21. November 2014

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 47 • Freitag, 21. November 2014 • Auflage 34 719 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Der «Löwen» soll im Ortsbild erhalten bleiben EBIKON Rekordverdächtiger Publikumsaufmarsch an der Orientierungsversammlung über die am 30. November zur Abstimmung gelangenden Vorlagen. Schwerpunkte bildeten die Initiative über die Einführung eines Einwohnerrates und die Präsentation des Projektes Masterplan Ebikon. ro. Das hat es an einer «hundsgewöhnlichen» Orientierungsversammlung noch nie gegeben. Optimistisch stellte Abwart Josef Hilfiker am 11. November in der Aula Wydenhof Stühle für 100 Besucher bereit – im Durchschnitt waren es bisher so um die 40 bis 50. Schon bald reichte diese Zahl nicht mehr aus: und immer kamen noch mehr. Zuletzt waren es rund 200. Gemeindepräsident Daniel Gasser zeigte sich sichtlich erfreut über das grosse Interesse und meinte schmunzelnd, es komme ihm vor wie eine Gemeindeversammlung und sei ein Beweis, dass den Ebikonern die Zukunft nicht gleichgültig ist. Herbert Lustenberger (Ressort Finanzen) erläuterte den Voranschlag 2015, welcher bei einem Aufwand von 77 Millionen Franken ein Defizit von zwei Millionen Franken ausweist. Dabei hielt er fest: «Der Mehr-

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aufwand ist im Wesentlichen auf sachpolitische Beschlüsse von Bund und Kanton zurückzuführen.» Als erfreuliche Tatsache führte Lustenberger an, dass Ebikon in den vergangenen Jahren ein Eigenkapital von 9,2 Millionen Franken angespart hat. Mit diesem finanziellen Grundstock sollte die Durststrecke über die nächsten fünf Jahre ohne Steuererhöhung geschafft werden können. Im Gegensatz zu anderen Rontalgemeinden kann Ebikon den attraktiven Steuerfuss von 1,9 Einheiten beibehalten. «Unser strategisches Ziel ist», so Lustenberger, «bis 2019 sukzessive wieder ausgeglichene Rechnungsabschlüsse zu erreichen.» Dies bei Nettoinvestitionen von rund 13 Millionen Franken (zusätzliche Schulklassen und Kindergärten, Strassenausbau, Busbahnhof Riedmatt usw.). Nachdem die Stimmberechtigten die Einführung eines Einwohnerrates drei Mal (1973, 1987, 2006) deutlich abgelehnt haben, lancierte am 18. September 2014 ein Komitee eine Gemeindeinitiative, damit der Souverän erneut zu dieser Frage Stellung nehmen kann. Daniel Gasser erläuterte die Argumente der Initianten sowie des Gemeinderates. Primäres Anliegen des Initiativkomitees sei die politischen Kräfte auf breiter Basis in die Verantwortung einzubinden, die Abläufe transparent zu gestalten und vor allem junge Bürger zu motivieren. Demgegenüber empfiehlt der Gemeinderat die

Der historische Teil (im Vordergrund) des «Löwen» ist im Inventar der erhaltenswerten Bauten vermerkt. Initiative zur Ablehnung. Bestärkt wurde er in seiner Haltung durch eine breitabgestützte Bevölkerungsumfrage, in welcher eine hohe Akzeptanz mit der aktuellen Situation zum Ausdruck kam. Nur 17 Prozent gaben an, einen Einwohnerrat einzuführen. Dazu Gasser: «Wir wollen das bestehende System mit gestärkten Kommissionen weiter verbessern und so die Interessen der Bevölkerung wie der Ortsparteien berücksichtigen.» In der anschliessenden Diskussionsrun-

de wurden Bedenken geäussert, ob das CEO-Modell mit reduzierten Pensen des Gemeinderates das richtige sei. Weiter betonte ein Votant, dass mit der Ablehnung der Fusion mit Luzern, schon von der Bevölkerungszahl her (bis 2019 13 500) sich ein Einwohnerrat aufdränge. Bezüglich Kosten im Umfang von 400 000 Franken wurde vermerkt, dass auch die aktuellen Kommissionen entschädigt werden müssten. Ins Feld geführt wurde ein wichtiges Pro-Argument: Kommissionen beim jet-

Blauer Montag

Sauberer Montag

Man erzählt sich, dass die Rooter Steinhauer trinkfest und schlagkräftig waren und für ihre berüchtigten Wochenend-Gelage gerne auch den «blauen» Montag miteinbezogen. Ein Besuch beim Natursteinunternehmen Emilio Stecher entpuppte sich als spannende Reise in die Geschichte des Rooter Steinbruchs. Seite 4

Der Inwiler Roman Peter lebt in Thailand. Und ärgerte sich als Taucher über angeschwemmten Abfall an den Stränden. Er fing an, jeden Montag, Strände aufzuräumen. 21 000 Kilo Abfall wurden an 41 sogenannten Monday Cleanups gesammelt. Das Könighaus würdigt die Aktionen von «Trash Hero Thailand» mit einem Award. Seite 18

Bild Niklaus Wächter

zigen System können nur Empfehlungen abgeben. Dies im Gegensatz zum Einwohnerrat, deren Sitzungen übrigens öffentlich sind. Auf die Frage wie die Daten nach einem Ja aussehen, bemerkte Daniel Gasser: «Wir haben einen ambitiösen Zeitplan mit verschiedenen Varianten entworfen. Nach diesem könnte im Idealfall die neue Gemeindeorganisation mit Einwohnerrat bereits am 1. Januar 2016 in Kraft treten.» ››› Fortsetzung auf Seite 6

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Rigi Anzeiger • Seite 3

Ein neues Dorfzentrum bis 2022

Visualisierung des neuen Dorfplatzes von Buchrain mit den beiden Neubauten (links) sowie dem Anbau (weiss) beim Gasthaus Adler (rechts).

BUCHRAIN Das Entwicklungskonzept zum Dorfzentrum und das Budget bildeten die Hauptthemen an der Orientierungsversammlung in Buchrain. Nicht alle Ortsparteien empfahlen die Annahme des Voranschlags. cek. Das Budget für das kommende Jahr und das Entwicklungskonzept zum Dorfzentrum waren die Hauptthemen an der Orientierungsversammlung. «Der Gemeinderat würde liebend gerne schwarze Zahlen vorweisen», begann Buchrains Finanzvorsteher Patrick Bieri. Ausführlich erklärte er, weshalb dem nicht so ist, respektive Buchrain im kommenden Jahr erneut mit einem Defizit von 1,5 Millionen rechnen muss (siehe Rigi Anzeiger vom 31. Oktober 2014). Dieses fällt jedoch geringer aus (286 500 Franken), wenn Buchrains Stimmbürgerinnen und -bürger am 30. November ein Ja zur Steuererhöhung von 1,9 auf 2,1 Einheiten in die Urne legen. «Wenn wir weiter machen wie bisher, liegt der Patient Finanzen bald auf der Intensivstation. Die Zitrone ist wahrlich ausgepresst», stellte Klara Vogel, Präsidentin der Ortspartei SP fest. Die SP empfiehlt das Budget 2015 zur Annahme, «ohne Begeisterung selbstverständlich und in der Erwartung, dass sich die Finanzlage mit der vorgesehenen Steuererhöhung zumindest mittelfristig entspannt. Auch wir zahlen nicht gerne mehr Steuern! Aber – um bei der medizinischen Bildsprache zu

RONTAL Günstigere Abwasserreinigung

Am 26. November werden sich die Delegierten zur 68. Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Abwasserreinigung Rontal treffen. Für die Reinigung der Abwasser der Verbandsgemeinden im Rontal ist im Jahr 2015 mit Gesamtkosten von Fr. 2 674 027.– zu rechnen, ca. Fr. 37 000.– weniger als im Vorjahr. Die Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root beteiligen sich anteilsmässig nach Einwohnern und Gewerbebetrieben an diesen Kosten. Seitdem die diversen Ausbauten der letzten Jahre abgeschlossen wurden, sind im 2015 keine weiteren Investitionen geplant. Die Reinigungsleistung der Anlagen war wiederum sehr gut wie in den Vorjahren.

BUCHRAIN/INWIL Kantonsstrasse gesperrt

Von Montag, 24.11., 20 Uhr bis Dienstag, 25.11., 5 Uhr wird die Kantonsstrasse zwischen Buchrain und Inwil gesperrt. Die Sperrung ist notwendig, um das bestehende Kabeltrassee der Swisscom beim Bachdurchlass Winkelbach zu verlegen. Aus betriebstechnischen Gründen können die Kabel nicht getrennt werden und müssen als Ganzes umgelegt werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit über Gisikon umgeleitet. Die Buslinie Nr. 22 sowie Fussgänger und Radfahrer sind von der Sperrung nicht betroffen.

bleiben – noch schlimmer ist das Kollabieren der Gemeindefinanzen. Kein Arzt gibt gerne schlechten Bescheid – auch der Gemeinderat kann sich angenehmere Aufgaben vorstellen, als eine Steuererhöhung zu verkünden.». Walter Graf von der CVP meinte: «Die finanzielle Situation in Buchrain lähmt. Die Steuererhöhung ist notwendig. Sorgen wir am 30. November dafür, dass der Gemeinderat wieder Handlungsspielraum erhält.» Durch eine Verhinderung der Steuererhöhung würde das Eigenkapital aus dem verkauften Tafelsilber (Landverkäufe) weiter wie Schnee an der Sonne schmelzen. «Mit einem klaren Ja sagen wir auch Ja zu einer gesunden und nachhaltigen Entwicklung unserer Gemeinde für die kommenden Generationen.» Eine Ablehnung aus politisch wahltaktischen Gründen sei realitäts- und sachfremd und zeuge von wenig Weitsicht. Die FDP behielt sich vor, an ihrer Parteiversammlung, die am Montagabend stattfand, über Buchrains Finanzen zu befinden. Deren Präsident Peter Rüfenacht erläuterte tags darauf: «Die FDP hat an ihrer Parteiversammlung die Nein-Parole zum Voranschlag 2015 und der damit verbundenen Steuererhöhung auf 2.1 Einheiten beschlossen. Die anwesenden Personen diskutierten im Vorfeld intensiv die Ausgangslage. Der Entscheid ist relativ knapp gefallen. Eine detaillierte Mitteilung wird folgen.» Ebenfalls am 30. November wird in Buchrain über die Übertragung der stillen Reserven vom Alterszentrum Tschann an die Einwohnergemeinde Buchrain abgestimmt.

Patrick Bieri dazu: «Das ist eine rein buchhalterischer Vorgang.». Neuer Dorfplatz Bald nach der Eröffnung des Rontal-Zubringers beschäftigte sich der Buchrainer Gemeinderat mit der Entwicklung des Dorfzentrums. In diesem Jahr fand der sehr breit ausgerichtete Prozess mit Workshops und Sitzungen einen ersten Abschluss und Gemeinderat Heinz Amstad sowie Raumplaner Hansueli Remund stellten an der Orientierungsversammlung das Konzept vor. Letzterer erklärte: «Buchrain hat drei Elemente: den historischen, alten Dorfkern, den öffentlichen Nutzungsbereich mit Verwaltung und Schule sowie die eher neuen Gebäude des Tschann. Diese drei Elemente gilt es zu verbinden.» Dazu sind verschiedene Massnahmen und die Integrierung eines Dorfplatzes als vierter Bereich geplant. Das Einkaufszentrum Tschann beispielsweise, das Remund als eher introvertiertes und nach innen gerichtetes Gebäude sieht, sowie das erweiterte Alterszentrum (Projekt Aetas) und das Eglihaus an der Unterdorfstrasse sollen zum Zentrumsbereich hin geöffnet werden. Bei ersterem könnte das mit einem Café geschehen. Das Konzept sieht ferner im alten Dorfkern eine Umgestaltung des Strassenraums entlang der Hauptstrasse vor. Dabei nimmt das Gasthaus Adler eine zentrale Rolle ein. Der Anbau soll abgerissen und durch einen Neubau mit Wohnungen ersetzt werden. Das Dachgeschoss des historischen Gebäudes wird zu einem Saal-

KOLUMNE Unergründlich

Bild zVg

/Veranstaltungsraum umgebaut. Im Bereich der Schulhäuser sollen die Pavillons ersetzt werden. Das könnte durch Um- und Anbauten der bestehenden Schulhäuser Dorf I und II geschehen. Bezüglich des Gemeindeshauses stehen verschiedene Varianten zur Auswahl: von Umstrukturierung über Umnutzung bis Abriss und Erstellung eines Neubaus. Die Verbindung zwischen altem Dorfkern und Schule/Verwaltung soll mittels zwei Neubauten entstehen. Eine neue Strassenraumund Platzgestaltung mit grünen Inseln, Sitzgelegenheiten, Brunnen, Spielbereich usw. soll bei den beiden Neubauten sowie auf dem Platzbereich vor dem Gasthaus Adler entstehen. Das könnte dann Buchrains neuer Dorfplatz auch für Veranstaltungen werden. Realisierung bis 2022 Das Gesamtprojekt mit Plänen und Vorschlägen ist bis 30. November 2014 im Aufenthaltsraum des Alterszentrum Tschann ausgestellt und kann zwischen 9 bis 18 Uhr besichtigt oder unter www.buchrain.ch (Rubrik Politik) eingesehen werden. «Das gesamte Projekt werden wir anschliessend mit Kommissionen bearbeiten und begleiten», erläuterte Gemeinderat Heinz Amstad. Am 8. März 2015 haben die Buchrainerinnen und Buchrainer über einen Projektierungskredit zu befinden. Als Endziel für die Realisierung des Dorfzentrums hat der Gemeinderat das Jahr 2022 fest gelegt.

