Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Nr. 23 • Freitag, 3. Juni 2016 • Auflage 35 249 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Rontaler Liftbauer als Vorbild für Südkorea EBIKON Südkorea beschäftigt sich seit zwei Jahren mit dem Aufbau eines dualen Bildungssystems. Dieser Tage besucht eine - ö fi e oreanische Delegation aus Unternehmen, Hochschulen und Regierung verschiedene Schweizer Lehrbetriebe und Bildungsinstitutionen, so auch die Schindler Berufsbildung in Ebikon. red. Das duale Bildungssystem der Schweiz ist ein Erfolgsmodell und stösst weltweit auf Anerkennung. Seit einer Woche verschaffen sich 0 Vertreter Südkoreas einen Einblick ins Schweizer Ausbildungsmodell. Von einer Lehrlingsquote wie in der Schweiz ist Südkorea jedoch noch weit entfernt. «Bei uns besuchen noch immer 0 Prozent der Jugendlichen die Universität», erklärte Insoon Chung, Reiseleiterin der Delegation. Viele südkoreanische Unternehmen seien noch skeptisch, was den Nutzen der Berufslehre angehe. Berufsbildung als Firmenbestandteil Ganz anders die Schindler Gruppe: «Ausbildung und Innovation sind die wichtigsten Faktoren, um in Zukunft als Unternehmen erfolgreich zu sein»,
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sagte Jürgen Kästle, Schindler Management. Bei der weltweiten Nummer zwei in der Aufzugsbranche ist die duale Ausbildung fundamentaler Bestandteil des Betriebs. Jährlich starten 0 Lernende ihre Ausbildung. Insgesamt machen sie rund acht Prozent der Belegschaft von Schindler Schweiz aus. Und die Investition in die Jugend lohnt sich: Gegen 70 Prozent der Lehrlinge bleiben nach dem Lehrabschluss im Betrieb. Anschliessend an die Präsentation erlebt die Gruppe aus Südkorea in der Produktionshalle live, dass nicht nur erfahrene Mitarbeitende bei Schindler Grosses leisten. Interessiert beobachten sie die Jugendlichen an den Dreh- und Fräsmaschinen. «Bei uns werden die Lernenden in eigenen Lernwerkstätten ausgebildet und rasch in den Produktionsprozess eingebunden. Jedes Team-Mitglied zählt ab dem ersten Tag», sagte Bruno Wicki, Leiter der Schindler Berufsbildung. «Innovation ist bei Schindler ein wichtiger Strategiebestandteil. Sie fliesst laufend in neue Projekte ein», betonte Jürgen Kästle und veranschaulichte dies am Beispiel des Projektes International Airport Terminal in New Incheon, Seoul, Südkorea. Und so wurde die Delegation zum multimedialen Showroom von «PORT Technology» geführt, wo sie Einblick in die neusten Entwicklungen von Schindler erhielten. PORT ist die zukunftsorien-
Die Koreanische Delegation mit der Dolmetscherin in den Lehrwerkstätten von Schindler. tierte Zielrufsteuerung, die Mobilität in Gebäuden wesentlich effizienter macht. «Schindler ist in Sachen Berufsbildung
ein Vorzeigebetrieb. Es ist toll, dass wir solche Unternehmen haben, die freiwillig ihre Türen öffnen», meinte Ema-
Googeln
Reiten
Feiern
An der vierten Generalversammlung der RigiPlus AG war zu vernehmen, dass die Rigi der meist «gegoogelte» Berg in der Schweiz sei. Seite 3
Am vergangenem Wochenende wurde das hoch moderne Reitsportzentrum in Root nach zweijähriger Bauzeit mit einem Concours eingeweiht. Seite 8
Während Jahren wurde Küssnacht von der Raddampferflotte der SGV nicht mehr angesteuert. Seit Samstag legt nun jeweils am Mittag wieder ein Dampfer in Küssnacht an. Seite 10
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nuel Wüthrich vom Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung anerkennend.
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Wurst
Heirassa, Uhren, Seeanstoss: Welchen Tourismus wollen wir? Kantonspräsident Franz Wüest und Regierungspräsident Reto Wyss erklären die Politik des Kantons Donnerstag, 16. Juni 2016, 18.15 Uhr Weggis, Schulhaus Sigristhofstatt Infos & Diskussion mit Franz Wüest, Reto Wyss, Hotelier Mischa Hasler und Beat Wälti, Luzern Tourismus Gespräche & Wurst Jedermann ist herzlich willkommen.
Franz Wüest
Reto Wyss
AKTUELL
3. Juni 2016 / Nr. 23
Rigi Anzeiger • Seite 3
Der meist-«gegoogelte» Berg der Schweiz RIGI Mit der Durchführung der vierten ordentlichen Generalversammlung auf Rigi Kulm blickte die RigiPlus AG auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit neuen touristischen Aktivitäten und Angeboten geht’s ins Finale zum Tourismus-Jubiläum. jp. Die RigiPlus AG, eine gemeinsame Entwicklungs- und Vermarktungsgesellschaft für die touristischen Angebote rund um und auf der Rigi, ist auf Erfolgskurs. Verwaltungsratspräsident Josef Odermatt und Geschäftsführer Christian Haueter konnten in ihrem Rückblick auf das Jahr 2015 auf erfreuliche Fakten und Daten hinweisen. Die Rigi, die Königin der Berge, hat auch zur Königin der Gäste mutiert. Die neun Bahnen an der Rigi verzeichneten über 1.7 Millionen Frequenzen – oder 18 Prozent mehr als 2014. So kann von insgesamt über 800 000 Rigi-Gästen ausgegangen werden. Da erstaunt es auch nicht, dass in der Google-Suchmaschine die Rigi an der Spitze liegt – vor dem Matterhorn, Titlis, Pilatus, Jungfrau und Stanserhorn. Das Mineralbad & Spa durfte über 65 000 Gäste begrüssen, rund 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch die weiteren touristischen Leistungsträger am Berg waren mit ihren Umsätzen zufrieden. Für die Weiterentwicklung und für weitere Investitionen sind solide Geschäftszahlen wichtig. Voran mit vereinten Kräften Mit Engagement und Überzeugung wurden am Berg neue Projekte angegangen und realisiert. Das Vorhaben «Rigi für alle» ist aufgegleist: ein neues elfplätziges E-Fahrzeug ist bestellt und der Baubeginn barrierefreier Toiletten ist festgelegt. Gleich drei der neun Bahnen werden in den nächsten zwei bis drei Jahren erneuert: dieLuftseilbahnen Küssnacht – Seebodenalp, Kräbel – Rigi Scheidegg und Weggis – Rigi Kaltbad. Als Symbol der guten und langjährigen Partnerschaft wurde ein Steintausch zwischen den Partnerbergen Emei (China) und Rigi vollzogen. Am Gästival der Zentralschweiz wurde das Rad der Geschichte zurückgedreht: Leute in historischen Gewändern wanderten auf dem damaligen Säumer-
Renate Käppeli, Vertreterin der Hotels in der RigiPlus AG, flankiert von Josef Odermatt (rechts), Verwaltungsratspräsident, und Christian Haueter, Geschäftsführer, beim Apéro auf der Traumterrasse des Hotels Rigi Kulm. weg von Küssnacht über die Seebodenalp auf die Rigi. Auch Schulklassen aus der Region wurden zu einem Besuch auf der Seerose und zu einem spannenden Tag auf dem Berg eingeladen. Gästebetreuung Der Betreuung der Gäste soll ein besonderes Augenmerk geschenkt werden, so der Geschäftsführer Christian Haueter. Mit der Eröffnung der neuen Bahnstation am 1. März 2015 konnte auf Rigi Kaltbad das integrierte Dienstleistungszentrum, welches Bahn/Tourismus/Shop vereint, realisiert werden. Die Rigi war in verschiedenen Medien präsent. Mit Inseraten, redaktionellen Berichten und Publireportagen wurden Gäste in Zeitungen, Magazinen, Printprodukten von touristischen Partnern oder auch in einer TV-Sendung angesprochen. In einem Wanderbuch Rigi werden die vielen Wandermöglichkeiten aufgezeigt.
KÜSSNACHT Öffentliche Mitwirkung Teilzonenplan «Chüelochtobel»
red. Im Gebiet Chüelochtobel – Aahus – Talweid wird seit Jahrzehnten sauberes Aushubmaterial abgelagert. Die Schaffung von zusätzlichem Deponievolumen ist ein grosses Bedürfnis. In der kantonalen Abfallplanung und im kommunalen Richtplan ist das Chüelochtobel als geplanter Deponiestandort aufgeführt. Gestützt darauf hat die Firma A. Ehrler AG als Gesuchstellerin die Unterlagen für ein Deponieprojekt Chüelochtobel eingereicht. Das Projekt benötigt eine Teilzonenplan-Änderung sowie eine Umweltverträglichkeitsprüfung und ist so geplant, dass nicht nur neuer Deponieraum geschaffen werden kann, sondern dass damit auch die alte Kehrichtdepo-
Wahlen und Ausblick Die Genehmigung des Jahresberichts und der Jahresrechnung 2015 gingen mit Erläuterungen unter der Leitung von Verwaltungsratspräsident Josef Odermatt einstimmig über die Bühne. Auch die Wahl des Verwaltungsrates, der Geschäftsleitung und der Kontrollstelle erfolgten ohne Wortmeldung. Renate Käppeli, Hôtelière Rigi Kulm und Vertreterin der Hotels im Verwaltungsrat, skizzierte die zahlreichen Aktivitäten für das Jahr 2016. Am 6. August 1816 übernachteten die ersten Gäste in der Herberge Rigi Kulm. Die Eröffnung dieses Hotels gilt als Ursprung und Geburtsstunde des alpinen Tourismus in der Schweiz. Dies wird am Berg als Finale zum Jubiläum 200 Jahre Tourismus in der Zentralschweiz gefeiert. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Lassen Sie sich überraschen. «Geschichten zu
200 Jahre Rigi erzählen. Emotionen wecken. Erleben. Geniessen, das ist für die Inszenierung und Vermarktung der Rigi wichtig», sagte Geschäftsführer Haueter an die Adresse der anwesenden Aktionäre. Der Masterplan Rigi, der am 19. Juli 2016 präsentiert werde, zeige die Projekte auf, die an die Hand genommen werden sollen. So ist eine Verschwisterung der Webseiten rigi.ch und rigi.com vorgesehen, die Neugestaltung des Spielplatzes Rigiland und eine bessere Besucherlenkung mit einer neuen Signaletik. In der Bilanz zur vierjährigen Tätigkeit der RigiPlus AG merkte Präsident Odermatt mit Genugtuung an, dass die neun involvierten Gemeinden rund um die Rigi gut und innovativ zusammenarbeiteten. Das Mineralbad auf Rigi Kaltbad sei einmalig. Den verlangten Standortvorteilen, nämlich möglichst autofrei zu sein und die Naturwerte zu bewahren, werde Beachtung geschenkt.
UDLIGENSWIL nie Chüelochtobel saniert wird. Konkret wird für den heute durch die Altdeponie fliessenden Chüelochtobelbach ein neues Bett geschaffen. Das Tobel, in welchem der Bach heute fliesst, wird mit sauberem Aushub respektive Inertstoffen verfüllt. Für den Bezirk resultiert aus dem kombinierten Projekt ein entscheidender Mehrwert. Deshalb hat der Bezirksrat sich hinter das Kombiprojekt gestellt. Die umfassenden Unterlagen zum Projekt sowie zum Teilzonenplan liegen bis 27. Juni zur öffentlichen Mitwirkung auf. Sie können in der Plan auflage im Rathaus 2 eingesehen werden. Die wichtigsten Dokumente sind auch auf www.kuessnacht.ch einsehbar. Eingaben zum Teilzonenplan Chüelochtobel können bis 27. Juni 2016 gemacht werden.
Gemeinderatswahlen 2016
Für die Legislatur 2016–20 wurden bei einer Stimmbeteiligung von 29,95 Prozent in den Gemeinderat gewählt: Rebsamen Thomas, FDP (bisher) als Gemeindepräsident; Passafaro Claudio, CVP (bisher); Schmidiger Armin, parteilos (bisher); Ulrich Florian, FDP (neu); Zgraggen Marco, CVP (bisher). Die detaillierten Wahlergebnisse der einzelnen Kandidaten stehen auf www.udligenswil.ch. Da alle Kandidaten das absolute Mehr erreicht haben, findet kein zweiter Wahlgang statt.
Stand Pflegewohngruppe «am Bächli»
Das Baubewilligungsverfahren für die Pflegewohngruppe ist abgeschlossen. Die Vorbereitungen für den voraussichtlichen Baustart am 4. Juli sind im Gange. Aktuell laufen Anzeige
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KOLUMNE Föhn als Stimmungskiller
Vor kurzem ein sonniger Sonntag, nach Tagen mit Regen und Kälte. Die Temperatur kratzt an der 30-Grad-Grenze. Der Kranz der immer noch Schnee bedeckten Gipfel scheint zum Greifen nah – typisch für eine Föhnstimmung. Im Zugersee, bei Immensee, zeigen sich weisse Schaumkronen. Zeugen davon, dass der «älteste Urner» bereits das Wasser aufwühlt. Ein Kitesufer nutzt dies für einen Wellenritt. Denn schon bald – das zeigt die Erfahrung – würde sich der Sturm legen, das Wetter wechseln. Viele Ausflügler nützen den sonnigen Sonntagnachmittag. Die Gartenwirtschaften und Terrassen sind ausgebucht. Wir versuchen im Landgasthaus Strauss in Meierskappel einzukehren. Eine Geburtstagsgesellschaft belegt einen Drittel des Gartenrestaurants, im zweiten Drittel feierte ein Täufling mit Eltern, Gotte, Götti und weiteren Familienmitgliedern. Dazwischen – Glück gehabt – stehen zwei Tische zur Wahl. Wir geniessen erfrischende Coupes. Mächtig überdacht eine Sonnenstore den Garten. Getragen von zwei massiven Metallträgern. Bedient wird das Megateil ganz bequem elektrisch. Ein heftiger Föhnwindstoss lässt die ganze Konstruktion erzittern. Besorgte Blicke nach oben. Eine der Service-Angestellten reagiert blitzartig und lässt einen Teil der Store einfahren. Teilt dies den Gästen entschuldigend mit. Denn nun blendet die Sonne, ein paar Frisuren werden zerzaust. Auf den Tischen purzelt ab und zu eine Dekoration, weht eine Papierserviette davon. Neu ankommende Gäste verlassen den Tisch ohne zu bestellen. Wir bleiben (noch) gelassen. Ein weiterer «Föhnangriff»! Die Angriffsfläche der Store muss nochmals vermindert werden. Nun wird es doch ein bisschen ungemütlich. Die Geburtstagsgäste verabschieden sich. Auch wir machen uns auf den Heimweg. Am Abend kommt der Regen! Marlis Jungo
MERLISCHACHEN Abklärungen für eine optimale Baustelleneinrichtung, da die engen Platzverhältnisse gut genutzt werden müssen. Die Sicherheit der Mieter am Bächli ist dabei speziell zu beachten. Einzelne Themen werden in einem Ausschuss diskutiert, entscheiden wird anschliessend in der Baukommission. Der Entwurf des Betriebskonzeptes muss in den kommenden Monaten detailliert bearbeitet werden. Auf die Ausschreibung für Mitglieder des Verwaltungsrates haben sich gut ausgewiesene Personen gemeldet. An der Gemeinderatssitzung vom 7. Juni werden voraussichtlich die künftigen Verwaltungsräte ernannt und die Gründungsunterlagen durch den Gemeinderat genehmigt. Die formelle Gründungsversammlung der Wohnen am Bächli AG ist auf den 21. Juni geplant.
Radfahrerin von Auto gerammt
pd. Am Sonntagmorgen, 29. Mai 2016, war eine 32-jährige Radfahrerin mit ihrem Rennrad gegen 9.15 Uhr von Küssnacht am Rigi herkommend in Richtung Meggen unterwegs. In Merlischachen, auf der Luzernerstrasse, auf Höhe der Liegenschaft Nr. 200, beim dortigen Dorfladen, kam es zum Zusammenstoss mit einem von den seitlichen Parkplätzen einbiegenden Personenwagen. Dessen 54-jähriger Lenker hatte die Rennradfahrerin übersehen. Beim Zusammenstoss mit dem Fahrzeug zog sich die Radfahrerin erhebliche Verletzungen zu. Sie musste durch den Rettungsdienst in Spitalpflege überführt werden. Am Rennrad sowie am Fahrzeug entstand Sachschaden.
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
3. Juni 2016 / Nr. 23
Milchzahltag und AHV-Rente ins Haus liefern «Der Schäferhund zerfetzte die Post des Gewerblers.»
