Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 52 • Freitag, 24. Dezember 2015 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Das vergangene Jahr stand ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens des Rigi Anzeiger. Damit gehört unsere Zeitung zu den ältesten Wochenzeitungen, nicht nur der Region, sondern der ganzen Schweiz. Wir sind uns jeden Tag bewusst, dass dies nicht in erster Linie uns zuzuschreiben ist, sondern vor allem Ihnen als Leserinnen und Leser und als Inserenten. Wir sind uns aber auch bewusst, dass wir nicht nur in einer der schönsten Gegenden der Schweiz unser Verteilgebiet haben, sondern auch in einer der interessantesten. Landschaftliche Schönheit vermischt sich mit Brauchtum, Folklore mit Tourismus und Lebensqualität mit Innovationsgeist.
REGION Das Unternehmernetzwerk Swiss Venture Club (SVC) hat die Alfred Müller AG, Baar, und die Thermoplan AG, Weggis, als zwei von sechs Anwärtern für den Prix SVC Zentralschweiz 2016 nominiert. red. Aus über 90 Firmen hat die Expertenjury das Baarer Immobilienunternehmen und den Weggier KaffemaschinenFabrikanten zusammen mit vier weiteren Unternehmen für das Finale im Juni 2016 ausgewählt. Die Preisverleihung zum Prix SVC findet am 7. Juni 2016 im KKL Luzern statt. Rund 1200 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur werden daran teilnehmen. Der SVC ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von KMU in der Schweiz. Er schafft in sieben Wirtschaftsregionen Kontakt- und Netzwerkmöglichkeiten für seine über 2700 Mitglieder. Mit dem Prix SVC Zentralschweiz zeichnet er innovative Unternehmen aus, welche durch herausragende Leistungen einen wesent-
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Geschätzte Leserinnen und Leser, Geschätzte Inserenten und Behördenvertreter
Christoph Müller, VR-Präsident der Alfred Müller AG, Baar, vor der Überbauung «Feldpark» in Zug. lichen und nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg verzeichnen. Die sechs Preisträger werden von einer regionalen, unabhängigen Expertenjury anhand exakt definierter Kriterien nominiert.
CEO Adrian Steiner der Thermoplan AG inmitten von innovativen Produkten des Weggiser Unternehmens.
Bilder zVg.
Die Alfred Müller AG ist stolz auf diese Nominierung, welche auch eine Anerkennung für ihre 50-jährige Erfolgsgeschichte ist. Seit der Gründung 1965 durch Alfred Müller hat sich der regi-
onal stark verankerte Betrieb von der Einzelfirma zu einer führenden Schweizer Immobilienunternehmung mit über 190 Mitarbeitenden entwickelt. ››› Fortsetzung auf Seite 4
Verkauft
Verstärkt
Verblüfft
Auf dem Areal «Sonnhof Park» in Inwil sind mehrere Parzellen Gemeindeland für Ein- und Mehrfamilienhäuser verkauft worden. Nur zwei Parzellen sind noch frei. Seite 3
Das Dierikoner Fabrikations-Unternehmen Komax AG verstärkt durch einen Zukauf seine Verkaufs- und Dienstleistungsaktivitäten in Osteuropa. Seite 6
Die Hochschule Luzern, Abteilung Musik, hat eine verblüffende Studie zum Thema «Neue Volksmusik» mit Buch- und CD-Begleitung herausgegeben. Seite 18
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Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Ihrem Interesse an unserer Zeitung. Sie geben uns die Motivation, mit Begeisterung die nächsten 50 Jahre anzugehen. Es würde uns – und Sie vielleicht auch – interessieren, ob, und in welcher Form dereinst das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert werden wird. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage. Die nächste Ausgabe erscheint am 8. Januar 2016. Rigi Anzeiger, Verlag und Redaktion
Ebikon Aktuell Festtagswünsche Leserbriefe Kids Garagen-Festtagswünsche Kino Agenda Espresso
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Reorganisation der Stiftung
In den Stiftungsrat gewählt wurden: (Von links) sitzend: Vreni Luternauer, Mitglied der Geschäftsleitung; Guido Schaller; Marianne Schmid; stehend: Felix Reichmuth, Heimleiter und Stiftungsratssekretär; Regula Jenni, Mitglied der Geschäftsleitung; Ulrich Amsler; Maria Britschgi; Philipp Schwerzmann. Bild zVg. Bau abdecken. Aufgrund des ab 2016 fachlich zusammengesetzten Stiftungsrates entfällt künftig die Heimkommis-
WEGGIS Öffnungszeiten der Gemeinde während der Feiertage Die Gemeindeverwaltung Weggis ist während der Feiertage am Montag, 28. Dezember 2015 bis Mittwoch, 30. De-
zember 2015 zu den ordentlichen Bürozeiten (8 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17 Uhr) geöffnet.
Senioren-Weihnachtsfeier INWIL «E chli sii ond pläuschle ond das no bimene feine Ässe.» Nahezu 100 Seniorinnen und Senioren feierten gemeinsam Weihnachten in Inwil. mk. «Es ist schön, dass die jüngeren Senioren nachkommen und so die gemeinschaftliche Tradition der Seniorenweihnachtsfeier weiterlebt», sagte als Leiterin des Organisationsteams Andrea Schito über die rege Teilnahme an der liebevoll gestalteten Seniorenweihnacht, und dies sei heute nicht mehr überall üblich. Auch die frisch gebackene Sozialvorsteherin Heidi Rohrer schätzte die tolle Zusammenhalt in Inwil. Für die Zukunft wünschte sie sich, dass Alt und Jung noch viel stärker sich entdecken mögen, was sie gemeinsam bewegen, voneinander lernen und wie sehr sie voneinander profitieren könnten. Zeit für einander nehmen, sei heutzutage fast etwas vom Kostbarsten. So beschrieben Pfarreileiter Roland Bucher und das Leiterteam Andrea Schito, Renate Achermann, Brigitte Felder und Edith Slamanig, die Adventszeit als Zeit des Lichts. Vier Kerzen, eine für
Wieder ein Rontaler LUZERN/MEIERSKAPPEL An der Generalversammlung des KKL Luzern wurde Peter Mendler (64) zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Er hatte das Amt nach dem Rücktritt von Pius Zängerle bereits seit März 2015 als Präsident ad interim inne.
RISCH/MEIERSKAPPEL Rund 30 Jahre nach der Gründung hat sich die Stiftung Alterszentrum Risch/Meierskappel reorganisiert. Organisation, Führung und Kontrolle werden an die heutigen Anforderungen angepasst. pd. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, um die Balance zwischen dem Bewohnerwohl, der Mitarbeiterzufriedenheit, der Finanzierung und den sozialverträglichen Taxen sicherzustellen. Die neue Stiftungsurkunde wurde von den fünf Stiftergemeinden, dem Stiftungsrat und von der Stiftungsaufsicht genehmigt und tritt per 1. Januar 2016 in Kraft. Der Stiftungsrat zählt neu fünf Mitglieder, welche die fünf Ressorts Präsidium, Finanzen, Bewohner- und Dienstleistungspolitik, Personelles und Freiwilligenarbeit und
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die Liebe, eine für den Frieden und eine für den Glauben. Die Vierte im Bunde, die Hoffnung, macht allen Mut. Solange sie nämlich brennt, können die anderen drei, die im Fluss der Zeit so oft erlöschen, wieder angezündet werden. Ein sehr hoffnungsvolles Bild, dem Verlockendes für Auge und Gaumen aus den Töpfen von «Wisu» und Yvonne folgte. Musikalisch begleitet von Claire Brunner, genossen die Seniorinnen und Senioren unterhaltsame Stunden in dem feierlich geschmückten Saal. Selbst gebastelte Engeli und Krippenfiguren und für jeden Anwesenden ein hölzernes Weihnachtsmandli für Zuhause. Sogar die eigene Christbaum-Dekoration wurde eingesetzt, denn schliesslich sollten die Gelder ja den Senioren und nicht dem Drumherum zu Gute kommen. Wer so denkt kommt weiter. Seitens der Gemeinde fand das Engagement des gesamten Organisationsteams grosse Anerkennung: «Ehr send e lüchtende Schtärn für üsi Gmeind» und viele Lichter machen hell. Nicht im Hellen, aber am späten Nachmittag, klang die Feier mit einem weihnachtlichen Flötenspiel von Musikschülerinnen Michelle, Jasmin und Melanie sowie Leiterin Priska Wermelinger und der Dankensrede von Gemeindepräsident Josef Mattmann aus.
sion als Fachgremium. Die Geschäftsleitung ist neu direkt dem Stiftungsrat unterstellt.
pd. Der 64-Jährige Mendler ist wohnhaft in Meierskappel und seit 2003 Mitglied des Verwaltungsrats des KKL Luzern. Zudem ist er Senior Consultant und Beiratspräsident der Inova Management AG und gleichzeitig auch mit der Akquisition und Abwicklung eigener Projekte als Unternehmensberater beschäftigt. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit ist Mendler Verwaltungsrat in verschiedenen mittelständischen Unternehmen sowie Vizepräsident der Stiftung Luzerner Theater. Peter Mendler verfügt über ein weitreichendes berufliches und privates Netzwerk, ist lokal vielseitig verankert und gleichzeitig mit nationalen als auch
internationalen Ausrichtungen bestens vertraut. «Das KKL Luzern ist inhaltlich, finanziell und strukturell erfolgreich aufgestellt», erklärt Mendler nach seiner Wahl. «Ich freue mich darauf, das KKL Luzern für die mittel- und langfristige Zukunft erfolgreich weiterzuentwickeln.» Stiftungsrat und Verwaltungsrat des KKL Luzern haben in den letzten Monaten die strategische Leitung des Hauses neu organisiert und im Kern die Präsidien der KKL Luzern Management AG und der Trägerstiftung getrennt. Im September übernahm Markus Thumiger das Präsidium der Trägerstiftung. Nach der ausserordentlichen Generalversammlung ist nun mit Peter Mendler auch das Amt des Verwaltungsratspräsidenten wieder fest besetzt.
