Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis
Nr. 18 • Freitag, 29. April 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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ÖV-«Gesamtperspektive Zentralschweiz» REGION Die Zentralschweizer Kantone und die SBB stärken die Zusammenarbeit. pd. Vertreter der Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug sowie der SBB haben heute die «Gesamtperspektive Zentralschweiz» unterzeichnet. Das Arbeitsprogramm mit Zeithorizont 2030 umfasst Angebote für Kunden des Personen- und Güterverkehrs, die notwendige Eisenbahninfrastruktur, die Entwicklung von Arealen um Bahnhöfe und die zukünftig benötigten Flächen, wie etwa Abstell-, Unterhalts- oder Verladeanlagen. Ziel des Arbeitsprogramms ist es, für Kunden, die Region Zentralschweiz sowie die SBB Lösungen zu finden und attraktive Perspektiven zur Weiterentwicklung der Region aufzuzeigen. Die Zentralschweiz bietet aufgrund ihrer geografischen Lage, ihrer wirtschaftlichen Dynamik sowie ihrer verkehrspolitischen Wichtigkeit ein grosses Potenzial bei der verkehrlichen und der städtebaulichen Entwicklung. Um dieses zügig und abgestimmt zu nutzen und die kommenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern, ist ein enges und abgestimmtes Vorgehen zwischen Kantonen und SBB wichtig. Dies ermöglicht die «Gesamtperspektive Zentralschweiz»: In einem schrittweisen Prozess werden ganzheitliche Perspektiven erarbeitet und Projekte konkretisiert.
Die Kantone und die SBB schaffen so Voraussetzungen für eine Bewertung, für eine Entscheidungsfindung und für eine Priorisierung der Projekte. Die Regierungsräte der sechs Zentralschweizer Kantone, Robert Küng (LU), Urban Camenzind (UR), Othmar Reichmuth (SZ), Niklaus Bleiker (OW), Alfred Bossard (NW) und Matthias Michel (ZG), sowie SBB CEO Andreas Meyer und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB, haben das Arbeitsprogramm heute in Luzern unterzeichnet. Rontal und Rigiland im Brennpunkt der Entwicklungen Die regionale Planung in der Zentralschweiz, insbesondere die Kapazitätserweiterung auf der Achse ZürichZug-Luzern-Sursee, ist eng mit den Grossprojekten «Durchgangsbahnhof Luzern» und «Zimmerberg-Basistunnel II» (ZBT II) verknüpft. Eine solche Kapazitätserweiterung ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt als 2030 notwendig. Mittelfristige Lösungen auf dieser nachfragestarken Achse müssen deshalb zeitnah erarbeitet werden. Weitere Kernstücke der «Gesamtperspektive Zentralschweiz» sind die Entwicklung des Bahnhofs Altdorf zum Urner «Kantonsbahnhof», die optimalen Verknüpfung zwischen S-Bahn und Bus in der Luzerner Agglomeration sowie Aufwertungen und Ausbauten in Arth-Goldau, Zug und Rotkreuz. Mit der «Gesamtperspektive Zen-
Das sind die Unterzeichner des Arbeitsprogrammes: Die Regierungsräte der sechs Zentralschweizer Kantone, Robert Küng (LU, 4. v.l.), Urban Camenzind (UR, 9.), Othmar Reichmuth (SZ, 5.), Niklaus Bleiker (OW, 3.), Alfred Bossard (NW, 8.) und Matthias Michel (ZG, 7.), sowie SBB CEO Andreas Meyer (6.) und Jürg Stöckli, Leiter Immobilien SBB (links). Bild zVg. tralschweiz» schaffen die Kantone und die SBB eine gemeinsam abgestimmte Basis für die Weiterentwicklung der Regionen. Zum Arbeitsprogramm gehört auch die Absicht, die Auslastung im öffentlichen Verkehr gleichmässiger zu verteilen und kundenfreundlicher zu gestalten. Ziel ist, den öffentlichen Verkehr im sich verschärfenden intermodalen Wettbewerb für Kunden und Besteller attraktiv und bezahlbar zu halten sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Über die Umsetzung der Angebotsausbauten und der dazu notwenigen Infrastruktur wird im Rahmen des STEP-Ausbauschritts 2030 (Strategisches Entwicklungsprogramm
Bahninfrastruktur) unter der Leitung des Bundesamts für Verkehr entschieden. Mit der Annahme der FABI-Vorlage im Jahr 2014 ist der Bund Prozessführer in der Angebotsplanung. Das Bundesparlament wird in regelmässigen Abständen über Ausbauschritte entscheiden. Der nächste Ausbauschritt 2030 ist im Parlament für das Jahr 2018 terminiert. «Regionale Gesamtperspektiven» Die SBB erarbeitet schweizweit «Regionale Gesamtperspektiven» mit den Kantonen. 2013 hat die SBB in der Nordwestschweiz erstmals eine «Regionale Gesamtperspektive» für eine ganze Re-
Muttertag
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Zum Muttertag dem Mami mal auf besondere Weise gratulieren: Beispielsweise mit einem Bild in der Ausgabe vom 8. Mai auf einer speziellen Muttertagsseite. Das kostet nichts, kommt aber von Herzen und findet erst noch grosse Beachtung. So gehts: Bild in hoher Auflösung einsenden. Kurzer Text dazu und Absender nicht vergessen. E-Mail-Adresse: redaktion@rigianzeiger.ch, Vermerk Muttertag. Einsendeschluss: 2. Mai
gion entwickelt und in einem Arbeitsprogramm festgehalten. Die Verantwortung für die Planung des zukünftigen Bahnangebots sowie der dafür notwendigen Infrastruktur in der Schweiz obliegt dem Bundesamt für Verkehr. Weil Personenund Güterverkehr, Bahninfrastruktur und Arealentwicklung eng verknüpft sind, braucht es bei strategischen Projekten ein koordiniertes Vorgehen zwischen Kantonen und SBB. Mit der «Regionalen Gesamtperspektive» wird die Zusammenarbeit zwischen kantonaler Politik und Verwaltung sowie der SBB in den Bereichen Angebot, Infrastruktur und Arealentwicklung aufeinander abgestimmt. Immobilien 2 Ebikon Aktuell 6 Muttertag 11 A la Carte 12 Kids 13 Leserbriefe 16 Kino 18 Agenda 19 Espresso 20
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
29. April 2016 / Nr. 18 Publireportage
Der gute Geist vom Rotsee
Am Sonntag, 1. Mai, wird die Rotsee-Badi mit einem Apero eröffnet.
Bild cek.
EBIKON Am Sonntag, 1. Mai, starten Patrick Widmer als verantwortlicher Bademeister am Rotsee und sein Team in die 12. Saison. Das diesjährige Rahmenprogramm erscheint in einer abgespeckten aber gleichwohl ausgewogenen Version.
macht vielen Menschen grosse Freude. Ob plantschende Kleinkinder und deren Eltern, energiegeladene Teenager oder die vielen rüstigen Senioren. In der Rotsee-Badi sind alle herzlich willkommen. Auch das kulinarische und kulturelle Angebot hat weitere tolle Menschen dazu bewogen, diesen wunderbaren Ort, ja Kraftort, wie er von Widmer immer wieder genannt wird, zu besuchen.
pd. Die Gründe des reduzierten Rahmenprogrammes (siehe rechts): Zum einen hat der letztjährige, sehr intensive Sommer dem ganzen Team und der Infrastruktur alles abverlangt, andererseits aber hat auch die Intervention vereinzelter Menschen aus dem direkten Umfeld der Rotsee-Badi aufgezeigt, dass die Grenzen des Machbaren am Rotsee erreicht worden sind. Das Wirken von Patrick Widmer und seinem Team am Rotsee
Viel weniger Veranstaltungen Die erwähnte Intervention, juristisch begleitet, hat den Gemeinderat Ebikon und Patrick Widmer dazu bewogen, die publikumsintensiven, kulturellen Abendveranstaltungen auf sechs pro Sommer (diesen Sommer sogar nur 3) zu beschränken und keine privaten Aktivitäten wie Geburtstagsfeiern und Ähnliches mehr zuzulassen. Gleichzeitig hält Patrick Widmer persönlich fest, dass der unbeschreibliche positive Geist, der nunmehr
seit elf Jahren am Rotsee herrscht, es nicht zulasse, dass ein gemütliches und ruhiges Ausklingen der wenigen schönen Sommerabende in den Monaten Juni, Juli und August plötzlich nicht mehr möglich sein solle. Auch seien nach wie vor einzelne Gruppen zu einem Grill- oder Raclette-Plausch herzlich willkommen, insbesondere solche mit öffentlichem und verdienstvollem Wirken für die Gesellschaft. Man merkt Widmer an, dass ihm dieses sinnvolle und nebenberufliche Engagement nach wie vor grosse Freude bereitet. Er will Menschen begegnen und ihnen Freude, Entspannung und einfach gute Momente in unserer doch zunehmend von Stress geplagten und leider immer weniger menschlich orientierten Gesellschaft ermöglichen. Sollte seine Haltung am Rotsee nicht mehr tragbar sein, werde er sein Engagement neu überdenken, sagt Widmer zum Schluss.
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AKTUELL
29. April 2016 / Nr. 18
Rigi Anzeiger • Seite 3
Vorverkauf und Vorfreude angelaufen WEGGIS Die Vorbereitungen zum 12. Heirassa-Festival laufen auf Hochtouren. 2016 wird das Festival wiederum vier Tage dauern: vom Donnerstag, 9. bis Sonntag, 12. Juni. pd. Da gibt’s in Weggis wiederum Volksmusik vom Feinsten zu erleben. Neue Hauptsponsorin des Festivals ist die Raiffeisenbank und neuer Presenting-Partner Service 7000. Mit beiden Partnern konnte der Heirassa-Verein langjährige Verträge abschliessen. Weggis – Heimat der Volksmusik Vier wunderbare Tage, 43 hochkarätige Formationen, 200 Musikantinnen und Musikanten, 39 grossartige Konzerte, 105 Stunden Volksmusik, 15 Konzertlokale – und rund 13‘000 Gäste im Dorf: die Volksmusik fühlt sich in Weggis zu Hause. Das war die Kernaussage eines Journalisten nach dem Festival 2015. Und wer den einstündigen Hopp de Bäse-Bericht vom 1. August 2015 im Schweizer Fernsehen gesehen hat, darf mit Fug und Recht feststellen: der Medienschaffende hatte Recht. Schon jetzt dürfen wir verraten: Es wird auch 2016 grossartig. Alles, was Rang und Namen hat, ist in Weggis wieder dabei. Das ist ein Versprechen unserer musikalischen Leiter Carlo Brunner und Willi Valotti. Beginn mit Geburtstagskonzert Das 12. Heirassa-Festival beginnt dieses Jahr mit einem besonderen Höhepunkt: Es ist das Jubiläumskonzert 75 Jahre René Wicky, einem Ausnahmekönner auf dem Akkordeon. Deshalb ist es mehr als verdient, dass es am Heirassa-Festival am Donnerstag, 9. Juni, 20 Uhr, im Pfarreiheim ein Jubiläumskonzert für und mit dem grossartigen Musiker gibt. Konzertieren wird
Heirassa-Vereinspräsident Beni Nanzer mit den neuen OK-Mitgliedern (von links) Philippe Nanzer, Markus Zurmühle und Mathias Muggli. Bild zVg. René Wicky mit seiner langjährigen Kapelle Jost Ribary-René Wicky. Er hat mit Carlo Brunner, Dani Häusler, Philipp Mettler, Gaby Näf, Jörg Wiget und Sepp Huber auch weitere prominente Gäste eingeladen. Neue OK-Mitglieder An der Generalversammlung des Heirassa-Vereins vom 20. April 2016 konnte Präsident Beni Nanzer drei neue OK-Mitglieder vorstellen: Philippe Nanzer, Mathias Muggli und Markus Zurmühle. Sie wurden mit Applaus aufgenommen. Verabschiedet wurden die langjährigen OK-Mitglieder Rita Fässler und August Hager. Die Ressortmitglieder berichteten über den Stand der Vorbereitungen. Man ist auf Kurs, nun beginnt die eigentliche Werbung für das Festival mit Flyer, Plakaten und dem Heirassa-Magazin. Mehr Infos auf: www.heirassa-festival.ch
Vorverkauf läuft ab sofort Seit dieser Woche läuft auch der offizielle Vorverkauf. An folgenden Stellen können in Weggis Billette erworben werden: Tourist Information, Seestrasse 5; Coiffure Créativ, Luzernerstrasse 22; Auto Zimmermann, Remsistrasse 1; SeeHotel Gotthard, Gotthardstrasse 11; sowie bei der Raiffeisenbank Rigi mit den Filialen Küssnacht, Immensee, Weggis, Brunnen, Schwyz und Goldau. Der Festivalpass (4 Tage) kostet Fr. 80.-, die Tageskarte für Donnerstag Fr. 20.- sowie für Freitag, Samstag und Sonntag je Fr. 35.-. Die Billette berechtigen zum Besuch der Konzerte in allen Lokalen (Pavillon, Mehrzweckhalle, Pfarreiheim, Alterszentrum, Beau Rivage, Central, Gotthard, Post-Hotel/ POHO, Park Hotel Weggis, Riva, Schweizerhof und Viktoria sowie das Restaurant The Grape und das Café
Dahinden). Für die Darbietungen in der Kirche sind keine Billette notwendig. Für die Konzerte im Hotel Schweizerhof gilt ein Vorverkauf bzw. Reservation über die Tourist Information. Heute Freitag wieder Heirassa-Vorprogramm Heute Freitag 20 Uhr findet im Café Dahinden ein weiteres Vorprogramm-Konzert statt. Es ist urchige Innerschwyzer Ländlermusik des Handorgelduos SMS. SMS steht für das Handorgelduo Stadler (S), Müller (M), Stalder(S). Das sind die beiden Akkordeonisten Markus Stadler und Roli Schuler, der Pianist Ralph Janser und der Weggiser Bassist Xaver Stalder. Das letzte Konzert im Rahmen des Heirassa-Vorprogramms mit dem Ländlertrio Scherer-Zihlmann-Würth ist am Freitag, 20. Mai, 19 Uhr, im Restaurant Riva.
