Rigi Anzeiger, 29. Juli 2016

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Nr. 31 • Freitag, 29. Juli 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Ein schönes Konzept mit breitem Nutzen ROOT Die Tage des unansehnlichen Gebäudes auf dem einstigen Macchi-Areal sind gezählt seit bekannt ist, dass die Creafonds AG das Baugesuch für die Realisierung einer gewerblichen Gesamtüberbauung eingereicht hat. cek. Am Mittwochmorgen, 23. September 2015, fand die Versteigerung des über 13 000 Quadratmeter grossen ehemaligen Macchi-Areals im Rooter Oberfeld statt. VBL bot auch mit. Die Creafonds AG Sursee erhielt dann aber den Zuschlag bei einem gebotenen Kaufpreis von 6,5 Millionen Franken. Kurz darauf bekundete Verwaltungsratspräsident Daniele Obino, dass er das Gespräch mit der VBL suchen werde. Inzwischen sind die Pläne der Creafonds bekannt. Sie möchte eine Überbauung realisieren, genauer eine mehrstöckige Gewerbebaute entlang der Kantonsstrasse für gewerbliche Nutzungen sowie ein weiteres Gebäude im hinteren Teil des Areals. Hier wird die VBL als Ankermieterin im Erdgeschoss ihr zweites Depot für 27 Gelenkbusse sowie eine Tank- und Waschanlage und Räume für die Fahrdienstmitarbeitenden in Betrieb nehmen. Im Untergeschoss soll eine Einstellhalle für Autos erstellt werden. Das Obergeschoss ist für weitere Gewerbebetriebe vorgesehen, die mittels einer Rampe direkte Zufahrt erhalten.

››› Fortsetzung auf Seite 5

Bild ahr.

Das einstige Macchi-Gebäude wird definitiv einer Neuüberbauung weichen.

Aufgepasst vor Nashörnern im Götzental! GÖTZENTAL SÜD Das Götzental macht nicht nur wegen Hochwassergefahr Schlagzeilen. Seit neustem warnt ein Gefahrensignal vor Nashörnern. jp. Obwohl Rhinozerosse weltweit eher eine seltene Spezies sind, wird offenbar im engen Götzental vor schwergewichtigen Tieren gewarnt. Es ist aufgefallen, wie Automobilisten das Tempo drosselten und sich mit äusserster Vorsicht Richtung Dierikon bewegten. Persönlich habe ich auf der Fahrt die Talmulde nach Dickhäutern abgesucht, war aber nicht erfolgreich. Es ist anzunehmen, dass sich die Nashörner in die angrenzenden Wälder zurückgezogen haben. Sollte jemand ein Nashorn sich im Götzentalbach suhlen sehen, wäre die Redaktion Rigi Anzeiger für eine umgehende Meldung dankbar. Am besten gerade mit Foto.


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29. Juli 2016 / Nr. 31

Rigi Anzeiger • Seite 3 KOLUMNE

Sommerserie: Der Rettungsdienst Küssnacht – Folge 2 Der Rettungsdienst ist eine vom Bezirk Küssnacht getragene Organisation, welche vor allem Primäreinsätze (Notfälle) fährt. Die insgesamt 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen diese anspruchsvolle Aufgabe im Nebenamt durch. Welches sind die spezifischen Aufgaben des Rettungsdienstes? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Funktionen innerhalb dieser wichtigen Notfallorganisation? Rede und Antwort stehen in dieser Serie die Leiterin des Rettungsdienstes, ein Experte Anästhesiepflege, ein Rettungssanitäter, eine Transportsanitäterin und eine Transporthelferin.

Familiär bedingtes Engagement Michael Achermann, von Schulkollegen «Sven» genannt, ist seit 1984 dabei und damit das «Urgestein» des Rettungsdienstes. Als Experte Anästhesiepflege bringt er eine zusätzliche, wertvolle Kompetenz ein. ju./pd. Der frühe Einstieg in den Rettungsdienst und das langjährige Engagement von Michael Achermann sind familiär bedingt. «Mein Vater war seit 1966 dabei, so dass es für mich naheliegend war, mich in der Krankenpflege aus- und innerhalb des Rettungsdienstes weiterzubilden. Ich wollte mir möglichst viel Wissen aneignen, absolvierte die Ausbildung zum Rettungssanitäter und später zum Experten Anästhesiepflege», so Achermann, welcher im Hauptjob Ausbildungsverantwortlicher für Anästhesiepflege am Kantonsspital Nidwalden ist. Michael Achermann liess sich an der Verkehrsschule des Bundes zum Zollbeamten ausbilden und arbeitete zuerst im erlernten Beruf. Mit der Zeit kam der Wunsch auf, wieder in die Zentralschweiz zurückzukehren. Damit war ein Berufswechsel verbunden: Entweder Hotel oder Spital, dies war die Frage. Weshalb haben Sie sich für das Spital entschieden? Eine Tätigkeit im Bereich der Pflege und der Medizin war für mich eine innere Berufung weil ich damit aufgewachsen bin. Menschen helfen zu können, bedeutete mir immer sehr viel. So lässt sich die berufliche Veränderung vom Zollbeamten zum Experten Anästhesiepflege erklären. Welche Anforderungen werden an Mitarbeitende im Anästhesiebereich gestellt?

Anästhesie-Pfleger Michael Achermann macht die Patienten transportfähig. Eines der Ziele ist es, den Patienten in einem besseren Zustand dem Spital zu übergeben als das Team ihn angetroffen hat. Bild zVg. Die Komplexität der Anästhesiesituationen, besonders bei notfallmässig zu behandelnden Patientinnen, erfordert die Fähigkeit, schnell, flexibel und vorausschauend zu reagieren und sicher zu handeln. Dieser Herausforderung stelle ich mich als Mitarbeiter des Rettungsdienstes gerne. Mein Ziel ist es, jeder Patientin und jedem Patienten immer möglichst das Beste zu geben. Welches sind Ihre Hauptaufgaben an einem Einsatz des Rettungsdienstes? Ich muss betonen, dass ich kein Arzt bin. Bei einem Einsatz habe ich aber Notarztkompetenzen und kann mein gesamtes pflegerisches, medizinisches, pharmako-

logisches und medizintechnisches Fachwissen einsetzen. Dabei stehen immer die Atmung und der Kreislauf des Patienten im Mittelpunkt. Meine Haupttätigkeiten sind: Mithilfe bei der Bergung des Patienten, Beurteilung der Situation, Verabreichung von Medikamenten, Schmerzmitteln und Sauerstoff, den Patienten sorgfältig transportfähig machen und ihn ins Spital fahren. Wenn nötig, wird der Patient in die Narkose versetzt und künstlich beatmet. Ziele sind immer: Das richtige Einschätzen der Situation, der optimale Einsatz der Medikamente und den Patienten in einem besseren Zustand dem Spital übergeben als wir ihn angetroffen haben.

Haben Sie, neben der Tätigkeit als Rettungssanitäter und als Experte Anästhesiepflege, noch eine weitere Aufgabe innerhalb des Rettungsdienstes? Ja, ich bin innerhalb unserer Organisation für die Qualitätssicherung zuständig. Dabei arbeite ich eng mit einem leitenden Arzt aus Luzern zusammen. Wie erholen Sie sich in der Freizeit von Ihren anspruchsvollen beruflichen Tätigkeiten? Einen guten Ausgleich bieten mir meine Familie mit drei Kindern sowie meine Hobbys Segeln, Klettern, Ski fahren und Lesen.

Bunte Welt der Siloballen

Vergangene Woche auf der Rückreise von einem Geburtstagsfest im Bündnerland über die Linthebene nach Ebikon: Ich hatte als Beifahrerin Zeit und Musse um die Gegend ausgiebig zu betrachten. Unübersehbar das konservierte Viehfutter in Form von Siloballen. Aber Achtung, Siloballen sind nicht gleich Siloballen! Die unterscheiden sich durch Farbe, Form und Stapelung. Sie glauben alle Ballen seien weiss? Ja vielleicht war das vor Jahren noch so – als 1984/85 erste Test mit den nun überall eingesetzten Folien starteten. Ich sah Rosarot, Zarthellblau, Frühlingsgrün, kräftiges Herbstgrün und – selbstverständlich – auch reines Weiss. Im Prättigau stapeln die Bauern – ist es die Vorsicht der Bergler? – maximal zwei Reihen übereinander. Ob hoch oder quer, das hängt von der Form der Ballen ab. Denn es gibt zylinder- und quaderförmige. Weiter im Talgrund dem Rhein und der Linth entlang, wo auch die Höfe an Grösse zulegen, da werden die Landwirte mutiger, die Stapel höher, länger und breiter. Ganze Siloballen-Burgen präsentieren sich entlang der Autobahn. Als wollten sie die reiche Ernte zur Schau stellen. Selbstbewusst stehen sie in der Hofeinfahrt, weithin sichtbar neben einem imposanten Stall. Es gibt aber auch die anderen, die verschämteren, ein bisschen versteckten, kleineren Haufen, ja Häufchen. Sie gucken hinter der Hausecke hervor, sind dezent am Waldrand für den Gebrauch zwischengelagert oder unter dem Vordach – in Reichweite bereit bis zur Verfütterung. Dem Vieh ist die Verpackung bestimmt egal – da zählt nur der Inhalt!

