Rigi Anzeiger, 16. Oktober 2015 by Rigi Anzeiger GmbH

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

r h a J 0 5

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 42 • Freitag, 16. Oktober 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch    

��



KRIEGER IMMOBILIEN ��

��

Ausgesuchte Objekte.

       ��

��

       

��

«Fachklasse Grafik» soll weggespart werden �� LUZERN Die vom Regierungs�� rat beabsichtigte Schliessung �� der Graﬁ k-Schule wirft hohe Wellen und löst Unverständnis und Kopfschütteln aus.

Imboden, Präsident des Fördervereins Fachklasse Grafik «ffgrafik», und weiter erklört er «Bildung und vor allem Berufsbildung gehören zu den wichtigsten Ressourcen des in seiner Wirtschaftsstruktur eher schwachen Kantons Luzern. Er muss alles tun, um sein Reservoir an begabten Jugendlichen In ihrer langen Geschichte haben zahl- auszuschöpfen. Junge Menschen, die reiche später bekannte Künstler und für ihre Berufsausbildung den Kanton Grafiker die Schule absolviert, unter ih- verlassen müssen, gehen diesem oft für nen Emil Steinberger, Max von Moos, immer verloren.» Denn die Fachklasse Hans Erni, Luciano Castelli, Tino Grafik gilt als eine Spitzenschule unter �� Steinemann, Hans-Rudolf Lutz – um den Schweizer Grafiker-Schulen. Im nur einige wenige zu nennen. Auch Qualifikationsverfahren 2015 erreichten heute ist die Schule mit herausragenden die Absolventen der Fachklasse Grafik Namen der Grafiker-Szene verknüpft: den Spitzenplatz. Die Schule hat zudem �� Bekannte Gestalterinnen und Gestalter einen ausgezeichneten Ruf, was ihre Inunterrichten die Fachklasse und bringen novationen im Bereich der Pädagogik immer wieder herausragende Grafiker und des Ausbildungsganges betrifft. Sie und Grafikerinnen hervor. Die von der wird landesweit beachtet und nachgeSchliessung bedrohte Schule hat eine ahmt. Marlis Zimmermann, eine «Ehelange Tradition. Sie wurde vor 140 Jah- malige» der Schule sagt es so: die Graren als Kunstgewerbeschule gegründet. fikbranche ist in einem stetigen Wandel. Vorläuferin war die bereits 1783 vom Vielleicht ist es sogar eine gute Idee, die Nidwaldner Maler Johann Melchior Schule an der Rössligasse zu schliessen, Wyrsch angeregte und 1784 eröffnete aber nur, wenn ein mindestens gleichwertiger Ersatz geschaffen wird. staatliche Zeichenschule. Echte Alternativen sind gefordert Die vom Regierungsrat angeführten Spargründe für die Schliessung der Schule seien nicht stichhaltig, sagt Melk

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Sind diese vier jungen Frauen (v.l.) Louise Schibli, Camille Ammann, Lily Nager und Dorotea Eichelberg vielleicht im letzten Jahrgang der Fachklasse Graﬁk? Noch ﬂiegen sie der Zukunft entgegen in ihrem selbst bemalten Raum zum Arbeiten und Chillen in Meggen.

Rudolf Strahm solls richten Sollte die Schule tatsächlich geschlossen werden gehen rund 100 Ausbildungs- und 45 Arbeitsplätze verloren.

«ffgraﬁk» fordert den Kantonsrat auf, den Abbauplänen des Regierungsrates eine Abfuhr zu erteilen. ffgraﬁk hat für den 14. Oktober den bekannten Ökonomen und Bildungspolitiker Rudolf

Strahm zu einer öffentlichen Veranstaltung eingeladen. Dort werden die Bildungsabbaupläne des Regierungsrates zweifellos ein wichtiges Thema sein. Da der Anlass mit unserem Redaktions-

schluss zusammenﬁel, werden wir später darüber berichten. Lesen Sie dazu auch die Kolumne auf Seite 3.

138 240 Bilder

235 Kinder

130 Jahre

Der Rooter Filmemacher Erich Langjahr hat seinen 1977 erstmals gezeigten Film «Morgarten ﬁndet statt» Bild für Bild digitalisiert. Nun kommt der neue Film wieder in die Kinos. Seite 3

An den Ebiker Kindergärten werden gegenwärtig 235 Kinder in 13 Abteilungen unterrichtet, Tendenz steigend. Die Gemeinde will und muss mehr in die Bildung investieren. Seite 6

Immobilien/Stellen Ebikon Aktuell Mobil Leserbriefe Kids Schaufenster Kino Agenda Espresso

Vor 130 Jahren wurde das Bourbaki Panorama als Weltsensation eröffnet. Mit einer digitalen App für Schülerinnen und Schüler startet es nun absolut neue Museumspädagogik. Seite 13

Text & Bild Felix von Wartburg

2 6 9 10 13 14/16 18 19 20

r e d g a T ür T n e n o ff e r 2015

Oktobe see . 4 2 , g Samsta Uhr in Immen 16 10.30 – nd u rungen Mit Füh ing-Beizli -R Energie

Energie aus dem Zugersee clever nutzen

www.energie-ring-kuessnacht.ch ER_Immensee_Inserat_290x78mm_151007.indd 1

ENERGIERING KÜSSNACHT Inbetriebnahme des Energie-Rings Immensee Der Energie-Ring Immensee nimmt im Oktober den Betrieb auf. Damit ist das erste wichtige Etappenziel erreicht. Cofely als Betreiberin des Energie-Rings lädt die Bevölkerung von Immensee und weitere Interessierte zur Besichtigung der Pumpstation am See und der Energiezentrale im Altersheim Sunnehof ein. Im Energie-Ring-Beizli am See möchten wir diesen wichtigen Schritt in die Energie-Zukunft der Region gemeinsam feiern. Rundgang Pumpstation und Energiezentrale 1. Führung um 11.30 Uhr 2. Führung um 14.00 Uhr

Energie-Ring-Beizli am See 24. Oktober von 10.30 bis 16 Uhr. Würste vom Grill, Getränke, Kaffee und Kuchen 09.10.15 15:53

IMMOBILIEN

Seite 2 • Rigi Anzeiger ��

STELLEN

��

6403 Küssnacht am Rigi / SZ Lindenweg 1

��

Sonderausstellung am 17. Oktober 13.00 - 16.00 Uhr / 19. Oktober 16.00 - 18.00 Uhr

��

Ebene 6 �� Ebene 5 �� Ebene 3 ��

CHF 2‘250‘000.CHF 2‘150‘000.CHF 1‘850‘000.-

��

4½-Zimmer BGF 181m² 4½-Zimmer BGF 181m² 4½-Zimmer BGF 164m²

Terrasse 38m² Terrasse 38m² Terrasse 100m²

��

Immobilien-Treuhand AG Luzern 041 310 40 30* www.gewal.ch

��

�

��

Vanoli Immobilien Treuhand AG Miet- und Eigentumswohnungen

Neubauprojekt Lerchenpark in Meggen

��

Wohnen im Grünen vor den Toren von Luzern. Erfahren Sie mehr unter www.lerchenpark.ch

��

Wir suchen per sofort eine

Fachperson Kinderbetreuung 100%

für die schulergänzende Betreuung (Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung) und die Tagesbetreuung Der Trägerverein Regionales Chinderhuus Wäggis bietet in den Seegemeinden Greppen, Weggis und Vitznau seit 2003 familien- und schulergänzende Kinderbetreuung aller Art an. Heute führt das Chinderhuus Wäggis für Kinder im Vorschulalter eine Kindertagesstätte und Spielgruppe. Für Primarschulkinder in Weggis werden zudem Elemente der schulergänzenden Betreuung angeboten. Das Chinderhuus Wäggis ist für Kinder ein Ort, wo sie geschützt aufwachsen und sich entfalten können. Auch Sie als Fachperson Kinderbetreuung können sich bei uns entfalten. Sie betreuen und fördern Kindergarten- und Primarschulkinder beim Mittagessen, am Nachmittag und bei Bedarf während der schulfreien Zeit. Ihr Einsatz wird auch in der Küche und in der Tagesbetreuung der Vorschulkinder gebraucht. Wir erwarten � Abschluss als FaBe Kind � Freude am Kochen � Selbständigkeit und Eigenverantwortung � Belastbarkeit und Flexibilität � Vernetztes Denken � Hohe Motivation, Eigeninitiative und Teamorientierung Wir bieten � kleine, familiäre Krippe � Gestaltungs- und Entwicklungsfreiraum � zeitgemässe Anstellungsbedingungen im Stundenlohn � aufgestelltes Team � arbeiten, wo andere Ferien machen!

��

Vanoli Immobilien Treuhand AG � Artherstrasse 27 � CH-6405 Immensee Telefon 041 854 60 80 � Telefax 041 854 60 88 � vermarktung@c-vanoli.ch � www.c-vanoli.ch

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung: Regionales Chinderhuus Wäggis Bernadette Moos, Krippenleitung Gotthardstrasse 5 6353 Weggis Telefon: 041 390 37 60, E-Mail: chihu-weggis@bluewin.ch

Immobilieninserate: inserate@rigianzeiger.ch • 041 228 90 00

Regionales Chinderhuus Wäggis - Gotthardstrasse 5 - 6353 Weggis - 041 390 37 60 chihu-weggis@bluewin.ch – www.chinderhus-weggis.ch - PC 60-342954-7

Auszugstisch 190/240 x 90 cm

1169.–

Herbst-Aktion

20%

«mitfeiern und profitieren»

10% auf

Boutique-Artikel Gültig vom 12.10. - 31.10.15 Nicht kumulierbar mit Boutique-Bonuskarte

Samstag, 17. Oktober

genussvolle Back-Live-Show

Abholrabatt

Geniessen Sie feine Probiererli‘s und profitieren Sie von tollen Tipps und Tricks der Back-Fachspezialistin.

auf Möbel*

Stuhl ��

Auf über 500 m2 trendige Marken-Shops in der EGGER-Mall

ab 205.–

*20% Abholrabatt gilt auf Katalogpreise. Wenige Marken, bereits reduzierte Artikel, Preis- und JubiHITs sowie Wohnoutlet ausgenommen. Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Gültig bei Kauf/Bestellung vom 12.10. – 31.10.2015. Alle erwähnten Preise sind Abholpreise. Aktionsrabatt bereits berücksichtigt. Möbel EGGER l Luzernstrasse 101 l 6274 Eschenbach l Tel. 041 449 40 40 l info@moebelegger.ch l www.moebelegger.ch l Egger_inserat__290x110mm_KW42_FINAL2.indd 1

05.10.15 14:11

AKTUELL

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 3

138’240 Bilder digitalisiert

KOLUMNE Kommunikation

ROOT Der Filmemacher Erich Langjahr hat seinen Film «Morgarten findet statt» aus dem Jahre 1977 mit aufwändiger Technik digitalisiert. Wir habe ihn über dieses Mega-Projekt und die Motivation zum «Remake» befragt. In der Programm-Ankündigung zu ihrem neuen Film heisst es: «Der Zuschauer erlebt, wie Morgarten – ein Symbol der Freiheit – heute gefeiert und verstanden wird. Bezieht sich das «heute» auf 1977 oder auf 2015? Sowohl als auch. Die leitende Idee des Filmes war es und ist es, zu untersuchen, wie Morgarten, als Begriff, in der Bevölkerung, insbesondere in der Innerschweiz, verstanden und verwirklicht wird. Wir haben versucht in Stimmungsbildern festzuhalten, wie die Bevölkerung nach Morgarten zieht und worin jeder die Bedeutung dieses nationalen Symbols für sich und seine Mitmenschen sieht. Der Film hat ganz bewusst keinen Kommentar und ist kinomässig montiert. Das ist gut so, denn Kommentare lassen Filme schnell altern. Für jene Zuschauer, die mehr wissen wollen, haben wir das Buch «Texte zum Schweizer Film Morgarten findet statt» herausgegeben. So wie sich der Film heute darstellt, hat er an Aktualität nichts eingebüsst. Der Film wurde an vielen Festivals und in ausländischen Kinos gezeigt. Wie waren da die Reaktionen? Anlässlich von Espace 79 in Paris, der von Pro Helvetia organisierten Filmtage, zieht die renommierte Filmzeitschrift, Der Cinématographe einen Vergleich zu Robert J. Flaherty. Er war einer der ersten Regisseure, der dokumentarisches Material spielfilmmässig gestaltete, so auch den berühmten Filme «Nanuk oft he North» aus dem Jahre 1922. Das heisst, der Film «Morgarten findet statt» sorgte in Paris als volkskundliches Kino für eine Überraschung. Überhaupt hat der Film in Frankreich einen Festivalweg gemacht. Der ging von Paris (Cinéma du réel und L’homme regarde l’homme) nach Lille und von dort nach Canne in eine Nebensektion. Ein anderes Beispiel ist Österreich, wo der Film im Land der Habsburger unter dem Festivaltitel «Hilfe die Schweizer kommen» in Wels und Linz gezeigt wurde.

Wirtschaft, Militär, Politik und Kirche in Eintracht versammelt – auch das ist Morgarten. Können Sie in wenigen Worten schildern, was der Originalfilm damals und bis heute ausgelöst hat? Anlässlich der Solothurner Filmtage 1979 war das Publikum gespalten. Für die einen war es das Erlebnis von Kino aus der Wirklichkeit und andere vermissten einen ideologischen Standpunkt der Autoren. Anlässlich der Premiere in der Turnhalle in Sattel musste der Film wegen Riesenansturm zwei Mal am gleichen Abend gezeigt werden. Die Presse titelte am anderen Tag: «Volkskundliche Augenweide oder ein Denkanstoss?» (Luzerner Neuste Nachrichten), «Der Feiergedanke wird zur Diskussion gestellt» (Vaterland), «Hafechabis und Kafi Kirsch» (Luzerner Tagblatt), «Wir danken Ihnen, dass Sie uns nicht kaputt gemacht haben» (Bote der Urschweiz), «Morgarten wie es ist» (Schwyzer Zeitung). Welche Reaktionen erwarten Sie vom heutigen Publikum? Ich habe «Morgarten findet statt» für das Kino gemacht. Ich liebe das Kino, das Dunkel, das Licht auf der Leinwand, das mich in etwas eintauchen lässt, in etwas das mich bewegt, etwas was auch mit mir zu tun hat. Das Kino als Ort der emotionalen Vernunft, das nicht das Trennende sucht, sondern das Verbindende. In diesem Sinne ist dieser Film für alle gemacht, die gerne ins Kino gehen. Infos zum Film und Spieldaten sind auf www. langjahr-film.ch»

Sie arbeiten an einem technischen «Remake» dieses Films. Warum eigentlich? Dieser Film ist die erste Innerschweizer Filmproduktion mit kantonaler Förderung. Das Budget war allerdings sehr bescheiden. Darum wurde der Film mit einem günstigen Material gedreht, welches über die Jahre sehr gelitten hat. Dies machte eine Restaurierung unumgänglich. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass Memoriav, der Kulturgüterschutz vom Bund, sich mit einem grossen Betrag an der Restaurierung und Digitalisierung beteiligt hat. Aber auch die Kantone Schwyz, Luzern und Zug sowie einige Stiftungen haben sich an den Kosten beteiligt, um so den Film für die Nachwelt zu erhalten. Dieser kulturelle Schulterschluss hat mich sehr gefreut. Wie läuft die Digitalisierung eines 35mmFilms ab? Gedreht wurde damals meistens im 16mm Format. Von diesem Original wurden die 35mm Kopien fürs Kino kopiert. Für die Digitalisierung greift man aufs Original zurück. Der Digitalisierungsvorgang ist der selbe wie bei einem Foto, das heisst der Scanner tastet das Bild ab. Beim Film gibt es 24 Bilder pro Sekunde, das ergibt beim Film «Morgarten ﬁndet statt» 138 240 Bilder, die abgetastet werden müssen. Im Unterschied zum damaligen, analogen Kopieren, wo alles mit chemischen Flüssigkeiten passierte, ist das Scannen ein trockener Vorgang, was zur

Bild zVg.

