Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 16 • Freitag, 15. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Erste Pläne für einstiges Macchi-Areal ROOT Einen Rekordaufmarsch von über 200 Personen erlebte die Veranstaltung «Schwerpunkt Root» bei der das Asylwesen, Wohnangebot für ältere Menschen und die Bautätigkeit im Mittelpunkt standen. Dabei wurden erste Pläne zum einstigen Macchi-Areal bekannt. cek. «Schwerpunkt Root» ist eine Veranstaltung welche die FDP Ortspartei im 2012 erstmals durchführte. Sie verzeichnete seither immer wieder einen grossen Zulauf von Interessierten. Doch vergangenen Montag erlebte sie einen Rekordaufmarsch. «Wir mussten sogar einigen Personen mitteilen, dass wir keine freien Plätze mehr haben», offenbarte David Inderkum, der für die Organisation mitverantwortlich war. Bis 60 000 weitere Flüchtlinge erwartet «Im Asyl-/Flüchtlingswesen haben wir wesentliche Veränderungen erfahren. Wir als Bevölkerung müssen uns darauf einstellen», hielt Ruedi Fahrni, Leiter Asylwesen Kanton Luzern eingangs seines Referates fest. Er zeigte auf wie das Asylwesen im Kanton Luzern funktioniert und den Weg der Flüchtlinge bis sie hier Aufnahme finden. «5,4 Prozent der Flüchtlinge muss der Kanton Luzern
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aufnehmen. Wir erfahren jeweils erst 24 Stunden zuvor, wann sie ankommen», führte er aus. Zuerst kommen die Asylsuchenden in Durchgangszentren und anschliessend werden sie in den einzelnen Gemeinden untergebracht. Fahrni nannte als Beispiel Ebikon, wo bis anhin nichts Negatives festgestellt wurde und fügte an: «Wir arbeiten auch sehr hart daran, dass das so bleibt.» Der Leiter des Asylwesen betonte, dass Flüchtlinge Regeln und Hausordnungen zu befolgen haben, ihnen ansonsten Sanktionen drohen, so beispielsweise mit der Kürzung des Geldes, das sie für Essen und Grundbedarf erhalten. «In diesem Jahr erwarten wir zirka 60 000 Gesuche von weiteren Flüchtlingen», schloss Fahrni seine Ausführungen. (Diese Zahl bezieht sich auf die ganze Schweiz. red.) Wohnungen für ältere Menschen «Der Anteil an pensionierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern wächst und vermehrt wird Unterstützung im täglichen Leben benötigt. Früher waren Alters- und Pflegeheime die einzige Antwort auf diese Probleme. Die Gemeinde Root geht einen Schritt weiter und realisiert im Rahmen des Projektes Rössli hindernisfreie und altersgerechte Mietwohnungen», führte Jérôme Rüfenacht, OK-Präsident von «Schwerpunkt Root» in die nächste Thematik ein. Anschliessend überliess er das Wort Sandra Remund, diplomierte Architektin ETH und Mitinhaberin von Alter-
Zurzeit erinnert nur noch die Gebäudehülle aus Beton an die Geschichte der einstigen Auto Macchi AG.
Bild cek.
via, die das Projekt mit den neuen Wohnformen für ältere Menschen der Stiftung Alterssiedlung Root begleitet. Von ihr war zu erfahren, dass Root bis im Jahr 2030 mindestens 22 zusätzliche Pflegeplätze benötigt. Solche sollen im Alters- und Pflegeheim Unterfeld geschaffen werden. An der neuen Perlenstrasse (unterhalb des Rössli-Kreisels) erstellt die Pensionskasse Stiftung Abendrot zwei Gebäude in denen sowohl Pflegewohngruppen wie
auch altersgerechte Mietwohnungen unterschiedlicher Grössen entstehen. Dazu werden auch Dienstleistungen geboten. Rege Bautätigkeit Zahlreiche Wohnungen für Einzelpersonen, Paare und Familien soll es in Zukunft ebenfalls geben. Das konnten die «Schwerpunkt Root»-Besucherinnen und Besucher aus dem Bericht von Bauvorsteher Pitsch Ineichen erfahren.
Besser
Weiter
Schneller
Viele Gemeinden im Rontal und Rigiland haben ihre Rechnungen für 2015 besser abgeschlossen als budgetiert, zum Teil erheblich. Seite 3
Ab September 2016 startet an der Uni Luzern der Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Damit wird das Studien-Angebot der Uni Luzern erheblich erweitert. Seite 8
Am 47. Rotseelauf wollten wieder viele schneller sein als andere oder als im Vorjahr. Von den rund 1000 Startenden ist das nur wenigen geglückt. Seite 24
Er rechnet alleine aufgrund des Wohnungsbaues, dass bis 2026 die Rooter Bevölkerung um mehr als 800 Personen wächst. Ein Novum für viele war, dass eine Machbarkeitsstudie für den Bereich Bahnhof / Bahnhofstrasse durchgeführt wurde und noch in diesem Jahr ein Projektwettbewerb mit drei eingeladenen Architektenbüros statt finden wird. ››› Fortsetzung auf Seite 3
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
«Erfolg heilt alle Wunden»
Kehren am Mittwoch nach der Sporteinheit im Bahnhöfli ein: Andreas Michel (rechts), Marcel Herrmann, Roger Felder, Stefan Burri und Stefan Zihlmann. Markus Huwiler (vorne links) hat sich zur Runde gesellt.
EBIKON Der Restauranttester Daniel Bumann kehrt nach zwei Jahren erneut im Bahnhöfli in Ebikon ein. Er rühmt Martina Vogels Rösti mit «sensationell». Und adelt Roger Vogel mit «König der Würste». Das Festzelt vor dem Restaurant Bahnhöfli in Ebikon erstreckte sich über die ganze Strasse. Hundert Gäste wollten sich am Montagabend die TV-Premiere von Test Nummer 2 aus der Staffel von Restauranttester Daniel Bumann auf 3plus auf keinen Fall entgehen lassen. Die jubilierende Ebikoner Abinchova Brassband stimmte auf den Anlass ein. Eine Grossleinwand und zusätzliche TV-Geräte standen bereits unter Strom. Wie auch die Küchen-
mannschaft unter der Leitung von Martina Vogel. Über hundert Dreigang-Menus, bestehend aus Salat, Rösti/Bratwurst mit Martina-Sauce und Martina’s Vacherin wollten an Mann und Frau gebracht werden. Speziell gemundet hat das Dessert Peter Bründler – er war vor fünf Jahren Brautführer des Ehepaars Vogel. Komplimente und Impulse Ein Teil der Herrenrunde, die jeweils am Mittwoch nach dem Sport im Bahnhöfli einkehrt, wartete ebenfalls auf die TV-Übertragung. Gespannt auf die Bewertung waren weitere Bahnhöfli-Stammgäste wie etwa Persönlichkeiten aus der Politik oder vom Schachclub Rontal, vertreten durch Klaus Schüpfer aus Inwil. Rückblenden riefen die Bahnhöfli-Situation vor zwei Jahren kurz in Erinnerung. Es flossen Tränen, es flogen die Fetzen. Entspannt und von viel Positivem geprägt
Martina Vogel mit dem Erfolgsgericht: Bratwurst und Rösti mit Martina-Sauce.
präsentiert sich das Team heute: «Erfolg heilt alle Wunden». Nebst Komplimenten für das bisher Erreichte setzte Daniel Bumann in der Sendung weitere Impulse. Martina Vogel hat vor bald zwei Jahren eine Zusatzausbildung in Angriff genommen und wird diese im Mai abschliessen können. «Ich bin Chefin, Ausbildnerin und Stift in einer Person», umschreibt sie ihre derzeitige Situation. Der «König der Würste», wie Roger Vogel von Bumann bezeichnet wird, kreiert in seiner Metzgerei zusätzlich eine «Kaiserwurst». Die Zutat dazu findet sich im Wald und wird von Hündin Fortuna erschnüffelt: Es sind schwarze Trüffel aus dem Aargau, «aber auch aus dem Piemont», fügt Martina Vogel auf Anfrage an. Ab sofort steht die «Wurst für Feinschmecker» nebst der «sensationellen Rösti» und Spezialitäten des «Wurstkönigs» mit auf der Bahnhöfli-Karte. Marlis Jungo
Ein entspannter Roger Vogel (rechts) neben Brautführer Peter Bründler, dem Martinas Vacherin mundet.
Auftakt mit musikalischen Jubilaren: die Abinchova Brassband Ebikon feiert dieses Jahr ihr 10-Jähriges.
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15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 3
Gemeinden überraschen mit Budget-Überschüssen
KOLUMNE Massen-Auswanderungs-Initiative Die Schweiz, mit ihrer direkten Demokratie, hat es fertig gebracht, einen Massen-Einwanderungs-Artikel in ihre Verfassung zu schreiben. Andere Länder – jene in nächster Nähe zur Schweiz – wünschen sich auch eine direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Ihr Ziel wäre aber das pure Gegenteil: eine Massen-Auswanderungs-Initiative.
REGION Anfang April wurden die ersten erfreulichen Ergebnisse für das Jahr 2015 publik. Der Reigen der positiven Rechnungsabschlüsse setzt sich fort. cek. «Entgegen den Erwartungen können wir erfreulicherweise einen positiven Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 vermelden. Anstatt des budgetierten Defizits von 174 831 Franken schliesst die Gemeinde Dierikon mit einem Ertragsüberschuss von 66 016.08 Franken ab», war eine der ersten Mitteilungen, die Anfang April publik wurde. Dieser folgte jene von Risch-Rotkreuz, die mit einem Ertragsüberschuss von 3,4 Millionen Franken von sich reden machte. Budgetiert hatte die Zuger Gemeinde nur ein Plus von etwas mehr als 33 000 Franken. Sehr erfreulich schloss auch Meggen das Jahr 2015 ab, nämlich mit einem Ertragsüberschuss von 8,3 Millionen Franken, hatte hingegen ein ausgeglichenes Resultat budgetiert. 4,8 Millionen Franken an Mehrerträgen weist auch Weggis auf. Die Seegemeinde rechnete mit weniger als der Hälfte an Überschuss. Meggen und Weggis profitierten vor allem von Mehreinnahmen bei den Steuern.
Viele Gemeinden schliessen mit unerwartet positiven Zahlen ab. Die besseren Ergebnisse setzen sich fort In einer Zeit, wo Finanzdebatten Hochkonjunktur haben, überraschen die erwähnten positiven Jahresergebnisse. Doch wie sieht es in anderen Gemeinden im Rontal und Rigiland aus? Eine Mehrheit setzt den Reigen der besseren Abschlüsse fort. Ebikon hatte mit einem Minus von knapp zwei Millionen Franken gerechnet, jedoch nur 600 000 Franken Defizit gemacht (siehe ausführlicher Bericht in dieser Ausgabe). Root weist
für das Jahr 2015 einen Aufwandüberschuss von 484 409 Franken auf. Dieses Ergebnis ist um 458 090 Franken besser als vorgesehen. Udligenswil vermeldet ebenfalls ein Ergebnis mit weniger Aufwandüberschuss als geplant, nämlich 192 013 Franken. «Dank zwei ausserordentlichen Transaktionen fiel das Jahresergebnis besser aus als budgetiert. Dennoch bleibt die finanzielle Lage in Buchrain angespannt. Detaillierte Informationen werden nächste Woche bekannt
Symbolbild vw. gegeben», vermeldete Buchrains Finanzvorsteher Patrick Bieri. Lediglich aus Gisikon war bis dato zu erfahren, dass das Jahresergebnis etwas schlechter ausfiel. Budgetiert hatte diese Gemeinde ein Minus von 18 600 Franken, die Rechnung resultiert mit einem Aufwandüberschuss von 70 914 Franken. Einige der hier aufgeführten Gemeinden wie auch weitere – dazu gehört Adligenswil – werden in den kommenden Wochen ihre Jahresergebnisse im Detail publik machen.
Erste Pläne für einstiges Macchi-Areal FORTSETZUNG von der Titelseite. Otto’s zieht um Einen Primeur hatte Pitsch Ineichen bezüglich des 13 000 Quadratmeter grossen Macchi-Areals im Oberfeld parat. Dieses Grundstück wurde im Herbst
vergangenen Jahres (der Rigi Anzeiger berichtete) von der Firma Creafonds aus Sursee an einer Versteigerung erworben. Inzwischen ist das Gelände aufgeräumt worden und das Gebäude besteht nur noch aus der Betonhülle. Lediglich die Firmenanschrift erinnert an die einstige Geschichte der Auto Macchi AG. Ob
die Betonhülle noch abgebrochen oder als Fundament für einen Neubau dienen wird, konnte Pitsch Dubach nicht sagen. Hingegen verriet er, dass Otto’s vom heutigen Standort am Oberfeld 4 auf das Areal ziehen wird. Die Sportfabrik wird hier eine weitere Filiale eröffnen. Im Obergeschoss werden zudem Flächen
für Detailhandel, Büros und Gewerbe vermietet. Das Areal wird seitens der Gemeinde eine bessere Erschliessung erhalten. Dabei dürfen sich Fussgänger auf ein neues Trottoir freuen. Ferner ist eine Bushaltestelle auf beiden Seiten – Richtung Bahnhof Gisikon-Root wie auch nach Ebikon geplant.
Migros DV bestätigt Präsidium REGION Die Delegierten des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB) haben Ursula Nold als Präsidentin der Delegiertenversammlung, Andrea Broggini als Präsidenten der Verwaltung MGB und die externen Mitglieder der Verwaltung bestätigt. pd. Die Amtsperiode dauert vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2020. Die 110 Delegierten der zehn regionalen Migros-Genossenschaften haben an ihrer Versammlung
GISIKON Verkehrsunfall: Zeugen gesucht
pd. Am Samstagmorgen ereignete sich bei der Autobahnauffahrt in Gisikon ein Verkehrsunfall. Verletzt wurde niemand. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Der Unfall ereignete sich am Samstag, 9.4.2016, kurz nach 7 Uhr in Gisikon bei der Autobahneinfahrt A14 Richtung Zürich und Chur. Eine Autofahrerin kam von Root her und wollte in die Autobahneinfahrt einbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Verletzt wurde niemand. Der Unfallhergang ist bisher unklar. Beide Fahrzeuglenkerinnen behaupten, dass ihr Lichtsignal auf Grün stand. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen, welche Angaben zu diesem Unfall und den Lichtsignalen machen können. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.
Ursula Nold
Andrea Broggini
vom Samstag, 9. April 2016, ihre Präsidentin einstimmig für die dritte Amtsperiode wiedergewählt. Ursula Nold (47),
Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Bern, steht dem Gremium seit acht Jahren vor. Ebenfalls mit grosser Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt wurden Andrea Broggini (59) als Präsident der Verwaltung MGB sowie die übrigen externen Mitglieder der Verwaltung MGB. Der Tessiner Rechtsanwalt Andrea Broggini ist seit 2004 Mitglied der Verwaltung MGB und führt diese seit vier Jahren. Die Verwaltung MGB setzt sich somit per 1. Juli 2016 aus folgenden externen Mitgliedern zusammen: Andrea Broggini (Präsident), Doris Aebi, Roger Baillod, Dominique Biedermann, Jean-René Germanier, Paola Ghillani, Thomas Rudolph,
Ursula Schoepfer, Heinz Winzeler und Hans A. Wüthrich. Einen Sitz in der Verwaltung MGB haben zudem Migros-Chef Herbert Bolliger als Vertreter der Generaldirektion MGB, die zehn Geschäftsleiter der regionalen Genossenschaften sowie die beiden Vertreter der Mitarbeitenden Patrick Avanthay und neu Andrea Hilber. Die Delegiertenversammlung hat auch den Jahresbericht und die Jahresrechnung 2015 des MGB und die Verwendung des Bilanzgewinns genehmigt sowie den Auftrag an ihre Arbeitsgruppe «Hilfsfonds» aktualisiert. Der Hilfsfonds wird neu unter dem Namen «Migros Unterstützungs-Fonds» geführt.
Kantonalbank wird «Immobilienbank» LUZERN Genau zehn Jahre nach dem Start des Leistungskonzepts «Unternehmerbank» bringt die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) das neue Leistungskonzept «Immobilienbank» auf den Markt. pd. Das neue Angebot richtet sich an Kunden mit einem Immobilien-Portefeuille, wie Wohnbaugenossenschaften, Immobilienfirmen oder Familien mit grösserem Immobilienbesitz. Analog zur inzwischen sehr gut etablierten «Unternehmerbank» versteht sich
die LUKB auch beim spezifischen Leistungen durch Partner aus dem breiten Netzwerk der Leistungskonzept «ImLUKB. Zielmarkt der «Immobilimobilienbank» als Sparringpartner ihrer Kunden: enbank» sind Immobilieninvestoren Neben den klassischen aus der gesamten deutschsprachigen Finanzdienstleistungen Schweiz. Bei speziellen Fragen greiwie Finanzierungen und fen die Kundenberater der LUKB Garantien bietet die «Imauf das ebenfalls neu geschaffene interne Immobilien-Kompetenzzenmobilienbank» zusätzliche Leistungen entlang Flavio Ciglia, Leiter der trum zurück. Leiter der «Immobider gesamten Wertschöp- «Immobilienbank». lienbank» ist Flavio Ciglia, bisher Marktbereichsleiter Firmenkunden fungskette einer ImmoNational der LUKB. Er ist direkt bilie. Dazu zählen unter anderem Immobilienportfolio-Analysen, Leo Grüter, Geschäftsleitungsmitglied und Objektgutachten, Expertisen zur Objekt- Leiter Firmenkunden & Private Banking entwicklung oder die Vermittlung von der LUKB, unterstellt.
Die Regionen, wo solche Gedanken nicht nur angedacht sondern mit nicht-behördlichen oder medialen Volksbefragungen untermauert werden, sind zahlreich: BadenWürttemberg, Bayern, FrancheComté, Lombardei, Sardinien, Savoyen, Südtirol und Vorarlberg. Weniger ernst zu nehmen – aber nennenswert – sind Sezessionsgedanken im französischen Departement Ain, im Aostatal, im Elsass, in Liechtenstein und im Veltlin. Sehr ernsthaft bemüht, sich von Rom loszusagen ist Sardinien. Ausgerechnet diese weit entfernte Mittelmeerinsel, die nicht an die Schweiz grenzt. Die Facebook-Gruppe «Canton Marittimo» verbindet gegenwärtig gegen 15 000 Sympathisanten, die einen Beitritt Sardiniens zur Schweiz unterstützen. Viele unter ihnen sind Schweizer, die wohl davon träumen, dass die Schweiz Meeranstoss erhält. Sardinien träumt nicht. Sardinien meint es ernst. Den beiden Sardischen Drahtziehern, dem Ökonomen Enrico Napoleone und dem Zahnarzt Andrea Caruso hat sich der Schweizer Daniel Trolliet, Bürgermeister von Avenches, angeschlossen. Trolliet hat vor kurzem in Lausanne ein Treffen mit Sardischen und Schweizer Wirtschaftsvertretern organisiert. Das Gleiche geschieht in Sardiniens Hauptstadt Cagliari. Fast jede Woche treffen sich dort Wirtschaftsvertreter mit zukunftsorientierten, der Idee zugetanen Politikern. Sie streben wohl nicht die Schweizer Staatsbürgerschaft an, sondern eine wirtschaftliche Entwicklung der wunderschönen Mittelmeerinsel. Sardinien hat kaum Industrie, die Arbeitslosigkeit ist hoch und die Hälfte der Jugendlichen haben weder eine Ausbildungsmöglichkeit noch Arbeit. Sie gelten aber als fleissig. Hier könnte die Schweiz tatsächlich Unterstützung bieten und Abhilfe schaffen. Bei genauerem Hinsehen kann man die Bestrebungen von Napoleone und Caruso als Hilferuf betrachten. Sie setzen sich gegen die Untätigkeit Roms zur Wehr und gegen die zentralistische, selbstherrliche Politik und Verwaltung. Standen bei der Gründung der Schweiz nicht ähnliche Motive im Vordergrund? Für mich hat eine Annäherung Sardiniens an die Schweiz aber einen ganz anderen Reiz. Vielleicht könnten wir dann endlich wieder Tomaten kaufen die nach Tomaten schmecken und Pfirsiche, die schon beim Berühren saften.
Felix von Wartburg, Chefredaktor
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Erstkommunion in sieben Sprachen MEGGEN Wie man mit Kindern eine würdige, aber gleichzeitig auch frohe und offene Erstkommunionfeier gestalten kann, das zeigte am Weissen Sonntag die Pfarrei St. Pius mit Pfarrer Hanspeter Wasmer und Religionslehrerin Nedjeljka Spangenberg. jp. Wenn der Weisse Sonntag von Sonnenstrahlen begleitet ist, dann ist auch Sonne in den Herzen der Erstkommunionkinder. Diesen Eindruck hatte man am vergangenen Sonntag als die Megger Drittklässler zum ersten Mal das Sakrament der Eucharistie empfangen durften. Auch Eltern, Grosseltern, Patinnen und Paten, Geschwister gross und klein zeigten strahlende Gesichter in der festlich geschmückten Piuskirche. Die Kinder der 3. Klassen sind über einen längeren Zeitraum auf den grossen Tag vorbereitet worden, der unter dem Leitgedanken «Mit Jesus verbunden» stand. Unter der Leitung von Pfarrer Wasmer und der Religionslehrerin Spangenberg wurde die Messfeier mit der
Begrüssung der Gottesdienstteilnehmerinnen und –teilnehmer durch Erstkommunionkinder am Mikrofon in sieben Sprachen eröffnet. Andere Kinder wiederum durften am Lautsprecher sagen, was ihnen in der Vorbereitungszeit am besten gefallen hat. Oder was sie sich vom Empfang der heiligen Kommunion versprechen. Die Kinder lebten ganz mit und durften ihre Wünsche und Hoffnungen in Mundart vortragen, kindgerecht. Zum Empfang der ersten Hostie stellten sich die Mädchen und Buben in U-Form um den Altar. Unter Orgelklängen und dem Mitsingen der Gottesdienstbesucher erklang das Lied «Halleluja, lasst uns singen» – während Pfarrer Wasmer jedem Kind eine Hostie in die Hände legte. Mit dem rockigen Gesang «E grossi Fröid», gesungen von der Schar der Erstkommunionkinder und begleitet mit Musikinstrumenten, fand der Gottesdienst seinen Abschluss. Sogar mit einem kräftigen Applaus. Geschenk auf dem Dorfplatz Unter den Klängen des Musikvereins Meggen begaben sich die Erstkommunionkinder in Begleitung des Pfarrers und von Ministranten von der Piuskirche zum Dorfplatz.
