Rigi Anzeiger, 22. Juli 2016

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Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigiland

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Nr. 30 • Freitag, 22. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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«TOSA»-Busse statt Oberleitungen? EBIKON Für den Verkehrsverbund Luzern (VVL) und die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) kommen für die Verlängerung der Trolleybus-Linie 1 ab Maihof bis Ebikon alternativ-elektrisch angetriebene Fahrzeuge nicht in Frage. Jetzt regt sich Widerstand, nachdem in verschiedenen Medien publik wurde, dass Genf in «TOSA»-Busse investiert. cek. Sehr schnell wurden vor allem Personen aus dem Gewerbe Ebikon aktiv, als publik wurde, das Genf in «TOSA»-Busse investiert. Anlässlich der Orientierungsversammlung vom 17. Mai dieses Jahres erläuterten nämlich Vertreter des VVL und der VBL, das diese Art von alternativ, elektrisch angetriebenen Bussen für die Verlängerung der Linie 1 ab Maihof bis Ebikon aus unterschiedlichen Gründen nicht in Frage kommt (siehe Interview auf Seite 6). Realisiert werden soll eine Trolleybusverlängerung ins Rontal mit einer durchgängigen Fahrleitung. Innert 15 Sekunden aufgeladen Der «TOSA» wurde im 2013 erstmals als Gelenkbus mit aufladbarer, gewichtsarmer Batterie für den Einsatz im städtischen Nahverkehr vorgestellt. Die Batterie wird in regelmässigen Abständen sehr schnell – innert 15 Sekunden – nachgeladen. Das geschieht, wenn der Bus anhält, um Fahrgäste ein- oder aussteigen zu lassen. Der «TOSA» wurde während 22 Monaten als Pilotprojekt auf der stark frequentierten, 1,8 Kilometer langen Strecke vom Genfer Flughafen zum internationalen Messezentrum Palexpo eingesetzt und benötigte zwei Aufladestationen.

Bild zVg./Montage raz.

Sind «TOSA»-Busse schon bald in Ebikon unterwegs? Schweizer Firmen beteiligt An der Realisierung des «TOSA»-Bus (Trolleybus Optimisation Systeme Alimentation) waren ausschliesslich Schweizer Firmen beteiligt. Der Technologiekonzert ABB entwickelte die vollautomaische und ultraschnelle Ladetechnologie und der Schweizer Bushersteller Hess baute das Fahrzeug. Am 15. Juli teilte die ABB mit, dass sie von den öffentlichen Genfer Verkehrsbetrieben TPG und dem Bus­hersteller HESS Aufträge für die Lieferung von Schnelllade- und Bordtechnologien für zwölf vollelektrische TOSA-Busse erhalten hat. Die Elektrobusse werden auf der Buslinie 23 eingesetzt, die den Flughafen mit Genfer Vororten verbindet. Im Vergleich zu den bisher genutzten Dieselbussen können mit den neuen Bussen bis zu 1000 Tonnen Kohlendioxid im Jahr eingespart werden. Thematik Fahrleitungen problematisch Bereits an der erwähnten Orientierungsversammlung im Mai 2016 bekundeten verschiedene Personen ihre Unfreude an den

Oberleitungen, die für die Verlängerung der Trolleybus-Verlängerung ins Rontal installiert werden müssen. Die CVP Ebikon hat sogar in einem offenen Brief an den Gemeinderat auf diese Thematik hingewiesen, betonte darin zugleich, dass sie grundsätzlich hinter der Verlängerung der Buslinie 1 steht. Ferner führte sie aus: «Jedoch scheint es uns nicht opportun, in der heutigen Zeit nur mit Oberleitungen zu planen, ohne zukunftsweisende Systeme in Betracht zu ziehen.» CVP-Präsident Othmar Som erläuterte auf Anfrage: «Schon im Frühling 2015 votierten wir für das «TOSA»-System in Genf. Als Rückantwort bekamen wir die Information, dass das System für unsere Topographie noch nicht genügend ausgereift sei (wobei in der Stadt Genf durchaus auch topografische Ähnlichkeiten wie auf der Linie 1 vorhanden sind). Gleichzeitig wurde aber versprochen, dass der Markt weiterhin genau beobachtet wird. Wir erwarten nun ganz klar, nachdem diese TOSA-Lösung in Produktion geht, dass das System in ein enges Auswahlverfahren kommt und die Machbarkeit ge-

nau überprüft wird. Wie schon im offenen Brief hingewiesen, würde es uns erstaunen, wenn wir nun betreffend Oberleitungen vor einem ‚Fait-à-compli‘ stehen würden oder Sachzwänge angeführt würden. Gleichwohl hören wir aber, dass bereits mit Grundeigentümern Verhandlungen für die Montage von Oberleitungen geführt wurden. Die CVP hat den klaren Wunsch geäussert, dass auch alternative Systeme geprüft werden. Heute erfahren wir sogar, dass die Produktion durch die auch in der Schweiz ansässige Firma ABB ausgeführt wird, was uns erst recht dazu verpflichten sollte, diese Möglichkeit zumindest in Betracht zu ziehen. Wir erwarten also vom Gemeinderat, wie auch vom Verkehrsverbund, dass die Alternativmöglichkeiten seriös geprüft werden, um nicht vom ‹Amplikon› zur ‹Waschhänge› zu mutieren.» Alternativen nochmals prüfen Am meisten erstaunt ist Martin Aregger, ein betroffener Hauseigentümer, wie der Kanton Luzern plant und baut. Er nennt als Beispiel

die Leuchten und Kandelaber, die vor zwei Monaten in seinem Garten montiert wurden. «Diese sind für das Tragen der neuen VBL-Fahrleitungen nicht geeignet und müssen ersetzt werden. Es wurde also in sehr schöne und wahrscheinlich teure Leuchtenkandelaber investiert, um sie nach kurzer Zeit wieder zu entsorgen. An ihrer Stelle erhalten wir dicke Masten», fügte Aregger an. Architekt Marcel Neuenschwander meinte: «Was in Genf seit einigen Jahren funktioniert müsste doch in Luzern/Ebikon auch gehen und somit müsste unser Dorfbild nicht auch noch mit unnötigen Elektrokabeln verunstaltet werden.» Beat Knapp, Vizepräsident des Gewerbevereins Ebikon sagt: «Als grosses Gegenargument für E-Busse führen die VVL und der VBL auf, dass bei einem Systemwechsel die Kunden bei der Endstation Maihof umsteigen müssten. Man könnte ja dies zu Beginn so machen und zu einem späteren Zeitpunkt die ganze Linie 1 (Obernau – Dierikon) auf das neue E-Bus System umstellen. Die Entwicklung bei dieser Technologie schreitet sehr schnell voran und da die Bus-Investitionen auf 15–20 Jahre amortisiert werden verstehe ich nicht, warum man an alten Zöpfen festhält. Eine Investition sollte immer ein Schritt in die Zukunft sein, auch um sich das entsprechende Knowhow anzueignen.» Überzeugt vom TOSA-Bus ist der ab 1. September 2016 für das Ressort Bau verantwortliche Gemeinderat Hans Peter Bienz: «Mit ihm kann gänzlich auf die Fahrleitungen über der Strasse verzichtet werden. Es ist wie der herkömmliche Trolleybus ein rein elektrisch betriebenes Fahrzeug, welches jedoch seine Energie in einem Hochleistungs-Akku speichert. Das System zeigt ausserdem Marktreife, denn es hat seine Bewährungsprobe erfolgreich bestanden.» Bienz unterstrich, dass er das Thema Busverlängerung als Sachgeschäft nochmals im Rat vorbringen wird.

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Seite 2 • Rigi Anzeiger

22. Juli 2016 / Nr. 30

Vom jüngsten zum ältesten Coiffeur MEGGEN Am Samstag, 23. Juli 2016 geht die Ära mit dem bekannten Coiffeursalon Otto zu Ende. Während 50 Jahren konnte Coiffeurmeister Heinz Otto zusammen mit seiner Frau auf eine grosse, treue Kundschaft zählen. jp. An jedem Arbeitstag stand der aus Heilbronn am Neckar stammende Heinz Otto morgens um halb acht Uhr in seinem Damen- und Herrensalon in der Megger Dorfmitte und begrüsste die Kundschaft mit einem frohen Spruch. Seine offene, fröhliche Art ermöglichte ihm den Zugang zu einer grossen Kundschaft. Im Juli 1966, also vor genau 50 Jahren, eröffnete Heinz Otto sein Geschäft an der Luzernerstrasse 17. Wie kam es dazu? Im Mai 1960 war er in Engelberg in den Ferien. Hier lernte er den dort ansässigen Coiffeur Roos kennen. Dieser stellte den jungen Herrn aus Deutschland an, weil er englisch und französisch sprach. Im Klosterdorf lernte er auch seine zukünftige Frau Marlis Mehr, eine Willisauerin, kennen. Der Schwiegervater habe zu ihm

Heinz Otto in seinem Coiffeursalon gesagt, wenn er katholisch sei und jassen könne, dürfe er die Auserwählte heiraten. Und so kam es. Die Heirat war der Grund, dass Heinz Otto in der Schweiz blieb und in Meggen seinen Damen- und Herrensalon eröffnete. Damals gab es in Meggen zwei Coiffeur-

geschäfte – und Heinz Otto war mit seiner Neueröffnung der dritte und jüngste Coiffeur in der Gemeinde. Der Salon florierte. Acht Bedienungsplätze standen zur Verfügung. Neben dem Chef und der Gattin halfen drei Mitarbeiterinnen im Salon mit. Die meisten Damen wünschten in den Siebzigerjahren Dauerwellen.

Die Herren trugen langes Haar, Beatles-Frisuren! Die Haarmode hat sich im Verlaufe der Jahre immer wieder geändert. Als diplomierter Damen- und Herrencoiffeur bildete Heinz Otto immer auch Lehrtöchter aus. Die Förderung des beruflichen Nachwuchses war ihm ein wichtiges Anliegen. Während fast 40

Jahren war Otto auch Coiffeur für die betagten Damen und Herren im Seniorenzentrum Sunneziel. In seiner Arbeit legte er grössten Wert auf gesundes, gepflegtes und schönes Haar. Zudem verstand er es, sich mit den Kunden und Kundinnen gut zu unterhalten. Auch Megger Millionäre und Milliardäre zählten zu seiner Kundschaft, die er als sehr zugänglich erlebte. Seine Arbeit wurde geschätzt, was ihm Befriedigung im Beruf gab und zu einer treuen Kundschaft führte. Heinz Otto verstand es, ein tragfähiges Beziehungsnetz durch seine langjährige Mitarbeit im Vorstand des Fussball-Clubs Meggen aufzubauen. Wer geschäftlichen Erfolg haben will, muss sich in einer Gemeinde gesellschaftlich engagieren und einen Beitrag zum Gemeinschaftsleben leisten. So machte sich Heinz Otto zusammen mit seiner Frau einen seriösen, anerkannten Namen. Nun gilt es bald, Abschied zu nehmen. Bis zuletzt hat Heinz Otto, inzwischen 82-jährig, noch treue Kunden bedient. Der Coiffeursalon wird liquidiert, das Haus ist verkauft. Heinz Otto freut sich mit seiner Gattin auf einen neuen Lebensabschnitt in einer Alterswohnung des Sunneziel. Der Ruhestand für den ältesten Megger Coiffeur ist mehr als verdient.

Alphorntreffen RIGI Bereits zum 21. Mal pilgerten Alphornbläserinnen und -bläser aus Nah und Fern auf die Rigi und begeisterten mit ihren Auftritten zahlreiche Gäste. Hier ein paar Impressionen von diesem traditionellen und immer wieder eindrücklichen Alphorn-Treffen auf der Königin der Berge. Die Bilder wurden uns zur Verfügung gestellt von Gabriella und Gregor Egger Vörös vom Hotel Edelweiss, Station Staffelhöhe.

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22. Juli 2016 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 3 KOLUMNE

Sommerserie: Der Rettungsdienst Küssnacht – Folge 1 Der Rettungsdienst ist eine vom Bezirk Küssnacht getragene Organisation, welche vor allem Primäreinsätze (Notfälle) fährt. Die insgesamt 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen diese anspruchsvolle Aufgabe im Nebenamt durch. Welches sind die spezifischen Aufgaben des Rettungsdienstes? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Funktionen innerhalb dieser wichtigen Notfallorganisation? Rede und Antwort stehen in dieser Serie die Leiterin des Rettungsdienstes, ein Experte Anästhesiepflege, ein Rettungssanitäter, eine Transportsanitäterin und eine Transporthelferin.

«Im Rettungseinsatz zählt jede Minute» Mit einem Arbeitspensum von 75 Prozent leitet Michelle Baumann, Leiterin Rettungsdienst, hauptamtlich den Rettungsdienst Küssnacht am Rigi. pd./red. Michelle Baumann ist als dipl. Pflegefachfrau HF und dipl. Rettungssanitäterin HF durch und durch ein «Pflegeund Rettungprofi». Welches ist das Hauptziel des Rettungsdienstes? Der Rettungsdienst Küssnacht am Rigi (RDK) stellt den strassengebundenen Notfall- und Krankentransport im Auftrag des Bezirks Küssnacht sicher. In welchem Gebiet ist er tätig? Das Einsatzgebiet erstreckt sich auf den gesamten Bezirk Küssnacht und die Luzerner Gemeinden Greppen, Weggis, Vitznau und Meierskappel. Der Rettungsdienst steht aber auch in Luzern und Umgebung und bei Bedarf in Schwyz und im Kanton Zug unterstützend im Einsatz. Wie erfolgt die Alarmierung über Telefon 144? Die Alarmierung erfolgt über die Sanitätsnotrufzentrale Luzern. Diese disponiert beinahe die gesamte Innerschweiz (Kantone Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden sowie Bezirk Küssnacht)

Michelle Baumann: «Die Zukunft des Rettungsdienstes Küssnacht am Rigi ist gesichert.» Bild zVg. Wie viele Einsätze verzeichnet der Rettungsdienst pro Jahr? Aktuell waren es im Jahr 2015 insgesamt 756 Einsätze. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 waren es 457 Einsätze. Weshalb ist der Rettungsdienst häufig mit Blaulicht und Sirene unterwegs? Die Sanitätsnotrufzentrale entscheidet anhand eines Abfragesystems bei der Alarmierung, ob mit Sondersignal (Blaulicht und Sirene) ausgerückt werden muss. Kriterium dafür ist die konkrete Einsatzmeldung, z.B. Stichwörter wie Herzschmerzen, Bewusstseinsveränderung oder Sturz aus ungewisser Höhe. Das ausrückende Team entscheidet am Einsatzort, ob die Rückfahrt ebenfalls mit Sondersignal erfolgen muss.

