Rigi Anzeiger, 10. April 2015

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 15 • Freitag, 10. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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«Mall of Switzerland» bringt Ebikon ins Plus EBIKON 2,3 Millionen Franken Ertragsüberschuss, statt einem Minus von 1,2 Millionen Franken. Ertragreiche Handänderungen wirken sich auf Ebikons Rechnung 2014 aus. Den grössten Beitrag gibts durch das Projekt «Mall of Switzerland». red. Obwohl die Gemeinde Ebikon für das Jahr 2014 ein Defizit in der Höhe von 1,2 Millionen budgetierte, gibt es einen Überschuss von 2,3 Millionen Franken. Das millionenschwere Plus lässt auch den für die Finanzen zuständige Gemeinderat Herbert Lustenberger aufatmen: «Der Jahresabschluss 2014

darf als sehr erfreulich bezeichnet werden. Er schafft gute Voraussetzungen für die nahe Zukunft, dass der Wegfall der Liegenschaftssteuern und die Einführung des 2-jährigen Kindergartens gut verkraftet werden.» Dennoch ist Zurückhaltung angesagt. Der Überschuss basiert auf einmaligen Mehrerträgen von 4,4 Millionen Franken aus Handänderungen und Grundstückgewinnsteuern. Lustenberger dazu: «Im Berichtsjahr konnten fünf grosse Handänderungen abgerechnet werden. Diejenige von Mall of Switzerland war die Ertragreichste.» Der budgetierte Steuerertrag konnte um 1,7 Millionen nicht erreicht werden. «Beim Steuerertrag des laufenden Jahres gab es eine Punktlandung. Die Erträge aus früheren Jahren hingegen sind

deutlich tiefer ausgefallen. Hier haben wir zu optimistisch budgetiert und den allgemeinen Trend, wie eine hohe Anzahl an definitiven Veranlagungen sowie die gute Qualität der eingereichten Steuererklärungen, zu wenig berücksichtigt. In Zukunft sind die Nachträge tiefer zu budgetieren; der Ertrag des laufenden Jahres entwickelt sich gemäss Mehrjahresprognose», kommentiert Lustenberger. Aussagen zu den steuerlichen Auswirkungen von «Mall of Switzerland, welches im Laufe von 2017 seinen Betrieb aufnimmt, können heute noch keine gemacht werden. Investitionen führen zu höheren Schulden Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Franken in die Erneuerung der eigenen Liegenschaften investiert:

Aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung und den Anforderungen an die Pflege, stehen im Haus Känzeli neu 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbettzimmer für temporäre Aufenthalte zur Verfügung. Diese Erneuerung hat insgesamt 9,6 Millionen gekostet. Weiter ist der Gemeindehausplatz realisiert, dessen Eröffnung am Freitag, 8. Mai, ab 17 Uhr, stattfindet. Die Investitionen führen dazu, dass die Nettoschuld je Einwohner neu von 966 auf 1495 Franken gestiegen ist. Herbert Lustenberger sagt dazu: «Für die Investitionsausgaben muss auf Fremdkapital zurückgegriffen werden, das auch verzinst werden muss. Mit einer Investitionstätigkeit, wie sie vor dem Umbau des Känzeli über mehrere Jahre gelebt wurde, kann die Verschuldung wieder leicht reduziert werden.»

«Im Berichtsjahr konnten fünf grosse Handänderungen abgerechnet werden. Diejenige von Mall of Switzerland war die Ertragreichste.» Herbert Lustenberger, Gemeinderat

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Reich

Bäumig

Kämpferisch

Die Gemeinde Meggen kann für das Jahr 2014 ein ebenso erfreuliches Rechnungsergebnis präsentieren. 5.5 Millionen im Plus. Das gibt 15 Prozent Steuerrabatt für die Meggerinnen und Megger. Seite 3

Meggen war nicht immer das reiche Wohnparadies. Vor weniger als 100 Jahren dominierten hier Birn- und Apfelbäume die Landschaft. Es gab vor allem Most. Seite 4

Die Bewohnerinnen und Bewohner des Schachenquartiers in Ebikon gelten als kämpferische Naturen. Davon ist in der Jubiläumsschrift zum 80-jährigen Bestehen des Quartiervereins zu lesen. Seite 6

Voranschlag eingehalten Die Jahresrechnung 2014 entspricht bei den meisten Sachgebieten dem Voranschlag. Die grössten Abweichungen gab es bei der Bildung und der Gesundheit: «Bei der Bildung haben wir rund 500 000 Franken weniger ausgegeben als budgetiert. Dafür hat die Gesundheit aufgrund der Pflegefinanzierung rund 800 000 Franken mehr gekostet. Die Zunahme von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche in stationären Pflegeeinrichtungen wohnen, ist auch in Ebikon spürbar», führt Lustenberger aus. Volk stimmt ab Am 14. Juni 2015 befinden die Stimmberechtigten über die Jahresrechnung 2014. Die Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am Mittwoch, 27. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung stellt die Gemeinde Ebikon den erarbeiteten Masterplan vor, welcher die räumliche Entwicklung von Ebikon zukünftig prägt.

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SPORT

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10. April 2015 / Nr. 15

Und plötzlich macht Sport Riesenspass

Trampolinspringen ist sehr beliebt.

KÜSSNACHT Das Projekt Midnight Funzone schliesst Mitte April seine sechste Saison ab – erfolgreich. Über 70 Jugendliche besuchten durchschnittlich die «offene» Seematt-Turnhalle. 73 Jugendliche sind es, die durchschnittlich seit 18. Oktober 2014 die «Midnight

Noah Diener, Sara Cortesi, Dana Gattore und David Tattersall. Funzone» nutzen. «Das ist ein extremer Erfolg», freut sich Beatrice Rupen, die dieses Projekt seitens des Vereins offene Jugendtreffs Küssnacht begleitet und zugleich zu jenen freiwilligen Helfern gehört, die am Kiosk bezahlbare Snacks und Getränke verkaufen. Ihre Arbeit teilt sie mit weiteren 30 Erwachsenen. «Es sind vor allem Junior- und Seniorcoachs, die Jugendliche animieren, hierher zu kommen», sagt Rupen. Dave Neugart,

Anna Stadler und Anina Müller sind Juniorcoachs. Sie nehmen Aufgaben wie das Einschreiben, die Betreuung der Garderobe und der Jugendlichen in der Turnhalle wahr. Alle 25 Minuten wechseln sie sich mit anderen Coachs ab. «Ich würde am Samstagabend im Winter nicht rausgehen, wenn es die ‹Midnight› nicht gäbe», äussert Anina Müller. Ansonsten betonen alle drei, dass sie hier ihre Kolleginnen und Kollegen treffen, die sie ansonsten

Fussballparty im Schmiedhof

Fairness lohnt sich Am Samstag 11. April um 13 Uhr startet das Turnier für Jugendliche der Oberstufe. Kinder der Primarstufen pfeifen ihr Turnier am Mittwoch 15. und Freitag 17. April jeweils um 14 Uhr an: Gespielt wird nämlich ohne Schiedsrichter. Die Kinder und Jugendlichen handeln ihre Regeln selber aus und verteilen Fairplay Punkte mit denen das Spiel, neben den erzielten Toren, gewonnen werden kann. Die Siegerteams aus Ebikon und Buchrain können im August 2015 am Regio Cup Bern

nicht sehen würden. Dem schliessen sich auch Noha Diener, Sara Cortesi, Dana Gattone und David Tattersall an. Lustig sei es hier auch, sagen sie. Ein Grossteil der Jugendlichen, die sich hier aufhalten, ist zwischen 13 und 15 Jahre alt. Sport treiben macht ihnen Spass. «Die sportlichen Möglichkeiten, die ihnen geboten werden, sind nicht jeden Samstagabend dieselben. Ausser Trampolin springen, Fussball- und Unihockeyspielen, die am

Street Soccer hat integrativen Charakter. teilnehmen. Im September wird dann um den Schweizermeistertitel gespielt. Jufa begleitet das Projekt Bei der Strassenliga Zentralschweiz können alle unabhängig vom Geschlecht, Herkunft oder dem spielerischen Niveau teilnehmen. Die Fachstelle für Jugend und Familien Ebikon/Buchrain (jufa) begleitet das ausserschulische Projekt aufgrund des integrativen Charakters. «Neben der Integration wird auch die Sozialkompetenz der Kinder und Jugendlichen gestärkt,

weil die Spielregeln gemeinsam ausgehandelt werden müssen», sagt Thierry Bieri, Leiter der jufa. Fussballfeld und Bistro geöffnet Vom 10. bis 20. April ist das Fussballfeld während den Öffnungszeiten des Schmiedhofparks zugänglich. Damit es auf und neben dem Fussballfeld zu vielen Begegnungen kommt, hat das Bistro am Samstag ab 13 Uhr sowie am Mittwoch und Freitag ab 14 geöffnet. Auch Eltern sind herzlich eingeladen. www.ju-fa.ch.

beliebtesten sind. Die Chill-Ecke ist auch immer da», verrät Projektleiterin Anna Reding. Sie teilt ihre Arbeit mit Leandro Baur. Er ist zuversichtlich, dass es die «Midnight Funzone» auch ab kommenden Herbst wieder geben wird. Die sechste Saison ist aber noch nicht zu Ende. Während den zwei nachfolgenden Samstagen ist die Turnhalle Seematt von 20.30 bis 23 Uhr für die Midnight Zone noch geöffnet. Text & Bilder cek.

Erstmals in der 2. Liga INWIL Die erste Mannschaft des BC Inwil-Luzern schafft erstmals in der Vereinsgeschichte den Aufstieg in die 2. Liga.

EBIKON/BUCHRAIN Die Strassenliga Zentralschweiz macht halt auf dem Freizeitpark Schmiedhof. Vom 10. bis 20. April 2015 kicken Kinder und Jugendliche auf dem mobilen Fussballfeld. Das Prinzip von Street Soccer ist einfach: Es braucht einen Ball, zwei Tore sowie motivierte Kinder und Jugendliche, die sich gerne bewegen. Bei dieser Strassenliga steht jedoch nicht sportliche Leistung im Zentrum, sondern das Fairplay. Deshalb können alle unabhängig vom fussballerischen Niveau teilnehmen. Was auf dem Fussballfeld gelernt und gelebt wird, soll die sozialen Kompetenzen im Alltag erweitern.

Anna Stadler, Dave Neugart und Anina Müller sind Juniorcoachs.

Nachdem sich das Team anfangs Saison schnell an die Tabellenspitze spielte, konnte man im Verlauf der Saison einen Konkurrenten nach dem anderen hinter sich lassen. So wurde das letzte Spiel am Mittwoch in der Rägebogehalle in Inwil zum grossen Schaulauf. Vor einer tollen Kulisse beendete man die erfolgreiche Saison mit einem 6:1 Sieg gegen den BC Luzern 4. Nun stand der Aufstiegsfeier nichts mehr im Weg. Einen grossen Anteil am Erfolg haben die beiden jungen Damen Adina Löffel und Mara Stadelmann. Sie haben über die ganze Saison alle ihre Doppelspiele für sich entschieden. Bei den Herren hat Dominic Mauron während der gesam-

ten Spielzeit hervorragend gespielt. Die zweite Mannschaft konnte mit dem Aufstieg in die 3. Liga nachziehen. Im alles entscheidenden letzten Spiel, welches an Spannung kaum zu überbieten war, konnte man die Mannschaft von Neuheim 3 mit 4:3 besiegen und sich den ersten Tabellenrang sichern. Somit wird der BC Inwil-Luzern in der kommenden Saison, welche im September 2015 starten wird, in der 2., 3. und 4. Liga vertreten sein. Auch bei den Junioren gibt es eine Erfolgsmeldung. An den Victor Challenge Series, der grössten Junioren-Turnierserie der Region, an welcher sich die U 17 Spieler und Spielerinnen an drei Turniertagen messen, konnten sich sowohl bei den Damen, wie auch bei den Herren ein Eibeler durchsetzen. Bei den Damen geht Mara Stadelmann als glückliche Siegerin aus der Turnierserie. Bei den Herren schafft es Dario Renggli zuoberst aufs Podest.

1. Mannschaft BC Inwil-Luzern: (v.l.) Cyrill Fölmli, Mara Stadelmann, Dominic Mauron, Adina Löffel, Romano Basso (fehlt auf dem Foto).

