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Nr. 21 • Freitag, 20. Mai 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Erholung pur im neusten Gisiker Bijou GISIKON Vor sechs Jahren keimte die Idee einer Kneippanlage. Entstanden ist ein Bijou eines KneippGartens, der diesen Samstag, ab 14 Uhr, eröffnet wird. pd./cek. Schon länger wollte die Gemeinde Gisikon etwas realisieren, das bezüglich Attraktivität und Nachhaltigkeit einen Mehrwert für die Bevölkerung bietet kann. Im Rahmen der Gisiker Ortsplanung, die 2009 in Angriff genommen wurde, nahm die Idee einer Kneipp-Anlage konkrete Formen an. Mit der Einzonung des Gebietes Feldhof in die Bauzone konnte die Gemeinde von der Eigentümerschaft im Gegenzug die Naturschutzzone wie auch die neu geschaffene Zone für Gesundheit und Erholung erwerben. Gleichzeitig erhielt Gisikon Beiträge der Eigentümerschaft, welche von der Schaffung zusätzlicher Spielflächen befreit wurde. Für den Sonderkredit zur Aufwertung des Naherholungsgebietes Feldhof gaben die Gisikonerinnen und Gisikoner an der Generalversammlung vom 26. November 2014 ihre Zustimmung. Gleichzeitig versprach der Gemeinderat, dass die Bestandteile des KneippGartens ohne Steuergelder finanziert werden. Kurz darauf erfolgte der Baustart der Anlage.
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Regionales Handwerk Auf einer Fläche von zirka 1600 Quadratmetern wurde das neue Bijou eines KneippGartens, das an das sogenannte Naherholungsgebiet Feldhof grenzt, erstellt. Bereits das Ankommen ist ein Erlebnis. Entlang eines friedlich plätschernden Baches läuft man durch viel Grün, hört die Vögel zwitschern und ab und zu einen Frosch quaken. Ein Teich lädt zum Verweilen und Innehalten ein. Anschliessend führt der Weg weiter zur Kneipp-Anlage die zu erfrischenden Runden im Tretbecken, im Armbad, an der Gussstation und auf einen Barfusspfad einlädt. Die Anlage selbst besticht durch ihre Grosszügigkeit und einer schönen Aussicht. Eine Natursteinmauer aus Rooter Sandstein, Stapel mit regionalem Holz und Zäune mit Weiden aus der Umgebung vermitteln ein paradiesisches Gefühl. «Der Weidenzaun und die Holzbeigen wurden in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und dem Werkdienst erstellt», erzählt Gemeindeschreiber Beat Amrein. Von ihm ist auch zu erfahren, dass die Arbeiten für den Kneipp-Garten ausschliesslich von einheimischen respektive regionalen Handwerkern ausgeführt wurden. Der KneippGarten besticht auch durch seinen Kneipp-Pavillon. Er kann als Seminar-, Schulungs- oder Sitzungsraum oder für Feiern, Apéros usw. gemietet
Erholung pur für die ganze Familie bietet der neue KneippGarten in Gisikon. werden, verfügt sogar über Wireless LAN und eine komplette Seminareinrichtung. In unmittelbarer Nähe des KneippGartens befinden sich zudem ein Grill-, Spiel- und Wasserspielplatz. Mitglied werden und kneippen Kommenden Samstag, ab 14 Uhr, wird der Wasserspielplatz und KneippGarten eröffnet. Ab 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit sich vom Kneippverein instruieren zu lassen und das Kneippen auszuprobieren. Am
6. Juni wird die Interessengemeinschaft KneippGarten gegründet, die zusammen mit dem Gemeinderat für die Anlage zuständig sein wird. Mitglieder dieses Vereines zahlen einen Jahresbeitrag von 50 Franken, können die Kneippanlage ein ganzes Jahr kostenlos nutzen und den Pavillon zu ermässigten Preisen mieten. Einladende Homepage Unter www.kneipp-gisikon.ch werden weitere verlockende und einladende Einblicke in
Auf Kurs
Am Ziel
Am Start
Die Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee weist für 2015 ein Allzeit-Rekordergebnis aus. Alle drei Sparten sind auf einem guten Kurs unterwegs. Seite 3
Die beiden zurücktretenden Ebikoner Gemeinderäte Herbert Lustenberger und Peter Schärli wurden am 17. Mai mit viel Applaus und Ehrerbietungen verabschiedet. Seite 6
Das neue Rudersportzentrum «Naturarena Rotsee» wurde offiziell eingeweiht. Mehrere internationale Regatten stehen schon im Programm. Seite 15
Bild Stefan Peter den KneippGarten und rund um das Kneippen sowie über die Interessengemeinschaft gegeben. Ohne Umschweife ausgedrückt: Da muss man einfach mal hin, ob als Frau, Mann oder Kind. Der KneippGarten ist täglich von 6 bis 22 Uhr geöffnet. Während der Wintermonate können die Gusstation und das Armbad infolge Frostgefahr nicht genutzt werden. Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene 5 und für Kinder 3 Franken. Gisiker zahlen 3 (Erwachsene) und einen Franken (Kinder). Immobilien /Stellen Ebikon Aktuell Mobil Kids Leserbriefe Schaufenster Rigiskop/Gesund&Schön Agenda Espresso
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20. Mai 2016 / Nr. 21
Rigi Anzeiger • Seite 3
SGV Gruppe mit Rekordergebnis LUZERN Die SGV Gruppe hat am Dienstag ihren 146. Geschäftsbericht und ein ausgezeichnetes Jahresergebnis vorgestellt. Mit einem Umsatz von erstmalig über 70 Mio. erreichte sie im 2015 ein Rekordergebnis, das sämtliche Vorjahre übertrifft. pd. Im 2015 prägte das Motto «Gastfreundschaft» die ganze Zentralschweiz; wie vielen anderen Tourismusunternehmen der Region brachte dies auch der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG zahlreiche Gäste ein. Dank einer deutlichen Frequenzzunahme schaffte es die SGV sogar, dem starken Franken zu trotzen. Im 2015 erfuhr die SGV eine massive Zunahme von asiatischen Touristen – vorwiegend aus China und Indien. Zusätzlich bescherte der schöne Sommer 2015 der SGV auch erfreulich viele einheimische Touristen. Dadurch konnte auch die Gastronomietochter Tavolago AG erfreuliche Umsätze generieren. Die jüngste Tochter der SGV, die Shiptec AG hat im 2015 ebenfalls gute Umsätze generiert; sowohl mit internen als auch mit externen Aufträgen. So konnte z.B. der Umsatz mit Drittkunden von CHF 3,5 Mio. auf CHF 4,5 Mio. gesteigert werden. Hans-Rudolf Schurter, Verwaltungsratspräsident fasst das Geschäftsjahr 2015 der drei Unternehmen SGV, Tavolago und Shiptec wie folgt zusammen: SGV AG (Schifffahrt) Der Verkehrsertrag konnte dank den 2 466 437 Passagierfrequenzen (+11 % vs.
2014) mit CHF 31,9 Mio. gegenüber Vorjahr deutlich gesteigert werden (CHF +2,2 Mio.). Mit einem Betriebsaufwand von CHF 30,2 Mio. ergab sich ein EBITDA von rund CHF 8,4 Mio. und ein Unternehmensgewinn von CHF 2,2 Mio. Im 2015 wurden öffentliche Darlehen in der Höhe von CHF 0,2 Mio. zurückbezahlt und das Eigenkapital per 31.12.2015 beträgt CHF 22,9 Mio. (38,4% der Bilanzsumme / Vorjahr 35,7%). Tavolago AG (Gastronomie) Die Gastronomietochter hat ein erfolgreiches Geschäftsergebnis 2015 erzielt. Mit einer Steigerung von CHF 5,7 Mio. konnte ein Umsatz von knapp CHF 30 Mio. generiert werden, davon 58% in Gastronomie-
ADLIGENSWIL Grünliberale im zweiten Wahlgang
Archivbild vw.
Die SGV ist auf einem guten Kurs unterwegs.
das Komitee «Kompetenter Gemeinderat» pd. «Nachdem im ersten Wahlgang gute angestrebt werde. Markus Dahinden stelle Resultate erzielt wurden, tritt die Grün- sich als Bisheriger erneut für das Amt als liberale Partei Adligenswil zu sämtlichen Mitglied der Bildungskommission zur Verzweiten Wahlgängen (Gemeinderat, Bil- fügung. In den zurückliegenden vier Jahdungskommission und Bürgerrechtskom- ren habe er seine konstruktive und aktive mission) an. Sie bietet den Wählerinnen Haltung mehrfach unter Beweis gestellt. und Wählern damit eine Alternative zum In den gegenwärtigen Wirren rund um die rechtskonservativen Paket der bürger- Schule in Adligenswil seien Know-How lichen Parteien, damit Adligenswil auch und Kontinuität wichtig. Da das Angebot künftig eine Vision hat, die über blosses seitens der für die Bildungskommission kandidierenden Parteien Sparen hinausgeht», schreibt nicht erhört worden sei, die GLP Adligen. stelle sich Bruno MörgeZur Wahl in den Gemeinderat li nun erneut zur Wahl in tritt die Grünliberale Ortspartei die BürgerrechtskommisAdligenswil erneut mit Manuela Handermann an. Auch wenn es sion. Als Schweiz-Megegenüber dem ersten Wahlgang xikanischer Doppelbürrund 100 Stimmen aufzuholen ger kenne er das Thema gebe, seien die Wahlchancen Integration aus eigener durchaus intakt, biete doch MaErfahrung und biete danuela Handermann eine Altermit Gewähr für ein faires und effizientes Einbürgenative zu einer klar rechts-konservativen Politik, wie sie durch Manuela Handermann rungsverfahren.
betrieben zu Land. Daraus resultierte ein EBITDA von gut CHF 0,9 Mio. bzw. ein Unternehmensgewinn von CHF 0,1 Mio. Shiptec AG (Schiffstechnik) Der Betriebsertrag erreichte im dritten Geschäftsjahr CHF 18,4 Mio. (Vorjahr CHF 13,4 Mio.). Bei einem EBITDA von CHF 0,3 Mio. (Vorjahr CHF 0,2 Mio.) beläuft sich der Unternehmensgewinn auf CHF 0,1 Mio. Der Umsatz mit Drittkunden betrug im 2015 erfreuliche CHF 4,5 Mio. (CHF +1 Mio. vs. 2014). Christian Fischer, Leiter Finanzen & Controlling, stellte das konsolidierte Jahresergebnis 2015 vor. Der konsolidierte Umsatz
von CHF 71,9 Mio. (CHF +10,3 Mio. vs. 2014) generierte auf Stufe EBITDA ein Ergebnis von CHF 9,0 Mio. sowie einen EBIT von CHF 3,9 Mio. (CHF 7,7 Mio. bzw. CHF 2,2 Mio. im 2014). Im 2015 hat die SGV Gruppe Investitionen in der Höhe von rund CHF 8,2 Mio. getätigt (Vorjahr CHF 6,2 Mio.). Das gute Ergebnis 2015 und die gute finanzielle Situation der gesamten SGV Gruppe erlaubten uns, alle Investitionen vollständig ohne Fremdkapital zu tätigen. Die SGV Gruppe beschäftigte im 2015 insgesamt 416 Mitarbeitende (auf Vollzeitstellen gerechnet). Das starke Umsatzwachstum der Gastronomie zu Land begründet die Zunahme von 2,5% (+10 Stellen gegenüber Vorjahr).
BUCHRAIN Einbürgerungsgesuche
Erteilung Gemeindebürgerrecht
• Beka Enis, Moosstrasse 15, Staatsangehöriger von Kosovo • Lamberts Theo und Susanne mit Kindern Vincent und Linda, Rütiweidrain 7, Staatsangehörige von Deutschland • Milicevic Jelena, Fähriweg 24, Staatsangehörige von Serbien • Milicevic Kristina, Fähriweg 24, Staatsangehörige von Serbien • Rajic Ivana, Moosstrasse 3, Staatsangehörige von Kroatien • Tepe Kadriye mit Kindern Umut und Ares, Hofmattstrasse 25, Staatsangehörige der Türkei Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis am 20. Juni 2016 schriftlich äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeinde Buchrain, Einbürgerungswesen, Postfach 261, 6033 Buchrain, zu richten.
• Ahmetaj Isat und Shpresa mit Kindern Suad und Suhejla, Bankstrasse 1, Perlen • Dizdarevic Milica, Hauptstrasse 32, Buchrain • Ebrahimzadeh Shayan, Moosstrasse 21, Buchrain • Gjoni Drita, Kirchbreitestrasse 22a, Buchrain • Gjoni Krezhnic, Kirchbreitestrasse 22a, Buchrain • Kasm Judi, Moosstrasse 5a, Buchrain • Markovic Milorad, Moosstrasse 2, Buchrain • Rashid Ojin, Moosstrasse 5a, Buchrain
pd. Für das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige:
pd. Gestützt auf den Entscheid der Bürgerrechtskommission der Gemeinde Buchrain sowie Zustimmung durch Bund und Kanton haben im Verlaufe des Jahres 2015 folgende Personen das Schweizer Bürgerrecht und damit das Bürgerrecht der Gemeinde Buchrain erworben:
KOLUMNE ÖV-Tag live alltäglich
Mittwochnachmittag, Bushaltestelle Schwanenplatz. Ich bin auf den Nachhauseweg vom Einkaufen in der Luzerner Altstadt. Steige in den 23er-Bus nach Root. Gerne stehe ich im Verbindungsteil in der Busmitte – auch Handorgel genannt. So kann ich bis nach vorne auf die Strasse sehen. Aber auch Mitfahrer und Mitfahrerinnen beobachten. Am Löwenplatz wartet der nächste Schwall Passagiere in Richtung Ebikon. Die rüstige Rentnerin hievt sich auf die Zweierbank. Und tangiert mit ihrem Rucksack den Herren daneben. «Oh, ich habe gar nicht mehr daran gedacht, dass ich einen Rucksack trage», entschuldigt sie sich beim Sitznachbarn. «Rucksack ist halt schon praktisch», antwortet dieser verständnisvoll. Gegenüber führt sich ein anderer Herr das NZZ-Feuilleton zu Gemüte. Ab und zu den Blick durch die Seitenscheibe nach aussen richtend, damit er «seine» Haltestelle nicht verpasst. Das scheint auch einem jungen Mann mit Ohrstöpseln und dem Smartphone in der Hand wichtig zu sein. Hektisch konsultiert er das Display. Ob er sich mittels Software navigieren lässt? Zwei Teenies, ebenfalls auf den Stehplätzen, kichern unentwegt. Auf der hinteren Plattform versucht eine Dunkelhäutige mit Strubbelfrisur ihr rotes Velo unterzubringen. Weiter vorne im Bus teilen sich ein junges Paar mit Kinderwagen samt blauem Ballon und einem Hund den kargen Platz. Der Hund lechzt nach frischer Luft und zieht seinen Besitzer an der nächsten Haltestelle an der Leine aufs Trottoir. Die Familie steigt samt Einkaufstüten an der nächsten Station aus. Dann eine Schrecksekunde. Der Busfahrer hupt und nimmt den Fuss vom Gas – ein Lastwagenfahrer hat ihm den Weg abgeschnitten. Der rast in eine Seitenstrasse und ist verschwunden. Noch mal gut gegangen! ÖV-Live! Marlis Jungo
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
Oskar Freimann neuer Gewerbepräsident RISCH ROTKREUZ Die Erneuerungswahlen vom Vorstand und Revisoren sowie der Rückblick auf die Gewerbeausstellung 2015 standen im Zentrum des geschäftlichen Teils der 34. Jahresversammlung des Gewerbevereins.. eing. Präsident Gregor Fuchs konnte am vergangenen Freitag rund 100 Mitglieder und Gäste zur 34. GV des Gewerbevereins im Apart Hotel in Rotkreuz begrüssen. Im Jahresbericht umschrieb er den Verein als Flaggschiff, das er mit einer hervorragenden Crew während sechs Jahren steuern durfte. «In dieser Zeit konnten wir ein Mitgliederwachstum von rund 30 Prozent registrieren.» Der Gewerbeverein Risch-Rotkreuz zählt heute 171 Mitglieder. Höhepunkt – Gewerbeausstellung Als absolutes Highlight im vergangenen Vereinsjahr bezeichnet Gregor Fuchs die Gewerbeausstellung. Mehr als 60 Ausstellerinnen und Aussteller konnten ihr Gewerbe den vielen Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Sämtliche Innen- und Aussenplätze waren belegt, «ein wahrlich sensatio-
neller Auftritt des Gewerbes von Risch und Rotkreuz. Wir haben Stärke und eine eindrückliche Präsenz bewiesen!», umschrieb der Präsident den gelungenen Auftritt. Er verdankte nochmals die gute Arbeit des OKs. Vor allem die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Gemeindebehörden wollte Gregor Fuchs, seines Zeichens GEWA OK-Präsident, nicht unerwähnt lassen. Zwei neue Vorstandsmitglieder Sechs Jahre präsidierte Gregor Fuchs den Gewerbeverein Risch-Rotkreuz. Für seine Verdienste wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Aktuar Oskar Freimann würdigte den abtretenden Präsident als innovativen und hart arbeitenden Amtsvorsteher, der mit vielen neuen Ideen den Verein in neue Gefilde geführt hat. So zum Beispiel mit einer neuen Homepage, dem Wahlpodium, der Lancierung des Postcontainers Industrie Nord, der neuen Weihnachtsbeleuchtung und dem Martini Business Lunch zu Besuch bei Unternehmungen. Zum Nachfolger von Gregor Fuchs wählte die Versammlung ihren langjährigen Aktuar Oskar Freimann. Als versierter Bauchef stellte auch Frank Buchser sein Amt nach 10 Jahren zur Verfügung. Als Bauverantwortlicher zeichnete er sich vor allem an den Gewerbeausstellungen 2010 und 2015 aus. Helen
Der Vorstand des Gewerbeverein Risch-Rotkreuz (von links) oben: Christian Berchtold (bisher), Oskar Freimann (bisher, neuer Präsident), Gregor Fuchs (abgetretener Präsident), Frank Buchser (Rücktritt), Marcel Odermatt (neu); unten: Helene Zimmermann ( neu), Carmen Huwiler (bisher), Katharina Ruck (bisher). Bild zVg. Zimmermann wurde neu als Aktuarin gewählt und als neuen Bauchef erhob die Versammlung Marcel Odermatt in den Vorstand. Neu setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Oskar Freimann (Präsident), Marcel Odermatt (Vizepräsident und Bauchef), Helen Zimmermann (Aktuarin), Katharina Ruck (Finanzen), Carmen Huwiler (KMU Frauen), Christian Berchtold (Vertreter Detaillisten).
Energiegenossenschaft wächst RISCH Kürzlich fand die vierte Generalversammlung der Rischer Energiegenossenschaft (REG) statt. Genossenschaftspräsidentin Sandra Hauser begrüsste die zahlreich erschienen Mitglieder und informierte über ein sehr erfolgreiches Jahr. red. Intern standen Gesamterneuerungswahlen an. Mit Akklamation wurde die Verwaltung und die Präsidentin für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Als Ersatz für den zurücktretenden Marcel Odermatt wurde Markus Widmer gewählt. Preisgewinn: ein E-Auto-Wochenende 2015 nahm die REG an der Gewerbeaus-
stellung des Gewerbeverein Risch-Rotkreuz teil und führte am Dorf-Markt einen Grossen Wettbewerb zusammen mit der Garage Wismer & Auto Seiler zum Thema Elektroautos durch. Die Gewinner konnten an der Generalversammlung ihre Preise entgegen nehmen: Einen Gutschein für ein Wochenende mit einem Golf GTE und mit einem Toyota Abriss Hybrid. Dank der neuen Anlage an der Birkenstrasse 51, welche im Oktober 2015 in Betrieb genommen werden konnte, produzierten die beiden Photovoltaik-Anlagen fast 210 000 kWh Strom, was einer Zunahme von rund 5 Prozent entspricht. Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder stieg auf 112 Personen und die der Strombezüger blieb konstant. Die Verwaltung konnte mit Freude feststellen, dass trotz weiterhin suboptimalen Voraussetzungen für alter-
native Energien, wegen des gefallenen Ölpreises, die REG auf einem sehr guten Fundament steht. Mit grosser Befriedigung nahm die Versammlung vom Bericht über die Erstellung der Anlage an der Birkenstrasse 51 (Anlage Odermatt) Kenntnis. Sie sollte rund 27 000 kWh jährlich produzieren. Dieses Jahr wird auch die Anlage auf dem Dach der Turnhalle Waldegg in Betrieb gehen. Sie sollte rund 151 000 kWh jährlich produzieren. Mit diesen drei Anlagen dürfte die REG zu den grössten Solarstromproduzenten des Kantons gehören. Zum Schluss blieb die Feststellung dass, nicht zuletzt dank der intensiven und guten Zusammenarbeit und Unterstützung durch das örtliche Gewerbe und der Einwohnergemeinde, bereits im vierten Jahr der Rischer Energiegenossenschaft von einer Erfolgsgeschichte geschrieben werden darf.