Ein Sänger aus Bisikon in Gisikon GISIKON Der Gemeinderat hat für das traditionelle Neujahrskonzert einen Künstler aus der namensverwandten Gemeinde Bisikon engagiert. pd./cek. Die am traditionellen Neujahrskonzert in Gisikon auftretenden Künstler haben immer einen Bezug zur Gemeinde. Meistens wohnen sie hier. Eine Ausnahme stellt Roy Lembo dar, der im Frühling dieses Jahres den Gemeinderat während eines Ausflugs nach Bisikon mit seinem Konzert überzeugte. Nun kommt der Singer/Songwriter am Sonntag, 3. Januar 2016, ins Zentrum Mühlehof nach Gisikon, wo er eingängige wie auch eigenständige, zumeist ruhige Lieder singt. Der Sänger mit der gefühlvollen Stimme wurde im hohen Norden Amerikas geboren und kam als Kind eines sizilianischen Vaters und einer Schweizer Mutter in unser Land. Seine musikalische Laufbahn bestritt Lembo vorerst als Frontsänger verschiedenster Bands. Als Solokünstler machte
Überzeugt mit seinen Songs: Roy Lembo, der am 3. Januar 2016 in Gisikon auftreten wird. Bild zVg. er mit seinem ersten Album «Music and Words» im 2011 auf sich aufmerksam. Im darauffolgenden Jahr bewarb er sich mit dem Song «I wanna freak out» des Hitproduzenten Jeannot Steck für den Eurovision Song Contest. Inzwischen hat Roy Lembo mit Produzent Jean-
not Steck ein zweites Album mit dem schlichten Titel «2» veröffentlicht. Darauf sind Songs vom Feinsten zu hören. Der Besuch des Neujahrskonzertes mit Roy Lembo am 3. Januar in Gisikon ist gratis. Nach dem Anlass offeriert der Gemeinderat einen Apéro.
Inwiler Konzertklänge INWIL Mit dem Thema «Ice & Fire» begeisterte das Gross-Orchester der örtlichen Musikgesellschaft an zwei Konzertabenden im Zentrum Möösli das anspruchsvolle Inwiler Publikum. rg. Bereits die Eröffnung durch die talentierten Jungmusiker von der Jugendmusik Inwil unter der bewährten Leitung von Martina Schwegler-Chiappori wurde zu einem ersten Höhepunkt des Jahreskonzerts von 2015. Wie in den Jahren zuzuvor bot das 40köpfige Bläserensemble mit Orchesterleiter Andreas Seger an der Spitze zwei Stunden Ohrenschmaus vom Feinsten. Die musikalisch dargestellten Themen Eis und Feuer um-gaben den Programmablauf in der Folge dann auch mit einer speziellen Note. Nichts hätte für einen stilvollen Auftakt besser gepasst als das mit Fanfarenklängen untermalte «Nordic Fanfare and Hymn» von Jacob de Haan. Danach wurden die Besucher mit «Ice & Fire» hautnah mit den gegensätzlichen Elementen
Andreas Seger dirigiert das Orchester der Musikgesellschaft Inwil. konfrontiert und erlebten die Demonstration einer packenden Komposition und deren meisterhaften Wiedergabe. Mit deutlich melancholischem Sound präsentierte sich das Stück «Schmelzende Riesen» in welchem der Klimawandel sowie das langsame Sterben der Gletscher-Riesen angetönt wurde. Der zweite Konzertteil umfasste mehrheitlich leichtere Stücke wie «Lightning Fire» oder das bei uns schnell bekannt gewordene «Chariots of Fire». Der allgemeinen guten Stimmung entsprechend wurde der
musikalische Part mit «Conga del Fuego Nuevo» einem zündenden lateinamerikanischen Tanz abgeschlossen. Als Supplement gab das Inwiler Orchester noch einen Strausswalzer zum besten. Eidgenössisches Musikfest im Visier. Das Bläserensemble der Musikgesellschaft Inwil hat unter der Leitung von Andreas Seger enorm zugelegt und nimmt im kommenden Jahr am Eidgenössischen Musikfest teil. Die Aussicht auf eine vordere Plazierung ist gegeben. Der Anlass findet vom 17. bis 19. Juni in Montreux statt.
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Zwei Parzellen sind noch zu verkaufen
Wurden damit die Erwartungen übertroffen? Die Anzahl der eingegangenen Angebote liegt unter unseren Erwartungen. Es war uns bewusst, dass wir nicht «Berge» von Angeboten erhalten werden. Wir haben intern jedoch mit 10 bis 15 Angeboten gerechnet. Auf der Ertragsseite sind wir mit
Visualisierung zVg. dem Ergebnis jedoch sehr zufrieden. Wir haben bis jetzt einen Mehrertrag gegenüber dem Mindestgebot von rund 215 000 Franken erzielt. Wer erhielt den Zuschlag? Die Zuschlagskriterien wurden im Vorfeld definiert und in der Verkaufsdokumentation aufgeführt. Diese waren somit allen Interessenten bekannt. Durch die tiefe Zahl der Angebote ging kein Gesuchsteller leer aus. Wird der budgetierte Buchgewinn von 2,78 Mio. Franken aus dem Landverkauf
Sonnhof Park übertroffen? Wenn wir die beiden DEFH-Parzellen ebenfalls im Bereich des definierten Mindestgebotes veräussern können, liegen wir auf der Ertragsseite über dem budgetierten Ergebnis. Ein Buchgewinn ist die Differenz zwischen dem Anlagewert und dem Verkaufspreis. Daher sind für die effektive Höhe des Gewinns auch die Kosten für die Erschliessung des Baugebietes Sonnhof Park massgebend. Diese liegen bis jetzt im erwarteten Bereich. Somit sollte der budgetierte Buchgewinn von 2,78 Mio. Franken geringfügig übertroffen werden können.
Was geschieht mit den beiden noch nicht verkauften reservierten DEFH-Parzellen? Sie werden erneut zum Kauf angeboten. Die Verkaufsunterlagen sind auf der Homepage der Gemeinde Inwil www.inwil.ch ersichtlich. Welche Bedeutung hat der Verkauf des Landstückes überhaupt für die Gemeinde? Finanziell gesehen ist der Verkauf der Baulandparzellen ein wichtiger Bestanteil unserer mittel- bis langfristigen Finanzstrategie und war entsprechend im Finanz- und Aufgabenplan berücksichtigt.
Gemeinde Meggen mit neuer Webseite MEGGEN Der neue, aktualisierte, aufgefrischte und vollständig überarbeitete Internetauftritt der Gemeinde Meggen ist online. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung heissen Sie herzlich willkommen.
(u.a. Kanton Luzern) und der Bund haben dieses zeitgemässe Informationsbedürfnis mit neuen Gemeinde-Web-Auftritten erfolgreich umgesetzt. Ziele des neuen Auftritts (Redesign) der Gemeinde Meggen sind hauptsächlich: • Modernes Layout • Einfaches und effizientes Handling • Ausbau der Möglichkeiten zur Interaktion • Benutzerfreundliche, behindertengerechte Navigation und Führung durch die Seiten) • Verstärkte Online-Serviceleistungen • Einfache Bewirtschaftung der Web-Inhalte
pd./red. Die Gemeinde Meggen ist seit 1998 mit einem eigenen Internetauftritt im Netz vertreten. Aufgrund neuer Bedürfnisse und Trends wurden in den Jahren 2001, 2003/2004 und 2009/2010 verschiedene Anpassungen vorgenommen. Durch den schnellen Wandel im Internetbereich zeigte sich vor einigen Monaten, dass erneut ein Redesign der Website notwendig wird. Vermehrt interaktive Serviceseiten Nebst dem Informationsbedürfnis verlagern sich die Web-Auftritte von Gemeinden zunehmend zu interaktiven Serviceseiten (Online-Schalter, E-Government etc.). Verschiedene Gemeinden, Kantone
Screenshot der neuen Webseite der Gemeinde Meggen.
Zusammenarbeit mit i-Web Der Gemeinderat hat für das Redesign der Website eine vierköpfige Arbeitsgruppe mit Gemeindeschreiber Daniel Ottiger (Vorsitz), Gemeindepräsident Urs Brücker, Stephan Lackner (Leiter Finanzen und Controlling) und Kurt Rühle (Kommunikationsbeauftragter) eingesetzt, welche den neuen Internetauftritt mit i-Web erarbeitet hat. i-web ist spezialisiert auf Websiten von öffentlichen Institutionen und das führende Unternehmen für innovative eGovernment-Lösungen in der Schweiz.
MEGGEN Alexandra Arnosti demissioniert
Alexandra Arnosti ist seit dem 1. August 2012 Mitglied der Schulpflege Meggen. Da sie Ende Januar 2016 aus der Gemeinde wegzieht, hat sie per 31. Dezember 2015 ihre Demission eingereicht. Der
«bl» und was dahinter steckt
Die Buchstaben-Kombination «bl» kommt häufiger vor als man denkt, beispielsweise in Namen wie «Blatter», «Blocher», oder in stärkerer Form bei «Plattini». Es sind Namen, die in allen Medien und fast täglich in irgend einer Form anzutreffen sind.
INWIL An der Urnenabstimmung vom 14. Juni 2015 genehmigten die Stimmberechtigten den Verkauf eines Landstückes im Sonnhof Park. Bis 16. Dezember konnten Interessierte ihre Angebote für einzelne Baulandparzellen einreichen. Mehr dazu verrät Gemeindeschreiber Daniel Hermann. Daniel Hermann, wie viele Angebote sind bis zum 16. Dezember eingegangen? Für die ausgeschriebenen Baulandparzellen (4 Einfamilienhäuser und 3 Doppeleinfamilienhäuser) sind innerhalb der angesetzten Frist fünf Angebote eingegangen. Wir konnten für alle EFH-Parzellen sowie eine DEFH-Parzelle eine Reservations-Vereinbarung erstellen. Noch nicht reserviert sind momentan die zwei DEFHParzellen C1 und C3.
KOLUMNE
Megger Gemeinderat hat dem Gesuch von Alexandra Arnosti um vorzeitige Entlassung als Mitglied der Schulpflege per 31. Dezember 2015 entsprochen. Der Gemeinderat dankt Alexandra Arnosti für ihr Engagement und die geleisteten Dienste.
Weil die Neuwahlen für die Schulpflege bereits am 1. Mai 2016 stattfinden, wird auf die Anordnung einer Ersatzwahl für das ab dem 1. Januar 2016 vakante Amt als Mitglied der Schulpflege verzichtet. Die Aufgaben von Alexandra Arnosti werden von den vier übrigen Mitgliedern der Schulpflege übernommen.
Parkieren mit weissen Zonen
Die letzte Schulpflegesitzung mit Alexandra Arnosti (v.l.): Katrin Huber Hürlimann, Jacqueline Kopp, Claudia Senn-Marty, Stephan Aerni und Alexandra Arnosti.
