Rigi Anzeiger, 24. April 2015

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 17 • Freitag, 24. April 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Rigi-Bahnen rollen zu neuen Rekorden VITZNAU 25 Prozent mehr Besucher im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr vermelden die Rigi-Bahnen. Und das Vorjahr war schon ein Rekordjahr. Der Erfolgskurs hat aber auch seine Schattenseiten. Und auch diese Schattenseiten rollen auf Rädern. Aber auf der Strasse. Von irgendwo nach Vitznau. Bis zu 30 Cars pro Tag treffen dort ein. Lassen ihre Fahrgäste am Bus-Wendeplatz beim Rigi-BahnenBahnhof aussteigen und fahren dann 650 Meter weiter zum südlichen Dorfende um dort auf dem Abstellplatz Zberg auf die Rückkehr ihrer Fahrgäste vom Ausflug auf die Rigi zu warten. Um sie dann wieder beim Wendplatz aufzunehmen. Natürlich klappen diese Rotationen bei Grossansturm mit gleichzeitiger Ankunft oder Abfahrt mehrerer Reisebusse nicht immer reibungslos. Blockierte Plätze und Strassen sind die Folge. Und verärgerte Einwohner. Doch die erste Bergbahn Europas rollt schon seit dem 21. Mai 1871 von Vitznau auf die Rigi. Weshalb nun plötzlich die Probleme? «Im vergangenen Oktober begann die Anzahl anfahrender Cars anzuziehen. Seit her werden es immer mehr», schildert Verkaufs- und Marketingleiter Roger Joss. Und in immer mehr dieser Cars sitzen Touristen aus China. «Unsere Marketingbemühungen in China und unser Vertreter vor Ort beginnen sich offenbar positiv auszuwirken», freut

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sich Joss. Nicht alle teilen diese Freude. Nach wiederholten Unmutsbezeugungen aus�������������� der örtlichen Bevölkerung, haben die ����������������������� Rigi-Bahnen kürzlich die Flucht nach vorne ergriffen die Probleme öf����������������und �������� ������������������ fentlich deklariert. «Seither sind wir im Dialog mit den Gemeindebehörden und haben auch schon erste Massnahmen ergriffen», schildert Joss. Mit Instruktionsblättern für die CarChauffeure will man diese für die besondere Situation in Vitznau sensibilisieren und zu bestimmten Verhaltensregeln animieren. Im weiteren versuchen jeweils ������������ bei Grossandrang Bahn-Mitarbeiter die ���� Situation am Wendeplatz zu entschärfen. «Es ist für uns nicht absehbar, ob der Andrang weiter anhält oder noch mehr ���������������������������������������������������������� zunimmt», gesteht der Marketingleiter. xxxx Der neubaubedingte Ausfall der PilatusBahn während der vergangenen Monate habe offenbar fast keinen Einfluss auf den Besucherstrom auf die Rigi. «Jedenfalls sind unsere Frequenzen nach der Wiedereröffnung nicht eingebrochen», erklärt er. Auch der unlängst auf der Rigi Der Bus-Wendeplatz wird immer mehr zur Haltestelle für Touristen-Cars platzierte Felsbrocken aus China scheint keine magischen Anziehungskräfte aus- China und vor allem einen offensichtlich versuchen zwar den Besucherstrom auf zuüben. «Viele Besucher aus China effizienten Vertreter vor Ort. Besonders Goldau und Weggis zu verteilen. Aber wissen gar nicht, dass er hier ist», meint erfreulich sei, dass die Zunahme vor Vitznau bleibt weiterhin die HauptstaJoss. Hingegen macht sich die Rigi als allem in der bislang schwachen Zwi- tion für einen Ausflug auf die Rigi», sagt besonders zuverlässiger Ausflugsberg schensaison erfolgt sei. Bis jetzt lägen er. Am idealsten wäre natürlich grosser einen Namen. «Kürzlich standen sowohl die Besucherfrequenzen des ersten Jah- Carparkplatz in unmittelbarer Nähe der die Bahnen am Pilatus, als auch am Tit- resviertel um 25 Prozent über dem letzt- Bahnstation. «10 bis 15 Parkplätze für lis still. Da blieb für einen Bergausflug jährigen ersten Jahresviertel. «Und das Cars wären ideal», meint Joss. Weil das in der Zentralschweiz natürlich nur noch letzte Jahr war ein Rekordjahr», gibt Joss im engen Ort unrealistisch erscheint, versuchen die Rigi-Bahnen mit bescheidenedie Rigi übrig», berichtet Joss. zu bedenken. ren Massnahmen die Car-Schwemme für Als Hauptursache für die massive Zunahme der Gruppenreisen aus China und Joss rechnet damit, dass auch künftig täg- die Vitznauer erträglich zu machen. Sie Südkorea auf die Rigi ortet er die Mar- lich zwischen 20 bis 25 Reisecars mit Ri- beginnen mit scheinbaren Kleinigkeiten, ketingmassnahmen der Rigi-Bahnen in gibesuchern in Vitznau verkehren. «Wir wie die Erhöhung der Anzahl Abfallskü-

Mitsprache

Festlaune

Anschluss

Mit einem freiwilligen Mitwirkungsverfahren zum Leitbild nimmt die Planung für die Zukunft des Rontals konkrete Formen an. Die Leitbild-Pläne und Erläuterungen dazu sind in Ebikon, Buchrain und Root ausgestellt. Seite 3

Ebikon hat Grund zur Freude. Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Gemeindehausplatz fertiggestellt. Und auch die Bibliothek konnte ihr neues Domizil beziehen. Das wird mit einem öffentlichen Fest gefeiert. Seite 6

Stau am Anschluss Küssnacht zur A4 ist eine leidige Normalität. Das soll sich ändern. Die Anzahl der Fahrstreifen wird erhöht, der Kreisel Fänn zu einem T-Knoten mit Lichtsignalanlage umgebaut. Seite 8

Bild zVg.

bel im Umfeld der Talstation. Und auch die regelmässige Überbeanspruchung der Bahnhofstrasse gleich neben dem Stationsgebäude durch Touristen, Warenumschlag und Ortsverkehr ist ein Thema auf dem Dialogplan der Rigi-Bahnen. Anderseits hat die wirtschaftliche Bergfahrt der Rigi-Bahnen auch sehr erfreuliche Folgen. «Wir haben Arbeitsplätze aufgestockt und können auch unseren Freizeitangestellten mehr Beschäftigung bieten», vermeldet Roger Joss. Bild & Text: Niklaus Wächter

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24. April 2015 / Nr. 17


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24. April 2015 / Nr. 17

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Leitbild Rontal: Mitsprache erwünscht RONTAL Mit einem freiwilligen Mitwirkungsverfahren zum Leitbild nimmt die Planung für die Zukunft des Rontals konkrete Formen an. Bis Mitte Mai können sich Bewohnerinnen und Bewohner der sieben Gemeinden an Ron und Reuss ihr Anliegen und Anregungen zur ersten planerischen Grundlage einbringen. Die Leitbild-Pläne und Erläuterungen dazu sind in Ebikon, Buchrain (27. April bis 1. Mai im Zentrum Tschann) und Root (4. bis 8. Mai im Gemeindehaus) ausgestellt, ein Flyer mit Frage-Talon ist mit dem Rigianzeiger in alle Haushaltungen verteilt worden und an Informationsveranstaltungen in Ebikon, Buchrain (28. April 18 bis 19.30 Uhr im Zentrum Tschann) und Root (6. Mai 19.30 bis 21 Uhr in der Arena Root, Schulanlage Dorf) wird das Leitbild erläutert. Natalie Mil, die Entwicklungsmanagerin LuzernOst im Gemeindeverband LuzernPlus, war noch am Finish für die Plan-Ausstellung in Ebikon, als schon der erste Ebikoner ins Gemeindehaus kam, um Pläne und Erläuterungen zum Leitbild zu studieren. Immerhin geht es um die «Zukunft LuzernOst», wie das Leitbild überschrieben ist. Und da lohnt es sich für den interessierten Bürger, die interessierte Bürgerin, genau hinzuschauen. «Der Raum auf der Achse der Wirtschaftsräume Luzern und Zürich hat ein grosses Potential», erläutert der Begleittext zur ersten Mitwirkungsphase, und dieses Potential möchten die Gemeinden zwischen Stadt- und Kantonsgrenze «gemeinsam und gezielt nutzen». Das ist ein mit der Arbeit am Leitbild angestrebtes Ziel: Die Zusammenarbeit der Gemeinden im Entwicklungsschwerpunkt Luzern Ost soll verbessert und für die Zukunft gesichert werden. Darüber hinaus ist das Leitbild ein Ar-

Natalie Mil, Gebietsmanagerin LuzernOst, präsentiert das Leitbild fürs Rontal. beitsinstrument: Es zeigt, wie der Raum an Reuss und Ron heute gegliedert ist und die Flächen genutzt werden. Die sieben Gemeinden haben sich im Leitbild aber auch darauf geeinigt, wo für die künftige Entwicklung Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Zwei Aufgabenlisten geben dem Leitbild Kontur und eine erste Verbindlichkeit: «Koordinationsaufgaben» und «Projekte». Darunter sind die Vorhaben beschrieben und mit Angaben zur Dringlichkeit versehen. «Sehr hohe Priorität» hat bei den Koordinatinsaufgaben gemäss Leitbild die «Koordination Ebisquare – Mall of Switzerland». Die Einbettung dieses Grossprojekts sei «für die gesamte Region von Bedeutung und muss gemeinsam mit den Entwicklern abgestimmt

werden», erläutert der Bericht zum Leitbild. «Das Projekt ist am Laufen, darum ist es höchste Zeit, dass alle Beteiligten und Betroffenen ihre Interessen einbringen und aufeinander abstimmen.» erklärt Gebietsmanagerin Natalie Mil zur Dringlichkeit dieser Koordinationsaufgabe. Bei der Aufgabenliste mit den konkreten Projekten gibt das Leitbild einem «Verkehrskonzept LuzernOst» sehr hohe Priorität. Gemäss Arbeitsprogramm soll bis 2017 ein Gesamtverkehrskonzept vorliegen. Darin soll aufgezeigt werden, wie die verschiedenen Verkehrsträger (Kantonsstrasse K17, Autobahn, Schiene, Gemeindestrassen) und Mobilitätsformen (Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Langsamverkehr) aufeinander

Bild Hanns Fuchs

abgestimmt und entwickelt werden können. Mit der Kampagne „Sag uns Deine Meinung auf luzernost.ch“ startet die öffentliche Mitwirkung zum Leitbild. Nach Ebikon am vergangenen Mittwoch sind noch zwei Informationsveranstaltungen terminiert: • Dienstag, 28. April 2015, 18.00 – 19.30 Uhr im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3 in Buchrain • Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 – 21.00 Uhr in der Arena Root, Schulanlage Dorf, Schulstrasse in Root. Zusätzlich werden Leitbild-Pläne und Erläuterungen dazu vom 27. April bis 1. Mai im Alterszentrum Tschann in Buchrain und vom 4. bis 8. Mai 2015 im Gemeindehaus Root gezeigt. Dort ist auch der gedruckte Leitbildbericht zu erhalten und es besteht die Möglichkeit, die Meinung dazu mit einer Antwortkarte mitzuteilen. Online ist der Bericht auf www.luzernost.ch erhältlich.

REGION LuzernPlus für Renaturierung

LuzernPlus begrüsst in einer Stellungnahme an den Kanton Luzern die Bemühungen des Kantons um eine Entschärfung der Hochwassergefahr im Gebiet LuzernNord/Seetalplatz und im Reusstal. Vorhandene Schutzdefizite entlang der Reuss könnten damit behoben werden. Das geplante Projekt sieht vor, Massnahmen des Hochwasserschutzes und der Re-

Brabbel, babbel «Pass auf, du riskierst eine dicke Lippe!» Die Zeiten, als diese Worte noch eine ernsthafte Drohung darstellten, sind definitiv vorbei. Statt sich als Antwort darauf schleunigst zu verdrücken, kann die Reaktion womöglich gegenteilig ausfallen. Turbolippen? Aber gerne. Und schon hängt die Bedrohte dem Bedroher um den Hals. Im Zeitalter von Botox scheinen Schlauchbootlippen ein Muss. Wollen wir nicht alle einen Schmollmund haben, fragt die Verkäuferin mit einem verschwörerischen Augenzwinkern. Und das tönt mehr nach Feststellung als nach Frage. Flugs folgt der Hinweis auf die zahlreichen neuen Produkte für makellose Lippen im Handumdrehen. Lip Plumper, Lip Booster oder wie sie alle heissen, versprechen volle Lippen, ohne Operation, ohne chemisches Gift. Einfachst mit einem Applikator auf die gereinigten und trockenen Lippen aufzutragen und dann etwas einklöpfeln. Die unmittelbar auftretende Rötung muss sein, ebenso das höllische Brennen, denn schliesslich steckt da roter Pfeffer drin. Das regt die Mikrozirkulation der Lippen an. Von wegen prickelnd. Schon eher dumpf und taub wie nach einem Wespenstich oder einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. Unkontrolliert klatscht die Ober- auf die Unterlippe, ganze, verständliche Sätze sind nicht mehr möglich. Während man krampfhaft versucht, das irgendwie wieder hinzukriegen, schmollt man eben so vor sich hin. Und sinniert über den Zusammenhang von Volumen in der Mundpartie und Vakuum im Hirn. linda.kolly@rigianzeiger.ch