LUZERN LUKB beweist erneut Lohngleichheit
pd. Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern weiter reduziert. Nachdem die LUKB bereits 2014 als erste Bank der Schweiz den Lohngleichheitsdialog mit einem Wert von 1.1 % erfolgreich abgeschlossen hatte (vgl. Medienmitteilung vom 17.02.2014), konnte sie den Unterschied 2016 nun auf weniger als 1 % reduzieren: Der Lohngleichheitsdialog toleriert einen Unterschied von maximal 5 %. Die LUKB ist nach wie vor die ein-
zige Bank der Schweiz, welche die Lohngleichheit von Männern und Frauen erfolgreich unter Beweis stellt. Beat Bieri, Leiter Gehaltsmanagement und Personalcontrolling der LUKB: «Nach Abschluss des Lohngleichheitsdialogs im Jahr 2014 haben wir mit unserem internen Personalverein vereinbart, die Überprüfung periodisch weiterzuführen. Es freut uns, dass wir den bereits minimalen Unterschied von 1.1 % aus dem Jahr 2014 weiter reduzieren konnten. Aktuell beträgt der Salärunterschied zwischen Männern und Frauen nach Berück-
sichtigung der Faktoren Ausbildung, Berufserfahrung und Anforderungsniveau weniger als 1 %. Wir bewegen uns aktuell also im Promille-Bereich und gehen auch in Zukunft davon aus, dass wir uns bei einer Lohndifferenz von zirka einem Prozent einpendeln werden.» Die Lohngleichheit bei der LUKB ist gemäss Bieri eine direkte Folge des Salärsystems, das bei der LUKB seit über zwanzig Jahren in Betrieb ist: «In diesem System spielt das Geschlecht explizit keine Rolle. Mit der nachträglichen Analyse der tatsächlichen Löhne überprüfen
wir, dass das System in der Praxis korrekt umgesetzt wird.» Die LUKB wird ihr Engagement für die Lohngleichheit auch in Zukunft fortsetzen und die Entwicklung der Saläre von Männern und Frauen regelmässig überprüfen. Den Lohngleichheitsdialog erfolgreich abschliessen können Unternehmen, die weniger als 5 % Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern ausweisen. Die Liste der Schweizer Unternehmen, welche die Lohngleichheit bereits unter Beweis gestellt haben, ist publiziert unter: www.lohngleichheitsdialog.ch
KOLUMNE Unfaire Verkehrt-Finanzierung
Da viele Menschen bei der so genannten Milchkuh-Initiative an eine politische Aktion aus Landwirtschaftskreisen gedacht haben, wurde die Initiative in «Faire Verkehrsfinanzierung» umbenannt. Das kommt dem Sinn der Initiative zwar näher, der Wahrheit aber nicht. Die Initiative will nämlich, dass 100 Prozent der Mineralöl-Steuererträge – statt wie bisher rund die Hälfte – ausschliesslich für den Strassenbau verwendet werden sollen. Im Werbeauftritt der Initianten prangen die Logos für Autos, Busse und Velos. Damit hört die versprochene Fairness auf, fair zu sein. Wo kämen wir hin, wenn jeder Steuerfranken ausschliesslich zweckgebunden ausgegeben werden dürfte. So müssten beispielsweise kinderlose Arbeitnehmende mit ihrer Einkommenssteuer das Schulwesen nicht mehr unterstützen, die Steuern der Medikamenten-Hersteller müssten direkt wieder ins Gesundheitswesen fliessen und die Steuereinnahmen aus der Gastronomie müssten verteilt werden in die Landwirtschaft, die Tourismus-Förderung, die Kaffee-Verarbeitung usw. Dass die Initiative «Faire Verkehrsfinanzierung» fast ausschliesslich von Unterstützern aus dem Lager der Autofreundlichen getragen wird ist an sich logisch. Sie vergessen dabei aber, dass fast die Hälfte der Mitmenschen kein Auto besitzen und trotzdem den Individualverkehr, dessen Bedürfnisse und Folgen mittragen. Das staatliche französische Umweltministerium hat 2004 nach zehnjährigen Untersuchungen einen Bericht verfasst mit dem Schluss: «Der motorisierte Individualverkehr kann mit seinen Abgaben, Gebühren und Steuern in keiner Weise alle Kosten decken, die er verursacht». Das ist eine Tatsache, die man so akzeptieren muss. Und eines muss man sich bewusst sein: Autos fahren im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag und stehen 23 Stunden irgendwo. Dies bei einer Jahresleistung von 20 000 Kilometern. Autofahrer reklamieren die vielen Staus. Dass Staus ausschliesslich von Autofahrern verursacht werden, das entzieht sich ihrer Logik. Mit dem Ausbau von Strassen und dem Neubau von Strassen ist dem Problem nicht beizukommen. Selbst wenn wir sämtliche Grünflächen der Schweiz in Verkehrsflächen verwandeln würden, käme es in den Agglomerationen und Städten zu Staus. Modern denkende Menschen setzen bei ihrer Mobilität nicht ausschliessslich auf die Karte Auto, sondern sie wählen jenes Verkehrsmittel, das sich am ehesten anbietet.
Felix von Wartburg, Chefredaktor
KANTON LUZERN VPOD kritisiert die Regierung
pd. «Mit dem Projekt ‹Perspektiven und Konsolidierung der Kantonsfinanzen (KP17)› steht dem Kanton Luzern das grösste Sparpaket aller Zeiten bevor. Das Abbaupaket trifft die Angestellten in der öffentlichen Verwaltung und die Lehrpersonen mit über 40 Millionen Franken Einsparungen beim Personal unverhältnismässig hart. Viele der vorgeschlagenen Massnahmen bleiben auch nach der Veröffentlichung des Planungsberichtes inhaltlich nebulös («Prozessoptimierungen», «Strukturbereinigungen»). Dennoch ist davon auszugehen, dass weitere Massnahmen im Rahmen der geplanten Organisationsentwicklung oder die Kürzung der Trägerschaftsbeiträge an die Hochschulen und die Massnahmen im SEG-Bereich zulasten des Personal ausfallen werden. Die Konsequenzen für die Angestellten werden die von der Regierung heute kommunizierten Folgen weit übersteigen» sagt Urban Sager, Präsident des Verbands Personal öffentlicher Dienste Luzern (VPOD) und weiter: «Dem VPOD ist bewusst, dass der Kanton Luzern nicht nur in einer finanziellen, sondern auch in einer finanzpolitischen Sackgasse steckt. Seit der Bekanntgabe des erwarteten Defizits von 330 Mio. Franken bis 2019 steht ausser Frage, dass die bürgerliche Tiefsteuerstrategie bei den Unternehmen
und die Steuergeschenke für Wohlhabende den Kanton Luzern in den finanziellen Ruin getrieben haben. Die Regierung will, dass das Personal jährlich über 50 Stunden Mehrarbeit leistet. Sie verlangt von den Verbänden und den Angestellten, die Lohnverhandlungen bis 2020 auszusetzen, auf sämtliche budgetrelevanten Lohnentwicklungen zu verzichten und damit die Unterwanderung des Lohnsystems zu akzeptieren. Mit dieser sturen Haltung verunmöglicht die Regierung einen breit abgestützten Kompromiss mit dem Personal. Ohne ernsthafte Verhandlungen auf Augenhöhe und ohne Kompromissbereitschaft stellt die Regierung die Sozialpartnerschaft in Frage» erklärt Sager. Um die Regierung zurück an den Verhandlungstisch zu bringen und weitreichendere Massnahmen zu verhindern, lanciert der VPOD heute die Petition «Für einen fairen Personalkompromiss». «Sollte sich die Regierung weiterhin verweigern, einen ernsthaften Schritt auf das Personal zuzugehen, erachten wir den Arbeitsfrieden durch die einseitige Missachtung der Sozialpartnerschaft als massiv gestört an» sagt Sager. Die Petition startet mit der Veröffentlichung des Planungsberichts und endet mit dem Start der Kantonsratssession Ende Juni. Der Petitionstext ist unter www.personalkompromiss.ch einsehbar.
Gewerbeverband begrüsst Finanzplanung
red. Der von der Regierung vorgestellte Planungsbericht stelle eine gute Basis für die kommende Prüfung der diversen Konsolidierungsmassnahmen dar, schreibt der kantonale Gewerbeverband, und dem Kantonsrat werde ein sehr nützliches Instrument zur Verfügung gestellt. Dieses werde auch künftig die Finanzplanung erleichtern. Weiter schreibt der Gewerbeverband: «Die Ausgaben und die Einnahmen des Kantons Luzern sind am Wachsen. Da die Ausgaben schneller zunehmen als die Einnahmen, droht dem Kanton über die kommenden drei Jahre ein Defizit von rund 330 Millionen. Da die Ausgaben durch die Verwaltung und ihre Hauptaufgaben verursacht werden, ist es folgerichtig, hauptsächlich in diesem Bereich mit den Massnahmen anzusetzen. Ergänzend sind auch die aufgezeigten Massnahmen auf der Einnahmenseite im Allgemeinen prüfenswert. Eine Erhöhung der Steuern für Geschäftsfahrzeuge lehnt der Gewerbeverband jedoch ab. Die im 2014 per 2017 versprochene Reduktion des Steuerfusses um 1/10 Einheit klammert die Regierung nach wie vor aus. Dabei gehört diese zwingend ins Gesamtbild. De facto fliessen nämlich auf diesem Weg 60 Millionen an zusätzlichen Steuereinnahmen in die Finanzierung ein. Würde der Steuerfuss
zusätzlich um 1/20 Einheit erhöht, so kämen nochmals 30 Millionen dazu. Gesamthaft würden damit die Steuern im 2017 um 3/20 Einheiten oder 90 Millionen erhöht. Das kann für eine bürgerliche Regierung keine Option sein. Insbesondere auch deshalb, weil am 25. September 2016 über die SP-Initiative über die Erhöhung der Unternehmenssteuern abgestimmt wird. Würde tatsächlich der Steuerfuss im Rahmen des KP17 erhöht, so wäre dies ein Steilpass für die SP und damit Gift für die Luzerner Wirtschaft. Diese zeichnet sich aus durch ein überdurchschnittliches Wachstum des Bruttoinlandproduktes und einer im Vergleich tiefen Arbeitslosigkeit. Diese Stärken würden durch die Initiative ausgehöhlt. Dies notabene in einem Moment, in welchem fast sämtliche Kantone in der Folge der USR 3 die Unternehmensgewinnsteuer massiv senken werden. Gemäss der Regierung werden diverse Massnahmen ihre Wirkung erst zeitverzögert entfalten. Diese Verzögerungen können aus Sicht des Gewerbeverbandes durch eine befristete Sonderfinanzierung kompensiert werden. Der Gewerbeverband will im Rahmen seiner kantonsrätlichen Gewerbegruppe im Hinblick auf die Juni-Session das Massnahmen-Paket nochmals im Detail prüfen und dann entsprechende Abstimmungsempfehlungen abgeben.»
AKTUELL
Seite 4 • Rigi Anzeiger
Wo sind die neuen Wildwarnreflektoren? MEGGEN Die Jagdgesellschaft Meggen hat auf gefährdeten Verkehrsstrassen ihres Reviers neue blaue Wildwarnreflektoren installiert. An der Adligenswilerstrasse im Gebiet Langenried fehlen seit wenigen Wochen rund 20 Stück dieser Reflektoren. Warum?
29. April 2016 / Nr. 18
Fröschenzunft hat Spielplatz saniert
Reflektoren angebracht. Laut Studien soll Blau eine Schreckfarbe für Wildtiere sein. Da diese Farbe in der Natur praktisch nicht vorkommt, wird sie von Tieren sofort als fremd und dadurch potenziell gefährlich empfunden.»
Diebe oder Lausbubenstreich? Seit Ende März 2016 sind an der Adligenswilerstrasse im Gebiet Langenried rund 20 neue Warnreflektoren mitsamt Pfosten spurlos verschwunden. Warum? Das fragt sich der Revierobmann Sigrist. Hat sie jemand in den jp. Der Obmann der JagdgesellAutokofferraum gepackt, um schaft Meggen, Sergio Sigrist, sie an einem anderen Ort wieder steht vor einem Rätsel. «Auf den ihrem Zweck zuzuführen? Oder stark frequentierten Strassenabhaben Jugendliche die Pfosten schnitten, wie auf der Luzernerausgerissen und sie irgendwo strasse Richtung Hermitage, auf entsorgt? Der finanzielle Schader Kreuzbuchstrasse im Gebiet den ist nicht allzu gross, aber Eggen, auf der Adligenswilerder Arbeitseinsatz der Jagdstrasse zwischen Langenried gesellschaft umsonst. Und die und Sagi wie auch auf der VerSicherheit auf diesem Strassenbindungsstrasse Adligenswil– abschnitt ist vermindert. SchaUdligenswil haben wir zur Verde! Doch inzwischen hat die meidung von Wildunfällen blaue Jagdgesellschaft die fehlenden Wildwarnreflektoren angebracht. Reflektoren wieder ersetzt, zur Wildwechsel über die Strassen gefährden vor allem nachts Solche Wildwarnreflektoren hat die Jagdgesellschaft Sicherheit von Mensch und Tier. Auto- und Motorradfahrer. Aber Meggen entlang gefährdeter Strassenabschnitte an Sergio Sigrist hat bereits verschiedene Nachforschungen auch die verletzten Wildtiere Pfosten installiert. angestellt. Aber bisher ohne erleiden häufig Schmerzen und Qualen, die sich trotz Nachsuche durch Allein im vergangenen Jahr waren es Erfolg. Auch eine Anzeige gegen UnbeJäger über Stunden und Tage hinziehen 16 Kollisionen, davon neun mit Reh- kannt ist bei der Polizei deponiert. Vielkönnen, bevor der Tod eintritt. Wildun- wild», erklärte Sergio Sigrist in einem leicht bringt dieser Bericht Licht in diese fälle auf den Strassen des Megger Re- Gespräch. «Deshalb haben wir an allen mysteriöse Geschichte. viers beschäftigen uns immer wieder. neuralgischen Strassenabschnitten blaue
Mit einem Frondiensteinsatz haben mehr als 20 Zünftler einen Beitrag zur Sanierung des Spielplatzes bei der Scheune Meggenhorn geleistet.
MEGGEN Zum 50-Jahr-Jubiläum schenkte die Fröschenzunft Meggen der Öffentlichkeit einen Erlebnisspielplatz bei der Scheune Meggenhorn. Der Kinderspielplatz musste nun nach zehnjährigem Bestehen einer Sanierung unterzogen werden. jp. Während zehn Jahren konnten Kinder auf dem grossen Spielplatz beim Meggenhorn sich vergnügen und herumtollen. Ein beliebter Erlebnisspielplatz. Er wurde von der Fröschenzunft im Jubiläumsjahr 2006 errichtet und anschliessend der Gemeinde geschenkt. Doch inzwischen ist er in die Jahre gekommen. Weil die Gemeinde für
die Sicherheit der Spielanlagen verantwortlich ist, musste auch der Meggenhorn-Spielplatz einem Check unterzogen werden. Und da vermochten verschiedene Einrichtungen nicht mehr den Vorschriften der Beratungsstelle für Unfallverhütung zu genügen. Deshalb hat die Zunft am Samstag, 23. April 2016 Hand angelegt. Unter Leitung der Gemeinde wurde in einem Frondiensteinsatz der Spielplatz saniert. Mehr als zwanzig Zunftleute verteilten rund 100 m³ Schnitzel auf dem neu gestalteten Platz. Mit einer dicken und weichen Schicht Schnitzel ist nun die Sicherheit spielender Kinder an den verschiedenen Geräten gewährleistet. Ab nächstem Wochenende steht der Spielplatz wieder den Buben und Mädchen zur Verfügung. So engagiert sich die Fröschenzunft immer wieder für die Öffentlichkeit.