Der Megger Gemeinderat hat entschieden, dass die Regelung der Parkierung von Motorfahrzeugen auf öffentlichem Grund in Meggen vorerst ohne Parkierungsreglement erfolgen soll. Die Regelung auf dem Verordnungsweg ist möglich, jedoch können keine Parkiergebühren erhoben bzw. keine kostenpflichtigen Dauerparkkarten ausgestellt werden. Parkierzeitbeschränkungen In einem ersten Schritt sollen die vier Parkierungsanlagen Mühlemoos, Sporthalle (Parkdeck), Sportanlage Hof-
matt (gegenüber Balm) und Schlössli mit Parkierzeitbeschränkungen sowie einem Parkierverbot für Anhänger belegt werden. Mittels Parkierzeitbeschränkungen können die Funktionalitäten der verschiedenen Parkplätze gesteuert werden. Die maximale Parkierdauer beträgt 9 bis 12 Stunden. Das Parkieren auswärtiger Fahrzeuge kann mit dieser Regelung nicht verhindert werden. Hingegen soll das Abstellen von Anhängern bei diesen Parkierungsanlagen grundsätzlich untersagt werden. Aufgrund der Erfahrungen mit diesen Regelungen wird dann geprüft, ob weitere Parkierungsanlagen der Verordnung unterstellt und mit Beschränkungen belegt werden sollen. Die vorliegende Verordnung wird auf Basis der Gemeindeordnung von Meggen erlassen. Grundlage für die Signalisation von Parkierungs-Einschränkungen bilden das Strassenverkehrsgesetz sowie die Signalisationsverordnung des Bundes.
Aber natürlich gibt es noch viel mehr «bl»-Wörter, zum Beispiel «bla-bla», «blauäugig», «Blamage», «Blaulicht» oder «BlankoScheck». Mir scheint, dass die bis hieher genannten «bl-Wörter» alle irgendwie miteinander in Beziehung stehen. Und im gleichen Stil geht es weiter: «bluffen», «blank», «blossstellen», «blitzartig», «bleiern» oder «Blech erzählen», und auch: «Bluthochdruck», «Blackout», «blöken», «Blutsauger», «blanchieren», «Blasenschwäche», «Blasphemie», «Blick», «Blitzlichtgewitter», «blutt», «Blässe», «blutleer», «blütenweiss». Auch die hier aufgezählten «bl»-Wörter stehen irgendwie in Zusammenhang mit den eingangs erwähnten Namen. Aber es gib noch mehr: «blumig», «Blue Chip», «Blues», «Blindheit», «Blessur», «Blendwerk». Die Liste liesse sich noch weiter führen. Vielleicht finden Sie noch andere «bl»-Wörter. Blobieren Sie es einfach. Felix von Wartburg
EBIKON FDP nominiert Kandidaten
red. Am 11. Januar 2016 lädt die FDP.Die Liberalen Ebikon um 19 Uhr zu ihrer ersten Parteiversammlung im neuen Jahr ein. Auf der Traktandenliste steht zu Beginn eine Präsentation der Firma Schindler, die über ihre Bauprojekte orientiert. In den nächsten Jahren plant der Konzern, am Standort bis zu 100 Millionen Franken zu investieren. Im Anschluss an diese Information aus erster Hand steht die Nomination der Kandidierenden an, die bei den Wahlen vom 1. Mai für einen Sitz antreten. Allen voran ist dies der amtierende Vorsteher des Bildungsdepartements, Gemeinderat Ruedi Kaufmann. Er ist bereit, seine Arbeit fortzusetzen und stellt sich für eine weitere Amtszeit von vier Jahren zur Verfügung. Ausserdem werden nach Inkrafttreten der neuen Gemeindeordnung erstmals die Mitglieder der gestärkten Kommissionen an der Urne gewählt. Bei der FDP stehen genügend kompetente Persönlichkeiten zur Verfügung, welche die liberalen Interessen in einem der bestehenden oder dem neu geschaffenen Gremium vertreten wollen. Anzeige
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Vorsicht beim Fondue Chinoise
Rigiland-Unternehmen auf Podestkurs
REGION Weltweit zählen Infektionen mit Campylobacter zu den häufigsten Ursachen von Durchfallerkrankungen.
FORTSETZUNG der Titelseite.
red. In der Schweiz weist die Statistik jedes Jahr zwischen 7000 und 8000 laborbestätigte Fälle aus. Dabei häufen sich die Krankheitsfälle über die Festtage von Weihnachten und Neujahr. Auslöser ist oft die unsachgemässe Zubereitung von Fondue Chinoise. Der häufigste Grund für eine Infektion mit Campylobacter ist der unsachgemässe Umgang mit rohem Fleisch, vor allem mit Geflügelfleisch, das sehr oft mit dem Campylobacter-Bakterium kontaminiert ist. Das Risiko einer Infektion lässt sich durch einfache Massnahmen verhindern. Bei Zubereitung von rohem Poulet ist allgemein auf eine gute Küchenhygiene zu achten. Das rohe Fleisch darf nicht mit anderen rohen oder genussfertigen Speisen – etwa Beilagen und Salat – in Berührung kommen. Die Devise lautet: Richtig trennen. Für Lebensmittel, die gekocht und für solche, die roh gegessen werden, sind immer separate Schneidbretter und Küchenu-
tensilien zu benutzen. Beim Fondue Chinoise sind auf dem Esstisch immer zwei Teller zu verwenden: einen für das rohe Fleisch sowie einen für das gekochte Fleisch, die Beilagen und Saucen. Das Fleisch soll möglichst lange
im Öl oder in der Bouillon geschmort werden. Wer sich an diese Regeln hält, kann sicher geniessen. Campylobacter führt beim Menschen zu Durchfall, der zu Unterbauchkrämpfen und Fieber führen kann.
Der Immobilienbestand wurde kontinuierlich erhöht und hat aktuell einen Wert von rund 1.3 Milliarden Franken. Das Familienunternehmen steht heute unter der Leitung von David Hossli, Vorsitzender der Geschäftsleitung, und Christoph Müller, Präsident des Verwaltungsrates. Es deckt mit seinen Leistungen den gesamten Lebenszyklus von Immobilien ab. Es akquiriert und entwickelt Grundstücke, es plant, realisiert, vermarktet, bewirtschaftet und renoviert Liegenschaften. Ihren Kunden bietet die Alfred Müller AG massgeschneiderte Immobilienlösungen und ein reibungsloses Projekt-Management an, wobei hoher Wert auf Qualität, Seriosität und Fairness gelegt wird. In jedem Bereich lautet das Credo, stets einen Mehrwert für den Kunden zu schaffen. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat danken den Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement, das mitunter zu dieser Nominierung geführt habe. Die Thermoplan AG in Weggis ist längst als ein weltweit bekanntes, ge-
fragtes und renommiertes Unternehmen bekannt, das im Zusammenhang mit der Fussball-Weltmeisterschaft und dem Trainingscamp 2014 über 20 000 Fans in die gesponserte Arena geholt hat. Längst ist Thermoplan als vertrauter Partner von Starbucks bekannt und konnte in den jüngsten Jahren viele weitere bedeutende Kaffee-Anbieter wie Nespresso, McCafé oder Costa Coffee von der Top-Qualität seiner Kaffeemaschinen und ihrem makellosen Services überzeugen. Produziert wird in Weggis am Vierwaldstättersee. Rund 80 Prozent der Lieferanten des Unternehmens stammen aus der Schweiz. Schweizer Qualität wird bei Thermoplan gelebt und ist sowohl Verkaufsstrategie wie Verkaufsschlager, denn der Maschinenhersteller exportiert 97 Prozent seiner Produkte in mehr als 65 Länder in der ganzen Welt. Das Unternehmen wird von CEO Adrian Steiner geführt und beschäftigt rund 246 Mitarbeitende am Standort Weggis. Eine solche, weltweite Ausstrahlung aus der Zentralschweiz, aus der kleinen Gemeinde Weggis, hat in jedem Fall eine Medaille verdient. Am ehesten die goldene.
REGION Abschlüsse Produktionsfachleute mit eidgenössischem Fachausweis
Welch grosse Freude: Das Weiterbildungszentrum Kanton Luzern und der Verband «Swissmechanic» Zentralschweiz feierten unlängst ihre Absolventen des ersten Bildungsgangs «Produktionsfachleute eidg. Fachausweis». Was im März 2014 in der Zentralschweiz Premiere war, nämlich der Start einer vollen Klasse in Emmen für die Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung, endete im Oktober 2015 erfolgreich mit den Präsentationen der Abschlussarbeiten. Der nächste Lehrgang startet bereits Mitte Februar 2016. Die Fertigung der MEM-Branche braucht kompetente Fachleute und starke Ansprechpartner. Die Anforderungen an das Kaderpersonal in der Werkstatt und den produktionsvorbereitenden Stellen steigen stetig: Führungskompetenz, vertieftes Fachwissen und das Verständnis für Zusammenhänge in der Fertigung und im Betrieb sind gefragt. Produktionsfachleute leiten kleine Teams in Abteilungen, Werkstätten oder engagieren
sich in der Berufsbildung als Bildungsverantwortlichen. Kooperation zweier verlässlicher Partner «Das war Grund genug, im 2014 erstmals in der Zentralschweiz den Bildungsgang ‹Produktionsfachleute eidg. Fachausweis› als nachhaltiges Weiterbildungsangebot anzubieten», führt Tino Renggli, Geschäftsführer von «Swissmechanic» Zentralschweiz aus. «Der Unterricht findet beim Weiterbildungszentrum Kanton Luzern und im Ausbildungszentrum von ‹Swissmechanic› Sektion Zentralschweiz statt. Der Lehrgang im Bereich der höheren Berufsbildung dauert drei Semester und beinhaltet etwas mehr als 700 Lektionen. Studierende, deren Arbeitgeber Mitglied von ‹Swissmechanic› sind, erhalten eine teilweise Rückerstattung ihrer Studienkosten.» Nächster Startschuss im Februar 2016 Ein frischgebackener Absolvent aus der Zentralschweiz resümiert: «Die gros-
se Erfahrung der Dozenten auf ihrem Fachgebiet und der hohe Praxistransfer im Unterricht schätzte ich sehr. Ich realisierte sehr schnell, dass der Bildungsgang auf die Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtet und das Fachwissen der Teilnehmenden optimal eingebunden ist.» Wer gewillt ist, kann im Anschluss an diese Berufsprüfung nahtlos ein weiterführendes HF-Studium absolvieren. In Emmen startet der nächste Lehrgang «Produktionsfachleute eidg. Fachausweis» im Februar 2016. Weitere Informationen: Weiterbildungszentrum Kanton Luzern, Tel. 041 925 29 29, www.wbz.lu.ch. Produktionsfachleute eidg. Fachausweis: Absolventen 2015 – WBZ Kanton Luzern in Emmen: Dahinden Cyrill, Mosen; Grossmann Freddy, Teufenthal; Hunziker Patrick, Wynau; Kadiric Denis, Küssnacht am Rigi; Sie sind Teil der erfolgreichen Absolventen, welche sich erstmals in der Zen- Künzle Thomas, Möriken; Rohrer tralschweiz beim WBZ Kanton Luzern auf den eidgenössischen Abschluss der höhe- Philipp, Sursee; Schär Simon, Luzern; Weiss Michael, Obfelden ren Berufsbildung vorbereitet haben.