Auf der gesperrten Hauptstrasse ging es von der Kirche zum Dorfplatz, wo ein Apéro von der Kirchgemeinde offeriert wurde. Dazu musste sogar die Hauptstrasse für einige Minuten für den Verkehr gesperrt werden. Auf dem Dorfplatz durften die Kinder
in ihren einheitlich weissen Gewändern von Pfarrer Wasmer die verkleinerte Ausgabe des Kreuzes in der Pfarrkirche als Anden-
ken in Empfang nehmen. Zum Abschluss der Feier wurde von der Kirchgemeinde für alle ein Aperitif offeriert.
Grossartige Premiere EBIKON An der Premiere des Lustspiels «Bis doch ned so dumm!» erlebte das theaterbegeisterte Publikum im ausverkauften Pfarreiheimsaal eine grandiose Vorstellung des Seniorentheaters. pd./cek. Einmal mehr hatte es Regisseurin Hanni Eigel verstanden, die Rollen auf die einzelnen Personen des Seniorentheater-Ensemble zu verteilen. Die zwischen den einzelnen Charakteren wechselnden bissigen und amüsanten Dialoge machen das Zusehen und Zuhören zum Genuss und verleihen dem Theaterstück eine sehr unterhaltsame Dynamik. Im Lustspiel «Bes doch ned so dumm!», geht es um den rüstigen und schlitzohrigen Rentner Fritz Meier (Heiri Suter), der sich in seinem Häuschen sehr wohl fühlt, es aber mit der Hygiene und Ordnung nicht so ernst nimmt. Seine beiden Söhne Hans (Albert Staub) und Peter (Kurt Steinmeier), seine Tochter Gerda (Ursi Vogel) und die zickige und habgierige Schwiegertochter Lydia (Ursula Illi) stellen den alten Herrn vor die Wahl: Umzug in ein Altersheim oder eine Haushälterin muss her. Nach einer Annonce erscheinen nacheinander die Kandidatinnen zu Vorstellungsgesprächen. Die sehr attraktive Lilo (Rosmarie Aregger) und die obdachlose, freche Rosa (Sonja Suter) können beim Grossvater nicht landen. Die arbeitswillige und resolute Irma Streit (Erika Baumann) tritt dann selbstbestimmt diese Stelle sofort an, ohne Einwilligung des Hausherrn. Nach Anzeige
Mit Kompetenz und Weitblick in den Gemeinderat.
neu Olivier Class, Sozialvorsteher derat
ein In den Gem
längerem gegenseitigem Abtasten kommt es schlussendlich zu einem sehr schönen Happy End. Selbst ein multifunktioneller Doktor (Walter Holl) sorgt auf der Bühne für viel Betrieb und an der Premiere für viele zusätzliche Lacher im Publikum. Die Spielerinnen und Spieler waren sehr textsicher und gaben alles. Die Zuschauer belohnten dies mit grossem Applaus und Standing Ovation. Geboten wurde Unterhaltung vom Feinsten. Ein Besuch dieses Seniorentheaters lohnt sich wirklich. Für die weiteren Vorstellungen vom Freitag 15. April, Samstag, 16. April, und Sonntag, 17. April, hat es noch freie Plätze. Für diese können Billette online unter www.seniorentheater-ebikon.ch gebucht oder direkt an der Abendkasse im Pfarreiheim Ebikon gekauft werden.
Szene aus «Bes doch ned so dumm!» des Seniorentheater Ebikon mit Haushälterin Irma Streit (Erika Baumann) und Rentner Fritz Meier (Heiri Suter). Bild cek.
«Ich bin eine Macherin» EBIKON Melanie Landolt hat den Samstagsmarkt ins Leben gerufen. Und sie stellt sich für die Wahl in den Gemeinderat von Ebikon zur Verfügung. Im Interview spricht sie über die Attraktivierung des Zentrums und ihre Begeisterung fürs Organisieren. Melanie Landolt, seit einigen Jahren wohnen Sie mit Ihrer Familie in Ebikon, warum der Wechsel aus der Stadt nach Ebikon? Als junge Familie waren wir auf der Suche nach zahlbarem Wohnraum, den wir in Luzern nicht mehr gefunden hatten. Ebikon hat uns begeistert, mit seinen familienfreundlichen Strukturen, der Nähe zu den schönen Naherholungsgebieten – zum Beispiel Wälder, Trumpfbuur oder Rotsee. Und natürlich sind wir Fans von der Rotseebadi, wo wir uns im Sommer mit den Kindern sehr gerne aufhalten. Es gibt Menschen, die engagieren sich gerne in ihrer Wohngemeinde, andere möchten das lieber nicht. Wie sieht das bei Ihnen aus? Ich gehöre zu denen, die sich gerne engagieren, dabei kommt auch immer viel zurück! So etwa habe ich den Samstagsmarkt in Ebikon ins Leben gerufen, ein Projekt, das mir sehr am Herzen liegt. Ich erlebe Ebikon als urbanes Dorf mit gut funktionierendem Vereinsleben. Aber im öffentlichen Raum vermisse ich geeignete Begegnungsmöglichkeiten für alle. Es geschieht zu wenig. Der Samstagsmarkt ist genau so ein Projekt, welches das Zentrum stärkt und attraktiver macht. Weiter arbeite
ich aktiv in der Planungs- Umwelt- und Energiekommission (PUEK) mit. Sie sind ja quasi die Mutter des Samstagsmarktes. War das ein schwieriges Unterfangen? Es musste viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Dabei kamen mir auch meine Kompetenzen als selbstständige Architektin und Unternehmerin zugute: Projektorganisation, Vermitteln zwischen mehreren Beteiligten wie Handwerkern, Bauherrschaft und Behörden und vieles mehr. Es verhielt sich auch beim Projekt Samstagsmarkt ähnlich: Produzenten motivieren, Abklärungen treffen und Bewilligungen bei den Behörden einholen, Anlässe für die Markttage organisieren. Dazu kommt natürlich viel Arbeit im Hintergrund hinzu. Aber: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der Samstagsmarkt spricht viele verschiedene Leute an und hat sich zu einem neuen Treffpunkt im Ebiker Zentrum entwickelt. Sie sind auch Mutter zweier Kinder im Alter von 6 und 3 Jahren. Was muss die Gemeinde den Familien, Kindern und Jugendlichen bieten? Ebikon bietet sehr gute Tagesstrukturen an, hat mehrere Kitas und tolle Spielgruppen, wie beispielsweise das Vogelnäscht. Handlungsbedarf sehe ich in den fehlenden Betreuungsmöglichkeiten für Kindergärtner und Primarschüler während den Schulferien, wenn beide Eltern berufstätig sind. Als Architektin ist Ihnen auch die Entwicklung
Ebikons wichtig. Sie sitzen ja auch in der PUEK. Wie soll es in Ebikon weitergehen? Der jetzige Gemeinderat hat bereits mit dem Masterplan viel wertvolle Planungsarbeit geleistet. Das Ziel heisst: Einen beruhigten Strassenraum an der Kantonsstrasse zu schaffen, die ÖV-Verbindungen zu verbessern und eine attraktive Zentrumsgestaltung mit einem «Stadtboulevard» zu erhalten. Bis wir dieses Ziel erreichen, müssen wir aber noch einige Zeit und Geduld aufbringen. Wichtig ist, dass uns der Kanton dabei nicht unnötig behindert. Jetzt kandidieren Sie für den Gemeinderat? Warum? Beim Projekt Samstagsmarkt habe ich gemerkt, dass ich gerne anpacke, organisiere und Projekte ins Leben rufe. Ich bin eine Macherin. Mich für den Samstagsmarkt zu engagieren, macht mir noch immer grossen Spass und es wäre toll, dieses Engagement im Gemeinderat weiterführen zu können. Das neue Gemeindeführungsmodell mit den kleinen Pensen kommt mir da sehr entgegen. Somit kann ich Familie, Erwerbsarbeit und politische Arbeit gut verbinden. Zum Schluss noch Sie als Person: Wer sind Sie? Wie sind Sie? Wie erlebt Sie ihr Umfeld? Sich selber zu beschreiben ist nicht einfach. Mein Umfeld bezeichnet mich als exakt, vorausschauend und verantwortungsbewusst. Wenn etwas nicht so vorwärts geht, wie ich es mir vorgestellt habe, kann ich gelegentlich etwas ungeduldig werden.
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Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
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Rigi Anzeiger • Seite 5
EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Jahresrechnung mit Defizit EBIKON Die Jahresrechnung der Gemeinde Ebikon schliesst mit einem Defizit von rund 600 000 Franken ab. Budgetiert war ein Minus von knapp zwei Millionen.
7,5 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur investiert: Als Projekte führt Lustenberger die Kindergärten im Fildern und den Pavillon im Schulhaus Zentral, die Bibliothek, den Gemeindehausplatz, die Erneuerungen der Informatikinfrastruktur im Schulhaus Wydenhof, den Känzeliumbau, den Umbau vom Kafi Höchweid und erste Planungsarbeiten für den Bushub als Umsteigeknoten von Bahn zum Bus auf. «Das sind nicht alle Infrastrukturinvestitionen, sondern nur die sichtbaren oder öffentlich vorgestellten Projekte», schliesst Lustenberger seine Ausführungen ab. Diese Investitionen führen dazu, dass die Verschuldung der Gemeinde Ebikon auf 33 Millionen Franken angestiegen ist, was eine Nettoverschuldung pro Kopf von 1825 Franken ergibt. Im Vorjahr lag diese Verschuldung bei 1495 Franken.
pd. Das Resultat ist mit einem Defizit von 600 000 Franken besser ausgefallen als erwartet. «Das ist erfreulich, jedoch basiert das bessere Ergebnis zu einem wesentlichen Teil auf Mehrerträgen aus Sondersteuern sowie aus Buchgewinnen», sagt Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen. Lustenberger begründet seine zurückhaltende Zufriedenheit indem er aufzeigt, dass die ordentlichen Steuererträge nicht im budgetierten Umfang geflossen sind und das Resultat ohne die einmaligen Mehrerträge von rund 1,5 Millionen Franken deutlich schlechter ausgefallen wäre. «Weiter ist die Verschuldung pro Kopf auf 1825 Franken angestiegen. Grund dafür sind die Investitionen in zahlreiche Infrastrukturprojekte», erklärt Lustenberger. Investitionen führen zu höheren Schulden Die Gemeinde hat im vergangenen Jahr
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Keine Kleidersammlung mehr
Die Gemeinde Ebikon führt keine separaten Touren mehr durch für die Kleidersammlung. An zahlreichen öffentlich zugänglichen Sammelstellen können Altkleider in die dafür vorgesehenen Container eingeworfen werden. Die Gemeinde sieht deshalb keinen Bedarf mehr für kommunale Kleidersammlungen.
Öffentliche Auflagen
• Römisch-katholische Kirchgemeinde, Ebikon: Projektänderung zum Baugesuch «Wohnüberbauung und Einstellhalle Höfli», bestehend aus: - geändertes Material- und Farbkonzept - Änderungen im Untergeschoss (Niveau 0) - Umgebung (Stützmauern) Hartenfelsstrasse 2a, 2b, 2c, Gst.-Nr. 289 Auflage- und Einsprachefrist 11.4.–2.5.2016 • STWEG, Ebikon, vertreten durch Bättig + Bucher AG, Ebikon: Sanierung von 4 Mehrfamilienhäusern Fildernstrasse 21–27, Gst.-Nr. 1923, Geb.-Nrn. 1776, 1777, 1779, 1783 Auflage- und Einsprachefrist 6.–26.4.2016
Baubewilligungen
5.4.2016: Erwin Infanger, Ebikon /Margrit Infanger-Portmann, Ebikon: Abbruch bestehendes Einfamilienhaus und Neubau Zweifamilienhaus Höchmattweg 7, Gst.-Nr. 670, Geb.-Nr. 2854 1.4.2016: Urs Stalder, Ebikon/ Petra Stalder-Schumacher, Ebikon: Ergänzung Hangsicherungen, neue Bepflanzung und Gartenbelag Lindenbergstrasse 13, Gst.-Nr. 1068, Geb.-Nr. 784.
Die Gemeinde investiert 2015 in die Infrastruktur, wie den Kindergarten Fildern.
Am 5. Juni 2016 befinden die Stimmberechtigten über die Jahresrechnung 2015. Die Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am Dienstag, 17. Mai 2016, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof statt. Neben der Jahresrechnung stellt die Gemeinde die neuen Buslinien und die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 vor.
EBIKON Seniorennachmittag des FrauenNetz
pd. «Bes doch ned so dumm», so heisst das aktuelle Stück des Seniorentheaters Ebikon. Wer nicht so dumm sein soll und weshalb, das erfuhren die zahlreich erschienenen Zuschauer am Mittwochnachmittag im Pfarreiheim Ebikon. Die Vorfreude war gross bei der Seniorenkontaktgruppe und der Poolgruppe des FrauenNetz Ebikon. Im Saal war alles parat, die Tische liebevoll gedeckt. 200 zu Seerosen gefaltete Servietten zierten die Tische. 14 tüchtige Helferinnen des FrauenNetz Ebikon warteten auf das Eintreffen der Zuschauer. Wie viele würden es wohl sein? In Scharen trafen sie ein, die Äbiker Senioren mit Gästen. Über 200 Personen. Mit einem solchen Andrang hatte das FrauenNetz-Team nicht gerechnet. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn war der Saal im Pfarreiheim voll. Die Freude war gross. «Bes doch ned so dumm», ein heiteres Theater mit viel Witz. Es wurde viel und herzlich gelacht. Das Seniorentheater Ebikon bot Unterhaltung pur. Die schauspielerische Leistung war grandios. Am Schluss waren alle glücklich und zufrieden, die Theaterleute wie auch die Beteiligten des Frauen Netz-Teams.
FDP kritisiert Umgestaltung der Kantonsstrasse EBIKON An der Parteiversammlung der FDP Ebikon wurde auch die Umgestaltung der Kantonsstrasse eingehend diskutiert. pd. Parteipräsident René Friedrich wies auf die städtebaulich völlig unbefriedigenden Lärmschutzwände im bereits sanierten Abschnitt «Innerschachen» hin. Auch die Neugestaltung im Bereich Schmiedhof lässt wenig Grund zur Hoffnung auf Ver-
besserung: Durch die breite Busspur, über deren Zweck sich an diesem Ort ohnehin streiten lasse werde die Strassenfläche massiv vergrössert und der Grünbereich zum Schmiedhofpark auf null reduziert. Die kurvige Verkehrsführung steht zudem im Widerspruch zur angrenzenden, geradlinig angeordneten Bebauung und verstärkt die Dominanz der Strasse zusätzlich. Für die FDP Ebikon entsteht der Eindruck, dass der Kanton als federführender Planer die Strassensanierung nur rein ingenieurmässig angeht, ohne Rücksicht auf
städtebauliche Strukturen. Auf Vorschläge und Wünsche der Gemeinde werde kaum eingegangen. Mit dem Masterplan, der 2015 publiziert wurde, zeigt die Gemeinde Ebikon eine mögliche Gestaltung des Zentrums inklusive Kantonsstrasse auf. Seit Jahrzenten wird eine Verbesserung im Bereich der Kantonsstrasse und des Dorfzentrums gesucht. Unzählige Vorschläge wurden erarbeitet und wieder verworfen. Im «Sorgenbarometer» der Ebikoner Bevölkerung steht die Kantonsstrasse immer ganz oben. Mit der Trolleybus-Erschlies-
sung kommt eine weitere (ästhetische) Herausforderung hinzu. Keinesfalls dürften laut FDP Oberleitungen so konzipiert werden, dass sie geplanten Aufwertungen oder der Umsetzung des Masterplans im Weg stehen. Die FDP Ebikon setzt sich dafür ein, dass die Anliegen der Ebikoner und des Gewerbes viel mehr in die Planung einfliessen und die noch verbleibenden Abschnitte der Kantonsstrasse nicht einfach saniert, sondern wirklich verbessert werden. Eine für lange Zeit nicht mehr wiederkehrende Chance darf nicht verpasst werden.
Geschicke der Gemeinde mitsteuern EBIKON Die CVP will mit ihren Kandidaten für die Controlling-Kommission dafür sorgen, dass die erfolgreiche Finanzpolitik der letzten Jahre auch im neuen Führungsmodell weiter besteht. Dies gemäss dem Wahlmotto «beständig – bewusst – bereit». pd. Controlling heisst nicht kontrollieren, sondern steuern. In dieser Kommission geht es
darum, die politischen Prozesse innerhalb der Gemeinde nah mit zu begleiten und gleichzeitig die finanzplanerischen Werkzeuge der Gemeinde (Budget, Rechnung, Finanz- und Aufgabenplan) zu prüfen. Die CVP verantwortet in dieser Kommission seit langem erfolgreich das Präsidium. Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter www.wahlen-ebikon.ch. Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter unter fragen@wahlen-ebikon.ch.
Zivilstandsnachrichten Todesfälle:
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Warum ich weiterhin Kommissionsarbeit leisten will: Ich bin seit 2008 Mitglied der Controlling-Kommission und seit 2012 deren Präsident. An Ebikon schätze ich das aktive Vereinsleben und den wunderbaren Naherholungsraum. Ich engagiere mich für meinen Wohnund Heimatort, da mir gesunde Finanzen wichtig sind und ich mit meinem Fachwissen einen Beitrag leisten kann.
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Karin Bründler, 40, Beraterin öffentliche Verwaltungen (öV)/Non-Profit-Organisationen (NPO) Wer ich bin: Meine Wurzeln liegen im Freiamt. Vor rund drei Jahren bin ich mit meiner Familie nach Ebikon gezogen, wo wir durch unser Geschäft schon länger verwurzelt sind. Hobbies: Groupfitness, Backen/Kochen Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Durch meine Arbeit als Beraterin öV/NPO kenne ich die Aufgaben und Herausforderungen einer Gemeinde. Gerne möchte ich deshalb meine Erfahrungen einbringen und aktiv an unserer Gemeinde mitgestalten.
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Sylvie Landolt Mahler, 59, verheiratet, Marketingfachfrau
Wer ich bin: Nach einem Unterbruch sind wir seit 1989 wieder in Ebikon. Seither war ich als Mitglied der Schulpflege, der Rechnungsprüfungskommission und seit acht Jahren als Mitglied der Controlling-Kommission aktiv. Beruflich bin ich bei einer Kantonalbank als Leiter der Internen Revision und Sekretär des Verwaltungsrates tätig.
Wer ich bin: Aufgewachsen in Ebikon, habe ich als Geschäftsführerin der Dampferfreunde Vierwaldstättersee und als VR-Mitglied der Raiffeisenbank Luzern geamtet und bin seit 2012 in der Baukommission für das Kirchenzentrum Höfli tätig.
Warum ich weiterhin Kommissionsarbeit leisten will: Meine Erfahrung im Bereich von Führungskreisläufen möchte ich der Controlling-Kommission weiterhin zur Verfügung stellen und den Gemeinderat unterstützen.
Hobbies: Klassische Musik und Reisen Warum ich weiterhin Kommissionsarbeit leisten will: Ebikon verändert sich. Als Marketingfachfrau und langjährige Geschäftsführerin möchte ich mithelfen, die neuen Herausforderungen konstruktiv, sachbezogen und zielgerichtet zum Wohl unserer Gemeinde anzupacken.
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 7
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AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Orgel mit besonderen Effekten MEGGEN Die Kapelle wie auch die Goll-Orgel in der Villa St. Charles Hall sind einer umfassenden Renovation und Restaurierung unterzogen worden. Konzerte zur Kapelleneröffnung zeigten die besonderen Klangfarben dieses Orgelkleinods.