Öffentlicher Verkehr wird einfacher BUCHRAIN Der neue Passepartout-Zonenplan wirkt sich für Buchrain positiv aus. Der Gemeinderat konstatiert die Veränderungen mit Zufriedenheit. red. Am 14. Dezember führt der Tarifverbund Passepartout einen neuen Zonenplan ein. Ab dann gelten für Einzelbillette nur noch 29 statt wie bisher 79 Zonen. Mit der Revision wird der Zonenplan insgesamt übersichtlicher und verständlicher. Der Gemeinderat Buchrain hatte den alten Zonenplan stets als zu kompliziert kritisiert. «Stossend war auch, dass es für den Ortsteil Perlen zwei verschiedene Tarifzonen

gab», kommentiert der zuständige Gemeinderat Heinz Amstad. Der Gemeinderat Buchrain hatte öffentlich sowie in einer offiziellen Stellungnahme im Jahre 2012 die Überarbeitung und Vereinfachung der aktuellen Tarifzoneneinteilung gefordert. «Erfreut nimmt der Gemeinderat nun die neue Einteilung der öV-Zonen zur Kenntnis. Die Stadt und Agglomeration Luzern besteht neu nur noch aus einer grossen Zone. Für Buchrain wird das System einfacher und die Fahrt nach Luzern günstiger (siehe Grafik)». Der Gemeinderat Buchrain verfolge bereits seit Jahren eine konsequente und nachhaltige Verkehrspolitik. Die vorliegende Lösung werde die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs steigern und somit viel zu

einer nachhaltigen Mobilität beitragen. Der Gemeinderat will seine Bestrebungen unvermindert und mit hohem Engagement fortsetzen und sich im Bereich öffentlicher Verkehr weiterhin stark einsetzen. Amstad dazu: «Der Ortsteil Perlen soll eine noch bessere öV-Anbindung erhalten. Wir forden eine Busverbindung Perlen in Richtung Root bis zum Gisikon Bahnhof. Weiter erwartet der Gemeinderat eine Verlängerung der Trolleybuslinie 1 ins Rontal mit ausreichender Kapazität und dichtem Takt sowie die Schaffung eines geschützten und attraktiven neuen öV-Umsteigepunktes in Ebikon. Die öV-Kapazitäten müssen mit der Eröffnung der Mall of Switzerland sichergestellt sein.» Die Anliegen sind beim Verkehrsverbund Luzern deponiert.

Es ist zum Heulen. Der Bildschirm flimmert, hüpft, blinkt, warnt in grossen Lettern, dass die Speicherkapazität vollends ausgeschöpft sei und unweigerlich der totale Absturz droht. Immerhin bezieht sich die Warnung auf den PC und nicht auf mich. Wobei sich das eine vom andern nicht immer trennen lässt. Je nach Situation kommt das Versagen des Computers dem Super-Gau gleich. Also lieber präventiv agieren, auf alle möglichen Zeichen achten, Antivirusprogramme permanent aktualisieren, Speicherkapazitäten überprüfen, System stabilisieren, und, und. Kurz: umsorgen und hätschelen, was das Zeug hält. Heisst ja auch DER Computer. Womit auch gleich erklärt ist, dass das keine simple Angelegenheit ist. Obwohl ich mich seit Jahren damit beschäftige, kommt es oftmals einem Buch mit sieben Siegeln gleich. Geheimnisvoll, überraschend und in bizarre, hoch technisierte Abgründe führend. Nein, ich muss wirklich nicht alles verstehen auf dieser Welt. Diesen Anspruch habe ich schon vor Urzeiten aufgegeben. Aber wenn so ein fünfjähriger Knirps den Test zum Microsoft Certified Partner besteht, gibt mir das doch etwas zu denken. Diesen Titel dürfen Personen tragen, die sich ganz besonders mit besagter Software auskennen. Der Text dauert etwa drei Stunden und fasst 40 bis 90 Aufgaben. Multiple-Choice-Fragen, Simulationen, Case Studies und solche Dinge. Worauf IT-Freaks halt so stehen. Der Bub aus England hat sich über fünf Monate hinweg auf die Prüfung vorbereitet. Jeden Tag zwei Stunden lang geübt. Aus Wissbegierde und Neugier, wie sein Vater, selbst IT-Berater, bestätigt. Nun redet der Dreikäsehoch bereits von Unternehmensgründungen und Silcon Valley, auch wenn er vorerst mal die Primarschule absolvieren muss. Vielleicht sollte ich mal mehr üben und mich etwas motivierter mit der Materie auseinandersetzen. Fehlen würde mir dann jedoch der stolze Strahleblick des Hausmechanikers. Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass die männlichen Programmierer bewusst Pannen einbauen mit geheimen Codes für all diese Hausmechaniker. Etwas auf der Tastatur rumklimpern, schwups, und das Ding läuft wieder. Es ist zum Heulen. linda.kolly@rigianzeiger.ch

ADLIGENSWIL Der Beschützer

Der Bericht des Rigi Anzeigers über den «Rächer vom Moos» (14.11., Seite 9) hat die Gemüter erregt und den Landwirt Urs Zürcher aus Udligenswil fürchterlich aufgeregt. «Ich bin nicht der Rächer», empört sich der 63jährige. Und sagt: «Ich bin vielmehr der Beschützer vom Moos». Ihm gehören einige Hektaren Land um die von der Aufhebung bedrohte Bushaltestelle, für deren Unterhalt er bis heute besorgt ist. In diesem Zusammenhang fühlt sich Landbesitzer Zürcher moralisch verpflichtet, den heutigen Bewohnern des Gebietes beim Kampf um die Haltestelle beizustehen. «Einer muss sich ja wehren und etwas schreiben», sagt er. Anzeige

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21. November 2014 / Nr. 47

Ruedi Stöckli Präsident GastroLuzern, Meierskappel

« Die Initiative ist wirtschaftsfeindlich, weil kaum noch spezialisierte Fachkräfte, auf die wir auch in unserer Branche dringend angewiesen sind, in die Schweiz geholt werden könnten. »


AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

21. November 2014 / Nr. 47

Steinbruch gehört zur Rooter Tradition

Die beiden Kantonsratskandidaten Patrick Meier Emilio Stecher III (rechts) und Stefan Hoffmann.

ROOT Die Steinbrecher-Gilde von Root kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Der CVP-Apéro bei Emilio Stecher wurde zur spannenden Reise in die Vergangenheit. rg. Die Generalversammlung der CVP Root war mit einer Besichtigung des Rooter Naturstein-Betriebes von Emilio Stecher gekoppelt. Er vermittelte viel Wissenswertes über das ehemalige Steinhauerdorf Root und dessen Bewohner. Drei Generationen haben das heute 60-jährige Rooter Unternehmen begründet und aufgebaut. Emilio Stecher III ist seit 1984 Direktionsmitglied, leitet den Betrieb seit dem Jahre 2001 und war am Betriebsrundgang ein ebenso kompetenter wie charman-

PERLEN

ter Informant. Beginnend in den Lagerhallen, wo die tonnenschweren Steinplatten gelagert werden, konnten die Besucher in der Folge das Schneiden des Steins mit speziellen Rundsägen sowie die anschliessenden Poliervorgänge aus nächster Nähe mitverfolgen. Glänzend oder matt, aus Marmor, Granit oder Sandstein, die Fertigprodukte vermochten zu faszinieren. Kaum jemand, der sich nicht wünschte, seine Küche, sein Bad oder den Wohnzimmerboden mit den edlen Steinplatten zu verschönern.

Maschinen mit Steinsägen zerschneiden die Platten … nur noch mit wenigen Prozenten in der Verarbeitung vertreten. Man erzählt sich, dass die Rooter Steinhauer trinkfest und schlagkräftig waren und für ihre berüchtigten Wochenend-Gelage gerne auch den «blauen» Montag miteinbezogen und damit meistens den letzten Rest ihrer Löhne verjubelten.

Am Samstag, 29. November, wird der Samichlaus in der Kirche in Perlen an der Abendmesse um 17 Uhr teilnehmen. Nach Auszug und Begrüssung auf dem Kirchenplatz zieht er, begleitet von Kindern mit Laternen, Trychlern, Chlöpfern und dem Esel durchs Dorf. Wieder zurück auf dem Kirchenplatz, verteilt der Samichlaus ein Geschenk an die Kleinen.Die Besuche der Familien und Pensionierten finden am 5. Dezember, ab 18 Uhr und am 6. Dezember ab 17.30 Uhr statt. Anmeldungen für Samichlausbesuch bis Samstag 29. November bei: Beat Herzog, Bergstrasse 7, 6030 Ebikon / E-Mail: beat.herzog@gmx.ch, Tel./Fax 041 440 31 12. Anmeldeformular unter www.stv-perlen.ch

Sperrung der Seestrasse

Am Mittwoch, 26. November ist die Seestrasse den ganzen Tag gesperrt wegen dem Fällen von zwei bruchgefährdeten Götterbäumen im Gemeindepark. Es handelt sich um zwei Bäume mit eingerissenen Vergabelungen, die trotz Stützmassnahmen nicht mehr erhalten werden können. Zeitgleich werden zwei Buchen mit einem sehr schlechten Vitalitätszustand gefällt. Auf Grund dieser Fällaktion ist die Seestrasse im Bereich Seewasserpumpwerk bis zum Parkplatz Hotel Central am 26. November von 8 bis 16.30 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt. Der Durchgang für Fussgänger und Radfahrer ist jederzeit möglich.

Apero und CVP-Generalversammlung Davon, dass es in der Gegend um Root nicht nur Sandstein, sondern auch vorzüglichen Rot- und Weisswein gibt, konnten sich die Gäste bei einem von Emilio Stecher gestifteten Apero überzeugen. Entsprechend gut war die Stimmung an der Generalversammlung, deren wichtigstes

Traktandum die Nominierung von Patrick Meier und Stefan Hoffmann für die Kantonsratswahlen vom 29. März 2015 war. In einem kurzen Abriss stellte der Rooter Gemeindeammann James Sattler anschliessend die wichtigsten Traktanden der kommenden Rooter Gemeinversammlung vor.

Man erzählt sich, dass die Rooter Steinhauer trinkfest und schlagkräftig waren und für ihre berüchtigten Wochenend-Gelage gerne auch den «blauen» Montag miteinbezogen.

Blauer Montag war Tradition Rund um Root gibt es heute noch einige Dutzend Steinbrüche, in denen Sandstein gebrochen wird. Viele bekannte Kirchen und öffentliche Gebäude sowie Denkmäler, darunter auch das bekannte Luzerner Löwendenkmal, wurden aus Sandstein gefertigt. Heute ist Sandstein allerdings

WEGGIS

Der Samichlaus kommt!

… welche anschliessend poliert werden

KÜSSNACHT

KÜSSNACHT

Auto nach Unfall in Brand geraten

Am Donnerstag, 13. November, ereignete sich um 8.30 Uhr im Oberdorf in Küssnacht ein Verkehrsunfall. Ein 67-jähriger Autofahrer fuhr aufgrund ungenügender Aufmerksamkeit auf einen vor ihm stehenden Personenwagen auf. Verletzt wurde niemand.

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Nachdem die Autos zur Seite gestellt worden waren, bemerkte er, dass der Motorenraum seines Autos in Brand geraten war. Drittpersonen und eine Polizeipatrouille versuchten erfolglos den Brand mit Feuerlöschern zu bekämpfen, hielten ihn aber bis zum Eintreffen der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht nieder.

