Die Wochenzeitung für das
Rontal & Rigiland
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Nr. 34 • Freitag, 19. August 2016 • Auflage 35 127 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, redaktion@rigianzeiger.ch • Inserate: 041 228 90 01, inserate@rigianzeiger.ch • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch
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In Fronarbeit Fernsehkabel verlegt
Zogen 33 Jahre am selben Strang: Konrad Langenegger als Präsident und Paul Thurnherr als technischer Leiter mit dem Herzstück der modernen Anlage der einstigen Kabelfernsehgenossenschaft Meierskappel bzw. Genossenschaft breitband6344. Bild cek.
MEIERSKAPPEL Die einzige Luzerner Gemeinde, die an den Zugersee grenzt, erhielt ihren ersten Kabelanschluss im Jahre 1978 dank Technik-Freaks, die eine Genossenschaft gründeten.
So sah das Erschliessungskonzept aus dem Jahre 1976 aus: rot – Erschliessung entlang dem Bahntrasse der SBB bis ins damalige Dorfzentrum; gelb – Phase 1 der Verkabelung des Dorfkernes (realisiert); blau – gedachte Erschliessung (wurde nicht umgesetzt).
cek. Fernsehen über eine Antenne war in Meierskappel zumindest ab 1964 durch den Sendeturm auf der Rigi möglich. Nachdem das Kabelfernsehen in der Schweiz bereits Fuss gefasst hatte, fanden ein paar Meierskappeler Technik-Freaks, darunter Ernst Wolf, dass ihre Gemeinde auch auf den neusten Stand der Technik gebracht werden sollte. Sie überprüften zuerst vier verschiedene Varianten zur Einspeisung des
Netzes aus und entschieden sich für eine Erschliessung entlang dem Bahntrassee der SBB zwischen Immensee und Meierskappel mit Radio TV Müller in Küssnacht als Signallieferanten. Zwei Jahre später, am 24. Februar 1978, luden die Initianten zur Gründungsversammlung der Kabelfernsehgenossenschaft Meierskappel. 39 Stimmberechtigte gaben damals dem Vorstand mit Präsident Bruno Zuberbühler, technischen Leiter Ernst Wolf und Verwalter Martin Eigenmann den Auftrag eine Kabelanlage zu bauen. Um die Kosten möglichst niedrig zu halten, wurden dafür die Rohre und Kabel durch Frondienst realisiert. Am 1. November 1978 demonstrierte die Genossenschaft Meierskappel ihren ersten Kabelanschluss im Gemeindehaus. ››› Fortsetzung auf Seite 12
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AKTUELL
19. August 2016 / Nr. 34
Rigi Anzeiger • Seite 3 KOLUMNE
Sommerserie: Der Rettungsdienst Küssnacht – Folge 5 Der Rettungsdienst ist eine vom Bezirk Küssnacht getragene Organisation, welche vor allem Primäreinsätze (Notfälle) fährt. Die insgesamt 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen diese anspruchsvolle Aufgabe im Nebenamt durch. Welches sind die spezifischen Aufgaben des Rettungsdienstes? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Funktionen innerhalb dieser wichtigen Notfallorganisation? Rede und Antwort stehen in dieser Serie die Leiterin des Rettungsdienstes, ein Experte Anästhesiepflege, ein Rettungssanitäter, eine Transportsanitäterin und eine Transporthelferin.
Umgang mit Patienten und Notfällen
Sandra Schwarz, Transporthelferin, stellte sich vor sechs Jahren der Herausforderung und fährt den grossen Rettungswagen.
Sandra Schwarz, Mutter von drei Töchtern und ausgebildete Medizinische Praxisassistentin, gehört seit 19 Jahren zum Team des Rettungsdienstes. Als Transporthelferin unterstützt sie den gleichzeitig im Einsatz stehenden Rettungssanitäter und ist meistens als Fahrerin eingeteilt. ju./pd. «Es war schon immer mein Ziel, im Rettungsdienst mitzuwirken. Zum definitiven Eintritt bewogen haben mich vor 19 Jahren Edgar Hägi und Daniel Hurschler, damals noch beide Mitarbeitende des Rettungsdienstes. Sie motivierten mich, den Schritt zu tun und mich als Transporthelferin auszubilden. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als Medizinische
Praxisassistentin war ich den Umgang mit Patienten und Notfällen gewohnt», betont Sandra Schwarz. Wie umschreiben Sie die damalige Motivation zum Einstieg in den Rettungsdienst? Einerseits reizte mich die Herausforderung unterschiedliche Situationen zu meistern und um Menschen Erste Hilfe zu leisten. Anderseits freute ich mich darauf, vieles zu lernen, zu vertiefen und mich nach der Grundausbildung zur Transporthelferin immer wieder weiterzubilden. Motiviert hat mich auch das super Team des Rettungsdienstes mit vielen lässigen Leuten. Im Laufe der Jahre sind wir zu einer grossen Familie geworden. Wir schätzen und unterstützen uns gegenseitig. Welches sind Ihre Hauptaufgaben als Transporthelferin? Als Transporthelferin bin ich immer als Fahrerin eingeteilt. Ich unterstütze
den mitfahrenden Rettungssanitäter, indem ich beispielsweise Medikamente bereithalte, Infusionen aufziehe und vornehme. Aufgrund meiner medizinischen Ausbildung und meiner 19-jährigen Erfahrung darf ich auch nicht dringende Einsätze leiten und den Patienten betreuen, überwachen, Medikamente verabreichen oder beispielsweise ein EKG durchführen. Stellt für Sie als Frau das Lenken des grossen Rettungswagens eine besondere Herausforderung dar? Ja, das kann man so sagen. Bis vor sechs Jahren habe ich mich gegen das Fahren gesträubt. Seither stelle ich mich dieser Herausforderung. Das Manövrieren des grossen Fahrzeugs ist dabei nicht zu unterschätzen. Das anspruchsvolle Fahren ist streng und erfordert eine hohe Konzentration, damit nichts passiert. Ich fahre im Rettungseinsatz wohl ein bisschen weniger schnell als die männlichen Kollegen,
Bild zVg.
fühle mich dadurch aber sicherer. Wie viele Einsätze leisten Sie pro Jahr als Mitarbeiterin des Rettungsdienstes? Ich habe im Rettungsdienst ein Pensum von 20 Prozent und komme pro Jahr auf rund 100 Einsätze. Daneben bin ich für die Einteilung des Dienstplans zuständig, damit unser Einsatz während 24 Stunden pro Tag gewährleistet werden kann. Gibt es Einschränkungen bei der Mitarbeit im Rettungsdienst weil Sie eine Frau sind? Grundsätzlich gibt es keine. Kleinere Einschränkungen gibt es beim Tragen der Patienten. Wird es für mich zu schwer, kann ich Hilfe holen. Unsere Gesundheit ist auch wichtig. «Sandra 01» steht hinten am Rettungswagen. Sind Sie dafür verantwortlich? (Lacht). Darauf werde ich regelmässig angesprochen. Das ist der Funkruf unseres Fahrzeugs, mit mir hat dies überhaupt nichts zu tun.
Im Rettungswagen
Elf Mal ist alles gut gegangen. Auf der zwölften Tour passierte es! Aber alles schön der Reihe nach. Zu einer schönen Tradition geworden und unverzichtbar in der Agenda ist die jährliche Trekking-Tour mit meinen beiden Schwestern. Ob von Nord nach Süd – von Oberstdorf nach Meran, von Ost nach West – über den Tiroler Höhenweg oder im Kreis – Rund um die Monte Rosa, die Ideen für eine Weitwanderung gehen uns nie aus. 2016 stand das Wasserschloss Europas, das Gotthardgebiet, auf der Wunschliste. Auf dem Vier-Quellen-Weg erlebten wir fantastische Aus- und Einblicke in die Bergwelt, bewunderten Bergseen und muntere Bachläufe. Wege entlang von Abgründen meisterten wir als trittsichere Ladys souverän und staunten dabei ob der Gewalt der Natur. Die Hüttenromantik wechselte ab mit Hotelkomfort, die Sprache der Menschen vom Romanischen ins Italienische und zum Walliser- und Urnerdialekt. Auf der letzten Etappe erfreuten nebst blumigen Wiesen auch reich behangene Heidelbeersträucher gleich neben der wildrauschenden Rotte, die weiter unten im Wallis zur Rhone wird. Es waren noch 50 Meter bis zur Postautohaltestelle, ein Stolperer – ein Sturz. Die eine Schwester lag am Boden. Das bittere Ende der Tour: gebrochener Oberarm und die Heimreise im Rettungswagen. Eine vollständige Genesung ist prognostiziert, so bleiben uns die positiven Erinnerungen!
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Seite 4 • Rigi Anzeiger
19. August 2016 / Nr. 34
Adligenswil muss am meisten zahlen REGION 32 Gemeinden – davon 11 im Rontal und Rigiland – erhielten erstmals Ersatzabgaben in Rechnung gestellt, weil sie ihr Aufnahmesoll im Asylbereich nicht erfüllen konnten. pd./red. Ende Januar 2016 wurden 49 Gemeinden Personen aus dem Asylbereich zur Unterbringung zugewiesen. Bereits vor Ablauf der zehnwöchigen Aufnahmefrist erfüllten 17 Gemeinden – darunter Vitznau - ihr Aufnahmesoll. Bis Ende Juni 2016 konnten weitere 13 Gemeinden aus der Gemeindeverteilung entlassen werden. In den 19 Gemeinden, welche aktuell ihre Aufnahmepflicht noch nicht erfüllen, fehlen insgesamt noch 117 Unterkunftsplätze. Die Summe der Ersatzabgaben aus dem 2. Quartal beträgt per Ende Juni 2016 rund 170 000 Franken. Davon fallen 49 000 Franken auf elf Gemeinden im Rontal und Rigiland für das nicht erfüllte Aufnahmesoll von 38 Plätzen per 30. Juni 2016 zu. Adligenswil hat am meisten, nämlich 17 100 Franken zu berappen (siehe Tabelle 2). Mangelnder Wohnraum Alle in den Tabellen aufgeführten Gemeinden bemühten sich Plätze für die Unterbringung für Asylsuchende zu finden, machten Aufrufe an Versammlungen, in ihren Informationsorganen und Botschaften. Gemeinderätinnen und Gemeinderäte suchten sogar aktiv nach Wohnraum. Nun kann man darüber spekulieren, ob diese Abgaben wirklich fair sind. Fakt ist, der Kanton wird weiterhin an seinem Verteilschlüssel festhalten. Pro 1000 Einwohner müssen die Gemeinden 12 Asylbewerber aufnehmen. Hingegen verzichtet er auf die Einforderung des 100-prozentigen Aufnahmesolls. Die Höhe der Ersatzabgabe beträgt weiterhin für die ersten beiden Monate 10 Franken pro Tag und Person, ab dem dritten und vierten Monat 20 Franken, ab dem fünften und sechsten Monat 30 und ab dem siebten Monat 40 Franken. Die Ersatzabgaben werden quartalsweise in Rechnung gestellt und der Gesamtbetrag wird Ende des Jahres an jene Gemeinden anteil-
GISIKON–ROOT Belagssanierung verschoben amtl. Aufgrund der angekündigten Gewitter, müssen die geplanten Belagsarbeiten im Bereich des A14-Anschlusses Gisikon-Root nochmals verschoben werden. Sie finden in den Nächten vom 29. bis 31. August zwischen 21 und 5 Uhr statt. In diesem Zusammenhang wird die Einfahrt Gisikon-Root in Fahrtrichtung Luzern wie folgt gesperrt: Dienstag, 30. August, von 1 bis 5 Uhr, sowie Mittwoch, 31. August von 1 bis 5 Uhr. Die Arbeiten sind witterungsabhängig. Eine Umleitung ist signalisiert.
mässig umverteilt, die ihr Aufnahmesoll übererfüllt haben. Für sich nimmt der Kanton keine Ersatzgelder in Anspruch. Unterbringungssituation weiterhin angespannt Aktuell ist der Kanton Luzern für die
Unterbringung und Betreuung von rund 1800 Asylsuchenden sowie rund 2400 Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen zuständig. Dank der seit Jahresbeginn neu geschaffenen Plätze konnte die Überbelegung in den kantonalen Durchgangszentren Sonnenhof
und Hirschpark reduziert werden. Zudem konnten in den temporären Asylzentren (TUK) Reserveplätze für die Bewältigung des erwarteten Zustroms in den nächsten Monaten geschaffen werden. Der Kanton lässt ausserdem in seiner Mitteilung wissen, dass äussere
Faktoren jederzeit zu einem kurzfristigen und starken Anstieg der Asylgesuche führen könnten. Deshalb bleibe die Unterbringungssituation im Kanton Luzern weiterhin angespannt.»