KÜSSNACHT Sammelstelle: Erweiterte Öffnungszeiten ab Januar 2016
amtl. Die Öffnungszeiten der Sammelstelle im Werkhof des Bezirks Küssnacht werden noch kundenfreundlicher: Ab dem 2. Januar 2016 können Glas, Karton, PET etc. zusätzlich auch am Montagvormittag entsorgt werden. Um die teilweise beträchtlichen Spitzen um 14 Uhr zu brechen, wird die Sammelstelle ausserdem an den Nachmittagen bereits um 13.30 Uhr die Tore öffnen. Heutige Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 14.00–17.00/14.00–18.00 Uhr Freitag Samstag 08.00–12.00 Uhr Neue Öffnungszeiten ab 2. Januar 2016: Montag 08.00–11.30/13.30–17.00 Uhr Dienstag bis Freitag 13.30–17.00 Uhr Samstag 08.00–11.30 Uhr
Heiztipps
Rund zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden allein fürs
KANTON SCHWYZ Heizen eingesetzt. Das Effizienzpotenzial ist in vielen Fällen gross, bereits durch wenig aufwendige Massnahmen kann man Energie sparen: Montieren Sie Thermostatventile am Heizkörper. Die Ventile halten die Temperatur in jedem Raum automatisch auf dem gewünschten Niveau. Das senkt den Verbrauch um bis zu 20 Prozent. Kontrollieren Sie die Heizkörper in der Anlaufphase. Wenn sie eine halbe Stunde nach der Inbetriebnahme immer noch kalt sind, kann es sein, dass der Brenner oder die Umwälzpumpe nicht korrekt arbeiten. Liegt es nicht daran, lohnt es sich, zu prüfen, ob genügend Wasser im Heizsystem drin ist. Eventuell müssen die Heizkörper entlüftet und muss Wasser nachgefüllt werden. Bei Startschwierigkeiten mit der Heizung hilft Ihnen ihr Hauswart oder der Installateur weiter. Stellen Sie die richtige Temperatur ein. Nicht in allen Räumen ist dieselbe Temperatur notwendig. Mit jedem Grad Raumtemperatur erhöhen sich die Heizkosten um rund sechs Prozent. In un-
genutzten Räumen sollten Sie nicht heizen. Warme Luft muss ungehindert in den Räumen zirkulieren können. Daher sollten Sie die Heizkörper weder mit Möbeln noch mit Vorhängen verdecken. Lüften Sie kurz und kräftig. Ständig geöffnete Kippfenster verschwenden viel Energie und bringen nur wenig für eine bessere Luftqualität. Lüften Sie wenn möglich drei bis vier Mal pro Tag fünf bis zehn Minuten und öffnen Sie dabei mehrere Fenster. Durch dieses Lüften entweicht nur wenig Wärme. Senken Sie die Temperatur, wenn Sie ausser Haus sind. Wenn Sie im Winter in die Ferien gehen oder das Wochenende nicht zu Hause verbringen, sollten Sie die Temperatur in allen Räumen senken. Besuchen Sie für weitere Tipps die Homepage des Bezirks Küssnacht www.kuessnacht.ch / Energiestadt. Die Broschüre «Heizen mit Köpfchen» kann dort heruntergeladen werden. Die Publikation ist in gedruckter Form auch auf der UmweltsteIle des Bezirks, Rathaus 2 erhältlich.
Petra Gössi gibt FDP-Präsidium ab
red. Eine Legislatur lang war Nationalrätin Petra Gössi auch Präsidentin der FDP.Die Liberalen des Kantons Schwyz. Auf die GV im April 2016 tritt sie nun zurück. Die Nachfolge wird zur Zeit geregelt. Die FDP-Politikerin Petra Gössi aus Küssnacht war neben ihrer parlamentarischen Tätigkeit im Kantonsrat (2004 –11) und im Nationalrat (seit 2011) immer auch in leitender Funktion innerhalb ihrer Partei tätig. Von 2008 bis 2011 leitete sie die Kantonsratsfraktion der FDP.Die Liberalen. Ein halbes Jahr nach ihrer Wahl zur Nationalrätin löste sie den Vizepräsidenten der FDP Schweiz, Vincenzo Pedrazzini, als Präsident der Kantonalpartei ab. Sie erklärt: «Präsidentin einer Kantonalpartei zu sein, ist von der vielfältigen Tätigkeit her wohl eines der spannendsten Ämter für eine Milizpolitikerin, doch Aufwand und Verantwortung sind sehr gross und meine Ziele in Bern sind seit meiner Wiederwahl als Nationalrätin nicht kleiner geworden.» Um sich nebst
Petra Gössi
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ihrer beruflichen Tätigkeit voll auf das Nationalratsmandat konzentrieren zu können, fiel der Entschluss, das Amt als Kantonalpräsidentin auf die ordentliche Generalversammlung vom 19. April 2016 abzugeben. Wer die Nachfolge von Petra Gössi im April übernehmen wird, ist noch offen.
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AKTUELL / EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
24. Dezember 2015 / Nr. 52
Rotkreuz-Lehrgang für Fremdsprachige KANTON LUZERN Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton Luzern bietet ein abgestimmtes Angebot für Fremdsprachige an, die in den Pflegeberuf einsteigen möchten.
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pd. Am 14. Dezember nahmen die ersten 13 Teilnehmenden ihr Diplom entgegen. Damit leistet das SRK einen wichtigen Beitrag zur Integration von MigrantInnen und wirkt dem drohenden Personalmangel im Gesundheitswesen entgegen. Gefordert sind nun auch Partner, die entsprechende Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Die Mehrheit der Flüchtlinge und vorläufig aufgenommenen Asylsuchenden bleibt erfahrungsgemäss in der Schweiz und will auch arbeiten. Ungenügende Deutschkenntnisse und eine fehlende Ausbildung verunmöglichen dies oft. Bund, Kantone und Gemeinden haben eine Reihe von Massnahmen ergriffen, um diese Problematik anzugehen. Das SRK hat mit einem konkreten Angebot reagiert und den Lehrgang Pflegehelfer/in SRK Tandem geschaffen, der fremdsprachige Teilnehmende auf dem Weg zu einer Anstellung im Pflegebereich
Baubewilligungen
Das sind die ersten erfolgreichen Absolventen des Lehrgangs für Fremdsprachige. unterstützt. Zudem werden pro Jahr zwei reguläre Pflegehelfer/-innen-Lehrgänge nur für Fremdsprachige angeboten. In beiden Varianten werden von Anfang an mehr Stunden für den Lernprozess, die Vertiefung der Inhalte sowie für Sprachübungen eingerechnet. Der erste Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Tandem startete in Luzern am 6. Januar
2015 mit zwölf Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer aus neun verschiedenen Ländern. Während rund sechs Monaten besuchte die Gruppe an einem Wochentag den Unterricht im SRK und wurde durch zwei erfahrene Kursleiterinnen theoretisch sowie praktisch mit verschiedenen Themen aus der Pflege vertraut gemacht. An einem weiteren Nachmittag stand der Deutschunterricht auf dem Programm.
10 Jahre Kunstturnen
Zum Auftakt zeigten sechs Kunstturner aus verschieden Programmen vom TV Ebikon ihr Können. Zuerst durfte jeder Turner am Boden eine von Trainerin Yvonne Tschopp zusammengestellte Übung präsentieren, anschliessend am Barren. Als Erster zeigte Elio Krummenacher (Jahrgang 2009) verschiedene Kraft- und Beweglichkeitselemente aus dem Einführungsprogramm (EP) – er ist ab 2016 im RLZ aufgenom-
Am 2. Juli 2015 schlossen alle den theoretischen Teil der Ausbildung erfolgreich ab. Danach stand ein 15-tägiges Praktikum auf dem Programm. Die Zertifikatsübergabe am 14. Dezember 2015 war für die 13 Absolvierenden ein Meilenstein und die Krönung ihres grossen Einsatzes. Drei von ihnen haben bereits eine feste Anstellung gefunden, drei konnten ihr Praktikum verlängern.
DIERIKON Komax übernimmt im Rahmen einer langfristigen Nachfolgeregelung die Thonauer Gruppe. Die Transaktion erfolgt vorbehältlich der Zustimmung der rumänischen Wettbewerbsbehörde voraussichtlich rückwirkend per 1. Januar 2016.
Sie sind vielleicht die Mitglieder der zukünftigen Kunstturn-Nati. men. Dann folgte der um ein Jahr ältere Elias Weber, der bereits im RLZ Mitglied ist. Als Dritter zeigte Cyrill Baumgartner mit Jahrgang 2007 seine Übungen, er wird nächstes Jahr im P1 an die Wettkämpfe gehen. Dann folgte Timi Bühlmann (Jahrgang 2006), der nächstes Jahr im P1 als Favorit in die Wettkampfsaison starten wird. Anschliessend Balz Tobler (Jahrgang 2006), er ist Trainingskollege von den Jungs im RLZ. Als Letzter präsentierte Jonas Huwy-
ler mit Jahrgang 2002 seine Kurzshow, er ist Mitglied des Nachwuchskaders. Beim anschliessenden Weihnachtsbrunch konnten sich die Eltern untereinander austauschen, wobei man die familiäre Atmosphäre der kleinen Riege gespürt hat. Die Eltern sind sich bewusst, dass die Leidenschaft ihres Sprösslings so wohl zeitaufwändig als auch kostspielig ist. Jedoch wird ihr Einsatz durch Spass am Turnen und an den Erfolgen gerechtfertigt.