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Seite 4 • Rigi Anzeiger

29. Juli 2016 / Nr. 31

Abstimmung schon im Dezember? DIERIKON Die FDP will über ihre Gemeindeinitiative für Fusionsabklärungen mit Ebikon und Root möglichst schnell – bereits im Dezember – abstimmen lassen. cek. Die Fusionsidee der FDP Dierikon ist nicht neu. An der Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2013 stellte sie den Antrag über die Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit den angrenzenden Gemeinden hinsichtlich einer allfälligen Gemeindefusion. Dieser wurde mit 57 Nein- zu 26 Ja-Stimmen abgelehnt. Nun drängt sich die Frage auf, weshalb die FDP die Thematik erneut aufgreift? Lukas Waldispühl, Präsident der FDP Dierikon, bekundete, dass der Ortsparteivorstand fest davon überzeugt ist, mit einer Gemeindeinitiative eher Chancen zu haben, eine Fusion in die Wege leiten zu können. Mit ihrem Vorhaben ging sie im Juni zuerst über die Medien an die Öffentlichkeit. «Der Gemeinderat wusste von diesem Zeitplan davon im Vorfeld nichts», äusserte Gemeindepräsident Max Hess. Allerdings wurde die Initiative Ende letzten Jahres öffentlich angekündigt. Vergangene Woche trafen sich Gemeinderat und FDP-Vorstand, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Dabei ging es vor allem um Terminabsprachen. «Wir einigten uns, dass die FDP gegen Ende Jahr mit der Unterschriftensammlung

Wird bald eine andere Flagge wehen vor dem Gemeindehaus in Dierikon? beginnt. So hat der Gemeinderat genügend Zeit um die Botschaft dazu für die Gemeindeversammlung im Mai 2017 vorzubereiten», verriet Max Hess. Am Dienstagabend teilte Lukas Waldispühl mit, dass die FDP bereits am 22. August 2016 mit der Unterschriftensammlung beginnen möchte und ergänzte: «Uns wurde an der Sitzung vom 21. Juli gesagt, dass der Gemeinderat nach Einreichung der Unterschriften ein Zeitfenster von zwei Monaten braucht. Haben wir die nötigen 90 Unterschriften bis Ende September, bleibt dem Gemeinderat sogar mehr Vorbereitungszeit.» Gemeindepräsident Max Hess: «Das Mail der FDP ging am Dienstagabend nach 23 Uhr ein. Der Gemeinderat konnte gar nicht am selben Abend darauf reagieren. Die Sammelschrift für eine Gemeindeinitiative beträgt

60 Tage. Demnach endet sie für die Fusionsidee der FDP am 20. Oktober. Der Gemeinderat hätte somit nur eine Woche bis zur Verabschiedung der Botschaft für die Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2016. Das haben wir der FDP am gemeinsamen Gespräch so mitgeteilt und erläutert. Weiterhin bleibt es so, dass der Gemeinderat darüber entscheidet was wann für welche Gemeindeversammlung traktandiert wird. Ausserdem hat der Gemeinderat nach Einreichen einer Initiative ein Jahr Zeit das Anliegen zu beantworten. Wir werden das zeitlich auf jeden Fall nicht verschleppen.» Gemeindepräsident Max Hess teilte zudem mit, dass nach Ende der Ferienzeit, wenn alle Gemeinderatsmitglieder wieder anwesend sind, über das weitere Vorgehen zur Initiative der FDP entschieden wird.

«Dierikon ist eine sehr attraktive Braut in einem Kooperationsprozess.»

Bild Archiv Finanzmisere – oder doch nicht? Die Finanzlage Dierikons nennt die FDP-Ortspartei als Grund, weshalb sie Fusionsabklärungen mit der Gemeinde Root und Ebikon anstrebt. In ihrem aktuellen Newsletter beschreibt sie die finanzielle Situation Dierikons als miserabel und erwähnt: «Das vom Gemeinderat vorgelegte Budget weist ein Defizit von 0,9 Millionen Franken aus.» Gemeindepräsident Max Hess dazu: «Ich kann jetzt schon sagen, dass die Rechnung vermutlich deutlich besser abschliessen wird.» Der Landverkauf der Teilparzelle Chlihus trägt dazu bei. Doch diesen betrachtet die FDP Dierikon als Kaschierung der katastrophalen Finanzlage. Das sieht Hess nicht so, denn auf der erwähnten Parzelle entstehen 40 bis 50 Wohnungen und dementsprechend werden auch die Steuereinnahmen wachsen. «Mit dem

Bau von zusätzlichen Wohnungen wird das Problem nicht gelöst. Dierikon braucht nicht noch mehr Steuereinnahmen, sondern eine Senkung der ProKopf-Kosten», sagt Lukas Waldispühl. Die FDP Dierikon vertritt diesbezüglich auch die Ansicht, dass die Gemeinde ein Problem auf der Ausgaben- und nicht auf der Einnahmenseite habe. Das sieht Max Hess ebenfalls anders: «90 Prozent der Ausgaben sind gebunden und nicht verhandelbar. Für die Zukunft sieht es eher so aus, dass die Ausgaben unverändert bleiben und die Einnahmen steigen.» Die Befürchtung der FDP, dass eine weitere Steuererhöhung droht, verneint Max Hess und weist auf den öffentlichen Finanzplan 2015-2020 hin, der eine Steuersenkung vorsieht. Abschliessend sagt er: «Dierikon ist eine sehr attraktive Braut in einem Kooperationsprozess.»

«Mit dem Bau von zusätzlichen Wohnungen wird das Problem nicht gelöst.»

Max Hess, Gemeindepräsident Dierikon

Lukas Waldispühl, Präsident FDP Dierikon

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29. Juli 2016 / Nr. 31

Rigi Anzeiger • Seite 5

Säumer erklimmen die Königin der Berge RIGI Vom 1. bis 7. August findet der Auftakt zu den Jubiläumsfeierlichkeiten «200 Jahre Rigi Kulm» statt. Ein Highlight ist die Säumerwanderung. cek. Vor knapp einem Jahr drehte Küssnacht die Zeit 200 Jahre zurück, zelebrierte das Dorfgeschehen anno dazumal. Mit von der Partie waren auch die Säumer, die mit Pferden und Eseln auf die Rigi stiegen. Nun gibt es ein kleines

Revival im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten auf Rigi Kulm. Am 6. August findet eine Säumerwanderung von der Seebodenalp über das Känzeli bis auf Rigi Kulm statt. Eine gute Gelegenheit zum Mitmachen für alle, die gerne historische Gewänder anziehen möchten. Wer ein solches anno 1816 trägt, geniesst sogar freie Fahrt auf der Luftseinbahn Seebodenalp. Die Säumerwanderung startet am Samstag, 6. August, um 9 Uhr mit einem Begrüssungs-Kaffee im Hotel Restaurant Rigi-Seebodenalp. Eine Stunde später startet der Abmarsch.

Weitere Jubiläumsanlässe 1. August: Lichtinszenierung zur blauen Stunde und eine kleine Zeitreise Nach 200 Jahren funkelt die Krone der Königin der Berge mit den Lichtern der Nacht im 21. Jahrhundert um die Wette. Jeweils zur blauen Stunde strahlt die Rigi vom 1. bis 7. August bis weit ins Mittelland. Ebenfalls ab 1. August ist auf Rigi Kulm die Ausstellung «Vom Pickel bis zum Selfie-Stick – 200 Jahre Rigi Kulm» zu sehen.

2. August: Familientag am Fuss und auf der Rigi Alle Gäste, die am 2. August ein Billett für die Dampffahrt auf der Strecke Goldau – Rigi Kulm kaufen, sind am gleichen Tag in den Natur- und Tierpark Goldau eingeladen und bekommen ein Gratis-Ticket. Übrigens: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre fahren im Juli und August in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen auf den Bergbahnen so oder so kostenlos. Natürlich bekommen auch sie das Tierpark-Ticket im Wert von 10 Franken geschenkt. 3. August: Bergrestaurants servieren ausgewählte Spezialitäten Rigi-Besucherinnen und -Besucher haben am 3. August – und auch noch am 4. August – die Möglichkeit, bei ihrem Ausflug den unvergleichlichen Panoramablick mit einem kulinarischen Erlebnis zu verbinden.

Einer der Säumer, der die Rigi im vergangenen Jahr am Anlass «Küssnacht anno 1815» bestieg. Bild cek.

4. August: «Hochzeitsreise mit Mark Twain» Nur an diesem Tag ist die Höhle Grubisbalm ausnahmsweise öffentlich zugäng-

lich und verwandelt sich in ein Restaurant. Eintrittspreis: 5 Franken pro Person (Erwachsene und Kinder). Der Eintritt wird an die Konsumation angerechnet. Die Zahl der Plätze im Höhlenrestaurant ist beschränkt. Für alle die Lust auf eine Rösti in der Höhle haben, empfiehlt sich eine Reservation (per Mail: hoehlenfeste-gruebisbalm@bluewin.ch oder Telefon +41 41 397 16 81). Ausserdem feiert am 4. August das Dinnertheater «Hochzeitsreise mit Mark Twain» Premiere im Hotel Rigi Kulm. 5. August: #DieGuteTat Die Rigi steht für Vielfalt. Der Natur-, Erlebnis-, Bewirtschaftungs-, Gewerbeund Tourismusraum Rigi muss gehegt, gepflegt und teilweise auch geschützt werden, damit auch nächste Generationen Freude an der Königin der Berge haben. Darum sind alle Gäste, Einheimische, Älpler – kurzum alle Freunde der Rigi – herzlich eingeladen, ihre eigene gute Tat für die Rigi zu vollbringen und diese über #DieGuteTat in den sozialen Medien zu verkünden. Alle Einträge unter diesem Hashtag werden gesammelt und dokumentiert. Vier gute Taten sind bereits geplant, eine davon ist die gute Tat «Für Achtsame». Einen Tag vor der Jubelfeier soll die Rigi so richtig herausgeputzt werden. Helfende Hände und aufmerksame Augen sind gefragt. Die Teilnehmerzahl bei dieser Putzaktion ist beschränkt. Wer mitmachen will, meldet sich bei info@rigi.com.