BUCHRAIN naturierung in einen gesamtplanerischen Prozess einzubeziehen. Schutz- und Nutzungsinteressen werden gesamthaft beurteilt und aufeinander abgestimmt werden. Die Aufwertung des Gewässerraums zur Freizeit und Erholungsnutzung berge grosses raumplanerisches und ökologisches Potential. Gleichzeitig fordert LuzernPlus eine vertiefte Abklärung über die Folgebelastungen durch die Freizeitnutzung, welche nach den

Vorstand ergänzt

Bauarbeiten auf die Gemeinden zukommen. Aus der Sicht von LuzernPlus ist es nun zwingend, dass mit einer sinnvollen und verträglichen Finanzierungslösung die projektierten Massnahmen zum Schutz von Bevölkerung, Wirtschaft und Infrastruktur umgesetzt und die lange vorhandenen Schutzdefizite entlang der Reuss behoben werden könnten. Beim vorliegenden Bauvorhaben handle es sich um ein Jahrhundertprojekt, welches

initiative «Steuererhöhungen vors Volk» steht. Am vergangenen Freitag, reichten Exponenten der SVP Kanton Luzern die Gesetzesinitiative mit 4'578 beglaubigten Unterschriften beim Amt für Gemeinden

sitzerin gewählt. Sie wird voraussichtlich das Amt Event-Chefin antreten und das Ressort „Bildung“ von Marcel Peter übernehmen. Die bisherigen Vorstandsmitlieder Marco Heer (Präsident) und Yvonne Ruckli (Vizepräsidentin) bleiben im Amt. Ebvenso bestätigt wurden Marco Baumann (Vizepräsident) Matthias Furrer (Kassier), Nicolas Alexander Rimoldi (Kommunikations-Chef) und Damian Müller (Amtes wegen, Kantonsrat).

den notwendigen Hochwasserschutz entlang einer der kantonalen Hauptentwicklungsachsen für kommende Generationen gewährleisten solle. LuzernPlus ist der Ansicht, dass Projekte dieser Grössenordnung ein kantonales und nationales Interesse darstellen, welches nicht auf Kosten von irreparablen Schäden im Finanzhaushalt der Anstössergemeinden durchgesetzt werden dürfe.

SVP Steuerinitiative KANTON LUZERN Die SVP-Volks-

MEGGEN Am 16. April 2015 fand die Generalversammlung der Jungfreisinnigen Luzern statt. Aus dem Vorstand der Jungfreisinnigen Luzern tritt Adrian Ruch nach vier Jahren zurück. Der Präsident der FDP Geuensee wird den Event „Liberale Zukunft“ weiterführen. Ebenfalls tritt Marcel Peter zurück. Luca Kramis (21) wurde als neuer Aktuar in den Vorstand gewählt. Alisha Däschler (24) aus Meggen, Primarlehrerin, wurde als Bei-

KOLUMNE

ein. Nötig wären 4'000 Unterschriften gewesen. Mit dem nun zustande gekommenen Volksbegehren möchte die SVP die Mitspracherechte des Volkes in Steuerfragen wieder stärken.

Sternenstaub Das Kulturforum Buchrain lädt zur Lesung von Lorenz Marti im Pfarreisaal in Buchrain, mit anschliessendem Apéro. «Wir sind Sternenstaub: Das sagen nicht nur die Dichter, sondern auch die Wissenschaftler. Die Grundstoffe unseres Körpers stammen aus dem Inneren der Sterne....» So viel zum Werk «Eine Handvoll Sternenstaub» von Lorenz Marti, das er in Buchrain vorstellen wird. Marti (62) ist Buchautor und Kolumnist. Während mehr als 35 Jahren arbeitete er als Religions-Redaktor bei Schweizer Radio DRS2. In seinen Büchern verbindet er alltägliche Erlebnisse und Beobachtungen mit philosophisch-spirituellen Weisheiten. «Sternenstaub – Spiritualität und das Glück hier zu sein.» Literaturabend mit Lorenz Marti Donnerstag, 30. April 2015, 19.30 Uhr Kirche St. Agatha Pfarreisaal, Buchrain

Petition für Alterszentrum Der Verein Bueri aktiv 60 plus hat dem Gemeinderat eine Petition mit 966 Unterschriften zur Erweiterung des Alterszentrums Tschann in Buchrain und einer Erhöhung der Anzahl Pflegeplätze eingereicht. Bei der Übergabe am 20. April wurde der Verein vertreten durch Walter Püntener, Walter und Moni Wolfer, Heidi Zeder und Heidi Schild. Die Petitionäre fordern, den Ausbau des bestehenden Alterszentrums nicht noch weiter zu verzögern. Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli und Gemeindeschreiber Philipp Schärli haben die Petition entgegengenommen. Der Gemeinderat wird die Petition an seiner Frühlingsklausur vom 06. Mai behandeln und über das weitere Vorgehen entscheiden.


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24. April 2015 / Nr. 17

Graziöse Pianistin und seltene Töne MEGGEN In den Genuss hochstehender Klassik kamen die Zuhörer am Jahreskonzert der Stiftung für junge Musiktalente. cek. Sie konnte verzaubern, die mehrfache Wettbewerbsgewinnerin und Preisträgerin 2014/2015 der Stiftung für junge Musiktalente Meggen: Aimi Sugo. Graziös und anmutend spielte sie auf dem Flügel. Ihre Hände schienen über die Tastatur zu schweben. Mit unerklärbarer Leichtigkeit entlockte sie perlende Töne dem Piano und verlieh Frédérics Chopin‘s Klavierkonzert No. 2 f-Moll op. 21 eine neue Frische. Das Publikum würdigte Sugos Können mit begeistertem Applaus. Sie verdankte das mit einer graziösen Zugabe. Ungewohnt, wenn ein Kontrabassist tonangebend während eines Konzertes ist. So im Fall von Witold Moniewski aus Polen, dem zweiten Preisträger 2014/2015 der Stiftung für junge Musiktalente Meggen. Zuweilen faszinierte, wie er auf hingebungsvolle Art das Spiel auf seinem Instrument im Konzertstück D-Dur Nr. 1 von Franz Anton Hofmeister an vorderster Front beherrschte. Getragen wurden die beiden

Volksinitiative: Gemeinwohl vor Individualismus Das Initiativ- und Referendumsrecht des Volkes sind wichtige Eckpfeiler unserer erfolgreichen und stabilen direkten Demokratie. Eine Diskussion über die Volksinitiative, wie sie derzeit schweizweit geführt wird, ist daher nicht als Plädoyer gegen die Volksinitiative misszuverstehen. Sie bietet vielmehr die Chance, kritisch zu hinterfragen und allenfalls zu optimieren. Volksinitiativen entstehen in der Regel aus persönlicher Betroffenheit, die es ernst zu nehmen gilt. Sie bieten dann jeweils die Gelegenheit, individuelle Interessen immer sorgfältig gegen allgemeine Interessen abzuwägen. Es darf nicht sein, dass ein kleines Puzzleteil aus einem komplexen System entfernt und/oder verändert wird, so dass dieses aus dem Lot gerät, was schliesslich nicht dem Gemeinwohl dient.

Aimi Sugo verzauberte das Publikum. Preisträger hervorragend durch das Lucerne Chamber Orchestra. Das wiederum bot dem Publikum weitere musikalische Hochgenüsse mit Kompositionen von Maurice Ravel und Dag Wirèn. Die Konzerte der Stiftung für junge Mu-

Bild cek siktalente Meggen sind geradezu sympathisch, weil sie klassische Musik in einem Raum von überschaubarer Grösse erleben lassen.

Ein solches findet auch mit der Matinée vom kommenden Samstag, ab 26.

April, ab 10 Uhr, in der St. Charles Hall in Meggen statt. Dann treten die Preisträger 2015/2016 der Stiftung, nämlich der Posaunist Alexis Lavoie Lebel und die Harfenistin Joanna Thalmann auf.

Lust an der Literatur

Musikalisches «Cabaret»

MEGGEN Das Thema Buch und Literatur steht in der aktuellen Kultursaison im Schloss Meggenhorn im Fokus. Sie eröffnet am Sonntag mit dem Meggenhorngespräch. Zu Gast bei Kurt Zurfluh ist der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart.

MEGGEN Am Freitag, 1. und Samstag 2. Mai - jeweils um 20 Uhr - finden die diesjährigen Unterhaltungskonzerte des Musikvereins Meggen im Gemeindesaal statt.

Red. Unter dem Fokus «Megger Bücherfieber. Die ansteckende Leidenschaft einer Schlossherrin» werden in der Kultursaison bis am 31. Oktober 2015 verschiedene Veranstaltungen rund um das Thema Buch und Literatur angeboten. Literatur hatte bei der letzten Schlossbesitzerfamilie Frey-Baumann einen hohen Stellenwert. Besonders Frau Frey pflegte diese Leidenschaft, war aktives Mitglied der bibliophilen Gesellschaft, sammelte schöne Bücher und publizierte selber. Was die immerwährende Passion von Literatur ausmacht, wird im 14. Meggenhorngespräch debattiert, wenn sich Kurt Zurfluh mit dem Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart über die Faszination

Live AUS DER REGIERUNG

und den virtuosen Umgang mit der Sprache unterhält. Der gebürtige Obwaldner Schauspieler ist ein Meister dieses Handwerks und wirkte in bekannten Kinofilmen mit wie «Grounding», «Die Herbstzeitlosen», «Der Keiler» oder «Jeune Homme» – um nur einige zu nennen. Aktuell ist er im Fernsehen in der neuen Krimi-Serie «Kripo Bozen» zu sehen und im Literaturclub SRF als Leser regelmässig präsent. Auf den Kleintheaterbühnen ist er mit Komödien und seinem 4. Soloprogramm «Himmelhoch» unterwegs. Seit Jahren gestaltet er zudem die Sendung «52 beste Bücher» bei RaHanspeter Müller dio SRF DRS 2. Faszination Sprache 14. Meggenhorn-Gespräch, Sonntag, 26. April Zu Gast bei Kurt Zurfluh ist der Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaart 10.30 Uhr Türöffnung; 11.00 Uhr Beginn Eintritt frei Beschränkte Anzahl Plätze zur Verfügung Anschliessend Apéro zum Saisonauftakt Bis 25. Oktober 2015: Wohnmuseum Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen von 12.00 bis 17.00 Uhr www.meggenhorn.ch

Mit den Begrüssungsworten des Conférenciers im Musical «Cabaret» lädt der Musikverein unter der Leitung von Marcel Sennhauser zu seinen Konzerten ein. Im Verlaufe des Abends erklingt ein Medley aus dem gleichermassen bekannten wie beliebten Werk, das mit Liza Minelli in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt worden ist. Eröffnet wird der Abend mit dem fanfarenähnlichen «Olympic Spirit». Die Sparte Filmmusik kommt mit zwei Stücken zum Zuge. Nino Rota, der italienische Filmkomponist, schuf die Musik zu einer der berühmtesten Verfilmungen von Romeo und Julia. Und aus dem Film «Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten» erklingt das schmissige Hauptthema. Die «Italo Pop Classics» ein Arrangement bekannter Pop Hits aus unserem südlichen Nachbarland - sorgt für gute Laune. Andrew Lloyd Webber

komponierte viele erfolgreiche Musicals. Sein «Phantom der Oper» gehört wohl zu den bekanntesten. Der Musikverein Meggen lässt daraus Gefühlvolles erklingen. Der Bassist Vital Sigrist feiert 2015 ein grosses Jubiläum: Er ist nämlich seit 50 Jahren im Musikverein aktiv! Der Jubilar kommt im Stück «Unser Brummbär» als Solist zum Zuge. Die Marschfreunde dürfen sich auf den klassischen Konzertmarsch «Anchors Aweigh» und den Swing-Marsch «Revuezauber» freuen. Der Sänger Robbie Williams machte früher nicht nur mit seiner Musik Schlagzeilen; inzwischen ist er aber ziemlich brav geworden. Zu seinen erfolgreichsten Hits gehört «Let me Entertain You». Zum Schluss lassen es die Musikantinnen und Musikanten nochmals richtig krachen: «Rock it!» - ein Arrangement aus verschiedenen Rock-Super-Hits beschliesst das offizielle Programm. Durch den Abend führt in gewohnter Weise Präsident Walter Gloor. Vor dem Konzert wird allen Besucherinnen und Besuchern ein Willkommensgetränk offeriert; nach dem Konzert Restauration mit warmen Speisen im Foyer und Barbetrieb im kleinen Saal. Natürlich darf auch die grosse Saaltombola in der Pause nicht fehlen.

Die Luzerner Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung» soll hier als Beispiel dienen. Die Initiative verlangt, dass sich der Kanton zusätzlich zur Spitalfinanzierung auch noch zur Hälfte an der Pflegefinanzierung beteiligt. In der Finanz- und Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden (Finanzreform 2008) ist jedoch klar festgelegt, dass der Kanton für die Spitalfinanzierung aufkommt, während die Gemeinden für die Pflegefinanzierung zuständig sind. Beiderlei Kosten sind hoch, wobei der Kanton mit einem höheren Kostenanstieg zu kämpfen hat. Die Annahme der Initiative würde also eine Kostenverschiebung bewirken, die eine sehr ungleiche Kostenverteilung zur Folge hätte, womit die Finanz- und Aufgabenteilung zwischen Kanton und Gemeinden massiv aus dem Gleichgewicht geriete. Das ist nicht im Sinne des Gemeinwohls. Es hätte dem Gemeinwohl vielmehr gedient, wenn die Kostenverteilung bei der Pflegefinanzierung nicht mittels Volksinitiative, sondern im Rahmen der Kosten- und Aufgabenverteilung 2018 thematisiert worden wäre. Für unsere Schweiz und unseren Kanton Luzern hoffe ich, dass Volksinitiativen an der Urne auch zukünftig meist mit dem Grundsatz «Gemeinwohl vor Individualismus» beurteilt werden.

