Rigi Anzeiger, 1. April 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 14 • Freitag, 1. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Luzerner Augenklinik setzt neue Massstäbe LUZERN Die komplett modernisierte Augenklinik am Luzerner Kantonsspital (LUKS) eröffnet nun offiziell ihre Türen. Die Patienten profitieren von einem innovativen architektonischen Konzept das Raum für individuelle Betreuung, Spitzenmedizin und Pionierleistungen schafft. red. Die Sehkraft schenkt uns Handlungsfähigkeit und Sicherheit. Ein augenmedizinisches Problem beeinträchtigt die Lebensqualität ganz erheblich. Mit rund 15 000 Eingriffen verfügt die Augenklinik des LUKS schweizweit über die grösste chirurgische Erfahrung in der Behandlung von Augenerkrankungen. Sie geniesst deshalb schweizweit – sowohl unter Medizinern wie unter Patienten – einen ausgezeichneten Ruf. Seit wenigen Wochen ist sie in Betrieb. Nun öffnet die neue Augenklinik des LUKS offiziell ihre Türen und lässt das Publikum an einem «Tag der offenen Augen» Einblick nehmen in die neue Klinik, auch in Bereichen, die sonst dem Publikum verschlossen sind. Grösste Augenklinik nun noch grösser «Die Anzahl ambulanter Behandlungen und Operationen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen», erklärt Prof. Dr. med. Dr. phil.II Michael Thiel, Chefarzt der Augenklinik. Über 80 Prozent der Eingriffe in der

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wurden so geplant, dass die diagnostischen und ärztlichen Untersuchungen, wie auch die Behandlungen in einem logischen Ablauf und mit kurzen Wegen optimal auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt werden können.

Die neue Luzerner Augenklinik lädt zum «Tag der offenen Augen» ein.

Bild vw.

Augenklinik erfolgen ambulant. Grund für die Zunahme ist die demografische Entwicklung sowie der Fortschritt der Augen-Medizintechnik.«Wegen der steigenden Lebenserwartung wird fast jeder Mensch im Verlaufe seines Lebens beispielsweise vom so genannten «Grauen Star» betroffen», sagt Thiel weiter. Unsere Augen seien offenbar nicht für ein derart langes Leben geschaffen. Dank modernster Technologie könne bei dieser Erkrankung zumeist wieder ein hervorragendes Sehen erreicht werden. Dieser ambulante Eingriff – der pro Auge nur wenige Stunden daure – sei in der Luzerner Augenklinik Routine. Das heisse allerdings nicht, dass jeder Patient mit einem Routine-Verfahren behandelt werde. Jedes Auge sei anders und jedes

Auge werde vor einem Eingriff sehr genau getestet, geprüft und untersucht, so Thiel. Daneben gilt die Augenklinik des LUKS schweizweit als Zentrum für Hornhaut-Erkrankungen. Viele Patienten kommen auch von ausserhalb der Zentralschweiz für ihre Behandlung in die Luzerner Augenklinik. So werden rund ein Drittel aller Hornhaut-Transplantationen der Schweiz und auch sehr viele Eingriffe für Netzhaut-Erkrankungen für den grünen Star und für Kurzsichtigkeit in Luzern durchgeführt. Die Augenklinik des LUKS ist für alle Augenerkrankungen das Kompetenzzentrum weit über die Zentralschweiz hinaus. Sie ist mit jährlich über 15 000 operativen Eingriffen sowie rund 55 000 Patientenkontakten die chirurgisch grösste und nun auch

modernste Augenklink der Schweiz.

um Tage

um Meter

um Millionen

Nur wenige Tage vor dem Anmeldeschluss ist es in Meierskappel gelungen, eine vollständige Kandidatenliste zu erstellen. Seite 3

Am Samstag 9. April wird zum 47. Rotseelauf gestartet. Er gilt mit seinen 10 000 Metern bei vielen als Saison-Auftakt. Seite 8

Die Rigi Bahnen AG haben nach dem Rekordjahr 2014 im vergangenen Jahr erneut ein Rekordergebnis erzielt. Sie will vom reinen Bahnbetrieb zum Tourismus-Unternehmen werden. Seite 10

Augenfreundliche Architektur Vom Eingangsbereich der neuen Augenklinik werden die Besucher visuell gezielt in die verschiedenen Sprechstunden-Bereiche geführt. Diese sind mit gut auffindbaren Empfangs-Theken und angenehmen, gross bemessenen Wartezonen ausgestattet. In den Wartezonen stehen sogar Gratis-Kaffeeautomaten. Beim Gang durchs Gebäude kann man sich an viel warmem und hellem Holz erfreuen. Sehr viele Elemente wie beispielsweise akustische Liftansagen oder Hell-Dunkel-Kontraste im Gangbereich, wurden speziell auf die teilweise begrenzte Sehfähigkeit der Patienten konzipiert. Die Räume

Am 16. April Tag der offenen Tür Am Samstag, 16. April, zwischen 10 und 16 Uhr lädt das LUKS die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür der neuen Augenklinik ein. Hier besteht die einmalige Möglichkeit, einen Blick hinter die sonst verschlossenen Türen des OP-Bereichs der Augenklinik zu werfen. Oder man kann im Foto-Corner sein ganz persönliches Augenbild schiessen lassen. In der Sehschule lernt man, wie das Auge lernt. Oder man geht auf Tuchfühlung mit den Fachexperten der Augenklinik und erfährt spannende Fakten rund um das Thema Auge. Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) ist das grösste Zentrumsspital der Schweiz. Es umfasst die Standorte Luzern, Sursee und Wolhusen sowie die Luzerner Höhenklinik Montana. Über 6300 Mitarbeitende sorgen rund um die Uhr für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Das LUKS verfügt über 860 Akutbetten und versorgt ein Einzugsgebiet mit rund 700 000 Einwohnern. Es behandelt jährlich über 40 000 stationäre Patientinnen und Patienten und zählt über 532 000 ambulante Patientenkontakte. Die Kliniken und Institute des LUKS bieten medizinische Leistungen von höchster Qualität.

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Einzigartige Kandidaten-Konstellation MEIERSKAPPEL Drei Kandidaten für die kommenden Gemeinderatswahlen zu finden, schien in Meierskappel vorerst eine kaum lösbare Aufgabe zu sein. cek./pd. Im Dezember 2015 gaben Gemeindepräsident André Iten (GiBM) sowie die Gemeinderäte Ruedi Stöckli (SVP) und Hans Portmann (GiBM) auf Ende der Legislaturperiode 2012–16 ihre Demission bekannt. Sie treten nach acht (Iten und Stöckli) sowie vier Jahren von ihren Ämtern zurück. Monika Dilger, seit 22 Jahren im Gemeinderat (ab 1996 Gemeindeamtfrau) und Ina Serafini (parteilos), seit acht Jahren Sozialvorsteherin, erklärten sich bereit, für weitere vier Jahre zur Verfügung zu stehen. Die drei frei werdenden Sitze mit neuen Personen zu besetzen, die sich für die interessante Gemeindearbeit begeistern, und die bisherigen Gemeinderätinnen unterstützen können, schien für Meierskappel eine vorerst unlösbare Aufgabe zu sein. Paul Huber (CVP) und Melk Rohrer (SVP) nahmen sich der Kandidatensuche an und konnten zuerst mit Konrad Langenegger (SVP) einen prädestinierten Nachfolger für den abtretenden Gemeindepräsidenten finden. Lan-

Treten an den Gemeinderatswahlen in Meierskappel an (v.l.): Alexandra Iten Bürgi (neu), Konrad Langenegger (neu), Monika Dilger (bisher), Marco Siegrist (neu) und Ina Serafini (bisher). Bild cek. genegger hat jahrelange Führungserfahrung und ist seit 1996 selbständiger Trainer, Berater und Coach, bekleidete zudem das Amt des Sozialvorstehers in Meierskappel von 1983 bis 1985 sowie 1997 bis 2000. Als weitere neue Kandidatin konnte Huber die parteilose Alexandra Iten Bürgi gewinnen. Die Violoncellistin unterrichtet an der Musikschule Baar, leitet das dortige Jugendorchester, spielt ausserdem in verschiedenen Orchestern. Als einstiges Mitglied und spätere Präsidentin der

Musikschulkommission Meierskappel war sie an der Überführung der Musikschule in die Musikschule Risch beteiligt. Der dritte Kandidat Bis 7. März 2016 musste Meierskappel – wie alle anderen Gemeinden auch – ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 1. Mai bekannt gegeben haben. Vier Tage vor Eingabefrist hatte Konrad Langenegger den noch fehlenden dritten

Kandidaten gefunden: Marco Siegrist, Berufsbildner/Kursleiter der Grundausbildung Mechanik (Swissmechanic Zentralschweiz). Er lebt seit 2010 in Meierskappel und präsidiert die dortige Strassengenossenschaft obere Staldenstrasse. Mit Monika Dilger, Ina Serafini, Konrad Langenegger, Alexandra Iten Bürgi und Marco Siegrist präsentiert sich in Meierskappel ein einzigartiges, parteiübergreifendes Kandidaten-Quintett, das beinahe drei Generationen vertritt.

Adrian Heer folgt auf Bruno Wicki REGION Vergangene Woche fand in Kriens die 91. Generalversammlung von «Focusmem Zentralschweiz» statt, dem Berufsbildungsverein für die Maschinen-, Metall-, Elektro- und Elektronikindustrie. api. Seit 90 Jahren schon engagiert sich Focusmem Zentralschweiz für eine hochstehende berufliche Aus- und Weiterbildung in der Maschinen-, Metall-, Elektro- und Elektronikindustrie. Vor einer Woche trafen sich die Mitglieder zur Generalversammlung. Im Zentrum standen einige wichtige personelle Wechsel. Der bisherige Präsident Bruno Wicki (Leiter Schindler Berufsbildung in Ebikon), übergibt sein Amt interimistisch an Adrian Heer (Leiter Berufliche Bildung bei Ruag Schweiz), der zugleich Präsident des nationalen Verbandes ist. Wicki übernimmt dafür neu die Verant-

wortung für den entsprechenden Zebi-Stand. Der Posten des abtretenden Kassiers Marco Augustin (vonRoll Casting AG, Emmenbrücke) bleibt vorerst vakant. Hingegen wurde der Vorstand aufgestockt. Neues Mitglied ist Oskar Egli (Hunkeler AG, Wikon) als Beisitzer. Die kürzlich in Focusmem integrierte Kurskommission KV MEM für die Kantone Luzern, Obund Nidwalden, die als Aufsichtsbehörde der überbetrieblichen Kurse (üK) fungiert, wird neu von Patrick Riedweg (Reiden Technik AG, Reiden) präsidiert. Neue Mitglieder der Kommission sind Andrea Hofstetter (Pfisterer Sefag AG, Malters) und Sonja Dürig (Swiss Steel AG, Emmenbrücke). Digitalisierung als Chance An der 91. GV von Focusmem Zentralschweiz waren auch wichtige Exponenten aus Wirtschaft und Behörden zugegen. So Gaby Egli, Leiterin Betriebliche Bildung bei der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern, oder Arthur

Die GV-Teilnehmer Edina Cosovic (Perlen Papier) und Peter Winter (Komax AG, Dierikon). Bild apimedia Glättli, Leiter Swissmem Berufsbildung. Gaudenz Zemp, Direktor des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern, hielt das Gastreferat. Darin warf er einen Blick auf die künftigen Herausforderungen der Berufsbildung. Zemp forderte die Anwesenden auf, die fortschreitende Digitalisierung als Chance zu sehen. Diese werde nicht – wie

von vielen befürchtet – zu einem massiven Abbau von Arbeitsplätzen führen. Was sich mit der technischen Entwicklung verändern werde, sei das Anforderungsprofil der einzelnen Berufe. Zemp: «Es werden neue Berufe entstehen und es werden andere Kompetenzen gefragt sein. Kompetenzen, die über das rein Mechanische hinausgehen».

Genug Wasser in guter Qualität RISCH/ROTKREUZ «Trotz Dürresommer ausreichend Wasser in hervorragender Qualität für die Gemeinde Risch». Diese frohe Botschaft stand als Leitmotiv über der Generalversammlung der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung (WGR) am 21. März.

von der Industrie und 66 Prozent von den Haushalten bezogen. Die restlichen 9 Prozent wurden zur Qualitätskontrolle oder als Bauwasser verwendet. Vizepräsident und QM Verantwortlicher der WGR, Christian Wattenhofer, ging in seinem Referat auf die Qualität des geförderten Trinkwassers ein. Vom Wasser der WGR wurden 2015 durch das Amt für Verbraucherschutz Zug über 50 Netzproben untersucht und die hervorragende mikrobiologische und chemische Qualität bestätigt. Das Trinkwasser hat eine mittlere Härte, und bei gewissen Inhaltpd. Rund 200 Genossenschafter wurden im Von links: Kurt Müller, designiertes Vorstandsmitglied; stoffen wie beispielsweise Nitrat übertrifft Dorfmattsaal, Rotkreuz über den Verlauf des Patrick Fuchs, Präsident WGR; Hansruedi Schneider, neu- das Trinkwasser sogar die Qualität von eiGeschäftsjahres 2015 in Kenntnis gesetzt. er Verantwortlicher Ressort Bau. Bild: Martin Mönch nigen Mineralwässern. Ebenfalls wurde aufPräsident Patrick Fuchs orientierte die gezeigt, dass die WGR trotz der trockenen Genossenschafter mit Stolz über die erfolgreich Eindrückliche Zahlen zweiten Jahreshälfte 2015 jederzeit genügend Wasdurchgeführten Aktivitäten zum Erhalt der Was- Die lokale Wasserversorgung umfasst ein Lei- ser in guter Qualität liefern konnte. serversorgung im Gemeindegebiet. So konnte tungsnetz von über 60 Kilometern. In der Periode unter anderem ein grosses Projekt, die Sanierung 2014/15 wurden aus den Pumpwerken Bercht- Neuwahl der Leitung Ibikon, im Sommer abgeschlossen wil, Reussschachen und der Quelle Steintobel Nebst den statutarischen Geschäften stand auch werden. Ein Wasserrohrbruch führte zu einer un- über eine Million Kubikmeter Wasser gefördert. eine Ersatzwahl im Vorstand an. Kurt Müller hat vorhergesehenen Sanierung der Wasserleitung in Hiervon wurden rund 175 000 m3 Wasser an das nach acht Jahren Vorstandsarbeit sein Amt an der Weidstrasse. Zurzeit steht ein weiteres grosses Leitungsnetz der WWZ abgegeben. Von den üb- Hansruedi Schneider übergeben, der nun für das Projekt – die Sanierung der Leitung Dersbach an. rigen 858 000 m3 Wasser wurden rund 25 Prozent Ressort Bau verantwortlich ist.

KOLUMNE Verdauen statt versauen

Pro Jahr werfen wir in der Schweiz rund zwei Millionen Tonnen einwandfreie Lebensmittel aus privaten Haushaltungen weg. Hinzu kommen mehrere hunderttausend Tonnen aus Kantinen und Restaurationsbetrieben und der Lebensmittel verarbeitenden Industrie. Das macht pro Kopf der Bevölkerung im Schnitt fast ein Kilogramm pro Tag. Abfälle aus Gastrobetrieben wurden früher oft als Schweinefutter verwendet. Das ist seit dem 1. Juli vergangenen Jahres in der Schweiz und in ganz Europa verboten. Wohin also mit den vielen Essensresten? Am besten ist, man lässt Essenreste gar nicht erst entstehen. Die Luzerner Hotel Direktorin Brigitte Heller vom «Monopol» und «Alpina» hat im vergangenen Jahr für weltweite Schlagzeilen gesorgt, als sie beschloss, ihren Gästen zu empfehlen, nur so viel vom Buffet zu schöpfen, wie sie auch wirklich essen können. Zur Visualisierung verwendete sie Tisch-Steller mit Fotos von hungernden Kindern. Auch wenn hungernde Kinder damit nicht ernährt werden können, ihre Aktion hatte Erfolg. Der «Food-Waste» – wie der Fachbegriff heisst – ist in ihren Hotels markant zurück gegangen. Deshalb wollen viele Hotels auf der ganzen Welt ihrem Beispiel folgen. Schön wäre, wenn auch mehr Restaurants diesem Beispiel folgen und L-, M- und S-Portionen anbieten würden. Immer mehr Menschen bringen ein ganzes Menü schlicht nicht hinunter. Rund die Hälfte der Lebensmittel-Verschwendung fallen aber in Privathaushalten an. Das hat viele Gründe: Mit sieben Prozent der Haushaltausgaben für Nahrung sind die Lebensmittelpreise so tief wie nie zuvor. Mit den aufgedruckten Verfalldaten nehmen es viele Konsumenten viel zu genau. Auch Aktionen können gefährlich sein. Da wird oft zugelangt, weil ein Schnäppchenpreis lockt. Doch die Hälfte wandert dann oft unangetastet in der Grünabfuhr oder im Kehricht. Die Verpackungen sind oft zu gross. In der Schweiz leben 1,3 Mio. Menschen in Einzelhaushalten. Offenverkauf ist für sie die bessere Lösung, oder wo sich die Möglichkeit bietet, das Einkaufen auf dem Markt oder direkt beim Bauern. Das Problem mit der Lebensmittel-Verschwendung ist erkannt und beschäftigt mittlerweile auch den Schweizer Bundesrat. Mehrere internationale Institute sammeln Daten und Fakten und errechnen die globalen ökologischen, ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Folgekosten. Die Zahlen, die dabei herauskommen sind nicht schön. Es geht um Milliardensummen. Lassen Sie es mich mit Frau Merkel sagen: «Das schaffen wir!» Felix von Wartburg, Chefredaktor

