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Nr. 32 • Freitag, 5. August 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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Nostalgische Fahrzeuge in voller Fahrt VITZNAU Der Wunsch, in einem Oldtimer kostenlos mitfahren zu dürfen, wird seit über 30 Jahren am sogenannten Nostalgietreff erfüllt.
Ein TR6, den Triumph als Roadster von 1968 bis 1976 produzierte.
cek. Der Anblick von Fahrzeugen mit älteren Jahrgängen lässt bei vielen das Herz höher schlagen. Das geschieht auch in Vitznau am alljährlichen Nostalgietag. Initiiert wurde er von Hans Aegerter vom einstigen Hüsli-Verein (heute Zweitwohnungen Vitznau). «Am Anfang waren die Oldtimer-Fahrten vor allem für Kindergärten gedacht», verriet Kurt Aegerter, Sohn des Gründers. Von Beginn weg war auch der SMVC (Schweizer Motor-VeteranenClub) mit von der Partie. Über ihre Plattform haben zuerst Hans Aegerter und seit drei Jahren Kurt Aegerter den Nostalgietag ausgeschrieben. Das Maximum der teilnehmenden Fahrzeuge musste aus Platzgründen auf 30 fixiert werden. Oldtimer aus einem ganzen Jahrhundert (ab zirka 1910 bis 1980) fanden in den vergangenen Jahren
den Weg nach Vitznau. Am 31. Nostalgietag in diesem Jahr waren es über 20 Fahrzeuge. «Wegen des unsicheren Wetters am Morgen sagten einige ab», erzählte Kurt Aegerter. Fahrten in seinem Pontiac Cabriolet mit Jahrgang 1953 waren sehr gefragt. Überhaupt schienen vor allem Oldtimer mit offenem Verdeck äusserst beliebt bei den Publikumsfahrten. Publikumsliebling Am Nostalgietag in Vitznau, der auch von der Musikgesellschaft Vitznau unterstützt wird, wurde jedes Fahrzeug genau betrachtet. Manches erschien auffällig oder stellte eine Seltenheit dar. Letzteres traf auf einen Wikov zu. Nur 800 Autos wurden von dieser Marke zwischen 1922 und 1935 in der Tschechoslowakei gebaut. Auch der Publikumsliebling von Old timertreffen, die Isetta 250 von BMW, war da. Die Bayerischen Motorwerke bauten sie zwischen 1955 und 1962 und nannten sie ein Motocoupé, weil sie ein Mix von Motorrad und Auto darstellte. Rund 162 000 Exemplare wurden von der Isetta produziert. ››› Weitere Fahrzeuge, die am Nostalgietag in Vitznau zu bewundern waren, sind auf der Seite 2 sowie auf www.rigianzeiger.ch zu sehen.
Das Programm für die Senioren-Akademie steht SEEGEMEINDEN Spannende und aktuelle Themen beinhaltet das Programm 2016 der Senioren-Akademie, die diesen Sommer aus der Taufe gehoben wurde. cek. Karl Hoppler, einstiger Unternehmer und seit Januar dieses Jahres Präsident des Seniorenrats der Seegemeinden, initiierte die Se nioren-Akademie der Seegemeinden (Greppen, Vitznau und Weggis). «Ich setze mich, seit ich selber Rentner bin, speziell für Jungrentner ein», begründet er sein Engagement. ››› Fortsetzung & Programm auf Seite 10
Über Karl Hoppler Karl Hoppler wurde in Luzern geboren und lebt heute in Weggis. Er absolvierte die IT-Ausbildung bei Univac in Zürich und London und arbeitete bei der Firma IBM in Luzern. Beim VLGZ in Sursee (heute fenaco), übernahm er 1970 die Leitung der Informatik. 1975 gründete Hoppler die Firma Data-Unit AG, 1984 die Firma Agro-Data AG, 1990 die Firma Suco-MTF AG, 1999 die Firma Publiscreen AG und 2007 die Mediscreen AG. Die Agro-Data AG fusionierte 2001 mit der BF Informatik zur neu gegründeten Bison Schweiz AG. 2002 wurde 70% der Bison-Systems AG an die PC-Ware AG in Leipzig verkauft. 2005 wurde PC-Ware in Comparex umgetauft. Karl Hoppler war bis März 2008 CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Comparex AG mit Sitz in Sursee. 2008 ging Karl Hoppler in Pension, gründete ein Jahr darauf noch die Enterprise Screen Solution. Seit Jahren unterstützt Hoppler auch verschiedene Sportarten respektive Vereine.
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Seite 2 • Rigi Anzeiger
5. August 2016 / Nr. 32
Nostalgische Fahrzeuge in voller Fahrt
Mindestens vier Jahrzehnte jung ist dieser Jaguar E-Type.
Bilder cek.
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Der Rooter Hans Robert Bründler, Initiator des Michaelskreuz-Rennens, liess Gäste in seinem Riley RMD Drophead Coupé von 1950 mitfahren.
Dieses «Long Vehicle» der Marke Taurus fiel unter den Fahrzeugen besonders auf.
Von diesem Jeep (1972/73) gibt es nur wenige Modelle.
Der Pontiac Cabriolet mit Jahrgang 1953 von Kurt Aegerter.
Heiss begehrt waren Gästefahrten in diesem Mercedes.
Publikumsliebling Isetta 250 von BMW.
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5. August 2016 / Nr. 32
Rigi Anzeiger • Seite 3 KOLUMNE
Sommerserie: Der Rettungsdienst Küssnacht – Folge 3 Der Rettungsdienst ist eine vom Bezirk Küssnacht getragene Organisation, welche vor allem Primäreinsätze (Notfälle) fährt. Die insgesamt 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen diese anspruchsvolle Aufgabe im Nebenamt durch. Welches sind die spezifischen Aufgaben des Rettungsdienstes? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Funktionen innerhalb dieser wichtigen Notfallorganisation? Rede und Antwort stehen in dieser Serie die Leiterin des Rettungsdienstes, ein Experte Anästhesiepflege, ein Rettungssanitäter, eine Transportsanitäterin und eine Transporthelferin.
Ich bin nicht der «Rettungsrambo» Als Transportsanitäterin hat Regina Grossrieder vielfältige Aufgaben. Die ausgebildete Pflegefachfrau ist seit zwölf Jahren eine wichtige Stütze des Rettungsdienstes. ju./pd. Während ihrer langjährigen Tätigkeit als Pflegefachfrau in einem Spital begann Regina Grossrieder, parallel im Rettungsdienst zu arbeiten und liess sich zuerst zur Transporthelferin und später zur Transportsanitäterin ausbilden. «Weil sich der Spitalalltag und das Berufsbild total verändert hatten, drängte sich für mich ein Wechsel auf. Als Mitarbeiterin des Rettungsdienstes konnte ich mein Hobby zum Beruf machen.» 2013 wechselte sie komplett zum Rettungsdienst. Vielfältige Aufgaben Als Transportsanitäterin ist Regina Grossrieder für nicht lebensbedrohliche Rettungseinsätze zuständig. In Zusammenarbeit mit dem im Einsatz mitfahrenden Rettungssanitäter beurteilt und betreut sie kranke oder verletzte Personen, die sich in einem nicht kritischen Gesundheitszustand befinden. Bei anderen Einsätzen nimmt sie kompetent assistierende Funktionen wahr und steht als Fahrerin im Einsatz. Innerhalb des Rettungsdienstes ist Regina Grossrieder zudem für das Materialwesen zuständig. «Ich bin für den Einkauf zuständig und schaue, dass bei den Medikamenten immer alles da ist, was benötigt wird», betont die quirlige Transportsanitäterin, deren Lachen ansteckend wirkt.
welcher sich über schnelle Fahrten mit Blaulicht freut. Es geht mir darum, dem Menschen helfen zu können. Einerseits mit unserem fundierten Wissen und Können, anderseits mit einem optimalen Einsatz unseres Materials. Ein wichtiges Kriterium für das Engagement im Rettungsdienst ist auch das lässige Team. Wir haben miteinander schon sehr vieles erlebt, während und ausserhalb unserer Einsätze.
Welches ist Ihre Motivation, sich im Rettungsdienst zu engagieren? Da steckt sehr viel Herzblut drin. Als Krankenschwester habe ich gelernt, dass der Patient als Ganzes im Vordergrund steht. Ich bin nicht der «Rettungsrambo»,
Wie hoch ist Ihr zeitliches Engagement für den Rettungsdienst? Von Montag bis Freitag handelt es sich um ein 30-Prozent-Pensum. Zähle ich die Einsätze in der Nacht und an Wochenenden dazu, komme ich auf 40 Prozent.
Nicht einfach: Rettungssanitäterin Regina Grossrieder bringt Familie, Rettungsdienst und Sport unter einen Hut. Bild zVg.
Wie bringen Sie Familie, Rettungsdienst und weitere Tätigkeiten und Hobbys unter einen Hut? Von Seiten der Familie erfordert es viel Verständnis, Flexibilität und Einsatz. Wenn ich von morgens von fünf bis halb acht Uhr Pikett habe, muss mein Ehemann die Kinder schulfertig machen. Das Gleiche gilt für Einsätze über den Mittag bezüglich des Mittagessens. Ohne diese Unterstützung würde es nicht gehen. Ansprüche stelle ich natürlich auch an mich selber. Ich bin sportlich aktiv und mache Krafttraining, damit ich bei den Einsätzen mit anpacken kann. Denn manchmal ist beim Transport auch entsprechende Muskelkraft gefragt.
Früher engagierten sich mehrheitlich Männer für diese Rettungsorganisation. Fühlen Sie sich als Frau wohl in Ihrer Tätigkeit? Ja. Meine Tätigkeit ist absolut ein Job für Frauen. Ich fühle mich von der Leitung und vom Team getragen. Bei den Einsätzen ergänzen sich Frauen und Männer ideal. Wir transportieren regelmässig ältere Leute, deren Gesundheitszustand nicht sehr dramatisch ist. Auf der Fahrt ins Spital, welche je nach Route zwischen 20 und 45 Minuten dauert, kann ich mich im Umgang mit den Patienten als Frau sehr gut einbringen.