Freitag, 21. November 2014, 07.30-21.00 Uhr Samstag, 22. November 2014, 07.30-20.00 Uhr Sonntag, 23. November 2014, 09.00-18.00 Uhr Wir freuen uns, Sie, Ihre Freunde und Bekannten zu unserer 10. Advents- und Weihnachts-Ausstellung begrüssen zu dürfen. Herzlichst Ihre Karl & Christine Zuber mit Team Flowerevents - Karl Zuber, eidg. dipl. Florist - Luzernerstrasse 38 - 6045 Meggen phone: 041 378 05 05 fax: 041 378 06 06 mail: info@flowerevents.com web: www.flowerevents.com Flowerevents ist jeden Sonntag für Sie geöffnet von: 09.00-12.00 Uhr

Am 11. November ist Hans Kathriner im Alter von 71 Jahren verstorben. Der Bezirksrat hat an seiner Sitzung vom 12. November von dieser traurigen Nachricht Kenntnis genommen. Er spricht der Trauerfamilie sein aufrichtiges, herzliches Beileid aus. Als Statthalter (2002–2006) und Bezirksammann (2006–2010) setzte sich Hans Kathriner mit Engagement, Kompetenz und Einfühlungsvermögen für das Gemeinwohl im Bezirk Küssnacht ein. Der Bezirksrat wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. An der Beisetzung war die Behörde durch eine Delegation vertreten.

MEGGEN CVP sagt Ja zu Budget 2015

Ausstellungs-Tage der offenen Türen

In Gedenken an Hans Kathriner

Am 11. November fand unter der Leitung von Parteipräsident Martin Zemp die Parteiversammlung statt. Im Fokus standen das Projekt «Kreuzmatte» sowie die Gemeindeversammlung. Gemeinderätin Jacqueline Kopp präsentierte das Budget 2015. Die CVP Meggen fasst dafür einstimmig die JA-Parole. Auch steht die Partei dem Bauvorhaben der Baukommission Kreuzmatte positiv gegenüber. Für die Eidgenössischen Abstimmungen vom 30. November 2014 empfiehlt die CVP Meggen drei Mal ein Nein einzulegen. Eine Stimmfreigabe gab es für die Kantonale Abstimmungsvorlage «Änderung des Universitätsgesetzes». Nadja Rymann und Carmen Portmann traten aus dem Vorstand aus, Carmen Holdener wurde mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt.

«Feuer und Flamme»

Das Akkordeon-Orchester Luzern und das Akkordeon-Orchester Kriens führen zwei Gemeinschaftskonzerte in der Kirche durch. Das Konzertprogramm beinhaltet nebst den separaten AOL- und AOK-Teilen gemeinsam gespielte Werke sowie einen EnsembleTeil, in dem eine Akkordeongruppe, bestehend aus Spielerinnen und Spielern beider Orchester, zum Einsatz kommt. Im gemeinsamen Teil erklingen nebst einer finnischen Melodie, «The Godfather» (aus «Der

Pate», Musik von Nino Rota), als besonderer akustischer Höhepunkt eine doppelchörige (8-stimmige) Canzona von Girolamo Frescobaldi und 2 Sätze aus der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. In den separaten Orchesterteilen und dem Ensembleteil können u.a. Werke von Peter Warlock, Robert Finn, Leonard Cohen, P.I. Tschaikowsky, J.S. Bach und Astor Piazzolla genossen werden. Sa, 22. November, 19.30 Uhr, Kollegi-Kirche St. Martin, Sarnen So, 23. November, 17 Uhr, Piuskirche, Meggen Eintritt frei, Türkollekte. Musikalische Leitung: Erna Röllin-Baumann und Yolanda Schibli Zimmermann

Klavierrezital «Meisterwerke»

Nur wenige Tage vor seinem 91. Geburtstag gibt Menahem Pressler in der St. Charles Hall einen Klavierabend. Als «Mister Beaux Arts» prägt er die Musikgeschichte: 54 Jahre lang war Menahem Pressler der Pianist des Beaux Arts Trios. Menahem Pressler wurde zum weltweit gesuchten Lehrer in Meisterkursen, aber auch als Pianist. Für sein Rezital in der St. Charles Hall hat er sich Schubert ausgesucht – die sogenannte «Fantasie»-Sonate sowie die letzte, die grosse B-Dur-Sonate. Und dazwischen spielt er das Impromptu all›ongherese, welches Kurtág im September 2011 für Menahem Pressler schrieb. Sonntag, 7. Dezember, 18.30 Uhr, St. Charles Hall, Meggen Menahem Pressler, Klavier


Rigi Anzeiger • Seite 5

47/2014

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Seite 6 • Rigi Anzeiger

21. November 2014 / Nr. 47 AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche

• Garage Galliker Nidfeld AG, Ebikon: Erweiterung der Fensterfront im Erdgeschoss bei bestehendem Gebäude. Abbruch des Lagergebäudes (GVL-Nr. 1992). Erstellen einer Stützmauer. Erweiterung der bestehenden Lagerfläche (Abstellfläche für Lagerfahrzeuge). Luzernerstr. 57, Gst.-Nr. 420, Geb.-Nr. 856. Auflage- und Einsprachefrist 18.11.–8.12.2014 • Alois und Violette Maillard-Wenger, Ebikon: Fassadensanierung des bestehenden Einfamilienhauses mit zusätzlicher Aussenwärmedämmung, Sonnhalderain 20, Gst.-Nr. 1833, Geb.-Nr. 1846. Auflage- und Einsprachefrist 13.11.–3.12.2014

Günstiger ans Sinfoniekonzert im KKL EBIKON Ein Stück Kultur geniessen: Die Gemeinde Ebikon bietet den Einwohnern vergünstigte Eintrittskarten für ein Sinfoniekonzert des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO) an. Yutaka Sado, einer der international bekanntesten japanischen Dirigenten, leitet

EBIKON «Great Moments of Music»

as. Nach neun Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit bildet das Jahreskonzert 2014 gleichzeitig das Abschiedskonzert des Dirigenten Roli Bannwart. Das Konzertprogramm trägt deshalb ganz besonders seine Handschrift: «Great Moments of Music». Er hat Werke und Komponisten zusammengestellt, die für ihn eine besondere Bedeutung haben und auch stellvertretend für den gemeinsamen Weg stehen. «Great Moments of Music» verspricht einen gemütlichen Konzertabend in den Reihen der Feldmusik Ebikon. Am Samstag, 6. Dezember im Pfarreiheim Ebikon (Konzertbeginn 20 Uhr). www.feldmusikebikon.ch

Schindler gewinnt Grossauftrag

Schindler rüstet das neue Hauptquartier der VietinBank in Hanoi, Vietnam, mit Aufzügen und Fahrtreppen aus. Das 300 000 m2 grosse Gebäude mit Büro und Gewerbeflächen soll bis 2017 fertiggestellt werden. Das Bauprojekt besteht aus zwei Türmen, die durch ein siebenstöckiges Podium miteinander verbunden sind. Der grössere der beiden Türme wird 363 Meter hoch sein und auf 68 Stockwerken den Hauptsitz der Bank beherbergen. Der kleinere Turm wird eine Höhe von 250 Metern erreichen. Schindler liefert insgesamt 75 Aufzüge und 46 Fahrtreppen, davon sechs Schindler Doppeldeckeraufzüge. Diese erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 10m/s und sind damit die schnellsten ihrer Art in Vietnam. Das Bauprojekt wird mit 42 Hochleistungsaufzügen der Produktelinie Schindler 7000, 23 Schindler 5500 Aufzügen sowie 46 Fahrtreppen der Produktelinie Schindler 9300AE ausgestattet. Anzeige

das LSO. Vilde Frang, die Gewinnerin des Credit Suisse Young Artist Award 2012, spielt Violine. Am Donnerstag, 12. März 2015, findet das Konzert um 19.30 Uhr im KKL statt. Die vergünstigten Konzerttickets können bis am Dienstag, 23. Dezember 2014, am Empfang im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 bezogen und bezahlt werden: Sinfonische Tänze von Ibert, Korngold

Fritz Studer ehem. CEO/VRP der Luzerner Kantonalbank, Luzern www.luzernerkomitee.ch

krönten Filmmusiken, die er für Hollywood komponierte. In den Sinfonischen Tänzen entfesselt Sergej Rachmaninoff (1873–1943) ein letztes Mal die guten, aber auch die bösen Geister des Lebens. Kat. I Fr. 66.– Kat. II Fr. 54.– Kat. III Fr. 39.–

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«Löwen» im Ortsbild erhalten EBIKON Fortsetzung von der Titelseite. Parkplatzbewirtschaftung notwendig Peter Schärli (Ressort Bau) bemerkte einleitend, dass bei der Bevölkerungsbefragung 2013 das Parkieren auf öffentlichem Grund als ein Problemfeld genannt wurde. Das bewog den Gemeinderat gemeinsam mit der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) ein Reglement zu erarbeiten. Nach einer umfassenden Vernehmlassung wurde dieses 2014 überarbeitet. Dazu Schärli: «Wir sind den Wünschen weit entgegengekommen und der Auffassung, dass das Reglement mit den moderaten Gebühren ein gelungenes Werk ist.» Die Diskussion wurde von den Anwesenden rege benutzt. Dabei ging es um grundsätzliche Fragen: Wann tritt das Reglement in Kraft? Wie lange gelten die aktuellen Gebühren? Wie wird das Parkieren auf den Schulplätzen gehandhabt? Wie hoch sind die Investitionen? Peter Schärli antwortete, dass das Reglement im Jahre 2015 in Etappen in Kraft gesetzt werde. Hinsichtlich Investitionen bemerkte er: «Um keine unnötigen Ausgaben zu produzieren, wollen wir vor Einholung einer Offerte zuerst die Abstimmung abwarten.»

Masterplan als Führungsinstrument Natalie Mil (Gebietsmanagerin Luzern-Ost) hielt fest, dass Ebikon als Zentrum zwischen Luzern-Zug einen wichtigen Platz einnehme. Schon jetzt wird die prekäre Verkehrssituation von der Bevölkerung als zentrales Problem bezeichnet. Mit der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 bis nach Ebikon und dem parallel geplanten Bushub am Bahnhof könnte sich die Lage verschärfen. Als Folge davon muss die Kantonsstrasse den Bedürfnissen angepasst werden. Dem Gemeinderat geht es nun darum, dass im Rahmen dieser öffentlichen Projekte Ebikon wohn- und lebensfreundlich bleibt. Dazu gehören neben der Gestaltung der Kantonsstrasse Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsgebietes. Mit einem Masterplan, welcher vom

Kanton nach etwelcher Verzögerung finanziell mitgetragen wird, will man die Rahmenbedingungen für die Entwicklung festlegen. Erste Resultate werden im ersten Quartal 2015 zur Verfügung stehen. Dazu Natalie Mil: «Selbstverständlich wird auch die Bevölkerung in diesen wichtigen Prozess einbezogen.» Restaurant Löwen erhalten Unter Verschiedenem wies Res Michel (Ressort Soziales) mit Stolz darauf hin, dass der Umbau des Alters- und Pflegeheims Känzeli voll im Termin liege. Bereits ab April 2015 sind die ersten 20 Wohnungen bezugsbereit. Daniel Gasser zeigte sich betreffend Asylplätze – Ebikon hat ein Manko von 47 – zuversichtlich. «Wir haben verschiedene Liegenschaften abgeklärt und werden demnächst über die Situa-

tion informieren.» In den letzten Wochen rankten sich um die Zukunft des Hotel Löwen etwelche Gerüchte. Daniel Gasser äusserte sich dahingehend, dass es für den Gemeinderat überaus wichtig sei, dass auch zukünftig auf diesem Areal ein Restaurant realisiert werde. «Die Dorfstrasse ist eine Begegnungszone und dazu gehört ein Restaurant.» Und er ergänzte: «Ob alt oder neu, der Löwen wird auf dem Masterplan figurieren. Wir haben verschiedene Massnahmen im Köcher und sind momentan in Verhandlung mit den Besitzern.» Nadine Blättler, Kommunikationsverantwortliche bei der aktuellen Besitzerin (PAX-Versicherung) bestätigte, dass derzeit Gespräche für eine Zwischennutzung laufen. «Für die weitere Planung warten wir den Masterplan ab.»

Ebikons Gemeinderat bei der Präsentation: v. l. Daniel Gasser, Peter Schärli, Herbert Lustenberger, Res Michel, Ruedi Kaufmann, Gemeindeschreiberin Pia Brugger.