Folge hat, dass der Rohscan verschmutzt ist und teilweise auch zerkratzt ist oder Laufspuren hat. Spezialisten säubern Bild für Bild. Schlussendlich muss auch die Farbgestaltung neu gemacht werden. Beim Ton ist es ein ähnlicher Aufwand. Die Kinokopien hatten in etwa die Tonqualität wie ein UKW Radio. Um auf die heutigen Ansprüchen im Kino zu kommen, muss die Mischung ab der Originalmischung neu überarbeitet werden. Im Weiteren müssen die elektronischen Untertitel-Versionen neu gestaltet werden. Ist das nicht unglaublich teuer? Eine Digitalisierung ist zugleich eine Restaurierung und ist mit sehr viel Arbeit von Spezialisten und dem Einsatz von teuren Geräten verbunden. Dies ist nur möglich mit ﬁnanzieller Unterstützung. Ist die digitalisierte Version mit dem Original vergleichbar, oder vielleicht sogar besser? Durch diesen Aufwand erhält auch ein alter Film ein Face Lifting für den Anspruch, der in einem modernen, digitalen Kino erfüllt sein muss. Physikalisch betrachtet kann eine Kopie nicht besser sein als das Original. Doch die moderne Kopiertechnik leistet absolut Erstaunliches. Aufführungen: Zug Kino Gotthard Do, 15.10., 20.15 Uhr Schwyz Kino Mythenforum ab 15. Oktober Luzern Kino Bourbaki 18./25. Oktober, SO Matinée 11:30 Uhr (evtl. weitere Vorstellungen)

KANTON LUZERN Prämienverbilligung: Jetzt anmelden!

Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Krankenkassenprämien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu verbilligen. Stichtag für die Anmeldung 2016 ist der 31. Oktober 2015. Anspruch haben Personen, deren Krankenversicherungsprämien einen bestimmten Prozentsatz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Im Jahr 2015 werden rund 170,8 Millionen Prämienverbilligungen an die Luzerner Be-

völkerung ausbezahlt. Das Anmeldeverfahren ist einfach. Wenige Angaben genügen, um einen möglichen Anspruch geltend zu machen. Die Ende August versandten vorgedruckten Anmeldeformulare müssen bis zum 31. Oktober direkt der Ausgleichskasse Luzern, Postfach, 6000 Luzern 15, eingereicht werden. Bei verspäteter Einreichung der Anmeldung besteht ein anteilsmässiger Anspruch. Anmeldeformulare können unter www.ahvluzern.ch, bei der Ausgleichskasse Luzern (Hotline Prämienverbilligung 041

375 08 88) oder den AHV-Zweigstellen der Wohngemeinde bezogen werden.

Fortsetzung Stromefﬁzienzprogramm

Das Stromefﬁzienzprogramm im Kanton Luzern wird wieder aufgenommen. «ProKilowatt» hat ein entsprechendes Gesuch bewilligt, nachdem bereits im Mai dieses Jahres das vorhandene Budget teilweise ausgeschöpft war. Ab sofort können wieder in allen Bereichen Fördergelder beantragt werden. Das Stromefﬁzienzprogramm richtet sich

an Hausbesitzer, Liegenschaftseigentümer sowie Unternehmen und unterstützt im Kanton Luzern seit 2014 fünf Massnahmen: Ersatz von Umwälzpumpen im Heizkreislauf, Warmwasseranschluss für die Waschmaschine oder den Geschirrspüler, Ersatz von Elektroboilern durch Wärmepumpenboiler, efﬁziente Treppenhausbeleuchtung, optimierte Beleuchtung in Nicht-Wohnbauten. Die Links auf die Gesuchsformulare ﬁnden Sie auf www.energie.lu.ch.

Beim Milleniums-Übergang wurde das 21. Jahrhundert als das Jahrhundert der Kommunikation bezeichnet. Da stecken wir mitten drin. Kommunikation begleitet uns den ganzen Tag, in digitaler, visueller, auditiver, audio-visueller oder grafischer Art. Das Hauptgewicht der Kommunikation liegt eindeutig bei der visuellen Kommunikation und damit bei der Grafik. Rund um uns herum ist Grafik, die wir lesen, deuten, zur Kenntnis nehmen. Die Höhlenzeichnungen weit entfernter Vorfahren sind Grafik. Die zum Teil noch nicht entzifferten Schriftzeichen alter Kulturen sind Grafik. Pythagoras zeichnete seinen berühmten Lehrsatz als Grafik in den Sand. Leonardo da Vinci skizzierte seine technischen Visionen und anatomischen Studien als Grafik. Die Erfindung von Samuel Morse – der eigentlich Maler und Grafiker war – gründete vor 175 Jahren die Telekommunikation. Sie basierte auf Zeichen, Grafik also. Auch die Luzerner Diebold-Schilling-Chronik ist ein grafisches Werk. Alle aufgezählten «Grafiker» haben kein Studium besucht sondern ihren Beruf erlernt, wo und bei wem auch immer. Die moderne Kommunikation besteht praktisch nur aus Grafiken. Wie könnten wir uns beim Einkaufen zurechtfinden wenn sich die Produkte nicht durch Grafik unterscheiden würden. Ohne Grafik wäre die Welt trostlos und jede Orientierung würde uns fehlen. Die bildhafte Darstellung ist heute die wichtigste Form der Kommunikation. Ja selbst kleinste Details, wie beispielsweise der «Like-Daumen» auf Facebook, ist das Werk eines Grafikers oder einer Grafikerin. Die Zeitung, die Sie hier vor sich haben, ist ein hundertprozentig grafisches Produkt. Jeder Buchstabe, jedes Bild, jedes Inserat ist pure Grafik. Das heisst doch, dass die Welt heute und in Zukunft immer mehr Menschen braucht, die Grafik als Beruf erlernt haben und damit – mit viel Intuition und Herzblut – umgehen können. Aber eben, als Beruf und nicht als Studium. Darin liegt der grosse Vorteil der Fachklasse Grafik. Es gibt viele junge Menschen, die wollen nicht studieren, die wollen zeichnen, malen, fotografieren oder Computer-Grafik machen. Das sind im Grunde immer noch Handwerke, für die es weder Bachelors noch Master braucht, sondern einfach gute Lehrmeister. Das wird an der Fachklasse Grafik geboten. Die jährliche Plakat-Ausstellung «Weltformat» vor dem Luzerner Theater ist ein starker Leistungsausweis der Grafiker-Kunst des Nachwuchses, international anerkannt und ins Leben gerufen durch die Fachklasse Grafik in Luzern. Wir brauchen guten, professionellen Nachwuchs im Bereich Grafik. Es kann deshalb nicht sein, dass wir diesen enorm wichtigen Bereich der heutigen und zukünftigen Wirtschaft versenken. Grafik ist ansprechende, bildhafte Darstellung. Wer kann heute darauf verzichten? Die Luzerner Regierung sollte ihren voreiligen, kurzsichtigen Beschluss, die Fachklasse Grafik zu streichen, nochmals aus allen Winkeln überdenken. Die Welt, die Wirtschaft, wir alle, brauchen gut ausgebildete Grafiker und Grafikerinnen. Und diese brauchen die Fachklasse Grafik oder einen mindestens gleichwertigen Ersatz.. Felix von Wartburg, Chefredaktor

Zweite Brille kostenlos!

Beim Kauf einer Korrekturbrille* (Fassung und Gläser) schenken wir Ihnen eine zusätzliche Brille in der gleichen Stärke dazu! Wählen Sie die kostenlose Brille aus unserem trendigen ZweitbrillenSortiment. Auf Wunsch auch mit Sonnenbrillengläsern! *ausgenommen Komplettangebote und Aktionen

AKTUELL

Seite 4 • Rigi Anzeiger

Feiner Duft

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Viel Charme

INWIL Die Eibeler Chilbi feierte ihr 20jähriges Bestehen, unter anderem mit viel Musik. cek. Für einmal war es nicht eine Brass-, sondern eine Party-Night, die die Organisatoren der Eibeler Chilbi am Samstagabend auf die Beine stellten. Bunt gemischt war der Sound. Er reichte von Electro House bis Schwyzerörgeli-Musik. Am ChilbiSonntag kamen die BesucherInnen ebenfalls in den Genuss von Musik, ausschliesslich bläserischer Art. Darüber hinaus lockte viel Bekanntes zum Spielen und zum Geniessen. Ein feiner Duft von Kürbissuppe wehte bei den Fünftklässlern um die Nase. Sie verkauften die Suppe, die ihre LehrerInnen zubereitet hatten, fürs Klassenlager. Der Kirchenchor scheute ausserdem keine Mühe, wieder viel liebevoll Gebackenes anzupreisen.

Der Kirchenchor lockte mit liebevoll Gebackenem.

Sandro liess sich beim Team junger Eltern zum Piraten schminken und genoss es sichtlich.

Was wäre eine Chilbi ohne Zuckerwatte?!

Nach Enten geﬁscht werden durfte bei der Pfadi.

PERLEN Jahr für Jahr ziehen allen voran die Turnvereine gemeinsam am Strang und lassen nichts unversucht, um eine sympathische Chilbi hervor zu zaubern. Die Pfadi lud zur Rutschpartie auf Seifenwasser.

Mit Ponys durfte auf freiem Gelände geritten werden.

PERLEN

RONTAL Zufrieden älter werden

Erfahren Sie, was Sie beim Älterwerden für sich oder als Angehöriger tun können, wo Sie Hilfe erhalten und wie Sie ﬁt bleiben. Es wird Ihnen gezeigt, welche Angebote in der dritten Lebensphase mental und körperlich helfen. Vertreter und Vertreterinnen fachlich versierter Institutionen präsentieren auf kurze und anschauliche Weise ihre Angebote. Vor Ort vertreten ist auch

die Spitex Rontal Plus, Ebikon. An InfoTischen bietet sich die Gelegenheit, sich zu informieren und individuelle Probleme anzusprechen. Das Seniorentheater Ebikon führt auf unterhaltsame Weise in die Thematik ein. Ein Apéro mit gesunden, regionalen Produkten rundet den Abend ab. 4. November, 19.30 Uhr im Mehrzwecksaal Arena, Root. VBL Linie 23, Bushaltestelle Wilweg, Parkplätze beim Pfarreiheim gegenüber. Eintritt frei / Türkollekte.

Zum Verkauf der Kirche Perlen

Der Kirchenrat Buchrain-Perlen lädt die Bevölkerung von Buchrain und Perlen am Donnerstag, 29. Oktober 2015 um 19.45 Uhr, in die Aula des Schulzentrums Hinterleisibach, Buchrain, zur Information über den bevorstehenden Verkauf des Kirchenzentrums St. Joseph in Perlen ein. Zusammen mit einem Vertreter des Bistums

und einer Delegation der Serbisch-Orthodoxen Kirche wird der Kirchenrat informieren. Wieso wird das Pfarreizentrum verkauft? Wie wird es künftig genutzt? Was wird an der Kirche optisch verändert? Wie wird die weitere Nutzung durch die Pfarrei möglich sein? Findet der Mittagstisch weiterhin statt, usw. Dies sind nur einige der Fragen, die an diesem Abend beantwortet werden sollen. Mo-

deriert wird der Anlass von Dominik Thali, Stellenleiter des Fachbereichs Kommunikation der Landeskirche Luzern. Nutzen Sie die Gelegenheit, informieren Sie sich aus erster Hand und bilden Sie sich Ihre Meinung. An der kommenden Kirchgemeindeversammlung vom 26. November 2015 wird über den Verkauf der Liegenschaft in Perlen beraten und entschieden.

auch im Jahre 2016 die geplanten Investitionen selber ﬁnanziert werden. Den Hauptanteil der Nettoinvestitionen machen auch im kommenden Jahr die Kernaufgaben der Gemeinde aus: Wasserversorgung, Siedlungsentwässerung, Sanierung von Schulliegenschaften und Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren, sowie Planungskosten für die Sanierung der Gotthardstrasse, Ausgaben für Abklärungen im Zusammenhang mit Verkehrsmassnahmen auf der Riedsortstrasse sowie der Ersatz eines Mehrzweckfahrzeuges für den Werkdienst.

Lido / Hallenbad

WEGGIS

Nationalratswahlen LISTE 6

cek. Die Chilbi in Perlen hat ihren ganz eigenen Charakter. Jedes Jahr lassen sich die Orga-

nisatoren – vor allem die Turnvereine – etwas Neues einfallen, animieren aus dem familiären und Bekanntenkreis Helferinnen und Helfer. Klein und fein luden sie auch heuer wieder zum Stiefelwerfen, Geschenkliﬁschen und anderen Spielen ein. Der STV hatte einen Unihockey-Parcours aufgestellt. Da sollen – so wurde gemunkelt – vor allem die weiblichen Besucherinnen – die meisten Tore am Schluss des Parcours geschossen haben.

Ertragsüberschuss, gleiche Steuern

WIRTSCHAFT STÄRKEN UMWELT SCHÜTZEN ZUKUNFT WÄHLEN AUCH IN D

ROLAND FISCHER

STÄNDERAT

www.lu.grunliberale.ch

Der Gemeinderat hat das Budget für das Jahr 2016 verabschiedet, basierend auf einem unveränderten Steuerfuss von 1,55 Einheiten. Der Voranschlag sieht einen Ertragsüberschuss von 2 531 200 Franken und Nettoinvestitionen in das Verwaltungsvermögen von 2 470 000 Franken vor. Wie schon in den letzten Jahren kann dem Souverän auch an der kommenden Gemeindeversammlung wieder ein Budget mit einem Ertragsüberschuss vorgelegt werden. Im budgetieren positiven Ergebnis ist ein Buchgewinn von 1,8 Mio. Franken aus dem Verkauf des Büel-Landes, über welchen die Stimmberechtigen am 28. Februar 2016 Beschluss fassen, enthalten. Somit können

Budget-Gemeindeversammlung: Montag, 23. November, um 20 Uhr, in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt. Der Gemeinderat heisst alle Weggiserinnen und Weggiser zu dieser Versammlung willkommen.

An der Gemeindeversammlung vom 23. November beantragt der Gemeinderat auch einen Planungskredit für die Sanierung von Lido und Hallenbad. In den kommenden Jahren stehen grosse Investitionen an. Im kommenden Jahr beschliesst der Souverän an einer Urnenabstimmung auch über eine massgeblichen Beteiligung an der Rigi Bahnen AG.

Wichtige Termine 2016

1. Mai: Gesamterneuerungswahl Gemeinderat / 5. Juni: Neuwahlen Controllingkommission, Schulpﬂege und Urnenbüro / 19. Juni: Einweihung Kunststoffrasen im Weiher / 10. September: 900 Jahre Weggis.

50%

4 0%

42.60

Shiraz/Cabernet Sauvignon Australia Koonunga Hill Penfolds 2012, 6 × 75 cl (10 cl = –.95)

ZZ W42/ 15

statt 24.–

statt 5.50

Coop Lammnierstück, Grossbritannien/Irland/Australien/Neuseeland, in Selbstbedienung, 2 Stück

Knaller Nur Freitag und Samstag, 16. und 17. Oktober 2015

12.–

3.30

Wochenend

Anker Lagerbier, Dosen, 24 × 50 cl (100 cl = 1.–)

50%

1.45

statt 23.95

11.95

per 100 g

statt 2.95

Coop Rollschinkli von der Schulter, ohne Schwarte, Naturafarm, in Selbstbedienung, ca. 900 g

Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch

solange Vorrat

50%

per 100 g

statt 85.20

www.coop.ch

16.10. und 17.10. 2015

Filippo Berio Olivenöl extravergine, 2 Liter (1 Liter = 5.98)

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

AUTOSHOW

Einladung zur Orientierungsversammlung

. . . einfach Hammer

GROSSE HERBST-AUSSTELLUNG

16. BIS 19. Okt. 2015

Wir laden Sie herzlich zu unserer Herbstausstellung in Emmenbrücke und Meggen ein.

Montag, 26. Oktober 2015, 19.30 Uhr Aula Wydenhof, Schulhausstrasse 22, Ebikon

IN EMMENBRÜCKE UND MEGGEN

Wir informieren Sie über die Geschäfte der nächsten Urnenabstimmung vom Sonntag, 15. November 2015.