Guido Graf, Regierungsrat Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement In unserer Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

KÜSSNACHT Baubewilligung für Heizkraftwerk Der Bezirksrat hat die Baubewilligung für das in Haltikon von der Agro Energie Rigi geplante Heizkraftwerk erteilt. Nach verschiedenen Projektanpassungen und Anzeige

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«Kaum ein Kanton kennt mehr eine Schenkungs- und Erbschaftssteuer bei direkten Nachkommen. Nun soll dies der Bund wieder einführen? Ich bin gegen diese neue Steuer und die Schwächung der Kantone!» Petra Gössi

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unter Berücksichtigung diverser Auflagen werden der Bau und der Betrieb der Anlage als umweltverträglich erachtet. Die Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung werden seit dem 17. April während 20 Tagen öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig mit dem Heizkraftwerk wurde der Agro Energie Rigi auch die Baubewilligung für ein Fernwärmenetz auf dem Bezirksgebiet unter diversen Auflagen erteilt. Sommerzeit für «Gschichtezyt» Am vergangenen Samstag lud das Team der Bibliothek Küssnacht zum letzten Mal vor der Sommerpause zur «Gschichtezyt» ein. Und viele kleine und auch grosse Ohren lauschten der Geschichte «Bauer Beck fährt weg». Die Kissen am Boden waren bestens besetzt und auch auf den Stühlen hatten zahlreiche Geschichtenfans Platz genommen, als Brida Cathomas vom Team der Bibliothek Küssnacht das Bilderbuch öffnete. Ein Bauer und seine Frau waren bei der Ar-

beit auf dem Hof zu sehen. Doch – die Frau schaute verärgert in die Welt. Sie hatte genug von der ständigen Arbeit, sie wollte in die Ferien fahren. Auch Bauer Beck wollte einmal das Meer sehen, aber was passierte mit seinen vielen Tieren? Er nahm sie kurzerhand im Anhänger mit! Und so fing das ganze Abenteuer an. Nur so viel sei verraten: die Tiere sehen ihren Bauern das erste Mal in der Badehose! Seit letzten Oktober stellte das Team einmal im Monat ein Bilderbuch vor. Die Kleinen und Grossen kamen gerne und lauschten mit Spannung der neuen Geschichte. Nun macht die Gschichtezyt Pause. Nach den Herbstferien im Oktober ist eine neue Auflage geplant. Die Daten können dem Internet bibliothekkuessnacht.ch entnommen werden. Ausserdem sind auf der Homepage ebenfalls die neuangeschafften Medien wie Bücher, DVDs oder Cds aufgelistet. www.bibliothek-kuessnacht.ch

Sprechstunde zur Teilzonenplanung Nach den Infoveranstaltungen zum Stand der Ortsplanung im Januar 2015 wird zum Entwurf für die Teilzonenplanung des Bezirks Küssnacht bis am 11. Mai 2015 eine öffentliche Mitwirkung durchgeführt. Die ausführlichen Unterlagen können von der Website des Bezirks heruntergeladen oder in der Planauflage im Rathaus 2 eingesehen werden. Um Anliegen persönlich vorzubringen oder zu besprechen, wird am 28. April 2015 von 18 bis 20 Uhr eine Sprechstunde angeboten. Neuer Geschäftsführer im Sunnehof Nach Abschluss des Auswahlverfahrens hat der Bezirksrat Nicolai Kern-Furrer, wohnhaft in Brunnen, zum neuen Geschäftsführer des Alters- und Pflegeheims Sunnehof – Das Zuhause im Alter in Immensee ernannt. Er tritt damit per 1. Februar 2016 die Nachfolge von Josef

Wechsler an, welcher in Pension geht. Nicolai Kern-Furrer, Jg. 1968, ehem. international erfolgreicher Spitzensportler im Rudern, verfügt über eine langjährige Berufs- und Führungserfahrung als eidg. diplomierter Heimleiter. Schulleiter Dorfhalde ernannt Die neuen Führungsstrukturen der Bezirksschulen Küssnacht sehen eine Verlagerung von Aufgaben zu den Schulleitungen vor. Die Position des Prorektors wird aufgehoben. An dessen Stelle tritt ein stellvertretender Rektor. Aufgaben werden teilweise neu durch die Schuladministration abgedeckt. Anlässlich seiner letzten Sitzung hat nun der Bezirksrat Iso Kalchofner (bisher Prorektor der Bezirksschulen Küssnacht mit einem Pensum von 80 %) als Schulleiter Dorfhalde (70 %) und als stellvertretenden Rektor (30 %) gewählt. Mit dieser Wahl sei eine wichtige Kontinuität gewährleistet.


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Seite 6 • Rigi Anzeiger

24 April 2015 / Nr. 17

Platz und Bibliothek werden eingeweiht EBIKON Nach einem Jahr Bauzeit ist der neue Gemeindehausplatz fertiggestellt. Die angrenzende Bibliothek bezieht gleichzeitig die neuen Räume. Am 8. Mai 2015 eröffnet die Gemeinde beides mit einem öffentlichen Fest. Amtl. Seit 2003 befindet sich das Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 in Ebikon. «Die Gemeinde ist zusammen mit den angrenzenden Grundeigentümern die grösste Miteigentümerin des Platzes. Auf der gemeinsamen Parzelle ist nach mehr als zehn Jahren gezielter und hartnäckiger Arbeit der Gemeindehausplatz realisiert», freut sich Gemeinderat Herbert Lustenberger, der das Projekt seit Beginn begleitet. «Neben der Anpassung des Bebauungsplans wurde auch ein Investor für die anliegenden Grundstücke Richtung Zentralstrasse benötigt. Die Pensionskasse Denner hat die Investitionen getätigt und wir arbeiten auch in Zukunft miteinander, da die Gemeinde für die neue Bibliothek 420 Quadratmeter angemietet hat», sagt Lustenberger.

Musterwohnung besichtigen Am Freitag, 8. Mai 2015, eröffnet die Gemeinde Ebikon den neuen Gemeindehausplatz zusammen mit der Bibliothek. Ab 17.00 Uhr beginnt das öffentliche Fest mit der musikalischen Umrahmung von der Young Wind Band Rontal. Um 18.15 Uhr starten die Ansprachen und die ökumenische Einsegnung. Begleitet ist der offizielle Akt von der Feldmusik sowie dem Jodlerklub Rotsee. Ab 19.15 Uhr steht das gemütliche Beisammensein im Zentrum. Es spielen die eigens für diesen Anlass zusammengestellte «Gemeindehausband» und das Schlagzeugensemble der Musikschule Ebikon. Kulinarisch verwöhnen der Kochclub Chochi-Chäschtli und die Partnergemeinde Embd alle Gäste. «Das Essen und Trinken gibt es zu moderaten Preisen», sagt Herbert Lustenberger. Neben dem Beisammensein gibt es viel zu sehen und zu erleben: So stellen die Planer und Gemeindevertreter den Gemeindehausplatz vor. Auch die neue Bibliothek an der Zentralstrasse 13 steht für Besichtigungen offen. Weiter stellt die Pensionskasse Denner eine Musterwohnung für einen Einblick zur Verfügung.

Der Gemeinderat von Ebikon besichtigt gemeinsam den neuen Gemeindehausplatz. V.l.: Herbert Lustenberger, Daniel Gasser (Gemeindepräsident), Ruedi Kaufmann, Andreas Michel, Pia Maria Brugger (Gemeindeschreiberin) und Peter Schärli. Bild zVg

Ebikon soll urbanes Dorf bleiben MASTERPLAN Die Gemeinde Ebikon ist durch die Zentrumsnähe zur Stadt Luzern und mit der Kantonsstrasse urban geprägt. Ein Masterplan soll dafür sorgen, dass der urbane Dorfcharakter erhalten bleibt. In Ebikon laufen derzeit viele Bauprojekte: Neben der Mall of Switzerland steht die Gestaltung der Kantonsstrasse und die Zentrumsplanung mit Gemeindehausplatz an. Zum Zentrum gehören auch der Busbahnhof sowie die Achse vom «Löwen« via Dorfstrasse und Riedmattstrasse. Diese Projekte beschäftigen die Bevölkerung von Ebikon, wie die Bevölkerungsbefragung von 2013 verdeutlicht: In dieser sehen die Befragten die grössten Probleme von Ebikon bei der Verkehrssituation, der Kantonsstrasse sowie im Dorfkern. Um diesen Bedürfnissen Rechnung zu tragen, hat der Gemeinderat einen Masterplan ausarbeiten lassen. Diesen Masterplan hat die Gemeinde den betroffenen Grundeigentümern am Montag vorgestellt. Rund 100 Personen haben an der Veranstaltung teilgenommen. Gestützt auf die Bevölkerungsbefragung 2013 hat der Gemeinderat in seiner Stra-

tegie beschlossen, den öffentlichen Raum qualitativ aufzuwerten. Zu den Zielen gehören unter anderem die Gestaltung und Aufwertung der Kantonsstrasse sowie die Weiterentwicklung der Dorfstrukturen. Auch der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Weiterentwicklung von Velo- sowie Fussverbindungen sind Bestandteil. Der Masterplan Ebikon unterstützt diese Entwicklungen als planerische Grundlage für die nächsten 20 bis 30 Jahre. «Die Umsetzung erfolgt schrittweise durch die Grundeigentümer in Zusammenarbeit mit der Gemeinde bei Bauprojekten», sagte Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung Ebikon, an der Informationsveranstaltung der Grundeigentümer. «Die Wohn- und Geschäftsumgebung wird durch den Masterplan attraktiviert und somit ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten», erklärte Imfeld den Grundeigentümern weiter. Bedürfnisse strategisch umsetzen In der «Strategie 2017 – Ebikon lebenswert und zentral» hat der Gemeinderat festgelegt, dass Ebikon den Gemeinderaum wohn- und lebensfreundlich gestalten will. Dazu gehören die Gestaltung der Kantonsstrasse und Massnahmen zur Aufwertung des Zentrumsgebietes. «Abgestützt auf die Strategie haben wir das Siedlungsleitbild entwickelt und der Mas-

terplan ist nun die konkrete Massnahme, um den Bevölkerungsbedürfnissen gerecht zu werden und das Siedlungsleitbild umzusetzen. Die Eckdaten vom Masterplan fliessen in die Revision der Bau- und Zonenordnung ein», zeigt Gemeinderat Peter Schärli auf. Der Masterplan berücksichtigt die derzeitigen Lebensformen, die topografischen Gegebenheiten und die bestehenden Juwelen. Ebikon ist mit der Kantonsstrasse sowie Autobahn und dem öffentlichen Verkehr auf der Ost-West Achse regional sehr gut erschlossen. Auf den Nord-Südachsen findet das lokale dörfliche Leben statt. Mit sogenannten «Spiessli» sollen die regionalen und lokalen Bänder untereinander vernetzt werden. Weiter berücksichtigt der Masterplan Juwelen wie beispielsweise die Moräne auf welcher sich die Kirche und das ehemalige Hotel Löwen befinden. Als neues Element ist die Belebung der Dachebene durch die Schaffung einer zweiten Wohnschicht geplant, welche das urbane architektonisch mit dem dörflichen kombiniert. Öffentliche Information Der Gemeinderat informiert an der Orientierungsversammlung vom Mittwoch, 27. Mai 2015, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schulhausstrasse 22 über den Masterplan Ebikon. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Im Anschluss an die Information wird ein Apéro offeriert.

«Es ist eine Wertsteigerung der Liegenschaften zu erwarten.» Nicole Imfeld, Leiterin Bauabteilung

13.4.2015 Stadelmann-Isler Dora, geb. 18.07.1920, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Chäppelimattstrasse 18 14.4.2015 Stämpfli Roland, geb. 16.06.1964, wohnhaft gewesen Mittlerriedholz 1

09.4.2015 Müller Ida, geb. 25.02.1940, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, Haus Höchweid, frühere Adresse: Fildernstrasse 19 11.4.2015 Meienberg Armin, geb. 26.01.1964, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 108

800 Fische des Mühlebachteichs In der Zeit vom 03. bis 16. April 2015 verendeten nach Sachbeschädigungen im Mühlebachteich in Ebikon insgesamt 800 Fische. Der entstandene Sachschaden an Material und Fischen beziffert sich auf insgesamt 21'000 CHF.

«Wenn nur einzelne Raupen vorhanden sind, reicht das tägliche Ablesen und Vernichten aus. Am besten werden die Raupen und abgeschnittene Pflanzen in verschlossenen Säcken der Kehrichtverbrennung zugeführt», erklärt Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon. Bei grösserem Befall wie es auf den öffentlichen Anlagen der Fall ist, wird vom Werkdienst ein biologisches Spritzmittel eingesetzt. Die Falter legen ihre Eier auf der Blattunterseite von Buchspflanzen ab. Daraus schlüpfen in wenigen Tagen die gelbgrün gestreiften Raupen, welche bis fünf

Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche Angaben dazu machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 041 / 248 81 17 zu melden. Werkdienst bekämpft den Buchsbaumzünsler Der Buchsbaumzünsler ist aufgrund der milden Temperaturen bereits aktiv. Natürliche Feinde hat die ostasiatische Schmetterlingsart nicht. Deshalb bekämpft der Werkdienst Ebikon den Zünsler auf den öffentlichen Anlagen. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen soviel, bis der Buchs im schlechtesten Fall abstirbt. Bei einem frischen Befall sind äusserlich kaum Spuren sichtbar, weil die Raupen im inneren Teil des Buchs mit Fressen beginnen. Erst wenn die Raupen die Blätter an der Oberfläche des Busches fressen, fallen die Schäden auf.