Schützen auf hohem Niveau PERLEN An der Generalversammlung begrüsste Präsident Adrian Stettler über 50 Mitglieder. Erinnerungen an das Basler Kantonalschützenfest, das eigene Rontalerschiessen und den Bauabschluss des Clublokals. Hs. 95 Mitglieder, 361 Obligatorische, 297 Feldschützen, 14 Jungschützen, zudem

beteiligten sich 17 Schützen am PistolenFeldschiessen bei der Sektion Ebikon – an der Generalversammlung gabs imposante Zahlen. Das Basler Kantonalschützenfest krönte das Schützenjahr. Für die 34 teilnehmenden Schützinnen und Schützen lautete das Sektionsresultat 93.354 Punkte. Das bedeutete den 14. Rang von 150 Sektionen. Die Gruppe Perlastar belegte mit 282 Punkten gar den 1. Rang und Beat Krummenacher kürte das Basler mit seinem 1. Rang im Nachdoppel und dem 3. Rang in der Festsiegerkonkurrenz zu «Beat-

Krummenacher-Festspielen». Mit der erstmaligen Durchführung des Rontaler-Schiessens bestand die neue Infrastruktur glänzend die Feuertaufe und die teilnehmenden 1400 Schützinnen und Schützen konnten sich von der hohen Leistungsfähigkeit des Vereins überzeugen. Die straff geführte Jungschützenausbildung für die 14 Teilnehmenden zeigte ebenfalls erfreuliche Resultate im Wettschiessen mit den Rängen 6 und 32 von 80 Jungschützengruppen und Rang 18 von 43 Gruppen bei den Jugendlichen. Im Kanto-

nalen Einzelfinal belegten Ivo Steinmann den 13. und Isabella Weber den 53. Platz. Ivo Steinmann schaffte es auch in den Zentralschweizer Einzelfinal und im JU+VEFinal konnte Lorenzo Marti teilnehmen. Den Jungschützenwanderpreis der SG-Perlen sicherte sich Ivo Steinmann vor Isabella Weber und Kristjan Pregi. Über den definitiven Bauabschluss des neuen Clublokals orientierte Baukommissionspräsident Georges Thalmann. Seinen Ausführungen, mit Dank an alle, die in irgendeiner Form zum guten Gelingen des Werks bei-

getragen haben, kann entnommen werden, dass das Jahrhundertwerk der SG-Perlen in allen Teilen stimmt. Der Bau übertrifft alle Erwartungen, die Kosten sind im Griff, die Anlage ist vollendet, inkl. eingebauter 10Meter-Anlage. Das Geschaffte ist ein Bijou und erfreut sich bereits hoher Nachfrage. Für die insgesamt über 4000 geleisteten Frondienststunden wurden die Schützen mit Gutscheinpunkten für neue Vereinskleider belohnt. Georges Thalmann wurde für seine hohen Verdienste um den Bau die Ehrenmitgliedschaft der SGP verliehen.


AKTUELL

10. April 2015 / Nr. 15

Rigi Anzeiger • Seite 3

15 Prozent Steuerrabatt für Megger MEGGEN Die Gemeinde Meggen kann für das Jahr 2014 ein erfreuliches Rechnungsergebnis präsentieren. Vom Ertragsüberschuss sollen auch die Meggerinnen und Megger profitieren. red. Die Rechnung 2014 der Gemeinde Meggen schliesst bei einem Aufwand von 47,2 Mio. Franken und einem Ertrag von 52,7 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 5,5 Mio. Franken ab. Budgetiert war ein ausgeglichenes Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben. Besondere Merkmale der Rechnung 2014 sind Mehrerträge bei den ordentlichen Steuern des laufenden Jahres und den Sondersteuern. Die Steuernachträge aus früheren Jahren blieben hingegen unter den Erwartungen. Positiven Einfluss hatten jedoch die hohe Ausgabendisziplin und die damit verbundenen Minderausgaben. Im kantonalen Finanzausgleich ist Meggen weiterhin der grösste Nettozahler. «Im Ressourcenausgleich wurden wir mit

5,9 Mio. Franken belastet. Demgegenüber erhielten wir im Lastenausgleich aufgrund der Demografie Beiträge in der Höhe von 0,6 Mio. Franken zurück. Diese 5,3 Mio. Franken waren so budgetiert und sind gegenüber dem Vorjahr praktisch gleich geblieben», hält Gemeindeammann HansPeter Hürlimann dazu fest. Im Jahr 2014 haben wir mit 7,0 Mio. Franken wiederum kräftig investiert. Diese Investitionen liegen rund 0,3 Mio. höher als im Vorjahr. Die grössten Investitionen erfolgten in die Wasserversorgung mit gegen 2 Mio. Franken, gefolgt von den Liegenschaften im Verwaltungsvermögen, wobei der Kindergarten Sentibühl den Hauptanteil trägt. Weitere grössere Investitionen waren die Planung der

Schulanlagen Hofmatt, Strassensanierungen, insbesondere die Bahnhofstrasse und Kanalisationserneuerungen. Dank der grundsoliden Bestandesrechnung möchte der Gemeinderat den Meggerinnen und Meggern für das Jahr 2015 aus dem Überschuss einen Steuerrabatt von 15 Prozent gewähren. Da grosse Investitionen für die Schulraumerweiterung und verschiedene Infrastrukturbauten anstehen, schlägt der Gemeinderat gleichzeitig vor, dass ein Betrag von 1,3 Mio. Franken ins Eigenkapital gelegt wird. Damit kann die gemäss Finanzplan prognostizierte Verschuldung abgefedert werden. Die Laufende Rechnung der Gemeinde Meggen überzeugt laut HansPeter Hürli-

mann, Gemeindeammann, mit ihrer hohen Ausgabendisziplin und erfreulichen Minderausgaben in verschiedenen Konten. Bei den ordentlichen Steuereinnahmen zeigt sich eine deutliche Erholung. Die Sondersteuern haben die Erwartungen übertroffen. Weiter wurden im Jahr 2014 sinnvolle und vor allem werterhaltende Investitionen in Liegenschaften und in den Tiefbau getätigt. Hinweis: Gemeindeversammlung Meggen Montag, 18. Mai 2015, 20 Uhr, Gemeindesaal Meggen. Traktanden: Kenntnisnahme des Jahresberichts und Genehmigung der Rechnung 2014 der Einwohnergemeinde, Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses der Laufenden Rechnung und Bewilligung eines Rabattes auf die ordentlichen Steuern 2015, Bestimmung der externen Revisionsstelle für das Rechnungsjahr 2015, Beschlussfassung über vier Einbürgerungsgesuche, Verschiedenes (Wünsche und Anregungen).

«Bei den ordentlichen Steuereinnahmen zeigt sich eine deutliche Erholung. Die Sondersteuern haben die Erwartungen übertroffen.»

HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann

MEGGEN Neue Schulleitungsmitglieder

Die Schulpflege Meggen hat Agatha Marti und Benedikt Gasser als neue Schulleitungspersonen der Schule Meggen gewählt. Philipp Gisler wird neuer Leiter der Musikschule Meggen. Die in Kriens wohnhafte Agatha Marti tritt am 1. August die Leitung der Pädagogischen Einheit 3.– 6. Primarstufe an. Sie ersetzt damit Helen Tanner- Brunner, die ab August die Leitung Admi-

nistration der gesamten Schule Meggen übernehmen wird. Mit Benedikt Gasser aus Meggen wird ein langjähriger Lehrer der Sekundarschule Meggen am 1. August die Führung der Pädagogischen Einheit Sekundarschule übernehmen. Er folgt damit auf Marc Dahinden, der eine Leitungsfunktion an der Schule Adliswil im Kanton Zürich in Angriff nimmt. Benedikt Gasser ist 38 Jahre

alt und wohnt in Luzern. Aus einer grossen Zahl von Bewerbungen hat die Schulpflege Philipp Gisler aus Altdorf als neuen Leiter der Musikschule Meggen gewählt. Er wird am 1. August Nachfolger von Fredi Bucher, der die Leitung der Musikschule Unterägeri übernimmt.

Agatha Marti

Benedikt Gasser

Philipp Gisler

KOLUMNE Prickelnde Zeiten

Der Erpel paddelt mit Vollschub der Entendame hinterher, unermüdlich gurrt und tänzelt der Täuberich, sogar der kleine Spatz balzt, als gebe es kein Morgen. Der Frühling ist da. Auch als Saison der fremdgesteuerten Gefühle bezeichnet. Wir können nichts dafür, wenn uns der Rausch der Hormone übermannt. («übermannt» bedeutet laut Duden «mit Gefühlen und körperlichen Zuständen mit solcher Intensität auf jemanden einwirken, dass er sich dagegen nicht wehren kann.» Das Verb «überfrauen» gibt es tatsächlich nicht.). Aber Schuld am Prickeln sind für einmal nicht die Männer, sondern die endlich wieder länger strahlende Sonne und optische Reize, welche unsere Hormone ankurbeln. Wir lächeln, flirten, sind gut drauf. Frühlingsgefühle sind ein sonnengetränktes Liebes- und Laune-Doping. Legal und scheinbar kollektiv wirkend. Gratis und verlässlich geliefert. Jahr für Jahr. Denkste. Alles völliger Blödsinn, behauptet nun die wissenschaftliche Gegenmeinung. Frühlingsgefühle sind demnach veraltet, Schnee von gestern. Die Lust am Lenz längst ein Opfer des Fortschritts geworden. Keine lichtbedingten Hormon-Achterbahn-Fahrten mehr, weil die Fülle und Helligkeit des künstlichen Lampenlichts auch im Winter ausreichen, um jegliche Hormonkurve in eine gefühlslose Gerade zu biegen. Mit der Erfindung des Lichtschalters haben wir unser frühjährliches Liebesflackern quasi ausgeknipst. Dumm gelaufen. Ach, wie unromantisch diese Wissenschaft doch ist. Eine trostlose Theorie, die ich gar nicht glauben mag. Ab sofort wird in unserem Haushalt Strom gespart. linda.kolly@rigianzeiger.ch

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AKTUELL

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10. April 2015 / Nr. 15

Als Meggen ein Obstbaumparadies war MEGGEN Kaum zu glauben: Vor weniger als hundert Jahren war Meggen übersät von tausenden von Birn- und Apfelbäumen. Heute ist es eine attraktive Wohngemeinde. Das Buch «Most» von Heiri Scherer berichtet vom Kultur- und Landschaftswandel. jp. «Most» tönt irgendwie altmodisch? Sagt Ihnen der Begriff «Scheidmost» etwas? Das Buch von Heiri Scherer erzählt Geschichten von Mensch und Baum, Most und Mostereien und soll als Grundlage für einen Obstsorten-Garten, für eine geplante Allee entlang eines neuen Wanderwegs im Gebiet Badhof, Krusenweid und Siten in Vorder Meggen dienen. Im imposanten, kühlen Kellergeschoss der Kreuztrotte stellte der Megger Buchge-

stalter, Heiri Scherer, sein neustes Werk «Most» – Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee, mit Bildern und Anekdoten vor. Nach einem Begrüssungswort durch den Megger Gemeindepräsidenten, Urs Brücker, gab Mitautor Benno Furrer von der Bauernhausforschung Schweiz einen kurzen Abriss zur bäuerlichen Mostkultur und zur Architektur der Mosttrotten vor und nach den Jahren um 1800. Obst war einst für die Bevölkerung ein wichtiger Teil der Grundversorgung. Die damaligen Bauern nutzten das Terrain rund um die Rigi, um Birnen- und Apfelbäumchen zu setzen. Tafelfrüchte wurden in die Stadt geliefert. Doch der Grossteil des Ertrags wurde in Trotten vermostet. Ein wichtiges Ziel war, den Birnen- und Apfelsatz haltbar zu machen. Auch durch Dörren. Zur Blütezeit des Obstbaus im 19. Jahrhundert wurden eigentliche Dörrhäuschen eingerichtet. Mit dem Aufkommen der Kartoffel und

In der Blütezeit des Obstbaus waren in Meggen 18 Pressen in Trotten in Betrieb. Viele Mostereien sind noch erhalten. Sie sind umgenutzt als Wohnungen, Ateliers, Werkstätten oder Verkaufsräume.

Heiri Scherer: «Most, Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee», Verlag Neue Zürcher Zeitung; erhältlich in der Hirschmatt Buchhandlung Luzern ihrer Verwendung in vielen Rezepten wurde diese zum wichtigsten Nahrungsmittel. Das Obst verlor kontinuierlich an Bedeutung. In Meggen gab es beispielsweise im Jahr 1951 eine Gesamtzahl von über 21 000 Obstbäumen. Dreissig Jahre später, 1981, zählte man schon weniger als 5000 Obstbäume. In der Blütezeit des Obstbaus waren in Meggen 18 Pressen in Trotten in Betrieb. Viele Mostereien sind noch erhalten. Sie sind umgenutzt als Wohnungen, Ateliers, Werkstätten oder

Produktion von Biogas steigt INWIL Die SwissFarmerPower Inwil hat ihre Produktion von Biogas im letzten Jahr um fünf Prozent auf 23,3 Millionen Kilowattstunden gesteigert. Zudem hat das Unternehmen eine eigene Biogastankstelle realisiert und ist mit der Photovoltaikanlage auch in die Stromproduktion eingestiegen. red. Im letzten Juli wurde die 635 Qua-

dratmeter grosse Solaranlage installiert und hat bis Ende Jahr 42 960 Kilowattstunden Strom produziert. «Diese Eigenproduktion ist eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Biogas», sagt Philip Gassner, Geschäftsführer der SwissFamerPower Inwil. In erster Linie sei aber die zunehmende Biogasproduktion erfreulich. 23 276 Megawattstunden Biogas wurden im Jahr 2014 aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespiesen. Diese Steigerung ist auf die qualitativ hochwertige Anlieferung der Biomasse zurückzuführen sowie die gute Zusammenarbeit mit

Über die einstige Vielfalt an Apfel- und Birnbäumen und der aus dem Obst erzeugten Produkte erzählte der auf dem Megger Bauernhof Eiholz aufgewachsene Heiri Scherer selber. 31 Sorten an Mostbirnen gab es ums Jahr 1900. Das vielseitige Mostangebot, vom «Neuen» bis zum «Alten», vom «Süsslauteren»

über «Trüben» bis «Klaren» vermochte die verschiedenen «Geschmäcker» der damaligen Konsumenten vollauf zu befriedigen. Das Brennen verschiedener Obstweine war nicht nur ein Segen. Im 19. Jahrhundert wuchs die «Schnapspest» in der Schweiz zu einem ernsthaften Problem aus. Wenn es bei einem «Canärli», dem Bettmümpfeli für Erwachsene, einem Würfelzucker in etwas Schnaps getaucht, blieb, war in der kalten Jahreszeit für einen guten Schlaf gesorgt.