Stimmrechtsbeschwerde eingereicht
pd. An der Gemeindeversammlung vom 2. Mai 2016 wurde aus der Versammlung ein Gegenantrag gestellt, dem mehrheitlich zugestimmt wurde. Gegen diese Beschlussfassung wurde beim Regierungsrat des Kantons Luzern eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht. Ein Versammlungsteilnehmer verlangte u.a., dass vom Ertragsüberschuss ein Betrag von einer Million Franken zur Begleichung der vom Gemeinderat verfügten Perimeterbeiträge der Projekte Laugneri II und Linden verwendet wird und damit die betroffenen Grundeigentümer von der Last der Perimeterbeiträge befreit werden. Dies sei im Widerspruch zur Urnenabstimmung vom 30. November 2014 reklamiert der Beschwerdeführer. Es sei zu klären, ob ein rechtsgültiger Entscheid einer Urnenabstimmung im Nachhinein durch einen nicht traktandierten, persönlichen Antrag anlässlich einer Gemeindeversammlung umgestossen werden könne.
Zum Schluss der Veranstaltung würdigten Regula Hürlimann, Gemeindepräsidentin von Hünenberg und Präsidentin der Wirtschaftsregion ZugWest sowie der Rischer Gemeindepräsident, Peter Hausherr, die gute Zusammenarbeit. Sie unterstrichen mit ihren Voten den hohen Stellenwert der Vereinstätigkeit für die Wirtschaft und das Gemeinwesen.
Die Schweiz ohne Atomstrom – ein Streitgespräch ROOT Am Montag, 30. Mai 2016, finden im Plenarsaal des Rooter D4 Kurzvorträge und eine Podiumsdiskussion zur Frage: «Ist eine sichere Stromversorgung der Schweiz ohne Kernenergie möglich?» statt. red. Referenten sind: Dr. Irene Aegerter, Präsidentin von «energiesuisse.net» und Prof. Dr. Anton Gunzinger, Unternehmer, «Supercomputing Systems AG», die Moderation führt Dr. phil. René Stettler, Weggis. Prof. Dr. Anton Gunzinger ist Unternehmer und hat einen Lehrauftrag an der ETH Zürich. Seine Firma Supercomputing Systems (SCS) entwickelt mit ihren gegen 100 IngenieurInnen Computersysteme (Hard- und Software) für eine anspruchsvolle Kundschaft aus den Gebieten Medizin, Industrie, Mobilität und Energie. Im Frühling 2015 ist sein Buch «Kraftwerk Schweiz – Plädoyer für eine Energiewende mit Zukunft» erschienen. Hunzinger gilt als Vordenker für Erneuerbare Energien. Wir haben ihm zwei Fragen gestellt:
erbar umgebaut werden kann. Fossile Heizenergie wird dabei durch Wärmedämmung und Wärmepumpen erzeugt und die fossile Mobilität wird durch Elektromobile ersetzt. Elektrizität kann zu 100% erneuerbar erzeugt werden; die heutige Kernenergie wird durch die richtige Kombination aus Solarenergie, Windenergie und Biomasse ersetzt. Dieses Vorgehen ist in unserem Land dank den vorhandenen Speicherseen möglich. Auf lange Sicht (2035) ist eine erneuerbare Energieversorgung viel kostengünstiger als ein «weiter wie bisher». Es gibt aber Stimmen, die ein grosses Risiko und Stromversorgungsprobleme voraussehen, wenn die Schweiz aus der Kernenergie aussteigt? Wir haben die Stromversorgung der Schweiz dynamisch über ein Jahr lang im 15-Minuten-Raster simuliert, verknüpft mit 72 unterschiedlichen Wetterszenarien aus der Vergangenheit, inklusive Extremszenarien. Unsere Simulationen zeigen, dass bei vernünftiger Auslegung von Sonnen- und Windenergie und Biomasse die Schweiz bereits heute über genügend Speicherkapazität in den Bergen verfügt. Ein solches Szenario ist nicht nur sehr robust, es ist aus volkswirtschaftlicher Sicht sogar kostengünstiger als neue Kernenergie und verringert unsere Auslandabhängigkeit und unseren CO2-Ausstoss drastisch. Einziger Nachteil: Wir müssen es tun.
Umgang mit Geld und Konsum
Herr Gunzinger, wie gut ist die Schweiz für die erneuerbaren Energien vorbereitet? In meinem Buch «Kraftwerk Schweiz» zeige ich, wie die Energieversorgung der Schweiz von heute 80% nichterneuerbarer Energie auf nahezu 100% erneu-
Plenarsaal D4, Root, Montag, 30. Mai 2016, 17 Uhr, Anmeldung: events@d4business-village.ch
Donnerstag, 2. Juni, 19.30 Uhr, Bühlmatt I, Essraum.
Dr. Irene Aegerter
Prof. Dr. Anton Gunzinger
Von links: Stephan Huwiler, Geschäftsführer Garage Widmer, mit Carmen Huwiler, Vera Zimmermann, Relinde Das Gupta und Isabelle Anderhub, Verwaltungsmitglied der REG. Bild zVg.
WEGGIS
Rechnungsrevisoren: Anton Bachmann und Emil Bertsch. Der Unternehmeranlass Gemeinde Risch und GVRR am Donnerstag, 25. August, der Vereinsausflug am Freitag, 23. September, der Martini Business Lunch bei Fredi Sidler Transport AG und der 8. Berufserkundungstag für Oberstufenschüler am Dienstag, 15. November, sind die wichtigsten Termine im Jahr 2016.
UDLIGENSWIL pd. Man kennt die Situation: Beim Einkaufen sieht das Kind tausend Dinge, die es gerne haben möchte, und im Kleidergeschäft kommt nur eine bestimmte Marke in Frage. Wie lernen Kinder mit Geld umzugehen? An der Elternveranstaltung «Umgang mit Geld und Konsum» geht eine Pro Juventute Fachperson auf dieses wichtige Erziehungsthema ein und unterstützt die Eltern. Man erfährt, welche Themen im Umgang mit Geld und Konsum wichtig sind, wie man die Rolle als Eltern wahrnehmen kann. Ausserdem gibt’s Tipps und Werkzeuge für den Erziehungsalltag. Man kann Fragen stellen und sich mit anderen Eltern auszutauschen. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, Betreuungspersonen und Interessierte und ist kostenlos. Die Veranstaltung wird organisiert von der «Elternmitwirkung Udligenswil» und ist möglich dank einer Partnerschaft zwischen Pro Juventute Luzern und der Luzerner Kantonalbank.
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Rigi Anzeiger • Seite 5
EBIKON/AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
Mit gesunden Finanzen verabschiedet EBIKON Die fünf Geschäfte der Urnenabstimmung vom 5. Juni, die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 und die Verabschiedung zweier Gemeinderäte lockten über 150 Personen an die Orientierungsversammlung. cek. Zum letzten Mal erläuterte Gemeinderat Herbert Lustenberger vor einer grösseren Personenschar die Rechnung, die im 2015 mit einem Aufwandüberschuss von mehr als 618 000 Franken abschloss. «Wenn ich auf die vergangenen 20 Jahre zurückblicke, hatten wir nicht oft rote Zahlen», meinte er. Lustenberger zitierte ausserdem aus dem Revisionsbericht: «Ebikons Finanzen sind gesund.» Einem kritischen Votum über die Defizite des Känzeli stand er mit einer ausführlichen Erklärung gegenüber und gestand, dass unter anderem betriebswirtschaftliche Fehler passiert seien. Da die Spitex Rontal ein Verein sei, könne man sie nicht für das Defizit aufkommen lassen. Lustenberger wies darauf hin, dass ab 31. August die Gemeinde den Betrieb übernehme. Nicht nur für Lustenberger, auch für Bauvorsteher Peter Schärli war es einer der letzten Auftritte als Ebikons Behördenmitglied vor einer Versammlung. Er begründete insbesondere, weshalb es eine Anpassung im Bau- und Zonen-
Herbert Lustenberger (links) und Peter Schärli wurden mit einem grossen Blumenstrauss und eindrücklichen Worten von Gemeindepräsident Daniel Gasser verabschiedet. Bilder cek. reglement respektive im Bebauungsplan Halte brauche: «Für die dritte und letzte Bauetappe ist eine Mindestnutzfläche von 20 Prozent für Arbeits- und Dienstleistungen vorgeschrieben. Aus Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation soll sie gelockert und nur auf das Erdgeschoss beschränkt werden.» Am 5. Juni hat Ebikons Stimmbevölkerung auch das Reglement zur teilweisen Neuorganisation der Gemeinde Ebikon abzusegnen. Zu den wichtigsten Änderungen meinte der Gemeindepräsident:
«Sie sind vor allem juristischer Natur.» Betroffen davon sind beispielsweise die Bezeichnung «Gemeinderat», die durch «die zuständige Stelle» ersetzt wird. Kurz und bündig verlief der erste Teil der Orientierungsversammlung. Anschliessend informierten Roman Steffen, Verkehrsplaner Verkehrsverbund Luzern, und Andreas Zemp, Leiter Technik Verkehrsbetriebe Luzern, über die Verlängerung der Trolleybuslinie 1 von Luzern nach Ebikon sowie weitere Änderungen im ÖV-Gebiet LuzernOst.
Nach ihren Ausführungen traten etliche Fragen aus der Versammlung auf. Darüber wird der Rigi Anzeiger in einer nächsten Ausgabe berichten. Als Gemeinderat und Mensch verabschiedet «Herbert Lustenberger könnte im nächsten Jahr sein 30-Jahr-Jubiläum feiern, denn er hatte ab Oktober 1987 eine Anstellung als Finanzsekretär bei der Gemeinde Ebikon», begann Gemeindepräsident Daniel Gasser. Dann setzte er fort:
«Am 1. Juli 1995 wurde er als Gemeindeamman gewählt und blieb den Finanzen treu.» Herbert Lustenberger übte bis 2008 sein Amt im 100-Prozent-Pensum aus, reduzierte dieses im Hinblick auf das neue Führungsmodell und übernahm neue Aufgaben beim Kanton im Bereich Finanzausgleich. «Er verfügt über ein finanzielles Fachwissen wie kaum ein anderer beim Kanton», ergänzte Gasser. Der Gemeindepräsident zeigte auch das vielseitige Engagement auf und offenbarte über den Mensch Herbert Lustenberger: «Er ist ein guter Analytiker, ein aufmerksamer Zuhörer, hinter seiner rauen Schale steckt ein weiches Herz. Immer bot er Hand für Lösungen, wenn es politisch klemmte.» 50 Prozent betrug offiziell das Pensum von Peter Schärli, der 13 Jahre Bauvorsteher und zugleich Gemeindevizepräsident war. Aufgrund der intensiven Planungs- und Bautätigkeit in der Gemeinde fiel seine Arbeitszeit höher aus. Gross war sein Einsatz für diverse Themen wie Entwicklungsleitbild Ebikon Q+, Weiterentwicklung Bauund Zonenreglement, Friedhofreglement, öffentlicher Verkehr, Masterplan und Energiestadtlabel. «Als Mensch habe ich ihn immer breit interessiert erlebt, herzlich im persönlichen Umgang, selbstbewusst und kämpferisch wenn es ums Politische und seine Projekte ging. Er debattierte gerne detailliert», merkte Daniel Gasser an. Schärli und Lustenberger wurden mit lautstarkem Applaus und grossen, farbenfrohen Blumensträussen verabschiedet.
Zwei Persönlichkeiten Die Gemeinde Ebikon persönlich kennen lernen übernimmt den Betrieb des Känzeli
Frank Kretz gibt einen Ein- Markus Greter umrundet mit dem Fahrrad die Welt blick in sein Leben. und hat bereits 87 000 Kilometer zurückgelegt.
EBIKON Markus Greter umrundet mit dem Fahrrad die Welt und Frank Kretz ist pensionierter Coiffeurmeister, Rennvelofahrer und Fasnächtler. Beide Persönlichkeiten berichten in der Bibliothek Ebikon über ihre Erlebnisse und Erfahrungen. eing. Die Bibliothek lädt jedes Jahr
Persönlichkeiten aus Ebikon zu sich ein. Am Sonntag, 22. Mai 2016, sind von 10 bis 11 Uhr Markus Greter und Frank Kretz vor Ort und erzählen über ihr Leben. In diesem Rahmen erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Die Veranstaltung ist öffentlich und nach dem moderierten Gespräch mit Kurt Sidler offeriert die Bibliothek einen Apéro. Die Teilnahme ist kostenlos und es steht eine Kollekte bereit.
EBIKON Die Spitex Rontal plus betreibt im Auftrag der Gemeinde die Pflegeabteilung Kurzzeit und die Cafeteria im Haus Känzeli. Im 2015 resultiert aus diesen beiden Angeboten bei der Spitex ein Defizit von knapp 600 000 Franken. Nun übernimmt das Zentrum Höchweid den Betrieb des Känzelis, um Synergien zu nutzen. amtl. Das Ergebnis 2015 der Spitex zeigt, dass von Frühling 2015 bis Ende Jahr ein Defizit von knapp 600 000 Franken mit dem Betrieb der Pflegeabteilung Kurzzeit und der Cafeteria entstanden ist. Die Gemeinde übernimmt das Defizit und weist dies in der Jahresrechnung 2015 aus, welche die Stimmberechtigten derzeit erhalten.
Synergien mit Höchweid Der Gemeinderat hat die Vereinbarung mit der Spitex per 31. August 2016 gekündigt und betreibt ab diesem Datum die Angebote selber mit dem Zentrum Höchweid. «So hat die Gemeinde direkten betriebswirtschaftlichen Einfluss, weil das Höchweid bei der Gemeinde angegliedert ist», sagt Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat Finanzen. «Die Nachfrage im ersten Betriebsjahr zeigt, dass das zukunftsweisende Betriebskonzept stimmt. Jedoch sind 17 Plätze in der Kurzzeitabteilung zu wenig, um nicht defizitär zu arbeiten. Mit dem Höchweid können wir die Synergien in der Pflege, Betreuung sowie der Gastronomie aufgrund der Betriebsgrösse besser nutzen», führt Lustenberger weiter aus. Die Spitex Rontal plus erbringt weiterhin die Dienstleistungen für das betreute Wohnen. Defizit 2015 und 2016 im Känzeli Die Spitex Rontal plus verzeichnet beim Betrieb der Pflegeabteilung Kurzzeit und
der Cafeteria ein Defizit in der Jahresrechnung 2015. «Die fehlende Unterstützung zu Beginn bei den Nachbargemeinden und ein zurückhaltendes Marketing haben zur niedrigeren Belegungszahl als budgetiert geführt. Die Mitarbeitenden waren bereits angestellt, da qualifiziertes Personal sehr knapp ist in der Pflege», erklärt Peter Schärli das Defizit. Aufgrund von wenig Nachfrage und hohen Personalkosten hat die Spitex das Marketing verstärkt und die Stellenpläne verkleinert. «Dank gezielten Massnahmen wie Website, Medienberichten und Veranstaltungen hat die Spitex in kurzer Zeit eine deutlich höhere Belegung auf der Kurzzeitabteilung erreicht. Dies zeigt uns, dass das innovative Konzept stimmt. Trotzdem wird auch 2016 ein Defizit resultieren», prognostiziert Peter Schärli. «Im Moment planen wir gemeinsam die Übergabe mit dem Zentrum Höchweid, damit die Känzelikunden alle Dienstleistungen weiter im gleichen Rahmen nutzen können», schliesst Gemeinderat Herbert Lustenberger ab.
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„Gerade wer das Kulturland schützen möchte, sagt Ja zur „Milchkuh-Initiative“. Den Verkehr können wir nicht wegdiskutieren - aber wir müssen ihn intelligent planen. Das kostet Geld und dafür braucht es diese Initiative.“
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Erfüllende Aufgabe zum Wohle älterer Menschen EBIKON Josef Reinhart gibt sein Amt als Ortsvertretender der Gemeinde Ebikon per Ende 2016 ab. Er sucht eine(n) NachfolgerIn, welche diese abwechslungsreiche Aufgabe in Zukunft übernimmt. eing. Vor 12 Jahren übernahm Josef Reinhart die Ortsvertretung in der Gemeinde Ebikon. «Ich hatte in all diesen Jahren unzählige wunderbare Begegnungen», erzählt er. Ganz besonders am Herzen lag ihm jeweils die Herbstsammlung. Nun sei es aber an der Zeit, kürzer zu treten. Aus diesem
Grund sucht er einen Nachfolger/Nachfolgerin oder ein Nachfolge-Team für diese wertvolle Aufgabe im Dienste von Pro Senectute Kanton Luzern. Die künftige Ortsvertretung setzt ein Teil ihrer Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft als Ansprechperson von Pro Senectute Kanton Luzern für ältere Menschen in der Gemeinde Ebikon ein. Sie ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Pro Senectute Kanton Luzern und der älteren Bevölkerung in der Gemeinde. Besondere Vorkenntnisse für dieses Amt sind keine notwendig. Eine gute Einarbeitung, kontinuierliche Betreuung und Unterstützung, Austausch und Weiterbildung sowie Entschädigung von Auslagen und Spesen
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sind gewährleistet. Die Arbeit der Ortsvertretung versteht sich als Ehrenamt und kann alleine oder zu zweit ausgeführt werden. Kontakt und Informationen: Interessiert? Doris Wehrmüller, Administration Ortsvertretungen, Bundesplatz 14, Postfach 3640, 6002 Luzern, Telefon 041 226 11 85 (jeweils Mittwochvormittag und Freitag) oder via Mail ov@lu.pro-senectute.ch gibt Ihnen gerne Auskunft über die vielfältige ehrenamtliche Arbeit als Ortsvertretende. Weitere Infos erhalten Sie auch auf der Homepage www.lu.pro-senectute.ch oder direkt beim langjährigen Ortsvertretenden Josef Reinhart (041 440 28 77).
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(Verschiebungsdatum 3. Juni - Auskunft unter 078 870 07 50)
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Programm: (Verschiebungsdatum 3. Juni - Auskunft unter 078 870 07 50) ab 17.00 Uhr Tonen für Kinder mit Nicolas Wittwer 3. durch Juni -das Auskunft unter 078 870 07 50) 18.00 (Verschiebungsdatum Uhr Offizielle Begrüssung Baum-Team Programm: ab 17.00 Uhr Baumforscher Tonen für Kinder mit Brunner Nicolas Wittwer Michel und Fabian Dietrich, Baumpflege-Experte Programm: 18.00 Uhr orientieren Offizielle Begrüssung durch das Baum-Team über ihr Engagement für den Erhalt der Silberweide
ab 17.00 Uhr Tonen für Kinder mit Nicolas Wittwer 18.00 Uhr Offizielle Begrüssung das Baum-Team Verpflegung: Häppchen und Kuchen, Schlangenbrot-Bräteln für Kindern Baumforscher Micheldurch Brunner und Fabian Dietrich, Baumpflege-Experte orientieren über ihr Engagement für den Erhalt der Silberweide Musikalische Unterhaltung mit den originellen „Trionettli“
Baumforscher Michel Brunner und Fabian Dietrich, Baumpflege-Experte Verpflegung: Häppchen und Kuchen, Schlangenbrot-Bräteln für Kindern orientieren über ihr Engagement für den Erhalt der Silberweide Gemeinsame Einsetzung einer Baumbeschützerin. Nicolas Wittwer,
Musikalische Unterhaltung mit einem den originellen „Trionettli“ Bildhauer, lässt sie vor Ort aus Holz-Stamm entstehen.
Verpflegung: Häppchen und Kuchen, Schlangenbrot-Bräteln für Kindern Gemeinsame Einsetzung Baumbeschützerin. Nicolas Wittwer, ca. 20.30 Uhr In der Dämmerung lasseneiner wir zusammen Himmels-Laternen steigen Musikalische Unterhaltung mit den originellen Bildhauer, lässt sie vor Ort aus einem Holz-Stamm„Trionettli“ entstehen.
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SPORT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
Wer hat die schnellsten Beine in Ebikon? EBIKON Die Aktivriege des Turnvereins feiert in diesem Jahr ihren 80. Geburtstag und lädt am 4. Juni zur 41. Auflage des Kurzstrecken-Wettlaufes «De schnellst Äbiker» für alle Kinder, Schülerinnen und Schüler, Damen und Herren. cek. 1975 organisierte die Aktivriege des Turnverein Ebikon erstmals «De schnellst Äbiker». «Teilnehmen konnten alle Einwohner oder Bürger von Ebikon», erzählt Josy Bucher, ehemalige Präsidentin der Aktivriege und erste Frau im Turnverein. Über 300 Schulkinder – von der ersten Primar- bis zur dritten Sekundarklasse – nahmen in den Anfangszeiten teil und sprinteten 60 und 80 Meter um die Wette. Seit ein paar Jahren machen auch Erwachsene sowie Mädchen und Knaben aus den Kindergärten mit. Seither ist «De schnellst Äbiker» ein sportlicher Anlass mit familiärem Ambiente, in dem sich alle – auch die Zuschauer – wohlfühlen. Doppelte Herausforderung Der Wandel der Zeit führte auch beim «De schnellst Äbiker» zu rückläufigen Teilnehmerzahlen. «Als ich vor fünf Jahren das Präsidium der Aktivriege übernahm, beteiligten sich rund 120 Schülerinnen und Schüler. Jetzt erleben wir wieder eine Steigerung», freut sich Sergio Saccardo, der in jungen Jahren ein aktives Mitglied des Turnvereins war. «Das war eine schöne Zeit», erinnert er sich und fährt fort. «Vor sieben Jahren begleitete ich meine Tochter, als sie am Lauf teilnahm. Da spürte ich, dass der Turnverein mein Zuhause ist und ich trat wieder der Aktivriege bei.» Am Samstag, 4. Juni, steht Sergio Saccardo mit rund 30 Helferinnen und Helfern vor einer doppelten sportlichen Herausforderung, denn am Morgen findet der Rontaler Jugitag statt. Dann messen sich die Jugendriegen der Turnvereine Buchrain, Ebikon, Meierskappel und Root in verschiedenen Disziplinen. Ab 14 Uhr starten die Läufe zum «De schnällscht Äbiker». Sergio
Saccardo hofft, dass bereits am Morgen viele Besucherinnen und Besucher die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer anfeuern. Für sie hat die Aktivriege bereits ab 7.30 Uhr die Sprinterbeiz beim Zentralschulhaus geöffnet. Preise für alle Am «De schnellst Äbiker» sind alle Personen mit Wohnsitz oder Heimatort Ebikon und alle TV Ebikon-Mitglieder willkommen. Kinder können sich bis 13.30 Uhr und Junioren sowie Erwachsene (Jahrgang 2001 und älter) bis 16.10 Uhr beim Rechnungsbüro anmelden. Alle Mädchen und Knaben mit Jahrgang 2010 und jünger erhalten eine Medaille. Bei den übrigen Kategorien gibt es für die Ränge 1 bis 3 einen Pokal. Unter allen Teilnehmenden werden ausserdem viermal 50 Franken verlost. «Mit leeren Händen geht niemand nach Hause. Wir haben für alle eine Überraschung parat», fügt Sergio Saccardo an. Spiele und Gemütlichkeit Ausserhalb der Wettläufe können Kinder und Erwachsene bei verschiedenen Spielen verweilen. Eine Festwirtschaft lädt zum gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank. Und wer Lust hat, sich schon heute für «De schnellst Äbiker» anzumelden, kann das unter www. tvebikon.ch (Rubrik «Schnellst Äbiker») tun. Mädchen/Frauen Kategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe E D C B A Jun. F. Ü 30 F.