Der Tag danach
Auf dem Vorplatz liegen ausgefranste Kartonhülsen. Ein paar Schritte weiter steht verlassen der Überrest eines ausgebrannten Vulkans. Rote Etwas zeugen vom Abbrennen von kleinen Knallkörpern. Ab und zu findet sich ein Holzstab, an dem noch die explodierten Überbleibsel eine Rakete kleben. Sie haben es bereits erraten: Gestern war unser Nationalfeiertag. Junge und jung Gebliebene konnten es kaum erwarten, das Feuerwerk seinem Zweck zuzuführen. Bereits am späteren Nachmittag knatterte es zwischen den Mehrfamilienhäusern. Wie muss es Spass gemacht haben, wenn sich der Knall durch das Echo an den Hauswänden verstärkte! Auf der Strecke blieb aber zu dieser Tageszeit das farbenfroh Farbige. Da galt es abzuwarten bis sich die Sonne verabschiedet, sich die Nacht hereingesenkt hatte. Und dann ging es so richtig los. Trotz idealem Standort auf der Terrasse im dritten Stock: Ich kam mir vor wie bei einem Tennismatch. Mal rechts, mal links schauen, auch himmelwärts blicken: Auf allen Ebenen spielte sich ein anderes Spektakel ab. Goldregen, rote, blaue und grüne Sterne, Feuerfontänen und vieles mehr bot sich dem Auge in allen vier Himmelsrichtungen. Und damit der Blick in die richtige Richtung gelenkt wurde, zischte, heulte und knallte es zeitgleich. Man kann ja durchaus der Meinung sein, es sei herausgeworfenes Geld und der Umwelt werde dadurch Schaden zugefügt. Ich für meinen Teil denke an leuchtende Kinderaugen, aber auch an das Kind im Mann. Und geniesse das Privatfeuerwerk – einmal im Jahr!
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
5. August 2016 / Nr. 32
Mit Leidenschaft zu Schätzen aus dem Berg «Die Natur ist ein harter Bursche, sie zerstört und erfreut gleichzeitig!»
Hermann Bühler, Strahler (Kristallsucher) aus Buchrain
Die Bergschuhe stehen vor der Wohnungstüre, im Wohnzimmer glitzert es in zwei Vitrinen wie in einem Juweliergeschäft. Das ist das Zuhause eines Strahlers. Glänzend auch die Augen von Hermann Bühler (71), wenn er zu erzählen beginnt. Von Mineralienfunden im Herzen der Schweiz, in der Furka-Region, zwischen Rhonegletscher und Mutthorn. Klar, dass Fundorte – oder soll man besser sagen Kluften, Höhlen und Schächte – nicht offengelegt werden.
fen da!» Damit war die Leidenschaft für dieses anspruchsvolle Hobby endgültig entfacht. Später wurde auch Schwiegersohn und Fotograf Alfred Keller (Rain) vom Virus infiziert. Vor nicht langer Zeit entdeckte Bühler ein verheissungsvolles Quarzband. Grosse Steinbrocken behinderten den Abbau. So holte er sich die Unterstützung von Stahlerkollege Ruedi Widmer aus Root, versiert in der Habegger-Technik (bewegen von Steinen mittels Drahtseil).
Hat ein Strahler erst mal ein Quarzband im Felsen gesichtet gibt es kein Halten mehr. Akribisch mit viel Gefühl geht er auf die Suche nach den seltenen Schätzen. Und welch eine Genugtuung und Freude, wenn der Berg – nach viel verbrauchter Muskelkraft, zig Schweisstropfen und nach durch umbequeme Stellung verkrampften Gliedern – endlich seine Preziosen offenbart. «Es ist für mich jedesmal von Neuem ein unbeschreibliches Gefühl, als erster Mensch zu sehen, was die Natur bis anhin über bis zu 20 Millionen Jahren für sich behalten hat! Aber nicht immer erfreut die Ausbeute das Auge. «Ich habe schon oft erlebt, dass der Kluftinhalt durch Eis und Permafrost beschädigt war», sagt Bühler ein wenig wehmütig. Da zeige sich eben, dass die Natur – aus unserer Sicht – auch zerstörerisch sei. Was das Hobby je länger je gefährlicher macht.
Schreckmoment und Geburtstag Die Wochenenden in den Sommermonaten gehörten nun der Suche nach seltenen und seltensten Steinen. Dies dank der Freiräume, die ihm seine Frau Lisbeth über all die Jahre gewährte. Sicher hat sie oft um die Gesundheit ihres Hermann gebangt, wenn sie ihren Mann in den Bergen wusste. Nebst viel Schönem, das die Natur zu bieten hat – sei es die Blumenpracht oder die Beobachtung der Wildtiere – gab es auch heikle Situationen zu überstehen. Voraussetzungen dazu sind gute Kondition und Kraft, aber auch absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. «Mein schwerster Gang ins Tal war, als ich beim Queren einer Bachrinne vom Steinschlag getroffen wurde und Rippenbrüche und Prellungen erlitt», sagt Bühler rückblickend. Der daraufhin konsultierte Hausarzt riet ihm, die beste Flasche Wein aus dem Keller zu holen und mit seiner Frau nochmals Geburtstag zu feiern. Was das Paar inzwischen noch oft getan hat, aber ohne Rippenbrüche und Prellungen! Marlis Jungo
Feuer für das Strahlen entfacht Wie kommt ein Maler/Schriftenmaler mit Weiterbildung zum Verkaufsberater dazu, in den Bergen nach edlen Steinen zu suchen? Das sei ein längerer Prozess gewesen, sagt der fitte Siebziger. «Angefangen hat es mit der Mitgliedschaft im SAC Pilatus, dem ich inzwischen 40 Jahre angehöre!» Hüttenwanderungen und Bergferien mit der Familie standen am
Strahler Hermann Bühler zeigt stolz einen Teil seiner Schätze in der Vitrine im Wohnzimmer in Buchrain. Bild Alfred Keller, Rain Anfang. Die Kondition für seine Aktivitäten erwarb sich Bühler im Sommer mit Velofahren bei Amateurrennen und bei internationalen Marathon-Langläufen im Winter. Und Joggen beispielsweise
diente als Aufbautraining: «Aber ein Bier oder ein Glas Wein musste trotzdem immer drinliegen!» Es folgten anspruchsvolle Bergtouren: «Ich habe zahlreiche Drei- und Viertausender bestiegen und
dabei immer wieder vom Kristallsuchen und auch -finden gehört». Dann passierte es: «Beim Kletteraufstieg aufs Furkahorn entdeckte ich eine kleine Kluft mit Bergkristallen. Sie lagen einfach of-
Unser nächster Gast in der Rubrik «Menschen» ist auf Wunsch von Hermann Bühler Marcel Gurtner, Inhaber der Amatic AG in Perlen.
Sichere Stimmerkennung Seltene Carigiet-Sammlung REGION Swisscom hat bei ihrer Hotline «Voiceprint», eine neue Software zur Stimmerkennung eingeführt. Der sogenannte Stimmabdruck der Kunden ermöglicht eine noch schnellere und sicherere Identitätsüberprüfung als bisher. Anzeige
ju./pd. Mit der stetig wachsenden Verfügbarkeit und Nutzung von Onlinediensten wird es für potenzielle Betrüger immer einfacher, im Internet an persönliche Daten zu gelangen und sich als eine andere Person auszugeben (sogenanntes «Social Engineering»). Swisscom trägt dieser Gefahr Rechnung und schützt ihre Kunden: per Anfang August werden sie dank einer neuen Software ab dem zweiten Anruf eindeutig und rasch identifiziert und müssen keine Sicherheitsfragen mehr beantworten. «Mit Voiceprint bieten wir unseren Kunden an der Hotline den aktuell bestmöglichen Sicherheitsstandard und können so ihre sensitiven Daten noch besser schützen», sagt Pascal Jaggi, Leiter Customer Care bei Swisscom. Während der Anrufer spricht, misst Voiceprint in wenigen Sekunden verschiedene Stimmmerkmale wie zum Beispiel Frequenz, Geschwindigkeit, Aussprache und Akzente. Aus diesen Merkmalen entsteht ein individueller Stimmabdruck, aufgrund dessen die Stimme nicht nachgeahmt werden kann. Gesprächsinhalte werden nicht gespeichert. Wünscht der Kunde keine Stimmabdruckerfassung, kann er sie im Kundencenter deaktivieren oder den Kundenberater an der Hotline darauf hinweisen. Diese Kunden werden in Zukunft weiterhin über die Sicherheitsfragen identifiziert.
ADLIGENSWIL Eine umfassende Sammlung von Werken des Künstlers Alois Carigiet (1902–1985) präsentieren grunderperren kunst & mehr ab dem 18. August in den Galerieräumlichkeiten an der Luzernerstrasse 15 in Adligenswil. Die auf dem Kunstmarkt raren, begehrten Bilder bilden eine der grössten Carigiet-Kollektionen, die in den letzten Jahren in den Handel kam. ju./pd. Alois Carigiet, der Bündner Schöpfer der Figuren «Schellen-Ursli», «Flurina» oder «Maurus und Madleina», hat ein facettenreiches Werk hinterlassen, das heute auf dem Kunstmarkt selten und sehr gefragt ist. Aus einer umfassenden Privatsammlung gelangen ab dem 18. August über 30 Exponate auf den Markt, zu denen die Originale «Bauer mit Pferd und Stall», «Jagdglück» oder das Titel blatt für «Maurus und Madleina» gehören. Grunderperren kunst & mehr, die Gale-
Begehrte Carigiet-Bilder wie zum Beispiel «Bauer mit Pferd und Stall» sind bei grunderperren kunst & mehr in Adligenswil zu kaufen. Bild zVg. rie mit profunder Erfahrung bei Nachlassverkäufen, hat die äusserst wiedererkennbaren Werke auf ihren Marktwert hin geprüft und zeigt die Werke bis zum 16. September 2016.
Vernissage: Donnerstag, 18. August, 19 Uhr, Ausstellung bis 16. September Öffnungszeiten: Do/Fr 14–19, Sa 9.30–12.30 Telefon 041 370 19 19 • www.grunderperren.ch
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5. August 2016 / Nr. 32
Rigi Anzeiger • Seite 5
Treffsichere Tellensöhne und -töchter
Gemeinderat und Fröschenzunft-Mit- Miranda Leupi wird von Hanspeter Hofer von den Arm- Die Fröschenzünftler, sehr beschäftigt in der «Küche». glied Josef Scherer mit einem Pfeil, brustschützen Meggen instruiert. der in Tells Apfelscheibe steckte.