«Baukonjunktur abgeflacht» Viel Publikum beim «Gwundertag» MEGGEN Die Generalversammlung des Baumeisterverbandes Luzern, die am Mittwoch in Meggen stattfand, stand im Zeichen neuer Herausforderungen. pd. Selbst in der Baubranche wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Nach Jahren konjunkturellen Hochs sind die Umsätze im Bauhauptgewerbe 2015 schweizweit um 8,6 Prozent zurückgegangen, wie Präsident Josef Lindegger am Mittwoch an der ordentlichen Generalversammlung des Baumeisterverbandes Luzern (BVL) im Hotel Balm in Meggen sagte. Besonders hart getroffen habe es den Hochbau, was in erster Linie auf das schlechtere Wetter und auf die verschärfte Praxis bei der Vergabe von Hypothekarkrediten zurückzuführen sei. Da dieser Rückgang bei praktisch gleichbleibenden Kapazitäten stattfand, verstärkte sich der Druck auf die Margen. «Dadurch waren fast alle Firmen gezwungen, ihre Strukturen und Angebote laufend den Gegebenheiten des Marktes anzupas-
sen», hielt Lindegger fest. Gute Lehrlingszahlen In naher Zukunft müsse man sich auf ein geringeres Bauvolumen einstellen, fuhr Lindegger fort. Aber das sei kein Grund zur Panik: «Der private Konsum ist weiterhin stark, die Hypothekarzinsen sehr tief, der Aktienmarkt turbulent. Dadurch ergeben sich für institutionelle Anleger fast keine anderen Möglichkeiten, Kapital gewinnbringend anzulegen, als im Immobiliensektor». Freude bereitet den Luzerner Baumeistern die Nachwuchsförderung. Ganz im Gegensatz zum gesamtschweizerischen Trend konnte der Kanton Luzern im 2015 die Anzahl besetzter Lehrstellen im Bauhauptgewerbe von 88 auf 96 erhöhen. Lindegger rief die anwesenden Baumeister dazu auf, sich auch weiterhin für den Berufsnachwuchs stark zu machen und Lernende auszubilden: «Sonst werden Ihnen früher oder später die Kaderleute fehlen.» Zum Schluss der Versammlung berichtete Kantonsingenieur Rolf Bättig über aktuelle und künftige Strassenbauund Strassenunterhalts-Projekte.
Kantonsingenieur Rolf Bättig, umrahmt von BVL-Geschäftsführer Kurt A. Zurfluh (links) und BVL-Präsident Josef Lindegger. Bild apimedia
MEGGEN Hunderte von Besucherinnen und Besuchern nutzten Mitte April die Gelegenheit, den neuen Zentrumsbau des «Sunneziel» in Meggen eingehend zu besichtigen. pd. Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit wurde der erweiterte und modernisierte Zentrumsbau «Sunneziel mit der Altersund Pflegeabteilung Anfang April wieder eingerichtet und bezogen. An einem «Gwundertag» konnte die Bevölkerung auf einem Rundgang die neuen Einrichtungen besichtigen. Das Interesse war enorm: Hunderte von Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, die neue Räume zu besichtigen – von der Kapelle über die Küche und den Fitnessraum bis hin zu den neuen Einzelzimmern in der Pflegeabteilung. Besonders beliebt war dabei auch die neue grosse Terrasse mit einem Rundumblick auf Meggen, Vierwaldstättersee und Berge. Und im Café Harfe wurden die Besucherinnen und Besucher mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.
Auch die neue Küche im Sunneziel stiess auf grosses Interesse, wo Küchenchef Norbert Krug für Fragen und Auskünfte zur Verfügung stand. Bild zVg.
Viele Fragen – viele Antworten An den einzelnen Standorten gaben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Auskunft über Einrichtungen und Tätigkeiten. Orientiert wurden die Besucherinnen und Besucher auch über interessante Fakten aus dem Sunneziel-Alltag. So werden beispielsweise jährlich 30 000 Hosen, Blusen und Hemden gebügelt, 60 000 Kilo Kehricht entsorgt, 12 500 sterile Nadeln zur Bestimmung des Blutzuckers verwendet und 180 000 Tassen Kaffee und Tee konsumiert.
Der «Gwundertag» war auch ein Dank an die Bevölkerung von Meggen, welche einem Gemeindebeitrag an den Umbau und die Erweiterung des Sunneziel mit grosser Mehrheit zugestimmt hatte. Die vielen positiven Stimmen der Besucherinnen und Besucher über das neue Sunneziel zeigten, dass die Investitionen sich mehr als gelohnt haben. Noch im Innenausbau befindet sich das Wohnhaus mit Alterswohnungen und Arztpraxis. Dieses Gebäude wird im August 2016 bezugsbereit sein. Die of-
fizielle Eröffnung der Erweiterung des «Sunneziel» findet deshalb am 27. und 28. August 2016 statt. Mit dem neuen Alters- und Pflegezentrum, der Wohngruppe «Rosegarte», dem neuen Wohnhaus im Park und der Siesta Residenz bietet das Sunneziel den Bewohnerinnen und Bewohnern verschiedene Wohnformen und Dienstleistungen an, mit denen sie ihrer Gesundheit entsprechend betreut und gepflegt werden damit diese bei grösstmöglicher Selbstbestimmung ihren Lebensabend geniessen können.
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EBIKON AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
29. April 2016 / Nr. 18
Ausstellung im Senevita
AMTLICHE MITTEILUNGEN
EBIKON Der Ebikoner Künstler Werner Vollack stellt bis am 8. Mai Bilder und Keramiken im «Senevita» aus.
Öffentliche Auflagen
pd. Bis zum 8. Mai stellt der Ebikoner Künstler Werner Vollack im Foyer des Alters- und Pflegezentrums Senevita in Ebikon aus. Seine neusten Bilder und Keramiken stossen auf grosses Interesse – gegen 50 Personen nahmen an der Vernissage vom 9. April teil. Sie liessen sich vom Thema „Universum/ Energie“ inspirieren, gratulierten dem Künstler und genossen die Jazzeinlagen seiner Enkelin Carmela Sager. «Mir ist wichtig, dass die Bilder das Interesse wecken und zum Denken anregen», meint Werner Vollack, «vor allem sollten die Bilder etwas ausstrahlen, das die Betrachter berührt. Mir sind auch Reaktionen wichtig». Nicht ganz einfach ist die Materie für den Laien zu verstehen: Dynamik und die Unendlichkeit der Energie oder Entstehung des Lebens. Aber die Bilder helfen, z.B. «Reflexion» – Glanzlichter mit Sonne oder «Sichtbares Licht» – Regenbogen nach Gewitter. Oder die vier Bilder mit dunklem Hintergrund, eine lyrische Darstellung einer Planetenentstehung – Energie pur. «Erst im Laufe der letzten Jahre wurde für mich das Thema Energie = Materie immer ausgeprägter», so Vollack. Gestalterisch einzigartig sind die Keramiken – Skulpturen von ineinander verschlungenen Menschen, Kugeln mit Blattgold patiniert, Schalen mit Kupfer verziert. Sehenswert sind auch die Tonvasen, die in Freihand-Technik gefertigt wurden. Das erfordert besonders viel Erfahrung – und auch Zeit. Sehr schöne Arbeiten von Werner Vollack, die man einfach gesehen haben muss.
• Thomas Meseck, Ebikon: Einbau einer Wasser-Luftwärmepumpe als Ersatz der bestehenden Oelheizung Mühlehofstrasse 21, Gst.-Nr. 780, Geb.-Nr. 734. Auflage- und Einsprachefrist 22.4.– 12.5.2016 • Johannes Schmid, Luzern: Umbau und Sanierung alte Mühle Gärbi Schlösslistrasse 22, Gst.-Nr. 372, Geb.-Nr. 23 Auflage- und Einsprachefrist 20.4.– 10.5.2016
Baubewilligungen
18.4.: Remo Ehrenbolger, Ebikon: Streichen der Fassade und Fensterläden Kaspar-Kopp-Strasse 85, Gst.-Nr. 516, Geb.-Nr. 272. 15.4.: Yheb Ayadi, Brunnen: Umnutzung Lagerraum in Reifenlager für Occasionsreifen mit einer Lagermenge von max. 20 Tonnen, Bahnhofstrasse, Gst.-Nr. 1, Geb.-Nr. 101b. 14.4.: Büro für Bauadministration GmbH, Urs Rüesch, Luzern: Abbruch des Anbaus am schützenswerten Sagihaus und des Gebäudes Nr. 24d Sagenhofweg 18, Gst.-Nr. 371, Geb.-Nr. 24 bzw. 24d. 14.4.: Salt Mobile SA, Renens: Neue Mobilkommunikationsanlage LU_9005C Luzernerstrasse 22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 355 12.4.: Staat Luzern, Dienststelle Immobilien, Luzern: Anbau Remise, Sedelhof 1, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 152, Geb.-Nr. 85h
Zivilstandsnachrichten Geburtstage: 2.5.1926: 3.5.1925: 3.5.1936: 5.5.1931: 9.5.1924:
Todesfälle:
Der Ebikoner Künstler Werner Vollack stellt gegenwärtig einige seiner Bilder und Keramiken im «Senevita» aus. Bild zvg.
Start in die Open-Air-Saison EBIKON Die Traglufthalle vom Tennisclub Ebikon Schindler ist wieder abgebaut und somit ist die Wintersaison definitiv beendet. Die Clubmitglieder konnten auch in diesem Herbst/ Winter während 28 Wochen in der Traglufthalle auf zwei Sandplätzen ihrem Hobby nachgehen. pd. Patrick Lang, verantwortlich für den Abbau, hatte es nicht leicht, das Abbau-
Schultek Emma, Hofmattstrasse 7, 90 Jahre Isaak Hedwig, Höchweidstrasse 36, 91 Jahre Guerriero Maurizio, Fildernstrasse 17, 80 Jahre Herzog Liliana, Rischstrasse 17, 85 Jahre Mailänder Irene, Wydenhofstrasse 6, 92 Jahre
datum festzulegen. Beim ursprünglich angesagten Datum regnete es in Strömen. Als auch die Wetterprognose für das Ersatzdatum und die Tage danach nicht viel besser war, musste der Abbautag kurzfristig einen Tag vorgezogen werden. Die rund 15 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom Tennisclub wurden von zwei Monteuren der Firma HP Gasser AG sowie von fünf externen Personen unterstützt. Dank guten Vorbereitungen von den Platzwarten (Sepp Kronsteiner, Peter Widmer und Bruno Lauper) und einigen Clubmitgliedern am Vorabend konnte der Abbau nach rund sieben Stunden erfolgreich abgeschlossen werden.
Doppel Clubmeisterschaften Mit den Doppel Clubmeisterschaften findet am Samstag, 30. April und Sonntag, 1. Mai (Finalspiele) bereits ein erster Saisonhöhepunkt statt. Neben Herren- und Damen-Doppel wird auch eine Mixed-Konkurrenz ausgetragen. Das Clubrestaurant ist das ganze Wochenende geöffnet und wir freuen uns auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Ab dem 3. Mai beginnen die diesjährigen Interclubmeisterschaften. Jeweils unter der Woche messen sich drei Oldie-Teams mit anderen Tennisclubs aus der Region. An den Wochenenden kämpfen dann die neun Herren- und die vier Damenteams um Punkte und Ranglistenplätze. Weitere Informationen: www.tces.ch.
19.4.2016:
Stronski Elisabeth, geb. 9.8.1930, wohnhaft gewesen an der Rischstrasse 13
Zwei Kandidaten für verantwortungsvolles Amt EBIKON Die Bürgerrechtskommission hat eine besondere Verantwortung. Denn ihre Mitglieder entscheiden abschliessend. Elisabeth Schubiger und Patrick Gunz stellen sich im Namen der CVP für diese wichtige Aufgabe zur Verfügung.
einen Einführungskurs. Dabei werden sie von pensionierten Ebikoner Lehrpersonen über Schweizer Geschichte, Geografie, Staatskunde sowie über das Angebot der Gemeinde Ebikon informiert. Diese Zusammenkünfte ermöglichen Integration und den Austausch untereinander und helfen den Einbürgerungswilligen, das Erfahrene einzuordnen. Die CVP hat massgeblich an diesem innovativen Angebot mitgearbeitet.
pd. Die Bürgerrechtskommission entscheidet, wer in Ebikon das Bürgerrecht erhält. Seit Anfang Jahr besuchen die Einbürgerungswilligen in einem schweizweit einzigartigen Pilotprojekt an drei Abenden
Mehr Infos zu den Kandidaten finden Sie unter: www.wahlen-ebikon.ch. Bei Fragen rund um das Wahlprozedere oder das Ausfüllen der Wahlunterlagen helfen wir Ihnen gern weiter unter fragen@wahlen-ebikon.ch.
Elisabeth Schubiger, 66, pensionierte Pflegefachfrau
Patrick Gunz, 45, Wirtschaftsinformatiker
Wer ich bin: Über viele Jahre war ich mit meiner Familie in Buchrain wohnhaft, später in Weggis und jetzt in Ebikon.
Wer ich bin: Seit über 15 Jahren lebe ich in Ebikon, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Als Wirtschaftsinformatiker habe ich unterschiedliche verantwortungsvolle Funktionen (u.a. Software-Entwicklungsleiter, Projektleiter) bei namhaften Unternehmen (u.a. LUKB, SUVA) wahrgenommen.
Akkordeon und Mundharmonika im Wettstreit
vor die beiden Stücke im Juni der Musikfest-Jury vorgeführt werden. Was für ein vielseitiges Instrument die mit dem Akkordeon verwandte Mundharmonika ist, bringen Othmar und Adrian Arnold zum ertönen. Sie präsentieren verschiedene Stücke aus ihrem breiten Repertoire, das von Klassik, Blues, Folk, Pop bis Jazz reicht. Ein weiteres Highlight bahnt sich mit dem Stück «Feelings» an, gemeinsam vorgetragen vom Akkordeon-Orchester Ebikon und
Othmar Arnold an der Mundharmonika. Spannend wird es danach mit einem «Krimi-Medley», bevor der Abend mit jazzigen Klängen endet. Ausserdem warten eine Festwirtschaft und eine attraktive Tombola auf die Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher. 7. Mai, Pfarreiheim Ebikon Türöffnung: 19.15 Uhr, Konzertbeginn: 20.15 Uhr Eintritt frei / Türkollekte Leitung: Hugo Felder Informationen: www.aoebikon.ch.
red. Am 7. Mai lädt das Akkordeon-Orchester Ebikon im Pfarreiheim Ebikon zum Jahreskonzert, das diesmal einige musikalische Kostbarkeiten und Leckerbissen bereit hält. Wie jedes Jahr eröffnen die Schülerinnen und Schüler der Musikschulen des Rontals den Abend und präsentieren als «Buntes Ensemble» abwechslungsreiche Musik. Unter der bewährten Leitung von Hugo Felder greift anschliessend das Akkordeon-Orchester Ebikon in die Knöpfe und Tasten. Das Orchester nimmt dieses Jahr in Disentis am Eidgenössischen Akkordeon-Musikfest teil und stellt am Konzertabend dem Publikum sein Pflicht- und Wahlstück vor: Mit der «Rhapsodia Andalusia» ertönen spanische Klänge, bevor das Akkordeon-Orchester Ebikon seinem Publikum «Reisebilder vom Balkan» vorspielt. Für die Musikantinnen und Musikanten ist dies die Feuertaufe, be-
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Hobbies: Geschichte, Wandern, Reisen Warum ich Kommissionsarbeit leisten will: Meine vielseitige politische Erfahrung mit Kommissionsarbeit auf Gemeindeebene und als alt Kantonsrätin möchte ich in die Bürgerrechtskommission einbringen. Das Rüstzeug dazu erlernte ich während sechs Jahren als Mitglied der Bürgerrechtskommission in Weggis. Mein Credo: Auch ältere Menschen sollen sich für Ebikon engagieren!