Dies, wenn der Patient instabil ist, oder «zeitkritisch», zum Beispiel bei einem Patienten mit Zeichen für einen Herzinfarkt. Im Rettungseinsatz zählt jede Minute. Ist der Stützpunkt im Mehrzweckgebäude Kreuzmatt rund um die Uhr besetzt? Nein. Seit März 2015 ist das Team des Rettungsdienstes von Montag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr im Stützpunkt, um die Ausrückzeiten zu Gunsten der Patientinnen und Patienten zu verkürzen. Alle anderen Zeiten werden im Pikettsystem von den Mitarbeitenden von zu Hause abgedeckt. Was machen die Mitarbeitenden des Rettungsdienstes ausserhalb der Zeit ihrer Einsätze?

Jeden Tag müssen gewisse Ämtli abgearbeitet werden. Dazu gehören etwa die Kontrolle des Rettungswagens, verschiedene Gerätechecks sowie Reinigung- und Unterhaltarbeiten. Die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zusätzlich persönliche Ämter zu erledigen, beispielsweise Abrechnungen der Patienten, Materialbestellungen, Aus- und Weiterbildungen organisieren und Massnahmen im Bereich des Qualitätsmanagements. Jeder Mitarbeitende muss zudem jährlich 40 Stunden Weiterbildung nachweisen. Unser Rettungsdienst verfügt über eine Online- Lernplattform. Somit können die Mitarbeitenden die einsatzlose Zeit auch für die persönliche Weiterbildung nutzen. Ist die Zukunft des Rettungsdienstes gesichert? Der Rettungsdienst arbeitet im Auftrag des Bezirks Küssnacht, somit sind wir finanziell abgesichert. Personell stehen wir gut da. Weil die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Dienst in Nebenamt leisten, besteht bei einigen mit tiefen Pensen noch Luft nach oben. Da wir jedes Jahr Ausbildung betreiben, ist auch der Nachwuchs vorhanden. Zielspitäler des Rettungsdienstes Küssnacht am Rigi im Jahr 2015 Luzerner Kantonsspital 44%, Regionalspital Schwyz 25%, Klinik St. Anna 19%,
Luzerner Kinderspital 5%, Kantonsspital Zug (Baar) 4%, Andere 3%.

Jetzt rauchen sie wieder!

An lauen Sommerabenden und an den Wochenenden sieht man sie. Am rechten Reussufer auf den Halbinseln zwischen Perlenbrücke und Rathausen. Die idyllischen Grillstellen am Flussufer sind heiss begehrt. Verliebte Paare, Jugendliche, aber auch Familien von Grosseltern bis zum Enkel belegen die Ruhe und Abkühlung verheissenden Plätze. Da werden Stühle, Tische, Sonnenschirme, Grillgeräte jeglicher Coleur aufgebaut. In Kühltaschen, Tüten vom Supermarkt und Gefässen aus dem Haushalt warten gluschtige Köstlichkeiten auf die Hungrigen. Fleisch, Wurst und Fisch, ob grillfertig gekauft oder zu Hause mit Würze oder Marinade bearbeitet, brutzeln auf dem auf Temperatur gebrachten Rost. Die einen begnügen sich mit Chips und Brot als Beilage. Kulinarisch anspruchsvoller gibt es Salate, Saucen und Gemüse als Menubeilage. Bei einer der Sprache nach dem Südwesten Europas zuzuordnenden Grossfamilie dreht sich ein Spanferkel am Spiess. Alkoholfrei die Getränke bei den Jungmannschaften. Eistee und Cola zählen zu den Favoriten. Erwachsene geniessen Bier, eine im Fluss gekühlte Flasche Weisswein oder einen gehaltvollen Roten. Wenn die Sonne hinter den Horizont versinkt, verabschieden sich die ersten. Und nehmen in aller Regel auch ihre Abfälle zum Entsorgen mit. Bis spät in die Nacht feiern andere. Der Alkoholspiegel steigt, die Menge an geleerten Flaschen und Büchsen auch. Nicht selten bietet sich dann den Sportlern und Spaziergängern am anderen Morgen ein Abfallchaos, das von einer durchzechten Nacht erzählt. Schade und beschämend! Marlis Jungo

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22. Juli 2016 / Nr. 30

Bahnhof vor 1972 sichtbar gemacht

Live AUS DER REGIERUNG Strategie für eine zukunftsfähige Landschaft

Über 90 Prozent der Luzernerinnen und Luzerner leben «gerne» im Kanton Luzern. Weshalb? Neben der Sympathie für unseren Kanton und dessen zentraler Lage sind es insbesondere die «schöne Region und Stadt», die Luzern zu einem lebenswerten Ort machen. Die Ergebnisse der jüngsten Bevölkerungsbefragung bestätigen mein eigenes Bild. Auch ich schätze den Kanton Luzern, sein urbanes Zentrum und seine Landschaften. Genauso wie ich den Puls der Luzerner Innenstadt mag, geniesse ich die vorbeiziehende Landschaft, wenn ich zwischen Willisau und Luzern pendle.

Historische Bilder auf zwei 16 Meter langen Blachen verschönern die Schallschutzwände auf der Bahnhofseite Nord in Rotkreuz.

ROTKREUZ Der Bahnhof mit seiner Anbindung zu den Zentren Zug, Zürich, Aarau und Luzern war und ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung der Gemeinde Risch. Historische Bilder in der Begegnungszone Nord erinnern an das einstige Bahnhofgebäude. pd./cek. Weil die relativ hohen Schallschutzwände auf der Nordseite des

Bahnhofes Rotkreuz ästhetisch zu wünschen übrig lassen, hatte der einheimische Kunstschaffende und Fotograf Urs Egloff die Idee, sie mit Bilderblachen zu verschönern. Die Abteilung Bildung/Kultur der Gemeinde Risch entwarf zusammen mit dem Initianten und dem Gemeindehistoriker Richard Hediger ein Bildkonzept, das zum Bahnhofareal und zur Lokalgeschichte passt. Sie wählten Sujets aus, die das ehemalige Bahnhofsgebäude vor 1972, das Stellwerkgebäude, ein Billett nach Luzern (kostete damals 40 Rappen) und den legendäre Bahnübergang mit

den Barrieren zeigen. Gerade beim einstigen legendären Bahnübergang stauten sich in den 60er-Jahren die Autos und Reisecars oft durchs ganze Dorf bis fast nach Holzhäusern und Honau. In der benachbarten Konditorei gab es damals die Rotkreuzer Barrierli sogar in Schoggiform. 16 Meter lange Bildkompositionen Die historischen Bilder wurden als Komposition auf zwei 16 Meter langen Blachen gedruckt und in Zusammenarbeit mit den Infrastrukturverantwortlichen der SBB und einer

Bilder cek.

Montagefirma installiert. Sie bilden einen Blickfang in der Begegnungszone Nord, wecken Erinnerungen bei langjährigen Einwohnern und regen zu Gesprächen über die Zeit vor dem Neubau des Bahnhofs und der Umfahrungsstrasse an. Für später Zugezogene bieten die Zeitzeugen einen Blick in die Vergangenheit. Zugleich illustrieren die Bilder die rasante Entwicklung von Risch-Rotkreuz. Ein kleiner Knirps, der vor den Wänden stehen blieb, meinte sogar: «Der alte Bahnhof ist ja viel schöner als der jetzige.» Überzeugen sie sich selbst.

Volleyball meets Fussball LUZERN pd. 1981 begründetet der legendäre Jassonkel und Lidosportler Godi Rüttimann zusammen mit dem heutigen Regierungsrat Paul Winiker das sommerliche Fussvolleyturnier im Lido Luzern, wo seit über 70 Jahren dieser Beach Sportart gefrönt wird. Die «Stadtmeisterschaft» – ein Turnier auf dem Sandfeld über das Netz Die Sieger 2016. mit einer Kombination von Volleyball und Fussball – heisst nun Fussvolley Badewetter vom Fussvolleyclub Luzern Open und konnte am vergangenen Wo- zum 35. Mal durchgeführt werden. chenende bei prächtigem Sommer- und In den Halbfinals setzten sich Wassmer/

Wassmer gegen die Letztjahressieger Zwyssig/Zaugg knapp durch. Im anderen Halbfinal bodigten Jud/Burri die Mitfavoriten Meier/Vogel. Bei grosser Hitze spielten im Final die Gebrüder Wassmer gegen das Paar Dani Jud/ Bild zVg. Matthias Burri und konnten als Favoriten den ersten Satz knapp mit 15:12 gewinnen. Im zweiten Satz musste Dani Jud verletzungshalber aufgeben und somit ging der Turniersieg

mit Lidopokal an die früheren Seriensieger Benno und Hanspeter Wassmer. Die klassierten im 35. Fussvolleyturnier im Lido Luzern: 1. Benno Wassmer/ Hanspeter Wassmer 2. Dani Jud/Matthias Burri 3. Herbert Meier/Beppo Vogel ex aequo Benni Zwyssig/Martin Zaugg Die weiteren Klassierten: 5. Rang ex aequo Edgar Gwerder/Ramon Ros; Roland Bossart/Leo Winiker; Daniel Melliger/ Paul Winiker

Dass unser Kanton attraktiv ist, spiegelt sich auch in der Bevölkerungsstatistik. Mittlerweile leben über 400 000 Menschen in Luzern. Bis 2045 sollen es fast 500 000 Personen sein. Unsere Bevölkerung wächst dabei nicht nur in der Agglomeration. Auch die Regionen verzeichnen starke Wachstumszahlen. Wo die Bevölkerung zunimmt, verändern sich die Bedürfnisse und erhöht sich der Druck auf die Landschaft. Wie muss die Landschaft aussehen, damit sie den aktuellen und künftigen Entwicklungen gerecht wird und dennoch intakt bleibt? Wie können wir die Einzigartigkeit unserer Landschaft – eines unserer Qualitätsmerkmale – bewahren? Die Dienststelle Landwirtschaft und Wald hat sich dieser Frage angenommen und entwickelt derzeit eine Strategie für die Landschaft im Kanton Luzern. Die Strategie will mithelfen, Siedlungen zu verdichten, umsichtig zu bauen, die ökologische Vernetzung zu verbessern, Ufer und Gewässer aufzuwerten sowie Alpen zu erhalten. Dafür haben wir in einem ersten Schritt verschiedene Landschaftstypen, Handlungsfelder und Ziele definiert. Die Stossrichtung der Strategie wird nun verwaltungsintern sowie mit den Regionen und den Gemeinden konsolidiert. Ziel ist es, eine möglichst breit abgestützte Landschaftsstrategie zu erarbeiten. Der bisherige Strategieprozess hat mir einmal mehr gezeigt, welch wichtige Funktion unsere Landschaft hat: Für die einen sind Landschaften Lebens- und Arbeitsräume, für die anderen Erholungs- und Erlebnisräume. Die Kultur- und Naturlandschaft des Kantons Luzern ist somit ein doppelt wichtiger Standortfaktor. Kommt hinzu: Landschaften stiften Identität. Zwischen Willisau und Luzern spüre ich das tagtäglich.

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Robert Küng, Regierungsrat, Vorsteher Bau-, Umweltund Wirtschaftsdepartement In der Rubrik «Live aus der Regierung» äussern sich die fünf Luzerner Regierungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.


