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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 13 • Donnerstag, 24. März 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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WEGGIS Am 1. März konnte mit den Vorbereitungsarbeiten für die Baustelleneinrichtung im Bereich der Schutzbauten Laugneri begonnen werden. red. In der Zwischenzeit wurden die Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Schutzmassnahmen zum grossen Teil abgeschlossen. Die Baustelleneinrich-
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Die grossen Baumaschinen sind aufgefahren. der Bauausführung, auf Ende August 2017 prognostiziert. Die Baustellenzugänge werden ab der Rigistrasse über die Zufahrtsstrasse Büelweid sichergestellt. Die Baumaterialien werden über die öffentlichen Strassen in das Gebiet Laugneri transportiert. Aufgrund des unwegsamen Geländes müssen verschiedene Arbeitsplätze mit Helikoptereinsätzen ab dem Geschiebesammler Laugneri bedient werden. Die Flugroute der Helitransporte erfolgt
tungen im steilen Gelände werden auf die jeweiligen Arbeitsschritte abgestimmt. Die grossen Baumaschinen sind auf der Baustelle aufgefahren, der Böschungsabtrag kann in Etappen in Angriff genommen und die bergseitige Böschungssicherung eingebaut werden. Die umfangreichen Erdarbeiten werden die Bauleute bis anfangs Sommer 2016 beschäftigen. Für den sichtbaren Baufortschritt wird die Witterung sehr massgebend sein. Nach Abschluss der bergsei-
tigen Böschungssicherung können die Bohrpfahlarbeiten für die Fundation des Schutzdammes ausgeführt werden. Diese Bauphase dauert voraussichtlich bis Mitte November 2016. Anschliessend werden die eigentlichen Schutzbauwerke mit dem Schutzdammaufbau und dem Einbau der Steinschlag.Schutznetze erstellt.
Einsicht
Einzug
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Am Tag der Volksschule standen wieder überall die Schulzimmer zur Einsicht in heutige Unterrichtsformen offen. Seite 6/14/15
Die Altersredisdenz «Sunneziel» in Meggen ist fertig. Seit einigen Tagen ziehen die vorübergehend ausquartierten Senioren wieder ein. Seite 14
Der heftig umstrittene Landkauf für den Uedliger Werkhof ist an einer a.o. Gemeindeversammlung bewilligt worden. Seite 15
Helikopter-Transporte notwendig Der Abschluss der Schutzmassnahmen unten ist, je nach Witterung während
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Bilder zVg. über das unbewohnte Gebiet Laugneri – Vorderrüti. Die Felssicherungsarbeiten oberhalb der Schutzbauwerke Laugneri werden anschliessend umgehend ab Sommer 2017 gemäss dem bewilligten Schutzprojekt umgesetzt. Das Schutzprojekt Laugneri II kann so bis Sommer 2018 abgeschlossen werden. Die Bevölkerung von Weggis wird aus Sicherheitsgründen gebeten, während allen Bauphasen das ganze Gebiet der Schutzbauten zu meiden.
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«Mehrheitliche Zufriedenheit» Die Session vom 14./15. März 2016 An der Kantonsratssession vom 14. bis 15. März befasste sich der Kantonsrat schwergewichtig mit der abschliessenden Lesung des Gesetzes über die Volksschulbildung, der Volksinitiative «Steuererhöhungen vors Volk» sowie dem Planungsbericht Gesundheitsversorgung Kanton Luzern. FDP.Die Liberalen Luzern setzten sich auch in diesen Geschäften für einen schlanken und effizienten Staat ein. Trotz mehrheitlicher Zufriedenheit mit den Resultaten der Session fanden nicht alle unsere Anträge Gehör. Ja zur Teilrevision des Volksschulbildungsgesetzes Nach der Januar-Session kam die Teilrevision des Gesetzes nun zur abschliessenden Beratung erneut in den Kantonsrat. Einziger Diskussionspunkt stellte die frühe Sprachförderung von fremdsprachigen Kindern noch vor Einritt in die obligatorische Schulbildung dar. FDP. Die Liberalen unterstützen eine frühe Sprachförderung und dadurch die Vorbereitung fremdsprachiger Kinder auf den Besuch der Primarschule. Bei diesem Paragraphen handelt es sich jedoch um eine vorschulische Integrationsmassnah-
LUZERN LUKB: Wechsel im Verwaltungsrat
pd. Aufgrund der statutarischen Amtszeitbeschränkung wird sich Christoph Lengwiler (Kriens), Mitglied des Verwaltungsrates der LUKB Andreas seit 2001, an der GeEmmenegger neralversammlung vom 18. Mai 2016 nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Der Verwaltungsrat schlägt an der GV 2016 die Neuwahl von Andreas Emmenegger (Luzern) vor. Die übrigen sechs Mitglieder des Verwaltungsrates sowie der VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zur Wiederwahl für die statutarische Amtsperiode von einem Jahr.
KOLUMNE Tag der Volks-Schulen
«Die FDP setzte sich auch in diesen Geschäften für einen schlanken und effizienten Staat ein. Trotz mehrheitlicher Zufriedenheit fanden nicht alle unsere Anträge Gehör.» Irene Keller, Kantonsrätin FDP me und nicht um ein Angebot, welches in ein Volksschulgesetz integriert werden soll. Ein Antrag von Gaudenz Zemp, welcher die Streichung des ganzen Paragraphen forderte, fand mit Ausnahme der SVP-Fraktion keine Zustimmung im Rat. Vielmehr stiess der Antrag auf Unverständnis, da der Zeitpunkt zur Einreichung als zu spät betrachtet wurde. Auch ein weiterer Antrag von Gaudenz Zemp, welcher betonen wollte, dass Gemeinden selber darüber befinden können, inwiefern eine Abklärung des Standes der Deutschkenntnisse vor dem freiwilligen Kindergartenjahr notwendig ist, wurde abgelehnt. Nichtsdestotrotz hiess die FDP-Fraktion wie auch alle anderen Parteien die Revision des Volksschulbildungsgesetzes einstimmig gut. Nein zur SVP-Initiative «Steuererhöhungen vors Volk» Die von der SVP lancierte Initiative fordert, dass alle Steuererhöhungen dem obligatorischen Referendum unterstehen. Neu soll dadurch das Volk und nicht die gewählten Volksvertreter im Kantonsrat endgültig über Steuererhöhungen befinden können. Bereits heute ist dies bei Steuerfusserhöhungen
ab 1,6 Einheiten der Fall, da diese dem fakultativen Referendum unterstehen. Die bestehende Praxis hat sich bewährt. Nur wenn die Kompetenz bezüglich staatlichen Leistungen und deren Finanzierung am gleichen Ort ist, wird eine zielgerichtete Leistungs- und Finanzplanung ermöglicht. Die Annahme der Initiative hätte zur Folge, dass Budgetprozesse erheblich verkürzt und vorgezogen werden müssten. Dies führt zu Ungenauigkeiten und Planungsunsicherheiten, und im Fall einer Ablehnung durch das Volk auch dazu, dass der Kanton mehrere Monate ohne rechtskräftiges Budget haushalten muss. Die FDP Fraktion stellte sich einstimmig gegen die Initiative der SVP und zeigt sich zufrieden mit der Entscheidung des Rats, die Initiative mit 86 zu 28 Stimmen abzulehnen. Ja zum Planungsbericht Gesundheitsversorgung Der Kantonsrat hatte in der zweiten Session des Jahres über den 133-seitigen Planungsbericht über die Gesundheitsversorgung zu befinden. FDP.Die Liberalen Luzern beurteilen den Bericht als umfassend und sehr aufschlussreich. In-
KANTON LUZERN Regierung in der Pflicht
pd. ADer Vorstand des Verbandes Luzerner Gemeinden (VLG) nimmt die Ausführungen der Regierung zum aktuellen Bearbeitungsstand des Konsolidierungspakets 17 (KP 17) zur Kenntnis. Er fordert den Regierungsrat auf, die geplanten Massnahmen in den nächsten Wochen zu konkretisieren und den Gemeinden eine Globalbilanz über die Gesamtwirkung vorzulegen. Der VLG fordert eine insgesamt haushaltneutrale Lösung für die Luzerner Gemeinden. Die Luzerner Gemeinden haben ein Interesse an einem finanziell gesunden Kanton Luzern. Der VLG unterstützt deshalb das Konzept, den Ausgleich der Kantonsfinanzen durch ein Konsolidie-
folge der neuen Spitalfinanzierung und freien Spitalwahl herrscht ein gesunder Wettbewerb, welcher die Spitäler zu einer höheren Qualität anspornt. Kopfzerbrechen bereitet der FDP Fraktion hingegen die Bewältigung des Hausärztemangels. Dieser führt zu vermehrten Spitalbehandlungen, welche vermeidbar wären und die Kostenspirale im Gesundheitsbereich weiter nach oben treiben. Hier muss die Regierung ansetzen. Umstritten war im Rat der Stellenwert der Erfahrungs-Alternativmedizin. Diese sollte gemäss der GASK in zukünftigen Planungsberichten ebenso berücksichtigt werden. FDP Kantonsrätin Angela Pfäffli forderte hingegen, diesen Passus ersatzlos zu streichen, zumal diese Medizin kaum reguliert und erfassbar sei. Zum Unmut der FDP und SVP wurde der Antrag mit 81 zu 33 Stimmen abgelehnt. Trotz unserer im Allgemeinen positiven Beurteilung des Berichts – für einen Grossteil der anderen Fraktionen hat die Regierung im Bericht aber zu wenig in die Zukunft geblickt, die SP wollte diesen sogar zurückweisen. Am Ende einer rund 2,5-stündigen Diskussion wurde der Bericht mit 63 zu 48 Stimmen zustimmend zur Kenntnis genommen.
GRATULATION rungspaket (KP 17) wieder herzustellen. Für den VLG ist dabei klar, dass im Rahmen dieses Pakets alle ihren Beitrag leisten müssen. Er gibt sich aktiv in der Projektgruppe ein und hat der Projektleitung selber Vorschläge für Sparmöglichkeiten unterbreitet. Die am 16. März publizierten Ergebnisse nimmt der VLG zur Kenntnis. Sie wiesen noch nicht den erwünschten Detaillierungsgrad auf, um sie abschliessend bewerten zu können, sagt der VLG und: «die Gemeinden müssen wissen, wie die Gesamtheit der geplanten Massnahmen letztlich auf die Gemeinden wirkt. Erst mit dieser Liste, die in den nächsten Wochen vorgelegt werden soll, wird der VLG eine Gesamtbeurteilung vornehmen können».
Gesundheitsfachleute diplomiert
pd. 61 Diplomandinnen und Diplomanden feierten am 18. März in der Kantonsschule Luzern Alpenquai in Anwesenheit von zahlreichen Gästen den Abschluss ihrer Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau HF / zum diplomierten Pflegefachmann HF, acht davon aus unserer Region: Amhof Rosa, Rotkreuz Bucher Jennifer, Buchrain Felder Céline, Ebikon Istrefi Dardan, Rotkreuz Knüsel Manuela, Gisikon Matter Laura, Adligenswil Truttmann Marisa, Küssnacht Wey Jacqueline, Adligenswil
Es tut mir leid. Aber beim Begriff «Volk» bekomme ich immer Gänsehaut. Das «völkische» Gedankengut des Dritten Reiches ist mir noch zu sehr in Erinnerung. Der Begriff «Volk» hat so etwas Beschränkendes, Einengendes, Plakatives». Beim Begriff «Volksschule» denke ich immer zuerst an kommunistische Parolen und diktatorische Gehirnwäsche-Programme wie beispielsweise in Nordkorea, wo Menschen jeder Sensibilität und Individualität beraubt und zur manipulierbaren Massenware umerzogen werden. Vielleicht bin ich überempfindlich. Aber ich behaupte, es gibt in einem freien demokratischen Land keine «Volksschule», denn keine Schule kann «das Volk» aus- und weiterbilden. Heranwachsende Menschen sind kein «Volk». Vor allem nicht in der Ausbildung und Erziehung. Es sind Menschen mit Wünschen, Horizonten, Gefühlen, Emotionen, Ängsten, Sehnsüchten und Träumen. Der Schulleiter von Buchrain hat es – vielleicht ohne zu wollen – sehr klar ausgedrückt: Am Vormittag kamen – auf Einladung – Eltern in die Schule und erzählten aus ihrem privaten oder beruflichen Leben. Das Interesse der Schülerinnen und Schüler war gewaltig und sie legten eine grosse Motivation an den Tag, eine grössere, als es jede «Volksschule» zu erbringen vermag. Am Nachmittag war wieder langweiliger Schulstoff angesagt. Was für eine Diskrepanz. Für mich zeigt das einmal mehr, dass Schule und Lebensvorbereitung weit auseinander klaffen. Ich finde, unsere Gesellschaft müsste endlich mal den Mut haben, zu erkennen, dass unser Schulsystem in eine Sackgasse führt. Unser Schulsystem ist nicht motivierend für das weitere Leben, es ist schon demotivierend für das gegenwärtige Leben. Wir sollten uns deshalb von der «Volksschule» verabschieden und eine «Menschen-Schule» aufbauen. Das höchste Ziel einer Gesellschaft ist nicht die Gleichschaltung aller Individuen, sondern die Förderung individueller, kreativer und schöpferischer Ideen.
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24. März 2016 / Nr. 13
Der Vorstand ist wieder komplett BUCHRAIN Der Vorstand des Gewerbevereins konnte mit Sonja Riedweg ein neues Mitglied gewinnen. cek. Rund ein Drittel des knapp 100 Mitglieder zählenden Gewerbevereins hatte sich teilweise zusammen mit Partnerin oder Partner zur 31. Generalversammlung im Landgasthof Adler eingefunden. Präsident Geri Fischer hielt sich kurz über das vergangene Jahr auf und hob insbesondere den mit anderen Gewerbevereinen des Rontals organisierten Gemeinschaftsanlass mit dem Besuch der Renergia hervor. «Über 200 Personen folgten der Einladung», ergänzte Fischer. Vier Aus- und erfreulicherweise sieben Neueintritte hatte Aktuar Adrian Röösli zu vermelden. Veranstaltung für das Gewerbe An der sehr zügigen Generalversammlung freute sich Geri Fischer, dass nach langer Suche ein sechstes Vorstandsmitglied in der Person von Sonja Riedweg von der Arrimo Storensysteme GmbH in Buchrain gefunden werden konnte. Sie wie auch die übrigen Vorstandsmitglieder mit Präsident Geri Fischer, Vizepräsident Rudolf Taeschler, Kassier Bruno Reichmuth, Aktuar Adrian Röösli und Protokollführer Hans Kaufmann wur-
Der Vorstand des Gewerbevereins Buchrain-Perlen mit (v.l.) Sonja Riedweg (neu), Hans Kaufmann (Protokollführer), Geri Fischer (Präsident), Bruno Reichmuth (Kassier) und Adrian Röösli (Aktuar). Auf dem Bild fehlt Rudolf Taeschler (Vizepräsident). den von der Versammlung einstimmig (wieder-)gewählt. Anschliessend machte Geri Fischer auf die kommenden Anlässe des Gewerbevereins Buchrain-Perlen aufmerksam, so beispielsweise auf den KMU-Lunch vom 21. April mit dem Besuch eines Wetterschmöckers. Als sehr
engagiert bezeichnete Finanzvorsteher Patrick Bieri den Gewerbeverein und dessen Vorstand in seinem gemeinderätlichen Grusswort. Er kündigte zudem an, dass die Gemeinde für die Gewerbetreibenden eine Mittagsveranstaltung am 14. April organisiert hat, bei der das
Neue Kommuniaktionsverantwortliche
Die FDP Risch-Rotkreuz mit ihren Vorstandsmitgliedern und Mandatsträgern: (v.l.) Pascal Eggenberger (Fachausschuss Umwelt/Energie/Verkehr), Daniel Stuber (Kantonsrat), Manuela Haas (Sekretariat), Rolf Brandenberger (Präsident), Daniel Burch (Kantonsrat), Helene Zimmermann (Kommission Soziales/Gesundheit), Ruedi Knüsel (Gemeinderat), Saskia Tobler (neue Kommunikationsverantwortliche), Kurt Müller (Finanzen) und Roland Zerr (Gemeinderat). Auf dem Bild fehlen die weiteren Vorstandsmitglieder Marcel Gmünder, Sandra Hauser und Petra Herre.