7. August: Volksmusik-Brunch und Rekordversuch mit 200 Schwyzerörgeli Zum Volksmusik-Brunch am Jubiläumssonntag spielt Volksmusiklegende Willi Valotti mit seiner Wyberkapelle auf. Mit von der Partei sind auch die beiden jungen Akkordeonistinnen von «Schottix». Und dann steht der letzte Tag der Rigi-Jubiläumswoche ganz im Zeichen des Schwyzerörgeli. Um 13 Uhr startet auf Rigi Kulm ein Volksmusik-Experiment. Erwartet werden 200 Schwyzerörglispielerinnen und -spieler die sich zu Ehren der Königin der Berge zum Adhoc-Orchester formieren und gemeinsam das bekannte Stück «Örgelihuus» spielen. Alle Schwzyerörgelispielerinnen und -spieler, die am 7. August mitmachen, sind zur Fahrt auf die Rigi eingeladen. Entsprechend gilt an diesem Tag das Schwyzerörgeli als Ticket auf den Rigi Bahnen ab Weggis, Vitznau und Goldau. Ausserdem fahren zwei Begleitpersonen pro Musikant kostenlos mit. Gratisfahrten gibts für Kinder bis 16 Jahre in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen im Juli und August sowieso.

6. August: Die Königin der Berge lebe hoch! Genau an diesem Tag vor 200 Jahren

Weitere Informationen, Termine, Preisinfos und Online-Tickets: www.200jahre-rigikulm.ch.

Ein schönes Konzept ... Rolf Brem & Godi Hirschi LUZERN Die Sommerausstellung in der Kunsthalle zeigt Unbekanntes von bekannten Künstlern wie dem verstorbenen Rolf Brem oder dem in Root aufgewachsenen Godi Hirschi.

eröffnete auf der Rigi das erste Kulm­ gasthaus der Schweiz. Diese Pioniertat wird mit Aktivitäten für Klein und Gross, mit musikalischen Darbietungen und kulinarischen Leckerbissen im und ums Rigi Kulm-Hotel gefeiert. Ebenfalls am 6. August findet die erwähnte Säumerwanderung statt.

gelangt sind. Die Kunsthalle Luzern hat nun zusammen mit Yvonne Merz einige der verborgenen Schätze ausgewählt, und präsentiert sie vom 5. August bis 11. September im Rahmen einer Sommerausstellung unter dem Titel «Unbekannte Bekannte». Zu sehen sind beispielsweise von dem in Inwil geborenen und in Root aufgewachsenen Godi Hirschi experimentelle Frühwerke, die nicht im bekannten Werkkanon des Künstlers auftauchen und daher einer gewissen Exklusivität unterliegen. Ein ikonischer Prototyp von Brems wohl bekanntester Skulpturengruppe in Luzern – dem Hirt mit dem Schafen vor dem Theater – ist ebenfalls ausgestellt. Yvonne Merz hat Rolf Brem zeitlebens mehrfach in seinem Atelier in Meggen besucht. Die Vernissage zur spannenden, neuen Ausstellung der Kunsthalle Luzern im Bourbaki-Gebäude am Löwenplatz findet am Donnerstag, 4. August, ab 19 Uhr statt. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag, 15 bis 20.30 Uhr und Sonntag von 14 bis 18 Uhr.

pd./cek. Während Jahrzehnten hat sich die in Luzern lebende Yvonne Merz unter anderem dem Zusammentragen von bildender Kunst verschrieben. Neben den eigentlichen Kunstwerken besitzt sie zahlreiche Sammlerobjekte in Form von Dokumenten wie Postkarten, Dankesschreiben, Ausstellungsflyer, Plakate etc.. Von den ausgewählten Künstlern Rolf Brem, Hans Erni, Godi Hirschi, Gerda Maurer-Naef, Max von Moos, Claude Sandoz, Hans Schärer, Ernst Visualisierung der Neuüberbauung, für die die Creafonds AG ein Baugesuch Schurtenberger, Aldo Walker und Rolf Wineingereicht hat. Bild cek. newisser existieren in der Sammlung von Yvonne Merz jeweils mehrere Arbeiten, die auf unterschiedliche Weise in ihren Besitz FORTSETZUNG von der Titelseite. Endlich geschieht etwas Zum eingereichten Baugesuch meint Jo«Es war von Beginn weg den Beteiligten erg N. Furrer: «Es ist ein sehr schönes sehr wichtig, dass ein hochwertiges und Konzept mit breiter Nutzung. Die Absicht für das lokale Gewerbe/Handwerk vor- ist, dass das Grundstück künftig einen teilhaftes Gebäude entsteht. Und das ist Mehrwert für die Anspruchsgruppen daruns gelungen», äusserte Joerg N. Furrer, stellt. Viele Jahre ist ja nichts passiert.» Geschäftsführer der Creafonds AG, ge- Den Rooter Gemeindepräsident Heinz genüber dem Rigi Anzeiger. Offen ist, wer Schumacher, freut vor allem, dass sich die weiteren Mieter sein werden, die in die Ceafonds und die VBL einig geworden Neuüberbauung im Oberfeld einziehen. sind. «Wir sind froh, dass jetzt etwas Furrer sagte, dass Ein Teil der Flächen geschieht», meinte Gemeindeammann ausgeschrieben und ein Teil in Bearbei- James Sattler und begrüsste insbesondere tung sei und erläuterte: «Die freien Flä- den Mix auf der geplanten Neuüberbauchen sind ideal für Handel und Gewerbe. ung.» Der Terminplan dazu hängt von eiMieter mit hohem Bedürfnis an Visibilität nigen Faktoren ab, wie der Erschliessung finden an der Luzernerstrasse genügend des Grundstückes und Massnahmen an Frequenz. Mieter mit Raumbedarf für Ge- der Kantonsstrasse. Die VBL möchte ihr werbe, Produktion oder Handwerk finden Depot gemäss ihrer Mitteilung auf Ende Unbekannte Werke von Rolf Brem (links) und Frühwerke von Godi Hirschi (rechts). 2018 in Betrieb nehmen. dahinterliegend ausreichend Platz.» Bilder zVg.

GERSAU Seestrasse bei Gersau wegen Felssicherung für vier Wochen gesperrt

pd. Bei Gersau ist eine kritische Felsformation lokalisiert worden, welche abzubrechen droht. Die Felsflanke liegt in der Nähe der Jugendherberge. Das Baudepartement will die aufgelockerten und beweglichen Felsteile von der Flanke entfernen. Einzelne Bereiche werden darauf mit Anker oder mit Netzen gesichert. Der Strassenabschnitt Rotschuo West-Imseli wird ab dem 5. September für vier Wochen komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt, eine Umleitung wird signalisiert. Der Busbetrieb Schwyz-Küssnacht wird zwischen Gersau Wehri und Vitznau Station unterbrochen sein. Die Busse verkehren nur zwischen Schwyz und Gersau respektive Küssnacht und Vitznau. Transitreisende müssen einen Umweg via Arth-Goldau machen. Vom Unterbruch betroffen ist auch der Nachtbus zwischen Gersau und Luzern.

KORRIGENDA Fehlerteufel schlug zweimal zu

pd. In der Ausgabe des Rigi Anzeiger vom 22. Juli hat beim Bericht «Singend dem Regen getrotzt» zweimal der Fehlerteufel zugeschlagen. Der im Text erwähnte Mario Hotz bzw. Mario Hitz (in der Bildlegende), trägt den korrekten Nachnamen Holz. Wir bitten an dieser Stelle sowohl Mario Holz wie auch seine Familie für diese gravierenden Fehler um Entschuldigung.


EBIKON/AKTUELL

Seite 6 • Rigi Anzeiger

29. Juli 2016 / Nr. 31

Samstagsmarkt mit Gratis-Ponyreiten für Kinder EBIKON Diesen Samstag, 30. Juli 2016, findet erneut von 8 bis 12 Uhr der Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof statt. Da macht das Einkaufen von frischen Produkten richtig Freude. Zudem dürfen Kinder kostenlos auf Ponys reiten. pd./cek. Am Samstagmarkt in Ebikon gibt es nahezu alles für ein feines Frühstück zu kaufen. Auch Zutaten für ein köstliches Gericht oder für einen Grill­ abend sind hier zu finden. Jetzt, wo viele Produzenten Hochsaison haben, ist die Auswahl an Früchten, Gemüse und Salaten diesen Samstag besonders gross. Oder wie wär’s mit einem kühlen Most vom Enikerhof oder einem Wigger-Bier zur Erfrischung? «Neben den kulinarischen Köstlichkeiten gibt es an jedem Samstagsmarkt ein spezielles Erlebnis: So können die Marktbesucherinnen und Marktbesucher am 30. Juli dank dem Sponsoring der Raiffeisenbank Luzern kostenlos mit Ponys reiten», verrät die Initiantin des Samstagmarktes, Melanie Landolt Strebel. Ferner gibt es einen Zusatzstand mit Kuchen und selbstgestalteten Karten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baubewilligungen

19.7.2016: Wohnbau Ebikon AG, Ebikon: Neuanstrich Fassade, Ersatz Storen und Rollläden, Erhöhung Balkongeländer, Lischenstrasse 1, 3, 5, 7, 9, Gst.-Nrn. 766 und 767, Geb.Nrn. 505, 506, 507, 496, 497.