Stück waren wundersame Harfenklänge herauszuhören. Ein feines Glockenspiel wie aus einer entfernten Welt erklang in «Carillon» von Leo Sowerby. Im Schlussstück wusste Alois Koch nochmals alle Register zu ziehen. Das Konzert von zwanzig Minuten Dauer war ein Ohrenschmaus. Nachmittags gaben auch Markus Weber, Organist der reformierten Kirche Meggen und Katja Lassauer, Organistin der Piuskirche Meggen ähnliche Konzerte.
jp. Manchmal hat man Glück, dass man zur rechten Zeit am rechten Ort ist. So erging es mir am letzten Sonntag, als ich mich kurz nach 11 Uhr zur Neueröffnung der Kapelle in die Villa St. Charles Hall begab. Eigentlich wollte ich am Presse-Apéro teilnehmen, der auf 11.30 Uhr festgesetzt war. Doch es blieben mir noch einige Minuten, um einen ersten Blick in die renovierte Kapelle zu werfen. Hier entnahm ich einem aufliegenden Programm, dass auf 11.30 Uhr ein Orgelkonzert zur Kapelleneröffnung angesagt ist. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Zumal Alois Koch, Organist, Dirigent und Musikwissenschaftler an der Orgel angekündigt war. Sitzend und stehend folgten in der kleinen Kapelle die vielen Interessierten den Einführungsworten von Alois Koch zu einem speziellen Konzert. Fünf Orgelstücke hat der Meister des Orgelspiels ausgewählt. Jedes bot die Gelegenheit, einen besonderen Effekt der renovierten Goll-Orgel aufzuzeigen. Und dann waren alle ganz Ohr. Im «Grand Choeur en forme de Marche» konnte die ganze Klangbreite der Orgel erlebt werden. Im «Ave Maria» von Max Reger ein dunkles romantisches Forte. Im dritten
Privataudienz beim Stiftungsratspräsidenten Anstelle des Presse-Apéros empfing mich Peter Erni, Präsident der Stiftung St. Charles Hall, zu einem Glas Wein und einem kleinen Imbiss in einem der vornehmen Räume der Villa. Er erzählte mir, dass im Ostflügel der Villa, die zwischen 1921 und 1925 erbaut wurde, auch eine Kapelle errichtet wurde. Die damaligen katholischen Besitzer, Tonio und Mary Riedemann, nutzten diese als Hauskapelle, in welcher auch die rund zwanzig Hausangestellten ihren religiösen Pflichten nachkommen konnten. 1947 erwarb das protestantische Ehepaar Paul und Gertrud Fischbacher-Labhardt das herrschaftliche Anwesen. Als Paul Fischbacher 1959 starb, liess seine Ehefrau in der Kapelle anstelle des Altars ein Grabdenkmal für ihn errichten. Peter Erni berichtete, dass die Kapelle unter Aufsicht der Kantonalen Denkmalpflege umfassend renoviert und restauriert worden sei. Auch die Goll-Orgel aus dem Jahr 1924 wurde vollständig restauriert und wieder spielbar gemacht. Die Reno-
Im Ostflügel der Villa St. Charles Hall wurde auch eine Hauskapelle mit Turmuhr eingerichtet. vierung und Restaurierung wurden dank einer grosszügigen Schenkung der G. & L. Powalla Bunny’s Stiftung Luzern möglich. Mit einem namhaften Beitrag wurde die Kapelle unter der Leitung der Luzerner Restauratorin Liselotte Wechsler mit Beizug von Antikschreinern, Steinmetzen, Spezialisten für Beleuchtung und weiteren Fachleuten stilgerecht erneuert.
«Ein Studium fürs Leben» LUZERN Im September 2016 startet an der Universität Luzern der Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften. Lukas Portmann, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Universität Luzern, sprach mit dem Gründungsdekan Prof. Dr. Christoph Schaltegger über den neuen Studiengang. Christoph Schaltegger, warum soll man Wirtschaftswissenschaften studieren? Ein Wirtschaftsstudium ist ein Studium fürs Leben, denn wirtschaftliche Fragen und Zusammenhänge begleiten uns stets: Die Zeitung ist voll mit Themen aus der Wirtschaft, mein Einkauf am Wochenmarkt in Luzern ist nichts anderes als eine wirtschaftliche Handlung wie auch die Entscheidung, ob ich das neue Auto besser kaufen oder leasen soll. Das heisst, das Gelernte aus einem Wirtschaftsstudium kann man täglich gebrauchen. Ausserdem sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mit einem Wirtschaftsstudium sehr gut.
Was spricht für ein Wirtschaftsstudium an der Universität Luzern?
Welche Berufsperspektiven bietet der Bachelor?
Unser Studiengang ist einzigartig aufgebaut. Volks- und Betriebswirtschaft werden gleich gewichtet, zudem hat Rechtswissenschaft einen hohen Stellenwert. Auch Lehrveranstaltungen der Kultur- und Sozialwissenschaften sowie der Ethik sind Teil des Bachelorstudiums.
Mit dem Bachelor ist der Weg offen für vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben in der Privatwirtschaft, in internationalen Organisationen, Non-Profit-Organisationen oder bei staatlichen Institutionen. Selbstverständlich bietet er auch eine ideale Grundlage für ein Masterstudium in Wirtschaftswissenschaften.
Welche Überlegungen stehen hinter dieser Struktur?
Was zeichnet das Studium in Luzern sonst noch aus?
Der Arbeitsmarkt verlangt Absolventinnen und Absolventen mit einem breiten Blickfeld. In unserer zunehmend vernetzten Welt ist es eine wichtige Kompetenz, dass wirtschaftliche Fragen im gesellschaftlichen, rechtlichen und auch ethischen Kontext betrachtet werden können.
Ein grosses Plus ist die persönliche Atmosphäre, die besonders in den Wirtschaftswissenschaften nicht selbstverständlich ist und von den Studierenden sehr geschätzt wird. Dazu trägt auch bei, dass im Universitätsgebäude unmittelbar beim Bahnhof alles unter einem Dach Platz findet. Luzern mit dem See, den Bergen und dem grossen kulturellen Angebot bietet zudem perfekte Voraussetzungen für den nötigen Ausgleich zum Studium.
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Christoph Schaltegger ist Professor für Politische Ökonomie und Gründungsdekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Weitere Infos: www.unilu.ch/wirtschaft
Stilvolle Anlässe Die renovierte Kapelle kann nun für Anlässe wie Hochzeiten, Konzerte oder Gedenkfeiern gemietet werden. «Damit die Goll-Orgel vermehrt gespielt wird, steht sie auch Absolventinnen und Absolventen der Musikhochschule Luzern kostenlos zum Üben zur Verfügung», erklärte Stiftungsratspräsident Peter Erni. «Denn wer
auf diesem Oldtimer zu spielen weiss, kann auch auf einer heutigen Orgel spielen.» Die Villa St. Charles Hall verfügt über viele repräsentative Räume, wie den Ritter- und Wienersaal, die sich für Bankette, Apéros, Trauungen oder Konzerte eignen. Viele Interessierte machten bei strahlendem Wetter einen Rundgang durch die Villa und die frisch blühende Parkanlage.
«Kompetent und mit Herzblut für Meggen» MEGGEN SVP-Ortsparteipräsident und Kantonsrat Reto Frank stellt sich zur Wahl als Gemeinderat. Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für Meggen in der kommenden Legislatur? Meggen ist in vielerlei Hinsicht eine attraktive Agglomerationsgemeinde. Die Verkehrs- und Siedlungsentwicklung wird künftig eine grosse Herausforderung sein und wird unter anderem von der Entwicklung der Stadt Luzern mitgeprägt. Es benötigt massgeschneiderte Eingriffe, um die natürliche Landschaft und den dörflichen Charakter zu bewahren. Eine enge Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen in und ausserhalb von Meggen soll nach wie vor für einen attraktiven Wohn- und Arbeitsraum sorgen. Eine weitere Herausforderung für Meggen wird die Erneuerung und Renovation unserer Schulanlage für knapp 29 Mio. Franken sein. Insbesondere weil gleichzeitig der Lehrplan 21 eingeführt wird. Diese Projekte aus den Bereichen Schule, Bau, Verkehr, Energie etc. erfordern für eine erfolgreiche Umsetzung breite Erfahrung und entsprechende Fachkompetenzen. Der Gemeinderat wird sich in der kommenden Legislatur auch mit der Einführung und umfassenden Umsetzung des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) auseinandersetzen müssen. Die bisherige verantwortliche Gemeinderätin der Schulverwaltung wird aufgrund der Amtszeitbeschränkung 2016 zurücktreten. Möchten Sie dieses Ressort übernehmen? Ja, denn nebst den gemeinderätlichen Aufgaben, möchte ich mich als Bildungsex-
perte und Vater von drei Jugendlichen bei schul- und bildungsspezifischen Fragen einbringen. Ich werde im Kollegium und unter Mitwirkung der Eltern für eine solide Ausbildung unserer Kinder einstehen und die Schule Meggen im kantonal gegebenen Rahmen bedarfsbezogen weiterentwickeln. Unsere Kinder sollen die besten Voraussetzungen für ihre nächsten Schritte in ihrem schulischen und beruflichen Werdegang in einem motivierenden Umfeld bekommen. Wieso ist Ihnen Bildung so wichtig? Stete Aus- und Weiterbildung Bildung gewährt eine positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung sowie Wohlfahrt für die Zukunft. Sie bekämpft Armut, schafft die Basis für Innovationen und fördert neue Denkansätze. Das Lehren und Lernen in unserer Schule soll das Anwenden von vernetztem Wissen vermitteln. Eine gebildete Gesellschaft mit einem breiten Kompetenzspektrum denkt und handelt lösungsorientiert und nachhaltig. Das ist mir wichtig.
Reto Frank ist dipl. Berufsfachschullehrer EHB sowie dipl. Elektro- und Wirtschaftsingenieur FH / STV. Er unterrichtet an der Berufsmaturität und präsidiert die Luzerner Konferenz für Erwachsenenbildung LKE. Im Kantonsrat vertritt er bürgerliche Interessen und steht für gesunde Finanzen sowie für eine hochwertige Bildung ein.
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 9
Ich wähle Melanie Landolt, weil es im Gemeinderat eine initiative und engagierte Frau braucht.
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Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
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Für die Bildungskommission Armin Sticher Peter Scheidegger Alex Fischer
Urs Brücker erfahren und kompetent Klar wieder wählen als Gemeindepräsident von Meggen
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SPORT
Seite 10 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Saisonstart der Kunstturner EBIKON Ausgezeichneter Saisonauftakt von Jonas Huwyler (Ebikon), der den Wettbewerb im internationalen Starterfeld auf Rang 6 abschliesst. Die Luzerner Delegation zeigt in der Ostschweiz eine gute Präsenz und war in fast allen Kategorien vertreten.
TV Ebikon am «Fürstenland Cup»
pd. Der Rheintal Cup 2016 in Widnau SG ist für viele Kunstturner der Start in die neue Saison. Der Anlass ist bei den Kunstturnern sehr beliebt, da der Wettbewerb in der Kategorie Programm 6 international ausgeschrieben wird und sich die Teilnehmer daher auch mit Turnern aus Deutschland, Österreich, Tschechien und Serbien messen können. Jonas Huwyler (Ebikon) zeigte zum Saisonauftakt seine starke Verfassung und platzierte sich auf Platz 6 der 41 angetretenen Turnern. Sein Trainer, Martin Weibel (Luzern), meinte zur Leistung von Jonas: «Ich bin sehr zufrieden mit dem guten Abschneiden von Jonas. Für ihn war es sehr wichtig, diesen Wettkampf zu bestreiten, um Wettkampferfahrungen auf dieser Stufe zu sammeln.» Die Turner der Amateurgruppe platzierten sich erwartungsgemäss im hinteren Bereich. Trotzdem waren alle Teilnehmer sichtlich zufrieden mit dem Anlass und stolz auf ihre Leistungen. Auch die jüngsten Luzerner Turner waren unter der Leitung von Louis Thomann (Luzern) in der Kategorie Einsteigerprogramm mit am Start und sammelten ihre ersten Erfahrungen ausserhalb des Verbandsgebietes.
GOLF
FUSSBALL SK Root – FC Hergiswil 6:2 (2:2)
Kantersieg trotz harzigem Start ds. Die Rooter bekundeten gegen ihren Angstgegner Hergiswil grosse Mühe ins Spiel zu finden. Das unglückliche 0:1 nach 20 Minuten passte ins Bild der vergangenen Begegnungen zwischen diesen zwei Teams. Die Rooter Reaktion liess aber nicht lange auf sich warten, denn nur eine halbe Minute später konnte Fuchs den Ball zum Ausgleich über die Linie spedieren. Doch zwei Minuten danach lag aber Hergiswil wieder vorne: Fischer hatte mit einem direkt verwandelten Freistoss getroffen. Und wieder währte die Freude nur kurz. In der 26. Minute nickte Senn eine Flanke von Schenk zum 2:2 ein. Nun nahm die Torkadenz ab, nicht aber jene der Chancen. Root hätte zur Pause bereits deutlich führen müssen, agierte vor dem Tor aber etwas gar umständlich. Hergiswiler Möglichkeiten gabs kaum noch, obwohl die beiden
Jonas Huwyler in Aktion. Bild zvg.
Die Kunstturner des TV Ebikon haben am 2. April den Wettkampf Fürstenland Cup in Zuzwil SG bestritten. Die Kunstturner des TV Ebikon messen sich jeweils in verschiedenen Landesteilen der Schweiz zur Standortbestimmung ihrer Leistungen. pd. Die Turner durften mit einem neuen Wettkampf-Dress in die Saison 2016 einsteigen, was zu viel Vorfreude auf diesen Wettkampf geführt hat. Die Resultate zeigen eindrücklich, dass die jungen Kunstturner des TV Ebikon auch in der Saison 2016 vorne mitmischen werden. Am Fürstenland Cup in Zuzwil trat der TV Ebikon in zwei Kategorien an. Elias Weber (Jahrgang 2008) holte sich den Sieg im Programm EP = Einführungsprogramm. Timi Bühlmann (Jahrgang 2006) hat sich den Sieg in der Kategorie P1 = Programm 1 gesichert. Die beiden Sieger dürfen überaus stolz sein auf ihre erbrachten Leistungen. Auch die weiteren Resultate der Ebikoner Kunstturner sind erfreulich. Elio Krummenacher bestreitet dieses Jahr die ersten Wettkämpfe auf überregionaler Ebene. Er war der zweitbeste Turner seines Jahrgangs 2009 und hat den hervorragenden 11. Platz von 63 Teilnehmern erreicht in der Kategorie EP. Cyrill Baumgartner (Jahrgang 2007) turnt das 1. Jahr in der höheren Kategorie P1 und hat aufgrund eines Sturzes am Pferdpauschen eine Top-Platzierung verpasst. Er hat den 32. Rang von 66 Turnern erreicht. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er diesen Sturz bei der ersten von sechs Disziplinen hatte und er danach in sämtlichen Disziplinen eine souveräne Leistung gezeigt hat. Solche Leistungen sind nur möglich, dank der professionellen Leitung der Kunstturnriege des TV Ebikon. Yvonne Tschopp leistet seit Jahren eine eindrückliche Arbeit und führt ihre Turner zu Höchstleistungen. Der Dank für die immer wieder erzielten Podestplätze gehört somit nicht nur den Turnern, welche die Resultate erzielen, sondern auch der Trainerin Yvonne Tschopp mit ihrem Team von weiteren drei Trainer-/innen, die allesamt an diesem Erfolg beteiligt sind.
Stürmer die Heimabwehr des öftern mit einfachen Mitteln in Verlegenheit brachten. Das sollte sich nach der Pause aber ändern. Beim FCH, der mit einem einzigen Ersatzspieler angereist war, schwanden die Kräfte zusehends. Es dauerte aber bis zur 67. Minute bis Root daraus Profit schlagen konnte. Einen Corner von Theiler verwandelte Milojicic sehenswert per Kopf ins obere Eck. Nach dem 4:2 durch Henseler war die Partie gelaufen. Root hatte nun leichtes Spiel und landete dank zwei weiteren Fuchs-Treffern (87. / 91.) letztlich einen Kantersieg. Mit diesen drei Punkten entledigte sich die Meierhans-Elf vorerst aller Abstiegssorgen und kann am nächsten Samstag (17 Uhr) unbeschwert nach Kriens reisen. SK Root: Barmettler; Bachmann (61. Bachmann), Kälin, Milojicic, Bühler; Henseler, Theiler, Stocker (80. Ganaj), Schenk; Senn (85. Karner), Fuchs. Tore: 20. FCH 0:1. 21. Fuchs 1:1, 23. FCH 1:2, 26. Senn 2:2, 67. Milojicic 3:2, 77. Henseler 4:2, 87. Fuchs 5:2, 91. Fuchs 6:2.
Rooter Fussballnachwuchs auf Topniveau
ds. Die Rooter Da-Junioren sind zurzeit in der Elite-Liga, der höchsten Spielklasse ihrer Altersstufe, engagiert. Um sich optimal auf die Frühjahrsrunde vorzubereiten, absolvierten die Jungs von Cassian Bucher und Daniel Villiger am 19. / 20. März ein Trainingsweekend auf der Unterallmend. Das Highlight neben dem Testspiel war zweifellos der Besuch von U20-Natispieler und FCL-Kadermitglied Oli Kleiner, der am Nachmittag eine Trainingseinheit leitete. Der Aufwand scheint sich für die Rooter Elite-Junioren gelohnt zu haben. Zum Auftakt in die neue Spielzeit gelang dem Team ein souveräner 6:2-Heimsieg gegen Cham.
Lucerne Golf Club
Frostiger Auftakt pd. Trotz der eher herbstlichen Stimmung, getrauten sich am 9. April 28 Mitglieder – ausgerüstet mit Wollmützen und Handschuhen – an den Start zum Saison Auftakt Turnier. Das Wetter hielt sich aber gut und es wurde auch gut gespielt. Den Bruttosieg erspielten sich Kasper Meijer und Frei Philippe. Die Netto Sieger waren Gabriela Fuchs Frei und Alex P. Frei, Punktgleich mit Peter von Arx und Tobias von Arx, der dritte Platz ging an Laura Rubeli und Gabriela Rubeli.
Die «Siegreichen» von links: Kasper Meijer, Philippe Frei, Tobias von Arx, Peter von Arx, Gabriela Rubeli, Laura Rubeli, Gabriela Fuchs Frei und Alex P. Frei.
Golf Club Küssnacht ehrt Seniorencaptain KÜSSNACHT An der Generalversammlung 2016 des Golf Clubs Küssnacht wurde der langjährige Seniorencaptain Jean-Pierre Bozzolo speziell geehrt. pd. Zu Beginn der Generalversammlung betonte Präsident Andreas Knecht, dass der Golf Club Küssnacht sehr gut aufgestellt sei: «Unser Platz befindet sich in einem sehr guten Zustand, der Start ins Jahr 2016 und in die neue Saison ist geglückt. In Bezug auf die Neuerungen, welche in Kraft getreten sind, wurde vor allem auf die Ausweitung des Handicaps auf 54 und die Herabsetzung des Seniorenalters auf 50 Jahre hingewiesen. Die Spielkommission des Golf Clubs hat sich für das reibungslose Inkrafttreten eingesetzt und entsprechende Vorkehrungen getroffen. Captain Dominik Fehlmann informierte über das neue Handicap-System. Mehr golfspielende Golferinnen und Golfer, mehr Freude und Spass, Vereinfachung und flexiblere Gestaltung: Diese Ziele werden mit dem neuen System verfolgt. In seinem Ausblick auf die Saison 2016 zeigte der Captain auf, «dass der Trend zu mehr 9- Loch-Turnieren geht. Mit neu drei Turnierserien möchten wir diesem Bedürfnis gerecht werden. 9-Loch- Turniere werden zu Randzeiten gespielt und können auch von Erwerbstätigen sehr gut bestritten werden. Wir hoffen ausserdem, dass wir mit dieser Turnierform die jüngere Generation ansprechen können.»
Präsident Andreas Knecht (links) und Captain Dominik Fehlmann (rechts) nehmen die Spezialehrung des langjährigen Seniorencaptains Jean-Pierre Bozzolo vor. Zu einem kleinen Höhepunkt der Generalversammlung gestaltete sich die Spezialehrung des langjährigen Seniorencaptains. Jean-Pierre Bozzolo hat sich während neun Jahren mit einem unglaublichem Einsatz und viel Herzblut für die Seniorensektion engagiert. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung erhielt er ein Bilderbuch mit vielen interessanten Impressionen aus seiner Amtszeit. Nachfolger von Jean-Pierre Bozzolo als Seniorencaptain ist Willy Villiger. Manager als Lebensretter Unter dem Traktandum Verschiedenes gab es viel Wissenswertes zu erfahren. So informierte Daniel Saredi darüber, dass der nationale Verband ASG für den Golfplatz Grossarni ein neues Rating angekündet hat. Speziell erwähnt wurde Seppi Schuler, welcher einem Menschen das Leben ge-
Der abtretende, langjährige Verwaltungsratspräsident Dieter Erhardt (rechts) mit seinem Nachfolger Rene Loosli.
rettet hat. Nachdem ein 68-jähriger Greenfeespieler auf dem Platz einen Herzinfarkt erlitten hatte, rückte der alarmierte Clubmanager mit dem Defibrillator aus und holte den Mann ins Leben zurück. Rene Loosli neu im Verwaltungsrat Als Nachfolger von Dieter Erhardt wurde Rene Loosli einstimmig und mit grossem Applaus in den Verwaltungsrat gewählt. Er ist mit seiner Ehefrau Christa seit elf Jahren Mitglied in Küssnacht. Die drei Kinder spielen ebenfalls Golf. Er kennt den Club seit Jahren, freut sich auf das neue Amt und möchte an der Spitze des Verwaltungsrates die Herausforderungen der Zukunft anpacken. Beruflich ist Rene Loosli als Kundenberater bei der UBS tätig. Als Milizpolitiker stellt er sich seiner Wohngemeinde Walchwil noch bis 2018 als Gemeinderat zur Verfügung.