Raupe des Buchsbaumzünslers Bild zVg Zentimeter lang werden. Der ostasiatische Buchsbaumzünsler bringt alle zwei Monate eine neue Generation hervor. Pro Jahr können es so bis zu vier Generationen werden. «Laufende Kontrollen der Buchsbäume sind nötig, um die entsprechenden Bekämpfungsmassnahmen einzuleiten», sagt Martin Buchs.

40 Jahre Spielgruppe «Vogelnäscht»

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Zivilstandsnachrichten vom 16. April 2015 Todesfälle:

EBIKON

Baubewilligungen:

13.4.2015 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6031 Ebikon Erstellung von 12 Parkplätzen beim Freizeitpark Schmiedhof Schmiedhof, Gst.-Nrn. 810+819

EBIKON Die Spielgruppe «Vogelnäscht» in Ebikon feiert Geburtstag. Mit einem öffentlichen Geburtstagsfest am 29. April, an der Schlösslistrasse 3, von 14 bis 17 Uhr. Kb. Vor vierzig Jahren legte Susanne Lustenberger – Haldimann den Grundstein für die Spielgruppe. Als junge Mutter, Kindergärtnerin und Heilpädagogin suchte sie eine soziale Spielmöglichkeit für vierjährige Kinder. Diese Vorstufe

vor dem Kindergarten sollte den Kindern helfen, sich von den Eltern zu lösen, sich in einer kleineren Gruppe wohl zu fühlen und sich neue Fertigkeiten anzueignen. Sie brauchte sehr viel Überzeugungskraft. Doch Dank der Unterstützung von vielen Institutionen und vom damaligen Gemeindeammann, Felix Hardegger, gelang es der Pionierin, die erste Spielgruppe im Sommer 1975 ins Leben zu rufen. Im verwaisten Kindergarten Innerschachen konnten die ersten Kinder die Spielgruppe besuchen. Die Nachfrage war so gross, dass bereits drei Gruppen geführt wurden. In Margrith Scherrer und Esther

Grunder fand Susanne Lustenberger zwei engagierte Wegbegleiterinnen. Nach einigen Jahren im Innerschachen musste die Spielgruppe in den leeren Kindergarten St.Anna zügeln, dann ging es für ein Jahr in ein Schulzimmer ins Zentralschulhaus und seit 1983 hat das Vogelnäscht sein Zuhause im kleinen, braunen Haus an der Schlösslistrasse. Mehr als 2000 Kinder besuchten in all den Jahren das «Vogelnäscht». Auskunft über die Durchführung des Festes gibt am 29. April, ab 10 Uhr ,Telefon 1600. Verschiebedatum ist, sollte das Wetter schlecht sein, der 6. Mai.


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Seite 8 • Rigi Anzeiger

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Kreisel Fänn bald ohne Stau? KÜSSNACHT Der Kreisel Fänn beim A4-Anschluss soll umgestaltet werden. Das will das Bundesamt für Strassen ASTRA frühestens im 2018 realisieren. cek. Das täglich wiederkehrende Bild im Kreisel Fänn ist bekannt. Im Abendverkehr stauen sich die Fahrzeuge bis zu einem Kilometer in Richtung Rotkreuz. «In Spitzenzeiten passieren pro Stunde zirka 2700 Fahrzeuge diesen Kreisel», erläuterte Richard Kocherhans, Filialchef der ASTRA-Infrastrukturfiliale Zofingen anlässlich einer Informationsveranstaltung. Zwar wurde im Herbst vergangenen Jahres der Ausfahrtstreifen Küssnacht um zirka einen Kilometer verlängert. Das Problem des Rückstaus konnte damit aber nicht behoben werden. Deshalb strebt das ASTRA nun eine Verbesserung zur höheren Leistungsfähigkeit des Kreisels an und hat verschiedene Varianten ausgearbeitet. Einen Turbokreisel ohne und mit Bypass wurde verworfen. Als beste und zugleich kostengünstigste Lösung stellte Kocherhans einen T-Knoten mit Lichtsignalanlage vor. Mit der Anlage kann der Verkehrsfluss geregelt werden. Zugleich ermöglicht die Vari-

ante T-Knoten mit Lichtsignalanlage die Priorisierung des Busverkehrs in beide Fahrrichtungen. Um das zu realisieren wird der bestehende Kreisel zurück gebaut und die Strasse im nördlichen und südlichen Bereich der Zugerstrasse auf 5 und 4 Fahrstreifen mit Mittelstreifen ausgebaut. Der Feldweg (Zugerstrasse Süd) soll verlegt werden. Auf der Westseite der Zugerstrasse entstehen drei neue Stützmauern. Die bereits bestehenden Stützmauern sowie die Sockelmauer auf der Ostseite der Zugerstrasse entfallen. Um die Arbeiten umsetzen zu können, muss das ASTRA Land erwerben und hat bereits mit den entsprechenden Besitzern einen ersten Kontakt aufgenommen. Das Projekt beinhaltet ferner auch eine Busvorzugung, was eine Premiere für Küssnacht darstellt. Gerechnet wird mit einer Bauzeit von eineinhalb Jahren und mit Kosten von zirka 7,7 Millionen Franken. Bestandteil eines kantonalen Projektes Zirka Ende Mai/Anfang Juni 2015 findet die öffentliche Auflage zur Umgestaltung des A4-Anschlusses in Küssnacht statt. Das geschieht in Koordination mit dem kantonalen Projekt der Verbindung Zuger-/Artherstrasse und soll in einer ersten Etappe realisiert werden. 35 bis 40 Prozent Mehrverkehr soll der neue Knoten Fänn bis zirka 2035/2040 bewältigen können. Daran

Situation T-Knoten mit Lichtsignalanlage zweifelten einige Teilnehmer der Informationsveranstaltung, nannten als Beispiel den Rontal-Zubringer, bei dem falsche Zahlen prognostiziert wurden. Kocherhans hielt ein, dass dieser Anschluss vom Kanton Luzern geplant wurde und nannte als positives Beispiel die Umfahrung Flühli. Auch Fragen zum Zeitplan wurden laut, denn das ASTRA hat die Realisierung des neuen Knotens Fänn auf Anfang/Mitte 2018 angesetzt. Das hänge von allfälligen Einsprachen ab, war von Kocherhans zu erfahren. Das Geld für die Umsetzung dieses Projektes muss ausserdem auch noch vom Bund abgesegnet werden.

«30 bis 40 Prozent Mehrverkehr wird der T-Knoten bis 2035/40 bewältigen können.»»

Bild zVg

Das Projekt Umgestaltung des Kreisel Fänn zu einen T-Knoten mit Lichtsignalanlage: • Rückbau des bestehenden Kreisel Fänn • Strassenvollausbau zur Erhöhung der Fahrstreifenanzahl im nördlichen und südlichen Bereich der Zugerstrasse auf 5 und 4 Fahrstreifen mit Mittelstreifen • Bau eines Rad-/Gehweges auf einer Länge von rund 340 Metern • Bau eines Feldweges auf einer Länge von rund 105 Metern • Bau von 3 bis zu rund 7 Meter hohen Stützmauern auf einer Länge von insgesamt rund 123 Metern • Rückbau einer bestehenden Stützmauer auf einer Länge von rund 20 Metern • Bau von 4 Signal-Portalen mit Spannweiten von 10 Metern und 14 Metern • Erneuerung der Signalisierung • Temporäre Rodung ca. 240 m2, dauerhafte Rodung ca. 630 m2, Ersatzaufforstung rund 870 m2 • Dauerhafter Landerwerb rund 1‘950 Quadratmeter • Die öffentliche Planauflage findet voraussichtlich im Mai/Juni 2015 statt

Richard Kocherhans, Filialchef ASTRA Zofingen

Gemeinnützige Projekte Gemeinde wird Grossaktionärin WEGGIS Im Rahmen der Neukonzessionierung der Luftseilbahn Weggis - Rigi Kaltbad wird die Gemeinde Weggis Grossaktionärin bei den Rigi Bahnen. Zusätzlich soll der Rigi Bahnen AG für fünf Jahre ein unverzinsliches Darlehen gewährt werden.

Ein Kinderspielhaus für den Verein «Zukunft Kinder Cham»

ROTKREUZ Sturmschäden im Wald beseitigen, ältere Mitmenschen auf einen Ausflug begleiten oder einen Abenteuerspielplatz für den Sommer vorbereiten: Am Dienstag standen 120 Mitarbeiter von Novartis in gemeinnützigem Einsatz. Red. Für einmal standen ungewöhnliche Aufgaben auf dem Tagesprogramm der Novartis- Mitarbeiter. Statt ins Büro zu gehen oder ihre Kunden zu besuchen, engagierten sie sich für ein gemeinnütziges Projekt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Novartis- Standort Rotkreuz halfen etwa bei der Instandhaltung des Robinson- Spielplatzes in Baar, auf dem Teuflibach-Gelände des Vereins Zukunft Kinder Cham oder unterstützten das Personal eines Pflegeheims in der Region. Jedes Jahr gibt der Novartis-Konzern

Bild zVg.

weltweit allen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich einen Tag lang für ein gemeinnütziges Projekt zu engagieren. In Rotkreuz ist Novartis mit den Schweizer Einheiten der drei Divisionen Pharma, Alcon und Sandoz vertreten – rund 120 von ihnen sind heute für ein gemeinnütziges Projekt im Einsatz. „Ich arbeite in Risch-Rotkreuz und verbringe hier viel Zeit. Ich freue mich darum, einen Beitrag in der Region leisten zu können und sie auf diese Weise noch besser kennen zu lernen“, berichtet Nadja Heiniger, eine Mitarbeiterin der PharmaDivision. Gemeinsam mit einer Gruppe von Kollegen verbrachte sie den Novartis Tag der Partnerschaft in einem Alterszentrum. Zahlreiche Mitarbeiter waren auch in den Wäldern rund um Walchwil und Unterägeri im Einsatz, beispielsweise um die Wälder nach Holzschlägen zu säubern. Der „Tag der Partnerschaft“ wurde anlässlich der Gründung von Novartis im Jahr 1996 eingeführt und fand in diesem Jahr zum 19. Mal statt.

Red. Rigi Kaltbad, ein Ortsteil der Gemeinde Weggis wird seit 1871 verkehrstechnisch einerseits erschlossen durch die Zahnradbahn ab Vitznau, andererseits seit 1968 durch die Luftseilbahn ab Weggis. Nun muss die Luftseilbahn erneuert werden, die Rigi Bahnen AG rechnen mit einem Investitionsvolumen von zirka 12 Mio. Franken. Der Gemeinderat anerkennt die Bedeutung der Rigi Bahnen, insbesondere der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad, für Einheimische und Gäste und unterstützt deshalb das Erneuerungsprojekt im Zusammenhang mit der neuen Konzession und neuen Betriebsbewilligung durch ein finanzielles Engagement der Gemeinde Weggis. Ermässigung auf die Fahrpreise Die Gemeinde Weggis besitzt bereits 10‘000 Aktien der Rigi Bahnen AG zu nominal 5 Franken. Abgemacht ist nun, dass die Gemeinde Weggis ihr Aktienkapital an der Rigi Bahnen AG um 950‘000

Franken auf 1 Mio. Franken erhöht. Anstelle einer Dividendenausschüttung erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner eine zusätzliche Ermässigung zu den geltenden Fahrpreisen. Konkret sehen die Ermässigungen ab Zeichnung des zusätzlichen Aktienkapitals wie folgt aus: • Zusätzliche Fahrpreisreduktion von 20% auf allen Einzel-Tickets der Rigi Bahnen von der Talstation bis Rigi Kulm. Dies ergibt eine Erhöhung der Ermässigung für Einheimische von bisher 50% analog Halbtax-Abo auf neu 70%. • Zusätzliche Ermässigung um 10% beim Bezug einer Jahres- oder Winterkarte, bisher 25% neu 35%. Im Betrag von 450‘000 Franken gewährt die Gemeinde Weggis der Rigi Bahnen AG ein unverzinsliches Darlehen, welches innerhalb von fünf Jahren zurückzuzahlen ist. Im Weiteren erbringt die Gemeinde wie bis anhin den jährlichen Abgeltungsbetrag im Zusammenhang mit dem öffentlichen Verkehr an Bund und Kanton. Sie leistet aber keine zusätzlichen Abgeltungen mehr für Fahrkurse ausserhalb des so genannten touristischen Fensters. Die Rigi Bahnen AG garantiert jedoch der Gemeinde Weggis weiterhin die Durchführung der Fahrten im aktuellen Leistungsumfang, Stand 2015, also auch die beliebten Spätkurse am Wochenende.

Urnenabstimmung über 1,4 Mio. Franken Der Investitionsbeitrag der Gemeinde Weggis (Aktienkapitalerhöhung plus Darlehen) beträgt 1,4 Mio. Franken. Die Urnenabstimmung über diesen Investitionsbeitrag an die Kosten der Rigi Bahnen AG zur Erlangung der Konzessionserneuerung und Betriebsbewilligung findet in der ersten Hälfte des Jahres 2016 statt.