Der Adler-Wirt kommt in die Badi

KÜSSNACHT Daniel Windlin wird die Nachfolge von Irene Husistein als Pächter des Strandbades Seeburg mit Gastrobetrieb in Küssnacht antreten. Der Adler Wirt wird gleichzeitig Betriebsleiter. cek. Der Bezirk Küssnacht hat Daniel Windlin vom Restaurant Adler am Küssnachter Hauptplatz die Bewilligung zur Führung des Gastwirtschaftsbetriebes Strandbad Seeburg mit der Berechtigung zur Abgabe alkoholischer Getränke erteilt. Das Badi-Restaurant umfasst

zwei Gasträume (Restaurant und Terrasse) mit insgesamt 120 Sitzplätzen. Zeitpunkt des Bewilligungsantritts ist am 1. Mai 2015. Ab dem 15. Mai ist die Badi täglich geöffnet. Der Gastrobetrieb soll in Harmonie mit dem Badebetrieb sowie mit den politischen und kulturellen Aufgaben des Bezirks geführt werden. Eine fachgerechte und verantwortungsbewusste Führung des Restaurationsbetriebs wird vom Bezirk vorausgesetzt. Der Pächter des Restaurationsbetriebs ist während der Sommersaison (1. Mai bis 30. September) gleichzeitig Betriebsleiter des Strandbads Seeburg.

Prinz Joseph Seeholzer ist tot

KÜSSNACHT Gemäss Binnenschifffahrtsgesetz ist der Bezirk Küssnacht verpflichtet, auf dem schwyzerischen Teil des Zugersees einen Seerettungsdienst zu erbringen. Bis anhin wurde dieser durch Roger Krähenbühl von der Gemeinde Arth sichergestellt. Nachdem dieser den Vertrag gekündigt hatte, musste ein neuer Anbieter für die Durchführung des Seerettungsdienstes gefunden werden. Auf die entsprechende Ausschreibung haben

Seit sechs Jahren werden in der Biogasanlage SwissFarmerPower Inwil diverse organische Reststoffe wie Grünabfälle, Speisereste, Gülle oder auch Mist verwertet. In den Fermentern der Anlage entsteht durch den Prozess der Vergärung Biogas als hochwertiger und CO2neutraler Energieträger. Biogas findet seinen Einsatz als Treibstoff, Wärmequelle oder in der dezentralen Stromproduktion. Es ist sehr vielseitig einsetzbar und zeichnet sich als einer der wenigen speicherbaren Energieträger aus. Neben dem Gas werden auch Flüssigdünger und Bodenverbesserer hergestellt, die in der Landwirtschaft und im Gartenbau zur Düngung und Humusbildung beitragen.

Die Biogasanlage SFPI von Norden

Seerettungsdienst Zugersee

Partnern wie zum Beispiel REAL (Recycling Entsorgung Abwasser Luzern). «Trotz witterungsbedingten Schwankungen in der Produktion konnten wir unsere hoch gesetzten Ziele erreichen», freut sich Philip Gassner, «denn die guten Wetterverhältnisse im Frühling haben das Pflanzenwachstum sehr begünstigt. Die fehlenden Sonnenstunden im Sommer haben die Qualität der organischen Reststoffe eher negativ beeinflusst.»

Verkaufsräume. Die eigenständige Architektur der Trotten erinnert an das einst florierende Geschäft mit dem Obst.

sich zwei Anbieter beworben, der SeeDienst Obersee und die Freiwillige Feuerwehr Zug FFZ, Dienstbetrieb Seerettung. Der Gemeinderat Arth hat sich im Februar 2015 für die Vergabe des Auftrags an die Freiwillige Feuerwehr Zug ausgesprochen. Der Bezirksrat nimmt erfreut zur Kenntnis, dass Arth als federführende Gemeinde die Vergabe an die FFZ beschlossen hat. Er ist mit dem Vorgehen einverstanden und vergibt den Auftrag ebenfalls an den gleichen Anbieter.

MERLISCHACHEN Joseph Seeholzer, ehemaliger Besitzer und Gründer des SchlossHotel Swiss-Chalet in Merlischachen, ist im Alter von 70 Jahren sanft entschlafen. Prinz Joseph I, wie er sich selbst nannte, stand über 40 Jahre als begeisternder Gastronom an vorderster Stelle und machte das Schloss-Hotel Swiss-Chalet zu dem, was es heute ist. Er war ein Gastgeber mit Visionen und hatte Mut, in Neues zu investieren, heist es in einer Mitteilung.

Ende April 2014 verkaufte er das Unternehmen an Alois Seeholzer (Bruder), Walter Seeholzer, Markus Linder und Sandro Amrein. Mit Jeannine N. und Karel Nölly fanden die vier Herren ein Gastgeberund Direktorenpaar, das die Tradition des Schloss-Hotel Swiss-Chalet im Sinne von Prinz Joseph I weiter führt. Zum Andenken an Joseph Seeholzer soll der Raum Bacchus mit Bildern neu gestaltet, welche die Geschichte von Joseph Seeholzer und dem

Swiss-Chalet erzählen. Zusätzlich liegt im Foyer der Astrid Hall zu Ehren von Prinz Joseph I ein Kondolenzbuch auf.


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EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

10. April 2015 / Nr. 15

Zwei Franken Mitgliederbeitrag EBIKON Im 1935, als Elvis Presley und Erich von Däniken das Licht der Welt erblickten, wurde der Quartierverein Schachen gegründet. Anfänglich gabs sogar eine eigene Kirche. cek. «Weil sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Schachen-Gebiets von der Gemeinde vernachlässigt fühlten, begannen sie sich zu organisieren», ist der 80Jahre-Jubiläumsschrift des ältesten Quartiervereins von Ebikon zu entnehmen. Differenzen habe es vor allem bezüglich Schule und Strassenerschliessung gegeben. 15 Jahre nach der Gründung erhielten die BewohnerInnen des SchachenQuartiers das Schulhaus Innerschachen. «Das kleine Schulhaus im Wald an der Kaspar-Kopp-Strasse mit dem separaten Kindergartengebäude ist sicher etwas Besonderes. Zirka 50 Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse beleben hier die Räumlichkeiten. Das gibt ein sehr persönliches Verhältnis zwischen allen SchülerInnen, Lehrern und Eltern», äussert dazu Martin Aregger, Co-Präsident des Quartiervereins Schachen. Er war im Schulhaus Innerschachen selbst Schüler, heute sind es seine Kinder. Massgeblich zur Quartierbildung hat das Studienheim (heute Gymnasium) St. Klemens des Pallotti-Ordens beigetragen. Von 1962 bis 1973 entstanden etappenweise das Studienwohnheim, die Kirche, der Wirtschaftstrakt und das Patresheim. Mit der Kirche hatten die BewohnerInnen ihren eigenen Versammlungsort, der mit dem Wegzug der Pallottiner Patres allerdings verloren ging. «Mein jüngster Sohn Levin wurde als letzter in der St. KlemensKapelle vom Pallottiner Pater Frederick

im Sommer 2008 getauft», erzählt Martin Aregger. Harte Köpfe Die Bewohnerinnen und Bewohner des Schachen-Quartiers sind als kämpferische Naturen bekannt. Doch manche ihrer Anliegen wurden erst Jahrzehnte später realisiert. So reichte beispielsweise der Quartierverein 1954 ein Gesuch beim Gemeinderat ein, dass das Busbillett der Überlandlinie auch für die Tramlinie vom Maihof zum Bahnhof Luzern gültig sein soll. 1983 wurde dieser Wunsch erfüllt – Trams gab’s zu diesem Zeitpunkt keine mehr. 1955 stellte der Quartierverein Schachen ausserdem den Antrag eine Fussgängerunterführung zu erstellen. 60 Jahre später entstand eine Fussgängerüberführung. Die 80-jährige Geschichte des Quartiervereins hat auch ein paar Kuriositäten, wie beispielsweise jene von der Generalversammlung im Jahre 1960, als über die Erhöhung des Jahresbeitrages von zwei auf drei Franken hitzig diskutiert wurde. Sie wurde abgelehnt. Damals kostete ein Liter Milch 57 Rappen. Eine saftige Busse musste der Quartierverein auch schon in Kauf nehmen, nämlich 1998, weil er unbehandelte Einwegpaletten an der Bundesfeier verbrannt hatte. Eine Kuriosität verrät Martin Aregger, der im Schachen-Quartier aufgewachsen ist, aus seiner Kindheit: «Bevor wir während der Turnstunde die Weitsprunganlage benutzen konnten, mussten wir sie zuerst jäten.» Lebenswertes Quartier «Wir haben die unmittelbare Nähe zum Dorfzentrum Ebikon und auch zur Stadt Luzern. Beides ist mit dem öffentlichen Verkehr bequem und schnell zu errei-

Blick aus der Vogelperspektive auf das Quartier Schachen. chen. Und mit ein paar Schritten ist man am Rotsee oder in der Rotseebadi. Hier kann man spazieren, die schöne Natur oder eine kleine Bootsfahrt mit der Rotseefähre geniessen», nennt Martin Aregger als Besonderheiten, die das Quartier Schachen lebenswert machen. Rund 1100 Haushalte zählt

heute der älteste Quartierverein von Ebikon. Zu ihr gehören folgende Strassen: Adligenswilerstrasse (bis Nr. 74), Fährenweg, Kaspar-Koppstrasse, Keramikweg, Klaraweg, Luzernerstrasse (gerade ab 2, ungerade ab 33), Oberschachenstrasse, Oberschachenweg, Obfalken, Palottiweg, Pilatusweg, Pil-

Bild zVg gerweg, Rigiweg, Rotseeweg (rechtes Ufer), Schachenstrasse, Schachenweg, Schachenweidrain, Schachenweidstrasse (gerade ab 40, ungerade ab 101) und Walter Linsenmaierweg. Wer mehr über den Quartierverein Schachen wissen möchte: www.quartierverein-schachen.ch

«Bevor wir während der Turnstunde die Weitsprunganlage benutzen konnten, Martin Aregger, Co-Präsident Quartierverein Schachen mussten wir sie zuerst jäten.»

Ein Vierteljahrhundert für die Feuerwehr EBIKON Der Feuerwehrverband des Kantons Luzern (FKLU) führte in Dagmersellen ihre Delegiertenversammlung durch. Dabei ehrte der Verband auch 130 Veteranen für 25 Jahre geleisteten Feuerwehrdienst. Als Veteran war auch Hanspeter Zimmermann von der Feuerwehr EbikonDierikon mit dabei. Wie alle Feuerwehren im Kanton Luzern reiste auch eine Delegation der Feuerwehr Ebikon-Dierikon nach Dagmersellen. Nach einer ersten Begrüssung

sowie ein Goldgeschenk in Empfang nehmen. Der ehemalige Feldweibel der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, Hanspeter Zimmermann aus Dierikon, freute sich über diese Auszeichnung. «Die Ehrung und Würdigung der geleisteten Jahre in diesem würdigen Rahmen zeugt einmal mehr von der Kameradschaft, welche wir in der Feuerwehr pflegen», sagt Zimmermann. Anschliessend waren alle Gäste und Veteranen zum Apéro geladen.

und vielen Begegnungen eröffnete Peter Zurkirchen, Präsident FKLU, die offizielle Delegiertenversammlung. Der geschäftliche Teil ging ohne Probleme über die Bühne. Anschliessend ehrte Theo Honermann die 130 Veteranen, welche alle 25 Dienstjahre für eine Feuerwehr geleistet haben. Die Kirche in Dagmersellen war bis auf den letzten Platz besetzt. Die 130 geehrten Veteranen lauschten der Laudatio und den Worten von Theo Honermann, Vorstandsmitglied des FKLU. Jeder Veteran durfte aus den Händen des Verbandspräsidenten Peter Zurkirchen und des Feuerwehrinspektors Vinzenz Graf die Würdigung und einen Kunststich

Hanspeter Zimmermann erhält einen Kunststich für 25 Dienstjahre bei der Feuerwehr Ebikon-Dierikon.