Jede Speise erhielt ein Fähnchen.
Urs Brunner hielt das Sa- Das Festzelt war innert Kürze voll. latsaucen-Rezept geheim.
MEGGEN Den Apfelschuss Tells zelebrierte die jubilierende Fröschenzunft am Nationalfeiertag mit dem Armbrustschiessen. Für das standen die Besucherinnen und Besucher sogar Schlange. pd./cek. Einmal wie Wilhelm Tell mit der Armbrust auf einen Apfel zu schiessen. Das konnten alle Personen ab 14 Jahren bei der 60 Jahre jungen Fröschenzunft, die heuer die Bundesfeier in Meggen organisierte. Doch galt es zuerst bei diesem Plauschwettbewerb, der von
den Armbrustschützen begleitet wurde, mit je einem Pfeil zwei Schüsse auf eine 50er-Scheibe abzugeben. Wer dann noch den Apfel traf, erhielt zwanzig Punkte dazu. 120 Punkte waren das Maxium. An der Rangverkündigung der Tellensöhne und -töchter durch die Armbrustschützen Meggen unter Leitung von Armbrustschützenvater HansPeter Hürlimann wurden die Bestresultate bekannt gegeben: Herren (nicht aufgelegt): 1. Rang Kilian Amrein 114 Pkt, 2. Rang Karl Sigrist (jun.) 111. Pkt., 3. Rang Rico Sabater 110 Pkt. Damen (nicht aufgelegt). 1. Rang Kathrin Scherer (Frau Zunftmeister) 103 Pkt., 2. Rang: Astrid Horak 93 Pkt., 3. Rang: Doris Zwyssig 92 Pkt. Kategorie Jugend bis
Bilder cek.
18 Jahre (aufgelegt): 1. Rang Adrian Brücker 115 Pkt., 2. Rang Severin Stadelmann 112 Pkt., 3. Rang Sofie Weneweser 85 Pkt. Weitere Schützinnen und Schützen erhielten zudem tolle Preise, gesponsert vom Megger Gewerbe. Rätsel um eine Sauce Im Nu war das Festzelt für 300 Personen beim Zentralschulhaus gefüllt. Die Fröschenzünftler samt Frauen kochten, servierten und kümmerten sich um die Gäste. Eine jede Speise wurde mit einem 1.-August-Fröschenzunft-Fähnchen liebevoll dekoriert. Apropos Karte: Den Salat gab es mit einer raffinierten, würzigen Ju-
biläumssauce, die vorzüglich schmeckte. Ihre Zutaten machten neugierig. «Sie wurde vom Organisationskomitee zubereitet», lautete die erste Antwort einer freundlich bedienenden Dame der Fröschenzunft. Beim Weiterforschen wurde der Name des Saucenkreateurs bekannt: Urs Brunner, Alt Fröschenzunftmeister. Ihm liess sich das Rezept der Salatsauce aber nicht entlocken. Sein Kommentar: «Das ist geheim.» Nichtsdestotrotz, an der Bundesfeier in Meggen fühlten sich alle sehr wohl. Kinder freuten sich über die Hüpfburg und die Erwachsenen über die Ambiance im und ausserhalb des Festzeltes, wo übrigens Alt-Nationalrat Ruedi Lustenberger die Festrede hielt.
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5. August 2016 / Nr. 32
Familiäre Bundesfeier mit viel Charme EBIKON Seit 50 Jahren organisiert der Quartierverein Schachen eine eigene Bundesfeier, die bei Familien sehr beliebt ist. pd./cek. Beim Quartierverein Schachen wird der Geburtstag der Schweiz am letzten Tag im Juli gefeiert, seit vier Jahren in der Rotsee-Badi. Eindrücklich war
Das Feuerwerk des Quartiervereins Schachen begeisterte.
Idyllische Atmosphäre herrschte beim 1.-August-Feuer am Rotsee.
Effektvoller Vulkan.
die Stimmung vor dem Eindunkeln. Kinder und Erwachsene versammelten sich um das 1.-August-Feuer am See. Martin Aregger, Co-Präsident des Quartiervereins, und seine Ehefrau Eveline verteilten den Kindern Lampions. Mit einem kleinen Umzug rund um die Badi versprühten sie Festlichkeit in der Umgebung. Plötzlich herrschte auf dem ganzen Platz Stille. Alle warteten gespannt auf das Feuerwerk. Das war wunderschön, stand den grossen in keiner Weise nach. Danach durften die Kinder ihre kleinen Feuerwerke entfachen, so beispielsweise jene von Vulkanen.
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5. August 2016 / Nr. 32
Rigi Anzeiger • Seite 7
Gemütliche und frohe Stunden Folklore und begehrte Cervelats RISCH-ROTKREUZ/ UDLIGENSWIL Gemeinden, die den Geburtstag der Schweiz schon am 31. Juli feierten, hatten infolge des nassen Wetters das Nachsehen. Dafür rückten die Menschen etwas näher zusammen und genossen gemütliche Stunden. pd./cek. Die traditionelle Familienolympiade fiel in Risch vollends dem Wetter bzw. Windböen und Regen zum Opfer, denn just vor Beginn des Plauschwettkampfes zog ein Gewitter über den Festplatz. So war dann am frühen Abend eine Festgemeinde anzutreffen, die sich schutzsuchend ins Trockene zurückgezogen hatte und später gemeinsam die Nationalhymne sang.
Anderntags ausschlafen Ein buntes Programm hatte der Fassdugeliclub in Udligenswil (er wurde übrigens in diesem Jahr mit dem Udliger Kulturpreis «Felix 16» ausgezeichnet) für die Bundesfeier zusammen gestellt. Hier wurde der Grund, weshalb der Nationalfeiertag schon am 31. Juli begangen wird, bekannt: Damit Frau, Mann und Kind anderntags ausschlafen kann. Als Festredner hatte der Fassdugeliclub den in Udligenswil lebenden Mario Lütolf, Leiter Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern, eingeladen. Lütolf appellierte unter anderem auf die Rückbesinnung urschweizerischer Werte, wie sich für das Schicksal anderer zu interessieren, Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Ansichten und Meinungen zu üben und hinter die Kulissen zu schauen, um besser zu verstehen sowie den bewussten Umgang miteinander. Das setzte er zugleich in den Kontext zu aktuellen Ereignissen.
Begeisterte mit ihrer Darbietung: die Kindertrachtentanzgruppe Küssnacht.
KÜSSNACHT/IMMENSEE/WEGGIS Musikalische und folkloristische Darbietungen prägten die 1.-August-Feiern in Küssnacht und Weggis. In Immensee hatte es leider keine Cervelat für Bezirksrätin Petra Gamma mehr. pd./cek. Das Wetter zeigte sich am 1. August von der freundlichen Seite. Dementsprechend genossen die Bundesfeiern in Küssnacht am Rigi und Weggis einen grossen Zulauf. In Immensee fiel ein Erwach-
Bilder cek.
sener auf, der sich um die Kinder kümmerte, ihnen bengalische Streichhölzer verteilte und anzündete. Fasziniert verfolgten die glänzenden Augen der Mädchen und Knaben, wie das kleine Feuer Sternen warf oder bunt niederbrannte. Humorvoll begann Bezirksrätin Petra Gamma ihre Festrede: «Ich hätte mich gerne für die Cervelat bedankt. Aber es gab keine mehr.» In Immensee ist es üblich, dass zu Beginn des Festes Cervelats nach dem Motto «Es hed, solang’s hed» spendiert werden. «Immensee ist herzlich, sonnig und aktiv», äusserte Gamma und meinte unter anderem in ihrer Rede: «Lasst uns Sorge tragen zu unseren Traditionen und offen sein für Neues.»
Die Festgemeinde in Risch im Trockenen.
Bezirksrätin Petra Gamma bei ihrer Festrede in Immensee. Musikalische Unterhaltung in Risch.
Fasziniert vom bengalischen Feuer...
Der Jodlerclub Echo vom Pilatus aus Hergiswil vertrieb trübe (Wetter-)Gedanken.
Julian, Lukas und Chiara (v.l.) hatten die Lampions in Udligenswil schon früh parat gemacht. Bilder cek.
Erwachsene und Kinder standen gemeinsam in Trachten auf der Bühne im Weggiser Pavillon.
AKTUELL/SPORT
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5. August 2016 / Nr. 32
Blick auf die Schweiz durch die Kugel
Bilder zVg.
Ungewohnte Perspektiven von Schweizer Sehenswürdigkeiten: der Vierwaldstättersee und die Reuss bei Root.
UDLIGENSWIL Schweizer Sehenswürdigkeiten durch eine Glaskugel fotografiert. Dieses Projekt hat Seya Eggler (14 aus Udligenswil) als Abschlussarbeit der KSS verwirklicht. Ein 38-seitiges Buch, ein Reisebericht und ein Kurzvideo sind das Resultat von 108 Tagen Intensivarbeit. ju. Im Rahmen der Abschlussarbeit der KSS AdligenswiI hat Seya Eggler aus Udligenswil eine Fotoarbeit zum Thema «Die Schweiz durch die Kugel» erstellt. Im Fotobuch werden verschiedenste Sehenswürdigkeiten der
Schweiz – so auch der Vierwaldstättersee, Rigi, Reuss und Pilatus – durch eine Glaskugel fotografiert präsentiert. Das Buch umfasst 38 Seiten. Zu sehen sind alle Bilder durch die Kugel und exklusive Einblicke hinter die Kulis-
sen. Ein Reisebericht in Form eines Tagebuches und die gefilmte Reise zu jeder Sehenswürdigkeit auf einem Kurzvideo (youtu.be/h_XlzKkrV-w) runden die gelungene Arbeit ab. Das Video umfasst drei Teile: Im Vorspann rollt die Kugel durch Udligenswil. Im Hauptteil sind Anreise, das Fotografieren und weitere Einblicke festgehalten. Der Abspann beinhaltet das Finale mit dem Schnelldurchlauf aller Bilder. Die Grundidee, durch eine Glaskugel zu fotografieren, hatte Seya Eggler nicht
selbst: «Ich wurde inspiriert vom deutschen Fotografie-Youtuber Benjamin Jaworskyj.» Über die Schweiz gebe es ja zahllose Fotobücher, der Jungkünstler aber wollte die Schweiz aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Und diese ungewohnte Sichtweise in diesem Fotobuch, aber auch mit dem Film vermitteln. Von der Idee bis zur Fertigstellung und Präsentation des Produktes dauerte es 108 Tage. Der Udligenswiler hat fast jede freie Minute für die Planung, das Dossier, das Bearbeiten der Bilder, das Reisen investiert. Das eigentliche Fo-
tografieren nahm 22 Tage in Anspruch. Bereits sind Pläne für eine Fortsetzung geschmiedet: «In der Zukunft werde ich das Hobby und meine Leidenschaft zu meinem Beruf machen. Momentan bin ich wieder an weiteren Projekten am Arbeiten, eines davon ist ‹Luzern im Zeitraffer› und eine Videoserie mit dem Namen ‹Explore More›. Diese Projekte verbinde ich immer mit dem Fotografieren und teile sie auf meinem Youtubekanal (Seya Photography), Instagram (seyaphotography) und Facebook (Seya Eggler).»