In fünf Tagen feiert er frisch und froh seinen 75. Geburtstag. Es ist Klaus Schüpfer, bekannt als Postbote in Inwil und Perlen. Mit Schalk und träfen Sprüchen blickt er zurück auf gegen 50 Jahre im Dienst der Post, die damals noch PTT hiess. Und bereits – wie heute – ihr Geschäft diversifiziert betrieb. So brachte der Postbote nebst Briefen, Paketen und Zeitungen das Milchgeld, die AHV. Zog – vor dem Zeitalter von Kreditkartenzahlungen – täglich bis zu 70 Nachnahmen ein. «Die Zustellung der Zahlungsbefehle war mir unangenehm. Ich habe im Laufe der Jahre viel Familiäres und Persönliches mitbekommen», sagt Schüpfer und bezeichnet sich mit einem Augenzwinkern als Hobby-Psychologe. Gerne in Basel Schüpfer startete mit einer dreijährigen Lehre im Postzentrum Luzern ins Berufsleben. Im Anschluss an die RS wurde er vom Arbeitgeber nach Basel vermittelt. «Die Städte Basel und Zürich litten permanent unter Personalmangel. Weil es dort bessere Verdienstmöglichkeiten gab», vermutet der Pensionär. Ganz im Gegensatz zu Luzern, wo Beamte fanden, das Arbeitsklima sei viel angenehmer. «Die Chefs haben sogar mitgearbeitet», erinnert sich Schüpfer. Es habe ihm so gut gefallen, dass er nicht mehr zurück wollte. Da wurde ihm vom Posthalter seines Heimatortes Inwil eine feste Stelle als Briefträger angeboten. «Das war in dieser Zeit aussergewöhnlich.» Der 22-Jährige nahm die Stelle an. Auch auf Wunsch seiner Eltern, die sich nach dem Wegzug (Auswanderung) des drei Jahre jüngeren Bruders Klaus nach Australien allein fühlten. Schlagfertig und sportlich Auf seinen Touren zu den weit ver-
Klaus Schüpfer, ehemaliger Briefträger von Inwil
zweigten Bauernhöfen rund um Inwil, nach Pfaffwil und auf den Berg, legte Klaus Schüpfer täglich 30 Kilometer zurück. Im Winter oft zu Fuss, im Sommer mit dem Velo. Und ja, da waren noch die vielen Hunde. An die 60 Stück in seinem Revier. Mit den meisten habe er sich gut arrangieren können – auch dank selber finanzierten Hundeguetzli. Ein Gewerbler aber hielt einen Schäfer. Die hingeworfenen Leckerbissen fasste der scharfe Hund als Provokation auf. Und stürzte sich auf den verschreckten Postboten. «Ich habe ihm die Briefe, Zeitungen und Prospekte zur Abwehr hingestreckt und der Schäfer verbiss sich darin. Ja, er verbiss das ganze Bündel, bis ihn der Besitzer zurückrief.» Konsterniert fragte dieser, was er nun mit den zerstörten Rechnungen anstellen solle. Für einen guten Rat war sich Schüpfer trotz Schreckmoment nicht zu schade: «Leg sie halt im Ordner ab, gelocht sind sie ja schon.» Ab 1976 entschärfte sich das Hundeproblem. Die Post wurde nun mit dem VW-Käfer ausgetragen. Arbeit und Vergnügen Nach strengen Arbeitstagen war jeweils Abwechslung gefragt. Als TV-Oberturner, Schützenmeister und Schachspieler konnte sich der junge Berufsmann entspannen. Er schaffte es gar als Autodidakt in die Musikgesellschaft Ballwil. Spontan kaufte er ein Tenorsaxofon und übte täglich bis zu zwei Stunden, was dem Lehrer Studer zu Ohren kam. Er animierte den «Anfänger» zum Beitritt. «Ich hatte Hemmungen, konnte ja keine Noten lesen», blickt der Musikant zurück. Die Proben und Konzerte wurden mit dem Töff, einer BMW besucht. Bei Wind, Regen und Schnee – mit klammen Fingern. Schüpfer als Fahrer, Studer auf
Klaus Schüpfer gibt sein Schachwissen an Drittklässler weiter (von links): Jan Widmer, Elias Wechsler, Livio Bucher, Jonas Fischer, Mathias Wicki, David Schwitter und Nico Gattiker. dem Soziussitz. «Ich habe ihn dann nach den Proben oft nach Oberpfaffwil gefahren, wo er ‹z’Chilt› ging. Mich selber habe ich als ‹Hilfs-Chilter› bezeichnet.» Kochen und Musizieren Mit der Familiengründung mit Heidi und der Geburt einer Tochter und eines Sohnes änderten die Prioritäten. Das «Musizieren und Turnen gab ich auf, beim Schach bin ich bis heute geblieben.» Diese Passion liess sich gut
ADLIGENSWIL
weiterpflegen als seine Frau für 40 Jahre chronisch erkrankte. Während den vielen Spitalaufenthalten und bei Bettlägerigkeit zu Hause lernte der Vater zudem den Haushalt zu führen. «Dafür bin ich heute – meine Frau ist 2014 gestorben – sehr dankbar. Am liebsten koche ich.» Schach spielt er nur noch zum Vergnügen. Und vermittelt es an sieben Drittklässler-Buben. Nach 40-jähriger Abstinenz als Musiker spielt der vitale 75-Jährige in der Viscose-Musig Em-
menbrücke und in der Flugplatzmusig Emmen wieder auf dem Tenorsaxofon. «Ich habe zäh geübt! Die Auftritte in Altersheimen, an Firmen- und Jubilarenanlässen entschädigen mich dafür!» Marlis Jungo
Dienststelle rawi zu minimieren, kann für Baueingaben ein elektronisches Baugesuchsformular von der Homepage der Dienststelle rawi (www.rawi. lu.ch) oder direkt von der Gemeindehomepage (Verwaltung, Online-Dienst, Baugesuch) heruntergeladen werden. Beim Bauamt der Gemeinde müssen die Unterlagen jedoch nach wie vor mehrfach in Papierform eingegeben werden.
Botschaft kann auf der Finanzverwaltung bezogen werden (solange Vorrat).
Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Klaus Schüpfer Bruno Muff vom Haldihof, Weggis.
UDLIGENSWIL
Zwei Adligenswilerinnen neu im FDP-Frauen-Vorstand
red. An der 58. Generalversammlung der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern vom 24. Mai 2016 wurde Karin Ruckli aus Luzern für weitere zwei Jahre als Präsidentin wieder gewählt. Aus dem Vorstand trat nach acht Jahren Silvia Ettlin aus Emmenbrücke aus. Das Amt «Finanzen» übernahm die bisherige Vizepräsidentin Marion Maurer aus Adligenswil. Sie übergab ihr bisher geführtes Amt «Öffentlichkeitsarbeit» an die neu in den Vorstand gewählte Marketingfachfrau Karin Freiburghaus, ebenfalls aus Adligenswil.
Beförderungen bei der Feuerwehr
amtl. Die beiden Unteroffiziere Silvan Stalder und Marcel Baumeler haben Kurse für angehende Feuerwehroffiziere erfolgreich absolviert und wurden zu Leutnants befördert. Als Offiziere sind sie zudem Mitglied der Feuerwehrkommission.
Elektronisches Baugesuch
Vorstand FDP Frauen Kt. Luzern (v.l.): Nathalie Bürgler, Karin Ruckli, Susanne Heer, Marion Maurer, Karin Freiburghaus, Hildegard Meier und Brigitte Wagner.
Die Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi) stellt der Bauherrschaft bei Einreichung von Baugesuchsunterlagen in Papierform den zusätzlichen Aufwand für das Einscannen der Unterlagen eine Rechnung: Unterlagen bis Format A3 kosten 50 Franken, Unterlagen darüber 70 Franken. Um diese Kosten zu vermeiden und den Erfassungsaufwand der
Gemeindeversammlung
Am Montag, 6. Juni, 20 Uhr findet im Bühlmattsaal eine Gemeindeversammlung statt. Die Vorlagen und die detaillierte Jahresrechnung stehen im Internet unter www.udligenswil.ch zur Einsicht und zum Ausdruck zur Verfügung. Eine
Abstimmungen
Am 5. Juni finden fünf eidgenössische Volksabstimmungen statt. Die Urne ist am Abstimmungssonntag von 10.30 bis 11. Uhr aufgestellt. Der Briefkasten beim Gemeindehaus wird pünktlich um 11 Uhr ein letztes Mal geleert.
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Rigi Anzeiger • Seite 5
EBIKON/AKTUELL
Seite 6 • Rigi Anzeiger
3. Juni 2016 / Nr. 23
Zufrieden mit der Naturarena Rotsee EBIKON LuzernPlus hat massgeblich dazu beigetragen, dass der Rotsee das Wimbledon des internationalen Rudersports bleibt. Der Gemeindeverband zieht positive Bilanz zur Naturarena Rotsee und für das gesamte Geschäftsjahr 2015. red. Der Verein Naturarena Rotsee war Bauherr aller Investitionen am Rotsee. LuzernPlus war von Anfang involviert und hat dem Verein mit Cédric Habermacher den Geschäftsführer aus den eigenen Reihen zur Verfügung gestellt. «Die grösste Herausforderung des Projekts lag darin, die unterschied-
lichen Interessen von Ruderern, Naturschützern, Anwohnern und Fischern unter einen Hut zu bringen. Zudem war auch die Finanzierung ein schwieriges Unterfangen, weil Rudern eine Randsportart ist und die gesetzlichen Auflagen eines Naturschutzgebietes erfüllt werden mussten», sagt Cédric Habermacher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee. «LuzernPlus hat stets dazu beigetragen, die gemeinsame Vision einer Weltklasse-Ruderarena im Einklang mit der Natur zu realisieren. Das Projekt war ein Paradebeispiel für eine erfolgreiche Partnerschaft von öffentlichen und privaten Akteuren. LuzernPlus hat als Mediator und Moderator agiert, Interessen gebündelt und gegenüber den Behörden vertreten und somit diesem weltweit einzigar-
Cédric Habermacher, Geschäftsführer Naturarena Rotsee, blickt nach der ersten Lucerne Regatta auf das weltweit einzigartige Projekt zurück.
tigen Projekt zum Erfolg verholfen», würdigt Habermacher das Engangement von LuzernPlus. Neben der Naturarena Rotsee stellt LuzernPlus im Geschäftsbericht 2015 weitere Projekte vor. «Besonders beschäftigt hat uns 2015 auch das Agglomerationsprogramm der dritten Generation. Von diesem sind alle unsere 25 Mitgliedgemeinden betroffen, weil es um die Verkehrskonzepte und die Entwicklung von Schlüsselarealen sowie Ortskernen geht.», erklärt Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus. Weiter hat sich LuzernPlus für die neue Regionalpolitik im Kanton Luzern (NRP) stark gemacht, damit auch ländlich geprägte Mitgliedsgemeinden wie beispielsweise Schwarzenberg, Rain, Hildisrieden, Meierskappel, Vitznau oder Weggis Zugang zu Projektgeldern erhalten.
Einblick in die Groove-Welt der Musikschule EBIKON Am Mittwoch, 15. Juni, zeigen die Schlagzeugschüler der Musikschule Ebikon ihr Können «live on stage» in der Aula Feldmatt. Der Anlass ist öffentlich und beginnt um 19.30 Uhr.
abwechslungsreichen Einblick in ihre Groove-Welt zu ermöglichen. Dieses Jahr überraschen die jungen Talente die Zuhörer erstmals mit Play-Alongs – lassen Sie sich überraschen! Junge Musiker fördern Ob Rock oder Blues oder klassische Percussions-Elemente, das Programm verspricht ein vielfältiges und unterhaltsames Erlebnis zu werden. Die Nachwuchs-Musiker freuen sich auf zahlreiche Besucher und somit viel Unterstützung auf ihrem weiteren Weg.
red. Die Schlagzeugschüler haben gemeinsam mit ihren Lehrpersonen verschiedenste Stücke und Kompositionen eingeübt um dem Publikum einen
EBIKON LKW rammte Radaranlage
kapo. Die Am Dienstag, 31. Mai, ca. 13.10 Uhr fuhr ein Lastwagen auf der Autobahn A14 in Ebikon Richtung Buchrain. Bei einem Spurwechsel kam es aus noch ungeklärten Gründen zu einer Kollision mit einem in gleicher Richtung fahrenden Personenwagen. Der Lastwagen geriet anschliessend nach links, durchbrach die Leitplanke und fuhr gegen die festinstallierte Radaranlage. Beim Unfall wurde eine Person leicht verletzt. Sie wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Durch den Unfall entstanden an den Fahrzeugen, an der Strasseneinrichtung und am Radargerät ein Sachschaden von über 100 000 Franken. Die Unfallstelle konnte einspurig passiert werden, musste jedoch teilweise kurz gesperrt werden. Dies führte zu einem Rückstau.
AMTLICHE MITTEILUNGEN
Baubewilligungen
3.52016 Dani el und Deni se Hol zmann- Wermelinge r, Bergs trasse 16, 6030 Ebi kon Ersatz de r Ölhe izung dur ch eine Luf t-Wasser-Wärmepum pe Bergs trasse 16,G st.- Nr.1971,G eb.- Nr.1924 3.52016 Peter Enge li, Sone nt errasse 31, 6030 Ebi kon Vergl asung de r be stehe nde n Pergol a Sonne nt errasse 31,G st.- Nr.1276,G eb.- Nr.1246.
Zivilstandsnachrichten
Todesfälle: 21.5016: Graf Ant on, ge b. 8.1.919, ge wesena nde r Schl ös slistrasse 19 A 25.016: Meye r Augus t, ge b. 29.9.1924, ha ft ge wesena nde r Rischs trasse 17
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Hand reichen – Fuss fassen EBIKON/BUCHRAIN Im Rahmen der Aktionswoche Asyl vom 13. bis 19. Juni finden unter dem Motto «Hand reichen – Fuss fassen» vielfältige Veranstaltungen statt.
Sonntag, 12. Juni, 10 Uhr, Startgottesdienst, Kath. Kirche Ebikon Das Thema «Hand geben – Fuss fassen» wird aufgegriffen. Nach dem Gottesdienst findet im Pfarreiheim ein Apéro statt, bei welchem das Caf Mix zusammen mit Geflüchteten Apéro-Häppchen aus ihrem Land serviert.
red. Die Aktionswoche Asyl finden in diesem Jahr erneut im ganzen Kanton Luzern statt. Daran beteiligen sich auch Ebikon und Buchrain. In diesen Gemeinden öffnen Gruppierungen und Kirchen ihre Türen, damit Menschen mit Asyl- und Flüchtlingshintergrund bestehende Orte der Begegnung kennen lernen können. Zugleich finden verschiedene kulturelle und interreligiöse Veranstaltungen statt. An diesen steht insbesondere die Begegnung der Bevölkerung mit Asylsuchenden und Flüchtlingen im Vordergrund.
Montag, 13. Juni, 14 Uhr, Café Grüezi, Pfarreiheim Buchrain Das Motto «Hand reichen – Fuss fassen» kann mit verschiedenen Spielen erlebt werden. Kinder sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag Fr. 5.–, Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18.
Samstag, 18. Juni, 18 Uhr Abend-Event für Jugendliche, Jugendhaus Phönix, Ebikon Diesen Event werden Jugendliche für Jugendliche organisieren und vorbereiten. Eingeladen sind zu diesem Anlass alle Jugendlich ab der 1. Oberstufe. Samstag, 18. Juni, «Tschutte för alli», Schulhausplatz Hinterleisibach, Buchrain Seit Mitte Mai 2016 spielen die Bewohner der Asyl-Notunterkunft in Buchrain mit Einwohnerinnen und Einwohnern regelmässig
Fussball im Hinterleisibach. Das entstandene Team wird am 18. Juni am Dorfturnier des FC Perlen-Buchrain teilnehmen. Mitspielen dürfen alle: Gross, Klein, Frau, Mann, mit oder ohne Fussball-Kenntnisse … Spass und interkultureller Austausch stehen im Vordergrund. Wer gerne mitspielen und/oder auch nach der Aktionswoche Asyl an den Trainings teilzunehmen möchte, kann sich bei Rahel Erni (rahel.erni@lu.ref.ch, 041 440 58 63) melden. Das Turnier wird gegen Abend stattfinden. Informationen: www. fcpb.ch oder www.refbuchrain.ch Sonntag, 19. Juni, 10 Uhr, Interkulturell-interreligiöse Feier, Kirche St. Agatha, Buchrain Zu dieser Feier mit dem Thema «Hand reichen – Fuss fassen» sind alle Interessierten eingeladen. Der Serbisch-Orthodoxe Kirchenchor wird die Feier musikalisch bereichern.
Sonntag, 19. Juni ab 11.30 Offene «Teilete», Kirchensaal St. Agatha Buchrain Menschen und Gruppen laden ein, Köstlichkeiten aus ihrer Essenskultur kennen zu lernen. Getränke sind auch da. Unkostenbeitrag. Es ist keine Anmeldung nötig. Sonntag, 19. Juni, 19 Uhr, Konzert mit dem «Chor der Nationen» Luzern, Kirche St. Agatha Buchrain Die rund 100 Mitglieder und das Repertoire des Chors stammen aus unterschiedlichen Nationen. Die Lieder werden in der jeweiligen Originalsprache gesungen. Diese sprachliche Vielfalt und der Reichtum an Klangfarben machen jeden Auftritt zu einem einzigartigen Erlebnis. Begleitet wird der Chor von einem international besetzten Instrumentalensemble. Eintritt ist frei, Türkollekte. Anschliessend: Apéro und zur Begegnung.
Kammerkonzerte in der Kunstkeramik: Musik zum Tanzen und Träumen
graphen des berühmten «Balletts Russes», Boris Romanow. In kleiner Besetzung untermalte Prokofieffs Musik mit dem Titel «Trapez» sechs Episoden aus dem Zirkusleben, mit denen Romanows Truppe 1925 höchst erfolgreich in Deutschland und Italien auf Tournee ging. Dieses vielseitige
Werk stellt den Höhe- und Schlusspunkt im Konzert dar, welches mit dem wunderbaren Duo Op. 56 für zwei Violinen, ebenfalls von Prokofieff, eröffnet wird. Dazwischen erklingt Musik von Paul Gilson, Dimitri Schostakowitsch und Guillaume Connesson. Gilson, der belgische Komponist der Spätromantik, schrieb sein Trio für Oboe, Klarinette und Klavier 1919 voller innovativer Rhythmen und vorzüglicher Klangfarben. Diese Besetzung ist selten anzutreffen, nicht nur deshalb stellt das Werk eine wahre Trouvaille dar! Film- und Ballettmusik sind sowohl im Werk von Schostakowitsch als auch in jenem des
jungen französischen Komponisten Guillaume Connesson zu finden. Schostakowitschs fünf Stücke für zwei Violinen und Klavier sind Bearbeitungen einzelner Sätze aus verschiedenen Suiten des berühmten russischen Meisters (zum Beispiel aus der «Gadfly- Suite» und dem Ballett «Die menschliche Komödie») und zeigen die leichte, verspielte Seite von Schostakowitschs Musik auf. E B I K O N
red. Am Samstag, 11. Juni, ab 19.30 Uhr, entführen die sechs in der Region Luzern tätigen, renommierten Musikerinnen und Musiker Anja Röhn (Violine), Christina Gallati (Violine und Viola), Andrea Bischoff ( boe), Stojan Krkuleski (Klarinette), Bo o Parad ik (Kontrabass) und Ivo Haag (Klavier) in der Kunstkeramik in märchenhafte Klangwelten des 20. Jahrhunderts. Den Namen zum Kammerkonzert gibt Serge Prokofieffs uintett für boe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass. Entstanden ist diese Komposition 1924 1924 als Ballettmusik für den zweiten Choreo-
Kulturfenster Ebikon KULTURGESELLSCHAFT
Anz eige
Mittwoch, 15. Juni, 14 Uhr, Café Mix meets Phönix, Ebikon Das Caf Mix führt ein Treffen mit Menschen aus der Region und aus aller Welt im Jugendhaus Phönix durch.