ROTKREUZ Die ortsansässige FDP hält künftig Generalversammlung und Parteiversammlungen separat ab und wählte eine neue Kommunikationsverantwortliche. cek. Die General- und erste Parteiversammlung hält künftig die FDP Risch-Rotkreuz separat ab. Das erfuhren die rund 30 anwesenden Stimmberechtigten an der Generalversammlung. Durch diese führte Präsident Rolf Brandenberger nach dem Motto «In der Kürze Anzeige
liegt die Würze» und mit Humor. Er liess das vergangene Jahr Revue passieren und hob unter anderem die Arbeitsgruppe Finanzen hervor, die sehr aktiv war und weiterhin ein Auge auf die Finanzentwicklung der Gemeinde halten werde. Die Kantonsräte Daniel Burch und Daniel Stuber sowie die Gemeinderäte Ruedi Knüsel und Roland Zerr berichteten über aktuelle, kantonale und kommunale Themen und Geschäfte so beispielsweise über das Entlastungsprogramm mit einem sehr grossen Umfang an Massnahmen und das Flüchtlingswesen. Brandenberger machte auf die Neu-
wahlen bei der Kantonalpartei aufmerksam und ergänzte: «Präsident Jürg Strub und Wahlkampfleiter Ulrich Bollmann treten nicht mehr an.» Zugleich bekundete Brandenberger, dass eine Findungskommission die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen 2018 eruieren werde und sprach anschliessend kurz die Abstimmungsthemen zum 5. Juni dieses Jahres an. Wahlen standen auch auf der Traktandenliste der FDP Risch-Rotkreuz, insbesondere jene des neuen Vorstandsmitgliedes, der Kommunikationsverantwortlichen Saskia Tobler. «Mit ihr konnten wir eine Expertin gewinnen», freute sich Rolf Brandenberger.
ROTKREUZ Mobility zieht in die «Suurstoffi» pd. Mobility wächst unaufhörlich. Schweizweit 196 Mitarbeitende – 50 mehr als noch vor zehn Jahren – sorgen heute dafür, dass 127 300 Kunden rund um die Uhr mit den roten Carsharing-Autos unterwegs sein können. Diesem enormen Wachstum entsprechend genügt der Firmensitz an der Luzerner Gütschstrasse mit derzeit 130 Mitarbeitenden den Kapazitäts-Erfordernissen nicht mehr. Allerdings sei dies nicht der hauptsächliche Grund für den Umzug, erklärt Mobility-Geschäftsführerin Viviana Buchmann. «Die Liegenschaftsbesitzer planen umfangreiche Renovationen am Gebäude, was für uns erhebliche Lärmim-
Einkaufsverhalten in Buchrain und die Auswirkungen der Mall of Switzerland im Mittelpunkt stehen. Gegen Ende der Generalversammlung stellten sich noch Sandra Greber (CVP) und Peter Rüfenacht (FDP) als neue Kandidaten für den Gemeinderat vor.
Korrigenda
In der Ausgabe Nr. 12 des Rigi Anzeiger stand im Artikels «Zug Estates weiterhin erfolgreich» folgender Satz: «Mit der Hochschule Luzern, die bekanntlich bis 2019 vollumfänglich nach Rotkreuz zieht, wird auf dem …» Dazu schreibt uns die Hochschule Luzern: «Das ist leider nicht richtig. Die Hochschule Luzern betreibt verschiedene Standorte in der Zentralschweiz und wird nicht als Gesamtinstitution nach Rotkreuz ziehen. Richtig ist, dass das Departement Informatik diesen Herbst in Rotkreuz seinen Betrieb in einem Provisorium aufnimmt. 2019 soll zudem das gesamte thematische Leistungsangebot des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ des Departements Wirtschaft (Banking & Finance, Controlling & Accounting, Immobilien) am neuen Standort konzentriert werden.» Wir danken für diese Korrektur und entschuldigen uns für den Fehler, der sich unter grossem Zeitdruck eingeschlichen hat.
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«Auf Sparen folgt Haben», steht als Wandspruch in einem Ratssaal. Eine Logik, die jedem Kinde einleuchtet. Neulich erklärten mir drei junge Erwachsene, wofür sie gerade sparen: eine eigene Wohnung, eine eigene Familie, eine Weiterbildung. Sie wollen sich in der Zukunft Wünsche erfüllen. Und sie waren bereit, sich dafür vorübergehend einzuschränken. Diese Haltung beeindruckt mich. Beim Kanton ist es nicht anders: Wir schaffen die Voraussetzungen für die Zukunft und müssen, um dorthin zu gelangen, vorerst den Gürtel etwas enger schnallen. Vom Staat Leistungen fordern ist einfach und je nach Anliegen lassen sich schnell politische Mehrheiten finden. Dem Staat werden dadurch ständig neue Aufgaben übertragen. Er wächst und setzt dabei auch Fett an. Sparaktionen stellen die Frage nach der Notwendigkeit von Leistungen und dienen deshalb auch immer der Verschlankung. Schlagzeilen macht gerade das Konsolidierungsprogramm KP 17 des Kantons Luzern. Das war nicht anders zu erwarten: Wer Leistungen in Frage stellt, löst Abwehrreflexe aus, es werden Besitzstände tabuisiert, das Sankt-Florians-Prinzip erlebt Urstände. Teils werden Bilder an die Wand gemalt, die mit der Realität wenig zu tun haben. Man könnte den Eindruck erhalten, der Kanton liege in den letzten Zügen. Das Gegenteil ist der Fall: Wir können heute die Herausforderungen aus einer Position der Stärke angehen. Mir ist in all den Jahren noch niemand begegnet, der sich die Zeit vor 2000 zurückwünscht. Gern vergisst man, dass wir uns diese Position zuerst erkämpfen und verdienen mussten. Die Parallelen zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sparen waren auch meinen oben erwähnten jungen Gesprächspartnern bewusst. Sie wünschen sich von der Politik, dass sie Ziele und Strategien für die Zukunft entwickelt; nicht dass man sich aus ideologischen Gründen gegenseitig befehdet. Wir brauchen die politische Spardebatte: offen, transparent und streitfreudig. Je besser die Qualität der Diskussion, desto besser die Ergebnisse. «Auf Sparen folgt Haben», diesen Wandspruch wünschte ich mir manchmal auch in unserem Kantonsratssaal. Als Mahnung, immer dann, wenn dem Staat neue Aufgaben übertragen werden, deren Folgen (früher oder später) in Sparprogramme münden.
Marcel Schwerzmann, Regierungsrat In der «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.
KÜSSNACHT missionen und Betriebseinschränkungen zur Folge hätte. «Dadurch sei man gezwungen gewesen, sich nach Alternativen in der Zentralschweiz umzusehen. Nach einer umfassenden Evaluation verschiedener Büro-Objekte fiel die Wahl nun auf die Suurstoffi in Rotkreuz, in welche die Genossenschaft anfangs 2018 einzieht. Ein überzeugendes Gesamtkonzept mit einem CO2-freien Betrieb sowie die weit fortgeschrittene bauliche Umsetzung des Bürogebäudes und des Areals gaben den Ausschlag. Buchmann ist überzeugt: «Die Suurstoffi ist eine sehr gute Lösung für uns. Sie liegt zentral und bietet beste Verkehrsanbindungen in alle Richtungen.»
Beitrag an Elektroheizungs-Ersatz pd. Ratgeber EnergieSchweiz hat zusammen mit den kantonalen Energiefachstellen einen Ratgeber zum Ersatz von Elektroheizungen erarbeitet. Darin sind die verschiedenen Heizungstypen beschrieben und mögliche Ersatzvarianten aufgeführt. Anhand von zwei Beispielen werden diese mit Kosten hinterlegt. Der Ratgeber kann unter www.kuessnacht.ch, Energiestadt (unten rechts) heruntergeladen werden. Die gedruckte Broschüre kann auch auf der Umweltstelle des Bezirks, Rathaus 2, (Tel. 041 854 02 27) bestellt oder bezogen werden. Der Ersatz von Elektroheizungen ist kostspielig. Deshalb unterstützt die Energiestadt Küssnacht den Ersatz von
Elektroheizungen durch Wärmepumpen, Holzheizungen oder Fernwärme mit einem Beitrag. Auch die Erstellung eines neuen Wärmeverteilsystems wird gefördert. Das Gesuchsformular für die Beantragung der Unterstützungsbeiträge findet sich auf der Bezirks-Homepage unter der Rubrik Energiestadt (unten rechts). Beratung Für die weitere Planung und Realisierung von Sanierungsmassnahmen bietet die Energiestadt Küssnacht mit dem Energie-Beraterverein Küssnacht eine neutrale, professionelle und vertiefte Fachberatung an, die auch vom Kanton finanziell unterstützt wird: www.sz.ch/energie. Telefonische Anfragen: Energie-Beraterverein Küssnacht, Iso Wyrsch, Tel. 041 850 51 91.
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24. März 2016 / Nr. 13
Tag der Volksschule im Wydenhof-Schulhaus
EBIKON Der Tag der Volksschule aus der Sicht der Schülerin Sabina Schauenburg. «Im zweijährlichen Rhythmus begann am 17. März 2016 pünktlich um 18 Uhr für die Schüler und Schülerinnen der auf den Abend verschobene Nachmittagsunterricht. Eingeladen waren zum abendlichen Unterricht Eltern, Verwandte, Ehemalige, Schulgemeindemitglieder und Interessierte.
In den Schulhausgängen waren neben den Schülern und Lehrpersonen viele erwartungsvolle Gäste anzutreffen. Manch einer konnte sich zu Anfang in den verschiedenen Gängen nicht zurechtfinden und musste deshalb die eine oder andere Lehrperson nach dem richtigen Schulzimmer fragen. Im ganzen Schulhaus herrschte eine besondere Atmosphäre. Die sonst schulhaustypische Hektik war wie weggewischt. Als Reporterin und Fotografin des Schul-
hauses war ich beauftragt die Klassen in ihren Schulzimmern, Turnhallen, Schulküchen, im BG, Handarbeits- und Werkzimmern zu besuchen. Schon bald bemerkte ich beim Öffnen der jeweiligen Zimmertüren was für gespannte, glänzende Augen der Jugendlichen und Lehrpersonen mir entgegenblickten. Da demonstrierte zum Beispiel inmitten einer grossen Gruppe junger Hobbyköche die Hauswirtschaftslehrerin wie man schöne Cocktailgläser anrichtet. Oder wie in der anderen Schulküche die ganze Klasse stolz auf ihren schön herge-
richteten Tisch voller Apero-Häppchen ist. In den Turnhallen rannten alle Sportler/innen zwecks Aufwärmen der Muskeln ihre Runden. Ein paar waren besonders schnell um nicht vor die Linse zu geraten. Im Werken ging es laut zu und her, schliesslich musste ja mit Muskelkraft gearbeitet werden. Im Projektunterricht waren die Schüler und Schülerinnen mit ihrem Handy dabei einen Slow-Motion Film herzustellen. Auch die Klassen in den Schulzimmern zeigten ihren Besuchern
CVP-Kandidaten sind «beständig, bewusst und bereit» EBIKON Die CVP startet mit dem Slogan «Beständig – bewusst – bereit» ins Rennen um die Sitze in Gemeinderat und Kommissionen für die Wahlen am 1. Mai. In loser Folge stellen sich die 17 Kandidaten in den nächsten Wochen vor. pd. Seit Jahrzehnten prägt die CVP das Geschehen der Gemeinde Ebikon mit dem Bewusstsein um die Wichtigkeit gesunder Finanzen, einer guten Infrastruktur und einer ausgewogenen Familienpolitik. Heute steht Ebikon finanziell hervorragend da und ist ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort. In den kommenden Monaten und Jahren stehen grosse Aufgaben in Ebikon an. Es gilt, das Selbstbewusstsein der Gemeinde weiter zu stärken, die Gemeinde für die Einwohner und Unternehmen attraktiv zu erhalten und ein belebtes Dorfzentrum aufzubauen. Dabei muss das Augenmerk weiterhin auf ausgeglichenen Finanzen liegen. Mit den beiden nominierten Gemeinderatskandidaten ist die CVP bereit, diese Herausforderungen anzugehen.
Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter www.wahlen-ebikon.ch. Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter unter fragen@wahlen-ebikon.ch.
was sie gerade lernen oder schon können. Um den Unterricht möglichst hautnah an die Jugendlichen bringen zu können, scheute manch eine Lehrpersonen nicht, es mit grossen Gesten zu veranschaulichen. Als Abschluss konnten die Gäste in der „Lunchbox“ Kaffee und Kuchen geniessen. Dabei hatten sie die Gelegenheit, das eine oder andere mit der Klassenlehrperson zu besprechen. Wir danken allen Gästen für ihren Besuch im Wydenhof und wer weiss in zwei Jahren sehen wir einige von euch wieder am Tag der Volksschule.»
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Öffentliche Auflagen
- Einfache Gesellschaft Wicki, Dr. Willy Wicki und René Wicki, Luzern: Gestaltungsplan «S22» Sägerei, Gst.-Nrn. 371 und 684, Auflage- und Einsprachefrist 14.3.–13.4.2016 - Änderung Bebauungsplan Halte und Art. 5a, Bauund Zonenreglement, Auflage- und Einsprachefrist 29.2.–29.3.2016
Baubewilligung
11.3.2016: Herbert Lustenberger und Doris Lustenberger-Erne, Ebikon: Neubau 3-Familienhaus, Sonnhaldenrain 54, Gst.-Nr. 1887, Geb.-Nr. 2855
Zivilstandsnachrichten Daniel Gasser, 48, verheiratet, Gemeindepräsident Wer ich bin: Ebikon prägt mein Leben - im Beruf, in den Vereinen und in der Politik. Hobbies: Musik, Wandern, Chlausengesellschaft, Erkundung der Welt im Camper Warum ich weiterhin Gemeinderatsarbeit leisten will: Ebikon ist im Wandel vom Dorf zur städtischen Agglomeration. Diesen Prozess durfte ich in den letzten vier Jahren begleiten und mitsteuern. Nun stehen weitere grosse Veränderungen an. Die Mall of Switzerland wird einen grossen Einfluss auf Verkehr, Arbeitsplätze und Freizeitverhalten in der Gemeinde haben. Viele weitere Bauprojekte zeigen die Attraktivität Ebikons. Diese Urbanisierung fordert uns in der Bildung eines lebenswerten Zentrums, welches die Stärkung der Identität als wichtigsten Wert im Herzen trägt. Mit dem neuen Führungsmodell erhalten wir eine zeitgemässe und professionelle Verwaltung. Es wird nun umso wichtiger, dass der Gemeinderat bevölkerungsnah und strategisch vernetzt Entscheide zu Gunsten der Gemeinde fällen kann. Gerne nehme ich mit Ihrem Auftrag diese Herausforderung an und stelle Ebikon meine Erfahrung und Vernetzung der letzten vier Jahre für eine weitere Legislatur zur Verfügung. www.gasserdaniel.ch
Susanne Troesch-Portmann, 38, verheiratet, drei Kinder, Rechtsanwältin und Familienfrau Wer ich bin: Ich bin in Ebikon aufgewachsen und lebe sehr gerne mit meiner Familie (verheiratet mit Philip, drei Kinder, 8, 7 und 5 Jahre alt) hier. Ich pflege viele Freund- und Bekanntschaften und engagiere mich vielfältig. Hobbies: Lesen, Kochen, Wandern, Tennis, Snowboard, Fussball Warum ich Gemeinderatsarbeit leisten will: Mit meinem juristischen Hintergrund, meiner Berufs- und Lebenserfahrung sowie meiner starken Verwurzelung in Ebikon möchte ich mich in das künftige Gemeinderatsgremium einbringen. Ich will einen Beitrag zu einer qualitativ hochstehenden Weiterentwicklung Ebikons leisten. Ich denke unternehmerisch - gleichzeitig sind mir Selbstverantwortung, Subsidiarität und Solidarität wichtig. Durch meine drei Kinder und meine Eltern, welche ebenfalls in Ebikon wohnen, begegne ich den Anliegen verschiedener Generationen. Zu einer lebenswerten Gemeinde gehören lokale Unternehmen, ein vielfältiges Vereinsangebot, ein lebendiges Bildungssystem, eine bedürfnisgerechte Infrastruktur im Alter, ein gezieltes Verkehrskonzept und gesunde Finanzen. Dafür setze ich mich ein. Ich stehe ein für die bewährte und verlässliche Politik der CVP Ebikon und will diese im Gemeinderat vertreten.