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15. April 2016 / Nr. 16
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 13
Mit Kopf, Herz und Hand IMMENSEE Wenn Johann Heinrich Pestalozzi noch leben würde – er hätte die grösste Freude an dem, was sich in der ersten Aprilwoche am Gymi Immensee abspielte. pd. Vorhang auf! Während zweieinhalb Tagen studierten die Erstklässlerinnen und Erstklässler des Gymi Immensee unter der Leitung der beiden Zirkuspädagogen Biki Eitel und Riet Strähle elf Zirkusnummern ein, feilten an der Technik der Jonglage oder der Leiterakrobatik, verfeinerten die Choreografie des Auftritts am Vertikaltuch und lernten, wie man sich nach der Vorstellung richtig verbeugt. «Nichts darf zufällig wirken», sagt Riet Strähle, «nicht einmal das Siegeszeichen nach dem gelungenen Salto vom Minitramp.» Tatsächlich: Die Zirkuskapelle von Res Röösli spielte wie echt, Kinderpyramiden türmten sich, die Clowns zeigten, wie man mit einfachen Effekten die Leute zum Lachen bringt. Auch Pestalozzi hätte applaudiert und zu seinem Nachbarn geraunt: «Das ist Kopf, Herz und Hand vom Feinsten.» Gemeinsam gegen Rassismus Auch die zweiten Klassen des Gymi Immensee bewegten sich auf den Spuren von Johann Heinrich Pestalozzi – dies im eigentlichen Sinne. Sie besuchten im letzten Herbst das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen, trafen dort auf eine Schülergruppe aus Mazedonien und arbeiteten als interkulturelle Gruppe zu den Themen Rassismus, Diskriminierung und Flüchtlingspolitik – just in der Zeit, als sich der grosse Flüchtlingsstrom auf der Balkanroute durch Mazedonien wälzte. Die Jugendlichen hielten in Trogen Vorträge, produzierten Filme und machten Rollenspiele – vor allem aber lernten sie einander kennen. «Wir waren nicht so langweilig wie unsere mazedonischen Kollegen dachten», sagt Melanie, «sie sind dafür nicht so aggressiv und arrogant, wie wir befürchteten – ausser vielleicht beim Fussball. Dort hatten die Jungs aus Mazedonien etwas Mühe damit, dass Schweizer
Mädchen mitspielten.» Zusammen mit Jay, Neil und Lukas berichtete sie am 8. April im mobilen Radiostudio des «Power_up» Radio der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi live vom Gymi Immensee. Die vier äusserten sich über die Schule («die Lehrer geben auf jede Frage eine Antwort»), die Mensa («im Vergleich zu anderen Mensas ein Gourmetrestaurant»), die Sängerin Zara Larsson und eben die Flüchtlingspolitik. «Du sollst andere Menschen mit Respekt behandeln, du sollst keine Vorurteile haben, du sollst, du sollst … Wir haben in Trogen eigentlich nichts erfahren, was wir nicht schon vorher wussten», sagt Lukas. «Aber wir haben dieses Wissen vertieft», entgegnet Jay. Fakt ist: In Trogen haben sich interkulturelle Freundschaften gebildet, die heute noch halten, und alle in
der Gruppe sind sich einig: Wer jetzt gegen Muslime hetzt, macht genau das, was der IS will. Eine Insel aus Plastik Vertieftes Wissen präsentierten auch die dritten Klassen des Gymi Immensee in ihren Gruppenarbeiten zum Thema «Nachhaltigkeit». Wussten Sie zum Beispiel, dass die grösste Insel aus ineinander verkeilten Plastikteilen, die auf offener See herumtreibt, 100 Tonnen schwer ist, dass es konsequent vegan lebende Menschen auch ablehnen, Zoos oder Zirkusse zu besuchen, dass Wasserstoffmotoren heute unter anderem deshalb noch nicht konkurrenzfähig sind, weil für den Bau zu viel teures Platin verwendet werden muss, dass Plastikprodukte prak-
tisch nicht mehr rezyklierbar sind, sobald sie gefärbt sind, dass man aus einem gebrauchten Lippenstift eine praktische Butterstreichhilfe machen kann? Eindrücklich, was die jungen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in nur drei Tagen zu Stande brachten: Videopräsentationen, Modelle, Muster und Degustationen komplettierten die Plakatinformationen – bewertet nach klaren Kriterien von Lehrerduos des Gymnasiums. Auch hier sind die Botschaften nicht wirklich neu. Ebenso alt ist aber auch die Erkenntnis, dass zwischen dem Wissen und dem Handeln oft eine schmerzhafte Lücke besteht. Um diese Lücke zu schliessen, braucht es viele kleine Schritte – die Erfahrungen aus den Blocktagen haben mit Sicherheit einige solche individuellen Schritte ausgelöst.
«RontalSerenade» – Klassik und Ballett ROOT Am Mittwoch, 20. April um 19 Uhr erklingt im Saal Röseligarten in Root Musik von Barock bis in die Neuzeit – vorgetragen von den Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root. pd. Junge Musikerinnen, Musiker und Tänzerinnen der Rontaler Musikschulen von Ebikon, Buchrain und Root entführen das Publikum an der ersten RontalSerenade zu klassischen Schönheiten. Am Mittwoch, 20. April um 19 Uhr erklingt im Saal Röseligarten in Root Musik von Barock bis in die Neuzeit. Solisten, Kammermusikgruppen und Ensembles der Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root gestalten zusammen mit den Tanzgruppen des Klassischen Balletts ein abwechslungsreiches Serenaden-Programm.
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Lernende eines klassischen Musikinstruments spielen immer wieder klassische Musik. Sie ist ein grundlegendes Repertoire im Aufbau ihrer Fertigkeiten und musikalischen Entwicklung, auch für die jungen Tänzerinnen und Tänzer im klassischen Ballettunterricht. Die RontalSerenade ist eine Konzertplattform für Musik, die nicht in der Sparte Unterhaltungsmusik beheimatet ist. Überzeugen sie sich selber, wie Kinder und Jugendliche mit viel Können und Freude Musik spielen, die vor mehr als 300 Jahren geschrieben wurde oder in der ehemaligen Sowjetunion entstanden ist oder speziell für den klassischen Balletttanz komponiert wurde. Lehrpersonen der drei Rontaler Musikschulen haben mit ihren Instrumentalschülerinnen und -schülern ganz verschiedene Werke einstudiert. Gleich elf Gitarristen werden im Ensemble auftreten, verschieden grosse Blöckflöten spielen zusammen Musik aus der
Barockzeit und ein Oboen-Trio wird seine Klänge im Saal entfalten. Das Klavier wird solistisch, als Duo und begleitend zu Blechblas- und Streichinstrumenten zu hören sein. In den Proben des klassischen Balletts wurden Tänze zu den berühmten Ballettwerken wie Giselle, Nuss-
knacker und Schwanensee eingeübt und versprechen viel Schönes fürs Auge. Die RontalSerenade wird am 20. April zum ersten Mal ausgetragen und soll einmal jährlich in einer der Rontaler Gemeinden statt finden. Mittwoch, 20. April 2016, 19 Uhr, Saal Röseligarten, Root, Eintritt frei.
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Seite 14 • Rigi Anzeiger
Live-Multivision «Ein Neuer Horizont»
Naschgarten
KÜSSNACHT pd. Unter dem Titel «Ein Neuer Ho-
INWIL mw. In der heutigen glo-
rizont» zeigt der Profifotograf Beat Glanzmann aus Kanada seine Live-Multivision mit der er im Frühjahr 2015 in verschiedenen Städten der Schweiz ein grosses Publikum begeisterte. Die Tournee war ein Riesenerfolg. Die Multivision beruht auf einem 20 Jahre langen Leben in der kanadischen Wildnis und ist kein eigentlicher Reisebericht. Die spannende Dokumentation zeigt hautnahe Begegnungen mit Bären, Elchen und Wölfen und gibt einen Einblick in ein Leben in archaischer Natur mit Stille und Abenteuer, Intensität und Verzicht. Dank professionellen Filmund Fotoaufnahmen ist «Ein Neuer Horizont» nicht nur ein Porträt von Kanadas atemberaubender Natur, sondern erzählt auch eine aussergewöhnliche Lebensgeschichte. In beeindruckenden Überblendungs- und Zeitraffersequenzen zeigt der gebürtige Oberhofner so manche bizarre und herbe Schönheit (noch) unbe-
rührter Natur. Auf Grossbildleinwand projiziert und untermalt mit besinnlichem Text und dramatischer Musik, wird die Natur zur gigantischen Kulisse. Eintritt / Bar & Kasse ab 19.00 Uhr Tickets: 42.00/37.00 www.duofischbach.ch oder www.ticketino.com sowie an Postschaltern oder direkt im Theater Duo Fischbach
10 Jahre IAF Institut für Angewandtes Feng Shui LUZERN pd. Das von Christine Hüsler & Markus Frei gegründete IAF Institut für Angewandtes Feng Shui feiert dieses Jahr sein 10jähriges Bestehen. Über 150 Personen haben in dieser Zeit die IAF-Feng Shui-Ausbildung absolviert. Durch wohlklingende Farbkompositionen, perfekt abgestimmte Materialien, harmonische Grundrisse und ausgewogene Formen entstehen Räume, die Wohlbefinden und Gesundheit gleichsam fördern. Nachhaltige Materialien, ein elektromagnetisch verträgliches Umfeld sowie ein durch Wasseradern und Erdstrahlen ungestörter Schlaf- und Arbeitsplatz sind dabei essentielle Faktoren. Lustvoll und auf kreative Art lernen die Studierenden des IAF, wie die Kunst des Feng Shui in die moderne Architektur eingebracht wird. Feng Shui – ein Beruf?
Wer heute eine Feng Shui Ausbildung geniesst, schöpft sein persönliches Potential aus. Oftmals führt die Ausbildung zu einer neuen beruflichen Ausrich-
Pflanze geniessbar und haben ein süsses Aroma. Kiwi ist eine Kletterpflanze und eignet sich hervorragend als Sichtschutz. Hängeerdbeeren ab April in eine Ampel pflanzen und dann von Juni bis Anfangs Oktober laufend leckere, rote Erdbeeren naschen. Über den Winter empfiehlt es sich, die Töpfe mit Noppenfolie oder Jute einzupacken wodurch der Wurzelballen geschützt wird, und wenn möglich an eine geschützte Ecke zu ziehen. Im Winter giessen nicht vergessen. Mehr über die einzelnen Sorten und weitere Möglichkeiten finden Sie auf der Webseite www. schwitter.ch unter der Rubrik Pflanzensortiment/ Obst oder im Prospekt «Genussgarten» der Gärtnerei Schwitter AG. Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 Inwil Tel. 041 455 58 00 • www.schwitter.ch
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tung und nicht selten lässt sich das erlangte Wissen mit dem angestammten Beruf kombinieren, was eine bessere Positionierung am Arbeitsmarkt bedeutet. Die 2-jährige Feng Shui Ausbildung richtet sich an Personen mit gestalterischer Ausrichtung, Handwerker, Berufsleute aus Bau- und Architektur sowie aus dem Gesundheits- und Bildungswesen. IAF Institut für Angewandtes Feng Shui HÜSLER & FREI RÄUME - Luzern www.freiraeume.ch - 041 494 08 88
Jubiläums-Viehausstellung 125 Jahre Viehzuchtgenossenschaft Luzern-Emmen REGION pd. Vor 125 Jahren wurde die VZG
Luzern-Emmen, damals noch unter dem Namen Luzern-Kriens, gegründet. Primäres Ziel einer VZG war, die Zucht voran zu bringen und daher war es eine der Hauptaufgaben einen guten Stier für die Genossenschaft auszuwählen. Aber die VZG Luzern-Emmen hat für ihre Mitglieder auch noch eine andere, wichtige Aufgabe. Im Jahr 1918 konnte die Alp Sulztal im Urner Isenthal erworben und im folgenden Sommer zu ersten Mal bestossen werden. Bis heute werden jedes Jahr um den 20. Juni rund 180 Rinder auf die Alp zur Sömmerung gebracht. Am 16. April 2016 feiert die VZG Luzern-Emmen ihr 125-jähriges Bestehen mit einer Jubiläumsviehstellung auf dem Betrieb Leisibach in Buchrain. Zu diesem Anlass möchten wir alle ganz herzlich einla-
balen Zeit, möchten wir wieder vermehrt wissen woher das Obst und die Beeren stammen, die wir essen, denn diese gehören zu den wichtigsten Vitaminlieferanten in unserer Ernährung. Der Wunsch nach frischen Beeren und knackigem Obst direkt vom kleinen Garten oder Balkon/Terrasse ist gross. Mit der Züchtung der Lili-Obstbäume ist es möglich geworden, dass Obstbäume sowohl im Garten ausgepflanzt, wie auch im Topf gezogen werden können. Es handelt sich hier um zwergwüchsige Obstbäume (Lili), bei denen die Früchte in gewohnter Grösse heranwachsen. Sie sind pflegeleicht und erreichen nach 8 bis 10 Jahren eine Höhe von 1,5–2 Metern. Die Mini-Kiwi «Issai» bringt schon als junge Pflanze glatte, walzenförmige 2–3 cm lange Früchte hervor. Diese sind ohne Nachreife direkt ab der
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den. Wir beginnen um 9 Uhr mit dem Rangieren der Tiere. Unsere Festwirtschaft sorgt gerne für leibliches Wohl und für unsere kleinen Besucher stehen Ponys zum Reiten bereit.
Lobbying für die Höhere Berufsbildung LUZERN api. Am Dienstag wurde in den Räumlichkeiten der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern die Interessengemeinschaft Höhere Berufsbildung (IG HBB) gegründet. Zweck des neuen Vereins, der via Leistungsvereinbarung mit der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW) des Kantons Luzern zusammenarbeitet, ist «die ideelle Förderung und die Anerkennung der Höheren Berufsbildung in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft». Der dreiköpfige Vorstand wird gebildet durch Präsident Urs Dickerhof vom gleichnamigen Bildungszentrum für Massage und Kosmetik in Emmenbrücke, Vizepräsident Ivo Wittwer von der Teko Daniel Preckel (DBW), Urs Dickerhof und Ivo Wittwer. in Luzern sowie Kassier Lukas Kaiser von der Seitz Handels- und Kaderschule in Luzern. einer anspruchsvollen Berufstätigkeit erforderlich Die Höhere Berufsbildung versorgt die Wirtschaft sind. Jährlich erwerben schweizweit über 20 000 mit ausgewiesenen Fachkräften. Sie vermittelt Personen einen Abschluss der Höheren BerufsbilBerufsleuten mit einem eidgenössischen Fach- dung. Allein im Kanton Luzern bieten 40 Schulen ausweis Zusatzqualifikationen, die zum Ausüben HBB-Lehrgänge an.
WEGGIS pd. Der Traum von Sandro Schnarwiler, Kleinunternehmer aus Weggis/LU, ist wahr geworden. Der Hersteller und Distributor von Produkten im Bereich Kosmetik, Wellness, Gesundheit und Schlafen, deren 100% natürlichen Inhaltsstoffe höchste Qualitätsansprüche erfüllen, eröffnet im Mai 2016 seine erste Filiale. Was nicht weiter spektakulär wäre, befände sich diese in einer Schweizer Stadt. Doch der Flag Ship Store der Schnarwiler AG befindet sich im luxuriösen Dubai an bester Lage, direkt an der Sandro Schnarwiler, CEO bekannten Jumeirah Beach Road. Die Geschichte nahm ihren Lauf vor rund zwei in der Schweiz durch ein Produkt Schnarwilers in Jahren: In Schnarwilers Büro ging ein Anruf mit einem Schweizer Hotel auf die Schweizer Firma unterdrückter Nummer ein. Am Apparat meldete aufmerksam wurde. Dass sämtliche Produkte der sich eine Person der UBS, ein Vermögensverwal- Schnarwiler AG zu 100% aus natürlichen Ingrediter sehr vermögender Leute. «Da müssen Sie sich enzien hergestellt werden, faszinierte ihn sehr und verwählt haben», so Schnarwilers erster Gedanke. weckte in ihm den Gedanken, diese Nische in seiDoch der Vermögensverwalter schilderte ihm, ein ner Heimat besetzen zu wollen, fehlte doch gerade Kunde aus dem Middle East wolle in geschäft- dort dieser Naturgedanke völlig. lichen Kontakt mit ihm treten und unterbreitete Februar 2016; rund eineinhalb Jahre nach dem erdem Geschäftsmann aus Weggis Terminvorschlä- sten Treffen und etliche Verhandlungen und Plage für ein Treffen. nungsphasen später, fand nun das Soft Opening Ohne auch nur einen Namen oder eine Telefon- des Schnarwiler Flag Ship Stores im gleichtags nummer notiert zu haben, legte Schnarwiler auf neu eröffneten «The Mall Shopping – Jumairah und war überzeugt, dass es sich um einen nicht Beach Road» in Dubai statt. Und der Traum des ernst gemeinten Anruf handelte. Er schien sich zu Kleinunternehmers aus Weggis – den er sich nie zu irren, meldete sich doch bereits am folgenden Tag träumen gewagt hätte – erfüllte sich. die interessierte Person aus Dubai per Email um Das Grand Opening des Schnarwiler Stores findet die mysteriöse Terminanfrage zu bestätigen. im Mai dieses Jahres statt und wird mit Kunden, Von da an nahm das Ganze seinen Lauf. Drei Mo- Freunden, Familie und Journalisten zusammen ein nate später dann das erste Zusammentreffen der Highlight des Jahres und der Firmengeschichte der beiden Geschäftsmänner in Weggis. Es stellte sich Schnarwiler AG aus Weggis werden. heraus, dass der Dubaier während seiner Ferien www.schnarwiler-cosmetics.ch
Ruedi Kaufmann will im Gemeinderat bleiben EBIKON pd. Der Kandi-
dat der FDP.Die Liberalen, Ruedi Kaufmann, darf seit mehreren Jahren hervorragende Ergebnisse in der externen Evaluation der Schule Ebikon vorweisen, so die Tagesstrukturen für die Volksschule Ebikon, die Einführung des Zweijahres-Kindergartens, die Umsetzung der Integrativen Förderung, neue Führungsstrukturen in der Volksschule Ebikon, das Beratungs- und Unterstützungsangebote für Jugendliche, Eltern und junge Familien sowie Präventionsangebote bei der Jugendberatung. Für die Zukunft visiert Ruedi Kaufmann Folgendes an: Umsetzung neues Führungsmodell in der Gemeinde Ebikon, Augenmass bei der Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten, Vereinbarkeit Schule und Beruf (Tagesstrukturen), Zusammenführen der Musikschulen im Rontal, Förderung von Sport, Kultur und Vereinen, umsichtige Finanzpolitik für Schule, Verkehr und Soziales sowie die Einbindung von Handel und Gewerbe nach der Eröffnung der Mall of Switzerland. Zur Person: Heimatort Ebikon, Jahrgang 1959, verheiratet mit Marlise Kaufmann, vier Töchter,
Marketingfachmann bei der Suva und Gemeinderat, Vorsteher Ressort Bildung (Schulverwalter), 1998 - 2006 Schulpflege Ebikon, 2007 - 2016 Vorstand FDP Ebikon, 2008–2016 Gemeinderat Ebikon (Schulverwalter), 2010–2016 Vorstand Liberale Baugenossenschaft Ebikon 2013–2016 VLG Leiter Bildung Gruppe Agglo, Hobbys: aktiv Sport, reisen, lesen. Wählen Sie unsere kompetenten, engagierten Persönlichkeiten in die Kommissionen: Bürgerrechts-Kommission Brigitte Ryser (1964), verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Primarlehrerin Tiziana Mühlthaler (1993), ledig, Studentin der Rechtswissenschaften Controlling-Kommission René Friedrich (1969), in langjähriger Partnerschaft, dipl. Architekt ETH/SIA, selbständig, bisheriges Kommissionsmitglied Kommission für Gesellschaftsfragen Sonja Hablützel (1956), Geschäftsführerin/selbst. Texterin, bisher Mitglied PUEK Franz Isaak (1960), verheiratet, 2 erwachsene Töchter, Leiter Montage Werner Räz (1947), verheiratet, pensionierter Schulpsychologe Planungs-, Umwelt- und Energiekommission PUEK Daniel Haas (1969), ledig, Projektleiter Ruedi Mazenauer (1969), 2 Kinder, Verkaufsleiter Philippe Ugolini (1985), ledig, Berufs-Dirigent, Musikbüro, Wirtschaftsstudent UniZH FDP.Die Liberalen Ebikon
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 15
Gemeindewahlen: SVP und GLP klopfen an Das parteipolitische Kräfteverhältnis ist in den Gemeindehäusern und Kommissionen im Rontal / Rigi-Land traditionell und stabil. Kampfwahlen gibt’s in sechs der 14 Rigiland-Gemeinden. hf. In den 14 Gemeindehäusern im luzernischen Rontal/Rigi-Land geben die Luzerner Traditionsparteien CVP und FDP.Die Liberalen den Ton an. Von den insgesamt 68 Gemeinderatsämtern halten die CVP 30, die FDP.Die Liberalen 17 Sitze. An dritter Stelle kommen die Parteilosen mit zwölf Sitzen. Sie konnten bei den Gesamterneuerungswahlen vor vier Jahren kräftig zulegen. Sie engagieren sich vor allem bei lokalen Interessengruppen. Schwach vertreten sind in den Gemeinderäten im Rigi-Land die SVP und die SP (je vier Gemeinderatssitze) und die Grünliberalen (ein Sitz). Am parteipolitischen Gesamtgemälde dürften auch die Gemeindewahlen vom 1. Mai wenig ändern. Spannend ist die Ausgangslage vor allem in Ebikon, Meggen und den Seegemeinden Weggis und Vitznau. In Ebikon, der Stadt im Rontal, zeigt auch die Parteienlandschaft zunehmend ein urbanes Profil. Für die fünf Sitze im Gemeinderat kandidieren neun Frauen und Männer aus sechs Parteien und ein Parteiloser. Unbestritten ist dieses Jahr das Amt des Gemeindepräsidenten Daniel Gasser, CVP. Mit Bisherigem-Vorteil gehen Rudolf Kaufmann, FDP.Die Liberalen und Andreas Michel, parteilos in die Wahl. Interessant ist die Ausgangslage in Ebikon, weil mit Finanzchef Herbert Lustenberger, CVP und Bauchef Peter Schärli, SP, zwei Schwergewichte der Gemeindepolitik nicht mehr antreten. Die SVP als mit der CVP wähler stärkste Partei pocht auf ihren Vertretungs-Anspruch, aber auch GLP und Grüne klopfen an die Gemeinderatstüre. Und ihren Sitz verteidigen will natürlich die SP. Zusätzliche Brisanz erhält die Ebikoner Gemeinderatswahl durch die Kandidatur eines CVP-nahen Unabhängigen auf der Liste des Gewerbevereins. In Meggen geben die Sozialdemokraten ihren Sitz im Gemeindrat kampflos preis. Als Erben stehen die SVP und die FDP.Die Liberalen bereit. Die Liberalen möchten ihren vor vier Jahren an GLP-Mann Urs Brücker verlorenen dritten Gemeinderatssitz zurück holen. Im Amt als Gemeindepräsident ist Brücker nicht bestritten. Die Grünliberalen nehmen auch in der Megger Nachbargemeinde Adligenswil Anlauf aufs Gemeindehaus. Gleich in drei Gemeinden, wo nicht nur in den Gemeinderat sondern auch in eine Funktion innerhalb der Exekutive gewählt wird, gehen die Kampfwahlen ums Amt des Sozialvorstehers. In Buchrain bewerben sich CVP und FDP.Die Liberalen um den Posten, der vor vier Jahren von einem nicht mehr kandidierenden Parteilosen gewonnen wurde. In Vitznau bewerben sich zwei parteilose Frauen um das Amt. In Weggis tritt der parteilose Gemeindepräsident Kaspar Widmer nicht mehr an. Gleich drei Kandidaten möchten auf seinem Stuhl Platz nehmen: Hugo Zimmermann für die FDP.Die Liberalen, Elisabeth Riwa für die SVP und der überparteiliche Roger Dähler.