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SPORT/AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
29. April 2016 / Nr. 18
Golfen als Dreitage-Schnupper-Angebot KÜSSNACHT Nach 112 Jahren ist Golf wieder eine olympische Disziplin und straft somit alle Lügen, die sagen, Golf sei kein Sport. Wie viel Sport tatsächlich drinsteckt, können Familien, Einzelspieler, Paare, Junge und Ältere im Monat Mai im Golf Club Küssnacht ausprobieren. .
Jugendliche als idealen Sport stärker bekannt zu machen und einen noch breiteren Bevölkerungskreis für diese spannende, umweltfreundliche Sportart zu begeistern. Weiter will der Verband zeigen, dass Golf zu Unrecht mit vielen Vorurteilen behaftet ist. Eine grosse Inseratenkampagne nimmt diese Vorurteile auf und widerlegt sie mit eindrücklichen Gegenargumenten. «Nichts aber kann die Vorzüge von Golf so gut näher bringen, wie das eigene Erleben dieser faszinierenden Sportart. Der Golfplatz Küssnacht im Herzen der Schweiz und der Natur ist dafür der ideale Ort. Wir heissen Sie zu den drei Tagen der offenen Türen im Mai herzlich willkommen», betont Seppi Schuler vom Golf Club Küssnacht.
pd. Es gibt viele Vorurteile über Golf allesamt werden sie im Monat Mai in der Schweiz in den Wind geschlagen. Zusammen mit rund 60 anderen Golfclubs der Association Suisse de Golf ASG bietet der Golf Club Küssnacht Familien, Einzelspielern, Paaren, Jungen und Älteren an drei Tagen der offenen Türen die Gelegenheit, Golf auszuprobieren. Im Golfen steckt viel Spass und Sport Am 1.,8. und 15. Mai 2016 werden auf dem Golfplatz Küssnacht Nichtgolferinnen und -golfer, welche den Golfsport entdecken und einmal selber ausprobieren möchten, herzlich willkommen geheissen. «Unter der professionellen Anleitung der beiden Golflehrer Nikki Baer und Gavin Hopkins zeigen wir den Gästen an diesen
Drei Tage der offenen Türen
Auf der Driving Range, der öffentlichen Übungsanlage auf dem Golfplatz Küssnacht, werden Nichtgolferinnen und -golfer an drei Sonntagen im Mai herzlich willkommen geheissen. Tagen der offenen Türe, was es braucht, um den kleinen, weissen Ball in die Luft und schlussendlich aufs Green und ins Loch zu bringen. Gleichzeitig erfahren sie auf unserer Driving Range und auf dem 18-Loch-Golfplatz, wie viel Spass
pd. In den Sommerferien haben Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern wieder die Möglichkeit, unter besten Bedingungen Sport zu treiben: Die Sportförderung bietet in Tenero (TI) zwei polysportive Lager an und der SAC Pilatus führt am Grimselpass ein Bergsteigerlager durch. Interessierte können sich auf der Webseite der Sportförderung anmelden. Das «Tenerolager» hat Tradition und ist bei den Luzerner Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Die Sportförderung des Kantons Luzern führt auch in diesem Jahr während der Sommerferien zwei Lagerwochen im Nationalen Jugendsportzentrum Tenero am Lagio Maggiore im Kanton Tessin durch. Tenerocamp 1: 10.–16. Juli 2016 Tenerocamp 2: 7.–13. August 2016 Das Lager richtet sich an Kinder und Ju-
ler ihre Freunde und Kollegen ebenfalls motivieren, die Gelegenheit zu nutzen und den faszinierenden Sport kennenzu lernen.» Mit der neuen Imagekampagne verfolgt der Schweizerische Golfverband das Ziel, Golf für Familien und
Wer gewinnt diesmal den Muni?
Sport treiben unter besten Bedingungen KANTON LUZERN So macht Sport Spass: Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern können im Sommer zwei polysportive Lager in Tenero oder ein Bergsteigerlager am Grimselpass besuchen.
und Sport im Golf stecken», erklärt Seppi Schuler, Manager des Golf Clubs Küssnacht. «Das Angebot richtet sich zwar explizit an Neugolferinnen und -golfer. Wir hoffen natürlich auch, dass möglichst viele Spielerinnen und Spie-
Lernen Sie die faszinierende Sportart Golf an drei Tagen der offenen Türen auf dem Golfplatz Küssnacht kennen: Sonntag, 1. Mai, 10–12 Uhr Sonntag, 8. Mai,12–14 Uhr Sonntag, 15. Mai, 16–18 Uhr. Treffpunkt ist die Driving Range, die öffentliche Übungsanlage. Die Teilnahme ist gratis. Nach dem Besuch der Driving Range offeriert Ihnen der Golf Club Küssnacht einen klassischen Golferdrink «Chose» im öffentlichen Golf-Restaurant.
gendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1997 bis 2003. Sie dürfen sich auf ein vielseitiges Sportangebot freuen. Erfahrene J+S Leiter bieten Kurse in den Sportarten Bike/BMX, Teamsport, Tennis, Beachvolleyball, Surfing, Trampolin, Kanu sowie Hip Hop/Streetdance an. Neben den Unterrichtseinheiten im gewählten Basisfach haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Sportarten zu entdecken. Anmelden kann man sich ab dem 4. Mai: https://sport.lu.ch/sportlager/tenerolager Bergsteigerlager am Grimselpass Kletterbegeisterte Kinder und Jugendliche können am Bergsteigerlager auf dem Grimselpass teilnehmen. Dieses wird vom SAC Pilatus durchgeführt und steht unter der Leitung von erfahrenen J+S Leitern und Bergführern. Das Bergsteigerlager findet statt vom 10. bis 16. Juli 2016. Am Lager teilnehmen können Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2006. Sie erforschen gemeinsam die Bergwelt und die Natur, steigen auf Gipfel und bewandern Gletscher. Anmelden kann man sich ab sofort: https://sport.lu.ch/sportlager/bergsteigerlager
KÜSSNACHT Am Samstag, 30. April 2016 findet auf dem Sportplatz Ebnet der 8. Jungschwingertag mit Abendschwinget statt. pd. Nebst dem kostenlosen Eintritt wird den Gästen ein abwechslungsreiches Programm geboten, mit der Möglichkeit, den Schwingsport hautnah und in einer familiären Atmosphäre zu geniessen. Während die Jungschwinger ihren Wettkampf um 9.30 Uhr starten, greifen die Aktivschwinger mit Gästen aus dem Fricktal und dem Zürcher Oberland ab 16.15 Uhr zum ersten Gang zusammen. Zusätzlich findet ab 18 Uhr ein Volks-Steinstossen mit Frauenkategorie statt, bei dem Alle zum mitmachen eingeladen sind. Dank einer effizienten Festwirtschaft ist auch für das leibliche Wohl gesorgt und der Jodlerklub sowie die Ländlerkapelle Bänderegruess sorgen für urchige Stimmung auf dem Festplatz. Den Höhepunkt des Tages bildet der Schlussgang der Aktivschwinger um 21 Uhr, wo die beiden tagesbesten Schwinger die Nachfolge des Siegers von 2014 Christian Schuler, unter sich ausmachen. Im Gabentempel wartet ein Muni, welcher dank der grosszügigen Spende von Gabi und Bruno Meyer, Bodenbeläge GmbH, dem Sieger übergeben werden kann. Der Schwingklub Küssnacht bedankt sich bereits heute bei allen Helfern, Gönnern und Sponsoren für die Unterstützung und heisst alle Besucher herzlich willkommen.
Von links: Cornel Suter (OK Präsident), Gabi und Bruno Meyer )Munispender) von der Meyer Bodenbeläge GmbH und Pirmin Dober (Besitzer) mit Muni Jimmy. Bild zVg.
Unterstützung für den Schweizer Fussball Nachwuchs REGION Interdiscount und Coop verlosen 500 komplette Trikot-Ausrüstungen an die Junioren der E- und D-Fussballteams.
Ferienlager versprechen Spiel, Sport und Spass.
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pd. Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus den vergangenen Jahren, gibt es dieses Jahr wieder Trikot-Ausrüstungen zu gewin-
nen. Interdiscount unterstützt zusammen mit Coop den Schweizer Fussball-Nachwuchs mit einer Verlosung von kompletten Ausrüstungen an die Schweizer E- und D-Fussball-Junioren (9- bis 10- sowie 11bis 12-Jährige, Grösse 152). Dazu gehören jeweils ein Heim- und Auswärtstrikot (inkl. Hose und Stutzen) für 14 Feldspieler und den Torhüter. Es gibt 250 Interdiscount und 250 Coop Trikot-Sets zu gewinnen. Die Teilnehmer können bei der Anmeldung
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Seite 10 • Rigi Anzeiger
29. April 2016 / Nr. 18
«Salsa-Pfingsten» in Weggis WEGGIS Das «Riviera Latina Festival Weggis» lockt über Pfingsten vom 13. bis 15. Mai schon zum zehnten Mal Menschen aus aller Welt zu einem bunten und ausgelassenen Salsa- und Kulturfest an den Vierwaldstättersee.
Jugendprojekte in Kolumbien und Bolivien. Das Festival unterstützt dieses Projekt gemeinsam mit den Ortskirchen. Im Latino Village erwartet Sie wiederum ein bunter Mix von Bars, Essens-Ständen und Anbietern von Kunsthandwerk. Die Tombola fehlt so wenig wie die Kinderanimation und das Kinderprogramm. Wichtig für auswärtige Gäste ist der Nachtdienst mit Sammeltaxis.
pd. Während drei Tagen bietet das diesjährige Festival Salsa-Konzerte, verschiedene Salsa-Shows, Zumba-Animationen, eine Capoeira-Show und vier Salsa-DJs. Dazu kommt dieses Jahr eine extra Brasil-Bühne mit Konzerten und Showeinlagen. Nach dem ökumenischen Open-Air-Pfingstgottesdienst gehört das Sonntagskonzert der «Grupo Dar Vida». Die 13 Musiker spielen bereits zum vierten Mal nicht für Geld, sondern für eigene
Wie immer ist der Besuch des Riviera Latina Festival Weggis am Freitag- und Samstagnachmittag sowie am Sonntag gratis. Der Abendeintritt kostet am Freitag Fr. 15.–, am Samstag Fr. 20.– und den Festivalpass für beide Abende gibt es für Fr. 30.–. Tickets sind ab sofort im Internet unter www.starticket.ch erhältlich. Weitere Informationen zum Festival finden Sie unter www.riviera-latina.ch
Für die Kastanie
Festliche Orgelklänge
REGION Die Albert Koechlin Stiftung würdigt die IG «Pro Kastanie Zentralschweiz» und den landwirtschaftlichen Familienbetrieb Hunkeler, Ronmühle, mit den Umweltpreisen 2016. Die Preise werden zum elften Mal vergeben. Sie sind mit total 60 000 Franken dotiert.
ROTKREUZ Am Sonntag, 1. Mai um 19.30 Uhr, werden in der katholischen Pfarrkirche Rotkreuz mit einem festlichen Musik-Event die 34. Internationalen Zuger Orgeltage eröffnet.
pd. Mit der Vergabe dieser zwei Anerkennungspreise verweist die Albert Koechlin Stiftung einerseits auf den hohen Einsatz zur Förderung der Kastanienkultur an den traditionellen Standorten rund um den Vierwaldstättersee sowie anderseits auf den hohen Einsatz für die gelebte, nachhaltige Landwirtschaft. IG Pro Kastanie Zentralschweiz In der Schweiz wird die Edelkastanie,
KÜSSNACHT Ursache von Gewässerverschmutzung geklärt
pd. Die im letzten Rigi Anzeiger gemeldete Gewässer-Verschmutzung vom Freitag, 15. April, führte im Erlibach in Küssnacht zu einem Fischsterben. Über 100 Fische verendeten. Die Kantonspolizei Schwyz konnte die Quelle der Verschmutzung in einem Gewerbebetrieb in Küssnacht ausfindig machen. Bei der Reinigung von Geräten geriet Zementwasser in einen Abscheider und von dort über eine Meteorleitung in den Bach.
GISIKON «Mit Kindern lernen»
pd. Der Elternrat Gisikon / Hinau organisiert einen Vortrag zum Thema «Lernen». Dieses und andere Themen stehen im Zentrum des Vortrags «Mit Kindern lernen» des Lernpsychologen Fabian Grolimund, der am 28. April um 19 Uhr in der Turnhalle Gisikon stattfindet. Während 90 Minuten erhalten Sie wertvolle Hinweise zu den Themen Lernstrategien, Motivation und Selbständigkeit. Der Vortrag richtet sich an alle Eltern, die ihrem Kind eine schöne und erfolgreiche Schulzeit ermöglichen möchten. Der Eintritt pro Person beträgt 10 Franken.
als ehemaliger «Brotbaum» für ärmere Menschen, den typischen Kastanienregionen Tessin und allenfalls auch noch den Bündner Bergtälern sowie dem Wallis und Chablais zugeschrieben. Im Mittelalter besass die Edelkastanie aber auch auf der Alpennordseite, insbesondere in Regionen am Vierwaldstätter- und Zugersee einen hohen Stellenwert. Mit dem Ziel, die Edelkastanie als alten Kulturbaum auch auf der Alpennordseite zu erhalten, zu pflegen und zu fördern, wurde im April 2000 in Greppen die Interessengemeinschaft Pro Kastanie Zentralschweiz gegründet. Während den vergangenen Jahren wurden dazu verschiedene Projekte realisiert, die sowohl in der Fachwelt der Region und weit darüber hinaus wie auch bei der breiten Öffentlichkeit grosse Beachtung finden. Insbesondere ist es das «Verbundprojekt Kastanienhaine Zentralschweiz» welches im Bereich Biodiversität auf der Alpennordseite als erfolgreiches Vorbild gilt.