Erfolgreiche Schwertkämpfer in Las Vegas LAS VEGAS Die Schweizer Schwertkämpfer aus dem White und Golden Tiger Dojang Meggen und Luzern brachten 10 Einzelmedaillen und zwei hartumkämpfte Goldmedaillen nach Hause. ju./pd. Die USA organisierten vom 22. bis 24. Juli die erste Austragung einer Martial Art Olympiade. Dies ist eine internationale panamerikanische Meisterschaft der Kampfkünste/Kampfsportarten mit dem Stellenwert einer Olympiade. Neben der traditionellen koreanischen Schwertkampfkunst Haidong Gumdo wurden auch andere Kampfkünste bewertet. Elf Nationen mit über 350 Teilnehmern massen sich im Kampf um die Medaillen. Die zehn Schweizer Schwertkämpfer aus dem White und Golden Tiger Dojang Meggen und Luzern brachten 10 Einzelmedaillen und zwei hart umkämpften Goldmedaillen in konkurrenzstarken Gruppenwettkämpfen nach Hause. Martin Siegenthaler aus Meggen hat seine Fähigkeiten klar unter Beweis gestellt und wurde mit drei goldenen und einer silbernen Medaille belohnt. Sein Sohn Marc gewann ebenfalls drei Goldmedaillen. León Mayor aus Küssnacht erzielte die Höchstpunkte-
und wurden für ihre schweizerische Präzi sionsarbeit einmal mehr mit Gold belohnt. Yanick Bisang, Leiter Golden Tiger Do jang, Luzern, gewann zwei Gold- und sogar die Bronzemedaille in der Königsdisziplin Bambuscut. «Beim Bambuscut besteht die grösste Herausforderung in der technischen Schnittführung des rasiermesserscharfen Schwertes. Diese muss absolut perfekt mit den dynamischen und anspruchsvollen Körperdrehungen korrespondieren», erklärte Bisang.
Medaillensegen für die Schweizer Delegation der Schwertkämpfer an der PanAm Mulimpiade im Juli in Las Vegas. zahl beim Papercut, verhalf seiner Gruppe zum Sieg, was dem Team die Goldmedaille einbrachte. Im Einzelformlauf konnte er für sich den ausgezeichneten fünften Rang
verbuchen. Am schweizerischen Gruppenformlauf, der mit Gold gekrönt wurde, nahmen Martin und Marc Siegenthaler, León Mayor und der Baarer Jym Gueirard teil.
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In der Gruppendisziplin Papercut wirkten Martin und Marc Siegenthaler, León Mayor, Jym Gueirard, Yanick Bisang, Küssnacht, wie auch Elmar Bernet, Sempach, mit
Europameisterschaft im Oktober Master Giovanni Ambesi, Verantwortlicher der Dojangs Meggen und Luzern, ist natürlich sehr glücklich über die tollen Erfolge seiner Schüler auf professionellem internationalem Parkett. «Die Athleten haben Können und mentale Stärke vom Feinsten demonstriert. Jeder Einzelne ist genau im richtigen Moment über sich selbst hinausgewachsen und konnte dem immensen Druck standhalten. Dieser internationale Grossanlass war auch eine optimale Vorbereitung für die nächste Europameisterschaft in Köln diesen Oktober. Die Vorbereitungen dafür laufen schon auf Hochtouren. Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf!» Infos und Probetrainings: www.haidong-gumdo.ch
GOLF Lucerne Golf Club: Swiss Flag Competition pd. 76 Mitglieder hatten sich dieses Jahr zur traditionsreichen Flag Competition angemeldet. Für Stimmung sorgten ab Loch 16 viele Schweizer Fähnchen, welche auf dem Fairway und vor dem Green gesteckt wurden. Mit einem Grillbuffet vor dem Herrenhaus wurde der Abend gebührend gefeiert. Die Flag Competition gewann dieses Jahr Hans Bunge, vor Claudia de Paoli und Esther Kobler. Von links: Markus Moll, Claudia de Paoli, Esther Kobler, Hans Bunge, Regula Wiederkehr.
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KIDS, TWENS & MUSIC
Ritter, Korsaren und Indianer REGION Viele Jungwacht- und Blauring-Scharen sind von ihren Sommerlagern (Sola) zurückgekehrt und haben über ihre Lagerzeit abenteuerliche Geschichten und tolle Fotos geliefert. Hier einige davon – eine Fortsetzung folgt ...
Die edlen Ritter der Marcha Abinchova Ruhm und Ehre dem König! Wer sich nicht an diesen Grundsatz hält, lebt im Mittelalter gefährlich. Deshalb haben die wir von der Jungwacht Ebikon für unseren Monarchen Anfang Juli eine gewaltige Festung in Zweisimmen im Berner Oberland errichtet. Mit rund 30 jungen Rittern schlugen wir unsere Zelte in der freien Natur auf. Gleich zu Beginn wurden verschiedene Bauten wie zum Beispiel Toilette und Dusche errichtet. Auch ein Pranger sowie ein eigener Hühnerstall mit vier Hennen waren auf dem Platz zu finden – Mittelalter pur! Um die Herausforderungen des mittelalterlichen Alltags zu meistern, bildete der Adel die unerfahrenen Knappen zu waschechten Rittern aus. Nachdem die Schwerter, Helme und Schilde geschmiedet waren, konnte das Schwertkampf-Training beginnen. Bald wurden drei sich rivalisierende Gilden gebildet. Nach den ersten Lagertagen sprach unser König Artus zu seinem Volk. Er beauftragte die Gilden mit der Suche nach
dem Gral. Des Königs Wunsch sei Befehl! Die Suche führte uns bis nach Gruyère, wo wir auf Piraten des Blauring Bueri trafen. Auf ihrem Schiff konnten wir glücklicherweise im Trockenen übernachten – doch vom Gral keine Spur. Als wir zu unserer Festung in Zweisimmen zurückkehrten trauten wir unseren Augen kaum: Eine fremde Festung wurde direkt vor unserer Burg errichtet. Schnell wurde klar – dafür war der schwarze Ritter verantwortlich. So vereinten sich die drei Gilden, um den grossen Kampf um den Gral in Angriff zu nehmen. In der grossen Schlacht am Ende des Lagers konnten die tapferen Ritter dank eines taktischen Geniestreiches den Gral erlangen. Der schwarze Ritter wurde in die Flucht geschlagen und der Gral vernichtet, da dieser mit schwarzer Magie getränkt war. Dank dem guten Ausgang unseres Abenteuers konnten alle Ritter zufrieden und glücklich zu ihren Familien zurückkehren. Rafael Zwyssig und Ueli Leber
Rigi Anzeiger • Seite 9 In eigener Sache Wir versuchten möglichst alle Scharen von Jungwacht und Blauring im Rontal und Rigiland zu kontaktieren. Manches Mail landete dabei im «Unbekannten». Gerne publizieren wir im August weitere Berichte von Sommerlagern und freuen uns auf Zuschriften an redaktion@rigianzeiger.ch.
Auf den Spuren von Kojoten
Am Samstag, 9. Juli 2016, starteten 31 Blauringmädchen und 23 Leiterinnen des Blauring Rotkreuz unter dem Motto «Cowboy und Indianer» ins zweiwöchige Sommerlager nach Wolfhausen. Im Anschluss des gemeinsamen Lagergottesdienstes ging es los auf die zweitägige Anreise Richtung Zürcher Oberland. Nach der Ankunft auf dem Lagerplatz in Wolfhausen wurden gleich die Zelte aufgeschlagen. Auf die erste klare Nacht in den Zelten folgte der grosse Aufbau. Nebst einem mottogerechten Tipi und einem Saloon entstanden Bauten wie eine Arena oder ein Pferdestall für die Steckenpferde. Noch am selben Abend fand die traditionelle Taufe der jüngsten Blauringmädchen und Leiterinnen sowie speziell in diesem Jahr auch erstmals des vierköpfigen Küchenteams statt. Es folgten zwei super Wochen voller Action, Spass und Abenteuer. Ein besonderes Ereignis war, als in der Mitte der ersten Woche einige der Teilnehmerinnen von einer seltenen Krank-
heit heimgesucht wurden. So machte sich die ganze Schar auf den Weg, um die nötigen Heilkräuter zu suchen. Auf einer zweitägigen Wanderung, welche nach Meilen führte, wurden sie gefunden. Der Sonntag ging abenteuerlich weiter. Kojoten trieben ihr Unwesen und bedrohten das idyllische Cowboyund Indianerdörfchen. Die Schar machte sich erneut auf den Weg, um die Übeltäter aufzuspüren. Auf einer nächtlichen Wanderung folgten die Teilnehmer der Fährte zum wunderschönen Lützelsee. Dort konnten die Kojoten schlussendlich geschnappt und vernichtet werden. Ein speziell grosser Moment fand am letzten Abend des Lagers statt. Die gesamte Schar versammelte sich um das meterhohe Abschlussfeuer und liess die letzten zwei Wochen Revue passieren. Es waren zwei Wochen voller Freude, unvergesslicher Erlebnisse und vielen neuen Freundschaften. Simona Vogel
ser. Unsere Karten und unser Bordtagebuch wurden geklaut. Die einheimischen Afrikaner halfen uns auf die Spur der Verräterin zu kommen, nachdem wir ihre Sprache erlernt hatten. Wir segelten zurück nach Spanien und verkauften alles, um uns an Land ein Fest-
mahl zu gönnen. Das Logbuch als Beweis unserer Reise überbrachten wir Galileo Galilei. Er belohnte uns grosszügig mit einer eisernen Anschrift für unser Blauringheim. Nico Munoz
Reise ins Jahr 1492 Der Blauring Meggen reiste ins luzernische Altwis als Korsaren anno 1492. Dort wurden sie von Galileo Galilei angeheuert, um in See zu stechen und das Rätsel zu lüften, ob die Welt rund oder flach ist. Jeder Tag der Seereise wurde ins Logbuch eingetragen. Zuerst ging es nach Genua, um ein Schiff zu kapern. Nach den Auffrischungsarbeiten an unserer Galeere tauften wir sie am Ende des Tages «Nerrosana». Wir segelten nach Gibraltar, der letzten Handelsstation, um Proviant zu besorgen. Eine Hexe übergab uns einen zuerst nicht funktionierenden Kompass. Wir besiegten die Sirenen im Kampf, nachdem wir von ihnen in der Nacht angegriffen wurden. Kolumbus wurde verschleppt und uns die Fahne gestohlen. Wir rüsteten uns zum Kampf auf und verdienten den Respekt des Feindes. Wir halfen den Inkas, ihren geklauten Kartoffelvorrat wieder zu finden. Sie zeigten uns den Kanal, der uns weiterführte. Vor der japanischen Küste
Wer ist das?