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle: 10.7.2016: Rothamel-Sparwasser Lucie, geb. 9.5.1922, wohnhaft gewesen an der Schlösslistrasse 14 23.7.2016: Widmer-Lischer Agnes, geb. 2.5.1936, wohnhaft gewesen an der Alfred-Schindlerstrasse 2

EBIKON Strasse bei der Einmündung Kaspar-Koppstrasse und Maihofstrasse zwei Mal gesperrt

Der Samstagsmarkt in Ebikon lockt mit Farbenpracht, verschiedenen Köstlichkeiten und speziell am 30. Juli mit kostenlosem Ponyreiten für Kinder. Bilder pd.

amtl. Der Belag im Bereich der Kaspar-Koppstrasse 131 bis und mit Fussgängerstreifen an der Maihofstrasse ist sanierungsbedürftig. Vom 4. auf den 5. August und vom 5. auf den 6. August muss die Strasse aufgrund der Belagsarbeiten jeweils von 13 bis 6 Uhr gesperrt werden. Während den Belagsarbeiten müssen die Zufahrten in die Rotseestrasse bei der Autogarage Bühlmann (unterhalb Coop Tankstelle) für Motorfahrzeuge gesperrt werden. Während dieser Zeit werden die Anwohner der Kaspar-Koppstrasse 46 bis 127 gebeten, via Kreisel Schachenweid zu fahren. Fussgänger und Velofahrende sind nicht betroffen. Das Trottoir ist während dieser Zeit für Velofahrende zugelassen. Die Umleitung über die Rotseestrasse via Ruderzentrum wird durch das Tiefbauamt der Stadt Luzern signalisiert.

Die nächsten Daten: 27. August 24. September 29. Oktober

Folgende Strassensperrungen sind geplant: Donnerstag auf Freitag, 4./5. August 13 bis 6 Uhr und Freitag auf Samstag, 5./6. August 13 bis 6 Uhr Die Belagsarbeiten können nur bei guter Witterung ausgeführt werden. Bei schlechter Witterung kommuniziert die Gemeinde den Ersatztermin. Als Bauherrschaft treten der Kanton Luzern und die Gemeinde Ebikon gemeinsam auf. Die Bauunternehmung SPAG Schnyder Plüss AG führt die Arbeiten aus.

LESERBRIEFE

Zum Hunderverbot auf der Spielwiese Risch in Ebikon Meinrad Buholzer spricht uns und vielen anderen Hundebesitzern aus der Seele. Seinem Kommentar ist nicht viel hinzuzufügen. Zu erwähnen wäre allenfalls noch, dass es die Gemeinde Ebikon seit vielen Jahren geduldet, ja sogar erlaubt hat, dass die Spielwiese Risch auch von Hunden und ihren Haltern rege genutzt wurde. So waren vor einigen Jahren an zwei Anschlagbrettern im Bereich Sportplatz Risch ein «Knigge für Hundehalter» angebracht. Der Gemeinde war mithin sehr wohl bewusst, dass die Spielwiese Risch ein beliebter Treffpunkt für Hunde und auch für ihre Besitzer war. Was die erwähnten «prekären Situationen» gewesen sein sollen, die zur Durchsetzung des Hundeverbots geführt haben, darüber hüllt sich die Gemeinde Ebikon in Schweigen. Wir erwarten von der Gemeinde Ebikon, dass sie zumindest einen Teil der

Spielwiese für Hunde freigibt oder uns Hundehaltern eine geeignete Alternative anbietet. Schliesslich sind auch wir Steuerzahler, sogar in mehrfacher Hinsicht (Hundesteuer!), und haben somit auch das Recht, eine gewisse Gegenleistung zu erwarten. Um unserem Anliegen mehr Gewicht zu verschaffen, haben wir eine E-Mail-Adresse eingerichtet und wir bitte alle, die uns unterstützen wollen, dort ihre Meinung und ihre Wünsche zu deponieren: Hundeverbot@gmx.ch. Wir werden die E-Mails sammeln und möchten diese dem entsprechenden Sachbearbeiter der Gemeinde Ebikon in einem – hoffentlich konstruktiven – persönlichen Gespräch übergeben. Vielen Dank. Brigitta Berger Rebecca Bachmann Tanja Otzenberger Raffi Hilty alle Ebikon

Das Hundeverbot auf dem Risch-Sportplatz in Ebikon – die Tafeln wurden kürzlich aufgestellt – beschäftigt mich auf verschiedenen Ebenen:

spielten und trainierten. Ich fand es wertvoll, dass dieses Nebeneinander möglich war – und man nicht alles in Kategorieren einteilen musste: hier diese, dort jene ...

Auf einer persönlichen: ich bin betroffen und enttäuscht, dass ich mit meinem Hund nun da nicht mehr spielen können soll. Jahrelang war da ein – wie mir schien – gutes Neben- und Miteinander: da eine Gruppe Fussball spielender Erwachsener, da jemand, der Bogenschiessen trainierte, manchmal eine Gruppe Qi-Gong übender Frauen, dort Kinder mit ihrem Vater beim Frisbee-Spiel und dann auch die Hündeler, die mit ihren Hunden für eine Weile auf dieser riesigen Wiese

Auf einer gesellschaftlichen: mir fällt auf, und da bin ich besorgt, dass immer häufiger Verbote das Mittel der Wahl sind. Was man verbietet, taucht an an einem andern Ort wieder auf. Unerwünschtes lässt sich nicht einfach eliminieren. Zudem scheint es mir, mit den Verboten auf der einen Seite wachsen die Übertretungen auf der andern Seite (z.B. vermehrter Vandalismus). Was mir besser gefallen würde: wie-

der ein «Knigge» mit erwünschten Verhaltensregeln, angeschlagen auf den immer noch vorhandenen Tafeln, nicht nur für Hündeler (z.B. dass man die Hunde anleint, wenn Kinder in der Nähe sind oder Jogger ihre Runden drehen), sondern auch für Familien und Sportler ( z.B. dass Pet-Flaschen und Picknick-Reste in die nahen Abfallkörbe gehören). Verbote provozieren – Widerstand-«Knigges» laden ein, sich anders zu verhalten. Ich wünsche mir, aber auch den Hündelern und den Ebikoner Gemeindevertretern, eine für alle akzeptable Lösung.

Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch

Sabeth Schmid, Ebikon


SPORT AKTUELL

29. Juli 2016 / Nr. 31

Rigi Anzeiger • Seite 7

Adligenswiler gewinnt EM-Bronze MURAU Vergangene Woche fand in Murau (Österreich) die Junioren-Europameisterschaft in der Wildwasser-Abfahrt statt. Im Schweizer Team dabei war auch der Adligenswiler Linus Bolzern, Athlet des Kanu-Club Luzern. pd. Der Auftakt zur EM gelang Linus Bolzern nicht nach Wunsch. Im klassischen Langdistanzrennen verpasste er im Kajak Einer die angestrebte Top-Ten Klassierung als 13. knapp und im Kajak Zweier kam es gar zu einer Kenterung, die eine gute Platzierung verunmöglichte. Mit der entsprechenden Wut im Bauch ging es dann in die Qualifikationsläufe des Sprintrennens. Mit Platz 9 konnte sich Linus Bolzern dabei für den Final der besten 15 am Sonntag qualifizieren. Nun hiess es, in einem einzigen Lauf die beste Leistung abzurufen. Dies gelang Linus Bolzern ausgezeichnet. Zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere konnte er an einem Grossanlass sein ganzes Potenzial ausschöpfen und klassierte sich mit einem fehlerfreien Lauf auf dem dritten Schlussrang. Den Auftrieb durch den Medaillengewinn nutzte Linus Bolzern wenig später im Zweierkanadier zusammen mit seinem Partner Benjamin Müller gleich noch einmal aus. Die Qualifikation für den Sprintfinal erreichten sie am Sams-

Bild zVg.

Linus Bolzern auf dem Weg zu seiner Bronzemedaille. tag nur sehr knapp, im Final konnten sie sich klar steigern und beendeten das Rennen auf dem hervorragenden fünften Schlussrang.

Nach den sehr erfolgreichen Einzelfinals folgten am Sonntagnachmittag noch die Mannschaftsrennen im Sprint. Dabei wird die Strecke von drei Athle-

ten gemeinsam absolviert und es galt einander so gut wie möglich zu unterstützen. Gemeinsam mit seinem Zweierpartner Benjamin Müller und dem

Golfen für einen guten Zweck KÜSSNACHT Rotary Golf Innerschwyz führte auf dem Golfplatz Küssnacht erfolgreich ein Benefizturnier durch. Mit dem Sammelergebnis von 17 000 Franken wird ein Gemeindienstprojekt des Rotary Clubs Küssnacht Rigi Meggen unterstützt.

17 000 Franken gesammelt Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer leisteten in Küssnacht in sportlicher und finanzieller Hinsicht einen tollen Einsatz. Die Golferinnen und Golfer fanden den Weg ins Rigidorf, um für das diesjährige Spendenziel «vom Hoffnungsschimmer zum Lichtblick», gleichzeitig auch Gemeindienstprojekt des Rotary Clubs Küssnacht Rigi Meggen, ihr Bestes zu geben. Während des

EBIKON Budox Suisse hat neuen Raum Franz-Xaver Stadler, welcher das Engagement der Rotarierinnen und Rotarier lobte.

ju./pd. Die beiden OK-Mitglieder Andrea Neuhaus (Immensee) und Martin Heierle (Weggis) hatten das Vergnügen und die Ehre, das diesjährige Rotary-Benefizturnier zu organisieren und durchzuführen. Rotarierinnen und Rotarier sowie Gäste trafen sich auf dem Golfplatz Grossarni in Küssnacht zum sportlich-fairen Wettkampf.

Die beiden OK-Mitglieder Andrea Neuhaus und Martin Heierle überreichen Adrian Herzog (Mitte), Vertreter der Saint Lucy Foundation, den Check von Rotary Golf Innerschwyz über 17 000 Franken. Bild zVg. Abendessens auf der Terrasse des Golfrestaurants Küssnacht durften die OK-Mitglieder von grossartigen Spendenzusagen in der Höhe von 17 000 Franken berichten.