Gemeindeverteilung Asylsuchende inklusive Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene mit wirtschaftlicher Sozialhilfe, die sich noch nicht zehn Jahre in der Schweiz aufhalten Gemeinde
Wohnbevölkerung
Soll
Ist 31.12.2015
Stand LUSTAT 2014 Adligenswil Buchrain Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Honau Inwil Meggen Meierskappel Root Udligenswil Vitznau Weggis
5349 6161 1440 12781 1134 1034 381 2429 6775 1351 4736 2262 1271 4355
WSH Ausl 2014
WSH Ausl. x 2
18 82 12 224 17 10 0 7 20 5 76 9 2 15
36 164 24 448 34 20 0 14 40 10 152 18 4 30
WB minus WSH Ausl x2 5313 5997 1416 12333 1100 1014 381 2415 6735 1341 4584 2244 1267 4325
Asylsuchende FL und VA per 30.6.16
Brutto-soll Ist 31.12.2015 Ist 30.6.2016 12 ‰ 64 72 17 148 13 12 5 29 81 16 55 27 15 52
28 51 0 102 4 0 0 12 49 11 33 4 8 30
Veränderung 31.12.15–30.6.16
27 90 10 89 11 2 0 16 42 10 28 7 12 30
–1 39 10 –13 7 2 0 4 –7 –1 –5 3 4 0
Gemäss Verteilschlüssel muss jede Gemeinde pro 1000 Einwohner 12 Asylsuchende aufnehmen. Zur Ermittlung der effektiven Einwohnerzahl werden AusländerInnen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe oder Mutterschaftsbeihilfe (WSH Ausl.) doppelt gewichtet und nicht zur ständigen Wohnbevölkerung (WB) miteingerechnet.
Gemeindeverteilung Asylsuchende inklusive Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene mit wirtschaftlicher Sozialhilfe, die sich noch nicht zehn Jahre in der Schweiz aufhalten Gemeinde
Soll
Ist
Erfüllung bis 4.4.16
4.4.2016
Brutto-soll (1) (2) 31.12.2015 Saldo (3) Zuweisung (4) Saldo Zuweisung (5) Neue Plätze 12 ‰ Total 31.12.2015 bis 75% Erfüllung – = nicht erfüllt Total Asyl/VA+FL Anzahl Personen + = erfüllt Adligenswil Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Honau Inwil Meierskappel Root Udligenswil Weggis
64 17 148 13 12 5 29 16 55 27 52
28 0 102 4 0 0 12 11 33 4 30
-36 -17 -46 -9 -12 -5 -17 -5 -22 -23 -22
-20 -13 -9 -6 -9 -3 -10 -1 -8 -16 -9
-15 -2 -1 -4 12 -4 -3 -5 4 -1 -7 20 -6 -5
30.6.2016
Einnahmen
Saldo Zuweisung (5) 4.4.–30.6.2016 – = nicht erfüllt + = erfüllt -15 -2 -1 8 -4 -3 -1 -1 13 -6 -5
17 100 2280 1140 2280 4560 3420 1740 1140 2800 6840 5700
Information Bekannte Mietbeginn neue Plätze Vertrag ab 30.6.2016 unterzeichnet 6
1.7.2016
Diese Tabelle zeigt das Aufnahmesoll pro Gemeinde (erste Spalte) und den Bestand aller Asylsuchenden, Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen mit WSH und weniger als 10 Jahre in der Schweiz per 31. Dezember 2015 (zweite Spalte). In der dritten Spalte ist die Differenz des IST-Bestandes zum Sollbestand und in der vierten Spalte die Anzahl der zugewiesenen Plätze, für die die Gemeinden bis 4. April 2016 Wohnraum bereitstellen mussten, aufgeführt. Die Spalten fünf und sieben zeigen, welche Gemeinden bis 4. April und bis 30. Juni ihr Aufnahmesoll erfüllten oder nicht. Unter erstere fallen Root und Gisikon, die per Ende Juni sogar mehr Plätze anbieten konnten, als sie müssten. Vitznau ist in den Tabellen nicht enthalten, weil es sein Aufnahmesoll bereits Anfang April erfüllte. Quelle: Kanton Luzern/Tabelle: Tiemo Wydler
Küssnachter am Waldshuter Chilbi-Umzug KÜSSNACHT Schwyz ist Gastkanton an der diesjährigen Waldshuter Chilbi. Am Festumzug vom Sonntag, 21. August laufen aus dem Bezirk Küssnacht Bezirksammann, Landschreiber und Weibel sowie die Trachtengruppe mit.
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red. Am 22. Juli 1468 zogen die Eidgenossen mit 16 000 Mann vor die Tore Waldshut. Waldshut war zu dieser Zeit Spielball des Adels im Sundgau, Breisgau, Klettgau, Hegnau und den österreichischen Vorlanden unter dem Habsburger Herzog Siegmund von Österreich-Tirol einerseits und den acht alten Orten der Eidgenossenschaft andererseits. Bei diesen Kämpfen wurde Waldshut belagert und teilweise zerstört. Der Sturm auf die Stadt Waldshut wurde vom 17. auf den 19. August verschoben, weil sich die Eidgenossen untereinander nicht einig waren. Der Sturm wurde in der Folge abgeblasen und am 27. August 1468 erfolgte die Unterzeichnung des Friedensvertrages in der Pfarrkirche zu Dogern. In Erinnerung an die Zeit der
Belagerung feiert Waldshut alljährlich am Wochenende nach Maria Himmelfahrt das Fest der Waldshuter Chilbi. Getäuschte Eidgenossen Die Nahrungsmittel wurden bei der Belagerung der Stadt Waldshut knapp, nur noch ein Schafbock sei vorhanden gewesen. Diesen führten die jungen Gesellen Waldshut über die Stadtmauer um zu beweisen, dass noch genügend Nahrungsmittel vorhanden seien. Die Eidgenossen hätten sich damit täuschen lassen. Die Junggesellschaft 1468 ist eine der ältesten Zünfte Deutschlands und führt als Mittelpunkt der Waldshuter Chilbi den «Chilbibock» mit sich und verlost diesen am Chilbisonntag unter den Bockloskäufern. Zur jeweiligen Chilbi und zum Festumzug lädt die Stadt Waldshut auch immer ein Gastkanton der acht alten Orte der Eidgenossenschaft ein. Dieses Jahr ist dies der Kanton Schwyz. Am 40 Nummern umfassenden Umzug nehmen auch ein Harst der roten Schwyzer und die Trachtengruppe Küssnacht am Rigi teil. Die politische Behörde des Kantons Schwyz ist mit dem Landammann, Staatsschreiber
Der Chilbibock ist Mittelpunkt im Festumzug in Waldshut und wird anschliessend unter den Bocklosläufern verlost. Bild zVg. und Standesweibel, diejenige des Bezirks Küssnacht mit dem Bezirksammann, dem Landschreiber und dem Weibel vertreten. Auch aus den anderen Kantonen nehmen Delegationen, Trachtengruppen, Musik- und Schützengesellschaften und Fahnenschwinger teil. Der Bezirksrat freut sich, auch
Küssnachterinnen und Küssnachter in Waldshut antreffen zu können. Das Programm ist in den Anschlagkästen des Bezirks zu sehen. Flyer liegen im Heimatmuseum oder in den Rathäusern auf. Informationen: www.chilbi-waldshut.de
AKTUELL
19. August 2016 / Nr. 34
Rigi Anzeiger • Seite 5
Drei Klicks vom Fahrplan zum Billettkauf REGION Wer sich auf aktuelle Technologien einlässt, dem macht die neuste App, die SBB Preview, bestimmt Spass. Ihre definitive Version wird ab November lanciert und engagierte Bahnkunden dürfen bei der Entwicklung mitwirken. ju. «Mit der neusten App sind wir extrem gut angekommen», sagt Daniel Pföstl, Leiter Marktgebiet SBB Luzern. Und demonstriert gleichzeitig wie er mit einem einmaligen «Wisch» über das Display den gewünschten Fahrplan aufruft und dann mit nur drei Klicks ein Ticket kauft. Es sei erstmalig und einmalig, dass Kunden so aktiv beteiligt werden und für die definitive Version der App ihre Erfahrungen einbringen können. Gefördert wird die Benutzung der neuen Applikation nach dem Motto «Wir zeigen Ihnen gerne wie es geht». Zusammen mit dem Kunden nehmen Mitarbeiter die digitale Registrierung vor und lösen
Daniel Pföstl, Leiter Marktgebiet SBB Luzern und Leiter SBB Reisezentrum.
Bilder zVg.
SBB Preview – die neue App mit Wischtechnik. auch gleichzeitig ein erstes Billett mittels des Kunden-Smartphones. Als Leiter des SBB Reisezentrums ist der 47-Jährige nebst Luzern in Emmenbrücke und Hochdorf anzutreffen. Wo er Bahnkunden, die bisher den Schalter für ihren Billettkauf aufsuch ten, mit der Handhabung am Automaten vertraut macht. «Oft braucht es die Zweitschritt-Strategie: erst Automat, dann Handy», berichtet Pföstl über seine Erfahrungen im «Aussendienst». Wobei die Verkäufe am Automaten eher stagnieren, jene via Smartphone aber um über 50% zugenommen haben. Jedenfalls was die Fahrten in der Schweiz betrifft. «Internationale Tickets generell ab Smartphone zu kaufen, ist noch nicht spruchreif», sagt der Fachmann. «Dafür bietet sich der eigene PC optimal an - dies auch für alle Sparpreise. Und für nicht alltägliche Wünsche lässt man sich am besten von unseren
Mitarbeitenden am Schalter beraten.» Im Speziellen gemeint sind da Passagiere mit Handicap, Reisende mit Velos oder wenn exotische Ziele beispielsweise in Oststaaten angepeilt werden. Hilfe bei komplexen Problemen Auch wenn es um Pannenbehebung geht helfen die Spezialisten am Schalter. Diese Unterstützung nennt sich «Service après vente» und kann beansprucht werden, wenn sich der Kunde vertippt hat, ein falsches Datum eingab oder seine Karte verloren, verlegt oder defekt ist. Sollte der Akku leer oder beim automatisierten Prozess etwas schief gelaufen sein ist auch hier der Schalter die richtige Anlaufstelle. «Alle Transaktionen auf dem Handy sind als Dossier hinterlegt. So können unsere Mitarbeiter diese jederzeit nachvollziehen, allenfalls berichtigen und ändern», sagt Pföstl.
Tipps für SwissPass- und GA-Besitzer SwissPass-Besitzer können sich den Weg ins Reisezentrum sparen. Wie lange ihr Abo noch gültig ist lässt sich problemlos an jedem Billettautomaten überprüfen. Und zwei Monate vor Ablauf erfolgt automatisch eine Aufforderung zur Erneuerung ihres GA oder Halbtax mittels Einzahlungsschein. Zudem sind Handy und SwissPass seit Juli verknüpft, es entfällt das lästige Zücken und Kramen wenn der Kontrolleur zum Ticket das gültige Halbtax sehen will. Und da wären noch die zahlreichen GA-Besitzer, die sich ab und zu ärgern, weil ihre RailAway-Angebote am Billettautomaten fehlen. Und sie diese am Schalter mit Anstehen und Warten «verdienen» müssen. Der Rat des Fachmanns: «Wir empfehlen den gewünschten Ausflug bequem zu Hause unter sbb.ch zu buchen.»
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Blick in die Zukunft Ein Infopoint auf dem Perron soll ab dem Fahrplanwechsel im Dezember den Service rund um den Bahnhof noch erhöhen. Passanten erhalten hier Informationen rund um den Bahnhof, Reisende Auskünfte zur aktuellen Bahnbetriebslage oder Schüler können sich zu Händen des Lehrers bestätigen lassen, dass es nicht ihre Schuld ist, wenn sie die erste Lektion verpasst haben. «Das Ziel sollte sein, dass unsere Kunden nur noch mit einem Medium und nicht mit verschiedensten Billetten und Abos unterwegs sein werden», schaut der Luzerner Marktgebietsleiter in die Zukunft. «Für jetzt und heute wünsche ich mir aber, dass unsere Kunden weiterhin auch als Mitmenschen unterwegs sind, andere Reisende respektieren und ihnen helfen. Was ich täglich mit Freude feststellen darf.»
AKTUELL / EBIKON
Seite 6 • Rigi Anzeiger
19. August 2016 / Nr. 34
Zum Schulbeginn in Ebikon
AMTLICHE MITTEILUNGEN
EBIKON Das neue Schuljahr beginnt am Montag, 22. August. Für die Lehrpersonen ist dieses offiziell bereits am Freitag, 19. August, mit den Eröffnungskonferenzen und Weiterbildungen in den verschiedenen Schulhäusern gestartet. pd./red. «Als Leiter Bildung (Rektor) der Schule Ebikon freue ich mich auf den Schuljahresbeginn. Jeder Start ist ein Neuanfang, eine Chance mit frischer Energie und neuer Motivation seine persönlichen Ziele zu verfolgen», äussert Olivier Prince in einer Mitteilung. In dieser wünscht er allen Schülerinnen und Schülern, aber auch allen Lehrerinnen und Lehrern, wie auch allen Hauswarten einen erfolgreichen Start! Ganz speziell herzlich willkommen an Ebikons Schulen heisst Olivier Prince jene Mädchen und Knaben, die neu den Kindergarten oder die 1. Primarklasse besuchen. Schüler- und Klassenzahlen 1269 Lernende besuchen im kommenden Schuljahr die Schule Ebikon, davon
Zivilstandsnachrichten
Todesfälle: 15.8.2016: Meyer Franz, geb. 14.08.1920, im Aufenthalt im Zentrum Höchweid, frühere Adresse: Schmiedhof 2
BUCHRAIN Mutmassliche Drogendealer festgenommen
sind 679 Knaben und 590 Mädchen. Sie sind verteilt auf: Kindergarten mit 13 Abteilungen; Primarklassen mit 38 Abteilungen; Sekundarschule Niveau A
mit 4 Abteilungen; Sekundarschule Niveau B mit 5 Abteilungen sowie Sekundarschule Niveau C mit 8 Abteilungen. Und wer sich für die Lehrpersonen
interessiert, die im Schuljahr 2016/17 in Ebikon unterrichtet, findet sie unter www.ebikon.ch/schule-ebikon/Organisation/lehrpersonen aufgeführt.
pd. Am Dienstagabend, 9. August 2016, konnte die Luzerner Polizei beobachten, wie bei einer Bushaltestelle in Buchrain Drogen verkauft wurden. Zwei mutmassliche Drogendealer wurden festgenommen. Die beiden Personen sind 25 und 30 Jahre alt und logierten in einem Hotel im Kanton Luzern. Bei einer Durchsuchung der Hotelzimmer konnte die Polizei insgesamt rund 400 Gramm Heroin, Streckmittel und mutmassliches Drogengeld sicherstellen. Einer der beiden mutmasslichen Dealer wurde von der Kantonspolizei Tessin wegen Drogendelikten gesucht. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Emmen.