ADLIGENSWIL Kantonaltag Pfadi Luzern
pd. Am Sonntag 1. Mai 2016 findet der Kantonaltag der Pfadi Luzern statt. Einmal jährlich treffen sich bis zu 1200 Pfadis aus dem ganzen Kanton Luzern zu einem gemeinsamen Abenteuer. Der diesjährige Kantonaltag bringt mehr als 30 Luzerner Abteilungen zusammen. So können neue Bekanntschaften über die eigene Pfadigruppen hinaus geknüpft werden und die Jungen Pfader und Pfaderinnen erleben die Pfadi als weltumspannende Organisation. Die Pfadistufe (Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahre) trifft sich in Adligenswil um dort das olympische Feuer wieder zu finden und so die Durchführung der Olympiade zu sichern. In Gruppen müssen verschiedene Aufgaben gelöst werden und jeder Pfader, jede Pfaderin wird ihren Teil dazu beitragen müssen, damit es am Schluss wieder heissen kann: «Mögen die Spiele beginnen.» Der Kantonaltag bietet der Pfadi Luzern jedes Jahr die Gelegenheit, einen grossen Anlass im öffentlichen Raum zu organisieren und so der Öffentlichkeit die Pfadi Luzern und ihre Aktivitäten näherzubringen. Nebst der Organisation des Anlasses durch viele freiwillige Helferinnen und Helfer der Pfadi Luzern ist im Vorfeld auch die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Zuständigen Personen sehr wichtig, welche sich jedes Jahr sehr konstruktiv gestaltet. Mehr Infos auf: www.pfadiluzern.ch.
pd. So erklingt neben zwei populären Konzerten für Orgel und Streichorchester von Bach und Händel sowie einem Klavierkonzert von Mozart ein weiteres für Klavier, Orgel und Streicher des Komponisten und mitwirkenden Interpreten Jürg Lietha. Ferner kommt als Rarität ein Stück für Klavier zu 6 Händen zu Gehör, gespielt von Susanne Möhring, Patrizio
Patrizio Mazzola.
Bild zVg.
Mazzola und Jürg Lietha. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei (Kollekte am Ausgang). Das Rezital beginnt mit J.S. Bachs
begeisterndem Konzert für Orgel (Susanne Möhring) und Streichorchester (Camerata Bern unter der Leitung von Herbert Schaad). In gleicher Besetzung, aber nun mit Jürg Lietha an der Orgel, lässt auch das populäre Händel-Konzert die Herzen des Publikums höher schlagen. Spektakulär anzusehen und zu hören ist wohl Sergej Rachmaninows Valse und Romance für Klavier zu sechs Händen. Als nächste gefällige Komposition wird zum ersten Mal in der Zentralschweiz das in neoklassischem Stil geschriebene Concerto in g von Jürg Lietha für Klavier, Orgel und Streicher präsentiert. Den Abschluss des abwechslungsreichen Abends bildet W.A. Mozarts brillantes Konzert für Klavier (Patrizio Mazzola) und Streicher.
Frohe Botschaft für die «Gwärbler» MEGGEN Am 18. April waren die Mitglieder des Gewerbevereins Meggen zu ihrer 91. Mitgliederversammlung eingeladen. Wie gewohnt durfte Präsident Thomas Werner im Gemeinde saal einen Grossteil der 180 Mitglieder begrüssen. Und er hatte Freudiges zu berichten. pd. So war die Gewerbeausstellung «Gwärbi 2015 – à la Carte» ein voller Erfolg – die Gewerbeausstellung in Meggen findet im Fünfjahresturnus statt. Werner lobte
Der Vorstand (von links): Jyro Spaltenstein, Urs Brunner, Remo Lifart, Daniela Hänsli, Kilian Amrein, Mario B. Schneider und Thomas Werner. Bild ds. auch die Gemeinschaftsanlässe, die jeweils mit den Gewerbevereinen aus dem Rontal veranstaltet werden. Der Gewerbeverein
Meggen durfte an diesem Abend zehn neue Mitglieder aus unterschiedlichsten Branchen begrüssen.
D Einbürgerungsgesuche 1. Ursula Adamschik-Popeskul, Deutschland 2. Jennifer Vivien Krass, Deutschland 3. Kilian Krass, Deutschland 4. Pauline Elana Krass, Deutschland 5. Philip Dominic Domingo Alexander Krass, Deutschland 6. Leon Maximilian Krass, von Deutschland 7. Tomáš Skácel und Lenka Skácelová-Zemánková, Tschechische Republik 8. Claus Dieter Wulff, Deutschland
dieser Transportdienst organisiert werden kann, werden die Versammlungsteilnehmer ersucht, sich bis spätestens um 12 Uhr am Versammlungstag bei der Gemeindekanzlei Weggis, 041 392 15 15 oder gemeindeverwaltung@weggis.lu.ch anzumelden.
WEGGIS Gemeindeversammlung vom 2. Mai
pd. Am Montag, 2. Mai, 20 Uhr, findet in der Mehrzweckhalle Sigristhofstatt die Rechnungs-Gemeindeversammlung statt. Die Traktanden: A Kenntnisnahme Jahresbericht 2015 B Genehmigung der Rechnung 2015 der Einwohnergemeinde Weggis 1. Laufende Rechnung 2. Investitionsrechnung 2.1 Voranschlagskredite 2.2 Nachtragskredit Wasserversorung 2.2 Sonderkredit Generelles Entwässerungsprojekt 3. Bestandesrechnung (Bilanz) 4. Beschlussfassung über die Verwendung des Ertragsüberschusses von Fr. 4‘870‘423.39 für eine Vorfinanzierung von Schutzmassnahmen gegen Naturgefahren und für zusätzliche Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen C Bestimmung externe Revisionsstelle für die Prüfung der Rechnung 2016
Umfrage/Verschiedenes Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Rigi Kaltbad wird ein Transportdienst organisiert: Abfahrt Rigi Kaltbad mit Zahnradbahn um 19.15 Uhr. Von Vitznau Shuttlebus nach Weggis. Rückfahrt mit dem Shuttlebus ab Dorfplatz Weggis um 23.15 Uhr. Abfahrt ab Vitznau um 23.30 Uhr mit der Zahnradbahn nach Rigi Kaltbad. Damit
Genuss-Parcours Der Genuss-Parcours startet am Sonntag 1. Mai zwischen 9 und 10.30 Uhr beim Mark-Twain-Platz (neben Rest. Riva). Sie erhalten pro Gruppe/Familie einen Wanderrucksack, welcher bis ins Ziel mit regionalen Spezialitäten gefüllt wird. Die kulinarische Entdeckungsreise mit kleinen Köstlichkeiten führt Sie durch die Weggiser Restaurants und Hotels bis ins Campus Hotel Hertenstein.
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29. April 2016 / Nr. 18
Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!
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Steakhouse Rustica, Kreuzbuchstrasse 77, Meggen
Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?
Gutbürgerliche Schweizer Küche mit Produkten aus der Region und Mittagsmenüs.
Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. Mai 2016
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Der neue Beefer in der Küche des Steakhouses Rustica beeft das perfekte Steak. Womit können wir Ihnen dienen? jp. Ein origineller Apéro steht auf Ihrem Wunschprogramm? Oder ein unterhaltsamer Gruppenanlass mit einem überraschenden Essen? Oder ein Familientreffen in gemütlicher Atmosphäre? Fragen Sie doch bitte beim Rustica-Team nach. Gastgeberin Care Hess kennt viele Möglichkeiten. Schon die Räumlichkeiten können Überraschendes bieten. Zum Beispiel der Weinkeller: Bestens geeignet für einen Apéro in einem besonderen Ambiente. Oder möchten Sie miteinander grillieren: Die Hausspezialität – Grill Bourguignonne ab 2 Personen – lässt sich mitten im Esstisch auf einer eingelassenen Grillplatte wunderbar nach Ihrem Gusto brutzeln. Die Wärme und die Gerüche werden von einem schlanken dekorativen Abzug vom Tisch abgesaugt. Ein Grillplausch, zu welchem Fleischsorten nach Wunsch und Beilagen, wie Zucchetti, Ananas, Kartoffelscheiben oder Pommes frites angeboten werden. Aber auch die reichhaltige Speisekarte und das Angebot an Weinen lassen eine Gastro-
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mit Suppe, Salat und Dessert. Aber auch da können Sie nach Alternativen fragen. Nebst dem rustikalen Speisesaal lädt eine Terrasse zum gemütlichen Verweilen ein. Und auch ein Fumoir mit einem reichlichen Angebot an Zigarren steht Geniessern zur Verfügung. Fahren Sie durch das Megger Oberland und kehren Sie im Steakhouse Rustica an der Kreuzbuchstrasse 77 ein. Parkplätze stehen zur Verfügung. Das Rustica-Team freut sich auf Ihren Besuch oder Ihren Anruf. Weitere Infos: Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag
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29. April 2016 / Nr. 18
KIDS, TWENS & MUSIC
Rigi Anzeiger • Seite 13
Vom Zwang der Freiheit IMMENSEE Am Gymnasium Immensee diskutierten 30 Personen – Schüler und Lehrer – zum Thema Freiheit ohne Zwang. Die freiwillige Diskussionsrunde im Pilatus-Saal des Gymi Immensee war bis auf den letzten Platz belegt. eing. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer folgten in bunter Mischung der Einladung zum ersten Café Philo. Das heisst, dass man miteinander philosophieren, aber auch Kaffee trinken darf. Allein, der Kaffee blieb auf dem Buffet stehen, währenddem sich die Runde ins Thema hinein diskutierte. Gibt es Freiheit überhaupt? Oder ist unser Freiheitsgefühl gar eine Illusion, da unser Verhalten genetisch vorbestimmt ist? Weil die Zwänge, die uns der Körper, die Politik, die Gesellschaft, die Medien, unsere eigenen Ängste vorgeben, übermächtig sind? Mag sein, und doch, so waren sich die Teilnehmenden einig, gibt es so etwas wie ein Freiheitsgefühl. Dann nämlich, wenn ich wenigstens die Möglichkeit habe, ohne Zwang zwischen verschiedenen Optionen zu wählen. Soll ich nun aufstehen oder doch lieber liegenbleiben? Ein Ei kochen oder trockenes Brot essen? Machen was man will. Aber was? Da erzählt ein Schüler in der Runde eine eindrückliche Geschichte: Während vier Wochen seiner acht Wochen Ferien war etwas los, während der anderen vier Wochen nichts. Er konnte also machen, was er wollte. Besser: Er hätte «es» machen können. Aber er machte nichts. Einfach nichts. Vier Wochen lang. In seiner ganzen Freiheit empfand er Leere und Orientierungslosigkeit. Lange-
Freiheit und frei sein – ein Thema das bei den Jugendlichen auf Interesse stiess. weile sei eine wichtige Erfahrung, um wieder zu sich selber zu finden, meint ein Lehrer in der Runde. Aber Langeweile kommt im Schulbetrieb am Gymi Immensee selten auf. «Darum habe ich immer ein Büchlein bei mir», sagt ein anderer Schüler. «Dort schreibe ich auf, was ich machen will, wenn ich machen kann, was ich will.» Denn auch er macht die Erfahrung: «Wenn dann mal nichts läuft, weiss ich nicht mehr, was ich eigentlich machen wollte.»
Unfreiheit macht frei Da fragt einer in die Runde: Ist es denn ein Problem, wenn man nicht frei ist? Ist es nicht so, dass Unfreiheit Halt und Struktur gibt? Dass, wer Spitzenleistungen erbringen will, viel Zwang auf sich nehmen muss? Dass Bogenschützen oder Meditierende in der engsten Führung und höchsten Konzentration das grösste Freiheitsgefühl erleben? Einige in der Runde heben den Warnfinger: Achtung, Suchtgefahr! Schon alle haben sie die Erfahrung gemacht: Wer aus einer Position der Schwäche
Bild zVg. Freiheit sucht, findet oft Zwang. Denn Freiheit zu leben, bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. «Ich möchte nie als Operateurin im Spital die Freiheit haben, zu entscheiden, ob ich weiter operieren oder die Operation abbrechen soll», sagt eine Schülerin. Spätestens jetzt merken alle in der Runde, wie brisant das Thema, wie schmal der Grat zwischen Bestehen und Scheitern ist. Sie spüren aber auch, dass es eine Kraft gibt, die über diese Klippen hilft. Es ist die Kraft der klärenden Diskussion.
Jung-Schreiner als Jung-Designer REGION Der wichtigste Berufsund Nachwuchsevent der Luzerner Schreinerbranche findet wieder einmal in Stadtnähe statt. Die «Art in Wood» gastiert dieses Jahr in Emmen. Angehende Luzerner Schreiner, die kurz vor ihrem Berufsabschluss stehen, nutzen die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. eing. Nach der Vorgabe eines Themas entwickeln sie aus ihren eigenen Ideen und Möglichkeiten fast unbezahlbare Einzelstücke. In unzähligen Freizeit-Arbeitsstunden setzen die Lernenden ihre Fantasien um und lassen ihre Träume in Holz, Glas, Metall, Kunststoff und Stein wahr werden. Die Resultate verblüffen sowohl von der Ideenvielfalt her wie auch von der Verarbeitungsqualität. In der Ausstellung «Art in Wood» werden die Arbeiten der Öffentlichkeit noch bis am 1. Mai zugänglich gemacht. Die Ausstellung kann durch-
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Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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aus als Designermesse verstanden werden, da die Ausstellungsobjekte die ungebremste Fantasie junger Menschen darstellt. Das Thema für dieses Jahr lautet «Relax». Die Wettbewerbsmöbel der Schreiner Lernenden werden während neun Tagen im Betagtenzentrum Emmenfeld in Emmen (beim Flugplatz) ausgestellt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: FR 28./29.4. 17-21 Uhr, SA 30.4. 10-21 Uhr, SO 1.5. 10-18 Uhr.
Sieger aus unserer Region
Bei der Prämierung der besten Arbeiten haben sich auch drei Jungschreiner aus unserer Region besonders hervorgetan:
Zwei Wettbewerbsarbeiten aus dem Jahre 2014, links ein allseitig drehbarer Schubladenstock und rechts eine wunderschöne Kommode mit Einlegearbeiten. Bild zVg.
1. Rang Erfinder: Florin Stettler (Luzern), Lehrbetrieb Odermatt AG Ideen-Schreinerei, Adligenswil Ranggruppe 1 Gestalter: Jari Kaiser (Ebikon), 73.1 Punkte, Lehrbetrieb Slamanig Schreinerei AG, Inwil / Thomas Ott (Weggis), 71.9 Punkte, Lehrbetrieb Kurt Zimmermann AG, Weggis
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SCHAU FENSTER
Seite 14 • Rigi Anzeiger
29. April 2016 / Nr. 18
Neues OK für «Rooter Wiehnachts-Märt» gesucht ROOT Während zehn Jahren haben Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger den «Wiehnachts-Märt» organisiert. Nun ziehen sie sich zurück und möchten die Organisation in andere Hände übergeben. cek. Der zweitägige «Rooter Wiehnachts-Märt» in und um die Arena im November hat eine Ausstrahlung die weit über die Luzerner Kantonsgrenzen hinausgeht. Kinder und Erwachsene kamen bisher gerne hierher. Die kleinsten Besucherinnen und Besucher konnten sich kreativ betätigen, etwas für die Adventszeit oder ein Weihnachtsgeschenk basteln. Die grosse Zahl der Aussteller liess kaum Wünsche offen. Gerne kaufte Frau und Mann hier etwas ein, das liebevoll von Hand angefertigt
oder zubereitet wurde, oder liess sich mit Speis und Trank verwöhnen. Ein Rahmenprogramm wurde auch geboten. Wohl nur einem kleinen Kreis war bekannt, dass der wunderbare «Rooter Wiehnachts-Märt» während zehn Jahren von (nur) vier Personen, nämlich Miryam und Alois Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenberger organisiert wurde und das ehrenamtlich.