Dies sehr zur Freude aller Anwesenden, speziell von Rotarier Adrian Herzog (Küssnacht), Stiftungsrat der St. Lucy Foundation, und dem Rotary-Distriktgovernor

Die St. Lucy Foundation Die 2013 gegründete Saint Lucy Foundation mit Sitz in Küssnacht hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst vielen Menschen aus den bedürftigsten Regionen der Welt ihre Sehkraft zurück zu schenken, zu schärfen sowie die Prävention und Therapie von Augenkrankheiten zu verbessern.
 «Ein gesundes Sehvermögen kann der erste wegweisende Schritt zurück in ein autonomes, selbstbestimmtes Leben bedeuten. Geben wir – zusammen – möglichst vielen benachteiligten Menschen diese Chance», erklärte dazu Rotarier Adrian Herzog aus Küssnacht, den Stiftungsrat der «St. Lucy Foundation». «Weltweit sind rund 39 Millionen Menschen blind, jeder zweite davon ist am sogenannten grauen Star erblindet. Dies ist mit einer kurzen operativen Intervention vollständig heilbar. Die Saint Lucy Foundation geht dahin, wo andere wegschauen, im Jahr 2016 nach Myanmar, dem ehemaligen Burma.» Mit den am Golf-Benefizturniers gesammelten 17 000 Franken können in Myanmar rund 200 Personen behandelt werden.

www.st-lucy.com

GOLF Lucerne Golf Club: Albino Bellini ist Seniorenmeister 2016 pd. An den Meisterschaften 2016 vom 23. Juli wurde erstmals in umgekehrter Reihenfolge der Handicaps gestartet. Im letzten Flight spielten damit die aussichtsreichsten Titelanwärter. Albino Bellini lag bis Loch 13 bei 3 über Par und beendete schliesslich die 18 Löcher mit einer Runde von 80 Schlägen, was ihm den Titel eintrug. Zweiter wurde Alex Bruckert mit 84 Schlägen, dritter Michael Oswald mit 85 Schlägen.

Wohl am meisten Applaus erhielt aber der Nettosieger: In seinem 85. Altersjahr spielte Mark Caluori Brutto 96 und damit Netto hervorragende 70 – auch mit 85 kann man also nochmals sein Handicap verbessern. Mit 74 Nettoschlägen landeten Alex Bruckert, Michael Oswald, Albino Bellini und Reto Brunner auf den folgenden Plätzen. Mit einem Abendessen wurde die Meisterschaft 2016 abgeschlossen.

jungen Solothurner Robin Häfeli gelang Linus Bolzern auch hier eine ansprechende Leistung, die mit dem sehr guten 6. Rang belohnt wurde.

Die Sieger (v.l.): Albino Bellini, Alex Bruckert, Reto Brunner, Silvio Fässler und Mark Caluori. Bild zVg.

ju./pd. Nach langem Suchen, wurde der Sportverein in Ebikon an der Schachenweidstrasse 46 fündig. Budox Suisse hatte zuvor zwei Jahre im Kirchenzentrum Höfli trainiert. Das Studio umfasst mehr als 200 m2. Und wird den Mitgliedern ab 16. August neben einer exklusiven Infrastruktur eine ebenfalls neue, professionelle Ausstattung bieten.

Die Mitglieder des am 13. Dezember 2013 gegründeten Vereins kommen auch aus Nidwalden, Obwalden, Eschenbach, Wolhusen und anderen umliegenden Orten. Weit über 30 Kinder machen mit in der KidsKick Gruppe, mehr als 70 Frauen im Fitboxen, Kick/Thaiboxen und klassischem Boxen und mehr als 100 Männer und Jugendliche in allen Sparten. Ebenfalls hat Budox Suisse Fussballvereine, darunter auch die Junioren des FC Ebikon, im Bereich der Kraftausdauer trainiert. Privatpersonen, wie Profifussballer haben ebenfalls das Personaltraining in den Bereichen Kraft Ausdauer und KickThaiboxen genossen. Weitere Mitglieder sind willkommen. Sehr schätzen die Mitglieder die familiäre Vereinsatmosphäre. Wie auch das Charisma von Headcoack Jasko, der durch seine lockere aber bestimmte Art und seine kommunikativen Fähigkeiten viel dazu beiträgt. Sein Werdegang als Profisoldat, Ausbildner, Führer und Kampfsportler dient als Basis dafür.


Seite 8 • Rigi Anzeiger Gastgeber erraten – Genuss gewinnen!

Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Dinner. Dieses Mal für die «Wirtschaft Trumpf-Buur» in Ebikon.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber? Schicken Sie uns den gesuchten Namen: Rigi Anzeiger, Redaktion, Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 Root E-Mail: wettbewerbe@rigianzeiger.ch Vermerk: Gourmetwettbewerb Einsendesschluss: 13. August 2016

29. Juli 2016 / Nr. 31

Geniessen, erholen, spielen, staunen … Wirtschaft Trumpf-Buur, Riedholz, Ebikon

ICH BIN EIN

GUTSCHEIN für ein offenes Getränk ihrer Wahl!

Wir laden Sie ein, zum Entspannen und Geniessen, direkt am See. Ihr Gastgeber Dominik Khan Täglich geöffnet von 09:00 - 23:00 Warme Küche von 11:30 - 14:00 / 17:30 - 21:30

Gotthardstrasse 4 I 6353 Weggis 041 390 11 51 I info@hotel-du-lac.ch

Italienische Spezialitäten Die Wirtschaft Trumpf-Buur liegt mitten im Grünen. Eine grosse Terrasse lädt zum Geniessen und Verweilen ein.

Genuss im ZEE

Geniessen am Nationalfeiertag ein feines Menü auf unserer Terrasse direkt am See.

ZEE you! Ihr Gastgeber: Hédi Challakh und Team Seestrasse | Weggis    |genuss@restaurant-zee.ch

HIRSCHEN 6037

ROOT

Gutbürgerliche Schweizer Küche

- Poulet im Chörbli mit megafeiner Sauce - Cordon Bleu in 6 Varianten ob «füürig», klassisch, xxl ... - Fleischgerichte - «Hirschen-Schtei» Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen

Gewinner der letzten Ausgabe

Geniessen Das Eigentümerpaar Danielle und Rudolf Fischlin und sein Team erwarten Sie gerne im gepflegten Restaurant oder auf der grossen Terrasse mit einer reichhaltigen Speisekarte zum Mittagoder Abendessen. Mittags stehen auch vier Tagesmenüs zur Auswahl. Je nach Lust mit Fleisch oder ein vegetarischer Teller. Das Geniessen kommt sicher nicht zu kurz. Nebst weiteren leckeren Gerichten können Sie sich für das spezielle Trumpf-Buur-Menü mit gemischtem Salat, Kalbsgeschnetzeltem an Champignonrahmsauce, Rösti, drei Gemüsen und zum Dessert mit einem Coupe «Riedholz» entscheiden. Welch ein Genuss! Erholen Die Wirtschaft Trumpf-Buur liegt in einem wahren Erholungsparadies. Rund um den Landgasthof laden kürzere und längere Rundwege zu einem erholsamen Spaziergang oder zu einer ausgedehnteren Wanderung ein. Und dann? Was liegt näher als der Trumpf-Buur? Mit einer verführerischen Dessertkarte! Oder hat es Durst gegeben? Ein Bier, ein Mineralwasser? Dazu etwas Leckeres aus der Karte der Sommerhits. Spielen Auf Kinder wartet ein attraktiver Spiel-

Sonntag durchgehend geöffnet mit Buffet. › Abends mit Voranmeldung Neu: Unser Sommerhit, Botarga (Sardischer Kaviar) Oberdierikonerstrasse 3, Ebikon Tel. 041 440 40 91 Montag geschlossen.

Eine renovierte Minigolf-Anlage liegt zwischen Restaurant und Wald in einer romantischen Gegend. platz. Eltern oder Grosseltern können sich auf eine nahe Bank setzen und ihre Sprösslinge beim Klettern, Schaukeln, Balancieren oder Herumrennen beobachten. Das macht Jung und Alt Spass. Und zwischen Wirtschaft und Wald liegt die renovierte Minigolf-Anlage. Bäume spenden bei heissem Wetter Schatten. Für Klein und Gross ist für Unterhaltung gesorgt. Ältere Semester treffen sich vielleicht zu einem Jass. Im Trumpf-Buur spielt man nur mit guten Karten. Staunen Ein weiterer Hit sind die Tiergehege mit Zwergziegen, Esel, Pony, Hühnern, Hasen, Enten und Gänsen. Diese Tierwelt kann die Kinder zum Staunen bringen. Da gibt es viel zu beobachten. Das Angebot an Freizeitaktivitäten und

kulinarischen Genüssen – da sticht der Trumpf-Buur in jeder Beziehung. Für Feste, wie Geburtstagsfeiern, Firmenanlässe, Klassentreffen oder Leidessen verfügt die Wirtschaft Trumpf-Buur über verschieden grosse Räumlichkeiten. Und was wäre der Trumpf-Buur ohne ein währschaftes Buure Zmorge Buffet am Sonntag von 9 bis 11 Uhr? Lassen Sie sich doch überraschen! Das TrumpfBuur-Team freut sich auf jeden Besuch. Weitere Informationen: Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 09.00 Uhr; Montag und Dienstag Ruhetage Reservationen: Tel. 041 440 62 52; info@trumpf-buur.ch www.trumpf-buur.ch

Zusammen gemütlich am Tisch Grillieren Diverse à la Carte-Menu Cordon-bleu Grosse T-bone Steak Zarte Bisonfilet Grosszügige Zigarren- und Raucherlounge. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Rustica-Team 365 Tage geöffnet. Tel. 041 377 12 87

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Minigolf mit Dessert. Ein besonderes Vergnügen für Gross und Klein. Beatrice und Otto Müller aus Adligendswil haben den Gastgeber der letzten Ausgabe, Mark Wyss vom Restaurant Pyramide in Meggen, richtig erraten. Sie haben einen Hundert-Franken-Gutschein für das Restaurant Central in Weggis gewonnen. Wir gratulieren und wünschen «en Guete»!