Donnerstag, 16. Juni, 19.30 Uhr, Geflüchtete erzählen, Jugendhaus Phönix, Ebikon Zu diesem Anlass sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Nebst den Geschichten, die Geflüchtete erzählen, wird eine Fachperson vom Kanton Luzern über das Asylverfahren informieren.
Samstag, 11. Juni, 19.30 Uhr, Ebikon, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, CHF 40.-; Ermässigt: Freundeskreis, AHV Fr. 20.–; Studierende Fr. 10.–, Jugendliche unter 16 Jahren: Freier Eintritt.
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Schlitzäugler Dierikon: Mittendrin statt nur dabei Wer kennt Sie nicht, die Dörflifasnacht von Dierikon, den Kaffiwagen auf dem Hirschenplatz oder den Gönneranlass direkt am Samstag nach der Fasnacht!? Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Aktivitäten der Guggenmusik Schlitzäugler Dierikon. Die Guggenmusik Schlitzäugler wurden 1973 in Dierikon gegründet. Aus den Anfängen heraus ist in der Zwischenzeit ein gemütlicher Verein entstanden der sich zum Ziel gesetzt hat das Fasnächtliche Treiben in der Gemeinde massgebend zu prägen. Neben dem Proben und nähen der neuen Fasnachtskleider, basteln wir an den „Grinden“ und organisieren die Dörflifasnacht in Dierikon. Um uns an den Umzügen besser präsentieren zu können, haben wir seit letztem Jahr einen Einachser den wir nun jedes Jahr aufs Neue unserem Aktuellen Sujet anpassen. Das Vereinsleben sowie das gemeinsame Zusammensein stehen für uns an erster Stelle. So können wir auch nach dem Aufstellen der Dörflifasnacht, dem Proben oder dem Basteln in unserem eigenen Bastellokal uns etwas zugute Tun oder einfach nur einen Schwatz halten. Das Probeweekend das wir einmal im Jahr abhalten ist immer wieder für Überraschungen und Lacher gut und schweisst uns Jahr für Jahr neu zusammen. Wenn wir während den rüüdigen Tagen in Luzern unterwegs sind befindet sich unser Kaffiwagen auf dem
Hirschenplatz welchen wir immer wieder besuchen und uns für die weiteren Stunden an der Fasnacht stärken. Dieser ist übrigens einer der letzten der am Morgen des Aschenmittwochs den Platz verlässt worauf wir immer wieder stolz sind.
Wir sind trotz dem einer immer weiter schwindenden Mitgliederzahl (momentan 9 Aktivmitglieder) immer wieder aufs Neue mit Freude und Elan mit dabei. Seit 2 Jahren sind wir übrigens in der Stadt Luzern zusammen mit den Mölibachgeischter aus Adligenswil
vertreten mit denen wir zusammen die «Gwärkschaft» gegründet haben. Da wir die 5 Jahreszeit mit der kleinen Anzahl von Mitgliedern nicht mehr ganz so einfach durchführen können, wie wir uns das gerne Vorstellen suchen
wir euch. Über einen Zuwachs auf dem Schlagregister oder eines der anderen Instrumente würden wir uns riesig freuen. Interesse geweckt? Dann melde Dich/ Euch doch bei Urs Ruckstuhl unter 078 609 84 76
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Gaudenz Zemp folgt Transit Nord-Süd beginnt bei «grunder perren» in Adligenswil auf Felix Howald «grunder perren kunst & mehr» feiern den Gotthard mit drei Künstlern, die auf der Gotthardachse leben und arbeiten. Der Luzerner Künstler Achim Schroeteler, die Tessiner Druckgrafik-Spezialistin Carla Ferriorli und die Schwyzer Glaskünstlerin Veronika Suter zeigen in «Entlang grosser Linien», wie sehr sie aus der ursprünglichsten Möglichkeit der Darstellung, der Linie an sich, neue Räume schaffen. Exklusiv für grunder perren hat der Holzbildhauer Daniel Eggli eine Serie von Arbeitern gefertigt. Sie packen an, schaufeln, pickeln, planen. «Transit NordSüd» beginnt dank ihnen in Adligenswil, bei «grunder perren». Die Vernissage findet am 9. Juni um 19 Uhr an der Luzernerstrase 15 in Adligenswil statt. Die Ausstellung dauert bis 23. Juli ist geöffnet Donnerstag/Freitag 14–19 Uhr, Samstag, 9.30– 12.30 Uhr, oder nach spezieller Vereinbarung. Infos: www.grunderperren.ch
Gaudenz Zemp (links) folgt auf Felix Howald als Präsident des Vereins Berufsbildung Zentralschweiz. Bild apimedia
Achim Schroeteler, «Sonnentisch», Öl auf Leinwand, 82 x 70 cm, 2015
api. Der Verein Berufsbildung Zentralschweiz wählte gestern Abend im Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft Gaudenz Zemp zu seinem neuen Präsidenten. Zemp, seines Zeichens Direktor des Gewerbeverbandes Kanton Luzern, folgt damit auf Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ). Der Verein Berufsbildung Zentralschweiz dient in erster Linie als Kommunikationsplattform für wirtschaftliche, politische und struk-
turelle Fragen der Zentralschweizer Berufsbildung. An der Nahtstelle zwischen Berufs- und Wirtschaftsverbänden einerseits und kantonalen Behörden andererseits fördert und koordiniert er verschiedenste Aktivitäten, wie zum Beispiel die Einführung neuer Ausbildungsgänge oder interkantonale Initiativen in Sachen Lehrstellenmarketing. Hauptzweck des Vereins ist aber die Ausrichtung der Zentralschweizer Bildungsmesse Zebi.
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AKTUELL / SPORT
Seite 8 • Rigi Anzeiger
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Das neue Reitsportzentrum ist eröffnet ROOT Das lange Warten auf den ersten reiterlichen Grossanlass im neu erbauten Rooter Reitsportzentrum hat sich gelohnt. Am vergangenem Wochenende wurde die hoch moderne Anlage nach zweijähriger Bauzeit mit einem gut besetzten Concours vor zahlreichen Zuschauern eingeweiht. Für die Erbauer Andrea Sigrist und Kevin Murphy von der Horse Management GmbH hat sich ein lang gehegter Traum erfüllt. Dem glanzvollen Rahmen entsprechend haben die beiden Organisatoren auch sportlich ein erstes Highlight gesetzt. Insgesamt waren es 24 Prüfungen, welche an vier Turniertagen ausgetragen wurden. Dabei galt es, je nach Leistungsstärke, Sprunghöhen zwischen 90 und 145 Zentimetern zu überqueren. Erwartungsgemäss nahm sowohl die regionale Elite als auch ein stattliches Aufgebot von nationalen Reiterinnen
und Reitern die Gelegenheit wahr, die neue Rooter Reitanlage unter Wettkampfbedingungen zu testen. Selten zuvor wurde Reitern und Besuchern aus allen Teilen der Schweiz so viel Luxus rund um den beeindruckenden 45 x 75 Meter grossen Allwetterplatz mit integrierter Flutlichtanlage und Juryhaus am Parcourrand, geboten. Während auf diesem der erste Rooter Concours stattfand, wird der Herbstwettbewerb Ende September in der ebenfalls neu erstellten Reithalle ausgetragen. Luxus für Teilnehmer und Besucher Besucher, welche sich noch an den alten Reithof St. Georg erinnern, wurden von dem völlig neuen Konzept überrascht. Nicht nur die Gebäude, sondern auch das gesamte Umfeld wurden von Grund auf verändert und neu gestaltet. Kernstück der Anlage ist die 30 x 70 Meter grosse, zweiseitig begehbare Reithalle mit 12 geräumigen Boxen für die hauseigenen Turnierpferde, sowie Wasch- und Duschräume mit Solarien für Vierbeiner, Sattelkammern und weitere Räume für Geräte und deren Lagerung. Das rollstuhlgängig erreichbare Obergeschoss beherbergt ein Restaurant
Der 21jährige James Shore aus Manchester ist zurzeit das wohl grösste Talent im Stall von Horse Management. Text & Bild Rom anG ladni k mit Küche und bequemen Sitzplätzen sowie eine glasgedeckte Tribüne. Zudem sind hier Wohnungen für Personal und Bereiter untergebracht. Im Aussenbereich entstanden vier Massivbauten mit je acht Boxen für Pensionspferde und Wartungsgerätschaft.
Teilnehmer aus der ganzen Schweiz Bereits der erste Turniertag hatte es mit acht Prüfungen in sich und verlief für die Innerschweiz erfolgreich. Zuerst sicherten sich Pascal Bucher (Retschwil) und gleich darauf Thomas Buholzer (Eschenbach) je einen Sieg über 130 Zentimeter. Wenig später konnten
onals der European Challenge Tour, allen voran mit der aktuelle Nummer 1, der Franzose Matthieu Pavon, gefolgt von Gary King (England, Nr.3), Romain Langasque (Frankreich, Nr. 4) und Jordan L. Smith (England, Nr. 5). Nicht zu den Top 5 aber ebenfalls zu den Highlight zählt Dominic Foos, dem nach seinem dritten Platz an der Swiss Challenge 2015 der erste und historische Sieg als jüngster Teilnehmer auf der European Challenge Tour gelang. Aus Schweizer Sicht stehen 10 Professio-
nals und drei Amateure im Teilnehmerfeld. Joel Girrbach, Benjamin Rusch und Damian Ulrich zählen dabei zu den grössten Hoffnungsträgern. Bei den Amateuren startet dieses Jahr wieder Mathias Eggenberger, der im Vorjahr auf die Swiss Challenge verzichten musste, nachdem er 2014 mit dem 3. Platz für einen nationalen Exploit gesorgt hatte. In den vergangenen Jahren verfolgten jeweils rund 10 000 Golf Fans das Turnier. Die Organisatoren rechnen auch in diesem
sich die beiden Rooter Bereiter James Shore und Christoph Körnemann über 135 Zentimeter vor der Konkurrenz behaupten und sagten damit ihren Arbeitgebern ein perfektes Dankeschön. Die hohe Anzahl an Anmeldungen machten eine Aufteilung des Startfeldes in zwei separat gewertete Teile notwendig. Die letzte Prüfung dauerte dementsprechend bis in die Nachtstunden. Am zweiten Turniertag meldeten sich Andrea Erni (Dagmersellen) und Miriam Zweili (Ebikon) zu Wort, bevor sich sowohl James Shore als auch Pascal Bucher und der ausgezeichnet disponierte Thomas Buholzer nochmals in die Liste der Sieger eintragen konnten. Am Samstag – dem Tag der grossen Prüfungen – wurde deutlich, dass die Innerschweizer ihre Ambitionen auf vorderste Plätze zurücknehmen mussten. Da auch der in Fachkreisen hoch gehandelte Engländer James Shore nichts an der Situation verändern konnte, ging der Sieg über 140 Zentimeter an «Oldie» Walter Gabathuler aus Wallbach. Als die Stangen für die Hauptprüfung noch um fünf Zentimeter höher lagen, waren Annina und Philipp Züger aus Galgenen die grossen Abräumer. Das bekannte Geschwisterpaar schaffte am Ende die Schlussplätze 1 und 3.
GOLF Swiss Challenge gastiert im Golf Sempachersee pd./ju. An der Swiss Challenge vom 2. bis 5. Juni trifft die Schweizer Spitze auf die zukünftigen Stars des internationalen Golfsports. Auf dem schweizweit längsten Meisterschaftsplatz, dem 18 Hole Championship Course Woodside auf Golf Sempachersee, kämpfen die Professionals während vier Turniertagen um ein Preisgeld von EUR 170‘000 und um die Promotion auf die European Tour. Zum hochkarätigen Teilnehmerfeld 2016 gehören bereits jetzt vier Top 5 Professi-
Jahr wieder mit Zuschauerzahlen in ähnlicher Grössenordnung. Golf Spektakel Die Swiss Challenge ist Bestandteil der European Challenge Tour 2016, die rund 28 Turniere in Asien, Afrika und Europa umfasst. Der internationale Spitzen-Golfsport Event findet zum siebten Mal in Folge im grössten Golf Resort der Schweiz auf Golf Sempachersee statt.
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Erfolgreiche Küssnachter Jugend LEICHTATHLETIK An den 25. Kantonalen Leichtathletik-Mehrkampf-Meisterschaften (LMM)in Lachen am Auffahrts-Donnerstag erreichte die Mannschaft U16W mit Mädchen der Jahrgänge 2002-2005 (Shania Bieri, Andrina Haas, Fabienne Brantschen, Jessica Auf der Maur, Lea Honauer) einen guten 4. Rang. Die U18Mixed mit Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren (Noah Diener, Vivienne Schegg, Zeno Kaufmann, Lilian Probst, Oliver Schegg, Daniel Koch) landete sogar auf dem 1. Platz und darf auf eine Qualifikation zum Schweizer Final hoffen. Auch an den Innerschweizer Staffelmeisterschaften im Leichtathletikstadion Herti-Allmend in Zug vom 18. Mai zeigten die jungen Küssnachter Sportlerinnen und Sportler hervorragende Leistungen. Zwei Staffel-Teams mit Mädchen der U14W und U12W landeten auf den 3. Plätzen. Die Mäd-
Sie zeigten tolle Leistungen an den Innerschweizer Staffelmeisterschaften in Zug: die Mädchen der U12W und U14W.
chen der U18W zeigten ebenfalls sehr gute Leistungen, wurden aber leider aufgrund eines Formfehlers in der Reihenfolge der einzelnen Läuferinnen dis ualifiziert. Bei den jungen Männern sicherte sich die Staffel in der Kategorie U18M den 4. Rang. Am 33. Mehrkampfmeeting in Landquart vom 21. und 22. Mai 2016 gingen mit Noah Diener und Oliver Schegg erstmals zwei junge Sportler der Leichtathletikriege in der Königsdisziplin an den Start. Sie belegten die Ränge 25 und 28 im Zehnkampf in der U18M-Wertung. Liliane Probst kam in ihrem ebenfalls ersten Siebenkampf der Kategorie U18W auf Rang 21, Vivienne Schegg im Fünfkampf bei den U16W auf Rang 32. Am Samstag, 4. Juni, finden die Kantonalen Leichtathletikmeisterschaften in Ibach statt. Dann nimmt der TV Küssnacht mit 30 jungen Athletinnen und Athleten teil.
FUSSBALL SK Root –F C Horw 2:4 (0:1)
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ds. Im Dauerregen hatte Horw, das sich noch Hoffnungen auf die Aufstiegsspiele machte, spielerische Vorteile, die aber lange nichts Zählbares einbrachten. In der 38. Minute kamen die Gäste zu ihrer ersten gefährlichen Szene, doch Keeper Barmettler klärte gegen Horws Topskorer Schmid. Nur eine Zeigerumdrehung SCHMIEDGASSE 40 · CH-6431 SCHWYZ Telefon 041 - 811 19 75 · Fax 041 - 811 82 75 später konnte auch Barmettler nichts www.werner-mode.ch · info@werner-mode.ch mehr ausrichten: Schmid legte zurück auf Blum, der überlegt zum 0:1 einschob. Da Schenk in der 43. Minute eine Rie-
sen-Ausgleichschance vergab und eine Fuchs-Vorlage aus sechs Metern übers Tor schoss, blieb es bis zur Pause bei der knappen Horwer Führung. Dann folgten 20 defensiv schwache Rooter Minuten, in denen man den Gästen das Toreschiessen sehr einfach machte. Schmid (53.), Kebe (62.) bei seinem ersten Ballkontakt und Bezzola (67.) bedankten sich mit den siegbringenden Treffern zum 0:4. Danach stellte die Meierhans-Elf jedoch eine ihrer grössten Tugenden in dieser Saison unter Beweis: Sie steckte auch mit dem Rücken zur Wand nicht auf. Dieser Wille brachte schliesslich noch zwei Tore durch Senn
und Karner ein, und mit Horwer Effizienz wäre gar noch mehr möglich gewesen. In der allerletzten Runde vom kommenden Samstag (18 Uhr, Kunstrasen Wartegg) muss Root noch zum SCOG, der wohl einen Sieg benötigt, um sich für die Aufstiegsspiele zu ualifizieren. SK Root : Barmettler; Wym ann, Miloj icic, Kälin, Barbos a (75. Gana j); Hens eler (63. Senn) , The iler, Stoc ke r, Sche nk; Bühl er (63.K arne r),F uc hs . Tor e: 39. Blum 0:1, 53. Schm id 0:2, 62. Kebe 0:3, 67. Bezzol a 0:4, 74. Senn 1: 4, 81.K arne r 2: 4.
Jürg Meierhans (links), der den SK Root während 9 Jahren erfolgreich trainierte, wird nächste Saison durch Nevzet Zukic abgelöst.
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Rigi Anzeiger • Seite 9
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3. Juni 2016 / Nr. 23
Küssnacht ist wieder Dampfschiff-Station
Damian Müller, Ständerat und Präsident der Dampferfreunde (v.l.) Die Anfahrt des Raddampfers Unterwalden. mit den Initianten Urs Keller und Fritz Stocker, Michael Fuchs vertritt als Bezirksammann Küssnacht.