WEGGIS Ertragsüberschuss von 4,8 Mio. Franken

pd. Die Rechnung der Gemeinde Weggis 2015 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 4 870 423.39 ab. Budgetiert war ein Überschuss in der Höhe von Fr. 2 163 350.–. Das gute Ergebnis kam hauptsächlich zustande dank ausserordentlichen Erträgen aus Gemeinde- und Erbschaftssteuern. Der Gemeinderat beantragt, den Ertragsüberschuss für die Vorfinanzierung von Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren im Umfang von 3,8 Mio. Franken und 1,07 Mio. Franken für zusätzliche Abschreibungen zu verwenden. Anzeige

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1. April 2016 / Nr. 14

Zukunftsgerichtet gemeinsam am Ball «Es ist mir eine Freude, den Trumpf Buur wieder zu eröffnen.»

erste Worte aus der Rede von Rudolf (Ruedi) Fischlin

Zusammen mit seiner Verlobten Danielle Guyon begrüsste Ruedi Fischlin am Mittwoch, 11. Januar 1989 die 130 Gäste. Diese Freude strahlen sie noch heute aus, das Wirtepaar Danielle und Ruedi Fischlin. «In unserer Stube soll sich der Gast wohlfühlen» Ruedi Fischlins Eltern legten den Grundstock auf dem Ebikoner Hundsrücken mit Restaurant, Streichelzoo und Minigolf. Koch und Wirt, das wollte auch Sohn Ruedi werden und sagt über seine Lehrzeit im Restaurant Sonnegg in Meggen: «Die Ausbildung bei Bäni Krell hat mich geprägt – er war hart, aber fair.» Und er vermittelte dem jungen Berufsmann die Freude am Beruf, die bis heute anhält. Krell verinnerlichte, was einen richtigen Wirt ausmacht: Er motivierte die Mitarbeiter und war perfekter Gastgeber. Bereits als Commis de Cuisine war es für den angehenden Küchenchef Ruedi Fischlin klar: Wenn er die Liebe seines Lebens findet «dann muss sie auch mit mir wirten.» Was ihm im Kreise seiner Kollegen viele Sticheleien eintrug. Die jungen Leute konnten sich das nicht vorstellen, wurden aber eines Besseren belehrt. Bündner Liebe Noch war es nicht soweit mit einer Partnerin. Erst holte sich der Koch in Sternehäusern in Arosa, Bad Ragaz, auf dem Bürgenstock sowie in Zürich in der Hotel- und Restaurationsfachschule Belvoirpark das Rüstzeug für die weitere berufliche Karriere. Bereits Küchenchef im Hotel Meierhof, lernte er die Receptionistin Danielle Guyon kennen und lieben. Die Davoserin war ebenfalls

auf ihren Reise- und Wanderjahren und hatte sich einen Winterjob gesucht. Was ihr trotz branchenfremder Ausbildung als Apothekerhelferin dank ihrer guten Sprachkenntnisse nie schwer fiel. Das Charmant-frankofone – ihr Vater war Franzose – schimmert noch heute ab und zu durch. Startschwierigkeiten 1989/1990 bestand die Verlobte die «Probezeit» als Wirtin, wie der Trumpf Buur-Wirt ganz verschmitzt gesteht. Danielle hatte ja auch in der Zwischenzeit die Wirteprüfung nachgeholt. Am Sonntag, 15. Januar 1989, erlebte das junge Wirtepaar die Feuertaufe. Alle wollten den «neuen» Trumpf Buur sehen. Das Restaurant und später auch die Terrasse waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Es war so angenehm draussen: Die Gäste holten die Gartenmöbel selber auf die Terrasse. Was Küche und Service noch mehr ins Trudlen brachte. Selbst das Porzellan reichte nicht – Teller aus drei verschiedenen Services mussten dran glauben. Und um halb zwei stieg auch noch die Kasse aus. Von der Arbeit in den Häusern auf den Wanderjahren des Jungwirts war er gewohnt, die Speisen hübsch angerichtet auf Platten zu servieren, was das Serviceteam zusätzlich in Zeitnot brachte. Diskussionspunkt war anfangs auch die Öffnung der Terrasse. Als ein Gast unbedingt draussen bedient werden wollte und diesem Wunsch mit den Worten «wollen Sie nichts verdienen?» Nachdruck verlieh, gab ihm Gastgeber Ruedi Fischlin den Rat samt Portemonnaie «Ich habe momentan keine Servicekraft verfügbar – sie können den Job gerne

übernehmen». Das ist jedoch die Ausnahme in der Regel. Bereits nach einem Monat stellten die jungen Wirtsleute die Menukarte komplett auf den Kopf – es gab nun Tellerservice mit bewährten und beliebten Gerichten. Saisonale Spezialitäten wie Bärlauch, Wild ergänzten das Angebot. Und so ist es bis heute geblieben. «Wer im Trumpf Buur einkehrt bekommt genau was auf der Karte steht», bestätigt der Gastgeber überzeugend. Und «Unsere Gäste sollen sich bei uns daheim fühlen, unser Restaurant – ist meine und ihre Stube.» Generationen-Treffpunkt Gute Gäste, viele davon Stammgäste, schätzen den Trumpf Buur seit Generationen. Oft kommen junge Berufsleute mit ihrem ersten Lohn – und der ersten Freundin – um einen Coupe zu essen, eine Runde Minigolf zu spielen. Oder auch für ein erstes Abendessen mit eigenem Geld. Zukunft geplant «Das Paradies auf dem Hundsrücken. Oase der Ruhe, Ort zum Abschalten», wie sich Danielle Fischlin ausdrückt, wäre nicht vollständig ohne die Tiere und die 18-Loch-Minigolf-Anlage. Für das Wohl der Esel, der Zwerggeissen, des Ponys und der Gänse sorgen Danielle und Ruedi jeden Morgen gemeinsam. «Die Tiere geben uns viel», sind sich die beiden einig. Das Zepter im Minigolf schwingen drei Rentner, die sich selbständig organisieren. Sie managen den Betrieb wie wenn er ihr eigener wäre, was die Besitzer sehr schätzen. Glücklich sind Danielle und Ruedi Fischlin mit den aktuellen Teams in Kü-

Ab in die wohlverdiente Pension BUCHRAIN Das HauswartEhepaar Trix und Seppi Willimann geht in Pension. pd. Trix Willimann startete ihre Anstellung am 1. Januar 1975 als Raumpflegerin im Gemeindehaus Buchrain. Sie hegte und pflegte diese Räumlichkeiten wie ihr eigenes Zuhause. Zu jener Zeit war es noch üblich, dass die Anstellungsverträge mündlich abgeschlossen Anzeige

wurden und der erste Lohn wurde ihr erst nach einer Arbeitszeit von ganzen sechs Monaten ausgezahlt. Im Verlaufe der Zeit weitete sich ihr Arbeitspensum auch auf das Schulzentrum Hinterleisibach aus, wo sie ihren Ehemann Seppi Willimann tatkräftig unterstützte. Am 1. September 1985 übernahm Seppi Willimann die Hauswartstelle (er selbst nannte sich oft scherzhaft «Hüttenwart») im neugebauten Schulzentrum Hinterleisibach. Dank seiner pflichtbewussten Arbeitsweise und seinem grossen handwerklichen Geschick befindet sich das Schulzentrum Hinterleisibach auch heute noch in einem sehr guten Zustand. Seppi Willimann hat in seiner Zeit als Anlagewart auch einige Umbauphasen miterlebt und mit seinem grossen Fachwissen mitge-

prägt. Auch die vielen Anlässe, welche in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach stattfinden, verlangten eine grosse Flexibilität. Auf Trix und Seppi Willimann konnte man sich jederzeit verlassen. Nicht nur durch ihre mit viel Herzblut geprägte Arbeit sondern auch durch ihre herzliche und hilfsbereite Art haben Trix und Seppi Willimann viel zu einem angenehmen Klima im Gemeindehaus und im Schulzentrum Hinterleisibach beigetragen. Jetzt darf das geschätzte langjährige Hauswart-Ehepaar seine wohnverdiente Pension bei bester Gesundheit geniessen. Die Gemeinde Buchrain dankt ihnen ganz herzlich für die wertvolle Arbeit während Jahrzehnte und wünscht viel Freude und alles Gute für ihre sicherlich spannende Zukunft als Pensionäre.

che und Gaststube. Als Gast spürt man wie hier mit Freude gearbeitet wird. Auch die beiden Töchter sind in den Fussstapfen ihres Vaters unterwegs. Als Köchinnen bereisen sie auf ihren Wanderjahren die Welt. Für eine Fortsetzung der Trumpf-Buur-Geschichte sind die Weichen gestellt. 1992 übernahmen Danielle und Ruedi Fischlin den Anteil

von Bruder Ferdi, 2015 wurde eine AG gegründet. Text & Bild Marlis Jungo Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Danielle und Rudolf Fischlin – die Galeristin Michela Grunder Lazzarini aus Adligenswil.

LUZERN Studium für Pflegeberufe: Rekord

pd. Der Start zum Studienbeginn Frühling am 21. März bei der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) erfolgt mit einer Rekordzahl von Anmeldungen. Mit 120 neuen Studierenden gegenüber 86 vor einem Jahr entspricht dies einer Zunahme von fast 40 Prozent. Dank einer Vorbildung als Fachfrau/ Fachmann Gesundheit können rund zwei Drittel der Studierenden den verkürzten Studiengang in zwei Jahren durchlaufen. Der reguläre Studiengang für Quereinsteigende aus anderen Berufen dauert hingegen drei Jahre. Dank der praxisnahen Ausbildung an einer Höheren Fachschule sind die

Pflegefachpersonen nach Abschluss ihrer Ausbildung gefragte Fachkräfte bei den Zentralschweizer Gesundheitsbetrieben. Die Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ), gegründet 2005, ist eine Schule der Arbeitgeber der Zentralschweizer Gesundheitsbetriebe und wird seit 2010 getragen durch die Stiftung Berufsbildung Gesundheit Zentralschweiz (BGZ). Mit über 700 Studierenden – davon rund 85 Prozent aus der Zentralschweiz – und jährlich rund 1100 Weiterbildungsteilnehmenden ist die HFGZ die erste Adresse in der Zentralschweiz für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen.

UDLIGENSWIL Lions Club engagiert sich

pd. Am Samstag 19. März haben Mitglieder des Lions Club Luzern-Habsburg, unterstützt von Partnerinnen und Kinder, den Grillplatz Wagenmoos in Udligenswil mit einem neuen, robusten Grill ausgestattet. Zusätzlich wurden mehrere Bäume beseitigt, die ins Ried fielen, damit die Flächen weiterhin als Riedwiese erhalten werden können. Mit dem eingesammelten Holz wurden weitere Biotope für Eidechsen, Ringelnattern, Vögel, Holzwespen, Wildbienen und andere Tiere angelegt. Mit

dem von der Gemeinde Udligenswil zur Verfügung gestellten Kies wurden die Wege und der Grillplatz ausgebessert und befestigt. Unterstützt wurden die Lions durch Martin Müller (Bruno Müller Gartenbau AG), David Egger und Kari Müller, dem Betreuer der Naturschutzgebiete Meggerwald. Peter Hahn, der sich vor 30 Jahren stark für das Projekt Wagenmoos eingesetzt hatte, hat die Mitglieder des Lions Club Luzern-Habsburg vor Ort aus erster Hand über die Geschichte, die Entstehung und Entwicklung informiert.


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LIEBE ROOTERINNEN UND ROOTER, GESCHÄTZTE SPONSOREN Root verändert sich – waren früher die Bevölkerung und das Ortsbild von Root bewährte Konstanten, sieht man heute den globalen Wandel vor unse­ ren Haustüren. Am diesjährigen Schwerpunkt Root beleuchten wir verschie­dene Aspekte von Veränderungen, die sich konkret auf Root auswirken. Die Bilder des Flüchtlingsstroms auf der Balkanroute sind uns allen präsent. In ganz Europa haben 2015 rund 1.4 Millionen Menschen um Asyl gebeten. Davon entfielen 40'000 Gesuche auf die Schweiz. Root hat soeben Wohn­raum

für weitere 16 Flüchtlinge erworben. Wie wirkt sich diese Flüchtlingskri­se auf den Kanton Luzern aus? Wo werden Asylsuchende untergebracht? Sind wir auf weitere Flüchtlingsmassen vorbereitet? Ruedi Fahrni, Leiter Asylwesen des Kantons Luzern, wird aus erster Hand über diese Herausfor­derungen informieren. Root wird immer älter. Der Anteil an pensionierten Mitbürgerinnen und Mit­ bürgern im hohen Alter wächst und vermehrt wird Unterstützung im täglichen Leben benötigt. Früher waren Alters- und Pflegeheime die einzigen

Antworten auf diese Probleme. Die Gemeinde Root geht einen Schritt weiter und reali­siert im Rahmen des Projekts Rössli hindernisfreie und altersgerechte Miet­wohnungen, bei denen ein erweiterter Unterstützungsservice angeboten wird. Sandra Remund leitet die Realisierung dieses Projekts und wird am Schwer­punkt Root konkrete Einblicke in diese Wohnform im Dorfzentrum von Root bieten. Root erlebt seit Jahren einen Wachstumsschub. Aus diesem Grund sind zahl­reiche Bauprojekte geplant, die das Rooter Gesicht nachhaltig

verändern werden. Pitsch lneichen, Rooter Gemeinderat Ressort Bau, zeigt einige aktu­ elle Bauvorhaben und deren Verfahrensstand auf. Wir freuen uns, Ihnen spannende Inputs über unsere Rooter Gesellschaft im Wandel bieten zu können. Melden Sie sich für den Schwerpunkt Root an und bleiben Sie am Ball, damit Sie Root auch in Zukunft wiedererkennen werden. Herzliche Grüsse Jeröme Rüfenacht, OK-Präsident «Schwerpunkt Root»

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EBIKON AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

Attraktive Haushalthilfe bevorzugt

Die obdachlose Bewerberin Rosa Stoll (Sonja Suter) rauscht an Peter Meier (Kurt Steinmeier) vorbei.

Fritz Meier (Heiri Suter) muss sich gefallen lassen, dass Irma Streit (Erika Baumann) seine geliebte Pfeife als rachitischen Spöitzknebel bezeichnet. ››› Weitere Bilder auf www.rigianzeiger.ch

EBIKON Selbstbestimmung im Alter ist ein aktuelles Thema. Das greift das Seniorentheater im Lustspiel «Bis doch ned so dumm!» mit viel frechem Wortwitz auf.

scheint Fritz Meier zu gefallen, trotz ihres frechen Mundwerks. Dann ist da noch die Obdachlose Rosa Stoll (Sonja Suter), die über sich und ihren Mann sagt: «Wir haben getrennte Schlafzimmer. Mein Mann wohnt unter der Autobahn- und ich unter der Eisenbahnbrücke.» Die Stelle als Haushälterin übernimmt ohne Pardon letztendlich Irma Streit (Erika Baumann). Sie wirkt auch sofort wie eine Regentin. Bei Fritz Meier stösst sie auf taube Ohren. Als der Rentner im Verlaufe des Stückes einen Schwächeanfall (wörtlich: einen Wadenkrampf in der Brust) erleidet, wird sofort Dr. Hämmerli (Walter Holl) gerufen. Dieser entpuppt sich als Veterinär und weiss sehr wohl dem Rentner zu helfen. Das Lustspiel endet auf jeden Fall nicht so, wie es die Kinder von Fritz Meier gerne hätten.

cek. Im Lustspiel «Bis doch ned so dumm!» aus der Feder von Ulla Kling steht Fritz Meier (Heiri Suter) im Mittelpunkt des Geschehens. Der schlitzohrige und stur scheinende Rentner kämpft vehement gegen seine Söhne Hans (Albert Staub) und Peter (Kurt Steinmeier), Tochter Gerda (Ursi Vogel) und Schwiegertochter Lydia Meier-Vogt (Ursula Illi), die ihn am liebsten im Altersheim sehen würden. Gründe dafür gäbe es genügend wie beispielsweise angebranntes Essen oder das Chaos in der Stube. Die Alternative wäre eine Haushälterin für den Rentner. Nach einer solchen suchen dann seine Söhne, Tochter und Schwiegertochter mittels eines Inserates. Die erste Bewerberin Lilo Bienz (Rosmarie Aregger)

Frech und witzig Das neunköpfige Ensemble, das während 40 Proben das Lustspiel unter der Regie von Hanni Eigel einstudiert hat, spielt mit Herzblut und Hingabe. Sicher sticht die eine oder andere Person wie beispiels-

weise Erika Baumann mit ihrem Nidwaldner Dialekt heraus, doch erscheinen alle Darsteller als eingefleischtes Team. Das Stück lebt vom frechen Wortwitz, der immer wieder Lacher entlockt. So nennt etwa Haushälterin Irma Streit die Pfeife, die sich Fritz Meier hin und wieder gerne gönnt, rachitischer Spöitzknebel. Das Lustspiel ist mit seiner Thematik sehr aktuell und lässt auch die Frage aufkommen: Was ist eigentlich im Alter alles erlaubt und was nicht? Vorstellungsdaten: Premiere: Freitag, 8. April, 19.30 Uhr, Pfarreiheim Ebikon. Weitere Aufführungen: Samstag, 9. und 16. April Freitag, 15. April, jeweils um 19.30 Uhr; Sonntag, 10. und 17. April (Derniere), jeweils um 17 Uhr. Billette: www.seniorentheater-ebikon.ch oder unter der Telefonnummer 041 440 32 67 (Erna Kaufmann) montags 14–16 Uhr, mittwochs 17–19 Uhr