Spanferkel à discrétion mit Salatbuffet Freitag, 29. Juli ( ausgebucht) Freitag, 26. Aug. ( ausgebucht )

Ein Spielplatz und ein Mini-Zoo eröffnen den Kindern viele Aktivitäten und Beobachtungen.

Nationalfeiertag am 1. August Im Hotel Central am See feiern Sie zwischen 12 Uhr und 16 Uhr. mit dem Ländlertrio Scherer - Zihlmann – Würth

Der grossen Nachfrage wegen bieten wir es zusätzlich nochmal am Freitag, 9. September 2016 19:00 Uhr an

Wir freuen uns auf Sie!

Tischreservationen sind unerlässlich

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Willkommen auf unserer gedeckten Gartenterrasse • Rindsfilet Dry-Aged Entrecôte Lammnierstück und mehr vom heissen Stein

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KIDS, TWENS & MUSIC

29. Juli 2016 / Nr. 31

Rigi Anzeiger • Seite 9

Von Osterhasen und Galliern REGION Einige Jungwacht- und Blauring-Scharen sind von ihren Sommerlagern (Sola) zurückgekehrt und haben über ihre Lagerzeit abenteuerliche Geschichten und tolle Fotos geliefert. Hier ein erster Teil. Fortsetzung folgt am 5. August 2016.

Der Kalender stand Kopf

Ein Überfall und ein Mord

Das Sommerlager 2016 der Jungwacht Rotkreuz stand unter dem Motto «Ob Januar, März oder De­ zämber, chopföber stohd oise Kalän­ der!» Anders ausgedrückt: Der Ka­ lender wurde kräftig geschüttelt. So hoppelte plötzlich ein Osterhase über den Lagerplatz oder wir erhielten Besuch von den drei Königen. Doch von vorne: Nach dem traditionellen Lagerstartgottesdienst und einem vom Elternrat organisierten Zmorge ging es auf die Anreise. Über zwei Tage reisten wir von Rotkreuz über Baden und Rheinfelden nach Zuz­ gen, wo wir mit einem Willkom­ mens-Apéro von der Küche begrüsst wurden. Die ersten Tage standen ganz im Zeichen des Aufbaus. Es wurden diverse Lagerbauten wie eine Dusche, ein Turm oder eine Arena erstellt. Nachdem unser La­ gerdorf errichtet war, konnten wir nun voll durchstarten. Der Lagerall­ tag war geprägt von Geländespielen, Sportblöcken aber auch gemütlichen Abenden am Lagerfeuer. Ein Hö­ hepunkt der ersten Woche war die zweitägige Wanderung mit Besuch der Ruine Farnsburg. Nach dem Buebetag, an welchem die älteste Gruppe in die Rolle der Leiter schlüpfte, warteten in der zweiten Woche das Nachtgländi sowie das legendäre Fotzelschnitten-Wettessen als Highlight. Der Champion ass sich in diesem Jahr mit zwölf Fo­ tzelschnitten zum Sieg. Die letzten zwei Tage waren geprägt vom Abbau. Selbstverständlich fand auch wieder das Lagergericht sowie das Abschlussfeuer

Als «Räuber im Orient» begab sich die Wolfsstufe der Pfadi Eibu ins zürcherische Wolfhau­ sen. Ihr Ziel war, in einer Woche Schatzkartenteile aufzutreiben und mit diesen die Wunder-Par­ ty-Lampe zu finden. Auf der Suche nach den Kartenteilen übernachtete die Bande einmal im Freien, überfiel einen Ke­ babladen … und fand die Wun­ derlampe im Hallenbad. Diese wurde dann gestohlen und die Bande musste den Banker mit Marshmallows bestechen, um an das Lösegeld zu kommen. Nachdem alles geklappt hatte, erschien Cini in der Wunderlam­ pe und erfüllte am Galaabend drei Wünsche: Sinalco, Burger mit Coupe Dänemark und eine Band. So stieg am letzten Abend eine riesige Orient-Party, bevor es am Samstag zurück auf den Dorfplatz in Inwil ging. «Golden Age im Alpenblick» lautete das Thema der Pfadiund Piostufe der Pfadi Eibu. Durch die «Muskelmaschine» an der Sola-Übung Mitte Juni war sie derart gealtert, dass es am Montag, 11. Juli, ab in die Altersresidenz Al­ penblick nach Ohmstal (LU) ging. Am Anfang gewöhnten wir uns an das Leben als Rentner. Mit Altersgymnastik, Kuchenbacken, Stricken, Geh­ stock schnitzen … hielten wir Geist und Körper fit. Wir durften Ostereier suchen, 1. August feiern, Weihnachtsgeschenke auspacken und an Silvester

am letzten Abend Platz in unserem Programm. Am Freitag wartete nach einem letzten «Platz-Fötzele» der obligate Besuch in der Badi. Anschliessend fuh­ ren wir zurück nach Rotkreuz und jeder konnte noch einmal in seinen eigenen Erinnerungen zum Som­ merlager 2016 schwelgen. Für’s Leiterteam: Fabian Aregger

Pinatas zerhauen. Doch unser Leben im Alpenblick wurde vom tragischen Mordfall am geliebten Al­ tersheim-Hund Bello überschattet. Dank der Hilfe von Inspektor Chruselschnauz konnten die Täter, unsere Nachbaren Oskar und Walter, bald überführt und von der Polizei verhaftet werden. Vanessa Slamanig und Fabienne Scherrer

Gallier vereinnahmten Bündner Dorf Sein zweiwöchiges, abenteuerliches Sommerlager verbrachte der Blauring Ebikon unter dem Motto «Veni Vidi Vici in Gallia» in Parsonz (GR). Am Sonntag 10. Juli, reisten die Einwohner von ganz Gallia in das letzte Dorf, welches noch Widerstand gegen Cäsar leistete. Da das Dorf jedoch noch nicht für so viele Menschen angelegt war, mussten Zelte und andere Bauten aufgestellt werden. Kaum angekommen erhielten auch alle einen waschech­ ten Galliernamen. Doch schon bald erkannten die Gallier, dass sich ein Verräter in ihre Gemeinschaft eingeschlichen hatte. Dieser wurde kurzerhand nach dem Entscheid des Gerichts aus dem Dorf verbannt. Anschliessend machte sich die ganze Schar auf eine Erkundungstour des umliegenden Geländes. Nach einem strengen Aufstieg auf den 2680 Meter hohen Piz Martegnas mit super-nebliger Aussicht,

Wer ist das?

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60 60Franken Franken

Mädchen übernahm für einen Tag die Leitung. Die Gallier lernten im Verlauf der zweiten Woche einiges über die Natur, die Zaubertrank­ kunde und ihre Feinde, die Rö­ mer, kennen. Bevor nun das Lager wieder abgebaut wurde um in die Heimat zurückzukehren, wuschen sich alle Gallier im Badesee den Dreck ab. So konnten am Freitag, 22. Juli, alle gut duftend und zu­ frieden nach Ebikon zurückkeh­ ren. Post duo septimanae magnifi­ cae, retro domicilium.

wanderten die Gallier im strö­ menden Regen hinunter nach Savognin, wo sie eine nicht ganz so warme Dusche erwar­ tete. Zurück im Dorf erlernten die neuen Bewohner echte gallische Handwerke: Hinkel­ steine werfen, Musikinstru­ mente herstellen, Steinschleu­ der schiessen und vieles mehr. In der Mitte der zwei Wochen brach leider ein Streit bei den Urgalliern aus, den es zu schlichten galt. Obwohl alles gut ausging, verliessen die Urgallier am nächsten Tag den Lagerplatz und das älteste

Vera Hellmüller und Stefanie Häsler

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:


SCHAU FENSTER

Seite 10 • Rigi Anzeiger

29. Juli 2016 / Nr. 31

Nationalfeiertag mit 5-Gang-Menu an der «Riviera» WEGGIS Dreieinhalb Jahre ist es her, als Oliver Müller das Zepter als Direktor des Hotel Beau Rivage übernahm. Mit Chefkoch Sebastiano Finocciaro erlebte auch die Küche einen Wandel. cek. Seine Kreationen von klassischen, regionalen, internationalen und mediterranen Menüs, geprägt von Finesse sprachen sich bald herum. «Wir haben Jung und Alt und auch Familien mit Kindern. Bei uns lebt und pulsiert es», erzählt Oliver Müller. Zu erwähnen ist auch Chef de Service Luigi Panizzolo, der ebenfalls seit Januar 2013 zusammen mit weiteren Mitarbeitenden die Gäste verwöhnt. Die Lage des Hotels Beau Rivage direkt am See ist verlockend – ob bei Sonne oder Regen. Für den Nationalfeiertag ist Oliver Müller und sein Team gerüstet. Chefkoch Sebastiano Finocciaro hat ein Fünf-Gang-Menu zusammengestellt für 95 Franken pro Person. Zum Apéro spendiert das Hotel allen seinen Gästen ein Glas Champagner Louis Roederer oder Orangesaft. Für musikalische Un-

Chefkoch Sebastiano Finocciaro und Direktor Oliver Müller feiern den 1. August im Hotel Beau Rivage. terhaltung sorgt ab 18.30 bis zirka 21.30 Uhr das Ländertrio Georges Scherer, Franz Zihlmann und Rolf Würth. Reservationen werden gerne unter