KÜSSNACHT Während vielen Jahren wurde Küssnacht von der addam er otte der nicht mehr angefahren. Dieses Manko ist nun beseitigt. Urs Keller wurde 2005 wurde zum Fan der Dampferflotte auf dem Vierwaldstättersee. Als er seine Hochzeit auf dem Raddampfer «Gallia» feierte. Er schloss sich den Dampferfreunden an, die sich ideell aber auch finanziell für die Erhaltung der nostalgischen Dampfriesen einsetzen. Vor vier Jahren fasste sich Keller ein Herz und trat
an der GV vor 700 Leuten ans Mikrofon. „Es sollten alle vier Buchten des Vierwaldstättersees durch Dampfer erschlossen werden“, war sein Votum. Langjährige Mitglieder rieten ihm zu einem Antrag, damit auch die SGV als Besitzerin der Dampfer nachdrücklich darauf hingewiesen werden konnte. Ziel erreicht Überglücklich entstieg er in Begleitung seines Kampfgefährten Fritz Stocker am Samstag dem ersten fahrplanmässigen Kurs des Dampfers Unterwalden. Täglich bis zum 11. September jeweils um 12.53 Uhr macht das Z Mittagschiff nun Halt
in Küssnacht. Begrüsst wurden Schiff, Mannschaft und Passagiere zum einen von Vertretungen des Bezirks, von HohlgassLand Tourismus und einem Sprutz von der Drehleiter. ptisch und akustisch hiessen die Alphornbläser und Fahnenschwinger Küssnacht am Rigi willkommen. Zahlreiche Küssnachter und Zuschauer aus der Umgebung wie auch Touristen liessen sich das Spektakel nicht entgehen. Nun heisst es, den fahrplanmässigen Probelauf zu festigen. Die wirtschaftliche Vorgabe für die Fortsetzung der Verbindung im nächsten Sommer lautet: 30 Passagiere täglich. Damit dies erreicht werden kann,
Roger A. Fischer HohlgassLand Tourismus begrüsst Mannschaft und Gäste, vorne rechts Kapitän HP. Mosimann. setzen HohlgassLand Tourismus mit Präsident Roger A. Fischer auf Aktionen. Beispielsweise die Fahrt nach Küssnacht mit dem Dampfer, ein Spaziergang durch den rt, eine Seilbahnfahrt auf die Seebodenalp. Zurück im Tal kann die Rückfahrt mit dem Motorschiff erfolgen. der wie es eine Familie aus Küssnacht am Samstag tat: mit der Bahn nach Luzern und für günstige Fr. 13.50 (Halbtax) pro Person mit dem Dampfer zurück nach Küssnacht. Dampferfreund werden Aber auch die Dampferfreunde mit Ständerat Damian Müller als Präsident von 10 000 Mitgliedern könnte zum Erhalt
dieses Seeerlebnisses beitragen. Die Vereinigung setzt sich ein für den Erhalt von Europas grösster Binnensee-Dampferflotte. Das bedeutet auch einen fahrplanmässigen Einsatz der «Stadt Luzern», «Unterwalden», «Uri», «Gallia» und des «Schiller». Günstige Fr. 50.– beträgt der Familienbeitrag, Einzelpersonen bezahlen Fr. 30.–. Geboten werden eine jährliche Gratis-Dampferrundfahrt zur GV, drei Mal jährlich das Mitgliedermagazin und ein Gutschein für einen Klassenwechsel von der 2. in die 1. Klasse. Wer sich angesprochen fühlt findet weitere Informationen auf www.dampfschiff.ch Text und Bilder me.
Musikalische Leckerbissen «Beflügelt» ins neue Vereinsjahr MEGGEN Unter dem Motto be elt startete das rauennetz Meggen mit einer neuen r sidentin und einem attra tiven Jahresprogramm ins Jahr 1 1 . Das urs- und eranstaltungsprogramm bringt einige Neuigkeiten. «Summer Sounds Lakeside» startet am 3. Juni mit Caroline Chévin. Bild pd.
WEGGIS Die Luzerner Riviera wartet mit der neu lancierten on ertreihe ommer ounds a eside au . red. Jeden Sommer verwandelt sich die 4400-Seelen-Gemeinde Weggis am Vierwaldstättersee in ein Musikmekka. Den Auftakt machte das Riviera Latina Festival mit heissen Rhythmen. Auf ein Potpourri aus musikalischen Leckerbissen dürfen sich Musikfans ab dem 3. Juni freuen. Dann startet die neu lancierte Konzertreihe «SumAnzeige
Vor wär ts kommen!
Marcel Dettling Nationalrat SVP
JA
ni am 5. Ju
„Gerade wer das Kulturland schützen möchte, sagt Ja zur „Milchkuh-Initiative“. Den Verkehr können wir nicht wegdiskutieren - aber wir müssen ihn intelligent planen. Das kostet Geld und dafür braucht es diese Initiative.“
faire-verkehrsfinanzierung.ch
mer Sounds Lakeside». Urchige Volksmusikklänge sorgen vom 9. bis 12. Juni am schweizweit bekannten Heirassa-Festival für Stimmung. Abgerundet wird der klangvolle Sommer mit dem über 100-jährigen Kurorchester Weggis, das im Juli und August jeden Morgen zwischen 10.45 Uhr und 12 Uhr (ausser montags) im Pavillon, am uai und in den Hotels spielt. Mit der neuen Konzertreihe «Summer Sounds Lakeside», die sich von Juni bis September erstreckt, werden Newcomer und bekannte Namen aus der Schweizer Musikszene den Pavillon am See zum Beben bringen. Die musikalische Palette reicht von Rock («The Dudes») über Folk-Country-Blues («Noan») bis zur Muotathaler Singer-Songwriterin Rachel Div , der Gewinnerin des Kleinen «Prix Walo 2014». Zum Start des «Summer Sounds Lakeside» erwartet das Publikum mit dem Auftritt der in Weggis geborenen, international bekannten Sängerin Caroline Chevin ein besonderer hrenschmaus. Programm: Freitag, 3. Juni: Caroline Chevin Samstag, 1 . Juni: Next Train Home Freitag, . Juli: Remotion Samstag, 1 . Juli: The Six Freitag, 22. Juli: The Dudes Samstag, 30. Juli: Generell 0 Freitag, 5. Aug: Rachel Div Freitag, 2. Sep: Noan Samstag, 17. Sep: Monas Trip Freitag, 23. Sep: The Murphys Konzertbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr beim Pavillon am See. Eintritt frei.
jp. Was «beflügelt» bedeuten kann, das erwähnte Präsidentin Susanne Felber in ihren Begrüssungsworten: beschwingt machen, anregen, anstacheln, abheben, dem Alltag entfliehen, sich inspirieren lassen von Neuem Unter diesen Stichworten eröffnete die Vorsitzende die 91. Generalversammlung in Anwesenheit von 1 5 stimmberechtigten Frauen und sechs Gästen. Im Jahresrückblick hob sie einige Highlights aus dem vergangenen Vereinsjahr hervor, das unter dem Motto «entschleunigen» stand. Doch davon war nicht viel zu spüren – wenigstens in der Arbeit des Frauennetz-Vorstandes nicht. Das vielfältige Kurs- und Veranstaltungsprogramm bedeutete für alle Vorstandsfrauen eine echte Herausforderung. Vor dem Traktandum Wahlen präsentierte die Kassierin Lisbeth Graber die Jahresrechnung. Sie konnte auf die vielen Kurse verweisen, die finanziell erfolgreich waren. Mit dem Betrag von 1 750 Franken hat der Verein Spenden an verschiedene Institutionen ausgerichtet. Zusammengerechnet sind 1100 Stunden Freiwilligenarbeit geleistet worden. Diese Zahl zeigt das grosse Engagement der Aktiven auf. Der Reinerlös aus der diesjährigen Tombola geht an das Frauenhaus Luzern. In einem eindrücklichen Film wurde das Portrait einer Familie gezeigt, die unter einem Vater als Alkoholiker litt und Zuflucht und Unterstützung im Frauenhaus suchte und fand. Wahlen Die aus beruflichen Gründen bereits nach
Der neu gewählte Vorstand (v.l.n.r.): Vreny Hofer, Judith Hofer, Susanne Pangerl, Alice Scherer, Franziska Brücker. Vorne: Rita Schnyder, Astrid Hofer, Lisbeth Graber. einem Jahr Amtszeit abtretende Präsidentin, Susanne Felber, konnte ohne Umschweife in der Person von Alice Scherer eine neue Präsidentin vorschlagen. Diese wurde mit Applaus ehrenvoll ins neue Amt gewählt. Sie dankte für das Vertrauen und übernahm unmittelbar die Führung der Generalversammlung. Mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit verabschiedete sie Susanne Felber. Auch die übrigen Vorstandsmitglieder und die Revisorinnen wurden gesamthaft mit einem kräftigen Applaus wiedergewählt. Kursprogramm und Veranstaltungen 201 /17: Wer einen Blick ins Jahresprogramm wirft, kommt kaum aus dem Staunen heraus. Was hier alles an Kursen angeboten wird: Fitness, oga, Computer, Sprachen, Kulinarik, Kultur und Kreativität, Kinderkurse. Einige Besonderheiten dürfen herausgehoben werden. Jeden 1.
Mittwoch im Monat findet der Frauenstammtisch ab 19.30 Uhr an der Bar im Hotel Balm statt. An der vernetzBAR haben Frauen die be ueme Möglichkeit, mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen und ein Netzwerk aufzubauen. Unter «gut rüberkommen» zeigt Gabriela Amgarten, wie man locker und selbstbewusst in der ffentlichkeit auftritt. Vom Mittwoch 14. bis 1 . Juni 2017 ist die erste Frauennetz-Reise in die Provence «Landschaft, Farbe und Geschichte» geplant. Mit «beflügelten» Dankesworten der beiden Gemeinderätinnen Jac ueline Kopp und Mirjam Müller-Bodmer und dem musikalischen Auftritt in seidenen Flügeln der ehemaligen Co-Präsidentin des Frauennetz.Meggen und heutigen Schlagersängerin, Vivien Ansermet, ging die Generalversammlung mit der Tombola und einem Dessertbuffet zu Ende.
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Poststelle wird im Sommer geschlossen INWIL Zu keinen Diskussionen Anlass gaben die Traktanden an der Gemeindeversammlung. Fragen tauchten zur Schliessung der Poststelle auf. cek. Lange hat der Gemeinderat nach Wohnungen für die Unterbringung von Asylsuchenden gesucht. Nun fehlt ihr nur noch eine Unterkunft um die Vorgaben des Kantons zu erfüllen. Ansonsten hat sie 7800 Franken bis Ende Jahr zu zahlen, wie an der Gemeindeversammlung von Gemeindepräsident Josef Mattmann zu erfahren war. «Ein wichtiges Projekt für die Gemeinde ist der Sonnhof Park. Der Verkaufserlös aus den Parzellen beträgt 3,8 Millionen Franken. Anfang Juli werden die ersten Verträge unterschrieben», erzählte Finanzvorsteher Gregor Jung. Sowohl seine wie auch Mattmanns Ausführungen waren Ergänzungen zum Jahresbericht, den die Versammlung grossmehrheitlich zur Kenntnis nahm. Ausserdem genehmigte sie die Rechnung 2015, die mit einem Ertragsüberschuss von 12 617.95 Franken abschloss. Neues Siedlungsleitbild Bis 2. August 2016 liegt der Entwurf des Siedlungsleitbildes zum öffentlichen Mitwirkungsverfahren bei der Gemeindeverwaltung auf und kann auf www.inwil.
Josef Mattmann (l.) und Brigitta Jozsa (r.) verabschiedeten den langjährigen Pfarreileiter Roland Bucher und seine Frau Käthy. ch eingesehen werden. «Damit wird die Siedlungsentwicklung für die nächsten 15 Jahre definiert. Das Siedlungsleitbild bildet ausserdem die Grundlage für die anschliessende Revision der kommunalen Richt- und Nutzungsplanung», erklärte Gemeindeammann Fabian Peter. Bei den Erläuterungen zum Siedlungsleitbild durch Elena Wiss von der Firma Burkhalter Derungs AG kam unter anderem hervor, dass Inwil sich an die Vorgaben des Kantons richtet und ein jährliches Bevölkerungs-Wachstum von einem Prozent anstreben möchte. In den letzten fünf Jahren
lag dieses bei zwei Prozent. Ein weiteres Ziel, das Inwil mit seinem Siedlungsleitbild erreichen möchte, ist die Schaffung guter Rahmenbedingungen für das weitere Wachstum ansässiger Unternehmen. Postagentur im Volg Bereits seit Monaten ist bekannt, dass die Poststelle in Inwil schliesst. Der Gemeinderat führte diesbezüglich auch Gespräche, befasste sich mit einer möglichen Einsprache. «Damit hätten wir praktisch keine Chance gehabt, wie Beispiele anderer Gemeinden zeigen», bekundete Ge-
2000 Kilometer im E-Bike-Sattel KÜSSNACHT Am 11. Juni starten in Hamburg rund 80 Teams mit E-Velos und E-Autos zu einer 2000 km langen Reise mit Halt in rund 60 Städten Deutschlands und der Schweiz. Mit dabei ist auch ein Team aus der Zentralschweiz. red. Das Team mit Beat Strickler, Merlischachen (E-Bike), Franz Blum, Franz Sidler und Josef Ott, Küssnacht (E-Auto), werden am 17. Juni in Genf beim UNO Palais des Nations rund 1000 Klimakarten aus der Zentralschweiz für die Internationale Klima-Schul-Initiative «WAVE»-Weltklimakonferenz übergeben. Auf diesen Klimakarten haben Schüler aus der Region Luzern, Schwyz, Rothenturm, Steinen, Brunnen ihren persönlichen Beitrag zu einer sauberen Umwelt aufgeschrieben. Louis Palmer – Initiator und Tour Direktor – zeichnet sich Verantwortlich für diese grösste Road-Show der Welt für E-Mobilität. Der Luzerner, der als erster Mensch der mit seinem Solartaxi nur mit Sonnenenergie die ganze Erde umrundet hat, möchte die WAVE 2017 zum zweiten Mal in die Zentralschweiz holen. Das Team aus Küssnacht ist auf der Tour zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie aus Sonne, Wind, Wasser unterwegs. Ohne einen ent-
red. Nach dem katastrophalen Hochwasser vom 7. Juni 2015 wurden in Dierikon diverse Sofortmassnahmen umgesetzt. Das hat sich in der Woche vor Pfingsten bewährt, als die lang anhaltenden, starken
Verabschiedung Pfarreileiter Roland Bucher war in Inwil sehr beliebt. Da er Ende Juli die Pfarrei verlässt, wurden er und seine Frau Käthy an der Gemeindeversammlung von Josef Mattmann und Bildungsvorsteherin Brigitta Jozsa verabschiedet. Zugleich verdankten sie die angenehme Zusammenarbeit mit ihnen.
Aktionswoche Asyl vom 13.–19. Juni
red. Die Ref. und kath. Kirchgemeinden der Seegemeinden und die Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis organisieren im Zusammenhang mit der kantonalen Aktionswoche Asyl drei Aktivitäten. Es finden folgende Anlässe statt: Montag 13. Juni, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum Greppen: Film- und Gesprächsabend zu Kultur und Situation in Eritrea. Mit aktuellen Filmbeiträgen und Diskussion unter der Leitung von Thomas Widmer über die Situation in Eritrea diskutiert wird. Keine Anmeldung nötig. Dienstag, 14. Juni, 19.30 Uhr, Aula Vitznau: Ein Vertreter des Kantons Luzern informiert über die aktuelle Situation im Asylwesenund die Gemeinderäte informieren über die Situation in den Seegemeinden. Ebenfalls wird das lokale Integrationsprojekt vorgestellt, das seit 3. Mai 2016 aufgegleist wird. Keine Anmeldung nötig. Mittwoch, 15. Juni ab 14 Uhr, Pfarreiheim Weggis Begegnungskafi und Spiel- und Begegnungsnachmittag. Ab 16 Uhr können traditionelle Spiele aus der Schweiz und aus anderen Kulturen gespielt werden (für Kinder und Erwachsene). Ab 18.30 wird ein kleines Nachtessen serviert. Anmeldung zum Nachtessen erwünscht unter gemeindeverwaltung@weggis.lu.ch. Die Aktionswoche Asyl 2016 steht unter dem Motto «Hand reichen – Fuss fassen». Mit diesen Aktivitäten soll das Verständnis zwischen den Kulturen gefördert werden
MEIERSKAPPEL Einmaliges Steuergeschenk
red. An der Gemeindeversammlung wurde mit deutlicher Mehrheit einem einmaligen Steuerrabatt von 0.2 Steuereinheiten zugestimmt. Damit steht der Steuerfuss in Meierskappel für 201 definitiv bei 2.05 (statt 2.25 gemäss Voranschlag). Ebenso genehmigten die Stimmberechtigten die Jahresrechnung 2015, die mit einem Ertragsüberschuss von etwas mehr als 1,7 Millionen Franken ab-
schloss. Dieses Resultat kam zum grössten Teil durch einmalige Buchgewinne und Grundstückgewinnsteuern zustande. Mit dem Überschuss wird der Steuerrabatt von 320 000 Franken gedeckt und der Rest dem Eigenkapital zugewiesen. Die Versammlung hat überdies Rinor Alaj das Gemeindebürgerrecht von Meierskappel zugesichert und die Truvag Revisions AG für die Rechnung 2016 als externe Revisionsstelle gewählt.
EIFACH & GUET
«Ofetürli» Rezept für 4 Personen. Beat Strickler und Louis Palmer mit Junior. sprechenden Nachweis sind die Teams nicht zur Tour zugelassen. Beat Stricker sagt dazu: «Die Elektromobilität ist eine zukunftweisende, effiziente Mobilitätsform, welche sich gerade in der Schweiz, mit der grossen Volksdichte, dem hügeligen Gelände sehr gut eignet. Der Energieverbrauch von Elektrofahrzeugen ist rund dreimal niedriger als jener von Benzin- oder Dieselfahrzeugen und die Betriebskosten um ein Vielfaches
niedriger.» An der WAVE 2016 werden alle Arten von Fahrzeugen mitfahren, welche elektrisch angetrieben sind; Fahrer wie Fahrzeuge werden auf den rund 2000 Kilometern vom Start ins Ziel auf die Alltagstauglichkeit der neuen Mobilität getestet. Die Teilnehmenden erwarten viele Kontakte und Austausch mit Gleichgesinnten und natürlich, dass die Idee der E-Mobilität neue Nutzer und Anhänger findet. www.wavetrophy.com
Projekte nach Hochwasser kommen voran DIERIKON An der Gemeindeversammlung vom 24. Mai orientierte der Gemeinderat über den aktuellen Stand im Zusammenhang mit Sanierungs- und Hochwasserschutzprojekten – mit einer Ausnahme.
meindepräsident Josef Mattmann. An der Gemeindeversammlung zeigten Vertreter der Post die Gründe für die Schliessung der Post auf und erklärten, wie in der künftigen Postagentur im Volg-Laden an der Hauptstrasse 35 Postgeschäfte weiterhin erledigt werden können. So ist das Aufgeben und Abholen von Briefen und Paketen, das Kaufen von Briefmarken, das bargeldlose Einzahlen und der Geldbezug mit der PostFinance Card (500 Franken pro Tag) möglich. Nach einigen Fragen wandte sich der Vermieter des Hauses an die beiden Vertreter der Post und sagte: «Ich wusste davon nichts. Die Post hat mit mir einen Mietvertrag für zwei Jahre.» Er durfte anschliessend erfahren, dass ihm der Mietzins bis Vertragsende sicher ist. Eine weitere Frage, die sich heraus kristallisierte: Wo können alle übrigen Postgeschäfte abgewickelt werden bzw. weiterhin Einzahlungen bar gemacht werden? Bei den nächst gelegenen Poststellen in Eschenbach, Ballwil oder in Buchrain (Tschannhof).