Promi aus der Welt der Stars & Sternchen gesucht Knack den Jackpot! Wir verlosen jede Woche Einkaufsgutscheine von Coop im Wert von 30 Franken. Diese Woche im Topf:
30 Franken
griffen wir das Schiff der Leibgarde vom japanischen Kaiser mit der sich darin befindenden indischen Prinzessin an. Der Kaiser war erzürnt, weil seine Verlobte nach Indien zurück flüchtete. So reisten wir nach Indien und überbrachten einen Liebesbrief vom Kai-
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse: Lösung der letzten Woche: Schauspierin und Sängerin Selena Gomez Den Jackpot von 60 Franken geknackt hat: Tim Scherer, Meggen
AKTUELL
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Das Programm für die Senioren-Akademie steht FORTSETZUNG Mit Jungrentner meint er vor allem Menschen zwischen 65 und 75 Jahren. Mit der Seniorenakademie werden insbesondere die 2037 Einwohner 60+ der Seegemeinden angesprochen. Das Alter nach oben ist offen. Dass die Seniorenakademie sehr wohl ein Bedürfnis ist, zeigten die 185 positiven Rückmeldungen, die der Seniorenrat auf eine Umfrage hin im Mai erhielt. Referate zu spannenden Themen Karl Hoppler betont, dass die Seniorenakademie ausschliesslich für
Einwohner 60+ der Seegemeinden vorgesehen ist. An sie gingen auch vor kurzem die Einladungen mit dem Programm für das erste Semester 2016 mit spannenden Vorträgen. Der erste findet am Dienstag, 23. August, ab 19.30 Uhr im Hotel Hertenstein in Weggis statt. An diesem Abend werden Dr. Walter Näf, Direktion Schweizerische Nationalbank, sowie Adrian Steiner, CEO Thermoplan, Weggis, spannende Einblicke in das Thema Wirtschaft/Finanzen/Euro/Brexit geben. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die weiteren Vorträge: Donnerstag 22. September, 17:30, Campus Hotel Hertenstein. Geschichte: Vom arabischen Frühling zum arabischen Winter. Dr. Sigrid Hodel-Hoenes. 900 Jahre Weggis. Wie waren die Eidgenossen damals? Dr. Andreas Zgraggen
Donnerstag 15. Dezember, 17:30, Campus Hotel Hertenstein Umwelt: Energiewende, wie weiter. Dr. Andrea Weber-Marin. Umweltwissenschaftlerin. Umwelt: Verhungern unsere Fische? Josef Muggli, Weggis.
Donnerstag 20. Oktober, 17:30, Campus Hotel Architektur: Zeitgemässe Architektur für das 21.Jahrhundert Prof. Dieter Geissbühler Der 2. Referent wird kurzfristig bestimmt. Er wird sich mit dem Thema befassen.
Mittwoch 5. Oktober, 17:30 im Parkhotel Weggis Unser Nachbar Von der Kartografie zum Bio-Bauer. Bruno Muff, Biobauer Haldihof
Donnerstag 24. November, 17:30, Campus Hotel Hertenstein Musik: Musik eine unberechenbare Kunst. Prof. Alois Koch, Musik: Die Geschichte der Orgel. Dr. Olivier Eisenmann, Weggis.
Donnerstag 8. Dezember, 17:30 im Parkhotel Weggis Die Zukunft des Bankenplatz Schweiz? Gerhard Gastpar, Weggis
SCHAU FENSTER
«Es hed für jedi und jede öppis gha!» BUONAS Die traditionelle Chilbi war erneut ein voller Erfolg. Übrig geblieben ist plattgedrücktes Gras. cek. Ende Juli ist traditionell Chilbi-Zeit in Buonas. Bereits eine Woche vor dem dreitägigen Anlass waren Hammerschläge und reges Stimmengewirr aus dem Gebiet Zweiern am Zugersee zu hören. Schritt für Schritt entstand das grosszügige Chilbi-Gelände. Die Mitglieder der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (mgrr) packten tatkräftig mit an und der Chilbi-Virus war in der Luft bereits spürbar. Am Freitag, 29. Juli, wurden dann die Tore für alle Besucher geöffnet und zuerst die neue Schilfbar mit einem «Schirmlidrink» eingeweiht. Sowohl am ersten wie auch am zweiten Chilbitag hatten die Besucher die Qual der Wahl: Gemütlich auf dem Festplatz mit Blick auf den Zugersee verweilen, gluschtige Grilladen essen und den Klängen der Bands lauschen, in der Rädlibeiz im oberen Stock der alten Schüür ein feines Kaffee geniessen und von lüpfiger Ländlermusik unterhalten werden
oder sich in der Shotbar beim Wettnageln zu messen. Wer nicht genug hatte, wurde bis in die frühen Morgenstunden in der Bar bedient. Der Sonntagvormittag stand im Zeichen der beliebten Jodlermesse, die trotz unsicherer Wetterlage von vielen Leuten
Schulstart im Emmen Center
Alles was man für den Schulstart braucht Der erste Schulsack, das erste Etui, der erste Zeichenblock, der erste Füllfederhalter − Aufregung pur. Passend zum Schulstart präsentieren verschiedene Geschäfte des Emmen Centers die Must-haves, damit die Kinder perfekt ausgerüstet und gestylt in den Schulalltag starten können. Die verschiedenen Fachgeschäfte bieten eine Riesenauswahl an praktischen und attraktiven Artikeln, mit allem, was das Schülerherz begehrt. Nützliche Informationen zum Thema Schulstart Mit dem Schuleintritt müssen sich nicht nur die
sorgten dafür, dass bereits am Mittag nur noch plattgedrücktes Gras an ein unvergessliches Festwochenende erinnern liess.
Im Zugerland die Schulbank drücken Kinder, sondern auch die Eltern neuen Herausforderungen stellen und sich mit wichtigen Fragen auseinandersetzen. So gibt beispielsweise die Luzerner Polizei wertvolle Tipps für den Schulweg und erklärt, auf was die Kinder und auch alle anderen Verkehrsteilnehmer besonders achten müssen. Natürlich steht die Luzerner Polizei auch für individuelle Fragen gerne zur Verfügung.
EMMENBRÜCKE pd. Vom 2. bis 18. August 2016 läutet das Emmen Center den Schulanfang ein. Während drei Wochen präsentieren diverse Geschäfte eine Auswahl ihrer Schulutensilien sowie die entsprechenden Kleider für den perfekten Start in die Schule. Zudem befinden sich in der Mall im Erdgeschoss ein Schulzimmer und ein Pausenplatz mit einem umfangreichen Animations- und Informationsprogramm.
besucht wurde. Musikalisch umrahmt wurde sie vom Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil, der Alphorngruppe «Echo vo de Bärenegg» und der mgrr Senior Band. Am 1. August versammelten sich die Helfer der Musikgesellschaft auf dem Chilbigelände und
Kostenloses Programm Im Erdgeschoss ist ein nachgebautes Schulzimmer eingerichtet, in welchem jeweils am Mittwochnachmittag von 14 bis 17 Uhr das Kinderbasteln stattfindet. Auf dem Pausenplatz nebenan können sich die Kinder zudem jeweils am Donnerstag, Freitag und Samstag austoben und die Eltern bekommen Tipps, wie sie ihren Liebsten einen «Gsunde Znüni» zubereiten können. Stundenplan: Kinderwelt Mi. 03.8. 14–17 Uhr, Jonglierkurs, selbstgemachte Bälle Mi. 10.8. 14–17 Uhr, Tüten & Stundepläne basteln Mi. 17.8. 14–17 Uhr, Wasserbälle bemalen Pausenplatz Animation/Gsunde Znüni Do. 04., 11. + 18.08.16 14–17 Uhr Fr. 05. + 12.08.2016 14–17 Uhr Sa. 06. + 13.08.2016 11–14 Uhr Tipps für den Schulweg, Luzerner Polizei 16.–18.08.16 ganzer Tag www.emmencenter.ch
STEINHAUSEN pd. Im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen können Kinder vom 17. bis 20. August ihren persönlichen Stundenplan gestalten und ein Foto von sich hinter der Schulbank machen. Das neue Schuljahr steht vor der Tür, für manche ist es sogar das Erste: Im Zugerland dürfen die jungen Besucherinnen und Besucher vom Mittwoch, 17., bis Samstag, 20. August, einen A3-Stundenplan bemalen und mit eigenem Foto schmücken. Bei der Fotostation auf der oberen Verkaufsebene steht eine hübsch dekorierte Schulbank als Kulisse bereit. Die Aktivität findet jeweils von 10 bis 16 Uhr statt und ist kostenlos. www.ekz-zugerland.ch
EIFACH & GUET
Gefüllte Pita-Brote Zutaten: • 4 Fladenbrote • 4 EL Dörrtomatenpaste • 4 EL geriebener Parmesan oder klein geschnittener Mozzarella • ½ Bund Basilikum • 150 g Schinken in Tranchen • 2 EL Olivenöl • grobkörniges Meersalz
Zubereitung: Die Fladenbrote quer aufschneiden und innen mit der Tomatenpaste bestreichen. Parmesan (oder Mozzarella), Basilikumblätter und Schinken in die Einschnitte verteilen. Die Brote beidseitig mit Öl bestreichen und über dem Grill bei mittelstarker Glut oder in Backofen bei 200 Grad ca. 6 Minuten grillieren. Noch heiss in vier Stücke schneiden und sofort servieren. Dazu passt ein knackig-frischer Sommersalat.