Multi-Millionenauftrag in Atlanta EBIKON Schindler gewinnt einen Multi-Millionenauftrag für die Modernisierung und den Unterhalt von 109 Aufzügen und 116 Fahrtreppen in 38 Bahnstationen für das Nahverkehrssystem der «Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority (MARTA)». Der Vertrag läuft über die Dauer von zehn Jahren.
Einsatz, eine Technologie, welche die Aufrüs tung von bestehenden Fahrtreppen mit minimalen Ausfallzeiten ermöglicht. Nach der Modernisierung sämtlicher Aufzüge und Fahrtreppen werden diese mit «Schindler Direct» rund um die Uhr fernüberwacht und somit die Verfügbarkeit der Anlagen deutlich optimiert.
pd./red. MARTA ist der achtgrösste Nahverkehrsbetrieb der Vereinigten Staaten und verfügt über eine Infrastruktur, die jährlich von mehr als 134 Millionen Passagieren im Grossraum Atlanta genutzt wird. Das Verkehrssystem verbindet die Stadt unter anderem mit dem Hartsfield-Jackson Atlanta International Airport, dem Flughafen mit dem weltweit höchsten Passagieraufkommen. Der Zuschlag erfolgte aufgrund langjähriger, positiver Erfahrungen mit Schindler bei der Modernisierung und dem Unterhalt von MARTAs Anlagen. Beim Projekt kommt «Schindler InTruss» zum
Erfreuliches Wachstum Im ersten Semester 2016 setzte Schindler die eingeschlagene Wachstumsstrategie fort und verbesserte gleichzeitig die Profitabilität. In einem rückläufigen Gesamtmarkt für Neuanlagen erhöhte sich der Auftragseingang um 2,1% auf 5083 Millionen Schweizer Franken. Der Umsatz stieg im ersten Semester um 3,4% auf 4645 Millionen Franken. Der Konzerngewinn verbesserte sich um 3,9% auf 372 Millionen Franken. Für den Rest des Jahres 2016 geht Schindler davon aus, dass der globale Aufzugsund Fahrtreppenmarkt leicht rückläufig sein wird. Dies sei vor allem auf die sich abschwächenden Märkte in China und Lateinamerika zurückzuführen. Für das Gesamtjahr hingegen erwartet Schindler unter Ausklammerung nicht vorhersehbarer Ereignisse ein Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent.
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LESERBRIEF
Eklat im Tierheim an der Ron
Abstimmungsveranstaltung Kontra:
Pro:
Gaudenz Zemp
David Roth
Direktor Gewerbeverband Kanton Luzern
Präsident SP Kanton Luzern
23. August 2016, 19:30 Uhr Restaurant Obernau, Kriens/Obernau www.nein-zur-sp-steuerinitiative.ch
Das Tierheim des kantonalen Tierschutzvereins Luzern kommt nicht zur Ruhe. Nachdem der verdiente Heimleiter Markus Brechbühl entlassen wurde, ereilt nun sein Nachfolger nach kurzer Zeit dasselbe Schicksal. Es liegt wieder vieles im Argen in diesem Tierheim: Einer langjährigen Hunde-Spaziergängerin wurde wegen einer Nichtigkeit nahe gelegt, nicht mehr zu erscheinen. Nun ja, es gibt ja zurzeit nur drei Findelhunde im Tierheim und das in der Hochsaison, wo viele Hunde ausgesetzt werden. Findelhunde kosten eben Geld … Es wäre endlich wieder an der Zeit, dass hundeerfahrenes Personal eingestellt würde. Meine Kollegin brach sich den Fuss und musste ihren Diensthund ins Tierheim bringen. Nach wenigen
Tagen musste sie ihn abholen lassen, weil man mit ihm nicht zurechtkam. Zu Markus Brechbühls Zeiten gab es einige schwierige Findelhunde, mit denen der erfahrene Ex-Polizist keine Probleme hatte. Es reicht eben nicht, Tiere gerne zu haben, was ich den vielen jungen Frauen im Tierheim durchaus zugestehe. Doch das ersetzt niemals die jahrelange Erfahrung. Ich frage mich seit Jahren, wann die Verantwortlichen des kantonalen Tierschutzvereins endlich einsehen, dass man eine Treppe von oben nach unten putzen muss. Doch man kann wahrscheinlich nicht verlangen, dass sich die Verantwortlichen selber entlassen.
Christine Schneider, Buchrain
AKTUELL
19. August 2016 / Nr. 34
Seit 10 Jahren «Beflügelt»
Rigi Anzeiger • Seite 7
Spannende Geschichten erleben VITZNAU Am 20. August ist Weggiser Tag im Regionalmuseum in Vitznau. Dann dürfen sich Besucherinnen und Besucher aus nah und fern auf eine imaginäre Torte mit 900 Kerzen, allerlei Geschichten, Bilder, lüpfige Klänge, Speis und Trank freuen. pd./red. Ein 900. Geburtstag muss gebührend gefeiert werden. Das Regionalmuseum lädt deshalb alle Weggiserinnen und Weggiser, alle Freunde und Interessierte zum Geburtstagsapéro ein. Zelte auf dem
Museumsvorplatz beherbergen eine kleine Festwirtschaft. Hier agieren Mitglieder des «Jazz im Unterdorf» als Gastgeber und die «Moschti-Örgeler» sorgen für musikalische Unterhaltung. Zudem informieren engagierte Weggiser Bürgerinnen und Bürger als «Botschafterinnen» und «Dorfchronisten» Interessierte im persönlichen Gespräch über allerlei Wissenswertes und erzählen Geschichten und Anekdoten. Der Anlass dauert von 14 bis 18 Uhr. Im Regionalmuseum Vitznau kann übrigens bis 18. September die Sonderausstellung zu 900 Jahre Weggis kostenlos besichtigt werden. Sie ist jeweils von Mittwoch bis Samstag von 16 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Der Vorstand des Vereins Beflügelt mit (v.l. oben) Nadia Tattersall (Präsidentin und Projektleiterin) und Ursula Abplanalp (Medien, Public Relations) sowie (v.l. unten) Olga Valmond (Leitung Musik), Sunita Abplanalp (Vizepräsidentin), Elena Vinogradova (Musikalische Unterstützung) und Irina Riedweg (Aktuarin). Bilder zVg.
KÜSSNACHT Dank der ehrenamtlichen Arbeit des Teams von «Beflügelt» und der finanziellen Unterstützung vieler Sponsoren, kann der Verein mit Stolz auf mehr als 80 Konzerte mit über 100 Künstlern zurückschauen. pd./red. Im Oktober 2006 haben die zwei kreativen Nachbarinnen aus Immensee, Beate Hoyer und Nadia Tattersall, den Verein «Beflügelt» gegründet. Ihr Ziel war, Musik und Kunst den Menschen näher zu bringen. Der riesige Erfolg des ersten Konzertes mit zwei Klavieren in der alten Mosterei in Arth motivierte die beiden Gründerinnen ihre Idee weiter zu verfolgen. Musiker aus dem internationalen und auch regionalen Umfeld bekamen die Möglichkeit, auf unkomplizierte Weise ihr Können dem Publikum vorzu-
tragen. Gelegentliche Künstlerausstellungen, abgewechselt oder kombiniert mit einem wunderbaren Konzert, gab diesen Anlässen eine spezielle Note. Das Publikum war begeistert von den originellen und zugleich gemütlichen Veranstaltungen, durch das sich die Philosophie des Vereins wie ein roter Faden zog. Zum zehnjährigen Bestehen hat der Verein mit dem neu gegründeten «Beflügelt Trio» ein festliches Konzert organisiert, das am 11. Dezember 2016, um 17 Uhr, in der evangelisch-reformierten Kirche in Küssnacht am Rigi stattfindet. Es geht «beflügelt» weiter Für die Zukunft hat sich der Vorstand das Ziel gesetzt, den Verein «Beflügelt» noch weiter fliegen zu lassen. Dies nicht nur mit namhaften Schweizer Musikern sondern auch internationalen Musikschaffenden. Dabei soll weiterhin die gemütliche Atmosphäre beibehalten werden. Ebenfalls in Planung sind für 2017 Referate mit
Schriftstellern und Künstlern zu spannenden, philosophischen Themen. Auch die musikalische Kunst wird erneut in den Vordergrund gestellt. Bei dieser soll mit organisierten Atelierbesuchen das Publikum die Möglichkeit erhalten, die Künstler und ihr Schaffen näher kennen zu lernen. Geplant sind zudem «Music-Masterclasses» mit renommierten Professoren. Neues Vorstandsmitglied und sechs Konzerte Neu im Vorstand des Vereins ist Irina Riedweg aus Luzern. Sie hilft künftig als Aktuarin und Betreuerin der Musikerinnen und Musiker mit. Mit ihr startet nun «Beflügelt» die nächste Konzertreihe, die am Freitag, 2. September, ab 20 Uhr, mit einem wunderbaren Jazzkonzert eröffnet wird. Auf der Bühne steht der gebürtige Küssnachter Klarinettist und Saxophonist Linus Wyrsch mit seinem NYC Quartet und Gastmusiker Gizem Gokoglu. www.befluegelt.ch
Das Regionalmuseum Vitznau lädt am Samstag zum «Weggiser Tag». Bilder zVg.
KÜSSNACHT Einbrecher richteten hohen Schaden an amtl. Wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilt, wurde in der Nacht auf Donnerstag, 11. August 2016, an der Zugerstrasse in Küssnacht in sechs Geschäftsgebäude eingebrochen. Das erbeutete Deliktsgut beträgt wenige hundert Franken. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf über 20 000 Franken. Die Einbrecher gelangten gewaltsam durch Türen oder Fenster in fünf Garagenbetriebe
und eine Werkstatt. Im Innern der Gebäude suchten sie nach Bargeld und brachen dabei Kassen auf. Es gelang der Täterschaft noch vor dem Eintreffen der Polizei zu flüchten. Personen, welche in der Nacht auf Freitag im Bereich der Zugerstrasse und dem Industriegebiet Fänn verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Schwyz, Telefon 041 819 29 29, zu melden.