Räumlichkeiten bereits reserviert Mit viel Herzblut hat das Quartett den «Rooter Der «Rooter Wiehnachts-Märt» in der Arena Root. Bild cek. Personen oder Vereine, die den «Rooter WiehnachtsWiehnachts-Märt» auf die Beine gestellt, und Märt» organisieren möchten oder jemand wissen, der dafür auch viel Zeit investiert. Sie konnten damit das sonen wie auch Vereine sein. «Gut ist, wenn man über das tun kann, können Miryam Eichenmann gerne unter Tel. 041 Dorf Root beleben, etwas bewegen und zugleich für ein Beziehungsnetz verfügt und Freude am Organisie- 450 21 94 (a.eichenmann@bluewin.ch) oder Sandra Trachsel weihnächtliche Stimmung sorgen. Nun wollen sie den ren hat», nennt Miryam Eichenmann als Voraussetzung. unter Tel. 041 450 32 16 (trachsel.sandra@bluewin.ch) oder Karin Lustenberger unter Tel. 041 361 05 26 (schlosshaltenmagd@ «Rooter Wiehnachts-Märt» weiter geben und suchen Die Räumlichkeiten seien auch schon für den 19. und sunrise.ch) kontaktieren. Weitere Informationen sind auch auf der nach NachfolgerInnen. Das können sowohl Einzelper- 20. November 2016 reserviert. Deko-Material, Aus- Homepage www.rooter-wiehnachtsmaert.ch zu finden.
Hotel Vitznauerhof: Märchenschloss am Vierwaldstättersee VITZNAU pd. Das charmante Vier-
sterne-Superior-Hotel Vitznauerhof erwacht aus dem Winterschlaf. Ab dem 5. Mai 2016 empfängt das Direktionsehepaar Bardhyl und Maria Coli seine Gäste wieder an malerischer Lage am Ufer des Vierwaldstättersees und direkt am Rande der Rigi-Südflanke. Das unter Denkmalschutz stehende Märchenschloss in historischen Mauern und angereichert mit Jugendstil- sowie modernen Designelementen ist harmonisch in die imposante Umgebung eingebettet. Die 53 stilvollen und individuell gestalteten Zimmer und Suiten – alle mit einzigartiger Sicht auf den See und das umliegende Bergpanorama – laden zu Wohlfühlmomenten und Entspannung auf höchstem Niveau ein. In den hauseigenen Restaurants zaubert der 28-jährige Chefkoch Karim Schumann kulinarische Erlebnisse der Extraklasse auf die Teller. Im mit 15 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Fischspezialitäten-Restaurant Sens oder auf der Panorama Terrasse mit Feuerring direkt am Seeufer erleben die Gäste Genussmomente in romantischem Ambiente. Der detailverliebte junge Koch interpretiert in seiner Küche klassische Gerichte neu und setzt dabei auf regionale und saisonale Zutaten, gepaart mit frischen Kräutern und kräftigen Aromen. Ganzheitliches Wohlbefinden und Entspannung pur bietet die 900m2 grosse SPA-Landschaft. Zum Angebot gehören Behandlungs- und Massagenräume,
steller-Adressen, Homepage, Know-how und die Marke «Wiehnachts-Märt» würden zur Verfügung gestellt. «Wir lassen den Nachfolgern frei, wie sie den Weihnachtsmarkt und das Rahmenprogramm gestalten möchten. Sie können in einem neuen Kleid daher kommen», fügte Miryam Eichenmann an, die für die Leitung dieses jährlichen Events verantwortlich war. Falls erwünscht, würde das neue OK bei den Vorarbeiten zum diesjährigen Weihnachtsmarkt auch begleitet.
ein Dampfbad, zwei Erlebnisduschen sowie eine Sauna. Hier findet der Gast Ruhe und Harmonie für Körper und Seele. Nebst zwei Entspannungsbereichen gibt es eine WellBar, die mit Getränken und Früchten für Erfrischung sorgt. Der 5 auf 2.5 Meter grosse Whirlpool im stilvollen Garten rundet das Wellnessangebot im Vitznauerhof SPA ab. Vom 3. September bis 15. Oktober 2016 verwandelt sich das Hotel Vitznauerhof in Zusammenarbeit mit der Jucker Farm aus dem Zürcher Oberland zudem in ein Paradies für Kürbis-Liebhaber. Auf dem gesamten Hotelareal können Skulpturen aus Kürbissen zum Thema Meer entdeckt und bestaunt werden. Auch kulinarisch wird das Thema Kürbis zu dieser Zeit perfekt in Szene gesetzt.
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30 Rubbelspass-Gewinner im Mythen Center
Auf ein Bier mit der Wirtschaft LUZERN ds. Die Industrie- und Handels-
kammer Zentralschweiz (IHZ) hat sich auf die Fahne geschrieben, Wirtschaft und Bevölkerung näher zusammenzubringen. Bereits zum zweiten Mal organisiert sie deshalb – zusammen mit economiesuisse – die öffentliche Feierabendveranstaltung «Wirtschaft im Dialog». Diesmal findet der Anlass im Rahmen der Luga auf dem Luzerner Messegelände statt. Am Dienstag, 3. Mai, ab 16 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger im Restaurant Chalet die Gelegenheit, CEOs bedeutender Unternehmen bei einem Bier die Meinung zu sagen, sie zu Heinz Karrer, Präsident von economiesuisse, anlässloben oder einfach mit Fragen zu löchern. lich der ersten Austragung von «Wirtschaft im DiaDie Unternehmer ihrerseits haben die Mög- log» in Luzern. Bild apimedia lichkeit, im direkten Gespräch zu erklären, was sie tun, wie ihre Bedürfnisse aussehen und schaft unterworfen ist. Der Anlass ist kostenlos, welchen Mechanismen die Zentralschweizer Wirt- eine Anmeldung ist nicht nötig.
Otto’s und FCL setzen auf ÖV LUZERN ds. Busse sind längst zu attrak-
tiven Werbeträgern geworden. Das hat auch Otto’s erkannt und einen Bus der Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) in einen fahrenden Botschafter verwandelt. Neben dem breiten Sortiment, das durch den Slogan «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» zum Ausdruck kommt, wird auf dem Bus auch die Partnerschaft mit dem FC Luzern thematisiert. Der Betrachter kann sozusagen einen Blick in die FCL-Garderobe erhaschen. Der auffällige rote Otto’s-Bus verkehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof Der auffällige vbl-Bus mit der OTTO’S-Werbung verund ist Teil des neuen RBus-Konzepts kehrt auf der Linie 1 zwischen Kriens und Maihof. der vbl. Die insgesamt neun Doppelge- Bild apimedia lenktrolleybusse, die zurzeit auf dem ganzen Liniennetz im Einsatz stehen, bieten Platz als konventionelle Anhängerzüge und sormehr Komfort, verfügen über 30 Prozent mehr gen zudem für eine kürzere Reisedauer.
Gemeinderats-Kandidat on Tour EBIKON cek. Was beschäftigt die Bevöl-
SCHWYZ ds. Die Beteiligung am Mythen Center Schwyz-Rubbelspass war riesig. Am 23. April 2016 fand in der Mall des Einkaufscenters die grosse Verlosung statt. Stimmungsvoll umrahmt vom Theri-Chor Ingenbohl wurden die Rubbelspass-Preise im Gesamtwert von 4500 Franken verlost (als Center-Einkaufsgutscheine). Zudem verloste die Schwyzer Kantonalbank, Filiale Ibach, im Mythen Center Schwyz 10 Goldvreneli im Wert von zirka 2300 Franken. Herzliche Gratulation allen 30 Gewinnerinnen und Gewinnern. Die Rubbelspass-Sieger, die am 23. April 2016 anlässlich der Verlosungen nicht vor Ort sein konnten, werden persönlich benachrichtigt. Hauptgewinner: Wer 4 gleiche Farben aufge-
rubbelt hatte, konnte um 500 Franken spielen. Diese glücklichen fünf Hauptgewinner(innen)
heissen: Esther Küttel, Steinen; Schwester Florenzia Osterwalder, Brunnen; Lisbeth Bürgi, Goldau; Sven Lübben, Steinen und Graziana Porfielo, Rothenthurm. Einige Gewinner/-innen (vgl. Bild) waren bei der Verlosung sogar anwesend und konnten die beliebten Mythen Center Schwyz-Einkaufsgutscheine bzw. Goldvreneli gleich mit nach Hause nehmen. Von links nach rechts, umrahmt vom Theri-Chor Ingenbohl und den Hostessen Irene Brugger und Silvia Küchler: (hinten) Gewinner Meinrad Kenel, Oberarth und Christian Steiner, Filialleiter Schwyzer Kantonalbank, Filiale Ibach im Mythen Center Schwyz; (vorne) Gewinnerin Sonya Bosco, Ibach; Nils Bär, Sohn des Gewinners Ueli Bär, Schwyz; Schwester Florenzia Osterwalder, Brunnen und Peter Küttel, in Vertretung seiner Schwiegertochter Esther Küttel, Steinen. Bild zvg.
kerung am meisten? Das wollte Gemeinderats-Kandidat Hans Peter Bienz wissen und begab sich vergangenen Samstag auf eine Tour mit Aufenthalten in sechs verschiedenen Gastronomiebetrieben. Um 8.30 Uhr startete der parteilose Gemeinderats-Kandidat Hans Peter Bienz seine Tour. Sie führte in das Café der Bäckerei Habermacher, in die Restaurants Ladengasse, Seerose (Senevita), Falken, Bahnhöfli und in das Gasthaus Schweizerheim. Kaum in den einzelnen Gastronomiebetrieben angekommen, sah man Hans Peter Bienz (l.) während eines angeregten Geihn alsbald in einer Runde von Personen, sprächs mit Gästen im Gasthaus Schweizerheim. die sich mit ihm unterhalten wollten. Dabei erfuhr Hans Peter Bienz, was zurzeit die derats-Kandidaten kannten und zu erzählen Ebikoner Bevölkerung am meisten bewegt: Der wussten, dass er ein Macher ist. «Er ist einer, Verkehr und die Mall of Switzerland. «Sorgen der sein Wort hält», war ebenfalls zu erfahren. machen wir uns auch um das Gewerbe. Was Gespannt darf man sein, wer am 1. Mai in den passiert mit ihm im Zentrum?» war etwa ei- Ebikoner Gemeinderat gewählt wird. Wie hoch ner der Fragen, die an Bienz gerichtet wurde. rechnet Hans Peter Bienz seine Chancen ein? Auch das Thema bezahlbaren Wohnraum wurde Seine Antwort: «Ich mache mir nichts vor und angesprochen. Unter den Gästen gab es viele weiss, dass es schwierig wird im ersten WahlEbikonerinnen und Ebikoner, die den Gemein- gang gewählt zu werden.»
29. April 2016 / Nr. 18
Rigi Anzeiger • Seite 15
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LESERBRIEFE
Seite 16 • Rigi Anzeiger
Erweiterung Alterszentrum Tschann – eine Entscheidungsfrage? In den letzten Tagen und Wochen wurden verschiedentlich und aus unterschiedlichen Quellen eigene Interpretationen zu meiner Haltung zur Erweiterung vom Alterszentrum kundgetan. Hier wiederholt meine Version, unverfälscht und direkt: Ja – Ich unterstütze eine Erweiterung vom Alterszentrum Tschann. Ja – Ich will, dass die Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» in eine gemeindeeigene AG aufgezeigt und als Variante vorgelegt wird. Ja – Ich erachte diese Variante als die beste Option für Bueri und Perle, da die Gemeindefinanzen kaum belastet werden und der Handlungs- und Steuerungsspielraum erhalten bleibt. Ja – Ich bin der Meinung, dass das bestehende Projekt stark auf Volumen und Standard überarbeitet werden muss. Ja – Ich will eine gute Lösung für unsere ältere Bevölkerung, die sich die etwas jüngere auch leisten kann. Und ich bin überzeugt, auch mit einer
intelligenten Finanzierungsform ist ein bedürfnisgerechter und liebevoller Betrieb genauso möglich. Dazu ist nicht die Finanzierungsform der entscheidende Faktor sondern es sind die Personen, die sich dafür einsetzen. Der Projektierungskredit wäre in dieser Form nicht notwendig und vergrössert das finanzielle Risiko unnötig. Der Gemeinderat hat sich für eine Abstimmung am 5. Juni entschieden. Ich unterstütze den Projektierungskredit im Sinne eines Grundsatzentscheids, wie es sich die Verantwortlichen wünschen. Nebenbei: Auf die Antwort der anderen involvierten Parteien, warum die Prüfung der Variante «Auslagerung von Bau und Betrieb» so kategorisch ausgeschlossen wird, warte ich bis heute. Man könnte fast vermuten, man will einfach nicht. Peter Rüfenacht, Gemeinderatskandidat, Buchrain
Richtungswahl in Buchrain Buchrain weist seit Jahrzehnten eine bürgerlich gesinnte Stimmbevölkerung auf. Die Wahlergebnisse zeigen dies immer wieder klar. Diese Tatsache sollte sich auch in der Zusammensetzung des Gemeinderates abbilden. Weil sich die Gewichte im Gemeinderat in den letzten Jahren nach links verschoben haben und mit der von der CVP neu vorgeschlagenen Kandidatin noch akzentuiert wird, drängt sich dringend eine Kurskorrektur auf. Mangels anderer Alternativen bietet die FDP mit Peter Rüfenacht einen ausgewiesenen Kandidaten an, der durch seine Verbundenheit, durch sein vielseitiges Engagement in Vereinen, Kommissionen und als Parteipräsident der FDP beweist, dass er das «Herz am rechten Fleck» hat und sich rasch und kompetent in die Gemeindegeschäfte einarbeiten kann. Die bisherige Wahlpropaganda lässt glauben, als sich die nächsten 4 Jahre nur um die Erweiterung des Alterszentrums Tschann drehen würde. Dem ist leider nicht so. Denn es stehen der Gemeinde weitere grosse
Herausforderungen bevor, insbesondere im Gesundheits- und Sozialbereich, bei der Bildung, Planungsund Baubereich sowie im Finanzbereich. Bei der derzeitigen Finanzknappheit sind kreative Lösungen gefragt. Es müssen Standards überprüft, Leistungen hinterfragt und weitere Sparmassnahmen in Erwägung gezogen werden. Dem Alterszentrum Tschann kommt sicher hohe Bedeutung zu, es ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde. Nur muss es möglich sein, auch dieses Projekt kritisch zu hinterfragen und dieses baulich und betrieblich so auszurichten, dass dieses sowohl für die Gemeinde wie die Bewohnerinnen und Bewohner finanziell tragbar ist. In letzter Zeit sind aus meiner Sicht verschiedene Alterszentren neu gebaut oder umgebaut worden, die einen überdurchschnittlichen Standard aufweisen mit entsprechend hohen Kostenfolgen. Kaspar Lang alt Gemeindeammann, Buchrain
Die wichtigsten
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Von eigenartigen Doppelspielen und Machtdenken Ich bin erstaunt, dass mir Sandor Horvath in Bezug auf die CVP ein Doppelspiel vorwirft . Ich weise darauf hin, dass ich diesen Leserbrief nicht im Namen der SVP geschrieben habe, sondern meine persönliche Meinung zum Ausdruck brachte. So habe ich auch im Absender nirgends auf die Partei hingewiesen. Ich denke auch, dass Othmar Som die falschen des
Die Probleme im Asylwesen müssen gelöst werden. Mit der Asylgesetzrevision werden die Verfahren schneller, gerechter und günstiger. In einer Zeit, in der hunderttausende Menschen auf der Flucht sind, braucht die Schweiz Lösungen in der Migrationspolitik. An der Stelle treten und bewusstes Bewirtschaften der Asylfrage ist teuer und bringt die Schweiz nicht weiter. Deshalb ist Zuarbeiten in dieser für die Schweiz zentralen Frage wichtig. Es braucht Nägel mit Köpfen. Eine 100%- und allumfassende Lösung ist utopisch. Die Rich-
In den vergangenen Tagen und Wochen wurde der Buerer Bevölkerung auf unterschiedliche Art und Weise die gerechte Parteiverteilung angepriesen. Diese Varianten ändern aber nichts an der Tatsache, dass diese Formel die SVP ausschliesst. In den vergangenen nationalen Wahlen hat die SVP in Buchrain mit Abstand am meisten Stimmen bekommen. Dies zeigt klar, eine Mehrheit der Bevölkerung will eine Mitte-Rechts-Ausrichtung. Da die SVP für die kommenden Wahlen noch keinen eigenen Kandidaten stellt (aber ab Legislatur 2016 in sämtlichen Kom-
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tung aber stimmt und bekämpft das Grundproblem. Zumindest sachlich unbegreiflich ist, wenn sich selbsternannte Asylexperten und die SVP gegen die Revision wehren. Zudem: entspricht es wirklich einer schweizerischen Tugend, Zitate eines zustimmenden Regierungsrates aus dem Kontext gerissen für eigene politische Zwecke zu nutzen? Ich meine nein – und sage am 5. Juni ja zur Revisionsvorlage.