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Knaben/Herren Kategorie Jahrgang Distanz Startzeit Finalläufe E D C B A Jun H. Ü 30 H.
10 & jünger 09 / 08 07 / 06 05 / 04 03 / 02 01–87 86 u. älter
60m 60m 60m 80m 80m 80m 80m
14.15 14:45 15:15 15:45 16:05 Ab 16:40 Ab 16:40
ohne Final Ab 16:30 Ab 16:30 Ab 16:30 Ab 16:30 Rückblende: «De schnellst Äbiker» in den vergangenen Jahren.
Mit neuem Dress in Richtung Aufstieg
Mittelland-Cup 2016 «in Ebikoner Händen» KUNSTTURNEN Der TV Ebikon war erfolgreich: Timi Bühlmann in der Kategorie P1 und Elias Weber in der Kategorie EP wurden zweimal erste. pd. Timi Bühlmann und Elias Weber brillieren in ihren Kategorien an den Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaften (MLN) im Sportzentrum Zuchwil SO. Timi Bühlmann holt sich den Tagessieg in Zuchwil in der Kategorie P1 (Programm 1). Elias Weber tut es ihm gleich und wird ebenfalls Tagessieger in der Kategorie EP (Einführungsprogramm).
Der SK Root II mit Dresssponsor Meinrad Spuhler (rechts) vom Therapiezentrum Fortuna im neuen rot-schwarzen Dress. Bild zvg. ROOT Die zweite Mannschaft des SK Root erhielt vor kurzem eine zusätzliche Motivationsspritze verpasst. Zwei einheimische Firmen – die Sport Auto
Staub in Gisikon und das Therapiezentrum Fortuna in Root – beschenkten das Team von Trainer Luigj Marku mit einem neuen Dress. Die Kombination
Bilder Archiv/zvg.
von Schnelligkeit und gesundem Geist soll den Rooter Fussballern in den verbleibenden Spielen zum Aufstieg in die 4. Liga verhelfen.
Timi wie auch Elias sichern sich mit dem Sieg an den Mittelländischen Nachwuchsmeisterschaften zusätzlich den Gesamtsieg des Mittelland Cup 2016. Der Mittelland Cup umfasst 3 Wettkämpfe (MLM Neuenkirch, MLK Liestal sowie MLN Zuchwil). Die höchste Gesamtsumme aller erturnten
Resultate dieser 3 Wettkämpfe ergibt den Sieger Mittelland Cup 2016. Zwei Mittelländische Cup-Sieger in 2 Kategorien zeigen einmal mehr, dass die Kunstturnriege des TV Ebikon dieses Jahr ganz zuoberst mitmischt. Rangierungen der Kunstturner des TV Ebikon: Alle angetretenen Turner des TV Ebikon haben eine praktisch fehlerfreie Leistung gezeigt. In der Kategorie P1 erturnte sich Cyrill Baumgartner den hervorragenden 9. Platz und sicherte sich damit eine Auszeichnung. In der Kategorie EP wurde Elio Krummenacher mit dem 10. Platz noch in den Topten platziert, was bei seinem ersten Wettkampf-Jahr ebenfalls einer Top-Platzierung entspricht. Kilian Heinzer (29.) und Delio Tiziani (33.) waren ebenfalls in den Auszeichnungs-Rängen. Louis Bucher (56.) ist der jüngste der Wettkampf-Turner und hat ebenfalls eine solide Leistung gezeigt. Er hat 29 Turner hinter sich gelassen, die teilweise grösser und älter sind als er.
LR_19/2015_10, 06.05.2015 13:09:58 - Benutzer: yvonne.peter - HIGHRES Seite 12 • Rigi Anzeiger 20. Mai 2016 / Nr. 21
Mit Erfolg zum eidgenössischen KV- oder Informatiker-EFZ-Abschluss Publireportage
18. März 2016 / Nr. 12 Rigi Anzeiger • Seite 9
Noch keine Lehrstelle - was nun? Noch keine Lehrstelle - was nun? Mit Erfolg zum eidgenössischen KV- oder Informatiker-EFZ-Abschluss
Ohne Lehrstelle zum erfolgreichen eidg. KV-Aschluss B- oder E-Profil? Bénédict Schulen bietet eine erfolgreiche Alternative mit dem Ohne Lehrstelle zum erfolgreichen Weg 4+2: Vier Semester Vollzeiteidg. KV-Aschluss B- oder E-Profil? schule und 2 Semester VollzeitBénédict Schulen bietet eine erpraktikum führen zielorientiert zur folgreiche Alternative mit dem LAP; 4+2: nach Vier zweiSemester erfolgreichen SeWeg Vollzeitmestern wird das Bürofachdiplom schule und 2 Semester VollzeitVSH erworben, dem dritten praktikum führennach zielorientiert zur Semester Handelsdiplom LAP; nachdas zwei erfolgreichenVSH. SeCEO Martin Würmli erklärt den mestern wirdA.das Bürofachdiplom Weg zum Erfolg. nach dem dritten VSH erworben, Semester das Handelsdiplom VSH. Martin A. Würmli, welche BedeuCEO Martin A. Würmli erklärt den tung zum hat die kaufmännische Weg Erfolg. Grundbildung in der Berufswelt? Aufgaben mit mehrheitlich ausfüh- Für wen eignet sich die BenedictEine kaufmännische Grundbildung Martin A. Würmli, welche Bedeuist eine gute und breit gefä- rendem Charakter. Der/die Kauf- Schule? tung hat sehr die kaufmännische cherte Basisausbildung, auf deren mann/-frau B-Profil nimmt im Un- Das Diplom des/der kaufmänniGrundbildung in der Berufswelt? ternehmenmit administrative or- Für Grundlage in den meisten Fällen ei- Aufgaben schen Angestellten mehrheitlich und ausfühEine kaufmännische Grundbildung wen eignet sich mit die eidgenössiBenedictganisatorische Aufgaben wahrKaufund Schule? ne eine spätere schem Fähigkeitszeugnis eignet Charakter. Der/die ist sehrberufliche gute und Spezialisiebreit gefä- rendem ist fähig, sichB-Profil in der deutschen rung erfolgt. Kaufleute werden in mann/-frau sich für Jugendliche undkaufmänniErwachsenimmt imSpraUn- Das cherte Basisausbildung, auf deren Diplom des/der che mündlich und schriftlich praktisch allen benötigt, ne als Alternative zurmit Lehrstelle. Voadministrative undausor- schen Grundlage in denBranchen meisten Fällen ei- ternehmen Angestellten eidgenössizudrücken und Aufgaben verfügt über um spätere die allgemeinen Funktionen der ganisatorische raussetzung ist eine abgeschloswahr gute und schem ne berufliche SpezialisieFähigkeitszeugnis eignet Kenntnisse Firmen (administrative senefürobligatorische Schulausbilfähig, sichiminEnglisch. der deutschen Spra- sich rung erfolgt. KaufleuteAufgaben) werden siin ist Jugendliche und Erwachsecherzustellen. Arbeitsmarkt ver- che mündlich und schriftlich aus- ne dung. praktisch allenDer Branchen benötigt, als Alternative zur Lehrstelle. VoUnd das E-Profil? langt jedoch heute eine gute Grundund verfügt über gute raussetzung ist eine abgeschlosum die allgemeinen Funktionen der zudrücken Beherrschung kaufmännischen sene ausbildung im Bereich Sprachen, Nach welchen Methoden wird unEnglisch. Firmen (administrative Aufgaben) si- Kenntnisse im von obligatorische Schulausbildas Verständnis für betriebswirtterrichtet? cherzustellen. Der Arbeitsmarkt ver- Aufgaben mit einem hohen Grad an dung. Selbständigkeit schaftliche und Und das E-Profil?und Schwergewicht Qualifizierte Dozenten/-innen verlangt jedoch Zusammenhänge heute eine gute Grundmitteln im modernen Gruppenunim Wirtschaftsbereich. Die Kauf- Nach insbesondere sicheren Um- Beherrschung von kaufmännischen ausbildung im einen Bereich Sprachen, welchen Methoden wird unterricht das nötige Know-how, das frau / dermit Kaufmann E-Profil kann gang Verständnis mit den Hilfsmitteln Informa- Aufgaben einem hohen Grad an terrichtet? das für betriebswirtdie StudentenDozenten/-innen sofort im beruflichen Aufgaben undundProzesse neu Qualifizierte tik und Kommunikation. verSchwergewicht schaftliche Zusammenhänge und Selbständigkeit Alltag anwenden können (Praxisdefinieren, ist in der Lage sich sei- mitteln im modernen GruppenunWirtschaftsbereich. Die in Kaufinsbesondere einen sicheren Um- im transfer).dasZwischenprüfungen erner Standardsprache und terricht Wie läuft nötige Know-how, das / der Kaufmann mündlich E-Profil kann gang mit die denAusbildung HilfsmittelngrundInforma- frau möglichen es, sofort die Entwicklung Ihrer schriftlich einwandfrei auszudrüsätzlich ab? Studenten im beruflichen Aufgaben und Prozesse neu die tik und Kommunikation. Ausbildung jederzeit im Auge zu cken und verfügt über gute KenntAm Ende des ersten Semesters definieren, anwenden können (Praxisist inKVder Lage sich in sei- Alltag Mit Erfolg zum eidgenössischen oder Informatiker-EFZ-Abschluss Schüler/-in behalten (Erfolgskontrollen). nisse in Französisch und Englisch. findet mitdie jedem/-r Zwischenprüfungen erStandardsprache mündlich und transfer). Wie läuft Ausbildung grund- ein ner Gesprächab? zur Standortbestimmung schriftlich Ein wesentlicher Unterschied in der möglichen es, die Entwicklung Ihrer einwandfrei auszudrüsätzlich statt.Ende Er/siedes wirdersten dann gemäss sei- cken Welche Fächer werdenimunterrichAusbildung liegt im von Ausbildung jederzeit Auge zu und verfügt überErlernen gute KenntAm Semesters nen Fähigkeiten und Schüler/-in Neigungen enttet? zwei Fremdsprachen. ein nisse (Erfolgskontrollen). in Französisch und Englisch. behalten findet mit jedem/-r weder in eine E- oder eine B-Profil- Ein wesentlicher Unterschied in der Alle Fächer die für einen erfolgreiGespräch zur Standortbestimmung KlasseEr/sie eingeteilt. Der gemäss Aufbau seider Ausbildung chen KV-Abschluss notwendig sind, Wie finden die Studentinnen statt. wird dann Fächer werden unterrichliegt im Erlernenund von Welche Ausbildungen beide Typen analog den Berufsschulen. Also Studenten eine Praktikumsstelle? tet? nen Fähigkeitenist undfürNeigungen ent- zwei Fremdsprachen. gleich ingestaltet (siehe Ausbil- Die Bénédict-Schule vermittelt den Alle Deutsch, Engweder eine E- oder eine B-ProfilFächerdiedieFremdsprachen für einen erfolgreidungsübersicht). lisch (Typ B) und Französisch (Typ E), Absolventen, die AnfordeKlasse eingeteilt. Der Aufbau der Wie chen KV-Abschluss notwendig sind, finden diewelche Studentinnen und Information, Kommunikation Also und rungen erfüllen des Han- analog Ausbildungen ist für beide Typen Studenten den Berufsschulen. eine (Bestehen Praktikumsstelle? Zu was befähigt B-Profil? Administration (IKA), bestehendEngaus delsdiploms VSH) die geeignete gleich gestaltetdas(siehe Ausbil- Die die Fremdsprachen Bénédict-Schule vermittelt den Deutsch, Beherrschung von kaufmännischen Absolventen, den Fächern Informatik, BürokomPraktikumsstelle. dungsübersicht). (Typ B) und Französisch (Typ E), welche die Anforde- lisch munikation und Korrespondenz, Kommunikation und rungen erfüllen (Bestehen des Han- Information, Wirtschaft und(IKA), Gesellschaft (W & Zu was befähigt das B-Profil? bestehend aus delsdiploms VSH) die geeignete Administration G), bestehend aus RechnungsweBeherrschung von kaufmännischen Praktikumsstelle. den Fächern Informatik, Bürokomsen, Betriebskunde, Rechtskunde, munikation und Korrespondenz, Volkswirtschaftslehre und StaatsWirtschaft und Gesellschaft (W & kunde. G), bestehend aus RechnungsweDazu kommen UefK Überfachlisen, Betriebskunde, Rechtskunde, che Kompetenz, IPT Integrierte PraVolkswirtschaftslehre und Staatskunde. Dazu kommen UefK Überfachliche Kompetenz, IPT Integrierte Pra-
6.05.2015 13:09:58 - Benutzer: yvonne.peter - HIGHRES
Welches sind die entscheidenden Unterschiede zur KV-Lehre? Die schwierige Suche nach einer Lehrstellesind entfällt. Der Anteil der Welches die entscheidenden schulischen Ausbildung ist höher als Unterschiede zur KV-Lehre? bei einer herkömmlichen KV-Lehre. Die schwierige Suche nach einer Das bedeutet bessere auf Lehrstelle entfällt. DerChancen Anteil der einen erfolgreichen Abschluss und schulischen Ausbildung ist höher als bessere bei einerAbschlussnoten. herkömmlichen KV-Lehre. Anders als Lehrlinge Das bedeutet bessere müssen Chancensich auf unsereerfolgreichen Absolvierenden erst nachund eieinen Abschluss nem JahrAbschlussnoten. für das Ausbildungsprofil bessere E Anders oder Bals entscheiden. Wir vermitLehrlinge müssen sich teln Praktikumsstellen bei von unsere Absolvierenden erst nachuns eigeprüften und anerkannten Betrienem Jahr für das Ausbildungsprofil ben. MitB diesen stehen Wir wir vermitin lauE oder entscheiden. fendem Kontakt und begleiten die teln Praktikumsstellen bei von uns xisteile, V+V Vertiefen und Vernet- geprüften Praktikanten des BetriePraktiundwährend anerkannten zen. kums.Mit Diese erhalten dortwir einen für ben. diesen stehen in laudas 3. Lehrjahr Lehrlingsfendem Kontakt üblichen und begleiten die Und wie sieht es aus mit Wahlfälohn. Unserewährend KV-Absolvierenden xisteile, V+V Vertiefen und Vernet- Praktikanten des Praktizen. weisenDiese stets einendort überdurchchern? kums. erhalten einen für Die Wahlfächer sind im Kursgeld in- das schnittlichen Abschlusserfolg auf. 3. Lehrjahr üblichen Lehrlingsbegriffen. Im Angebot stehen Eng- lohn. Unsere KV-Absolvierenden Und wie sieht es aus mit Wahlfälisch / Französisch / Italienisch / weisen Wann startet nächste KV-Ausstetsdieeinen überdurchchern? bildung? Spanisch, deutsche Die Wahlfächer sind imRechtschreiKursgeld in- schnittlichen Abschlusserfolg auf. bung / Grammatik sowie Tastaturbegriffen. Im Angebot stehen Eng- Der nächste Kurs mit den Abschreiben / Informatik / Buchhalschlüssen Bürofachdiplom VSH / lisch / Französisch / Italienisch / Wann startet die nächste KV-Austung. Handelsdiplom VSH / Kaufmann/Spanisch, deutsche Rechtschrei- bildung? frau nächste mit eidg.Kurs Fähigkeitszeugnis bung / Grammatik sowie Tastatur- Der mit den AbWird auch Nachhilfe geboten?Ja, schreiben / Informatik / Buchhal- schlüssen Bürofachdiplom August 2016.VSH / startet ab 22. wir bieten Lernenden 3 Stunden pro Handelsdiplom VSH / Kaufmann/tung. Woche die Möglichkeit an unwww.benedict.ch frau mit eidg. Fähigkeitszeugnis seremauch kostenlosen Nachhilfeun- startet ab 22. Wird Nachhilfe geboten?Ja, 22.August August2016. 2016. terricht teilzunehmen, die schuwir bieten Lernenden 3um Stunden pro lischen Leistungen zu optimieren. Woche die Möglichkeit an unwww.benedict.ch serem kostenlosen NachhilfeunKann auch ein 10. Schuljahr terricht teilzunehmen, um dieabschusolviertLeistungen werden? zu optimieren. lischen Ja. Die ersten 2 Semester eignen sich bestens Schuljahr. Kann auch einals 10.10. Schuljahr ab-Am Ende dieses Schuljahres erhalten solviert werden? die SchülerInnen erfolgreich beJa. Die ersten 2 bei Semester eignen standenen gar das Am Büsich bestensPrüfungen als 10. Schuljahr. rofachdiplom ein anerkanntes Ende dieses Schuljahres erhalten Welches sind VSH, die entscheidenden Diplom des Verbandes Schweizeridie SchülerInnen bei erfolgreich beUnterschiede zur KV-Lehre? standenen Prüfungen gar das Büscherschwierige Handelsschulen. diesem Die Suche Mit nach einer rofachdiplom VSH, ein Abschluss ist der Anschluss zur der Lehrstelle entfällt. Deranerkanntes Anteil Diplom des Ausbildung Verbandes Schweizeriweiterführenden Ausbildung zum als schulischen ist höher KV-Abschluss gewährleistet. scher Handelsschulen. MitKV-Lehre. diesem bei einer herkömmlichen Abschluss ist der Anschluss zur auf Das bedeutet bessere Chancen Wie kann ich mich auf die Bénéweiterführenden Ausbildung zumund einen erfolgreichen Abschluss dict-Schule vorbereiten? KV-Abschluss gewährleistet. bessere Abschlussnoten. Sobald Sie für eine AusbilAnders alssich Lehrlinge müssen sich dung an unserer Schule angemelWie kann ich mich auf die unsere Absolvierenden erstBénénach eidet haben, Sie von unsedict-Schule vorbereiten? nem Jahr fürkönnen das Ausbildungsprofil Bild: z.V.g ren kostenlosen Vorkursen invermit- Martin A. Würmli, CEO Sobald Sie sich für eineWir AusbilE oder B entscheiden. Sprachen, Informatik, deutsche dung an unserer Schule angemelvon uns der Benedict-Schule Luzern. teln Praktikumsstellen bei Grammatik/Rechtschreibung, Tasdet haben, können Sie von geprüften und anerkanntenunseBetrieBild: z.V.g taturschreiben und weiteren Proren kostenlosen Vorkursen in ben. Mit diesen stehen wir in lau- Martin A. Würmli, CEO grammenKontakt profitieren. Sprachen, Informatik, deutsche die der Benedict-Schule Luzern. fendem und begleiten Grammatik/Rechtschreibung, TasPraktikanten während des Praktitaturschreiben und weiteren Prokums. Diese erhalten dort einen für grammen profitieren. das 3. Lehrjahr üblichen Lehrlingslohn. Unsere KV-Absolvierenden weisen stets einen überdurchschnittlichen Abschlusserfolg auf.
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Aufgaben mit mehrheitlich ausführendem Charakter. Der/die Kaufmann/-frau B-Profil nimmt im Unternehmen administrative und organisatorische Aufgaben wahr und ist fähig, sich in der deutschen Sprache mündlich und schriftlich auszudrücken und verfügt über gute Kenntnisse im Englisch. Und das E-Profil? Beherrschung von kaufmännischen Aufgaben mit einem hohen Grad an Selbständigkeit und Schwergewicht im Wirtschaftsbereich. Die Kauffrau / der Kaufmann E-Profil kann Aufgaben und Prozesse neu definieren, ist in der Lage sich in seiner Standardsprache mündlich und schriftlich einwandfrei auszudrücken und verfügt über gute Kenntnisse in Französisch und Englisch. Ein wesentlicher Unterschied in der Ausbildung liegt im Erlernen von zwei Fremdsprachen.
Für wen eignet sich die BenedictSchule? Das Diplom des/der kaufmännischen Angestellten mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis eignet sich für Jugendliche und Erwachsene als Alternative zur Lehrstelle. Voraussetzung ist eine abgeschlossene obligatorische Schulausbildung. Nach welchen Methoden wird unterrichtet? Qualifizierte Dozenten/-innen vermitteln im modernen Gruppenunterricht das nötige Know-how, das die Studenten sofort im beruflichen Alltag anwenden können (Praxistransfer). Zwischenprüfungen ermöglichen es, die Entwicklung Ihrer Ausbildung jederzeit im Auge zu behalten (Erfolgskontrollen).