SEEGEMEINDEN
Niederschläge den Götzentalbach Mitte Mai erneut bis an seine Fassungsgrenze haben anschwellen lassen. Gemäss einem Bericht im aktuellen Gemeindeinformationsblatt «Dierikoner Info» konnten dank den im 2015 getroffenen Sofortmassnahmen und mit der Unterstützung der Feuerwehr Ebikon-Dierikon nennenswerte Schäden verhindert werden. Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 24. Mai erläuterte der Gemeinderat, dass gerade aufgrund der starken Regenfälle an Pfingsten der Kanton prüfen werde, ob beim Hochwasserschutzprojekt Götzentalbach einige Sanie-
rungsarbeiten bereits vorgängig als weitere Sofortmassnahmen durchgeführt werden können. Das sistierte Sanierungsprojekt beim Spechtenbach wird der Kanton ebenfalls wieder aufnehmen und weitere Massnahmen prüfen. Was der Gemeinderat an der Versammlung noch nicht mitteilen konnte, dass die Projektbewilligung für den Ersatz der Brücke in Oberdierikon erteilt ist. Erneute Einsprachen seien beim Kantonsgericht keine mehr eingegangen. Mit den Bauarbeiten soll nun demnächst begonnen werden. Voraussichtlich werden sie zwei Monate dauern.
Zutaten: 1 Blech von 28 x 26 cm oder 30 cm Ø Backpapier Teig: 700 g Kartoffeln, in der Schale gekocht, geschält 150 g Mehl 1 ½ TL Salz Pfeffer aus der Mühle Belag: 3 Eier, verquirlt 3 dl Milch 150 g Reibkäse (Emmentaler, Gruyère, Appenzeller etc.) 20 g Mehl Salz, Pfeffer 50 g Speckwürfelchen 80 g gehackte Zwiebeln Butter zum Braten Zubereitung: Kartoffeln durchs Passevite treiben oder mit dem Kartoffelstössel pürieren. Mehl zugeben, würzen. Zu einem weichen Teig zusammenfügen. Teig auf wenig Mehl ca. 1 cm dick auswallen. Das mit Backpapier belegte Blech damit auslegen. Für den Belag Eier, Milch, Käse und Mehl verrühren, würzen. Speck und Zwiebeln bei mittlerer Hitze in Butter braten. Eier-Masse und Speck-Zwiebel-Mischung auf dem Teig verteilen. Auf der untersten Rille des auf 180°C vorgeheizten Ofens ca. 45 Minuten backen. Saisonsalat dazu servieren. ju. In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
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Generationen-Treff der Ländler-Profis
Anz eige n
DER GIPFEL DES KAFFEEGENUSSES
GG Zum zwölften Mal ist Weggis am zweiten Juni-Wochenende (9.–12. Juni 2016) Hauptort der schweizerischen Volksmusik. Am Heirassa-Festival kommt es zu einem bemer ens erten enerationen- reffen der ol smusi - rofis.
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HEIRASSA FESTIVAL WEGGIS 9. JUNI – 12. JUNI 2016 www.heirassa-festival.ch
perten in eggis (von links) oderator Kurt urfluh, Geburtstagsgast René Häusler und Programmgestalter ill Valotti. René Wicki, Akkordeonist aus Oberägeri, Musikproduzent und -Verleger, wird dieses Jahr 75 Jahre alt. Zu seinen Ehren eröffnet die Kapelle Jost Ribary-René Wicki am Donnerstag, 9. Juni, das Heirassa-Festival (20 Uhr im Pfarreiheim). Als Gäste bei diesem Eröffnungskonzert spielt neben andern auch Dani Häusler, 42, Klarinettist aus Zug, Leiter des Studiengangs Volksmusik und Lehrer für Klarinette an der Hochschule Luzern Musik. Wicki und Häusler repräsentieren nicht nur zwei Musiker-Generationen, sie stehen auch für den unterschiedlichen Zugang zur Volksmusik. Wicki pflegt den traditionellen Innerschweizer Stil nach Heirassa-Vorbild und in der Ribary-Schule, während Häusler sich mit seinen verschiedenen Formationen auf Spurensuche in überliefertem Notenmaterial macht und in seinen konzertanten Auftritten auch immer wieder überraschende Interpretationen zeigt. Das Geburtstagskonzert für René Wicki zum Auftakt ist einer, aber bei weitem nicht der einzige Höhepunkt am diesjährigen Heirassa-Festival. Einige weitere Rosinen aus dem Angebot: 70 Jahre Edy Wallimannn und Clemens Gerig, mit Hanspeter Reichmuth und Amerikaner-Kapelle Ronnie Scheiber und Herbie Gander (Freitag, 10. Juni, 15 bis 17.30 Pavillon am See). Claudia Muff mit der Luzerner Ländler-Band, dem uartett Claudia Muff und dem Handorgelduo (Freitag, 10. Juni, 20.30 Hotel Schweizerhof, Re-
icki, Klarinetten Professor ani
DONNERSTAG, 9. JUNI 2016 18.00 Hotel Viktoria Gebrüder Hess 19.00 SeeHotel Gotthard bArde 20.00 Pfarreiheim 75 Jahre René Wicky FREITAG, 10. JUNI 2016 15.00 - 17.30 Pavillon am See 70 Jahre Edy Wallimann und Clemens Gerig 18.30 - 20.00 Pavillon am See Abenderöffnung 20.30 Hotel Schweizerhof Claudia Muff spielt mit drei Formationen Reservation notwendig über weggis@luzern.com oder 041 227 18 00 20.30 Hotel Central Brandhölzler Striichmusig 20.30 SeeHotel Gotthard Prisi-Mosimann-Burri-Mader 20.30 Hotel Viktoria Setteretal-Buebe 20.30 Mehrzweckhalle Bühler-Fischer & Rogenmoser-Herger
Generationen ialog René
icki (links) und ani Häusler.
servation notwendig). 65 Jahre Sebi Heinzer, Illgauergruess (Samstag, 11. Juni, 11 bis 13 Park Weggis). Potz Musig, Live Radiosendung (Samstag, 11. Juni, 14 bis 16 Pavillon am See). Erinnerung an Gabriel Betschart mit Walter Grimm, Dani Häusler, Bruno Syfrig, Sepp Wipfli, Fränggi Gehrig, Urs Krienbühl und ski Della Torre (Samstag, 11. Juni 20.30 Hotel Schweizerhof, Reservation notwendig). Sonntagsmesse Jodelduett Geschwister Rymann und Wolfgang
Sieber, Orgel (Sonntag, 12. Juni, 9.30 Kirche Weggis). Swinging Heirassa mit Carlo Brunners Superländlerkapelle und Thomas Biasotto Big Band (Sonntag, 12. Juni, 11 bis 12.15 Pavillon am See). Willy Valotti präsentiert Nachwuchsformationen (Sonntag, 12. Juni, 13 bis 15 Hotel Schweizerhof). Echo vom Vitznauerstock (Sonntag, 12. Juni, 13.40 bis 15.30 Hotel Central). Heirassa-Finale (Sonntag, 12. Juni, 16 bis 17 Pavillon am See). Text und Bilder Hanns Fuchs
Wicki und Häusler repräsentieren nicht nur zwei Musiker-Generationen, sie stehen auch für den unterschiedlichen Zugang zur Volksmusik.
SAMSTAG, 11. JUNI 2016 10.30 - 11.45 Pavillon am See Ewald Benz und seine neue Seldwyler Dorfmusik 11.00 - 13.00 Hotel Central Gläuffig 11.00 - 13.00 Café Dahinden Frowin und Roman 11.00 - 13.00 Park Weggis 65 Jahre Jahre Sebi Heinzer, Illgauergruess 13.30 - 15.30 The Grape Mathias und Hansueli Rothenberger 13.30 - 15.30 Café Dahinden Quartett DAAMÄTUUR 14.00 - 16.00 Pavillon am See Live-Radiosendung Potz Musig 16.00 - 18.00 SeeHotel Gotthard Amerika-Gäste 16.30 - 17.30 Kirche Weggis Heirassa-Revival 17.30 - 19.00 Alterszentr. Hofmatt Fritz Dünner mit Martin Suter jun. & sen. 18.30 - 20.00 Pavillon am See Abenderöffnung 20.30 Hotel Schweizerhof Erinnerung an Gabriel Betschart Reservation notwendig über weggis@luzern.com oder 041 227 18 00 20.30 Hotel Viktoria Alderbuebe 20.30 Post-Hotel/POHO 65 Jahre Ruedi Wachter, Wachter-Rutz 20.30 Mehrzweckhalle Hegner-Schmidig & Dani und Thedy Christen SONNTAG, 12. JUNI 2016 09.30 Kirche Weggis 11.00 - 12.15 Pavillon am See 11.30 - 13.20 Restaurant Riva 11.30 - 13.20 Hotel Viktoria 11.30 - 13.20 Hotel Beau Rivage 12.30 - 14.00 Pavillon am See 13.00 - 15.00 Hotel Schweizerhof 13.40 - 15.30 Restaurant Riva 13.40 - 15.30 Hotel Beau Rivage 13.40 - 15.30 Hotel Central 14.15 - 15.45 Pavillon am See 16.00 - 17.00 Pavillon am See Festivalsponsor
Co-Festivalsponsoren
Sonntagsmesse mit volksmusikalischer Begleitung Swinging Heirassa Fritz Dünner mit Martin Suter jun. & sen. Echo vom Urnerländli InterFolk René Jakober Willi Valotti präsentiert Nachwuchsformationen ProHudiTschupp Blättler-Würsch Echo vom Vitznauerstock Hählen-Perreten Heirassa-Finale Presenting Partner
Dienstleistungspartner
Patronatsgeber
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KIDS, TWENS & MUSIC
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Podestplätze für Rontaler Jungmusikanten
Die «First Groove Band Rontal» mit Dirigent Roman Caprez (rechts) vor ihren Wettbewerbsvorträgen.
Fröhlich gelaunte Musikantinnen und Musikanten der «Young Wind Band Rontal». Bilder pd.
EBIKON/INWIL Am 15. Luzerner Kantonal-Jugendmusikfest in Gunzwil nahmen 44 Formationen mit über 1500 jungen Musikantinnen und Musikanten teil. Die Rontaler «Young Wind Band» und «First Groove Band» sowie die Jugendmusik Inwil erreichten erste und zweite Ränge.
vid Shaffer das Publikum von Beginn weg mit. Als zweites Stück spielte die FGB Rontal als eine der einzigen Formationen am Wettbewerb einen Choral statt einen Marsch, nämlich «A New Beginning» von Bert Appermont mit einem eindrucksvollen Gesamtklang im Vordergrund. Mit dem Unterhaltungswerk «Rough Mix» von James L. Hosay schloss sie ihren Wettbewerbsvortrag energiegeladen und effektvoll ab.
red. Der Samstag, 2 . Mai, begann für die Mitglieder der oung Wind Band ( WB) Rontal mit heftigem Sturzregen. Bereits um 5.30 Uhr machten sich die 13- bis 23-jährigen Musikanten und Musikantinnen mit ihrem Dirigenten Roman Caprez im Bus auf den Weg nach «Gunzbu», um am dortigen Kantonal-Jugendmusikfest zu zeigen, was sie seit Januar musikalisch erarbeitet hatten. Sie spielten mit acht anderen Jugendblasorchestern in der Kategorie Mittelstufe Harmonie um den Sieg. Dabei galt es mit je einem selbständig gewählten Stück aus den drei Kategorien riginalblasmusikwerk, Unterhaltungswerk und Marsch/Choral eine dreiköpfige Jury zu überzeugen. Bereits mit dem Konzertmarsch «The Victoria Peak» von Satoshi agisawa legte die Band einen fulminanten Start hin. Sehr harmonisch klang anschliessend das riginalblasmusikwerk «Antarctica»
Jubel brach aus, als an der Rangverkündigung im vollgefüllten Festzelt die First Groove Band Rontal erfuhr, dass sie sich in der Kategorie «Harmonie Unterstufe» mit 150,3 von 1 0 möglichen Punkten an die Spitze gesetzt hat und zum Kantonalmeister in ihrer Kategorie gekrönt wurde. Ihnen folgte mit 149,0 Punkten die Jugendmusik Inwil. Das nächste Highlight folgte mit der Bekanntgabe des zweiten Platzes der oung Wind Band. Sie erreichte 15 ,3 Punkte in der Kategorie Harmonie Mittelstufe. Damit lag sie nur 0,5 Punkte hinter den erstrangierten «Sempach & RJB », welche von der Dirigentin der Feldmusik Ebikon, Isabelle Gschwend, geleitet wird. Mit feierlicher Laune und Vorfreude auf das Luzerner Kantonal-Jugendmusikfest Schüpfheim kehrten in der Nacht von Samstag auf den Sonntag die jungen Musikantinnen und Musikanten zurück.
Die Jugendmusik Inwil während eines Konzertes. von Carl Wittrock und die Solisten spielten brillant. Als rasanten Abschluss präsentierte die oung Wind Band das Unterhaltungswerk «Highlights from Brave» aus dem Pixar-Film «Merida – Legende der Highlands». Zufrieden mit der Leistung und auch mit dem inzwischen sonnig gewordenen Wetter verliessen die Jugendlichen das Konzertlokal.
Wie die Alten, so die Jungen Nach dem Mittagessen war das jüngere Rontaler Jugendblasorchester, die First Groove Band (FGB), mit 40 Knaben und Mächen im Alter von 11 bis 1 Jahren an der Reihe. Ebenfalls unter der Leitung von Roman Caprez riss sie zuerst mit dem riginalblasmusikwerk «The Last to Defend» von Da-
Lieblingsmenschen – ein Theaterstück EBIKON Mit einem witzigen zeitgenössischen Stück von Laura de Weck präsentiert sich das Wahlfach Theater des Gymnasiums St. Klemens. Es handelt von einem Haufen junger Studentinnen und Studenten und von deren Ehrgeiz und Flausen. Zu sehen vom 17. bis 19. Juni im Gymi St. Klemens. pd. Laura de Wecks Komödie handelt von fünf jungen Menschen, die sich in Zigarettenpausen an der Uni und für Kaffeenachmittage treffen, rastlos zwischen Bibliotheken und lauten Partys umherirren, auf der Suche nach ... – ja, nach was eigentlich? Lili studiert Psychologie und würde gern verführt werden, Darius ist nicht abgeneigt, und Jule, seine Ex und beste Freundin von
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
60 60Franken Franken
Lili, ist bald sehr eifersüchtig. Sven kommt nirgends so richtig an. Schnell mischen sich die Paare neu und suchen wie Anna, in langjähriger Beziehung mit Phillip, dem immer lernenden Medizinstudenten, nach Authentizität in einer Zeit der unbeschränkten Möglichkeiten. Hinter der heiteren berfläche sind bald Abgründe tiefgreifender Verunsicherung spürbar. Denn sowohl im belanglosen Sex wie auch in mehrjährigen Beziehungen bleibt die gro e Sehnsucht. Die dahergeredeten Small-Talk-Phrasen und zum Teil spätnachts verschickten SMS zeugen von einer zwischenmenschlichen Tragik, die am Ende unversehens Realität wird.
Theater in Zürich und ist seither freie Schauspielerin und Autorin. 2005 erhielt sie das Paul Maar-Stipendium und wurde an die Internationalen Schillertage in Mannheim, sowie ans Frankfurter Autorenforum eingeladen. Die Presse lobt ihr Stück «Lieblingsmenschen» mit Sätzen wie «Laura de Wecks nadelspitze Dialoge lassen diese jungen Schauspieler hin- und herfliegen wie beim Florettfechten», «Denn das ist das Hintergründige: Die Zukunft haben die Lieblingsmenschen nicht vor Augen, sie sitzt ihnen im Nacken» und wie «Theater heute» schreibt: «So ein Stück gehört gespielt – und gesehen!»