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22. Juli 2016 / Nr. 30

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60 Jahre Fröschenzunft Meggen MEGGEN An der Generalversammlung vom 4. Mai 2016 wurde Pascal Feucht, Architekt, zum neuen Präsidenten der Fröschenzunft Meggen gewählt. Im Interview nennt er das Highlight des Jahres und erklärt, was Architektur und Zunftpräsidium gemeinsam haben. Was hat dich bewogen, das Amt des Präsidenten der Fröschenzunft Meggen anzunehmen? Im Jahr 2013 bin ich zum Zunftmeister erkoren und folglich auch als Mitglied in die Fröschenzunft aufgenommen worden. Das Engagement der Zunft war mir und der Familie gegenüber sehr gross. Alle leisteten Unterstützung, zeigten Einsatz. Als die Anfrage für die Nachfolge von Bernhard Gisler als Präsident der Fröschenzunft an mich herangetragen wurde, habe ich mit meiner Partnerin Ivanka nach längerem Überlegen gerne zugesagt. Damit wollen wir auch unseren möglichen Teil zur Gestaltung des Zunftlebens beitragen. Die Fröschenzunft hat sich gemäss ihren Statuten für die Gestaltung der örtlichen Fasnacht sowie für wohltätige Aktivitäten festgelegt. Was ist dir aufgrund dieser Ziele in den kommenden Jahren wichtig? Meggen wird immer mehr zu einer heterogenen Gesellschaft mit Einheimischen und Zugezogenen, mit älteren und jüngeren Leuten. Da ist es wichtig, dass gewisse Traditionen erhalten werden können. Deshalb wollen wir unser vielfältiges Angebot weiter pflegen, allenfalls noch ausbauen. Wichtig sind uns neben der Fasnacht die aus-

serordentlichen sozialen Aktivitäten für Jung und Alt. Wie viel Zeit wendet die Zunft für wohltätige Zwecke auf? Wenn ich eine Durchschnittszahl nennen darf, dann sind dies 2000 bis 2500 Mann- oder Fraustunden pro Jahr. Diese Zahl setzt sich zusammen aus ordentlichen Anlässen, wie beispielsweise die Planung und Durchführung von Fasnachtsanlässen, wie Fröschenball, den Fasnachtssonntag mit Umzug und Risottoessen, einem der grössten Event in Meggen. Dann ist der Einsatz an der Megger Chilibi mit der Festwirtschaft zu erwähnen. Auch ausserordentliche Projekte, wie der Bau des Kleintierzoos beim Seniorenzentrum Sunneziel im Jahr 1996 oder die Gestaltung des Erlebnis-Spielplatzes Meggenhorn im Jahr 2006 waren Vorhaben, die unser Engagement forderten. Die Megger Fasnacht lebt weitgehend von den Inputs der Fröschenzunft. Was bedeutet dir die närrische Zeit? Es ist die Zeit, in der viele Begegnungen, viele Bekanntschaften möglich sind. Ich treffe auf Leute, die ich nur während der Fasnacht sehe. Es ist aber auch möglich, den Bekanntenkreis mit ganz neuen Personen zu erweitern. Die Fasnacht gestattet, etwas aus dem Alltag herauszutreten, Freude und Humor zu verbreiten. Die Megger Fasnacht lebt aber ganz klar auch von anderen Teilnehmenden, von den Guggenmusigen und von Wagenbaugruppen als auch den vielen Einzelmasken, die das närrische Treiben auf wertvolle Weise mitgestalten, wofür die Zunft sehr dankbar ist. Die Fröschenzunft engagiert sich während der Fasnachtszeit auch für besondere Begegnungen. Sehr eindrücklich in Erinnerung ge-

Pascal Feucht mit seinem Sohn Carl-Philip. blieben sind mir als Zunftmeister die Besuche in den Kindergärten. Mit vielen leuchtenden Augen bin ich mit dem Zuruf: «Zunftmeister! Zunftmeister!» begrüsst worden. Auch der Auftritt im Seniorenzentrum Sunneziel ist immer ein grosses Erlebnis und für die Betagten ein wichtiges Ereignis. Ältere Witfrauen aus der Zunft werden bei uns nicht vergessen. Zu unseren Anlässen werden die ehrenwerten Damen mit dem Auto abgeholt und wieder heimgefahren, so dass sie weiterhin am Zunftleben teilhaben können. Das hat mich beim Eintritt in die Zunft sehr beeindruckt. Die Fröschenzunft kann dieses Jahr

ihr 60-jähriges Bestehen feiern. Hat sich die Zunft für dieses Jubiläumsjahr besondere Aktivitäten auf die Fahne geschrieben? Die 60. Generalversammlung fand in der Villa St. Charles Hall statt, untermalt mit Musik – im festlichen Rahmen. Das grosse Highlight ist die Organisation der 1. Augustfeier durch die Fröschenzunft mit einem grossen Festzelt auf dem Pausenplatz des Zentralschulhauses und vielen Aktivitäten. Zudem haben wir mit der Gemeinde zusammen den Spielplatz Meggenhorn wieder normgerecht hergerichtet. Welches Leitmotiv soll für deine Präsidialjahre gelten?

Für uns gilt in der Zunft: «Wir wollen uns füreinander einsetzen! Nicht nur zunftintern, sondern auch im Umfeld, in der Gesellschaft.» So können wir einen kleinen Teil zum friedlichen Miteinander beitragen. Und zum Schluss: Was hat Architektur gemeinsam mit dem Zunftpräsidium? Bei einem Bauprojekt gilt es, verschiedenen Ansprüchen zu genügen und verschiedene Beteiligte zusammenzuführen, damit ein gutes Resultat erreicht wird. Und als Präsident muss man auf die verschiedenen Individuen schauen, um am Schluss gemeinsam etwas auf die Beine stellen zu können. Interview: Jost Peyer

«Meggen wird immer mehr zu einer heterogenen Gesellschaft mit Einheimischen und Zugezogenen, mit älteren und jüngeren Leuten. Da ist es wichtig, dass gewisse Pascal Feucht, Präsident der Fröschenzunft Meggen Traditionen erhalten werden können.»

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Valais AOC Humagne Rouge Terrasses du Rhône Bibacchus 2014, 6 × 75 cl (10 cl = 1.28) Auszeichnung: Silbermedaille Sélection des Vins du Valais 2015

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EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

22. Juli 2016 / Nr. 30

Die Kosten der neuen Technologie sind nicht absehbar EBIKON Der Rigi Anzeiger stellte hinsichtlich der Trolleybusverlängerung Linie 1 nach Ebikon der VVL (Verkehrsverbund Luzern) und der VBL (Verkehrsbetriebe Luzern) wie auch zum TOSA-Bus Fragen. Hier die Antworten dazu. Wie ist zurzeit der aktuelle Stand? vbl wurde mit der Planung der Trolleybusverlängerung ins Rontal beauftragt. Das Gesuch und die Unterlagen für die Auslösung des Plangenehmigungsverfahrens für das Projekt der Verlängerung der Trolleybuslinie 1 nach Ebikon bzw. zur Mall of Switzerland wurden letzte Woche von vbl an das Bundesamt für Verkehr nach Bern abgeschickt. Das BAV wird nun gemäss Artikel 18 des Eisenbahngesetzes ein ordentliches Verfahren abwickeln. Das Planungsdossier wird zu gegebener Zeit in den Gemeinden Ebikon und Luzern aufgelegt. Die Durchlaufzeit beträgt in der Regel ca. 12 bis 18 Monate. Im Rahmen des Auflageverfahrens können Betroffene ihre Rechte wahrnehmen.

Wie reagierten Hausbesitzer auf Ihre Anfragen hinsichtlich der Installation der Oberleitungen? Das Ziel von vbl ist es, einvernehmliche Lösungen zu finden. Deshalb stehen wir im Kontakt mit den Eigentümern von betroffenen Grundstücken, die für einen Maststandort oder für Mauerbefestigungen in Frage kommen. Ein grosser Teil der Eigentümer zeigt sich sehr kooperativ. Da verständlicherweise noch einige Unsicherheiten seitens der Eigentümer bestehen, erreichen uns aber auch viele Fragen. Diese beantworten wir sehr gerne direkt und individuell, so dass wir gezielt mit jedem einzelnen Direktbetroffenen die Diskussionen führen können.

den. Es ist allerdings noch nicht betriebserprobt und serienreif. Es fehlen noch immer zuverlässige konkrete Preisangaben, so dass die Wirtschaftlichkeit der neuen Technologie nicht errechnet werden kann. Für den Kanton Luzern ist es ein grosses Risiko, ein nicht bewährtes und nicht serienreifes System einzuführen. Die Kosten für das Trolleybusprojekt ins Rontal trägt die öffentliche Hand, sprich der Steuerzahler. Es wäre unverantwortlich, ein Projekt vorzubereiten, dessen Kosten nicht absehbar sind. Das System Trolleybus hingegen ist seit 75 Jahren in Luzern ein bewährtes Traktionssystem. Sowohl die Installations- wie auch die Folgekosten sind klar berechenbar.

Mehrere Städte scheinen sich nun für die TOSA-Busse zu interessieren. Sind diese Fahrzeuge für die VBL und Verkehrsverbund auch ein Thema? Und für Ebikon kommen sie endgültig nicht in Frage? Wenn ja, wegen der Gründe, die bereits an der Orientierungsversammlung im Mai in Ebikon genannt wurden? Das Projekt TOSA ist eines von mehreren Systemen der fahrleitungslosen Fahrt, die zurzeit in Test geprobt wer-

Im Unterschied zum Versuchsprojekt von TOSA in Genf handelt es sich bei der Linie 1 nach Ebikon nicht in dem Sinne um eine neue Linie wie in Genf, sondern um eine Verlängerung einer bestehenden Linie. In Genf wurde für das Pilotprojekt eine neue Linie geschaffen, es wurden extra für das TOSA-Projekt Busse beschafft und Haltestellen neu gebaut. Würden wir für die Verlängerung der Linie 1 das TOSA-Projekt einführen, würde dies bedeuten, dass

die Fahrgäste aus dem Rontal im Maihof vom «TOSA»-Bus auf den Trolleybus der Linie 1 umsteigen müssten. Ein systembedingter Umsteigevorgang an der Haltestelle ist für die Fahrgäste unzumutbar. Die Einführung von «TOSA» in Ebikon hätte zudem den Nachteil, dass nicht nur die Fahrgäste systembedingt umsteigen müssten, sondern dass auch betrieblich die beiden Systeme nicht kompatibel sind. Das heisst, dass die Fahrzeuge ausschliesslich für einen «TOSA»-Ast in Ebikon beschafft werden müssten. Beim vorhandenen Trolleybussystem ist es so, dass die Fahrzeuge auf diversen Linien eingesetzt werden können und so auch flexibel auf betriebliche Ereignisse (Stau, Baustellen, Defekt/Reparatur von Fahrzeugen, etc.) reagiert werden kann. Der Kanton Luzern (Dienststelle Verkehr und Infrastruktur vif), der Verkehrsverbund Luzern und die Verkehrsbetriebe Luzern AG als beauftragte Planerin haben zum Ziel, die Kosten und die vorgegebenen Termine einhalten zu können und den Fahrgästen ein zuverlässiges, durchgängiges und optimales Angebot im öffentlichen Verkehr zu ermöglichen.

Die Geschäftsleitung ist vollständig ADLIGENSWIL Nach einem intensiven Auswahlverfahren konnten die zwei noch offenen Abteilungsleitungen der Gemeinde besetzt werden. Thomas Kasper wird bereits ab 1. August der Abteilung Finanzen und Immobilien vorstehen und Michael Küchler ab 1. November die Abteilung Soziales und Gesellschaft leiten. pd./red. Nachdem bereits Anfangs Juni 2016 die Leitungsfunktionen der Abteilungen «Bau und Infrastruktur», «Bildung und Kultur» sowie «Gemeindekanzlei» mit internen Personen besetzt werden

konnten, wurden die zwei noch freien Kaderpositionen öffentlich ausgeschrieben. Daraufhin fanden in einem intensiven Bewerbungsverfahren Gespäche mit mehreren Personen über eine berufliche Zukunft bei der Gemeinde Adligenswil statt. Vier Personen konnte der Gemeinderat nach einer ersten Vorselektion für die zweite Runde im Bewerbungsverfahren vorschlagen und aus dieser Auswahl die notwendigen Wahlen vornehmen. Zwei ausgewiesene Fachleute Thomas Kasper war nach seiner Berufslehre als Kaufmann während rund 20 Jahren Geschäftsleiter in der eigenen Firma mit rund 20 Angestellten. Nach dem Verkauf der Firma und einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Buchhalter, arbeitete er 13 Jahre lang beim Kanton Aargau in leitenden Funktionen in den

Bereichen Finanzen, Rechnungswesen, Controlling und Projekte. Kasper ist verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Sein Arbeitspensum bei der Gemeinde Adligenswil wird hundert Prozent betragen. Michael Küchler hat an der Universität Freiburg ein Studium in Sozialer Arbeit und Betriebswirtschaft abgeschlossen und war seither in verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeit tätig. Während dieser Zeit absolvierte er zusätzlich zwei CAS Studiengänge zu Themen der Beratung und Führung an der Hochschule Luzern. Zurzeit arbeitet Michael Küchler in leitender Funktion als Bereichsleiter Jugend- und Schulsozialarbeit bei der Gemeinde Oftringen. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Küchlers Arbeitspensum bei der Gemeinde Adligenswil wird achtzig Prozent betragen.

Geschäftsleitung ist komplett Wie der Gemeinderat in einer Mitteilung schreibt, ist er überzeugt, dass mit den zwei neu angestellten Kaderleuten die Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil optimal ergänzt werden konnte. Die Geschäftsleitung der Gemeinde Adligenswil ist nun vollständig und kann ihre operative Arbeit wie geplant per 1. September 2016 mit folgenden Personen aufnehmen: Lucas Collenberg (Geschäftsführer), Othmar Zihlmann (Gemeindeschreiber und Geschäftsführer Stv.), Jürg Kraft (Abteilungsleiter Bildung und Kultur), Urs Huber (Abteilungsleiter Bau und Infrastruktur), Thomas Kasper (Abteilungsleiter Finanzen und Immobilien) und Michael Küchler (ab 1. November 2016: Abteilungsleiter Soziales und Gesellschaft).

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Öffentliche Auflagen

Pallottiner-Stiftung St. Klemens, Ebikon: Interner Umbau im Untergeschoss, Kaspar-Kopp-Strasse 86, Gst.-Nr. 120, Geb.-Nr. 679. Auflage- & Einsprachefrist 13.7.–2.8.2016.