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und Rachmaninoff In seinem vielleicht beliebtesten Werk, dem Divertissement, setzt Jacques Ibert (1890–1962) auf geistreiche Unterhaltung: mit «verdrehten» Zitaten aus der klassischen Musikliteratur, mit parodistischen Verfremdungen des Wiener Walzers sowie absichtlich «falschen» Tönen. Erich Wolfgang Korngolds (1897–1957) spätes Violinkonzert basiert weitgehend auf üppigen Melodien seiner preisge-

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den Migros MParc Ebikon, überrascht sie ak. Der MParc Ebikon mit ihrem Wunschartikel an Heiligabend verwandelt sich ab dem 28. Novemzu Hause. Die Wunschzettel für ber in eine Märchenlandschaft: Mit den Wettbewerb liegen im MParc Weihnachtsmarkt, Märlibus und Ebikon auf. Jowa Chnusperhüsli. Auch den kleinen Besuchern Schimmernde Weihnachtsbewird im MParc Ebikon einiges leuchtungen und Dekorationen, geboten. Im Jowa Chnusperhüsli spezielle Angebote und Aktiokönnen sie nach Herzenslust banen, im MParc ist alles unter eicken, basteln und malen. Der Granem Dach: Der Weihnachtsmarkt im tis-Kinderhort mit professioneller Do it + Garden Migros präsentiert die aktuBetreuung befindet sich im 2. OG. ellsten Dekotrends, bietet Inspiration, BastelIm Märlibus tauchen die Kinder und Geschenkideen. Im Päckli-Service kann in eine weihnächtliche Geschichman das Präsent gratis verpacken lassen. ten ein: Während der rund Auch der traditionelle Advents-Wettbewerb findet statt: Kundinnen und Georg Ambauen 40 Minuten dauernden Fahrt Kunden können einen Wunschzettel erfüllt Wünsche. mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt mit Artikeln im Wert von 1000 Franken ausfüllen. Drei Gewinner werden ausge- die Märlifee Doris Villiger wunderbaren Gelost und Georg Ambauen, Leiter Do it + Gar- schichten und die Eltern können während

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ak. Am Samstagmorgen 15. November war in der Wydenhofturnhalle Ebikon wieder einmal Vater-Kind-Turnen angesagt. Zum Thema Post stellte das Leiterinnenteam mit Irene Kirchhofer, Edith Brun und Astrid Kaiser 12 Stationen auf. Es gab eine Flugpost, einen Zeitungsverteiler oder eine Paketwaage, die riesig war. Es wurden Pakete, Zeitungen und Briefe sortiert, abgestempelt und verteilt. Viele Kinder machten sich als Pöstler auf den Weg und bemühten sich, dass die Post am richtigen Ort ankam. Auch vor dem Hund mussten die kleinen Pöstler davonhüpfen! Später gab es dann eine Siesta in der Hängematte. Nicht nur die Kinder turnten eifrig mit, auch die Väter gaben alles. Animierten ihre Kinder, halfen ihnen über schwierige Hindernisse und lobten sie, wenn sie es geschafft hatten.


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21. November 2014 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 9

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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

21. November 2014 / Nr. 47

Golfpark baut Restaurant um HOLZHÄUSERN Die Genossenschaft Migros Luzern will das öffentliche Restaurant des Golfpark Holzhäusern modernisieren und mit Seminar- und Eventräumlichkeiten ergänzen. Die Investitionen betragen rund 6 Millionen Franken. red. Die Genossenschaft Migros Luzern wird für den Umbau des Restaurants Golfpark Holzhäusern Anfang Dezember die entsprechende Baueingabe bei der Gemeinde Risch Rotkreuz hinterlegen. Das seit 20 Jahren bestehende Restaurationsgebäude soll auf allen drei Geschossen komplett modernisiert werden. Nach wie vor wird es zwei öffentliche Restaurants mit Selbstbedienung und mit Bedienung geben. Zudem entstehen Seminar- und Eventräumlichkeiten, die für private oder geschäftliche Zwecke genutzt werden können. Die gedeckten Aussenterrassen erhalten eine stärkere Ausrichtung zur Golfumgebung mit Weitsicht auf Zugersee und die Rigi. Mit dem Umbau sollen auch die Betriebsabläufe des Golfparkrestaurants verbessert werden. Die gesamte Kücheninfrastruktur wird erneuert. Das Gebäude

Raus aus dem Büro!

Raus aus dem Büro! Das ist für Mitglieder der Regierung Pflicht – auch wenn diese Kolumne «Live aus der Regierung» heisst. Regierungsräte müssen aktiv den Kontakt mit der Bevölkerung, mit Gemeinden, Verbänden und Parteien suchen. Es ist für uns als Departementsvorsteher wichtig, dass wir an den Schauplätzen erleben, wie die Beschlüsse umgesetzt werden. Deshalb gehe ich regelmässig auf Schulbesuch. Im Oktober beispielsweise war ich einen halben Tag in Römerswil. Ich hatte gute Begegnungen mit den Kindern und interessante Gespräche mit Lehrpersonen und Behörden. Es hat mich beeindruckt, wie es diese kleine Schule «packt». Da herrscht ein positives Schulklima, die Lehrpersonen meistern die speziellen Herausforderungen, die sich einer kleinen Schule stellen, souverän. Zum Beispiel das altersgerechte Lernen und die integrative Förderung funktionieren in Römerswil bestens.

Künftige Aussenansicht Restaurations-Gebäude Golfpark Holzhäusern kann bezüglich energetischen Anforderungen auf den neusten Stand gebracht und behindertengerecht mit einem Lift erschlossen werden. Die Genossenschaft Migros Luzern plant, rund 6 Millionen Franken in die Modernisierung zu investieren. Der Umbau ist für Herbst 2015 vorgesehen. Während der Bauzeit weicht

die Restauration in ein Provisorium innerhalb des Meetingpoint-Gebäudes auf dem Golfpark aus. Der Golfpark Holzhäusern wurde 1995 als erster durch die Migros betriebenen Golfplatz eröffnet. Die Migros hat damit das Publicgolf («Golf für alle») in der Schweiz lanciert. Der Golfpark Holzhäu-

sern bietet heute vier Übungsanlagen: 9Loch, 18-Loch, 6-Loch sowie Kurzspiel. Pro Jahr drehen Golferinnen und Golfer mehr als 100 000 Runden. Die Genossenschaft Migros Luzern betreibt nebst Holzhäusern auch den Golfpark Oberkirch. In der ganzen Schweiz gibt es acht Migros-Golfplätze. www.golfparks.ch

Die Schule wächst

Energie-Ring startet

RISCH ROTKREUZ Die Gemeinde Risch Rotkreuz rechnet in den nächsten zehn Jahren mit einer Zunahme der Schüleranzahl um rund 20 Prozent. Erweiterung und Ausbau der Infrastrukturen sind in der Schulraumplanung festgelegt. Der Gemeinderat Risch hat den Schlussbericht genehmigt.

IMMENSEE Der Energie-Ring Küssnacht startet bald in Immensee. Ab 2015 werden das Altersund Pflegeheim Sunnehof und weitere Interessenten mit umweltfreundlicher Wärme versorgt.

red. Änderungen und Anregungen der Vernehmlassungsteilnehmenden sowie Erkenntnisse aus der Erstellung des Finanzplanes 2015 bis 2019 wurden in den Bericht eingearbeitet. Im Finanzplan wird ein hoher Eigenfinanzierungsgrad angestrebt. Mit dem Schlussbericht zur Schulraumplanung 2014 stehe ein solide erarbeitetes und statistisch fundiertes Planungswerkzeug zur Verfügung, hält der Gemeinderat in einer Mitteilung fest. Die Aktualisierung der Schulraumplanung drängte sich aus verschiedenen Gründen auf. So erwartet die Gemeinde ein Wachstum der Schülerzahl von knapp 1000 Schülerinnen und Schülern auf rund 1200 Schülerinnen und Schüler innerhalb der nächsten 10 Jahre. Notwendig sind weiter Standardanpassungen an neue Lehr- und Lernformen, die Vervollständigung des Tagesstrukturangebotes sowie Erneuerungs- oder Ersatzbedarf einzelner Schulgebäude. An einer öffentlichen Veranstaltung am 12. Juni 2014 wurde die Schulraumplanung vorgestellt. Alle interessierten Personen, Parteien und Organisationen wurden dazu eingeladen, zur Schulraumplanung 2014 bis am 11. August 2014 Stellung zu nehmen. Die verwaltungsinterne Arbeitsgruppe Schulraumplanung hat die Eingaben analysiert und beraten. «Die Schulraumplanung konnte durch die Rückmeldungen aus der Vernehmlassung zusätzlich präzisiert werden», sagt Ruedi Knüsel, Vorsteher der Abteilung Planung/Bau/Sicherheit. Weiter wurden Abstimmungen zwischen der Schulraumplanung und der Finanzplanung der Gemeinde vorgenommen. Gestützt auf die Ergebnisse der Vernehmlassung sowie basierend auf den

Live AUS DER REGIERUNG

Erkenntnissen der Überarbeitung des Finanzplans wurden folgende Änderungen und Ergänzungen in die Schulraumplanung 2014 eingearbeitet: • Schulhaus 1: Die Primarschule mit 2 Klassen benötigt lediglich das 1. Obergeschoss. Ab dem Schuljahr 2020/21 ist der Platz nicht mehr ausreichend, weil dann total 4 Klassen untergebracht werden müssen. Ab diesem Zeitpunkt ist für das Angebot der modularen Tagesstrukturen eine provisorische Lösung bereitzustellen. • Schulhaus 4: Die Ausführung der Bauarbeiten ist neu für die Jahre 2020 und 2021 vorgesehen • Neubau Fachunterrichtstrakt an der Waldeggstrasse (Oberstufe): Die Ausführung der Bauarbeiten folgt in den Jahren 2017 bis 2019. Die zeitliche Verschiebung ergibt sich aufgrund des späteren Rochadebedarfes im Schulhaus 4 sowie wegen des erforderlichen zweistufigen Wettbewerbsverfahrens. • Neubau an der Meierskappelerstrasse: Die Ausführung ist neu in den Jahren 2021 bis 2022 vorgesehen. «Die Schulraumplanung 2014 bildet eine solide und gute Basis für die Weiterentwicklung des Schulraumes, der den Bedürfnissen der Schule gerecht wird», sagt Markus Scheidegger, Vorsteher der Abteilung Bildung/Kultur. Die Umsetzung der Schulraumplanung ist bereits in Arbeit. So werden für die Erweiterung und den Ausbau der Infrastruktur für die Schule bereits der Gemeindeversammlung am 25. November 2014 erste Objektkredite beantragt.

Der Platz im Schulhaus 1 reicht bald nicht mehr.

red. An einem Informationsabend für die ansässige Bevölkerung wurden am 17. November die Projektdetails vorgestellt und Fragen zur Energiezukunft diskutiert. Demnach kommt der Energie-Ring in Immensee gut voran. Im Alters- und Pflegeheim Sunnehof

versorgen. Die Inbetriebnahme ist für Sommer 2015 geplant. Mittelfristig werden sich weitere Gebäude an den Energie-Ring anschliessen. Im Gespräch sind das Schulhaus Immensee und mehrere Überbauungen. Zudem plant Cofely, weitere Quartiere mit dem Energie-Ring zu erschliessen. Die Energie für den Energie-Ring stammt in Immensee hauptsächlich aus dem Zugersee. Eine unterirdische Leitung vom See zum Sunnehof wird voraussichtlich im ersten Quartal 2015 verlegt. «Wir werden Ende November ein entsprechendes Baugesuch beim Bezirk einreichen», sagt Erich Stauf-

Die Energie für den Energie-Ring stammt aus dem Zugersee. wird im Frühling 2015 eine Wärmepumpe installiert, die von Cofely AG eigens für ihren Energie-Ring entwickelt wurde. Sie wird das Altersheim inklusive dem noch nicht fertiggestellten Neubau B sowie weitere umliegende Gebäude mit erneuerbarer Energie

fer, Projektleiter von Cofely. Dank einer klugen Bauplanung reduziere sich die Dauer des Leitungsbaus massiv. Der Hauptteil der Leitungen wird im Feld verlegt, Strassenabschnitte und damit der Verkehr werden nur während weniger Tage tangiert.

Ich bin überzeugt, dass der Lehrplan 21 in Römerswil keine Palastrevolution auslösen wird. Genauso wenig wie an den anderen Luzerner Volksschulen. Ich betone bei dieser Gelegenheit einmal mehr, dass die Luzerner Volksschulen auf einem ausgezeichneten Level sind. Unsere Schulen holen regelmässig an nationalen Wettbewerben Auszeichnungen und viele Kantone beneiden uns um unsere Organisationsform. Das sind beste Voraussetzungen, um den Lehrplan 21 im Kanton Luzern reibungslos einzuführen. Zumal auch die Anpassungen bei der Wochenstundentafel und die Einführungsangebote bereits vorbereitet sind. Auch wenn jetzt viel gelästert wird, ich stehe hinter dem Beschluss der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz, den Lehrplan 21 jetzt einzuführen. Die Harmonisierung der Schulsysteme über die Kantonsgrenzen hinaus ist ein Gebot der Stunde und ein Verfassungsauftrag. Und übrigens: Der Lehrplan 21 hat in einem Ordner Platz, bisher waren für die Lernziele aller Volksschulstufen fünf Ordner nötig!