Kulturfenster Ebikon
Kammerkonzerte in der Kunstkeramik
heilanstalt Endenich – schon sehr brüchig geworden ist. Samstag, 9. Januar 2016, 19.30 Uhr Ebikon, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71 CHF 40.-; Ermässigt: Freundeskreis, AHV CHF 20.-; Studierende CHF 10.Jugendliche unter 16 Jahren: Freier Eintritt Anja Röhn, Violine Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag Franz Schubert: Allegro a-Moll D 947 («Lebensstürme») für Klavier zu vier Händen Robert Schumann (1810–1856): Kinderball op. 130 für Klavier zu vier Händen Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 23 für Klavier zu vier Händen Johannes Brahms: Sonate für Klavier und Violine Nr. 1 G-Dur op. 78
Dieses Konzert ist ein Wendepunkt in der Geschichte der Kammerkonzerte in der Kunstkeramik. Ivo Haag übergibt auf Januar 2016 die künstlerische Leitung der Kammerkonzerte an die Geigerin Anja Röhn, Konzertmeisterin im LSO. In diesem Konzert findet eine symbolische Stabübergabe statt. Den ersten Teil bestreitet das Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag, im Anja Röhn und Ivo Haag zweiten Teil spielt Anja Röhn mit Ivo Haag die 1. Violinsonate von Brahms. em auf Robert Schumann. Die KinderDas Programm weist viele Querbezüge ball-Suite von Schumann evoziert noch auf: der zweite Satz der Violinsonate ist einmal die häusliche Idylle im Hause ein Trauergesang Claras Sohn Felix, der Schumann, die aber zu dieser Zeit – sie zu dieser Zeit sehr jung starb, Die Schu- entstand 1853, wenige Monate vor der mann-Variationen sind eine Art Requi- Einlieferung Schumanns in die Nerven-
18.12.2015 Stadt Luzern, Stadtgärtnerei: Errichten eines Unterstandes Sedel, Gst.Nr. 148 18.12.2015 Emilie Sidler, Ebikon: Verschieben von einem Gartenhaus und einem Geräteschuppen Aeschenthürlistrasse, Gst.-Nr. 1371 15.12.2015 Michael und Astrid KaiserOberholzer, Ebikon: Fassadensanierung Sonnhalderain 18, Gst.-Nr. 1954, Geb.Nr. 1845 15.12.2015 Marc und Irene Steiner-Maglia, Ebikon: Velo-Schöpfli und Vergrösserung Hobbyraumfenster Gerbering 6, Gst.-Nr. 822, Geb.-Nr. 547 15.12.2015 Emil Frey AG Ebikon: Werbe- und Umgebungskonzept Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 1936
Komax verstärkt die Präsenz in Osteuropa
EBIKON Am 19. Dezember 2015 luden die Trainer der Kunstturnriege TV Ebikon die Kunstturner mit Familie zu einem gemütlichen Weihnachtsbrunch ein. Es war der Abschluss eines erfolgreichen Jahres und gleichzeitig Feier des 10-jährigen Bestehens. pd. Kunstturnen zeichnet sich durch Eleganz, Dynamik und Akrobatik aus, die Anforderungen an die Turner sind sehr hoch. Beweglichkeit, Kraft, Körperbeherrschung, Ausdauer und eine gehörige Portion Mut müssen sie mitbringen. Das Kunstturnen gehört in die Abteilung Spitzensport.
AMTLICHE MITTEILUNGEN
pd. Mit ihrer Präsenz in sieben Ländern im wachstumsstarken Mittel- und Osteuropa ist Thonauer eine ideale Ergänzung zum Service- und Vertriebsnetz von Komax Wire. Die 1988 gegründete Thonauer Gruppe vertritt mit heute gegen 50 Mitarbeitenden Komax seit ihrer Gründung erfolgreich in
sieben Ländern in Mittel- und Osteuropa. In Ergänzung zu den Produkten von Komax Wire vertreibt sie ausserdem die Produkte weiterer Anbieter in den Bereichen Kabelverarbeitung, Dosier- & Dispensertechnik sowie der EMV-Abschirmung. Damit ist sie die ideale Ergänzung zum Service- und Vertriebsnetz von Komax Wire, welche mit der Übernahme ihre Präsenz, in einer der weltweit wachstumsstärksten Regionen überhaupt, ausbaut. Die Thonauer Gruppe verfügt im Weiteren über grosse Erfahrung als Lösungsanbieterin, von welcher Komax Wire in der Weiterentwicklung und globalen Verankerung des Konzepts profitieren wird. EngineeringKapazitäten in Ungarn erhöhen zudem die lokale Kompetenz für kundenspezifische Applikationsentwicklungen.
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LESERBRIEFE
Wiehnacht 2015 E sone Adväntszauber chan en positivi Wirkig ha, wo Jung und Alt sich begägne cha.
Jetzt isch die schöni Wiehnachtszit da, wo mer sich gägesietig en chliini Freud bereite cha. Advänt heisst sich uf die heiligi Ziit vorbereite, gueti sinvolli Geanke möge düs begleite. Im Zentrum Höchweid hed en stimmigsvolle Advänt de Afang gno, en märlihafte Liechterglanz, ja mer isch nid usem Stuune cho. En Wiehnachtsmärt mit allem Drum und Dra, das brucht en Organisation, dass mer so öpis mache cha. Zwei bsunderi Täg hend mier erläbt, das isch eso, zahlriichi Lüüt sind is Zentrum Höchweid cho. Die vele lüchtende Latärne und die wärmende Füürstelle isch s `A und O, ja en fiirlichi Stimmig isch uf cho.
Doch jetzt chund de chalti Winter uf üs zue und vieli Lüüt sind uf de Flucht und findet e kei Rueh. Mer duet sie eifach us ihrem Land vertriebe, sie würdet so gärn im Friede ame sichere Ort bliebe. Au Josef und Maria hend en Wohnort gsuecht überall, müed und erschöpft hend sie denn gfunde en alte Stall. Ja es isch zmitzt im Winter und es hed Schnee und da isch das gröschti Wunder vode ganze Wält gscheh. D`Maria hed de Sohn Gottes gebore i dere heilige Nacht, schnell hed mer über s`ganzi Land die frohi Botschaft bracht. Ja damals isch en grosse Stärn über dem Stall bliebe stah, als erscht düend d Schafhirte dete ane gah.
Die idyllischi, romantischi Stärnenacht, hed das wunderschöne Häxehüsli zum glitzere bracht. Ame Wiehnachtsmärt da findet mer schöni Sache, da chamer anere liebe Person en Freud mache. Ja die dekorative Ständ locket zum chaufe a, au es guets Adväntsgsteck wo mer sälber mache cha. Au die Chuchi hed mer sich öpis ifalle la, chasch vom Raclett oder Fondü, Glüewii au anderi Sache ha. En wiehnachtliche Kinderuftritt in schönschter Harmonie, au d Jungmusiker in ihrem Könne sind derbie.
Au die drü Könige hend sich schnell uf de Wäg gmacht und dem göttliche Kind es Gschänk bracht. Doch jetzt wärdet im Liechterglanz sanfti Melodie erklinge, wo en frohi, fiirlechi Wiehnachtsstimmig für alli hüt mögid bringe.
Grüner Aktivismus
Kirche Perlen – Quo vadis? Bald wird im Rontal der sogenannte Pastoralraum errichtet, wobei das kirchliche Leben sich in einem grösseren Umfeld abspielen wird. Ich erlaube mir deshalb, als Einwohner von Ebikon, zur ganzen Problematik des Verkaufes der Kirche Perlen auch Stellung zu nehmen. Zur Diskussion wie sie zur Zeit geführt wird kann ich nicht mehr schweigen. Sind unsere orthodoxen Brüder und Schwestern eigentlich gefährliche und subversive Mitmenschen. Die orthodoxe Kirche hat einen bleibenden wichtigen Platz im Gedächtnis der Kirche. Patriarch Athenagoras war ein grosser Theologe mit Ausstrahlungskraft und Freund von Papst Johannes dem XXIII. Ein weiterer grosser Zeuge der orthodoxen Kirche war der Metropolit Nikodem von Petersburg (früher Leningrad). Im
Geschrieben von Alice Greter, Zentrum Höchweid Ebikon
September 1978 war dieser in Privataudienz in Rom und während der Begrüssung starb Nikodem in den Armen von Papst Johannes Paul I an einem Herzinfarkt. Die Orthodoxen sind ein kontemplatives Volk und sind innig ergriffen von einer echten Marienliebe. Wer kennt sie nicht die wunderbaren Ikonen der Muttergottes, oder die herrlichen Gesänge der russischen Chöre? - Mehr denn je stellt sich die Frage, warum können die Christen der West- und Ostkirche sich nicht tiefer geistig finden. Die ganze Ostkirche ist während der Zeit des Kommunismus durch eine grosse Bedrängnis gegangen. Heute bemühen sich Christen aus Russland, Weissrussland, der Ukraine, Serbien und Bulgarien um Frieden und Anerkennung. Ich meine, wenn Buchrain-Perlen ihre Kirche den Brüdern und Schwestern der Ostkirche überlässt,
ist sie gut beraten. Das Heiligtum, geweiht meinem Namenspatron, dem HI. Josef, ist in guten Händen. Es bleibt ein stiller Gebetsort, auch weiter zugänglich uns Katholiken. Die Orthodoxen Christen sind Zeugen des Vertrauens, sie bauen auf den Heiligen Geist, für sie steht die Auferstehung Christi im Mittelpunkt und so sind sie uns sehr nahe. Weiss Gott, lieber so ein stiller Gebetsort erhalten als eine fragwürdige Neugestaltung zu einem Konsum- oder AusteIlungsraum. Solche Orte hat unsere Spassgesellschaft wahrhaftig schon genug. Zurrr Abschluss sollte noch in Erinnerung gerufen werden, dass unser Bischof Felix Gmür mit seinen Beratern das ganze Projekt wärmstens empfiehlt und hofft dass diese Lösung im echt christlichen Sinne zustande kommt. Josef Bannwart, Ebikon
Im Leserbrief vom 1.Dezember 2015 schreibt der Präsident der Grünen-Risch, dass sich seine Partei Sorgen um ein fehlendes Gesamtverkehrskonzept in der Gemeinde Risch macht. Eine Interpellation an der Gemeindeversammlung sollten die grünen Bedenken untermalen. Als Mitglied der Verkehrskommission staune ich über die Unkenntnis der Grünen in dieser Frage, sind doch auch grüne Vertreter in der Kommission. Der Gemeinderat hat in Sachen Verkehrskonzept schon einiges initiiert und umgesetzt. So ist zum Beispiel der Kreisel Forren, die beiden Begegnungszonen Nord und Süd sowie die Trottoirverbindung der Suurstoffi zum Bahnhof schon umge-
setzt. Eine weitere Verbindung von Nord und Süd verbunden mit zusätzlichen Perronzugängen sind mit der geplanten Fussgängerüberführung im Bereich Suurstoffi-Oekihof bereits in Planung. Der Busfahrplan wurde massiv ausgebaut, sodass in Stosszeiten alle 15 Minuten ein Bus beim Kreisel Forren fährt. Die Verbreiterung des Bahnhofausgangs Nord und der neue Busbahnhof sind weitere Projekte die bereits realisiert sind. Die Problemfelder sind bekannt und werden von der Verkehrskommission aufgenommen und vom Gemeinderat im Rahmen des Möglichen umgesetzt. Publizistischer Aktivismus hingegen löst keine Probleme. Pascal Eggenberger, Rotkreuz
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Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!