Die Autorin – selbst auch Schauspielerin Laura de Weck, geboren 1981, ist in Paris, Hamburg und Zürich aufgewachsen. Im Jahr 2000 wurde ihr Film-Drehbuch «Jedem das Ihre» mit dem Jugendfilmpreis München ausgezeichnet. Bis 2005 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und
Das Wahlfach Theater Die Lernenden des Kurzzeit Gymnasiums St. Klemens haben jedes Jahr die Möglichkeit, sich für das Wahlfach Theater, unter der Leitung des Theaterpädagogen Dieter ckenfels, einzuschreiben. Im Rahmen einer abendfüllenden Theaterproduktion erleben
die jungen Menschen, nebst Actor Training auch sehr viel Persönlichkeitsbildendes und entdecken neue und tiefere Zugänge zu Körper und Sprache. Theaterarbeit fördert die Fähigkeit, im Team zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen und hilft, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der kognitiven und affektiven Seite zu finden. ie lin en chen treffen Wer den theatralen Liebes- und Lebenswirren einer sympathischen Studentencli ue zuschauen möchte, dem stehen verschiedene Möglichkeiten offen: Freitag und Samstag, 17. und 1 . Juni, je 20 Uhr und Sonntag, 19. Juni, 17 Uhr, in der Aula des Gymnasium St. Klemens, Ebikon. Und wer sich vorgängig verköstigen lassen will: Theaterbar und Kasse sind jeweils eine Stunde vor Aufführung offen. Reservieren lässt sich be uem über: www.st-klemens.ch oder per Telefon 041 429 32 32.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037R oot Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
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Autohaus Imholz AG erweitert ihre Marken-Palette EBIKON Das in Ebikon beheimatete Traditionsunternehmen Autohaus Imholz AG hat der traditionellen und einst solitären Peugeot-Markenvertretung eine zweite angegliedert, die der koreanischen Marke SsangYong. red. «Diesem Entscheid vorangegangen sind ausgedehnte und tief schürfende Überlegungen, eingehende Markt- und Vergleichsstudien», sagt Franz Lötscher, Mitglied der Geschäftsleitung. Was für Schweizer Autokäuferinnen und Autokäufer als ein Newcomer auf dem Markt erscheinen mag, ist für asiatische Automobil-Fachleute eine sehr ernst genommene, etablierte und wertgeschätzte Marke mit hoher Anerkennung. SsangYong hat – um nur ein Beispiel zu nennen – schon vor 50 Jahren mit grossem Erfolg begonnen, 4x4-Fahrzeuge zu entwickeln und war damit den europäischen und amerikanischen Automobilbauern um Jahrzehnte voraus. Die heutigen SsangYong Autos sind längst keine «Koreaner» mehr, denn in ihnen steckt von der Motoren-Technologie, über die Innenausstattung, die Fertigung, die Bedienungshilfen, das Styling bis zu Fahrerunterstützung und den Sicherheitsaspekten überwiegend europäisches Automobilbau-Knowhow drin, zu einem grossen Teil sogar in Form von Lizenzen. Für das Erscheinungsbild zeichnen renommierte italienische Designer verantwortlich. SsangYong heisst «zwei Drachen» Die koreanische Legende sagt, dass einst zwei
Begeistert vom SsangYong «Tivoli» (von links): Richard Imholz, Geschäftsleitung, Nadine Krysch, Assistentin der Verkaufsleitung/Geschäftsleitung und Der SsangYong «Rodius», das siebenplätzige Raumwunder, Franz Lötscher, Geschäftsführer und Verkaufsleiter. ebenfalls neu in Ebikon beim Autohaus Imholz. Bilder vw. unzertrennliche Drachen gemeinsam in den Himmel fliegen wollten. Der Herrscher des Himmels wollte jedoch nur einem Drachen Einlass gewähren. Die beiden Drachen bestanden darauf, gemeinsam eingelassen zu werden. Der Herrscher des Himmels war tief beeindruckt von dieser Verbundenheit der beiden Drachen und liess sie schliesslich gemeinsam ein. Die Marke SsangYong steht damit für starken Charakter, Standhaftigkeit und Zuverlässigkeit. «Auch wenn das nur eine Legende ist, so haftet ihr viel Wahres und Tatsächliches an», gibt Lötscher zu bedenken. Und weiter erklärt er: «Mit der Erweiterung der Markenpalette können wir eine grosse Lücke
Kletterspass im Mythen Center
schliessen, die wir bisher nicht abdecken konnten.» Und dann gerät Franz Lötscher ins Schwärmen: «Jedes SsangYong Modell ist entweder mit Front- oder 4x4-Antrieb erhältlich, mit Handoder mit automatischer Schaltung, mit Benzinoder Dieselmotoren, mit unvergleichlich hohen Anhängelasten und mit einer Fünfjahres-Garantie. Zudem stehen mehrere Varianten von SUV oder Pickups mit bis zu sieben Sitzplätzen im Angebot, und dies alles zu einem absolut konkurrenzlosen Preis. Eine Probefahrt überzeugt jeden Die aktuelle Palette an SsangYong-Modellen
deckt jeden Bedarf ab. Der kleine «Tivoli» mit 4x4 und komplett-Ausstattung für rund 20 000 Franken, der elegante Crossover «New Korando», das Kraftpaket «Rexton» mit 3,5 Tonnen Anhängelast für rund 30 000 Franken, das siebenplätzige Raumwunder «Rodius» für rund 32 000 Franken und der fünfplätzige «Actyon-Sports-Pickup für weniger als 30 000 Franken. Alle diese Modelle sind überkomplett ausgestattet und machen jeden Einsatz zu einem Vergnügen. Wieviel Vergnügen da drin steckt, kann nur eine Probefahrt wirklich zeigen. Wagen Sie den Versuch. Sie werden danach ganz anders über koreanische Autos urteilen.
www.autohaus-imholz.ch
Immobilien-Marktplatz in der LUKB-Kundenhalle pd./ju. Die traditionelle Eigenheim-Messe der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) heisst nun Luzerner Immobilien-Marktplatz und findet am 3. und 4. Juni zum ersten Mal am Hauptsitz der LUKB in Luzern statt. Insgesamt 23 Aussteller präsentieren sich heute Freitag und morgen Samstag neu in der Kundenhalle der LUKB an der Pilatusstrasse 12 in Luzern. Mit dabei sind beispielsweise Romano & Christen, Alfred Müller AG, Vanoli Immobilien Treuhand AG sowie Gewal, Remax und Intercity Luzern. Sie stellen ihre vielfältigen Objekte aus dem ganzen Kanton Luzern vor LUZERN
und bieten sie zum Kauf an. Kaufinteressenten erhalten gleich vor Ort eine Beratung durch Finanzierungsspezialisten der LUKB. Die LUKB organisiert den Luzerner Immobilien-Marktplatz. «Wir verstehen uns als Gastgeber und als Netzwerkpartner. Interessierte Käufer treffen in unserer Kundenhalle auf Immobilienpromotoren und können sich bei einem Glas Wein austauschen», fasst Urs Christen, Projektleiter des Immobilien-Marktplatzes, das neue Konzept zusammen. Offen ist die Messe am Freitag von 17 bis 20 Uhr, am Samstag von 9 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei.
Neue Fachschule mitten in Luzern LUZERN ds. Die ZentralschweiSCHWYZ pd. Seit dem 30. Mai und noch bis 11. Juni steht mitten im Einkaufscenter ein 10 Meter hoher Kletterturm. Das riesige Klettervergnügen, mit 12 verschiedenen Routen, findet bis und mit 11. Juni statt und wird für Familien, Kinder, Sport interessierte, Kletterfans – ja alle Mythen Center Schwyz-Besucher – zum besonderen Erlebnis.
Die Oberstufenklassen von Schwyz halten ihren Schulsport am gigantischen Kletterturm ab und werden hierbei von Turnlehrern und Bergführern betreut. Die Premiere fand am 30. Mai 2016 mit der 2. Real der Mittelpunktschule Schwyz statt (siehe Foto). Dank dem Projekt «Schwyzer Jugend klettert» wird an den Mittwochnachmittagen auch den Familien ein kostenloses, professionell betreutes Klettern ermög-
licht. An den Samstagen 4. und 11. Juni findet während den ganzen Öffnungszeiten des Mythen Center Schwyz betreutes Klettern für alle statt. Am Freitag 3. Juni ist ein weiterer Höhepunkt angesagt: Der Schweizer Profi-Alpinist Roger Schäli zeigt von 17 bis 19 Uhr die wichtigsten Klettergriffe. Die Besucher dürfen «live» an einem Kletterwettbewerb teilnehmen. Sicher betreut und perfekt beraten werden die Teilnehmenden dieses Kletterwettbewerbs von Roger Schäli sowie vom Schwyzer Bergführer Adrian Schuler und dem Team «Schwyzer Jugend klettert». Von 19 bis 20 Uhr findet dann – direkt beim Kletterturm – ein spannender Vortrag statt: Der Profi-Alpinist Roger Schäli erzählt über die Faszination des Kletterns und wird mit seinen Ausführungen sicher alle in den Bann ziehen. www.mythen-center.ch
Studiengänge und Kurse in der PH Luzern LUZERN pd. Noch freie Studienplätze gibt es für:
MAS Adult &Professional Education in Bern und Zürich sowie für den Dipl. Erwachsenenbildner/ in HF mit Studienstart im August 2016. Der diesjährige Weiterbildungskongress findet vom 11. bis 13. Juli in der PH Luzern zum Thema «Lehren und Lernen für die Zukunft» statt. Das abwechslungsreiche Programm bietet Kompetenzerweiterung, Austausch mit Fachexperten/ innen und Netzwerkpflege. Der Leistungsbereich «Forschung und Entwicklung» organisiert im Frühlingssemester 2016 ein weiteres öffentliches Kolloquium: Die Rolle der Lehrperson für die soziale Integration von Kin-
dern mit besonderen Bedürfnissen mit Prof. Dr. Luciano Gasser (PH Luzern); Diskutant: Prof. Dr. Alois Buholzer (PH Luzern). Dienstag, 7. Juni, 17.15 bis 19 Uhr im Uni/PH-Gebäude, Raum 2.B30. Veranstaltungsreihe: Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge in der Schule. Mit einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe möchte die PH Luzern einen Beitrag leisten, den Austausch über die Herausforderungen und Chancen der Integration von Flüchtlingen zu fördern und zu unterstützen. Der dritte Teil zum Thema «handeln» findet am Mittwoch, 8. Juni, 17.30 bis 19.30 im Uni/ PH-Gebäude statt. www.phlu.ch
zer Immobilienfachleute wollen sich politisch mehr Gehör verschaffen. Dies das Fazit der 79. Generalversammlung vom Freitag in Luzern. SVIT Zentralschweiz, der Verband der Immobilienwirtschaft, ist bekannt dafür, seine Generalversammlungen an unkonventionellen Schauplätzen durchzuführen. Im Hans-Erni-Museum im Verkehrshaus in Luzern wurde den Mitgliedern letzten Freitag aber auch inhaltlich einiges geboten. Die Versammlung wählte zwei neue Kräfte in den Vorstand. Roland Kilchmann wird neu für den SVIT-Präsident Christian Marbet überreicht Titlisblick-Heimleiterin Bereich Kommunikation zu- Judith Haas – im Beisein von Regierungsrat Paul Winiker – einen ständig sein und ersetzt dabei Scheck im Wert von 1000 Franken. Andreas Baumann, der eine neue berufliche Herausforderung angenommen Immobilienlehrgänge angeboten, neu zusätzhat. Der andere frisch Gewählte ist Andreas Leu. lich auch der Lehrgang Immobilientreuhand. Er bekleidet das neu geschaffene Ressort Politik Am gleichen Standort wird zudem neu eine Geund wird sich in Zukunft für verbesserte Rahmen- schäftsstelle eröffnet. Die Grussworte aus dem bedingungen im Sinne des Verbandes einsetzen. nationalen Verband überbrachte Peter Krum«Wer nicht politisiert, mit dem wird politisiert», menacher vom SVIT Schweiz. Er gratulierte der sagte der Sohn des ehemaligen Seetaler National- Sektion Zentralschweiz für ihren Entscheid zum rats Josef Leu nach seiner Wahl. Die bisherigen Aufbau einer Geschäftsstelle, die zu einer besVorstandsmitglieder Marc Furrer, Stefan Felber, seren Wahrnehmung des Verbandes beitragen Barbara Binggeli sowie Präsident Christian Mar- wird. Regierungsrat Paul Winiker dankte dem bet wurden für eine Amtsdauer von zwei Jahren Verband ausserdem für seine aktive Mithilfe bei wiedergewählt. der Ansiedlung neuer Firmen. «Damit sind Sie ein Motor unserer Wirtschaft.» Übrigens: Seit Spende für Kinderheim vielen Jahren unterstützt SVIT Zentralschweiz In Sachen Bildung setzt der SVIT Zen- wohltätige Institutionen. Der Scheck in der tralschweiz einen Meilenstein: Ab Januar 2017 Höhe von 1000 Franken ging diesmal an das werden am Kasernenplatz 1 in Luzern sämtliche Kinderheim Titlisblick in Luzern.
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Viele Neuheiten an der Frühlingsausstellung EBIKON Die Emil Frey AG lockte zahlreiche Interessierte an die Frühlingsausstellung. cek. Mit gutem Grund, denn zahlreiche Neuheiten, die am Genfer Salon ihre Welt-, Europa- oder Schweizer Premiere feierten, wurden präsentiert und stehen auch jetzt zur Begutachtung und zu Probefahrten bereit. Zu den Weltpremieren gehört sicher der neue F-Pace von Jaguar. Mit schmuckem Stoffverdeck zeigt sich das neuste Modell des Range Rover Evoque. Als wendiger und sparsamer Cityflitzer kommt die jüngste und elfte Generation des Astra von Opel daher. Suzuki begeistert mit seinem brandneuen Baleno. Schwärmen lässt der neuste Cadillac CTS-V, ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse. An der Luzernerstrasse 48 erhielt an der Frühlingsausstellung auch der Lancer Sportback von Mitsubishi viel Aufmerksamkeit.
www.emilfrey.ch/ebikon
Der 9jährige Leander aus Ebikon wollte einmal erfühlen, wie es sich am Steuer eines Range Rover Discovery sitzt.
Einladender neuer Baleno von Suzuki mit Verkaufsleiter Maurizio Timperio.
Eine Yacht der W.A.R. Bootsbau & Boothandel AG Adli- Der Lancer Sportback von Mitsubishi interessierte. genswil gab es ebenfalls zu bewundern.
An der Luzernerstrasse 48 grillierte Philipp Schärli feine Bio-Bratwürste vom Uelihof.
Maibummel durch den Golfplatz
Fussball-Gewinnspiel im Zugerland
MEGGEN red. Der traditionelle Maibummel des Cantus-Chor führte über den Küssnachter Golfplatz. Glücklicherweise flog niemandem ein Golfball um die Ohren.
STEINHAUSEN pd./ju. Im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen kommt am 3. und 4. Juni Fussballstimmung auf. Beim Flipper-Soccer-Game «Glückstreffer» gibt es Zugerland «Center Taler» zu gewinnen.
35 Sängerinnen und Sänger der Cantus Meggen nahmen am Maibummel teil, der beim Golfhaus in Nach dem Maibummel gabs noch ein Fotoshooting mit allen beteiligten Küssnacht am Rigi Sängerinnen und Sängern. startete. Er führte über Wege rund um und durch den sehr gepflegten na-Kapelle. Dort hatte der Sigrist den Brunnen auf Golfplatz. «Wir kamen an Schildern vorbei, welche dem romantischen Vorplatz mit einem Brett abgevor fliegenden Golfbällen warnten und die Spa- deckt und das Apéro mit vielen Köstlichkeiten geziergänger aufforderten, zügig weiterzugehen und deckt. Nach der Besichtigung der Kapelle setzten nicht stehen zu bleiben. Bei uns blieb alles ruhig, die Sängerinnen und Sänger den Bummel fort und es flogen uns keine Golfbälle um die Ohren», er- freuten sich nach einer Weile das Gebäude der Golf zählt die Aktuarin Barbara Gysi humorvoll in einem anlage wieder zu sehen, in dem später das NachtesErlebnisbericht. Der Bummel, der eher einer Rund- sen genossen wurde. wanderung glich, führte weiter bis zur St. Kathari- www.cantusmeggen.ch
Drei Theater-Veteranen geehrt INWIL pd. Anlässlich der diesjährigen General-
versammlung des Zentralverbandes Schweizerischer Volkstheater ZSV vom 21./22. Mai in Aarau wurden wieder viele Theaterleute aus der ganzen Schweiz als Veteranen geehrt. Für 30 Jahre aktiver Mitgliedschaft in einem Theaterverein konnten erstmals auch drei verdiente Mitglieder der Eibeler Volksbühne geehrt werden. Sie erhielten eine Ehrennadel sowie den begehrten Veteranenausweis. Letzterer ermöglicht bei vielen Theatergesellschaften einen Gratiseintritt bei einer Theateraufführung. Anton Albisser, Herbert Weber, beide Inwil, und Robert Züger aus Rothenburg können nunmehr auf 30 Jahre bewegte Theaterfreuden zurückblicken. Anton Albisser und Herbert Weber sind Gründungsmitglieder der Eibeler Volksbühne. Anton Albisser prägte als Regisseur die Geschicke der Eibeler Volksbühne wesentlich mit. Ebenso initiierte er auch die Nachwuchsförderung mit der Lancierung des Jugendtheaters. www.evb-inwil.ch
Von links: Herbert Weber, Anton Albisser und Röbi Züger.
Am Freitag, 3. Juni, von 14 bis 20 Uhr, und am Samstag, 4. Juni, von 10 bis 17 Uhr, können die Besucherinnen und Besucher beim Flipper-Soccer-Game auf der oberen Verkaufsebene teilnehmen. Dabei geht es mehr um Glück als um
fussballtechnische Fähigkeiten. Ein Ball wird in einen Gang geschossen und rollt anschliessend durch die Hindernisse. Landet der Fussball in einem der Glücksfelder, winken als Preise die beliebten «Center Taler», die in allen Geschäften des Einkaufscenters Zugerland eingelöst werden können. Gleichzeitig zum Gewinnspiel findet am Samstag, 4. Juni, zum letzten Mal die Panini-Tauschbörse auf der oberen Verkaufsebene statt. www.ekz-zugerland.ch
Samariter-Übung zusammen mit «REDOG» ADLIGENSWIL pd. Unter dem Mot-
to «der Mensch und sein Hund im Dienst der ersten Hilfe» hat der Samariterverein Adligenswil letzten Montag, 23. Mai, eine besonders eindrückliche Vereinsübung organisiert und gemeinsam mit den Samaritern von Meggen und Udligenswil durchgeführt. Im Areal der Odermatt Holzbau Adligenswil, wurden verschüttete «Opfer» eines Erdbebens geborgen und versorgt. Dabei haben die Hunde gezeigt, wie effizient und schnell sie die Verletzten wittern, an Stellen, wo fürs menschliche Auge nichts zu erkennen war. Die Neugier und Zielstrebigkeit der Hunde sowie die enge Beziehung zum Führer machte Eindruck, und die grosse Trainingsarbeit und Disziplin war spürbar. Blieb den Samaritern noch Fast wie im Ernstfall: die «Verletzen» werden versorgt, die Aufgabe, die «Verletzten» zu ber- nachdem die Rettungshunde sie aufgespürt haben. gen und zu versorgen. Selbstschutz, schwierige und enge Unfallstellen und mangeln- Verschüttete und Vermisste zum Beispiel bei Erddes Material regten zum Überlegen und Improvi- beben oder Unfällen in den Bergen zu suchen. sieren an. Alles Faktoren, die in einem Ernstfall Die sehr aufwendige Ausbildung erfordert langzutreffen können. Jeder Mensch reagiert anders jährige Trainings und bedeutet Höchstleistungen auf eine solche Notsituation und es gilt als Team von den Hunden und grosses Engagement der zusammen zu arbeiten, Entscheidungen zu treffen, Hundeführer. Die Hundenase bleibt das zuverläsum einer verletzten Person in kurzer Zeit Hilfe zu sigste Ortungsmittel bei vermissten Menschen. leisten. Dinge, die man als Mitglied in einem Sa- Ein Erfolg bei der Suche ist der grösste Ansporn mariterverein lernen und ständig üben kann. für das harte Training. Die «REDOG» bildet ein Spannend war auch der anschliessende Vortrag wichtiges Glied der schweizerischen Rettungsüber «REDOG», Schweizer Verein für Such- und dienstkette, die international für Erste-Hilfe-EinRettungshunde. 50 Hunde stehen schweizweit sätze schnell verfügbar ist. bereit für Notfall-Einsätze, auch im Ausland, um www.samariter-adligenswil.ch
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Handwerk, Kunst und Autowaschanlage nebeneinander
In der KunstWerkStatt: (v.l. kniend) Daniel und Monika Genhart, Pe- Bei solum boden trainierte Li Felder, der demnächst seine 3jäh- Werner Erni demonstrierte die Self-CarWash-Anlage. ter Erni mit Ehefrau Margrith und Grosskind Milo sowie (v.l. stehend) rige Lehre als Parkettleger beendet, für sein Abschlussprojekt. Maite Fortuny, Michael Koch, Silvia und Martin Hürlimann. Auf dem Bild fehlen: Momo und Slavka Dragojevic.