Reto Wyss Bildungs- und Kulturdirektor Kanton Luzern In der Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

WEGGIS SVP befürwortet Schutzmassnahmen

Frohsinn-Cup KÜSSNACHT Am Wochenende vom 8.November 2014 fand in der Curling Halle Küssnacht zum 25. Mal der alljährliche und Küssnachter Frohsinn-Cup statt. Auch dieses Jahr war das Tableau mit 16 Mannschaften voll. pd. Die Ausgangslage präsentierte sich spannend, denn zum Turnier hatten sich einige Favoriten gemeldet. Bereits in der ersten Runde musste der letztjährige Sieger Blue Panthers eine Niederlage einstecken. Somit konnte man in der Finalrunde Teams auf dem Eis antreffen, mit denen einige vor Turnierbeginn nicht gerechnet hätten. Bis zum Schluss blieb es spannend – die Mannschaften schenkten sich nichts. Es wurde um jeden Stein gekämpft und es blieb bis

zur letzten Runde unklar, wer dieses Jahr Turniersieger werden würde, da vor der letzten und entscheidenden Runde vier Teams mit je vier Punkten an der Spitze lagen. Es kam zu den Spitzenpaarungen Christen Boys–CCK Nova und Engelberg-Titlis–Palace 2 und die zahlreichen Zuschauer durften zwei spannende Finalspiele mitverfolgen. Bei der Endabrechnung waren 2 Teams mit 6 Punkten gleichauf und die Christen Boys mit Skip Markus Minder konnten den Sieg nach Hause tragen, da sie ein End mehr schreiben konnten als Engelbeg-Titlis mit Skip Sepp Christen. Auf Platz drei folgten Wasserturm 2 und auf dem vierten Platz die Zuger Schteischieber. Der Tag wurde mit einem feinen Nachtessen und der Preisverleihung abgerundet. Am Samstag 13. Dezember führt der Curling Club Küssnacht den Bistrocup durch und erwartet wiederum 16 Teams aus der ganzen Schweiz.

Die Parteiversammlung der SVP hat die Themen Naturgefahren und Budget der Gemeinde Weggis beraten. Die Mitglieder haben zur Abstimmung Schutzmassnahmen gegen die Naturgefahren die Ja-Parole beschlossen. Vorab hält die SVP fest, dass sie den Entscheid des Gemeinderates, für das Gebiet Horlaui die Polizeiklausel anzuwenden, nach wie vor nicht unterstützen kann. Mit diesem Entscheid werden die demokratischen Rechte der Stimmbürger mehr als geritzt und das Stimmvolk ausgebremst. Zum Budget 2015 will die SVP später Stellung beziehen.


KIDS, TWENS & MUSIC

21. November 2014 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 11

E-Mail aus Bangkok Andere Länder, andere Tischsitten

Die grosse Auswahl an einheimischen Gerichten fasziniert mich nach wie vor – seit meiner Ankunft in Bangkok, nehme ich durchschnittlich vier Hauptmahlzeiten pro Tag ein. Leicht verunsichert starrte ich auf die beiden Plastiktüten in meiner Hand. Wie mache ich das jetzt nur? Eigentlich hatte ich vor einer langen Busfahrt nur noch ein Mittagessen einnehmen wollen aber nun sass ich an der Haltestelle mit einem kleinen Säckchen voll dampfendem Reis, einem ganzen Fisch inklusive Kopf und Schwanz auf einem Holzspiesschen, während aus einem dritten Mini-Tütchen langsam eine dunkle Sauce auf den Boden neben mir tropfte. Als Esswerkzeug musste einzig ein kleiner Plastiklöffel dienen. Bis der Bus abfahren sollte, blieben mir noch knapp 15 Minuten. Diese Szene hatte sich in meiner ersten Woche in Bangkok ereignet, als meine internalisierten Verhaltensrichtlinien noch immer sehr von Schweizer Standards geprägt gewesen waren. Einen ganzen Fisch an einer Bushaltestelle mit ei-

nem Löffel grob von den Gräten zu befreien und mangels Möglichkeiten zur Abfallentsorgung im öffentlichen Raum die sterblichen Überreste des Wirbeltieres auch noch mit in den Bus zu nehmen, entsprach so gar nicht meinen Vorstellungen von Anstand. Schliesslich hatte ich mich einige Meter von den anderen Fahrgästen weggestellt und mein stark riechendes Mittagessen dort so unauffällig wie möglich verspeist – was ohne feste Unterlage und bloss mit der Hilfe eines Löffels gar nicht so einfach war. Inzwischen mache ich mir das Leben längst nicht mehr selber schwer und orientiere mich an den hiesigen Gepflogenheiten. Das heisst, dass beim Essen häufig die Hände eingesetzt werden dürfen und bereits vor dem Probieren des Gerichtes nachgewürzt werden kann. Auf der Strasse kann und darf überall gegessen werden und Geruchsbelästigung scheint

hier ein unbekanntes Konzept zu sein. Deswegen hätte ich im Nachhinein betrachtet überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben brauchen, als ich meinen Fisch an der Bushaltestelle von einem Spiess abknabberte. Steht Nudelsuppe auf dem Speiseplan, darf das Gesicht so nahe wie möglich an den Teller

gebracht werden, um die Reisnudelstränge aufzusaugen. Auch schlürfende Geräusche sind nicht verpönt und ich habe mich schon dabei erwischt, dass es sich bei der Einnahme von heissen Suppen mit grossen Mengen an Reis oder Gemüse kaum verhindern lässt. Nach knapp drei Monaten in Thailand stört mich das auch gar nicht mehr – weder bei meinen Tischnachbarn noch bei mir selber. Nur das Kauen mit offenem Mund, das ich hier so oft beobachten konnte wie noch an keinem anderen Ort, habe ich nicht übernommen und werde das auch in Zukunft nicht kopieren. An die anderen Tischmanieren habe ich mich ziemlich schnell gewöhnt, da ich seit meiner Ankunft in Bangkok ungefähr vier Hauptmahlzeiten pro Tag einnehme. Die Vielfalt der Gerichte und die permanente Verfügbarkeit von warmen Speisen faszinieren mich bis heute täglich aufs Neue. Obwohl die meisten Thailänder, die ich hier kennenlernen durfte, nur sehr kleine Portionen pro Mahlzeit zu sich nehmen, hat Essen doch einen äusserst grossen Stellenwert und ich freue mich auf weitere gemeinsame Abendessen mit meinen einheimischen Klassenkameraden, die meistens damit enden, dass ich alles aufesse, weil vor allem die Frauen angeblich nach zwei Löffeln Suppe, einer Handvoll Reis und drei Fleischstückchen satt sind. Stephanie Sigrist aus Risch absolviert ein Austauschsemester in Bangkok und berichtet darüber regelmässig im Rigi Anzeiger.

«Nur das Kauen mit offenem Mund, das ich hier so oft beobachten konnte wie noch an keinem anderen Ort, habe ich nicht übernommen.»

Von wegen Berufe nur für Jungs DIERIKON/ROTKREUZ Am Nationalen Zukunftstag besuchen Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse Unternehmen, um sich über mögliche Berufsausbildungen zu informieren. Der Tag will ausserdem das Interesse der Mädchen und Buben für Berufe wecken, die eher geschlechtsuntypisch sind. Der Nationale Zukunftstag gibt Schulkindern der 5. bis 7. Klasse die Möglichkeit einen Elternteil oder eine andere Bezugsperson an ihren Arbeitsort zu begleiten und deren Arbeitsalltag kennen zu lernen.���������������������������������������� Komax mit ihren Produktionsstandorten in Dierikon und Rotkreuz nimmt als Unternehmen ebenfalls an der Aktion teil. «Für Komax ist der Nationale Zukunftstag eine geeignete Gelegenheit speziell den Mädchen, aber auch den Buben, das Unternehmen zu präsentieren und die unterschied-

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

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Die Komax Gruppe ist ein global tätiges Technologieunternehmen, welches sich auf Märkte im Bereich der Automatisierung konzentriert. Die Komax Gruppe beschäftigt weltweit rund 1500 Mitarbeitende und bietet über Tochtergesellschaften und unabhängige Vertretungen Verkaufs- und Serviceunterstützung in rund 60 Ländern.

Giulian Vogt beim Löten eines Bauteils auf einer Leiterplatte.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

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lichen Lehrberufe im Unternehmen vorzustellen.» Komax bildet Lernende in acht Berufen aus: Automatiker, Polymechaniker, Elektroniker, Informatiker, Konstrukteur, Logistiker, Kaufmann und ab 2015 auch einen Fachmann Betriebsunterhalt. In einem von Lernenden geführten Programm wurden den Mädchen und Buben die Lehrberufe bei Komax vorgestellt. Den Rest des Tages verbrachten sie im Arbeitsumfeld ihrer Bezugsperson und konnten so erste Eindrücke und Erfahrungen aus dem Berufsalltag mitnehmen. Der Nationale Zukunftstag ist eine ideale Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler sich mit ihrer eigenen Berufswahl auseinander zu setzen und unbekannte Berufe zu entdecken.

30 Franken

Lösung der letzten Woche: Snowboarder Iouri Podladtchikov Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Patrick Gassmann, Ebikon


SPORT

Seite 12 • Rigi Anzeiger

21. November 2014 / Nr. 47

Dinnieren statt Servieren

uh. Vorstandsmitglied Daniel Meier, Organisator dieses Events, musste infolge beruflicher Abwesenheit die Aufgabe an René Zurbrügg und Sara Enna übertragen. Sie zauberten ein vorzügliches Champagner-Risotto, gekocht in der grossen Risotto-Pfanne, das herrlich mundete. Dazu gab es ein auserlesenes Stück vom Rind, anschliessend ein Dessertbuffet, das vom Cateringservice Metzgerei Müller, Buchrain, angeliefert wurde. Empfangen wurden die Gäste mit einem feinen Apero, bei dem man die stilvolle Tischdekoration von

Nangky Thenu und Cécil Odermatt bewundern konnte. Eigentlich wäre man froh gewesen, diese Aufgabe hätte ein clubeigenes Beizli-Team übernommen. Schon eine ganze Weile ist der Tennisclub auf der Suche nach einem Gastgeber (einer Gastgeberin), der für die kulinarische Verpflegung der Clubmitglieder verantwortlich zeichnet. «Bis es soweit ist, werden die Aufgaben auf weitere Schultern verteilt. Ich erledige z.B. das Getränke bestellen», meinte Platzwart Peter Widmer, «aber eigentlich haben wir Platzwarte schon genügend Arbeit mit der gut ausgelasteten Traglufthalle.» Heimlicher Star des Abends war sein sieben Wochen altes Grosskind Emma. Sehr interessiert nahm es die Umwelt wahr, liess sich etwas herumtragen, und schlief völlig problemlos ein, Mutter Anita Bühlmann war ja in der Nähe. Interessenten bez. TCES Gastgeber/Gastgeberin melden sich bitte bei Daniel Meier (daniel.meier@tces.ch).

GEFLÜSTER

FIFA lässt die Suppe brodeln

Zusammen mit vielen Leuten stehe ich an am Stand auf dem Chappuplatz, wo der FCL, vertreten durch Markus Babbel, Ruedi Stäger, Köbi Jantscher und Kudi Müller, im Dienst der Schweizer Tafeln gratis Suppe verteilt. Sie muss gut sein, denn sie ist vom Hotel Schweizerhof gesponsert. Ob es bitterkalt ist weiss ich nicht, denn es ist wieder einmal nach Redaktionsschluss. Einer, der Sepp Blatter ähnlich sieht, drängt sich vor. Ich beginne zu sinnieren: Angenommen es wird angenommen, das mit der Wirtschaftsfakultät an der Uni Luzern. Dann könnte einmal eine Examensarbeit heissen: «Ermitteln Sie den durchschnittlichen Wert eines Punkts im Fussball unter Berücksichtigung aller möglichen Faktoren». Davon gibt es viele. Für den Metzger und den Bäcker als Lieferanten für Wurst und Brot beim FC Weggis gibt es andere Stellenwerte als für die Wirtschaftskriminellen von der FIFA. Oder wie sollte man sonst auf die Idee kommen, eine Fussball-WM-Endrunde nach Katar zu vergeben, wenn nicht aus purer Macht- und Geldgier? Einen Monat lang Fussball spielen auf Topniveau bei 45 Grad und 85 % Luftfeuchtigkeit. Und das in einem Scharia-Emirat, wo Frauen im Stadion nichts zu suchen haben. Dafür herrscht Sklaverei, und der Ball ist jetzt schon blutrot angesichts Hunderter von toten «Gastarbeitern» aus Nordkorea, wenn man Amnesty International Glauben schenkt. Pfui Teufel! Weil Gelder in Taschen fliessen, wo sie moralisch gesehen nicht hingehören, braucht die Organisation eine Ethikkommission, in der es erst noch verschiedene Auffassungen von Moral gibt. Lächerlich und tragisch zugleich. FIFA-Chef Blatter reicht Strafklage ein gegen seinen eigenen Sauhaufen, um der Sache zuvor zu kommen und am Ende nicht selber am Haken zu hängen. Ich sehe, wie die grossen Fussballverbände der Welt beraten, um endlich ein Zeichen zu setzen und die WM 2022 in Katar zu boykottieren. Denn die FIFA muss endlich abgestraft werden und zwar von denen, ohne die es nicht geht, die Fussballer. Putin und die korrupten Afrikaner nehmen an der Sitzung nicht teil.