Das Erneuerungsprojekt

Die Erneuerung der Luftseilbahn Weggis – Rigi Kaltbad benötigt zum einen umfangreiche rechtliche und technische Abklärungen, zum andern aber auch politische Prozesse im Zusammenhang mit der Finanzierung wie die hier aufgezeigte Aktienzeichnung und Darlehensgewährung durch die Gemeinde Weggis. Auf Antrag der Rigi Bahnen AG hat das Bundesamt für Verkehr die Ende September des vergangenen Jahres ausgelaufene Konzession und die Betriebsbewilligung der Luftseilbahn bis 30. September 2019 verlängert. Damit die langfristige Konzessionierung und Betriebsbewilligung anschliessend für weitere 25 Jahre gesichert sind, stehen vorerst grosse Erneuerungen an: • • • • •

Totalersatz der Antriebe und Steuerungsanlagen Totalersatz der Notantriebseinheiten Neue Zugseilanlagen Neue Kabinen Ersatz der Betonstützen durch transparente und filigrane Gittermasten • Bauliche Anpassungen in der Berg- und Talstation zur Verbesserung der betrieblichen Abläufe

«Anstelle einer Dividendenausschüttung erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner eine zusätzliche Ermässigung zu den geltenden Fahrpreisen.» Peter Pfenniger, Rigibahn-Direktor


SCHAU FENSTER

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Rigi RigiAnzeiger Anzeiger••Seite Seite15 9

öV-Billett mit Handyrechnung zahlen «Genial und einzigartig» REGION Im März 2015 hat vbl für das ganze Tarifverbundgebiet Passepartout die öV-TICKET-App lanciert. Ab sofort kann man nun neu sein Billett auch mit der Handyrechnung bezahlen – eine Novität in der Schweiz. Mit der Einführung der App «öV-TICKET» hat vbl in diesem Frühling das Bus- und Zugfahren noch einfacher gemacht. Zwei Klicks auf dem Smartphone reichen – und schon hat man sein Kurzstreckenticket, Zonenticket, Tageskarten und Spezialbillette innerhalb des integralen Tarifverbundes Passepartout (Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden) gelöst. Jetzt geht vbl noch einen Schritt weiter. Als erste Transportunternehmung der Schweiz bietet vbl mit der öV-TICKET-App das Zahlungsverfahren «Easypay» von Swisscom an. Das heisst, dass man sein Billett nun auch ohne Kreditkarte kaufen kann. Die Zahlung erfolgt einfach und si-

KÜSSNACHT OK-Präsident Martin Christen und Finanzchef Christian Bähler zogen am 19. April 2015 eine erste Bilanz zum Verlauf der Küssnachter Gewerbeausstellung: «Die gwärb’15 war genial und einzigartig».

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Wer mit der öV-TICKET-App sein Billett kauft, sieht auf seinem Handy, wie lange das Ticket noch gültig ist. Verfällt die Gültigkeit, ändert das virtuelle Ticket seine Farbe. So ist auch für die Billettkontrolleure rasch ersichtlich, ob der Fahrgast im Besitz eines gültigen Tickets ist oder nicht. Die öV-TICKET-App steht im App Store (iOS) und im Google Play Store (android) kostenlos zum Download bereit. Sie ist in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

• Die öV-TICKET-App berechnet automatisch den besten Tarif vom Abfahrts- bis zum Zielort. • Alle möglichen Fahrverbindungen und ViaVerbindungen werden angezeigt. • Mit der «Ticketpräferenz» können die Anzahl Tickets und die Klassenwahl zur schnellen Auswahl gespeichert werden. • Die Zielhaltestelle mit der Funktion «Suche nach Ortschaft/Haltestelle» finden. • Insgesamt können pro Reise acht Tickets gelöst werden. • Mit Mastercard, Visa, Postfinance Debit Card oder über die Swisscom-Handyrechnung zahlt der Kunde einfach und sicher, der Kaufvorgang kann optional mit Passwort abgesichert werden (Kindersicherung). Eine einmalige Registrierung bei Kreditkarten-Nutzer reicht, nachfolgend kann das Ticket einfach und unkompliziert gelöst werden.

hat sich bestens bewährt. Gegenüber der gwärb’08 wurde die Kapazität um das Fünffache erhöht. Der Mut von Unterhaltungschef Markus Henseler, ein bäumiges Unterhaltungsprogramm mit internationalen Gästen und lokalen Gruppen und Formationen zusammenstellen, hat sich gelohnt. Die beiden Abendkonzerte am Freitag- und Samstagabend mit den jungen Zillertalern und den fidelen Mölltalern wurden jeweils von weit über 1000 Gästen besucht. Weitere Neuerungen stiessen ebenfalls auf positive Feedbacks, beispielsweise der von der Bauernvereinigung organisierte Streichelzoo für die Kinder, der Schwingertalk mit Andreas Ulrich, Philipp Laimbacher und Beat Tschümperlin

Das Meisterzunft Küssnacht hatte sich als Organisatorin der gwärb’15 die folgende Ziele gesetzt: Zufriedene Aussteller und Besucher sowie im finanziellen Bereich eine schwarze Null. Laut OK-Präsident Martin Christen wurden diese Ziele bei weitem übertroffen: «Die Besucher und Aussteller waren total begeistert. Grösse, Qualität, Vielfalt, und Dienstleistungsangebot überzeugten beide Seiten». Das OK rechnete mit einer Besucherzahl von 15 000 Personen, es dürften jedoch weit über 17 000 gewesen sein. Das neue Gastrokonzept mit der grossen Festwirtschaft im Festzelt mit über 1200 Plätzen sowie den weiteren Angeboten im Restaurant Pögg der Rigihalle, den Aussenständen und dem Restaurant Curlinghalle

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Seite 10 • Rigi Anzeiger

Engagierte Sponsoren unterstützen die Gwärbi Meggen SPONSOREN Auch dank dem Engagement von Sponsoren wird es möglich, die Gwärbi in Meggen durchzuführen. Die fünf Goldsponsoren äussern sich über ihre Motivation für dieses Engagement und ihre Wünsche für die Ausstellung.

Silbersponsoren

Wir von der Luzerner Kantonalbank identifizieren uns stark mit dem regionalen Gewerbe. Darum ist es für uns Ehrensache, die Megger Gwärbi 2015 als einer der Hauptsponsoren zu unterstützen. Wir wünschen allen Beteiligten ein Wochenende mit vielen fröhlichen Besuchern, spannenden Firmenständen, unterhaltsamen Events und interessanten Kontakten. www.lukb.ch

Nebst den Goldsponsoren unterstützen auch folgende Silbersponsoren die Gwärbi 2015: Autohaus Imholz • AXA Winterthur • Bauwerk Parkett • B. Blöchlinger O�setdruck • Burri & Lötscher Sanitär und Heizung • Die Mobiliar • Düring Recycling Transport • Ebfinanz Vermögensverwaltung • Hammer Auto Center • Imgrüth Schuhmode. Mediensponsor: Rigi-Anzeiger Kooperations-Partner: Gemeinde Meggen

Ausstellung:

Dorfplatz und Gemeindehaus Meggen

Daten und Zeiten

Thomas Vogel

Die Gwärbi Meggen bietet uns eine sehr gute Plattform, um unseren Betrieb der Bevölkerung und dem Gewerbe in Meggen näher zu bringen. Wir wollen durch die Unterstützung als Sponsor dem Gewerbe und der Bevölkerung etwas zurückgeben. Wir wünschen der Gewerbeausstellung sowie den Besuchern und Ausstellern viele spannende und eindrucksvolle Momente. www.bonetti-elektro.ch

Freitag, 08. Mai: 17 bis 21 Uhr Samstag, 09. Mai: 11 bis 21 Uhr Sonntag, 10. Mai: 10 bis 17 Uhr Eintritt gratis

Mit unserem Engagement unterstützen wir das Gewerbe in Meggen und damit auch die Gwärbi als wichtige Plattform für das Gewerbe. Wir wünschen den Ausstellern viele gute Kontakte mit den Besucherinnen und Besuchern. Wir als Aussteller wünschen uns, dass wir unsere Philosophie und Mehrwerte vermitteln können. Zudem wollen wir aufzeigen, was eine nachhaltige und tiergerechte Landwirtschaft bedeutet. www.uelihof.ch

Kilian Amrein Geschäftsleiter Bonetti Elektro Meggen

Aktuelle Informationen www.gwaerbi-meggen.ch

Gastronomie

Festwirtschaft, Barbetrieb

Musikalische Unterhaltung Kapelle Horat, Männerchor Meggen

Rahmenprogramm

Buchvorstellung «MOST» von Heiri Scherer Muttertagsbrunch Ballonmann auf Stelzen Kinderbetreuung

Martin Schmitz Geschäftsleiter Ueli-Hof AG Rolf Walker Leiter Metzgerei Meggen

Ein Grossteil unserer Kundinnen und Kunden sind aus dem Gewerbe, Mitglieder der Vereine sowie Mitarbeiter der Gemeinde und der Schule. Nebst unserer Mitgliedschaft im Gewerbeverein ist dies ein Grund mehr, sich als Sponsor an der diesjährigen Gwärbi zu engagieren. Wir wünschen der Gwärbi viele Besucherinnen und Besucher, damit sich der Aufwand der Aussteller auch lohnt. Wenn man bedenkt, dass mehr als 60 Klein- und Kleinstfirmen keinen Aufwand scheuen für die dreitägige Ausstellung, verdient das eine grosse Anerkennung. www.schloesslimeggen.ch

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24. April 2015 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 13

Abenteuerliche Fischer und Piraten KÜSSNACHT 28 Kinder der 4. bis 6. Primarklasse zeigten ihr darstellerisches Können im Stück «Warwankutta» vom Circolino Pipistrello. cek. «Warwankutta» steht auch für den Namen eines Fischerdorfes. Als die Fische nicht mehr anbeissen, beschliessen die Dorfbewohner im Caffe Lena auf den Tourismus wie in New York zu setzen. Ein reicher Amerikaner kündigt sich an. Statt der von ihm gewünschten Ruhe, trifft er auf einen Hype von aufdringlichen Leuten. Er verlässt die Insel wie-

Das ganze Dorf empfängt die amerikanischen Gäste.

der. Piraten tauchen auf. Ein Geheimnis wird gelüftet und ein Schatz geborgen. Einer der Fischer hat sich in Marie, die Tochter des Fischhändlers Anton verliebt. Um mit ihr anzubandeln, fragt er sie scheu: «Möchtest du mit mir fischen gehen?» Das ist einer der Momente, wo der Witz des Stückes zum Vorschein kam. Die Kinder begeisterten bei den zweimaligen Aufführungen sowohl mit darstellerischem Können wie auch mit musikalischen Talenten auf der Mundharmonika, Streicherinstrumenten und auf dem Klavier sowie im Gesang. Auf dem Einrad oder Skateboard erzielten sie sogar Überraschungseffekte.

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Die Piraten auf dem Weg zum Fischerdorf.

Ein Anruf aus Amerika kündigt die ersten Touristen aus Amerika an.

Musikalische Talente an Streichinstrumenten.

Job Jobs – Die Jugend-Jobbörse Küssnacht KÜSSNACHT Das Jugendhaus Oase in Küssnacht bietet seit circa einem Jahr die Jugend-Jobbörse «Job Jobs» an. Das Ziel des Projektes ist es, Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren Ferien-, Freizeit-, und Nebenjobs zugänglich zu machen. ���������������������������������������� Mit dieser sinnvollen Freizeitbeschäftigung haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihr Taschengeld mittels eines Einsatzes aufzubessern. Die damit gemachten, ersten Erfahrungen in der

Arbeitswelt können bei einer Lehrstellensuche von Vorteil sein. Für die geleisteten Einsätze erhalten die Jugendlichen einen Leistungsnachweis. Sie können ausserdem davon profitieren, indem sie Kompetenzen wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit oder Verantwortungsbewusstsein üben und verbessern können. Zudem werden ihre Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen gefördert und sie lernen den Zusammenhang zwischen der Arbeit und dem Geld kennen. Seit Mitte Mai 2014 konnten neun Jugendliche für diverse Freizeit Jobs vermitteln werden. Ausserdem sind vier Jugendliche im Job Jobs-Vermittlungsbüro beschäftigt, welches immer am Mittwoch geöffnet ist.