FREI’S Schulen Luzern: Erfolgreiche Weiterbildungen im medizinischen Bereich

Bei FREI’S Schulen feierten 37 Absolventinnen. LUZERN pd. Auf dem dynamischen Gesundheitsmarkt ist es wichtig, sich konsequent auf dem Laufenden zu halten. In den beiden Lehrgängen der FREI’S Schulen «Medizinische Sekretärin H+» sowie «Arzt- und Spitalsekretärin» erhalten Teilnehmende wertvolle Kenntnisse über Anatomie, Medikamentenlehre, Gesundheitssystem, Krankenkassen, Versicherungen und Administration. Im Lehrgang «Management und Mitarbeiterführung in der medizinischen Praxis» lernen sie, wie sie eine Arztpraxis nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten managen und das Praxispersonal professionell führen. Und im Modul «Personalführung», welches Bestandteil der Weiterbildung zur «Medizi-

Bild pd. nischen Praxiskoordinatorin» ist, erfahren die Teilnehmenden, wie sie die Instrumente der Führung und Motivation richtig einsetzen können. Kürzlich schlossen an den FREI’S Schulen insgesamt 37 Absolventinnen in 4 Weiterbildungen ab. Unter den frisch Diplomierten befinden sich auch Corina Steiner aus Brunnen, Tanja Steimen aus Küssnacht und Manuela Auf der Maur aus Muota­ thal (Modul Personalführung), Flavia Brücker aus Seewen, Jeannine Schmitter aus Seewen und Karin Koller aus Ebikon (Medizinische Sekretärin H+) sowie Patricia Andric aus Steinen (Arzt- und Spitalsekretärin). www.freisschulen.ch

Amplifon Hörwelt am 2. und 3. August in Küssnacht KÜSSNACHT pd. Am Dienstag und Mittwoch, 2. und 3. August, macht die Amplifon Hörwelt mit dem mobilen Hörtest Halt auf dem Seeplatz in Küssnacht. Jeweils von 10 bis 18 Uhr beantworten geschulte Mitarbeitende Fragen rund um das Gehör und bieten allen Interessierten einen kostenlosen Hörtest an. Zur Einschätzung des Hörvermögens kann am Hörtest-Display mittels sprachgesteuertem Screening selbständig der maximal drei Minuten dauernde Hörtest durchgeführt werden. Die Resultate werden mit dem persönlichen Hörpass abgegeben und von den Amplifon Hörberatern anhand der ausgedruckten Hörkurve erläutert. Die Berater geben sodann eine Empfehlung ab, ob eine weitere Untersuchung angezeigt ist. Der mobile Hörtest von Amplifon ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten. Auch jüngere Personen können schon von einer Hörschwäche betroffen sein und sind daher herzlich willkommen. Das möglichst frühe Erkennen einer Beeinträchtigung

ist wichtig, damit eine Korrektur erfolgversprechend ist. Das Amplifon Team freut sich auf die Kontakte mit den Einwohnern von Küssnacht am Rigi und Umgebung. www.amplifon.ch

Tel. 041 392 79 00 oder info@beaurivage-weggis. ch entgegen genommen. Das Hotel Beau Rivage hat übrigens auf seiner Homepage eine neue Karte

Bild cek.

für festliche Anlässe/Bankette (ab acht Personen) aufgeschaltet. www.beaurivage-weggis.ch

104 Jugendliche bauen Brücken RUAG SCHWEIZ pd. Im Alltag kümmern sich Ruag-Lernende um Kampfjets und Super Pumas. Aber sie können auch anders. 104 Jugendliche verbrachten kürzlich am Ende ihres zweiten Lehrjahres eine Woche im Sport- und Ferienresort in Fiesch/VS um gemeinnützige Arbeit zu verrichten, Sozialkompetenzen zu verbessern und den Teamgeist divisionsübergreifend zu fördern. Eine Besonderheit der 8. Durchführung war die Ehrung des 1000. Lagerteilnehmers. Der Glückliche: Automatiker Remy Grossen (17) aus Frutigen. An den fünf Tagen arbeiteten die Jugendlichen, die in 15 verschiedenen Berufen ausgebildet werden, gruppenweise bei der In- Ruag-Lehrling Simon Herzog aus Buchrain hatte sichtlich Bild zVg. standstellung von Wanderwegen, beim Bau einer Spass an der gemeinnützigen Arbeit in Fiesch. Grillstelle oder beim Betonieren einer Brücke in unwegsamem Gelände. Adrian Heer, Leiter Berufliche widrigen Bedingungen.» Übrigens: Für die Ruag-LerBildung von Ruag Schweiz, war sehr zufrieden mit der nenden kam auch das Vergnügen nicht zu kurz. Zum Arbeitsmoral der Jugendlichen: «Die Lernenden stell- Beispiel bei sportlichen Aktivitäten wie Biken, Klettern ten sich voll in den Dienst der Sache und das bei teils oder Fussballspielen.

Spiel & Spass mit unterhaltsamen Kugelbahnen EBIKON pd. Im Senevita Pilatusblick an der Rischstrasse 13 in Ebikon (vis à vis vom Bahnhof) ist «Chögälibahn»-Spass und Unterhaltung angesagt. Im Verbindungsgang zwischen den Häusern Pilatusblick und Rigi sind fünf chaotisch-kreative «Chögälibahnen» von Erich Jacxsens aus Ebikon ausgestellt. Die Bahnen laden Jung uns Alt herzlich zum Spielen und Staunen ein. Jede der «Chögälibahnen» ist ein Unikat und hat ihren eigenen Sound, wenn da eine, zwei oder vier Kugeln gleichzeitig über allerlei Windungen, Drehkreuze, Tunnels, Mausefallen und andere Hindernisse herunterkollern, immer begleitet mit viel Glockengebimmell und Aha- und Öh-Rufen der Kinder und begeisterten Kommentaren der Erwachsenen. Ein Feuerwerk für Auge und Ohr. Die filigranen Konstruktionen, teilweise mit integrierten Schwemmholzwurzeln und den farbigen, beweglichen Teilen, ergeben ein äusserst dekoratives Erscheinungsbild. Die «Chögelibahnen» faszinieren wohl Jung und Alt und natürlich vor allem die Kinder. Die Bahnen sind als Standmodelle oder Tischmodelle konzipiert. Als dekoratives Wohn-Element oder als Blickfang im Empfangsbereich sprechen diese originellen «Chögalibahnen» wohl alle Leute sofort an und verführen natürlich zum Spielen. Die Bahnen sind geschweisst, lackiert oder pulverbeschichtet. Nicht jeder «Chögälilauf» wird zum Erfolg. In diesen Fällen sind entweder das «Chögäli», die Bahn oder die Spielerin/der Spieler nicht in Spiellaune und auch das Wetter oder der Vollmond können als Spielverderber auftreten, meint Erich Jacxsens mit verschmitztem Lächeln. Probieren und sich an etwas Unnützem, das Spass, Freude und Unterhaltung beschert, freuen ist angesagt, vielleicht sogar als heimlicher Geschenktipp. Die Leitung Senevita und das Restaurant Seerose freuen sich auf den Besuch. Senevita Pilatusblick, Rischstr. 13, Ebikon 7. Juli bis 1. September 2016 von 8 bis 18 Uhr


AKTUELL

29. Juli 2016 / Nr. 31

Rigi Anzeiger • Seite 11

«MS Meggenhorn» ist zurück im Heimathafen

Bild zVg.

Die MS Meggenhorn auf ihrer ersten Fahrt nach der Restauration.

MEGGEN Während sechs Jahren hat Schreiner Roger Schilter das Motorschiff «Meggenhorn» restauriert. Er hat die elegante Holzjacht wieder zum Bijou verzaubert, das sie vor 90 Jahren war. pd. Die «Meggenhorn» hat den Vierwaldstättersee geprägt wie fast kein

anderes Boot – nun war das schlanke Passagierboot mit den edlen Lederbänken seit mehreren Jahren aus dem Luzerner Seebecken verschwunden. Für jene, die sich gefragt haben, was mit dem Boot passiert ist: Darüber wurde ausführlich in der Mai-Ausgabe der «Gmeindsposcht Meggen» berichtet (einsehbar unter www.meggen.ch). Die neue Bestimmung Sowohl für den Gemeinderat als auch für den Bootseigner Roger Schilter ist es ein Glücksfall, dass die «Meggen-

MEDIEN US Sassuolo–FC Luzern live auf Tele 1 ju./pd. Das Zentralschweizer Fernsehen hat sich die TV-Rechte für das Auswärtsspiel vom Donnerstag, 4. August, 20.30 Uhr, gesichert. Und überträgt den Match FC Luzern gegen die italienische Mannschaft US Sassuolo live. Es geht dabei um die Europa League-Qualifikation gegen den Sechstplatzierten der italienischen Serie A. Als Premiere können FCL-Zuschauer sich als Supporter dieser Live-Übertragung

zur Verfügung stellen. Mit einem SMS an die Nummer 2222 und dem Text FCL, gefolgt vom Namen und Wohnort, wird man vom Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 während der Übertragung namentlich als Mini-Sponsor aufgeführt. Diese Aktion ist mit einem Wettbewerb verknüpft, bei dem es u.a. originelle Preise rund um den FCL zu gewinnen gibt. Verlost wird beispielsweise ein Nachtessen mit einem FCL-Spieler. Hierfür besucht der Spieler den entsprechenden Gewinner und kocht das Gericht bei ihm daheim gleich selbst.

KANTON LUZERN Über 1-Prozent Leerwohnungen

pd. Am 1. Juni 2016 standen im Kanton Luzern 1995 Wohnungen leer – 264 mehr als im Vorjahr. Die Leerwohnungsziffer stieg von 0,93 auf 1,07 Prozent. Gemessen am Bestand waren kleine Wohnungen häufiger unbesetzt als grosse. Die Region Rottal-Wolhusen wies die niedrigste Leerwohnungsziffer aus, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. Die Leerwohnungsziffer, die den Anteil leerstehender Wohnungen am Gesamtwohnungsbestand misst, lag bei 1,07 Prozent (provisorisch). Die 1-Prozent-Marke wurde damit zum ersten Mal seit neun Jahren überschritten.