Todesfälle: 16.3.2016: Wey Mathias, geb. 6.5.1932, wohnhaft gewesen Chäppelimattstrasse 5
EBIKON «Bes ned so dumm»
pd. Die Senioren-Kontakt-Gruppe vom FrauenNetz Ebikon lädt zum Senioren-Theater Ebikon ein. Aufgeführt wird das Stück «Bes doch ned so dumm!» in einer Bearbeitung der Regisseurin Hanni Eigel. Dieses Lustspiel in drei Akten von Ulla Kling wird euch bestimmt Freude bereiten. Ihr werdet an den vielen heiteren Szenen und der Komik des Spiels eure helle Freude haben. Dieser Anlass wird von der Pro Senectute (Ortsvertretung Seppi Reinhart) finanziell teilweise unterstützt. Wir bedanken uns für diesen Zustupf. Damit wir diesen Nachmittag kostendeckend durchführen können, werden wir einen reduzierten Eintritt von fünf Franken einziehen. Im Anschluss an die Aufführung kann bei Kaffee, Kuchen und Sandwiches (im Eintritt enthalten) noch einmal über gewisse Szenen gelacht werden. Mittwoch, 6. April, 14 Uhr, Pfarreiheim Ebikon, Eintritt 5 Franken, Anmeldung nicht nötig. Weitere Infos auf: www.frauennetz-ebikon.ch
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SPORT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
24. März 2016 / Nr. 13
Mutter und Tochter reisen an die Curling-WM MEGGEN Curling hat in der Familie Kobler-Zurkirchen eine lange Tradition. Und das bringt offenbar Erfolg. Vielleicht auch an der kommenden Weltmeisterschaft in Karlstad in Schweden, wo die beiden Meggerinen antreten werden. jp. Sportarten, welche Eltern mit Freude pflegen, machen oft auch dem Nachwuchs Spass. So auch bei der Megger Familie Kobler-Zurkirchen. Mutter Esther und Tochter Flurina haben vor kurzem an den Curling Schweizermeisterschaften in unterschiedlichen Kategorien den Meistertitel geholt. Mit ihrem Vierer-Team hat Esther Kobler bei den Seniorinnen den 1. Rang belegt, die zwanzigjährige Tochter Flurina erreichte im Mixed Doubles mit dem Curlingpartner Yves Hess Rang 1. Diese tollen Erfolge berechtigen Mutter und Tochter zur Teilnahme an der Curling Weltmeisterschaft im schwedischen Karlstad vom 15. bis 23. April 2016. Hohe Ziele In einem Gespräch berichtete die HSG-Studentin Flurina Kobler, dass sie als Kind bereits Mutter und Vater bei ihren Curling-Aktivitäten begleitet habe und selber auch Spass am Schach auf dem Eis – wie Curling wegen seiner vielen taktischen Raffinessen auch genannt wird – erhalten habe. Flurina spielte bis vor kurzem immer im Viererteam. Faszinierend findet sie, dass Curling eine Teamsportart ist, wo man sich auf die Mitspie-
Mit Spitzengefühl und hoher Konzentration spielt Skip Esther KoblerZurkirchen ihren Stein. lerinnen verlassen können muss. Neben Fitness sind Fähigkeiten wie Genauigkeit, Taktik und Spielgefühl gefragt. Nachdem Flurina vor einem Jahr an den Schweizer Meisterschaften mit ihrem Bruder die neue Form Curling zu spielen, nämlich Mixed Doubles, erfolgreich probiert hatte, entschied sie sich, an der diesjährigen Meisterschaft mit Curler Yves Hess im Zweierteam zu starten. Als neues Team und eigentlich als Aussenseiter gestartet, gewann das Team Kobler / Hess an den Schweizer Meisterschaften in spannenden Spielen die Goldmedaille. Zu diesem grossen Erfolg kamen sie, weil sie den ganzen Wettkampf locker und unbeschwert aber
mit mentaler Stärke angingen. Als nächstes steht nun die Teilnahme an der Curling-Weltmeisterschaft in Schweden auf dem Programm mit dem Ziel, eine gute Klassierung zu erreichen und, wenn möglich, eine Medaille zu gewinnen. Anschliessend finden die Ausscheidungen für die Teilnahme an der Olympiade 2018 in Südkorea statt. Auch ein Mitmachen mit einem Viererteam an der Universiade in Kasachstan ist eine Zielsetzung. Und schliesslich ist der Einzug in ein Curling-Elite-Team das Ziel der jungen Frau. Wie ein Lottosechser! Esther Kobler-Zurkirchen hatte nach
Flurina Kobler an den Curling Schweizer Meisterschaften 2016: Der entscheidende Stein zum Meistertitel. ihrer Heirat das Bedürfnis, mit ihrem Mann zusammen eine gemeinsame Sportart zu betreiben – und das war Curling. «Wir haben das Spiel mit den Steinen zum Vergnügen gewählt, als Breitensport. Mit den Jahren machte mir Curling immer mehr Freude, so dass ich mit einem Team an den Damen-Meisterschaften teilnahm. Im Jahr 2014 reichte es dem Team zum Schweizer Meistertitel. Inzwischen bin ich 50 Jahre alt und wechselte so in die Gruppe der Seniorinnen. Mit meinen Kolleginnen nahmen wir 2015 an der Curling-Schweizer Meisterschaft teil und verpassten den Schweizer Meistertitel nur knapp. Doch
Starke Turnerinnen am Heimwettkampf KÜSSNACHT Beim Heimwettkampf Alpencup zeigten die 17 Küssnachter Kunstturnerinnen im Alter von 6 bis 15 Jahren eine ausgezeichnete Mannschaftsleistung. Sie holten sechs Podestplätze sowie acht Auszeichnungen.. pd. Zum 20. Mal wurde der Alpencup der Nachwuchs-Kunstturnerinnen in der Zentralschweiz ausgetragen. In der Mehrzweckhalle Merlischachen zeigten 140 Kunstturnerinnen aus der ganzen Deutschschweiz ihr Können am Boden, Schwebebalken, Sprung und Stufenbarren.
Die Neulinge überzeugten Für die Mädchen, die seit August 2015 bei den Küssnachter Kunstturnerinnen trainieren, war der Alpencup der allererste Einzelwettkampf. Alle Turnerinnen erreichten gute Platzierungen.
Die Turnerinnen des DTV Küssnacht zeigten am Alpencup eine starke Mannschaftsleistung.
Mit der Brechstange zum Dreier ds. Der Start in die Rückrunde ist dem SK Root zumindest resultatmässig gelungen. Der 5:3-Sieg gegen die Reserven des FC Emmenbrücke musste aber hart erkämpft werden. Lange Zeit sah es gar nach einer Niederlage aus. Schon nach fünf Minuten ging der Gast durch einen Freistoss aus 25 Metern in Führung. Und in der 21. Minute konnte FCE-Stürmer Izzo nach kollektivem Versagen in der Rooter Abwehr auf 0:2 erhöhen. Glück für Root, dass Theiler sein Team zwei Minuten später mit einem Flachschuss aus 18 Metern wieder ins Spiel brachte. Bis zur Pause kontrollierten die Emmenbrückler die Partie jedoch geschickt und hätten mehrere Treffer drauflegen können. Das Verpasste holten sie in der 48. Minute nach, als Verteidiger Deva den Ball per Kopf zum 1:3 über die Linie drückte. Nun war endlich eine Reaktion der Rooter zu sehen, die sogleich fruchtete: Nach 53 Minuten legte Henseler zurück auf Fuchs, der aus vollem Lauf auf 2:3 verkürzte.
REGION Migros fördert Fussballnachwuchs
pd. Seit 2007 engagiert sich die Genossenschaft Migros Luzern als Hauptpartnerin beim Projekt «Team Innerschweiz», in dem die Junioren-Mannschaften FE13 bis U21 des FC Luzern sowie FE13 bis U17 des SC Kriens im Bereich Junioren-Spitzenfussball zusammengefasst sind. Junge, talentierte Fussballer bekommen Gelegenheit, sich unter professionellen Trainings-Bedingungen zusammen mit anderen talentierten Junioren zu messen. Gemeinsam bilden die beiden Vereine eine U18- und U21-Mannschaft, um junge Fussballer optimal an die höheren Ligen heranzuführen. «Fussball gehört zu den populärsten Sportarten in der Zentralschweiz. Und die Unterstützung des Breitensports und die Nachwuchsförderung sind ein wichtiges Anliegen der Migros Luzern und des Migros-Kulturprozent», begründet Felix Meyer, Geschäftsleiter der Migros Luzern, das Engagement anlässlich der Vertragsunterzeichnung.
Neue Marke, grosse Ziele
FUSSBALL SK Root – FC Emmenbrücke II 5:3 (1:2)
Dank der guten Organisation und des grossen Einsatzes der zahlreichen Helferinnen und Helfern erntete das OK viel Lob für die Durchführung eines rundum gelungenen Anlasses. Der Wettkampf verlief ohne Zwischenfall und mit viel Engagement aller Beteiligten. Die Kunstturnerinnen des DTV Küssnacht freuen sich nun auf die nächsten Wettkämpfe. Sie werden einen grossen Einsatz leisten, um sich einen Platz für die Schweizermeisterschaften zu sichern, die Mitte Juni in Lenzburg stattfinden.
dieses Jahr klappte es: Wir gewannen sämtliche Vorrundenspiele und auch den Final», berichtete Esther Kobler-Zurkirchen in einem Gespräch. «Unser Team besteht aus zwei Luzernerinnen und zwei Zugerinnen. Wir trainieren wöchentlich auf dem Eis. An den Wochenenden spielen wir ab und zu ein Turnier. Wichtig für Erfolge sind der Teamgeist, eine gute Harmonie und eine hohe Motivation.» «Dass ich nun mit meiner Tochter zusammen an den gleichen Ort an die Weltmeisterschaften reisen darf, das ist für mich wie ein Lottosechser, ein grosses Glück. Fantastisch!» meinte zusammenfassend Esther Kobler.
Als Stocker mit einem Freistosstreffer (68.) ins lange obere Eck zum 3:3 ausglich, konnte die Partie bei 0 beginnen. Dumm nur für Emmenbrücke, dass Sekularac fünf Minuten zuvor Rot gesehen hatte und seine Kollegen nun in Unterzahl agieren mussten. Es war nicht so, dass Root jetzt das Spiel dominierte. Doch zumindest brachte man den Ball jetzt vermehrt in die Gefahrenzone und die FCE-Verteidiger in Verlegenheit. Erst in der 86. Minute ging Root erstmals in Führung. Der eingewechselte Karner hatte für Fuchs aufgelegt, der aus spitzem Winkel traf. Zwei Minuten später machte Fuchs schliesslich mit seinem dritten Treffer alles klar. Mit diesen drei Punkten im Rucksack kann Root am Gründonnerstag (Anpfiff: 20.15 Uhr) etwas ruhiger ans Derby nach Ebikon fahren.
SK Root: Haas; Wymann, Kälin, Milojicic, Barbosa (66. Ganaj); Henseler, Theiler, Stocker, Schenk (91. Bächler); Senn (66. Karner), Fuchs. FC Emmenbrücke II: Kovacevic; Neziri, Cipolla, Deva, Sekularac; Severin Schorno (48. Barbarez), Yvo Schorno (63. Sucur), Ibra (78. Gojani), Memeti; Markovic, Izzo. Tore: 5. Deva 0:1, 21. Izzo 0:2, 23. Theiler 1:2, 48. Deva 1:3, 54. Fuchs 2:3, 68. Stocker 3:3, 86. Fuchs 4:3, 88. Fuchs 5:3
RUDERN Der Regattaverein Luzern (RVL) macht sich fit für die Zukunft. Mit seinem neuen Aufritt bewirbt er sich um die Europameisterschaft 2019 auf dem Rotsee. «Ruderwelt» war gestern. Neu heisst der Ruder-Weltcup auf dem Rotsee «Lucerne Regatta 1903». Die neue Marke und der rundum erneuerte Auftritt sollen Dynamik und Harmonie des Rudersports und die Tradition der Luzerner Regatta zum Ausdruck bringen. Dem neuen Auftritt und der damit verbundenen Namenserweiterung zu «Regattaverein Luzern» englisch «Lucerne Regatta Association» stimmte die Generalversammlung des RVL ohne Vorbehalte zu. Auffrischung zur rechten Zeit Die Auffrischung im RVL kommt zur rechten Zeit. Am kommenden 12. Mai wird die zur «Naturarena Rotsee» totalsanierte Infrastruktur eingeweiht. Mit diesen Trümpfen im Gepäck bewirbt sich der Weltcup-Veranstalter unter dem Präsidium von Andreas Bucher für die Europameisterschaft 2019. Der Entscheid fällt am 7. Mai am Rand der diesjährigen EM in Brandenburg. Nahziele sind für den RVL die Olympia-Qualifikationsregatta (22.–24. Mai 2016) und die Weltcupregatta (27.–29. Mai 2016). Beide Anlässe sollen nach den Wünschen des RVL auf dem Rotsee ausgetragen werden. Text & Bild Hanns Fuchs
Freude am neuen Auftritt: RVL-Präsident Andreas Bucher.
24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 9
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Seite 10 • Rigi Anzeiger
24. März 2016 / Nr. 13
Eierfärben mit Unkraut und Gemüse GISIKON Seit 10 Jahren färbt Cornelia Boner für das Eiertütschen des Dorfvereins am Ostersonntag die Eier. Uns hat sie verraten, wie sie das macht. cek. Das Eierfärben ist eine Jahrtausende alte und über die ganze Welt verbreitete Tradition. Viele färben ein paar Eier, bei Cornelia Boner sind es für das traditionelle Eiertütschen des Dorfvereins Gisikon-Honau zwischen 80 bis 100 Stück. Sie erklärt: «Ich verwende Gräser oder Unkraut aus dem Garten (z.B. Löwenzahn), die ich um die Eier wickle. Von einer kaputten Nylon-Strumphose schneide ich die Beine ab und schiebe vorsichtig ein Ei nach dem anderen hinein. Zwischen den einzelnen Eiern mache ich einen Knopf. Für das Färben verwende ich Naturfarben wie Blauholz, Rotholz oder Zwiebelschalen. Davon gebe ich jeweils ein bis zwei Löffel ins kalte Wasser und lege die Strümpfe mit den Eiern hinein. Nach dem Kochen des Wassers reduziere ich die Hitze und lasse die Eier 10 bis 12 Minuten weiter kochen. Anschliessend lege ich die Eier ins kalte Wasser (zum Abschrecken). Die Strümpfe werden danach aufgeschnitten, die Eier entnommen und mit einem Haushaltstuch getrocknet. Damit sie schön glänzen, reibe ich sie mit Öl ein.» Rund einen halben Tag benötigt Cornelia Boner für das Färben der zahlreichen Eier. Weitere Färbe-Hilfsmittel Farben für Ostereier können auch mit Pflanzen, Gemüse und Früchten hergestellt werden. Im Buch «Ostereier natür-
Die Augen des Schiedsrichters sind beim Eiertütschen am Ostersonntag in Gisikon immer dabei. lich gestalten» (Verlag Topp) empfiehlt die Autorin Cornelia Milan beispielsweise ein Kurkuma-Bad für die Eier. Damit wird ein kräftiges Gelb erzielt. Gekochte Eier in Säften von Karotten, Zitronen und Orangen gelegt, werden gelblich-orange. Gekocht werden können die Eier auch in einer Tinktur aus grünem Gemüse. Das kräftigste Grün kann aus Petersilie gewonnen werden. Blau und Lila werden die Eier, wenn zuerst rote Zwiebel, rote und schwarze Johannisbeeren und geriebenes Rotkraut gekocht und dann die Eier dazu gegeben werden. Kräftig Rot werden die Eier, wenn sie mit geriebener Rande bestreicht oder in ihr gewendet werden. Tipps zum Eiertütschen Am Ostersonntag, ab 11 Uhr, startet im
Zentrum Mühlehof, das traditionelle Eiertütschen des Dorfvereins Gisikon-Honau. Dabei treten Erwachsene und Kinder in je einer Kategorie gegeneinander an. Bei der Wahl des Eies nehmen sich die Teilnehmenden Zeit, lassen zuerst ihre Augenpaare über die von Cornelia Boners gefärbten Eier wandern. Ein jeder möchte natürlich das Beste erwischen, dasjenige, das am meisten Runden durchhält. Dann wird getütscht, Spitz gegen Spitz und Füdli gegen Füdli. Sowohl für die Beteiligten wie auch für Zuschauer ist dieser Anlass ein Gaudi. Wie man die Chancen beim Tütschen (auch zuhause) verbessern kann? Indem man vor allem kleine Eier auswählt, denn diese sind stabiler als die grossen. Das Ei fest mit der Hand umschliessen, verbessert zudem die Stabilität.