Freitag Samstag Sonntag Montag

Themen • Voranschlag 2016 und warum ein Deﬁzit von knapp 2,3 Millionen Franken budgetiert ist • Volksschule Ebikon: Aktuelle Entwicklungen, Bericht zur Schulqualität und die Umsetzung des Lehrplan 21

16. Oktober 2015 17. Oktober 2015 18. Oktober 2015 19. Oktober 2015

14.00 bis 18.00 Uhr 09.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 18.00 Uhr

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH. hammerautocenter.ch

Im Anschluss an die Orientierungen wird ein Apéro serviert. Nehmen Sie teil und bleiben Sie mit uns im Gespräch. Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Fabian Cancellara

02.10.15 10:59

ebikon_ins_114x143_orientierungsversammlung_oktober.indd 1

Senioren-Kontakt-Gruppe

�

– Folge 6 –

�

Im März 2015 hat sich die Gruppe unter neuer Co-Leitung neu formiert. Seniorinnen und Senioren, die 75 Jahre oder älter sind, werden alle fünf Jahre besucht und beschenkt. Vom FrauenNetz wird ein Gutschein für den monatlichen Dienstags-Mittagstreff überreicht. In Zusammenarbeit mit der Pfarrei und der Ortsvertretung Pro Senectute trifft sich das aufgestellte Team (11 Frauen) einmal im Monat, um die Geburtstags-Besuche zu organisieren. Jährlich sind es ca. 350 Besuche. Unser Motto: Zyt- ha, Zyt- näh und Zyt gä Senioren-Anlässe (Die Senioren-Anlässe ﬁnden in der Regel am Mittwoch statt): - Senioren-Theater im April - ganztägiger Ausﬂug im Mai - Jodlerkonzert am Samstagnachmittag, 26. Oktober 2015 - Samichlausbesuch am 2. Dezember 2015 Unsere Anlässe werden frühzeitig im Pfarrblatt, Rontaler und Rigi Anzeiger bekannt gegeben. Unser Team (7 Frauen) würde sich freuen, wenn möglichst viele Seniorinnen und Senioren diese gemütlichen Anlässe besuchen.

Quickline Kombi-Pakete

in Auch ähe: N r Ihre z.ch/ ww ps sho

Internet, Festnetz- und Mobil-Telefonie sowie HDTV. Die attraktive Produktpalette aus einer Hand von Ihrem lokalen Kabelnetz.

Team Foto mit Geburtstags Gruppe

Team Foto Senioren Gruppe

EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Bildung kostet mehr als im Vorjahr EBIKON Der Gemeinderat erwartet 2016 ein Minus von rund 2,3 Millionen Franken. Dabei zehrt die Gemeinde vom angesparten Eigenkapital aus Vorjahren in der Höhe von 9,9 Millionen Franken. Höhere Ausgaben als im Vorjahr gibt es in der Bildung aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens mit fünf neuen Abteilungen und insgesamt höheren Schülerzahlen. Nach dem Voranschlag 2015 mit einem Defizit von rund zwei Millionen Franken muss der Gemeinderat den Stimmberechtigten wieder einen Voranschlag mit Defizit unterbreiten. 2016 überschreitet der Aufwand mit 79,4 Millionen den Ertrag von 77,1 Millionen Franken. «Trotz des Defizits ist die Finanzlage der Gemeinde gesund: Wir verfügen über Eigenkapital von 9,9 Millionen Franken, das in schwierigen Zeiten hilft», sagt Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen. Gemeinde hat Angebote ausgebaut Die Entwicklung der Gemeindefinanzen ist stark geprägt durch neue Angebote. «In diesem Jahr haben wir fünf neue Kindergärten eröffnet und qualifizierte Lehrpersonen eingestellt, um den zweijährigen Kindergarten anzubieten, wie dies gemäss kantonalem Volksschulbildungsgesetz ab kommendem Schuljahr definitiv umzu-

EBIKON Samstagsmarkt

Samstagsmarkt, diesen Samstag 17. Oktober 8–12 Uhr, Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstrasse 22. Zum allerletzten Mal in diesem Jahr, deshalb nicht verpassen! Zirka 9–9.30 Uhr Konzert (nur bei schönem Wetter) mit dem Alphorngröppli Brönnholz. «Gutes im Glas» sind auch wieder mit dabei mit neuen Kreationen! https://www.facebook.com/gutesimglas Und zwei Zusatzstände: Weihnachsmarkt Ebikon http://www.weihnachtsmarktebikon.ch/ Guetzli, Konﬁ, Selbstgemachtes und Artikel aus Kenya Stiftung Dreipunkt Luzern http://www.dreipunkt-lu.ch/ Metall- und Holzprodukte aus ihren Werkstätten.

Tennishalle steht wieder

Die Einführung des zweijährigen Kindergartens, sowie andere Bildungsausgaben, wirken sich auf die Gemeindeﬁnanzen aus. Symbolbild vw. setzen ist», erklärt Lustenberger. Aktuell werden im Kindergarten 235 Kinder in 13 Abteilungen unterrichtet. Auch an der Primarstufe steigen die Schülerzahlen wieder an. Mit zwei zusätzlichen Abteilungen wird dieser Entwicklung Rechnung getragen. Auch ausserhalb der Bildung stellt Ebikon neue Angebote zur Verfügung: Im Känzeli werden 20 Alterswohnungen und 17 Betten für Kurzeitpﬂege zur Verfügung gestellt. Im Gebiet Riedmatt hat die Bibliothek Ebikon zentrale und grosszügige Räume erhalten. Gesunde Finanzen In den vergangenen Jahren hat Ebikon ein

Eigenkapital in der Höhe von 9,9 Millionen angespart. «Mit diesem Eigenkapital federn wir das Deﬁzit ab», sagt Lustenberger. «Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund bezeichnet werden, denn im kantonalen Vergleich stehen wir mit einem Steuerfuss von 1,9 Einheiten und einer Nettoschuld pro Einwohner/in von 1495 Franken gemäss der Rechnung von 2014 gut da. Unser strategisches Ziel ist, dass in den nächsten Jahren sukzessive wieder ausgeglichene Rechnungsabschlüsse zustande kommen. Dies ist auch in der revidierten Gemeindeordnung so verankert. Darüber stimmen die Ebikoner Stimmberechtigten

am 18. Oktober ab», führt Herbert Lustenberger weiter aus. Orientierungsversammlung Die öffentliche Orientierungsversammlung zum Voranschlag 2016 ﬁndet am Montag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof in Ebikon statt. Zusätzlich stellt die Gemeinde die aktuellen Entwicklungen, den Bericht zur Schulqualität und die Umsetzung des Lehrplan 21 der Volksschule vor. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen. Die detaillierten Unterlagen sind unter www.ebikon.ch aufgeschaltet.

«Insgesamt darf die Finanzlage der Gemeinde Ebikon als gesund bezeichnet werden.» Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ressort Finanzen

Seit Freitag, 9. Oktober 2015, steht die Traglufthalle des Tennisclub Ebikon Schindler im Risch wieder – dank 25 freiwilligen Helferinnen und Helfern. Bereits zum dritten Mal wurde die 37 x 37 grosse Traglufthalle aufgestellt – und nur im Team können die sechs Membranen ausgelegt werden (1300 kg wiegen die vier seitlichen und 1600 kg die beiden mittleren). Verantwortlich für den Aufbau der Thermo-Traglufthalle waren Sepp Kronsteiner (praktische Organisation) und Patrick Lang (administrative Organisation). Vorgängig mussten aufwendige Vorarbeiten erledigt werden, die hauptsächlich von den Platzwarten Peter Widmer, Bruno Lauper und Sepp Kronsteiner erledigt wurden. Am Vorabend bot ein Helferteam bei den schweren Arbeiten Unterstützung. Am Freitag hat die Firma Gasser einmal mehr mit ihren Monteuren tatkräftig mitgearbeitet. Für das kulinarische Wohl sorgte Annemarie Kaufmann mit ihrem Team – die Arbeitercrew war ihnen dankbar. Die Plätze sind nun spielbereit und können ab sofort im Winter-Platzreservationssystem (www.tces.ch) reserviert werden. Der TCES bietet ganzjährig ein alters- und stufengerechtes Tennistraining für Kinder und Jugendliche an. Fürs Wintertraining sind noch Plätze frei (bis zu den Fasnachtsferien) Tennisneulinge trainieren spielerisch am Freitagabend in der Wydenhofturnhalle. Auskunft: Junioren-Verantwortliche Corinne Wicke (corinne.wicki@tces.ch).

Ein berauschendes Oktoberfest mit 3600 Liter Bier

Gemeindepräsident Daniel Gasser Prosteten auf die Eröffnung des Oktoberfestes zu: (v.l.) Daniel Gasser, Die Festbesucher hoben das setzte den Holzhammer an. «Miss Dirndl 2015» Denise Wenger und OK-Präsident Cyrill Kretz. Bierglas ebenfalls empor.

EBIKON 3600 Liter Bier ﬂossen am Oktoberfest, das innert weniger Stunden ausverkauft war. Ausserdem wurde eine Ebikonerin zur Miss Dirndl 2016 gekürt. Innert weniger Stunden war das sechste Oktoberfest der Guuggenmusig Näbelhüüler ausverkauft. Die Festleitung meldete danach, dass 3600 Liter Bier und 6100 Shots (und etliche Liter Mineralwasser und Wein) durch die Kehlen der Festbesucher geﬂossen sind. Zudem wurden 1068 Hendl (im Vorjahr waren es 750), 340

Haxn (Vorjahr 250) und 350 Paar Weisswürste (Vorjahr 300) sowie 1800 Brezel verspiesen. Auffällig war die Top-Organisation des Anlasses. Unzählige Helferinnen und Helfer sorgten zudem dafür, dass die Gäste innert kürzester Zeit bewirtet wurden. Zwei Schläge und der Zapfhahn ﬁel ab Mit dem «Wurstsalat-Marsch» gespielt von der Gaudi-Band «Hudigäggeler» (Formation der Brassband Abinchova) spazierte Gemeindepräsident Daniel Gasser in die proppenvoll gefüllte Turnhalle des Wydenhof-Schulhauses. Ihm kam heuer erneut das Anzapfen des Fasses zu. Diesbezüglich hoffte er, die vier Schläge vom

Vorjahr unterbieten. zu können. Zwei Schläge reichten, dann brach der Zapfhahn ab und das Bier spritzte in alle Richtungen. So erlebten die Gäste eine der ungewöhnlichsten Anzapfete. Nach Mitternacht wurde mittels Dezibel-Messung des Publikum-Applauses die neue «Miss Dirndl 2016» Laura Limacher aus Ebikon gekürt. Ihre beiden Brüder Marco und Remo Limacher sind Mitglieder der Wagenbaugruppe der Guuggenmusig Näbelhüüler. Die 19jährige Laura Limacher wird das Gesicht sein, das im kommenden Jahr auf Plakaten für das Oktoberfest vom 16. Oktober 2016 wirbt. Text & Bilder cek.

«Miss Dirndl 2016»: Laura Limacher aus Ebikon

Ware erhältlich ab dem 15. Oktober 2015.

CUNDA.CH

a un uf a d lle –M W K i än int n d te erj l. ac e ke n

• N ic h G t ül m tig it H bi and e s3 e r 1. ren O R r kt e ob du e k er t n 20 ion 15 en in ku • al mu le li n er C& b A ar. Fi N lia ur le 1 n Bo in n de p r S ro ch Pe w r so ei n z. .

79.-

Mantel

today’s look is

unterwegs

SPORT

Seite 8 • Rigi Anzeiger

16. Oktober 2015 / Nr. 42

40 Jahre Judo und Jiu-Jitsu EBIKON Im Hotel Löwen in Ebikon begann vor 40 Jahren – am 18. Oktober 2015 – die Geschichte des JJJC Ebikon. Initianten der Gründung waren Erwin Wymann, seine Frau Martha und Walter Pfenninger. Sie bildeten den ersten Vorstand. In sehr kurzer Zeit zählte der JJJC bereits 23 Mitglieder. Die Gemeinde Ebikon stellte die Turnhalle im Zentralschulhaus als Trainingshalle, in japanischer Sprache Dojo genannt, zur Verfügung. Anfänglich war der JJJCE noch Mitglied der Budo Akademie Europa. Bereits zwei Jahre nach der Clubgründung musste der Vorstand infolge der stark wachsenden Mitgliederzahl ein grösseres Dojo suchen, das dann auch an der Luzernerstrasse gefunden wurde. 1979 erfolgte die Aufnahme in den Schweizer Judoverband (SJV) und damit auch in den Internationalen Judoverband. Das nächste Ziel war die Gründung einer Kampfmannschaft, die in wenigen Jahren

Remo Birrer, Präsident JJJC Ebikon, Gründungsmitglieder Erwin Wymann, Martha Wymann, Walter Pfenninger dürfen zu Recht Stolz sein auf das Erreichte. Bild zvg

von der 5. Liga in die 2. Liga der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft aufstieg. Inzwischen stieg die Mitgliederzahl des JJJCE auf 165 Judokas, davon rund 120 Kinder und Jugendliche. Ein neuer Abschnitt in der Geschichte des JJJCE war der Umzug in den Neubau des Schulhaus Wydenhof, wo die Gemeinde eines der im Schweizerischen Judosport besten und modernsten Trainingslokal zur Verfügung stellte. Dies führte in der Folge dazu, dass im Wydenhofschulhaus bis heute die Zentralschweizer Judomeisterschaften und mehrere Länderkämpfe im Damen-Judosport durchgeführt werden konnten. Der Judosport wurde vom Japaner Jgoro Kano im Jahre 1882 gegründet. Seine Philosophie des «Sanften Weges» und des «Siegen durch Nachgeben» hat noch heute Gültigkeit. Beim Kampf wird die Kraft des Gegners so ausgenützt, dass der Gegner mit wenig Kraft besiegt werden kann.

FUSSBALL FC Rotkreuz – SK Root

1:1 (0:0)

Chilbischiessen auf tiefem Niveau ds. Rotkreuz versiebte in der ersten Halbzeit Möglichkeiten für mindestens sechs Tore und hatte am Ende Glück, dass sich Root in Sachen Chancenauswertung anstecken liess. Es war ein offener Schlagabtausch auf

mittlerem 4.-Liga-Niveau. Die beiden Abwehrreihen luden die Gegner förmlich zum Toreschiessen ein. Da sich die beiden Offensivabteilungen aber alles andere als mit Ruhm bekleckerten, hiess es am Ende nicht 8:8, sondern 1:1. Bereits in der ersten Halbzeit hätte Rotkreuz die drei Punkte ins Trockene bringen können, doch das Heimteam scheiterte entweder am starken Rooter Goalie Haas oder am eigenen

Unvermögen. In der zweiten Halbzeit konnte Root das Geschehen ausgeglichener gestalten und ging in der 57. Minute in Führung: Theiler ﬂankt auf Fuchs, dessen Kopfball kann Keeper Knobel parieren, gegen den Abstauber von Milojicic ist er dann machtlos. Das 0:1 verlieh den Gästen aber keinerlei Sicherheit. Die Rooter Fehlerquote blieb hoch, die Chancenauswertung der Platzherren glücklicherweise un-

terirdisch. Sie brauchten schon eine Standardsituation, um den Ausgleich zu bewerkstelligen. In der 74. Minute nützte Sidler den einzigen Haas-Patzer per Kopf zum 1:1. Die Schlussphase gehörte dann klar dem SK Root, allerdings ohne zählbares Ergebnis. Nach 87 Minuten ﬂankte Senn von der Grundlinie auf Fuchs, der es fertig brachte, aus 2 Metern neben das leere Tor zu köpfeln. Die Möglichkeit zum Lucky

Punch hatte in der 91. Minute auch der eingewechselte Naziﬁ, als er allein auf Knobel zog, diesen aber nicht bezwingen konnte. Das 1:1-Remis war am Ende gerecht, weil keines der Teams den Sieg verdient gehabt hätte. SK Root: Haas; Wymann, Kälin, Becic, Milojicic; Bühler, Schenk (77. Ganaj), Theiler, Bächler (63. Naziﬁ); Fuchs, Senn. Tore: 57. Milojicic 0:1, 74. Sidler 1:1.

GOLF LGC Herbst Competition

pd. Ein bedeckter Himmel und empﬁndlich kühle Temperaturen machten dem Namen der Herbst Competition alle Ehre. Erstaunlich war das grosse Teilnehmerfeld mit 46 Spielerinnen und Spielern, welche sich an diesem kühlen Oktober Samstag zum Mittmachen an diesem 18 Loch Stableford Turnier entschlossen hatten. Umso erfreulicher die Tatsache, dass trotz erschwerten Platzbedingungen mit kürzlich aeriﬁzierten Greens und einem nassen, schweren Boden sehr gute Spielresultate erzielt wurden. Kasper Meijer gewann die Bruttowertung mit 31 Brutto, 38 Nettopunkten. Die Kategorie Netto sicherte sich Matteo Müller mit 39 netto, vor Lorenz Egger mit 37 und Hans Bunge mit ebenfalls 37 netto. Herzliche Gratulation!