Welche Fächer werden unterrichtet? Fächer die für einen erfolgrei22. 2016 22. August August Alle 2016 chen KV-Abschluss notwendig sind, Wie finden die Studentinnen und Studenten eine Praktikumsstelle? analog den Berufsschulen. Also Die Bénédict-Schule vermittelt den Deutsch, die Fremdsprachen EngAbsolventen, welche die Anforde- lisch (Typ B) und Französisch (Typ E), rungen erfüllen (Bestehen des Han- Information, Kommunikation und delsdiploms VSH) die geeignete Administration (IKA), bestehend aus den Fächern Informatik, BürokomPraktikumsstelle. munikation und Korrespondenz, Wirtschaft und Gesellschaft (W & G), bestehend aus Rechnungswe-
xisteile, V+V Vertiefen und Vernetzen.
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Und wie sieht es aus mit Wahlfächern? Die Wahlfächer sind im Kursgeld inbegriffen. Im Angebot stehen EngDie Luzern bie-/ lischBénédict-Schule / Französisch / Italienisch tet die Alternative! ZwischenSpanisch, deutsche Rechtschreijahr mit bungFachrichtung / Grammatik Informatik sowie TastaturErweiterungsmöglichkeiten bis Die Bénédict-Schule bieschreiben / InformatikLuzern / Buchhalzum Lehrabschluss mit eidg.. tet Alternative! Zwischentung.die
Beginnen am die 22.nächste August KV-Aus2016. InWann startet formationen unter www.benedict.ch bildung? oder unter Tel. 041 01. AbDer nächste Kurs227 mit01den Beginnen am 22. August 2016. schlüssen Bürofachdiplom VSH In/ Zwischenjahr Fachrichtung Inforformationen unter www.benedict.ch Handelsdiplom VSH / Kaufmann/Fähigkeitszeugnis matikunter oderTel. Informatiklehre inkl.. jahr Fachrichtung Informatik mit frau oder 041 227 01 01. mit eidg. Fähigkeitszeugnis Abschluss Informatiker mit Erweiterungsmöglichkeiten bis startet Wird auch Nachhilfe geboten?Ja, ab 22. August 2016.eidg.. Im klassischen DienstleistungsFähigkeitszeugnis zum Lehrabschluss mit eidg.. Zwischenjahr Fachrichtung Inforwir bieten Lernenden 3 Stunden pro land Schweiz zählen die kaufmänDie Informatik macht eine rasante Fähigkeitszeugnis matik oder Informatiklehre inkl.. Woche die Möglichkeit an unwww.benedict.ch nischen und Informatik AusbildunEntwicklung. Fast täglich kommen Abschluss Informatiker mit eidg.. serem kostenlosen Nachhilfeungen zu den Rennern bei der Beneue Software-Anwendungen und Im klassischen DienstleistungsFähigkeitszeugnis terricht teilzunehmen, um die schurufswahl. Aufgrund der grossen Internetprogramme auf den Markt, land Schweiz zählen die kaufmänDie Informatik macht eine rasante lischen Leistungen zu optimieren. Nachfrage finden aber längst nicht Entwicklung. die unsere beruflichen undkommen privaten nischen und Informatik AusbildunFast täglich alle Interessenten eine Lehrstelle. Verhaltensformen nachhaltig vergen zu den Rennern bei der Beneue Software-Anwendungen und Kann auch ein 10. Schuljahr abDie begehrten eidgenössischen Fäändern. Die Nachfrage nach guten rufswahl. Aufgrund der grossen Internetprogramme auf den Markt, solviert werden? higkeitszeugnisse sind längst bei der Bé- die Informatikern nimmt weiterhin stänNachfrage finden aber nicht unsere beruflichen und privaten Ja. Die ersten 2 Semester eignen nédict-Schule Luzern aber auch ohdig zu. alle Interessenten eine Lehrstelle. Verhaltensformen nachhaltig versich bestens als 10. Schuljahr. Am ne Lehrstelle zu erreichen. An Stelle der 4-jährigen BerufsDie begehrten eidgenössischen Fäändern. Die Nachfrage nach guten Ende dieses Schuljahres erhalten Deshalb bietet die Bénédict-Schulehre bietet die Bénédict-Schule Luhigkeitszeugnisse sind bei der Bénimmt weiterhin ständie SchülerInnen bei erfolgreich be- Informatikern le Luzern all jenen, die keine entzern eine adäquate schulische Lönédict-Schule Luzern aber auch ohstandenen Prüfungen gar das Bü- dig zu. sprechende Lehrstelle gefunden hanach Art des Berufsne Lehrstelle zu erreichen. An Stelle der 41.2 4-jährigen rofachdiplom VSH, ein anerkanntes sung ben, diedes ebenbürtigen Alternativen. bildungsgesetzes an. Die AusbilDeshalb bietet die Bénédict-Schubietet die Bénédict-Schule LuDiplom Verbandes Schweizeri- lehre le Luzern all jenen, die keine entzern eine adäquate schulische Löscher Handelsschulen. Mit diesem sprechende Lehrstelle gefunden hasung nach Art 41.2 des BerufsAbschluss ist der Anschluss zur ben, die ebenbürtigen Alternativen. bildungsgesetzes an. Die Ausbilweiterführenden Ausbildung zum KV-Abschluss gewährleistet. Wie kann ich mich auf die Bénédict-Schule vorbereiten?
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AKTUELL
Seite 10 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
900 Jahre Weggis kompakt erzählt
Gemeinderätinnen von Greppen: Claudia Bernasconi (links) und Roswitha Jenni. Bild Heidi Duss-Bürgi
Die Entwicklung des Tourismus wird anschaulich dargestellt und stösst auf reges Interesse.
VITZNAU/WEGGIS Zum Dorf jubiläum «900 Jahre Weggis» eröffnete das Regionalmuseum Vitznau-Rigi an Pfingsten eine vielfältige, kompakte Sonderausstellung die auf grosses Interesse stösst. Mit einem bunten Strauss von Veranstaltungen feiert Weggis noch bis am 16.
Die Sonderausstellung erlaubt auch einen Blick auf Zukunftszenarien für die Gemeinde.
Dezember seinen 900. Geburtstag. Zu den informativen Höhepunkten im Jubiläumsjahr zählt die Sonderausstellung im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden in Vitznau. Sie wurde am Pfingstsamstag eröffnet und begeisterte die Vernissage-Gäste. Weggis erscheint am 29. Januar 1116 erstmals «offiziell» in der Geschichte. Papst Paschalis II. bestätigte unter diesem Datum dem Kloster Pfäfers SG den Besitz von Kirche und
Freude an der gelungenen Ausstellung (v.l.): Baptist Lottenbach, Gemeindeammann, Beatrix Küttel, Gemeinderätin, Jörg Ch. Diehl, Museumsleiter, Kaspar Widmer, Gemeindepräsident, Philipp Christen, Gemeinderat und Esther Pfründer, Gemeinderätin, anlässlich der Vernissage zur Sonderausstellung. Bild Heidi Duss-Bürgi
Landgut Weggis. Diese erste Erwähnung ist die Grundlage für das 900-Jahre-Jubiläum. Die Urkunde holten die Weggiser am 29. Januar 2016 zum Auftakt des Jubiläumsjahres in Pfäfers feierlich ab. Natürlich nimmt die Sonderausstellung Bezug auf dieses Schriftstück, aber sie hat noch wesentlich mehr zu bieten. Eine wahre Bilderflut In Bild und Text, mit Dokumenten und
Originalgegenständen erzählt die Ausstellung von der baulichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der Gemeinde und vom Dorfleben in Weggis und auf Kaltbad. Zu den «Special Events» im Weggis Jubiläumsjahr gehört das Projekt «Bilderflut». Dazu konnten Bilder mit Bezug zu Weggis eingeschickt werden – auf der Homepage der Gemeinde sind jetzt hunderte davon zu sehen (www.gemeinde-weggis.ch › Bilderflut) – und Originale
empfangen Besucherinnen und Besucher im Regionalmuseum im Aufgang zur Sonderausstellung. Sie zeigen ein aussergewöhnlich vielfältiges Portrait der grössten Luzerner Rigi-Gemeinde. Die Ausstellung 900 Jahre Weggis im Regionalmuseum der Luzerner Rigi-Gemeinden in Vitznau dauert bis 18. September und ist von Mittwoch bis Samstag 16 bis 18 Uhr und am Sonntag zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet. Text und Bilder Hanns Fuchs
Jäger für die Pflege des Schutzwaldes
«Seh Meer»
VITZNAU Der Jägertag 2016 der Schutzwald-Pflegegenossenschaft der Luzerner Rigi-Gemeinden fand bei herrlichen Bedingungen in den Schutzwäldern von Vitznau statt.
MEGGEN Die Ausstellung «Seh Meer» von Judith Albert und Angela Wüst greift die Lage des Ausstellungshauses am See mit Blick in die Berge auf. red. Die pittoreske Landschaft erzeugt den Wunsch nach mehr See oder gar nach mehr Wildnis. Was wäre, wenn hier das weite Meer beginnen würde oder wenn der Wasserspiegel steigt? Die Videokünstlerinnen nehmen Realität und Wunschdenken auf und erzeugen mittels Projektionen vielschichtige BildweIten. Dafür greifen sie Bilder aus ihrem Umfeld, aus Kunstgeschichte und Medienwelt auf und überlagern diese. Das Verrücken als Öffnen der Wahrnehmung des Alltags auf etwas anderes hin, geschieht in den Werken der beiden Künstlerinnen auf je unterschiedliche Weise. In den Videoarbeiten von Judith Albert, der diesjährigen Kunstpreisträgerin der Zentralschweiz, ist das Wasser ein zentrales Thema. Als fliessendes Element birgt es einerseits Potential zur Veränderung. Andererseits wird das Wasser als durchsichtige Materie zum Spiegel zwischen Innen und Aussen. In «mare mosso» von 2015 balanciert die Künstle-
rin im Videobild auf der Linie zwischen Land und Wasser. Die fast zwanzig Jahre jüngere, in Luzern aufgewachsene Angela Wüst zeigt Rauminstallationen aus architektonischen Bildern und Konstruktionen, aus Licht und Projektion. Aus den skulpturalen Einzelteilen entsteht eine Stadtlandschaft, die aber nicht als Ganzes lesbar ist, aus der sich verschiedene Blickwinkel ergeben. Die Dimensionen der architektonischen Objekte und deren Ausrichtung lassen sich keinem Raumsystem zuordnen. Die Installation entzieht uns den Boden: die Objekte scheinen im Lichtfluss oder gar im Hochwasser zu versinken. Ebenso vermitteln die Screenshots der Google-Earth-Reise von Meggen zum Mittelmeer einen prekären Zustand: Leerräume öffnen sich zwischen Felsen, Wiesen und Wasser und zeigen die Möglichkeiten und Grenzen räumlicher Darstellung auf. Wie die Künstlerin neuartige Fotografien auf ihrer virtuellen Reise im Netz findet, so fokussieren wir beim Durchwandern ihrer Installationen immer wieder neue Bildausschnitte. So unterschiedlich die Bildsprache der beiden Künstlerinnen ist, verbindet ihre Werke das Spiel mit Dimensionen und Raumverschiebungen. Vernissage: Freitag 20.5., 18.30 Uhr Sonntag 5.6., 17 Uhr: Lesung von Ilma Rakusa
red. Anlässlich dieses zur Tradition gewordenen Anlasses legten die rund 25 Jäger der drei Jagdgesellschaften Greppen, Weggis und Vitznau zusammen mit den zuständigen Förstern und Vorstandsmitgliedern der Schutzwald-Pflegegenossenschaft einmal mehr tüchtig Hand an. So wurden am Begehungsweg Heustück-Hinterbergen Unterhaltsarbeiten ausgeführt. In den Gassrübi-Holzschlägen wurden die Schütze der gepflanzten Tannen kontrolliert und in Ordnung gebracht. Auch der Begehungsweg am Vitznauerstock benötigt jeden Frühling einen Unterhalt. Und in der Gassrübi wurde eine neue Freihaltefläche für die bessere Bejagung des Rotwildes (Hirsch)
Aserpause auf der Freihaltefläche Gassrübi. geschaffen. Wie immer war die Stimmung zwischen den Beteiligten sehr gut und es blieb auch Zeit, sich gegenseitig auszutauschen. «Damit die Wälder ihre wichtige Schutzfunktion auch tatsächlich wahrnehmen können und die natürliche Waldverjüngung aufwächst, ist die Bejagung von Reh, Gämse und dem zunehmend vorkommenden Rotwild äusserst
wichtig», erklärt Silvio Covi, Fachleiter Schutzwald Kanton Luzern. Jäger, Förster und die Schutzwald-Pflegegenossenschaft pflegen diesbezüglich auch einen guten und konstruktiven Dialog. Auch beim abschliessenden Aser (Mittagsimbiss) im Restaurant Hinterbergen wurde bei herrlicher Aussicht noch ausgiebig gefachsimpelt.
Neuer Behindertenbus ROOT Das Alters- und Pflegeheim Unterfeld in Root konnte dank Spenden einen neuen Behindertenbus anschaffen. fb. Nachdem der während 15 Jahren treu im Einsatz stehende Rollstuhlbus wegen neuen Gesetzesvorschriften nicht mehr für Personentransporte eingesetzt werden kann, braucht das Alters- und Pflegeheim Unterfeld in Root einen Ersatz. Das 25-Jahr Jubiläum 2014 nahm die Leitung des Altersheims zum Anlass, noch einmal für ein Behindertenfahrzeug zu sammeln. Das Wohlwollen, welches dem Projekt entgegengebracht wurde und wird, ist überwältigend. Firmen,
Stiftergemeinden, Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige, aber auch Privatpersonen begannen zu spenden. Nach einjähriger intensiver Sammeltätigkeit konnte nun der Rollstuhlbus angeschafft werden. Das bedeutet grosse Freude für alle «Unterfelder». Die Sponsoren sind auf
dem Bus aufgeführt. Allen Spenderinnen und Spendern gehört ein riesengrosses Dankeschön. Der neue Bus, ein Mercedes Sprinter, wurde am Montag, den 9. Mai übergeben. Genau um 15 Uhr fuhr Eugen Zihlmann, Verkaufsberater für Nutzfahrzeuge der Mercedes-Benz Automobil AG Luzern mit dem neuen Bus vor und wurde von Heimleiter Werner Stutzmann, Stiftungsrats-Präsidentin Margrit Künzler sowie BewohnerInnen und Besucher freudig erwartet. Die Heimleitung sucht freiwillige Fahrerinnen und Fahrer. Wenn Sie in der Lage sind ein Rollstuhlfahrzeug zu lenken (Fahrausweis für Personenwagen) und gerne mit betagten Menschen unterwegs sind, dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
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Rigi Anzeiger • Seite 11
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S A E R D N A L E H MIC Ich wähle Melanie Landolt. Sie ist eine engagierte, unkomplizierte und verständnisvolle Frau und Mutter.
Kathrin Betschart Ebikon
2 0 16
Gemeinderatswahlen Ebikon 5. Juni 2016
5. JUNI WAHLEN
Vielfalt für Ebikon. Jetzt erst recht.
MELANIE LANDOLT in den Gemeinderat.
2. Wahlgang am 5. Juni.
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E LISTE! AUF IHR
MOBIL
Seite 12 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
Imposanter, kraftvoller Alleskönner: Der neue VW Tiguan
Der neue VW Tiguan im Zeichen des Fussballs und mit den FCL-Spielern Kaum enthüllt, wurde der neue VW Tiguan in Beschlag genommen. (v.l.) Tomislav Puljic, Jakob Jantscher, Amag Ebikon-Geschäftsfüher Michael Grossniklaus und FCL-Torhüter David Zibung (r.). EBIKON Amags neuer Geschäftsführer Michael Grossniklaus hatte vergangenen Donnerstag allen Grund zum Strahlen, denn überwältigend gross war das Interesse am neuen VW Tiguan. Seine Präsentation stand im Zeichen des runden Balls und wurde mit einer Fussball-Jongliershow des Zürchers Migu Baumann eröffnet. Enthüllen durften die neuen Fahrzeuge die FCL-Spieler David Zibung, Jakob Jantscher und To-
mislav Puljic, deren Autogramme vor diesem Akt sehr gefragt waren. Zahlreiche Innovationen Kaum enthüllt, wurde der neue VW Tiguan – im wahrsten Sinne des Wortes – in Beschlag genommen, begutachtet und probe gesessen. «Ich sehe ihn heute zum ersten Mal. Er verfügt über gute Optionen, die der Vorgänger noch nicht hatte», äusserte Enzo Soldati aus Luzern,
der eines der ersten Modelle des VW Tiguan fährt. Seine Frau Lydia Soldati ergänzte: «Ich fühle mich in diesem Fahrzeug sicher auch weil man hoch sitzt.» Am neuen VW Tiguan gefiel Soldati vor allem die neue Kofferraum-Technologie und das Head-up-Display, das ähnlich wie in Cockpits sei. Mit diesem Display werden dem Fahrer wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Verkehrszeichen, Aktivität der Assistenzsysteme
Lydia und Enzo Soldati kennen das Vorgänger-Modell des VW Tiguan sehr gut.
Text & Bilder cek.
sowie Warn- und Navigationshinweise auf die Frontscheibe projiziert. Die von Soldati erwähnte Kofferraum-Technologie basiert auf dem sogenannten «Easy Open»-System, bei der sich durch eine kleine Bewegung mit dem Fuss unter dem Fahrzeugheck die Gepäckraumklappe öffnet. Der neue VW Tiguan, der mit seinem Design imposant und kraftvoll und im Innern mit einem grosszügigen Platzvolumen daherkommt, weist
zahlreiche weitere Innovationen auf. Mit der neuen 4Motion Active Control beispielsweise, lässt sich das Fahren auf Strassen, offroad und auf unterschiedlichste Wettersituationen anpassen. Der neue VW Tiguan, der in drei verschiedenen Modellen erhältlich ist, verfügt ausserdem über ein Sicherheits-Paket, das der Oberklasse-Technik entspricht. www.ebikon.amag.ch
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20. Mai 2016 / Nr. 21
Rigi Anzeiger • Seite 13
Was wird in der Arbeitswelt erwartet? MEGGEN Insgesamt 20 Ateliers standen den Erst-Sekundarschülerinnen und -schülern beim Lehrstellenparcours 2016 in Meggen zur Auswahl. Welche Leistungen und Haltungen beim Absolvieren einer Lehre von den Auszubildenden gefragt sind, haben die Leiter und Leiterinnen der Ateliers immer wieder hervorgehoben. Die Stromwelt Um 8.15 Uhr hat der Geschäftsleiter der Bonetti Elektro AG, Meggen, Kilian Amrein, eine Dreiergruppe von Erst-Sekundarschülern in seinem Betrieb begrüsst. Vor dem Unternehmen stand ein Baustellenfahrzeug mit sechs Plätzen zur Besichtigung bereit. Patrick Müller, der stellvertretende Geschäftsleiter, lüftete das Geheimnis um die vielen Materialien, die in einem solchen Fahrzeug zur Verfügung stehen: Akku-Bohrer, Schraubenzieher, Zangen, Klemmen, Briden, Kabel, Installationsschläuche, Helm, Spezialschuhe. Auch Besen und Schaufel kommen immer mit. Die Arbeitsstelle wird immer gereinigt verlassen. Dann ging’s eine Treppe hinunter in den Betriebs- und Aufenthaltsraum. Hier zeigte der Geschäftsleiter den Jugendlichen weiteres Material, das für den Beruf des Elektroinstallateurs von Bedeutung ist: eine komplette Sicherheitsausrüstung, Haussteuerungen, verschiedene Leuchtmittel, multimediale Netze und Überprüfungsgeräte. Anschliessend erläuterte er anhand von zwei Schautafeln die Voraussetzungen und die Ausbildungslehrgänge zum Montage-Elektriker EFZ und Elektroinstallateur EFZ. Bei einer offerierten Pausenverpflegung zeigte Kilian Amrein die Struktur der Maréchaux-Gruppe auf, zu welcher auch der Betrieb Bonetti gehört. Er verwies auf die sorgfältige Lehrlingsausbildung und -betreuung und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Gesucht seien junge, dynamische und innovative Leute. In einem Gespräch erklärten die drei Sekundarschüler Samuel, Olivier und Nicolas, dass sie sich den Antritt einer Lehre in der Stromwelt vorstellen könnten. Geschäftsleiter Kilian Amrein meinte zur Teilnahme am Lehrstellenparcours: «Ich freue mich, wenn Megger Schüler Interesse am Betrieb haben und allenfalls bei uns eine Lehrstelle antreten. Die Jugendlichen erlebe ich zwar eher zurückhaltend, aber grundsätzlich interessiert.»
von Ah wies auf Möglichkeiten hin, wie man den Pinsel richtig ansetzen kann, dass eine saubere Abgrenzung erreicht wird. Oder man könne das Blatt drehen, wenn man mit der Pinselführung Probleme habe, ergänzte Andrea von Ah. Alles Tipps, die das Arbeiten erleichtern. «Wer mit einem kleinen Pinsel nicht sauber arbeiten kann, kann es auch mit einem grossen nicht!» meinte Thomas von Ah. Dass auch im Malerberuf Anforderungen gestellt werden, wie Fleiss, Ausdauer und Genauigkeit, erlebten die Sekundarschüler in diesem Atelier. Zur Teilnahme am Lehrstellenparcours sagte Thomas von Ah: «Für die Jugendlichen ist gut, dass sie erleben können, welchen Beruf sie allenfalls wählen möchten. Sie erleben in Workshops verschiedene Berufe und können daher besser entscheiden, was ihnen zusagt. Ich bin immer gerne bereit, beim Lehrstellenparcours mitzumachen. Die Jugendlichen sind interessiert. Sie stellen gute Fragen, auch zu verwandten Berufen, wie Schriftenmaler oder Restaurator. Zwei der Jugendlichen erwähnten, dass sie sich einen Einstieg in die Welt der Farben vorstellen könnten.»