LESERBRIEFE
Umstrittene Aufhebung der Haltestelle Talrain Am 17. Juni hat der Gemeinderat – nur zwei Tage vor Ablauf der Einsprachefrist – die Bevölkerung über die Zusammenlegung der Haltestellen Rigiblick und Gämpi sowie über die Aufhebung der Haltestelle Talrain informiert (vgl. «Adliger Info»vom 17.6.2016). Strassengenossenschaften und betroffene Privatpersonen haben nur per Zufall davon anfangs Juni über die Presse erfahren und Einsprachen eingereicht. Wollte der amtierende Gemeinderat das Thema im Wahlkampf vermeiden? Unbestritten ist die Zusammenlegung der Haltestellen Rigiblick und Gämpi – auch bei den Einsprechern. Hingegen stösst die Aufhebung der Haltestelle Talrain auf breites Unverständnis. Grundsätzlich gilt: Die Aufhebung einer Haltestelle wird beim Verkehrsverbund Luzern (VVL) nicht ohne vorherigen Entscheid des zuständigen Gemeinderates umgesetzt. Die Vernehmlassung beim VVL für die neuen Fahrpläne ab Dezember 2016 dauerte danach vom 30. Mai bis 19. Juni 2016. Die FDP Adligenswil schlägt eine andere Lösung vor: Die Postauto-Linie
73 soll eine schnelle Anbindung an die Bahnhöfe Luzern und Rotkreuz für die Pendler sicherstellen und nicht alle Haltestellen bedienen. Die Linie 26 der VBL wäre sinnvoller eingesetzt für die «Feinverteilung» über sämtliche bestehenden Haltestellen. Die Linie 26 soll also weiterhin die Haltestelle Talrain bedienen. Streichen könnte man bei der Linie 73 folgende Haltestellen: Schlösslihalde, Schädrütihalde, Hochhüsliweid, Talrain und Widspüel. Die unökonomische und unökologische «Verfolgungsjagd» von einem vollen Postauto 73 und einem leeren VBL 26-Bus wären damit Vergangenheit. Ein Postauto ist eine schnelle Überlandverbindung und kein Ortsbus! Zudem plant der Kanton die Anpassung der Haltestellen zwischen Luegisland und Adligenswil Dorf auf der Kantonsstrasse K30 an das Behindertengleichstellungsgesetz. Dies macht aber nur dann Sinn, wenn die Haltestellen auch ohne grosse Umwege von den betroffenen Personen wie auch von Müttern mit Kinderwagen problemlos erreicht werden können. Paradox mag auch erscheinen,
dass der amtierende Gemeinderat die Aufhebung der Haltestelle Talrain im Frühjahr vor den Wahlen entschieden hat, jedoch im Wahlkampf stets von guter Anbindung an den öffentlichen Verkehr gesprochen hat. Vom Gemeinderat erwarten wir eine transparente und frühzeitige Kommunikation sowie Einbindung der betroffenen Strassengenossenschaften und Quartierbewohner. Falls der Gemeinderat Adligenswil an seinem Entscheid über die gänzliche Aufhebung der Haltestelle Talrain festhält, erwarten wir zumindest, dass auf den Rückbau der Haltestelle Talrain vorläufig verzichtet wird. Wir hoffen, dass der Verbundrat (VVL) anfangs September einen weisen und strategischen Entscheid fällt und die Haltestelle Talrain mindestens für die Linie 26 nicht aufhebt, dies auch auf dem Hintergrund der beim Bundesgericht noch pendenten Adligenswiler Ortsplanung, die im Quartier Unterbuggenacher zu ca. 100 weiteren Wohneinheiten führen wird. . Marion Maurer, Co-Präsidentin FDP.Die Liberalen Adligenswil
Neue Nationalhymne? Verrat und Verkauf der Identität Warum sprechen alle von einer neuen Nationalhymne? Hat sich der Bundesrat für eine neue Hymne entschieden? Nein – es gilt der Schweizerpsalm. Es ist beschämend, dass am 1. August auf dem «Geburtsplatz» der Eidgenossenschaft durch den SGG eine weitere Peinlichkeit initiiert wurde. Herr Widmer, ist kein Schöpfer einer neuen, sondern ein Zerstörer einer grossartigen Hymne, welche unsere freudeidgenössischen Werte und Traditionen verkörpert. Seine Aussage, die neue Hymne soll integrierend wirken – ist der «Apfelschuss» in die Achillesferse. Müssen nun wir Schweizer uns den Migranten anpassen, oder geht die Integration anders rum? Wer glaubt, mit der neuen Hymne können unsere Migra-
tionsfussballer besser an den Länderspielen mitsingen, der täuscht sich – das Herzblut fehlt. Unser Land hat vier verschiedenen Sprachregionen – das ist eine integrierende Diversität! Wer integriert werden will, tut es aus intrinsischer Motivation, dazu braucht es keine neu Nationalhymne. Es ist schlicht einen Affront, die eigenen Werte und die eigene Kultur zu opfern! Wo bleibt das Selbstwertgefühl? Insbesondere den Bezug zu Gott in der Hymne bezieht sich auf die eidgenössische Kultur und Tradition, welche unteranderem auch im Bundesbrief wiederzufinden ist. Fazit: Wir müssen den Schweizerpsalm schützen. Martin Zemp, Präsident CVP Meggen Obmann Eidg. Del. CVP Luzern
Leserbriefe: redaktion@rigianzeiger.ch
SPORT AKTUELL
Seite 8 • Rigi Anzeiger
19. August 2016 / Nr. 34
Erneuerung erfolgreich durchgeführt BUCHRAIN Der Kunstrasen beim Schulzentrum Hinterleisibach, eröffnet im Mai 2006, hatte seine Lebensdauer erreicht und musste ersetzt werden. Die Sanierung und der Einbau eines neuen Kunstrasenteppichs wurden über die Sommerferien erfolgreich durchgeführt. pd./red. Die Freigabe des rundum erneuerten Rasens erfolgte pünktlich zur Eröffnung der Soccer Days des FC Perlen-Buchrain am 14. August 2016. Nebst dem eigentlichen Rasen wurden eine neue Bewässerungsanlage erstellt, neue Beschilderungen angebracht und verschiedene Unterhaltsarbeiten am Zaun sowie bei der Entwässerung erledigt. Beste Voraussetzungen also zum Saisonstart. Und abgerundet wird die Freude über diese tollen Rahmenbedingungen durch das neue sportliche Abenteuer 2. Liga Interregional der 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain. Der Fussballclub freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher an einem ihrer Heimspiele auf dem neuen Kunstrasen sowie dem herrlich gelegenen Naturrasen.
Bilder pd.
Freude herrscht in Buchrain über den neuen Kunstrasen. Vorbildliches Projekt zwischen Behörden und Vereinen Für die Erneuerung des Kunstrasens mussten sich die Vereine mit 50 000 Franken an den Investitionskosten von rund 500 000 Franken beteiligen. Das wurde mit grossem Engagement im Rahmen
von Fronarbeit geleistet. Namentlich engagierten sich der FC Perlen-Buchrain, der Turnverein STV Buchrain sowie die Monsterguugger Bueri tatkräftig daran. Weiter wurde der alte Kunstrasen Interessierten zum Kauf angeboten. Auch diese Aktion verlief sehr erfolgreich. Bis
FUSSBALL IFV-Cup: SK Root – SCOG
auf einzelne Restposten konnte der ganze Platz, das heisst über 6000 Quadratmeter oder über 2000 Platten verkauft werden. Daraus resultierten Einnahmen von rund 8000 Franken. Der einstige Buchrainer Kunstrasen liegt nun auf mehreren Terrassen im Rontal, unter diversen Ritisei-
lis, dient als kleiner Fussballplatz in Mazedonien oder als Ballfang im Golfclub Küssnacht am Rigi. Einzelne Restposten können noch bis zum 28. August gratis beim Parkplatz Hinterleisibach abgeholt werden. Anschliessend werden die übrig gebliebenen Rasenplatten entsorgt.
GOLF 0:1 (0:1)
Frühes Tor entscheidet ausgeglichene Partie ds. Der erste Ernstkampf der neuen Saison war für den SK Root nicht von Erfolg gekrönt. Im Cup gegen den favorisierten 2.-Liga-Aufsteiger SCOG zeigten die Rooter zwar einen beherzten Auftritt, waren aber vor dem gegnerischen Tor zu wenig entschlossen. Bereits nach 10 Minuten brachte Wobmann die Gäste in Führung, wonach sich die Gäste darauf beschränkten, Spiel und Gegner zu kontrollieren. Bis zum Pausenpfiff ereignete sich nichts Nennenswertes mehr. Die Rooter, neu unter der Führung von Nevzet Zukic, spürten nun aber, dass hier etwas drin lag und legten nach dem Seitenwechsel noch einen Zacken zu. Am nächsten an den Torerfolg kam Ganaj, als er in der 49. Minute aus 20 Metern abzog und nur den Innenpfosten traf. Vier Minuten später wollte Fuchs den OG-Keeper aus 30 Metern überlisten, sein Ball flog aber knapp neben das Tor. Da die Stadtluzerner einige Konter fahrlässig versemmelten, blieb die Partie bis zum Schluss spannend. Tore fielen jedoch keine mehr. Damit scheidet Root bereits in der ersten Cuprunde aus und kann sich nun voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Diese beginnt am nächsten Samstag mit dem Auswärtsspiel beim Fanionteam des FC Emmenbrücke (Gersag, 18 Uhr). SK Root: Barmettler; Baumann, Imfeld, Milojicic, Bühler (82. Karner); Henseler (87. Christen), Ganaj, Theiler, Schenk; Konjevic (51. Steiner), Fuchs. Tor: 10. Wobmann 0:1.
FC Perlen-Buchrain I – FC Eschenbach I
1:2 (0:1)
Gut gekämpft – unglücklich verloren Erstmals in der 96-jährigen Clubgeschichte dürfen die Perler in einer Partie in der Amateur-Liga (2. Liga Interregional) antreten. Obschon man vor dem Match die Anspannung in den Gesichtern der Perler-Kicker ansah, hatte man zu Beginn der Partie bereits einige gute Möglichkeiten. Der Gegner aus dem Seetal operierte in dieser Spielphase eher defensiv – man wollte den ersten Ansturm der Einheimischen schadlos überstehen. Nach rund 20 Minuten wurden der FC Eschenbach aktiver und es kam zu vielen gefährlichen Eckbällen vor dem Perler Tor. Nach 19 Minuten scheiterte der Eschenbacher Stürmer Arnel Mehicic am Perler Keeper Cornel Keller. In der 35. Minute hatte man Glück, dass ein Handvergehen im Strafraum der Heim-Truppe als nicht penaltywürdig ausgelegt wurde. Nur wenige Augenblicke später gingen die Gäste in Führung. Ein Abwehrfeh-
ler in der Perler-Hintermannschaft nützte Samuel Stocker aus wenigen Metern zur Pausenführung der Gäste-Crew. In den ersten Minuten nach der Pause fand das Spiel mehrheitlich im Mittelfeld statt. Nach einer Stunde gelang der Gäste-Elf durch Arnel Mehicic das 2:0. Trotzdem war keine Verunsicherung in der Truppe um Trainer Saba Velic – im Gegenteil: nur 4 Minuten später gelang der Anschlusstreffer. Eine schnelle Ballstafette in der Perler-Mittelzone kam auf der rechten Angriffsseite auf den aufgerückten Verteidiger Bruno Binggeli. Sein schöner Pass lancierte Stefan Budmiger, der dem gegnerischen Torhüter keine Chance liess. Nun bestimmten die Einheimischen die Partie und man war als Perler-Anhänger optimistisch, dass der Ausgleich noch gelingen kann. Doch mit etwas Glück konnten die Gäste aus Eschenbach den Sieg über die Runden bringen.
Lucerne Golf Club: «Race to Morocco»
Perlen: Keller; Binggeli, Steiner, Kilian Wiederkehr, Müller; Stefan Budmiger, Dario Wiederkehr ( ab 76. Ricci), Prette, Cocco (ab 64. Egli), Martin (ab 53. Schmid), Michael Budmiger Perlen ohne Wagner (gesperrt) und Villger (abwesend)
Ans Final nach Marokko reisen (von links): Chris Horrigan, Rahel Röllin und Rolf Krieger. Bild zVg.
Der FC Perlen-Buchrain
Unsere Partei sind die Leser.
Bild zVg.
pd. 24 Mitglieder gingen am Samstag, 13. August, an den Start zum «Race to Morocco», gesponsert vom marokkanischen Tourismusverband. Den Brutto-Sieg holte sich Martin Holz mit 30 Punkten. 1. Netto gewann Ra-
hel Röllin mit 38 Punkten, gefolgt von Weber Philipp mit 37 Punkten und Rolf Krieger mit 35 Punkten. Während der Siegerehrung und dem Apéro wurden marokkanische Spezialitäten serviert.
Jekami.
KIDS, TWENS & MUSIC
19. August 2016 / Nr. 34
Rigi Anzeiger • Seite 9
Lanzenformer Hit List Vol. 9 REGION In dieser Woche geht die Sommerlagerzeit der Blauring und Jungwacht zu Ende. Wir publizieren in dieser und der nächsten Ausgabe die letzten Lagerberichte. «Kapälle vom Bodesee» bis zum grossen Partyfeuer alles zu bieten hatte, was des Schweizers Herz begehrt. Ein prominenter Vitznauer rundete den Abend mit einer packenden Rede ab. Am Mittwoch galt es in der Badi, den Jannis-Schweiss aus den Ohren und den Ladenmuff aus den neuen Bro-Jacken zu putzen. Frisch gewaschen und frisiert paarten sich die Kinder im Abendglühn am Galaabend zu zuckersüssen temporären Liebespaaren und genossen ein königliches Mal im Schein der Kerzen und des Mondes. Mit einer absoluten Neuerung in Sachen Programm zündeten wir am Donnerstag mit dem ersten Jubla-Holifestival eine Bombe der Unterhaltung. Freitag der Letzte – vom warmen Ostschweizer Sommerregen begleitet ging unser Lagerkollektiv in die Aufräumphase über und schloss den Abend mit einer Disco. Früh blies der Küchenjäger am Samstagmorgen zum Frühstück unter freiem Himmel. Anschliessend wurde geschraubt, geputzt und gefötzelet, bis die Schar vor einer leeren, mit Grasnarben übersäten Wiese stand und mit einer Mischung aus Müdigkeit, Vorfreude und Wehmut zum Reisecar marschierte. Der Schluss ist schnell erzählt: Nach der verspäteten Heimkehr, dem Tschieiei und zahlreichen Umarmungen und Tränen, trennten sich unsere Wege in alle erdenklichen Himmelsrichtungen. Erschöpft und mit rauchigem Nachgeschmack. Clau Item
Am 23. Juli startete die Jubla Weggis mit 59 Kindern in ein zweiwöchiges Abenteuer im thurgauischen Lanzenneunforn. Sie erwartete ein luxuriös ausgestatteter Lagerplatz, den grössten Mückenschwarm südlich des Bodensees und eine erschöpfte Büezertruppe. Da auch dieses Jahr wieder viele neue Namen auf der Lagerliste glänzten, stand der Sonntag im Zeichen des Kennenlernens und Näherkommens. Am Montag wurden die Wanderschuhe ein erstes Mal geschnürt. Da der Herrgott nicht jedem Leiter die Gabe geschenkt hatte, eine perfekt vorbereitete Route nach Plan abzuwandern, führte der Marsch auf Umwegen an den schönen Hüttwilersee. Die Ältesten zog es derweil, im Rahmen ihrer zweitägigen Wanderung, nach Schaffhausen an den Rheinfall. Nach einer erholsamen Nacht am Fusse des Munots marschierten alle anderntags wieder heim und wurden von der ganzen Schar mit Schlamm, Massagen und viel Wasser herzlich in Empfang genommen. Am Mittwoch folgte ein Spielewettkampf mit abwechslungsreichen Herausforderungen, der am Abend mit einem mittelalterlichen Festschmaus der Superlative beschlossen wurde. Mit dem 725. Geburtstag unserer Eidgenossenschaft wurde die zweite Lagerwoche eingeläutet. Nebst munterem Schlafsackfarben-Raten massen sich unsere kleinen Eidgenossen im Schwingen, Hornussen, Steinstossen, Chääszänne und Sackhüpfen, während das Programmteam den Läbigpriis Vulkan präsentierte. Stilgerecht eröffneten die jungen Heirassaler in Uniform das grosse Geburtstagsfest, welches von Fahnenschwingen, Trachtengruppe, über
Anmerkung der Redaktion: Wir mussten diesen Text erheblich kürzen. Der ausführliche Lagerbericht ist unter www.jubla-weggis.ch zu lesen.