Und das ist die Ausgangslage in den Gemeinden (bisherige Parteivertretung im Gemeinderat): CVP FDP SP
SVP
Parteilose/restliche
Adligenswil:
Kandidaten: Ursi Burkart-Merz, Präsi, CVP bisher; Felicitas Marbach-Lang, CVP neu; Peter Stutz, FDP, neu; Marion Maurer-Heuberger, FDP, neu; Pascal Ludin, SP, bisher; Ferdinand Huber, SVP, bisher; Manuela Handermann-Farner, GLP, neu.
Buchrain:
Kandidaten: Käthty Ruckli, Präsi, CVP bisher; Sandra Gerber, CVP neu; Heinz Amstad, FDP bisher; Patrick Bieri, FDP bisher; Peter Rüfenacht, FDP neu; Ivo Egger, SP bisher. Kampfwahl ums Amt des Sozialvorstehers zwischen Sandra Gerber CVP und Peter Rüfenacht, FDP, beide neu.
Dierikon:
Kandidaten: Max Hess, Präsi, CVP bisher; Alexandra Lang, Gemeindeamtfrau, CVP bisher; Monika Bächler-Rinke, Sozialvorsteherin, CVP neu; Carmen Ciotto, FDP bisher; Daniel Schnider, parteilos, bisher.
Ebikon:
Kandidaten: Daniel Gasser, Präsi, CVP bisher; Susanne Troesch, CVP neu; Rudolf Kaufmann, FDP, bisher; Heidi Müller, SVP neu; Susanne Gnekow, GLP, neu; Christina Reusser, GP, neu; Melanie Landolt Strebel, SP neu; Andreas Michel parteilos, bisher; Hans Peter Bienz, Gewerbeverein neu.
Gisikon:
Kandidaten: Alois Muri, Präsi, parteilos, bisher; Josef Lötscher, CVP, bisher;Yolanda Heinrich Blum, CVP, bisher; Markus Halter, SVP, neu; Jacqueline Knüsel-Meier, parteilos, neu; Bruno Vogel, FDP, bisher.
Greppen:
Kandidaten: Claudia Bernasconi, CVP bisher; Roswitha Jenni, CVP bisher; Markus Kron, CVP neu; Franz Gisler, SVP bisher; Silvio Rapelli, IGG bisher. IG Greppen
Honau:
Kandidaten: Amadé Koller, FDP, bisher; Sandra Linguanti-Hurter, parteilos, bisher; Samuel Wicki, parteilos, bisher.
Inwil:
Kandidaten: Josef Mattmann, Präsi, FDP bisher; Fabian Peter, FDP bisher; Brigitta Jozsa-Jans, CVP bisher; Gregor Jung, CVP bisher; Heiri Rohrer, CVP bisher.
Meggen:
Kandidaten: Urs Brücker, Präsi, GLP bisher; Josef Scherer, FDP bisher; HansPeter Hürlimann, FDP, bisher; Olivier Class, FDP neu; Carmen Holdener-Oechslin, CVP neu; Reto Frank, SVP neu.
GLP
Meierskappel:
Kandidaten: Monika Dilger, CVP bisher (Gemeindeamtfrau); Konrad Langenegger als Präsi, SVP neu; Ina Serafini, parteilos, bisher; Alexandra Iten Bürgi, parteilos, neu; Marco Siegrist, parteilos, neu.
Root:
Kandidaten: Heinz Schumacher, Präsi, FDP bisher; Peter Ineichen, FDP bisher; Patrick Meier, CVP neu; Stefan Hoffmann, CVP neu; Margrit Künzler-Niederberger, CVP bisher.
Udligenswil:
Kandidaten: Thomas Rebsamen, Präsi, FDP bisher; Florian Ulrich, FDP, neu; Claudio Passafaro, CVP bisher; Marco Zgraggen, CVP bisher; Armin Schmidiger, parteilos, bisher.
Vitznau:
Kandidaten: Noldi Küttel, Präsi, CVP bisher; Alex Waldis, FDP bisher; Claudio Muschietti, FDP neu; Aleksander Gajic, SVP neu; Carmen Blaser-D’Amico, parteilos bisher; Corina Hug-Branger, als Sozialvorsteherin, parteilos neu; Anita Mehr, als Sozialvorsteherin, parteilos neu.
Weggis:
Kandidaten: Baptist Lottenbach, FDP bisher; Hugo Zimmermann als Präsi, FDP neu; Esther Pfründer, FDP bisher; Beatrix Küttel, CVP bisher; Philipp Christen, CVP bisher; Elisabeth Riwar als Präsi, SVP neu; Roger Dähler als Präsi, überparteiliches Komitee neu.
WAHLEN 2016
Seite 16 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Warum soll man mich wählen? Das bringe ich der Gemeinde. Adligenswil
Buchrain
Ursi Burkhart-Merz
Felicitas Marbach-Lang
Ivo Egger
Sandra Gerber
Käthy Ruckli
«Ich unterstütze den offenen Dialog zwischen Behörden und Bevölkerung.»
Adligenswil liegt inmitten herrlicher Landschaft, verfügt über gute Einkaufsmöglichkeiten, eine Bibliothek, eine Ludothek und Gewerbebetriebe. Hier wird nicht nur geschlafen, sondern gelebt, gearbeitet und gelernt. Unsere Schulen weisen eine hohe Qualität auf, und
Ivo Eggers (SP) politischen Ziele im Gemeinderat Buchrain: Eine hohe Lebensqualität ist nicht selbstverständlich und sie bedeutet je nach Lebensphase für jeden Einzelnen etwas anderes. Die entsprechenden Rahmenbedingungen für die Gemeinschaft werden jedoch durch die Politik geschaffen. Es gilt, trotz knapper Finanzen die Herausforderung anzugehen. Für mich heisst hohe Lebensqualität unter anderem: Die Generationen setzen sich solidarisch ein für die umfassende Bildung unserer Kinder,
Meine Erfahrungen im Gesundheitswesen und als Führungskraft werde ich in meiner Tätigkeit als Sozialvorsteherin in Buchrain einbringen. Den sozialen Bereich werde ich mit den Mitarbeiterinnen weiter leistungsfähig und kostenbewusst entwickeln. Mit Fördern und Fordern sollen Bedürftige zurück in die Selbstständigkeit. Die Erweiterung des Altenzentrums sehe ich, als eine Chance ältere, pflegebedürftige Mitbürger ein Zuhause im Dorf zu geben, um sie weiter am Dorfleben teilhaben zu lassen. Beim Bau des Altenzentrums sind mir die Bedürfnisse und die Menschenwürde der Bewohner genauso wichtig, wie die Funktionalität, die Finanzierung und ein lebenswertes Umfeld. Die Mitbürger, das Gewerbe und die Standortinfrastruktur machen aus Buchrain ein attraktives und aktives Dorf. Dieses weiter zu fördern, ist mir eine Herzensangelegenheit.
SRF Verkehrsnews: Stau bei Buchrain. Typisch Bueri? Für mich definitiv nicht. Zwar will ich die Staus nicht schönreden, bin aber 100% überzeugt, dass wir viel mehr sind: Nämlich eine urbane Gemeinde in einem schönen Naherholungsgebiet; mit interessanten Arbeitsplätzen, innovativen KMUs und Firmen, vielseitigem Schul- und Freitzeitangebot und lebendigen Dorfvereinen. Ich will Chancen die sich uns bieten anpacken um Buchrain weiterzuentwickeln. Mir ist wichtig Prioritäten zu setzen: Erstens mit einem überzeugten JA zur Erweiterung Alterszentrum Tschann, damit ältere, pflegebedürftige Mitmenschen im Dorf bleiben können, sowie mit ausgeglichenen Finanzen und vorausschauender Ortsplanung. Ich bin motiviert mich weitere 4 Jahre als Gemeindepräsidentin für Sie einzusetzen. Ich wünsche mir, dass Sie in Zukunft viele positive Nachrichten über unsere Gemeinde hören werden. Damit SIE sich weiterhin in einem attraktiven und lebenswerten Buchrain-Perlen zu Hause fühlen. Käthy Ruckli, 60 jährig, verheiratet mit Hans Ruckli, 3 Töchter, Kauffrau. Hobbies: Reisen, Bücher, Sport, Fotografieren.
Adligenswil für alle Generationen: Ich engagiere mich für eine gute Bildung, für die neue Schulanlage Kehlhof, für ein familienfreundliches Umfeld und für ein modernes Alters- und Gesundheitszentrum. Adligenswil zeichnet sich durch eine hohe Lebensqualität aus: Ich stehe ein für den Erhalt unserer herrlichen Naherholungsgebiete, für Einkaufsmöglichkeiten im Dorf, für gute medizinische Versorgung und für eine attraktive Anbindung an den öV. Adligenswil bleibt eigenständig, partnerschaftlich und ist fit für künftige Herausforderungen: Ich unterstütze den offenen Dialog zwischen Behörden und Bevölkerung, gesunde Finanzen, eine effiziente und kundenfreundliche Verwaltung, eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden und einen starken, aber fairen Auftritt gegenüber dem Kanton. Adligenswil wechselt zum Geschäftsführermodell: Für die Überführung ins neue Führungsmodell sind Kontinuität und Stabilität im Gemeinderat und in der Verwaltung gefragt. Ich bringe die nötige Erfahrung über zwei Legislaturen sowie Führungsstärke und Gradlinigkeit mit.
Ursi Burkart-Merz, Gemeindepräsidentin (bisher)
«Hier wird nicht nur geschlafen, sondern gelebt, gearbeitet und gelernt» die Kinder werden mit viel Engagement gefördert und gefordert. Als Mittelschullehrerin ist mir besonders die Beibehaltung dieses hohen Bildungsstandards ein Anliegen. Als Biologin weiss ich um die enge Verflechtung von Menschen mit deren Mit- und Umwelt. Es ist meine Überzeugung, dass wir die Probleme unserer Zeit nur dann konstruktiv lösen, wenn wir zusammenarbeiten und Verantwortung für uns, unsere Gesellschaft sowie unsere Umwelt übernehmen. Dafür gefragt sind Kommunikationsfähigkeit, Toleranz, Fairness, Kompromissbereitschaft sowie ein gesunder Optimismus. Diese Eigenschaften möchte ich gerne in den Gemeinderat einbringen, um mitzuhelfen, dass unser Dorf seine Attraktivität sowie Menschen- und Familienfreundlichkeit nicht verliert.
Felicitas Marbach-Lang, Gemeinderatskandidatin CVP
«Eine hohe Lebensqualität ist nicht selbstverständlich und sie bedeutet für jeden etwas anderes.» attraktive Infrastrukturen für Vereine und die Jugend und für zeitgemässe Pflegeangebote im Alter. Individuelle Mobilität und intakte Umwelt sind kein Gegensatz. Ein funktionierender und beruhigter Verkehr, gut vernetzte Fussund Velowege sowie ein attraktiver öffentlicher Verkehr machen mobil. Es kann nur Lebensqualität geschaffen werden, wenn alle ihren Beitrag zu ausgeglichenen Gemeindefinanzen leisten, denn Solidarität und Gemeinsinn sind unabdingbar für den Zusammenhalt der Gesellschaft.
Ivo Egger, Gemeinderatskandidat SP
«Mit Fördern und Fordern sollen Bedürftige zurück in die Selbstständigkeit.» Ich werde mich tatkräftig und verantwortungsvoll für Ihr Wohl als Mitbürger und Unternehmen von Buchrain und Perlen stark machen.
Sandra Gerber, CVP, Gemeinderatskandidatin, neu als Sozialvorsteherin
«Ich will Chancen die sich uns bieten anpacken, um Buchrain weiterzuentwickeln.»
Käthy Ruckli, CVP-Kandidatin für das Amt der Gemeindepräsidentin
Dierikon Peter Rüfenacht
«Buchrain und Perlen bieten viele Chancen. Diese müssen wir uns aber erarbeiten und konsequent nutzen.» Seit über 10 Jahren bin ich am politischen Prozess in unserer Gemeinde beteiligt. Sei es als Mitglied im Vorstand der FDP, davon 6 Jahre als Präsident, oder der Gemeindeplanungskommission sowie der Projektgruppe Aktualisierung Altersleitbild 2014. Die politische Geschichte der letzten Jahre sowie die Gemeindeorganisation ist mir bestens bekannt. Von Anfang an, setzte ich mich für ein unternehmerisches Denken auf Gemeindeebene ein. Die politischen Herausforderungen wie Finanzen, Asylpolitik, Bevölkerungsentwicklung und Infrastrukturbauten werden von uns nachhaltige, tragfähige und kreative Lösungen verlangen. Dabei ist eine gesunde Balance zwischen Leistungsempfänger und –bezahler (Steuerzahler) besonders zu beachten. Ich freue mich auf die Unterstützung von Allen, die für mehr Eigenverantwortung stehen, Einfachheit vor Bürokratie stellen sowie sich für einen effizienten und effektiven Umgang mit Steuergeldern einsetzen.
Peter Rüfenacht, FDP, Ressort Soziales, neu
Monika Bächler
Carmen Ciotto
Max Hess
Alexandra Lang
Soziale Sicherheit und Gerechtigkeit sind die Grundpfeiler eines jeden Rechtsstaates. Trotzdem gibt es auch in der Schweiz Menschen in verschiedensten Notlagen. Ein Mitspracherecht in der Zusam-
Das immer dichter besiedelte Rontal und die wachsende kulturelle Vielfalt stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung unserer Gemeinde. Ich setze mich dafür ein, dass Freiräume und Lebensraum für das Gemeinschaftsleben aller Altersgruppen geschaffen werden. Im Gemeinderat trage ich dazu bei, dass umsichtig zwischen Gemeinwohl und behördlichen und unternehmerischen Interessen abgewogen wird. Als Gemeinderätin Ressort Bildung ist mir eine gute Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Schulleitung wichtig. Um die gute Qualität der Dieriker Schule zu sichern,
Ich habe ein offenes Ohr für die Anliegen der verschiedenen Bevölkerungskreise und Altersgruppen.
In der Schweiz zu leben ist ein Privileg und nicht selbstverständlich. Damit unsere Lebensqualität so hoch bleibt, müssen wir zu unserem System Sorge tragen und es ständig weiterentwickeln. Wichtig für mich ist Offenheit für neue Lösungsansätzen und Wege, in einem gesunden Mix mit bewährten Traditionen.
«Als Gemeinderätin möchte ich mich für eine gesunde Entwicklung einsetzen, damit Dierikon auch in Zukunft Dierikon bleibt.» menarbeit mit den einzelnen sozialen Institutionen gewährleistet bedürfnisgerechte Lösungen. Der Respekt vor jedem Individuum steht für mich in Vordergrund. Als Gemeinderätin möchte ich mich für eine gesunde Entwicklung einsetzen, damit Dierikon auch in Zukunft Dierikon bleibt. Ein Zuspruch der Dierikoner Bevölkerung bei der bevorstehenden Wahl wird mich zusätzlich motivieren, mein Amt verantwortungsvoll und engagiert auszuüben.
Monika Bächler, neue Kandidatin als Sozialvorsteherin, CVP
«Das immer dichter besiedelte Rontal und die wachsende kulturelle Vielfalt stellen hohe Anforderungen an die Entwicklung unserer Gemeinde.» muss sie entsprechend der gesellschaftlichen Veränderungen weiterentwickelt werden. Mir sind hohe Sozialkompetenzen und Bildungsstandards ein grosses Anliegen. Sie fördern Chancengleichheit und gegenseitigen Respekt. So sind unsere Jugendlichen bestens auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.
Carmen Giotto Gemeinderätin, Mitglied der Schulpflege
Seit dem 1. September 2015 trage ich die Verantwortung und Aufgaben als Gemeindepräsident. Dies befriedigt mich sehr. Die Bewältigung aller Massnahmen nach dem Unwetter fordert uns alle weiterhin stark. Dierikon ist noch viele Monate und einige Millionen Franken Investitionen vom Normalzustand entfernt. Gleichzeitig gilt es die mittlerweile 7 Ansiedlungs- und Bauprojekte, die unsere Finanzlage stark beeinflussen, weiter zu entwickeln und erfolgreich abzuschliessen. Nebenbei gilt es das normale Tagesgeschäft effizient abzuwickeln. Dieri-
«Dierikon ist für mich nicht nur mein Wohnort sondern auch mein Lebensmittelpunkt in meiner Freizeit.» kon hat das Potential sich nachhaltig zu verändern und nutzt diese Chance. Dabei helfe ich sehr gerne mit.
Max Hess, CVP-Gemeindepräsident und erneuter Kandidat, CVP
Ich durfte mein Amt als Gemeindeamtsfrau am 1.6.2015 antreten. Am 7.6. hat sich der Aufgabebereich wegen des tragischen Unwetters in unserem Dorf um 180 Grad gewendet. Die Folgen generieren nach wie vor viel Arbeit. Trotzdem hoffe ich in Zukunft den grössten Teil meiner Energie in eine gesunde Entwicklung Dierikons investieren zu können.
«Für Dierikons Zukunft wünsche ich mir den traditionellen Dörfligeist in der richtigen Mischung mit Wachstum und Modernisierung.»
Alexandra Lang, Gemeindeamtfrau und erneute Kandidatin, CVP
WAHLEN 2016
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Rigi Anzeiger • Seite 17
Warum soll man mich wählen? Das bringe ich der Gemeinde. Dierikon
Ebikon
Daniel Schnider
Hans Peter Bienz
Daniel Gasser
Susanne Gnekow
Melanie Landolt
«Kleine Schritte, grosse Wirkung.»
Auf unsere Gemeinde kommen in naher Zukunft viele Herausforderungen in politischen und gesellschaftlichen Belagen zu. Ein starkes Gewerbe mit guten Rahmenbedingungen bildet die wirtschaftliche Basis dazu. Falls ich am 1.Mai 2016 in den Gemeinderat
Ebikon prägt mein Leben – im Beruf, in den Vereinen und in der Politik. Ebikon ist im Wandel vom Dorf zur städtischen Agglomeration. Diesen Prozess durfte ich in den letzten vier Jahren begleiten und mitsteuern. Nun stehen weitere grosse Veränderungen an. Die Mall of Switzerland wird einen grossen Einfluss auf Verkehr, Arbeitsplätze und Freizeitverhalten in der Gemeinde haben. Viele weitere Bauprojekte zeigen die Attraktivität
Ich wohne in einem denkmalgeschützten Haus, das mein Urgrossvater Kaspar Kopp vor über 100 Jahren erbaut hat. Für mich ist es Symbol für eine politische Haltung, die ich als Gemeinderätin vertreten werde. Als umweltbewusste, liberale Politikerin setze ich mich für nachhaltige, innovative Ideen ein. Diese dürfen aber nie im luftleeren Raum stehen, sondern müssen am bewährten Fundament ansetzen. Sonst geht die Identität verloren, die gerade in einem raschen Wandel, wie wir ihn in Ebikon als Entwicklungsschwerpunkt erleben, essentiell ist. Als Gemeinderätin werde ich deshalb eng mit Bevölkerung, Kommissionen und Gewerbe zusammenarbeiten. «Wir haben heute die Chance, ein lebendiges und identitätsstiftendes Dorfzentrum
Ebikon entwickelt sich stetig weiter. Daher müssen wir auch mit dem öffentlichen Raum sorgfältig umgehen. Diesen Prozess will ich als Gemeinderätin mitgestalten. Mir und meiner Familie ist das Wohl der Gemeinde wichtig. Ebikon ist eigenständig mit einer lebendigen Kultur und aktiven Vereinen. Aus diesem Grund habe ich im vergangenen Jahr den Samstagsmarkt ins Leben gerufen. Ein Ort, wo man sich trifft und vor allem lokale Produkte kaufen kann. Als Mutter von zwei Kindern engagiere ich mich für gute Bildung, bedürfnisgerechte Betreuungsangebote und sichere Schulwege. In meiner Arbeit als Architektin geht es tagtäglich darum, vielfältige Interessen unter einen Hut zu bringen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Dialog und in der konstruktiven Zusammenarbeit. Denn nur im Team arbeitet man stark. Dafür setze ich mich ein – das ist mir wichtig. Seit zwei Jahren bin ich Mitglied in der Planungs-, Umwelt-, und Energiekommission Ebikon und ich setze mich auch hier ein für eine attraktive Ortsentwicklung.