Gelungener Einstand der Dirigentin EBIKON as. Unter der neuen musikalischen Leitung von Isabelle Gschwend präsentierte sich die Feldmusik Ebikon am 28. März im Pfarreiheim unterhaltsam und sorgte mit der «Celtic Night» für einen gelungenen Konzertabend. Auf dem Programm standen bekannte Melodien aus Irland und Schottland, eröffnet wurde das Konzert deshalb standesgemäss mit der irischen Nationalhymne. Isabelle

Gschwend führt das Orchester bereits gekonnt und zeigte das technische und musikalische Können der Feldmusik. Mit flotten Tempi und dem für irische Musik typischen Hauch an Melancholie, welcher jedoch nie hoffnungslos erscheint, gelang es ihr die keltische Lebensfreude ins Pfarreiheim zu bringen. Der Gastauftritt von Daniel Wüst mit seinen Dudelsack-Klängen begeisterte das Publikum ebenso.

Nach der Ehrung der Veteranen organisierte der FKLU ein Abendbankett. Bei Speis und Trank gab es zahlreiche Aufführungen auf der Bühne. Im Zentrum des Abends stand die Pflege der Kameradschaft unter Feuerwehrleuten.

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30.3.2015 Paul Kinzel und Partner, Werbeagentur, Ebikon: Erstellung von zwei Parkplätzen, Luzernerstrasse 44, Gst.-Nrn. 36+683. 26.3.2015 Marcela Krinke Susmelj und Ivan Susmelj, Ebikon: Verlegung des Stellplatzes für Pferdeanhänger (aus Zone Übriges Gebiet C / Kantonale Naturschutzzone in Zone für Sport- und Freizeitanlagen), Entwässerungskonzept, Reitzentrum Rotsee, Gst.-Nr. 97.

Sperrung Einmünder Schmiedhof Im Zuge der Bauarbeiten an der Kantonsstrasse in Ebikon wird von Montag, 13. April bis Ende Mai 2015 der Einmünder Schmiedhof gesperrt. Die Zu- und Wegfahrten sind über den Einmünder Schachenweid und die Schlösslistrasse gewährleistet. Der Einmünder KasparKoppstrasse bleibt bis Mai 2015 gesperrt.


Seite 8 • Rigi Anzeiger

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10. April 2015 / Nr. 15

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Rigi Anzeiger • Seite 9

Schüler als erfolgreiche Zeitungsproduzenten

Die Klasse 6d des Schulhauses Hinterleisibach, Buchrain, mit Osterzeitung 2015

BUCHRAIN 7000 Franken für die Glückskette. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d des Schulhauses Hinterleisibach in Buchrain haben das mit einer selbst produzierten Osterzeitung möglich gemacht. Hinter dem Projekt steht Klassenlehrerin Ruth Steiner. Ruth Steiner, die Schüler und Schülerinnen sind in Luzern aufgefallen, wie sie mit Begeisterung und Engagement die Osterzeitung 2015 den Passanten erfolgreich angepriesen haben. Wo wird das selbst getextete und auch eigens graphisch gestaltete Imprimat überall angeboten? Wir beginnen den Verkauf jeweils im Dorf Buchrain selber. Die Kinder bilden Gruppen und verkaufen die Zeitungen an den Haustüren, am Bahnhof, im Einkaufszentrum. Einige Kinder sind auch nach Ebikon gegangen. Die ganze Klasse geht an zwei Nachmittagen zusammen in die Stadt Luzern, wo wir jeweils auch wieder in Gruppen unterwegs sind. Am Samstag begleite ich die Freiwilligen in die Stadt. Wie werten Sie den ideellen und auch finanziellen Erfolg dieser Aktion zugunsten der Kinderhilfe der Glückskette? Dieses Projekt schweisst die Klasse zusammen. Es stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Jedes Kind steuert mindestens eine Geschichte, eine Zeichnung und ein Gedicht bei. Dieses Projekt vereint Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz. ���������������������������������������� Viele positive Rückmeldungen freuen uns und die Kinder lernen, eher unfreundliche Kundschaft zu akzeptieren und als Teil ihres Lebens einzuordnen. Täglich steigt das Spendenbarometer an und wir

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beim Verkaufen überwinden, auf Menschen zuzugehen. Diese verkaufen halt etwas weniger. Ich vermeide jedoch einen Konkurrenzkampf unter den Kindern, sonst dient es der Sache nicht mehr. Ich lege grossen Wert auf gegenseitige Akzeptanz der Heterogenität. Sicher gibt es besondere Verkaufstalente, die auch den Chinesen Zeitungen verkaufen und ihnen raten, dies doch bei Google zu übersetzen. Die vielen Erlebnisse machen den Schulalltag lebendig und werden noch nach Wochen wieder erzählt. Gibt es besonders lustige und/oder besonders eindrückliche Erlebnisse von Kindern beim

Verkauf der Zeitungen? Viele Lacher erntete folgende Begebenheit: Am Bahnhof Buchrain rannte ein Mann auf den Zug. Eine Schülerin bot dem Mann trotzdem eine Zeitung an und rannte mit ihm mit. Bis sie zusammen den Zug erreichten, war das Verkaufsgespräch beendet und Geld und Zeitung hatten den Besitzer gewechselt. Beeindruckend war auch diese Geschichte: Ein Garagist fragte drei Knaben, wie viele Exemplare sie denn noch hätten. Dann kaufte er alle verbleibenden 20 Stück, um sie für die Kundschaft aufzulegen. Er machte den Kindern damit eine grosse Freude. Interview Roger Manzardo

Seit wann führen Sie jeweils mit Ihrer Klasse solche Verkaufs-Aktionen durch? Angefangen habe ich vor bald zehn Jahren mit einer 6. Klasse. Ich liess Kinder, die Hausaufgaben nicht gemacht haben, Gedichte schreiben und der Klasse vortragen. Mit der Zeit fand ich es schade, dass die Kinder nur für die Schublade dichteten und so ist die Idee der ersten Weihnachtszeitung entstanden. Wenn alle Faktoren stimmen, entstehen so mit der jeweiligen Klasse Oster- und Weihnachtszeitungen. Unterdessen haben wir sogar Stammkunden, die Bestellungen aufgeben. Besonders freuen uns Leserinnen und Leser, die selber dichten und uns Karten schreiben. Wie gelingt es Ihnen, eine ganze Klasse für die Entstehung einer besonderen Zeitung und für deren Verkauf zu motivieren? Dieses Projekt ist nicht nur Theorie in der Schulbank. Kinder werden selber zu Autoren und Zeichnern und das Verkaufen ist reales Leben. Wenn ich das Projekt vorstelle, sind die Kinder sofort Feuer und Flamme. Einzelne Kinder müssen sich

Klassenlehrerin Ruth Steiner: «Sicher gibt es besondere Verkaufstalente, die auch den Chinesen Zeitungen verkaufen und ihnen raten, dies doch bei Google zu übersetzen.» Bilder zVg.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

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sind jeweils gespannt, welcher Betrag schliesslich zusammenkommt. Mit zunehmender Erfahrung der Kinder steigt auch der Erlös. Waren es zu Weihnachten fast Fr. 5000.–, konnte ich der Glückskette in diesen Tagen fast Fr. 7000.– einzahlen. Es ist oft ein Thema in der Klasse, was es bedeutet, nicht in so privilegierten Verhältnissen aufzuwachsen, wie selbst das ärmste Kind in der Schweiz es kann. Unsere Sozialwerke sind gut und kein Kind in der Schweiz muss Hunger leiden. Meine Schülerinnen und Schüler sind interessiert daran, wie es Kindern geht, die vielleicht ohne Schutz dastehen, ihre Eltern im Krieg verloren haben und morgen nicht wissen, wo sie wohnen oder, ob sie etwas zu essen haben. Und dafür sind sie bereit, zusätzliche Freizeit zum Verkaufen einzusetzen.

Bilder zVg.

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Lösung der letzten Woche: Sängerin Börni Höhn alias «Vava Voom» Den Jackpot von 90 Franken geknackt hat: Nadia Lovatello, Udligenswil


AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Warten auf goldiges Nichts ROOT Nelly Schenker wuchs im Keller und in Heimen auf, der Schulbesuch wurde ihr verwehrt. Vergangene Woche las sie im Pfarreiheim aus ihrem Buch. cek. Nelly Schenker kam 1941 auf die Welt als «Resultat» einer Vergewaltigung durch einen Soldaten. Zuerst hausen sie und ihre Mutter in einem Keller eines Verwandten. Nach dem Besuch des Kindergartens, entdeckt man bei Nelly Schenker einen Schatten auf der Lunge. Der Aufenthalt in ein Sanatorium folgt. Zurück nach Hause darf sie nicht mehr. Sie kommt in ein Waisenhaus und dann acht Jahre in ein Heim für schwer erziehbare Mädchen. Immer wieder appelliert sie, in die Schule gehen zu dürfen, denn sie will lernen. Das bleibt ihr verwehrt. Kaum volljährig, flüchtet Nelly Schenker, arbeitet zuerst in einer Wäscherei eines Luzerner Altersheimes und drei Monate in einem Laden in Root. Weil sie mit einem Mann vor der Ladentüre redete, wird Nelly Schenker gekündigt. Sie landet in einer psychiatrischen Klinik, flüchtet erneut, lernt einen Mann kennen und hat mit ihm zwei Kinder. Dreizehnmal zügelt sie, lässt sich scheiden. Nelly Schenker kommt auch in Kontakt mit der Bewegung Vierte Welt (ATD), die sich für die Menschenwürde

WEGGIS Beitrag zur Waldpflege

An der Generalversammlung der Schutzwaldpflegegenossenschaft der Luzerner Seegemeinden vom 25. März 2015, in Weggis, nahmen 50 von rund 150 Waldbesitzern teil. Vor 15 Jahren wurde das Projekt der Schutzwaldpflege-Genossenschaft, ins Leben gerufen. Die üblichen Geschäfte, welche von Präsident Josef A. Küttel präsidiert und geleitet wurden, wurden alle einstimmig gutgeheissen. Das Arbeitsprogramm für 2015/2016 wurde von Projektleiter Matthias Tanner vorgestellt. Es beinhaltet vor allem die Jungwaldpflege, den Unterhalt der Begehungswege sowie der Holzerei im Schutzwald. Auch in diesem Jahr sind wiederum Einsätze mit der Bildungswerkstatt Bergwald und der Caritas Luzern geplant. Neu ist, dass künftig Genossenschaftsmitglieder die Möglichkeit haben, mittels eines Antrages zu Handen des Vorstandes, einen Beitrag für die Pflege von Waldbändern ausserhalb des Schutzwaldes zu beantragen. Diese Beiträge werden über das Genossenschaftskapital finanziert. Von Bund und Kanton gibt es dafür keine finanzielle Unterstützung. Die Versammlung hat diesem Antrag einstimmig entsprochen. Revierförster Wendelin Zemp, Mitarbeiter des Kantons Luzern, Landwirtschaft und Wald, rundete den offiziellen Teil mit einem Referat über die Förderung der Weisstanne ab. Die Weisstanne ist ein wichtiges Glied in der Ökologie für den Wasserhaushalt unserer Schutzwälder.

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Und plötzlich kann man nicht mehr schreiben VITZNAU Am vergangen Freitagabend erhielten Interessierte Einblicke in die Krankheit Multiple Sklerose, kurz «MS» genannt. Der Samariterverein Vitznau hatte die Begegnung organisiert.

Nelly Schenker las abwechselnd mit Paul King aus ihrem Buch «Es langs, langs Warteli für es goldigs Nüteli». in Armut lebender Leute einsetzt. Da ist sie endlich jemand. Auf über 316 Seiten hat Nelly Schenker mit Noldi Christen ihre bisherige Lebensgeschichte aufgeschrieben und daraus vergangene Woche im Pfarreiheim Root abwechselnd mit Paul King von der ATDBewegung vorgelesen. «Ich war vorhanden, aber ich war doch alleine», sagte sie. Ihre Mutter durfte sie auch nicht sehen. Später nimmt man ihr sogar ihre Kinder weg. Sie dürfen aber wieder zu ihr zurück. «Man darf den Armen die Kinder nicht wegnehmen. Dass es so etwas heute noch gibt, verstehe ich nicht», äusserte Nelly Schenker, die auch viel Behördenwillkür erlebte. Nelly Schen-

ker lernte schreiben und lesen, während sie mit ihrer ältesten Tochter Melody die Hausaufgaben machte. Als ein in der Armut lebender Mensch fühlte sich Nelly Schenker immer wieder auf die Seite gestellt. Aber sie hat nie aufgegeben, eine Kunstgewerbeschule besucht, malt heute Bilder. «Was bedeutet der Buchtitel ‹Es langs, langs Warteli für es goldigs Nüteli›?» will ein Besucher wissen. Nelly Schenker: «An Weihnachten, wenn meine Cousinen und Cousins ihre Geschenke aufmachten, fragte ich nach meinem Geschenk. Dann kam immer dieselbe Antwort: ‹Du bekommst ein langes, langes Warteli mit einem goldigen Nüteli.›» Will heissen: «Ein langes Warten und ein goldiges Nichts.»