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Schweizer Küche als Markenzeichen im Hotel Restaurant Falken in Ebikon
Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?
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Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. Januar 2015
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������������������������������� ������������������� ����������������������� ������������������������ Restaurantleiterin und Gastgeberin Angela Cocco legt Wert auf Schweizer Küche und ein angenehmes Ambiente.
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Min Kang Yuan China Restaurant Fam.-Leo Öffnungszeiten Mittwoch geschlossen Donnerstag ab 17 Uhr offen Montag bis Freitag 11.30–14.00/18.00–23.30 warme Küche bis 22 Uhr
Wem läuft beim Anblick dieses Mittagsmenü-Tellers nicht die Der markante «Falken» an der Luzernerstrasse 50 in Ebikon Pfeffersauce im Mund zusammen? ist nicht zu übersehen. Die neue Restaurantleiterin Angela Cocco und ihr FalkenTeam setzen ganz auf Schweizer Küche. Ein Blick in die attraktive A-la-carte-Menükarte bestätigt dies. Suppen, Salate und Rindstartar finden sich unter den Vorspeisen. Lammrückenfilet, Kalbsrahmschnitzel «CH», Cordon-Bleu vom Schwein oder eine Bauernbratwurst von Isenegger an Zwiebelsauce und Kartoffelrösti sind unter den Hauptgängen aufgeführt. Oder lockt Sie ein grosser Salat oder kleine Snacks? Für Vegetarier und Kinder gibt es spezielle Menüs. Also – was will man noch mehr? In Ebikon verwurzelt Angela Cocco hat vor sechs Monaten die Restaurantleitung im Falken übernommen. Doch die neue Gastgeberin wohnt schon seit zwanzig Jahren in Ebikon und ist hier daheim. Während zehn Jahren arbeitete sie im Café und in der Bäckerei Habermacher. Mit der Führung des Hotels und Restaurants Falken hat Angela Cocco eine neue Herausforderung gesucht, eine neue Aufgabe übernommen. Die gut bürgerliche Schweizer Küche ist ihr Credo. Mittags stehen 3 bis 4 Menüs mit Suppe oder Salat ab
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Fr. 18.50 zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Wir haben bei unserem Besuch die Probe aufs Exempel gemacht. Meine Frau wählte als Vorspeise den Tagessalat, ich eine Bouillon mit Ei. Weiter ging es mit Menü 1, mit hausgemachter Lasagne mit Rindfleisch für meine Partnerin, ich genoss Menü 3 mit einem Rinds-Entrecôte an Pfeffersauce und mit Pommes und Gemüse. Echte Schweizer Küche! Schön garniert und herrlich für den Gaumen! Dazu ein Gläschen Negroamaro aus Apulien. Am Feierabend lädt die Bar zu einem Apéro oder einer Stange Bier ein. Auch eine RaucherLounge steht zur Verfügung. Und wer es gerne gediegen und gemütlich hat, liest sich abends aus der A-la-carte-Karte ein Gericht aus. Für Sitzungen, Vereinsanlässe und Familienfeste stehen unterschiedliche Säle zur Verfügung. Lassen Sie sich beraten. Auch 22 Hotelzimmer stehen zur Verfügung: für Passanten, Feriengäste, Handwerker oder Kaufleute, Und wichtig: Parkplätze liegen direkt beim Gasthaus.
Montag: Füfliber Obig ������������������������������ Montag bis Freitag: Happy Hour ���������������������������� Mittwoch: Früchtebowle ������������������������ Donnerstag: Lady Night ������������������������������ Freitag: Latino Abend
Der Gewinnerin des à-la-Carte-Wettbewerbs vom 27. November heisst Max Bänziger und kommt aus Ebikon. Er hat die Gastgeberin Angela Coco des Falken am Rotsee richtig erraten und einen HundertFranken-Gutschein für das «Park Grill» des Park Weggis gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!
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Die nächste «A la Carte»-Seite erscheint am 29. Januar 2016.
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KIDS, TWENS & MUSIC
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Rigi Anzeiger • Seite 11
«Der Lehrplan 21 ist auf Kurs» FOKUS SCHULE Wie weit ist im Kanton Luzern die Vorbereitung auf die Einführung des Lehrplans 21 fortgeschritten? Bildungsdirektor Reto Wyss gibt Auskunft. Reto Wyss, im Dezember 2014 hat der Regierungsrat die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Luzern beschlossen. Wie weit ist die Umsetzung fortgeschritten? Wir sind auf Kurs. In diesem Jahr haben wir die 250 Schulleitungen und 5500 Lehrpersonen der Volksschule an 30 Infoveranstaltungen mit dem Lehrplan 21 bekannt gemacht. Auch die Weiterbildungskurse an den Schulen und der Pädagogischen Hochschule sind erfolgreich gestartet. Daneben haben wir in Arbeitsgruppen weitere Auswirkungen des Lehrplans 21 auf Themen wie die Beurteilung und die Übertrittsverfahren geprüft. Wie haben die Lehrpersonen auf die Infoveranstaltungen reagiert? Positiv. Die Reaktionen bestätigen mir, dass der Lehrplan 21 die Schule und den Unterricht nicht völlig verändern wird. Viele Lehrpersonen sind froh, dass die Einführung im Kanton Luzern frühzeitig und mit klaren Vorgaben gestartet wurde, denn so bleibt ihnen bis zum offiziellen Start im Unterricht genügend Zeit für die Vorbereitungsarbeiten.
behalte. Einige erweisen sich im Nachhinein als falsch, andere können bei den Umsetzungsarbeiten beseitigt werden. Eine häufig geäusserte Befürchtung war, dass das Wissen mit der Kompetenzorientierung verloren ginge. Das ist aber komplett falsch. Ohne Wissen gibt es keine Kompetenzen. Diese umfassen immer Wissen und die Fähigkeit, dieses Wissen anzuwenden. Oft war auch zu hören, dass der neue Lehrplan zu umfangreich sei. Auch das stimmt nicht. Der Lehrplan 21 ist bedeutend weniger umfangreich als der heute gültige Lehrplan. Dieser umfasst für die ganze Volksschulzeit nämlich über 1000 Seiten in fünf Ordnern, der Lehrplan 21 gerade mal 475 Seiten. Die neue Form hat zudem den Vorteil, dass jede Lehrperson genau sieht, was vorher im Unterricht bearbeitet wurde und was noch folgt.
Regierungsrat Reto Wyss ist Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern. Bild apimedia Wie steht der Kanton Luzern im interkantonalen Vergleich da? Wir sind zweifellos gut unterwegs. Weil wir mit der Einführung des Lehrplans auch gleich die Wochenstundentafel beschliessen konnten, sind die Vorarbeiten weit gediehen. Viele Deutschschweizer Kantone haben in der Zwischenzeit die Einführung ebenfalls beschlossen. Einige beginnen – wie wir – im Schuljahr 2017/18 mit der Umsetzung, andere
ein Jahr später. Besonders zu erwähnen ist, dass die beiden Basel bereits mit der Anwendung im Unterricht begonnen haben. Und dies mit gutem Erfolg, obwohl gewisse Hilfen im Unterricht noch nicht komplett zur Verfügung stehen. Trotzdem gibt es immer noch Bedenken gegenüber dem Lehrplan 21. Wie stellen Sie sich dazu? Bei einer grösseren Neuerung gibt es immer Vor-
Bald ist Weihnachten. Was wünschen Sie sich betreffend Lehrplan 21? Wichtig ist mir einfach, dass sich die Lehrpersonen wie auch die Schulteams und Schulleitungen in den kommenden Jahren optimal auf das vorbereiten können, was sie in zwei bis drei Jahren erwartet. Die stete Wiederholung der bereits mehrfach geführten Diskussionen bringt nur Verunsicherung und bindet unnötig Kräfte. Geben wir den Beteiligten also die nötige Zeit und Unterstützung dafür. Interview Alex Piazza
«Feliz Navidad» aus 200 Kinderkehlen Weihnachtliche Klänge aus fast 200 Kinderkehlen ertönten beim Kindergarten Binzmühle in den nebligen Wintermorgen. ROTKREUZ dw. Die Gemeinschaft zu fördern, das war der Wunsch und
das Ziel. Das Team Süd Rotkreuz besteht nämlich nicht nur aus den Primarklassen 1b bis 6b, sondern auch aus den beiden Kindergärten in der Binzmühle. So keimte bei den Lehrpersonen die Idee, dass man vor Weihnachten ein gemeinsames Adventssingen organisieren könnte. Aber diesmal sollte nicht die Schulanlage Rotkreuz, sondern der lauschige Kindergarten bei der Binzmühle der Auftrittsort sein. «Solche Anlässe fördern den guten Teamgeist», freut sich Schulleiter Philipp Suter, der auch gleich als Chorleiter fungierte und die musikalische Begleitung übernahm. Er zeigte sich begeistert über das Engagement der Lehrpersonen und die Freude bei den Kindern. Die Projektverantwortlichen wählten mit Bedacht geeignete Lieder aus. Neben den eingängigen Weihnachtsohrwürmern aus der «Zäller Wiehnacht» von Paul Burkhard und dem klassischen «Oh Tannenbaum» wurde «Feliz Navida» zum absoluten Renner bei den motivierten und begeisterten Kindern. Während der Adventszeit wurden die Lieder in den Klassen eifrig eingeübt und gemeinsam in der Aula geprobt. Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien machten sich dann 180 Kinder mit ihren Lehrpersonen auf den Weg durchs Dorf zum idyllisch gelegenen Kindergarten in der Binzmühle. Auch einige Eltern fanden den Weg zum Kindergarten und lauschten den weihnächtlichen Klängen. Zum Schluss hatten die umsichtigen Kindergärtnerinnen für die fleissigen Gesangskünstlerinnen und -künstler noch einen Becher heissen Punsch bereit gestellt. Alle waren sich einig: Das war eine eindrückliche und motivierende Einstimmung auf die Weihnachtszeit!