Von links: Kasper Meijer, Matteo Müller, Lorenz Egger, Hans Bunge.

CURLING 25. Palace Trophy, Küssnacht

pd. Am Wochenende vom 10./11. Oktober 2015 fand in der Curlinghalle Küssnacht die alljährliche Palace Trophy statt. Zum 25. Jubiläumsturnier begrüsste der Curlingclub Luzern Palace ein volles Tableau von 16 Mannschaften aus allen Teilen der Schweiz. Es war wieder einmal spannend bis zum Schluss, wer das Turnier für sich entscheiden würde. Nach dem ersten Spieltag und vier interessanten Gruppenspielen lag das Curlingteam um Markus Fässler bereits mit unglaublichen 14 Ends und der vollen Punktzahl auf dem ersten Platz. Nach einem exquisiten Galadinner und Topunterhaltung durch die Band «Radiokings» im Hotel

Palace Luzern standen sich die Teams am Sonntagmorgen bereits um 7.45 Uhr wieder auf dem Eis gegenüber. Es wurde um jeden Stein gekämpft und so blieb es bis zur letzten Runde spannend. Nach 4 spannenden Runden kämpften, wie schon im letzten Jahr, der CC Olten gegen den CC Frauenfeld im Final um die begehrte Trophäe der Palace Trophy. In einem spannenden Final setzt sich der CC Frauenfeld mit Markus Fässler als Skip mit klar durch und gewinnt somit ohne Niederlage die 25. Ausgabe der Palace Trophy. Der CC Luzern Palace bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren und Inserenten. Nur dank dieser grosszügigen Unterstützung waren wir in der Lage ein

erfolgreiches und spannendes Curlingturnier zu veranstalten. Schlussrangliste 1. CC Frauenfeld Markus Fässler, Ronny Hermann, Raphi Michel, Iris Wettstein 2. CC Olten Schütz Hansruedi Schütz, Micha Mercatali, Felix Meier, Bruno Scheibler 3. CC Küssnacht Nova Rene Stöckli, Ueli Leuenberger, Hans Felder, Bernadette Notz 4. CC Blauweiss Luzern Fredy Meister 5. CC Luzern City Rene Plöbst 6. CC Küssnacht Christian Iten

MOBIL

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 9

Der neue «Jaguar» ist da!

Ihre Partner rund ums Auto in der Region

Bei der Emil Frey AG in Ebikon wurden in einer kleinen Feier die brandneuen Modelle von Jaguar vorgestellt. Das Interesse der geladenen Gäste war gross und die Freude des Verkaufsteams ebenso. An den neuen Jaguar Modellen ist wirklich alles neu. Sie lassen sich nicht mit Vorgängermodellen vergleichen. Darin sind sich die Fachleute einig. Die furiose Modelloffensive von Jaguar gipfelt dieses Jahr mit der Lancierung der neuen Modellreihe XE sowie der überarbeiteten Businesslimousine XF. Beide zählen zu den schönsten Fahrzeugen ihrer Klasse.

Sie freuen sich am Tag der Verkaufsstarts über die absolut andersartigen neuen Jaguar-Modelle, (v.l.) Arne Mangelsdorff, Verkaufsberater Emil Frey; Mario Montaner, Kommunikationschef Jaguar Safenwil; Andreas Triebel, Verkaufsleiter bei Emil Frey AG Ebikon, Jaguar und Land Rover. Bild Felix von Wartburg

men o. Willkom n quattr o v t l e in der W

Auto Hess AG re 30 Jah

am Sagenbach 14 (Schachen)

6033 Buchrain / Inwil

Renault KADJAR

��

Starten Sie mit dem neuen 4x4 in den Winter.

Jeep mit ®

51°04’31” N 115°04’09” W

Mammatus Clouds Alberta – Canada

Die quattro Technologie ist in ihrer neuesten Generation noch präziser auf nahezu jede Herausforderung der Schweizer Strassen massgeschneidert. Kurven können noch dynamischer und sicherer gemeistert werden. Den innovativen Allradantrieb gibt es im Audi A6 allroad quattro und in über 160 weiteren Modellen. Mehr erfahren Sie bei uns.

Jeep ist eine eingetragene Marke der FCA US LLC

Jetzt mit 0% Leasing ohne Anzahlung und Euro-Bonus.

Wonder is out there. | The Jeep Range.

0% Leasing: Nominalzinssatz 0% (0% effektiver Jahreszins), Vertrag von 12–36 Mt., Ratenversicherung inklusive. Beispiel: Kadjar ZEN dCi 130 4WD, 1 598 cm3, 4,9 l/100 km (Benzinäquivalent: 5,5 l/100 km), 129 g CO2/km, Energieeffizienz-Kategorie B, Katalogpreis Fr. 35 400.– abzüglich Euro-Bonus Fr. 2 500.– = Fr. 32 900.–. Anzahlung Fr. 0.–, Restwert Fr. 15 208.–, 10 000 km/Jahr, 36 x Fr. 519.– (inkl. MwSt.). Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Durchschnittliche CO2-Emissionen aller in der Schweiz verkauften Neuwagen 144 g/km. Angebote gültig für Privatkunden auf Personenwagen bei Vertragsabschluss vom 01.10.2015 bis 31.10.2015 oder bis auf Widerruf.

Details und Angebote bei Ihrem Jeep -Partner. Jetzt Probe fahren! ®

seit 5 Generationen für Sie da!

| Luzernerstrasse | 6030 Ebikon | Tel. 041 429 80 40 | www.kochpanorama.com

MARKEN

SHOW Team

Chamerstrasse 2, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 11 21, www.garagewismer.ch

| Luzernerstrasse | 6030 Ebikon | Tel. 041 429 80 40 | www.kochpanorama.co

147928_210x297_d_K_HAnz_Range_Cloud.indd 1

Garage Wismer AG

Standorte

Marken

17.04.15 16:30

erbst“ H n e t n u b e im „Das Neust fstpreis! e i T o r u E zum Samstag 17. Oktober 9.00 - 17.00 Uhr Sonntag 18. Oktober 9.00 - 17.00 Uhr Grepperstrasse 86-92, Küssnacht am Rigi Occasionscenter Zugerstrasse 1 o�en

250

Autos

AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Asyl: Solidarität oder hartes Durchgreifen? Am 18. Oktober wird das Bundesparlament erneuert. In unserer 5-teiligen Serie befragen wir die Präsidenten der sechs im Nationalrat vertretenen Luzerner Parteien zu aktuellen Themen der Bundespolitik. Mit dem heutigen Beitrag endet die Serie.

Pirmin Jung, Präsident CVP Kanton Luzern

Peter Schilliger, Präsident FDP.Die Liberalen Kanton Luzern

Katharina Meile, Co-Präsidentin Grüne Kanton Luzern

Laura Kopp, Präsidentin Grünliberale Kanton Luzern

David Roth, Präsident SP Kanton Luzern

Franz Grüter, Präsident SVP Kanton Luzern

Es braucht beides. Durchgreifen mit raschen Verfahren, mit Selektionen, dem Status vorläufige Aufnahme und eine konsequente Missbrauchsbekämpfung. Solidarität, weil dies zu unseren christlichen Grundwerten gehört und die grosse Mehrheit unserer Bevölkerung Menschen in Not helfen will. Zusätzlich braucht es etwas Drittes: Lösungen. In der Herbstsession wurde das Asylgesetz verschärft. Die Lösung ist gut und mehrheitsfähig. In der Schweiz herrscht überhaupt kein Asylchaos, was selbst europäische Staaten betonen. Wenn jetzt die SVP das Referendum ergreift, wird sie definitiv demaskiert: Es geht ihr nicht um Lösungen, sondern um Selbstprofilierung, um Wahlkampf auf Kosten von Menschen.

Was wir brauchen, ist eine konsequente Asylpolitik, die sich wieder vermehrt auf Menschen ausrichtet, die an Leib und Leben bedroht sind. Die aktuelle Situation in Syrien ist aussergewöhnlich und rechtfertigt daher die Aufnahme von Kriegsvertriebenen. Kriegsﬂüchtlinge sollen aber nur als Schutzbedürftige aufgenommen werden, was eine rasche Rückkehr ins Heimatland ermöglicht, sobald sich die Situation vor Ort beruhigt. Wirtschaftsﬂüchtlinge dagegen müssen in jedem Fall konsequent weggewiesen werden. Weiter brauchen wir schnellere Asylverfahren und einen konsequenten Vollzug von Rückschaffungen. Dazu ist der Abschluss von weiteren Rücknahmeabkommen geradezu unerlässlich.

Die Welt steht Kopf. Millionen von Frauen, Kindern und Männern sind auf der Flucht. Sie fliehen vor Verfolgung, Folter und Krieg aus ihrer Heimat in ferne Länder – in der Hoffnung, Sicherheit zu finden. Die grossen Flüchtlingsströme stellen Europa vor Herausforderungen – doch sie sind zu meistern. Und das ist auch richtig so, denn es geht um Menschen und nicht um Zahlen. Es braucht legale Wege der Migration, um Schleppern das Handwerk zu legen. Deshalb haben wir Grüne – leider vergeblich – die Abschaffung des Botschaftsasyls bekämpft. Die Schweiz muss ihrer humanitären Tradition treu bleiben und fliehenden Menschen mit Solidarität begegnen. Flüchtlinge brauchen Schutz und nicht Hetze.

Täglich erreichen uns Bilder von Flüchtlingen, die ihre Heimat verlassen und dafür lange, gefährliche Wege auf sich nehmen. Niemand fällt einen solchen Entscheid leichtfertig. Es gehört zur humanitären Tradition unseres Landes, dass wir diesen Menschen helfen. Die aktuellen Herausforderungen mit den grossen Flüchtlingsströmen kann aber kein Land alleine lösen. Es braucht eine gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik, an der sich selbstverständlich auch die Schweiz beteiligt. Es ist wichtig, dass die Asylverfahren vereinfacht und beschleunigt werden. Wir brauchen kein härteres Durchgreifen, sondern eine bessere Umsetzung der bestehenden Gesetze und eine bessere Integration der Flüchtlinge.

In Syrien werden Familien, ja ganze Dörfer ausgebombt. Im Mittelmeer ertrinken Tausende von Menschen. Weltweit sind 50 Millionen Menschen auf der Flucht und 30 000 suchten dieses Jahr in der Schweiz Asyl. Stolz blicken wir auf jene Zeiten zurück, in denen es gelang, dass sich die Schweiz gegenüber Menschen in Not solidarisch zeigte. Beschämend sind aber jene Kapitel der Geschichte, als die Schweiz Menschen ihrem Schicksal überliess oder sie gar in den Tod zurück schickte. Die SP setzt sich dafür ein, dass sich die Schweiz von ihrer humanitären und solidarischen Seite zeigt. Die populistischen Ausraster von Exponenten aller bürgerlichen Parteien sind unwürdig und beschämend.

Gerade in diesen schweren Tagen mit menschlichen Tragödien von Flüchtlingen, die wirklich an Leib und Leben bedroht sind, zeigt sich die Richtigkeit der bisherigen SVP-Flüchtlingspolitik. Der leider ausgedehnte Fluchtgrund-Begriff führte bisher zu Zehntausenden Einwanderern, die hier bei uns ein besseres Leben suchen und gerade jetzt bitter nötige Ressourcen besetzen. Seien wir – getreu unserer traditionellen humanitären Tradition – tolerant in der Aufnahme von Flüchtlingen, die an Leib und Leben bedroht sind. Setzen wir aber klare Grenzen: Wirtschaftsﬂüchtlinge können nicht aufgenommen werden. Ansonsten wird die Glaubwürdigkeit des Schweizer Asylwesens gefährdet.

LESERBRIEFE

Der Energiewende werden die Zähne gezogen Der Ständerat möchte die AKW unbeschränkt weiter laufen lassen. Damit versetzt er dem Atomausstieg einen weiteren Sargnagel. Nun kann nur noch das neue Parlament den Atomausstieg retten und den Betrieb der AKW endlich befristen. Das Fazit nach fast zwei Jahren Beratung in den Kommissionen und Räten: das Parlament hat beim Atomausstieg versagt. Der Entscheid des Ständerats ist unverantwortlich. Mit der Streichung des Langzeitbetriebskonzepts schlägt er sogar die Empfehlungen der AKW-Sicherheitsbehörde ENSI in den Wind und gefährdet fahrlässig die Sicherheit der Bevölkerung, denn mit der Streichung fallen Sicherheitsauﬂagen für die alten AKW und die Befristung der Laufzeiten weg. Der Stände-

rat hat zudem Rückschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien und den Massnahmen für die sparsame Nutzung von Energie beschlossen. Der Ständerat riskiert damit mehr Energie-Importe und den Verlust von Wertschöpfung im Inland und schafft gar einen Anreiz, die AKW noch länger laufen zu lassen. Die Atomausstiegs-Initiative sieht maximale Laufzeiten von 45 Jahren vor. Bei Sicherheitsbedenken könnten sie schon vorher abgeschaltet werden. Dies ist angesichts der gravierenden Mängel der beiden Uralt-AKW Beznau und Mühleberg schon heute der Fall. Hanni Schriber-Neiger Kantonsrätin Alternative Grüne Fraktion und Nationalratskandidatin, Rotkreuz

Was steckt hinter dem Verkauf der Kirche Perlen? In der Kirchgemeinde Buchrain passiert eigenartiges. Am 14. September orientierte die Neue Luzerner Zeitung über den beabsichtigten Verkauf der kath. Pfarrkirche Perlen an die Serbisch Orthodoxe Kirche. Solches beschäftigt nicht nur direkt betroffene, sondern auch eine grosse Gemeinde ehemaliger Perler sowie Freunde der Kunst von Pietro di Chiesa, welcher diese Kirche mit seinen Fresken schmückte. Eine Offenlegung der Details dieses Handels wurde bisher nicht gemacht, weshalb man auf Gerüchte angewiesen ist. Diese lassen Schlimmes befürchten. Wer keine mentale Beziehung zu einer Liegenschaft besitzt, sollte bestrebt sein, bei einem Verkauf die wirtschaftlichen Kriterien zu favorisieren. Das vermisst man hier. Wie kann man eine bebaute Liegenschaft, 3797 Quadratmeter für 400 000 Franken veräussern? Dies selbst dann, wenn es sich «nur» um eine Kirche, Pfarrhaus und Disporäume handelt? Die Antwort könnte lauten: oekumenische Nächstenliebe. Dann aber sollten wenigstens die mentalen Bedingungen stimmen, und das ist für viele, mit dieser Kirche und dem zugeordneten Friedhof verbundenen Menschen, nicht der Fall. Die geplanten Umbauten dürften vermutlich auch den Denkmalschutz auf den Plan rufen: Deﬁnitive Abdeckung des grossen Altarbildes, bauliche Veränderung des Hauptaltares, die einer Beseitigung nahekommen,

Rückbau der Orgel, Rückbau der Bestuhlung. Die Anbringung von Ikonen an den Seitenwänden des Kirchenschiffes, unterhalb des Kreuzweges von Pietro Chiesa. In einer orthodoxen Kirche ist das Abbrennen von russenden Kerzen und Weihrauch üblich. Die Fresken Chiesas erlauben keine Entfernung von Rauch- und Russschäden. Eine Parkplatzerstellung rund um das Gebäude und bald vielleicht auch auf dem Friedhof. Da wird auf Vereinbarungen verwiesen, an welche sich die neue Eigentümerin zu halten habe. Wie steht es mit der Durchsetzung und allenfalls Konsequenzen bei Nichtbeachtung? Wer wäre klageberechtigt? Wurde der Denkmalschutz in diese Rechtsfragen einbezogen? Alles sieht danach aus, als würde hier eine Katze im Sack angeboten, dies selbst dann, wenn der Deal durch den Bischof als «Glücksfall» bezeichnet wird. Oekumenische Dienstleistung bräuchte keinen unüberlegten Verkauf dieser Anlage, sondern könnte in einem langfristigen, kündbaren Dienstleistungsvertrag geschehen. Selbst rein wirtschaftlich argumentiert, könnte das renovierte «Einfamilienhaus» jenen Ertrag abwerfen, welche zum bescheidenen Unterhalt der eben renovierten Kirche mit ihren Kunstschätzen eingesetzt würde. Was wohl drängt die Initianten zu diesem nicht mehr rückgängig zu machenden Handeln? Hans Arnold-Bürgi, Rotkreuz