Baubewilligungen

14.7.2016: Hansruedi Imhof, Ebikon: Sitzplatzverglasung unbeheizt, Aeschenthürlistrasse 58, Gst.-Nr. 2195, Geb.-Nr. 1974

Einbürgerungsgesuche

Für das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsangehörige: 1. Al-Beik, Ali Hassan und Attia Hassan Zekry, Eman, mit Tochter Al-Beik, Laila, dänische und ägyptische Staatsangehörige 2. Demir, Selin, türkische Staatsangehörige 3. Vu, Xuan Truong, vietnamesischer Staatsangehöriger 4. Lohrmann, Sidney Boy, deutscher Staatsangehöriger 5. Kolaj, Vera, kosovarische Staatsangehörige 6. Ajroski, Kamber und Ajroska-Ismailoski, Gzime, mazedonische Staatsangehörige 7. Djakovic, Mladen, kroatischer Staatsangehöriger 8. Cavalcanti Barrios, Ana Luisa, brasilianische Staatsangehörige 9. Belz, Sven und Virgenie, mit Maximilian und Neele, deutsche Staatsangehörige 10. Bahlo, Steffen Ronny, deutscher Staatsangehöriger Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 16. September 2016 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

EBIKON Sauber baden im Rotsee

pd./red. Die Abteilung Umwelt und Energie (uwe) des Kantons Luzern beurteilt die Wasserqualität der Rotsee-Badi nach der hygienischen Untersuchung als sehr gut. Untersucht wurde das Wasser auf Escherichia coli (E.coli) und Enterokokken. Beides sind Krankheitserreger, welche aus dem menschlichen und tierischen Darm stammen und durch Wasser übertragen werden können. Die aktuellen Resultate der im Kanton Luzern untersuchten Stellen sowie weitere Informationen zum Badewasser sind unter uwe.lu.ch aufgeschaltet.

EBIKON/BUCHRAIN Jugendanimation macht Ferien

Das Team der Jugendanimation Ebikon/ Buchrain verabschiedet sich ab diesen Freitag, 22. Juli, in die Sommerferien. Am Dienstag, 9. August, ist die Jugendanimation wieder voller Tatendrang für die Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren aus Ebikon und Buchrain da.

Dorfbild hat sich verschönert ROOT Vorbei sind die Zeiten von Reklamen und Werbeplakaten auf Wiesen, Wänden und anderen Standorten. Das vom Gemeinderat erarbeitete Reklamekonzept trägt Früchte. pd./red. Im 2012 erliess der Rooter Gemeinderat das Reklamekonzept, welches mit Hans-Ulrich Imesch, IGGZ Luzern, erarbeitet worden ist. Ziel dieses Konzeptes war eine Steigerung der Attraktivität und Betonung der Identität des Rooter Dorfes zu erreichen. Dabei übernahmen die Reklameanlagen als sogenannte Sekundärarchitektur eine wichtige Aufgabe, prägen sie doch – bewusst oder unbewusst - den öffentlichen Strassenraum und damit das Image des hier tätigen Gewerbes und der Gemeinde Root. Nach der Sanierung der Kantonsstrasse wurden erste einzelne Pla-

Wie diese Bilder zeigen, hat sich durch den Abbau von Plakatstellen das Dorfbild von Root verschönert.

Bilder zVg.

katstellen abgebaut. Als nächster Schritt folgte die Umsetzung der Richtlinie zur Eigenwerbung, welche per 13. August 2015 in Kraft getreten ist. Alle Reklamen sind bewilligungspflichtig. Die Richtlinie enthält grundsätzliche Gestaltungsvorgaben für alle Eigenreklamen. Sie dienen dem Bauamt als Kriterienras­ ter zur Reklamebewilligung und dem Gesuchsteller als Grundlage für die Projektierung seiner Reklameanlagen. Wie einer Mitteilung der Gemeinde Root zu entnehmen ist, nimmt das Bauamt aufgrund des Ist-Zustandes eine Priorisierung der notwendigen Massnahmen vor und wird auf die Eigentümer der jeweiligen Reklamen in den nächsten Wochen zukommen. So kann es passieren, dass einzelne Reklamen zu entfernen oder zu ändern sind oder bei baulichen Veränderungen angepasst werden müssen. Dabei handelt es sich um einen langfristigen Prozess. Für Fragen steht das Bauamt gerne zur Verfügung.


AKTUELL

22. Juli 2016 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 7

Eine neue Marke namens «Rigi» REGION Die Rigi Bahnen AG und RigiPlus AG sind zusammengeführt worden und treten unter dem gemeinsamen Namen «Rigi» auf. Die Website dazu ist bereits aufgeschaltet. pd./cek. Der Zusammenführung der Rigi Bahnen AG und RigiPlus AG (Kompetenzzentrum und Koordinationsstelle für Positionierung, Öffentlichkeitsarbeit, Entwicklung und Werbung) liegt ein Masterplan zugrunde. Er zeigt auf, wie sich die Rigi als Ganzes, aber auch die einzelnen Erlebnisräume (Kulm, Staffel, Kaltbad/ First, Scheidegg/ Burggeist, Seebodenalp sowie Urmiberg/Hinterbergen/ Wissifluh) entwickeln sollen. «Leistungen sind kopierbar, starke Marken sind einzigartig, sie sind das wertvollste Kapital überhaupt», äusserte Karl Bucher, Präsident des Verwaltungsrates der Rigi Bahnen AG, bei der Vorstellung des Masterplans vergangenen Dienstag. Er sagte auch, dass es ein intensiver und zugleich partnerschaftlicher Prozess bis zum einheitlichen Auftritt gewesen sei. Die neue Marke Rigi wird pünktlich zum Jubiläum «200 Jahre Rigi Kulm» lanciert. Bereits heute ist der gemeinsame Internetauftritt www.rigi.ch aufgeschaltet. Neues Reservationssystem Mit dem gemeinsamen Internetauftritt sind auch die Websites der Rigi Bahnen AG und RigiPlus AG zusammengeführt worden. Christian Haueter, Geschäftsleiter von RigiPlus AG ergänzte: «Entstanden ist ein ganzheitliches Gästeportal für die Rigi von der Seebodenalp bis zum Urmiberg. Der Fokus bei der Zusammenführung lag unter anderem auf der Implementierung eines neuen Reservationssystems.» Auf der Website der Rigi können nun unter anderem Bergbahn-Tickets oder auch Erlebnisangebote wie Dampffahrten, Veranstaltungen, Sonnenaufgangsfahrten und Eintritte ins Mineralbad & Spa online gekauft werden – eine Produktpallette, die laufend ausgebaut wird. Plattformen und Kooperationen Die RigiPlus AG ist als Dienstleister vor Ort für die Produktegestaltung, die Inszenierung, das Qualitätsmanagement sowie die Partnernetzwerke auf der Rigi zuständig. Die Rigi Bahnen AG ist verantwortlich für die gesamtheitliche Vermarkung des touristischen Angebots des Berges. Roger Joss, Marketingleiter der Rigi Bahnen AG, freut sich: «Wir sind nun schon seit einigen Jahren auf dem richtigen Weg, die Rigi und deren Produkte zu vermarkten. Dank dem einheitlichen Auftritt und

der klaren Aufgabenaufteilung werden wir hier in Zukunft noch professioneller agieren können und weiteren interessierten Partnern auf und um die Rigi spannende Plattformen und Kooperationen bieten können. Das richtige Produkt dem richtigen Kunden zum richtigen Preis zur richtigen Zeit anbieten zu können, ist unser Ziel – und dies unabhängig, ob es nun eine Leistung der Rigi Bahnen AG oder eines anderen Partners ist!» Rigi – eine wichtige Region Karl Bucher ist erfreut, dass es nun in die nächste Entwicklungsstufe geht: «Die Erarbeitung des Masterplans war intensiv, aber immer von allen geprägt vom Sinn und Ziel für die ganze Rigi. Die Rigi mit seinen Gemeinden um den Berg ist in der Strategieplanung von Schwyz Tourismus eine der vier Regionen für die individuelle Positionierung und Vermarktung. Die anderen Regionen bzw. Leuchttürme sind Einsiedeln/Ybrig/Zürichsee, Stoos-Muotatal und Brunnen/Schwyz/Mythen/Sattel. Mit dem Rigi-Masterplan haben wir nun einen Kompass bzw. einen roten Faden, der zeigt, wohin die Reise gehen wird.» Neue Projekte hätten sich zu orientieren an der Masterplanung. Die Rigi Kulm feiert im August 2016 das 200-Jahr-Jubiläum und verdient einen bewusst sensiblen Umgang im Rahmen der Inszenierung des Gipfelerlebnisses. Vom 360°-Panoramablick kann man bei gutem Wetter 13 Seen sowie 24 der 26 Schweizer Kantone erspähen. Bereits angegangen wurde auf Rigi Kulm eine Entrümpelung, Reduktion und Vereinheitlichung der Information

und Signalisation, und es wurden temporäre Infrastrukturen erstellt für einen optimaleren Gästefluss. Bereits viel realisiert Parallel zur Strategiearbeit wurden auf der Rigi auch schon weitere konkrete Projekte von verschiedenen Leistungspartnern angegangen und realisiert. In der neuen Station Rigi Kaltbad ist ein gemeinsames Dienstleistungszentrum mit Bahn, Tourismus und Shop erfolgreich in Betrieb, und die Rigi Bahnen AG haben das seit längerer Zeit geschlossene Restaurant Berggenuss käuflich erworben und neu eröffnet unter dem Namen BärgGnuss. Damit will sich die Rigi Bahnen AG wo nötig und sinnvoll auch gastronomisch engagieren. Ebenfalls auf guten Wegen sind die Bahnerneuerungen Goldau/ Kräbel – Scheidegg, Küssnacht – Seebodenalp und Weggis – Rigi Kaltbad. Oder durch die Sanierungdes 7 km langen Panoramawegs konnte das Projekt Rigi für Alle initiiert werden. Auch verschiedene Betriebe machen bauliche Anpassungen, z.B. Hotel First hat neu einen Senkrechtlift. Konkret an die Hand genommen wird nun auch die Planung für die Nutzung des einmaligen Platzes Chänzeli, und mit der Hochschule Luzern laufen Abklärungen zum Projekt «Holzbau und erneuerbare Energien». Ebenfalls ein wichtiges Thema ist der Bereich Mobilität und Transport auf der Rigi. Wichtige Ereignisse waren auch die Partnerschaft Steintausch mit Emei-Berg China sowie die Sanierung der Felsenkapelle und des Drei-Schwestern-Brunnens Kaltbad. Aber auch die

WEGGIS Bürgerrechtskommission amtl. Der Gemeinderat hat auf Vorschlag der SVP Weggis Lorenz Hilpert in die Bürgerrechtskommission Weggis gewählt. Der 38-jährige Lorenz Hilpert ist verheiratet und wohnt seit 2008 an der Parkstrasse 35 in Weggis. Er ersetzt in der Kommission Erna Poltera Grabherr.

Ausgezeichnete Badewasserqualität

Bild Gaudenz Danuser

Beliebtes Fotosujet: Aussicht von Rigi Kulm.

Jedes Jahr werden zum Sommeranfang Proben aus dem Seewasser genommen und analysiert. An den Badeplätzen «Strandbad Lido» und «Rachmaninoff-Qua» in Weggis wurden Ende Juni hygienische Untersuchungen durchgeführt. Das Seewasser wurde auf die wichtigsten chemisch-physikalischen Parameter hin untersucht. Aufgrund der Resultate wurde die Badewasserqualität, wie in den letzten Jahren, wieder der besten Qualitätsstufe A zugeordnet.

Regionalität wird gelebt: Gabriella und Gregor Vörös vom Hotel Edelweiss haben einen 1000 m2 grossen Kräuter- und Erlebnisgarten angelegt. Ziel ist, dass sie ab 2017 auch andere touristische und gastronomische Leistungsträger auf der Rigi ihre regionalen Produkte anbieten. Bereits jetzt wachsen über 200 Kräuter, Beeren, Gemüsearten usw. im Edelweiss-Garten! Die Betriebe stehen im Mittelpunkt Die RigiPlus AG will den Kreis der Aktionäre erweitern. Dazu Christian Haueter: «Rund zwei Dutzend Rigi-Dienstleister sind bereits Aktionäre. Aufgrund der Entwicklungen der letzten Jahre auf der Rigi passen wir nun die individuellen Leistungsvereinbarungen an und wollen so die bergübergreifende Zusammenarbeit weiter ausbauen und nochmals verstärken.» Die Rigi-Organisationen Pro Rigi und IG Rigi Kaltbad-Frist und einzelne Korporationen wollen ebenfalls in der RigiPlus AG mitmachen, und auch verschiedenen Betriebe am Rigi-Fuss haben Interesse bzw. Teilnahme angemeldet. Beim Anschub von Projekten gemäss Masterplan sieht Josef Odermatt eine wichtige Funktion RigiPlus AG: «Wir verstehen uns als Drehscheiben- oder Kümmererorganisation, die motiviert, koordiniert, vermittelt, hilft und «netzwerkt» und typische Rigi-Produkte entwickelt. Aber im Mittelpunkt stehen die einzelnen touristischen Leistungsträger, die dem Berg Schub verleihen. Und: Erfreulicherweise investierten in den letzten zehn bis zwölf Jahren auch private Personen wieder vermehrt auf der Rigi.»

Neues Logo: So werden die Rigi Bahnen AG und die RigiPlus AG zukünftig auftreten. Bild pd.

Kapitalerhöhung bei den Rigi-Bahnen

red. Die Rigi Bahnen AG entwickelte sich in den letzten Jahren sehr erfreulich. Im gleichen Stil soll es in näherer Zukunft weiter gehen. Um die Strategie «vom Bahn-Betrieb zum Tourismusunternehmen» umsetzen und Projekte realisieren zu können, soll weiter investiert werden. Mit der Ausgabe von maximal 1 200 000 Namenaktien à 5 Franken Nennwert wird das Kapital von heute 12 Millionen aus bis zu 18 Millionen Franken aufgestockt. Mit einer Erhöhung des Aktienkapitals und der möglichen Aktienzeichnung für bisherige und neue Aktionäre soll ein Teil dieser Investitionen finanziert werden.

MEDIEN Teslas «Electric Road Trip» an der Luzerner Riviera

Mittelwellensender Monte Ceneri Cima wird rückgebaut

pd./red. Weltweit haben Tesla-Fahrer bereits mehr als vier Milliarden Kilometer zurückgelegt – und das ohne einen Tropfen Benzin zu verbrauchen.

pd. Der letzte der ehemaligen drei Landessender ist bald nicht mehr: Bis Ende 2016 wird der Mittelwellensender Monte Ceneri Cima rückgebaut. Die Bauarbeiten haben am 11. Juli 2016 begonnen.