Pd./red. Was ist MS und wie fühlt es sich an? Diese und weitere Fragen wurden von vier von der Krankheit selbst betroffenen Menschen vom Verein MS-Träff beantwortet und jeder hat auf seine Art von sich und seiner Krankheit erzählt. Viel Details rund um diese Krankheit konnten vermittelt werden. Im Anschluss an den Vortrag konnten alle auf einer Fühlstrasse selbst feststellen, wie unterschiedlich diese Krankheit sein kann und wie sie sich anfühlt, wenn man plötzlich Doppelbilder sieht oder nicht mehr richtig schreiben kann, insbesondere nach rechts. Beim anschliessendem Apéro wurden noch einige Gespräche geführt. Der Samariterverein Vitznau bedankt sich beim Verein MSTräff recht herzlich für diesen interessanten und informativen Abend. Weitere Informationen zu MS und dem Verein MS-Träff unter www.ms-traeff.ch

Silvia Küttel versuchte auf der «Fühlstrasse» das abgebildete Bild mit einem Stift nachzufahren, vor allem das Nachfahren Richtung rechts bereitete Schwierigkeiten. Bild Samariterverein Vitznau

Stiftung Rigi Historic unterstützt Rigi Bahnen RIGI 55 000 Franken von der Stiftung Rigi Historic gehen an die Rigi Bahnen. Damit kann ein Grossteil der Sanierung des historischen Triebwagens Nr. 6 finanziert werden. pd./red. Der Check in Höhe von 55 000 Franken wurde Ende März durch den Präsidenten der Stiftung Rigi Historic, Paul Richli, an den Verwaltungsratspräsidenten der Rigi Bahnen AG, Karl Bucher, übergeben. Dank der finanziellen Unterstützung konnte ein Grossteil der Sanierung des historischen Triebwagens Nr. 6 ARB finanziert werden. Die Gesamtkosten der Sanierung beliefen sich auf ca. 110 000 Franken, exklusive Eigenkosten. Seit über hundert Jahren klettert der schneeweisse Wagen 6 (Baujahr 1911) auf die Rigi. Er ist damit der älteste elektrische Zahnradtriebwagen der Welt und gehörte zum legendären «Rigi-Pullmann»-Zug. Nach der letzten ausführlichen Revision vor 25 Jahren, benötigte das Schmuckstück der Nostalgieflotte wiederum ein ausführliches «Facelifting». Die abgefahrenen Triebzahnräder wurden gewendet, dazu musste der ganze Antriebsteil zerlegt werden. Die Motoren wurden einer eingehenden Prüfung unterzogen und die Getriebezahnräder der Sekundärstufe, welche ebenfalls starke Abnützungen

Links: Paul Richli (Präsident Stiftung Rigi Historic), zweiter von links: Karl Bucher (Verwaltungsratspräsident Rigi Bahnen AG), rechts: Christine Zemp-Gsponer (Verwaltungsrätin Rigi Bahnen AG). In der Mitte: Mitarbeitende Rigi Bahnen AG. Bild zVg. aufwiesen, wurden ersetzt. Sämtliche anderen Komponenten wurden geprüft und je nach Zustand revidiert oder ersetzt. Der Innenraum wurde in neuen Glanz versetzt und erhielt gleichzeitig eine neue Musikanlage. Alles in allem sehr umfangreiche und interessante Arbeiten, wofür grosses Knowhow abverlangt aber auch wiederum aufgebaut wurde.

Einzigartige Zeitzeugen Die Stiftung Rigi Historic will – zusammen mit den Rigi Bahnen AG – die einzigartigen Zeugen der Rigi-Bergbahngeschichte erhalten. Die Ende 2012 gegründete Stiftung Rigi Historic bezweckt den Erhalt von kulturhistorischen Objekten der Rigi Bahnen, insbesondere des wertvollen Rollmaterials der ersten Zahnradbahn Eu-

ropas. Durch die Beiträge des Gönnerclubs werden die Restaurierung und der Erhalt der rollenden Zeitzeugen unterstützt. Über Projekt bezogene Sammlungen werden Grossprojekte am technisch-historischen Gesamtkunstwerk Rigi mitfinanziert. Die Stiftung will damit zur Sicherung der Zeugen der ersten mechanischen Bergeroberungen Europas beitragen.

Zufahrt zum Hafen erstellt

Austausch der Wasserzähler

gung von ausserhalb des Gebäudes. Der Zugang zum Zähler, z.B. für den periodischen Zähleraustausch, muss von den Abonnenten jedoch auch in Zukunft gewährleistet sein.

KÜSSNACHT Bezirksbeiträge an Strassengenossenschaften

Seit 2009 richtet der Bezirk an öffentlichrechtliche Strassengenossenschaften und Korporationen Unterhalts- und Ausbaubeiträge aus. An die Flurgenossenschaft Sigisrütiweg, Küssnacht, wird für das Jahr 2014 ein Beitrag von Fr. 204.– ausbezahlt. An den Güterweg Sämpel, Küssnacht, geht für 2014 ein Bezirksbeitrag von Fr. 207.35, an die Strassengenossenschaft Krähbüel, Küssnacht, ein solcher von Fr. 259.20.

Bewilligungen im Gastgewerbe

Bewilligung zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebes mit der Berechtigung zur Abgabe alkoholischer Getränke. Gesuchsteller: Florian Seeholzer, Rebmattweg 6, Merlischachen. Gastwirtschaftsbetrieb: Merlischa-

cher Badekiosk mit Küche, Seeplatzweg 2, Merlischachen. Anzahl Gasträume: Gartensitzplatz mit Gartentischen. Anzahl Sitzplätze: 40. Anzahl eigener Parkplätze: keine. Zeitpunkt des Bewilligungsantritts: 1. April 2015. Bisheriger Bewilligungsinhaber: Yves Seeholzer, Rebmattweg 1, Merlischachen. Gesuchsteller: Fabian Arnold, Kastanienbaum 75, Horw. Gastwirtschaftsbetrieb: Restaurant Linde, Luzernerstrasse 210, Merlischachen. Anzahl Gasträume: 2. Anzahl Sitzplätze: 60. Anzahl eigener Parkplätze: 14. Zeitpunkt des Bewilligungsantritts: 1. April 2015. Bisherige Bewilligungsinhaberin: Maria Karoline Vincis, Kreuzbuchstrasse 58, Meggen.

Vereidigung Schlichtungsbehörde

Mit Verfügung vom 12. März 2015 wurde Robert Meinrad Schybig als neues Mitglied der Schlichtungsbehörde im Mietwesen des Bezirks Küssnacht als Ersatzmitglied für den Rest der Amtsperiode 2014–2018 vereidigt.

Ein weiteres Bauprojekt des Bezirks ist realisiert. Es betraf den Bau der neuen Verbindung von der Luzernerstrasse zur Quaistrasse in Küssnacht. Das Bauvorhaben umfasste den Neubau und die leichte Verschiebung der bestehenden Hafenstrasse. Die Hauptfunktion der Verbindungsstrasse besteht darin, die Zufahrt zur Hafenanlage, der Boots- und Einwasserungsstelle und der Parkierungsanlage sicherzustellen. Die Zufahrt ab der Luzernerstrasse zum Hafen liegt im öffentlichen Interesse des Bezirks, damit die Erschliessung der Hafenanlage gewährleistet und der Kies- und Sandauslad für das örtliche Baugewerbe erhalten bleibt.

Die Wasserversorgung Küssnacht tauscht von Mai 2015 bis Anfang 2018 alle bisher eingebauten Wasserzähler (Wasseruhren) aus. Neu kommen Ultraschall-Wasserzähler zum Einsatz. Die Wasserzähler im Versorgungsgebiet der Wasserversorgung Küssnacht (WKG) werden aus Gründen der Funktionssicherheit turnusgemäss alle 12-15 Jahre ausgetauscht. Die WKG setzt in Zukunft bei den Messungen des Wasserverbrauchs auf die verschleissarmen Ultraschall-Zähler. Diese Technologie zeichnet sich durch ihre Genauigkeit und Robustheit aus. Der Zutritt zum Zähler oder die Meldung mit Ablesekarte ist nicht mehr notwendig. Die Ablesung erfolgt neu mittels Funkdaten-Übertra-

Bezirksgemeinde

Die Bezirksgemeinde wird einberufen auf Montag, 13. April, 20 Uhr im Monséjour – Zentrum am See. Nebst der Jahresrechnung 2014 gilt es Nachkredite zur Laufenden Rechnung 2015 zu genehmigen. Auf der Traktandenliste stehen weiter der Erwerb von Land für den Demenzgarten Sunnehof sowie die Gewährung eines Verpflichtungskredits von Fr. 630 000.– für die Projektierung des Abschnitts 2 der Südumfahrung Küssnacht.


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An der gwärb’15 geht die Post ab KÜSSNACHT pd./cek. Alle sieben Jahre führt die Meisterzunft die traditionelle Gewerbeausstellung durch, so auch heuer vom 17. bis 19. April 2015. Auf dem Areal Ebnet (mit dem ÖV erreichbar) inklusive Rigi-, Curling-, Sport- und Schwinghalle und Aussenplätzen präsentieren sich 130 Firmen und Institutionen hauptsächlich aus dem Bezirk. Neu ist das Festzelt auf dem Rasenfeld Ebnet, das 1000 Gästen Platz bietet. Eröffnet wird die gwärb’15 – so der Name der Ausstellung – am Freitag, 17. April, um 14 Uhr. An diesem Nachmittag steht die einstündige Berufsschau mit 250 SchülerInnen und Lernenden im Mittelpunkt. Abends ist Partystimmung mit den jungen Zillertaler im Festzelt angesagt. Am Samstag darauf lädt die gwärb’15 von 9

bis 11 Uhr zu einem Ländler-Znüni mit Willi Valotti und seiner Wyberband. Während des restlichen Tages wird den Ausstellungsbesuchern ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten, das mit einem Konzert der fidelen Mölltaler aus Österreich abschliesst. Der Sonntag startet um 9 Uhr mit einem Festgottesdienst und setzt sich erneut mit spannenden Attraktionen und Aufführungen fort. Das OK rund um den Präsidenten Martin Christen hat an alle gedacht, auch an die Kinder, die einen Streichelzoo und eine Hüpfburg vorfinden. Eine grosse Tombola lockt ausserdem mit einem Auto als Haupt- und weiteren attraktiven Preisen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung wie auch weitere Informationen sind zu fin- Das Organisationskomitee der gwärb’15, die vom 17. bis 19. April in Küssnacht stattfindet. den unter: www.gwaerb15.ch Bild zVg.