«Das Gewerbe übernimmt Verantwortung.» Seit dem 1. September 2015 darf ich das Amt im Gemeinderat (parteilos) ausüben. In meinen Ressorts wie Vereine, Umwelt – Energie, Kultur und Sicherheit durfte ich in kurzer Zeit Vieles lernen und interessante Kontakte knüpfen. Die Arbeit ist sehr spannend und ich stelle mich sehr gerne für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Über Ihre Stimme freue ich mich sehr. «Der Weg ist das Ziel» In kleineren und grösseren Schritten Dierikon voranzutreiben, das strebe ich an. Dass es nicht immer eine Patentlösung gibt, ist mir klar. Daher bin ich sehr dankbar, wenn mir auch von anderen Seiten z.B. von der Bevölkerung Inputs gegeben werden. Nur so können wir zusammen etwas bewegen.
Daniel Schnider, Gemeinderat, Parteilos
gewählt werde, setze ich mich mit aller Kraft für sinnvolle Lösungen ein. Dies immer getreu meinen Grundsätzen: • Stark für die Dorfkultur und das Gewerbe • Arbeitsplätze dank starkem Gewerbe • Familienfreundliches Wohnen dank starkem Gewerbe • Strukturierte Bau- und Planungsprozesse • Gemeindewohl vor überregionalen Interessen Mit mir gewinnen Sie einen Gemeinderat, der die Interessen unserer Gemeinschaft im Einklang mit dem Gewerbe vertritt, um Ebikon attraktiver zu machen, für neue Firmen sowie auch für Familien. Das heisst aber auch, dass die notwendige Infrastruktur für die über 100 Vereine, im Besonderen die notwendigen Anlagen für den Breitensport, zur Verfügung stehen.
Hans Peter Bienz, Gemeinderatskandidat, parteilos
«Diese Urbanisierung fordert uns in der Bildung eines lebenswerten Zentrums.» Ebikons. Diese Urbanisierung fordert uns in der Bildung eines lebenswerten Zentrums, welches die Stärkung der Identität als wichtigsten Wert im Herzen trägt. Mit dem neuen Führungsmodell erhalten wir eine zeitgemässe und professionelle Verwaltung. Es wird nun umso wichtiger, dass der Gemeinderat bevölkerungsnah und strategisch vernetzt Entscheide zu Gunsten der Gemeinde fällen kann. Gerne nehme ich mit Ihrem Auftrag diese Herausforderung an und stelle Ebikon meine Erfahrung und Vernetzung der letzten vier Jahre für eine weitere Legislatur zur Verfügung.
Daniel Gasser, Gemeindepräsident CVP
«Als Gemeinderätin werde ich deshalb eng mit Bevölkerung, Kommissionen und Gewerbe zusammenarbeiten.» zu schaffen, in dem sich alle Generationen treffen und unsere über 80 Vereine sichtbar werden. Als Mutter, Juristin und Mediatorin i.A. werde ich den Menschen mit Respekt begegnen und eine Basis finden, um gemeinsam weiterzukommen. Am Samstag, 16. April 2016, können Sie mich vor der Ladengasse kennenlernen.
Susanne Gnekow, Ebikon Gemeinderatskandidatin Grünliberale
«Anpacken und mit Weitblick gestalten.»
Melanie Landolt Strebel, Gemeinderatskandidatin SP Ebikon
Meggen Christina Reusser
«Eine räumliche Aufwertung von Ebikon wird sich für die Bevölkerung sowie auf das Gewerbe sehr positiv auswirken.» Ich stelle mich als Gemeinderätin zur Wahl, weil ich mich mit meinen Fähigkeiten und Erfahrungen für Ebikon einsetzen will. Seit 13 Jahren lebe ich und engagiere ich mich in Ebikon. Durch mein Amt als Kantonsrätin und mein politisches Engagement in Ebikon bringe ich langjährige politische Erfahrung mit und bin gut vernetzt. Als Leiterin des Fachstabes Kinder- und Jugendhilfe der Stadt Zürich verfüge ich über Führungserfahrung und bin es gewohnt, strategisch zu denken ohne die Alltagsfragen aus den Augen zu verlieren. Für Ebikon ist mir eine gute Aufenthaltsqualität besonders wichtig. Eine räumliche Aufwertung von Ebikon wird sich für die Bevölkerung sowie auf das Gewerbe sehr positiv auswirken. Das wachsende Ebikon, der zunehmende Verkehr oder das kantonale Sparpaket, welches beispielsweise die Bildung treffen wird, sind weitere Herausforderung für unsere Gemeinde. Ich bin motiviert und bereit, mich den kommenden Herausforderungen zu stellen und gemeinsam Lösungen für Ebikon zu erarbeiten und umzusetzen.
Christina Reusser, Gemeinderatskandidatin, Grüne
Susanne Troesch-Portmann
Stephan Aerni
Dominique Becht
Christoph Büeler
Ich bin in Ebikon aufgewachsen und lebe gerne mit meiner Familie hier. Ich pflege viele Freund- und Bekanntschaften und engagiere mich vielfältig. Mit meinem juristischen Hintergrund, meiner Berufs- und Lebenserfahrung sowie meiner starken Verwurzelung in Ebikon möchte ich mich in das künftige Gemeinderatsgremium
Seit 2001 bin ich wohnhaft in Meggen und habe zwei schulpflichtige Kinder. Ich setze mich für eine moderne und auf die Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtete Schule ein. In der kommenden Legislatur stehen der Schule Meggen zwei markante Herausforderungen bevor. Dank der deutlichen Zustimmung der Megger Bevölkerung wird das Schulzentrum Hofmatt saniert und erweitert. Es werden während der Bauphase organisatorische und logistische Aufgaben auf unseren Schulbetrieb zukommen. Eine klare Kommunikation an die Lernenden, Eltern, Lehrer und die
Unter diesem Motto möchte ich am 1. Mai 2016 in die Controlling-Kommission der Gemeinde Meggen gewählt werden. Seit rund 10 Jahren lebe ich mit meiner Familie hier und setze mich in verschiedenen Gremien und Vereinen ein. Ein politisches Amt ist für mich eine logische Folge, umso mehr als mit dem Rücktritt von Mirjam Müller-Bodmer das soziale Gewissen der Gemeinde kein Gesicht mehr hat. Dieses möchte ich werden, damit das politische Geschick von Meggen nicht nur in bürgerlichen Händen liegt. Die Herausforderungen der Zukunft können nicht nur anhand finanzieller Parameter mit immer neuen Sparrunden gemeistert werden. Investitionen beispielsweise in den sozialen Frieden und das Bemühen für den Erhalt von Arbeitsplätzen für weniger Qualifizierte werden immer wichtiger und notwendiger. Auch eine reiche Gemeinde muss sich der Frage nach Solidarität stel-
Da ich hier aufgewachsen und fast mein ganzes Leben in dieser Gemeinde verbracht habe, liegt Meggen mir sehr am Herzen. Zu jeder Sachfrage will ich einen klaren Standpunkt vertreten und offen und transparent begründen. Als Mitglied der Controlling Kommission kann ich Einfluss auf politische Entscheide und somit auf das Wohlergehen der Gemeinde Meggen nehmen. Ich spreche auch unangenehme Dinge offen und direkt an, immer mit dem Ziel für Meggen eine optimale Lösung zu finden. Ich habe eine kaufmännische Grundausbildung und weiss, seit über 15 Jahren als Abteilungsleiter mit 4 Teams, auch in schwierigen Situationen klaren Kopf zu bewahren. Als nebenamtlicher Lehrabschlussexperte liegen mir auch die Anliegen der jungen Generation besonders am Herzen –sie sind unsere Zukunft. Immer gute Aussichten für Jung und Alt.
«Ich will einen Beitrag zu einer qualitativ hochstehenden Weiterentwicklung Ebikons leisten.» einbringen. Ich will einen Beitrag zu einer qualitativ hochstehenden Weiterentwicklung Ebikons leisten. Ich denke unternehmerisch - gleichzeitig sind mir Selbstverantwortung, Subsidiarität und Solidarität wichtig. Durch meine drei Kinder und meine Eltern, die ebenfalls in Ebikon wohnen, begegne ich den Anliegen verschiedener Generationen. Zu einer lebenswerten Gemeinde gehören lokale Unternehmen, ein vielfältiges Vereinsangebot, ein lebendiges Bildungssystem, eine bedürfnisgerechte Infrastruktur im Alter, ein gezieltes Verkehrskonzept und gesunde Finanzen. Dafür setze ich mich ein. Ich stehe ein für die bewährte und verlässliche Politik der CVP Ebikon und will diese im Gemeinderat vertreten..
Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderatskandidatin, CVP
«Zum Wohle unserer künftigen Generationen – aus Liebe zu Meggen.» Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil dieses grossen Projektes. Zudem wird an der Schule Meggen schrittweise der Lehrplan 21 eingeführt. Die Einführung wird im Schuljahr 2017/2018 gestartet und ist in fünf Jahren abgeschlossen. Bei diesen und weiteren Aufgaben will ich mich engagiert einbringen zum Wohle unserer künftigen Generationen. Aus Liebe zu Meggen.
Stephan Aerni, Mitglied der Schulpflege FDP, Meggen (bisher)
«Investitionen werden immer wichtiger und notwendiger.»
len, und ich möchte mithelfen, dass sie in der Controlling-Kommission im richtigen Sinne beantwortet wird.
Dominique Becht, SP, in die Kontrolling-Kommission, Neu
«Zu jeder Sachfrage will ich einen klaren Standpunkt vertreten und offen und transparent begründen.»
Christoph Büeler, Mitglied Controlling Kommission FDP, Meggen (bisher)
WAHLEN 2016
Seite 18 • Rigi Anzeiger
15. April 2016 / Nr. 16
Warum soll man mich wählen? Das bringe ich der Gemeinde. Meggen Olivier Class
«Als Sozialvorsteherhabe ich eine Chance die Weichen für eine gesicherte Zukunft der Gemeinde zu stellen.» Drei Gründe wieso Sie mich als Gemeinderat und Sozialvorsteher wählen sollen! 1. Fachwissen für das Sozialvorsteheramt: Als Präsident der Spitex Meggen, als Tarifkommissionspräsident meines Berufsverbandes ChiroSuisse und als selbständiger Chiropraktor kenne ich mich in Themen der Gesundheit und des Sozialwesen aus. Diese Erfahrungen möchte ich der Gemeinde zur Verfügung stellen. 2. Gut vernetzt in den Gemeinderat: Als langjähriger Präsident des Quartiervereins Vordermeggen Oberland, sowie durch die Mitarbeit in Vereinen und Kommissionen der Gemeinde, habe ich ein grosses Netzwerk aufgebaut und kenne somit die Anliegen der Bevölkerung. 3. Megger mit Leib und Seele: Ich bin in Meggen aufgewachsen und die Megger Bevölkerung liegt mir am Herzen. Als Sozialvorsteherhabe ich eine Chance die Weichen für eine gesicherte Zukunft der Gemeinde zu stellen.
Martina Diener
Karin Flück-Felder
Reto Frank
In einem schulisch geprägten Elternhaus aufgewachsen, interessieren mich Bildungsthemen seit jeher. Im Rahmen meiner akademischen Ausbildung habe ich mich vertieft mit Voraussetzungen und Prozessen des Lernens beschäftigt.
Ich hatte das Glück, dass ich in dieser schönen Gemeinde aufwachsen durfte und nun auch mit meiner Familie hier wohnen kann. Mit Freude engagiere ich mich in der Controlling Kommission für unsere Gemeinde. Es ist mir wichtig, dass Meggen nachhaltig für alle Bevölkerungsschichten attraktiv bleibt und die hohe Lebensqualität mit den vielen Grünflächen erhalten bleibt. In der Controlling Kommission setze ich mich ein, dass kostenbewusst mit unseren Finanzen umgegangen wird und die Bevölkerung offen und transparent über die Geschäfte der Gemeinde informiert
Die Luzerner Gemeinden werden in naher Zukunft in der Regionalentwicklung, der Einführung des Lehrplans 21 und des neuen Rechnungsmodells HRM2 gefordert sein. Für Meggen gilt insbesondere die Neugestaltung ihrer Schulanlage in der Höhe von knapp 29 Millionen Franken. Immer mehr Projekte und Aufgaben werden wegen ihrer Komplexität gemeindeübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton bewältigt werden müssen. Diese Umstände verlangen eine Professionalisierung und spezifische Fachkompetenz von Behördenmitgliedern. Eine breit abgestützte Ausbildung, eine gute Vernetzung mit den regionalen und kantonalen Behörden sowie vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Berufen und Gremien helfen solche anspruchsvollen Projekte und Aufgaben zu überblicken, sie zu verwirklichen und weiterzuentwickeln. Kompetent und mit Herzblut möchte ich künftige Herausforderungen für Meggen im Team des Gemeinderates und mit involvierten Behörden angehen.
«Mir ist es ein Anliegen, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schaffen und ich setze mich für eine qualitativ hochstehende, lernfördernde Schule ein.» Durch meine beruflichen Tätigkeiten habe ich immer wieder auch in der Praxis direkten Kontakt mit verschieden Facetten des Bildungswesens: sei es als Fachlehrperson am Gymnasium, als Schulpsychologin oder als Examinatorin an der eidgenössischen Matura. Ich verfüge über Erfahrung darin, unter sorgfältigen Kosten-Nutzen-Abwägungen schulische Fördermassnahmen zu prüfen und umzusetzen. Mir ist es ein Anliegen, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schaffen und ich setze mich für eine qualitativ hochstehende, lernfördernde Schule ein.
«Es ist mir wichtig, dass Meggen nachhaltig für alle Bevölkerungsschichten attraktiv bleibt und die hohe Lebensqualität mit den vielen Grünflächen erhalten bleibt.» wird. Dabei ist eine kritische aber positive Grundhaltung nötig, und es ist mir wichtig konstruktive und zielführende Lösungswege zu finden.
«Professionalisierung und spezifische Fachkompetenz von Behördenmitgliedern.» .
Olivier Class, Sozialvorsteher, FDP, neu
Martina Diener, für die Schulpflege, FDP, neu
Claudia Senn Marty
Sandra Schneider
«Erhalt und Weiterentwicklung einer hohen Schulqualität.»
Meine politische Unabhängigkeit ermöglicht mir, den Fokus auf die Aufgaben der Schule Meggen zu legen. Durch meinen beruflichen Werdegang, bin ich es gewohnt verschiedene Interessen zusammenzubringen.
Josef Scherer
Als ausgebildeter Jurist und Ökonom besitze ich das fachliche Rüstzeug die Gemeindefinanzen zu analysieren und zu durchleuchten. Meine Beharrlichkeit, der Blick für das Wesentliche und ein gesunder Sachverstand erlauben mir auch in politisch heiklen Situationen den Durchblick zu bewahren. Ich spreche heikle Anliegen an und hinterfrage sie. Mein Mut unbequem zu sein und Fragen aufzugreifen die nicht gerne beantwortet werden, zeichnen mich aus. Als liberal denkender Mensch gehe ich Themen mit Feingefühl an, bleibe in der Sache jedoch hartnäckig bis zum Schluss. Ich stehe für Kostenbewusstsein,
In Meggen aufgewachsen und hier verwurzelt, liegen mir der attraktive Lebensraum und die gute Infrastruktur sehr am Herzen. Ich habe für mehr Natur in Meggen und in der Energiepolitik als Gemeinderat in den letzten zwölf Jahren einiges bewegen können: Aufwertung Naturlandschaft und Seeufer Meggenhorn, Initiierung Ökovernetzungsprojekt Meggen, bessere Waldnutzung. Zudem Lancierung Förderprogramme für mehr Energieeffizienz und für erneuerbare Energien. Dank regionaler Zusammenarbeit, so bei Feuerwehr, Zivilschutz und in der Abfallwirtschaft, konnten die Kosten gesenkt, die Dienstleistungen aber verbessert werden. Ich will meine Erfahrung, Fachkompetenz und regionale Vernetzung nutzen und mich weiterhin engagieren für einen effizienten Einsatz der finanziellen Mittel. Damit unsere Gemeinde auch steuerlich attraktiv bleibt. Aus Liebe zu Meggen.
HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann FDP Meggen (bisher)
Notwendiges vor Wünschbarem und eine wirtschaftsliberale Einstellung. Meggen darf sich etwas leisten, doch Steuern auf Vorrat widersprechen meiner Grundeinstellung.
Alain Rogger, Präsident Controllingkommission FDP, Meggen (bisher)
Carmen Holdener Gemeinderätin CVP Meggen (neu)
Alain Rogger
rufserfahrung strategisch wie operativ einsetzen. Mir ist wichtig, dass unsere Gemeinde massvoll wächst und die Infrastrukturen mit der Entwicklung Schritt halten. So konnte ich bereits die Erneuerung der Wasserversorgung in Angriff nehmen und die Modernisierung unserer Schulanlagen in die Wege leiten. Ganz besonders wichtig ist mir ein kerngesunder Finanzhaushalt. Ich setze mich ein, dass der attraktive Steuerfuss trotz den grossen Investitionen tief bleibt. Aus Liebe zu Meggen.
Meggen ist mein Zuhause, wo ich mit meiner Familie wohne, wo ich arbeite und wo ich mich in verschiedenen Vereinen engagiere. Durch diese Erfahrungen sowie als Familien- und Berufsfrau bringe ich vielseitige Fähigkeiten für das Amt als Gemeinderätin und insbesondere für die Ressortaufgaben Schule/Jugend/Freizeit/ Sport mit. Mit Tatkraft und Einfühlungsvermögen setze ich mich für eine gesunde und starke Entwicklung der Gemeinde ein. Für eine Bildung, die unsere Kinder und Jugendlichen fordert und fördert, die gute Bildungsqualität sicherstellt und die Anforderungen der Wirtschaft erfüllt. Für eine Politik, welche den preisgünstigen Wohnungsbau unterstützt und gute Rahmenbedingungen für das einheimische Gewerbe schafft. Für eine Gemeindeentwicklung, welche nachhaltig ist. Für eine Steuerstrategie, welche als bedeutenden Standortvorteil weitergeführt wird. Ich setze mich ein für eine weitsichtige Gemeindepolitik, in welcher das Gemeinwohl aller Generationen im Vordergrund steht. . .
Reto Frank, Kantonsrat und Gemeinderatskandidat
Die Gemeinde Meggen besitzt eine hohe Lebensqualität. Das dies so bleibt, dafür setze ich mich mit ganzem Herzen ein. Seit vier Jahren bin ich als Gemeindeammann für die Ressort Planung/Bau und Finanzen tätig. Als dipl. Ingenieur ETH und Wirtschaftsingenieur FH kann ich meine langjährige Be-
«Als liberal denkender Mensch gehe ich Themen mit Feingefühl an, bleibe in der Sache jedoch hartnäckig bis zum Schluss.»
«Ich setze mich ein für eine weitsichtige Gemeindepolitik zum Gemeinwohl aller Generationen.»
Karin Flück Felder, Mitglied Controlling Kommission FDP, Meggen (bisher)
HansPeter Hürlimann
«Mir ist wichtig, dass unsere Gemeinde massvoll wächst und die Infrastrukturen mit der Entwicklung Schritt halten.»
Carmen Holdener
«Damit unsere Gemeinde auch steuerlich attraktiv bleibt.»
Josef Scherer, Gemeinderat FDP, Meggen (bisher)
Als bisherige Präsidentin der Schulpflege Meggen bin ich mit den Aufgaben und Herausforderungen dieses Amtes bestens vertraut. Die Verbindung meiner pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Kompetenzen sowie meine Erfahrung als teilzeitarbeitende Mutter zweier schulpflichtiger Kinder ermöglichen mir eine ganzheitliche Sichtweise auf die komplexen Aufgaben und befähigen mich zu lösungsorientiertem Arbeiten. Meine Erfahrung und Kompetenzen bringe ich zum Erhalt von Kontinuität und Knowhow gerne weiterhin ein. Ich bin sehr motiviert, die laufenden Projekte (Erweiterung und Sanierung Schulanlage Hofmatt, Einführung Lehrplan 21, Definition neuer Schulführungsstrukturen etc.) in konstruktiver Zusammenarbeit mit allen Beteiligten weiterzuführen. Erhalt und Weiterentwicklung einer hohen Schulqualität zu Gunsten unserer Schülerinnen und Schüler, Mitarbeitenden und Eltern sind dabei meine obersten Ziele.
Claudia Senn-Marty, Schulpflege (bisher), parteilos
«Das Wohl der Kinder, der Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen ist mir ein Anliegen.» Das Wohl der Kinder, der Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen ist mir ein persönliches Anliegen. Als Macherin bin ich motiviert, die Zukunft der Schule Meggen mitzugestalten. seit 10 Jahren in Meggen zu Hause Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern – 7 und 9 – langjährige Mitarbeiterin am Institut für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie (IBB) an der Pädagogischen Hochschule Zug Tätigkeit als Sekretariatsleiterin an der Hochschule für Wirtschaft in Luzern Marketingplanerin mit eidg. Fachausweis – viel Projekterfahrung aus der Wirtschaft. organisationsstark – kompetent – teilzeiterprobt.
Sandra Schneider, Schulpflege, parteilos
WAHLEN 2016
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 19
Warum soll man mich wählen? Das bringe ich der Gemeinde. Meierskappel Monika Dilger
«Die Gesellschaft wird älter – sie wird aber auch fitter.» Monika Dilger ist aufgewachsen in der Stockeri, in Risch, und seit 1966 wohnhaft in Böschenrot. Sie ist seit 22 Jahren im Gemeinderat und seit 1996 Gemeindeamtfrau. Das Wissen über die Finanzen holte sie sich in verschiedenen Abteilungen bei der Schweizerischen Kreditanstalt, später Credit Suisse. Seit 2004 ist Monika Dilger pensioniert und verfügt über genügend Zeit, die Geschicke der Gemeinde Meierskappel zu betreuen. Erfolge: Monika Dilger trug zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen in den vergangenen Jahren namhaft dazu bei, dass sich die Finanzlage der Gemeinde Meierskappel massiv verbesserte. Bei ihrem Amtsantritt 1994 betrug die Pro-Kopf-Verschuldung CHF 6842.–. Heute hat die Gemeinde ein Vermögen von rund CHF 2800.– pro Kopf. Monika Dilger findet es wichtig, dass sich gerade auch ältere Menschen gesellschaftlich engagieren. Untersuchungen zeigen, dass in den Schweizer Gemeinden nur eine kleine Anzahl aller Exekutivmitglieder im Pensionsalter sind. Diese tiefe Rate erstaunt, haben doch die Gemeinden zunehmend Schwierigkeiten ihre Exekutiven zu bestellen. Die Gesellschaft wird älter – sie wird aber auch fitter. Wöchentlich schwimmt Monika Dilger, im Winter und im Sommer, ihre Runden und über das Wochenende besteigt sie den Napf. .