1. April 2016 / Nr. 14

GV Quartierverein Höfli EBIKON Die 33. GV des Quartiervereins Höfli fand am 17. März im Zentrum Höchweid statt. Rund 140 Personen aus dem Quartier wollten sich die Referate über den aktuellen Projektstand der Mall of Switzerland nicht entgehen lassen. pd. Präsident Markus Aregger freute sich über die Rekordbeteiligung und stellte kurz die Referenten Philip Kiefer, Projektleiter der Halter AG sowie Werner Schaeppi von Creafactory Zug (Center Werbung) vor. Philip Kiefer skizzierte das Gesamtprojekt: Auf über 60 000 Quadratmetern verbindet die Mall of Switzerland Einkauferlebnis mit Freizeitvergnügen. Die Eröffnung der Mall of Switzerland ist auf September 2017 geplant. Werner Schäppi von Creafactory stellte fest, dass seit ein paar Monaten das Interesse für die Mall of Switzerland ansteige. Er bekomme täglich Anfragen bezüglich Ladenfläche und Stellenbewerbungen. 150 Geschäfte seien in der Mall geplant, dazu kämen rund ein Dutzend gastronomische Anbieter. Im Freizeitbereich entstünden 12 moderne Kinosäle, die erste Indoor-Surfwelle, ein riesiger Fitness- und Wellnessbereich und eine Kinderwelt. Auf dem Areal würden 200 Mietwohnungen, Swiss Shops am Ebisquare und etwas später, ein Hotel entstehen. Nach den Referaten und der Fragerunde wurden die beiden Referenten mit Applaus und einem Geschenk aus der Region verabschiedet. Am 2. Juli ist eine öffentliche Besichtigung der Baustelle geplant. Rückblick und Ausblick Im Jahresrückblick informierte Markus Aregger über Bauaktivitäten im Quartier und erinnerte an Aktivitäten des Quartiervereins wie den Neujahrsapéro im Pflegeheim Höchweid, den Fondue-Plausch in der Ebikoner Hütte am 23. Januar, die Generalversammlung vom 5. April und das Quartier z’Morge vom 16. August. Neu war die Beteiligung am Adventszauber vom 27. und 28. November im Pflegeheim Höchweid und die Lancierung der Höfli-Fasnacht am 29. Januar. Der QV-Vorstand trifft sich einmal im Jahr mit der Leitung des Pflege-

Die beiden eifrig beklatschten Referenten Philip Kiefer (links) und Werner Schaeppi. heims Höchweid, der Schulleitung Höfli / Feldmatt, dem Gemeinderat, sowie mit einer Delegation des Kirchenrates. Auf dem Jahresprogramm 2016 steht am 16. Mai die Einweihung des Kirchenzentrums Höfli, an dem der QV Höfli den gastronomischen Teil organisiert. Zudem das Quartier-Zmorge am 21. August , der Adventszauber im Zentrum Höchweid, die Adventsfenster-Aktion im Dezember, der Neujahrs-Apéro am 1. Januar 2017 und der Fondueplausch am 20. Januar, sowie die Höfli-Fasnacht am 17. Februar. Alle Aktivitäten sind auf der QV-Homepage unter www.qv-hoefli.ch zu finden. Über den Jahresabschluss informierte die Kassierin Ursula Hunkeler. Sie konnte eine Vermögenszunahme von 680.85 Franken verbuchen. Der Revisorenbericht, vorgelesen von Alex Büsch, empfahl der Kassierin und dem Vorstand Décharge zu erteilen, was von den Anwesenden einstimmig angenommen wurde. Die Vorstandsmitglieder Marcel Huser (in Abwesenheit), Hans-Ruedi Wettstein, Fredy Landolt, Marie-Theres Ottiger und Ursula Hunkeler wurden mit grossem Applaus für zwei Jahre wiedergewählt, ebenso der Präsident Markus Aregger. Die Grussworte des Gemeinderates überbrachte Ruedi Kaufmann, Ressort Bildung: Er schätze den Quartierverein als Bindeglied zwischen Behörden und Quartierbewohner. Er sehe den Bau der Mall of Switzerland auch als Chance für Ebikon. Impulse würden ausgesandt, die ohne dieses Riesenprojekt nie entstanden wären. Ein kleiner Wermutstropfen bleibe, da das Hallenbad nicht mehr in der Mall vorgesehen sei. Weiter machte er auf das neue Führungsmodell aufmerksam – und bedankte sich für das Engagement des Quartiervereins.

EBIKON

Netzwerken für soziale Anliegen

Schindler GV

EBIKON Am 1. Mai wählt Ebikon eine neue Kommission für Gesellschaftsfragen. Mit ihren drei Kandidaten kann die CVP in Vereins-, Familien-, Jugend- und Altersanliegen einen grossen Erfahrungsschatz einbringen. pd. Die Kommission wird neu ins Leben gerufen, um für gewichtige Themen wie Familie, Jugend, Alter, Kultur und Migration eine Anlaufstelle zu schaffen. Dabei werden die Kommissionsmitglieder dem Gemeinderat Inputs aus der Bevölkerung nahe bringen und andererseits dessen Vorschläge beurteilen. Die folgenden CVP-Kandidaten bringen dazu gemäss ihrem Slogan «Beständig – bewusst – bereit» hervorragendes Rüstzeug mit. Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter www.wahlen-ebikon.ch. Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter unter fragen@wahlen-ebikon.ch.

Beat, Baumgartner, 60, Redaktor

Pius Renggli, 55, Personalfachmann

Wer ich bin: Seit zehn Jahren wohne ich mit meiner Frau Gabi in Ebikon und arbeite bei Schindler in der Abteilung Marketing und Kommunikation.

Wer ich bin: Verheiratet, drei erwachsene Kinder, ein Enkel Seit der Schulzeit ist Ebikon meine Heimat. Dank Aktivitäten in verschiedenen Vereinen habe ich Kontakt mit jüngeren und älteren Einwohnern.

Hobbies: Tanzen, Singen, Sport, Politik, Lesen, Langlauf Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Ich habe mich schon immer für gesellschaftspolitische Fragen interessiert. Leitend für meine Arbeit ist die christliche Soziallehre und der Grundsatz: Die Stärke einer Gesellschaft misst sich daran, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.

Hobbies: Familie, Volleyball, Wandern, Wellness, Samichlausen-Gesellschaft Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Meine Begegnungen mit Menschen jeden Alters motivieren mich, meinen Teil dazu beizutragen, dass Ebikon auch für die nächsten Generationen lebenswert ist und bleibt. Es lohnt sich!

Patrick Widmer, 44, Sozialversicherungsfachmann Wer ich bin: Vater dreier Kinder, mit zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten der Gemeinde Ebikon verbunden. Hobbies: Familie, Rudern, Wandern, Samichlausen-Gesellschaft und Rotseezunft Ebikon Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Mein Engagement als Bademeister am Rotsee bringt mich mit vielen Menschen in Kontakt und ins Gespräch. In der neuen Kommission für Gesellschaftsfragen will ich über Werte wie Anstand, Respekt und Solidarität diskutieren und für deren Aufrechterhaltung in der heutigen Zeit sensibilisieren.

pd. Schindler Holding AG hat das Geschäftsjahr 2015 mit einem Reingewinn von CHF 490 Mio. (Vorjahr: CHF 761 Mio.) abgeschlossen. Die Generalversammlung folgte den Anträgen zur Gewinnverwendung, womit per 30. März 2016 eine ordentliche Dividende von CHF 2.70 je Namensaktie und Partizipationsschein zur Ausschüttung kommt. Zudem haben die Aktionäre die fixe Vergütung für das Geschäftsjahr 2016 sowie die variable Vergütung für das Geschäftsjahr 2015 für Verwaltungsrat und Konzernleitung genehmigt. Der Reduktion des Aktienkapitals durch Vernichtung von 984 350 Namenaktien auf neu CHF 6 707 745.20 sowie der Reduktion des Partizipationskapitals durch Vernichtung von 3 519 480 Partizipationsscheinen auf CHF 4 071 683.10 wurde ebenfalls zugestimmt. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde Silvio Napoli. Er ist seit 1994 für das Unternehmen tätig. Seit Januar 2014 war er CEO, von 2008 bis 2013 Mitglied der Konzernleitung und verantwortlich für die Region Asien-Pazifik. Von 2005 bis 2008 verantwortete er als CEO das Geschäft der Jardine Schindler Gruppe und davor das Geschäft von Schindler Hongkong. Ferner hat die Generalversammlung die bisherigen Verwaltungsratsmitglieder Alfred N. Schindler (Präsident), Luc Bonnard, Dr. Rudolf W. Fischer, Prof. Dr. Pius Baschera, Prof. Dr. Monika Bütler, Prof. Dr. Karl Hofstetter, Anthony Nightingale, Rolf Schweiger, Carole Vischer und Prof. Dr. Klaus Wellershoff bis zum Abschluss der nächsten ordentlichen Generalversammlung im Amt bestätigt.


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SPORT AKTUELL

Seite 8 • Rigi Anzeiger

Fitter Läufer-Nachwuchs

1. April 2016 / Nr. 14

Mit der Spitze mithalten INWIL Der TV Inwil turnt an der Schweizer Spitze mit – das bewies er am UBS-Kids-Cup. Am vergangenen Sonntag trafen sich die qualifizierten Teams aus der ganzen Schweiz zum Schweizer Final im Gruppen-Vierkampf des UBSKids-Cup in Domdidier (Jura). Vier Teams des TV Inwil qualifizierten sich über je einen Lokal- und Regionalfinal für diese Schweizer Meisterschaft. Dies sind so viele Teams wie noch nie in der Vereinsgeschichte. Die U16 Girls zeigten einen guten Wettkampf, liessen ihre Klasse im abschliessenden Teamcross aufblitzen und wurden im Schlussklassement

Bild zvg.

Die grosse Schar der Läuferinnen und Läufer vom TV Küssnacht.

KÜSSNACHT Unter besten Bedingungen und strahlend blauem Himmel starteten am 19. März bei der jährlich stattfindenden Stafette «Quer durch Zug» neun Mannschaften aus der Leichtathletik-Riege des TV Küssnacht – und damit so viele Kinder und Jugendliche wie seit Jahren nicht mehr. pd. Bei der 74. Ausgabe des vom STV Zug ausgetragenen Stafettenlaufs konnte das Team der Kategorie «Zwei-Käse-Hoch» (U12 mixed) einen stolzen 6. Platz erreichen; die Jungen und Mädchen aus einem

gute Siebte hinter Namen wie Lausanne Sport, ST Bern, LV Thun, LC Zürich usw. Beim Biathlon kamen die Girls nicht auf Touren und vergaben einen Podestplatz. Das Mixed Team der U16 (3 Jungs und 2 Mädchen) wurde gesamtschweizerisch gute Neunte. Sie gehörten nicht zu den schnellsten Sprintern, doch waren sie bei den besten Stabweitspringern. Die Kategorie U14 Boys wurde von der LG Unterwalden unter der Leitung von Daniel Blättler (Sekundarlehrer in Eschenbach) gewonnen. Das Eibeler Team landete nach den vier Disziplinen auf dem guten 11. Rang. Die Jüngsten bei den U12 Girls aus Inwil erreichten mit Schlussrang 12 vor allem beim Biathlon ein gutes Resultat.

der beiden für den TV Küssnacht gestarteten Teams in der Kategorie «Ein-KäseHoch» (U10 mixed) verpasste mit dem 5. Platz sogar nur knapp das Podest. Das zweite Team der U12 mixed landete immerhin auf dem 39. Rang von 64 gestarteten, die zweite Gruppe im U10 mixed kam auf Rang 23 von 31. In der Kategorie der Schülerinnen U16 landeten die Mädchen im hinteren Mittelfeld (20. von 30 Teams), das Team der Mädchen U14 erzielte den 24. Rang von 35 gestarteten Teams in ihrer Kategorie. Die Schüler U14 platzierten sich mit dem 13. Platz in der goldenen Mitte, während die Herren im U18 ersatzgeschwächt durch zwei krankheitsbedingte Absenzen leider

nur den letzten Platz (von 10 Teams) erreichten. Dank des wunderschönen Frühlingswetters säumten viele Zuschauer die Strecke und feuerten die Jugendlichen an. Auch in diesem Jahr war deutlich der Spirit zu spüren: dabei sein ist alles! Als Anerkennung für ihre Leistungen bekamen alle teilnehmenden Läuferinnen und Läufer vom Organisationskommittee des STV Zug eine kleine feine Osterüberraschung. Nun beginnen die Leichtathletik- und Jugendriege wieder mit dem Aussentraining auf der Sportanlage Luterbach. Interessierte und neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen: Auskunft erteilen gerne Martin Sidler (041 850 63 01) und Corina Sidler (041 850 61 21).

Vier Teams des TV Inwil am UBS Kids-Cup CH-Final an der Schweizer Spitze.

10 000 Meter rund um den Rotsee EBIKON Am Samstag, 9. April, laufen wieder hunderte von Schülerinnen und Schüler sowie Erwachsene bis zu 10 000 Meter rund um den Rotsee. cek. Rund 500 Personen haben sich bis vergangenen Mittwoch zum 47. Rotseelauf angemeldet. «Am Lauftag sind es immer über 1000, ja sogar meistens 1200, denn die Spitzenläufer melden sich oft erst kurz vorher an», verrät Stefan Schillings, der dem Rotseelauf dieses Jahr zum letzten Mal als OK-Präsident vorsteht und ins zweite Glied zurücktritt. Anmelden können sich interessierte Läuferinnen und Läu-

schauer bei, die an der Dorfstrasse in Ebikon die einlaufenden Läuferinnen und Läufer anfeuern.

fer noch bis 6. April online unter www.rotseelauf.ch. Mehr begeisterte Hobbyläufer «Nach wie vor sehen wir, dass der Trend hin zu begeisterten Hobbyläufer und eher etwas weg von der Konzentration auf die Spitzenläufer geht», verrät Stefan Schillings an. Eine sehbehinderte Person beteilige sich dieses Jahr auch am Rotseelauf. Seitens des OK freut man sich natürlich auch auf viele Walkerinnen und Walker. Sie starten zuerst (um 12.30 Uhr) und legen eine 7,7 Kilometer lange Strecke zurück. Im Zieleinlauf sorgt ausserdem eine Brassband für viel Stimmung. Dazu tragen auch die vielen Zuschauerinnen und Zu-

Wer wird schnellste/r Rontaler/in? Eine Frage stellt sich am Rotseelauf immer wieder. Wer wird die schnellste Rontalerin und der schnellste Rontaler? Zweimal hintereinander haben in den Vorjahren Yvonne Kägi und Dominik Lötscher aus Ebikon diesen Titel geholt. Ob sie es dieses Jahr wieder schaffen, bleibt offen, denn bis vor Redaktionsschluss meldete das Organisationskomitee, das von Am 9. April starten wieder hunderte von Läu- diesen beiden Laufcracks noch keine ferinnen und Läufer in der Dorfstrasse und Anmeldung vorliegt. Unter den Spitlegen eine bis zu 10 Kilometer lange Strecke zenläufern aus dem Rontal ist sicher Julia Ruckli (1998) aus Buchrain darund um den Rotsee zurück.

Spätes Derbyglück für Root ds. Der SK Root knüpfte im Derby gegen Ebikon an die gute zweite Halbzeit gegen Emmenbrücke an und war diesmal von Beginn weg hellwach. In der ersten Viertelstunde sahen die zahlreichen Zuschauer einen offenen Schlagabtausch mit je einer echten Chance. Nach dem Startfurioso flachte die Partie etwas ab, und bis zum Pausenpfiff geschah ausser einem wegen angeblichem Abseits annullierten Treffer von Roots Theiler nichts weiter Bewegendes mehr. Das änderte sich mit dem Wiederanpfiff. Von jetzt an spielte eigentlich nur noch eine Mannschaft. Trotz holprigem Untergrund kombinierten sich die Gäste immer wieder sehenswert bis in den gegnerischen Sechzehner, wo meistens Goalie Strohhammer Endstation war.

Das Programm zum 47. Rotseelauf:

10.00 Uhr Öffnung des Nachmelde-Corners 10.00 Uhr Öffnung Festwirtschaft und Village 12.30 Uhr Start Walking, Nordic Walking 7,7 km 12.40 Uhr Start Schüler 1,1 km U10 12.50 Uhr Start Schüler 1,1 km U12 13.00 Uhr Start Schüler 2,3 km U14+U16 14.00 Uhr Start Rotseelauf 10 km, 1. Block 14.02 Uhr Start Rotseelauf 10 km, 2. Block 15.20 Uhr Siegerehrungen Schüler 15.45 Uhr Siegerehrungen Erwachsene 16.30 Uhr Veranstaltungsende Weitere Informationen: www.rotseelauf.ch

UNIHOCKEY

FUSSBALL FC Ebikon – SK Root 0:1 (0:0)

bei. Sie siegte vor kurzem am Luzerner Crosslauf. Als weitere Läuferinnen und Läufer, die für Rontaler Spitzenresultate sorgen könnten, nannte das OK Adrian Burkart (1956) aus Buchrain und Sonja Hunkeler (1956) aus Ebikon.