Hinter den Kulissen eines Luxushotels

PARK WEGGIS pd. Das Park Weggis gehört zu den Schweizer Spitzenhotels. Am 24. April lässt sich das 5* superior Resort über die Schultern blicken, verrät Geheimnisse und öffnet die Türen zu den Gängen, Lagern und Küchen für Besucherinnen und Besucher. Ein gemütlicher Abend, unverschämt persönlich und alles Backstage. In Gesprächen und bei anregenden Diskussionen wird an der Backstage Party das Hotelhandwerk in den Gängen und Lagern des Park Weggis zelebriert und das eine oder andere Geheimnis gelüftet. Denn der direkte Kontakt zu den Gästen wird im Resort an der Zentralschweizer Riviera grossgeschrieben. Die andere Seite Auf drei Stockwerken werden Gänge, Lager, Küchen

und Technikräume den Gästen zugänglich gemacht. Diverse «Beizlis» und Bars laden mit Köstlichkeiten aus der ganzen Welt zum gemütlichen Verweilen hinter den Kulissen ein. Verschiedene Bands und DJs sorgen für Unterhaltung, denn Feste werden im Park Weggis gefeiert. Besucher können mit dem Sommelier Markus Jehnichen über die Welt der Weine philosophieren, einen Blick über die Schultern der Küchenteams von Florian Gilges werfen, und mit dem Gastgeber Peter Kämpfer auf den grandiosen Abend anstossen. Ein unvergessliches Erlebnis, hinter den Kulissen, total gemütlich. Bis der Vorhang nach Mitternacht wieder gezogen wird. Türöffnung für «hinter die Kulissen»: 18.30 Uhr. Eintritt: Fr. 115.– inkl. Köstlichkeiten aus der ganzen Welt, Getränke sowie musikalischer Unterhaltung. Mehr Informationen unter www.parkweggis.ch/events

Bardill – Brandenberger – Curschellas THEATER DUO FISCHBACH, KÜSSNACHT pd. Linard Bardill & Bruno Brandenberger am 11. April, 14 Uhr im Theater Duo Fischbach in Küssnacht. Es war einmal ein König, der sprach zu seinem Sohn: «Gehe hinaus in die Welt und bringe mir das Stärkste, das du findest.» Der Königssohn begegnet Feuer und Wasser, Luft und Erde. Sie alle sind stark, aber keiner will der stärkste sein. Da beginnt der Königssohn zu weinen, und seine Tränen wecken die Lebenskraft der Rose von Jericho. Die Rose von Jericho ist die Zusammenfassung der Geschichte von Pando, dem Königssohn, der die vier Elemente kennen lernt und dann von seinem Vater ausgeschickt wird, das stärkste nach Hause zu bringen, das er findet! Dabei entdeckt er die Kraft der Rose von Jericho. Zu dieser Geschichte mit Liedern von Linard Bardill gibt es eine CD mit der Musik von Rodolph Schacher aufgenommen mit dem wunderbaren Tonhalle-Orchester Zürich. Tickets: www.duofischbach.ch/www.ticketino.ch sowie an Postschaltern oder im Theater Duo Fischbach. Erwachsene 25.–/Kinder 15.–

Corin Curschellas & Linard Bardill

Doppelkonzert Corin Curschellas und Linard Bardill/Bruno Brandenberger «schnela di bela di hopsasa», Lieder und Geschichten aus Steibockland, am 11. April, 20 Uhr. Corin Curschellas, Geboren in Chur, lebt in Rueun (Surselva) und in Zürich. Auf ihrer Reise durch alle Zeiten und Stile der Musik hat sich Corin Curschellas eine eigene Welt erschaffen. Herkömmliche Berufsbezeichnungen können dieser Künstlerin kaum gerecht werden: Singer/Songwriterin, Musikerin, Komponistin, Autorin, Theater- und Filmschauspielerin. Corin Curschellas bewegt sich mühelos in den verschiedensten Genres, sie verleiht jeder Arbeit ihre ganz persönliche Prägung. Corin Curschellas spielt Piano, Dulcimer, Ukulele, Akkordeon und singt in sieben Sprachen. Etliche Songs hat sie für andere SängerInnen komponiert, sowie für Film und Theater. Linard Bardill, Liederer, Geschichtenerzähler, Autor und Musiker: Linard Bardill gehört zu den aussergewöhnlichsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der Schweizer Kleinkunst-Szene. Er erhielt 1989 den deutschen Kleinkunstpreis und den Salzburger Stier. 1997 erschien seine erste Kinder-CD «Luege, was der Mond so macht». Sie wurde mit Platin ausgezeichnet. Mit verschiedenen Orchestern entwickelte Bardill seine eigene Art, klassische Musik Kindern nahe zu bringen. Tickets: www.duofischbach.ch/www.ticketino.ch sowie an Postschaltern oder im Theater Duo Fischbach. Erwachsene 35.–/30.–

Tickets zu gewinnen: Die jungen Zillertaler oder die fidelen Mölltaler? Möchten Sie das Konzert der jungen Zillertaler vom Freitag, 17. April, ab 20.30 Uhr, oder jenes der fidelen Mölltaler vom Samstag, 18. April, ab 20.30 Uhr während der gwärb’15 besuchen? Der Rigi Anzeiger verlost je zwei Tickets für die beiden Konzerte. Schreiben Sie Ihren Konzertwunsch auf eine Postkarte (Absender nicht vergessen!), und senden Sie diese bis Montag, 13. April, an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root.

Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen ROOT pd. «Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr und engagieren uns gern.» So denkt Emilio Stecher, Inhaber der Emilio Stecher Natursteine in Root bei Luzern: «Wir sponsoren Projekte aus den Bereichen Sport, Kultur und Nachwuchsförderung, weil wir überzeugt sind, dass sich unser Engagement lohnt. Ausserdem fühlen wir uns besonders gut, wenn wir ein positives Feedback bekommen». «Der Sportklub Root ist stolz», sagt Herr Schwab, Pressechef des SK Root, «auf die grosszügige Unterstützung eines erfolgreichen Gewerblers wie Emilio Stecher zählen zu dürfen. In seinem Betrieb leistet er – ähnlich wie der SK Root – einen wichtigen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Und mit dem Hauptsponsoring unseres Hallenturniers ermöglicht er der fussballbegeisterten Jugend im Dorf jedes Jahr ein unvergessliches Erlebnis». Lokales Sponsoring ist in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt und zahlt sich aus. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für diese Art der Werbung und

gewinnen dabei sehr an Beachtung. Beim Sponsoring verknüpft man die Unterstützung von sozialen, sportlichen, wissenschaftlichen, ökologischen oder kulturellen Projekten mit dem eigenen Imagegewinn. Der Beitrag muss nicht immer monetär sein. Ein Fussballtrikot ist ein gutes Beispiel für einen effizienten Mitteleinsatz. Das Logo der Firma ist jederzeit gut sichtbar und kurbelt damit den Bekanntheitsgrad des Unternehmens an. «Wenn immer möglich», so Stephan Brunner, Inhaber der ghost.company und verantwortlich für die sorgfältige Auswahl der Projekte «organisieren wir einen Event im Rahmen einer Veranstaltung des Sponsornehmers. Es ist die perfekt Plattform, die Kunden der Emilio Stecher in einem ungezwungenen Rahmen besser kennenzulernen und Geschäfte zu machen.» Sponsoring macht ein Unternehmen attraktiv für Kunden, aber auch neue Mitarbeitende. Das Engagement schafft lokale Verankerung und sorgt für den stetigen Aufschwung der Marke. Der Fall Emilio Stecher ist ein Beispiel, das es eigentlich zu kopieren gilt.

Quattro-Tageskarte – das Billett für die Freizeit REGION pd. Der Tarifverbund Passepartout bietet 2015 mit der Quattro-Tageskarte ein spezielles Billett für Kleingruppen an. Bis vier gemeinsam reisende Personen können sich an Samstagen, Sonntagen und allgemeinen Feiertagen für 49 Franken in allen Tarifzonen der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden frei bewegen. Damit führt Passepartout den Test aus dem vergangenen Jahr fort. Der Tarifverbund Passepartout fördert das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr (öV) in der Freizeit und führt für dieses Jahr die Passepartout Quattro-Tageskarte probehalber ein. Dieses Angebot für Kleingruppen ist gültig an Samstagen, Sonntagen und allgemeinen Feiertagen für bis zu vier Personen im ganzen Tarifverbundgebiet (alle Tarifzonen Luzern, Obwalden und Nidwalden). Die Quattro-Tageskarte kostet pauschal 49 Franken in der 2. Klasse und lohnt sich beispielsweise bereits für einen Wander-Ausflug von Luzern ins Seetal, unabhängig ob die Fahrgäste im Besitz eines Halbtax-Abos sind. «Mit diesem attraktiven Angebot möchten wir speziell die Autofahrerinnen und Autofahrer motivieren, den öV in der Freizeit auszuprobieren», sagt Passepartout-Sprecher Christoph Zurflüh. «Gleichzeitig wollen wir auch den öV ausserhalb der

Pendlerzeiten besser auslasten». Die Quattro-Tageskarte ist an jedem Billettautomaten, am Verkaufsschalter oder im SBB Online Ticket Shop bis Ende 2015 erhältlich und auf Bahn und Bus gültig. Nicht verkauft und auch nicht gültig ist die Quattro-Tageskarte während den Monaten Juli und August, da zu dieser Zeit der öV in den Ausflugsregionen bereits stark ausgelastet ist. Die Quattro-Tageskarte wurde zum ersten Mal im Frühling 2014 während drei Monaten getestet. Nun führt Passepartout das öV-Billett für Kleingruppen probehalber für ein Jahr ein, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Wie bereits 2014 wird das Angebot vom Institut für Tourismuswirtschaft der Hochschule Luzern – Wirtschaft wissenschaftlich begleitet. Zudem können die Fahrgäste auf der Website von Passepartout an einer Kundenumfrage teilnehmen. «Ende Jahr werten wir zusammen mit der Hochschule alle Daten aus und entscheiden über die definitive Aufnahme ins Sortiment», sagt Zurflüh. Die Quattro-Tageskarte wird zurzeit auf verschiedenen Kanälen beworben, unter anderem mit auffällig gestalteten Bussen der Auto AG Rothenburg, Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) und Zugerland Verkehrsbetriebe. www.passepartout.ch/quattro

Steuerstrategie bestätigt KANTON LUZERN api. Die Rechnung 2014 des Kantons Luzern schliesst mit einem leichten Gewinn ab. Dies obwohl die budgetierten 32 Millionen Franken der Nationalbank nicht eingetroffen sind. Das ist positiv. Ebenso wie die Entwicklung bei den Steuereinnahmen. Diese haben gegenüber dem Vorjahr sowohl beim Kanton als auch bei den direkten Bundessteuern zugenommen. Die ordentlichen Einnahmen bei den juristischen Personen sind massiv angestiegen. 2012 waren es noch 71,2 Millionen Franken, 2013 71,3 Millionen, und nun sind es 2014 84,8 Millionen. Das entspricht einer Steigerung von satten 19 Prozent. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass der Anteil der juristischen Personen an den direkten Bundessteuern im Jahr 2014 zum ersten Mal überhaupt höher ausfällt als der Anteil der natürlichen Personen. Das weist deutlich darauf hin, dass die eingeschlagene Steuerstrategie Früchte trägt. Bei genauerer Betrachtung der vorgelegten Zahlen erkennt man sogar, dass die im letzten Jahr beschlossene Steuererhöhung – wie damals

von uns prognostiziert – gar nicht nötig gewesen wäre. Soviel zur positiven Entwicklung der Kantonsfinanzen. Handlungsbedarf besteht allerdings beim Ausgabenwachstum. Dieses konnte zwar verlangsamt werden, ist aber noch lange nicht gestoppt. Die Sparanstrengungen des Kantons sind deshalb zu intensivieren. Erfreulicherweise sieht das Finanzdirektor Marcel Schwerzmann genauso. Die Erkenntnisse aus der Rechnung 2014 haben unseres Erachtens auch Auswirkungen auf den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen. Im Hinblick auf die anstehenden Herausforderungen (Initiative zur Pflegefinanzierung, Änderungen im Ressourcenausgleich, Mengenentwicklung in der Spitalfinanzierung, Wegfall der Liegenschaftssteuer, Unternehmenssteuerreform III) braucht es in der Regierung zwingend Vertreter, die bereit sind, das Ausgabenwachstum weiter einzudämmen und die eingeschlagene, erfolgreiche Steuerstrategie mitzutragen. Das ist bei Marcel Schwerzmann und Paul Winiker der Fall.


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«Après Soleil» dressiert Flöhe!

Gratis Retourfahrt mit dem öV

FLOHMARKT EBIKON pd. Am Samstag, 2. Mai und 6. Juni 2015 findet auf einem wunderbaren Gelände in Ebikon erstmals der Flohmarkt der Kulturfasnachtsgruppe «Après Soleil» statt. Ein Flohmarkt ganz im ursprünglichen Sinne, auf dem gebrauchte Gegenstände von Privatleuten für andere Privatleute angeboten werden. Dabei wechselt auch der eine oder andere Floh den Wirt. Dem Angebot wird keine Grenze gesetzt. Angepriesen werden Gegenstände, die sich über einen neuen Besitzer glücklich schätzen. Es darf ungehemmt gefeilscht und gehandelt werden. Das OK-Team: Kristin Felder und Karin Schüpfer Organisiert wird dieser Flohmarkt von der Kulturfasnachtsgruppe «Après Soleil», die ihr türlich ist auch nur Stöbern erlaubt. Gründungsjahr 1992 (Ebikon/Luzern) hatte. Was Der Flohmarkt findet an der Adligenswilerstrasse Guggenmusigen an Stunden in Proben investieren, 109 in Ebikon statt (Buslinie 26, Haltestelle Bühl) wird hier in Bastelstunden gesteckt. Kreativität, Ide- – bei jeder Witterung. Gemütlichkeit wird gross geenreichtum zeichnen den fasnachtsverrückten Hau- schrieben. Ein Kaffeestübli lädt zum Verweilen ein. fen aus. Innerhalb der Gruppe sieht man keine iden- 30 Aussenplätze stehen zur Verfügung und müssen tischen Masken oder Kleider. Ganz diesem Motto im Vorfeld reserviert werden. Die Standgebühren getreu soll der Flohmarkt daher kommen – kunter- betragen Fr. 29.–. Anmeldungen sind verbindlich bunt und vielfältig. Das OK-Team – bestehend aus unter Kristin Felder & Karin Schüpfer (079 690 96 Kristin Felder und Karin Schüpfer – freut sich über 13), E-Mail: info@artcello.ch oder auf der Webseite eine zahlreiche Besucherschaft – sei es als Verkäufer http://flohmarktaebike.jimdo.com und werden bis selbst oder als – nicht weniger wichtig – jemanden, Freitag vor Flohmarkttermin entgegengenommen. der seinen Geldbeutel gerne erleichtern möchte. Nahttp://flohmarktaebike.jimdo.com

EMMEN CENTER pd. Das Emmen Center fördert die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr (öV) und offeriert bis Ende September 2015 die Retourfahrt mit Bus und Bahn. Die Aktion wird in Zusammenarbeit mit dem Tarifverbund Passepartout durchgeführt. Das Emmen Center ist mit zahlreichen Busund Bahnlinien optimal erschlossen. Ab Luzern ist das Shoppincenter beispielsweise mit fünf Zugsverbindungen pro Stunde erreichbar. Damit noch mehr Besucherinnen und Besucher stressfrei mit dem öV anreisen, offeriert das Emmen Center die Retourfahrt. Ab einer Ortschaft in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden lösen die Besucherinnen und Besucher nur ein Einzelbillett nach Emmenbrücke und tauschen dieses bei der Center Verwaltung im 2. Obergeschoss des Emmen Centers gegen ein Billett für die gratis Retourfahrt (2. Klasse) ein. Diese Aktion läuft vom 1. April bis 30. September 2015.