Umdenken bei der Unternehmenssteuer Die BDP Kanton Luzern hat am Donnerstag ihren Augen nicht getraut, als sie im Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung gelesen hat, dass der Kanton Luzern jetzt die Fachklasse Graﬁk schliessen und dort den Rotstift ansetzen will. Das ist dermassen stossend und ungerecht und zeigt auf, wie die LebensAus- und Weiterbildungsqualität im Kanton abnimmt. Bildung ist die wichtigste Ressource für die Zukunft der Schweiz (und aller Länder) und dazu muss man Sorge tragen. Es kann nicht sein, das bei der Bildung einerseits gespart wird und

andererseits munter über Prestigeprojekte diskutiert wird. Die BDP fordert daher, dass die 2012 vom Kanton Luzern halbierte Unternehmenssteuer erhöht oder rückgängig gemacht werden muss, weil der erhoffte Effekt, mit erträumten Unternehmens-Ansiedlungen das Steuersubstrat zu erhöhen, ausgeblieben ist und das entstandene Loch nun von den Luzerner Bürgerinnen und Bürgern aus deren privater Tasche gestopft werden muss. Weitere Streichungen und Sparpakete werden mit Sicherheit folgen. BDP Kanton Luzern

Briefkastenfirmen statt junge, kreative Köpfe? Der bürgerliche Regierungsrat will die Luzerner Fachklasse Grafik schliessen. Damit führt er die Demontage des Bildungsstandorts Luzern weiter. Die verfehlte Steuerstrategie und die deswegen fehlenden Einnahmen zwingen den Kanton zum Sparen, was besonders den Bildungsbereich trifft. Aus der ganzen Schweiz kommen die Studierenden in die Luzerner Fachklasse Grafik, die Schule geniesst sogar internationales Renommee. Die Studierenden beleben die Stadt mit ihren kreativen Werken und frischen Ideen und sind wichtige Akteure in den aktiven Luzerner Kreativ- und Kulturszenen. «Die geplante Schliessung ist ein deutliches Signal dafür, dass junge, kreative Köpfe der Luzerner Regierung nicht so willkommen sind wie Briefkastenfirmen», so Kan-

tonsrätin Katharina Meile. Dasselbe Signal sendet die Idee aus, Luzerner Schülerinnen und Schülern erneut in die Zwangsferien zu schicken. «Die Grünen akzeptieren nicht, dass die Regierung die Zukunft Luzerns wegspart, und lehnen die Massnahmen ab. Für einen starken Kanton Luzern braucht es einen starken Bildungsstandort!», bekräftigt Meile. Dass die Regierung zu den geplanten Massnahmen schweigt und nicht transparent informiert, lässt keine politische Auseinandersetzung zu und zeigt die Kommunikationskultur des Kantons, der lieber hinter verschlossenen Türen agiert. Es scheint, als habe die Regierung Angst vor Widerstand – den wird es aber geben. Grüne Luzern

Leserbriefe an: redaktion@rigianzeiger.ch Je kürzer, desto höher sind die Chancen auf eine Publikation. Einsendeschluss jeweils am Dienstag, 12 Uhr.

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Brautmode Principessa ��

Rigi Anzeiger • Seite 11

Prämienverbilligung 2016

��

Anspruch auf Prämienverbilligung Anspruch auf Prämienverbilligung haben Personen • die am 1. Januar 2016 im Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben • die einem obligatorischen Krankenversicherer angeschlossen sind • wenn die Krankenversicherungsprämie höher ist als ein bestimmter Prozentsatz des Einkommens Anspruch Kinder und junge Erwachsene Mindestens 50 % Anspruch auf Richtprämien haben: • Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern einen bestimmten Wert nicht übersteigt • junge Erwachsene (Jg. 1991 bis 1997), sofern sie sich am 1. Januar 2016 in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden und das massgebende Einkommen der Familie einen bestimmten Wert nicht übersteigt

Informationen und Beratung

SETZEN SIE EIN ZEICHEN GEGEN MASSLOSE ZUWANDERUNG!

t z t e J Fr ag

en Gr zu 08 atis den 00 H W a 00 otl 2 ine hle 44 : n? 4

SVP wählen.

Das Anmeldeformular können Sie im Internet ausfüllen und ausdrucken www.ahvluzern.ch Es kann auch bei der AHV-Zweigstelle Ihrer Gemeinde oder bei der Ausgleichskasse Luzern bezogen werden.

Einreichung Das Anmeldeformular für die Prämienverbilligung 2016 ist bis 31. Oktober 2015 an die Ausgleichskasse Luzern einzusenden.

Ausgleichskasse Luzern Hotline: 041 375 08 88 www.ahvluzern.ch AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes



• • • •

Anmeldeformular



 

Wir erscheinen jede Woche.

16. bis 18. Oktober 2015 an unserer AGROLA Tankstelle in Meggen nicht kumulierbar mit anderen Rabatten oder Vergünstigungen

Garantiert.

Seite 12 • Rigi Anzeiger

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Die wichtigsten

Ihre Dienstleister in der Region. www.f-f-kuechenag.ch www.f-f-kuechenag.ch

Zuerst degustieren, dann kaufen! www.vinovintana.ch

www.enchante.ch Kleider Möbel Accessoires

Wir beraten Sie kompetent. Telefon 041 210 94 93

www.emilfrey.ch/ebikon

VILLA DONORATICO DOC

ROSSO DI CARLO IGT

12.50

Bolgheri, Italien - 2011 - 14.5% Vol. - 0.75l

statt Fr. 25,00

Italien - 2014 - 11.5% Vol. - 0.75l

Berufsbegleitend oder Vollzeit

ASTORIA PROSECCO SUPERIORE VALDOBBIADENE DOCG EXTRA DRY MILLESIMATO

Handelsdiplom VSH Bürofachdiplom VSH

COLOMBELLA BIANCO IGT

KV-Abschluss ohne Lehrstellensuche

statt Fr. 31,50

statt Fr. 28,70

20.50 12.50 -50% www.seitz-schulen.ch

Salento Italien, 2013 - 12.5% Vol. - 0.75l

    

Start: ab 23. März 2012

Kaufmann/Kauffrau eidg. Fähigkeitszeugnis Italien, 2013 - 13% Vol. - 0.75l

KV Business College®

5.50

DOPPIO PASSO IGT

COLOMBELLA ROSSO IGT

Salento Italien, 2013 - 12.5% Vol. - 0.75l

5.50

-35%

-56%

-45%

statt Fr. 9,95

Italien - 2010 - 14% Vol. - 0.75l

-45%

statt Fr. 9,95

Kostenlose Beratung bei bei Ihnen Ihnen zu zu Hause Hausefür fürKüchen Küchen&&Haushaltgeräte/Projektleitung. Haushaltgeräte/Projektleitung.

www.niederberger-bodenbelaege.ch

Wählen Sie aus über 400 Sorten Spitzenweine aus aller Welt! SEITZ Handels- und Kaderschule Winkelriedstrasse 36 6003 Luzern

www.seitz-schulen.ch

Ebikon (LU) Hinter m-park

Brunnen (SZ)

Weichlenstr. 7 tel.: 041 377 30 06

Föhneneichstr. 8 tel.: 041 820 50 91

beim gemeindeparkplatz

WWW.VINOVINTANA.CH -40% www.benedict.ch BEI EINEM BESTELLWERT ÜBER CHF 150

IST DIE LIEFERUNG GRATIS!

www.ckwconex.ch

U EM NSE RE P VO FEHL U DI MA NG ND UR IA

ITI

18.50

www.import-optik.ch

www.mparc-ebikon.ch

www.holzgang-kuechen.ch

www.moebel-getzmann.ch

www.autocenterflury.ch

www.businessyogacenter.ch

Udligenswil www.autocenterﬂury.ch

ortiment

statt Fr. 30,85

K. Flury AG

uziert

041 371 04 85

www.modemarcon.ch

www.autohaus-imholz.ch

www.castles.ch

www.fluema.ch

www.modemarcon.ch

K. Flury AG

Udligenswil www.autocenterﬂury.ch

041 371 04 85

www.castles.ch

SPRACHKURSE SPRACHKURSE IN ZUG IN ZUG / LUZERN / LUZERN

323/202 x 77 x 90 cm

www.ebikon.amag.ch

SPRACHAUFENTHALTE SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT WELTWEIT

Baarerstr. 63, Zug info@castles.ch Seidenhofstr. 12, Luzern infoluzern@castles.ch

Tisch

Polstergarnitur

Englisch, Deutsch, Französisch Englisch, Deutsch, Französisch

Tel. 041 710 55 70

Tel. 041 210 50 45

Verlängerung 100 x 60 cm 159.-

200 x 100 cm

www.ottos.ch 498.-

mit Bettfunktion

Stuhl Salontisch

105 x 46 x 60 cm

www.coop.ch

79.-

Eckbank

198.-

1398.-

Das gute Klima für Ihren Erfolg

206/176 x 85 x 60 cm, auch seitenverkehrt bestellbar

www.moebelegger.ch Stuhl

398.-

Tisch

229.-

69.-

90 x 150 cm

Besuchen Sie uns in Root und Cham.

ottos.ch

Schaffen Sie Aufmerksamkeit für Ihre Website!

��

Exklusive Angebote, Dienstleistungen oder spannende Einblicke in Ihr Unternehmen – wenn Ihre Website mehr Klicks verdient, bieten wir Ihnen gerne eine unterstützende Plattform zur Steigerung des Bekanntheitsgrades. Der Rigi Anzeiger stellt die wichtigsten Klicks in der Region auf einer Seite in den Mittelpunkt. Sie erreichen in jeder Printausgabe 38 000

Leserinnen und Leser. Davon sind 60 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 54-jährigen. Zusätzlich erhalten diese Links auf der Website des Rigi Anzeiger einen speziellen Auftritt und ﬁnden so zusätzliche Beachtung in einem attraktiven Umfeld.

Unser Angebot Print:

4 8 16 32 52

Erscheinungen Erscheinungen Erscheinungen Erscheinungen Erscheinungen

CHF CHF CHF CHF CHF

50.– 45.– 40.– 35.– 30.–

pro pro pro pro pro

Ausgabe, Ausgabe, Ausgabe, Ausgabe, Ausgabe,

exkl. exkl. exkl. exkl. exkl.

MwSt. MwSt. MwSt. MwSt. MwSt.

, z t a s n i E r e n i e Kl e Wirkung! gross �

�

��

Online:

Gegen einen Aufpreis von CHF 15.– erscheint Ihr Logo zusätzlich eine Woche lang täglich auf unserer Webseite.

Bestellschein für «DIES & DAS»-Kleininserate Pro Buchstabe, Zahl oder Leerzeichen je 1 Feld. Keine Immobilien, Stellen- oder Erotikinserate möglich. Erwünschtes Erscheinungsdatum:

��

Wenn Sie von dieser einmaligen Vernetzung proﬁtieren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Wir haben interessante Konditionen, die Sie überzeugen werden. Fragen Sie uns, wir informieren Sie gerne: 041 228 90 00 • inserate@rigianzeiger.ch

r 50 Jah

www.rigianzeiger.ch www.facebook.com/RigiAnzeiger

�

Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

Bitte tragen Sie hier den Titel ein, er wird fett gedruckt: Bitte tragen Sie hier den Text ein, er wird normal gedruckt:

20.– 25.– 30.– 35.– 40.– 45.– 50.–

Telefon:

Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

Gewünschte Zahlungsart:

Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root

Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root

Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr

16. Oktober 2015 / Nr. 42

KIDS, TWENS & MUSIC

Rigi Anzeiger • Seite 13

Das Bourbaki Panorama geht «online»

Was denkt wohl dieser gerettete Bourbaki-Soldat? Antworten darauf können Schüler in Zukunft in einer App erfahren.

LUZERN Das Bourbaki Panorama geht neue Wege in der Museums-Pädagogik. Vor allem Schülerinnen und Schüler sollen – mit Tablets ausgerüstet – mit dem Wandbild in Dialog treten. red. Vor über 130 Jahren war das Bourbaki Pa-

norama ein Massenmedium für die Vermittlung von historischen Ereignissen. «My Bourbaki Panorama» knüpft an diese Tradition an und katapultiert das Bourbaki Panorama direkt ins virtuelle Zeitalter. Im November 2015 lanciert das Bourbaki Panorama Luzern ein Pionierprojekt in der Museums-Pädagogik: «My Bourbaki Panorama» ist eine App für Tablets, die interaktive Be-

gegnungen mit den Personen des Rundgemäldes ermöglicht. Die Anwendung macht Geschichte individuell erlebbar und soll motivieren, sich mit Humanität, Toleranz und Menschenrechten auseinanderzusetzen. Die speziell entwickelte Bildungs-App richtet sich vor allem an Jugendliche und Schulklassen – zudem steht eine für Besucher adaptierte Version zur Verfügung.

Bild Felix von Wartburg «My Bourbaki Panorama» ist eine neue Form der Geschichtsvermittlung und einzigartig im deutschsprachigen Raum. Die App wurde vom Bourbaki Panorama Luzern in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der Pädagogischen Hochschule Luzern und dem Studio Docmine entwickelt und realisiert. Die Lancierung erfolgt am 4. November 2015.

Wohin Schweiz? Jungpolitiker im Kreuzverhör IMMENSEE Zu dieser Frage diskutierten auf Einladung der Kulturgruppe Bruchstücke am Gymi Immensee vier Jungpolitiker/-innen. Dabei boten sie ein unterhaltsames Wortspektakel auf hohem Niveau. pd. «Du bist ein Utopist», schreit Virginia Köpfli, Ex-Immenseer Gymnasiastin, Geschichtsstudentin und Mitglied der Geschäftsleitung der �� Schweizer Jungsozialisten, quer durch den Saal. Ihr scharfer Blick pfeilt vorbei an Matthias Kessler von der jungen CVP und dem jungfreisinnigen Ramon Eberdorfer und heftet sich schliesslich an Lukas Käuﬂin, dem Präsidenten der jungen SVP

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von von30120 Franken. Franken. Diese Woche im Diese Woche im Topf: Topf:

des Kantons Schwyz, fest. «Meinst du im Ernst» wettert sie, «wir könnten jetzt einfach die Grenzen dichtmachen und die Flüchtlinge aussperren? Das funktioniert schon lange nicht mehr!» Schon vorher hatte Lukas Käuflin Mühe, mit der bisweilen etwas oberflächlichen SVP-Logik zu punkten. «Jetzt bekommen die Asylsuchenden noch Gratisanwälte», ereiferte er sich. «Ja, damit die beschleunigten Asylverfahren nach rechtsstaatlichen Kriterien durchgezogen werden können», klärte ihn Rechtsanwalt Kessler auf. Käuflin ereifert: «Der Bund kann sogar Leute enteignen, um Asylzentren zu bauen.» Kessler: «Dass der Bund Enteignungen anordnen kann, ist nichts Neues und hat mit der Flüchtlingsfrage direkt nichts zu tun.» Käuflin: «Wir müssen die Flüchtlinge in den Herkunftsländern auffangen.» Köpfli: «Und ihr

wollt das tun, indem ihr die Entwicklungshilfegelder streicht?!» Fragen aus allen Ecken Es war erfrischend, den vier jungen Leuten, die allesamt für den Nationalrat kandidieren, zuzuhören. Witzig, aber scharf arbeiteten sie die argumentativen Bruchstellen heraus – zum Beispiel bei der Frage unserer Verantwortung von uns Schweizerinnen und Schweizern den Flüchtlingen gegenüber. Köpﬂi: «Wir tragen Mitverantwortung an der Armut in den Ländern des Südens» – sie verweist dabei auf Waffenlieferungen, Potentatengeldern auf Schweizer Bankkonten und Spekulationen auf Nahrungsmitteln. Kessler: «Wir tragen Verantwortung als Land mit einer humanitären Tradition». Ebendorfer: «Es gibt keine

moralische Verantwortung gegenüber den Flüchtlingen.» Käuflin: «Mutti Merkel hat ein falsches Zeichen gesetzt.» Entsprechend wenig Lust verspürt Käuflin, Mutti Merkel beim Managen der Folgen ihrer Gastfreundschaft zu helfen. Während Kessler und Köpfli bereit sind, beim Verteilen der Flüchtlinge mitzumachen, will Ebendorfer nicht den Musterknaben spielen und sagt: «Wir sind nur dabei, wenn alle mitmachen.» Bei allen Differenzen: Eine Gemeinsamkeit war bei allen Podiumsteilnehmenden auszumachen. Alle machten sie Lust, zu politisieren, sich einzubringen in die Diskussion und die eigene Haltung zu schärfen. Diese Botschaft kam von Beginn weg voll rüber und elektrisierte das jugendliche Publikum. Fragen kamen von hüben wie drüben, der Schlussapplaus war rauschend und echt.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:

�

��

�

30 Franken

Lösung der letzten Woche: Fernsehproduzent J. J. Abrams Den Jackpot von 120 Franken geknackt hat: Petra Rohrer, Ebikon

AKTUELL

Seite 14 • Rigi Anzeiger

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Fernwärmeversorgung in Root ist gestartet

In der MFH-Überbaung Brunnenmatt in Root werden an die 50 Wohnungen bereits ferngeheizt. Die «Heizanlage» im Keller benötigt weniger als zwei Quadratmeter Fläche.