Die Traglufthalle des Tennisclub Ebikon Schindler ist gut ausgelastet.

EBIKON Am 15. November feierte der Vorstand des Tennisclubs Ebikon Schindler mit den Mitgliedern den Saisonabschluss und mit einem feinen Gourmetmenü. Rund 30 Personen liessen sich gerne verwöhnen.

FCL

René Zurbrügg mit Helfer Reto beim Risotto-Kochen.

Salatic versus Jantscher Ich vernehme ein Brodeln, aber es ist nicht die Wut in mir, sondern die Suppe im Topf. Und als eine Frauenstimme neben mir herzhaft «viel Glück gegen GC, Herr Babbel» wünscht, bin ich endlich wieder wach. Der normale Liga-Alltag ist wieder zurück. Die für die Schweiz erfolgreiche Länderspielpause hat der FCL trainingsintensiv genutzt und auch Dinge im Innendienst wie die Aktualisierung des Mannschaftsfotos erledigt. Am Samstag im Letzigrund trifft man nach der Rehabilitierung von Vero Salatic auf ein neu einzustufendes GC. Allerdings kehrt beim FCL Jantscher nach seiner Sperre zurück. Und das ist auch schon eine wärmende Suppe wert. Hanspeter Léchenne

LESERBRIEFE

Die andere Seite der Kreuztrotte An der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2014 stimmen die Meggerinnen und Megger über ein zinsloses Darlehen von Fr. 1,6 Mio. ab. Der Gemeinderat stellt dieses Geld den beiden Wohnbaugenossenschaften zur Verfügung, um die Kreuztrotte zu sanieren. Um die sogenannte «Kaltsanierung» der Trotte von total Fr. 2,3 Mio. ausführen zu können, haben sich die Genossenschaften verpflichtet, einen eigenen Sanierungsbeitrag von Fr. 700 000 zu leisten. Die Sanierung der Kreuztrotte kann wohl kaum eine Aufgabe der Gemeinde und schon gar nicht der beiden Wohnbaugenossenschaften sein, welche dadurch zu einer zweckfremden Investition von Genossenschaftsgeldern verpflichtet werden! Der Gemeinderat spricht in der Gmeinds-

poscht vom Juli 2014 von einer Win-winSituation und behauptet, die Gemeinde spare mit dieser Lösung die ursprünglich geschätzte Investitionssumme von Fr. 3 Mio. Diese Behauptung ist aus folgenden Gründen nicht korrekt: • Mit dem zinslosen Darlehen von Fr. 1,6 Mio. verschenkt die Gemeinde in den nächsten 50 Jahren – ausgehend von einem Zins von 2 % – rund Fr. 800 000.–. • Der Baurechtszins von rund Fr. 4.– pro Quadratmeter und Jahr ist äusserst bescheiden. In Küssnacht beispielsweise entrichtet die Wohnbaugenossenschaft an die Gemeinde rund Fr. 12.– Baurechtszins. Mit dem zusätzlichen Vorzugszinssatz verschenkt Meggen jährlich einen Betrag von mindestens Fr. 20 000, in 100 Jahren Fr. 2 Mio.

• Aus dem Fonds für preisgünstigen Wohnungsbau der Gemeinde erhalten die beiden Wohnbaugenossenschaften einen einmaligen Betrag von Fr. 520 000 (Fr. 20 000 je Wohnung). Trotz der sehr grosszügigen Unterstützung der Gemeinde gelingt es aber den Wohnbaugenossenschaften nicht, wirklich preisgünstige Wohnungen zu erstellen. Mit den hohen Baukosten von Fr. 10,2 Mio. beläuft sich die Miete einer 4½ Zi-Wohnung auf Fr. 1970.– (ohne Nebenkosten und Parkplatz). Bei einem vergleichbaren Projekt in Immensee rechnet man mit Baukosten von rund Fr. 8,5 Mio. und die 4½-Zi-Wohnung gibts für Fr. 1750.–, die 2½-Zi-Wohnung ab Fr. 1100.–! Der Schluss liegt auf der Hand, dass mit diesen Mieten die Kreuztrotte quersubventioniert wird.

Seit dem 19. November 2014 ist es offiziell, dass die Fröschenzunft im Dachgeschoss der Kreuztrotte ihre Zunftstube einrichten will. Im Gemeinderat und in der federführenden Wohnbaugenossenschaft sind mehrere Zünftler vertreten, welche dieses Vorgehen mit viel Kreativität und Ausdauer geplant haben. Es darf jedoch nicht sein, dass die Steuerzahler für eine Zunftstube ein zinsloses Darlehen von Fr. 1,6 Mio. sprechen sollen und die zukünftigen Mieter beim «preisgünstigen» Wohnungsbau über Jahrzehnte zu hohe Mieten entrichten müssen. Ausserdem täte die Gemeinde Meggen gut daran, mit den Finanzmitteln auch in rosigen Zeiten haushälterisch umzugehen, denn es stehen in den kommenden 5 Jahren Investitionen von mehr wie Fr. 60 Mio. an. Zu erwähnen sind das neue Schulhaus

(ca. Fr. 27 Mio.), die Wasserversorgung (ca. Fr. 15 Mio.) und die Seepromenade (ca. Fr. 4 Mio.). Ist es vernünftig, wenn die Steuerzahler heute bei der Kreuztrotte auf Zinsen verzichten und morgen nach den Investitionen Zinsen den Banken abliefern müssen? Auch wir befürworten das Mehrgenerationenprojekt der Wohnbaugenossenschaften. Jedoch sind die Projekte Kreuztrotte und preisgünstige Wohnungen zu entkoppeln. Wir beantragen deshalb der Budget-Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2014, das zinslose Darlehen von Fr. 1,6 Mio. abzulehnen. Wir hoffen, dass möglichst viele Meggerinnen und Megger uns am Montag 1. Dezember an der Gemeindeversammlung an einer geheimen Abstimmung unterstützen werden. André Knüsel, Peter Thomann

Leserbriefe zur versuchsweisen Einführung vom Tempo 30 in Adligenswil

Ein sehr guter Artikel

Falsche Aussagen des Gemeinderates

«Es stauen sich Verkehr und Unmut» Rigi Anzeiger vom 14. November

«Lärm reduziert, Sicherheit erhöht» Rigi Anzeiger vom 31. Oktober

Ich würde es auch als sehr grosse Grösse sehen, wenn der Gemeinderat Adligenswil (Markus Sigrist) die Versuchsphase vorzeitig abbrechen würde. Eine 30 km/h-Begrenzung wäre für viele Einwohner tragbar, einfach ohne Verengungen die den Verkehr zum Erliegen bringt. Auch die Fussgängerstreifen hätte man an alter Positionen beibehalten können. Wenn der Gemeinderat so ein Verkehrsaufkommen als gut empfindet, da soll er mal an den Stosszeiten das Ganze mit eigenen Augen anschauen und wenn er das gut findet, da sollte er solche Entscheide lieber kompetenten Personen überlassen, die etwas von Verkehrssicherheit verstehen. Denn so ein Hühnerhaufen wie diese Versuchsphase hat

nichts mit Verkehrssicherheit zu tun. Autos und Fahrräder die Stopp und Go fahren, Busse die alles verstopfen (Strasse / Kreisel) und Fussgänger (auch Rollstuhlfahrer) die von überall her über die Strasse gehen können! Der Gemeinderat will überall sparen! Bushaltestellen auflösen mit gleicher Vehemenz, wie sie vor Jahrzehnten gebaut werden mussten. In der Schule wird gespart und für solche unnützen Alleingänge wirft man das Geld zum Fenster hinaus – einfach unglaublich! Ich hoffe, dass an den nächsten Wahlen die Bevölkerung die genannten Vorfälle auch berücksichtigen, damit ev. kompetentere Fachleute gewählt werden! Hanspeter Inderbitzin, Adligenswil

Die Aussagen von Gemeindammann Markus Sigrist «Lärm reduziert, Sicherheit erhöht» sind falsch und weisen auf sein Unvermögen hin Kompromisse einzugehen oder gar Fehler einzugestehen. Durch das Anhalten und Anfahren bei den Einengungen an der Dorfstrasse gerät der Verkehrsfluss nicht nur ins Stocken, sondern verursacht deutlich mehr Lärm. Zudem besteht der Fussgängerstreifen vor dem Migros-Detaillist nicht mehr. Für die Fussgänger ist es hier in Tat und Wahrheit viel gefährlicher geworden. Dass niemand eine Beschwerde gegen dieses

unnötige Vorhaben eingereicht hat ist verständlich. Kostenpunkt einer Beschwerde mit wenig Erfolg, rund Fr. 4000.– Wohl wurde in der Ferienausgabe des Infos im August 14 von einem Tempo 30-Versuch auf der Dorfstrasse berichtet, aber von unnötigen und gefährlichen Einengungen war nicht die Rede. In einer Gemeinde, in der schon wieder eine Steuererhöhung im Raume steht, sind solche teuren Prestigeprojekte nicht akzeptabel. Fazit aus dieser leidigen Angelegenheit; Lärm erhöht, Sicherheit reduziert. I. Reber, Adligenswil


SCHAU FENSTER

21. November 2014 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 13

Profitieren Sie vom Jubiläumsrabatt!

Weihnachtsbasteln im Emmen Center

BIRRER GARTENBAU, EBIKON Im Frühjahr 2015 feiert die Firma Urs Birrer, Gartenbau und Baugeschäft, in Ebikon ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Das Team besteht, nebst dem Firmenchef, aus zehn Angestellten und zwei Lernenden.

EMMEN CENTER Vom Mittwoch 19. bis Samstag 22. November werden im Emmen Center im 1. OG vor dem Ochsner Sport Weihnachtsgeschenke gebastelt. Mit bunten Farben und verschiedenem Bastelmaterial können die Kinder aus einem Birkenstämmchen einen schönen Samichlaus, Engel, Elch oder Schneemann gestalten. Gebastelt wird von Mittwoch bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr. Die Aktivität wird jeweils von zwei Personen betreut, welche die Kinder unterstützen und nützliche Tipps geben können. Pro Kind kann ein Birkenstämmchen verziert werden. Sämtliches Material wird vor Ort kostenlos zur Verfügung gestellt.