In dieser Rubrik stellen wir einfache und schnelle Rezepte für 4 Personen vor, die mit wenigen Zutaten auskommen.
RIGISKOP
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Rigi Anzeiger • Seite 11
Diese Woche zu Beruf und Karriere Widder 21.3.–20.4. Diese Woche kommt der Perfektionist in Ihnen wieder besonders stark durch. Sie wollen alles tadellos und lupenrein machen und können sich Fehler nicht verzeihen. Damit setzen Sie sich selbst so stark unter Druck, dass sie zum Scheitern verurteilt sind. Sehen Sie die Dinge etwas lockerer und gestehen Sie sich ein, dass auch Sie nur ein Mensch sind, der eben nicht vollkommen ist!
Krebs 22.6.–22.7. Was Ihre Arbeit betrifft, so sollte diese Woche relativ unspektakulär verlaufen. Es wird weder viel Positives noch viel Negatives passieren. Wovor Sie sich aber unbedingt in Acht nehmen sollten, wären finanzielle Wagnisse. Wenn Ihnen jemand eine lukrative Investition verspricht, lassen Sie bloß die Finger davon - Sie können derzeit nicht gewinnen! Machen Sie auch einen großen Bogen um alle Glücksspiele!
Waage 24.9.–23.10. Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher große Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternenkonstellation vermutlich dazu führen, dass Sie nun ein ausgesprochen gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden – übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!
Steinbock 22.12.–20.1. Falls in Ihrem Betrieb der Haussegen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreißen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschuldigungen auf sich sitzen zu lassen, aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein ausgewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.
Stier 21.4.–20.5. Kennen Sie das? Sie haben den Eindruck, ohnehin diszipliniert zu arbeiten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgangsweise und gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.
Löwe 23.7.–23.8. Sie haben eine eher anstrengende Woche vor sich. Irgendwie haben Sie das Gefühl, Ihr Job kann Ihnen nicht jene Befriedigung schenken, die Sie sich wünschen würden. Sie verfallen vermutlich sogar in Selbstmitleid und entwickeln insgeheim Widerstand gegen Anordnungen der Vorgesetzten. Gehen Sie in sich und überlegen Sie, ob Ihnen Ihre Position wirklich so schlecht gefällt - vielleicht sehen Sie alles zu negativ!
Skorpion 24.10.–22.11. Wenn Sie sich in Ihrem Beruf etwas überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten darauf hin, dass es Menschen in Ihrer Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwäche warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege – behalten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!
Wassermann 21.1.–19.2. Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetzten beliebt und haben Spaß an Ihrer Tätigkeit. Mit guten Ideen und unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!
Zwillinge 21.5.–21.6. Sie sind momentan besonders ehrgeizig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiß und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen - derzeit ist einfach die Zeit noch nicht reif.
Jungfrau 24.8.–23.9. Eine durchaus erfolgreiche Woche kommt auf Sie zu. Im Arbeitsalltag sollte alles seinen gewohnten Gang gehen – Sie bringen Ihre Leistung zur vollsten Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzten und auch mit den Kollegen verstehen Sie sich prächtig! Besonders interessant dürfte es aber in Finanzbelangen werden: Lukrative Möglichkeiten kommen auf Sie zu – vielleicht eine lohnende Investition oder gar ein Lottogewinn!
Schütze 23.11.–21.12. Der berufliche Stress war in den vergangenen Wochen etwas zu viel für Sie. Auch wenn sich die Lage diese Woche etwas entspannt, merken Sie, wie sehr diese Zeit an Ihren Nerven gezehrt hat. Sie sind noch immer sehr unausgeglichen und reizbar. Vielleicht sollten Sie sich jetzt, wo es weniger zu tun gibt, einmal einen Tag frei nehmen und einen Ausflug mit Ihrem Partner machen - das bringt Sie auf andere Gedanken.
Fische 20.2.–20.3. Wenn Sie im Karrierekarussel nicht unter die Räder kommen wollen, müssen Sie sich jetzt ein bisschen anstrengen. Es mag zwar sein, dass Sie in der Vergangenheit viele gute Dinge zustande gebracht haben, doch dürfen Sie sich auf Ihren Lorbeeren nicht ausruhen. Es könnte sogar sein, dass Sie Ihr Vorgesetzter mit einer besonderen Aufgabe auf die Probe stellt – strengen Sie sich an!
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Mit Sabine Timoteo ein Jahr im japanischen Kloster
Bourbaki 4 Löwenplatz 11 041 419 99 99 kinoluzern.ch Tickets online
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14.00/20.00 D
2. Wo. 10/8 J
legend of tArzAn – 3d Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle des berühmten Dschungelhelden!
14.00 Fr-Mo/Mi 20.00 Fr/Sa 23.15 (ohne Pause) D
4. Wo. 12/10 J
IndePendence dAy: resurgence – 3d
Wir wussten immer, dass sie zurückkehren werden! 17.00 D Der neue Film von Steven Spielberg
3. Wo. 8/6 J
Die Kult-Franchise kommt zurück auf die grosse Leinwand – wiederbelebt für eine neue Generation!
14.30/20.30 D
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2. Wo. 4/4 J
6. Wo. 6/4 J
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Freut euch auf ein neues Abenteuer mit den sympathischen Eiszeit-Freunden.
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legend of tArzAn – 3d Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle des berühmten Dschungelhelden! Fr-Di 20.15 Fr/Sa 23.00 (ohne Pause) D
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Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern! 14.00/17.00 Fr-Mo/Mi 20.00 Fr/Sa 23.00 (ohne Pause) D
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14.00/16.30/18.45 6. Wo. 6/4 J Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.45 (ohne Pause) D
Freut euch auf ein neues Abenteuer mit den sympathischen Eiszeit-Freunden. 2. Wo. 4/4 J
14.15/17.15 D
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Premiere 16/14 J
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Pets Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!
centrAl IntellIgence
Witzige Actionkomödie
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mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.
mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.
6/4 J
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Sa 17.45 Mo 17.30 Di/Mi 20.15 D
12/10 J
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eIn gAnzes hAlbes JAhr – me before you IndePendence dAy: wIederKehr Sa/So 17.45 Mo 20.15 D
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frühstücK beI monsIeur henrI
wIld AmerIcA Fr/Mo-Mi 12.00 Sa/So 13.00 D/f/i/e
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Gotthardstr. 18 041 726 10 02 kinozug.ch
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Nur kurze Zeit Premiere 14 J
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the secret lIfe of Pets
20.15 D 10/8 J Alexander Skarsgård – Margot Robbie – Christoph Waltz
Fr/So/Mo/Mi 17.30 D Sa/Di 17.30 E/d/f 7. Wo. 12 J
legend of tArzAn – 3d Sa/So 13.30 D
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eIn gAnzes hAlbes JAhr – me before you
Sa/So/Mi 15.45 D
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3D: Fr-So 20.15 D Mo-Mi 20.15 E/d/f
Ice Age – KollIsIon vorAus!
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DigitalKino Seefeld Sarnen
Wer hat sich noch nie die Frage gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir auf der Arbeit oder in der Schule sind?
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6/4 J
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Von Philippe Garrel, Frankreich / CH 2015, 73 Min. Ein Liebesdrama über das Verhältnis der Geschlechter.
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Seestr. 1 kinoseefeld.ch
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12/10 J
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Sa/So/Mi 18.00 D 6/4 J Fatsah Bouyahmed – Lambert Wilson – Jamel Debbouze
Baar 2. Wo. 4/4 J
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Ice Age – KollIsIon vorAus! – 3d
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Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle des berühmten Dschungelhelden!
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10/8 J
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Die Kult-Franchise kommt zurück auf die grosse Leinwand – wiederbelebt für eine neue Generation!
Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!
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Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!
Von Ruxandra Zenide, CH / Rumänien 2015, 89 Min. «Ist so faszinierend wie aufwühlend.» Tribune de Genève 15.00 Fr/Mo-Mi 11.00 D/f/i/e
Premiere 12/10 J
Di 20.00 D
20.15 Sa 20.00 D Cinepol 1–3 Fr/So-Mi legend of tArzAn Bahnhofstr. 28 041 787 36 00 cinepol.ch
16.00 Fr/Mo-Mi 13.00 Sa/So 12.00 D/f/i/e
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
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2. Wo. 4/4 J
Pets – 3d
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Pets – 3d
Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern! 20.30 Fr/Sa 23.30 (ohne Pause) D
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Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle des berühmten Dschungelhelden!
Ice Age – KollIsIon vorAus!
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14.15/17.15 D
14.30/17.30 D
Fr-Mi 20.15 Ov/d/f
Romantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.
Pets – 3d
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KItAg cInemAs männerabend: JAson bourne
Premiere 12/10 J
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3. Wo. 12/10 J
6. Wo. letzte Tage 6/4 J
Der neue flotte Animationsspass von den «Minions»-Machern!
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2. Wo. 4/4 J
3. Wo. 12/10 J
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Premiere 12/10 J
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Freut euch auf ein neues Abenteuer mit den sympathischen Eiszeit-Freunden.
20.30 Fr/Sa 23.30 (ohne Pause) D 7. Wo. 12/10 J Emilia Clarke, Sam Claflin in
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So rasant, mitreissend und actiongeladen wie nie zuvor!
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Witzige Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.
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Eine Geschichte über Freundschaft, Loyalität und darüber, seine Freunde zu schützen.
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8. Wo. 12/10 J
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Premiere 16/14 J
Das unfassbare Grauen lauert in der Finsternis.
So rasant, mitreissend und actiongeladen wie nie zuvor!
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Die Kult-Franchise kommt zurück auf die grosse Leinwand – wiederbelebt für eine neue Generation!