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«Zweijähriger Kindergarten muss angeboten werden» KANTON LUZERN Nach Ablauf einer Übergangsfrist von fünf Jahren müssen ab dem Schuljahr 2016/17 alle Luzerner Gemeinden den Zweijahreskindergarten anbieten. Zudem gilt gemäss revidiertem Volksschulbildungsgesetz neu der 31. Juli als Stichtag für den Eintritt in den Kindergarten. jp. «Gegen 80 Prozent der Kinder besuchen bereits den zweijährigen Kindergarten», hält Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, in einem Gespräch fest. «Im Verbreitungsgebiet des Rigi Anzeigers haben die Gemeinden Ebikon, Meggen, Meierskappel und Vitznau den Zweijahreskindergarten schon früher eingeführt. Die Gemeinden Gisikon/Honau und Greppen haben das Modell der Basisstufe gewählt. Die Kinder haben nun das Recht, während zwei Jahren einen öffentlichen Kindergarten zu besuchen. Ein Jahr Kindergarten ist obligatorisch. Eltern können ihr Kind in den zweijährigen Kindergarten oder in die Basisstufe eintreten lassen, sofern das Kind die Anforderungen erfüllt, nämlich den Schulweg selbstständig bewälti-
Wer ist das?
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Eintritt in die 1. Klasse der Primarschule erfolgt nach einem ein- oder zweijährigen Besuch des Kindergartens. Wenn sich die Klassenlehrperson und die Erziehungsberechtigten nicht einig sind, entscheidet die Schulleitung über den Eintritt in die Primarschule.
gen, den Blockzeitenrhythmus einhalten und selbstständig umkleiden kann. Sowohl beim Zweijahreskindergarten wie in der Basisstufe ist der Eintritt im zweiten Semester möglich.»
Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt der Schulen im nächsten Schuljahr ist der Lehrplan 21. «Im Schuljahr 2017/18 erfolgt die Einführung des Lehrplans 21 an der Primarschule», informiert Charles Vincent weiter. «Die Schulleitungen und Lehrpersonen wurden in Einführungsveranstaltungen mit den Inhalten, Zielen und dem Aufbau des Deutschschweizer Lehrplans vertraut gemacht. Besonderer Weiterbildungsbedarf für Lehrpersonen ab der 3. Klasse besteht im neuen Fachbereich Medien und Informatik. Ab Neujahr 2017 ist geplant, auch die Eltern über die Auswirkungen des neuen Lehrplans auf die Kinder umfassend zu orientieren.»
Mit dem kürzlich revidierten Volksschulbildungsgesetz ist der Stichtag für den Kindergarteneintritt vorverlegt worden. Ein Kind, das bis zum 31. Juli 5-jährig wird, tritt im August in den Kindergarten ein. Eltern haben die Möglichkeit, ihr Kind früher in den Kindergarten eintreten zu lassen, oder sie können es um höchstens ein Jahr vom Kindergarteneintritt zurückstellen. Der
Die Volksschule ist bestrebt, sich dem gesellschaftlichen Wandel zu stellen und Bildungsund Betreuungsangebote zur Verfügung zu stellen, die unterschiedlichen Bedürfnissen und Ansprüchen der Kinder und Eltern gerecht werden. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und Behörden gereicht den Kindern zum Wohle.
Charles Vincent, Leiter Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern. Bild pd.
Kinder
Warte – luege – lose – laufe red. Am 22. August gehen viele Mädchen und Knaben im Rontal und Rigiland zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die Primarschule. Das Zentralschweizer Polizeikonkordat hat dazu eine Kampagne unter dem Motto «Rad steht – Kind geht» gestartet. Sie richtet sich auch an Erwachsene beispielsweise mit der Bitte, ein gutes Vorbild beim Überqueren einer Strasse zu sein. Kinder schauen das von ihnen ab. Eltern finden wiederum zahlreiche Tipps bei allen Kantonalen Polizeikorps, dem TCS, VCS und bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) wie ihr Kind auf den ersten Schulweg vorbereitet und begleitet werden kann – teilweise sogar auf spielerische Art. Sie raten insbesondere ab, das Kind mit dem Auto zum Kindergarten oder zur Schule zu fahren. Für das Kind ist der erste Schulweg ein Erlebnis, ein Lernfeld für das Leben und wichtig zum Knüpfen von Kontakten mit anderen Mädchen und Knaben. Empfohlen wird, den sichersten und nicht den kürzesten Weg zu wählen. Das Kind soll zudem auf dem Schulweg so lange wie nötig begleitet werden bzw. bis es sich sicher fühlt. Am besten ist es, wenn die Eltern den Weg zum Kindergarten oder zur Schule vor Schulbeginn üben. Ausserdem hat die wohl älteste Regel «Warte – luege – lose – laufe» heute noch Gültigkeit vor Fussgängerstreifen, wie auch vor Lichtsignalanlagen, mit denen Kinder auch vertraut gemacht werden sollten.
Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst, schreibe den Namen auf und sende die Lösung an: Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Bildrätsel Die Person auf dem Bild links ist: Vorname: Name: Adresse:
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SCHAU FENSTER
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Spanisches Kultlabel erstmals im Raum Luzern 47 Fachleute ausgebildet EMMENBRÜCKE pd. Pünktlich zum Beginn der Herbstsaison bietet das Emmen Center seinen Kundinnen und Kunden noch mehr Modevielfalt und positioniert sich noch stärker als Fashion-Haus im Schweizer Detailhandelsmarkt. Alle renommierten Modeketten sind im Emmen Center unter einem Dach vereint – für ein Shoppingvergnügen mit Stil. So bietet ab 19. August auf über 2000 m2 Verkaufsfläche Zara im Emmen Center Mode für Damen, Herren und Kinder. Das Emmen Center ist der erste Standort des Modelabels Zara im Grossraum Luzern. Die bei- Im Emmen Center finden am laufenden Band Neueröffden Stockwerke des Geschäfts werden mit nungen statt, so am 19. August mit dem spanischen Kultlaeiner internen Rolltreppe verbunden sein. bel Zara. Bild pd. Zur Eröffnung von Zara erwartet die Kundinnen und Kunden ein grosses Gewinnspiel vor Ort. PKZ und Mobilezone. Neu werden ausserdem bis im November fortlaufend folgende Geschäfte ins Emmen Center einziehen: Nailbar Be Pretty, De Centuri Weitere Neu- und Wiedereröffnungen Am 18. August feiern The Body Shop mit seinem und Snipes. Das Emmen Center kündigt ausserdem neuen Ladenkonzept «Pulse» und Brezelkönig neu weitere Innovationen und Neuerungen an, über die neben dem Press&Books ihre Wiedereröffnungen. laufend informiert wird Ihnen folgen in den kommenden Wochen Tally Weijl, www.emmencenter.ch
Wer will Model werden? Am 9./10. September finden im Emmen Center die grossen Fashion Shows statt, an welchen in vier trendigen Durchgängen die neusten Herbst- und Wintertrends der Modegeschäfte gezeigt werden. Anders als in den vergangenen Jahren werden die aktuellen Kollektionen in diesem Jahr nicht von professionellen Models sondern von den Kundinnen und Kunden präsentiert. Hierfür sucht das Emmen Center nach sympathischen Personen mit Ausstrahlung, die gerne mal als Model über den Laufsteg schreiten möchten. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Geschäfte, wählt die Kandidatinnen und Kandidaten, welche sich am besten eignen und ein
professioneller Modelcoach trainiert die Auserwählten anschliessend für die vier Show-Durchgänge. Das Casting findet am Freitag, 19. August, ab 16 Uhr, im Erdgeschoss des Emmen Centers statt. Moderiert wird dieses von der sympathischen Tele 1-Moderatorin Fabienne Bamert. Casting Fashion Shows Freitag, 19. August, Kinder (Jahrgang 2001–12) um 16 Uhr Jugendliche und Erwachsene um 19 Uhr Fashion Shows Freitag, 9. September, um 17 und19 Uhr Samstag, 10. September, um 11 und 14 Uhr
LUZERN api. «Die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann ist eine Generalistenausbildung und richtet sich an Fachleute aus unterschiedlichen Branchen, die Führungsaufgaben übernehmen wollen», sagt Ivo Wittwer, Schulleiter der TEKO in Luzern. «Voraussetzung ist eine abgeschlossene Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ). Das erworbene Wissen in den Bereichen Marketing, Buchhaltung und Personalführung ermöglicht den Teilnehmern, die wirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Unternehmen besser zu verste- Markus Knüsel aus Meierskappel bei der Diplomübergabe Bild pd. hen.» Letzte Woche wurden in Luzern durch TEKO-Schulleiter Ivo Wittwer. wiederum 47 erfolgreiche Absolventen geehrt. Unter den Diplomierten waren auch fünf in Luzern domizilierte Schweizerische Fachschule Berufsleute aus unserer Region: Sopi Gazmend TEKO bietet interessierten Berufsleuten ein breites aus Ebikon, Semir Huremovic aus Adligenswil, Aus- und Weiterbildungsangebot an. Jeder LehrMarkus Knüsel aus Meierskappel sowie Stephan gang führt zu einem Abschluss mit einem eidgeRäber und Patrik Vetter aus Root. Sie alle können nössisch oder international anerkannten Diplom. sich neu Technischer Kaufmann FA nennen. Die www.teko.ch
Persönlich, motivierend, zielstrebig Jugendliche KÜSSNACHT pd. English today ist eine In kleinen Gruppen wird effiziSprachschule, in welcher die Lernenden zielgerichtet vorwärtskommen. Sie lernen ent und praxisnah gelernt. Nadja intensiv und in einem motivierenden UmErnst und ihr Team unterrichten mit grosser Begeisterung. feld. Der Unterricht ist handlungsorientiert Ab Januar 2017 wird das Angeund abwechslungsreich. English today bietet u.a. folgende Kurse an: bot erweitert mit Kursen zu den • Standardkurse für Anfänger bis FortgeSprachen Französisch, Italieschrittene nisch und Spanisch, Informatio • Business Englischkurse auf den Euronen sind jetzt erhältlich. Die Schule sucht ausserdem je päischen Levels B1 bis C1 eine Teilzeit-Französisch- und • Englisch Kurse für 50 Plus Italienisch-Lehrerin. • Individuell gestaltete Privat und Halbprivat Lektionen. Englisch-Lehrerin Nadja Ernst. • Konversationskurse ab B1 Level • Ferienenglisch ab Anfängerlevel www.english-today.ch / contact@english-today.ch Telefon: 078 860 84 46/ Gsteigstrasse 14 in Küssnacht • Unterricht für Kinder ab 6 Jahre und Nachhilfe für Publireportage
Schindler: Boarding Completed
Arztpraxis im Sunneziel Meggen MEGGEN pd. Im Wohnhaus im Park beim Sunneziel Meggen entsteht ab Januar 2017 eine neue medizinische Gemeinschaftspraxis. Die Allgemein-internistische Praxis wird für die ambulante Betreuung der Bevölkerung zuständig sein und trägt damit zur medizinischen Grundversorgung der Gemeinde bei. Zugleich wird eine Kooperation mit dem Alters- und Pflegezentrum Sunneziel für die ärztliche Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner angestrebt. Aufgebaut und geleitet wird die internistische Arztpraxis durch den 42-jährigen Nader Massali, welcher künftig in Meggen wohnen wird. Der gebürtige Perser ist in Deutschland aufgewachsen und studierte an der Humboldt-Universität in Berlin Humanmedizin. Seine medizinische Laufbahn in der Schweiz begann 2002 in verschiedenen Spitälern, unter anderem auch als Assistenzarzt im Luzerner Kantonsspital sowie in der Hirslanden-Klinik St. Anna in Luzern als Oberarzt in der interdisziplinären Notfallaufnahme. 2013 übernahm er den Neuaufbau sowie die ärztliche Leitung der Notfallaufnahme in der Hirslanden-Klinik Stephanshorn in St. Gallen. Ab Oktober dieses Jahres wird Nader Massali als Chefarzt das Notfallzentrum der Hirs-
Nader Massali, Leiter der neuen Gemeinschaftspraxis in Meggen. Bild zVg. landen-Klinik St. Anna in Luzern leiten. Daneben wird er nach dem Aufbau der Arztpraxis in Meggen als deren Leiter zusammen mit einem Ärzteteam für die ambulante Betreuung der Meggerinnen und Megger tätig sein.