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Seite 14 • Rigi Anzeiger

24. April 2015 / Nr. 17

Die schnellsten Rontaler erneut aus Ebikon EBIKON Rund 1100 TeilnehmerInnen zählte der 46. Rotseelauf. Die Titel «Der schnellste Rontaler» und «Die schnellste Rontalerin» ging an das Paar, das schon im Vorjahr siegte. cek. Ideales, insbesondere trockenes Laufwetter herrschte am 46. Rotseelauf, bei dem erstmals auch die Kategorie W 70 eingeführt wurde. Die M 70 gibt es bereits seit zwei Jahren. Damit zollte das OK der zunehmend älteren Laufgeneration seine Aufmerksamkeit. Die rund 1100 Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Landesteilen der Schweiz, was sonst selten an einem anderen Lauf zu beobachten ist. 58 davon machten auch am Walking und Nordic Walking im Vorfeld der ersten Läufe mit. Podestplätze Folgende Läuferinnen und Läufer aus dem Rontal und Rigiland erzielten Podestplätze: Bei den Schülern U10 (1,1 Kilometer): 2. Lukas Teuffer, Buchrain. Schülerinnen U10: 3. Fiona Straub

Ebikon. Schüler U16 (2,3 Kilometer): 3.Nick Kreyenbühl, Ebikon. Hauptlauf 10 Kilometer: Frauen W 50: 1.Karin Voney, Rotkreuz. 2.Margrit Bänziger, Ebikon. 3. Sonja Hunkeler, Ebikon. Männer M40: Isidor Christen, Buchrain. Männer M30: 3.Dominik Lötscher, Ebikon. Frauen W 20: 2.Yvonne Kägi, Ebikon. Die Schnellsten Auch heuer gab es wieder einen Kuss zwischen Dominik Lötscher und Yvonne Kägi aus Ebikon. Wie im Vorjahr ging das Paar als die Schnellsten aus dem Rontal hervor. Nur gerade 31 Minuten und 33,2 Sekunden benötigte Zerembariam Berke aus Eritrea (er lebt in Zürich) für die 10 Kilometer lange Strecke. Den zweiten und dritten Platz mit einer Zeit von 32.06,3 und 32.41,7 erreichten Fabian Kuert aus Langenthal und Andreas Meyer aus Willisau. Als schnellste Frau ging mit einer Zeit von 36 Minuten und 8,1 Sekunden Deborah Büttel aus Binningen hervor. Susanne Rüegger aus Cham und Priska Auf der Maur aus Altdorf gewannen die Silber- und Bronzemedaille mit einer Zeit von 36.45,4 und 37.41,1. Sämtliche Ranglisten sind unter www.rotseelauf.ch einsehbar.

3. Platz bei den Schülerinnen U10: Fiona Straub aus Ebikon Bild zVg

Der schnellste Rontaler Dominik Lötscher und die schnellste Rontalerin Yvonne Kägi mit Stefan Schillings, OK-Präsident Rotseelauf. Bild zVg

Noch ein letztes Schnürsenkel-Binden vor dem Start.

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Die Silbermedaille bei den Schülern U10: Lukas Teuffer aus Buchrain Bild zVg

Neun Eidgenossen und Lampart und Linke mit EM-Aufgebot 59 Kranzschwinger KÜSSNACHT Am 26. April trifft sich die Schwingerszene zum auf dem Sportplatz Ebnet in Küssnacht zum kantonalen Schwing- und Älplerfest 2015. 204 Athleten kämpfen um den Siegermuni König. pd. Neben den 127 Schwyzer Athleten treten Zug mit 55, Luzern, Uri sowie Obund Nidwalden mit je fünf und der Gastklub Fricktal mit sechs Schwingern an. Nicht weniger als neuen Eidgenossen steigen am 26. April in Küssnacht in den Sägemehlring. Das sind Gloggner Philipp aus Ruswil, Müller Bruno aus Unterägeri, Grab Martin und Schuler Christian aus Rothenthurm, Nötzli Bruno und Nötzli Reto aus Pfäffikon, Laimbacher Adrian aus Schwyz, Laimbacher Philipp aus Sattel und Ulrich Andreas aus Gersau. Die ersten Wettbewerbe in diesem Jahr haben gezeigt, dass mit dem Sieg eines Eidgenossen zu rechnen ist. Konnten doch sowohl Schuler Christian, Nötzli Reto, Ulrich Andreas und Laimbacher Adrian bereits einen Sieg für sich verbuchen. Auch Nötzli und Gloggner erschienen auf den Ranglisten in den vordersten Positionen. Anschwingen ist um 7.30 Uhr auf dem Sportplatz Ebnet. Die Kassen und die Festwirtschaft sind ab 6.00 Uhr geöffnet. Steinstossen und Schnupperschwingen Zu einem Schwingfest gehört auch das Steinstossen. Anmelden kann sich jedermann ab 13.15 Uhr neben dem Schwingplatz. Gestossen wird in zwei Kategorien: mit dem 20 kg Stein ohne Anlauf und mit dem 50 kg Seebodenstein mit Anlauf. In jeder Kategorie sind zwei Würfe zugelassen. Die Rangverkündigung findet um 15.45 Uhr in der Curlinghalle statt. Auch der Nachwuchs kommt nicht zu kurz. Interessierte Knaben und Mädchen können während des Tages selber in die Zwilchhosen und in den Sägemehlring steigen. Jungschwingertag am Samstag Bereits am Samstag tragen die Kranzer und Eidgenossen von morgen ihren Wettkampf aus. Gestartet wird um 9.30 Uhr.

Der Schlussgang der Kategorien 00/01, 02/03, 04/05 und 06/07 ist auf 16.15 Uhr vorgesehen. Unterhaltung neben dem Sägemehl Verschiedene Formationen sorgen auf dem Festgelände für das musikalische

Vor sieben Jahren jubelte Philipp Laimbacher in Küssnacht Bild zVg Rahmenprogramm. So werden die Alphornbläser und Fahnenschwinger sowie der Jodlerklub Echo vom Rigi während des Schwingens mehrmals mit urchigen Klängen und Jodelliedern erfreuen. Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik sind ebenfalls zu Gast. Nach dem Wettkampf geht es mit dem Unterhaltungsprogramm in der Curlinghalle weiter. Die Top Suisse Musik mit Hans Muff, Simon Haller, Hansueli Ammann und Masi Kaufmann lassen das Schwingfest gemütlich ausklingen. Urchiger Auftakt am Samstag Am Samstag, 25. April, geht es urchig los. Ab 16 Uhr ist das Alphornduo „Wyberhaken“ mit Resi Trütsch und Chosé Greter zu hören. Zu ihnen gesellen sich Solo-Büchelbläser und Chrüzlistreichchlepfer Armin Mattmann und die beiden Fahnenschwinger Matthias Diener und Gerhard Studer. Ab 18.45 Uhr stehen Irma Henseler, Gaby Räber, Regina Mathis, Sandra Ehrler, Ruth Röösli und Felicitas Sidler als Jodelformation „Freud ha“ auf der Bühne. Begleitet werden sie von Chläusi Hess am Örgeli. Abgelöst werden die Jodlerinnen durch die Ländlerformation „Siebäsiächä“. Stefan Hodel, Heinz Dober und Daniel Bucher werden auf das Schwingfest vom Sonntag einstimmen. Der Eintritt ist frei.

MEGGEN Zum Abschluss der laufenden Saison flatterte Lara Lampart (TTC Rapid Luzern) und Camille-Chloé Linke aus Meggen erfreuliche Post ins Haus. Von der Sportkommission von Swiss Table Tennis (www.swisstabletennis.ch) sind sie für die Jugend-Europameisterschaften in Bratislava (SVK) Lara Lampart selektioniert worden. Mb. Zusammen mit ihren Kader-Kolleginnen (Mädchen U18 werden die beiden Tischtennis-Talente die Landesfarben der Schweiz vom 10. bis 19. Juli in Bratislava (SVK) vertreten. Die kommenden Trainingseinheiten und Vorbereitungen dienen der intensiven Vorbereitung auf den diesjährigen Saisonhöhepunkt von Mitte Juli. Lara hat dazu klare Erwartungen: «Ich möchte nicht nur dabei sein, sondern auch mit positiven Resul-

Camille Linke

taten auf mich aufmerksam machen», meint die Nachwuchs-Kaderspielerin (U18) im Anschluss an die Nomination. Die 15-jährige Absolventin der Sportschule in Kriens nimmt zum zweiten Mal an einer Jugend-Europameisterschaft teil.

Selbstbewusst sagt Lara Bilder zVg Lampart: «Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst.» Nicht immer gelingt jedes Resultat wunschgemäss, in solchen Momenten ist Durchhaltewille gefragt. Lara Lampart möchte sich im Tischtennis weiter entwickeln, ihre Grenzen kennenlernen und zudem gute Resultate erzielen. Bilder zVg

FECHTEN FUSSBALL SK Root – Luzerner SC 3:5 (1:4) Bittere Niederlage

ds. Manchmal schreibt der Fussball Geschichten, die gibt es gar nicht. Der SK Root startete gegen den LSC entschlossen und nahm das Heft sogleich in die Hand. Der erste Angriff der Gäste brachte allerdings das 0:1. Und es kam noch schlimmer: In der 17. Minute erhöhte der LSC nach einem kapitalen Fehlpass von Becic auf 0:2, und nur zwei Minuten später schlenzte LSC-Verteidiger Shala einen Freistoss aus 20 Metern ins Kreuz. Drei Torschüsse, drei Tore, die Partie schien entschieden. Doch Root zeigte eine starke Reaktion und erarbeitete sich nun einige gute Chancen. In der 28. Minute verkürzte Steffen per Kopf nach Lienhard-Flanke auf 1:3. Da Becic per Kopf (30.) und Henseler (36.) das zweite Rooter Tor fast fahrlässig vergaben und der überragende LSC-Stürmer Balaj auf der Gegenseite aus spitzestem Winkel haargenau ins

entfernte Dreieck traf, schien die Sache zur Pause endgültig gelaufen. Die Meierhans-Elf liess sich durch die vier Dolchstösse allerdings nicht entmutigen und marschierte zielstrebig nach vorne. Doch weiterhin lief praktisch alles gegen Root: Wenige Momente nach der Pause klärte der Gästekeeper mit viel Glück (hinter der Linie?), und in der 54. Minute traf Balaj bei einem der seltener werdenden Gegenangriffe zum 1:5. Mit dem Mute der Verzweiflung hämmerte Fuchs in der 60. Minute die Kugel freistehend ins Lattenkreuz, und als gleicher Spieler vier Minuten den Ball zum 3:5 über die Linie drückte, war die Hoffnung aus Rooter Sicht endgültig zurückgekehrt. Doch das Heimteam sündigte im Abschluss noch und noch und verschenkte damit einen durchaus möglichen Punkt. Während LSC nun definitiv Richtung Aufstiegsplätze schielen kann, steht Root nächsten Samstag in Eich (17.30 Uhr) wieder unter Zugzwang.

v.L.: Florian Staub, Max Heinzer, Benjamin Steffen, Giacomo Paravicini Bild zVg

Gold für Heinzer

Nach einem 5. Rang im Einzel-Wettkampf konnte der Küssnachter Fechter Max Heinzer an den Schweizermeisterschaften in Zug auch Gold nach Hause nehmen. Im Team gewann er den Titel mit der Fechtgesellschaft Basel souverän mit einem 45:30 Sieg gegen Zürich. In zwei Wochen beginnt die OlympiaQualifikation mit dem Weltcup in Paris, Mitte Mai folgt ein weiteres Quali-Turnier in Rio. Die Heim-Europameisterschaften finden im Juni in Montreux statt. Am 7. Juni (Einzel) und am 10. Juni (Team).


SCHAU FENSTER

24. April 2015 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 15

«Tag und Traum» im Forum Zugerland STEINHAUSEN Vom 24. April bis 30. Mai 2015 zeigt das Forum Zugerland in Steinhausen Bilder der Luzerner Fotokünstlerin Claudia Walther. 19 völlig neu inszenierte Szenen stehen im Mittelpunkt, welche von asiatischen Künstlern in einer anamorphischen Technik direkt auf Leinwand gemalt wurden. Unter dem poetischen Titel «Tag und Traum» präsentiert die freischaffende Fotokünstlerin Claudia Walther ihre aktuellen Werke. Durch das Überlagern von Fotografien vereint die Künstlerin zwei verschiedene Welten miteinander und eröffnet dem Besucher ein besonderes Seherlebnis. Während Claudia Walther in frühen Werken Fotografien digital übereinanderschichtete, malt sie in ihren neuen Bildern direkt auf die Fotografien.

Farbflecken, Pinselstriche oder Farbflächen verwandeln die Fotografien in eine wundersam-poetische Welt. Claudia Walther besuchte zwischen 1977 und 1980 die Schule für Gestaltung Luzern und lernte beim Künstler Leo Maillet Komposition, Federzeichnung, Holzschnitt, Aquarell und Radierung.

Vernissage Freitag, 24. April, um 19.00 Uhr Lesungen Samstag, 9. Mai, 11.00 – 12.00 Uhr Freitag, 22. Mai, 18.00 – 19.00 Uhr Finissage Samstag, 30. Mai, 11.00 – 12.00 Uhr

Ab 1981 Fortsetzung der Kunststudien in den USA, 1984/85 Assistentin für den West-Coast Fotografen Max Yavno in Los Angeles. Von 1987 bis 1999 lehrte sie an der Hochschule für Gestaltung Basel. Heute lebt und arbeitet die freischaffende Künstlerin in Luzern. Ihre Werke werden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Lesung und Finissage Im Rahmen der Ausstellung liest Karin Koppensteiner aus ihrem Roman «Der Pilgerweg heim». Die Finissage wird

Bild zVg

Das Forum Zugerland ist der Kulturraum des Migros-Kulturprozent der Genossenschaft Migros Luzern. Er bietet etablierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch Nachwuchstalenten die Möglichkeit, ihr Können der Öffentlichkeit vorzustellen. Durch die Lage im Einkaufscenter Zugerland wird Kunst in den Alltag integriert und bietet für jeden einen einfachen und spontanen Zugang.

Ausstellung sowie Finissage sind kostenlos und öffentlich zugänglich.

www.ekz-zugerland.ch/forum

Claudia Walther vor ihrem Werk «Namaste Jamal 2014». von der Singer-Songwriterin Franziska Hauser begleitet. Vernissage, Lesung,

Ausstellung mit neuem Glanz

Möbel Getzmann an der LUGA

MEIERSKAPPEL Frühlingsausstellung der Garage Rohrer GmbH

EBIKON/LUZERN Den Unterschied beim Schlafen spüren. Auf die richtige Unterlage kommt es an. An der LUGA bieten wir Ihnen eine kompetente Beratung und laden Sie ein zum Probeliegen von Matratzen der Marken Bico, Tempur und neu Boxspring-Betten von Svane. In unserem Geschäft in Ebikon finden Sie zudem Wasserbetten von Aqua Dynamic.