Um die Reise zur nächsten Milliarde zu beschleunigen, hat Tesla den dreimonatigen «Electric Road Trip» rund um die Welt gestartet mit erstem Zwischenhalt am Donnerstag und Freitag, 21. und 22. Juli 2016, beim Hotel Park in Weggis. Hier sind Kunden, Besitzer und Fans von Tesla herzlich dazu eingeladen, an der Luzerner Riviera während einer Testfahrt zwischen 10 und 19 Uhr die einzigartigen Fähigkeiten der Modelle S und X live zu erleben. Interessierte können sich direkt unter www.tesla.com (siehe unter Events) anmelden. Die Teilnehmerzahl für die Testfahrten ist begrenzt.

Der Mittelwellensender Monte Ceneri Cima gehörte zusammen mit den Sendern in Beromünster und Sottens zum Ensemble der ehemaligen Landessender. Der erste Sender war auf dem Monte Ceneri Passo und wurde am 18. April 1933 in Betrieb genommen. Im Jahre 1979 wurde der Standort nach Monte Ceneri Cima verlegt. Im Auftrag von Radiotelevisione svizzera (RSI) schaltete Swisscom Broadcast am 30. Juni 2008 die Verbreitung des Radioprogrammes «Rete

Uno» über den Mittelwellensender Monte Ceneri Cima ab und stellte den Sendebetrieb der Mittelwellenanlage ein. Das Programm konnte und kann weiterhin über UKW, DAB+ und das Internet empfangen werden. Am 1. März 2011 wurde der Mittelwellensender Monte Ceneri Cima für die Verbreitung des Programmes «Voice of Russia» wieder in Betrieb genommen. Am 30. Oktober 2012 kündigte «Voice of Russia» an, ihre Ausstrahlungen vom Sender Monte Ceneri per 31. Dezember 2012 zu beenden. An diesem Datum erfolgte um Mitternacht planmässig die definitive Abschaltung des Mittelwellensenders. Bis Ende 2016 werden nun die Mittelwellenantenne (254 Meter hoch) und die Notantenne, bestehend aus zwei Glasfaserkunstoff-Masten (jeweils 50 Meter hoch), rückgebaut. Die Bauarbeiten haben am 11. Juli 2016 begonnen.


SCHAU FENSTER

Seite 8 • Rigi Anzeiger

22. Juli 2016 / Nr. 30

Chilbi-Schüür mit Strandfeeling BUONAS Die Chilbi ist ein fester Bestandteil des Sommerkalenders in der Region Ennetsee. In diesem Jahr werden vom 29. bis 31. Juli Bands und Formationen für jeden Geschmack präsentiert. pd./red. Die Chilbi Buonas wird von der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr) organisiert. Rund siebzig Personen sind vor und während der Chilbi im Einsatz, um den Festbesucherinnen und -besuchern einen unvergesslichen Anlass zu bieten. Dazu werden jedes Jahr neue Angebote integriert. So freuen sich die Organisatoren heuer, nach vielen Stunden Fronarbeit, die Schilfbar im Erdgeschoss der «Chilbi Schüür» präsentieren zu können. Dort werden Strandfeeling und feine Cocktails angeboten, unabhängig davon was das Wetter draussen macht. Traditionsreicher Anlass Die Chilbi Buonas wird seit 1968 durchgeführt und sichert der mgrr die finanzielle Grundlage. Vor wenigen Jahren wurde die «Chilbi Schüür»,

Simon Haller in der «Rädlibeiz» für urchige Stimmung sorgen. Beliebte Jodlermesse Ein beliebter Höhepunkt der Chilbi Buonas ist die Jodlermesse am Sonntagmorgen. Sie wird durch den Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil und der Alp­ horngruppe Echo vo de Bärenegg musikalisch umrahmt. Beim anschliessenden Apéro spielt die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz zum Frühschoppenkonzert auf und wird zum Abschluss und Ausklang vom Duo Marinos abgelöst.

Dreh- und Angelpunkt an der Chilbi Urchige Stimmung ist in der «Rädlibeiz» angesagt. Bilder zVg. Buonas ist die Festhütte. die die Basis der drei Chilbi-Tage bildet, komplett umgebaut. Im Freien, auf dem Festplatz, werden zudem vereinseigene Holzhütten aufgestellt. So entsteht unter den Kirschbäumen eine gemütliche Atmosphäre, die jedes Jahr viele Leute nach Buonas lockt.

Unterhaltung für jeden Geschmack In diesem Jahr konnten für den Freitag die Band «Mattscombo» sowie das Ländlertrio Bründler-Gisler verpflichtet werden. Am Samstag wird die Band Grenzenlos die Stimmung auf dem Festplatz anheizen, während die Kapelle Edy Wallimann und

Das Wichtigste in Kürze Freitag, 29. Juli, und Samstag, 30. Juli: Türöffnung um 18 Uhr. Freier Eintritt bis 21 Uhr, danach 12 Franken pro Person. Sonntag, 31. Juli: Türöffnung um 10.30 Uhr. Ganzer Tag freier Eintritt. Am Freitag und Samstag verkehrt ein ShuttleBus vom Bahnhof Nord, Rotkreuz bis zur Chilbi Buonas. Weitere Informationen unter: www.chilbibuonas.ch

Lidl mit neuem Filial-Konzept

Ausschreibung zum Innerschweizer Filmpreis 2017

PERLEN pd./cek. Die Lidl-Filiale wurde mit einem neuen Konzept eröffnet. So wurden beispielsweise die Kassen durch neue Modelle ersetzt, welche über Nachlaufbänder verfügen, um den Kunden mehr Zeit beim Einpacken zu verschaffen. Diese Kassen zeichnen sich auch in Bezug auf Ergonomie vorteilhaft für die Mitarbeitenden aus. Zudem wurden die Produktsortimente neu angeordnet und mittels einheitlicher Beschilderung eine neue Orientierung gegeben. Die Produktgruppen werden als Wegweiser angezeigt, was einen besseren Überblick ermöglicht. Der Frischesortimentsbereich, welcher sich neu im Eingangsbereich befindet, gibt Obst, Gemüse, Brot und Blumen mehr Raum. Um den Platz bestmöglich auszunutzen, wurden die Tiefkühltruhen an die Wand versetzt und durch Tiefkühlschränke ergänzt. Das neue, licht durchflutete Ladenkonzept wurde für die Schweizer Kundschaft entwickelt und entspricht dem Geschäftsmodell von Lidl Schweiz als Smart-Discounter, welches Frische & Qualität mit Effizienz und angenehmer Atmosphäre kombiniert und damit das beste Preis-Leistungsverhältnis garantiert.

REGION pd./red. Region Nach der erfolgten Lancierung des Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilmwettbewerbs, startet die Albert Koechlin Stiftung ihr zweites Wettbewerbsformat, den Innerschweizer Filmpreis. Prämiert werden Innerschweizer Filme, die in den Jahren 2015 und 2016 erstaufgeführt wurden. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Planungsberichte und Studien, diversen Gesprächen mit Fachpersonen und -organisationen sowie dem Einbezug direkt Involvierter hat sich die Albert Koechlin Stiftung (AKS) im Sinne ihres Engagements für die Innerschweizer Kultur entschlossen, einen Innerschweizer Filmpreis und einen Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilmwettbewerb (ist bereits ausgeschrieben worden) zu lancieren. Die AKS will mit ihrem Engagement das Innerschweizer Filmschaffen als Teil unserer Kultur stärken. Die beiden Preisausschreibungen bilden eine Ergänzung zu den Filmförderungs-Zielen der Innerschweizer Kantone.

www.lidl.ch

Im Eingangsbereich des Lidl in Perlen findet man neu das Bilder cek. Frischesortiment.

Produktionen aus den Jahren 2015 und 2016 Mit der nun gestarteten Ausschreibung fördert die Albert Koechlin Stiftung das Innerschweizer Filmschaffen mit einem Wettbewerb zur Prämierung der überzeugendsten Produktionen aus den Jahren 2015 und 2016. Grundsätzlich zugelassen ist die ganze Palette, ob kurz, mittellang oder lang: Spielfilm, Dokumentarfilm, Animationsfilm oder Experimentalfilm. Ziel dieser Förderung ist es, be-

Durch die Wegweiser lassen sich einzelne Produktegruppen schneller finden.

Jodeln, Holzschnitzen oder Dialekte lernen REGION pd. Unabhängig der politischen Gesinnung und der Herkunft interessieren sich Leute für typisch Schweizerisches wie Jodeln, Holzschnitzen oder Dialekt. Gelernt werden kann das an der Klubschule Migros. Sylvia Rymann, Tochter des Komponisten und Jodlers Ruedy Rymann, unterrichtet hier das Jodeln. Diesbezüglich erhält die Klubschule Migros vor allem nach einem Jodlerfest immer viele Anfragen – sowohl von Jung und Alt. «Bei einem Waldfest in einer gemütlichen Kaffeerunde gemeinsam zu jodeln, ist noch einfach. Um hingegen die Technik für einen gepflegten Jodel zu lernen, braucht es etwas Zeit. Es Jodeln kann an der Klubschule Migros gelernt werden. ist wie bei einem Musikinstrument, ohne Bild pd. regelmässiges Üben geht nichts», sagt Silvia Rymann. In der Musik gehören nebst dem «Züritüütsch Schweizerdeutsch», sieht eine positive Jodel sicher das Schwyzerörgeli und das Alphorn Entwicklung des Dialekts: «Das Bewusstsein für dazu. Auch in der Kulinarik gibt es national be- den Dialekt ist gewachsen. Die Schweizer schätzen kannte Spezialitäten wie die Basler Läckerli oder ihre Sprache als Teil der eigenen Identität.». Ann die Bündner Nusstorte. Interessierte erlernen an der Beilstein sieht im Dialekt zudem ein reiches KulturKlubschule Migros diese traditionellen musischen gut: «Schweizerdeutsch hat einen immensen WortFähigkeiten und machen sich dabei mit einem Stück schatz und bietet für Emotionales eine nuancierte Schweizer Kultur vertraut. Auch Dialektkurse sind Ausdrucksweise. So steckt etwa im Wort ‹Käfele› an der Klubschule von Personen aus der ganzen viel mehr als nur Kaffee trinken.» Mehr über die Welt beliebt. Oft ist der Besuch an einem Dialekt- einzelnen Kurse ist auf der Homepage der Klubkurs beruflich motiviert. Ann Beilstein, Dozentin an schule Migros zu erfahren. der Klubschule Migros und Autorin des Lehrbuches www.klubschule.ch

?!

reits Geleistetes anzuerkennen, kontinuierliches Schaffen zu unterstützen und neue Projekte zu ermöglichen. Eine unabhängige Fachjury vergibt, verteilt auf bis maximal 12 Produktionen, Preise der Anerkennung und Unterstützung zur kontinuierlichen Weiterarbeit. Das Preisgeld für eine Produktion beträgt maximal 50 000 Franken und für Diplom-Abschlussfilme (Regie) maximal 15 000 Franken. Zusätzlich werden bis zu drei Spezialpreise an Personen vergeben, die in Funktionen wie Kamera, Drehbuch, Schnitt, Darstellung in tragender Rolle oder Musik an Filmen mitwirkten. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Innerschweizer Filmpreises sowie deren Filme werden anlässlich einer Innerschweizer Filmpreisverleihung der Öffentlichkeit präsentiert, und die prämierten Filme am Wochenende vom 4./5 März 2017 in den Kinos Bourbaki und Stattkino in Luzern in geeigneten Programmblöcken aufgeführt. Rahmenbedingungen Die Ausschreibung richtet sich an professionelle Filmschaffende und Produktionsfirmen, die ihren gesetzlichen Wohn- resp. Geschäftssitz in der Innerschweiz haben (Kantone Luzern, Schwyz, Nidwalden, Uri und Obwalden). Das Reglement zur Ausschreibung sowie das Anmeldeformular sind unter folgendem Link zu finden: www.aks-stiftung.ch/projekt/filmfoerderung/filmpreis.

Gesundheit

Prickelnde Frische in der Hitze cek. Wenn die Temperaturen wieder gegen 30 Grad Celsius steigen, das eigene Zuhause oder das Büro zur Sauna wird, helfen simple Erfrischungs-Tricks: Wasser über das Handgelenk und die Unterarme fliessen lassen sowie feuchte Tücher auf Stirn und Nacken legen. Das hilft übrigens auch bei Müdigkeit und wirkt belebend. Ebenfalls erfrischend ist, wenn man sich nach dem Duschen nicht vollständig abtrocknet. Mithilfe eines Zerstäubers Wasser auf die Haut zu sprühen hat dieselbe Wirkung. Ein kühles Fussbad ist sowohl wohltuend wie auch entspannend. Im Merkblatt «Schutz bei Hitzewelle» des Bundesamtes für Gesundheit werden zudem kalte Arm- und

Wadenwickel sowie Fuss- und Handbäder empfohlen, um die Körpertemperatur zu senken. Das ausreichende Trinken von alkoholfreien und ungezuckerten Getränken sowie warmem Tee (speziell Pfefferminze) reguliert die Körpertemperatur ebenfalls. Das bekannte Wassertreten nach Sebastian Kneipp hat tagsüber eine belebende und am Abend eine beruhigende Wirkung. Zuhause ist das einfach umzusetzen: Badewanne mit kühlem Wasser füllen bis es zu den Knöcheln reicht und anschliessend vor und zurück laufen. Eine andere Kneipp-Variante ist, die Hände und Arme im Wasser baden. Hier reicht es, das Waschbecken zuhause mit Wasser zu füllen.