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf: Diese Woche im Topf:
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SCHAU FENSTER
Seite 12 • Rigi Anzeiger
24. Dezember 2015 / Nr. 52
«Sale Days» mit unschlagbaren Preisen
Fachleute in Energie- und Umweltfragen
MÖBEL EGGER, ESCHENBACH pd. Bei Möbel Egger zahlt sich das Einkaufen nach Weihnachten besonders aus. An den «Sale Days» warten unschlagbare Preise – selbst am Sonntag, 27. Dezember.
TEKO SCHWEIZERISCHE FACHSCHULE pd. Jedes Unternehmen ist heute gefordert, einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Cleantech heisst das moderne Losungswort. Es beinhaltet die Steigerung von Leistung, Produktivität und Effizienz bei gleichzeitiger Senkung von Kosten, Energieverbrauch und Verschmutzung. Die TEKO Schweizerische Fachschule mit Hauptsitz in Luzern trägt dieser Entwicklung Rechnung und bietet die Bildungsgang «Techniker/in HF Energie und Umwelt» an. Die diplomierten Fachleute sind in der Lage, Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie wie Photovoltaikanlagen, Wärmepumpenheizungen oder Energierückgewinnungsanlagen zu planen, zu bauen und zu warten. Zu ihren Aufgaben gehört aber auch die Messung von
Auch wenn sich die Festtage allmählich ihrem Ende entgegen neigen, bei Möbel Egger in Eschenbach gibt es immer einen Grund zur Freude. Noch bis zum 16. Januar 2016 lädt das grösste Einrichtungsfachgeschäft der Zentralschweiz zu den sogenannten «Sale Days». Während diesen Tagen erhalten die Kundinnen und Kunden bis zu 50% Rabatt auf diverse Ausstellungsstücke und Wohnaccessoires. Viele weitere Schnäppchen finden sie auf www.moebelegger.ch oder in der 12 000 m2 grossen Ausstellung. Damit aber noch nicht genug: Im WohnOutlet locken Möbel mit einem Rabatt zwischen 40 und 70% – tolle Ein-
zelstücke zu einmaligen Preisen. Am Sonntag geöffnet
Die nachweihnächtlichen Sonderangebote haben übrigens auch am Sonntag, 27. Dezember ihre Gültigkeit. An diesem Tag öffnet Möbel Egger seine Türen von 10 bis 17 Uhr. Während die Eltern einkaufen oder an der Egger-Bar einen Gratis-Drink geniessen, können sich ihre Kinder beim betreuten Basteln vergnügen. Kostenlos, versteht sich. Und was, wenn die eingekauften Möbel im Auto keinen Platz finden? Dann bekommen Sie zu günstigen Konditionen ein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung gestellt – und so können Sie jederzeit vom attraktiven Abholrabatt profitieren. Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall. Das Egger-Team steht Ihnen gerne beratend zur Seite. www.moebelegger.ch
energie- und umweltrelevanten Daten wie Sonneneinstrahlung, Temperatur, Wasserströmung oder Reinheit von Luft und Wasser. Interessierte junge Berufsleute müssen eine abgeschlossene technische Berufslehre mit EFZ mitbringen. Das Studium dauert sechs Semester und kann als Tagesschule (1 Wochentag und 1 Abend oder Samstagmorgen) oder als Abendschule (3–4 Abende pro Woche) besucht werden. Mehr Infos gibts unter www.teko.ch
Treffpunkt mit Charme und Herz Ein Schlafzimmer-Traum bei Möbel Egger: Jetzt ganz besonders günstig.
Innerschweizer Gipser in einem Verband SCHWYZ pd. Die beiden Innerschweizer Regionalverbände, der Stuckateur- und Gipserunternehmerverband Waldstätte SGW und der Gipserunternehmerverband Zentralschweiz haben an der Fusions- und Gründungsversammlung vom 22. September 2015 in Luzern beschlossen, künftig im neuen Berufsverband «SMGV Gipser Zentralschweiz» (SGZ) gemeinsame Wege zu gehen. Die Dimension dieses Schrittes wurde durch die Anwesenheit des Zentralpräsidenten Mario Freda unterstrichen. Der SGZ tritt als erster Regionalverband mit dem neuen SMGV-Auftritt auf. Am 1. Januar 2016 nimmt der neue Verband unter der Leitung des neu gewählten Präsidenten Der frisch gewählte Vorstand (v.l.): Stefan Zihlmann, Herbert Huwyler seine Arbeit auf und darf Rony Mettler, Donato Circelli, Präsident Herbert auf 67 Mitglieder zählen. Mit gebündelten Huwyler, Claudio Küttel und Daniel Studer. (Martin Kräften wird nun der neue Regionalver- Schumacher fehlt) band seine Ziele verfolgen. Speziell die Bemühungen im Nachwuchsbereich sollen mit Nachdruck verstärkt werden.
Die wichtigsten
REGION red. In Root wird das «Dreams Pub» unter neuer Leitung weiter geführt. Der neue Gastgeber, Jean-Claude Bühler – von seinen Gästen und vom Personal «Jeangi» genannt – ist kein Unbekannter im Rontal, hat er doch 15 Jahre lang die «LeueBar» in Ebikon betreut. Weitere Stationen waren die «Hangover Bar» in Ebikon und das «Happy
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RIGISKOP
24. Dezember 2015 / Nr. 52
Rigi Anzeiger • Seite 13
Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. In dieser Woche sollten Beziehungsfragen wichtiger als alles andere sein – auch als der Beruf! Sie haben sich ihrem Partner in letzter Zeit kaum gewidmet, die Kommunikation ist eingeschlafen und auch im Bett lief es schon einmal prickelnder. Wenn Sie wollen, dass es wieder so wird wie früher, dann müssen Sie an der Beziehung arbeiten: Bei gemeinsamen Unternehmungen spricht es sich gleich leichter.
Krebs 22.6.–22.7. Sie befinden sich zurzeit auf einem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei übersehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte, dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn bewegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ihnen mehr entgegenkommen.
Waage 24.9.–23.10. Es könnte leicht sein, dass diese Woche Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu finden!
Steinbock 22.12.–20.1. Sie dürften derzeit besonders argwöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Partnerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzuschnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.
Stier 21.4.–20.5. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.
Löwe 23.7.–23.8. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? Oder sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?
Skorpion 24.10.–22.11. Die aktuelle Woche hält einige Überraschungen für Sie bereit. Die Sterne verheissen ein paar weit reichende Veränderungen, die grösstenteils positiv für Sie sein sollten. Bereiten Sie sich geistig darauf vor: Überlegen Sie, was sie schon lange stört und wie Sie den Missstand beseitigen können! Selten sind die Bedingungen derart günstig für eine glückliche Wendung – geben Sie sich einen Ruck!
Wassermann 21.1.–19.2. Wenn sich in dieser Woche private Zwistigkeiten abzeichnen, dann sollten Sie sich auf Ihren Verstand verlassen. Es hat keinen Sinn, auf stur zu schalten, sondern es bringt viel mehr, wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Partner nach einer Lösung suchen, die für beide Seiten akzeptabel ist. Bedenken Sie dabei aber, dass ein Kompromiss nur möglich ist, wenn beide ein wenig auf den anderen zugehen!
Zwillinge 21.5.–21.6. Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt haben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, werden Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwaigen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch ertappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.
Jungfrau 24.8.–23.9. Wenn Ihr Liebesleben in letzter Zeit etwas eingeschlafen war, dann müssen Sie diese Woche noch überstehen. Wie es aussieht, wird sich bis Freitag nichts Wesentliches tun – dafür hat es das Wochenende nach langer Zeit wieder in sich. Wenn Sie in einer Beziehung leben, dann weht bald schon ein frischer Wind, und wenn Sie Single sind, dann machen Sie sich darauf gefasst, eine mehr als prickelnde Bekanntschaft zu machen!
Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie diese Woche des Öfteren ein Gefühl der Unzufriedenheit beschleicht, dann versuchen Sie nicht, dagegen anzukämpfen! Nehmen Sie sich die Zeit, um sich hinzusetzen und zu überlegen, was die Ursache dafür ist! Sollten Sie mit Ihrer Beziehung unzufrieden sein, dann schreiben Sie sich all jene Punkte auf, die Sie stören und besprechen Sie diese mit Ihrem Partner in aller Ruhe!
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Rigi Anzeiger • Seite 15
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Partykostüme24.ch Schlösslistr. 21 Mo-Mi: 11:00-18:30 6030 Ebikon Do-Fr: 11:00-20:30 041 440 39 13 Sa: 09:00-16:00
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start ins 2016
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AGENDA
24. Dezember 2015 / Nr. 52 ADLIGENSWIL
Bibliothek • Oktober bis Dezember, Öffnungszeiten Bibliothek, Zentrum Teufmatt: Dienstag-Freitag: 14-18 Uhr Samstag: 10-12 Uhr Öffnungszeiten ab Januar 2016: Dienstag - Freitag 14 - 18 Uhr Samstag 10 - 12 Uhr während der Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet Ludothek • Öffnungszeiten: Dienstag & Donnerstag 15.00 – 17.30 Uhr Samstag 10.00 – 12.00 Uhr Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 8. Januar 2016 • CVP Neujahrsapéro, Pfadiheim, Stöckenweg, Adligenswil, 18.30 25. Januar 2016 • CVP Parteiversammlung, 19.30. CVP Adligenswil lädt Sie am Montag 25. Januar 2016 um 19.30 Uhr ins Zentrum Teufmatt, Adligenswil, Mehrzwecksaal UG zur Parteiversammlung ein.
BUCHRAIN
Ludothek • Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 4./18. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00-16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79 5. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, 14.00 Uhr,
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87
• Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 anschl. Apéro mit Brezel
7./21. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, 14.0016.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13
11. Januar 2016 • Parteiversammlung FDP.Die Liberalen Ebikon Empfang Schindler Aufzüge, 19 Uhr Nominationsversammlung für Gemeinderat/ Kommissionsmitglieder. Präsentation Bauprojekt Schindler.