Am nächsten Wochenende, 25. und 26. April, lädt die Garage Rohrer in Meierskappel jeweils von 10 bis 17 Uhr ihre Kunden zur Frühlingsausstellung ein. «Das gibt wieder ein Volksfest», ist Mitinhaberin Karin Rohrer überzeugt. «Der persönliche Kontakt mit den Inhaber Karin und Roger Rohrer Bild cp Kunden ist für uns das Wichtigste. Auf das freuen wir uns schon lange.» toren mit starker Leistung und geringem Am Samstag können die Gäste die legen- Verbrauch definieren die Leistung und dären Kutschenfahrten mit Sepp Arnold Laufruhe von Kleinwagen neu. Damit unternehmen und am Sonntag spielt ab kann beim Fahren viel Geld gespart wer11 Uhr eine Ländlermusik. Pasi‘s Gril- den. Die neuste Technologie zum kleiladen, Gumpischloss, Festwirtschaft und nen Preis. Das neue Cabriolet Cascada ein Wettbewerb gehören dazu. Selbstver- steht ebenfalls zur Besichtigung bereit. ständlich kann auch die neue Opel-Linie Ab dem Sommer gibt es den neuen Opel bestaunt werden – Probefahrt inklusive. Karl zu bestaunen. Die neusten Opel-Modelle Ob als 3- oder 5-Türer: Der neue Opel Corsa bietet Hightech in Vollendung und sieht einfach fantastisch aus. Karin und Roger Rohrer, die Inhaber der Garage Rohrer in Meierskappel, freuen sich auf die Ausstellungs-Besucher. Überzeugen Sie sich selbst. Der neue Corsa kann, was die mögliche Ausstattung betrifft, mit teureren Autos durchaus mithalten. Um nur einige Optionen zu nennen: Spurassistent, Abstandswarner, Lenkradheizung, Rückfahrkamera usw.. Neue 3-Zylinder-1.0- Turbo-Mo-

Neugestaltung der Fassade Bei Rohrers wurde in den letzten Tagen gestrichen und gebaut. Die bestehenden Logos am Gebäude wurden demontiert und mit dem neusten Erscheinungsbild von Opel ersetzt. Mit dem silbrigen Hintergrund und der blauen Neonbeleuchtung strahlt die Garage im neuen modernen Glanz. Auch das Holz im Hintergrund wurde heller bemalt und sandgestrahlt. Beim Besuch der Frühlingsausstellung können sich die Kunden und Neukunden selber vom neuen Erscheinungsbild überzeugen.

Auch eine grosse Auswahl an exklusiven Bequemsesseln ist zu Testen. Möbel Getzmann verfügt über das grösste Stressless®-Sortiment der Schweiz und berät Sie umfassend und kompetent.

«Sich trauen, Stopp zu sagen» EBIKON pd. Pro Jahr verunfallen über 180’000 Suva-Versicherte bei der Arbeit. Das sind rund 100 Unfallopfer pro Arbeitsstunde. Mit der Lancierung der Sicherheits-Charta vor knapp vier Jahren hat sich der grösste Schweizer Unfallversicherer zum Ziel gesetzt, diese Zahlen zu senken. Inzwischen haben schweizweit bereits 1000 Unternehmen die SicherheitsCharta unterschrieben. Kernpunkt der Charta sind laut André Meier, Leiter Arbeitssicherheit bei der Suva, die «Lebenswichtigen Regeln», die für alle Branchen mit hohen Risiken spezifisch erarbeitet wurden. Was das Einhalten dieser Regeln betrifft, gilt laut Meier Null-Toleranz. Das bedeutet: Wenn Gefahr für Leben und

Schwerzmann und Winiker stehen für Kontinuität LUZERN Der Kanton Luzern hat sich in den vergangenen zehn Jahren in die richtige Richtung entwickelt. Die Ausgabendisziplin wurde verbessert, die Steuern gesenkt – für natürliche wie für juristische Personen. Das hat den Unternehmen erlaubt, Investitionen zu tätigen und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Attraktivität des Kantons Luzern als Wohnund Arbeitsort wurde erhöht. Damit sich Luzern positiv weiterentwickeln kann, braucht es in der Regierung Köpfe, die Exekutiverfahrung haben und fähig sind, ein Departement zu führen. Sie müssen ausserdem bereit sein, gemeinsam an einem Strick zu ziehen. Drei Regierungsräte, die diese Voraussetzungen mitbringen, sind im ersten Wahlgang bereits gewählt worden: Guido Graf, Robert Küng und Reto Wyss. Zwei weitere können es im zweiten Wahlgang schaffen. Für Marcel Schwerzmann und

Paul Winiker sprechen Leistung und Erfahrung. Der Luzerner Finanzdirektor Schwerzmann hat in den letzten acht Jahren sieben Mal einen positiven Rechnungsabschluss präsentiert. Er weiss, dass das Geld zuerst in den Unternehmen verdient werden muss, bevor es vom Staat ausgegeben werden kann. Kantonsrat Winiker hat als Gemeindepräsident von Kriens bewiesen, dass er teamfähig ist und Führungsverantwortung übernehmen kann. Die Gegenkandidatin der SP, die keine Führungserfahrung vorweisen kann, bekämpft seit Jahren vehement die erfolgreiche Luzerner Vorwärtsstrategie und fordert stattdessen Steuererhöhungen sowie den Ausbau von Staatsausgaben zu Lasten der kommenden Generationen. Wir sind überzeugt, dass die Luzerner Stimmberechtigten in ihrer Mehrheit auf Leistung und Erfahrung setzen und nicht

Möbel Getzmann an der LUGA, vom 24. April bis 3. Mai 2015 in Halle 1 Stand A 101

Gesundheit droht, heisst es Stopp, die Arbeiten einstellen und die gefährliche Situation beseitigen. Den Betrieben stehen für die Schulung der «Lebenswichtigen Regeln» gebrauchsfertigeInstruktionshilfen zur Verfügung. «Damit können die Vorgesetzten die Mitarbeitenden vor Ort praxisnah und anschaulich für die grössten Risiken sensibilisieren», erklärt Meier. Walter Koch (rechts), Sicherheitsverantwortli-

Auch die Schmid Bauunternehmung cher der Schmid Bauunternehmung AG in EbiAG in Ebikon hat die Sicherheits- kon, und Polier Peter Portmann. Bild zVg Charta der Suva unterzeichnet. «Die Charta hilft uns, die Akzeptanz und das verantwortliche Walter Koch. «Keine Arbeit Verständnis von Sicherheitsregeln fest im ist so wichtig, dass man die eigene Gesundheit Betrieb zu verankern», sagt der Sicherheits- oder die der Mitarbeitenden aufs Spiel setzt.»

SP Kandidatinnen in Adligenswil

auf Quoten. Marcel Schwerzmann und Paul Winiker bieten Gewähr dafür, dass der Kanton Luzern seine erfolgreiche Strategie der letzten Jahre weiterführen kann. Denn eines ist klar: Nur ein gesunder Staat ist langfristig fähig, seine Aufgaben zum Wohl der gesamten Bevölkerung zu erfüllen. Breite Unterstützung Folgende Verbände unterstützen das 2er-Ticket Schwerzmann / Winiker für den zweiten Wahlgang der Luzerner Regierungsratswahlen 2015: Komitee «Für Luzern mit Zukunft», Gewerbeverband Kanton Luzern, Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, IFU Info-Forum Freies Unternehmertum Luzern, Wirtschaftsverband Stadt Luzern, Gastro Luzern, Luzern Hotels, Baumeisterverband Luzern, FDP. Die Liberalen Luzern. Mehr Infos unter: www.luzernmitzukunft.ch.

Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin mit Passantin Bild zVg Am 10. Mai gehen die Adligenswilerinnen und Adligenswiler nicht nur wegen der verbleibenden zwei Regierungsratssitze an die Urne. Sie wählen auch das Ersatzmitglied für die Bildungskommission. Die Bevölkerung hatte die Möglichkeit, mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin, den beiden SP Kandi-

datinnen, ins Gespräch zu kommen. Die SP-Frau Felicitas Zopfi kandidiert als Regierungsratskandidatin. Um der Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, sie näher kennen zu lernen, organisierte die SP Adligenswil am 18. April eine Standaktion auf dem Teufmattplatz. Mit von der Partie war Gisela Widmer Reichlin, die Kandidatin für die Ersatzwahl in die Bildungskommission. Mit Felicitas Zopfi und Gisela Widmer Reichlin gehen zwei erfahrene und engagierte SP Frauen in den Wahlkampf. Die SP ist zudem überzeugt, dass es eine Frauenbeteiligung braucht. Beide Gremien, der Regierungsrat des Kantons Luzern und die Bildungskommission Adligenswil, wären ohne diese beiden Frauen reine Männergremien. Dies ist keine ausgewogene Politik. Jetzt gilt es, die Leute zu motivieren, ihre Stimme abzugeben – im Kanton und in Adligenswil.


Seite 16 • Rigi Anzeiger

Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das «Restaurant Baumgarten in Immensee».

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

24. April 2015 / Nr. 17

Neue Gastgeber im Restaurant Baumgarten Die Perle am Zugersee

Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 4. Mai 2015

Hotel- Restaurant Pizzeria ˆéâÜ gÜÉààx SPARGEL SAISON

Hauptstrasse 13 6033 Buchrain Tel 041 440 12 44 alphagastro.buchrain@gmail.com

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Gastronom Heinz Reichenbach, verantwortlich für Küche und Administration (links) und Ueli Burger, zuständig für den Frontbereich und das Hotel.

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Min Kang Yuan China Restaurant Fam.-Leo Öffnungszeiten Mittwoch geschlossen Donnerstag ab 17 Uhr offen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr

Samstag und Sonntag durchgehend warme Küche Tel: 041 850 14 98 Luzernerstrasse 35 6403 Küssnacht www.minkangyuan.ch

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Zu einem Kaffee mit Dessert. Oder am Vorabend zu einem Apéro. Mit dem Auto oder dem Boot? Park- und Ankerplätze

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Die neu gestaltete, grosszügige Seeterrasse mit ihrem romantischen Ambiente ner leichten Tartarsauce und Kartoffelstäbchen. Die zubereiteten Teller waren eine Augenweide. Bei einem Glas Wein genossen wir die feinen Gerichte aus Heinz Reichenbachs Küche. Ideal für festliche Anlässe Das idyllische Baumgarten-Ambiente lädt nicht nur zum Schmaus ein, sondern auch zu feierlichen Anlässen: Hochzeiten, Familienfeiern, Gesellschafts- und Vereinsjubiläen bis 70 Personen. Für kleinere Gruppen bis 20 Personen oder für Sitzungen steht das gediegene Stübli zur Verfügung. Und wie erreichen Sie das Seerestaurant? Ab Immensee in einem gemütlichen Spaziergang in 30 Minuten.

sind vorhanden. Versuchen müssten Sie die spezielle Fischplatte Baumgarten ab zwei Personen. Oder die Rangerpfanne mit grilliertem Rindsfilet, tranchiert, mit geschmolzener Kräuterbutter nach Rezept des Chefs, im Pfännli serviert, mit Marktgemüse und Kartoffelgratin. Übrigens – ab Mai wird eine Grillstation eröffnet, welche zusätzlich bei schönem Wetter bedient wird. Für eilige Gäste, wie Joggerinnen, Wanderer oder Radsportlerinnen. Da lohnt sich ein Halt! Wagen Sie einen Ausflug ins Seehotel Restaurant Baumgarten am Zugersee. Die neuen Gastgeber und Gastronomen Reichenbach und Burger und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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Infos / Öffnungszeiten: März/April und Oktober/Dezember ab 9 Uhr offen; Sonntagabend und Montag Ruhetage

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Mai bis September täglich ab 9 Uhr bis Feierabend offen Januar und Februar Winterpause Reservationen: 041 852 04 40; hotelbaumgarten@gmail.com; www.seehotel-baumgarten.ch

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Informationen machen keine Ferien.

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Im Seerestaurant Baumgarten mit seiner traumhaften Lage ist neues Leben eingekehrt. Mit Kompetenz und Elan ist hier das Duo Reichenbach/Burger mit dem Baumgarten-Team am Werk. Durchgehend warme Küche – echte, traditionelle, abwechslungsreiche Schweizerküche. Bei kühler Witterung im stilvollen Speiserestaurant mit flackerndem Kamin, bei sonnigem Wetter draussen unter einer Reben-Pergola mit dem zauberhaftenBlick auf den Zugersee. Alle Gäste sind im Seerestaurant herzlich willkommen. Auf Jung und Alt, auf Wanderer oder Auto- und Radfahrer, mit Bluse oder Hemd, mit kleiner Börse oder grossem Portemonnaie wartet ein engagiertes Servicepersonal. Mit Aufmerksamkeit ist auch uns ein Tisch im heimeligen Speiserestaurant angeboten worden. Die reichhaltige Menükarte mit Suppen, Salaten, Fleisch- und Fischgerichten, Fitnesstellern, vegetarischen Speisen und auserlesenen Klassikern bietet jedem Gaumen Köstlichkei-

ten an. Wir wählten ein Cordon Bleu vom Schwein mit Saisongemüse und Pommes frites sowie gebackene Eglifilets mit ei-

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������������������������������������� Bei uns finden Sie täglich frische und ����������������������������������������������� schmackhafte Gerichte mit freundlichem Service. ��������������������������������� �������������������������������� Tel. 041 420 18 61 ������������������ Luzernerstrasse 50, 6030 Ebikon ��������������������������������

Wir erscheinen jede Woche.