MEGGEN Am vergangenen Samstag fand im Gewerbegebäude an der Bahnhofstrasse ein «Tag der offenen Türen». red. Die Geschichte der Gewerbegebäude an der Bahnhofstasse 10 und 10a haben es in sich. Architekt Peter Erni wollte einen Raum für sein Hobby, dem Restaurieren von Oldtimern. Die zum Verkauf ausgeschriebene Liegenschaft an der
Bahnhofstrasse konnte er jedoch nur als Ganzes erwerben. So realisierte er zwei Gebäude mit dem Wissen, dass Gewerberäumlichkeiten in Meggen gefragt sind. Vergangenen Samstag fand nun erstmals ein «Tag der offenen Tür» statt, an dem die verschiedenen Firmen und Ateliers besucht werden konnten. Eine Ausnahme stellt die Self-CarWash-Anlage dar, die Peter Erni so plante, dass auch Camping-Wagen bis zu einer Höhe von drei Metern sowie Fahräder gereinigt werden können.
«Hier kann alles in einem Raum gemacht werden. Überdies ist im Winter geheizt», erzählt Werner Erni während einer Wasch-Demonstration. Das perfekte und fachmännische Verlegen von Parkett führte bei der solum boden GmbH das Team rund um Geschäftsinhaber Michael Koch vor. Diese Firma ist ein Spezialist in Sachen Bodenbeläge aus unterschiedlichsten, hochwertigen Materialien. Auf stilvolle und vielseitige Maler- und Tapezierarbeiten versteht sich Color Creative mit Martin
und Silvia Hürlimann. Ein Novum sind hier die millimeterdünnen Paneelen aus Stein. Zu den ersten Mietern an der Bahnhofstrasse 10 gehörten Daniel und Monika Genhart, die Hauswartungen und Gebäudeunterhaltsarbeiten ausführen, und hier ihr Magazin einrichteten. Im selben Gebäude sind zudem die KunstWerkStatt von Maite Fortuny und das kunstgewerbliche Atelier für Restaurierungen, Kunst und Beratung von Momo (Momo und Slavka Dragojevic) anzutreffen.
Bestens besuchter «Grosser Schnuppertag»
Lidl erstmals mit neuem Filialkonzept
EBIKON red. Etwa 500 Personen liessen
KÜSSNACHT red. Lidl eröffnet diesen Freitag die um-
sich am «Grossen Schnuppertag» der Heilpraktikerschule Luzern in die verschiedenen Methoden der Naturheilkunde und ihre Ausbildungen einführen, die zum eidgenössischen Diplom führen und kantonal unterstützt werden.
Das letzte Mal hat die Heilpraktikerschule Luzern einen solchen Tag im Jahr 2010 organisiert, schon damals mit grossem Erfolg. Jetzt, im neuen, vor einem Jahr bezogenen Schulgebäude, hat es viel mehr Platz, und der wurde tatsächlich genutzt: Etwa 500 Personen probierten in 17 Schnupperkursen einzelne Methoden selber aus, hörten sich in acht Kurz-Referaten an, was Dozenten zu ihren Me- «Machen Wetter, Wut und Weizen krank?», Peter von Blathoden sagen, und schlenderten durch den rer von der Schulleitung der Heilpraktikerschule Luzern Methoden-Bummel, wo sie mit Studenten hielt sein Kurz-Referat zu den Krankheitsursachen in der und Dozenten der Heilpraktikerschule Traditionellen Chinesischen Medizin TCM. Bild Maya Jörg Luzern ins Gespräch kamen und sich persönlich informierten. eine gute Nachfrage stossen wird, und es freut Anlass, diesen Tag zu organisieren, sind die eid- uns, wurden unsere Erwartungen sogar übertrofgenössischen Diplome, die es seit 2015 in der Na- fen», so Hein Zalokar von der Schulleitung. Ulturheilkunde gibt, und die neuen Berufe «Natur- rike von Blarer, Gründerin und Miteigentümerin heilpraktiker mit eidgenössischen Diplom» und der Heilpraktikerschule Luzern: «Über so viele «Komplementärtherapeut mit eidgenössischem interessierte Leute, ihren Wissensdrang und vor Diplom». Die Ausbildungen dazu werden von allem über diese gute Stimmung freuen wir uns vielen Kantonen mit wesentlichen Beiträgen un- natürlich sehr.» terstützt. In Zukunft wird diese Unterstützung Der nächste «Grosse Schnuppertag» findet am über den Bund laufen, sodass der Wohnkanton Samstag, 16. September 2017 statt; dazwischen keine Rolle mehr spielen wird. gibt es jeden Monat einen kostenlosen Infoabend. «Wir haben damit gerechnet, dass dieser Tag auf www.heilpraktikerschule.ch
gebaute Filiale erstmals mit einem neuen Ladenkonzept. So wurden beispielsweise die Kassen durch neue Modelle ersetzt, welche über Nachlaufbänder verfügen, um den Kunden mehr Zeit beim Einpacken zu geben. Diese Kassen zeichnen sich auch in Bezug auf Ergonomie vorteilhaft für die Mitarbeitenden aus. Das Produktsortiment wurde ebenfalls neu angeordnet und mit einer einheitlichen Beschilderung versehen. Neu sind die Produktgruppen als Wegweiser angezeigt, was einen besseren Überblick ermöglicht. Der Frischesortimentsbereich, welcher sich neu im Eingangsbereich befindet, gibt Obst, Gemüse, Brot und Blumen
mehr Raum. Um den Platz bestmöglich auszunutzen, wurden die Tiefkühltruhen an die Wand versetzt und durch Tiefkühlschränke ergänzt. Die Verkaufsfläche wurde zudem um 280 Quadratmeter erweitert, und die gesamte Filiale auf LED-Beleuchtung umgestellt. Ein Bake-Off Anbau lässt ein ungestörtes und effizientes Brotaufbacken zu und gibt den Mitarbeitern mehr Freiraum. Zur Inbetriebnahme der umgebauten Küssnachter Lidl-Filiale profitieren Kundinnen und Kundinnen diesen Freitag, 3. Juni, von einer 20-Prozent-Aktion auf das gesamte Sortiment (ausgenommen Spirituosen, Gebührensäcke und Tabakwaren). www.lidl.ch
WWZ veredelt Kabelnetz-Grundanschluss REGION red. Das Glasfaserkabelnetz von WWZ ver-
sorgt weite Teile der Zentralschweiz und darüber hinaus mit Telekommunikationsdiensten. Aktuell bietet sie mit Free-TV den Haushalten im Versorgungsgebiet digitalen Fernsehgenuss auf 130 Sendern ohne zusätzliche Abogebühren. Dieses Angebot ist in der Kabelnetz-Grundanschlussgebühr inkludiert. Neu enthält die Grundanschlussgebühr auch ein Basis-Internet- und ein Basis-Telefonie-Angebot ohne zusätzliche Abogebühren – das Modem dafür erhalten Kunden kostenlos. Das neue All-in-One-Angebot heisst Quickline Basic und kann über jede aktive Kabeldose im WWZ-Telekomgebiet empfangen werden. Dieses Basisangebot, das in der Grundanschlussgebühr enthalten ist, umfasst Basic TV (mit 130 Fernsehsender, 240 Radiosender sowie 7-Tage-Replay auf Desktop, Laptop oder Mobilgeräten dank der Quickline-Mo-
bile-TVApp) , Basic Internet (mit 2 Mbit/s kostenlos im Internet surfen – ideal für Einsteiger und Gelegenheitssurfer) und Basic Phone (Festnetztelefonie ohne monatliche Grundgebühr zu günstigen Telefontarifen). Die leistungsstarken Zusatzpakete von WWZ und Quickline wie interaktives Fernsehen, Teleclub, Flat-Telefonie und Breitbandinternet mit bis zu 400 Mbit/s stehen Kunden unverändert zur Verfügung und werden laufend erweitert. Die WWZ teilt ferner mit, dass sie ab 1. Juli 2016 für den Kabelnetz-Grundanschluss monatlich neu 29.90 Franken verrechnet – inklusive MwSt., gesetzliche Urheberrechtsgebühr und Quickline Basic, dem umfassenden Grundangebot mit TV/Radio, Internet und Telefonie. Ausgenommen von dieser Preisanpassung ist unter anderem das 2016 übernommene Kabelnetz in Meierskappel. www.wwz.ch
LESERBRIEFE
Steuerprivilegien für Private nicht für Bauern Steuerprivilegien, welche Landwirte im Nationalrat fordern, haben Private seit je her. Sie müssen für Bauland, das sie verkaufen, keine Bundessteuer und keine AHV-Abgaben bezahlen. Der Grund ist, dass Private, Handwerker, Ärzte und juristische Personen, usw. Kapitalgewinne aus Veräusserungen von Privatvermögen nur als Grundstück-Gewinnsteuer bezahlen müssen. Die Berner Zeitung rechnete nach umstrittenen Reaktionen der Motion Müller im Ständerat eine konkrete Baulandabrechnung vor. Dazu gibt es ein Zahlenbeispiel: Ein Arzt und ein Bauer erben 1990 eine gleichwertige Baulandparzelle. 2015 verkaufen beide das Grundstück mit einem Bruttogewinn von 700 000 Franken. Der Bauer bekommt vom Staat
eine Rechnung von 224›000 Franken, weil er das Bauland im Geschäftsvermögen halten muss und daher zusätzlich zur Grundstückgewinnsteuer noch eine Bundessteuer und eine AHV-Abgabe bezahlt. Diese Abgaben werden auch bei einem Generationenwechsel oder bei einer Enteignung fällig. Im Gegensatz dazu bezahlt der Arzt nur 69 000 Franken. Er kann das Bauland als Privatvermögen deklarieren und gibt daher keine Bundessteuer und keine AHV-Abgaben ab. Ich freue mich deshalb über das angedrohte Referendum von Peter Schilliger aus dem Rontaler vom 27. Mai 2016. Ich kann aber auch verstehen, dass einige Nationalräte und Journalisten mit dieser Materie überfordert sind. Josef Hurschler, Adligenswil
Wo bleibt die Gegenleistung? Abtretende GR in Adligenswil erhalten unter bestimmten Voraussetzungen über Jahre einen goldenen Fallschirm (Geldsegen)! In einer sehr kontroversen Gemeindeversammlung am 11. August wurde das Besoldungs-Reglement und dabei der Anspruch Sonderleistung für Gemeinderäte angenommen. Im neuen Reglement ist dieser goldene Fallschirm nach wie vor aufgeführt und gilt neu nur für die bisherigen GR und für die ehemaligen GR ab 55, die aus dem Rat scheiden. Die Auserwählten erhalten 50% des letzten Jahresverdienstes bis zum Rentenalter oder Tod. Dies kann im Einzelfall gut Fr. 90 000 betragen, plus Sozialabgaben!
2015 wurden über 12›500 Franken dafür ausbezahlt. Gemäss meiner Berechnung werden 2016 über 70›000 und 2017-2019 je um die 100›000 Franken fällig. Es ist nicht absehbar wie hoch diese Kosten sein werden, wenn die Auserwählten das 55. Altersjahr erreicht haben. Aufwände, die wir Adligenswiler berappen müssen, ohne eine ersichtliche Gegenleistung zu erhalten. Mit §16 hat der abtretende GR ein Zweiklassensystem erarbeitet und somit die Auserwählten mit einer ungerechten Geldabfindung bevorzugt, anstatt den goldenen Fallschirm ganz abzuschaffen. Dies verstehen viele Adligenswiler nicht. Haben diese sehr gut verdienenden Mitbürger es nötig Sozialgelder zu erhalten? Die
FDP-GR-Kandidaten haben vor Wahlbeginn, zu einem Zeitpunkt an dem das neue Reglement noch nicht veröffentlicht war versprochen, freiwillig auf diese ungerechtfertigte Sonderleistung zu verzichten. Dies hätten alle Kandidaten tun sollen. Es ist leider nicht zu erwarten, dass die Auserwählten auf ihr Sozialgeld verzichten. Ich glaube auch nicht, dass Adligenswil, eine Chance hat, diesen Fautpas juristisch zu korrigieren. Die Hoffnung stirbt aber zuletzt. Vielleicht verzichten alle «Goldenen-Fallschirm-Bezüger» freiwillig auf diesen Geldsegen. Wir Adligenswiler würden diese Geste bestimmt auf die eine oder andere Art honorieren. Francis Pockay, Adligenswil
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Diese Woche zu Liebe und Partnerschaft Widder 21.3.–20.4. Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft ergeben, die Ihnen exzellente Flirtchancen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kollegenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.
Krebs 22.6.–22.7. Kann es sein, das Sie derzeit etwas überempfindlich sind? Die Sterne deuten darauf hin, dass Sie jetzt eine besonders dünne Haut haben und alles gleich persönlich nehmen. Wenn Ihr Partner leise Kritik an manchen Ihrer Verhaltensweisen übt, dann sollten Sie sich überlegen, ob er nicht doch Recht hat, bevor Sie sich in den Schmollwinkeln zurückziehen und auf beleidigte Leberwurst machen …
Waage 24.9.–23.10. Wenn Sie schon seit Längerem am Sinn Ihrer Beziehung zweifeln, dann könnte sich dieser Eindruck in der aktuellen Woche noch verstärken. Die Sterne fördern Ihre Bereitschaft, Altes über Bord zu werfen und sich für Neues zu öffnen. Dazu gehören auch überkommene Vorstellungen, wie eine Partnerschaft zu funktionieren hat. Wägen Sie das Für und Wider ab und treffen Sie eine Entscheidung!
Steinbock 22.12.–20.1. Die aktuelle Woche hält einige Übe rraschunge n für Sie be reit. Die Sterne verheissen ein paar weit reiche nde Verände runge n, di e gr ös stent eils pos itiv für Sie sein sol lten. Bereiten Sie sich ge istig da rauf vor : Übe rlege n Sie, was sie schon lange stör t und wie Sie de n Missstand be seitige n köne n! Selten sind di e Bedi ngue n de rart güns tig für eine gl üc kliche Wendungge be nS ie siche ine nR uc k!
Stier 21.4.–20.5. In di eser Woc he sol lten Beziehungs frage n wicht ige r als alles ande re sein – auc h als de r Beruf ! Sie ha be n sich ihr em Partne r in letzter Zeit ka um ge widm et, di e Kom muni ka tion ist einge schl afen und auc h im Bett lief es schon einm al pr icke lnd er. Wenn Sie wol len, da ss es wiede r so wird wie frühe r, da n müs sen Sie an de r Beziehung arbe iten: Bei ge meins amen Unt erne hm unge ns pr icht es sichgl eichl eicht er.
Löwe 23.7.–23.8. Seien Sie nicht beleidigt, wenn Ihnen Ihr Partner in letzter Zeit auffallend häufig widerspricht! Er meint es nicht böse! Sie sollten sein Verhalten vielmehr als Chance betrachten: Zu einer harmonischen Beziehung gehört auch die Fähigkeit, dem anderen mitzuteilen, wenn man sein Verhalten nicht richtig oder nicht passend empfindet. Denken Sie über die Kritik nach - vermutlich ist sie berechtigt!
Skorpion 24.10.–22.11. Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es möglich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Besprechen Sie Ihre finanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Gefahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...
Wassermann 21.1.–19.2. Hör en Sie ein bi ssche n mehr auf Ihr en Partne r! Wenn es um wichtige Ent sche idunge n ge ht , so sol lten Sie sich an ihn wende n – manc hm al ist man selbs t schon etwas «be triebs bl ind » und sieht übe r de n eige ne n Tellerrand ni cht mehr hi na us. Ande re sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel obj ekt ive r. Aus serde m för de rt de r Rat de s Partne rs da s Zus ammenge hör igke itsge fühl .
Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn es in Ihrer Beziehung schon seit längerem nicht mehr so läuft, wie es eigentlich sollte, dann wäre es langsam an der Zeit, umzudenken. Vielleicht sind Sie und Ihr Partner doch nicht füreinander bestimmt vielleicht vergeuden Sie sogar wertvolle Monate miteinander? Überlegen Sie sehr genau, ob es wirklich sinnvoll ist, weiterzumachen oder ob ein Ende mit Schrecken nicht doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!
Jungfrau 24.8.–23.9. Vorsicht! Sie sind derzeit besonders empfänglich für das andere Geschlecht! Liegt es daran, dass Sie schon seit Längerem etwas in Ihrer Beziehung stört? der sehnen Sie sich einfach danach, sich wieder einmal so richtig zu verlieben? Sie müssen sich jedenfalls im Klaren darüber sein, dass jeder Flirt eine Gefahr für eine bestehende Partnerschaft darstellt – wollen Sie sich dieser Gefahr wirklich aussetzen?
Schütze 23.11.–21.12. Vielleicht nehmen Sie in Beziehungsfragen alles ein wenig zu ernst. Oft scheinen Probleme riesig zu ein, die bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht so schwer zu lösen sind. Denken Sie einfach daran, dass mit Humor alles ein bisschen leichter geht. Wenn Sie nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen und über manche Dinge mit einem Lächeln hinwegsehen können, kann die Partnerschaft nur profitieren.
Fische 20.2.–20.3. Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht allzu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparflamme dahin: Wenn Sie in einer festen Partnerschaft leben, werden Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessanten Menschen kennen zu lernen.
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Mittwoch, 15. Juni, Treffpunkt 9.10 Uhr Bahnhof Gisikon-Root. Billette lösen bis Willisau Bahnhof via Sursee. Der Zug fährt um 9.18 Uhr ab. Der Ausflug dauert den ganzen Tag. Anmeldung unbedingt erforderlich: Esther Grunder, Wiesweg 16, 6037 Root, Tel. 041 450 23 22.
Gottesdienst in freier Form
Am Dienstag, 21. Juni um 9.00 Uhr findet in der Pfarrkirche Root ein Gottesdienst in freier Form statt.
Jassen für Senioren
Am Donnerstag, 23. Juni ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35.