KIDS, TWENS & MUSIC

22. Juli 2016 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 9

40 Jahre Luzerner Ferienpass REGION Mit der traditionellen Süssigkeitenbombe und einer Geburtstagstorte haben Kinder und Jugendliche am Montagnachmittag beim Schulhaus Maihof in Luzern den Ferienpass eröffnet. Aus aktuellem Anlass lautet das diesjährige Motto «40 Jahre Luzerner Ferienpass». pd./red. Der Luzerner Ferienpass, der diesen Sommer zum 40. Mal stattfindet, ist ein regionales Angebot aus 17 beteiligten Gemeinden – darunter Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil, Meggen, Root und Udligenswil - und richtet sich an Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Bis 21. August 2016 haben diese die Wahl zwischen 170 Besichtigungen und 50 Ateliers. Das Ferienpasskino zeigt dieses Jahr ausserdem fünf Filme. Der Ferienpass kostet 17 Franken pro Woche; wer nur das Grundangebot (öV, Freibäder, Museen) nutzen will, bezahlt 12 Franken. Blick in Firmen im Rontal Rund 60 Firmen, Vereine und Institutionen öffnen jeden Sommer für den Ferienpass ehrenamtlich ihre Türen, um Einblicke in Handwerk, Hobbys und sportliche Aktivitäten zu geben. Zu ihnen gehören beispielsweise das Autohaus Imholz in Ebikon, die Perlen Papier AG in Perlen, die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen und das Schloss Meggenhorn in Meggen. Weitere Informationen sind unter www.freizeit-luzern.ch zu finden.

Impressionen zum Eröffnungsanlass 40 Jahre Luzerner Ferienpass.

Bilder zVg.

Sonnenberg statt KVA REGION Das Jugendradio 3FACH teilt sich einen Sendemast mit Radio Pilatus. ju./pd. Radio 3FACH wird in Luzern über zwei UKW-Standorte verbreitet. Die Frequenz 97,7 MHz wird bereits seit 1998 über den Standort Hubelmatt betrieben. Durch den bevorstehenden Rückbau der KVA-Ibach braucht der Sender einen Ersatz-Standort für seine Verbreitungs-Antenne der Frequenz 96,2 MHZ auf dem ehemaligen Hochkamin der Kehrrichtverbrennungsanlage. Nach

Wer ist das?

Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:

30 Franken

vom 12. Juli bis 1. August 2016 genehmigt. 
Sollte das BAKOM keine Einwände gegen den geplanten Ersatzstandort vorbringen, möchte 3FACH ab Herbst 2016 vom Sonnenberg aus senden. Der Umzug und Rückbau der alten Anlage wird das Jugendradio ungefähr 22 000 Franken kosten. «Wir wollen die nötige Finanzierung über Crowdfunding und Unterstützungsgelder von Stiftungen sowie der öffentlichen Hand aufbringen», sagt Geschäftsleiterin Kim Schelbert. www.3fach.ch

diversen Abklärungen in Absprache mit dem Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) erwies sich der Standort Kriens-Sonnenberg als geeignetster Ersatz. Der Sendemast Kriens-Sonnenberg ist im Besitz von Radio Pilatus, welches dem Jugendradio einen Antennenplatz zur Miete zur Verfügung stellt, wenn3FACH eine entsprechende Konzession erhält. Einen zweiwöchigen Testbetrieb hat das BAKOM

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspieler Götz George Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Anne Staub, Luzern


Seite 10 • Rigi Anzeiger

1. August-Veranstaltungen in der Region

22. Juli 2016 / Nr. 30

Wohin am Nationalfeiertag? WIR HABEN EINE AUSWAHL AN 1. AUGUST-FEIERN, AUCH SOLCHE, DIE SCHON AM 31. JULI STATTFINDEN, AUS DEM RONTAL UND RIGILAND ZUSAMMENGETRAGEN.

EBIKON: FEIERN AM ROTSEE

cek. Wer erinnert sich noch an das Feuerwerk-Verbot am Nationalfeiertag 2015? Just am 1. August regnete es und so fiel manches Fest nass aus. Nach den Wetterkapriolen der vergangenen Woche ist der Wunsch gross, dass heuer dem 31. Juli und dem 1. August angenehme Temperaturen und wenn möglich kein Nass vom Himmel und alle Veranstalter, die wir hier aufgeführt haben, von vielen Besucherinnen und Besuchern beschert werden.

GREPPEN: START DER SCHWIMMENDEN

Bundesfeiern im Bezirk Küssnacht

Küssnacht am Rigi Montag, 1. August 2016 09.00–13.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr

Bauern-Brunch Bernadette und Paul Weiss-Hess, Seeheimweg 5, 6403 Küssnacht am Rigi (telefonische Anmeldung 041 850 72 76) Musikalische Einstimmung mit Alphornbläsern Ökumenischer Gottesdienst bei der Tellskapelle Hohle Gasse mit Pfarrer Peter Ruch und Pfarreibeauftragter Martin Weick Musikalische Begleitung mit Bläsergruppe Kollekte zugunsten Schweizer Berghilfe Nach dem Gottesdienst Apéro Bei Regenwetter findet die ökumenische Feier in der Kapelle des Missionshauses Bethlehem statt.

Bundesfeier am Quai bei der Lindenhofwiese ab 17.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.15 Uhr

ab 21.00 Uhr

Gemütliche Festwirtschaft Eröffnungskonzert der Feldmusik Küssnacht Glockengeläute der Kirchen Gebet für die Heimat Pfarrer Peter Ruch Landeshymne Feldmusik Küssnacht Ansprache zum 1. August Bezirksrat Oliver Ebert Schluss Feldmusik Küssnacht verschiedene Darbietungen Kindertrachtentanzgruppe Küssnacht AFK Alphornbläser und Fahnenschwinger Abendunterhaltung Crouga Group, Küssnacht mit Festwirtschaftsbetrieb Organisation: Festwirtschaft: Infrastrukturen:

HohlgassLand Küssnacht KSC Küssnachter Schlittschuhclub Feldmusik Küssnacht

Bei schlechter Witterung findet der Anlass im grossen Festzelt statt!

Immensee Montag, 1. August 2016 09.30 Uhr 10.00 Uhr

Musikalische Einstimmung mit Alphornbläsern Ökumenischer Gottesdienst bei der Tellskapelle Hohle Gasse mit Pfarrer Peter Ruch und Pfarreibeauftragter Martin Weick Musikalische Begleitung mit Bläsergruppe Kollekte zugunsten Schweizer Berghilfe Nach dem Gottesdienst Apéro Bei Regenwetter findet die ökumenische Feier in der Kapelle des Missionshauses Bethlehem statt.

17.30 Uhr

Musikgesellschaft Immensee beim Alters- und Pflegeheim Sunnehof

Bundesfeier auf dem Dorfplatz Immensee ab 17.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.05 Uhr 02.00 Uhr

«Typisch Schweiz für Jung und jung Gebliebene» Festwirtschaft auf dem Dorfplatz mit Grill und Raclette, Nagelbock Gratis Cervelats «Es het-solangs het» Eröffnungsspiel Musikgesellschaft Immensee (MGI) und AFK Alphornbläser und Fahnenschwinger Glockengeläute der Kirche Kurze Festansprache Bezirksrätin Petra Gamma Musikalische Unterhaltung Musikgesellschaft Immensee Folkloristische Darbietungen AFK Alphornbläser und Fahnenschwinger Schluss Festwirt: Organisation:

Guggenmusig Immogeister Verkehrs-und Einwohnerverein Immensee

Merlischachen Sonntag, 31. Juli 2016 – Bundesfeier ab 18.00 Uhr ab 18.15 Uhr ab 20.00 Uhr

Apéro Skiclub Merlischachen Gemütliche Festwirtschaft und Barbetrieb grosses Festzelt auf dem Seeplatz mit musikalischer Unterhaltung AFK Alphornbläser und Fahnenschwinger Küssnacht Live-Band «Die Ringos»

Montag, 1. August 2016 – Volksschwimmen Seeüberquerung Greppen–Merlischachen 1.8 Km 09.00 bis 11.00 Uhr Anmeldung beim Schiffssteg Merlischachen oder im Seebad Greppen 10.00 Uhr Frühschoppen mit Siebäsiächä ca. 11.30 Uhr Auftritt Jugendtrachtentanzgruppe Küssnacht und Jungfahnenschwinger 12.00 Uhr Start Seebad Greppen 12.30 Uhr Auftritt Siebäsiächä 14.00 Uhr Rangverkündigung Organisation: Festwirt:

Hohlgassland Merlischachen Skiclub Merlischachen

Wir bitten die Bevölkerung (Kinder mit Lampions), an den Bundesfeiern teilzunehmen und die Häuser zu beflaggen. Die 1. Augustfeierlichkeiten finden in den Dörfern bei jeder Witterung statt. Das Abbrennen von Knallkörpern jeder Art ist in den Dorfzentren und auf den jeweiligen Festplätzen aus Sicherheitsgründen unbedingt zu unterlassen. Herzlichen Dank! Wir wünschen eine schöne Bundesfeier. Küssnacht, 22. Juli 2016

BEZIRKSRAT KÜSSNACHT Der Bezirksammann: Michael Fuchs Der Landschreiber: Wolfgang Lüönd

Der Quartierverein Schachen lädt am Freitag, 31. Juli, ab 18 bis 24 Uhr in die Rotsee-Badi mit Grill, Raclette, Bar, Lampion-Umzug usw.

Das Volksschwimmen am 1. August ist legendär. Um 12 Uhr starten jeweils hunderte von Personen und meistern die Strecke von Greppen bis Merlischachen. Teilnahmeberechtigt sind alle, die den Schwimmsport beherrschen und über eine sportliche Fitness verfügen. Die Anmeldung für dieses Volksschwimmen erfolgt zwischen 9 und 11 Uhr beim Schiffssteg in Merlischachen.

IMMENSEE: AUF DEM DORFPLATZ «Typisch Schweiz für Jung und jung Gebliebene» lautet das Motto in Immensee. Hier wird am 1. August ab 17 Uhr auf dem Dorfplatz mit Grill, Raclette, Nagelbock, Gratis-Servelat (Es het solangs het) gefeiert. Ab 19.30 treten die Musikgesellschaft Immensee, Alphornbläser und Fahnenschwinger auf. Nach dem Glockengeläute hält Bezirksrätin Petra Gamma eine kurze Festansprache. Mit Musik, Alphornbläser und Fahnenschwinger geht’s anschliessend weiter bis nachts um 2 Uhr.

KÜSSNACHT: AM SEE Ab 17.30 Uhr öffnet die Festwirtschaft am Quai bei der Lindenhofwiese. Zwei Stunden später beginnt der eigentliche Teil der Bundesfeier mit dem Eröffnungskonzert der Feldmusik Küssnacht, Glockengeläute der Kirchen, dem Gebet für die Heimat mit Pfarrer Peter Ruch, Landeshymne und Ansprache von Bezirksrat Oliver Ebert. Danach folgen Darbietungen der Feldmusik Küssnacht, der Kindertrachtentanzgruppe Küssnacht, Alphornbläser und Fahnenschwinger. Ab 21 Uhr ist Unterhaltung mit «Crouga Group» und gemütliches Verweilen in der Festwirtschaft angesagt.

MEGGEN: FEIERN MIT JUBILIERENDER FRÖSCHENZUNFT Die diesjährige Bundesfeier in Meggen wird – wie vor 10 Jahren – von der jubilierenden Fröschenzunft organisiert (Siehe dazu auch das Interview auf Seite 5). Das Programm unter OK-Chef Daniel Ottiger präsentiert sich vielfältig und bunt, unter anderem mit Tells Apfelschuss, Geri der Klostertaler und Festredner Ruedi Lustenberger (alt Nationalrat und Nationalratspräsident). Auf dem Festgelände beim Zentralschulhaus 1 werden nebst der Jugend-Arena (Disco) und dem Gumpi-Schloss der Jungwacht auch ein grosses Festzelt und eine Bar angeboten. Gestartet wird die Bundesfeier um 16 Uhr mit einem von der Fröschenzunft offerierten Jubiläums-Apéro für die Bevölkerung und Gäste Alles weitere im Internet unter www.froeschenzunft-meggen.ch.

MERLISCHACHEN: FESTWIRTSCHAFT Merlischachen feiert seinen Nationalfeiertag am 31. Juli, ab 18 Uhr, auf dem Seeplatz mit Festwirtschaft, Unterhaltung und Tanz bis 1 Uhr. Tags darauf findet das traditionelle 1. August-Schwimmen von Greppen nach Merlischachen statt. Für diesen beliebten Volksanlass kann sich Frau, Mann und Kind zwischen 9 und 11 Uhr beim Schiffssteg in Merlischachen anmelden. Für Zuschauer und die später eintreffenden Schwimmerinnen und Schwimmer gibt’s bis 17 Uhr eine Festwirtschaft.


22. Juli 2016 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 11

1. August-Veranstaltungen in der Region

RIGI: ABWECHSLUNGSREICH

Siehe unter www.rigi.ch.

Willkommen auf unserer gedeckten Gartenterrasse • Rindsfilet Dry-Aged Entrecôte Lammnierstück und mehr vom heissen Stein

Risch feiert am Sonntag, 31. Juli, ab 16.30 Uhr, zuerst mit einer Familien-Olympiade auf dem Festplatz. Nach dem Singen der Nationalhymne offerieren Bürgergemeinde und Gemeinde Risch einen 1.-August-Apéro. Ab 19.30 Uhr geht’s Schlag auf Schlag weiter mit der Rangverkündigung der Familienolympiade, Unterhaltungsmusik, Risotto und Grilladen, Lampionumzug, Zünden des Feuerwerks und Anzünden des 1. August-Kleinfeuers sowie gemütlichem Beisammensein.

UDLIGENSWIL: FEIERN AUF DEM KIRCHENPLATZ In Udligenswil lädt der Fassdugeliclub am 31. Juli, ab 19 Uhr, zur Bundesfeier auf den Kirchenplatz.