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Alles neu! Ein neues Ambiente im Speiserestaurant. Eine neu gestaltete, grosse Seeterrasse mit Pergola und Lake-Side-Lounge und Grill. Und das wichtigste, neue, erfahrene Gastgeber: in der Küche und Administration, Heinz Reichenbach, der Berner Oberländer, der mehrere Jahre erfolgreich das Restaurant am Arnensee führte und sein Kollege, Ueli Burger, ein Innerschweizer, der für den Frontbereich und das Hotel zuständig ist.

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RIGISKOP

24. April 2015 / Nr. 17

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Krebs 22.6.–22.7. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen - am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.

Waage 24.9.–23.10. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!

Steinbock 22.12.–20.1. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Stier 21.4.–20.5. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!

Löwe 23.7.–23.8. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen - sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!

Skorpion 24.10.–22.11. Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruflichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tempo auf Dauer nicht durchhält. Und wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Verdauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen - Yoga kann da sehr helfen!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Zwillinge 21.5.–21.6. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!

Jungfrau 24.8.–23.9. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!

Schütze 23.11.–21.12. Könnte es sein, dass Sie in letzter Zeit ein wenig melancholisch - um nicht zu sagen: depressiv - unterwegs sind? Woher kommt diese innere Traurigkeit? Versuchen Sie die Ursachen für diese negativen Energien zu ergründen und mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Erst wenn Sie wieder positiv zu denken lernen, wird auch die Lebensfreude wieder zurückkehren!

Fische 20.2.–20.3. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

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Das SportHuus Rotsee fokussiert sich auf ein kleines, feines Sortiment. Rund 16 Top-Marken von der hochfunktionalen Sportbekleidung über aktuelle Lifestyle-Marken sind im Sport Huus Rotsee erhältlich. «Wir haben eine Leidenschaft für Mode und Engagement» so Corinne Riedweg, Marketing-Leiterin im SportHuus. «Die Marke TOMS in unser Sortiment aufzunehmen war daher sonnenklar» ergänzt Ruedi Ineichen, Geschäftsführer des aussergewöhnlichen Sport-Fachgeschäftes.

Für jeden Kauf spendet TOMS an eine bedürftige Person Im Jahr 2006 lernte der amerikanische Reisende Blake Mycoskie Kinder in einem Dorf in Argentinien kennen und sah, dass sie keine Schuhe hatten, um ihre Füsse zu schützen. Er wollte ihnen helfen und gründete TOMS®, ein Unternehmen, dass mit jedem Verkauf eines Paars Schuhe einem Kind in Not helfen würde. Als er erkannte, dass diese Bewegung auch anderen hilfsbedürftigen Menschen zugutekommen könnte, führte er TOMS® Brillen ein. Für jeden Verkauf einer Brille stellt TOMS verschreibungspflichtige Brillengläser, medizinische Behandlungen und/oder augenchirurgische Operationen bereit. Seit 2011 haben 250'000 Menschen durch Käufe von TOMS® Brillen ihr Augenlicht zurückerhalten. Modisch - stylisch und für einen guten Zweck Bei den Schuhen fokussiert sich das Angebot im SportHuus auf die Classics von TOMS, welche an die argentinischen Espadrills erinnern. Die Brillen sind von Klassikern und Vintage-Modellen, von Wayfarer-Gestellen, Pilotenbrillen und alten übergrossen Gläsern inspiriert – und mit jedem Kauf spenden Sie als Kunde für eine bedürftige Person.

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24. April 2015 / Nr. 17 ��������������

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KINO

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KAUFFRAU/ KAUFMANN EFZ �������������������������

FREI’S Schulen Luzern ������������������ www.freisschulen.ch/handelsschule

Schulen fürs Leben

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Bahnhof Immensee Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 14.03.2015 bis 27.03.2015 15.04.2015 bis 01.05.2015 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 48 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch Wir bauen für Ihre Sicherheit.

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AGENDA

24. April 2015 / Nr. 17 Anzeige

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16 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13/ 041 440 27 79 30. April • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14-16 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 24. April • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14-17 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

24. April ���������������������� • Frauen-Filmabend, ���������������� Pfarreisaal Buchrain. Bar 19.30 Uhr, ������������� Filmstart 20.30 Uhr. ����������������� Begrüssungs-Drink, un������������� ����������������������������� terhaltsamer Film, Bar ����������������������������� ���������������������� und Popcorn für alle 05. Mai •14.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: ADLIGENSWIL Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Bibliothek Tschann, Auskunft 041 440 33 87 • Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h Jeden Montag Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, Ludothek 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch• Geöffnet Dienstag und Donnerstag rain, Auskunft 041 440 46 78 / 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge041 440 32 84 schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch 28. April • Aktives Alter, Rund um den Engelstock (Sattel-Hochstuckli), Wanderleitung: Fritz Schumacher 041 370 40 05, 079 633 38 18. Treffpunkt und Zeit: Adligenswil Dorf, 8.45 Uhr

BUCHRAIN

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h 27. April • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

MEGGEN «Damit Ihr Wille zählt.» Das Frauennetz.Meggen lädt zum Vortrag Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung entbinden Sie Ihre Familie von der Last, für Sie entscheiden zu müssen, wenn Sie infolge eines Unfalls oder einer Krankheit Ihre Wünsche nicht mehr kommunizieren können. Ein Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollekte Donnerstag 30. April 2015 | 19.30 im katholischen Pfarreiheim Meggen Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h Bis 17. Mai • Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Luzerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung) www.luzerner-gartenbahn.ch 24. April • Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 bis ca. 21 Uhr Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei. 25. April • Pfarrkirche, 17:00 Uhr Gottesdienst (E) mit Jahrzeiten, Mitgestaltung Chor Audite Luzern 25. April • Am Samstag, 25. April 2015, führt der RMV Ebikon, Schulhaus Höfli Ebikon bereits die 20. ÄBIKER Velobörse durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. 09.00 bis 11.00 Uhr ist Annahme der Fahrräder. 11.30 bis 13.00 Uhr erfolgt der Verkauf. 13.00 bis 13.30 werden die unverkauften Artikel zurückgegeben bzw. die Verkauf Erlöse ausbezahlt. 26. April • Pfarrkirche, 10:00 Uhr Gottesdienst (E) mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 28. April • Seniorenbühne Luzern, En Frau z vill Pfarreiheim, Ebikon 14.00 Uhr 29. April • Verschiebedatum 6. Mai Spielgruppe Vogelnäscht feiert Jubiläum Schlösslistrasse 3, Ebikon 14.00 bis 17.00 Die Spielgruppe Vogelnäscht feiert ihr 40 - jähriges Jubilaum. Spielfest und gemütliches Zusammensein für Gross und Klein 03. Mai • Frühschoppenkonzert der Feldmusik Adligenswil Luzernergarten Ebikon 11.00 Leichtes Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil an der Tulpenschau. Gartenkaffee und Grillstand.

KANTON LUZERN

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

ROOT 95. Geburtstag An der Michaelskreuzstrasse 23 in Root kann heute Frau Maria BisangStücheli ihren 95. Geburtstag feiern. Die rüstige Jubilarin besorgt immer noch den eigenen Haushalt, ist geistig sehr rege und am Geschehen in ihrem näheren und weiteren Umfeld interessiert. Es gratulieren die vier Kinder mit ihren Ehepartnern/-in, acht Grosskinder sowie vier Urgrosskinder und wünschen ihr vor allem eines: weiterhin eine stabil bleibende gute Gesundheit.

KRIENS

26./27. April •Jubiläumstheaterkonzert «last uns feiern» zum 15-Jahre-Jubiläum der Kanti Musegg Südpol Kriens 19.30 Jubiläumstheaterkonzert «last uns feiern» mit Chor, Kammerchor und Theater. Eintritt CHF 25.–, Jugendliche CHF 20.– (Vorverkauf CHF 5.– günstiger)

LUZERN

2./3. Mai • 5 Jahre Kanti Musegg: Tag der offenen Tür Schulhaus Musegg Luzern Samstag: 10-17 Uhr, Sonntag: 11-16 Uhr Konzerte, Aufführungen, Vorträge, Ausstellungen, Film, Experimente, Spiele, Demonstrationen, Festwirtschaft, Kinderparadies. Eintritt frei Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h • Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h • Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

ROOT Samariterwurst «Meine Mitmenschen sind mir nicht Wurst – ich bin Samariter/in» - zu diesem Thema lancierte der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) zum diesjährigen 75. Jubiläumsjahr eine Samariterwurst. Ebenfalls fest im Dorf verankert, fand der Verein mit der Metzgerei Isenegger einen Partner, welcher diesen Wunsch erfüllte. Ab sofort sind die feinen Samariterwürste in der Metzgerei Isenegger, Luzernerstrasse 26, Root zu kaufen. Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 07:30 bis 12:00 Uhr 13:30 - 18:30 Uhr

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h Dienstag bis Sonntag • Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb Dienstag bis Samstag • Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch Dienstag und Mittwoch Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz • Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h • Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h • Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel

D I E N STAG S - VO R T R AG S R E I H E 2 01 5 – April

28. «Knie- und Hüftarthrose: Behandlungsmöglichkeiten auch ohne Operation» Dr. med. Thomas Stähelin, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Stans

– Mai

05. «Ultraschall – sanfte Hautverjüngung im Gesicht» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, speziell Allergologie und Lasermedizin, Dermatologie Hirslanden Klinik Meggen 12. «Handchirurgische Therapiemöglichkeiten bei Arthrose der Fingergelenke» Dr. med. Sandra Vossen, Fachärztin FMH für Chirurgie und Handchirurgie, Emmenbrücke

Programm:

19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: klinik-meggen@hirslanden.ch Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

Ort:

am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen 30. April • «Patientenverfügung - damit IHR WILLE zählt», Vortrag vom Schweizerischen Roten Kreuz. Eintritt frei, Türkollekte. 19.30 Uhr, katholisches Pfarreiheim Meggen. Info & Anmeldung: barbara.welti@frauennetz.ch, 041 370 94 60. Anmeldefrist 23. April 2015 Jeden Dienstag • Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www. frauennetz.ch Jeden Dienstag • Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www. frauennetz.ch

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse 24. April • Friday Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20.30 Uhr. Friday Jazz, Jeden Freitag ab 20.30 Uhr im Hotel Beau Rivage Weggis, Eintritt frei. Diese Woche: Dieser Woche: Andreas Meili (p) & Marc Moscatelli (sax) 25. April • Brasil Jazz, Hotel Beau Rivage Weggis, 20Uhr, Aliéksey Vianna Trio: Aliéksey Vianna (git), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr) Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@seepfarreien.ch

Jeden Mittwoch • Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www. frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Frau Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

PERLEN

1. Mai • Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr 2. Mai • Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr

N O T F A L L

RISCH ROTKREUZ

Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

ROOT

Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h 30. April • Männerriege Root, Turnen und Spiel, MR 1 Widmermatte MR 2 Oberfeld, 20.00 Uhr 3. Mai • Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) Museum Root, Luzernerstrasse 16 in Root 14:00 - 17:00 Uhr Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Geburtstage 80 Jahre 30.4.1935 Roos Charlotte, Oberhochbühl 23 81 Jahre 24.4.1920 25.4.1924 26.4.1932 27.4.1927 28.4.1930

Bisang Maria, Michaelskreuzstrasse 23 Meier Sophie, Schulstrasse 23 Bründler Hilda, Blumenweg 5 Enz Werner, Oberfeldmatt 5 Stalder Martin, Hellbühlstrasse 16

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

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ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck

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Z I T A T

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D E R

W O C H E

«Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. » Isaac Newton

24. April 2015 / Nr. 17

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Turnshow mit atemberaubenden Momenten BUCHRAIN Eine äusserst kreative, originelle und sensationelle Show bot der STV aus Anlass seines 50-Jahr-Jubiläums.

«Fluch der Karibik» mit der Geräteriege

Die aktive Gymnastikgruppe im Musical «Mama Mia».

Die «rollende» Männerriege löste in «We will Rock you» von Queen Lacher aus.

An das Millenium erinnerte die Geräteriege

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 28. April 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

VEREIN

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Felix Niedermann, Root (50 Franken) 2. Carolina Arnold, Immensee (30 Franken) 3. Boris Hrovatic, Meggen (20 Franken)

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cek. Vor einem Jahr begann das 14köpfige OK unter dem Präsidium von Remo Amstad die Turn-Show zum 50-Jahr-Jubiläum des STV Buchrain zu organisieren. Während dieser Zeit trainierten 360 Kinder, Männer und Frauen für 24 Darbietungen. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn alle drei Vorführungen mit je über 370 Personen waren ausverkauft. Die Zuschauer werden heute noch schwärmen von dem, was sie gesehen haben: Eine Zeitreise mit Highlights aus Musik und Film aus den vergangenen 50 Jahren gespickt mit viel Witz, hoher Turnkunst, Action und atemberaubenden Momenten. Solche gab es insbesondere dann, wenn Turnerinnen und Turner über den Köpfen der Zuschauer schwebten. Die Show startete übrigens mit einem Rütlischwur der Ehrenmitglieder Hugo Leu, Heinz Amstad und Josef Willimann. Weitere Bilder unter www.rigianzeiger.ch Text & Bild cek


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