Ostereier, gefärbt von Cornelia Boner.
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OSTERN SPEZIAL
24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 11
Osterkerze von junger Hand kreiert ROOT Seit über 25 Jahren sind die Osterkerzen der Pfarrei St. Martin Eigenkreationen von Pfarreiangehörigen. In diesem Jahr stammt der Entwurf erstmals von einer Oberstufenschülerin.
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Licht in der Dunkelheit Pietsch Dubach, Katechet der Pfarrei St. Martin in Root, hatte auch die Idee zum Osterkerzenwettbewerb. Von Martinas Entwurf fertigte er zuerst einen Prototyp und anschliessend Kerzen für die Kirchen in Root und Dierikon sowie der Kapelle auf dem Michaelskreuz an. Das Anzünden der Osterkerze erfolgt in der cek. Im Rahmen eines Wahlpflicht-An- Pfarrei Root jeweils am Ostermorgen. lasses konnten Sekundarschülerinnen Dieses Jahr um 6 Uhr in Dierikon am Osund Schüler im vergangenen Novem- terfeuer anlässlich der Auferstehungsfeiber an einem Osterkerzen-Wettbewerb er. «Das ist immer ein ganz besonderer teilnehmen. Aus den zahlreich einge- Moment, wenn alles dunkel ist und dann gangenen Vorschlägen wurde jene der das Licht in die Kirche gebracht und 15jährigen Martina H. auserkoren. Sie es immer heller wird.», erzählt Pietsch Anzeiger 7. Februar 2014 / Nr. IMMOBILIEN/STELLEN «Mit dem Tod Jesu gestaltete die Kerze mit verschiedenen Dubach und erklärt: Tropfen, die Menschen darstellen und erfuhren die Menschen Trostlosigkeit, sich zu einem Kreuz formieren. Die vi- Verzweiflung und Trauer. Das Licht der oletten Tropfen symbolisieren die trau- Osterkerze symbolisiert die Aufersterigen und schwierigen Momente im Le- hung, das neue Leben und die Freude.» Pietsch Dubach beim Verzieren der grossen Osterkerzen für die Kirchen in Root und ben eines Menschen, die grünen stehen Für Dubach integriert die Zeit vom Ho- Dierikon sowie der Kapelle auf Michaelskreuz. Rechts der Prototoyp der Osterkerze �������������������������������������������������� für das Hoffnungsvolle, das neue Leben, hen Donnerstag bis Ostern viele wichtige mit dem Entwurf von Martina H. für Energie und Natur und die roten für Lebensthemen. Er drückt aus: «Das letz���������� die Liebe, die die Menschen miteinan- te Abendmahl, der Tod Jesus, die Leere len Facetten.» In der Rooter Kirche wird können ausserdem Hausosterkerzen mit ����������������������������� der verbindet. In der Mitte des Kreuzes und Hoffnungslosigkeit und die Aufer- bei Taufen jeweils die Taufkerze an der demselben Motiv für zehn Franken das ����������������������������� leuchtet ein goldenes Rund, das für die stehung widerspiegeln das Leben in vie- Osterkerze angezündet. In den Kirchen Stück gekauft werden. ������������������������ ����������������������������� ���������������������������������������������������
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Seite 12 • Rigi Anzeiger
24. März 2016 / Nr. 13
Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!
Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für das Restaurant «Zee» in Weggis.
See oder Meer? Oder beides? Restaurant «Zee» in Weggis
Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört die abgebildete Gastgeberin?
Zusammen gemütlich am Tisch Grillieren Diverse à la Carte-Menu
Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. April 2016
Cordon-bleu Grosse T-bone Steak Zarte Bisonfilet Grosszügige Zigarren- und Raucherlounge. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Rustica-Team 365 Tage geöffnet. Tel. 041 377 12 87
HIRSCHEN 6037
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Gutbürgerliche Schweizer Küche d mit 3. z bis un r ä M . 8 ferien 2 Betriebs - Poulet im Chörbli mit megafeiner Sauce - Cordon Bleu in 6 Varianten ob «füürig», klassisch, xxl ... - Fleischgerichte - «Hirschen-Schtei»
April
Bilder zVg.
Das Restaurant «Zee» bietet auf seiner Terrasse ein einmaliges Ambiente.
Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen
Eröffnungs-Angebot bis 3.6.2016 Hédi Challakh, Gastgeber (rechts) und Andreas Lehmann, Küchenchef jp. Vielleicht stutzen Sie? Was gilt nun? See oder Meer oder Zee? Auf Holländisch heisst Zee nämlich «Meer». Aber aufgepasst – im «Zee» geniessen Sie feinste Spezialitäten aus süssen und salzigen Gewässern. Werfen Sie doch mal einen Blick in die Speisekarte. Da finden Sie Gerichte mit fangfrischen Fischen aus dem Vierwaldstättersee, aber auch Fische aus dem Meer werden angeboten. Wenn Ihre Wünsche eher in Richtung Fleisch- oder vegetarische Gerichte gehen, dann finden Sie im «Zee» auch dafür ein auserlesenes Angebot. Ihr Essen geniessen Sie mit einem herrlichen Blick auf den Vierwaldstättersee, begleitet von einem feinen Wein.
Spargelzeit im ZEE! Bei uns kommen Sie in den Genuss des Frühlings! Unsere Spargelkarte und mehr auf restaurant-zee.ch. Wir freuen uns auf Ihre Reservation: . Ihr ZEE-Team Ihr Gastgeber: Hédi Challakh und Team Seestr. |Weggis|genuss@restaurant-zee.ch
Fischspezialitäten : Warum nicht mal frisch zubereitete Fischgerichte im „Schwyzerheim“ ? Ab 14. März, passend über die Ostertage, bis 10. April 2016 bieten wir frische Süsswasserfische in verschiedenen Variationen an. Lassen Sie sich überraschen !
Feines aus der Region Hédi Challakh und sein Team legen viel Wert auf regionale Produkte und Lieferanten. Die Fische kommen aus dem Vierwaldstättersee, das Schweizerfleisch vom örtlichen Metzger und Gemüse, Brot, etc. von Lieferanten aus dem Dorf und Umgebung. Der Frühling hält in der «Zee»-Küche Einzug: Köstliche Gerichte für jeden Spargelliebhaber finden
Es ist Spargelzeit! Schauen Sie in die Speisekarte des Restaurants «Zee» und lassen Sie sich verwöhnen. Sie in der Speisekarte. Der Spargel wird im Viergang-Spargel-Menü gefeiert. Lassen Sie sich genussvoll verwöhnen! Feines zu den Oster-Feiertagen Das Restaurant ZEE wartet mit Spezialmenüs für Karfreitag und die Osterfeiertage auf. Am Karfreitag wird ein speziell reichhaltiges Fischen angeboten.. Vom Ostersamstag bis Ostermontag steht eine Lammkrone mit Pfeffersenfjus, Frühlingsgemüse und Bratkartoffeln zur Wahl. Und wenn Sie die Feiertage mit Ihren Kindern geniessen wollen, auch für diese steht eine spezielle Karte zur Verfügung. Bei einem Mittagessen haben meine Frau und ich uns von der «Zee»-Küche verwöhnen lassen. Bei einem herrlichen Ausblick auf den Vierwaldstättersee genossen wir einen gemischten Salat als Vorspeise. Zum Hauptgang wählte meine Frau Zanderfilet pochiert auf Lauchgemüse, Champagnersauce und Reis, ich entschied mich für das Lammnierstück mit Kräuter-Senf-Sauce, Ratatouille und Bratkartoffeln. Die Teller waren eine Augenweide. Die Gerichte mehr
als gut: ausgezeichnet! Hervorragend! Der Service sympathisch und zuvorkommend. Lassen Sie sich bei einem Besuch selbst überzeugen. Das «Zee»-Team wünscht Ihnen frohe Ostertage und freut sich auf Ihren Besuch.
Kaffee-Spezialpreis CHF 2.50 mit Gipfeli CHF 4.00
Wo sich Meggen trifft. Montag bis Samstag: 08.00 – 23.00 Uhr Sonntag geschlossen
Weitere Infos: www.restaurant-zee.ch Öffnungszeiten: Ostermontag, 28. März 2016 geöffnet. Oktober bis und mit April: Mittwoch–Sonntag, 10–23 Uhr Nachmittags reduzierte Karte. Küche geöffnet bis 21.30 Uhr; am Sonntag bis 21 Uhr. Montag und Dienstag Ruhetage. Mai bis und mit September: Dienstag–Sonntag, 10–23 Uhr Nachmittags reduzierte Karte. Küche geöffnet bis 21.30 Uhr; am Sonntag bis 21 Uhr. Montag Ruhetag.
Gratisparkplatz im Parkhaus! Am Dorfplatz 3 · Meggen · Telefon 041 378 00 90
Gewinner der letzten Ausgabe
Reservationen: T 041 390 01 70 F 041 390 02 70, genuss@restaurant-zee.ch
FROHE OSTERN IM HOTEL CENTRAL AM SEE Von Karfreitag bis Ostermontag überraschen wir mit einem 4-Gang-Ostermenü für nur 62.00 CHF p.P. Reservierungen unter: Hotel Central am See Seestr. 25, 6353 Weggis Tel: 041 392 09 09 info@central-am-see.ch
Marius Zimmermann aus Küssnacht hat die Gastgeberin der letzten Ausgabe, Laura Dragica vom Restaurant «Hirschen» in Küssnacht, richtig erraten. Er hat einen Hundert-Franken-Gutschein für das Gasthaus Schweizerheim in Ebikon gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!
KIDS, TWENS & MUSIC
24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 13
«Cityhopper» – Teil 2 Die Fortsetzung der Geschichte vom kleinen Osterhasen, der in der Stadt leben wollte. Von Felix von Wartburg Schliesslich zeigte Vater Osterhase seinem Sohn die Rolltreppen und die vielen Taxis, die vor dem Bahnhof warteten. Der kleine Hase sah den Menschen zu, wie sie ein Taxi bestiegen und wegfuhren. «Fahren wir auch mit dem Taxi?», fragte der kleine Hase seinen Vater. «Das kostet viel Geld», antwortete der und erklärte seinem Sohn, dass Taxis nur für Leute seien, die nicht gehen könnten, oder zu bequem seien, oder Angst vor dem Regen oder schweres Gepäck zu tragen hätten oder für Fremde, die sich nicht auskennen. «Muss man für die Rolltreppen auch bezahlen?», wollte der kleine Hase wissen. «Nein, natürlich nicht», belehrte ihn sein Vater. «Rolltreppen sind gratis. Wir fahren jetzt auf einer Rolltreppe nach unten und später auf einer anderen wieder hinauf. «Pass gut auf deine Pfoten auf, du darfst sie niemals auf den Spalt zwischen den Stufen setzen», ermahnte der Vater seinen Sohn. Der schaute zuerst eine Weile aufmerksam den Menschen zu und als er sah, dass auch Kinder und sogar Hunde ohne Angst die Roll-
treppe benutzten, da wagte er es auch. Unten angekommen war er so begeistert, dass er seinen Vater darum bat, ganz allein noch einmal hinauf und nochmals hinunter fahren zu dürfen. Der Vater erlaubte es ihm. Einige Minuten später erreichten sie eine breite Strasse, die vor dem Bahnhof vorbeiführte. Der Vater erklärte dem kleinen Osterhasen nun noch einmal, wozu die gelben Streifen auf der Strasse da seien und wozu die roten, gelben und grünen Ampeln. Der kleine Osterhase gab
sich Mühe, alles zu verstehen, denn er wollte bei seinem ersten Besuch in der Stadt von Anfang an alles richtig machen. Sie kamen an vielen hohen Häusern mit grossen Schaufenstern vorbei. In den Auslagen waren hellbraune, dunkelbraune und weisse Osterhasen aus Schokolade zu sehen und gelbe Küken und bunte Ostereier. «Diese Eier sehen ja aus wie unsere», sagte der kleine Hase zu seinem Vater. Der nickte, schaute seinen Sohn ganz besonders lieb an und sagte dann: «Das sind auch unsere.» Bei einem Schaufenster, in welchem ein grosses Flugzeug stand, blieb der kleine Hase wie festgewachsen stehen. Er staunte mit grossen Augen durch das grosse Glas, denn er hatte noch nie in seinem Leben ein Flugzeug von so nah gesehen. Während er sich im Schaufenster umsah, blieben seine Augen an einem Plakat hängen, auf dem in grossen Buchstaben zu lesen stand: «Cityhopper – Städteflüge». «Was heisst Cityhopper?» wollte der kleine Hase vom Vater wissen. Der legte seine Stirn in Falten, studierte ein bisschen und sagte dann: «Es ist Englisch; City heisst Stadt und Hopper heisst Hüpfer. Es heisst also Stadthüpfer. Da musste der kleine Hase laut lachen. Der Name hat ihn sehr belustigt. Kichernd sagte er zu seinem Vater: «Ich will von nun an Cityhopper heissen. Der Name passt zu mir.» Er hüpfte in den Laden und nahm sich einen Reiseprospekt, damit er zu Hause allen zeigen könne, wie man seinen neuen Namen richtig schreibt. Als sie weiter durch die Stadt gingen, wurde der kleine Hase – der sich nun Cityhopper nannte – von einem fröhlich lärmenden Kind überholt, das auf einem Brett mit vier Rädern schnell an ihm vorbei sauste. Cityhopper staunte dem Kind lange nach. Er fragte seinen Vater, ob er ihm auch so ein Brett machen könne. «Das kann ich wohl», sagte dieser «aber auf unseren holprigen Feldwegen kann man damit nicht fahren.» Cityhopper war danach lange ruhig und nachdenklich. In seinem Kopf ging etwas Wichtiges vor. Er begann sich auszudenken, dass das Leben in der Stadt viel lustiger, fröhlicher und unterhaltsamer sei als auf dem Lande. Hier sei alles so aufregend und es gebe so viel zu sehen und zu tun, dachte
er. In diesem Moment entschloss er sich, später einmal ein Stadt-Osterhase, ein Stadt-Hüpfer, ein Cityhopper, zu werden. Mit seinem Vater, der ebenso stumm neben ihm her ging, sprach er kein Wort über seine Gedanken. Cityhopper hatte nun ein Geheimnis. Sie gingen noch eine Weile durch breite Strassen und kamen an vielen weiteren Schaufenstern und an immer neuen, lustig gekleideten Menschen vorbei. Und dann, auf einem kleinen Platz, wo viele Bäume standen, kamen sie zu dem Geschäft, wo Vater Osterhase die von ihm bestellten Farben abholen wollte. Der Mann im Laden kannte Vater Osterhase noch von früheren Besuchen und war sehr nett. Es begann ein langes Gespräch mit vielen komplizierten Wörtern. Eines Tages, dachte er sich, werde ich das alles auch verstehen. Nach ein paar Jahren verstand Cityhopper die Gespräche der Männer. Und wenn er etwas nicht verstand, dann fragte er seinen Vater, seine Mutter oder einen alten Hasen. So begann Cityhopper alles über das Handwerk der Osterhasen zu lernen und zu begreifen. Er lernte Farben herzustellen, diese zu mischen und wie man aus Hasenpelzen feinste Pinsel machen kann. Er lernte Muster und Motive kennen, die auf die Ostereier gemalt werden. Und er lernte auch, wie man sich selbst und die Ostereier vor den neugierigen Kindern versteckt. Die ältesten Hasen im Dorf, die alles, was sie sagten, sehr wichtig nahmen, waren sehr zufrieden mit Cityhopper. Und dann kam die Zeit, wo das Lernen für Cityhopper zu Ende war weil er schon alles wusste, was man in seinem Dorf lernen konnte. Als wieder einmal das ganze Dorf Hasenhausen versammelt war, stand Cityhopper auf, ging in die Mitte, und verkündete allen, dass er bald in die Stadt ziehen und dort als Stadt-Osterhase leben wolle. Alle Hasen schauten sich verdutzt an, Männer, Frauen und Kinder. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten. Denn seit es Osterhasen gibt, hat man noch nie so etwas gehört und schon gar nicht von einem so jungen Hasen. Freiwillig hat noch nie ein Osterhase sein Dorf verlassen. Die im Kreis um Cityhopper herum sitzenden Hasen sagten kein Wort. Nur leises Flüstern, Tuscheln und Murmeln war zu hören. Bis endlich der älteste Osterhase