Senn (53.), Fuchs (55.) und Stocker (55.) vergaben schon früh drei Hundertprozentige Torchancen. Auf der anderen Seite hatten die Platzherren dem aggressiven Rooter Pressing kaum noch etwas entgegenzusetzen. Nur einmal kamen sie noch durch Brunner (68.) zu einer halb-gefährlichen Torszene. Die Schlussphase war dann an Dramatik kaum zu überbieten. Root drückte vehement auf den Siegtreffer, Glücksgöttin Fortuna schien sich aber gegen die Rooter verschworen zu haben. In der 85. Minute scheiterte der eingewechselte Karner am überragenden Keeper. Fuchs, der in der 89. Minute allein auf Strohhammer laufen konnte, tat es ihm gleich. In der 90. Minute folgte gleich ein doppelter Hundertprozentiger: Theiler sah seinen Abschluss vom FCE-Schlussmann geblockt, Henselers Nachschuss landete ennet der Ron. Es lief bereits die

dritte Nachspielminute, als Stocker einen letzten Eckball trat und Karner aus sieben Metern unbedrängt zum längst fälligen 0:1 einköpfen konnte. Wenige Sekunden später war Schluss. Mit sechs Punkten aus den ersten zwei Spielen ist dem SK Root der Start in die Rückrunde optimal gelungen, das Abstiegsgespenst fürs erste verscheucht. Am nächsten Sonntag (15 Uhr, Unterallmend) folgt mit dem FC Luzern Futuro aber bereits der nächste Gradmesser. SK Root: Haas; Wymann, Milojicic, Araujo (23. Hasler), Bühler; Henseler, Theiler, Stocker, Schenk (72. Ganaj); Senn (82. Karner), Fuchs. FC Ebikon: Strohhammer; Ming, Imhof (55. Ademovic), Egli, Schmidli; Jaun (86. Redzepi), Meyer, Kiser, Thürig; Dugan (46. Gagica), Brunner. Tore: 93. Karner 0:1.

HC Weggis-Küssnacht

Gruppensieg dank zwei Siegen pd. Gruppensieg durch eigene Leistung lautete das erklärte Ziel der Weggiser Unihockeyaner am letzten Sonntag. Die Ausgangslage war schwierig: Zwei Siege mussten her – das gelang. Schlechte Erinnerungen kamen vor dem Spiel gegen die Schwyzer Truppe auf, verlor man das Hinspiel doch mit 0:8. Die Rigiboys übernahmen aber von Anfang an das Spieldiktat und konnten mit einem sehenswerten Treffer das 1:0 markieren. Die Vipers kamen in den folgenden Minuten aber immer besser in Fahrt und erzielten zwei Tore zum 1:2. Mit diesem Resultat ging’s in die Pause. Danach entbrannte ein heftiger Schlagabtausch, Die Weggiser erzwangen im Verlauf der zweiten Hälfte einige Chancen und konnten zwei davon in Tore ummünzen, 4:2 lautete das Schlussresultat.

Im zweiten Spiel gegen Buochs mussten die Weggiser noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Mit 0:0 ging es in die Pause. Danach forcierten die Weggiser den Angriff und wurden durch zwei Treffer belohnt. Der Hintermann der Weggis-Küssnachter konnte den Kasten bis zum Schluss frei halten. Damit sicherten sie zwei Punkte und den Gruppensieg. Die Aufstiegsspiele finden am 9. und 10. April statt. Der Austragungsort ist noch nicht bekannt. Der HCKW hofft auf einen grossen Aufmarsch an anfeuerndem Publikum. Auch Junioren mit Gruppensieg Das Junioren-Team Weggis-Küssnacht verteidigte den früh erzielten ersten Tabellenplatz souverän und brachten es zum Gruppensieg. Die Mannschaft freut sich auf den 9./10. April, wenn sie um den Schweizer Juniorenmeistertitel kämpfen darf. Sie würden sich über einen grossen Publikumsaufmarsch und lautstarke Unterstützung freuen.


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AKTUELL

Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wieder ein Rekordergebnis RIGI Nach dem Rekordjahr 2014 vermeldet die Rigi Bahnen AG (RBAG) beim Jahresergebnis 2015 erneut ein Rekordergebnis. Der Gesamtertrag (Nettoerlös) ist gegenüber Vorjahr um 17,1 Prozent auf 21,3 Mio. gewachsen, der operative Gewinn EBITDA um 28,8 Prozent und die Besucherzahl um 20 Prozent. red. Das Jahr 2015 war für die RBAG in allen Belangen äusserst erfolgreich. 785 000 Gäste liessen sich mit den Rigi-Bahnen auf den Berg fahren. Die Märkte entwickelten sich erfreulich. Insbesondere die zahlreichen neuen Gruppengäste aus den asiatischen Märkten haben unsere Ertragslage sehr positiv beeinflusst. Gleichzeitig ist auch die Anzahl der internationalen Individualreisenden, welche mit dem Swiss Travel Pass auf die Rigi reisen, stark angestiegen. «Zudem durften wir bei durchschnittlich sehr guten Wetterlagen auch mehr Gäste aus der Schweiz auf der Rigi begrüssen», freute sich Direktor Peter Pfenniger anlässlich einer Medienorientierung am Dienstag. Vier Fünftel sind Schweizer Gäste Die vor einigen Jahren eingeleitete Dualstrategie den Schweizer Markt und gleichzeitig den internatio-nalen Markt intensiv zu bearbeiten zeigt Erfolg. Die sprunghafte Entwicklung von asiatischen Gästen bestätigt die Richtigkeit unserer Strategie, einen guten Gästemix zwischen Schweizern und internationalen Gästen anzustreben. Zurzeit ist der Anteil von internationalen Gästen bei zirka 20 Prozent. Die Zeichen stehen momentan gut, dass sich die Rigi im asiatischen Markt weiter etablieren wird. Die Kombination Stadt, See und Berg ist sehr beliebt, vor allem

1. April 2016 / Nr. 14

«Unbezahlte Arbeit ist unbezahlbare Arbeit» MEGGEN Wie sich Frauen in der Freiwilligen-Arbeit engagieren, das kam sehr eindrücklich und einprägsam an der 128. Generalversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Meggen zum Ausdruck.

Peter Pfenniger darf sich in seiner zu Ende gehenden Amtszeit zufrieden die Hände reiben. Bild vw. Hotels im Zeitraum Sommer/Herbst 2016 wird als Auftakt für erste Umsetzungen der neuen Strategie gelten.

bei den allein reisenden Gästen. Auch der Ertrag aus dem Schweizer Markt wird die letzten Jahre gestärkt durch die guten Erträge aus dem Pool des sehr erfolgreichen Schweizerischen Generalabonnements. Zusätzlich haben die Rigibahnen aber vom hervorragenden Ausflugswetter profitiert.Wir sind überzeugt, dass es für die Rigi nicht nur eine Bahn-Strategie sondern eine umfassende RigiPlus-Strategie braucht. Der Kern der Rigi-Strategie beinhaltet thematisch im Wesentlichen, dass die Werte der Rigi die in den Begriffen «Natur, Erholung, Gemütlichkeit, Genuss, Bewegung, Kultur, Tradition, Bahn und Tourismus-Geschichte» enthalten sind, vermehrt gelebt und inszeniert werden. Das 200-Jahr-Jubiläum des Rigi Kulm

Investitionen Im Jahr 2015 hat die RBAG wir insgesamt 6 018 905 Franken in die Erneuerung oder in den Ersatz der Anlagen investiert. Es handelt sich im Wesentlichen um Infrastrukturobjekte aus den Bereichen Energieversorgung, Bahnhofanlagenanlagen und Betriebsmittel. Der Start ins neue Jahr war infolge der schlechten Schnee und Wetterlage nicht berauschend. Für die Zukunft plant die RBAG eine Kapitalerhöhung, die Erneuerung der Luftseilbahn und neues, rollstuhltaugliches Rollmaterial.

Gisikon muss nun mindestens 10 Asylsuchende aufnehmen. Bisher konnte sie für lediglich sechs Asylbewerber zwei Wohnungen vermitteln. «Dies reicht nicht aus. Es fehlt zusätzlicher Wohnraum für vier Asylbewerber», schreibt sie in einer Mitteilung. Können diese vier Plätze bis am 4. April 2016 nicht zur Verfügung gestellt werden, muss die Gemeinde Gisikon Ersatzabgaben leisten. Diese berechnen sich wie folgt: Für die ersten beiden Monate 10 Fran-

ken pro Tag und Person, ab 3. bis 4. Monat 20 Franken pro Tag und Person, ab 5. bis 6. Monat 30 Franken pro Tag und Person und ab 7. Monat 40 Franken pro Tag und Person. Um die drohenden Ersatzabgaben zu vermeiden, bittet der Gemeinderat die Grundeigentümer nochmals um Unterstützung und freien Wohnraum der Gemeindeverwaltung zu melden. Der Mietzins für die Wohnungen wird durch den Kanton Luzern getragen.

jp. Wenn man sich in den Jahresbericht des Gemeinnützigen Frauenvereins Meggen etwas vertieft einliest, erkennt man sehr rasch das vielfältige und freiwillige Wirken engagierter Frauen für das Gemeinwohl. Co-Präsidentin Annette Wüest griff an der GV vom Dienstag, 22. März 2016 in Anwesenheit von 149 stimmberechtigten Mitgliedern einige Aktivitäten heraus. Für die Seniorinnen und Senioren organisierte der Vorstand den Lottoplausch, die Weihnachtsfeier, einen Fasnachtsanlass, eine Fahrt ins Blaue, den Besuch der Seniorenbühne Luzern, die Chilbi und den Brocki-Weihnachtsmarkt. Die Senioren-Singgruppe konnte auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Nicht nur Anlässe werden organisiert, auch kreative Kurse wurden im «WärchTraum» für Kinder und Erwachsene angeboten. Neun Frauen und zwei Männer betreuten die Ludothek, die 970 Spiele in ihrem Inventar hat. Ein weiteres soziales Angebot ist die Tageseltern-Vermittlung. «Die Zahl der Betreuungsstunden ist – verglichen mit den letzten Jahren – erneut angestiegen», konnte die Vermittlerin Andrea Bachmann-Gysi in ihrem Rückblick mitteilen, und: «im vergangenen Jahr wurden 18 Kinder während total 3280 Stunden betreut. Dieser stetige Anstieg macht deutlich, dass die Tageseltern-Vermittlung in der Gemeinde Meggen eine nicht weg denkbare wichtige Aufgabe wahr nimmt und dass ein grosses Bedürfnis nach dieser flexiblen und persönlichen Art von Kinderbetreuung besteht.» Viel Freiwilligenarbeit wird in der Stille geleistet, kaum

erkannt und nirgends erwähnt. Rücktritte und Wahlen Nach einem feinen Imbiss zu Beginn der Versammlung und einem Auftritt des Chors «Not 4 Sale» mit stimmungsvollen afrikanischen Rhythmen führten die beiden Co-Präsidentinnen, Maja Hofstetter und Annette Wüest, abwechselnd durch die traktandierten Geschäfte. Nebst der grossen Freiwilligenarbeit führte der Gemeinnützige Frauenverein auch Bescherungen durch und unterstützte mit Spenden gezielt Institutionen, wie die Kassierin Carmen Holdener bei der Präsentation der Jahresrechnung 2015 aufzeigte. Alle statutarischen Geschäfte gingen ohne Diskussion über die Bühne. Die Wahlen brauchten dann allerdings etwas mehr Zeit. Die beiden Co-Präsidentinnen Maja Hofstetter und Annette Wüest haben wegen Amtszeitbeschränkung ihren Rücktritt eingereicht. Ihre grossen Verdienste wurden von Monia Kanebog zusammengefasst und gewürdigt. Mit viel Applaus und einem prächtigen Blumenstrauss wurden die beiden Führungspersönlichkeiten verabschiedet. Auch Claudia von Ah, Leiterin Ressort Gastronomie, wurde mit Dank aus dem Vorstand entlassen. Fünf bisherige Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt. Als neue Vorstandsmitglieder wurden Chantal Bissig und Katrin Huber-Hürlimann gewählt. Eine Nachfolge im Präsidium konnte nicht unmittelbar gefunden werden. Während eines Übergangsjahres nimmt Monia Kanebog die Funktion einer Ansprechperson für den Verein wahr. Damit ist die vorübergehende Führung des Frauenvereins gesichert. Im Namen des Gemeinderates überbrachte Gemeinderätin Jacqueline Kopp den Dank für die wertvollen Dienste des Gemeinnützigen Frauenvereins zugunsten der Bevölkerung. Auch die kantonale Präsidentin des SGF, Barbara Gysi, würdigte das soziale Wirken des Megger Frauenvereins und prägte den Satz: «Unbezahlte Arbeit ist unbezahlbare Arbeit.»

GISIKON Gisikon sucht freien Wohnraum pd./red. Aufgrund eines neuen Zuweisungsentscheides muss die Gemeinde mindestens zehn Asylsuchende aufnehmen und sucht dringend nach Unterbringungsmöglichkeiten. Die Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG) des Kantons Luzern hat jenen Gemeinden einen Zuweisungsentscheid zugestellt, bei welchen das Aufnahmesoll (für Gisikon neu 13, vorher 4 Personen) unter 75 Prozent liegt. Die Gemeinde

BUCHRAIN Grosse Zustimmung für Alterszentrum Tschann

pd. Als Ergebnis des Vernehmlassungsverfahrens hält die Gemeinde Buchrain in einer Medienmitteilung Folgendes fest: «Das Projekt geniesst grosse Unterstützung. Von niemandem wird die Notwendigkeit einer Erweiterung des Alterszentrums Tschann im Grundsatz bestritten oder gar abgelehnt.» Weiter heisst es: «Der Standort für die Erweiterung wird klar begrüsst. Dass die weitere Planung auf der Basis des Sieger-Projekts ‹Aetas› weitergeführt wird, fand grosse Zustimmung. Der Verselbständigung des Alterszentrums Tschann bei einer Erweiterung ist man unter der Voraussetzung, dass der ausgelagerte Betrieb vollumfänglich im Besitze der Gemeinde verbleibt, positiv gestimmt. Die Urnenabstimmung über den Projektierungskredit findet am 5. Juni 2016 statt.» Die Details der Vernehmlassung sind abrufbar unter www.buchrain.ch/vernehmlassung

REGION Haustürbesuche des Roten Kreuz

pd. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Kanton Luzern ist bis Mitte Mai 2016 in den Gemeinden Meggen, Vitznau und Weggis unterwegs. Junge Mitarbeitende läuten an den Haustüren, um die Bevölkerung über die SRK-Dienstleistungen (z.B. Fahrdienste, Notrufsysteme, Kinderbetreuung oder Entlastungsdienste) für Luzernerinnen und Luzerner zu informieren und Mitglieder zu gewinnen – im Namen der Bedürftigen in unserer Gesellschaft. Das Rote Kreuz Kanton Luzern dankt allen Menschen für ihre Unterstützung. Gleichzeitig wird informiert, dass es immer wieder Leute geben soll, die im Namen des Roten Kreuzes klingeln, aber effektiv für eine andere Organisation Gelder sammeln. Die «echten» Mitarbeitenden können sich ausweisen, haben eine blaue Rotkreuz-Mappe zur Hand und nehmen kein Bargeld an. Das SRK Luzern bedankt sich bei der Bevölkerung herzlich, dass sie die jungen Leute bei sich empfangen und steht bei Fragen oder Rückmeldungen gerne unter Tel. 041 418 70 37 zur Verfügung

Drei zurücktretende Vorstandsmitglieder des Gemeinnützigen Frauenvereins Meggen (v.l.): Claudia von Ah und die beiden Co-Präsidentinnen Maja Hofstetter und Annette Wüest.

Reuss-Projekt verbessern REUSS Die Fischer stehen zum Projekt Reuss-Sanierung. Ihre Einsprache beschränkt sich auf Verbesserungen in zwei Bereichen. Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL und der Fischereiverein Reuss Luzern FVRL wollen das Projekt keinesfalls gefährden. pd. Der Fischereiverband Kanton Luzern FKL und der Fischereiverein Reuss Luzern FVRL begrüssen das grosse Projekt zur Sanierung der Reuss. Mit ihrer eingereichten Einsprache wollen sie für den Lebensraum der Fische allerdings zwei wesentliche Verbesserungen erreichen: Ohne Kies keine Laichplätze: Mit Geschiebe sind Kies und kleine Steine von 2 bis 40 Millimeter Durchmesser gemeint, die

den Fischen überhaupt erst die Laichplätze ermöglichen. Der Geschiebebetrieb wurde in den letzten Jahrzehnten in der Reuss sträflich vernachlässigt. Damit die Sohle auf das geplante Niveau abgesenkt werden kann, wird der Geschiebehaushalt stark herunter gefahren werden. Mit der Entnahme von durchschnittlich 8000 m3 pro Jahr werden der Reuss rund 60 Prozent des Geschiebes entzogen und der Geschiebehaushalt wesentlich beeinträchtigt. Die Fischer verlangen in ihrer Einsprache, dass die Geschiebezufuhr aus der kleinen Emme nicht geschmälert wird. Das ist gerade für die Äschen – die Reuss ist eine nationale Äschenstrecke – von Bedeutung. Die Fischer verlangen eine verbindliche Erfolgskontrolle (Monitoring). Gemäss aktueller Unterlagen der Auflageakten wäre ein Monitoring erst im Jahr 2042 möglich. Das sei zu spät, sagen die Fischer.

Hochwasserschutz und Renaturierung Die beiden Fischer-Organisationen betonen mit Nachdruck, dass ihre Einsprachen die Fischverträglichkeit verbessern und keinesfalls das Gesamtprojekt gefährden wollen. «Im Gegenteil, das Projekt Sanierung Reuss ist sehr gut und überfällig», sagt Franz Stadelmann, Präsident des örtlichen Fischereivereins Reuss. Gut sei, dass die Reuss wieder mehr Platz erhalte und Hochwasserschutz und Renaturierungen gekoppelt werden. «Es wäre staatspolitisch gefährlich, diese Koppelung in Frage zu stellen», ergänzt Markus Fischer, Präsident des Fischereiverbandes Kanton Luzern und erteilt entsprechenden Versuchen eine klare Absage. Und, Fischer ergänzt: «Wir sind bereit, für dieses gute Projekt zu kämpfen, im Rahmen einer Allianz aller vernünftigen Kräfte im Interesse von mehr Schutz für Mensch und Natur.»


GEMEINDERATSWAHLEN 1. MAI 2016

1. April 2016 / Nr. 14

Ebikon gestalten. Mit Weitblick.