Firmen, die am Megger Lehrstellenparcours 2016 Ateliers angeboten haben:
Unter Anleitung durften sich die Jugendlichen gegenseitig den Blutdruck messen. Pflege und Begleitung Um 10.15 Uhr betrat eine Gruppe von fünf Mädchen und einem Knaben die Räumlichkeiten der Hirslanden Klinik an der Huobmattstrasse. Keine Werkstatt, sondern hygienisch saubere Räume. Beim Eintritt in die Patientenabteilung hiess es denn auch, die Hände zu desinfizieren. In einem freien Patientenzimmer konnten sich die Jugendlichen in Sessel setzen und einen Fernseh-Filmausschnitt mitverfolgen, welcher ein eher verzerrtes Bild vom Geschehen in einem Patientenraum zeigte. Darauf stellte die Ausbildungs-Verantwortliche die Frage an die Gruppe: «Wie stellt ihr euch den Betrieb im Spital vor? Was müsst ihr während eines Tages mit den Patienten machen?» In Zweiergruppen folgten die Antworten: «Die Patienten betreuen, zum Spazieren führen, verpflegen, Spritzen und Medikamente geben, Untersuchungen durchführen und administrative Arbeiten erledigen.» Bei der Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit sind Team- und Kommunikationsfähigkeit, Geduld und Respekt, Einfühlungsvermögen und Hilfsbereitschaft
Text & Bild jp
gefragt. In einem nächsten Schritt galt es, im Team sich gegenseitig die Zähne zu putzen, die Beine oder Arme zu waschen und den Blutdruck zu messen. Das Waschen der Beine stiess bei einem Team bereits auf Skepsis, auf Ablehnung. Also versuchte man die anderen Aufgaben zu lösen. Sereina meinte: «Ich habe dieses Atelier gewählt, weil ich gerne mit Leuten zusammenarbeite und ihnen gerne helfe.» «Ich könnte mir vorstellen, dass ich in dieses Berufsfeld eintrete, weil ich gerne mit Menschen arbeite. Der soziale Bereich liegt mir am Herzen», äusserte sich Rinora. Farbe und Pinsel Um 11 Uhr sah man zwei Burschen, die mit einem kleinen Pinsel in der Hand ein Mandala ausmalten. Eine einfache Sache – denkt man im ersten Moment. Doch die Ansprüche an Genauigkeit sind hoch. Die Geschwister Andrea und Thomas von Ah, welche die Geschäftsleitung inne haben, betreuten und unterstützten Giuliano und Jonas, welche dieses Atelier gewählt hatten, bei ihrer Testarbeit. Chef Thomas
Atelier 1: Atelier 2: Atelier 3: Atelier 4: Atelier 5: Atelier 6: Atelier 7: Atelier 8: Atelier 9: Atelier 10: Atelier 11: Atelier 12: Atelier 13: Atelier 14: Atelier 15: Atelier 16: Atelier 17: Atelier 18: Atelier 19: Atelier 20:
Lötscher Architektur Autowelt Meggen AG Autohaus Imholz AG solum boden GmbH Bonetti Elektro AG CKW Conex AG Seniorenzentrum Sunneziel, FAGE Hirslanden Klinik Gemeinde Meggen, Betriebsunterhalt Villiger Arnosti, Garbenbau Gemeindeverwaltung Seniorenzentrum Sunneziel, KV Kurhotel Sonnmatt Seniorenzentrum Sunneziel, Koch von Ah AG, Maler Buholzer Marcel AG Krieger Rolf AG, Schreiner Coiffure Beauty Hairstylist Empire of Hair Scherer & Bühler AG, Weintechnologie Krieger Rolf AG, Zimmermann
Ein Konzert voller Überraschungen GISIKON Die vielseitige Luzerner Band «BAF – Blue Acoustic Flavour» spielen ihre Lieder am 29. Mai in Gisikon. cek. Am Sonntag, 29. Mai, darf ab 17 Uhr wieder auf bunten Stühlen im wunderbaren Garten des Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon Platz genommen und einem Konzert voller Überraschungen
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
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gelauscht werden. Dafür sorgt die vielseitige Luzerner Band «BAF – Blue Acoustic Flavour», die mit Geige, Akkordeon, Banjo, Gitarre, Bass, Mandoline und dem seltenen Mandocello musikalisch aus dem Vollen schöpft. Sie überrascht mit eigenem Sound, einem Koffer voller Melodien, selbst geschriebenen Texten sowie spürbarer Spielfreude die Zuhörer und führt sie auf Klangreisen quer durch die Kontinente. Ihr musikalisches Spektrum reicht weit über Bluegrass, Americana, Jazz, Swing, Pop, Musette usw.
hinaus, so dass sie sich nicht auf ein Genre eingrenzen lässt. Bei ihrem Konzert wechseln sich gefühlvolle Balladen, berührende Geschichten mit virtuos gespielten Instrumentaleinlagen ab. «BAF – Blue Acoustic Flavour» ist eine Band, die Lust auf mehr macht. Reservationen nimmt das Ehepaar Erismann, das seit Juli 2012 im Kulturhaus Sagenmatt mit einem bunten Reigen unterschiedlichster Künstler aufzuwarten weiss, entgegen: Tel. 041 360 42 49 kulturhaus.sagenmatt@fibermail.ch
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
LESERBRIEFE
Seite 14 • Rigi Anzeiger
Unseren Gemeinderat und Sozialvorsteher wiederwählen Ebikon hat mit Andreas Michel einen ausgezeichneten Sozialvorsteher. Ich hoffe und wünsche mir, dass er auch in Zukunft unser Sozialvorsteher bleibt. Als Parteiloser macht er eine ausgezeichnete Politik. Er ist ein
Brückenbauer und steht immer für unsere Gemeinde ein. Ich empfehle deshalb im 2. Wahlgang am 5. Juni unseren sehr guten Gemeinderat wiederzuwählen.
Marcel Neuenschwander, Ebikon
Einen guten Gemeinderat wählt man wieder Der spannende 1. Wahlgang in Ebikon ist vorbei. Andreas Michel, ein guter und seit über 6 Jahren bewährter Gemeinderat & Sozialvorsteher, hat es leider im ersten Anlauf knapp nicht geschafft. Ich empfehle Ihnen, am 5. Juni für den 2. Wahlgang Andreas Michel zur Wiederwahl. Wieso? Seit seinem Amtsantritt im Jahre 2009 gibt es nur Positives von unseren Heimen zu berichten! Der soziale Frieden in Ebikon ist beständig, die Sozialhilfequote steigt
nicht weiter an, das Asylwesen ist ruhig und problemlos und das Ressort Soziales wird kompetent geführt. Andreas Michel setzt sich für eine bevölkerungsnahe und vertrauenswürdige Lokalpolitik ein und ist besorgt für eine gesunde Entwicklung unserer Gemeinde. Und vor allem ist er für uns Bürgerinnen und Bürger da! Daher gilt für mich, Andreas Michel «Wieder in den Gemeinderat».
Alois Kaufmann, Ebikon
Meggen: Becht in die Controlling-Kommission Augenreiben nach dem ersten Wahlgang: Die FDP Meggen stellt fortan wieder drei von fünf Gemeinderäten und bringt auch ihre Kandidaten für die Controlling-Kommission durch. Damit kann sie in der Gemeinde quasi nach Belieben schalten und walten. Umso wichtiger ist es nun angesichts dieser einseitigen Machtkonzentration, bei der verbliebenen Vakanz in der Controlling-Kommission ein Gegengewicht zu schaffen. Mit Dominique Becht stellt die
SP Meggen einen bestens ausgewiesenen Bewerber, der aufgrund seiner Ausbildung und seines beruflichen Wirkens als Unternehmer finanzpolitische Kompetenz auszuweisen vermag. Sein Blick reicht weit über den Tellerrand hinaus. Solche Leute braucht es in der Megger Controlling-Kommission. Darum wähle ich aus Überzeugung im zweiten Wahlgang Dominique Becht! Marianne Bommes-Vonarburg, Meggen
REALe Sorgen in Adligenswil Durch die Neuorganisation des Abfallreglements der REAL, wurde aus einer fortschrittlichen Abfallzentrale in Adligenswil, eine Ärgerquelle für die Bevölkerung. Anstatt, dass wie bisher Bring- und Hol-Gelegenheiten für teilweise neue Gegenstände angeboten und auch Bücher und Spiele getauscht werden können, wird alles unternommen, dass diese nun direkt im Abfallsack landen. Jeder kleinste Gegenstand wird gewogen und 10–20 Rappen als Gebühr verlangt. Wer schon einmal eine Führung durch die Abfallentsorgung der REAL mitgemacht hat, weiss, dass nach dem Brennvorgang der Abfall nicht ver-
schwunden ist, sondern noch viel Schlacke übrigbleibt. Die EntSORGUNG bringt der nächsten Generation SORGEN. Deshalb fordere ich den zuständigen Gemeindeverband REAL auf, aus Rückschritten in der Abfallentsorgung Fortschritte in der Wiederverwertung anzustreben. Die bisher gut funktionierenden und vorrausschauenden Beispiele aus der Gemeinde Adligenswil dürfen sogar als Massstab für die weiteren Okihöfe genommen werden – kopieren erlaubt. Manuela Handermann, Gemeinderatskandidatin, GLP Adligenswil
20. Mai 2016 / Nr. 21
«Ebikon in reiner CVP-Hand war gestern» Ebikon hat grosse Herausforderungen zu meistern. Die Mall steht bereits. Ist Ebikon dieser Retortenstadt gewachsen? Für den zweiten Wahlgang am 5. Juni sollten wir Äbikerinnen und Äbiker uns deshalb erst recht fragen: wollen wir wirklich Hans-Peter Bienz wählen? Bienz wäre sicher ein fähiger Gemeinderat. Aber mit ihm wäre der fünfköpfige Gemeinderat mit 3 CVP-Mitgliedern besetzt. Wir sind eine grosse, vielfältige Gemein-
de – das muss sich auch im Gemeinderat widerspiegeln. Denn dort müssen tragfähige, zukunftsweisende und deshalb innovative Ideen entstehen – das kann nicht funktionieren, wenn drei die gleiche Meinung – wohlmöglich jene des CVP Vorstandes – vertreten und damit stets die beiden anderen überstimmen könnten. Ein fader Meinungsbrei ist das Gegenteil von Innovation. Aber genau diese brauchen wir. Melanie Landolt bringt als Architektin nicht nur städteplanerisches
Know-how und mit dem Samstagsmarkt einen Leistungsausweis für Ebikon, sondern vor allem auch Vielfalt und damit fruchtbaren Diskussionsraum in den Gemeinderat. Ebikon in reiner CVP-Hand war gestern. Heute brauchen wir einen breit abgestützten innovativen Gemeinderat, damit wir morgen eine attraktive Gemeinde sind – keine Schlafstadt im Schatten der Mall. Susanne Gnekow, Vizepräsidentin glp Ebikon
Wir haben den Broadway in Ebikon! Der New Yorker Broadway ist eine der bekanntesten Geschäftsstrassen Welt und der gradlinige Weg war bereits von den Indianern angelegt worden. Nun, in Ebikon gab es nie Indianer, aber auch wir haben schon lange einen Broad way. Auswärtige nehmen unser Dorf als langgestreckt und auf die Strasse ausgerichtet war. Das hat seinen Grund in der Eiszeit: Die Zentralstrasse verläuft entlang einer Moräne, die die Gletscher geschaffen haben. Diese Topografie können wir nicht ändern. Vielmehr geht es doch jetzt darum, unseren Broadway als Qualität und Chance zu entdecken! Ein Boulevard zum Flanieren – mit guten Einkaufsmöglichkeiten, Begegnungszonen, Cafés und Restaurants aus aller Welt, welche die Vielfalt
in der Bevölkerung Ebikons widerspiegeln. So wie der Schmelztiegel New Yorks bis heute Lebendigkeit und Faszination ausstrahlt. Auch bei uns gibt es diese Vielfalt der Kulturen. Mir persönlich ist es wichtig, mit dieser Realität konstruktiv umzugehen. Integration statt Harlem oder Chinatown! Die Agglomeration rund um Luzern steht vor grossen Veränderungen. Zum Beispiel das neue Stadtzentrum im Gebiet Seetalplatz, in der auch die Hochschule Luzern oder die kantonale Verwaltung ihren Platz finden sollen. Eine Aufwertung, die viel Dynamik mit sich bringt. Studien- und Arbeitsplätze, Geschäfte, Bars und Restaurants – viel Raum für Industrie und Gewerbe, für Bildung, Wohnen, Kunst, Kultur und Freizeit. Die Vision ist nicht zu hoch
gegriffen – denn: wer hätte vor 40 Jahren geglaubt, dass beispielsweise in Zürich das ehemalige Industrieareal um den Escher-Wyss-Platz heute sehr angesagt ist? Visionen dürfen wir auch für Ebikon entwickeln: Werten wir unseren Broadway mitten durchs Dorf auf. Mit einer sorgfältigen Zentrumsplanung. Davon profitieren alle Ebikonerinnen und Ebikoner doppelt: Kurz- und mittelfristig von einem lebendigen und lebenswerten Ortskern, langfristig von der Lebensqualität und der positiven Ausstrahlungskraft, welche Menschen, kulturelle Vielfalt, Läden und Gewerbe anzieht. Dafür will ich mich als Gemeinderätin einsetzen.
Melanie Landolt Strebel, Gemeinderatskandidatin Ebikon
Wissen Sie, dass ein Gemeinderat 180 000 Franken verdient? Lehnen wir das neue Reglement ab, gilt die Besoldung gemäss altem Reglement (über Fr. 184 000). Gemäss Recherchen der LZ (Ausgabe 14.3.2016) liegt Adligenswil an der hohen 7. Stelle von gesamthaft 83 aufgeführten Luzerner Gemeinden. Anstatt diesen Missstand im neuen Reglement einzugestehen und zu korrigieren wurde im «info Adligenswil» vom 15.4.2016 versucht, diese Entschädigung zu widerlegen mit der Behauptung «Leider stimmt die Angabe zur Gemeinde Adligenswil nicht.». Aber, die sehr hohen Entschädigungen wurden seit eh und je auch von diversen Fachstellen wie z.B. dem Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel (LZ, 24.6.2015) kritisiert. Bei 130-Stellen-Prozenten (4 GR à 25% + Präsidium 30%) schlägt dies unter Berücksichtigung der von der Gemeinde zu finanzierenden Sozialabgaben mit zirka 265 000 Franken zu Buche. Obwohl die meisten Ortsparteien bei der
sehr kurzfristig angesagten Vernehmlassungsrunde diese sehr hohe Entschädigung bemängelt haben und eine moderate Anpassung vorgeschlagen haben, wurde diese vom bestehenden GR ignoriert. Es scheint, dass das heutige GR-Gremium auch nach der Auflösung der Gemeindeversammlung und Einführung des CEO-Modells, die Bedürfnisse der Bevölkerung und den Sinn für Gerechtigkeit nicht erkannt hat. Sie setzt sich für das Sparen ein aber wenn es um den eigenen Geldbeutel geht, scheinen sie auf beiden Augen blind und auf beiden Ohren taub zu sein. Mit einer dreiprozentigen Reduktion ist es bei solch hohen Entschädigungen nicht getan! Als ehemaliger Staatsangestellter und Führungskraft in diversen KMUs und Grossfirmen und seit sechs Jahren nun als selbständiger Kleinst-Unternehmer tätig, kenne ich die Lohnverhältnisse sehr gut und auch, was es heisst, Ver-
antwortung gegenüber Kunden, Mitarbeitenden, Lieferanten und Steuerzahlenden zu tragen. Persönlich kenne ich sehr viele Leute, die verantwortungsvolle Posten besetzen und dabei weit weniger als 130 000 Franken pro Jahr verdienen. Es ist zu hoffen, dass das neue GR-Gremium den «Boden der wirtschaftlichen Realität» wieder findet. Die Besoldung muss massiv nach unten korrigiert werden! GR und Kommissionsmitglieder müssen sich in Erinnerung rufen, dass es eine Ehre ist von Mitbürgern gewählt zu werden und für sie zu dienen – ohne an deren Geldbeutel zu denken! Nun egal, ob wir den «trockenen Braten» (altes Reglement) weiterhin essen oder den «zähen Braten» (neues Reglement) annehmen, den saftigen Sonntags-Braten im Rössli welchen alle Adligenswiler (GR und Bevölkerung) verdienen, kriegen wir nicht so schnell! Francis Pockay, Adligenswil
stück Erschliessungsstrasse-, Wettbewerbsprojekte und Gestaltungspläne Oberfeld, etc. auf Kosten der Gemeinde Root erstellt worden. Der Gemeinderat von Root verpasst mit dem Verkauf dieses wertvollen Grundstückes diese Chance zu nutzen und ein eigenes Projekt gewinnbringender zu realisieren. Dies zu Gunsten der Gemeindekasse auf Jahre hinaus. So ein Versäumnis ist nicht zu akzeptieren. Nur schon der Gedanke «Verkauf im Baurecht» wäre fatal. Wertvoller Gewinn für die Gemeindekasse gleich Senkung des Steuerfusses, etc. Ein echter Gewinn für die Gemeinde Root wäre, wenn sie das Land mit dem Quotenanteil der Erbengemeinschaft sofort kaufen und den Bürgern eine neues bestdurchdachtes Projekt mit der bestmöglichen Ausnützung vorlegen würde. Der
jetzt vorgelegte Gestaltungsplan widerspricht total der neuen Raumplanungsvorstellung. Die Gemeinde darf nicht kurzfristig denken und handeln, sondern sollte nachhaltig Einnahmen generieren. Wenn sie auf eigenem Land und auf eigene Rechnung diese Überbauung realisiert, hat sie die einmalige Chance, auch günstige Mietwohnungen miteinzubeziehen. Schulhäuser baut die Gemeinde ja auch auf eigene Rechnung. Mit der Aufnahme von billigen Fremdmitteln kann die Gemeinde zusätzlich eine gewaltige Rendite generieren. Der Gemeinderat wird staunen, welchen Gewinn diese Überbauung monatlich in die Kasse spült, innert fünf Jahren X-Millionen Franken.