sich an den Vater von Cityhopper wandte und sagte: «Du, du musst Dich dazu äussern. Es ist dein Sohn der da steht.» Der Vater hatte es nicht eilig aufzustehen, denn er wollte sich gut überlegen, was er der Versammlung antworten sollte. Schliesslich stellte er sich hinter seinen Sohn hin, legte diesem beide Hände auf die Schulter und sprach ihn so an, dass es alle gut hören konnten: «Weisst Du, mein Sohn, ich habe es so kommen sehen. Als wir vor sieben Jahren miteinander in der Stadt waren, hatte ich eine Vorahnung. Und dass du dir damals den Namen Cityhopper ausgewählt hast, das bestärkte meine Vermutung. Später habe ich an deinem Lerneifer und an deinem Fleiss gemerkt, dass du etwas Besonderes werden willst. Als dein Vater sage ich dir heute: du bist etwas Besonderes geworden. Bevor ich dir aber erlaube, in die Stadt zu ziehen, musst du mir drei Gründe nennen, warum du in der Stadt leben willst. Ich will mir dann deine Antworten überlegen und mich mit den alten Hasen besprechen. Erst dann werde ich mich entscheiden. Das soll aber hier und heute geschehen.» Cityhopper›s Vater hatte seine Worte so rührend gesprochen, dass viele Frauen sich Tränen aus den Augen wischen mussten. Als Cityhopper sich hin setzte um sich seine Antwort zu überlegen, kam wieder Leben in die Runde. Einige Hasen – vor allem Frauen und Kinder – stürmten auf Cityhopper zu und stellten ihm viele Fragen. Sein Vater schickte sie zurück, «weil Cityhopper jetzt Ruhe zum Nachdenken brauche», sagte er. Aber Cityhopper musste nicht lange überlegen, denn das hatte er schon seit Wochen getan. Deshalb stand er schon nach kurzer Zeit auf, richtete den Blick auf seinen Vater und begann zu sprechen: «Vater, ich habe in der Stadt Ostereier gesehen, die nicht so schön sind wie unsere. Ich habe in der Stadt gehört, dass viele Menschen nicht wissen, woher die Ostereier kommen und dass viele Kinder die Ostereier nicht mehr suchen müssen, weil sie auf dem Küchen- oder Wohnzimmertisch oder im Kühlschrank stehen. Das will ich ändern. Ich will ein Botschafter der Osterhasen sein und unsere Traditionen und Handwerkskünste in der Stadt neu beleben.» ››› Fortsetzung in der Ausgabe vom 1. April Die vollständige Geschichte können Sie schon jetzt lesen auf www.rigianzeiger.ch
Der Osterhase zu Besuch in Root ROOT GISIKON DIERIKON HONAU Der Club junger Familien organisierte in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root am 16. März einen lustigen Nachmittag zum Thema Palmsonntag und Ostern. pd. 40 Kinder nahmen an diesem unterhaltsamen Anlass teil. Jedes Kind durfte ein farbenfrohes Osternestchen basteln. Aus Joghurtgläser, Seidenpapier und Karton entstanden viele wunderschöne Kreationen. An einem weiteren Posten konnte jedes Kind selber einen hübschen Palmstrauss binden und dann wurden Spiele zum Thema Ostern gemacht. Es wurden Eier auf Löffeln balanciert, Ostereier-Boccia gespielt und die Füchse haben die Hasen gejagt. Zwischendurch wurden die
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Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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Kinder mit einem feinen Zopf-Häschen-Zvieri verwöhnt. Nach gelungenem Basteln und lustigen Spielen gingen die Kinder in die Rooter Kirche. Cornelia Wolanin erzählte den Kindern vom Palmsonntag und dem Einzug von Jesus in Jerusalem. Danach durften die Kinder selber die Stadt mit Wachtürmen, Stadtmauer, Palästen und den geschmückten Strassen nachbauen. Die kleinen Baumeister staunten allesamt über ihr gemeinsam vollbrachtes Kunstwerk, um das herum viele helle Kerzen leuchteten. Mit gefüllten Osternestchen, den schönen Palmsonntags-Sträusschen und vielen neuen Eindrücken ging ein abwechslungsreicher Nachmittag zu Ende. Der nächste Anlass des Clubs junger Familien findet am Mittwoch 20. April statt. Vom Korn zu Brot. Anmeldung: Christina Tan, Tel. 041 310 82 50 oder christina.tan@discountsports.ch (Teilnehmerzahl beschränkt)
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AKTUELL
Seite 14 • Rigi Anzeiger
24. März 2016 / Nr. 13
Probeschlafen im neuen «Sunneziel» MEGGEN Mit der Wiedereröffnung der Altersresidenz Sunneziel hat sich Meggen selbst das allergrösste Ostergeschenk gemacht. Ab dem 21. März 2016 werden die Bewohnerinnen und Bewohner nach über zwei Jahren in das total renovierte Heim zurückkehren. rg. Der grosse Aufwand hat sich gelohnt, wie Heimleiter Christian Caflisch bestätigt. «Es war eine echte Herausforderung, die Sunneziel-Insassen in die Interim-Standorte Sonnmatt, Senevita und
den beiden Weggiser Hotels Central und Beaurivage zu integrieren. Die Rückkehr haben wir. ebenfalls minutiös geplant und hoffen, dass sich alle ‹Heimkehrer› so wohl fühlen werden wie vorher.» 60 Probanden im Einsatz Um mögliche letzte Unzulänglichkeiten auszuräumen, hatte sich die Heimleitung entschlossen, mit einen Grosseinsatz von 60 freiwilligen Helfern aus den Sunneziel-Umfeld das gesamte Areal nochmals einer Prüfung auf Herz und Nieren zu unter ziehen. Dabei wurden alle Einrichtungen auf elektrischer oder elektronischer Basis, alle Lichtschalter, Schlösser, Türen und Fenster und, interne Rufanlagen und vieles mehr
auf korrekte Funktion überprüft.Für alle, die es genau wissen wollten, stellte die Heimleitung sogar einige Zimmer mit Betten für eine Übernachtung zur Verfügung. Das ungewöhnliche Angebot war übrigens in der Folge schnell ausgebucht. Sunneziel, ein Haus mit Niveau Die Megger Altersresidenz war schon vor dem Umbau ein beeindruckendes Objekt. Heute umfasst der neue Bau 28 Alterswohnungen und ab August 2016 124 Einzelzimmer, welche problemlos in Doppelzimmer umgewandelt werden können. Gemäss den Probanden-Berichten befindet sich das neue Sunneziel in einem Zustand, der einem Firstclass-Hotel sehr nahe kommt.
Charmante Begleitung: Angehörige des Zivilschutzes begleiteten die Bewohnerinnen und Bewohner auf ihrer Rückreise wie hier bei der Ankunft im Sunneziel.
HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann, Am Probetag werden alle Testergebnisse dokumentiert, wie hier und Jacqueline Kopp, Gemeinderätin, beim durch Beat Hegglin, Leiter Finanzen und Administration Sunneziel. Telefon- und Notrufcheck.
Auch die Küche wird getestet: Marc Haas, Treu- Josef Scherer, Gemeinderat, überprüft die Tür-Automatik händer, und Norbert Krug, Küchenchef Sunneziel. beim Sunneziel-Eingang.
Im Huckepack in den Reisecar: In dieser Woche kehrten jene Bewohnerinnen und Bewohner zurück, welche in Weggis untergebracht waren. Behilflich bei der Reise war auch Arthur Bühler, Präsident des Stiftungsrates Sunneziel (rechts).
«So’nes grosses Büffeee!»
Der Blick nach oben
MEGGEN Am Tag der Volksschulen bot die Primarschule Meggen den Eltern und Schulinteressierten nicht nur einen Einblick in den Schulalltag, sie rückte auch ihr Jahresmotto «Gsond onderwägs» ins Bewusstsein der Besucherinnen und Besucher.
EBIKON Der Künstler Werner Vollack ist fasziniert vom Kosmos. Er stellt im «Senevita» Bilder und Keramiken dazu aus.
jp. Rund 350 Kinder besuchen derzeit die Megger Primarschule von der 1. bis zur 6. Klasse. Unter dem Jahresmotto «Gsond
onderwägs» ist es das Ziel der Schule, gemeinsam die olympischen Spiele in Rio vom August 2016 zu Fuss zu erreichen.
Gottlob war ich als Reporter rechtzeitig auf dem Pausenplatz, damit ich die gesunden Köstlichkeiten fotografieren konnte, bevor die Schülerinnen und Schüler sich auf die einmalige Pausenverpflegung stürzten.
Dazu suchen die Klassen mit ihren Lehrpersonen regelmässig die Finnenbahn mit einer Länge von 490 Metern auf, um Runden zu rennen. Ziel ist es, dass die Kinder nicht nur in den Turnlektionen Runden absolvieren, sondern auch während des Unterrichts oder in den Pausen. So konnten die Schülerinnen und Schüler auch am Tag der Volksschulen in der verlängerten Pause Runden laufen und diese einer Lehrperson melden. Die Anzahl Runden werden laufend zusammengezählt und der aktuelle Kilometerstand auf dem Internet und per Twitter veröffentlicht. Anhand einer Weltkarte wird in allen Schulhäusern aufgezeigt, welche Strecke auf dem Weg nach Rio schon zurückgelegt ist. Ende Februar 2016 hatten die Megger Kinder mit 8335 Runden schon 4084 Kilometer zurückgelegt. Von der Gesamtdistanz nach Rio verbleiben noch 5252 Kilometer. Aber es bleibt ja noch Zeit bis August. Gemäss dem Jahresmotto «Gsond onderwägs» gab es am Besuchstag in der verlängerten Pause auch «es gsonds Znüni». Eltern haben eine gesunde, vielfältige Pausenverpflegung vorbereitet und auf Tischen bereitgestellt. Als ein Knabe die vielen «gluschtigen» Sachen sah, rief er über den Pausenplatz: «So nes grosses Büffet!» Und tatsächlich, die Kinderschar stürzte sich auf die leckeren Brötchen, Früchte, Snacks und Müsli. So bleibt der Tag der Volksschulen den Kindern sicher in einer ganz besonderen Erinnerung.
pd. Zum Thema «Universum» stellt der Ebikoner Künstler Werner Vollack während eines Monats – vom 9. April bis 8. Mai – im Foyer des Alters- und Pflegezentrum Senevita in Ebikon seine neuen Bilder und Keramiken aus. Am Samstag, 9. April findet die Vernissage von 14 bis 16 Uhr statt, die er
zusammen mit seiner Enkelin Carmela Sager aus Luzern gestaltet und zu der Kunstinteressierte herzlich eingeladen sind. «Meine Bilder zeigen den Kosmos – mein Bick ist nach oben gerichtet – es fasziniert mich, die Thematik mit viel Liebe und Naivität umzusetzen. Alles ist so unfassbar und bedeutet für mich eine Herausforderung, Dynamik und die Unendlichkeit der Energie in Farben auf die Leinwand zu bannen», erklärt sich Werner Vollack. Neben den Bildern stellt er auch noch diverse Keramiken wie Teller, Vasen usw. aus, die durch verschiedene Techniken entstanden sind. Lassen Sie sich überraschen.
24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 15
Integration durch Sport EBIKON Die Strassenliga Zentralschweiz macht zum dritten Mal halt auf dem Freizeitpark Schmiedhof. Vom 29. März bis 8. April 2016 kicken Kinder und Jugendliche auf dem mobilen Fussballfeld. amtl. Das Prinzip von Street Soccer ist einfach: Es braucht einen Ball, zwei Tore sowie motivierte Kinder und Jugendliche, die sich gerne bewegen. Bei dieser Strassenliga steht jedoch nicht die sportliche Leistung im Zentrum, sondern das Fairplay. Deshalb können alle unabhängig vom fussballerischen Niveau teilnehmen. Was auf dem Fussballfeld gelernt und gelebt wird, soll die sozialen Kompetenzen im Alltag erweitern. Fairness lohnt sich Am Mittwoch 30. März und am Freitag 1. April starten um 14 Uhr die Turniere für Kinder der Primarstufe. Am Samstag 2. April um 15 Uhr pfeifen Jugendliche
wird dann um den Schweizermeistertitel gespielt. Jufa begleitet das Projekt Bei der Strassenliga Zentralschweiz können alle unabhängig vom Geschlecht, Herkunft oder dem spielerischen Niveau teilnehmen. Die Fachstelle für Jugend und Familien Ebikon / Buchrain (jufa) begleitet das ausserschulische Projekt aufgrund des integrativen Charakters. «Neben der Integration wird auch die Sozialkompetenz der Kinder und Jugendlichen gestärkt, weil die Spielregeln gemeinsam ausgehandelt werden müssen», sagt Thierry Bieri, Leiter der jufa.
Die Strassenliga im Schmiedhofpark begeistert Kinder und Jugendliche. der Oberstufe ihr Turnier an: Gespielt wird nämlich ohne Schiedsrichter. Die Kinder und Jugendlichen handeln ihre
Regeln selber aus und verteilen Fairplay Punkte mit denen das Spiel, neben den erzielten Toren, gewonnen werden kann.
Die Siegerteams aus Ebikon und Buchrain können im September 2016 am Regio Cup Zentralschweiz teilnehmen. Im Oktober
Umstrittener Landkauf angenommen UDLIGENSWIL Die Einzonung des Grundstückes Nr. 158 «Geeriallmend» in die Zone für öffentliche Zwecke mit dem Ziel, dort den Bau eines Werkhofs zu realisieren, wurde an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung kontrovers diskutiert und schliesslich angenommen. jp. Die Gemeinde Udligenswil zeigt sich dynamisch. An der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom Montag, 21. März 2016 standen gewichtige Traktanden mit Beschlussfassung oder von informativem Charakter zur Debatte. Es erstaunt deshalb nicht, dass Gemeindepräsident Thomas Rebsamen einen Rekordaufmarsch von 388 Stimmberechtigten bekannt geben konnte. Der Vorsitzende erläuterte unter Traktandum 1 die vom Gemeinderat beantragte Verselbständigung der Pflegewohngruppen und der bestehenden Alterswohnungen in eine Aktiengesellschaft «Wohnen am Bächli AG» und Genehmigung eines Gemeindereglements über die Aktiengesellschaft. Der Gemeinderat zeigte sich überzeugt, dass eine gemeindeeigene Aktiengesellschaft für die Zukunft die beste Organisationsform sei, die eine hohe Flexibilität garantiere und solide Voraussetzungen für ein dauerhaftes, gutes Betreuungs- und Pflegeangebot in der Gemeinde schaffen könne. Dem Antrag des Gemeinderates auf Überführung in eine Aktiengesellschaft und Genehmigung des
Reglements wurde nach kurzer Diskussion mit grossem Mehr zugestimmt. Was spricht für den Kauf? Gemeindeammann Marco Zgraggen informierte im zweiten Traktandum, wie sich eine sinnvolle Dorfentwicklung im Gebiet zwischen Peperoncini 1313 und dem ehemaligen Gasthaus Engel präsentieren könnte. Damit eine zeitgemässe innere Verdichtung und eine qualitativ hochwertige Architektur im Dorfzentrum entstehen könnten, müssten der heutige Ökihof und das Feuerwehrgebäude verlegt werden. Wie ein Bebauungsplan für eine zentrumsnahe Wohnüberbauung aussehen könnte, wurde anhand von Plänen und Visualisierungen aufgezeigt. Die vorgesehene Auslagerung des Ökihofs und der Feuerwehr in die Geeriallmend mit dem Bau eines Werkhofes bildete das Traktandum 3.
Hier informierten der Gemeindepräsident und der Gemeindeammann sehr sachlich und umfassend, um den Stimmberechtigten die einmalige Chance aufzuzeigen, ein gut gelegenes und ausreichend grosses Grundstück für die Gemeindedienste sehr kostengünstig erwerben zu können. Auch Ortsplaner Hansueli Remund führte verschiedene Grundsatzentscheide ins Feld, die für den Kauf des Grundstückes Geeriallmend sprachen. Zu den finanziellen Auswirkungen des Landkaufs und dem Bau eines Werkhofes äusserte sich mit fundierten Zahlen Finanzvorsteher Claudio Passafaro. Zusammenfassend verwies Gemeindeammann Zgraggen auf die einmalige Chance, mit dem Kauf der Geeriallmend eine zukunftsweisende Lösung für den Werkhof zu erhalten, mit der Zentrumsplanung bezahlbaren Wohnraum für junge Udliger zu generieren und ohne
Die Visualisierung zeigt die mögliche Gestaltung der Zentrumsplanung «Udligenswil Mitte». Bild zVg.