Club junger Familien – Feuerwehr / Polizei
An diesem Nachmittag dreht sich alles um die Polizei und Feuerwehr. Dieses Mal bist du eine Feuerwehrfrau oder ein Feuerwehrmann. Du kletterst in ein grosses Feuerwehrauto, ziehst eine Feuerwehrausrüstung an und löschst ein Feuer. Auf dem Polizeiposten darfst du die Zentrale anschauen, vielleicht in ein Polizeiauto sitzen und die Rooter Polizei kennen lernen. Mittwoch, 22. Juni, 14.00 – 16.30 Uhr, Feuerwehrdepot Root. Alter: 3–9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Bekleidung: Dem Wetter angepasst, wir sind draussen. Kosten: Fr. 5.- pro Kind (Nichtmitglieder Fr. 7.-). Anmeldung: Monika Arnet, Tel. 041 544 86 12 oder arnet.moni@datazug.ch bis 18. Juni.
Mütter- und Väterberatung
Root: Mittwoch, 1. Juni mit Anmeldung, 15. Juni ohne Anmeldung, 13.30–16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 22. Juni, 13.20–16.00 Uhr mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Freitag, 10. Juni, 13.30–16.00 Uhr mit Anmeldung, Gemeindehaus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
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Im animierten Familienfilm finden wir endlich heraus, warum die Vögel so sauer sind!
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AGENDA
3. Juni 2016 / Nr. 23
MEGGEN nnt
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nneziel
pd. Bellinzona – Tor zum Süden – heisst das Motto am Sonntag, 5. Juni 201 , um 15 Uhr im Sunneziel. Der Kantonshauptort des Tessins ist das Ziel des diesjährigen Senioren-Ausflugs. Walter Gloor vermittelt in Wort und Bild Wissenswertes über Bellinzona, das viele nur von der Durchreise her kennen. Die rganisatoren freuen sich auf Ihr Kommen.
ROOT thil e The rie z r i i rä enz r
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pd. Jeder Mensch kann in eine Notsituation geraten, in der auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Es ist daher natürlich, aber auch notwendig, dass jeder Mensch imstande ist, einem andern in einer Notsituation angemessene Hilfe zu leisten - Nothilfe eben. Bereits das vierte Jahr bietet der Samariterverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) den eNothelfer-Kurs an. Das bedeutet: auf der Website www.e-samariter.ch kann der grösste Teil der Theorie zu Hause am eigenen PC/ Laptop/Tablet selber erarbeitet werden. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Zertifikat, welches Sie berechtigt am Präsenzkurs (Praxisteil) teilzunehmen. Der nächste Präsenzkurs findet statt am: Samstag 11. Juni, .30–12/13–1 :30 Uhr Röseligarten, Schulstrasse 5, 037 Root Jetzt anmelden bei Frau C. Martin unter Tel. 041 417 20 44 oder auf: www.samariterverein-root.ch/ Contrexx/de/Kurse
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Bibliothek ffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag– Freitag, 14–1 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Während Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet. Ludothek ffnungszeiten: DI & D 15–17.30 Samstag 10–12.00 Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 4. Juni komenischer Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Vereinsmitglieder der Aktiven Alten Adligenswil, 1 Uhr, Kirche St. Martin. 7. Juni Wanderung, Baldegg–Schloss Heidegg, Leitung
Franz Amrein, 041 370 33 0, 077 412 07 7 Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 9 Uhr
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek ffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek ffnungszeiten Mo 15-1 h, Di 1 -1 h, Mi 1 -1 h, Do 1 -20h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 7.–30 Juni: Hilfe, die Bücher sind los! Bibliothek Buchrain In ganz Buchrain sind markierte Bücher aus der Bibliothek verteilt. Das Zurückbringen wird einmalig mit einem kleinen Geschenk belohnt.
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil,E bikon ,I nwil,M eggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 54 , 037 Root Tel: 041 22 90 00, Fax: 041 22 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern Jürg Koch, Meggen Chefredaktor: Felix von Wartburg Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autor enteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 22 90 02 Fax Redaktion: 041 22 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 22 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1. 1 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
6./20. Juni 14.00 - 1 .00 Uhr Bueri aktiv 0 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 79 7. Juni 14.00 Uhr Bueri aktiv 0 plus: Spazieren, Treffpunkt Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 7 9. Juni 14.00 - 1 .00 Uhr Bueri aktiv 0 plus, Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13 10./24. Juni 14.00 - 17.00 Uhr Bueri aktiv 0 plus: Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10. Auskunft 041 440 17 41 21. Juni Bueri aktiv 0 plus: Wanderung Alpenpanoramaweg: Unterägeri – Zug, 3 Std., 12 km, 239/–545m Anmelden bis Fr. 17. . an Walter Püntener, 041 440 45 71 26. Juni kumenischer Gottesdienst, 10.00, Hasliwald / Pfarrkirche Buchrain, anschliessend Ap ro, bei schlechtem Wetter in der Kirche St. Agatha Buchrain Jeden Montag Bueri aktiv 0 plus, Walking, Nordic Walking, :45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 4 7 Jeden Mittwoch 14 Uhr, Bueri aktiv 0 plus, Petan ue, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 1 75
DIERIKON
3. Juni SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45 – 10.45 Uhr 6. Juni Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, .30 Uhr Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 8. Juni Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr 9. Juni SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 1 .45 – 17.45 Uhr 10. Juni Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereinsraum, 13.30 – 1 .00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 20 73 39 (Mo-Fr 0 .00 – 11.00 Uhr) SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45 – 10.45 Uhr 11. Juni Abschluss Gottesdienst Versöhnung (K), 1 .30, Kirche Dierikon 18./25. Juni Gottesdienst (K), 1 .30, Kirche Dierikon
EBIKON
Ludothek ffnungszeiten Di 14.30-1 .30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen
Rigi Anzeiger • Seite 19 Anzeigen
Vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 herrscht EM-Fieber! Besuchen Sie uns in dieser Zeit im Central am See und geben bis 29. Juni Ihren Tipp ab, wer den Pokal gewinnt! Mit etwas Glück schenken wir Ihnen eine Übernachtung bei uns
Kulinarik am See GENUSS wird im Vitznauerhof gross geschrieben
Wir verwöhnen Sie gleich dreimal: Mit frischen Fischspezialitäten in unserem maritimen Restaurant «Sens» mit 15 GaultMillau Punkten, Grillspezialitäten vom Feuerring auf der «Panorama Terrasse» unter freiem Himmel direkt am See sowie abwechslungsreicher und leichter Küche im Restaurant «Inspiration». Lassen Sie sich kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hotel Central am See Seestr. 25, 6353 Weggis
info@central-am-see.ch oder Tel: 041 392 09 09 4. Juni Gottesdienst (K) mit Jahrzeiten, Pfarrkirche, 17:00 5. Juni Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 10. Sonntag im Jahreskreis 8. Juni Solokomödie Romeo und Julia St. Klemens, Ebikon 19.30 Uhr, Ticketverkauf 1 .45 Uhr Im April 201 jährte sich der Todestag von William Shakespeare. Bernd Lafrenz, ein deutscher Komödiant, interpretiert seine Stücke sehr eigenwillig. 9. Juni Jazz im Restaurant Ladengasse Ebikon: Wizzards of Creole Jazz Band, ab 20 Uhr Eintritt Fr. 15.–, Reservationen Tel.041 440 23
Jeden Donnerstag Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 1 –19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
GISIKON
3. Juni Fyrobig-Bier mit den Familien Widmer, Stocker und Stutz im Treffpunkt 03 , ab 17.30 Uhr 6. Juni Elterninfoabend Basisstufe 8. Juni Papiersammlung 10. Juni Jungbürgerfeier, Fyrobig-Bier mit Esther Dittli und Franz Graf im Treffpunkt 03 , ab 17.30 Uhr 13. Juni Schulbesuchstag
14. Juni Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 2 c, Ebikon, 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen.
17. Juni Fyrobig-Bier mit der Ludothek Gisikon im Treffpunkt 03 , ab 17.30 Uhr
24./25. Juni Räumung Inventar «altes» Höfli, berdierikonerstrasse 51, 24. ., 1 .00 Uhr 25. ., 9.00 Uhr. Räumung Inventar altes Kirchenzentrum (Kleininventar und Mobiliar).
24. Juni Fyrobig-Bier mit Margrit und ski Albert im Treffpunkt 03 , ab 17.30 Uhr
Jeden letzten Samstag im Monat Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, –12 uhr Infos: www.samstagsmarkt. ch 2 . mai 201 - konzert männerchor ebikon 10/11 uhr 25. juni 201 - konzert saxofon - ensembles, arthur ulrich, musikschule ebikon - 10/11 uhr 30. juli 201 - gratis ponyreiten für kinder sponsor raiffeisenbank luzern 27. august 201 - selber «moschten» 24. september 201 shows mit den flying taps - www.flyingtaps. ch 29. oktober 201 selber «moschten» Jeden Dienstag Line Dance Fortgeschrittene 2, 1 .15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
19. Juni Letztes Reussschwimmen von Rathausen nach Sins 22. Juni Mütter- und Väterberatung Kartonsammlung
KÜSSNACHT
Bibliothek Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-1 .30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
LUZERN
5. Juni Kantoren-Gottesdienst, Lukaskirche Luzern, 10 Uhr «Von der Zärtlichkeit eines Vaters», Pfrn. Heidi Müller, Liturgie Doroth Lustenberger, rgel, Singkreis Lukas Luzern, Sigisbert Koller, Leitung 5./11./25. Juni Von Kindern für Kinder erzählt Bourbaki Panorama Luzern, 10–11 Uhr Kinderführung durch das Bourbaki Panorama www.bourbakipanorama.ch 9./10./11. Juni Shakesparade Luzern Hirschengraben 10 (FMZ) 20.00 Uhr (Kassaöffnung 19.30) SHAKESPARADE, unterwegs mit Theater und Musik inspiriert von Shakespeare. Reservation und Information: www. shakesparade.ch
Reservationen: Hotel Vitznauerhof Seestrasse 80 6354 Vitznau Tel. 041 399 77 77 info@vitznauerhof.ch
MEGGEN
Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, ffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-1 h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/ Do 15-1 h und Sa 9.30-12h, Infos: www. bvl.ch Ludothek ffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen 3. Juni Schüler-Armbrustschiessen Meggen Zentralschulhaus Meggen Veloeinstellraum, 15.00 Uhr bis 17.15 Uhr. Armbrustschiessen für Schülerinnen und Schüler ab der 4. Primarklasse bis und mit Jahrgang 2000. Preise für alle Teilnehmer 6. Juni Samariterübung Gemeindehaus Meggen 20 bis 22 Uhr Ideal für Alle, auch für nicht Mitglieder, die gerne mehr über das Herz erfahren möchten. Thema: Das Herz steht still Info:Vreni Stadler 041 377 01 4 11. Juni Jubiläumsfest 70 Jahre uartierverein Gemeinschaftsräume der Blossegg, 14 Uhr Unser Verein wird 70 Jahre alt. Ein guter Grund das Jubiläumsfest zu besuchen. Wir werden Sie mit Essen und Trinken verwöhnen. 12. Juni Konzert in der Magdalenenkirche, Meggen, 17 Uhr. Ave coronata - eine gregorianische Vesper. Unter der Leitung von David Eben singt die Choralschola LINEA ET HARM NIA mit Mutsumi Ueno an der rgel. Jeden ersten Donnerstag im Monat Jassen im Hotel Kreuz, jeweils um 13.45 Uhr Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
MEIERSKAPPEL
Jeden Montag Frühlingsfit in Meierskappel: Jeweils, 20–21 Uhr in der Turnhalle. Jeweils 11 Trainings, Preis Fr. 70.–. Leitung durch ausgebildete Groupfitness-Instruktorinnen, keine Anmeldung
nötig, organisiert vom DFTV Meierskappel-Risch Jeden Dienstag Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT
Geburtstage 70 Jahre 5. .194 Baftija Kadri Bahnhofstrasse 11 . .194 Bisang Franz Michaelskreuzstr. 23 75 Jahre . .1941 Milinkovic Stanojka Grabenweg 1 81 Jahre & älter 3. .1934 Wicki Johann Mittelberg 5. .1931 Niederberger Walter berfeld 5 7. .192 Haldi Margaritha Klausfeld 2 3. Juni Unterhaltungsabend mit den «originalen Gaudibuam» im Restaurant Hirschen, Root, ab 1 Uhr 4. Juni Pfarrkirche, Firmung, 1 .00 (E) 5. Juni Museum Root, Haus bei Brunnen von 14 bis 17 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00 Gottesdienst (K), Kapelle Michaelskreuz, 10.30 12. Juni Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 09.00 Gottesdienst (K), Kapelle Michaelskreuz, 10.30 Empfang der Brass Band Musikgesellschaft Root am Pfarrheim nach dem Eidg. Musikfest in Montreux. 16. Juni Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14 Uhr, Restaurant Winkelried
19. Juni Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 09.00 Gottesdienst (E), Kapelle Michaelskreuz, 10.30 26. Juni Gottesdienst (E), 10.30, Kapelle Michaelskreuz Jeden Freitag 1 –19 Uhr in der Arena Root, Schulhaus St. Martin, Little S uads – Hip Hop Tanzen für Mädchen und Jungs der 2.–4. Primarklasse. Anmeldungen: Michelle Pfulg, 07 72 2 92 michelle.pfulg hotmail.ch
RISCH/ ROTKREUZ
8. Juni Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Gabriela und Jack. Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz 14.00–17.00 Uhr 12. Juni Japanisches Chorfest 201 , Dorfmattsaal, 14:00. 7 Chöre mit mehr als 100 Teilnehmern aus der ganzen Schweiz treffen sich zum gemeinsamen Konzert. Jedermann ist herzlich willkommen.
WEGGIS
Ludothek Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17 Uhr, Rigistrasse 3. Juni Caroline Chevin in concert, Pavillon am See, 20.30. Eintritt kostenlos, www.wvrt.ch/summersounds 18. Juni Next Train Home in concert, Pavillon am See, 20.30. Eintritt kostenlos www.wvrt.ch/summersounds 8. Juli Remotion in concert, Pavillon am See, 20.30. Eintritt kostenlos www.wvrt.ch/summersounds Monbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 1 0 Jeden Mittwoch Shibashi- i Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti seepfarreien.ch
Bekanntmachung: Gütsch
Lärmbelastung wegenReisenden Bauarbeiten Für die Sicherheit unserer führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am SchienenBahnhof netz durch. Immensee Die Bauarbeiten verursachen unLärm. vom: Wir bemühen uns, diesen Invermeidlich den Nächten auf ein Minimum zu beschränken.
Mo/Di 06./07. bis Di/Mi 07./08.06.2016 Vorgesehene Nachtarbeiten: Mo/Di 13./14. bis Di/Mi 14./15.06.2016 19./20.09.2012 (Reservedaten, nur bei schlechter Witterung) Wir danken für Ihr Verständnis. Mo/Di 20./21. Bis Di/Mi 21.22.06.2016 Kontakt: (Reservedaten, nur bei schlechter Witterung) Schweizerische Bundesbahnen SBB ca. 22.30 – 06.00 Uhr Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte Damit die Sicherheit der Arbeiten und der Tannwaldstrasse 48 Zugsverkehr am Tag nicht behindert wird, 4600 Olten müssen die Fugen und Riss Sanierung auf instandhaltung.mitte@sbb.ch dem Perron Gleis 3/4 in der Nacht ausgeWir bauen für Ihre Sicherheit. führt werden. Unsere Mitarbeiter sind bemüht, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. SBB AG Infrastruktur Anlagen & Technologie Überwachung Region Mitte Güterstrasse 3, 6005 Luzern Sicherheitsleitung Patrick Christen, patrick.christen@sbb.ch
Rotkreuz Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 18.05.2016 bis 10.06.2016 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten instandhaltung.mitte@sbb.ch Wir bauen für Ihre Sicherheit.
N O T F A L L Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: rzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0 40 1 1 1 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 20 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 20 • Rigi Anzeiger
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Z I T A T
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D E R
3. Juni 2016 / Nr. 23
W O C H E
«Wer Zeit sparen will, verliert Leben.» Georg-Wilhelm Exler
Tatütata tatütata tatütata …
Am späteren Nachmittag konnten die Fahrzeuge beim Zentrum Möösli bewundert werden.
Die Geschichte der einzelieser te r Puch Haflinger der euerwehr ins Abtwil mit aufgebauter o nen Oldtimer interessierte. torspritze stach hervor.
Bei diesem Packard geriet mancher ins Schwärmen. Feuerlöschen üben bei der Feuerwehr Oberseetal.
INWIL Der TLF-Club darf auf einen erfolgreichen Jubiläumstag zurückblicken, denn seine organisierten Rundfahrten mit rund 60 Feuerwehr-Fahrzeug-Oldtimern begeisterte viele Kinder und Erwachsene. cek. Das Wetter war dem TLF-Club
vorerst nicht gut gesinnt, bescherte ihm beim Aufbau des Festzeltes gar ein Hagelgewitter. Anderntags, als die ldtimer eintrafen, regnete es zeitweise bis zum Mittag. Trüben konnte das die Stimmung nicht. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher freuten sich, in den ldtimern an Rundfahrten teilzunehmen, die insbesondere
RAZLI
Die Drehleitern der Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland ragten weit gegen den Himmel.
bei der Abfahrt und Ankunft mit unterschiedlichem «Tatütata tatütata tatütata» der Martinshörner begleitet wurde. Als alle Fahrzeuge in Reih und Glied rund um das Zentrum Möösli standen, wurden sie umlagert und bewundert. Ins Schwärmen geriet so mancher beim Anblick der Packard-Fahrzeuge aus den 1930er-Jahren. «Ursprünglich waren
sie Personenwagen und wurden für die Feuerwehr umgebaut», verriet ein Mitglied des Feuerwehrverein Dübendorf, der mit einem Mowag (Jahrgang 19 0) und einem Chevrolet Packard (Jahrgang 1930) nach Inwil gekommen war. Mit Drehleitern auf ihren Fahrzeugen reisten die deutschen Vereine an. Zur Freude des TLF-Club erschienen auch
Angehörige des Stützpunktes Feuerwehr Küssnacht. Beide teilen eine langjährige Freundschaft. Zum gelungenen 20-Jahr-Jubiläum des TLF-Club Inwil äusserte K- und Vereins-Präsident Walter Amstutz ein paar Tage später begeistert: «Es war einfach der Hammer und genial. Wir erhielten bereits viele positive Rückmeldungen.»
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 7. Juni 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 54 , 037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch Service Rätsel Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
HAERTE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Edy Aepli, Immensee (50 Franken) 2. Sonja Brun, Rotkreuz (30 Franken) 3. Heidy Zimmermann, Greppen (20 Franken)
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