Apple Produkte via Handyrechnung bezahlen SWISSCOM pd. Das neueste Album des Lieblingskünstlers kaufen, angesagte Apps herunterladen oder das Abonnement der Wochenzeitschrift erneuern – der Erwerb von digitalen Inhalten für Smartphones ist mittlerweile so selbstverständlich wie das Tätigen von Anrufen oder der Versand von Textnachrichten. Nun bietet Swisscom mit dem sogenannten Carrier Billing eine plattformübergreifende mobile Abrechnungsmethode. Was bisher Android Nutzern vorbehalten war, geht nun auch für Millionen von Apple Kunden bei Swisscom. Dank einer vertieften Kooperation können sie ab sofort digi-
tale Inhalte im App Store, bei iTunes, Apple Music, iBooks und Apple TV einfach per Handyrechnung bezahlen. Swisscom Kunden benötigen dafür lediglich ihre Apple ID und legen für Apple die Abrechnung über Swisscom fest. Innert weniger Sekunden erhalten sie per SMS einen Code zur Verifizierung. Einmal eingerichtet, funktioniert das auf allen Apple Geräten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Abrechnung über die Handyrechnung ist eine schnelle und sichere Methode, Online-Einkäufe zu tätigen. Sie steht sowohl Prepaid- als auch Postpaid-Abonnenten zur Verfügung. www.swisscom.ch/apple
EBIKON pd. Unter dem Motto «Boarding» trafen unsere glücklichen Lehrabsolventen mit ihren stolzen Eltern, Freunden, Angehörigen und den zufriedenen Berufsbildnern im Schweizerhof Luzern ein, um gemeinsam den erfolgreichen Lehrabschluss zu feiern. Durch den Erhalt des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) sind sie nun gerüstet, um neue Destinationen zu entdecken. Mit dem Einmarsch der Kabinencrew, angeführt von den Piloten Jürgen Kästle, Präsident Schindler Berufsbildung und Bruno Wicki, Leiter Schindler Berufsbildung wurde das «Boarding» am Freitag, 8. Juli 2016, als completed gemeldet. Im Anschluss an die feierliche Begrüssungsrede von Jürgen Kästle, bei welcher er die Absolventen mit wichtigen Werten für die zukünftigen Herausforderungen stärkte, nahmen diese strahlend ihre persönlichen Arbeitszeugnisse entgegen. Darauf liessen sich die 70 Lehrabsolventinnen und Lehrabsolventen, elf davon mit Berufsmatura, von den zahlreichen Gästen mit einem wohlverdienten Applaus bejubeln. Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die Oscar-Verleihung an unsere Absolventen, welche die Ausbildung mit der Ehrenmeldung abgeschlossen haben. Fabian Ulmer beendete seine Lehrzeit sogar als Kantonsbester Elektroniker mit der ausgezeichneten Gesamtnote von 5,8. «Mein Ziel war es, eine fun-
dierte praktische Ausbildung zu erhalten. Dies habe ich sicherlich erreicht. Jetzt kann ich neue Ziele ins Auge fassen und mich weiterentwickeln», erzählt er. Sein Berufskollege Roger Syfrig holte ebenfalls mit einer 5.5 die Ehrenmeldung. Auch der Polymechaniker Tobias Herzog und der Aufzugsmonteur Oliver Wild erreichten mit der Topnote von 5.4 die Auszeichnung. Eine weitere beeindruckende Leistung erbrachte Pascal Schmidli, welcher während den vier Lehrjahren als Konstrukteur keinen einzigen Tag durch Krankheit oder Unfall fehlte. Dies war definitiv einen Applaus wert und wurde mit dem Überreichen eines Goldvrenelis belohnt. Mit viel Stolz und Freude rundeten Bruno Wicki und Jürgen Kästle die Feier ab, um im Anschluss bei einem gemeinsamen Apéro Riche persönliche Gratulationswünsche zu überbringen und auf die tollen Leistungen anzustossen. Zudem hatten alle Absolventen und ihre Gäste die Möglichkeit den Abend mit lustigen Erinnerungsfotos festzuhalten. «Wir freuen uns, dass die Gefeierten für ihre Zukunft gerüstet sind und 70% eine Anschlusslösung in unserem Unternehmen haben», betont Bruno Wicki. Insgesamt bildet Schindler in der Schweiz mit 27 vollamtlichen Berufsbildnern und rund 100 Praxisbetreuern 300 Lernende in zwölf Lehrberufen aus. www.schindler.ch
AKTUELL
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In Fronarbeit Fernsehkabel verlegt FORTSETZUNG von der Titelseite. Immer Schritt gehalten Als 1982 Konrad Langenegger zum Präsidenten und Paul Thurnherr zum technischen Leiter gewählt wurden, gaben beide das Versprechen ab, dass die Kabelfernsehgenossenschaft Meierskappel immer mit der modernsten Technologie mithalten werde. Dem war so, als Anfang der 1990er Jahre die Kabelnetze auf 600 MHz oder 862 MHz ausgebaut wurden. Die WWZ (Wasserwerke Zug) als Partner der Genossenschaft plante bereits 1996 einen Glasfaserzubringer, der die Übertragung von bis zu 75 TV-Kanälen und mindestens ebenso vielen Radioprogrammen, digitales und interaktives Fernsehen und die Nutzung der Kapazitäten für Datenverkehr, Internet und Telefonie ermöglichte. Vorab freute sich der Vorstand der Genossenschaft 1999 über die erfolgreiche Inbetriebnahme der modernisierten Anlage mit einer Bandbreite von 862 MHz. Genau am 10. Oktober desselben Jahres hatte Meierskappel den ersten Nutzer dieser Anlage, der über das Glasfasernetz mit dem World-Wide-Web verbunden war. 2005, als das Hochauflösende Fernsehen (HDTV) vor der Türe stand,
Der Aushub sowie das Verlegen der Rohre und Kabel wurden in Frondienstarbeit umgesetzt, wie hier unterhalb des Gemeindehauses.
Die Kabel wurden im Kabelkanal der SBB (links) auf der Strecke zwischen Meierskappel und Immensee verlegt. Die damalige Technik erforderte 3 Verstärkerstationen auf der Strecke, um die Signalqualität bei den Empfängern sicherzustellen.
war die Genossenschaft für diese neue Technik bereits gerüstet. Sieben Jahre später erfolgte die Umbenennung in Genossenschaft breitband6344. Das geschah zu einem Zeitpunkt, als rundherum der Glasfasernetz-Ausbau zu boomen begann.
positive Erfahrungen durch die langjährige Partnerschaft mit den Wasserwerken Zug (WWZ) hatte, kam sie am ehesten als neue Netzinhaberin in Frage. Mitte 2015 übernahm die WWZ Telekom AG das Kabelnetz in der Gemeinde Meierskappel, an das zirka 300 Haushalte und rund 80 im Bau befindliche Wohneinheiten ange-
Bilder: Archiv Kabelfernsehgenossenschaft Meierskappel/ Genossenschaft breitband6344. Der WWZ übergeben Damit das Breitbandangebot in Meierskappel auch in Zukunft sicher gestellt ist, war eine hohe Professionalität und zeitliche Präsenz erforderlich. Der technische Leiter Paul Thurnherr gewährleistete das über 33 Jahre – sogar nach seiner Pensionierung. Da die Genossenschaft bereits
Fast wie an Olympia
schlossen sind. Die Zahlung der letzten Tranche für die Anteilscheine der Genossenschafter erfolgte Ende Juni dieses Jahres. Übrig geblieben sind Erinnerungen an eine 37-jährige Ära einer Genossenschaft und an Pioniere, die etwas wagten für den technologischen Fortschritt einer kleinen Gemeinde und das mit Erfolg.
Blick ins Flüchtlingswesen
lendem Sonnenschein ihr Können und legten zudem phänomenale Spitzenzeiten hin. Neuer Rekord bei den Herren Bei den Herren stellte der 36jährige Julien Claude Baillod (Ergänzung Redaktion: Weltrekordhalter im 400-Schwimmen) aus Prilly sogar eine neue Streckenbestzeit auf. Mit etwas mehr als 38 Minuten siegte er mit klarem Abstand auf den zweitplatzierten Michael Bock. Damit durfte er neben einer Medaille auch noch einen 2.5 Gramm schweren Goldbarren, gesponsert von der Luzerner Kantonalbank, auf dem Siegerpodest entgegen nehmen. Auf der Sprintstrecke (diese erstreckt sich über 1000 Meter), welche dieses Jahr ihr Debüt feierte, getrauten sich insgesamt zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei den Herren punkteten hier Willy Büeler vor Benjamin Krähenmann und Laurent Frankhauser.
Stolze Sieger: Die Herren zeigten auf der Seeüberquerung von Untermatt bis zum Lido Weggis Spitzenzeiten und posieren glücklich auf dem Bild pd. Siegerpodest.
WEGGIS Es war Schwimmwetter vom Feinsten, am letzten Samstag, 13. August. Und entsprechend viele Schwimmbegeisterte lockte das traditionelle Seeschwimmen von Untermatt bis zum Lido Weggis an. Mit einer Distanz von drei Kilometern ist die Seeüberquerung im Herzen der Schweiz eine der weitesten des ganzen Landes. Die Krönung für das Spektakel am See war der neue Streckenrekord aufgestellt von Julien Baillod mit sagenhaften 38 Minuten für die drei Kilometer. pd. Seit 1914 ist der Nauen Max auf dem Vierwaldstättersee unterwegs. Damals transportierte er auf dem Wasserweg Gemüse, Obst und Blumen auf den Luzerner Wochenmarkt. Am vergangenen Samstag, 13. August 2016, brachte der Nauen jedoch mehr als hundert Teilnehmer der Weggiser Seeüberquerung zum Startpunkt nach Untermatt. Die Schwimmerinnen und Schwimmer aus der Schweiz, England, Holland und Deutschland demonstrierten bei strah-
Knapp auf knapp bei den Damen Spannend und ganz eng wurde es dann auf der Sprintstrecke vor allem auch bei den Damen. Die ersten drei Schwimmerinnen gelangten nämlich alle nach 24 Minuten ins Ziel – und nur wenige Sekunden entschieden über die definitiven Podestplätze. Gewonnen hat Stella Vogel. Auf dem 2. Platz lag Catherine Hasler und ehrenvolle Dritte wurde Pascale Frankhauser. Alles in allem war das Weggiser Seeschwimmen 2016 ein gelungener Anlass und die Organisatoren des SLRG Sektion Weggis zeigen sich sehr zufrieden mit den Resultaten. Man freut sich also schon auf das nächste Seeschwimmen im 2017. Weggiser Seeschwimmen – (hier die Ranglisten) Strecke Original Damen: 1. Kutschbach Barbara 00:45:16 2. Walter Katrin 00:46:00 3. Künzli Chantal 00:51:47 Strecke Original Herren: 1. Baillod Julien Claude 00:38:24, Streckenrekord 2. Bock Michael 00:43:46 3. Schubert Swen 00:45:50 Strecke Sprint Damen: 1. Vogel Stella 2. Hasler Catherine 3. Fankhauser Pascale
00:24:16 00:24:22 00:24:24
Strecke Sprint Herren: 1. Büeler Willy 2. Krähenmann Benjamin 3. Frankhauser Laurent
00:22:59 00:24:53 00:26:29
Die Delegation der FDP-Frauen des Kantons Schwyz und weitere Personen erhielten einen interessanten Einblick in das Asyl- und Flüchtlingswesen. Bild pd.