Rigi Anzeiger • Seite 11

Stimmen Sie für uns am 1. Mai 2016

Für die Kommission für Gesellschaftsfragen Patrick Widmer Pius Renggli Beat Baumgartner

MELANIE LANDOLT

in den Gemeinderat. EBIKON: GEMEINDERATSWAHLEN 2016

www.wahlen-ebikon.ch Help-Line: fragen@wahlen-ebikon.ch

Am Sonntag 1. Mai in den

GEMEINDERAT

Als Mitglied und Präsidentin der Bürgerrechtskommission

SUSANNE GNEKOW

ZUHÖREN. VERBINDEN. WEITERKOMMEN.

Die Rigi Anzeiger Wahlzeitung erscheint am 15. April 2016, Redaktionsschluss ist 4. April.

rontal.grunliberale.ch

Ins-Bruecker_143x200mmqxp.qxp_Layout 1 24.03.16 10:08 Seite 1

Klare Töne

Einladung an die Megger Bevölkerung

Überparteiliches Wahlpodium

Gemeindewahlen Meggen 2012 Vorstellen der Kandidierenden für die Schulpflege und die Controlling-Kommission

Themendiskussion mit den Kandidierenden für den Gemeinderat

Datum Ort

Urs Brücker erfahren und kompetent Klar wieder wählen als Gemeindepräsident von Meggen

Moderation

C hrian Ragaz, Bertschi, Polit-Reporter Neue Luzerner Zeitung Stefan Ragaz Medien GmbH, Adligenswil

Zum anschliessenden Gedankenaustausch mit den Kandidierenden offeriert die Gemeinde Meggen einen Apéro Organisiert durch die Ortsparteien Meggen und den Gewerbeverein Meggen


AGENDA/VERANSTALTUNGEN

Seite 12 • Rigi Anzeiger

1. April 2016 / Nr. 14

Bahnhöflis

TV-Premiere #2

HAT UNS WIEDER GETESTET! JETZT DABEISEIN: Montag, 11. April, ab 18 Uhr: Bratwurst mit Röschti Ab 20.15 Uhr: TV-Übertragung auf Grossleinwand

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1. April 2016 / Nr. 14

Powervoller

Rigi Anzeiger • Seite 13

New RocK mit King Sable

ADLIGENSWIL Als 16jähriger begann Andy Iten zu musizieren, feierte Erfolge mit «Rease» und startet nun mit der neuen Band «King Sable» durch. cek. Seine Wurzeln hat Andy Iten auf der Nordseeinsel Neuseeland. Aufgewachsen ist er in Weggis, wo er seine erste Band in der Sekundarschule mit Caroline Chevin und «Mash»-Drummer Markus Bösch gründete. «Sie sind alle daran schuld, dass ich heute noch musiziere», sagt der Herzblutmusiker, der heute in Adligenswil lebt. Weitere Bands folgten, in der Andy Iten als Gitarrist mitwirkte. Erst mit «Rease» konnte er seine eigene Musik umsetzen. Dieser Band stand er auch als Leadsänger vor und sagt darüber: «Diese Rolle war anspruchsvoll, hat aber auch meinen musikalischen Horizont erweitert.» «Rease» zeichnete sich durch tiefgründige Songs (aus der Feder von Andy Iten) aus, die direkt aus dem Leben gegriffen waren. Der kompakte Sound bewegte sich zwischen Powerpop und Rock. Mit «Rease» konnte Andy Iten auch ein paar Erfolge in der Schweiz feiern. Irgendwann wurden die Konzerte weniger und «Rease» löste sich auf. «Die Band ‹King Sable› entstand im 2014 aus der Idee, Melodien mit eingängigen Riffs zu vereinen und zu energiegeladenem New-Rock zu veredeln, ohne dabei die eigenen Wurzen aus den Achtziger und Neunziger Jahren zu vergessen», erzählt Andy Iten. Im Gitarristen Alex Lorenz und Schlagzeuger Alain Liesch der ehemaligen Melodic Trash Band «23rd Grade of Evil» fand er die passendsten Mitstreiter. Kurz vor den Aufnahmen für die erste EP stiess Bassist Marco Vaniak hinzu. Debüt am 8. April Für «King Sable» haben sowohl Andy Iten wie auch Alex Lorenz die Songs geschrieben. Sie reichen von dynamischen Balladen über groovige Stampfer bis zu schweisstreibenden Heavy-Rock-Tracks, die regelrecht unter die Haut gehen. Einfach ausgedrückt

King Sable mit (v.l.) Gitarrist Alex Lorenz , Sänger und Gitarrist Andy Iten, Drummer Alain Liesch und Bassist Marco Vaniak.

mischen «King Sable» die Szene hierzulande mit erfrischendem und spannendem Power-Rock auf, der Freude macht. Am 8. April stehen King Sable erstmals im Musikzentrum Sedel auf der Bühne und stellen ihre EP «Parasite» vor. Eröffnet wird der rockstarke Abend um 20 Uhr mit «Red Znapper» (ehemals «Adam!»).

Eine Kostprobe aus der EP: www.facebook.com/kingsablerocks

EPs und Tickets zu gewinnen

Der Rigi Anzeiger verlost 3 EPs mit Autogrammen von «King Sable» sowie 2 x 2 Tickets für das Konzert vom 8. April im Sedel unter all jenen Personen, die folgende Frage richtig beantworten: Aus wie vielen Musikern setzt sich «King Sable» zusammen? Lösung per E-Mail wettbewerbe@rigianzeiger.ch oder mittels einer Postkarte an Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root (Absender nicht vergessen!). Einsendeschluss: Dienstag, 5. April

Jugendliche für den Frühlingsputz buchen EBIKON/BUCHRAIN Wer beim Frühlingsputz oder bei den Gartenarbeiten kräftige Mitarbeitende sucht, kann bei der Jugendanimation Ebikon/Buchrain stundenweise Jugendliche buchen. amtl. Das Projekt easyJob der Fachstelle für Jugend und Familie (jufa) Ebikon/Buchrain ist einfach: Jugendliche aus der Oberstufe führen bei interessierten Kunden unterschiedliche Arbeiten, die im und ums Haus anfallen, aus. Dabei übernimmt die Jugendanimation die Vermittlung der Jugendlichen auf die eingegangenen Aufträge. Abgerechnet wird stundenweise.

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

Eine Stunde kostet zwölf Franken. «Wir nehmen das ganze Jahr Aufträge unter 041 440 62 88 oder jugendanimation@ebikon.ch entgegen. Danach koordinieren wir die Termine mit den Jugendlichen», sagt Raphael Adam, Teamleiter der Jugendanimation. Das Projekt besteht seit sieben Jahren und kommt bei Auftraggebern sowie Jugendlichen sehr gut an: «Die Jugendlichen haben mich bei der Gartenarbeit unterstützt und mich dadurch entlastet», versichert uns eine 82-jährige Frau aus Ebikon nach ihren ersten Erfahrungen mit easyJob. Auch für die Jugendlichen sind die Arbeitseinsätze ein Gewinn: «An Mittwochoder Samstagnachmittagen arbeite ich jeweils für ein bis zwei Stunden und verdiene dabei eigenes Geld», sagt Yasemin Tatli, Oberstufenschülerin im Wyden-

Bild pd.

hof Ebikon. «Für die Jugendanimation ist das Projekt wertvoll, weil Jugendliche in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden und gleichzeitig erste Erfahrungen fürs Erwerbsleben – Arbeit gegen Lohn – sammeln», führt Adam aus. Die Aufträge sind vielfältig. Am häufigsten sind die Anfragen für Rasen mähen, Unkraut jäten oder Unterstützung beim Putzen. Es gibt beispielsweise auch Aufträge, um beim Familienfest im Service zu arbeiten. Zudem besteht auch die Möglichkeit, sich das Smartphone von versierten Jugendlichen einrichten und erklären zu lassen. Auch Spaziergänge mit dem Hund, Mithilfe beim Umzug oder Unterstützung bei der Arbeit mit dem PC sind mögliche Einsatzgebiete. Mehr unter www.ju-fa.ch

Wie geht’s weiter? Wer wissen möchte, wie die Ostergeschichte «Cityhopper», welche in den letzten zwei Wochen im Rigi Anzeiger in Teilen erschien, zu Ende geht, schaut auf www.rigianzeiger.ch/cityhopper.

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Sänger Udo Lindenberg Den Jackpot von 30 Franken geknackt hat: Rita Tanner, Weggis


SCHAU FENSTER

Seite 14 • Rigi Anzeiger

1. April 2016 / Nr. 14

Emotion Days der AMAG Ebikon EBIKON pd. AMAG Ebikon: Emotion Days mit Präsentation des neuen VW Passat GTE sowie der bewährten VW Palette. Ostereiersuche für Gross und Klein. Der Frühling steht vor der Tür – Zeit sich vorzubereiten. New VW Tiguan – der Vorverkauf ist eröffnet. Am vergangenen Wochenende fanden in der AMAG Ebikon die Open Days statt. Die Gelegenheit für die Kundschaft die Neuheiten und Sondermodelle zu erkunden. Als Neuling konnte die Besucherschar den VW Passat GTE im Modell Variant gleich selber testen. Das Plug-InHybrid-Modell mit dem 1.4 TSI / Elektromotor ergänzt die Palette neu. Als Magnet in der dritten Von links: Barmet Stefan, Leiter Occasionsabteilung, Generation präsentierte das Verkaufsteam der Rico Semadeni, Markenverantwortlicher VW NutzAMAG Ebikon der VW Touran – geräumig und fahrzeuge, Cornelia Schmid, Markenverantwortliche doch handlich. Zu den attraktiven Fahrzeugen VW PW, Michael Grossniklaus, Geschäftsführer. reihte sich, ebenfalls als 7-plätzer erhältlich, der VW Sharan. Beide Fahrzeuge bieten Platz für Familie, zeuge. Die Ausstellung bot dem AMAG Team die Freizeit und Beruf. Eine grosse Auswahl der beliebten Gelegenheit für persönlichen Kontakt, was die KundModellen VW Polo und Golf (Limousine oder Variant) schaft seit Jahren sehr schätzt. mit verschiedenen PS-Stärken, Farben und Antriebs- Nur noch wenige Wochen bis zur Präsentation: Der neue VW Tiguan wird ab 12. Mai 2016 in der ganzen arten standen für die Besucherschar bereit. Auf dem grossen Occasionsplatz präsentierte die Schweiz lanciert. Für Frühbesteller winkt eine Prämie AMAG Ebikon ebenfalls rund 100 gepflegte Fahr- bis Ende März 2016.

für die Freizeit oder Beruf gesucht wurde, die Auswahl war manigfaltig. Der Frühling steht vor der Tür. Damit der Kunde mit neuer Frische durch den Frühling fährt, empfiehlt die AMAG Ebikon den Frühlings-Check. Mit diesem sorgfältigen Check macht der Fahrzeugspezialist die Fahrzeuge fit für die sonnigen Frühlingstage: Für 49 Franken kontrollieren die ausgebildeten Fahrzeugspezialisten Innenraum (u.a. Kontrollleuchten, Klimaanlage, Gebläse, Heizung), Motorraum (u.a. Batterie, Motorölstand), Bereifung und KaBilder zVg. rosserie. Terminvereinbarungen nimmt das Occasionsplatz – Das WeltAuto Kundendienstpersonal der AMAG Ebikon (041 444 44 44) gerne entgegen! Beim Ostereiersuch-Wettbewerb konnte die ganze Familie mitmachen. Wie ein Fahrzeug von unten Die Aktion dauert bis 31. Mai 2016. aussieht und was für Funktionen diese Bauteile haben, wurde den Besuchern am vergangenen Wo- Ebenfalls empfiehlt sich die AMAG für den Wechchenende gezeigt. sel der Winterräder. Spezielle Räderwechseltage sind zum Buchen vorbereitet. VW Nutzfahrzeugausstellung In den Räumlichkeiten der Werkstatt stellte das AMAG Ebikon Team von Rico Semadeni, Markenchef, die Vielfalt Automobil- und Motoren AG, Luzernerstrasse 17, 6030 Ebikon von Volkswagen aus. Ob ein praktisches Fahrzeug Tel. 041 444 44 00 • www.ebikon.amag.ch

Neueröffnung Manor Food im Emmen Center Ring frei für K.O.-Tage bei Manor REGION pd. Unter dieser Überschrift lanciert Manor in ihren Warenhäusern 200 attraktive Promotionsangebote. Vom 2. April bis 9. April 2016 werden über alle Rayons hinweg täglich jeweils vier der stärksten Angebote – die sogenannten «Hero (Held, red.)-Angebote» – für die Kunden auffällig in Szene gesetzt. Jeden Tag stellt Manor während der acht K.O.-Tage die «Hero-Angebote» aus den Be-

EMMENBRÜCKE pd. «Frische hat immer

Saison» heisst das Motto der Manor Food Markt Neueröffnung im Emmen Center. Mit dem komplett umgestalteten Auftritt wird das Entdecken und Einkaufen von Lebensmitteln noch mehr zum Erlebnis und Vergnügen.

red. Nach rund einjähriger Umbauzeit und mit Investitionen in der Höhe von rund 6 Millionen Franken ist ein Manor Food Markt der neusten Generation entstanden, der das Einkaufserlebnis in ein attraktives Ambiente setzt, wo das Auge überquillt und das Bauchgefühl Triumphe feiert. Die 2500 Quadratmeter grosse Verkaufsfläche wurde vollständig neu gestaltet, neue Präsentationszonen wurden geschaffen und ein verbesserter Kundenparcours wurde entwickelt. Neu ist, dass man nicht nur frische Produkte einkaufen sondern auch geniessen kann. Indische, englische, libanesische und chinesische Spezialitäten sowie andere warme und kalte Gerichte, Salate und portionierte Früchte aus dem Take-Out, Sandwiches, Focaccias, Patisserie und vieles mehr stehen für höchsten Genuss bereit. «Das Konzept des mediterranen Frischmarktes, das durch eine grosse Auswahl und authentische Präsentationsformen überzeugt, wurde im neuen Manor Food konsequent weiterentwickelt», erklärt Supermarktleiter Peter Gees. Davon zeugen auch die neu eingerichteten Abteilungen der hauseigenen Bäckerei, die Theken für Käse, Charcuterie, Geflügel, Metzgereiprodukte und Fisch, die erstklassige Weinabteilung und ein umfassendes Kolonialwaren- und Nearfood-Sorti-

Ganz viele bunte Eier ment. Die gut ausgebildeten Mitarbeitenden an den Theken und in der Weinabteilung stehen den Kundinnen und Kunden jederzeit mit Einkaufs- und Zubereitungstipps zur Verfügung. Lokale Lieferanten bevorzugt

Das «lokal»-Konzept von Manor Food bei den Lebensmitteln, aus nächster Nähe von ausgesuchten Lieferbetrieben und direkt vom Bauernhof bezogen, nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Die Nähe der Produzenten mit einer maximalen Entfernung von 30 Kilometern garantiert maximale Frische, Qualität und Genuss. Über 40 lokale Produzenten beliefern den Manor Food Markt in Emmen mit einem vielfältigen Sortiment, angefangen bei Früchten und Gemüse, über Eier, Würste, Fisch, Käse und Milchprodukte, bis hin zu Wein, Säften, Honig und Kaffee. www.emmencenter.ch • www.manor.ch

Orchesterkonzert für junge Musiktalente MEGGEN pd. Die Stiftung für junge Musiktalente Meggen wurde 1995 gegründet. Ihr Ziel ist es hochbegabte Musiktalente im klassischen Bereich zu fördern und ihnen zwei Konzertauftritte zu ermöglichen. Zum Selektionsverfahren sind Studierende der schweizerischen Musikhochschulen zugelassen. Eine Jury beurteilt die eingereichten Unterlagen.