Zeitdruck die Ausarbeitung der Projekte an die Hand nehmen zu können. Dorf mit Weitsicht In der folgenden Diskussionsrunde wurde als Erstes der Antrag auf geheime Abstimmung über den Kauf der Geeriallmend gestellt. Verschiedene Votanten sprachen sich gegen die Auslagerung des Werkhofes aus. Ein langer Katalog von Gegenargumenten folgte. Von den Ortsparteien votierte die Sprecherin der SVP für ein Nein, während die Sprecher der FDP und CVP für ein Ja plädierten. Der Gewerbevereinspräsident verwies auf den Udliger Leitspruch «Dorf mit Weitsicht» und setzte sich mit starken Worten für eine zukunftsweisende Lösung, für ein Ja ein. Auf jeden Fall – die Demokratie lebte. Mit 207 Ja gegen 152 Nein wurde dem Antrag zugestimmt. Gemeindepräsident Thomas Rebsamen bedankte sich für das Vertrauen, zeigte die Rechtswege und nächste Planungsschritte auf. Rolf Peter Pfaff wurde anschliessend diskussionslos das Gemeindebürgerrecht zugesichert. Unter Traktandum 5 informierte Bildungsvorsteher Armin Schmidiger über die Erweiterung des Schulhauses Bühlmatt aufgrund der Einführung des zweijährigen Kindergartens im Schuljahr 2016/17. Es ist geplant, alle Bereiche – also Kindergarten, Primarstufe und Musikschule – im Schulzentrum Bühlmatt zusammenzuführen. Die Kosten für den Anund Umbau der Bühlmatt-Schulanlage sind in der Mehrjahresplanung enthalten. Die Informationen wurden ohne Fragen mit Applaus zur Kenntnis genommen.
Wenn Eltern zu Lehrern werden BUCHRAIN Die Buchrainer Bevölkerung wurde im Vorfeld über den Volksschultag informiert und eingeladen, für einmal in die Rolle der Lehrperson zu schlüpfen. pd. Die Idee erwies sich als grossartig und sie stiess auf ein breites Echo. Die Schule Dorf präsentierte sich an diesem besonderen Tag als offene, farbige und lebendige Lernwerkstatt, wo vielfältiges Wissen in den unterschiedlichsten Formen weitergegeben wurde. Während des Vormittags erhielten die Kinder dank der Mithilfe zahlreicher engagierter
Eltern und Gäste Einblick in die verschiedensten Bereiche. Da wurden spannende Spiele vorgestellt, leckere Kuchen gebacken und Gebäck dekoriert, unbekannte Speisen zubereitet, fremde Länder vorgestellt, Haustiere studiert, über Unfallverhütung diskutiert, chemische Experimente durchgeführt, ein Liftmodell erklärt, verschiedene Berufe vorgestellt, Spanisch gelernt, verschiedene Familienformen besprochen, Dudelsack gespielt und Rap vorgetragen, es wurden kurdische Sprichwörter erklärt und Gewächshäuser gebaut, Lotto gespielt und Geschichten erzählt. Kurz, es wurden umfangreiche Ressourcen zur Verfügung gestellt und mit einer breiten Auswahl an spannender
Information sämtliche Sinne angesprochen. Die Kinder waren begeistert und zeigten enormes Interesse an diesen erweiterten Lernangeboten. Sie hörten zu, probierten aus, fragten nach, berechneten und verglichen, diskutierten und experimentierten. Da wurde gemalt und gesungen, gebacken und gekocht und vor allem viel gelacht. Für einmal machte lernen einfach nur Spass und der Unterricht zeigte sich äusserst lebensnah und von seiner spannendsten Seite. Am Nachmittag übernahmen die Lehrpersonen wieder das Zepter. Alle Schulzimmer waren geöffnet und die Besucherinnen und Besucher durften sich ein Bild davon machen, wie an der Volksschule heutzutage gearbeitet
wird. Die Kinder glänzten nur all zu gern mit ihrem Wissen und Können. Und mancher Erwachsene staunte über die heute gängigen Lehrmittel und -methoden. Die Erlebnisse ergaben Stoff für Diskussionen im «Schulbeizli», wo nicht nur Kaffee und Kuchen angeboten wurden. In einer Ausstellung waren Arbeiten aus dem technischen und dem textilen Gestalten zu bewundern und Infotafeln erteilten Auskunft über die integrierte Förderung sowie den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache. Kinder, Eltern, Lehrpersonen und Gäste sassen nach Schulschluss noch gemütlich beisammen und liessen den strahlenden Tag mit strahlenden Gesichtern ausklingen
Bistro geöffnet Vom 29. März bis 8. April ist das Fussballfeld während den Öffnungszeiten des Schmiedhofparks zugänglich. Damit es auf und neben dem Fussballfeld zu vielen Begegnungen kommt, hat das Bistro ab 14 Uhr geöffnet am: Mittwoch, 30. März, Freitag, 1. April, Samstag, 2. April. Auch Eltern sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.ju-fa.ch.
BUCHRAIN Karl Rigert tritt zurück
pd. Karl Rigert aus Buchrain wird an der Generalversammlung des Hauseigentümerverbandes HEV Kanton Luzern als Präsident zurücktreten. Als Nachfolger hat der Vorstand Kantonsrat Armin Hartmann, Schlierbach, nominiert. Dem HEV Luzern gehören 17 000 Mitglieder an. Karl Rigert hätte nach wie vor Freude an der Arbeit für die Luzerner Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer. Der Grund für die Demission liegt einzig beim Alter.»Ich bin 68-jährig, jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um jüngere Kräfte ans Ruder zu lassen.» Karl Rigert hat den Verband in den letzten zehn Jahren sehr erfolgreich geführt.
KÜSSNACHT Eröffnung Erdgastankstelle
pd. Das Schweizer Erdgastankstellennetz umfasst heute rund 140 Standorte. «ewl energie wasser luzern» betreibt aktuell vier dieser Erdgastankstellen an den Standorten Luzern (Fruttstrasse), Kriens (Grabenhofstrasse), Littau (Bodenhof) und Rothenburg (Stationsstrasse) – ab Donnerstag, 24. März neu auch in Küssnacht bei der Landi/Agrola-Tankstelle an der Zugerstrasse 4 . Erdgas ist eine sinnvolle und äusserst umweltschonende Alternative zu konventionellen Treibstoffen. Es ist günstiger als Benzin oder Diesel und der Ausstoss an Schadstoffen vermindert sich um mehr als 60 Prozent. Zusätzlich profitieren Erdgasfahrzeughalter von erheblichen Ermässigungen bei der Fahrzeugsteuer und von Prämienvorteilen bei vielen Versicherungen. Erdgasfahrzeuge belegen bei der Auto-Umweltliste vom Verkehrsclub die ersten Ränge. Weitere Informationen: www.verkehrsclub.ch/auto-umweltliste
WEGGIS / VITZNAU Felsreinigungen pd. Von Dienstag, 29. März bis Freitag, 13. Mai 2016 werden in den Gemeinden Vitznau und Weggis die Felsen gereinigt. Durch die Arbeiten wird der Verkehr auf der Kantonsstrasse von 7.30 bis 17 Uhr teilweise beeinträchtigt und es kann zu Wartezeiten von bis zu 15 Minuten kommen. Der Verkehr wird durch Verkehrslotsen geregelt.
SCHAU FENSTER
Seite 16 • Rigi Anzeiger
24. März 2016 / Nr. 13
Im grossen Reich der Zweiräder MEGGEN pd./cek. Das prächtige Wetter lockte vergangenes Wochenende viele Motorradfahrer auf die Strassen und auch zum Zweirad-Fachgeschäft von Hans Leupi. Das feierte sein 30jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsausstellung, gemütlichem Beizli und Musik. Aus weiten Teilen der Schweiz kamen Frauen und Männer nach Meggen, vielfach Kundinnen und Kunden, die dem Zweirad-Fachgeschäft an der Luzernerstrasse 38 seit Jahren treu sind. Sie schätzen hier die familiäre Atmosphäre und die ausgezeichnete Betreuung. An der Jubiläumsausstellung kam das genauso zum Tragen. Zugleich konnten Interessierte einen Blick in die modern ausgerüstete Werkstatt werfen, wo Leupis Fachpersonal Service und Reparaturen prompt ausführt. Während den Servicearbeiten erhält die Kundschaft zudem ein Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt. Neuer 4-Rad-Roller machte neugierig Die gesamte Kawasaki und Aprilia-Palette sowie diverse italienische Motorräder der Marken Ducati,
Prächtiges Wetter lockte zum Besuch der Das Interesse an den Motorrädern war gross. Jubiläumsausstellung des Zweirad-Fachgeschäftes Leupi. Benelli und Moto Morini samt Neuheiten sind im bekannten Megger Zweiradfachgeschäft anzutreffen. Ergänzend entdeckt man auch Fahrräder – sogar für Kinder – und E-Bikes der Marken Merida/Gepida und
Das Emmen Center bekommt neuen Glanz
Hans Leupi mit Ehefrau Sonja (Administration) sowie Sohn Sandro, angehender Motorradmechaniker, auf dem neuen 4-Rad-Roller der Marke «Quadro».
Bergamont sowie die stadtbeliebten Roller von Vespa, Piaggio, Gilera und Aprilia. Occasionen und Mietfahrzeuge runden das Sortiment ab. An der Jubiläumsausstellung stiess vor allem der 4-Rad-Roller der Marke
Quadro auf grosses Interesse. «Er wurde von einer Tessiner Ingenieurin entwickelt und kann mit dem Autoführerschein gelenkt werden», erläuterte Hans Leupi. www.leupimoto.ch
30 000 Dominosteine im Mythen Center SCHWYZ pd. Am Josefstag, 19. März,
EMMENBRÜCKE pd. Das Emmen Center wird für über 50 Millionen Franken umfassend saniert, umgebaut und modernisiert. Neuste Technologien verbessern den Kundenfluss und erhöhen die Sicherheit. Mit den umfassenden Renovierungsarbeiten passt sich das Emmen Center den aktuellen Kundenbedürfnissen an und macht einen grossen Schritt in die Zukunft. Die Architektur aus den 70er-Jahren wird modernisiert. Vor allem die komplett neugestaltete Parkhausfassade soll zum neuen Wahrzeichen des Emmen Center werden (Bild oben). Die Projektkosten belaufen sich auf über 35 Millionen Franken. Dazu kommen die Investitionen der Mieter für die Ladenausbauten von über 15 Millionen Franken. Bei der Auftragsvergabe wurden – wo immer möglich – lokale und regionale Unternehmer berücksichtigt. Die Arbeiten im Innen- und Aussenbereich werden bis Ostern 2017 grösstenteils abgeschlossen sein. Mehr Sicherheit und Dienste: Kunden, die mit dem Auto ins Emmen Center kommen, finden dank einem Parkleitsystem und einer neuen Verkehrsführung schneller als bisher einen freien Parkplatz. Der Suchverkehr fällt dadurch weg. Die neue Verkehrsführung erhöht zudem die Sicherheit, da künftig das ganze Parkhaus im Einbahnverkehr geführt wird. Mehr Komfort und Sicherheit garantiert auch die neue Beleuchtung. Das Parkhaus wird um einiges heller und spart trotzdem – dank LED-Licht – jährlich 576 000 kWh ein. Dies entspricht dem Energieverbrauch von 115 Haushalten pro Jahr. Familien stehen künftig besonders breite und farblich gekennzeichnete Parkplätze zur Verfügung. Die vielen Behindertenparkplätze bleiben selbstverständlich erhalten und werden noch besser sichtbar sein. Elektro-Autos, -Motorräder und -Velos können im Parkhaus aufgeladen werden. Die Fussgängerführung im Aussenbereich und
«Schild» und «Esprit» im Emmen Center «Schild» feiert vom 17. bis 19. März Wiedereröffnung. Nach umfassenden Renovationen überrascht das Modehaus seine Kundinnen und Kunden mit einem modernen und frischen Ambiente. Neu im Sortiment ist unter anderem die Marke «Cinque». Ausserdem gibts im neuen Laden eine grosszügige Accessoire-Abteilung mit Taschen, Foulards, Schuhen und vielem mehr. Neu ist auch das Ladenkonzept. «Schild» läutet eine neue Ära ein. Im Emmen Center inszenieren wir einen digitalisierten Auftritt, den es so noch nicht gibt. Wir setzen in den Schaufenstern elektronische Elemente in Form von Bildschirmen ein. Im Innern des Ladens stehen Kundinnen und Kunden virtuelle Stehlen mit überdimensionalen Touchscreens – sogenannte E-Kioske – zur Verfügung», sagt Unternehmensleiter Reto Braegger. «Zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden kann unser Verkaufspersonal damit individueller auf Wünsche eingehen, und auf ein noch grösseres Kleiderangebot zugreifen»,
im Parkhaus wird klarer und leitet den Besucherstrom effizient und sicher. Auch die Farbcodierung der einzelnen Parkdecks bietet mehr Orientierung. Das Parkieren auf den 2400 Parkplätzen bleibt für Kundinnen und Kunden des Emmen Center auch in Zukunft kostenlos. Die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Dies zeigen zahlreiche Umfragen und Rückmeldungen. Aus diesem Grund passt das Emmen Center seinen Mieter-Mix an und berücksichtigt damit die Wünsche seiner Klientel. Bis 2017 werden verschiedene Verkaufsstellen komplett erneuert und / oder wechseln innerhalb des Centers ihren Standort. Dadurch erhalten die Stores moderne Räumlichkeiten – und vielerlei neue Gestaltungsmöglichkeiten. Nach wie vor bietet das Emmen Center ein breites und tiefes Sortiment in seinen über 80 Top-Fachgeschäften. Bereits im 2015 wurden über 10 000 Quadratmeter Verkaufsfläche erneuert und umgebaut, unter anderem: H&M modernisierte seinen Store und vergrösserte ihn um 600 Quadratmeter Verkaufsfläche. Mit der zusätzlichen Integration von H&M Home entstand der H&M Flagship-Store in der Zentralschweiz. C&A baute ebenfalls um und integrierte zusätzlich C&A Kids. Charles Vögele renovierte seine Verkaufsfläche komplett. «Zara» kommt nach Emmen: Ab Herbst 2016 wird das spanische Modehaus Zara auf über 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche Mode für Damen, Herren und Kinder anbieten. Das Emmen Center ist der erste Standort von Zara im Grossraum Luzern. Die beiden Stockwerke des Stores werden mit einer internen Rolltreppe verbunden sein. www.emmencenter.ch Termine Neu- und Ersteröffnungen im 2016: Manor Food, 30. März, Douglas, 7. April, Chicorée, 28. April, Lederschmied, 2. Mai, Marionnaud, 23. Juni, Zara, Mitte August.
so Braegger. Mit der Strategie «Cross-Channeling» vernetzt «Schild» den Onlinehandel mit den stationären Verkaufsstellen und generiert damit einen zusätzlichen Kundennutzen. Weitere Ausführungen von Reto Braegger zum neuen Konzept unter www. shopping-erleben.ch. Esprit feiert: Ebenfalls am 17. März 2016 öffnet Esprit wieder seine Türen und empfängt Kundinnen und Kunden in neuem Kleid. Die Räumlichkeiten wurden modernisiert und die aktuelle Frühlingskollektion macht Lust auf einen neuen Look. Vom 17. bis 19. März profitieren Kundinnen und Kunden von attraktiven Gewinnspielen und erhalten nebst einem Glas Prosecco Vergünstigungen auf ihren Einkauf. Dabei sein und profitieren: «Schild» und Esprit gewähren während der Wiedereröffnung vom 17. bis 19. März 2016 20 Prozent Rabatt auf einen Grossteil Ihres Sortimentes. Ausnahmen sind vor Ort gekennzeichnet. Informationen auf www.emmencenter.ch/events
punkt 16.15 Uhr, erfolgte der spektakuläre «Fall Down» von über 30 000 Dominosteinen mitten im Mythen Center Schwyz. Den Besucherinnen und Besuchern des Einkaufscenters wurde eine spektakuläre Show geboten. Innert nur zwei Minuten kam die ganze Domino-Landschaft in Bewegung. Kroki, das Kinderparadies-Maskottchen des Mythen Center Schwyz, gab den Start-Stoss. Als lustiger Gag zum Abschluss des «Fall Down» purzelten Cornflakes Packungen, Ostereier und Farmer-Riegel in einen Einkaufswagen.