KANTON SCHWYZ Um sich ein Bild über das Asyl- und Flüchtlingswesen machen zu können, besuchte eine Delegation der FDP Frauen des Kantons Schwyz das Durchgangszentrum Degenbalm in Morschach und die Notunterkunft Chaltbach in Schwyz. pd. Treffpunkt für die 20 Teilnehmer war das Migrationsamt in Schwyz, wo die liberale Delegation von Fiona Elze, Leiterin des Asyl- und Flüchtlingswesen, begrüsst wurde. Fiona Elze und Markus Cott (Fachstelle Integration) machten zum Auftakt eine aktuelle Einführung ins Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Schwyz. Dabei zeigte sich, dass die Thematik mit all ihren Grundlagen und Begrifflichkeiten überaus komplex ist. Entscheiden kann nur der Bund Bund, Kantone und Gemeinden sind gemeinsam ins Asyl- und Flüchtlingswesen involviert. Ein Flüchtling ist gemäss Asylgesetz eine Person, die in ihrem Heimatstaat wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder politischen Anschauungen ernsthaften Nachteilen ausgesetzt ist. Wenn jemand aus einem Land flieht, in dem Krieg herrscht, ist er nicht per se ein Flüchtling. Dies zu beurteilen und auch den Entscheid über einen allfälligen Verbleib obliegt ausschliesslich dem Bund. Nach der äusserst interessanten Einführung besuchten die FDP-Frauen das Durchgangszentrum Degenbalm in Morschach. Nach einer ersten Einführung hatte die Delegation die Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu besichtigen. In jedem Schlafraum standen 4 bis 6 Betten (2 Betten übereinander), ein Tisch sowie pro Bewohner ein Schrankteil. Die Zimmer verfügten zusätzlich über ein kleines Badezimmer. Frauen und Männer waren
separat untergebracht, Familien bewohnten gemeinsam ein Zimmer. Ein weiterer wichtiger Raum war das Klassenzimmer, wo die Asylsuchenden viermal wöchentlich ihren Deutschunterricht absolvieren. Die Besucherinnen erhielten auch Fragen zum Tagesablauf und Regeln im Durchgangszentrum beantwortet. Sehr aufschlussreich waren die Gespräche, welche die Delegation mit den Asylsuchenden führen durfte. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die FDP-Frauen inklusive Kantonsratspräsident Christoph Räber (Hurden) und Fraktionspräsident Dominik Zehnder (Bäch) ein Bild über die Gründe für das Verlassen der Heimatländer der Asylanten machen. Dank Deutschunterricht konnten sich einige Asylsuchende bereits etwas unterhalten, Englisch- und Französischkenntnisse waren je nach Herkunftsland auch eine Möglichkeit für eine Konversation. Strenges aber faires Asylwesen Anschliessend ging es weiter zur Notunterkunft Chaltbach in Schwyz wo die Container mit dem Minimum ausgestattet sind. Die Räume umfassen lediglich Betten (ebenfalls 2 übereinander) und ein Badezimmer für alle. Die Bewohner sind abgewiesene Asylsuchende, die zurzeit nicht ausgeschafft werden können. Die Gründe sind fehlende Papiere oder das Herkunftsland verweigert die Rücknahme oder eine Rückführung ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich (Krieg, Folter usw.). Den eindrücklichen Tag liess die Delegation der FDP Frauen Kanton Schwyz bei einem Imbiss im Restaurant Alpina ausklingen. Dort gab es noch weitere Informationen von Fiona Elze und Markus Cott. So konnte auch festgestellt werden, dass der Kanton Schwyz ein erfolgreiches Integrationsprogramm aber auch ein strenges und faires Asylwesen führt. Der Kanton Schwyz hat in den letzten 12 Monaten rund 80 Personen ausgeschafft und steht im kantonalen Vergleich sehr gut da. Die professionelle Führung des Asyl- und Flüchtlingswesen im Kanton Schwyz hat die Delegation sehr beeindruckt.
RIGISKOP
19. August 2016 / Nr. 34
Rigi Anzeiger • Seite 13
Diese Woche zu Gesundheit und Wohlbefinden Widder 21.3.–20.4. Könnte es sein, dass Sie es in letzter Zeit mit dem Sport ein wenig übertreiben? Sie sind derzeit besonders ehrgeizig und scheuen nicht davor zurück, an Ihre Grenzen zu gehen und diese notfalls auch zu überschreiten. Achten Sie darauf, sich nicht zu übernehmen! Vielleicht betreiben Sie auch die falsche Sportart - Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Laufen sind gesünder als Squash oder Tennis!
Krebs 22.6.–22.7. Sie fühlen sich derzeit kerngesund und könnten Bäume ausreissen. Tatsächlich sieht es mit Ihrem Gesundheitszustand sehr gut aus. Übertreiben Sie es allerdings nicht! Wenn Sie sich jetzt beim Sport übernehmen, dann droht grosse Verletzungsgefahr. Vor allem die Knöchel und Kniegelenke scheinen derzeit etwas verletzungsanfällig zu sein – gehen Sie es daher eher gemütlich an!
Waage 24.9.–23.10. In dieser Woche besteht eine erhöhte Unfallgefahr! Sie sollten daher besonders vorsichtig agieren und alles meiden, was ein zusätzliches Risiko darstellt. Fahren Sie besonders umsichtig, lassen Sie gefährliche Sportarten bleiben und passen Sie auch bei weniger riskanten Sportarten besonders gut auf – Sie wären nicht die oder der Erste, der sich beim Joggen den Knöchel verstaucht oder gar bricht!
Steinbock 22.12.–20.1. Vielleicht leiden Sie schon einige Zeit an dem einen oder anderen Wehwehchen, das sich als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Wenn es sich um nichts Ernstes handelt und die Schulmedizin an ihre Grenzen stösst, dann könnten Sie es ja auch einmal mit alternativmedizinischen Heilmethoden versuchen. Sie wären erstaunt, welch gute Heilungserfolge man damit schon erzielt hat!
Stier 21.4.–20.5. Sie fühlen sich derzeit fit und könnten Wände einreissen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn Sie neigen dazu, sich ein wenig zu überschätzen! Treten Sie etwas leiser und gönnen Sie sich dazwischen auch ein paar Pausen! Das gilt nicht nur für Beruf und Haushalt, sondern auch für den Sport. Gehen Sie nicht an Ihre Grenzen und überschreiten Sie diese nicht! Suchen Sie stattdessen regelmässig Ruhe und Entspannung!
Löwe 23.7.–23.8. Werden Sie des Öfteren von Schuldgefühlen geplagt? Können diese so stark sein, dass Sie eine körperliche Belastung für Sie darstellen? Dann müssen Sie etwas dagegen unternehmen! Wenn es da etwas zu beichten gibt, dann tun Sie das so rasch wie möglich! Wenn Sie allerdings Opfer veralteter Moralbegriffe sind und sich für Dinge schämen, die andere als normal empfinden, dann überdenken Sie Ihre Position!
Skorpion 24.10.–22.11. Falls Sie in letzter Zeit etwas überanstrengt waren, weil Beruf und/oder Haushalt Sie zu sehr in Anspruch nahmen, dann können Sie sich auf diese Woche freuen. Beruflich wie privat ist eine ruhige, entspannte und angenehme Zeit zu erwarten, die Ihnen endlich erlaubt, sich mehr um Ihren Körper zu kümmern. Verwöhnen Sie ihn mit Wohlfühlbädern, einer Massage und ein bisschen Sport - alles wahre Jungbrunnen!
Wassermann 21.1.–19.2. Wenn sich Ihr Körper mit dem einen oder anderen Wehwehchen meldet, dann sollten Sie das nicht ignorieren. Auch wenn die Symptome nur schwach ausgeprägt sind, könnten sie wichtige Hinweise auf weniger harmlose Erkrankungen sein, die von einem Arzt behandelt werden müssen. Wenn nichts auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeutet, dann können Sie auch zu einem Heilpraktiker gehen.
Zwillinge 21.5.–21.6. Wenn sich in dieser Woche gesundheitliche Beschwerden einstellen sollten, dann dürfen Sie diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft sind kleine Wehwehchen nur der Anfang einer ernsteren Erkrankung. Keinesfalls sollten Sie zur Selbstdiagnose greifen – am besten kann ein Arzt beurteilen, wie gefährlich ein Leiden ist und welche Therapie am geeignetsten ist.
Jungfrau 24.8.–23.9. Wer andauernd unzufrieden mit sich und seiner Umgebung ist, tut seinem Körper nichts Gutes: Wenn Sie Ihre Arbeit nicht ausreichend gewürdigt glauben und sich vielleicht auch noch in der Partnerschaft unverstanden fühlen, könnte sich das bald einmal auf den Magen schlagen. Überlegen Sie genau, ob es wirklich so schlimm ist: Wenn ja, dann müssen Sie etwas ändern, bevor die ersten Magengeschwüre auftreten!
Schütze 23.11.–21.12. Diese Woche wird recht hektisch für Sie. Wenn Sie Pech haben, dann kommen sogar private Unstimmigkeiten mit beruflichem Stress zusammen. Nehmen Sie sich daher zurück und halsen Sie sich nicht auch noch Freizeitstress auf, indem Sie Treffen mit Freunden oder Bekannten in Ihren knappen Zeitplan hineinquetschen. Nehmen Sie stattdessen ein Entspannungsbad und sorgen Sie für ausreichend Schlaf!
Fische 20.2.–20.3. Sie waren in letzter Zeit vermutlich etwas labil, was Ihre Gesundheit betrifft. Das sollte sich nun ändern: Sie werden in dieser Woche von Tag zu Tag kräftiger und spüren, wie Sie sich allmählich Ihrer alten Hochform nähern. Unterstützen Sie das durch Entspannungsbäder und eine sanfte Ausdauersportart, aber gehen Sie nicht zu energisch an die Sache heran. Lassen Sie sich Zeit!
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AGENDA
19. August 2016 / Nr. 34
TV-TIPP Der König der Schweiz – Vom Schwingen und seinen Helden.
23. September • Weindegustation bei Rätlisbacher Weine Hinder Rätlisbach Ebikon, 17.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm. Jeden Montag • Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78
Zwilchhosen, bereit für die Schwinger. pd. Es ist ein Schweizer Phänomen, das Schwingen. Ging es früher beim Hosenlupf einzig um Ruhm und Ehre, kommen heute auch Sponsorengelder, Marketing und Autogrammstunden dazu. Geblieben ist das Kräftemessen im Sägemehl allerdings praktisch so wie es die Sennen und Bauern in den Bergtälern immer schon praktiziert haben, auch auf der Rigi. In Zwilchhosen Mann gegen Mann und seit 1980 auch Frau gegen Frau. Wer auf dem Rücken liegt, hat verloren. Wer gewinnt, streicht dem Gegner das Sägemehl vom Rücken. Aber wer sind sie, diese Schwinger und Schwingerinnen? SRF 1 am 25. August, 20.05 Uhr; SRF 1 am 26. August, 11.15 Uhr. Programmänderungen vorbehalten.
ADLIGENSWIL
Bibliothek • Öffnungszeiten ab 20. August: Di–Fr, 14–18 Uhr Sa, 10–12 Uhr Ludothek • Öffnungszeiten: DI & DO 15–17.30 Samstag 10–12.00 Während Schulferien geschlossen www.ludo-adligenswil.ch 20./27. August 3./10. September • Adliger Märt auf dem Coop Platz von 8:30 bis 12:15 Uhr 24. August • Kinder Flohmarkt auf dem Pausenplatz des Dorfschulhauses von 14.30 bis 16 Uhr 30. August • Wanderung Urserental, von Realp nach Hospenthal. Leitung: Helena von Allmen-Wyss, 041 372 03 23, 079 672 03 89 Treffpunkt Adligenswil Dorf, 7.45 Uhr 4. September • Adligenswiler Dorfchilbi auf dem Dorfschulhausplatz 9.30–19.30 Uhr organisiert durch die Trachtengruppe mit Kaffeestube, Glücksrad und Kuchenstand 7. September • Kartonsammlung 9. September • Papiersammlung • Glanz und Gloria am Napf – Goldwaschen, organisiert vom Frauenbund. Infos: www. frauenbund-adligenswil.ch Anmeldungen bis 30.8. bei Gisela Ravicini, 041 360 81 56 11. September • Chinderfiir (Gottesdienst speziell für Kinder bis und mit 3. Klasse), 9.30 Uhr in der Martinskirche. Fortsetzung Aula Dorfschulhaus 2
BUCHRAIN/ PERLEN
Ludothek • Öffnungszeiten & Infos: www.ludo-buchrain.ch Bibliothek • Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20h, Fr 15-17h,
Sa geschlossen • Am 23.9. bleibt die Bibliothek wegen interner Weiterbildung geschlossen. 19./25. August • Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr. PISA-Aufforderung und Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen
Jeden Mittwoch • 14 Uhr, Bueri aktiv 60 plus, Petanque, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft, 041 440 16 75
DIERIKON
22. August • Senioren Aktiv, Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr • Senioren Aktiv, Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr 24. August • Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr 25. August • Senioren Aktiv, Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr An-/ Abmeldung bis jeweils am Montagabend: Doris Buser, 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.–, Vorbereitung ab 10 Uhr • SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 Uhr • SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Uhr 26. August • SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle, 09.45 – 10.45 Uhr
21. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha
27. August • TSV Dierikon, Dorfturnier, Schulhausplatz
22. August • Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14.00–16.00 Uhr, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Info 041 450 10 13 oder 041 440 27 79
29. August • Senioren Aktiv: Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 08.30 Uhr • Senioren Aktiv: Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr
25. August • Bueri aktiv 60 plus: Waldhütten-Nachmittag im Tschupetli. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Besammlung 13.30 Uhr, Verzweigung Leisibach-/ Hinterleisibachstrasse, oberhalb Schulhaus Hinteleisibach. Mitnehmen: Grillgut, Brot, Essgeschirr. (Details siehe Aushang Tschann, Gemeinde, Kirche)
31. August • Senioren Aktiv: Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr
28. August • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 31. August • Streifzüge durch Bueri der besonderen Art Buchrain, 18 Uhr. Spaziergang durch das Geisterreich von Bueri. Alte Dorfgeschichten und eigene Kindheitserinnerngen werden erzählt. Details siehe Jahresprogramm. • Letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18-19 Uhr. PISA-Aufforderung und Dienstund Schiessbüchlein mitbringen 3./24. September • Gottesdienst, 18.30, St. Agatha 4./11./18./ 25. September • Gottesdienst, 10.00, St. Agatha 21. September • Gestalte deinen eigenen Papiersack Gruppenzimmer Pfarreiheim Buchrain 9.00 oder 20.00 Uhr FrauenImPuls Buchrain. Details siehe Aushänge und Jahresprogramm.