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RIGISKOP
29. April 2016 / Nr. 18
Rigi Anzeiger • Seite 17
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Krebs 22.6.–22.7. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Waage 24.9.–23.10. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Steinbock 22.12.–20.1. Achten Sie diese Woche ganz besonders auf Ihre Gesundheit! Beruflicher und/oder privater Stress hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Ihre Nerven blank liegen. Wenn der Druck zu gross ist, dann müssen Sie einen Gang zurückschalten. Hören Sie auf Ihren Körper! Machen Sie Yoga oder andere Entspannungsübungen, besuchen Sie regelmässig eine Wellness-Anlage und schlafen Sie vor allem ausreichend!
Stier 21.4.–20.5. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Löwe 23.7.–23.8. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Skorpion 24.10.–22.11. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!
Wassermann 21.1.–19.2. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart – Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
Zwillinge 21.5.–21.6. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!
Jungfrau 24.8.–23.9. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Schütze 23.11.–21.12. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen – sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!
Fische 20.2.–20.3. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus – und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie habe es bitternötig.
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Billette gibt’s ab sofort an folgenden Vorverkaufsstellen: Tourist Information, Seestrasse 5, Weggis | SeeHotel Gotthard, Gotthardstrasse 11, Weggis | Auto Zimmermann, Remsistrasse 1, Weggis Coiffure Créativ, Luzernerstrasse 22, Weggis | Raiffeisen Rigi (Filialen Küssnacht, Immensee, Weggis, Brunnen, Goldau, Schwyz) Tageskarte Donnerstag Fr. 20.– | Tageskarten Freitag/Samstag/Sonntag Fr. 35.– | Festivalpass Fr. 80.– Festivalsponsor
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26.01.16
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Tel. 041 390 05 20
Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
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Seite 18 • Rigi Anzeiger Bourbaki 1 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
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29. Wo. 6/4 J
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18.15/20.30 Sa/So 13.30 E/d/f Premiere 14/12 J Nach dem Roman von Tom Eggers
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der geilste tag
a hologram For the King Tom Tykwer («Das Parfüm») schickt Tom Hanks in die Wüste Fr/Sa 22.45 E/d/f
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So 11.00 Dial. Vorprem. mit Regisseurin & Crew 12/10 J
Falten Bourbaki 2 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
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Bourbaki 3 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
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die Weisse arChe 18.30 Fr/Sa 22.45 Sp/d/f
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el Clan lolo Sa/So 14.00 F/d
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So 12.00 Ov/d/f
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20.30 Fr/Sa 23.30 D
Ov/d 6. Wo. letzte Tage 12/10 J Bourbaki 4 16.15 grüsse aus FuKushima Löwenplatz 11 20.45 Fr/Sa 22.45 D
Premiere 16/14 J
Wild
In Beziehung mit dem Wolf – «irritierend, mutig und unvergleichlich.» Kino-Zeit Sa/So 14.00 F/d 3. Wo. 8/6 J
Fragments du Paradis So 11.45 Ov/d/f
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12. Wo. letzte Tage 12/10 J
14.30/17.30/20.30 D Dakota Johnson, Rebel Wilson in
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the First aVenger – CiVil War – 3d
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14.00/16.45 D
BiBi & tina – Zentralstr. 45 0900 556 789 mädChen gegen CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Neues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina! ab Festnetz kitag.com 20.15 F/d Virginie Efira, Benoît Poelvoorde in
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Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl. 14.45/17.45/20.45 Fr/Sa 23.30 D 4. Wo. 14/12 J Dakota Johnson, Rebel Wilson in
hoW to Be single Wie soll man sich als Single heutzutage richtig verhalten?
2. Wo. 8/6 J
Charmant-turbulente Familienkomödie über ein gegensätzliches Paar. 14.00/16.45 D 7. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!
Zentralstr. 45 0900 556 789 Kung Fu Panda 3 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie. ab Festnetz kitag.com 20.15 D 2. Wo. 12/10 J Melissa McCarthy in
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filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer. 14.00/17.15/20.30 Fr/Sa 23.15 D 9. Wo. 6/4 J
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Altdorf
8. Wo. 16/14 J
stei-Wild Mi 20.15 Schwed/d Saison-Abschluss 10/8 J Studiofilm Altdorf zeigt: hallå hallå
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DigitalKino Seefeld
2. Wo. 12/10 J
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Vom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen. 14.00/17.15/20.30 E/d/f Premiere 12/10 J
Vorpremiere
Bad neighBors 2 Sa/So/Mi 14.00 D
6/4 J
ratChet et ClanK Sa/Mo/Di 20.15 So 16.30 D
0/0 J
eddie the eagle – alles ist mögliCh 10/8 J
mathias gnädinger – die lieBe seines leBens
Gotthard
Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
20.15 E/d/f
Premiere 12 J
a hologram For the King Sa/So 14.30 E/d/f
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14.30 D Reduzierter Eintrittspreis Seehof 1+2 Fr/So Schmidgasse 8 Kung Fu Panda 3
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3D: 20.15 D 2D: Sa/So 17.00 D Premiere 12 J
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3D: Fr/Mi 14.30 D Reduz. Eintrittspreis 3. Wo. 9 J 2D: Sa/So 17.30 D So 11.45 E/d/f
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2D: Fr/Mi 17.00 D Fr-Mo/Mi 20.30 E/d/f 12 J 3D: So 17.00 E/d/f Premiere
the First aVenger: CiVil War
the First aVenger – CiVil War
Fr 17.30 D
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 3. Wo. 9 J
letzte Tage 12 J
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the Jungle BooK – 3d
Fr-So 20.15 D Mo/Di 20.15 E/d/f
Fr/Sa/Mo 20.15 So 14.30 (bei Regen)/17.00 D 12/10 J DigitalKino Seefeld präsentiert:
Sa/Mi 14.30 D Reduz. Eintrittspreis Premiere 6 J
4. Wo. 14 J
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ratChet und ClanK
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 9. Wo. 6 J
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Genuss Film Festival 10/8 J
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Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.
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Fr/Sa/Mo/Di 18.30 Ov/d/f
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10/8 J
Mo/Di 18.00 F/d
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Von Radu Muntean, Rumänien 2015, 93 Min. «Knapper packender Anti-Thriller.» Variety Fr/Sa/Mo/Di 20.30 Ov/d letzte Tage 16/14 J
17.30 Sa 13.45 Cinepol 1–3 FrZoomania Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
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Fr/Sa/Mi 18.00 So 15.30 Mo/Di 20.15 D
Familie Zu Vermieten Fr-So/Mi 18.00 D
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Premiere 14/12 J
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Premiere 12/10 J
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Von Stanley Kubrick, Grossbritannien 1961/62, 153 Min. Mi 19.00 D
Premiere 6/4 J
Sa/Mi 16.00 So 13.30 D
6/4 J
Sa/Di/Mi 18.00 So 15.45 D
6/4 J
Kung Fu Panda 3
Von Rainer Werner Fassbinder, Deutschland 1981/82, 104 Min. 15.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e
Genuss Film Festival
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Alterskategorien
8/6 J
3D: Sa 13.45 So 15.45 D 2D: Sa 16.00 Mi 13.45 D
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Di 18.00 Mi 12.15 F/d Genuss Film Festival 8/6 J
So/Mi 13.30 Mi 15.45 D 6/4 J
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Von Jia Zhangke, China / Japan / Frankreich 2015, 126 Min. «Ein berührendes China-Panorama, der bisher persönlichste Film von Jia Zhangke.» Der Spiegel So 19.00 E/d
Vorpremiere 14 J
Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»
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Vom Büro mit Panoramablick direkt hinter schwedische Gardinen.
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Ein packender Crimethriller über Loyalität und Verrat, Gier und Rache.
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der sPion und Seetalplatz 1 0900 556 789 sein Bruder CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Nach «Borat», «Brüno» und «Der Diktator» die neue Komödie mit Sacha Baron Cohen! ab Festnetz kitag.com Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 D 4. Wo. 16/14 J Aaron Paul, Kate Winslet in
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Ein spektakuläres Actionabenteuer, das die Grenzen zwischen der Welt der Menschen und dem Reich mythischer Götter überschreitet!
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8/6 J
Programmänderungen vorbehalten. Fr-Di 20.15 D Premiere 12/10 J Baumgartenstr. 8 Robert Downey Jr. – Chris Evans – Scarlett Johansson 041 870 50 00 the First aVenger – cinema-leuzinger.ch CiVil War – 3d
Premiere 6/4 J
14.15/17.00 D
Fr/Mo/Di 19.30 Sa 16.00 So-Mi 17.00 D So 19.30 E/d/f
Menzbergstr. 5 041 970 11 88 cinebar.ch
Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).
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Seetalplatz 1 ratChet and ClanK – 3d 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Temporeiche und witzige Verfilmung + CHF 1.50/Min., des bekannten Videospielfranchise! ab Festnetz kitag.com 17.00/20.00 Fr/Sa 23.15 D 2. Wo. 12/10 J
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Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
Samstag, 30. April 19.00 Ov/d
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14.15 D
18.00 D 12/10 J Fortsetzung Mo/Di – drei ist einer Zu Viel Cinepol 1–3 lolo Mo 18.30 Dialekt 10/8 J
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voller verrückter Tiere!
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Diesmal bekommen es Mac und Kelly mit einer aufsässigen weiblichen Nachbarschaft zu tun.
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Fortsetzung Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e Verkehrshaus galaPagos – 3d Filmtheater Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 D/f/i/e Lidostrasse 5 seCret oCean
Ein rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt
Seetalplatz 1 0900 556 789 Kung Fu Panda 3 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie. ab Festnetz kitag.com 16.15/18.30 Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 12/10 J Melissa McCarthy in
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Premiere 12/10 J
the Jungle BooK – 3d
13.45 D 7. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!
Mi 21.00 D Seth Rogen, Zac Efron, Rose Byrne in
14.00 Fr/Sa 23.00 D
the First aVenger – Seetalplatz 1 0900 556 789 CiVil War – 3d CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl. ab Festnetz kitag.com 17.30/20.15 D 3. Wo. 8/6 J
Fortsetzung des fantastischen Action-Abenteuers wieder mit Chris Hemsworth und Charlize Theron, sowie Emily Blunt und Jessica Chastain. 14.00 Fr/Sa 23.45 D 3. Wo. 8/6 J
the Jungle BooK – 3d Seetalplatz 1 0900 556 789 Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer. ab Festnetz kitag.com 17.00/20.15 D Premiere 12/10 J
Wie soll man sich als Single heutzutage richtig verhalten?
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4. Wo. 12/10 J
the huntsman & the iCe Queen – 3d
4. Wo. 8/6 J
sonita
14.30 D 7. Wo. 4/4 J Der liebenswerte Panda Po ist wieder da!
Ein spannender, emotionaler und humorvoller Blick in eine fremde Kultur.
11. Wo. 0/0 J
18.30 Ov/d/f
the Jungle BooK – 3d
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Seetalplatz 1 0900 556 789 Kung Fu Panda 3 – 3d CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Ein grosser, unterhaltsamer Spass für die ganze Familie. ab Festnetz 17.30 D Premiere 14/12 J kitag.com Der neue Film von Tom Tykwer
10. Wo. 12/10 J
ChoColat
14.15/17.15/20.00 D
Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer.
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Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.
2. Wo. 12/10 J
KolleKtiVet
Tragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben. 14.15/17.15 D 9. Wo. 6/4 J
Zentralstr. 45 Zoomania – 3d 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Ein rasantes Abenteuer in einer fantastischen Welt + CHF 1.50/Min., voller verrückter Tiere! ab Festnetz kitag.com 20.00 D Premiere 12/10 J
10. Wo. letzte Tage 12/10 J
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14.00/17.00/20.15 D 10. Wo. 12/10 J Matthias Schweighöfer, Florian David Fitz in
29. April 2016 / Nr. 18
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Sa 22.20 So 17.30 D
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Mo/Di 18.00 D
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10 CloVerField lane
14.00 So-Mi 16.00 D/f/i/e
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Wild ameriCa
im himmel trägt man hohe sChuhe
Ich wähle Melanie Landolt, weil es im Gemeinderat eine initiative und engagierte Frau braucht.