Mehrfache Weltmeister Vom 17. bis 19. März, haben die mehrfachen Weltrekordhalter Jonas Oswald und Daniel Huwiler von «Swiss Domino Effect» ihre einzigartige Domino-Landschaft aufgebaut. Es brauchte insgesamt 40 Stunden, bis alle Sujets fertig gestaltet waren. Die Ostschweizer-Jungs – übrigens Halbfinalisten bei «Die grössten Schweizer Talente 2015» und bekannt von ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest 2014 – bewiesen viel Geduld und Herzblut beim minutiösen Aufbau der über 30 000 Dominosteine. So wurden als Motive der Haupteingang des Mythen Center Schwyz, das Kinderparadies-Maskottchen Kroki, das Kantonswappen, die Mythen und der
Vierwaldstättersee mit bunten Steinen nachgebaut. Auf die Frage an Jonas Oswald und Daniel Huwiler zu den Anfängen ihres Hobbys meinten sie lachend: «Unsere Leidenschaft begann 2006 mit einer Kiste Dominosteinen. Allmählich war dann aber das Wohnzimmer zu klein, so dass die Domino-Sujets in Turnhallen aufgebaut wurden. Da lag es auf der Hand, auch öffentliche Events zu organisieren.» Für die beiden Ostschweizer Jungs war es eine Première, in der Mall eines Einkaufscenters, beobachtet von grossen und kleinen Besuchern, ihre Steine aufzubauen. Begeistert zeigten Jonas Oswald und Daniel Huwiler im Mythen Center Schwyz, wie kreativ und überraschend mit Domino-Steinen gespielt werden kann. www.mythen-center.ch
Neues Bike-Sortiment im Sport Outlet REGION api. Im Sport Outlet von Ot-
to’s ist nach einer erfolgreichen Skisaison der Frühling eingekehrt. Das Wintersport-Sortiment hat den Zweirädern Platz gemacht. Vom vollgefederten Carbon-Bike über das E-Bike bis zum Kindervelo finden Radsportbegeisterte alles, was das Herz begehrt. Mit KTM, Merida und Wheeler warten gleich drei bekannte Bike-Marken auf die Kunden. Das Angebot wird ergänzt durch eine grosse Auswahl an Helmen, Schuhen und Textilien. Zudem findet der Kunde im Sport Outlet eine Vielzahl an Sportschuhen in den Bereichen Outdoor, Running oder Freizeit.
Bemerkenswerte Zusatzleistungen
Ob Bikes oder Zubehör: Eine kompetente Beratung durch ausgewiesenes Fachpersonal ist in
jedem Fall inbegriffen. Auch die Zusatzleistungen dürfen sich sehen lassen. Der Kunde bekommt bis 3 Monate nach dem Kauf eines neuen Velos einen kostenlosen Garantie-Service und profitiert überdies von 5 Jahren Garantie auf den Velorahmen. Für 29 Franken gibts einen kleinen Veloservice inklusive Schnellreinigung. Das gleiche Sortiment und die gleichen Dienstleistungen stehen den Besuchern übrigens auch im Sport Outlet in Siebnen/SZ zur Verfügung. Startschuss am 1. April Am Freitag, 1. April und Samstag, 2. April wird die neue Bike-Kollektion im Sport Outlet Sursee einem breiten Publikum präsentiert. Die Kunden erhalten eine Gratiswurst und die Kinder einen Luftballon. Das Team an der Infanteriestrasse 12 freut sich auf viele bewegungshungrige Zweirad-Freunde. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9–18.30 Uhr / Do, 9–21 Uhr / Sa, 9–16 Uhr.
Gewinner Oster-Gewinnspiel Viele Reaktionen gab es auf das Oster-Gewinnspiel im Rigi Anzeiger von letzter Woche. Das Lösungswort lautete «Eiersuche». Richtig eingesandt und Preise gewonnen haben:
1. Marie Theres & Walter Bründler, Root 50 Franken und einen Schoggihasen 2. Hans Grüter, Ebikon 30 Franken und einen Schoggihasen 3. Familie Zoder, Rotkreuz 20 Franken und einen Schoggihasen Herzliche Gratulation!
SCHAU FENSTER
24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 17
Waffen-Sammlerbörse mit Besucherrekord LUZERN Über 10 000 Sammler, Fans und Neugierige besuchten vom 18. bis 20. März die Waffen-Sammlerbörse in Luzern. Das ist neuer Besucherrekord. red. Mittelalter-Begeisterte und Western-Fans, Militaria-Sammler und Jäger, Schützen und Security-Frauen und –Männer, Outdoor-Aktivisten und militärhistorisch interessierte Büchernarren – die Schweizer Waffen-Sammlerbörse ist ein bunter Treffpunkt. Das macht die Börse auch jedes Jahr für nicht waffenbegeisterte «Laien» interessant. Kaum eine andere Veranstaltung in der Messe Luzern kann ein so vielseitiges Angebot und ein entsprechend heterogenes Publikum vorweisen. Rund 100 Aussteller sorgten heuer für eine abwechslungsreiche Schau – das ist eine Steigerung um rund zehn Prozent gegenüber den Vorjahren. Besondere Attraktionen waren auf der Allmend die Fecht-Vorführungen des Schweizerischen Verbandes für hi-
Da freut sich das Sammler-Herz: Gross war die Auswahl an Hieb- und Stichwaffen aus früheren Zeiten. storische europäische Kampfkünste (Swiss Hema). Neu an der Börse war die Gesellschaft Waffen und Militaria GWM. Die engagierten und fachkundigen
Passionskonzert Stabat Mater KÜSSNACHT pd. Das Vokalensemble i Cantanti
wurde gegründet, um ausgesuchte und hochstehende Werke a cappella oder mit einer kleinen Instrumental-Begleitung aufzuführen. Das Ensemble rekrutiert sich vornehmlich aus der lnnerschweiz. Es hat einen starken regionalen Rückhalt und setzt gleichzeitig in der Region Küssnacht und Umgebung immer wieder besondere musikalische und kulturelle Akzente.
Das Ensemble freut sich, dem Publikum im Passions-Konzert bekannte und unbekannte Werke aus dem frühen 18. Jahrhundert darbieten zu können. Auf dem Programm steht einerseits das einzigartig beliebte Stabat Mater des leider viel zu früh verstorbenen italienischen Genies Giovanni Battista
Perqolesl. Es ist eine anrührende Klage voll Poesle und tiefer menschlicher Empfindung für Solistinnen. Frauenchor, Streichorchester und Basso continuo. Anderseits wird eine Messe von Antonio Lotti, eines Zeitgenossen Perqolesis, für Männerchor a cappella im Wechsel mit Gregorianik erklingen. Auch dieses Stück strahlt eine tiefe Ruhe aus und ist mit qrosser Kunstfertigkeit komponiert. Leider wird sie zu Unrecht viel zu selten aufgeführt. Diese beiden Eckpfeiler des Programms werden durch ein dramatisches Crucifixus für acht Stimmen und Basso continuo ebenfalls von Lotti verbunden. Geniessen Sie einen besonderen Abend der Einkehr und der Besinnung. Katholische Kirche Küssnacht, Sonntag. 20. März, 17 Uhr, Türöffnung: 16.30 Uhr. Dauer zirka eine Stunde.
Hörtests in Küssnacht KÜSSNACHT pd. Am Dienstag und Mitt-
woch, 29. und 30. März, macht die Amplifon Hörwelt mit dem mobilen Hörtest auf dem Seeplatz in Küssnacht am Rigi Halt. Jeweils von 10 bis 18 Uhr beantworten geschulte Mitarbeitende Fragen rund um das Gehör und bieten allen Interessierten einen kostenlosen Hörtest an. Zur Einschätzung des Hörvermögens kann am Hörtest-Display mittels sprachgesteuertem Screening selbständig der maximal drei Minuten dauernde Hörtest durchgeführt werden. Die Resultate werden mit dem persönlichen Hörpass abgegeben und von den Amplifon Hörberatern anhand der ausgedruckten Hörkurve erläutert. Die Berater geben sodann eine Empfehlung ab, ob eine weitere Untersuchung angezeigt ist. Der mobile Hörtest von Amplifon ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten – auch jüngere Personen können schon von einer Hörschwäche betroffen sein – und sind daher herzlich willkommen. Das möglichst frühe Erkennen einer Beeinträchtigung ist wichtig,
Rundum zufrieden: Marco Biland, Messeleiter bei ZT Fachmessen AG freute sich über mehr Besucher und mehr Aussteller.
Sammler zeigten Waffen für Militär, Polizei, Jagd, Sport und Selbstverteidigung. Zu sehen war unter anderem eine Auswahl amerikanischer Handfeuer-
waffen mit Röhrenmagazinen, Munition, Blankwaffen, Uniformen, Zubehör und Literatur. Die Sonderausstellung an der Waffenbörse war dieses Jahr dem Colt gewidmet. Hier konnte man ein Prachtsstück des aus unzähligen Westernfilmen bekannten sechsschüssigen Trommelrevolvers bestaunen, man erhielt aber auch einen Einblick in die wechselvolle Geschichte, die technischen Innovationen und die Produktepallette des legendärsen amerikanischen Waffenherstellers Colt. Börsen-Veranstalter Marco Biland von der ZT Fachmessen AG war mit Verlauf und Bilanz der 42. Auflage der Waffen-Sammlerbörse hoch zufrieden. Tradition und ein treues Stammpublikum aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland seien die Basis für den Erfolg, erklärte er nach Messe-Schluss: ««Die Börse hat einen sehr guten Ruf und mit 42 Jahren eine lange Tradition. 2016 kamen das Stammpublikum und sehr viele Erstbesucher, welche das breite Angebot der Waffen-Sammlerbörse sehr schätzten.»
Text & Bild Hanns Fuchs
Rudolf Steiner Schule Luzern – Lernen in der Gemeinschaft EBIKON pd. Sabine Baumgartner, Klassenlehrerin an der Rudolf Steiner Schule Luzern, erklärt aus ihrer Sicht die Vorzüge dieser Schulform: «An unserer Schule arbeiten wir in den unteren Klassen wenig nach Plänen, die jedes Kind individuell abarbeitet. Vieles wird in der Gemeinschaft getan. Wie ist ein Schulmorgen in der ersten Klasse gestaltet? Jedes Kind wird mit Händedruck begrüsst, und zeigt der Lehrerin seine kleine Hausaufgabe. Nach einem gemeinsamen kleinen Freispiel suchen sich die Kinder einen Platz im Bankkreis aus. Sich als einzelne Person in einem Kreis zu erleben wirkt stärkend. Gemeinsam wird gesprochen, gesungen, geklatscht, bewegt, gespielt, auch in den Fremdsprachen. Es wird auch musiziert. Was braucht es für Kompetenzen, wenn fünf Kinder miteinander eine gleiche Tonfolge auf dem Psalter spielen und die andern zuhören? Oder fünfzehn Kinder auf ihren Flöten eine Melodie blasen? Auf jeden einzelnen kommt es an, er wird jedoch getragen von der ganzen Gemeinschaft. Im anschliessenden Epochenunterricht wird im Klassenverband Neues eingeführt. Jedes Kind
gestaltet mit seinem Epochenheft das eigene ‹Lehrmittel›, angeleitet, jedoch auf seine persönliche, individuelle Art: im selbstgemalten Bild zum Beispiel wird der neue Buchstabe entdeckt und danach eifrig geschrieben. Die Kinder üben den neuen Stoff auch in der Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Am Ende des Morgens hören die Kinder der Lehrerin beim Geschichtenerzählen zu und der Schlussspruch wird gemeinsam rezitiert. Als Lehrerin der Rudolf Steiner Schule kann ich die Kinder in ihrer Individualität stärken, durch kognitives, künstlerisches und handwerkliches Lernen in der Gemeinschaft.»
www.steinerschule-luzern.ch
Frühlingshafte Kinderartikelbörse damit eine Korrektur erfolgversprechend ist. Das Amplifon Team freut sich auf die Kontakte mit den Einwohnern von Küssnacht am Rigi und Umgebung.
GV der Frauengemeinschaft ROTKREUZ pd. Im gut besuchten Dorfmattsaal begrüsste am Dienstag Abend, 8. März Präsidentin Brigitte Vaderna die 135 anwesenden Vereinsmitglieder und die Gäste. Nach der musikalischen Einlage durch Barbara Bättig am Klavier mit «ihren singenden Kindern» gab es einen feinen Imbiss und im Anschluss wurden die ordentlichen Geschäfte aufgenommen. Die Kasse schloss mit einem kleinen Gewinn ab und es konnten zwölf Neueintritte verzeichnet werden. Dem gegenüber standen einige Austritte, bedingt durch Wegzug und acht Todesfällen. Bevor es zur Tom- Links die geehrte Dorli Föllmi, rechts die Präsidentin Bribola ging, ehrte die Präsidentin das Vor- gitte Vaderna-Jud standsmitglied Dorli Föllmi. Sie wirkt seit 35 Jahren im Vorstand des Vereins und führt verdient und auch bekam. Das neue Programm umsichtig und mit viel Herzblut die Anlässe des bietet wie stets viel Abwechslung und der VorFrohen Alters; ein halbes Leben lang! Eine gros- stand freut sich auf viele schöne Begegnungen sartige Leistung, die ein riesiges Dankeschön und neue Mitglieder.
RONTAL pd. Aus dem Dorfleben von
Root ist sie kaum noch wegzudenken – die halbjährliche Kinderartikelbörse, organisiert vom Club junger Familien. Wegen der stetig wachsenden Nachfage nach Verkaufstischen wurde die Börse in diesem Jahr auf zwei Verkaufszimmer ausgeweitet. Trotz strahlendem Sonnenschein fanden am vergangenen Samstag viele Rontaler den Weg ins Rooter Pfarreiheim. Dies um entweder nicht mehr benötigte Spielsachen und Kleider anzubieten oder um für seine Kinder das eine oder anderen Schnäppchen zu ergattern. Kinderkleider, Skiausrüstungen und viele verschiedene Spielsachen wechselten die Besitzer. Viele Kinderaugen strahlten beim Verlassen des Pfarreisaales, glücklich über das neue Laufrad für zehn Franken, den robusten Holzfrosch für acht oder die fast neuen Fussball-Noppenschuhe für drei Franken. Ob Käufer oder Verkäufer, in der Kaffeestube konnte man nur fröhliche Gesichter erkennen und den Erfolg mit feinen Kuchen und Getränken feiern. Die Börse war wiederum grosser ein Erfolg und so freuen wir uns jetzt schon auf die Herbstbörse,
welche am Samstag, 10. September 2016 – wiederum im Pfarreiheim Root – stattfinden wird. Infos zur Börse gibt Nadine Bättig, Tel. 041 790 44 94 oder boerse.root@gmail.com
Seite 18 • Rigi Anzeiger
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24. März 2016 / Nr. 13
Rigi Anzeiger • Seite 19
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Krebs 22.6.–22.7. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage – Sie haben sie redlich verdient!
Waage 24.9.–23.10. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie haben es bitternötig.
Steinbock 22.12.–20.1. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Stier 21.4.–20.5. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
Löwe 23.7.–23.8. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!
Skorpion 24.10.–22.11. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport – alles wahre Jungbrunnen!
Wassermann 21.1.–19.2. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
Jungfrau 24.8.–23.9. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
Schütze 23.11.–21.12. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!
Fische 20.2.–20.3. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!
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02. April 16 02. April 16 08. April 16 09. April 16 13. April 16 15. April 16 16. April 16
14:00 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr
(Nachmittagsaufführung)
Infos und Reservationen unter: www.evb-inwil.ch
Gesehen werden.