Weiterhin hohe Steuern in Root? Ich bin Besitzer eines Mehrfamilienhauses in der Nachbarschaft der vorgesehenen Überbauung GB 1344 und nehme Stellung zum Verkauf des Grundstückes von gesamthaft ca. 35 000 m2 Bauland im Juni 2016 in der Gemeinde Root. Sind die Bürger/innen der Gemeinde Root wirklich bereit, trotz der hohen X-Mio. Franken an Einnahmen, den hohen Steuerfuss zu behalten und zu berappen? Die Gemeinde Vitznau erhielt erst kürzlich X-Mio. Franken in die Gemeindekasse einbezahlt, damit der Steuerfuss sinkt. Er war ein Investor mit Wohnsitz in der Gemeinde Vitznau und es funktionierte. Die Gemeinde Root denkt nicht daran, trotz des hohen Überschusses in der Gemeindekasse. In Luzern wurden schwups zwei
Wohnhochhäuser bewilligt und gebaut damit der Neubau Fussballarena möglich wurde und finanzierbar war. Es klappte, das ist eine Tatsache! Der Kanton Schwyz konnte erst kürzlich über 100 Mio. Franken, ohne Zinsen zu bezahlen, aufnehmen um das Defizit in der Kasse zu mildern. Wollen wir, dass einige wenige reiche Spekulanten noch viel reicher werden? Ist es klug für die Gemeinde, jetzt wo bereits übermässig gebaut und immer noch massenweise neue ausgesteckte Profile zu sehen sind, für unsere Nachkommen dermassen zu überborden? Nur wegen des Geldes, die in nullkommanichts wieder versickern werden. Die Gemeindekasse ist wieder auf Null. Der Bodenschatz ebenfalls, etc. Seit drei Jahren hat das Stimmvolk zum neuen Raumplanungsgesetz das
in Vorbereitung ist, ja gesagt, welches besagt, dass verdichteter und höher gebaut werden muss. Interessant ist, dass die Gemeinde Root bisher immer als Bauherr aufgetreten ist, nun neu, auf einmal als Verkäufer, inkl. den Erbenbeteiligten mit ihren Quotenanteilen. Wie bereits einiges aufgeführt und festgehalten, will die Gemeinde Root diese ca. 35 000 m2 Bauland dem meistbietenden verkaufen, ja verschleudern. Nach meiner Ansicht – und viele andere Bürger/innen sind sicher auch dieser Meinung – wird hier nicht gerechnet. Daher muss das Geschäft gestoppt und neu beurteilt werden. Wie bereits erwähnt, trat die Gemeinde Root bis anhin als Bauherr auf. Interessanterweise sind schon Dienstbarkeitsverträge für Strassenbenützung sowie auf fremdem Nachbargrund-
Franz Erni, Liegenschaftsbesitzer Kalenbühl
AKTUELL
20. Mai 2016 / Nr. 21
Rigi Anzeiger • Seite 15
Naturarena Rotsee – Startbereit am Ziel EBIKON Zwei Aussagen zogen sich als roter Faden durch die Eröffnungsfeier der Naturarena Rotsee: «Ziel erreicht und startbereit» und «Teamwork bringt’s». eing. Der Stolz aller Beteiligten über das Erreichte war an der Feier am Rotsee mit Händen zu greifen. Der Stolz ist berechtigt: Wo 2007 nach der unerwarteten Niederlage in der Bewerbung um die WM 2011 der pure Katzenjammer war, steht jetzt die Naturarena Rotsee. Damit – so freute sich die Luzerner Stadträtin und «Sportministerin» Ursula Stämmer – verfüge die Schweiz und Luzern «wieder über eine zeitgemässe Wettkampfinfrastruktur von Weltklasse». Damit hat der Verein Naturarena Luzern sein Ziel erreicht. Und für die Stiftung Ruderzentrum Luzern-Rotsee als Eigentümerin und Betreiberin der Anlagen und den Regattaverein Luzern als Veranstalter der Weltcup-Regatten steht der Start in den neuen Anlagen bevor. Nach der Premiere mit der Olympiaqualifiaktionsregatta
(22. bis 24. Mai) und der Weltcupregatta (27. bis 29. Mai) sind die ersten Höhepunkte bereits programmiert und ein Vorgeschmack auf die Europameisterschaften im Jahr 2019. Die Schockstarre nach der Bewerbungsniederlage von 2007 dauerte nicht lange. Zusammen mit Kanton und Stadt Luzern und der Gemeinde Ebikon lancierten die Ruderer eine breit abgestützte Entwicklungsstudie über die Chancen des Regattaplatzes Rotsee-Luzern. Die Aufgabe war komplex. 20 Massnahmen wurden identifiziert, wie Sport, Natur und Erholungsraum in Einklang und zukunftstauglich gemacht werden können. Neun Jahre und 16 Millionen Franken später ist das Werk vollbracht – keine Selbstverständlichkeit, fand Cédric Habermacher, Geschäftsführer der Naturarena Rotsee. Entscheidend sei das Teamwork aller Beteiligten gewesen: «Private und öffentliche Partner haben zusammen mit vielen ehrenamtlich Engagierten und mit relativ geringem Budget ein absolutes Topergebnis erzielt, das seinesgleichen sucht.» Bild und Text Hanns Fuchs
Kurt Sidler, Geschäftsführer Gemeindeverband LuzernPlus; Patrick «Päde» Widmer, Bademeister Rotsee-Badi; Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon; Mario Gyr, Welt- und Europameister Rudern.
Wichtige Entscheide stehen an ROOT Am 5. Juni entscheiden die Rooter Stimmberechtigten über die Erweiterung der Schulanlage Oberfeld sowie über den Verkauf des Grundstücks Nr. 1344. Die CVP Root beschloss anlässlich der Parteiversammlung vom 12. Mai für beide Vorlagen die Ja-Parole.
Von links: Armin Ruckli, Marlis Krummenacher-Feer, Othmar Rust. Bild zVg.
red. Gegen 25 Personen fanden sich bei strömendem Regen beim Rohbau des neuen Schulhauses Wilweg ein, um sich in einer fachlich kompetenten Präsentation und anschliessenden Führung durch Othmar Rust während einer Stunde ein Bild über den Baufortschritt machen zu können. Der Bau ist so weit fortgeschritten, dass einem Unterrichtsstart im Schuljahr 2016/17 nichts mehr im Wege zu stehen scheint. Nach der sehr interessanten Führung wurde zum Versammlungsort bei der Vinothek RootWy gewechselt. Dort wurden dann die Teilnehmer vom Gastgeber Roger Fischer herzlichst mit einem Glas Wein empfangen. Danach eröffnete der abtretende Präsident Simon Amrein die Parteiversammlung. Nach kurzer Vorstellung der Geschäfte der kommenden Gemeindeversammlung vom 18. Mai 2016 stellten die beiden noch bis September amtierenden Gemeinderäte James Sattler und Armin Steiner die Vorlagen der kommunalen Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 vor.
Schulhaus und Grundstück Oberfeld James Sattler informierte die Anwesenden, dass die Gemeinde Root zu zirka zwei Dritteln Miteigentümerin an diesem Grundstück ist. Bereits vor einem Jahr haben die Stimmberechtigten den Gestaltungsplan genehmigt und anschliessend im Bieterverfahren einen Investor evaluiert. Dieser wurde mit dem Baukonsortium Oberfeld, welches sich aus vier Unternehmungen zusammensetzt, gefunden. Vom vereinbarten Verkaufspreis in der Höhe von rund 25 Millionen Franken beträgt der Anteil für die Gemeinde Root etwa 17 Millionen Franken. Die Versammlung beschloss mit grosser Mehrheit die Ja-Parole. Armin Steiner erläuterte auf eindrückliche Weise die Schwierigkeit der Schulraumplanung. Einerseits ist es sehr kostspielig, Schulraum-Reserven zu unterhalten, andererseits muss aufgrund des tieferen Einschulungsalters mit Kindern geplant werden, welche noch gar nicht geboren sind. Mit der Umsetzung der beiden Schulraumprojekte Wilweg und Oberfeld
EIFACH & GUET
Älplermagrone (Hindersimagrone) Rezept für 4 Personen.
wird eine kleine Raumreserve geschaffen, welche den Bedarf bis etwa 2027 / 28 abdecken sollte. Die Kosten in der Höhe von 3.7 Millionen Franken inklusive kompletter Ausstattung und Möblierung erachtet die Versammlung als gerechtfertigt. Zu diesem Geschäft wurde die Ja-Parole einstimmig beschlossen. Wahlen Das Präsidentenamt, welches während den vergangenen sechs Jahren durch Simon Amrein ausgeübt wurde, wird neu in einem Co-Präsidium geführt. Zur Verfügung stellten sich Marlis Krummenacher-Feer und Othmar Rust, welche mit grossem Applaus in ihr neues Amt gewählt wurden. Die CVP Root bedankt sich bei Simon Amrein für seine langjährige aktive Arbeit im Parteivorstand und als Präsident und ist glücklich zu wissen, dass er sich auch weiterhin für die Partei in diversen Ämtern engagiert. Im Weiteren wurde Armin Ruckli neu in den Parteivorstand gewählt.
Zutaten: 3 mittlere Zwiebeln 4 grosse festkochende Kartoffeln 300 g Älplermagronen 2,5 dl Halb- oder Vollrahm 150 g grob geriebenen Bergkäse 2 EL Bratbutter oder Pflanzenöl Salz und Muskatnuss 4 mittelgrosse säuerliche Äpfel 1 dl Weisswein 1 EL Zucker 1 Zimtstange Zubereitung: Zwiebeln fein hacken, in der Bratbutter andünsten bis sie leicht braun sind. Kartoffeln, in 1 bis 2 cm grosse Würfel geschnitten, beigeben. In separater Pfanne 7 dl Salzwasser sieden. Kartoffeln damit ablöschen. 10 Minuten weiterkochen, dann die Älplermagronen dazugeben und beides weiterkochen bis alles Wasser aufgesogen ist. Rahm und Bergkäse darunterziehen und nochmals aufkochen. Äpfel schälen und Schnitze schneiden. Mit Zucker, Zimt und Weisswein aufkochen bis sie weich sind. Lauwarm zu den Älplermagronen servieren. Als Alternative kann auch Apfelmus aus der Dose dazu serviert werden. ju In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
Schreinerei Slamanig lädt ein INWIL Mit einem bunten Programm öffnet die Slamanig Schreinerei AG aus Inwil am Samstag, 21. Mai 2016, von 9.20 Uhr bis 16.35 Uhr ihre Türen und lädt Interessierte und Kunden ein zu einem Einblick in ihr vielseitiges Schaffen. pd. “Die Kunden zählen auf kompetente Beratung und hohe Qualität unserer Ar-
beit. Sie schätzen unsere Zuverlässigkeit und Lösungen für alle Fälle – unkonventionell und individuell“, sagt Georg Slamanig, der stolz auf fast hundert Jahre Schreinertradition am Standort Inwil zurückblicken kann. Seit 1998 führt er mit seinem jungen, motivierten und professionellen Team den Schreinerbetrieb. Ob Neubau, Umbau, Renovation, Küchen und Möbel nach Mass, das Team aus 13 qualifizierten Fachkräften und Auszubildenden findet immer eine budgetgerechte und passende Lösung. Eine weitere Stärke des Familienunternehmens ist die Pla-
nung, Organisation und Ausführung von Projekten; alles aus einer Hand von A wie Anfang bis Z wie Zufriedenheit. Holz ist ein ganz besonderer Stoff Am 21. Mai 2016 haben Besucher – und natürlich auch Berufsinteressierte – die Gelegenheit, den Schreiner-Machern über die Schulter zu blicken. Um 9.20 Uhr – pünktlich nach der obligaten Znünipause – geht es los. Viele Maschinen sind im Einsatz, die Besucher sind hautnah dabei, wenn Schönes entsteht. Sie Erleben die spannende Vielseitigkeit von Holz
beim Rundgang durch die neu gestaltete Ausstellung des Schreinereibetriebes. Die von Licht durchfluteten Räume erhalten an diesem Tag mit den Bildern von Edith Slamanig-Kunz ein ganz spezielles Ambiente. Praktisch und interessant wird es mit der Demonstration von V-Zug, an welcher Gesundes aus dem Steamer vorgeführt wird. Und wem Fortuna am Glücksrad nicht beisteht, der darf sich dennoch auf eine hölzerne Überraschung freuen. Vielleicht steht aber auch das Glück bei dem schweizweit vom Schreinermeisterverband VSSM lancierten Wettbewerb zur
Seite und bald schon könnte ein Renault Twixi sein Eigen sein. Wenn während der Veranstaltung, die bis um 16.35 Uhr dauert, der kleine Hunger oder Durst packt, dem kann dank des Slamanig Schreiner-Beizlis geholfen werden. Einfach vorbeischauen, die Schreiner-Macher freuen sich auf viele Besucher. «Tag der offenen Tür», Schreiner HappyDay, 21. Mai, 9.20 bis 16.35 Uhr, Slamanig Schreinerei AG, Hauptstrasse 22, 6034 Inwil, T 041 448 12 16; www.slamanig.ch; info@slamanig.ch
SCHAU FENSTER
Seite 16 • Rigi Anzeiger
Bilder zieren Wände – Skulpturen gestalten den Raum GISIKON pd. Menschen, die viel Wohnraum besitzen, schätzen im eigenen Heim neben Gemälden auch Skulpturen als künstlerischen Schmuck. Hier zu Lande sind Werke von Bildhauern in Haus und Garten nicht so häufig anzutreffen wie beispielsweise in Italien oder in den USA. Eigentlich schade, finden Franz und Jean Theiler. Das Ehepaar sammelt seit Jahren künstlerisch bedeutende Steinskulpturen aus Zimbabwe und präsentiert viele bedeutende Werke zeitgenössischer Bildhauer in ihrer Galerie in Gisikon.
Grosse und kleine Kunstwerke – alle manuell aus Stein gehauen – zeigen die ausschweifende Phantasie, die magische Spiritualität und die geniale Gestaltungskraft von Menschen, denen es gelungen ist, uraltes Kulturgut in einer modernen Welt aufleben zu lassen und weiter zu entwickeln. Authentische afrikanische Kunst basiert meist auf traditionellen zweckgebundenen Kultgegenstände, Schnitzereien ritueller Masken und Fetischstatuen mit okkultem und mystischem
Charakter. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den Zimbabwesischen Steinskulpturen um zeitgenössisches Kunstschaffen, das sich darauf beschränkt, einfach «l’art pour l’art» zu sein. «Hilfreich beim Erwerb dieser zum Teil sehr wertvollen Unikate war und ist unsere Beschäftigung mit der Vermittlung und Leitung von Kulturreisen ins südliche Afrika (www.africantours.ch). Wir treffen dabei immer wieder auf renommierte Bildhauer oder lernen die Familien alter Meister kennen», erklärt Jean Theiler, die ursprünglich aus Zimbabwe stammende Galeristin. J. & F. Theiler, TAT-Shona Art Gallery, 6038 Gisikon, Weitblick 2, www.shonaart.ch, jean.theiler@bluewin.ch, 041 450 08 91 / 079 316 07 27.
Der Männerchor Meggen sucht... MEGGEN ... junggebliebene, aufgestellte neue Sänger. Singen ist gesund, es hält Körper und Geist fit, entschlackt und man vergisst den Alltagsstress. Möchtest du etwas Neues kennen lernen? Der Zeitpunkt ist günstig. Wir beginnen mit den Proben für MEGGEN ... Konzert junggebliebene, aufgestellte unser nächstes vom 20./21.Mai 2017,neue zuSänger. Singen ist gesund, es hält Körper und sammen mit dem «Chor der Nationen» Luzern.Geist Ein fit, entschlacktProjekt und man vergisst den Kulturen Alltagsstress. interessantes verschiedener und Möchtest du etwas Neues kennen lernen? ZeitSprachen. Am 6.und 13.September 2016Der jeweils punkt ist günstig. Wirim beginnen mit des den GemeindeProben für um 20.00 Uhr findet Probelokal unser nächstes Konzert vom 20./21.Mai 2017, zuhauses ein Schnupper-Abend mit anschliessendem sammen mit dem «Chor der Nationen» Luzern. Ein interessantes Projekt verschiedener Kulturen und Sprachen. Am 6.und 13.September 2016 jeweils um 20.00 Uhr findet im Probelokal des Gemeindehauses ein Schnupper-Abend mit anschliessendem
Apéro statt. Da kannst du auch einiges erfahren über unser vielfältiges Vereinsleben.
Der Männerchor Meggen Habensucht... wir dein Interesse geweckt?
Dann zögere nicht und gib dir einen Ruck! Apéro statt. Da kannst du auch einiges erfahren über Auf www.maennerchor-meggen.ch findest du Inteunser vielfältiges Vereinsleben. ressantes über unsern Chor. Oder nimm doch gleich Kontakt auf mit unserem Präsidenten Alois Wey. Haben wir dein Interesse geweckt? (alois.wey.scherer@gmail.com - Tel: 041 377 35 43) Dann zögere nicht dir einen Ruck!und neue Wir freuen uns aufund ein gib grosses Feedback Auf www.maennerchor-meggen.ch findest du InteSängerkameraden. Männerchor Meggen ressantes über unsern Chor. Oder nimm doch gleich Kontakt auf mit unserem Präsidenten Alois Wey. (alois.wey.scherer@gmail.com - Tel: 041 377 35 43) Wir freuen uns auf ein grosses Feedback und neue Sängerkameraden. Männerchor Meggen
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Treffpunkt.Gesundheit, 19. bis 21. Mai 2016 Luzern, Rathaus, Kornmarkt und Bahnhofplatz LUZERN pd. Von Donnerstag, 19. bis
Samstag, 21. Mai findet der 8. Treffpunkt.Gesundheit im Rathaus Luzern, auf dem Kornmarkt und neu auch auf dem Bahnhofplatz statt. Der Eintritt ist frei. 25 namhafte Dienstleister und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Prävention ermöglichen die Veranstaltung. Diese sind während drei Tagen mit Beratung und Information zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität vor Ort. 10 kostenlose Gesundheitstests sind für die Besucher möglich. Für Unterhaltung, Sport und Spiel ist gesorgt. Erstmals werden gesunde Snacks und frische Säfte im «FiLu – Fit in Luzern-Bistro» angeboten.
Ernährung, Bewegung, Entspannung und Kreativität – das sind die Elemente, wie Gesundheit verständlich vermittelt und in das tägliche Leben leicht eingebaut werden können. Dass Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit einen Einfluss haben, ist allgemein bekannt. Jünger sind die Kenntnisse, dass auch Entspannung eine wichtige Komponente der psychischen und auch physischen Balance ist. Kreativität oder «geistige Fitness» erhält mit dem Thema «Burnout»
KÜSNACHT pd. Die
Badi Seeburg ist ab sofort täglich geöffnet und wartet mit einer neuen Rasenfläche sowie 40 bis 50 neuen Parkplätzen auf. So richtig gestartet wird die Badesaison diesen Samstag, 21. Mai, ab 18 Uhr. Dann findet die zweite Auflage der Modeschau mit Küssnachter Geschäften statt. Diese ist aussergewöhnlich, kreativ, trendig und speziell. Dafür sprechen die Geschäfter: Lavyiani Bodywear präsentiert Bademode, Looser Optik Sommerbrillen von Theo und das Fuchs Hairteam die dazu passenden Haarschnitte und Frisuren. Das spezielle an dieser Modenschau ist, es wirken keine Models sondern Kundinnen und Kunden der Geschäfter mit. www.adler-kuessnacht.ch
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20. Mai 2016 / Nr. 21
immer mehr Aufmerksamkeit. Ein möglicher Zusammenhang zwischen nachlassender geistiger Fitness und abnehmender physischer Leistungsfähigkeit wird immer häufiger zum Thema von wissenschaftlichen Untersuchungen. Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen wird dies in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Attraktive Preise im Wert von 5000 Franken
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«Bergseh» – die neuste Kollektion von Import Optik EBIKON pd. Import Optik – ein Schweizer Familienunternehmen, welches für Weltmode, Spitzenqialität und Bestpreise steht baut seine Präsenz am Markt aktiv aus. Seit neuestem ergänzt das Fassungsportfolio von Import Optik eine Eigenkollektion namens «Bergseh».
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SCHAU FENSTER
20. Mai 2016 / Nr. 21
Rigi Anzeiger • Seite 17
Neue Statuten für Gewerbeverband KANTON LUZERN Viel Unterhaltsames und Informatives gab es an der Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes vom Mittwochabend in Schachen. ds. Am Mittwochabend fand in der Rümlighalle in Schachen die Delegiertenversammlung Gewerbeverbandes Kanton Luzern (KGL) statt. Mit dabei waren zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, unter anderem Regierungsrat Robert Küng und Kantonsratspräsident Franz Wüest, die damit ihre Verbundenheit mit dem Luzerner Gewerbe zum Ausdruck brachten. In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr analysierte Präsident Roland Vonarburg die Auswirkungen des starken Frankens auf die Schweizer Wirtschaft. Weiter blickte er auf einige erfolgreiche Abstimmungskampagnen zurück, bei denen der KGL den Lead übernahm, so zum Beispiel der Kampf gegen die Pauschalbesteuerungsinitiative oder für die zweite Gotthardröhre. Auch die Gesamterneuerungswahlen ins Kantonsund Bundesparlament waren aus gewerblicher Sicht ein Erfolg. «Wir dürfen in den nächsten Jahren auf verstärktes Gehör in den Räten zählen», freute
sen. Genauso wie die neuen, einheitlichen Musterstatuten für die einzelnen Sektionen.
sich Vonarburg. Wichtig war auch der Entscheid des Kantons, das Kompetenzzentrum Qualifikationsverfahren weiterhin in der Geschäftsstelle des KGL zu führen. Mit der Anstellung von Daniel Jaeggi als neuer Prüfungsleiter konnte das Kompetenzzentrum zusätzlich gestärkt werden. Auch im Bereich Kommunikation machte der KGL einen Schritt nach vorne. Durch das Magazin, das seit Oktober 2015 unter dem Namen «KMU» erscheint, können den Mitgliedern nützliche Informationen zeitgerecht und kostengünstig zugänglich gemacht werden.
Prominenter Gastreferent Das Gastreferat hielt SRG-Direktor Roger de Weck. Er erklärte auf eloquente Art, wie sich das Medienhaus SRG auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft einstellt und beantwortete kritische Fragen zur Finanzierung des Service Public. Für gewohnt witzige Unterhaltung sorgte Kabarettist «Veri». Zum Schluss verwies KGL-Direktor Gaudenz Zemp auf Neue Statuten genehmigt Ständerat Damian Müller, KGL-Präsident Roland Vonarburg und Regierungs- einige wichtige Anlässe im lauZusammen mit den Sektionspräsi- rat Robert Küng. Bild apimedia fenden Verbandsjahr. Der 23. Zendenten passte der Gewerbeverband die tralschweizer Neuunternehmereigenen Statuten aus dem Jahr 2001 an die heutigen ist von den neuen Statuten betroffen: Die Amtszeit- preis der Gewerbe-Treuhand wird dieses Jahr am 13. Gegebenheiten an. Neu bekommen beispielsweise beschränkung auf 12 Jahre bleibt erhalten, eine vor- September verliehen. Anmeldungen sind noch bis zum die Kantonsräte der Gewerbegruppe je eine Stimme gängige Vorstandstätigkeit wird neu aber angerech- 31. Mai möglich. Vom 3. bis 6. November findet in der an der Gewerbekammer und an der Delegiertenver- net. Und schliesslich werden die Mitgliederbeiträge Messe Luzern die Zentralschweizer Bildungsmesse sammlung, die Sektionen sogar zwei Stimmen an im kantonalen Verband künftig nicht mehr auf 100 Zebi statt, und am 17. November steht die Impuls-Verder Gewerbekammer. Der Verband nennt sich in Franken beschränkt, sondern können von den De- anstaltung «Luzern 17» auf dem Programm. Übrigens: Zukunft «Gewerbeverband Kanton Luzern», das legierten festgesetzt werden. Die Statutenänderung Die nächste Delegiertenversammlung des KGL findet Kürzel lautet wieder «KGL». Auch das Präsidium wurde von der Versammlung einstimmig gutgeheis- am Mittwoch, 3. Mai 2017 in Neuenkirch statt.