3. September • Gottesdienst 18.30 (K), Kirche Dierikon 10. September • Gottesdienst 18.30 (E), Kirche Dierikon 10. September • Gottesdienst 18.30 (ökum), Kirche Dierikon, Bettag, Ökumenischer Gottesdienst. Musik. Gestaltung: Flötengruppe
EBIKON
Ludothek • Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h, während der Schulferien geschlossen Geburtstage 101 Jahre 19.8. Müller Maria, Höchweidstrasse 36 20. August • Gottesdienst (E), Pfarrkirche, 17:00, mit Jahrzeiten 21. August • Quartier-Zmorge, Schulhausplatz Höfli 9.00. Der Quartierverein Höfli lädt ein zum Quartier-Zmorge auf dem Pausenplatz des Höfli-Schulhauses. • Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00. Begrüssung der neuen Mitarbeitenden; Mitgestaltung Kantoren-Gruppe Chor Santa Maria, anschl. Apéro
• Segensfeier, Franziskus-Kapelle Höfli, 17:00, zum Schulbeginn für Kinder und Familien 23. August/ 23. September • Kostenloser Infoabend der Heilpraktikerschule Luzern Heilpraktikerschule Luzern, Luzernerstrasse 26c, Ebikon 19:15 Uhr. Wir laden Sie herzlich an unseren kostenlosen Informationsabend ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach vorbei kommen. 28. August • Kinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim, 9:00. 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete. Info unter: http://kksbe.jimdo.com/ • Flohmarkt, Pfarreiheim, 13 – 16 Uhr, 44 Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Alle Informationen und Anmeldung auf http://flohmarktebikon. jimdo.com 3./10./ 17. September • Frauennetz Ebikon: Babysitterkurs vom Schweizerischen Roten Kreuz. Infos und Anmeldung bei Anita Bühler Tel. 041 661 10 54 11. September • Männerchor Ebikon MCE, Kath. Kirche St. Maria Ebikon, 10–11 Uhr. Am «Äbiker Chilbi Sonntig» singen wir im 10-Uhr-Gottesdienst liturgische Lieder. Jeden letzten Samstag im Monat • Samstagsmarkt auf dem Schulhausplatz Wydenhof, 8–12 Uhr Infos: www.samstagsmarkt.ch 27. August: Selber «moschten» 24. September: Flying Taps-Shows www.flyingtaps.ch 29. Oktober: Selber «moschten» Jeden Dienstag • Line Dance Fortgeschrittene 2, 18.15 – 19.30 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). Jeden Donnerstag • Line Dance Plauschgruppe und Anfänger, 18–19.15 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen). • Line Dance Fortgeschrittene 1, 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr, Höflizentrum Ebikon (Schulferien ausgenommen).
GISIKON
19. August • Spielabend mit dem Dorfverein im treff6038, ab 17.30 4. September • Chilbi-Gottesdienst Gisikon-Honau auf dem Aldi-Areal. Musik. Gestaltung: Alphornbläser
GREPPEN
23. August • Die Greppermusig gibt im Zentrum von Greppen (Gässli) um 20 Uhr ein Ständchen.
HERTENSTEIN
21. August • Tag der offenen Tür zum 100jährigen Jubiläum 13.30–17 Uhr mit Eucharistiefeier im Bildungshaus Stella Matutina, Zinnenstrasse 7 6353 Hertenstein
Rigi Anzeiger • Seite 15 Anzeigen
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originalen Gaudibuam Samstag, 27. August, ab 19 Uhr Voranmeldung empfehlenswert Auf Ihren Besuch freuen sich:
27.08.2016
Uschi & Hansjörg & Team Luzernerstrasse 27, 6037 Root, Telefon 041 450 11 64 www.hirschen-root.ch Sonn- und Feiertage geschlossen
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KÜSSNACHT
Bibliothek • Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 1517.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch 31. August • Lesung, Zentrum Monséjour, Küssnacht, 20.00. Lesung mit Herz: Was ist Glück? Kann ich mein Leben glücklich machen? Was hat unser Bewusstsein damit zu tun? Problemlos = glücklich? Arbeit und Glück
MEGGEN
17 Uhr geöffnet Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root. Eintritt frei • Gottesdienst 10.00, Kinderkirche im Pfarreiheim Root • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz Inserat „Tag
Besichtigung der Patientenzimmer und Therapieräume Austausch mit den verschiedenen Fachpersonen Kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr Günstige Anreisemöglichkeit von Luzern mit Taxi Hess
www.LHM.ch Die Luzerner Höhenklinik Montana ist das Kompetenzzentrum für Rehabilitation des Luzerner Kantonsspitals. Die Klinik selbst befindet sich im Wallis auf dem sonnigen Hochplateau von Crans- Montana. Die Klinik verfügt über 74 Betten, die Luzerner Höhenklinik Montana mehrheitlich in Einzelzimmern mit Route de l’Astoria 2 Balkon und Südlage sind. CH-3963 Crans-Montana
der offenen Tür“ – 28.08.2016
11. September • Gottesdienst 09.00 Rigi Anzeiger & Luzerner (E), Pfarrkirche Root (5 Spalten • Gottesdienst 10.30= 143mm) (ökum), Kapelle
Zentrale 027 485 81 81 info@LHM.ch
Nachrichten
• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/ Fr 15-18h, Mi/Sa 9.3012h, Ferien Di/Do 1518h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch
Gd-St-Bernard
TAG DER OFFENEN TÜR
Das neue & umgebaute Sunneziel Meggen
Sonntag, 28. August 2016
• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.3017.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während Schulferien geschlossen Jeden 2. und 4. Mittwochnachmittag • Wandervögel Meggen: Je nach Witterung 1-2Std. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat. Treffpunkt 13.15 Uhr Parkplatz Schlössli. Keine Anmeldung, einfach kommen. Ab 22. August • Neues Herbstprogramm online: www.frauennetz.ch
MEIERSKAPPEL
Jeden Dienstag • Du bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnastik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.
10:30 Uhr:
Ökumenischer Gottesdienst zur offiziellen Eröffnung des Sunneziel Meggen mit Pfarrer Hanspeter Wasmer und Pfarrer Jan Reintjes
11:30 Uhr 16:30 Uhr
Festivitäten, selbstständige Rundgänge, Informationstafeln, Festwirtschaft (Unkostenbeitrag) mit musikalischer Unterhaltung der Munot Dixie Stompers, Bilderausstellung Nelia Fähndrich
Sunneziel Meggen | Moosmattstrasse 5 | CH-6045 Meggen | www.sunneziel.ch
ROOT
Geburtstage 70 Jahre 20.8.1946 Schirmer Margaretha, Luzernerstrasse 12 25.8.1946 Bauer Peter, Wiesweg 1 6037 Root 75 Jahre 22.8.1941 Fischer Maria, Houenhof, Udligen. 81 Jahre & älter 21.8.1933 Ruckli Eduard, Hirzenmatt 25 24. August • Tag der offenen Tür, Besichtigung Schulhaus Wilweg, 17–19 Uhr 25. August • Kegeln der Aktiven Senioren Root-Gisikon Honau, ab 14 Uhr im Restaurant Winkelried • Öffentliche Verabschiedung von James Sattler und Armin Steiner mit Unterhaltung, Wurst und Brot, 18.30 Uhr, Arena Root 4. September • Museum Root, Haus bei Brunnen von 14 bis
Michaelskreuz, ökumenischer Gottesdienst der reformierten Kirche Ebikon 18. September • Gottesdienst 09.00 (K), Pfarrkirche Root • Gottesdienst 10.30 (K), Kapelle Michaelskreuz 25. September • Gottesdienst 10.00 (K), Pfarrkirche Root, Chilbigottesdienst, Musik. Gestaltung: Kirchenchor • Gottesdienst 10.30 (E), Kapelle Michaelskreuz, Chilbigottesdienst, anschl. Apéro
RISCH/ ROTKREUZ
3. September • Rischer Chilbi – Chilbibeiz im Rischer Pfarrhauskeller ab 20 Uhr. Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74
4. September • Rischer Chilbi – Schulhausplatz Risch – 10.30 Musikalischer Auftakt nach dem 10:30 Uhr Chilbi-Gottesdienst, Festwirtschaft, Markstand, Spiel und Attraktionen. Ab 17Uhr Risotto. Auskunft bei K. Sidler, 041 790 76 74 7. September • Senioren-TanzNachmittag mit dem Duo Emmenklang im Zentrum Dorfmatt, Rotkreuz, 14–17 Uhr
VITZNAU
Bis 18. September • Museum Vitznau-Rigi: Sonderausstellung zum Jubiläumsjahr «900 Jahre Weggis». MI-SA 16-18 Uhr, SO 10-12 Uhr
WEGGIS
Ludothek • Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag, 15-17 Uhr, Rigistrasse
2. September • «Noan» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds
N O T F A L L
17. September • «Monas Trip» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds
Adresse & Telefon des Notfallarztes erfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.
23. September • «The Murphys» in Concert, Pavillon am See, 20.30 Uhr Eintritt kostenlos; www.wvrt.ch/summersounds
Ebikon - Root - Buchrain - Inwil: Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14
Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos Heidi Moser, Tel. 041 397 16 06 Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: karin.marti@ seepfarreien.ch
Meggen - Adligenswil - Udligenswil: Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14, sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann
Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, Weggis Die Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätzlich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden. Notfall-Praxis Bahnhof Luzern: Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44 Mo–Do 07.00 – 23.00 Freitag, 07.00 bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet Notfallzentrum Klinik St. Anna: 24h Notfalldienst inkl. Herz- & Hirnschlagnotfall T 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern 24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital: 041 211 14 14 Dargebotene Hand: Tel. 143
Nothilfe bei Vergiftungen: Tel. 145
ESPRESSO
Seite 16 • Rigi Anzeiger Z I T A T
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Sommerwettbewerb: Leserbilder gesucht
D E R
19. August 2016 / Nr. 34
W O C H E
«Die Leute sagen, dass Fotos nicht lügen. Meine Fotos lügen.» David LaChapelle (*1963), US-amerikanischer Fotograf & Regisseur
Leserfotos – unvergessliche Momente
Auch in diesem Jahr sucht der Rigi Anzeiger wieder über die Sommerzeit das beste Leserfoto. Dieses Mal sind spezielle Bilder zum Thema «Ein unvergesslicher Moment» oder «Ein unvergessliches Erlebnis» gefragt.
Sie wählen mit «Likes»
Der Rigi Anzeiger wird unter den eingereichten Fotos (im JPG-Format und mit guter Auflösung) eine Vorauswahl treffen und die Bilder in seinen Print-Ausgaben sowie auf Facebook veröffentlichen. Bis 27. August 2016 können alle ihre Stimme mittels «Likes» auf Facebook abgeben. Eine Jury, bestehend aus Vertretern der Preissponsoren, wird über die drei besten Fotos entscheiden.
66 Edith Slamanig-Kunz, Inwil: «Diese Kuh hatte Mitarbeiter Beat zum fressen gern.».
Mitmachen und mailen
Ihr Foto mit Angaben zum Sujet können Sie ab sofort bis 22. August 2016 mit dem Vermerk «Sommer» an leserfoto@rigianzeiger.ch mailen. Bitte geben Sie uns Ihren Vornamen und Namen, Adresse, PLZ/Ort und Telefonnummer an, damit wir Sie allenfalls kontaktieren können. Die Verlosung findet Ende August 2016 statt.
63 Iwan Zimmermann, Vitznau : «Kreuz auf dem Vitznauerstoc k bei
m Sonnenuntergang.».
Die Preise 1. Preis: Digitalkamera Sony HX300V im
Wert von Fr. 399.–, inkl. Tasche und Zusatz-Akku, offeriert von melectronics MParc Ebikon.
2. Preis:
3. Preis:
Zwei Kulturpässe (Saison 2017) Live-Acts der Rotseebadi, Ebikon Summer 2016 im Wert von je Fr. 200.–
Mittwoch, 25. Mai
58 Ursula Gwerde r, Immen
see: «Jungigel beim
Mittagsschlaf.»
Florian Ast unplugged
Gutschein für 2 Stunden privates SPA-Cottage. Einlösbar von Montag bis Donnerstag. Gültigkeit 1 Jahr, ausgenommen Feiertage. Wert: CHF 300.– Vorprogramm Nothing Else
Samstag, 18. Juni
Zwirbelwind ond Albissers Bontwösch
Raiffeisen Kinder- und Familien-Konzert
Freitag, 29. Juli
Calimeros
Schlagernacht
Freitag, 26. August
Ira May und Band
Vorprogramm Dave Benett
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Auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/RigiAnzeiger unter Bilder finden Sie die Galerie «Leserbilder 2016». Liken Sie Ihr Lieblingsbild und verhelfen Sie dem Fotografen/ der Fotografin zu einem tollen Preis!
Saison: 1. Mai – 30. September
Im April und Oktober nachmittags offen, wenn das Wetter mitspielt!
RAZLI
49 Martin Doebeli, Immensee: «Junger Bartgeier balgt mit den stolzen Eltern rum.».
RÄTSEL
Rigi-Zustupf Tragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 23. August 2016 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuzworträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen. 1. Preis: 50 Franken 2. Preis: 30 Franken 3. Preis: 20 Franken Das Lösungswort der letzten Ausgabe:
LEISTE
razli@rigianzeiger.ch
Illustration Tiemo Wydler
Den Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche: 1. Ruth Infanger, Adligenswil (50 Franken) 2. Peter Spörri, Weggis (30 Franken) 3. Lillit Petcovic, Gisikon (20 Franken) Anzeige
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