Die 2-jährige berufliche Grundbildung ist beliebt

pd. Im vergangenen Sommer (Schuljahr 2015/16) starteten knapp 7300 Lernende im Kanton Luzern in eine Ausbildung auf der Sekundarstufe II. 78 Prozent entschieden sich für eine berufliche Grundbildung und 15 Prozent für eine allgemeinbildende Schule. Im Vorjahresvergleich haben sich diese Anteile kaum verändert. Überdurchschnittlich zugenommen haben die Eintritte in die 2-jährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA), wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt.

horn» zurück in den Heimathafen und in das Bootshaus beim Meggenhorn gebracht werden konnte. Dort wird sie für private Ausflüge des Bootseigners, aber auch für Publikumsfahrten zur Verfügung stehen. Geplant sind beispielsweise Rundfahrten im Zusammenhang mit Anlässen im Schloss Meggenhorn, aber auch andere Ausflüge, die nach speziellen Kundenwünschen gestaltet werden können. Die Meggenhorn bietet Platz für zwölf Gäste und ist somit keine Konkurrenz zu den grösseren Gesellschaftsbooten.

?!

Der private Bootsbetrieb und das öffentliche Interesse Der Gemeinderat ist überzeugt, dass das geplante Betriebskonzept der «Meggenhorn» eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Angebot auf dem Gelände des Schlossparks Meggenhorn bildet. Mit diesem Boot bietet sich die Gelegenheit, zusammen mit verschiedenen Anlässen auf dem Schloss eine passende, ergänzende Attraktion anzubieten.

storischen Ort und wird neu ein integrierender Bestandteil des Anwesens. Das Betriebsrisiko und alle Kosten (der Bootsplatz wird zu den gleichen Konditionen vermietet wie bei der vorherigen Mieterschaft) gehen zulasten des Bootsbesitzers.

Die «Meggenhorn» passt an diesen hi-

Dass die «Meggenhorn» von der Öffentlichkeit gebucht werden kann, betrachtet der Gemeinderat als grosse Chance und echte Bereicherung für die Gemeinde. www.schiff-meggenhorn.ch

Tiere

Feuerwerk – klassische Musik beruhigt cek. Tiere mögen Knall- und Lichteffekte überhaupt nicht. Auffällige Immissionen stressen sie, weil ihre Sinnesorgane bedeutend sensibler sind als bei Menschen. Am besten ist es, wenn die Tiere am Nationalfeiertag (und auch an Silvester) im Haus oder Stall gehalten werden, zumindest am Abend. Den Raum, in dem sie sich befinden, abdunkeln. Zur Beruhigung empfiehlt sich leise Musik – insbesondere Klassik – abzuspielen. Haustiere entspannen sich auch, wenn der Fernseher oder das Radio

laufen gelassen wird. Hunde sollten vor dem Dunkelwerden spazieren geführt werden – an der Leine. Nun kann es passieren, dass ein Tier trotz Vorsicht seiner Halterin oder seines Halters einer übermässigen Immission ausgesetzt wird, weil es Personen gibt, die am 1. August (und an Silvester) schon tagsüber Knallkörper entfachen. Das Tier reagiert mit Unruhe, Ängstlichkeit und Schock. In diesem Moment ist es wichtig, dass der Tierbesitzer ruhig bleibt. Die Ruhe begleitet durch sanfte Worte und Streicheln

überträgt sich auf das Tier und gibt ihm Sicherheit. Helfen können auch Notfalltropfen ohne Alkohol, extra für Tiere. Erhätlich in Tierfachgeschäften, Apotheken und Drogerien. Sie helfen bei Schock, Stress, Ängstlichkeit und gerade bei Feuerwerksknallerei. Beim Schweizer Tierschutz gehen übrigens am meisten Verlustmeldungen von Hunden und Katzen nach dem 1. August und Silvester ein. Der Grund: Die Tiere sind wegen der Feuerwerkskörper in Panik geraten und ausgerissen.


VERANSTALTUNGEN / DIENSTLEISTUNGEN

29. Juli 2016 / Nr. 31

chilbi buonas

Co c in ktai de ls rn &S eu tra en nd Sch fe ilfb elin ar g

JUBILÄUMSWOCHE

am zugersee

Seite 12 • Rigi Anzeiger

29./30./31. juli 2016 schüür | schilfbar | rädlibeiz | shotbar | bar 1.–7. August 2016 01 Bergerlebnis seit 1816: Die Jubiläumsaus­ stellung «Vom Pickel bis zum Selfie­Stick»*

Theater: Hochzeitsreise mit Mark Twain

Nostalgiefahrten mit der Dampflok (ab Goldau und ab Vitznau, Shuttle zwischen Rigi Staffel und Rigi Kulm)

Lichtinszenierung Nostalgiefahrt mit der Dampflok (ab Goldau) 06 Jubiläumsaktivitäten im und ums Rigi Kulm-Hotel: Die Königin der Schweizer Berge lebe hoch!

02 «Das Beste von Berg und Tal»: Rigi­Familientag! Dampfpassagiere besuchen heute den Natur­ und Tierpark Goldau gratis.

Lichtinszenierung

Lichtinszenierung

Nostalgiefahrt mit der Dampflok (ab Goldau)

03 Weil die Liebe zur Rigi auch durch den Magen geht: Bergrestaurants servieren ausgewählte regionale Spezialitäten!

07 Volksmusik-Brunch im Rigi Kulm-Hotel und musikalisches Experiment: ein Ständchen für die Rigi von 200 Musikanten

Lichtinszenierung Nostalgiefahrt mit der Dampflok (ab Goldau) 04 Weil die Liebe zur Rigi auch durch den Magen geht: Bergrestaurants servieren ausgewählte regionale Spezialitäten! Zu Gast im Höhlenrestaurant Gruebisbalm Lichtinszenierung Nostalgiefahrt mit der Dampflok (ab Goldau)

samstag, 20.00

MATTSCOMBO Ländlertrio Bründler-Gisler Die Prinzen auf schwedisch Schilfbar Warm-Up ab 18.00

Grenzenlos Kapelle Wallimann & Haller DJ Beetle Grill-Spiessli ab 18.00

sonntag, 10.30

shuttlebus

Jodlermesse mgrr Senior Band Duo Marinos

Fr ab 18.00 Sa ab 18.00 5.-/Person

freier eintritt bis 21.00 / 12.–

freier eintritt bis 21.00 / 12.–

05 #DieGuteTat. Alle helfen mit, die Rigi für die Jubiläumsfeier herauszuputzen!

Lichtinszenierung

freitag, 20.00

rotkreuz bhf <--> chilbi buonas

freier eintritt

Lichtinszenierung Nostalgiefahrt mit der Dampflok (ab Goldau und Vitznau)

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* «Vom Pickel bis zum Selfie-Stick» ist ab dem 1. August eine Dauerausstellung.

Weitere Informationen, Termine, Preisinfos und Online­Tickets: www.200jahre-rigikulm.ch

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ESPRESSO

Seite 14 • Rigi Anzeiger Z I T A T

Like uns!

W O C H E

«Erst wenn man genau weiss, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat.»

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Sommerwettbewerb: Leserbilder gesucht

D E R

29. Juli 2016 / Nr. 31

Erich Maria Remarque

Leserfotos – unvergessliche Momente

Auch in diesem Jahr sucht der Rigi Anzeiger wieder über die Sommerzeit das beste Leserfoto. Dieses Mal sind spezielle Bilder zum Thema «Ein unvergesslicher Moment» oder «Ein unvergessliches Erlebnis» gefragt.

Sie wählen mit «Likes»

Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausgaben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 27. August 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury bestehend aus Vertretern der Preissponsoren wird über die drei besten Fotos entscheiden.

Mitmachen und mailen

Ihr Foto mit Angaben zum Sujet können Sie ab sofort bis 22. August 2016 mit dem Vermerk «Sommer» an leserfoto@rigianzeiger.ch mailen. Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Telefonnummer an, damit wir Sie allenfalls kontaktieren können. Eine erste Auswahl von Fotos wird im Rigi Anzeiger vom 22. Juli publiziert – nur mit Name und Ort. Die Verlosung findet Ende August 2016 statt.

9

n: 10 Elisabeth Wigger, Dieriko lp». «Heu ufi gfüehrt id MalanserA

Guido Weiss, Inwil: «Guten Morgen neuer Tag in Pfaffwil».

3

Pia Brun ner, Ebikon: m Wanderweg». «Pferdekolon ne auf de

Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im

Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.

2. Preis:

3. Preis:

Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–

Mittwoch, 25. Mai

igenswil: 14 Jeannette Bolender, Udl «Ein erster Ausschwumm».

Florian Ast unplugged

Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.– Vorprogramm Nothing Else

Samstag, 18. Juni

Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch

Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert

Freitag, 29. Juli

Calimeros

Schlagernacht

Freitag, 26. August

Ira May und Band

Vorprogramm Dave Benett

rbar reservie Tickets ügbar und verf 6! ruar 201 ab 29. Feb

Saison: 1. Mai – 30. September

Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!

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Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/RigiAnzeiger unter Bilder finden Sie die Gallerie «Leserbilder 2016». Liken Sie Ihr Lieblingsbild und verhelfen Sie dem Fotografen/der Fotografin zu einem tollen Preis!

RAZLI

16 Walter Blaser, Adligensw il: «Sonnenaufgang -Zauber von der Ter

rasse aus».

RÄTSEL

Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 2. August 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:

EMBLEM

razli@rigianzeiger.ch

Illustration Tiemo Wydler

Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Hans Grossrieder, Küssnacht (50 Franken) 2. Vreny Trümpy, Ebikon (30 Franken) 3. Anna Knüsel, Rotkreuz (20 Franken)

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Gesehen werden.

Garantiert.


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