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RISCH-ROTKREUZ: FAMILIENOLYMPIADE

Das Hotel & Gasthaus für Business, Freunde und Familie

29./30./31. juli 2016 schüür | schilfbar | rädlibeiz | shotbar | bar freitag, 20.00

samstag, 20.00

MATTSCOMBO Ländlertrio Bründler-Gisler Die Prinzen auf schwedisch Schilfbar Warm-Up ab 18.00

Grenzenlos Kapelle Wallimann & Haller DJ Beetle Grill-Spiessli ab 18.00

sonntag, 10.30

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Jodlermesse mgrr Senior Band Duo Marinos

Fr ab 18.00 Sa ab 18.00 5.-/Person

freier eintritt bis 21.00 / 12.–

freier eintritt bis 21.00 / 12.–

VITZNAU: KLEINER UMZUG Die Vitznauer starten ihr Fest am 1. August um 17 Uhr im Kurpark. Ab 18 Uhr stehen diverse musikalische Folkloredarbietungen auf dem Programm. Um 20.45 Uhr werden kostenlos Lampione an Kinder abgegeben zur späteren Teilnahme am Umzug, der von den Chlausjäger angeführt wird, und der sehr eindrücklich ist. Um 22.30 Uhr darf das Feuerwerk in der Vitznauer Bucht bewundert werden, das das Parkhotel Vitznau sponsert. Um Mitternacht ist Festende.

am zugersee

Den Nationalfeiertag kann auf der Königin der Berge mit einem abwechslungsreichen Programm erlebt werden: Sonnenaufgangsfahrt, Dampffahrten der Rigi Bahnen, verschiedene Schweizer Spezialitäten, Höhenfeuer und vieles mehr.

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WEGGIS: TRADITIONELL

Ihre Spezialisten für: Weggis feiert den Nationalfeiertag am 1. August, ab 19 Uhr, mit einer «Messe für die Heimat» in der katholischen Kirche. Um 20.15 Uhr beginnt der offizielle Festakt im Pavillon am See mit der Feldmusik Weggis, 1. August-Ansprache von Kantonsratspräsidentin, Männerchor Weggis, Kindertrachtengruppe und Trachtengruppe, Jungfähndler und Fähndlerclub, Alp­horntrio vom Bärgli, Abgabe von Lampionen und Lampion-Umzug.

Die Landjugend Weggis lädt ausserdem zu ihrem beliebten 1. August-Brunch mit einem feinen und vielfältigen Buffet, musikalischre Unterhaltung, Streichelzoo, Spielecke und Ponys zwischen 9 und 14 Uhr auf dem Landwirtschaftsbetrieb Eichi ein. Anmeldungen werden bis 25. Juli 2016 unter brunch@lj-riviera.ch oder 079 399 39 78 entgegen genommen.

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AKTUELL

Seite 12 • Rigi Anzeiger

22. Juli 2016 / Nr. 30

Singend dem nassen Wetter getrotzt REGION Vergangene Woche fand das traditionelle Lehrlingslager der CKW-Gruppe statt. 47 Lernende standen im Einsatz und setzten sich singend über das Regenwetter hinweg. cek. Die Lernenden waren vom 10. bis 16. Juli vornehmlich im Freien im Einsatz. Dabei fiel während den ersten Tagen das Nass immer wieder kübelweise vom Himmel. Dadurch wurden die Lernenden immer wieder vor besondere Herausforderungen gestellt wie etwa bei der Instandstellung und Erneuerung des Themenspielplatzes in Emmen. Doch sie schlugen sich tapfer und hinterliessen für die Emmer Bevölkerung einen wunderbar, neu gestalteten schönen Platz zum Spielen, Entdecken und Verweilen. Die Lernenden erneuerten auch die Finnenbahn in unmittelbarer Nähe des Themen-Spielplatzes. «Bei diesem Regen sind wir zwar etwas langsamer, doch die Bäume hier im Wald geben uns Schutz wie Regenschirme», meinte Oliver Frank aus Meggen und angehender Elektroinstallateur EFZ. Zusammen mit Florian Schnegg aus Emmen montierte er die seitliche Umrandung. Diese stammte aus zersägten

Telefonmasten. Eine solche mit 200 Kilo Gewicht trugen ein paar Lernende gemeinsam an Ort und Stelle. Sie taten das singend im Chor und lösten sofort eine fröhliche Stimmung aus. Während des Lehrlingslagers waren die jungen Frauen und Männer auch im Garten der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSL) im Einsatz und versetzten bestehende Gewächshäuser. Für die Bewohner des Betagtenzentrums Emmenfeld sorgten sie dafür, dass die Sitzbänke innerhalb der Anlage besser zugänglich wurden. Ferner frischte eine Gruppe von CKW-Lernenden die Fassade des Clubhauses in der Gemeinde Ballwil auf. Dabei wurden zuerst die Aussenwand inklusive Fensterläden abgeschmirgelt und neu bestrichen. Hier machte den jungen Leuten das Wetter wirklich einen Strich durch die Rechnung. Beim Austrocknen der neu bestrichenen Fensterläden wehte es den schützenden Unterstand samt Deckplastik weg, so dass teilweise mit den Arbeiten von vorne begonnen werden musste. Da verwandelten die Lernenden kurzerhand den Duschraum im Clubhaus in ein Arbeitsatelier für die Fensterläden. «Zwar dauert es lange, bis ein Ende in Sicht ist, doch die Arbeit macht Spass», äusserte Mario Hotz, der die Lehre als Montage-Elektriker EFZ bei der CKW Conex AG in Ebikon absolviert.

Trotz Regenwetter wurde fleissig gepflästert ...

... der Themen-Spielplatz in Emmen mit neuem Schotter belegt ... Oliver Frank (l.) mit Florian Schnegg beim Montieren der Umrandung der Finnenbahn.

Die Fassade des Clubhauses in Ballwill erhielt einen neuen Anstrich.

Mario Hitz in der Dusche, vorübergehendes Arbeitsatelier für Fensterläden.

... und Singend einen 200 Kilo schweren Telefonmast getragen.

Attraktive Berufslehre als Hörsystemakustiker/in EFZ REGION Hörsystemakustiker – diese Ausbildung gibt es 2016 zum ersten Mal. Auch in Luzern können Interessierte diese Berufslehre absolvieren. pd./red. Diesen Herbst beginnt erstmalig die neue Ausbildung zum Hörsystemakustiker. Als führender Anbieter von Hörlösungen begrüsst Amplifon diese zukunftsorientierte Berufslehre und hat 2016 Ausbildungsplätze in acht Fachgeschäften in der Deutsch- und Westschweiz (darunter auch Luzern) geschaffen. Die Berufsschulen befinden sich in Olten und Biel und die Lehre wird durch überbetriebliche Kurse in Zürich ergänzt. Zum konkreten Aufgabenbereich eines künftigen Hörsystemakustikers gehören die Durchführung und Auswertung von Hörtests, die Be-

Für die neue Berufslehre Hörsystemakustiker/in EFZ bietet Amplifon auch im 2017 Ausbildungsplätze an.

ratung hinsichtlich der am besten geeigneten Hörlösung und die abschliessende Anpassung und Programmierung von Hörgeräten. Bei Amplifon werden die Auszubildenden von erfahrenen Fachpersonen betreut. Nach dem Lehrabschluss haben die Auszubildenden die Perspektive, ihre berufliche Laufbahn bei Amplifon weiterzuführen. Interessierte, welche die Berufslehre zum/r Hörsystemakustiker/in im nächsten Jahr bei Amplifon absolvieren möchten, können sich ab sofort unter www. careers.amplifon.com/ch bewerben. Die Lehre wird dann in neun Fachgeschäften in der Deutsch- und Westschweiz sowie im Tessin angeboten. Die Ausbildung richtet sich an Abgänger der Sekundarstufe, dauert insgesamt drei Jahre und berechtigt nach Erhalt des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses zum Führen des geschützten Titels «Hörsystemakustiker/in EFZ». www.amplifon.ch


RIGISKOP

22. Juli 2016 / Nr. 30

Rigi Anzeiger • Seite 13

Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Nehmen Sie sich in dieser Woche von etwaigen Unfallherden in Acht! Das könnten beispielsweise Elektrogeräte sein - wusste Sie, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren? Natürlich sollten Sie auch beim Autofahren Acht geben und kein Risiko beim Überholen eingehen! Und zu guter Letzt sollten Sie es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Bis zum Wochenende sollte die Gefahr weitgehend gebannt sein.

Krebs 22.6.–22.7. Medizinisch sieht es diese Woche sehr gut für Sie aus. Sie sind topfit und strotzen nur so vor Gesundheit. Nützen Sie diesen Energieschub und betreiben Sie wieder einmal ein bisschen Sport! Übertreiben Sie es aber nicht gleich! Wenn Sie aus dem Übung sind, müssen Sie die Sache erst einmal sachter angehen - sonst ist die Verletzungsgefahr zu gross. Reduzieren Sie auch Ihren Alkohol- und Zigarettenkonsum!

Waage 24.9.–23.10. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.

Steinbock 22.12.–20.1. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!

Stier 21.4.–20.5. Ihre Stimmung sollte sich die ganze Woche lang auf einem Hoch bewegen. Sie sind körperlich fit und wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihr physisches Hoch auch durch keine psychische Belastung geschmälert werden. Denken Sie auch nicht darüber nach, was in den nächsten Wochen und Monaten auf Sie zukommen könnte! Geniessen Sie diese Tage - Sie haben sie redlich verdient!

Löwe 23.7.–23.8. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!

Skorpion 24.10.–22.11. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!

Wassermann 21.1.–19.2. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!

Zwillinge 21.5.–21.6. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein - gehen Sie es daher eher gemütlich an!

Jungfrau 24.8.–23.9. Falls Sie sich derzeit ein bisschen unwohl fühlen, sollte Sie das nicht beunruhigen. Ihre Energiewerte sind momentan einfach nicht besonders hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, brauchen Sie aber nur einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung ausmachen. Dort werden Sie auf Herz und Nieren durchgecheckt und können etwaige Risiken gering halten, denn Früherkennung ist die beste Medizin!

Schütze 23.11.–21.12. Der Zusammenhang zwischen Körper und Geist ist unbestritten. Psychosomatische Leiden nennt man die Krankheiten des Körpers, die durch eine geschundene Seele ausgelöst werden. Könnte es sein, dass Sie derzeit auch dazu neigen? Wenn Sie Kummer in sich hineinfressen, werden Sie sich auf körperliche Leiden gefasst machen müssen. Versuchen Sie, die psychischen Probleme zu beseitigen!

Fische 20.2.–20.3. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf - Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!

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Independence day: ResuRgence – 3d

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12/10 J

Gotthard

20.15 Sa/So 14.30 D

10/8 J Premiere 14 J

Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch

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3D: Fr/So/Mo/Mi 14.30 D So 20.30 E/d/f 6J So 14.30 mit Einführung speziell für Kinder 2D: Fr/Sa 20.30 Sa/Di 14.30 D Premiere Nachmittags reduzierter Eintrittspreis

Zug

bfg – bIg fRIendly gIant – 3d Sa/So 18.00 D

8/6 J

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12/10 J

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12/10 J

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2. Wo. 9 J

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Fr-So 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Ice age – KollIsIon voRaus!

Fr/So/Mo/Mi 17.30 D Sa/Di 17.30 E/d/f 5. Wo. 12 J

Me befoRe you

2D: Fr 17.30 D Fr/Di 20.15 E/d/f Premiere 12 J 3D: Sa-Mo/Mi 20.15 D

eIn ganzes halbes JahR – Me befoRe you

staR tReK beyond

Fr-Di 20.15 D

Mo/Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 6 J

Independence day: wIedeRKehR – 3d

Sa-Mi 17.30 D

2. Wo. 12 J

stReetdance: new yoRK Mo-Mi 20.30 F/d

Ice age – KollIsIon voRaus! – 3d staR tReK beyond

la vache Di 14.30 D

2. Wo. 9 J

Reduzierter Eintrittspreis 2. Wo. 3 J

Mullewapp – eine schöne schweinerei

Premiere 12 J

Alters- kategorien

Vorpremiere 12 J

legend of taRzan (Nur bei Regen) 14.30 D DigitalKino Seefeld präsentiert:

2. Wo. 12 J

Independence day: wIedeRKehR

Sa-Mi 14.30 D Reduzierter Eintrittspreis 4. Wo. 6 J

Sa-Mi 17.15 D

staR tReK beyond – 3d

12/10 J

centRal IntellIgence

Independence day 2 – 3d

14.30/17.30 D Premiere 8/6 J DigitalKino Der neue Film von Steven Spielberg Pilatusstr. 21 Seefeld eIn ganzes halbes JahR – 0900 556 789 bfg – Seestr. 1 CHF 1.50/Anruf Me befoRe you 041 660 44 22/11 bIg fRIendly gIant – 3d + CHF 1.50/Min., Romantische Verfilmung des gleichnamigen kinoseefeld.ch Eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und ab Festnetz Bestsellers von Jojo Moyes. Sarnen kitag.com darüber, seine Freunde zu schützen. 14.00/17.00 2. Wo. 12/10 J Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 ohne Pause D 20.30 E/d/f Premiere 12/10 J

6/4 J

the conJuRIng 2

Fr/So/Di 19.30 D Sa/Mi 19.30 E/d/f

Moderne

Fr/Mo 20.15 Sa 20.30 D

angRy bIRds – deR fIlM

6/4 J

Mi 20.15 D

5. Wo. 12/10 J

6/4 J

Sa/So 13.45 D

Ice age – KollIsIon voRaus! – 3d

Vorpremiere

Fr/Mo-Mi 17.30 Sa/So 15.45 D

Independence day: wIedeRKehR

Fr-So/Di/Mi 17.00 D

Baar

6/4 J

2D: Fr-So 20.15 D 3D: Mo-Mi 20.15 D

RocKy MountaIn expRess

Dorfstr. 29b 041 726 10 03 kinozug.ch

Fr/Mo-Mi 15.30 Sa/So 13.45 D

fRühstücK beI MonsIeuR henRI

Sa/So 11.00 D/f/i/e

Lux

Premiere 8/6 J

bfg – bIg fRIendly gIant

stReetdance: new yoRK

secRet ocean

Nach den Tanzfilm-Hits «Streetdance 3D» und «Streetdance 2» entführt «Streetdance: New York» alle Fans akrobatischer Moves in die «Welthauptstadt des Streetdance»!