Bereicherung für schweizerische Kunstszene GISIKON pd. Die TAT-ShonArt Gallery in Gisikon, Weitblick 2, ist eine grosse Bereicherung für die schweizerische Kunstszene. Die über 250 ausgestellten Skulpturen sind das Produkt der 60 Jahre alten Bildhauerbewegung Zimbabwes. Künstler dieses interessanten afrikanischen Landes werden zu den besten der Welt gezählt. Ihre Skulpturen sind im Museum of Modern Art in New York, im Musée Rodin in Paris und in anderen bedeutenden Museen der Welt ausgestellt. Sie sind nicht «typisch afrikanisch», sondern in Stil und Ausdruck zeitlos universal. Arbeiten von Nicholas Mukomberanwa erinnern an Werke von Picasso, Gesichter von Henry Munyaradzi an solche von Klee. Offensichtlich ist nur, dass europäische Expressionisten und die Bildhauer Zimbabwes von Ideen und Stilelementen afrikanischer Kultur Gebrauch machten. Jeder Bildhauer Zimbabwes hat seinen eigenen

Aktion erfreut sich grosser Beliebtheit Die Shopping-Ticket-Aktion ist vor sieben Jahren erstmals umgesetzt worden und hat sich seitdem bewährt. «Die offerierte Retourfahrt wird von unserer Kundschaft sehr geschätzt», freut sich Roland Jungo, Centerleiter des Emmen Centers. Auch Christoph Zurflüh, Sprecher von Passepartout, ist überzeugt von der Aktion: «Wir freuen uns, dass das Emmen Center mit dem ShoppingTicket die öV-Anreise fördert.». www.emmencenter.ch • www.passepartout.ch/shoppingticket

Öffnungszeiten Emmen Center: Montag, Dienstag, Donnerstag 9.00–18.30 Uhr Mittwoch, Freitag 9.00–21.00 Uhr Samstag 8.00–16.00 Uhr Zugverbindungen ins Emmen Center (7 Gehminuten vom Bahnhof Emmenbrücke) Ab Luzern, 5-mal stündlich S18, S9, RE Ab Sursee, 3-mal stündlich S18, RE Ab Hochdorf, 2-mal stündlich S9 Busverbindungen ins Emmen Center Die Bus-Linien 53, 13, 42, 43 und 44 fahren direkt zum Emmen Center.

Grenzenlose Freiheit garantiert

Stil. In jeder Skulptur manifestiert sich die Welt ihres genialen Schöpfers. Besuchende der TAT-Shona Art Galerie können sich davon begeistern lassen. www.shonaart.ch TAT-ShonArt Gallery, Gisikon, Weitblick 2, Telefon 079 316 07 27

Nachfrage nach Immobilien nimmt leicht ab INWIL bi. Für Arno Endres, Leiter Finanzanalyse der Luzerner Kantonalbank, bleiben Immobilien eine der sichersten Anlageformen. Selbst wenn die Nachfrage leicht abnehmen dürfte. Die konjunkturpolitische Beurteilung nahm Endres vor 540 Personen an der Frühlingsveranstaltung des HEV Luzern in der Gärtnerei Schwitter AG Inwil vor. Das Ambiente war speziell und vor allem nicht alltäglich: Umgeben von blühenden Frühlingspflanzen analysierte der Chefanalyst der Luzerner Kantonalbank den mutmasslichen Konjunkturverlauf. Vor ihm ein interessiertes Publikum – 540 Mitglieder des Hauseigentümerverbandes HEV Luzern, die Sie informierten beim HEV Kanton Luzern, von links: sich den Mix zwischen Frühlingsgefühlen Peter Julier, Arno Endres, Sibylle Niederberger, Walter und Konjunkturanalyse nicht entgehen las- Stucki und Karl Rigert. sen wollten. Niederberger von der Gärtnerei Schwitter AG. Sie stellten die wichtigsten Frühlingsblüher vor, äusserWie entwickelt sich die Konjunktur? Nach dem Eurokurs-Entscheid vom 15. Januar 2015 ten sich über ihre Eigenschaften und – gespickt mit musste auch die Luzerner Kantonalbank ihre Kon- Lebensweisheit – ermunterten sie die Hauseigentüjunkturprognosen anpassen. LUKB-Chefanalyst mer die Dynamik der Natur zu akzeptieren: «So wie Arno Endres rechnet für die Schweiz mit einem nur der Mensch seine Ruhe braucht, braucht auch die noch geringen BIP-Wachstum. Die Teuerung werde Natur im Winter ihren Schlaf, um uns alle im Frühnoch negativer und die Arbeitslosigkeit dürfte leicht ling mit voller Kraft, mit Blüten und Farben, wieder steigen. «Die Zinsen bleiben vorderhand tief, mit- zu erfreuen», sagte Julier. tel- und langfristig wieder höher.» Zum Immobilienmarkt führte Endres aus, dass die Bautätigkeit in Politische Herausforderungen der Schweiz den Zenit überschritten habe und all- HEV-Präsident Karl Rigert und Kantonsrat Walter mählich abnehme. Das Angebot dürfte in Zukunft Stucki gaben einen Überblick über die politischen stärker wachsen als die Nachfrage. Die Häuserprei- Herausforderungen auf nationaler und kantonaler se bewegten sich vorerst seitwärts, teilweise seien Ebene: Eigenmietwertbesteuerung, Erbschaftssteuleichte Korrekturen möglich. «Die Immobiliennach- erinitiative, Kampf dem Diktat der Planer und eine frage könnte leicht abnehmen, obwohl Immobilien konstruktive Energiepolitik. nach wie vor eine vergleichsweise sichere und gute Anlage bleiben.» Schliesslich wurde an der Frühlingsveranstaltung Pius Zängerle als Mitglied des Vorstandes verabschiedet. Seine Demission erfolgte aus berufliNach der Ruhe die volle Frühlingspracht Einen faszinierenden Streifzug in die Welt der Na- chen Gründen. tur und des Frühlings boten Peter Julier und Sybille www.schwitter.ch • www.hev-luzern.ch

BOLLIGER NUTZFAHRZEUGE, ROOT rg. Einen Winter lang mussten sie warten, aber jetzt sind sie wieder auf Tour: Die Königeder Landstrasse mit ihren mobilen Wohnheimen. Wer Strassenromantik mit einem Schuss Zigeunerei und tolle Erlebnisse in nahen und fernen Ländern erleben möchte, sollte sich bei den Wohnmobil-Spezialisten der Firma Bolliger Nutzfahrzeuge in Root ausführlich beraten lassen. Die Limousine wird zum Wohnmobil Zurzeit sind Fahrzeuge gefragt, die sich nicht auf den ersten Blick als Wohnmobi- Geschäftsführer Paul Suter (rechts) und Kundenberater le zu erkennen geben und auf Grund ihrer Patrick Nagbe präsentieren den neuen Citroën Jumpy. Länge von nicht mehr als 6 Metern auf jedem normalen Parkplatz abgestellt werden können. an Komfort und verkörpern die Hohe Schule des Star unter diesen Verwandlungskünstlern ist zwei- Campierens. Besonderer Vorteil: Der Giotti bietet fellos der neue Citroën Jumpy by Westfalia. Er bie- am Fahrzeugheck ein eigenes Abteil, wo ein Motet unter dem Hochdach, Küche mit Gasherd, Spü- torroller oder einige Fahrräder problemlos unterle und Kühlbox sowie einem grosszügigem Schlaf gebracht werden können. und Stauraum mit vielen Variationsmöglichkeiten für exclusiven Reisekomfort. Ein Begründer dieser Reparaturen und Vermietung Mobil-Variante ist Bolliger-Geschäftsführer Paul Aktuell werden von Bolliger Nutzfahrzeuge ReiSuter, der vor 10 Jahren die Idee hatte, bei einer semobile der deutschen Marken Westfalia, Zooom Citroën-Limousine das Dach abzuschneiden und oder Pössl/Globecar geordert und in der eigenen Werkstatt den Kundenwünschen entsprechend weies durch ein spezielles Faltdach zu ersetzen. ter ausgebaut. (Zum Beispiel Einbau von solaren Brennstoffzellen). Hier werden auch alle Reparatur Minigarage im Wohnwagen Wenn noch ein paar Grade mehr an Bequemlich- und Wartungsarbeiten an den Dieselfahrzeugen der keit und Raumgrösse gewünscht werden, rücken Marken Citroën und Isuzu durchgeführt. Zudem die «Grossen Vier» der italienischen Giotti-Line in stehen Wohnmobile in verschiedenen Grössen zur den Vordergrund. Diese grossen Brummer sind bis Vermietung bereit. Planen Sie also Ihre nächste Fezu 7,30 Meter lang und für 6 Personen ausgerich- rienreise bei Bolliger Nutzfahrzeuge! tet. Sie bieten in allen Bereichen ein hohes Mass www.bolli.ch

Zirkus im Zugerland STEINHAUSEN pd. Vom Mittwoch, 15. April, bis Samstag, 18. April, heisst es im Einkaufscenter Zugerland: Manege frei. Verschiedene Artisten entführen die Besucher in die faszinierende Welt des Zirkus. Den Anfang macht Clown Nuny am Mittwoch. Mit Zauber-, Jongleur- oder Pantomime-Künsten bezieht er sowohl die kleinen als auch die grösseren Zuschauer in sein abwechslungsreiches Programm mit ein. Am Donnerstag öffnet sich der Vorhang für das artistische Können und die mitreissende Spontan-Comedy von Lucy & Lucky Loop. Ob Türme, viereckige Kunstwerke oder Torten: Am Freitag verzaubert Claudia Viva die Besucher Clown Nuny im Einsatz. mit ihrer poetische Seifenblasenkunst. GleichzeiDie Artisten treten auf der oberen Verkaufsebene im tig kombiniert Nicky Viva Golfschläger, Messer Einkaufscenter Zugerland und Eier zu scheinbar unmöglichen Balancen. Wie Mi, 15. April, Clown Nuny: 14 / 15 / 16 / 17 Uhr witzig Akrobatik sein kann, beweist am Samstag Do, 16. April, Lucy & Lucky Loop: 14 / 15 / 16 / 17 Uhr das aus dem Schweizer Fernsehen bekannte Duo Fr, 17. April, Claudia und Nicky Viva: 14 / 15 / 16 / 17 Uhr Handundstand mit seinem Programm «drunter & Sa, 18. April, Handundstand: 13 / 14 / 15 / 16 Uhr drüber». www.ekz-zugerland.ch


RIGISKOP

10. April 2015 / Nr. 15

Rigi Anzeiger • Seite 13

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus – Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein – Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Krebs 22.6.–22.7. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloss die Finger davon – Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen grossen Bogen um alle Glücksspiele!

Waage 24.9.–23.10. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Steinbock 22.12.–20.1. Die Arbeitswoche dürfte für Sie sehr anstrengend werden. Die aktuellen Herausforderungen sind sehr gross und benötigen Ihre ganze Konzentration. Reissen Sie sich zusammen und verwenden Sie Ihre ganze Kraft und Energie, um diese Aufgaben zu erfüllen. Ihre Vorgesetzten werden das zu schätzen wissen und sich Ihren Namen merken, wenn es um die nächste Beförderung geht.

Stier 21.4.–20.5. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Löwe 23.7.–23.8. Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen angeknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffligeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Skorpion 24.10.–22.11. Im Job scheint diese Woche alles sehr gut zu laufen, wenn man die Sterne betrachtet. Sie fühlen sich fit und können Ihre Aufgaben tadellos meistern. Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich tut sich aber einiges: Wenn es in letzter Zeit leichte Diskrepanzen mit Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten gegeben hat, so bietet sich diese Woche eine sehr gute Gelegenheit, diese aus der Welt zu schaffen und Frieden zu schliessen.