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Romantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.
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Rom wird erschüttert – von den Machern der «Gomorra»-Serie
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l’étudIAnte et monsIeur henrI Eine heitere und berührende Komödie mit Claude Brasseur und Noémie Schmidt.
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5. August 2016 / Nr. 32
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Beispiel: 12/10 J ab 12 Jahren, in Erwachsenenbegleitung ab 10 Jahren. Kanton Zug: Das Mindestalter für den Kinobesuch liegt bei drei Jahren. Für den Filmbesuch gibt es Mindestalters-EMPFEHLUNGEN, z.B. «12 J.»
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SCHAU FENSTER
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Bester Schweizer Käse kommen aus Hünenberg HÜNENBERG pd. Das Zuger Unternehmen Lustenberger & Dürst hat an einem der ältesten, renommiertesten und wichtigsten Wettbewerb der Käsebranche 4 Gold-, 2 Silber- und 3 Bronzemedaillen gewonnen – bei 5000 Wettbewerbsteilnahmen aus aller Welt. Am «International Cheese Awards» 2016 im Britischen Nantwich belegten in der Kategorie «Beste Hartkäse aus Rohmilch» Gruyère Antique, Gruyère Sélection, Fior delle Alpi sogar alle drei Podestplätze. In der Kategorie «Beste Schweizer Käse» wurden die Spezialitäten Lustenberger 1862 fruchtig-würzig, Fior delle Alpi und Lustenberger 1862 nussig-mild mit den Plätzen 3, 4 und 5 ausgezeichnet. So überzeugte die auf der ganzen Welt erfolgreiche vermarktete Linie 1862 nicht nur die Kunden, sondern auch unabhängige Experten. Und das immer wieder. Abgeräumt an den «World Cheese Awards» Vor nur wenigen Monaten hat der fruchtig-würzige Lustenberger 1862 bereits an den «World Cheese Awards» eine Goldmedaille gewonnen. Einen silbernen und goldenen Award räumte der wild-würzige Jura
Montagne ab, ein Rohmilchkäse aus intensiv-aromatischer Bergmilch aus dem abgelegenen Juragebirge. Mit Gold ausgezeichnet wurde Gruyère AOP – Selektion aus dem Hause Lustenberger & Dürst, Mit Silber der Gruyère Sélection. Der noble und legendäre Château Heitenried aus der Region Fribourg hat einen goldenen Award gewonnen. Fior delle Alpi überzeugte die Jury würzig-reif mit feinsten Salzkristallen, die auf der Zunge zergehen, dem Duft nach Grossmutters gekochter Milch und dem intensive Aroma mit Haselnuss-Noten und wurde mit einer Bronzemedaille und einem 4. Platz belohnt. Der Rahmweichkäse Saint Christoph wurde ebenfalls mit einem Bronze-Award ausgezeichnet. Das Erfolgsgeheimnis umschreibt das Familienunternehmen wie folgt: «Unsere Wurzeln sind Leidenschaft für feinste Schweizer Käsekunst, das Streben nach Perfektion im Handwerk und 100 Prozent natürliches Käsen nach alter Familientradition, die bis ins Jahr 1862 zurückreicht. Ganz im Gegensatz zur industriellen Käseherstellung gibt beim artisanalen Käsen mit naturbelassener Rohmilch die Natur den Weg vor.» www.le-superbe.com
Wandervögel
Dienstag, 16. August. Treffpunkt 13.00 Uhr Bahnhof Gisikon-Root. Mit dem Bus um 13.08 Uhr fahren wir bis Luzern Bahnhof, dann steigen wir um auf das Schiff und fahren nach Meggen (zusätzliche Kosten Fr. 6.- mit ½ Tax). Wir marschieren dem See entlang bis ca. Hermitage. Auskunft: Esther Grunder, Tel. 041 450 23 22.
Sprachkurs Englisch
Englisch zählt heutzutage zu den wichtigsten Sprachen, sei es im Urlaub, in der Arbeit, im Kino, in der Musik oder im Internet. Mit Fatima Meier, welche seit 16 Jahren den Englischkurs für das Frauenforum Root leitet, können Sie das einmal Gelernte wieder auffrischen und erweitern. Je nach Teilnehmerzahl profitieren Sie in einer Kleingruppe von 5 Personen zu einem angemessen Preis pro Lektion. Melden Sie sich für eine Schnupperstunde an. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Dienstags, ab 23. August 2016 (ausgenommen Schulferien). Zeit: 08.30–10.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 14.– bis Fr. 25.–, je nach Gruppengrösse. Leitung: Fatima Meier, Sprachkursleiterin, Ebikon. Anmeldung: Sandra Erni, Tel. 078 772 19 68 oder sandra.erni@wilmatt.ch.
Jassen für Senioren
Am Donnerstag, 25. August ab 13.30 Uhr im Pfarreiheim Root. Kontaktperson: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35.
Bodytoning
Heute gilt: Fit ist schöner als dünn. Oder anders ausgedrückt: Die mageren Jahre sind vorbei. Heutzutage lautet die Devise ein möglichst gesundes Leben zu führen, den eigenen Body zu trainieren und auf die Ernährung zu achten. Mit motivierten Trainerinnen und toller Musik bleiben Sie in Bewegung. Der Kurs findet in 4 Etappen statt. Sie wählen, an welchen Sie teilnehmen möchten. 1. Etappe: Freitags, 6x ab 26. August 2016, 08.30 – 09.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 60.-, Nichtmitglieder Fr. 72.- (1. Etappe). Leitung: Irène Röösli, dipl. Gynmastikpädagogin, Inwil, Claudia Zappa, dipl. Gymnastikinstruktorin, Root. Anmeldung: Sandra Erni, Tel. 078 772 19 68 oder sandra.erni@wilmatt.ch bis eine Woche vor Kursbeginn.
Heute schon gesungen?
Hotel Vitznauerhof neu im Bilanz Hotel-Rating VITZNAU red. Das Hotel Vitznauerhof hält Einzug im Bilanz Hotel-Rating 2016 und erzielt eine Topplatzierung. Als Neueinsteiger belegt das Viersterne Hotel in Vitznau Platz 38 in der Kategorie der 50 besten Ferienhotels der Schweiz. «Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unser tägliches Engagement auszahlt, und wir uns neu im Bilanz Hotel-Rating positionieren können», sagt das junge Direktionsehepaar Bardhyl und Maria Coli. Das Märchenschloss am Vierwaldstättersee mit 53 stilvollen Zimmern und Suiten überzeugt
nebst der malerischen Lage, dem freundlichen Service und dem Vitznauerhof SPA auf 900 m2 mit Erlebnisgastronomie auf hohem Niveau. Im mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichneten Fischspezialitäten-Restaurant Sens schwingt der junge Chefkoch Karim Schumann das Zepter. Der detailverliebte Koch interpretiert in seiner Küche klassische Gerichte neu und setzt dabei auf regionale und saisonale Zutaten, gepaart mit frischen Kräutern und kräftigen Aromen. www.vitznauerhof.ch
Neuer Rektor ist jetzt im Amt LUZERN red. Mit dem Beginn des akademischen Jahres am 1. August hat Prof. Dr. Bruno Staffelbach als neuer Rektor der Universität Luzern seine Arbeit aufgenommen. Er folgt auf Prof. em. Dr. Paul Richli. «Ich freue mich sehr, nun Rektor der Uni meiner Heimatstadt zu sein», sagt Bruno Staffelbach, der in Luzern aufgewachsen ist, an seinem ersten offiziellen Arbeitstag. Staffelbach zur Seite stehen die beiden für weitere zwei Jahre gewählten Prorektoren, Prof. Dr. Martin Baumann (Prorektor Forschung) und Prof. Dr. Markus Ries (Prorektor Lehre und Internationale Beziehungen). Ries und Rektor Bruno Staffelbach (links) mit seinem VorgänBaumann sind seit August 2010 im Amt. ger Paul Richli. Bild zVg.
Gemeinsam singen macht Spass und fördert das Wohlbefinden. Wir singen an drei Nachmittagen bekannte deutsche und fremdsprachige Lieder und Evergreens. Damit das «Chörli» zum Klingen kommt, braucht es mindestens zehn Teilnehmer/innen. Montag, 12./19./26. September, 16.30 – 18.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 25.-, Nichtmitglieder Fr. 30.-, Paare Fr. 50.-. Leitung: Albert Lüthi, Root. Anmeldung: Susanne Meierhans, Tel. 041 450 08 63 oder susanne.meierhans@bluemail.ch bis 1. September.
Historisches Museum Luzern: Emil, bitte antworten!
Theatertour im Historischen Museum Luzern über das Leben und Werk von Emil Steinberger: Ein Schauspieler spielt Stationen aus dem facettenreichen Leben von Emil Steinberger. Dabei entfaltet sich im Museumslager ein kunterbuntes, typisches Emil-Durcheinander: Stadträte treffen auf andere Clowns, der «Schlaue Lehrling» sucht seinen Chef und landet auf der «Polizeihauptwache», der echte Emil hat Probleme mit seinem Kinderwagen am Zoll von Ghana und der «Putzer» spricht verzweifelt auf Emils Telefonbeantworter: «Emil, bitte antworten!». Samstag, 17. September, 10.00 – 11.00 Uhr. Kosten: Fr. 9.-, Nichtmitglieder Fr. 10.-, Paare Fr. 18.-, Studierenden/Lernende/ Senioren Fr. 8.-, Kinder bis 16 Jahre Fr. 3.-. Spezial: Gratis mit der Raiffeisenkarte MemberPlus (bitte Karte bei der Anmeldung erwähnen und am 17. September mitnehmen). Altersempfehlung: Erwachsene und Kinder ab dem 5. Schuljahr. Anmeldung: Petra Huwiler, Tel. 041 761 49 71 oder petra.huwiler@gmx.ch bis 31. August.
Club junger Familien – Kinderartikelbörse
Sie mieten bei uns einen Tisch und verkaufen selber gut erhaltene Kleider, Schuhe, Spielsachen, Babyausstattungen, etc. Samstag, 10. September. Tische einrichten: ab 08.30 Uhr, Verkauf: 09.30 - 11.30 Uhr, mit Kaffeestube! Ort: Pfarreiheim Root, Tischmiete: Fr. 13.- (Nichtmitglieder Fr. 15.-). Kontaktperson: Nadine Bättig Tel. 041 790 44 94 oder boerse.root@gmail.com.