15.30 Fr/So 20.15 Sa 20.00 D

eIn ganzes halbes JahR

16.00 Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 D/f/i/e

Leuzinger

Ice age – KollIsIon voRaus!

Fr 17.30 Sa 17.45 Mo 18.00 Di/Mi 20.15 D 12/10 J

14.00 D/f/i/e Movie night: Lidostrasse 5 filmtheater.ch wIld aMeRIca 0900 333 456 CHF 1.50/Anruf, Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e 4. Wo. 6/4 J ab Festnetz galapagos – 3d

14.15 D

2D: Fr/Mo-Mi 15.15 Sa 16.00 So 15.45 D 6/4 J 3D: Fr/Mo-Mi 17.30 Sa/So 13.45 Sa 18.00 D

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Von Laurie Anderson, USA 2015, 75 Min. «Laurie Anderson generiert ein ureigenes Bild- und Tongedicht.» Frankfurter Rundschau + Vorfilm: WAS SOLL MAN NOCH WERDEN, WENN MAN SCHON GROSS IST? Von Sara Stäuble, CH 2016, 11 Min. ohne Dialog Fr-Mi 20.30 F/d nur kurze Zeit 16/14 J

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Premiere 12/10 J 3 14.00/17.00 Fr-Di 20.00 Fr/Sa 23.00 ohne Pause D Seetalplatz 1 0900 556 789 staR tReK beyond CHF 1.50/Anruf + CHF 1.50/Min., So rasant, mitreissend und actiongeladen ab Festnetz wie nie zuvor! kitag.com

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Premiere 8/6 J

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Independence day: ResuRgence

14.15 D

Premiere 6/4 J

heaRt of a dog

Von Arnaud Desplechin, Frankreich 2015, 122 Min. «Eine wunderbare Hommage an François Truffaut.» Telerama 15.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e

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33. Wo. 0/0 J

heIdI

3d

Vorpremiere 4/4 J

Fr-Mi 18.30 E/d

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Independence day: ResuRgence – 3d

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6. Wo. 12/10 J

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Ice age – Seetalplatz 1 0900 556 789 KollIsIon voRaus! CHF 1.50/Anruf Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden! + CHF 1.50/Min., Freut euch auf ein neues Abenteuer ab Festnetz mit den sympathischen Eiszeit-Freunden. Mi 20.00 D Vorpremiere 10/8 J kitag.com 17.15 6. Wo. 12/10 J legend of taRzan – 3d Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.15 ohne Pause D Ein actionreiches Kinoabenteuer centRal IntellIgence mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle Witzige Actionkomödie des berühmten Dschungelhelden! mit Dwayne Johnson und Kevin Hart. 14.00/17.00/20.00 D Premiere 12/10 J Mi 20.15 D 2. Wo. 12/10 J wie nie zuvor!

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Vorpremiere 10/8 J

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von Nicolas W. Refn («Drive»)

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mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.

Für die Green Card in den Krieg

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Maxx

22. Juli 2016 / Nr. 30

Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»

6/4 J

Ice age – KollIsIon voRaus! (Nur bei Regen): Fr/Sa/Mo-Mi 20.15 So 17.00 D 12/10 J DigitalKino Seefeld präsentiert:

eIn ganzes halbes JahR – Me befoRe you Von Thea Sharrock. Basierend auf dem New York Times Bestseller.

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Pro Erscheinung, inkl. MwSt.

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Bar am Schalter des Rigi Anzeiger in Root

Geld im Couvert beiliegend (Einschreiben empfohlen)

Talon ausfüllen und einsenden an: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root

Einsendeschluss: jeweils Montag, 12 Uhr


AGENDA

22. Juli 2016 / Nr. 30

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ADLIGENSWIL

13. August

30. Juli

Bibliothek

• Gottesdienst, 18.30,

• Gottesdienst (E),

• Öffnungszeiten

St. Agatha

18.30, Kirche Dierikon

Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag–

14. August

Freitag, 14–18 Uhr,

• Gottesdienst, 10.00,

EBIKON

Samstag 10-12 Uhr.

St. Agatha

Geburtstage

WALTER HIRSIGER AG

80 Jahre

Betriebsferien: 10. Juli–1.August.

21. August

27.7.2016:

Öffnungszeiten an-

• Gottesdienst, 10.00,

Würsch Emil,

schliessend während

St. Agatha

St. Annastrasse 1

mittwochs 14–18 Uhr

28. August

Ludothek

samstags 10–12 Uhr

• Gottesdienst, 10.00,

• Öffnungszeiten Di

St. Agatha

14.30-16.30h, Do

ICYE Schweiz sucht für 3 Wochen (12. August bis 3. September 2016) Gastfamilien in der Region Luzern. Eine Gruppe von 17 jungen Erwachsenen aus 12 verschiedenen Ländern besucht in dieser Zeit einen Deutschkurs an der Sprachschule Academia – der Start für ihren einjährigen Sozialeinsatz in der Schweiz. Gastfamilien können alle sein! Hauptsache Sie sind interessiert an anderen Kulturen. ICYE ist eine nicht gewinnorientierte Austauschorganisation. Ziel der Austauschprogramme ist die Förderung der interkulturellen Verständigung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! 031 371 77 80, incoming@icye.ch, www.icye.ch

Schulferien:

15.30-17.30h, wäh-

Ludothek • Öffnungszeiten:

31. August

rend der Schulferien

DI & DO 15–17.30

• Streifzüge durch

geschlossen

Samstag 10–12.00

Bueri der besonderen

Während Schulferien

Art Buchrain, 18.00

23. Juli

geschlossen

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• Gottesdienst (E),

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27. Juli

Hergiswil–Willisau,

rinnerngen werden

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erzählt. Details siehe

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18 Uhr. Ein Lampio-

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Ludothek

Kirche Buchrain,

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• Öffnungszeiten &

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Unterhaltung und ein

Infos:

041 440 46 78

Jubiläumsfeuerwerk

www.ludo-buchrain.ch Jeden Mittwoch

23. August

Bibliothek

• 14 Uhr, Bueri aktiv

• Kostenloser Info-

• Öffnungszeiten Mo

60 plus, Petanque,

abend der Heilprak-

15-18h, Di 16-18h,

Kiesplatz Unterdorf-

tikerschule Luzern

Mi 16-18h, Do 18-

weg, Auskunft,

Heilpraktikerschule

20h, Fr 15-17h,

041 440 16 75

Luzern, Luzerner-

Sa geschlossen

Rigi Anzeiger • Seite 15

strasse 26c, Ebikon

DIERIKON

19:15 Uhr. Wir

6. August

23. Juli

laden Sie herzlich an

• Gottesdienst, 18.30,

• Gottesdienst (E),

unseren kostenlosen

St. Agatha

18.30, Kirche

Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforder-

I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

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Jeden Dienstag

KÜSSNACHT

Mittwoch im Monat.

24. Juli

VITZNAU

17. September

• Line Dance

Bibliothek

Treffpunkt 13.15 Uhr

• Gottesdienst (E),

Bis 18. September

5. August

• Frauennetz Ebikon:

Fortgeschrittene 2,

• Mo 15-17.30h, Di

Parkplatz Schlössli.

Pfarrkirche, 09.00

• Museum

• Rachel Divà in

Babysitterkurs vom

18.15 – 19.30 Uhr,

9-11h/15-17.30h, Do

Keine Anmeldung,

• Gottesdienst (E),

Vitznau-Rigi:

Concert, Pavillon am

Schweizerischen

Höflizentrum Ebikon

15-18.30h, Fr 15-

einfach kommen.

10.30, Kapelle Mi-

Sonderausstellung

See, 20.30 Uhr

Roten Kreuz.

(Schulferien ausge-

17.30h, Sa 9-11.30h,

chaelskreuz

Eintritt kostenlos;

Informationen und

nommen).

Infos: www.biblio-

MEIERSKAPPEL

zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis».

www.wvrt.ch/sum-

thek-kuessnacht.ch

Jeden Dienstag

31. Juli

MI-SA 16-18 Uhr,

mersounds

SO 10-12 Uhr

Anmeldung bei Anita Bühler

Jeden Donnerstag

• Du bist Ü-50?

• Gottesdienst (E),

Tel. 041 661 10 54

• Line Dance

MEGGEN

Aufgestellte Frauen

Pfarrkirche, 09.00

Plauschgruppe und

Monbijou Quilters

• Bibliothek/Arto-

ab fünfzig treffen sich

WEGGIS

• Rigiblickstrasse 12,

Jeden letzten

Anfänger, 18–19.15

thek, Hauptstrasse

jeden Dienstagabend

• Gottesdienst (E),

Ludothek

Infos Heidi Moser,

Samstag im Monat

Uhr, Höflizentrum

50, Öffnungszeiten

in der Turnhalle

10.30, Kapelle Mi-

• Jeden Dienstag-

Tel. 041 397 16 06

• Samstagsmarkt auf

Ebikon (Schulferien

Di/Do/Fr 15-18h, Mi/

Meierskappel zu

chaelskreuz

und Donnerstagnach-

dem schulhausplatz

ausgenommen).

Sa 9.30-12h, Ferien

abwechslungsreicher

Di/Do 15-18h und

Gymnastik mit Musik.

mittag, 15-17 Uhr,

Jeden Mittwoch

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Infos:

• Line Dance

Sa 9.30-12h, Infos:

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19.30 Uhr bis 20.45

• Ludothek Öff-

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Pfarreizentrum

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Uhr, Höflizentrum

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Dersbachstrasse,

Concert, Pavillon am

Weggis,

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Ebikon (Schulferien

15.30-17.30h, Mitt-

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ausgenommen).

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woch 9.30-11.30h,

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Beste Unterhaltung

Eintritt kostenlos;

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Geburtstage

und einmaliges Am-

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während Schulferien

75 Jahre

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\\SRV01\Hirsiger\DATEN\FORMULAR\Inserate\Inserat_Abschluss Thommen.docx

Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L L

Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143

Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145

Garantiert.


ESPRESSO

Seite 16 • Rigi Anzeiger Z I T A T

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W O C H E

«Tu nie so ‹als ob›. Wenn du eine Zigarette rauchst, dann rauche sie. Tu nicht so ‹als ob› du eine Zigarette rauchst.»

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Sommerwettbewerb: Leserbilder gesucht

D E R

22. Juli 2016 / Nr. 30

James Dean

Leserfotos – unvergessliche Momente

Auch in diesem Jahr sucht der Rigi Anzeiger wieder über die Sommerzeit das beste Leserfoto. Dieses Mal sind spezielle Bilder zum Thema «Ein unvergesslicher Moment» oder «Ein unvergessliches Erlebnis» gefragt.

Sie wählen mit «Likes»

Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausgaben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 27. August 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury bestehend aus Vertretern der Preissponsoren wird über die drei besten Fotos entscheiden.

Mitmachen und mailen

Ihr Foto mit Angaben zum Sujet können Sie ab sofort bis 22. August 2016 mit dem Vermerk «Sommer» an leserfoto@rigianzeiger.ch mailen. Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Telefonnummer an, damit wir Sie allenfalls kontaktieren können. Eine erste Auswahl von Fotos wird im Rigi Anzeiger vom 22. Juli publiziert – nur mit Name und Ort. Die Verlosung findet Ende August 2016 statt.

3

Pia Brun ner, Ebikon: m Wanderweg». «Pferdekolon ne auf de

4 Margrith Imh of-Röthlin, Meggen: «Hexentöff auf dem Hexenw eg in Wirzweli».

Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im

Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.

2. Preis:

Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–

Auf Facebook liken 3. Preis:

Mittwoch, 25. Mai

Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/RigiAnzeiger unter Bilder finden Sie die Gallerie «Leserbilder 2016». Liken Sie Ihr Lieblingsbild und verhelfen Sie dem Fotografen/der Fotografin zu einem tollen Preis!

Florian Ast unplugged

Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.– Vorprogramm Nothing Else

Samstag, 18. Juni

Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch

Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert

Calimeros

Freitag, 29. Juli

Schlagernacht

Freitag, 26. August

Ira May und Band

Vorprogramm Dave Benett

rbar reservie Tickets ügbar und verf 6! ruar 201 ab 29. Feb

Saison: 1. Mai – 30. September

Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!

5

Kaya Ammann, Küssnacht: «Blitzeinschlag ins Proseccoglas».

RAZLI

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 26. Juli 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

STUDIO

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Theres Odermatt, Adligenswil (50 Franken) 2. Ruth Gretener, Risch (30 Franken) 3. Hermann Troger, Küssnacht (20 Franken)

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Haben Sie noch Träume?

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Vortrag – jeden Dienstag im Juli & August, 19-20.30 Uhr

Wo stehen Sie? – Wo wollen Sie hin?

Bistro Limette, Gerliswilstrasse 63, 6020 Emmenbrücke

Impulse, wie Sie Ihre Träume verwirklichen, Ihr volles Potenzial leben und Ihre Ziele erreichen können.

mit Anmeldung Türkollekte

Ich freue mich auf Sie! von Herz zu Herz weil Du wichtig bist

079 815 11 32 silviabrunner1@outlook.com

Gesehen werden.

Garantiert.


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