Wassermann 21.1.–19.2. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spass an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Zwillinge 21.5.–21.6. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Fische 20.2.–20.3. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

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10. April 2015 / Nr. 15

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Bahnhof Immensee Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 14.03.2015 bis 27.03.2015 15.04.2015 bis 01.05.2015

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AGENDA

10. April 2015 / Nr. 15

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Virtuoses Quartett KÜSSNACHT Mit ihrer «Landsfrau», Katalin Sebestyen, konzertiert das «International Hungarian Piano Quartett» am kommenden Montag, 13. April, auf Einladung des Vereins Beflügelt in Küssnacht. Werke von Mozart, Beethoven und Saint Saëns versprechen einen besonderen Konzertabend. Die Liebe zur Kammermusik hat die vier Mitglieder des «International ungarischen Klavierquartetts» zusammengebracht. Auch wenn sie an verschiedenen Orten in Europa leben, haben sie viel gemeinsam: Die Ungaren und sind alle beteiligt an den «Ervin Schiffer Internationalen Meisterklassen Tata – Ungarn», wobei sie als Team zusammenarbeiten, um jungen Musikern zu helfen, ihre Kunst zu perfektionieren und in der Welt der Kammermusik zu initiieren.

Darüber hinaus haben sie ihre umfangreiche kammermusikalische Tätigkeit und ihr hohes Engagement in der internationalen Musikszene durch verschiedene Auftritte und CD – Aufnahmen bekannt gemacht und festgehalten. Sie alle haben eine besondere Beziehung zum Altviolonisten Ervin Schiffer, die sie gemeinsam im Rahmen des Konzerts aufleben lassen wollen. Kati war seine Frau, Károly war sein Studienkolleg, Marianna unterstütze Ervin mit der Organisation der Meisterklassen und Gergely ist ein junger Musiker, der aus Katis Klassenzimmer stammt.

ADLIGENSWIL

Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

Bibliothek • Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Ludothek • Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch 14. April • Aktives Alter, Wanderung von Sursee über Tannenfels nach Nottwil, Wanderleitung: Sepp Brem 041 370 61 46, 077 478 36 33. Treffpunkt und Zeit: Adligenswil Dorf, 9.05 Uhr

BUCHRAIN

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 13./27. April • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13/ 041 440 27 79 16./30. April • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr,

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Konzert: 20 Uhr (pünktlich), Türöffnung: 19.30, reformierte Kirche, Hofstrasse, Küssnacht. Eintritt frei, Kollekte. Reservation empfehlenswert: befluegelt@live.com oder SMS/Tel an 079 285 92 64. Weitere Informationen: www.befluegelt.ch

10./24. April • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 1417 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 21. April • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung : Immensee – Weggis ca. 2½ Std. 9 km, + 300 / -300 m. Picknick. Anmelden bis 17.04. an Severin Gander 041 440 39 83 24. April • Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buchrain. Bar 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr. BegrüssungsDrink, unterhaltsamer Film, Bar und Popcorn für alle Jeden Montag Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84 Jeden Mittwoch Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON

Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84 Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 11. April • Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche Ebikon, 17:00 12. April • Gottesdienst (E), Weisser Sonntag, Pfarrkirche, 10:00 Bis 17. Mai • Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung) www.luzerner-gartenbahn.ch 23. April • Von der Geburt bis zum dritten Lebensjahr Chinderhus Wanja, Luzernerstrase 71, 6030 Ebikon 19.30. Kurs mit Lisbeth Reichmuth. Kurze Impulsreferate sollen in die Thematik, Entwicklung des Kindes in den ersten 3 Jahren, einführen.

KANTON LUZERN

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 11. April • Gschichtezyt für Kinder ab 4 Jahren in der Bibliothek Küssnacht, 10 Uhr. Dauer: 30 Minuten

LUZERN

Bis 11. April • Aquarellbilder-Ausstellung von Eva Walti bis 11. April 2015 im Rest. Caravelle, Denkmalstr. 2, Luzern. Freie Besichtigung täglich 10-23 Uhr Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Dienstag und Mittwoch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen 16. April • Mittagsclub-Treffen, 11:15 Uhr im Restaurant Kreuz. Anmeldung: Montag 13. April, Ursula Düggeli, 9-11 Uhr, Tel. 041 377 56 46 / Dienstag 14. April, Verena Steiner, 9-11 Uhr, Tel. 041 377 20 l8

Rigi Anzeiger • Seite 15 30. April • «Patientenverfügung - damit IHR WILLE zählt», Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollekte. 19.30 Uhr, katholisches Pfarreiheim Meggen. Info & Anmeldung: barbara. welti@frauennetz. ch, 041 370 94 60. Anmeldefrist 23. April 2015

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24. APRIL, 19.00 UHR

SIE DÜRFEN HINTER DIE KULISSEN SCHAUEN!

Jeden Dienstag • Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Lernen Sie uns von einer anderen Seite kennen! Am 24. April öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich ein, hinter die Kulissen zu blicken. In den Gängen, Lagern, Küchen und Technikräumen zeigen wir Ihnen das Hotelhandwerk aus nächster Nähe. Diverse «Beizlis» und Bars versprechen eine grandiose Party backstage.

Jeden Dienstag • Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

CHF 115.00 inkl. Köstlichkeiten aus der ganzen Welt, Getränke sowie musikalischer Unterhaltung.

Jeden Mittwoch • Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

www.parkweggis.ch

MEIERSKAPPEL

11. April • Fussball für jedermann am Samstagmorgen, Turnhalle Meierskappel, 10:30 Uhr.Turnverein Meierskappel

PERLEN

1. Mai • Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr 2. Mai • Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZ

Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT

11. April • Esstheater: «Der Gatte vor der Tür», 45 Min. Operette von Jacques Offenbach Root, 18 Uhr. Eine lustige Geschichte über Verwechslungen, vermeintliches Fremdgehen und Happy-End. Die Operette dauert 45 Minuten, bei einem gemütlichen Essen. 15. April • Männerriege Root, 2. JM Boccia Baar direkt oder Treffpunkt 17.00 Uhr Pfarreiheim. Lorzedamm Baar, 17.30 Uhr 23./30. April • Männerriege Root, Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, 20.00 Uhr Geburtstage 70 Jahre 10.4.1945 Berisha Hanumsha, Grabenweg 1 75 Jahre 10.4.1940 Helfenstein Franz, Oberdorf 24A 11.4.1940 Meier Therese, Grabenweg 1 81 Jahre 10.4.1934 Blättler Paul, Schulstrasse 13 15.4.1934 Milinkovic Rados, Grabenweg 1

UDLIGENSWIL

14. April • Waldspaziergang, treffen um 19.00 Uhr auf dem Aaraparklatz in Udligenswil. Unkostenbeitrag Fr. 10.– 16. April • Obligatorisches Bundesprogramm Schiessen, Schiessanlage Udligenswil 18:00-20:00, PISA Blatt, Dienst-.und Schiessbüchlein mitbringen

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 10. April • Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Andreas Meili (p) & Othmar Brügger (git)

Tel. 041 392 05 05

17. April • Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Rhapsody For Two: Alessio Cazzetta (git) & Nina Reiter (voc) 24. April • Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30 Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Dieser Woche: Andreas Meili (p) & Marc Moscatelli (sax) 25. April • Brasil Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20Uhr, Aliéksey Vianna Trio: Aliéksey Vianna (git), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr) Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@seepfarreien.ch

ZUG

11./12. April • VeloMesseZug, Stierenmarkt Zug, Samstag 9 - 17h & Sonntag 11 - 17h. Velos kostenlos testen, Ausstellung, Verkauf von Zubehör. Spannende Infos rund ums Velo! Fun-Spielgeräte. Eintritt frei. www.velomessezug.ch 11./12. April • Action für Kids, Families & Cracks, Samstag 9 - 17h, Sonntag 11 - 17h. Crazy Wheels Fun Park zu Gast an der VeloMesseZug: Laufrad Parcours, Crazy Wheels Fun & Balance Park, KMX Karts und Crazy Elektro-Karts.

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

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Matinée Sonntag, 26. April, 10.00 Uhr, St. Charles Hall, Meggen Debüt der Preisträger 2015/2016 Werke von: Folk Rabe, Nino Rota, J.S. Bach, P. Hindemith, H. Holliger, H. Renié Solisten:

Alexis Lavoie Lebel Jg. 91, Posaune

Joanna Thalmann Jg. 95, Harfe

Klavierbegleitung: Klavierbegleitung: Eglantina Mauger Grapshi Öffentliche Hand: Gemeinde Meggen, Kanton Luzern Kulturförderung SWISSLOS, rkk regionalkonferenz kultur region luzern

Konzertmanagement: Ticketpreise: Tageskasse: Vorverkauf: Infos: Hauptsponsoren: Karl Heinz Danzer, Hunter Douglas

Kulturverein Meggen, www.kulturvereinmeggen.ch, T 041 377 50 35 CHF 30.– (Studenten 15.–) eine Stunde vor Konzertbeginn Musik Hug, Kapellplatz 5, 6004 Luzern, T 041 417 12 12 Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen, T 041 377 26 05 www.musikstiftung-meggen.ch

Co-Sponsoren: Josef Müller Stiftung Muri


ESPRESSO

Seite 16 6 ••Rigi RigiAnzeiger Anzeiger Z I T A T

D E R

10. 5. April März2015 2010/ /Nr. Nr.15 9 Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck

W O C H E

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«Was ist Glück? Die Antwort sieht das volle Glas.»

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Heidi Maria Artinger

Das Ei des Kolumbus in Gisikon

Tobias Kallenbach gewann bei den Erwachsenen.

Karin und Reto Seifert waren mit ihren Kindern Livio und Leandro auf Eiersuche gegangen.

GISIKON/HONAU Seit drei Jahrzehnten führt der Dorfverein am Ostersonntag das Eiertütschen durch und die «Gisiker Dorfposcht» lässt Kinder nach dem Gisiker-Ei suchen. 80 Eier hat Cornelia Boner für das traditionelle Eiertütschen gekocht und gefärbt

Olivia Krummenacher erhielt als Siegerin in der Kategorie Kinder einen grossen Schoggihasen von DorfvereinsPräsident Daniel Bösch.

Aufmerksam: SchiedsRuedi Maurer mit Plüschhuhn, das laufen kann. richter Michel Rohner.

und in zwei Körbe verteilt. Getütscht wurde in den Kategorien Erwachsene und Kinder. «Man sollte ein kleines Ei nehmen, die haben mehr Kalk», meint einer der männlichen Teilnehmer. Schiedsrichter Michel Rohner verliest die Regeln und betont: «Es darf nicht gemogelt werden.» Ein Gisiker wagt es trotzdem, ergreift sich heimlich ein hartes DekoEi, fliegt auch sofort auf. Dieser Spass durfte sein. Das Eiertütschen entwickelt

RAZLI

sich zum Gaudi. Am Schluss wird der «Erwachsenen»-Gewinner Tobias Kallenbach (18) hochgehoben, wie an einem Schwingfest. Das geschieht auch mit der 14jährigen Olivia Krummenacher, die bei den Kindern gewinnt. Bereits um halb zehn Uhr startete die Suche nach dem zirka 20 Zentimeter grossen «Gisiker-Ei». Eine Stunde später erscheinen der 5jährige Livio und der 8jährige Leandro zusammen mit ihren Eltern Ka-

Sandra Bognar (l.) und Joy Sax fanden das Gisiker Ei.

Beat Amrein, Gemeindeschreiber von Gisikon: «Das Gisiker Ei ist in die Jahre gekommen. Vielleicht gibt es 2016 ein neues.»

rin und Reto Seifert im Zentrum Mühlehof. «Wir haben auf dem Spielplatz, im Wissehrli, auf dem Grillplatz und im Naturschutzgebiet gesucht», erzählen sie. Eine halbe Stunde müssen sie noch warten, um von alt Gemeindepräsident Ruedi Maurer, der das Ei versteckt hatte, einen Tipp zu erhalten: «Es ist in der Nähe einer Schweizer Fahne.» Immer wieder kommen Kinder ins Gemeindezentrum und fragen Maurer nach weiteren Hinweisen.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 14. April 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

RUETLI

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Maria Iten, Rotkreuz (50 Franken) 2. Livian Lehmann, Inwil (30 Franken) 3. Annemarie Aregger, Ebikon (20 Franken)

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Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung | www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51

Cornelia Boner kochte und färbte die Eier.

Sandra Bognar und Joy Sax finden das Gesuchte nach zwei Stunden. Das Ei war in einem Busch auf dem Weg zwischen dem Wissehrli und Root versteckt. Grosse Schoggihasen und -eier gefüllt mit Pralinen gab es für die GewinnerInnen des Eiertütschen und der Eiersuche und für alle anderen einen feinen, kleinen süssen Hasen – allesamt spendiert von Aeschbach Chocolatier in Root. Text & Bilder Claudia Surek


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