Bilder Felix von Wartburg

ROOT In der Gemeinde Root wird nun mit Fernwärme geheizt. Nach einem Jahr Bauzeit ist der Ast Root des Fernwärmenetzes im Rontal in Betrieb. pd. Rund drei Kilometer lang ist der erste Ast des Fernwärmenetzes im Ron-

tal. Ab der Kehrrichtverbrennungsanlage Renergia wird das Netz mit lokaler und umweltfreundlicher Abwärme gespeist. Bereits seit einigen Wochen heizt unter anderem die Wohnüberbauung Brunnenmatt mit Fernwärme (Bilder oben). Während der Herbstferien wurden auch das Schulhaus Arena und das Gemeindehaus Root ans Netz angeschlossen. «Die Abwärme der

Renergia für die eigene Wärmeversorgung zu nutzen, ist energiepolitisch ein grosser Schritt in die richtige Richtung. Der Gemeinderat freut sich, dass die öffentlichen Gebäude mit Fernwärme beliefert werden», sagt Heinz Schumacher, Gemeindepräsident von Root. Grosse Heizöl-Einsparung Bis Ende 2015 werden in der Gemein-

de Root zehn Fernwärme-Heizanlagen in Betrieb sein. Diese sparen jährlich rund 320‘000 Liter Heizöl ein, was einer CO2-Reduktion von 800 Tonnen entspricht. «Diese erste Fernwärmelieferung ist ein weiterer Meilenstein im Ausbau des neuen Fernwärmenetzes im Rontal», bestätigt Rolf Samer, Mitglied der Geschäftsleitung von ewl. Bis im Jahr 2020 werden weitere Gebiete an

das Fernwärmenetz Rontal angeschlossen. Im Endausbau ersetzt die ökologische Abwärme rund 10 Millionen Liter Heizöl. Bereits im Herbst 2017 wird das sich im Bau beﬁndende Fernwärmenetz Richtung Ebikon in Betrieb genommen. Das Fernwärmenetz im Rontal wird durch ewl und REAL sowie die Partnergemeinden Emmen, Ebikon, Buchrain und Root realisiert.

SCHAU FENSTER

«Ich mag Tisch»

Sven Egert im Forum Zugerland

KÜSSNACHT pd. Das neue Comedy-Programm von

STEINHAUSEN pd. Vom 16. Oktober bis 21. November 2015 zeigt das Forum Zugerland in Steinhausen ausgewählte Werke des Luzerner Künstlers Sven Egert.

David Bröckelmann und Salomé Jantz – das Kabarett-Duo ist ein Paar. Im echten Leben und auch auf der Bühne. Aus dem Alltag nehmen sie ihren Küchentisch mit ins Rampenlicht – denn an diesem «Chuchitisch» ﬁnden wie überall die wichtigsten, verrücktesten und lustigsten Gespräche statt. Für einen Abend darf man beiden zuhören und zuschauen. Erfahren Sie dabei, mit welchen eigenartigen Argumenten Schweizer Modeverkäufer arbeiten, wie ein Ehepaar aus dem Basler Geldadel eine Garten Party plant oder wie Schweizer Prominente – von Matthias Hüppi über Kurt Aeschbacher, Andreas Moser, Hakan Yakin, Thomas Bucheli und vielen mehr – ausführlich parodiert werden. «Ihr Schlafsack ist verkehrt gedrüllt!» Warum gehört das intensive helvetische Hochdeutsch zur Kaderausbildung der Schweizer Armee? Warum haben

Kindergärtnerinnen hohe Stimmen und warum wollen deutsche Marketingexperten einen Call machen statt telefonieren? Diesen und anderen Fragen gehen David Bröckelmann und Salomé Jantz nach. Theater Duo Fischbach, Küssnacht «Ich mag Tisch» mit David Bröckelmann & Salomé Jantz, Sa, 24.10.15, 20 Uhr

Wiehnachts-Märt Root: jetzt anmelden ROOT pd. Zum 10. Mal ﬁndet der grösste Wiehnachts-Märt

im Rontal in Root statt. Möchten auch Sie gerne am Jubiläums-Märt etwas verkaufen, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt bekannt machen? Wir bieten Ihnen eine attraktive Plattform in feierlicher Atmosphäre an. Private Anbieter, Schulklassen, Vereine und Geschäfte aus Root und Umgebung versprechen jetzt schon einen vielseitigen und interessanten Produktemix und somit auch begeisterte Besucher. Speiss und Trank sowie Attraktionen gehören wiederum zum Rahmenprogramm. Dass sich die Märtleute und die Märtbesucher wohl fühlen, für das setzt sich wiederum das bewährte OK ein, bestehend aus: Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel, Karin Lustenberger und viele Helfer und Helferinnen.

Anmeldeformulare: Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root Tel. 041 450 32 16, 079 664 31 05, trachsel.sandra@bluewin.ch Organisationsleitung: Miryam Eichenmann-Betschart, Wilmisberg, 6037 Root Tel. 041 450 30 32, a.eichenmann@bluewin.ch Weitere Infos: www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

In Sven Egerts Werken zeigt sich seine Verbundenheit mit der Street-Art. Das kommt nicht von unge-fähr, hat er doch seine ersten Kunsterfahrungen in dieser Szene gesammelt und sich dabei die Grafﬁti-technik autodidaktisch angeeignet. In seinen aktuellen Werken löst er sich von starren Strukturen und kombiniert unterschiedlichste Materialien wie Kunststoffmatten, Acrylglas, Wellplatten oder Luftpolster-folien mit Acrylmalerei und Spraytechnik. Dabei entstehen Bilder von graﬁscher Schönheit. Ländlich urbaner Hintergrund

Sven Egert wohnt in Luzern, stammt ursprünglich aus dem ländlichen Graubünden. Bereits in seiner

Jugend zog es ihn aber immer wieder in urbanere Gegenden. Nachdem er 2005 den Vorkurs an der Kunstschule Liechtenstein absolvierte, folgten zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Nächster Meilenstein wird sein Atelierstipendium in Genua sein, welches von der Stadt Chur vergeben wird. Öffentliche Vernissage: Freitag, 16. Oktober, 19 Uhr.

Das Forum Zugerland ist der Kulturraum des Migros-Kulturprozent der Genossenschaft Migros Luzern. Er bietet etablierten Künstlerinnen und Künstlern wie auch Nachwuchstalenten aus der Zentralschweiz die Möglichkeit, ihr Können der Öffentlichkeit vorzustellen. Durch die Lage im Einkaufscenter Zugerland wird Kunst in den Alltag integriert und bietet für jeden einen einfachen und spontanen Zugang. www.ekz-zugerland.ch/forum

Die Dorfvereine laden zur Kilbi DIERIKON pd. Am Sonntag, 18. Oktober ﬁndet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Den Kilbigottesdienst um 10 Uhr verschönert der Kirchenchor mit seinem Gesang. Mit dem Frühschoppenkonzert der Dorfmusik ab 11 Uhr geht es dann so richtig los mit dem Festbetrieb. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen ihre vielfältigen Fähigkeiten unter Beweis stellen und einen der vielen Preise gewinnen. Während die Kleinsten auf dem traditionellen Karussell ihre Runden drehen, können sich die Grösseren mit Freunden und Bekannten austauschen. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede

Geschmacksrichtung bedient werden. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon!

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 15 Publireportage

Gymi Immensee – innovativ, individuell, erfolgreich Exzellente individuelle Betreuung und Förderung

Chunnsch au is Gymi?

Leistungsorientierte Schule für hohe Studierfähigkeit Persönlichkeitsförderndes Umfeld DAS GYMI IMMENSEE ist seit vielen

Jahren anerkannt für sein innovatives Bildungskonzept. Wir begleiten unsere Lernenden nicht nur aufmerksam und sorgfältig auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Matura. Wir betreuen sie auch bei der Suche nach belastbaren Antworten auf ihre existenziellen Fragen. Wer am Gymi Immensee zur Schule gegangen ist, hat gelernt, im digitalen Zeitalter ein selbstbestimmtes, zukunftsorientiertes Leben zu führen. Und: Mit der Immenseer Matura öffnet sich die Tür zu einem Studium an allen Schweizer und internationalen Hochschulen sowie Universitäten.

BESUCHSNACHMITTAGE UND INFOANLÄSSE MITTWOCH, 21. OKTOBER 2015 13.45 Uhr: Besuchsnachmittag für Primarschüler/-innen 14.00 Uhr: Infoanlass für die Eltern

MITTWOCH, 4. NOVEMBER 2015 13.45 Uhr: Besuchsnachmittag für Sekundarschüler/-innen 14.00 Uhr: Infoanlass für die Eltern WEITERE INFOANLÄSSE FÜR LERNENDE UND IHRE ELTERN 27. 11. 2015, 19 Uhr | 9. 1. 2016, 10 Uhr | 27. 1. 2016, 19.30 Uhr | 21. 3. 2016, 19.30 Uhr | 30. 3. 2016, 19 Uhr

Schülergerechtes Aufnahmeverfahren

Anmeldung nicht erforderlich. Individuelle Termine: Tel 041 854 81 81

BREITES ANGEBOT, KLARE STRUKTUREN - Breites Angebot (8 Schwerpunktund 13 Ergänzungsfächer) - Zweisprachiger Unterricht («Immersion») - Umfassende Betreuung und kompetente Begleitung - Klare Strukturen, die Halt geben und gleichzeitig offen sind für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung - Fordern und Fördern des selbst organisierten Lernens (SOL) und dadurch optimale Vorbereitung aufs Studium - Eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt - Einziges Gymnasium der Schweiz mit Master-Auszeichnung für Qualitätsmanagement (System «Q2E»)

SCHÜLER/-INNEN WÄHREND EINER LERNPAUSE AUF DEM DACH DES OBERGYMNASIUMS. IM HINTERGRUND SIEHT MAN DEN MARKANTEN TURM MIT DEM SCHULGEBÄUDE (L.) UND DEM INTERNAT IM BARRAL-HAUS (R.). DAHINTER LÄSST SICH DIE WOLKENVERHANGENE RIGI ERAHNEN. FOTO: MICHAEL BRÜHLMEIER

Private Maturitätsschule Tagesschule und Internat Erfolgreiche Lernformen Individuelle Begleitung Zweisprachiger Unterricht

Gymnasium Immensee CH-6405 Immensee Bethlehemweg 12 Tel +41 (0)41 854 81 81 info@gymnasium-immensee.ch

15-10-16 Publireport 290x218mm RA Gymi Herbst 2015 02.indd 1

13.10.15 08:34

Publireportage

Füsse – die Wunderwerke der Natur EBIKON Unsere Füsse tragen uns ein Leben lang. Tun sie weh, beeinflusst das unser gesamtes Wohlbefinden und schränkt unsere Mobilität ein. Es lohnt sich also zu diesen Wunderwerken Sorge zu tragen, sie zu pflegen, zu schützen und bei Bedarf zu behandeln. Das übernehmen die Mitarbeiterinnen der Praxis für Podologie Styger in Ebikon gerne.

Das Team der Praxis für Podologie Styger: Inhaberin Nadja Niederberger-Styger (m.) mit Chantal Küttel (l.) und Fabienne Stöckli. Alles aus einer Hand Podologie (= Lehre des Fusses) ist die medizinische Form der Fusspﬂege und bietet ein vielfältiges Behandlungsspektrum. Eingewachsene oder verdickte Zehennägel, Hornhaut oder Hühneraugen sind nur einige der Gründe, weshalb die Praxis für Podologie Styger aufgesucht wird. Ein ganz besonderes Augenmerk gilt denjenigen Menschen, welche an Diabetes oder Rheuma leiden oder blutverdünnende Medikamente einnehmen. In diesen Fällen sollte die Fusspﬂege ausschliesslich einer geschulten Podologin anvertraut werden. Natürlich kommt auch die kosme-

tische Fusspﬂege nicht zu kurz. Nach Abschluss der Behandlung werden in der Praxis für Podologie Styger die Fussnägel lackiert und die Füsse mit einer kurzen Massage verwöhnt. Gut aufgehoben Das Team rund um die Inhaberin Nadja Niederberger-Styger wird von Fabienne Stöckli und Chantal Stöckli ergänzt. Beide sind ausgebildete Podologinnen EFZ, welche ihre Ausbildung in der Praxis für Podologie Styger absolviert und abgeschlossen haben. Nebst der Grundausbildung bringt das Team einen grossen Fundus an

Erfahrung und Fachkompetenz mit. In der Praxis für Podologie Styger ist eine hohe Qualität ebenfalls wichtig und gehört zum Arbeitsalltag. Deshalb sind regelmässige Weiterbildungen in den verschiedenen Fach- und Ergänzungsbereichen eine Selbstverständlichkeit. In der Praxis für Podologie Styger fühlen sich alle Frauen und Männer wohl. Das angenehme Ambiente der Praxisräume wird bei jeder Behandlung mit einem Kaffee, Tee oder Wasser abgerundet. Nadja Niederberger-Styger und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Praxis für Podologie Styger GmbH Kapellenweg 2, 6030 Ebikon Telefon 041 440 42 00 www.podologiestyger.ch Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 07.45 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr Dienstag: Termine nach telefonischer Vereinbarung

07.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 19.00 Uhr.

Seite 16 • Rigi Anzeiger

SCHAU FENSTER

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Besuch der Hirslanden Klinik Meggen

Otto’s eröffnet Sport-Outlet

MEGGEN pd. Der Gewerbeverein Meggen

SURSEE pd. Zwei Jahre ist es her, als Otto’s in Sursee seinen ersten Ski-Outlet eröffnete. Aufgrund der grossen Nachfrage wurde das Sportangebot rechtzeitig auf die kommende Skisaison ausgebaut. Ab Mittwoch, 14. Oktober, 9 Uhr erhalten die Kunden im neuen, heimeligen Sport-Chalet an der Infanteriestrasse 12 (direkt neben der Otto’s-Filiale) auf zwei Etagen eine Riesenauswahl an Skis und Skibekleidung zu Top-Preisen. Auf einer Verkaufsfläche von fast 1000 m2 (bisher 200 m2) finden sich die bekanntesten Marken wie Atomic, Fischer, Head, Rossignol, Salomon, Nordica oder Völkl sowie Skischuhe, Textilien, Helme und Brillen. Im Preis inbegriffen sind die Bindungsmontage, der BfU-Test für mehr Sicherheit auf der Piste und die Elvia-Skibruchversicherung. Auch in den Bereichen Langlauf und Snowboard verfügt der neue Sport-Outlet über ein reichhaltiges Angebot. Egal welche Bretter, bei einem Besuch in Sursee profitieren die Kunden von einer kompetenten Beratung durch ausgewiesenes Fachpersonal. Für den jährlichen kostengünstigen Ski-Service stehen modernste Geräte zur Verfügung. Auf der zweiten Etage des Chalets gibt es zudem ein grosses Sorti-

besuchte anlässlich der dies-jährigen Betriebsbesichtigung die Hirslanden Klinik in Meg-gen. Der Andrang war gross, denn über 50 Teilnehmende wurden vom Mitarbeiterteam der Megger Klinik durch die zahlreichen Räumlichkeiten geführt. Selbst ein Blick in den Operationstrakt mit den drei aneinander grenzenden Operati-onssälen wurde geboten. Einen Schwerpunkt setzt die Hirslanden Klinik Meggen vor allem im Bereich der Dermatologie, die mit den unterschiedlichsten und sehr modernen Behand-lungen aufwartet. Die Unternehme- (Von links): Thomas Werner (Präsident Gewerbeverein rinnen und Unternehmer aus Meggen konn- Meggen), Jost Barmettler (Direktor Hirslanden Klinik ten für einmal den Betrieb einer Klinik aus Meggen), Thomas Schneider (Event-Manager und ViBild zvg. interner Perspektive wahrnehmen und zeig- zepräsident Gewerbeverein Meggen). ten sich beeindruckt vom vielfältigen Angebot der eher kleinen Klinik. Rund 40 Belegärzte Die Teilnehmer hatten im Anschluss an die Besichsind an der Klinik tätig, die seit 2014 zur grössten tigung die Möglichkeit sich beim Apéro auszutauschweizweiten Privatklinikgruppe Hirslanden zählt. schen und ihre Kontakte zu intensivieren.