Die Preisträger 2015/16 für den Soloauftritt mit Orchester sind die 1995 geborene Harfenistin Joanna Thalmann (Hochschule Luzern) und der 1991 geborene Posaunist Alexis Lavoie Lebel (Hochschule Freiburg/Lausanne). Unter der Leitung von Brian Dean spielt das Lucerne Chamber Orchestra der Hochschule Musik Luzern. Zu hören sind eine Streichersinfonie von Mendelssohn, Danse sacré et profane von Debussy für Harfe und Orchester, ein Konzert für Posaune und Orchester von Larsson und eine Kammersinfonie von Schostakowitsch.

reichen «Women», «Men / Sports / Kids», «Beauty» und «Living & Leisure» in den Vordergrund. Die «Hero-Angebote» werden jeweils durch eine breit angelegte Print- & Online-Kampagne der Öffentlichkeit kommuniziert, in den Schaufenstern speziell präsentiert und an den Verkaufspunkten in sogenannten Powerzonen, welche sich in den am besten frequentierten Zonen befinden, inszeniert. www.manor.ch

Das vielseitige Programm verspricht ein besonderes Konzerterlebnis. Ausschliesslich von jungen Musikern gespielt ist es bestens für die ganze Familie geeignet. Sonntag, 17. April 2016, 17 Uhr Gemeindesaal Eintritt CHF 45.– /Studierende und Jugendliche CHF 20.– Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen Abendkasse: eine Stunde vor Konzertbeginn

EBIKON pd. Die Gruppe Junger Eltern, eine Unter-

gruppe des Frauennetzes Ebikon organisierte wie jedes Jahr am Mittwoch vor Karfreitag ein Ostereierfärben. Es kamen über 40 Kinder mit Ihren Mamis und Papis ins Pfarreiheim Ebikon. Die Eier wurden mit Blumenblüten und Blättern versehen, welche mit einem Nylonstrumpf fixiert wurden. Danach wurden sie in Naturfarben wie Zwiebelschalen, Cochenillen und Blauholz gekocht. Was für eine Überraschung als die Eier ausgepackt wurden … Wunderbare Exemplare! In der Zwischenzeit während die Eier kochten bastelten die Kinder mit Ihren Eltern fantasievolle Osterchörbli aus Karton, Papier, Servietten und Glitter. Alle Kinder nahmen stolz ein wunderschönes Oster-

nästli mit buntgefärbten Eier mit nach Hause. Das Team Gruppe Junger Eltern bedankt sich, und freut sich jetzt schon auf das nächste Ostereierfärben im 2017. www.fraunnetz-ebikon.ch

Eine virtuose musikalische Zusammenkunft KÜSSNACHT pd. Das Klavier-

trio, Michael Vaiman (Violine), Daniel Acebes Pardo (Violoncello) und Daniel Vaiman (Klavier), wird am Sonntag, 3. April, um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Küssnacht ein Konzert auf Spitzenniveau geben. Auf dem Konzertprogramm stehen Musikwerke von Komponisten wie Haydn, Bartok, Tschaikovsky und Sergej Rachmaninov. Eine Anfrage von Verein Beflügelt an das Klaviertrio, Rachmaninov zu spielen, führte die drei Musiker wieder zusammen. Jedes Ensemblemitglied zeichnet sich durch eine Vielfalt musikalischer Aktivitäten aus. So wurde der ukrainische Geiger, Michael Vaiman, schon früh von einem Kritiker als «Dichter der Geige» bezeichnet. Nach seinem Studienabschluss in seiner Heimatstadt, studierte er am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium beim legendären Geiger David Oistrach weiter. Er war Professor an dem Moskauer Tschaikowsky Konservatorium, der Rubin Academy of Music in Tel Aviv und an der Aichi Prefecturar University in Japan. 2014 war der junge spanische Cellist, Daniel Acebes Pardo, als Gast Cellist am Meisterkurs in Malaga, organisiert durch den Kon-

zertorganisator «Vayman Art», eingeladen. Das Trio war so erfolgreich, dass die drei Musiker beschlossen, im 2015 ein Klaviertrio zu gründen. Daniel schloss den Master im Hauptfach Violoncello an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf ab. Seit 2014 spielt er für das Folkwang Kammerorchester in Essen. Der Pianist Daniel Vaiman zeigte schon mit 4 Jahren ein grosses Talent für das Klavierspiel, so dass er mit 5 Jahren seine pianistische Ausbildung an der bekannten Gnessin Musikschule in Moskau begann. Seither brachten ihn seine musikalische und persönliche Ausbildung in viele verschiedene Länder. Konzerte für Kammermusik oder als Solist mit Orchestern folgten über den ganzen Erdball verteilt. Im Jahre 2003 zog Daniel Vaiman in die Schweiz, um in der Meisterklasse von Prof. Homero Francesch an der Zürcher Hochschule der Künste sein Studium mit dem Solistendiplom zu beenden. Sonntag, 3. April, pünktlich um 17 Uhr (Türöffnung 16.30 Uhr) Reformierte Kirche, Hofstrasse, Küssnacht. Eintritt frei, Kollekte. Reservation empfehlenswert: E-Mail: befluegelt@live.com oder per SMS/Tel an 079 285 92 64, weitere Informationen: www.befluegelt.ch


SCHAU FENSTER

1. April 2016 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 15

Mehr Fläche und neue Geräte zum Trainieren in Rotkreuz ROTKREUZ ONE hat im Training Center auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz seine Fläche um 300m² mit modernsten Trainingsgeräten erweitert. Ein neues Highlight ist der Functional Training-Turm: Mit diesem wird Trainieren zum puren Spassfaktor. ONE Training Center Rotkreuz hat seine Fläche um 300m² im Erdgeschoss auf insgesamt über 1800m² Fläche vergrössert. Kundinnen und Kunden bieten sich noch mehr Möglichkeiten, um mit modernsten Fitnessgeräten effektiv und umfassend zu trainieren. Neuer Spassfaktor Functional Training Neu wird im ONE Rotkreuz Functional Training angeboten, das die Beweglichkeit und die Koordination trainiert. Das effektive Training ist eine ideale Ergänzung zu den herkömmlichen Kraftund Ausdauergeräten. Mit verschiedenen Trainingsmöglichkeiten an einem fix installierten Turm werden mehrere Muskelgruppen und Gelenke gleichzeitig beansprucht. Unzählige Ein-

Functional Training Turm neu im ONE Rotkreuz: Speziell Beweg- Die Visualisierung zeigt die Flächenerweiterung des ONE Training Center in der lichkeit und Koordination wird damit trainiert. «Suurstoffi» Rotkreuz. Bilder zVg. stellungen und Trainingsvariationen machen Functional Training zum puren Spassfaktor. Die Benutzung ist im Preis aller ONE-Mitgliedschaften inbegriffen. Neueröffnung nach Flächenerweiterung ONE feiert den erweiterten Trainingsbereich vom 1. bis 3. April mit seinen Kundinnen und Kunden und solchen, die es werden wollen. Geboten werden einige Highlights: Ein Functional Gruppentraining mit Musik, ein Fitnessbuffet,

eine Shake-Bar und für die kleinen Gäste ab Samstag- und Sonntagmittag eine Hüpfburg.

Kinderparadies ist kostenlos, ohne Voranmeldung und Altersbeschränkung. www.one-rotkreuz.ch

Persönliche Beratung Wie gewohnt, bietet ONE nebst der modernen Infrastruktur eine persönliche Einführung und Betreuung durch ausgebildete Fitnessberater. Zudem lädt ein Wellnessbereich nach dem Training zum Relaxen ein. Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Im Kinderparadies toben sie sich aus, während die Eltern in Ruhe trainieren. Das ONE

ONE Training Center ONE Training Center ist eine Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Luzern und betreibt Fitnesscenter in Baar, Küssnacht, Luzern, Rothenburg, Rotkreuz, Schwyz, Stans, Sursee. Am 21. April eröffnet ONE Hochdorf, im Herbst 2016 kommt ein weiteres Training Center in Malters hinzu.

7 Aussteller, 8 Standorte, 17 Automarken

Grosse Zweirad-Frühlingsausstellung

AUTO EXPO KÜSSNACHT pd. Am Wochen-

EBIKON pd. Jedes Jahr im Frühling

ende vom 2./3. April 2016 öffnen sieben Garagisten aus dem Bezirk Küssnacht ihre Türen und laden zur grossen Auto Expo. Sie präsentieren aktuelle Modelle von 17 verschiedenen Marken und ein tolles Rahmenprogramm. Die Auto Expo Küssnacht ist am Samstag, 2. April, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 3. April, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die beiden Wetterpropheten Kari Hediger und Alois Holdener besuchen am Sonntag alle sieben Aussteller.

kommen die Zweiräder aus dem Winterschlaf wieder auf die Strasse. Bei vielen Menschen kommt im Frühling aber auch der Wunsch nach etwas Anderem, etwas Bequemerem auf, vielleicht sogar nach einem E-Bike.

Folgende Garagen sind mit dabei: Autohaus Neuhaus, Sie freuen sich auf Ihren Besuch an der Auto Expo 2016 in Küssnacht. Vorne: Peter Reichlin jun. (links) und Andrea Artherstrasse 31, Immensee Neuhaus. Hinten von links: Gerry Vogel, André Tobler, Das Autohaus für BMW und MINI. Die neuesten Angebote der BMW-Fami- Cornel Meyer, Fredy Suter und Erwin Müller. lie: Die 2er Reihe BMW Active Tourer mit eDrive, die 3er Reihe mit dem BMW 330e und Garage Tobler, Chli Ebnet 5, Küssnacht die 5er Reihe den BMW X5 40e. An beiden Aus- Starke Marken: Citroën, DS, Alfa Romeo und Jeep stellungstagen wird eine Festwirtschaft geführt. Reise durch die Länder der Marken: Samstag: ItaAuto Suter, Bodenweid 2, Küssnacht lienischer Tag – Pizza und mehr. Sonntag: Alles Aktuelle Modelle von Skoda und VW nach dem Motto Frankreich! Kinderprogramm: Für Viele interessante Aktionen und die Betreuung der die kleinen Besucherinnen und Besucher sind eine Besucher in der Festwirtschaft im Mittelpunkt. Hüpfburg sowie Mini-Cars angesagt! Garage Müller, Fännstrasse 47, Küssnacht Rigi-Garage Meyer, Oberdorf 27, Küssnacht Die Marke Fiat und Italien im Mittelpunkt. Gesamte Modellpalette von Mitsubishi und Peugeot Die ganze Modellpalette von Fiat und in der Fest- Im neu erstellten Show-Room finden Sie verschiewirtschaft einen Hauch Italianità. denste Neu- und Occasionswagen mit Garantie. Garage-Reichlin, Grepperstrasse 86-92, Für Speis und Trank steht eine Festwirtschaft zur und Occasionscenter, Zugerstrasse 1, Küssnacht Verfügung. Opel, Kia, Subaru, Lexus und Toyota Rivo Garage, Alte Zugerstrasse 2, Küssnacht Spezielle Ausstellungsangebote und Festwirt- Die gesamte Modellpalette von Ford schaft. An der Shell-Tankstelle gibt es am Sams- In der Festwirtschaft werden Wurst und Brot sotag und Sonntag einen Spezialrabatt von 5 Rap- wie Getränke offeriert, während für die Kinder ein pen pro Liter. grosses Gumpischloss bereitgestellt wird.

«Sicherheit im Alter» KÜSSNACHT mitg. In den jüngsten Jahren wur-

den auf Anregung des Seniorenrats mehrere Anliegen zu Fragen der Sicherheit im Alter umgesetzt: Beispielsweise Handläufe bei den Treppen neben dem Haus Seemattweg 6 und beim Schulhaus Seematt oder die Sanierung des Weges Richtung Eichholtern. Im laufenden Jahr macht der Seniorenrat Vorschläge zur Sicherungen für Fussgänger und Schulkinder in Merlischachen und Immensee und zu den 30er-Zonen im Bezirk. Das Thema «Sicherheit im Alter» ist ein Kernanliegen des Seniorenrats. Die Umfrage 2014 unter den Seniorinnen und Senioren des Bezirks hat gezeigt, dass Fragen um die Sicherheit auf Strassen und Wegen für viele Personen ein wichtiges Thema ist. Jetzt hat der Seniorenrat auch eine Meldestelle für Sicherheitsprobleme eingerichtet. Sie soll allen Einwohnerinnen und Einwohnern die Möglichkeit geben, Anliegen von allgemeinem

Interesse zu melden, die Verbesserungen für die Sicherheit von älteren Personen, aber auch von Fussgängern und Velofahrern im Bezirk einbringen könnten. Die Küssnachterin Anita Gössi leitet die Arbeitsgruppe «Sicherheit im Alter» und nimmt Meldungen aus der Bevölkerung gerne entgegen. Sie sagt: «Wichtig ist, dass Sicherheitsprobleme zentral bei einer Stelle gemeldet werden können und dass die Leute wissen, dass ihre Wünsche behandelt werden und dass mit den zuständigen Behörden eine mögliche Umsetzung besprochen wird. Keine Anliegen sollen versanden oder schublaisiert werden!» Die Arbeitsgruppe wird die Öffentlichkeit regelmässig über ihre Wünsche und deren Umsetzung informieren. Die Meldestelle für Probleme «Sicherheit im Alter»: Anita Gössi, Tel. 041 852 01 30 oder anita.goessi@bluewin.ch. Weitere Infos finden Sie unter: www.alter-kuessnacht.ch/seniorenrat

An der grossen Frühlingsausstellung von «Velo-Scheidegger» in Ebikon kann man am Wochenende vom 2. und 3. April jeweils von 10 bis 17 Uhr Neuheiten und Bewährtes vergleichen, Probesitzen oder gar Probefahren. Mit 25 Jahren Erfahrung ist «Velo-Scheidegger» die erste Adresse in Ebikon. Verkauft werden fast ausschliesslich Produkte von Schweizer Herstellern, darunter auch das E-Bike Das Velo Scheidegger-Team freut sich auf Ihren Besuch. von «Cresta», dem «Kassensturz»-Testsieger. Wer sich mal als «Töfflibueb» versuchen Sachs-Modelle. Das Scheidegger-Team freut sich will, kann bei «Velo-Scheidegger» nun auch mal auf Ihren Besuch. www.velo-scheidegger.ch so ein Moped mieten. Es sind ältere Puch- und

15. Generalversammlung vom FrauenImPuls EBIKON pd. Am 18. März begrüsste der Vorstand

rund 100 gut gelaunte Vereinsmitglieder zur diesjährigen GV. Das 15-jährige Bestehen des Vereins wollte gebührend gefeiert werden. Das Leitungsteam begrüsste alle Anwesenden mit Apero und Gebäck. Danach eröffnete Maya Nyffenenger den offiziellen Teil der Generalversammlung. Gleich zu Beginn machte sie die Anwesenden darauf aufmerksam, dass der FrauenImPuls Buchrain-Perlen schon bald das Abonnieren eines Newsletters auf seiner Webseite fipbuchrain-perlen.ch realisieren wird. Damit könne in Zukunft niemand mehr Termine aus dem abwechslungsreichen Jahresprogramm verpassen. Der Vorstand liess danach das vergangene Vereinsjahr Revue passieren und stellte in einem Ausblick die geplanten Anlässe vor. Anschliessend erzählten die Frauen der Nebengruppen, das Team junger Eltern, das KreaTeam und die Gruppe Kerzenziehen mit viel Witz und Charme aus dem vergangenen Jahr. BueriAktiv 60plus, die Ludothek und die Spielgruppe Gampiross waren ebenfalls mit einer Präsentation vertreten. Beim Anhören der Präsentationen wurde den Anwesenden schnell bewusst, wie gut vernetzt die Frauen in Buchrain und Perlen sind. An Anlässen wie der Bueri Chilbi sind jeweils alle genannten Gruppen vertreten und auch bei Seniorenadventsfeiern, Dog-Spiel-Abenden, Hobbymärt oder Kinder- und Spielwarenbörsen arbeiten die Frauen eng zusammen. Natürlich durfte auch die Genehmigung des letztjährigen Protokolls, Jahres- und Revisorenberichts sowie der Jahresrechnung und des Budgets 2016 nicht fehlen. Die Jahresrechnung konnte wiederum mit

Claudia Schneider (r.) und Marianne Häller übernehmen neu das Ressort Jahresprogramm im FIP-Vorstand. einem positiven Abschluss präsentiert werden. Neueintritte und Verdankungen

Der Verein hiess 29 Neumitglieder willkommen. Verabschiedet wurde die Betreuerin Tamara Portmann. Die beiden neuen Betreuerinnen Rosmarie Arnold und Fränzi Renggli wurden herzlich willkommen geheissen. Für ihre langjährige wertvolle Mitarbeit als Betreuerinnen wurden Doris Solèr, welche seit 25 Jahren im Verein tätig ist, sowie Marietta Boss und Heidi Rigert, beide 15 Jahre, mit einem Blumengruss geehrt. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Ressort Jahresprogramm verlassen Janine Gisler und Erna Villiger den Vorstand. Als ihre Nachfolgerinnen wurden Claudia Schneider und Marianne Häller einstimmig ins Vorstandsteam gewählt. Die langjährige Revisorin Beatrice Burch wurde ebenfalls verabschiedet. Mit Esther Villiger hat der Verein eine kompetente Nachfolgerin gefunden.