Arthur Ulrich Ebikon
Gemeinderatswahlen Ebikon 1. Mai 2016
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10 Jahre Kantonsschule Seetal Musical FAME: Sonntag, 1. Mai 2016
Aufführungsort: Kulturzentrum Braui Hochdorf Aufführungstermine: • Freitag, 29. April 2016, 19.45 Uhr • Samstag, 30. April 2016, 19.45 Uhr • Sonntag, 1. Mai 2016, 17.00 Uhr Preise: • Erwachsene: Fr. 20.– • Kinder, Lernende, Studierende: Fr. 10.–
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AGENDA
29. April 2016 / Nr. 18
Country-Star kommt nach Zug ZUG ds. Wer Country sagt, denkt an Cowboys, Wildnis und Lagerfeuerromantik. Und an legendäre Musiker wie Johnny Cash, Dolly Parton oder Kenny Rogers. Einer der bekanntesten Vertreter der aktuellen Country-Szene ist zweifellos Pete Martinez. Die musikalische Karriere des US-Amerikaners, der in Wyoming – am Rande der Rocky Mountains – aufwuchs, war schon früh vorgezeichnet. Im zarten Alter von 4 Jahren erhielt er von seinem Vater die erste Gitarre geschenkt, unterhielt damit zunächst Freunde und Familienangehörige, ehe er in Kombination mit seiner warmen Stimme grössere Bevölkerungsschichten zu berühren vermochte. Sein erstes Album «Changes» aus dem Jahr 1998 war denn sogleich
ein voller Erfolg, ebenso sein zweites Album «I would for you», das fünf Jahre später auf den Markt kam. Es folgten zahlreiche Konzerte in den USA und in Argentinien, aber auch in England, Frankreich, Italien und Schweden. Im Mai ist Pete Martinez nun erstmals zu Gast in der Schweiz. An insgesamt vier Konzerten wird er die eidgenössischen Country-Fans verzücken. Eines davon findet am Samstag, 14. Mai im Kulturzentrum Galvanik in Zug zusammen mit der bekannten Schweizer Band «The Royal Flush» statt. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr, Türöffnung ist um 19.30 Uhr. Tickets zum Preis von 29 Franken können unter www.starticket.ch oder www.galvanik-zug.ch erworben werden.
Alt Bundesrat Adolf Ogi kommt GISIKON pd. Wer am Senioren-Mas-
Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag– Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 1. Mai • Männerriege Adligenswil, Velotour, Treffpunkt um 7h beim Dorfschulhaus-
platz • Trachtengruppe Adligenswil: 88. Jahresbot der Luzerner Trachtenvereinigung in Menznau, Rickenhalle, 11.00 Uhr Der Jahresbot ist die Generalversalmmlung der Luzerner Trachtenvereinigung. Ihr gehören im Kanton Luzern rund 50 Trachtengruppen an mit 1624 Mitgliedern. 10. Mai • Rundwanderung auf dem Hirzel, Wanderleitung: Beatrice Reichlin, 041 370 53 53, 078 893 49 01, Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.30 Uhr
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
Bis 8. Mai • Jeden Sonn- und Feiertag Fahrtag Luzerner Gartenbahn Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr. Züge zum Mitfahren für Gross und Klein drehen ihre Runden durch die Tulpenschau. Bei guter Witterung. Fahrt gratis. luzerner-gartenbahn.ch 1. Mai • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 • Männerchor Ebikon MCE, Reformierte Jakobus Kirche, 10–11Uhr • Gartenkonzert der Feldmusik Adligenswil, Luzernergarten, 11.00 Uhr. 4. Mai • Gottesdienst (E) Kloster Rathausen, 7:15 Uhr. Besammlung für den Bittgang um 6.00 b. d. Pfarrkirche.
kenball in Root oder beim Rooter Fasnachtsumzug war, hat ihn vermutlich bereits gesehen: Alt Bundesrat Adolf Ogi (hervorragend gespielt von Roger Wicki aus Udligenswil). Er wird die unvergessliche Neujahrsansprache vor dem Gotthardtunnel nochmals live erleben lassen (zirka 20 Uhr). Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Dazu gibt es Flammkuchen mit Inwiler Pilzen (zu attraktiven Preisen). Ein vergnüglicher Abend ist garantiert. Gäste aus nah und fern sind am kommenden Freitag im «treff.6038», Weitblick 2 (beim Gisiker Kreisel) herzlich willkommen (offen ab 17.30 Uhr).
ADLIGENSWIL
30. April • Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00
5. Mai • Gottesdienst (E), Auffahrt, Pfarrkirche 10:00. Festgottesdienst mit dem Jodlerclub Rotsee 12. Mai • Jazz im Restaurant Ladengasse Ebikon: Two Banjos Jazzband, ab 20.00 Uhr.Eintritt Fr. 15.–, Reservationen Tel.041 440 23 66 18. Mai • Club junger Eltern Adligenswil: Kinderführung CKW Rathausen CKW Rathausen, Rathausen 1,6032 Emmen. Treffpunkt Eingang: 13.45 Uhr. Kinderführung durch die Stromwelt der CKW Rathausen. Alter: 1.-6.Klasse Kosten: gratis. Anmeldung: ueberraschungsnachmittag@ cje-adligenswil.ch
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 11. Mai • Einblick in einen Bienenstaat, Hochdorf. 13.00 Treffpunkt bei der Post Buchrain Wir besuchen einen Imker und seine Bienen in Hochdorf. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. 20. Mai • Frauen-Filmabend Pfarreisaal Buchrain Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr. Wir freuen uns auch dieses Jahr auf einen unterhaltsamen Film. Anmeldung bis 18. Mai an sandra. carulli@fip-buchrainperlen.ch.
21. Mai • Geburtstagsfeier Bibliothek Buchrain, 10–15 Uhr. Tag der offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie unsere verschiedenen Ateliers. • Jahreskonzert «Very British» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain MZH Hinterleisibach, Buchrain, 20:00. Stücke, die über die Grenzen Grossbritanniens Ansehen erlangt haben. Eintritt frei, Kollekte. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75
DIERIKON
30. April • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon. • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:0012:00, das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen.
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen
20. Mai • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 28. Mai • Der Grosse Schnuppertag, Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 12:00 Gratis - 8 Kurz-Referate, 17 Schnupperkuse und Methoden-Bummel. 7 Kurse zu gewinnen. Wir freuen uns auf Sie! Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 20. Mai • Lesung mit Herz Zentrum Monséjour, 20 Uhr. Der angekettete Elefant. Unsere geistigen Fussfesseln und wie wir uns davon befreien. Fr. 20.– Anmeldung: pw@weggis.ch 078 621 29 09
LUZERN
1. Mai • Premiere des Film «Falten» in Luzern Sonntag, 1. Mai, 11h, Kino Bourbaki. In Anwesenheit der Luzerner Regisseurin und der Luzerner Protagonisten. Anmeldungen für die Premiere in Luzern bitte via info@haeselbarthfilm.ch 14. Mai • Pfingstklänge 2016 Johanneskirche Luzern, Schädrütistrasse 26, Luzern, 17:30 Konzerte mit Reto Burrell (18h), famm (19:30h) und Vera Kaa Bluesstubete (20:45h). Beizli offen ab 17:30h. Eintritt frei, Kollekte 15. Mai • «Missa Mai» Johanneskirche Luzern, Schädrütistrasse 26, Luzern, 10:30. Johanneschor Würzenbach & Kirchenchor Bruder Klaus Emmenbrücke. Leitung: Fausto Corbo
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen Ab 28. April • Selbstverteidigung für Frauen, 19.3021Uhr. 4 Abende Grundkurs Selbstverteidung für Frauen ab 16 Jahren bis ins Seniorenalter. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch 1. Mai • Musicalbesuch CATS inklusive Anfahrt ab Meggen, Musical Theater Basel Abfahrt ab Meggen ca. 16.30 Uhr Info & Anmeldung www.frauennetz.ch Jeden ersten Donnerstag im Monat • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat.
Rigi Anzeiger • Seite 19 Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Ab 10. Mai • jeden Dienstag oder Freitag Step Aerobic gemäss Webseite. 8 Abendlektionen. Verbesserte Kondition, Kraft und Koordination durch Step-Schrittkombinationen gemischt mit Aerobic-Basisschritten. www.frauennetz.ch Yoga, Fitness & Walking • Laufend Einstieg möglich – unser Fitness- & Yoga-Angebot hält Sie in Form und Bewegung. Sie können jederzeit einsteigen. Schnuppertermine auf Voranmeldung. www.frauennetz.ch jeden Donnerstag • Cirque Aerobic für Frauen und Männer Turnhalle Hofmatt 2, 19.15-20.15 Uhr Intensives Konditionstraining für Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft www.frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 08:00-12:00 Das OP wird auf der Anlage in Udligenswil geschossen. PISA-BLATT mitringen. Jeden Montag • Frühlingsfit in Meierskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig, organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT
Geburtstage 70 Jahre 02.05.1946 Herger Ruth Oberdorf 15 81 Jahre & älter 30.4.1935 Roos Charlotte Oberhochbühl 23, Luzern 4.5.1931 Bernasconi Pia Schulstrasse 1 5.5.1935 Wicki Hedwig Ronmatt 10 30. April • Unihockey Grümpi 12. Plauschturnier,Turnhalle Widmermatte, 9–20 Uhr Während Spiel und im Anschluss gibt lecke Grillwaren, feinen Drinks und heisse Rhythmen
1. Mai • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • 08.15 Bittgang aufs Michaelskreuz, Beginn in der Pfarrkirche • 09.00 Gottesdienst, (E) Pfarrkirche • 10.00 Kinderkirche im Pfarreiheim 10.30 Gottesdienst (E), Kapelle Michaelskreuz 3. Mai • Ausflug Senioren 60+ zur Wallfahrtskirche Hergiswald Treffpunkt Dierikon: 13.00 Uhr, Treffpunkt Root: 13.15 Uhr. Fahrt zur Wallfahrtskirche Hergiswald. Kontakt Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35, Kosten Fr. 25.00. 5. Mai • Gottesdienst 09.00 (K) Pfarrkirche 7. Mai • Gottesdienst 18.30 (K) Kirche Dierikon 8. Mai • Brunchkonzert zum Muttertag, 9.30–13h, Mehrzweckhalle Arena mit der Brass Band Musikgesellschaft Root Anmeldungen ab 1.4.: info@mgroot.ch • Gottesdienst 9.00 (K) Pfarrkirche, Muttertag, Musikalische Gestaltung: Chor Audite • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz 11. Mai • Gekonnt gestyltTipps und Tricks für ein erfolgreiches Styling, organisiert vom Frauenforum Root. Im Pfarrheim, 19.30–21 Uhr. Umkostenbeitrag Fr. 18.–. Jeden Freitag 18–19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92; michelle.pfulg@ hotmail.ch
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Unterhaltungskonzert Leitung: Marcel Sennhauser
Ein abwechslungsreicher Melodien-Cocktail! Freitag, 29. April 2016 Samstag, 30. April 2016
jeweils 20 Uhr im Gemeindesaal Meggen
Rotkreuz Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 18.04.2016 bis 13.05.2016 18.05.2016 bis 10.06.2016 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch Wir bauen für Ihre Sicherheit.
22. Mai • Frühlingskonzert röm. kath. Kirche Rotkreuz, 17 Uhr Musikverein Rotkreuz und Jodlerclub Schlossgruess, Cham: Blasmusik & Jodelgesang werden vereint.
UDLIGENSWIL
30. April • Obligatorisch (Bundesprogramm), 8-12Uhr, Schiessanlage Udligenswil. PISA-BLATT mitringen.
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
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RISCH/ ROTKREUZ
11. Mai • Ludo Flohmarkt Meierskappelerstrasse 15, 14:30-17:00 Uhr. Gut erhaltene Spielsachen und Gesellschaftsspiele warten auf Sie. Bei schlechtem Wetter im Foyer der Bibliothek. • Senioren-Tanznachmittag mit dem Ochsi, Zentrum Dorfmatt, 14–17 Uhr
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 20 • Rigi Anzeiger
Z I T A T
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.
D E R
29. April 2016 / Nr. 18
W O C H E
«Man geht leichtfertig in eine Kneipe und kommt leicht fertig wieder raus.» unbekannt
Blumiges Dankeschön für Heimleiter-Paar ROOT Während 28 Jahren bescherten die Hobby-Gärtner das Alters- und Pflegeheim Unterfeld mit Blumen und Gemüse. Mit einem grosszügigen Geschenk verabschiedeten sie sich vom Heimleiter-Paar, das Ende Juni in Pension geht. Seit der Eröffnung des Alters- und Pflegeheim Unterfeld in Root pflegen die Hobbygärtner Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Heimleiter-Paar Irma und Werner Stutzmann. «Mein Vater war einer der Pensionäre hier», erklärte Alfred Weber, der vor 38 Jahren den Verein der Rooter Hobbygärtner mitgründete. Weber weiter: «In den ersten Jahren haben wir mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Unterhaltungsnachmittag mit Kuchen und Kaffee, Jassen und Tanz, in unserem Gartenareal durchgeführt. Später verschönerten wir während rund zwei Jahrzehnten das traditionelle Burezmorge im Alters- und Pflegeheim Unterfeld mit Blumentischdekorationen. Zum 20jährigen Jubiläumsfest schmückten wir das Festzelt.» Das war aber nicht alles, was die Hobby-Gärtner, die aktuell 24 Mitglieder zählen, taten. Sie brachten dem Heim auch ausserhalb dieser Anlässe immer wieder Blumen und Gemüse.
Unterhaltungsnachmittag für alle «Wir haben viele schöne Erinnerungen und Begegnungen während den vergangenen 28 Jahren erleben dürfen, insbesondere mit Irma und Werner Stutzmann. Deshalb wollen wir Hobbygärtner uns bei ihnen bedanken», äusserte Alfred Weber. Zusammen mit anderen Vereinskollegen bescherte er das Ehepaar mit einem Rosen-Zinnteller samt eingravierten Worten und einem Zuber voller Tulpensträusse. Zugleich schenkten sie den Heimbewohnerinnen und -bewohnern einen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Musik im ChocoCafé von Chocolatier Aeschbach. Damit sorgten die Hobbygärtner für zahlreiche strahlende Gesichter – auch beim Heimleiter-Paar. Text & Bilder cek.
Diese Tulpen verschönerten später das Alters- und Pflegheim Unterfeld in Root.
Geschenk für die HeimbewohnerInnen: einen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Musik.
RAZLI
Alfred Weber (l.) mit dem Rosen-Zinnteller für das Heimleiter-Paar Irma und Werner Stutzmann.
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 3. Mai 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
KASTEN
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Heinz Bertolosi, Ebikon (50 Franken) 2. Franz Greter, Küssnacht (30 Franken) 3. Marlise Boxler, Weggis (20 Franken)
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