Josef Wyss als neuer AWG-Präsident gewählt GISIKON kb. Der Eschenbacher CVP-Kantonsrat Josef Wyss ist zum neuen Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern gewählt worden. Vorgänger Nationalrat Leo Müller wurde von den 155 Stimmberechtigten an der GV in Emmen zum Ehrenpräsidenten ernannt. Josef Wyss arbeitet als Geschäftsbereichsleiter Käse bei Emmi und gehört seit einem Jahr dem Luzerner Kantonsrat an. Seit drei Jahren ist er Mitglied des AWG-Vorstands. AWG-Ehrenpräsident Leo Müller mit seinem Nachfolger Josef Wyss. Bild zVg. Über dem Links-Rechts-Schema Josef Wyss will den Kurs der AWG fort- und zwölf Jahren im Vorstand. In der führen, denn das Selbstverständnis der Ära Müller hat sich die AWG stark entAWG ist ihr Erfolg: «Wir stehen der CVP wickelt, von rund 340 auf 490 Mitglieder nahe, sind aber eigenständig und eigen- aus KMU und Politik. Auf starke Resowillig.» Die letzten Jahre hätten gezeigt, nanz stösst das Programm der AWG mit dass die von der AWG geschaffene Be- Betriebsbesichtigungen und wirtschaftsgegnungsform zwischen Luzerner KMU politischen Podien. Zudem hat die Kraft und der Politik in dieser Art einmalig sei. der AWG als wirtschaftspolitische StimDie AWG versteht sich weder als partei- me im Kanton Luzern zugenommen. politische Organisation noch als Interessenverband der Wirtschaft. Und: «Wir Die vierte industrielle Revolution stehen über dem Links-Rechts-Sche- Die AWG greift laufend die wirtschaftsma, solche übergeordnete Plattformen politischen Themen von morgen auf. braucht unsere Gesellschaft je länger je So auch an der GV. Felix Graf, CEO der CKW, informierte bei den CKW mehr.» Rathausen über die vierte industrielle Revolution, «diese Verbindung von traImmer mehr Mitglieder «Es war eine gute, spannende Zeit», ditionellem Gewerbe und digitaler Mögsagte Nationalrat Leo Müller zu seinem lichkeiten bedeutet im Wirtschaften der Rücktritt nach elf Jahren als Präsident Schweiz einen Quantensprung».
Armin Hartmann ist neuer HEV-Präsident GISIKON boa. Kantonsrat Armin Hartmann (39), Schlierbach, ist neuer Präsident des Hauseigentümerverbands HEV Kanton Luzern. Sein Vorgänger Karl Rigert, Buchrain, wurde von den 400 GV-Teilnehmenden zum Ehrenpräsidenten ernannt. Der HEV Luzern ist mit 17 000 Mitgliedern einer der grössten Verbände im Kanton Luzern. Einstimmig wählten die Stimmberechtigten des HEV Kanton Luzern Armin Hartmann zum neuen Präsidenten. Der Ökonom Hartmann ist selbständiger Berater, Gemeindeammann von Schlierbach und SVP-Kantonsrat. Armin Hartmann engagiert sich bereits seit sieben Jahren im Vorstand des Hauseigentümerverbands. Bisher war er Finanzchef und Vizepräsident sowie Verwaltungsratspräsident der HEV Immo AG. Der Kurs des neuen Präsidenten «Mit Armin Hartmann haben wir eine profilierte Persönlichkeit und einen tollen Teamplayer gewählt», sagte der abtretende Karl Rigert. «Kurz gesagt, genau die richtige Person fürs Präsidium.» Armin Hartmann will den HEV Luzern weiter vorantreiben. «Der Weg ist von Karl Rigert vorgespurt.» Hartmanns Ziele richten sich nach innen und nach aussen: Einerseits will er den Mitgliedern umfassende Dienstleistungen und damit einen Mehrwert bieten. Andererseits soll der Verband weiter in der Öffentlichkeit wirken durch Aktivitäten in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Karl Rigert: «Ausnahme-Präsident» In der Verabschiedung wurde Karl Rigert mehrmals als «Ausnahme-Präsident» bezeichnet. Stadträtin Manuela Jost at-
Symbolische Schlüsselübergabe beim HEV Luzern. Als jüngstes Vorstandsmitglied übernimmt Armin Hartmann (links) das Präsidium von Karl Rigert. Bild zVg. testierte dem HEV Luzern dank der «Aera Rigert»: «Ihr seid eine ernst zu nehmende Grösse.» Regierungsrat Guido Graf bezeichnete Karl Rigert als «Person mit Ecken und Kanten und klaren Vorstellungen». Der HEV Luzern zeichne sich durch grosses politisches Wirken aus und habe sich in den letzten Jahren zu einer gewichtigen Stimme im Kanton Luzern entwickelt. HEV-Schweiz-Präsident Hans Egloff lobte die professionellen Dienstleistungen, die in Rigerts Präsidialzeit entstanden sind – beispielsweise die Gründung der HEV Immo AG. Und er bezeichnete die erfolgreiche Abstimmung zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer als «Husarenstück», mit welchem sich Karl Rigert ein Denkmal gesetzt habe. Die Versammlung wählte Karl Rigert einstimmig zum Ehrenpräsidenten des HEV Luzern. Nachfolger als Vorstandsmitglied wurde CVP-Kantonsrat Gianmarco Helfenstein, Luzern.
Enteignungen «sehr unwahrscheinlich» Vor den rund 400 Stimmberechtigten und Gästen an der HEV-GV in der Messe Luzern äusserte sich Regierungsrat Guido Graf auch zur Abstimmung über die Änderung des Asylgesetzes vom 5. Juni. Die darin vorgesehene Möglichkeit zur Enteignung hatte zu Unsicherheit und Kritik von Hauseigentümern geführt. Eine Enteignung sei die letzte Möglichkeit und würde nicht ohne triftige Gründe geschehen, so Graf. Dass Ein- oder Mehrfamilienhausbesitzer wegen dem Bau eines Asyl-Bundeszentrums enteignet würden, hält er für «sehr unwahrscheinlich». Im Gegensatz zu einer Bahnlinie könne ein Bundeszentrum auch an einem anderen Ort stehen. Er sei zwar «nicht der Lieblings-Regierungsrat von Frau Sommaruga». Doch er traue er dem Bund zu, für den Bau der Bundeszentren einvernehmliche Lösungen zu finden. Deshalb sage er Ja zur Asylgesetzrevision
Aktion: Mehr Sonne für Küssnacht KÜSSNACHT pd. Jetzt ist der beste Moment eine Solaranlage zu realisieren. Wieso, das erfahren Interessierte am Infoabend vom 16. Juni 2016 im Monséjour, zu welchem die Energiestadt und der Energieberaterverein Küssnacht einladen. In der Schweizer Energiepolitik nimmt die Solarenergie einen wichtigen Platz ein. Mit Hilfe der täglichen Sonneneinstrahlung können – je nach Technologie – elektrischer Strom oder heisses
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Wasser erzeugt werden. Offen ist, wie lange die derzeit optimalen finanziellen Rahmenbedingungen Bestand haben werden. Jetzt in die Solarenergie einzusteigen lohnt sich auf jeden Fall. Im Rahmen der Aktion «Mehr Sonne für Küssnacht» informieren Energiestadt und Energieberater Küssnacht an einer Abendveranstaltung über alles Wissenswerte – vom Stand der Bild zVg. Technik über Förderbeiträge bis
zur Finanzierung. Auch gelungene Umsetzungsbeispiele werden vorgestellt. Neben den Kurzreferaten (18.30-19.30 Uhr mit anschliessendem Apéro) ist ab 17.45 Uhr die Ausstellung der Fachpartner geöffnet. Die Energieberater und der Bezirk Küssnacht sowie alle Partner laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein: Monséjour, Zentrum am See, 16. Juni 2016 ab 17.45 Uhr. Weitere Informationen/Anmeldung: www.energie-zentralschweiz.ch > Veranstaltungen
SPORT AKTUELL
Seite 18 • Rigi Anzeiger
20. Mai 2016 / Nr. 21
Wahlkampf um CK- und Schulpflegesitze MEGGEN Am 5. Juni 2016 kommt es in Meggen zu einem zweiten Wahlgang für je einen Sitz in der Controlling-Kommission (CK) und in die Schulpflege. Die Ausgangslage ist spannend. jp. «Die Controlling-Kommission begleitet mit beratender Funktion die politische Planung und die Steuerung der Gemeinde, die Rechtssetzung und die Finanzgeschäfte. Sie kontrolliert die Geschäftstätigkeit des Gemeinderates». So ist das Aufgabenfeld der CK in der Gemeindeordnung unter § 60 Absatz 2 umschrieben. Die CK ist eine Art Ausschuss der Gemeindeversammlung und begleitet den politischen Führungskreislauf zwischen dem Gemeinderat und der Gemeindeversammlung. Seit Jahren hat die FDP drei Sitze inklusive Präsidium, die CVP zwei Sitze inne. Über eine «angemessene Vertretung» der verschiedenen Ortsparteien in der CK wird alle vier Jahre kontrovers diskutiert. Auch in der CK zählen offenbar Köpfe mit Kompetenz und Erfahrung mehr als deren Parteizugehörigkeit. Zu Thomas Affolter
Sandra Schneider
Michael Birrer ler-Bodmer als Gemeinderätin finden wir, dass das soziale Meggen auch wieder in einem Gremium vertreten sein soll. Ich verfüge über die entsprechenden Fachkenntnisse und beruflichen Voraussetzungen. Es braucht auch die gemeinschaftliche, soziale, solidarische Sicht auf anstehende Themen, welche mit dem jetzigen liberalen Übergewicht nicht mehr gegeben ist. Als Mitglied der CK kann ich diese Sichtweise einbringen.»
für diese Zielsetzung mit meinen Erfahrungen und Kompetenzen zu engagieren. Als diplomierter Wirtschaftsprüfer verfüge ich über eine relevante langjährige Berufserfahrung und ein ganzheitliches Verständnis für Finanzfragen. Ich bin mich gewohnt sachbezogen, unabhängig und kritisch vorzugehen. Wichtig ist mir dabei die nachhaltige und gesunde Finanzierung der Gemeindeaufgaben. Zudem gilt es, das Wohl der Mehrheit der Bevölkerung und nicht Einzelinteressen im Fokus zu haben. Ebenso sind veränderte politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen frühzeitig zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Zum Wohle unserer attraktiven Gemeinde jetzt und in Zukunft.»
Die Kandidatin und die zwei Kandidaten der FDP sowie ein Kandidat der CVP sind bereits im ersten Wahlgang wiedergewählt worden. Dem zweiten Kandidaten der CVP, Thomas Affolter, der neu für die CK kandidierte, fehlten bloss 11 Stimmen zum absoluten Mehr. Thomas Affolter tritt zum zweiten Wahlgang an und nimmt zu seiner Kandidatur wie folgt Stellung: «Meggen ist eine attraktive Wohngemeinde mit gesunden Finanzen. Doch dazu müssen wir Sorge tragen, auch im Interesse unserer nachfolgenden Generationen. Ich bin motiviert, mich
Dominique Becht
Zur Schulpflege Auch bei den Wahlen in die Schulpflege stellt sich grundsätzlich die gleiche Frage: Sollen die Mitglieder aufgrund der Parteizugehörigkeit oder ihrer Kompetenzen in die Schulbehörde gewählt werden? Auch hier stehen wohl Kandidatinnen und Kandidaten im Vordergrund, die dem Anforderungsprofil an eine Schulpflegerin oder einen Schulpfleger möglichst entsprechen. Die
Zu Dominique Becht Dominique Becht, Dr. rer. pol., Kandidat der SP Meggen, meint zu seiner erneuten Kandidatur: «Mit dem Rücktritt von Mirjam Mül-
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eine bereichernde Ergänzung im schulischen Umfeld.» Sandra Schneider tritt als Parteilose zum zweiten Wahlgang in die Schulpflege Meggen an. Sie sagt: «Es kommen wichtige Meilensteine auf die Schule Meggen zu, wie die Erweiterung und Sanierung des Schulzentrums Hofmatt. Ich verfüge über solides Know-how und habe die notwendigen zeitlichen Ressourcen, um meine langjährige Organisationserfahrung fachkundig einzubringen. Meine Tätigkeiten in der Wirtschaft und im Bildungswesen erlauben mir eine ganzheitliche, unabhängige Sichtweise für eine zeitgemässe Schule. Als Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern (7 und 9) bin ich zudem sehr nahe am Schulbetrieb. Das Wohl der Kinder, der Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen ist mir ein persönliches Anliegen. Ich engagiere mich mit Freude und bin motiviert, die Zukunft der Schule Meggen mitzugestalten.»
Megger Ortsparteien tragen viel zur Gestaltung des politischen und gesellschaftlichen Lebens bei. Deshalb ist es richtig und wichtig, dass die verschiedenen Parteien Köpfe nominieren, die in der Gemeinde bekannt und verankert sind. Das Diskutieren und Ringen um gute Lösungen und Entscheide bringt mehr als das Fischen im Einheitsbrei. Die SVP Meggen tritt für den zweiten Wahlgang wieder mit dem Kandidaten Michael Birrer-Walthert an. Parteipräsident Reto Frank gibt zu dieser Kandidatur folgende Stellungnahme ab: «Die Schulpflege ist eine wichtige Behörde. Wir als eine auf kantonaler und nationaler Ebene starke Partei erachten es als wichtig, auch auf kommunaler Ebene die Meinungsvielfalt durch unsere Vertretung in solchen Ämtern einbringen zu dürfen. Unser Kandidat, Michael A. Birrer, als Vater und Lehrlingsausbildner mit unternehmerischem Hintergrund ist
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RIGISKOP
20. Mai 2016 / Nr. 21
Rigi Anzeiger • Seite 19
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!
Krebs 22.6.–22.7. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie die Mitte Vierzig überschritten haben und sich besonders unwohl fühlen, dann könnte das an dem sich abzeichnenden Klimakterium liegen. Manche Frauen kommen früher in diese mitunter unangenehme Phase ihres Lebens, andere später. Bei den meisten Frauen bewirkt die Umstellung des Hormonhaushalts Hitzewallungen, Schweissausbrüche und Schlafstörungen – sprechen Sie einmal mit Ihrem Hausarzt!
Steinbock 22.12.–20.1. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
Stier 21.4.–20.5. Oft hängen Arbeit und Gesundheit sehr eng zusammen. Wer permanent im beruflichen Stress lebt, der wird früher oder später auch an seinem Körper bemerken, dass er das Tempo auf Dauer nicht durchhält. Und wer Streitigkeiten bei der Arbeit hat, bei dem werden mit der Zeit ebenfalls das Nervenkostüm und der Verdauungstrakt verrückt spielen. Versuchen Sie, sich ein wenig zurückzunehmen - Yoga kann da sehr helfen!
Löwe 23.7.–23.8. Wissen Sie eigentlich, wie wichtig ausreichender Schlaf für den Körper ist? Falls Sie in letzter Zeit zu viel und zu lange gearbeitet haben, so müssen Ihr Partner und Ihre Freunde Verständnis dafür haben, dass Sie nicht auch noch in Ihrer Freizeit dem hektischen Leben frönen können. Achten Sie darauf, dass Sie mindestens sieben Stunden Schlaf pro Nacht bekommen, und verzichten Sie auf die eine oder andere Party!
Skorpion 24.10.–22.11. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!
Wassermann 21.1.–19.2. Sie haben sich in letzter Zeit viel zu viel zugemutet. Sie können nicht permanent 110 Prozent geben. Das hält auf Dauer nicht einmal eine Maschine aus - und Sie sind ja keine Maschine. Nehmen Sie sich zwei oder drei Tage frei und machen Sie einen Kurzurlaub! Fahren Sie mit Ihrem Partner in den Süden und gönnen Sie sie das dolce far niente – sie haben es bitternötig.
Zwillinge 21.5.–21.6. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein – wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.
Jungfrau 24.8.–23.9. Sie fangen diese Woche zwar körperlich in Hochform an, lassen aber zum Wochenende hin spürbar nach. Machen Sie sich nichts daraus: Der Wechsel zwischen Hoch und Tief ist in der Medizin ebenso normal wie in der Meteorologie. Sie müssen sich nur den Gegebenheiten etwas anpassen: Nehmen Sie sich bei labiler Gesundheit nichts vor, was den Körper überanstrengt oder ihn erhöhter Ansteckungsgefahr aussetzt!
Schütze 23.11.–21.12. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
Fische 20.2.–20.3. Sie möchten zwar Sport betreiben, aber Sie können sich einfach nicht durchringen? Sie haben einen zu hohen Blutdruck, aber Sie scheuen körperliche Anstrengungen? Nichts da! Sie müssen den inneren Schweinehund überwinden, sonst leidet Ihr Körper mit zunehmendem Alter immer mehr unter Bewegungsmangel und Übergewicht. Tun Sie sich etwas Gutes und raffen Sie sich endlich auf!
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falteN Die Luzerner Filmemacherin Silvia Häselbarth («Drei Brüder à la carte») über das Älterwerden 18.15/20.45 (Fr BB3) E/d 2. Wo. 16/14 J Tilda Swinton und Ralph Fiennes in
a Bigger splash «So ästhetisch und gefährlich wie es Rock ’n’ Roll nur sein kann!» Rolling Stones Fr/Sa 23.00 Sp/d/f
7. Wo. letzte Tage 16/14 J
Capitol
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Capitol
4
5
Zentralstr. 45 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., ab Festnetz kitag.com
el claN Sa/So 14.00 Dialekt
32. Wo. 6/4 J
schelleN-ursli Bourbaki 3 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
16.00/20.30 (Fr BB4) E/d/f
4. Wo. 14/12 J
a hologram for the KiNg 18.00 So 14.00 (BB1) Ov/d
5. Wo. 12/10 J
KolleKtiVet Fr/Sa 23.00 D
Wild
4. Wo. letzte Tage 16/14 J
Sa/So 13.30 Dial/D
24. Wo. 0/0 J
heidi
So 11.45 E/d/f
Capitol
6
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Premiere 10/8 J
melody of Noise
Wenn die Dinge singen ... Mit Bubble Beatz, Bruno Spoerri, Big Zis und dem Gemüseorchester 18.30 Dialekt/d/f
3. Wo. 14/12 J
das leBeN dreheN Fr/Sa 22.45 Ov/d
Maxx
1
So 11.45 Dialekt
1
3. Wo. letzte Tage 16/14 J
Diesmal bekommen es Mac und Kelly mit einer aufsässigen weiblichen Nachbarschaft zu tun.
2
14.15 D
18. Wo. 4/4 J
Zentralstr. 45 BiBi & tiNa – 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf mädcheN gegeN JuNgs + CHF 1.50/Min., Neues Kino-Abenteuer von Bibi und ihrer Freundin Tina! ab Festnetz kitag.com 17.15 D 5. Wo. 12/10 J Melissa McCarthy in
the Boss
the first aVeNger – ciVil War – 3d
Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl. 14.00 D 2. Wo. 6/4 J
Maxx
6
14.15 Fr-Di 20.00 D
12. Wo. 6/4 J
Premiere 12/10 J
Maxx
8
2
14.00/17.15 Fr-Di 20.30 D
Premiere 12/10 J
Seetalplatz 1 X-meN: apocalypse – 3d 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Spektakulärer Abschluss der in der Vergangenheit + CHF 1.50/Min., stattfindenden «X-Men»-Trilogie! ab Festnetz kitag.com Mi 21.00 D Vorpremiere
Kitag ciNemas ladies Night: alice im WuNderlaNd: hiNter deN spiegelN – 3d Maxx
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13.45/16.15/18.30/21.00 Fr/Sa 23.45 D 3. Wo. 12/10 J Seth Rogen, Zac Efron, Rose Byrne in
Bad NeighBors 2 Diesmal bekommen es Mac und Kelly mit einer aufsässigen weiblichen Nachbarschaft zu tun.
14.30 D
Mo 23. Mai 20.00 Ov
met-opera aus NeW yorK: die zauBerflöte (aufzeichnung)
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Leuzinger
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Prem. 16/14 J
DigitalKino Seefeld
12/10 J Premiere 12/10 J
KurzfilmNacht – www.kurzfilmnacht.ch happy aging premiere & swiss shorts Back to the past Niff: fantastic Nocturne
Julieta
Premiere 14 J
Sa 14.30 Ov/d
5. Wo. 14 J
KolleKtiVet – the commuNe
So 14.30 E/d/f 3 OSCAR-Nominationen 17. Wo. 12 J
BrooKlyN
Seehof 1+2 Schmidgasse 8 041 726 10 01 kinozug.ch
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So 17.00 Schwed/d
3. Wo. 12 J
Fr/Mo 18.00 E/d/f
4. Wo. 12 J
Fr/Mo/Di 18.00 Dialekt
2. Wo. 14 J
a hologram for the KiNg falteN
Fr-Mo/Mi 20.15 E/d/f Sa/So/Mi 17.00 D Prem. 12 J
X-meN: apocalypse
6/4 J
3. Wo. 14 J
Bad NeighBors 2
8/6 J
2D: Fr/Mo/Di 20.15 D 3D: Sa/So/Mi 20.15 D
aNgry Birds – der film
Premiere 12 J
Sa/Mi 14.30 D
Red. Eintrittspreis 12. Wo. 6 J
Sa/So 17.15 D
4. Wo. 12 J
zoomaNia
X-meN: apocalypse
the first aVeNger – ciVil War
Sa/So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 6 J
So 11.30 Sp/d/f
Julieta So 14.30 D
Premiere 14 J
Reduzierter Eintrittspreis 6. Wo. 9 J
the JuNgle BooK
3. Wo. 14 J
Mo/Di 20.30 E/d/f
2. Wo. 12 J
the maN Who KNeW iNfiNity
Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 17.00 D DigitalKino Seefeld präsentiert:
Seestr. 1 Bad NeighBors 041 660 44 22/11 Mit Zac Efron u.a. kinoseefeld.ch Neue Nachbarn. Sarnen
Fr 20.45
aBluKa – freNzy
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Bad NeighBors 2
Von Zoltan Mayer, Frankreich 2015, 96 Min. «Eine filmische Delikatesse, trotz eines ernsten Hintergrunds leicht und amüsant.» Libération
Sa-Di 20.30 Türk/d/f
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Fr/Sa/Mo/Di 18.30 So 14.00 F/d
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Spektakulärer Abschluss der in der Vergangenheit stattfindenden «X-Men»-Trilogie!
