 14.00 bis 17.00. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Schuhmacher- und Rooter Dorfgeschichte(n). 11. Oktober Gottesdienst der Kath.Kirchgemeinde Root, 18.30, Kirche Dierikon 12. Oktober Gottesdienst der Kath.Kirchgemeinde Root, 10.00, Pfarrkirche Root 16./23./30. Oktober Turnen + Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20 bis 21.30 Uhr, Männerriege STV Root 19. Oktober Gottesdienst, 10.00, Dierikon Chilbi, Musikalische Gestaltung: Kirchenchor Root 24. Oktober 66. Generalversammlung Männerriege Root, Gasthaus Perle, Perlen, 19.30 Uhr Geburtstage 81 Jahre & älter: 16.10.1915 Bühler Bertha, Schulstrasse 23

ROTKREUZ

Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h 10. Oktober Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica Rotkreuz, Dorfmatt-Saal, 14.00 – 17.00 Uhr Es laden ein: Aktive Senioren Rotk

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VITZNAU

11./12. Oktober • Vitznauer Chilbi beim Schulhaus: Samstag ab 18.00 Uhr, Sonntag ab 10.00 Uhr. Chilbibetrieb/ Festwirtschaft mit Ländlerformation und DJ, organisiert vom Turnverein Vitznau

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin. marti@seepfarreien.ch

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


ESPRESSO AKTUELL

Seite 20 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T �������������������������������������� �������������������������������������������������������������

D E R

10. Oktober 5. März2014 2010/ /Nr. Nr.41 9

W O C H E

«Eine Frau, die glaubt, intelligent zu sein, beansprucht die gleichen Rechte wie ein Mann. Eine Frau, die intelligent ist, verzichtet darauf.»

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Colette (1873–1954), französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin & Journalistin

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Älteste Marktstandverkäuferin ist aus Ebikon Ein Streifzug durch die Lozärner Määs Mit 85 Jahren gehört Therese Roos aus Ebikon wohl zu den ältesten Markstandverkäuferinnen an der Lozärner Määs. Sie hilft ihrer Tochter und ihrem Sohn, die vor 39 Jahren den Musik-Shop Roos gründeten. cek. «Einfach ist es nicht, in der heutigen Zeit Tonträger zu verkaufen. Vermutlich ist das in etwa fünf Jahren vorbei», erzählt Ursula Niederberger-Roos, die vor 39 Jahren zusammen mit ihrem Bruder René Roos den Musik-Shop Roos Ebikon gründete. Die beiden haben schon vorgesorgt, bieten inzwischen auch andere Artikel wie Accessoires an. Seit ihre Mutter Therese Roos pensioniert ist, hilft sie gelegentlich am Stand des Musik-Shop Roos mit. Mit 85 Jahren wirkt sie sehr vital. «Das liegt sicher daran, dass sie noch sehr aktiv ist», sagte Ursula Niederberger. Das Lederwaren-Geschäft Stauffer aus Küssnacht ist auch an der Määs anzutreffen – seit acht Jahren. «Wir haben praktische und schöne Taschen», wirbt Erika Stauffer und hofft auf möglichst viele trockene Tage, denn das ist für die meisten Markthändler das ideale Määswetter. Der 5jährige Julian aus Ballwil ist ein regelrechter Busfan. Da kommt ihm der Nostalgie-VBL-Bus des neuen Karussells auf dem Bahnhofplatz sehr gelegen. Sofort ergattert er sich den Platz am Steuer und strahlt nach der Fahrt begeistert. Fahrgeschäfte für Klein und Gross locken im Luna-Park zuhauf. Eines bietet sogar Sitzgelegenheiten für die wartenden Eltern. Sehr begehrt ist der neue Sky-Flyer, der Nervenkitzel auf einer Höhe von 40 Metern bietet. Ein Streifzug durch die Lozärner Mäas kann auch Spass machen, wenn Frau und Mann sich dem nicht so Offensichtlichen widmet. Da gibt es beispielsweise ein Liebesbarometer, das für nur einen Franken über die Hände misst, ob man verliebt, happy glücklich, liebestoll, untreu oder heiratswillig ist. Für den Heiratsantrag gibt es übrigens das passende Lebkuchenherz …

Schwindelerregende Fahrgeschäfte: Ranger (l.) und Sky-Flyer.

Bilder cek.

Die Ebikonerin Therese Roos (l.) mit Tochter Ursula Niederberger am Stand des Musik-Shop Roos.

RAZLI

Schöne und praktische Taschen gibts bei Erika Stauffer aus Küssnacht.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 14. Oktober 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

NICHTE

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Maria Krohn, Root (50 Franken) 2. Monica Massetti, Meggen Mit über 50-jähriger Erfahrung empfehlen wir uns für: (30 Franken) ■ Tankrevisionen (Heizöl, Dieselöl, Benzin) ■ Tank- und Tankraumsanierungen 3. Alvin Muoth, Immensee ■ Neutankanlagen aller Art (20 Franken) ■ Tank Ausserbetriebsetzungen/Demontagen Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten und unterstützen Sie gerne. Mit über 50-jähriger Erfahrung empfehlen wir uns für: Ihr Fachbetrieb rund im Ihre Tankanlage! ■ Tankrevisionen (Heizöl, Dieselöl, Benzin) Anzeige ■ Tank- und Tankraumsanierungen ■ Neutankanlagen aller Art ■ Tank Ausserbetriebsetzungen/Demontagen Schiltwaldstrasse 22 | 6033 Buchrain Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten und unters Tel 041 449 92 92 | Fax 041 449 92 93 TANKUNTERHALT fällig?| www.wirth-tankrevisionen.ch Ihr Fachbetrieb rund im Ihre Tankanlage! Blechverarbeitung Lackierwerk Tankrevisionen info@wirth-ag.ch

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Illustration Tiemo Wydler

Wir erscheinen jede Woche.

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Mit über 50-jähriger Erfahrung empfehlen wir uns für: ■ Tankrevisionen (Heizöl, Dieselöl, Benzin) ■ Tank- und Tankraumsanierungen ■ Neutankanlagen aller Art ■ Tank Ausserbetriebsetzungen/Demontagen Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir beraten und unterstützen Sie gerne. Ihr Fachbetrieb rund im Ihre Tankanlage!

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