Monika Dilger (CVP), als Gemeindeamtfrau (bisher)
Alexandra Iten
Konrad Langenegger
Ina Serafini
Alexandra Iten Bürgi ist aufgewachsen in Zug und wohnt seit 2007 in Meierskappel. Sie ist verheiratet und hat drei Töchter. Warum ich kandidiere: Seit neun Jahren wohne ich mit meiner Familie in Meierskappel und habe in dieser Zeit die wunderschöne Landschaft, das intakte Dorfleben und die attraktive Wohnlage schätzen gelernt. Als Gemeinderätin möchte ich mich dafür einsetzen, dass diese Vorzüge der Gemeinde bestehen bleiben und auch die nächste Generation davon profitieren kann. Nachhaltigkeit und Weitsicht sind mir wichtig. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen werde ich kreative Lösungen für die anstehenden Herausforderungen suchen und diese konsequent umsetzen. Aus- und Weiterbildung: Lehr – und Konzertdiplom am Konservatorium Bern im Fach Violoncello. Ausbildung zur VMS Musikschulleiterin an der Hochschule der Künste Bern. Tätigkeiten: Alexandra Iten Bürgi unterrichtet an der Musikschule Baar (ZG) Violoncello und leitet das dortige Jugendorchester. Sie spielt regelmässig als Kammermusikerin, Solistin und in verschiedenen Orchestern. In Hildisrieden leitet sie die Musikschule und sie engagiert sich im Vorstand der European String Teacher Association (ESTA) Schweiz. Als Mitglied und später als Präsidentin der Musikschulkommission Meierskappel war sie an der Überführung der Musikschule in die Musikschule Risch beteiligt. Ausgleich findet sie im Sport und in der Bewegung in der Natur, besonders in den Bergen.
Konrad Langenegger ist aufgewachsen in Hundwil AR und wohnt seit 1982 in Meierskappel, ist verheiratet und hat 1 Sohn. Meine Motivation, zu kandidieren: Wenn keine Kandidaten zu finden sind, betrachte ich diese Kandidatur ganz einfach als Bürgerpflicht. Ich habe zudem Zeit, bin noch fit, habe bereits Erfahrung im Gemeinderat, kenne die Gemeinde und habe Spass an Herausforderungen. Aus- und Weiterbildung: El. Ing HTL am Abend Technikum Luzern, SKU Schweizerische Kurse für Unternehmensführung in Brunnen, im Militär Zentralschulen 1 und 2. Erfahrungen: Führung von Projekten und Organisationen in der Schweiz und im Ausland, Tätigkeit als Sozialvorsteher in Meierskappel 1983 bis 1985 und 1997 bis 2000, Präsident der Kabelfernsehgenossenschaft Meierskappel 1982 bis 2015, seit 1996 selbständig als Trainer, Berater und Coach; ist gut vernetzt in der Region und in der ganzen Schweiz. Lebensinhalte: hat Freude an Herausforderungen, ist gewohnt, dort anzupacken, wo es ihn braucht, nimmt Bürgerpflichten sehr ernst, braucht Gestaltungsfreiräume und viel körperliche Bewegung. Hobbies: Sportklettern und Zeitungen lesen.
Ina Serafini ist aufgewachsen in Norddeutschland, ist seit 1985 Schweizerin und wohnt seit 2007 in Meierskappel. Was möchte ich für Meierskappel erreichen? Das Schweizer Sozialsystem ist eines der besten der Welt und ich habe es im Laufe der letzten 8 Jahre durch die vertiefte Kenntnis immer mehr schätzen gelernt. In der relativ kleinen und übersichtlichen Gemeinde Meierskappel ist es möglich zu überblicken, wer wirklich Unterstützung braucht und dafür zu sorgen, dass das System nicht ausgenützt wird. In den letzten acht Jahren habe ich sehr viel über Kantons- und Gemeindepolitik gelernt. Dieses Wissen möchte ich gerne mit den neuen Kollegen teilen und dafür sorgen, dass die Gemeinde auch weiterhin gut funktioniert. Sie wird in den nächsten vier Jahren noch einmal deutlich wachsen und ich freue mich auf die neuen Mitbürger und möchte gerne mithelfen, sie ins Dorfleben zu integrieren. In einer kleinen Gemeinde ist es schwierig, im Bereich Soziales grosse Projekte zu verwirklichen. Wichtig sind meiner Meinung nach Nachbarschaftlichkeit – so kann vieles unbürokratisch erledigt werden. Aus- und Weiterbildung: Studium der Germanistik und Anglistik in Konstanz, Bristol und Zürich. Erfahrung: Gymnasiallehrerin an diversen Kantonsschulen in der Schweiz, Mutter von zwei Söhnen im Schulalter. Lebensinhalte: Freude am Zusammensein mit Familie und Schülern, am Lesen, an Musik und ganz besonders am Wandern.
Alexandra Iten Bürgi (parteilos), als Gemeinderätin (neu)
Konrad Langenegger (SVP), als Gemeindepräsident (neu)
Root
Ina Serafini (parteilos), als Sozialvorsteherin: (bisher)
Weggis
Stefan Hoffmann
Margrit Künzler
Patrick Meier
Elisabeth Riwar
«Aktuell setze ich mich für die Idee eines Elternforums in der Sekundarschule ein.»
In Root geboren, hatte ich die Möglichkeit ein intaktes Umfeld vorzufinden, gute Schulen zu besuchen und in einer sicheren Umgebung aufzuwachsen. Als Sozialvorsteherin möchte ich mich dafür einsetzen, dass auch weiterhin aktuelle und zukünftige Generationen ein intaktes Umfeld in dieser lebendigen und aktiven Gemeinde vorfinden. Root, mit seinem
Die Politik hat die vornehme Aufgabe gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, die Umwelt und vor allem für die in Root lebenden Menschen zu gestalten und bereitzustellen. Dabei spielt eine gesunde öffentliche Finanzwirtschaft eine wichtige Rolle. Gerade die Wohn- und Lebensqualität konnte in der Gemeinde Root in letzten Jahren verbessert werden, weil gesunde Gemeindefinanzen einen Spielraum zur Gestaltung zuliessen. Der Gemeinderat wird auch in Zukunft das Wünschbare vom Machbaren unterscheiden müssen und gezielt in die qualitative Weiterentwicklung investieren. Ich möchte als Gemeinderat einen wesentlichen Betrag dazu
Durch meine achtjährige Tätigkeit in der Controllingkommission hatte ich einigen Einblick in die politischen und verwaltungstechnischen Abläufe in der Gemeinde Weggis. Persönlich bin ich sehr am politischen und gesellschaftlichen Leben interessiert. Ich möchte festhalten, dass ich kandidiere weil es im Gemeinderat eine Vakanz gibt. Nach meinem Ermessen soll die SVP als wählerstärkste Partei auch im Gemeinderat Verantwortung übernehmen. Gerade in unserer Gemeinde ist es entscheidend, dass alle relevanten Parteien eingebunden sind. So wird sichergestellt, dass alle Bevölkerungsschichten am Entscheidungsprozess beteiligt werden können. Als langjährige Unternehmerin mit eigenem Betrieb, habe ich genügend Erfahrung und traue mir zu, das Amt der Gemeindepräsidentin mit dem nötigen Respekt, Ehrgeiz und Durchsetzungsvermögen auszuüben. Es gibt in Weggis einige Herausforderungen zu lösen; gemeinsam, verantwortungsvoll und lösungsorientiert.
Politisch bin ich im Vorstand der CVP Root aktiv und als Vizepräsident in der Bildungskommission tätig. Aktuell setze ich mich für die Idee eines Elternforums in der Sekundarschule ein. In der Höheren Berufsbildung vertrete ich in der Zentralschweiz, mit meiner Verbandstätigkeit, die Interessen der Studenten und Absolventen. Aus meinem beruflichen Umfeld kenne ich als Praxisausbildner die Anforderungen an junge Berufseinsteiger. Für unsere Gemeinde ist die Schule ein wichtiger Standortfaktor. Mit der Einführung des Lehrplans 21 an der Schule Root sehe ich auch die Herausforderung an das Lehrerteam. Aus der im letzten Jahr durchgeführten externen Evaluation ist zu sehen, dass wir im Dorf über eine gute Schule mit Entwicklungspotential verfügen. Eine weitere Herausforderung für die Schule ist die steigende Einwohnerzahl in Root und in den Nachbargemeinden. Die Vorlage zur geplanten Erweiterung am Schulhaus Oberfeld, über die wir am 5. Juni 2016 an der Urne abstimmen dürfen und die ich zur Annahme empfehle, ist ein Zeichen dieser positiven Entwicklung.
Stefan Hoffmann, Gemeinderatskandidat, Ressort Bildung
«Root soll auch zukünftig für junge wie ältere Menschen ein geschätzter Wohnort bleiben.» aktiven Vereinsleben, soll auch zukünftig für junge wie ältere Menschen ein geschätzter Wohnort bleiben. Im Gemeinderat habe ich mich unter anderem dafür eingesetzt, dass die Entwicklung von altersgerechtem Wohnraum vorangetrieben wird. Ich freue mich auf die Eröffnung der Alterswohnungen mit Dienstleistungen und der Pflegewohngruppen mitten im Dorfzentrum im Jahr 2018. Ebenfalls ist es mir wichtig attraktiven Wohnraum, Betreuungs- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche zu fördern, so können sich Beruf und Familie erfolgreich ergänzen. Als Gemeinderätin setze ich mich für ein wohnliches, attraktives und zukunftsorientiertes Root ein. Danke für Ihr Vertrauen!
Margrit Künzler-Niederberger, CVP Ressort Soziales und Gesundheit, bisher
«Die Wohn- und Lebensqualität konnte in den letzten Jahren verbessert werden, weil gesunde Gemeindefinanzen einen Spielraum zur Gestaltung zuliessen.» leisten. Dazu gehören unter anderem die Beachtung der Weiterentwicklung des Ortsbildes, die Schaffung guter Rahmenbedingungen für bezahlbaren Wohnraum und eine langfristige Renovationsplanung gemeindeeigener Infrastruktur, damit sich möglichst viele Menschen in Root zu Hause fühlen können.
Patrick Meier (neu) Gemeinderatskandidat Ressort Finanzen
«Gerade in unserer Gemeinde ist es entscheidend, dass alle relevanten Parteien eingebunden sind.»
Elisabeth Riwar, SVP Kandidatin Gemeindepräsidium Weggis
Marco Siegrist
«Ich bin bereit, die Herausforderungen ohne Vorurteile anzupacken.» Marco Siegrist ist aufgewachsen in Emmenbrücke LU und wohnt seit 2010 in Meierskappel. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Aus- und Weiterbildung: Berufsbegleitendes Abendstudium zum Dipl. NDS HF Betriebswirtschaft Luzern, Berufsbegleitendes Abendstudium zum SVEB Modul 1. Erfahrungen: Marco Siegrist unterrichtet seit 2013 in der Erwachsenenbildung als Fachlehrer im Lehrgang Produktionsfachmann mit Eidg. Fachausweis. Seit 2014 arbeitet er als Berufsbildner an der Swissmechanic Zentralschweiz. Bevor er in den Lehrerberuf eingestiegen ist, arbeitete Marco Siegrist als Projektkoordinator PL. In der Freizeit leitet er seit 2010 das Sommersportlager von der Gemeinde Emmenbrücke. Lebensinhalte: Die Zeit mit der Familie und Freunden geben ihm viel Kraft. Beim Joggen oder Biken in der Natur braucht er für seinen inneren Ausgleich. «Ich bin offen für Neues und bin bereit die Herausforderungen von der Gemeinde Meierskappel ohne Vorurteile anzupacken, sowie mit dem Team lösungsorientiert zusammen zu arbeiten.»
Marco Siegrist (parteilos), als Gemeinderat (neu)
AKTUELL
Seite 20 • Rigi Anzeiger
Unterallmend wird aufgewertet PERLEN Das Naturschutzgebiet Perler Unterallmend, eines der letzten Flachmoore im Luzerner Mittelland, wird ökologisch aufgewertet. Finanziert wird das Projekt von der Renergia Zentralschweiz AG, die damit den Bau der Zentralschweizer Kehrichtverbrennungsanlage ökologisch ausgleicht. pd. Das Naturschutzgebiet Perler Unterallmend wird ökologisch aufgewertet. Die Finanzierung übernimmt die Renergia Zentralschweiz AG. Das Unternehmen ergreift damit ökologische Ausgleichsmassnahmen – dies im Zuge des Baus der Zentralschweizer Kehrichtverbrennungsanlage «Renergia». Die Umsetzung des Aufwertungsprojekts startet in den nächsten Tagen und dauert bis November 2016. Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald des Kantons Luzern wird das Projekt eng begleiten. Ziel der Aufwertung ist es, wichtige Arten und Biotope des Perler Naturschutzgebiets zu schützen und zu fördern. Geplant sind etwa die Renaturierung von Riedflächen oder die Erstellung von Flutmulden und Kleinweihern. Das ökologische Engagement in Perlen ist umso wichtiger, als die Perler Unterallmend – umgeben von Arbeitszonen und einer Zone für öffentliche Zwecke – eines der letzten Flachmoore im Luzerner Mittelland ist.
15. April 2016 / Nr. 16
Koordiniertes Flüchtlings-Engagement SEEGEMEINDEN Viele Menschen möchten in der aktuellen Flüchtlingssituation helfen. Die Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen unterstützen und koordinieren dieses Engagement und organisieren hierzu am 3. Mai eine Koordinationssitzung. Dies in Zusammenarbeit mit den reformierten und katholischen Kirchgemeinden.
Zwei Arten, die von der ökologischen Aufwertung in Perlen profitieren: Sumpfschrecke und Färberscharte. Bilder Niklaus Troxler
amtl. Die Bilder von Menschen, die nach Europa wollen, um hier Asyl zu beantragen prägen seit einigen Monaten die Medien. Die grosse Anzahl von asylsuchenden Menschen bringt das bestehende System an seine Grenzen. Viele Privatpersonen möchten in dieser Situation Hilfe und Unterstützung anbieten und tun das auch bereits. Die Seegemeinden möchten dieses Engagement koordinieren. Mittels einer Koordinationssitzung am 3. Mai 2016 wollen wir die Hilfsangebote der Freiwilligen sortieren, Ideen zusammentragen, die Menschen miteinander vernetzen und die daraus entstandenen Projekte begleiten. Die Gemeinden Weggis, Vitznau und Greppen, wie auch die reformierten und katholischen
Kirchgemeinden werden soweit als möglich Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, um die nötige Infrastruktur für die Unterstützungsmassnahmen bereit zu halten. Zuständig für die Betreuung der Asylsuchenden und Flüchtlinge in den Seegemeinden ist der Kanton Luzern. Dieser ist über die diesbezüglichen Gemeindeaktivitäten orientiert und unterstützt das Engagement. Flüchtlinge brauchen wie alle Menschen eine Aufgabe, müssen sich in der Gesellschaft akzeptiert und nützlich fühlen und vor allem auch in Kontakt mit der heimischen Bevölkerung stehen, damit die Integration gelingt. Aktuell wohnen in den Seegemeinden knapp 60 Personen mit Flüchtlingshintergrund. Personen, die sich freiwillig für Asylsuchende in Weggis, Vitznau und Greppen engagieren möchten, sind herzlich eingeladen an der Koordinationssitzung vom 3. Mai 2016, 19.30 Uhr in der Aula des Dörflischulhauses teilzunehmen. Koordinationssitzung Dienstag, 3. Mai 2016, 19.30 Uhr. Aula, des Schulhaus Dörfli, Weggis. Alle, die sich freiwillig für Flüchtlinge in den Seegemeinden engagieren möchten, sind herzlich eingeladen. Für Fragen oder Anliegen wenden Sie sich an Beatrix Küttel, Sozialvorsteherin Weggis, Tel. 041 392 15 61 oder beatrix.kuettel@weggis.lu.ch
LESERBRIEFE
Gemeinderatswahlen Buchrain: Ja zum Alterszentrum Tschann
Kampfwahl in Buchrain Für das frei werdende Amt des Sozialvorstehers in Buchrain treten sowohl CVP wie auch FDP bei den Gemeinderatswahlen an. Die CVP will ihren bisherigen Sitz mit der Kandidatur von Sandra Gerber verteidigen. Sie bringt für das Amt die besten Voraussetzungen mit. Die FDP will neben dem Bau- und dem Finanzvorsteher noch einen weiteren Sitz und somit die absolute Mehrheit erobern. Dieser Versuch ist fragwürdig und mit Sicherheit keine gute Lösung für die Gemeinde Buchrain. Seit acht Jahren bewährt sich die ausgewogene Parteienvertretung von 2 CVP, 2 FDP und 1 SP Sitz im Gemeinderat. Und in den kommenden vier Jahren werden in Buchrain wichtige Weichen gestellt, es stehen Entscheide über die Ortsplanung, die Erweiterung des Alterszentrums, über zusätzlichen Schulraum und vieles mehr an. Besonders die Zukunft des Alterszentrums ist ein wichtiges Geschäft des Ressort Soziales. Regelmässige Besucher der Orientierungsversammlungen haben den lokalen FDP
Parteipräsidenten und jetzigen Sprengkandidaten verschiedentlich als vage und sehr unverbindlich wahrnehmen können. Da war wenig spürbar von «packt an und setzt um». Es lohnt sich unter www.buchrain.ch die Zusammenstellung der eingereichten Ergebnisse des Vernehmlassungs-Verfahrens «Projektierungskredit Alterszentrum Tschann» genauer anzuschauen und sich so eine eigene Meinung zu bilden, welche Parteien sich für ein klares Ja oder Nein entscheiden. Die SP Buchrain-Perlen plädiert dafür, dass die vier bisherigen Gemeinderäte wiedergewählt werden, dass aber das frei werdende Sozialvorsteheramt an Sandra Gerber geht und somit bei der CVP bleibt. Auf diese Weise bleibt der Gemeinderat Buchrain parteipolitisch ausgewogen und es entsteht keine absolute Vormacht. Zudem steht es diesem Gremium gut an, wenn von fünf Sitzen mindestens zwei durch Frauen besetzt sind.
Klara Vogel, Präsidentin SP Buchrain-Perlen
Verkehrsteilnehmer – mehr Rücksicht nehmen! Ich selbst verwende alle Fortbewegungsmittel – Auto, Velo, ÖV und die Füsse. Der Unfall vom 31. März zwischen einer Velofahrerin und einem Postauto am Luzernerhof ist tragisch. Erst ein paar Stunden zuvor erlebte ich eine Situation, die mir die Haare zu Berge stehen liess und bei der es fast zu einem Unfall zwischen einem Töff- und Velofahrer gekommen wäre. Hierbei hätte der Velofahrer absolut die Schuld gehabt. Tagtäglich sieht man solche Vorfälle: Velofahrer zwängen sich zwischen zwei grossen Fahrzeugen (Bus / LKW) durch, anstatt sicherheitshalber anzuhalten oder das Tempo zu reduzieren, Fussgänger, die ohne rechts und links zu schauen auf
den Zebrastreifen «latschen» im Sinne von «ich bin im Recht und selbst wenn ich auf der Haube lande», rücksichtslose Autofahrer gegenüber Velofahrern und Fussgängern oder die zum Teil waghalsig agierenden Töffahrer. Bei Unfällen sind oft alle gleichermassen beteiligt, ob durch Rechthaberei, Gedankenlosigkeit, Selbstüberschätzung, Unachtsamkeit oder einfach Ignoranz. Kurzum, wenn jeder mehr auf den anderen Rücksicht nehmen und sich in den anderen Verkehrsteilnehmer hineindenken würde, käme es zu weniger Unfällen und somit zu weniger kostspieligen baulichen Massnahmen. Solche Forderungen zu stellen, ist natürlich einfacher und bequemer, als die eigene Handlung anzupassen. Katja Speiser, Ebikon
Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch Je kürzer, desto grösser die Chance auf eine Veröffentlichung.
Der zusätzliche Bedarf an Plätzen für das Alter und die Pflege ist seit langem bekannt und nachgewiesen. Deshalb hat die CVP das Projekt «Erweiterung Alterszentrum Tschann» seit Anbeginn befürwortet und konsequent unterstützt. Macht es jedoch nicht stutzig, wenn man die FDP-Stellungnahme zur Vernehmlassung «Projektierungskredit Alterszentrum Tschann» liest? Die FDP schreibt wortwörtlich: Wir lehnen den vom Gemeinderat vorgeschlagenen Weg und damit den Projektierungskredit von Fr. 1 915 000.–
ab.» Gleichzeitig kandidiert der Parteipräsident als Sozialvorsteher. Die Abstimmung am 5.Juni zum Projektierungskredit ist jedoch entscheidend und kommt einem Grundsatzentscheid gleich. Wer will, dass die Planung für die Erweiterung des Alterszentrums Tschann weitergeht, tut gut daran, die beiden CVP-Vertreterinnen Käthy Ruckli und Sandra Gerber in den Gemeinderat zu wählen.