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AGENDA
24. März 2016 / Nr. 13
28. März • Gottesdienst (K) Höfli-Kapelle, 10:00
Grosse Rigi Ostereier-Suche
14. April • New Orleans Stompers, Jazz im Restaurant Ladengasse: Eintritt Fr. 15.–, Reservationen: Tel.041 440 23 66
RIGI pd. Wer sucht der findet! Unter die-
sem Motto werden am Ostersonntag auf der Rigi über 400 farbige Eier versteckt. Tolle Rigi-Preise winken den glücklichen Findern. Über 400 Eier wird der Osterhase am Ostersonntag, 27. März auf der Rigi verstecken. In den Gebieten Kulm, Staffel, First, Kaltbad, Scheidegg, Burggeist und Seebodenalp lohnt sich ein Osterspaziergang ganz besonders. Wer ein Ei findet und es in einem geöffneten Rigi-Restaurant abgibt, der nimmt automatisch an der grossen Verlosung teil und ein toller Rigi-Preis flattert vielleicht schon bald zu Ihnen nach Hause. Pro Person darf nur ein Ei abgegeben werden, damit möglichst viele eine Gewinnchance haben. Jeder Finder eines Eis erhält zudem vor Ort einen süssen
ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag– Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15.00 – 17.30 Samstag 10.00 – 12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 29. März • Wanderung, Augusta Raurica, Kaiseraugst. Wanderleitung: Sepp Brem, 041 370 61 46/ 077 478 36 33 Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 07.50 Uhr 18. April • Volleyball-Turnier Adligenswil, 20h Männerriege + Turnerinnen, Volleyballturnier in den Turnhallen Dottenberg und Obmatt 27. April • Spielnachmittag für Gross und Klein der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 14:00 - 16:30 Jeden Donnerstag • Trachtentanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage. Infos: Sepp Geisseler Tel. 041 370 20 08, ab 19.30 Uhr. Neumitglieder jederzeit herzlich willkommen.
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 24. März • St. Agatha, Buchrain, 18.30, Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern 25. März • St. Joseph, Perlen, 10h, Kreuzweg-Andacht • St. Agatha, Buchrain, 15.00, Karfreitags-Liturgie mit Anita Koch, Orgel und Yuriko Irisawa, Cello 26. März • St. Agatha, Buchrain, 21.00, Osternacht-Gottesdienst mit Kirchenchor Buchrain 27. März • St. Agatha, Buchrain, 10.00, Oster-Gottesdienst mit Anita Koch, Orgel und Felix Messmer, Horn 19./27. April • Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr. Das Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbstverteidigung. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
17. April • Seniorentheater Ebikon, «Bis doch ned so dumm!», Pfarreiheim Ebikon, 17.00 Uhr www.seniorentheater-ebikon.ch
Sofortpreis. Die RigiPlus AG, welche diese lustige Idee lanciert, die Bergbahnen und die Wirte auf der Rigi freuen sich auf möglichst viele Gäste.
Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
DIERIKON
27. März • 06.00 (K), Kirche Dierikon, Ostermorgenfeier, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 18. März • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 19:15 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 19. März • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Jahrzeiten und Palmsegnung 20. März • Tag der offenen Tür, Schlösslistr. 3, 9–12h Die Spielgruppe Vogelnäscht lädt an diesem Vormittag Kinder ab 2½ Jahren mit ihren Eltern zu einem Besuch herzlich ein. • Gottesdienst (K), Agatha-Feier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon; mit Gedächtnissen, Pfarrkirche, 17:00 • Buss- und Versöhnungsfeier, Höfli-Kapelle, 19:00 • Gottesdienst (K), Pfarrkirche mit Palmsegnung. Mitwirkung Kantoren Gruppe und Bläserquartett Abinchova
20. März–8. Mai • Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt ist gratis. luzerner-gartenbahn.ch 21. März • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00, 2. Fastensonntag 23. März • Buchstart für ein- bis dreijährige Kinder Geschichten, Verse und Fingerspiele für die Kleinsten. 09.30–10.00 10.30–11.00 Ameldung in der Bibliothek oder Tel. 041 440 54 12 24. März • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 19:00 Feier des letzten Abendmahls 25. März • Gottesdienst (K), Höfli-Kapelle, 10:00, Familienfeier mit den Pfarreien Buchrain & Root • Gottesdienst, Pfarrkirche, 15:00, Feier vom Leiden und sterben Christi • Beichtgespräch, Pfarrkirche, 16:30 26. März • Kleinkinderfeier, Höfli-Kapelle, 17:00, Auferstehungsfeier für Kleinkinder, anschl. Apéro mit Eiertütschen • Festgottesdienst (E), anschl. Apéro mit Eiertütschen, Pfarrkirche, 21h 27. März • Festgottesdienst (E), anschl. Apéro mit Eiertütschen, Pfarrkirche, 10:00
19. April • Massage Basis Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18.00 – 19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
INWIL
26. März • Kichenchor Singen im Osternachtsgottesdienst Kirche 30. März • Badmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga Rägeboge 31. März • FMG Frohes Alter, Mittagstisch Rest. Kreuz
KANTON LUZERN
• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich • Neues Kursprogramm «Bildung+Sport» von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99
Rigi Anzeiger • Seite 21 Anzeige
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen 14./21./28. April und 12. Mai • Selbstverteidigungskurse für Frauen ab 16 Jahren. Felix und Elvira Hartmann zeigen, wie Sie Ihre Grenzen abstecken, gefährliche Situationen erkennen und entsprechend reagieren können. Halle 3 der Sporthalle Meggen. Kosten 4 Abende Fr. 150.–/Mitglieder Fr. 130.– Teilnehmerzahl mindestens 10 Personen (Anmelden bis 8. April). Kontakt: susanne.pangerl@ frauennetz.ch Jeden ersten Donnerstag im Monat • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen – wir wandern auch im Winter! Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Yoga, Fitness & Walking • Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www. frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
1./2. April • Sau- und Weinjassen Restaurant Strauss, Meierskappel 18:00 Uhr (1Apr) 16:00 Uhr (2.Apr) Männerturnverein Meierskappel führt das traditionelle Sau- und Weinjassen durch. Jede/jeder Jasser/in spielt für sich. Es wird Bodentrumpf gespielt. Jeden Montag • Winterfit in Meierskappel: Jeden Montag, 20–21h in der Turnhalle Bis 28. März 2016
SS E SE E N NN II O IOO RRR EE E N NN TT T H HH EE E AAA TT T EE E RRR EE E BBB II K IKK OOO N NN S E NM I iM O R E B I K O N M itg tg i tg lli ielEed id eN R dRZT Z RVV ZH V E A T E R M i tg l i e d R Z V
Aufführungsdaten Aufführungsdaten Aufführungsdaten Aufführungsdaten im imim Pfarreiheim Pfarreiheim Pfarreiheim Ebikon Ebikon Ebikon
Bis Bis Bisdoch doch doch Bis doch ned ned ned so soso dumm! dumm! dumm!
im Pfarreiheim Ebikon
Premiere Premiere Freitag, Freitag, Freitag, 8.8.April 8.April April 2016, 2016, 2016, 19.30 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr ned so dumm! Premiere
Premiere Freitag, 8.2016, April 2016, 19.30 Samstag, Samstag, Samstag, 9.9.April 9.April April 2016, 2016, 19.30 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag, 9.2016, April 2016, 19.30 Sonntag, Sonntag, Sonntag, 10. 10. 10. April April April 2016, 2016, 17.00 17.00 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Sonntag, 10. April 2016, 17.00 Uhr Freitag, Freitag, Freitag, 15. 15. 15. April April April 2016, 2016, 2016, 19.30 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr Freitag, 15. April 2016, 19.30 Samstag, Samstag, Samstag, 16. 16. 16. April April April 2016, 2016, 2016, 19.30 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Samstag, 16. April 2016, 19.30 Dernière Dernière Dernière Sonntag, Sonntag, Sonntag, 17. 17. 17. April April April 2016, 2016, 2016, 17.00 17.00 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Dernière Sonntag, 17. April 2016, 17.00 Uhr
Eintrittspreise Eintrittspreise Eintrittspreise (nummerierte (nummerierte (nummerierte Plätze): Plätze): Plätze): Eintrittspreise (nummerierte Plätze): Erwachsene Erwachsene Erwachsene Fr.Fr.18.—, Fr.18.—, 18.—, Jugendliche Jugendliche Jugendliche bis bisbis 15 1515 Jahre Jahre Jahre und und und RZV RZV RZV Verteranen Verteranen Verteranen Fr.Fr.9.— Fr.9.—9.— Erwachsene Fr. 18.—, Jugendliche bis 15 Jahre und RZV Verteranen Fr. 9.— Vorverkauf Vorverkauf Vorverkauf ab abab 14. 14.14. März März März 2016 2016 2016 Vorverkauf ab 14. März 2016 Reservation Reservation Reservation online: online: online: www.seniorentheater-ebikon.ch www.seniorentheater-ebikon.ch www.seniorentheater-ebikon.ch Reservation online: www.seniorentheater-ebikon.ch Reservation Reservation Reservation per Telefon: Telefon: Telefon: Montag Montag Montag 14.00–16.00 14.00–16.00 14.00–16.00 Uhr Uhr Uhr Reservation perper Telefon: Montag 14.00–16.00 Uhr Erna Erna Erna Kaufamnn: Kaufamnn: Kaufamnn: Tel. Tel.Tel. 041 041 041 440 440 440 32 3232 67 6767 Mittwoch Mittwoch Mittwoch 17.00 17.00 17.00 Uhr–19.00 Uhr–19.00 Uhr–19.00 Uhr Uhr Uhr Erna Tel. 041 440 32 17.00 Uhr–19.00 Uhr oder Abendkasse oder oder oder an anan der derder Abendkasse Abendkasse Abendkasse
11 Trainings Fr. 70.– Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch
11. April • Schwerpunkt Root von 19 bis 20.30 Uhr D4 Business Village
31. März • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried
20. April • Frauenforum RootClub junger Familienvom Korn zum Brot von 14 bis 15.45 Uhr in der Bäckerei Brunner, Dierikon Kostenbeitrag Fr 5.–
Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden 2. April Dienstagabend in der • 16.00 (E) Pfarrkirche, Turnhalle Meierskappel Gottesdienst Erstkomzu abwechslungsreicher munion, Prozession Gymnastik mit Musik. Pfarreiheim–PfarrkirUnverbindliches Probeche, begleitet durch die training möglich, Tel. Brass Band Musikgewww.seniorentheater-ebikon.ch Ursula Berger 041 790 sellschaft Root www.seniorentheater-ebikon.ch www.seniorentheater-ebikon.ch www.seniorentheater-ebikon.ch 00 23, ab 19 Uhr. 3. April ROOT • 10.00 (E) Pfarrkirche, Geburtstage Gottesdienst Erstkom70 Jahre munion, Prozession 24.03.1946, Pfarreiheim–PfarrkirRöthlisberger Jakob, che, begleitet durch die Kirchheim 6 Brass Band Musikge75 Jahre sellschaft Root 27.3.1941 Soriano Angiolina 8. April Wilmatt 5 • Lotto in der Arena 81 Jahre & älter organisiert von der Da24.3.1931 men- und Frauenriege Brun Maria STV ROOT Schulstrasse 13 Türöffnung um 19.00 24.3.1934 Eigene Dauerkarten Seiler Karl Heinz erlaubt! Kartenpreis Wilmatt 1 CHF 20.24.3.1935 Hohls Uwe 8./9. April Oberfeldmatt 5 • Notfälle bei Klein27.3.1935 kindern Gürber Josef Fr: 20:00-22:00 Uhr Sa: Schulstrasse 23 09:00-12:00 & 13:3029.3.1927 16:30 Uhr Sartori Marie im Röseligarten, Luegstrasse 2 Kursgebühren- Einzelpersonen CHF 140.– 24. März Paare CHF 200.– • 19.00 (E), Pfarrkirche, Kursanmeldung: Gottesdienst Hoher Frau Martin, Donnerstag, ErstkomTel. 041 417 20 44 munionskinder und Familien 10. April 25. März • 15.00, Pfarrkirche, Karfreitagsliturgie 27. März • 10.00, Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, anschliessend Apéro
• Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei
OSTER-GEDICHT Langsam aber sicher tuet de Winter üs verlah Das isch au guet e so de söll jetz nume gah De Früehlig isch jetz doch usem Winterschlaf erwacht Es isch e Freud wenn d`Sunne über die verschneite Bärge lacht
Ja en idrücklechi Jahreszit isch de Früehlig das isch eso und so hed au d Liidesgschicht vo Jesus de Afang gnoh Nachere vierzig tägige Fastezyt isch Karwoche da Am Karfriitig muess Jesus am Krüz sis Läbe laa
Und isch es a de Zyt, dass mer en schöne Usflug mache tuet Öpis Positivs erläbe und erfahre das tuet jedem guet Es grüent und blüeht, ja mer muess d’Auge offe ha Was d’Natur üs Mönsche doch so Schöns biete cha
Doch drü Täg später, kei Mänsch cha das verstah Us eigner Kraft hed Jesus sis dunkle Grab verlah Gott der Allmächtige isch uferstande, drum s’Osterfäscht wo mer voller Freud uf de ganze Wält fiire cha
Da und dete hed mer wieder Öpis neus entdeckt wo wieder es sältens Blüemli sis Köpfli füre streckt Au d`Bäum bietet ihri schönschte Blüetepracht dar Hobbygärtner sind flissig im Pflanze, das isch klar
Es grosses Ostergschänk, da wäred alli froh, wenn uf de Wält de ersehnti Friede würdi cho Gemeinsam gfärbti Eier tütsche das isch de Hit da machet die Grosse und die chliine Lüt gärn mit
Und tuesch gmüetlich dur d’Landschaft spaziere da ghört mer vom Gaschthus fröhlich musiziere Sizisch ufenes Bänkli und luegsch of d’Bärge mit Schnee ond am Abeg gniessisch s’Abigrot überem Vierwaldstättersee
Au en feine Osterhaas isch nid z’verachte Und d’Chend dörfed nach de Osternäschtli trachte Und jetzt wünsch ich allne Lüüt, Gross und Chlii, möge eures Osterfäscht es ganz es besonders sii.
WEGGIS
28. März • 10.00 (E), Altersheim Unterfeld, Festgottesdienst Ostermontag
Alice Greter, Pflegeheim Zentrum Höchweid, Ebikon
Jeden Freitag 18 bis 19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; michelle.pfulg@ hotmail.ch
ROTKREUZ
8. April • Spielnacht, Verenasaal, 17.00-22.00 Spielspass für die ganze Familie, Eintritt gratis, Ludothek Risch Rotkreuz
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
ZUG
2./3. April • VeloMesseZug Stierenmarkt Zug SA 9h/SO 11h/offen jeweils bis 17h Velomesse & Test. Zubehör & Velobekleidung. Action ab 7 Jahren: Hindernisparcours Back on Bike von Swiss Cycling zum ausprobieren! www. velomessezug.ch
20. April • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00 - 17.00 Uhr Anzeige
Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 info@hagerimbach.ch www.hagerimbach.ch
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 22 • Rigi Anzeiger
Z I T A T
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.
D E R
24. März 2016 / Nr. 13
W O C H E
«Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muss doch immer wieder von vorn anfangen ...» Johann Wolfgang von Goethe
Frühlingserwachen mit sonnigem Lachen KÜSSNACHT Schon ein Weilchen blühen Schneeglöckchen, Krokus und Narzissen. Frohgelaunt zog es Menschen ins Freie an den sonnigen Tagen in der vergangenen Woche. cek. Schon als Kind lernte man, dass mit dem Blühen der
ersten Schneeglöckchen der Frühling naht. Die Narzisse hat ihren Namen Osterglocke erhalten, weil sie um die Osterzeit blüht. Ob ihrer und anderer Blumen Farbenpracht freut sich jeder Mensch nach der Winterzeit, besonders wenn die Sonne scheint. Sie lockte in der vergangenen Woche ins Freie, zum Spazieren, Verweilen auf Bänken oder – speziell in Küssnacht –, um Modellbauschiffe auf dem See gleiten zu lassen.
RAZLI
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 29. März 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
LENKER
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Kitty Schaidl, Adligenswil (50 Franken) 2. Kurt Süess, Buchrain (30 Franken) 3. Erika Hirsch, Immensee (20 Franken)
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Osteopathie • Homöopathie • Colon-Hydro-Therapie • Akupunktur • Vitalfeld Luzernerstrasse 9+12 • 6403 Küssnacht • Tel. 041 850 83 83 • Fax 041 850 83 84 www.degroodt.ch • praxis@degroodt.ch Informationsanlässe (kostenlos): Zentrum Monséjour, 1. Stock, in Küssnacht am Rigi Mittwoch, Wechseljahre und premenstruale Beschwerden Wie man Beschwerden in den Wechseljahren auf natürliche Art und Weise positiv beeinflussen kann. 6. April 2016, An diesem Vortrag wird vermittelt, wie die Beschwerden entstehen, welche Faktoren mitspielen und wie man auf eine 19.30– ca. 21.00 Uhr natürliche Art und Weise ohne Nebenwirkungen einen positiven Einfluss nehmen kann.
Anmeldung: Gerne können Sie sich per E-Mail, telefonisch oder unter www.degroodt.ch für den Vortrag anmelden.