Wohnherbst mit Neueröffnung «Erlebnis Schlafen» SURSEE pd. Mit einem Apéro lädt das Möbel-

haus Ulrich am Freitag, 16. Oktober, von 17 bis 20 Uhr alle Interessenten zur Eröffnung der neuen ulrich Schlaf-Welt ein. Komplett neu umgebaute Schlafräume auf über 1400 m2 erwarten die Besucher. Ebenso lädt das Möbelhaus am Samstag und Sonntag, 17./18. Oktober, mit den Tagen der offenen Tür, zur freien Ausstellungs-Besichtigung ein. Die Besucher proﬁtieren von Sonderkonditionen, sowie einem interessanten Rundgang mit kulinarischen und musikalischen Höhepunkten.

«Erleben Sie die Vielfalt des Schlafens» in un- Stossen Sie mit uns an! Sofa Modell blanche aus der serer neuen ulrich Schlaf-Welt: Stossen Sie mit Kollektion Brühl. Zu besichtigen anlässlich der Herbst-

uns auf die Eröffnung der neuen ulrich Schlaf- schau bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee. Bild zvg. Welt an. Auf der grossen Ausstellungsfläche erwartet Sie alles was zum Thema «Erlebnis das Wohnen bei ulrich zum Erlebnis werden. Schlafen» gehört. Neuste Boxspring-Betten von Her- Kulinarische und musikalische Höhepunkte: Am Samsstellern wie Hülsta, Lectus, Superba-Grand Luxe, tag und Sonntag, 17./18. Oktober laden gratis köstliche Tom Tailor und bequemste Matratzen der Top-Marken Herbst-Spezialitäten vom Seminarhotel Sempachersee Bico, Superba, Swissflex, Happy, ADA, Hüsler-Nest, zum Verweilen im Festzelt ein. Für musikalische UnterAqua-Dynamic stehen zum Probeliegen bereit. Be- haltung sorgt die bekannte Luzerner Jazz-Band «Bourdarfsgerechte Schlafzimmereinrichtungen wie prakti- bon-Street». Für die Kinder steht «Spiel & Spass» im sche Kleiderschränke mit begehbaren Innenräumen, betreuten Kinderparadies auf dem Programm. Duvets, Kissen, und kuschelige Bettwäsche runden das Herbst-Aktions-Wochen 2015: Bis zum 7. November Angebot ab. Jede Person hat ein anderes Schlafempfin- 2015 profitieren die Kunden von einer zusätzlichen den, und wird so von geschulten Mitarbeiter/Innen bei Herbstprämie von 5 %. Dies nebst einem Rabatt von 10 ulrich kompetent und bedürfnisgerecht beraten. %, ausgenommen einige Herstelleraktionen, Marken-, Neue Wohnwelten entdecken: Zur Inspiration von Netto-, Boutique- und reduzierte Artikel. Eine fachkunEinrichtungsideen bieten die «Tage der offenen Tür» dige Beratung, Lieferung und Montage sind inbegriffen. eine Gelegenheit, Einrichtungswünsche umzusetzen. Zudem entsorgt ulrich während den Herbst-AktionswoNeuste Wohntrends in den Bereichen Wohnen, Essen, chen die alten Möbel fachgerecht und gratis. Schlafen, Jugend und Heimbüro mit den dazu passen- ulrich ERLEBNIS WOHNEN, Kottenstrasse 2, 6210 Sursee den Vorhängen aus dem hauseigenen Nähatelier lassen 041 925 86 86 • www.ulrichwohnen.ch

Erfolgreiche Messe mit hoher Qualität LUZERN pd. Über 18 000 Besucher konn-

ten vom 1. bis 4. Oktober an der Messe Bauen+Wohnen in Luzern ihre Neugier am Planen und Bauen stillen. Sie fanden bei 300 Ausstellern Ideen, breites Wissen und attraktive Angebote für das Eigenheim. Grosse Zufriedenheit äusserten sowohl die Besucher wie auch die Aussteller. Der Hausbau, die Gebäudeerneuerung und die Themen Bad, Garten und Energie standen im Fokus der diesjährigen Bauen+Wohnen in Lu- Über 18 000 Besucher in vier Tagen erlebten an der zern. Laut Messeleiter Marco Biland besticht Bauen+Wohnen auf der Luzerner Allmend attraktive die Bauen+Wohnen «durch die Professionalität Produkte und Neuheiten. Bild zvg. und Qualität der Aussteller, welche mit ihren Produkten und Neuheiten den Besuchern ein wirklich beläge und Traumküchen aufgezeigt. Ebenso liessen attraktives Angebot bieten.» Die von EnergieSchweiz sich die Zuhörer vom Hauseigentümerverband Luzern getragene Veranstaltung «Forum Architektur» mit den Begriffe aus der Immobilienwelt kurz und bündig erThemen Siedlungsentwicklung und Nachhaltigkeit fand klären und nahmen wertvolle Praxistipps entgegen. vor vollen Rängen statt und war ebenfalls ein Erfolg. Zu Der Branchenverband küche schweiz präsentierte den Referenten zählten unter anderem Regierungsrat die sechzehn nominierten Finalistenkonzepte für den Robert Küng, der das Entwicklungkonzept im Kanton «Swiss Kitchen Award». Das Publikum nahm rege Luzern erläuterte und der Holzbauunternehmer Max am Besuchervoting teil und entschied damit, welche Renggli, zum Thema mehrgeschossiger Wohnungsbau. Schweizer Küchenunternehmen im November ausgezeichnet werden. Weiterer Eyecatcher war die SonDer Anlass wird deshalb 2016 erneut angeboten. Die Sonderschau Energie lockte mit Fachberatung derausstellung «Prix Lignum» mit innovativen Holzund Kurzvorträgen über Energielösungen. Das ewl Bauwerken sowie dem Sonderpreis Laubholz. Luzern präsentierte den Nutzen der Fernwärme und die Spezialisten von ProRenova, IG altbau und Klima- Bauen+Wohnen geht weiter: Vom 26. bis 29. November 2015 die ZT Fachmessen AG parallel zur 14. Bau+Energie Welten begleiteten Bauherren im Bereich Umbau und veranstaltet Messe ihre erste Bauen+Wohnen in Bern mit insgesamt 350 AusHeizungssanierung. An der neuen Sonderausstellung stellern. In vier Hallen wird über die Trends beim Renovieren und «technique for your living» erklärten Audioplaner die im Hausbau sowie das energieefﬁziente Bauen informiert und ein Kongressprogramm geboten. moderne Heimvernetzung. In Referaten wurde der grosses Die 18. Bauen+Wohnen in Luzern ﬁndet vom 29. September bis umfassende Querschnitt durch die Welt der Boden- 2. Oktober 2016 statt.

ment an Outdoor-Textilien von führenden Marken wie Mammut, Haglöfs oder Schöffel sowie über 6000 Paar Sportschuhe aller wichtigen Marken. Kurz: Im neuen Sport-Outlet in Sursee ﬁndet man alles, was das Sportler-Herz begehrt. Und dies alles zu den typischen Otto’s-Preisen. Vorbeischauen lohnt sich, denn die Eröffnungstage sind gleichzeitig von einem Oktoberfest umrahmt. Ab Donnerstag, 15. Oktober lädt Otto’s zum grossen Eröffnungsfest mit Poulet, Haxen, Weisswürsten und Massbier ein. www.ottos.ch

Manor Food präsentiert Lokalmarkt EMMENBRÜCKE pd. Bis am Samstag 24. Oktober 2015 ist der Herbst-Lokalmarkt im Emmen Center zu Gast. Im Mittelpunkt steht hierbei das «lokal-Konzept» von Manor Food, bei dem Lebensmittel aus nächster Nähe von ausgesuchten Lieferbetrieben oder direkt vom Bauernhof bezogen werden. Zahlreiche regionale Lieferanten geben einen Einblick in die Produktion ihrer Erzeugnisse für die zertiﬁzierte Eigenmarke «lokal» von Manor und präsentieren ihre saisonalen Produkte. Nebst Kürbissen, Bienenhonig und frisch gepresstem Most stehen in diesem Jahr Stocker Kartoffeln, Knutwiler Wasser sowie Wollschwein-Fleisch aus Hellbühl im Fokus. «Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden eine vielfältige Auswahl an lokalen Frischprodukten. Der grösste Vorteil liegt hierbei in den kurzen Transportwegen. Kaum geerntet, sind Früchte und Gemüse auch schon bei uns im Markt. Die optimale Reife sieht, riecht und schmeckt man», so Peter Gees, Leiter des Manor Food Marktes im Emmen Center. An die lokalen Lieferbetriebe stellt Manor hohe Anforderungen. Die strengen Auswahlkriterien ga-

rantieren eine einwandfreie Qualität und absolute Frische. Die Manor-Eigenmarke «lokal» fördert die lokalen Verarbeitungs- und Handelsbetriebe und setzt auf soziale, ökologische und damit wirtschaftlich nachhaltige Partnerschaften. Alle rund 50 lokalen Betriebe, die den Manor Food Markt im Emmen Center beliefern, wurden von der unabhängigen Zertiﬁzierungsstelle «q.inspecta» auf die Einhaltung der Lokalrichtlinien hin überprüft. Produzenten und Verarbeiter müssen in einem Umkreis von 30 Kilometern liegen. www.emmencenter.ch

Schlussspurt von Damian Müller KANTON LUZERN pd. «Es ist mir ein Herzensan-

liegen, den Luzerner Ständeratssitz zu sichern», sagt Damian Müller, eine Woche vor der entscheidenden Wahl. Ständeratskandidat Damian Müller setzt im entscheidenden Wahlkampf-Schlussspurt nochmal alles daran, den liberalen Ständeratssitz für den Kanton zu sichern. Am kommenden Wahlsonntag ist die Stunde der Wahrheit und wird die Sitzverteilung in den beiden Parlamentskammern neu deﬁniert. Seit seiner Nomination als Ständeratskandidat der FDP.Die Liberalen Luzern war es ihm wichtig, nahe bei der Bevölkerung zu sein und deren Anliegen aufzunehmen. Während 17 Sams-

tagen besuchte er mit seinem selbst umgebauten 3-Rad Auto, das Müller-Mobil, die Luzerner Bevölkerung. Zudem war er an vielen Anlässen und Podiumsdiskussionen präsent, um seine politischen Positionen darzulegen. Hitzkirch ist die Heimat von Damian Müller. Am Wahlsonntag wird in seiner Heimatgemeinde in der «Kommende Hitzkirch» ein Wahl-Bistro eingerichtet. Ab 13 Uhr werden vor Ort alle Resultate laufend veröffentlicht und Interviews werden live übertragen. Ab 18.30 Uhr wird Damian Müller selber vor Ort sein und einen Apéro für die Bevölkerung spendieren. www.damian-mueller.ch

KitchenClub ganz privat LUZERN pd. Der Art Deco Hotel Montana KitchenClub in Luzern wartet mit einem weiteren Highlight auf. Neu kann am grossen Kitchen Table inmitten der 15-GaultMillau-Punkte-Küche auch als Privatgast Platz genommen und diniert werden. Mittendrin kann man erleben wie das eigene Menu zubereitet wird: ein Konzept, das Europa in dieser Form noch nicht gesehen hat. Ob als Privatgast oder in guter Gesellschaft – das neue kulinarische Erlebnis ist ein Genuss für alle Sinne und ganz beispielsweise ein tolles Weihnachtsgeschenk. Die besten Partys ﬁnden immer in der Küche statt, sagt man und freut sich an wertvollen Gesprächen im inspirierenden Ambiente des Kochens. Dann, wenn man sich beim verträumten Rühren im Topf oder beim zackigen Rüsten aus seinem Leben erzählt, das feine Glas Rotwein längst vor

dem eigentlichen Dinner degustiert. Der KitchenClub nimmt dieses einzigartige Ambiente auf und öffnet für seine Gäste die für 4,5 Mio. Franken komplett umgebaute Gastronomieküche. Was im Mai 2015 als Erfolgsgeschichte begann, ﬁndet nun seine Fortsetzung und ist jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend endlich auch als Indiwww.hotel-montana.ch vidualgast buchbar.

16. Oktober 2015 / Nr. 42

VERANSTALTUNGEN & DIENSTLEISTUNGEN

Rigi Anzeiger Seite • 17

��

Made in Norway since 1971

Endlich Stressless® Testen Sie jetzt das

al Origin egen! aus Norw

www.stressless.ch

ernerstrasse 64, 6030 Luzernerstrasse 64,Ebiko 6030 Ebikon Tel.Tel. 041-429 30 30 60 60 Tel. 041-429 30 60 041-429 www.moebel-getzmann.ch www.moebel-getzmann.c

essless

«Hotel Mimosa» Wir erscheinen jede Woche.

Garantiert.

34. DORFTHEATER MEHRZWECKHALLE MEIERSKAPPEL

21. OKTOBER 2015 23. OKTOBER 2015 24. OKTOBER 2015

KINO

Seite 18 • Rigi Anzeiger ��

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

� �

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

�

��

16. Oktober 2015 / Nr. 42

�

��

TAGE DER OFFENEN TÜR

WOHNHERBST

8.10. bis 7.11.2015

Sa 17. Oktober von 9–16 Uhr So 18. Oktober von 10–17 Uhr • Freitag, 16. Oktober Eröffnung neue ulrich-Schlafwelt • 17 bis 20 Uhr Apéro mit Weindegustation von Vinazion

• Hausrabatt 10% geliefert und montiert auf Katalog-

• Sa und So 17. + 18. Oktober • Gratis feine Herbstspezialitäten vom Seminarhotel Sempachersee • Weindegustation von Vinazion • Kinderbetreuung

• Währungsausgleich auf Möbel aus dem EU-Raum • Gratis-Entsorgung Ihrer alten Möbel

preise, ausgenommen einige Marken-, Netto- & reduzierte Artikel

• Herbstprämie zusätzlich 5%

ausgenommen Herstelleraktionen, reduzierte & Boutique-Artikel

Kottenstrasse 2, 6210 Sursee, 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch

Weihnachtsmarkt Ebikon

27. + 28. November 2015 im Pfarreiheim Ebikon Wir haben noch freie Standplätze für kreative Aussteller! Infos unter www.weihnachtsmarktebikon.ch oder 079 564 17 74

DIES & DAS – Kleininserate ��

�� Ich helfe Ihnen beim Schreiben und Abtippen von Texten – auch handgeschriebene – verschiedenster Art. Das Redigieren (durchlesen und korrigieren) bereits geschriebener Arbeiten und Dokumente (Briefe, Abschlussarbeiten usw..) führe ich ebenso gerne aus. Ich freue mich auf Ihre Kontaktnahme unter 076 460 66 08.

Küssnacht am Rigi Tel 041 850 24 11 24.10. 20 h 40.00/35.00 David Bröckelmann, Salomé Jantz mit „Ich mag Tisch“ 1.11. 18 h 50.00/45.00 A-live - Acappella Comedy „ächt jetzt“ 5.11. 20 h 52.00/47.00 „Polizeiruf 117“ S. Pörtner, Beat Schlatter 8.11. 18 h 45.00/40.00 Vera Kaa 13.11. 20 h 39.00/34.00 Fabian Unteregger mit „Doktorspiele“

www.duofischbach.ch

��

AGENDA

16. Oktober 2015 / Nr. 42

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

In eigener Sache

Leider ist uns in der letzten Ausgabe ein Fehler unterlaufen – die Kreuzworträtsel-GewinnerInnen vom 2. Oktober wurden vergessen zu publizieren.