Walter Graf, Präsident CVP Buchrain-Perlen
Will die CVP in Ebikon ihre Mehrheit zementieren? Wenn ich die Vorgeplänkel zu den kommenden Gemeinderats-Wahlen etwas näher betrachte, ist das wohl die Absicht der CVP. Dies obwohl sie seit den letzten Wahlen nicht mehr die wählerstärkste Partei in Ebikon ist. Aber wenn ich ihre Ambitionen etwas genauer unter die Lupe nehme, kann ich keine anderen Schlüsse ziehen: Zwei Gemeinderatskandidaten, ein CVPler, der für das Gewerbe kandidiert und sich dafür als Parteiloser erklärt. Weiter eine sicher fürstlich entlohnte CVP Geschäftsführerin in der Gemeinde. Ein CVP-ler als Präsident der Controlling-Kommission. Ebikon hätte so eine Verwaltung mit einem massiven CVP Überhang und das bei einem Wähleranteil von um die 25 Prozent. Eine echte Demokratie erfordert aber die Beteiligung aller Kräfte. Nur so können die auf uns zukommenden grossen Probleme wie Finanzen, Verkehr, Überbauung, Asylbewerber usw. gemeistert werden. Dazu braucht
es nicht nur CVPler. Oder möchten sie sich jetzt bereits die Herrschaft sichern, falls eventuell die Mall of Switzerland «in die Hosen geht»? Ein weiterer Punkt in meiner Betrachtung fällt auf die SP Kandidatin die jetzt für den Gemeinderat kandidiert. Ich kannte sie als Mitglied der PUEK-Kommission, damals aber für die Grünen. Nun hat sie anscheinend – um die Wahl-Chancen zu erhöhen – die Farbe gewechselt und kandidiert für die Roten d.h. für die SP Ebikon. Als SP-Frau fordert sie nun auch bereits Geld und zwar für die Unterstützung von privaten Initiativen. So als ob wir unsere Steuergelder nicht für sinnvollere Aufgaben verwenden könnten. Statt private Initiativen zu fördern, sollte die Entwicklung des Gewerbes nicht weiter behindert werden. Ich hoffe auf die kluge Entscheidung unserer Wähler um dem bürgerlichen Gedankengut zum Durchbruch zu verhelfen. Vinzenz Vogel, Ebikon
Gemeinderat Meggen: Frauenlos? Nach dem Rücktritt der beiden langjährigen, engagierten Gemeinderätinnen Jacqueline Kopp und Mirjam Müller könnte es sich ergeben, dass der Gemeinderat in Meggen völlig männlich wird. Damit wäre die Hälfte unserer Bevölkerung nicht vertreten und die ‚andere Sicht‘ der Frauen käme in diesem Gremium nicht mehr zum Tragen – eine klare Verarmung unserer wichtigsten Behörde und eine unhaltbare Ungerechtigkeit! Die Frauen in Meggen nehmen wie überall grosse Verantwortung wahr, sei dies in der Familie und / oder im Beruf und / oder in lokalen Organisationen. Ein Blick auf die äusserst aktiven Frauenvereine mit grossen Mitgliederzahlen in Meggen lässt sogar die Annahme zu, dass sich die Bürgerinnen in unserer Gemeinde überdurchschnittlich engagieren. Eine
Konstellation mit fünf Männern im Gemeinderat darf daher keine Option sein, zumal die einzige Kandidatin für dieses Gremium genau die gewünschten Qualitäten mitbringt: Carmen Holdener ist Mutter von drei schulpflichtigen Töchtern, nimmt in Teilzeit verantwortungsvolle Aufgaben in einer international tätigen Megger-KMU wahr und engagiert sich im Vorstand des Gemeinnützigen Frauenvereins. Sie ist daher eine typische Vertreterin der Frauen unserer Gemeinde und gewillt, ihre breiten Erfahrungen als Verantwortliche für das Ressort ,Schule und Freizeit‘ in den Gemeinderat einzubringen. Carmen Holdener ist eine grosse Chance für Meggen; sie verdient die Stimme aller Bürgerinnen und Bürger!
Armin Gallati, Meggen
RIGISKOP
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 21
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Waage 24.9.–23.10. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Steinbock 22.12.–20.1. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!
Stier 21.4.–20.5. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Löwe 23.7.–23.8. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Skorpion 24.10.–22.11. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!
Wassermann 21.1.–19.2. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
Zwillinge 21.5.–21.6. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Jungfrau 24.8.–23.9. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Schütze 23.11.–21.12. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!
Fische 20.2.–20.3. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.
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Fortsetzung des fantastischen Action-Abenteuers wieder mit Chris Hemsworth und Charlize Theron, sowie Emily Blunt und Jessica Chastain. Fr-Di 18.30 Russ/F/D/d/f 16/14 J
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mounTainS may deparT Von Jia Zhangke, CN/J/F 2015, 126 Min. «Ein berührendes China-Panorama, der bisher persönlichste Film von Jia Zhangke.» Der Spiegel
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Ein rasanter Actionfilm komplett in der Ego-Perspektive gefilmt! 14.00/17.00/20.00 Fr/Sa 23.00 D Premiere 8/6 J
Von Alexander Sokurov, Russland 2002, 96 Min.
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Wie soll man sich als Single heutzutage richtig verhalten? 3. Wo. 4/4 J
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Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.
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Tragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.
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BiBi & Tina – mädchen gegen JungS
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AGENDA
15. April 2016 / Nr. 16
Rigi Anzeiger • Seite 23 Anzeige
Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja Rotkreuz
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wird vieles neu im Chinderhus Wanja. Wir werden beispielsweise Kinder bereits ab dem 4. Lebensmonat betreuen. Ihr Kind ist ab diesem Zarten Alter bis zum Kindergarteneintritt bei uns gut aufgehoben. Wir bieten zwei altersgemischte Kindergruppen in Tages- und Halbtagesbetreuung an. Die Kinder betätigen sich im Haus und im Freien. Wir bieten einfaches, natürliches Spielmaterial an, welches die Phantasie und Kreativität fördern. Ein intensives, unmittelbares Erleben der Natur im Lauf der Jahreszeiten, sowie eine vegetarische, biologische Ernährung sind uns wichtig. Fühlen Sie sich angesprochen und tragen Sie sich mit dem Gedanken, Ihr Kind ab dem nächsten Schuljahr
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 18.04.2016 bis 13.05.2016 18.05.2016 bis 10.06.2016 Wir danken für Ihr Verständnis.
ausser Haus betreuen zu lassen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt uns kennenzulernen. Gerne zeigen wir Ihnen das Chinderhus und beantworten alle Ihre Fragen. Tage der offenen Tür Chinderhus Wanja am 21. und 22. April, 9 bis 12 Uhr, www.chinderhus-wanja.ch
Walzer an der Orgel am Kulturwochenende EBIKON pd. Ein heiteres Orgelpodiumskonzert gestaltet am Sonntag, 17. April um 17 Uhr Olivier Eisenmann auf der Empore der kath. Pfarrkirche. Das Besondere an diesem Event im Rahmen des Kultur-Wochenendes im Kanton Schwyz besteht darin, dass das Publikum in unmittelbarer Nähe des Musikers die Spieltechnik verfolgen kann. Gleichzeitig erhält es Informationen zum Instrument und über die Werke. Der Eintritt ist frei (Kollekte).
Am heiteren Orgel-Podiumskonzert erklingen Werke aus der Spätromantik: eine Fantasie von Gustav Adolph Merkel, ein schwedischer Sennhütten-Choral von Oskar Fredrik Lindberg, drei Walzer und ein Glocken-Rondo von Sigfrid KargElert sowie aus dem Impressionismus: Arabesque von Adrien Rougier, Klosterschwestern-Porträts von Jean Françaix sowie musikalische Beschreibungen der Pyrenäenlandschaft von Joseph Ermend Bonnal. Der Interpret und promovierte Histo-
riker Olivier Eisenmann (Bild) besitzt nicht nur seit Jahrzehnten Erfahrungen als international bekannter Konzertorganist, sondern auch durch seine langjährige Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Zug sowie durch Vortragsreihen über Orgelmusik. So wird er auch über die Geschichte der Orgel seit der antike Auskunft geben und Fragen aus dem Publikum beantworten. Weitere Informationen zu diesem von der Kulturkommission Küssnacht unterstützten Konzert siehe www.kuessnacht.ch
pd. Der Schlössligassmärt ist in Udligenswil zu einer lieb gewonnen Tradition geworden. Am Samstag, 30. April findet er bereits zum 7. Mal im historischen Dorfkern statt. Diese einzigartige Kulisse und die vielseitigen Stände laden zum vergnüglichen Flanieren ein. Ab 10 und bis bis 16 Uhr wird vielseitiges Handwerk aus Udligenswil und Umgebung zum Kauf angeboten. Selbstgemachte Geschenkartikel für sich oder zum Verschenken, kulinarische Köstlichkeiten, blumige Frühlingsgrüsse, originelle Kochbücher, Kunstkarten und vieles mehr. Lassen Sie sich verzaubern und geniessen Sie diese Atmosphäre. Hier treffen Sie Freunde und Bekannte. Die Einkehr im gemütlichen Märt Beizli rundet den Besuch ab. Kontakt und Informationen: www.schloessligassmaert.ch
Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag– Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15.00 – 17.30 Samstag 10.00 – 12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 18. April • Volleyball-Turnier Adligenswil, 20h Männerriege + Turnerinnen, Volleyballturnier in den Turnhallen Dottenberg und Obmatt 26. April • Wanderung: Jonen - Bremgarten. Wanderleitung: Meier Robert, 041 370 15 59, 079 454 41 94. Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 08.30 Uhr 27. April • Spielnachmittag für Gross und Klein der Ludothek Adligenswil, Zentrum Teufmatt, 14:00 - 16:30
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 16. April • Kinderkleider- und Spielwarenbörse, Pfarreisaal der kath. Kirche 14.00 Uhr. Team junger Eltern Buchrain-Perlen: Kinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kaffeestube. Infos auf www.tje-buchrainperlen.ch
DIERIKON
30. April • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon. • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00 Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen. Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen
Uedliger Märt – ein Besuch wert
Jeden Donnerstag • Trachtentanzprobe Trachtengruppe Adligenswil im Zentralschulhaus in Ebikon, ausgenommen Schulferien und Feiertage. Infos: Sepp Geisseler Tel. 041 370 20 08, ab 19.30 Uhr. Neumitglieder jederzeit herzlich willkommen.
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
EBIKON
UDLIGENSWIL
ADLIGENSWIL
Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch
18. April • 14.00 - 16.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 19. April • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung: Hirzel – Horgen, Besichtigung Bergwerk Käpfnach ca. 2 1/2 Std., 9 km, Besichtigung ca. 1 1/2 Std. Anmelden bis Fr. 15.04. an Michael Cathomas, 041 440 23 19./27. April • Selbstverteidigung mit den Waffen einer Frau, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr. Das Seminar lehrt Sie Grundlagen der Selbstverteidigung. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 21. April • Wolle und Märchen Bibliothek Buchrain, 9–11 Uhr Alle die gerne Handarbeiten machen, sind herzlich eingeladen bei Kaffee und Kuchen ein Märchen zu hören.
• Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Beromünster – Blasenberg – Beromünster Ca. 2 Std., 7 km, +/- 150 m, weitere Details folgen mit der Einladung. Anmelden bis 18. 4. an Walter Dubach, 041 440 26 01 22. April • 14.00 - 17.00 Uhr Bueri aktiv 60 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 28. April • Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75
Bis 8. Mai • Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gartenbahn.ch 15./16./17. April Seniorentheater Ebikon, «Bis doch ned so dumm!», Pfarreiheim Première: 8.4., 19:30 9.4, 19:30 10.4., 17:00 15.4., 19:30 16.4., 19:30 Dernière: 17.4., 17:00 Informationen: www.seniorentheater-ebikon.ch 16. April • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Jahrzeiten • Standaktion FDP.Die Liberalen Ebikon Ladengasse 9.00 - 12.00 Uhr Die Kandidierenden der FDP.Die Liberalen Ebikon präsentieren sich vor der Ladengasse und kommen mit der Bevölkerung ins Gespräch. 17. April • Gottesdienst (K) Pfarrkirche 10:00 18. April • Vortrag Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 20.00 Uhr Macht und Geld 1: Machiavelli oder die Kunst der Macht, Vortrag von Gerald Brei, Zürich. 19. April • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 19:15 Uhr Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 21./22. April • Tage der offenen Tür im Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71 09.00 Kita für Kinder ab 4 Monaten bis Kindergarteneintritt. Tagesund Halbtagesbetreuung, altersgemischte Gruppen. Infos: www. chinderhus-wanja.ch
1. Mai • Gartenkonzert der Feldmusik Adligenswil Luzernergarten Ebikon 11.00 Uhr Unterhaltungskonzert im Luzerner Garten der Feldmusik Adligenswil Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN
18. April • 50plus Talk, Luzern, Barfüsser Luzern, 19 Uhr. Arbeitslos im Alter. Niemand rechnet damit. Wir reden darüber. Tel. 079 821 03 86 www.50plusoutinwork. ch Wir freuen uns auf Sie. 20./27. April • Kinderführung durchs Bourbaki Panorama, von Kindern für Kinder erzählt, Bourbaki Panorama Luzern, 16:00–17:00 Uhr www.bourbakipanorama.ch
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen 21. April • Mittagsclub-Treffen 11:15 Uhr im Restaurant «Schlössli» Anmeldung: MO, 18. April Ursula Düggeli, 9–11h Tel. 041 377 56 46 DI, 19. April Verena Steiner, 9–11h Tel. 041 377 20 18 21./28. April und 12. Mai • Selbstverteidigungskurse für Frauen ab 16 Jahren. Felix und Elvira Hartmann zeigen, wie Sie Ihre Grenzen abstecken, gefährliche Situationen erkennen und entsprechend reagieren können. Halle 3 der Sporthalle Meggen. Kosten 4 Abende Fr. 150.–/Mit-
glieder Fr. 130.– Teilnehmerzahl mindestens 10 Personen (Anmelden bis 8. April). Kontakt: susanne.pangerl@ frauennetz.ch Jeden ersten Donnerstag im Monat • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Yoga, Fitness & Walking • Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www.frauennetz. ch
MEIERSKAPPEL
30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00 Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen. Jeden Montag • Winterfit in Meierskappel: Jeden Montag, 20–21h in der Turnhalle Bis 28. März 2016 11 Trainings Fr. 70.– Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig. Organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT
Geburtstage 70 Jahre 15.04.1946 Meierhans Silvia Kirchheim 6 81 Jahre & älter 15.04.1934 Milinkovic Rados Grabenweg 1 17.04.1925 Zuber Ernst Luzernerstrasse 13 17.04.1927 Villiger Maria Klausfeld 2A 18.04.1927 Arnold Hermine Karren, Udligenswil 19.04.1930 Camassa Donatelli Isabella Werkstrasse 5C 20.04.1928 Brun Fritz Schulstrasse 13 20. April • Frauenforum RootClub junger Familienvom Korn zum Brot von 14 bis 15.45 Uhr in der Bäckerei Brunner, Dierikon Kostenbeitrag Fr 5.– 23. April • Auflösung Chilbi-Flohmarkt!Alles Gratis Abzuholen! Samstag 23. April von 9.00 bis 14.00 Uhr im Röseligarten, Schulstrasse 5 Auskunft: Tina Meier, ti.meier@gmx.ch (SVKT Frauensportverband) 28. April • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14.00 Uhr im Restaurant Winkelried 1. Mai • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • 08.15 Bittgang aufs Michaelskreuz, Beginn in der Pfarrkirche • 09.00 Gottesdienst, (E) Pfarrkirche • 10.00 Kinderkirche im Pfarreiheim 10.30 Gottesdienst (E), Kapelle Michaelskreuz
3. Mai • Ausflug Senioren 60+ zur Wallfahrtskirche Hergiswald Treffpunkt Dierikon: 13.00 Uhr, Treffpunkt Root: 13.15 Uhr. Fahrt zur Wallfahrtskirche Hergiswald. Kontakt Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35, Kosten Fr. 25.00. 5. Mai • Gottesdienst 09.00 (K) Pfarrkirche 7. Mai • Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon 8. Mai • Brunchkonzert zum Muttertag, 9.30–13h, Mehrzweckhalle Arena mit der Brass Band Musikgesellschaft Root Anmeldungen ab 1.4.: info@mgroot.ch • Gottesdienst 9.00 (K) Pfarrkirche, Muttertag, Musikalische Gestaltung: Chor Audite • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz Jeden Freitag 18–19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92; michelle.pfulg@ hotmail.ch
ROTKREUZ
20. April • Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00–17.00 Uhr
UDLIGENSWIL
19. April • Monatsübung des Samariterverein Adligenswil Teufmatt Sitzungszimmer UG 19.30 - 21.30Uhr Monatsübung Thema: «Kommunikation Deeskalation» mit Danièle Sandoz 30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 8-12Uhr, Schiessanlage Udligenswil. PISA-BLATT mitringen.
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 24 • Rigi Anzeiger
Z I T A T
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.
D E R
15. April 2016 / Nr. 16
W O C H E
«Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen.» Wilhelm Busch (1832–1908), humoristischer Dichter und Zeichner
Viele schnelle Beine aus dem Rontal
Gross war das Teilnehmerfeld bei den Erwachsenen, bei denen auch die Juniorinnen und Junioren mitliefen.
Zum letzten Mal an vorderster Front im Einsatz: Der zurückgetretene OK-Präsident Stefan Schillings.
EBIKON Über 1000 Personen starteten am 47. Rotseelauf, der zum letzten Mal unter der Ägide von OK-Präsident Stefan Schillings stattfand. cek. 1050 Anmeldungen konnte das Organisationskomitee vergangenen Samstag, kurz vor dem Start zum 47. Rotseelauf verzeichnen. Gross war der Support, den bereits die Schülerinnen und Schüler erhielten, die zuerst Strecken von 1,1 und 2,3 Kilometer zurück legten. Julian Brun aus Buchrain lief als erster in der Kategorie U10 ein. Ihm folgten Gian
Julian Brun aus Buchrain lief als erster bei den Schülern U10 ins Ziel.
Cavegn aus Root und Tim Renggli aus Ebikon. Bei den Schülerinnen strahlten alsbald Fiona Straub aus Ebikon und Mehret Höhn aus Adligenswil über ihren ersten und dritten Podestplatz. In den weiteren Schüler-Kategorien brillierten immer wieder Mädchen und Knaben aus dem Rontal, so in der Kategorie U14 Adrian Lötscher aus Buchrain (3. Platz) und in der Kategorie U16 Nick Kreyenbühl aus Ebikon (1. Platz), Erik Arnold aus Ebikon (3. Platz) sowie bei den Mädchen U16 Julia Schubert aus Buchrain (3. Platz). Weitere Rontaler Podestplätze Julia Ruckli aus Buchrain gehörte zu den Favoritinnen, legte die 10 Kilometer lange Stre-
Straub Fiona aus Ebikon sprintete Die vierjährige Lorina Schärli aus Die schnellsten Rontaler: als erste ins Ziel bei den SchüleDominik Lötscher aus Ebikon Nebikon gehörte zu den jüngsten rinnen U10. TeilnehmerInnen am 47. Rotseelauf. und Julia Ruckli aus Buchrain. Bilder cek. ››› Mehr Bilder auf www.rigianzeiger.ch
cke rund um den Rotsee bei den Juniorinnen am Schnellsten, nämlich in 40.52,1 Minuten zurück, und brillierte auch als schnellste Rontalerin. Der schnellste Rontaler – bereits zum dritten Mal in Folge – war Dominik Lötscher aus Ebikon. Weitere Frauen und Männer aus dem Rontal, die sich eine Medaille holten: Simon Leu aus Buchrain (3. Platz Männer M20); Isidor Christen aus Buchrain (1. Platz Männer M50); Adrian Burkart aus Buchrain (2. Platz Männer M60); Karl Inglin aus Luzern (startete für die Laufriege Ebikon; 1. Platz Männer M70); Marlis Giger aus Ebikon (1. Platz Frauen W50) und Sonja Hunkeler aus Ebikon (1. Platz Frauen W60). Rachel Berchtold aus Adligenswil, die sich
RAZLI
im 2010 den Schweizermeister Titel am Zürich Marathon holte, platzierte sich am 47. Rotseelauf auf dem 3. Rang. Der Schnellste bei den Männern Overall war wie bereits im Vorjahr mit 32.16,9 Minuten Zerembariam Berke aus Zürich. Melanie Maurer aus Bern ging bei den Frauen Overall mit 37.32,5 Minuten als Siegerin am 47. Rotseelauf hervor. Neuer OK-Präsident gefunden Sieben Jahre lang stand Stefan Schillings dem Rotseelauf als OK-Präsident vor. Zügig lief jeweils dieser Event unter seiner Ägide und zusammen mit dem gesamten OK sowie zahlreichen Helferinnen und Helfer ab. Läuferinnen und Läufer schätzten es, dass bereits
zwei Stunden nach dem Start die Rangverkündigung stattfand. So mancher unter ihnen hatte nämlich danach einen längeren Nachhause-Weg. Vor zwei Wochen wurde öffentlich bekannt, dass Stefan Schillings als OK-Präsident zurücktritt, jedoch weiterhin für den Bereich Marketing/Öffentlichkeitsbereich verantwortlich zeichnen wird, wie das bis anhin der Fall war. Zu jenem Zeitpunkt teilte er auch mit: «Ein Nachfolger wird noch gesucht.» Just nach der Rangverkündig vergangenen Samstag verriet Stefan Schillings: «Wir haben einen Nachfolger gefunden. Der Name des neuen OK-Präsidenten wird jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.»
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 19. April 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
PAT E N T
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Pius Roesli, Meggen (50 Franken) 2. Rosmarie & Joseph Albers (30 Franken) 3. Priska Rohre, Kriens (20 Franken)
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