Mütter- und Väterberatung
Root: Mittwoch, 3. August mit Anmeldung, 17. August ohne Anmeldung, 13.30 - 16.00 Uhr, Pfarreiheim. Gisikon: Mittwoch, 24. August, 13.20 - 16.00 Uhr mit Anmeldung, Weitblick 6, Gemeinschaftsraum. Dierikon: Fällt aus. Auskunft: Rita Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder mvb@stadtluzern.ch.
Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.
Wirklich.
AGENDA
5. August 2016 / Nr. 32
Rigi Anzeiger • Seite 13 Anzeigen
Rachel Divà rockt an der «Riviera»
Ihr Ferienfoto als Poster oder Leinwand?
WEGGIS Rachel Divà, Gewinnerin des kleinen Prix Walo 2014 (Sparte Gesang), tritt diesen Freitag im Rahmen der Konzertserie «Summer Sounds Lakeside» im Pavillon auf. pd./red. Die aufstrebende Musikerin aus dem Muotathal begann schon als Achtjährige ihre eigenen Songs zu schreiben und lernte autodidaktisch das Piano- und Gitarre-Spielen. Musikalisch ist Rachel Divà schwer einem einzigen Genre zuzuordnen. Neben eingängigen Pop-Balladen, wie die erste Single «Adore You», hat sie auch Uptempo-Songs auf Lager, die zwischen Rock, Country, Funk und Soul eingereiht werden können. Der Wirbelwind mit der Powerstimme versprüht sofort eine positive Stimmung und schafft es in kürzester Zeit, ihr Publikum zu fesseln und in ihre Performance miteinzuspannen. Rachel Divà rockt gemeinsam mit ihrer Band am Freitag, 5. August, um 20.30 Uhr die Bühne des Weggiser Pavillons. Der Eintritt ist kostenlos.
zum Beispiel: Fotoposter 50 x 70 cm: Fr. 17.50 Leinwand 50 x 70 cm: Fr. 48.50
ADLIGENSWIL Bibliothek • Öffnungszeiten Bibliothek Zentrum Teufmatt: Dienstag– Freitag, 14–18 Uhr, Samstag 10-12 Uhr. Betriebsferien: 10. Juli–1.August. Öffnungszeiten anschliessend während Schulferien: mittwochs 14–18 Uhr samstags 10–12 Uhr
16. August • Wanderung Stoos Leitung: Franz Gwerder, 041 370 26 03, 079 411 71 16 Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.45 Uhr
BUCHRAIN/ PERLEN Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 1820h, Fr 15-17h, Sa geschlossen 6. August • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha
I M P R E S S U M Offizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & Root Verteilung: Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rotkreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 35 249 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 15) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meggen Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Ilka Weise Aussendienst: Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.) E-Mail Redaktion: redaktion@rigianzeiger.ch Telefon Redaktion: 041 228 90 02 Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: inserate@rigianzeiger.ch Telefon Inserate: 041 228 90 03 Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG
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Regelmässige Erlebnistage und eine Familiengrillstelle inmitten fast unberührter Natur: Bei uns gibt es unvergessliche Momente für die ganze Familie.
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Natürlich ist (fast) jedes Format möglich!
10. August • Gemeinsam kochen, sich besser verstehen Reformiertes Begegnungszentrum, Ronmatte 10. Mitkochen: 15 Uhr, Gerichte geniessen: 18 Uhr Gerichtsüberraschung aus den Ländern unseren Asylsuchenden. Anmeldung erbeten: Temporäre Asylunterkunft, Pedro Schmidli 041 440 21 30
13. August • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha 14. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 21. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 28. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 31. August • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Buchrain, 18.00 Uhr. Spaziergang durch das Geisterreich von Bueri. Alte Dorfgeschichten und eigene Kindheitserinnerngen werden erzählt. Details siehe Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
DIERIKON 8. August • Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr
EBIKON Geburtstage 80 Jahre 9.8. Waser Alois, Schachenstrasse 20 11.8. Villiger Walter, Oberdierikonerstr. 16 92 Jahre 8.8. Affentranger Anton, Zugerstrasse 30 Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen 6. August • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 17:00 mit Gedächtnissen 7. August • Gottesdienst (K) Pfarrkirche, 10:00 23. August • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 28. August • Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Info unter: http://kksbe.jimdo. com/
1. April bis 31. Oktober | Täglich von 8–18 Uhr | www.selegermoor.ch
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• Flohmarkt Ebikon, Pfarreiheim, 13:00 13 – 16.00 Uhr, 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Alle Informationen und Anmeldung auf http://flohmarktebikon.jimdo.com 3./10./ 17. September • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54
Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem schulhausplatz wydenhof, 8–12 uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 27. august 2016 selber «moschten» 24. september 2016 - shows mit den flying taps - www. flyingtaps.ch 29. oktober 2016 selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
GISIKON
19. August • Spielabend mit dem Dorfverein im treff6038, ab 17.30
GREPPEN 23. August • Die Greppermusig gibt im Zentrum von Greppen (Gässli) um 20 Uhr ein Ständchen.
KÜSSNACHT Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch
MEGGEN • Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/ Do/Fr 15-18h, Mi/ Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch • Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen.
MEIERSKAPPEL Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu
abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
ROOT Geburtstage 70 Jahre 6.8.1946 Amgwerd Dominik Geretsweg 2 10.8.1946 Schüpfer Friedrich Alte Perlenstrasse 4 81 Jahre & älter 5.8.1928 Petermann Johann Schulstrasse 13 10.8.1935 Muff Magdalena Grabenweg 9
RISCH/ ROTKREUZ 10. August • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Ochsi im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz, 14–17 Uhr
VITZNAU Bis 18. September • Museum Vitznau-Rigi: Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis». MI-SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr
21.07.16 10:46
BUCHRAIN K65 Buchrain–Schachen gesperrt
pd. Vom Freitag, 5. August, ab 20 Uhr, bis Sonntag, 7. August, 6 Uhr, (Ausweichdatum: Freitag, 12. August, ab 20 Uhr, bis Sonntag, 14. August, 6 Uhr) ist infolge Einbau des Deckbelages die Kantonsstrasse 65 ab Rotbachbrücke, Buchrain-Schachen, bis Höhe Einmündung Industriestrasse, gesperrt. Entsprechende Umleitungen sind signalisiert.
GISIKON-ROOT Belagssanierung: A14 Anschluss Gisikon-Root
pd. Im Bereich des Anschlusses Gisikon-Root finden in den Nächten vom 8. bis 10. August 2016 zwischen 21.00 bis 5.00 Uhr Belagssanierungen statt. In diesem Zusammenhang wird die Einfahrt Gisikon-Root in Fahrtrichtung Luzern wie folgt gesperrt: Dienstag, 9. August von 1 Uhr bis 5.00 Uhr Mittwoch, 10. August von 1 Uhr bis 5 Uhr Die Arbeiten sind witterungsabhängig. Eine Umleitung ist signalisiert.
WEGGIS Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse
Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06
5. August • Rachel Divà in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds
Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
N O T F A L L
Achtung: Es werden nur Agenda-Beiträge veröffentlicht, welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden: www.rigianzeiger.ch › Service › Agenda Beiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr, der Veröffentlichungs-Woche bei uns eingetroffen sein. Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.
Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde. Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14 Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 14 • Rigi Anzeiger Z I T A T
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Sommerwettbewerb: Leserbilder gesucht
D E R
5. August 2016 / Nr. 32
W O C H E
«Computer sind Genieprothesen.» Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist
Leserfotos – unvergessliche Momente
Auch in diesem Jahr sucht der Rigi Anzeiger wieder über die Sommerzeit das beste Leserfoto. Dieses Mal sind spezielle Bilder zum Thema «Ein unvergesslicher Moment» oder «Ein unvergessliches Erlebnis» gefragt.
Sie wählen mit «Likes»
Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausgaben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 27. August 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Preissponsoren, wird über die drei besten Fotos entscheiden.
32 Peter Bier i, Dallenwil: «Schlange im Gebiet Riedsort , Weggis, die si am Fusse eine ch r Solarlampe so nnt.».
Mitmachen und mailen
Ihr Foto mit Angaben zum Sujet können Sie ab sofort bis 22. August 2016 mit dem Vermerk «Sommer» an leserfoto@rigianzeiger.ch mailen. Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Telefonnummer an, damit wir Sie allenfalls kontaktieren können. Die Verlosung findet Ende August 2016 statt.
en 21 Seppi Brun ner, Dierikon: «Goldene ‹Gold
Gate Bridge› in Root».
Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im
Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.
2. Preis:
3. Preis:
Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–
Mittwoch, 25. Mai
31 Ernst Hasler, Rotkreuz: «Entspan nen und geniessen in der Toskana».
Florian Ast unplugged
Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.– Vorprogramm Nothing Else
Samstag, 18. Juni
Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch
Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert
Calimeros
Freitag, 29. Juli
Schlagernacht
Freitag, 26. August
Ira May und Band
Vorprogramm Dave Benett
rbar reservie Tickets ügbar und verf 6! ruar 201 ab 29. Feb
Saison: 1. Mai – 30. September
Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!
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Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/RigiAnzeiger unter Bilder finden Sie die Galerie «Leserbilder 2016». Liken Sie Ihr Lieblingsbild und verhelfen Sie dem Fotografen/ der Fotografin zu einem tollen Preis!
RAZLI
29 Marisa Sidler, Adligensw il: «Besuch bei ‹Herr der Ringe› ».
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 9. August 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
MELKER
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Daniel Kohn, Ebikon (50 Franken) 2. Rosina Geiser-Taverna, Ebikon (30 Franken) 3. Marianne Brettschneider, Meggen (20 Franken)
Haben Sie noch Träume?
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Vortrag – jeden Dienstag im Juli & August, 19-20.30 Uhr
Wo stehen Sie? – Wo wollen Sie hin?
Bistro Limette, Gerliswilstrasse 63, 6020 Emmenbrücke
Impulse, wie Sie Ihre Träume verwirklichen, Ihr volles Potenzial leben und Ihre Ziele erreichen können.
mit Anmeldung Türkollekte
Ich freue mich auf Sie! von Herz zu Herz weil Du wichtig bist
079 815 11 32 silviabrunner1@outlook.com
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