D I E N STAG S - VO R T R AG S R E I H E 2 01 5

Das Lösungswort: Studie Gewonnen haben:

1. Hans Schneiders, Küssnacht (50 Franken) 2. Martha Mathis, Meggen (30 Franken) 3. Therese Moser, Rotkreuz (20 Franken) ADLIGENSWIL

Bibliothek • Oktober bis Dezember, Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teufmatt: Dienstag-Freitag: 14-18 Uhr Samstag: 10-12 Uhr 20. Oktober • Besichtigung 09.00-17.00 Uhr, Forschungsinstitut Paul Scherer in Villigen AG Es folgt eine separate Einladung. 27. Oktober • Wanderung, Ballenberg, Schwanden-Lebensweg, Wanderleitung: Franz Amrein, 041 370 33 60, 077 412 07 78. Treffpunkt Adligenswil Dorf,07.30 Uhr Kochkurs Aktives Alter • Kochkurs für Männer 65+ in Zusammenarbeit mit dem Frauenbund Adligenswil. Sofern min. 10 Anmeldungen vorliegen wird der Kurs im Oktober bis Dezember mit ja 5 Kursabenden am 21.10.,4.11., 18.11., 2.12. und 16.12. 2015, durchgeführt. Preis pro Person Fr. 275.– Es folgt eine separate Kursausschreibung mit Anmeldung.

Das Hotel Vitznauerhof-Team sagt „DANKE“! Am 18. Oktober 2015 schliesst das Hotel Vitznauerhof seine Türen und geht bis 4. Mai 2016 in die Winterpause. Ihre Gastgeber, Maria Redlich und Bardhyl Coli, sowie das gesamte Vitznauerhof-Team bedanken sich bei allen Gästen und schauen auf eine erfolgreiche und spannende Saison zurück.

Auf geht’s in die Bündner Berge! Es ist nicht etwa Zeit, sich auszuruhen! Bereits am 28. November 2015 steht das gesamte Team wieder im Einsatz. Unser Partnerhotel – das Waldhotel Davos – startet in eine neue Wintersaison. Wir würden uns sehr freuen, Sie auch im 4-Sterne-Superior Hotel am Zauberberg in Davos begrüssen zu dürfen! Waldhotel Davos, Buolstrasse 3, 7270 Davos Platz, +41 81 415 15 15 info@waldhotel-davos.ch, www.waldhotel-davos.ch

18. Oktober • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 • Konzert, Pfarrkirche, 17:00, Duo Giocoso, Luciano Poli mit Panﬂöte, Beat Heimgartner an der Orgel/Piano.

Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

19. Oktober • Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19.15 bis ca. 21 Uhr Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.

Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

24. Oktober • Senioren-Nachmittag, Jodlerkonzert, 14 Uhr, Pfarreiheim Ebikon, Eintritt frei

BUCHRAIN

17. Oktober • Winter-Sportartikel-Börse kath. Pfarreizentrum Buchrain 13.30 Uhr 19. Oktober • 14.00-16.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79 20. Oktober • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Schinznach – Schloss Habsburg – Wildegg, ca. 3 Std., 11 km, +185 / -185 m, ev. Mittagessen im Restaurant, Anmelden bis Fr, 16.10.2015 an Michael Cathomas, 041 440 23 18 22. Oktober • Games & More: Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich von 18 bis 20 Uhr zum Gamen und Spielen in der Bibliothek. • Bueri aktiv 60 plus, 14.00-16.00 Uhr, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 23. Oktober • 14.00-17.00 Uhr, Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 24. Oktober • Bueri Chilbi, Dorfschulhaus, ab 13:00 Uhr Dieses Jahr unter dem Motto Sport, in der Nacht steigt die grosse Party Bueri Chilbi night. Gratis Eintritt 29. Oktober • Kreatives Schreiben mit einfacher Kartengestaltung für Weihnachten Büro Maxima, Buchrain 19.00 Uhr. Unter der fachkundigen Leitung von Marlen Ineichen erhalten sie Tipps und Tricks wie eine Karte schön beschriftet und gestaltet werden kann. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON

31. Oktober • Gottesdienst (K), 18.30 Uhr, Kirche Dierikon

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 16. Oktober • Massage Basis Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon 08:30 Uhr 17. Oktober • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17 Uhr, mit Gedächtnissen • Samstagsmarkt, Schulhausplatz Wydenhof, Schulhausstr. 22, 8.00–12.00 Uhr. Konzert mit dem Alphorngröppli Brönnholz, ca.9–9.30, nur bei Schönwetter zwei Zusatzstände: www.weihnachtsmarktebikon.ch (Guetzli, Konﬁtüren, Selbstgemachtes, Handwerksartikel aus Kenia) www.dreipunkt-lu.ch Produkte aus den Holz- und Metallwerkstätten (2 Fotos im Anhang) aktuelle infos unter: www.samstagsmarkt.ch

KANTON LUZERN

• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99 Sonderausstellung • Wasser-Geschichten der Zkunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHT

Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 30. Oktober • Halloween Party, Cantina Fänn (ehemals Route 66) im Fänn, 19:00 Uhr. Freier Eintritt, Sound mit DJ Thommy & DJ Emma, Mottogetreue Dekoration, Parkplätze vorhanden, Food-Corner, Beer-Pong

LUZERN

26. Oktober • 50plus Talk, Barfüsserzentrum Luzern, 19Uhr. Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 079 821 03 86 www.50plusoutinwork. ch 30. Oktober • Stadtrundgang mit dem «Nachtwächter» Ludwig Suter Kornmarktplatz Luzern 17.50 Uhr, Ausgerüstet mit Hellebarde und Laterne führt der «Nachtwächter» durch die dunklen Gassen von Luzern. Für Mitglieder des QV Schachen kostenlos

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Senioren Wandervögel Meggen: Wanderungen jeden 2. + 4. Mittwochnachmittag im Monat. Start jeweils um 13 Uhr beim Zentralschulhaus. Dauer ca. drei Std. Keine Anmeldung, einfach kommen. Tagesausﬂug jeden 3. Mittwoch im Monat nach Ansage. Herbst • Neue Kreativkurse im wärchTraum Meggen, Gemeinnütziger Frauenverein Meggen. Infos unter www.waerchtaum.jimdo.ch

MEIERSKAPPEL

Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

1 Jahr SportHuus Rotsee EBIKON pd. Am Sams-

tag, 17. Oktober 2015 feiert das SportHuus Rotsee 1 Jahr einzigartiges, Einkaufs- und Designerlebnis auf 500m2. Das SportHuus fokussiert sich auf ein auserwähltes Sortiment im Premiumbereich. Hochfunktionale Skiund Sportbeklei-dung der Marken Arcteryx, Haglöfs, Stateofelevenate und Under Armour ﬁnden Sie ebenso wie aktuelle Lifestyle- und Traditions-Marken wie Allsport, Bogner Fire & Ice, Toni Sailer u.v.m. «Wir wollen eine Inspirations-Quelle und Begleiter im Sport- und LifestyleBereich sein» – erklärt Corinne Riedweg, Geschäftsführerin im SportHuus Rotsee. Im Sortiment ﬁnden Sie weiter eine grosse Auswahl an Running Schuhen, u.a. der Marke On – dem Schweizer Laufschuh. Ein Mietcenter für Ski und Skischuhe mit einer Auswahl vom Mini-Rutscher für die Kleinsten bis hin zu Freestyle-Skiern für die Jugendlichen oder schnittigen Carver für den ambitionierten Skifahrer runden das Angebot ab. Zusammen als Team wollen in unserem

– Oktober

20. «Magen-, Darmbeschwerden mit dem Yin und Yang ins Gleichgewicht bringen» Katja Egli, Bachelor TCM, dipl. in Akupunktur, Praxis Traditionelle Chinesische Medizin, Hirslanden Klinik, Meggen

–

27. «Zahnverlust? Das Implantat als Alternative» Dr. med. dent. Thomas Zumstein, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Luzern

– November

3. «Nasenkorrekturen – nicht nur aus ästhetischen Gründen» Prof. Dr. med. Marcus M. Maassen, Facharzt FMH für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, Hals- und Gesichtschirurgie, Luzern

Programm:

19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung:

Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: klinik-meggen@hirslanden.ch

Ort:

Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

PERLEN

16./17. Oktober • Perler Schützenlotto im Gasthaus «die Perle» 6035 Perlen, 20 Uhr. Ein Begriff für Lottokenner! 29. Oktober • Informationsveranstaltung zum Verkauf des Pfarreizentrums Perlen Schulhaus Hinterleisibach, Aula, 19.45. Kirchenrat und Bistum informieren über den bevorstehenden Verkauf der Kirche in Perlen.

ROOT

Jeden 4. Samstag im Monat • Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

WEGGIS

Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.1510.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@seepfarreien.ch

Geburtstage 70 Jahre 18.10.1945 Bircher Franz, Platz 8, Root D4 75 Jahre 19.10.1940 Bianchi Anton, Oberwilstr. 31 81 Jahre & älter 19.10.1928 Lustenberger Bernhard, Kirchheim 1,

18. Oktober • Neuwahlen des Nationalrates und des Ständerates, Röseligarten, Schulstrasse 5 in Root, Jede Person, die einen gültigen Stimmausweis hat, ist zum Abstimmen berechtigt. Falls Sie den Stimmausweis verloren haben: Ein Duplikat des Stimmausweises kann bei der Gemeinde im Voraus verlangt werden. Sie müssen die Kopie des Stimmausweises beim Stimmregister persönlich abholen und entweder die Niederlassungsbewilligung oder einen Personalausweis (Identitätskarte oder Pass) mitbringen.

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch

20./29. Oktober • Informationsabend der Feuerwehr, Feuerwehr Depot, Root, 19.00-21.30 Uhr. 23. Oktober bis 8. November • Kunstausstellung Kunstraum Wirthuos, Bahnhofstr. 11, Root, 23.10.15 ab 18 Uhr. Dominik Wirth stellt seine neusten Werke unter dem Titel «Nihon Colours» aus. Ausstellung jeweils FrAbend, Sa (-16h)/So-Nachmittag (-17h) geöffnet. 24. bis 31. Oktober • Nothilfekurs, im Rösligarten, jeweils 9 Uhr, für Anmeldungen: I. Odermatt, 041 450 00 07 27. Oktober • Blutspenden von 17.00 bis 200 Uhr im Pfarrheim, Root 29. Oktober • Kegeln – Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, ab 14 Uhr im Restaurant Winkelried

RISCH ROTKREUZ

24. Oktober • Unterhaltungsabend Trachtengruppe Risch- Rotkreuz Zentrum Dorfmatt Rotkreuz 20 Uhr. Gäste: Schüpferimeitli Buochs,Tanzgruppe Mühlau,Kindertanzgruppe Baar, Jodelfamilie Thalmann.Tanz mit der Kapelle Türmli Buebe.Grosse Tombola. 28. Oktober • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Emmenklang, Zentrum Dorfmatt, 14-17 Uhr, organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14

SportHuus eine familiäre Atmosphäre schaffen» sagt Denise Keiser. «Der Kunde ist Mittelpunkt aller Aktivitäten und er ‹soll glücklich gemacht werden› und somit ein Fan und Botschafter der neuen Marke (bzw. Unternehmung) werden» ergänzt Marc Zürcher.

��

� ��

Samstag, 17. Oktober, 8–16 Uhr mit diversen Attraktionen: 10% Rabatt auf das ganze Winter-Sortiment inkl. Ski, Schuhe, Bekleidung. Eisblock mit tollen Preisen zum raus-pickeln. Ab 12 Uhr Spanferkel vom Grill.

��

KOORDINATEN & ÖFFNUNGSZEITEN SportHuus Rotsee, Luzernerstrasse 38, 6030 Ebikon Montag geschlossen Dienstag–Freitag 08.30–12.00 / 13.30–18.30 Uhr Samstag 08.00–16.00 Uhr durchgehend www.sporthuus.ch

��

ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger Z I T A T

Like uns! www.facebook.com/RigiAnzeiger

D E R

16. Oktober 2015 / Nr. 42

W O C H E

«Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, dass plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.»

Georg Christoph Lichtenberg (1742–99)

Frotteebücher:

Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch

Lügen, betrügen und lachen

Auch ein Liebespaar: Nadine Zumbach (Claudia Bachmann) und Josef Weiss (Peter Brunner).

Auf der Couch: Anita Berger (Karin Baumli) mit ihrem Liebhaber Georges Kuhn (Walter Schuler).

MEIERKAPPEL Mit «Hotel Mimosa» bringt das Dorftheater Meierskappel eine Komödie auf die Bühne, die ungemein witzig ist, reihenweise Lacher auslöst und mit bemerkenswerten Darstellern aufwartet. «Hotel Mimosa» stammt vom erfolgreichen, französischen Lustspielautor Pierre Chesnot. Den Original-Schauplatz in Frankreich verlegten jedoch Regisseur Walter Schuler und Co-Regisseur Peter

Lötscher in den Süden Deutschlands. Hier lebt Anita Berger (grandios gespielt von Karin Baumli) in einer schönen Villa. Während der Abwesenheit ihres Mannes und U-Boot-Kommandanten Hermann Berger (Mike Ribary) verbringt sie süsse Stunden mit ihrem Liebhaber und Fernsehregisseur Georges Kuhn (Walter Schuler). Auch er ist verheiratet. Nun lässt er eines Tages versehentlich sein Geld zu Hause liegen. Seine Frau Kathrin Kuhn (Yvonne Greter) will ihm das unbedingt bringen. Da verwandelt kurzerhand Georges Kuhn, um Ausreden und Ideen nie verlegen, das Wohnzimmer des Ehepaars Berger in eine Hotellobby bzw. die Villa

RAZLI

Frisch verheiratet: Die ängstliche Heidi (Doris Büeler) mit Ehemann Hans Schelbert (Ruedi Stadelmann).

zum Hotel Mimosa. Als seine Ehefrau erscheint, gelingt Georges Kuhn sie mit allen Künsten um den Finger zu wickeln und ihr ein mehrgängiges Menu durch seine Geliebte aufzutischen. Das enthält beispielsweise «Fischlein nach Art Louise XVI». Alsbald tauchen weitere Gäste auf, die im Hotel Mimosa übernachten wollen: Das frisch verheiratete Ehepaar Heidi und Hans Schelbert (Doris Büeler und Ruedi Stadelmann) aus dem Muotathal, Josef Weiss (Peter Brunner) mit seiner Geliebten Nadine Zumbach (Claudia Bachmann) und der lebensmüde Konrad von Steig (Michael Bucher). Die Prostituierte Jeanette (Daniela Käppeli entpuppt sich

Witzige Details Bereits zwei Wochen vor der Premiere zeigten die zehn Darstellerinnen und Darsteller eine erstaunlich, überzeugende Leistung. In den Dialogen der Komödie «Hotel Mimosa» reihen sich ausserdem Witz und Pointen, so dass sehr viel gelacht werden darf. Witzige Details sind ebenso

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 20. Oktober 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Martin Schüpfer, Emmenbrücke (50 Franken) 2. Gianni Tanner, Weggis (30 Franken) 3. Elsbeth Schneider, Honau (20 Franken)

Legt auch mal ihre Schuhe auf den Tisch: Jeanette (Daniela Käppeli).

als mutige Verwandlungskünstlerin) nutzt das Hotel zudem als Absteige. Irgendwann taucht dann auch noch der Hausherr Hermann Berger auf. Wie er auf die Gäste und das Hotel reagieren wird? Wir hüllen uns in Schweigen und geben auch den Rest der Geschichte nicht preis.

RÄTSEL

MANTEL

Lebensmüde, weil von der Freundin verlassen: Konrad von Steig (Michael Bucher).

U-Boot-Kapitän Hermann Berger (Mike Ribary).

in Handlungen und im Bühnenbild zu ﬁnden. Dass das Dorftheater Meierskappel die erfolgsversprechende Komödie aufführt, muss sich zudem sehr schnell herumgesprochen haben. Innert kürzester Zeit waren bereits mehr als die Hälfte der Plätze für die Abendvorstellungen (ab 20 Uhr) vom Freitag und Samstag, 23. und 24. Oktober, reserviert. Weitere Aufführungen ﬁnden am Mittwoch, 21. Oktober, ab 20 Uhr, sowie am Samstag, 24. Oktober, ab 14 Uhr statt. Reservationen werden bis Mittwoch, 21. Oktober, zwischen 19 und 20.30 Uhr von Christa Arber unter 079 890 48 11 entgegen genommen. Text & Bilder cek.