8./22. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, 14.00-17.00 Uhr, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 14. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus: Lotto Spiel im Pfarreisaal der kath. Kirche, keine Anmeldung (Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche)
22. Januar 2016 • Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr bis ca. 21 Uhr Dieser Anlass ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei.
18. Januar 2016 • Kurs Homöopathische Hausapotheke, Praxis für klassische Homöopathie, Unterdorfstrasse 9a, Buchrain 19.00 Uhr. Manuela Stimming, dipl. Homöopathin hfnh/SHI, führt Sie in die Grundlagen der klassischen Homöopathie ein und erklärt die Mittel.
KANTON LUZERN
19. Januar 2016 • Bueri aktiv 60 plus: Winterwandern: SattelHochstuckli um den Engelstock, ca. 2 Std., ca. 6 km, +/- 150 m, Mittagessen im Restaurant, Anmelden bis Fr. 15.01. an Walter Püntener, 041 440 45 71
• Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99
Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 1518.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
Jeden Mittwoch • Bueri aktiv 60 plus, Petanque, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75
DIERIKON
24. Dezember • Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern, 15.00 25. Dezember • Gottesdienst, 10.00 (K), Kirche Dierikon Festgottesdienst mit englischen Weihnachtsliedern mit Axel Umiglia, Miguel Sesma
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h 24. Dezember • Gottesdienst, Höfli-Kapelle, 15:00, Kleinkinderfeier • Familiengottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00 • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 23:00 Mette mit Chor Santa Maria 25. Dezember • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 Festgottesdienst mit der Young Wind Band Rontal 26. Dezember • Gottesdienst, 10.00 (K), Höfli-Kapelle Ebikon 27. Dezember • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00 31. Dezember • Gottesdienst, 17.00 (E), Höfli-Kapelle Ebikon Jahresabschlussgottesdienst der Rontaler Pfarreien, anschliessend Apéro 1. Januar 2016 • Neujahrsapéro des Quartiervereins Höfli, Zentrum Höchweid, 16.30 Uhr. Bewohnerinnen und Bewohner des Höfli-Quartiers sind herzlich eingeladen gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen.
• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich
KÜSSNACHT
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.3011.30h, während den Schulferien geschlossen 25. Dezember • Weihnachtsgottesdienst, Piuskirche, 10.45 Oratorio de Noël von Camille Saint Saëns für Chor, Soli, Streicher, Harfe und Orgel. CANTUS MEGGEN, Leitung Markus Etterlin Mittwoch und Samstag • Den ganzen November jeweils Mittwoch und Samstag nachmittags KERZENZIEHEN Blossegg Meggen jeweils 14 Uhr Samstag 14./21. November Mittwoch 11./18./25. November Info & Anmeldung: www.frauennetz.ch Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen Wir wandern auch im Winter! Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt: 13.00 Uhr beim Zentralschulhaus. Keine Anmeldung, einfach kommen.
MEIERSKAPPEL
Jeden Montag • Winterfit in Meierskappel: Jeden Montag, 20.00 – 21.00 h, in der Turnhalle 4. Januar – 28. März 2015 (ausser 1. + 8. Feb.) 11 Trainings, Preis Fr. 70.— Leitung durch ausgebildete Fitnesstrainerinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
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Rigi Anzeiger • Seite 17 ROOT
Geburtstage 70 Jahre 7.1.1946 Bisang Susanna 75 Jahre 1.1.1936 von Büren Erika 81 Jahre und älter 28.12.1919 Huwiler Martha 31.12.1928 Confortola Cäcilia 6.1.1933 Gürber Nina
Restaurant Bahnhöfli, Ebikon Michaelskreuzstr.23 Luzernerstr. 32 Schulstrasse 23 Schulstrasse 22 Schulstrasse 23
24. Dezember • Gottesdienst 15.30 (K), Altersheim Unterfeld • Gottesdienst 17.00 (E), Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst mit englischen Weihnachtsliedern mit Axel Umiglia, Miguel Sesma • Gottesdienst 23.00 (E), Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst mit Kirchenchor 27. Dezember • Gottesdienst 10.00 (E), Pfarrkirche Root Jeden Freitag 18.00 bis 19.00 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; michelle.pfulg@hotmail.ch 1. Januar 2016 • Gottesdienst Neujahr (K), 10.00, Pfarrkirche 3. Januar 2016 • Gottesdienst (K), 10.00, Pfarrkirche, Drei Könige, Epiphanie, Familiengottesdienst mit Kreidesegnung, anschliessend Apéro mit Dreikönigskuchen und Punsch • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei 9. Januar 2016 • Natur erleben - unterwegs im Winterwald, Hasliwald von 10.00 bis 14.00 Uhr. Kosten CHF 55.00 Wenn die Natur ruht, einige Tiere noch schlafen, der Erdboden sich kalt und hart anfühlt und ein Hauch Schnee liegt, dann ist wunderbare Winterzeit. Herrlich, so durch den lichten Wald zu streifen, etwas Winterzauber zu versprühen und anschliessend ein wärmendes Feuer zu entfachen, etwas Stärkendes zu kochen und gemeinsam beisammenzusitzen. Ein weiteres Frauen-Meitli-Angebot für alle, die wetter- und temperaturfest sind. Anmeldungen an: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 oder ruth.stirnimann@bluemail.ch 19. Januar 2016 • Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche, 09.00 Uhr 20. Januar 2016 • Wandervögel Frauenforum, Treffpunkt Bahnhof Gisikon-Root, 13.00 Uhr. Auskunft erteilt Nelly Leberer. Tel. 041 450 08 27. 23. Januar 2016 • Rooter Mottoball, Pfarreiheim Root, 20.00 Uhr. Fasnachtsanlass mit toller Musik und Motto «Klasseträffe» 28. Januar 2016 • Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr
ROTKREUZ
13. Januar 2016 • Senioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14.00 - 17.00 Uhr. Senioren-TanzNachmittag mit dem Ochsi. Wir laden alle Senioren herzlich ein zu einem beschwingten und gemütlichen Nachmittag.
Öffnungszeiten MO 8.00 - 23.00 DI 8.00 - 23.00 MI 8.00 - 23.00 DO 8.00 - 23.00 FR 8.00 - 00.30 SA 9.30 - 23.00 anfangs Oktober bis Ende April SA 9.30 - 18.00 anfangs Mai bis Ende September SO Geschlossen
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@seepfarreien.ch
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Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen-Adligenswil-Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14
ESPRESSO
Seite 18 • Rigi Anzeiger Z I T A T
D E R
24. Dezember 2015 / Nr. 52
W O C H E
«Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.» Emil Erich Kästner (1899–1974), deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett.
Frotteebücher:
Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch
Die Neutöner der Ländlermusik REGION Schweizer Volksmusik ist schon längst nicht mehr «Hudigäägeler». Auch «Ländler» ist kein Schimpfwort mehr. Ein Standardwerk aus der Küche der Hochschule Luzern Musik zeigt Wurzeln und Entwicklungsstränge der Neuen Schweizer Volksmusik. Wer hätte das gedacht. Es ist noch nicht so lange her und vielleicht noch heute da und dort in vermeintlich urbanen Kulturszenen verbreitete und verfestigte Meinung: Schweizer Volksmusik ist «pfui», Ländler eben oder (noch schlimmer) «Hudigäägeler». Das ist vorbei. Es gibt die «Neue Volksmusik». Sie ist in (fast) aller Ohren. Forscher der Hochschule Luzern Musik haben die neue Gattung mit alten Wurzeln untersucht. Buch mit Hörbeispielen Natürlich muss man Volksmusik «lose», nicht «läse». Hören kann man Beispiele der Neuen Volksmusik auch. Dem Buch liegt eine CD mit 19 ausgewählten Titeln bei. Wer aber Freude hat an den frohen, frischen Klängen der jungen Musikgruppen, die sich in der Tradition der Volksmusik bewegen, und wer dann auch noch gerne wüsste, woher das Tonmaterial und Instrumentarium kommt, kann mit Gewinn in einem neuen Standardwerk zur «Neuen Volksmusik» lesen, wie sich das Wurzelgeflecht dieser neuen Töne in einer alten Musiktradition eingenistet und entwickelt hat.
Die Hannelimusig, hier am Heirassa-Festival in Weggis, gehört zu den wichtigsten Gruppen der Neuen Volksmusik in der Schweiz. Akademische Spurensuche Ein einfaches Lesebuch ist es allerdings nicht, was die Musikpädagogen Dieter Ringli und Johannes Rühl als Ergebnis eines Forschungsprojekts der Hochschule Luzern Musik mit «Die Neue Volksmusik – Siebzehn Porträts und eine Spurensuche in der Schweiz» vorlegen. Die Autoren spüren den Wurzeln der «Neuen Volksmusik» mit fast akribischer
Besessenheit nach. Das Bemühen um Forschungsgelder ist spürbar. Das Buch wirkt über weite Strecken akademisch und nicht unbedingt leserfreundlich. Buch für fortgeschrittene Insider So ist es wohl auch gemeint. Der Erkenntnisgewinn für einfache, aber interessierte Freunde der Volksmusik liegt in der Darlegung zur Entwicklung in der
Instrumentierung der «Ländler»-Gruppen. Den höchsten Gewinn, finde ich, kann man aus den siebzehn Portraits von Musikantinnen und Musikanten der «Neuen Volksmusik» ziehen. Die Interviews sind zwar unjournalistisch langfädig, aber gerade darum lesenswert – wenn man sich die Mühe nimmt, auf lange, redundante Texte einzusteigen. Text & Bild Hanns Fuchs
h cover publikation neue volkmusik.jpg (JPEG-GraÞk, 1970 ...
Dieter Ringli, Johannes Rühl. Die Neue Volksmusik – Siebzehn Porträts und eine Spurensuche in der Schweiz. Mit Musik-CD. 38 Franken. Chronos-Verlag 2015. ISBN 978-0340-1310-9 1 von 1
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 5. Januar 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
D O KTO R
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Annemarie Hocher, Root (50 Franken) 2. Peter Geiser-Taverna, Ebikon (30 Franken) 3. Beatrice Sidler, Küssnacht (20 Franken)
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Der nächste Rigi Anzeiger erscheint am 8. Januar 2016. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
https://www.hslu.ch/-/media/campus/common/images/news/h...
08.12.15 09:43