Seit Jahren geniesst die Firma den guten Ruf für gepflegte und kompetente Ausführung sämtlicher Arbeiten. Urs Birrer hat sich entschlossen, seine

Kunden am Jubiläum teilhaben zu lassen. Als Geschenk an die treuen sowie auch an Neukunden gewährt die Firma auf alle neuen Aufträge bis Ende Mai 2015 einen Jubiläumsrabatt von bis zu 20%. Für eine unverbindliche Offerte wenden Sie sich an Urs Birrer GmbH, Gartenbau und Baugeschäft Schachenweidstrasse 14, 6030 Ebikon Tel. 041 440 61 93 – Fax 041 442 16 91 ursbirrer@bluewin.ch, Nat. 079 2110366

Junges Direktionspaar für Swiss-Chalet MERLISCHACHEN Die Hotel Merlischachen Holding AG hat per 30. April 2014 die Schloss-Hotel Swiss-Chalet AG und die Hotel Golden Gate AG vom langjährigen Eigentümer und Geschäftsführer Joseph Seeholzer käuflich erworben. Am 14. November 2014 hat das junge Direktionspaar Jeannine N. & Karel Nölly die Leitung des Swiss-Chalets, des Schloss-Hotels und des Jagd-Schlosses übernommen. «Das Swiss-Chalet ist schweizweit bekannt und soll weiterhin für Gastfreundschaft, eine hervorragende Küche und Tradition stehen», sagt Walter Seeholzer, welcher mit Alois Seeholzer, Markus Linder und Sandro Amrein den Verwaltungsrat der Hotel Merlischachen Hol- Jeannine N. & Karel Nölly ding AG bildet. «Für uns stellt die Ernennung einer neuen Direktion einen wichtigen Meilenstein künftig durch Verwaltungsratsmitglied Alois Seeholzer dar. Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir mit betreut. «Die Aufteilung erlaubt es dem neuen DirektiJeannine N. & Karel Nölly ein dynamisches, hoch onspaar, den Betrieb unter der Dachmarke Swiss-Chalet motiviertes, kreatives und kompetentes Gastgeber- Merlischachen und mit dem Ritter als Markenzeichen paar gewinnen konnten, welches sich in der Regi- noch besser als 4-Sterne-Hotel zu positionieren», betont on bestens auskennt. Sie bieten Gewähr, dass die Alois Seeholzer. Tradition unseres Hauses weitergeführt wird.» «Chäs im Swiss-Chalet» Gleich nach der Übernahme des Betriebes warten Jean220 Restaurantplätze, 77 Hotelzimmer Jeannine N. & Karel Nölly sind verantwortlich für das nine N. & Karel Nölly mit dem ersten Spezialangebot Swiss-Chalet, das Schloss-Hotel und das Hotel Jagd- auf: «Chäs im Swiss -Chalet» heisst es vom 21. NovemSchloss. Das Swiss-Chalet bietet Platz für 220 Personen ber bis 28. Dezember 2014, wobei jeweils von Mittwoch in verschiedenen Restaurants, Terrassen und Sälen. Das bis Sonntag ein feines Fondue auf der weihnächtlich deSchloss -Hotel und das Hotel Jagd-Schloss umfassen 60 korierten Terrasse genossen werden kann. Zimmer im 4-Sterne-Segment, hinzu kommen weitere 17 Tag der offenen Türe im März 2015 – Die BevölkeZimmer im Swiss-Chalet. Auf Anfang November 2014 rung der Region wird am 15. März 2015 anlässlich eines wurden die früher ebenfalls zum Betrieb gehörenden Tages der offenen Türe zur Besichtigung der verschiedeFerienwohnungen abgekoppelt. Diese und alle Liegen- nen Gebäude und Räumlichkeiten eingeladen. schaften der Hotel Merlischachen Holding AG werden Weitere Informationen: www.schloss-hotel.ch

Die «nackte» Existenz GALERIE REICHLIN, KÜSSNACHT Einfach da. Im Zentrum des beeindruckenden Werkes von Klaus Prior steht der Mensch in reiner Daseinsform, archaisch, robust und doch empfindsam. Ohne Modell oder Skizze aus dem Augenblick heraus erschaffen, scheinen die Figuren des Wahltessiner Künstlers «einfach in die Welt geworfen zu sein». An der Schwelle der Gegenständlichkeit zur Abstraktion lässt er entstehen, indem er immer wieder auch verbirgt und dadurch verändert. Aufs Innigste mit ihrem Inhalt verwoben, folgt Klaus Prior dem Fluss der Farbe oder dem Gang seiner Kettensäge, um Gewachsenes im nächsten Moment auch schon wieder zu ändern. Auf den ersten Blick archaisch und robust, leben seine Figuren von einer vitalen, malerischen und gestalterischen Direktheit. Im Kontrast zu dieser starken Präsenz steht ihr schweigsames Wesen. Wenn überhaupt, dann sprechen die Figuren nur für sich und über sich – von ihren Gefühlen. Darin beschönigt Klaus Prior nichts. Und doch lassen seine Skizzen, Skulpturen und Bilder in ihrer Empfindsamkeit immer auch die Erinnerung an das Schöne durchscheinen. Verschmelzen mit dem modernen Raum

Samstag, 29. November 2014 , 13.00 –17.00 Uhr Sonntag, 30. November 2014 10.00–17.00 Uhr Am Sonntag, 30. November, findet ebenfalls der traditionelle Küssnachter Weihnachsmärt statt.

Mehr rausholen aus dem Smartphone LUZERN ds. Ein Grossteil der Bevölkerung besitzt heute ein Smartphone. Doch viele wissen gar nicht, was man mit diesem intelligenten Gerät alles anfangen kann. Die Swisscom bietet wenig geübten Nutzern in verschiedenen Städten der Schweiz einen modulartig aufgebauten Grundkurs an. Beim Kurs von letzter Woche in Luzern zeigten zwei kompetente Trainer den Teilnehmenden, wie sie mit ihrem iPhone fotografieren, wozu sie die Bilder verwenden können und wie man Apps installiert. Aufmerksamer Zuhörer war auch Kurt Bossart aus Meggen. Besonders schätzte er, dass die Trainer auf alle persönlichen Fragen der Kursteilnehmenden eingegangen sind. Kurt Bossart aus Meggen übt im Swisscom-Shop in Infos & Anmeldung: www.swisscom.ch/grundkurse

Luzern die Verwendung seiner iPhone-Kamera.

Pop, Balladen & Jazz in Schwyz, Zug & Unterägeri (GOSPEL)CHOR ZUG Getting Nearer – so heisst das Motto des diesjährigen Programmes. Ende November ist der Chor in drei Konzerten im Kanton Zug und Schwyz mit einer Mischung aus klangvollen Balladen, Poptiteln und Jazz zu hören. Von einer unter die Haut gehenden Version des bekannten Beatles-Titels «The Long and Winding Road» bis hin zu einem Ausflug in die 80er-Jahre mit Latinopop, modernen Titeln und einer Prise Jazz spannt sich der musikalische Bogen 2014. Garniert mit klangvollen Balladen dänischer Chorgrössen. Das Ganze oft mit, aber manchmal auch ohne jegliche instrumentale Begleitung, quasi ohne Netz und doppelten Boden ausgeführt. Von zarten bis hin zu mächtigen Klängen. Abwechslungsreich und ausdrucksvoll. Ein Beleg dafür, wie vielfältig, farbig, swingend, groovig, kraftvoll, zart, berührend und klangreich Stimmen sein können. Wie in jedem Jahr hat der Chor für die anstehenden Konzerte ein komplett neues Programm einstudiert. Geprägt ist das Programm ausserdem von insgesamt vier Titeln zweier dänischer Komponisten, die diese Stücke

speziell für Chöre geschrieben haben. Ein wenig melancholisch und mit wunderbaren Harmonien bieten diese Stücke Klänge, die berühren. Was natürlich in diesem Jahr nicht fehlen darf, ist der Sommerhit «Happy» von Pharrell Williams, speziell arrangiert für Chor. Mitreissend und einfach happy! Wie in den Vorjahren, wird die Kleinformation des Chores, der 2013 in gleich drei Kategorien in einem internationalen Chorwettbewerb den ersten Preis abräumte, einen Programmblock mit einigen Titeln aufführen. Noch nie da gewesen: ein polnischer Titel, der sehr speziell und dynamisch sehr eindrucksvoll daherkommt. Konzerte: Freitag, 28.11. 20 Uhr Mythenforum Schwyz Samstag, 29.11. 20 Uhr Chollerhalle Zug Sonntag, 30.11 18 Uhr Ägerihalle Unterägeri Tickets: www.gospelchor.ch

Wintersportartikel zu super Preisen zu einer einzigartig humanen Einheit. Eine offene Ausstellung von Mensch zu Mensch am Vierwaldstättersee. «Einfach Mensch» von Klaus Prior 22. November bis 13. Dezember Vernissage, Sa 22. November, 16–19 Uhr, Künstlergespräch, Apéro Matinée mit Prosecco, So 23. November 2014, 11–15 Uhr Galerie Reichlin AG | Grepperstr. 8 | 6403 Küssnacht Tel. 041 850 16 50 www.galerie-reichlin.ch Trailer unter www.youtube.com/GalerieReichlin

20. Mineralientage in Küssnacht KÜSSNACHT, MONSÉJOUR AM SEE Vor 20 Jahren organisierten aktive Strahler eine Mineralienbörse in Küssnacht mit 12 Aussteller. Es war ein voller Erfolg und die Strahler beschlossen die Börse nun jedes Jahr durchzuführen. Die 20. Mineralienbösee findet im selben Rahmen wie damals statt, d.h. klein aber fein. Im beliebten Strahler Beizli kann man bei Strahler Kafi und Kuchen fachsimplen. Die Strahler freuen sich auf Ihren Besuch, Eintritt frei.

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

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HOROSKOP

21. November 2014 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 15

Präsentiert von www.horoskop-kostenlos.com Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Urlaubsort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Krebs 22.6.–22.7. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Waage 24.9.–23.10. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach – vermutlich ist sie berechtigt!

Steinbock 22.12.–20.1. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.

Stier 21.4.–20.5. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …

Löwe 23.7.–23.8. Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwaigen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Skorpion 24.10.–22.11. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Wassermann 21.1.–19.2. Wenn es unausgesprochene Probleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am besten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um jemanden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deutlich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Schütze 23.11.–21.12. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!

Fische 20.2.–20.3. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?

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Eröffnung des Kurs- und Ladenlokals von Charming Cakes an der Maihofstrasse 52 in Luzern, am 22.11. von 11 bis 16 Uhr. Wenn man das Lokal von CHARMING CAKES an der Maihofstrasse 52 in Luzern betritt, taucht man ein in eine zauberhafte Welt in weiss und rosa. Im Schaufenster stehen wunderschön verzierte Torten und Cupcakes in Pastellfarben und die Einrichtung im Shabby Chicund Landhausstil unterstreicht, dass hier mit viel Begeisterung und Liebe gebacken und dekoriert wird. An weissen Tischen sitzen während den Workshops die KursteilnehmerInnen und dekorieren ihre eigenen Kunstwerke unter fachkundiger Anweisung von Irène Gaehwiler und im hinteren Teil des Lokals entstehen hausgemachte ofenfrische Cupcakes und Eigenkreationen, welche ab Dezember offen über die Theke gekauft werden können. In Regalen finden Backbegeisterte, Hobbybäcker-Innen aber auch Profis ein grosses und vielfältiges Sortiment an Backutensilien, Dekomaterial, Fondants in allen Farben und vieles mehr. Damit ihre Cakes und Cupcakes zu Meisterwerken werden, steht eine fach-

kundige Beratung zur Seite. «Schon immer hatte ich eine Schwäche für Süsses», verrät Irène Gaehwiler lächelnd. «Vor über 20 Jahren habe ich Cupcakes & Co. in England während eines Sprachaufenthaltes kennen und lieben gelernt.» Irène Gaehwiler freut sich, dass das Cake Design von England über die USA nun auch den Weg in die Schweiz gefunden hat und immer beliebter wird. «Mit dem neuen Kurs- & Ladenlokal geht für mich ein Traum in Erfüllung. Hier kann ich mich kreativ entfalten und mein Wissen und meine Begeisterung in den Workshops weitergeben.» CHARMING CAKES öffnet seine Türen für alle Interessierte am Samstag, 22. November 2014, von 11 bis 16 Uhr, an der Maihofstrasse 52 in Luzern und freut sich auf Ihren Besuch! Charming Cakes Kurs- & Ladenlokal Maihofstrasse 52 6004 Luzern

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Eröffnung Kurs- & Ladenlokal

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21. November 2014 / Nr. 47

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AGENDA

21. November 2014 / Nr. 47

Rigi Anzeiger • Seite 17

Einzug des Samichlaus und Itrychle Satirische Texte Datum: Samstag, 29.11.2014 und schöne Songs Zeit und Ort: 17.15 Uhr Besammlung der Kinder und Erwachsenen auf dem Kirchenplatz. 17.30 Uhr Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald

Am Samstag, 29. November 2014, können Kinder und Erwachsene von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Angeführt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als 2. Trychlergruppe. Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus dann (ca. 18.15 Uhr) einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 2014

THEATER DUO FISCHBACH, KÜSSNACHT Lara Stoll präsentiert – mit einer Spur Sarkasmus – eine virtuose, zeitgenössische Lesung über eine Gesellschaft, die Zeit und Nerven hat für die abstrusesten Probleme: Frisuren, Sehnsüchte, Fetische, Pferde und weitere Krankheiten, die dem Schweizer 2.0 schlaflose Nächte bereiten. Lina Button, die Singer/Songwriterin mit dem Quantum Blues in der Stimme, gibt Einblick in ihr abwechslungsreiches, vielfältiges Repertoire mit berührenden Songs. Für diesen Abend bringen die beiden den Gitarristen Aaron Wegwww.duofischbach.ch mann mit. Eintritt 25.–/20.–. Tickets unter www.duofischbach.ch oder www.ticketino sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach. Abendkasse ab 19 Uhr

Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen unseres Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmerschar. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain www.samichlaus-buchrain.ch

vbl-Märlibus fährt Kinder zum «Traumfresserchen» Bereits zum 16. Mal ist der vbl-Märlibus in einem farbenfrohen Design unterwegs. Ab sofort wird er im Linienverkehr eingesetzt. Kinder ab fünf Jahren können ab dem 3. Dezember 2014 an fünf Tagen exklusiv mit dem Märlibus die Geschichte von Prinzessin Schlafittchen erleben. Im Königreich Schlummerland ist das Schlafen das Wichtigste. Prinzessin Schlafittchen wird aber oft geplagt von bösen Träumen. Der König will seinem Töchterchen helfen. Aber keine Medizin hilft, kein Kräuterweib weiss Rat. In seiner Verzweiflung geht der König selbst auf die Suche, um für seine Tochter Hilfe zu organisieren. Doch der König verläuft sich und trifft auf eine merkwürdige Gestalt – das Traumfresserchen. Ob dieses seltsame Wesen den König wieder nach Hause bringt und Prinzessin Schlafittchen helfen kann? Jolanda Steiner erzählt das Märchen Diese spannende Kindergeschichte des bekannten deutschen Autors Michael Ende erzählt die beliebte Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner mit viel Musik und Liedern. Der vbl-Märlibus bringt die Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren ab Bahnhof Luzern bequem und sicher ins Krienser Le Théâtre und wieder zurück. Die Reise ins Königreich Schlummerland dauert rund 90 Minuten. Die Kinder werden von einer Begleitperson von vbl sowie dem Märlibus-Chauffeur betreut. Die Fahrten erfreuen sich jeweils grosser Beliebtheit. Deshalb lohnt sich eine frühe Anmeldung. Märlifahrten ab Bahnhof Luzern, Haltekante Z: Mittwoch 03.12.2014 13.30/15.30 Uhr Mittwoch 10.12.2014 13.30/15.30 Uhr Samstag 13.12.2014 11.00/13.00/15.00 Uhr Mittwoch 17.12.2014 13.30/15.30 Uhr Samstag 20.12.2014 11.00/13.00/15.00 Uhr Märlitickets Tickets gibt es ab sofort für CHF 5.– an der vbl-Verkaufsstelle im Bahnhof Luzern von Montag bis Freitag, 6.45 bis 19 Uhr und am Samstag von 8 bis 17 Uhr. Sämtliche Ticketeinnahmen gehen als Spende an Pro Juventute Kanton Luzern. Der vbl-Märlibus wird unterstützt von Tele 1, Radio Sunshine und Le Théâtre Kriens. Alle Informationen zum vbl-Märlibus erhalten Sie auf der Website www.vbl-maerlibus.ch.

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Christoph Blocher

Paul Winiker

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek  • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlos sen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

 21./22. November    • Jahreskonzert der Feldmusik Adligenswil Zentrum Teufmatt, 20.15 Uhr

BUCHRAIN

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

 Bibliothek  • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h,

ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG

Frei bleiben!

Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, t  irtschaf Sa 10-11.30h w t s e F Mit   

Fr, 21. November, 20.00 Uhr Zentrum Höfli, Hartenfelsstr. 2, Ebikon

· Türöffnung 19.00 Uhr · Nachtessen möglich · Mit Ländlerkapelle «Glück im Stall»

Jeden Montag • Fitness für Jedermann, 19-20h, Turnhalle Hinterleisibach, ausgenommen Schulferien. Organisation: STV Buchrain • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84 Jeden Freitag • Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung. Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Linda Button

Lara Stoll

Kinderaugen werden strahlen LUZERNER GARTEN, EBIKON Dampflokomotiven zum Mitfahren mitten durch die geschmückte Ausstellung, Adventkränze basteln am ganzen Wochenende (13–16 Uhr), für Kinder wird viel getan während einer der grössten Adventausstellungen an diesem Wochenende im Luzerner Garten. Neben vielen kreativen handgemachten Geschenkideen, Orchideen, Zimmerpflanzen, frischem Tannengrün, strahlenden Weihnachtssternen und Lichterglanz sind es vor allem die herrlichen Einzelstücke des Floristikteams in Ebikon, die begeistern werden. Holen Sie sich Feststimmung ins Haus und lassen Sie sich verzaubern! Hausgemachte Spezialitäten verwöhnen den Gaumen der Besucher im Restaurant und laden zum längeren Verweilen ein. Geniessen Sie die festliche Stimmung am Freitag Abend, aber auch an unserem verkaufsoffenen Sonntag.

25. November

«Das künstliche Hüftgelenk – kleiner Schnitt, grosse Wirkung» Dr. med. Thomas Gunzenhauser, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Emmenbrücke

2. Dezember

«Therapiemöglichkeiten und Hörgeräteversorgung bei Schwerhörigkeit» Dr. med. Corina Wild, Fachärztin FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Luzern

Programm:

18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: meggen@swissana.ch

Ort:

swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 911h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN

21. November • Infoabend Seelenzentriertes Coaching: Yoga-studio Luzern, Werkhofstrasse 18, Luzern 19.00 Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, BusDie grosse Adventsausstellung ist für Ihren Besuch geöffnet am: haltestelle Moosmatt, Freitag, 21. November, 8.00–22.00 Uhr, Samstag, 22. November, 8.00–17.00 Uhr, Info 079 821 03 86, Sonntag, 23. November, 8.00–17.00 Uhr 19-21h Eintritt 5 CHF, wird beim Kauf erstattet! • Montags-Stammtisch Luzerner Garten AG, Adligenswilerstrasse 113, 6030 Ebikon für alle interessierten Tel 041 375 60 70 • garten@luzerner-garten.ch • www.luzerner-garten.ch Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h 27. November • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr, gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, 041 450 10 13 dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austau28. November schen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Aus18.45-19.45h kunft 041 440 17 41 8. Dezember • 17.00 Uhr kath. Kirche Buchrain: Englische Weihnachtslieder, Gemischter Chor Buchrain mit 3 Dudelsackpfeiffern und 2 Drummern der Happy Pipers Luzern. Leitung: Sebastian Felix. Kollekte und Punsch nach dem Konzert.

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 22. November • Gottesdienst mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17:00 23. November • Gottesdienst, Pfarrkirche, 10:00 • Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 18:30 21.-23. November • Fahrtage mit dem Adventsexpress, Luzerner Garten AG, Adligenswilerstrasse 113, 6030 Ebikon. Freitag: 13-18 Uhr; Samstag & Sonntag: 10-16 Uhr 28./29. November • Ebikoner Weihnachtsmarkt, Pfarreiheim, FR 1521 Uhr / SA 10-18 Uhr 30. November • Adventszmorge St. Klemens, 9 Uhr. Der Quartierverein lädt zum Adventszmorge: Kinder der 1.-3. Klasse gestalten eine Einstimmung. Anschliessend sind alle zum Zmorge eingeladen.

KANTON LUZERN

28. November • Chormusik aus Skandinavien - Konzert Unichor Luzern. Katholische Kirche Bruder Klaus, HinterListrig 1, Emmenbrücke 19.30 Uhr. www.unichorluzern.ch

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Montag • Nordic Walking für Anfängerinnen und Fortgeschrittene Parkplatz Vita-Parcours Meggen, 8.159.30 Uhr, Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch Jeden Dienstag • Pilates, Jugendräume Piuskirche, 8.30/9.30/10.30 Uhr. Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch

ROOT

22./23. November • Rooter Wiehnachts-Märt 27. November • Turnen+Spiel, Widmermatte MR1 + Oberfeld MR2, 20 bis 21.30 Uhr, Männerriege STV Root Geburtstage 70 Jahre: 21.11.1944 Amstutz Josef, Tönihof 81 Jahre & älter 23.11.1932 Grüter Johann, Wies

ROTKREUZ

Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h 30. November • 17. Blaskapellen Sunntigs-Plausch, Dorfmattsaal, 14 Uhr. Es spielen: Freudenberger Blaskapelle, Bergwald-Musikanten Ägerital, Blaskapelle Rümligbuebe. wwww.freudenberger.ch

UDLIGENSWIL

21./22./23. November • Adventsausstellung in der Garage K. Flury AG Freitag, 21.11.2014, 9-21 Uhr Samstag, 22.11.2014, 9-17 Uhr Sonntag, 23.11.2014, 9-17 Uhr Flower Trend FOR EVENTS, Daniela Flury von Rotz, Udligenswil 30. November • Adventkonzert der Feldmusik Udligenswil zusammen mit dem Gesangsensemble Die Perlen, 17 Uhr, Kirche

VITZNAU

23. November • Bhutan: Monarchie - Demokratie, Aula Schulhaus Vitznau, 10.30. Dritter Teil der Bhutan Trilogie

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 1517h, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin. marti@seepfarreien.ch

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb Dienstag und Mittwoch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14


ESPRESSO

Seite 6 18••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

21. November 5. März2014 2010/ /Nr. Nr.47 9

W O C H E

«Wenn ein Mann will, dass ihm seine Frau schweigend und aufmerksam zuhört, muss er im Schlaf sprechen.»

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unbekannt

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Königliche Ehre für Abfallsammler Kleine Bäcker bringen

Grittibänzen gross raus

EBIKON pd. Die 45 angemeldeten Erst- und Zweitklässler durften unter fachkundiger Leitung der Bäckerei Habermacher in den Produktionsräumen an der Friedentalstrasse in Luzern einen eigenen Grittibänz formen. Von Grittibänzen mit Zöpfen, über Bärenmotive und Mäuseköpfe durften die Kinder ihre Kreativität ausleben. Viele fein duftende Grittibänzen überstanden den Heimweg nur angeknabbert, ein Beweis, dass sie unwiderstehlich waren. Infos über die Angebote der Freizeitkommission jeweils unter www.schule-ebikon.ch/Freizeitkommission

Freiwillige Helfer mit gesammeltem Abfall (oben), Roman Peter (rechts)

INWIL/THAILAND Roman Peter sammelt zusammen mit freiwilligen Helfern an Thailands Stränden Abfall. Anfang November erhielt sein Verein einen Award, überreicht von einer königlichen Hoheit. cek. Roman Peter ist in Inwil aufgewachsen und lebt seit zwei Jahren mehrheitlich auf der kleinen thailändischen Insel Ko Lipe. Hier taucht er viel und musiziert. «Beim Tauchen bin ich täglich mit Stränden voller angeschwemmtem Abfall konfrontiert. Um Weihnachten 2013 beschloss ich, aktiv gegen dieses Übel vorzugehen und zur Erhaltung dieser Paradiese beizutragen. Zusammen mit einem einheimischen Freund und freiwilligen Helfern (Einheimische und Touristen) fing ich an, jeden Montag

Strände auf der benachbarten Insel Koh Adang (Teil des Nationalparks) aufzuräumen», schildert Peter die Anfänge der «Trash Heros». 21 000 Kilo Abfall wurden an 41 sogenannten Monday Cleanups gesammelt, getrennt und von Recycling-Firmen verwertet. Inzwischen hat Roman Peter auch einen gemeinnützigen Verein mit dem Namen «Trash Hero Thailand» mit Sitz in Inwil gegründet und weitere Projekte lanciert, wie beispielsweise das «Trash Hero Camp», das erstmals Ende dieses Jahres durchgeführt wird. Hierbei konzentriert sich das Abfallsammeln auf eine der vom Tsunami 2004 am stärksten betroffenen Buchten überhaupt. «Schätzungsweise 20 Tonnen Abfall befinden sich dort und wir sind fest entschlossen diese in ihren natürlichen Zustand zu versetzen», unterstreicht Roman Peter. Um das umsetzen zu können, ist er auf Spenden angewiesen (siehe www.trashhero.org/donations).

RAZLI

Motiviert zum Weitermachen Anfang dieser Woche meldete Roman Peter, dass er und sein Freund wie auch Mitbegründer des Vereins mit einem «Thailand Green Excellence Award» in der Kategorie Natur, Maritim & Kulturelles Erbe ausgezeichnet worden sind. Das geschah am 3. November. Der Preis wurde ihnen von der königlichen Hoheit Prinzessin von Thailand Ubol Ratanarachakanya Siriwatanaphanwadi während einer Zeremonie in London am World Travel Market überreicht. «Wir nahmen den Award im Namen der über 1100 Freiwilligen entgegen, die mitgeholfen haben, die Strände zu säubern. Das motiviert uns weiterzumachen», sagt Roman Peter. Mit ihm kann man übrigens auch unter www.facebook.com/trashherothailand in Kontakt treten.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 25. November 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

SCHILF

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Frieda Bründler, Root (50 Franken) 2. Roswitha Ofner, Ebikon (30 Franken) 3. Michael Schmid, Adligenswil (20 Franken)

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Klaus Prior

22. Nov. bis 13. Dez.

GALERIE REICHLIN · 6403 Küssnacht am Rigi · info@reichlin.ch · www.reichlin.ch


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