Fr/Sa/Mo/Di 20.15 So 19.30 D
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X-meN: apocalypse – 3d
Premiere 12/10 J
12/10 J
aNgry Birds – der film
aNgry Birds – der film – 3d
14.00/17.15/20.30 E/d/f
Mo 18.00 Ov
Gotthard
the JuNgle BooK – 3d
Wie soll man sich als Single heutzutage richtig verhalten?
8/6 J
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8/6 J
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Tickets auf www.filmtheater.ch oder Tel. 0900 333 456 (CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz).
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Seetalplatz 1 aNgry Birds – der film 0900 556 789 CHF 1.50/Anruf Im animierten Familienfilm finden wir endlich heraus, + CHF 1.50/Min., warum die Vögel so sauer sind! ab Festnetz kitag.com 17.30/20.15 Fr/Sa 23.15 D 7. Wo. 14/12 J Dakota Johnson, Rebel Wilson in
12/10 J
the JuNgle BooK
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2. Wo. 6/4 J
6/4 J
KolleKtiVet – the commuNe
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Neustes MARVEL-Abenteuer mit Chris Evans, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und Daniel Brühl.
Sa 14.00 So/Mi 13.45 D
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Baumgartenstr. 8 falteN 041 870 50 00 cinema-leuzinger.ch 20.15 D
6/4 J
Sa 16.00 So 15.45 Mo/Di 18.00 D
14.00/16.00 D/f/i/e
17.00 Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 D/f/i/e
the first aVeNger – ciVil War – 3d
Sa/So 13.45 Mi 13.30 D
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6. Wo. 8/6 J
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KuNg fu paNda 3
Verkehrshaus 15.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e Filmtheater Wild cats – 3d
the JuNgle BooK – 3d Seetalplatz 1 0900 556 789 Jon Favreau inszeniert den Disney-Klassiker CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., vollkommen neu als fantastisches und spektakuläres Live-Action-Abenteuer. ab Festnetz kitag.com Fr/Sa 23.00 D 4. Wo. 12/10 J
Spektakulärer Abschluss der in der Vergangenheit stattfindenden «X-Men»-Trilogie!
Maxx
14.30/17.30/20.15 D
Fr/So/Mi 20.15 Sa 18.15 Mo/Di 18.00 D 12/10 J
zoomaNia
Rolando Colla, Schweiz 2013, 90 Min. Im Anschluss: Gespräch mit Rolando Colla, Elisabeth Bronfen, Moderation Marcy Goldberg
13.45/16.15 Fr-Di 18.30/21.00 Fr/Sa 23.30 D 2. Wo. 6/4 J
12/10 J
Bad NeighBors 2
X-meN: apocalypse
das Bessere leBeN ist aNdersWo
Lidostrasse 5 filmtheater.ch 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, ab Festnetz
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3D: Fr/Sa 20.15 So 17.45 D Premiere 12/10 J 2D: Sa 22.15 So-Mi 20.15 Mi 15.45 D
Peter Liechti, Schweiz 2009, 88 Min. Mi 19.00 Ov/d Sehnsuchtsort Kino 14/12 J
Kitag ciNemas männerabend: Warcraft: the BegiNNiNg – 3d 7
Sins
the souNds of iNsects – record of a mummy
Seetalplatz 1 aNgry Birds – 0900 556 789 der film – 3d CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., Im animierten Familienfilm finden wir endlich heraus, ab Festnetz warum die Vögel so sauer sind! kitag.com Mi 20.00 D Vorpremiere
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Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
12/10 J
2
Sa/So bei Regen 14.30 Dialekt DigitalKino Seefeld präsentiert:
Alters- kategorien
Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»
0/0 J
heidi Mit Bruno Ganz als Alpöhi.
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16/14 J
Von Emin Alper, Türkei 2015, 119 Min. «Istanbul versinkt im Chaos!»
Sins
Fr 17.30 Sa/Mo/Di 20.15 So 18.15 Mi 18.00 D 14/12 J
a hologram for the KiNg 2D: Fr 17.30 Sa/Mi 13.30 So 15.45 D 3D: Sa/Mi 15.45 So 13.30 D
6/4 J
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Tragikomödie über zwei junge Männer, die beschliessen, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben, bevor sie sterben.
«Das beste Werk in Pedro Almodóvars Karriere.» El País Der Kultregisseur kehrt zurück zu seinen Musen Fr 20.30
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20. Mai 2016 / Nr. 21
AGENDA
20. Mai 2016 / Nr. 21
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WEGGIS
HIRSCHEN
Jazz im Unterdorf pd. Mit «The Vintage Big Band» findet am Mittwoch, 25. Mai, das zweite Konzert im Unterdorf zum 30-Jahr-Jubiläum statt. Getreu der Tradition der Mittwochabend-Konzerten ist der Eintritt wie immer frei, dafür gibt’s feine Grillwürste, den beliebten Jazzburger und würziges Raclette. Das Ganze bleibt ein «Non Profit-Anlass» – man hofft auf die Stammgäste und auf neue «Jazzgwundrige», die sich angesprochen fühlen. Zum 30-Jährigen Jubiläum gibt’s übrigens ein schmuckes T-Shirt für 30 Franken zu kaufen. Das OK «Jazz im Unterdorf» freut sich auf viele Besucher.
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 18.04.2016 bis 13.05.2016 18.05.2016 bis 10.06.2016
Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch
Eine Konzertidee wird Wirklichkeit
pd. Am Sonntag 22. Mai 2016 lädt der Musikverein Rotkreuz zum Frühlingskonzert. Zusammen mit dem Jodlerclub Schlossgruess Cham unter der Leitung von Irma Cespedes-Bucher, hat er einen bunten Frühlingsstrauss zusammengestellt. Unter der Leitung von Fabio Küttel wird ein einmaliges Konzert präsentiert, welches Jodelgesang und Blasmusik vereint. Das erste Konzert findet ab 10.30 Uhr auf dem Michaelskreuz statt, das zweite um 17 Uhr in der katholischen Kirche Rotkreuz. Nebst gemeinsamem Spiel und Gesang trägt jede Formation auch ihre eigenen musikalischen Fähigkeiten vor. Somit kommen die Konzertbesucher in den Genuss von bekannter Blasmusik und traditionellem Jodelgesang. Eintritt frei, Kollekte. Musikverein Rotkreuz und Jodlerclub Schlossgruess Cham.
Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 23. Mai • Übung der Samaritervereine Adligenswil, Udligenswil und Meggen, 19.30 Uhr.
Übung mit «Redog». Treffpunkt bei Odermatt Holzbau in Adligenswil. Kleiner Imbiss im Anschluss. 24. Mai • Wanderung Hellbühl– Ruswil, Kapellenweg. Wanderleitung Helena von Allmen-Wyss, 041 372 03 23, 079 672 03 89 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 8.30 Uhr 26. Mai • Besuch Fronleichnams-Gottesdienst Schulhausplatz in Adligenswil, 9.30 Uhr Eine Delegation der Trachtengruppe
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Der Männerchor am Samstagsmarkt
pd. Am Samstagsmarkt, aus der Region für Ebikon, mit Köstlichkeiten aus aller Welt, singt Männerchor Ebikon MCE am Samstag, 28. Mai, um 10 Uhr und 11 Uhr auf dem Wydenhof Marktplatz in Ebikon. Präsentiert wird ein bunter Strauss gesellschaftlicher Lieder unter der Leitung von Alois Rettig. Die Sänger und die Marktleute freuen sich, sie zu diesem Morgenkonzert am Ebikoner Samstagsmarkt auf dem Wydenhof Marktplatz begrüssen zu dürfen.
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Rigi Anzeiger • Seite 21
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 20. Mai • Frauen-Filmabend Pfarreisaal Buchrain Bar ab 19.30 Uhr, Filmstart 20.30 Uhr. Wir freuen uns auch dieses Jahr auf einen unterhaltsamen Film. Anmeldung bis 18. Mai an sandra.carulli@fipbuchrain-perlen.ch. • 14.00 bis 16 Uhr Kreatives Schreiben, Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41 21. Mai • Geburtstagsfeier Bibliothek Buchrain, 10–15 Uhr. Tag der offenen Tür zum 40-jährigen Jubiläum Lassen Sie sich überraschen und besuchen Sie unsere verschiedenen Ateliers. • Jahreskonzert «Very British» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain MZH Hinterleisibach, Buchrain, 20:00. Stücke, die über die Grenzen Grossbritanniens Ansehen erlangt haben. Eintritt frei, Kollekte. 23. Mai • 14.00-16.00 Uhr Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskünfte 041 450 1013 oder 041 440 27 79
24. Mai • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung AareSchlucht: Meiringen – Reichenbachfall – Geissholz – Aare Schlucht Meiringen, ca. 3 1/2 Std., 10,5 km, +196/-445m Anmelden bis Fr. 20.05. an Michael Cathomas, 041 440 23 18
12./19. Mai • Trachtentanzprobe Zentralschulhaus, 20 Uhr. Wir proben Trachtentänze ein für das Trachtenchorfest in Lugano am Sonntag, 12. Juni 2016. Vormittag Tanzen, Nachmittag 14.30 Uhr, Teilnahme am grossen Umzug in Lugano.
27. Mai • Bueri aktiv 60 plus: Wanderung leicht: Boniswil – Mosen (Hallwilersee) ca. 2 ¾ Std., 9,7 km, +/- 70 m Anmelden bis Di. 24. 05. an Röbi Schild, 041 440 82 00
20. Mai/14. Juni • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
2. Juni • Bueri aktiv 60 plus: Jahresausflug zu den Giessbachfällen und an den Brienzersee Anmeldungen bis 23. Mai 2016 an Margrit Sigrist 041 440 07 01 od. Louise Späni 041 440 27 79 Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75
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EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.3017.30h, während der Schulferien geschlossen 20. Mai • Maiandacht, Kapelle Michaelskreuz, 19.30 mit Kolpingsfamilie und Frauennetz
21. Mai • Mit Kindern glaubend lernen Im Kirchenzentrum Höfli, Ebikon von 11.00 bis 16.00 Uhr Kursangebot der Rontaler Pfarreien, der sich an Menschen richtet, welche Kinder im Alter bis 8 Jahre begleiten. Der Kurs kostet Fr. 10.– • Standaktion der SP-Ebikon vor der Ladengasse, 9–11 Uhr. Möglichkeit, Melanie Landolt persönlich kennenzulernen. • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 17.00 mit Gedächtnissen 22. Mai • Gottesdienst (E) Pfarrkirche, 10.00, Dreifaltigkeitssonntag 26. Mai • Feldgottesdienst (E) Zentrum Höchweid, mit den Erstkommunikanten. Mitgestaltung: Feldmusik und BBA. Anschl. Prozession zum Kirchenzentrum Höfli und Apéro 28. Mai • Der Grosse Schnuppertag, Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, 6030 Ebikon, 12:00 Gratis - 8 Kurz-Refe-
rate, 17 Schnupperkuse und Methoden-Bummel. 7 Kurse zu gewinnen. Wir freuen uns auf Sie! 9. Juni • Jazz im Restaurant Ladengasse Ebikon: Wizzards of Creole Jazz Band, ab 20Uhr Eintritt Fr. 15.–, Reservationen Tel.041 440 23 66
GISIKON
21. Mai • Einweihung Kneippanlage 25. Mai • Mütter- und Väterberatung 3. Juni • Fyrobig-Bier mit den Familien Widmer, Stocker und Stutz im Treffpunkt 6038, ab 17.30 Uhr 6. Juni • Elterninfoabend Basisstufe
INWIL
21. Mai • Ü25 EIBU» im Möösli, organisiert vom TV Inwil
KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 20. Mai • Lesung mit Herz Zentrum Monséjour, 20 Uhr. Der angekettete Elefant. Unsere geistigen Fussfesseln und wie wir uns davon befreien. Fr. 20.– Anmeldung: pw@weggis.ch 078 621 29 09
MEGGEN
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag
9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen 22. Mai • Jahreskonzert Akkordeon Orchester Luzern, Gemeindesaal Meggen, 17Uhr Die Erlebnisse des Mister Bellow, Türkollekte. 23. Mai • Samariterverein Meggen,Vereinsübung, Adligenswil 19.30 Uhr Übung mit einem Team von REDOC. (Such- und Rettungshunde), Treff: 19.00 Uhr Schlössliparkplatz Meggen, Information: Vreni Stadler, Tel. 041 377 01 48 3. Juni • Schüler-Armbrustschiessen Meggen Zentralschulhaus Meggen Veloeinstellraum, 15.00 Uhr bis 17.15 Uhr. Armbrustschiessen für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse bis und mit Jahrgang 2000. Preise für alle Teilnehmer Jeden ersten Donnerstag im Monat • Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. jeden Donnerstag • Cirque Aerobic für Frauen und Männer Turnhalle Hofmatt 2, 19.15-20.15 Uhr Intensives Konditionstraining für Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft www.frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
20. Mai • Eigenschutz- und Sicherheitstraining für Frauen Meierskappel, Singsaal Schulhaus Höfli
19 bis ca. 21.30 Uhr Ab 15 Jahren, Fr. 30.–, Auskunft und Anmeldung bis heute 13. Mai bei Sarah Kaelin, 041 780 78 47 oder sarahlu@bluemail.ch 26. Mai • Schnellscht Meierskappeler, Sportplatz Höfli, 13:30 Uhr Zum Schnellscht Meierskappeler sind alle Kinder und Jugendliche von Meierskappel startberechtigt. Alterslimite: 16 Jahre Jeden Montag • Frühlingsfit in Meierskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung nötig, organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT Geburtstage 81 Jahre & älter 20.5.1934 Gretener Maria, Chrummen 22.5.1927 Brügger Elisabetha, Bahnhofstrasse 14 22.5.1933 Arnold Anna, Schumacherstrasse 7 23.5.1931 Stalder Bertha, Heim Ibenmoos, Kleinwangen 26.05.1932 Steffen Rita, Klausfeld 2A 4. Juni • Pfarrkirche, Firmung, 16.00 (E)
Tel. 041 392 05 05
5. Juni • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00 • Gottesdienst (K), Kapelle Michaelskreuz, 10.30 Jeden Freitag 18–19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little Squads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 078 726 82 92; michelle.pfulg@ hotmail.ch
RISCH/ ROTKREUZ
8. Juni • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00–17.00 Uhr
VITZNAU
21. Mai • Hitziger Appenzeller Chor, Schulhaus Vitznau, 20.00 Uhr Der Hitzige Appenzeller Chor performt innige Rugguusseli und neckische Ratzliedli, frisch gewürzt mit Beatbox und Rap. Website: www.hitziger.ch
WEGGIS
22. Mai • Frühlingskonzert röm. kath. Kirche Rotkreuz, 17 Uhr Musikverein Rotkreuz und Jodlerclub Schlossgruess, Cham: Blasmusik & Jodelgesang werden vereint.
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
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Der Leidensweg einer Schildkröte
Chröttli, eine 10-jährige Griechische Landschildkröte, hat eine schwere Zeit hinter sich. Jahrelang wurde sie in einem Kaninchenstall im Kinderzimmer gehalten. Weder Sonnenlicht noch genügend Wärme – wie es diese Tiere lieben – geschweige denn den nötigen Winterschlaf hatte sie bekommen. Wie nicht anders zu erwarten, wurde das Tier schwer krank. Die Rachitis, eine Stoffwechselstörung mit Erweichung der Knochen in Folge Vitamin D-Mangels und eine Blutvergiftung haben ihm fast das Leben gekostet. Gerade noch rechtzeitig kam es zu neuen Besitzern, die Chröttli zum Tierarzt brachten und es mit dessen Hilfe gesund pflegten. Zur Verbesserung der Haltungsbedingungen gehörte nebst Auslauf im Freien mit viel Sonnenlicht und Wärme auch ein Winterschlaf, den die neuen Besitzer nach der Empfehlung ihres Tierarztes optimal gestalteten: Eine Untersuchung auf Darmparasiten und deren Elimination war im Zuge der schweren Erkrankung schon gemacht worden. Würmer machen nämlich keine Winterruhe und können die Wirtstiere während dieser Zeit sehr stark schädigen. Dann wurden während drei Wochen die Tageslichtexposition und damit die Wärmeaufnahme sukzessive gekürzt und die Futterration eingeschränkt. In der letzten Woche wurde die Fütterung komplett eingestellt und das Tier wurde täglich im lauwarmen Wasser ge-
badet, um die Darmentleerung und die Flüssigkeitsaufnahme zu fördern. In der Natur würden Schildkröten sich im Erdreich vergraben und zwar tief genug, dass der Boden nicht mehr durchfriert, sondern eine konstante Temperatur von zirka 4 Grad hat. Einen solchen Ort in unserer zivilisierten Welt zu finden gestaltet sich sehr schwierig. Die Keller und Garagen sind viel zu warm um eine erholsame Ruhe zu gewährleisten. Ideal ist ein ausgedienter, noch funktionsfähiger Kühlschrank, in dem man die Schildkröten bei konstanten 4–6 Grad überwintern kann. Der Kühlschrank sollte regelmässig geöffnet werden, damit die Sauerstoffkonzentration hoch bleibt. Dabei wird jeweils auch das Gewicht der Tiere kontrolliert. Falls dieses deutlich abnimmt ist ein frühzeitiges «Wecken» angesagt, da dies immer ein Zeichen eines krankhaften Geschehens ist. Die neuen Besitzer hatten so ein Gerät im Keller stehen und so kam Chröttli erstmalig zu seinem ersehnten Winterschlaf und ist gesund und munter im Frühjahr wieder daraus erwacht. Bei optimierten Haltungsbedingungen hofft die Familie nun, sich noch lange an ihm zu erfreuen, auch wenn mit ihm und seinen schweren Panzerverformungen auf Grund der Rachitis kein Schönheitspreis mehr zu gewinnen ist. Die Lehre aus dieser Leidensgeschichte ist die Tatsache, dass Schildkröten als Exoten anspruchsvolle Pfleglinge sind. Sie eignen sich nicht als Spielzeuge für Kinder und gehören in die Hände von erfahrenen Haltern, die auf die lange Lebenserwartung von 40 und weit mehr Jahren eingestellt sind. Mehr auf: www.kleintierpraxis-im-boden.ch Zur Autorin: Tierärztin Dr. Andrea Kamm Beffa schildert an dieser Stelle in loser Folge Geschichten aus dem Praxis-Alltag.
MEGGEN Die «klang»-Winter Konzerte feierten letzten Dezember die 10. Ausgabe. Die «klang»-Sommer Konzerte können dieses Jahr das 5-Jahre-Jubiläum feiern. Wir werden in der nächsten Ausgabe das Jubiläumsprogramm vorstellen – der Vorverkauf hat begonnen. red. Für das Schlusskonzert vom Sonntag, 12. Juni um 17.45, unter dem Titel «Romantisch bis humoresk», verlosen wir 5x2 Karten. Es spielt das über die Landesgrenzen hinaus bekannte Westschweizer Quartett Terpsycordes ein Streichquartett von Felix Mendelssohn und zusammen mit Fabio Di Càsola das humoreske Klarinettenquintett von Jean Françaix. Wie immer gibt es so etwas zu entdecken, aber es ist kein Experi-
Fragen und Anregungen an: redaktion@rigianzeiger.ch Kleintierpraxis im Boden, Bodenstrasse 20, 6403 Küssnacht
RAZLI
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ment. Fabio Di Càsola bleibt dem Festivalmotto getreu und alle aufgeführten Werke sind klangvoll. Wir verlosen 5 x 2 Karten für den «klang-Sommer. Ein E-Mail mit dem Betreff «klang» und Ihrer Adresse an: wettbewerbe@rigianzeiger.ch. Einsendeschluss: 27. Mai. Für alle Konzerte können Sie ab sofort Karten bestellen. Verbinden Sie Ihren Konzertbesuch mit einem Spaziergang im Schlosspark und lassen Sie das Konzert mit Apéro und 3-Gang-Gourmetmenu ausklingen. Infos zu klang: www.klang.ch Kartenbestellung: 041 250 79 02 oder www.klang.ch Konzertbeginn: FR 18:45 / SA+SO 17:45 Uhr, Matinee SO 11 Uhr Apéro & Essen ab zirka 20:15 / 19:15 Uhr und bei der Matinee ab 12:30 Uhr
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 24. Mai 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
BLENDE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Paul Edelmann, Adligenswil (50 Franken) 2. Anna Pfenninger, Buchrain (30 Franken) 3. Milena Grubenmann, Märwil (20 Franken)
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