Hochwasserschutz Rontal – ein Schlag ins Wasser

Note «ungenügend» für die Kolumne vom 24. März 2016

ortiment

würdigt, schreibt Herr von Wartburg: „Am Nachmittag war wieder langweiliger Unterricht angesagt.“ Hat der Chefredaktor seine „eigene“ Zeitung nicht gelesen? Gegen Schluss der Kolumne geht der Autor gar so weit, dass er sich von der Volksschule verabschieden möchte: Das höchste Ziel einer Gesellschaft sei nicht die Gleichschaltung aller Individuen, sondern die Förderung individueller, kreativer und schöpferischer Ideen. Herr von Wartburg, genau daran und an vielen anderen Herausforderungen arbeiten wir an der Volksschule bereits jeden Tag. Franz Kaufmann, Sekundarlehrer, Ebikon

kratischen Gesellschaft unerlässlich ist. Damit ist die Aussage des Autors, in einem freien demokratischen Land könne es keine Volksschule geben, höchst fragwürdig. Natürlich muss eine offene Gesellschaft schulische Inhalte und Methoden sowie die dafür notwendigen Mittel immer wieder neu verhandeln. In diesem Zusammenhang nimmt der Autor Bezug auf die Aktivitäten anlässlich des Tages der Volksschule in Buchrain. Zu Recht lobt er dabei die engagierte Mitarbeit zahlreicher Eltern und Gäste sowie das enorme Interesse der Kinder. Während der Bericht aus Buchrain aber auch den Regelunterricht am Nachmittag positiv

Die Volksschule in einem Atemzug mit dem Dritten Reich und der nordkoreanischen Diktatur: Autor Felix von Wartburg überspannt in seiner Kolumne zum Tag der Volksschule den Bogen gewaltig. Es ist unbestritten, dass der Begriff „Volk“ historisch oft negativ belegt ist. Dennoch muss die Bezeichnung „Volksschule“ differenzierter betrachtet werden: Seit ihrer Gründung ist damit eine Schule gemeint, die für die gesamte Bevölkerung zugänglich ist, nicht nur für die gehobenen Schichten. Bis heute umfasst die Volksschule eine Mindestausbildung, die für das Funktionieren einer hochentwickelten, demo-

Die wichtigsten

1. April 2016 / Nr. 14

Gemeinderatswahlen

mit zwei Toten beim Hochwasser im Jahr 2015 wird immer wieder hervor geholt. Dieses hatte aber absolut keinen Zusammenhang mit der Reuss und unserem landwirtschaftlichen Anwesen. Dieses Unglück ereignete sich im Entlebuch: zwei Feuerwehrleute starben in einer Schlammlawine. Es mangelt an einer objektiven und ehrlichen Kommunikation, wie mit dem Hochwasserschutz im Rontal und dessen Kulturland sorgsam umgegangen werden kann und muss und dass der Existenz dort ansässiger Landwirtschaftsbetriebe die überlebenswichtige Beachtung geschenkt werden muss. Wir sind dabei nicht allein. Es sind 31 Familien und Betriebe davon betroffen. Lotti und Kaspar Kretz-Ineichen, Honau

ren. Auskunft gab er nur in seinem Büro ohne unser Beisein. Wir fühlen uns nicht ernst genommen und abgewiesen. Eine gute Zusammenarbeit sieht anders aus. Nach dem bisher einzigen Betriebsbesuch, bei dem aufgenommen wurde wie unser Betrieb geführt wird und wir einen kurzen Blick auf die provisorischen Pläne werfen durften, war die Kommunikation völlig ungenügend. Wir wurden allein via Print Medien vor die Tatsachen des geplanten Projektes gestellt. Bei der manipulierten Publikation des Projektes an die Bevölkerung wurden auch Bilder gezeigt, welche nicht die Reuss betreffen um dadurch die Angst vor einem möglichen Hochwasser-Ereignis in unserem Gebiet hochschaukeln zu können. Das tragische Unglück

Wir sind als Landeigentümer vom geplanten Hoxhwasserund Renaturierungs-Projekt der Reuss direkt betroffen, aber absolut nicht damit einverstanden.Von der Projektleitung wird immer wieder betont, die betroffenen Land- und Waldeigentümer seien sehr gut in das Projekt mit einbezogen worden. Die bisherigen Erfahrungen von uns und weiteren Betroffenen sind aber überhaupt nicht so. Am 25. März durften wir dem Radio SRF 1 ein Interview für das Regionaljournal geben. Geplant war, ein gemeinsames Gespräch mit dem Abteilungsleiter für Naturgefahren des Kantons Luzern. Doch Herr Schmidhauser war nicht bereit, zu uns auf den Hof zu kommen und mit uns ein gemeinsames Gespräch zu füh-

Demokratie, so wie sie in der Schweiz gelebt wird, finde ich eigentlich gut. Nur stört mich, dass gewisse Leute immer wieder gegen Phantome kämpfen und dazu Initiativen quasi am Laufmeter zur Abstimmung bringen. Und dass die gleichen Leute uns Phantome zur Wahl vorsetzen. Selbst in unserer kleinen Gemeinde Gisikon, wo man die Leute noch kennt, wenn man will, bringt eine Partei es fertig, ein Phantom als Gemeinderat zur Wahl vorzuschlagen, jemanden, der Gisikon wahrscheinlich bis jetzt als reines Schlafdomizil wahrgenommen hat, jemanden, den man nicht einmal dem Namen nach kennt, jemanden,

Gemeinderäte tragen viel Verantwortung. Sie wachen über ein Budget von vielen Millionen Franken. Sie führen das Personal in der Verwaltung. Sie brauchen Fachwissen. Sie denken strategisch in die Zukunft, wie sich eine Gemeinde entwickeln soll. Gleichzeitig brauchen Gemeinderäte ein politisches und ein menschliches Gespür. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich für diese anspruchsvolle und wichtige Aufgabe kompetente Personen zur Wahl stellen. Bei der Neuwahl der Sozialvorsteherin in Buchrain haben wir mit Dr. Sandra Gerber einen seltenen Glücksfall. Sandra Gerber hat viele Jahre im Gesundheitsbereich und als Führungskraft Erfahrungen gesammelt. Sie kennt das Gesundheitswesen

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von innen. Sie hat auch international bewiesen, dass sie komplexe Projekte stemmen kann. Wichtig ist aber auch: sie ist eine tatkräftige, ideenreiche und offene Person. Sandra Gerber überzeugt mich auch mit ihrem Verständnis von Führung und strategischem Denken. Ein zusätzlicher Glücksfall ist schliesslich, dass Sandra Gerber als Frau auch alle Perlerinnen und Buchrainerinnen vertreten kann. So sind mit ihr nicht nur die Parteien, sondern auch die Frauen im Gemeinderat angemessen vertreten. Ich wähle daher Sandra Gerber aus Überzeugung als Sozialvorsteherin von Buchrain. Christoph Hauser, Professor für Standortpolitik IBR/HSLU, Buchrain

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den man nie an einem Gemeindeanlass sah oder sieht. Ob dieser Jemand weiss, wie gross die Gemeinde ist, wie viele Einwohner sie hat, was deren Probleme sind, die anstehen. Dass er erst noch der Schule vorstehen soll, ist das Tüpfelchen auf dem i. Die Partei ist übrigens – sehr schulfreundlich – siehe Sparmassnahmen des Kantons. Das alles gilt übrigens für den ganzen, erst kürzlich vorgestellten Parteivorstand. Also, nebst Phantom-Iniativen auch noch Phantom-Wahlen. Das ist eine Anmassung, wie sie nur die gemeinte Partei vertreten kann. Wohl bekomm’s! Zum Glück gibt’s Alternativen. Kurt Zingg, Gisikon

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1. April 2016 / Nr. 14

Rigi Anzeiger • Seite 17

Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch befinden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen Sie diese Situation aus - Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein - Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringender, kümmern Sie sich um sie!

Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche ist es höchste Zeit für eine Aussprache mit einem oder mehreren Kollegen. Vermutlich schwelt in Ihrer Firma schon seit längerem ein Konflikt, der Sie ebenso in Ihrer Leistungsfähigkeit hemmt wie die anderen beteiligten Personen. In diesen Tagen stehen die Chancen gut, dass Sie die Sache aus der Welt schaffen können, ohne dass jemand dabei sein Gesicht verliert!

Waage 24.9.–23.10. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!

Steinbock 22.12.–20.1. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt - strengen Sie sich an!

Stier 21.4.–20.5. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Löwe 23.7.–23.8. In dieser Woche könnte es ein paar Reibereien im Job geben. Das liegt wohl hauptsächlich daran, dass es ein ziemliches Machtgerangel unter den Kollegen gibt, bei dem die Ellbogen ganz schön zum Einsatz kommen. Das nervt Sie und Ihren Chef, der ebenfalls die ganze Woche schlecht gelaunt ist. Da hilft nur eines: Sie müssen jetzt die Zähne zusammenbeißen und die Woche halbwegs heil überstehen.

Skorpion 24.10.–22.11. Falls es sich nicht schon in den vergangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Woche eine schwer wiegende Entscheidung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie organisieren sich eine Haushaltshilfe!

Wassermann 21.1.–19.2. Falls in Ihrem Betrieb der Haussegen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreißen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschuldigungen auf sich sitzen zu lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Zwillinge 21.5.–21.6. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spaß an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Jungfrau 24.8.–23.9. Der berufliche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen - das bringt Sie auf andere Gedanken.

Schütze 23.11.–21.12. Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfit und halten sich für unbesiegbar - machen Sie daher bloß nicht den Fehler, Ihre Gegner zu unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, den Sie konsequent in die Tat umsetzen!

Fische 20.2.–20.3. In Ihrem Arbeitsumfeld steht Ihnen eine eher anstrengende Woche bevor. Nicht etwa, weil Sie so exorbitant viel zu tun hätten, sondern weil vermutlich Missstimmung aufkommen wird. Aller Voraussicht nach wird es Machtkämpfe im Kollegenkreis geben, bei denen sich auch so mancher Kollege, mit dem Sie bislang ein gutes Auskommen fanden, als falscher Freund erweisen kann.

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12/10 J

Sa 22.15 So 17.45 D

16/14 J

Sa 22.20 D

16/14 J

Mo-Mi 18.00 Ov/d

12/10 J

Mo 18.00 Ov/d

12/10 J

grüSSe auS fukuShima

the chineSe recipe – copy & create Mi 20.15 D

16/14 J

Von Hirokazu Kore-eda, Japan 2015, 128 Min. «Our Little Sister» feiert das Glück des Augenblicks.» Die Zeit 15.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e

Stadttheater

wilD america Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e

Fr 20.30 E/d

16/14 J

Theaterstr. 5 041 921 10 70 kinoclub.ch

the homeSman

Cinebar

14.00 D

Willisau

Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 19.30 D

Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch

14.00/16.00 D/f/i/e

Vorpremiere 14/12 J

how to Be Single

Sursee

Verkehrshaus Filmtheater wilD catS – 3D

galapagoS – 3D

Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 Mo-Mi 17.00 D/f/i/e

4/4 J

Sa/Di/Mi 18.00 D

Der Spion unD Sein BruDer

Von Nicola Bellucci, CH 2014, 103 Min. «Grozny Blues ist kontrastreich und suggestiv.» Tagesanzeiger

Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz

6/4 J

lonDon haS fallen

14/12 J

our little SiSter – umimachi Diary

2D: Sa/Mi 13.45 So 13.30 D 3D: Sa/Mi 16.00 So 15.45 D

DaS tageBuch Der anne frank

Von Leyla Bouzid, Tunesien 2015, 102 Min. «Ein mitreissender Film, der rockt.» Frauenfilmtage Wien

So 16.00 Jap/d

alvin unD Die chipmunkS: roaD chip kung fu panDa 3

aS i open my eyeS

Von Tommy Lee Jones, mit Meryl Streep, Hilary Swank, Hailee Steinfeld. Kinobar 1/2 Stunde vor Kinobeginn 0/0 J

kung fu panDa 3 – 3D

So 16.30 Dialekt

Sa/So 11.00 D/f/i/e

falten

rocky mountain expreSS

0/0 J

my Big fat greek weDDing 2

Secret ocean Letzte Tage Fr 17.00 Ov/d/f Fr/So 19.30 Sa/So 17.00 D

12/10 J

0/0 J

kung fu panDa 3 – 3D Samstag, 2. April 19.00 Ov/d

maxx

6

14.15/17.00 Fr-Di 20.00 D

Batman v Superman: Dawn of JuStice – 3D

Superheldenepos in dem Superman zum ersten Mal auf Batman trifft! Mi 20.00 D

kitag cinemaS movie night: the huntSman & the ice Queen

met-opera live aus new york: Gotthard maDame Butterfly (puccini) Gotthardstr. 18

5. Wo. 6/4 J

Zoomania – 3D Seetalplatz 1 0900 556 789 Ein rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt CHF 1.50/Anruf voller verrückter Tiere! + CHF 1.50/Min., ab Festnetz Fr/Sa 23.00 D 2. Wo. 12/10 J kitag.com Ben Affleck und Henry Cavill in

Premiere 12/10 J 7 14.15/20.15 D Drew Barrymore, Toni Collette in Seetalplatz 1 0900 556 789 miSS you alreaDy CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Eine gelungene Mischung aus Witz, Leichtigkeit und emotionaler Tiefe. ab Festnetz kitag.com 17.15 Fr/Sa 23.15 D 8. Wo. 16/14 J Ryan Reynolds in

DeaDpool

Marvels Anti-Held – frech, schräg und total durchgeknallt! Premiere 4/4 J 8 14.30/20.15 D Hugh Jackman, Taron Egerton in Seetalplatz 1 0900 556 789 eDDie the eagle CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Warmherziges Biopic über den britischen Skispringer Michael Edwards. ab Festnetz kitag.com 17.15 Fr/Sa 23.15 D 4. Wo. 16/14 J Gerard Butler, Aaron Eckhart in Ein atemloses Actionvergnügen durch ein London in Flammen!

moderne Pilatusstr. 21 kitag.com

Fr-So/Di/Mi 14.30 D 3. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!

kung fu panDa 3 Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie.

Zug

Programmänderungen vorbehalten. Fr-Di 20.15 D Premiere 12/10 J Baumgartenstr. 8 Drew Barrymore – Toni Collette miSS you alreaDy 041 870 50 00 cinema-leuzinger.ch Sa/So 13.30 Mi 16.00 D 0/0 J

Leuzinger Altdorf

kung fu panDa 3 Sa/So 15.30 D

Baar

DigitalKino Seefeld

Seestr. 1 041 660 44 22/11 kinoseefeld.ch

Sarnen

041 726 10 01 kinozug.ch

Zug

3. Wo. 14 J 10. Wo. 12 J

Fr/Di 18.00 So/Mo/Mi 20.15 F/d Sa 17.30 D Prem. 14 J

lolo

2D: Fr 20.15 Sa 17.00 E/d/f 3D: So/Mi 17.00 D

2. Wo. 12 J

Batman v Superman: Dawn of JuStice

Mi 20.15 D/E/Sp

2D: Sa/So 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 3. Wo. 6 J 3D: Mi 14.30 D

eDDie the eagle

Studiofilm Altdorf zeigt 10/8 J

2D: 20.15 D 3D: Sa 17.00 D

kung fu panDa 3

2. Wo. 12 J

Sa/Di 20.15 So 17.30 Mo/Mi 18.00 E/d/f Prem. 14 J

Batman v Superman: Dawn of JuStice

miSS you alreaDy

Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Zoomania – 3D So 17.15 D

So 10.45 I/d 14 J Aufzeichnung von den Bregenzer Festspielen 2015

letzte Vorstellung 12 J

opera – turanDot

allegiant – Die BeStimmung 3 Fr/Sa/Mo 20.15 So 17.00 D

12/10 J

0/0 J

2D: Fr 17.30 Sa/Mi 15.45 So 15.30 D 3D: Sa/Mi 13.45 So 13.30 D

6/4 J

Zoomania

12/10 J

Batman v Superman: Dawn of JuStice

Fr 20.30 Sa/So 15.30 Sa-Mi 20.15 Mi 16.00 D Prem. 6/4 J

eDDie the eagle

Reduzierter Eintrittspreis 5. Wo. 6 J

Alters- kategorien

Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

12/10 J 10/8 J

Fr/So-Di 20.15 Sa 20.30 D

4. Wo. 14 J

Zoomania

Fr 17.30 Sa/So 17.45 Mo-Mi 18.00 D

the choice

Di 17.45 Jap/d Mi 14.30 D

Mit Ben Affleck, Jeremy Irons u.a.

raum

12 J

our little SiSter

Batman v Superman: Dawn of JuStice

Fr 17.30 Sa/So 17.45 Mo 20.30 D

So 11.30 Ov/d

grüSSe auS fukuShima

DigitalKino Seefeld präsentiert:

kung fu panDa 3

Sins

2 OSCARS 6. Wo. 14 J

Fr/Sa 20.30 Sa/So 14.30 D So-Mi 20.30 E/d/f Prem. 9 J

DigitalKino Seefeld präsentiert:

Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch

Spotlight

Sa/So/Mi 18.00 Dialekt

So 14.30 D

Cinepol 1–3

Sa/So 14.30 E/d/f

18.00 E/d/f Seehof 1+2 Fr/Mo Brooklyn Schmidgasse 8

la Buena viDa – DaS gute leBen Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Premiere 14 J

10 cloverfielD lane

room

Stei-wilD Lux

Fr-So/Di/Mi 20.15 E/d/f

Sa/So 17.15 Mo 20.15 E/d/f

6/4 J

Zoomania – 3D

maxx

lonDon haS fallen

041 726 10 02 kinozug.ch

Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).

Vorpremiere

maxx

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Frühlingsfest

2. Wo. 12/10 J

groZny BlueS

kitag cinemaS opera live: giSelle

Nervenzerreissender Sci-Fi-Thriller – produziert von J.J. Abrams.

lonDon haS fallen

capitol

Der spektakuläre dritte Teil der erfolgreichen Blockbuster-Reihe!

Premiere 14/12 J

3. Wo. 4/4 J 2 14.00 D Der liebenswerte Panda Po ist wieder da! Seetalplatz 1 0900 556 789 kung fu panDa 3 – 3D CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie. ab Festnetz kitag.com 17.00/20.30 D 2. Wo. 12/10 J Ben Affleck und Henry Cavill in

3. Wo. 12/10 J

20.30 Fr-So/Di/Mi 17.00 E/d/f Ben Affleck und Henry Cavill in

Fr-Mi 20.45 Russ/d/f

2. Wo. 12/10 J

allegiant – Die BeStimmung 3

10 cloverfielD lane maxx

Löwenplatz 11 041 410 30 60 stattkino.ch

Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie.

Zac Efron als spiessiger Enkel und Robert De Niro als durchgeknallter Opa – schmutzig, lustig und total verrückt!

4. Wo. letzte Tage 6/4 J

stattkino

kung fu panDa 3 – 3D

Dirty granDpa

unSere wilDniS – leS SaiSonS capitol

8. Wo. 16/14 J

Pilatusstr. 21 kitag.com

17.30 D 3. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!

Superheldenepos in dem Superman zum ersten Mal auf Batman trifft! 14.30 D 3. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!

Fortsetzung des erfolgreichen Komödien-Hits – noch grösser und verrückter!

muStang So 12.30 D

5

moderne

Seetalplatz 1 0900 556 789 Batman v Superman: CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Dawn of JuStice – 3D ab Festnetz Superheldenepos in dem Superman zum ersten Mal kitag.com auf Batman trifft!

2. Wo. 12/10 J

my Big fat greek weDDing 2

Hervorragendes Kino aus der Schweiz – ausgezeichnet an der Berlinale Sa/So 14.30 Ov/d/f

maxx

14.00 D Ben Affleck und Henry Cavill in

Fr-Di 20.30 Fr/Sa 23.30 D

Seetalplatz 1 0900 556 789 kung fu panDa 3 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein grosser, unterhaltsamer Spass ab Festnetz für die ganze Familie. kitag.com 17.30 D 2. Wo. 4/4 J

aloyS

3. Wo. 12/10 J

Nach «Borat», «Brüno» und «Der Diktator» die neue Komödie mit Sacha Baron Cohen!

Batman v Superman: Dawn of JuStice – 3D

4. Wo. letzte Tage 6/4 J

16.30 So 11.00 (BB1) Dialekt

14.00/17.15/20.30 D Ben Affleck und Henry Cavill in

14.45 D

Der Spion unD Sein BruDer

Eine gelungene Mischung aus Witz, Leichtigkeit und emotionaler Tiefe. Zentralstr. 45 kitag.com

Die Chronik einer Amour fou

5. Wo. 6/4 J

4

allegiant – Seetalplatz 1 0900 556 789 Die BeStimmung 3 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Der spektakuläre dritte Teil der erfolgreichen Blockbuster-Reihe! ab Festnetz kitag.com 17.45/21.00 Fr/Sa 23.45 D 4. Wo. 16/14 J

miSS you alreaDy

2. Wo. 12/10 J

mon roi

14.00/17.15 D

maxx

Zentralstr. 45 Zoomania – 3D 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Ein rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt + CHF 1.50/Min., voller verrückter Tiere! ab Festnetz kitag.com 20.30 E/d/f Premiere 12/10 J Drew Barrymore, Toni Collette in

grüSSe auS fukuShima 20.45 Fr/Sa 22.30 (BB2) F/d

Tragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben. 14.30 D 11. Wo. 4/4 J

Zentralstr. 45 BiBi & tina – 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf mäDchen gegen JungS + CHF 1.50/Min., Neues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina! ab Festnetz kitag.com 17.30/20.15 D Premiere 12/10 J Drew Barrymore, Toni Collette in

3. Wo. 12/10 J

OSCAR und Golden Globe für Brie Larson

20.15 D 6. Wo. 12/10 J Matthias Schweighöfer, Florian David Fitz in

Der geilSte tag

6. Wo. 12/10 J

chocolat

Bourbaki 2

capitol

1. April 2016 / Nr. 14

Altershalber zu verkaufen gut eingeführtes Gipsergeschäft in der Innerschweiz, mit gutem Kundenstamm und seriösem Stammpersonal, geeignet für einen Berufsmann/-frau oder als Filialbetrieb. Chiffre 040316, Rigi Anzeiger GmbH, Postfach, Luzernerstrasse 2c, 6037 Root

Infoveranstaltung

KAUFFRAU/ KAUFMANN EFZ 13. April 2016, 18.30 Uhr

FREI’S Schulen Luzern T +41 41 410 11 37 www.freisschulen.ch/handelsschule

Küssnacht am Rigi

BAAR

Tel 041 850 24 11 09.04. 20 h 30.00/25.00 PIC mit „Komische Knochen“ Szenische Lesung 17.04. 18 h 40.00/35.00 Gardi Hutter mit „So ein Käse“ 22.04. 20 h 42.00/37.00 Multimedia-Show „Ein neuer Horizont“ von Beat Glanzmann (Begrenzte Anzahl Sitzplätze) 24.04. 14 h Kinder 15.00/30.00 Erwachsene „Die grosse Kinderzaubershow“ ab 5 Jahren 29.04. mit Option 30.04. 20 h 40.00/35.00 Hutzenlaub & Stäubli

www.duofischbach.ch


AGENDA

1. April 2016 / Nr. 14

Magische Konzertgala im KKL UDLIGENSWIL/LUZERN pd. Die Lucerne

Concert Band geht 2016 neue Wege und präsentiert erstmals keinen musikalischen Stargast. Unter dem Motto «Magical Gala» erleben Konzertbesucher am 23. April 2016 im Konzertsaal des KKL musikalische Magie mit dem Magier Alex Porter aus Udligenswil. Unter der Leitung von Gian Walker erlebt das Publikum am 23. April 2016 verblüffende Magie, gespickt mit musikalischen Hits von Ray Charles, James Brown, Carla Bley und vielen mehr. Wörter wie «Flaschenblues», «Seiljazz» oder «Fingertheater» werden nach dem Konzertbesuch keine Fremdwörter mehr sein – eine Symbiose zwischen Sein und Schein ist garantiert. Damit auch die Gäste in den oberen Etagen des Konzertsaals voll auf ihre Kosten kommen, werden gewisse Teile des Programms auf Grossleinwand übertragen.

Der Udligenswiler Alex Porter ist nicht nur Zauberer und Magier, sondern auch Performer, Geschichtenerzähler und Theterkünstler. So wird er mit Sicherheit auch an diesem Abend die eine oder andere Anekdote aus seinem langjährigen Künstlerleben zu erzählen haben. Zusammen mit den rund 50 Musikerinnen und Musikern der LCB werden diese Geschichten in magischer Atmosphäre zum Leben erweckt. Vorverkauf: Tickets: Fr. 90.–/75.–/60.–/50.–/40.– Kartenvorverkauf KKL Luzern, Telefon 041 226 77 77 / www.kkl-luzern.ch Weitere Informationen: www.concertband.ch

3. April • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 10:00 Erstkommunion, Einzug vom Pfarreiheim mit Begleitung der Feldmusik 14. April • New Orleans Stompers, Jazz im Restaurant Ladengasse: Eintritt Fr. 15.–, Reservationen: Tel.041 440 23 66 17. April • Seniorentheater Ebikon, «Bis doch ned so dumm!», Pfarreiheim Ebikon, 17.00 Uhr www.seniorentheater-ebikon.ch 19. April • Massage Basis Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

«Komische Knochen»

Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

pd. Betrachtungen zum Rätselwesen Mensch – Geschichten aus dem Leben eines Clowns. Seit über vierzig Jahren ist der international bekannte Clown Pic – viele Jahre davon mit dem Circus Roncalli und zweimal mit Knie – unterwegs. Hier schildert er Erfahrungen, Erlebnisse, Geschichten: Witzig, melancholisch, menschenfreundlich – und rührt und regt dabei den Zuschauer an, stimmt ihn mal heiter, mal nachdenklich. Dazwischen gibt es Präsidentenworte, Saxophontöne und die kleinsten Seifenblasen der Welt. KÜSSNACHT

Jeden Donnerstag • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).

INWIL

Eintritt / Bar & Kasse ab 19.00 Uhr Tickets: 30.00/25.00 unter www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie an Post Schaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach

Singen Sie gerne? LUZERN pd. Seien Sie in der neuen Intendanz von Benedikt von Peter mit dabei, singen

3. April • Weisser Sonntag, Erstkommunionfeier zum Thema «Gott lädt uns alle ein», 09.30 Uhr, Pfarrkirche. 4. April • Kommunionfeier für die Erstkommunikanten mit anschliessendem Morgenessen, 9 Uhr, Pfarrkirche/Pfarreizentrum Möösli.

Sie an der Seite von Profis. Das Luzerner Theater sucht Sängerinnen und Sänger für einen Projekt-Chor. Die erste Aufgabe wird eine grosse Verdi-Oper sein. Weitere Aufgaben werden folgen. Sie haben eine schöne Stimme, Notenkenntnisse, Chorerfahrung? Mit KÜSSNACHT viel ehrenamtlichem Engagement und mit semiprofessionellem Anspruch absolvieren die Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di Sängerinnen und Sänger des Projektchores individuelle Coachings, musikalische Proben 9-11h/15-17.30h, Do Fr 15zusammen mit dem Berufschor sowie intensive szenische Proben. Die ersten Proben fin- 15-18.30h, 17.30h, Sa 9-11.30h, den von August bis Mitte Oktober 2016 statt. Chordirektor Mark Daver lädt Sie gerne zu Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch einem Vorsingen ein. Kontakt: mark.daver@luzernertheater.ch

ADLIGENSWIL

Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15.00 – 17.30 Samstag 10.00 – 12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch

12. April • Wanderung vMeggenhorn, Wanderleitung Franz Gwerder, 041 370 26 03, 079 411 71 16 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 13.05 Uhr 18. April • Volleyball-Turnier Adligenswil, 20h Männerriege + Turnerinnen, Volleyballturnier in den Turnhallen Dottenberg und Obmatt

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

27. April • Spielnachmittag für Gross und Klein der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 14:00 - 16:30

BUCHRAIN/ PERLEN

Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen

Grundlagen der Selbstverteidigung. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

DIERIKON

1./8./22. April • 14.00 - 17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41

7. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 18:00–20:00. Das OP-Schiessen wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-Blatt mitbringen.

4./18. April • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79

30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00 Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen.

5. April • 14.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

EBIKON

Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.3017.30h, während der Schulferien geschlossen

16. April • Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Pfarreisaal der kath. Kirche 14.00 Uhr. Team junger Eltern Buchrain-Perlen: Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. Infos auf www.tje-buchrain-perlen.ch

Bis 8. Mai • Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gartenbahn.ch

19./27. April • Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr. Das Seminar lehrt Sie

2. April • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 16:00 Erstkommunion, Einzug vom Pfarreiheim mit Begleitung der Feldmusik

2./3. April Auto Expo Küssnacht Samstag 10–18 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr an acht Standorten in Küssnacht und Immensee. Weitere Informationen im Internet: www.autoexpo-kuessnacht.ch.

MEGGEN

• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen 11. April • Samariterverein, Vereinsübung, 20Uhr. Auch für nicht Mitglieder.

Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeige

Frühlingserwachen im

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Thema: Wo ist was im Körper? Gemeindehaus Meggen Infos Vreni Stadler, 041 377 01 48 14./21./28. April und 12. Mai • Selbstverteidigungskurse für Frauen ab 16 Jahren. Felix und Elvira Hartmann zeigen, wie Sie Ihre Grenzen abstecken, gefährliche Situationen erkennen und entsprechend reagieren können. Halle 3 der Sporthalle Meggen. Kosten 4 Abende Fr. 150.–/Mitglieder Fr. 130.– Teilnehmerzahl mindestens 10 Personen (Anmelden bis 8. April). Kontakt: susanne.pangerl@ frauennetz.ch Jeden ersten Donnerstag im Monat • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Yoga, Fitness & Walking • Laufend Einstieg möglich – unser Fitness& Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www. frauennetz.ch

MEIERSKAPPEL

1./2. April • Sau- und Weinjassen Restaurant Strauss, Meierskappel 18:00 Uhr (1Apr) 16:00 Uhr (2.Apr) Männerturnverein Meierskappel führt das traditionelle Sau- und Weinjassen durch. Jede/jeder Jasser/in spielt für sich. Es wird Bodentrumpf gespielt. 7. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 18:00–20:00. Das OP-Schiessen wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-Blatt mitbringen. 30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00

Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen. Jeden Montag • Winterfit in Meierskappel: Jeden Montag, 20–21h in der Turnhalle Bis 28. März 2016 11 Trainings Fr. 70.– Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

ROOT

Geburtstage 81 Jahre & älter 01.4.1925 Bründler Johanna, Schulstrasse 23 1.4.1933 von Büren Josef, Luzernerstrasse 32 2. April • 16.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkommunion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkirche, begleitet durch die Brass Band Musikgesellschaft Root 3. April • 10.00 (E) Pfarrkirche, Gottesdienst Erstkommunion, Prozession Pfarreiheim–Pfarrkirche, begleitet durch die Brass Band Musikgesellschaft Root 8. April • Lotto in der Arena organisiert von der Damen- und Frauenriege STV ROOT Türöffnung um 19.00 Eigene Dauerkarten erlaubt! Kartenpreis CHF 20.8./9. April • Notfälle bei Kleinkindern Fr: 20:00-22:00 Uhr Sa: 09:00-12:00 & 13:3016:30 Uhr im Röseligarten, Kursgebühren- Einzelpersonen CHF 140.– Paare CHF 200.– Kursanmeldung: Frau Martin, Tel. 041 417 20 44

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HAN Mongolian Barbecue Baarerstrasse 63 6300 Zug +41 41 711 56 62 www.han.ch Gültig nur im HAN Zug gegen Vorweisen Ihres Ausweises. 10. April • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei 11. April • Schwerpunkt Root von 19 bis 20.30 Uhr D4 Business Village 20. April • Frauenforum RootClub junger Familienvom Korn zum Brot von 14 bis 15.45 Uhr in der Bäckerei Brunner, Dierikon Kostenbeitrag Fr 5.– 28. April • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried Jeden Freitag 18 bis 19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, Tel. 078 726 82 92; michelle.pfulg@ hotmail.ch

ROTKREUZ

8. April • Spielnacht, Verenasaal, 17.00-22.00 Spielspass für die ganze Familie, Eintritt gratis, Ludothek Risch Rotkreuz 20. April • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00 - 17.00 Uhr

UDLIGENSWIL

7. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 18:00–20:00. Schiessanlage Udligenswil. PISA-Blatt mitbringen.

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Bis Bis Bisdoch doch doch

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Bis doch im Pfarreiheim Ebikon ned ned ned so soso dumm! dumm! dumm! Premiere Premiere Freitag, Freitag, Freitag, 8.8.April 8.April April 2016, 2016, 2016, 19.30 19.30 19.30 Uhr Uhr Uhr ned so dumm! Premiere

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ROOT Räumung von Grabstätten

amtl. Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1995 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2005 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2016 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Die Friedhofverwaltung Root dankt Ihnen für Ihr Verständnis.

N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145


ESPRESSO

Seite 20 • Rigi Anzeiger

Z I T A T

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.

D E R

1. April 2016 / Nr. 14

W O C H E

«Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.» Vincent van Gogh

Das Imperium hat zurückgeschlagen! GISIKON Gross war die Beteiligung am traditionellen Eiertütschen, dass der Dorfverein Gisikon-Honau im «Salle modulable» durchführte. Dieser beliebte Anlass begann vor allem für die Kinder schon früh am Ostermorgen. Die Redaktion der Dorfpost lässt nämlich alljährlich ein grosses Gisiker-Ei auf dem Gemeindegebiet verstecken. Wer das Ei findet, bekommt als Belohnung einen riesigen Osterhasen geschenkt. Nun kann das Ei natürlich irgendwo versteckt sein, und die Kinder kommen nach erfolgloser Suche zum Gemeindezentrum, um sich einen ersten Tipp zu holen, damit der Suchradius etwas eingeschränkt wird. Kaum verlässt ein Hinweis die Lippen des Organisators, rennen die Kinder wieder los, um erneut ihr Glück zu versuchen. Während sich einige Kinder eine halbe Stunde später bereits ihren zweiten Tipp abholten, blieb Nina Willi zurück und suchte eifrig weiter, bis sie auf dem Spielplatz Reussblick hinter dem Abfal-

Bei den Kindern gewann Anuk Guntli das Eiertütschen und erhielt einen Riesen-Schoggihasen.

leimer das gesuchte Ei fand. Voller Stolz brachte sie den Findling ins Foyer der «Salle modulable» (Zentrum Mühlehof), wo sogleich ein Siegerfoto mit Kind und Ei geschossen wurde. Nun warteten rund fünfzig Anwesende gespannt auf das Eiertütschen, welches die Kinder eröffneten. Zusammen mit einem gefärbten Ei aus dem grossen Korb erhielt jedes Kind eine Nummer zugeteilt. Im ersten Duell standen sich die beiden Nummern eins gegenüber, im zweiten die Nummern zwei und so weiter. Wer Spitz und Gupf zertrümmert hatte, schied aus, also ein klassisches K.OSystem bis sich nur noch zwei im Final gegenüber standen. Der Unparteiische, Michu Rohrer, blickte jeweils ganz konzentriert auf die sich bekämpfenden Eier und litt mit den Verlierern und freute sich mit den Gewinnern. Als Siegerin setzte sich bei den Kindern Anuk Guntli von der Reussblickstrasse durch. Sie hatte offensichtlich das stabilste Ei. Für Ihren Sieg erhielt sie einen Megahasen, gesponsert von Aeschbach Chocolatier AG, Root. Nun stiegen die Erwachsenen in den Ring. Hier ging es – wie seit Jahren – um viel Prestige. Die Bühlsträssler schwangen jahrelang

Kathrin Vogel als Gewinnerin bei den Erwachsenen mit Schoggi-Ei und Daniel Bösch, Präsident des Dorfvereins Gisikon.

RAZLI

oben auf, nachdem sie sich immer seriös auf diesen Wettbewerb vorbereitet hatten. Man munkelte, dass sie gar Trainingslager ausschrieben, wo sie mit mentalem Training ihre Fähigkeiten perfektionierten. Dies nützte dieses Jahr allerdings nicht viel, denn auch bei den Erwachsenen gewann eine Nicht-Bühlsträsslerin, nämlich Kathrin Vogel aus der Mühlemattstrasse. Eine Newcomerin, die ohne viel Training bis in den Final vorstiess und unter tosendem Applaus die Partie für sich entschied. Die Bühlsträssler wurden mit einem Paukenschlag entmachtet und mussten ohne Preise von dannen ziehen. Ja so grausam kann Eiersport sein! Das Imperium der Reussblickund Mühlemattsträssler hat definitiv zurückge-

Die Gewinnerin bei den Erwachsenen, Kathrin Vogel, beim Eiertütschen, mit Schiedsrichter Michu Rohrer.

schlagen. Wir sind alle gespannt, wie die Reaktion aus der Bühlstrasse nächstes Jahr ausfallen wird. Der Dorfverein bedankt sich an dieser Stelle bei den Bewohnerinnen und Bewohnern von Gisikon und Honau für die rege Beteiligung. Ein ganz grosses Dankeschön geht insbesondere an die Firma Aeschbach Chocolatier AG, Root, welche diesen Anlass mit ihren vielen edlen Schockoladen-Kreationen sehr grosszügig unterstützt hat. Ruedi Maurer

Fand das von der Dorfpost Gisikon versteckte Ei: Nina Willi.

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 5. April 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

LEINEN

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Elisa Gschwind, Weggis (50 Franken) 2. Maria Mathis, Inwil (30 Franken) 3. Andreas Sidler, Küssnacht (20 Franken)

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Gesehen werden.

Garantiert.


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